www-Gmez - WBV-Graz
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<strong>www</strong>-<strong>Gmez</strong><br />
WASStrR@ALL<br />
1991ffi<br />
OL{A<br />
WINNlNG TEAM
,Zentr'lel<br />
80 I 0 <strong>Graz</strong>, Lurhergasse 4<br />
T€1.:0316/ 83 0l 7,1-0<br />
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Inhalt:<br />
Zum Geleit<br />
Jahresberlcht 1 994 des Wasserballwartes<br />
Rückblick auf die Saison 93/94<br />
A-Liga Saison 94/95<br />
Tabellen<br />
Jugendmeisterschaft<br />
Schülermeisterschaft<br />
Danke dem "Alten" Obmann<br />
Kopf hoch IVichi Klecker<br />
Schlagzeilen<br />
3<br />
5<br />
7<br />
8<br />
11<br />
12<br />
13<br />
17<br />
20<br />
22<br />
Schwimmeuropameisterschaft<br />
Wasserballer gesucht<br />
Vorschau 95<br />
lnserentenverzeichnis<br />
26<br />
29<br />
32<br />
Schlußwod<br />
YYßOLIA<br />
ist dabei...
Maftin Diensthuber<br />
XK<br />
KIJLTIjR:IAUSKELLER<br />
Mo, Di DIV KONZERTE<br />
MJ OLDIE ÄI]']ND<br />
Täqlich bis 4 Ulr
Zum Geleit!<br />
Die Bemühungen des <strong>WBV</strong> <strong>Graz</strong>, den <strong>Graz</strong>er WasserbaLlspori wieder zur<br />
österreichischen Spitze zurückzuführen, wird sicher von allen <strong>Graz</strong>er<br />
Spoftsfreunden begrüßt werden. Wer erinnert slch nicht gerne an die<br />
oftmalige Er ngung des österrelchischen MeisterliteLs durch den <strong>Graz</strong>er<br />
Klub. Viele schöne Abende wurden den Anhängern dieses schnellen und<br />
_arlen Spods im I qgenberqer Bad qebotan.<br />
Als für den Sport zuständiger Refereni im <strong>Graz</strong>er Stadtsenat ist es mir ein<br />
Bedürfnls, den Bemühungen der Vereinsleltung und der l\,4annschaft des<br />
<strong>WBV</strong> dle besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. I\,4ögen sie<br />
gemeinsam das hochgestelte Zie erreichen und <strong>Graz</strong> wieder n den Kres<br />
der österrejchischen Spitzenmannschaften führen.<br />
Den Zuschauern und Anhängern wünsche ich viel Freude für d e korrmende<br />
Saison<br />
Werner Stoiser<br />
Stadtrat
CA, die Bank zum Erfolg, präse.tiertl<br />
Gedänken zum Erfolg.<br />
t<br />
"Derwahre Edolg liegt<br />
in dir selbst; ,.r beruhi<br />
nicht auf dem Urteil der<br />
Welt draußen, sondern<br />
aui deine. persönlichen<br />
Zufriedenheit mit dem,<br />
was du erreichl hast."<br />
Alexa.der Antonitsch,<br />
Tennis-Prof i, über Erf olq.<br />
CREDITANSTALT
Jahresbericht 1994 des Wasserballwartes Errsf<br />
Hubinger<br />
Dleses Jahr stand ganz im Zeichen der Konso idjerung und der Sammlung<br />
von Erfahrungen für die weitere Zuklrnft. Die jungen Funktonäre hatten<br />
beträcht iche Schwierigkeiten zu melstern. An der Beschaffung der<br />
fnanz elen lvittel, die zum Überleben notlvend g waren, wurde<br />
hauptsächlich gearbeitet.<br />
Le der wurde es sportljch für die A-Liqa l,4annschaft durch die FLSion von<br />
ASV-Wien und Donau-Wien auch schwieriger, denn nun war neben<br />
lnnsbruck auch der ASV Wien ein übermächtiger Gegner. Das bestäligte<br />
sich auch in der laufenden Meistercchaft. Der angestrebte 2. Platz konnte<br />
nicht mehr erreicht werden.<br />
Große Probleme waren mit der VeMaltung des Eggenberger Bades<br />
entstanden, die durch ungeschickles Veüandeln einerseils und durch die<br />
sture Haltung andererseits noch zu eskaljeren drohten. Es ging so weit, daß<br />
nur mehr über Rechtsanwälte verhandelt wurde.<br />
Letztendlich mußte die Heimrunde der Play-off in Kapfenberg ausgetragen<br />
werden was natüd ch kein Vorteil war<br />
Nach der Sommerpause wurde es noch schwiedger, denn der Trainer war<br />
weg. Ersatz gab es keinen, außerdem fehlte das Geld, um einen anderen<br />
Trainer zu engag eren. Standardtorhüter Oiver Köli war als Prcli nach<br />
Slowen en zum NK-l\,4aribor übersiedelt. Für den ungar schen Legionär Szolt<br />
Des mußte erst ein Sponsor gefunden werden.<br />
Als Ersatz für den Tormann konnte der ehemalige Kapfenberger Tormann<br />
Jürgen Vorauer gewonnen werden, außerdem war da noch der<br />
Nachwuchstormann Michael Kecker Leider erkrankte L,4ichael Klecker irn<br />
Spätherbst schwer.<br />
Der Start der A-Liga m Herbst gestajtete sich recht schw erig, denn es gab<br />
empfindliche Niederlagen gegen cegner, die ffüher doch in der Reg-.l<br />
besiegt wurden. ZusaTnmenhalt und Korpsgeist werden für die Zukunft<br />
wichtiger sein als sportlicher Erio g.<br />
Der Wasserbalwart Ernst Hubinger
K*rs*e*iarf vcn A-X<br />
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A:I]f]IFK]]<br />
(rt(t. \t,t\ l\, K t_ 1, ./,
Rückblick auf die Saison 1993/94<br />
Die Saison 1993/94 hat mt zah relchen Neuerungen begonnen, de wr<br />
tellweise noch nicht verstanden haben bzw nicht vemrbeilen konnten. Als<br />
Erstes haben wr lns einen Trainer gesucht, der uns endlich zum lang<br />
ersehnien Meislertte führen sollte. Diesen Trainer glaubten wir in Enzo",<br />
einem jungen Kroaten gefunden zu haben. Doch damit haben sich auch<br />
schon erste Prob eme ergeben, d e auch in der ganzen t\,4eisterschaft nicht<br />
gelöst werden konnten. Sen gernges Alter sowie sejne Auffassung von<br />
e ner Wasserballmannschaft waren für unseren Amaleurstatus zu profihafl.<br />
Wir rnußten leider auch nach nur kurzer Zeit erkennen. daß sen<br />
Schwimmtra ning sehr gut, jedoch selne Taktikkenntnissse zLr gering waren.<br />
So begann die Sa son für unsere Veahältnisse zwar nicht sch echt, aber zur<br />
Tabellensp tze hat es nichi gereicht, we I elne Auswärtsschwäche<br />
unsereße ts nlcht zt] Übersehen war. DarÜber konnte uns nicht einmal unser<br />
Leg onär Zsolt Desi hinweghe ien. LJnser zweites Prob em war, daß wir nach<br />
der Neugründung des <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong> die Arbeit, welche in einem Verein täglich<br />
anfä lt, immer auf drei Personen Gerd Lang, Chrislian Wolf und Mariin<br />
Diensthuber, abgewäz haben. Djese Zweigleisigkeit, Vereinsarbeit und<br />
Tra ning, hat uns sowohl sportl ch und vereinspohtisch sehr geschwächt.<br />
Als Nächstes muß erwähnt werden. daß die Tra ninqsambitionen von vielen<br />
Spielern sehr zu wünschen übrjg leßen. Dieser Umstand führte<br />
zwangsläufg zu nternen Streltigkeiten n der l,4annschaft. Um nun zL]m rein<br />
sportichen Bereich zu kommen: Wir konnten uns zwar konditionel sehr gut<br />
präsentieren, dank des e nwöchigen Traln ngslagers aLrf Teneriffa, jedoch<br />
waren wr takiisch e nfach zu ungefährich und zu unbeholfen, as daß wir<br />
ernsthaft um den llleistertitel hätien miikämpfen können.<br />
tlnter dem Str ch b ieb uns der dritte Plalz und damit die Bronzemedaille und<br />
die Erkenntnis. daß wir im darauffo genden .lahr einiges verändern mLrßlen,<br />
sowoh m sporuichen Bereich, was sch schon aus der Tatsache heraus<br />
ergab, daß uns unser Tormann Oiver Köll in Richtung l,4arburg verassen<br />
hat, a s auch im vereinstechnischen Bereich.<br />
ch g aLrbe, daß w r schon e n ges zum Posjliven verändert haben und dämit<br />
ejne gute Bass für den Weiterbestand des Vereins as auch des<br />
Wasserbal sportes n <strong>Graz</strong> und in der Steiemark geschaffen haben<br />
Der Kapitän lVatthias Strampfer
Saison 1994/95<br />
Nach starken Auflösungstendenzen !nd gewaltigen finanziellen<br />
Schwierigkeiten war es heueT beinahe ein kleines Wunder, daß wir<br />
überhaupt weiier Wasseöall spielen konnlen. Doch unter welchen<br />
Voraussetzungen: as einziger A-Liga Verein ohne Trainer, kein Legionär,<br />
unser Tormann Oiver Kölli war nach Marburg abgewandert und einige<br />
Stützen der Ä,,lannschaft wollen ihre Karrierc beenden und spielten nur<br />
sporadisch.<br />
So fuhren wir mil einer Rumpftruppe zur 'l.Runde nach Wien und spielten<br />
erstmals mit unserem neuen Goalie Jürgen Vorauer, der aus Sazburg zu<br />
uns gestoßen war Gegen den ASV Wen schltteilen wir in ein 1 :11<br />
Debakel, der Vizemeister zeigte unsere mangelnde Routine schonungslos<br />
auf Am nächsten Tag empfing uns Donau Wien, eigentlich ein Pflichtsieg,<br />
aber heuer ? Doch diesrna spielten wir ceverer und konnten mit 11 :4<br />
wichtige Punkte machen.<br />
Unsere Hermpremiere gegen PL Salzburg ging beinahe daneben. Doch<br />
Jürgen Vorauer, der selne Ex-KameEd-.n gut im Griff hatte, und unser<br />
Ex'-Leglonär Zsolt Desi, der diesmaj gratis spielte. in der Hoffnung einen<br />
Prvatsponsor z! finden, sicherten uns einen knappen I : 6 Erfolg. Gegen<br />
lveister Trrol hatten wir nichts zu melden.5: 13 war das ernüchternde<br />
Resultai Doch Zsolt Desi hatte einma mehr gezeigl, daß er einer der<br />
wenigen Torjäger n unseren Reihen ist, und durch die Unterstützung des<br />
CAFE EINSTEIN wurde es ermöglicht, hn für die restliche Saison zu<br />
verpflichten. Das Heimspiel gegen den SV Wörthersee ging dann auch m t 7<br />
i 11 verloren und langsam wurde uns k ar, das ein Play-off Platz heuer nicht<br />
so einfach zu erreichen sein werde<br />
ln der lelzten Herbslrunde gastierten wir zuerst in Baden, gegen das<br />
Tabe lenschlußlicht behieiten wir locker mit 14 i7 die Oberhand. Am<br />
nächsten Tag mußten wir nach Linz, und ohne Petz, Pelersen und Lang<br />
ver oren wir vollkommen unnoUq nrit 5 : 8 und fanden uns zur Halbzeii des<br />
Grunddurchgangs nur am sechsten Tabellenrang wieder,<br />
In der Wnterpause wurden dann wichtige Enlscheidungen gefällt. Neben<br />
Anderungen im Vorstand (der jetzt beinahe mit der Kampfmannschall dent<br />
lst) beendete Gerd Lang defnitiv seine Karriere, doch Oliver Pelz und Ge.d<br />
Petersen hielten es ohne Wasserball doch nicht aus und wurden wieder zu<br />
einem wichtigen Beslandteil der Mannschaft.<br />
Voll motivied tralen wir zur Rückrunde an und schlossen in der Tabelle mil<br />
einem I : 4 Erfo g über Donau zu den Wienem auf. Auch bd der 7 : 11<br />
Niederlage gegen ASV Wien zeigte sich eine deutliche Verbesserung<br />
gegenüber dem Herbst. Doch das Rennen zwischen Donau, Linz und uns<br />
um den ireien Play-off P atz wurde erst im März entschieden.<br />
I
ln Salzburg gelang uns mit 11 : 3 der eMartete Pflichtsjeg, doch gegen den<br />
WBC Tircl setze es mit 6 : 11 einen leichten Dämpfer Dänn fuhren wir nach<br />
Klagenfurt, um hofientlich wichtige Punkte zu machen. Doch durch<br />
mengelnde taklische Disziplin schafften wir es, zweimal einen 2<br />
Tore-Vorsprung zu verjuxen und schlichen nach der 7 : 8 Niederlage<br />
geknickt in die Kabine. So würde es sich erst in der direkten Begegnung<br />
gegen den Linzer SK entscheiden, ob wir heuer Obere- oder LJntere Play-off<br />
Vor einem begeisternden Publikum stand es nach 3 Viedeln 4 : 4, doch dann<br />
kassierten wir zwei dumme Tore und bei unsere Aufholjagd in den letzten<br />
Minuten gelang uns leider nur mehr der Anschlußkeffer, und so standen die<br />
Linzer mil dem 6: 5 in der l/leisteFPlay-off. Das 21 : 6 gegen Baden war<br />
dann nur mehr eine Fomsache. Erstmals seit 5 Jahren müssen wir in die<br />
unlere Play-off, wo wir uns hoffentlich die nötige Routine aneignen werden,<br />
um nächstes Jahr wieder vome mitspielen zu können. Außerdem gibt es<br />
heuer erstmals den österreichischen Cup, wo wir in der Vorrunde<br />
Geleqenheit zur Revanche an den Linzer haben.<br />
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10
Staais lsa A Grunddurchsanq 1994/95<br />
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14 12<br />
145<br />
01<br />
11<br />
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Ostetrech sche Jusendmeslۧchafi 19s4<br />
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16529<br />
166010<br />
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Osterc chsiche Staatsm€ sleßchan Wasseöal 1994<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
2<br />
11<br />
21<br />
11<br />
11
J ugendmeisterschaft 1 994<br />
Für unsere Jugendmannschaft, die heuer mlt einem Altersschnitt von<br />
13 y2 Jahten n dieser UnierlT Kasse von vornherein auf<br />
verlorenem Posten stand, war diese Saison ein teiMe se<br />
schmerzhaftes Lehrjahr. ln 16 Spielen konnten immefiin 5 Punkte<br />
gemacht werden, und wenn sich der Badener AC nicht über die<br />
Sommerpause mit zwei Legionären verstärkt und dadurch vom<br />
letzlen auf den dritten Platz vorgeschoben hätte, wäre uns der<br />
5.Rang erspart geblieben.<br />
Trotzdem können wir optimistisch n die Zukunft bicken, haben sich<br />
doch drei unsere. Spieier, Tormann Phi ip Zauner sow e Oliver Höfer<br />
und Erich Schaffhauser, in den Kader des österreichischen<br />
Jugend Nalionalteams gespielt. Um diese drei Spieler und unseren<br />
kroatisohen Zuwanderer Berislav Sertic können wlr sicher bald<br />
wieder eine schlaqk.äftioe IVlannschafi aufstel en.<br />
Stefan Weinberger<br />
Jugendwart<br />
12
S c h ü I er m ei stersc h aft 1 994<br />
ljnsere Schülermannschaft ( U 15 ) sollte heuer die Erfahrungen<br />
sammeln, die nötig sind, um unser Ziel, an die medaillenreiche<br />
Tradition der Nachwuchsmannschaften unseres Vorgängervereins<br />
ATSE anzuschließen, nicht aus den Augen zu vedieren,<br />
Fasl schien es, als ob unsere "Kleinsten" ihre Bemühungen schon<br />
1994 mit der Brcnzemedaille belohnen wollten, nach drei Runden<br />
lagen sie überraschend an d tter Stelle. Doch m<br />
allesentscheldenden Splel gegen den WBC Tirol verloren sie leider<br />
6:7 und mußten den lnnsbruckern im lelzten Abdruck Platz 3<br />
überlassen. Doch ich bin zuversichtlich, daß mit v:ei Einsatz, und<br />
vor allem Tra ning, unsere Nachwuchsmannschaften bald wieder im<br />
österrerchisc\e_ Spitze'1feld siehen werde'1.<br />
Stefan Weinberger<br />
Jugendwart
,.'.<br />
Aliver Petz<br />
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EO]0 ii a.,. rr--,adi,. :l Te O,: I 6ri 83 74 --:3<br />
15
Die Mannseaa!1 der $aig{:r 1994/31<br />
M. Renger<br />
G. Petersen, M. Strampfer, S. Weinberget, S. Castellani, E. Schaffhauser,<br />
R. KöIi, M. Klecker, A. Petz. A. Luschan:<br />
J. Vorauer, J. Sattlet Ch. Pfaffel, M. Dtensthubea Z. Desi;<br />
7YßOLM
Danke dem "Alten" Obmann!<br />
Als im Jahr 1993 der Wasserballsport in der Steierrnark zu eftrinken drohte,<br />
erklärte sich Christian WOLF bere 1, unsere Sporlart durch sejnen<br />
persönllchen E nsatz weder populärer zu machen und übernahm im<br />
neugegrÜndeten <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong> die Funklion des Obmannes. DLtrch seine<br />
FunkUon, sene qulen Kontakle zu Sponsoren und nicht zuletzt dlrch sein<br />
unermüdliches Engagemeni in Sachen Wasserball schul er die Basis für das<br />
Weilerbestehen des Vereines.<br />
Wie man welß, ist es gerade in der heutigen Zeit sehr schwer,<br />
Randsportarten, we den Wasserballsport am Leben zu erhalten. L,n so<br />
wichUger isl es, jemanden wie Christian WOLF an seiner Seite zu haben.<br />
Alrch wenn Christian im Jänner 1995 sein Amt aus beruflichen cründen<br />
zurücklegen mußte, sollen alle, denen der Wasserba lsport am Herzen lieg1,<br />
nicht verqessen, daß es ohne ihn heute in der Steiermark sicher keinen<br />
Wasserbal sporl mehr geben würde.<br />
ln diesem Sinne möchte ch mich bei Dir bedanken und wüsche Dir für<br />
Deine weitere Zukunft ales Gute.<br />
Danke Ch stianl<br />
Gerd Lang<br />
WINNINGTEAM
tuWry<br />
LEONHARDSTR,2B<br />
LEONHARDSTR,28<br />
,lT'xt\{prxx€,&ssr '! / 8e 10 <strong>Graz</strong>
!<br />
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Q rf ,t. -,r.:.r:t_ 'i<br />
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j<br />
19
Kopf Hoch Michi Klecker!<br />
Vor einige. Zeit hat unseren Verei. eine schreckliche Nachricht<br />
erreicht: N,,lichi Klecker, Tormann des <strong>WBV</strong> liegt rnit einer<br />
Gehimhautentzündung im Koma.<br />
Diese Nachricht war ein riesiger Schock für uns alle. Obwohl es<br />
lange Zeil sehr kdtisch um seine Gesundheit stand, hal er es Gott sei<br />
Dank geschafll, diese schwere Krankheit zu überwinden. Durch seine<br />
eigene Willenskraft !nd den enormen Einsalz seiner Eltern, die Tag<br />
und Nacht an seinem Bett saßen und mit ihm sprachen, ist er wieder<br />
zu dem l\,4ichi gewoden, den wir alle kennen, lustg, voller<br />
Lebensfreude und mit ungeheurem Einsaiz bei der Sache<br />
Vor einigen Wochen ist l\,1chi aus dem Krankenhaus entlassen<br />
worden, und sein Zustand verbessert sich von Tag zu Tag<br />
Wir wünschen Dir von ganzern Herzen alles Gute auf dem Wege<br />
De ner Genesung und hofen, daß Du bald wieder zu unserem Verein<br />
zurückfinden wirst. Wir können auf Dich einfach nicht vezichten,<br />
weder a s äußersl lalentierien Tormann noch als sehr gulen Freund<br />
Ales Gute, Michi, wünschl Dir die gesamle Mannschaftl<br />
<strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong><br />
z.H. Hern Mas. Joset Sattler<br />
Unter€ Teichstr. 34b<br />
\Ä/asserball<br />
20
o9<br />
U rsrn Morro:<br />
Spiel uud Spnß<br />
Win binrru rÄqlich<br />
Kirude nqe bu RTsTAqs[EiERN<br />
urd rrusrnrru brlirhrrru<br />
Kir.rdrnunlnub<br />
wAhnrr.rd den Somprrnlrnirr,r!
Mil einem,,lloluogrumn" sluilen Grulel<br />
lfusselbullel in die neue Slmlsligo-Soison<br />
22<br />
lvl0ral gefragt: <strong>Graz</strong>er Wasserballer geben nicht aui<br />
Ein€ stci.i{h. sportbastion blickt sorgenYou irdie zukunfl.<br />
Den crü€r Wes*rballkltrh wBV ol.gen sowohl a.e€ limn-<br />
/ietlc sls auch \portlich. \orgen<br />
Griz. 16 Jahrc lang gunx.Troizdsrli ß6r W,srerballcr sre|!<br />
sclrwiensen Snuadon nran,m Spon 3a lerz<br />
h'sichdcrwBvbis cr srelle. u.s s(cllr<br />
Der,,böse Wolf'<br />
und die Anwälte<br />
Staatsligastart der <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong>-Wasserballer<br />
mit vielen Problemen.<br />
Sattler neuer 0bmann<br />
<strong>Graz</strong>. - Mit einem 8:4-Sieg übei<br />
Donau Wien und ei$em 7:U gegen<br />
den ASV $rien stärreren die<br />
wEv-cre-wesserballar iD ahe<br />
Frühjah.ssaison. G€stem naclmittag<br />
wurde dann auch an der<br />
zulunft des ein igen sleidschen<br />
Stiratslrga-Klubs geba_<br />
stelt. Chtistiqn Woll wurde äls<br />
Obham von Beppo Satuer abgelöst,<br />
der auch schoD rleue<br />
KoMeple für.. d€n Erhalt des<br />
Vercins ausgeaibeitet hat.<br />
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iprumsrtttsppuc*r<br />
KONTAKTLINSENSTUDIO<br />
GRAZ. GLEISDORF - VOITSBERG - WEIZ
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DM S$NRMARKISCHT<br />
UND EINE BAXK STEHT HINTER IHNEN
S c hwi m meu ro p a mei sters c h aft 1 99 5<br />
Wien 17. 8. - 27- 8. 1995<br />
Beirn sichedich größten Spo.t- und lvledienspektakel im heurigen Jahr, der<br />
Schwimm-Elvl in Wjen, weden drei Sportler von stelrjschen Vereinen<br />
versuchen, dürch außerordenUiche Leistungen ihr Land und ihre Sportart<br />
wüdig zu vertreten. Judjth Draxler, TUS Feldbach (Schwimrnen) sowie die<br />
zwei Wasserballer vom <strong>WBV</strong> <strong>Graz</strong>, cerd Petersen und Martin Diensthuber,<br />
werden 10 Tage lang in veßchiedenen Wettkampfbecken ihr Können unter<br />
Beweis stelLen.<br />
Da bei den Wasserballspielen bis ar zehntausend Besucher erwartet<br />
werden, wude zu diesem Zweck das Wl\,4-Bassain von Rom angekauft, das<br />
daln im Prdlernadion neu aufgebaul r,ro '^/.r hotfen, daß sch dä.<br />
Österreichisuhe Ndlionalteam mil guten trgeb_,sen pinel FixpjaL/ in oe-<br />
ORF-Ubertragungen sichert, und sornit seine PopLrlailät ln Österreich<br />
erhöhen kann.<br />
Bei diesem Turnier slnd die 12 beslen Wasserba teams Europas vertrelen,<br />
die aussch ießlich aus Profs zusammengestelll sind und bis zu achi<br />
Stunden täglich trainieren. Vergleichsweise lralnied man in Österreich<br />
maxima acht Stunden n der Woche.<br />
Das Östereichische Nationa team wird als Vorbereitung Turniere und<br />
TrainLngslager in Teneriffä. Wen, lstanbul, I\,,lalta, Athen und Budapest<br />
durchführef. Dle Wasserba ier. die Stiefkinder des helmischef<br />
Schwimmsports, dürfen dafür auf ein Budget von S 300.000,- zurückgrcifen.<br />
(Zum Verglelch: Schwimmen: 2,4 N4io. ATS, Springen 1,6 L4io. ATS,<br />
Syncronschwirnrnen 1,2 I\,,lio ATS)<br />
Alle Ballsportfreunde freuen sich sichedich schon mit uns auf die<br />
lnteressanten Spiele der "Heimischen Sieben" und wünschen den jungen<br />
Sportlern viel Glück beider Schwimm-EM 1995 in Wien<br />
N,,lartin Diensthuber<br />
25
An alle Burschen zwischen 8 und 14 Jahren!<br />
Eine in der Steiermark einzigartige Spodart wartet auf<br />
Euch !<br />
WASSERBALL<br />
The way of life<br />
Der <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong> besteht erst seit Sommer 1993, zuvor waren wir unter dern<br />
Namen ATSE-<strong>Graz</strong> aktiv ln den ietzten dre .lahren waren wir zwelma<br />
Vzemeister und enmal dritter der österreich schen Meisterschaft m<br />
Wasserball und konnten einmal am Europacup der Cupsieger tei nehmen<br />
LJm auch an unsere erfolgreiche Tradition in den Nachwuchsmeisterschaften<br />
anzuschl eßen suchen w r Kinder und Jugendliche von 8 -<br />
14 Jahren die Lust an e nem Sport verspüren, der in Östeffeich e nzigart g<br />
ist. Wasserball ist ein Sport der Euch an [,4ut, Kraft, Gesch cklchkeit,<br />
Kondit on, Kameradschaft und Sportsge st alles bietet.<br />
Wenn hr dese Sportart auswäh t, könnt lhr sicher sein. daß hr in der<br />
Ste ermark e ne e nz garlige, schöne und glejchzeit g nieressante<br />
Fre ze tbetätig u ng habt. lhr habl die l\,4ög ichkeit an der österreichischen<br />
Nachwuchsmeisierschaft teilzunehrnen. Für dle Besten in Österre ch<br />
besteht weilers die N/öglchkelt n der Nationa mannschaft für Österre chs<br />
Farben zu kämpfen.<br />
lch würde mir nchi die Mög chket entgehen lassen, enrna diesen Spod<br />
auszuprobieren Vorausselzungen sind gewisse Grundkenntnisse m<br />
Schwlmmen (Brustschwimmen und Kraulen). Alles weitere kann bei uns<br />
erlernt werden.<br />
Jeder, der diesen Sporl aLrsprob eren wil , kann sich jeden Dienstag und<br />
Donnerstag um 18.00 Uhr im Bad Eggenberg an] Beckenrand des 25m<br />
Sportbeckens bei Chrislian Pfaffe oder Slefan Weinberoer melden und<br />
sofort m tirainieren,<br />
Für deta ll e.te lnformationen stehen gerne zur Verfügung:<br />
l\,4ag.Josef Satt er<br />
Obmann<br />
fel.: 0316144-94-14<br />
Stefan Weinberger<br />
Jugendwart<br />
Tel.: 0316166 25-74<br />
26
M:chael 3AUER<br />
Geschäftsführer<br />
Keesgasse 3,8010 <strong>Graz</strong><br />
täglich von 18-4 Uh.<br />
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Micha--l RAI IFR<br />
ll.ifdchstraßc 29. 8010 <strong>Graz</strong><br />
!r).-l:f..3-2 LIhr Sa.So. 18-2 Uhr<br />
27
Vorschau auf die weitere Saison 1995<br />
April 1995<br />
22.123. ÖsterrerchischerCuoVorrunde/Linz<br />
Ivlai 1995<br />
Juni 1995<br />
Juli 1995<br />
August 1995<br />
13114. SchülermeisterschäfvBsz Südstadt<br />
25. -28. 8-Nationen Turnier in Wien<br />
14111. UoterePlay-ofi/BadenStrandbad<br />
17118 J,ugendmeisteßchaft/Baden<br />
24j25. Osterreichrscher Cup F nale/wien<br />
1 12. Untere Play-off/Salzburg Leopoldsk.on<br />
17. - 27. Schwimmeurcpameistercchaften in<br />
Wien<br />
Oktober 1995<br />
7 .18 . Sch ü lermeisterschaft/Linz-G ug l<br />
21 .122. J ugend m eiste rsch afuln ns bruck<br />
28J29. Staatslga AJ1. Runde<br />
November 1995<br />
'18./19. Staatsljga A,/2. Runde<br />
25 .126 . J ug e nd meiste rsch afuKlostemeu bu rg<br />
Dezember'1995<br />
2.13. Staatsliga AJ3. Runde<br />
S.hA. Schülerme sterschaft/lnnsbruck<br />
29
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8020 <strong>Graz</strong>, Vinzenzgasse 58, -el.: 58-31-94, Fax 57-33-40<br />
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Tel.: 57 2'l 22<br />
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Orthopädie RADL<br />
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Sanitär PETRIC<br />
Sporting Krottmayer<br />
Die Steiermärkische<br />
Tyrolia<br />
Urbanikeller<br />
Zöscher<br />
Seife<br />
6<br />
28<br />
15<br />
21<br />
I<br />
6<br />
30<br />
4<br />
27<br />
19<br />
12<br />
18<br />
27<br />
27<br />
23<br />
umschlag innen<br />
6<br />
10<br />
13<br />
37<br />
14<br />
36<br />
24<br />
umschlag,16l7<br />
'18<br />
9<br />
Hemusgeber und Verleger: <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong><br />
Obmann: Mag. Josef Sattler<br />
Layout und Gestaltung: Ged Lang<br />
<strong>Graz</strong> 5,1995
Wefte Wasserb al lf re u n de<br />
Um den Wasserballsport in derjelzigen Form aufrecht erhelien zu können,<br />
bedarf es neben den örtlichen auch derfinanziellen Voreusselzunoen.<br />
Zu danken ist hier den Sponsoren, die immer ein offenes Ohr für die<br />
Sorgen und Pmbleme des Wasserballvereines <strong>Graz</strong>, dem einzigen noch<br />
existierenden Wasserballclub in der Steiermark, hatien und noch immer<br />
häben. Hier sind vor allem die Firmen HT[,4-Tyrclia und Orthopädietechnik<br />
RADL zu nennen, die uns sowohl finanziell als auch materiell in Form von<br />
Ausrüstungsgegenständen unterstützen. Gedankt sei auch dem Land<br />
Steiermark, dem Sportamt der Stadt und dem Lsv-Steie.mark für ihr<br />
Bemühen, den Wasserballsport in <strong>Graz</strong> hochzuhalten. Ein weiterer Dank<br />
gilt dem ASKÖ, der es den Grezern wieder ermöglicht hat, einem<br />
Dachverband anzugehören.<br />
Nicht zu vergessen sind auch die vielen Gönner und Förderer, die den<br />
<strong>WBV</strong>-Gräz das ganze Jahr immer wieder mit Spenden unterstützen.<br />
lhnen allen sei dieses Heft<br />
sportlichen Abschneiden in<br />
Dankeschön gesagt zu haben.<br />
gewidmet, und wir hoffen, mlt unsercm<br />
der vergangenen Saison ein kleines<br />
Der Obmann des <strong>WBV</strong>-<strong>Graz</strong><br />
lvlag. Josef Settler
T${ffifif#<br />
Olympiasieger und<br />
Weltmeister lahren<br />
TYBOLIA.FREE.FLEX<br />
B'NDUNGEN<br />
TYROLIA-Mit Sicherheit besser fahren<br />
TYROLIA-M it Techni k zum Ziel<br />
TYROLIA-fahren-die Ski beherrschen<br />
7YßOLTA