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Standortprofil für Investoren - NRW.Urban

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SCHALKER VEREIN – DAS STÄDTEBAULICHE KONZEPT SCHALKER VEREIN – DIE ZUKUNFT HAT BEGONNEN SCHALKER VEREIN – FREIRÄUME GESTALTEN<br />

Hauptpotenziale des<br />

Zukunftsstandortes Schalker Verein:<br />

• Nähe zur Innenstadt und Verbindung<br />

zu vorhandenen Siedlungs- und<br />

Freiraumstrukturen<br />

• Herausbildung einer Gebietsidentität<br />

durch Einbindung und Neunutzung<br />

prägender industriehistorischer<br />

Gebäude<br />

• Hohe Gestaltungsqualität auf unterschiedlichen<br />

Plätzen und Grünflächen<br />

Städtebauliches Konzept<br />

Der rechtskräftige Bebauungsplan gliedert<br />

das Areal des Zukunftsstandortes<br />

in unterschiedliche Teilflächen <strong>für</strong><br />

Wohnen, Mischgebiete <strong>für</strong> Dienstleistungen<br />

und Wohnen sowie <strong>für</strong> gewerbliche<br />

und industrielle Nutzungen.<br />

Über eine zentrale Erschließungsstraße,<br />

die verlängerte „Dienstleistungsachse<br />

Wildenbruchstraße“, ist der Standort<br />

optimal an das umliegende Verkehrsnetz<br />

angebunden.<br />

Entree und Auftakt des Geländes bilden<br />

mehrere aufeinander folgende Plätze,<br />

die im Rahmen eines Wettbewerbs<br />

„Stadt macht Platz – <strong>NRW</strong> macht Plätze“<br />

ausgezeichnet wurden. Die Plätze werden<br />

verschieden gestaltet und können<br />

unterschiedlich genutzt werden.<br />

Innerstädtisches Leben und Quartiersleben<br />

finden hier ideale Verbindung.<br />

Zur Verfügung stehende Flächen:<br />

• 13 ha gewerbliche Bauflächen mit<br />

unterschiedlichen Grundstücksgrößen<br />

zwischen 1.000 und 35.000 m2 • 3 ha Mischgebietsflächen auch <strong>für</strong><br />

mehrgeschossige Bebauung<br />

• 2 ha Wohnbaufläche<br />

An dominanter Stelle im Eingangsbereich<br />

des Schalker Vereins bietet das<br />

ehemalige Schalthaus Raum <strong>für</strong> neue<br />

Nutzungen. Das Spektrum erstreckt sich<br />

von Büros und Dienstleistungen über<br />

kulturwirtschaftliche Einrichtungen bis<br />

hin zu Gastronomie unter Einbeziehung<br />

der Terrassen auf den direkt angrenzenden<br />

neuen Plätzen.<br />

Zur Verfügung stehen ca. 1.100 m 2<br />

Nutzfläche, über einen Anbau erweiterbar<br />

auf ca. 1.800 m 2 . Das Gebäude mit<br />

seiner expressionistischen Industriearchitektur<br />

aus dem Jahr 1928 ist ein<br />

Baudenkmal und Bestandteil des<br />

Plätzekonzeptes.<br />

Prägende Einzelprojekte:<br />

• Entwicklung eines Nord-Süd-Grünzuges,<br />

der angrenzende vorhandene<br />

Natur- und Erholungsräume verknüpft<br />

und ergänzt<br />

• Der ehemalige Erz-/Koks-Hochbunker<br />

wurde zu einem Solarkraftwerk<br />

umgenutzt. Auf einer Fläche von ca.<br />

5.000 m 2 ist von privaten <strong>Investoren</strong><br />

eines der größten Solarkraftwerke in<br />

der Stadt Gelsenkirchen mit einer<br />

Leistung von 355 kWp installiert<br />

worden. Damit ist eine der zentralen<br />

Ideen aus der Planungswerkstatt von<br />

2001 verwirklicht worden. Das<br />

Sonnenkraftwerk bildet ein neues<br />

Wahrzeichen <strong>für</strong> die Solarstadt<br />

Gelsenkirchen – Stadt der Zukunftsenergien<br />

und hat Symbolcharakter <strong>für</strong><br />

den Zukunftsstandort Schalker Verein.<br />

• Neue Wohnbebauung im Themenfeld<br />

„solares Bauen“ angrenzend an<br />

vorhandene Wohnstrukturen<br />

• Die Neugestaltung des Orangeplatzes<br />

zu einem attraktiven Quartierspark<br />

Das ehemalige Werksgelände weist<br />

verschiedene Abfolgen einer spontanen<br />

Vegetationsentwicklung von stadtökologisch<br />

höherwertigen Bereichen bis<br />

hin zum „Industriewald” auf.<br />

Diese Strukturen werden in verschiedenen<br />

Abstufungen der Gestaltungsintensität,<br />

der Zugänglichkeit und der<br />

Verbindungsfunktionen mit dem Umfeld<br />

verknüpft.<br />

Abgrenzung und Gliederung sowie<br />

Verbindung und Zusammenführung der<br />

einzelnen, unterschiedlich genutzten<br />

Flächen erfolgt durch neu anzulegende<br />

Grün- und gestaltete Freiflächen.<br />

Die zentralen Freiflächen werden erhalten<br />

und zu einem gestalteten Landschaftsbauwerk<br />

entwickelt, um in<br />

Verbindung mit dem Solarkraftwerk<br />

auf der Hochbunkeranlage eine Signalwirkung<br />

auszuüben und dem Gelände<br />

ein charakteristisches „Gesicht“ zu<br />

verleihen.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Stadt Gelsenkirchen<br />

Ingo Stapperfenne<br />

+49(0)209 169-4311<br />

ingo.stapperfenne@gelsenkirchen.de<br />

http://schalkerverein.gelsenkirchen.de<br />

Burkhardt Bahrenberg<br />

+49(0)231 4341 280<br />

burkhardt.bahrenberg@nrw.urban.de

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