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HILPOLTSTEINER Burgblatt 2013-11

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<strong>HILPOLTSTEINER</strong><br />

BURGBLATT<br />

Hilpoltstein • Heideck<br />

Thalmässing • Allersberg Nov./Dez. <strong>2013</strong><br />

Dreifaltigkeitskapelle Hilpoltstein<br />

1675 bauten Hilpoltsteiner Knaben und Jünglinge ein Kapellchen, zu dem sich eine kleine<br />

Wallfahrt entwickelte. 1692 wurde an der gleichen Stelle, am Rande des jetzigen Festplatzes,<br />

die heutige Kapelle errichtet.<br />

Foto: Schwarm<br />

Hilpoltstein - Stadt der Sterne<br />

Weihnachtsmarkt am<br />

1. Adventswochenende


2<br />

Weihnachtsmarkt Hilpoltstein<br />

am 30./<strong>11</strong>.und 01.12.<strong>2013</strong><br />

„Hilpoltstein, Stadt der Sterne“<br />

Jedes Jahr am ersten Wochenende im Advent bietet die<br />

mittelalterliche Altstadt rund um den Marktplatz ein schönes<br />

Ambiente für den zweitägigen Weihnachtsmarkt für<br />

„Jung und Alt“.<br />

Rund um den Marktplatz drängen sich liebevoll weihnachtlich<br />

geschmückte Holzbuden. Entlang der Marktstraße<br />

bis hin zum Döderleinsturm stehen Marktstände<br />

und Fieranten. An allen Ständen werden den Besuchern<br />

weihnachtliche Leckereien, Bastel-arbeiten oder Geschenkartikel<br />

angeboten.<br />

Am Samstagnachmittag wird das neue Hilpoltsteiner<br />

Christkind seinen Prolog vom 1. Stock des Rathauses I<br />

sprechen. Danach kommt es zu den Kindern auf die<br />

Bühne, wo diese ihren Wunschzettel bei ihm und den<br />

zwei Engeln abgeben können. Am Sonntagnachmittag<br />

wird der Nikolaus auf der Kirchentreppe erscheinen und<br />

danach auf der Bühne eine Weihnachtsgeschichte<br />

lesen. Anschließend wird er an die Kinder Nüsse und<br />

Süßigkeiten verteilen.<br />

Auch in diesem Jahr bietet das „Sternenensemble“ auf<br />

dem neu gestalteten Platz vor der Residenz Hilpoltstein<br />

ein besonderes Flair. Gemäß dem Motto „Stadt der<br />

Sterne“ befindet sich hier das Sternenpostamt für<br />

Kinder. Hier können Kinder ihren Wunsch an das<br />

Christkind auf Sterne schreiben. Diese werden danach<br />

an den Sternen-wunschbaum vor der Residenz<br />

gehängt. Auch dazu gehören die Sternlas Bar des<br />

Arbeitskreises Kultur und Tourismus der Stadt<br />

Hilpoltstein mit Sternencocktails, die „Kunterbunten<br />

Sternenfäden“- „Wolliges“ mit Christina Buchmüller,<br />

sowie die Holzhütte „ Sterne zum Glück“ mit dem Arche<br />

Noha Kindergarten und seinem Glücksrad.<br />

Neu in diesem Jahr mit dabei ist die „Sternenwerkstatt“<br />

im Rathaus I – Erdgeschoss -. Mit dem Zeitkonto Kind-<br />

Team können hier Kinder, abseits vom Trubel des<br />

Marktes, Sterne basteln, während die Eltern einen Glühwein<br />

genießen können.<br />

Ein Teil der Sterne wird danach der Sternstundenaktion<br />

des Bayerischen Rund-funks zur Verfügung gestellt.<br />

Auf der überdachten Bühne am Marktplatz wird an beiden<br />

Tagen ein abwechslungsreiches Programm<br />

geboten. Das Bühnendach wird in diesem Jahr gemäß<br />

dem Motto mit vielen goldenen und silbernen Sternen<br />

geschmückt sein.<br />

Die Krippenausstellung, ein Magnet des Marktes, wird<br />

sich auch in diesem Jahr inmitten des Weihnachtsmarktes,<br />

im Foyer der neugestalteten Residenz, präsentieren.<br />

Roland Krippner und Karl-Heinz Kohl werden hier<br />

„Lieblingsstücke der Krippenkunst“ ausstellen.<br />

Ebenfalls in diesen Räumen ist im 1. und 2. Stock der<br />

Kunsttreff zu finden. Er ist auch in diesem Jahr mit vielen<br />

Künstlern, die ihre Werke ausstellen, ein Glanzpunkt für<br />

die Besucher.<br />

Ebenfalls im 1. Stock der Residenz ist wieder die<br />

Hilpoltsteiner Spielkiste mit einem Theaterstück für<br />

Kinder mit dabei.<br />

Wer sich vom Weihnachtsmarktstress ein wenig ausruhen<br />

möchte, der kann diese Ruhe im Frauenbundcafe<br />

im Hofmeierhaus finden. Bei Zithermusik, leckeren<br />

selbst gebackenen Kuchen und Kaffee kann man sich<br />

ver-wöhnen lassen. Ebenso werden hier Bastelarbeiten<br />

wie Adventskränze, Gestecke, leckere Marmeladen und<br />

vieles mehr angeboten.<br />

Etwas Besonderes bieten auch in diesem Jahr die Fenster<br />

der Residenz. Sie werden von der Grundschule<br />

Hilpoltstein als Adventskalender nach dem Motto „Stadt<br />

der Sterne“ gestaltet.<br />

Jeden Tag wird ein neues Fenster beleuchtet. Am<br />

Heiligen Abend werden dann 24 liebevoll gestaltete<br />

Fenster die Vorderfront der Residenz beleuchten.<br />

Öffnungszeiten des Marktes sind:<br />

Samstag, 30.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> von 15.00 – 22.00 Uhr und<br />

Sonntag, 01.12.<strong>2013</strong> von 14.00 – 19.00 Uhr.<br />

Auskünfte erhalten Sie im<br />

Amt für Kultur und Tourismus, Frau Jutta Quiring,<br />

Telefon-Nr. 09174/978501oder unter<br />

E-Mail: jutta.quiring@hilpoltstein.de.<br />

Die Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

und der Gewerbeverein Pluspol wünschen den<br />

Besuchern einen schönen und angenehmen<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber u. Redaktion:<br />

Schwarm Druck+Werbung<br />

Rudolf Schwarm e.K.<br />

Industriestraße 18<br />

9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />

Tel. 09174-9605<br />

info@hilpoltsteiner-burgblatt.de<br />

Erscheinungsweise<br />

ab Januar monatlich<br />

Redaktionsschluss für Januar 2014 ist der 15.12.<strong>2013</strong><br />

Auflage: 13000<br />

Verteilung: kostenlos an alle Haushalte<br />

in Hilpoltstein, Thalmässing, Heideck, Allersberg<br />

Textbeiträge<br />

geben grundsätzlich die Meinung<br />

des Verfassers und nicht die der<br />

Redaktion wieder.<br />

Der Verfasser stellt uns frei von<br />

urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />

die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />

abzuklären sind.<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommunen ausschließlich aus den Anzeigenerlösen<br />

finanziert.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />

Wir behalten uns vor, Texte evtl. zu kürzen.<br />

Bilder und Texte werden nur auf Wunsch<br />

und bei ausreichend beigelegtem Rückporto<br />

zurückgeschickt.<br />

Das gesamte Druckwerk, einschließlich aller<br />

seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt,<br />

soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz und<br />

sonstiger Vorschriften nichts anderes ergibt.<br />

Darunter fallen auch alle Anzeigen, deren<br />

Gestaltung von uns übernommen wurde.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung durch uns unzulässig.<br />

Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />

Übersetzungen und die Einspeicherung und<br />

Verarbeitung in elektronischen Systemen.


Hilpoltsteiner Weihnachtsmarkt<br />

3


4 Hilpoltsteiner Terminkalender<br />

November<br />

3.<strong>11</strong>. Harfenkonzert<br />

18:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />

6.<strong>11</strong>. Meditativer Tanzkreis<br />

20:00 Uhr, Gemeindehaus Hilpoltstein<br />

8.<strong>11</strong>. Konzert im Rahmen der Jugendkulturtage<br />

19:00 Uhr, Auhof Hilpoltstein, "Auszeit"<br />

9.<strong>11</strong>. Benefizkonzert Lionsclub<br />

20:00 Uhr, Stadthalle Hilpoltstein<br />

9.<strong>11</strong>. Hands up 3 - inklusiver Gehörlosenkulturtag<br />

ab 10:00 Uhr, Kulturfabrik Roth<br />

9.<strong>11</strong>. Wind, Wind blase!<br />

14:00 bis 16:00 Uhr,<br />

LBV-Umweltstation am Rothsee<br />

10.<strong>11</strong>. Martinszug der Pfarrei und mit der Grundschule<br />

18:00 Uhr, Kath. Stadtpfarrkirche St. Joh.d. T.<br />

10.<strong>11</strong>. Musik im Caféhaus<br />

14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />

14.<strong>11</strong>. Kleindenkmäler in Hilpoltstein und Umgebung<br />

14:30 Uhr,<br />

16.<strong>11</strong>. Fraunhofer Saitenmusik<br />

20:00 Uhr, Keller am Burganger<br />

16.<strong>11</strong>. Weihnachtliche Bäckereien<br />

13:00 bis 17:00 Uhr, Lehrküche Mittelschule Hilp.<br />

20.<strong>11</strong>. Bericht über die Straßenambulanz<br />

14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />

20.<strong>11</strong>. Karl-Heinz Kräter, Übergangsweise<br />

19:30 Uhr, Auhof Hilpoltstein, großer Saal<br />

20.<strong>11</strong>. Kinderbibeltag<br />

09:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />

21.<strong>11</strong>. Die Verstummten, Krimilesung mit Stepanie Fey<br />

19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

22.<strong>11</strong>. Kappadokien und Südostanatolien,<br />

19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

23.<strong>11</strong>. Einladung zum Genießer-Apéritif,<br />

14:00 bis 17:00 Uhr, Lehrküche, Mittelsch.Hilp.<br />

23.<strong>11</strong>. Fränkischer Volksmusikabend<br />

20:00 Uhr, Pfarrheim Jahrsdorf<br />

24.<strong>11</strong>. Advents- und Weihnachtsbasar<br />

10:00 bis 16:30 Uhr, Werkstattladen<br />

24.<strong>11</strong>. Adventsbasar<br />

10:15 bis 13:00 Uhr, Pfarrheim Jahrsdorf<br />

24.<strong>11</strong>. Hilpoltsteiner GastroTour<br />

17:00 Uhr, Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />

28.<strong>11</strong>. Der Weg ist das Ziel - Der Sinn ist der Weg<br />

14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />

28.<strong>11</strong>. reden + bewegen, Gutes für Körper,<br />

Geist und Seele - 9:00 bis 10:30 Uhr,<br />

Kreuzung Rother-/Albrecht-Dürer-Straße<br />

28.<strong>11</strong>. Vorlesen für Kinder<br />

16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

29.<strong>11</strong>. Adventskonzert mit dem Vokalensemble<br />

Hilpoltstein<br />

19:30 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />

29.<strong>11</strong>. Konzert der Musikkapelle Meckenhausen<br />

19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />

29.<strong>11</strong>. Vernissage KUNST.TREFF HIP<br />

19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

29.<strong>11</strong>.-.6.1.Weihnachtsausstellung KUNST.TREFF HIP<br />

Residenz Hilpoltstein<br />

30.<strong>11</strong>.-.1.12.Herbstschau<br />

(Kaninchen- und Rassegeflügelausstellung)<br />

jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr, Vereinsheim<br />

"Stadtstadl"<br />

30.<strong>11</strong>.-.1.12.Sternenwerkstatt<br />

Samstag 15:00 bis 18:00 Uhr und<br />

Sonntag 14:00 bis 17:00 Uhr, Rathaus<br />

Hilpoltstein<br />

30.<strong>11</strong>.-.1.12.Weihnachtsmarkt Hilpoltstein<br />

Samstag 15:00 bis 22:00 Uhr,<br />

Sonntag 13:00 bis 19:00 Uhr, Marktplatz<br />

Hilpoltstein<br />

30.<strong>11</strong>. Konzert der Musikkapelle Meckenhausen<br />

19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />

30.<strong>11</strong>. Weihnachtliche Basteleien<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, LBV-Umweltstation am<br />

Rothsee<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Hilpoltstein soll auch in diesem Jahr wieder zur „Stadt der<br />

Sterne“ werden.<br />

Der Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus hat sich die<br />

Verwandlung der Stadt zum dritten Mal vorgenommen,<br />

um den Zauber der Weih-nachtszeit auf diese besondere<br />

Weise für alle Generationen erlebbar zu machen. Darum<br />

werden auch wieder viele Bäume in der Altstadt geschmückt<br />

sein.<br />

Darüber hinaus haben wir zusammen mit dem städtischen<br />

Amt für Kultur und Tourismus bereits viele und ganz<br />

unterschiedliche Veranstaltungen für alle Generationen<br />

geplant, zu denen wir sie herzlich einladen.<br />

Der Ausschuss selbst wird am Weihnachtsmarkt wieder<br />

mit seinem Sternenstand vor der Residenz vertreten sein,<br />

bei dem es wie in jedem Jahr einen heißen Sternencocktail<br />

und heuer erstmals eine Tombola geben wird, für<br />

die wir vier Künstler gewinnen konnten. Die Werke von<br />

Gabriele Breuer, Leo Drechsel, Rudolf Stowasser und<br />

Rudolf Wittmann können Sie in der Sternlasbar<br />

anschauen und bekommen dort und beim Flohmarkt auch<br />

die Sterne für die Tombola.<br />

Wenn Sie Lust haben, uns bei unserem Weihnachtsflohmarkt<br />

oder in der Sternlasbar in irgendeiner Form (z.<br />

B. mit Weihnachtsartikeln, die Sie nicht mehr brauchen,<br />

mit Zeit für eine Schicht am Verkaufsstand, …) zu unterstützen,<br />

melden Sie sich. Wir freuen uns. Abgabetermine<br />

für Flohmarktdinge sind Freitag, der 29.<strong>11</strong>. von 16 – 18<br />

Uhr und Samstag von 12 – 13 Uhr in der Passage in der<br />

Marktstraße..<br />

Den Erlös der Aktionen beim Weihnachtsmarkt haben wir<br />

in den letzten Jahren der „Tafel“ und dem Frauenhaus in<br />

Schwabach gespendet und werden ihn auch heuer wieder<br />

einem guten Zweck zukommen lassen<br />

Wenn Sie Ihren persönlichen Beitrag zu unserer „Stadt der<br />

Sterne“ leisten wollen, dann können Sie Fenster, Ihren<br />

Baum oder Ihren Garten entsprechend gestalten.<br />

Das wäre schön.<br />

Schon heute wünsche ich Ihnen<br />

eine schöne Adventszeit,<br />

lebendige Begegnungen in unserer<br />

„Stadt der Sterne“ und grüße Sie<br />

herzlich im Namen aller Ausschussmitglieder.<br />

Monika Stanzel - Vorsitzende<br />

Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus<br />

Tel.09174/9223


Hilpoltsteiner Terminkalender<br />

5<br />

Dezember<br />

1.12.-.24.12. Adventsfensteraktion<br />

1.12. Adventskonzert<br />

17:00 Uhr, Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />

4.12. Meditativer Tanzkreis<br />

Evang. - Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

20:00 Uhr, Gemeindehaus Hilpoltstein<br />

5.12. Vorlesen für Kinder<br />

16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

7.12. Kolpinggedenktag<br />

18:00 Uhr Gottesdienst<br />

in der Katholischen Stadtpfarrkirche,<br />

7.12. Sebastian Schnoy, "Von Napoleon lernen,<br />

wie man sich vorm Abwasch drückt"<br />

20:00 Uhr, Aula der Grundschule Hilpoltstein<br />

7.12. Weihnachtsfeier VdK<br />

14:00 Uhr, Hofmeierhaus Hilpoltstein<br />

7.12. Weihnachtsfeier/Jahresabschlussfeier<br />

1. FCN Fan Club Hilpoltstein 1991 e. V.<br />

20:00 Uhr, Stadthallenrestaurant<br />

7.12. Weihnachtsmarkt, Waldweihnacht,<br />

15:00 Uhr, Kirchplatz Hofstetten<br />

8.12. Nikolausfeier an der Blockhütte<br />

Kolpingsfamilie Hilpoltstein<br />

8.12. Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg mit<br />

Fackeln<br />

von Hilpoltstein nach Eysölden (8 km)<br />

09:00 Uhr,Treff: Kath.Stadtpfarrkirche<br />

St. Johannes d.T.<br />

8.12. Waldweihnacht<br />

Obst- und Gartenbauverein Eysölden<br />

16:30 bis circa 19:00 Uhr, Stauf<br />

10.12. Astronomischer Vortrag<br />

19:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

12.12. Vorlesen für Kinder<br />

16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

12.12. Lichterfunkeln, eine Sternenreise zu dir selbst<br />

19:00 bis 21:00 Uhr, GeistReich Hilpoltstein<br />

13.12. Sternenstunden<br />

19:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />

14.12. Stadtführung, Fackelwanderung und Lagerfeuer<br />

16:30 bis 19:30 Uhr, Treffpunkt: Spielplatz<br />

Försterwiese<br />

14.12. Weihnachtsfeier, Gesangsverein Hilpoltstein<br />

19:30 Uhr, Mehrzweckhalle Meckenhausen<br />

15.12. Weihnachtskonzert, Gesangsverein Hilpoltstein<br />

18:00 Uhr, Christuskirche Hilpoltstein<br />

18.12. Lauras Weihnachtsstern,<br />

Filmvorführung für Kinder<br />

15:30 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

19.12. Vorlesen für Kinder<br />

16:30 bis 17:00 Uhr, Residenz Hilpoltstein<br />

20.12. Glühweinhütte-Motorradfreunde<br />

17:00 bis 22:00 Uhr, Marktstraße<br />

20.12. Nacht der Lichter<br />

Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />

21.12. Benefizkonzert mit den Patchwork Singers<br />

18:00 Uhr, Katholische Pfarrkirche Zell<br />

22.12. Weihnachtsgeschichten<br />

16:30 bis 17:30 Uhr, LBV-Umweltstation<br />

am Rothsee<br />

26.12. Kirchenführung in der Mindorfer Wehrkirche<br />

zum Patrozinium St. Stephanus<br />

15:00 Uhr, Wehrkirche Mindorf<br />

26.12. Patrozinium der Filialkirche Mindorf<br />

09:15 Uhr, Kath. Filialkirche Mindorf<br />

28.12. Christbaumversteigerung, FFW Marquardsholz<br />

19:00 bis 22:00 Uhr, Stadthallenrestaurant<br />

29.12. Kumm, geh'ma Kripperl schaun, Hilpoltst.<br />

Krippenweg<br />

14:00 Uhr, Hilpoltstein<br />

31.12. Eucharistische Anbetung zwischen den Jahren<br />

23:00 Uhr, Kath. Stadtpfarrkirche<br />

St. Johannes d. T.<br />

31.12. Jubiläums-Katastrophenfussballturnier<br />

TV-Sportanlage, FFW Hilpoltstein<br />

15.00 Uhr Kleinfeldturnier, Lebendkickerturnier,<br />

18.00 Uhr Jubiläumsspiel -<br />

Prominentenmannschaft,<br />

19.00 Uhr Siegerehrung<br />

Auszeichnung der Fa. Auto-Crew-Mitterer<br />

Eine besondere Auszeichnung bekam die<br />

Firma Auto-Crew-Mitterer im Juli von der Firma Bosch<br />

verliehen.<br />

Die Firma Auto Mitterer wurde für die erfolgreiche<br />

Erfüllung der geforderten Business- und<br />

Technikstandards mit gleichzeitiger Ernennung zu<br />

einer anerkannten Auto-Crew-Werkstatt durch die<br />

Robert Bosch GmbH ausgezeichnet.<br />

Die Ernennungsurkunde wurde persönlich von dem<br />

Bosch-Betriebsleiter<br />

Herrn Clemente der Werkstatt<br />

überreicht.<br />

Gerhard Mitterer betont, dass<br />

er diese Auszeichnung<br />

auch der Mithilfe seines<br />

Sohnes verdankt, der in der<br />

Werkstatt tatkräftig mithilft.<br />

Außerdem bekam der Inhaber der Firma Auto-Crew,<br />

Gerhard Mitterer, im Sommer dieses Jahres von der<br />

Handwerkskammer für Mittelfranken den Goldenen<br />

Meisterbrief in Würdigung langjährigen erfolgreichen<br />

Wirkens im Handwerk verliehen.<br />

Die Firma besteht seit ca. 10 Jahren im Ortsteil Göggelsbuch<br />

und wird gemeinsam mit dem Sohn erfolgreich<br />

geführt.<br />

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Autohaus Wüst & Weigand, MERCEDES<br />

Bäckerei/ Konditorei Brandmeyr<br />

Bernlocher Uhren Schmuck<br />

Blumen Hauth<br />

Brauereigasthof, Hotel „Schwarzes Roß“<br />

Cafe-Bistro „1601“<br />

Café Konditorei Grimm<br />

CHF Lichttechnik GmbH<br />

Georg Dirsch, Sägewerk & Holzhandlung<br />

Edeka Greiner<br />

Elektro Gerstner<br />

Elektro-Service Heumann GmbH<br />

Foto Schneider<br />

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Oliver Frank, Kommunikationsdesign<br />

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Gasthof Bögl<br />

Geisler u. Rehm,<br />

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Regens-Wagner-Stiftung Zell<br />

Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />

Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung<br />

Sanitätshaus Draxler<br />

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(dann folgt zunächst eine längere Werbeaussage)<br />

2.Ihr Gespräch wird für Schulungszwecke<br />

aufgezeichnet, möchten Sie dies nicht, sagen<br />

Sie bitte am Anfang des Gespräches unserem<br />

Mitarbeiter Bescheid.<br />

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3. Haben Sie eine Frage zu A dann wählen Sie bitte die 1<br />

Haben Sie eine Frage zu B dann wählen Sie bitte die 2<br />

Haben Sie eine Frage zu C dann wählen Sie bitte die 3<br />

usw,usw.<br />

4. Sie treffen Ihre Auswahl, aber eine weitere Auswahl<br />

wird Ihnen geboten:<br />

Haben Sie eine Frage zu A dann wählen Sie bitte die 1<br />

Haben Sie eine Frage zu B dann wählen Sie bitte die 2<br />

Haben Sie eine Frage zu C dann wählen Sie bitte die 3<br />

usw,usw.<br />

5. Sie treffen Ihre Auswahl<br />

6. Die freundliche Automatendame sagt:<br />

„Leider sind unsere Mitarbeiter momentan alle beschäftigt<br />

bitte gedulden Sie sich einen Augenblick...“<br />

Dieser Augenblick kann solange dauern, bis Sie die Geduld<br />

verlieren und auflegen.<br />

Für mich ist das ein Ärgernis und sicher kein Aushängeschild<br />

für die Firma, Einsparung OK! wenn der Kunde jedoch<br />

verärgert ist, dann werden Sie ihn nicht mehr lange haben,<br />

denn gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit will kein<br />

Kunde diese Prozedur über sich ergehen lassen und findet<br />

sicher Alternativen.


10<br />

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Volt Evolution ist eine Alternative-Metal Band aus<br />

Hilpoltstein. Im Juni 2008 von den Freunden Udo Beier<br />

( Guitar, Keyboard ), Fred Morgott ( Vocal, Bass, Guitar )<br />

und Julian „Rosie“ Hofbeck ( Vocals, Drums ) als Coverrock-Combo<br />

gegründet, begann mann 20<strong>11</strong> schließlich<br />

eigene Songs zu schreiben.<br />

Nach mehreren Besetzungswechseln kamen im März<br />

bzw. Juli 2012 Tim „Hamster“ Strachowitz (Vocals) und<br />

Michi Nicklas ( Bass ) sowie im Februar <strong>2013</strong> Dominik<br />

„Domi Butz“ Jahn ( Keyboard, Screams ) und machten<br />

die Besetzung komplett.<br />

In dieser Zeit kristallisierte sich auch der sehr eigene<br />

Stil der Band heraus. VE sprengen hierbei Grenzen<br />

zwischen den härtesten Genres wobei die Songs immer<br />

einen melodischen Anstrich erhalten und direkt ins Ohr<br />

gehen.<br />

Besetzung: Tim "Hamster" Strachowitz - Lead-Vocals<br />

Udo Beier - Guitar<br />

Frederik "Fred" Morgott - Guitar<br />

Michael "Michi" Nicklas - Vocals - Bass<br />

Dominik "Domi Butz" Jahn - Keyboard,<br />

Screams Julian "Rosie" Hofbeck - Drums<br />

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<strong>11</strong><br />

TGW-Mädels feiern ihr<br />

20-jähriges Jubiläum<br />

Die TGW-Mädels schreiben Hilpoltsteiner Turngeschichte:<br />

In ihrem 20. Jubiläumsjahr bringt die<br />

Mannschaft einen weiteren Bayerischen Meistertitel nach<br />

Hause. Was 1993 unter der Leitung von Fanny Seitz und<br />

Anni Beck begann, entwickelte sich zu einem<br />

erfolgreichen Team: Von 56 Wettkampfteil-nahmen<br />

standen die Mädels 25 Mal ganz oben auf dem<br />

Treppchen, wobei ein Highlight auch der 2. Platz beim<br />

Deutschen Turnfest 2009 in Frankfurt darstellt.<br />

Besonders in der Disziplin Singen war der Bayernpokal<br />

jedes Jahr ein außergewöhnlicher Saisonabschluss, bei<br />

dem sich die Hilpoltsteinerinnen 10 Mal in Folge als<br />

Sieger herausstellten.<br />

Termine der Fußballabteilung<br />

TV 1879 Hilpoltstein<br />

Samstag 23.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 19.00 Uhr<br />

Abschlussfeier AH bei Stadthalle<br />

Freitag<br />

29.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 19.00 Uhr<br />

Übungsleiterweihnachtsfeier<br />

TV Hip Gesamtverein – Stadthalle<br />

Sonntag 01.12.<strong>2013</strong><br />

12.30 Uhr TV Hip 2- SF Hofstetten<br />

14.15 Uhr TV Hip 1 – SV Rasch<br />

Sonntag 08.12.<strong>2013</strong><br />

Fußball-Mädchenhallenturnier, Stadthalle Hilpoltstein<br />

Freitag 13.12.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsfeier Fußball 1.-2.Mannschaft Stadthalle<br />

Sonntag 15.12.<strong>2013</strong><br />

JFG Hallenturnier in Hip- Fussball Jugend<br />

Sonntag 19.01.2014<br />

JFG Hallenturnier - - Fussball Jugend<br />

Im Rahmen eines Konzerts für „family and friends“<br />

präsentierte die Mannschaft 2012 deshalb seine<br />

schönsten Wettkampflieder. Ihre Begeisterung für das<br />

Turnen geben alle Mädels als Übungsleiter mit viel<br />

Engagement und Herzblut an den Nachwuchs weiter.<br />

Vom Kern der Mannschaft aus 1993 sind noch Britta<br />

Feldhusen, Jessi Hentschel, Sabine Matheisel, Kathrin<br />

Kühnlein und Doris Völkl dabei, welche über die Jahre<br />

durch Mädels der Jahrgänge darüber und darunter<br />

perfekt ergänzt wurden. Die vielen gemeinsamen<br />

Erlebnisse und Erfolge hat das Team über zwei Jahrzehnte<br />

zusammengeschweißt und motiviert, sodass sie<br />

sich in diesem Jahr noch einmal in der Seniorenklasse<br />

beweisen wollten.<br />

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12<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Hilpoltstein informiert:<br />

Brandschutz in der Adventsund<br />

Weihnachtszeit<br />

Immer wieder kommt es in der stillen Zeit zu schweren<br />

Wohnungsbränden, weil Fehler im Umgang mit offenem<br />

Feuer und trockenen Weihnachtsdekorationen<br />

gemacht werden. Damit Ihre Feiertage möglichst nicht<br />

zu “Feuertagen“ werden haben wir einige wichtige<br />

Hinweise für Sie zusammengestellt.<br />

Was ist in der Adventszeit<br />

zu beachten?<br />

•<br />

Verwenden Sie nur frisch gebundene Adventskränze<br />

und stellen Sie die Kränze immer auf einer<br />

nicht brennbaren Unterlage ab.<br />

•<br />

Verwenden Sie unbedingt Kerzenhalter mit Wachsauffangschale<br />

aus nicht brennbarem Material.<br />

Stecken Sie diese senkrecht auf den Kranz und<br />

achten Sie auf eine sichere Befestigung.<br />

•<br />

Bleiben Sie immer im Zimmer, solange die Kerzen<br />

brennen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn<br />

kleine Kinder oder freilaufende Haustiere<br />

anwesend sind. Sie könnten sich beim Kontakt mit<br />

den Kerzen verbrennen oder die Kerzen aus<br />

Versehen umstoßen.<br />

•<br />

Zünden Sie weit heruntergebrannte Kerzen und<br />

Kerzen auf trockenen Kränzen nicht mehr an.<br />

Trockene Zweige brennen schnell und heftig ab<br />

und stellen des-wegen ein großes Brandrisiko dar.<br />

Was ist an Weihnachten<br />

zu beachten?<br />

• Bewahren Sie Weihnachtsbäume bis zur<br />

Aufstellung in kühlen und möglichst nicht<br />

beheizten Räumen auf. Stellen Sie die Bäume<br />

dabei am besten in einen mit Wasser gefüllten<br />

Topf oder Kübel, damit sie nicht so stark<br />

austrocknen.<br />

•<br />

Verwenden Sie nur kipp- und standsichere<br />

Vorrichtungen zum Aufstellen eines<br />

Weihnachtsbaums. Bewährt haben sich im Handel<br />

erhältliche Christbaumständer mit<br />

wasserbefüllbaren Behältnissen, die eine<br />

möglichst große Standfläche haben.<br />

•<br />

Stellen Sie Christbäume immer so auf, dass im<br />

Falle eines Brandes der Raum noch ungehindert<br />

verlassen werden kann. Stellen Sie sie deshalb<br />

niemals unmittelbar neben Ausgangstüren auf.<br />

•<br />

Halten Sie beim Aufstellen des Baumes einen<br />

Schutzabstand von mindestens 50 cm zu<br />

brennbaren Vorhängen, Decken und Möbeln.<br />

• Verwenden Sie als Christbaumschmuck möglichst<br />

keine brennbaren Stoffe (Papier, Watte, Zelluloid,<br />

Zellwolle usw.).<br />

•<br />

Falls Sie mit Wachskerzen schmücken wollen,<br />

verwenden Sie nur nicht abtropfende Kerzen auf<br />

Kerzenhaltern aus Metall mit Kugelgelenk. Die<br />

Kerzen müssen stets senkrecht und nicht zu nahe<br />

unter einem Zweig in den Haltern stecken. Zünden<br />

Sie die Kerzen immer von oben nach unten<br />

anzünden an und löschen Sie sie immer in<br />

umgekehrter Reihenfolge, also von unten nach<br />

oben. Bleiben Sie immer im Zimmer, solange die<br />

Kerzen am Weihnachtsbaum brennen. Besondere<br />

Vorsicht ist geboten, wenn kleine Kinder oder<br />

freilaufende Haustiere anwesend sind. Zünden Sie<br />

die Kerzen nur an, wenn der Baum noch nicht<br />

ausgetrocknet ist.<br />

•<br />

Verzichten Sie auf Sternwerfer (Wunderkerzen),<br />

schon alleine der Umwelt zuliebe.<br />

•<br />

Greifen Sie bei der Weihnachtsbeleuchtung nach<br />

Möglichkeit immer auf mit Prüfzeichen (VDE, GS)<br />

gekennzeichneten elektrischen Baumschmuck<br />

zurück. Das ist auf jeden Fall die sicherste Wahl.<br />

Entfernen Sie ausgetrocknete Zweige und Bäume<br />

rechtzeitig.<br />

•<br />

Halten Sie einen mit Wasser gefüllten Eimer<br />

bereit. Ein Funke genügt oft schon, damit ein<br />

ausgetrockneter Christbaum fast explosionsartig<br />

abbrennt.<br />

Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch<br />

zu einem Brand kommen, alarmieren Sie<br />

unbedingt die Feuerwehr über die Notruf-Nr. <strong>11</strong>2.<br />

Wir wünschen Ihnen eine ruhige und<br />

besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!<br />

Ihre Kameraden von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Hilpoltstein<br />

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13<br />

Kundendienst für Ihren Rasenmäherperfekt<br />

zur Winterzeit<br />

Genauso wie an Ihrem Auto können Schäden auch an<br />

den Gartengeräten durch regelmäßige Wartung<br />

vorgebeugt werden. Im Herbst, wenn der letzte Rasen<br />

gemäht ist, bietet sich deshalb ein Kundendienst am<br />

Rasenmäher zum günstigen Festpreis an. Das<br />

geschulte Werkstattfachpersonal erledigt den<br />

Kundendienst nach speziell ausgearbeiteten Punkten,<br />

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14<br />

Museum Schwarzes Roß<br />

Standesamtliche<br />

Nachrichten aus Hilpoltstein<br />

Eheschließungen:<br />

23.08.<br />

07.09.<br />

07.09.<br />

07.09.<br />

09.09.<br />

13.09.<br />

13.09.<br />

20.09.<br />

27.09.<br />

27.09.<br />

10.10.<br />

Geburten:<br />

05.09.<br />

15.09.<br />

16.09.<br />

20.09.<br />

22.09.<br />

26.09.<br />

27.09.<br />

12.10.<br />

Vanessa Lötsch und Michael Keim, Hilpoltstein<br />

Nina Ganzmann, Roth, und Jörg Seidel, Einhausen<br />

Anja Hein und Christoph Baumann, Weinsfeld<br />

Sabine Gerner und David Matheisl, Hilpoltstein<br />

Kerstin Pfaller und Marco Waldau, Hilpoltstein<br />

Bianca Reichler und Holger Schmidt, Unterrödel<br />

Christine Walker und Thomas Lorenz, Hofstetten<br />

Yasemin Toul, Hilpoltstein und Kasim Ataseven,<br />

Nürnberg<br />

Alida Lingner und Christian Hackner, Hilpoltstein<br />

Tanja Weigl und Roland Muschaweck, Hagenbuch<br />

Cornelia Kerl und Daniel Häusler, Hilpoltstein<br />

19.08. Kerstin Meier und Daniel Slany<br />

24.08. Bettina und Bernhard Hofbeck<br />

26.08. Elisabeth und Markus Odorfer<br />

27.08. Sofia Ahmed Gemal und<br />

Ahmed Ali Muhye<br />

Annette und Peter Jonas<br />

Claudia und Alexander Niedermeyer<br />

Hilpoltstein<br />

Meckenhausen<br />

Heuberg<br />

Hilpoltstein<br />

Hilpoltstein<br />

Karm<br />

Swetlana Holzknecht-Bartenschlager<br />

und Tobias Holzknecht<br />

Hilpoltstein<br />

Marlena Magiera und Richard OgonHilpoltstein<br />

Kerstin und Dominik Gruber Hilpoltstein<br />

Michaela Hollweck und<br />

Marcus Schöner<br />

Hofstetten<br />

Sandy Wheeler-Hofbeck und<br />

Christoph Hofbeck<br />

Hilpoltstein<br />

Maria und Herbert Heinloth Marquardsholz<br />

Sohn<br />

Tocher<br />

Sohn<br />

Sohn<br />

Sohn<br />

Tochter<br />

Sohn<br />

Sohn<br />

Sohn<br />

Tochter<br />

Tochter<br />

Sohn<br />

Besuch einer 40-köpfigen BGJ-Klasse der Berufsschule<br />

Nürnberg<br />

Im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen dem<br />

Museum Schwarzes Roß und der Holzbau Dirsch GmbH,<br />

Eckersmühlen informierten sich 40 Auszubildende des<br />

Zimmererhandwerks unter Begleitung ihrer Lehrer über<br />

moderne Holzbautechniken und deren praktische<br />

Anwendungsmöglichkeiten. Die Lösung der logistischen<br />

Probleme und die geringen Maßtoleranzen bei den<br />

hochinnovativen Produkten wie den Hausbooten oder der<br />

großen Flusssauna für die Emser Therme in Bad Ems<br />

beeindruckten die angehenden Zimmerer sehr. Die hohen<br />

Anforderungen, die an die Gestaltung und Ausführung<br />

gestellt werden, mussten von der Gesamtanlage in der<br />

Holz und Glas vorherrschen übernommen werden.<br />

Nach einer angemessenen Brotzeit fuhr die Gruppe<br />

weiter zum Museum Schwarzes Roß in Hilpoltstein. Die<br />

anschließende Führung beschränkte sich auf die<br />

Darstellung des historischen Holzbaus. Gezeigt und<br />

diskutiert wurden die Entwicklung des Fachwerkbaus im<br />

Laufe der Jahrhunderte, die unterschiedlichen<br />

Ausfachungen, deren baubiologische Eigenschaften und<br />

die Holzverbindungen. Dabei wurde auch Wissen<br />

vermittelt das häufig schon in Vergessenheit geraten ist.<br />

Für Zimmerer die sich an Restaurierungen beteiligen ist<br />

dieses Wissen aber unumgänglich, wenn er eine<br />

qualifizierte Leistung erbringen will.<br />

Dieses Kooperationsprojekt hatte Modellcharakter und ist<br />

auch anderen Berufsschulen zu empfehlen.<br />

Am Freitag dem 18. Oktober, 19:00 Uhr wird Herr<br />

Manfred Dirsch im Rahmen des „baufreitag“ in seinen<br />

Werksräumen, Lösmühle 4, 9<strong>11</strong>54 Eckersmühlen,<br />

detailliert über das Projekt „Flusssauna, Bad Ems“<br />

berichten. Dem schließt sich ein Vortrag von Herrn<br />

Christian Stadler, Zimmermeister und Bautechniker an. Er<br />

befasst sich mit der Restaurierung eines historischen<br />

Gebäudes, seiner Entstehungs- und Baugeschichte sowie<br />

den jeweiligen Arbeitsbedingungen. Die dabei gezeigten<br />

Kurz-Videos entbehren – jedenfalls aus heutiger Sicht –<br />

nicht einer gewissen Komik.<br />

Interessenten am „baufreitag“ sind herzlichst eingeladen,<br />

die Teilnahme ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung<br />

unter 09171-3826 wird aus organisatorischen Gründen<br />

erbeten.<br />

Hr. Hagenmaier<br />

Museum Schwarzes Ross


Technisches Hilfwerk<br />

Ortsgruppe Hilpoltstein<br />

15<br />

Ferienkinder erobern „blaue“<br />

Technikwelt<br />

HILPOLTSTEIN – Mit einem Aktionstag beteiligte sich<br />

die Jugendgruppe des örtlichen THW Ortsverbandes<br />

am Ferienprogramm der Stadt Hilpoltstein. Statt<br />

Floßbau am Rothsee, hielt ein aufgebauter Erlebnisparcours<br />

knifflige Aufgaben für die Ferienkinder bereit<br />

und bot den jungen Besuchern die Möglichkeit, die<br />

Katastrophenschutzorganisation des Bundes näher<br />

kennen zu lernen.<br />

Knapp 40 Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 16<br />

Jahren besuchten den Hilpoltsteiner THW Ortsverband<br />

und waren begeistert von der dargebotenen Technikwelt.<br />

Für den diesjährigen Aktionstag verwandelten die Mitglieder<br />

der THW-Jugendgruppe das Unterkunftsgelände<br />

kurzerhand in einen großen Erlebnispark. Aufgebaut<br />

waren mehrere Mitmachstationen, an denen die Kinder<br />

einmal selbst in die Rolle eines THW-Helfers schlüpfen<br />

konnten, um technische Gerätschaften auszuprobieren.<br />

So durften die interessierten Besucher selbst die Steuerung<br />

der druckluftbetriebenen Hebekissen übernehmen<br />

und den tonnenschweren Gerätekraftwagen mit nur einer<br />

Fingerbewegung in luftige Höhe heben.<br />

Zweckentfremdet wurde an diesem Tag auch der hydraulische<br />

Spreizer. Statt Metallteile zu verformen, wurde die<br />

Geschicklichkeit beim Tennisballtransport auf die Probe<br />

gestellt.<br />

Da die Zusammenarbeit im Team speziell bei Rettungseinsätzen<br />

eine entscheidende Rolle spielt, bauten die<br />

Ferienkinder gemeinsam einen Tonnensteg. Mit großem<br />

Interesse und Eifer, erlernten die Mädchen und Jungen<br />

zunächst die hierfür notwendigen Spezial-knoten.<br />

Anschließend fügten die Kinder geschickt Rundhölzer und<br />

Tonnen mit Arbeitsleinen zu einem Steg zusammen.<br />

Besonderes Highlight bildete die Fahrt mit dem Einsatzboot,<br />

was bei den schon fast tropischen Temperaturen für<br />

etwas Abkühlung sorgte. Bei dieser Gelegenheit konnten<br />

die Teilnehmer auch gleich mal im Gerätekraftwagen<br />

„Probe sitzen“ und während der Fahrt von der Unterkunft<br />

bis zur Anlegestelle am Main-Donau-Kanal Funkkontakt<br />

mit der örtlichen Einsatzzentrale halten. Wer alle Stationen<br />

erfolgreich durchlaufen hatte, der wurde mit einer Urkunde<br />

belohnt.<br />

Als reines Familienunternehmen<br />

richten wir seit 20 Jahren<br />

Ihre Feiern aus:<br />

Hochzeiten - Geburtstagsfeiern - Polterabende - Richtfeste-<br />

Betriebsfeiern und Vereinsfeiern und vieles mehr.......<br />

Unter anderen das 10-jährige Jubiläum des Sport u. Reitverein<br />

PSV in Freystadt. Dort versorgten wie ca. 1000<br />

Personen an 2 Tagen mit Schaschlik , Schnitzelsandwich,<br />

Lachssemmeln, gegrillten Fisch, Sau am Spieß und noch<br />

viel mehr.<br />

Auch an gemeinnützigen Veranstaltungen nehmen wir teil,<br />

wie zum Beispiel am Skate-und Basktetball-Contest in<br />

Heideck.<br />

In diesem Jahr richteten wir auch kommunale Veranstaltungen<br />

wie den Spatenstich für das neue Altersheim<br />

Heideck mit Schäuferle und Kloß sowie das Richtfest im<br />

Oktober mit Leberkäse und Kartoffelsalat aus.<br />

Wir sind auch für große Feste gerüstet und können Ihnen<br />

Zelte, Teller, Besteck, Gläser sowie das Spülmobil bis 500<br />

Personen stellten.<br />

Die Zutaten für unsere Gerichte kommen nur von regionalen<br />

Lieferanten und Metzgereibetrieben und werden<br />

von uns noch komplett selbst zubereitet wie z.B. Kartoffelsalat.<br />

Gerne würde wir auch Ihre<br />

Feier bewirten.<br />

Für unverbindliche Anfragen<br />

stehen wir gerne zur<br />

Verfügung<br />

Ihre Fam.Steinrück<br />

Inserat<br />

„Mit so vielen Teilnehmern haben wir nicht gerechnet“,<br />

freute sich THW-Jugendbetreuer Maximilian Wechsler<br />

über die große Resonanz des neu aufgelegten Aktionstages.<br />

„Das Ferienprogramm bietet uns als ehrenamtliche<br />

Hilfsorganisation die Möglichkeit, die vielfältige Jugendarbeit<br />

in unserem Ortsverband vorzustellen und die Mädchen<br />

und Jungen auf eine alternative Freizeitbeschäftigung<br />

aufmerksam zu machen“, erklärt Wechsler und hofft<br />

auf eine Fortführung im kommenden Jahr.<br />

Mehr Informationen zur THW-Jugendgruppe gibt es im<br />

Internet unter www.thw-hilpoltstein.de


16<br />

Infotag Job und Familie – Chancen und<br />

Perspektiven<br />

Veranstaltung am 5. November in der Rother Kulturfabrik<br />

Kann und soll ich wieder arbeiten? Trotz Kind oder Pflege<br />

eines Angehörigen. Schaffe ich das? Wie kann das<br />

funktionieren, damit ich allen und allem gerecht werde?<br />

Diese und ähnliche Fragen will der kommende Infotag „Job<br />

und Familie – Chancen und Perspektiven“ am Dienstag, 5.<br />

November, in der Rother Kulturfabrik be-antworten.<br />

Unter dem Motto: „Zurück in den Beruf – Wir starten<br />

durch!“ möchte der Infotag Frauen und Männern, die – aus<br />

den unterschiedlichsten Gründen – eine „Familien-pause“<br />

eingelegt haben, Mut zum Wiedereinstieg machen. Hinter<br />

dieser Veranstaltung stehen die Arbeitsagentur Roth und<br />

die Gleichstellungsstelle des Rother Landratsamtes.<br />

In kostenlosen Vorträgen und Workshops erhalten die<br />

Besucherinnen und Besucher hilfreiche Informationen und<br />

pragmatische Ratschläge rund um das Thema Job und<br />

Familie; die Vorbereitung auf dem Weg zurück in den<br />

Beruf, eine gute Bewerbungsmappe oder Hinweise, was<br />

bei einem Vorstellungsgespräch zu beachten ist, will man<br />

erfolgreich sein, werden u.a. Thema sein. Auch Fragen<br />

rund um die Bereiche „Kinderbetreuung“, „Weiterbildung“,<br />

„Rentenansprüche“ und „Existenz-gründung“ will der Info-<br />

Tag auf anschauliche, interessante und umsetzbare Weise<br />

beantworten.<br />

Der Mitmach-Vortrag „Nutzen Sie Ihre Talente – Mut zum<br />

eigenen Weg“ will den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />

Möglichkeiten aufzeigen, mit einem guten Selbstwertgefühl<br />

ein vielleicht neues Kapitel im Leben aufzuschlagen.<br />

Wer seine eigene Bewerbungsmappe mitbringt, kann von<br />

Expertenwissen profitieren. Denn beim Info-Tag werden<br />

diese Mappen auf Wunsch unter die Lupe genommen,<br />

was Inhalt, Stil und Vollständigkeit angeht. Damit nicht<br />

genug: In Zusammenarbeit mit einem Rother Fotostudio<br />

können Bewerber/-innen gleich an Ort und Stelle<br />

professionelle Bewerbungsfotos zum Aktionspreis und<br />

gleich zum Mitnehmen anfertigen lassen.<br />

Der Besuch des Infotages ist kostenfrei. Kinder können<br />

gerne mitgebracht werden; sie werden in der Zeit,<br />

während sich Mutter oder Vater informieren, betreut.<br />

Die beiden Hauptorganisatorinnen des Tages, Walburga<br />

Bauernfeind (Arbeitsagentur) und Claudia Gäbelein-<br />

Stadler (Gleichstellungsstelle) laden alle Interessenten<br />

und Interessentinnen herzlich ein: „Nutzen Sie diesen<br />

Info-Tag, um neue berufliche Perspektiven zu entwickeln.<br />

Je besser Sie informiert sind, umso leichter kann<br />

es gelingen, eine individuelle Lösung zu finden, wie sich<br />

Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen<br />

lassen.“<br />

Weitere Informationen bei:<br />

Walburga Bauernfeind, Beauftragte für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Roth; Telefon (09141)<br />

871560, E-Mail: Walburga.Bauernfeind@arbeitsagentur.de;<br />

Claudia Gäbelein-Stadler, Gleichstellungsbeauftragte des<br />

Landratsamtes Roth;<br />

Telefon (09171)81-343, E-Mail: Claudia.Gaebelein-<br />

Stadler@landratsamt-roth.de<br />

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9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />

Tel. (09174) 47 08-<strong>11</strong>


Thalmässinger Terminkalender<br />

17<br />

November / Dezember


18<br />

Hinweise zum Datenschutz<br />

Angesichts der Diskussionen über die Weitergabe<br />

bzw. Veröffentlichung von Meldedaten weist die Stadt<br />

Hilpoltstein auf die Möglichkeit hin, folgenden<br />

Datenübermittlungen und Auskunftserteilungen zu<br />

widersprechen:<br />

1) an öffentlich-rechtliche<br />

Religionsgesellschaften über<br />

Familienangehörige von Mitgliedern<br />

(Ehegatte, Kinder oder Eltern minderjähriger<br />

Kinder), die nicht derselben oder keiner<br />

öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft<br />

angehören. Werden die Daten für Zwecke des<br />

Steuererhebungsrechts der jeweiligen<br />

öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />

übermittelt, gilt dieses Widerspruchsrecht<br />

nicht (Art. 29 Abs. 2 Sätze 3 und 4 MeldeG).<br />

2) an Parteien, Wählergruppen und andere<br />

Träger von Wahlvorschlägen im<br />

Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und<br />

Abstimmungen auf staatlicher oder<br />

kommunaler Ebene (Art. 32 Abs. 1 Satz 3<br />

MeldeG)<br />

3) über Alters- und Ehejubiläen an Parteien,<br />

Wählergruppen, Mitglieder parlamentarischer<br />

Vertretungskörperschaften und Bewerber für<br />

diese sowie an Presse und Rundfunk (Art. 32<br />

Abs. 2 Satz 1 MeldeG).<br />

4) an Adressbuchverlage (Art. 32 Abs. 3 Satz 2<br />

MeldeG).<br />

5) Auskünften durch automatisierten Abruf über<br />

das Internet (Art. 31 Abs. 3 Satz 3 MeldeG).<br />

6) Weitergabe der Daten an das Bundesamt für<br />

das Personalmanagement der Bundeswehr<br />

für Zwecke der Übersendung von<br />

Informationsmaterial über den freiwilligen<br />

Wehrdienst (§ 58 WPflG i.V.m. § 18 Abs. 7<br />

MRRG).<br />

Soweit Sie der Erteilung einer Auskunft aus dem<br />

Melderegister in einem oder mehreren der genannten<br />

Fälle widersprechen wollen, wenden Sie sich bitte<br />

schriftlich oder persönlich an Ihre Meldebehörde:<br />

Stadtverwaltung Hilpoltstein, Einwohnermeldeamt,<br />

Marktstr. 4, 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein, Tel. 09174/978-302<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

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19<br />

N-ERGIE stellt Kundenkonten<br />

auf SEPA um<br />

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft stellt den Zahlungsverkehr<br />

mit ihren Kunden schrittweise auf SEPA um.<br />

Wie es die europäische Verordnung vorsieht, wird die<br />

N-ERGIE die Umstellung auf das neue europaweit<br />

vereinheitlichteZahlungssystem „Single Euro Payments<br />

Area“ bis zum 1. Februar 2014 abschließen.<br />

SEPA ersetzt die bisherigen Kontonummern und<br />

Bankleitzahlen durch die europaweit gültige ZiffernkombinationIBAN<br />

(International Bank Account Number).<br />

Diese besteht aus einer 22-stelligen Kontonummer,<br />

die sich aus der Länderkennzeichnung DE, einer<br />

zweistelligen Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl<br />

und der bisherigen Kontonummer zusammensetzt.<br />

Die ebenfalls zum SEPA-System gehörende europaweit<br />

einheitliche Bankleitzahl BIC (Bank Identification Code)<br />

kommt lediglich im internationalen Zahlungsverkehr<br />

zum Tragen.<br />

N-ERGIE Kunden, die ihre Rechnungen und Abschläge<br />

per Einzugsermächtigung begleichen, müssen nichts<br />

unternehmen. Die N-ERGIE stellt die Kundenkonten<br />

automatisch um und informiert ihre Kunden darüber auf<br />

dem Bankkontoauszug.Kunden, die sich für die Bezahlung<br />

per Dauerauftrag entschieden haben, werden<br />

von ihrer Bank auf SEPA umgestellt.<br />

Weitere Informationen zur Umstellung auf SEPA sind<br />

auf der N-ERGIE Internetseite zu finden:<br />

www.nergie.de/SEPA.<br />

Voll fit von Anfang an<br />

Angebote für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren<br />

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Roth<br />

führt kostenfreie Kurse zu den Themen Ernährung und<br />

Bewegung durch. Zielgruppe sind dabei Eltern mit Kindern von<br />

0-3 Jahren.<br />

„Musikoase für Eltern und Kinder von 1 bis 2 Jahren“<br />

Referentin: Anna Dontsiou<br />

Termin: Freitag, 8. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 17:30 bis 18:15 Uhr<br />

Ort: Musikoase Anna Dontsiou, Jahnstraße 18<br />

9<strong>11</strong>26 Rednitzhembach<br />

„Gutes Essen – glückliche Kinder gesund – lecker –<br />

einfach“<br />

Referentin: Melanie Wolf Diätassistentin<br />

Termin: Mittwoch, 13. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Deutschordenshaus Deutschherrenstraße 14<br />

9<strong>11</strong>87 Röttenbach-Mühlstetten<br />

in Zusammenarbeit mit Familienzentrum Röttenbach<br />

Anmeldung: 09172 691022<br />

„Schaukeln, hüpfen, toben, rollen“<br />

mit verschiedenen alltäglichen Materialien<br />

Alter: 2 bis 3 Jahre<br />

Referentin: Andrea Reif Heilpädagogin<br />

Termin: Freitag, 15. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Heilpädagogische Praxis<br />

Wittmann & Waldmüller Hilpoltsteiner Straße 57<br />

9<strong>11</strong>54 Roth<br />

„Anregungen für die täglicheBewegungsförderung<br />

und Entspannung mit dem Baby“<br />

Referentin: Barbara Wittmann, Dipl.-Heilpädagogin<br />

Andrea Kopp, Babymassage, Stillberaterin<br />

Termin: Freitag, 15. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 9:30 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Heilpädagogische Praxis<br />

Wittmann & Waldmüller Hilpoltsteiner Straße 57<br />

9<strong>11</strong>54 Roth<br />

„Musikoase für Eltern und Kinder von 2 bis 3 Jahren“<br />

Referentin: Anna Dontsiou<br />

Termin: Freitag, 22. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 17:30 bis 18:15 Uhr<br />

Ort: Musikoase Anna Dontsiou<br />

Jahnstraße 18, 9<strong>11</strong>26 Rednitzhembach<br />

„Gemeinsam backen wir für's Weihnachtsfest“<br />

Referentin: Birte Künzel, Heilerziehungspflegerin<br />

Termin: Freitag, 29. November <strong>2013</strong><br />

Zeit: 15:00 bis 16:30 Uhr<br />

Ort: AELF Roth<br />

Johann-Strauß-Straße 1, 9<strong>11</strong>54 Roth<br />

„Spiel & Bewegung“<br />

Referentin: Birte Künzel, Heilerziehungspflegerin<br />

Termin: Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong><br />

Zeit: 15:00 bis 16:30 Uhr<br />

Ort: Hebammenpraxis A. Kraft<br />

Siemensstraße <strong>11</strong>, 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />

WHITE HORSE SALOON<br />

Kontakt und Anmeldung:<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth<br />

Ansprechpartnerin Ernährung Frau Ute Mahl<br />

Johann-Strauß-Str. 1, 9<strong>11</strong>54 Roth, Tel: 09171 842-0<br />

Info zu weiteren Kursen: www.aelf-rh.bayern.de/ernaehrung<br />

Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor der Veranstaltung


20<br />

Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg e.V.<br />

Geringe Helferquote beim<br />

Herzstillstand<br />

Am Donnerstag, dem 26.9., fand bei der Firma MKV die<br />

dritte Defibrillator-Schulung in diesem Jahr in Allersberg<br />

statt. Experte wieder Ludger Harbke, Leiter des<br />

Freibads, der regelmäßig kostenlos Erste Hilfe-Kurse in<br />

Allersberg anbietet und seit Jahren nicht müde wird, auf<br />

die Wichtigkeit der Kurse samt Einweisung in den Defibrillator<br />

hinzuweisen. In Deutschland ist die Helferquote<br />

beim Herzstillstand im internationalen Vergleich sehr<br />

gering: Nur in 17 Prozent!! der Fälle werden lebensrettende<br />

Maßnahmen ergriffen. Die meisten Menschen<br />

schauen und laufen weg und trauen sich nicht Hilfe zu<br />

leisten. In den skandinavischen Ländern ist die Bereitschaft<br />

zur Hilfe höher – und damit auch die Erfolgsrate<br />

bei 60 bis 70 Prozent! Die Zeit bis zum Eintreffen des<br />

Rettungsdienstes muss aber überbrückt werden mit<br />

Herzdruckmassage und/oder Mund-zu-Mund-<br />

Beatmung.<br />

Jeder kann, darf helfen, egal wo auf der Welt. Jeder<br />

MUSS sogar helfen, denn wer nicht hilft, kann wegen<br />

unterlassener Hilfeleistung nach dem Gesetz belangt<br />

werden. Nur die meisten trauen sich nicht. Schon gar<br />

nicht, wenn es um so ein Gerät, wie den Defibrillator<br />

(AED) geht. Die meisten Menschen haben vor der Bedienung<br />

Angst. Angst etwas falsch zu machen, Angst<br />

den Bewusstlosen zu verletzen, Angst bei der Herzdruckmassage<br />

dem Anderen Rippen zu brechen. „Ja, all<br />

das kann passieren, das stimmt, aber wenn es passiert,<br />

ist es weniger schlimm, als wenn jemand vor den eigenen<br />

Augen stirbt, nur, weil man nichts getan hat“, so<br />

argumentierte Ludger Harbke. Die Bedienung eines<br />

AED-Gerätes ist kinderleicht. Eine Stimme gibt ganz<br />

genaue Anweisungen, was zu tun ist. Der Helfer kann<br />

nichts falsch machen. Aber auch der am einfachsten<br />

zu bedienende Defibrillator bringt nichts, wenn keine<br />

Herzdruckmassage gemacht wird.<br />

An zwei Puppen durfte jeder probieren. Danach wurde<br />

allgemein festgestellt, wie anstrengend es ist, ein paar<br />

Minuten lang eine gute Herzdruckmassage zu erzeugen.<br />

„Helfen ja, aber es ist auch wichtig, immer sich selbst<br />

zuerst zu schützen. Also bei der Mund-zu-Mund-<br />

Beatmung immer eine Notfallmaske oder notfalls ein<br />

sauberes Taschenbuch benutzen, um sich gegebenenfalls<br />

nicht anzustecken“, gab Ludger Harbke zu bedenken.<br />

Im Zweifel kann auch auf die Beatmung verzichtet<br />

werden, wogegen die Herzdruckmassage unerlässlich<br />

ist.<br />

Nach über zwei Stunden anschaulichem Unterricht<br />

waren alle Zuhörer wieder sehr beeindruckt.<br />

Viele Fragen tauchten auf, die Herr Harbke geduldig<br />

beantwortete. „Bitte geben Sie die Flyer, die auch in<br />

den Geschäften mit dem Titel: STOPP dem HERZTOD<br />

ausliegen, auch an Freunde Nachbarn und Kollegen<br />

weiter“, bat er . „Es kann jeden treffen. Egal, ob dick<br />

oder dünn, gesund oder krank, Raucher oder Nichtraucher,<br />

Sportler, Vegetarier, jung oder alt“, mahnt er.<br />

„Die lebensrettenden Geräte wurden von der UVWA,<br />

der Sparkasse und der Raiffeisenbank für die Bevölkerung<br />

angeschafft, damit sie im Notfall jederzeit<br />

erreichbar sind, nutzen Sie die Möglichkeit, kostenlos<br />

Schulungen dafür zu erhalten“, plädierte Harbke an die<br />

Zuhörer.<br />

Elfriede von Lüdinghausen<br />

Notdienst rund um die Uhr für:<br />

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Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg e.V.<br />

21<br />

Motorisierte Träume - <strong>2013</strong><br />

nur in Kleinformat<br />

Geplant war am Sonntag, den 15. September, das 2.<br />

Sportwagentreffen auf dem Allersberger Marktplatz.<br />

Wie schon im vergangenen Jahr sollten auch dieses<br />

Jahr Träume auf vier Rädern mit Namen wie Ferrari,<br />

Porsche, Maserati und Lamborghini in Allersberg<br />

bewundert werden können.<br />

Alles war von den Organisatoren gut vorbereitet, die Absperrungen<br />

standen bereit, die Helfer warteten schon<br />

ungeduldig auf ihren Einsatz und die Gastwirte freuten<br />

sich auf den Besucheransturm. Die Fahrer standen - voll<br />

Vorfreude auf die letzte schöne Ausfahrt in diesem<br />

Jahr – mit ihren frisch geputzten Autos in den Startlöchern,<br />

nur leider hatte es sich Petrus mit dem Wetter<br />

anders überlegt. Anstatt strahlendem Sonnenschein war<br />

nur Regen, dafür das ganze Wochenende, angesagt. Da<br />

klar war, dass bei diesem Wetter weder viele Besucher<br />

kommen, noch Fahrer ihre Autos aus der Garage holen<br />

würden, wurde das Event kurzfristig am Freitagmorgen<br />

ersatzlos abgesagt.<br />

Damit aber die Enttäuschung – vor allem für die Kinder –<br />

nicht zu groß war, wurde die 42 Meter lange Carrerabahn<br />

im Gasthof ‚Altes Spital' trotzdem aufgebaut.<br />

Von <strong>11</strong>h bis 15.30h gab es ein Zeitfahren in den Wertungskategorien<br />

bis 12 Jahren und ab 13 Jahren mit<br />

tollen Preisen, wie z.B. einer Carrerabahn Evolution, die<br />

von Firmen aus Allersberg gesponsert wurden. Viele<br />

kleine und auch große potentielle Rennfahrer ließen sich<br />

die Chance nicht entgehen mit den kleinen schnellen<br />

Flitzern um die Wette zu fahren. Da leuchteten nicht nur<br />

die Kinderaugen, auch die Erwachsenen waren mit<br />

Begeisterung bei der Sache.<br />

Ebenfalls drei Unternehmerinnen aus Allersberg, die am<br />

Schluss der Veranstaltung die Chance ergriffen, ein<br />

kleines Wettrennen zu fahren. Jeder von ihnen hat es<br />

viel Spaß gemacht, sodass die eine oder andere sicher<br />

bis zum nächsten Jahr üben wird, mit den kleinen<br />

Boliden schneller und sicherer zu fahren.<br />

Auch wenn die Verantwortlichen etwas traurig waren,<br />

dass es dieses Jahr mit der Veranstaltung nicht geklappt<br />

hat, so blicken alle nach vorne, auf den September im<br />

nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Heiße Flitzer und<br />

legendäre Sportwagen treffen sich in Allersberg!<br />

Elfriede von Lüdinghausen<br />

Vorbericht zum 7. Vortrag der<br />

UVWA – Wie werde ich zu einer<br />

Marke?<br />

Am Mittwoch, den 13. November, um 20h (Einlass<br />

19.30h) lädt die Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg (UVWA) zu einem neuen<br />

Vortrag in das Gilardihaus am Marktplatz ein.<br />

Das Thema: Wie Fachleute zu Experten werden –<br />

machen Sie sich zu einer Marke!<br />

"Fachidiot schlägt Kunden tot." So lautet ein altbekannter<br />

Satz aus dem Vertrieb. Zählt Wissen heute wohl nicht<br />

mehr? Doch, natürlich ! Aber eben nicht NUR ! Letztlich<br />

werden Sie als Persönlichkeit "Gekauft". Ein Experte<br />

muss sich für seine Fachkompetenz<br />

nicht mehr rechtfertigen,<br />

die se wird stillschweigend<br />

angenommen.<br />

In der heutigen Zeit müssen<br />

Sie dazu aber vor allem<br />

unverwechselbar sein, eben<br />

eine Marke!<br />

An diesem Vortragsabend<br />

werden Sie sich wundern,<br />

sehr wundern!<br />

Referent: Bernhard Kaim,<br />

Trainer, Referent und Coach<br />

Diese Veranstaltung ist wieder eine kostenlose Einladung<br />

der UVWA. Freiwillige Spenden werden für ein neues<br />

Projekt verwendet. Ein Sonnensegel für das<br />

Kleinkinderbecken im Freibad soll im neuen Jahr dafür<br />

angeschafft werden.<br />

Anmeldung ab sofort unter vorstand@uvwa.de<br />

Elfriede von Lüdinghausen<br />

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22 Allersberger Terminkalender<br />

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Allersberger Terminkalender<br />

23<br />

DEZEMBER<br />

DEZEMBER


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Herzliches<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Bei der diesjährigen<br />

Herbstsammlung<br />

wurden 7,5 Tonnen<br />

Altkleider gesammelt.<br />

Der Erlös daraus kommt<br />

wie immer zu 100%<br />

den mit uns in Kontakt<br />

stehenden Patern und<br />

Hilfsorganisationen<br />

zugute. Allen Mitwirkenden<br />

und Spendern<br />

ein herzliches<br />

Vergelt´s Gott.


Ratgeber Recht<br />

25<br />

Schwarzarbeit und die möglichen Folgen…<br />

Nachdem die Lohn- und Lohnnebenkosten immer weiter<br />

steigen blüht der Markt der Schwarzarbeit. Man<br />

verzichtet auf eine Rechnung, bezahlt wieder bar,<br />

manch ein Kunde fordert den Handwerker sogar<br />

bewusst auf, billiger anzubieten und dann ohne<br />

Rechnung die Sache gut sein zu lassen.<br />

Der Bundesgerichtshof hat nunmehr mit AZ VII ZR 6/13<br />

auf der Basis des Gesetzes zur Bekämpfung der<br />

Schwarzarbeit einen Fall entschieden, wie er sicherlich<br />

tausendfach pro Tag vorkommt: Eine Hauseigentümerin<br />

klagt gegen einen Handwerker, der für € 1.800,00 bar<br />

und ohne Rechnung die 170 m² große Einfahrt ihres<br />

Grundstückes pflastern sollte. Danach kam es zum<br />

Streit: Die Kundin meinte, der Handwerker habe<br />

gepfuscht, das Pflaster sei zu lose. Der Schwarzarbeiter<br />

weigerte sich nachzubessern, die Kosten für die<br />

Mangelbeseitigung von rund € 8.000,00, also mehr als<br />

dem 4-Fachen des Schwarzarbeiterlohnes, hat die<br />

Hausbesitzerin bis vor den Bundesgerichtshof<br />

eingeklagt.<br />

Der vorsitzende Richter am BGH Rolph Knifka stellte<br />

allerdings klar: Das geltende Gesetz zur Bekämpfung<br />

der Schwarzarbeit aus dem Jahr 2004 gilt, deshalb sind<br />

Verträge im Rahmen von Schwarzarbeit verboten und<br />

damit auch nichtig. Dies bedeutet: Von Anfang an<br />

unwirksam, es gibt also keinerlei Ansprüche gegen den<br />

Schwarzarbeiter wegen Pfusch am Bau. Dies bedeutet<br />

für den Bauherren: Er hat nicht nur kein Recht auf<br />

Nachbesserung von Mängeln, er kann darüber hinaus<br />

auch keinen Schadenersatzanspruch wegen<br />

Mangelhaftigkeit gegen den Schwarzarbeiter geltend<br />

machen. Alle Rechte, die der Auftraggeber beim<br />

Werkvertrag sonst hat sind ausgeschlossen. Es bleibt<br />

dem Auftraggeber lediglich ein möglicher Anspruch<br />

wegen ungerechtfertigter Bereicherung gegen den<br />

Schwarzarbeiter. Diese Aussichten sind also für den<br />

Bauherrn im Vergleich zur Ersparnis mehr als misslich.<br />

Sollten Sie also genau in einem solchen Problem<br />

stecken, können wir nur dringend anraten, umgehend<br />

anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.<br />

Schwarzarbeit ist mittlerweile eine Erscheinung, die in<br />

vielen Bereichen auftritt. Nach dem o. g. BGH Urteil gilt<br />

auch in diesen Bereichen: Es gibt keinerlei<br />

Gewährleistungsansprüche gegen den Schwarzarbeiter,<br />

also keine Nachbesserung von Mängeln und keinen<br />

Schadenersatz, gleich, wie hoch der Schaden ist, den<br />

der Schwarzarbeiter anrichtet.<br />

Die Rechtsanwälte der Anwaltskanzlei Baumann weisen<br />

allerdings darauf hin, dass dem Schwarzarbeiter, sowie<br />

dem Auftraggeber der Schwarzarbeit noch ganz andere<br />

Folgen drohen: Das Gesetz zur Bekämpfung der<br />

Schwarzarbeit sieht nicht nur Bußgelder vor, sondern<br />

beinhaltet auch, z. B. bei der Beschäftigung von<br />

Ausländern ohne Genehmigung Straftatbestände. Des<br />

Weiteren stehen hier die Straftatbestände der<br />

Steuerhinterziehung, des Sozialversicherungsbetruges,<br />

u. a. im Raum. Betroffen sind hiervor also nicht nur<br />

diejenigen, die am Bau schwarzarbeiten, sondern alle<br />

Formen der Schwarzarbeit. Es ist also nicht nur so, dass<br />

hier zivilrechtlich gegen solche Schwarzarbeiter im<br />

Schadensfall keine Mangelgewährleistungsansprüche<br />

geltend gemacht werden können, man macht sich also<br />

auch noch bei der Beschäftigung von solchen Personen<br />

strafbar und die Angelegenheit endet vor einem<br />

Strafrichter.<br />

Wir weisen darauf hin, dass bereits im Falle des<br />

begründeten Verdachtes von Schwarzarbeit die<br />

Behörden, also die Steuerfahndung, sowie die<br />

Zollfahndung sich sehr schnell einschalten und für die<br />

Staatsanwaltschaft umfassend ermitteln. Sie müssen<br />

dann jederzeit mit einer Durchsuchung der Wohn- und<br />

Geschäftsräume durch den Zoll rechnen. Es können hier<br />

jederzeit Unterlagen und Computer beschlagnahmt<br />

werden, die verfahrensrelevant sein können. Des<br />

Weiteren werden die Beteiligten durch die<br />

Strafverfolgungsbehörden verhört – und Sie befinden<br />

sich mitten in einem Strafverfahren.<br />

Für den Fall, dass Sie oder Ihr Unternehmen in den<br />

Verdacht der Schwarzarbeit geraten, droht also nicht nur<br />

im Bereich des Zivilrechtes erheblich rechtlicher<br />

Nachteil, so dass nur versucht werden kann, um<br />

Rahmen von ungerechtfertigter Bereicherung hier Geld<br />

vom pfuschenden Schwarzarbeiter zurück zu fordern.<br />

Die Rechtsanwälte der Anwaltskanzlei Baumann raten in<br />

solchen Fällen dringend an, zunächst keine Angaben<br />

zur Sache zu machen und umgehend anwaltlichen Rat<br />

und Hilfe zu erholen und bis dahin vom Schweigerecht<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Weiterhin ausgenommen von der Schwarzarbeit ist<br />

allerdings die sogenannte Verwandten- und<br />

Nachbarschaftshilfe, wenn diese nicht nachhaltig auf<br />

Gewinn gerichtet ist. Selbst ein geringes Entgelt für die<br />

erbrachte Leistung ist damit noch erlaubt. Die Grenzen<br />

sind hier allerdings fließend. Um hier Missverständnisse<br />

zu meiden raten wir auch hier an, sich vorsorglich<br />

anwaltlicher Hilfe zu bedienen – dies ist allemal billiger<br />

als sich hinterher einem Strafverfahren ausgesetzt zu<br />

sehen.<br />

RA Ferdinand Mang<br />

Rechtsanwalt und Mediator<br />

RA Stephan Baumann<br />

Wir sind für Sie auch auf<br />

folgenden Rechtsgebieten tätig:<br />

• Erbrecht und Betreuungen<br />

• Wirtschaftsund<br />

Vertragsrecht<br />

• Internetrecht<br />

• Verkehrsrecht<br />

und Unfallregulierung<br />

• Gewerblicher Rechtsschutz<br />

• Bau- und Verwaltungsrecht<br />

• Miet- und Immobilienrecht<br />

• Strafrecht


26 Ratgeber Steuern<br />

Planungen zum Jahreswechsel<br />

Für Unternehmer und Unternehmen ist es gerade jetzt<br />

wieder an der Zeit die Performance zu überprüfen. Dazu<br />

sind die Controllinginstrumente sowie die Prognosetools<br />

zu aktualisieren. Denn Planabweichungen haben<br />

natürlich auch Einfluss auf die Steuerzahlung. Genauso<br />

wichtig ist es vor Beginn des nächsten Jahres die<br />

Strukturplanung 2014 abzuschließen.<br />

Konkret stellt sich vorab die Frage: Ist die Kosten- und<br />

Leistungsrechnung in meinem Unternehmen auf einem<br />

angepassten Stand? Gerade Produktionsbetriebe im<br />

Mehrproduktbereich kennen nicht die tatsächlichen<br />

Kosten ihrer einzelnen Werkstätten. Handelsbetriebe<br />

kennen nicht die Opportunitätskosten aus ihrer Lagerkapitalbindung.<br />

Dienstleister wissen nicht, ob der Overhead<br />

überdimensioniert ist.<br />

Banken und Versicherungen haben festgestellt, dass<br />

deren Verwaltungsapparat inzwischen unbezahlbar<br />

geworden ist. Der Mittelstand dagegen glaubt, dass<br />

Verwaltungsredundanzen Sicherheit schafften. Doch<br />

das Gegenteil ist der Fall: Viele Probleme gäbe es<br />

nämlich gar nicht, wenn sie nicht durch Dissonanzen<br />

oder Kommunikationsbarrieren hausgemacht wären.<br />

In unserem Tätigkeitsbereich stellen wir immer wieder<br />

fest, dass es in den Mandantenbetrieben Fachabteilungen<br />

gibt; aber dennoch selbst für Routineabläufe<br />

externer Rat zugezogen werden muss. In diesen Fachabteilungen<br />

werden natürlich auch Kapazitäten für<br />

Urlaub und Krankheit vorgehalten, ferner werden<br />

Ressourcen der Unternehmensleitung gebunden –<br />

obwohl eine fachliche Aufsicht überwiegend gar nicht<br />

stattfinden kann.<br />

Unsere Erfahrung: Das Massengeschäft sollte im Hause<br />

bearbeitet werden, während fakultatives zum externen<br />

Fachmann ausgelagert werden sollte. So schafft man<br />

eine effiziente Verwaltung, die „Großen“ machen es<br />

schließlich seit Jahren vor.<br />

Buchhaltung, Lohnabrechnung, Kostenrechnung,<br />

Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Warenwirtschaft,<br />

Quartalsabschlüsse, Liquiditätsplanungen oder<br />

Budgetplanungen lassen sich inzwischen mit EDV-<br />

Systemen so gut verknüpfen, dass es gar kein Im- oder<br />

Außerhaus mehr gibt. Denn der Zugriff auf die<br />

Datenbestände ist dank der heutigen Vernetzung<br />

jederzeit und an allen Orten möglich.<br />

Gerne beraten wir Sie zu diesem Themenkomplex.<br />

Weiterhin sind zum Jahresende Planabweichungen<br />

frühzeitig aufzuspüren und die Ursachen zu analy-sieren<br />

um noch gegensteuern zu können.<br />

Vielleicht können Fehlentwicklungen noch korrigiert<br />

werden, meistens aber muss anderweitig kompen-siert<br />

werden. Aus den festgestellten Planabweich-ungen<br />

ergeben sich Folgewirkungen im nächsten Jahr,<br />

insoweit sind für 2014 weitere Anpassungen des<br />

Strukturplans nötig.<br />

Gerade die Steuerplanung sollte jetzt nicht zu kurz<br />

kommen, denn 30 % bzw. 50 % des Jahresüberschusses<br />

sind eine nicht zu vernachlässigender<br />

Kostenblock, der direkten Einfluss auf die Liquiditätsplanung<br />

hat. Während bei Personenunternehmen<br />

immer die Progressionswirkung der Einkommen-steuer<br />

bedacht werden muss, haben es Kapital-gesellschaften<br />

mit den linearen Ertragsteuersätzen leichter. Ferner<br />

muss bei Personenunternehmen die private Vermögensstruktur<br />

in die reine Steuerplanung einbezogen<br />

werden, was die Komplexität nicht ge-rade mindert.<br />

Zusätzlich sind Auswirkungen auf ge-genwärtige und<br />

künftige Investitionen zu bedenken, denn nichts ist<br />

schlimmer als 100 Euro sinnlos aus-zugeben nur um 50<br />

Euro an steuern zu sparen. In Summe sind damit 50<br />

Euro endgültig verloren, also zum Fenster hinausgeworfen.<br />

Wie man sieht besteht bei vielen Betrieben noch vor<br />

Weihnachten ein erheblicher Bedarf an betrieblicher<br />

Planung.<br />

Ein weiterer Planungsaspekt: Haben Sie Ihre Nachfolge<br />

im Betrieb schon geregelt? Gibt es ein Testament?<br />

Schließlich kann einen jeden und jederzeit ein<br />

Autounfall ereilen. Lassen Sie Ihr Unternehmen nicht<br />

zum Spielball einer Erbengemeinschaft werden. Ein<br />

Testament ist ein Muss für jeden Unternehmer, denn die<br />

künftige Unternehmensleitung braucht die gleiche<br />

Entscheidungsfreiheit, wie Sie selbst. Zu bedenken gilt:<br />

Die Entscheidung der Eltern über die Unternehmensnachfolge<br />

wird besser akzeptiert, als eine Entscheidung<br />

der Kinder (Erben) untereinander – im Extrem sind die<br />

Kinder nicht im Stande eine von allen getragene<br />

Entscheidung zu treffen.<br />

Wenn man sich mit dem Thema Testament und<br />

Erbanfall beschäftigt wird schnell klar, dass es dabei<br />

auch eine steuerliche Komponente gibt. Die sorgfältige<br />

Planung der Übertragung von Betriebs- und Privatvermögen<br />

auf die nächste Generation geht mit möglichst<br />

wenigen steuerlichen Schmälerungen einher.<br />

Dabei ist das Berliner-Testament steuerlich zumeist<br />

nachteilig. Nutzen Sie Ihre Freiheit Ihr Vermögen zu<br />

verschiedenen Zeitpunkten und mit verschiedenen<br />

zivilrechtlichen Gestaltungsformen übertragen zu<br />

dürfen.<br />

Wir beraten gerne zu diesem sensiblen Thema.<br />

Gerhard Güllich Hilpoltstein<br />

Dipl.-Kfm.<br />

Gerhard Güllich GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Ohmstraße 9 • 9<strong>11</strong>61 Hilpoltstein<br />

Tel. 0 91 74/47 96-0 • Fax 0 91 74/47 96-50<br />

Dipl.-Kfm.<br />

Gerhard Güllich<br />

Steuerberater<br />

Fachberater für Internationales Steuerrecht<br />

www.guellich.info


Heidecker Terminkalender<br />

27<br />

"Franzl - keiner weiß wohin"<br />

Mittwoch, 13. November um 19:30 Uhr<br />

Auf Einladung von Heimatverein Laibstadt, VHS Roth<br />

und der Katholischen Erwachsenenbildung KEB wird<br />

der Thalmässinger Schriftsteller Willi Weglehner am<br />

Mittwoch, 13. November um 19:30 Uhr im Pfarrheim<br />

Laibstadt aus seinem Roman "Franzl - keiner weiß<br />

wohin" vorlesen. Darin beschreibt er eindrucksvoll das<br />

Leben des Sinti Franz Rosenbach, dessen Familie sich<br />

nach vielen Jahren der Wanderschaft in Österreich<br />

niedergelassen hatte. Das unstete Leben, die<br />

Anfeindungen und Verdächtigungen prägten das Leben<br />

des noch jungen Franzl. In Österrreich schien die kleine<br />

Familie zur Ruhe gekommen zu sein. Doch das Jahr<br />

1938 mit seinen politischen Umwälzungen brachte die<br />

Familie in große Not. Die Gestapo verhaftete 1943 die<br />

Familie und deportierte sie nach Auschwitz-Birkenau.<br />

Das Entsetzliche und Unfassbare des KZ prägte sich<br />

tief in das Bewusstsein des Jugendlichen ein. Nach der<br />

Arbeit in den Steinbrüchen des KZ Buchenwald und<br />

verschiedenen Außenstellen wurden die "KZ-ler" auf<br />

den Todesmarsch nach Oranienbaum geschickt. Das<br />

Kriegsende am 8. Mai beendete dieses Leid. Auf der<br />

Suche nach seiner Familie kam Franz Rosenbach nach<br />

Nürnberg ... und landete wieder im Gefängnis, weil er<br />

keine Papiere mehr besaß.<br />

Vor der Autorenlesung wird zur<br />

Einführung in das Thema kurz<br />

auf die Geschichte und die derzeitige<br />

Situation von Sinti und<br />

Roma eingegangen.<br />

Im Anschluss an die Lesung kann<br />

das Buch käuflich erworben<br />

werden. Willi Weglehner wird<br />

dieses auf Wunsch gerne<br />

signieren.<br />

Der Eintritt für die rund<br />

eineinhalbstündige Veranstaltung<br />

ist frei!<br />

November / Dezember<br />

09.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> 35.Kegel-VM des Geselligkeitsvereins<br />

Kegelbahn Liebenstadt,<br />

Geselligkeitsverein um 19:00<br />

13.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Autorenlesung<br />

"Franzl - keiner weiß wohin"<br />

Pfarrheim Laibstadt,<br />

Heimatverein Laibstadt um 19:30<br />

13.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Blumenschmuck- Prämierung<br />

Gasthaus "Rathmann",<br />

Obst- und Gartenbauverein um 19:30<br />

18.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Stammtisch Freundeskreis<br />

Altägyptischer Kunst<br />

Gasthof Winkler, Ägyptenkreis um 19:00<br />

25.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Jahreshauptversammlung des<br />

Bayernfanclubs<br />

Gasthaus "Zu den drei Linden",<br />

FC Bayern Fanclub Heideck e.V. um 20:00<br />

30.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> Einschalten der<br />

Weihnachtsbaumbeleuchtung<br />

Kirche Selingstadt, FFW Selingstadt<br />

01.12.<strong>2013</strong> Weihnachtsmarkt<br />

Marktplatz, Schützenverein<br />

04.12.<strong>2013</strong> Geflügelschießen<br />

Schützenhaus, Schützenverein um 19:30<br />

07.12.<strong>2013</strong> Ordonnanzpokalschießen<br />

Schützenhaus, Schützenverein um 10:00<br />

09.12.<strong>2013</strong> Stammtisch Freundeskreis<br />

Altägyptischer Kunst<br />

Gasthaus "Zu den drei Linden",<br />

Ägyptenkreis um 19:00<br />

09.12.<strong>2013</strong> Künstlerstammtisch<br />

Gaststätte "Heidecker Lindwurmbräu",<br />

Künstlerkreis um 19:30<br />

15.12.<strong>2013</strong> Adventliche Stunde<br />

Heimatverein Laibstadt um 18:30<br />

18.12.<strong>2013</strong> Geflügelschießen<br />

Schützenhaus, Schützenverein um 22:30<br />

21.12.<strong>2013</strong> Waldweihnachtsfeier<br />

Forsthaus Seiboldsmühle,<br />

Pfeifenköpfe um 18:00<br />

21.12.<strong>2013</strong> 37.Weihnachtsfeier nur vom Feinsten<br />

des Geselligkeitsvereins<br />

Gasthaus "Zu den drei Linden", um 19:30<br />

31.12.<strong>2013</strong> Silvesterschießen<br />

Schützenhaus, Schützenverein um 14:00<br />

Endlich!<br />

Der Festbetrag für Hörgeräte wird erhöht!<br />

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