M i t e i n a n d e r F ü r e i n a n d e r
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Pfarrblatt der<br />
Stadtpfarre<br />
Gmunden<br />
M i t e i n a n d e r<br />
F <strong>ü</strong> r e i n a n d e r<br />
J H G . 1 1 , N R . 4 2 / 2 0 1 5<br />
J U N I , J U L I , A U G U S T<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Gedanken des<br />
Pfarrers<br />
2<br />
Dekanatsprozess 3-4<br />
Kinderliturgie 5<br />
6-8<br />
9<br />
Glaubenstage 10<br />
Gedanken zum<br />
Sonntag<br />
Interview mit<br />
Schwester<br />
Gerhild<br />
11<br />
Kath. Jugend 16<br />
Einfach zum<br />
Nachdenken<br />
Frohbotschaft 19<br />
12-13<br />
14-15<br />
17-18<br />
Termine 20-21<br />
Erstkommunionkinder<br />
Gottesdienstzeiten<br />
Familienpicknick<br />
Familiennachrichten<br />
22<br />
Ich w<strong>ü</strong>nsche Weitsicht ...<br />
1
Gedanken des Pfarrers<br />
Gr<strong>ü</strong>ß Gott!<br />
„Mensch pflege<br />
deinen Leib,<br />
damit die Seele<br />
Lust gewinnt<br />
darin zu wohnen!“<br />
Diesen wunderbaren<br />
Satz,<br />
diese sinnige Formulierung<br />
verdanken wir einer Freu, die<br />
ihrer Zeit weit voraus war.<br />
Vor kurzem haben wir ihren<br />
500. Geburtstag gefeiert. Und<br />
gestorben ist sie in der Nacht<br />
von 5. auf den 15. Oktober<br />
1582 - bedingt durch die Kalenderreform<br />
von Papst Gregor XIII.<br />
Ich meine die hl. Theresia von<br />
Avila.<br />
Damit erinnern wir uns als<br />
Menschen, dass wir aus Leib<br />
und Seele bestehen. Beides<br />
brauchen wir. Und erst wenn<br />
wir beide „pflegen“ leben wir<br />
gesund, erleben wir ein freudiges<br />
und sinnvolles Dasein in der<br />
Welt.<br />
Bei so manchen Zeitgenossen<br />
scheint mir dies verloren gegangen<br />
zu sein. Es gibt Menschen,<br />
die verwenden viel Zeit und<br />
Geld um schön zu sein.<br />
Sie treiben <strong>ü</strong>bertrieben Sport<br />
und achten ängstlich auf die<br />
Ernährung um möglichst gut<br />
und jung auszusehen.<br />
Dabei sind sie oft ungl<strong>ü</strong>cklich,<br />
weil sie wenig Sinn f<strong>ü</strong>r ihr<br />
Leben erfahren.<br />
Andere wiederum studieren und<br />
vergeistigen sich völlig und<br />
vergessen auf ihr Aussehen und<br />
blenden ihre Umwelt völlig aus.<br />
Auch sie leben nicht gesund.<br />
Damit wir gut, fröhlich und<br />
sinnvoll miteinander leben<br />
können, brauchen wir beides -<br />
m<strong>ü</strong>ssen wir beide „pflegen“, Leib<br />
und Seele.<br />
Was die hl. Theresia verstanden<br />
und gelebt hat, können wir<br />
gerade heute gut gebrauchen.<br />
Mit anderen Worten sagt es der<br />
hl. Paulus: „Die Gnade setzt die<br />
Natur voraus.“<br />
So finden Sie in der aktuellen<br />
Sommer-Nummer unseres<br />
Pfarrblattes viele Angebote und<br />
Einladungen um Leib und Seele<br />
gut zu pflegen.<br />
A u c h d e r S o mm e r mi t<br />
Ferien- und Urlaubstagen kann<br />
daf<strong>ü</strong>r gut gen<strong>ü</strong>tzt werden.<br />
Ich w<strong>ü</strong>nsche uns allen eine gute<br />
Zeit, viel Freude an der schönen<br />
Schöpfung Gottes und nat<strong>ü</strong>rlich<br />
Lust beim Leib und Seele<br />
pflegen.<br />
Ihr Pfarrer<br />
2
„F<strong>ü</strong>rchtet euch nicht!“– Mut zu neuen Schritten“<br />
Dekanatsprozess Gmunden 2014 – 2015<br />
Di e 13 Pf arren und di e<br />
kirchlichen Einrichtungen des<br />
Dekanates Gmunden haben <strong>ü</strong>ber<br />
ein Jahr lang gemeinsam <strong>ü</strong>ber die<br />
Zukunft von Kirche in der Region<br />
beraten, um offen zu sein f<strong>ü</strong>r die<br />
Anliegen und Nöte der Menschen<br />
von heute…<br />
Das Dekanat Gmunden hat sich<br />
auf Einladung von Dechant Franz Starlinger auf einen gemeinsamen<br />
Dekanatsprozess eingelassen. Aus allen Pfarren und kirchlichen<br />
Einrichtungen haben Vertreter/innen miteinander <strong>ü</strong>ber Möglichkeiten<br />
f<strong>ü</strong>r eine zeitgemäße Form der Leitung und der Verk<strong>ü</strong>ndigung,<br />
eine offene und menschenfreundliche Kirche beraten. Eine<br />
Steuerungsgruppe hat das Programm und Procedere des Dekanatsprozesses<br />
erarbeitet. Begleitet wurde der ganze Prozess von Maria<br />
D<strong>ü</strong>rnberger und Christoph Burgstaller, die von der Diözese zur<br />
Moderation entsandt wurden – denn auch die Verantwortlichen der<br />
Diözese Linz sind daran interessiert,<br />
dass unsere Kirche sich<br />
weiterentwickelt.<br />
Im Jänner 2014 fand eine erste<br />
zweitägige Klausur in Traunkirchen<br />
statt. Von Seiten der<br />
dreizehn Pfarren des Dekanates<br />
sowie der kirchlichen Einrichtungen<br />
war es allen Teilnehmer/<br />
innen ein Anliegen, miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen und<br />
die Sorgen und Nöte der Menschen heute ernst zu nehmen. Aus<br />
dieser Startklausur haben sich sechs Arbeitsgruppen ergeben:<br />
Leitung, Liturgie, Jugend, Vernetzung untereinander, Offen-Sein f<strong>ü</strong>r<br />
Suchende und der eigene Glaube als Sauerteig f<strong>ü</strong>r die Pfarre. Jede<br />
dieser Arbeitsgruppen hat erste Ergebnisse bei einer Kurzklausur im<br />
September präsentiert und im November mit den Pfarrgemeinderät/<br />
innen in den drei Seelsorgeräumen des Dekanats diskutiert.<br />
Die Schlussdokumente der Arbeitsgruppen wurden bei der<br />
Abschlussklausur des Dekanatsprozesses am 27. und 28. Februar<br />
3
2015 in Traunkirchen beraten und dabei noch einmal diskutiert.<br />
Maria D<strong>ü</strong>rnberger und Christoph Burgstaller waren echt gefordert<br />
bei den Diskussionen um Formulierungen, die f<strong>ü</strong>r alle stimmen sollten.<br />
Bei der Abstimmung wurden schließlich alle sechs Schlussdokumente<br />
mit <strong>ü</strong>berwältigenden Mehrheiten angenommen, ein siebter<br />
Antrag auf Einrichtung einer Betriebsseelsorge mit Sitz in der Pfarre<br />
Steyrerm<strong>ü</strong>hl wurde einstimmig noch mit hineingenommen.<br />
In unserem Dekanat gibt es mittlerweile verschiedenste Leitungsmodelle,<br />
sodass im Schlussdokument u.a. die Bitte formuliert wird, die<br />
Zulassungsbestimmungen f<strong>ü</strong>r die Weihe von Frauen und Männern<br />
neu zu <strong>ü</strong>berdenken. Außerdem gibt es den starken Wunsch, Jugendliche<br />
einfach einzuladen, ihnen zu vermitteln, dass es in dieser Kirche<br />
einen Platz f<strong>ü</strong>r sie gibt ohne ein Schielen auf mögliche Aufgaben, die<br />
sie <strong>ü</strong>bernehmen m<strong>ü</strong>ssen. Wenn wir wirklich offen sind f<strong>ü</strong>r Menschen<br />
auf der Suche, dann<br />
m<strong>ü</strong>ssen wir uns als<br />
Kirche mit ihnen<br />
gemeinsam auf den<br />
Weg machen. Wir<br />
haben keine fertigen<br />
Rezepte, aber wir<br />
haben die Botschaft<br />
des Jesus von<br />
Nazareth, der jeden<br />
Menschen ernstund<br />
angenommen<br />
hat, ohne nach seiner<br />
Herkunft, seinen<br />
finanziellen Mitteln oder seiner Rechtschaffenheit zu fragen.<br />
Den Abschluss des Dekanatsprozesses bildete eine von Dechant<br />
Franz Starlinger geleitete Eucharistiefeier, bei der viele der Teilnehmer/innen<br />
noch ihre Dankbarkeit und ihre Bitten formulieren<br />
konnten. Das am Schluss gesungene Lied kann als Bestärkung und<br />
Auftrag f<strong>ü</strong>r alle gesehen werden, die am Dekanatsprozess teilgenommen<br />
haben: „So geht denn hinaus ins Leben der Welt, ihr wisst ja, ihr<br />
geht nicht allein. Dort wo ihr seid, soll Frieden sein, in Liebe lasst<br />
sp<strong>ü</strong>ren mein Reich!“<br />
Das ist wohl die große Hoffnung aller, die diesen Prozess mitgetragen<br />
haben: dass Kirche als Ort erfahrbar ist, wo Menschen Heimat finden<br />
und sich geliebt f<strong>ü</strong>hlen d<strong>ü</strong>rfen, weil es Einen gibt, der uns seine Liebe<br />
zugesagt hat – und das f<strong>ü</strong>r immer.<br />
4<br />
Christa Kienesberger
Kinderlitugieteam<br />
Auch dieses Jahr fand am<br />
Karfreitag ein Kinderkreuzweg auf<br />
den Kalvarienberg statt. Die<br />
Kinder bastelten dabei Kerzen, die<br />
sie dann in der Kapelle entz<strong>ü</strong>nden<br />
durften.<br />
Ganz besonders freut es uns,<br />
dass Klaus Autengruber mit<br />
seiner Firmgruppe den Kreuzweg<br />
mitgestaltete.<br />
Es war ein schönes Miteinander<br />
und wir freuen uns, dass so viele<br />
gekommen sind.<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
Wir laden euch zur nächsten<br />
Familienmesse ein und freuen uns auf euch.<br />
Sonntag, 5. Juli 2015, um 9:30 Uhr,<br />
Kindersegnung mit anschl. Pfarrkaffee!!<br />
Euer Kinderliturgieteam<br />
Briefmarken ermöglichen Ausbildung<br />
Über 15.000 Euro Erlös kommen in jedem Jahr<br />
dank der Briefmarken-Aktion zusammen.<br />
Kolpingsfamilien und Einzelpersonen sammeln<br />
seit Jahren unerm<strong>ü</strong>dlich Briefmarken und<br />
senden diese nach Köln, wo sie von Händlern<br />
gekauft werden. Der Erlös aus dieser Aktion<br />
kommt vielen Menschen zugute, die dadurch<br />
eine Ausbildung machen können.<br />
2014 konnten von Kolping Oberösterreich 71,5 kg Marken gesammelt<br />
und <strong>ü</strong>bergeben werden!<br />
Danke!<br />
Nat<strong>ü</strong>rlich sammeln wir auch im Jahr 2015 weiter!!<br />
Bitte unterst<strong>ü</strong>tzen Sie diese sinnvolle Aktion, indem Sie Ihre entwerteten<br />
Marken mit 1cm Rand ausschneiden und in der Sakristei oder in<br />
der Pfarrkanzlei abgeben.<br />
5
Unsere Erstkommunionkinder<br />
Gruppe von Barbara Wiesenberger: Jan Spindler, Stefan Wiesenberger,<br />
Fabian Sabani, Hannah Brunthaller, Lisa Thomsen (li. nach re.)<br />
Gruppe von Hildegard Abwerzger: Moritz Buchmayr, Moritz Spitzbart,<br />
Tobias Lemmerer, Louis Abwerzger, Anja Sattlecker (li. nach re.)<br />
6
Gruppe von Monika Huemer: Leonie Grawert, Manuel Huemer, Jakob<br />
Schaumann, Jan Messinger, Tabea Kronberger, Mark Hufnagl (li. nach re.)<br />
Gruppe Bettina Ilk und Elisabeth Buchegger: Emely Kefer, Rosa Buchegger,<br />
David Karnics, Paul Mayr, Laura Ilk, Lara Konecnik, Florian Aigner (li. nach re.)<br />
7
Gruppe Hanna M<strong>ü</strong>hringer und Petra Staudinger: Bastian M<strong>ü</strong>hringer,<br />
Paul Staudinger, Samuel Höllwerth, David Vasic, Frida Toth (li. nach re.)<br />
Gruppe Regina Peel und Angela Grasböck: Amy Secklehner, Lara Grasböck,<br />
Laura Attwenger, Jasmin Bauer, Johanna Peel (li. nach re.)<br />
8
Gottesdienstzeiten<br />
Messordnung in der Stadtpfarrkirche:<br />
SO MO D I MI D O FR SA<br />
9:30<br />
11:00<br />
8: 30 8: 00 8: 00<br />
19:00*<br />
19: 0 0 19: 0 0<br />
*entfällt an Feiertagen – Ausnahmen werden verlautbart!<br />
Weitere Messfeiern in der Stadt Gmunden:<br />
K i r c h e S O M O D I M I D O F R S A<br />
G m u n d e n<br />
O r t<br />
S e e s c h l o s s<br />
O r t<br />
9 : 0 0 1 8 : 0 0 1 9 : 0 0 8 : 0 0 1 9 : 0 0<br />
1 1 : 0 0<br />
K a r m e l -<br />
k i r c h e<br />
8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0<br />
P e n s i o n a t 8 : 3 0 6 : 4 5 1 8 : 0 0 6 : 4 5<br />
K a p u z i n e r -<br />
k i r c h e<br />
9 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0<br />
W e i n b e r g h o f 1 5 : 0 0<br />
S c h l o s s<br />
C u m b e r l a n d<br />
1 5 : 3 0<br />
Haus St. Josef 15:00<br />
K r a n k e n -<br />
h a u s<br />
1 5 : 3 0<br />
9
„Jesus ist uns näher als wir glauben“<br />
Die Glaubenstage „Heilung und<br />
Heiligung“ fanden großen Anklang.<br />
Der aus Kerala in S<strong>ü</strong>dindien stammende<br />
Thomas Paul hält weltweit Exerzitien.<br />
Von 19. bis 22. Februar 2015 war der<br />
Vortragende der Glaubenstage erstmals<br />
zu Gast in der Traunseestadt.<br />
Unter anderem sagte Thomas Paul:<br />
„Wenn wir Jesus in der Eucharistie in<br />
uns aufnehmen, empfangen wir Ewiges;<br />
Thomas Paul mit Übersetzerin Ingeborg<br />
denn Gott ist ewig. Wir sollen jeden Tag<br />
im Buch der Weisheit lesen: Diese wartet jeden Tag morgens vor<br />
unserer T<strong>ü</strong>r. Wort Gottes ist Weisheit Gottes. Die Weisheit sollen wir<br />
lieben, suchen, ersehnen. Die Weisheit ist größer als alle Positionen,<br />
größer als Königtum, größer als Reichtum, größer als Gesundheit und<br />
Schönheit. Die Weisheit ist ewig.<br />
Seit unserer Taufe sind wir Kinder Gottes. Dieser Stempel ist auf<br />
unsere Seele gedruckt, unauslöschlich. Ein Stempel, der uns in den<br />
Himmel bringt. Gott wird uns immer helfen. Gott lebt in jedem<br />
Menschen (Jes 7,14), auch wenn die Menschen nicht glauben, dass<br />
Gott in ihnen ist. Gott hört nicht auf, in jedem Menschen die Weisheit<br />
zu wecken, bis das ganze Land erf<strong>ü</strong>llt ist von der Erkenntnis des<br />
Herrn (Jes 11,3). Wir sollen uns nicht auf Menschenweisheit st<strong>ü</strong>tzen,<br />
sondern auf die Kraft Gottes (1 Kor 2,5).<br />
Wir sind berufen die (zehn) Gebote mit Jesus Christus zu halten und<br />
zu lehren, diese zu halten (Mt 5,19). Durch die Kraft des Heiligen<br />
Geistes, die schon in uns ist, werden wir heilig.“<br />
Es ist nicht die Kraft von Thomas Paul, die Heilung ermöglicht.<br />
Vielmehr bezeichnet sich Thomas Paul als „Kanal“ und „Werkzeug“<br />
Gottes. Während der Vorträge waren immer zwei Personen zur<br />
Anbetung in der Kapelle; denn „ohne Gebet ist nichts möglich“, so<br />
Thomas Paul.<br />
Alle Vorträge der Glaubenstage sind online unter „Glaubenstage<br />
Gmunden“ zu finden.<br />
Klaus Autengruber<br />
10
Familienpicknick<br />
Der pfarrliche Sozialkreis<br />
lädt ganz herzlich zum<br />
Familienpicknick im<br />
Kapuzinerkloster ein!<br />
Dieses findet auch bei<br />
Schlechtwetter statt.<br />
Traunsteinmesse<br />
Heuer feiern wie die<br />
Traunsteinmesse am<br />
Sonntag, 16. August 2015<br />
um 10.30 Uhr<br />
mit Dr. Michael Max,<br />
Pfarrer in Neumarkt am Wallersee<br />
beim Gipfelkreuz.<br />
Wir laden alle Bergfreunde<br />
herzlich dazu ein!<br />
Pfarrwallfahrt<br />
Herzliche Einladung<br />
zur Pfarrwallfahrt nach Voitsberg zur<br />
Wallfahrtskirche „Maria die Knotenlöserin“<br />
am Donnerstag, 18. Juni 2015<br />
Anmeldung in der Pfarrkanzlei!<br />
11
Gedanken zum 18. Sonntag im Jahreskreis, 2. August<br />
Joh 6, 24-35 Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine J<strong>ü</strong>nger<br />
dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und<br />
suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten<br />
sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus antwortete<br />
ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr<br />
Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt<br />
und satt geworden seid. M<strong>ü</strong>ht euch nicht ab f<strong>ü</strong>r die Speise, die verdirbt,<br />
sondern f<strong>ü</strong>r die Speise, die f<strong>ü</strong>r das ewige Leben bleibt und die der<br />
Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit<br />
seinem Siegel beglaubigt.<br />
Da fragten sie ihn: Was m<strong>ü</strong>ssen wir tun, um die Werke Gottes zu<br />
vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr<br />
an den glaubt, den er gesandt hat. Sie entgegneten ihm: Welches<br />
Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?<br />
Unsere Väter haben das Manna in der W<strong>ü</strong>ste gegessen, wie es in der<br />
Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.<br />
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch<br />
das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das<br />
wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom<br />
Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib<br />
uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des<br />
Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich<br />
glaubt, wird nie mehr Durst haben.<br />
Quelle: Einheits<strong>ü</strong>bersetzung<br />
Wer zu mir kommt, wird nie mehr<br />
hungern und wer an mich glaubt, wird<br />
nie mehr Durst haben – sagt Jesus zu<br />
den Menschen seiner Zeit und damit<br />
auch zu uns. Nur zwei Dinge m<strong>ü</strong>ssen<br />
wir dazu tun: wir m<strong>ü</strong>ssen uns auf den<br />
Weg machen und zu ihm kommen und<br />
wir m<strong>ü</strong>ssen glauben. Klingt doch einfach<br />
– oder?<br />
Doch wenn wir zu ihm kommen, erhebt<br />
sich unweigerlich die Frage: wo ist er<br />
denn zu finden? Wahrscheinlich genau<br />
dort, wo er schon immer zu finden war:<br />
bei den Schutzlosen, den Wehrlosen, den Gefolterten, den<br />
Verachteten, den Entrechteten – bei denen, die eigentlich immer zu<br />
12
kurz kommen, die in dieser Welt keine Stimme haben oder schon lange<br />
nicht mehr schreien, weil sie doch keiner hört. Genau dort ist er zu<br />
finden und zu ihm kommen heißt, ihn dort aufzusuchen und bei<br />
denen zu sein, die damals wie heute seine Zielgruppe sind, um es im<br />
zeitgemäßen Jargon auszudr<strong>ü</strong>cken. Jesus verspricht uns die<br />
Erf<strong>ü</strong>llung all unserer Sehns<strong>ü</strong>chte, wenn wir genau das tun, was er<br />
getan hat: die Sehns<strong>ü</strong>chte der anderen ersp<strong>ü</strong>ren, annehmen und<br />
verwandeln, weil wir sie endlich ernst nehmen – weil wir unseren<br />
eigenen Hunger und den der anderen erst wahrnehmen, wenn wir<br />
uns auf den Weg machen, hin zu ihm. Satt sein, weil andere durch<br />
uns satt werden. Keinen Durst mehr haben, weil wir im Glauben an<br />
Jesus und seine Liebe das Wasser des Lebens entdecken.<br />
Wir alle kennen sie wohl gut, die Hunger- und Durststrecken unseres<br />
Lebens, wenn uns alles wie W<strong>ü</strong>ste vorkommt, wenn wir uns verzweifelt<br />
w<strong>ü</strong>nschen, irgendjemand möge unsere Not sehen und unsere<br />
Bed<strong>ü</strong>rfnisse erkennen. „Wie viele Farben mag wohl die Sehnsucht<br />
haben?“ fragt sich ein junger Mann in einer Geschichte, die von den<br />
nie erkannten Sehns<strong>ü</strong>chten seines eigenen Vaters handelt. Leben in<br />
F<strong>ü</strong>lle verspricht uns Jesus immer wieder, wenn wir seinen Weg gehen<br />
– und dieser Weg f<strong>ü</strong>hrt immer zunächst in unser eigenes Herz und<br />
dann unweigerlich zu den Menschen.<br />
So einfach ist es und doch so schwer – denn seit es uns Menschen<br />
gibt, erliegen wir immer wieder der Verf<strong>ü</strong>hrung von Macht, Reichtum,<br />
Einfluss und m<strong>ü</strong>ssen oft und oft erkennen, dass uns diese so erstrebenswerten<br />
Ziele nicht satt machen. Jesus und alle, die seine<br />
Botschaft leben – und davon gab und gibt es Gott sei Dank immer<br />
wieder viele - wissen um den Hunger und Durst nach dem, was<br />
wirklich sättigt. Und wir haben das Versprechen Jesu, dass wir satt<br />
werden, wenn wir kommen und glauben. Wenn wir glauben, dass er<br />
f<strong>ü</strong>r uns und wir f<strong>ü</strong>reinander zum Brot des Lebens werden können.<br />
Diese Beweglichkeit und diesen Glauben w<strong>ü</strong>nsche ich mir und uns<br />
allen, damit irgendwann kein Mensch mehr hungern und d<strong>ü</strong>rsten<br />
muss – im wörtlichen und im <strong>ü</strong>bertragenen Sinn – denn dann ist<br />
Reich Gottes wirklich angebrochen.<br />
Christa Kienesberger<br />
13
„Gott hat mich durch alle Schwierigkeiten getragen.“<br />
Papst Franziskus hat 2015 als „Jahr der Orden“<br />
ausgerufen. Schwester Gerhild, Oberin<br />
der Kreuzschwestern des Pensionat Gmunden,<br />
im Gespräch mit Klaus Autengruber.<br />
Was tragen die Gmundner Kreuzschwestern<br />
zum „Jahr der Orden bei“?<br />
Nach außen vorerst nichts. Wir <strong>ü</strong>berlegen<br />
noch wegen eines Gottesdienstes bez<strong>ü</strong>glich<br />
dem Jahr der Orden.<br />
Was sind die größten Anliegen des Ordens<br />
nach innen und nach außen?<br />
Miteinander gut sein ist uns wichtig. Mut<br />
zum Aufbruch, Mut zur Umkehr, Besinnung auf das Wesentliche. Es<br />
geht darum, Gott sein ganzes Herz zu schenken und kein geteiltes<br />
Herz zu haben, das zwei Seiten hat. Mit 40 Jahren erleben wir oft eine<br />
zweite Bekehrung, die diesen Schritt zulässt. Alles braucht seine<br />
Reife.<br />
Nach außen: Im Gebet unterst<strong>ü</strong>tzen wir das Weltgeschehen. Jeden<br />
Mittwoch ist Ordenstag mit Gebet f<strong>ü</strong>r spezielle Anliegen, z.B. terroristische<br />
Gruppen zur Umkehr, Opfer von Menschenhandel, Familien die<br />
aus der Eucharistie leben, verfolgte Christen und Märtyrer, f<strong>ü</strong>r die<br />
vielen Fl<strong>ü</strong>chtlinge und f<strong>ü</strong>r Missionare. Die Gebetsanliegen des Tages<br />
werden mit dem „Vater unser“ unterst<strong>ü</strong>tzt. Das Wirken nach außen<br />
ist abgeschlossen. Wir sind f<strong>ü</strong>r unsere Mitarbeiter und f<strong>ü</strong>r das Gebet<br />
da. Unsere Mitarbeiter, Lehrer, Personal usw. f<strong>ü</strong>hren unsere Werke<br />
weiter; sind sozusagen unser verlängerter Arm. Schön ist es, wenn sie<br />
den Geist des Evangeliums sp<strong>ü</strong>ren.<br />
Was stärkt die Gemeinschaft?<br />
Einer stärkt den anderen. Probleme gleich ansprechen und ausreden,<br />
das ist wichtig! Leute sehen, dass der Friede und die Freundlichkeit<br />
ansteckend sind. Arbeit ist f<strong>ü</strong>r uns Gebet.<br />
Was ist Ihre Lieblingsstelle in der Hl. Schrift?<br />
Sehr persönliche Frage! Mein Berufungsmoment: „Gott hat mich<br />
durch alle Schwierigkeiten getragen. Und wird mich immer tragen.“<br />
Das ist mein Schatz im Acker! Jesus f<strong>ü</strong>hrt mich immer wieder auf<br />
diese Stelle.<br />
14
Jeder hat seine eigene Berufungsgeschichte, und die ist bei jedem<br />
anders. Manche Schwierigkeiten m<strong>ü</strong>ssen sein, dass einem der Knopf<br />
im Hirn aufgeht. Oft kommt man erst hinterher drauf, dass es gut<br />
war.<br />
Was motiviert Sie am meisten?<br />
(Überlegt lange und lacht laut): Das hab ich mir nicht <strong>ü</strong>berlegt! In der<br />
Zeit, wo ich nach außen gewirkt habe, speziell im Kindergarten in<br />
Schwanenstadt, war mein Vorbild die Oberin Sr. Pacis. Hier habe ich<br />
mit den Kindern gespielt und gesungen. Mein Leben ist ein Lied, das<br />
die Liebe Gottes besingt. Liebe, die ich erfahren habe. Damit kann ich<br />
mein Leben beschreiben. Wie weit es gelungen ist, weiß ich nicht.<br />
Sandra Galatz, eine Sängerin, die schon oft in der Osternacht<br />
gesungen hat, betont, dass die gemeinsamen Kindergottesdienste<br />
schön waren.<br />
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />
Heilige Welt. Fr<strong>ü</strong>her war es der Kindergarten. Oberin heißt f<strong>ü</strong>r mich<br />
heute auch Dienerin zu sein. Dienst an der Schwesterngemeinschaft.<br />
In den Pensipark, das Vogelgezwitscher und in die Leberbl<strong>ü</strong>mchen bin<br />
ich verliebt. Nur das aus Gosau liebgewonnen Glockengeläute fehlt<br />
mir in Gmunden.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft der Kreuzschwestern in Gmunden?<br />
Wir haben unser Werk vollbracht, unsere Aufgabe erf<strong>ü</strong>llt, die sich<br />
Pater Theodosius ausgedacht hat.<br />
Mutter Maria Theresia Scherrer war die erste Oberin. Neun Schwestern<br />
sind <strong>ü</strong>ber 75. Sr. Dominika ist 60. Sie wird im Altenheim Bad<br />
Schallerbach wirken. Sie ist mein „Wirbelwind“. Wenn ich daran<br />
denke, fehlt sie mir jetzt schon. Dennoch erf<strong>ü</strong>llen wir wichtige Aufgaben:<br />
Sr. Heriberta z.B. wirkt im Krankenhaus, Sr. Sieglinde im Josefsheim.<br />
Wahlspr<strong>ü</strong>che von Sr. Gerhild, die aus Gr<strong>ü</strong>nburg an der Steyr stammt<br />
und gerne Gitarre spielt: „Stelle Gott an die erste Stelle“ und „liebt<br />
einander“. Das möchte ich täglich umsetzen. Keiner ist makellos, wir<br />
sind alle Menschen, auch mit Fehlern. Es gibt Leute, die zwar sagen<br />
'sie haben keinen Glauben,' aber dennoch Nächstenliebe leben.<br />
Kostbar.<br />
Es sind alle herzlich eingeladen:<br />
Von 17 bis 17.30 Uhr zur täglichen Anbetung, Chorgebet um 17.30<br />
Uhr und Samstag Rosenkranz um 17 Uhr in der Pensionatskirche.<br />
Danke und Vergelt's Gott f<strong>ü</strong>r alles!<br />
15
The Week ...<br />
... Tolle Sommerwoche auf der Burg<br />
Altpernstein. Spaß-, Erholungs– und Sonnengarantie!<br />
17.08.2015 16:00 Uhr - 22.08.2015 12:30 Uhr<br />
F<strong>ü</strong>r Jugendliche ab 14 Jahren<br />
Auch heuer bieten wir euch wieder eine tolle<br />
Sommerwoche auf der Burg zum Entspannen,<br />
Spaß haben und Leute kennen lernen<br />
an. Es warten wieder tolle Programmangebote<br />
auf dich, die dir ermöglichen, das<br />
zu tun, worauf du Lust hast. Nat<strong>ü</strong>rlich soll<br />
auch das Chillen und Sonne tanken in<br />
dieser Woche nicht zu kurz kommen!<br />
Anmeldeschluss: 27. Juli 2015<br />
Kosten: 165,- Euro<br />
Infos und Anmeldung: Burg Altpernstein, 4563 Micheldorf<br />
Tel.: 07582/63535<br />
E-Mail: burg@dioezese-linz.at<br />
Pfr. Pirich - 50-jähriges Priesterjubiläum<br />
Heuer feiert Msgr. Dr. Gustav Pirich sein<br />
Goldenes Priesterjubiläum.<br />
Dies wollen wir festlich feiern in der Stadtpfarrkirche<br />
am Sonntag. 12. Juli um 9.30 Uhr mit Chorgesang<br />
und anschließender Agape am Kirchenplatz.<br />
Wir gratulieren zu diesem schönen Jubiläum und<br />
laden alle herzlich zur Mitfeier ein!<br />
Die 11 Uhr Messe entfällt an diesem Sonntag!<br />
Kinderb<strong>ü</strong>cher<br />
Wenn Sie Kinderb<strong>ü</strong>cher zu Hause haben, die<br />
nicht mehr gebraucht bzw. ben<strong>ü</strong>tzt werden,<br />
wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns diese, f<strong>ü</strong>r<br />
die Kinder während der Messen <strong>ü</strong>berlassen<br />
w<strong>ü</strong>rden. Sie können die B<strong>ü</strong>cher in der Pfarrkanzlei<br />
oder in der Sakristei abgeben. Danke!<br />
16
Einfach zum Nachdenken ...<br />
18
Frohbotschaft<br />
Fronleichnam, 4.6.<br />
„Das ist mein Leib. Das ist mein<br />
Blut, das Blut des Bundes.“<br />
Mk 14, 12-16.22-26<br />
10. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 7.6.<br />
„Das Reich des Satans hat keinen<br />
Bestand.“<br />
Mk 3, 20-35<br />
11. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 14.6.<br />
„Das kleinste von allen Samenkörnern<br />
geht auf und wird<br />
größer als alle anderen<br />
Gewächse.“<br />
Mk 4, 26-34<br />
12. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 21.6.<br />
„Was ist das f<strong>ü</strong>r ein Mensch,<br />
dass ihm sogar der Wind und<br />
der See gehorchen?“<br />
Mk 4, 35-41<br />
13. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 28.6.<br />
„Mädchen, ich sage dir, steh<br />
auf!“<br />
Mk 5, 21-43<br />
14. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 5.7.<br />
„Nirgends hat ein Prophet so<br />
wenig Ansehen wie in seiner<br />
Heimat.“<br />
Mk 6, 1b-6<br />
15. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 12.7.<br />
„Er begann, die Zwölf<br />
auszusenden.“<br />
Mk 6, 7-13<br />
16. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 19.7.<br />
„Sie waren wie Schafe,<br />
die keinen Hirten haben.“<br />
Mk 6, 30-34<br />
19<br />
17. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 26.7.<br />
„Jesus teilte an die Leute aus,<br />
soviel sie wollten.“<br />
Joh 6, 1-15<br />
18. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 2.8.<br />
„Wer zu mir kommt, wird nie<br />
mehr hungern, und wer an<br />
mich glaubt, wird nie mehr<br />
Durst haben.“<br />
Joh 6, 24-35<br />
19. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 9.8.<br />
„Ich bin das lebendige Brot, das<br />
vom Himmel herabgekommen ist.“<br />
Joh 6, 41-51<br />
Maria Himmelfahrt, 15.8.<br />
„Der Mächtige hat Großes an mir<br />
getan: er erhöht die Niedrigen.“<br />
Lk 1, 39-56<br />
20. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 16.8.<br />
„Mein Fleisch ist wirklich eine<br />
Speise, und mein Blut ist wirklich<br />
ein Trank.“<br />
Joh 6, 51-58<br />
21. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 23.8.<br />
„Herr, zu wem sollen wir gehen?<br />
Du hast Worte des ewigen<br />
Lebens.“<br />
Joh 6, 60-69<br />
22. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 30.8.<br />
„Ihr gebt Gottes Gebot preis und<br />
haltet euch an die Überlieferung<br />
der Menschen.“<br />
Mk 7, 1-8.14-15.21-23
Termine<br />
Juni<br />
Dienstag, 02.06. 19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim,<br />
Eingang Pfarrhofgasse<br />
Mittwoch, 03.06. 19 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam<br />
Donnerstag,<br />
Fronleichnam<br />
04.06. 8 Uhr<br />
17 Uhr<br />
Sonntag, 07.06 10-12.15<br />
Uhr<br />
Hl. Messe am Kirchenplatz,<br />
anschl. Prozession,11 Uhr Hl. Messe,<br />
jedoch keine Abendmesse!<br />
(Bei Regen: Hl. Messen um 8, 9.30 und<br />
11 Uhr)<br />
Gemeinsame Pfarrfirmung in der Orter<br />
Pfarrkirche mit Abt Ambros, Stift<br />
Kremsm<strong>ü</strong>nster<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Donnerstag, 18.06. Pfarrwallfahrt nach Voitsberg<br />
Freitag, 19.06. 18 Uhr Dankmesse, anschl. Mitarbeiterfest im<br />
Kapuzinerkloster<br />
Sonntag, 28.06. 9 Uhr<br />
Juli<br />
9.30 Uhr<br />
Der Kirchenchor St. Severin aus Linz<br />
singt im Rahmen seines Chorausflugs<br />
die „Missa Prima“ f<strong>ü</strong>r Sopran Solo,<br />
Chor, Klavier und Percussion von Eberhard<br />
Auer in der Kapuzinerkirche<br />
Gmunden. Leitung Eberhard Auer B.A.<br />
Eröffnungsmesse der Gmundner<br />
Festwochen mit dem Chor aus Linz-<br />
Christkönig unter der Leitung von<br />
Eduard Matscheko<br />
Sammlung f<strong>ü</strong>r den Petersdom in Rom.<br />
Samstag, 04.07. Familien Picknick im Kapuzinergarten<br />
Sonntag, 05.07. 9.30 Uhr<br />
10-12.15<br />
Uhr<br />
Familienmesse in der Kirche mit<br />
Kindersegnung, anschl. Pfarrcafé<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Sammlung f<strong>ü</strong>r Priesterstudenten.<br />
Sonntag, 12.07. 09.30 Uhr Festmesse anlässlich des Goldenen<br />
Priesterjubiläums von Msgr. Dr. Gustav<br />
Pirich, anschl. kleine Agape am<br />
Kirchenplatz<br />
Die Hl. Messe um 11 Uhr entfällt an<br />
diesem Tag!<br />
20
Sonntag, 26.07.<br />
August<br />
Sonntag, 02.08. 10-12.15<br />
Uhr<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Freitag 14.08. 19 Uhr Vorabendmesse zum Fest Maria<br />
Himmelfahrt (1. Patrozinium der Stadtpfarrkirche)<br />
Samstag,<br />
Maria Himmelfahrt<br />
„Christophorussammlung - F<strong>ü</strong>r jeden unfallfreien<br />
Kilometer einen Zehntel-Cent f<strong>ü</strong>r ein Missionsauto“<br />
15.08. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Blumen- und<br />
Kräuterweihe; 11 Uhr hl. Messe<br />
Achtung: Keine Vorabendmesse<br />
Sonntag, 16.08. 10.30 Uhr Traunsteinmesse mit Stadtpfarrer Dr.<br />
Michael Max, Neumarkt am Wallersee<br />
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Familiennachrichten<br />
In unserer Pfarre wurden getauft:<br />
Victoria Sophia Will, Deutschland<br />
Benedikt Gstöttinger, Scharnsteinerstr. 74<br />
Anna Sophie Leitgeb, Schosserstr. 25<br />
Laura Attwenger, Rennweg 22<br />
Paula Holzinger, St. Konrad<br />
Filip Jurković, Rustonstraße 1<br />
Luise Maria Wessely, Satoristraße 28<br />
Anna Luisa Thallinger, Gschwandt<br />
Klaus Maria Wenzel-Covola, Rinnholzplatz 6<br />
Maximilian Christoph Putz, Fliegerschulweg 14<br />
Kerstin Elisabeth Reiser, Annastraße 41<br />
Melina-Sophie Uller, Vöcklabruck<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />
Johanna Bachlechner, M.v.Aichholzstr. 34, 66 Lj.<br />
Leopoldine Pospischil, Georgstraße 30, 94 Lj.<br />
Peter Wilthoner, Scharnsteinerstraße 32, 42 Lj.<br />
Dr. Heinz Tschabitscher, Dr. Thomasstraße 26, 70 Lj.<br />
Karl Stadlhuber, Marktplatz 14, 72 Lj.<br />
Anna Humer, Fadingerstr. 13, 83 Lj.<br />
Miroslav Las, Fadingerstr. 16, 84 Lj.<br />
Johanna Bamminger, Laakirchen, 91 Lj.<br />
Augustina Schallmeiner, Herakhstraße 2, 91 Lj.<br />
Georg Greisberger, Sonnenpark 5, 93 Lj.<br />
Maximilian Auer, Pinsdorf, 69 Lj.<br />
Josefa Gebeshuber, Annastraße 17, 92 Lj.<br />
Karlotte Fraueneder, Brahmsstöcklweg 10, 80 Lj.<br />
Karl Brandstätter, Georgstraße 30, 97 Lj.<br />
Georg Pesendorfer, Badgasse 11, 69 Lj.<br />
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Heinrich Simon, Habertstraße 1, 84 Lj.<br />
Hermine Pechhold, M.v.Aichholzstraße 34, 93 Lj.<br />
Franz Pechhold, M.v.Aichholzstraße 34, 91 Lj.<br />
Franziska Lichtenwagner, Scharnsteinerstraße 10, 93 Lj.<br />
Matthias Hofstätter, Traunsteinstraße 291, 87 Lj.<br />
Mara Hofer, Theresienthalstraße 75, 57 Lj.<br />
Paula Ahamer, Georgstraße 30, 93 Lj.<br />
Michaela Reingruber, Marktplatz 11, 48 Lj.<br />
Hertha Rastl, Am Weinberg 9, 88 Lj.<br />
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Redaktionsschluss f<strong>ü</strong>r die<br />
nächste Pfarrblattnummer:<br />
31. Juli 2015<br />
Mit freundlicher<br />
Unterst<strong>ü</strong>tzung:<br />
Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden,<br />
Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30;<br />
E-Mail: stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at<br />
Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H.<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/<br />
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