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RE KW 21

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Kultureller Brückenschlag<br />

Zwei Museen am Lech stellen sich vor<br />

(sgh) Die Stadt Füssen und<br />

die Gemeinde Elbigenalp zeigen<br />

in einem grenzüberschreitenden<br />

Projekt ihre gemeinsame<br />

Geschichte und Kultur.<br />

Die beiden Bürgermeister, Paul<br />

Iacob aus Füssen und Bernhard<br />

Singer aus Elbigenalp luden zu<br />

einer ersten Präsentation der<br />

beiden Museen.<br />

Die erste Präsentation „der Schatzund<br />

Wunderkammer am Lech“ startete<br />

in Füssen in den extra für dieses<br />

Projekt eingerichteten Räumlichkeiten<br />

im Kloster St. Mang.<br />

Ziel war es, Räume des Klosters<br />

St. Mang für Besucher begehbar<br />

und erlebbar zu machen. Ca. 1.200<br />

Jahre Klostergeschichte werden in<br />

fünf Räumen gezeigt. Die Kirchengeschichte<br />

wird auf interessante Art<br />

und Weise erzählt und das Leben<br />

und Wirken der Mönche lebendig<br />

dargestellt. Immer wieder werden<br />

die historischen Verbindungen und<br />

die Verknüpfung der Kirchengeschichte<br />

zum Lechtal deutlich. St.<br />

Mang in Füssen ist das Mutterkloster<br />

aller Pfarren im Lechtal.<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

(v.l.) Das Team der „Wunderkammer” in Elbigenalp: Projektleiter Thomas Adamer<br />

aus Kufstein, Mag. Peter Friedle, Mathilde Schlichtherle aus Häselgehr und Guido<br />

Degasperi.<br />

RS-Fotos: Greißl-Hertrich<br />

Entlang des Lechs führt der Weg<br />

von Füssen nach Elbigenalp und<br />

findet dort einen weiteren Höhepunkt<br />

in der „Wunderkammer” in<br />

Elbigenalp.<br />

Durch die konstruktive Arbeitsatmosphäre<br />

wurde es für die Beteiligten<br />

möglich, ein so innovatives und<br />

spannendes Projekt entstehen zu<br />

lassen.<br />

Mit Hochdruck haben die Teams<br />

über zwei Jahre lang an dieser grenzüberschreitenden<br />

Unternehmung<br />

gearbeitet, um nun die gemeinsame<br />

Geschichte in der „Schatzkammer”<br />

in Füssen und einer „Wunderkammer”<br />

in Elbigenalp zu zeigen.<br />

Während es in Füssen eine „Schatzkammer”<br />

zu besichtigen gibt, zeigt<br />

Elbingenalp in einer „Wunderkammer”<br />

Dinge, die die Menschen zum<br />

Staunen bringen sollen. Elbigenalp<br />

hat einige Kuriositäten zu bieten,<br />

worüber Besucher sich auch ruhig<br />

»wundern« dürfen. Das unter Denkmalschutz<br />

stehende alte Doktorhaus,<br />

ein typisches Lechtaler Haus,<br />

wurde zu diesem Zweck umgebaut<br />

und adaptiert.<br />

Projektleiter Thomas Adamer aus<br />

Kufstein, Architekt Thomas Barbist<br />

und Frau Ursula Euler vom<br />

<strong>RE</strong>A-Team haben sich mit viel Energie<br />

für die Lechtaler „Wunderkammer”<br />

eingesetzt. Die kulturellen<br />

„Einsatzkräfte“ im Lechtal und in<br />

Elbigenalp vor Ort waren der Pfarrer<br />

von Elbigenalp, Otto Walch, Mathilde<br />

Schlichtherle aus Häselgehr,<br />

Ein Blick in die Schatztruhe aus dem<br />

Jahr 1671, die unter dem Holzfußboden<br />

der ehemaligen Winterabtei gefunden<br />

wurde – leider leer.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6<br />

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