HILPOLTSTEINER Burgblatt 2013-11
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<strong>HILPOLTSTEINER</strong><br />
BURGBLATT<br />
Hilpoltstein • Heideck<br />
Thalmässing • Allersberg Nov./Dez. <strong>2013</strong><br />
Dreifaltigkeitskapelle Hilpoltstein<br />
1675 bauten Hilpoltsteiner Knaben und Jünglinge ein Kapellchen, zu dem sich eine kleine<br />
Wallfahrt entwickelte. 1692 wurde an der gleichen Stelle, am Rande des jetzigen Festplatzes,<br />
die heutige Kapelle errichtet.<br />
Foto: Schwarm<br />
Hilpoltstein - Stadt der Sterne<br />
Weihnachtsmarkt am<br />
1. Adventswochenende
2<br />
Weihnachtsmarkt Hilpoltstein<br />
am 30./<strong>11</strong>.und 01.12.<strong>2013</strong><br />
„Hilpoltstein, Stadt der Sterne“<br />
Jedes Jahr am ersten Wochenende im Advent bietet die<br />
mittelalterliche Altstadt rund um den Marktplatz ein schönes<br />
Ambiente für den zweitägigen Weihnachtsmarkt für<br />
„Jung und Alt“.<br />
Rund um den Marktplatz drängen sich liebevoll weihnachtlich<br />
geschmückte Holzbuden. Entlang der Marktstraße<br />
bis hin zum Döderleinsturm stehen Marktstände<br />
und Fieranten. An allen Ständen werden den Besuchern<br />
weihnachtliche Leckereien, Bastel-arbeiten oder Geschenkartikel<br />
angeboten.<br />
Am Samstagnachmittag wird das neue Hilpoltsteiner<br />
Christkind seinen Prolog vom 1. Stock des Rathauses I<br />
sprechen. Danach kommt es zu den Kindern auf die<br />
Bühne, wo diese ihren Wunschzettel bei ihm und den<br />
zwei Engeln abgeben können. Am Sonntagnachmittag<br />
wird der Nikolaus auf der Kirchentreppe erscheinen und<br />
danach auf der Bühne eine Weihnachtsgeschichte<br />
lesen. Anschließend wird er an die Kinder Nüsse und<br />
Süßigkeiten verteilen.<br />
Auch in diesem Jahr bietet das „Sternenensemble“ auf<br />
dem neu gestalteten Platz vor der Residenz Hilpoltstein<br />
ein besonderes Flair. Gemäß dem Motto „Stadt der<br />
Sterne“ befindet sich hier das Sternenpostamt für<br />
Kinder. Hier können Kinder ihren Wunsch an das<br />
Christkind auf Sterne schreiben. Diese werden danach<br />
an den Sternen-wunschbaum vor der Residenz<br />
gehängt. Auch dazu gehören die Sternlas Bar des<br />
Arbeitskreises Kultur und Tourismus der Stadt<br />
Hilpoltstein mit Sternencocktails, die „Kunterbunten<br />
Sternenfäden“- „Wolliges“ mit Christina Buchmüller,<br />
sowie die Holzhütte „ Sterne zum Glück“ mit dem Arche<br />
Noha Kindergarten und seinem Glücksrad.<br />
Neu in diesem Jahr mit dabei ist die „Sternenwerkstatt“<br />
im Rathaus I – Erdgeschoss -. Mit dem Zeitkonto Kind-<br />
Team können hier Kinder, abseits vom Trubel des<br />
Marktes, Sterne basteln, während die Eltern einen Glühwein<br />
genießen können.<br />
Ein Teil der Sterne wird danach der Sternstundenaktion<br />
des Bayerischen Rund-funks zur Verfügung gestellt.<br />
Auf der überdachten Bühne am Marktplatz wird an beiden<br />
Tagen ein abwechslungsreiches Programm<br />
geboten. Das Bühnendach wird in diesem Jahr gemäß<br />
dem Motto mit vielen goldenen und silbernen Sternen<br />
geschmückt sein.<br />
Die Krippenausstellung, ein Magnet des Marktes, wird<br />
sich auch in diesem Jahr inmitten des Weihnachtsmarktes,<br />
im Foyer der neugestalteten Residenz, präsentieren.<br />
Roland Krippner und Karl-Heinz Kohl werden hier<br />
„Lieblingsstücke der Krippenkunst“ ausstellen.<br />
Ebenfalls in diesen Räumen ist im 1. und 2. Stock der<br />
Kunsttreff zu finden. Er ist auch in diesem Jahr mit vielen<br />
Künstlern, die ihre Werke ausstellen, ein Glanzpunkt für<br />
die Besucher.<br />
Ebenfalls im 1. Stock der Residenz ist wieder die<br />
Hilpoltsteiner Spielkiste mit einem Theaterstück für<br />
Kinder mit dabei.<br />
Wer sich vom Weihnachtsmarktstress ein wenig ausruhen<br />
möchte, der kann diese Ruhe im Frauenbundcafe<br />
im Hofmeierhaus finden. Bei Zithermusik, leckeren<br />
selbst gebackenen Kuchen und Kaffee kann man sich<br />
ver-wöhnen lassen. Ebenso werden hier Bastelarbeiten<br />
wie Adventskränze, Gestecke, leckere Marmeladen und<br />
vieles mehr angeboten.<br />
Etwas Besonderes bieten auch in diesem Jahr die Fenster<br />
der Residenz. Sie werden von der Grundschule<br />
Hilpoltstein als Adventskalender nach dem Motto „Stadt<br />
der Sterne“ gestaltet.<br />
Jeden Tag wird ein neues Fenster beleuchtet. Am<br />
Heiligen Abend werden dann 24 liebevoll gestaltete<br />
Fenster die Vorderfront der Residenz beleuchten.<br />
Öffnungszeiten des Marktes sind:<br />
Samstag, 30.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> von 15.00 – 22.00 Uhr und<br />
Sonntag, 01.12.<strong>2013</strong> von 14.00 – 19.00 Uhr.<br />
Auskünfte erhalten Sie im<br />
Amt für Kultur und Tourismus, Frau Jutta Quiring,<br />
Telefon-Nr. 09174/978501oder unter<br />
E-Mail: jutta.quiring@hilpoltstein.de.<br />
Die Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
und der Gewerbeverein Pluspol wünschen den<br />
Besuchern einen schönen und angenehmen<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber u. Redaktion:<br />
Schwarm Druck+Werbung<br />
Rudolf Schwarm e.K.<br />
Industriestraße 18<br />
9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />
Tel. 09174-9605<br />
info@hilpoltsteiner-burgblatt.de<br />
Erscheinungsweise<br />
ab Januar monatlich<br />
Redaktionsschluss für Januar 2014 ist der 15.12.<strong>2013</strong><br />
Auflage: 13000<br />
Verteilung: kostenlos an alle Haushalte<br />
in Hilpoltstein, Thalmässing, Heideck, Allersberg<br />
Textbeiträge<br />
geben grundsätzlich die Meinung<br />
des Verfassers und nicht die der<br />
Redaktion wieder.<br />
Der Verfasser stellt uns frei von<br />
urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />
die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />
abzuklären sind.<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der<br />
Kommunen ausschließlich aus den Anzeigenerlösen<br />
finanziert.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />
Wir behalten uns vor, Texte evtl. zu kürzen.<br />
Bilder und Texte werden nur auf Wunsch<br />
und bei ausreichend beigelegtem Rückporto<br />
zurückgeschickt.<br />
Das gesamte Druckwerk, einschließlich aller<br />
seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt,<br />
soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz und<br />
sonstiger Vorschriften nichts anderes ergibt.<br />
Darunter fallen auch alle Anzeigen, deren<br />
Gestaltung von uns übernommen wurde.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung durch uns unzulässig.<br />
Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />
Übersetzungen und die Einspeicherung und<br />
Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Hilpoltsteiner Weihnachtsmarkt<br />
3
4 Hilpoltsteiner Terminkalender<br />
November<br />
3.<strong>11</strong>. Harfenkonzert<br />
18:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />
6.<strong>11</strong>. Meditativer Tanzkreis<br />
20:00 Uhr, Gemeindehaus Hilpoltstein<br />
8.<strong>11</strong>. Konzert im Rahmen der Jugendkulturtage<br />
19:00 Uhr, Auhof Hilpoltstein, "Auszeit"<br />
9.<strong>11</strong>. Benefizkonzert Lionsclub<br />
20:00 Uhr, Stadthalle Hilpoltstein<br />
9.<strong>11</strong>. Hands up 3 - inklusiver Gehörlosenkulturtag<br />
ab 10:00 Uhr, Kulturfabrik Roth<br />
9.<strong>11</strong>. Wind, Wind blase!<br />
14:00 bis 16:00 Uhr,<br />
LBV-Umweltstation am Rothsee<br />
10.<strong>11</strong>. Martinszug der Pfarrei und mit der Grundschule<br />
18:00 Uhr, Kath. Stadtpfarrkirche St. Joh.d. T.<br />
10.<strong>11</strong>. Musik im Caféhaus<br />
14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />
14.<strong>11</strong>. Kleindenkmäler in Hilpoltstein und Umgebung<br />
14:30 Uhr,<br />
16.<strong>11</strong>. Fraunhofer Saitenmusik<br />
20:00 Uhr, Keller am Burganger<br />
16.<strong>11</strong>. Weihnachtliche Bäckereien<br />
13:00 bis 17:00 Uhr, Lehrküche Mittelschule Hilp.<br />
20.<strong>11</strong>. Bericht über die Straßenambulanz<br />
14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />
20.<strong>11</strong>. Karl-Heinz Kräter, Übergangsweise<br />
19:30 Uhr, Auhof Hilpoltstein, großer Saal<br />
20.<strong>11</strong>. Kinderbibeltag<br />
09:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />
21.<strong>11</strong>. Die Verstummten, Krimilesung mit Stepanie Fey<br />
19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
22.<strong>11</strong>. Kappadokien und Südostanatolien,<br />
19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
23.<strong>11</strong>. Einladung zum Genießer-Apéritif,<br />
14:00 bis 17:00 Uhr, Lehrküche, Mittelsch.Hilp.<br />
23.<strong>11</strong>. Fränkischer Volksmusikabend<br />
20:00 Uhr, Pfarrheim Jahrsdorf<br />
24.<strong>11</strong>. Advents- und Weihnachtsbasar<br />
10:00 bis 16:30 Uhr, Werkstattladen<br />
24.<strong>11</strong>. Adventsbasar<br />
10:15 bis 13:00 Uhr, Pfarrheim Jahrsdorf<br />
24.<strong>11</strong>. Hilpoltsteiner GastroTour<br />
17:00 Uhr, Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />
28.<strong>11</strong>. Der Weg ist das Ziel - Der Sinn ist der Weg<br />
14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />
28.<strong>11</strong>. reden + bewegen, Gutes für Körper,<br />
Geist und Seele - 9:00 bis 10:30 Uhr,<br />
Kreuzung Rother-/Albrecht-Dürer-Straße<br />
28.<strong>11</strong>. Vorlesen für Kinder<br />
16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
29.<strong>11</strong>. Adventskonzert mit dem Vokalensemble<br />
Hilpoltstein<br />
19:30 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />
29.<strong>11</strong>. Konzert der Musikkapelle Meckenhausen<br />
19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />
29.<strong>11</strong>. Vernissage KUNST.TREFF HIP<br />
19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
29.<strong>11</strong>.-.6.1.Weihnachtsausstellung KUNST.TREFF HIP<br />
Residenz Hilpoltstein<br />
30.<strong>11</strong>.-.1.12.Herbstschau<br />
(Kaninchen- und Rassegeflügelausstellung)<br />
jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr, Vereinsheim<br />
"Stadtstadl"<br />
30.<strong>11</strong>.-.1.12.Sternenwerkstatt<br />
Samstag 15:00 bis 18:00 Uhr und<br />
Sonntag 14:00 bis 17:00 Uhr, Rathaus<br />
Hilpoltstein<br />
30.<strong>11</strong>.-.1.12.Weihnachtsmarkt Hilpoltstein<br />
Samstag 15:00 bis 22:00 Uhr,<br />
Sonntag 13:00 bis 19:00 Uhr, Marktplatz<br />
Hilpoltstein<br />
30.<strong>11</strong>. Konzert der Musikkapelle Meckenhausen<br />
19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />
30.<strong>11</strong>. Weihnachtliche Basteleien<br />
14:00 bis 16:00 Uhr, LBV-Umweltstation am<br />
Rothsee<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Hilpoltstein soll auch in diesem Jahr wieder zur „Stadt der<br />
Sterne“ werden.<br />
Der Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus hat sich die<br />
Verwandlung der Stadt zum dritten Mal vorgenommen,<br />
um den Zauber der Weih-nachtszeit auf diese besondere<br />
Weise für alle Generationen erlebbar zu machen. Darum<br />
werden auch wieder viele Bäume in der Altstadt geschmückt<br />
sein.<br />
Darüber hinaus haben wir zusammen mit dem städtischen<br />
Amt für Kultur und Tourismus bereits viele und ganz<br />
unterschiedliche Veranstaltungen für alle Generationen<br />
geplant, zu denen wir sie herzlich einladen.<br />
Der Ausschuss selbst wird am Weihnachtsmarkt wieder<br />
mit seinem Sternenstand vor der Residenz vertreten sein,<br />
bei dem es wie in jedem Jahr einen heißen Sternencocktail<br />
und heuer erstmals eine Tombola geben wird, für<br />
die wir vier Künstler gewinnen konnten. Die Werke von<br />
Gabriele Breuer, Leo Drechsel, Rudolf Stowasser und<br />
Rudolf Wittmann können Sie in der Sternlasbar<br />
anschauen und bekommen dort und beim Flohmarkt auch<br />
die Sterne für die Tombola.<br />
Wenn Sie Lust haben, uns bei unserem Weihnachtsflohmarkt<br />
oder in der Sternlasbar in irgendeiner Form (z.<br />
B. mit Weihnachtsartikeln, die Sie nicht mehr brauchen,<br />
mit Zeit für eine Schicht am Verkaufsstand, …) zu unterstützen,<br />
melden Sie sich. Wir freuen uns. Abgabetermine<br />
für Flohmarktdinge sind Freitag, der 29.<strong>11</strong>. von 16 – 18<br />
Uhr und Samstag von 12 – 13 Uhr in der Passage in der<br />
Marktstraße..<br />
Den Erlös der Aktionen beim Weihnachtsmarkt haben wir<br />
in den letzten Jahren der „Tafel“ und dem Frauenhaus in<br />
Schwabach gespendet und werden ihn auch heuer wieder<br />
einem guten Zweck zukommen lassen<br />
Wenn Sie Ihren persönlichen Beitrag zu unserer „Stadt der<br />
Sterne“ leisten wollen, dann können Sie Fenster, Ihren<br />
Baum oder Ihren Garten entsprechend gestalten.<br />
Das wäre schön.<br />
Schon heute wünsche ich Ihnen<br />
eine schöne Adventszeit,<br />
lebendige Begegnungen in unserer<br />
„Stadt der Sterne“ und grüße Sie<br />
herzlich im Namen aller Ausschussmitglieder.<br />
Monika Stanzel - Vorsitzende<br />
Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus<br />
Tel.09174/9223
Hilpoltsteiner Terminkalender<br />
5<br />
Dezember<br />
1.12.-.24.12. Adventsfensteraktion<br />
1.12. Adventskonzert<br />
17:00 Uhr, Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />
4.12. Meditativer Tanzkreis<br />
Evang. - Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
20:00 Uhr, Gemeindehaus Hilpoltstein<br />
5.12. Vorlesen für Kinder<br />
16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
7.12. Kolpinggedenktag<br />
18:00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Katholischen Stadtpfarrkirche,<br />
7.12. Sebastian Schnoy, "Von Napoleon lernen,<br />
wie man sich vorm Abwasch drückt"<br />
20:00 Uhr, Aula der Grundschule Hilpoltstein<br />
7.12. Weihnachtsfeier VdK<br />
14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />
7.12. Weihnachtsfeier/Jahresabschlussfeier<br />
1. FCN Fan Club Hilpoltstein 1991 e. V.<br />
20:00 Uhr, Stadthallenrestaurant<br />
7.12. Weihnachtsmarkt, Waldweihnacht,<br />
15:00 Uhr, Kirchplatz Hofstetten<br />
8.12. Nikolausfeier an der Blockhütte<br />
Kolpingsfamilie Hilpoltstein<br />
8.12. Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg mit<br />
Fackeln<br />
von Hilpoltstein nach Eysölden (8 km)<br />
09:00 Uhr,Treff: Kath.Stadtpfarrkirche<br />
St. Johannes d.T.<br />
8.12. Waldweihnacht<br />
Obst- und Gartenbauverein Eysölden<br />
16:30 bis circa 19:00 Uhr, Stauf<br />
10.12. Astronomischer Vortrag<br />
19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
12.12. Vorlesen für Kinder<br />
16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
12.12. Lichterfunkeln, eine Sternenreise zu dir selbst<br />
19:00 bis 21:00 Uhr, GeistReich Hilpoltstein<br />
13.12. Sternenstunden<br />
19:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />
14.12. Stadtführung, Fackelwanderung und Lagerfeuer<br />
16:30 bis 19:30 Uhr, Treffpunkt: Spielplatz<br />
Försterwiese<br />
14.12. Weihnachtsfeier, Gesangsverein Hilpoltstein<br />
19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />
15.12. Weihnachtskonzert, Gesangsverein Hilpoltstein<br />
18:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />
18.12. Lauras Weihnachtsstern,<br />
Filmvorführung für Kinder<br />
15:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
19.12. Vorlesen für Kinder<br />
16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />
20.12. Glühweinhütte-Motorradfreunde<br />
17:00 bis 22:00 Uhr, Marktstraße<br />
20.12. Nacht der Lichter<br />
Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />
21.12. Benefizkonzert mit den Patchwork Singers<br />
18:00 Uhr, Katholische Pfarrkirche Zell<br />
22.12. Weihnachtsgeschichten<br />
16:30 bis 17:30 Uhr, LBV-Umweltstation<br />
am Rothsee<br />
26.12. Kirchenführung in der Mindorfer Wehrkirche<br />
zum Patrozinium St. Stephanus<br />
15:00 Uhr, Wehrkirche Mindorf<br />
26.12. Patrozinium der Filialkirche Mindorf<br />
09:15 Uhr, Kath. Filialkirche Mindorf<br />
28.12. Christbaumversteigerung, FFW Marquardsholz<br />
19:00 bis 22:00 Uhr, Stadthallenrestaurant<br />
29.12. Kumm, geh'ma Kripperl schaun, Hilpoltst.<br />
Krippenweg<br />
14:00 Uhr, Hilpoltstein<br />
31.12. Eucharistische Anbetung zwischen den Jahren<br />
23:00 Uhr, Kath. Stadtpfarrkirche<br />
St. Johannes d. T.<br />
31.12. Jubiläums-Katastrophenfussballturnier<br />
TV-Sportanlage, FFW Hilpoltstein<br />
15.00 Uhr Kleinfeldturnier, Lebendkickerturnier,<br />
18.00 Uhr Jubiläumsspiel -<br />
Prominentenmannschaft,<br />
19.00 Uhr Siegerehrung<br />
Auszeichnung der Fa. Auto-Crew-Mitterer<br />
Eine besondere Auszeichnung bekam die<br />
Firma Auto-Crew-Mitterer im Juli von der Firma Bosch<br />
verliehen.<br />
Die Firma Auto Mitterer wurde für die erfolgreiche<br />
Erfüllung der geforderten Business- und<br />
Technikstandards mit gleichzeitiger Ernennung zu<br />
einer anerkannten Auto-Crew-Werkstatt durch die<br />
Robert Bosch GmbH ausgezeichnet.<br />
Die Ernennungsurkunde wurde persönlich von dem<br />
Bosch-Betriebsleiter<br />
Herrn Clemente der Werkstatt<br />
überreicht.<br />
Gerhard Mitterer betont, dass<br />
er diese Auszeichnung<br />
auch der Mithilfe seines<br />
Sohnes verdankt, der in der<br />
Werkstatt tatkräftig mithilft.<br />
Außerdem bekam der Inhaber der Firma Auto-Crew,<br />
Gerhard Mitterer, im Sommer dieses Jahres von der<br />
Handwerkskammer für Mittelfranken den Goldenen<br />
Meisterbrief in Würdigung langjährigen erfolgreichen<br />
Wirkens im Handwerk verliehen.<br />
Die Firma besteht seit ca. 10 Jahren im Ortsteil Göggelsbuch<br />
und wird gemeinsam mit dem Sohn erfolgreich<br />
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tu<br />
k<br />
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s<br />
t<br />
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3. Haben Sie eine Frage zu A dann wählen Sie bitte die 1<br />
Haben Sie eine Frage zu B dann wählen Sie bitte die 2<br />
Haben Sie eine Frage zu C dann wählen Sie bitte die 3<br />
usw,usw.<br />
4. Sie treffen Ihre Auswahl, aber eine weitere Auswahl<br />
wird Ihnen geboten:<br />
Haben Sie eine Frage zu A dann wählen Sie bitte die 1<br />
Haben Sie eine Frage zu B dann wählen Sie bitte die 2<br />
Haben Sie eine Frage zu C dann wählen Sie bitte die 3<br />
usw,usw.<br />
5. Sie treffen Ihre Auswahl<br />
6. Die freundliche Automatendame sagt:<br />
„Leider sind unsere Mitarbeiter momentan alle beschäftigt<br />
bitte gedulden Sie sich einen Augenblick...“<br />
Dieser Augenblick kann solange dauern, bis Sie die Geduld<br />
verlieren und auflegen.<br />
Für mich ist das ein Ärgernis und sicher kein Aushängeschild<br />
für die Firma, Einsparung OK! wenn der Kunde jedoch<br />
verärgert ist, dann werden Sie ihn nicht mehr lange haben,<br />
denn gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit will kein<br />
Kunde diese Prozedur über sich ergehen lassen und findet<br />
sicher Alternativen.
10<br />
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Volt Evolution ist eine Alternative-Metal Band aus<br />
Hilpoltstein. Im Juni 2008 von den Freunden Udo Beier<br />
( Guitar, Keyboard ), Fred Morgott ( Vocal, Bass, Guitar )<br />
und Julian „Rosie“ Hofbeck ( Vocals, Drums ) als Coverrock-Combo<br />
gegründet, begann mann 20<strong>11</strong> schließlich<br />
eigene Songs zu schreiben.<br />
Nach mehreren Besetzungswechseln kamen im März<br />
bzw. Juli 2012 Tim „Hamster“ Strachowitz (Vocals) und<br />
Michi Nicklas ( Bass ) sowie im Februar <strong>2013</strong> Dominik<br />
„Domi Butz“ Jahn ( Keyboard, Screams ) und machten<br />
die Besetzung komplett.<br />
In dieser Zeit kristallisierte sich auch der sehr eigene<br />
Stil der Band heraus. VE sprengen hierbei Grenzen<br />
zwischen den härtesten Genres wobei die Songs immer<br />
einen melodischen Anstrich erhalten und direkt ins Ohr<br />
gehen.<br />
Besetzung: Tim "Hamster" Strachowitz - Lead-Vocals<br />
Udo Beier - Guitar<br />
Frederik "Fred" Morgott - Guitar<br />
Michael "Michi" Nicklas - Vocals - Bass<br />
Dominik "Domi Butz" Jahn - Keyboard,<br />
Screams Julian "Rosie" Hofbeck - Drums<br />
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<strong>11</strong><br />
TGW-Mädels feiern ihr<br />
20-jähriges Jubiläum<br />
Die TGW-Mädels schreiben Hilpoltsteiner Turngeschichte:<br />
In ihrem 20. Jubiläumsjahr bringt die<br />
Mannschaft einen weiteren Bayerischen Meistertitel nach<br />
Hause. Was 1993 unter der Leitung von Fanny Seitz und<br />
Anni Beck begann, entwickelte sich zu einem<br />
erfolgreichen Team: Von 56 Wettkampfteil-nahmen<br />
standen die Mädels 25 Mal ganz oben auf dem<br />
Treppchen, wobei ein Highlight auch der 2. Platz beim<br />
Deutschen Turnfest 2009 in Frankfurt darstellt.<br />
Besonders in der Disziplin Singen war der Bayernpokal<br />
jedes Jahr ein außergewöhnlicher Saisonabschluss, bei<br />
dem sich die Hilpoltsteinerinnen 10 Mal in Folge als<br />
Sieger herausstellten.<br />
Termine der Fußballabteilung<br />
TV 1879 Hilpoltstein<br />
Samstag 23.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 19.00 Uhr<br />
Abschlussfeier AH bei Stadthalle<br />
Freitag<br />
29.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 19.00 Uhr<br />
Übungsleiterweihnachtsfeier<br />
TV Hip Gesamtverein – Stadthalle<br />
Sonntag 01.12.<strong>2013</strong><br />
12.30 Uhr TV Hip 2- SF Hofstetten<br />
14.15 Uhr TV Hip 1 – SV Rasch<br />
Sonntag 08.12.<strong>2013</strong><br />
Fußball-Mädchenhallenturnier, Stadthalle Hilpoltstein<br />
Freitag 13.12.<strong>2013</strong><br />
Weihnachtsfeier Fußball 1.-2.Mannschaft Stadthalle<br />
Sonntag 15.12.<strong>2013</strong><br />
JFG Hallenturnier in Hip- Fussball Jugend<br />
Sonntag 19.01.2014<br />
JFG Hallenturnier - - Fussball Jugend<br />
Im Rahmen eines Konzerts für „family and friends“<br />
präsentierte die Mannschaft 2012 deshalb seine<br />
schönsten Wettkampflieder. Ihre Begeisterung für das<br />
Turnen geben alle Mädels als Übungsleiter mit viel<br />
Engagement und Herzblut an den Nachwuchs weiter.<br />
Vom Kern der Mannschaft aus 1993 sind noch Britta<br />
Feldhusen, Jessi Hentschel, Sabine Matheisel, Kathrin<br />
Kühnlein und Doris Völkl dabei, welche über die Jahre<br />
durch Mädels der Jahrgänge darüber und darunter<br />
perfekt ergänzt wurden. Die vielen gemeinsamen<br />
Erlebnisse und Erfolge hat das Team über zwei Jahrzehnte<br />
zusammengeschweißt und motiviert, sodass sie<br />
sich in diesem Jahr noch einmal in der Seniorenklasse<br />
beweisen wollten.<br />
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12<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Hilpoltstein informiert:<br />
Brandschutz in der Adventsund<br />
Weihnachtszeit<br />
Immer wieder kommt es in der stillen Zeit zu schweren<br />
Wohnungsbränden, weil Fehler im Umgang mit offenem<br />
Feuer und trockenen Weihnachtsdekorationen<br />
gemacht werden. Damit Ihre Feiertage möglichst nicht<br />
zu “Feuertagen“ werden haben wir einige wichtige<br />
Hinweise für Sie zusammengestellt.<br />
Was ist in der Adventszeit<br />
zu beachten?<br />
•<br />
Verwenden Sie nur frisch gebundene Adventskränze<br />
und stellen Sie die Kränze immer auf einer<br />
nicht brennbaren Unterlage ab.<br />
•<br />
Verwenden Sie unbedingt Kerzenhalter mit Wachsauffangschale<br />
aus nicht brennbarem Material.<br />
Stecken Sie diese senkrecht auf den Kranz und<br />
achten Sie auf eine sichere Befestigung.<br />
•<br />
Bleiben Sie immer im Zimmer, solange die Kerzen<br />
brennen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn<br />
kleine Kinder oder freilaufende Haustiere<br />
anwesend sind. Sie könnten sich beim Kontakt mit<br />
den Kerzen verbrennen oder die Kerzen aus<br />
Versehen umstoßen.<br />
•<br />
Zünden Sie weit heruntergebrannte Kerzen und<br />
Kerzen auf trockenen Kränzen nicht mehr an.<br />
Trockene Zweige brennen schnell und heftig ab<br />
und stellen des-wegen ein großes Brandrisiko dar.<br />
Was ist an Weihnachten<br />
zu beachten?<br />
• Bewahren Sie Weihnachtsbäume bis zur<br />
Aufstellung in kühlen und möglichst nicht<br />
beheizten Räumen auf. Stellen Sie die Bäume<br />
dabei am besten in einen mit Wasser gefüllten<br />
Topf oder Kübel, damit sie nicht so stark<br />
austrocknen.<br />
•<br />
Verwenden Sie nur kipp- und standsichere<br />
Vorrichtungen zum Aufstellen eines<br />
Weihnachtsbaums. Bewährt haben sich im Handel<br />
erhältliche Christbaumständer mit<br />
wasserbefüllbaren Behältnissen, die eine<br />
möglichst große Standfläche haben.<br />
•<br />
Stellen Sie Christbäume immer so auf, dass im<br />
Falle eines Brandes der Raum noch ungehindert<br />
verlassen werden kann. Stellen Sie sie deshalb<br />
niemals unmittelbar neben Ausgangstüren auf.<br />
•<br />
Halten Sie beim Aufstellen des Baumes einen<br />
Schutzabstand von mindestens 50 cm zu<br />
brennbaren Vorhängen, Decken und Möbeln.<br />
• Verwenden Sie als Christbaumschmuck möglichst<br />
keine brennbaren Stoffe (Papier, Watte, Zelluloid,<br />
Zellwolle usw.).<br />
•<br />
Falls Sie mit Wachskerzen schmücken wollen,<br />
verwenden Sie nur nicht abtropfende Kerzen auf<br />
Kerzenhaltern aus Metall mit Kugelgelenk. Die<br />
Kerzen müssen stets senkrecht und nicht zu nahe<br />
unter einem Zweig in den Haltern stecken. Zünden<br />
Sie die Kerzen immer von oben nach unten<br />
anzünden an und löschen Sie sie immer in<br />
umgekehrter Reihenfolge, also von unten nach<br />
oben. Bleiben Sie immer im Zimmer, solange die<br />
Kerzen am Weihnachtsbaum brennen. Besondere<br />
Vorsicht ist geboten, wenn kleine Kinder oder<br />
freilaufende Haustiere anwesend sind. Zünden Sie<br />
die Kerzen nur an, wenn der Baum noch nicht<br />
ausgetrocknet ist.<br />
•<br />
Verzichten Sie auf Sternwerfer (Wunderkerzen),<br />
schon alleine der Umwelt zuliebe.<br />
•<br />
Greifen Sie bei der Weihnachtsbeleuchtung nach<br />
Möglichkeit immer auf mit Prüfzeichen (VDE, GS)<br />
gekennzeichneten elektrischen Baumschmuck<br />
zurück. Das ist auf jeden Fall die sicherste Wahl.<br />
Entfernen Sie ausgetrocknete Zweige und Bäume<br />
rechtzeitig.<br />
•<br />
Halten Sie einen mit Wasser gefüllten Eimer<br />
bereit. Ein Funke genügt oft schon, damit ein<br />
ausgetrockneter Christbaum fast explosionsartig<br />
abbrennt.<br />
Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch<br />
zu einem Brand kommen, alarmieren Sie<br />
unbedingt die Feuerwehr über die Notruf-Nr. <strong>11</strong>2.<br />
Wir wünschen Ihnen eine ruhige und<br />
besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!<br />
Ihre Kameraden von der<br />
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14<br />
Museum Schwarzes Roß<br />
Standesamtliche<br />
Nachrichten aus Hilpoltstein<br />
Eheschließungen:<br />
23.08.<br />
07.09.<br />
07.09.<br />
07.09.<br />
09.09.<br />
13.09.<br />
13.09.<br />
20.09.<br />
27.09.<br />
27.09.<br />
10.10.<br />
Geburten:<br />
05.09.<br />
15.09.<br />
16.09.<br />
20.09.<br />
22.09.<br />
26.09.<br />
27.09.<br />
12.10.<br />
Vanessa Lötsch und Michael Keim, Hilpoltstein<br />
Nina Ganzmann, Roth, und Jörg Seidel, Einhausen<br />
Anja Hein und Christoph Baumann, Weinsfeld<br />
Sabine Gerner und David Matheisl, Hilpoltstein<br />
Kerstin Pfaller und Marco Waldau, Hilpoltstein<br />
Bianca Reichler und Holger Schmidt, Unterrödel<br />
Christine Walker und Thomas Lorenz, Hofstetten<br />
Yasemin Toul, Hilpoltstein und Kasim Ataseven,<br />
Nürnberg<br />
Alida Lingner und Christian Hackner, Hilpoltstein<br />
Tanja Weigl und Roland Muschaweck, Hagenbuch<br />
Cornelia Kerl und Daniel Häusler, Hilpoltstein<br />
19.08. Kerstin Meier und Daniel Slany<br />
24.08. Bettina und Bernhard Hofbeck<br />
26.08. Elisabeth und Markus Odorfer<br />
27.08. Sofia Ahmed Gemal und<br />
Ahmed Ali Muhye<br />
Annette und Peter Jonas<br />
Claudia und Alexander Niedermeyer<br />
Hilpoltstein<br />
Meckenhausen<br />
Heuberg<br />
Hilpoltstein<br />
Hilpoltstein<br />
Karm<br />
Swetlana Holzknecht-Bartenschlager<br />
und Tobias Holzknecht<br />
Hilpoltstein<br />
Marlena Magiera und Richard OgonHilpoltstein<br />
Kerstin und Dominik Gruber Hilpoltstein<br />
Michaela Hollweck und<br />
Marcus Schöner<br />
Hofstetten<br />
Sandy Wheeler-Hofbeck und<br />
Christoph Hofbeck<br />
Hilpoltstein<br />
Maria und Herbert Heinloth Marquardsholz<br />
Sohn<br />
Tocher<br />
Sohn<br />
Sohn<br />
Sohn<br />
Tochter<br />
Sohn<br />
Sohn<br />
Sohn<br />
Tochter<br />
Tochter<br />
Sohn<br />
Besuch einer 40-köpfigen BGJ-Klasse der Berufsschule<br />
Nürnberg<br />
Im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen dem<br />
Museum Schwarzes Roß und der Holzbau Dirsch GmbH,<br />
Eckersmühlen informierten sich 40 Auszubildende des<br />
Zimmererhandwerks unter Begleitung ihrer Lehrer über<br />
moderne Holzbautechniken und deren praktische<br />
Anwendungsmöglichkeiten. Die Lösung der logistischen<br />
Probleme und die geringen Maßtoleranzen bei den<br />
hochinnovativen Produkten wie den Hausbooten oder der<br />
großen Flusssauna für die Emser Therme in Bad Ems<br />
beeindruckten die angehenden Zimmerer sehr. Die hohen<br />
Anforderungen, die an die Gestaltung und Ausführung<br />
gestellt werden, mussten von der Gesamtanlage in der<br />
Holz und Glas vorherrschen übernommen werden.<br />
Nach einer angemessenen Brotzeit fuhr die Gruppe<br />
weiter zum Museum Schwarzes Roß in Hilpoltstein. Die<br />
anschließende Führung beschränkte sich auf die<br />
Darstellung des historischen Holzbaus. Gezeigt und<br />
diskutiert wurden die Entwicklung des Fachwerkbaus im<br />
Laufe der Jahrhunderte, die unterschiedlichen<br />
Ausfachungen, deren baubiologische Eigenschaften und<br />
die Holzverbindungen. Dabei wurde auch Wissen<br />
vermittelt das häufig schon in Vergessenheit geraten ist.<br />
Für Zimmerer die sich an Restaurierungen beteiligen ist<br />
dieses Wissen aber unumgänglich, wenn er eine<br />
qualifizierte Leistung erbringen will.<br />
Dieses Kooperationsprojekt hatte Modellcharakter und ist<br />
auch anderen Berufsschulen zu empfehlen.<br />
Am Freitag dem 18. Oktober, 19:00 Uhr wird Herr<br />
Manfred Dirsch im Rahmen des „baufreitag“ in seinen<br />
Werksräumen, Lösmühle 4, 9<strong>11</strong>54 Eckersmühlen,<br />
detailliert über das Projekt „Flusssauna, Bad Ems“<br />
berichten. Dem schließt sich ein Vortrag von Herrn<br />
Christian Stadler, Zimmermeister und Bautechniker an. Er<br />
befasst sich mit der Restaurierung eines historischen<br />
Gebäudes, seiner Entstehungs- und Baugeschichte sowie<br />
den jeweiligen Arbeitsbedingungen. Die dabei gezeigten<br />
Kurz-Videos entbehren – jedenfalls aus heutiger Sicht –<br />
nicht einer gewissen Komik.<br />
Interessenten am „baufreitag“ sind herzlichst eingeladen,<br />
die Teilnahme ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung<br />
unter 09171-3826 wird aus organisatorischen Gründen<br />
erbeten.<br />
Hr. Hagenmaier<br />
Museum Schwarzes Ross
Technisches Hilfwerk<br />
Ortsgruppe Hilpoltstein<br />
15<br />
Ferienkinder erobern „blaue“<br />
Technikwelt<br />
HILPOLTSTEIN – Mit einem Aktionstag beteiligte sich<br />
die Jugendgruppe des örtlichen THW Ortsverbandes<br />
am Ferienprogramm der Stadt Hilpoltstein. Statt<br />
Floßbau am Rothsee, hielt ein aufgebauter Erlebnisparcours<br />
knifflige Aufgaben für die Ferienkinder bereit<br />
und bot den jungen Besuchern die Möglichkeit, die<br />
Katastrophenschutzorganisation des Bundes näher<br />
kennen zu lernen.<br />
Knapp 40 Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 16<br />
Jahren besuchten den Hilpoltsteiner THW Ortsverband<br />
und waren begeistert von der dargebotenen Technikwelt.<br />
Für den diesjährigen Aktionstag verwandelten die Mitglieder<br />
der THW-Jugendgruppe das Unterkunftsgelände<br />
kurzerhand in einen großen Erlebnispark. Aufgebaut<br />
waren mehrere Mitmachstationen, an denen die Kinder<br />
einmal selbst in die Rolle eines THW-Helfers schlüpfen<br />
konnten, um technische Gerätschaften auszuprobieren.<br />
So durften die interessierten Besucher selbst die Steuerung<br />
der druckluftbetriebenen Hebekissen übernehmen<br />
und den tonnenschweren Gerätekraftwagen mit nur einer<br />
Fingerbewegung in luftige Höhe heben.<br />
Zweckentfremdet wurde an diesem Tag auch der hydraulische<br />
Spreizer. Statt Metallteile zu verformen, wurde die<br />
Geschicklichkeit beim Tennisballtransport auf die Probe<br />
gestellt.<br />
Da die Zusammenarbeit im Team speziell bei Rettungseinsätzen<br />
eine entscheidende Rolle spielt, bauten die<br />
Ferienkinder gemeinsam einen Tonnensteg. Mit großem<br />
Interesse und Eifer, erlernten die Mädchen und Jungen<br />
zunächst die hierfür notwendigen Spezial-knoten.<br />
Anschließend fügten die Kinder geschickt Rundhölzer und<br />
Tonnen mit Arbeitsleinen zu einem Steg zusammen.<br />
Besonderes Highlight bildete die Fahrt mit dem Einsatzboot,<br />
was bei den schon fast tropischen Temperaturen für<br />
etwas Abkühlung sorgte. Bei dieser Gelegenheit konnten<br />
die Teilnehmer auch gleich mal im Gerätekraftwagen<br />
„Probe sitzen“ und während der Fahrt von der Unterkunft<br />
bis zur Anlegestelle am Main-Donau-Kanal Funkkontakt<br />
mit der örtlichen Einsatzzentrale halten. Wer alle Stationen<br />
erfolgreich durchlaufen hatte, der wurde mit einer Urkunde<br />
belohnt.<br />
Als reines Familienunternehmen<br />
richten wir seit 20 Jahren<br />
Ihre Feiern aus:<br />
Hochzeiten - Geburtstagsfeiern - Polterabende - Richtfeste-<br />
Betriebsfeiern und Vereinsfeiern und vieles mehr.......<br />
Unter anderen das 10-jährige Jubiläum des Sport u. Reitverein<br />
PSV in Freystadt. Dort versorgten wie ca. 1000<br />
Personen an 2 Tagen mit Schaschlik , Schnitzelsandwich,<br />
Lachssemmeln, gegrillten Fisch, Sau am Spieß und noch<br />
viel mehr.<br />
Auch an gemeinnützigen Veranstaltungen nehmen wir teil,<br />
wie zum Beispiel am Skate-und Basktetball-Contest in<br />
Heideck.<br />
In diesem Jahr richteten wir auch kommunale Veranstaltungen<br />
wie den Spatenstich für das neue Altersheim<br />
Heideck mit Schäuferle und Kloß sowie das Richtfest im<br />
Oktober mit Leberkäse und Kartoffelsalat aus.<br />
Wir sind auch für große Feste gerüstet und können Ihnen<br />
Zelte, Teller, Besteck, Gläser sowie das Spülmobil bis 500<br />
Personen stellten.<br />
Die Zutaten für unsere Gerichte kommen nur von regionalen<br />
Lieferanten und Metzgereibetrieben und werden<br />
von uns noch komplett selbst zubereitet wie z.B. Kartoffelsalat.<br />
Gerne würde wir auch Ihre<br />
Feier bewirten.<br />
Für unverbindliche Anfragen<br />
stehen wir gerne zur<br />
Verfügung<br />
Ihre Fam.Steinrück<br />
Inserat<br />
„Mit so vielen Teilnehmern haben wir nicht gerechnet“,<br />
freute sich THW-Jugendbetreuer Maximilian Wechsler<br />
über die große Resonanz des neu aufgelegten Aktionstages.<br />
„Das Ferienprogramm bietet uns als ehrenamtliche<br />
Hilfsorganisation die Möglichkeit, die vielfältige Jugendarbeit<br />
in unserem Ortsverband vorzustellen und die Mädchen<br />
und Jungen auf eine alternative Freizeitbeschäftigung<br />
aufmerksam zu machen“, erklärt Wechsler und hofft<br />
auf eine Fortführung im kommenden Jahr.<br />
Mehr Informationen zur THW-Jugendgruppe gibt es im<br />
Internet unter www.thw-hilpoltstein.de
16<br />
Infotag Job und Familie – Chancen und<br />
Perspektiven<br />
Veranstaltung am 5. November in der Rother Kulturfabrik<br />
Kann und soll ich wieder arbeiten? Trotz Kind oder Pflege<br />
eines Angehörigen. Schaffe ich das? Wie kann das<br />
funktionieren, damit ich allen und allem gerecht werde?<br />
Diese und ähnliche Fragen will der kommende Infotag „Job<br />
und Familie – Chancen und Perspektiven“ am Dienstag, 5.<br />
November, in der Rother Kulturfabrik be-antworten.<br />
Unter dem Motto: „Zurück in den Beruf – Wir starten<br />
durch!“ möchte der Infotag Frauen und Männern, die – aus<br />
den unterschiedlichsten Gründen – eine „Familien-pause“<br />
eingelegt haben, Mut zum Wiedereinstieg machen. Hinter<br />
dieser Veranstaltung stehen die Arbeitsagentur Roth und<br />
die Gleichstellungsstelle des Rother Landratsamtes.<br />
In kostenlosen Vorträgen und Workshops erhalten die<br />
Besucherinnen und Besucher hilfreiche Informationen und<br />
pragmatische Ratschläge rund um das Thema Job und<br />
Familie; die Vorbereitung auf dem Weg zurück in den<br />
Beruf, eine gute Bewerbungsmappe oder Hinweise, was<br />
bei einem Vorstellungsgespräch zu beachten ist, will man<br />
erfolgreich sein, werden u.a. Thema sein. Auch Fragen<br />
rund um die Bereiche „Kinderbetreuung“, „Weiterbildung“,<br />
„Rentenansprüche“ und „Existenz-gründung“ will der Info-<br />
Tag auf anschauliche, interessante und umsetzbare Weise<br />
beantworten.<br />
Der Mitmach-Vortrag „Nutzen Sie Ihre Talente – Mut zum<br />
eigenen Weg“ will den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />
Möglichkeiten aufzeigen, mit einem guten Selbstwertgefühl<br />
ein vielleicht neues Kapitel im Leben aufzuschlagen.<br />
Wer seine eigene Bewerbungsmappe mitbringt, kann von<br />
Expertenwissen profitieren. Denn beim Info-Tag werden<br />
diese Mappen auf Wunsch unter die Lupe genommen,<br />
was Inhalt, Stil und Vollständigkeit angeht. Damit nicht<br />
genug: In Zusammenarbeit mit einem Rother Fotostudio<br />
können Bewerber/-innen gleich an Ort und Stelle<br />
professionelle Bewerbungsfotos zum Aktionspreis und<br />
gleich zum Mitnehmen anfertigen lassen.<br />
Der Besuch des Infotages ist kostenfrei. Kinder können<br />
gerne mitgebracht werden; sie werden in der Zeit,<br />
während sich Mutter oder Vater informieren, betreut.<br />
Die beiden Hauptorganisatorinnen des Tages, Walburga<br />
Bauernfeind (Arbeitsagentur) und Claudia Gäbelein-<br />
Stadler (Gleichstellungsstelle) laden alle Interessenten<br />
und Interessentinnen herzlich ein: „Nutzen Sie diesen<br />
Info-Tag, um neue berufliche Perspektiven zu entwickeln.<br />
Je besser Sie informiert sind, umso leichter kann<br />
es gelingen, eine individuelle Lösung zu finden, wie sich<br />
Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen<br />
lassen.“<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Walburga Bauernfeind, Beauftragte für Chancengleichheit<br />
am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Roth; Telefon (09141)<br />
871560, E-Mail: Walburga.Bauernfeind@arbeitsagentur.de;<br />
Claudia Gäbelein-Stadler, Gleichstellungsbeauftragte des<br />
Landratsamtes Roth;<br />
Telefon (09171)81-343, E-Mail: Claudia.Gaebelein-<br />
Stadler@landratsamt-roth.de<br />
Siemensstraße 14<br />
9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />
Tel. (09174) 47 08-<strong>11</strong>
Thalmässinger Terminkalender<br />
17<br />
November / Dezember
18<br />
Hinweise zum Datenschutz<br />
Angesichts der Diskussionen über die Weitergabe<br />
bzw. Veröffentlichung von Meldedaten weist die Stadt<br />
Hilpoltstein auf die Möglichkeit hin, folgenden<br />
Datenübermittlungen und Auskunftserteilungen zu<br />
widersprechen:<br />
1) an öffentlich-rechtliche<br />
Religionsgesellschaften über<br />
Familienangehörige von Mitgliedern<br />
(Ehegatte, Kinder oder Eltern minderjähriger<br />
Kinder), die nicht derselben oder keiner<br />
öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft<br />
angehören. Werden die Daten für Zwecke des<br />
Steuererhebungsrechts der jeweiligen<br />
öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />
übermittelt, gilt dieses Widerspruchsrecht<br />
nicht (Art. 29 Abs. 2 Sätze 3 und 4 MeldeG).<br />
2) an Parteien, Wählergruppen und andere<br />
Träger von Wahlvorschlägen im<br />
Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und<br />
Abstimmungen auf staatlicher oder<br />
kommunaler Ebene (Art. 32 Abs. 1 Satz 3<br />
MeldeG)<br />
3) über Alters- und Ehejubiläen an Parteien,<br />
Wählergruppen, Mitglieder parlamentarischer<br />
Vertretungskörperschaften und Bewerber für<br />
diese sowie an Presse und Rundfunk (Art. 32<br />
Abs. 2 Satz 1 MeldeG).<br />
4) an Adressbuchverlage (Art. 32 Abs. 3 Satz 2<br />
MeldeG).<br />
5) Auskünften durch automatisierten Abruf über<br />
das Internet (Art. 31 Abs. 3 Satz 3 MeldeG).<br />
6) Weitergabe der Daten an das Bundesamt für<br />
das Personalmanagement der Bundeswehr<br />
für Zwecke der Übersendung von<br />
Informationsmaterial über den freiwilligen<br />
Wehrdienst (§ 58 WPflG i.V.m. § 18 Abs. 7<br />
MRRG).<br />
Soweit Sie der Erteilung einer Auskunft aus dem<br />
Melderegister in einem oder mehreren der genannten<br />
Fälle widersprechen wollen, wenden Sie sich bitte<br />
schriftlich oder persönlich an Ihre Meldebehörde:<br />
Stadtverwaltung Hilpoltstein, Einwohnermeldeamt,<br />
Marktstr. 4, 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein, Tel. 09174/978-302<br />
Stadt Hilpoltstein<br />
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19<br />
N-ERGIE stellt Kundenkonten<br />
auf SEPA um<br />
Die N-ERGIE Aktiengesellschaft stellt den Zahlungsverkehr<br />
mit ihren Kunden schrittweise auf SEPA um.<br />
Wie es die europäische Verordnung vorsieht, wird die<br />
N-ERGIE die Umstellung auf das neue europaweit<br />
vereinheitlichteZahlungssystem „Single Euro Payments<br />
Area“ bis zum 1. Februar 2014 abschließen.<br />
SEPA ersetzt die bisherigen Kontonummern und<br />
Bankleitzahlen durch die europaweit gültige ZiffernkombinationIBAN<br />
(International Bank Account Number).<br />
Diese besteht aus einer 22-stelligen Kontonummer,<br />
die sich aus der Länderkennzeichnung DE, einer<br />
zweistelligen Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl<br />
und der bisherigen Kontonummer zusammensetzt.<br />
Die ebenfalls zum SEPA-System gehörende europaweit<br />
einheitliche Bankleitzahl BIC (Bank Identification Code)<br />
kommt lediglich im internationalen Zahlungsverkehr<br />
zum Tragen.<br />
N-ERGIE Kunden, die ihre Rechnungen und Abschläge<br />
per Einzugsermächtigung begleichen, müssen nichts<br />
unternehmen. Die N-ERGIE stellt die Kundenkonten<br />
automatisch um und informiert ihre Kunden darüber auf<br />
dem Bankkontoauszug.Kunden, die sich für die Bezahlung<br />
per Dauerauftrag entschieden haben, werden<br />
von ihrer Bank auf SEPA umgestellt.<br />
Weitere Informationen zur Umstellung auf SEPA sind<br />
auf der N-ERGIE Internetseite zu finden:<br />
www.nergie.de/SEPA.<br />
Voll fit von Anfang an<br />
Angebote für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren<br />
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Roth<br />
führt kostenfreie Kurse zu den Themen Ernährung und<br />
Bewegung durch. Zielgruppe sind dabei Eltern mit Kindern von<br />
0-3 Jahren.<br />
„Musikoase für Eltern und Kinder von 1 bis 2 Jahren“<br />
Referentin: Anna Dontsiou<br />
Termin: Freitag, 8. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 17:30 bis 18:15 Uhr<br />
Ort: Musikoase Anna Dontsiou, Jahnstraße 18<br />
9<strong>11</strong>26 Rednitzhembach<br />
„Gutes Essen – glückliche Kinder gesund – lecker –<br />
einfach“<br />
Referentin: Melanie Wolf Diätassistentin<br />
Termin: Mittwoch, 13. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />
Ort: Deutschordenshaus Deutschherrenstraße 14<br />
9<strong>11</strong>87 Röttenbach-Mühlstetten<br />
in Zusammenarbeit mit Familienzentrum Röttenbach<br />
Anmeldung: 09172 691022<br />
„Schaukeln, hüpfen, toben, rollen“<br />
mit verschiedenen alltäglichen Materialien<br />
Alter: 2 bis 3 Jahre<br />
Referentin: Andrea Reif Heilpädagogin<br />
Termin: Freitag, 15. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />
Ort: Heilpädagogische Praxis<br />
Wittmann & Waldmüller Hilpoltsteiner Straße 57<br />
9<strong>11</strong>54 Roth<br />
„Anregungen für die täglicheBewegungsförderung<br />
und Entspannung mit dem Baby“<br />
Referentin: Barbara Wittmann, Dipl.-Heilpädagogin<br />
Andrea Kopp, Babymassage, Stillberaterin<br />
Termin: Freitag, 15. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />
Ort: Heilpädagogische Praxis<br />
Wittmann & Waldmüller Hilpoltsteiner Straße 57<br />
9<strong>11</strong>54 Roth<br />
„Musikoase für Eltern und Kinder von 2 bis 3 Jahren“<br />
Referentin: Anna Dontsiou<br />
Termin: Freitag, 22. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 17:30 bis 18:15 Uhr<br />
Ort: Musikoase Anna Dontsiou<br />
Jahnstraße 18, 9<strong>11</strong>26 Rednitzhembach<br />
„Gemeinsam backen wir für's Weihnachtsfest“<br />
Referentin: Birte Künzel, Heilerziehungspflegerin<br />
Termin: Freitag, 29. November <strong>2013</strong><br />
Zeit: 15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Ort: AELF Roth<br />
Johann-Strauß-Straße 1, 9<strong>11</strong>54 Roth<br />
„Spiel & Bewegung“<br />
Referentin: Birte Künzel, Heilerziehungspflegerin<br />
Termin: Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong><br />
Zeit: 15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Ort: Hebammenpraxis A. Kraft<br />
Siemensstraße <strong>11</strong>, 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />
WHITE HORSE SALOON<br />
Kontakt und Anmeldung:<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth<br />
Ansprechpartnerin Ernährung Frau Ute Mahl<br />
Johann-Strauß-Str. 1, 9<strong>11</strong>54 Roth, Tel: 09171 842-0<br />
Info zu weiteren Kursen: www.aelf-rh.bayern.de/ernaehrung<br />
Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor der Veranstaltung
20<br />
Unternehmervereinigung<br />
Wirtschaftsraum Allersberg e.V.<br />
Geringe Helferquote beim<br />
Herzstillstand<br />
Am Donnerstag, dem 26.9., fand bei der Firma MKV die<br />
dritte Defibrillator-Schulung in diesem Jahr in Allersberg<br />
statt. Experte wieder Ludger Harbke, Leiter des<br />
Freibads, der regelmäßig kostenlos Erste Hilfe-Kurse in<br />
Allersberg anbietet und seit Jahren nicht müde wird, auf<br />
die Wichtigkeit der Kurse samt Einweisung in den Defibrillator<br />
hinzuweisen. In Deutschland ist die Helferquote<br />
beim Herzstillstand im internationalen Vergleich sehr<br />
gering: Nur in 17 Prozent!! der Fälle werden lebensrettende<br />
Maßnahmen ergriffen. Die meisten Menschen<br />
schauen und laufen weg und trauen sich nicht Hilfe zu<br />
leisten. In den skandinavischen Ländern ist die Bereitschaft<br />
zur Hilfe höher – und damit auch die Erfolgsrate<br />
bei 60 bis 70 Prozent! Die Zeit bis zum Eintreffen des<br />
Rettungsdienstes muss aber überbrückt werden mit<br />
Herzdruckmassage und/oder Mund-zu-Mund-<br />
Beatmung.<br />
Jeder kann, darf helfen, egal wo auf der Welt. Jeder<br />
MUSS sogar helfen, denn wer nicht hilft, kann wegen<br />
unterlassener Hilfeleistung nach dem Gesetz belangt<br />
werden. Nur die meisten trauen sich nicht. Schon gar<br />
nicht, wenn es um so ein Gerät, wie den Defibrillator<br />
(AED) geht. Die meisten Menschen haben vor der Bedienung<br />
Angst. Angst etwas falsch zu machen, Angst<br />
den Bewusstlosen zu verletzen, Angst bei der Herzdruckmassage<br />
dem Anderen Rippen zu brechen. „Ja, all<br />
das kann passieren, das stimmt, aber wenn es passiert,<br />
ist es weniger schlimm, als wenn jemand vor den eigenen<br />
Augen stirbt, nur, weil man nichts getan hat“, so<br />
argumentierte Ludger Harbke. Die Bedienung eines<br />
AED-Gerätes ist kinderleicht. Eine Stimme gibt ganz<br />
genaue Anweisungen, was zu tun ist. Der Helfer kann<br />
nichts falsch machen. Aber auch der am einfachsten<br />
zu bedienende Defibrillator bringt nichts, wenn keine<br />
Herzdruckmassage gemacht wird.<br />
An zwei Puppen durfte jeder probieren. Danach wurde<br />
allgemein festgestellt, wie anstrengend es ist, ein paar<br />
Minuten lang eine gute Herzdruckmassage zu erzeugen.<br />
„Helfen ja, aber es ist auch wichtig, immer sich selbst<br />
zuerst zu schützen. Also bei der Mund-zu-Mund-<br />
Beatmung immer eine Notfallmaske oder notfalls ein<br />
sauberes Taschenbuch benutzen, um sich gegebenenfalls<br />
nicht anzustecken“, gab Ludger Harbke zu bedenken.<br />
Im Zweifel kann auch auf die Beatmung verzichtet<br />
werden, wogegen die Herzdruckmassage unerlässlich<br />
ist.<br />
Nach über zwei Stunden anschaulichem Unterricht<br />
waren alle Zuhörer wieder sehr beeindruckt.<br />
Viele Fragen tauchten auf, die Herr Harbke geduldig<br />
beantwortete. „Bitte geben Sie die Flyer, die auch in<br />
den Geschäften mit dem Titel: STOPP dem HERZTOD<br />
ausliegen, auch an Freunde Nachbarn und Kollegen<br />
weiter“, bat er . „Es kann jeden treffen. Egal, ob dick<br />
oder dünn, gesund oder krank, Raucher oder Nichtraucher,<br />
Sportler, Vegetarier, jung oder alt“, mahnt er.<br />
„Die lebensrettenden Geräte wurden von der UVWA,<br />
der Sparkasse und der Raiffeisenbank für die Bevölkerung<br />
angeschafft, damit sie im Notfall jederzeit<br />
erreichbar sind, nutzen Sie die Möglichkeit, kostenlos<br />
Schulungen dafür zu erhalten“, plädierte Harbke an die<br />
Zuhörer.<br />
Elfriede von Lüdinghausen<br />
Notdienst rund um die Uhr für:<br />
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Unternehmervereinigung<br />
Wirtschaftsraum Allersberg e.V.<br />
21<br />
Motorisierte Träume - <strong>2013</strong><br />
nur in Kleinformat<br />
Geplant war am Sonntag, den 15. September, das 2.<br />
Sportwagentreffen auf dem Allersberger Marktplatz.<br />
Wie schon im vergangenen Jahr sollten auch dieses<br />
Jahr Träume auf vier Rädern mit Namen wie Ferrari,<br />
Porsche, Maserati und Lamborghini in Allersberg<br />
bewundert werden können.<br />
Alles war von den Organisatoren gut vorbereitet, die Absperrungen<br />
standen bereit, die Helfer warteten schon<br />
ungeduldig auf ihren Einsatz und die Gastwirte freuten<br />
sich auf den Besucheransturm. Die Fahrer standen - voll<br />
Vorfreude auf die letzte schöne Ausfahrt in diesem<br />
Jahr – mit ihren frisch geputzten Autos in den Startlöchern,<br />
nur leider hatte es sich Petrus mit dem Wetter<br />
anders überlegt. Anstatt strahlendem Sonnenschein war<br />
nur Regen, dafür das ganze Wochenende, angesagt. Da<br />
klar war, dass bei diesem Wetter weder viele Besucher<br />
kommen, noch Fahrer ihre Autos aus der Garage holen<br />
würden, wurde das Event kurzfristig am Freitagmorgen<br />
ersatzlos abgesagt.<br />
Damit aber die Enttäuschung – vor allem für die Kinder –<br />
nicht zu groß war, wurde die 42 Meter lange Carrerabahn<br />
im Gasthof ‚Altes Spital' trotzdem aufgebaut.<br />
Von <strong>11</strong>h bis 15.30h gab es ein Zeitfahren in den Wertungskategorien<br />
bis 12 Jahren und ab 13 Jahren mit<br />
tollen Preisen, wie z.B. einer Carrerabahn Evolution, die<br />
von Firmen aus Allersberg gesponsert wurden. Viele<br />
kleine und auch große potentielle Rennfahrer ließen sich<br />
die Chance nicht entgehen mit den kleinen schnellen<br />
Flitzern um die Wette zu fahren. Da leuchteten nicht nur<br />
die Kinderaugen, auch die Erwachsenen waren mit<br />
Begeisterung bei der Sache.<br />
Ebenfalls drei Unternehmerinnen aus Allersberg, die am<br />
Schluss der Veranstaltung die Chance ergriffen, ein<br />
kleines Wettrennen zu fahren. Jeder von ihnen hat es<br />
viel Spaß gemacht, sodass die eine oder andere sicher<br />
bis zum nächsten Jahr üben wird, mit den kleinen<br />
Boliden schneller und sicherer zu fahren.<br />
Auch wenn die Verantwortlichen etwas traurig waren,<br />
dass es dieses Jahr mit der Veranstaltung nicht geklappt<br />
hat, so blicken alle nach vorne, auf den September im<br />
nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Heiße Flitzer und<br />
legendäre Sportwagen treffen sich in Allersberg!<br />
Elfriede von Lüdinghausen<br />
Vorbericht zum 7. Vortrag der<br />
UVWA – Wie werde ich zu einer<br />
Marke?<br />
Am Mittwoch, den 13. November, um 20h (Einlass<br />
19.30h) lädt die Unternehmervereinigung<br />
Wirtschaftsraum Allersberg (UVWA) zu einem neuen<br />
Vortrag in das Gilardihaus am Marktplatz ein.<br />
Das Thema: Wie Fachleute zu Experten werden –<br />
machen Sie sich zu einer Marke!<br />
"Fachidiot schlägt Kunden tot." So lautet ein altbekannter<br />
Satz aus dem Vertrieb. Zählt Wissen heute wohl nicht<br />
mehr? Doch, natürlich ! Aber eben nicht NUR ! Letztlich<br />
werden Sie als Persönlichkeit "Gekauft". Ein Experte<br />
muss sich für seine Fachkompetenz<br />
nicht mehr rechtfertigen,<br />
die se wird stillschweigend<br />
angenommen.<br />
In der heutigen Zeit müssen<br />
Sie dazu aber vor allem<br />
unverwechselbar sein, eben<br />
eine Marke!<br />
An diesem Vortragsabend<br />
werden Sie sich wundern,<br />
sehr wundern!<br />
Referent: Bernhard Kaim,<br />
Trainer, Referent und Coach<br />
Diese Veranstaltung ist wieder eine kostenlose Einladung<br />
der UVWA. Freiwillige Spenden werden für ein neues<br />
Projekt verwendet. Ein Sonnensegel für das<br />
Kleinkinderbecken im Freibad soll im neuen Jahr dafür<br />
angeschafft werden.<br />
Anmeldung ab sofort unter vorstand@uvwa.de<br />
Elfriede von Lüdinghausen<br />
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22 Allersberger Terminkalender<br />
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Bei der diesjährigen<br />
Herbstsammlung<br />
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Der Erlös daraus kommt<br />
wie immer zu 100%<br />
den mit uns in Kontakt<br />
stehenden Patern und<br />
Hilfsorganisationen<br />
zugute. Allen Mitwirkenden<br />
und Spendern<br />
ein herzliches<br />
Vergelt´s Gott.
Ratgeber Recht<br />
25<br />
Schwarzarbeit und die möglichen Folgen…<br />
Nachdem die Lohn- und Lohnnebenkosten immer weiter<br />
steigen blüht der Markt der Schwarzarbeit. Man<br />
verzichtet auf eine Rechnung, bezahlt wieder bar,<br />
manch ein Kunde fordert den Handwerker sogar<br />
bewusst auf, billiger anzubieten und dann ohne<br />
Rechnung die Sache gut sein zu lassen.<br />
Der Bundesgerichtshof hat nunmehr mit AZ VII ZR 6/13<br />
auf der Basis des Gesetzes zur Bekämpfung der<br />
Schwarzarbeit einen Fall entschieden, wie er sicherlich<br />
tausendfach pro Tag vorkommt: Eine Hauseigentümerin<br />
klagt gegen einen Handwerker, der für € 1.800,00 bar<br />
und ohne Rechnung die 170 m² große Einfahrt ihres<br />
Grundstückes pflastern sollte. Danach kam es zum<br />
Streit: Die Kundin meinte, der Handwerker habe<br />
gepfuscht, das Pflaster sei zu lose. Der Schwarzarbeiter<br />
weigerte sich nachzubessern, die Kosten für die<br />
Mangelbeseitigung von rund € 8.000,00, also mehr als<br />
dem 4-Fachen des Schwarzarbeiterlohnes, hat die<br />
Hausbesitzerin bis vor den Bundesgerichtshof<br />
eingeklagt.<br />
Der vorsitzende Richter am BGH Rolph Knifka stellte<br />
allerdings klar: Das geltende Gesetz zur Bekämpfung<br />
der Schwarzarbeit aus dem Jahr 2004 gilt, deshalb sind<br />
Verträge im Rahmen von Schwarzarbeit verboten und<br />
damit auch nichtig. Dies bedeutet: Von Anfang an<br />
unwirksam, es gibt also keinerlei Ansprüche gegen den<br />
Schwarzarbeiter wegen Pfusch am Bau. Dies bedeutet<br />
für den Bauherren: Er hat nicht nur kein Recht auf<br />
Nachbesserung von Mängeln, er kann darüber hinaus<br />
auch keinen Schadenersatzanspruch wegen<br />
Mangelhaftigkeit gegen den Schwarzarbeiter geltend<br />
machen. Alle Rechte, die der Auftraggeber beim<br />
Werkvertrag sonst hat sind ausgeschlossen. Es bleibt<br />
dem Auftraggeber lediglich ein möglicher Anspruch<br />
wegen ungerechtfertigter Bereicherung gegen den<br />
Schwarzarbeiter. Diese Aussichten sind also für den<br />
Bauherrn im Vergleich zur Ersparnis mehr als misslich.<br />
Sollten Sie also genau in einem solchen Problem<br />
stecken, können wir nur dringend anraten, umgehend<br />
anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.<br />
Schwarzarbeit ist mittlerweile eine Erscheinung, die in<br />
vielen Bereichen auftritt. Nach dem o. g. BGH Urteil gilt<br />
auch in diesen Bereichen: Es gibt keinerlei<br />
Gewährleistungsansprüche gegen den Schwarzarbeiter,<br />
also keine Nachbesserung von Mängeln und keinen<br />
Schadenersatz, gleich, wie hoch der Schaden ist, den<br />
der Schwarzarbeiter anrichtet.<br />
Die Rechtsanwälte der Anwaltskanzlei Baumann weisen<br />
allerdings darauf hin, dass dem Schwarzarbeiter, sowie<br />
dem Auftraggeber der Schwarzarbeit noch ganz andere<br />
Folgen drohen: Das Gesetz zur Bekämpfung der<br />
Schwarzarbeit sieht nicht nur Bußgelder vor, sondern<br />
beinhaltet auch, z. B. bei der Beschäftigung von<br />
Ausländern ohne Genehmigung Straftatbestände. Des<br />
Weiteren stehen hier die Straftatbestände der<br />
Steuerhinterziehung, des Sozialversicherungsbetruges,<br />
u. a. im Raum. Betroffen sind hiervor also nicht nur<br />
diejenigen, die am Bau schwarzarbeiten, sondern alle<br />
Formen der Schwarzarbeit. Es ist also nicht nur so, dass<br />
hier zivilrechtlich gegen solche Schwarzarbeiter im<br />
Schadensfall keine Mangelgewährleistungsansprüche<br />
geltend gemacht werden können, man macht sich also<br />
auch noch bei der Beschäftigung von solchen Personen<br />
strafbar und die Angelegenheit endet vor einem<br />
Strafrichter.<br />
Wir weisen darauf hin, dass bereits im Falle des<br />
begründeten Verdachtes von Schwarzarbeit die<br />
Behörden, also die Steuerfahndung, sowie die<br />
Zollfahndung sich sehr schnell einschalten und für die<br />
Staatsanwaltschaft umfassend ermitteln. Sie müssen<br />
dann jederzeit mit einer Durchsuchung der Wohn- und<br />
Geschäftsräume durch den Zoll rechnen. Es können hier<br />
jederzeit Unterlagen und Computer beschlagnahmt<br />
werden, die verfahrensrelevant sein können. Des<br />
Weiteren werden die Beteiligten durch die<br />
Strafverfolgungsbehörden verhört – und Sie befinden<br />
sich mitten in einem Strafverfahren.<br />
Für den Fall, dass Sie oder Ihr Unternehmen in den<br />
Verdacht der Schwarzarbeit geraten, droht also nicht nur<br />
im Bereich des Zivilrechtes erheblich rechtlicher<br />
Nachteil, so dass nur versucht werden kann, um<br />
Rahmen von ungerechtfertigter Bereicherung hier Geld<br />
vom pfuschenden Schwarzarbeiter zurück zu fordern.<br />
Die Rechtsanwälte der Anwaltskanzlei Baumann raten in<br />
solchen Fällen dringend an, zunächst keine Angaben<br />
zur Sache zu machen und umgehend anwaltlichen Rat<br />
und Hilfe zu erholen und bis dahin vom Schweigerecht<br />
Gebrauch zu machen.<br />
Weiterhin ausgenommen von der Schwarzarbeit ist<br />
allerdings die sogenannte Verwandten- und<br />
Nachbarschaftshilfe, wenn diese nicht nachhaltig auf<br />
Gewinn gerichtet ist. Selbst ein geringes Entgelt für die<br />
erbrachte Leistung ist damit noch erlaubt. Die Grenzen<br />
sind hier allerdings fließend. Um hier Missverständnisse<br />
zu meiden raten wir auch hier an, sich vorsorglich<br />
anwaltlicher Hilfe zu bedienen – dies ist allemal billiger<br />
als sich hinterher einem Strafverfahren ausgesetzt zu<br />
sehen.<br />
RA Ferdinand Mang<br />
Rechtsanwalt und Mediator<br />
RA Stephan Baumann<br />
Wir sind für Sie auch auf<br />
folgenden Rechtsgebieten tätig:<br />
• Erbrecht und Betreuungen<br />
• Wirtschaftsund<br />
Vertragsrecht<br />
• Internetrecht<br />
• Verkehrsrecht<br />
und Unfallregulierung<br />
• Gewerblicher Rechtsschutz<br />
• Bau- und Verwaltungsrecht<br />
• Miet- und Immobilienrecht<br />
• Strafrecht
26 Ratgeber Steuern<br />
Planungen zum Jahreswechsel<br />
Für Unternehmer und Unternehmen ist es gerade jetzt<br />
wieder an der Zeit die Performance zu überprüfen. Dazu<br />
sind die Controllinginstrumente sowie die Prognosetools<br />
zu aktualisieren. Denn Planabweichungen haben<br />
natürlich auch Einfluss auf die Steuerzahlung. Genauso<br />
wichtig ist es vor Beginn des nächsten Jahres die<br />
Strukturplanung 2014 abzuschließen.<br />
Konkret stellt sich vorab die Frage: Ist die Kosten- und<br />
Leistungsrechnung in meinem Unternehmen auf einem<br />
angepassten Stand? Gerade Produktionsbetriebe im<br />
Mehrproduktbereich kennen nicht die tatsächlichen<br />
Kosten ihrer einzelnen Werkstätten. Handelsbetriebe<br />
kennen nicht die Opportunitätskosten aus ihrer Lagerkapitalbindung.<br />
Dienstleister wissen nicht, ob der Overhead<br />
überdimensioniert ist.<br />
Banken und Versicherungen haben festgestellt, dass<br />
deren Verwaltungsapparat inzwischen unbezahlbar<br />
geworden ist. Der Mittelstand dagegen glaubt, dass<br />
Verwaltungsredundanzen Sicherheit schafften. Doch<br />
das Gegenteil ist der Fall: Viele Probleme gäbe es<br />
nämlich gar nicht, wenn sie nicht durch Dissonanzen<br />
oder Kommunikationsbarrieren hausgemacht wären.<br />
In unserem Tätigkeitsbereich stellen wir immer wieder<br />
fest, dass es in den Mandantenbetrieben Fachabteilungen<br />
gibt; aber dennoch selbst für Routineabläufe<br />
externer Rat zugezogen werden muss. In diesen Fachabteilungen<br />
werden natürlich auch Kapazitäten für<br />
Urlaub und Krankheit vorgehalten, ferner werden<br />
Ressourcen der Unternehmensleitung gebunden –<br />
obwohl eine fachliche Aufsicht überwiegend gar nicht<br />
stattfinden kann.<br />
Unsere Erfahrung: Das Massengeschäft sollte im Hause<br />
bearbeitet werden, während fakultatives zum externen<br />
Fachmann ausgelagert werden sollte. So schafft man<br />
eine effiziente Verwaltung, die „Großen“ machen es<br />
schließlich seit Jahren vor.<br />
Buchhaltung, Lohnabrechnung, Kostenrechnung,<br />
Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Warenwirtschaft,<br />
Quartalsabschlüsse, Liquiditätsplanungen oder<br />
Budgetplanungen lassen sich inzwischen mit EDV-<br />
Systemen so gut verknüpfen, dass es gar kein Im- oder<br />
Außerhaus mehr gibt. Denn der Zugriff auf die<br />
Datenbestände ist dank der heutigen Vernetzung<br />
jederzeit und an allen Orten möglich.<br />
Gerne beraten wir Sie zu diesem Themenkomplex.<br />
Weiterhin sind zum Jahresende Planabweichungen<br />
frühzeitig aufzuspüren und die Ursachen zu analy-sieren<br />
um noch gegensteuern zu können.<br />
Vielleicht können Fehlentwicklungen noch korrigiert<br />
werden, meistens aber muss anderweitig kompen-siert<br />
werden. Aus den festgestellten Planabweich-ungen<br />
ergeben sich Folgewirkungen im nächsten Jahr,<br />
insoweit sind für 2014 weitere Anpassungen des<br />
Strukturplans nötig.<br />
Gerade die Steuerplanung sollte jetzt nicht zu kurz<br />
kommen, denn 30 % bzw. 50 % des Jahresüberschusses<br />
sind eine nicht zu vernachlässigender<br />
Kostenblock, der direkten Einfluss auf die Liquiditätsplanung<br />
hat. Während bei Personenunternehmen<br />
immer die Progressionswirkung der Einkommen-steuer<br />
bedacht werden muss, haben es Kapital-gesellschaften<br />
mit den linearen Ertragsteuersätzen leichter. Ferner<br />
muss bei Personenunternehmen die private Vermögensstruktur<br />
in die reine Steuerplanung einbezogen<br />
werden, was die Komplexität nicht ge-rade mindert.<br />
Zusätzlich sind Auswirkungen auf ge-genwärtige und<br />
künftige Investitionen zu bedenken, denn nichts ist<br />
schlimmer als 100 Euro sinnlos aus-zugeben nur um 50<br />
Euro an steuern zu sparen. In Summe sind damit 50<br />
Euro endgültig verloren, also zum Fenster hinausgeworfen.<br />
Wie man sieht besteht bei vielen Betrieben noch vor<br />
Weihnachten ein erheblicher Bedarf an betrieblicher<br />
Planung.<br />
Ein weiterer Planungsaspekt: Haben Sie Ihre Nachfolge<br />
im Betrieb schon geregelt? Gibt es ein Testament?<br />
Schließlich kann einen jeden und jederzeit ein<br />
Autounfall ereilen. Lassen Sie Ihr Unternehmen nicht<br />
zum Spielball einer Erbengemeinschaft werden. Ein<br />
Testament ist ein Muss für jeden Unternehmer, denn die<br />
künftige Unternehmensleitung braucht die gleiche<br />
Entscheidungsfreiheit, wie Sie selbst. Zu bedenken gilt:<br />
Die Entscheidung der Eltern über die Unternehmensnachfolge<br />
wird besser akzeptiert, als eine Entscheidung<br />
der Kinder (Erben) untereinander – im Extrem sind die<br />
Kinder nicht im Stande eine von allen getragene<br />
Entscheidung zu treffen.<br />
Wenn man sich mit dem Thema Testament und<br />
Erbanfall beschäftigt wird schnell klar, dass es dabei<br />
auch eine steuerliche Komponente gibt. Die sorgfältige<br />
Planung der Übertragung von Betriebs- und Privatvermögen<br />
auf die nächste Generation geht mit möglichst<br />
wenigen steuerlichen Schmälerungen einher.<br />
Dabei ist das Berliner-Testament steuerlich zumeist<br />
nachteilig. Nutzen Sie Ihre Freiheit Ihr Vermögen zu<br />
verschiedenen Zeitpunkten und mit verschiedenen<br />
zivilrechtlichen Gestaltungsformen übertragen zu<br />
dürfen.<br />
Wir beraten gerne zu diesem sensiblen Thema.<br />
Gerhard Güllich Hilpoltstein<br />
Dipl.-Kfm.<br />
Gerhard Güllich GmbH<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Ohmstraße 9 • 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />
Tel. 0 91 74/47 96-0 • Fax 0 91 74/47 96-50<br />
Dipl.-Kfm.<br />
Gerhard Güllich<br />
Steuerberater<br />
Fachberater für Internationales Steuerrecht<br />
www.guellich.info
Heidecker Terminkalender<br />
27<br />
"Franzl - keiner weiß wohin"<br />
Mittwoch, 13. November um 19:30 Uhr<br />
Auf Einladung von Heimatverein Laibstadt, VHS Roth<br />
und der Katholischen Erwachsenenbildung KEB wird<br />
der Thalmässinger Schriftsteller Willi Weglehner am<br />
Mittwoch, 13. November um 19:30 Uhr im Pfarrheim<br />
Laibstadt aus seinem Roman "Franzl - keiner weiß<br />
wohin" vorlesen. Darin beschreibt er eindrucksvoll das<br />
Leben des Sinti Franz Rosenbach, dessen Familie sich<br />
nach vielen Jahren der Wanderschaft in Österreich<br />
niedergelassen hatte. Das unstete Leben, die<br />
Anfeindungen und Verdächtigungen prägten das Leben<br />
des noch jungen Franzl. In Österrreich schien die kleine<br />
Familie zur Ruhe gekommen zu sein. Doch das Jahr<br />
1938 mit seinen politischen Umwälzungen brachte die<br />
Familie in große Not. Die Gestapo verhaftete 1943 die<br />
Familie und deportierte sie nach Auschwitz-Birkenau.<br />
Das Entsetzliche und Unfassbare des KZ prägte sich<br />
tief in das Bewusstsein des Jugendlichen ein. Nach der<br />
Arbeit in den Steinbrüchen des KZ Buchenwald und<br />
verschiedenen Außenstellen wurden die "KZ-ler" auf<br />
den Todesmarsch nach Oranienbaum geschickt. Das<br />
Kriegsende am 8. Mai beendete dieses Leid. Auf der<br />
Suche nach seiner Familie kam Franz Rosenbach nach<br />
Nürnberg ... und landete wieder im Gefängnis, weil er<br />
keine Papiere mehr besaß.<br />
Vor der Autorenlesung wird zur<br />
Einführung in das Thema kurz<br />
auf die Geschichte und die derzeitige<br />
Situation von Sinti und<br />
Roma eingegangen.<br />
Im Anschluss an die Lesung kann<br />
das Buch käuflich erworben<br />
werden. Willi Weglehner wird<br />
dieses auf Wunsch gerne<br />
signieren.<br />
Der Eintritt für die rund<br />
eineinhalbstündige Veranstaltung<br />
ist frei!<br />
November / Dezember<br />
09.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 35.Kegel-VM des Geselligkeitsvereins<br />
Kegelbahn Liebenstadt,<br />
Geselligkeitsverein um 19:00<br />
13.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Autorenlesung<br />
"Franzl - keiner weiß wohin"<br />
Pfarrheim Laibstadt,<br />
Heimatverein Laibstadt um 19:30<br />
13.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Blumenschmuck- Prämierung<br />
Gasthaus "Rathmann",<br />
Obst- und Gartenbauverein um 19:30<br />
18.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Stammtisch Freundeskreis<br />
Altägyptischer Kunst<br />
Gasthof Winkler, Ägyptenkreis um 19:00<br />
25.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Jahreshauptversammlung des<br />
Bayernfanclubs<br />
Gasthaus "Zu den drei Linden",<br />
FC Bayern Fanclub Heideck e.V. um 20:00<br />
30.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Einschalten der<br />
Weihnachtsbaumbeleuchtung<br />
Kirche Selingstadt, FFW Selingstadt<br />
01.12.<strong>2013</strong> Weihnachtsmarkt<br />
Marktplatz, Schützenverein<br />
04.12.<strong>2013</strong> Geflügelschießen<br />
Schützenhaus, Schützenverein um 19:30<br />
07.12.<strong>2013</strong> Ordonnanzpokalschießen<br />
Schützenhaus, Schützenverein um 10:00<br />
09.12.<strong>2013</strong> Stammtisch Freundeskreis<br />
Altägyptischer Kunst<br />
Gasthaus "Zu den drei Linden",<br />
Ägyptenkreis um 19:00<br />
09.12.<strong>2013</strong> Künstlerstammtisch<br />
Gaststätte "Heidecker Lindwurmbräu",<br />
Künstlerkreis um 19:30<br />
15.12.<strong>2013</strong> Adventliche Stunde<br />
Heimatverein Laibstadt um 18:30<br />
18.12.<strong>2013</strong> Geflügelschießen<br />
Schützenhaus, Schützenverein um 22:30<br />
21.12.<strong>2013</strong> Waldweihnachtsfeier<br />
Forsthaus Seiboldsmühle,<br />
Pfeifenköpfe um 18:00<br />
21.12.<strong>2013</strong> 37.Weihnachtsfeier nur vom Feinsten<br />
des Geselligkeitsvereins<br />
Gasthaus "Zu den drei Linden", um 19:30<br />
31.12.<strong>2013</strong> Silvesterschießen<br />
Schützenhaus, Schützenverein um 14:00<br />
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