„Herbstgeflüster“ in St. Andrä-Wördern 5. Tullnerfelder Advent

An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at-Gruppe
die neue
2 Reform im Zeichen der Sicherheit
Die neue Uni in Tulln – eine Erfolgsgeschichte
4 Wie werde ich NÖ Energiespargemeinde?
10 Benefizaktion für die Behindertenwerkstätte
Maria Ponsee
18 Ankündigung 2. Tullner Zukunftsforum
04|2011
basis
die bezirkszeitung der övp
Frohes
LAbg. Mag. Alfred
Riedl
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2 Aus dem Bezirk
Liebe Leserinnen und Leser! Bezirk Tulln erhält 4 zusätzliche
Wiederum neigt sich
ein Jahr dem Ende
zu. Ein Jahr, geprägt
von wirtschaftlichen
Turbulenzen weltweit
wie auch national,
die auch regional spürbar sind.
Es ist aber mit Hilfe des Landes
Niederösterreich gelungen, trotzdem
Akzente der Weiterentwicklung
in unserem Bezirk zu setzen.
Ein prägendes Beispiel dafür ist die
Eröffnung des Universitätsstandortes
Tulln, welcher nicht nur die
Investition in Forschung und Entwicklung
signalisiert, sondern auch
hochwertige Arbeitsplätze in der
Region geschaffen hat. Diese
Arbeitsplätze und die Vielzahl der
Studierenden bewirken durch steigende
Konsumation eine zusätz -
liche wirtschaft liche Absicherung
der Betriebe. Durch die regionale
Verkehrsentwicklung im Zuge der
neuen Westbahn versuchen die
Gemeinden gemeinsam mit Hilfe
des Landes und dem Verkehrsverbund
Ost region (VOR) einen Fahrplan
der bestehenden Buslinien für
die Anschlüsse am neuen Bahnhof
Tullnerfeld zu erarbeiten. Die Franz
Josefs Bahn soll in Zukunft über
den Bahnhof Stadt Tulln bis zum
Bahnhof Tullnerfeld Pixendorf
geführt werden. Die Forderung des
Stundentaktes auf der neuen West -
bahn wird nach wie vor von den
Gemeinden vehement vertreten,
denn gerade die Zusagen, die ur -
sprünglich im Zuge der Trassenverordnungen
vergeben wurden, sind
im Sinne der Bürger auch einzuhalten.
Es muss am 9.12.2012 ein
attraktives Angebot für die Bürger
unserer Region vorhanden sein!
Die vorausschauende Familienpolitik
des Landes Niederösterreich in
Zusammenarbeit mit den Gemeinden
hat eine flächendeckende Versorgung
mit Kindergartenplätzen
zufolge. Wo andere diskutieren
handeln WIR!
Ich wünsche Ihnen besinnliche
Weihnachtstage, ein frohes Fest
und viel Glück und Gesundheit im
neuen Jahr.
Ihr Rudolf Friewald
Bezirksparteiobmann
Polizisten für mehr Sicherheit
Verhandlungserfolg von LH Pröll sichert mit 1. Oktober
4 Planstellen im Bezirk Tulln
Bereits im März dieses Jahres
hat Landeshauptmann Dr. Erwin
Pröll mit dem Innenministerium
ein Sicherheitspaket mit mehr
Personal und verbesserte Infrastruktur
ausverhandelt.
Neben landesweiten 300 Neuaufnahmen
in Form von zwölf neuen
Ausbildungslehrgängen in den
nächsten beiden Jahren, werden
bereits mit 1. Oktober zusätzliche
Planstellen für besonders belastete
Polizeiinspektionen etwa im Umland
von Wien oder entlang von
Hauptverkehrsrouten eingerichtet.
Für den Bezirk Tulln heißt das konkret
4 zusätzlichePolizeibeamte
an den
Dienststellen
in der Stadt
Tulln( 2) in Königstetten
und
St. Andrä
Wördern je einer.
Mit dem
zusätzlichen
Exekutivper-
basis 04/2011
sonal versehen nun insgesamt 99
Polizistinnen und Polizisten ihren
Dienst im Bezirk Tulln.
„Mit Unterstützung des Landes und
persönlichem Einsatz haben wir
den nächsten wesentlichen Schritt
gesetzt, um unseren Bezirk sicherer
zu machen. Der Kampf gegen
Kriminelle muss konsequent fortgesetzt
werden“, so LAbg. Mag. Alfred
Riedl, der sich für den Tullner
Bezirk immens eingesetzt hat. Diese
Lösung im Bezirk, der durch
seine geographische Lage immer
stärker belastet ist, entspricht
auch den Wünschen der Bezirkspolizeikommandantin
Major Sonja
Fiegl. Sie bedankte sich bei LAbg.
Riedl für sein persönliches Engagement,
denn nur einen Brief an
das Innenministerium zu schreiben,
ist einfach zuwenig! Der richtige
Einsatz, die guten Kontakte
benötigen eben auch sehr viel
Zeit- wie in diesem Fall bei LAbg.
Riedl hat es sich bezahlt gemacht.
„Ein Gewinn für die Bevölkerung
und für die Polizeiposten“.
Ist es gerecht, dass ein ÖBBler mit 52 in Pension geht?
Ehrlichkeit gegenüber dem Steuerzahler
heißt, Mut zu Reformen
zu haben. Unser ÖVP Bundesparteiobmann
Dr. Michael Spindelegger
fordert daher mehr Reformwilligkeit
ein!
Erster Schritt: Eine Schuldenbremse
in der Verfassung zu verankern.
Unser Vorschlag liegt bei der SPÖ
bereits vor. Die ÖVP will ehrlich
Innenministerin
Mag. Johanna Mikl-
Leitner hat die
größte Sicherheitsreform
seit der Zusammenlegung
von Polizei und Gendarmerie
auf den Weg gebracht.
Die Reform sieht vor, dass die bestehenden
acht Sicherheitsdirektionen,
die neun Landespolizeikommanden
und die 14 Bundespolizeidirektionen
aufgelöst und in neun so genannte
„Landespolizeidirektionen“ zusam -
mengeführt werden. Ziel der Um -
gegenüber all jenen sein, die ihr
Leben lang hart arbeiten und so
unser Sozialsystem erhalten.
struk turierung ist es, die Sicherheitsstruktur
schlanker und effizienter zu
gestalten, Doppelgleisigkeiten zu vermeiden,
sowie komplexe Strukturen
zu vereinfachen und für die Bürger
und Bürgerinnen transparenter zu
gestalten. Ein entscheidender Vorteil
der neuen Struktur der Bundessicherheitsbehörden
liegt in der einheitlichen
Leitung, denn zukünftig wird die Zahl
der Behördenleiter/-innen von 31 auf
neun reduziert. Somit steht einer
rascheren Verfahrensabwicklung
nichts mehr im Wege. Von der Reform
betroffen ist die oberste Führungsrie-
Schluss damit, dass ÖBBler mit
durchschnittlich 52 Jahren in Pension
gehen! Ein um ein Jahr höheres
Pensionsantrittsalter spart bereits
eine Milliarde Euro pro Jahr
ein! Geld, das wir für die Bildung
unserer Kinder dringend bräuchten.
Die ÖVP sagt daher: Ja zur
Eindämmung von Frühpensionen!
Ihr Hannes Rauch
Generalsekretär der ÖVP
Eine Reform im Zeichen der Sicherheit
ge auf Landesebene, für die Polizeiinspektionen
und die Stadtpolizeiund
Bezirkspolizeikommanden bleiben
die Strukturen unverändert.
Österreich wird diese Chance nutzen,
um durch die Umstrukturierung
bis zu zehn Millionen Euro jährlich zu
sparen. Endgültig eingerichtet werden
die neuen Landespolizeidirektionen
voraussichtlich im Herbst
2012. Ein mutiger und zugleich
wichtiger Schritt um die Verwaltung
zu vereinfachen, Kosten zu sparen
und die Sicherheit zu erhöhen!
Ihr NR Johann Höfinger

asis 04/2011 Politik | Werbung 3
Der Campus – eine Tullner Erfolgsgeschichte!
Seit bereits 17 Jahren engagieren
sich die politischen Entscheidungsträger
der Tullner
Volkspartei und der Stadtverwaltung
erfolgreich, um Tulln als
Biotech-Standort zu etablieren.
1994: Gründung des Interuniversitären
Forschungsinstitutes (IFA)
unter Bürgermeister Gen.dir. Edwin
Pircher. Im Jahre 2002:
Bürgermeister Willi Stift
und Bildungsstadträtin
Susanne Schimek holen
die Fachhochschule für
Biotechnische Verfahren
nach Tulln. Der erste
Jahrgang startet mit 54
Studenten. 2004: Das
Technologiezentrum
(TZT) geht mit dem ers -
ten Teil in Betrieb. Der
Technopol, der gemeinsame
Standort für For-
schung, Lehre und Wirtschaft
ist komplett.
2011: Am 29. September
wurde das UFT von
Tulln
Wohnen im Tullnerfeld.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
im Beisein zahlreicher hochrangiger
VertreterInnen aus Wissenschaft,
Wirtschaft und Politik feierlich eröffnet,
das nun Platz für 450 Forscher
der BOKU und des AIT und damit
auch Möglichkeiten für Masterstudenten
und Doktoranden bietet. Die
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Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle, Univ.Prof.
Dr. Martin Gerzabek (BOKU), Landeshauptmann Dr.
Erwin Pröll und Bgm. Mag. Peter Eisenschenk vor
dem Universitäts- und Forschungs zentrum Tulln.
Österreichs. Sie liefert im Jahr ca.
100.000 Kilowattstunden, was einem
Energieverbrauch von 20
Haushalten entspricht.
Müllverbrennungsanlagen waren
Anziehungspunkt für eine russische
Delegation.
Hochtechnologie ist für Dürnrohr
nichts Neues. Die Müllverbrennungsanlage
verarbeitet jährlich
360.000 Tonnen Müll, eine 2. An -
lage ist bereits im Bau. Die EVN/
AVN investierte bereits 1,5 Mrd.
Euro in diese Technik, die von einer
russischen Abordnung begutachtet
wurde. Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll empfing den Präsidenten
des Föderationskreises
Wolga. Die Zusammenarbeit mit
dieser Region soll verstärkt werden,
dazu werden in den nächsten
Jahren bis zu 600 Mio Euro ins Ex-
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Die Gesamtinvestitionskosten betragen
62 Mio. Euro. Diese werden
zu 55 % vom Land NÖ und der
Stadt getragen. Der Gesamtbeitrag
von Tulln beträgt 9,2 Mio Euro (inkl.
Grund, Kommunalsteuer, Aufschließungskosten).
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll setzt
auf großes Exportvolumen nach Russland
portvolumen kommen. In Moskau
selbst gibt es bereits 6 Müllverbrennungsanlagen,
nur in der Region
um Moskau noch keine ein -
zige. „Dies will und wird Niederösterreich
nutzen,“ so unser Landeshauptmann.
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4 Landespolitik
Die finanzielle Situation in den
Gemeinden ist nach wie vor angespannt:
Steigende Aufgaben
auf der einen Seite und sinkende
Einnahmen auf der
anderen Seite engen
den Handlungsspielraum
der Kommunen
massiv ein – auch in
Niederösterreich. Da
heißt es eisern zu sparen,
nicht mehr auszugeben
als einzunehmen und verstärkt
auf Kooperationen zu setzen.
Wie die Gemeinden künftig noch
besser haushalten können, darüber
hat sich kürzlich eine niederösterreichische
Delegation unter der
Führung von Landeshauptmannstellvertreter
Wolfgang Sobotka im
bayerischen Fürth informiert. Die
deutsche Stadt mit 108.000 Einwohnern
schien am Ende ihrer finanziellen
Möglichkeiten angelangt
zu sein: Von 2001 bis 2010 fanden
alleine acht Haushaltskonsolidierungsrunden
statt. Die von den
Behörden geforderten Einsparungsmaßnahmen
konnten nicht
umgesetzt werden. Die Situation
schien ausweglos – bis man in
letzter Chance auf das schweizer
Verfahren der Syntegration stieß
und sich dafür entschied. Das Mo-
Durch die Vernetzung der Abteilungen,
worauf das schweizer Verfahren
abzielt, könnten die erforderlichen
Einsparungen wesentlich effizienter
erbracht werden. In einer
Abteilung alleine könne man derartige
Einsparungen nicht erreichen.
Auch wenn das Budget-Heilmittel
aus der Schweiz nicht ganz billig
ist – 100.000 Euro muss eine Gemeinde
für die Beratung löhnen –
sieht man das Angebot in Nieder-
basis 04/2011
Syntegration als erfolgreichen methodischen Ansatz für die Gemeindeentwicklung
Drei Gemeinden in NÖ wollen ihren Haushalt mittels der schweizer Syntegrationsmethode auf Vordermann bringen.
Zehn Maßnahmen umfasst ein
neues Förderpaket, mit dem das
Land Niederösterreich ab 1. Jänner
2012 Gemeinden beim Energiesparen
und beim Einsatz erneuerbarer
Energieträger unterstützt
und das am 10. November,
von Landeshauptmann-Stellvertreter
Mag. Wolfgang Sobotka
und Landesrat Dr. Stephan Pernkopf
in St. Pölten präsentiert
wurde.
Sobotka betonte dabei, auch in
Bezug auf die ab 2013 zu zahlenden
CO2-Zertifikate gelte „Spare in
der Zeit, so hast du in der Not“.
Nach den zuletzt präsentierten
Maßnahmen im Wohnbau und den
dell von Dr. Fredmund Malik zielt
konkret auf Haushaltskonsolidierungen
von Gemeinden ab und basiert
in erster Linie auf der Vernetzung
von Abteilungen.
In einer Art Workshop
wird drei Tage lang in
Gruppen einer Leitfrage
nachgegangen mit dem
Ziel, Einnahmenvorschläge
und Kosteneinsparungen
zu erarbeiten. Im
Fall der Stadt Führt wurden
mittels Syntegration Maßnahmen
vorgeschlagen, durch die der
Haushalt um 20 Millionen Euro entlastet
wurde – keine kleine Summe.
Die Delegation aus Niederösterreich
war jedenfalls angetan von den Einsparungsmaßnahmen
in Fürth und
der schweizerischen Methode. Und
zwar so, dass gleich drei Gemeinden
Interesse am Syntegrations-
Verfahren bekundeten. „Korneuburg,
Tulln und Neunkirchen sind in
Gesprächen mit dem Malik Management
Zentrum aus St. Gallen“,
weiß GVV-Präsident Alfred Riedl.
Die Stadt Tulln soll dabei Syntegrations-Pilotgemeinde
in Niederösterreich
werden. „Aus Untersuchungen
wissen wir, dass die Syntegrationsmethode
vor allem für Großgemeinden
mit strukturellen Problemen
bes tens geeignet ist“, so Riedl.
Nachrüstungsmaßnahmen für öffentliche
Bauten wie Bezirkshauptmannschaften
und Kliniken gehe
es jetzt darum, die niederösterreichischen
Gemeinden umfassend
Was ist Syntegration ® ?
zu unterstützen. „Als ersten
Schritt, öffentliche Gebäude thermisch
zu sanieren, wird im Zuge
des neuen Förderpaketes eine eigene
Finanzson deraktion mit ei-
österreichpositiv. Alfred Riedl:
„Wir haben uns
das Verfahren
genau angeschaut,
auch
am Beispiel der
Stadt Fürth, und
sehen in der Syntegration ein gutes
Mittel, Gemeinden, die Probleme
haben, aus der Patsche zu helfen.
Und zwar nachhaltig.“
Wissen entsteht ausschließlich in den Köpfen von Menschen. Wirksames
Management von Wissen vernetzt folglich Menschen. Die
Herausforderungen unserer Zeit aber machen die Zusammenarbeit
der Menschen immer nötiger, um richtige Antworten auf immer komplexer
werdende Fragestellungen zu finden in kürzester Zeit, unter
voller Nutzung der vorhandenen Potentiale und Energien, selbstgesteuert
und ergebnisorientiert. Die richtige Methode um das Wissen
großer Gruppen zu vernetzen, ist die Syntegration ® .
Das Wort Syntegration ® selbst setzt sich aus den Wörtern Synergie
und Integration zusammen. Kleine Teams finden rasch und effizient
zu einer Übereinstimmung und werden durch unterschiedliche Vorgehensweisen
zu einer großen Gruppe mit gemeinsamer Sichtweise
zusammengefügt. Frei interpretiert bedeutet Syntegration ® , gemeinsames
Zusammenwirken, zum Herstellen eines Ganzen.
Nähere Informationen zu Syntegration unter:
http://www.malik-management.com
Jede NÖ Gemeinde kann zur Energiespargemeinde werden.
nem Budget von 5 Millionen Euro
schlagend, mit der ein Zinsenzuschuss
für drei bis fünf Jahre in
der Höhe von bis zu 5 Prozent pro
Jahr gewährt wird. Bei der Straßenbeleuchtung
wird jeder mit
LED neu ausgestattete Lichtpunkt
mit 100 Euro gefördert, bei Photovoltaikanlagen
für Sport- und Freizeiteinrichtungen
gibt es 30 Prozent
der Anschaffungskosten“, erläuterte
der Landeshauptmann-
Stellvertreter.
Jeweils 30 Prozent der Anschaffungskosten
bis zu einer Höhe von
5.000 Euro gibt es auch für Photovoltaikanlagen
an öffentlichen Gebäuden,
deren Anschluss an die

asis 04/2011 Landespolitik | Werbung 5
Fernwärme sowie Kommunalfahrzeuge
mit Elektromotor. „Für un -
sere innovativen Gemeinden mit
nachhaltiger Perspektive ist das ein
Maßnahmenpaket, das sich sehen
lassen kann“, so Sobotka.
Pernkopf ergänzte die restlichen
vier Maßnahmen: die Einführung
einer Energiebuchhaltung über die
EDV der Gemeindestuben, die einfache
Eingaben und Auswertungen
ermöglicht, vier kostenlose Beratungstage
im Rahmen der Energieberatung
für Gemeindegebäude,
einen Bildungsscheck über 75 Prozent
der Ausbildungskosten zum
Energieberater sowie eine Photovoltaik-Stromtankstellen-Förderung
im Ausmaß von 75 Prozent
bzw. bis zu 7.500 Euro.
„Die niederösterreichischen Energieziele
sind keine Phantasiezahlen.
Wir sind auf einem guten Weg
und wollen diesen Schwung in die
konkrete Unterstützung der Gemeinden
mitnehmen“, meinte der
Landesrat. Zudem werde am 1.
Jänner 2012 die neue Energie- und
Umweltagentur mit 90 Mitarbeitern
Alle drei sind echte Beautyhelfer
– gegen Pigmentflecken, rote
Äderchen oder müde Augen!
und einem Budget von 8 Millionen
Euro ihren Betrieb aufnehmen und
stünden im Landtag der NÖ Energiefahrplan
und das NÖ Energie -
effizienzgesetz vor dem Beschluss,
so Pernkopf.
Mag. Alfred Riedl, Präsident des
NÖ Gemeindevertreterverbandes,
sagte, die Kommunen stünden zu
ihrer Verantwortung als Multiplikatoren
und Transformatoren. Mit der
neuen Förderung könnten sie nun
auch in der direkten Umsetzung
Vorbild für die Bürger sein. In seiner
Gemeinde etwa bringe die Umstellung
der Straßenbeleuchtung
eine Ersparnis von 132.000 Euro
an Energiekosten pro Jahr. Dazu
seien allerdings Investitionen von
rund 800.000 Euro nötig, angesichts
der die Förderung von
160.000 Euro im Fall von Grafenwörth
wie „ein unerwarteter warmer
Regen“ sei.
Nähere Informationen:
Umwelt-Gemeinde-Telefon,
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6 Blitzlichter
Die Gemeinde Königstetten ehrt jedes Jahr verdiente Gemeindebürgerinnen und Bürger.
Bgm. Ing. Roland Nagl dankte persönlich Frau Helga Spiegl (Foto links) sowie Frau Mercia Fertl, Herrn Heinrich
Grubeck sen., Herrn Walter Fichtenbauer, Herrn Helmut Thiel, Herrn Johann Dorn, Herrn Wilhelm Deux,
Herrn Karl Chytil, Herrn Johann Brunner, Herrn Emmerich Ferland und Herrn Karl Tratberger. Sie bekamen
das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Königstetten verliehen.
Im Wettpunkt Picasso in Tulln trafen sich die Sportgrößen
Marcus Pürk, Thomas Flögel und Volkan Kahraman mit
netter Begleitung, Renata Plakalovic und Maja Baric
NR. Bgm. Johann Höfinger fühlte sich beim
Literaturtag in Königstetten mit Konstanze
Breitebner und Roland Neuwirth sehr wohl.
Alexander Bisenz war in Atzelsdorf zu Gast.
Sponsor Heinrich Gerhard (HB24) freute sich
mit Bgm. Rudolf Friewald und Franz Müllner
über einen lustigen Abend!
Burgtheaterstar Karlheinz Hackl gastierte
bei Möbel Leiner zur Adventmarkteröffnung!
Stella Jones und ihr Gospelchor begeisterten bei der Eröffnung des Tullnerfelder
Advents! Bgm. Leopold Figl freute sich über den überragenden Erfolg.
basis 04/2011
Der Tullnerfelder Kulturverein besuchte den Fliegerhorst in Langenlebarn
zum interessanten Thema der Luftbildarchäologie! Im Bild: Oberstleutnant
Wolfgang Rafetseder. Dir. Helga Heindl, Ehrenobmann Sekt. Chef. Dr. Günther
Böhm, Oberst Ing. Günter Wendner, Alijcja Spring und Dir. Michael Doneus
Weintaufe in Königstetten: Tischzauberer Christian Christian, Weinpate
und Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk, Königstettens Bürgermeister
Roland Nagl und Pfarrer Franz Großhagauer, der die Segnung vornahm.
Die Fußballlegenden Hans Krankl und Herbert Prohaska standen Rede und
Antwort beim Weltspartag in der Hypo Bank in Tulln. Mit dabei Sportstadtrat
Norbert Pay und Christian Kern.
Landesrat Mag. Karl Wilfing war Taufpate des Jungweines in Absdorf, der auf -
grund des heurigen Jubiläums 1000 Jahre Absdorf im Beisein von LAbg. Mag.
Alfred Riedl auf den Namen Milliarus getauft wurde.
Foto: Franz Gaubitzer

asis 04/2011 Blitzlichter | Werbung 7
Der Sohn von Hermann Leopoldi, dem legendären Klavierhumorist, spendete
Bücher (in einem Cafe in Hernals) für die Gemeindebücherei Sieghartskirchen.
Anlässlich seines 60. Geburtstages erhielt
Würmlas Bgm. Anton Priesching aus den Händen
von Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
das Silberne Ehrenzeichen der NÖ Volkspartei.
LAbg. Mag. Alfred Riedl, Bezirksparteiobmann
Rudolf Friewald und Bezirksgeschäftsführer
Reinhard Groiss gratulierten recht herzlich.
Nationalrat Johann Höfinger war – wie alle Jahre –
auch heuer wieder Gast der sehr gut besuchten ÖVP
Weintaufe Zwentendorfs, die bei der Familie Fischer in
Kaindorf abgehalten wurde. Als Weinpate fungierte der
neue ÖVP Gemeindeparteiobmann Werner Rosenstingl.
Kompostierung LKW-Containerdienst Altholzverwertung Bodenaufbereitung Mobile Schredder- und Siebanlagen
Klimaschutz ist uns
ein Anliegen
Die Anlieferung von Gartenabfällen ist das
ganze Jahr auf der Kompostanlage in
Pixendorf möglich.
Sehr gut besucht war der 4. NÖ Karpfenball in Sitzenberg.
Dabei konnte die Karpfenprinzessin Eveline Karner auch
die VP Mandatare des Bezirks und den Bezirkshauptmann
unter den Ehrengästen begrüßen.
Auch der Bezirk Tulln war durch Würmla beim NÖAAB-Schnapsturnier-Landesfinale
vertreten und konnte mit den Rängen 7, 35 und 46 beachtliche Plätze erringen. Foto
von links: KR Thomas Buder, Karl Gstöttner, NÖAAB Obmann LH Stv. Mag. Wolfgang
Sobotka, Andreas Hüttinger und Johannes Diemt (Vizebürgermeister aus Würmla)
Die Marktgemeinde Sieghartskirchen möchte
Sie mit einer Aktion des „Gesunden NÖ“ unterstützen,
Ihre Bewegung zu steigern und nimmt
die Aktion „Los geht’s“ in Anspruch.
Unter dem Schwerpunkt „Gesundheits- und
Produktmanagement“ besuchten LAbg. Mag.
Alfred Riedl, Nationalrat Johann Höfinger und
Bgm. Franz Redl den Tag der offenen Tür in
der Höheren Bundeslehranstalt für Land- und
Ernährungswirtschaft auf Schloss Sitzenberg.
GVA lud Schulleiter zu informativer Zweitagesfahrt – Bereits zur Tradition geworden ist die jährliche Bus-Exkursion, zu der der
GVA-Tulln die Schuldirektoren der Pflichtschulen des Bezirkes Tulln einlädt. Reiseleiterin Manuela Unterleitner hatte für heuer
die Fa. Saubermacher, die Kartonherstellung Mayr-Melnhof, die SEEG Bioenergie Mureck und das Zentrum für „Erneuerbare
Energie“ in Güssing auf dem Programm.
> Ökologische Verwertung organischer
Abfälle aus Haus und Garten zu Kompost,
zur Düngung und für hochwertige Erde
> Erzeugung von Treib- und Heizstoffen aus
nachwachsenden Rohstoffen
> Produktion von Wärme und Strom aus
erneuerbaren Energiequellen
FK Agrar- u. Umweltservice Ges.m.b.H. 3451 Michelhausen Hauptplatz 3 Telefon: 02275/5436 www.bauernkompost.at
Foto: www.fischer-media.at

8 Lokales
Familienfreundlichkeit lebt durch
Ko operation von Land und Gemeinden
Auszeichnung mit dem Gütezeichen der Republik Österreich
von 19 Gemeinden zu „Familienfreundlichen Gemeinden“.
Aus dem Tullner Bezirk waren
dies die Gemeinden Königstetten
und Grafenwörth.
Insgesamt befinden sich derzeit
54 NÖ Gemeinden im
Auditprozess. NÖ ist somit
nach OÖ (78 Gemeinden) das
am stärksten vertretene
Bundesland. „Ich freue mich
sehr über das enorme Interesse
der Gemeinden, sich
dem Auditprozess zu stellen
und gemeinsam mit der Bevölkerung
an Konzepten für
ein familienfreundliches Umfeld
zu arbeiten“, erklärte
Familien-Landesrätin Mag.
Barbara Schwarz gemeinsam
mit LAbg. Mag. Alfred Riedl.
Die Volksschule Atzenbrugg in Heiligeneich
ist zum ersten Mal Schutzengel-Sieger!
78 Einsendungen waren zugleich 100 Prozent
Die Initiative von Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll zu mehr
Aufmerksamkeit auf unseren
Straßen und zu mehr Sicherheit
der Schulkinder fand tollen Anklang.
Im Tullner Bezirk gab es dieses
Jahr eine einzige Volksschule, die
zu 100 % ihre Schutzengel-Kärt-
chen ausfüllte und dem Landeshauptmann
zusandte – und dies
war die Volksschule in Heiligeneich.
LAbg. Mag. Alfred Riedl
überreichte deshalb eine Schutzengel-Urkunde
an Frau Dir. Maria
Kostera und ein jedes Volksschulkind
erhielt ein Schutzengel-T-
Shirt als Dankeschön.
Die vier Klassen der Volksschule mit den Lehrkräften Ingrid Kreiml, Doris Jagsch,
Franz Scharl, Dir. Maria Kostera, den Gemeindevertreter Manfred Rathmann,
Bgm. Ferdinand Ziegler, Edith Mandl und LAbg. Mag. Alfred Riedl
Am 3. Oktober fand an der Landwirtschaftlichen
Fachschule
Tulln die Veranstaltung „Fokus
Bildung“ statt, bei der das Themenfeld
der „Umweltpädagogik“
im Mittelpunkt stand.
„Umweltbildung ist ein wichtiger
Teil des Unterrichts in allen Schulstufen,
denn schließlich gilt es gerade
Jugendliche für das Thema
Umwelt zu sensibilisieren. Dabei
sollen die Schüler zu einem be -
wuss ten Umgang mit der Natur und
ihren Ressourcen sowie zu einem
nachhaltigen Lebensstil befähigt
werden“, betonte Landesrat Mag.
Karl Wilfing in seiner Eröffnungsrede.
„Mit dem ‚Netzwerk Umweltbildung'
verfügt Niederösterreich über
eine kompetente Plattform, die 62
Umweltbildungseinrichtungen vereint
und das Know-how im Umweltbereich
bündelt“, so Bildungslandesrat
Wilfing. Die Schaffung eines
Bewusstseins über die Begrenztheit
unserer Lebensgrundlagen
und die Bereitschaft für ein aktives
Mitgestalten der Umwelt sind
die beiden zentralen Anliegen der
Umweltbildung in Niederösterreich.
basis 04/2011
NÖ Forschungsparcour „Enjoy Science“
600 Schülerinnen und Schüler
aus ganz NÖ folgten der Einladung
des Landes NÖ.
Die NÖ Fachhochschulen und
Universitäten bieten spannende
Studienangebote für eine aussichtsreiche
berufliche Zukunft.
Um diese Welt den Jugendlichen
näher zu bringen wurde im Rahmen
der Kommunikationsoffensive
Technologie der NÖ Forschungsparcour
Enjoy Science entwickelt,
der am UniversitätsundForschungszentrum
Tulln (UFT) erstmals
abgehalten
wurde. Dabei lernten
die Jugendlichen
zwischen 13 und 17
Jahren in insgesamt
7 Stationen wie die
Blutgruppen be-
stimmt werden, wie man gentechnisch
veränderte Lebensmittel erkennt,
wie stark ein Magnet wirklich
sein kann oder wie belastbar
Holz ist.
Gewinner wurden das BRG St. Pölten
und die 5b des BG/RG Sacré
Coeur. Insgesamt beteiligten sich
6 Schulen aus Niederösterreich am
1. Forschungsparcour in Tulln, der
auch vom Landesschulrat NÖ
unterstützt wurde.
Focus Bildung: „Chancen der
Natur- und Umweltpädagogik“
LR Wilfing: Mit Umweltbildung Jugend sensibilisieren
Landwirtschaftsschulen: respektvoller
Umgang mit Natur
und Ressourcen
„Gerade die Landwirtschaftlichen
Fachschulen stehen mit ihren praxisbezogenen
Bildungsinhalten für
einen respektvollen Umgang mit
der Natur und den Ressourcen, der
auch an die kommenden Generationen
weiter gegeben wird“, sagte
Landesrat Wilfing. „An den Schulen
wird großer Wert auf angewandten
Umweltschutz und praktizierte
Nachhaltigkeit gelegt“, so Wilfing.
Bester Beweis dafür ist, dass alle
Landwirtschaftsschulen aktiv am
ÖKOLOG-Programm teilnehmen,
dessen Fokus auf der Umsetzung
der nachhaltigen Entwicklung im
Schulbereich liegt. Die LFS Tulln ist
mit dem Schulschwerpunkt „Erneuerbare
Energie“ ein gutes Beispiel
für Umweltbildung in der Praxis.

asis 04/2011 Service | Werbung 9
Landespolitiker anlässlich des
Viertelstages im Tullner Bezirk
Ein Blick in die täglichen Nachrichten
zeigt: auf der einen Seite
Stillstand, Misstrauen und Streit,
wohin man schaut, auf der anderen
Seite Klarheit und Kraft, die
Land und Leuten zu Gute kommt
– in Niederösterreich.
Nicht nur in Wahlzeiten
kümmern sich daher unsere
VP Landespolitiker um Themen
wie Wirtschaft, Forschung,
Familie und Soziales.
Deshalb gibt es die sogenannten
Viertelstage, an
denen sie sich vor Ort und
direkt bei den Leuten um
deren Sorgen und Anliegen
kümmern. Landtagspräsident
Ing. Hans Penz besuchte vorerst
die neue Heizanlage in der
Marktgemeinde Michelhausen. Danach
folgte ein Betriebsbesuch bei
FK Kompostanlage in Pixendorf
und ein weiterer bei der neuen Bezirksstelle
des Roten Kreuzes in
Tulln. Zum Abschluss wurde in sei-
Elektroinstallationen
Steuerungsbau
Störungsdienst
nem Beisein der Gemeinde St. Andrä
Wördern für Greifenstein ein
First Responder (Ersteinsatzkoffer)
des Roten Kreuzes übergeben.
Landeshauptmann Stellvertreter
Mag. Wolfgang Sobotka führte Betriebsbesuche
bei der Fa. Schil -
decker in Pischelsdorf, bei Wiesbauer
Gourmet, Fassbinderei VBS
Veneta Botti-Schön und beim
SPAR Markt Andert durch. Als krönenden
Abschluss war es LH Stv.
Sobotka ein Anliegen, die prachtvolle
neue Zahnarztklinik von Dr.
Gertrud Grossauer im alten Feuerwehrhaus
in
Reidling zu eröffnen.Modernste
Technik,
helle Räume
und ein freundlichesAmbiente
bietet diese
Praxis, die von
Pfarrer Mag.
Clemens Maier
auf den Namen
„Schmerz lass
nach“ getauft
wurde.
Netzwerkverkabelungen
Haushaltsgeräte
Sicherheitsprotokolle
Wir für Sie – der direkte Draht
BPO Rudolf Friewald LAbg. Mag. Alfred Riedl NR Johann Höfinger
BGF Reinhard Groiss Eva Maria Wallner
ÖVP Bezirksgeschäfts stelle Tulln Donaug. 4-6
Info-Hotline: 02272/62364-0 Fax 02272/62364-75
E-mail: tulln@vpnoe.at http://tulln.vpnoe.at
Österreichischer Wirtschaftsbund
Bezirksgruppen obmann
Ing. Franz Reiter
Atzenbrugg: TB-Obmann
Mag. Franz Höchtl
Bezirksgruppe Tulln
Wir wünschen allen Unternehmerinnen
und Unternehmern,
ihren Familien
und Mitarbeitern ein gesegnetes
Weih nachtsfest,
einige Tage der Ruhe, der
Entspannung und des inneren
Friedens! Für das
Jahr 2012 Gesundheit,
Freude und wirtschaftlichen
Erfolg!
Kirchberg/Wgr.:
TB-Obmann Franz Bayer
Organisationsreferent
Mag. Günther Mörth
Tulln:
TB-Obmann Johann Figl
IMPRESSUM: Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlerg. 4.
Herausgeber und Redaktion: ÖVP-Bezirksstelle Tulln, BPO Rudolf Friewald, 3430 Tulln, Donaugasse 4-6.
Verlags- und Herstellungsort: 3430 Tulln. Druck: Goldmann-Druck. Redaktion: Reinhard Groiss, MVM
Franz Müllner, MVM Martina Müllner, EVN, LAbg. Alfred Riedl, NR Johann Höfinger, Mag. Peter Eisenschenk,
Dr. Egon Fischer, Helga Heindl, Franz Rischanek, Franz Redl. Layout/Satz: Irlacher OG/Tulbing. Anzeigen -
annahme: MVM Franz Müllner 0699/11 35 11 66, Basis-Redaktion Tel. 02272/623 64-0. Auflage: 28.500
Stück – Kostenlos an alle Haus halte. Grund legende Richtung: Salz bur ger Programm. Fotos von: ÖVP, EVN,
privat, Altkind, Ernst Reinberger, Peter Olschinsky, ingimage.com, Marschik, MVM, NLK Pfeiffer, Sattmann,
Dr. Schnabl, Ch. Eilenberger, Thomas Schauer, Rischanek, Mag. Reindl, zur Verfügung gestellt.
©Fotostudio Kraus

10 Kultur | Werbung
Kunst „Herbstgeflüster“ in
St. Andrä-Wördern
An einem der schönsten Plätze
der Donau fand eine Symbiose
der besonderen Art statt.
Die besonderen Künstler Benedetto
Fellin und Hanno Karlhuber präsentierten
ihre Werke. Bgm. Rudolf
Friewald, Präsident des Tullnerfelder
Kulturvereines und Bgm. Alfred
Stachelberger eröffneten die Ausstellung.
Claus Bruckmann stellte
die beiden Künstler dem Publikum
vor. Hervorragende Weine vom
Weingut Benedikt aus Kirchberg
am Wagram wurden bei der Weinverkostung
präsentiert. Dazu gab
es Schmankerln aus der Küche der
Wasserschischule. Für die musikalische
Umrahmung sorgte ein besonderer
Star: Die großartige Sängerin
Stella Jones zog das Publikum
in ihren Bann! Holzmann Optik
präsentierte seine neueste Brillenkollektion
und Juwelier Kieslich
Schmuckstücke von Thomas Sabo
und Pandora!
Bgm. Friewald eröffnete die Doppelausstellung mit
Hanno Karlhuber und Benedetto Fellin.
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energiesparende geförderte
Wohnungen und Reihenhäuser in
Niederösterreich!
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basis 04/2011
5. Tullnerfelder Advent –
Benefizaktion für Licht ins Dunkel
Mindestens 5.000 Euro für die Behindertenwerkstätte
in Maria Ponsee! Anschaffung einer Behindertenküche!
Alexander Bisenz, Udo Wenders,
Stella Jones, Edlseer, Andi Borg,
Willi Dussmann und Horst Chmela,
Herbert Frei und Michael Heltau
waren zu Gast im Tullnerfeld!
Wir sagen Danke!
Der Tullnerfelder Kulturverein freut
sich im Rahmen des 5. Tullnerfelder
Advents bei vielen stimmigen Veranstaltungen
in der Region mit einem
vielfältigen Programm anscheinend
Franz Müllner, Toni Mörwald, Udo Wenders und
das Team vom Auto haus Baumgartner, welches
auch die Aktion „Licht ins Dunkel“ unter stütze,
Uschi Ganser und Elisabeth Gaupmann
jeden Geschmack getroffen zu haben.
Der 5. Tullnerfelder Advent
stand unter der Patronanz von
„Licht ins Dunkel“. Dabei wurde das
Projekt „Balance“ in Maria Ponsee
in der Gemeinde Zwentendorf
unterstützt. Somit bleibt das Geld in
der Region! Der genaue Betrag wird
dann am 24. Dezember in der ORF
NÖ Sendung für Licht ins Dunkel
übergeben! Hier ein paar Impressionen
von den diversen Events!
Helga Grasl, Rudi Kandera,
Silvia Bacsa, Autohaus Tatzer,
Peter Peters
Nationalrat Bürgermeister Johann Höfinger, Sponsor Gerhard Resch,
Kulturgemeinderätin Susanne Chladek, Wolfgang Kraus, Konstanze Breitebner,
Roland Neuwirth, Mag. Josef Kolarz-Lakenbacher, Bürgermeister Ing. Roland
Nagl und Franz Müllner
Umweltschutz
durch thermische
Abfallverwertung
Zerstörung bzw.
Extraktion der Schadstoffe
im Müll
Gewinnung von
Energie aus Müll zur
Erzeugung von Strom,
Fernwärme und
Prozessdampf für
die Industrie
Ökologische
Abfall logistik:
90% Transport
per Bahn

asis 04/2011 Kultur | Werbung 11
Tullnerfelder Kulturverein Vorschau 2012!
Die Programmgestaltung für das kommende Jahr läuft auf Hochtouren!
Klingende Namen wie: Die
Wiener, Joesi Prokopetz, Bernhard
Ludwig, Stella Jones, Andy
Lee Lang, Rudi Kandera,
Hermann Maringer und viele
Programmvorschau:
05.01.2012
Neujahrskonzert
„Die Wiener“
Berghotel Tulbingerkogel, 20:00 Uhr
27.01.2012
Faschingsdämmerschoppen
Lustiger Hermann & Rudi Kandera
GH Maurer, Großweikersdorf, 20:00 Uhr
17.02.2012
Dämmerschoppen
Lustiger Hermann
Stalltheater, Königstetten, 19:30 Uhr
10.03.2012
Weinfrühling mit Weinbuttnboogiebuam
& Zauberer Christian Christian
Heuriger Sailer, Atzenbrugg, 20:00 Uhr
13.03.2012
Fahrt ins Simpl
23.03.2012
Joesi Prokopetz
Pfarrkultursaal
Absdorf, 20:00 Uhr
28.04.2012
Weinfrühling in Königstetten
Das weitere Programm finden Sie auf:
www.tullnerfelder-kulturverein.at, www.mvmfm.at
Karten: ticketshop@mvmfm.at oder
mehr sind schon fix geplant!
„Es wird wieder ein Kulturmix
für ein breites Publikum werden“,
so Obfrau Vbgm. Silvia
Wolfsberger.
Jede Eintrittskarte ist gleichzeitig ein € 5,00 Gutschein von Möbel Leiner!
Info: 0699 11 72 32 48 - Martina Müllner sowie in allen Raiffeisenbanken
und Volksbankfilialen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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E-Mail: gasthof.heiss@utanet.at, www.gasthof-heiss.at
Foto: Ralph Fischbacher
Tullnerfelder Neujahrskonzert!
In Kooperation mit Möbel Leiner
gastieren „Die Wiener“ am
Donnerstag, dem 5. Jänner,
im Berghotel Tulbingerkogel.
Auch heuer wieder bietet der
Tullnerfelder Kulturverein in Kooperation
mit dem Berghotel Tulbingerkogel
und Sponsor Möbel
Leiner ein besonderes Highlight
zu Jahresbeginn. „Die Wiener“,
bestehend aus Mitgliedern der
Wiener Philharmoniker, geben
ein Neujahrskonzert inklusive
Buffet und Begrüßungssekt
im Berghotel Tulbingerkogel.
DIE WIENER:
Die Freude am gemeinsamen
Musizieren
stand im Mittelpunkt,
als Günter Seifert 2008
„Die Wiener“ gründete.
„Die Wiener“, bestehend
aus Günter Seifert
(1. Violine), Martin Klimek
(2. Violine), Gerhard
Marschner (Viola)
und Josef Pitzek (Solobassist)
sind ein variables
Ensemble, das
sich aus Musikern der Wiener
Spitzenorchester zusammensetzt.
Sichern Sie sich rechtzeitig
Ihre Karten:
49 € (inklusive Begrüßungssekt
und Buffet)
Berghotel Tulbingerkogel:
Tulbingerkogel 1,
3002 Mauerbach, 02273/73 91
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Ticketkauf nur bei offiziellen Anbietern
Sichere Tickets bei OeTicket – Achtung vor Ticketfälschern!
Seit einiger Zeit stellt oeticket.
com vermehrt gefälschte Eintrittskarten
sicher. Immer mehr
Betrüger verkaufen illegal auf
dem Schwarzmarkt oder auf Internet-Plattformen
Event-
Tickets, die nicht gültig sind und
daher nicht zum Besuch der
Veranstaltung berechtigen.
Der bei einem nicht offiziellen Anbieter
getätigte Ticketkauf kann
schnell zur großen Enttäuschung
werden und das vermeintliche
„Schnäppchen“ zu finanziellen
Einbußen führen: Geld weg, Ticket
nicht gültig, kein Konzertgenuss.
Im schlimmsten Fall müssen sich
betroffene Kunden auch mit polizeilichen
Ermittlungen auseinandersetzen,
denn jedes gefälschte Ticket,
das oeticket.com sicherstellen kann,
wird der Kriminalpolizei übergeben.
Gleichzeitig muss Anzeige wegen
Betrugs erstattet werden.
Für Fragen und Informationen zum
Thema „sichere Tickets“ steht das
Team von oeticket.com seinen
Kunden unter 01 96 0 96 oder
customercare@oeticket.com zur
Ver fügung.
Hotline – 01/96096 sowie das
meistgenutzte Ticketing-Portals
www.oeticket.com.

absdorf atzenbrugg fels grafenwörth großriedenthal großweikersdorf judenau kirchberg königsbrunn königstetten
veranstaltungen
auf einen blick Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Gemeindeamt!
ATZENBRUGG
18.12.11 Adventsingen-Kulturreferat,
Pfarrkirche Heiligeneich
24.12.11 Weihnachtsliederblasen,
Christmette, Pfarrkirche Heiligeneich
24.12.11 Kinderweihnacht mit Krippen-
spiel, Pfarrkirche Heiligeneich
24.12.11 Weihnachtskindergarten der LJ
Heiligeneich, Kindergarten Heiligeneich
24.12.11 Friedenslicht der Pfadfinder,
Atzenbrugg
25.12.11 Hochamt zum Weihnachtsfest,
Pfarrkirche Heiligeneich
26.12.11 Krippenandacht mit Kinderseg-
nung, Pfarrkirche Heiligeneich
30.12.11 Punschstand der Dorf -
erneuerung, Schlosspark Atzenbrugg
30. - 31.12.11 Neujahrsblasen Blas -
musik, Gemeindegebiet Atzenbrugg
31.12.11 Dankmesse zum Jahreswech-
sel, Pfarrkirche Heiligeneich
FELS AM WAGRAM
17.12.11 Weihnochtn g'spian, HS Fels
18.12.11 Weihnachtsreiten – Reit- und
Fahrverein Fels, Reitplatz
24.12.11 Glühweinausschank nach der
Mette, Pfarre Fels
24.12.11 Weihnachtskindergarten der
Landjugend Fels
GROSSRIEDENTHAL
17.12.11 Roratemesse
17.12.11 Seniorenweihnachtsfeier, Pfarre
GROSSWEIKERSDORF
18.12.11 Blutspenden
18.12.11 „Sing ma im Advent“,
Hausg sang, Alte Volksschule
24.12.11 Turmblasen der Blasmusik, vor
der Pfarrkirche
24.12.11 Krippenandacht, Pfarrkirche
JUDENAU - BAUMGARTEN
16.12.11 Adventpunsch, Dorfgem. Zöfing
23.12.11 Adventpunsch, Dorfgem. Zöfing
KIRCHBERG AM WAGRAM
15.12.11 Seniorenweihnachtsfeier, Kol-
lersdorf, Gemeindekanzlei
17.12.11 Glühweinstand, Kollersdorf, Al-
te Schule
17.12.11 Wintersonnwendfeier des Ver-
schönerungsvereins Winkl, Spielplatz
24.12.11 Weihnachten mit dem
Musikverein, Kollersdorf - Sachsendorf
29.12.11 Seniorennachmittag,
Kollersdorf, Gemeindekanzlei
KÖNIGSTETTEN
18.12.11 Es Weihnachtet – Katholisches
Bildungswerk
24.12.11 Weihnachstliederblasen der
Blasmusik, Eisenbad und Pfarrkirche
26.12.11 Stefanitagsmesse, Blasmusik,
Pfarrkirche
31.12.11, 01.01.12 Neujahrsspiel der
Blasmusik, Ortsgebiet
13.01.12 Jahreshauptversammlung Feu-
erwehr, Feuerwehrhaus
17.01.12 Faschingskabarett mit dem
lustigen Hermann, Stalltheater
19.01.12 Kindermaskenball-Familien -
zentrum/Kinderfreunde, Volksschule
LANGENROHR
17.12.11 Weihnachtsfeier des SVL
24.12.11 Friedenslicht
MICHELHAUSEN
18.12.11 Adventkonzert Musikverein,
Pfarrkirche Rust
24.12.11 Kindermette, Pfarrkirche
Michelhausen
24.12.11 Christmette, Pfarrkirche
Michelhausen
14.01.12 Fahrt zum NÖ Bauernbundball,
Austria Center, Wien
MUCKENDORF/WIPFING
18.12.11 Winter-Sonnenwende, Am Hafen
24.12.11 Kinderweihnacht, Pfarrkiche
Zeiselmauer
24.12.11 Weihnachtsfeier, Kapelle Wipfing
SIEGHARTSKIRCHEN
18.12.11 Fackelwanderung mit Andacht
bei der Waldkrippe, Ollern, Treffp. Kirche
24.12.11 Licht von Bethlehem-Feier,
Kogl, Kirche
31.12.11 Silvesterfackelzug zum Alpen-
vereinskreuz, Sieghartskirchen, Kuhberg
SITZENBERG-REIDLING
18.12.11 Adventkonzert der Blasmusik
24.12.11 Weihnachtskindergarten der
LJ Sitzenberg-Reidling, Kindergarten
31.12.11 Silvester-Buffett, GH Schmid
31.12.11 Silvesterparty mit Feuerwerk,
Kellerbar & Bierbründl
ST. ANDRÄ-WÖRDERN
22.02.12 Das Fest der Fische,
Unterkirchbach, Marienhof
23.02.12 Heringsschmaus - klassisch,
Unterkirchbach, Marienhof
24.02.12 Das Fest der Fische,
Unterkirchbach, Marienhof
TULBING
16.12.11 Weihnachtsfeier der VS Tulbing
18.12.11 Senioren-Weihnachtsfeier, VAZ
24.12.11 Licht aus Bethlehem, Chor -
herrn, Wilfersdorf, Katzelsdorf, Tulbing
24.12.11 Christmette
24.12.11 Kindermette, Chorherrn
30.12.11 Neujahrsblasen MGV Tulbing,
Katzelsdorf und Tulbingerkogel
31.12.11 Neujahrsblasen MGV Tulbing,
Tulbing
TULLN
16.12.11 Weihnachtsmärchen „Hänsel
und Gretel“, Atrium/Rathaus
17. - 18.12.11 ARTvent-Ausstellung,
Kunstwerkstatt
18.12.11 Kinder-Weihnachtstheater:
Valerie und die Gute Nacht Schaukel,
Atrium/Rathaus
Täglich ab 7 Uhr geöffnet
Direkt an der Autobahn
Korneuburg A22
022 62/718 47
Tulln/Langenrohr
an der B 19
02272/677 13
Klosterneuburg
02243/20 150
22.12.11 AMoBI-T - Mobbing und Burn
out Beratung, Gesundes Tulln, Brüderg. 3
22.12.11 Selbsthilfegruppe gegen
Depression, Angst und Panik, Gesundes
Tulln, Brüdergasse 3
23.12.11 Adventpfad-Wanderung, Nitzing
14.12.11 Christkind kommt ins Advent-
dorf, Hauptplatz
30.12.11 Stammtisch für Pflegende An-
gehörige, Gesundes Tulln, Brüdergasse 3
31.12.11 - 01.01.12 Silvesterball,
Langenlebarn, Florahofsaal
01.01.12 Neujahrskonzert 2012, Atrium
08.01.12 Kinderfasching der Union Lan-
genlebarn, Langenlebarn, Florahofsaal
14.01.12 44. Sängerball, Langenlebarn,
Florahofsaal
15.01.12 Kinderfasching mit KIKO, Mino-
ritenkloster/Atrium
17.01.12 Basisinfo Christentum,
Pfarrzentrum St. Severin
21.01.12 Blumenball, Atrium/Rathaus
21.01.12 Tag der offenen Tür,
Krankenpflegeschule
22.01.12 Seniorenfaschingskränzchen,
Atrium/Rathaus
27.01.12 2. Tullner Zukunftsforum, Mino-
ritenkloster/Atrium
27.01.12 Landjugendball, Donauhalle
28.01.12 Studentenball, Atrium/Rathaus
29.01.12 Jugendkonzert, Langenlebarn,
Florahofsaal

langenrohr muckendorf michelhausen sieghartskirchen sitzenberg st.andrä-wördern tulbing tulln würmla zeiselmauer zwentendorf
dez. 2011 –
feb. 2012
01.02.12 Girls & Boys, Kunstwerkstatt
07.02.12 Vollmond-Eislaufen, Kunsteis-
bahn Tulln
14.02.12 Basisinfo Christentum,
Pfarrzentrum St. Severin
16.02.12 Heiteres zum Fasching, Paulus-
Saal, kath. Pfarre, Wienerstraße
18.02.12 Ball der FF Langenlebarn, Flor-
ahofsaal
25.02.12 Guitar & Passion, Minoritensaal
WÜRMLA
17.12.11 Seniorenweihnachtsfeier
24.12.11 Turmblasen, Kirchenplatz
Donnerstag, 5. Jänner, Berghotel Tulbingerkogel:
Neujahrskonzert „Die Wiener“
Freitag, 17. Februar, Stalltheater Königstetten:
Dämmerschoppen mit dem lustigen Hermann
24.12.11 Christmette, Pfarrkirche
24.12.11 „Kindermette“, Pfarrkirche
24.12.11 Weihnachtskindergarten
25.12.11 latein. Hochamt, Pfarrkirche
26.12.11 dt. Hochamt, Pfarrkirche
31.12.11 Jahresschlussandacht,
Pfarrkirche
ZEISELMAUER-WOLFPASSING
Dipl.-Ing. Heinrich Feketitsch
Zivilingenieur für Bauwesen
17.12.11 Weihnachtsfeier der Gemeinde
Zeiselmauer, Römerhalle
17.12.11 Punsch & Glühwein der FF Zei-
selmauer, FF-Haus
24.12.11 Weihnachtsfilm, Zeiselmauer,
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
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24.12.11 Kinderweihnacht, Pfarrkirche
Zeiselmauer
24.12.11 Turmblasen und Christmette,
Pfarrkirche Zeiselmauer
ÖVP Bälle 2012
ÖVP Atzenbrugg
13. 01. 2012
ÖVP Frauen Großweikersdorf
Sockenball
20. 01. 2012
ÖVP St. Andrä Wördern
21. 01. 2012
ÖVP Kirchberg/Wagram
04. 02. 2012
ÖVP Zeiselmauer und
Muckenedorf/Wipfing
18. 02. 2012
ÖVP Judenau Baumgarten
18. 02. 2012
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bei Multifunktionsdruckern nach Marktwert.*
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Termine Tulln
Blumenball der ÖVP Tulln,
Minoritenkloster
21. 01. 2012
Zukunftsforum HAK/HAS,
Minoritenkloster, Atrium
27. 01. 2012
Studentenball,
Minoritenkloster
28. 01. 2012
Fahrt der ÖVP-Frauen zu
„Sister Act“, Ronacher
26. 03. 2012
*Quelle: infoSource,1. Halbjahr 2011

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w w w . s o n n e n h o f . c c
basis 04/2011
Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger
war der Überraschungspate in Seebarn
„Ke Nako“ heißt der Wein des Winzerhofs Gmeiner
Sehr knapp, aber doch kam die
Zusage des ÖVP Vizekanzlers Dr.
Spindelegger zur Weintaufe im
Winzerhof Gmeiner in Seebarn,
Gemeinde Grafenwörth.
Er kennt Georg Gmeiner persönlich
von sozialen Hilfsprojekten, die
Afrika zu Gute kommen. So kam es
auch zur Idee des Namens, der
dem Tröpferl gegeben wurde: Ke
Nako heißt zu deutsch Afrika jetzt.
Fotos: Günter Rapp (2x)
Hausherr der Marktgemeinde
LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl betonte
in seiner Rede, dass es ein
sehr deftiges Wochenende war. So
viel Prominenz am Wagram hat es
noch nie bei Weintaufen gegeben.
Auch konnte er Landesrat Mag.
Karl Wilfing, Nationalrat Johann
Höfinger, Bezirkshauptmann Mag.
Andreas Riemer und einige Nachbarbürgermeister
begrüßen.

asis 04/2011 Lokales 15
Hauptschule Atzenbrugg – moderner
Zubau durch LR Mag. Wilfing eröffnet
Nach ersten Planungsgesprä -
chen und einer Raumbedarfserhebung
schon im SJ 2007/2008
erfolgte im Oktober 2009 der einstimmige
Beschluss aller 4
Hauptschulgemeinden (Atzenbrugg,
Michelhausen, Sitzenberg-Reidling
und Würmla) 2
Nachbargrundstücke anzukaufen
und den Zubau zu beginnen.
Baubeginn war im Juni 2010, die
Fertigstellung bereits im August
2011. Neu, modernst ausgestattet,
stehen nun folgende Räume zur
Verfügung: Werkräume für Technisches
und Textiles Werken, 2 Klassen
(ausgestattet mit Smart -
boards), ein Gruppenraum, Medienraum/Bibliothek
=Festsaal mit
Bühne und perfekter medialer
Ausstattung, Nachmittagsbetreuungsräume
mit Küche. Die
Kosten betrugen 2,2
Millionen Euro. Besonderer
Blickpunkt
ist ein Trinkbrunnen,
gestaltet von Hr. Dragan
Kozanovic, gemeinsam
mit Schülern
der 3. Klassen.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten fanden
am Donnerstag, 22.9.2011
statt. Die Feier wurde ausgezeichnet
durch die Anwesenheit von Bildungslandesrat
Mag. Karl Wilfing
(iV. von LH DR. Erwin Pröll), weiters
Mag. Theresia Stimmer (iV HR
Mag. Andreas Riemer), Bezirksschulinspektor
Helmut Zehetmayer
, KR Pfarrer Richard Jindra, der die
Segnung vornahm und den Nachbarbürgermeistern,
zahlreichen
Gemeinderäten und der Kinderbürgermeisterin
aus Atzenbrugg Jana
Bayerl, einer Schülerin der Schule.
Allgemein zur Schule: 245 Schüler,
35 Lehrer, 12 Klassen. Schon seit
4 Jahren ist diese Hauptschule
Vorreiter im Bezirk durch die ID-
Klassen. „Das ist ein Schulversuch,
wo wir schon die NÖ Mittelschule
vorweggenommen haben. In diesen
ID (steht für Innere Differenzierung
und Individualisierung)Klassen,
trennen wir die Schüler nicht
nach Leistungsgruppen, sondern
alle Schüler einer Klasse werden
von einem kleinen Lehrerteam individuell
da abgeholt, wo sie stehen
und nach ihren Bedürfnissen und
ihrer Leistungsfähigkeit unterrichtet,“
erläutert Schulleiterin Susanne
Haidegger.
Mit Oktober diesen Jahres wurden
in der Marktgemeinde Atzenbrugg,
im Ortsteil Föhrensee in Trasdorf die
alte 56 Lichtpunkte umfassende
Straßenbeleuchtung gegen eine
neue moderne LED-Beleuchtung
ausgetauscht und damit die
Lebens qualität für die Bewohner
wesentlich verbessert. Mit einer
Investitionssumme von rd. 116.000
Euro wurden in Trasdorf weitere 76
Lichtpunkte in der Hauptstraße und
Fabrikstraße auf LED-Licht um ge -
stellt. Bei den restlichen Lampen
wurde das Leuchtmittel getauscht.
Künftig wird die Gemeinde in den
neuen Siedlungsgebieten nur mehr
neue stromsparende LED-Lampen
zum Einsatz bringen.
25 Jahre ÖVP Frauen in Zwentendorf
Nationalräte Dorothea Schittenhelm und Johann
Höfinger feierten mit
Am 17.06.1986 war es die Idee des
damaligen VP Gemeindeparteiobmannes
Hartwig Hübner, eine
Frauenbewegung in Zwentendorf
zu gründen. Er „entdeckte“ dazu
Susanna Eichberger und ein junges
Team mit Maria Hauber, Silvia
Kreiml, Hilde Langsteiner, Margarethe
Keiblinger und Irmgard Kreimel.
Susanna Eichberger schilderte ihre
vielen Aktivitäten in diesen 25 Jah-
Für die zahlreichen Freiwilligen der
Teichwirtschaft Sitzenberg-Reidling
war der Besuch beim Abfischfest
2011 von Landesrat Dr. Stephan
Pernkopf eine große Auszeichnung.
Karpfenprinzessin Eveline
und Teichbeiratsobmann informierten
den Landesrat über die Teichwirtschaft
und der Landesrat unterstrich
mit seinem Besuch wie wertvoll
die Freiwilligenarbeit in un se rem
Bundesland gesehen wird. Das bei
idealem Wetter durchgeführte Abfischen
des Sitzenberger Schloßteiches
entwickelte sich in den letzten
Jahren zu einem wahren Publikumsmagnet.
So waren heuer rund
ren und wurde bei der Neuwahl unter
der Führung von Bezirksobfrau
Monika Gattinger eindrucksvoll mit
100% wieder zur Obfrau gewählt.
Ebenso Mag. Martina Haselmaier
als ihre Stellvertreterin. Das politische
Referat hielt NR Schittenhelm,
ebenso mit dabei Landesgeschäftsführerin
Dorothea Renner
und VP Bezirksgeschäftsführer
Reinhard Groiss.
LR Stephan Pernkopf bei Abfischfest
in Sitzenberg-Reidling
Freiwillige freuen sich über Anerkennung
1200 Gäste in der Teicharena Sitzenberg.
Zu den Stammgästen
zählt mittlerweile auch NR Johann
Höfinger, der mit entsprechender
Fischerausrüstung ausgestattet LR
Pernkopf begleitete. Ob der vielen
Besucher waren die Standbetreiber
besonders gefordert, die Gäste aus
Nah und Fern mit ihren kulinarischen
Köstlichkeiten zu versorgen.
Die weitest angereisten Gäste waren
aus Senegal, die ein derartiges
Ereignis überhaupt nicht kannten.
Kulinarisch besonders begehrt waren
wiederum die Karpfenfilets im
Backteig, die von der Teichwirtschaft
angeboten wurden.

16 Lokales
20 neue Wohnungen in Langenlebarn
NR Höfinger übergab die Schlüssel an die neuen Bewohner
16 Mietwohnungen und 2 Doppelhäuser
(= 4 Reihenhäuser)
wurden in Niedrigenergiebauweise
mit kontrollierter Wohn -
raumlüftung errichtet.
Die Erdgeschoßwohnungen verfügen
über Eigengärten mit Terrasse,
alle anderen sind mit Balkonen
ausgestattet. Die Reihenhäuser
sind voll unterkellert und den Bewohnern
stehen Eigengärten und
Einzelgaragen zur Verfügung. Die
Gesamtkosten betrugen 3,5 Mio
Euro, wobei das Land NÖ 2,3 Mio
Euro förderte. Dafür dankten sowohl
Vizebürgermeister Harald
Schinnerl als auch Nationalrat Jo-
Der Seniorenbund tagte im
Gemeindeamt Grafenwörth
Die Bezirksleitung Tulln des NÖ.
Seniorenbundes hielt im Amtshaus
der Marktgemeinde Grafenwörth
eine Vorstandssitzung ab.
Nach der Begrüßung gedachte
Obfrau Hermine Ostertag des verstorbenen
Mitglieds Anna Liegenfeld
und bedauerte anschließend,
dass es im Bezirk Tulln zwar 2 370
Mitglieder des NÖ. Seniorenbun-
Foto: Franz Rischanek
von li, sitzend: Erika Gruber, Hermine Ostertag, Alfred Riedl
und Johann Müllner; stehend: Marlene Philippi, Josef Hitzinger,
Karl Werner, Adelheid Köstelbauer und Franz Kranzl.
hann Höfinger, der stellvertretend
für LH Dr. Erwin Pröll die Schlüsselübergabe
vornahm.
Der Zukunft in der Stadt Tulln steht
nichts im Wege, ganz bewusst hat
das Land NÖ auch die schwierigen
Zeiten in wirtschaftlichen und arbeitsmäßigen
Bereichen zeitgerecht
erkannt und so die Förderungen
bewilligen können. Immerhin
zeigt Langenlebarn mit bereits
174 neuen Wohnungen ein starkes
Wachstum und ca. 100 Wohnungen
sind noch im Bau – übrigens
hat Tulln vor kurzem die 17.000 Einwohnergrenze
überschritten!
des, aber in einigen Gemeinden
keine Ortsgruppe des Seniorenbundes
gebe. Auf Antrag von Obfraustellvertreterin
Erika Gruber
wurden Bürgermeister LAbg. Mag.
Alfred Riedl und Hermine Ostertag
einstimmig als Kandidaten bei der
Wahl des Landespräsidiums nominiert.
Nach den Referaten der Obfraustellvertreter
Josef Hitzinger
und Karl Werner sowie der Teil -
bezirksobfrau
Marlene Philippi
und des Organisationsreferenten
Franz
Kranzl stellte
Bürgermeister
Präsident Alfred
Riedl aktuelleBauvorhaben
seiner
Marktgemein-
de vor und lud
zu einer Bewirtung
ein.
Es war eine komplizierte Baustelle,
ein schwieriges Gelände
durch die starken Neigungen,
Hangsicherungen mussten
durchgeführt werden.
Der Spatenstich wurde im Oktober
2009 durchgeführt und 2 Jahre
später sind diese 3 Bauabschnitte
bereits fertig. Sie befinden sich in
einer sehr guten Lage, jeder Nahversorger
oder auch der Bahnhof
wäre in wenigen Schritten erreichbar.
Bgm. Johann Benedikt bedankte
sich für den reibungslosen
Arbeitsablauf und auch bei LH Stv.
Mag. Sobotka für die schnelle
Übermittelung der Fördermittel. Die
Wohnungen werden mit einer biogenen
Zentralheizanlage beheizt,
basis 04/2011
77 neue Wohnungen in Kirchberg
Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang
Sobotka gratulierte persönlich dazu
Solarzellen für die Warmwasserbereitung
und Wärmedämmschutz
brachten eine besonders gute
Energiezahl. Auch die Aufbahrungshalle
wurde mitrenoviert. Die
Baukosten wurden mit 8,25 Mio
Euro angegeben, wobei das Land
NÖ 4,125 Mio Euro fördert. LH Stv.
Mag. Wolfgang Sobotka gratulierte
der Marktgemeinde Kirchberg/
Wagram zu diesem gelungenen
Projekt und rief die neuen Bewohner
auf, mit Respekt miteinander
umzugehen, eine schöne Gemeinschaft
zu werden, denn Toleranz ist
eines der wichtigsten Lebensfak -
toren. Die Kosten für diese unterschiedlich
großen Wohnungen sind
leistbar und dieser Sozialstandard
soll auch gehalten werden.
Als neuer Obmann des Seniorenbundes in Neuaigen wurde Hermann
Lehrbaum, als sein Stellvertreter wurde Karl Kreuzinger gewählt. Wir
wünschen dem neuen Team alles Gute für die künftigen Vorhaben.

asis 04/2011 Arbeitnehmer 17
AKNÖ-Kammerrat Thomas Buder: NÖAAB-FCG
ist mahnende Stimme und treibende Kraft
Erneut konnte die FSG-Mehrheit in der AK-Vollversammlung überzeugt werden
„Auch wenn die FSG die Mehrheit
hält, ist klar, wer mahnende
Stimme und treibende Kraft in
der AKNÖ ist.
Auf Initiative der NÖAAB-FCG-Fraktion
wurden 2011 die Komplettübersiedlung
der AKNÖ-Zentrale von
Wien nach St. Pölten und die
Wiedereinführung der AKNÖ-Wohnbauförderung
beschlossen. Gleichzeitig
haben wir Problembereiche
angesprochen, die wir so nicht stehen
lassen können, darunter die
Geldverschwendung im AKNÖ-Hotel
Hirschwang“, betont Kammerrat
Thomas Buder. Dem Voranschlag
2012 wurde seitens der NÖAAB-
FCG AK-Fraktion nicht zugestimmt.
„Erneut konnten wir bei der Vollversammlung
Überzeugungsarbeit leis-
ten. Fünf Anträge der NÖAAB-FCG-
Fraktion wurden angenommen.
Maßnahmen zur Schließung der
Gehaltsschere zwischen Männern
und Frauen
verbesserte Regelungen bei der
Abfertigung
die Wahrung der Sonntagsruhe
eine 6. Urlaubswoche für ältere
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
eine Devisentransaktionssteuer
auf EU-Ebene
Alle diese Punkte wird die AKNÖ
unterstützen und dazu den Bund
auffordern entsprechende Schritte
zu setzen“, so Buder.
„Unsere Forderung nach einem
Solidaritätsbeitrag von Superver-
dienern wurde von der FSG-Fraktion
abgelehnt. Ebenso unser Antrag
für Studienbeiträge und ein
besseres Stipendiensystem. Wir
werden aber diese Anträge mit
Nachdruck weiterverfolgen.
Immerhin wird unser Antrag auf
Wiedereinführung der AKNÖ-
19. NÖ Arbeitnehmertag im Zeichen des Zuhörens
Wir nehmen uns Zeit, wir hören
zu, wir gehen in die Tiefe – nur
so können wir die Anliegen der
Arbeitnehmer ansprechen, aufzeigen
und auch umsetzen
Alle Funktionäre des NÖAAB sind
auf den Beinen bei den Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern vor
Ort.
Landesweit rund 2.000 NÖAAB-
Funktionäre
und auch bei uns im Bezirk sind
10 Kolleginnen und Kollegen
unterwegs
darunter KR Thomas Buder, Martina
Lehrbaum, Erich Thaler,
Christian Pinz, BGF Reinhard
Groiss
Möchte Mitgliedern, Funktionären
und Helfern Danke sagen für
heute aber auch stetigen Einsatz
über das ganze Jahr
Viele Gelegenheiten für gegensei -
tigen Austausch und Gespräch
Bei Betriebsbesuchen u.a. in der
Firma Dlouhy in Tulln, Miraplast
in Würmla, Eisen Nagl in Würmla,
Kaufhaus Kratschmar
in Würmla,
Strassenmeisterei
Atzenbrugg
Dabei wurden zahlreicheInformationsmaterialien
verteilt,
u.a. zu den Themen
Änderung der
Pendlerförderung
Förderungen für Arbeitnehmer
Unterstützung für Lehrlinge
Insgesamt 200 Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer konnten dadurch
erreicht werden. Viel wichtiger:
Wollen wissen wo den Menschen
der Schuh drückt Thomas
Buder fasst die brennensten Anliegen
zusammen:
Änderung der Lohnkurve - Höhere
Einstiegsgehälter für Junge
Pendler - Erhöhung der Förderungen
- Sprit-/Tarifpreise explodieren
Familien - Vereinbarkeit von Familie
und Beruf - Wiedereinstieg
Pensionen - Keine Abrupten Änderungen
mehr
Altersgerechte Arbeitsbedingungen
- Gesundheit am Arbeitsplatz
Wohnbauförderung (bis dato
mehrmals von FSG-Fraktion abgelehnt)
umgesetzt“, so KR Thomas
Buder. In der NÖAAB-FCG
AK-Fraktion konnte Vizepräsident
Franz Hemm die Landes rätin
Mag. Barbara Schwarz begrüßen.
Intensiv wurde über Vereinbarkeit
Familie und Beruf sowie Ausbau
der Kinderbetreuung, Pflegeinitiativen
und über eine verstärkte
Betreuung der Langzeitarbeits -
losen diskutiert und informiert.
Klar ist: Ergebnisse des 19. Arbeitnehmertages
sind ein klarer Auftrag
uns in Zukunft diesen Themen zu
widmen und verstärkt zu vertreten.
Arbeitslust statt Arbeitsfrust
Ganz unter diesem Motto stand
der 26. ordentliche Bundestag
des ÖAAB in Linz.
Bei der Neuwahl wurde mit
Innenministerin Mag. Johanna
Mikl-Leitner mit überzeugenden
94% erstmals eine Frau an die
Spitze des Bundes-ÖAABs gewählt
und sie löst somit BM Dr.
Michael Spindelegger
ab.
Ein Tullnerfelder
wurde zu einem
ihrer 4 Stellvertreter
gewählt.
Kammerrat
Thomas Buder
aus der Gemeinde
Tulbing
ist eng an ihrer
Seite, wenn es
um arbeitsrechtlicheThemen
geht. Die
neue Bundes-ÖAAB Obfrau will
sich neben den vielen Themen in
erster Linie für den Berufs-
Check ab 40 durch ein umstrukturiertes
AMS mit neuen Kompetenzen
einsetzen und verlangt
für Frauen volle vier Jahre Anrechnung
für jedes Kind, egal, in
welchen zeitlichen Abständen
die Kinder auf die Welt kommen.
OAAB Obmann Stellvertreter Thomas Buder mit der
neuen Obfrau BM Johanna Mikl-Leitner und Manfred
Rathmann

18 Jugend
Mehr Mäuse!
Mehr Mäuse? Hätte wohl jeder
gerne. Die JVP NÖ sorgt dafür,
dass es sie gibt. Mehr als
25.000 Broschüren wurden an
Jugendliche in der ersten
Schul woche verteilt. So auch in
Tulln vor den Schulen Gymnasium
und Handelsakademie.
„Weil wir um Förderungen für junge
Menschen kämpfen. Und weil wir
darüber informieren, welche Förde-
HAK/HAS Tulln
TULLN/DONAU
2. Tullner
Zukunftsforum
Wirtschaft – Gesellschaft – Wissenschaft
Freitag, 27. Jänner 2012
Diskutieren Sie mit:
� Anselm Grün
Mönch und Bestseller-Autor
Rathaus/Atrium
Minoritenplatz 1
3430 Tulln
www.haktulln.ac.at
Alexia Fürnkranz-Prskawetz
� Bevölkerungsökonomin
rungen es gibt und wie man sie bekommen
kann. Denn das ist unser
Job als Jugendvertreter“, so die Tullner
Bezirksobmänner der JVP GR
Michael Grubmüller und GR Franz X.
Hebenstreit. „Es gibt eine Vielzahl an
Förderungen für junge Menschen
sowohl von Bundes- als auch von
Landesseite. Über diesen Förderungsdschungel
wollen wir in kompakter
Art und Weise junge Menschen
informieren.“
v. li.: Roman Friedrich, GR Franz X. Hebenstreit, zwei Schülerinnen der HAK,
Bernhard Steinböck
Konrad Paul Liessmann
� Philosoph
� Renée Schröder
Biochemikerin und Ethikerin
Tulln ist schöner!
Mobilität ist für Junge besonders
wichtig, und zwar in
allen Lebensbereichen. Gerade
beim Fortgehen am Wochenende
sollte Sicherheit im Mittelpunkt
stehen.
In der Region Tullnerfeld (mit den
Gemeinden Atzenbrugg, Michelhausen,
Judenau-Baumgarten,
Königstetten und Tulbing) haben
die Jungen klar gesagt, was sie
brauchen: Einen Nachtbus, mit
dem sie in der Nacht von Samstag
auf Sonntag sicher zur Lieblingsdiskothek
und wieder nach Hause
kommen können. Der Verein
Nachtbus Niederösterreich hat
dieses Anliegen aufgegriffen um
es gemeinsam mit den Bürgermeistern
und Gemeinden der Region
umzusetzen.
„Bei uns in Niederösterreich gilt:
Was wir versprechen, das halten
wir auch. Seit mehreren Jahren
gibt es nun das Projekt Nachtbus
Niederösterreich und es wird stetig
ausgebaut“, freut
sich Bundesrätin Bettina
Rauch, die Mit-Initiatorin
des Projektes
„Nachtbus Niederösterreich“.
Mit 1. Oktober 2011
startete der Nachtbus
im Tullnerfeld und
fährt an 30 Wochen -
enden, mit Ausnahme
von Weihnachten und
Silvester immer samstags
zur Disco Till
basis 04/2011
Die Junge ÖVP in Tulln organisierte einen Kinoabend. Am Programm stand der
Film „Atmen“ von Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Karl Markovics.
Dieser Film ist schon als österreichischer Kandidat zum Oscar in der Kategorie
„Bester fremdsprachiger Film“ nominiert worden. JVP Obmann Franz X.
Hebenstreit und sein Stellvertreter Bernhard Steinböck freuten sich über soviel
Interesse seitens der Jugend.
Nachtbus fährt in der Region Tullnerfeld
Eulenspiegel. Sonntag früh, abgefahren
wird um 3:00 Uhr bzw. um
4:00 Uhr, können Nachtschwärmer
wieder nach Hause gelangen.
Die niederösterreichischen Nachtbusse
fahren unter der Marke
N8BUZZ. Alle Infos gibt’s im Internet
auf www.n8buzz.at. Die Umsetzung
der Nachtbusrouten in
Niederösterreich erfolgt durch den
Verein „Nachtbus Niederösterreich“
in Zusammenarbeit mit der
Postbus GmbH.
An weiteren Routen wird zügig gearbeitet.
Überall, wo die Gemeinden
als aktive Partner dabei sind
und einen kleinen Kostenbeitrag
leisten, kann eine Route starten.
Das Land Niederösterreich unterstützt
die Gemeinden im Rahmen
des Nahverkehrsfinanzierungsprogramms.
Interessierte Gemeinden
melden sich beim Verein „Nachtbus
Niederösterreich“ über
www.n8buzz.at.
v.l.n.r.: BGM Rudolf Friewald (Michelhausen),
BR Bettina Rausch, GR Philipp Monihart (Atzenbrugg),
GGR Corinna Staubmann, BGM Ferdi nand Ziegler
(Atzenbrugg), GR Elisabeth Eichinger, BGM DI Eduard
Eckerl (Tulbing), VzBgm. Karl Traxler (Tulbing)

asis 04/2011 Schule | Werbung 19
Schuhkartons voller Hoffnung aus
der Volksschule St. Andrä-Wördern
Die Klassen der Volksschule St.
Andrä-Wördern beteiligten sich
auch in diesem Schuljahr an der
weltweit größten Geschenk-Aktion
für bedürftige Kinder "Weihnachten
im Schuhkarton".
Alle Klassen füllten Schuhkartons
mit Geschenken für bedürftige Kinder.
Nützliche und für den Alltag
wichtige Dinge wurden in die
Schule mitgebracht
und liebevollverpackt,
die Kinder
waren mit
großem Engagement
und
mit Feuereifer
dabei. In den
Empfängerländern
in Osteu-
ropa und Asien übernehmen christliche
Gemeinden verschiedener
Konfessionen die Verteilung. Sie
überreichen hilfsbedürftigen Mädchen
und Jungen die Päckchen ohne
jede Bedingung, aber mit
unvergessli cher Wirkung. Mag. Sophia
Reisinger vom Jugendzentrum
in St. Andrä-Wördern initiierte
und betreute diese Aktion in der
Volksschule.
Neues für den Unterricht
In Zusammenarbeit mit der Fa.
Cretacolor lud die Pädagogische
Hochschule – Region Mitte
– zu einer Fortbildungsveranstaltung
in die VS Königstetten.
Seminarleiterin OSR Dir. Helga
Heindl konnte den Vortragenden,
den Leiter der Cretacolorakademie
Siegfried Ressel und 30 Kolleginnen
begrüßen. Mit Bügeleisen und
Malpen ging es nach einer kurzen
Einschulung ans Werk und die
Kunstwerke, die mit großem Eifer
hergestellt worden waren, konnten
sich sehen lassen!
Encaustic – eine Technik,
die begeistert
Diese über 5000 Jahre alte Technik
erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Das Malen mit heißem Wachs
wurde schon lange vor der Ölmalerei
eingesetzt. Auch namhafte
Künstler, wie z.B. Da Vinci,
nahm flüssige Wachsfarben
für seine Werke. In
der heutigen Encaustic-
Maltechnik verwendet
man ein elektr. Maleisen
oder eine elektr. Malpen
und Wachskreiden. Gearbeitet
wird meistens auf
speziellen Encaustic-Karten.
Die Encaustic-Malerei
eignet sich auch für weitere
Malgründe wie Keilrahmen
oder Malpappen.
Beim Auftragen der Farbe
entstehen fantastische
Strukturen und leuchtende
Farben. Encaustic verlangt
keinerlei Malerfahrung
und ist für kleine (ab
6 J.) und große Künstler
gleichermaßen geeignet.
Tulln: Schwungvolle
Sportplatzeröffnung
Am Mittwoch, 19. Oktober 2011, fand die feierliche
Eröffnung des lang ersehnten Sportplatzes statt.
Da der Sportplatz von der ISMS
und der NMS/HS Tulln II gemeinsam
genutzt wird, führten Direktorin
Ulrike Fuxsteiner und Direktor
Wolfgang Ille bei herbstlichem
Sonnenschein durch das
vielseitige Programm. Geboten
wurden Tänze, Lieder der
Schulchöre und des Lehrerchors
sowie eine bunte Vielfalt sportlicher
Aktivitäten.
Zu dieser Feier durften u.a. Bürgermeister
Dir. Mag. Peter Eisen-
schenk, BSI Helmut Zehetmayer,
die ehemaligen Bezirksschulinspektoren
OSR Franz Hausleitner und
OSR Josef Gaubitzer, Vzbg. OStR
Mag. Susanne Schimek, der Obmann
der Hauptschulgemeinde
Mag. Leopold König, Vertreter anderer
Schulen sowie der Regionalmedien
begrüßt werden. Gesegnet
wurde die neue Sportstätte durch
Kaplan Mag. Dr. Erich Kuen und der
evangelischen Pfarrerin Mag. Ulrike
Wolf-Nindler.

20 Gesundheit | Werbung
Sportmedizin-Serie von Univ. Doz. Dr. Thomas Müllner
Das maßgeschneiderte Knie – der
neueste Trend beim Kunstgelenk
Überlastungen oder Verletzungen
des Gelenkknorpels führen
oft zu schmerzhaften Abnützungen
der Gelenke (Arthrosen).
Dann hilft in vielen Fällen nur
mehr ein künstliches Gelenk. Mit
rund 15.000 Kniegelenksprothesen
pro Jahr ist diese Operation
fast so häufig wie das künstliche
Hüftgelenk. Eine der häufigsten
Fragen, die Patienten stellen, ist
neben der Schmerzfreiheit und
Erkältung, Schnupfen, Husten,
grippaler Infekt – in der kalten
Jahreszeit ist unser Immunsys -
tem besonders gefordert.
Schüßler Salze helfen die körpereigene
Abwehr zu aktivieren. Sie geben
unseren Körperzellen die nötigen
Impulse, lebenswichtige Mineralstoffe
dorthin zu transportieren,
Sportfähigkeit nach der Opera -
tion, die der Haltbarkeit des
Kunstgelenks.
Die Haltbarkeit der Prothese hängt
vor allem vom guten Sitz, der richtigen
Größe und der korrekten Positionierung
ab. Daher werden künstliche
Kniegelenke immer individueller
und immer exakter auf den Patienten
angepasst. Ein neues Computerprogramm
macht es seit kur-
Univ. Doz. Dr.
THOMAS MÜLLNER, PhD
Zentrum für Sport- und
Gelenks chirurgie
TULLN
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Fit durch den Winter mit Schüßler Salzen
wo sie am meisten benötigt werden.
Erhöhte Temperatur, leichte Entzündung
in Hals und Ohren? – Machen
sich die ersten Anzeichen eines grippalen
Infektes bemerkbar, sollte
man zum Schüßler Salz Nr.3 (Ferrum
phosphoricum D12) greifen. Die roten
Blutkörperchen können dadurch
mehr Sauerstoff binden, die Immunabwehr
wird aktiviert.
zem möglich, die Knieprothese
exakt an den Knochenbau des Patienten
anzupassen. Mittels CT
oder MRT wird eine 3 D Planung
des Kniegelenks vor der Operation
durchgeführt. Das Modell des persönlichen
Kniegelenks wird erstellt
und eine Schablone aus Kunststoff
wird gefertigt, die zu 100% mit
dem eigenen Knie übereinstimmt.
Über die Schablone, die wie angegossen
passt, werden später die
Schnitte ganz exakt gesetzt, sodass
das Kunstgelenk exakt anatomisch
positioniert werden kann.
Bei Bedarf kann die Verwendung
eines sogenannten genderspezifischen
Kniegelenks (eigene Prothese
für Frau und Mann) weitere Vorteile
für den Patienten bringen.
Durch die Verwendung von vorher
Im zweiten Stadium der Entzündung
hilft das Schüßler Salz Nr.4
(Kalium chloratum D6). Es befreit
die verstopfte Nase und löst zähflüssigen
Husten. Besonders gut
eignet sich hier die Anwendung als
Salbe zum Auftragen auf die Brust.
Ist der Schnupfen wässrig mit klarem
Sekret, kommt das Schüßler
Salz Nr.8 (Natrium chloratum D6)
zum Einsatz. Auch große Kälte -
basis 04/2011
angepassten Schablonen entfällt
die Eröffnung des Knochens (weniger
Blutverlust), die Operationswunde
kann kleiner sein und muskelschonende
Techniken können
verwendet werden. Alles in allem
wird die Operationszeit verkürzt,
der Blutverlust wird geringer, die
Infektionsgefahr sinkt.
Durch die Passgenauigkeit und die
exakten Schnitte wird Rehabilitationszeit
verkürzt und die Haltbarkeit
der Prothese erhöht. Denn
dank des optimalen Sitzes kann
so das künstliche Knie ein Leben
lang halten.
Vorteile der Pränavigation:
keine Öffnung des Markkanals
notwendig – das OP Ergebnis
kann präoperativ simuliert werden,
die Größe der Prothese wird bereits
präoperativ bestimmt – sichtliche
Zeitersparnis durch weniger
Arbeitsschritte – geringere Operationszeit
– es wird kein zusätzliches
Navigationsgerät benötigt,
kürzere Narkose, geringeres Infektionsrisiko,
exakte Passgenauigkeit,
geringer Blutverlustg, kleinere
Schnitte, keine Muskeldurchtrennung,
Minimalinvasiv;
empfindlichkeit kann mit diesem
Salz ausgeglichen werden.
Wer dazu neigt „alle Infekte aufzufangen“,
sollte schon im Herbst mit
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asis 04/2011 Werbung 21
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Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Seitenairbags, Doppelairbag, LM-Felgen, CD-Radio, elektr. Fensterheber vorne, Außenspiegel elektr. verstellbar und beheizbar, Tempomat, Nebelscheinwerfer
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Parasiten des Verdauungstraktes
werden in der tierärztlichen
Praxis häufig diagnostiziert. Sie
verursachen sowohl akute als
auch chronische Durchfälle mit
oder ohne Erbrechen und müssen
somit immer differentialdiagnostisch
bei allen Problemen
des Verdauungstraktes in Betracht
gezogen werden.
Welpen und Jungtiere leiden sehr
häufig an Darmparasiten, und der
Befall führt unbehandelt zu einer
Schwächung des Immunsystems
und zum körperlichen Verfall. Rasches
Eingreifen ist dann ganz
wichtig, um die Gesundheit des
verwurmten Tieres wiederherzu-
stellen. Ein nicht zu unterschätzender
Faktor stellt das Zoonoserisiko
dar. Das heißt, es gibt einige Darmparasiten
von Hund und Katze, die
auch für den Menschen gefährlich
werden können.
Häufig vorkommende Darmparasiten
sind der Spulwurm und der
Bandwurm. Beide Arten können
den Menschen krank machen.
Sehr viele Welpen und Jungtiere
haben Spulwürmer. Die Ansteckung
der Welpen erfolgt bereits
während der Trächtigkeit und kann
auch nach der Geburt über den
Saugakt erfolgen. Die dabei aufge-
basis 04/2011
Unsere Tierecke-Serie von Tierärztin Dr. Andrea Schmidl
Darmparasitosen bei Hund und Katze
Kleintierambulanz Tulln
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Tel: 02272/814 88, Notfälle: 0699/11 20 19 98
E-Mail: kleintierambulanz.tulln@aon.at
Ambulanzzeiten:
Mo, Mi, Fr 10-11 und 16-18 Uhr
Di 10-11 und 17-19 Uhr
Do 17-19 Uhr
Sa 9-11 und nach tel. Vereinbarung
nommenen Larven des Spulwurmes
häuten sich nach unterschiedlichen
Zeitintervallen zum
erwachsenen Spulwurm. Daher ist
trotz Entwurmung des Welpen
nach kurzer Zeit wieder ein Spulwurmbefall
möglich.
Der Bandwurm benötigt einen
Zwischenwirt in seiner Entwicklung,
der bei Hund und Katze je
nach Bandwurmgattung entweder
die Maus oder der Floh ist.
Hundewelpen werden erstmals in
der 2.Lebenswoche mit einer Entwurmungspaste
behandelt und
dann 3 x im Abstand von 3 Wochen.
Bei Katzenwelpen soll erstmals
in der 3. Lebenswoche bzw.
6.Lebenswoche entwurmt werden.
Auch eine Wiederholungsentwurmung
nach weiteren 3 Wochen
verhindert einen Wurmbefall des
Kätzchens. Entwurmungsintervalle
von 3 bis 4 Monaten oder auch
kürzer gewährleisten Wurmfreiheit.
Neben den typischen wurmförmigen
Darmparasiten schädigen auch
einzellige Parasiten den Darm. Sie
werden per Mikroskop identifiziert.
Ein häufig diagnostizierter Vertreter
sind Giardien. Sie rufen bei jungen
Tieren chronische, schleimige, blutige
Durchfälle hervor, während erwachsene
Hunde und Katzen nicht
erkranken. Giardien werden in großen
Mengen über den Kot ausgeschieden
und sind in 4°C warmem
Wasser bis zu 3 Monate ansteckungsfähig
und in feuchtem Boden
bis zu 7 Wochen. Neben der
medikamentösen Therapie aller im
Haushalt lebenden Hunde und Katzen
ergänzen zusätzliche Hygienemaßnahmen
die Therapie.

asis 04/2011 Sport 23
Austria GolfOpen presented by Lyoness
Die Sieger: Kenneth Ferrie und der Diamond Country Club
Kaiserwetter, tolles Publikum und
Weltklasse-Golf, das war das Erfolgsrezept
der Austrian Golf-
Open 2011 presented by Lyoness.
Die Lyoness-Charity am Samstag
mit dem Gratiseintritt hat viele Besucher
gebracht. Christian Guzy
freute sich über ein gelungenes
Event: „Das Wetter war ideal. Der
Platz ist eine richtige Challenge geworden.
Padraig Harrington hat
gesagt, dass wir jetzt nichts mehr
ändern müssen. Wir bekommen
heuer die Bestätigung, dass sich
die Mühen der vergangenen Jahre
gelohnt haben. 2014 sind die Appartement-Hotel-Anlage
und die
zweiten 18 Loch fertiggestellt. Mit
dem Turnier wollen wir einen Bogen
spannen Events und Promotions
. Das ist aber eine Aufbauarbeit
mit dem Ziel, auch einen wirt-
Bgm. Mag. Peter Eisenschenk, Sportstadtrat Nobert Pay und Jugend-Gemeinderat
Franz Hebenstreit gratulierten Kathrin Ortlieb und Katharina Hebenstreit zu
ihren hervorragenden Erfolgen bei den Wasserschi-Racing Weltmeisterschaften
in Australien.
Tullnerfelder bei
Tsongasieg
50.000 sahen Tsonga siegen
und Abschied von Muster!
Mehr als 300 Tullnerfelder Tennisfans waren in
der Wiener Stadthalle um Thomas Muster ein
letztes Mal spielen zu sehen.
Gerald Artacker, Franz Müllner und Mathias Wagner
mit Thomas Muster bei seinen Abschied
Stefan Kraberger holte sich ein Autogramm
von Jürgen Melzer
schaftlichen Nutzen nicht nur für
den Sport sondern auch für lokale
Unternehmen und den Tourismus
zu bringen.“
Der Michelhausner Schispringer Thomas Diethart wird vom Autohaus
Baumgarnter mit einem Auto gesponsert! Wolfgang Baumgartner wünscht
ihm im Weltcup viel Erfolg!
Werner Herzog wieder Schiedsrichter in der
Wiener Stadthalle mit Helga und Rudi Adler
Christian Schwab, Schuster Monika, Peter Moizi, Winzer Christoph Daschütz, Karin Ulrich,
Nikoleta Vu kelic und Martina Müllner plauderten über das neue Programm „Übermächtig“ und
natürlich über Tennis.

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