2011_05
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Otmar Noe GmbH<br />
Gerätebau - Fahrzeugbau<br />
NOE <strong>05</strong>/<strong>2011</strong><br />
Herzlich Willkommen zu unserem Newsletter im<br />
Mai <strong>2011</strong>. Auch diesen Monat wollen wir ihnen<br />
wieder ein paar Themen rund um unser Haus und<br />
unsere Produkte etwas näher bringen.<br />
1) Kundenpräsentation NF210-4R. Eine<br />
Forstmaschine so anders wie alle anderen<br />
Forstmaschinen auf dem deutschen<br />
Forstmarkt.<br />
2) Fotomaterial unseres Besuches im<br />
Sauerland<br />
3) Neue Einsatzbilder aus Rumänien. Unser<br />
NF140 im Schwersteinsatz.<br />
Wir wünschen ihnen viel Spaß beim Lesen.<br />
Kundenpräsentation NF210-4R<br />
Der NF210-4R ist eine Forstmaschine die auf den ersten Blick auffällt. Mit seiner 24.5-32er Bereifung und<br />
seiner mächtigen Motorhaube, unter der ein 6-Zyl. mit 175 kW verbaut ist, wirkt er wie ein wenig zu groß<br />
geraten. Auf dem Hinterfahrgestell ist dazu noch eine 1.8er Klemmbank aufgebaut, die im Zusammenspiel mit<br />
dem S120er Rückekran der Firma Epsilon mächtige Leistungen erwarten lassen. Dies genau wollen wir in der<br />
Praxis überprüfen.<br />
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Gerätebau - Fahrzeugbau<br />
Im Jahre 2008 haben wir in Zusammenarbeit mit unserem Kunden, der Fa. Günter Konrad aus Burgen, diese<br />
Maschinenform entworfen und gebaut. Mittlerweile wurde der NF210-4R ein fester Bestandteil unseres<br />
Typenprogramms und wird vor allem nach Frankreich verkauft. Trotzdem haben einige Einheiten seit der<br />
Erstpräsentation auch ihren Weg in den deutschen Wald gefunden. Warum und wieso dies so ist, wollten wir<br />
von einem Anwender bei einem Besuch vor Ort erfahren.<br />
Zu diesem Zweck fuhren wir ins Sauerland, zur Fa. Harald Engeland nach Jesberg. Seit fast einem Jahr hat er<br />
jetzt den NF210-4R im Einsatz.<br />
: Wieviele Stunden haben sie mittlerweile mit dem NF210-4R gearbeitet?<br />
Seit August 2010 habe ich den NF210-4R jetzt im Einsatz und knapp 1000 Betriebsstunden auf dem<br />
Stundenzähler.<br />
: Was waren die Gründe für die Investition gerade in diesen Maschinentyp?<br />
Der Hauptgrund für mich war die erreichbare Leistung der Forstmaschine. Auf die erzielbaren Rückepreise<br />
haben wir nur einen sehr geringen Einfluss. Dies ist vielleicht beklagenswert, aber eben auch die Realität. Auf<br />
die Leistung meiner Maschine dagegen habe ich schon Einfluss. Der NF210-4R gibt mir die Möglichkeit<br />
wirtschaftlicher zu arbeiten.<br />
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Gerätebau - Fahrzeugbau<br />
: Welche Fahrzeuge hatten sie bisher im Einsatz und wie kamen sie zum Holzrücken?<br />
Ich arbeite seit vielen Jahren im Forst. Zuerst nur Nebenberuflich, seit einigen Jahren aber jetzt auch<br />
Hauptberuflich. Bei meinen Fahrzeugen habe ich mich sozusagen hochgedient. Von einem 1600er Deutz über<br />
einen IHC mit Dreipunktwinde zu einem MB-Trac 900 und einen MB-Trac 1300 mit Wernerwinde. Anschließend<br />
hatte ich zwei John Deere Fahrzeuge von Kotschenreuther im Einsatz. Den jetzigen Sprung zur<br />
Spezialmaschine habe ich mir sehr gründlich überlegt. Zugegebenermaßen ist mir dieser nicht ganz leicht<br />
gefallen.<br />
: Was sind für Sie die markantesten Unterschiede zum NF210-4R?<br />
Letztendlich wollte ich eine echte Klemmbankmaschine fahren. Alle sonstigen Lösungen auf dem Markt haben<br />
mir nicht gefallen, denn der Aufbau einer Klemmbank gehört nicht hinter sondern auf die Maschine. Dies<br />
funktioniert bei meinem NF210-4R grandios. Die meisten die die Maschine im Einsatz sehen trauen kaum ihren<br />
Augen. Die Maschine schleift 18 –20 m³ hinter sich her und macht dabei nicht den Anschein eine Grenze zu<br />
erreichen.<br />
Noch ein wesentlicher Unterschied ist natürlich das Thema Straßenfahrt. Meine bisherigen Maschinen waren<br />
auf diesem Gebiet eindeutig stärker einzuschätzen. Der NF210-4R ist halt eine Arbeitsmaschine. Lange<br />
Straßenfahrten sind nicht sein Ding. Allerdings bin ich der Meinung, das Geld wird im Bestand verdient und<br />
nicht auf der Straße.<br />
: Blicken wir auf die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges. Welche Erfahrungswerte haben sie bisher<br />
im Hinblick auf die Tagesleistung, Spritverbrauch, Wartungskosten usw. sammeln können?<br />
Die durchschnittliche Tagesleistung ist immer von vielen Faktoren abhängig. Muss vorgeliefert werden oder<br />
nicht, kann ich vorgeliefertes Material rücken, rücke ich Fichte oder Buche usw. Meine bisherigen Erfahrungen<br />
sind, wenn ich selber vorliefern muss habe ich einen Tagesdurchschnitt von bis zu 100 m³ Fichte. Bei Buche<br />
meistens etwas mehr. Vorgeliefert kann der Tagesdurchschnitt aber auch schon auf 180 –200 m³ steigen.<br />
Was mich bisher wirklich überzeugt hat ist der Spritverbrauch. Mehr als 60 ltr. pro Tag brauche ich kaum im<br />
Bestand. Wenn ich allerdings umsetzen muss, steigt der Spritverbrauch auf ein Vielfaches dieses Wertes.<br />
Deshalb verzichte ich auf das Umsetzen der Maschine soweit dies möglich ist. Durch eine enge Abstimmung<br />
mit den zuständigen Förstern kann man hier viel sparen. Generell drücken natürlich die Spritpreise massiv<br />
unsere Gewinnmargen.<br />
Was die Wartungskosten angeht kann ich noch nicht viel sagen. Bisher gab es außer den planmäßigen<br />
Serviceeinsätzen noch keine sonstigen Kosten. Die Maschine läuft problemlos. Die ersten 2 Wochen gab es<br />
die ein oder andere Leckage. Da die Maschine auf der Interforst ausgestellt wurde kam es wahrscheinlich zu<br />
Zeitdruck bei der Produktion, so habe ich mir dies wenigstens zusammengereimt. Seit die Anfangsleckagen<br />
allerdings beseitigt sind gibt es keine schwerwiegenden Probleme mehr. Die ein oder andere Verbesserung ist<br />
aber natürlich immer möglich.<br />
: An welche Verbesserungen denken Sie dabei?<br />
Wenn man eine Forstmaschine jeden Tag im Einsatz hat, dann fällt einem natürlich schon hin und wieder auf<br />
was man verbessern könnte. Dinge die nur der Praktiker erkennt und die auch bei der Durchsprache bei ihnen<br />
im Haus nicht angesprochen wurden bzw. von mir auch nicht berücksichtigt wurden wie z.B. 2 Rückspiegel in<br />
der Kabine zum Rückwärtsfahren oder den Sonnenschutz in der Kabine.<br />
Beim Aufbau der Klemmbank ist mir aufgefallen, dass diese sich im steilen Hang selbstständig nach vorne<br />
klappt. Dann muss man mit dem Kran die Klemmbank wieder in die richtige Position drücken. Dabei kommt es<br />
vor, dass man sich die Anschlüsse abreißt. Hier wäre durchaus ein Verbesserungspotential vorhanden.<br />
Entweder man baut eine Feder ein oder man verlegt die Anschlüsse. Am besten wäre es natürlich gleich die<br />
Klemmbank daran zu hindern nach vorne zu fallen.<br />
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: Dieser Vorschlag wurde von uns bereits in die neuen Klemmbankserien mit eingebaut. Der<br />
Aufnahmebolzen der Klemmbank wurde außer der Mitte gesetzt, so dass diese immer nach hinten fällt<br />
und nur unter Last nach vorne kippt.<br />
Eine weitere Verbesserung wäre der Einbau einer Kamera am Knickarm des Kranes. Durch den Aufbau der<br />
Klemmbank ist doch öfters die Sicht nach hinten etwas eingeschränkt. Durch die Kamera am Knickarm ist das<br />
Sichtproblem jedoch gelöst. Bei meiner Maschine habe ich dies nachträglich selber eingebaut und es<br />
funktioniert tadellos.<br />
: Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Service der Fa. Noe gemacht?<br />
Da es bisher nur wenig zu bemängeln gab, konnte ich den Service auch noch nicht auf Herz und Nieren prüfen.<br />
Worauf ich aber auch gut verzichten kann. Die paar Mal die ich bisher mit ihm zu tun hatte, funktionierte die<br />
Zusammenarbeit sehr gut.<br />
: Wie sieht Ihr Kundenkreis aus?<br />
Mit 85 –90 % arbeite ich größtenteils für den Staatsfort und den Rest im Privatwald, der bei uns aber auch<br />
durch den Staat beförstert wird.<br />
: Wie würden Sie die Rückepreissituation im Augenblick beurteilen?<br />
Was soll ich sagen, da geht es wahrscheinlich allen gleich. Die Rückepreise sind zu niedrig. Durch die<br />
Ausschreibungen ist man gezwungen, vor allem wenn man neu in eine Maschine investiert hat, auch einmal<br />
einen eigentlich zu niedrigen Preis abzugeben. Natürlich gibt es auch für mich eine absolute Untergrenze unter<br />
die ich nicht gehen kann und will. Leider gibt es noch zu viele Holzrücker mit alten Geräten, die unsere<br />
Preisuntergrenzen unterbieten und trotz nicht vorhandener Zertifikationen für den Staat arbeiten dürfen. Ab<br />
2013 soll dies zwar dann nicht mehr möglich sein, aber wer weiß.<br />
Im Moment kann ich dieser Situation nur die Leistung des NF210-4R entgegenstellen und dadurch am Ende<br />
des Jahres trotz niedrigem Rückepreisniveau Geld verdienen.<br />
: Vergeben Sie bitte Schulnoten für die verschiedenen Eigenschaften der Maschine?<br />
Zugkraft des Fahrzeuges:<br />
Zugkraft der Winde:<br />
Klemmbankleistung:<br />
Kranleistung:<br />
Übersichtlichkeit nach vorne:<br />
Übersichtlichkeit nach hinten:<br />
1 (vor allem bei Trockenheit hält den NF210-4R nichts und niemand<br />
auf. Bei Nässe wird es dann etwas problematischer, aber Kraft hat er<br />
ohne Ende)<br />
1-2 (Die Winde rollt hervorragend ab. Insgesamt ist die Ritter-Winde<br />
einwandfrei)<br />
1 (obwohl sie etwas größer sein könnte, denn auch eine größere<br />
Klemmbank wäre für die Maschine kein Problem)<br />
1 (einfach nur Super)<br />
2-3 (ist aber auch nicht so wichtig)<br />
2-3 (Wie erwähnt sollte man sich eine Kamera einbauen lassen, damit<br />
verbessert sich die Übersichtlichkeit ganz erheblich)<br />
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Fahrkomfort:<br />
Spritverbrauch:<br />
Instandhaltungskosten:<br />
3 (natürlich mit meinem Johnny nicht zu vergleichen, aber wie gesagt<br />
wird das Geld nicht auf der Straße sondern im Bestand verdient)<br />
2 (überraschenderweise sehr niedrig, wenn man bedenkt welche<br />
Leistung zugrunde liegt)<br />
bisher keine Wertung möglich, der 1000 Stunden Kundendienst kommt<br />
erst noch<br />
: Wir haben in einem vorangegangenen Newsletter über das Bodenschutzthema speziell in Bayern<br />
berichtet. Gibt es auch bei Ihnen in Hessen ähnliche Bestrebungen und wie sind generell Ihre<br />
Erfahrungen damit im Zusammenhang mit dem NF210-4R?<br />
Aus Bayern haben wir auch das ein oder andere gehört. Auch bei uns ist natürlich der Bodenschutz und der<br />
Bodendruck ein großes Thema. Hier gab es zu Anfang auch die ein oder andere negative Meinung im<br />
Zusammenhang mit dem NF210-4R. Zumeist wird er schwerer geschätzt als er tatsächlich ist. Aber durch<br />
seinen geringen Reifenschlupf und seinen starken Kran arbeitet er in vielen Fällen sehr viel bodenschonender<br />
als dies erheblich leichtere Maschinen könnten. Es ist nun einmal bestandsschonender einen Baumstamm mit<br />
dem Kran frei aus der Naturverjüngung herauszuholen, als mit dem Seil herauszuziehen. Eine Tatsache die<br />
scheinbar nicht immer allen bekannt ist.<br />
Ein weiteres kommt noch hinzu. Wir regionalen Holzrücker können es uns gar nicht leisten uns wie die<br />
Wildsäue im Wald aufzuführen. Wir wollen auch noch morgen und übermorgen hier Aufträge erhalten. Dies ist<br />
nicht der Fall wenn wir dem Thema Boden- und Bestandsschutz nicht die notwendige Aufmerksamkeit<br />
schenken. Aber manchmal gibt es eben auch Sachzwänge die uns dazu bringen bei widrigen Verhältnissen<br />
Holz zu rücken, wenn z.B. der Holzkäufer nicht mehr warten kann oder eine Holzauktion ansteht. Dann frägt<br />
niemand mehr ob es zu nass ist oder nicht. Dann muss das Holz raus. Wir sind aber die letzten in der Kette und<br />
die letzten beißen schließlich die Hunde. Deshalb müssen wir uns in solchen Fällen mittlerweile teilweise<br />
schriftlich absichern.<br />
:Herr Engeland wir danken Ihnen für das Gespräch und die Zeit die Sie sich für uns genommen<br />
haben. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Forstmaschine NF210-4R.<br />
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Fotomaterial unseres Besuches im Sauerland<br />
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NF140 - Einsatzbilder Rumänien<br />
Unser Forstmaschinetyp NF140 läuft mittlerweile seit 2 Jahren in den verschiedensten Ausführungen in den<br />
rumänischen Karpaten. Von Zeit zu Zeit besuchen wir die Kunden direkt vor Ort, um ihre gesammelten<br />
Erfahrungen für unsere weitere konstruktive Arbeit zu nutzen. Der Einsatz in Rumänien ist für alle Beteiligten<br />
strapaziös. Mensch und Maschine sind bis an die Grenzen gefordert und das ein oder andere Male auch<br />
darüber hinaus. Trotzdem verlangen die Kunden nach Forstmaschinen die auch unter diesen widrigsten<br />
Umständen funktionieren. Geringe Wartungskosten, geringe Instandhaltungskosten und nicht zuletzt schnelle<br />
Reaktionszeiten unserer Servicepartner werden vorausgesetzt. Tägliche, wöchentliche und monatliche<br />
Wartungsarbeiten die der Kunde selbstständig machen sollte, werden nur begrenzt durchgeführt und in vielen<br />
Fällen überhaupt nicht.<br />
Trotz allem müssen die Maschine ihre Bestimmung erfüllen. Diese Bestimmung ist so viel Holz wie möglich aus<br />
dem Wald heraus zu befördern. Anschließend ein paar Bilder, die die Härte des Einsatzes verdeutlichen.<br />
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Die Rückewege in Rumänien sind lang. Mehr als 3 –max. 4 Lastfahrten pro Tag sind nicht möglich. Vor allem<br />
wenn sich die Wegesituation wie auf den vorstehenden Bilder darstellt. Mit der eigenen Seilwinde und unter<br />
gegenseitiger Hilfe der beiden Maschinen kämpfen sich die Männer den Berg hinauf und anschließend mit Last<br />
wieder hinunter. Im nächsten Schritt planen unsere rumänischen Kunden für die Lastfahrten auf 6-Rad<br />
Maschinen umzusteigen und die Seilschlepper nur noch zum Vorseilen am Berg zu nutzen. Dies alles erfordert<br />
aber natürlich hohe Investitionssummen, die ein NF140 erst einmal verdienen muss.<br />
Aufträge für die ersten NF210-6R und NF160-6R sind bereits erteilt worden. Wir werden bei gegebenem Anlass<br />
wieder über diesen Härteeinsatz berichten.<br />
Damit wollen wir den Newsletter Mai <strong>2011</strong> beenden. Ich hoffe es war etwas Interessantes für sie dabei. Auch<br />
im nächsten Monat wird es wieder neue Themen geben über die zu berichten es sich lohnt. Schauen sie doch<br />
einfach einmal herein.<br />
Otmar Noe GmbH<br />
gez. Jürgen Noe<br />
Geschäftsführung<br />
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