Fachschule für Installateure und Heizungsbauer - Johannes ...

Anmeldung
Informationen zum Thema BAföG unter:
www.bafoeg.bmbf.de
www.meister-bafoeg.info/
Informationen zum Thema Bildungskredit:
www.bva.bund.de
Bitte fügen Sie die folgenden Unterlagen
Ihrer Anmeldung bei:
››
Abschlusszeugnis der Berufsschule
››
tabellarischer Lebenslauf mit aktuellem
Passbild
››
Gesellenbrief
››
Arbeitszeugnisse
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an
Herrn Brendel
brendel@jgs-heidelberg.de
Wie erreichen Sie uns?
Johannes-
Gutenberg-
Schule
Heidelberg
Wieblinger Weg 24 / 7
69115 Heidelberg
Telefon 0 62 21 / 528-700
Fax 0 62 21 / 2 14 72
E-Mail: schule@jgs-heidelberg.de
Homepage: http://www.jgs-heidelberg.de
Öffnungszeiten des Sekretariats:
Montag – Freitag
Dienstag
07:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
Fachschule
für Installateure und
Heizungsbauer

Fachschule
für Installateure und Heizungsbauer
Dauer / Beginn
Die Ausbildung beginnt am 1.Februar und
Kosten
Die Schulgebühren betragen zurzeit
Merkmale und Ziele
endet am 31. Januar des darauffolgenden
Jahres. Die Ferien richten sich nach den
920 EUR für das gesamte Schuljahr.
Die Lehrgangskosten enthalten großteils die
Die Ausbildung in der Fachschule für
Schulferien in Baden-Württemberg.
erforderlichen Materialien und Lehrgangs-
Installateure und Heizungsbauer erfolgt in
Die wöchentliche Unterrichtszeit von Mon-
unterlagen.
Vollzeitform. Die Bildungsinhalte richten
tag bis Freitag beträgt ca. 40 Unterrichts-
Einen Ausbildungsplatz können wir Ihnen
sich nach den Verordnungen des Berufs-
stunden, Beginn jeweils um 7.30 Uhr.
aber nur zusichern, wenn Sie uns spätes-
bildes und den Prüfungsanforderungen für
die Meisterprüfung.
www.zdh.de/bildung/weiterbildung/­
Gliederung und Inhalte
tens 6 Wochen vor Unterrichtsbeginn eine
Anzahlung von 300 EUR überweisen.
Der Restbetrag ist bei Fachschulbeginn zu
meisterpruefung/neue-meisterpruefungs-
Zum Inhalt der Ausbildung gehören Anla-
entrichten. Der Nachweis der Überweisung
verord­nungen.html
genplanung mit vielfältigem EDV-Einsatz
des Restbetrages in Höhe von 620 EUR ist
Ziel der Ausbildung ist die Vorbereitung
(eigenes Notebook erforderlich).
bei Schulbeginn vorzulegen.
auf die Meisterprüfung bei der zuständigen
Unterrichtsfächer:­
Kammer und die Befähigung zur meister-
Montage- und Servicearbeiten, Trinkwas-
Bitte geben Sie auf dem Zahlungsbeleg
haften Ausübung des Berufes.
ser- und Entwässerungstechnik, Gas-
Ihren Teilnehmernamen und „Fachschule
Abschluss / Prüfung
technik, Heizungs- und Lüftungstechnik,
Elektro-, Steuerungs- und Regelungstechnik,
Auftragsabwicklung, Rechnungswesen
für Installateure und Heizungsbauer“ an.
Konto Stadtkasse Heidelberg
Bank Bezirkssparkasse Heidelberg
Die Meisterprüfung wird in der Regel nach
und Controlling, Rechts- und Sozialwesen,
Kontonummer 24007
dem Ende der Schulzeit vor der Hand-
Berufs- und Arbeitspädagogik.
Bankleitzahl 67250020
werkskammer Mannheim abgelegt.
Prüfungsfächer:
Die Teilnehmer können bis zum Unter-
Aufnahmevoraussetzungen und
-bedingungen
Teil I:
Meisterprüfungsprojekt mit Entwurfs-,
Planungs-, Berechnungs- und Kalkulationsaufgaben,
Montage- und Servicearbeiten,
Fachgespräch
richtsbeginn in schriftlicher Form den
Rücktritt vom Vertrag erklären.
Hierbei wird ein Verwaltungsaufwand in
Höhe von 92 EUR berechnet.
››
Gesellenbrief im SHK-Handwerk bzw.
verwandten Handwerken
Teil II:
Sicherheits- und Instandhaltungstechnik,
Da die Vorschriften über die Förderungs-
››
Berufserfahrung nach der Gesellenzeit ist
Anlagentechnik, Auftragsabwicklung,
bedingungen und die zuständigen Ämter
wünschenswert
Betriebsführung und Betriebsorganisation
wechseln können, erkundigen Sie sich
››
die Zulassungen zur Fachschule erfolgen
bitte rechtzeitig vor dem Schuleintritt über
grundsätzlich in der Reihenfolge der
Teil III: Wirtschaftlich-rechtlicher Bereich
die jeweiligen Förderungsmöglichkeiten.
Anmeldungen
(für alle Berufe gleich)
Grundsätzlich ist eine Förderung nach
Die Zulassungsbedingungen zur Fach-
BAföG möglich.
schule sind nicht identisch mit denen für
Teil IV: Berufs- und arbeitspädagogischer Bereich
die Meisterprüfung. Jeder Bewerber hat
(für alle Berufe gleich)
seine Zulassung zur Meisterprüfung mit der
zuständigen Kammer abzuklären.