Event-Magazin mit Regional-Tipp | Ausgabe 17. | Mai 2015
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs Ausgabe 17. | Mai 2015
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs
Ausgabe 17. | Mai 2015
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MAGAZIN 17 / <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
RM 13A039769K<br />
Österreichische Post AG<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Verlagspostamt<br />
8344 Bad Gleichenberg<br />
Kostenlos an 48.798 Haushalte<br />
Teile Bezirk Südoststeiermark, Weiz<br />
Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf<br />
www.event-magazin.at<br />
HANS THESSINK<br />
& TERRY EVANS<br />
21.05. <strong>2015</strong><br />
Karten:<br />
Tel. (0800) 312512<br />
www.gleisdorf.at
5.5. Gleisdorf ><br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen<br />
SAMSTAG<br />
Weinbauvereine:<br />
Breitenfeld, Fehring,<br />
Moderation:<br />
Yvonne Sammer &<br />
2 | EVENT-MAGAZIN<br />
www.event-magazin.at<br />
LIFESTYLE UND EVENTS IM SÜDOSTEN ÖSTERREICHS<br />
INHALT<br />
4-5<br />
PANORAMA<br />
Einer der sicherlich wertvollsten<br />
Kreativ-Exporte unserer Region kehrt<br />
in die Heimat zurück. Wir rollen den<br />
roten Teppich für Josef Wurm aus —<br />
auch wenn er das nicht mag.<br />
8 | EVENT-MAGAZIN<br />
www.event-magazin.at<br />
40 JAHRE<br />
ROLAND<br />
NEUWIRTH<br />
& Extremschrammeln<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Sie halten die letzte <strong>Ausgabe</strong> von<br />
<strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> in den Händen.<br />
NACH ZWEI WUNDERBAREN<br />
JAHREN BEDANKE ICH<br />
MICH BEI ALLEN KUNDEN,<br />
KOLLEGEN UND FREUNDEN.<br />
Auf Wiedersehen.<br />
Daniela Gether<br />
<br />
9<br />
TITELINTERVIEW.<br />
Thomas Karner und<br />
Michelle Kern von der<br />
Stadtkapelle Fehring<br />
räumen <strong>mit</strong> Blasmusikkapellen-Klischees<br />
auf.<br />
EVENTS<br />
www.event-magazin.at<br />
4. MAI<br />
4.5. Trautmannsdorf ><br />
„BON APPETIT“ - KULINARISCHE REISE<br />
14.30 Uhr, Steirawirt<br />
4.5. Gleisdorf ><br />
MARKUS HIRTLER IST „ERMI OMA“<br />
19.30 Uhr, forum KLOSTER<br />
KUNST, KULTUR, MUSIK UND KABARETT<br />
9. MAI<br />
Gernot Haas hat <strong>mit</strong> seinem ersten Programm „Esoderrisch“<br />
über 100.000 Tickets verkauft. Mit seinem neuen Comedy-Hit<br />
„!!! Zusatz:Vorstellungen !!!“ geht Gernot Haas jetzt auf große<br />
Steiermark-Tour. Jedes Mal dabei sind besondere „Überraschungsgäste“,<br />
darunter Peter Simonischek, Brigitte Karner,<br />
Manuel Rubey, Sandra Pires,<br />
14. März <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr<br />
Irene S., Angelika Strahser,<br />
Grafendorf/Hartberg<br />
Betty O. und viele, viel mehr!<br />
13.03.<strong>2015</strong> GMD Graz, 20:00 Uhr (PREMIERE)<br />
25.03.<strong>2015</strong> Kunsthaus Weiz, 19:30 Uhr<br />
Unverwechselbar ist der<br />
Klang der Extremschrammeln:<br />
Schrammelig, ein<br />
wenig Blues, eine Ahnung<br />
Jazz und viele neue Töne.<br />
Vierzig zu werden ist keine<br />
Kunst. Erreicht eine Band<br />
dieses Alter, geht es zum<br />
Geburtstag bestimmt rund!<br />
Lieder aus 40 Jahren warten<br />
<strong>mit</strong> der bewährten Besetzung:<br />
die einmalige Überstimme<br />
Doris Windhager, die<br />
erlesene Streicherabteilung<br />
40 Jahre<br />
ROLAND NEUWIRTH<br />
10-11<br />
<strong>mit</strong> Manfred Kammerhofer und<br />
Bernie Mallinger, sowie der<br />
geniale Marko Zivadinovic an<br />
der Wiener Knöpferlharmonika<br />
und Extrem-Schrammler<br />
Roland Neuwirth.<br />
UND DIE EXTREMSCHRAMMELN<br />
Karten:<br />
Tel. (0800) 312512<br />
www.gleisdorf.at<br />
06.03. <strong>2015</strong><br />
KUNST & KULTUR<br />
ANDREA HÄNDLER in<br />
13. März <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
forumKLOSTER, Gleisdorf<br />
Heftig, bissig Ausrasten! oder<br />
Schwarzer Humor, Lebensweisheiten und abschreckende Beispiele<br />
– all inclusive! Sie entführt das Publikum auf Trips in ihren<br />
schön! irrwitzigen Alltag und erinnert Der sich an jene Urlaube, die sie<br />
einfach<br />
eigentlich am liebsten verdrängt hätte. Nach dem Erfolgsprogramm<br />
„Naturtrüb” begibt sich Österreichs weibliche „Komik-<br />
Kulturreigen Supermacht“ Andrea im Händler jetzt auf eine Reise ins wilde<br />
„Absurdistan“ der angeblich schönsten Wochen des Jahres.<br />
Wonnemonat <strong>Mai</strong><br />
hat von allem etwas.<br />
15. MAI<br />
Südoststeirische Weinkost <strong>2015</strong><br />
6. März <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
forumKLOSTER, Gleisdorf<br />
Fürstenfeld, Großwilfersdorf,<br />
Ilz, Pischelsdorf & Riegersburg<br />
22. MAI<br />
5.5. Klöch ><br />
5. MAI<br />
WANDERUNG „DEM TRAMINER AUF DER SPUR“<br />
14.00 Uhr, Weingut Alfred Klöckl<br />
ZUM MUTTERTAG<br />
DAS KONZERT DER HERZEN!<br />
KONZERT BREINSCHMID & GANSCH<br />
20.00 Uhr, forum KLOSTER<br />
SPORTHALLE<br />
Roman Neubauer ab <strong>17.</strong>00 Uhr:<br />
„Der ist reich,<br />
dem das Leben<br />
die Abschiede<br />
schwer machte.“<br />
Alfred Grünewald (1884-1942)<br />
Österreichischer Lyriker, Stückeschreiber<br />
und Aphoristiker<br />
6. MAI<br />
6.5. Gleisdorf ><br />
KONZERT REBEKKA BAKKEN<br />
20.00 Uhr, forum KLOSTER<br />
14-15<br />
7. MAI<br />
7.5. Feldbach ><br />
LESUNG DER VULKANLAND DICHTERGILDE<br />
19.00 Uhr, Saal in der Raiffeisenbank<br />
7.5. Gleisdorf ><br />
KABARETT ANGELIKA NIEDETZKY<br />
20.00 Uhr, Kulturkeller<br />
8. MAI<br />
8. - 10.5. Gnas ><br />
TRÖSSINGER FRÜHLINGSFEST<br />
ganztags, Trössing<br />
EVENT-KALENDER<br />
Der <strong>Mai</strong> hat‘s in sich.<br />
Aufschlagen, drehen,<br />
wählen und losfetzen!<br />
9. <strong>Mai</strong> Fehring<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Karten ab € 25,- bei Raiffeisenbanken · Ö-Ticket · music@gingl.at · 0664 / 54 32 022<br />
Der Reinerlös dient zur Finanzierung von Instrumenten, Musikertrachten und Musikheimrenovierung.<br />
9.5. Klöch ><br />
WEINBLÜTEN GOLFTURNIER<br />
9.00 Uhr, Traminer Golfplatz Klöch<br />
9.5. Ilz ><br />
MAISINGEN GESANGSVEREIN ILZ<br />
19.00 Uhr, KUHA großer Saal<br />
12. MAI<br />
12. MAI <strong>2015</strong> | 20 UHR<br />
GLEISDORF<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
www.gleisdorf.at<br />
Veranstalter: Stadtkape le Fehring<br />
8350 Fehring, Kirchenplatz 5<br />
www.stadtkape le-fehring.at<br />
16. MAI<br />
16.5. Gleisdorf ><br />
FLOH- UND RARITÄTENMARKT<br />
7.00 Uhr, Hauptplatz<br />
16.5. Gleisdorf ><br />
ON STAGE BANDCONTEST FINALE <strong>2015</strong><br />
18.00 Uhr, Kulturkeller<br />
16.5. Weiz ><br />
HONKY TONK MUSIK FESTIVAL<br />
20.00 Uhr, diverse Lokale<br />
<strong>17.</strong> MAI<br />
<strong>17.</strong>5. Gnas ><br />
FEST „SCHOFF FEICHT KOGLPOSCHER“<br />
9.30 Uhr, Festhalle Kohlberg<br />
<strong>17.</strong>5. Bad Gleichenberg ><br />
VULKANLANDMARKT „LAMM PESTO“<br />
16.00 Uhr, Hauptplatz<br />
VVK: € 19,-<br />
AK: € 22,-<br />
Verkostung der 100 besten Weine,<br />
kaltes Buffet, Musik & Siegerehrung<br />
15. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
Loipersdorf<br />
Thermenland Congresscenter<br />
DZ € 99,-<br />
23. MAI<br />
23. -24.5. Straden ><br />
STRADENER KELLERTAGE<br />
ganztags, Weinbauern von Straden<br />
23.5. Klöch ><br />
TRAMINER OPEN <strong>2015</strong><br />
<strong>17.</strong>00 Uhr, Burgruine Klöch<br />
23.5. Fehring ><br />
FILMVORFÜHRUNG „ICH WAR JUD SÜSS“<br />
<strong>17.</strong>00 Uhr, Gerberhaus<br />
23.5. Stein bei Loipersdorf ><br />
BERGFEST „DIE JUNGEN UNTERLAMMER“<br />
Samstag 6<br />
Sportplatz Unter<br />
20.00 Uhr, Hiebüchl/Stein<br />
24. MAI<br />
24. - 25.5. Lödersdorf ><br />
GRÖSSTE BONSAISCHAU DER STEIERMARK<br />
ganztags, Bonsaischaugarten Friedl<br />
“Die 3 Urigen” | Christa Fartek<br />
VVK EUR 20,00 • AK: EUR 25,00 | Ticketinfo: 0664 / 555 05<br />
Eintri tskarten erhältlich bei Ö-Ticket, a len Rai feisenbanken, der Gemeinde Unterla<br />
sowie den Funktionären des USV Unterlamm.<br />
Einlass: 18.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr<br />
IMPRESSUM •• Herausgeber & Medieninhaber: S & W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> GmbH, Mühldorf/Leitersdorf 204, 8330 Feldbach • Geschäftsführung:<br />
Silvia Konrath, Wolfgang Fischer • Firmenbuch Nr: 401557a • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ATU 68160526 • Druck:<br />
Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. Wienerstraße 80 A-3580 Horn • Redaktion, Layout, Produktion: S & W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> GmbH,<br />
Mühldorf/Leitersdorf 204, 8330 Feldbach • Telefon: 03152/210 9911 • E-<strong>Mai</strong>l: office@event-magazin.at • Offenlegung gem. §25 MedienG<br />
online unter www.event-magazin.at/impressum • Gedruckte Auflage: 49.100 Haushalte (Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H.) • Verbreitete<br />
Auflage: 48.798 Haushalte (Verlagsangabe) • Verbreitungsgebiet: Südoststeiermark, Jennersdorf, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld.<br />
Entgeltliche Einschaltun<br />
•• Medienberatung: Silvia Konrath (silvia.konrath@event-magazin.at), Mag. Mateja Mocnik (mateja.mocnik@event-magazin.at), Daniela Gether (daniela.gether@event-magazin.at), Wolfgang<br />
Fischer (wolfgang.fischer@event-magazin.at) • Redaktion, Layout: Daniela.Gether • Grafik, Produktion: Wolfgang Fischer, daten@event-magazin.at (Bei redaktionellen Einsendungen (Artikel<br />
und Fotos) wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren<br />
Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, sind als “Anzeige”, „Werbung“, „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet. Zur besseren Lesbarkeit wird in Beiträgen oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter.)
4 | EVENT-MAGAZIN<br />
PLATZ DA!<br />
www.event-magazin.at<br />
Auf den Fersen von<br />
Bob Dylan & Johnny Cash:<br />
ANDY NASH<br />
www.andynashmusic.com<br />
Andy Nash ist der Künstlername des aus Gleisdorf stammeden Andreas Schlintl. In<br />
diesem Fall ist das Pseudonym Programm. In Anlehung an die Stadt „Nashville“,<br />
bekannt für die kommerzielle Country-Musik, möchte Andy Nash in die Fußstapfen<br />
von Johnny Cash & Co. steigen. Ob der Schuh passt? Das ist der spannende<br />
Part: Ums Nachäffen geht es Andy Nash nicht, viel mehr um den Spirit und das<br />
Feeling seiner Idole Cash, Springsteen und Dylan. Und dazu braucht es einen<br />
eigenen, persönlichen Stil, ist der Musiker überzeugt. Den nennt der Musiker<br />
„Styrian Nashville“. „Speziell ist das Styrian English — die steirische Mundart, die<br />
sich für einen Nicht-Österreicher Englisch anhört“, erfährt man. Für das kreierte<br />
Soundbild kommen er und sein Produzent Nathan Pure <strong>mit</strong> Gitarre, Mundharmonika,<br />
Drums und Bass aus. Wer wissen will, wie das klingt, kann schon reinhören.<br />
Die 1. Single von Andy Nash <strong>mit</strong> dem Titel „Immer Mehr“ ist als<br />
Download erhältlich. Die Texte sollen der Gesellschaft und dem<br />
Leben den Spiegel vorhalten. Die zweite Single heißt „Ohne Di“<br />
und kommt Anfang <strong>Mai</strong> auf den Markt.<br />
Das große Ziel von Andy Nash: „Den Styrian Nashville Sound in<br />
die Welt raustragen.“ Verhandelt wird bereits ein Konzert in New<br />
Orleans und Nashville. Wir drücken die Daumen!<br />
HÖRT<br />
HÖRT!<br />
Single-Release:<br />
„Sleepless“ ist<br />
die neue Single<br />
von Trio Cuvée<br />
aus der Südoststeiermark<br />
und<br />
ist der Vorbote<br />
auf das neue,<br />
im Herbst erscheinende<br />
Album. Erhältlich ist der Track<br />
als Download auf sämtlichen<br />
Plattformen und hier:<br />
www.triocuvee.at<br />
„<br />
Es ist zwei Uhr<br />
morgens! Wo sind<br />
die Schlampen?!<br />
Mehr Fotos auf www.event-magazin.at<br />
“<br />
PETER ATANASOFF, Gitarrist und Gründungs<strong>mit</strong>glied der Band „Tito & Tarantula“ (USA)<br />
— bekannt aus dem Kultstreifen „From Dusk Till Dawn“ (kleines Bild) — machte beim<br />
Tourstopp in Gleisdorf um ca. 21 h, etwas „verschnupft“, <strong>mit</strong> diesem Sager auf seine<br />
Deutschkenntnisse aufmerksam. Gemeldet hat sich niemand...
www.event-magazin.at<br />
PANORAMA<br />
Josef Wurm gehört sicher zu den<br />
wichtigsten Künstlern unserer Zeit.<br />
Im Juni kommt der vielbeachtete<br />
Kreative für eine Ausstellung heim.<br />
Manchmal kommt man drauf, was<br />
man will, wenn man weiß, was man<br />
nicht will: das Ausschlussverfahren.<br />
Das ist sicher nicht der leichte Weg<br />
und schon gar nicht die Abkürzung.<br />
Der gebürtige Fürstenfelder zeichnete<br />
schon als Kind viel. Mehr, als manchen lieb<br />
war. „Es war nicht unbedingt hilfreich in<br />
meiner schulischen Laufbahn. Lehrer stehen<br />
einfach nicht drauf, wenn man nicht<br />
das macht, was sie wollen.“ Als es großflächig<br />
wurde, und die Arbeiten des damals<br />
Jugendlichen in der österreichischen<br />
Graffiti- und Street-Art-Szene sehr gefragt<br />
waren, musste er sich selbst mäßigen. „Ich<br />
merkte, ich werde krank von den toxischen<br />
Materialien. So bin ich zu Acryl und zur<br />
Malerei gekommen.“ Zum<br />
Leidwesen empfand der<br />
Künstler anfangs auch eine<br />
Verwässerung seiner Ideen.<br />
Schwierige Phasen der<br />
Selbstfindung sollten folgen<br />
und dauern bis heute an.<br />
„Das Abstrakte ist furchtbar“<br />
Der Stil des freischaffenden<br />
Künstlers, der seit Jahren<br />
in Budapest lebt und dort<br />
eine Familie gegründet hat,<br />
ist im surrealen/subrealen, expressionistischen<br />
Bereich einzuordnen. „Ich habe alle<br />
Stilrichtungen durchgearbeitet. Das letzte,<br />
was noch fehlt, ist abstrakter Surrealismus.<br />
Aber anscheinend zwingt mich mein Werdegang<br />
dorthin. Das Abstrakte ist ganz<br />
furchtbar. Hyperrealismus werde ich aber<br />
sicher nie durcharbeiten, dafür gibt es Fotografen.“<br />
Sammlung aller Werke ohne Titel<br />
Um den Betrachter nicht festzunageln,<br />
gab Josef Wurm seinen Bildern selten<br />
einen Titel. Das gehört sich aber, meinen<br />
manche Kuratoren. Um diesem Wunsch<br />
nachzukommen, bringt der Künstler jetzt<br />
sein erstes Buch heraus, in dem die Titel<br />
aller seiner Bilder ohne Titel gesammelt<br />
sind. Was frech schien, wurde zum wichtigen<br />
Ventil. Das Schreiben half bei Schlafstörungen<br />
und eröffnete ein neues Feld für<br />
„Die Welt ist<br />
so gnädig, dass<br />
sie mich für das<br />
bezahlt, was<br />
ich bin.“<br />
die Fantasie. „Ich werde den ersten Band<br />
bei der Ausstellung in der Galerie GALERIE<br />
am 28. <strong>Mai</strong> in Wien präsentieren. Allerdings<br />
nur in kleiner Auflage. Es ist sehr persönlich<br />
Bloße Kreatürlichkeit: Keine verbindliche narrative<br />
Logik drängt sich im zeitlichen Nacheinander und<br />
räumlichen Hintereinander auf. <br />
Fotos: KK<br />
und ich habe viel Intimes freigeben, wie bei<br />
den Bildern. Die Welt ist so gnädig, dass<br />
sie mich für das bezahlt, was ich bin.“<br />
Die Weltausstellung in <strong>Mai</strong>land ruft <br />
Für die Expo <strong>2015</strong> in <strong>Mai</strong>land, wurde Josef<br />
Wurm für ein Werk engagiert, das 30 Meter<br />
lang sein soll. Statt dem Freudentaumel<br />
die nüchterne Betrachtung: „Der Entwurf<br />
war das Problem. Ich hasse Entwürfe! Wir<br />
mussten den ein halbes Jahr vorher einreichen.<br />
So funktioniert Kunst aus meiner<br />
Sicht überhaupt nicht, das ist das Gegenteil.<br />
Also mache ich dort einfach was ich will.“ <br />
Josef Wurm wurde in Fürstenfeld geboren,<br />
wuchs im Raum Feldbach auf und beehrt uns<br />
am 11. Juni in der Kunsthalle Feldbach. In Österreich<br />
kann man einen „Josef Wurm“ hier erstehen:<br />
galeriegalerie.comdg
140 Jahre Stadtkapelle<br />
FEHRINGfeiert<br />
Die Stadtkapelle Fehring feiert das<br />
140-Jahr-Jubiläum. EVENT-MAGAZIN<br />
hat Obmann THOMAS KARNER aus<br />
Höflach und die 15-jährige Jungmusikerin<br />
MICHELLE KERN aus Schiefer<br />
vorab getroffen und bekam Einblicke<br />
in das Vereinswesen einer<br />
modernen Blaskapelle.<br />
Stadtkapelle<br />
29. –31.<strong>Mai</strong><br />
Samstag, 30. <strong>Mai</strong><br />
16.00 Uhr: Kindernach<strong>mit</strong>tag &<br />
Preisverleihung - Malwettbewerb<br />
Blasorchester der Musikschule Fehring<br />
Bezirksmusikertreffen<br />
<strong>17.</strong>30 Uhr: Empfang der Gastkapellen<br />
Musikkapelle & Schützenkompanie Patsch/Tirol<br />
19.00 Uhr: Festakt<br />
Unterhaltung im Festzelt<br />
20.00 Uhr: „Patscherkofel-Klang”<br />
21.00 Uhr: „Junge Paldauer” & „Skylight”<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong><br />
Tag der Fehringer Vereine<br />
Fehring<br />
Festzelt<br />
am Fehringer Hauptplatz<br />
verbunden <strong>mit</strong> dem 1. Bezirksmusikerfest<br />
Freitag, 29. <strong>Mai</strong><br />
Bezirksmusikertreffen<br />
18.30 Uhr: Empfang der Gastkapellen<br />
Schützenkompanie &<br />
Musikkapelle Patsch/Tirol<br />
Unterhaltung im Festzelt<br />
20.00 Uhr: „Stadtkapelle Jennersdorf”<br />
21.00 Uhr: „Junge Paldauer” & „Skylight”<br />
Eintritt frei<br />
140<br />
Jahre<br />
Jubiläumsfest<br />
PROGRAMMINFO AUF<br />
Junge Paldauer<br />
Skylight<br />
www.stadtkapelle-fehring. at<br />
facebook: Stadtkapelle Fehring<br />
Stadtkapelle Jennersdorf<br />
Patscherkofel-Klang<br />
<strong>2015</strong><br />
EVENT-MAGAZIN: Ihr habt heute Etliches zum Herzeigen <strong>mit</strong>genommen.<br />
In welche Tracht durfte ich gerade schlüpfen?<br />
Thomas Karner: Die Tracht, die du anhattest ist der Vorgänger<br />
zur jetzigen Tracht. Die „Erzherzog Johann Tracht“ hatten wir<br />
von 1987 bis 1998 und ist dann durch die Fehringer Tracht ersetzt<br />
worden. Diese wurde in der Fehringer Chronik abgebildet<br />
und originalgetreu rekonstruiert.<br />
1875 hat die neu gegründete Feuerwehrkapelle Fehring erstmals<br />
aufgespielt und durfte bei verschiedensten Feierlichkeiten nicht fehlen.<br />
Mit den Kriegen kam es zu Unterbrechungen. Die Musiker mussten<br />
Ihre Instrumente gegen Waffen tauschen. Ein trauriger Tausch.<br />
Haftet die militärische Note noch sehr an den Blasmusikvereinen?<br />
Thomas Karner: Durch die Besatzungsmächte wurde in der<br />
Blasmusik viel verändert und die Einflüsse durch heimgekehrte<br />
Soldaten, die in der Militärmusik gedient haben, sind auch<br />
heute noch hörbar. Diese Einflüsse lassen sich rein musikalisch<br />
nicht wegleugnen. Fakt ist auch, dass Instrumente für Waffen<br />
hergegeben wurden, aber es sind auch im Gegenzug Lebens<strong>mit</strong>tel<br />
— die wir im ländlichen Raum ja hatten — gegen Instrumente<br />
zurückgetauscht wurden. So haben die Musiker geschaut,<br />
dass wieder Insrumente beschafft werden konnten.<br />
In Fehring musizierte man dann wieder ab 1947.<br />
Thomas Karner: Ja, bei der Turmkreuzweihe. Durch die Bombenangriffe<br />
war der Kirchturm schwer beschädigt. Da war die<br />
Blaskapelle erstmals wieder präsent. Das war für die Leute<br />
auch eine Erleichterung, als die Musik wieder spielte. In den<br />
Jahren zuvor war das sicher kein Thema. Ich kann es nur mutmaßen,<br />
aber ich denke, es war ein Zeichen dafür, dass sich<br />
die Menschen wieder gefangen haben und ein positiver Ruck<br />
durch die Gesellschaft gegangen ist.<br />
Thomas, du bist 2011 zum Obmann gewählt worden. Was ging dir<br />
damals durch den Kopf?<br />
Thomas Karner: Es war absehbar, da ich Obmann-Stellvertreter<br />
war, ich war der logische Nachfolger. Aber natürlich war das<br />
eine Herausforderung. Die Generationen vor uns waren musi-
kalisch, aber auch organisatorisch schon immer sehr engagiert.<br />
Da<strong>mit</strong> lag die Latte sehr hoch.<br />
Blasmusik boomt offenbar. Im Blasmusikbezirk Feldbach gibt’s rund<br />
1.700 aktive Musiker. Wie kommt das, Michelle?<br />
Michelle Kern: Es gibt sehr viele Jugendliche, die zur Blasmusikkapelle<br />
gehen und die ziehen wieder viele neue Jugendliche an.<br />
Geht‘s streng zu bei euch? <br />
Michelle Kern: Nein. Meine Freunde, die nicht dabei sind, halten<br />
zwar nichts vom Marschieren und so, aber ich bin schon stolz,<br />
dabei zu sein.<br />
Trefft ihr euch auch in der Freizeit?<br />
Michelle Kern: Wir motivieren uns gegenseitig für etliche Freizeitaktivitäten,<br />
wie Kegelscheiben oder Buschenschank-Besuche.<br />
Man lernt sehr viele Leute kennen!<br />
Thomas Karner: Sowas wie den „Ball der Musik“ oder der 2.<br />
Platz bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung im vergangenen<br />
Jahr — das sind großteils Verdienste unserer Jugendlichen.<br />
Wir vom Vorstand ebnen vielleicht Wege, aber die Ausführungen<br />
dieser Veranstaltungen ist hauptsächlich ihnen zu verdanken.<br />
Und wenn man diese Veranstaltungen sieht, weiß man,<br />
diese Jugendlichen sind anderen Jugendlichen echt voraus.<br />
Altersmäßig seid ihr gleichermaßen von Jung und Alt durchwachsen?<br />
Wie bringt man die vielen Interessen auf einen Nenner?<br />
Michelle Kern: Es gleicht sich aus und jeder geht auf jeden ein. <br />
Thomas Karner: Ich glaube, das ist das, was die Stadtkapelle<br />
auszeichnet. Die Musiker, die gut ausgebildet aus der Musikschule<br />
herauskommen, brauchen die Herausforderung, sonst<br />
werden sie irgendwann nicht mehr kommen. Die ältere Generation<br />
trägt das <strong>mit</strong> und auch umgekehrt bilden die Jugendlichen<br />
den Konses.<br />
Die Blasmusik bietet eine große Spielwiese — auch für moderne<br />
Interpretationen. Allein von „Rise like a Phoenix“ soll es 13 Blasmusikversionen<br />
geben!<br />
Thomas Karner: Dass es die Arrangements gibt, ist nichts Besonderes.<br />
Du kannst auch Metallica „auf Blasmusik“ haben.<br />
Das Besondere bei „Rise like a Phoenix“ war die kurze Zeitspanne,<br />
in der die Arrangements entstanden sind.<br />
Welche Reaktionen des Publikums gefallen dir besonders, Michelle?<br />
Michelle Kern: Wenn <strong>mit</strong>geklatscht wird und der Applaus nach<br />
den Stücken. Dann weiß man, dass man es geschafft hat.<br />
Große Aufmerksamkeit bekommen an vorderster Front die Marketenderinnen.<br />
Würdest du die Flöte manchmal gerne gegen das<br />
Schnaps-Fasserl tauschen?<br />
Michelle Kern: In der ersten Reihe hat man schon viel Aufmerksamkeit,<br />
da bin ich aber doch lieber <strong>mit</strong>tendrin.<br />
Thomas Karner: Wir sind froh, dass wir unser fünf Marketenderinnen<br />
haben. Wir haben seit 1998 Marketenderinnen, also bei<br />
uns wurde das sehr spät eingeführt. Obwohl sie am Probenbetrieb<br />
nicht teilnehmen, sind sie ein wichtiger Teil geworden.<br />
Wird bei euch übermäßig viel gesoffen?<br />
Michelle Kern: Nein, eigentlich nicht.<br />
Thomas Karner: In Wirklichkeit passt es auch nicht mehr zum<br />
Bild unserer jungen, peppigen Blaskapelle, wenn da wer rauschig<br />
herumkugelt.<br />
Kannst du die Stadtkapelle Fehring in einem Satz beschreiben?<br />
Thomas Karner: Kann ich viele Beistriche machen?<br />
Türme den Schachtelsatz!<br />
Thomas Karner: Das Schöne bei uns sind die vielen unterschiedlichen<br />
Charaktere aus verschiedensten Berufsständen, die<br />
Frauenquote liegt bei 50 Prozent, die Musiker im Alter von 11<br />
bis 71 Jahren, die <strong>mit</strong>einander reden und diskutieren, arbeiten<br />
gemeinsam und hart am hohen musikalischen Niveau.<br />
Jetzt habt ihr <strong>mit</strong> vielen Klischees aufgeräumt. „Bei der Musi rennt<br />
der Schmäh!“ Wie steht es darum?<br />
Thomas: Wenn die Blasmusik zum Lachen in den Keller geht,<br />
dann kannst zusperren...<br />
Fotos: Sigrid Stern (3), KK (1); Interview: Daniela Gether
8 | EVENT-MAGAZIN<br />
www.event-magazin.at<br />
Fotos: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
„Es ist ja verboten gewesen...“<br />
Das Museum im Tabor zeigt die wahren Helden des Krieges: Frauen<br />
und Männer in unserer Region haben sich selbst in Gefahr gebracht,<br />
um Juden vor dem sicheren Tod zu bewahren.<br />
Engelbert Kremshofer und Wolfram Dornik. <br />
Im April 1945 wurden in zahlreichen<br />
Orten der Oststeiermark<br />
ungarische jüdische<br />
Zwangsarbeiter auf ihrem Weg<br />
ins KZ Mauthausen durch<br />
SS-Angehörige und einheimisches<br />
Wachpersonal ermordet.<br />
Daneben gab es Frauen<br />
und Männer die es wagten,<br />
Jüdinnen und Juden bei sich<br />
zu verstecken, um sie so vor<br />
dem sicheren Tod zu retten.<br />
Engelbert Kremshofer aus Ottendorf<br />
dokumentiert in einer<br />
Ausstellung seine langjährige<br />
Spurensuche nach Retterfamilien,<br />
beleuchtet deren<br />
Motive und Handlungsspielraum<br />
in einem Klima der Verhetzung<br />
und Bedrohung.<br />
„Überlegen Sie! Was wurde<br />
uns weitergegeben? ‚G‘fiacht<br />
haben wir uns, gehungert haben<br />
wir und die Russen waren<br />
böse.‘ Mir war es bei dieser<br />
Ausstellung wichtig, alle Seiten<br />
zu zeigen: Wie ist es den<br />
Russen gegangen, wie ist es<br />
den Juden gegangen und wie<br />
ist es den Deserteuren gegangen?<br />
Schön war, dass sich<br />
zeigte: So furchtbar konnte es<br />
nicht sein, dass sich nicht immer<br />
wieder Menschen fanden,<br />
die sich erbarmten, auch wenn<br />
es verboten war.“<br />
Rund 1.000 ungarische Juden<br />
haben in den letzten Kriegswochen<br />
in der Steiermark ihr<br />
Leben gelassen. Um die 6.000<br />
sind danach an den Folgen<br />
von Erschöpfung gestorben.<br />
„Krieg gehört ins Museum“<br />
Der wissenschaftliche Leiter<br />
des Museums im Tabor,<br />
Wolfram Dornik, über die Gast-<br />
Ausstellung: „Mir war das<br />
Thema wichtig, weil es einen<br />
absoluten Kontrapunkt zu dem<br />
darstellt, wovon unsere Erinnerung<br />
in der Oststeiermark<br />
geprägt ist. Bisher wurde bei<br />
uns das eigene Opfer-Narrativ<br />
erzählt. Ich möchte das keinesfalls<br />
geringschätzen —<br />
auch mein eigener Großvater<br />
ist erschossen worden, einfach<br />
nur weil er als Zivilist zur<br />
falschen Zeit am falschen Ort<br />
war. Aber die Zeit gehört umfassend<br />
aufgearbeitet, da<strong>mit</strong><br />
wir daraus lernen. Krieg gehört<br />
ins Museum, nirgends sonst!“<br />
Die Wanderausstellung „Es<br />
ist ja verboten gewesen“ wird<br />
noch bis 5. Juli im Museum im<br />
Tabor in Feldbach gezeigt. Die<br />
Öffnungszeiten: <strong>mit</strong>twochs bis<br />
sonntags von 11 bis 18 Uhr.<br />
www.tabor-feldbach.at<br />
44.<br />
Pischelsdorfer<br />
VOLKSFEST<br />
14.-<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> ’15<br />
Oststeirerhalle<br />
www.volksfest.at<br />
Sumsi-<br />
Tour<br />
KINDER-<br />
BINGO<br />
Schlagersänger-<br />
Wettbewerb<br />
Blech<br />
Täglich<br />
Eintritt frei!<br />
Dirndl trifft Lederhose<br />
Bei jeder Witterung!<br />
Info: 03155/2303, www.fehring.at/kultur
10 | EVENT-MAGAZIN<br />
www.event-magazin.at<br />
Rebekka Bakken singt Tom Waits<br />
KUNST, KULTUR, MUSIK UND KABARETT<br />
Mittwoch, 6. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
Beginn: 20 Uhr<br />
forumKLOSTER Gleisdorf<br />
Karten: Info-Büro Gleisdorf, Tel. 0800 312 512,<br />
Raiffeisenbanken Stmk., www.oeticket.com,<br />
www.gleisdorf.at | Vergünstigte Karten <strong>mit</strong> dem<br />
„Jazz-Pass“ im Info-Büro Gleisdorf.<br />
Kann Waits-Musik in<br />
die Ohren gehen,<br />
ohne das Geraune,<br />
Gebelle und Gehuste<br />
des Amerikaners? Ja<br />
darf man sagen, wenn<br />
man die Interpretationen<br />
der norwegischen<br />
Sängerin und ihrer<br />
Band hört. Perlen aus<br />
Waits Frühwerk, aber<br />
auch späte Großtaten,<br />
wie etwa „Bad As Me“,<br />
Titelstück der letzten<br />
Waits-Platte - seine Musik<br />
blitzt und funkelt in<br />
ungeahnter Weise. Die<br />
bravouröse Sängerin<br />
besticht durch soulige<br />
Klangfarben und ihre<br />
modulationsreiche Stimme,<br />
in den Höhen faucht<br />
sie und kreiert so doch<br />
eine gehörige Waits-Authentizität.<br />
Markus Hirtler in<br />
Die Ermi-Oma<br />
Alex Deutsch, Harry Sokal und Raphael Wressnig:<br />
„GROOVE!“<br />
„Verstehen und<br />
verstanden werden<br />
ist meistens<br />
eine Herzensangelegenheit.“<br />
Ermi-Oma kann ihren<br />
Strumpf nicht mehr<br />
selbst anziehen. Plötzlich<br />
soll für das Pflegegeld<br />
auch noch Pflege<br />
geleistet werden. Die<br />
unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
von Familie<br />
und Gesundheitssystem<br />
treten zu Tage... <br />
Natürlich will jeder immer<br />
nur das „Beste“!<br />
Fast schon am Kapitulieren<br />
vor Therapien und<br />
Familie beginnt Ermi-Omas Herz Feuer zu fangen. Für wen?<br />
Lassen Sie sich überraschen! <br />
Vorverkauf:<br />
Tourismusbüro: 03382/55470,<br />
Raiffeisenbanken,<br />
alle Ö- Ticket Verkaufsstellen<br />
5. November <strong>2015</strong><br />
Stadthalle Fürstenfeld<br />
Alex Deutsch alias „aleXdrum“, Harry Sokal und Raphael<br />
Wressnig sind großen Namen in der internationalen Musiklandschaft.<br />
In „Groove“ bedient sich der Saxophon-Meister<br />
Harry Sokal des bestens eingespielten Rhythmusgespanns<br />
Raphael Wressnig an der Hammond B 3 Orgel und Alex<br />
Deutsch am Schlagzeug. Raphael Wressnig hat einen eigenständigen,<br />
explosiven und dennoch eleganten Orgelstil<br />
kreiert. Alex Deutsch lebt nach Jahren in den USA nun wieder<br />
in Österreich und macht hier als einer der besten Drummer<br />
und als Produzent (Anna F., Cafe Drechsler, etc.) von<br />
sich reden. Gemeinsam sind<br />
Alex Deutsch, Harry Sokal und<br />
Raphael Wressnig „Groove“ —<br />
und das tun sie auch, bis die<br />
Funken sprühen!<br />
27. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
Beginn: 20 Uhr<br />
forumKLOSTER Gleisdorf<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen, Fotos: KK
www.event-magazin.at EVENT-MAGAZIN | 11<br />
Schloss Tabor<br />
Neuhaus / Klausenbach<br />
7. August <strong>2015</strong><br />
Gerberhaus<br />
Fehring, Vernissage<br />
5. August <strong>2015</strong><br />
<strong>2015</strong><br />
Schloss Tabor<br />
Neuhaus am Klausenbach<br />
6. bis 16. August <strong>2015</strong><br />
NOSFERATU Filmkonzert<br />
Friedrich Wilhelm Murnaus<br />
Meisterwerk <strong>mit</strong> Musik des<br />
Aljoscha Zimmermann Ensembles.<br />
Ja dies und das und noch etwas<br />
„Der Mensch und seine Umwelt“.<br />
Ausstellung <strong>mit</strong> Arbeiten von<br />
KS Brigitte Fassbaender.<br />
www.jopera.at | +43 3329 430 37<br />
4.5.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – Franz Vass „Querschnitt<br />
seines Schaffens“ | Kunsthalle Feldbach<br />
| Di-So 11.00-<strong>17.</strong>00 Uhr | bis 31. <strong>Mai</strong>.<br />
AUSSTELLUNG – Vernissage „Muhen und<br />
Mühen“ | einraum Gleisdorf | Beginn<br />
18.00 Uhr<br />
LESUNG – „Warum gerade du“ <strong>mit</strong> Barbara<br />
Pachl-Eberhart | KUHA Ilz, großer<br />
Saal | Beginn 19.30 Uhr<br />
5.5.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – „Eine Art Kunst“ | Galerie2<br />
Bad Radkersburg | Mo-Fr 9.00 - 11.30<br />
Uhr und Do-Fr 14.00 - <strong>17.</strong>00 Uhr |<br />
(INFO)068110445199<br />
KONZERT – Breinschmid und Gansch | 20<br />
Uhr, forumKLOSTER Gleisdorf (WWW.<br />
JAZZLIEBE.AT)<br />
6.5.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – Menschenbilder | Hauptplatz<br />
Gleisdorf | ganztags<br />
AUSSTELLUNG BIS 23.5.<strong>2015</strong> – „Sojan Kerbler<br />
und Elio Ciol | Pavel Haus Bad Radkersburg<br />
| Di-Sa 12.00 - <strong>17.</strong>00 Uhr und<br />
13.30 - 18.30 Uhr<br />
AUSSTELLUNG – Langer Museums-Mittwoch<br />
„Wir sind Heimat.Museum“ und<br />
„Was ist Heimat?“ | Heimat.Museum Tabor<br />
Feldbach | Beginn 18.30 Uhr<br />
7.5.<strong>2015</strong><br />
VERNISSAGE – Fotos zum Thema „Radkersburger<br />
Gastlichkeit“ von Barbara<br />
Majcan, Miaz | Raiffeisenbank Bad<br />
Radkersburg | Beginn 18.30 Uhr<br />
VERNISSAGE BIS <strong>17.</strong>5.<strong>2015</strong> – Ausstellung<br />
von Brigitte Deutschmann | Galerie im<br />
Alten Rathaus Fürstenfeld | Beginn 19.00<br />
Uhr | Eintritt frei!<br />
8.5.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – TOMAK - Malpractice |<br />
Gerberhaus Fehring | Beginn 19.30 Uhr |<br />
Eintritt frei!<br />
KABARETT – Soloabend <strong>mit</strong> Michael Mandak<br />
| Grabher-Haus Fürstenfeld | Beginn<br />
20.00 Uhr | Abo Frühjahr <strong>2015</strong><br />
10.5.<strong>2015</strong><br />
MUSIKALISCHE ERZÄHLUNG – „Der kleine<br />
hässliche Vogel“, ab 6 Jahren | ZEH-<br />
NERHAUS Bad Radkersburg | Beginn<br />
<strong>17.</strong>00 Uhr | AK 13,-<br />
10.5.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – Kammerorchester Gleisdorf<br />
| forum KLOSTER Gleisdorf | Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
12.5.<strong>2015</strong><br />
VERNISSAGE BIS 30.5.<strong>2015</strong> – „Steirische<br />
Kunst“ Almbauer, Rieger, Garofalo<br />
| MiR-Museum im Rathaus | Beginn<br />
19.00 Uhr | (INFO)031122601-433<br />
VORTRAG – „Einzigartiges der Region“ <strong>mit</strong><br />
Gudrun Haas | Thermenhotel Radkersburger<br />
Hof | Beginn 19.00 Uhr<br />
14.5.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – Akkordeonorchester „Morino<br />
| Sonnenhof Fehring | Beginn 14.00 Uhr<br />
THEATER – „Alles Bauerntheater“ von<br />
Erich Koch | Beginn 20.00 Uhr | forum<br />
KLOSTER Gleisdorf | VVK 8,- AK 9,- |<br />
(INFO)06642218100<br />
<strong>17.</strong>5.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – Internationaler Museumstag<br />
| Geo-Info Kapfenstein | Beginn<br />
10.00 Uhr<br />
KONZERT – Städtisches Orchester Fürstenfeld,<br />
Dirigent Heinz Dieter Sibitz | Stadthalle<br />
Fürstenfeld | Beginn 19.30 Uhr<br />
20.5.<strong>2015</strong><br />
TANZ UND GESANG – „All that Jazz Tanzund<br />
Gesangsperformance“ | forum<br />
KLOSTER Gleisdorf | Beginn 19.00 Uhr<br />
21.5.<strong>2015</strong><br />
THEATER – Jugoslav je Jugoslav - Solo-<br />
Erzähltheaterstück | Kulturkeller Gleisdorf<br />
| Beginn 20.00 Uhr | AK 12,-<br />
KONZERT – Hans Theesink & Terry Evans |<br />
forum KLOSTER Gleisdorf | Beginn 20 h<br />
22.5.<strong>2015</strong><br />
THEATER – „Frau Müller muss weg“ der<br />
Bühnenspielgruppe BG/BRG Fürstenfeld<br />
| Stadthalle Fürstenfeld | Beginn 19.30<br />
Uhr | Karten an der AK<br />
29.5.<strong>2015</strong><br />
LESUNG – Jubiläumslesung „Das Allerbeste<br />
von Otto Schenk“ | Zentrum Feldbach |<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
1.6.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – Philharmonische Klänge Philbass<br />
Quartett & Valentina Nafornita |<br />
Schloss Kornberg, Schlosshof | Beginn<br />
19.00 Uhr<br />
2.6.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – CAPSIZE & Support | Kulturkeller<br />
Gleisdorf | Beginn 19.00 Uhr<br />
Kinder Camp im Schloss<br />
Kreativcamp für Kinder rund um<br />
die Oper DER FREISCHÜTZ für<br />
Kinder von 6 bis 15 Jahren<br />
Schloss Tabor<br />
Neuhaus / Klausenbach<br />
11. bis 16. Juli <strong>2015</strong><br />
ZUSATZTERMIN!<br />
13. Jänner 2016<br />
Stadthalle Fürstenfeld<br />
VVK: Tourismusbüro Fürstenfeld,<br />
03382/55470<br />
Raiffeisenbanken,<br />
alle Ö- Ticket Verkaufsstellen
12 NIGHTLIFE www.event-magazin.at<br />
NightLIFE REPORTERUNTERWEGS<br />
Alle Fotos kostenlos zum Download!<br />
www.event-magazin.at<br />
Birthday Party in der Ilzer<br />
Tenne. Die „Birthday Party“<br />
der Ilzer Tenne lockt regelmäßig<br />
Geburtstagskinder<br />
und deren Gäste ins Lokal.<br />
Zum Ehrentage sollte man<br />
diese Party nicht auslassen,<br />
immerhin erhalten alle<br />
Geburtstagskinder des jeweiligen<br />
Montas eine Flasche<br />
Sekt gratis. Und gefeiert<br />
werden kann gerne<br />
<strong>mit</strong> vielen Freunden sowie<br />
neuen Bekanntschaften.<br />
So lässt es sich gerne altern!<br />
Anradeln in Bad Radkersburg. In der sonnenreichsten<br />
Region Österreichs bietet<br />
sich das optimal Klima für Radsportfans.<br />
Mit dem „Anradeln“ wurde die diesjährige<br />
Saison feierlich eröffnet. Gekommen waren<br />
auch etliche Promis, die das Rahmenprogramm<br />
u.a. <strong>mit</strong> Modeschau genossen.<br />
Fotos: event-magazin.at<br />
Ostergala in Hartberg. Über<br />
3.000 Besucher folgten der<br />
Einladung und ließen die<br />
Halle in Hartberg beben! Beatrice<br />
Egli und viele weitere<br />
Künstler traten auf.<br />
Vorwahl zur Miss Grand Prix <strong>2015</strong> in Graz. Das<br />
war sie, die fulminante Vorwahl für das große<br />
Wahl-Finale zur Miss Grand Prix <strong>2015</strong> in der<br />
Bur-Bar in Graz! 5 fesche Damen stellten sich<br />
der hochkarätigen Jury u.a. <strong>mit</strong> Playmate und<br />
Model Antonia Petrova, Nina Bruckner, <strong>Event</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> Herausgeberin Silvia Konrath und<br />
Moderator Gernot Pachernigg. Die Entscheidung<br />
fällt im Juni am Spielberg-Ring.<br />
Präsentation „Jonas & Clemens“ in Fehring. Das Veringa bot<br />
das passende Ambiente für die Präsentation der Getränkevariationen<br />
„Jonas & Clemens“ von Günter Leitgeb. Bei<br />
einem guten Gläschen wurde bis in die Nacht gefeiert und<br />
sich prächtig unterhalten.<br />
Ausstellung von Andreas Landl in Fürstenfeld. „Die Begegnung <strong>mit</strong><br />
dem Roten Rechteck“, so der Titel der architektonisch-philosophischen<br />
Ausstellung von Andreas Landl. Dabei hängte der „malende<br />
Poet“ Rechtecke in verschiedenen Größen und Farben in den<br />
Räumlichkeiten der Galerie im Alten Rathaus. Was „schlicht“ daherkam,<br />
verzauberte plötzlich! Ausgehend vom „Roten Rechteck“, das<br />
ein Sonderplatzerl bekommen hatte, erklärte der Künstler die Geschichte dazu: „Die anderen Rechtecke<br />
sind die Freunde des roten Rechtecks. Die einen sind größer oder kleiner, dicker oder dünner oder haben<br />
eine andere Farbe — so wie das halt so ist, <strong>mit</strong> den Freunden.“ Plötzlich hatten die Vierecke Charakter,<br />
waren richtige Persönlichkeiten. Der Künstler vermochte es, <strong>mit</strong> einer einfachen Erklärung, den „banalen“<br />
geometrischen Formen, Leben einzuhauchen. Ein bisserl erinnerte dieser Moment an die „Unendliche Geschichte“<br />
(der Film, falls den noch wer kennt). Das „Aurin“ war im Grunde ja auch kein allzu aufregendes<br />
Symbol. Doch durch die Geschichte wurde es zum Inbegriff von „Phantasien“.<br />
Caldera Most-Präsentation.<br />
Die sieben Apfelmostproduzenten<br />
von Caldera präsentierten<br />
in Gnas ihren neuen<br />
Jahrgang und stellten dabei<br />
ihr neues Qualitätszeichen<br />
vor, das die staatlich geprüfte<br />
Qualität nun auch offiziell besiegelt<br />
und setzen dem Produkt<br />
da<strong>mit</strong> die Krone auf. Wie<br />
es sich bei einer Jahrgangspräsentation<br />
gehört, wurde<br />
auch eifrig verkostet. Fazit:<br />
Fruchtig, saftig, Caldera! Da<strong>mit</strong><br />
ist der Most ein weiteres<br />
lukullisches Aushängeschild<br />
der Region.<br />
Fotos: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at
www.event-magazin.at EVENT-MAGAZIN | 13<br />
DAYLIFE<br />
www.event-magazin.at<br />
REPORTERUNTERWEGS<br />
Jean Van Lülik - Studio-Opening in Fürstenfeld.<br />
Foto-Artist Jean Van Lülik ist in die Kernstockgasse<br />
7 übersiedelt. Die Eröffnung des neuen,<br />
großen, schmucken Studios feierten er und sein<br />
Team <strong>mit</strong> viel Musik und ca. 100 Gästen. Die Moderation<br />
übernahm Yvonne Sammer.<br />
10 Jahre Bergschenke Fraiss und Betriebsübergabe in Paldau. Bei herrlichem Frühlingswetter feierte<br />
eine Vielzahl an Besuchern das 10-Jahres-Jubiläum der Bergschenke Fraiss in Paldau. Im Zuge<br />
dessen übergab Zita Fraiss die Schenke an ihre Tochter Romana, die ab sofort die Gäste kulinarisch<br />
verwöhnen wird. Wir wünschen alles Gute und weiterhin viel Erfolg!<br />
60 Jahre Trachtenmode Hiebaum in Studenzen.<br />
Eine Erfolgsgeschichte: Das Trachtenhaus Hiebaum<br />
feierte das 60jährige Jubiläum. Zu diesem<br />
Anlass wurde ein wunderschönes Jubiläumsdirndl<br />
kreiert, das im Zuge der Feierlichkeiten<br />
präsentiert wurde.<br />
Susana Sawoff im Kleinen Kultursaal Fehring<br />
Als Sängerin ist sie bei „Monk“ und <strong>mit</strong> ihren<br />
Schwestern bei „sawoff shotgun“ aktiv. Kürzlich<br />
begeisterte Susana Sawoff im Kleinen Kultursaal<br />
in Fehring am Klavier. Auch solo lieferte die<br />
Künstlerin eine beachtliche Performance!<br />
Tag der offenen Tür, Hirmann in Rudersdorf.<br />
Naturrein und in vielen ausgefallenen, fruchtigen<br />
Sorten präsentierte sich der Streuobstwiesenbetrieb<br />
der Familie Hirmann in Rudersdorf.<br />
Nach diesem genussvollen Essig-Erlebnis kann<br />
man nur zustimmen: Sauer macht lustig!<br />
Entgeltliche Einschaltung
MAGAZIN 17 / <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> | <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong> | <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> | RM 13A039769K | Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 8344 Bad Gleichenberg | Kostenlos an 48.798 Haushalte<br />
KOSTENLOS an 48.798 Haushalte im Raum | FELDBACH | FÜRSTENFELD | JENNERSDORF | BAD GLEICHENBERG | BAD RADKERSBURG | GNAS | KIRCHBACH | KIRCHBERG | GLEISDORF uvm.<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>
2 | EDITORIAL<br />
REGIONAL-TIPP<br />
TopStorys<br />
4 POLITIK<br />
Bernhard Hirczy.<br />
Der Jennersdorfer Jungpolitiker<br />
schildert im Interview<br />
<strong>mit</strong> Silvia Konrath Chanchen<br />
für das Südburgenland.<br />
7 MOBILITÄT<br />
Elektro-Fahrzeuge<br />
...liegen voll im Trend!<br />
<strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong> hat die Fahrzeuge<br />
für eine Mittendrin-<br />
Reportage getestet.<br />
10 WIRTSCHAFT<br />
Firmenerfolge.<br />
Mit dem Konzept<br />
von Z|U|G bringen<br />
Unternehmer ihre<br />
Firma in Fahrt!<br />
Prassl Haustechnik.<br />
Martin Prassl schafft als stellvertretender<br />
Innungsmeister<br />
für Sanitär-, Heizungs- und<br />
Lüftungstechnik Oasen.<br />
14 VERSICHERUNG<br />
„Existenz-Kasko“<br />
Die Oberösterreichische<br />
Versicherung stellt die neue<br />
Absicherung zur Existenzabsicherung<br />
vor.<br />
Einen Schritt nach vorne<br />
Die Medienwelt entwickelt sich weiter. Internet-<br />
Werbung und -Zeitungen werden immer mehr zum<br />
Thema. Auf Grund dessen gehen auch wir einen<br />
Schritt vorwärts: Sie halten unser letztes gedrucktes<br />
<strong>Magazin</strong> in den Händen.Aber wir verschwinden<br />
nicht vom (Computer-)Bildschirm. Ab sofort finden<br />
Sie top-aktuelle Berichte auf www.regional-tipp.<br />
at. Im Gegensatz zur Printzeitung unterliegen wir<br />
so keiner Beschränkung der Auflage sowie des<br />
Erscheinungsgebietes und schaffen permanente<br />
Aktualisierbarkeit. Weiters sind wir in der Lage,<br />
Artikel durch multimediale Inhalte zu ergänzen.<br />
Dies ermöglicht uns und Ihnen, als Leser und<br />
Kunden, neue Möglichkeiten.<br />
Wegen der Nachfrage haben wir uns weiters<br />
dazu entschlossen, Betriebe zu unterstützen:<br />
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Radio und Print) schaffen wir so eine zielorientierte<br />
Promotionmöglichkeit für Unternehmen.<br />
Ich möchte mich bei Ihnen liebe Leser, bei<br />
unseren treuen Kunden und Wegbegleitern<br />
bedanken und freue mich darauf, wenn wir uns<br />
online lesen — auf www.regional-tipp.at!<br />
12 BAUEN & WOHNEN Silvia Konrath<br />
Ihre<br />
Herausgeberin I Medienberatung I Marketing<br />
T: 0664/355 13 41<br />
M: silvia.konrath@event-magazin.at<br />
Fotos: KK
REGIONAL im WORLD WIDE WEB<br />
Im <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> geht nun nach <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at auch <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>.at <strong>mit</strong> einer regionalen<br />
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Die Schwerpunkte auf <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong>.at sind Veranstaltungsberichte, <strong>Event</strong>fotografie und<br />
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Silvia Konrath<br />
0664 / 355 13 41<br />
silvia.konrath@event-magazin.at<br />
Wolfgang Fischer<br />
0664 / 391 30 40<br />
wolfgang.fischer@event-magazin.at
4 | INTERVIEW<br />
REGIONAL-TIPP<br />
Landtagswahlen im Burgenland:<br />
Ein Politiker zum<br />
„Mit vollem Einsatz für<br />
Junge Menschen in der Politik gelten als<br />
Ausnahmetalente und sind rar. Der 32-jährige<br />
Bernhard Hirczy aus Jennersdorf hat<br />
dieses Talent! Er ist menschennah, sehr<br />
sympathisch und hat den nötigen Biss, um<br />
sich zu etablieren und durchzusetzen —<br />
für ein starkes Südburgenland!<br />
Interview: Silvia Konrath<br />
REGIONAL-TIPP: Sie sind Vizebürgermeister<br />
von Jennersdorf, Obmann des Abwasserverbandes<br />
und Landesobmann des ÖAAB Burgenland<br />
sowie Parteiobmann im Bezirk Jennersdorf — da<strong>mit</strong><br />
bekleiden Sie sehr wichtige Funktionen. Wie<br />
bringen Sie das alles unter einen Hut?<br />
BERNHARD HIRCZY: Die Aufgabe als Vizebürgermeister<br />
ist für mich eine große Ehre! Ich bin<br />
gerne für die Menschen im Einsatz und versuche<br />
zu helfen, wo ich kann. Wir wollen unsere Gemeinde<br />
zukunftsorientiert positionieren. Als Obmann<br />
im Abwasserverband ist es für mich eine<br />
Ehre, dass ich das Vertrauen über die Parteigrenzen<br />
hinweg genieße und das in allen 17 Mitgliedsgemeinden.<br />
So<strong>mit</strong> bin ich hauptsächlich in der Region<br />
unterwegs, beginne den Tag fast täglich <strong>mit</strong><br />
einem Gespräch in einem unserer Gasthäuser im<br />
Bezirk. Als Landesobmann pendle ich einmal pro<br />
Woche in den Norden und versuche dort mehrere<br />
Termine zu erledigen und so bleibt auch noch<br />
Freizeit für Familie, Hobbys und die Feuerwehr.<br />
Silvia, da wir uns schon über 10 Jahre kennen, wäre<br />
es in Ordnung, wenn wir uns duzen?<br />
Sicherlich, gerne! Für so manch Außenstehende<br />
wirkt das politische Hickhack wie eine einzige<br />
Wadlbeißerei. Was fasziniert dich an der Politik?<br />
BERNHARD HIRCZY: Ich möchte Politik nicht<br />
nur für die Menschen, sondern <strong>mit</strong> den Menschen<br />
machen. Gemeinsam <strong>mit</strong> anderen habe ich Ausflüge,<br />
Skibusse und <strong>Event</strong>s organisiert. Wenn man den<br />
Menschen zuhört und sich in ihre Lage versetzt,<br />
sind viele Entscheidungen leichter zu treffen. Die<br />
täglichen positiven Kontakte bestätigen mir, dass es<br />
nur im direkten Gespräch möglich ist, die Anliegen<br />
der Menschen aufzunehmen und anzupacken!
Steckbrief<br />
REGIONAL-TIPP INTERVIEW | 5<br />
Anfassen<br />
die Region!“<br />
Name: Bernhard Hirczy<br />
Alter: 32 Jahre<br />
Familienstand: ledig<br />
Beruf: Tischlermeister<br />
Lebensmotto: „Mitarbeiten<br />
und <strong>mit</strong>reden, die<br />
Zukunft gestalten!“<br />
Bürgernah und immer ein offenes Ohr für Anliegen.<br />
Schon die Kleinsten finden Bernhard Hirczy „richtig toll“.<br />
Sind junge Ideen in den veralteten Gremien<br />
schwer durchzusetzen? <br />
BERNHARD HIRCZY: (lacht) Natürlich ist es<br />
nicht immer leicht. Aber es gibt ein gesundes Miteinander.<br />
Natürlich freue ich mich über jede junge<br />
Unterstützung im Gemeinderat oder auch über<br />
jede helfende Hand bei diversen Projekten in unserem<br />
Bezirk Jennersdorf. Je mehr junge Leute sich<br />
engagieren, desto besser klappt es, unsere Visionen<br />
auch umzusetzen. Dennoch bin ich ein Befürworter<br />
des Dialoges der Generationen und versuche<br />
auch meine Ideen dementsprechend zu adaptieren.<br />
Welche Themen werden für dich als Vertreter<br />
des Bezirkes Jennersdorf bei der Landtagswahl<br />
tragend sein?<br />
BERNHARD HIRCZY: Meine Schwerpunkte sind<br />
Arbeit, Mobilität und Infrastruktur. Wir haben<br />
den „Öffi-Test“ gemacht und fordern daher bessere<br />
Anbindungen. Die Einführung eines Jugendtickets<br />
für alle Schüler, Lehrlinge und Studenten ist<br />
eine wichtige Maßnahme, um jungen Menschen<br />
kostengünstig Mobilität zu ermöglichen. Busse<br />
und Züge müssen bis nach Jennersdorf fahren<br />
und nicht in Güssing oder Fehring haltmachen.<br />
Wir unterstützen unsere Klein- und Mittelbetriebe,<br />
denn diese schaffen so wie unsere Leitbetriebe<br />
Vossen, Lenzing, Sattler, die Therme Loipersdorf,<br />
Katzbeck und das Technologiezentrum Jennersdorf<br />
viele Arbeitsplätze vor der Haustür!<br />
Positiv ist, dass auch wieder verstärkt Lehrlinge<br />
aufgenommen werden. Denn das Handwerk hat<br />
goldenen Boden und wir brauchen auch in Zukunft<br />
geeignete Fachkräfte.<br />
Welche Stärken bringst du <strong>mit</strong>?<br />
BERNHARD HIRCZY: Die Leute kennen mich!<br />
Ich denke, dass ich für viele Menschen oft Ansprechpartner<br />
in schweren Lebenssituationen bin<br />
und auch in brenzligen Situationen die Nerven bewahre.<br />
Mein Umgang <strong>mit</strong> Kollegen und Mitarbeitern<br />
wird geschätzt und ich darf das Vertrauen von<br />
vielen genießen.<br />
Deine Eltern führen einen Tischlereibetrieb. Inwiefern<br />
möchtest du Wirtschaftstreibende unterstützen?<br />
BERNHARD HIRCZY: Auf unseren Familienbetrieb<br />
bin ich sehr stolz. Ich kenne die Anliegen<br />
der Unternehmer und versuche, auch hier die<br />
Botschaft zu transportieren, dass es nur unter vernünftigen<br />
Rahmenbedingungen gelingen kann,<br />
Arbeitsplätze langfristig zu sichern.<br />
Was macht gute Politik aus?<br />
BERNHARD HIRCZY: Bürgernähe ist das Zauberwort.<br />
Ich versuche sozial zu handeln, wirtschaftlich<br />
zu denken und alles nachhaltig umzusetzen!<br />
Ich hoffe, die Leute schenken mir weiterhin<br />
ihr Vertrauen und unterstützen mich <strong>mit</strong> ihrer<br />
Stimme bei der Landtagswahl am 31. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> <strong>mit</strong><br />
einer Vorzugsstimme!<br />
„Ich möchte<br />
Politik nicht<br />
nur für die<br />
Menschen,<br />
sondern <strong>mit</strong><br />
den Menschen<br />
machen.“<br />
Bernhard Hirczy,<br />
Kandidat Landtagswahl<br />
Entgeltliche Einschaltung, Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>, KK (3)
6 | SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN<br />
REGIONAL-TIPP<br />
Anita Böhm & Sieglinde Knechtl<br />
Verwöhnzeit<br />
Entspannende Massagegriffe.<br />
Anregende Packungen.<br />
Reinigende Gesichtsmasken.<br />
Sanftes Bräunen.<br />
Suchen Sie eine Oase zum<br />
Verwöhnen und Verjüngen?<br />
Dann sind Sie bei „analinde“<br />
genau richtig! Seit zwei Jahren<br />
führen Anita Böhm und Sieglinde<br />
Knechtl den „Ort zum Erholen und<br />
zum Wohlfühlen“ in Feldbach. Im<br />
gemütlichen und gepflegten Ambiente<br />
erwartet Sie ein schmeichelweiches<br />
Verwöhnprogramm. Der Beautytag kann<br />
<strong>mit</strong> wärmenden Minuten im Solarium<br />
bereits ab 7 Uhr gestartet werden. Mit<br />
UV-Licht in angemessener Dosis wird<br />
Ihre Haut für eine<br />
schöne, gleichmäßige<br />
Bräune schonend<br />
auf Sonnenstunden<br />
vorbereitet.<br />
Wohlfühlpaket<br />
Sanfte Massage<br />
Die wohltuenden<br />
Methoden von<br />
Masseurin Sieglinde<br />
Knechtl verwöhnen!<br />
Bei beruhigenden<br />
Klängen regen gezielte Griffe die<br />
Durchblutung und den Stoffwechsel<br />
an. Die schmerzlindernde und<br />
entspannende Technik kann zur<br />
besonderen Tiefenwirkung <strong>mit</strong> Moorund<br />
Heupackungen verbunden werden.<br />
Die Gräser setzen außerdem ätherische<br />
Öle frei und sorgen so für ein ganz<br />
besonderes aromatisches Erlebnis.<br />
Strahlender Teint<br />
Jeder Hauttyp hat andere Ansprüche.<br />
Um Ihren Teint strahlen zu lassen, kennt<br />
Anita Böhm als diplomierte Kosmetikerin<br />
die bewährten Tricks. Beginnend <strong>mit</strong><br />
einer sanften Tiefenreinigung können<br />
Unreinheiten und Komedonen beseitigt<br />
werden, feuchtigkeitsspendende<br />
Masken glätten die Haut und sorgen für<br />
ein langanhaltendes Frischegefühl.<br />
Für Haut, die zu Falten neigt, hat<br />
sich die Anwendung von Fruchtsäure<br />
<strong>mit</strong> Produkten von Payot–Techni<br />
Liss bewährt. „Schon ab der ersten<br />
Behandlung erzielen unsere Kunden<br />
einen erstaunlichen Effekt“, weiß Anita<br />
Böhm. <br />
Straffender Wickel<br />
Um den gesamten Körper zu<br />
entschlacken, zu entgiften und zudem<br />
zu straffen, empfiehlt sich das „Body<br />
Wrapping“. Diese Wickeltechnik-<br />
Behandlung wirkt<br />
besonders gut bei<br />
Cellulite und kann<br />
ganz gezielt den<br />
8330 FELDBACH, BINDERGASSE 2<br />
(zwischen Kino und Weitzer-Parkett)<br />
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1 x ÜBERRASCHUNG<br />
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(zwischen Kino und Weitzer-Parkett)<br />
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Körperumfang<br />
reduzieren, indem<br />
der Fettstoffwechsel<br />
angeregt wird.<br />
Fußpflege <br />
Für das Wohlbefinden<br />
von Kopf<br />
bis Fuß sorgt „analinde“ schließlich<br />
im Fußpflegestudio. Haut und Nägel<br />
werden hier auf angenehmste<br />
Weise behandelt, da<strong>mit</strong> Sie sich<br />
ausgeglichen und entspannt wieder<br />
den Herausforderungen des Alltags<br />
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€100,-<br />
Das Angebot von „analinde“ ist für<br />
Frauen wie Männer gleichermaßen<br />
attraktiv. Lassen €100,-Sie sich bei freier,<br />
telefonischer Terminvereinbarung auf<br />
das Angenehmste überraschen!<br />
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Ganzseitige entgeltliche Einschaltung, Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>, KK (1)
Voll im Trend:<br />
-Mobilität<br />
in der Süd-Oststeiermark<br />
Ob Freizeit oder Alltag — der<br />
Siegeszug strombetriebener<br />
Fahrzeuge hält weiter an! Was<br />
viele nicht wissen: E-Bike,<br />
E-Car & Co können auch<br />
komfortabel gemietet werden.<br />
<strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong> hat die unterschiedlichsten<br />
E-Fahrzeuge<br />
auf einer stromunterstützten<br />
Kennenlerntour getestet und<br />
ist begeistert!<br />
Ganz gleich ob zweirädriger Familienausflug<br />
<strong>mit</strong> E-Bikes, Funtrip <strong>mit</strong> dem<br />
„Twizy“ oder kurzfristiger Grazbesuch<br />
<strong>mit</strong> dem E-Car „Zoe“. Die Energie Steiermark<br />
macht als größter E-Fahrzeug-Vermieter Österreichs<br />
den Megatrend E-Mobilität leicht<br />
zugänglich. Bereits mehr als 1000 strombetriebene<br />
Fahrzeuge sind aktuell im Einsatz<br />
und es werden<br />
immer mehr. <br />
Tanja Pein<br />
aus Gleisdorf<br />
und Alexander<br />
Baier aus<br />
Fehring nutzten<br />
die Gelegenheit und erkundeten <strong>mit</strong> den<br />
E-Bikes die Region rund um die Therme Loipersdorf<br />
und die Riegersburg. „Ich wusste<br />
nicht, dass man sich die E-Bikes, den Twizy<br />
oder ein E-Car halbtags oder länger ausborgen<br />
kann. Es macht richtig Spaß da<strong>mit</strong> zu<br />
cruisen“, so Alexander.<br />
Lautlos durchstarten<br />
Die E-Mobile kann man direkt bei einem<br />
der zahlreichen Verleihstandorte und E-<br />
Mobil-Shops ausborgen oder online über<br />
http://emobil.e-steiermark.com bzw. telefonisch<br />
unter 0316 9000-52100 reservieren. Ihr<br />
E-Abenteuer wartet schon auf Sie!<br />
Allgemeine, nähere Informationen<br />
Tel.: 0316 9000-52 100<br />
E-<strong>Mai</strong>l: emobil@e-steiermark.com<br />
Web: http://emobil.e-steiermark.com<br />
E-Fahrzeuge in der Südoststeiermark<br />
E-Mobil Shop Therme Loipersdorf<br />
Tel.: 0664 616 77 57<br />
E-<strong>Mai</strong>l: shoploipersdorf@e-steiermark.com<br />
Zu mieten: E-Car Twizy, E-Bikes und E-Roller<br />
Marktgemeinde Riegersburg<br />
Tel.: 03153 8204<br />
E-<strong>Mai</strong>l: gemeindeamt@riegersburg.com<br />
Zu mieten: E-Car Renault Zoe<br />
Seehaus/Seebad Riegersburg<br />
Tel.: 03153 72 106<br />
E-<strong>Mai</strong>l: office@genuss-riegersburg.at<br />
Zu mieten: E-Bikes<br />
E-Bike E-Car Twizy E-Car Zoe<br />
Ganzseitige entgeltliche Einschaltung<br />
Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>
8 | KINDERECKE<br />
REGIONAL-TIPP<br />
WELTSPIELTAG<br />
am 25. <strong>Mai</strong> in Raabau!<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
Sie haben noch nie vom<br />
Weltspieltag gehört? Dabei<br />
sollte dieser Aktionstag<br />
ein Fixpunkt im Kalender<br />
sein! Raabau bei<br />
Feldbach machte in der<br />
Steiermark den Anfang.<br />
Nachahmer erwünscht!<br />
Unsere Straße ist zum<br />
Spielen da!“ ist das diesjährige<br />
Motto des Deutschen<br />
Kinderhilfswerkes für den<br />
Weltspieltag. Dabei werden in<br />
den Zentren ganze Straßenabschnitte<br />
gesperrt und der Verkehr<br />
lahm gelegt, nur da<strong>mit</strong> die<br />
Kinder diesen einen Tag im Jahr<br />
alles um sich herum vergessen<br />
und einfach nur spielen können. <br />
1. Steirischer Vorreiter<br />
Der Weltspieltag wird auch bereits<br />
in unserer Region in die Tat umgesetzt.<br />
Vor vier Jahren initiierten die<br />
Eltern-Kind-Bildungsteams Lödersdorf<br />
und Raabau den ersten<br />
Weltspieltag am Kinderspielplatz<br />
und in der Veranstaltungshalle<br />
in Raabau. Beatrice Strohmaier:<br />
„In der Steiermark waren wir<br />
die Ersten, die den Weltspieltag<br />
veranstalten. Wir haben uns darauf<br />
geeinigt, dass wir immer den<br />
Pfingstmontag als Termin festlegen,<br />
da es für uns wichtig ist,<br />
dass auch die Eltern Zeit haben,<br />
um <strong>mit</strong> den Kindern zu spielen.“ <br />
Nutzen und genießen auch Sie<br />
den Tag in Raabau und das breite<br />
Angebot, das keine Wünsche of-<br />
BUSHIDO-X-KIDS TRAINIEREN SELBSTSCHUTZ!<br />
Bushido-X ist ein Center für Kampfkunst und<br />
Selbstschutz. Basierend auf dem Kung Fu Stil<br />
Wing Chung wurde ein eigenes System (X-Defense)<br />
zur Selbstverteidigung entwickelt, u.a. <strong>mit</strong> verschiedenen<br />
Wurf- und Bodentechniken.<br />
In den Kindergruppen (X-Kids) werden vor allem<br />
die Werte und Traditionen der Kampfkunst an die<br />
Kinder weitergegeben. Die Selbstverteidigung<br />
und das Verhalten in Gefahrensituationen stehen<br />
im Vordergrund. Ausgebildet werden die Schüler<br />
von Diplom-Ausbildern, die das Training <strong>mit</strong><br />
Spaß, Sport und Spiel verbinden. Wer schnuppern<br />
möchte, vereinbart gleich einen Termin für<br />
ein Kennenlerntraining bei Bushido X Feldbach!<br />
MUSEUMS- Kindernach<strong>mit</strong>tage<br />
Jedes Monat im Heimat.Museum im Tabor in Feldbach<br />
Topzentrum Feldbach, Gleichenbergerstr. 16-20, Feldbach,<br />
Tel: 0664/496 11 90, feldbach@bushidox.com<br />
WIR<br />
UNTERSTÜTZEN<br />
KINDER:<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen
REGIONAL-TIPP KINDERECKE | 9<br />
FÜR KIDS<br />
Kinder machen am Weltspieltag auf ihr Recht aufmerksam: das Spielen.Foto: KK<br />
fen lässt. Die Kinder und Jugendlichen<br />
erwarten Brettspiele, Bewegungsspiele,<br />
Bobbycar-Rennen,<br />
es gibt ein „Gummistiefel-Weitwerfen“,<br />
Fußballspiele, Dosenschießen<br />
und vieles, vieles mehr. Für die<br />
stärkende Jause ist natürlich auch<br />
gesorgt.<br />
Weltspieltag in Raabau<br />
am 25. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
von 14 -18 Uhr<br />
Gemeindezentrum Raabau<br />
Daten und Fakten: Der Weltspieltag<br />
wurde als „World Play<br />
Day“ 1999 auf der 8. Konferenz<br />
der International Toy Library<br />
Association (ITLA) in Tokio ins<br />
Leben gerufen. Die UNO erklärte<br />
den 28. <strong>Mai</strong> als internationalen<br />
Weltspieltag. Wunsch<br />
der Veranstalter ist es, Kinder<br />
und Erwachsene verschiedener<br />
sozialer Schichten durch das<br />
Spielen einander näher zu bringen<br />
und den Spaß am Spielen<br />
zu fördern.<br />
Was hat man früher gegessen? Wie wurden die<br />
Lebens<strong>mit</strong>tel hergestellt? Was ist eine „Ölkuh“ und<br />
wie kann man aus Flachs einen Stoff machen?<br />
Diese Fragen und noch viele mehr begegnen<br />
dir im „Heimat.Museum im Tabor“ in Feldbach.<br />
Einmal im Monat gibt es auch einen Kinderworkshop,<br />
wo ein bestimmtes Thema im Mittelpunkt<br />
steht. Am besten du schaust auf die Homepage,<br />
da findest du alle Termine: www.tabor-feldbach.at.<br />
Für Schulklassen gibt es spezielle Kinderführungen<br />
<strong>mit</strong> Spielen, Rätseln und Dingen zum Angreifen<br />
und Suchen. Wenn du <strong>mit</strong> Mama, Papa,<br />
Oma, Opa,... kommst, dann frage nach der<br />
Tabor-Kindertasche. Sie erzählt dir von Gegenständen,<br />
die du im Museum entdecken kannst.<br />
Du darfst auch <strong>mit</strong> Federkiel und Tinte schreiben<br />
oder <strong>mit</strong> der Lupe auf Spurensuche gehen.<br />
4. - 11. MAI – Einschreibung Private<br />
Musikschule „MusPop“ | Wo und<br />
wann siehe (INFO)WWW.MUSPOP.AT<br />
6. MAI – 40 Jahre Musikschule<br />
Mureck „Junge Musiker stellen<br />
sich vor“ | (INFO)06641309949<br />
7. MAI – Vortrag „Schlaf Kindlein,<br />
schlaf“ <strong>mit</strong> Mag. Anja Wagner |<br />
EKIZ Feldbach | 19.30 - 21.30<br />
Uhr | Eintritt frei! | (INFO)06768742253<br />
8. MAI – Tag der offenen Tür und<br />
Schulfest „Herzlich willkommen<br />
in der Musikschule“ | Haus der<br />
Musik in Gleisdorf | Beginn 13.30<br />
Uhr<br />
Kindernach<strong>mit</strong>tag am 22. <strong>Mai</strong> von 15 bis 17 Uhr.<br />
Das Thema: „Ba uns dahoam“ <br />
Wo bist du „dahoam“? Was bedeutet Heimat für<br />
dich? Was ist typisch für unsere Heimat, für unsere<br />
Region? Wir sind alle unterschiedlich, trotzdem<br />
haben wir viele Gemeinsamkeiten. An diesem<br />
Nach<strong>mit</strong>tag kannst du deine Heimat erkunden! <br />
Kindernach<strong>mit</strong>tag am 19. Juni von 15 bis 17 Uhr.<br />
Das Thema: „Aliens an der Raab“<br />
Was kriecht und fleucht bei uns an der Raab?<br />
Kennst du unsere Pflanzen und Tiere? Welche<br />
davon gibt es bei uns erst seit kurzem? Mache<br />
dich auf die Suche nach Pflanzen und Tieren unserer<br />
Region und lege einen Steckbrief an. Als<br />
Forscher untersuchst du u.a. <strong>mit</strong> Lupe und Mikroskop<br />
deine Funde!<br />
INFOS:<br />
www.tabor-feldbach.at<br />
JEDEN DIENSTAG – Spielenach<strong>mit</strong>tag<br />
<strong>mit</strong> Brettspielen | Stadtbücherei<br />
Fürstenfeld | 16 - 18<br />
Uhr | Teilnahme ist kostenlos<br />
(INFO)0338254847<br />
22. MAI – Kindernach<strong>mit</strong>tag „Ba<br />
uns dahoam“ <strong>mit</strong> Beatrice Strohmaier<br />
| Heimat.Museum im Tabor<br />
Feldbach | 15 Uhr | (ANMEL-<br />
DUNG)06646412327<br />
VIEL SPASS !<br />
Foto: Shutterstock<br />
8. MAI – Kinder- und Jugendfest<br />
„Fest der Zukunft“ | Kurpark & FH<br />
Joanneum Bad Gleichenberg | 15<br />
Uhr | (INFO)066475075068<br />
8. MAI – Lesung für Kindergartenund<br />
Volksschulkinder | Bücherei<br />
Deutsch Kaltenbrunn | Beginn<br />
16.00 Uhr<br />
10. MAI – „Muttertag“ - Kinderund<br />
Familiengottesdienst | Pfarrkirche<br />
Straden | 9.30 Uhr<br />
10. MAI – „Der kleine hässliche<br />
Vogel“ | Eine musikalische Erziehung<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
und Erwachsene | Congresszentrum<br />
Zehnerhaus Bad Radkersburg<br />
| <strong>17.</strong>00 Uhr | Eintritt 12,- |<br />
Gästeinfo Bad Radkersburg<br />
(INFO)0347625450<br />
11. MAI – Figurentheater „Tatütata<br />
im Kinderzimmer“ | Congresszentrum<br />
Zehnerhaus Bad Radkersburg<br />
| 9.00 Uhr<br />
22. MAI – Großer Bücherflohmarkt<br />
vor der Stadtbücherei Gleisdorf |<br />
Beginn 8.00 Uhr<br />
22. MAI – Bücher-Wichtel-Treff |<br />
Bücherei Deutsch Kaltenbrunn |<br />
16 Uhr.<br />
Sommer-Freizeitbetreuung für Kinder/Jugendliche <strong>mit</strong> Behinderung<br />
von 15. Juli bis 4. August <strong>2015</strong><br />
Die Kinder und Jugendlichen erwarten in den<br />
drei Sommerwochen gemeinsame Aktivitäten<br />
(Schwimmbadbesuch, Ausflüge etc.), bei gleichzeitiger<br />
Pflege und Betreuung.<br />
Infos: 03112/ 4911, johanna.zingl@chanceb.at
10 | WIRTSCHAFT<br />
REGIONAL-TIPP<br />
Für mehr Ertrag und Lebensqualität:<br />
Unternehmensentwicklung in der Gruppe<br />
Im Zentrum für nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />
in der Gruppe — kurz<br />
Z|U|G — sind Teamgeist und unternehmerisches<br />
Zusammenspiel gefragt.<br />
Ing. David Kreiner, seit Jahren erfolgreich<br />
selbständig, zeigt ab sofort als<br />
neuer ZIUIG Unternehmensentwickler,<br />
wie Unternehmen zukunftsfit werden!<br />
David Kreiner, Sandra Weiß-Wallner und Ludwig Ems (v.l.) unterstützen Unternehmer.<br />
Die bessere Zusammenarbeit<br />
der Unternehmer<br />
in der Region und mehr<br />
Ertrag für kleine Unternehmen<br />
— das sind die Ziele von Z|U|G. <br />
Dr. Ludwig Ems ist es gelungen,<br />
das erste Zentrum für nachhaltige<br />
Unternehmensentwicklung in<br />
der Gruppe, in die Region zu holen.<br />
Z|U|G ist nun <strong>mit</strong> Standorten<br />
in Fürstenfeld, Hartberg, Feldbach<br />
und Gleisdorf erfolgreich<br />
vertreten. „Die Erfahrungen des<br />
letzten Jahres zeigen, dass gerade<br />
die kleinen und kleinsten Unternehmen<br />
besonders stark von<br />
Z|U|G profitieren. Meine Vision<br />
ist es, dass kleine Unternehmer<br />
aus der Region weniger Stress<br />
haben und mehr verdienen“, so<br />
Unternehmensberater Ems.<br />
Leistbare Umsatzsteigerung<br />
„Kleine Unternehmer haben<br />
häufig die gleichen Probleme: zu<br />
geringes Einkommen, übermäßige<br />
Arbeitsbelastung und kaum<br />
Mittel, um dieser Negativspirale<br />
zu entkommen. Höchste Zeit hier<br />
gegenzusteuern“, so David Kreiner,<br />
der als neuer Unternehmensentwickler<br />
bei Z|U|G eingestiegen<br />
ist. <br />
„Mit ZIUIG bringen Sie Ihren<br />
Betrieb in Fahrt! Erarbeiten<br />
Sie <strong>mit</strong> uns den Erfolg Ihres<br />
Unternehmens.“<br />
Ing. David Kreiner,<br />
ZIUIG Unternehmensentwickler<br />
Erfolg <strong>mit</strong> starkem Fundament<br />
Z|U|G baut auf drei Säulen: Die<br />
Stärkung der regionalen Zusammenarbeit,<br />
nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />
durch<br />
Gruppenworkshops sowie den<br />
Erfahrungsaustausch zwischen<br />
den Unternehmern. Z|U|G bietet<br />
zudem ein aktives Unternehmensnetzwerk<br />
für alle unternehmerischen<br />
Belange zur<br />
Umsatz- und Bekanntheitssteigerung.<br />
In den sogenannten BIG-<br />
Modulen — „Besser in der Gruppe“<br />
und „Billiger in der Gruppe“<br />
— werden nachhaltig 25 unterschiedliche<br />
Themen wie Verkauf,<br />
Positionierung und Marketing<br />
sowie auch Zeitmanagement und<br />
Mitarbeiterführung erarbeitet.<br />
Begleitend dazu gibt es den regelmäßigen<br />
„Marktplatz“, wo neue<br />
Kontakte geknüpft sowie Erfahrungen<br />
und Know-how ausgetauscht<br />
werden.<br />
„Nie haben sich die Märkte und<br />
das Wirtschaftssystem schneller<br />
verändert als heute. Bei Z|U|G<br />
werden anhand des Beziehungs-<br />
Flow lebenslange Kundenbeziehungen<br />
aufgebaut. Unternehmen,<br />
die nicht schnell genug und<br />
vorausschauend <strong>mit</strong> diesen Veränderungen<br />
umzugehen wissen,<br />
haben langfristig keine Überlebenschance“,<br />
ist David Kreiner<br />
überzeugt. <br />
Für den notwendigen, nachhaltigen<br />
Wandel und das optimale<br />
Rüstzeug für die Zukunft, setzt<br />
David Kreiner auf die praktisch<br />
erprobten und wissenschaftlich<br />
geprüften Methoden von Z|U|G.<br />
Die Methode „BIG“ ist basierend<br />
auf dem System Beziehungs-Flow<br />
und wurde 15 Jahre lang entwickelt.<br />
Erfahren Sie mehr auf den<br />
Markplätzen in Ihrer Nähe!<br />
Farbenfrisch und fröhlich präsentieren sich<br />
die neuesten Modetrends für die Sonnenmonate.<br />
Neben lässigen Freizeitlooks, bequemen<br />
Baumwolljeans und federleichten<br />
Seideteilen gibt es auch trendige Taschen<br />
und Accessoires in unseren wochenaktuellen<br />
Kollektionen. Finden Sie hier Ihr<br />
Festkleid für verschiedenste Anlässe. Gute<br />
Auswahl zu heißen Preisen gesehen bei<br />
Berlusconi Fürstenfeld (Hauptstraße 2) und<br />
Feldbach (Bürgergasse 10).<br />
Ganzseitige entgeltliche Einschaltung, Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>
REGIONAL-TIPP<br />
WIRTSCHAFT | 11<br />
Frage an ZIUIG-Mitglied DI Werner<br />
Erhart, GF Green Tec Solutions GmbH:<br />
„Warum sind Sie bei ZIUIG?“<br />
1) „Für unser junges Unternehmen ist die<br />
Positionierung und Ausrichtung wesentlich.<br />
Diese ver<strong>mit</strong>telt ZIUIG im Rahmen von<br />
Weiterbildungsmodulen sehr zeiteffizient.“<br />
2) „Ich lerne bei ZIUIG sehr viele interessante<br />
UnternehmerInnen kennen. Daraus<br />
hat sich bereits ein Auftrag zur Entwicklung<br />
eines Photovoltaik-Kraftwerks ergeben.“<br />
3) „Sensationell sind für mich die niedrigen<br />
Kosten. Da musste ich gar nicht lange überlegen,<br />
denn EUR 3,00 pro Tag sind wirklich<br />
nicht viel!“<br />
Informieren Sie sich unverbindlich bei einem<br />
der Marktplatz-Infoabende in Ihrer Nähe:<br />
Marktplatz zum Thema „Kooperation und Vorstellung<br />
von Unternehmen“ am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> um 18.30 Uhr im<br />
ITZ Innovations- und Technologiezentrum Fürstenfeld<br />
(8280 Fürstenfeld, Jahnstraße 30) oder bei einem der<br />
folgenden Marktplätze:<br />
Feldbach<br />
Landhotel Herbst (8330 Feldbach, Gniebing 15)<br />
7. und 21. <strong>Mai</strong>, 18. Juni <strong>2015</strong> jeweils um 18.30 Uhr<br />
Gleisdorf<br />
Hotel Brauner Hirsch (8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Str. 5)<br />
28. <strong>Mai</strong>, 11. und 25. Juni <strong>2015</strong> jeweils um 18.30 Uhr<br />
Fürstenfeld<br />
Gasthaus Fürstenbräu (8280 Fürstenfeld, Hauptstraße 31)<br />
20. <strong>Mai</strong>, 3. und <strong>17.</strong> Juni jeweils 18.30 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Wallstraße 26, 8280 Fürstenfeld<br />
Tel.: 050 984 - 8230<br />
Mobil David Kreiner: 0664 236 62 63<br />
E-<strong>Mai</strong>l: suedoststeiermark@z-u-g.com<br />
Web: www.z-u-g.com/suedoststeiermark<br />
Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
Holen Sie sich Ihr Geld zurück!<br />
Jeder redet über die neue Steuerreform — Erleichterung im Geldbörserl<br />
bringt diese jedoch erst ab 2016. Durch den Lohnsteuerausgleich, den jeder<br />
Arbeitnehmer durchführen kann, holen Sie sich schon jetzt durchschnittlich<br />
500 Euro vom Finanzminister retour! Wie das geht, zeigt Ihnen Siegfried<br />
Kettner, selbständiger Bilanzbuchhalter in Fehring.<br />
REGIONAL-TIPP: Herr Kettner, man<br />
kennt Sie als Bilanzbuchhalter für Unternehmen.<br />
Nun wollen Sie auch Privatpersonen<br />
die Möglichkeit geben, einen Weg<br />
durch den Steuer-Dschungel zu finden.<br />
Warum das?<br />
Siegfried Kettner: Wir haben bisher schon<br />
Arbeitnehmerveranlagungen für Privatpersonen<br />
durchgeführt, dies aber nicht aktiv<br />
angeboten. Die aktuellen Diskussionen<br />
über die geplante Steuerreform haben uns<br />
nun bewogen, vermehrt diese Dienstleistung<br />
für Privatpersonen anzubieten, da<strong>mit</strong><br />
diese bereits jetzt die ihnen zustehenden<br />
Lohnsteuerguthaben zurückholen können.<br />
Immerhin freut sich der Finanzminister<br />
pro Jahr über Hunderte Millionen Euros,<br />
die nicht abgeholt werden.<br />
Das heißt also, dass Geld, das Herrn und<br />
Frau Österreicher zustehen würde, einfach<br />
nicht beantragt wird?<br />
Siegfried Kettner: Ja, so ist es wirklich. Eigentlich<br />
unglaublich, wie leichtfertig hier<br />
unzählige Steuerzahler einige hundert Euros<br />
pro Jahr verschenken.<br />
Wie weit zurück kann ich den Lohnsteuerausgleich<br />
machen?<br />
Siegfried Kettner: Die Arbeitnehmerveranlagung<br />
kann grundsätzlich für die<br />
letzten 5 Jahre gemacht werden, also im<br />
heurigen Jahr können noch die Arbeitnehmerveranlagungen<br />
für die Jahre 2010<br />
– 2014 gemacht werden.<br />
Wie viel kann man sich vom Fiskus erwarten?<br />
Warum ist der Lohnsteuerausgleich<br />
gerade für Familien <strong>mit</strong> Kindern<br />
interessant?<br />
Siegfried Kettner: Die Lohnsteuerguthaben<br />
hängen von verschiedenen Faktoren<br />
ab, vor allem natürlich von der Einkommenssituation,<br />
dem Familienstand und<br />
von den möglichen Sonderausgaben und<br />
Werbungskosten. Einige hundert Euros<br />
sind fast immer möglich. Aber auch Beträge<br />
ab 1.000 Euro sind keine Seltenheit. Für<br />
Familien <strong>mit</strong> Kindern gibt es spezielle Absetz-und<br />
Freibeträge und auch Steuersparmaßnahmen,<br />
die aber erst bei einer Arbeitnehmerveranlagung<br />
geltend gemacht<br />
werden können.<br />
Inwieweit können Sie Privatpersonen<br />
unterstützen, den Dokumentenstapel<br />
durchzuarbeiten? Man will ja nichts vergessen!<br />
Siegfried Kettner: Es gibt eine Vielzahl an<br />
Möglichkeiten, um Steuern zu sparen bzw.<br />
zurückzubekommen. Wir haben dafür eine<br />
Checkliste vorbereitet, da<strong>mit</strong> wir das Maximum<br />
für unsere Klienten zurückholen<br />
können.<br />
Sie können also richtig beim Sparen helfen!<br />
Wie viel bezahlt man für die Unterstützung<br />
vom Experten?<br />
Siegfried Kettner: Das hängt grundsätzlich<br />
vom Arbeitsaufwand ab. Es handelt<br />
sich dabei aber um leistbare Beträge, denn<br />
unsere Kosten betragen selbstverständlich<br />
nur einen Bruchteil von den zurückgeholten<br />
Beträgen, sodass sich die Arbeitnehmerveranlagung<br />
immer auszahlt.<br />
Siegfried Kettner und sein Team,<br />
allen voran Romana Kapper<br />
(1.v.r.), unterstützen Sie gerne bei<br />
der Arbeitnehmerveranlagung.<br />
Es lohnt sich also, sich vom Spezialisten<br />
beraten zu lassen!<br />
Siegfried Kettner: Aufgrund der vielfältigen<br />
Steuersparmöglichkeiten empfehle ich,<br />
sich auf jeden Fall von einem selbständigen<br />
Bilanzbuchhalter oder Steuerberater helfen<br />
zu lassen. In unserem Büro ist Frau Romana<br />
Kapper die Ansprechpartnerin für die<br />
Arbeitnehmerveranlagungen.<br />
Interview: Silvia Konrath<br />
Kettner KG<br />
8350 Fehring, Grazerstraße 1 (2. Stock)<br />
„Geld-Retour-Hotline“ Romana Kapper<br />
Tel.: 0664/57 58 580<br />
E-<strong>Mai</strong>l: r.kapper@kettner.at<br />
Ganzseitige entgeltliche Einschaltung, Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>
12 | BAUEN UND WOHNEN<br />
REGIONAL-TIPP<br />
Die private Wohlfühloase<br />
vom Sanitär-Experten!<br />
Wieder richtig entspannen, ein warmes Bad<br />
genießen, zurücklehnen und gedankenlos<br />
sein... Das ist nicht nur in den heimischen<br />
Thermen möglich. Auch in den eigenen vier<br />
Wänden kann man sich eine Wellness-Oase<br />
schaffen! Wie das geht, zeigt der Sanitär-<br />
Spezialist Martin Prassl.<br />
Taborstraße 4, 8350 Fehring<br />
Tel.: 03155/40 639<br />
E-<strong>Mai</strong>l: office@prassl-haustechnik.at<br />
Web: www.prassl-haustechnik.at<br />
Wohlbefinden wird auch<br />
in den eigenen vier<br />
Wänden immer wichtiger.<br />
Dieser Trend macht auch<br />
vor dem klassischen Badezimmer<br />
nicht halt. Wo früher Waschbecken,<br />
Badewanne und Dusche<br />
genügten, entstehen heutzutage<br />
Mini-Wellnesstempel, die an<br />
Komfort und Funktionalität keine<br />
Wünsche offen lassen.<br />
Wellnessoase leicht gemacht<br />
Da<strong>mit</strong> am Ende alles funktioniert<br />
und man sich in der neuen „Privat-Therme“<br />
so richtig wohl fühlt,<br />
sollte man sich bereits bei der<br />
Planung in professionelle Hände<br />
begeben. Dazu Sanitär-Experte<br />
Martin Prassl aus Fehring: „Wir<br />
erklären dem Kunden, was zu<br />
welchem Preis möglich ist. Nach<br />
oben hin sind natürlich keine<br />
Grenzen gesetzt, aber es muss<br />
nicht jedes Wohlfühl-Badezimmer<br />
gleich einen fünfstelligen<br />
Betrag kosten. Wir sind die Spezialisten,<br />
planen alles bin ins kleinste<br />
Detail (inkl. 3D-Ansichten),<br />
haben kompetente Mitarbeiter,<br />
arbeiten <strong>mit</strong> anderen Professionisten<br />
zusammen und übergeben<br />
„schlüsselfertige“ Objekte - eigentlich<br />
muss man nur noch das<br />
Wasser in die Wanne laufen lassen<br />
und relaxen. Zu Beginn hat man<br />
einen Ansprechpartner, am Ende<br />
ein Unikat der besonderen Art.“<br />
Trendiges Badezimmer<br />
Die Trends der aktuellen Saison<br />
kennt der Innungsmeister-Stellvertreter<br />
Martin Prassl ebenfalls.<br />
„Immer öfter sind komplett bar-<br />
Eigentum in Feldbach<br />
Wohnungen von 46–113 m 2<br />
Fertigstellung: Oktober <strong>2015</strong><br />
wertraum<br />
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ierefreie Räume gefragt. Es<br />
dominieren helle Räume und<br />
die Farben Weiß und Chrom,<br />
in der Dusche sollte ein großer<br />
Überkopf-Regenbrausekopf<br />
nicht fehlen. Die Fliesen werden<br />
immer größer, eine durchdachte<br />
Lichtgestaltung sollte auch nicht<br />
fehlen und Audio- bzw. TV-<br />
Elemente sind keine Seltenheit<br />
mehr.<br />
Die Wohlfühloase für zu Hause:<br />
Martin Prassl (Bild<strong>mit</strong>te) und sein<br />
Team beraten Sie gerne.<br />
Handwerkerbonus nutzen<br />
Gerade jetzt ist der Zeitpunkt für<br />
die Sanierung von Sanitärräumen<br />
ideal. Mit dem Handwerkerbonus<br />
der Wirtschaftskammer<br />
gibt es bis zu 600 Euro Zuschuss<br />
und man hat auch einen Garantieanspruch.<br />
Der Sanitärprofi<br />
übernimmt übrigens auch die<br />
Abwicklung der Anträge.<br />
Entgeltliche Einschaltung, Fotos: Prassl Haustechnik
14 | BAUEN UND WOHNEN<br />
REGIONAL-TIPP<br />
AUF NUMMER SICHER: IHR<br />
SCHUTZENGEL FÜR ALLE FÄLLE<br />
Krankheit oder Unfall treffen Existenzgründer<br />
besonders hart. Die Oberösterreichische<br />
Versicherung ist ein starker<br />
Partner — insbesondere zur Absicherung<br />
in der Rush-hour des Lebens.<br />
Gut beraten in den neuen, gemeinsamen Lebensabschnitt. Fragen zur<br />
existentiellen Absicherung werden beleuchtet und umfassend beantwortet.<br />
Entgeltliche Einschaltung, Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
Die Lebensphase vom Abschluss<br />
der Berufsausbildung<br />
bis zur Lebens<strong>mit</strong>te,<br />
einschließlich der Phase der<br />
Familiengründung ist eine turbulente<br />
Zeit und gilt nicht umsonst<br />
als „Rush-hour des Lebens“. Um<br />
die Existenz in der Aufbauphase<br />
im Schadensfall abzusichern, bietet<br />
die Oberösterreichische Versicherung<br />
als regionaler Partner<br />
attraktive Rundum-Pakete.<br />
Existenz-Kasko ab 16 Euro/Monat<br />
Die Berufsunfähigkeit ist für<br />
jeden ein schwerer Schlag.<br />
Wenn man unerwartet aufgrund<br />
von Unfall oder Krankheit<br />
aus der Arbeitswelt<br />
ausscheidet, ist der Schock anfangs<br />
groß. Glück im Unglück hat<br />
man dann <strong>mit</strong> der Basis-Risiko-<br />
Vorsorge der Oberösterreichischen<br />
Versicherung. Mit einem<br />
monatlichen Beitrag ab 16 Euro<br />
werden finanzielle Schäden von<br />
der Oberösterreichischen Versicherung<br />
sofort abgefedert. Der<br />
Versicherungspartner springt <strong>mit</strong><br />
einer Soforthilfe von 6.000 Euro<br />
ein und leistet dann monatlich,<br />
höchstens 60 Monate lang, 600<br />
Euro. Die zweite und dritte Säule<br />
der Existenzabsicherung bilden<br />
eine Ablebensversicherung über<br />
60.000 Euro sowie die Unfallversicherung<br />
bei schwerer und dauernder<br />
Invalidität <strong>mit</strong> einer Leistung<br />
von bis zu 120.000 Euro. <br />
Am Bau - sicher ist sicher!<br />
Es gibt ja so viel zu planen, wenn<br />
es um das eigene Heim geht.<br />
Umso besser, wenn Sie sich keine<br />
Sorgen um die Absicherung Ihres<br />
Baus, inklusive aller Helfer machen<br />
müssen — und das ab dem<br />
ersten Tag. Eine Rohbauversicherung<br />
im Rahmen der „ZuHaus<br />
Eigenheimversicherung“ garantiert<br />
den Schutz während der<br />
Bauzeit. Das inkludiert auch die<br />
Absicherung für alle freiwilligen,<br />
unentgeltlichen Bauhelfer. Übrigens<br />
ist diese Versicherungsleistung<br />
ebenso bei Umbauten, Renovierungen<br />
usw. abschließbar!<br />
Sorgloses Kfz-Leasing<br />
Selbstverständlich bietet die<br />
Oberösterreichische Versicherung<br />
auch optimierte Komplett-<br />
BÜRO / GESCHÄFTSFLÄCHEN GÜNSTIG ZU VERMIETEN<br />
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(auch einzeln mietbar / bei Bedarf auch mehrere Büros verfügbar)<br />
Heizung: Fernwärme<br />
Zustand: Ausgezeichnet<br />
Böden: Naturstein<br />
EXTRAS:<br />
Mitbenutzung der Küche und WC kostenlos<br />
Mitbenutzung der Dachterrasse kostenlos<br />
Genügend kostenlose Parkplätze<br />
KONTAKT<br />
0664 / 355 13 41 oder 0664 391 30 40
REGIONAL-TIPP BAUEN UND WOHNEN | 15<br />
Große Pläne vom Traumhaus werden <strong>mit</strong> der Oberösterreichischen Versicherung ab dem<br />
Spatenstich abgesichert und durch Sorglos-Pakete optimal unterstützt. <br />
lösungen in Form einer Kfz- und<br />
Insassen-Versicherung. Darüber<br />
hinaus, können Sie <strong>mit</strong> diesem<br />
Dienstleister auch den Kauf Ihres<br />
Traumautos durch das Kfz-Leasing-Programm<br />
realisieren. Mit<br />
der Oberösterreichischen Versicherung<br />
läuft es in jeder Lebenslage<br />
rund, da<strong>mit</strong> Sie garantiert<br />
keine Sorgen haben!<br />
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(Montag bis Donnerstag, 7 bis 17 Uhr,<br />
Freitag, 7 bis 13:30 Uhr)<br />
Fax: 05 7891 91 566<br />
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16 | BAUEN UND WOHNEN REGIONAL-TIPP<br />
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