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Lehrbericht - StuRa HTW Dresden

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<strong>Lehrbericht</strong> der <strong>HTW</strong> <strong>Dresden</strong> für das Studienjahr 2007/08<br />

thema, davon haben 2 Studierende alle Voraussetzungen für den Beginn der Diplomarbeit erfüllt.<br />

Ein Studierender wurde exmatrikuliert.<br />

Immatrikulationsjahrgang 2004: 4 der 31 Studierenden haben ihr Studium erfolgreich abgeschlossen.<br />

4 Studierende haben Ihre Diplomarbeit eingereicht, 10 Studierende arbeiten an ihrer Diplomarbeit,<br />

12 Studierende haben noch kein Diplomthema, davon haben 2 Studierende alle Voraussetzungen<br />

für den Beginn der Diplomarbeit erfüllt. Ein Studierender wurde exmatrikuliert.<br />

Immatrikulationsjahrgänge 2005 bis 2007: Es ist keine Aussage möglich, da kein Zugang zu den<br />

Notenübersichten für alle Studierenden im HISQIS besteht.<br />

2.2 Tendenzen der Prüfungsergebnisse<br />

Es ist zu beobachten, dass vor allem Studierende mit einem guten oder sehr guten Notendurchschnitt<br />

im wahlobligatorischen Bereich mehr Fächer belegen als laut Prüfungsordnung gefordert.<br />

Die besten Studenten des Studiengangs Wirtschaftsinformatik konzentrieren sich dabei auf die<br />

Fächer der Bereiche Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik. Ein Teil der Studenten<br />

entscheidet sich eher für als Vertiefung vom Lehrgebiet Mathematik angebotene Module als für<br />

Module der Informatik.<br />

Bemerkenswert ist die nach wie vor hohe Anzahl an Abmeldungen von Prüfungen in den Studiengängen.<br />

Entsprechend besteht die Gefahr, dass die angestrebte Regelstudienzeit dadurch überschritten<br />

wird. An dieser Stelle besteht Handlungsbedarf, um die Zahl der Abmeldungen zu verringern,<br />

jedoch setzen die derzeit mit den Ordnungen gegebenen Rahmenbedingungen Grenzen.<br />

3. Auslandsaktivitäten in Bezug auf Lehre und Studium<br />

Ein wesentliches Ziel der Auslandskontakte besteht insbesondere darin, die Studierenden unseres<br />

Fachbereiches gezielt auf den internationalen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Es wird insbesondere<br />

vom Studiengang Wirtschaftsinformatik eingeschätzt, dass das Interesse der Studenten an einem<br />

Auslandsstudium weiter steigt, besonders in Bezug auf die Möglichkeit der Vertiefung in Masterstudiengängen.<br />

Der Fachbereich pflegt eine Vielzahl an Beziehungen zu Hochschulen und Universitäten außerhalb<br />

Deutschlands. Drei Kategorien sind zu unterscheiden:<br />

1. Auslandskontakte zu Einrichtungen in Staaten der Europäischen Union im Rahmen von Förderprogrammen<br />

(z.B. SOKRATES, ERASMUS und IAESTE),<br />

2. Kontakte zu außereuropäischen Bildungseinrichtungen (asiatisch-pazifischer Raum, nordamerikanischer<br />

Raum) und<br />

3. Persönliche Kontakte zu ausländischen Partnereinrichtungen in Lehre und Forschung.<br />

Die Beziehungen zu den ausländischen Partnerhochschulen konnten im Berichtszeitraum weiter<br />

ausgebaut und stabilisiert werden. Nennenswert sind hierbei vor allem die langjährigen Partnerschaftsbeziehungen<br />

zu europäischen und amerikanischen Hochschulen.<br />

Im Berichtszeitraum 2008 studierten auf Basis der bestehenden SOKRATES-Austauschprogramme<br />

Studierende des Studienganges Wirtschaftsinformatik im Rahmen von 1 bzw. 2-<br />

semestrigen Studienaufenthalten an der Universität Teeside (GB) und an der Universität Huddersfield<br />

(GB). Der Studentenaustausch mit der Universität von Westschottland ist angelaufen, obwohl<br />

die entsprechende Erasmus-Vereinbarung erst 2007 abgeschlossen wurde. An der <strong>HTW</strong>D studierten<br />

3 Studentinnen von der Moskauer Universität für Verkehrswesen (MIIT).<br />

Im Rahmen des mit der FH Wallis (Schweiz) existenten Doppeldiplomvertrages befanden sich 2<br />

Studierende aus beiden Einrichtungen im Berichtszeitraum an den jeweiligen Fachhochschulen<br />

und absolvierten den entsprechenden akademischen Grad.<br />

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