Ausgabe10 - Wilhelm-Kaisen-Schule
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Seite 1<br />
ie Ferien rufen! Hier eine Möglichkeit zum<br />
erreisen—Campingplatz Camaro<br />
er Campingplatz Camaro ist ein schöner Ort für die Failie.<br />
Man kann sich dort einen Wohnwagen mieten<br />
der mit dem eigenen Wohnwagen dort hinfahren<br />
Zelten geht natürlich auch!). Für Kinder ab 14 Jahren<br />
ostet es täglich 5,00€, für Kinder von 2 bis 14 Jahren<br />
ostet es 3,00€. Es gibt auf dem Campingplatz sogar eien<br />
kleinen Spielplatz. Was das Schönste ist, man<br />
uss nur 5 Minuten bis zum Strand laufen. Der Camingplatz<br />
ist in Grömitz.
pielmannzug ist, wo ganz viele Leute ein Instrument<br />
pielen. Ich bin auch in einem Spielmannszug und<br />
piele Querflöte. Ganz viele Menschen kennen keinen<br />
pielmannzug. Ein Spielmannszug macht echt viel<br />
paß. Proben ist immer beim<br />
TS dienstags von 18:00-21.30<br />
hr, aber man kann auch<br />
rüher gehen, wenn man will.<br />
er Spielmannzugleiter ist Jens<br />
alomon. Wenn ihr Lust habt<br />
itzumachen, dann ruft ihn<br />
infach unter 0173-2952310<br />
an.<br />
K.Kirchherr
Volleyball B.T.S<br />
Volleyball macht echt viel Spaß. Das Training findet<br />
montags um 16:30 Uhr und donnerstags um 16:30 Uhr<br />
statt. Montags ist es in der Karl-Lerbs-<strong>Schule</strong> in der<br />
Turnhalle und donnerstags ist das Training in der<br />
Volkmannstraße. Martin Böhme ist 84 Jahre alt. Er<br />
trainiert seit 22 Jahre beim B.T.S und er ist ein echt<br />
guter Trainer. Er trainiert nur Mädchen. Ich kann es nur<br />
empfehlen, dort hin zu gehen. Wer Lust auf Volleyball<br />
hat, der kann Martin Böhme unter 0421 58 27 56<br />
erreichen.<br />
Von: KIM-JULIANA K.<br />
Was wäre wenn es kein Sport geben würde?<br />
Ohne Sport im Leben wären wir sehr schwach. Man<br />
hätte ohne Sport wenig Muskeln und könnte kaum<br />
einen anstrengenden Beruf ausüben. Ohne Sport<br />
wären alle Menschen dick und könnten sich nicht gut<br />
bewegen. Man würde ohne Sport nur zuhause faul<br />
rumsitzen, nur vor der Glotze sitzen und nur<br />
Ungesundes essen. Ohne Sport würde man weniger<br />
und ungesunder leben.<br />
Anas
3 Jahre Geocaching<br />
eocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine<br />
rt elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die<br />
erstecke werden anhand geografischer Koordinaten im<br />
orld Wide Web veröffentlicht und können anschlieend<br />
mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden.<br />
it genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPSmpfänger<br />
möglich. Ein Geocache ist in der Regel ein<br />
asserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie<br />
erschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der<br />
esucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine<br />
rfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend
wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an<br />
der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet<br />
auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls<br />
durch Fotos ergänzt werden. So können auch<br />
andere Personen – insbesondere der Verstecker oder<br />
die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen-<br />
Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang<br />
ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben<br />
nicht erkannt wird und so der Cache sicher vor<br />
Muggeln ist.Laut der Datenbank des größten Geocache-Verzeichnisses<br />
geocaching.com existieren heute<br />
weltweit insgesamt über 2.000.000 aktive Caches, davon<br />
befinden sich fast 280.000 in Deutschland, über<br />
18.000 in der Schweiz und über 28.000 in Österreich.<br />
In den USA befinden sich mit etwa 844.000 die meisten<br />
Caches. Der erste Cache in Deutschland wurde am<br />
2. Oktober 2000 von Ferenc Franke südlich von Berlin<br />
versteckt und trägt den Namen First Germany.<br />
Dieser ist aber mittlerweile archiviert. Der erste österreichische<br />
Geocache hatte den Namen Austria's First.<br />
Auch dieser ist mittlerweile archiviert. Mit knapp 47.000<br />
liegen die meisten Caches in Nordrhein-Westfalen,<br />
während die größte Cache-Dichte mit 3,5 Caches/km²<br />
in Berlin, dicht gefolgt von Hamburg und Wien mit jeweils<br />
3,4 Caches/km², zu finden ist (Stand: März 2013).<br />
Schätzungen zufolge begaben sich 2009 in Deutschland<br />
rund 25.000 Menschen auf die „GPS-Jagd“. Die<br />
größte Cache-pro-Kopf-Verbreitung hatten im Januar<br />
2007 die nordischen Länder Schweden, Norwegen,<br />
Finnland und Dänemark. Tom
Skateboard<br />
In Bremen fährt zurzeit jeder dritte Jugendliche ein<br />
Skatboard. Das Longboard ist zurzeit das beliebteste<br />
Skatboard. Man kann mit dem Longboard nicht so<br />
viele Tricks machen, manche sogar keine. Am meisten<br />
wird das Longboard in den USA, Kanada und der<br />
Schweiz gefahren. Der Großteil von Longboards bestehen<br />
aus laminierten Ahornholz oder vertikal laminierten<br />
Bambus. Man kann Skatboards in jedem Laden<br />
ab 30 Euro kaufen. Das Longboard ist eigentlich<br />
ein ganz normales Skatebord, das verlängert wurde.
BRUNNEN IM SCHNOOR:<br />
An der Ecke Schnoor und Am Landherrenamt gibt es<br />
einen Brunnen, der zwei Personen zeigt, wie sie gerade<br />
in einer Badewanne baden. Der Brunnen soll an die<br />
alten Badestuben erinnern, die es im Stavendamm und<br />
in der Stavenstraße (im Schnoor) damals gab.<br />
Die Leute die damals in die Badestuben gingen, kamen<br />
meistens morgens dort hin, weil das Wasser, das jeden<br />
Morgen aus der Weser geholt wurde, noch frisch war.<br />
Wer abends dort hin ging, war meistens fast genauso<br />
schmutzig, wie er dort ankam, weil das Wasser den<br />
ganzen Tag über nicht gewechselt wurde.<br />
Nico
GASTHOF ZUM KAISER FRIEDRICH im Schnoor<br />
Der Gasthof zum Kaiserfriedrich wurde nach dem ehemaligen<br />
Kaiser von Deutschland benannt Kaiserfriedrich<br />
III der nach dem<br />
tot seines Vaters nur noch 99<br />
Tage die Krone trug, bevor er<br />
starb. obwohl er nur kurz im<br />
Amt war war er trotzdem<br />
sehr beliebt, dass viele Leute<br />
ihn „unser Fritz“ nannten. Im<br />
Gasthof trafen sich früher Kapitäne,<br />
deren Schiffe Balge<br />
ankerten. Sie vertrieben sich<br />
die zeit mit Karten spielen<br />
und Bier trinken während ihre<br />
Mannschaft neue Ladung<br />
an Bord brachte. Vielleicht testeten sie auch die Qualität<br />
des Bremer Biers. Es wird erzählt , dass sie dazu einen<br />
tropfen vom Bier auf eine Bank schütteten und<br />
sich dann auf die Bank saßen. Wenn sie nach einer weile<br />
ohne Schwierigkeiten aufstehen konnten, taugte das<br />
Bier nichts. Blieb die Bank an der Hose kleben, war es<br />
gut. Nico<br />
Impressum: Profil „Kommunikation und Literatur des<br />
7. Jahrgangs. Ausgabe 05.2013<br />
Verantwortlich: Herr Felguth<br />
Falls ihr Anregungen für uns habt, so sendet uns diese<br />
an: epaper@wilhelm-kaisen-schule.de