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Ausgabe 1/2011 - AWO-Müritz

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Jahrgang 1, <strong>Ausgabe</strong> 1<br />

Februar <strong>2011</strong><br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

der Vorstand und die<br />

Geschäftsführung der <strong>AWO</strong> Müritz<br />

haben sich entschieden, Sie<br />

mittels dieser neuen Zeitung -<br />

"Mein <strong>AWO</strong>-Bote" - regelmäßig<br />

einmal im Quartal über unsere<br />

gemeinnützige Arbeit zu<br />

informieren.<br />

Ein Haus mit Geschichte(n) und Gesicht(ern).<br />

Mehr dazu in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Frauenquote in<br />

Führungspositionen?<br />

Aus dem Inhalt dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Seite 1<br />

Grußwort, Frauenquote<br />

Seite 2-3 <strong>AWO</strong> macht Schule?!<br />

Natürlich können Sie dies auch,<br />

wenn Sie auf unsere<br />

Internetseiten gehen. Dort<br />

erhalten Sie unter der Rubrik<br />

„Aktuelles & Presse“ ständig die<br />

allerneuesten Informationen.<br />

„Mein <strong>AWO</strong>-Bote“ soll für Sie aber<br />

nicht nur sehr informativ und<br />

anregend, sondern auch<br />

unterhaltend sein. Wir laden Sie<br />

ein, mit unserer Redaktion ins<br />

Gespräch zu kommen, freuen uns<br />

auf Ihre Rückmeldungen, die wir<br />

gern auch an dieser Stelle künftig<br />

veröffentlichen werden.<br />

Begleiten Sie uns dabei bitte<br />

ebenso kritisch wie wohlwollend.<br />

Während sich Opposition und<br />

Regierung im Bundestag derzeit<br />

heftig darüber streiten, eine<br />

„gesetzliche Frauenquote bei der<br />

Besetzung<br />

von<br />

Führungspositionen in der<br />

Wirtschaft“ auf 30 oder 40<br />

Prozent oder gar nicht<br />

festzulegen, ist die <strong>AWO</strong>-Müritz<br />

gGmbH schon ein erhebliches<br />

Stückchen weiter. Der<br />

Frauenanteil im Unternehmen<br />

beträgt 94 Prozent, in den<br />

Leitungspositionen sind es ganz<br />

exakt 97,15 Prozent.<br />

Auch in der Redaktion „Mein <strong>AWO</strong>-Bote“ sind<br />

die Frauen ganz klar in der Überzahl.<br />

Seite 4<br />

Seite 5<br />

Seite 6-7<br />

Seite 8<br />

Seite 9<br />

Seite 10<br />

Seite 11<br />

Seite 12<br />

Gesund arbeiten und leben<br />

Neubau am Töpferwall in<br />

Röbel/Müritz<br />

Neue Kita in Malchow<br />

Tagespflege – nicht nur in<br />

der Stadt Penzlin<br />

Betreutes Wohnen<br />

Es funktioniert!<br />

Anderen geht es schlechter<br />

Spendenaufruf für Riga<br />

Rätseln und gewinnen<br />

Die <strong>AWO</strong> im Überblick<br />

Ihr<br />

Dr. Peter Olijnyk<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!


2<br />

Man hört, die <strong>AWO</strong> will sich an<br />

ein ganz neues Vorhaben<br />

heranwagen und in Groß Gievitz<br />

Schulträger werden. Wie weit<br />

sind Sie mit dem Projekt<br />

Peeneschule?<br />

Mit der Projektentwicklung sehr<br />

weit. Der Antrag auf Kauf des<br />

Objektes läuft, die Mittel zur<br />

Renovierung und zum Umbau<br />

eingestellt, die ersten<br />

Personalgespräche sind<br />

terminiert und wir planen gerade<br />

den Informationsabend für alle<br />

interessierten Eltern und Bürger.<br />

Wie sieht Ihr Schulkonzept aus<br />

und was ist das Besondere an<br />

der Peeneschule?<br />

Gesundheit macht Schule. Schule<br />

macht gesund.<br />

Dies sind die bestimmenden<br />

Grundsätze und Prinzipien<br />

unseres Schulkonzepts, über das<br />

die Eltern informiert sind und das<br />

von den Eltern auch eingefordert<br />

werden kann.<br />

Das Konzept der Peeneschule<br />

beruht auf den Lehren Sebastian<br />

Kneipps. Die fünf Kneippschen<br />

Prinzipien „Lebensordnung“,<br />

„Ernährung“, „Wasser“,<br />

„Bewegung“ und „Heilkräuter“<br />

prägen die inhaltliche Arbeit und<br />

werden in den Schulalltag<br />

integriert. Die Grundsätze<br />

Kneipps werden mit Aspekten<br />

einer<br />

tiergestützten<br />

(Heil)Pädagogik kombiniert. Eine<br />

flexible Eingangsstufe erleichtert<br />

den Übergang vom Kindergarten<br />

zur Schule, und die<br />

K l a s s e n l e h r e r s t u n d e n<br />

ermöglichen eine genaue<br />

Beobachtung der individuellen<br />

Lernentwicklung<br />

und<br />

begünstigen und fördern stabile<br />

soziale Bindungen der<br />

Schüler/innen.<br />

Welche Bildungsziele werden<br />

verfolgt?<br />

Die Peeneschule verfolgt<br />

einen ganzheitlichen<br />

Bildungsansatz, der die<br />

Bedürfnisse<br />

von<br />

H e r a n w a c h s e n d e n<br />

berücksichtigt. Bildung an der<br />

Peeneschule<br />

wird<br />

umfassender als reiner<br />

Wissenserwerb verstanden:<br />

Bildung ist kein isolierter<br />

Prozess, sondern findet statt<br />

in der Auseinandersetzung<br />

mit der umgebenden Umwelt,<br />

im Dialog mit Menschen und<br />

Dingen.<br />

Auch Kinder wollen früh<br />

Verantwortung übernehmen<br />

und ihre unmittelbare Umwelt<br />

mit anderen gemeinsam<br />

gestalten, daher sind von<br />

Anfang an demokratische<br />

G r u n d s t r u k t u r e n ,<br />

Transparenz, Mitsprache und<br />

Beteiligung auf allen Ebenen<br />

elementare Bausteine einer<br />

g e w i s s e n h a f t e n<br />

Bildungsarbeit. Weil „Lernen“<br />

durch<br />

innere<br />

Entwicklungsimpulse und<br />

handelnde Erfahrung<br />

entsteht, setzen wir an der<br />

Peeneschule auf Emotionen<br />

und einen persönlichen Bezug<br />

zum Thema, zum Beispiel mit<br />

der tiergestützten Pädagogik<br />

und den Kneipp-Ansätzen.<br />

Welche Lernziele hat die<br />

Peeneschule?<br />

<strong>AWO</strong> macht Schule?! Das Interview.<br />

Kinder sind eigenaktiv Lernende<br />

und "Weltentdecker", wir<br />

müssen ihnen ein eigenes Bild<br />

von der Welt und von sich selbst<br />

zugestehen. Zugleich möchten<br />

wir<br />

- Spielräume für eigenständiges<br />

und eigenverantwortliches<br />

Handeln schaffen,<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

- Selbstbestimmungs- und<br />

Beteiligungsrechte von Kindern<br />

sichern,<br />

- die Bedeutung des<br />

Dialogs/der dialogischen<br />

Beziehung hoch bewerten,<br />

- eine wertschätzende<br />

Grundhaltung vermitteln.<br />

Spezielle Bedeutung des<br />

„sozialen Lernens“ erlangen<br />

höhere Bedeutung, wie<br />

beispielsweise<br />

- verantwortungsbewusster<br />

und partnerschaftlicher<br />

Umgang,<br />

- die Schüler in ihrer<br />

Entwicklung<br />

zu<br />

selbstbewussten und<br />

kontaktfreudigen Menschen<br />

stärken,<br />

- sie zu fairem, gewaltfreiem<br />

und konstruktivem Umgang<br />

miteinander zu erziehen<br />

- sowie gesundheitsbewusstes,<br />

ganzheitliches Verhalten<br />

entwickeln und fördern.<br />

Wie wird der Übergang von der<br />

Kita zur Grundschule gestaltet,<br />

was ist wichtig?<br />

Wir wissen, mit dem ersten<br />

Schultag geht ein Stück Kindheit<br />

dahin. Der Übergang muss weich<br />

sein, gelingt aber oft nicht, weil<br />

eine scharfe institutionelle<br />

Trennung zwischen Elementarund<br />

Primarbereich stattfindet<br />

und häufig wenig<br />

D i f f e r e n z i e r u n g s - u n d<br />

Individualisierungsmöglichkeiten


<strong>AWO</strong> macht Schule?! Das Interview.<br />

3<br />

bestehen bzw. gewährt werden.<br />

Dagegen ist die Peeneschule im<br />

Wohngebiet „verankert“,<br />

kooperiert ganz eng mit den<br />

Kitas, ist neugierig auf ihre<br />

Schüler. Gemeinsam mit den<br />

Kitas plant sie gegenseitige<br />

Besuche, Aktivitäten und<br />

Ausflüge.<br />

Worauf muss man als Elternteil<br />

bei einer Schule achten?<br />

Schule soll einen freundlichen<br />

Eindruck vermitteln und für ein<br />

angstfreies Lernklima sorgen.<br />

Grundschulkinder brauchen<br />

Raum zum Toben und Spielen.<br />

Die Peeneschule und das<br />

dazugehörige Grundstück sind<br />

ganz auf diese Bedürfnisse<br />

ausgerichtet. Sehr wichtig ist<br />

auch die transparente Arbeit der<br />

Lehrer und Schulleitung, die die<br />

Eltern regelmäßig informiert.<br />

Oder anders: Eine gute Schule<br />

erklärt, was sie tut. Eltern haben<br />

ein Recht zu erfahren, wie ihre<br />

Kinder lernen - wie sie rechnen<br />

lernen, wie sie lesen lernen.<br />

Wie fördert und unterstützt die<br />

Peeneschule ihre Schüler?<br />

Insbesondere<br />

durch<br />

binnendifferenzierten Unterricht<br />

in den Klassenlehrerstunden, das<br />

heißt durch gezieltes<br />

individualisiertes Lernen. Die<br />

u n t e r s c h i e d l i c h e n<br />

Voraussetzungen und Fähigkeiten<br />

der Schüler verlangen<br />

differenzierte Methoden und<br />

Angebote. Der Berücksichtigung<br />

individueller Entwicklung<br />

entspricht die flexible<br />

Eingangsklasse in idealer Weise.<br />

Wie oft können die Eltern mit<br />

den Lehrern ihrer Kinder<br />

kommunizieren?<br />

Jederzeit, mindestens aber jedes<br />

Halbjahr einmal. Dies kann auch<br />

im Beisein des Kindes geschehen.<br />

Darüber hinaus finden monatliche<br />

Treffen statt, an dem die<br />

Schüler/innen gemeinsam mit<br />

ihren Familien und den<br />

Lehrer/innen aktiv werden. Neben<br />

gemeinsamen Festen können<br />

diese Treffen für gemeinsame<br />

Ausflüge, Kneipp-Anwendungen<br />

oder Projekte wie die Gestaltung<br />

der Gartenanlage genutzt werden.<br />

Ziele sind die Schaffung eines<br />

Gemeinschaftsgefühls, die<br />

Integration<br />

der<br />

Erziehungsberechtigten und eine<br />

regelmäßige Aktivität der Kinder<br />

mit ihren Familien.<br />

Nun bitte noch einige kurze<br />

Antworten. Wie groß werden die<br />

Klassen sein?<br />

Maximal 18 Schüler.<br />

Wo bekommen die Eltern weitere<br />

Informationen?<br />

In der Geschäftsstelle der <strong>AWO</strong><br />

Müritz.<br />

Können die Eltern ihre Kinder<br />

schon jetzt anmelden?<br />

Ja, ebenfalls in der Geschäftsstelle<br />

der <strong>AWO</strong> Müritz. Anruf genügt.<br />

Rufen Sie unter (03991) 18 22 11<br />

Susanne Lehrack an.<br />

Herzlichen Dank für die<br />

umfassenden Informationen.<br />

So wie in Malchow könnte es auch bald in Groß<br />

Gievitz aussehen. Die <strong>AWO</strong> übernimmt ab 01.<br />

Juli die Kita und startet zum Schuljahr <strong>2011</strong>/12<br />

die „Peeneschule“.<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Die <strong>AWO</strong> Müritz hat viele Partner,<br />

mit der sie eine teils langjährige<br />

Zusammenarbeit verbindet. Wir<br />

freuen uns, dass einige von ihnen<br />

in diesem neuen Medium werblich<br />

präsent sind. Das minimiert<br />

einerseits die Kosten für diese<br />

Zeitung und entspricht andererseits<br />

unseren Credos: „Zuerst immer der<br />

Mensch - <strong>AWO</strong> tut gut!“.


4<br />

Gesundheit - auch für die MitarbeiterInnen!<br />

Die <strong>AWO</strong> Müritz ist dabei, ein<br />

System zur betrieblichen<br />

G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g<br />

einzuführen. Das erklärte Ziel ist<br />

die nachhaltige Förderung der<br />

Gesundheit und der Motivation<br />

am Arbeitsplatz.<br />

Startschuss dafür war –<br />

zurückgehend auf einen ersten<br />

Anlauf zum Jahresende 2006 - im<br />

Jahr 2009 ein Gesundheitstag, der<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

BARMER am 07.05.09 in den<br />

Räumlichkeiten<br />

der<br />

Geschäftsstelle stattfand.<br />

An diesem und den in den<br />

folgenden Jahren durchgeführten<br />

Gesundheitstagen wurden<br />

verschiedene Angebote<br />

vorgestellt, beispielsweise ein<br />

gesundes Büfett, Massagen oder<br />

v e r s c h i e d e n e<br />

Bewegungsangebote.<br />

Im Anschluss an diesen<br />

Gesundheitstag wurde eine<br />

schriftliche Umfrage bei allen<br />

Mitarbeitern zur Ermittlung der<br />

Erwartungen an die<br />

Gesundheitsförderung sowie zu<br />

den gewünschten speziellen<br />

Angeboten durchgeführt. Auf<br />

Grundlage dieser Befragung<br />

wurde das weitere Vorgehen der<br />

Gesundheitsförderung geplant.<br />

(Fotos dieser Seite: Stefanie Burblies )<br />

Die <strong>AWO</strong> gibt es<br />

seit 1919 - in<br />

der Müritz-<br />

Region seit<br />

1993.<br />

Immer an der<br />

Spitze der<br />

Entwicklung<br />

stehend ist sie<br />

natürlich auch<br />

im World Wide<br />

Web vertreten.<br />

Klicken Sie<br />

einfach mal<br />

w w w . A W O -<br />

Mueritz.de an.<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Das Ergebnis bleibt nicht unser<br />

Betriebsgeheimnis!<br />

Nachfolgend sind die Elemente der<br />

betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

aufgelistet, die seit dem Start 2009<br />

innerhalb der <strong>AWO</strong> Müritz eingeführt<br />

wurden:<br />

* Januar 2010 - 1 x pro Mitarbeiter<br />

und Jahr erstattet die <strong>AWO</strong> Müritz<br />

den Eigenanteil eines durch die<br />

Krankenkasse geförderten<br />

Präventionskurses<br />

* seit Januar <strong>2011</strong>- kostenloses<br />

Wasser für alle Mitarbeitern während<br />

der Arbeitszeit<br />

* Mai 2010 - Gesundheitstag in<br />

Zusammenarbeit mit der BARMER<br />

GEK in der Geschäftsstelle<br />

* ab Oktober <strong>2011</strong>- preisgünstige<br />

Massagen 14tägig während der<br />

Arbeitszeit<br />

* November 2010 - Gesundheitstag<br />

für die Mitarbeiter der<br />

Kindertageseinrichtungen in<br />

Malchow.


Fit für das Alter und die Zukunft.<br />

Betreutes Wohnen (links) und Pflegeheim (rechts) -<br />

demnächst in Röbel/Müritz. Der erste Spatenstich<br />

findet noch in diesem Jahr statt.<br />

Illustration:<br />

5<br />

Durch die Ansiedlung einer Arztals<br />

auch einer<br />

Physiotherapiepraxis stellt die<br />

Arbeiterwohlfahrt in der Röbeler<br />

Töpferstraße eine umfassende<br />

Betreuung und Pflege sicher und<br />

setzt in der Umgebung,<br />

beispielsweise durch die<br />

Schaffung<br />

eines<br />

Mittagstischangebots für ältere<br />

Bewohner des Quartiers, neue<br />

infrastrukturelle Impulse.<br />

Im unmittelbaren Umfeld der<br />

Altstadt in der malerisch<br />

gelegenen mecklenburgischen<br />

Kleinstadt Röbel/Müritz entsteht<br />

eine neue Wohn- und<br />

Pflegeeinrichtung des<br />

Kreisverbandes<br />

der<br />

Arbeiterwohlfahrt Müritz e.V.,<br />

die es wirklich in sich hat.<br />

Zwei Hauptgebäude definieren<br />

das Erscheinungsbild der neuen<br />

Einrichtung am Töpferwall: zum<br />

einen die Pflegeeinrichtung mit<br />

64 modernen und hellen<br />

Einzelzimmern und zum anderen<br />

ein Apartmenthaus mit 21 Einund<br />

Zweizimmerwohnungen.<br />

Im Obergeschoss des gleichen<br />

Gebäudes entstehen darüber<br />

hinaus zwei innovative Angebote<br />

in Form von<br />

Alterswohngemeinschaften.<br />

Alle Einzelzimmer in der<br />

Pflegeeinrichtung werden um<br />

einen zentralen Hof angeordnet.<br />

Die Ausrichtung nach Süden<br />

gewährleistet im Zusammenspiel<br />

mit großformatigen Fenstern eine<br />

hervorragende Besonnung der<br />

Zimmer und schafft so eine<br />

freundliche Wohnatmosphäre.<br />

Die Zimmer sind großzügig<br />

geschnitten und optimal zu<br />

möblieren.<br />

Alle Zimmer sind barrierefrei,<br />

bodentiefe Fenster und geringe<br />

Brüstungshöhen ermöglichen<br />

sogar bewegungseingeschränkten<br />

oder bettlägerigen<br />

Bewohnern den bequemen<br />

Ausblick nach draußen.<br />

Im Apartmenthaus entstehen alle<br />

Wohnungen ebenfalls mit sehr<br />

guter Ausrichtung zur Sonne, die<br />

sämtlich mit Balkonen oder<br />

Loggien ausgestattet sind.<br />

Die Vernetzung mit dem Angebot<br />

der Arbeiterwohlfahrt schafft<br />

Komfort und bietet Sicherheit.<br />

U n t e r s c h i e d l i c h e<br />

Wohnungsgrößen bieten für alle<br />

Bedarfe das richtige Angebot: Von<br />

kompakt und dennoch<br />

komfortabel - bis hin zur<br />

m o d e r n e n<br />

Alterswohngemeinschaft - bietet<br />

das Apartmenthaus für jeden<br />

Wunsch eine entsprechende<br />

Lösung.<br />

Beide Gebäude werden über<br />

einen zentralen Speisesaal mit<br />

angeschlossener Küche, in der alle<br />

Mahlzeiten täglich frisch<br />

zubereitet werden, miteinander<br />

verknüpft. So entsteht ein<br />

Angebot für die Vollversorgung<br />

der Pflegeeinrichtungen als auch<br />

ein Restaurant für die<br />

Apartements.<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Mit der Errichtung des Wohnund<br />

Pflegezentrums Töpferwall<br />

realisiert der <strong>AWO</strong> Kreisverband<br />

Müritz e.V. in Zusammenarbeit<br />

mit dem auf<br />

P f l e g e e i n r i c h t u n g e n<br />

spezialisierten Architekturbüro<br />

Heske Hochgürtel Lohse aus<br />

Waren (Müritz) einen Beitrag<br />

zeitgemäßen Bauens und gibt<br />

Antworten auf die drängenden<br />

gesellschaftlichen wie<br />

individuellen Fragen nach<br />

Wohn- und Betreuungslösungen<br />

im höheren Alter.<br />

Auch die aktuellen<br />

Wohlfahrtsmarken bewirken Gutes!<br />

Mit ihnen wird das Porto zwar ein<br />

wenig teurer - doch Sie tun etwas<br />

für einen guten Zweck. Außerdem:<br />

Die Loriot-Marken erinnern doch an<br />

Sternstunden der Fernseh-<br />

Geschichte?<br />

Mehr erfahren Sie unter:<br />

www.Wohlfahrtsmarken.de


6<br />

Zur Sache - für Sie nachgefragt.<br />

Neue <strong>AWO</strong>-Kita in<br />

Malchow?<br />

Wie man so hört, beabsichtigt die<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH in Malchow<br />

ein "Krippenhaus" zu bauen. Ein<br />

Gerücht?<br />

Nein, so ist es wirklich! Bislang<br />

haben die Plätze für Hortkinder in<br />

Malchow nicht ausgereicht, sodass<br />

wir, in Abstimmung mit dem<br />

Jugendamt, immer mehr<br />

Kindergartenplätze mit<br />

Hortplätzen belegten.<br />

Im vergangenen Jahr war es<br />

allerdings schon schwierig, vor<br />

dem Ende des Kindergartenjahres<br />

alle Kindergartenkinder<br />

unterzubringen.<br />

Da<br />

Kindergartenkinder einen<br />

Rechtsanspruch darauf haben,<br />

war die Koordination kompliziert.<br />

Durch unsere Teilnahme am<br />

Modellprojekt „Vielfalt für die<br />

Kleinsten“ bieten wir Kindern und<br />

Eltern, die keinen Anspruch auf<br />

einen Krippenplatz haben, die<br />

Möglichkeit an, unsere<br />

Kindertageseinrichtung zu<br />

nutzen, um über Probleme in der<br />

Erziehung oder auch in der<br />

Familie zu sprechen. Hier wird<br />

sich über gesunde Ernährung im<br />

Krippenalter oder Kochrezepte für<br />

die Kleinen ausgetauscht. Die<br />

Eltern und die Kinder lernen die<br />

Einrichtung, andere Kinder und<br />

den Tagesablauf in der<br />

Kinderkrippe kennen. Erste<br />

Kontakte werden geknüpft und<br />

erste Freunde gefunden - dann<br />

ist die Eingewöhnungszeit später<br />

nicht so schwer. Hierfür brauchen<br />

wir Räumlichkeiten, die jetzt nicht<br />

ausreichend zur Verfügung<br />

stehen. Der Zuspruch und die<br />

Nachfrage seitens der Eltern ist<br />

groß.<br />

Es gibt doch schon drei Kitas in<br />

Malchow, wozu jetzt eine vierte?<br />

Unsererseits bleibt es bei drei<br />

Kitas in Malchow.<br />

Renate Magnusson, Sachgebietsleiterin und<br />

Fachberaterin für Kitas<br />

Ursprünglich hatte die <strong>AWO</strong>-Kita<br />

„Spatzennest“ noch ein<br />

hinteres Gebäude mit einem<br />

Verbinder zum Haupthaus.<br />

Dieses Haus haben wir nach der<br />

Übernahme von der Stadt<br />

entfernt, weil es durch<br />

extremen Schimmelbefall nicht<br />

mehr nutzbar war.<br />

Wir werden das "Krippenhaus"<br />

in ähnlicher Weise mit dem<br />

Haupthaus verbinden, sodass<br />

alle Kinder Zugang zu allen<br />

Räumen haben. Die<br />

Krippenräume des Haupthauses<br />

werden teilweise für das<br />

genannte Modellprojekt genutzt<br />

und teilweise wieder<br />

Kindergartenkindern zugänglich<br />

gemacht. So schaffen wir<br />

gleichzeitig<br />

bessere<br />

Bedingungen für die<br />

Hortkinder, und wir könnten<br />

auch die Kinder im Hort<br />

betreuen, die <strong>2011</strong> zur Schule<br />

kommen.<br />

Welches Profil soll das<br />

"Krippenhaus" haben?<br />

Da das Krippenhaus zur Kita<br />

„Spatzennest“ gehört, ist<br />

dessen Profil weiterhin auf<br />

"Kunst" ausgerichtet. Natürlich<br />

haben unsere Mitarbeiterinnen<br />

die Zeit genutzt und sich<br />

intensiv mit der pädagogischen<br />

Arbeit für die unter dreijährigen<br />

Kinder beschäftigt.<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Sie fahren zu<br />

Weiterbildungsveranstaltungen<br />

und arbeiten gemäß dem<br />

N a t i o n a l e n<br />

Qualitätskriterienkatalog von<br />

Tietze.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen freuen<br />

sich über bessere<br />

Arbeitsbedingungen und planen<br />

schon die Ausgestaltung der<br />

Gruppenräume,<br />

des<br />

Mehrzweckraumes und der<br />

Bewegungsbaustelle; denn<br />

„Räume bilden Kinder“. Die<br />

Möglichkeit, die Altersgruppen<br />

der Kinderkrippe individuell in<br />

dafür speziell eingerichteten<br />

Räumen betreuen zu können, ist<br />

eine große Chance. Das<br />

"Krippenhaus" ist für 42 Kinder<br />

geplant und wird hoffentlich<br />

bald gebaut werden dürfen. 12<br />

neue Plätze entstehen und das<br />

alte Haupthaus wird um 30<br />

Plätze entlastet.<br />

Die bisherigen 30 Plätze im<br />

Haupthaus werden dem<br />

Modellprojekt und dem<br />

Kindergarten zugute kommen.<br />

Würden wir die alten Plätze im<br />

Haus belassen, müssten die<br />

Eltern unterschiedliche<br />

Elternbeiträge bezahlen müssen<br />

- mit Förderung oder ohne<br />

Förderung. Wer würde das noch<br />

verstehen?<br />

Alles für unsere Jüngsten! Dafür plant die<br />

<strong>AWO</strong> ein neues Krippenhaus. Im Bild: Drei<br />

Jungs aus dem „Spatzennest“. (Foto Petra<br />

Standt)


Zur Sache - für Sie nachgefragt.<br />

7<br />

Also ein Gewinn für alle?<br />

Ja, nicht nur ich sehe das so. Vor<br />

allen Dingen sollte niemand<br />

vergessen, dass die oberste Politik<br />

einvernehmlich entschieden hat,<br />

dass ab 2013 Eltern einen<br />

Rechtsanspruch auf einen<br />

Krippenplatz haben.<br />

Wenn denn alles schon so klar ist<br />

– wo klemmt die Säge?<br />

Uns fehlt bislang einfach noch die<br />

Zustimmung der Malchower<br />

Stadtvertreter, dass wir auf dem<br />

Grundstück unserer Kita das<br />

Krippenhaus bauen dürfen.<br />

Am 28. Februar wollten wir dem<br />

Bildungsausschuss unsere<br />

Konzeption vorstellen. Allerdings<br />

wurden wir, trotz unserer Anfrage,<br />

nicht zur Sitzung eingeladen. Am<br />

15. März findet die ebenso<br />

öffentliche Stadtvertretersitzung<br />

statt, in der hoffentlich<br />

beschlossen wird, dass wir unser<br />

lange geplantes Vorhaben endlich<br />

umsetzen dürfen. Da das<br />

"Krippenhaus" aus guten Gründen<br />

erheblich gefördert wird und auch<br />

die Mittel seitens des<br />

Jugendhilfeausschusses schon im<br />

vergangenen Jahr bestätigt<br />

wurden, ist es allerhöchste Zeit,<br />

dieses lang erwartete Vorhaben<br />

endlich Realität werden zu lassen.<br />

Eine Frage, die nicht nur<br />

Malchower betrifft: Das neue<br />

"Kindertagesstättenförderungsgesetz"<br />

sieht für Mecklenburg-<br />

Vorpommern seit August letzten<br />

Jahres eine Fachkraft für 17 statt<br />

bisher 18 Kinder vor. Welche<br />

finanziellen Auswirkungen hat<br />

das für den Geldbeutel der Eltern?<br />

Die Kinder aus dem Malchower<br />

„Spatzennest“ freuen sich schon auf den<br />

Frühling. (Fotos dieser Seite: Petra<br />

Standt)<br />

Momentan noch keine. Wie genau<br />

diese Regelung umzusetzen ist, ist<br />

bisher unklar. Im Gesetz spricht<br />

man von durchschnittlich 1 zu 17.<br />

Auch wenn am Tag<br />

durchschnittlich nur 15 Kinder<br />

anwesend sind, muss die<br />

Erzieherin trotzdem präsent sein –<br />

ohne Wenn und Aber.<br />

Finanzielle Mittel, die auch<br />

zusätzlich fließen sollen für die<br />

unmittelbare pädagogische Arbeit,<br />

haben mit den Gebühren formell<br />

nichts zu tun, weil es dafür<br />

Landeszuweisungen über das<br />

Jugendamt an die einzelnen Träger<br />

gibt. Aber wann diese zusätzlichen<br />

Mittel fließen und ob sie den<br />

tatsächlichen Bedarf decken, weiß<br />

ich derzeit leider immer noch<br />

nicht.<br />

Glauben Sie es oder nicht – ich<br />

habe in den vergangenen<br />

Monaten bestimmt nichts<br />

unversucht gelassen, um genau<br />

das herauszubekommen.<br />

Immerhin hängt davon ab, was<br />

wir, die Kommunen und die<br />

Eltern der Kinder – unserer<br />

Zukunft - künftig mehr an<br />

Qualität haben und dafür mehr<br />

oder weniger zahlen müssen.<br />

Aber: bislang leider Fehlanzeige.<br />

Eigentlich bin ich ja immer lustig -<br />

aber irgendwie hat mich der<br />

Fotograf wohl nicht so wirklich gut<br />

getroffen. Mich, das<br />

Gesundheitsmaskottchen, könnt Ihr<br />

in allen <strong>AWO</strong>-Kitas treffen! Bestimmt!<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!


8<br />

Pflege ist Vertrauenssache.<br />

Die Tagespflege für Senioren<br />

in Penzlin stellt sich vor…!<br />

Unsere Tagespflegeeinrichtung<br />

bietet 16 pflegebedürftigen<br />

Menschen eine optimale<br />

Betreuung und unterstützt ein<br />

möglichst langes Verbleiben in der<br />

eigenen Häuslichkeit. Am Tag<br />

werden Sie ganz individuell<br />

betreut und gepflegt.<br />

Die Selbstständigkeit und die<br />

vorhandenen Fähigkeiten werden<br />

gefördert.<br />

Im Vordergrund unserer<br />

Bemühungen steht ein sinnhaftes<br />

Erleben des gemeinsamen Alltags.<br />

Er ist geprägt durch Normalität<br />

und die Berücksichtigung der<br />

persönlichen Biografie. Die<br />

Grundhaltung der Mitarbeiter<br />

zeichnet sich aus durch<br />

einfühlendes Verstehen,<br />

Wertschätzung und Freundlichkeit.<br />

Mit<br />

dem<br />

„Pflegeweiterentwicklungsgesetz“<br />

hat der Gesetzgeber die<br />

sogenannten "teilstationären"<br />

Einrichtungen erheblich gestärkt,<br />

alle Geld- und<br />

Sachleistungsempfänger haben<br />

seitdem zusätzlich Anspruch auf<br />

Sachleistung für Tagespflege. Die<br />

Tagespflege entlastet pflegende<br />

Angehörige nachhaltig und<br />

ermöglicht den deutlich längeren<br />

Verbleib in der Häuslichkeit.<br />

Leiter Daniel Sedlak<br />

Für Sie bedeutet das, dass der<br />

Gesetzgeber Ihnen einen Bonus<br />

von 50% der Geld- bzw.<br />

Sachleistungen gibt, wenn Sie<br />

mehr als die Hälfte des<br />

Pflegegeldes investieren um eine<br />

T a g e s p f l e g e e i n r i c h t u n g<br />

aufzusuchen.<br />

Bei uns in Penzlin bedeutet das,<br />

dass wir Sie selbst oder Ihren<br />

Angehörigen zu einem<br />

Stundensatz (Eigenanteil) von ca.<br />

2,60 € tagsüber versorgen und<br />

betreuen. Die einzelnen Kosten<br />

können abweichen, dieses hängt<br />

mit der individuellen Versorgung<br />

in der Häuslichkeit durch z.B. eine<br />

Sozialstation ab.<br />

(Fotos dieser Seite: Ute Hinzmann, Katrin<br />

Koch, Daniel Sedlak)<br />

„Da meine Frau kürzlich<br />

verstorben ist, machte meine<br />

Tochter mir den Vorschlag,<br />

die Tagespflege in Penzlin<br />

täglich zu besuchen. Hier<br />

wurde ich gut<br />

aufgenommen, unterhalte<br />

mich gern mit anderen<br />

Tagesgästen und erhalte<br />

eine gute Betreuung und<br />

Pflege. Die Mitarbeiter sind<br />

alle nett und freundlich.“<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Ulrich Ehlert<br />

Bei Interesse rufen Sie mich<br />

einfach an und vereinbaren<br />

einen Termin mit mir.<br />

In der Regel gibt es bei uns zwei<br />

kostenlosen Schnuppertage zum<br />

Kennenlernen der Tagespflege.<br />

Im Monat März <strong>2011</strong> kann man<br />

sich in einer kostenlosen<br />

Schnupperwoche von unserem<br />

Angebot überzeugen.<br />

<strong>AWO</strong> Tagespflege Penzlin<br />

Neue Straße 14a<br />

17217 Penzlin<br />

Telefon (03962) 25 72 99<br />

Email tagespflegepenzlin@awo-mueritz.de<br />

Katrin Koch mit<br />

Meta Behrend<br />

„Ich bin examinierte Altenpflegerin<br />

mit einer gerontopsychiatrischen<br />

Zusatzqualifikation und bin seit<br />

zwanzig Jahren in der Pflege tätig.<br />

Seit Oktober 2010 arbeite ich in der<br />

<strong>AWO</strong>-Tagespflege Penzlin. Die<br />

Arbeit mit den Senioren bereitet mir<br />

Freude; ich sehe täglich die Erfolge<br />

unserer Tätigkeit. Die Tagesgäste<br />

erleben in der Einrichtung einen<br />

abwechslungsreichen und<br />

geregelten Tagesablauf. Sie<br />

erfahren bei uns das Gefühl von<br />

Sicherheit, Geborgenheit und<br />

Gebrauchtsein - und gestalten den<br />

Tag aktiv mit. All das fördert einen<br />

erfüllten Lebensabend.“


Eigenständig und doch betreut.<br />

9<br />

Betreutes Wohnen in Waren<br />

(Müritz), Röbel und Klink bietet<br />

Ihnen den Komfort,<br />

selbstbestimmt in einer<br />

kompletten, barrierefreien<br />

Wohnung zu leben - in<br />

Kombination mit professioneller<br />

Betreuung und wenn nötig,<br />

fachgerechte Pflege in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

Unser Ziel ist es, den Senioren auch<br />

bei Nachlassen der<br />

Leistungsfähigkeit<br />

und<br />

zunehmender Pflegebedürftigkeit<br />

eine selbstständige Lebensführung<br />

in gewohnter Umgebung mit allen<br />

bestehenden sozialen Kontakten<br />

zu ermöglichen und zu erhalten.<br />

Der Wunsch nach<br />

Selbstbestimmung findet hier<br />

somit seine Erfüllung.<br />

Mit Hilfe der Servicekräfte und der<br />

Gemeinschaft der Bewohner finden<br />

Sie immer ein offenes Ohr für Ihre<br />

Sorgen und eine Hilfestellung zur<br />

Problemlösung.<br />

Auch die Freuden des Lebens<br />

werden gerne mit geselligen<br />

Nachbarn bei vielen verschiedenen<br />

Aktivitäten wie Feierlichkeiten oder<br />

kleinen Ausflügen in die nähere<br />

Umgebung genossen. Auch hier gilt<br />

der Grundsatz: "Miteinander und<br />

Füreinander".<br />

Klink<br />

Die<br />

zunehmende<br />

Pflegebedürftigkeit der Bewohner<br />

wird bei uns zu keinem Problem.<br />

Die qualifizierten <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter<br />

in den Sozialstationen sind stets<br />

bemüht, den vielseitigen<br />

Anforderungen in der Häuslichkeit<br />

gerecht zu werden.<br />

Klink<br />

Die Häuser verfügen über<br />

barrierefreie 2-Zimmer -<br />

Wohnungen von 43 m² bis 76 m²<br />

mit altersgerechtem Bad,<br />

Einbauküche, Balkon und Keller.<br />

Fahrstuhl, Gemeinschaftsraum<br />

sowie kleine Grünanlagen ums<br />

Haus sind weitere Details, die den<br />

Alltag erleichtern und das<br />

Wohlbefinden in der<br />

Gemeinschaft fördern.<br />

Friseur- oder Fußpflegetermine<br />

können im Haus bzw. in der<br />

angrenzenden Tagespflege<br />

wahrgenommen werden.<br />

Um allen Bewohnern den Alltag<br />

Röbel/Müritz<br />

noch angenehmer zu gestalten,<br />

kann jeder neben dem<br />

Grundservice weitere Leistungen<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Der kompetente Ansprechpartner<br />

vor Ort gibt Ihnen Hilfestellung bei<br />

Behördengängen, unterstützt Sie<br />

bei allen schriftlichen<br />

Angelegenheiten und vermittelt<br />

alle gewünschten Dienste (u.a.<br />

auch die Vermittlung von<br />

Notrufsystemen).<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!<br />

Viel Freude bereiten immer wieder<br />

die großen und kleinen<br />

Festlichkeiten,<br />

die<br />

Unternehmungen in die nähere<br />

Umgebung, Spielnachmittage<br />

oder die Gymnastikgruppe.<br />

Nach gemeinsamer Absprache<br />

kann auch ein Fahrdienst, ein<br />

Hol- und Bringedienst oder die<br />

Nutzung<br />

des<br />

Gemeinschaftsraumes vereinbart<br />

werden. Die Inanspruchnahme<br />

von pflegerischen, medizinischen<br />

und hauswirtschaftlichen<br />

Diensten ist für viele Bewohner<br />

eine Hilfe.<br />

Röbel/Müritz<br />

Wollen Sie mehr erfahren? Dann<br />

fragen Sie einfach.<br />

Sigrid Ackermann<br />

Godower Weg 4<br />

17192 Waren (Müritz)<br />

Telefon (03991) 67 41 05<br />

Email s.ackermann@awomueritz.de<br />

(Fotos dieser Seite: Sigrid Ackermann)<br />

Waren (Müritz)


10<br />

Spendenaktion für Riga<br />

Nach dem großen Erfolg, den<br />

2009 unser Hilfstransport nach<br />

Riga errungen hat, wollen wir<br />

weiter machen.<br />

Wir sammeln für Kinder und<br />

Senioren! Helfen Sie uns bitte!<br />

Mit Ihrer Spende können Sie alten,<br />

kranken Menschen aber auch<br />

hilfsbedürftigen Kindern ein gutes<br />

Stück Lebensqualität schenken!<br />

Unsere Ansprechpartnerin vor Ort<br />

kümmert sich darum, dass unsere<br />

gesammelten Spenden auch die<br />

Menschen erreichen, die Hilfe<br />

nötig haben!<br />

Bitte helfen Sie mit, einen<br />

Hilfstransport im Frühjahr möglich<br />

zu machen.<br />

Spenden Sie und sprechen Sie<br />

bitte auch andere Menschen an.<br />

Wir sammeln:<br />

- Kleidung für Erwachsene<br />

- Kleidung für Kinder<br />

- Spielzeug<br />

- Bettwäsche<br />

- Handtücher<br />

- Decken<br />

- Geschirr<br />

- Matratzen u.v.m.<br />

Wir helfen - hier und überall.<br />

Beschriften Sie bitte die Kisten<br />

und geben Sie sie in der<br />

Möbelbörse (Kirschenweg 3) oder<br />

in der Apotheke am Papenberg ab.<br />

Sie können Sie auch direkt in das<br />

Zwischenlager auf dem Gelände<br />

der Firma Karstens bringen.<br />

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihr<br />

Engagement!<br />

Für Rückfragen: Heike Daut<br />

Tel. (03991) 66 88 77<br />

Die <strong>AWO</strong> ist fast überall in<br />

Deutschland vor Ort präsent -<br />

und natürlich auch ganz in der<br />

Nähe Ihres Wohnortes - in der<br />

Müritz-Region.<br />

Die <strong>AWO</strong>-Ortsvereine<br />

OV Penzlin<br />

OV Malchow (Meckl.)<br />

OV Möllenhagen<br />

OV Sietow<br />

OV Röbel/Müritz<br />

OV Lärz<br />

OV Waren (Müritz)<br />

OV Rechlin<br />

Der <strong>AWO</strong> Kreisverband Müritz e.V.<br />

untersteht der Aufsicht von:<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Götz Peter Lohmann<br />

Stellvertreterin<br />

Ursula Müller<br />

Schriftführerin<br />

Heike Daut<br />

Schatzmeister<br />

Heiner Dittrich<br />

Beisitzerin<br />

Sabine Holtz<br />

Beisitzer<br />

Dr. Jörg Bajorat<br />

Beisitzerin<br />

Brunhild Lehrack<br />

Beisitzer<br />

Ullrich Rath<br />

Beisitzerin<br />

Antje Lenk<br />

In unseren modernen betreuten Wohnanlagen (Waren, Klink und Röbel), in<br />

den Tagespflegen (Röbel, Klink, Waren,<br />

Möllenhagen und Penzlin) sowie in den<br />

stationären Pflegeeinrichtungen<br />

(Seniorenzentrum Waren, MPVZ<br />

Tiefwarensee und Pflegeheim Penzlin)<br />

betreuen und versorgen mehr als 200<br />

Alten- und Krankenpfleger als auch<br />

Pflegeassistenten z. Zt. 490 Seniorinnen<br />

und Senioren. Drei ambulante<br />

Pflegedienste in Waren, Möllenhagen und<br />

Vipperow komplettieren unser<br />

differenziertes und umfangreiches<br />

Versorgungsangebot.<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!


Mit uns können Sie nur gewinnen.<br />

11<br />

Nicht nur das Rätsel - auch das Lösungswort<br />

kann Ihnen Vergnügen und Entspannung<br />

bereiten! Wir verlosen unter allen Einsendern<br />

des richtigen Lösungswortes 3 x 2 Freikarten<br />

für eine mehrstündige Müritz-Rundfahrt!<br />

Einsendeschluss: 16. März <strong>2011</strong><br />

<strong>AWO</strong> tut gut!


12<br />

Die <strong>AWO</strong> Müritz im Überblick.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH<br />

Richard-Wossidlo-Straße 5b<br />

17192 Waren (Müritz)<br />

Telefon (03991) 18 22 0<br />

Fax (03991) 18 22 20<br />

Email geschaeftsstelle@awo-mueritz.de<br />

Internet www.awo-mueritz.de<br />

Auflage<br />

V.i.S.d.P.<br />

33.000 Exemplare<br />

Dr. Peter Olijnyk<br />

Druck Verlag + Druck Linus Wittich<br />

KG Sietow<br />

Layout<br />

+ Fotos creamedial.de<br />

<strong>AWO</strong> tut gut!

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