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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe KW 22/2015 vom 28. Mai 2015

Ausgabe KW 22/2015 vom 28. Mai 2015

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Nr. 22<br />

28. 5. 2015<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />

Geschäftsstelle Höchst:<br />

Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38<br />

Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

Das „Grüne Blättchen“<br />

HÖCHSTER<br />

SPITZEN<br />

Hebel und<br />

Knöpfe<br />

von Eva Mingram<br />

Warum, so<br />

fragt der Ortsbeirat<br />

im Auftrag<br />

zahlreicher<br />

Eltern<br />

<strong>den</strong> Magistrat,<br />

wer<strong>den</strong> überhaupt Kaugummi-Automaten<br />

an Kinderspielplätzen<br />

installiert? Ist<br />

doch klar: Automatenbetreiber<br />

sind Wirtschaftsunternehmen<br />

und müssen demnach<br />

ökonomisch <strong>den</strong>ken.<br />

So funktioniert das Geschäft.<br />

Ohne Kun<strong>den</strong> kein Umsatz,<br />

ohne Umsatz droht das wirtschaftliche<br />

Aus. Kinder sind<br />

als Kun<strong>den</strong> heiß umworben.<br />

Fehlen ihnen einmal die<br />

Groschen, um die bunten<br />

Kugeln rollen zu lassen, kennen<br />

die Kleinen ganz genau<br />

die Hebel am Nervenkostüm<br />

der Erwachsenen. Höchste<br />

Zeit, dass Eltern üben, konsequent<br />

ihr Nein-Knöpfchen<br />

zu betätigen, wenn sie die<br />

Gesundheit ihrer Kinder gefährdet<br />

sehen. Denn Süßigkeiten<br />

aus dem Blickfeld zu<br />

verbannen, ist zwar ein Anfang,<br />

langfristig jedoch nicht<br />

mehr als eine Milchmädchenrechnung.<br />

Gemeinsamer<br />

Gottesdienst<br />

Am Fronleichnamsdonnerstag,<br />

4. Juni, feiern die Katholiken<br />

aus Unterliederbach und<br />

Sossenheim gemeinsam einen<br />

Gottesdienst.<br />

Die Mitglieder der Pfarreien<br />

St. Johannes Apostel und St.<br />

Michael treffen sich um 10 Uhr<br />

auf dem Freigelände des Victor-<br />

Gollancz-Hauses in der Kurmainzer<br />

Straße. Die Senioren<br />

des Hauses sowie des benachbarten<br />

Katharinenstiftes sind in<br />

die Feier mit einbezogen. red<br />

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Bei einem gemeinsamen Stadtrundgang durch Höchst informierte KEG-Geschäftsführer Rainer Wrenger unter anderem Frankfurts<br />

Oberbürgermeister Peter Feldmann (Mitte) sowie Bürgermeister Olaf Cunitz (vorne) über die Projekte seiner Gesellschaft. Foto: Cheema<br />

Den Standort stärken<br />

KEG trägt zur Entwicklung in Höchst bei – Neubau in der Bologarostraße geplant<br />

Am vergangenen Donnerstag<br />

kamen Oberbürgermeister<br />

Peter Feldmann (SPD) sowie<br />

Bürgermeister und Planungsdezernent<br />

Olaf Cunitz (B90/Die<br />

Grünen) zu einem gemeinsamen<br />

Stadtrundgang nach Höchst,<br />

um sich über aktuelle Projekte<br />

der Konversions-Grundstücks-<br />

Entwicklungsgesellschaft (KEG)<br />

zu informieren. Geführt wurde<br />

der gemeinsame Stadtrundgang<br />

vom Geschäftsführer der KEG,<br />

Rainer Wrenger.<br />

Die Begehung startete mit<br />

dem Objekt an der Bolongarostraße<br />

112. Das Eckhaus mit<br />

Gastronomie im Erdgeschoss<br />

gehört zu <strong>den</strong> Liegenschaften<br />

mit hoher Priorität <strong>für</strong> <strong>den</strong> Erwerb<br />

durch <strong>den</strong> Liegenschaftsfonds.<br />

Es weist einen hohen<br />

Sanierungsstau auf, bei gleichzeitig<br />

guter infrastruktureller<br />

Lage. Eine Wiederbelebung der<br />

Gastronomie sowie eine Nutzung<br />

als Wohnhaus sind <strong>den</strong>kbar.<br />

Es wird auf Höchst als Zentrum<br />

der westlichen Stadtteile<br />

ein besonderes Augenmerk gelegt:<br />

„Den Standort zu stärken,<br />

ist ein Gewinn <strong>für</strong> <strong>den</strong> gesamten<br />

<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>“, betonte<br />

Reiner Wrenger.<br />

Die KEG ist mit mehreren<br />

Projekten der Quartiersentwicklung<br />

in Höchst aktiv. Oberbürgermeister<br />

Peter Feldmann,<br />

der sich als Dezernent der westlichen<br />

Stadtteile besonders intensiv<br />

<strong>für</strong> die Höchster einsetzt,<br />

lobte das entschlossene Vorgehen<br />

der KEG: „Beispielhaft<br />

konnte der Neubau eines barrierefreien<br />

Wohnhauses in der<br />

Melchiorstraße 3 bis 5 und die<br />

Umwandlung der ehemaligen<br />

Schlosserei Biringer zu einem<br />

Kulturzentrum abgeschlossen<br />

wer<strong>den</strong>. Wenn es schwierig<br />

wird, ist die KEG mit ihrer Kreativität<br />

zur Stelle.“<br />

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Andere Projekte, wie beispielweise<br />

die Revitalisierung<br />

der alten Stadtschänke in der<br />

Melchiorstraße 10, sollen ebenfalls<br />

in Angriff genommen wer<strong>den</strong>.<br />

Die ehemalige Stadtschänke<br />

stand über Jahre leer. 2014<br />

konnte sie von der KEG erworben<br />

wer<strong>den</strong>. Die oberen Geschosse<br />

wer<strong>den</strong> zu Wohnungen<br />

saniert. Das Erdgeschoss und<br />

das erste Obergeschoss wer<strong>den</strong><br />

als Büro- und Beratungsräume<br />

dem Verein Arbeits- und Erziehungshilfe<br />

(VAE) zur Verfügung<br />

stehen.<br />

In der Bolongarostraße 122<br />

sind der Abriss des straßenseitigen<br />

Gebäudes und ein Neubau<br />

geplant, sowie die Sanierung<br />

des Hinterhauses und die Umsetzung<br />

in stu<strong>den</strong>tisches und<br />

betreutes Wohnen. Das alte<br />

Rathaus am Allmeygang 8 in<br />

der Höchster Altstadt sowie der<br />

„Gol<strong>den</strong>e Adler“ wer<strong>den</strong> derzeit<br />

von der KEG entwickelt.<br />

So ist im Erdgeschoss des<br />

alten Rathauses ein großer<br />

Sanierungsfortschritt zu erkennen.<br />

Hier wurde sogar ein<br />

Schwungbo<strong>den</strong> eingebaut um<br />

später das historische Gebäude<br />

<strong>für</strong> Bewegungstherapien<br />

nutzen zu können. Olaf Cunitz,<br />

der auch Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der KEG ist, bestätigte:<br />

„Mit der KEG sind<br />

in <strong>den</strong> vergangenen Jahren<br />

viele positive Entwicklungen<br />

<strong>für</strong> Höchst angestoßen wor<strong>den</strong>.“<br />

Bei der KEG sei Höchst<br />

in guten Hän<strong>den</strong>.<br />

Bei einem abschließen<strong>den</strong><br />

Besuch in der Justinuskirche<br />

drückten Peter Feldmann und<br />

Olaf Cunitz ihre Anerkennung<br />

<strong>für</strong> das bürgerschaftliche Engagement<br />

aus. „Mit der Bewahrung<br />

dieser historischen<br />

Kirche macht sich die Stiftergemeinschaft<br />

Justinuskirche um<br />

Höchst verdient“, sagte Peter<br />

Feldmann.<br />

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Historischer<br />

Rundgang<br />

Die Junge Union lädt am<br />

Samstag, 30. Mai, zu einer historischen<br />

Stadtteiltour durch<br />

Unterliederbach ein.<br />

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor<br />

der Gaststätte „Zum Gol<strong>den</strong>en<br />

Löwen“ in der Liederbacherstraße<br />

62. Freunde der JU und<br />

Gäste wer<strong>den</strong> erfahren, wie der<br />

Ort zu seinem Namen kam, zu<br />

welchen Herrschaftshäusern<br />

und Städten der Ort gehört<br />

hat, wie die Leute früher gelebt<br />

haben und welche Traditionen<br />

es heute noch gibt. Nach<br />

der kostenfreien zweistündigen<br />

Führung kehrt man in<br />

der Gaststätte „Zum Gol<strong>den</strong>en<br />

Löwen“ ein. Anmeldungen<br />

nimmt Marius Mager (Telefon<br />

0176/81052250) entgegen. red<br />

SPD-Politik zum<br />

Frühstück<br />

Die Höchster SPD lädt <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Samstag, 30.<br />

Mai, von 11 bis 13 Uhr wieder<br />

zu einem politischen Frühstück<br />

in <strong>den</strong> SPD-La<strong>den</strong> in der Albanusstraße<br />

2 ein.<br />

Alain Kremer, Mitglied im<br />

Vorstand der Höchster SPD<br />

und ehrenamtlicher Sozialpfleger,<br />

sorgt <strong>für</strong> gefüllte Kaffeetassen.<br />

Kremer ist zudem<br />

aktiv im <strong>Frankfurter</strong> Vorstand<br />

der SPD Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>für</strong> Arbeitnehmerfragen (AfA)<br />

und im Hessischen Bezirksvorstand<br />

„SelbstAktiv“, dem Netzwerk<br />

behinderter Menschen in<br />

der SPD.<br />

red<br />

CDU verlegt<br />

Sprechstunde<br />

Die Sprechstunde mit CDU-<br />

Ortsbeirat Hans-Christoph<br />

Weibler musste verlegt wer<strong>den</strong>.<br />

Der nächste Termin ist am<br />

Mittwoch, 3. Juni, von 19.30<br />

Uhr bis 20.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Zum Seeacker“ in der<br />

Leunastraße 14. Bürger können<br />

nicht nur Fragen und Anregungen<br />

zu allen kommunalpolitischen<br />

Themen, die<br />

Höchst und Unterliederbach<br />

bewegen, stellen, sondern sich<br />

auch über aktuelle Projekte informieren.<br />

red<br />

Germania feiert<br />

mit Konzert<br />

Seit 50 Jahren dirigiert Hans<br />

Schlaud <strong>den</strong> Germania-Männerchor<br />

aus Sindlingen. Am<br />

Samstag, 13. Juni, wird dieses<br />

Jubiläum gefeiert.<br />

Zum Fest gibt es ein Chor- und<br />

Solistenkonzert im großen Saal<br />

des Höchster Bikuz. Es beginnt<br />

um 19 Uhr und der Eintritt kostet<br />

18 Euro. Karten gibt es bereits<br />

jetzt bei Samen Schlereth<br />

in der Farbenstraße in Sindlingen<br />

sowie an der Abendkasse ab<br />

18 Uhr. Die Gäste können sich<br />

vorab bei einem Gläschen Sekt<br />

auf das Konzert einstimmen<br />

und <strong>den</strong> Abend nach dem Konzert<br />

im Schulbistro ausklingen<br />

lassen.<br />

red


ZWEI 28. 5. 2015 Nr. 22<br />

34. Unterliederbacher Bürgerfest<br />

Wir wünschen Ihnen ein schönes<br />

Unterliederbacher Bürgerfest<br />

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Großes Programm<br />

am Sonntag<br />

Am Sonntag, 31. Mai, veranstaltet<br />

der Vereinsring Unterliederbach<br />

zum 34. Mal das<br />

traditionelle Bürgerfest.<br />

Das Fest auf dem Gelände<br />

der Ludwig-Erhard-Schule<br />

beginnt um 11 Uhr. Die Eröffnung<br />

wird musikalisch gestaltet<br />

vom Blasorchester Höchst/<br />

Musikverein Unterliederbach<br />

und dem Frauenchor der Liedertafel.<br />

Auf dem Bürgerfest<br />

stellen sich die Unterliederbacher<br />

Vereine und Schulen<br />

vor. Ab 14 Uhr fin<strong>den</strong> Vorführungen<br />

von Vereinen und<br />

Schulen statt. Darüber hinaus<br />

stellen die vierbeinigen Einsatzkräfte<br />

der Hundestaffel<br />

der Stadtpolizei ihr Können<br />

unter Beweis. Den musikalischen<br />

Abschluss bildet das<br />

„Jet Set Trio“ ab 17.30 Uhr. red<br />

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<strong>den</strong>en beim Hausbau<br />

zum Beispiel nicht immer klar<br />

ist, welche Stilrichtung sie beim<br />

Dach ihres neuen Wunschhauses<br />

bevorzugen sollen.<br />

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Plötzlich und unerwartet verstarb am 26.04.2015<br />

mein Mann Klaus Brauer.<br />

23 Jahre führten wir gemeinsam die Bäckerei Wagner<br />

in Unterliederbach.<br />

Durch <strong>den</strong> tragischen Tod wird der 200 Jahre alte Familienbetrieb<br />

nun von unserem Sohn Felix Brauer (Bäckermeister),<br />

unserer Tochter Lisa Brauer (Einzelhandelskauffrau) und mir,<br />

Stephanie Brauer, geb. Wagner (Konditorin) weitergeführt.<br />

Öffnungszeiten :<br />

montags<br />

6.00 – 13.15 Uhr<br />

dienstags – freitags<br />

6.00 – 13.15 und<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

samstags<br />

6.00 – 13.00 Uhr<br />

sonntags<br />

7.00 – 11.00 Uhr<br />

An Feiertagen geschlossen<br />

Seit 1814 alle Backwaren aus eigener Herstellung.


Nr. 22<br />

28. 5. 2015<br />

TERMINE IM WESTEN<br />

Wann Was Wo<br />

30. Mai politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der<br />

11 Uhr Albanusstraße 2<br />

30. Mai historischer Rundgang durch Treffpunkt an der Gaststätte<br />

15 Uhr Unterliederbach der JU „Zum Gol<strong>den</strong>en Löwen“<br />

30. Mai „Höchst musikalisch“ im Kapellensaal und im Foyer<br />

19 Uhr des Bolongaropalastes<br />

31. Mai 34. Unterliedebacher rund um die Ludwigab<br />

11 Uhr Bürgerfest Erhard-Schule<br />

3. Juni Bürgersprechstunde der in der Gaststätte „Zum<br />

19.30 Uhr CDU Höchst Seeacker“, Leunastraße 14<br />

„Schock sitzt tief“<br />

Sandoz will sein Werk in Höchst schließen<br />

Der Schweizer Pharmakonzern<br />

Novartis plant sein Werk<br />

Sandoz Industrial Products im<br />

Industriepark Höchst bis Ende<br />

2016 zu schließen Derzeit sind<br />

dort 306 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

„Der Schock sitzt tief“, heißt<br />

es seitens der Gewerkschaft IG<br />

BCE. Das Unternehmen habe<br />

sich dazu entschie<strong>den</strong>, die Produktion<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Eigenbedarf<br />

wird nach Kundl in Tirol zu verlagern.<br />

Bei dem Betriebsrats-<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> Helmut Heun<br />

stößt die Entscheidung auf Unverständnis.<br />

„Wir produzieren<br />

in Höchst billiger und besser<br />

als das Werk in Kundl“, sagte<br />

er und ergänzt: „Wir sind zwar<br />

Nackenschläge gewohnt, aber<br />

diese Dimension ist bei vielen<br />

unserer Kollegen noch nicht<br />

richtig angekommen.“ Zumal<br />

vor kurzem noch seitens der<br />

Geschäftsleitung gesagt wor<strong>den</strong><br />

sei, der Standort Frankfurt<br />

sei sicher. Der Altersdurchschnitt<br />

der Belegschaft liegt<br />

bei 48 Jahren, die Schwerbehinderten-Quote<br />

beträgt neun<br />

Prozent. Viele der Mitarbeiter<br />

wer<strong>den</strong> nach Angaben der Gewerkschaft<br />

Probleme haben,<br />

eine neue Stelle zu fin<strong>den</strong>.<br />

„Wir wer<strong>den</strong> gemeinsam mit<br />

dem Betriebsrat die Situation<br />

analysieren und eine Strategie<br />

entwickeln“, kündigte Ralf Erkens,<br />

Leiter des IG BCE-Bezirks<br />

Rhein-Main, an. Für die Entscheidungsträger<br />

in der Schweiz<br />

seien die 306 Menschen nur eine<br />

anonyme Zahl. „Dort weiß man<br />

gar nicht, in welche Nöte und<br />

Ängste man die Belegschaft hier<br />

vor Ort stürzt“, heißt es in einer<br />

Mitteilung der Gewerkschaft. red<br />

Wilde Müllkippe. Kein schöner Anblick bot sich gestern und<br />

vorgestern in der Hostatostraße. Mitten auf einer der Einkaufsstraßen<br />

von Höchst türmte sich ein Müllberg auf, der so groß war, dass<br />

der eine oder andere Schwierigkeiten hatte, aus dem benachbarten<br />

Ärztehaus zu kommen. Wo der Abfall her kam und warum er nicht<br />

abgeholt wurde, stand bei Redaktionsschluss nicht fest. Foto: Cheema<br />

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Klassisches trifft<br />

Kulinarisches<br />

Musiker der Hochschule <strong>für</strong><br />

Musik und Darstellende Kunst<br />

Frankfurt und <strong>Frankfurter</strong> Vereine<br />

bringen ihre Heimat auf<br />

die Bühne. Dazu gibt es Köstlichkeiten<br />

der Regionen.<br />

Das ist das Konzept einer<br />

neuen Konzertreihe im Bolongaropalast<br />

in Höchst. Den Anfang<br />

machen am Samstag, 30.<br />

Mai, um 19 Uhr im Kapellensaal<br />

und Foyer „Klassische Musik und<br />

Kulinarisches aus Sizilien und<br />

vom Lago Maggiore“. Werke von<br />

Scarlatti, Bellini, Puccini, Donizetti<br />

und anderen Komponisten<br />

treffen dabei auf selbstgemachte<br />

Arancini, Pasta ala Norma, Cannoli<br />

und Limoncello.<br />

Der Eintritt beträgt inklusive<br />

aller Speisen 15 Euro. Verbindliche<br />

Vorbestellungen sind bei<br />

der Verwaltungsstelle Höchst in<br />

der Bolongarostraße 109 oder<br />

per E-Mail an henning.brandt@<br />

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Hunde-Casting<br />

Am Sonntag, 7. Juni, findet<br />

von 10 bis 18 Uhr ein Casting<br />

<strong>für</strong> Rettungshunde auf dem<br />

Gelände der SV-Ortsgruppe<br />

Praunheim in der Niedwiesenstraße<br />

1 statt.<br />

Es wer<strong>den</strong> Hundeführer gesucht,<br />

die sich <strong>für</strong> die Rettungshundearbeit<br />

und eine Ausbildung<br />

im Bereich Trümmer,<br />

Fläche oder Mantrailing gemeinsam<br />

mit ihrem Hund interessieren.<br />

Außerdem wer<strong>den</strong><br />

Menschen mit oder ohne Hund<br />

gesucht, die <strong>den</strong> Verein unterstützen.<br />

Zu dem Casting können<br />

Hunde aller Rassen angemeldet<br />

wer<strong>den</strong>, die nicht älter als fünf<br />

Jahre sind. Eine Anmeldung ist<br />

erforderlich unter www.rhs-rm.<br />

de im Internet.<br />

red<br />

DREI<br />

Süße Verlockung. Ein Dorn im Auge ist vielen Eltern der Kaugummi-Automat am Zaun des<br />

Spielplatzes Otto-Ernst-Weg in Unterliederbach. Sie haben Unterstützung bei der Fraktion der Grünen<br />

im Ortsbeirat 6 gesucht. Alle Parteien stimmten einem Antrag auf Entfernung des Automaten<br />

zu. Außerdem wird um Auskunft ersucht, warum ausgerechnet an Kinderspielplätzen Süßigkeiten-<br />

Automaten installiert wur<strong>den</strong> und auf wessen Veranlassung dies geschehen sei. Der Ortsbeirat fragt<br />

auch, ob an weiteren Spielplätzen im Ortsbezirk solche Automaten aufgestellt wur<strong>den</strong>. Foto: Mingram<br />

Neue Wohnungen statt Busse<br />

Auf dem Gelände des geräumten Busdepots soll gebaut wer<strong>den</strong><br />

Gleich dreimal musste sich<br />

der Ortsbeirat 6 in seiner jüngsten<br />

Sitzung mit dem Thema<br />

Busse befassen. Er verabschiedete<br />

Anträge zum städtebaulichen<br />

Konzept des ehemaligen<br />

Busdepots in Höchst, zu <strong>den</strong><br />

Busfahrplänen im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> und zur ÖPNV-Anbindung<br />

an die Parkstadt in Unterliederbach.<br />

Auf Anregung der CDU-Fraktion<br />

hat der Ortsbeirat 6 einen<br />

Antrag verabschiedet, in dem<br />

der Magistrat nach einem städtebaulichen<br />

Konzept <strong>für</strong> das<br />

Gelände des 2014 geräumten<br />

Busdepots in Höchst gefragt<br />

wird. Es liegen bereits mehrere<br />

Stellungnahmen des Magistrats<br />

vor, in <strong>den</strong>en von einem<br />

geplanten Wohnungsbau die<br />

Rede ist. Zum Teil sollten auch<br />

geförderte Wohnungen entstehen.<br />

Der Ortsbeirat fragt nun<br />

an, wann ein solches Konzept<br />

öffentlich vorgestellt wird, ob<br />

ein Verkauf des Geländes vorgesehen<br />

ist und ob eine stadtnahe<br />

Gesellschaft die Umsetzung<br />

durchführen soll.<br />

Mit der Fahrplanstabilität der<br />

Buslinien im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

beschäftigte sich ein Antrag<br />

des Ortsbeirates 6, eingebracht<br />

von der CDU-Fraktion.<br />

Verspätungen der Linie 59, die,<br />

von Griesheim durch Nied und<br />

Höchst kommend, am Cheruskerweg<br />

in Unterliederbach<br />

endet, sorgen <strong>für</strong> Instabilität<br />

des Fahrplanes. Die kurzen Pausen<br />

von vier bis acht Minuten an<br />

der Endhaltestelle können diese<br />

Verspätungen nicht auffangen.<br />

Daher spricht sich der Ortsbeirat<br />

<strong>für</strong> einen zusätzlichen<br />

Kurs zum Verspätungsausgleich<br />

aus. Die momentan gelegentlich<br />

praktizierte Lösung durch<br />

eine vorzeitige Drehung der<br />

Kurse sei je<strong>den</strong>falls, so die Begründung<br />

des Antrages, nicht<br />

hinnehmbar. Für die Linien 53<br />

und 54, die über Höchst nach<br />

Zeilsheim fahren, wünscht sich<br />

der Ortsbeirat einen „geschickteren<br />

Fahrplantakt“.<br />

Bessere Anbindung<br />

Nahezu explosiv ist die Bevölkerung<br />

Unterliederbachs<br />

durch <strong>den</strong> Bau der Parkstadt gewachsen.<br />

Auf dem 11,5 Hektar<br />

großen ehemaligen Silogebiet<br />

sind mehr als 300 Wohnungen<br />

<strong>für</strong> 1.000 Menschen entstan<strong>den</strong>.<br />

Mit der Anbindung an<br />

<strong>den</strong> ÖPNV hapert es hingegen<br />

noch. Die nächste Bushaltestelle<br />

am Silobad ist <strong>für</strong> einen Teil<br />

der Parkstadt-Bewohner ziemlich<br />

weit entfernt, und die Züge<br />

am Unterliederbacher Bahnhof<br />

verkehren nicht häufig genug.<br />

Im Ortsbeirat 6 schlossen sich<br />

alle Parteien dem von der CDU-<br />

Fraktion eingebrachten Antrag<br />

an, der <strong>den</strong> Magistrat auffordert,<br />

eine bessere Anbindung<br />

der Parkstadt an <strong>den</strong> ÖPNV zu<br />

prüfen.<br />

mi<br />

Das Gelände des ehemaligen Busdepots in der Billtalstraße ist geräumt. Nun sollen darauf Wohnungen<br />

entstehen. Das zumindest wünscht sich der Ortsbeirat 6.<br />

Foto: Mingram<br />

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Fax: +49 (0)6196 / 5002-50<br />

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VIER 28. 5. 2015 Nr. 22<br />

Flohmarkt <strong>für</strong> Hund und Katz<br />

Tierschutzverein lädt zum Sommerfest ins Nieder Tierheim ein<br />

Das Tierheim in Nied, das vom<br />

Tierschutzverein Schwalbach/<br />

Frankfurt-West betrieben wird,<br />

öffnet seine Türen und lädt am 6.<br />

und 7. Juni ein zu seinem traditionellen<br />

Sommerfest. In diesem<br />

Jahr gibt es einen ganz besonderen<br />

Anlass zum Feiern: Der<br />

Verein kann auf 40 Jahre Tierschutzarbeit<br />

zurückschauen.<br />

Auf dem Tierheimgelände<br />

unter der Schwanheimer Brücke<br />

gibt es am ersten Juni-Wochenende<br />

Einiges zu sehen. Los<br />

geht es jeweils um 11 Uhr. Ein<br />

großer Flohmarkt mit Büchern<br />

und allerlei Nützlichem und<br />

Schönem lädt zum Stöbern ein.<br />

Am Schmuckstand gibt es außergewöhnliche<br />

Stücke zu erwerben<br />

und der Second-Hand-<br />

Stand bietet Allerlei <strong>für</strong> Hund<br />

und Katze. Und wer dort nicht<br />

fündig wird, kann sein Glück bei<br />

der mit vielen attraktiven Preisen<br />

bestückten Tombola oder<br />

dem Schätzspiel versuchen.<br />

Informationen rund um<br />

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zeichnet sich durch die<br />

äußerst grobe Körnung aus, die<br />

<strong>für</strong> eine lange Brenndauer und<br />

gleichmäßig hohe Temperaturen<br />

sorgt. Flammenco® Restaurant<br />

Grillholzkohle erfüllt höchste<br />

Qualitätsansprüche und eignet<br />

sich <strong>für</strong> je<strong>den</strong> Grill.<br />

und Katze gibt es an <strong>den</strong> Infostän<strong>den</strong>.<br />

Dort wer<strong>den</strong> gerne<br />

Fragen zur Anschaffung und<br />

Haltung von Haustieren beantwortet.<br />

„Soka Run“ informiert<br />

auch über Listenhunde und<br />

leistet Aufklärungsarbeit gegen<br />

Hunderassendiskriminierung.<br />

Am Samstag zwischen 14<br />

und 17 Uhr können sich Katzenbesitzer<br />

bei der Katzentherapeutin<br />

Carmen Schell über<br />

das Verhalten ihrer Samtpfoten<br />

informieren. Interessierte<br />

Besucher haben auch die Möglichkeit,<br />

die tierischen Bewohner<br />

kennenzulernen. Am Samstag,<br />

6. Juni, wer<strong>den</strong> einige der<br />

Tierheimkatzen um 13 und 16<br />

Uhr in <strong>den</strong> Katzenfreigehegen<br />

vorgestellt und am Sonntag, 7.<br />

Juni, um 13 und 15 Uhr.<br />

Die jungen Gäste können<br />

sich bei <strong>den</strong> Kinderspielen und<br />

einem Tierheimquiz die Zeit<br />

vertreiben. Als besonderer Höhepunkt<br />

gibt es am Samstag von<br />

18 bis 21 Uhr Livemusik mit der<br />

„Purling Brooks Band“. Die Band<br />

fügt Oldies, Rock, Rock´n Roll,<br />

Er<strong>den</strong><br />

15 kg,<br />

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Humo-Flor® Pflanzenerde eignet sich<br />

besonders <strong>für</strong> Neupflanzungen im<br />

Außenbereich, ausgenommen Moorbeetpflanzen.<br />

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Humo-Flor® Rin<strong>den</strong>mulch<br />

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Abdeckmaterial <strong>für</strong> Bö<strong>den</strong><br />

und Beete und besteht<br />

aus 100% Nadelholzrinde<br />

ohne Zusätze.<br />

Humo-Flor® Rin<strong>den</strong>mulch<br />

mindert die Erosion in<br />

Hanglagen und sorgt <strong>für</strong><br />

einen ausgeglichenen<br />

Wasser- und Wärmehaushalt<br />

im Bo<strong>den</strong>.<br />

Torf<br />

Gartentorf<br />

Humo-Flor® Torf eignet<br />

sich <strong>für</strong> alle Anwendungsbereiche<br />

im Garten,<br />

besonders <strong>für</strong> Neupflanzungen<br />

im Außenbereich<br />

in Mischung mit Mutterbo<strong>den</strong>.<br />

Humo-Flor® Torf<br />

ist besonders geeignet <strong>für</strong><br />

die Pflanzung von Moorbeetpflanzen.<br />

Pop, Skiffle, Folk, New Country<br />

und Country zu einem hörensund<br />

sehenswerten Repertoire<br />

zusammen. Der Eintritt ist frei.<br />

Der Fotowettbewerb steht wieder<br />

unter dem Motto „Tierische<br />

Schnappschüsse“. Bis Sonntag<br />

um 13 Uhr kann jeder Besucher<br />

bis zu drei Tierfotos beim Fotowettbewerb<br />

einreichen. Bevor<br />

die Jury die schwere Aufgabe<br />

übernimmt, die Siegerfotos zu<br />

ermitteln, sind die Fotos <strong>für</strong> alle<br />

Besucher zur Besichtigung ausgestellt.<br />

Die Prämierung findet<br />

am Sonntag um 14 Uhr statt.<br />

Kaffee und Kuchen, Gegrilltes<br />

vom Bio-Metzger, Salate<br />

und Pommes Frites sowie ein<br />

reichhaltiges Angebot an Getränken<br />

sorgen da<strong>für</strong>, dass auch<br />

das leibliche Wohl nicht zu kurz<br />

kommt. Außerdem gibt es vegane<br />

Kuchen sowie eine Auswahl<br />

an vegetarischen und veganen<br />

Speisen vom Grill an.<br />

Alle Einnahmen kommen direkt<br />

<strong>den</strong> Tierheimschützlingen<br />

und dem Erhalt der Tierschutzanlage<br />

zugute.<br />

red<br />

20 Liter 2,00 E<br />

Graberde*<br />

Humo-Flor® Graberde ist eine Erde<br />

zur dekorativen Gestaltung sowie <strong>für</strong><br />

Neupflanzungen auf Grabstätten und<br />

im Außenbereich. Ausgenommen<br />

sind Moorbeetpflanzen.<br />

60 Liter,<br />

Körnung 0-40mm 3,80 E<br />

70 Liter 4,60 E<br />

*Abbildung ähnlich<br />

42 Biker trafen sich am 9. Mai auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes in Unterliederbach. Foto: Krüger<br />

Hilfe <strong>für</strong> schwerkranke Kinder<br />

Biker sammeln 1.000 Euro <strong>für</strong> das „Kinder Palliativ Team“<br />

Zahlreiche Biker kamen am<br />

9. Mai zum „Edeka Motorradtreffen“<br />

auf <strong>den</strong> Parkplatz<br />

des Edeka-Marktes in Unterliederbach.<br />

Der Erlös aus der<br />

Veranstaltung von 1.000 Euro<br />

kommt dem „Kinder Palliativ<br />

Team Südhessen“ zugute.<br />

Krimi-Wanderung<br />

Am Sonntag, 31. Mai, lädt<br />

der Verein „SDW Freunde Arboretum“<br />

zu einem Literaturspaziergang<br />

im Arboretum<br />

Main-Taunus ein.<br />

Angesagt haben sich <strong>für</strong> <strong>den</strong> Literaturspaziergang<br />

durch das Arboretum<br />

die Krimi-Autoren Paul<br />

Pfeffer, Doris Preusche und Chris<br />

Silberer. Start ist um 14 Uhr am<br />

Waldhaus „Am Weißen Stein“. red<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@stadtanzeiger-west.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />

Tel. 069 / 30 66 38<br />

anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Die Spen<strong>den</strong>übergabe erfolgte<br />

am Mittwoch vergangener<br />

Woche. Das Palliativ Team<br />

Frankfurt ist entstan<strong>den</strong> aus<br />

einer Initiative von niedergelassenen<br />

Haus- und Fachärzten<br />

sowie Pflegen<strong>den</strong>. Es besteht<br />

aus Ärzten und Palliative-Care-Pflegen<strong>den</strong><br />

sowie Mitarbeitern<br />

weiterer Professionen, die<br />

in unterschiedlichen Fachrichtungen<br />

fundierte Qualifikationen<br />

besitzen. Palliativmediziner<br />

begleiten schwerkranke<br />

Menschen auf ihrem letzten Lebensweg.<br />

Für Speis und Trank war bei<br />

dem Motorradtreffen gesorgt.<br />

Während die Kinder die Gelegenheit<br />

nutzten, um in der<br />

Hüpfburg zu toben, unternahmen<br />

25 der insgesamt 42 Biker<br />

unter dem Geleit der Stadtpolizei<br />

eine Ausfahrt durch Unterliederbach<br />

und angrenzende<br />

Stadtteile. Die Organisatoren<br />

Izabela Bisko, Eugen Lich und<br />

Markus Wolle freuten sich über<br />

die rege Teilnahme und bekamen<br />

von Uwe Ciemer die Hälfte<br />

der ohnehin schon reduzierten<br />

Leihgebühr <strong>für</strong> die Hüpfburg als<br />

Spende zurück.<br />

Der Sossenheimer verleiht<br />

seine Hüpfburg auch gerne<br />

<strong>für</strong> andere Veranstaltungen<br />

und ist unter der Telefonnummer<br />

0172/6942168 erreichbar.<br />

Informationen zum Palliativ-Team<br />

gibt es unter www.<br />

palliativteam-frankfurt.de<br />

Internet.<br />

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SECHS 28. 5. 2015 Nr. 22<br />

VERANSTALTUNGEN IN DER REGION<br />

Gefühlvoll und irischem Temperament: The Script in der Jahrhunderthalle in Höchst.<br />

„No Sound Without Silence“<br />

The Script sind mit weltweit<br />

über 20 Millionen verkauften<br />

Tonträgern eine der größten<br />

Sensationen der letzten Jahre.<br />

Quasi aus dem Nichts tauchte<br />

das Trio aus Dublin auf und eroberte<br />

die Hitlisten im Sturm.<br />

Am 28. August ist „The Script“<br />

zu Gast in der Jahrhunderthalle.<br />

Ihre drei ersten Alben, „The<br />

Script“, „Science & Faith“ und<br />

„#3“ erhielten Multi-Platin-<br />

Auszeichnungen. 2012 gelang<br />

ihnen mit der Single „Hall Of<br />

Fame“ ein globaler Nummer-<br />

Foto: mlk<br />

Die Band „The Script“ präsentiert die Seele irischer Popmusik<br />

Eins-Hit mit fünf Millionen verkauften<br />

Exemplaren, rund 180<br />

Millionen Youtube-Klicks und<br />

weit über 100 Millionen Spotify-Plays.<br />

Mit der Singleauskopplung<br />

„Superheroes“ und<br />

dem im September erschienenen<br />

vierten Studioalbum „No<br />

Sound Without Silence“ haben<br />

„The Script“ ihre Ausnahmestellung<br />

bewiesen. Der Song<br />

landete direkt auf Platz eins in<br />

Irland und Platz drei in England,<br />

in Deutschland stieg er in<br />

die Top 10, während das Album<br />

international durchstartete und<br />

in England und Irland die Spitzenposition<br />

eroberte.<br />

Der Sound von „The Script“<br />

ist geprägt von <strong>den</strong> Emotionen<br />

und der Lei<strong>den</strong>schaft der irischen<br />

Seele. Die einzigartige<br />

Mischung aus Hip-Hop und<br />

elektronischer Musik, souligen<br />

Passagen und typisch britischem,<br />

handgemachtem Pop,<br />

stellte das Trio auf Tourneen<br />

mit U2 und Paul McCartney<br />

unter Beweis.<br />

Karten <strong>für</strong> „The Script“ am<br />

28. August in der <strong>Frankfurter</strong><br />

Jahrhunderhalle gibt es unter<br />

www.eventim.de oder an allen<br />

Vorverkaufsstellen. red<br />

Flohmarkt am<br />

späten Abend<br />

Der Event-Flohmarkt „Nachtkonsum“<br />

im Kasino der Jahrhunderthalle<br />

geht in die dritte<br />

Runde.<br />

Am 13. Juni kann wieder nach<br />

Herzenslust gestöbert, gehandelt<br />

und gekauft wer<strong>den</strong>. Trödel- und<br />

Schnäppchenfans kommen hier<br />

garantiert auf ihre Kosten. Auf<br />

1.500 Quadratmetern gibt es bei<br />

einem kühlen Bier und Live-Musik<br />

sicher das eine oder andere<br />

Schnäppchen zu entdecken. Vom<br />

coolen Vintage-Shirt bis hin zum<br />

Plattenspieler – vom neuen Lieblingsschuh<br />

bis hin zum Riesenteddy.<br />

Hier wird verkauft, was zu<br />

Hause keinen Platz mehr findet.<br />

Und das Beste daran: Vor dem<br />

Bummeln kann man ausschlafen.<br />

Die abendliche Schnäppchenjagd<br />

findet von 17 bis 23 Uhr im<br />

Kasino der Jahrhunderthalle in<br />

Höchst statt.<br />

red<br />

Food Trucks<br />

Am Freitag, 12. Juni, machen<br />

etliche „Food Trucks“ – rollen<strong>den</strong><br />

Gourmet-Küchen – Station<br />

vor der Jahrhunderthalle<br />

in Höchst.<br />

An die 40 Food Trucks wer<strong>den</strong><br />

die Butterblümchenwiese rund<br />

um <strong>den</strong> „Teich“ der Jahrhunderthalle<br />

in einen internationalen<br />

Food-Parcours verwandeln und<br />

in leckere Essensdüfte einhüllen.<br />

Ihr Angebot besteht meist aus regionalen<br />

Produkten. Die selbst<br />

kreierten Gerichte wer<strong>den</strong> direkt<br />

vor Ort liebevoll und frisch zubereitet.<br />

Die Truck-Flotte versorgt<br />

die hungrigen Besucher mit der<br />

gesamten Palette an Soulfood<br />

und vielem mehr. Beginn ist um<br />

16 Uhr. red<br />

Bluesrock mit großem Chartpotenzial<br />

Kaliforniens Rock-Hel<strong>den</strong> „Rival Sons“ kommen nach Frankfurt in <strong>den</strong> Club „Zoom“<br />

Die „Rival Sons“ gelten als<br />

die moderne Bluesrock-Entdeckung<br />

der vergangenen Jahre.<br />

Das Quartett aus Los Angeles<br />

versteht es spielend, einem der<br />

traditionellsten Musikstile der<br />

Rockgeschichte frisches Leben<br />

einzuhauchen. Am 22. Juli ist<br />

die Band zu Gast im <strong>Frankfurter</strong><br />

„Zoom“.<br />

Ihr aktuelles viertes Album<br />

„Great Western Valkyrie“ erschien<br />

im Juni 2014 und geriet<br />

zu ihrem bislang größten internationalen<br />

Erfolg: Allein in Europa<br />

stieg es in acht Ländern in die<br />

Top 30 der Charts, in ihrer Heimat<br />

sogar auf die Spitzenposition<br />

der Charts. Nach <strong>den</strong> ausverkauften<br />

Konzerten im April kehrt die<br />

Band noch einmal <strong>für</strong> vier Shows<br />

in Köln, München, Frankfurt und<br />

Hamburg nach Deutschland zurück.<br />

Sie wollen Konzerte spielen,<br />

Zuschauer begeistern und<br />

so viele mitreißende Songs wie<br />

möglich komponieren.<br />

Storm Thorgerson, nicht erst<br />

seit seiner Gestaltung von Pink<br />

Floyds „Dark Side Of The Moon“<br />

Die kalifornische Rock-Band Rival Sons ist am 22. Juli im <strong>Frankfurter</strong> Club „Zoom“ zu Gast. Foto: mlk<br />

die wohl größte Legende unter<br />

<strong>den</strong> Cover-Künstlern, verlieh<br />

dem zweiten Album „Pressure<br />

& Time“ ein aufregendes Design<br />

und verhalf der Band damit zu<br />

weiterem Aufsehen. Das Album<br />

selbst spielten die „Rival Sons“<br />

innerhalb von zwei Wochen in<br />

Kalifornien ein. „Wir wollten<br />

die Ursprünglichkeit und Rohheit<br />

unseres Sounds konservieren<br />

und das geht nur, indem<br />

man schnell arbeitet“, erläuterte<br />

Frontmann Jay Buchanan.<br />

Er wird mit seiner enorm ausdrucksstarken<br />

Stimme bereits<br />

in einem Atemzug mit Genregrößen<br />

wie Led Zeppelins Robert<br />

Plant oder Chris Robinson<br />

von <strong>den</strong> „Black Crowes“ genannt.<br />

Über das Album schrieb<br />

ein Fachmagazin treffend, es sei<br />

„eine einzige Offenbarung <strong>für</strong><br />

Rocker-Ohren“ und ein „künftiger<br />

Klassiker alter Schule“.<br />

Auf dem zuletzt erschienenen<br />

„Great Western Valkyrie“ paaren<br />

sich unvergessliche Riffs<br />

mit roher Energie, großer Lei<strong>den</strong>schaft<br />

<strong>für</strong> intensives Zusammenspiel<br />

und einer soli<strong>den</strong> Prise<br />

Retro-Soul. Für viele avancierte<br />

dieses Album, das wie seine<br />

Vorgänger möglichst spontan<br />

und live aufgenommen wurde,<br />

damit zu einem der besten Sommer-Soundtracks<br />

2014.<br />

Karten <strong>für</strong> die Rival Sons am<br />

22. Juli im <strong>Frankfurter</strong> „Zoom“<br />

gibt es unter www.eventim.de<br />

oder an allen Vorverkaufsstellen.<br />

red<br />

„Ich bin dann mal<br />

schlank“ live<br />

Patric Heizmann gibt Schlankmachertipps<br />

Der ewige Quotenrekord <strong>für</strong><br />

eine Gesundheitssendung dürfte<br />

ihm sicher sein: Patric Heizmann<br />

hat mit der Ausstrahlung<br />

seiner Erfolgsshow „Ich bin<br />

dann mal schlank“ am 1. März<br />

auf RTL ein Millionenpublikum<br />

begeistert. Nun ist der Ernährungsprofi<br />

und Diät-Rebell auch<br />

live auf Tournee zu erleben.<br />

Nach seiner Erfolgsshow „Ich bin dann mal schlank“ tourt Patric<br />

Heizmann durch die Clubs der Republik und ist am 26. November<br />

zu Gast in der „Batschkapp“. Karten gibt es bereits jetzt im<br />

Vorverkauf.<br />

Foto: Hannemann<br />

Brücken schlagen<br />

Seit mittlerweile zehn Jahren<br />

steht das „Afrikanische Kulturfest“<br />

in Frankfurt <strong>für</strong> eine<br />

Gesellschaft, in der Rassismus,<br />

Diskriminierung und Ausgrenzung<br />

keinen Platz haben. Am<br />

27. und 28. Juni wird im Rebstockpark<br />

wieder gefeiert.<br />

„Wir <strong>den</strong>ken, wir haben in<br />

<strong>den</strong> letzten zehn Jahren einen<br />

wichtigen Beitrag dazu geleistet,<br />

um Brücken zu schlagen<br />

zwischen verschie<strong>den</strong>en Kulturen,<br />

Menschen durch wichtige<br />

politische Themen in unserem<br />

Forumszelt zum Nach<strong>den</strong>ken<br />

angeregt und Anderen einfach<br />

eine Oase zum miteinander Verweilen<br />

bei Musik, Kunst und geselligen<br />

Menschen geboten“, so<br />

die Veranstalter des Fests, der<br />

Verein Afrika Kulturprojekte.<br />

„Du musst das alles mal aufschreiben<br />

und ein Buch daraus<br />

machen.“ Diesen Satz hörte Patric<br />

Heizmann nach seinen Vorträgen<br />

nicht nur einmal. Und<br />

so beschloss er, alles herunter<br />

zu tippen, was er über gesunde<br />

Ernährung wusste. „Das war<br />

natürlich noch kein Buch, aber<br />

die Sache packte mich...“, berichtet<br />

der Newcomer der Comedyszene.<br />

Mittlerweile sind insgesamt<br />

neun „Ich bin dann mal schlank“-<br />

Bücher entstan<strong>den</strong> sowie unter<br />

dem gleichen Titel eine Bühnenshow,<br />

eine TV-Sendung, zwei<br />

CDs, zwei DVDs und eine Internetseite.<br />

Mehrere der Bücher<br />

haben es auf die Bestsellerlisten<br />

geschafft, und sein Buch „Ich<br />

mach mich mal dünn – Neues<br />

aus der Problemzone“ ist sogar<br />

ein Spiegel-Bestseller gewor<strong>den</strong>.<br />

Am 26. November ist Patric<br />

Heizmann mit seinem<br />

Programm „Ich bin dann mal<br />

schlank“ zu Gast in der „Batschkapp“.<br />

Karten gibt es schon<br />

jetzt an allen Vorverkaufsstellen.<br />

red<br />

Das Konzept, ein großes Familienfest<br />

mit kulturellem und<br />

politischem Inhalt zu verknüpfen,<br />

zeigt durch die steigen<strong>den</strong><br />

Besucherzahlen der letzten<br />

Jahre eine große Resonanz.<br />

Traditionell erwartet die Besucher<br />

auch dieses Jahr wieder<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

aus Musik, Tanz, Kinderprogramm,<br />

politischen Diskussionen,<br />

einem Bazar mit<br />

Kunsthandwerk, kulinarischen<br />

Genüssen aus Afrika und noch<br />

vieles mehr.<br />

Das Fest im Rebstockpark<br />

startet am Samstag, 27. Juni<br />

um 14 Uhr und am Sonntag,<br />

28. Juni, um 12 Uhr. Alle Informationen<br />

rund um das Fest<br />

gibt es unter www.afrikanisches<br />

–kulturfest.de im Internet.<br />

red<br />

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Nr. 22<br />

In <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> fünf Jahren<br />

müssen in Frankfurt rund<br />

18.800 neue Wohnungen gebaut<br />

wer<strong>den</strong>. Darauf hat die IG<br />

Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU)<br />

hingewiesen. Die Gewerkschaft<br />

beruft sich dabei auf neueste<br />

Zahlen des Bundesinstituts<br />

<strong>für</strong> Bau-, Stadt- und Raumforschung<br />

(BBSR).<br />

Allein in diesem Jahr wer<strong>den</strong><br />

demnach rund 3.890 zusätzliche<br />

Wohnungen in Frankfurt<br />

gebraucht. „Bei vielen Altbauten<br />

– gerade aus der Nachkriegszeit<br />

– lohnt sich eine Sanierung<br />

wirtschaftlich kaum<br />

noch. Damit fallen nach und<br />

nach immer mehr Wohnungen<br />

weg. Gleichzeitig kommen<br />

mehr Zuwanderer zu uns“, sagt<br />

Günther Schmidt, Bezirksvorsitzender<br />

der IG BAU Rhein-<br />

Main. Außerdem gebe es einen<br />

starken Trend zu Ein-Personen-<br />

Haushalten. „All das lässt <strong>den</strong><br />

Bedarf an neuem Wohnraum in<br />

Frankfurt steigen“, so Schmidt.<br />

Die IG BAU Rhein-Main fordert,<br />

beim Neubau besonders<br />

<strong>den</strong> bezahlbaren Wohnraum im<br />

Blick zu haben. „Wir brauchen<br />

in Frankfurt mehr Wohnungen<br />

28. 5. 2015<br />

Der ganz besondere Nachtisch<br />

Die „Krümelbox“ bietet außergewöhnliche Spezialitäten<br />

Seit August vergangenen<br />

Jahres freut sich der Stadtteil<br />

Unterliederbach über ein<br />

ganz besonderes Back-Café, die<br />

„Krümelbox“ in der Wasgaustraße<br />

19a.<br />

Christina Moutevelidou verzaubert<br />

ihre Gäste mit ganz<br />

besonderen Spezialitäten. Das<br />

Back-Café zeichnet sich durch<br />

feine Backspezialitäten, Desserts<br />

und Torten, sowie die<br />

frisch zubereiteten Frühstücksund<br />

Mittagsmenüs aus. Gastronomie-Fachfrau<br />

Christina Moutevelidou<br />

freut sich über ihren<br />

Standort in Unterliederbach:<br />

„Ich komme täglich gern nach<br />

hierher und freue mich über<br />

die vielen netten Stammkun<strong>den</strong>.“<br />

Nicht nur die zahlreichen,<br />

schmackhaften Backwaren, die<br />

man von einem guten Bäcker<br />

gewohnt ist, ziehen die Kundschaft<br />

an. Vielmehr ist die „Krümelbox“<br />

ein Geheimtipp <strong>für</strong> besondere<br />

Nachspeisen, wie <strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Cupcakes, besonderen<br />

Becherkuchen und<br />

Schoko-Whoopies nach griechischer<br />

Art. Hinzu kommen<br />

Kuchen und Torten, die ohne<br />

Gelatine und mit feinsten Konditorcremes<br />

gefertigt wer<strong>den</strong>.<br />

Diese sind auch <strong>für</strong> besondere<br />

Anlässe jeweils drei Werktage<br />

vorher bestellbar.<br />

Doch die absolute Gaumenfreude<br />

bietet das täglich frisch,<br />

zubereitete und abwechslungsreiche<br />

Frühstücks- und Mittagsmenü.<br />

So entdeckt man auf der<br />

Speisekarte je<strong>den</strong> Tag etwas<br />

Neues, wie zum Beispiel Bifteki<br />

mit Reisnudeln oder Spaghetti<br />

mit mediterranem Gemüse.<br />

Und das herzhafte Hacklauch-<br />

Blätterteig-Gebäck verzaubert<br />

je<strong>den</strong> Gaumen.<br />

Christina Moutevelidou in ihrem Café, das sie im vergangenen Jahres eröffnet hat.<br />

Immobilien aktuell<br />

Frankfurt braucht<br />

neue Wohnungen<br />

Gewerkschaft sieht zu wenig Wohnraum<br />

<strong>für</strong> Normal- und Geringverdiener.<br />

Außerdem gibt es einen<br />

enormen Mangel an altersgerechten<br />

Wohnungen. Auch das<br />

Angebot bei Sozialwohnungen<br />

ist nach Meinung der Gewerkschaft<br />

„schon seit langem mehr<br />

als dürftig“. Selbst wer einen<br />

Wohnberechtigungsschein<br />

hat, hat oft kaum eine Chance,<br />

auch tatsächlich eine Sozialwohnung<br />

zu bekommen“, sagt<br />

Günther Schmidt. Diese Situation<br />

könne sich bei weiter steigen<strong>den</strong><br />

Flüchtlingszahlen bald<br />

zuspitzen. Hier seien der Bund<br />

und das Land Hessen gefordert,<br />

so der IG BAU-Bezirkschef.<br />

Für seine Prognose zum zusätzlichen<br />

Wohnraumbedarf hat<br />

das BBSR unter anderem <strong>den</strong> aktuellen<br />

Wohnungsmarkt, die Bevölkerungsentwicklung<br />

und die<br />

Alterung der Wohngebäude berücksichtigt.<br />

Für die IG BAU ist<br />

das Fazit klar: „Mit dieser Studie<br />

liegen die Fakten auf dem Tisch.<br />

Für <strong>den</strong> Neubau bezahlbarer<br />

Wohnungen in Frankfurt müssen<br />

jetzt die Weichen gestellt wer<strong>den</strong>.<br />

Da<strong>für</strong> brauchen wir auch<br />

mehr steuerliche Anreize und<br />

weniger Bürokratie rund um <strong>den</strong><br />

Bau“, so Schmidt. red<br />

Bei der Zubereitung der Gerichte<br />

wer<strong>den</strong> ausschließlich<br />

hochwertige und frische Zutaten<br />

verwendet. Viele frisch<br />

gebackene und gekochte Speisen,<br />

wer<strong>den</strong> nach griechischen<br />

Rezepten zubereitet, welche<br />

schon seit Generationen vererbt<br />

wur<strong>den</strong>. Doch es wird nicht<br />

nur gekocht und gebacken. Das<br />

Back-Café bietet auch viele<br />

feine Salate an, die man auch<br />

unterwegs genießen kann.<br />

Die „Krümelbox“ hat am<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch<br />

und Freitag von 6 bis 16 Uhr<br />

geöffnet. Am Wochenende<br />

heißt das Café am Samstag von<br />

6 bis 13 Uhr und am Sonntag<br />

von 7 bis 12 Uhr seine Gäste<br />

willkommen. Nähere Infos<br />

gibt es unter der Telefonnummer<br />

069/25788470 oder unter<br />

www.facebook.de/kruemelboxffm<br />

im Internet. mc<br />

Foto: Cheema<br />

Von Umsätzen<br />

und Preisen<br />

Der Gutachterausschuss <strong>für</strong><br />

Immobilienwerte <strong>für</strong> <strong>den</strong> Bereich<br />

der Stadt Frankfurt hat<br />

<strong>den</strong> Immobilienmarktbericht<br />

2015 veröffentlicht.<br />

„Der Bericht informiert detailliert<br />

über das Immobilienmarktgeschehen<br />

in Frankfurt<br />

und dokumentiert Umsätze und<br />

Preise der Jahre 2012 bis 2014“,<br />

sagt Bürgermeister Olaf Cunitz<br />

(B90/Die Grünen). Nachdem<br />

der Umsatz am Immobilienmarkt<br />

in Frankfurt im Jahr 2013<br />

gegenüber <strong>den</strong> Vorjahren nachgegeben<br />

hatte, war 2014 ein<br />

deutliches Wachstum zu verzeichnen.<br />

Die Wohnungsnachfrage<br />

und die damit einhergehende<br />

Preissteigerung bezieht<br />

sich vor allem auf innenstadtnahe<br />

und besondere Lagen. Im<br />

Jahr 2014 zeigten insbesondere<br />

mittlere innenstadtnahe Wohnlagen<br />

sehr hohe Preissteigerungen,<br />

da dort nur noch wenige<br />

Objekte auf dem Markt sind.<br />

Der Bericht kann als PDF-Datei<br />

(40 Euro) oder als gedruckte<br />

Ausgabe (50 Euro zuzüglich<br />

Versandkosten) erworben wer<strong>den</strong>.<br />

Für Fragen und Bestellungen<br />

steht das Service-Center des<br />

Stadtvermessungsamtes (Telefon<br />

69/212-33326, E-Mail an servicecenter.stadtvermessungsamt@<br />

stadt-frankfurt.de) bereit. pia<br />

Torballer bei<br />

zwei Turnieren<br />

Nach dem Gewinn der Silbermedaille<br />

(Herrenmannschaft)<br />

und dem fünften Platz (Damenmannschaft)<br />

bei der Deutschen<br />

Torballmeisterschaft vergangenen<br />

März in Dortmund stehen<br />

<strong>für</strong> die TG Unterliederbach nun<br />

die nächsten Wettkämpfe an.<br />

Die Torballgruppe der TGU<br />

freut sich über die Einladungen<br />

zu zwei stark besetzten Turnieren<br />

in Hannover und dem belgischen<br />

Mol am Wochenende. Bei bei<strong>den</strong><br />

Veranstaltungen treffen die<br />

Teams aus Unterliederbach auf<br />

internationale Konkurrenz.<br />

In Hannover feiert der dortige<br />

Klub sein 60-jähriges Bestehen<br />

und hat zu diesem Anlass neben<br />

einer Damen- und einer Herrenmannschaft<br />

der TG Unterliederbach<br />

noch weitere Mannschaften<br />

aus Belgien, Österreich,<br />

Frankreich und Deutschland<br />

sowie die deutsche Frauennationalmannschaft<br />

zu einem<br />

Damen- und einem Herrenturnier<br />

eingela<strong>den</strong>.<br />

Beim traditionellen Turnier<br />

in Mol haben es die Spieler aus<br />

Unterliederbach ebenfalls mit<br />

Vertretern aus verschie<strong>den</strong>en<br />

europäischen Ländern zu tun.<br />

Beide Turniere bil<strong>den</strong> <strong>den</strong> Abschluss<br />

einer erfolgreichen Saison<br />

<strong>für</strong> die Torballgruppe aus<br />

Unterliederbach. Für fünf Spielerinnen<br />

und Spieler der TGU<br />

wartet jedoch noch eine attraktive<br />

Zugabe. Sie wur<strong>den</strong> in <strong>den</strong><br />

WM-Kader der deutschen Torballnationalmannschaft<br />

<strong>für</strong> die<br />

Torball-WM Ende Juni in der<br />

Schweiz berufen. Weitere Informationen<br />

dazu gibt es unter<br />

www.torballwm2015.ch im Internet.<br />

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SIEBEN<br />

Die Sossenheimer Künstlerin Uta Daniel zeigt ihre farbenfrohen<br />

und teils lyrischen Bilder derzeit in der Bücherei Höchst. Foto: Krüger<br />

Hintersinnig in<br />

Ringelnatz-Manier<br />

Uta Daniel eröffnete „Mosaik und More“<br />

Am vorletzten Samstag eröffnete<br />

Uta Daniel in der Bücherei<br />

Höchst ihre Ausstellung<br />

mit ganz unterschiedlichen Exponaten.<br />

Die Künstlerin lebt in<br />

Sossenheim und unterrichtet an<br />

einer Grundschule in Zeilsheim.<br />

Vielen Sossenheimern ist Uta<br />

Daniel auch aus der Stadtteilbücherei<br />

bekannt, wo sie gerne<br />

auch vor Kindern spannende<br />

Kindergeschichten vorliest, die<br />

sie verfasst hat. Die Sossenheimer<br />

Künstlerin überschreibt<br />

ihre Ausstellung in Höchst mit<br />

„Mosaik und More – Lyrisches<br />

und Buntes von Dani“. Unter<br />

anderem sind in der Ausstellung<br />

Bilder sowie Klappbilder<br />

zum Aufhängen und Aufstellen<br />

zu fin<strong>den</strong>.<br />

Zudem sind ihre Bilder oft<br />

mit Gedichten versehen. „Lustig<br />

und hintersinnig in Ringelnatz-<br />

Manier“, beschreibt die Künstlerin<br />

ihre lyrischen Bilder. Sie<br />

habe viel positives Feedback<br />

<strong>für</strong> ihre Gedichte bekommen.<br />

„Aber ich habe leider noch keinen<br />

Verlag <strong>für</strong> meine Gedichte<br />

und Geschichten gefun<strong>den</strong>“, so<br />

Uta Daniel. Ein Besucher der<br />

Ausstellung aus Sossenheim,<br />

Mike Brooks, war begeistert:<br />

„Es lohnt sich, das anzuschauen,<br />

sie <strong>den</strong>kt sich immer etwas<br />

Neues aus.“<br />

Ihre Bilder können in der<br />

Ausstellung und auch sonst<br />

käuflich erworben wer<strong>den</strong>. Die<br />

Ausstellung dauert noch bis<br />

zum 27. Juni und ist am Montag,<br />

Mittwoch und Freitag von<br />

11 bis 17 Uhr, am Dienstag und<br />

Donnerstag von 13 bis 19 Uhr<br />

sowie samstags von 11 bis 14<br />

Uhr geöffnet.<br />

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