29.05.2015 Aufrufe

M i t e i n a n d e r F ü r e i n a n d e r

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Pfarrblatt der<br />

Stadtpfarre<br />

Gmunden<br />

M i t e i n a n d e r<br />

F <strong>ü</strong> r e i n a n d e r<br />

J H G . 1 1 , N R . 4 2 / 2 0 1 5<br />

J U N I , J U L I , A U G U S T<br />

In dieser<br />

Ausgabe:<br />

Gedanken des<br />

Pfarrers<br />

2<br />

Dekanatsprozess 3-4<br />

Kinderliturgie 5<br />

6-8<br />

9<br />

Glaubenstage 10<br />

Gedanken zum<br />

Sonntag<br />

Interview mit<br />

Schwester<br />

Gerhild<br />

11<br />

Kath. Jugend 16<br />

Einfach zum<br />

Nachdenken<br />

Frohbotschaft 19<br />

12-13<br />

14-15<br />

17-18<br />

Termine 20-21<br />

Erstkommunionkinder<br />

Gottesdienstzeiten<br />

Familienpicknick<br />

Familiennachrichten<br />

22<br />

Ich w<strong>ü</strong>nsche Weitsicht ...<br />

1


Gedanken des Pfarrers<br />

Gr<strong>ü</strong>ß Gott!<br />

„Mensch pflege<br />

deinen Leib,<br />

damit die Seele<br />

Lust gewinnt<br />

darin zu wohnen!“<br />

Diesen wunderbaren<br />

Satz,<br />

diese sinnige Formulierung<br />

verdanken wir einer Freu, die<br />

ihrer Zeit weit voraus war.<br />

Vor kurzem haben wir ihren<br />

500. Geburtstag gefeiert. Und<br />

gestorben ist sie in der Nacht<br />

von 5. auf den 15. Oktober<br />

1582 - bedingt durch die Kalenderreform<br />

von Papst Gregor XIII.<br />

Ich meine die hl. Theresia von<br />

Avila.<br />

Damit erinnern wir uns als<br />

Menschen, dass wir aus Leib<br />

und Seele bestehen. Beides<br />

brauchen wir. Und erst wenn<br />

wir beide „pflegen“ leben wir<br />

gesund, erleben wir ein freudiges<br />

und sinnvolles Dasein in der<br />

Welt.<br />

Bei so manchen Zeitgenossen<br />

scheint mir dies verloren gegangen<br />

zu sein. Es gibt Menschen,<br />

die verwenden viel Zeit und<br />

Geld um schön zu sein.<br />

Sie treiben <strong>ü</strong>bertrieben Sport<br />

und achten ängstlich auf die<br />

Ernährung um möglichst gut<br />

und jung auszusehen.<br />

Dabei sind sie oft ungl<strong>ü</strong>cklich,<br />

weil sie wenig Sinn f<strong>ü</strong>r ihr<br />

Leben erfahren.<br />

Andere wiederum studieren und<br />

vergeistigen sich völlig und<br />

vergessen auf ihr Aussehen und<br />

blenden ihre Umwelt völlig aus.<br />

Auch sie leben nicht gesund.<br />

Damit wir gut, fröhlich und<br />

sinnvoll miteinander leben<br />

können, brauchen wir beides -<br />

m<strong>ü</strong>ssen wir beide „pflegen“, Leib<br />

und Seele.<br />

Was die hl. Theresia verstanden<br />

und gelebt hat, können wir<br />

gerade heute gut gebrauchen.<br />

Mit anderen Worten sagt es der<br />

hl. Paulus: „Die Gnade setzt die<br />

Natur voraus.“<br />

So finden Sie in der aktuellen<br />

Sommer-Nummer unseres<br />

Pfarrblattes viele Angebote und<br />

Einladungen um Leib und Seele<br />

gut zu pflegen.<br />

A u c h d e r S o mm e r mi t<br />

Ferien- und Urlaubstagen kann<br />

daf<strong>ü</strong>r gut gen<strong>ü</strong>tzt werden.<br />

Ich w<strong>ü</strong>nsche uns allen eine gute<br />

Zeit, viel Freude an der schönen<br />

Schöpfung Gottes und nat<strong>ü</strong>rlich<br />

Lust beim Leib und Seele<br />

pflegen.<br />

Ihr Pfarrer<br />

2


„F<strong>ü</strong>rchtet euch nicht!“– Mut zu neuen Schritten“<br />

Dekanatsprozess Gmunden 2014 – 2015<br />

Di e 13 Pf arren und di e<br />

kirchlichen Einrichtungen des<br />

Dekanates Gmunden haben <strong>ü</strong>ber<br />

ein Jahr lang gemeinsam <strong>ü</strong>ber die<br />

Zukunft von Kirche in der Region<br />

beraten, um offen zu sein f<strong>ü</strong>r die<br />

Anliegen und Nöte der Menschen<br />

von heute…<br />

Das Dekanat Gmunden hat sich<br />

auf Einladung von Dechant Franz Starlinger auf einen gemeinsamen<br />

Dekanatsprozess eingelassen. Aus allen Pfarren und kirchlichen<br />

Einrichtungen haben Vertreter/innen miteinander <strong>ü</strong>ber Möglichkeiten<br />

f<strong>ü</strong>r eine zeitgemäße Form der Leitung und der Verk<strong>ü</strong>ndigung,<br />

eine offene und menschenfreundliche Kirche beraten. Eine<br />

Steuerungsgruppe hat das Programm und Procedere des Dekanatsprozesses<br />

erarbeitet. Begleitet wurde der ganze Prozess von Maria<br />

D<strong>ü</strong>rnberger und Christoph Burgstaller, die von der Diözese zur<br />

Moderation entsandt wurden – denn auch die Verantwortlichen der<br />

Diözese Linz sind daran interessiert,<br />

dass unsere Kirche sich<br />

weiterentwickelt.<br />

Im Jänner 2014 fand eine erste<br />

zweitägige Klausur in Traunkirchen<br />

statt. Von Seiten der<br />

dreizehn Pfarren des Dekanates<br />

sowie der kirchlichen Einrichtungen<br />

war es allen Teilnehmer/<br />

innen ein Anliegen, miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen und<br />

die Sorgen und Nöte der Menschen heute ernst zu nehmen. Aus<br />

dieser Startklausur haben sich sechs Arbeitsgruppen ergeben:<br />

Leitung, Liturgie, Jugend, Vernetzung untereinander, Offen-Sein f<strong>ü</strong>r<br />

Suchende und der eigene Glaube als Sauerteig f<strong>ü</strong>r die Pfarre. Jede<br />

dieser Arbeitsgruppen hat erste Ergebnisse bei einer Kurzklausur im<br />

September präsentiert und im November mit den Pfarrgemeinderät/<br />

innen in den drei Seelsorgeräumen des Dekanats diskutiert.<br />

Die Schlussdokumente der Arbeitsgruppen wurden bei der<br />

Abschlussklausur des Dekanatsprozesses am 27. und 28. Februar<br />

3


2015 in Traunkirchen beraten und dabei noch einmal diskutiert.<br />

Maria D<strong>ü</strong>rnberger und Christoph Burgstaller waren echt gefordert<br />

bei den Diskussionen um Formulierungen, die f<strong>ü</strong>r alle stimmen sollten.<br />

Bei der Abstimmung wurden schließlich alle sechs Schlussdokumente<br />

mit <strong>ü</strong>berwältigenden Mehrheiten angenommen, ein siebter<br />

Antrag auf Einrichtung einer Betriebsseelsorge mit Sitz in der Pfarre<br />

Steyrerm<strong>ü</strong>hl wurde einstimmig noch mit hineingenommen.<br />

In unserem Dekanat gibt es mittlerweile verschiedenste Leitungsmodelle,<br />

sodass im Schlussdokument u.a. die Bitte formuliert wird, die<br />

Zulassungsbestimmungen f<strong>ü</strong>r die Weihe von Frauen und Männern<br />

neu zu <strong>ü</strong>berdenken. Außerdem gibt es den starken Wunsch, Jugendliche<br />

einfach einzuladen, ihnen zu vermitteln, dass es in dieser Kirche<br />

einen Platz f<strong>ü</strong>r sie gibt ohne ein Schielen auf mögliche Aufgaben, die<br />

sie <strong>ü</strong>bernehmen m<strong>ü</strong>ssen. Wenn wir wirklich offen sind f<strong>ü</strong>r Menschen<br />

auf der Suche, dann<br />

m<strong>ü</strong>ssen wir uns als<br />

Kirche mit ihnen<br />

gemeinsam auf den<br />

Weg machen. Wir<br />

haben keine fertigen<br />

Rezepte, aber wir<br />

haben die Botschaft<br />

des Jesus von<br />

Nazareth, der jeden<br />

Menschen ernstund<br />

angenommen<br />

hat, ohne nach seiner<br />

Herkunft, seinen<br />

finanziellen Mitteln oder seiner Rechtschaffenheit zu fragen.<br />

Den Abschluss des Dekanatsprozesses bildete eine von Dechant<br />

Franz Starlinger geleitete Eucharistiefeier, bei der viele der Teilnehmer/innen<br />

noch ihre Dankbarkeit und ihre Bitten formulieren<br />

konnten. Das am Schluss gesungene Lied kann als Bestärkung und<br />

Auftrag f<strong>ü</strong>r alle gesehen werden, die am Dekanatsprozess teilgenommen<br />

haben: „So geht denn hinaus ins Leben der Welt, ihr wisst ja, ihr<br />

geht nicht allein. Dort wo ihr seid, soll Frieden sein, in Liebe lasst<br />

sp<strong>ü</strong>ren mein Reich!“<br />

Das ist wohl die große Hoffnung aller, die diesen Prozess mitgetragen<br />

haben: dass Kirche als Ort erfahrbar ist, wo Menschen Heimat finden<br />

und sich geliebt f<strong>ü</strong>hlen d<strong>ü</strong>rfen, weil es Einen gibt, der uns seine Liebe<br />

zugesagt hat – und das f<strong>ü</strong>r immer.<br />

4<br />

Christa Kienesberger


Kinderlitugieteam<br />

Auch dieses Jahr fand am<br />

Karfreitag ein Kinderkreuzweg auf<br />

den Kalvarienberg statt. Die<br />

Kinder bastelten dabei Kerzen, die<br />

sie dann in der Kapelle entz<strong>ü</strong>nden<br />

durften.<br />

Ganz besonders freut es uns,<br />

dass Klaus Autengruber mit<br />

seiner Firmgruppe den Kreuzweg<br />

mitgestaltete.<br />

Es war ein schönes Miteinander<br />

und wir freuen uns, dass so viele<br />

gekommen sind.<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

Wir laden euch zur nächsten<br />

Familienmesse ein und freuen uns auf euch.<br />

Sonntag, 5. Juli 2015, um 9:30 Uhr,<br />

Kindersegnung mit anschl. Pfarrkaffee!!<br />

Euer Kinderliturgieteam<br />

Briefmarken ermöglichen Ausbildung<br />

Über 15.000 Euro Erlös kommen in jedem Jahr<br />

dank der Briefmarken-Aktion zusammen.<br />

Kolpingsfamilien und Einzelpersonen sammeln<br />

seit Jahren unerm<strong>ü</strong>dlich Briefmarken und<br />

senden diese nach Köln, wo sie von Händlern<br />

gekauft werden. Der Erlös aus dieser Aktion<br />

kommt vielen Menschen zugute, die dadurch<br />

eine Ausbildung machen können.<br />

2014 konnten von Kolping Oberösterreich 71,5 kg Marken gesammelt<br />

und <strong>ü</strong>bergeben werden!<br />

Danke!<br />

Nat<strong>ü</strong>rlich sammeln wir auch im Jahr 2015 weiter!!<br />

Bitte unterst<strong>ü</strong>tzen Sie diese sinnvolle Aktion, indem Sie Ihre entwerteten<br />

Marken mit 1cm Rand ausschneiden und in der Sakristei oder in<br />

der Pfarrkanzlei abgeben.<br />

5


Unsere Erstkommunionkinder<br />

Gruppe von Barbara Wiesenberger: Jan Spindler, Stefan Wiesenberger,<br />

Fabian Sabani, Hannah Brunthaller, Lisa Thomsen (li. nach re.)<br />

Gruppe von Hildegard Abwerzger: Moritz Buchmayr, Moritz Spitzbart,<br />

Tobias Lemmerer, Louis Abwerzger, Anja Sattlecker (li. nach re.)<br />

6


Gruppe von Monika Huemer: Leonie Grawert, Manuel Huemer, Jakob<br />

Schaumann, Jan Messinger, Tabea Kronberger, Mark Hufnagl (li. nach re.)<br />

Gruppe Bettina Ilk und Elisabeth Buchegger: Emely Kefer, Rosa Buchegger,<br />

David Karnics, Paul Mayr, Laura Ilk, Lara Konecnik, Florian Aigner (li. nach re.)<br />

7


Gruppe Hanna M<strong>ü</strong>hringer und Petra Staudinger: Bastian M<strong>ü</strong>hringer,<br />

Paul Staudinger, Samuel Höllwerth, David Vasic, Frida Toth (li. nach re.)<br />

Gruppe Regina Peel und Angela Grasböck: Amy Secklehner, Lara Grasböck,<br />

Laura Attwenger, Jasmin Bauer, Johanna Peel (li. nach re.)<br />

8


Gottesdienstzeiten<br />

Messordnung in der Stadtpfarrkirche:<br />

SO MO D I MI D O FR SA<br />

9:30<br />

11:00<br />

8: 30 8: 00 8: 00<br />

19:00*<br />

19: 0 0 19: 0 0<br />

*entfällt an Feiertagen – Ausnahmen werden verlautbart!<br />

Weitere Messfeiern in der Stadt Gmunden:<br />

K i r c h e S O M O D I M I D O F R S A<br />

G m u n d e n<br />

O r t<br />

S e e s c h l o s s<br />

O r t<br />

9 : 0 0 1 8 : 0 0 1 9 : 0 0 8 : 0 0 1 9 : 0 0<br />

1 1 : 0 0<br />

K a r m e l -<br />

k i r c h e<br />

8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0 8 : 0 0<br />

P e n s i o n a t 8 : 3 0 6 : 4 5 1 8 : 0 0 6 : 4 5<br />

K a p u z i n e r -<br />

k i r c h e<br />

9 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0 7 : 0 0<br />

W e i n b e r g h o f 1 5 : 0 0<br />

S c h l o s s<br />

C u m b e r l a n d<br />

1 5 : 3 0<br />

Haus St. Josef 15:00<br />

K r a n k e n -<br />

h a u s<br />

1 5 : 3 0<br />

9


„Jesus ist uns näher als wir glauben“<br />

Die Glaubenstage „Heilung und<br />

Heiligung“ fanden großen Anklang.<br />

Der aus Kerala in S<strong>ü</strong>dindien stammende<br />

Thomas Paul hält weltweit Exerzitien.<br />

Von 19. bis 22. Februar 2015 war der<br />

Vortragende der Glaubenstage erstmals<br />

zu Gast in der Traunseestadt.<br />

Unter anderem sagte Thomas Paul:<br />

„Wenn wir Jesus in der Eucharistie in<br />

uns aufnehmen, empfangen wir Ewiges;<br />

Thomas Paul mit Übersetzerin Ingeborg<br />

denn Gott ist ewig. Wir sollen jeden Tag<br />

im Buch der Weisheit lesen: Diese wartet jeden Tag morgens vor<br />

unserer T<strong>ü</strong>r. Wort Gottes ist Weisheit Gottes. Die Weisheit sollen wir<br />

lieben, suchen, ersehnen. Die Weisheit ist größer als alle Positionen,<br />

größer als Königtum, größer als Reichtum, größer als Gesundheit und<br />

Schönheit. Die Weisheit ist ewig.<br />

Seit unserer Taufe sind wir Kinder Gottes. Dieser Stempel ist auf<br />

unsere Seele gedruckt, unauslöschlich. Ein Stempel, der uns in den<br />

Himmel bringt. Gott wird uns immer helfen. Gott lebt in jedem<br />

Menschen (Jes 7,14), auch wenn die Menschen nicht glauben, dass<br />

Gott in ihnen ist. Gott hört nicht auf, in jedem Menschen die Weisheit<br />

zu wecken, bis das ganze Land erf<strong>ü</strong>llt ist von der Erkenntnis des<br />

Herrn (Jes 11,3). Wir sollen uns nicht auf Menschenweisheit st<strong>ü</strong>tzen,<br />

sondern auf die Kraft Gottes (1 Kor 2,5).<br />

Wir sind berufen die (zehn) Gebote mit Jesus Christus zu halten und<br />

zu lehren, diese zu halten (Mt 5,19). Durch die Kraft des Heiligen<br />

Geistes, die schon in uns ist, werden wir heilig.“<br />

Es ist nicht die Kraft von Thomas Paul, die Heilung ermöglicht.<br />

Vielmehr bezeichnet sich Thomas Paul als „Kanal“ und „Werkzeug“<br />

Gottes. Während der Vorträge waren immer zwei Personen zur<br />

Anbetung in der Kapelle; denn „ohne Gebet ist nichts möglich“, so<br />

Thomas Paul.<br />

Alle Vorträge der Glaubenstage sind online unter „Glaubenstage<br />

Gmunden“ zu finden.<br />

Klaus Autengruber<br />

10


Familienpicknick<br />

Der pfarrliche Sozialkreis<br />

lädt ganz herzlich zum<br />

Familienpicknick im<br />

Kapuzinerkloster ein!<br />

Dieses findet auch bei<br />

Schlechtwetter statt.<br />

Traunsteinmesse<br />

Heuer feiern wie die<br />

Traunsteinmesse am<br />

Sonntag, 16. August 2015<br />

um 10.30 Uhr<br />

mit Dr. Michael Max,<br />

Pfarrer in Neumarkt am Wallersee<br />

beim Gipfelkreuz.<br />

Wir laden alle Bergfreunde<br />

herzlich dazu ein!<br />

Pfarrwallfahrt<br />

Herzliche Einladung<br />

zur Pfarrwallfahrt nach Voitsberg zur<br />

Wallfahrtskirche „Maria die Knotenlöserin“<br />

am Donnerstag, 18. Juni 2015<br />

Anmeldung in der Pfarrkanzlei!<br />

11


Gedanken zum 18. Sonntag im Jahreskreis, 2. August<br />

Joh 6, 24-35 Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine J<strong>ü</strong>nger<br />

dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und<br />

suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten<br />

sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus antwortete<br />

ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr<br />

Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt<br />

und satt geworden seid. M<strong>ü</strong>ht euch nicht ab f<strong>ü</strong>r die Speise, die verdirbt,<br />

sondern f<strong>ü</strong>r die Speise, die f<strong>ü</strong>r das ewige Leben bleibt und die der<br />

Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit<br />

seinem Siegel beglaubigt.<br />

Da fragten sie ihn: Was m<strong>ü</strong>ssen wir tun, um die Werke Gottes zu<br />

vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr<br />

an den glaubt, den er gesandt hat. Sie entgegneten ihm: Welches<br />

Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?<br />

Unsere Väter haben das Manna in der W<strong>ü</strong>ste gegessen, wie es in der<br />

Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.<br />

Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch<br />

das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das<br />

wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom<br />

Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib<br />

uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des<br />

Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich<br />

glaubt, wird nie mehr Durst haben.<br />

Quelle: Einheits<strong>ü</strong>bersetzung<br />

Wer zu mir kommt, wird nie mehr<br />

hungern und wer an mich glaubt, wird<br />

nie mehr Durst haben – sagt Jesus zu<br />

den Menschen seiner Zeit und damit<br />

auch zu uns. Nur zwei Dinge m<strong>ü</strong>ssen<br />

wir dazu tun: wir m<strong>ü</strong>ssen uns auf den<br />

Weg machen und zu ihm kommen und<br />

wir m<strong>ü</strong>ssen glauben. Klingt doch einfach<br />

– oder?<br />

Doch wenn wir zu ihm kommen, erhebt<br />

sich unweigerlich die Frage: wo ist er<br />

denn zu finden? Wahrscheinlich genau<br />

dort, wo er schon immer zu finden war:<br />

bei den Schutzlosen, den Wehrlosen, den Gefolterten, den<br />

Verachteten, den Entrechteten – bei denen, die eigentlich immer zu<br />

12


kurz kommen, die in dieser Welt keine Stimme haben oder schon lange<br />

nicht mehr schreien, weil sie doch keiner hört. Genau dort ist er zu<br />

finden und zu ihm kommen heißt, ihn dort aufzusuchen und bei<br />

denen zu sein, die damals wie heute seine Zielgruppe sind, um es im<br />

zeitgemäßen Jargon auszudr<strong>ü</strong>cken. Jesus verspricht uns die<br />

Erf<strong>ü</strong>llung all unserer Sehns<strong>ü</strong>chte, wenn wir genau das tun, was er<br />

getan hat: die Sehns<strong>ü</strong>chte der anderen ersp<strong>ü</strong>ren, annehmen und<br />

verwandeln, weil wir sie endlich ernst nehmen – weil wir unseren<br />

eigenen Hunger und den der anderen erst wahrnehmen, wenn wir<br />

uns auf den Weg machen, hin zu ihm. Satt sein, weil andere durch<br />

uns satt werden. Keinen Durst mehr haben, weil wir im Glauben an<br />

Jesus und seine Liebe das Wasser des Lebens entdecken.<br />

Wir alle kennen sie wohl gut, die Hunger- und Durststrecken unseres<br />

Lebens, wenn uns alles wie W<strong>ü</strong>ste vorkommt, wenn wir uns verzweifelt<br />

w<strong>ü</strong>nschen, irgendjemand möge unsere Not sehen und unsere<br />

Bed<strong>ü</strong>rfnisse erkennen. „Wie viele Farben mag wohl die Sehnsucht<br />

haben?“ fragt sich ein junger Mann in einer Geschichte, die von den<br />

nie erkannten Sehns<strong>ü</strong>chten seines eigenen Vaters handelt. Leben in<br />

F<strong>ü</strong>lle verspricht uns Jesus immer wieder, wenn wir seinen Weg gehen<br />

– und dieser Weg f<strong>ü</strong>hrt immer zunächst in unser eigenes Herz und<br />

dann unweigerlich zu den Menschen.<br />

So einfach ist es und doch so schwer – denn seit es uns Menschen<br />

gibt, erliegen wir immer wieder der Verf<strong>ü</strong>hrung von Macht, Reichtum,<br />

Einfluss und m<strong>ü</strong>ssen oft und oft erkennen, dass uns diese so erstrebenswerten<br />

Ziele nicht satt machen. Jesus und alle, die seine<br />

Botschaft leben – und davon gab und gibt es Gott sei Dank immer<br />

wieder viele - wissen um den Hunger und Durst nach dem, was<br />

wirklich sättigt. Und wir haben das Versprechen Jesu, dass wir satt<br />

werden, wenn wir kommen und glauben. Wenn wir glauben, dass er<br />

f<strong>ü</strong>r uns und wir f<strong>ü</strong>reinander zum Brot des Lebens werden können.<br />

Diese Beweglichkeit und diesen Glauben w<strong>ü</strong>nsche ich mir und uns<br />

allen, damit irgendwann kein Mensch mehr hungern und d<strong>ü</strong>rsten<br />

muss – im wörtlichen und im <strong>ü</strong>bertragenen Sinn – denn dann ist<br />

Reich Gottes wirklich angebrochen.<br />

Christa Kienesberger<br />

13


„Gott hat mich durch alle Schwierigkeiten getragen.“<br />

Papst Franziskus hat 2015 als „Jahr der Orden“<br />

ausgerufen. Schwester Gerhild, Oberin<br />

der Kreuzschwestern des Pensionat Gmunden,<br />

im Gespräch mit Klaus Autengruber.<br />

Was tragen die Gmundner Kreuzschwestern<br />

zum „Jahr der Orden bei“?<br />

Nach außen vorerst nichts. Wir <strong>ü</strong>berlegen<br />

noch wegen eines Gottesdienstes bez<strong>ü</strong>glich<br />

dem Jahr der Orden.<br />

Was sind die größten Anliegen des Ordens<br />

nach innen und nach außen?<br />

Miteinander gut sein ist uns wichtig. Mut<br />

zum Aufbruch, Mut zur Umkehr, Besinnung auf das Wesentliche. Es<br />

geht darum, Gott sein ganzes Herz zu schenken und kein geteiltes<br />

Herz zu haben, das zwei Seiten hat. Mit 40 Jahren erleben wir oft eine<br />

zweite Bekehrung, die diesen Schritt zulässt. Alles braucht seine<br />

Reife.<br />

Nach außen: Im Gebet unterst<strong>ü</strong>tzen wir das Weltgeschehen. Jeden<br />

Mittwoch ist Ordenstag mit Gebet f<strong>ü</strong>r spezielle Anliegen, z.B. terroristische<br />

Gruppen zur Umkehr, Opfer von Menschenhandel, Familien die<br />

aus der Eucharistie leben, verfolgte Christen und Märtyrer, f<strong>ü</strong>r die<br />

vielen Fl<strong>ü</strong>chtlinge und f<strong>ü</strong>r Missionare. Die Gebetsanliegen des Tages<br />

werden mit dem „Vater unser“ unterst<strong>ü</strong>tzt. Das Wirken nach außen<br />

ist abgeschlossen. Wir sind f<strong>ü</strong>r unsere Mitarbeiter und f<strong>ü</strong>r das Gebet<br />

da. Unsere Mitarbeiter, Lehrer, Personal usw. f<strong>ü</strong>hren unsere Werke<br />

weiter; sind sozusagen unser verlängerter Arm. Schön ist es, wenn sie<br />

den Geist des Evangeliums sp<strong>ü</strong>ren.<br />

Was stärkt die Gemeinschaft?<br />

Einer stärkt den anderen. Probleme gleich ansprechen und ausreden,<br />

das ist wichtig! Leute sehen, dass der Friede und die Freundlichkeit<br />

ansteckend sind. Arbeit ist f<strong>ü</strong>r uns Gebet.<br />

Was ist Ihre Lieblingsstelle in der Hl. Schrift?<br />

Sehr persönliche Frage! Mein Berufungsmoment: „Gott hat mich<br />

durch alle Schwierigkeiten getragen. Und wird mich immer tragen.“<br />

Das ist mein Schatz im Acker! Jesus f<strong>ü</strong>hrt mich immer wieder auf<br />

diese Stelle.<br />

14


Jeder hat seine eigene Berufungsgeschichte, und die ist bei jedem<br />

anders. Manche Schwierigkeiten m<strong>ü</strong>ssen sein, dass einem der Knopf<br />

im Hirn aufgeht. Oft kommt man erst hinterher drauf, dass es gut<br />

war.<br />

Was motiviert Sie am meisten?<br />

(Überlegt lange und lacht laut): Das hab ich mir nicht <strong>ü</strong>berlegt! In der<br />

Zeit, wo ich nach außen gewirkt habe, speziell im Kindergarten in<br />

Schwanenstadt, war mein Vorbild die Oberin Sr. Pacis. Hier habe ich<br />

mit den Kindern gespielt und gesungen. Mein Leben ist ein Lied, das<br />

die Liebe Gottes besingt. Liebe, die ich erfahren habe. Damit kann ich<br />

mein Leben beschreiben. Wie weit es gelungen ist, weiß ich nicht.<br />

Sandra Galatz, eine Sängerin, die schon oft in der Osternacht<br />

gesungen hat, betont, dass die gemeinsamen Kindergottesdienste<br />

schön waren.<br />

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />

Heilige Welt. Fr<strong>ü</strong>her war es der Kindergarten. Oberin heißt f<strong>ü</strong>r mich<br />

heute auch Dienerin zu sein. Dienst an der Schwesterngemeinschaft.<br />

In den Pensipark, das Vogelgezwitscher und in die Leberbl<strong>ü</strong>mchen bin<br />

ich verliebt. Nur das aus Gosau liebgewonnen Glockengeläute fehlt<br />

mir in Gmunden.<br />

Wie sehen Sie die Zukunft der Kreuzschwestern in Gmunden?<br />

Wir haben unser Werk vollbracht, unsere Aufgabe erf<strong>ü</strong>llt, die sich<br />

Pater Theodosius ausgedacht hat.<br />

Mutter Maria Theresia Scherrer war die erste Oberin. Neun Schwestern<br />

sind <strong>ü</strong>ber 75. Sr. Dominika ist 60. Sie wird im Altenheim Bad<br />

Schallerbach wirken. Sie ist mein „Wirbelwind“. Wenn ich daran<br />

denke, fehlt sie mir jetzt schon. Dennoch erf<strong>ü</strong>llen wir wichtige Aufgaben:<br />

Sr. Heriberta z.B. wirkt im Krankenhaus, Sr. Sieglinde im Josefsheim.<br />

Wahlspr<strong>ü</strong>che von Sr. Gerhild, die aus Gr<strong>ü</strong>nburg an der Steyr stammt<br />

und gerne Gitarre spielt: „Stelle Gott an die erste Stelle“ und „liebt<br />

einander“. Das möchte ich täglich umsetzen. Keiner ist makellos, wir<br />

sind alle Menschen, auch mit Fehlern. Es gibt Leute, die zwar sagen<br />

'sie haben keinen Glauben,' aber dennoch Nächstenliebe leben.<br />

Kostbar.<br />

Es sind alle herzlich eingeladen:<br />

Von 17 bis 17.30 Uhr zur täglichen Anbetung, Chorgebet um 17.30<br />

Uhr und Samstag Rosenkranz um 17 Uhr in der Pensionatskirche.<br />

Danke und Vergelt's Gott f<strong>ü</strong>r alles!<br />

15


The Week ...<br />

... Tolle Sommerwoche auf der Burg<br />

Altpernstein. Spaß-, Erholungs– und Sonnengarantie!<br />

17.08.2015 16:00 Uhr - 22.08.2015 12:30 Uhr<br />

F<strong>ü</strong>r Jugendliche ab 14 Jahren<br />

Auch heuer bieten wir euch wieder eine tolle<br />

Sommerwoche auf der Burg zum Entspannen,<br />

Spaß haben und Leute kennen lernen<br />

an. Es warten wieder tolle Programmangebote<br />

auf dich, die dir ermöglichen, das<br />

zu tun, worauf du Lust hast. Nat<strong>ü</strong>rlich soll<br />

auch das Chillen und Sonne tanken in<br />

dieser Woche nicht zu kurz kommen!<br />

Anmeldeschluss: 27. Juli 2015<br />

Kosten: 165,- Euro<br />

Infos und Anmeldung: Burg Altpernstein, 4563 Micheldorf<br />

Tel.: 07582/63535<br />

E-Mail: burg@dioezese-linz.at<br />

Pfr. Pirich - 50-jähriges Priesterjubiläum<br />

Heuer feiert Msgr. Dr. Gustav Pirich sein<br />

Goldenes Priesterjubiläum.<br />

Dies wollen wir festlich feiern in der Stadtpfarrkirche<br />

am Sonntag. 12. Juli um 9.30 Uhr mit Chorgesang<br />

und anschließender Agape am Kirchenplatz.<br />

Wir gratulieren zu diesem schönen Jubiläum und<br />

laden alle herzlich zur Mitfeier ein!<br />

Die 11 Uhr Messe entfällt an diesem Sonntag!<br />

Kinderb<strong>ü</strong>cher<br />

Wenn Sie Kinderb<strong>ü</strong>cher zu Hause haben, die<br />

nicht mehr gebraucht bzw. ben<strong>ü</strong>tzt werden,<br />

wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns diese, f<strong>ü</strong>r<br />

die Kinder während der Messen <strong>ü</strong>berlassen<br />

w<strong>ü</strong>rden. Sie können die B<strong>ü</strong>cher in der Pfarrkanzlei<br />

oder in der Sakristei abgeben. Danke!<br />

16


Einfach zum Nachdenken ...<br />

18


Frohbotschaft<br />

Fronleichnam, 4.6.<br />

„Das ist mein Leib. Das ist mein<br />

Blut, das Blut des Bundes.“<br />

Mk 14, 12-16.22-26<br />

10. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 7.6.<br />

„Das Reich des Satans hat keinen<br />

Bestand.“<br />

Mk 3, 20-35<br />

11. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 14.6.<br />

„Das kleinste von allen Samenkörnern<br />

geht auf und wird<br />

größer als alle anderen<br />

Gewächse.“<br />

Mk 4, 26-34<br />

12. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 21.6.<br />

„Was ist das f<strong>ü</strong>r ein Mensch,<br />

dass ihm sogar der Wind und<br />

der See gehorchen?“<br />

Mk 4, 35-41<br />

13. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 28.6.<br />

„Mädchen, ich sage dir, steh<br />

auf!“<br />

Mk 5, 21-43<br />

14. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 5.7.<br />

„Nirgends hat ein Prophet so<br />

wenig Ansehen wie in seiner<br />

Heimat.“<br />

Mk 6, 1b-6<br />

15. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 12.7.<br />

„Er begann, die Zwölf<br />

auszusenden.“<br />

Mk 6, 7-13<br />

16. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 19.7.<br />

„Sie waren wie Schafe,<br />

die keinen Hirten haben.“<br />

Mk 6, 30-34<br />

19<br />

17. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 26.7.<br />

„Jesus teilte an die Leute aus,<br />

soviel sie wollten.“<br />

Joh 6, 1-15<br />

18. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 2.8.<br />

„Wer zu mir kommt, wird nie<br />

mehr hungern, und wer an<br />

mich glaubt, wird nie mehr<br />

Durst haben.“<br />

Joh 6, 24-35<br />

19. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 9.8.<br />

„Ich bin das lebendige Brot, das<br />

vom Himmel herabgekommen ist.“<br />

Joh 6, 41-51<br />

Maria Himmelfahrt, 15.8.<br />

„Der Mächtige hat Großes an mir<br />

getan: er erhöht die Niedrigen.“<br />

Lk 1, 39-56<br />

20. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 16.8.<br />

„Mein Fleisch ist wirklich eine<br />

Speise, und mein Blut ist wirklich<br />

ein Trank.“<br />

Joh 6, 51-58<br />

21. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 23.8.<br />

„Herr, zu wem sollen wir gehen?<br />

Du hast Worte des ewigen<br />

Lebens.“<br />

Joh 6, 60-69<br />

22. Sonntag im<br />

Jahreskreis, 30.8.<br />

„Ihr gebt Gottes Gebot preis und<br />

haltet euch an die Überlieferung<br />

der Menschen.“<br />

Mk 7, 1-8.14-15.21-23


Termine<br />

Juni<br />

Dienstag, 02.06. 19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim,<br />

Eingang Pfarrhofgasse<br />

Mittwoch, 03.06. 19 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam<br />

Donnerstag,<br />

Fronleichnam<br />

04.06. 8 Uhr<br />

17 Uhr<br />

Sonntag, 07.06 10-12.15<br />

Uhr<br />

Hl. Messe am Kirchenplatz,<br />

anschl. Prozession,11 Uhr Hl. Messe,<br />

jedoch keine Abendmesse!<br />

(Bei Regen: Hl. Messen um 8, 9.30 und<br />

11 Uhr)<br />

Gemeinsame Pfarrfirmung in der Orter<br />

Pfarrkirche mit Abt Ambros, Stift<br />

Kremsm<strong>ü</strong>nster<br />

Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

auf dem Kirchenplatz.<br />

Donnerstag, 18.06. Pfarrwallfahrt nach Voitsberg<br />

Freitag, 19.06. 18 Uhr Dankmesse, anschl. Mitarbeiterfest im<br />

Kapuzinerkloster<br />

Sonntag, 28.06. 9 Uhr<br />

Juli<br />

9.30 Uhr<br />

Der Kirchenchor St. Severin aus Linz<br />

singt im Rahmen seines Chorausflugs<br />

die „Missa Prima“ f<strong>ü</strong>r Sopran Solo,<br />

Chor, Klavier und Percussion von Eberhard<br />

Auer in der Kapuzinerkirche<br />

Gmunden. Leitung Eberhard Auer B.A.<br />

Eröffnungsmesse der Gmundner<br />

Festwochen mit dem Chor aus Linz-<br />

Christkönig unter der Leitung von<br />

Eduard Matscheko<br />

Sammlung f<strong>ü</strong>r den Petersdom in Rom.<br />

Samstag, 04.07. Familien Picknick im Kapuzinergarten<br />

Sonntag, 05.07. 9.30 Uhr<br />

10-12.15<br />

Uhr<br />

Familienmesse in der Kirche mit<br />

Kindersegnung, anschl. Pfarrcafé<br />

Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

auf dem Kirchenplatz.<br />

Sammlung f<strong>ü</strong>r Priesterstudenten.<br />

Sonntag, 12.07. 09.30 Uhr Festmesse anlässlich des Goldenen<br />

Priesterjubiläums von Msgr. Dr. Gustav<br />

Pirich, anschl. kleine Agape am<br />

Kirchenplatz<br />

Die Hl. Messe um 11 Uhr entfällt an<br />

diesem Tag!<br />

20


Sonntag, 26.07.<br />

August<br />

Sonntag, 02.08. 10-12.15<br />

Uhr<br />

Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />

auf dem Kirchenplatz.<br />

Freitag 14.08. 19 Uhr Vorabendmesse zum Fest Maria<br />

Himmelfahrt (1. Patrozinium der Stadtpfarrkirche)<br />

Samstag,<br />

Maria Himmelfahrt<br />

„Christophorussammlung - F<strong>ü</strong>r jeden unfallfreien<br />

Kilometer einen Zehntel-Cent f<strong>ü</strong>r ein Missionsauto“<br />

15.08. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Blumen- und<br />

Kräuterweihe; 11 Uhr hl. Messe<br />

Achtung: Keine Vorabendmesse<br />

Sonntag, 16.08. 10.30 Uhr Traunsteinmesse mit Stadtpfarrer Dr.<br />

Michael Max, Neumarkt am Wallersee<br />

21


Familiennachrichten<br />

In unserer Pfarre wurden getauft:<br />

Victoria Sophia Will, Deutschland<br />

Benedikt Gstöttinger, Scharnsteinerstr. 74<br />

Anna Sophie Leitgeb, Schosserstr. 25<br />

Laura Attwenger, Rennweg 22<br />

Paula Holzinger, St. Konrad<br />

Filip Jurković, Rustonstraße 1<br />

Luise Maria Wessely, Satoristraße 28<br />

Anna Luisa Thallinger, Gschwandt<br />

Klaus Maria Wenzel-Covola, Rinnholzplatz 6<br />

Maximilian Christoph Putz, Fliegerschulweg 14<br />

Kerstin Elisabeth Reiser, Annastraße 41<br />

Melina-Sophie Uller, Vöcklabruck<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />

Johanna Bachlechner, M.v.Aichholzstr. 34, 66 Lj.<br />

Leopoldine Pospischil, Georgstraße 30, 94 Lj.<br />

Peter Wilthoner, Scharnsteinerstraße 32, 42 Lj.<br />

Dr. Heinz Tschabitscher, Dr. Thomasstraße 26, 70 Lj.<br />

Karl Stadlhuber, Marktplatz 14, 72 Lj.<br />

Anna Humer, Fadingerstr. 13, 83 Lj.<br />

Miroslav Las, Fadingerstr. 16, 84 Lj.<br />

Johanna Bamminger, Laakirchen, 91 Lj.<br />

Augustina Schallmeiner, Herakhstraße 2, 91 Lj.<br />

Georg Greisberger, Sonnenpark 5, 93 Lj.<br />

Maximilian Auer, Pinsdorf, 69 Lj.<br />

Josefa Gebeshuber, Annastraße 17, 92 Lj.<br />

Karlotte Fraueneder, Brahmsstöcklweg 10, 80 Lj.<br />

Karl Brandstätter, Georgstraße 30, 97 Lj.<br />

Georg Pesendorfer, Badgasse 11, 69 Lj.<br />

22


Heinrich Simon, Habertstraße 1, 84 Lj.<br />

Hermine Pechhold, M.v.Aichholzstraße 34, 93 Lj.<br />

Franz Pechhold, M.v.Aichholzstraße 34, 91 Lj.<br />

Franziska Lichtenwagner, Scharnsteinerstraße 10, 93 Lj.<br />

Matthias Hofstätter, Traunsteinstraße 291, 87 Lj.<br />

Mara Hofer, Theresienthalstraße 75, 57 Lj.<br />

Paula Ahamer, Georgstraße 30, 93 Lj.<br />

Michaela Reingruber, Marktplatz 11, 48 Lj.<br />

Hertha Rastl, Am Weinberg 9, 88 Lj.<br />

23


Redaktionsschluss f<strong>ü</strong>r die<br />

nächste Pfarrblattnummer:<br />

31. Juli 2015<br />

Mit freundlicher<br />

Unterst<strong>ü</strong>tzung:<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden,<br />

Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30;<br />

E-Mail: stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at<br />

Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H.<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/<br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!