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Newsletter vom 22. Mai 2015

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Eva Högl<br />

FÜR BERLIN-MITTE IM BUNDESTAG<br />

Ausgabe $% - <strong>Mai</strong> #"%$<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wie viele Menschen in Deutschland und Europa war auch ich tief<br />

betroffen und erschüttert angesichts der bislang größten<br />

Schiffskatastrophe im Mittelmeer, bei der wohl bis zu !""<br />

Menschen ums Leben kamen. Die bestürzenden Bilder müssen<br />

uns endlich wach rütteln. Europa darf keine Festung sein, an<br />

deren Grenze Menschen, die vor Krieg und Zerstörung fliehen, ihr<br />

Leben riskieren. Beim Bundeskongress der Europa-Union<br />

Deutschland, auf dem ich als Vizepräsidentin wiedergewählt<br />

wurde, haben wir einen Beschluss für einen menschenwürdigen<br />

Umgang mit Flüchtlingen verabschiedet. Denn ein „Weiter so“<br />

der bisherigen europäischen Flüchtlingspolitik darf es nicht<br />

geben. Wir müssen sichere und legale Einreisewege nach Europa<br />

schaffen und die Verantwortung für Flüchtlinge solidarisch und<br />

gerecht in Europa teilen.<br />

Auch im Umgang mit deutschen Geheimdiensten ist ein<br />

Umdenken erforderlich. Die BND-Spionageaffäre zeigt, dass wir<br />

die Kontrolle der Geheimdienste deutlich verbessern müssen.<br />

Bereits seit meiner Arbeit im NSU-Untersuchungsausschuss<br />

fordere ich eine Stärkung des Parlamentarischen<br />

Kontrollgremiums, das hierfür zuständig ist. Letztlich benötigen<br />

wir auch eine klarer gefasste Rechtsgrundlage, die genau festlegt,<br />

was unsere Nachrichtendienste dürfen und was nicht. Bei der<br />

BND-Spionageaffäre trägt Bundeskanzlerin Merkel eine<br />

besondere Verantwortung für eine lückenlose Aufklärung und<br />

Reform der Nachrichtendienste.<br />

Im Bundestag habe ich einen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe<br />

vorgestellt, den ich gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen<br />

aller Bundestagsfraktionen in den vergangenen Wochen<br />

erarbeitet habe. Darin fordern wir unter anderem, das Verbot der<br />

geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung strafrechtlich zu<br />

verankern (mehr dazu auf Seite #).<br />

Zudem haben wir Deutschlands erstes Anti-Doping-Gesetz auf<br />

den Weg gebracht. Wenn das Gesetz Ende des Jahres<br />

verabschiedet wird, müssen dopende Spitzensportler nicht nur<br />

Wettkampfsperren, sondern auch Haftstrafen fürchten. Das ist<br />

ein Meilenstein auf dem Weg zu einem sauberen und fairen<br />

Spitzensport in Deutschland.<br />

Im Rahmen einer Politischen Tagesfahrt durch Berlin haben<br />

mich Schülerinnen und Schüler des Diesterweg- und des<br />

Heinrich-von-Stephan-Gymnasiums im Bundestag besucht.<br />

Wir hatten eine sehr gute und spannende Diskussion zu vielen<br />

Themen.<br />

Wie immer informiere ich über diese und weitere Themen aus<br />

dem Bundestag und meinem Wahlkreis in meinem <strong>Newsletter</strong>.<br />

Ich wünsche also viel Vergnügen beim Lesen und schöne<br />

Pfingstfeiertage.


Eva Högl Für Berlin-Mitte im Bundestag ! Ausgabe !" - <strong>Mai</strong> #$"!<br />

Debatte im Bundestag über Sterbehilfe<br />

Nach der großen Orientierungsdebatte zur Sterbehilfe im<br />

Deutschen Bundestag im November !"#$ haben Abgeordnete<br />

aus allen Fraktionen sich in fraktionsübergreifenden Gruppen<br />

zur Erarbeitung von konkreten Gesetzesentwürfen<br />

zusammengetan. Ausgangslage waren die fünf vorgelegten<br />

Positionspapiere.<br />

Meine Kollegin Kerstin Griese und ich haben uns mit den<br />

Initiatorinnen und Initiatoren der Positionspapiere um Michael Brand<br />

und Michael Frieser von der Union sowie Elisabeth Scharfenberg und<br />

Harald Terpe von Bündnis &$/Die Grünen zusammengetan, da wir die<br />

gleichen Ansätze verfolgen. Von der Fraktion Die Linke ist Kathrin<br />

Vogler mit an Bord und auch andere Abgeordnete haben ihre<br />

Mitarbeit erklärt. Nach vielen Treffen und Gesprächen - auch mit<br />

Expertinnen und Experten - steht nun unser Gruppenentwurf. Die<br />

Eckpunkte haben wir unseren Fraktionen gemeinsam am #$. <strong>Mai</strong> mit<br />

Unterstützung des Juristen Prof. Dr. Steffen Augsberg und des<br />

Palliativmediziners Thomas Sitte vorgestellt: Wir wollen ein Verbot der<br />

geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung strafrechtlich<br />

verankern. Damit soll das Treiben von Organisationen und<br />

Einzelpersonen, die Suizidbeihilfe geschäftsmäßig, also in<br />

Wiederholungsabsicht anbieten, in Deutschland unterbunden<br />

werden. Wir sehen ansonsten die große Gefahr, dass sich Beihilfe zum<br />

Suizid zu einem regulären Dienstleistungsangebot der<br />

gesundheitlichen Versorgung entwickelt. Durch diese gesellschaftliche<br />

Normalisierung könnten sich insbesondere alte und kranke Menschen<br />

zu einem assistierten Suizid verleiten lassen oder gar direkt oder<br />

indirekt gedrängt fühlen, die ohne die Verfügbarkeit solcher Angebote<br />

eine solche Entscheidung nicht treffen würden. Suizidhilfe, die z. B. im<br />

engsten Familienkreis in einer schwierigen Konfliktsituation oder<br />

womöglich auch durch einen Dritten aus rein altruistischen Gründen<br />

gewährt wird, bleibt weiterhin straffrei. Auch bisher erlaubte<br />

medizinische Maßnahmen am Lebensende sind von dem<br />

Gesetzesentwurf nicht betroffen. Die erste Lesung findet Anfang Juli<br />

statt. Die Zeit bis dahin werden wir nun nutzen und bei unseren<br />

Kolleginnen und Kollegen in den Fraktionen um Unterstützung für<br />

unseren Entwurf werben.<br />

Zusammen mit Experten und Kollegen und Kolleginnen aus<br />

dem Bundestag bei der Vorstellung der Eckpunkte des<br />

Gruppenantrages zur Sterbehilfe (v.l.n.r.): Prof. Dr. Steffen<br />

Augsberg, Thomas Sitte, Harald Terpe, MdB und Kerstin<br />

Griese, MdB<br />

Gesetzentwurf für Höchstspeicherfristen von Verkehrsdaten<br />

Die Diskussion um die Speicherung von Verkehrsdaten zum<br />

Zweck der Strafverfolgung geht in die finale Runde: Anfang<br />

der Woche hat Bundesjustizminister Heiko Maas einen<br />

Gesetzentwurf vorgelegt, der auf eine klare und eindeutige<br />

Rechtsgrundlage abzielt. Sie soll noch in diesem Jahr <strong>vom</strong><br />

Deutschen Bundestag verabschiedet werden.<br />

Viele Fragen wurden diskutiert und beantwortet beim<br />

fraktionsoffenen Abend der SPD-Bundestagsfraktion zum<br />

Thema „Höchstspeicherfristen“. Die Abgeordneten nutzten<br />

die Gelegenheit, sich bei den geladenen Expertinnen und<br />

Experten zu informieren: Bundesjustizminister Heiko Maas,<br />

BKA-Präsident Holger Münch, Datenschutzbeauftragter des<br />

Landes Schleswig-Holstein Dr. Thilo Weichert,<br />

Oberstaatsanwältin Ines Karl, Rechtsanwalt Dr. Ulrich<br />

Karpenstein und Richter am Landgericht Ulf Buermeyer.<br />

Der Entwurf sieht vor, dass genau bezeichnete Verkehrsdaten künftig<br />

maximal "$ Wochen gespeichert werden sollen. Für Standortdaten gilt<br />

eine deutlich kürzere Frist von vier Wochen. Nicht gespeichert werden<br />

darf die E-<strong>Mai</strong>l-Kommunikation, auch aufgerufene Internetseiten und<br />

Kommunikationsinhalte sind tabu. Nach Ablauf der Frist sind die<br />

Telekommunikationsanbieter zur Löschung der vorgehaltenen Daten<br />

verpflichtet. Für die Dauer der Speicherung formuliert der<br />

Gesetzentwurf strenge Anforderungen, um die Datensicherheit und<br />

den Datenschutz der betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu<br />

gewährleisten. Auf diese Voraussetzung hatte der Europäische<br />

Gerichtshof großen Wert gelegt in seinem Urteil, mit dem er die<br />

Europäische Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung im April #$"% für<br />

nichtig erklärt hatte.<br />

Die Herausgabe der Daten ist nur zulässig bei schweren Straftaten<br />

und setzt immer einen richterlichen Beschluss voraus. Besonders<br />

wichtig ist auch, dass der Gesetzentwurf Regelungen enthält, mit dem<br />

der Schutz von Berufsgeheimnisträgern wie Rechtsanwälten oder<br />

Seelsorgern sichergestellt wird. Die einheitliche Speicherpraxis für<br />

Telekommunikationsunternehmen, die das Gesetz mit sich bringen<br />

wird, ist ein Fortschritt für die Rechtssicherheit in Deutschland. In<br />

keinem Land gibt es aktuell eine Regelung, die die Grundrechte der<br />

Bürgerinnen und Bürger besser schützt und den<br />

Strafverfolgungsbehörden ein Instrumentarium an die Hand gibt, mit<br />

dem sie schwerste Verbrechen aufklären und kriminellen<br />

Organisationen das Handwerk legen können.<br />

Ich unterstütze diesen Gesetzentwurf. Es ist ein guter Vorschlag, der<br />

die Vorgaben der Gerichte berücksichtigt und die Grundrechte wahrt.


Eva Högl Für Berlin-Mitte im Bundestag !<br />

Ausgabe !" - <strong>Mai</strong> #$"!<br />

Gewaltschutzambulanz an der Charité<br />

Modellprojekt für Deutschland<br />

Vor kurzem feierte die Gewaltschutzambulanz an der Berliner<br />

Charité ihr einjähriges Bestehen. Eine wichtige Anlaufstelle<br />

für Opfer von Gewalt in unserer Stadt, deren Finanzierung<br />

dringend gesichert werden muss.<br />

Viele Menschen, insbesondere Frauen, haben mindestens einmal in<br />

ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt durch<br />

Beziehungspartner oder Familienmitglieder erlebt. Es gibt<br />

Schätzungen, nach denen mehr als #$$.$$$ Kinder in Deutschland<br />

jedes Jahr schwer misshandelt werden. Die meisten Übergriffe finden<br />

im Verborgenen statt und werden nie angezeigt. Aber nur Taten, die<br />

zur Anzeige gebracht wurden, können juristisch verfolgt werden. Dazu<br />

ist es wichtig, dass es niedrigschwellige Angebote für Opfer von<br />

häuslicher Gewalt gibt. Denn nur, wenn Verletzungen auch<br />

medizinisch dokumentiert wurden, sind sie vor Gericht verwertbar.<br />

Junger Rat für Eva Högl<br />

Zu Besuch bei Schulklassen im Wahlkreis<br />

Zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode fand das Projekt „Junger<br />

Rat“ statt. Hierbei beraten mich Schülerinnen und Schüler meines<br />

Wahlkreises zu aktuellen Themen der Politik. Nachdem Ende letzten<br />

und Anfang dieses Jahres bereits eine Klasse des Canisius-Kollegs<br />

teilgenommen hatte und mich exzellent beraten hat, fand nun Anfang<br />

<strong>Mai</strong> das erste Treffen mit einer Schulklasse des John-Lennon-<br />

Gymnasiums statt. Auch diese Klasse wählte das Thema „Prostitution<br />

und Menschenhandel“ – ein Thema, das junge Menschen in Berlin-<br />

Mitte offensichtlich bewegt.<br />

In einer spannenden Runde zeigte sich, dass die Schülerinnen und<br />

Schüler sich bereits intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt<br />

hatten und zu den entscheidenden Problemen vorgedrungen sind. Wie<br />

können wir Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />

besser schützen? Wie verhindern wir Ursachen von Menschenhandel?<br />

Wie können wir die Täter ermitteln und bestrafen? Was können wir<br />

tun, um Gesundheits- und Beratungsangebote für Prosituierte<br />

auszubauen? Diese und viele weitere Fragen wurden bereits<br />

angesprochen und zeigen ein enormes Problembewusstsein der<br />

Schülerinnen und Schüler. Schon jetzt bin ich unheimlich gespannt,<br />

welchen Rat sie mir bei unserem zweiten Treffen im Juli im Bundestag<br />

erteilen werden, denn junge Menschen haben oft einen ganz anderen<br />

Blick auf die Probleme als wir Politikerinnen und Politiker. Auf diesen<br />

Blick und ihre Ergebnisse freue ich mich.<br />

Neben mir v.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Tsokos (ärztlicher Leiter der<br />

Gewaltschutzambulanz) , Heiko Maas (Bundesjustizminister),<br />

Thomas Heilmann (Berliner Justizsenator), Dr. Saskia Etzold<br />

(stellv. ärztliche Leiterin in der Gewaltschutzambulanz der<br />

Charité).<br />

Anne-Frank-Zentrum<br />

Zu Besuch im Anne-Frank-Zentrum in der Rosenthaler Straße.<br />

Eine spannende Ausstellung, deren Besuch sich sehr lohnt! Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort machen zudem eine<br />

tolle Arbeit mit Schülerinnen und Schülern. Ein wichtiger<br />

Beitrag gegen das Vergessen und im Kampf gegen<br />

Antisemitismus!<br />

Mit Patrick Siegele, Direktor des Anne-Frank-Zentrums.<br />

Schülerinnen und Schülern des John-Lennon-Gymnasiums<br />

geben mir einen guten Rat.<br />

Beim Europa-Tag des Lessing-Gymnasiums hatte ich<br />

spannende Diskussionen mit den Schülerinnen und Schülern.


Eva Högl<br />

Für Berlin-Mitte im Bundestag<br />

!<br />

Ausgabe )! - <strong>Mai</strong> &"!)<br />

Termine<br />

Sonntag, !". <strong>Mai</strong> #$ Uhr<br />

ganztägiger Besuch von Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern im Wedding<br />

Freitag, !%. <strong>Mai</strong> #& Uhr<br />

Tag der Nachbarn - Sprengelhaus, Sprengelstraße !), !%%)% Berlin<br />

Dienstag, !. Juni #% Uhr<br />

Stammtisch „eva & friends“ - Lindengarten, Nordufer !), !%%)% Berlin<br />

Mittwoch, '. Juni #" Uhr<br />

Bürgersprechstunde<br />

Wahlkreisbüro Dr. Eva Högl, Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße !(%, !%%)% Berlin<br />

Mittwoch, '. Juni #( Uhr<br />

Lesung mit anschließender Podiumsdiskussion zu Antiziganismus<br />

Gesicht Zeigen!, S-Bahnbögen, Flensburger Str. %, Berlin-Mitte<br />

Freitag, ). Juni #% Uhr<br />

SPD-Fraktion vor Ort mit MdB Lars Klingbeil zu Sterbehilfe<br />

Diakonieklinikum Rothenburg, Elise-Averdieck-Straße !', &'%)( Rothenburg<br />

Montag, (. Juni #%.'$ Uhr<br />

Referentin bei SPD-Abteilung *<br />

Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz !, !"))! Berlin<br />

Donnerstag, ##. Juni !$ Uhr<br />

Netzwerktreffen „Gesund leben per Gesetz" mit Hubert Weiger, Vorsitzender BUND<br />

Deutscher Bundestag<br />

Donnerstag, ##. Juni !$.'$ Uhr<br />

Talkrunde der Brauseboys bei den Wedding-Wochen<br />

La Luz, Oudenarder Str. !(-&", Hof !, Gebäude C<br />

Freitag, #!. Juni #! Uhr<br />

Richtfest des Humboldtforums - Schloßplatz, !"!'* Berlin<br />

Samstag, #'. Juni #$ Uhr<br />

Landesparteitag der SPD Berlin - Interconti, Budapester Straße &, !"'*' Berlin<br />

Dienstag, #&. Juni #% Uhr<br />

Kreisvorstand SPD Mitte - Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz !, !"))! Berlin<br />

Mittwoch, #*. Juni #%.'$ Uhr<br />

Mitgliederversammlung SPD-Abteilung !<br />

Restaurant Neumond, Borsigstraße &*, !"!!) Berlin-Mitte<br />

Donnerstag, #(. Juni !$ Uhr<br />

Netzwerktreffen „Vater, Mutter, Stasi<br />

Mein Leben im Netz des Überwachungsstaats"<br />

mit Angela Marquardt und Roland Jahn, Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen<br />

Deutscher Bundestag<br />

Freitag, #%. Juni #( Uhr<br />

Lange Nacht im Sprengelkiez<br />

Mittwoch, !". Juni #( Uhr<br />

ASF-Landesvorstand zur Charité Gewaltschutzambulanz - Abgeordnetenhaus<br />

Dienstag, '$. Juni #% Uhr<br />

Jahresempfang des Deutschen Juristinnenbundes e.V.<br />

Landesvertretung Bremen, Hiroshimastraße &#, !"'*) Berlin<br />

Donnerstag, !. Juli %.") Uhr<br />

„Junger Rat für Eva Högl“ mit einer Klasse des John-Lennon-Gymnasiums<br />

Deutscher Bundestag<br />

Samstag, ". Juli #! Uhr<br />

Infomeile „AWO gegen Rassismus – AWO für Vielfalt“ - Gorkistraße, !%)"' Berlin<br />

Samstag, ##. Juli ab !$ Uhr<br />

„eva & friends“ Sommerparty - ACUD MACHT NEU, Veteranenstraße &!, !"!!$ Berlin<br />

Kontakt<br />

Büro im Deutschen Bundestag<br />

Dr. Eva Högl, MdB<br />

Platz der Republik !<br />

!!"!! Berlin<br />

Tel. +#$ (") %" - && '' $" &%<br />

Fax +#$ (") %" - && '' (" %)<br />

<strong>Mai</strong>l eva.hoegl@bundestag.de<br />

Wahlkreisbüro Berlin-Mitte<br />

Dr. Eva Högl, MdB<br />

Müllerstraße !(%<br />

!%%)% Berlin<br />

Tel. +#$ (") %" - # ($ &! &)<br />

Fax +#$ (") %" - # ($ ") )"!<br />

<strong>Mai</strong>l eva.hoegl.wk"!@bundestag.de<br />

Eva Högl online besuchen!<br />

www.eva-hoegl.de<br />

www.facebook.com/eva.hoegl<br />

www.twitter.com/evahoegl<br />

www.youtube.com/evahoegl

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