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54 können selbstverwaltete Betrieb
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58 Selbstverwaltungswirtschaft übe
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60 3.6.1.1. Idealtypische Definitio
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62 3.6.1.3. Die Partizipationsmodel
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64 Ein Blick in die Geschichte zeig
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68 keit und der Wunsch nach Ganzhei
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70 Neben der Diskussion um die hist
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72 Zusammenfassend kann festgestell
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106 5.3.1.4. Gruppen- und Identitä
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126 6.1.3.4. Häufigkeit und Vertei
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128 chungen nicht berücksichtigt,
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130 Tabelle: Verteilung nach Ortsch
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132 7.1.2. Alter der Betriebe 7.1.2
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134 rem ersten Jahr. Die grosse Meh
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136 „Kinder in Not“-These behau
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138 Tabelle: Betriebsgrösse nach A
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140 7.1.4.2. Anzahl Betriebe nach B
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142 Anz. Betriebe und Anz. Beschäf
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152 Tabelle: Gründe für Lohnungle
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154 Tabelle: Höhe des Minimallohns
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156 Tabelle: Differenz zwischen Min
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158 die Behauptung, bei der Selbstv
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164 7.1.7.4.2. Betriebsexterne Rech
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166 Kopf-Stimmrecht - nur von Betri
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168 Tabelle: Prozentualer Anteil de
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170 chen Belangen haben, gemeint. I
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172 7.1.9.3. Betriebe mit unterschi
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174 Das kleinste zusätzliche Kolle
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176 Tabelle: Belegschaftsstruktur n
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178 Tabelle: Belegschaftsstruktur n
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180 in fast allen Betrieben nur ein
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182 Tabelle: Anzahl Beschäftigte n
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184 Entwicklung ab. So stellen sie
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186 7.1.10.5.3. Arbeitspensen in Be
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188 Tabelle: Anzahl Beschäftigte n
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194 Tabelle: Qualifikation der Koll
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196 7.1.11.5. Qualifikation der Mit
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198 7.1.12.2. Arbeitsbereiche In 60
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200 7.1.12.4.3. Zuständigkeit für
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202 Tabelle: Verantwortliche Besch
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204 Werden Gleichstellungsbetriebe
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206 Im Grundmodell III kommt alles
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208 tionellen Kreditinstituten verh
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210 Tabelle: Horizontale Arbeitstei
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212 In den untersuchten selbstverwa
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214 7.2.2.4.2. Betriebsalter und ho
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218 70 60 48 60 50 40 30 20 Verantw
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220 Des weiteren gingen zwei Hypoth
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222 Damit können jene Fälle ausge
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224 Betriebe mit einer gleichgestel
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234 7.2.3.5. Zusammenhänge vertika
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236 Das Ergebnis lässt sich weiter
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238 70 60 7 36 50 40 30 9 36 20 22
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240 30 20 2 18 5 3 14 10 12 Beschä
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242 50 40 42 30 20 13 10 Status + P
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244 mässig fast genau gleich viele
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246 und vertikaler Arbeitsteilung n
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248 Die beiden Hypothesen zum Zusam
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250 7.2.4.3. Zusammenhang Demokrati
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252 140 120 109 100 80 59 60 40 20
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254 Tabelle: Nullhypothese Lohnglei
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256 60 50 18 40 30 3 6 28 14 20 10
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258 wird von schwacher vertikaler A
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260 Die separate Betrachtung einers
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262 Zum Zusammenhang des Lohnniveau
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264 7.3.2. Formal strukturelle Merk
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266 glichen, zeigt sich, dass die D
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268 Entscheidungspartizipation des
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270 65 60 55 61 50 45 40 35 30 25 A
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272 In Bezug auf die Verteilung der
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274 mungsrechte bzw. Stellungen eta
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278 deshalb dem Vorwurf gegenüber,
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280 Mit einer standardisierten schr
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282 unterschiedlich viel. Im Unters
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284 Horizontale Arbeitsteilung wird
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286 nen unterschiedliche Beteiligun
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288 ebenfalls ein „ideologisches
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290 BIBLIOGRAFIE Aeschimann, Walter
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294 Heider, Frank; Hock, Beate und
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296 Münst, Wolfgang (1984), Jurist
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298 ein zur Förderung des Genossen