MIT TORJÄGERHERZ
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3 1,00
DAS BREISGAUER FUSSBALL-MAGAZIN
AUSGABE 000 | 10.01.2011
MIT TORJÄGERHERZ
Der SC Freiburg kämpft um Platz fünf
HOFFENHEIM
Das Ende eines Paktes:
Rangnick geht
LEVERKUSEN
Kießling, Hyypiä und Ballack
wollen wieder angreifen
BAYERN MÜNCHEN
Elf Tore gegen Stuttgart waren für
Louis van Gaal „unglaublich“
AUSSERDEM
Tabellen | Spieltage | Torjäger
7
BUNDESLIGA | SC FREIBURG
Immer hellwach
zeigte sich Papiss Demba
Cissé in der Hinrunde und
brachte es auf 13 Tore für
den SC Freiburg. Und der
spielende Stürmer hat auch
ein Auge für seine Kollegen,
denen er oft auflegt
IM TREND DER
FUSSBALL-MODERNE
Der SC Freiburg hat eine kompakte Hinrunde gespielt und steht völlig verdient auf Platz sechs.
Diese Erkenntnis könnte für die Rückrunde zur Grundlage werden, sich nun doch den Traum
vom internationalen Geschäft zum Ziel zu setzen.Von Michael Zäh
Gedanken an den Abstieg
sind beim SC Freiburg in
dieser Saison nicht mehr wirklich
angebracht. Mit 28 Punkten
aus der Hinrunde fehlen nur
noch deren zwölf, um auf derganz
sicheren Seite zu sein.
Denn derweil beträgt der Vorsprung
auf den Relegationsplatz
(wo Köln steht) 13 Punkte und
auf einen direkten Abstiegsplatz
(Stuttgart) sogar 16 Punkte.
Es gibt keinerlei Anlass, sich
mit negativen Phantasien zu
quälen, dass solch ein Vorsprung
noch verspielt werden
könnte. Die Frage ist eher, ob
man intern den Mut hat, die
Gunst der Saison so zu interpretieren,
dass man sich das Traumziel
Platz fünf setzt, um sich damit
sogar für das internationale
Geschäft zu qualifizieren. Denn
die Ausgangslage wird nicht
häufig so blendend sein.
Die Basis für solch kühne
Pläne ist nicht nur aufgrund der
erreichten Punktezahl da. Sie
fußt nämlich auf der Erkenntnis,
dass diese Ausbeute gar nicht
zufällig zustande kam. Der SC
Freiburg steht völlig verdient
auf dem sechsten Tabellenplatz,
weil die Mannschaft einen
Quantensprung gemacht hat. Im
Unterschied zur Vorsaison hat
Trainer Robin Dutt schon früh
eine belastbare Formation gefunden,
die dann ohne viele Experimente
durchgespielt hat.
Vor allem die Achse mit Julian
Schuster als Spieleröffner auf
der „Sechs“ sowie mit Yacine
Abdessadki und Cedric Makiadi
als laufstarke Umschaltspieler
hat sich bewährt. In der Saison
zuvor war Schuster erst in der
Rückrunde ins Tema gerutscht,
war Makiadi noch auf etlichen
Positionen ausprobiert worden
und wirkte Abdessadki oft auf
verlorenem Posten. Doch in der
laufenden Saison liegt die Qualität
des SC-Spiels nun nicht nur
in der Laufstärke dieser Mittelfeld-Achse,
sondern damit verdunden
auch in den technischen
und spielerischen Möglichkeiten
des Trios. Also steht
der SC Freiburg im Defensiv-
Verhalten stabil und nutzt dies
dann zu einem durchdachten
Umschaltfußball.
Ihren Anteil am Quantensprung
haben auch die Neuzugänge
Jan Rosenthal und Anton
Putsila, die beide ein feines Füßchen
haben und dadurch die
Spielqualität des Teams insgesamt
erhöhen. Weil so die Ballsicherheit
zugenommen hat,
sind Vorstöße von Felix Bastians
(über links) und Mensur Mujdza
(rechts) häufiger geworden. Sie
müssen nicht mehr so viel Angst
haben, bei plötzlichen Ballverlusten
ihre Abwehrseite entblößt
zu haben. So kommen oft
effektive Vorstöße zustande, die
nicht selten auf den Toptorjäger
Papiss Demba Cissé zugeschnitten
sind. Dieser hat bisher mit
seinen 13 Treffern nicht nur eine
überragende Abschlussquote,
sondern ist außerdem ein
spielender Stürmer, der viele
Bälle auf die nachrückenden
Mitspieler ablegt, und dies mit
direktem, schnellem und technisch
sauberem Spiel. Cissé ist
sicher der Mann der Stunde,
dicht gefolgt vom jungen Keeper
Oliver Baumann, der mitunter
schier unfassbare Reflexe zeigt.
Um sich die Frage zu beantworten,
ob denn die Rückserie
tatsächlich ähnlich phänomenal
ablaufen kann wie dies in der
Hinserie der Fall war, lohnt sich
besonders ein Blick auf das eine
oder andere verlorene Spiel. Da
zeigt sich deutlich, dass der SC
im Grunde zu einem risikofreudigen
Spiel verdammt ist. Denn
die Niederlagen bei den Bayern,
in Bremen, Wolfsburg oder Hannover
hatten ihren Grund auch
darin, dass das Team seine Umschaltqualitäten
nicht beherzt
nutzte, sondern zuviel Respekt
hatte und zu tief stand. Damit
kommt die Mannschaft nicht
durch, die ihre Schwachstelle
halt am ehesten im Abwehrverbund
hat. Wenn also die eigenen
spielerischen Qualitäten nur zögerlich
genutzt werden und man
sich vor dem eigenen Tor verschanzen
will, kommt es oft zu
Fehlern. Denn unter defensiver
Dauerbelastung offenbaren sowohl
die Außenbahnspieler Bastians
und Mujdza Defizite, wie
auch die (durch Verletzungen
ohnehin ausgedünnte) Innenverteidigung
zu Patzern neigt. Und
selbst die sonst so ballsicheren
Mittelfeldspieler sind tief in der
eigenen Hälfte nervös und vor
Abspielfehlern nicht gefeit.
In der Rückrunde noch mehr
das Risiko einzugehen, die Qualität
im Spiel nach vorne zu suchen,
läge ja auch im Trend, wie
ihn die WM in Südafrika aufzeigte.
Der Mut zur Offensive bringt
Erfolg. Selbst bei Underdogs.
13
BUNDESLIGA | MAINZ 05
Unerbittlich ehrgeizig:
Wer glaubte, dass Thomas Tuchel
nach der Ausreißer-Saison
im ersten Jahr zufrieden
sei, hat sich getäuscht. In seiner
zweiten Saison sind die
Mainzer noch besser
OFFENSIV IN WORT UND TAT
Jungnationalspieler André Schürrle kündigt an, dass die Mainzer „immer noch besser“ spielen könnten als sie dies bisher
taten. Sein Trainer Thomas Tuchel setzt auf das „wahre Naturell“ seiner Mannschaft und auf offensive Maßnahmen.
André Schürrle setzte nach dem
abschließenden Sieg bei
St.Pauli auch verbal nach, nachdem
er auf dem Platz zwei Tore
(Saisontreffer acht und neun) zum
4:2-Erfolg beigesteuert hatte, der
die Mainzer erstmals auf einem
Champions-League-Platz überwintern
ließ. Der erst 20-Jährige sagte,
dass sein Team sogar „immer noch
besser“ spielen könne als es dies
in der Hinserie tat, in der Mainz
mit seinen 33 Punkten einen Klubrekord
aufgestellt hat.
Schürrle „drohte“ somit der nach
wie vor irritierten Konkurrenz,
dass man in der Rückserie „noch
viele Punkte holen“ könne. Während
die etablierten Teams der
Liga noch immer damit liebäugeln,
dass es sich beim Mainzer Höhenflug
nur um ein Zwischenhoch
handelt, sieht es aus der Perspektive
des schnellen Jungnationalspielers
eher so aus, dass sein Team
noch viel Luft nach oben habe.
Frechheit siegt.
Seit Thomas Tuchel Trainer in
Mainz ist, hat sich das vermeintliche
Zwischenhoch zu einer recht
stabilen Großwetterlage verdichtet.
War in seiner ersten Saison
noch von einem „Ausreißer nach
oben“ die Rede, der einem Team
wie Mainz nur alle paar Jahre mal
gelingen kann, so hat er dies in der
Hinserie dieser zweiten Saison
noch getoppt. Was die Konkurrenz
dabei verdutzt, ist die Tatsache,
dass Mainz bezüglich seiner finanziellen
Rahmenbedingungen in
den unteren Bereich der Tabelle
gehört und sich keine Stars leisten
kann, wie dies etwa die Bayern,
Schalke, der HSV, Bremen, Leverkusen
oder Wolfsburg tun. Es
grenzt schon an Hexerei, wenn ein
Trainer-Youngster die Gesetze der
Branche nun schon über ein Jahr
außer Kraft setzt. André Schürrle
hin und Lewis Holtby her – hier
handelt es sich wie bei Adam
Szalai oder Sami Allagui eher um
Spieler, die trotz ihres Potenzials
nicht mit den europäischen Top-
Stars verglichen werden können.
Und Tuchels Erfolg dauert nun
auch schon zu lange an, um nur ein
Taschenspielertrick sein zu können.
Es steckt offenbar mehr dahinter
als reine Motivationskunst.
Tuchel steht für ein System,
das sogar die individuellen Vorteile
anderer Teams ausgleichen
kann. Selbst die Mainzer Legende
Jürgen Klopp konnte die Gesetze
der fußballerischen Schwerkraft
nicht so außer Kraft setzen wie
jetzt Tuchel. Der bezeichnet es als
Lässiger Typ auf links:
Christian Fuchs spielt in
Mainz eine überragende
Saison und posiert dann
auch mal in Jeans und
Mütze für sein Image und
den Fotografen. Gott sei
Dank ohne Schlangen
das „wahre Naturell“ seiner Mannschaft,
den Fußball offensiv auszulegen.
Hier liegt der Mainzer Coach
(wie Klopp in Dortmund auch) im
Trend der modernen Fußball-Lehre.
Wie ja auch Joachim Löw mit der
Nationalmannschaft in Südafrika
vormachte, liegt die Kunst darin,
zwar eine gute Ordnung in einem
dicht gestaffelten Mittelfeld als Ausgangslage
zu haben, doch diese
schon weit vorne anzusetzen, um
bei Ballgewinn in Schlagdistanz
zum torgefährlichen Raum zu sein,
der denn auch möglichst schnell
mit vertikalen Bällen erreicht werden
soll. Die Wege nach vorne sind
dann kurz, und es können möglichst
viele Spieler dahin vorrücken.
Tuchel wurde aber auch darin
auffällig, dass er rigoros durchwechselt.
So musste etwa Lewis
Holtby mehrmals auf der Bank
Platz nehmen, nachdem er eine
starke Phase gespielt hatte, die
ihm sogar das Länderspieldebut
einbrachte. Mit solchen Maßnahmen
geht der Mainzer Trainer
dann ebenfalls offensiv um. Er
sagt sogar öffentlich, frank und
frei, dass der wahre Leistungsstand
eines Spielers nicht immer der sei,
der in der Zeitung stehe. Wer hätte
das gedacht?
12
BUNDESLIGA | BORUSSIA DORMUND
Weihnachtliches Staunen:
Jürgen Klopp bewundert im
Schneetreiben von Nürnberg
einen der acht Auswärtssiege
(aus neun Spielen) seines
Teams. Die Liga staunte auch
und sinnt nun auf Revanche
DIE DOMINANZ DER SPIEL-IDEE
Jürgen Klopp weiß, dass seine Dortmunder in der Rückserie die Gejagten sind. Er setzt dem ein solides System mit einer
enormen Laufleistung entgegen, das wiederum nur funktioniert, weil es sich bei eigenem Ballbesitz halt leichter läuft.
Jürgen Klopp hat sich alle Mühe
gegeben. Mit fast einem schon
entrückten Lächeln und einer milden
Geduld stellte er sich kurz vor
Ende der Hinserie diversen Interviews
seiner „Kollegen“ von Funk
und Fernsehen. Im „Endspiel“ in
Sevilla hatte sich der BVB soeben
aus dem internationalen Geschäft
verabschiedet, um dann in Frankfurt
mit einem späten 0:1 nach zuvor
acht Auswärtssiegen in Serie
einen zweiten (kleinen) Rückschlag
zu erleiden.
Der Dortmunder Erfolgstrainer
war danach von sanfter Ironie ergriffen,
als er sagte, dass er und
sein Team am Ende der Hinserie
die einzigen gewesen waren, die
noch gewusst haben, dass man
auch mal verlieren könne. Gleichzeitig
wollte er durch seine demonstrativ
entspannte Art auch
vermitteln, dass er jetzt nicht das
Spiel der Medien und der Konkurrenz
mitzumachen gedenke, die
gerne den Anfang einer Abwärtsspirale
beschwören wollten.
Jürgen Klopp weiß natürlich,
dass auch er es nicht verhindern
kann, dass der allseitige Druck auf
den einsamen Spitzenreiter aus
Dortmund in der Rückserie weiter
zunehmen wird. Denn nach einer
überragenden Hinserie mit zehn
Punkten Vorsprung auf Mainz und
Leverkusen stellt sich nicht mehr
die Frage, ob Jürgen Klopp und
BVB-Chef Hans-Joachim Watzke
nun von der Meisterschaft sprechen
oder nicht. Es ist auch so klar,
dass es für die Fans und das junge
Team selbst eine ganz bittere Enttäuschung
wäre, wenn man einen
solch historischen Vorsprung noch
einmal abgäbe.
Die Dortmunder werden ab
dem 14. Januar die Gejagten sein,
wenn es dann zum Gipfeltreffen
nach Leverkusen geht. Spätestens
wenn sich dort der Vorsprung
durch eine Niederlage auf sieben
Punkte reduzieren würde, stellt
sich die Kopf-Frage: Wird dann das
jüngste Team der Liga nervös?
Was einzig dagegen helfen
kann, hat Erfolgstrainer Klopp
auch schon ausgemacht. Er selbst
als der weitaus erfahrenste Akteur
seiner Companie muss den kühlen
Pragmatismus vorleben. Es gebe ja
„nicht gerade viele Gründe“, die
dagegen sprechen, auch in der
Rückserie „einen guten Fußball zu
spielen“, so Klopp. In Klammer:
Die Ergebnisse kommen dann von
selbst. Und aufgrund des bereits
herausgespielten Vorsprungs auf
die Konkurrenz wird selbst eine
durchschnittlich gute Rückserie
(unter Klopp holte man nie weniger
als 27 Punkte in einer Halbserie)
noch reichen, um Meister werden
zu können. Trotz allem Trommeln
der Bayern.
Die Basis des guten Fußballs,
den die Dortmunder unter Klopp
spielen, ist ein 4-2-3-1-System, in
dem die Räume im Mittelfeld sehr
eng gemacht werden, um dann mit
schnellem Umschalten extrem torgefährlich
zu werden (wovon 39
Treffer in der Hinserie zeugen).
Dies wiederum gelingt nur deshalb
so vorzüglich, weil eine ligaweit
schlicht überdurchschnittliche
Laufleistung der BVB-Akteure das
solide System mit Leben füllt. Und
eine solche Laufleistung gelingt
dem spielfreudigen Team nicht
nur aufgrund seiner Jugend und
der damit verbundenen Physis.
Sondern vor allem auch aufgrund
des Spaßfaktors, den die offensive
Spielweise (mit frühem Pressing)
mit sich bringt. Es rennt sich halt
schon immer leichter bei eigenem
Ballbesitz und erst recht im Rausch
der eigenen Kombinationen.
Dieses Konzept hat den Vorteil,
dass es nicht kopflastig ist, sondern
eine Dominanz der Spielidee bewirkt.
Denn das technisch begabte
Personal dafür ist ja vorhanden.
Stratege, tief im Mittelfeld:
Nuri Sahin ordnet das Spiel
der Dortmunder von seiner
Sechser-Position aus und
schoss auch noch vier Tore
selbst, neben sechs direkten
Torvorlagen
6
BUNDESLIGA | ZAHLEN & DATEN
ZAHLEN & DATEN
TABELLE STAND: 6. JANUAR 2011
PL. VEREIN SP. G. U. V. TORE DIFF. PKTE.
1 Borussia Dortmund 17 14 1 2 39:10 29 43
2 1. FSV Mainz 05 17 11 0 6 30:19 11 33
3 Bayer Leverkusen 17 9 6 2 35:25 10 33
4 Hannover 96 17 10 1 6 25:27 -2 31
5 Bayern München 17 8 5 4 31:20 11 29
6 SC Freiburg 17 9 1 7 25:25 0 28
7 Eintracht Frankfurt 17 8 2 7 24:21 3 26
8 1899 Hoffenheim 17 6 7 4 32:22 10 25
9 Hamburger SV 17 7 3 7 27:28 -1 24
10 FC Schalke 04 17 6 4 7 25:24 1 22
11 1. FC Nürnberg 17 6 4 7 22:28 -6 22
12 1. FC Kaiserslautern 17 6 3 8 27:27 0 21
13 VfL Wolfsburg 17 4 7 6 24:25 -1 19
14 Werder Bremen 17 5 4 8 23:35 -12 19
15 FC St. Pauli (N) 17 5 2 10 16:30 -14 17
16 1. FC Köln 17 4 3 10 18:33 -15 15
17 VfB Stuttgart 17 3 3 11 32:35 -3 12
18 Borussia M'gladbach 17 2 4 11 26:47 -21 10
TORJÄGER 2010 STAND: 6. JANUAR 2011
PL. SPIELER VEREIN SPIELE TORE
1 Gekas, Theofanis Eintracht Frankfurt 17 14
2 Cissé, Papiss Demba SC Freiburg 16 13
3 Gomez, Mario Bayern München 15 12
4 Lakic, Srdjan 1. FC Kaiserslautern 16 11
5 Dzeko, Edin VfL Wolfsburg 17 10
6 Hugo Almeida Werder Bremen 13 9
Raul FC Schalke 04 17 9
Schürrle, André 1. FSV Mainz 05 16 9
Ya Konan, Didier Hannover 96 15 9
10 Barrios, Lucas Borussia Dortmund 16 8
Kagawa, Shinji Borussia Dortmund 17 8
Vidal, Arturo Bayer Leverkusen 17 8
13 Grafite VfL Wolfsburg 14 7
Huntelaar, Klaas Jan FC Schalke 04 15 7
15 Allagui, Sami 1. FSV Mainz 05 13 6
Ba, Demba 1899 Hoffenheim 17 6
Sam, Sidney Bayer Leverkusen 14 6
Sigurdsson, Gylfi Thor 1899 Hoffenheim 13 6
HEIM-TABELLE STAND: 6. JANUAR 2011
PL. VEREIN SP. G. U. V. TORE DIFF. PKTE.
1 Bayern München 9 6 2 1 20:6 14 20
2 Borussia Dortmund 8 6 1 1 18:4 14 19
3 Hannover 96 9 6 1 2 18:13 5 19
4 SC Freiburg 9 6 0 3 15:11 4 18
5 1. FSV Mainz 05 9 5 0 4 13:8 5 15
6 1. FC Nürnberg 8 5 0 3 14:12 2 15
7 FC Schalke 04 9 4 2 3 18:10 8 14
8 1899 Hoffenheim 8 4 2 2 17:9 8 14
9 Hamburger SV 8 4 2 2 14:13 1 14
10 Werder Bremen 8 4 1 3 15:12 3 13
11 Bayer Leverkusen 9 3 4 2 16:16 0 13
12 Eintracht Frankfurt 8 4 1 3 9:10 -1 13
13 1. FC Kaiserslautern 8 3 3 2 15:9 6 12
14 VfL Wolfsburg 8 3 3 2 15:12 3 12
15 1. FC Köln 8 3 2 3 9:13 -4 11
16 VfB Stuttgart 9 3 1 5 22:16 6 10
17 FC St. Pauli 9 2 2 5 10:16 -6 8
18 Borussia M'gladbach 9 0 3 6 11:22 -11 3
AUSWÄRTS-TABELLE STAND: 6. JANUAR 2011
PL. VEREIN SP. G. U. V. TORE DIFF. PKTE.
1 Borussia Dortmund 9 8 0 1 21:6 15 24
2 Bayer Leverkusen 8 6 2 0 19:9 10 20
3 1. FSV Mainz 05 8 6 0 2 17:11 6 18
4 Eintracht Frankfurt 9 4 1 4 15:11 4 13
5 Hannover 96 8 4 0 4 7:14 -7 12
6 1899 Hoffenheim 9 2 5 2 15:13 2 11
7 Hamburger SV 9 3 1 5 13:15 -2 10
8 SC Freiburg 8 3 1 4 10:14 -4 10
9 Bayern München 8 2 3 3 11:14 -3 9
10 1. FC Kaiserslautern 9 3 0 6 2:18 -6 9
11 FC St. Pauli 8 3 0 5 6:14 -8 9
12 FC Schalke 04 8 2 2 4 7:14 -7 8
13 VfL Wolfsburg 9 1 4 4 9:13 -4 7
14 1. FC Nürnberg 9 1 4 4 8:16 -8 7
15 Borussia M'gladbach 8 2 1 5 15:25 -10 7
16 Werder Bremen 9 1 3 5 8:23 -15 6
17 1. FC Köln 9 1 1 7 9:20 -11 4
18 VfB Stuttgart 8 0 2 6 10:19 -9 2
BEGEGNUNGEN 18. SPIELTAG
ANSTOSS HEIM AUSWÄRTS
Fr 14.01. 20:30 Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
Sa 15.01. 15:30 Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
Sa 15.01. 15:30 VfB Stuttgart - 1. FSV Mainz 05
Sa 15.01. 15:30 VfL Wolfsburg - Bayern München
Sa 15.01. 15:30 1. FC Nürnberg - Borussia M'gladbach
Sa 15.01. 15:30 FC St. Pauli - SC Freiburg
Sa 15.01. 18:30 FC Schalke 04 - Hamburger SV
So 16.01. 15:30 Eintracht Frankfurt - Hannover 96
So 16.01. 17:30 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln
BEGEGNUNGEN 19. SPIELTAG
ANSTOSS HEIM AUSWÄRTS
Fr 21.01. 20:30 Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Sa 22.01. 15:30 Bayern München - 1. FC Kaiserslautern
Sa 22.01. 15:30 Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
Sa 22.01. 15:30 1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Sa 22.01. 15:30 SC Freiburg - 1. FC Nürnberg
Sa 22.01. 15:30 Hannover 96 - FC Schalke 04
Sa 22.01. 18:30 1. FC Köln - Werder Bremen
So 23.01. 15:30 Borussia M'gladbach - Bayer Leverkusen
So 23.01. 17:30 1899 Hoffenheim - FC St. Pauli
BEGEGNUNGEN 20. SPIELTAG
ANSTOSS HEIM AUSWÄRTS
Fr 28.01. 20:30 Bayer Leverkusen - Hannover 96
Sa 29.01. 15:30 FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim
Sa 29.01. 15:30 Werder Bremen - Bayern München
Sa 29.01. 15:30 VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund
Sa 29.01. 15:30 1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Sa 29.01. 15:30 FC St. Pauli - 1. FC Köln
Sa 29.01. 18:30 1. FC Kaiserslautern - 1. FSV Mainz 05
So 30.01. 15:30 VfB Stuttgart - SC Freiburg
So 30.01. 17:30 Eintracht Frankfurt - Borussia M'gladbach