BR-Magazin 03/2015

7 

Rasant 

Der BR bei der 

Ski-Weltmeisterschaft in 

Vail/Beaver Creek, USA 

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 3 

31. JANUAR BIS 13. FEBRUAR 2015 

24 

Fastnacht 

in Franken 

Die beliebte 

Sendung live aus 

Veitshöchheim 

Neue Heimat 

Musik, Geschichten und Themen aus Bayern: 

Der Digitalkanal BR Heimat geht auf Sendung

Nichts mehr verpassen? 

Die Mediathek des Bayerischen Rundfunks 

Fernseh- und Radiosendungen, 

Livestreams, Audios, Videos und Podcasts – 

jederzeit und überall 

br.de/mediathek

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA Volksmusik, Archivschätze und Berichte aus 

Bayern: Redaktionsleiter Stefan Frühbeis stellt BR Heimat vor 

6 

AKTUELLES Neues zum Oktoberfestattentat 

Titel Auftakt für den neuen Sender BR Heimat 

7 

SPORT Der BR berichtet von der Ski-WM in Vail 

8 

BAYERN Winterliche Impressionen aus den Bergen 

11 

MUSIK Christian Gerhaher und das Kunstlied 

14 

KULTUR & UNTERHALTUNG Die „Kino Kino MovieNight“ 

17 

HUMOR Frühlingsgefühle im „Chiemgauer Volkstheater“ 

Fotos: colourbox/Kzenon, © Rudi Ott, BR/Margot Litten, BR/Markus Schmidbauer 

24 

BR-Einblicke Sebastian Reich, Nilpferd Amanda und 

andere Stars bei der „Fastnacht in Franken“ 

Leben Auf den Spuren der deutschen 

Vergangenheit im ehemaligen Königsberg 

18 

20 

22 

23 

24 

26 

10 

20 

83 

83 

25 

WISSEN Die sagenumwobenen Orkney-Inseln 

LEBEN Südafrika – ein Land in Aufbruchstimmung 

JUGEND Das Anna Maria Sturm Quintett bei U21 

KINDER & FAMILIE Wiedersehen mit „Black Beauty“ 

BR-EINBLICKE Fastnacht in Franken – live aus Veitshöchheim 

PROGRAMM 31. Januar – 13. Februar: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Wieseth und Oberwiesenbach 

BR-Köpfe … Margot Litten 

Auf geht’s … Faschingskrapfen 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

20 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

Bayern Eisvögel und andere 

Naturschönheiten in München 

14 9

TITELTHEMA 

Redaktionsleiter Stefan Frühbeis 

macht selbst Volksmusik, hier 

mit seinem Sousafon 

So klingt Bayern 

Am 2. Februar geht der Digitalsender BR Heimat an den Start. 

Wer Interesse an bayerischen Themen und bayerischer Musik 

hat, findet dort eine Heimat 

Fotos: Uli Kümpfel/privat 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: Sylvia Bentele, colourbox/Kzenon, Stefan Frühbeis 

Heimat ist ein großes Wort, ein 

wichtiges Wort. Doch was bedeutet 

es überhaupt? Der Duden 

schlägt vor: „Heimat ist der Ort, an dem 

man geboren ist oder sich durch ständigen 

Aufenthalt zu Hause fühlt.“ Stefan 

Frühbeis, Redaktionsleiter von BR Heimat, 

sagt: „Heimat ist für mich, wo ich mit 

meiner Oma früher Schwammerl suchen 

war.“ Er hat seine Schwammerl südlich 

von München gesucht, dort lebt er auch 

heute noch. Und der Begriff Heimat ist 

seit der Kindheit für ihn auch mit Musik 

verbunden. „Ich bin mit Volksmusik aufgewachsen 

und mache sie selbst, seit ich ein 

Instrument halten kann. Bei uns zu Hause 

lagen Dutzende Instrumente herum, und 

wir haben einfach munter drauf los probiert.“ 

Zehn Jahre lang hat Frühbeis außerdem 

Kirchenorgel gespielt, „bis im 

Winter die Finger steif gefroren waren.“ 

Er weiß also genau, von was er spricht, 

wenn er über Volksmusik redet. 

Heimat ist Musik 

Der Radiosender, der täglich zu Hause bei 

den Eltern lief. Der Klang der Kirchenglocken 

der Heimatgemeinde. Und natürlich 

die Musik, die traditionell in der Heimat 

gemacht wird. Das alles trifft ins Herz, 

spricht Emotionen an und weckt Erinnerungen. 

Besonders bei der Volkmusik ist 

das so, meint Frühbeis. Das Ziel der Redaktion 

von BR Heimat ist es, im neuen Programm 

ganz Bayern eine Plattform zu 

geben, vom Bayerischen Wald und Unterfranken 

bis hin nach Oberbayern. „Wir 

wollen so vielfältig wie möglich klingen“, 

sagt Frühbeis. Gleichzeitig soll BR Heimat 

aber nicht zu regional werden, „man muss 

unseren Moderator aus dem Ostallgäu 

auch in Franken verstehen. – Da wird er 

sich halt ein bisschen zusammenreißen 

müssen“, sagt Frühbeis und lacht. Die Vielfalt 

bezieht sich nicht nur auf die Musik, 

sondern auch auf die journalistischen Inhalte. 

„Unser Korrespondentennetz ist so 

großartig, das muss man einfach ausnutzen“, 

sagt Frühbeis. Die Hörer können sich 

also auf Geschichten und Nachrichten 

freuen, die aus sechs Regionalstudios im 

ganzen Freistaat zugeliefert werden. 

Außerdem wird es wochentags einen 

„Ratsch“ geben, bei dem interessante 

Gäste aus ganz Bayern und aus dem 

befreundeten Ausland erzählen, die Sendung 

„Wald und Gebirge“ mit Infos und 

Tipps zu Touren durch Bayern, die „Bayern- 

Chronik“ mit Hintergrundberichten aus 

dem Freistaat und Vieles mehr. Frühbeis 

ist dabei auch wichtig, dass nicht nur 

ein „Wohlfühl-Bayern“ gezeigt wird, sondern 

dass auch brisante Stoffe angepackt 

werden, wie etwa das Thema Flüchtlinge, 

denn „auch die Bayernkaserne gehört 

zu Bayern“. 

Junge Volksmusik 

Dass Volkmusik auch immer wieder ein 

Streithema ist, ist Stefan Frühbeis bewusst: 

„Volksmusik spaltet die Menschen: 

Entweder man liebt und braucht sie – 

oder man schaltet sofort weg, wenn man 

sie im Radio hört“, sagt er. Diese „Wegschalter“ 

sind oft diejenigen, die beim 

Thema Volksmusik ausschließlich an Herren 

im gesetzten Alter mit Rauschebart 

und ehrwürdiger Tracht denken, die auf 

„altmodischen Instrumenten“ musizieren. 

Doch dieser Eindruck ist falsch, sagt Frühbeis: 

„Ich kenne einen 15-Jährigen, der 

Stückl für seine eigene Tanzlmusi schreibt. 

Junge Musikanten organisieren ihre Auftritte 

längst über Facebook, und da kommen 

locker einmal auch einige hundert 

junge Volksmusik-Freunde an einem 

Abend zusammen.“ Volksmusik kann jeden 

ansprechen, egal welches Alter er hat. 

Und gerade der sogenannten „Tradimix“, 

also moderne Musik gespielt auf traditionellen 

Instrumenten, mit bekannten Vertretern 

wie der Band „Kofelgschroa“, bekommt 

immer mehr Fans, gerade unter 

den junge Menschen. 

BR Heimat wird ab dem 2. Februar jeden 

Tag ausgestrahlt. Alle Volksmusiksendungen, 

die bisher auf Bayern plus laufen, 

sind dann dort zu hören, Bayern plus wird 

ab diesem Zeitpunkt ausschließlich Schlager 

spielen. Die Volksmusiksendungen auf 

Bayern 1 und auch der „Heimatspiegel“ 

auf Bayern 2 bleiben erhalten. BR Heimat 

ist über das digitale Antennenradio DAB+, 

über Kabel, über Satellit und über das 

Internet zu empfangen. Ein bisschen 

Edelweiß, Diatonische, Trachtenverein: Das alles 

kann für die bayerische Heimat stehen. Trotzdem ist 

Heimat mehr als Brauchtum 

aufgeregt ist Redaktionsleiter Stefan 

Frühbeis schon, gibt er zu: „Seit Wochen 

wache ich morgens um 5 Uhr auf, weil 

mir immer wieder etwas einfällt, was 

noch zu erledigen ist.“ Das hat spätestens 

am 2. Februar ein Ende. Michaela Bold 

–– 

BR Heimat 

ab Montag, 2.2.2015 

täglich 0.00 bis 24.00 Uhr 

br-heimat.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

Benno Fürmann als BR-Reporter Ulrich Chaussy 

Auf der Suche nach 

der Wahrheit 

35 Jahre nach dem Anschlag geht eine 

Dokumentation auf neue Erkenntnisse ein 

Das Oktoberfestattentat war der bis heute 

schwerste Anschlag in der Bundesrepublik 

Deutschland. Am Abend des 26. September 

1980 wurden 13 Menschen in den Tod 

gerissen, mehr als 200 erlitten zum Teil 

schwere Verletzungen. 1982 wurde Gundolf 

Köhler, ein rechtsextremer Student aus 

Donaueschingen, der bei dem Anschlag 

selbst ums Leben kam, als Einzeltäter ausgemacht 

– eine unwahrscheinliche These, 

die viele Fragen offen lässt. Doch alle Bestrebungen 

für die Wiederaufnahme des 

Verfahrens scheitern – trotz nachgewiesenen, 

eklatanten Ermittlungsfehlern. So 

tauchen zum Beispiel mehrere Zeugenaussagen, 

die auf Mittäter hinweisen, 

nicht im Abschlussbericht des Bundeskriminalamts 

auf. Über drei Jahrzehnte 

lang ruft das ungeklärte Verbrechen 

Verschwörungstheoretiker auf den Plan. 

Neue Ansätze zur Aufklärung 

2013, 33 Jahre nach dem Attentat, kommt 

Bewegung in den Fall. Der Spielfilm 

„Der blinde Fleck – Das Oktoberfestattentat“ 

(20.15 Uhr) zeigt Widersprüche 

auf und stellt die nach demokratischen 

Maßstäben zweifelhaften Methoden 

der Behörden öffentlich in Frage. Bei der 

Vorpremiere des Films im Bayerischen 

Landtag verspricht der Bayerische Innenminister 

Joachim Herrmann öffentlich, 

die relevanten Ermittlungsakten vollständig 

zu öffnen. Dies ist die Grundlage 

für die Dokumentation „Attentäter – 

Einzeltäter? Neues zum Oktoberfestattentat“. 

Sie präsentiert brisante neue 

Erkenntnisse. Gleichzeitig wird das 

Schicksal der Opfer des Attentats beleuchtet 

– eine Facette, die der Spielfilm 

bewusst ausspart. 

–– 

Das Erste 

Mittwoch, 4.2.2015 

20.15 Uhr Der blinde Fleck – Das Oktoberfestattentat, 

Regie: Daniel Harrich 

D 2013, 90 Min. 

21.45 Uhr Attentäter – Einzeltäter? Neues 

zum Oktoberfestattentat, D 2015, 30 Min. 

daserste.de 

Aus dem Blick 

Bayern 1 auf Spurensuche 

Es ist ein Phänomen unserer Zeit: Drei bis 

vier Wochen ist der Fokus auf ein Ereignis, 

eine Person oder einen Skandal gerichtet, 

dann schwindet die öffentliche Aufmerksamkeit. 

Bayern 1 fragt nach: „Was wurde 

eigentlich aus ...?“ und beleuchtet Ereignisse 

und Personen, die Schlagzeilen gemacht 

haben und dann aus dem Blickfeld 

verschwunden sind. Egal, ob es sich um 

Sportler handelt, um Größen aus dem 

Showbusiness oder Phänomene wie das 

Waldsterben, Bayern 1 begibt sich freitags 

zwischen 15 und 16 Uhr mit Tilmann Schöberl 

und Stephan Lehmann auf Spurensuche. 

Nachhören kann man sie im Internet. 

–– 

Bayern 1 

Freitags, jeweils 15.00 Uhr 

Bayern 1-Spurensuche, 60 Min. 

bayern1.de 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

Nach der Krise 

Wie geht es jungen Europäern heute? 

2011 und 2012 erlebte die Welt eine globale 

Protestwelle, vor allem im krisengebeutelten 

Europa. In Spanien, Griechenland, 

Deutschland gingen tausende junge 

Menschen auf die Straßen. Der Protest 

richtete sich vor allem gegen die europäische 

Krisenpolitik aus Bankenrettungen, 

Privatisierungen und Sozialabbau und 

gegen die fehlende demokratische Beteiligung. 

Heute sind die Straßen leer und die 

Plätze geräumt. Statt Zeltdörfern und 

Volksküchen prägen wieder Alltag, Konsum 

und Anzugträger die europäischen 

Innenstädte. Was ist aus den Massenprotesten 

im Angesicht der Krise geworden? 

Ist die Krise gefühlt vorbei und alle sitzen 

wieder friedlich vor dem Fernseher? 

Julia Fritzsche vom „Zündfunk Generator“ 

spricht mit Bewegungsforschern und 

Aktivisten, vor allem mit solchen aus 

den Krisenländern. 

Demonstration am Fuße der Akropolis 

–– 

Bayern 2 

Sonntag, 1.2.2015, 22.05 Uhr 

Zündfunk Generator: Geräumte Plätze – 

Über Proteste in der Krise, 55 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Fotos: BR/diwa Film GmbH/Markus S. Thiel, colourbox 


SPORT 

Auf der Jagd nach Gold 

Bei der Alpinen Ski-WM in Vail/USA berichtet der 

Bayerische Rundfunk live und multimedial 

Fotos: picture alliance / DPPI Media 

Zum ersten Mal nach 16 Jahren findet die 

Alpine Ski-Weltmeisterschaft wieder in 

den USA statt. Sie ist das größte Ski-Event 

nach den Olympischen Spielen. Vom 2. bis 

15. Februar kämpfen in Vail und Beaver 

Creek im US-Bundesstaat Colorado die 

besten Skirennfahrer der Welt um Gold, 

Silber oder Bronze. Vor der traumhaften 

Kulisse der Rocky Mountains werden 

600 Athleten aus 70 Nationen erwartet. 

Mit dem Teamevent, dem Riesenslalom 

und dem Slalom ist die Hoffnung auf 

DSV-Erfolge groß: Felix Neureuther, Fritz 

Dopfer und Stefan Luitz bei den Herren 

sowie Viktoria Rebensburg bei den Damen 

reisen mit berechtigten Medaillenhoffnungen 

in die USA. Vor allem Neureuther, 

der bei der vergangenen WM vor 

zwei Jahren im österreichischen Schladming 

Silber geholt hat, ist einer der ganz 

heißen Medaillenanwärter. Der Bayerische 

Rundfunk wird die Skifans – federführend 

für Das Erste – im Fernsehen, 

Radio und online auf dem Laufenden 

halten. Gespannt sein dürfen die Fans im 

Ersten auch auf den ersten Auftritt der 

neuen ARD-Expertin und ehemaligen Skirennläuferin 

Maria Höfl-Riesch bei einer 

WM, die nun nicht selbst auf der Piste, 

sondern hinter dem Mikrofon steht. Die 

dreifache Olympiasiegerin und Weltmeisterin 

wird an der Seite von BR-Moderator 

Markus Othmer die Rennen analysieren. 

Auf sportschau.de werden alle 

Läufe in der ARD-Woche im Livestream 

angeboten. Neben den Rennen der Damen 

und Herren wird es auch kurze 

Geschichten, Interviews, Pressekonferenzen 

und Siegerehrungen geben. Im 

Hörfunk werden ebenso alle Rennen 

live übertragen, dazu gibt es eine ausführliche 

WM-Rundumberichterstattung 

für die ARD. Und nun: Daumen drücken 

für die deutschen Teilnehmer! 

Die Abfahrt „Birds of 

Prey“ in Beaver Creek 

– Das Erste 

Dienstag, 10.2.2015, 22.30 Uhr 

Teamevent live, 80 Min. 

Donnerstag, 12.2.2015 

Riesenslalom Damen live 

17.50 Uhr 1. Durchgang, 110 Min. 

22.15 Uhr 2. Durchgang, 60 Min. 

Freitag, 13.2.2015 

Riesenslalom Herren 

18.00 Uhr 1. Durchgang live, 90 Min. 

0.00 Uhr Zusammenfassung 

2. Durchgang, 60 Min. 

sportschau.de 

– Bayerisches Fernsehen 

Freitag, 13.2.2015, 22.00 Uhr 

Blickpunkt Sport: Ski-Weltmeisterschaften 

in Vail/USA. Riesenslalom Herren live 

2. Lauf / Entscheidung, D 2015, 75 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


BAYERN 

Die Ostlerhütte auf dem Gipfel des Breitenbergs 

Wunderschön und 

unwirtlich zugleich 

Der Alltag im Alpengebirge 

Um die vierte Jahreszeit in verschiedenen 

Regionen der Alpen geht es in der ARDalpha-Reihe 

„Winter“. So stehen in der ersten 

Dokumentation „Wegscheider Land“ 

die dortigen Menschen und ihr Leben im 

Mittelpunkt. So wunderschön und malerisch 

sich die Berglandschaft im Lechtal im 

Sommer präsentiert, so unwirtlich kann 

sie in den langen Wintermonaten sein. Das 

zeigt die zweite Doku „Winter im Lechtal“. 

Der dritte Film „Hochwinter“ beschreibt 

den Knochenjob zweiter Hüttenwirte im 

Winter, wenn alles so malerisch wirkt: 

Wege räumen, Holz hacken – selbst bei eisigem 

Wind und Temperaturen von minus 

25 Grad. Wenn sie Pech haben, springt 

nicht einmal die Pistenraupe an. Seit 200 

Jahren prägt die Milchwirtschaft die Region 

im Westallgäu. An der Allgäuer Käsestraße 

befinden sich viele Sennereien. Die 

Allgäuer Klassiker wie der würzige Bergkäse 

und der etwas mildere Alpkäse werden 

dort in Handarbeit hergestellt. Neben 

den Sennereien geht es in der Doku „Zwischen 

Lindenberg und Pfänder“ auch um 

Schreinereien, die immer noch handgefertigte 

Schindeln herstellen. Weitere Dokumentarfilme 

zum Thema „Winter“ folgen 

in der Woche ab Montag, 8. Februar, bis 

Donnerstag, 12. Februar, je um 21 Uhr. 

–– 

ARD-alpha 

Montag, 2.2.2015, 21.00 Uhr 

Winter im Wegscheider Land 

D 2014, 45 Min. 


Winter im Lechtal – Boden und Kaisers 

D 2013, 45 Min. 

Mittwoch, 4.2.2015, 21.00 Uhr 

Hochwinter: Zwei Hütten in den Allgäuer 

Bergen, D 2012, 45 Min. 

Donnerstag, 5.2.2015, 21.00 Uhr 

Zwischen Lindenberg und Pfänder – Das 

Westallgäu im Winter, D 2012, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Wenn der Postbote täglich klingelt ... 

Bayerns Briefträger und ihre Geschichte 

Bayern zeigte sich postalisch stets auf der 

Höhe der Zeit. 1849 gab das Land als erster 

Staat in Deutschland Briefmarken heraus. 

Bayerische Briefträger existieren sogar 

noch länger: 1808 kaufte das Königreich 

Bayern einem Fürsten die Postzuständigkeit 

ab. Seitdem laufen Bayerns Briefträger 

bei jedem Wetter straßauf, straßab, 

Treppe hoch, Treppe runter, liefern Privatund 

Geschäftsbriefe aus, Päckchen und 

Rechnungen, Mahn- und Steuerbescheide. 

Sie kassieren Nachporti und Nachnahmen. 

1920 musste Bayern die eigene Post 

in die deutsche überführen, aber typisch 

bayerische Briefträgertätigkeiten gibt es 

auch heute noch. So schiebt ein Briefträ- 

Gartenparadiese 

Franken zeigt seine grünen Oasen 

Ob Kreativraum, Wohlfühloase oder meditativer 

Ruheort – wieder öffnen die Menschen 

in Franken ihre Gartentore und zeigen 

ihre ganz persönlichen Paradiese. Mit 

einem biologischen Schwimmteich haben 

sich die einen ihren Traum erfüllt. Andere 

erschufen rund um eine historische Holzmühle 

einen unvergleichlichen Landschaftsgarten. 

Auf einem alten Weinberg 

schlängeln sich jetzt verwunschene Wege 

durch die Hecken, verborgene Sitzplätze 

betören mit dem Charme der Insel Mallorca. 

Der Streifzug durch die prächtigen 

Gärten Frankens macht Lust auf das neue 

Gartenjahr und steckt voller Inspirationen 

und Gestaltungsideen. 

–– 

Bayerisches Fernsehen 


Frankens Traumgärten, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

ger auf der Zugspitze Dienst, ein anderer 

liefert im Winter auf Skiern die Post an 

die bewirtschafteten Almen in der Sudelfeldregion 

aus. Die Briefträger von heute 

heißen offiziell „Fachmann/Fachfrau für 

Kurier-, Express- und Postdienstleistungen“. 

Ulrich Zwack heftet sich an die Fersen 

eines traditionellen Dienstleisterberufs, 

dem inzwischen UPS, DPD, Hermes & Co. 

ernsthaft Konkurrenz machen. 

–– 

Bayern 2 

Samstag, 31.1.2015, 8.05 Uhr 

Bayerisches Feuilleton: Eine bayerische 

Briefträgerkunde, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Der Traumgarten von Familie Schwartz 

aus Unternesselbach 

Fotos: BR, BR/Nannette Stegner 


BAYERN 

Laichspiel der Huchen, Schwäne bei der Futtersuche in der Isar, ein Waldkauz, ein Fuchs am Waldfriedhof 

Der Countdown läuft ... 

Alles über das Landesmusikfest 2015 

Der Blasmusikverband Vorspessart richtet 

im Jahr 2015 das Bayerische Landesmusikfest 

vom 4. – 7. Juni in Alzenau aus. 

Die Organisatoren haben sich dafür einiges 

vorgenommen, Wettbewerbe und Wertungsspiele 

für Sinfonische Blasorchester, 

Bläserklassen und Klassenmusizieren. 

Zudem wird erstmals eine Marschmusikwertung 

durchgeführt. Mehr zum Bayerischen 

Landesmusikfest 2015 erzählen 

Vizepräsident Frank Geibig und Sibylle 

Schäfer vom Organisationsteam bei 

Werner Aumüller. 

Der grüne und wilde 

Zauber Münchens 

Das Bayerische Fernsehen zeigt die Naturpracht 

der bayerischen Landeshauptstadt 

–– 

Bayern 2 


Musik für Bayern: Zum Bayerischen 

Landesmusikfest 2015 in Alzenau, 30 Min. 

bayern2.de/musik-fuer-bayern 

Abglanz alter Zeiten 

Der verarmte Regensburger Graf Hansi 

Fotos: BR/Markus Schmidbauer (5) 

Er wohnte in den 1960er-Jahren in einer 

Dachkammer eines Hotels in Regensburg. 

Sein Hab und Gut passte in einen einzigen 

Koffer. In der Tat stammte Johann Graf 

Coudenhove-Kalergi, Graf Hansi genannt, 

einst von einer schillernden Adelsfamilie 

ab. Geboren wurde er in Tokio, denn seine 

Mutter Mitsuko war die japanische Ehefrau 

des Habsburger Diplomaten Heinrich 

von Coudenhove-Kalergi. Posthum erschien 

unter Pseudonym ein reichlich kruder 

Roman des Grafen Hansi, der auf der 

Buchmesse 1968 Furore machte. Sein Titel 

war „Ich fraß die weiße Chinesin“, und er 

handelte von Menschenfressern. Bernhard 

Setzwein erzählt mehr über Graf Hansi. 

–– 

Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Der böhmische 

Samurai, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

München gilt als grüne Weltstadt mit 

Herz, und dieser Ruf kommt nicht von 

ungefähr. Kulturelle Juwelen wie der 

Schlosspark Nymphenburg, der Englische 

Garten (Foto), einer der größten Stadtparks 

der Welt – noch vor dem Central 

Park in New York, der riesige Waldfriedhof 

oder die Fröttmaninger Heide im Norden, 

die an die Münchner Allianz-Arena angrenzt, 

stellen wichtige Lebensräume für 

viele, auch sehr selten gewordene Tiere 

und Pflanzen dar. Diese Gebiete sind Münchens 

grüne Lungen, und „natur exclusiv“ 

zeigt sie in ihrer ganzen Pracht. 

In der zweiten „natur exlusiv“-Sendung 

aus München steht die Isar – die Lebensader 

der Stadt – im Mittelpunkt. Der Gebirgsfluss 

fließt mitten durch die bayerische 

Landeshauptstadt. Doch lange Zeit 

war ihm sein wilder Charakter genommen. 

Eingezwängt in ein enges, begradigtes 

Flussbett führte die Isar ein trauriges 

Dasein. Man hat dies erkannt und geändert. 

Durch ein aufwendiges Renaturierungsprojekt, 

das 2010 abgeschlossen 

wurde, wurde die Isar auf acht Kilometern 

wieder zu einem wilden, naturnahen und 

freien Fluss mitten in der Stadt. 

–– 



natur exclusiv: Münchens grüne Lungen 

D 2014, 45 Min. 


natur exclusiv: Münchens neue wilde Isar 

D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/natur-exclusiv 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Wieseth 

– 

Ein Nebenfluss der Altmühl ist namensgebend 

für den Ort, wo bereits 1187 eine 

Wehrkirche urkundlich belegt ist. Obwohl 

das den Heiligen Wenzeslaus und Sebastian 

gewidmete evangelische Gotteshaus 

in Wieseth zu klein geworden war, erfolgte 

erst 1910 der Entschluss zu einem Neubau. 

Gegen Widerstände der damaligen Zeit 

wurde die Kirche bis auf den Wehrturm 

abgerissen und in den Monaten vor Ausbruch 

des Ersten Weltkrieges neu gebaut. 

Mit ihrem kreuzförmigen Grundriss, dem 

alten Chorseitenturm und dem neuen Glockenturm 

an der Nordseite wirkt die Wenzeslaus-Kirche 

schon von außen imposant. 

Noch mehr beeindruckt das weiträumige 

Innere des vor 100 Jahren geweihten Gotteshauses. 

Ein blau-goldenes Netzgewölbe 

überspannt das Mittelschiff, musizierende 

Engel umrahmen den Chorbogen, die Apostel 

reihen sich in großen Bildern um den 

Altar im Chorraum. Das im Jugendstil ausgestaltete 

Gebäude lässt den Besucher 

eher an ein Münster denken als an eine 

fränkische Dorfkirche. Das Selbstbewusstsein 

und den Willen, der beim Kirchenneubau 

in einer unruhigen Zeit deutlich 

wurde, haben sich die Gläubigen bis heute 

bewahrt. Selbst während einer längeren 

Vakanz wurde ein reges Gemeindeleben 

gepflegt. Zahlreiche Gruppen wie Posaunenchor, 

Seniorenkreis, Jungschar, CVJM 

und gleich zwei Kirchenbands bestimmen 

die Gemeinschaft, die vom Engagement 

vieler ehrenamtlicher Helfer lebt. Vom ursprünglichen 

Geläut gibt es nur noch eine 

Glocke, die inzwischen im alten Wehrturm 

hängt. Die restlichen Glocken mussten im 

Zweiten Weltkrieg abgegeben werden, danach 

sorgten Stahlglocken für Ersatz. Sie 

wurden 1993 ausgetauscht und so erklingen 

heute wieder vier Bronzeglocken über 

den Talgrund der Wieseth. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Wieseth 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Oberwiesenbach 

– 

Ob der Name Wiesenbach von selbigen 

Gewässer kommt oder vom Bach, zu dem 

die Wisente, also die europäischen Bisons, 

zur Tränke kamen, das wollten schon die 

historischen und statistischen Beschreibungen 

des Bistums Augsburg von 1897 

nicht entscheiden. Wie aber der Pfarrsitz 

Oberwiesenbach mit 42 Häusern – vier davon 

Halbbauern, die anderen Gütler, Handwerker 

und Taglöhner – zu so einer staunenswert 

schönen Kirche kam, ist 

erklärbar: Der Kirchensitz, der schon 1225 

in einer Urkunde Papst Honorius’ III. erwähnt 

ist, war seit dem späteren 14. Jahrhundert 

Teil des Roggenburger Klosterterritoriums, 

und Abt Georg Lienhardt ließ 

St. Blasius Ende der 1750er-Jahre gleichzeitig 

zur prächtigen Roggenburger Klosterkirche 

errichten. Denn, so hieß es, die alte, 

baufällige Kirche konnte man nicht mehr 

„ohne Forcht“ betreten. Und obwohl „das 

Gold aus den Truhen alles vermauert“ war 

und keine „Börsen sich öffneten“ zu einem 

„Goldregen, der den Bausand anfeuchten 

könnte“, erhielt das Oberwiesenbacher 

Gotteshaus schon eineinhalb Jahre nach 

der Grundsteinlegung seine Weihe – am 

10. Oktober 1758. Regionale Künstler von 

hohem Niveau haben sie ausgestaltet, besonders 

die prächtigen Deckengemälde 

von Konrad Huber gefallen dem Auge. Die 

Stilmischung von Rokoko an der Decke und 

den Altären und die klassizistisch gestalteten 

Wände verleihen dem saalartigen 

Langhaus seinen vornehmen, feierlichen 

Charakter. Das moderne Hochaltarbild 

zeigt Christus als Weltenrichter, der Kirchenpatron 

St. Blasius hat seinen Platz am 

linken Seitenaltar. Unter der Zwiebelhaube 

des Turms, der unübersehbar über die 

Dorfmitte aufragt, läuten vier Glocken, die 

erst kürzlich gerade Joche und einen hölzernen 

Glockenstuhl bekamen. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Oberwiesenbach 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Josef Pfahler, Hermann Biberacher 


MUSIK 

Jazz-Star mit 

russischen Wurzeln: 

Viktoria Tolstoy 

Moderne Melancholie 

Wie der Jazz die russische Seele einfängt 

Einen Hang zur Schwermut sagt man den 

Russen gerne nach. Diesen und anderen 

Facetten der russischen Seele spürt die 

„Jazztime“ nach. Der schwedische Pianist 

Jan Johansson nahm etwa 1967 auf seiner 

LP „Jazz pa ryska“ melancholische Russische 

Volkslieder als Basis für stimmungsvolle 

Bearbeitungen. In Oslo lebt der russische 

Pianist Misha Alperin, der mit dem 

Hornisten Arkady Shilkloper und dem Sänger 

Sergey Starostin das Moscow Art Trio 

bildet. Ihre Kompositionen sind Streifzüge 

durch klassische Werke und traditionelle 

Weisen aus Ost und West, die sie mit zeitgenössischen 

Elementen verknüpfen. 

Eine weitere russisch-skandinavische Verbindung 

entsteht mit der Sängerin Viktoria 

Tolstoy. Sie ist eine Ururenkelin des Autors 

Lew Tolstoi und ein Star der schwedischen 

Jazz- und Popszene. Auf dem 

2008 erschienenen Album „My russian 

soul“ widmet sie sich Volksliedern ebenso 

wie der klassischen Musik russischer Komponisten. 

Auch die in Kanada lebende 

Jazz-Sängerin Sophie Milman besinnt sich 

gerne auf ihre russischen Wurzeln. 

–– 

BR-Klassik 


Jazztime: Jazz aus Nürnberg – Jazz & 

Beyond. „My russian soul“, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Tä-täää, tä-täää ... 

Diskussion über Witz in der Musik 

Fotos: Musik © Joerg Grosse Geldermann, Olaf Becker 

Tangonächte 

Quadro Nuevo in Argentinien 

Für ihr jüngstes CD-Projekt haben die Musiker 

von Quadro Nuevo die argentinische 

Hauptstadt Buenos Aires besucht, genauer: 

das „Los Laureles“, den ältesten, 

seit 1893 bestehenden Tango Club im Vorort 

Barracas. Jeden Freitag treffen sich 

dort Tangosänger und Instrumentalisten 

verschiedener Generationen, um spontan 

und in wechselnden Besetzungen zu musizieren. 

Eine authentische und lebendig 

gebliebene Kultur des „tango argentino“, 

über die sich das Bayerische Jazz- und 

Weltmusikquartett Quadro Nuevo vor Ort 

informiert, um eine eigene Tango-CD zu 

produzieren. Für seine Sendung über dieses 

Projekt hat Ulrich Möller-Arnsberg die 

Musiker bei den Aufnahmen im Studio 

besucht. Warum hat Quadro Nuevo bestimmte 

Titel ausgewählt und was machen 

die Musiker daraus? Ein Blick hinter 

die Kulissen zeigt nicht nur, auf welche 

Besonderheiten es beim „tango argentino“ 

ankommt, sondern auch, wie die 

Musiker zu ihrer eigenen Version davon 

kommen. 

Unterwegs zu den Wurzeln des Tangos: 

Das Akustik-Quartett Quadro Nuevo 

–– 



Musik der Welt: Back to the roots – Quadro 

Nuevo besucht Buenos Aires, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

Wann hat Musik Witz? Dass „Lustige Musikanten“ 

längst noch keine Garantie für 

Spaß sind, lehren uns diverse Fernseh- 

Shows. Und was gewisse Möchtegern- 

Lachmuskel-Akrobaten aus dem Comedy- 

Sumpf klanglich für spaßig halten, ist oft 

nur mit strammen Ohropax-Stöpseln zu 

ertragen. Andererseits gibt es von Karl 

Valentin über Helge Schneider bis hin 

zum jungen Bodo Wartke wunderbare 

Beispiele für gelungenen musikalischen 

Humor. Gelegentlich gelingt sogar „ernsten“ 

zeitgenössischen Komponisten wie 

Moritz Eggert bei etlichen „Hämmer- 

Klavier“-Piecen ausgesprochen Heiteres. 

Wann ist Musikalisches lustig? Warum 

sind lustige Musikanten gelegentlich lästig? 

Kann gar klassische oder romantische 

Musik zum Lachen anregen, nicht nur 

wenn Orchester oder Sänger im Ton kräftig 

daneben geraten? Diesen Fragen stellen 

sich ernste und weniger ernste Musikmenschen 

beim Musikmagazin „taktlos“ 

live aus dem Münchner Funkhaus. 

–– 



taktlos – Musikalisches Magazin, 55 Min. 

br-klassik.de 


MUSIK 

Belcanto für den guten Zweck 

Das Münchner Rundfunkorchester spielt eine Operngala für die Kinderklinik 

Die Sopranistin Diana Damrau singt beim 

Benefizkonzert italienische Arien 

Diana Damrau und das Münchner Rundfunkorchester 

– das ist eine besondere Beziehung. 

Die Sängerin, die von der Presse 

als „weltbeste Koloratursopranistin“ und 

„Kultfigur unserer Zeit“ gefeiert wurde, 

musiziert nicht nur gern mit dem Rundfunkorchester, 

sie hat auch ihre CD „COLO- 

RaturaS“, die den Preis der deutschen 

Schallplattenkritik bekommen hat, mit 

dem Münchner Rundfunkorchester aufgenommen. 

Jetzt haben sich Diana Damrau 

und das Münchner Rundfunkorchester 

wieder zusammengetan, um Geld für den 

Neubau der Haunerschen Kinderklinik in 

München zu erspielen. Das neue Klinikum, 

das bis 2022 in Großhadern entstehen soll, 

wird eine modernere Geburts-, Kinderund 

Jugendmedizin bekommen. Beim Benefizkonzert 

zugunsten dieses Neubaus 

singen Diana Damrau sowie der Tenor 

Stefano La Colla Belcanto-Arien von 

Vincenzo Bellini, Giacomo Puccini und 

Giuseppe Verdi. Es dirigiert: Francesco 

Ivan Ciampa. 

Rockiger Blues von der Isar 

Der Singer-Songwriter Jesper Munk bei „Heimatsound“ 

–– 



Benefizkonzert des Münchner 

Rundfunkorchesters für die 

Haunersche Kinderklinik, 115 Min. 

br-klassik.de/rundfunkorchester 

Jesper Munk: 

Milchbubi-Look 

und dreckige 

Blues-Stimme 

Schlagzeughimmel 

Peter Sadlo & Friends spielen auf 

Jesper Munk ist der Überflieger der hiesigen 

Musikszene, ein absolut vielversprechendes 

Talent, dessen Debütalbum 

„For In My Way It Lies“ 2013 für Furore 

sorgte. Der charismatische, tiefsinnige 

Sänger und Gitarrist hat einfach den Blues 

und sorgt für New-Orleans-Feeling an 

der Isar. Von der Straßenmusik und den 

Auftritten im Kulturzentrum Glockenbachwerkstatt 

ging es für den Senkrechtstarter 

direkt auf die großen Bühnen. Jetzt 

ist er bei „Heimatsound“ zu Gast: In der 

Sendung mit Moderator Sebastian Horn 

gibt er eine Kostprobe seines Blues und 

seiner selbstgeschriebenen Songs. Außer 

ihm treten auch die Blackout Problems 

und Flo Pfeifer auf. Gleich anschließend 

bei „Heimatsound Concerts“ präsentiert 

Jesper Munk sein neues Album, das demnächst 

erscheint. Die coole Club-Atmosphäre 

des Strom ist die perfekte Kulisse 

für den lässigen, rockigen Blues-Sound 

des Münchners. 

–– 



23.25 Uhr Heimatsound, D 2014, 45 Min. 

0.45 Uhr Heimatsound Concerts – Jesper 

Munk, D 2014, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatsound 

Der Mount Everest der Schlagzeug-Literatur 

– und der Montblanc gleich mit dazu: 

Das gibt es beim Kammerkonzert der 

Erlanger „unerHört“-Reihe. Gipfelstürmer 

Peter Sadlo, international renommierter 

Percussionist, und seine fünf Mitmusiker 

greifen in Iannis Xenakis’ grandiosem 

Sextett „Pléïades“ (1978) nach den Percussion-Sternen 

und bezwingen Wolfgang 

Rihms nicht minder gewaltiges Frühwerk 

„Tutuguri“ (komponiert 1980-82). Ein spektakulärer, 

virtuoser, atemberaubender 

Abend der wirbelnden Trommelschlegel. 

–– 


Donnerstag, 12.2.2015, 20.03 Uhr 

Kammerkonzert: Percussion Extrem – 

Peter Sadlo & Friends, 117 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: Michael Tammaro, BR/Ralf Wilschewski 


MUSIK 

Russische Meister 

Schostakowitsch: Doku und Dirigat 

Fotos:Jim Rakete/Sony Classical, Marco Borggreve 

Der Sänger Christian 

Gerhaher ist für seine 

Liedinterpretationen 

berühmt 

Des Müllers Lust 

Der Bariton Christian Gerhaher mit Liedern 

von Mahler und Schubert auf BR-Klassik 

Der Bariton Christian Gerhaher ist der 

Sänger der Stunde – in der Fischer-Dieskau-Nachfolge 

hat Gerhaher keineswegs 

nur beim Kunstlied neue Maßstäbe gesetzt 

und begeistert das Publikum für 

diese in jüngster Zeit etwas vernachlässigte 

Musik. Nun kommt der aus Straubing 

stammende Bariton zum wiederholten 

Mal als Gast zum Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks und singt die 

intimen „Rückert-Lieder“ von Gustav 

Mahler. Die Verse des fränkischen Dichters, 

Orientalisten und Übersetzers Rückert 

zogen Mahler magisch an – von solcher 

„Lyrik aus erster Hand“ ließ er sich 

gern inspirieren. Tatsächlich strahlen diese 

Lieder einen ganz eigenen poetischen 

Zauber aus, einen ätherischen Duft und 

eine schmerzliche Verlorenheit, gipfelnd 

in dem berühmten Lied „Ich bin der Welt 

abhanden gekommen“. Am Pult begleitet 

wird Gerhaher dabei von dem niederländischen 

Grandseigneur Bernard Haitink, 

einer bedeutenden Mahler-Autorität. 

Zum Auftakt dirigiert Haitink eine spätromantische 

Talentprobe des jungen 

Anton Webern, das idyllische Tonpoem 

„Im Sommerwind“ von 1904, und als 

Höhepunkt des Abends ist die gewaltige 

15. Symphonie von Dmitrij Schostakowitsch 

zu hören. Mit Liedern ist Christian 

Gerhaher noch ein weiteres Mal zu Gast 

bei BR-Klassik. Franz Schuberts romantischer 

Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ 

(1823) erklingt im „Konzertabend“ in 

‚ganzer Länge. Unmittelbar davor erklärt 

Gerhaher in der Sendung „Das starke 

Stück“ im Gespräch mit Bernhard Neuhoff, 

wie er sich diesen Liedzyklus erarbeitet 

hat, was das Bemerkenswerte daran ist 

und welche Bedeutung das Werk nicht 

nur für ihn persönlich, sondern auch in 

der Musikgeschichte hat. Dabei illustriert 

Gerhaher zusammen mit seinem kongenialen 

Klavierbegleiter Gerold Huber seine 

persönliche Deutung durch zahlreiche 

klingende Beispiele. 

–– 


Freitag, 6.2.2015, 20.03 Uhr 

Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

Dienstag, 10.2.2015 

19.05 Uhr Das starke Stück – extra 

Musiker erklären Meisterwerke, 55 Min. 

20.03 Uhr Konzertabend: Franz Schubert 

– Die schöne Müllerin, 117 Min. 

br-klassik.de 

Vom Dirigenten Waleri Gergijew werden 

die Münchner in diesem Jahr viel hören: 

denn zur Spielzeit 2015/2016 wird er Chefdirigent 

bei den Münchner Philharmonikern. 

Der in Moskau geborene Pultstar gilt 

als Experte für die Musik russischer Komponisten, 

insbesondere für Opern, aber 

ebenso für symphonische Werke. Mit 

dem Orchester des Sankt Petersburger 

Mariinsky-Theaters, dessen Intendant 

Gergijew ist, hat er 2013 alle Symphonien 

von Dmitri Schostakowitsch eingespielt. 

Diese werden nun als Reihe auf ARD-alpha 

gezeigt. Vor der ersten Folge ist eine 

Dokumentation über Schostakowitsch zu 

sehen, der außer symphonischen Werken 

auch Filmmusiken komponierte und dessen 

Verhältnis zum sowjetischen Regime 

nicht ohne Spannungen verlief. 

–– 

ARD-alpha 

Sonntag, 8.2.2015 

20.15 Uhr Dmitri Schostakowitsch 

Ein Mann mit vielen Gesichtern 

A 2014, 55 Min. 

21.10 Uhr Schostakowitsch – Gergijew: 

Die Sinfonien (1/15), 1. Sinfonie, 35 Min. 

ard-alpha.de 

Der russische Dirigent Waleri Gergijew 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Unfall oder Mord? 

Merkwürdige Verwicklungen in Bruck 

am Inn im neuen ARD Radio Tatort 

Lange sah es danach aus, als habe der 

Lohner-Hof vor den Toren der Stadt keine 

Zukunft mehr. Dann aber scheint der als 

unbeholfen und schüchtern geltende 

Hoferbe doch noch sein Glück gefunden 

zu haben. Aber nicht alle in seiner Familie 

begrüßen, dass seine Angetraute aus Osteuropa 

kommt. Doch davon lässt sich das 

junge Paar nicht stören. Bis die junge Frau 

eines Morgens tot aufgefunden wird. Obduktion 

und Spurensicherung lassen bald 

keinen Zweifel mehr zu, dass sie durch einen 

Stromschlag zu Tode gekommen ist. 

Für einen Unfall spricht, dass die Elektroinstallation 

des uralten Hofs nicht mehr 

die modernste ist. Den Ehemann trifft das 

Unglück schwer. Zwar erwägt die Kripo 

auch ein Fremdverschulden, tut sich 

jedoch schwer, dafür Beweise zu finden. 

Doch dann erinnert man sich auf der 

Polizeiinspektion von Bruck am Inn daran, 

dass vor einiger Zeit eine Schlägerei geschlichtet 

werden musste, an der der 

Schwager der Getöteten und ein junger 

Osteuropäer beteiligt waren. Der jähzornige 

Angreifer hatte dem Mann vorgeworfen, 

mit der Frau seines Bruders ein Verhältnis 

zu haben. Obwohl sich dies als 

haltlos erweist, bleibt unklar, was den 

Fremden nach Bruck am Inn geführt hat. 

Bis sich herausstellt, dass er und die Getötete 

doch mehr Gemeinsamkeiten hatten. 

Da sich mittlerweile der Verdacht auf 

Mord erhärtet hat, wächst auch der Verdacht 

gegen ihn. Ein neuer ARD Radio 

Tatort von Robert Hültner mit Brigitte 

Hobmeier, Florian Karlheim und anderen. 

–– 

Bayern 2 

Mittwoch, 11.2.2015, 20.03 Uhr 

ARD Radio Tatort: Schenja, BR 2015, 57 Min. 

radiotatort.ard.de 

Roter Pinselstrich 

Christine Linders Collagen-Malerei im Kunstraum 

Christine Linder in Aktion 

Christine Linder arbeitet seit den 80er- 

Jahren an der Verbindung von Malerei und 

Collage. Dabei geht es ihr nicht um die 

technokratische Kombination verschiedener 

Techniken, sondern um die künstlerische 

Erweiterung der Ausdrucksmittel. Sie 

arbeitet dabei stets abstrakt und misst 

Farbe, Fläche und Raum entscheidende 

Bedeutung bei. Die Collagenteile setzt sie 

als Störfaktor und als Beruhigung ein. 

–– 

ARD-alpha 


Kunstraum: Christine Linder – 

Verbindungen, 15 Min. 

ard-alpha.de 

Die Erfindung der Liebe 

Vom Hohen Lied bis zur Sachlichen Romanze – die radioTexte sind schwer verliebt 

Die Geschichte der Liebe ist so alt wie die 

Menschheit und so jung wie die Religion. 

Bei der abendländischen Spielart, die sich 

aus antiken ebenso wie jüdisch-christlichen 

Traditionen speist, ist es längst erwiesen, 

dass Agape und Eros enge Verwandte 

sind. Im Guten wie im Bösen zählt 

die Liebe zu den bestimmenden Lebensmächten 

unserer Kultur und unseres Alltags. 

Ausgehend von der Ich-Du-Emphase 

des Hohen Liedes werden in zwei Folgen 

(10. und 17. Februar, 21.05 Uhr) Texte aus 

mehreren Jahrhunderten vorgestellt, in 

denen der Hymnus ebenso erscheint wie 

der Liebesbrief, mystische Tradition wie 

analytische Desillusionierung, das Liebesleid 

wie die Heilmittel gegen die Liebe, bis 

hin zur Moderne, die in immer neuen Varianten 

denunziert, was Mann/Frau doch 

nicht entbehren kann. Jutta Lampe und 

Hanns Zischler widmen sich der Liebe in 

den „radioTexten am Dienstag“. 

–– 

Bayern 2 


radioTexte am Dienstag: 

Es ist was es ist … (1/2), 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Fotos: colourbox/mekcar, BR 



Dadaistische Impulse 

Eine Kunstbewegung und ihr 

abgedrehtester Vertreter 

Dada war eine literarische und künstlerische 

Bewegung, die im Februar des Jahres 

1916 ihren Anfang in Zürich nahm – als 

Protest gegen das mörderische Getümmel 

des Ersten Weltkrieges. Sie begehrte auf 

gegen das obrigkeitshörige Bürgertum, 

dessen Bildungsideale, ästhetische Normen 

und Moralvorstellungen. Die Dadaisten 

brachen mit einer als sinnentleert 

empfundenen Sprache und wandten sich 

überhaupt gegen die verstandesmäßige 

Erklärung der Welt. Dada war eine kulturelle 

Innovation, deren Auswirkungen bis 

in unsere Zeit reichen. Die abgedrehteste 

Anti-Kunst überhaupt machte Kurt 

Schwitters. Beim Anfertigen einer Collage 

hatte er am Namen der ComMERZbank 

herumgeschnipselt und ein dauerhaftes, 

geradezu lebenslanges Aha-Erlebnis gehabt. 

Seither hieß seine komische Alltagsobjekte-Kunst 

MERZ. 

Mittwoch 

ist Kinotag 

Die Kino Kino MovieNight lockt mit attraktivem 

Genrekino und modernen Klassikern 

Scheidung auf Iranisch: Nader (Peyman Moadi, links) und Simin (Leila Hatami, rechts) 

Fotos: BR/Telepool, picture alliance / dpa 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Dada und Kurt Schwitters 

55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Cineasten aufgepasst: Ab dem 11. Februar 

führt das Bayerische Fernsehen auf dem 

Mittwochs-Sendeplatz um 23.10 Uhr die 

„Kino Kino MovieNight“ ein. Es werden vor 

allem jüngere Spielfilme mit klar erkennbarem 

Kinocharakter zu sehen sein – populäre 

und cineastisch ansprechende 

Produktionen, attraktives Genrekino, moderne 

Filmklassiker und gelungene Debüts. 

Das Filmmagazin „Kino Kino“ läuft 

weiterhin mittwochs um 22.45 Uhr und 

bereitet die Filmauswahl der „Kino Kino 

MovieNight“ journalistisch vor. Neu ist zudem, 

dass ab sofort die ganze „Kino Kino“- 

Sendung jeden Mittwoch ab 18 Uhr vorab 

online unter kinokino.de zu sehen ist. 

Iranisches Ehedrama 

Die „MovieNight“ startet mit dem iranischen 

Spielfilm „Nader und Simin – Eine 

Trennung“, einem mitreißenden Drama 

von Drehbuchautor und Regisseur Asghar 

Farhadi, das zugleich einen facettenreichen 

Einblick in den Alltag und die zwischen 

Tradition und Moderne gespaltene 

Gesellschaft der Islamischen Republik Iran 

gibt. Die Ehe des Teheraner Paares Nader 

und Simin steht nach 14 Jahren vor dem 

Aus, weil sich Nader weigert, zusammen 

mit Simin und ihrer gemeinsamen Tochter 

Termeh den Iran zu verlassen. Simin reicht 

die Scheidung ein und zieht zu ihrer Mutter. 

Als Nader eine Pflegekraft für seinen 

hilfsbedürftigen Vater engagiert, kommt 

es zu einem folgenschweren Unfall. 

–– 



Nader und Simin – Eine Trennung 

Regie: Asghar Farhadi, IRN 2011, 115 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 



Lisa ist mit 14 Jahren 

Mutter 

Tod im Luxushotel 

„Der Fall Collini“ im radioKrimi 

Mütter, die noch Kinder sind 

Doku über vier 14-jährige Mütter 

34 Jahre lang hat der Italiener Fabrizio 

Collini als unbescholtener Werkzeugmacher 

bei Mercedes gearbeitet. Und dann 

ermordet er in einem Berliner Luxushotel 

scheinbar grundlos einen alten Mann. 

Dem jungen Anwalt Caspar Leinen (Jona 

Mues) wird die Pflichtverteidigung zugewiesen. 

Was zunächst wie eine vielversprechende 

Karrierechance aussieht, wird 

zum Albtraum, als er erfährt, wer das 

Mordopfer ist: Hans Meyer, ein angesehener 

deutscher Industrieller und Großvater 

seines besten Freundes. Collini (Martin 

Laura mit ihrem Baby 

In ihrem Dokumentarfilm „Vierzehn“ 

nähert sich Regisseurin Cornelia Grünberg 

dem Thema Teenagerschwangerschaft 

mit großer Sensibilität und begleitet vier 

Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft 

bis zur Mutterschaft. Der Film 

zeigt, welche Konsequenzen die Entschei- 

dung für das Kind hat, wie die Mädchen 

und ihre Umgebung mit der Situation 

umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind 

meistern. Zwei Jahre lang begleitete die 

Regisseurin die jungen Frauen. Das Ergebnis 

ist ein berührender und zugleich 

unterhaltsamer Film, der ohne moralischen 

Zeigefinger die Schwierigkeiten, 

aber auch die schönen Momente einer 

Schwangerschaft beleuchtet. Die Dokumentation 

läuft am 3. Februar im Rahmen 

des Themenabends „Mütter, die noch 

Kinder sind“. Dieser beginnt um 20.15 Uhr 

mit dem Tatort „Kleine Herzen“. Um 

0.25 Uhr läuft der französische Spielfilm 

„Rückkehr ans Meer“. 

–– 



Vierzehn, D 2012, 90 Min. 


Jona Mues spricht den jungen Anwalt Caspar Leinen 

Vom verklemmten Glück des Konsumierens 

Thomas Kernert begibt sich auf eine Grand Tour des Shoppings 

Reinke) gesteht zwar den Mord, schweigt 

aber hartnäckig zum Motiv. Doch schließlich 

stößt Leinen auf eine Spur, die ihn 

mitten hineinführt in ein erschreckendes 

Kapitel deutscher Justizgeschichte. Ein 

spannender „radioKrimi“ von Uwe Schareck 

nach dem gleichnamigen Buch von 

Ferdinand von Schirach. 

–– 

Bayern 2 

Mittwoch, 4.2.2015, 20.03 Uhr 

radioKrimi: Der Fall Collini 

WDR 2014, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

Wir sind zu fett, wir konsumieren zu viel, 

wir müssen unsere egozentrische Verbraucherkultur 

radikal überdenken. So gute 

Gründe es für einen generellen „Wandel 

zum Weniger“ gibt, so problematisch 

wäre es, das Kind mit dem Bade auszuschütten 

und den Konsum flächendeckend 

zu verteufeln. Auch wenn uns die 

Ideologen der Sparsamkeit seit Jahrtausenden 

mahnend ins Gewissen reden, 

müssen wir mit unserem Konsum aktiv 

umzugehen lernen. Dazu gehört auch anzuerkennen, 

dass wir den Konsum lieben. 

Denn merke: Nur wer unverkampft kauft, 

kauft richtig. In diesem Sinne unternimmt 

Thomas Kernert eine Grand Tour des 

Shoppings. In Begleitung eines norwegischen 

Serienkillers begibt er sich durch 

riesige Shopping-Malls, besucht Wühltische, 

Museumsläden, Autohändler, Schuhund 

Buchläden sowie eine oberbayerische 

Konditorei, in der man, sofern man ein 

reicher Russe ist, eine Praline für 300.000 

Euro kaufen kann. Und am Ende besingt 

er auch noch einen griechischen Gott. 

–– 

Bayern 2 

Dienstag, 10.2.2015, 20.03 Uhr 

Nachtstudio: Ich kaufe, also bin ich, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Fotos: BR/Telepool (2), © WDR/Sibylle Anneck, colourbox/Vetdoktor 


HUMOR 

Im Hofbräuhaus 

München präsentieren 

Volkssänger ihre 

Brettl-Spitzen 

Aufs Maul geschaut 

Brettl-Spitzen: Einzigartig, fröhlich und sehr bayerisch 

Von der großen Liebe bis zur schönen 

Leich präsentiert Jürgen Kirner vergnüglich 

und unverwechselbar die neuen 

„Brettl-Spitzen“. Musikalisch den Nerv 

treffen und dabei dem Volk aufs Maul 

schauen werden die etablierten Künstler 

Brigitte Walbrun, Veronika von Quast, 

Winfried Frey und die Couplet-AG. Als 

Nachwuchs glänzen die Kulmbocher Stollmusikanten, 

Tom und Basti aus Niederbayern, 

die Lechgauer Geschwister Kölbl, 

das Wiener Duo Hojsa-Emersberger und 

Barbara Preis aus Bischofsmais. Zusammen 

mit dem stimmgewaltigen Anton 

Leiss-Huber spielen die Schauspielerinnen 

Ina Meling und Kathrin Anna Stahl auf. 

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Brettl-Spitzen III. Eine Volkssänger-Revue 

D 2014, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/brettl-spitzen 

Kabarett-Vollweib 

Ein „Best of“ mit Lizzy Aumeier 

Fotos: BR/Julia Müller (2) 

Unbeschreiblich weiblich und witzig – das 

ist Lizzy Aumeiers einzige total weibliche 

Comedy- und Kabarettshow im Bayerischen 

Fernsehen, das „Frauenkabarett 

präsentiert von Lizzy Aumeier“. Nicht nur 

die quirlige und hochmusikalische Kabarettistin 

Aumeier, auch prominente Mitstreiterinnen 

sind in diesem ganz besonderen 

Damenkränzchen bisher zu Gast 

gewesen. „Best of Frauenkabarett“ versammelt 

jetzt die witzigsten Szenen aus 

den bisher gesendeten Folgen. Lisa Fitz 

etwa hat mit einem Feuerwerk geistreicher 

Pointen für Begeisterung bei den 

Zuhörern gesorgt. Ob Merkel, Obama oder 

der Vatikan, alle bekamen ihr Fett weg. 

Als Überraschungsgast zeigte sich Helmut 

Schleich einmal von seiner weiblichen 

Seite. Und natürlich gibt auch Lizzy Aumeier 

überall ihren Senf dazu, mit Zwerchfell 

strapazierender, beißender Ironie, heißer 

Erotik und ausgefallenen Wortspielen. 

–– 



Best of Frauenkabarett, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

Je oller, je doller 

Wenn der Opa plötzlich auf seltsame Gedanken kommt 

Durch die dubiose Vorhersage einer Wahrsagerin 

glaubt sich Opa Hufschmied (Egon 

Biscan) kurz vor dem Ableben. Damit 

nervt er seine gesamte Familie, und sein 

Sohn Alois (Andreas Borcherding) ist mehr 

als entsetzt, als der Opa dem Antiquitätenhändler 

Bachmeier plötzlich wertvolle 

Biedermeiermöbel und zwei Oldtimer 

schenkt. Das ist der Beginn der Verwirrungen 

in diesem Stück des „Chiemgauer 

Volkstheaters“. Der zwielichtige Bekannte 

hat den leidenden Opa nämlich davon 

überzeugt, dass er seinen gesamten Besitz 

zu Lebzeiten an Arme verteilen soll. Nur 

mit größter Mühe kann der bodenständige 

Enkel Markus (Tom Mandl) seinen 

Großvater davon überzeugen, vor dem na- 

Ob der 

Opa 

seine 

Freundin 

wohl mit 

einem 

Bussi 

wieder 

befrieden 

kann? 

henden Tod schnell noch eine Reise in die 

Sonne anzutreten. Während der Opa auf 

Mallorca weilt, steht dessen Freundin Kathi 

(Monika Dahlberg) völlig aufgelöst bei 

der Familie Hufschmied im Wohnzimmer, 

denn sie hat vom Opa einen merkwürdigen 

Abschiedsbrief erhalten. Und damit 

nimmt das Chaos seinen Lauf ... 

–– 



Chiemgauer Volkstheater: 

Opas 3. Frühling, D 2014, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/chiemgauer 


WISSEN 

Der Ahnenkult 

Ein völlig neues Bild der Epoche 

Fliegende Juwele 

Vom kleinsten und größten Vogel 

Noch vor 10.000 Jahren gab es in den 

Anden Kondore mit einer Flügelspannweite 

von sieben bis acht Metern. Heute 

beträgt diese maximal drei Meter. 

Der Kolibri, der auch mit dem Kondor 

in atemberaubenden Höhen lebt, ist 

dagegen winzig klein und wirkt unglaublich 

zerbrechlich. Und es scheint, dass 

er mit den Widrigkeiten dieser rauen 

Ein Kolibri wiegt 20 Gramm – so viel wie ein Brief 

Natur verblüffend gut umgehen kann. 

In „Welt der Tiere“ wird nach den Gründen 

gesucht. 

–– 



Welt der Tiere: Starke Nachbarn – Kolibri 

und Kondor, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

Der Steinkreis von Stonehenge, Hügelgräber 

in Irland und ganze Dörfer auf den 

Orkney-Inseln: Die Kulturen der Jungsteinzeit 

haben auf den britischen Inseln einzigartige 

Monumente hinterlassen. Manche 

sind seit Jahrhunderten bekannt, 

trotzdem sorgen sie noch immer für Überraschungen. 

In Stonehenge rekonstruieren 

Forscher jetzt eine weit verzweigte Ritual- 

Landschaft, die vielleicht einem komplexen 

Ahnenkult diente. Auf den Orkneys, 

dem windumtosten Archipel im Norden 

Schottlands, legen sie erstmals ein aufwendiges 

Versammlungszentrum frei. 

Dabei sind Unmengen Rinderknochen zutage 

gekommen: Wurde dort eine riesige 

Herde geschlachtet, kurz bevor die Steinzeitkultur 

unterging? Die neuen Entdeckungen 

stellen das herkömmliche Bild 

der Epoche auf den Kopf und eröffnen 

tiefe Einblicke in Religion und Kultur der 

Menschen vor 5.000 Jahren. 

Schneedecke aus Naturkristallen 

Die neue Beschneiungsanlage? 

Michael Bacher liebt das Skifahren, doch 

viele Pisten werden künstlich beschneit 

und dadurch hart und schnell. Die Folge: 

Immer mehr Skifahrer lehnen die Kunstschneepisten 

ab und durchfahren das Gelände, 

häufig ohne Ortskenntnisse und 

ohne sich an Sperrungen oder Ruhezeiten 

für Tiere zu halten. Michael Bacher will 

das ändern und künstlichen Schnee aus 

Naturkristallen erschaffen. Im Kältelabor 

der Universität Wien hat der junge 

Forscher lange an einer Maschine gebastelt, 

die perfekten Naturschnee erzeugen 

kann, so genannten grünen Schnee. Aber 

auch diese Kunstschneekanone braucht 

Kälte, um zu funktionieren. Doch das Skifahren 

unterhalb von 1.500 Höhenmetern 

könnte wegen des Klimawandels bald 

nicht mehr möglich sein. Der Neubau von 

Beschneiungsanlagen in tiefen Lagen – 

wie er derzeit in Bayern stattfindet – ist 

heftig umstritten. Immerhin: Michael 

Bachers Art der Schneeproduktion ist 

weniger energieaufwendig und benötigt 

weniger Wasser als herkömmlicher Kunstschnee. 

Auch andere Schneeexperten 

experimentieren inzwischen mit umweltschonenderen 

Verfahren. 

–– 



Faszination Wissen: Grüner Schnee 

D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 


br.de 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Die Orkneys, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Steinzeitkreis 

auf Orkney 

Fotos: BR/Angelika Sigl, colourbox 


WISSEN 

Fotos: colourbox/ron sumners, colourbox 

Fett – viel besser 

als sein Ruf 

Fett ist ungesund. So lautete früher eine 

Ernährungsregel. Inzwischen denken Forscher um 

Gebackener Raclettekäse ist gesünder als 

man denkt 

Die Milch im Kühlschrank muss fettreduziert 

sein, statt Butter kommt Margarine 

aufs Brot, und schon der Camembert 

sorgt für ein schlechtes Gewissen, wenn 

es nicht der halbfette ist. Auf den guten 

alten Krustenbraten wird schweren Herzens 

ganz verzichtet. Und das alles in dem 

Glauben, gut auf die Gesundheit zu achten. 

Seit rund 30 Jahren sinkt der Fettanteil 

im Essen. Gar nicht gut – sagen jetzt 

immer mehr Ernährungswissenschaftler 

und untersuchen den lange verteufelten 

Nährstoff genauer. Fett erlebt momentan 

einen dramatischen Imagewandel: Es ist 

nicht unbedingt schlecht, machen zahlreiche 

Studien deutlich. Und es macht auch 

nicht fett. Im Gegenteil: Menschen brauchen 

Fett, um gesund zu leben. Das Team 

von „Faszination Wissen“ begleitet Wissenschaftler, 

die die Ehre des lange verurteilten 

Nährstoffes retten wollen, und 

fragt nach, was dran ist am neuen Fettverständnis. 

Dabei wird mit einigen festgefahrenen 

Überzeugungen aufgeräumt, 

die in den vergangenen Jahren durch 

die Forschung entkräftet wurden. Moderator 

Gunnar Mergner ermuntert die 

Zuschauer, wieder Freude am Essen zu 

haben. Und dann darf es ruhig auch mal 

ein Krustenbraten oder Camembert sein – 

voll Fett natürlich. 

–– 



Faszination Wissen: Voll Fett ist halb 

so schlimm, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 

Luchse im Harz 

Die Rückkehr der Großkatze 

Fast 200 Jahre streiften keine Luchse 

mehr durch die weiten Wälder des Harzes. 

Dann kam Ole Anders und plante 

für den Nationalpark Harz die Rückkehr 

der faszinierenden Tiere. Überall in 

Deutschland suchte er geeignete Luchse 

in Gehegen und bereitete sie in einem 

Auswilderungscamp auf die Wildnis vor. 

Im Sommer 2000 war es dann soweit: 

Die ersten Luchse wurden in die Freiheit 

entlassen. Doch können Luchse, die in 

Gefangenschaft geboren wurden, überhaupt 

in freier Wildbahn überleben? Wie 

erforscht Ole Anders, wie sich die scheuen 

Jäger verhalten, was sie fressen und wo 

Die einzige europäische Großkatze: Der Luchs 

sie leben? Wie viel Wildnis brauchen 

Luchse zum Überleben, und wie viel Wildnis 

will man überhaupt in Deutschland 

zulassen? 

–– 

ARD-alpha 

Mittwoch, 4.2.2015, 15 Uhr 

Planet Wissen: Luchse – zurück in 

deutschen Wäldern, D 2014, 60 Min. 

ard-alpha.de 


LEBEN 

BR-KÖPFE 

– 

Margot Litten 

Feature-Redakteurin, Bayern 2 

– 

Kaliningrad: Russische Exklave an der Ostsee 

mit deutschen Wurzeln. Oben: Die historisierende 

Häuserzeile „Fischdorf“ vor modernen Wohnsilos. 

Rechts oben: Das Grab des Philosophen Immanuel 

Kant. Darunter: Der wiederaufgebaute Dom 

Integration mit 

Hürden 

Fachkräfte aus dem Ausland 

Pflegekräfte und Ärzte, Ingenieure spezieller 

Fachrichtungen, aber auch Klempner 

und Mechatroniker gehören laut Arbeitsagentur 

zu denjenigen Berufen, in denen 

es Deutschland an Fachkräften mangelt. 

Menschen mit diesen Berufen können von 

außerhalb der EU nach Deutschland kommen 

und hier arbeiten – so sieht es das reformierte 

Zuwanderungsrecht vor. Bisher 

kamen jedoch nur wenige hundert Nicht- 

EU-Bürger auf den deutschen Arbeitsmarkt. 

Die bürokratischen Hürden sind 

hoch, bezahlbarer Wohnraum ist selten, 

der Familiennachzug nicht immer einfach. 

Das „Notizbuch“ erklärt die speziellen Bedürfnisse 

der Fachkräft aus dem Ausland. 

–– 

Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: Angeworben – 

und dann? Fachkräfte aus fernen Ländern 

115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Das neue alte 

Ostpreußen 

Eine Reise nach Kaliningrad 

Drei Monate war Königsberg belagert 

worden, drei Tage lang wurde es gestürmt. 

Am 9. April 1945 war alles vorbei: 700 

Jahre deutscher Geschichte ausgelöscht. 

Aus Königsberg wurde Kaliningrad, eine 

russische Stadt mit fremdem Erbe. Die 

Stadt der deutschen Ordensritter, die 

Stadt der Aufklärung, die Stadt Immanuel 

Kants – das war einmal. Doch das versunkene 

Königsberg führt ein Eigenleben und 

drängt nach oben. Die Stadt besinnt sich 

wieder ihrer deutschen Wurzeln – vielleicht, 

weil auch die Jugend längst intensiver 

nach Westen als nach Russland blickt. 

Margot Litten interessiert sich nicht nur 

als Journalistin für den Brückenschlag 

zwischen russischer Gegenwart und ostpreußischer 

Vergangenheit. Ihre Familie 

stammt aus Königsberg – eine Familie, 

die Opfer der Nazis wurde. Und so ist ihre 

Reise ins ehemalige Ostpreußen auch eine 

persönliche Spurensuche: der Versuch, 

ein Land von gestern im Licht von heute 

zu entdecken. 

–– 

Bayern 2 


radioFeature: Zwischen Königsberg und 

Kaliningrad, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

„Je mehr man erlebt, desto interessierter 

wird man“, sagt Margot Litten. Reisen 

könne Menschen offen und flexibel machen, 

es befeuere die eigene Neugierde 

und helfe, Vorurteile abzubauen, sagt sie. 

Mit Margot Litten können die Bayern 2-Hörer 

jeden Sonntag unterwegs sein: In ihrer 

Sendung „radioReisen“ geht es an nahe 

und ferne Ziele, zu interessanten Menschen 

und manchmal auch durch die Zeit 

oder mitten in die Seele. Seit 2008 verführt 

Margot Litten die Hörer in die Ferne, sie 

selbst ist selbstverständlich auch gerne 

unterwegs. In den 80er-Jahren sendete sie 

im Kinderfunk ihre Reportagereihe „Mit 

Margot unterwegs“, später kamen die Sendungen 

„Unterwegs“ und „reiseMax“ in 

der Feature-Redaktion auf Bayern 2. „Ich 

mag es nicht gerne, Touristin zu ein“, sagt 

sie, und erklärt, dass Reisen für sie mehr 

sei als Sonne und Meer: nämlich das Entdecken, 

der Kontakt zur Kultur, und die Sicherheit, 

sich an ganz unterschiedlichen 

Punkten der Erde zu Hause zu fühlen, 

wenn es dort Menschen gibt, die einem 

nahestehen. Drei Jahre lang hat Margot 

Litten in Argentinien gelebt und dort genau 

diese Heimat in der Ferne gefunden. 

Aber auch im polnischen Masuren hatte 

sie schon das Gefühl des Angekommenseins. 

Ihre jüngste Reise führte sie auf den 

Spuren der eigenen Familie ins ehemalige 

Königsberg, das heutige Kaliningrad. Margot 

Littens Entdeckerlust ist noch lange 

nicht gestillt. „Ich bin dankbar, dass es 

möglich ist, diese Begeisterung an die Hörer 

weitergeben zu können.“ fe 

Fotos: Felicia Englmann (3), Leben BR / Ralf Wilschewski 


LEBEN 

Gemeinsinn 

Wie Südafrikas Gesellschaft den Aufbruch 

in die Zukunft gemeistert hat 

Schatz der Natur: Südafrikas Tier- und Pflanzenwelt 

Seit dem Ende des menschenverachtenden 

Apartheitsregimes in Südafrika hat 

sich in dem Land viel getan. Schwarze und 

weiße Bürger haben begonnen, eine gemeinsame 

Zukunft aufzubauen. Touristen 

bestaunen die traumhaften Landschaften 

mit den seltenen Tieren, und bei der Fußball-WM 

2010 zeigten die Südafrikaner, 

wie gut sie feiern können. Wie der Aufbau 

des Landes ganz konkret funktioniert, 

zeigt die zweiteilige Dokumentation „Südafrika 

– Die Natur, unser Leben“ auf ARDalpha. 

Am Beispiel des Wildreservats Madikwe 

erzählt der Film, wie aus Brachland 

wieder ein Lebensraum wurde. Wie das 

Reservat den Menschen aus der Region 

hilft, ihre Armut zu überwinden und das 

Projekt mit viel lokalem Engagement zum 

Erfolg wurde, ist ebenso spannend wie die 

neue Biodiversität in diesem Naturraum. 

Möglich wird diese Aufbauarbeit vor allem 

durch die Lebensphilosophie und 

Spiritualität der Südafrikaner: „Ubuntu“. 

Sie sorgte dafür, dass es 1994 nach dem 

Ende der Rassentrennung kein Blutbad 

der Rache, sondern ein Miteinander gab. 

Die Grundlage dieser erstaunlichen, friedlichen 

Transformation war Ubuntu. „Evangelische 

Perspektiven“ gibt eine Einführung 

in diese Sozialethik, die eine Schnittmenge 

aus Menschlichkeit, Nächstenliebe 

und Gemeinsinn herstellt und dabei auf 

Gnade und Freiheit setzt. 

–– 

Bayern 2 


Evangelische Perspektiven: Das Friedenswunder 

von Südafrika, 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

–– 

ARD-alpha 


alpha-Österreich: Südafrika – Die Natur, 

unser Leben (1/2), A 2014, 45 Min. 


alpha-Österreich: Südafrika – Die Natur, 

unser Leben (2/2), A 2014, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Gefühle und Technik 

an der Grenze 

Die Ausbildung zum Bergretter 

Fotos: colourbox, colourbox/Celso Diniz 

Jahrelang war der österreichische Journalist 

und Filmemacher Markus Voglauer bereits 

im Rettungsdienst tätig, als sich der 

gebürtige Tiroler einen Jugendtraum erfüllte: 

Er absolvierte innerhalb von zwei 

Jahren die Bergrettungsausbildung in 

Tirol und hielt an 40 Drehtagen seine 

Erfahrungen und Eindrücke filmisch fest. 

Die Kameramänner Manuel Fürntrath und 

Wout Georg Kichler gestalteten die spektakulären 

Aufnahmen und naturgewaltigen 

Bilder des Films. Dieser zeigt die Ausbildungsschritte 

und die physischen und 

psychischen Grenzen, an die zukünftige 

Bergretter dabei gelangen. Das Leistungsspektrum 

der Tiroler Bergrettung ist weit 

gefächert: Sie zählt weltweit zu den innovativsten 

und modernsten Alpinrettungs- 

diensten, sowohl im Hinblick auf Bergetechnik, 

als auch alpinmedizinisch, so 

eine Erkenntnis der Filmemacher. Darüber 

hinaus kommt die menschliche Dimension 

im Film nicht zu kurz, denn gerade 

die tiefen Einblicke in die Emotionen, 

Überlegungen und Motivationsgründe 

der einzelnen Bergretter und die Schilderung 

von Einsatzerlebnissen zeigen Menschen 

unterschiedlicher Herkunft, die 

nicht nur eine große Liebe zu ihren Bergen 

Moderne Ausrüstung 

wie Hubschrauber gehören 

heute zum Standard bei 

der Bergrettung 

haben, sondern Anderen in kritischen Notsituationen 

unmittelbar und kompetent 

helfen wollen. Teil 2 folgt am 22. Februar 

um 22 Uhr. 

–– 

ARD-alpha 


alpha-Österreich – treffpunkt medizin: 

Die Bergretter: Am Limit zwischen Eis und 

Schnee, A 2014, 45 Min. 

ard-alpha.de 


JUGEND 

Lockenschopf mit 

vielen Talenten 

Das Anna Maria Sturm Quintett 

Man kennt sie aus „Polizeiruf 110“, „Tatort“ 

oder den Rosenmüller-Filmen: Anna Maria 

Sturm bleibt mit ihrem Lockenschopf und 

ihrer locker-bayerischen Art im Gedächtnis. 

Eine tolle Schauspielerin ist sie ja – 

aber jetzt singt sie auch noch! Muss das 

denn sein? Unbedingt, findet „U21“. Zum 

Glück hat Anna Maria rechtzeitig ihr Gesangstalent 

entdeckt und zusammen mit 

Jazzmusikern eine wunderbare Platte aufgenommen, 

die in die musikalische Welt 

der 20er- bis 50er-Jahre entführt. Die Sendung 

kann man wie immer bei „U21-Vernetzt“ 

im Video-Livestream mitverfolgen. 

–– 



U21-Vernetzt: Das Anna Maria Sturm 

Quintett, 55 Min. 

br-klassik.de/u21 

Berufsportäts 

„Ich mach’s!“ gibt Orientierung 

Durchs Leben kämpfen 

Ein intensiver Dokumentarfilm begleitet jugendliche 

Straftäter bei ihrer besonderen Resozialisierung 

Eftal, Marco, Josef, Juan und Denis klauen, 

kiffen und dealen. Konflikte lösen sie mit 

Faustschlägen und Fußtritten, sie haben 

es nicht anders gelernt. Die jugendlichen 

Gewalttäter, alle im Alter zwischen 16 

und 20 Jahren, bekommen die einmalige 

Chance, an einem besonderen Resozialisierungsprojekt 

teilzunehmen: In Taufkirchen 

bei München befindet sich die „Work 

& Box Company“. Hier gehen zwei Männer 

einen Weg jenseits typischer Sozialarbeit. 

Rupert Voss und Werner Makella bieten 

jedes Jahr etwa 20 jungen Männern die 

Möglichkeit, in ihrer Schreinerwerkstatt 

unter prügelnden Vätern gelitten haben, 

mit einem positiven Vaterbild und echter 

Autorität konfrontiert. Juan und Marco 

lernen auf schmerzhafte Weise, dass es 

Menschen gibt, die an sie glauben und sie 

nicht fallen lassen. „Friedensschlag“ ist ein 

intensiver und mitreißender Dokumentarfilm 

von Gerardo Milsztein. 

–– 



Friedensschlag. Das Jahr der 

Entscheidung, D 2009, 105 Min. 


Welche Ausbildung ist die richtige für mich? 

Wie viel verdient man und wie sind die Karrierechancen? 

ARD-alpha bringt es mit der 

Reihe „Ich mach’s!“ auf den Punkt und stellt 

jede Woche einen Beruf vor. Dieses Mal im 

Porträt: Staudengärtner. Sie arbeiten viel im 

Freien, sollten gern und sorgfältig mit Pflanzen 

umgehen. Hauptsächlich kümmern sie 

sich um die Vermehrung von Stauden durch 

Stecklinge, Saatgut oder Wurzelschnittlinge. 

–– 

ARD-alpha 


Ich mach’s! Gärtner/-in Staudengärtnerei 

D 2014, 15 Min. 

ard-alpha.de 

zu arbeiten und dabei Verantwortung zu 

tragen. Nebenan im Boxring wird hart gekämpft: 

ausweichen, kontern, attackieren, 

Verteidigung oder Rückzug – im Boxkampf 

wie im Leben. Hier müssen die jungen 

Männer durchhalten und lernen, sich 

selbst zu respektieren. Zum ersten Mal 

werden Eftal, Josef und Denis, die selbst 

Eftal (rechts) lernt Selbstbeherrschung und 

Respekt beim Boxtraining 

Fotos: Stefan Klüter, BR/BoomtownMedia (2) 


KINDER & FAMILIE 

Hex hex! 

Abenteuer mit Bibi Blocksberg 

Nachdem sich Bibi intensiv mit ihren 

Hexenkünsten, dafür aber viel zu wenig 

mit ihrem Mathematik-Pensum beschäftigt 

hat, ist die Versetzung stark gefährdet. 

Unter Protest muss sie Versäumtes 

durch konsequentes Büffeln im Sommerinternat 

auf Schloss Altenberg nachholen. 

Ihre Zimmergenossin findet Bibi echt 

ätzend, und auch der zerstreute Schuldirektor 

Professor Bartels kann ihre Stimmung 

kaum heben. Doch bald ist Bibi 

einem Geheimnis auf der Spur. Sie muss 

ihrer neuen Freundin und Mitschülerin 

Elea, die bei einem Unfall ihre Eltern verloren 

hat und im Rollstuhl sitzt, helfen – 

auch wenn es nach den geltenden Standesregeln 

für gute Hexen verboten ist, in 

menschliche Schicksale einzugreifen ... 

Auch der zweite „Bibi“-Spielfilm hat im 

Kino ein Millionenpublikum erreicht und 

ist beim Chicago-Filmfest 2005 mit dem 

ersten Preis der Kinderjury ausgezeichnet 

Bibi (Sidonie von Krosigk) fragt sich: Wer braucht 

schon Mathe, wenn er hexen kann? 

Der kleine Joe ist überglücklich, als sein 

Vater ihm ein neugeborenes Fohlen 

schenkt. „Black Beauty“, wie der Junge das 

Tier nennt, wächst zu einem prächtigen 

Hengst heran. Doch die Freundschaft zwischen 

dem Jungen und dem Tier findet ein 

jähes Ende, als das Pferd samt Hof verkauft 

werden muss. Jahre später, nachworden. 

Außerdem erhielten Franziska 

Buch als Regisseurin und Sidonie von 

Krosigk für ihre schauspielerische Leistung 

als Bibi den Kindermedienpreis „Der 

weiße Elefant“. 

–– 



Bibi Blocksberg und das Geheimnis der 

blauen Eulen, Regie: Franziska Buch 

D 2004, 105 Min. 


s t r ä w k c ü R 

Do Re Mikro sieht und hört die Dinge 

einfach mal anders herum 

Verbirgt sich im Lied etwa eine geheime Botschaft? 

Fotos: BR/Marco Nagel, ARD Degeto, colourbox 

Schnaubende Schönheit 

Mit „Black Beauty“ zeigt das Bayerische Fernsehen einen Klassiker 

des Familienfilms, der auch heute noch Kinder begeistert 

dem Black Beauty durch viele Hände gegangen 

ist, kann der heranwachsende Joe 

das Tier mithilfe einer reichen Wohltäterin 

vor dem Ende als geschundener Karrengaul 

bewahren. Der Engländer James Hill, 

der 1960 einen Oscar für den besten dokumentarischen 

Kurzfilm erhielt, inszenierte 

mit „Black Beauty“ einen familienfreundlichen 

Tierfilm, der nach dem gleichnamigen 

Roman von Anna Sewell entstand. In 

der weiblichen Hauptrolle der Geschichte 

ist Uschi Glas (Foto) zu sehen. 

–– 



Black Beauty, Regie: James Hill 

D/GB/E 1970, 85 Min. 


Mit Schallplatten und dem richtigen Plattenspieler 

kann man ganz spezielle Spielchen 

machen: Platte auflegen und rückwärts 

drehen. Dabei kommen lustige 

Sachen heraus. Mancher meint sogar, eine 

teuflische Botschaft gehört zu haben! Die 

Beatles haben auch den Rückwärtsgang 

eingelegt und das ein oder andere Gitarrensolo 

verkehrt herum aufgenommen. 

Und viele Komponisten haben ihre Noten 

im Krebsgang aufgeschrieben. Wie das 

gehen soll? „Do Re Mikro“ wirft einen Blick 

über die Schulter und erklärt es. 

–– 



Do Re Mikro: Orkim Er Od – Alles 

rückwärts (1), 55 Min. 

br-kinderinsel.de 


BR-EINBLICKE 

Fränkischer Frohsinn 

Die Fastnachts-Prunksitzung live aus Veitshöchheim 

eingerichtet, jeder Gag überlegt – vier 

Tage lang wird geprobt, und dann müssen 

alle am Tag der Livesendung immer noch 

spontan sein und sich auf Überraschungen 

einstellen. 

Der Brieföffner ist das wichtigste Utensil 

für die Mitarbeiter des Fastnacht-Verbands 

Franken. Rund 14.000 Anfragen flattern 

übers Jahr in Veitshöchheim ein – und alle 

wollen live dabei sein in den Mainfrankensälen 

bei der „Fastnacht in Franken“, dieses 

Jahr am Freitag, 6. Februar. Doch es 

gibt nur rund 600 Sitzplätze. So bleibt den 

meisten Fans der Kultsendung aus Veitshöchheim 

der Fernsehsessel zu Hause. 

„Das ist kein Nachteil“, beteuert der langjährige 

Regisseur Thomas Meissner. „Am 

Schirm sieht man die Prunksitzung eh viel 

besser als von den Plätzen im Saal, denn 

die Veranstaltung ist für den Fernsehzuschauer 

gemacht.“ Fastnachtspräsident 

Bernhard Schlereth ergänzt: „Die Stimmung 

im Saal ist wichtig, aber der Fernsehzuschauer 

sitzt bei uns buchstäblich in 

der ersten Reihe.“ Acht Kameras übertragen 

Büttenreden, Tänze, Sketche, freche 

Witze und die Reaktionen der Prominenz 

aus Politik, Kirche und Gesellschaft. Da 

bleibt dem ein oder anderen Minister 

schon mal das Lachen im Halse stecken. 

Jedes Detail ist geplant, jedes Bild genau 

„Schau mal, der Beckstein kommt heuer 

als Claudia Roth mit einer grünen Sonnenblume 

im Schlepptau“: Der Comedian 

Martin Rassau steht 2014 ein paar Minuten 

vor Sendungsbeginn im Foyer der 

Mainfrankenhalle und sieht den früheren 

bayerischen Ministerpräsidenten mit seiner 

Frau Marga ankommen. Zusammen 

mit seinem Bühnenpartner Volker Heißmann 

schaut er sich die Kostüme der Promis 

an und entwickelt spontan einen 

Witz. Das wird er auch dieses Jahr wieder 

tun – und nicht als Einziger. Im Hintergrund 

der Sendung werden die spontanen 

Gags koordiniert. Die Redaktion unter Leitung 

von Thomas Rex spricht etwa sofort 

mit den anderen Künstlern ab, was man 

etwa aus dem Shrek-Kostüm von Finanzminister 

Markus Söder machen kann. Wer 

darf den Gag über Karl Valentin alias Wirtschaftsministerin 

Ilse Aigner machen? 

Und wenn Bauchredner Sebastian Reich 

und seine Nilpferddame Amanda (verkleidet 

als bayerische Königin) den Grünen- 

Fraktionschef Ludwig Hartmann (verkleidet 

als König Ludwig) in Hab-Acht- 

Stellung versetzen, dann ist es gut, wenn 

die Bildmischung im Ü-Wagen und die Kameraleute 

im Saal das vorher zumindest 

ahnen können. Nicht, dass die Fernsehzuschauer 

etwas verpassen! 

„Wir halten den Mächtigen im Land den 

Spiegel vor, ohne beleidigend oder unfair 

zu sein“, erklärt Kathrin Degmair, die Leiterin 

des BR-Studio Franken, das Erfolgsgeheimnis 

des Quotenrenners. „Das macht 

den Erfolg der Sendung aus. Seit vielen 

Jahren ist die „Fastnacht in Franken“ ein 

Flaggschiff des BR-Programms.“ Im vergangenen 

Jahr sahen im Durchschnitt 2,2 

Millionen Menschen allein in Bayern die 

Sendung. Das bedeutet einen Marktanteil 

von 46 Prozent. Bundesweit sitzen in der 

Spitze schon mal mehr als 4,5 Millionen 

Zuschauer vor „Fastnacht in Franken“. 

Nach der Fastnacht ist für das Team stets 

vor der Fastnacht. Schon am Tag nach der 

Livesendung analysiert die Redaktion die 

Sendung und spricht sich mit dem Fastnacht-Verband 

ab. Bereits im Frühjahr 

werden erste Ideen für das Folgejahr entwickelt. 

Im Sommer besprechen Künstler 

und Sendungsmacher in einer Klausurtagung 

neue Ideen, Veränderungen am Konzept 

und Weiterentwicklungen – und legen 

natürlich auch fest, was bleiben darf. 

Nach den Sommerferien geht’s richtig los. 

Dann entwickelt die Redaktion zusammen 

mit Regie und Fastnacht-Verband das 

Grundgerüst für die nächste „Fastnacht in 

Franken“. Danach beginnen die Ausstatter, 

das Bühnenbild zu ergänzen. Neue Requisiten 

werden besorgt, Kostüme geschneidert, 

alte wieder hergerichtet. Die heiße 

Fotos: © Rudi Ott (3) 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Beliebte Gäste bei der 

„Fastnacht in Franken“: 

Die Altneihauser 

Feierwehrkapell’n (ganz 

links), sowie im Uhrzeigersinn 

von oben links: 

Oliver Tissot, die Garde 

der KK Buchnesia 

Nürnberg, Heißmann & 

Rassau, Sebastian Reich 

mit Amanda 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

colourbox 

Redaktion 

Michaela Bold 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Sibylle Hammer 

Caroline Jeschke 

Fotos: © Rudi Ott (2) 

Phase beginnt im Januar. Am Wochenende 

vor der Fernsehfastnacht zeichnet 

das Team auf der Bühne in Veitshöchheim 

schon die Narren-Nachwuchssendung 

„Wehe wenn wir losgelassen“ auf. Hier 

werden die Fastnachtsstars der Zukunft 

aufgebaut. Wie die sich schlagen, können 

die Fernsehzuschauer am Faschingssonntag 

um 19 Uhr begutachten. 

In der Probenwoche sind für jeden Punkt 

auf dem sekundengenau getimten Ablaufplan 

ein bis zwei Stunden Probenzeit 

vorgesehen: Michl Müller, die Altneihauser 

Feierwehrkapell’n und alle anderen 

spielen ihre Beiträge durch. Donnerstagabend 

dann: Generalprobe. Am Freitagnachmittag 

durchsuchen Beamte mit 

Sprengstoffspürhunden die Halle. Der rote 

Teppich wird ausgerollt. Kurz nach 18 Uhr 

treffen die ersten Promis ein. Nur noch 

ein paar Minuten: „Drei, zwei und ab“ – 

pünktlich um 19 Uhr spielt die Pavel Sandorf 

Band „Es lebe unsere Fasenacht“, die 

Garden und der Elferrat marschieren ein 

und es heißt wieder „Fastnacht in Franken 

– live aus Veitshöchheim“. 

–– 



Frech & Frei: 25 Jahre Fastnacht in 

Franken, D 2012, 30 Min. 


Frech & Frei: Das Beste aus Fastnacht in 

Franken 2013, 30 Min. 


Der Quotenrenner – Veitshöchheim vor 

dem Fastnachtsspektakel, 45 Min. 


13.45 Uhr Frech & Frei: Das Beste aus der 

Fastnacht in Franken 2014, 30 Min. 

17.00 Uhr Der Countdown zur Fastnacht in 

Franken, D 2015, 30 Min. 

17.30 Uhr Abendschau – live aus 

Veitshöchheim, D 2015, 75 Min. 

19.00 Uhr Fastnacht in Franken: 

Prunksitzung des Fastnacht-Verbandes 

Franken in Veitshöchheim 




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ARD-alpha 

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Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 2: 

ULRICH MATTHES 

S V Z T G 

C H E M I E W A T T E A U 

H A I B I B E R I L H 

U R N E N I S P E E R 

A N M D E S E L E I R 

K E D A M E R H F I T 

E L G A X F E H L E R 

L L B A Y E R N U E 

K N E I F E N I M O P S 

M C H A O S A R I E 

G E M A C H O D E T S S N 

T Y P E S E E S T 

U P A R A T L A D E R 

O E L L A G L A I A A 

D I K T A T O G T A U 

L E F A N A L Y S E E S P 

T W I S T A B R E I S E 

(1-13) Ulrich Matthes 

s1517.1-2 


Sa 31. Januar Tagestipps 

20.05 Uhr 

Solisten aus den eigenen Reihen 

15.05 Uhr 

Ausgeschlossen 

Die Doppelkonzerte von Benjamin Britten, Giovanni Bottesini und Erwin Schulhoff 

sowie das Hornkonzert von Richard Strauss werden eher selten an einem Abend 

gespielt, denn dafür braucht man sieben hochkarätige Solisten. Chefdirigent Mariss 

Jansons (Foto) hat diese in den Reihen des Symphonieorchesters des BR gefunden 

und dirigiert einen Abend, an dem das Orchester die eigenen Talente glänzen lässt. 

–– 


Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, 115 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 

Mit der versuchten Heimkehr des Unteroffiziers 

Beckmann aus dem Krieg 

erzählt Wolfgang Borchert die Geschichte 

einer ganzen Generation von jungen 

Männern nach 1945. Beckmann sucht 

einen neuen Anfang, doch nirgends 

kommt er an. „Draußen vor der Tür“ 

wurde der erste große Erfolg in der 

Hörspielgeschichte der Nachkriegszeit. 

Die Radioausstrahlung führte zu Hunderten 

von begeisterten Hörerbriefen 

und machte Borchert kurz vor seinem 

Tod über Nacht bekannt. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Draußen vor der Tür 

Radio München 1948, 115 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

19.15 Uhr 

Das Ungeheuerliche 

Jeder von uns kann zum Mörder werden – sagt Ferdinand von Schirach (Foto, rechts), 

Schriftsteller und Strafverteidiger aus Berlin. Udo Wachtveitl verbringt einen Tag mit 

Schirach in Berlin und geht den vielen Fragen nach, die sich ums Morden drehen. 

–– 

ARD-alpha 

Lido: Verbrechen und andere Kleinigkeiten – Ferdinand von Schirach 

D 2010, 45 Min. 

ard-alpha.de/lido 

Fotos: BR (2) 


FERNSEHEN 

31. Januar 

Sa 


6.00 Bayern! 

Im Osten – Teil 2 

6.30 Bayern! 

Im Westen 

7.00 Lindenstraße 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 

7.45 Dahoam is Dahoam (1452) 

Ende eines Arbeitslebens? 


Ein schöner Gerstl 

8.45 Tele-Gym Fit – auch ohne Sport 


Monis Länderspiel 


Rosi und der Unbekannte 

10.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.30 X:enius 

Milch aus Pflanzen: eine gute Alternative? 

11.00 Unser Land 

11.45 Landleben 

Eine Kindheit in Ammerland 

11.55 Meine Schwester und ich 

Spielfilm, Deutschland 2005 

Regie: Ilse Hofmann 

13.25 Zwei am großen See – 

Feindliche Übernahme 


Regie: Walter Bannert 

14.55 Glockenläuten aus der Pfarrkirche 

in Oberleichtersbach 

15.00 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

15.30 Melodien der Berge 

Kamingschichten 

16.15 Landgasthäuser 

Gärten im Ausseer Land 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Münchens grüne Lungen ▶ Seite 9 

19.45 Kunst & Krempel 

KINDER, KINDER 

20.15 Wink des Himmels 

Fernsehfilm, Deutschland/Österreich 2005 

Regie: Karola Hattop 

21.45 Rundschau-Magazin 

KINDER, KINDER 

22.00 Wie krieg ich meine Mutter groß? 

Fernsehfilm, Deutschland 2003 

Regie: Stephan Wagner 

23.25 Mütter, Väter, Kinder 

Fernsehfilm, Deutschland 2006 

0.55 Unser Pappa – Herzenswünsche 


Regie: Ilse Hofmann 

2.20 Mit den Augen der Seele 

Weg durch die Wüste 

2.25 Startrampe 

Best of Blackout Problems 

2.55 Space Night 




5.30 PULS 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (4/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (24/33) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (10/24) 

A Boat Ride 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Papier 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Karen in Action 

Wo die edlen Steine wachsen 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (5/52) 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Technik Ta-daa! 

8.55 Ich mach’s! – Pferdewirt/-in Reiten 

ENGLISCHE ORIGINALFASSUNG OHNE UNTERTITEL 

9.00 Horrible Histories (9/67) 



10.00 Englisch für Anfänger (26/51) 

A Breakdown 

10.30 Englisch für Anfänger – Übung (6/12) 


Finding Somewhere to Live 

11.30 Russisch, bitte! (21/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Fast Track English – The Business World 

(2/13) 

A Variety of Firms 

12.30 Bon Courage (37/39) 

La visite officielle 

Französisch für Anfänger 

13.00 Avanti! Avanti! (21/26) 

Giacomo Casanova: „Dove si è nascosta 

mia moglie?“ 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (6/39) 

Auf dem Marktplatz 

Spanisch für Anfänger 

14.00 alpha-CAMPUS 

Universität Bayreuth und Universität 

Bamberg 

14.30 alpha-Campus SLAM 

Falling Walls 2014 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

„Der Dialog“ 

Zur Philosophie der Verständigung 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN-Extra 

Universiade – Weltmeisterschaft des 

Studentensports 2015 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Unkraut 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Wooded Stream Oval 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Die Altstadt von Rom (Italien) 

19.15 LIDO 

Verbrechen und andere Kleinigkeiten – 

Ferdinand von Schirach 

20.00 Tagesschau 

20.15 Antike Mega-Bauwerke (2/9) 

El Khazneh – Das Schatzhaus des Pharao 

21.05 Das Jahrhundert des Völkermordes (2/4) 

Das Ende der Ureinwohner 

21.55 Interjazzo: Karen Lovely 

„Ocean Of Tears“ 

22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Paul Feyerabend / Karl Popper 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Dieter Hildebrandt / Werner Finck 



3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Philosophie der Antike: 

Platon, Aristoteles 


Tilman Spengler erzählt: 

Eos – Kephalos & Prokris – Pan 


Michael Köhlmeier erzählt: 

Apoll & Dionysos 



Moliere – Edgar Allan Poe 


Philosophie des Mittelalters: 

Albertus Magnus, Thomas von Aquin 


Blue Winter 

SAMSTAG 


Sa 

31. Januar 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 

19.05 Bayern 1 – Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

mit Gedanken zum Tag 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Merkurs weiß-blaue 

Geschwister 

Eine bayerische Briefträgerkunde 

Von Ulrich Zwack 


▶ Seite 8 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Schmerztherapie 

Angebote für Kinder und 

Jugendliche 

Mit Dr. Marianne Koch und 

Prof. Johannes-Peter Haas, 

Zentrum für Schmerztherapie 

junger Menschen, Garmisch- 

Partenkirchen 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Zwischen Königsberg und 

Kaliningrad 

Spurensuche in der Heimat 

der Eltern 

Ein Bilderbogen von Margot 

Litten 


▶ Seite 20 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Draußen vor der Tür 

Von Wolfgang Borchert 

Beckmann – Hans Stein 

Ein Mädchen – Marianne 

Kehlau 

Ihr Mann – Ernst Schlott 

Oberst – Klaus W. Krause 

Ferner: Gertrud Spalke, Anneliese 

Fleyenschmidt, Fred Kallmann, 

Else Quecke, Rudolf 

Helten, Else Wolz, Carl Burg 

und August Riehl 

Komposition: Mark Lothar 

Regie: Walter Ohm 

Radio München 1948 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Norbert Reck 


18.05 Breitengrad 

Am Ende der bewohnten Welt 

Unterwegs im Nationalpark 

Nordostgrönland 

Von Mechthild Müser 

18.30 radioMikro 

Musik-Wünsch-Maschine 

Das Musikmagazin 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Zugespitzt – Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Andreas Rebers 


21.05 Diwan 


Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Ssirus W. Pakzad 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Sascha Seelemann 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 

Mit Brigitte Theile 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Jerry Gstöttner 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Michael Medla 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Sebastian Schaffstein 


RADIO 

31. Januar 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Niccolò Paganini, Joseph Bologne 

Saint-Georges, Gioacchino Rossini, Claude 

Debussy, Ignaz Pleyel und Joachim Raff 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Richard Wagner, Robert Schumann, 

Nicola Porpora, William Sterndale 

Bennett, Ludwig van Beethoven und Antonio 

Vivaldi 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Elgin Heuerding 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Julius Fučík: „Winterstürme“ (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann); Jacques 

Offenbach: „Der Schmetterling“, Sonnenstrahlenwalzer 

aus dem 1. Akt (London 

Symphony Orchestra: Richard Bonynge); 

Emmerich Kálmán: „Die Faschingsfee“, Suite 

(Münchner Rundfunkorchester: Hardy 

Schneiders); Camille Saint-Saëns: „Karneval 

der Tiere“ (Emmanuel Pahud, Flöte; Paul 

Meyer, Klarinette; Renaud Capucon, Esther 

Hoppe, Violine; Béatrice Muthelet, Viola; 

Gautier Capucon, Violoncello; Janne Saksala, 

Kontrabass; Frank Braley, Michel Dalberto, 

Klavier; Florent Jodelet, Perkussion); Carl 

Michael Ziehrer: „Faschingskinder“, op. 382 

(Münchner Rundfunkorchester: Bert 

Grund); Heinz Sandauer: Fantasie über Melodien 

aus Franz Lehárs Operette „Die lustige 

Witwe“ (Ernst August Quelle, Klavier; 

Münchner Rundfunkorchester: Reto Parolari); 

Franz Lehár: „Die lustige Witwe“, Duett 

Graf Danilo – Hanna Glawari aus dem 3. Akt 

(Nina Stemme, Sopran; Plácido Domingo, 

Tenor; Münchner Rundfunkorchester: Eugene 

Kohn); Johann Strauß: „Die Fledermaus“, 

Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: 

Plácido Domingo) und Finale aus 

dem 2. Akt (Inva Mula-Cako, Nina Stemme, 

Minhoa Arteta, Sopran; Plácido Domingo, 

Tenor; Kwangchul Youn, Bass; Münchner 

Rundfunkorchester: Eugene Kohn); Jean 

Baptiste Arban: Fantasie und Variationen 

über „Karneval von Venedig“ (Gerard 

Schwarz, Kornett; William Bolcom, Klavier); 

Johan Svendsen: „Karneval in Paris“, op. 9 

(Nationales Symphonie Orchester Lettland: 

Terje Mikkelsen) 


14.05 Cantabile 

Die Singphoniker 

Clément Janequin: „La bateille de Marignan“; 

Enjott Schneider: „Morgenstern- 

Liederbuch“ (Franz-Xaver Lechner, Klavier); 

Franz Schubert: „Die Advokaten“, D 37; 

Edvard Grieg: Vier Lieder 


15.05 Das Musik-Feature 

Vom Küchenklavier zum Piano-Monopol 

Der Siegeszug der Steinways in New York 

Von Maria Riederer 


16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur, D 898 

(Munich ARTISTrio); Peter Tschaikowsky: 

Violinkonzert D-Dur, op. 35 (Veronika Eberle, 

Violine; Bayerisches Landesjugendorchester: 

Oksana Lyniv); Maurice Ravel: Sonate (Johannes 

Strake, Violine; Johannes König, Violoncello); 

Robert Schumann: Drei Fantasiestücke, 

op. 111 (Fabio Martino, Klavier) 


18.05 Jazz und mehr 

Give peace a chance 

Musik und Frieden: Songs, Instrumentalmusik 

und klassische Werke zum Thema Frieden 

und Freiheit von Louis Armstrong, Hanns 

Eisler, Horace Silver und anderen 

Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer 


19.05 Kammermusik 

Johann Nepomuk Hummel: Klaviertrio 

Es-Dur, op. 12 (Alessandro Deljavan, Klavier; 

Daniela Cammarano, Violine; Luca Magariello, 

Violoncello); Ludwig van Beethoven: 

Rondino Es-Dur (Ricercar Academy); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Streichquartett 

G-Dur, KV 387 (Auryn Quartett) 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

20.05 Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Solisten: Henrik Wiese, Flöte; Carsten Carey 

Duffin, Horn; Anton Barachovsky, Violine; 

Wen Xiao Zheng, Viola; Alexandra Scott, Philipp 

Stubenrauch, Kontrabass; Lukas Maria 

Kuen, Klavier 

Benjamin Britten: Doppelkonzert; Giovanni 

Bottesini: „Passione amorosa“; Radoslav 

Lazarov: „Teufelsfiedel“ für Violine und Kammerorchester; 

Erwin Schulhoff: Concerto doppio; 

Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur 

PausenZeichen 

Anne Schnur im Gespräch mit den Solisten 


22.05 Forum Alte Musik 

Der Mythos von Orpheus und Eurydike in 

der Musik um 1600 

Deborah York, Sopran; Lambert Colson, Zink; 

Scherzi Musicali, Bariton und Leitung: Nicolas 

Achten 



23.05 Jazztime 

Piano Unlimited 

Mit Henning Sieverts 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Ein Sommernachtstraum“, 

Ouvertüre, Scherzo und 

Hochzeitsmarsch (hr-Sinfonieorchester: 

Hugh Wolff); Gabriel Fauré: Klavierquartett 

c-Moll, op. 15 (Aperto Piano Quartett); Anton 

Bruckner: Symphonie Nr. 2 c-Moll (hr-Sinfonieorchester: 

Eliahu Inbal) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Johann Ladislaus Dussek: Duo concertant 

F-Dur, op. 73 (Masumi Nagasawa, Harfe; 

Richard Egarr, Klavier); Christian Sinding: 

Symphonie Nr. 4, op. 129 (Norwegisches 

Rundfunk-Sinfonieorchester: Ari Rasilainen); 

Dmitrij Schostakowitsch: Konzert c-Moll, 

op. 35 (Peter Masseurs, Trompete; Ronald 

Brautigam, Klavier; Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Riccardo Chailly); Ferde 

Grofé: „Grand Canyon Suite“ (Pittsburgh 

Symphony Orchestra: Lorin Maazel) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Alfred Schnittke: „Die Geschichte eines unbekannten 

Schauspielers“, Filmmusik (Rundfunk-Sinfonie-Orchester 

Berlin: Frank Strobel); 

John Field: Klavierkonzert Nr. 2 As-Dur 

(Míceál O’Rourke, Klavier; London Mozart 

Players: Matthias Bamert) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Johann Sebastian Bach: Sonate G-Dur, 

BWV 530 (Le Parlement de Musique); 

Karl Ditters von Dittersdorf: Divertimento 

D-Dur (Wiener Streichtrio); Heitor Villa-Lobos: 

„Impressoes seresteiras“ (Benyamin Nuss, 

Klavier); Astor Piazzolla: „Marejadilla“ 

(G-String Quartet); Sergej Dreznin/Isaak 

Dunajewskij: Fantasie über die Musik zum 

Film „Zirkus“ (Gidon Kremer, Violine; Oleg 

Maisenberg, Klavier); Claude Debussy: 

„Childrens Corner“, The little shepherd 

(Graham Oppenheimer, Viola; Marisa 

Robles, Harfe; Chamber Orchestra of Europe, 

Flöte und Leitung: James Galway) 

Podcast 

Surround 


So 1. Februar Tagestipps 

19.00 Uhr 

Handgemacht 

20.15 Uhr 

The „Savior of Archaic Pop“ 

Annette Hopfenmüller und ihr Filmteam 

haben oberfränkische Handwerker 

besucht, die voller Leidenschaft 

am Werk sind: etwa den Glasgraveur 

Rüdiger Schmiedel (Foto, unten) aus 

dem Fichtelgebirge, der eine „kristallene“ 

Ladenwerkstatt in der Bamberger 

Altstadt betreibt, oder Schwester 

Felicitas in der Wachsgießerei im 

Kloster Kirchschletten. 

So prägnant stilvoll wie der Trompeter und Bandleader Nicholas Payton (Foto) ist 

auch seine Musik und die Musik seiner Gruppe – mit Gitarrist Mike Moreno, Bassist 

Vincent Archer, Co-Sänger Johnaye Kendrick und Corey Fonville am Schlagzeug. Wild 

ist ihr Jazz, keine Frage – aber immer mit diesem Hauch Melancholie, den nur echte 

Musiker mit Herz erklingen lassen. Payton bezeichnet seine Musik als Post-Modern 

New Orleans Music und sieht den Jazz als erste US-amerikanische Pop Musik mit 

Louis Armstrong; sich selbst nennt er Retter des „Archaic Pop“. ARD-alpha zeigt eine 

Aufnahme von der 43. Internationalen Jazzwoche in Burghausen. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Jazz: Nicholas Payton Group, D 2012, 90 Min. 

ard-alpha.de 

–– 


Unter unserem Himmel: 

Oberfränkische Werkstätten 


bayerisches-fernsehen.de/himmel 

12.05 Uhr 

Geburtstagskinder 

Zwei Komponisten-Geburtstage stehen 

im Mittelpunkt dieser Sendung: Der 

300. von Georg Christoph Wagenseil 

(29. Januar) und der 325. von Francesco 

Maria Veracini (1. Februar). In den beiden 

spiegeln sich die Unterschiede der 

österreichisch-böhmischen und der 

italienischen Musiktradition. Beiden 

gemeinsam war ihre Reisefreudigkeit. 

Das Tafel-Confect gibt Kostproben 

beider Meister und erzählt aus deren 

bewegten Musikerleben. 

–– 


Tafel-Confect, 55 Min. 

br-klassik.de/tafel-confect 

Fotos: Gus Bennett, BR (2) 


FERNSEHEN 

1. Februar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym ZEN-Meditation 

7.30 Panoramabilder / Bergwetter 

8.30 Bibi Blocksberg und das Geheimnis 

der blauen Eulen 

Kinderspielfilm, Deutschland 2004 

Regie: Franziska Buch ▶ Seite 23 

10.15 BR-Klassik: Sir Georg Solti dirigiert 

Prokofjew: Romeo und Julia 

Regie: Hugo Käch 

Dirigent: Sir Georg Solti 

Orchester: Symphonieorchester des 


11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

12.00 Kochgeschichten 

Die Große Küche daheim 

12.45 Polizeiinspektion 1 

Urlaubszeit 


Der Parasit 

13.35 Black Beauty 

Spielfilm, BRD/Großbritannien/Spanien 1970 

Regie: James Hill ▶ Seite 23 

15.00 Frankens Traumgärten ▶ Seite 8 

15.30 Einblick 

16.00 weiß blau 

Entlang der Salzach 


17.00 Schuhbecks 

Meine Küchengeheimnisse 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 


19.45 Brettl-Spitzen III 

eine Volkssänger-Revue 

Solist: Barbara Preis ▶ Seite 17 

21.15 freizeit 

Schmidt Max macht Wellness auf bayerisch 

21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 


22.50 Blickpunkt Sport Regional 


23.15 Die Katze 

Spielfilm, Frankreich/Italien 1971 

Regie: Pierre Granier-Deferre 


Startrampe live – mit Konzerten von Teesy, 

Mine und Blackout Problems 


Verborgenes entdecken 


Entlang der Salzach 



3.15 freizeit 



aus München 

4.40 Blickpunkt Sport Regional (2/40) 

aus Nürnberg 



6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Die Erörterung: Argumente sammeln 

und ordnen 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Vektoren Kreuzprodukt 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

Keeping Fit 

7.45 TELEKOLLEG Chemie 

Redox-Reaktionen 

8.15 TELEKOLLEG Sozialkunde 

Eine Welt: Uno-Arbeit konkret 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Le brocanteur 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (19/26) 

Garten 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Strolchi 

Wo ist der Schatz? 

10.00 Ralphi 

Radiologie 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

F (2) – wie Fallschirm, Fasermaler 



11.00 U21-VERNETZT (1/6) 

Das Musikmagazin aus dem Radiostudio 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Hundsbuam 


Golden Glow of Morning 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Fichte 

Pflanzen in unserer Umgebung 

12.45 Kunstraum 

Franz Xaver Angerer: „Die Tanzenden“ 


Die Altstadt von Rom (Italien) 

13.15 stationen.Dokumentation 

Hoch und heilig 

Entdeckungen in den Alpen 

Regie: Andrea Kammhuber 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Herbert Schnädelbach 

Was Philosophen wissen und was man von 

ihnen lernen kann 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Wie sieht die Zukunft des Universums aus? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Julia: Bin ich erfolgreich? 

15.30 Quarks & Co 

Welche Zukunft hat die bemannte 

Raumfahrt? 

Ranga Yogeshwar im Gespräch 

mit Alexander Gerst 

16.15 selbstbestimmt! Das Magazin 

Leben mit Behinderung 




17.15 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 quer 

...durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 alpha-Lógos 

Konzil im Kontext 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 


20.15 alpha-Jazz: Nicholas Payton Group 

Nicholas Payton (tp, voc, key), Mike Moreno 

(g), Vincent Archer (b), Corey Fonville (dr), 

Johnaye Kendrick (voc) 

43. Internationale Jazzwoche 

Burghausen 2012 


21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace 

(4/20) 

A Letter and Two Proposals 

Dramatisation of Leo Tolstoy’s novel 

Fernsehfilm1972 

Regie: John Davies 

ZUM 95. GEBURTSTAG VON MAX MANNHEIMER 

22.30 Max Mannheimer – Ich kann 

nicht hassen 

ZUM 20. TODESTAG VON PATRICIA HIGHSMITH 

23.15 Klassiker der Weltliteratur: 

Patricia Highsmith 

ZUM 90. GEBURTSTAG VON ALFRED GROSSER 

23.30 Das Sonntagsgespräch: Alfred Grosser 

Politikwissenschaftler, Paris 


0.15 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.45 alpha-Jazz: The Mannish Boys 



Finis Tasby (voc), „Sugaray“ Rayford (voc), 

Frank Goldwasser (voc/g), Kirk „Eli“ Fletcher 

(g), Randy Chortkoff, Big Pete (voc, harm), 

Erkan Özdemir (b), Jini Bott (dr, perc) 


Mondlandung 


Desert Glow 



SONNTAG 


S0 

1. Februar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Dekanin Hanna Wirth, 

Rosenheim 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pfarrer Christoph Seidl, 

Regensburg 

11.05 Bayern 1 – Blasmusik 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Wieseth in Mittelfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 Bayern 1 – Volksmusik 







Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 




5.03 Heimatspiegel 



Verkehr 


6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Evangelisch-methodistische 

Kirche 

6.45 Evangelisch-Freikirchliche 

Gemeinde 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Aufarbeitung oder 

Verdrängung? 

Fünf Jahre nach dem Missbrauchsskandal 

Von Irene Esmann 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Das Friedenswunder von 

Südafrika 

„Ubuntu“ 

Südafrika und seine uralte 

Philosophie der Verbundenheit 

Von Geseko von Lüpke 

▶ Seite 21 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 

Bayern genießen 

Dick und Dünn 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

Der böhmische Samurai 

Ein Paradiesvogel im Nachkriegs-Regensburg: 

der 

verarmte „Graf Hansi“ 

Von Bernhard Setzwein 

▶ Seite 9 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Welt 


Der ewige Spießer (3/4) 

Von Ödön von Horváth 

Horváth – Peter Simonischek 

Kobler – Stephan Zinner 

Schmitz – Johannes 

Silberschneider 

Rigmor – Constanze Wächter 

Komposition: Georg Glasl 

Bearbeitung: Katarina 

Agathos/Bernadette Sonnenbichler 

Regie: Bernadette Sonnenbichler 

BR 2015 

Ursendung 

Wh. am Montag, 20.03 Uhr 



Eine Stunde, zwei Menschen 



Feuilletonistische Seitenblicke 



18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Konzertante Blasmusik 

Der Countdown läuft ... 

... zum Bayerischen Landesmusikfest 

2015 in Alzenau 

Mit Werner Aumüller 


▶ Seite 9 



Merkurs weiß-blaue 

Geschwister 

Eine bayerische Briefträgerkunde 

Von Ulrich Zwack 




Zwischen Königsberg und 

Kaliningrad 

Spurensuche in der Heimat 

der Eltern 

Ein Bilderbogen von Margot 

Litten 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 

▶ Seite 6 



Mehmets Schollplatten 

Mit Achim Bogdahn und 

Mehmet Scholl 


0.05 Nachtsession 



Info, Service und Musik 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

Mit Andreas Mack 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk am Sonntagvormittag 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Thommi Stottrop 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 


Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Fritz Egner 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Chris Baumann 





Mit Marcel Wagner 


RADIO 

1. Februar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Reinhard Keiser, Wolfgang 

Amadeus Mozart, Johann Pachelbel, 

Franz Schubert und Ivan Pratsch 



7.05 Laudate Dominum 

John Sheppard: „Gaude, gaude, gaude Maria“ 

(stile antico); Johann Ludwig Bach: 

„Mach dich auf, werde Licht“ (Barbara 

Schlick, Sopran; Mary Nichols, Alt; Wilfried 

Jochens, Tenor; Stephen Varcoe, Bass; Jugendkantorei 

Dormagen: Hermann Max); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Drei Motetten, 

op. 69 (RIAS-Kammerchor: Marcus Creed) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Ich hab in Gottes Herz und Sinn“, Kantate 

am Sonntag Septuagesimae, BWV 92 (Deborah 

York, Sopran; Franziska Gottwald, Alt; 

Paul Agnew, Tenor; Klaus Mertens, Bass; 

Amsterdam Baroque Choir and Orchestra: 

Ton Koopman) 

8.36 Barocco 

Joseph Bodin de Boismortier: Suite, op. 31 

(Le Concert Spirituel: Hervé Niquet); Carl 

Friedrich Abel: Symphonie Nr. 1 E-Dur (The 

Hanover Band: Graham Lea-Cox) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

William Herschel: Symphonie Nr. 2 D-Dur 

(London Mozart Players: Matthias Bamert); 

Antonín Dvořák: Romanze f-Moll, op. 11 

(Anne-Sophie Mutter, Violine; Berliner Philharmoniker: 

Manfred Honeck) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert C-Dur, 

KV 299 (Philippe Boucly, Flöte; Isabelle Moretti, 

Harfe); Symphonie D-Dur, KV 297 (Neville 

Marriner); Klavierkonzert C-Dur, KV 467 

(Jan Lisiecki, Klavier; Christian Zacharias); 

Max Reger: Variationen und Fuge über ein 

Thema von Mozart, op. 132 (Colin Davis) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Wolfgang Feldkamp 

Georg Christoph Wagenseil: „Vincislao“, Sinfonie 

C-Dur (Orfeo Barockorchester: Michi 

Gaigg); „Das Glockengeläute zu Rom, dem 

Vatican“ (Christian Lambour, Cembalo); 

Claudio Monteverdi: „Alle danze, alle gioie“ 

(Cantus Cölln); Antonio Scandello: Fünf 

Canzone napolitane (Vokalensemble Musica 

Freybergensis; Musica Freybergensis) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort 

„Veracini, Francesco Maria“ 

Francesco Maria Veracini: Ouvertüre Nr. 6 

g-Moll, Allegro (L’Arte dell’Arco: Federico 

Guglielmo) 



13.05 Après-midi 

Leroy Anderson: „Scottish Suite“ (BBC Concert 

Orchestra: Leonard Slatkin); Joseph 

Haydn: „Saw ye my Father“; „My love she’s 

but a Lassie yet“; „The ploughman“ (Klaus 

Mertens, Bariton; Andrew Manze, Violine; 

Jaap ter Linden, Violincello; Richard Fuller, 

Klavier); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Symphonie Nr. 3 a-Moll – „Schottische“ 

(New Philharmonia Orchestra London: 

Riccardo Muti); Joseph Haydn: „Maggy 

Lauder“; „Killicrankie“ (Klaus Mertens, 

Bariton; Andrew Manze, Violine; Jaap ter 

Linden, Violincello; Richard Fuller, Klavier); 

Max Bruch: Fantasie unter freier Benutzung 

schottischer Volksmelodien, op. 46 (Salvatore 

Accardo, Violine; Gewandhausorchester 

Leipzig: Kurt Masur); Anonymus: „Scotland 

the Brave“ (Boston Pops Orchestra: 

John Williams) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Marlen Reichert 


17.05 Do Re Mikro 

Schief und krumm (2) 

Krumme Füße und krumme Finger 

Die Musiksendung für Kinder 

Moderation: Julia Schölzel 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Filmmusik und Filmtipps 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Benefizkonzert des Münchner 

Rundfunkorchesters 

für die Haunersche Kinderklinik 

Leitung: Francesco Ivan Ciampa 

Solisten: Diana Damrau, Sopran; Stefano la 

Colla, Tenor 

Gioachino Rossini: „Wilhelm Tell“, Ouvertüre; 

Vincenzo Bellini: „I Capuleti e i Montecchi“, 

Romanze der Giulietta aus dem 1. 

Akt; Giacomo Puccini: „Tosca“, Arie des Cavaradossi 

aus dem 3. Akt; „Gianni Schicchi“, 

Arie der Lauretta; „Turandot“, Arie des Prinzen 

Kalaf aus dem 3. Akt; Giuseppe Verdi: 

„La Traviata“, Szene und Arie der Violetta aus 

dem 1. Akt 

Aufnahme vom 10. Januar 2015 im Herkulessaal 

der Münchner Residenz 

▶ Seite 12 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Evertz und Franziska Stürz 


22.05 Geistliche Musik 

Johann Sebastian Bach: „Gott ist mein König“, 

BWV 71 (Joanne Lunn, Sopran; William 

Towers, Countertenor; Kobie van Rensburg, 

Tenor; Peter Harvey, Bass; Monteverdi Choir; 

English Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); 

Johann Valentin Rathgeber: Missa solemnis 

D-Dur, op. 12 (Maria C. Schmid, Sopran; 

Alex Potter, Countertenor; Hans Jörg 

Mammel, Tenor; Marcus Niedermeyr, Bass; 

Cappella Murensis; ensemble arcimboldo: 

Thilo Hirsch) 



23.05 Musik der Welt 

Das musikalische Gedächtnis der Welt 

Zum 100. Geburtstag des großen Musiksammlers 

Alan Lomax 

Von Ben Alber 




Christoph Schaffrath: Ouvertüre a-Moll 

(Händelfestspielorchester des Opernhauses 

Halle: Howard Arman); Anton Bruckner: 

Streichquintett F-Dur (Hartmut Rohde, Viola; 

Leipziger Streichquartett); Max Reger: 

„Unser lieben Frauen Traum“, op. 138, Nr. 4 

(Calmus ensemble); Franz Schmidt: Klavierkonzert 

Es-Dur (Carlo Grante, Klavier; MDR- 

Sinfonieorchester: Fabio Luisi) 



Etienne Nicolas Méhul: „La chasse du jeune 

Henri“, Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: 

Kurt Redel); Francesco Maria 

Veracini: Sonate D-Dur, op. 2, Nr. 1 (Locatelli 

Trio); Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur 

(London Symphony Orchestra: Colin Davis); 

Johann Sebastian Bach: Partita E-Dur, BWV 

1006 (Julian Bream, Gitarre) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

G-Dur, KV 318 (Academy of St.Martin-in-the- 

Fields: Neville Marriner); Gaetano Corticelli: 

„Genere Romantico“, op. 56 (Andrej Starchenko, 

Klarinette; Dina Fortuna, Violoncello; 

Michael Poliatskin, Klavier); Charles 

Parry: Symphonie Nr. 5 h-Moll (The London 

Philharmonic: Matthias Bamert) 



Johann Adolf Hasse: „Artaserse“, Ouvertüre 

(Les Talens Lyriques: Christophe Rousset); 

Robert Schumann: „Gesänge der Frühe“, 

op. 133 (Franz Vorraber, Klavier); Christoph 

Graupner: Konzert B-Dur (Bell’Arte Salzburg: 

Annegret Siedel); Johannes Brahms: Symphonie 

Nr. 3 F-Dur, Poco allegretto (Chicago 

Symphony Orchestra); Nicola Matteis: Suite 

d-Moll (The Arcadian Academy: Nicholas 

McGegan); Ermanno Wolf-Ferrari: „Idillioconcertino“, 

Rondo, op. 14 (Simon Dent, 

Oboe; Polnische Kammerphilharmonie: 

Wojciech Rajski) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 

2. Februar Tagestipps 

20.03 Uhr 

Streichquartett der Weltklasse 

19.00 Uhr 

Herzerwärmend 

Cremona – allein der Name der Stadt klingt wie Musik in den Ohren. Hier bauten Amati, 

Guarneri und Stradivari die begehrtesten Violinen aller Zeiten, hier ist seit dem Mittelalter 

ein Zentrum der italienischen Musik. Und von hier kommt das Cremona Quartet, 

eines der weltbesten Streichquartette (Foto, v.l.): Cristiano Gualco, Paolo Andreoli, Simone 

Gramaglia und Giovanni Scaglione – zu hören in einer Aufnahme vom Oktober 

2014 im „Konzertabend“ mit Werken von Anton Webern und Ludwig van Beethoven. 

–– 


Konzertabend: Cremona Quartet, 57 Min. 

br-klassik.de 

In dieser Sendung zeigt „Querbeet“, 

wie aus Wildfrüchten leckere Tees entstehen. 

Außerdem erfährt man, wie 

man Winterportulak anbaut, Schnecken 

aussperrt und was man aus Flieder 

zaubern kann. Fürs Gärtnerherz 

gibt es noch tolle Einblicke in den weltberühmten 

Garten des Sissinghurst 

Castle in England und in das Tropenhaus 

in Bayreuth. Apropos Herz: Tipps 

für den Valentinstag gibt es auch! 

10.05 Uhr 

Noch mehr Fleisch 

–– 


Querbeet 


bayerisches-fernsehen.de/querbeet 

Der Trend geht zu immer größeren 

Schlachthöfen, immer mehr regionale 

Schlachtereien werden geschlossen. 

Was sind die Konsequenzen dieser 

Strategie? Autorin Jutta Schilcher 

spricht für das „Notizbuch“ mit 

Schlachthofbetreibern und -beschäftigten 

sowie Bauern und Metzgern. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Schlachthöfe in 

der Region, 115 Min. 


Fotos: Elisa Caldana, colourbox/Haivoronska_Y, colourbox 


FERNSEHEN 

2. Februar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1894) 

6.50 Sturm der Liebe (2155) 

7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Starker Rücken 

8.50 Panda, Gorilla & Co 

Geschichten aus dem Zoo Berlin und 

dem Tierpark Berlin 



10.25 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 



12.10 In aller Freundschaft 

Falscher Ehrgeiz 

12.55 Elefant, Tiger & Co 

Geschichten aus dem Leipziger Zoo 

13.45 freizeit 

Schmidt Max macht Wellness auf bayerisch 

14.15 ... und täglich pfeift das Murmeltier – 

Der Nationalpark Berchtesgaden 


Möbel im Park 




17.00 Frech & Frei 

Das Beste aus Franken Helau 2014 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Querbeet 


Preissinger-Bräu 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Teilen statt besitzen – bringt’s das? 

21.00 Lebenslinien 

Viel G’fühl – der Liedermacher Reinhard 

Zeus 


22.00 Faszination Wissen 

Grüner Schnee – Gibt es eine umweltfreundliche 

Beschneiung? ▶ Seite 18 

22.30 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

23.00 Nachtlinie 

Moderation: Andreas Bönte 

23.30 Rundschau-Nacht 

23.40 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des 




0.40 Planet Erde 

Nordtirol: Kühtai 

0.45 Querbeet 


2.15 Lebenslinien 


3.30 puzzle 

4.00 Nachtlinie extra 


Flight through the Skies 

6.00 Tele-Gym 


6.15 Reports in English 

The Changing Face of Waterloo Station 

6.30 Mehr Kiez als Quartier 

Berlins märkisches Viertel 

7.00 Felix und die wilden Tiere 

Der König des Regenwaldes 

7.25 Willi wills wissen 

Gute Frage, nächste Frage! 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Franc Whittle, Hans von Ohain und das 

Strahltriebwerk 

7.45 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

Frank Whittle, Hans von Ohain y el 

motor a reacción 





Eine Welt: Uno-Arbeit konkret 

9.30 Auf den Spuren der Intuition (1/13) 

Intuition wird neu entdeckt 


Was ist der Sonnenwind? 

10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 

11.00 Planet Wissen 

Einschüchtern zwecklos – vom Kampf 

gegen den Waffenhandel 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Herbert Schnädelbach 

Was Philosophen wissen und was man von 

ihnen lernen kann 




und Technik 

Kautschuk – Charles Goodyear und Fritz 

Hofmann 

14.00 Natur und Technik (2/15) 

Welt der kleinsten Teilchen 

14.15 Babys erstes Lebensjahr 


Die Katzen des Dschungels 

14.55 Paula und die wilden Lieder (1/12) 

Was reimt sich auf Giraffe? 


Auf der Suche nach Hitlers Raubkunst 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Das Buch der Bücher (4/18) 

Über das Herz 


El Khazneh – Das Schatzhaus des Pharao 

18.00 Ich mach’s! 

Zahntechniker/-in 


Gärtner/-in – Staudengärtnerei 

▶ Seite 22 


Textanalyse und Erörterung: 

Eine Meinung vertreten 


Universität Erlangen-Nürnberg und 

Technische Hochschule Ingolstadt 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Eberhard von Gemmingen, SJ 

Leiter Deutsche Provinz der Jesuiten 

ALPHA-THEMA: „WINTER“ 

21.00 Winter im Wegscheider Land 

▶ Seite 8 

21.45 Stil-Epochen (6/13) 

Renaissance (1420-1600) 

22.00 alpha-Österreich: Südafrika – 

Die Natur unser Leben (1/2) 

▶ Seite 21 




ZUM 90. GEBURTSTAG VON ALFRED GROSSER 

0.00 alpha-Forum: Alfred Grosser 

Publizist und Politologe 


Philosophie des Mittelalters: 

Albertus Magnus, Thomas von Aquin 


Lone Mountain 


The Blue Planet 


Was sind Quarks? 











MONTAG 


Mo 

2. Februar 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in ... 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport“ 


19.05 BR-Volksmusik 

Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

und 

Franken 


Der kleine König in der Kaffeetasse 

– Von Jessica Kremser 

Erzähler: Rufus Beck 







Europahymne 





5.03 BR-Heimatspiegel 



6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 


Zwischen 6.05 und 6.30 Uhr: 

Zum Fest Mariä Lichtmess 

Julia Kammler 

6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Georg Simon Ohm – Ein Mann 

entdeckt den Widerstand 

Albert Einstein 

Porträt eines Genies 

Das Kalenderblatt 

2.2.1811 – Delia Bacon geboren, 

Shakespeare-Forscherin 


10.05 Notizbuch 

Aus für Schlachthöfe in der 

Region – Was bedeutet das für 

Mensch und Tier? und anderes 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 





Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Das Dorf – Die Geschichte des 

Landlebens in Deutschland 

Pflasterers hartes Handwerk 

Wie die Stadt zur Straße kam 




Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 


Magazin für Kinder 





20.03 Hörspiel 





Schmitz – Johannes 

Silberschneider 

Rigmor – Constanze Wächter 





21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

3.2.1758 – Prachtschiff „Bucentaur“ 

abgewrackt 

0.12 Concerto bavarese 

J. Koetsier: Concertino, op. 115 

(Oliver Siefert, Stefan Geiger, 

Uwe Schrodi, Markus Blecher, 

Posaune; Münchner Rundfunkorchester: 

Christoph Poppen); 

M. Beckschäfer: Elegien 

und Scherzi (Fagottissimo 

München); P. Schöbach: Drei 

Lieder nach Gedichten von 

Theodor Storm und Joseph von 

Eichendorff (Anja Jergius, Sopran; 

Martin Wolfrum, Klavier); 

W. Hader: „Sonata venatoria“ 

(Uwe Komischke, Jagdhorn; 

Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); R. Delanoff: 

„Le tombeau de Paul et Gertrud 

Hindemith“ (Elisabeth 

Weinzierl, Edmund Wächter, 

Flöte; Eva Schieferstein, Klavier); 

R. Leistner-Mayer: 

Klarinettenquintett (Eduard 

Brunner Klarinette; Sinnhoffer-Quartett); 

R. Zechlin: 

„Stufen“ (Philharmonisches 

Orchester Hamburg: 

Gerd Albrecht) 


5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 


Die besten Tipps für Geldbeutel, 

Garten & Gesundheit 

Mit Roman Roell 


Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Lothar & Franz 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 

Mit Stefan Kreutzer 

12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Dominik Pöll 


16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 


20.00 Bayern 3 – die AbendShow 




Singers & Songs 

Mit Dagmar Golle 





Mit Julia Liebing 


RADIO 

2. Februar 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Jerzy May 






8.30 Was heute geschah 

2.2.1795: Der namengebende Kronleuchter 

von Haydns Mirakel-Sinfonie fällt herab 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Die Bach-Kantate zu Mariä Lichtmess 

„Mit Fried und Freud ich fahr dahin“, Kantate 

zum Fest Mariae Reinigung, BWV 125 (Stefan 

Kahle, Knabenalt; Martin Petzold, Tenor; 

Matthias Weichert, Bass; Thomanerchor Leipzig; 

Gewandhausorchester Leipzig: Georg 

Christoph Biller); „Das Wohltemperierte Klavier“, 

BWV 846-869 (Emerson String Quartet) 


10.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Milij Balakirew: „In Böhmen“ (BBC Philharmonic: 

Vassily Sinaisky); Joseph Haydn: 

Violinkonzert A-Dur, Hob. VIIa/3 (Giuliano 

Carmignola, Violine; Orchestre des Champs- 

Élysées: Alessandro Moccia); Carl Maria von 

Weber: Großes Quintett B-Dur, op. 34 (Martin 

Fröst, Klarinette; Tapiola Sinfonietta: 

Jean-Jacques Kantorow); Vincent d’Indy: 

Symphonie sur un chant montagnard 

français, op. 25 (Martin Helmchen, Klavier; 

Orchestre de la Suisse Romande: Marek 

Janowski); Christoph Willibald Gluck: 

Symphonie G-Dur (Orfeo Barockorchester: 

Michi Gaigg); Enrique González Mántici: 

Pregón y Danza (Orchquesta Sinfónica 

Nacional de Cuba: Enrique Pérez Mesa) 




12.05 Mittagsmusik 

Mit Yvonne von Bibra 

Das Cincinnati Pops Orchestra begeht einen 

Mord mit kleinen Fehlern – 14 Flötisten folgen 

einem Pink Panther – Adolf Dallapozza 

sehnt sich nach alten Liedern – und anderes 



An der Schnittstelle zwischen Barock und 

Klassik 

Johann Adolf Hasse: „Siroe, re di Persia“, Sinfonia 

und Arie des Siroe aus dem 1. Akt, Arie 

des Siroe aus dem 2. Akt und Rezitativ des 

Cosroe und Schlusschor aus dem 3. Akt (Julia 

Lezhneva, Lauren Snouffer, Sopran; Mary- 

Ellen Nesi, Mezzosopran; Max Emanuel 

Cenčić, Franco Fagioli, Countertenor; Juan 

Sancho, Tenor; Armonia Atenea: George Petrou); 

Sinfonia, op. 5, Nr. 6 (Concerto Köln: 

Pablo Heras-Casado); „Cajo Fabricio“, Arie 

der Sestia aus dem 3. Akt; „Numa Pompilio“, 

Rezitativ und Arie der Egeria aus dem 2. Akt 

(Vivica Genaux, Mezzosopran; Cappella 

Gabetta: Andrés Gabetta) 


14.05 Panorama 

Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Wilbert Hazelzet, 

Flöte; Roy Goodman, Violine; Amsterdam 

Baroque Orchestra, Cembalo und Leitung: 

Ton Koopman); Keith Emerson: Piano 

Concerto Nr. 1 (Keith Emerson, Klavier; London 

Philharmonic Orchestra: John Mayer); 

Pietro Mascagni: „Guglielmo Ratcliff“, Intermezzo 

(Münchner Rundfunkorchester: Lamberto 

Gardelli); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Klavierkonzert B-Dur, KV 450 (Matthias 

Kirschnereit, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Frank 

Beermann); Wassilij Kalinnikow: Symphonie 

Nr. 1 g-Moll (Nürnberger Symphoniker: 

Daniel Boico) 



16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Julia Schölzel 



2.2.1795: Der namengebende Kronleuchter 

von Haydns Mirakel-Sinfonie fällt herab 




17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Les Vents Français 

Alexander von Zemlinsky: Humoreske; 

Ludwig Thuille: Sextett B-Dur, op. 6 (Eric Le 

Sage, Klavier); Maurice Ravel: „Le tombeau 

de Couperin“ 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Neue Originalklangaufnahmen 

Mit Andreas Grabner 



20.03 Konzertabend 

Cremona Quartet 

Anton Webern: Langsamer Satz; Ludwig van 

Beethoven: Streichquartett cis-Moll, op. 131 

Aufnahme vom 13. Oktober 2014 in London 


21.05 U21-VERNETZT 

Radiosendung im live Video-Stream 

Aus Radiohörern werden Web-Zuschauer 

Als Gäste im Studio: Das Anna Maria Sturm 

Quintett ▶ Seite 22 

22.00 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Johann Strauß: „Im Krapfenwadl“, Polka 

française, op. 336 (Deutsches Symphonie- 

Orchester Berlin: Manfred Honeck); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 595 (Richard Goode, Klavier; 

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: 

Herbert Blomstedt); Joseph Rheinberger: 

Oktett Es-Dur, op. 139 (Mitglieder des Radio- 

Symphonie-Orchesters Berlin); Johann 

Sebastian Bach: „Man singet mit Freuden 

vom Sieg“, BWV 149 (Cornelia Horak, Sopran; 

Rebecca Martin, Alt; Andreas Weller, Tenor; 

Konrad Jarnot, Bass; Windsbacher Knabenchor; 

Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin: 

Karl-Friedrich Beringer); Franz Schubert: 

Fantasie C-Dur, D 934 (Julia Fischer, Violine; 

Martin Helmchen, Klavier) 



Henri Dutilleux: „Au gré des ondes“ (Anne 

Queffélec, Klavier); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Symphonie D-Dur, KV 504 (Danish 

National Chamber Orchestra: Adam Fischer); 

Gaetano Corticelli: „Genere Fantastico“, 

op. 60 (MusicArt Trio); Heinrich Ignaz 

Franz Biber: Requiem à 15 (La Capella Reial 

de Catalunya; Le Concert des Nations: Jordi 

Savall); Ernest Bloch: „Nigun“ (Maximilian 

Hornung, Violoncello; Milana Chernyavska, 

Klavier) 



Johan Svendsen: „Festpolonaise“, op. 12 (Norwegisches 

Rundfunk-Sinfonie Orchester: Ari 

Rasilainen); Joseph Haydn: Sonate cis-Moll, 

Hob. XVI/36 (Marc-André Hamelin, Klavier); 

Marc-Antoine Charpentier: Sonate à 8 (Les 

Boréades de Montréal); Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 4 e-Moll, Allegro giocoso 

(Wiener Philharmoniker: Carlos Kleiber) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur, 

KV 69 (Daniel Chorzempa, Orgel; Deutsche 

Bachsolisten: Helmut Winschermann); 

Arcangelo Corelli: Sonate C-Dur, op. 5, Nr. 3 

(Enrico Gatti, Violine; Gaetano Nasillo, Violoncello; 

Guido Morini, Cembalo); Peter 

Tschaikowsky: „Nußknacker-Suite“, Drei 

Charaktertänze, op. 71 a (Radio Sinfonieorchester 

Moskau: Klaus-Peter Hahn); 

Antonio Vivaldi: Konzert C-Dur, R 537 (Hannes 

und Wolfgang Läubin, Trompete; English 

Chamber Orchestra: Simon Preston); 

Franz Schubert: Sonate a-Moll, Allegro moderato, 

D 821 (Ashan Pillai, Viola; Michael 

Endres, Klavier); Antonín Dvořák: Polonaise 

Es-Dur (Russisches Philharmonisches Orchester: 

Dmitry Yablonsky); Ludwig van 

Beethoven: Streichquartett f-Moll, Larghetto 

espressivo, op. 95 (Danish String 

Quartet) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 



Wo bin ich noch privat? 

22.05 Uhr 

Das Feuer entfachen 

Schon Hannah Arendt stellte fest: Politisches Handeln in der Öffentlichkeit ist ohne 

Privatheit und Privatsphäre nicht denkbar. Denn nur im Privaten kann der Einzelne 

seine Individualität und Identität – und damit eben auch seine eigene Meinung und 

Haltung ausbilden. Doch ist im Zeitalter von lückenloser Überwachung der digitalen 

Sphäre Privatheit überhaupt noch möglich? Wo hat sie ihren Ort? Oder müssen wir 

Identität und Individualität in der Netzöffentlichkeit neu definieren? Darüber wird 

im „Nachtstudio“ diskutiert. 

–– 

Bayern 2 

Nachtstudio: Mehr Ideen wagen! Die Nachtstudio-Diskussion, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

20.15 Uhr 

Mister Tagesthemen 

Im Gespräch mit Werner Reuß spricht 

Ulrich Wickert (Foto), der ehemalige 

Moderator der Tagesthemen, über sein 

Leben und seine journalistische Laufbahn. 

Ein überraschendes Zitat: „Es ist 

gut, wenn man keine Ziele hat“ ... 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Forum: Ulrich Wickert 


ard-alpha.de/forum 

Der britische Komponist Sir Harrison 

Birtwistle ist 80 Jahre alt, aber weder 

hat er sich aufs Altenteil zurückgezogen, 

noch distanziert er sich von jüngeren 

Generationen. Im Gegenteil: 

Birtwistle liebt es, mit jungen Komponisten 

und Nachwuchsmusikern zu 

arbeiten und seine Leidenschaft für 

die Neue Musik weiterzugeben. Auch 

seine Werke bersten immer noch vor 

Vitalität. Zu seinem Geburtstag haben 

Studierende des Instituts für Kammermusik 

und der Liedklassen der Musikhochschule 

Hannover das Programm 

„Sir Harry’s Song“ erarbeitet. Und 

Birtwistle kam nicht nur zum Konzert, 

sondern probte auch persönlich mit 

den Studenten. Philipp Quiring war 

dabei und berichtet in „Horizonte“. 

–– 


Horizonte: Sir Harry’s Song, 55 Min. 

br-klassik.de/horizonte 

Fotos: colourbox/foto76, colourbox, P. Schimweg 


FERNSEHEN 

3. Februar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1895) 


7.45 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 










Auf Distanzl 




Das Beste aus Franken Helau 2014 

14.15 Das Geheimnis vom Untersberg 


Das Glück im sechsten Mond 





25 Jahre Fastnacht in Franken 

▶ Seite 24 





19.00 Gesundheit! 


Familienangelegenheiten 

MÜTTER, DIE NOCH KINDER SIND 

20.15 Tatort: Kleine Herzen 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

2007 

Regie: Filippos Tsitos 


22.00 Münchner Runde 

Talk-Runde, Deutschland 2015 

Moderation: Ursula Heller 

22.45 Vierzehn 

Regie: Cornelia Grünberg 


0.25 Rückkehr ans Meer 

Spielfilm, Frankreich 2009 

Regie: François Ozon 

▶ Seite 16 




Kroatien/ Nationalpark Plitvice 




How to become an Astronaut 



6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Kautschuk – Charles Goodyear und Fritz 

Hofmann 


Welt der kleinsten Teilchen 

6.45 Babys erstes Lebensjahr 


Die Katzen des Dschungels 


Was reimt sich auf Giraffe? 


Zahntechniker/-in 


Gärtner/-in – Staudengärtnerei 


The Editor’s Office 


(3/13) 

Technology at Work 














Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Eberhard von Gemmingen, SJ 

Leiter Deutsche Provinz der Jesuiten 

13.45 Die Kuba-Krise (3/4) 

Dino Brugioni 

14.00 Achtung! Experiment 

Den Ball im Blick 


Schnell abgeräumt 


Angestoßen 


Die Insel der Antilopen 




Kriegsverbrechen Vergewaltigung – 

Eine Ärztin klagt an 



16.30 nano 



Was ist der Sonnenwind? 


17.15 Winter im Wegscheider Land 

18.00 GRIPS Englisch 

Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 


Vektoren Ebenengleichung in der 

Normalform 

19.00 alpha-Campus TALKS 

Forschung auf den Punkt gebracht 

19.30 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Nino Haratischwili und Wieland Backes 


20.15 alpha-Forum: Ulrich Wickert 

Ehem. ARD-Anchorman 


21.00 Winter im Lechtal – Boden 

und Kaisers 

▶ Seite 8 

21.45 Heimatbilder 

Aus München mit Behram Salmassinia 








Philosophie der Neuzeit: 

Rene Descartes, John Locke 


Florida’s Glory 




Was ist der Casimir-Effekt? 













DIENSTAG 


Di 

3. Februar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 











Europahymne 




















Dada – Lauter Lautpoeten 

Kurt Schwitters 

Das große Dada-Kind 

▶ Seite 15 


3.2.1758 – Prachtschiff 

„Bucentaur“ abgewrackt 



„Lost in Translation“ – Dolmetscher, 

der Kitt einer globalen 

Gesellschaft 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Billy Wilder – Vom Teufelsreporter 

zum König von Hollywood 

Friedrich Hollaender 

Der Schlagerfürst 




Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Tics – Wenn das Gehirn außer 

Kontrolle gerät 

Von Georg Gruber 







20.03 Nachtstudio 

Mehr Ideen wagen! Die Nachtstudio-Diskussion 

„We’ve got a file on you“ 

Privatheit im digitalen Zeitalter 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Die Zeit der Gaben – Konstantinopel 

(3/3) 

Zum 100. Geburtstag des englischen 

Schriftstellers Patrick 

Leigh Fermor 










4.2.1952 – „Effi Briest“ – Elisabeth 

von Ardenne gestorben 


Zum 60. Geburstag des Komponisten 

Holmer Becker 

Holmer Becker: Divertimento 

(Nürnberger Akkordeonorchester 

Willi Münch e.V.: Stefan 

Hippe); Streichtrio (Bamberger 

Streichquartett); Largo 

(Wilfried Krüger, Horn); Sonate 

(Othmer Müller, Violoncello; 

Susanna Arzt, Klavier); Fantasie 

(Katja und Ines Lunkenheimer, 

Klavier); Sonata (Reinhard 

Allenberg, Viola; Horst-Rudolf 

Windhagauer, Violoncello; 

Leo Lammich, Klavier); Stefan 

Poetzsch: „Eigentlich Sieben, 

aber ...“ (Konstanze Beyer, 

Violine; Stefan Poetzsch, Viola; 

Ha-Yang Kim, Violoncello; Jürgen 

Brauner, Klavier; Nathan 

Davis, Perkussion); Hermann 

Seidl: Trio (Walter Himmler, 

Flöte; Barbara Seeliger, Violoncello; 

Hermann Seidl, Klavier); 

Lorenz Schmidt: Variationen 

(Duo Stringendo); Uwe Strübing: 

„Artotop“, op. 100 (Nürnberger 

Symphoniker: Alexander 

Shelley) 







„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Karl Auer – Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 










Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

3. Februar 

Di 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 

6.30 / 7.30 Klassik aktuell 


7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter 


3.2.1821: Felix Mendelssohn Bartholdy 

bekommt zum 12. Geburtstag eine Singspielproduktion 





J. Offenbach: Ouvertüre à Grand Orchestre 

(Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); 

L. Boccherini: Konzert Es-Dur (Eckart Sellheim, 

Klavier; Collegium aureum: Franzjosef 

Meier); E. Wolf-Ferrari: „I gioielli della Madonna“, 

Intermezzo Nr. 2 (BBC Philharmonic: 

Gianandrea Noseda); A. Casella: „Paganiniana“ 

(Orchestra Filarmonica della Scala: 

Riccardo Muti) 


C. Cannabich: Sinfonia concertante C-Dur 

(Aurèle Nicolet, Flöte; Heinz Holliger, Oboe; 

Manfred Sax, Fagott; Camerata Bern: Thomas 

Füri); A. von Zemlinsky: Klaviertrio 

d-Moll, op. 3 (Pacific Trio); E. Grieg: Klavierkonzert 

a-Moll, op. 16 (Nikolai Tokarew, Klavier; 

Gulbenkian Orchestra: Lawrence Forster); 

G. Donizetti: Konzert G-Dur (Gábor 

Boldoczki, Trompete; I Musici di Roma); E. N. 

Méhul: Symphonie Nr. 1 g-Moll (Les Musiciens 

du Louvre: Marc Minkowski) 






Louis Spohr kämpft mit der Geliebten – 

Oscar Straus weiß, was Frauen denken – Ernest 

Tomlinson lässt Pizzikato spielen – und 

anderes 



L. Delibes: „Lakmé“, Blumenduett Lakmé – 

Mallika (Joan Sutherland, Sopran; Jane Berbié, 

Mezzosopran; Orchestre National de 

l’Opéra di Monte Carlo: Richard Bonynge), 

Arie des Gerald aus dem 1. Akt (Juan Diego 

Flórez, Tenor; Orchestra del Teatro Comunale 

di Bologna: Roberto Abbado) und 

Glöckchenarie der Lakmé aus dem 2. Akt (Diana 

Damrau, Sopran; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel); 

E. Chabrier: „Ballabile“ (Angela Hewitt, Klavier); 

H. Berlioz: „Lélio ou le retour à la vie“, 

Ballade von Goethe und Gesang des Glückes 

(Gérard Depardieu, Sprecher; Roberto Alagna, 

Tenor; Jeff Cohen, Klavier; Orchestra of the 

Royal Opera House Covent Garden: Bertrand 

de Billy); E. Chabrier: „Feuillet d’album“ (Angela 

Hewitt, Klavier); D.-F.-E. Auber: „La 

Muette de Portici“, Kavatine des Masaniello, 

Chor und Szene Masaniello – Alphonse – Pietro 

– Elvire und Chor aus dem 4. Akt (June 

Anderson, Sopran; Alfredo Kraus, John Aler, 

Tenor; Jean-Philippe Lafont, Bass; Ensemble 

Choral Jean Laforge; Orchestre Philharmonique 

de Monte Carlo: Thomas Fulton) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

J. Brahms: Akademische Festouvertüre 

c-Moll, op. 80 (Colin Davis); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll (Andras 

Schiff, Klavier; Charles Dutoit); W. A. 

Mozart: Serenade D-Dur, KV 203 (Wilfried 

Boettcher); R. Strauss: Burleske d-Moll (Ludwig 

Hoffmann, Klavier; Bernhard Klee); 

M. Reger: Ballettsuite, op. 130 (David Shallon) 





CD-Tipp 

Mit Julia Schölzel 






17.40 CD-Tipp 



Friedrich Gulda, Klavier 

J. S. Bach: Italienisches Konzert F-Dur, BWV 

971; L. van Beethoven: Sieben Variationen 

Es-Dur über das Thema „Bei Männern, welche 

Liebe fühlen“, WoO 46 (Pierre Fournier, 

Violoncello); W. A. Mozart: Klavierkonzert 

A-Dur, KV 488 (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); F. 

Gulda: „For Paul“ 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Isabelle 

Faust, Violine 

J. S. Bach: Konzert d-Moll, BWV 1043 

(Christoph Poppen, Violine; Bach-Collegium 

Stuttgart: Helmuth Rilling) 

umrahmt von 

Sinfonia D-Dur, BWV 1045 (Bach-Collegium 

Stuttgart: Helmuth Rilling); Sonate E-Dur, 

BWV 1016 (Kristian Bezuidenhout, Cembalo); 

Partita Nr. 2 d-Moll, Giga, BWV 1004 



hr-Sinfonieorchester 

Leitung: Markus Stenz 

Solist: Dmitri Levkovich, Klavier 

A. Skrjabin: „Le poème de l’extase“, op. 54; 

T. Adès: „Asyla“; A. Skrjabin: „Prométhée“, 

op. 60 

Aufnahme vom 26. September 2014 in der 

Alten Oper Frankfurt 

21.10 Intermezzo 

Johannes Brahms: Klavierquartett A-Dur, op. 

26 (Nash Ensemble) 


22.05 Horizonte 

Sir Harry’s Song 

Harrison Birtwistle probt mit Studenten 

Von Philipp Quiring 



Jazz Classics 





F. Lehár: „Gold und Silber“, Walzer, op. 79 

(Kölner Rundfunkorchester: Helmuth Froschauer); 

F. Schubert: Sonate a-Moll, D 845 

(Michael Endres, Klavier); J. Ibert: Flötenkonzert 

(Michael Faust, Flöte; Kölner Rundfunk- 

Sinfonie-Orchester: Serge Baudo); C. Maria 

von Weber: Messe G-Dur, op. 76 – „Jubelmesse“ 

(Anke Hoffmann, Sopran; Mechthild 

Georg, Alt; Andreas Wagner, Tenor; Yoo- 

Chang Nah, Bass; WDR Rundfunkchor und 

-orchester Köln: Helmuth Froschauer); 

J. Offenbach: „Concerto rondo“ (Guido 

Schiefen, Violoncello; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Helmuth Froschauer) 



G. Rossini: „L’italiana in Algeri“, Ouvertüre 

(Budapest Festival Orchestra: Iván Fischer); 

R. Schumann: Symphonische Etüden in 

Form von Variationen, op. 13 (Martin Helmchen, 

Klavier); J. C. Bach: Sinfonia concertante 

G-Dur (Pratum Integrum Orchestra); 

F. Schubert: Streichquartett G-Dur, D 887 

(Kodály-Quartett) 



J. S. Bach: „Auf, schmetternde Töne der 

muntern Trompeten“, BWV 207 a (Nils Mönkemeyer, 

Viola; Dresdner Kapellsolisten: 

Helmut Branny); C. Saint-Saëns: Variationen 

über ein Thema von Beethoven, op. 35 (Vilija 

Poskute und Tomas Daukantas, Klavier); 

M.-A. Charpentier: „Le malade imaginaire“, 

Bühnenmusik (La Simphonie du Marais: 

Hugo Reyne); J. Haydn: Divertimento F-Dur, 

Hob. II/15 (Consortium Classicum) 



R. Schumann: „Genoveva“, Ouvertüre (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Bernard 

Haitink); G. F. Händel: Suite d-Moll, HWV 

428 (Murray Perahia, Klavier); G. Rossini: 

Streichersonate Nr. 1 G-Dur (I Solisti Veneti: 

Claudio Scimone); J. Haydn: Harfenkonzert 

G-Dur, Adagio cantabile, Hob. XVIII/4 (Xavier 

de Maistre, Harfe; Radio-Symphonieorchester 

Wien: Bertrand de Billy); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Konzertstück d-Moll, op. 114 

(Matthias Schorn, Klarinette; Richard 

Obermayer, Bassethorn; Georgisches Kammerorchester: 

Ariel Zuckermann); E. Elgar: 

„Enigma-Variationen“; Finale, op. 36 (Ashley 

Wass, Klavier) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 4. Februar Tagestipps 

9.05 Uhr 

Dank und Undank 

23.10 Uhr 

Der Schwangerschaftspakt 

In der Kleinstadt Lorient in der Bretagne schließen 17 Mädchen eines Gymnasiums 

einen ungewöhnlichen Pakt: Entgegen allen Widrigkeiten und dem Unverständnis 

von Eltern, Lehrern und den jungen Vätern zum Trotz werden Camille und ihre Freundinnen 

nahezu gleichzeitig schwanger. Dabei hilft ihnen ihre Freundschaft, alle Hindernisse 

und Ängste zu überwinden – und der Welt der Erwachsenen eine Utopie 

entgegenzusetzen. 

–– 


17 Mädchen, Regie: Delphine Coulin und Muriel Coulin, F 2011, 85 Min. 


Ein höfliches „Danke“ gehört zur Alltagskommunikation, 

gleichzeitig gilt: 

„Undank ist der Welten Lohn“. Autor 

Rolf Cantzen setzt sich mit den unterschiedlichen 

Gesichtern der Dankbarkeit 

auseinander. Michael Reitz befasst 

sich mit der Undankbarkeit, Adolph 

Freiherr von Knigge, Autor der berühmten 

Benimmregeln, hat ihr sogar 

ein ganzes Buch gewidmet. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Die Sache mit der 

Dankbarkeit, 55 Min. 


13.05 Uhr 

Der Hüne aus dem hohen Norden 

Als „sanfter Hüne“ wurde Martti Talvela gern tituliert, um den scheinbaren Gegensatz 

zwischen seiner riesenhaften Statur und seiner sensiblen Ausdruckskunst auf den Punkt 

zu bringen. Der finnische Bass ist als Sarastro, Gurnemanz, König Philipp und Boris 

Godunow bis heute unvergessen – obwohl er bereits 1989 mit 54 Jahren einem Herzinfarkt 

erlag. Am 4. Februar wäre er 80 Jahre alt geworden. „Cantabile“ erinnert mit 

Talvelas schönsten Aufnahmen, erzählt von seinem Leben und würdigt seine Verdienste. 

–– 


Cantabile: Zum 80. Geburtstag von Martti Talvela, 55 Min. 

br-klassik.de/cantabile 

Fotos: BR/Telepool/ARSENAL Filmverleih, colourbox 


FERNSEHEN 

4. Februar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1896) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 










Unwegsamkeiten 





14.15 Der Fjord in den Bergen – Ein Jahr 

am Vilsalpsee 


Grenzfälle 




17.00 Frech & Frei ▶ Seite 24 

Das Beste aus Fastnacht in Franken 2013 






Wasser, das göttliche Element 


Wirtsverstärkung 

20.15 Bayerntour 

aus Nesselwang 

21.00 Kontrovers 


22.00 Vom Dorfbier zur Weltmarke 

Die Cramers aus Warstein 

22.45 Kino Kino 

Das Filmmagazin des 



MÜTTER, DIE NOCH KINDER SIND 

23.10 17 Mädchen 

Spielfilm, Frankreich 2011 

Regie: Muriel Coulin, Delphine Coulin 




Veneto – Valeggio sul Mincio 



1.55 Bayerntour 


3.25 Vom Dorfbier zur Weltmarke 

Die Cramers aus Warstein 






6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Dino Brugioni 


Den Ball im Blick 


Schnell abgeräumt 


Angestoßen 


Die Insel der Antilopen 




Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 


The Election Campaign 

8.30 Bon Courage (38/39) 

La lecture 



Vektoren Ebenengleichung in 

der Normalform 











Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Ulrich Wickert 

Ehem. ARD-Anchorman 


Hauswirtschafter/-in 

14.00 Die Aktie I 

Aktienhandel an der Börse 

14.15 Die Aktie II 

Die Aktie als Kapitalanlage 


Der Utila-Leguan 




Luchse – zurück in deutschen Wäldern 

▶ Seite 19 

16.00 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Nino Haratischwili und Wieland Backes 

16.30 nano 





17.15 Winter im Lechtal – Boden und Kaisers 

18.00 GRIPS Mathe 

Proportionale Zuordnungen 


Umgekehrt-proportionale Zuordnungen 



Talking about the Future 



Dialog und Dialektik in der 

antiken Philosophie 

19.30 W wie Wissen 

Was hilft gegen Krebs? 


20.15 alpha-Forum: Andreas Meck 

Architekt 


21.00 Hochwinter: Zwei Hütten 

in den Allgäuer Bergen 

▶ Seite 8 


Christine Linder: „Verbindungen“ 

▶ Seite 14 

22.00 alpha-Österreich: Was schätzen Sie 




ZUM 95. GEBURTSTAG VON MAX MANNHEIMER 

0.00 alpha-Forum: Max Mannheimer 

Zeitzeuge 


Philosophie der Aufklärung: 

Voltaire, David Hume, Immanuel Kant 


Autumn Images 




Ist Schrödingers Katze tot? 











MITTWOCH 


Mi 

4. Februar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 














Europahymne 



















Habe Dank! 

Die Gesichter der Dankbarkeit 

Undank – Welten Lohn und 

Freunde Hohn? 


4.2.1952 

„Effi Briest“ – Elisabeth von 

Ardenne gestorben 



Angeworben – und dann? 

Wenn Fachkräfte aus fernen 

Ländern kommen ▶ Seite 20 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Am Ende der bewohnten Welt 

Unterwegs im Nationalpark 

Nordostgrönland 

Von Mechthild Müser 



Die Geschichte der Gefühle 

Eine Spurensuche 

Mitgefühl – Was Hirnforscher 

darüber wissen 


4.2.1952 

„Effi Briest“ – Elisabeth von 

Ardenne gestorben 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Der Fall Collini 

Von Ferdinand von Schirach 

Caspar Leinen – Jona Mues 

Fabrizio Collini – Martin 

Reinke 

Oberstaatsanwalt Reimers – 

Walter Gontermann 

Ermittlungsrichter Köhler – 

Wolf Aniol 

Ferner: Thomas Anzenhofer, 

Lars Schmidtke, Ernst-August 

Schepmann, Gabriele Schulze, 

Gregor Höppner, Wolfgang 

Pregler und andere 

Komposition: Tobias Kremer 

Bearbeitung und Regie: Uwe 

Schareck 

WDR 2014 ▶ Seite 16 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





5.2.1969 – Motorrad-Rennen 

in der Kunstakademie 


Herbert Baumann: Mandolinenkonzert 

(Nikolai Maretzki, 

Mandoline; Ensemble „Classic-Avantgarde“); 

Robert Delanoff: 

Klarinettentrio (Budapester 

Klaviertrio); Roland 

Leistner-Mayer: Fünf Phantasiestücke, 

op. 28 (Paul Kaspar, 

Klavier); Meinrad Schmitt: 

Concerto notturno quasi una 

Serenada (Rudolf Vielmeier, 

Klarinette; Amati Ensemble); 

Moritz Eggert: „Tetragrammaton“ 

(Stuttgarter Kammerorchester: 

Michael Hofstetter) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 







Mit Jerry Gstöttne 



Rockperlen 








RADIO 

4. Februar 

Mi 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







4.2.1811: Der französische Orgelbauer 

Aristide Cavaillé-Coll wird geboren 






R. V. Williams: Norfolk Rhapsody Nr. 2 d-Moll 

(London Symphony Orchestra: Richard 

Hickox); G. B. Sammartini: Sinfonia G-Dur 

(Europa Galante); C. Chaminade: Concertino 

D-Dur, op. 107 (Michael Faust, Flöte; Münchner 

Rundfunkorchester: Werner Andreas Albert); 

C. Debussy: „La mer“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss 

Jansons) 


H. Alfvén: Schwedische Rhapsodie Nr. 1, 

op. 19 (Island Symphonie-Orchester: Petri Sakari); 

R. Schumann: Fünf Lieder, op. 40 (Bo 

Skovhus, Bariton; Dänisches Nationales Radio- 

Sinfonie-orchester: Stefan Vladar); D. Schostakowitsch: 

Violinkonzert Nr. 1 a-Moll (Christian 

Tetzlaff, Violine; Helsinki Philharmonic Orchestra: 

John Storgårds); J. Brahms: Serenade 

D-Dur, op. 11 (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Bernard Haitink) 






Diknu Schneeberger fühlt sich allein – Julius 

Bassler kriegt Chopin nicht mehr aus dem 

Kopf – Amarcord pfeift schwedischen Mädels 

hinterher – und anderes 



Zum 80. Geburtstag des Bassisten 

Martti Talvela 

W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“, Arie des Sarastro 

aus dem 2. Akt (Wiener Philharmoniker: 

Georg Solti); G. Verdi: „Don Carlo“, Szene 

Philipp – Großinquisitor aus dem 4. Akt (Nicolai 

Ghiaurov, Bass; Orchestra of the Royal 

Opera House Covent Garden: Georg Solti); 

W. A. Mozart: „Die Entführung aus dem Serail“, 

Duett Osmin – Blondchen aus dem 2. Akt 

(Kathleen Battle, Sopran; Wiener Philharmoniker: 

Georg Solti); P. Tschaikowsky: „Eugen 

Onegin“, Arie des Fürsten Gremin aus dem 

3. Akt (Orchester der Bayerischen Staatsoper: 

Otto Gerdes); F. Schubert: „Winterreise“, 

Frühlingstraum, D 911, Nr. 11 (Ralf Gothóni, 

Klavier); R. Wagner: „Der fliegende Holländer“, 

Arie des Daland aus dem 2. Aufzug (Finnisches 

Radio-Sinfonieorchester: Jussi Jalas); 

M. Mussorgskij: „Boris Godunow“, Tod des 

Boris aus dem 4. Akt (Wiera Baniewicz, Mezzosopran; 

Polnischer Rundfunkchor Krakau; 

Nationales Symphonieorchester des Polnischen 

Rundfunks: Jerzy Semkow) 



J. Haydn: Sinfonia concertante B-Dur, Hob. 

I/105 (Michael Werba, Fagott; Walter Lehmayer, 

Oboe; Rainer Küchl, Violine; Franz Bartolomey, 

Violoncello; Wiener Philharmoniker: 

Leonard Bernstein); C. Debussy: Fantasie 

(Vlado Perlemutter, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

George Hurst); G. F. Händel: „Wassermusik“, 

Suite Nr. 3 G-Dur (Le Concert Spirituel: Hervé 

Niquet); S. Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 4 g-Moll (Zoltán Kocsis, Klavier; San Francisco 

Symphony Orchestra: Edo de Waart); E. 

Elgar: Variations on an original theme, op. 36 

– „Enigma-Variationen“ (Philharmonia Orchestra 

London: Giuseppe Sinopoli) 





CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Joshua Bell, Violine 

C. Saint-Saëns: Introduction et Rondo capriccioso, 

op. 28 (Royal Philharmonic Orchestra 

London: Andrew Litton); F. Kreisler: „Tambourin 

chinois“, „Allegretto im Stile von Boccherini“, 

„Liebesleid“ und „Syncopation“ (Paul 

Coker, Klavier); P. Tschaikowsky: Sérénade 

mélancolique h-Moll, op. 26 (Berliner Philharmoniker: 

Michael Tilson Thomas); G. 

Gershwin: Fantasie über „Porgy and Bess“ 

(London Symphony Orchestra: John Williams) 



Zu schüchtern für die Sauna 

Die finnische Sängerin Amanda Kauranne 

Von Ulrike Zöller 



Das Münchener Kammerorchester 

W. A. Mozart: „Ave verum corpus“, KV 618 

(Chor des Bayerischen Rundfunks; Alexander 

Liebreich); J. Haydn: Symphonie Nr. 45 

fis-Moll – „Abschieds-Symphonie“ (Alexander 

Liebreich); C. P. E. Bach: Violoncellokonzert 

a-Moll, Wq 170 (Nicolas Altstaedt, Violoncello; 

Esther Hoppe); F. Martin: „Pavane 

couleur du temps“; L. Janáček: Streichquartett 

Nr. 1 – „Kreutzersonate“ (Esther Hoppe); 

B. Blacher: Konzertstück (Hindemith Quintett; 

Alexander Liebreich); R. Wagner: 

„Siegfried-Idyll“ (Alexander Liebreich) 

Aufnahme vom 9. Oktober 2014 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

G. Verdi: „Quattro pezzi sacri“ (Isolde Mitternacht, 

Sopran; Andreas Schulist, Tenor; Rudolf 

Hillebrand, Bass; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis); 

L. Cherubini: „Nemo gaudeat“ (Harald Feller, 

Max Hanft, Orgel; Riccardo Muti) 



Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond 

„My russian soul“ 

Aufnahmen mit Jan Johansson, dem Moscow 

Art Trio, Viktoria Tolstoy und anderen 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 


▶ Seite 11 




F. Lehár: „Donaulegenden“, Walzer (NDR Radiophilharmonie: 

Klauspeter Seibel); J.-P. 

Rameau: „Les Indes galantes“, Ballettsuite 

(Camilla Tilling, Sopran; Brett Polegato, Bariton; 

NDR Radiophilharmonie: Emmanuelle 

Haim); P. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 

e-Moll (NDR-Sinfonieorchester: Christoph 

Eschenbach); M. Castelnuovo-Tedesco: Gitarrenkonzert 

Nr. 1 D-Dur (Ernesto Bitetti, Gitarre; 

NDR-Sinfonieorchester: Klaus Weise) 



D. Lyon: „Joie de vivre“, Ouvertüre (Royal Ballet 

Sinfonia: Gavin Sutherland); M. Harvey/ 

J. Blow: „Lady Dering and friends“, Titelfolge 

(Barbara Tisler, Sopran; Spirit of Musicke); 

L. van Beethoven: Streichquartett B-Dur, op. 

130 (Smetana Quartett); H. Purcell: „The Fairy 

Queen“, Suite (Tafelmusik: Jeanne Lamon); 

C. Koechlin: Sonatine françaises, op. 60, Nr. 4 

(Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Klavier) 



J. Agrell: Sinfonia A-Dur, op. 1, Nr. 3 (Helsinki 

Baroque Orchestra: Aapo Häkkinen); 

F. Schubert: Sonate D-Dur, D 384 (Jean- 

Guihen Queyras, Violoncello; Alexandre 

Tharaud, Klavier); A. Vivaldi: Konzert F-Dur, 

R 539 (Timothy Brown, Nicholas Hill, Horn; 

Academy of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); F. X. Süßmayr: Quintett C-Dur 

(Kurt Kalmus, Oboe; Gerhard Seitz, Violine; 

Jean Rieber, Viola; Reinhold Buhl, Violoncello; 

Gerd Bluhm, Gitarre) 



J. S. Bach: „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, 

BWV 645; J. Haydn: Orgelkonzert C-Dur, Hob. 

XVIII/8; G. M. Cambini: Sinfonia concertante 

Nr. 5; W. A. Mozart: Konzert 

C-Dur, Allegro, KV 299; G. Rossini: „Il barbiere 

di Siviglia“, Kavatine der Rosina; A. Dvořák: 

„Böhmische Suite“, Finale, op. 39 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 5. Februar Tagestipps 

18.05 Uhr 

Ein genialer Erbenszähler 

19.05 Uhr 

Die nächste Generation 

Er war ein Genie – doch seine Zeitgenossen haben das nicht erkannt. Für sie war er 

ein übergewichtiger Augustiner-Mönch aus Brünn, der viele Jahre lang Erbsen anbaute 

und nach der Ernte akribisch sortierte und zählte. Tatsächlich aber war Gregor 

Mendel der Vater der Genetik. Heute stehen seine Vererbungsregeln in jedem Biologiebuch. 

Renate Ell über einen außergewöhnlichen Erbsenzähler. 

–– 

Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: Erbsen und Mathematik, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Wie kaum ein Anderer hat sich Gidon 

Kremer immer schon für junge und begabte 

Musiker eingesetzt. So spielten 

viele heute renommierte Interpreten 

schon als Studenten beim Kammermusikfest 

in Lockenhaus, das er 1981 initiiert 

hat. „Heute ist die Einstellung zu 

vielen Dingen rationaler geworden, 

pragmatischer, materialistischer“, sagt 

er in der Sendung „Kremerspiegel“ mit 

Blick auf die junge Generation. „Das 

beängstigt mich zuweilen. Viele Nachwuchsmusiker 

verbieten sich zu träumen. 

Sie wollen konkretisieren und erlauben 

sich nicht jene notwendige Freiheit, 

um sich, poetisch gesprochen, auf 

den Flügeln des Gesanges zu bewegen.“ 

–– 


KlassikPlus: Kremerspiegel, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-plus 

19.45 Uhr 

Kunst oder Verschandelung? 

An der Wand des Kiosks taucht das Kunstwerk eines Sprayers auf. Was sagt Alois zu 

der Street Art an seinem Laden? Kathi jedenfalls versucht, ihn zu überzeugen, dass 

das Graffito neue Kunden anziehen wird. Und Rosi bringt Uschi auf eine neue Idee, 

wie diese ihren Vater ausfindig machen könnte. 

–– 


Dahoam is Dahoam: Kunst am Kiosk, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/dahoam-is-dahoam 

Fotos: Caroline Jeschke, BR/Jo Bischoff 


FERNSEHEN 

5. Februar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1897) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 










Vertrauensbruch 





14.15 Geboren in der Urzeit – Pferde 

Geschöpfe der Kälte und der Wüste 


Wilder Hibiskus 






▶ Seite 24 





19.00 Geld und Leben 


Kunst am Kiosk 

20.15 quer 


21.00 Der Quotenrenner 

Veitshöchheim vor dem 

Fastnachtsspektakel 

▶ Seite 24 





22.30 LIDO 

Schneller Ruhm und früher Tod 


23.25 BR-Klassik: KlickKlack 





Singapur 


1.15 quer 


2.30 LIDO 







6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Hauswirtschafter/-in 

6.30 Die Aktie I 

Aktienhandel an der Börse 

6.45 Die Aktie II 

Die Aktie als Kapitalanlage 


Der Utila-Leguan 




Proportionale Zuordnungen 


Umgekehrt-proportionale Zuordnungen 


The Helpful Neighbour 


Ripetizione: Galilei e Casanova 







Dialog und Dialektik in der 

antiken Philosophie 



10.15 alpha-Österreich: Was schätzen Sie 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Andreas Meck 

Architekt 

13.45 Eine pfundige Geschichte 

14.00 Physik bewegt: Beachvolleyball (5/8) 

14.05 Unterwegs mit... 

einem Rabbi 

14.15 Le petit gnome (5/6) 

Le petit gnome et le couturier 



Die Tiere der Nacht 


Der Fuchs hat keine Gans gestohlen 


Wie finde ich den richtigen Partner? 

16.00 W wie Wissen 

Was hilft gegen Krebs? 

16.30 nano 





17.15 Hochwinter: Zwei Hütten 

in den Allgäuer Bergen 

18.00 GRIPS Deutsch 

Informieren 


Referat 


Elektrochemische Zellen 

19.00 alpha-Campus CINEMA 

Studenten • Filme • Visionen 



Beschneiung? 


20.15 alpha-Forum: Niklas Maak 

Architekturkritiker 


21.00 Zwischen Lindenberg und Pfänder – 

Das Westallgäu im Winter 

▶ Seite 8 


Über die Zunge 

22.00 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Die Bergretter: Am Limit zwischen Schnee 

und Eis (1/2) 

▶ Seite 21 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Große Werke des Films 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

5. Februar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Das Element Luft 

Atem der Welt 

Wasser – Quell des Lebens 






Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Schatzkammer Erde 

Wie entstehen Edelsteine und 

Metalle? 

Silber – Im Schatten von Gold 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Erbsen und Mathematik 

Gregor Mendel, Vater der 

Genetik 

Von Renate Ell 







20.03 radioThema 

Crashtext – Unfälle in der 

Literatur 

Von Astrid Mayerle 

Deutschlandradio Kultur 2014 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Mörike: Mozart auf der Reise 

nach Prag (1/2) 

Eine Novelle wie ein Stück 

Musik 

Eduard Mörikes 

Mozart-Collage 

Gelesen von Gert Heidenreich 










6.2.1793 – Goldoni kriegt 

endlich Rente und stirbt 


Zum 90. Geburtstag des Komponisten 

Franz Möckl 

Franz Möckl: Klarinettenkonzert 

(Wolfgang Meyer, Klarinette; 

Hofer Symphoniker: 

Howard Golden); Toccata capriccioso 

(Jörg Fuhr, Schuke-Orgel); 

„Was der Wind verweht“ 

(Antje Tiné, Sopran; Fränkischer 

Kammerchor; Instrumental-Collegium 

Lichtenfels: 

Franz Möckl); Cinque Rondi, Il 

capriolo (Natalia Solotych, 

Cembalo); Klarinettenquintett 

(Edgar Eichstädter, Klarinette; 

Catherine Weitzdörfer, Detleff 

Messerschmidt, Violine; Martin 

Peetz, Viola; Burkhard Sauber, 

Violoncello); Hans Ludwig 

Schilling: Suite Nr. 2 (Stefan 

Grasse, Gitarre); Gerhard 

Deutschmann: Concertino 

(Hans-Dieter Bauer, Siegfried 

Schubert-Weber, Klavier); 

Waldram Hollfelder: Flötenkonzert 

(Karl Schicker, Flöte; 

Fränkisches Landesorchester: 

Erich Kloss) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 







Mit Jerry Gstöttne 


22.00 Bayern 3 – die Newcomer- 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 




RADIO 

5. Februar 

Do 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







5.2.1887: Giuseppe Verdis Oper „Otello“ wird 

in der Mailänder Scala uraufgeführt 






Rundfunks 

Richard Wagner: „Lohengrin“, Vorspiel zum 

1. Akt (Mariss Jansons); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Konzertstück d-Moll, op. 114 (Stefan 

Schilling, Klarinette; Karl-Heinz Steffens, 

Horn; Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Ferenc Farkas: 

Alte ungarische Tänze aus dem 17. Jahrhundert 

(Solisten des BR-Symphonieorchesters); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

A-Dur, KV 414 (Fazil Say, Klavier; Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters) 


Ludwig van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 2“ (Esa-Pekka Salonen); Camille 

Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll 

(Julian Rachlin, Violine; Mariss Jansons); 

Jacques Ibert: Trio (Daniel Nodel, Violine; 

Eva-Christiane Laßmann, Violoncello; Christina 

Bianchi, Harfe); Peter Tschaikowsky: 

Symphonie Nr. 1 g-Moll – „Winterträume“ 

(Michael Sanderling) 






Darius Milhaud war auch schon in Kentucky 

– Frederick Loewe macht sich fein – Walter 

Berry genießt die Luft im Wienerwald – und 

anderes 



Dresdner Kammerchor 

Leitung: Hans-Christoph Rademann 

Heinrich Schütz: „Herzlich lieb hab ich dich, 

oh Herr“, op. 11, Nr. 19 (Cappella Sagittariana 

Dresden); Johann Sebastian Bach: „Der Geist 

hilft unsrer Schwachheit auf“, BWV 226; Felix 

Mendelssohn Bartholdy: „Warum toben die 

Heiden“, op. 78, Nr. 1; Wolfgang Amadeus 

Mozart: Messe C-Dur, KV 317 – „Krönungsmesse“ 

(Miriam Meyer, Sopran; Ruth Sandhoff, 

Alt; Marcus Ullmann, Tenor; Sebastian 

Noack, Bass; Kammerakademie Potsdam) 



Royal Philharmonic Orchestra 

Leitung: Charles Dutoit 

Solist: Francesco Piemontesi, Klavier 

Carl Maria von Weber: „Euryanthe“, Ouvertüre; 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert 

Nr. 1 C-Dur; Peter Tschaikowsky: Symphonie 

Nr. 5 e-Moll 

Aufnahme vom 2. Oktober 2014 in der Rosey 

Concert Hall, Rolle 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Franz Welser-Möst, Dirigent 

Gioacchino Rossini: Introduktion, Thema und 

Variationen Es-Dur (Sabine Meyer, Klarinette; 

Orchester der Oper Zürich); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur – 

„Italienische“ (London Philharmonic Orchestra); 

Johann Strauß: „Künstlerleben“, Walzer, 

op. 316 (London Philharmonic Orchestra) 


19.05 KlassikPlus 

„Kremerspiegel“ 

Meret Forster im Gespräch mit dem Geiger 

Gidon Kremer 

6) Die nächste Generation – Ein neuer 

Zugang zur Musik 


20.03 Kammermusik 

Kissinger Sommer 

Bela Bartók: „Kontraste“ (Jörg Widmann, 

Klarinette; Carolin Widmann, Violine; 

Oliver Triendl, Klavier); Giacomo Puccini: 

„Crisantemi“ (Quartetto di Cremona); 

Heinz Holliger: Aus „Sieben Lieder ohne 

Worte“ (Lena Neudauer, Violine; Herbert 

Schuch, Klavier); Leoš Janáček: „Märchen“ 

(Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello; Martin 

Helmchen, Klavier) 

Aufnahmen von 2009-2012 im Rahmen des 

Kissinger Sommers 



LIVE AUS DEM STUDIO 4 DES MÜNCHNER FUNKHAUSES: 

21.05 taktlos 

Musikalisches Magazin ▶ Seite 11 

Lach-Sinn – Schwach-Sinn 

Wann hat Musik Witz? 

Mit Marlen Reichert und Theo Geißler 



Studio für Musik 

Jean Barraqué: Sonate (Roger Woodward, 

Klavier) 



All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 




Arthur Sullivan: „The Mikado“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Alexander 

Brezina); Edward Elgar: Klavierquintett 

a-Moll, op. 84 (Lars Vogt, Klavier; Antje Weithaas, 

Katharina Gowers, Violine; Rachel 

Rodgers, Viola; Gustav Rivinius, Violoncello); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 

C-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks. Lorin Maazel); Zoltán Kodály: 

„Missa brevis“ (Masako Goda, Barbara Fleckenstein, 

Sopran; Sigrid Horvath, Alt; Andrew 

Lepri Meyer, Tenor; Werner Rollenmüller, 

Bass; Max Hanft, Orgel; Chor des 

Bayerischen Rundfunks: Peter Dijkstra); 

Ernst Gottlieb Baron: Aria (Göran Söllscher, 

Gitarre) 



Georg Friedrich Händel: Sonate d-Moll, 

HWV 367 a (Academy of St.Martin-in-the 

Fields Chamber Ensemble); Luigi Boccherini: 

Violoncellokonzert Nr. 10 D-Dur (Pratum Integrum 

Orchestra, Violoncello und Leitung: 

Pavel Serbin); Georges Gurdjieff: „Sacred 

Hymns“ (Keith Jarrett, Klavier); Johann 

Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert 

Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Bettina Lange, Flöte; 

Raphael Alpermann, Cembalo; Kammerakademie 

Potsdam, Violine und Leitung: Antje 

Weithaas) 



Richard Wagner: Symphonie C-Dur (Norwegisches 

Rundfunk-Orchester: Ari Rasilainen); 

Jean Xaver Lefèvre: Quartett Nr. 6 (Eduard 

Brunner, Klarinette; Ana Chumachenko, Violine; 

Hariolf Schlichtig, Viola; Wen-Sinn 

Yang, Violoncello) 



Georg Philipp Telemann: Suite C-Dur, Ouvertüre 

(Elisabeth Baumer, Josep Domènech 

Lafont, Oboe; Harmony of Nations, Oboe 

und Leitung: Alfredo Bernardini); Alexander 

Munro: Sonate über „Fy Gar Rub Her“ (Brian 

Berryman, Flöte; Axel Wolf, Theorbe und 

Laute; Eckhart Kuper, Cembalo); Edvard Grieg: 

Symphonie c-Moll, Adagio espressivo (Norwegisches 


Rasilainen); Filippo Gragnani: Sonate, op. 8, 

Nr. 3 (Alexander Markov, Violine; Eduardo 

Fernandez, Gitarre); Johan Svendsen: Norwegisches 

Volkslied (Norwegisches Rundfunk-Sinfonie 

Orchester: Ari Rasilainen); 

Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Es-Dur, 

Allegro, op. 1, Nr. 1 (Milana Chernyavska, 

Klavier; Julia Fischer, Violine; Daniel Müller- 

Schott, Violoncello); Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 2 D-Dur, Allegretto grazioso 

(Los Angeles Philharmonic Orchestra: Carlo 

Maria Giulini) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 6. Februar Tagestipps 

18.05 Uhr 

Spanisches Temperament 

22.45 Uhr 

Neue Gesichter 

Neue Staffel, neues Team: Günter 

Grünwald trifft auf Harry G., jung, bayerisch, 

gut aussehend – und das Beste: 

ganz neu im Grünwald-Team! Pünktlich 

zum Staffelstart schlüpft Günter 

Grünwald außerdem in nagelneue Rollen: 

Als Fitnessexperte Gaggi Stangerl 

wird er sich ausgiebig ums Training 

der Lachmuskeln kümmern. 

–– 


Grünwald Freitagscomedy 


bayerisches-fernsehen.de/gruenwald 

9.05 Uhr 

Geld ist Macht 

„Klassik-Stars“ stellt den spanischen Gitarristen Pepe Romero (Foto) vor. Atemberaubende 

Virtuosität, makellose Technik und faszinierende Interpretationen sind die 

Markenzeichen des gebürtigen Spaniers, der seinen 70. Geburtstag letztes Jahr mit 

einer Welttournee feierte. Zu hören gibt es die „Tres canciones populares mexicanas“ 

von Manuel Maria Ponce, Luigi Boccherinis Gitarrenquintett in D-Dur (Academy 

Chamber Ensemble), Julián Arcas’ Fantasie über Themen aus Verdis „La Traviata“ 

sowie die Academy of St. Martin-in-the-Fields unter der Leitung von Sir Neville 

Marriner mit dem Gitarrenkonzert Nr. 1 in D-Dur des Komponisten Mario 

Castelnuovo-Tedesco. 

–– 


Klassik-Stars: Pepe Romero, 55 Min. 

br-klassik.de 

In dieser „radioWissen“-Sendung dreht 

sich alles ums Geld: Maike Brzoska 

beleuchtet die Entwicklung einer einheitlichen 

Währung in Deutschland 

und der EU und zeigt auf, wie es zu 

dem staatlichen Privileg kam, Geld zu 

drucken. Stefan Schmid erzählt vom 

Abschied der Zigarettenwährung und 

der Einführung der D-Mark. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Währungssache, 55 Min. 


Fotos: © Sandy Scheller, BR/Helmut Milz, colourbox 


FERNSEHEN 

6. Februar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1898) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 










Verlockungen 





▶ Seite 24 

14.15 Geboren in der Urzeit – Pferde 

Geschöpfe des Waldes und der Steppe 


Rufmord 




17.00 Der Countdown zur Fastnacht in Franken 

▶ Seite 24 

17.30 Abendschau – Live aus Veitshöchheim 

Hinter den Kulissen von Fastnacht in Franken 

▶ Seite 24 


19.00 Fastnacht in Franken 

Prunksitzung des Fastnacht-Verband 


▶ Seite 24 


22.45 Grünwald Freitagscomedy 


23.40 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

0.25 MANN/FRAU (19/20) 

Eifersüchtig 

0.30 PULS 


1.00 PULS Festival 

mit Ja, Panik, Trümmer und Mine mit dem 

Münchner Rundfunkorchester 


Guatemala 

2.05 Der Quotenrenner 

Veitshöchheim vor dem Fastnachtsspektakel 

▶ Seite 24 

2.50 Grünwald Freitagscomedy 

3.35 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 





6.00 Tele-Gym 


6.15 Eine pfundige Geschichte 

6.30 Physik bewegt: Beachvolleyball (5/8) 


einem Rabbi 


Le petit gnome et le couturier 



Die Tiere der Nacht 


Der Fuchs hat keine Gans gestohlen 


Informieren 


Referat 



Auf dem Campingplatz 








10.15 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Die Bergretter: Am Limit zwischen 

Schnee und Eis (1/2) 




Reise 


13.00 alpha-Forum: Niklas Maak 

Architekturkritiker 

13.45 Namenstage im Februar 

14.00 Hörimplantate – Wege aus der Stille 


Nachts, wenn die Fledermäuse fliegen 




Das blutige Geschäft mit dem Pelz 



Beschneiung? 

16.30 nano 





17.15 Zwischen Lindenberg und Pfänder – 

Das Westallgäu im Winter 


und Technik 

Rudolf Diesel und der Dieselmotor 


y la técnica 

Rudolf Diesel y el motor Diesel 


Krieg oder Frieden: Macht, Glaube, 

Weltethos 


Was steht der Intuition im Weg? 





20.15 10% Helden 

DokumentarfilmIsrael 2013 











Hundsbuam 

0.30 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Christof Ellinghaus / City Slang 


telematique & u-matic 


Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Hint of Springtime 

FREITAG 


Fr 

6. Februar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 




9.30 / 10.30 / 11.30 


Region – siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



▶ Seite 6 




17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 



















Währungsmonopol 

Das staatliche Privileg Geld zu 

drucken 

Die Einführung der D-Mark 

Abschied von der Zigarettenwährung 


6.2.1793 

Goldoni kriegt endlich Rente 

und stirbt 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






„Ehrlich!“ 

Soloprogramm von Helmut 

Schleich 

Aufnahme vom 16. September 

2014 im Lustspielhaus München 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 










Verkehr 



Forschung 




Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Ludwig Wittgenstein: Tractatus 

logico-philosophicus. 

Das Hörspiel 

Von Andreas Ammer/Console 

Mit Oswald Wiener, Moritz 

Eickworth und Lars Freikorn 

Komposition: Console/Nu 

Realisation: Andreas Ammer/ 

Console 

BR 2014 

Mein Name ist Ludwig Wittgenstein 

oder Die Chimäre 

Von Helmut Heißenbüttel 

Mit Maria Barring, Peter Lieck, 

Ruth Hausmeister, Dieter Borsche, 

Helmut Heißenbüttel 

und Franz Kutschera 

Regie: Klaus Schöning 

WDR 1975 

„Alle Sätze der Logik sagen 

aber dasselbe. Nämlich 

nichts“ (Wittgenstein) * 

Andreas Ammer im Gespräch 

mit Christine Grimm 





Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins Wochenende 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 



Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

6. Februar 

Fr 



6.05 Allegro 

Mit Jerzy May 



7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter 


6.2.1909: Igor Strawinsky trifft zum ersten 

Mal Sergej Djagilew 





G. P. Telemann: Suite Nr. 2 g-Moll – „La Musette“ 

(B’Rock); J. Svendsen: „Zorahayda“, 

op. 11 (Valdis Zarins, Violine; Lettisches Nationales 

Sinfonie Orchester: Terje Mikkelsen); 

A. X El Sabio: Invocaçāo & Ductia; Foliada 

(Jordi Savall, Rebec, Vièle ténor und Rebel 

morisco; Pedro Estevan, David Mayoral, Percussion); 

J. N. Hummel: „Le retour à Londres“, 

op. 127 (Christopher Hinterhuber, Klavier; 

Gävle Symphony Orchestra: Uwe Grodd) 


S. Moniuszko: „Bajka“, Fantastische Ouvertüre 

(Philharmonisches Orchester Warschau: 

Antoni Wit); L. Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 

4 e-Moll (Michael Collins, Klarinette; Swedish 

Chamber Orchestra: Robin O’Neill); C. M. von 

Weber: Klavierquartett B-Dur, op. 8 (Alexander 

Melnikov, Klavier; Isabelle Faust, Violine; 

Boris Faust, Viola; Wolfgang Emanuel 

Schmidt, Violoncello); R. Strauss: „Don Quixote“, 

op. 35 (Paul Tortelier, Violoncello; 

Staatskapelle Dresden: Rudolf Kempe) 






William Christopher Handy hat den Blues – 

Jimmy Van Heusen lädt zum Mitfliegen ein 

– Charles Koechlin verlegt Andalusien nach 

Barcelona – und anderes 



Ballsaison! Spielt auf, ihr Musikanten! 

J. Strauß: „Eine Nacht in Venedig“, Finale aus 

dem 2. Akt (Jeanette Scovotti, Elke Schary, 

Sopran; Elisabeth Steiner, Mezzosopran; 

Carlo Bini, Karl Dönch, Frieder Stricker, Tenor; 

Wolfgang Brendel, Bariton; Chor des 

Ungarischen Rundfunks und Fernsehens; 

Ungarisches Staatsorchester: Ernst Märzendorfer); 

J. Offenbach: „Pariser Leben“, Chor 

und Duett Gabriele - Brasilianer aus dem 5. 

Akt, Entr´act und Intermezzo aus dem 3. Akt 

(Gabriele Fuchs, Sopran; Klaus Hirte, Bass; 

Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner 

Rundfunkorchester: Willy Mattes); O. Nedbal: 

„Polenblut“, Terzett Helena – Wanda – 

Baranski aus dem 3. Akt (Margit Schramm, 

Ursula Schirrmacher, Sopran; Rudolf Schock, 

Tenor; Berliner Symphoniker: Werner 

Schmidt Boelcke) und Mazurka (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann); 

L. Fall: „Madame Pompadour“, Quintett 

(Karin Gisser, Lidia Pseki, Sopran; Christiane 

Costisella, Heike Dörfler, Alt; Mirko Roschkowski, 

Tenor; Orchester der Volksoper 

Wien: Andreas Schüller) und Lied der Pompadour 

aus dem 1. Akt (Hilde Güden, Sopran; 

Wiener Staatsopernorchester: Robert 

Stolz); J. Offenbach: „Orpheus in der Unterwelt“, 

Finale aus dem 2. Akt (Ulrike Steinsky, 

Elisabeth Werres, Sopran; Elisabeth Steiner, 

Alt; Norbert Orth, Tenor; Wolfgang Schöne, 

Bariton; WDR Rundfunkchor und -Orchester 

Köln: Pinchas Steinberg) und Menuett und 

Galop infernal aus dem 4. Akt (Michèle 

Pena, Mady Mesplé, Sopran; Charles Burles, 

Tenor; Michel Trempont, Bariton; Choeurs et 

Orchestre National du Capitole de Toulouse: 

Michel Plasson); R. Heuberger: „Der Opernball“, 

Lied des Henri aus dem 2. Akt (Richard 

Tucker, Tenor; Columbia Symphony Orchestra: 

Franz Allers); C. Parker: „The glass slipper“, 

Ouvertüre (Royal Ballet Sinfonia: Gavin 

Sutherland); F. Léhar: „Die lustige Witwe“, 

Duett Hanna – Danilo und Finale aus dem 

1. Akt (Anneliese Rothenberger, Sopran; 

Nicolai Gedda, Tenor; Chor des Bayerischen 

Rundfunks; Symphonie-Orchester Graunke: 

Willy Mattes); „Giuditta“, Lied des Octavio 

aus dem 1. Akt (Peter Seiffert, Tenor; Wiener 

Opernball-Orchester - Peter Falk) 



P. Wranitzky: Sinfonie D-Dur, op. 36 

(London Mozart Players: Matthias Bamert); 

F. Smetana: Klaviertrio g-Moll, op. 15 (Trio 

Bamberg); J. Suk: Phantastisches Scherzo 

(Tschechische Philharmonie: Charles Mackerras); 

B. Martinu: „Film en miniature“ 

(Paul Kaspar, Klavier); A. Dvořák: Serenade 

E-Dur, op. 22 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Colin Davis) 




Mit Uta Sailer 





17.40 CD-Tipp 



Pepe Romero, Gitarre 

M. M. Ponce: „Tres canciones populares 

mexicanas“; L. Boccherini: Gitarrenquintett 

D-Dur (Academy Chamber Ensemble); 

J. Arcas: Fantasie über Themen aus Verdis 

„La Traviata“; M. Castelnuovo-Tedesco: 

Gitarrenkonzert Nr. 1 D-Dur (Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner) 



Mit Taktstock und Skalpell 

Oder: Warum Mediziner gerne musizieren 

Von Sylvia Systermans 



LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM MÜNCHNER GASTEIG 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters des 


Leitung: Bernard Haitink 

Solist: Christian Gerhaher, Bariton 

A. Webern: „Im Sommerwind“; G. Mahler: 

„Rückert-Lieder“; D. Schostakowitsch: Symphonie 

Nr. 15 A-Dur 

Als Video-Livestream auf br-klassik.de 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Bernhard Neuhoff im Gespräch mit Christian 

Gerhaher 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Orgeltranskriptionen 

J. S. Bach: „Wir danken dir, Gott, wir danken 

dir“, Sinfonia D-Dur, BWV 29 (Hansjörg 

Albrecht); A. Vivaldi: Konzert G-Dur, R 310 

Gunther Rost); G. Bizet: „L’Arlésienne“, Suite 

Nr. 1; C. Saint-Saëns: „Danse macabre“, 

op. 40 (Iveta Apkalna); F. Liszt: „Orpheus“ 

(Jean Guillou) 



Bühne frei im Studio 2 ... 

... für das Philipp Weiss Duo und Quintett 

Mit Philipp Weiss (Gesang), Walter Lang 

(Piano), Helmut Kagerer (Gitarre), Sven 

Faller (Bass) und Michael Keul (Schlagzeug) 

Aufnahme vom 21. Januar 2015 im 

Münchner Funkhaus 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 




P. Grainger: „Molly on the shore“ (Rundfunkorchester 

des Südwestfunks: Emmerich 

Smola); J. MacMillan: „O bone Jesu“ (Kerstin 

Steube, Sopran; Maria van Eldik, Alt; Alexander 

Yudenkov, Tenor; Achim Jäckel, Bass; SWR 

Vokalensemble Stuttgart: Marcus Creed); 

J. Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll (SWR-Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Michael Gielen); J. T. Eichner: Harfenkonzert 

D-Dur, op. 5, Nr. 2 (Silke Aichhorn, Harfe; Kurpfälzisches 

Kammerorchester: Stefan Fraas); 

L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll 

(Stefan Litwin, Klavier; SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Michael 

Gielen) 



Werke von J. B. Bach, S. D’India, 

N. Rimskij-Korsakow und W. A. Mozart 



Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, 

J. S. Bach und J. Strauß 



Werke von G. Holst, R. Schumann, 

M. Haydn, N. Porpora, I. Albéniz und L. T. 

Gouvy 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 7. Februar Tagestipps 

8.05 Uhr 

Bayrischer Bayernhass 

13.05 Uhr 

Ärztin ohne Grenzen 

Carla Böhmes reist im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen in den Süd-Sudan. Es ist 

ihr zwölfter Einsatz für eine Hilfsorganisation im Ausland. Meistens ging es für sie 

in Regionen, in denen es Kämpfe oder Kriege gab, sie operiert oft unter den 

schwierigsten Bedingungen. Jörn Klare hat die Ärztin begleitet. 

–– 

Bayern 2 

radioFeature: Deutsche Chirurgin im Süd-Sudan, DLF/BR 2015, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

Dass Bayern ein optimales Konstrukt 

ist, weiß jeder. Wer aber schenkt den 

Bayern mal so richtig ein? Die Antwort 

liegt auf der Hand: Nur Bayern können 

Bayern ernsthaft „derblecken“! Das 

beweist mitnichten nur der alljährliche 

Starkbieranstich auf dem Nockherberg, 

sondern beinahe jedes Gespräch 

am Stammtisch und darüber 

hinaus. Worauf auch immer der Bayer 

seinen liebevollen Blick wirft, alles 

wird bis zur Unkenntlichkeit bekrittelt 

und begrantelt: Politiker, das Wetter, 

das Gemüse, das Bier, die Ampelschaltungen, 

selbst der FC Bayern. Thomas 

Kernert hat sich diese komplizierte 

Form der negativen Selbstbeweihräucherung 

genauer angeschaut. 

–– 

Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Gut, besser, 

pfuideifi ..., 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

19.15 Uhr 


Am 24. Dezember 1709 wurde Johann Evangelist Holzer im Südtiroler Burgeis 

geboren. Seine Zeitgenossen verehrten ihn als Genie, als den besten Freskanten 

nördlich der Alpen. Schon in jungen Jahren erhielt er Aufträge für Altarbilder und 

Deckenfresken von einflussreichen Fürstbischöfen. Holzer starb auf dem Höhepunkt 

seines Ruhmes unter mysteriösen Umständen im Alter von nur 30 Jahren und geriet 

in Vergessenheit. Gunnar Mergner begibt sich für „Lido“ auf Spurensuche. 

–– 

ARD-alpha 

Lido: Das Malergenie Johann Evangelist Holzer, D 2009, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: Jörn Klare (2), picture alliance / akg-images 


FERNSEHEN 

7. Februar 

Sa 


ARD-alpha 



6.30 Der Countdown zur Fastnacht in Franken 

7.00 Lindenstraße 

Das Ende eines Traums? 

7.30 Tele-Gym 

Emotional Moves 


8.40 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 

8.55 Ukraine-Krise, IS-Terror, Flüchtlingsdrama 

Live von der 51. Münchner Sicherheitskonferenz 

Moderation: Andreas Bachmann 



13.15 Landleben 

Eine Wirtin mit Leib und Seele 

13.25 Zwei am großen See – Große Gefühle 


Regie: Walter Bannert 

14.55 Glockenläuten aus Oberbergkirchen 

bei Mühldorf am Inn 


Hellabrunn 

15.30 Bei uns dahoam 

Volksmusik mit Elisabeth Rehm 

16.15 Landgasthäuser 

Gärten in München 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Münchens neue wilde Isar ▶ Seite 9 

19.45 Kunst & Krempel 

Familienschätze unter der Lupe 

20.15 Fastnacht in Franken 

Prunksitzung des Fastnacht-Verband 



FASCHINGSSPASS 

0.00 Ist ja irre – Der dreiste Cowboy 

Spielfilm, Großbritannien 1965 

Regie: Gerald Thomas 

1.30 Ist ja irre – Cäsar liebt Kleopatra 

Spielfilm, Großbritannien 1964 

Regie: Gerald Thomas 


Erfahrung der Grenze 






5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Pauk mit: Latein (5/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (25/33) 


6.45 Playtime (11/24) 

Welcome Back 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Radiologie 


Puppenkiste 



7.30 Karen in Action 

Action pur in Kapstadt 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (6/52) 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Fernsehsendung mit 11 Buchstaben 

8.55 Ich mach’s! – Maurer/-in 






The Editor’s Office 


The Election Campaign 




(3/13) 

Technology at Work 

12.30 Bon Courage (38/39) 

La lecture 



Ripetizione: Galilei e Casanova 



Auf dem Campingplatz 









Dialog und Dialektik in der antiken 

Philosophie 





(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Schabernack auf großer Reise – Der kleine 

Hengst muss zur Fohlenauktion 

17.15 Gott mit dir, du Land der Bayern 

Himmlische Blicke auf weiß-blaue 

Glaubensschätze 

Oberbayern, Folge 2 

17.30 Ozon unterwegs 

18.00 Welt der Tiere 

Bärenträume 


Golden Mist Oval 


Sassi di Matera – Italien 

19.15 LIDO 


Das Malergenie Johann Evangelist Holzer 



Das Kolosseum 

21.05 Das Jahrhundert des Völkermordes (3/4) 

Verfolgung und Vernichtung 

21.55 Interjazzo: Jacques Loussier Play Bach Trio 

„Gymnopédie No.1“ 

22.00 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


Joseph Beuys 





Joseph Beuys 



Heinrich Heine – Jonathan Swift 



Perseus – Orpheus – Daidalos 



Tantaliden (1) 



Tantaliden (2) 



Oscar Wilde – Michel de Montaigne 


Around the Bend 

SAMSTAG 


Sa 

7. Februar 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 



Der kleine König in der 

Kaffeetasse 

Von Jessica Kremser 







Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 






Gedanken zum Tag 








Gut, besser, pfuideifi ... 

Steilvorlagen für Bayernhasser 

Von Thomas Kernert 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 



Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Leukämie 

Krebs im Blut 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 



Im Grenzbereich 

Eine deutsche Chirurgin im 

Nothilfeeinsatz im Süd-Sudan 

Von Jörn Klare 

DLF/BR 2015 



14.05 Diwan 





Störfall 

Von Christa Wolf 

Sie – Doris Schade 

Freundin – Elisabeth Orth 

Arzt – Götz Fritsch 

Ferner: Günter Einbrodt, Dietrich 

Hollinderbäumer, Oda 

Thormeyer, Therese Affolter, 

Luise Czerwonatis, Charlotte 

Weddy und Kurt Büscher 

Bearbeitung und Regie: 

Götz Fritsch 

Komposition: Peter Zwetkoff 

ORF/hr/SWF/SFB 1988 

16.40 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Landesbischof Heinrich 

Bedford-Strohm 



Schmelztiegel oder Schubladenschrank? 

Los Angeles als multikulturelle 

Metropole 

Von Wolfgang Stuflesser 




Kinder 







„Ehrlich!“ 

Soloprogramm von Helmut 

Schleich 

Aufnahme vom 16. September 

2014 im Lustspielhaus 

München 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 









Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Jasmin Leuxner 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 

Mit Christine Rose 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop Hörerwünsche 

Mit Marion Fuchs 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Alex Lauder 






Mit Alessandro Romio 


RADIO 

7. Februar 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Joseph Haydn, Francisco Tárrega, 

François Francoeur, Hector Berlioz, Michail 

Glinka, Michael Praetorius, Marie Auradis, 

Johann Strauß und Edvard Grieg 



Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, 

Georges Iwanowitsch Gurdjieff, Georg Philipp 

Telemann, Peter Tschaikowsky, Antonio 

Soler, Johann Joseph Fux, Niel Gow, Wolfgang 

Rihm und Georges Bizet 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Susanne Rohrer 

8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Josef Strauß: „Nilfluthen“, Walzer, op. 275 

(Staatliche Slowakische Philharmonie Kosice: 

John Georgiadis); Felice Carena: „Geheimnisse 

der Etsch“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); Karel Komzák: „Moldauwellen“, 

Walzer (Slowakisches Radio Sinfonieorchester: 

Christian Pollack); Friedrich 

Smetana: „Mein Vaterland“, Die Moldau 

(Gstaad Festival Orchestra: Kristjan Järvi); 

Iosif Ivanovici: „Donauwellen“, Walzer (Konzertvereinigung 

Wiener Volksopernorchester: 

Franz Bauer-Theussl); Johann Strauß: „An der 

schönen blauen Donau“, op. 314 (Münchner 

Rundfunkorchester: Lamberto Gardelli); 

Julius Fučik: „Mississippi River“ (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann); Ferde 

Grofé: „Hudson River Suite“ (Bournemouth 

Symphony Orchestra: William Stromberg); 

Stephen Foster: „Swanee River“ (Kerstin 

Hindart, Klavier; Andreas Röhn, Violine); 

Robert Lowry: „Shall we gather at the river“ 

(Sissel Kyrkjebø, Sopran; Bryn Terfel, Bassbariton; 

Mormon Tabernacle Choir; Orchestra at 

Temple Square: Mack Wilberg); Duke Ellington: 

„The River Suite“ (Buffalo Philharmonic 

Orchestra: JoAnn Falletta) 



Joseph Haydn: „Berenice che fai“, Hob. 

XXIVa/10 (Anja Harteros, Sopran; Wiener 

Symphoniker: Pinchas Steinberg); Franz Liszt: 

„Frühlingsglaube“ (Daniil Trifonov, Klavier); 

Robert Schumann: „Myrthen“, Jemand und 

Venezianische Lieder 1 und 2 (Anja Harteros, 

Sopran; Wolfram Rieger, Klavier); Franz Liszt: 

„Liebeslied“ (Daniil Trifonov, Klavier); Richard 

Strauss: „Befreit“, op. 39, Nr. 4 (Anja Harteros, 

Sopran; Wolfram Rieger, Klavier); „Vier letzte 

Lieder“ (Anja Harteros, Sopran; Staatskapelle 

Dresden: Fabio Luisi) 



Mit Taktstock und Skalpell 

Oder: Warum Mediziner gerne musizieren 

Von Sylvia Systermans 



16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Johannes Brahms: Streichsextett B-Dur, 

op. 18 (Amy Park, Jae Yoo, Violine; Kendra 

James, Katharina Henke, Viola; Hendrik Blumenroth, 

Michael Bosch, Violoncello); Fanny 

Hensel: Vier Lieder ohne Worte, op. 6 (Alexander 

Krichel, Klavier); Franz Schubert: „Forellenquintett“, 

D 667 (Miriam Helms Alien, 

Violine; Hiyoli Togawa, Viola; Katarina 

Schmidt, Violoncello; Simon Wallinger, Kontrabass; 

Kangun Kim, Klavier); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Lied ohne Worte A-Dur, 

op. 62, Nr. 6 – „Frühlingslied“ (Alexander Krichel, 

Klavier); Ludwig van Beethoven: 

Streichquartett c-Moll, op. 18 (Goldmund 

Quartett) 


18.05 Jazz und mehr 

Die Coolen 

Mit Musik von Gerry Mulligan, Chet Baker, 

John Pizzarelli, Terje Isungset und Jean 

Sibelius 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 


19.05 Leoš Janáček: „Das schlaue Füchslein“ 

Oper in drei Akten 

In tschechischer Sprache 

Der Förster – Gerald Finley 

Harašta – Wolfgang Bankl 

Füchslein Schlaukopf- Chen Reiss 

Frau des Försters – Donna Ellen 

Pfarrer – Andreas Hörl 

Schulmeister – James Kryshak 

und andere 

Chor und Orchester der Wiener Staatsoper 

Leitung: Franz Welser-Möst 

Aufnahme vom 21. Juni 2014 in der Wiener 

Staatsoper 

20.40 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Leitung: Rafael Kubelik 


22.05 Forum Alte Musik 

Musik von Guillaume de Machaut 

(Marc Mauillon, Gesang; Vivabiancaluna Biffi, 

Gesang und Gambe; Angélique Mauillon, 

Harfe; Pierre Hamon, Flöte und Perkussion) 




Piano Unlimited 

Die zarten Töne des Ex-Posaunisten 

Das Konzert des Lucas Heidepriem Trios 

beim 4. Birdland Radio Jazz Festival 

Aufnahme vom 25. Oktober 2014 in Neuburg 

an der Donau 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Gioacchino Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, 

Ouvertüre (Bläsersolisten der Deutschen 

Kammerphilharmonie); Orlando di Lasso: 

„Vesperae In Assumptione Beatae Mariae Virginis“ 

(Weser-Renaissance Bremen: Manfred 

Cordes); Francis Poulenc: Sonate (Ralph 

Manno, Klarinette; Alfredo Perl, Klavier); Max 

Reger: Variationen und Fuge über ein Thema 

von Beethoven, op. 86 (Nordwestdeutsche 

Philharmonie: Hermann Scherchen) 



Christian Ernst Graf: Sinfonia Nr. 3 (L’Arpa 

festante); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

Es-Dur, KV 482 (Berliner Philharmoniker, 

Klavier und Leitung: Daniel Barenboim); 

Johann Sebastian Bach: Partita 

d-Moll, BWV 1004 (Nicola Hall, Gitarre); 

Franz Liszt: „Missa choralis“ (Stephen 

Cleobury, Orgel; Cambridge Choir of St. 

John’s College: George Guest); Anonymus: 

Vier Volkstänze aus Irland (Brain Berryman, 

Flöte; Axel Wolf, Gitarre) 



Frederick Delius: „Over the hills and far 

away“, Fantasy Ouverture (Royal Philharmonic 

Orchestra London: Thomas Beecham); 

Giovanni Legrenzi: Sonate, op. 10, Nr. 6 (The 

Rare Fruits Council: Manfredo Kraemer); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert 

e-Moll, op. 64 (Maxim Vengerov, Violine; 

Münchner Philharmoniker: Zubin Mehta); 

Edvard Grieg: „Peer Gynt“, Morgenstimmung 

(City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Sakari Oramo) 



Robert Schumann: „Julius Cäsar“, Ouvertüre 

(Swedish Chamber Orchestra: Thomas 

Dausgaard); Muzio Clementi: Sonatine 

D-Dur, op. 36, Nr. 6 (Howard Shelley, Klavier); 

Charles Villiers Stanford: Rondo F-Dur 

(Gemma Rosefield, Violoncello; BBC Scottish 

Symphony Orchestra: Andrew Manze); 

Ottorino Respighi: „Antiche danze ed arie“, 

Villanella und Passo mezzo (Boston Symphony 

Orchestra: Seiji Ozawa); Antonio 

Vivaldi: Konzert B-Dur, R 548 (Albrecht 

Mayer, Oboe; Nigel Kennedy, Violine; Olaf 

Maninger, Violoncello; Taro Takeuchi, Laute, 

Gitarre; Mitzi Meyerson, Cembalo; Mitglieder 

der Berliner Philharmoniker); Giuseppe 

Verdi: Streichquartett e-Moll, Allegro 

(Leipziger Streichquartett) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 8. Februar Tagestipps 

23.05 Uhr 

Brasiliens Kultur-Schmelztiegel 

13.30 Uhr 

Haus mit Herz 

Das Häusl mit Herz ist aus keinem 

Bayern-Klischeebild wegzudenken. 

In den Zeiten, als zumindest auf dem 

Land Kanalisation und Wasserspülung 

noch nicht üblich waren, gehörte das 

Häusl zum notwendigen Umfeld jedes 

Hauses. Markus Metz und Georg Seeßlen 

über einen besonderen Ort. 

–– 

Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Bayerische 

Traumpaare: Das Haus und das Häusl 

30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

19.00 Uhr 

Volle Energie 

Wolkenkratzer soweit das Auge reicht und Superstaus in den Straßenschluchten: 20 

Millionen Menschen wohnen in der Metropolregion São Paulo. Einwanderer aus der 

ganzen Welt, aber auch aus den unterschiedlichen Regionen Brasiliens prägen mit 

ihren Lebensgewohnheiten und ihrer Kultur das Leben in der größten Stadt Südamerikas. 

Genauso bunt gemischt und quirlig ist die Musik- und Kulturszene: Mit dem 

Symphonieorchester, einer aktiven Jazzszene und den unzähligen Bars und Clubs im 

Szene-Viertel Vila Madalena läuft São Paulo sogar der Strandschönheit Rio de Janeiro 

den Rang ab. Stefanie Bilmayer-Frank hat sich umgehört. 

–– 


Musik der Welt: São Paulo – das neue New York, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

Biogas, Sonnenkollektoren, Windräder, 

das sind die Stromlieferanten der Zukunft. 

Auf dem Land ist die Energiewende 

schon voll im Gang – doch sie 

hat auch Schattenseiten. „Unter unserem 

Himmel“ über die Vor- und Nachteile 

der Energiewende für bayerische 

Städte und Gemeinden. 

–– 


Unter unserem Himmel: Sonne, Wind 

und Bauernland, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Fotos: colourbox (2), BR 


FERNSEHEN 

8. Februar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Querbeet 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym 



8.55 Das Zauberflugzeug 

Kinderspielfilm, Frankreich 2005 

Regie: Cédric Kahn 

10.30 BR-Klassik: KlickKlack 


11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Die Landfrauenküche 

Folge 1 – Regina Mayer, Oberbayern 


Grenzfälle 


Wilder Hibiskus 


Rufmord 

14.05 Der Jäger von Fall 

Spielfilm, BRD 1956 

Regie: Gustav Ucicky 

15.30 Welt der Tiere 

Starke Nachbarn – Kolibri und Kondor 

▶ Seite 18 


Entlang der mittelfränkischen 

Bocksbeutelstraße 




17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Sonne, Wind und Bauernland – der Preis 

für grüne Energie 

19.45 Chiemgauer Volkstheater 

Opas 3. Frühling 

▶ Seite 17 


Das Magazin für Bergsteiger 

21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 




ZUR BERLINALE 

23.15 Don Mariano weiß von nichts 

Spielfilm, Italien/Frankreich 1967 

Regie: Damiano Damiani 


Musik und Newcomer 


Den Winter erwarten 







aus München 

5.00 Blickpunkt Sport Regional (3/40) 

aus Nürnberg 


6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 





Vektoren Ebenengleichung in der 

Normalform 







Krieg oder Frieden: 

Macht, Glaube, Weltethos 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

A l’hôtel 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (20/26) 

Bauernhof 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Hopsi 

Die kohlrabenschwarze Schneerose 

10.00 Ralphi 

Roboter 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

F (3) – wie Fliegenstart, Fußball, 

Feuerwehrlied 



11.00 BR-Klassik: Wen-Sinn Yang spielt 

Bach-Suiten (3/6) 

Suite III C-dur BWV 1009 

11.30 Meisterwerke der klassischen Musik 

Richard Strauss: Eine Alpensinfonie (1915) 


Zapf’nstreich 


Fisherman’s Trail 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Esche 

Pflanzen in unserer Umgebung 




Sassi di Matera – Italien 

13.15 alpha-Lógos 

Konzil im Kontext 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Matthias Bartelmann 

Ein kühler Blick in die Frühgeschichte des 

Universums 




Woher kommen die Asteroiden? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Bist du treu? 

15.30 Quarks & Co 

Arbeiten im Team – Fluch oder Segen? 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

Eine Welt ohne Behinderung 


Musik und Newcomer 

17.15 PULS 


17.45 LIDO 


Das Malergenie Johann Evangelist Holzer 

18.30 quer 





20.15 Dmitri Schostakowitsch – Ein Mann 

mit vielen Gesichtern (AT) 

▶ Seite 13 

21.10 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(1/15) 

1. Sinfonie f-moll, op.10 (1924/25) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 

▶ Seite 13 


21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace 

(5/20) 

Austerlitz 

Dramatisation of Leo Tolstoy’s novel 

Fernsehfilm, 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 75. GEBURTSTAG VON HUBERT BURDA 

22.30 Hubert Burda – Zwischen Rebellion 

und Pflicht 

ZUM 25. TODESTAG VON HEINZ HABER 

23.00 Heut’ Abend: Heinz Haber 

Die ARD-Talkshow mit Joachim Fuchsberger 


0.00 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.30 alpha-Jazz: Nicholas Payton Group 

Nicholas Payton (tp, voc, key), Mike Moreno 

(g), Vincent Archer (b), Corey Fonville (dr), 

Johnaye Kendrick (voc) 




Mondlandung 


Countryside Oval 



SONNTAG 


So 

8. Februar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Dekan Axel Piper, Weilheim 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pastoralreferentin Ruth Huber, 

München 

11.05 BR-Blasmusik 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Georg Ried 


aus Oberwiesenbach in 

Schwaben 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Erik und Erika Eichhorn 

Mundart: unterfränkisch 

Von Eo Borucki 

Erzähler: Ansgar Nöth 






Europahymne 










6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Jehovas Zeugen in 

Deutschland 

6.45 Neuapostolische Kirche 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 



Sonderpädagogisches Förderzentrum 

„Agnes-Syssach- 

Schule“ 

Damit kein Kind verloren geht 

Das bayernweit beispielhafte 

Schulmodell Kempten 

Von Christoph Thoma 


Wiedersehen im Paradies? 

Von Äpfeln, Schlangen und 72 

Jungfrauen - Unser Bild vom 

Jenseits 

Von Antje Dechert 





Wh. am Montag, 14.05 Uhr 




11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 



Ausgestorben! 

Von Thomas Senne 






Bayerische Traumpaare 

Das Haus und das Häusl 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Welt 






Schmitz – Johannes Silberschneider 

Anna – Brigitte Hobmeier 

Ferner: Stefan Leonhardsberger, 

Irina Wanka, Felix Hellmann, 

Andreas Wimberger, 

Andrea Wenzl, Oliver Scheffel 

und Jens Atzorn 


Bearbeitung: Katarina Agathos/ 

Bernadette Sonnenbichler 



Ursendung 

Wh. am Montag, 20.03 Uhr 








19.30 Musik für Bayern 


zwei Regionen 


VoicesInTime: Stefan Kalmer 

Franken 

Rhythmus, Groove und Deutscher 

Meister: Der Nürnberger 

Jazzchor „Singin’ Off Beats“ 

Klaus Gramß im Gespräch mit 

Detlef Krenge 



Gut, besser, pfuideifi ... 

Steilvorlagen für Bayernhasser 





Im Grenzbereich 

Eine deutsche Chirurgin im 

Nothilfeeinsatz im Süd-Sudan 

Von Jörn Klare 

DLF/BR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 







Info, Service und Musik 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

Mit Marcel Wagner 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk am Sonntagvormittag 


12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jürgen Herrmann 



Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Björn Strößner 





Mit Jasmin Leuxner 


RADIO 

8. Februar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Johann Christian Bach, Johann 

Peter Salomon, Joseph Haydn, Wolfgang 

Amadeus Mozart, Franz Schubert und 

Antonín Vranicky 



7.05 Laudate Dominum 

D. Buxtehude: „Gott hilf mir“ (La Capella 

Ducale; Musica Fiata: Robert Wilson); 

A. Caldara: „Missa Sanctorum Cosmae et 

Damiani“ (Monika Frimmer, Sopran; Ralf Popken, 

Countertenor; Wilfried Jochens, Tenor; 

Klaus Mertens, Bariton; Westfälische Kantorei; 

Capella Agostino Steffani: Lajos Rovatkay) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“, Kantate 

zum Sonntag Sexagesimae, BWV 126 (Robin 

Blaze, Countertenor; Gerd Türk, Tenor; Peter 

Kooij, Bass; Chor und Orchester des Bach 

Collegiums Japan: Masaaki Suzuki); „Wo 

Gott der Herr nicht bei uns hält“, BWV 1128 

(Ullrich Böhme, Orgel) 

8.30 Barocco 

J.-J. C. de Mondonville: Sonate Nr. 4 (Les Musiciens 

du Louvre: Marc Minkowski); M. Blavet: 

Sonate D-Dur, op. 2, Nr. 5 (Trio Noname) 


9.05 Das Musikrätsel 

Mit Sylvia Schreiber 

umrahmt von 

F. Schubert: Klaviertrio Es-Dur, D 897 

(Wolfgang Sawallisch, Klavier; Jan Pospichal, 

Violine; Wilfried Rehm, Violoncello); 

G. P. Telemann: „Tafelmusik“, Quartett 

G-Dur (Musica Antiqua Köln) 


10.05 Symphonische Matinée 


Rundfunks 

F. Mendelssohn Bartholdy: „Meeresstille und 

glückliche Fahrt“, Konzertouvertüre (Bernard 

Haitink); R. Schumann: Violinkonzert d-Moll 

(Uto Ughi, Violine; Wolfgang Sawallisch); 

F. Schubert: Symphonie C-Dur, D 944 – „Große 

C-Dur-Symphonie“ (Herbert Blomstedt) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Thorsten Preuß 

O. von Wolkenstein: „Vil lieber grüsse süsse“ 

(Ensemble Unicorn: Michael Posch); „Nu rue 

mit sorgen“ (Kathleen Dineen, Sopran; Andreas 

Scholl, Countertenor; Shield of Harmony); 

„Wolauff wir wellen slauffen“ (Sabine 

Lutzenberger, Mezzosopran; Bernd Oliver 

Fröhlich, Tenor, Perkussion; Joel Frederiksen, 

Bass, Laute); „Durch aubenteuer tal und 

perg“ (Marc Lewon, Gesang; Ensemble Leones: 

Laurence Brisset) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Virelai“ 

Jean Vaillant: „Par maintes foys“ (De caelis) 



13.05 Après-midi 

Münchner Rundfunkorchester 

Leitung: Lamberto Gardelli 

G. Bizet: „Djamileh“, Ouvertüre und Die 

Almee (Chor des Bayerischen Rundfunks); 

C. W. Gluck: „Le Cinesi“, Ouvertüre; G. Puccini: 

„Turandot“, Arie des Calaf aus dem 3. Akt 

(Giacomo Aragall, Tenor); E. Lalo: Violoncellokonzert 

d-Moll (Edgar Gredler, Violoncello); 

A. Vivaldi: Konzert d-Moll, R 395 (Alexandre 

Lagoya, Gitarre); F. Fiorillo: „Moto perpetuo“; 

J. C. Bach: Sinfonia B-Dur, op. 18, Nr. 2; 

G. Bizet: „Roma“ 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Frank Manhold 


17.05 Do Re Mikro 

Orkim Er Od – Alles rückwärts (1) 

Die Musiksendung für Kinder ▶ Seite 23 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Jack Lemmon zum 90. Geburtstag 

Am Mikrofon: Ben Alber 


19.05 Konzertabend 

Das Münchner Rundfunkorchester 

C.-M. Ziehrer: „Wien, mein Wien“, Walzer 

(Herbert Mogg); R. Sieczynski: „Wien, du 

Stadt meiner Träume“, op. 1 (Klaus Florian 

Vogt, Tenor; Gerrit Prießnitz); N. Paganini: 

„Le streghe“, op. 8 (Julia Fischer, Violine; Christoph 

Poppen); W. A. Mozart: „Alma grande 

e nobil core“, KV 578 (Elīna Garanča, Mezzosopran; 

Harry Bicket); J. Haydn: Symphonie 

Nr. 48 C-Dur (Ulf Schirmer); F. Schubert: 

„Rosamunde“, Entr’acte und Romanze der 

Axa (Annette Dasch, Sopran; Marc Piollet), 

L. van Beethoven: Romanze G-Dur, op. 40 

(Julia Fischer, Violine; Christoph Poppen); 

F. von Suppé: „Liebe, Affären, Amusement“, 

Melodienfolge (Grit Herzberg, Ute Gfrerer, 

Elisabeth Reichardt, Sopran; Herwig Pecoraro, 

Sigurd Karnetzki, Kurt Azesberger, Tenor; 

Jochen Schmeckenbecher, Bariton; Dennis 

Kozeluh, Bass; Caspar Richter); F. Lehár: 

„Wiener Frauen“, Ouvertüre (Herbert Mogg); 

H. Sandauer: Fantasie über Melodien aus 

Franz Lehárs Operette „Die lustige Witwe“ 

(Ernst August Quelle, Klavier; Reto Parolari); 

G. Pick: „Wiener Fiakerlied“; S. Fellner: 

„’s Nußdorfer Sternderl“ (Erich Kunz, 

Bariton; Werner Schmidt-Boelcke) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Susanne Prinz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

L. Lechner: „Das Hohelied Salomonis“ 

(Hilliard Ensemble): J. MacMillan: „Mass“ 

(Andrew Reid, Orgel; Choir of Westminster 

Cathedral: Martin Baker) 



São Paulo – das neue New York 

Ein musikalischer Streifzug durch die größte 

Stadt Südamerikas 

Von Stefanie Bilmayer-Frank 




J. G. Naumann: „Gustaf Wasa“, Ouvertüre 

(Dresdner Instrumental-Concert: Peter 

Kopp); G. F. Händel: Suite E-Dur, HWV 430 

(Ragna Schirmer, Klavier); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, op. 64 (Alina 

Pogostkina, Violine; MDR-Sinfonieorchester: 

Mario Venzago); G. August Homilius: „Fahre 

hin, du Lust der Welt“, Kantate (Barbara 

Christina Steude, Sopran; Virtuosi Saxoniae: 

Ludwig Güttler); P. Tschaikowsky: Streichquartett 

es-Moll, op. 30 (Klenke Quartett); 

A. Dvořák: „Karneval“, Konzertouvertüre 

(Staatskapelle Weimar: George Pehlivanian) 



A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons); F. Couperin: Suite Nr. 2 

(Paolo Pandolfo, Viola da gamba; Thomas 

Boysen, Theorbe; Markus Hünninger, Cembalo); 

R. Schumann: „Papillons“, op. 2 (Herbert 

Schuch, Klavier); O. Respighi: „Impressioni 

brasiliane“ (Orchestre Philharmonique 

Royal de Liège: John Neschling) 



C. Stamitz: Flötenkonzert G-Dur, op. 29 

(Jean-Pierre Rampal, Flöte; Scottish 

Chamber Orchestra: Raymond Leppard); 

L. van Beethoven: Rondo a capriccio G-Dur, 

op. 129 – „Die Wut über den verlorenen 

Groschen“ (Wilhelm Kempff, Klavier); 

H. Wieniawski: Polonaise brillante D-Dur, 

op. 4, Nr. 1 (Julia Fischer, Violine; Milana 

Chernyavska, Klavier); G. P. Telemann: Sonate 

c-Moll (Bernhard Walter, Flöte; Jean 

Rieber, Viola d’amore; Sebastian Ladwig, 

Viola da gamba; Eberhard Kraus, Cembalo); 

F. Farkas: „Concertino rustico“ (Jozsef 

Molnar, Alphorn; Capella Istropolitana: 

Urs Schneider) 



C. Czerny: Variationen über einen bekannten 

Wiener Walzer, op. 12 (Christoph Hammer, 

Klavier); A. Corelli: Concerto grosso D-Dur, 

op. 6, Nr. 4 (Enrico Onofri, Riccardo Minasi, 

Violine; Balazs Maté, Violoncello; Le Concert 

des Nations: Jordi Savall); F. Chopin: Ballade 

f-Moll, op. 52 (Khatia Buniatishvili, Klavier); 

M. Balakirew: Ouvertüre über drei russische 

Themen (Norwegisches Rundfunk-Sinfonie 

Orchester: Ari Rasilainen); J. Ibert: Trois 

Pièces brèves (Les Vents Français); M. Ravel: 

„Miroirs“, Alborada del gracioso (London 

Symphony Orchestra: Rafael Frühbeck de 

Burgos) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 9. Februar Tagestipps 

20.00 Uhr 

Alles anders 

15.00 Uhr 

Deutschlands letzter Kaiser 

Zu Gast im „Planet Wissen“-Studio sind Professor Wolfram Pyta vom historischen 

Institut der Universität Stuttgart und Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, einer der 

Urenkel von Wilhelm II.. An eine Begegnung mit dem letzten deutschen Kaiser hat 

der Historiker sogar noch vage Erinnerungen. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Wilhelm II. – Der letzte deutsche Kaiser, D 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de/planet-wissen 

21.00 Uhr 

Die Hintergründe der sexuellen Gewalt 

Er moderiert anders, spielt andere 

Musik und unterhält sich anders 

mit seinen Hörern. Er mag andere 

Spiele, schätzt anderen Humor und 

stellt andere Interviewfragen. Kurz: 

Matthias Matuschik alias „Matuschke“ 

ist nicht wie die Anderen. Er hat nicht 

nur ein gutes Gespür für seine Gesprächspartner, 

ob es nun Hörer oder 

Promis sind, sondern auch für Musik: 

Songs wie „Stolen Dance“ oder „Somebody 

That I Used To Know“ wurden 

erst zu „Matuschkes Lieblingen“ – und 

dann zu Welthits. 

–– 

Bayern 3 

Matuschke – der andere Abend in 

Bayern 3, 120 Min. 

bayern3.de 

Im Anschluss an „Jetzt mal ehrlich“ (20.15 Uhr) geht es auch in einer Gesprächsrunde 

um sexuelle Gewalt gegen Frauen weltweit. Ob im familiären Umfeld oder als Mittel 

des Krieges. Warum sind Frauen oft solch großer Aggression ausgesetzt? Welche Verantwortung 

hat die Politik in Sachen Prävention und Hilfe? Diesen und anderen Fragen 

gehen Maria von Welser, Monika Hauser sowie Maria Furtwängler auf den Grund. 

Amelie Fried moderiert. 

–– 


Sexuelle Gewalt als Waffe – Warum diese Aggression gegen Frauen?, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

Fotos: SWR/Michael Schulze, BR/Martina Bogdahn 


FERNSEHEN 

9. Februar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1899) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 






Sonne, Wind und Bauernland – 

der Preis für grüne Energie 






Ein Vater zu viel 





14.15 Estland – Wölfe, Biber, Bären 


Der Betriebsunfall 





Fastnachtsbräuche und -traditionen 

auf den Dörfern 





19.00 Unkraut 


Ein schlechter guter Tausch 


Sexuelle Gewalt und die Ohnmacht 

der Frauen 

21.00 Sexuelle Gewalt als Waffe 

Warum diese Aggression gegen Frauen? 

Moderation: Amelie Fried 



Voll Fett ist halb so schlimm – zur Ehrenrettung 

eines wichtigen Nährstoffs 

▶ Seite 19 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 


Brechtfestival 2015 in Augsburg 

Moderation: Andreas Bönte 


0.10 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des 




Sizilien 

1.15 Unkraut 


2.45 Sexuelle Gewalt als Waffe 


4.00 Vor Ort – Die Reportage 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Namenstage im Februar 

6.30 Hörimplantate – Wege aus der Stille 


Nachts, wenn die Fledermäuse fliegen 




und Technik 

Riesenmoleküle – Hermann Staudinger 


y la técnica 

Rudolf Diesel y el motor Diesel 


At the Police Station 




Krieg oder Frieden: 

Macht, Glaube, Weltethos 


Was steht der Intuition im Weg? 







Verbraucher 


13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Matthias Bartelmann 

Ein kühler Blick in die Frühgeschichte des 

Universums 




und Technik 

Johannes Gutenberg und der Buchdruck 


Wasser, Dampf und Eis 

14.15 Infektionskrankheiten 


Ein Herz für den Nerz 




Wilhelm II. – Der letzte deutsche Kaiser 




16.30 nano 





Das Kolosseum 


Buchhändler/-in 


Oberflächenbeschichter/-in 


Zusammenfassung und Wiederholung 


Theaterakademie München, Evangelische 

Fachhochschule Nürnberg und Musikhochschule 

Nürnberg 




ZUM 55. GEBURTSTAG VON ARMIN NASSEHI 

20.15 alpha-Forum: Armin Nassehi 

Soziologe 


21.00 Als die Fremden kamen 

Vom Winterurlaub in Tirol 


Barock und Rokoko (1600-1780) 

22.00 alpha-Österreich: Inspiration Hawaii – 

Die Insel und ihre Künstler 





Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 


Russet Winter 




Ist die Sonne etwas Besonderes? 













MONTAG 


Mo 

9. Februar 

RADIO 




MONTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 



















Politische Häftlinge in der 

DDR – Arbeit unter Zwang 

Robert Havemann – Vom 

Stasi-Spitzel zum Dissidenten 


9.2.1865 – Eiskristall-Forscher 

Bentley geboren 



Wir geben nicht auf! – Eine 

Familie und ihre autistischen 

Zwillinge 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 










Dschingis Khan – Mächtigster 

Herrscher der Mongolen 

Timur Leng – Herrscher im 

Zentrum der Welt 


9.2.1865 – Eiskristall-Forscher 

Bentley geboren 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 








20.03 Hörspiel 





Schmitz – Johannes Silberschneider 

Anna – Brigitte Hobmeier 

Ferner: Stefan Leonhardsberger, 

Irina Wanka, Felix Hellmann, 

Andreas Wimberger, 

Andrea Wenzl, Oliver Scheffel 

und Jens Atzorn 


Bearbeitung: Katarina 

Agathos/Bernadette Sonnenbichler 





21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 










10.2.1890 – Fanja Kaplan 

geboren 


Richard Strauss: Hornkonzert 

Es-Dur, op. 11; Werner Egk: 

Variationen über ein altes 

Wiener Strophenlied; Rudolf 

Hindemith: Thema und Variationen 

über „Ich hab’ die 

Nacht geträumet“; Harald 

Genzmer: Doppelkonzert; 

Joseph Suder: Symphonische 

Musik Nr. 1; Max Reger: Sonate 

a-Moll, op. 116 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 





16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Singers & Songs 








RADIO 

9. Februar Mo 



6.05 Allegro 









9.2.1937: Die Sopranistin Hildegard Behrens 

wird geboren 






Wolfgang Amadeus Mozart: „Lucio Silla“, Ouvertüre 

(Staatskapelle Dresden: Colin Davis); 

Carl Philipp Emanuel Bach: Oboenkonzert 

B-Dur, Wq 164 (Marcel Ponseele, Oboe; Il Gardellino); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 1 C-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Riccardo Muti) 


Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll 

(Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: 

Paavo Järvi); Felix Draeseke: Klavierquintett, 

op. 48 (Mozart Klavierquartett); Franz Anton 

Hoffmeister: Klarinettenkonzert B-Dur (Eduard 

Brunner, Klarinette; Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); Joseph 

Haydn: Symphonie Nr. 49 f-Moll (Orchestra 

of the Age of Enlightenment: Frans Brüggen) 





Mit Xaver Frühbeis 

Arthur Pryor ersinnt Kussszenen – 

Helmut Jüngling deutet Klopfgeräusche – 

die Comedian Harmonists zeigen 

Körpereinsatz – und anderes 



Französische Farbpaletten 

Jean-Philippe Rameau: „Les fêtes de 

l’Hymen et de l’Amour“, Finale (Carolyn 

Sampson, Chantal Santon-Jeffery, Sopran; 

Jennifer Borghi, Blandine Staskiewicz, Mezzosopran; 

Reinoud Van Mechelen, Mathias 

Vidal, Countertenor; Alain Buet, Tassis Christoyannis, 

Bass; Le Concert Spirituel: Hervé 

Niquet); Marin Marais: „Alcyone“, Troisième 

Suite (Le Concert des Nations: Jordi Savall); 

Marc-Antoine Charpentier: „Médée“, Racheszene 

der Médée aus dem 3. Akt (Patricia Petibon, 

Sopran; La Cetra Vokalensemble; La 

Cetra Barockorchester: Andrea Marcon); 

Jean-Baptiste Lully: Suite Nr.10 (La Simphonie 

du Marais: Hugo Reyne) 



Jean-Philippe Rameau: Deuxième concert 

en sextuor (Les Talens Lyriques: Christophe 

Rousset); Ludwig van Beethoven: 12 Variationen 

F-Dur über das Thema „Ein Mädchen 

oder Weibchen“, op. 66 (Julian Steckel, Violoncello; 

Paul Rivinius, Klavier); Franz Liszt: 

„Les Préludes“ (Dresdner Philharmonie: 

Michel Plasson); Johann Sebastian Bach: 

Concerto, BWV 1065 (Flanders Recorder 

Quartet); Maurice Ravel: „Gaspard de la 

nuit“ (Begoña Uriarte, Klavier); Alexander 

Glasunow: „Raymonda“, Suite, op. 57 a 

(Royal Scottish National Orchestra: José 

Serebrier) 




CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



9.2.1937: Die Sopranistin Hildegard Behrens 

wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Julia Fischer, Violine und Klavier 

Peter Tschaikowsky: Sérénade mélancolique 

h-Moll, op. 26 (Russisches Staatsorchester: 

Yakov Kreizberg); Franz Schubert: Klavier- 

Fantasie f-Moll, D 940 (Martin Helmchen, 

Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

D-Dur, KV 218 (Netherlands Chamber 

Orchestra: Yakov Kreizberg) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Symphonik 

Von Robert Jungwirth 



Bennewitz Quartet 

Franz Schubert: Streichquartett G-Dur, D 887 

Erwin Schulhoff: Aus „Fünf Stücke“ 

Aufnahme vom 24. November 2014 in 

London 


21.05 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Johannes Brahms: „Ein Deutsches Requiem“, 

op. 45 (Camilla Tilling, Sopran; Detlef Roth, 

Bariton; Rundfunkchor Berlin; Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Marek Janowski); 

Antonio Lotti: Sonate F-Dur – „Echo-Sonate“ 

(Ensemble Zefiro); Antonín Dvořák: Romanze 

f-Moll, op. 11 (Arabella Steinbacher, 

Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Marek Janowski); Alfred Schnittke: 

„Die Glasharmonika“, Suite (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Frank Strobel) 



Georg Philipp Telemann: Suite B-Dur (Concerto 

Copenhagen: Lars Ulrik Mortensen); 

Jan Ladislaw Dussek: Klavierkonzert B-Dur, 

op. 22 (Andreas Staier, Hammerflügel; 

Concerto Köln); Franz Schubert: Quintett 

C-Dur, D 956 (LaSalle-Quartett); Alexander 

Borodin: Symphonie Nr. 3 a-Moll (Orchestre 

de La Suisse Romande: Ernest Ansermet) 



Gioacchino Rossini: „Die Belagerung von 

Korinth“, Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: 

Lamberto Gardelli); Georg Friedrich 

Händel: Konzert A-Dur, HWV 296 a (Ragna 

Schirmer, Hammerklavier; Händelfestspielorchester 

Halle: Bernhard Forck); 

Leopold Anton Kozeluch: Sinfonie C-Dur 

(Concerto Köln: Werner Ehrhardt); Ludwig 

van Beethoven: Menuett G-Dur, WoO 10, 

Nr. 2 (Anne-Sophie Mutter, Violine; Lambert 

Orkis, Klavier) 



Antonio Vivaldi: Konzert F-Dur, R 286 – 

„Concerto per la solennità di San Lorenzo“ 

(The English Concert, Violine und Leitung: 

Andrew Manze); Carl Stamitz: Quartett 

A-Dur, op. 4, Nr. 6 (Camerata Köln); Dag 

Wirén: Serenade, op. 11, Marcia (Norwegisches 


Rasilainen); Engelbert Humperdinck: 

„Hänsel und Gretel“, Suite (Nils Mönkemeyer, 

Viola; Maximilian Hornung, Violoncello; 

Nicholas Rimmer, Klavier); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Fantasie c-Moll, KV 475 

(Gerhard Oppitz, Klavier); Joseph Lanner: 

„Hans-Jörgel-Polka“, op. 194 (Concentus 

Musicus Wien: Nikolaus Harnoncourt) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


21.00 Uhr 

Vom Kurort zum Ski-Eldorado 

23.05 Uhr 

Große Vorbilder 

Nachdem der aus Deutschland stammende Arzt Alexander Spengler die heilende 

Wirkung des Davoser Höhenklimas erkannte, wandelte sich das ursprüngliche Walser 

Bergbauerndorf zu einem international renommierten Luftkurort. Aus den Bewegungen 

an der frischen Luft unter ärztlicher Betreuung entstanden die Sportarten 

Eislaufen und Schlittenfahren. Die ersten Ski hatten Gäste aus Norwegen im Gepäck. 

–– 

ARD-alpha 

Als die Fremden kamen: Vom Winterurlaub in der Schweiz 

D 2010, 45 Min. 

ard-alpha.de 

19.00 Uhr 

Heiß und kalt 

Kaum einer denkt, dass Kaminöfen 

nicht nur gemütlich sind, sondern 

auch eine Belastung für Herz und 

Lunge sein können. Die Sendung „Gesundheit!“ 

klärt auf und stellt Mittel 

gegen kalte Füße vor. Ein weiteres 

Thema: die sogenannte „Pseudogicht“. 

–– 


Gesundheit! D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/gesundheit 

Thelonious Monk, Duke Ellington und 

Miles Davis sind die Paten des modernen 

Jazz. Ihre Art zu musizieren ist bis 

heute unverwechselbar, jeder von ihnen 

hat Stile geprägt. Sie dienten 

nachfolgenden Musikergenerationen 

nicht nur als Vorbilder, sondern haben 

sie auch herausgefordert, sich mit ihrem 

Werk auseinanderzusetzen. Beate 

Sampson hat für diese Ausgabe der 

„Jazztime“ Musik von jungen europäischen 

Bands ausgewählt, die sich vom 

Stil und den Stücken der „drei Großen“ 

haben inspirieren lassen. Zu hören 

sind Aufnahmen mit der Holger Scheidt 

Group, dem Frank Deruytter Quartet, 

dem Jan Harbeck Quartet feat. Walter 

Smith III. sowie dem Koi Trio (Foto) 

feat. Sebastian Gille und Rainer Böhm. 

–– 


Jazztime: Strictly Jazz, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Fotos: BR/Destination Davos Klosters, Schweiz/Raphael Koch, colourbox, © Nicole Müller 


FERNSEHEN 

10. Februar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1900) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 








Ein schlechter guter Tausch 


Wo ein Wille ist... 




Fastnachtsbräuche und -traditionen 

auf den Dörfern 

14.15 Finnland – Bären, Elche, Riesenmarder 


Der Ersatzmann 





Das Beste aus der Närrischen Weinprobe 

2014 

▶ Seite 24 







Jugendfrei? 

20.15 Tatort: Hinkebein 

Kriminalfilm, Deutschland 2012 

Regie: Manfred Stelzer 



Talk-Runde, Deutschland 2015 

Moderation: Sigmund Gottlieb 

22.45 Friedensschlag. Das Jahr der Entscheidung 

Dokumentarfilm, Deutschland 2009 

▶ Seite 22 


0.40 Dr. Alemán 

Spielfilm, 2008 

Regie: Tom Schreiber 



Yellowstone Nationalpark 







6.00 Tele-Gym 


Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Riesenmoleküle – Hermann Staudinger 


Wasser, Dampf und Eis 

6.45 Infektionskrankheiten 


Ein Herz für den Nerz 




Buchhändler/-in 


Oberflächenbeschichter/-in 


Mail Order Shopping 


(4/13) 

Banking 


Zusammenfassung und Wiederholung 


Theaterakademie München, Evangelische 

Fachhochschule Nürnberg und Musikhochschule 

Nürnberg 



10.15 alpha-Österreich: Inspiration Hawaii – 

Die Insel und ihre Künstler 




Gesundheit 


ZUM 55. GEBURTSTAG VON ARMIN NASSEHI 

13.00 alpha-Forum: Armin Nassehi 

Soziologe 


Michael Schumakow 


Das schnelle Pendel 


Stimmprobe 


Schallparade 


Die Affen mit den lustigen Nasen 




Killerkeime – und wie man sie besiegt 



16.30 nano 






Vom Winterurlaub in Tirol 


must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


Vektoren Berechnung von Flächen 

und Volumina 

19.00 alpha-Campus DISKURS 

Wann wird Vergangenheit zu 

Zeitgeschichte, Herr Wirsching? 

19.30 Druckfrisch 

Neue Bücher mit Denis Scheck 


20.15 alpha-Forum: Harald Martenstein 

Autor und Kolumnist 



Vom Winterurlaub in der Schweiz 


Aus Weiden mit Dr. Harry Osarodion 

Nomayo 

22.00 alpha-Österreich: Profiler 






Götter (1) – Die Entstehung der Welt 


Purple Haze 




Was ist die große Wand? 













DIENSTAG 


Di 

10. Februar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 




















Die Nacht 

Literarische Schattenrisse 

Novalis 

Die Poesie heilt alle Wunden 


10.2.1890 

Fanja Kaplan geboren 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Die Wahrheit von Visionen 

Wenn Science Fiction Recht 

hat 

Do it yourself 

Literatur im Netz 


10.2.1890 

Fanja Kaplan geboren 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Die Orkneys 

Schlüssel zum Stonehenge- 

Rätsel? 

Von Matthias Hennies 

▶ Seite 18 







20.03 Nachtstudio 

Ich kaufe, also bin ich 

Vom verklemmten Glück des 

Konsumierens 


▶ Seite 16 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Es ist was es ist ...1/2 

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. 

Es ist was es ist sagt die 

Liebe ... 

Vom Hohen Lied bis zur Sachlichen 

Romanze – oder die 

Erfindung der Liebe 

▶ Seite 14 







Popmusik 





11.2.1963 – Beatles nehmen 

„Please please me“ auf 


Fränkische Komponisten 

András Hamary: „Chiellino- 

Lieder“; Werner Heider: Drei 

Gedichte von Günter Grass; 

Norbert Glanzberg: „In memoriam“, 

„Abschied“, „Der 

Ofen von Lublin“, „Nachtgedanken“ 

und „An die Völker 

der Erde“; Heinrich Hartl: 

„Seelengedanken“, op. 25; 

Stefan Hippe: „... jusques à la 

mort ...“; Klaus Ospald: „... und 

es regnete tang und die verwirrung 

war allgemein ...“ 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

10. Februar 

Di 



6.05 Allegro 









10.2.1914: Larry Adler, Mundharmonikaspieler, 

wird geboren 






Antonio Rosetti: Symphonie g-Moll (Litauisches 

Kammerorchester: Georg Mais); Robert 

Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur (Norie 

Takahashi und Björn Lehmann, Klavier) 

10.00 Nachrichten / Wetter 

Luigi Cherubini: „Lodoïska“, Ouvertüre (Zürcher 

Kammerorchester: Howard Griffiths); 

Edvard Grieg: Vier symphonische Tänze über 

norwegische Motive, op. 64 (Philharmonia 

Orchestra London: Raymond Leppard); Johannes 

Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77 

(Renaud Capuçon, Violine; Bamberger Symphoniker 


Robin Ticciati); Alexander Borodin: „Petite 

Suite“ (Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi) 






Georg Friedrich Händel ist auf der Suche – 

Carl Michael Ziehrer bittet herein – John 

Philip Sousa ruht sich aus – und anderes 



Johann Adolf Hasse: „Didone abbandonata“, 

Arie des Iarba aus dem 1. Akt (Valer Sabadus, 

Countertenor; Hofkapelle München: Michael 

Hofstetter); Francesco Maria Veracini: 

„Adriano in Siria“, Arie des Adriano und Rezitativ 

und Arie der Emirena aus dem 1. Akt 

(Roberta Invernizzi, Sopran; Romina Basso, 

Lucia Cirillo, Mezzosopran; Sonia Prina, Alt; 

Europa Galante: Fabio Biondi); Sonate 

c-Moll, Allegro, op. 1, Nr. 4 (Chiara Banchini, 

Violine; Rebeka Rusò, Viola da gamba; Daniele 

Caminiti, Erzlaute; Edoardo Torbianelli, 

Klavier); „Adriano in Siria“, Arie des Osroa 

und Rezitativ und Arie des Farnaspe aus 

dem 2. Akt (Ann Hallenberg, Mezzosopran; 

Ugo Guagliardo, Bass; Europa Galante: Fabio 

Biondi); Sonate c-Moll, Sarabanda, op. 1, 

Nr. 4 (Chiara Banchini, Violine; Rebeka Rusò, 

Viola da gamba; Daniele Caminiti, Erzlaute; 

Edoardo Torbianelli, Klavier); „Adriano in Siria“, 

Rezitativ und Arie des Osroa aus dem 

3. Akt (Roberta Invernizzi, Sopran; Ugo Guagliardo, 

Bass; Europa Galante: Fabio Bondi); 

Sonate c-Moll, Allegro, op. 1, Nr. 4 (Chiara 

Banchini, Violine; Rebeka Rusò, Viola da 

gamba; Daniele Caminiti, Erzlaute; Edoardo 

Torbianelli, Klavier); Johann Adolf Hasse: 

„Didone abbandonata“, Arie des Iarba aus 

dem 2. Akt (Valer Sabadus, Countertenor; 

Hofkapelle München: Michael Hofstetter) 



Mit dem Symphonieorchester des 


Edward Elgar: Serenade e-Moll, op. 20 (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Johannes Brahms: Klarinettentrio 

a-Moll, op. 114 (Solisten des BR- 

Symphonieorchesters); Peter Tschaikowsky: 

„Capriccio italien“, op. 45 (Mariss Jansons); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 87 A-Dur (Colin 

Davis); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 456 (Martha Argerich, 

Klavier; Eugen Jochum) 




CD-Tipp 




10.2.1914: Larry Adler, Mundharmonikaspieler, 

wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Martha Argerich, Klavier 

Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll, 

op. 54 (National Symphony Orchestra: 

Mstislaw Rostropowitsch); Franz Liszt: Ungarische 

Rhapsodie Des-Dur; Leoš Janáček: 

Concertino (Corrado Giuffredi, Klarinette; 

Vincent Godel, Fagott; Zora Slokar, Horn; 

Lucia Hall, Alissa Margulis, Violine; Nora 

Romanoff-Schwarzberg, Viola) 


19.05 Das starke Stück – extra 

Musiker erklären Meisterwerke 

Christian Gerhaher erklärt und singt „Die 

schöne Müllerin“ von Franz Schubert 

Bernhard Neuhoff im Gespräch mit dem 

Bariton und seinem Begleiter Gerold Huber 

Siehe auch 20.03 Uhr 

▶ Seite 13 



Franz Schubert: „Die schöne Müllerin“ 

Christian Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, 

Klavier 

▶ Seite 13 



Studio für Musik 

Wolfgang Schweinitz: „Plainsound Counterpoint“, 

op. 56 (Frank Reinecke, Kontrabass) 



Strictly Jazz 

Junge, europäische Bands spielen inspiriert 

von Thelonious Monk, Duke Ellington und 

Miles Davis 

Aufnahmen mit der Holger Scheidt Group, 

dem Frank Deruytter Quartet, dem Koi Trio 

feat. Sebastian Gille und Rainer Böhm 

sowie dem Jan Harbeck Quartet feat. 

Walter Smith III. 





Ferdinand Ries: „L’Apparition“, Ouverture 

dramatique (WDR Sinfonieorchester Köln: 

Howard Griffiths); Johannes Brahms: Variationen 

und Fuge B-Dur über ein Thema von 

Händel, op. 24 (Andreas Boyde, Klavier); 

Sergej Prokofjew: Sinfonia concertante 

e-Moll, op. 125 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; 

WDR Sinfonieorchester Köln: Jukka- 

Pekka Saraste); Jean Sibelius: Violinkonzert 

d-Moll, op. 47 (Vilde Frang, Violine; WDR Sinfonieorchester 

Köln: Thomas Søndergård) 



Johann Christian Bach: Sinfonie g-Moll, op. 6, 

Nr. 6 (Münchner Rundfunkorchester: Bruno 

Weil); Heinrich Schütz: „Musikalische Exequien“ 

(Vox Luminis); Ferdinand David: Suite, 

op. 43 (Reto Kuppel, Violine); Nikolaj Rimskij- 

Korsakow: „Scheherazade“, Sinfonische Suite 

nach Tausendundeiner Nacht, op. 35 (Symphonieorchester 


Erich Bergel); Peter Tschaikowsky: „Dumka“, 

op. 59 (Lang Lang, Klavier) 



Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur, 

Hob. I/105 (Otto Winter, Oboe; Dag Jensen, 

Fagott; Walter Forchert, Violine; Hans 

Häublein, Violoncello; Bamberger Symphoniker 


Witold Rowicki); Enrique Granados: „El 

Pelele“ (Alicia de Larrocha, Klavier); Manuel 

de Falla: „El amor brujo“ (Teresa Berganza, 

Mezzosopran; London Symphony Orchestra: 

Luis García Navarro) 



Josef Hellmesberger: „Teufelstanz“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Georg Schmöhe); 

Gaspar Cassadó: Klaviertrio C-Dur (Trio Arriaga); 

Alexander Skrjabin: Etüde b-Moll, 

op. 8, Nr. 11 (Andrei Korobeinikov, Klavier); 

Edward Elgar: Romanze, op. 62 (Martin Gatt, 

Fagott; English Chamber Orchestra: Daniel 

Barenboim); Edvard Grieg: Walzer-Capricen, 

op. 37 (Elzbieta Kalvelage und Michael 

Krücker, Klavier); Georg Friedrich Händel: 

Concerto grosso G-Dur, op. 6, Nr. 1 (Henry 

Raudales, Mihnea Evian, Violine; David Pia, 

Violoncello; Münchner Rundfunkorchester: 

Alan Curtis) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 11. Februar Tagestipps 

22.00 Uhr 

Da simma dabei! 

10.05 Uhr 

Doppelte Not 

Wasser ist in Kenia der entscheidende 

Wirtschaftsfaktor. Das ostafrikanische 

Land liefert Gemüse und Schnittblumen 

nach Europa und in die USA. Deren 

Anbau schafft neue, für kenianische 

Verhältnisse gute Arbeitsplätze – doch 

er verbraucht auch viel Wasser. Der 

wasserreiche Urwald wird von illegaler 

Abholzung bedroht. Armut und Wasserknappheit, 

so scheint es, bedingen 

und verstärken sich gegenseitig. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Kenia – 

Armut und Wassermangel, 115 Min. 


Das „Früh“-Brauhaus gilt heute als Inbegriff Kölscher Gemütlichkeit: Hohe, holzgetäfelte 

Räume mit den typischen dickholzigen Brauhaustischen, alte Bilder und nicht 

zuletzt die rund 40 „Köbes“ (Kellner, Foto oben) in ihren charakteristischen blauen 

Strickjacken prägen die Räume. Wegen des starken Wachstums der „Früh“-Brauerei 

reichte das Stammhaus bald nicht mehr aus, seit 1987 steht daher der Brauereineubau 

im Norden Kölns (Foto unten). Filmautor Peter Scharf erzählt die Geschichte dieses 

größten familiengeführten Brauhauses Nordrhein-Westfalens und der letzten 

drei Generationen der „Früh-Familie“. 

–– 


Die Bierbrauer vom Dom: Kölsch trinken, kölsch reden, kölsch sein, D 2008, 45 Min. 


19.00 Uhr 

Miteinander reden 

Kultur, Politik und Wirtschaft fordern 

ihn: den Dialog. Doch was genau ist 

mit „Dialog“ gemeint? Geht es um ein 

Anerkennungsverhältnis, um Entscheidungsfindung, 

oder Erkenntnisgewinn? 

Was bedeutet dies für den Kulturaustausch? 

Mit diesen Fragen beschäftigen 

sich renommierte Wissenschaftler 

wie Julian Nida-Rümelin, Vittorio Hösle 

oder Wolfgang Welsch in einer Vortragsreihe, 

die vom Münchner Kompetenzzentrum 

Ethik der LMU in Kooperation 

mit dem Goethe-Institut veranstaltet 

wird: der Versuch einer Begriffsklärung. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Campus Auditorium: Der Dialog 

D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de/campus 

Fotos: WDR/Cölner Hofbräu P. J. Früh KG (2), colourbox 


FERNSEHEN 

11. Februar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1901) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 








Jugendfrei? 


Liebe und Gegenliebe 




Das Beste aus der Närrischen Weinprobe 

2014 

14.15 Wildes Mallorca 


Der Mann aus Rosenheim 





Mit der Fastnachtsjugend durchs ganze Jahr 

▶ Seite 24 





19.00 stationen.Magazin 


Wunderliche Werkzeug-Wanderung 

20.15 Jetzt red i – Europa 



22.00 Der Bierbrauer vom Dom 

Kölsch trinken, kölsch reden, kölsch sein 





KINO KINO MOVIENIGHT / ZUR BERLINALE 

23.20 Nader und Simin – Eine Trennung 

Spielfilm, Iran 2011 

Regie: Asghar Farhadi 

▶ Seite 15 



Dolomiten/ Italien 

1.50 stationen.Magazin 

2.35 Jetzt red i – Europa 


4.05 Der Bierbrauer vom Dom 

Kölsch trinken, kölsch reden, kölsch sein 






6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Michael Schumakow 


Das schnelle Pendel 


Stimmprobe 


Schallparade 


Die Affen mit den lustigen Nasen 




must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


A Tour of Ireland 

8.30 Bon Courage (39/39) 

Merci! 



Vektoren Berechnung von Flächen 

und Volumina 

9.30 alpha-Campus DISKURS 

Wann wird Vergangenheit zu Zeitgeschichte, 

Herr Wirsching? 



Nomayo 

10.15 alpha-Österreich: Profiler 




Berufe 


13.00 alpha-Forum: Harald Martenstein 

Autor und Kolumnist 


Florist/-in 

14.00 Von München ins All 

Die Münchner Luft- und Raumfahrtbranche 

14.15 Die Lokomotive Bayerns! 

Der Wirtschaftsraum 

Nürnberg-Fürth-Erlangen 


Bei den Gorillas 


Kara-Kara-Karakal 


Zoodirektor Matthias Reinschmidt lebt 

für den Artenschutz 

16.00 Druckfrisch 

Neue Bücher mit Denis Scheck 

16.30 nano 






Vom Winterurlaub in der Schweiz 


Funktionale Zusammenhänge 


Terme 



A Great Day out 



Ordnung und Unordnung im 

interkulturellen Dialog 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 


20.15 alpha-Forum: Heinrich August Winkler 

Historiker 


21.00 Kitzbühel – Ein Wintermärchen 


Josef Sailstorfer: 

„Marktbrunnen für Perlesreut“ 

22.00 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? / 

(Magazin / 2015) 







Götter (2) – Die Erschaffung der Menschen 


Dimensions 




Fressen Schwarze Löcher Sterne? 













MITTWOCH 


Mi 

11. Februar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 

11.45 „Die gute Nachricht 

des Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 












Europahymne 



















Der chinesische Weise 

Menzius 

Lehrer des Mitgefühls 

Chinas Religionen 

Harmonie zwischen Himmel 

und Erde 


11.2.1963 

Beatles nehmen „Please 

please me“ auf 



Jeder Tropfen zählt! Wassermangel 

und Armut – Kenias 

doppelte Not und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Schmelztiegel oder Schubladenschrank? 

Los Angeles als multikulturelle 

Metropole 

Von Wolfgang Stuflesser 



Sarasvati 

Göttin der Wissenschaft und 

der Künste 

Der Hinduismus 

Indiens Religion 


11.2.1963 

Beatles nehmen „Please 

please me“ auf 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 ARD Radio Tatort 

Schenja 

Von Robert Hültner 

Mit Brigitte Hobmeier, Florian 

Karlheim und anderen 

Komposition: zeitblom 

Regie: Ulrich Lampen 


Ursendung 

▶ Seite 14 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





12.2.1851 – Goldrausch in 

Australien 


Bayerische Komponisten 

Kurt Brüggemann: „Sessanta 

corde“, Suite (Münchner Philharmoniker: 

Kurt Striegler); 

Dietrich Ammende: „Auf 

Wanderung“, Liederzyklus 

(Hans Hotter, Bariton; Dietrich 

Ammende, Klavier); Gertrud 

Orff: Kleine Klavierstücke 

(Nikolaus Lahusen, Klavier); 

Gustav Geierhaas: Streichquartett 

in G (Seitz-Quartett) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Rockperlen 








RADIO 

11. Februar 

Mi 



6.05 Allegro 









11.2.1843: Clara Schumann stattet ihrem 

Vater einen Versöhnungsbesuch ab 






F.-J. Gossec: Sinfonie concertante D-Dur du 

ballet „Mirza“ (Martin Sandhoff, Flöte; Andrea 

Keller, Violine; Concerto Köln: Andrea Keller); 

G. Bizet: Symphonie Nr. 1 C-Dur (Saint Paul 

Chamber Orchestra: Hugh Wolff); P. Dukas: 

„Der Zauberlehrling“ (Orchestre Philharmonique 

de Strasbourg: Marc Albrecht) 


A. Dvořák: Violoncellokonzert A-Dur (Musica 

Viva, Violoncello und Leitung: Alexander Rudin); 

L. A. Le Beau: Klaviertrio, op. 15 (Tatiana 

Korsunskaya, Klavier; Bartek Niziol, Violine; 

Denis Severin, Violoncello); P. Tschaikowsky: 

„Schwanensee“, Suite, op. 20 (Wiener Philharmoniker: 

James Levine); O. Respighi: 

„Antiche danze ed arie“, Suite Nr. 3 (Berliner 

Philharmoniker: Herbert von Karajan) 






Klaus Tennstedt ist Dirigent – Josef Strauß 

ist Ingenieur – Johann van Beethoven ist 

Apotheker – und anderes 



C. Kreutzer: „Das Nachtlager von Granada“, 

Romanze des Jägers aus dem 1. Akt, Maurische 

Romanze der Gabriele und Quartett Jäger 

– Vasco – Pedro – Ambrosio aus dem 

2. Akt (Regina Klepper, Sopran; Michael Pabst, 

Tenor; Hermann Prey, Wolf Matthias Friedrich, 

Bariton; Cornelius Hauptmann, Martin 

Blasius, Bass; Kölner Rundfunkorchester: Helmut 

Froschauer); A. Lortzing: „Zar und Zimmermann“, 

Holzschuhtanz aus dem 3. Akt 

(Rundfunkorchester des Südwestfunks: Emmerich 

Smola); F. Schubert: „Die Geselligkeit“, 

D 609 (Sibylla Rubens, Sopran; Regina 

Jakobi, Alt; Marcus Ullmann, Tenor; Marcus 

Schmidl, Bass; Ulrich Eisenlohr, Klavier); „Das 

Dörfchen“, D 641 (Markus Schäfer, Marcus 

Ullmann, Tenor; Thomas E. Bauer, Markus 

Flaig, Bass; Ulrich Eisenlohr, Klavier); „Der 

Tanz“, D 826 (Sibylla Rubens, Sopran; Ingeborg 

Danz, Alt; Marcus Ullmann, Tenor; Marcus 

Schmidl, Bass; Ulrich Eisenlohr, Klavier); 

E. Humperdinck: „Der blaue Vogel“, Sternenreigen 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Karl-Anton Rickenbacher); 

H. Marschner: „Zigeunerleben“, op. 195 

(Chor des Bayerischen Rundfunks: Josef 

Schmidhuber); „Hans Heiling“, Vorspiel, 

Szene und Arie der Anna aus dem 2. Akt 

(Dagmar Schellenberger, Sopran; Münchner 

Rundfunkorchester: Ralf Weikert) und Arie 

des Hans Heiling aus dem 1. Akt (Thomas 

Hampson, Bariton; Münchner Rundfunkorchester: 

Fabio Luisi) 



F. Poulenc: Suite française d’après Claude 

Gervaise (Anima Eterna: Jos van Immerseel); 

G. Lekeu: Sonate G-Dur (Tasmin Little, Violine; 

Martin Roscoe, Klavier); W. A. Mozart: 

Sinfonia concertante Es-Dur, KV 297 b (Stefan 

Schilli, Oboe; Karl-Heinz Steffens, Klarinette; 

Marco Postinghel, Fagott; Johannes 

Ritzkowsky, Horn; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Franz Welser- 

Möst); M. Mussorgskij: „Bilder einer Ausstellung“ 

(Nikolaus Lahusen, Klavier) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Freiburger Barockorchester 

W. A. Mozart: Symphonie g-Moll, KV 550 

(René Jacobs); „Il sogno di Scipione“, Arie der 

Costanza (Malin Hartelius, Sopran; Gottfried 

von der Goltz), A. Vivaldi: Violinkonzert 

C-Dur, op. 8, Nr. 6 (Gottfried von der Goltz, 

Violine; The Harp Consort; Andrew Lawrence-King) 



„Back to the roots“ 

Quadro Nuevo besucht Buenos Aires 

Von Ulrich Möller-Arnsberg 

▶ Seite 11 



O. Messiaen: „Des canyons aux étoiles“ 

(François Dupin, Glockenspiel; Georges Barboteu, 

Horn; Yvonne Loriod, Klavier; Alain 

Jacquet, Xylorimba; Ensemble Ars Nova: 

Marius Constant) 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Michael Gläser 

German Brass 

J. S. Bach: „In(ter)vention“, BWV 772; „Das 

Kaffeewasser kocht“, BWV 542; „Brandenburg 

Jazz“, BWV 1048; A. C. Jobim: Medley; 

A. Yupanqui: „Camino del Indio – Piedra y 

camino“; C. Porter: „Night and day“; 

G. Rossini: „Guillaume Tell“, Ouvertüre 



Jazz aus Nürnberg: Live-Mitschnitte 

„Mikka & talk´jazz“ beim 30. Festival der 

Jazzinitiative Würzburg 

Mit Dirk Rumig (Saxophon, Bassklarinette, 

Bassflöte), Martin Klingeberg (Trompete, 

Flügelhorn, Horn und Electronics), Rainer 

Werb (E-Bass) und Peter Wirth (Schlagzeug) 

Aufnahme vom 25. Oktober 2014 






W. Wilms: Symphonie Nr. 1 C-Dur (NDR 

Radiophilharmonie: Howard Griffith); 

X. Montsalvatge: „Concerto breve“ (Jenny 

Lin, Klavier; NDR Radiophilharmonie: Celso 

Antunes); A. Dvořák: Symphonie Nr. 4 d-Moll 

(NDR Sinfonieorchester: Thomas Hengelbrock); 

P. Ben-Haim: „Fanfare to Israel“ 

(NDR Radiophilharmonie: Israel Yinon); 

C. Gervaise/P. d’Attaignant: Alte französische 

Tänze (NDR Brass); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Venezianisches Gondellied fis- 

Moll, op. 30, Nr. 6 (Sebastian Knauer, Klavier) 



R. Strauss: „Don Juan“, op. 20 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Colin 

Davis); M. Ravel: „Le tombeau de Couperin“, 

Suite (Alexander Schimpf, Klavier); L. van 

Beethoven: Streichquartett f-Moll, op. 95 

(Danish String Quartet); H. Sommer: Orchesterlieder 

(Elisabeth Kulman, Mezzosopran; Bo 

Skovhus, Bariton; Bamberger Symphoniker – 

Bayerische Staatsphilharmonie: Sebastian 

Weigle) 



W. A. Mozart: Flötenkonzert D-Dur, KV 314 

(Johannes Walter, Flöte; Staatskapelle 

Dresden: Herbert Blomstedt); F. Schubert: 

Klaviertrio Es-Dur, D 897 (Trio Jean Paul); 

K. Szymanowski: Symphonie concertante, 

op. 60 (Ewa Kupiec, Klavier; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

James Judd) 



A. A. von Sachsen Weimar-Eisenach: 

„Erwin und Elmire“, Ouvertüre (Staatskapelle 

Weimar: Peter Gülke); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Rondo capriccioso E-Dur, op. 14 

(Howard Shelley, Klavier); J. Koetsier: Brass 

Quintett, op. 65 (Gewandhaus Brass Quintett); 

M. Lavry: Drei jüdische Tänze (Orsolya 

Korcsolán, Violine; Judit Kertész, Klavier); 

M. M. Ponce: Gavota (State of Mexico 

Symphony Orchestra: Enrique Bátiz); G. 

Gershwin: Variationen über „I got rhythm“ 

(Orion Weiss, Klavier; Buffalo Philharmonic 

Orchestra: JoAnn Falletta) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


19.05 Uhr 

Neuer Kurs in alter Tradition 

22.00 Uhr 

Klangneuheiten 

Ohne diese Sendung wären George 

Ezra, die Mighty Oaks, Sierra Kidd, 

Maxim, Kraftklub, Stefan Dettl, Kellner, 

Bastille oder Zaz hierzulande nie so 

groß rausgekommen: In der NewcomerShow 

mit Dagmar Golle (Foto) 

hört man neue, spannende Musik 

zuerst. Außerdem können sich Bands 

ohne Plattenvertrag für das „Bayern- 

Demo“ bewerben, die perfekte Plattform 

für alle, die noch ganz am Anfang 

ihrer Karriere stehen. Die „Neue 

Bayerische Welle“, kurz NBW, feiert 

Musik mit deutschen Texten oder 

Songs im Dialekt. 

–– 

Bayern 3 

Bayern 3-NewcomerShow 

120 Min. 

bayern3.de 

Für die Bayerische Theaterakademie August Everding hat im Herbst 2014 ein neues 

Zeitalter begonnen. Hans-Jürgen Drescher hat von seinem Vorgänger Klaus Zehelein 

die Präsidentschaft übernommen und ist jetzt für die Ausbildung von Schauspielern, 

Sängern, Regisseuren, Dramaturgen, Masken- und Bühnenbildnern zuständig. Welche 

Akzente er setzen will und was ihm bei der Ausbildung wichtig ist, erzählt der Dramaturg 

und Hochschullehrer im Interview mit Ilona Hanning. 

–– 


Klassik Plus: Ilona Hanning im Gespräch mit Hans-Jürgen Drescher, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-plus 

9.05 Uhr 

Symbole mit Federn 

Vögel werden gerne als Wappentiere 

hergenommen. Vor allem der Adler 

als Zeichen für Freiheit, Macht und 

Kraft war als Wappentier schon im 

Mittelalter sehr beliebt. Und der echte 

Adler? Der ist ziemlich schutzlos in 

der Welt der Menschen. „radioWissen“ 

über die beiden Wappentiere Adler 

und Kranich. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Gefiederte Wappentiere 

55 Min. 


Fotos: 12.02.2015 BR/Ralf Wilschewski, NDR, colourbox 


FERNSEHEN 

12. Februar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1902) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 








Wunderliche Werkzeug-Wanderung 


Gib frei, was du liebst! 




Mit der Fastnachtsjugend durchs ganze Jahr 

14.15 Der Duft der Provence – Trüffelhunde und 

Lavendel 


Die Beförderung 





Narrennachwuchs in die Bütt 







Auf die Matte gelegt 

20.15 quer 


21.00 Best of Frauenkabarett 

▶ Seite 17 





22.30 LIDO 

Louis Begley: Geschichten und Gesetze 


23.25 BR-Klassik: Der Dirigent 

Thomas Hengelbrock 

Musik – ein Fest fürs Leben 



Regie: Tanja Roitzheim 


Argentinien – Ostpatagonien 


1.35 quer 



2.50 LIDO 







6.00 Tele-Gym 



Florist/-in 

6.30 Von München ins All 

Die Münchner Luft- und Raumfahrtbranche 

6.45 Die Lokomotive Bayerns! 

Der Wirtschaftsraum 

Nürnberg-Fürth-Erlangen 


Bei den Gorillas 


Kara-Kara-Karakal 


Funktionale Zusammenhänge 


Terme 


To Buy or not to Buy 


Giuseppe Verdi: „Facciamo un compromesso 

all’italiana“ 




A Great Day out 



Ordnung und Unordnung im 

interkulturellen Dialog 




10.15 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? / 

(Magazin / 2015) 





Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum: Heinrich August Winkler 

Historiker 

13.45 Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 

Goldorfen 

14.00 Physik bewegt: Fussball (7/8) 


einem Energietechniker 


Le petit gnome et Madame le Docteur 



Die letzten Löwen Asiens 




Brauchen Tiere Menschenrechte? 

16.00 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 

16.30 nano 




Nomayo 


17.15 Kitzbühel – Ein Wintermärchen 


Diskutieren 


Körpersprache 


Elektrolytische Reaktionen 







20.15 alpha-Forum: Reiner Holznagel 

Präsident Bund der Steuerzahler 


21.00 Venedig im Winter 


Über die Quelle 

22.00 alpha-Österreich: science.talk 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Große Werke des Films 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

12. Februar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


mit Michael Hafner 

und Franken 








Europahymne 




















Der Kranich 

Weltenbummler des Glücks 

Der Adler 

Freiheit, Macht und Kraft 


12.2.1851 

Goldrausch in Australien 



Antibiotika im Stall – welcher 

Weg führt aus der Misere? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Das Auge 

Warum können wir sehen? 

Orientierung bei Blinden 

Hören wie die Fledermaus 


12.2.1851 

Goldrausch in Australien 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Gerichtsmedizin 

Mit Fruchtfliegen und Pflanzensprossen 

auf Täterjagd 

Von Michael Reitz 


Wer weiß es? 

Die Ratesendung auf 

radioMikro 





20.03 radioThema 

The Million Pixel Picture Show 

Die Fotografie, die Flut der Bilder 

und der Moderne Mensch 

Von Barbara Knopf 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Mörike: Mozart auf der Reise 

nach Prag (2/2) 

Eine Novelle wie ein Stück 

Musik: Eduard Mörikes 

Mozart-Collage, gelesen von 

Gert Heidenreich 










13.02.1608 – Bess of Hardwick 

stirbt in Hardwick Hall 


Bayerische Komponisten 

Franz Mixa: Symphonie Nr. 2 

a-Moll (Donau Philharmonie 

Wien: Manfred Müssauer); 

Hans Posegga: Klavierkonzert 

(Hans Posegga, Klavier; Symphonieorchester 

des Bayerischen 

Rundfunks: Rudolf 

Alberth); Theo Rossmann: 

Musik für Orchester (Münchner 

Philharmoniker: Rudolf 

Alberth); Joseph Suder: Symphonische 

Musik Nr. 1 

(Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 










22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 




RADIO 

12. Februar 

Do 



6.05 Allegro 









12.2.1797: Zum Geburtstag von Kaiser Franz 

wird Haydns „Kaiserhymne“ in der Wiener 

Oper unter Mitwirkung des Publikums aufgeführt 






Rundfunks 

Jean Sibelius: „Rakastava“, op. 14 (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: Radoslaw 

Szulc); Luigi Boccherini: Violoncellokonzert 

D-Dur, op. 34 (Reinhold Buhl, Violoncello; 

Ogan D’Narc); Edward Elgar: Introduktion 

und Allegro, op. 47 (Colin Davis) 


Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 

h-Moll (Julian Rachlin, Violine; Mariss Jansons); 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 4 

c-Moll (James Conlon); Hector Berlioz: „Symphonie 

fantastique“, op. 14 (Mariss Jansons) 






Ein Irrlicht irritiert Christian Sinding – Eine 

Dame verwirrt Willy Stech – Besuch verunsichert 

Katherina Lange – und anderes 



„Nicht zu verwechseln mit Giacomo Puccini: 

Giovanni Pacini!“ 

Giovanni Pacini: „Temistocle“, Kavatine und 

Cabaletta des Serse aus dem 1. Akt (Jennifer 

Larmore, Mezzosopran; Geoffrey Mitchell 

Choir; London Philharmonic Orchestra: Antonello 

Allemandi); „Il Contestabile di Chester“, 

Duettino Evelina – Damiano aus dem 2. 

Akt (Yvonne Kenny, Susan McCullough, Sopran; 

Geoffrey Mitchell Choir; Philharmonia 

Orchestra London: David Parry); „Alessandro 

nell’Indie“, Terzett Cleofide – Poro – Alessandro 

aus dem 2. Akt (Majella Cullagh, Sopran; 

Enkelejda Shkosa, Mezzosopran; William 

Matteuzzi, Tenor; Academy of St.Martin-inthe-Fields: 

David Parry); „Adelaide e 

Comingio“, Ouvertüre; „Annetta e Lucindo“, 

Quartett Annetta – Lucindo – Prospero – Dioscoride 

(Eiddwen Harrhy, Sopran; Paul 

Nilon, Tenor; John Cashmore, Geoffrey 

Dolton, Bariton; Philharmonia Orchestra: 

David Parry); „Carlo di Borgogna“, Chor aus 

dem 3. Akt (Geoffrey Mitchell Choir; Academy 

of St.Martin-in-the-Fields: David Parry) 



Finnisches Radio-Sinfonieorchester 

Leitung: Joshua Weilerstein 

Solist: Jonathan Biss, Klavier 

Jean Sibelius: „Frühlingslied“, op. 16; 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 

G-Dur; Edvard Grieg: „Peer Gynt“, Suite Nr. 1; 

Richard Strauss: „Till Eulenspiegels lustige 

Streiche“, op. 28; George Enescu: Rumänische 

Rhapsodie Nr. 1 A-Dur 

Aufnahme vom 20. September 2014 im 

Mihail Jora Konzertsaal, Bukarest 

15.40 Intermezzo 

Johannes Brahms: Vier Klavierstücke, op. 119 

(Valery Afanassiew, Klavier) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Mstislav Rostropowitsch, Cello und Leitung 

Alexander Glasunow: „Chant du ménestrel“, 

op. 71 (Boston Symphony Orchestra: Seiji 

Ozawa); Frédéric Chopin: Introduktion und 

Polonaise C-Dur, op. 3 (Martha Argerich, Klavier); 

Peter Tschaikowsky: „Pique Dame“, 

Szene und Arioso der Lisa aus dem 3. Akt 

(Galina Wischnewskaja, Sopran; Orchestre 

National de France); Johannes Brahms: Doppelkonzert 

a-Moll, op. 102 (David Oistrach, 

Violine; Philharmonisches Orchester Moskau: 

Kyrill Kondrashin) 


19.05 KlassikPlus 

Ilona Hanning im Gespräch mit Hans-Jürgen 

Drescher, Präsident der Bayerischen Theaterakademie 

August Everding 


20.03 Kammerkonzert 

Percussion Extrem 

Peter Sadlo & Friends 

Iannis Xenakis: Pléïades; Wolfgang Rihm: 

„Tutuguri VI“ 

Aufnahme vom 16. Januar 2015 in Erlangen 

im Rahmen der Reihe „unerHÖRT!“ 


▶ Seite 12 



Sprach-Klang-Bilder 

Zum 80. Geburtstag von Gerhard Rühm 

Von Ulrich Müller 



All that Jazz 

Verrückt nach swingenden Saiten 

Das Festival Guitar Masters 

in Reichenberg bei Würzburg 

Roland Spiegel im Gespräch mit Programm- 

Organisator Reinhold Deinhardt 

Mit Musik von Larry Coryell, Harry Sacksioni, 

Robertinho de Paula und Martin Taylor 




Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

a-Moll, op. 132 (Münchner Rundfunkorchester: 

Ulf Schirmer); Nikolaj Rimskij-Korsakow: 

Klavierkonzert cis-Moll, op. 30 (Michael 

Ponti, Klavier; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Rafael Frühbeck de Burgos); Richard 

Strauss: „Eine Alpensinfonie“, op. 64 (Symphonieorchester 


Franz Welser-Möst); Thelonious 

Monk/Charles Melvin Williams: „Round 

About Midnight“ (Magnus Lindgren, Saxophon; 

Hans Backenroth, Kontrabass; Mathias 

Algotsson, Klavier; Robert Mehmet Sinan 

Ikiz, Drums; Chor des Bayerischen 

Rundfunks: Gustaf Sjökvist) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 3 a-Moll – „Schottische“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss 

Jansons); Joseph Haydn: „Schottische und 

walisische Lieder“, Hob. XXXIa/253 A und B 

(Christian Gerhaher, Bariton; Anton Barachovsky, 

Violine; Sebastian Klinger, Violoncello; 

Gerold Huber, Klavier); Ludwig van 

Beethoven: Fünf Variationen D-Dur über 

„Rule Britannia“, WoO 79 (Olli Mustonen, 

Klavier); Malcolm Arnold: Klarinettenkonzert 

Nr. 2, op. 115 (Michael Collins, Klarinette; 

BBC Symphony Orchestra: Michael Collins); 

John Ireland: Sonate Nr. 1 d-Moll (Lydia 

Mordkovich, Violine; Ian Brown, Klavier); 

Edward Elgar: „Carissima“ (English Chamber 

Orchestra: Daniel Barenboim) 



Hieronymus Praetorius: Magnificat quinti 

toni (Voces8); Franz Schubert: Sonate B-Dur, 

D 960 (Alexander Schimpf, Klavier); Robert 

Ramsey: „Service for four voices“, Te Deum 

(Voces8) 



Maurice Ravel: „Jeux d’eau“ (Benjamin Moser, 

Klavier); Fritz Kreisler: Präludium und 

Allegro im Stile von Pugnani (Peter Zazofsky, 

Violine; Münchner Rundfunkorchester: 

Bruno Weil); Albert Roussel: Divertissement, 

op. 6 (Les Vents Français); Paul Constantinescu: 

„Joc dobrogean“ (Mihaela Ursuleasa, Klavier); 

Igor Strawinsky: „Pulcinella-Suite“ 

(Chamber Orchestra of Europe: Alexander 

Janiczek); Antonín Dvořák: Slawischer Tanz 

e-Moll, op. 72, Nr. 2 (Nils Mönkemeyer, Viola; 

Maximilian Hornung, Violoncello; Nicholas 

Rimmer, Klavier) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 13. Februar Tagestipps 

14.00 Uhr 

Tödliche Kost 


Mit Bach und Mozart 

Jeder Bissen hätte vergiftet sein können. Margot Woelk (Foto) musste zusammen mit 

anderen Frauen Speiseproben für das „Führerhauptquartier Wolfsschanze“ vorkosten. 

Der britische Geheimdienst plante, Adolf Hitler zu vergiften. Die 96-Jährige erzählt, 

wie sie zur Vorkosterin wurde. Sie berichtet, wie sie fliehen konnte, kurz bevor 

Hitler die Wolfsschanze in der Nähe von Görlitz im November 1944 aufgab. 

–– 

ARD-alpha 

Hitlers Vorkosterin: Das Leben der Margot Woelk, D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de 

21.05 Uhr 

Zukunftsszenarien 

Die Redaktion „Hörspiel und Medienkunst“ lud im Jahr 2009 17 deutschsprachige 

Autorinnen und Autoren ein, sich dem Alltag der übernächsten Generation zu 

widmen und ein Bild von Deutschland und der Welt in rund 90 Jahren zu entwerfen, 

ohne Science-Fiction-Erwartung zu bedienen und ohne den Bezug zur Gegenwart 

zu verlieren. Die Texte wurden als Autorenlesungen präsentiert. Eine Auswahl dieser 

Szenarien wird an zwei Terminen im „hör!spiel!art.mix“ gesendet. 

–– 

Bayern 2 

hör!spiel!art.mix: Deutschland 2089 (1/2), BR 2010, 115 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Bach-Kantaten im Symphoniekonzert? 

Das Symphonieorchester und der Chor 

des BR bieten dies unter Leitung des 

Alte-Musik-Spezialisten Andrea Marcon. 

Eröffnet wird das Konzert mit der 

Bach-Kantate „Ich liebe den Höchsten 

von ganzem Gemüte“, solistisch hochkarätig 

besetzt mit Carlos Mena, Julian 

Prégardien (Foto) und Konstantin 

Wolff. Es folgt die Sinfonia in D des 

Sohnes Carl Philipp Emanuel, danach 

mit „Falsche Welt, dir trau ich nicht“ 

eine düstere Bach-Kantate (Carolyn 

Sampson, Sopran). Mozarts Symphonie 

A-Dur rundet das Konzert mit klassischer 

Leichtigkeit ab. BR-Klassik 

überträgt live aus dem Herkulessaal. 

–– 


Konzertabend: Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks 

117 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: © PHOENIX/rbb/Achim Hippel, Marco Borggreve 


FERNSEHEN 

13. Februar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1902) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 











Ganze Kerle 




Narrennachwuchs in die Bütt 

14.15 Andalusien – Land zwischen Himmel 

und Hölle 


Opas Memoiren 





Das Beste aus Wehe wenn wir losgelassen 

2014 






19.45 Landgasthäuser Genuss mit Tradition 

(10/10) 

Mittelfranken 

20.15 Tatort: Alles Palermo 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

1993 

Regie: Josef Rödl 



Ski Weltmeisterschaften in Vail / USA 


23.25 Heimatsound 

▶ Seite 12 

0.10 MANN/FRAU (20/20) 

Reden 

0.15 PULS 


0.45 Heimatsound Concerts – Jesper Munk 

▶ Seite 12 


Niederrhein – Rotterdam 

1.50 Best of Frauenkabarett 

2.35 Heimatsound 

Moderation: Sebastian Horn 







6.00 Tele-Gym 


6.15 Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 

Goldorfen 

6.30 Physik bewegt: Fussball (7/8) 


einem Energietechniker 


Le petit gnome et Madame le Docteur 



Die letzten Löwen Asiens 




Diskutieren 


Körpersprache 



Am Strand – In der Modeboutique – 

Am Obststand 



Elektrolytische Reaktionen 




Über die Quelle 

10.15 alpha-Österreich: science.talk 




Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Reiner Holznagel 

Präsident Bund der Steuerzahler 

13.45 Reports in English 

Regenerating the Wetlands 

14.00 Hitlers Vorkosterin 

Das Leben der Margot Woelk 


Auf den Spuren der Dinosaurier 




Ebola – die unterschätzte Seuche 




16.30 nano 






17.15 Venedig im Winter 


und Technik 

Carl von Linde und die Kühltechnik 


y la técnica 

Carl von Linde y la técnica de refrigeración 


Der blaue Planet: Von der Schöpfung zur 

Abschöpfung 


Die Quellen der Intuition 





20.15 Alphabet 

Regie: Erwin Wagenhofer 



Ebola – die unterschätzte Seuche 






telematique & u-matic 


Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus / City Slang 


Deep Wilderness Home 

FREITAG 


Fr 

13. Februar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 






9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 

▶ Seite 6 



Region 


siehe 6.30 

17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 



















Mythos Körper 

Lange Nasen und wachsende 

Ohren 

Dem Übergewicht auf der 

Spur 

Gene, Seele, Umweltgifte 


13.02.1608 

Bess of Hardwick stirbt in 

Hardwick Hall 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Kabarett on tour 

Höhepunkte der radioSpitzen 

live vor Ort 

Wh. am Samstag, 14. Februar 

2015, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 




Wh. am Samstag, 14. Februar 

2015, 22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 





Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Deutschland 2089. Szenarien 

aus der Zukunft (1/2) 

Herausgegeben von Katarina 

Agathos 


Drei Zeugnisse aus dem Deutschen 

Archiv zum Verständnis 

des ersten Jahrhunderts 

Von Steffen Popp 

Stadtführerin 

Von Annett Gröschner 

Die Technologie meines Todes 

Von Emma Braslavsky 

MYA über die Zukunft des Kapitalismus 

war alles bekannt 

Von Andreas Neumeister 

Vom Verlassen der Welt 

Von Heike Geißler 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 












10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins Wochenende 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 

Mit Claus Kruesken 




Mit Christina Wolf 



Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

13. Februar 

Fr 



6.05 Allegro 









13.2.1839: Chopin flieht mit einem Pferdekarren 

aus Valldemossa 






J. C. Bach: Symphonie Es-Dur, op. 18, Nr. 1 

(Haydn Sinfonietta Wien: Manfred Huss); 

A. Schnittke: Suite im alten Stil (Duo Gazzana); 

J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 

1066 (Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel) 


M. Ravel: Klaviertrio a-Moll (Ulster Orchestra: 

Yan Pascal Tortelier); H. Parry: Nonett B-Dur 

(Ensemble Capricorn); K. Szymanowski: Violinkonzert 

Nr. 1, op. 35 (Baiba Skride, Violine; 

Oslo Philharmonic Orchestra: Vasily Petrenko); 

E. Elgar: „Enigma-Variationen“, op. 36 

(London Philharmonic Orchestra: Leonard 

Slatkin) 






Fats Waller schafft Ordnung – Tom Phillips 

räumt auf – Heinrich Hartl regelt den Rest – 

und anderes 



Der griechische Germane Richard Strauss 

und die Antike 

R. Strauss: „Die Ägyptische Helena“, Arie der 

Helena aus dem 2. Aufzug (Renée Fleming, 

Sopran; Münchner Philharmoniker: Christian 

Thielemann); „Elektra“, Erkennungsszene 

Elektra – Orest (Christa Ludwig, Mezzosopran; 

Walter Berry, Bassbariton; Orchester der 

Deutschen Oper Berlin: Heinrich Hollreiser); 

„Die Liebe der Danae“, Zwischenspiel und 

Szene der Danae aus dem 3. Akt (Julia Varady, 

Sopran; Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Dietrich Fischer- 

Dieskau); „Ariadne auf Naxos“, Monolog der 

Ariadne (Jessye Norman, Sopran; Gewandhausorchester 

Leipzig: Kurt Masur); 

„Daphne“, Verwandlung der Daphne (Lucia 

Popp, Sopran; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Bernard Haitink) 



W. A. Mozart: Sonate F-Dur, KV 547 (Henryk 

Szeryng, Violine; Ingrid Haebler, Klavier); 

T. Albinoni: Oboenkonzert B-Dur, op. 7, Nr. 3 

(Alfredo Bernardini, Oboe; Zefiro); L. van 

Beethoven: Septett Es-Dur, op. 20 (Mitglieder 

des Nash Ensemble of London); C. M. von 

Weber: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur (Gerhard 

Oppitz, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Colin Davis); F. Schubert: 

Symphonie h-Moll – „Die Unvollendete“ 

(Wiener Philharmoniker: Carlos Kleiber) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Al Ayre Español: Eduardo López Banzo 

C. Patiño: „De esplendor se doran los ayres“; 

Symphonia; „A battalar estrellas“; 

G. F. Händel: Concerto grosso d-Moll, op. 6, 

Nr. 10; J. de Nebra: „Vendado es amor, no es 

ciego“; A. de Literes: „Azis y Galatea“ 



Harmonie im Gefängnis 

Das Hillard Mountain Women’s String 

Orchestra in Alaska 

Von Georg Hirsch 

Wh. am Samstag, 14. Februar 2015, 15.05 Uhr 


LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 


Chor und Symphonieorchester des 


Leitung: Andrea Marcon 

Solisten: Carolyn Sampson, Sopran; Carlos 

Mena, Countertenor; Julian Prégardien, 

Tenor; Konstantin Wolff, Bassbariton 

J. S. Bach: „Ich liebe den Höchsten von ganzem 

Gemüte“, BWV 174; C. P. E. Bach: Sinfonia 

D-Dur, Wq 183, Nr. 1; J. S. Bach: „Falsche 

Welt, dir trau ich nicht“, BWV 52; 

W. A. Mozart: Symphonie A-Dur, KV 201 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Ilona Hanning im Gespräch mit Julian 

Prégardien und Andrea Marcon 


22.05 Orgelmusik 

J. Gardner: Three Irish Dances (Simon Preston); 

E. Elgar: „Pomp and Circumstance“, Military 

March D-Dur, op. 39, Nr. 1; A. Guilmant: 

Grand choeur alla Händel D-Dur, op. 18; 

T. Mackeben: „Münchner G’schichten“ (Elmar 

Schloter); G. Bovet: „Trois Préludes Hambourgeois“, 

Salamanca (Christian Schmitt); 

A. Guilmant: Grand choeur triomphal, op. 47, 

Nr. 2 (Elmar Schloter); A. Chatschaturjan: „Gayaneh“, 

Säbeltanz (Friedemann Winklhofer) 



BR Jazzclub 

„Playing my guitar“ 

Aufnahmen vom „BMW Welt Jazz Award 

2015“ 

Mit dem Michel Sajrawi Trio und dem „Fabulous 

Austrian Trio“ 





J. Haydn: Symphonie Nr. 26 d-Moll (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Sylvain Cambreling); C. Saint-Saëns: Violoncellokonzert 

a-Moll, op. 33 (Johannes Moser, 

Violoncello; SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Fabrice Bollon); G. Fauré: Ballade 

Fis-Dur, op. 19 (Anthony Spiri, Klavier); 

H. Berlioz: „Tristia“, op. 18 (SWR Vokalensemble 

Stuttgart; SWR Sinfonieorchester Baden- 

Baden: Sylvain Cambreling); C. Debussy: 

„La mer“ (SWR-Sinfonieorchester Baden- 

Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling); 

R. Schumann: Romanzen und Balladen, 

op. 146 (Amanda Chominsky, Flöte; Thomas 

Hausschild, Horn; SWR Vokalensemble: 

Rupert Huber) 



S. Moniuszko: „Paria“, Ouvertüre (Orchester 

der Philharmonie Pommern: Robert Satanowski); 

M. Górecki: „Concerto notturno“ 

(Kaja Danczowska, Violine; Schlesisches Kammerorchester: 

Mirosław Jacek Błaszczyk); 

K. Szymanowski: „Stabat mater“, op. 53 

(Elżbieta Szmytka, Sopran; Florence Quivar, 

Mezzosopran; John Connell, Bass; City of Birmingham 

Chorus and Symphony Orchestra: 

Simon Rattle); F. Chopin: „Krakowiak“, op. 14 

(Joanna Michna, Klavier); A. Panufnik: „Hommage 

à Chopin“ (Hanna Turonek, Flöte; Polnisches 

Kammerorchester: Mariusz Smolij); 

W. Lutosławski: Sonate (Ewa Kupiec, Klavier) 



R. Schumann: Fünf Stücke im Volkston, 

op. 102 (Isang Enders, Violoncello; Andreas 

Hering, Klavier); W. A. Mozart: Serenade G- 

Dur, KV 525 – „Eine kleine Nachtmusik“ (Mitglieder 

des BR-Symphonieorchesters: Colin 

Davis); M. Glinka: Trio pathétique d-Moll 

(Trio Idamante); J. Strauß: „Im Krapfenwaldl“, 

Polka française, op. 336 (Münchner 

Rundfunkorchester: Willi Boskovsky) 



D. Schostakowitsch: Präludium und Fuge, 

op. 87, Nr. 1; L. van Beethoven: Romanze 

G-Dur, op. 40; L. Janáček: „Mládi“, Bläsersextett; 

J. Achron: Zwei Pastelle, op. 44; 

A. Dvořák: Polonaise Es-Dur; G. Gershwin: 

„Oh, lady be good“, „S’wonderful“, „He loves 

and she loves“ und „Bronco Busters“ 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


31. Januar – 13. Februar 

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BR Heimat ▶ Seite 4 

Bayern plus 

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täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht 

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Samstag Ausnahmen 

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für Kinder 

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Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

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9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35/18.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirt 

schaft und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag 6.2.: Evi Strehl stellt 

das neue Programm vor 

13.2.: Zu Gast bei Evi Strehl: 

Franz Schötz, Volksmusikberater 

Niederbayern/Oberpfalz 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 


12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 

11.05 BR-Blasmusik 


12.03 BR-Blasmusik 



Wh. um 22.05 


16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

Paul Ernst Rattelmüller erzählt 

über die Fastnacht (8.2.) 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 


Wh. von 14.05 


Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 


hören 

Samstag (7.2) 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 


hören 

Sonntag (8.2) 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


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Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Ausnahme Montag, 2.2.2015 

5.03 Bayern plus – Willkommen! 

Bienvenue! Welcome! 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

Ab heute aus dem Studio 

Franken des Bayerischen 

Rundfunks in Nürnberg 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Wh. vom Sonntag 20.00 

Sounds Supreme (Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Obendrein (1./5. Sa.) 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Der Zoo 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Zuerst war da ein Beat (4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Obendrein / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

DIGITAL RADIO 

B5 plus 

wie B5 aktuell 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: Marion von Mehden, colourbox 

Singvogel 

Borstentier, 

Bache 

frz. Komponist 

(Jacques) 

† 1962 

Windseite 

des 

Schiffes 

Sportkleidung 

(engl.) 

Gradleiste; 

Tonleiter 

Elbe- 

Zufluss 

Fruchtbrei 

weibliches 

Rind 

US-Filmbiografie 

über 

Soullegende 

Charles † 

pers. 

Dichter 

† 1209 

Zeichen 

für 

Platin 

Rolle 

zum Aufwickeln 

® 

in 

Münzen 

und 

1 Scheinen 

s1517.2-3 

Eislaufdisziplin 

Abk.: 

elektron. 

Berichterstattung 

1 

2 

2 

Teil des 

Mundes 

Südafrikaner 

Schandfleck 

Stimmung 

Knocheninneres 

Hochsprunggerät 

3 

sächs. 

Komponist 

(Günter) 

8 † 1979 

3 

(Jazz) 7 

Kurzschrift 

(Kurzwort) 

4 

4 

Berührung, 

Verbindung 

Auf- oder 

Umschlag 

an der 

Kleidung 

frz. 

Komponist 

(Adolphe) 

† 1856 

5 

12 

Bauwerk 

in Berlin: 

Brandenburger 

... 

5 

Teil der 

Orgel 

frz. Maler 

(Maurice) 

† 1955 

6 

nicht 

verschwen- 

derisch 

kurzärmel. 

Kleidungsstück 

Filmaufnahmegerät 

melodischrhythm. 

Phrase, 

Tonfolge 

kleiner 

Nagel 

treib. 

Rhythmus 

Halbton 

über f 

dt. 

Lyriker, 

Essayist 

(Peter) † 

7 

Bilderrätsel 

beglückt 

10 

8 

11 

schweiz.-frz. 

Schriftst. 

(Claude) 

† 1931 

trop. 

Insekt, 

„Weiße 

Ameise“ 

9 

folglich, 

demnach 

Opernvorspiel 

10 

dt. Komponist 

(Carl) 

† 1982 

das 

Programm 

verlassen 

(engl.) 

vornehm; 

kostbar 

11 

frz.: 

Säugling 

ugs.: 

Gefängnis 

griech. 

Vorsilbe: 

fern 

eh. bayer. 

Skirennläuferin 

(Martina) 

fläm. Maler 

(de ...) † 1651 

Nachname 

Valentins † 

ein 

Leichtmetall 

(Kurzw.) 

12 

13 

Währungscode 

für 

Euro 

gewaltsame 

Wegnahme 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 2 steht auf Seite 25. 

Vorschau 

13 

Vorname 

Ravels 

† 1937 

Abk.: Abkommen 

altgriech. 

Saiteninstrum. 

Fladenbrot 

aus 

Maismehl 

14 

Wie kommt das Buch ins Radio? 

Trinkbedürfnis 

14 

Ablagerung 

des 

Pleistozäns 

6 

Teilgebiet 

der 

Mathematik 

dt. Schriftstellerin 

(Marie) 

† 1960 

9 

dt. 

Tanzmusiker 

(James) 

Abk.: liedhafte 

Ge- 

Bachelor 

of Fine fühls- 

dichtung 

Arts 

Wahlübung 

im 

Sport 

Irene Schuck hat Lion Feuchtwangers 

Roman „Exil“ für die „radioTexte am 

Donnerstag“ bearbeitet. Eine Lesung in 

sieben Teilen mit Axel Milberg als Erzähler 

Das BR-Magazin Nr. 4 erscheint 

zum 14. Februar 2015 

AUF GEHT’S 

– 

Faschingskrapfen 

Ein Aufruf zum Sündigen 

– 

Grüß Gott. Mein Name ist Krapfen. Faschings-Krapfen. 

Ich wende mich heute an 

Sie, weil mir Gerüchte über mich zu Ohren 

gekommen sind. Deswegen fürchte ich, 

zum Außenseiter der Bäckereitheke zu 

werden. Man sagt, ich sollte von niemandem 

gegessen werden, weil ich aus weißem 

Mehl, Hefe, Zucker, Butterschmalz 

und Konfitüre bestehe. Das stimmt und 

das ist auch gut so, denn genau deswegen 

bin ich ja so lecker! Und fürs Leckersein 

lasse ich mich nicht mobben. Ich weiß wer 

diese Gerüchte verbreitet hat: Die Körnersemmeln 

aus dem übernächsten Fach. Nur 

ihre dürren Leiber aus Dinkel-Vollkorn 

seien heute noch vertretbar, behaupten 

sie. Sie lassen außer sich selbst nur vegane 

Kekse mit Agaven-Dicksaft gelten. Wir süßen 

Traditionsgebäcke, und ich spreche da 

auch im Namen der Strauben, Nusshörnchen 

und Puddingschnecken, finden Gesundes 

total okay, aber wir sagen auch: In 

der Theke muss Platz für uns alle sein! Gerade 

jetzt im Fasching. Denn jetzt steht die 

Welt Kopf: Narren stürmen die Rathäuser, 

Unsinn regiert die Straßen, Nonnen tanzen 

mit Teufeln, Prinz Karneval regiert. Ich, der 

Faschingskrapfen, möchte auch in diesem 

Jahr dabei sein, denn ich stelle die Regeln 

der gesunden Ernährung auf den Kopf. Ich 

bin Fasching! Gefüllt mit Hagebuttenmark, 

Nougat oder Caipirinha-Creme, glasiert 

mit Schokolade, bestreut mit Mandeln 

oder zuckergestaubt – ich bin eine 

süße Sünde, die ideal in diese verrückte 

Zeit passt. Bleiben Sie mir bitte treu. Es 

grüßt Sie herzlich: Ihr Faschingskrapfen. fe 


BR Heimat – typisch Bayern. 

Ab 2. Februar 2015 

neu in Ihrem Digitalradio!

BR-Magazin 03/2015

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