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Auflage: 15.000 - Image Herbede

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Wie die Zeit vergeht…“, hört man so<br />

oft. Es geht vielen von uns so, man weiß<br />

nicht, wo die Zeit geblieben ist. Ein Grund<br />

mehr, die Freizeit und das schöne Wetter zu<br />

genießen. Die Natur in und rund um <strong>Herbede</strong><br />

lädt dazu ein.<br />

Der Oktober steht vor der Tür und mit ihm das 24.<br />

Oktoberfest in <strong>Herbede</strong>. Auf den entsprechenden<br />

Sonderseiten in unserem aktuellen Magazin erfahren<br />

Sie alles Wissenswerte rund um das traditionelle Ereignis,<br />

auch in diesem Jahr mit verkaufsoffenem Sonntag.<br />

Die Schulanfänger haben sich schon gut in den Klassen eingelebt,<br />

als Erinnerung an die Einschulung bleibt vielleicht<br />

auch das <strong>Image</strong>­Klassenfoto.<br />

Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der aktuellen<br />

Ausgabe, Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Neueröffnung nach Umbau bei<br />

den „Sonnenscheinern“<br />

„Wir Sonnenscheiner lieben<br />

den Genuss“, unter diesem<br />

Motto, fand am 4.+5. September<br />

2010 die Neueröffnung der<br />

Geschäftsräume mit einem tollen<br />

Event statt. Viele Besucher<br />

und Freunde trafen sich an diesem<br />

Wochenende bei schönem<br />

Wetter zur Begutachtung der<br />

neuen Räumlichkeiten, zum<br />

Klönen, Essen und Trinken.<br />

Der Umbau war ein voller Erfolg<br />

und nun erwarten Sie die<br />

Sonnenscheiner mit einem völlig<br />

neuen Erscheinungsbild mit<br />

allerbester Warenpräsentation.<br />

Mittig befindet sich der Kassen­<br />

und Verpackungsbereich mit<br />

einer Theke zum gemütlichen<br />

Verweilen. Die Feinkostabteilung<br />

wurde vergrößert und vom<br />

Sortiment um einiges erweitert<br />

und auch das Ruhrtaler Bier<br />

hat jetzt seinen festen Platz im<br />

Ladenbereich. Neu ist auch<br />

das Sonnenschein­Bistro: Hier<br />

werden leckere Gerichte und<br />

feine Spezialitäten zu moderaten<br />

Preisen angeboten. Auf frische<br />

Qualität wird großen Wert<br />

gelegt. Ob ein leckeres Essen,<br />

ein frisch gezapftes Ruhrtaler,<br />

aromatischer Weiß­ oder Rotwein<br />

oder einfach ein duftender<br />

Cappuccino im Bistro, auch mit<br />

Freunden bei schönem Wetter<br />

auf der Terrasse, hier fühlt man<br />

sich einfach wohl! Die Sonnenscheiner<br />

freuen sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Platz an der Schmiede<br />

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mit fachkundiger Unterstützung<br />

von Gülsum<br />

Bayrakli. Fragen Sie nach den nächsten Terminen für die<br />

Bastelkurse am Abend. Bereits ab 3 Teilnehmerinnen oder<br />

Teilnehmern wird ein Kurs angeboten! Dass es Spaß macht<br />

und entspannend ist, versteht sich von selbst. Auch Kindergeburtstage<br />

können in dem Studio mit Tausenden von Perlen<br />

gefeiert werden. Frau Bayrakli freut sich auf Ihre Anfrage.


<strong>Herbede</strong> und das Präsentieren<br />

Manche Sachen können mit der Zeit richtig nervig werden.<br />

Nun gut, dass die Fernsehwerbung hin und wieder von Sportsendungen,<br />

Kochshows, Spielfilmen oder sogenannten Doku-Soaps<br />

unterbrochen wird, da dürften sich ja die meisten<br />

Betroffenen anscheinend daran gewöhnt haben. Was mir<br />

aber in letzter Zeit immer mehr auffällt ist der Punkt, dass<br />

im Fernsehprogramm, aber nicht nur da, immer mehr Sendungen<br />

„präsentiert“ werden. Beispiele: das Fußball-Länderspiel<br />

wird präsentiert von Schädelbräu; die Kochshow<br />

wird präsentiert von „Knallhartosan – damit der Durchfall<br />

keine Chance hat“ oder der Spätspielfilm am Montag wird<br />

präsentiert von „Schnarchoforte – der Schlaftablette im<br />

Dreivierteltakt“ und dazu sieht man dann einen mehr oder<br />

weniger ansprechenden Werbeclip. Liebe Fernsehmacher,<br />

besonders im öffentlich-rechtlichen Bereich: Ich möchte diese<br />

Sendungen nicht mehr präsentiert bekommen, weil das<br />

Präsent ein Geschenk ist, ich dieses Geschenk aber nicht<br />

haben will, weil ich schon Fernsehgebühren bei der GEZ<br />

bezahlt habe (dies ist kein Scherz!). Da dieses präsentieren<br />

vor all diesen Fernsehsendungen mittlerweile aber fast überall<br />

präsent ist (also gegenwärtig, anwesend), soll es wohl nur<br />

den Zweck haben, dass ich das Präsentierte beim nächsten<br />

Einkauf wieder präsent habe, also die Fähigkeit habe, mich<br />

an etwas bestimmtes zu erinnern, am besten natürlich das<br />

präsentierte Produkt. Liebe Fernsehmacher! Vielleicht darf<br />

ich als alternder Konsument hier noch einmal meinen Standpunkt<br />

deutlich machen. Für einen 90-minütigen Spielfilm<br />

möchte ich eigentlich auch nur 90 Minuten verwenden, mit<br />

abnehmender Lebenszeit muss man sich das gut einteilen.<br />

Um einen 90-minütigen Film aber heutzutage anzuschauen,<br />

muss ich mindestens, wegen Werbung und Präsentation, 120<br />

Minuten einplanen. Nach zehn angeschauten Spielfilmen<br />

habe ich also zehnmal 30 Minuten verschenkt – das sind<br />

fünf Stunden! Und jetzt überlegen Sie mal, was ich in den<br />

fünf Stunden alles hätte einkaufen können! Aber durch diese<br />

Überlängen hat man ja gar keine Zeit mehr zum Einkaufen!<br />

Ein zweiter Punkt sei ergänzend angemerkt. Dieses präsentieren<br />

setzt ja auch Trends außerhalb des Fernsehens. Schon<br />

jetzt gibt es Veranstaltungen unterschiedlichster Art, wo ich<br />

mir vorher anhören muss, von wem sie präsentiert werden.<br />

Wo soll das alles enden? Muss ich demnächst, wenn ich das<br />

Wort HERBEDE schreibe, dann auch immer erwähnen:<br />

„<strong>Herbede</strong> wird präsentiert von WC-FRISCHFLOTT – damit<br />

ein frischer Wind im Stadtteil weht!“? (Anmerkung: noch<br />

ist der Präsentationsvertrag nicht unterschrieben). Wird es<br />

vielleicht in zehn Jahren so kommen, dass mein Patenkind<br />

am letzten Schultag vor mir steht, das<br />

Schulzeugnis in der Hand, und sagt:<br />

„Lieber Patenonkel! Das heutige<br />

Zeugnis wird präsentiert von<br />

DESASTER – ihrem Nachhilfeunterricht<br />

im Ort!“?<br />

Ich möchte das alles<br />

nicht – es sei denn, jederFernsehzuschauer<br />

über 50 Jahre erhält<br />

jährlich von jedem<br />

Fernsehsender<br />

für das Inhalieren<br />

unzähliger Präsentationen<br />

im Fernsehprogramm<br />

einen fetten<br />

Präsentkorb!<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

3


4<br />

Natur l Eichengallwespe<br />

Über die Gallenprobleme der Eiche<br />

Nicht nur Menschen, auch sehr viele Pflanzen müssen mit Gallenleiden fertig werden! Gallen heißen nämlich die vielen<br />

winzig kleinen, oft aber auch auffällig großen Wucherungen an Blättern und Früchten, die von Pilzen, Läusen, Mücken oder<br />

Wespen verursacht werden. Die Eiche muss mit besonders vielen Gallenleiden fertig werden! Sie ist die Pflanze, die allein<br />

einigen hundert Insektenarten eine Heimat bietet, aber darunter sind auch etwa 30 Arten, die sich bei ihr mit chemischen<br />

Angriffen „bedanken“. Folglich kann man an ihr ebenso viele verschiedenartige Gallenformen entdecken. Am bekanntesten<br />

sind die kugelrunden, murmelgroßen, rötlich glänzenden „Galläpfel“ unter Eichenblättern. Lästige Mitesser für den Baum!<br />

Betrachten Sie einen Eichengallapfel jetzt im herbstlichen Falllaub: Ist er noch unbeschädigt, ohne erkennbares Ausschlupfloch?<br />

Dann sitzt die unscheinbare Bewohnerin noch in diesem Wohnapfel. Welche Geschichte könnte sie uns erzählen?<br />

„Nun, im Wonnemonat Mai<br />

lernten sich meine Eltern mit<br />

dem Nachnamen „Eichengallwespe“<br />

zufällig kennen.<br />

Zielstrebig legte meine Mutter<br />

ihre befruchteten Eier einzeln<br />

in die Hauptnerven eines frischen<br />

Eichenblattes. Schon<br />

als Ei in den Blattadern ahnte<br />

ich, dass ein Insektenleben<br />

schwer, aber auch besonders<br />

schön sei. Noch ungeboren<br />

kümmerte ich mich um meine<br />

künftige Nahrung: Als Ei<br />

sonderte ich chemische Stoffe<br />

ins Eichenblatt ab, die das Wuchern<br />

von eiweißhaltigem und<br />

fettreichem Gewebe auslöste.<br />

Diese Leckereien formten sich<br />

um mein Ei zu einer Kugel,<br />

ihr nennt sie „Galle“, die außen<br />

hart und glänzend wurde.<br />

So hatte ich mir das erhofft!<br />

Denn als ich schließlich als<br />

kleine Larve aus meinem Ei<br />

schlüpfte, begann für mich<br />

ein herrliches Leben wie im<br />

Schlaraffenland: Ringsum<br />

ein super Angebot an gesunder<br />

Nahrung, und die harte<br />

Außenschale schützte mich<br />

vor Fressfeinden! Wenn die<br />

Vorräte wegen meines Hungers<br />

knapp wurden, löste ich<br />

kurzerhand auf chemischem<br />

Wege neues Gewebewachstum<br />

bei meiner Ziehmutter<br />

aus! Mein schmuckes Kugelhaus<br />

wuchs auf mehr als 2<br />

cm Größe. Die mächtige Eiche<br />

allerdings war wohl mit<br />

meinem Appetit nicht einverstanden<br />

und versuchte, mir<br />

mit ihren chemischen Mitteln<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

das Leben zu versauern. Listig<br />

produzierte sie bittere Gerbstoffe<br />

und konzentrierte sie<br />

in meinem Gallenhaus. Diese<br />

Stoffe attackierten mein Chemielabor<br />

und machten meine<br />

Mittel ziemlich unwirksam.<br />

Das hätte für mich schlimm<br />

enden können, doch zum<br />

Glück wusste ich meinerseits,<br />

wie ich diese grässlichen Gerbstoffe<br />

durch eilig produzierte<br />

und schnell ausgestoßene<br />

Zellstoffe wieder entschärfen<br />

konnte. Das war schon ein<br />

harter Kampf! Aber meine<br />

mächtige Eiche wurde mich<br />

nicht los. Bis zum Herbst war<br />

ich pappsatt und konnte mich<br />

verpuppen. Zurzeit warte ich<br />

auf meine neue Geburt als<br />

erwachsene Gallwespe. Dann<br />

steht mir noch ein schwieriger<br />

Weg bevor, nämlich der aus<br />

meinem Paradieshaus hinaus<br />

ins Freie! Meistens wird es<br />

Winter, bis wir geschlüpften<br />

unscheinbaren Kleinwespen<br />

uns endlich durch unser<br />

hartes Haus mühsam hindurchgebohrt<br />

haben. Ich weiß<br />

schon, dass ich auf jeden Fall<br />

eine Frau sein werde! Eichengallwespenmänner<br />

gibt es<br />

nämlich im Winter gar nicht.<br />

Ich werde auch nie in meinem<br />

Leben draußen Nahrung auf-<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />

Innenausbau<br />

Rolladenbau<br />

Treppenbau<br />

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Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de<br />

nehmen, höchstens etwas<br />

Was ser! Meine Lebensaufgabe<br />

ist es, Eier in Eichenknospen<br />

abzulegen, danach endet mein<br />

Leben. Natürlich sind die Eier<br />

unbefruchtet, im Winter gibt<br />

es ja keine Männer! Die brauchen<br />

wir auch nicht, denn<br />

auch meine unbefruchteten<br />

Eier erzeugen – sehr kleine<br />

– Gallen, in denen eine neue<br />

Generation von männlichen<br />

und weiblichen Eichengallwespen<br />

heranwächst. Im<br />

nächsten Mai werden sie sich<br />

wie meine Eltern paaren, und<br />

meine Töchter werden wieder<br />

Eichenblattnerven anstechen<br />

und neue Eier hineinlegen,<br />

aber das sind dann schon<br />

meine Enkel! Tja, so ist das<br />

Leben!“<br />

Eichengallwespen gibt es also<br />

in zwei Generationen mit unterschiedlichen<br />

Lebensläufen.<br />

Die Wespen der Winter- und<br />

der Frühjahrsgeneration unterscheiden<br />

sich auch in der<br />

Größe. Das blieb uns lange<br />

verborgen, und bis in unsere<br />

Zeit hinein hielten wir sie für<br />

zwei verschiedene Wespenarten.<br />

Schon früh im Mittelalter<br />

entdeckten unsere Vorfahren<br />

dagegen die von der Eiche<br />

zur Verteidigung produzierten<br />

Gerbstoffe. Durch aufmerk-<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

same Untersuchungen der<br />

Galläpfel fanden sie heraus:<br />

Wenn wir viele solcher bitteren<br />

Äpfelchen zerkleinern<br />

und sie in Wasser und Eisensalz<br />

einweichen, entsteht<br />

„Eichengallustinte“, eine Tinte<br />

von hoher Qualität. Alte<br />

Schriftstücke, die mit dieser<br />

Eichengallapfel-Tinte handgeschrieben<br />

wurden, blieben<br />

viele Jahrhunderte lang bis<br />

zum heutigen Tag lesbar!<br />

Wenn Sie auf einem Spaziergang<br />

mit offenen Augen die<br />

Blattunterseiten und auch die<br />

Triebspitzen von Bäumen und<br />

Sträuchern ansehen, werden<br />

Sie eine Vielfalt an Gallen<br />

entdecken: runde, spitze, linsenförmige,haarbüschelartige,<br />

an kleine Ananasfrüchte<br />

erinnernde und unzählige<br />

andere Formen, sie alle sind<br />

Gewebewucherungen, die auf<br />

Angriffe kleiner Lebewesen<br />

zurückzuführen sind. Trotzdem<br />

brauchen Sie keine Sorge<br />

zu haben, dass diese vielen<br />

„Geschwüre“ die Pflanze oder<br />

sogar den Baum gefährdeten.<br />

Das Zusammenleben hat sich<br />

seit Jahrtausenden einge spielt<br />

und hält sich im Gleichgewicht.<br />

Die kleinen Wespen<br />

lösen keine unkontrollierten<br />

Wucherungen aus. Deshalb<br />

sind diese Naturerscheinungen<br />

nicht mit Tumoren vergleichbar.<br />

Gallwespe und Co.<br />

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Heute vorgestellt l „<strong>Herbede</strong>r Briefe aus der Natur“<br />

Bekommen Sie gern Briefe? Wenn ja,<br />

dann werden Sie von dem Buch „<strong>Herbede</strong>r<br />

Briefe aus der Natur“ begeistert<br />

sein. Rund 80 Briefe in 28 Jahren<br />

schrieb Jochen Roß, ehemaliger Rektor<br />

der Vormholzer Hauptschule und<br />

später der <strong>Herbede</strong>r Grundschule, im<br />

Namen von Tieren und Pflanzen, die<br />

in <strong>Herbede</strong> ansässig<br />

sind bzw. waren.<br />

Das Buch mit<br />

den spannenden<br />

Geschichten und<br />

vielen Illustrationen<br />

kann erstmals<br />

am Stand<br />

des Heimatvereins<br />

(Meesmannstraße,<br />

vor der alten<br />

Schmiede) auf<br />

dem Oktoberfest<br />

2010 zum Preis<br />

von 10 € erworben werden. Die Fotos<br />

auf dem Buchumschlag stammen von<br />

Thorsten Lohmann, dem gelungen ist,<br />

einzigartige Augenblicke mit der Linse<br />

festzuhalten.<br />

Was schreibt uns denn<br />

eine Kreuzspinne in<br />

ihrem Brief? Lesen Sie<br />

doch einige Zeilen:<br />

„Liebe <strong>Herbede</strong>r Heimatfreunde!<br />

Ihr ruft ja wohl nicht:<br />

„Ihh, eine Spinne, eklig!<br />

So lange Beine! Huch,<br />

wie schnell die auf mich<br />

zukommt! Die ist giftig<br />

– schnell tottreten!“<br />

So etwas höre ich leider<br />

oft. Helft ihr mir gegen<br />

solche Vorurteile? Ihr wisst ja sicher:<br />

Giftig bin ich für euch nicht. Zwar<br />

brauche ich, um meine Nahrung zu läh-<br />

<strong>Image</strong><br />

Das Buch ist vorerst nur<br />

beim Heimatverein direkt<br />

erhältlich. Es kann erstmals<br />

auf dem Oktoberfest 2010<br />

erworben werden. Später ist<br />

es über den Vorstand sowie<br />

beim „Montagscafe“-Treff im<br />

Archiv des Vereins (<strong>Herbede</strong>r<br />

Grundschule, Wilhelmstraße)<br />

erhältlich. Dieses Treffen<br />

findet inzwischen jeweils am<br />

2. und 4. Montag des Monats<br />

von 15–17 Uhr statt.<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.11.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 22.10.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74 • info@kamk.de<br />

men, Giftdrüsen. Aber keine <strong>Herbede</strong>r<br />

Garten- oder Hausspinne kann Menschenhaut<br />

durchbeißen. Na, und über<br />

Schönheit und Hässlichkeit will ich<br />

mit euch gar nicht streiten, da denken<br />

wir Spinnen eben anders als die Menschen.<br />

Unbestritten schön selbst in euren<br />

Augen sind aber unsere kunstvollen<br />

Netze. Wenn ihr morgens mein schönes<br />

Radnetz seht, vielleicht mit funkelnden<br />

Tautropfen, und in der Mitte eine<br />

braunrote Spinne mit weißem Kreuz<br />

auf dem Rücken, dann sollt ihr wissen:<br />

Das bin ich, eine Kreuzspinne!“<br />

Gerade die nicht allgemein beliebten<br />

Tiere lässt Jochen Roß zu Wort kommen.<br />

„Ich habe bewusst Tiere ausgesucht,<br />

die nicht so anerkannt sind, um<br />

den Blick darauf zu richten, dass ein<br />

solches Tier ebenfalls geachtet werden<br />

sollte. Auch bei Pflanzen stelle ich die<br />

weniger „sympathischen“ Arten vor, die<br />

aber hochinteressant sind und die erstaunliche<br />

Strategien entwickelt haben,<br />

um existieren zu können.“<br />

Dass man, um spannende Naturbeobachtungen<br />

zu machen, nicht eine<br />

Weltreise unternehmen muss, sondern<br />

dass es reicht, vor die eigene Haustür<br />

oder in den Keller zu gehen, beweisen<br />

die unterhaltsamen Kurzgeschichten.<br />

Wussten Sie, dass eine Vogelkirsche<br />

sich auf den bevorstehenden Winterurlaub<br />

freut? Das „schreibt“ sie uns<br />

in einem der „<strong>Herbede</strong>r Briefe aus der<br />

Natur“:<br />

„Liebe <strong>Herbede</strong>rinnen und <strong>Herbede</strong>r!<br />

Wie freue ich mich auf meinen bevorstehenden<br />

Urlaub! Ihr nennt das doch<br />

„Urlaub“, wenn man sich ausruht und<br />

neue Kräfte sammelt? Nein, wegfahren<br />

kommt für mich als bodenständiger<br />

<strong>Herbede</strong>rin nicht in Frage. Mein Zuhause<br />

bleibt nahe eurem Weg zum Kamperbach,<br />

zwischen Wiese und Wald. (…)<br />

Tief in einer Wurzelhöhle beschütze<br />

ich eine Blindschleichenfamilie.<br />

Und in meiner<br />

Laubschicht zwischen<br />

Asseln, Kröten, Marienkäfern<br />

und einem Igel<br />

überwintern ganz viele<br />

Schmetterlingsraupen.<br />

Ich freue mich im Stillen,<br />

wenn sich Spitzmäuse<br />

und manche Käfer<br />

da durchwühlen.“<br />

So schön und abwechslungsreich<br />

ist die Natur<br />

vor der eigenen<br />

Haustür, man sollte die Augen offen<br />

halten. Einige Briefe von Tieren, z.B.<br />

vom Kuckuck, machen auch deutlich,<br />

in welch atemberaubendem Tempo sich<br />

ihre Lebensbedingungen<br />

seitdem verschlechtert<br />

haben. Das Buch „<strong>Herbede</strong>r<br />

Briefe aus der Natur“<br />

ist eine spannende<br />

Lektüre für Groß und<br />

Klein und bringt den Lesern<br />

die heimische Flora<br />

und Fauna ein Stückchen<br />

näher. DL<br />

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bei Trauringen ist eine ausführliche und<br />

kompetente Beratung besonders wichtig.<br />

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Sie mit unserer Unterstützung Ihre Ringe.<br />

Denn wir möchten, dass<br />

Sie ein Leben lang mit Ihrer Wahl<br />

zufrieden sind.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Besuchen Sie uns am<br />

verkaufsoffenen Sonntag,<br />

31.10.2010.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


6<br />

Aktuelles<br />

1.–3. Oktober 2010:<br />

Panhasfest: Schlemmerfest auf dem Kirchplatz in Hattingen<br />

Freitag, 15. Oktober 2010, 19.00 Uhr<br />

„Wein-Gala“ Wild & Wein<br />

Genießen Sie ein exklusives 4-Gang Menü p. P. 49,50 € + Wein<br />

Die passenden Weine dazu präsentiert Ihnen<br />

Kaiserstühler Bio-Winzer Norbert Heide.<br />

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Oktoberfest!<br />

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Angebot ist gültig vom 29.09.2010–9.10.2010<br />

Isammaso, wennse...<br />

Gestern war es wieder soweit.<br />

Ich durfte die Freuden des<br />

öffentlichen Personennahverkehrs<br />

genießen und mich<br />

sprachlich bilden.<br />

Ein angenehmer, sauberer<br />

Zug, nicht zu viele laute Handybenutzer.<br />

Es konnte und<br />

sollte ein schöner, sonniger<br />

Tag werden. Zwei ältere Damen<br />

setzten sich in meine<br />

Nähe und unterhielten sich.<br />

Ich genoss die Aussicht und<br />

versuchte, an nichts zu denken.<br />

Normalerweise gelingt<br />

das auch. Aber ich wurde<br />

wiederholt durch bestimmte<br />

Laute aus meiner Meditation<br />

in die Wirklichkeit zurückgerufen.<br />

Es waren diese Lautverkettungen<br />

‚Isammaso‘ in Verbindung<br />

mit ‚Wennse‘. Als alter<br />

Ruhri verstand ich, nachdem<br />

ich mich als indiskreter Hörer<br />

– quasi gezwungenermaßen -<br />

eingeklinkt hatte, was eine der<br />

Beiden äußerte. Ich gebe hier<br />

die Übersetzung für Zugereiste:<br />

‚Ich sage einmal so‘. Vom<br />

Inhalt her betrachtet, weiß<br />

jeder, dass ein solcher Satz<br />

überflüssig ist. Der Zuhörer<br />

bekommt ja mit, dass man etwas<br />

sagt und nicht singt. Und<br />

dass man etwas ‚so‘ – also auf<br />

diese und keine andere Weise<br />

sagt – auch das bekommt man<br />

als aufmerksamer Zuhörer<br />

mit. Aber das sind Floskeln,<br />

die sich bei jedem im Laufe<br />

Grundschule und OGS Vormholz<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 2.10.2010<br />

Die zukünftigen Lernanfänger<br />

und ihre Eltern haben<br />

am Samstag, dem 2.10.2010,<br />

Gelegenheit, die Vormholzer<br />

Grundschule am Vormholzer<br />

Ring 54, 58456 Witten, ken-<br />

„Seien Sie unser Gast,<br />

wir freuen uns auf Sie!“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag–Sonntag 17.30–22.00 Uhr<br />

Sonntag 12.00–14.00 Uhr Mittagstisch<br />

Montag Ruhetag<br />

der Zeit eingeschlichen haben<br />

und dem Sprecher gar nicht<br />

mehr auffallen.<br />

Ein zweites Phänomen wurde<br />

mir auch noch geboten.<br />

Nämlich das Super-Perfekt.<br />

Das ist eine Zeitstufe, die es<br />

eigentlich nicht gibt, aber sich<br />

in unseren Breiten großer Beliebtheit<br />

erfreut. Der Satz der<br />

Dame lautete: ‚Ich hab den<br />

Peter getroffen gehabt.‘ Ich<br />

dachte, dass es auch gereicht<br />

hätte zu sagen: ‚Ich habe Peter<br />

getroffen.‘ Aber dann wurde<br />

die Situation doch noch gerettet.<br />

Der nächste Satz lautete in<br />

dieser Logik richtig: Der hatte<br />

sich geärgert gehabt.‘ Wenn<br />

falsch, dann richtig falsch.<br />

Also, hoch lebe das Super-<br />

Plusquamperfekt!<br />

Dass die beiden freundlichen<br />

Damen sich die Erlebnisse<br />

nicht nur der letzten 14 Tage<br />

erzählten, konnte ich erfahren.<br />

Schön für mich war, dass<br />

sie alle Schicksalsschläge und<br />

viele schlimme Situationen<br />

nicht zum Anlass nahmen, um<br />

zu klagen, sondern sie sahen<br />

diese als Teil des Lebens an,<br />

den man hinnehmen muss<br />

und trotzdem die positiven<br />

Seiten nicht vernachlässigen<br />

darf.<br />

Wen stört bei einer solch positiven<br />

Einstellung schon die<br />

Aussprache deutscher Wörter<br />

oder die Grammatik? PG<br />

nenzulernen. Von 8.45 bis<br />

11.00 Uhr besteht die Möglichkeit,<br />

den Unterricht in<br />

verschiedenen Klassen und<br />

Fächern zu beobachten.<br />

Von 11.00 bis 12.00 Uhr können<br />

das Schulgebäude und<br />

die Räume der Offenen Ganztagsschule<br />

(OGS) besichtigt<br />

werden. Die Schulleiterin<br />

Frau Schiermeier und die Leiterin<br />

der OGS, Frau Sornberger,<br />

stehen als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung.<br />

Der Schulverein bietet ab<br />

11.00 Uhr in der Mensa Kaffee<br />

und Waffeln an.<br />

Die Vormholzer Grundschule<br />

bittet um eine kurze<br />

Anmeldung per E-mail untervormholzergrundschule@witten.de,<br />

per Fax unter<br />

0 23 02-7 22 51 oder telefonisch<br />

0 23 02-7 31 19.


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die Bedürfnisse und Wünsche der Frauen. Danach werden<br />

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prochen um weitere therapeutische Maßnahmen festzulegen.<br />

ir sehen diese Zerti�zierung nicht nur als Bestätigung unseindividuellen<br />

und ganzheitlichen Betreuung der Patientinnen,<br />

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Die Frauenklinik im Marien Hospital Witten ist durch die<br />

Deutsche Krebsgesellschaft ausgezeichnet worden. Die<br />

Klinik darf jetzt als siebtes Zentrum in NRW und zweites<br />

im Ruhrgebiet den Titel „Gynäkologisches Krebszentrum“<br />

tragen. Mit dieser Zertifizierung bescheinigt die Deutsche<br />

Krebsgesellschaft Chefarzt Prof. Dr. Wolfgang Hatzmann<br />

und seinem Team ein hohes Maß an Kompetenz. Durch die<br />

enge Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern gewährleisten<br />

die Beteiligten Diagnostik und Therapie nach<br />

fest gelegten Leitlinien, spezialisierte Pflege und Betreuung<br />

und wissenschaftliche Arbeit.<br />

„Die in den letzten Jahren steigenden Zahlen der Patien tinnen<br />

mit einem Krebsleiden, die wir behandeln und betreuen, sprechen<br />

für unsere Kompetenz, Erfahrung und Verantwortung.<br />

Mittlerweile sind es jährlich nahezu 100 Patientinnen“, berichtet<br />

der Koordinator des Zentrums und Leitende Oberarzt Dr.<br />

Felix Bartzsch.<br />

Nach der ausführlichen Untersuchung der Patientin planen<br />

alle beteiligten Disziplinen gemeinsam die in Frage kommenden<br />

Therapiemöglichkeiten. Diese werden anschließend ver-<br />

Marien Hospital Witten<br />

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58452 Witten<br />

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hatzmann@marien-hospital-witten.de<br />

bartzsch@marien-hospital-witten.de<br />

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Chefarzt<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Hatzmann<br />

Koordinator<br />

Oberarzt Dr. med. Felix Bartzsch<br />

trauensvoll mit der Patientin und auf Wunsch mit den Angehörigen<br />

besprochen. In den meisten Fällen muss eine Operation<br />

erfolgen, welche die festgelegte Therapie umsetzt. Die stationäre<br />

Betreuung erfolgt auf einer für krebskranke Patientinnen<br />

eingerichtete Station. Dort kümmern sich speziell ausgebildete<br />

Fachschwestern intensiv um die Bedürfnisse und Wünsche der<br />

Frauen. Danach werden alle Patientinnen in einer interdisziplinären<br />

Expertenkonferenz besprochen, um weitere therapeutische<br />

Maßnahmen festzulegen.<br />

„Wir sehen diese Zertifizierung nicht nur als Bestätigung unserer<br />

individuellen und ganzheitlichen Betreuung der Patientinnen,<br />

sondern auch als Versorgungsauftrag für alle Patientinnen,<br />

die aus Witten und den umliegenden Städten zu uns<br />

kommen“, erklärt Chefarzt Prof. Dr. Hatzmann.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

7


8<br />

Gesundheitsmesse l Nachbericht<br />

Kaffeeklatsch in <strong>Herbede</strong><br />

Im Oktober findet der nächste Kaffeeklatsch in <strong>Herbede</strong> statt,<br />

allerdings nicht am 1., sondern am 3. Sonntag.<br />

Am 17. Oktober in der Zeit von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />

sind Sie herzlich eingeladen, im Markuszentrum,<br />

Meesmannstraße 80 in Witten-<strong>Herbede</strong>, frisch gebackenen<br />

Kuchen und Kaffee, soviel Sie mögen, in<br />

geselliger Runde einzunehmen.<br />

Wir freuen uns auf Sie, Ihre Antje und Stephanie<br />

Becker und Petra Syring.<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.11.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 22.10.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74 • info@kamk.de<br />

Volksbank fördert gute Ideen<br />

Vereine können sich noch bis zum 30. September bewerben<br />

Bis zum 30.09.2010 können<br />

Vereine für dieses Jahr noch<br />

Anträge auf Förderung durch<br />

die Volksbank stellen. Das<br />

VR-Förderprogramm unterstützt<br />

soziale Einrichtungen,<br />

Kindergärten, Schulen oder<br />

Sportvereine mit über 100.000<br />

Euro im Jahr.<br />

Die Entscheidung, welche<br />

Projekte gefördert werden,<br />

treffen die örtlichen Mitgliedergremien.<br />

Diese sind von<br />

ehrenamtlichen Mitgliedern<br />

der Volksbank besetzt, die hier<br />

aus der Region kommen. Anträge<br />

für anstehende Projekte<br />

können noch bis zum 30.09.<br />

bei der Volksbank eingereicht<br />

<strong>Herbede</strong> aktiv –<br />

die Messe rund ums Wohlbefinden<br />

am 12.9.2010 im Markuszentrum<br />

Am 12. September fand die<br />

<strong>Herbede</strong> aktiv-Messe im Markuszentrum<br />

zum 2. Mal statt.<br />

Wieder präsentierten <strong>Herbede</strong>r<br />

Anbieter Leistungen rund<br />

um Gesundheit, Pflege, Wohlbefinden,<br />

Sport und Entspannung<br />

– so bot die Messe ein<br />

breites Angebot für alle Altersgruppen.<br />

An diesem Tag konnten die<br />

Besucher sich in persönlichen<br />

Gesprächen informieren und<br />

viele Leistungen testen. Dieses<br />

Angebot wurde gern angenommen:<br />

Viele Interessierte<br />

kamen ins Markuszentrum.<br />

Sehr interessant waren die<br />

Fachvorträge, die über den<br />

Tag verteilt in dem Raum im<br />

Erdgeschoss stattfanden. Aktuelle<br />

Themen, Aufführungen<br />

und die gute Organisation der<br />

<strong>Herbede</strong> aktiv-Messe fanden<br />

bei den Besuchern positive<br />

Resonanz. Auch Nina Steneberg,<br />

Organisatorin der Messe<br />

ist zufrieden: „Ich freue mich,<br />

dass einige neue Teilnehmer<br />

hinzukamen, und dass wir<br />

die Themenpalette bei den<br />

Vorträgen erweitern konnten.<br />

Die Besucher nutzten die Gelegenheit<br />

zu einem Gespräch<br />

mit den Messeteilnehmern.“<br />

So konnten sich die <strong>Herbede</strong>r<br />

von dem leistungsstarken Angebot<br />

der <strong>Herbede</strong>r Anbieter<br />

rund um Gesundheit vor Ort<br />

überzeugen.<br />

Natürlich ist auch für das<br />

kommende Jahr die <strong>Herbede</strong><br />

aktiv-Messe geplant, den<br />

<strong>Herbede</strong> hat viel zu bieten!<br />

werden. „Vereine können sich<br />

damit noch an der zweiten<br />

Antragsrunde beteiligen“, so<br />

Thomas Schröter, Marketingleiter<br />

der Volksbank.<br />

Im ersten Halbjahr wurden<br />

insgesamt 28 Vereine mit<br />

einem Betrag von rund 45.000<br />

Euro unterstützt. Für das<br />

zweite Halbjahr rechnet Thomas<br />

Schröter mit einer Förderung<br />

von knapp 60.000 Euro.<br />

Antragsformulare gibt es in allen<br />

Geschäftsstellen oder auf<br />

der Homepage der Volksbank<br />

unter der Rubrik „Förderprogramm“.<br />

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Die Superbakterie<br />

Wie gefährlich ist NDM-1?<br />

Berichte über das Auftreten von multiresistenten Erregern mit<br />

der Carbapenemase NDM-1 („Neu-Delhi Metallo-Beta-Laktamase“)<br />

finden zurzeit ein breites Echo in den Medien. Auch in<br />

Deutschland hat das Robert-Koch-Institut erste, bisher einzelne<br />

Fälle registriert. Obwohl die Erreger multiresistent sind, gibt es<br />

in begrenztem Umfang noch therapeutische Alternativen (z.B.<br />

die Antibiotika Tigezyklin und Colistin).<br />

Wie aus Veröffentlichungen aus<br />

Großbritannien hervorgeht,<br />

wur den Erreger mit NDM-1 auf<br />

dem indischen Subkontinent vor<br />

allem bei Patienten mit vorheriger<br />

ärztlicher Behandlung in<br />

Indien/Pakistan nachgewiesen.<br />

Infektionserreger können sich<br />

sehr schnell über Kontinente hinweg<br />

ausbreiten, bedingt durch internationalen<br />

Handel, Tourismus<br />

sowie Wirtschaftsverbindungen.<br />

Die Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler am Robert<br />

Koch-Institut (RKI) und am Nationalen<br />

Referenzzentrum für<br />

Gramnegative Krankenhauserreger<br />

an der Ruhr-Universität<br />

Bochum nehmen zurzeit weitere<br />

Analysen an den Bakterien vor.<br />

RKI hat die Antworten auf die<br />

häufigsten Fragen veröffentlicht,<br />

die wir an dieser Stelle zitieren:<br />

Wie gefährlich sind NDM-1 bildende<br />

Bakterien?<br />

„Es handelt sich nicht um ein<br />

neues Bakterium an sich, son-<br />

Unser Fachpersonal berät sie gerne !<br />

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dern darum, dass bereits gegen<br />

andere Antibiotika mehrfachresistente<br />

Bakterien zusätzlich<br />

eine Resistenz gegen die therapeutisch<br />

wichtige Antibiotika-<br />

Gruppe der Carbapeneme durch<br />

ein zwischen Bakterien übertragbares<br />

Resistenzgen erworben<br />

haben. Dadurch verbleiben nur<br />

noch wenige therapeutische Alternativen.<br />

Diese Bakterien sind<br />

nicht virulenter als andere der<br />

gleichen Species; im Falle einer<br />

Infektion kann die Antibiotikatherapie<br />

allerdings nicht optimal<br />

erfolgen. Das Auftreten von Carbapenemresistenz<br />

bei Klebsiella<br />

pneumonia und anderen Enterobakterien<br />

ist an sich nicht neu,<br />

die durch NDM-1 vermittelte Resistenz<br />

besitzt aber wahrscheinlich<br />

eine größere Ausbreitungsfähigkeit.“<br />

Wie steckt man sich an?<br />

„Ansteckungsquelle sind Patienten,<br />

die mit NDM-1 bildenden<br />

Bakterien infiziert oder besiedelt<br />

sind, dabei handelt es sich zumeist<br />

um Patienten, die in Krankenhäusern<br />

behandelt werden.<br />

Die Übertragung zwischen den<br />

Patienten erfolgt vorwiegend als<br />

Kontaktinfektion, also über die<br />

Hände. Ebenso wie im Falle anderer<br />

mehrfach resistenter Erreger<br />

von Krankenhausinfektionen<br />

kommt auch bei NDM-1 bildenden<br />

Bakterien der Händehygiene<br />

eine besondere Rolle bei der Prävention<br />

zu.“<br />

Wie gefährlich ist die Entwicklung?<br />

„Das Robert Koch-Institut hat in<br />

den vergangenen drei Jahren das<br />

Antibiotika-Resistenz-Surveillance<br />

System ARS aufgebaut, um<br />

die Entwicklung von Antibiotika-<br />

Resistenzen frühzeitig zu erkennen.<br />

Über molekular-epidemiologischen<br />

Analysen können neu<br />

auftretende Resistenzgene identifiziert<br />

werden. Aufgrund der vorhandenen<br />

Daten wird geschätzt,<br />

dass NDM-1 vermittelte Resistenzen<br />

in Deutschland bisher<br />

noch sehr selten auftreten (bisher<br />

sind nur vier Fälle bekannt).<br />

Besteht die Gefahr einer weiteren<br />

Ausbreitung?<br />

„Wie auch am Beispiel der neuen<br />

Grippe nachhaltig erlebt, können<br />

sich Infektionserreger sehr<br />

schnell über Kontinente hinweg<br />

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ausbreiten. Nach Berichten aus<br />

Großbritannien gibt es auch in<br />

Deutschland erste, bisher einzelne<br />

Nachweise für NDM-1 bildende<br />

Bakterien; weiterhin liegen<br />

Berichte aus Belgien und aus<br />

Australien vor.“<br />

Wie kann man sich schützen?<br />

„Von Seiten der am Robert Koch-<br />

Institut angesiedelten Kommission<br />

für Krankenhaushygiene<br />

und Infektionsprävention gibt<br />

es Empfehlungen zur Prävention<br />

und Kontrolle von multiresistenten<br />

Infektionserregern in<br />

Krankenhäusern und anderen<br />

medizinischen Einrichtungen, die<br />

sinngemäß auch konsequent im<br />

Falle des Auftretens von NDM-<br />

1 angewendet werden müssen.<br />

Eine weitere wichtige Maßnahme<br />

ist der umsichtige Einsatz von<br />

Carbapenem-Antibiotika, der sich<br />

an der zeitnah erfassten Empfindlichkeitssituation<br />

vor Ort (d.<br />

h. konkret im betroffenen Krankenhaus)<br />

zur Vermeidung eines<br />

unnötigen Selektionsdruckes zugunsten<br />

der Carbapenemresistenz<br />

orientieren sollte. Das Auftreten<br />

von Enterobakterien mit Carabapenemresistenz<br />

ist in Deutschland<br />

nicht neu und blieb nicht<br />

zuletzt auch infolge rechtzeitig<br />

eingeleiteter Gegenmaßnahmen<br />

auf niedrigem Niveau.“<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

9


10<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

Oldtimerfestival:<br />

Gewinne und Spende überreicht<br />

1. Preis für Walter Altenburg.<br />

Die Verlosung auf dem Oldtimerfestival<br />

Mitte August war<br />

ein voller Erfolg. Der Erlös<br />

von fast eineinhalbtausend<br />

verkauften Losen brachte dem<br />

Marienhospital Witten eine<br />

Spende von 2.500 Euro, die<br />

der Abteilung Kinderheilkunde<br />

zugute kommen. Jens Matros<br />

vom Oldtimerstammtisch<br />

übergab am 1. September ei-<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

nen Scheck an den Chef der<br />

Kinderklinik, Dr. Jan Claudius<br />

Becker, der sich sehr über<br />

die Spende freute und davon<br />

Spielzeug und andere Dinge<br />

kaufen wird, die den kleinen<br />

Patienten ihre Zeit im Krankenhaus<br />

angenehmer machen<br />

sollen. Freuen konnten sich<br />

auch die ersten zwei Gewinner.<br />

Walter Altenburg erhielt mit<br />

einem komplett restaurierten<br />

Hercules-Roller von 1972 den<br />

ersten Preis, Tina Demme hat<br />

mit dem zweiten Preis ein<br />

Bonanzarad aus der seltenen<br />

Olympia-Edition von 1972 gewonnen.<br />

Der dritte Preis, ein<br />

Kindertretroller im Bonanza-<br />

Stil, wartet hingegen noch auf<br />

seinen künftigen Besitzer. Der<br />

Inhaber der Los-Nummer 1604<br />

wird gebeten, sich mit Thomas<br />

Schmidt vom Stadtmarketing<br />

Witten, Tel. 02302/5811328,<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Scheckübergabe an Dr. Becker vom Marienhospital Witten<br />

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Montag–Freitag 15.00–20.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–14.00 Uhr<br />

Kanu-Club Wittene.V.<br />

Erfolgreiche WM-Teilnehmer<br />

begeistert begrüßt<br />

Am 30.8.10 wurden<br />

die erfolgreichenTeilnehmer<br />

des Kanu-<br />

Club Witten an<br />

der Kanu-Drachenboot-WM,<br />

die am letzen<br />

August-Wochenende<br />

in Szeged,<br />

Ungarn stattfand,<br />

von begeisterten<br />

Vereinsmitgliedern<br />

mit Beifall<br />

und einem Sektempfang<br />

begrüßt.<br />

Über dreimal<br />

Bronze auf den<br />

Strecken 200m, 500m und<br />

200m durfte sich Cindy<br />

Gebhardt mit dem Masters<br />

Mixed Nationalteam<br />

freuen. Das Jugendnationalteam<br />

von Trainer Mario<br />

Arling erkämpfte sich den<br />

Weltmeistertitel über 200<br />

m und wurde über 500m<br />

und 2000m Vizeweltmeister.<br />

Kim Jean Paul, Kimberley<br />

König, Tim Bosselmann<br />

sowie Steuerfrau<br />

Ann-Christin Arling brachten<br />

so auch drei Medaillen<br />

mit nach Witten. Insgesamt<br />

gingen eine Goldmedaille,<br />

vier Silbermedaillen und<br />

drei Bronzemedaillen an die<br />

deutschen Nationalteams in<br />

den verschiedenen Startklassen.<br />

Nach einer warmen Begrüßungsrede<br />

von Geschäftsführer<br />

Klaus Schulte-Ladbeck,<br />

der sich sehr stolz über<br />

die internationalen Erfolge<br />

zeigte, bedankte sich Nationaltrainer<br />

Mario Arling für<br />

die Unterstützung des Vereins<br />

und für die sportliche<br />

Leistung bei den Athleten.<br />

Nach dem fröhlichen Empfang<br />

ging es für die Water Arrows<br />

und die Thunder Drags<br />

zum Training aufs Wasser,<br />

da bereits am nächsten Wochenende<br />

die Deutsche Meisterschaft<br />

in Duisburg auf<br />

dem Programm der Teams<br />

stand.<br />

Water Arrows bringen zweimal<br />

Bronze von der Deutschen<br />

Meisterschaft in Duisburg mit<br />

Am 4.9. und 5.9. fand auf der Regattastrecke in Duisburg-<br />

Wedau die Deutsche Meisterschaft im Kanu-Drachenboot<br />

statt. Das Jugendteam des Kanu-Club Witten e.V., die Water<br />

Arrows, erkämpfte sich auf der 500m-Strecke und beim Verfolgungsrennen<br />

über 2000 m jeweils den 3. Platz. Trainer<br />

Mario Arling zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung seines<br />

Teams: „Wir haben nicht damit gerechnet, so weit vorne<br />

mitzufahren. Das Team hat eine tolle Leistung gezeigt!“


Foto: MEV<br />

Wellness pur für die Generation 50plus<br />

Schwitzen in der Sauna –<br />

Einfach nur auf der Couch liegen – das war einmal. Heute<br />

verbinden immer mehr Menschen persönliches Wohlbefinden<br />

mit einem aktiven und gesunden Lebensstil. Mittlerweise<br />

gehen mehr als 30 Millionen Menschen in die Sauna,<br />

Tendenz steigend. Sie wissen warum: Nach dem Saunabad<br />

ist man entspannt, ausgeglichen und zufrieden mit sich und<br />

der Welt. Den gesundheitlichen Nutzen der Sauna schätzen<br />

besonders Menschen in der Lebensmitte.<br />

„Ab diesem Lebensalter steigt<br />

allmählich das Risiko für Gesundheitsstörungen.<br />

Die Sauna<br />

stärkt das Immunsystem<br />

und beugt zahlreichen Zivilisationskrankheiten<br />

vor“, weiß<br />

Dr. Rainer Brenke, Chefarzt<br />

der Akut-Abteilung Naturheilverfahren<br />

der Hufeland-Klinik<br />

Bad Ems. Die vorbeugende<br />

Wirkung der Sauna beruht<br />

vor allem auf dem Training<br />

der Blutgefäße. Der Wechsel<br />

von warm und kalt bringt<br />

den Hautstoffwechsel richtig<br />

auf Trab. Durch wiederholtes<br />

Saunabaden erhöhen sich<br />

nachweislich die Abwehrstoffe<br />

im Blut.<br />

Auch bei typischen Krankheiten<br />

der Generation 50plus<br />

wie Gelenkbeschwerden und<br />

Rheuma kann die Sauna gut<br />

helfen. „Patienten mit Beschwerden<br />

am Bewegungsapparat<br />

haben oft eine herabgesetzte<br />

Schmerzschwelle.<br />

Durch das Saunabaden wird<br />

diese wieder erhöht“, erklärt<br />

Brenke. Verspannte Muskeln<br />

werden durch die Wärme der<br />

Sauna „entkrampft“ und man<br />

kann sich anschließend wieder<br />

schmerzfreier bewegen.<br />

Bluthochdruck hindert nicht<br />

am Gang in die Sauna. Im Gegenteil:<br />

Das Herz wird entlastet,<br />

weil die Blutgefäße durch<br />

die Saunawärme geweitet<br />

werden. Regelmäßiges Saunabaden<br />

trainiert diese günstige<br />

Funktion. Ein weiterer Vorteil<br />

für die Generation 50plus:<br />

Saunabaden gilt als sehr geeignete<br />

Anti-Aging-Maßnahme<br />

für die Haut.<br />

Grundsätzlich gibt es für das<br />

Saunabaden keine Altersgrenze<br />

nach oben. In Finnland,<br />

dem Ursprungsland der Sauna,<br />

gilt eine einfache Regel: „Wer<br />

zur Sauna laufen kann, darf<br />

sie auch benutzen.“ Brenke<br />

empfiehlt älteren Menschen,<br />

die noch nie zuvor in der Sauna<br />

waren, bei Unsicherheit<br />

eine kurze Rücksprache mit<br />

dem behandelnden Arzt. Gibt<br />

dieser „grünes Licht“, sollte<br />

man das erste Schwitzbad am<br />

besten gemächlich beginnen<br />

und testen, wie der eigene<br />

Körper auf die Temperaturen<br />

im Saunaraum reagiert. Persönliches<br />

Wohlbefinden sollte<br />

beim Saunabaden immer an<br />

erster Stelle stehen.<br />

saunabund<br />

Im 20. Jahr:<br />

Nervenärztliche<br />

Gemeinschaftspraxis Bochum<br />

Individuelle Betreuung ist unsere Stärke<br />

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Bereich der Nervenheilkunde<br />

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Jeder Patient wird persönlich betreut. In allen Behandlungsphasen (Beratung – Diagnostik – Indikationsstellung –<br />

Aufklärungsgespräch vor der evtl. Operation – postoperative Behandlung) liegt uns die kontinuierliche Betreuung des<br />

Patienten am Herzen. Dieses enge Arzt-Patient-Verhältnis ist der Garant für eine konsequente Behandlung mit hohem<br />

Facharztstandard. Der Patient hat in seinem Chirurgen während der gesamten Behandlungsphase einen vertrauten<br />

Ansprechpartner, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

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12<br />

Natur pur…<br />

Unterwasserwelten im Wohnzimmer<br />

Hund & Pferd – Das Herbst-Highlight<br />

Größte Hundeausstellung<br />

Deutschlands<br />

10.000 Hunde und Pferde aus über 60 Rassen erwartet<br />

Vom 15. bis 17. Oktober ist<br />

es soweit. Dann öffnet die<br />

Messe Hund & Pferd wieder<br />

ihre Tore und erwartet über<br />

75.000 Besucher in den Dortmunder<br />

Westfalenhallen.<br />

Für Hundeliebhaber ist es das<br />

Highlight des Jahres. Auf der<br />

Bundessieger & Nationalen<br />

Ausstellung des Verbandes<br />

für das Deutsche Hundewesen<br />

(VDH) wetteifern 10.000<br />

Hunde um einen Platz auf<br />

dem Siegerpodest. Ebenso<br />

spannend wie die Wettbewerbe<br />

ist das Showprogramm.<br />

Wer noch auf der Suche nach<br />

einem eigenen Hund ist,<br />

braucht Beratung. Und die<br />

gibt es auf der Hund & Pferd<br />

reichlich.<br />

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Ein besonderes Highlight<br />

sind die Mitmach-Aktionen,<br />

an denen sich Besucher mit<br />

ihren Hunden beteiligen können.<br />

Auch in den Pferdehallen<br />

erwartet die Besucher ein<br />

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Einstieg in die Aquaristik:<br />

Leichter als gedacht<br />

Nicht selten weckt der Anblick<br />

einer schön gestalteten Unterwasserwelt<br />

hinter Glas bei Kindern<br />

den Wunsch nach einem<br />

eigenen Aquarium. Eltern, die<br />

sich bis dahin nicht mit dem<br />

Thema beschäftigt haben,<br />

brauchen diesen Wunsch nicht<br />

abzuschlagen – aus Angst, das<br />

neue Hobby sei zu kompliziert.<br />

Denn für den leichten<br />

Einstieg in die Aquaristik gibt<br />

es kompetente Hilfestellungen<br />

und zahlreiche Informationsquellen.<br />

Erste Anlaufstelle ist<br />

neben dem Zoofachhandel<br />

der örtliche Aquarienverein.<br />

Im Verband Deutscher Vereine<br />

für Aquarien- und Terrarienkunde<br />

(VDA) sind bundesweit<br />

etwa 500 Vereine organisiert,<br />

die durch Jugendgruppen aktiv<br />

den Aquarianer-Nachwuchs<br />

unterstützen. „Junge Aquarianer<br />

erhalten theoretische und<br />

praktische Unterstützung vor<br />

allem durch die kostenlose<br />

oder kostengünstige Abgabe<br />

von Fischen, Pflanzen und<br />

technischen Artikeln“, erläutert<br />

Kathrin Glaw, Redakteurin<br />

der Verbandszeitschrift VDAaktuell.<br />

„Außerdem werden Jugendliche<br />

gezielt durch Workshops<br />

und Vorträge, z. B. zur<br />

Aquarieneinrichtung, gefördert<br />

und sie haben im Verein die<br />

Möglichkeit zum regen Austausch<br />

mit erfahrenen Aquaria-<br />

nern.“ Trotz der Hilfe, die Kinder<br />

und Jugendliche im Verein<br />

erfahren, sollten auch Eltern<br />

ihren Jung-Aquarianern mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

„In der Regel beginnen Kinder<br />

im Alter von acht bis zwölf Jahren<br />

ernsthaft mit dem Hobby<br />

Aquaristik“, so Glaw. „Dann<br />

haben sie in der Schule schon<br />

Erfahrung mit Naturwissenschaften<br />

und Technik gesammelt,<br />

die sie in der Aquaristik<br />

anwenden und vertiefen können.“<br />

Dabei darf nicht vergessen<br />

werden, dass am Aquarium<br />

Wasser auf Elektrizität trifft.<br />

Eltern sollten daher bei den regelmäßigen<br />

Aufgaben, wie z. B.<br />

dem Wasserwechsel, ein wachsames<br />

Auge auf ihre Kinder haben<br />

und helfend zur Hand gehen.<br />

Das Wichtigste beim Start<br />

in das Hobby Aquaristik sind<br />

eine gründliche Vorbereitung<br />

und Geduld: „Eltern sollten<br />

sich gemeinsam mit ihren Kindern<br />

vor der Anschaffung eines<br />

Aquariums umfassend durch<br />

Literatur oder das Gespräch<br />

mit erfahrenen Aquarianern<br />

und Zoofachhändlern über die<br />

richtige Einrichtung und notwendige<br />

Technik informieren“,<br />

rät Glaw. „Außerdem sollten<br />

sie sich genügend Zeit mit dem<br />

‚Einfahren’ des Aquariums lassen,<br />

um den Fischen einen optimalen<br />

Start zu bieten.“ IVH<br />

Foto: JBL


Die Bachblüten-Therapie<br />

bei Tieren<br />

So wie es in der Naturheilkunde verschiedene Therapieformen<br />

zur Heilung von organischen Erkrankungen gibt,<br />

stehen dem Tierheilpraktiker auch Therapien zur Behandlung<br />

von Verhaltensauffälligkeiten zur Verfügung. Eine davon<br />

ist die Bachblüten­Therapie, die be reits erfolgreich in der<br />

Human­ Heilkunde eingesetzt wird und auf die gerade Tiere<br />

besonders gut ansprechen.<br />

Die Bachblüten-Therapie wur de<br />

in den 1930er Jahren von dem<br />

englischen Arzt Dr. Edward<br />

Bach begründet. Die sogenannten<br />

Bachblüten stammen von<br />

bestimmten wildwachsenden<br />

Pflanzen, die eigentlich nicht<br />

als Heilpflanzen im herkömmlichen<br />

Sinne bekannt sind.<br />

Die Bachblüten-Konzentrate<br />

werden nach einem speziellen<br />

Verfahren hergestellt, heute<br />

noch genauso wie zu Lebzeiten<br />

Dr. Bachs. Um herauszufinden,<br />

welche Blüten das jeweilige Tier<br />

benötigt, führt der Therapeut<br />

ein ausführliches Gespräch mit<br />

dem Tierbesitzer, der den Charakter<br />

und die Veränderungen<br />

im Verhalten seines Tieres am<br />

besten beschreiben kann. Dann<br />

wird eine individuell auf das<br />

Tier abgestimmte Bachblüten-<br />

Mischung hergestellt. Die Tropfen<br />

können dann oral verabreicht<br />

oder über das Trinkwasser<br />

gegeben werden. Es gibt viele<br />

Indikationen für die Behandlung<br />

mit Bachblüten. Sehr häufig<br />

besteht das Problem darin,<br />

dass Tiere in bestimmten Situationen<br />

ängstlich reagieren.<br />

Viele Hundehalter kennen das<br />

Phänomen, dass sich ihr Tier<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.11.2010<br />

Anzeigenschluss: Fr., 22.10.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74<br />

info@kamk.de<br />

bei den ersten Anzeichen eines<br />

Gewitters oder beim Silvesterfeuerwerk<br />

vor lauter Angst unter<br />

dem Bett verkriecht.<br />

Katzen reagieren sehr sensibel<br />

auf Veränderungen in ihrem<br />

gewohnten Umfeld. So kommt<br />

es z. B. zu Problemen, wenn<br />

die Besitzer sich neu einrichten<br />

oder – schlimmstenfalls<br />

– umziehen. Dann fällt oft die<br />

Eingewöhnung schwer oder<br />

das Tier leidet unter Heimweh.<br />

Oft sind es auch neu hinzugekommene<br />

Haustiere, ein<br />

neuer Partner usw., die Liste<br />

lässt sich beliebig fortsetzen.<br />

Häufig haben die Tiere auch<br />

in der Vergangenheit schlechte<br />

Erfahrungen gemacht oder<br />

Traumata durchlebt, so dass<br />

es zu Verhaltensauffälligkeiten<br />

kommt. Bei allen Erfolgen hat<br />

die Bachblüten-Therapie auch<br />

ihre Grenzen. Sie kann z. B.<br />

nicht erfolgreich sein, wenn<br />

eine nicht art- und tiergerechte<br />

Haltung vorliegt, wenn diese<br />

nicht im Rahmen der Therapie<br />

abgestellt oder zumindest<br />

verbessert werden kann. Auch<br />

wenn das Tier auf die Substitution<br />

bestimmter Stoffe wie z. B.<br />

bei Diabetes oder auf die Gabe<br />

von Medikamenten wie z. B. bei<br />

Herzerkrankungen angewiesen<br />

ist, kann nicht mit Bachblüten<br />

alleine therapiert werden. Das<br />

Thema Bachblüten ist also sehr<br />

komplex, deshalb sollte man<br />

sich für eine Behandlung immer<br />

an einen erfahrenen Therapeuten<br />

wenden.<br />

Tanja Löwe, Tierheilpraktikerin<br />

Sprechzeiten Kontakt<br />

Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr<br />

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Tel.: 0 23 02 / 97 22-61 Fax: -62<br />

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Hunde im Büro<br />

„Kollege Hund“ keine Seltenheit mehr<br />

Immer mehr Deutsche würden ihren Hund gerne mit an ihren Arbeitsplatz<br />

nehmen. Diesen Trend zeigt u.a. die enorme Resonanz,<br />

die die Aktion des Deutschen Tierschutzbundes: „Kollege Hund“<br />

erzielt hat.<br />

Damit Büro-Hund und Mitarbeiter sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen,<br />

sind Umsicht, Planung und vor allem Information notwendig.<br />

Das Stadthunde-Special zum Thema „Hunde im Büro“ bietet<br />

Hundehaltern und hundefreundlichen Unternehmen kompetenten<br />

Rat und clevere Tipps in attraktiv gestalteten Kurzartikeln. Ratschläge<br />

zur hundegerechten Auslastung und Beschäftigung im Büro<br />

finden sich ebenso wie ein Büro-Knigge für Hunde oder Informationen<br />

zur praktischen Ausstattung für den Büro-Hund.<br />

Mehr Informationen auf www.stadthunde.com<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

13


14<br />

Noch vor der Einrichtung entscheiden<br />

Wände, Decke und<br />

der Fußboden über die Wirkung<br />

eines Raumes. „Ein Fußboden<br />

aus echtem Holz ist immer<br />

ein Ausdruck von Indivi-<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Rund ums Haus<br />

Parkett und Laminat<br />

Mit Holzböden lassen sich Räume kreativ gestalten<br />

Parkett schafft neue Perspektiven<br />

dualität“, sagt der Vorsitzende<br />

des Verbandes der deutschen<br />

Parkettindustrie, Ralph Plessmann.<br />

Wer kreativ ist und bei<br />

der Planung ein paar Grundregeln<br />

beachtet, kann seine Räu-<br />

Parkett – Fußbodentechnik<br />

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welches aus hochwertigen italienischen Edelhölzern, Massivholz/Fertigparkett<br />

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Schleifarbeiten (Parkettböden, Dielenböden, Stufen) und verlegen<br />

alle Massivdielen sowie oben genannte<br />

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mit verschiedenen Hölzern durchgeführt.<br />

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Stadthäuser brauchen Keller<br />

Trotz teurer Grundstücke wollen<br />

immer mehr Menschen stadtnah<br />

wohnen – möglichst im eigenen<br />

Haus. Logisch, dass stadtnahe<br />

Reihen- oder Doppelhäuser stark<br />

nachgefragt sind. Um späterem<br />

Ärger vorzubeugen, sollten Käufer<br />

Grafik: spp-o/www.prokeller.de<br />

Ihr Fachmann berät<br />

Sie …<br />

– Verkauf und Verlegen von<br />

Holzböden aller Art<br />

– Schleifen und Versiegeln<br />

(und Ölen) von Parkett und<br />

Holzböden<br />

– Restaurieren und Reparieren<br />

von Böden<br />

– Erneuerung alter Holzbalkenkonstruktionen<br />

– Wartungsverträge für Parkett<br />

jedoch immer auf ausreichenden<br />

Schallschutz zum Nachbarhaus achten.<br />

Der Keller hat da großen Einfluss.<br />

In nicht unterkellerten, gereihten<br />

Stadthäusern dröhnt deutlich<br />

mehr Lärm vom Nachbarn (Sprache,<br />

Musik, Treppen) in die eigenen<br />

vier Wände!<br />

Dass nicht<br />

unterkellerte<br />

Reihenhäuser<br />

lauter<br />

sind, spricht<br />

sich inzwischen<br />

immer<br />

mehr herum.<br />

Laute Häu-<br />

me mit der Wahl des Parketts<br />

ebenso gestalten wie mit den<br />

Möbeln. Schon die Farbe und<br />

Sortierung der ausgewählten<br />

Holzsorte lassen eine große<br />

optische Bandbreite zu. Und<br />

auch mit dem Muster und<br />

der Oberflächenbehandlung<br />

lassen sich unterschiedliche<br />

ser sind nur schwer zu verkaufen.<br />

Hinzu kommt, dass ein wärmegedämmter<br />

und trockener Keller gerade<br />

bei kleinen Häusern deutlich<br />

die Lebensqualität steigern kann.<br />

Als Hochkeller, d.h. wenn er etwas<br />

aus dem Gelände herausschaut,<br />

ergibt sich eine sehr gute Belichtung.<br />

Die Mehrkosten eines Kellers<br />

werden häufig überschätzt. Wer<br />

Geld in ein nicht unterkellertes<br />

Stadthaus investiert, riskiert damit<br />

hohe Verluste bei einem Verkauf.<br />

Umfangreiche Informationen zum<br />

Kellerbau liegen im Internet unter<br />

www.prokeller.de. Kostenlose<br />

Informationsschriften versendet<br />

die Initiative PRO Keller e.V.<br />

(Tel. 0385/20794014). spp-o<br />

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Raumwirkungen erzielen. Ein<br />

Parkettboden erlaubt sehr feine<br />

Variationen, denn Parkett<br />

ist aus Holzarten mit ganz<br />

unterschiedlicher Farbgebung<br />

erhältlich: Vom hellen Ahorn<br />

über die Rottöne von Buche<br />

und Kirschbaum bis zu einem<br />

fast schwarzen Braun, das<br />

nicht nur tropischen Hölzern<br />

vorbehalten ist, sondern das<br />

zum Beispiel auch geräuchertes<br />

Eichenholz erreicht.<br />

Helle Farben erzeugen ein<br />

Gefühl von Leichtigkeit und<br />

Transparenz. Ein helles Parkett<br />

lässt zum Beispiel einen<br />

schmalen Eingangsbereich<br />

optisch weiter wirken. Dunkle<br />

Holzböden setzen dagegen einen<br />

eindrucksvollen Kontrast<br />

im Wohnbereich oder sogar<br />

im Bad – besonders zur aktuellen<br />

Trendfarbe Weiß.<br />

Holz ist ein Naturmaterial,<br />

weshalb auch innerhalb der<br />

gleichen Holzart verschiedene<br />

Farben, Maserungen und<br />

Strukturen auftreten können.<br />

Deshalb wird Parkett in so<br />

genannten Sortierungen angeboten,<br />

die jeweils ein anderes<br />

Oberflächenbild bewirken:<br />

Eine harmonische und gleichmäßige<br />

Oberfläche betont die<br />

Wirkung der Möbelstücke.<br />

Eine lebhafte, etwas unregelmäßige<br />

Struktur lenkt dagegen<br />

den Blick auf den Boden.<br />

Das Verlegemuster eines Parkettbodens<br />

sollte zum Einrichtungsstil,<br />

aber auch zu den<br />

Abmessungen eines Raumes<br />

passen. Je nachdem in welche<br />

Richtung die Parkettstäbe<br />

oder Dielenelemente verlegt<br />

werden, kann der Fußboden<br />

den Raum optisch verlängern<br />

oder verbreitern. Zeigen die<br />

Dielen oder zum Beispiel ein<br />

Fischgrätmuster in die Längsrichtung,<br />

unterstreicht dies<br />

die Länge des Raumes. Quer<br />

verlegt, heben die gleichen<br />

Muster dagegen die Breite<br />

hervor.<br />

Auch der Lichteinfall beeinflusst<br />

die Wirkung eines<br />

Holzbodens auf das Auge. So<br />

kommt die Textur der Holzoberfläche<br />

besonders gut zur<br />

Geltung, wenn zum Beispiel<br />

ein Dielen- oder Schiffsboden<br />

quer zum einfallenden Licht<br />

verlegt wird. vdp


Weiß und Grau sind eben chic!<br />

Die aktuellen Trends<br />

bei Laminatfußböden<br />

Selten hat man so viele<br />

gebleichte, gelaugte oder gebeizte<br />

Dekore gesehen. Weiß<br />

und Grau sind eben chic,<br />

nicht nur in der Einrichtungsbranche.<br />

Die weißlich-gräulichen<br />

Farbanmutungen geben<br />

den Laminatböden eine Patina,<br />

die die natürlich gewachsene<br />

Struktur von Holz- oder<br />

Steinoberflächen voll zum<br />

Ausdruck bringt. Wesentlich<br />

farbintensiver geht es dagegen<br />

bei den Kreativdekoren zu:<br />

Hier findet man kräftige Rot-,<br />

Grün- und Blautöne in einzigartigen<br />

Designs, z.B. im Paisleymuster<br />

oder Graffiti-Druck.<br />

Die Eiche ist und bleibt der<br />

Trendsetter bei den Holzdekoren,<br />

aber eben mit jener weißlichen<br />

oder gräulichen Patina,<br />

die dem Boden seine aktuelle<br />

Used-Optik verleiht. Durch<br />

Äste und Risse in der Holzstruktur<br />

wird dieser Eindruck<br />

noch verstärkt.<br />

Daneben behaupten sich helle<br />

Hölzer wie Esche oder Ahorn<br />

in vielen verschiedenen Variationen<br />

mit Grau- oder Weißeffekten.<br />

Die Buche zeigt sich<br />

in einem ganz neuen Outfit,<br />

in der Farbe wesentlich natürlicher<br />

und wärmer als früher<br />

und auch hier finden sich<br />

gebleichte Optiken für den individuellen<br />

Geschmack.<br />

Die Landhausdiele bleibt ein<br />

aktuelles Thema bei den Formaten,<br />

aber auch der klassische<br />

Dreistab im Schiffsbodenlook<br />

ist stark im Kommen.<br />

Grau-weiße und grün-graue<br />

Töne dominieren bei den<br />

Steindekoren, sei es in der<br />

Kombination unterschiedlicher<br />

Dekore in einem Raum,<br />

sei es in der Dekoroberfläche<br />

selbst.<br />

Grünlich schimmernder oder<br />

grauweißer Marmor ist derzeit<br />

sehr modern unter den<br />

Steindekoren. Aber auch<br />

Sandstein gehört mit seinem<br />

hellen, natürlichen Farbspektrum<br />

zu den Trendsettern bei<br />

Laminatböden. Schiefer steht<br />

im krassen Kontrast dazu und<br />

zeigt mit seinem klassischen,<br />

eleganten Grauton Beständigkeit.<br />

Ein weiteres topaktuelles<br />

Thema im Laminatbodenbereich<br />

sind Betonoptiken. Mit<br />

ihrer feinporigen Struktur<br />

in sanften Grautönen bilden<br />

sie die ideale Grundlage für<br />

moderne Einrichtungsideen.<br />

Auch hier finden sich verfremdende<br />

Elemente in weißlicher<br />

Ausprägung wieder, die dem<br />

Boden ein individuelles Erscheinungsbild<br />

geben. Daneben<br />

überzeugen Metalldekore<br />

mit changierenden Effekten,<br />

welche die intensive geätzte<br />

Farbgebung des Metalls unterstreichen.<br />

Kreativdekore gehören spätestens<br />

seit der Erfindung des<br />

Digitaldrucks zu den Eyecatchern<br />

unter den Laminatböden.<br />

Schon im vergangenen<br />

Jahr hat man auf den einschlägigen<br />

Branchenmessen einzigartige<br />

Dekore gesehen. Dieser<br />

Trend wird fortgesetzt. Das<br />

Topthema sind geometrische<br />

Muster mit Streifen, Rauten<br />

oder Kreisen in sanften Beige-<br />

und Grautönen, aber auch<br />

in kräftigen Farben wie Rot,<br />

Grün, Blau, Türkis und Lila.<br />

Paisley ist ein weiteres Thema,<br />

das von sich reden macht.<br />

Man kennt die floral verfremdeten<br />

Motive von Schals und<br />

Krawatten, heute finden sie<br />

sich auf Laminatfußböden<br />

wieder. Die Ideen-Palette der<br />

Designer ist unerschöpflich.<br />

Ob Graffiti, Tattoos, Landkarten,<br />

Buchstaben, Logos, historische<br />

Werbeplakate – man<br />

darf gespannt sein, was die<br />

Laminatbodenbranche noch<br />

zu bieten hat. elnd1003<br />

Rund ums Haus l Parkett und Laminat<br />

Schwerpunktthema<br />

im November:<br />

Bauen und<br />

Wohnen,<br />

Fachwerk<br />

und Denkmalschutz<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

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Sichere Elektroprodukte keine<br />

Selbstverständlichkeit<br />

Wer elektrische Geräte kauft,<br />

sollte nicht nur auf das Preisschild<br />

achten, sondern auch<br />

auf Sicherheit. Jeder 5. Verbraucher<br />

bestätigte jetzt in<br />

der repräsentativen Studie<br />

des VDE „Verbraucherschutz<br />

bei Elektroprodukten“ unter<br />

1.000 Befragten Sicherheitsprobleme<br />

bei Elektroprodukten.<br />

Demnach haben<br />

17,4 Prozent schlechte Erfahrungen<br />

mit der Sicherheit<br />

oder Handhabung elektrotechnischer<br />

Produkte gemacht.<br />

Meist handelt es sich<br />

um Funktionsfehler bei Geräten,<br />

die mit Wärmeentwicklung<br />

zu tun haben, wie Föhne<br />

oder Toaster. „Mit wenigen<br />

Ausnahmen gibt es im europäischen<br />

Wirtschaftsraum keine<br />

gesetzliche Prüfpflicht für<br />

elektrotechnische Produkte“,<br />

so Vorstandsvorsitzender Dr.-<br />

Ing. Hans Heinz Zimmer. In<br />

der aktuellen Studie wurde<br />

Einzelraum-Feuerstätten<br />

Der Schornsteinfeger ist<br />

bald gefragt<br />

Rund 15 Millionen Kaminöfen,<br />

Kachelöfen und Heizkamine<br />

spenden in deutschen<br />

Haushalten angenehm wohlige<br />

Wärme. Damit das auch<br />

in Zukunft so bleibt, ist in<br />

spätestens zwei Jahren der<br />

Schornsteinfeger gefragt.<br />

Ihm gegenüber muss jeder<br />

Besitzer bis Ende 2012 einen<br />

Altersnachweis für seine<br />

Feuerstätte erbringen – das<br />

Datum findet sich auf dem Typenschild.<br />

Ein Jahr später ist<br />

dann ein Nachweis darüber<br />

erforderlich, dass die Feuer-<br />

ebenfalls deutlich, dass die<br />

CE-Kennzeichnung auf Elektroprodukten<br />

von vielen Verbrauchern<br />

als Sicherheitszeichen<br />

fehlinterpretiert wird.<br />

Orientierung für Verbraucher,<br />

die Sicherheit schätzen, sind<br />

Prüfzeichen, wie das dreieckige<br />

VDE-Zeichen, die<br />

von neutralen Prüfinstituten<br />

nach bestandenen Sicherheitschecks<br />

vergeben werden.<br />

Seit 90 Jahren steht dieses<br />

Zeichen für die Sicherheit<br />

elektrotechnischer Produkte.<br />

Jeden Tag durchlaufen 60 bis<br />

70 neue Produkte die Sicherheitsprüfungen<br />

nach strengen<br />

Prüfstandards. Sicherheit<br />

bei Elektroprodukten sollte<br />

selbstverständlich sein, ist sie<br />

aber nicht. Gründe dafür sieht<br />

der Verband auch in Billigprodukten,<br />

die ohne Sicherheitsüberprüfung<br />

auf den deutschen<br />

Markt gelangen. Mehr unter<br />

www.vde.com akz, spp-o<br />

stätte auch die Grenzwerte für<br />

Feinstaub und Kohlenmonoxid<br />

(CO) einhält, um weiterhin<br />

Bestandsschutz zu genießen.<br />

So schreibt es die neue<br />

Bundes-Immissionsschutz-<br />

Verordnung (1. BImSchV) vor,<br />

die seit März dieses Jahres in<br />

Kraft ist. Ein Nachweis für die<br />

Einhaltung der Grenzwerte<br />

kann eine Herstellerbescheinigung<br />

sein, die der Ofenbesitzer<br />

entweder direkt beim<br />

Hersteller erhält oder in einer<br />

Online-Datenbank findet. Diese<br />

ist im Internet unter www.<br />

ratgeber-ofen.de jederzeit abrufbar.<br />

Sollte eine derartige<br />

Bescheinigung nicht zu beschaffen<br />

sein, bleibt bis 2013<br />

Zeit, um eine Messung vom<br />

Schornsteinfeger durchführen<br />

zu lassen. Falls dabei die<br />

Grenzwerte nicht eingehalten<br />

werden, ist für Geräte, die vor<br />

1975 einer Typprüfung unterzogen<br />

wurden, am 1. Januar<br />

2015 allerdings Schluss. Für<br />

jüngere Geräte gelten längere<br />

Übergangsfristen. Weitere Infos<br />

dazu auch im Internet unter<br />

www.ratgeber-ofen.de<br />

akz, spp-o


Grün bleibt Trend<br />

Green Buildings, zu deutsch<br />

„Grüne Häuser“, liegen voll<br />

im Trend. Dabei handelt es<br />

sich um Gebäude, die so ressourcenschonend<br />

und energiesparend<br />

wie möglich konzipiert<br />

werden. Bei Neubauten<br />

gibt es verständlicherweise<br />

die größten Potenziale. Aber<br />

auch bei Modernisierung und<br />

Umbau achten immer mehr<br />

Hausbesitzer darauf, nachhaltige<br />

und umweltfreundliche<br />

Produkte und Systeme einzusetzen.<br />

Gerade beim Dach<br />

bedeutet nachhaltig auch<br />

öko nomisch: Ein geringerer<br />

Energieverbrauch hilft, den<br />

CO 2 -Ausstoß zu mindern und<br />

sorgt zudem dafür, dass sich<br />

die Investition in eine effiziente<br />

Wärmedämmung oder<br />

Solarsysteme schnell auszahlt.<br />

Das Thema Dämmung spielt<br />

bei der Frage nach umwelt-<br />

Hoher Heizwert:<br />

Braunkohlenbriketts<br />

freundlichem Bauen eine besonders<br />

wichtige Rolle. Denn<br />

daran entscheidet sich, wie<br />

energieeffizient das Haus in<br />

den kommenden Jahrzehnten<br />

ist. Ein gut gedämmtes Dach<br />

kann zwischen 10 und 20 Prozent<br />

Energie einsparen. Doch<br />

ein Dach kann noch mehr:<br />

Die brachliegende Nutzfläche<br />

lässt sich zur Gewinnung<br />

von Sonnenenergie einsetzen.<br />

Sogar im nicht gerade sonnenreichen<br />

Deutschland liegt<br />

der solare Deckungsanteil bei<br />

der Warmwasseraufbereitung<br />

im Jahresdurchschnitt bei<br />

immerhin rund 65 Prozent.<br />

Umweltschutz beginnt jedoch<br />

bereits mit der Wahl des richtigen<br />

Bedachungsmaterials:<br />

Wie das Ökoinstitut Freiburg<br />

nachweisen konnte, haben<br />

Dach-Steine eine bessere Ökobilanz<br />

als Dach-Ziegel. Bei der<br />

Herstellung von Dach-Steinen<br />

wird im Vergleich 70 Prozent<br />

weniger Energie benötigt, was<br />

die CO 2 -Emission deutlich<br />

reduziert. Umweltfreundliches<br />

Bauen macht sich immer bezahlt:<br />

Wer heute nachhaltig<br />

baut, erspart seinen Kindern<br />

und Enkeln unnötige Umweltbelastungen<br />

und schafft die<br />

Basis, dass das Haus seinen<br />

Wert behält. Ein Beispiel für<br />

einen Anbieter für intelligente<br />

Dachsysteme ist die Marke<br />

Braas (www.braas.de). spp-o<br />

schneiden besonders gut ab<br />

Ihr hoher Heizwert macht’s<br />

möglich: In 10 kg Kaminbriketts<br />

steckt genauso viel<br />

Energie wie in zwei Raschelsäcken<br />

Holz. Damit ist der<br />

Brennstoffvorrat für ein ganzes<br />

Wochenende gedeckt.<br />

Ein direkter Vergleich mit<br />

anderen Brennstoffen ist hingegen<br />

schwierig. Während Öl<br />

in Litern gemessen und Gas<br />

in Kilowattstunden berechnet<br />

wird, wiegt man Kohle oder<br />

Briketts in Kilogramm auf.<br />

Entscheidend ist jedoch der<br />

Heizwert. Nur darüber lassen<br />

sich Preisvergleiche anstellen.<br />

Hierbei hilft ein Preisrechner<br />

im Internet unter www.<br />

heizprofi.com. Man sieht dort<br />

auf einen Blick, wie viel ein<br />

Brennstoff kosten darf. Werden<br />

zum Beispiel zehn Kilogramm<br />

Braunkohlenbriketts<br />

für 2,50 Euro angeboten, darf<br />

der Liter Heizöl nicht mehr<br />

als 45 Cent kosten. Meistens<br />

ist das Öl teurer. Und in aller<br />

Regel schneiden Holz und<br />

Briketts im direkten Preisvergleich<br />

besser ab. Immer<br />

mehr Bundesbürger machen<br />

sich deshalb den Preisvorteil<br />

der heimischen Brennstoffe<br />

zunutze, indem sie moderne<br />

Feuerstätten – Kaminöfen,<br />

Kachelöfen und Heizkamine<br />

– als komfortable Zusatzheizung<br />

einsetzen. Optimal ist es,<br />

Holz und Briketts miteinan-<br />

10 kg Kaminbriketts ersetzen<br />

zwei große Raschelsäcke Holz.<br />

Foto: Heizprofi/Oranier/akz-o<br />

Rund ums Haus<br />

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Natursteinverlegung<br />

der zu kombinieren. Briketts<br />

brennen länger – und überzeugen<br />

durch ihre wärmende<br />

Glut Holz brennt zwar mit einer<br />

besonders schönen Flamme,<br />

aber auch recht schnell<br />

herunter. Braunkohlenbriketts<br />

hingegen bilden eine<br />

lang anhaltende Glut. Und auf<br />

dieser Glut wiederum brennt<br />

dann auch Holz besser und<br />

gleichmäßiger ab. Hochwer-<br />

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ebenso wie getrocknetes<br />

Kaminholz im Raschelsack<br />

werden unter der Marke<br />

„Heizprofi“ im Brennstoff-<br />

Fachhandel, in Verbraucher-<br />

und Baumärkten sowie – während<br />

der Heizsaison – auch<br />

im Lebensmittel-Einzelhandel<br />

angeboten. Weitere Informationen<br />

im Internet unter www.<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

17


18<br />

Nicht warten – jetzt starten:<br />

Der Herbst ist die ideale Zeit für<br />

die Gartengestaltung mit Holz<br />

Im Frühherbst ist das Gartenholzangebot bei den Anbietern<br />

noch sehr groß, die Verkäufer haben deutlich mehr Zeit für die<br />

individuelle Beratung und die Auswahl kann in Ruhe getroffen<br />

werden. Beim Einkauf ist allerdings zu beachten, dass insbesondere<br />

Witterungseinflüsse dem Holz stark zusetzen können.<br />

Deshalb ist es sehr wichtig zu wissen, wo natürlich dauerhafte<br />

Holzarten eingesetzt werden können und wo imprägniertes<br />

Material seine Vorteile ausspielen kann. Dies hängt vor allem<br />

von den Gebrauchsbedingungen ab. Je sicherer ein Erdkontakt<br />

ausgeschlossen wird, je geringer der Splintholzanteil ist<br />

und je schneller Feuchtigkeit von der Holzoberfläche abgeleitet<br />

wird, desto weniger ist das Holz gefährdet. Oft von hoher<br />

Dauerhaftigkeit, auch im Erdkontakt, ist das Kernholz vieler<br />

Tropenholzarten. Vergleichsweise gut geeignet für den Einsatz<br />

im Außenbereich ohne Erdkontakt sind z.B. das Kernholz von<br />

Europäischer Lärche und Douglasie. Weiter muss das Holz<br />

frei von Splintholzanteilen sein. Kann dies nicht gewährleistet<br />

werden und legt man die Priorität auf eine möglichst lange<br />

Haltbarkeit, ist auch das Holz dieser Arten zu schützen. Für<br />

weniger dauerhafte Holzarten wie z.B. Fichte und Kiefer gilt<br />

dies grundsätzlich. Weitere Infos unter www.holzschutz.com<br />

bzw. www.mit-sicherheit-haltbar.de. spp-o<br />

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Herbstlich<br />

Der Garten im Herbst und Winter<br />

Auch wenn die Tage kürzer<br />

werden, die Temperaturen<br />

fallen und die Pflanzen allmählich<br />

einen erschöpften<br />

Eindruck machen, ist der<br />

Herbst in vieler Hinsicht ein<br />

Anfang des Gartenjahres,<br />

und nicht das Ende. Denn<br />

ab Oktober, wenn die ersten<br />

frostigen Nächte drohen, gibt<br />

es im Garten eine Vielzahl<br />

von Arbeiten zu erledigen.<br />

Das Hauptanliegen im Herbst<br />

und Winter ist der Schutz<br />

vor Sturm, Hagel, Frost und<br />

Schneefall. Aber der Herbst<br />

ist auch die Pflanzzeit von<br />

Obstgehölzen, wie Apfel, Birne,<br />

Pflaume, Kirsche und Beerensträuchern.<br />

Jetzt ist auch<br />

die Zeit um wurzelnackte<br />

Rosen und Heckensträucher<br />

zu pflanzen. Zur Düngung<br />

kann oberflächlich Kompost<br />

mit eingearbeitet werden. Bei<br />

Rhododendren und Azaleen<br />

wird jetzt Torf oder Rhododendren<br />

Erde aufgebracht.<br />

Für viele Blumenzwiebeln ist<br />

der Herbst der richtige Pflanzzeitpunkt,<br />

sie werden jetzt in<br />

die Erde oder in Blumenkübel<br />

gesetzt. Ab Oktober werden<br />

Stauden, Kräuter und Rosen<br />

zurückgeschnitten. Nun können<br />

auch mehrjährige Stauden<br />

geteilt und umgepflanzt<br />

werden. Zum Schutz vor dem<br />

Frost werden die Beetflächen<br />

nun mit Mulch abgedeckt und<br />

die Rosen ca. 10 cm angehäufelt.<br />

So kommen die Stauden<br />

und die Rosen gut durch das<br />

schlimme Winterwetter. Sehr<br />

wichtig ist das regelmäßige<br />

Laub-Abharken von den Rasenflächen<br />

um Schäden der<br />

Gräser zu vermeiden. Der Rasen<br />

kann jetzt noch mal vertikutiert<br />

werden und erhält den<br />

letzten Schnitt. Auch Herbst-<br />

dünger kann nun aufgebracht<br />

werden.<br />

Im Gartenteich ist nun die Zeit,<br />

die Wasserpflanzen zu beschneiden.<br />

Abgestorbene Blätter und<br />

Blüten sollten entfernt werden.<br />

Zum Schutz vor abfallendem<br />

Laub wird ein Netz über den<br />

Teich gespannt. Der Teichfilter<br />

kann nun ausgeschaltet<br />

und gereinigt werden. Eine der<br />

Hauptarbeiten im Herbst und<br />

Winter, ist das schneiden von<br />

Bäumen und Sträuchern. Ziel<br />

des Schneidens ist, die natürliche<br />

Wuchsform der Gehölze<br />

zu erhalten. Auch das Blütenreichtum<br />

und der Fruchtertrag<br />

sind weitere Gründe dafür, Bäume<br />

und Sträucher regelmäßig<br />

zu schneiden. Hierbei werden<br />

beschädigte und abgestorbene<br />

Äste entfernt. Da die Gehölze<br />

auf jeden Schnitt reagieren, ist<br />

es wichtig die richtigen Grundschnitte<br />

anzuwenden. Es gibt<br />

für viele Bäume, Ziergehölze,<br />

Beerensträucher und Obstbäume<br />

unterschiedlichte Schnittmaßnahmen.<br />

Damit kein unkontrolliertes<br />

Nachwachsen<br />

erfolgt, sollte auf die richtigen<br />

Schnitte geachtet werden.<br />

Scharfes und sauberes Werkzeug<br />

ist beim Gehölzschnitt das<br />

A und O, um die Schnittflächen<br />

möglichst sauber zu halten. Das<br />

Fällen und Roden von Bäumen<br />

und Sträuchern ist sogar gesetzlich<br />

geregelt. Laut Bundesnaturschutzgesetz<br />

ist es vom 01.<br />

März bis 30. September verboten,<br />

Hecken, Sträucher oder<br />

Bäume stark zurückzuschneiden<br />

oder zu roden. Das Fällen<br />

von Bäumen ist außerdem<br />

noch durch eine „Satzung zum<br />

Schutz des Baumbestandes“ geregelt.<br />

Hier braucht man eine<br />

Fällgenehmigung für Bäume ab<br />

einer bestimmten Größe. Entscheidend<br />

ist der Stammumfang<br />

in einem Meter Höhe über<br />

dem Erdboden gemessen. Eine<br />

entsprechende Genehmigung<br />

ist meistens beim zuständigen<br />

Grünflächenamt einzuholen. Es<br />

gibt also eine ganze Menge an<br />

Gartenarbeiten die von Oktober<br />

bis Februar anfallen, – oder<br />

sogar nur in diesem Zeitraum<br />

erledigt werden dürfen.<br />

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e Garten-Grüße<br />

Helikopter statt Sturzflug<br />

Die Samen des Ahorns haben<br />

kleine Flügel. Diese wirken<br />

wie Propeller und führen<br />

dazu, dass sich die reifen<br />

Samen beim Herunterfallen<br />

langsam drehen. Dadurch<br />

bleiben sie länger in der Luft<br />

und der Wind hat mehr Möglichkeiten,<br />

die Samen zu erfassen<br />

und davonzutragen.<br />

Dies führt zu einer besseren<br />

Verbreitung der Samen und<br />

Die Vielfalt clever nutzen<br />

Die Vielfalt an Beerenobstarten<br />

und -sorten macht es<br />

möglich, für die unterschiedlichsten<br />

Gartengrößen das<br />

Richtige zu finden oder verschiedene<br />

Wuchsformen zu<br />

kombinieren, um so den vor-<br />

sie können an Standorten<br />

keimen, an denen die Lichtverhältnisse<br />

besser sind als<br />

direkt unter dem Baum, von<br />

dem sie stammen. Die Flügel<br />

an den Samen sind auch<br />

der Grund, dass der Ahorn<br />

manchmal als „Engelsköpfchenbaum“<br />

bezeichnet wird.<br />

Durch die Flügel fliegen die<br />

Samen wie Engelchen vom<br />

Baum herunter. PdM<br />

handenen Platz besser nutzen<br />

zu können. Ein wahrer<br />

Garten Eden entsteht, indem<br />

man möglichst viele Arten<br />

und Sorten pflanzt, die zu<br />

verschiedenen Zeitpunkten<br />

Früchte tragen. So lässt sich<br />

die Fülle unterschiedlicher<br />

Geschmackserlebnisse vom<br />

Sommer bis in den Herbst<br />

hinein genießen. PdM<br />

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Damit werden schnell die Stromfresser zu Hause oder im Betrieb entlarvt. Mit den<br />

Einsparungen kann man sich dann auch mal Extravaganzen leisten. Hauptsache, Sie<br />

fallen nicht auf vermeintliche Billiganbieter rein, die Sie später aussaugen. Wirklich<br />

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Bayerisches Oktoberfest<br />

Herzlich Willkommen zum 24. <strong>Herbede</strong>r<br />

Oktoberfest Am Freitag, dem 01.10.2010<br />

um 17.00 Uhr wird das diesjährige Fest mit<br />

einem zünftigen Fassbieranstrich durch die<br />

Bürgermeisterin Sonja Leidemann eröffnet.<br />

An drei Tagen steht <strong>Herbede</strong> nun ganz im<br />

Zeichen der „bayerischen“ Tradition und<br />

feiert ein neu gestaltetes, zünftiges Oktoberfest.<br />

Besuchen Sie das bayerische Dorf auf dem<br />

Platz an der Schmiede, ziehen Sie das<br />

Dirndl oder die Lederhose an und beteiligen<br />

sich an einem Trachtencasting oder<br />

tanzen Sie nach Partymusik auf dem Platz<br />

bei Gassmann.<br />

Das alles und mehr können Sie auf dem Oktoberfest<br />

erleben<br />

Dieses Jahr wird das Fest etwas kleiner,<br />

dafür aber feiner sein. Das bedeutet: Weniger<br />

Verkaufsstände, mehr bajuwarische<br />

Gemütlichkeit im Festzelt.<br />

Oktoberfest-Lose sind in fast allen Geschäften<br />

noch erhältlich, auch während der<br />

Oktoberfest-Tage. Der Reinerlös aus dem<br />

Verkauf kommt der Deutschen Kinderkrebshilfe<br />

zugute.<br />

Als Hauptpreis winkt ein Reisegutschein<br />

zum Münchener Oktoberfest im nächsten<br />

Jahr für zwei Personen. Weitere Gewinne<br />

sind im Schaufenster von Möbel Fischer in<br />

der Meesmannstraße ausgestellt.<br />

JETZT MITGLIED WERDEN!<br />

Im großen Festzelt wird das Original-Oktoberfest-Bier<br />

in Maßkrügen serviert, die<br />

Meesmannstraße wird mit Fähnchen geschmückt<br />

werden – es herrscht festliche<br />

Wiesn-Stimmung.<br />

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm<br />

auf zwei Bühnen erwartet Sie!<br />

Die <strong>Herbede</strong>r<br />

Werbegemeinschaft<br />

wünscht Ihnen viel Spaß beim<br />

24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest,<br />

wenn es heißt: O‘zapft is!<br />

Weitere Infos zur Werbegemeinschaft unter www.herbede.net<br />

Oktoberfest-Lose<br />

Hier<br />

Verkauf!<br />

Hauptpreise:<br />

1. Preis<br />

Reisegutschein zum Münchener Oktoberfest<br />

2011 für 2 Personen<br />

2. Preis<br />

32 Zoll (81 cm)<br />

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3. Preis<br />

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System (PC/<br />

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… und<br />

viele weitere<br />

Sachpreise!<br />

24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfe<br />

Werbegemeinschaft <strong>Herbede</strong> e<br />

01.10. bis 03.10.2010 58456 Witten-Herbe<br />

Hauptpreise:<br />

1. Preis: Reisegutschein zum Münchener<br />

Oktoberfest 2011 für 2 Personen<br />

2. Preis: 32 Zoll (81 cm) LCD-Flachbildfernseher<br />

3. Preis: Multimedia-PC-System (PC/TFT/Sound)<br />

Alle weiteren Infos und Gewinne auch online:<br />

www.herbede.net<br />

Auslosung am Sonntag, dem 03.10.2010,<br />

ab ca. 16.30 Uhr, Platz an der Schmiede, Bühne 1,<br />

58456 Witten-<strong>Herbede</strong>.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Reinerlös ist bestimmt für die<br />

Deutsche Kinderkrebshilfe e.V.<br />

Werden Sie neues Mitglied! Ihre Werbegemeinschaft <strong>Herbede</strong><br />

In Kooperation mit<br />

Eine gemeinsame Aktion der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Herbede</strong> e. V. und Stadtmarketing Witten GmbH.<br />

Stadtmarketing<br />

Witten GmbH<br />

Los-Nummer<br />

d<br />

a<br />

Stadtmarketing<br />

Witten GmbH


22<br />

24. <strong>Herbede</strong>r<br />

1.10. – 3.<br />

Grußwort zum Oktoberfest<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

am 1. Oktober beginnt das 24. <strong>Herbede</strong>r<br />

Oktoberfest, dass in diesem Jahr<br />

drei Tage lang ganz im Zeichen der<br />

bayrischen Tradition steht. Besuchen<br />

Sie das bayrische Dorf – mit großem<br />

Festzelt und Bühne –am Platz an der<br />

Schmiede oder bummeln Sie durch die<br />

festlich geschmückte Meesmannstraße,<br />

die zum Mittelpunkt für Kultur, Kunsthandwerk<br />

und Begegnungen mit Freunden<br />

einlädt.<br />

Livemusik für Jung und Alt wird auf zwei Bühnen präsentiert.<br />

Ich bin überzeugt davon, dass an diesem Wochenende ganz<br />

<strong>Herbede</strong> auf den Beinen sein wird, um mit Freunden das<br />

Oktoberfest zu genießen.<br />

Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich viel Spaß<br />

beim 24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest.<br />

Wir sind dabei !!!<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Sonja Leidemann, Bürgermeisterin<br />

Gutschein<br />

20 Euro<br />

für Ihren Einkauf<br />

ab 100 Euro!<br />

Gültig bis zum 31.10.2010.<br />

• CLOSED<br />

• René Lezard<br />

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Die Wittener Schausteller wünschen<br />

ein tolles <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest!<br />

2 Auto-Scooter<br />

2 Kettenflieger<br />

2 Bungee-Jumping<br />

2 attraktive Kinderkarussells<br />

2 und zahlreiche<br />

Budengeschäfte<br />

Viel Spaß –<br />

die Wittener Schausteller!<br />

Live-Musi<br />

Stadtwerkebühne (*)<br />

Bühnenprogramm<br />

Gassmann<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

19.30 Uhr „BOP“ – die Band<br />

ohne Proben<br />

Rock aus <strong>Herbede</strong>-City<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

15.00 Uhr Orientalischer Tanz<br />

(Tus Stockum)<br />

– spritzig, kokett, leidenschaftlich,<br />

frech – Das Ensemble<br />

verfügt über eine langjährige<br />

Auftritts- und Bühnenerfahrung<br />

16.00–18.00 Uhr „Die Nachtwächter“<br />

<strong>Herbede</strong>r Kultband – 70er, 80er<br />

Jahre Covermusik<br />

20.00–22.30 Uhr Groove Garden<br />

Covermusik der Extraklasse<br />

Rock, Pop, Soul, oder Swing –<br />

die Tophits der letzten 30 Jahre<br />

– alles an einem Abend auf der<br />

Bühne<br />

Sonntag, 03.10.2010<br />

15.00–18.00 Uhr Riverboat Jazzband<br />

Old-Time Jazz, Dixieland, Swing<br />

(* Sponsor: Stadtwerke Witten)


Oktoberfest<br />

10.2010<br />

k<br />

Herzlich willkommen<br />

zum 24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest!<br />

Besuchen Sie<br />

❱ das „Bayrische Dorf“ mit zahlreichen<br />

bayrischen Attraktionen:<br />

– Kuhmelken<br />

– Baumstammsägen<br />

– Nagelbalken<br />

– Maßkrugschieben<br />

– Maßkrugstemmen<br />

Samstag, 2.10.2010 von 11.00–19.00 Uhr<br />

Platz an der Schmiede<br />

❱ die Kirmes mit:<br />

– Autoscooter<br />

– Kettenflieger<br />

– Kinderkarussells<br />

– Ballwerfen<br />

– Bungee-Trampolin<br />

– Entenangeln<br />

und Budengeschäften<br />

Freitag–Sonntag, in der Meesmannstraße<br />

und Rautertstraße<br />

Nehmen Sie teil<br />

❱ am Wettbewerb der schönsten Dirndl<br />

und Trachten<br />

Samstag, 2.10.2010 um 16.00 Uhr<br />

Bühne Platz an der Schmiede<br />

Bastelneuheiten eingetroffen!<br />

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12.00 - 15.00 Uhr<br />

17.00 - 22.00 Uhr<br />

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Di.–Fr. 8–17 Uhr<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

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Mo.–Sa. 11.00 bis 23.00 Uhr • So. und Feiertage 12.00 bis 23.00 Uhr<br />

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1.10. – 3.<br />

Hegering <strong>Herbede</strong> und die<br />

Rollende Waldschule vor Mooren<br />

An allen drei Tagen des <strong>Herbede</strong>r Oktoberfestes<br />

gibt es am Stand vor Mooren spannende<br />

Informationen rund um den <strong>Herbede</strong>r Hegering<br />

und die Rollende Waldschule, die beim<br />

diesjährigen Fest ihren neuen Wagen präsentiert.<br />

Fürs leibliche Wohl ist auch gut gesorgt:<br />

der Hegering serviert herzhaftes Wildgulasch!<br />

Sparkassenbühne (*)<br />

Programm Platz an der Schmiede<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

16.30 Uhr Umzug vom Jever Krog mit: Schützenverein<br />

<strong>Herbede</strong>, Knappenverein Hammertal, Frw. Feuerwehr<br />

<strong>Herbede</strong>, Heimatverein <strong>Herbede</strong>, Pfadfinder <strong>Herbede</strong>, KAB<br />

<strong>Herbede</strong>, Geflügel-Zuchtverein <strong>Herbede</strong> 1902, Schausteller<br />

und WG <strong>Herbede</strong> musikalisch begleitet wird der Zug von<br />

den „Gipfelstürmern“<br />

17.00 Uhr Eröffnung 24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest mit Faßbieranstich<br />

durch die Bürgermeisterin<br />

18.00–22.30 Uhr „Die Original Gipfelstürmer“<br />

Traditionelle Blasmusik & Moderne Stimmungsmusik –<br />

bekannt aus Funk und Fersehen<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

12.00–19.00 Uhr „Bayrische Gaudi-Wettbewerbe“<br />

Kuhmelken, Baumstammsägen, Maßkrugschieben, Nagelbalken,<br />

Masskrugstemmen<br />

16.00 Uhr Trachtencasting<br />

18.00–22.30 Uhr „Pfälzer Musikanten“<br />

Volksmusik, Stimmungsmusik, volkstümliche Schlager<br />

Sonntag, 03.10.2010<br />

11.00–12.30 Uhr BBlessed – Band der Ev. Jugend <strong>Herbede</strong><br />

15.00–19.00 Uhr Bertl’s Buben<br />

Bayrische Musik (Quintett) – auf der Bühne und auf der<br />

Meesmannstraße unterwegs<br />

18.00 Uhr Ziehung der Gewinner der Verlosung<br />

(* Sponsor: Sparkasse Witten)


Oktoberfest<br />

10.2010<br />

Was ist eine<br />

„Bayerische<br />

Tracht“?<br />

Als bayerische Tracht wird<br />

zuallererst die oberbayerische<br />

Gebirgstracht verstanden, mit<br />

der „Lederhose für den Buam<br />

und dem Dirndlgwand für das<br />

Madl“. Diese Gebirgstracht<br />

wurde durch Trachtenvereine<br />

und durch Arbeitsmigration<br />

auch in anderen Regionen<br />

– außerhalb der Berge – heimisch.<br />

Jedoch ist die Gebirgstracht<br />

nicht im engeren Sinn<br />

die „bayerische Tracht“, die<br />

es als solche einheitlich gar<br />

nicht gibt. Es gibt unzählige<br />

Varianten der Tracht, die sich<br />

örtlich unterscheiden. In den<br />

meisten Regierungsbezirken Bayerns wird im Alltag die Tracht<br />

nicht getragen. In München und Oberbayern wird Tracht jedoch<br />

häufiger getragen, gelegentlich auch im Alltag. Damen<br />

tragen Dirndl, bei Herren beobachtet man oft Kombinationen<br />

zwischen Lederhose und nicht trachtentypischen Kleidungsstücken.<br />

Das Tragen von Tracht ist bei Volksfesten, in den Vereinen,<br />

zu festlichen Gelegenheiten, Familienfeiern und Hochzeiten<br />

üblich. Immer am ersten Wiesnsonntag findet der große<br />

Trachten- und Schützenumzug auf dem Münchener Oktoberfest<br />

statt. Man begegnet einer Fülle an unterschiedlichen Kleidern,<br />

Dirndl, Hemden, Hosen, Lederhosen, Schürzen, Blusen,<br />

Tüchern und Hauben.<br />

Auch in <strong>Herbede</strong> ist man beim Oktoberfest mit einer Lederhose<br />

oder einem Dirndl gut gekleidet. Am Samstag findet ein<br />

Trachten-Casting statt. Näheres im Programm.<br />

Grußwort zum Oktoberfest<br />

Liebe Gäste, liebe Besucher, liebe<br />

<strong>Herbede</strong>r!<br />

Auch in diesem Jahr heiße ich Sie wieder<br />

recht herzlich willkommen zum 24.<br />

<strong>Herbede</strong>r Oktoberfest. Am Sonntag,<br />

den 3. Oktober, werden die <strong>Herbede</strong>r<br />

Geschäfte für Sie ihre Türen von 13.00<br />

Uhr bis 18.00 Uhr öffnen. Erstmalig<br />

in diesem Jahr stellt die Werbegemeinschaft<br />

ein bayrisches Zelt, am Platz an<br />

der Schmiede, auf. Dieses Jahr wollen wir mit Ihnen allen<br />

ein zünftig, bayrisches Fest feiern mit Wies’n-Bier und<br />

Schmankerln. Weiter wird es Attraktionen für Groß und<br />

Klein geben, Spiele für die Kleinen, Musik und Unterhaltung<br />

für die ganze Familie. Haben Sie Fragen rund um die<br />

Werbegemeinschaft oder um die Belange <strong>Herbede</strong>s, sprechen<br />

Sie mich oder meine Vertreter ruhig an, wir beantworten<br />

Ihnen gerne Ihre Fragen. In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen allen, ein schönes <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest, natürlich<br />

gutes Wetter und viel Spaß auf der <strong>Herbede</strong>r Festmeile.<br />

Ihre Werbegemeinschaft <strong>Herbede</strong> e.V.<br />

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und Gemüse<br />

Zum Oktoberfest gibt es bei uns wieder<br />

die leckeren Reibeplätzchen, von Hand<br />

geschält und gerieben, mit Apfelkompott,<br />

Rübenkraut und Zucker. — Guten Appetit!<br />

Neu zum Oktoberfest<br />

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24. <strong>Herbede</strong>r<br />

GASSMANN<br />

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Am Oktoberfest sind wir natürlich auch für Sie da!<br />

Sonntag, 3.10., von 13–18 Uhr geöffnet<br />

Beachten Sie auch unseren<br />

Prospekt mit Elektrogeräten!<br />

Schon immer galt die Perle<br />

als eines der schönsten und<br />

geheimnisvollsten Schmuckstücke,<br />

das sich früher nur<br />

Königinnen und Fürstinnen<br />

leisten konnten. Heute hingegen<br />

kann sich jede Frau den<br />

Traum von einer Zuchtperlenkette<br />

erfüllen.<br />

Die Süßwasserzuchtperlen<br />

sind relativ preiswert, da mehrere<br />

Perlen in einer Auster<br />

gezogen werden. Inzwischen<br />

ist es den Züchtern in China<br />

gelungen, auch einwandfreie<br />

runde Perlen zu züchten. Die<br />

Qualität einer Perle wird bestimmt<br />

durch Lüster (Glanz),<br />

Oberfläche, Form, Farbe und<br />

Größe.<br />

Die klassische Akoya-Perle<br />

wurde ursprünglich in Japan<br />

gezüchtet. Sie hat in guter<br />

Qualität einen unvergleichlichen<br />

Lüster und ist gleichmäßig<br />

rund und ebenmäßig.<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Meesmannstraße 53, 58456 Witten, ☎ 7 38 07<br />

Podologische Praxis<br />

Gabriele Künzel<br />

Meesmannstr. 67 • Tel.: 0 23 02 / 7 11 65 • g.kuenzel@alice-dsl.net<br />

Mitglied im Zentralverband der Podologen und Fußpfleger Deutschland e.V.<br />

www.Fusspflege-Kuenzel.de • Mitglied der Werbegemeinschaft <strong>Herbede</strong><br />

Perlen – Juwelen der Meere<br />

schwarz Kroko,<br />

H-Weite<br />

Die Königinnen unter den<br />

Perlen sind die Tahiti- oder<br />

Südseeperlen. Sie sind von<br />

betörender Schönheit und<br />

einmaliger Farbenpracht. Die<br />

Südseezuchtperle erreicht<br />

eine Größe von 10 bis 30 mm,<br />

was sie besonders wertvoll<br />

macht.<br />

Perlen sind Unikate. Keine<br />

gleicht der anderen bis ins letzte<br />

Detail, deshalb unterstreicht<br />

kein anderes Schmuckstück<br />

die Individualität der<br />

Trägerin so wie Perlen.<br />

Ganz wichtig ist es, den Perlschmuck<br />

richtig zu behandeln<br />

und zu pflegen. Perlen mögen<br />

es nicht, direkt mit Parfüm<br />

oder Haarspray besprüht zu<br />

werden. Sie sollten auch immer<br />

separat von anderem<br />

Schmuck aufbewahrt werden,<br />

damit die glänzende Ober-<br />

1.10. – 3.<br />

Oktoberfest-Lose<br />

Hauptpreise:<br />

1. Preis<br />

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2011 für 2 Personen<br />

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fläche nicht beschädigt wird.<br />

Wenn die Perlenkette jährlich<br />

neu aufgezogen und gereinigt<br />

wird kann der Perlfaden nicht<br />

reißen und bei Beachtung dieser<br />

kleinen Hinweise haben<br />

Sie jahrzehnte lang Freude an<br />

Ihrer Kette.<br />

Sollte das aber irgendwann<br />

nicht mehr der Fall sein, so<br />

kann die Perlenkette umgestaltet<br />

oder modernisiert werden<br />

– z. B. mit einer attraktiven<br />

Schließe.<br />

Am verkaufsoffenen Oktoberfestsonntag,<br />

den 3.10.2010,<br />

bietet Ihnen die Firma Uhren-<br />

Optik-Schmuck Sprenger gemeinsam<br />

mit der renommierten<br />

Firma Di Perle eine günstige<br />

Gelegenheit aus einer<br />

riesigen Kollektion auszuwählen.<br />

… und<br />

viele weitere<br />

Sachpreise!<br />

24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest<br />

Werbegemeinschaft <strong>Herbede</strong> e.V.<br />

01.10. bis 03.10.2010 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Los-Nummer<br />

Hauptpreise:<br />

1. Preis: Reisegutschein zum Münchener<br />

Oktoberfest 2011 für 2 Personen<br />

2. Preis: 32 Zoll (81 cm) LCD-Flachbildfernseher<br />

3. Preis: Multimedia-PC-System (PC/TFT/Sound)<br />

Alle weiteren Infos und Gewinne auch online:<br />

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Auslosung am Sonntag, dem 03.10.2010,<br />

ab ca. 16.30 Uhr, Platz an der Schmiede, Bühne 1,<br />

58456 Witten-<strong>Herbede</strong>.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Reinerlös ist bestimmt für die<br />

Deutsche Kinderkrebshilfe e.V.<br />

In Kooperation mit<br />

Eine gemeinsame Aktion der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Herbede</strong> e. V. und Stadtmarketing Witten GmbH.<br />

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Oktoberfest<br />

10.2010<br />

24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest<br />

erbegemeinschaft <strong>Herbede</strong> e.V.<br />

1.10. bis 03.10.2010 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

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Käufer<br />

händigen!<br />

„BOP – Die Band ohne Proben“<br />

beim <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest<br />

v.l.n.r.: Werner BOP, Bernd BOP, Peter BOP, Rainer BOP, „Heidi“ BOP<br />

Vielen bereits bekannt durch<br />

zahlreiche Auftritte beim<br />

Kath. Pfarrfest oder bei den<br />

diesjährigen „Schachtzeichen“<br />

wird die <strong>Herbede</strong>r<br />

Band nun endlich beim Oktoberfest<br />

auftreten. Am Freitag,<br />

01. Oktober um 19.30<br />

Uhr, rocken die fünf <strong>Herbede</strong>r<br />

Jungs die Bühne vor<br />

Gassmann in der heimischen<br />

Meesmannstraße.<br />

Zur Story:<br />

Der Mann zwischen 40 und<br />

50 ist behäbig, gesetzt, altersmilde?<br />

Leidet an Midlife-Crisis,<br />

latscht frustriert durch den<br />

Alltag, hängt am liebsten das<br />

heimische Sofa durch?<br />

Fünf Ruhrpott-Rocker der<br />

Kategorie U (unterhaltsam,<br />

unermüdlich, unverbesser-<br />

Los-Nummer<br />

lich) widerlegen all diese Vorurteile.<br />

Sie nennen sich BOP.<br />

Band ohne Proben. Motto:<br />

Wer probt, ist feige. Oder<br />

auch, leicht abgewandelt: Wer<br />

probt, kann nix.<br />

Werner Bop, Rainer Bop,<br />

Bernd Bop, Heidi Bop (kein<br />

Abschnitt<br />

für die<br />

Lostrommel<br />

Mädchen!), Peter Bop – Spaßmusikanten,Musik-Methusalems<br />

aus der Frischhaltetüte<br />

– und vor allem: alle aus<br />

<strong>Herbede</strong>! BOP: Die einzige<br />

und einzigartige <strong>Herbede</strong>r<br />

Boygroup des Rock’n’Roll.<br />

Seit 2004, als sie in der legendären,<br />

heute nicht mehr<br />

existenten Wittener Kneipe<br />

Downtown bei einer Session<br />

zusammenkamen, musizieren<br />

sie in unregelmäßigen Abständen<br />

gemeinsam.<br />

Zuletzt mussten sie sich wiederholt<br />

auch übler Nachrede<br />

erwehren. „Ihr probt doch!“,<br />

Griechisches Spezialitäten Restaurant<br />

Zum Oktoberfest:<br />

Viele leckere Kleinigkeiten<br />

und Gyros am Stand vor<br />

unserem Restaurant!<br />

wird beispielsweise forsch behauptet,<br />

wenn wieder mal ein<br />

Vier-Stunden-Gig auf verblüffende<br />

Weise gelungen ist.<br />

Proben? Würde BOP proben,<br />

wären Abläufe erkennbar –<br />

wie bei einer gewöhnlichen<br />

Coverband. Wäre BOP aber<br />

eine gewöhnliche Coverband,<br />

würde dies bedeuten, dass ein<br />

Song nah am Original ge spielt<br />

Inh. Aneta Katirtzidou<br />

Meesmannstraße 78<br />

Witten-<strong>Herbede</strong><br />

“ 7 34 22<br />

Mo.-Do. 17-24 Uhr<br />

Fr.-So. 12-15 Uhr<br />

und 17-24 Uhr<br />

werden müsste. Diese Band<br />

aber kann die Garantie geben,<br />

dass kein Song zweimal in der<br />

gleichen Weise zu hören ist.<br />

BOP besticht durch kreative<br />

Unbeständigkeit, präzise Unschärfe,<br />

chaotische Eleganz.<br />

Ohne Proben ganz nach<br />

oben…<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.bandohneproben.de<br />

Das Oktoberfest-Schätz-Spiel!<br />

Wieviele Tischtennisbälle befinden sich im Aquarium?<br />

Kommen, Raten<br />

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für den, der tatsächlichen<br />

Zahl, am nächst kommenden<br />

Tipp.<br />

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Zahl, am dritt nähesten Tipp.<br />

*keine Bargeldauszahlung. BBei<br />

mehreren gleichen Tipps entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Messmannstraße 70 0 558456<br />

Witten · Tel. 0 23 02/ 97 27 00<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

27


28<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

Bürgerkreis <strong>Herbede</strong> e. V. informiert<br />

WITTEN HERBEDE – Potenziale und Weiterentwicklung im Kern<br />

Stadtteil- und Ortsteilzentren sind durch wirtschaftliche Entwicklungen und neue Angebotsformen des Einzelhandels und<br />

des Dienstleistungsbereichs zunehmend belastet. Der aktuell vorliegende Handelsreport 2010 der IHKs im Ruhrgebiet bestätigt<br />

diesen negativen Trend eindeutig. Die Folgen sind vielfach Niveauverlust, Geschäftsaufgaben, Leerstand, Zunahme<br />

des Autoverkehrs (durch Verlagerung des Angebotes in Randlagen) sowie städtebauliche Wertverluste dieser Zentren bis<br />

hin zu Minderung umgebender Wohnqualität. Städte können diese Entwicklungen immer weniger kompensieren, neuere<br />

Instrumente des Public-Private-Partnership wie Immobilien- und Standortgemeinschaften wirken allenfalls – wenn überhaupt<br />

– unterstützend.<br />

Für das Stadtteilzentrum (Nebenzentrum)<br />

<strong>Herbede</strong> stellt<br />

sich die Situation i. W. wie<br />

folgt dar:<br />

Das Versorgungszentrum an<br />

der Meesmannstr. ist (noch)<br />

ein Juwel im Vergleich zu anderen<br />

Stadtteilzentren in der<br />

Region. Seit der Entwicklung<br />

des ’Colosseum’/Eiscafe hat<br />

jedoch keine wesentliche Weiterentwicklung<br />

im Zentrum<br />

stattgefunden.<br />

Der westliche Teil der Meesmannstr.<br />

(etwa ab Fa. Gassmann)<br />

und der ‚Rote Platz’<br />

sind tendenziell durch negative<br />

Entwicklungen (Leerstände,<br />

Angebotslücken, Fluktuation)<br />

betroffen.<br />

Brachliegende oder minder<br />

genutzte Grundstücke (z.B.<br />

Meesmannstr./Voes tenstr.;<br />

Meesmannstr. Mitte; Rautertstr.<br />

– westl. Seite) in strategisch<br />

wichtigen Lagen werden nicht<br />

entwickelt; Ladenlokale z. T.<br />

nicht zentrumsgemäß genutzt.<br />

Moderne Marketing-Maß-<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

nahmen nach Außen und Innen<br />

(z. B. Leerstandsmanagement,<br />

Branchenmixsteuerung)<br />

fehlen. Bestehende Betriebe<br />

benötigen z. T. dringend Bestandssicherungsunterstützungen.<br />

Die Entwicklung des Ärztezentrums<br />

– so positiv dies<br />

auch für die Entwicklung des<br />

ehem. Rathauses und insgesamt<br />

für <strong>Herbede</strong> ist – führt<br />

auch zu weiteren Veränderungen<br />

im Zentrum mit Standortaufgaben.<br />

Der Masterplan<br />

Einzelhandel Witten empfiehlt<br />

die Weiterentwicklung des<br />

Zentrums mit marktüblichen<br />

Betriebsansiedlungen, -erweiterungen,<br />

u. a. durch Zusammenlegung<br />

von angrenzenden<br />

Grundstücken oder Bebauung<br />

freier Grundstücke. Darüber<br />

hinaus wird die Entwicklung<br />

im Bereich Gerberschule/<br />

-viertel mit einem LM-Vollversorger<br />

empfohlen, dessen<br />

Ansiedlung zu einer Aufgabe<br />

des bestehenden Marktes an<br />

der Meesmannstraße führen<br />

würde. Der Rat der Stadt Witten<br />

hat hierzu ein Moratorium<br />

beschlossen, nachdem eine<br />

Entwicklung dieses Standortes<br />

erst bei Reduzierung des<br />

summierten Verkaufsflächenangebotes<br />

der drei Magnetbetriebe<br />

von derzeit ca. 1.800 m 2<br />

auf unter 1.200 m 2 über einen<br />

Zeitraum von mindestens<br />

einem halben Jahr erfolgen<br />

soll. Die Neuansiedlung eines<br />

LM-Vollversorgers im Gerberviertel<br />

würde im Zusammenhang<br />

mit dem derzeit im ehemaligen<br />

Rathaus entstehenden<br />

Medizinzentrums zu einer<br />

erheblichen wirtschaftlichen<br />

Schwächung des Zentrums<br />

führen. Dies in Folge der Alleinstellungslage<br />

des Marktes<br />

sowie der Trennwirkung der<br />

Wittener Straße. Der Bürgerkreis<br />

<strong>Herbede</strong> e. V. will dieser<br />

Entwicklung nicht tatenlos zusehen.<br />

Mit der Broschüre „Witten-<strong>Herbede</strong>:<br />

Potenziale und<br />

Weiterentwicklung im Kern“<br />

präferiert der Bürgerkreis<br />

demgegenüber den Erhalt und<br />

die Weiterentwicklung des Angebotes<br />

und der Qualitäten im<br />

Versorgungszentrum <strong>Herbede</strong>.<br />

Nachhaltigkeit und Innovation,<br />

Produktorientierung an<br />

neuen Angeboten (z. B. regionale<br />

Produkte, Fair Trade,<br />

Bio-Läden, Slow-Food) sind<br />

ebenso wichtig wie modernes,<br />

umfassendes Zentrenmanagement<br />

(u. a. Leerstand, Parken,<br />

Branchenmix), das auch touristische<br />

Entwicklungen einbezieht.<br />

Bestehende Betriebe sollen<br />

auf Erweiterungsmöglichkeiten<br />

zur Bestandssicherung<br />

und insbesondere die vorhan-<br />

Graffiti am <strong>Herbede</strong>r Eingangstor ist vollendet<br />

Der Bürgerkreis <strong>Herbede</strong> e.V.<br />

und der Verein akzente haben<br />

im letzten Jahr die farbige Beleuchtung<br />

der Ruhrbrücke in<br />

<strong>Herbede</strong>, die sog. Regenbogenbrücke,<br />

nach langer Planung<br />

in die Tat umgesetzt. Zum Abschluss<br />

dieses Gesamtprojektes,<br />

das Eingangstor nach <strong>Herbede</strong><br />

besonders hervorzuheben und<br />

zu markieren, haben fünf Besucherinnen<br />

und ein Besucher des<br />

Cliquentreffs Vormholz unter<br />

Anleitung des Graffiti-Künstlers<br />

Roberto Trementino (Bild: 1.v.r.)<br />

ein Graffitibild entworfen, das<br />

nun auf dem Mäuerchen an der<br />

Brückenauffahrt aufgesprüht<br />

wurde. Das Graffiti nimmt dabei<br />

Bezug auf <strong>Herbede</strong>r Besonderheiten,<br />

wie z.B. die Hundewiese,<br />

den Museumszug, Zwerg Goldemar,<br />

SVH und vieles mehr. So<br />

wird der Besucher, der über die<br />

Brücke nach <strong>Herbede</strong> fährt, mit<br />

einem 50 m langen bunten Bilderreigen<br />

begrüßt.<br />

denen Potenzialflächen auf<br />

Einzelhandelsnutzung geprüft<br />

werden. Für das Gerberviertel<br />

wird die Erarbeitung alternativer<br />

Nutzungskonzepte eingefordert,<br />

die eine Aufhebung<br />

des Moratoriums bedingen.<br />

Die Potenzialflächen im und<br />

am Zentrum sind insbesondere:<br />

Gerberviertel (ohne großflächigen<br />

Einzelhandel, freizeitorientierte<br />

Nutzungen, Folgenutzungen<br />

zum Medizinzentrum,<br />

Pflegeeinrichtungen,<br />

betreutes Wohnen, etc.);<br />

Meesmannstraße Mitte (Neubau<br />

Einzelhandel und Wohnen);<br />

Rautertstraße (Erweiterung/<br />

Neubau großflächiger Einzelhandel)<br />

Voestenstraße (qualitätvoller<br />

Magnetbetrieb Einzelhandel/<br />

Wohnen).<br />

Diese Broschüre richtet sich<br />

vornehmlich an Immobilienbesitzer,<br />

Investoren, Betreiber<br />

und Planer. Neben der Darstellung<br />

der Orts- und Zentrumsqualitäten<br />

sind die genannten<br />

Potenzialflächen bezüglich ihrer<br />

Lage, Größe, des Umfeldes<br />

sowie des Planungsrechts beschrieben<br />

und stellen somit<br />

eine wesentliche Planungshilfe<br />

für v. g. Gruppierungen und<br />

weitere Interessierte dar.<br />

Mit der Umsetzung dieser<br />

Inhalte (die nur gemeinsam<br />

erfolgen kann) sollen neue<br />

Entwicklungen initiiert, bestehende<br />

Angebote stabilisiert,<br />

die Bedeutung des Zentrums<br />

funktional und städtebaulich<br />

gestärkt und die Versorgungssituation<br />

für die Bewohner erhalten<br />

werden.


Die kalten Monate genießen:<br />

Standheizungen sorgen für<br />

sichere Fahrt und Wohlbefinden<br />

Eisiges Erwachen erleben<br />

viele Autofahrer im Herbst<br />

und Winter: Die Autoscheiben<br />

sind am Morgen dicht zugefroren.<br />

Wer vielleicht schon<br />

zu spät dran ist, erliegt der<br />

Versuchung nur ein kleines<br />

Guckloch frei zu kratzen –<br />

und fährt bibbernd in seinem<br />

kalten Wagen los. Damit gefährdet<br />

er aus Bequemlichkeit<br />

nicht nur sich und andere,<br />

sondern riskiert auch ein<br />

Bußgeld. Richtig teuer wird es<br />

Zitternd im Auto sitzen ohne<br />

Rundumsicht? Im Herbst und<br />

Winter bieten Standheizungen<br />

eine sichere Alternative mit freier<br />

Sicht und Wohlbefinden von<br />

Anfang an.<br />

Foto: Eberspächer/akz-o<br />

im Falle eines Unfalls, da die<br />

Kfz-Versicherung dann ihre<br />

Leistungen in der Vollkaskoversicherung<br />

einschränken<br />

kann. Selbst wenn der Fahrer<br />

eigentlich unverschuldet in<br />

einen Unfall verwickelt wird,<br />

bekommt er möglicherweise<br />

einen Teil der Schuld zugesprochen,<br />

weil die Sicht eingeschränkt<br />

war und er nicht<br />

schnell genug reagieren konnte.<br />

Freie Sicht per Knopfdruck<br />

Das muss nicht sein. Eine<br />

Standheizung ist die sichere<br />

und angenehme Lösung für<br />

die kalte Jahreszeit und kann<br />

im Sommer als Standlüfter<br />

genutzt werden. Ein Knopfdruck<br />

genügt: Per Telefonanruf,<br />

Schaltuhr oder mittels<br />

Funkfernbedienung sorgt sie<br />

für freie Scheiben und wohlige<br />

Wärme im Fahrzeug. Egal, ob<br />

nach einem langen Bürotag,<br />

dem abendlichen Kinobesuch<br />

oder dem Winterausflug mit<br />

der Familie – sich im dicken<br />

Wintermantel hinter das Steuer<br />

zu zwängen gehört der Vergangenheit<br />

an.<br />

Weitere Vorteile: Die Standheizung<br />

wärmt gleichzeitig<br />

den Motor vor und umgeht<br />

so die äußerst verschleißfördernde<br />

Kaltstartphase. Durch<br />

den Warmstart werden über<br />

60 Prozent weniger Schadstoffe<br />

in die Luft geblasen.<br />

Die Spritbilanz bleibt trotz<br />

der etwa halbstündigen Vorheiz-Phase<br />

ausgeglichen. Das<br />

schont die Umwelt!<br />

Einfacher Einbau für jeden<br />

Fahrzeugtyp<br />

Standheizungen gibt es für jedes<br />

Fahrzeug, egal ob Diesel<br />

oder Benziner, Kleinwagen<br />

oder Limousine. Das Funktionsprinzip<br />

ist einfach: Luft<br />

und Kraftstoff werden in einer<br />

Brennkammer vermischt und<br />

gezündet, sodass sich Kühlwasserkreislauf<br />

und Motor<br />

aufheizen.<br />

Der fahrzeugeigene Wasser-<br />

Luft-Wärmetauscher gibt die<br />

Wärme dann an die Düsen<br />

im Fahrzeuginneren weiter.<br />

Standheizungen sind mit wenig<br />

Aufwand zu installieren,<br />

da für die meisten Fahrzeuge<br />

spezifische Einbaukits vorhanden<br />

sind. Abhängig von Modell<br />

und Ausstattung sind sie<br />

ab rund 1300 Euro inklusive<br />

Einbau erhältlich. Hersteller<br />

wie Eberspächer empfehlen<br />

geschulte Werkstätten in Kundennähe:<br />

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Opel-Kleinwagen aus Eisenach<br />

Opel plant die Zukunft: Mindestens<br />

13 Neuheiten bringt<br />

Opel bis 2014 in den Markt.<br />

Durchschnittlich drei neue<br />

oder aufgefrischte Modelle pro<br />

Jahr sollen den Absatz wieder<br />

ankurbeln. Dabei hat Opel entschieden,<br />

seinen neuen Kleinwagen<br />

(Opel „Mini“, wie der<br />

Stadtwagen intern genannt)<br />

am thüringischen Standort<br />

Eisenach zu bauen. Das neue<br />

Automobil zielt auf das Segment<br />

unterhalb des Corsa. „Die<br />

90-Millionen Euro-Investition<br />

wird die Rolle von Eisenach<br />

in unserem europäischen<br />

Fertigungsverbund deutlich<br />

stärken. Und wir werden den<br />

Kunden ein attraktives Auto<br />

präsentieren können, das mit<br />

innovativer Technologie und<br />

ausdrucksstarkem Design beeindruckt,“<br />

so Opel-Chef Nick<br />

Reilly. Der neue Kleinwagen<br />

„Made in Eisenach“ wird Kunden<br />

ansprechen, die ein Auto<br />

mit geringen Abmessungen suchen,<br />

mit dem sie bequem und<br />

sicher unterwegs sein können.<br />

Dabei müssen sie keine Kom-<br />

promisse bei Technologie und<br />

Design eingehen. Start der Serienproduktion<br />

wird im Jahr<br />

2013 sein; das Auto bietet die<br />

technischen Voraussetzungen,<br />

um zu einem späteren Zeitpunkt<br />

auch mit Batterieantrieb<br />

ausgestattet zu werden. Es<br />

wäre damit eine zukunftsträchtige<br />

Alternative für emissionsfreie<br />

Mobilität in Innenstädten.<br />

Opel begann sein Engagement<br />

in Thüringen im Jahr 1990, die<br />

neugebaute Fabrik wurde im<br />

September 1992 eingeweiht.<br />

Bis heute hat Opel in Eisenach<br />

1,5 Milliarden Euro investiert.<br />

Derzeit beschäftigt das Werk<br />

1600 Mitarbeiter, die die dreitürige<br />

Version des international<br />

erfolgreichen Corsa herstellen.<br />

Opel Werk Eisenach<br />

Foto: obs/Adam Opel GmbH<br />

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29


Auto l im Herbst<br />

Ralf Kleppe<br />

• AU + HU (TÜV-Abnahme im Haus)<br />

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• Inspektion nach Herstellerangaben<br />

• Bremsen, Auspuff, Stoßdämpfer-Service<br />

• Unfallschaden- Beseitigung und deren<br />

• versicherungstechnische Abwicklung<br />

• Einbau von Navigationssystemen<br />

• Prüfen und Instandsetzen der Elektrik und Elektronik<br />

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Klaus Tecker<br />

NEU:<br />

Winterreifen:<br />

Von 28 Reifen sind laut „test“ nur<br />

5 zu empfehlen<br />

Nur 5 von 28 Winterreifen sind nach einem Gemeinschaftstest<br />

der Stiftung Warentest, weiteren europäischen<br />

Verbraucherorganisationen, Automobilclubs und dem<br />

ADAC zu empfehlen. Drei sind sogar „mangelhaft“, schreibt<br />

die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test.<br />

In der Kompakt- und Mittelwagengröße<br />

225/45 R17 H<br />

lagen der Michelin Alpin A4<br />

(187 Euro) und der Continental<br />

WinterContact TS830P<br />

(183 Euro) vorn.<br />

Bei den Reifen<br />

der Größe 185/65<br />

R15 T für Kleinwagen<br />

waren es<br />

der Dunlop SP<br />

Winter Sport 3D<br />

(69 Euro), der<br />

Goodyear Ultragrip<br />

7+ (70<br />

Euro) und der<br />

Tecar Super Grip<br />

7 (66 Euro). Die<br />

schlechtesten Reifen<br />

im Test kamen<br />

aus dem Reich der<br />

Mitte. Die chinesischen<br />

Star Performer<br />

und Westlake<br />

versagten auf<br />

nasser Fahrbahn<br />

beim Fahrverhalten<br />

und Bremsen.<br />

Auch ein weiterer<br />

chinesischer Reifen,<br />

Interstate,<br />

Die Carat GmbH mit ihren drei Töchterfirmen Projekt Car, Car Automotive<br />

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Herbst und Winter stehen vor der Tür!<br />

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Ihr Partner in Witten-<strong>Herbede</strong><br />

zeigte auf nassen Straßen eklatante<br />

Schwächen. Alle drei<br />

waren „mangelhaft“.<br />

Im Test der 185er waren auch<br />

zwei Ganzjahresreifen. Während<br />

der Goodyear Vector 4<br />

Seasons (86 Euro) auf Eis,<br />

Schnee und nassen Straßen<br />

im Mittelfeld liegt und auf trockener<br />

Straße zu den Spitzenreifen<br />

zählt, verhindert beim<br />

zweiten Allwetterreifen, dem<br />

Vredenstein Quatrac 3 (77<br />

Euro) die Anfahrschwäche<br />

auf Schnee ein besseres als<br />

„ausreichendes“ Ergebnis.<br />

Die Stiftung rät, schon im<br />

Oktober die Winterreifen aufzuziehen.<br />

Dabei lohnt sich<br />

ein Preisvergleich. So kann<br />

der 185er Dunlop 65, aber<br />

auch 85 Euro pro Stück kosten.<br />

Den Testsieger Michelin<br />

gibt es zwischen 160 und 224<br />

Euro.<br />

Der ausführliche Test Winterreifen<br />

ist in der Oktober-<br />

Ausgabe der Zeitschrift test<br />

und online unter www.test.<br />

de/winterreifen veröffentlicht.<br />

Wittener Straße 142 l 58456 Witten l Tel.: 0 23 02/76 07 30 l Email: info@carat-systeme.de e<br />

Kfz-Gewerbe nimmt positive<br />

Impulse der Automechanika in<br />

die Zukunft mit<br />

Eine insgesamt positive Bilanz zog der Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach Abschluss der<br />

Automechanika, die am 19. September in Frankfurt zu Ende<br />

gegangen ist. „Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise mit ihren<br />

negativen Auswirkungen auf die Automobilbranche hat<br />

die Automechanika positive Zeichen des Aufbruchs gesetzt.<br />

Die Stimmung im Kfz-Gewerbe hat sich deutlich verbessert“,<br />

sagte ZDK-Präsident Robert Rademacher.<br />

„Die Qualität der Geschäfte<br />

wächst, die Quantität könnte<br />

allerdings noch zulegen. Insgesamt<br />

sind wir mit dem Verlauf<br />

der Messe zufrieden und<br />

nehmen die positiven Impulse<br />

für das Kfz-Gewerbe mit in die<br />

mittelfristige Zukunft.“<br />

Die Sonderschau des Kfz-<br />

Gewerbes unter dem Motto<br />

„Wissen – Können – Leidenschaft“<br />

sei beim Fachpublikum<br />

aus den Betrieben sehr<br />

gut angekommen, ergänzte<br />

ein ZDK-Sprecher. Anhand<br />

der Exponate und der vielfältigen<br />

Informationen zu den<br />

fachspezifischen Themen<br />

– von Elektromobilität und<br />

Klimaservice über „autoglas<br />

Plus“ bis zu Wartungs- und Reparaturinformationen<br />

– habe<br />

es zahlreiche gute Gespräche<br />

mit den Fachbesuchern gegeben.<br />

Nicht ganz zufrieden<br />

stellend war die Anzahl der<br />

Besucher. „Für die Zukunft<br />

muss überlegt werden, ob der<br />

<strong>Image</strong><br />

Professionelle<br />

Fahrzeugveredelung<br />

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Innenraumpflege<br />

aktuelle Standplatz des ZDK<br />

in der Galleria zwischen den<br />

Hallen 8 und 9 für die Präsentation<br />

unserer wichtigen<br />

Branchenthemen den richtigen<br />

Rahmen bietet“, so der<br />

Sprecher.<br />

Über alle Erwartungen positiv<br />

falle die Bilanz der Oldtimer-<br />

Sonderschau aus. Mit kompetenten<br />

Partnern widmete<br />

das Kfz-Gewerbe dem Themenfeld<br />

„Pflege, Wartung und<br />

Instandsetzung von Old- und<br />

Youngtimern“ einen eigenen<br />

Stand.<br />

Bereits zur Halbzeit der Messe<br />

seien die vorher gesteckten<br />

Ziele des ZDK und der beteiligten<br />

Partner bezüglich Anzahl<br />

und Qualität der Besucher,<br />

Ausgabe von Info-Material<br />

und Geschäftsanbahnungen<br />

erreicht worden. Das zeige,<br />

wie zukunftsträchtig das Geschäft<br />

mit dem automobilen<br />

Kulturgut für die Kfz-Betriebe<br />

sei. kfzgerwerbe<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.11.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 22.10.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74 • info@kamk.de<br />

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gründlich und versiegeln ihn<br />

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werden ohne aufwendiges Ausbauen<br />

von Teilen beseitigt.<br />

schnell, sicher<br />

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Die Autofahrer-App „Kfz mobil“<br />

Unterwegs die nächste Werkstatt finden – kein Problem. Lust<br />

auf ein neues Auto – Welche Händler gibt es im Umkreis? Jetzt<br />

ist es da, das App für Autofahrer und Autofans: „Kfz mobil“<br />

kann im AppStore (www.kfzgewerbe.de/app) kos tenlos abgerufen<br />

werden. Die offizielle App des Deutschen Kfz-Gewerbes<br />

verfrachtet die Welt der Meisterbetriebe der Kfz-Innungen in<br />

die Jacketttasche: Werkstätten und Händler haben es dabei<br />

mit ihren Marken und Leistungen rund um Handel und Service<br />

von der Online-Datenbank (www.kfz-meister-finden.de)<br />

nunmehr in die Smartphone-Software geschafft.<br />

Autofahrer finden deutschlandweit<br />

Kfz-Meisterbetriebe für<br />

alle Dienstleistungen rund ums<br />

Auto. Ob Neuwagen- oder Gebrauchtwagenkauf<br />

beim Händler,<br />

Reparatur eines Schadens,<br />

Wartung in der Werkstatt oder<br />

sonstiger Service rund ums<br />

Kfz. Die Komfortsuche bietet<br />

umfangreiche Filter nach Automarken<br />

und Serviceleistungen<br />

für Pkw, Nutzfahrzeuge und<br />

Motorräder. Direkte Anruf-<br />

Option und Routenplanung ermöglichen<br />

einen schnellen und<br />

direkten Kontakt zum Betrieb<br />

in Ihrer Nähe.<br />

Wer in die Meisterbetriebe der<br />

Kfz-Innung fährt, ist immer<br />

auf der sicheren Seite, erklärte<br />

ein Verbandssprecher: Egal<br />

welche Automarke, welcher<br />

Betriebstyp oder welches Unternehmensprofil<br />

- sie gehören<br />

zu den am besten qualifizierten<br />

und ausgerüsteten Werkstätten<br />

überhaupt. Regelmäßige<br />

Schulungen und Weiterbildungen<br />

verbriefen, dass die<br />

Betriebe ständig steigenden<br />

Anforderungen an Kraftfahrzeugen<br />

hinsichtlich Umwelt,<br />

Sicherheit und Komfort sou-<br />

verän meistern. Optimale Ausbildung,<br />

Wertarbeit, aktuelles<br />

Wissen und Zuverlässigkeit<br />

sind die Gütesiegel der Meisterbetriebe<br />

der Kfz-Innungen.<br />

Das bestätigen auch die herausragenden<br />

Autofahrer-Noten<br />

für die Arbeitsqualität. Zum<br />

Beispiel: Platz Zwei im Kundenmonitor<br />

unter 29 Dienstleistungsbranchen.<br />

Und: Jeder<br />

zweite Kunde will den Meister<br />

(forsa-Umfrage). Die Berliner<br />

Agentur die_schnittsteller entwickelte<br />

gemeinsam mit dem<br />

Zentralverband des Deutschen<br />

Kfz-Gewerbes die neue App.<br />

Ausbaustufen und Versionen<br />

für andere Smartphones sind<br />

bereits in Arbeit. Durch die<br />

neue App erschließen sich dem<br />

Nutzer und ebenso dem Kfz-<br />

Gewerbe neue Möglichkeiten,<br />

sich in der mobilen Welt zu<br />

etablieren. Durch zehn Jahre<br />

Erfahrung auch im Verbändeumfeld<br />

konnten die_schnittsteller<br />

ihr umfassendes Wissen<br />

einbringen. Das Ergebnis: Eine<br />

vielseitige und nutzerfreundliche<br />

App die den Autofahrer<br />

zuverlässig mobilisiert!<br />

kfzgerwerbe<br />

Sichtbar in der dunklen<br />

Jahreszeit<br />

Nach dem Ende der großen Ferien werden die Tage auch<br />

schon wieder kürzer. Bald wird draußen nicht nur von der<br />

Witterung unangenehm, sondern auch recht spät hell und<br />

dafür auch wieder früh dunkel.<br />

Aus diesem Grunde tragen seit einigen Jahren die Grundschüler<br />

auf ihrem Schulweg helle Schutzkleidung. Diese Altersgruppe<br />

ist im Straßenverkehr laut Statistik am stärks ten<br />

gefährdet. In diesem Jahr hat der ADAC eine Aktion gestartet<br />

und stattet weit über 750.00 Schulanfänger mit Sicherheitswesten<br />

aus. Wie wir täglich auf der Straße sehen können,<br />

tragen die Kleinen diese auch und schützen sich somit<br />

auch vor Unfällen.<br />

Leider hat sich bei einer recht großen Anzahl von Radfahrern<br />

auf unseren Straßen nicht herumgesprochen, dass<br />

neben defensivem und rücksichtsvollem Fahren auch eine<br />

reflektierende Kleidung im Straßenverkehr sinnvoll ist. Dass<br />

die Fahrradbeleuchtung funktionieren muss, versteht sich<br />

von selbst.<br />

Es sollte nicht soweit kommen, dass erst die Polizei durch<br />

ein Bußgeld diese leichtsinnigen Zeitgenossen zur Vernunft<br />

bringen muss. Radfahrer haben bekanntlich eine schwächere<br />

Knautschzone als Autos!<br />

Von den Kleinen lernen? Das wäre doch etwas. PG<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

31


32<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

<strong>Herbede</strong>r Grundschule<br />

Klasse 1b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Wichelmann<br />

Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Khalid<br />

Die neuen Erstklässler 2010/2011<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

<strong>Herbede</strong>r Grundschule


Vormholzer Grundschule<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Preuß<br />

Die neuen Erstklässler 2010/2011<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Gasser<br />

Buchholzer Grundschule<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

33


34<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Rudolf Steiner Schule Witten<br />

Kämpenschule<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerinnen:<br />

Frau Schmidt<br />

Frau Hamann<br />

Die neuen Erstklässler 2010/2011<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Ahlborn


Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Hellwegschule<br />

Hellwegschule<br />

Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Sandersfeld<br />

Die neuen Erstklässler 2010/2011<br />

Klasse 1b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Kneiphoff<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

35


36<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Die neuen Erstklässler 2010/2011<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Dorfschule Witten<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Tacke<br />

Klasse 1a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Henning<br />

Dorfschule Witten


Charly Köster, Dieter Hamblock und Ingelore Köster<br />

PVler auch beim Citylauf<br />

in Dortmund erfolgreich<br />

Den Sprung über die Stadtgrenze<br />

nach Dortmund machten<br />

acht Athleten des PV-Triathlon<br />

Witten, um an der 26. <strong>Auflage</strong><br />

des Dortmunder Citylaufs über<br />

10 km teilzunehmen.<br />

Schnellster PVler war Till Pastor<br />

mit einer Zeit von 38:30<br />

min. Damit wurde der PV-<br />

Triathlet 8. der Hauptklasse.<br />

Schnell unterwegs waren auch<br />

Frank Blasey (41:29 min./8.<br />

M35) und Conny Dauben<br />

(43:05 min./12. W35). Heide<br />

Berkemann verpasste als Vierte<br />

der W50 mit 51:55 min. noch<br />

knapp das Siegertreppchen,<br />

was aber Bruno Brahmann<br />

gelang. Der Senior überzeugte<br />

in der Gruppe der 70-Jährigen<br />

mit 54:27 min. und durfte damit<br />

als Dritter seiner Altersklasse<br />

aufs Podium. Sogar eine<br />

Stufe höher durfte Ingelore Köster<br />

als Zweite der W65 für die<br />

Dauer der Siegerehrung Platz<br />

nehmen (1:00:28 Std.). Christiane<br />

Seubert schloss die gute<br />

Leistung der PVler über 10 km<br />

mit einer Zeit von 1:02:40 Std.<br />

als 12. der W50 ab. Über 5 km<br />

liefen Charly Köster und Dieter<br />

Hamblock eine Zeit von<br />

36:14 min.<br />

4. Ruhrtal Marathon Witten<br />

Samstag, 9. Oktober 2010<br />

Ausrichter: PV-Triathlon Witten e.V.<br />

www.pv-triathlon-witten.de<br />

info.marathon@pv-triathlon-witten.de<br />

Zum vierten Mal startet der PV-Triathlon Witten seinen<br />

Ruhrtalmarathon auf dem Gelände ‚Ruhrtal 2‘ der<br />

Friedr.-Lohmann GmbH in <strong>Herbede</strong>. „Der Marathon ist<br />

natürlich die Königsdiziplin, aber auch und vor allem der<br />

Halbmarathon für Läufer und Walker sowie die 10 km-<br />

Strecke sind im Angebot“, so Lilo Frigge-Dümpelmann,<br />

Organisatorin dieser großen Wittener Laufveranstaltung.<br />

„Wer startet, wird einen Landschaftsmarathon erleben.“<br />

Bereits eröffnet ist die online-Anmeldung auf der homepage<br />

www.pv-triathlon-witten.de mit weiteren Informationen.<br />

Nach aller Erfahrung melden sich am Veranstaltungstag<br />

aber noch sehr viele Läuferinnen und Läufer an.<br />

CENTRUM WITTEN<br />

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Stadtwerke erneuern<br />

Hauptleitungen<br />

Die Stadtwerke Witten erneuern in der Straße Finefrauweg<br />

von Auf dem Hee bis Fischenbergstraße die Gas- und Wasserversorgungsleitungen<br />

auf einer Länge von ca. 215 m. Die<br />

Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2010.<br />

Da für diese Baumaßnahme eine Vollsperrung erforderlich<br />

ist, wird eine Wanderbaustelle eingerichtet, damit die Anlieger<br />

zu ihren Häusern gelangen können. Die Zu- bzw. Durchfahrt<br />

für Rettungsfahrzeuge ist gewährleistet.<br />

Birgit Schönherr-Hölscher<br />

gewinnt Münster-Marathon<br />

Was 490 v. Chr. mit dem Botenlauf<br />

des Pheidippides von<br />

Marathon nach Athen anfing,<br />

setzten rund 3000 Läufer/innen<br />

beim Münster-Marathon<br />

fort – unter ihnen fünf Marathonis<br />

des PV-<br />

Triathlon Witten.<br />

Ganz vorne dabei<br />

Birgit Schönherr-<br />

Hölscher. Für die<br />

Ausdauerspezialistin<br />

des PV blieb die<br />

Uhr nach 3:03:30<br />

Std. stehen - gleichbedeutend<br />

mit<br />

Platz 1 der W40.<br />

Birgit Schönherr-<br />

Hölscher ließ nur acht Läuferinnen<br />

den Vortritt: „Mit<br />

meiner Zeit bin ich sehr zufrieden.<br />

Den einen oder anderen<br />

Lauf möchte ich in diesem<br />

Jahr noch machen, da gibt der<br />

Erfolg schon eine gewisse Sicherheit.“<br />

Auf den nächsten<br />

PVler brauchte sie im Ziel<br />

nicht lange warten, mit einer<br />

Zeit von 3:10:30 Std. folgte<br />

Willi Wilner kurzauf und lief<br />

auf den 14. Platz der M50.<br />

Martin Herrmann folgte in<br />

3:35 Std. (20. M55) vor Bettina<br />

Nick (4:09 Std./40. W40)<br />

und Bärbel Herrmann (4:27<br />

Std./24. W50).<br />

Mord am Hellweg:<br />

Die Blutspur führt nach Witten<br />

Am Donnerstag, 2. November, liest die Bochumer Krimiautorin<br />

Gabriele Brinkmann alias Edda Minck in der Stadtbücherei<br />

Witten um 20 Uhr aus ihrem neuesten Buch mit dem<br />

Titel „Ausgeträllert“. Die Veranstaltung ist Teil des größten<br />

Krimi-Festivals Europas „Mord am Hellweg“.<br />

Die Veranstaltungsreihe „Mord<br />

am Hellweg – Tatort Ruhr“ geht<br />

vom 18. September bis zum 13.<br />

November bereits zum fünften<br />

Mal über die Bühne: mit mehr<br />

als 200 hochkarätigen Veranstaltungen,<br />

über 400 Lesungen<br />

und rund 600 Mitwirkenden<br />

aus aller Welt! Veranstalter ist<br />

das Westfälische Literaturbüro<br />

Unna e.V. In diesem Jahr wird<br />

das Festival anlässlich des Kulturhauptstadt-Jahres<br />

auch auf<br />

die Städte der Metropole Ruhr<br />

ausgedehnt: unter dem Motto<br />

PV T-Nachwuchs dominiert Radrennen in Heven<br />

Geschwister Happke vor<br />

heimischem Publikum erfolgreich<br />

Am letzten August-Wochenende<br />

traten Carolin und Felix<br />

Happke vom PVT vor<br />

heimischem Publikum zum<br />

Rundstreckenrennen in Witten-Heven<br />

an. Bei den<br />

S c h ü l e r n<br />

U13 zeigte<br />

Felix im<br />

ersten Rennen<br />

des Ta-<br />

Felix Happke<br />

ges sofort<br />

seine Qua-<br />

litäten auf dem Rennrad: souverän<br />

gewann er die 3 Prämiensprints.<br />

Leider reichte nach<br />

langer Führungsarbeit in einer<br />

Ausreißergruppe die Kraft am<br />

Ende nicht ganz – knapp ge-<br />

Dorfschule lädt zum<br />

Tag der offenen Tür ein<br />

„Tatort Ruhr – Bloody Line“.<br />

Diese literarische Blutspur<br />

zieht sich von Warstein bis Wesel,<br />

von Hamm bis Hagen, von<br />

Bochum bis Bönen…<br />

Karten für die Autorenlesung<br />

mit Edda Minck sind ab<br />

1. September in der Hauptstelle<br />

der Stadtbücherei sowie in den<br />

Stadtteilbibliotheken und der<br />

Buchhandlung Lehmkuhl in<br />

Witten erhältlich. Die Karten<br />

kosten 3 Euro im Vorverkauf<br />

und 5 Euro an der Abendkasse.<br />

schlagen musste er<br />

sich mit dem 2. Platz<br />

zufrieden geben. Im<br />

Rennen der Schüler/<br />

innen U15 trat die<br />

Deutsche Bahnrad-<br />

Meisterin Carolin<br />

Happke zum Stra- Carolin Happke<br />

ßenrennen an. Vom<br />

Start bis ins Ziel fuhr<br />

sie ein überlegenes Rennen –<br />

trotz männlicher Konkurrenz<br />

gewann sie alle Prämiensprints<br />

und fuhr auch - vor allen Jungen<br />

– als Siegerin über die Ziellinie.<br />

Fazit: Carolin hatte zu<br />

jedem Zeitpunkt das Rennen<br />

unter Kontrolle und zeigte ihre<br />

ganze Klasse und ihre Möglichkeiten<br />

auf einem Fahrrad.<br />

Am Samstag, dem 2. Oktober 2010, öffnet die Dorfschule<br />

Witten-Heven, in der Zeit von 9.00–11.00 Uhr, für alle zukünftigen<br />

Schulkinder und ihre Eltern die Klassentüren.<br />

Alle Kinder und Lehrerinnen freuen sich über viele Besucher<br />

im Unterricht. Die Schulleiterin steht den Eltern für<br />

Fragen gerne zur Verfügung.


Freeze:<br />

Neuer Jugendtreff<br />

läutet in Heven<br />

‚coole’ Zeiten ein<br />

Mit passendem Namen startete<br />

das ehemalige städtische<br />

„Jugendfreizeithaus Heven“<br />

am 16. September, in seinen<br />

neuen ‚coolen‘ Lebensabschnitt:<br />

„Freeze“ heißt dann<br />

der von Jugendlichen gewünschte<br />

Name des Jugendtreffs,<br />

der bereits seit den<br />

1970er Jahren zum Hevener<br />

Alltag gehört. Unter neuer<br />

namentlicher Flagge und mit<br />

neuer Trägerschaft startete<br />

das Freeze im ehemaligen<br />

Lehrschwimmbecken unter<br />

der Turnhalle Hellwegschule,<br />

Hellweg 42.<br />

Der neue Jugendtreff ist unter<br />

starker Einbindung der<br />

Jugendlichen entstanden: Sowohl<br />

an der Namensgebung<br />

als auch an der Planung und<br />

Gestaltung waren sie beteiligt.<br />

In Workshops – beispielsweise<br />

zu Angeboten und Öffnungszeiten,<br />

aber auch hinsichtlich<br />

des Eröffnungsprogramms –<br />

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Dorfstraße 11 • 58455 Witten-Heven • Telefon 0 23 02/2 56 00<br />

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(Das zweite, günstigere oder<br />

gleichwertige Essen ist kostenlos,<br />

wenn es in Witten-Heven regnet<br />

oder die Straßen regennaß sind.)<br />

Es gilt nur ein Gutschein<br />

pro „Zwei” und Tag. Bitte legen Sie den<br />

Gutschein vor der Bestellung meinen<br />

Mitarbeitern vor.<br />

Gültig vom 29.9. – 31.10.2010<br />

konnten sich die jungen Besucher<br />

einbringen. Das Kinder-<br />

und Jugendparlament stand in<br />

diesem Prozess unterstützend<br />

zur Seite.<br />

Die Zielgruppen des Jugendfreizeithauses<br />

Heven sind<br />

Teens, Jugendliche und junge<br />

Erwachsene im Alter von 12<br />

bis 27 Jahren. Die Angebote<br />

der Einrichtung wenden sich<br />

insbesondere an junge Hevener<br />

und sind für alle Interessierten<br />

frei zugänglich.<br />

Aufgaben der Einrichtung sind<br />

unter anderem ergänzende Erziehungs-<br />

und Bildungsangebote<br />

zu Familie, Schule und<br />

Ausbildung: stadtteil- und<br />

jugendspezifische Freizeitangebote,<br />

Hilfestellungen bei<br />

persönlichen und sozialen<br />

Problemen, Förderung und<br />

Unterstützung der Persönlichkeitsbildung,<br />

Integration von<br />

ausländischen Jugendlichen,<br />

Erziehung zu Toleranz und<br />

Vermittlung von Werten. In<br />

Vernetzung mit Sportvereinen<br />

können sportorientierte Angebote<br />

genutzt werden.<br />

Neue „Soft-Wasch“-Auto-Waschanlage<br />

an der Sprint-Tankstelle (ehem. ESSO)<br />

Hagemeier, Wannen 137<br />

Nachdem die SPRINT-Tankstelle<br />

Wannen 137 Ende 2009<br />

seine Zapfhähne für die Wittener<br />

Sparfüchse geöffnet hat,<br />

ist jetzt die neue „Soft-Wasch“-<br />

Autowaschanlage installiert.<br />

Sanftes Soft-Tec-Waschmaterial<br />

reinigt das Fahrzeug besonders<br />

lackschonend. Zum Einsatz<br />

kommen dabei qualitativ<br />

hochwertige und biologisch<br />

abbaubare Waschzusätze.<br />

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Familienfeste und Gesellschaften<br />

(Geburtstage, Hochzeiten, Beerdigungen u.v.m.)<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

39


40<br />

<strong>Image</strong><br />

Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung<br />

Sortiment von 25.000 Artikeln<br />

Neueröffnung von EDEKA Bertram<br />

Norbert Bertram eröffnete am 23.9. seinen neuen Markt in Heven<br />

und die Kunden waren begeistert. Bereits um 9.00 Uhr war<br />

an diesem Eröffnungstag der Laden so gefüllt, dass es schwierig<br />

war, noch einen Einkaufswagen<br />

zu ergattern. Die Sonderangebote<br />

zur Eröffnung bestachen<br />

aber auch durch Hammerpreise.<br />

Nach fast 2,5 Jahren,<br />

beginnend mit<br />

der Planung über<br />

die Erschließung<br />

und Bauphase, präsentiert sich jetzt der neue<br />

Edeka-Markt in Heven in einer neuen Dimension.<br />

Das Warenangebot umfasst über 25.000 Artikeln,<br />

die sich in den unterschiedlichen Warengruppen<br />

sehr übersichtlich präsentieren. Zusätzlich<br />

befinden sich im neuen Markt ein Bäcker<br />

im Eingangsbereich mit kleinem Bistro und ein schöner Blumenbereich.<br />

Auf dem großen Parkplatz, direkt vor dem neuen<br />

Edeka, findet jeder Kunde einen Parkplatz. Weitere Geschäfte<br />

auf diesem Areal sind noch im Entstehen, wir berichten zum<br />

einem späteren Zeitpunkt hierüber. <strong>Image</strong> wünscht Herrn Bertram<br />

und seinem Team für die Zukunft alles Gute.<br />

Die Zeche Gibraltar am Kemnader Stausee<br />

Von der <strong>Herbede</strong>r Seite aus und auch vom Schiff her hat<br />

man den schönsten Gesamtblick auf die gegenüberliegende<br />

Bochumer Seite des Sees mit seiner vollen Bewaldung den<br />

ganzen Stiepeler Berghang hinauf, des weiteren die kräftig<br />

gewachsenen, vollsaftig grünen Baumalleen, die nach Fertigstellung<br />

des Sees als Begleiter der neuen Wege gepflanzt<br />

worden sind. Dazwischen lugen, halb versteckt, einige historische<br />

Bauten von mittlerer Größe aus dem Grün. Es<br />

sind der Gasthof Oveney und zwei in hellem, frisch gereinigtem<br />

Ruhrsandstein erbaute Werkhallen, die noch von der<br />

früheren Zeche Gibraltar stammen.<br />

Ja, aber, wird manch einer<br />

sagen, wo ist denn hier der<br />

Schornstein und der Schacht?<br />

Alles abgerissen? Nein, die Zeche<br />

bestand zu Anfang des 19.<br />

Jahrhunderts zunächst nur aus<br />

einem etwa 2000 m langen horizontalen<br />

Stollen zur Entwässerung<br />

und Bewetterung der<br />

darüber liegenden kleineren<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Zechen in Stiepel und Querenburg.<br />

Dann, nach 1830,<br />

nach der sog. Auffahrung (eigentliche<br />

Kohlegewinnung),<br />

machte man daraus ein aktives<br />

Bergwerk, in dem 1855 nur<br />

123 Bergleute 21370 Tonnen<br />

Steinkohle förderten, die zur<br />

Ruhr gebracht und mit Schiffen<br />

abtransportiert wurde.<br />

Kultur auffem Hügel<br />

K 3 mit neuem Programm<br />

Das Klerikale Kabarett Kommando<br />

– K 3 präsentiert am 30. Oktober<br />

um 20.00 Uhr sein sechstes<br />

abendfüllendes Kirchenkabarett-<br />

Programm mit dem Titel „Viva<br />

la Reformation oder außer Thesen<br />

nichts gewesen?“. Thorsten<br />

Schröder und Micki Wohlfahrt,<br />

beide evangelisch, beide aus Witten<br />

kommend, setzen sich in ihrem<br />

gut 100-minütigem Programm<br />

auf ganz eigene Art und Weise mit<br />

dem bald anstehenden Jubiläum<br />

„500 Jahre Reformation“ auseinander.<br />

Da bekommen jahrhundertealte<br />

Sprüche des Reformators<br />

aus Thüringen auf einmal als<br />

„Weisheiten des Ostens“ eine ganz<br />

neue aktuelle Bedeutung. Da wird<br />

der Bühnenfigur Karl Koslowski<br />

auf einmal schlagartig klar, „dass<br />

dat mit die Reformation ja ne<br />

Hammergeschichte war – und dat<br />

nicht nur wegen dem Ankloppen<br />

vonne Thesen!“. Wer jetzt allerdings<br />

den Eindruck haben sollte,<br />

dass es sich bei diesem K 3-Programm<br />

um einen Ausflug in die<br />

Geschichte handelt liegt leider<br />

falsch. Natürlich wäre K 3 nicht<br />

K 3, wenn es nicht auch um den<br />

Alltag in der Kirche gehen würde.<br />

In der Weltwirtschaftskrise<br />

Ende der Zwanziger Jahre<br />

des 20. Jahrhunderts wurde<br />

die Zeche Gibraltar, wie auch<br />

andere in der Umgebung, stillgelegt.<br />

Es verblieben als noch<br />

sichtbare Zeugen die beiden<br />

Werkhallen und das vermauerte<br />

Stollenmundloch direkt<br />

dahinter im Hanggelände.<br />

Während heute, nach der Umnutzung,<br />

die kleinere, zweigiebelige<br />

Halle im wesentlichen<br />

der universitären Sportlehrerausbildung<br />

für Wassersport<br />

dient, enthält die zweigeschossige<br />

größere Halle im Obergeschoss<br />

einen sehr geräumigen,<br />

lichten Saal für festliche<br />

Anlässe und im sehr hohen<br />

Erdgeschoss verschiedene<br />

Ab teilungen, z. B. für Kanuten,<br />

Water Sporting, Ruderer<br />

und Surfer; ein Verleih bietet<br />

Fahrräder und Inline-Skates<br />

an; der Bootsverleih vermietet<br />

Ruder-, Paddel- und Tretboote,<br />

Wasserbikes und Surfbretter.<br />

Also alles, was das Sportlerherz<br />

so begehrt am herrlichen<br />

Stausee!<br />

Es wird manchen <strong>Herbede</strong>r<br />

interessieren, im Hinblick auf<br />

die hiesige Industriegeschich-<br />

So nehmen sie das Publikum mit<br />

in einen „Rekrutierungskurs für<br />

ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde“<br />

oder spüren hitverdächtige<br />

Lieder auf – um daraus moderne<br />

Kirchenlieder zu schnitzen.<br />

Und das im Programm dann auch<br />

noch ein ausländischer Missionar<br />

auftaucht, der dem Geburtsland<br />

der Reformation den<br />

verloren gegangenen<br />

Glauben zurück<br />

bringen will… nichts<br />

ist unmöglich bei K 3<br />

oder wie die beiden<br />

Kabarettisten sagen<br />

würden: „K 3-Programm – Volkskirchenkabarett<br />

voll gut auch mit<br />

ohne Abitur!“<br />

Karten: (VVK: 8,- € /AK: 9,99 €)<br />

unter www.steinhuegel.de oder per<br />

E-Mail unter tickets@steinhuegel.<br />

de, im Kartenbüro Heven, Steinhügel<br />

38, Witten, Tel.: 02302/279746;<br />

bei Present-Geschenkideen, Billerbeckstr.<br />

75, Witten; beim Stadtmarketing<br />

Witten, Marktplatz 7,<br />

Witten und in Witten-<strong>Herbede</strong> bei<br />

classiX, Meesmannstr. 70.<br />

te, ob und wie die drei Zechen<br />

<strong>Herbede</strong>r Steinkohlen AG<br />

(nach einem Grubenfeld auch<br />

Zeche Holland genannt),<br />

Gibraltar und Klosterbusch<br />

zusammenhingen: Zeche<br />

Gibraltar vollzog 1921 den<br />

Übergang vom Stollenbetrieb<br />

zum Tiefbaubetrieb; die Stillegung<br />

erfolgte aber schon 1925<br />

(Weltwirtschaftskrise). Zeche<br />

Klosterbusch im Lottental<br />

baute eine Seilbahn für den<br />

Kohletransport über die Ruhr<br />

nach <strong>Herbede</strong> zur dort errichteten<br />

Brikettierungsanlage<br />

und zum Bahnanschluss nahe<br />

dem Gelände von Zeche Holland;<br />

diese Seilbahn existierte<br />

von 1920–1968; Klosterbusch<br />

schloss im selben Jahr, ohne<br />

Verbindung zur Zeche Holland.<br />

Zeche Holland schuf<br />

noch Ende der Sechziger<br />

Jahre unter dem Gelände der<br />

<strong>Herbede</strong>r Autobahnbrücke<br />

einen Querschlag quer unter<br />

der Ruhr zum alten Grubenfeld<br />

von Zeche Gibraltar.<br />

Auch Zeche Holland musste<br />

wegen der Energieumrüstung<br />

auf Öl 1972 schließen, der<br />

hohe Schornstein wurde 1974<br />

gesprengt. WR


Stadtteilforum:<br />

Stadt lädt jetzt die <strong>Herbede</strong>r zum<br />

Gespräch ein<br />

„Anfang März haben wir in der City den Startschuss zu einer<br />

neuen Runde der „Unser-Witten-2020-Stadtteilforen gegeben“,<br />

so Projektmanager Ralph Hiltrop, der im Rathaus<br />

die Fortsetzung dieses Dialogs mit den Bürgerinnen und<br />

Bürgern organisiert. „Ende Mai waren wir in Stockum und<br />

jetzt wollen wir mit den Menschen in <strong>Herbede</strong> ins Gespräch<br />

kommen. Am 30. September gibt es von 18.30 bis 21 Uhr in<br />

der Aula der Hardenstein-Gesamtschule viel Wissenswertes<br />

über die aktuelle Entwicklung in <strong>Herbede</strong> und reichlich Gelegenheit,<br />

mit den Verantwortlichen zu diskutieren. Dazu<br />

sind alle Interessierten herzlich eingeladen.“<br />

Unter dem programmatischen<br />

Leitsatz „Stadtentwicklung im<br />

Dialog“ hat die Stadtverwaltung<br />

seit März 2006 in intensiver<br />

Arbeit gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürger<br />

aller Stadtteile unter Einbeziehung<br />

von Fachleuten, Interessengruppen<br />

und Institutionen<br />

nicht nur einen Flächennutzungsplan,<br />

sondern auch ein<br />

Stadtentwicklungskonzept,<br />

Stadtteilrahmenpläne und<br />

eine Vielzahl von Fach- und<br />

Masterplänen erarbeitet. Der<br />

daraus entwickelte Flächennutzungsplan<br />

„Unser Witten<br />

2020“ wurde im Frühjahr<br />

2009 mit großer politischer<br />

Mehrheit vom Rat verabschiedet.<br />

Seit den Stadtteilforen,<br />

Workshops und ähnlichen<br />

Veranstaltungen, die in der Arbeitsphase<br />

von „Unser Witten<br />

2020“ Tagesgeschäft waren,<br />

sei inzwischen aber schon einige<br />

Zeit ins Land gegangen,<br />

so die Projektmanager im<br />

Rathaus. Einige der Diskussionspunkte<br />

von damals seien<br />

bereits erledigt, vieles müsse<br />

noch getan werden. Auch<br />

habe die Entwicklung der Gemeindefinanzen<br />

die Möglichkeiten<br />

der Stadt mittlerweile<br />

noch weiter eingeschränkt.<br />

Darum will die Stadt in diesem<br />

und im nächsten Jahr<br />

mit Veranstaltungen in alle<br />

Stadtteilen gehen, um die Bürgerinnen<br />

und Bürger auf den<br />

neusten Stand zu bringen.<br />

<strong>Herbede</strong> verändert sein<br />

Gesicht<br />

„Information und Kommunikation<br />

sind auch in <strong>Herbede</strong><br />

Schwerpunkte der Veranstaltung<br />

am 30. September“, erläutert<br />

Ralph Hiltrop die geplanten<br />

Inhalte des Stadtteilforums.<br />

Denn im Ortsteil hat<br />

sich inzwischen eine Menge<br />

getan: So ist im letzten Jahr<br />

das neue Stahlwerk der Firma<br />

Lohmann in Betrieb gegangen.<br />

Im ehemaligen <strong>Herbede</strong>r<br />

Rathaus wächst derzeit das<br />

neue Ärztezentrum mit Apotheke<br />

der Vollendung entgegen<br />

und soll zum Jahresende<br />

eröffnet werden. Außerdem<br />

wurden auch in <strong>Herbede</strong> mit<br />

Mitteln des Konjunkturpakets<br />

II Straßen und Schulen saniert.<br />

Aber auch zukünftig soll<br />

sich in <strong>Herbede</strong> noch viel verändern.<br />

Eine der dringenden<br />

Fragen ist sicherlich, wie sich<br />

der Einzelhandel im <strong>Herbede</strong>r<br />

Zentrum weiter entwickeln<br />

wird. Schon jetzt wird die<br />

aktuelle Situation von vielen<br />

Bürgerinnen und Bürgern als<br />

verbesserungswürdig empfunden.<br />

Auch in den Bereichen<br />

„Wohnen“ und „Sport“ wandeln<br />

sich die Möglichkeiten:<br />

Neues Wohnen in Durchholz<br />

und erweiterte Sportangebote<br />

in Vormholz und im <strong>Herbede</strong>r<br />

Zentrum sind dafür nur einige<br />

Beispiele. Nach der inzwischen<br />

weitgehend abgeschlossenen<br />

Sanierung der Wittener<br />

Straße müssen in absehbarer<br />

Zeit auch noch die dort an<br />

mehreren Stellen geplanten<br />

Kreisverkehrsplätze realisiert<br />

werden.<br />

Auf die Bürgerinnen und<br />

Bürger wartet am 30. September<br />

jedenfalls ein informativer<br />

und kommunikativer Abend.<br />

Die Stadt wird dabei durch<br />

Bürgermeisterin Sonja Leidemann,<br />

den Ersten Beigeordneten<br />

Frank Schweppe,<br />

Stadtkämmerer Matthias<br />

Kleinschmidt, Stadtbaurat Dr.<br />

Markus Bradtke sowie weitere<br />

verantwortliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus<br />

allen relevanten Bereichen<br />

vertreten.<br />

Wer sich über „Unser Witten<br />

2020“ noch intensiver informieren<br />

möchte, hat dazu im<br />

Internet reichlich Möglichkeiten.<br />

Auf den städtischen<br />

Seiten ist unter dem Link<br />

http://www.witten.de/Unser-<br />

Witten-2020.13847.0.html<br />

alles Wissenswerte zu diesem<br />

Projekt zu finden.<br />

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Apotheke am Markt in <strong>Herbede</strong><br />

Seit über 33 Jahren für die<br />

Gesundheit zuständig<br />

Die Apotheke am Markt am Anfang der Meesmannstraße in<br />

<strong>Herbede</strong> wurde 1977 von Apotheker W. Yowakim gegründet<br />

und zu einem erfolgreichen und geachteten Unternehmen im<br />

Gesundheitsbereich von <strong>Herbede</strong> ausgebaut. Seit 2005 wird<br />

die Apotheke vom Sohn Andreas Yowakim gemeinsam mit<br />

seiner Magnum Apotheke am Dortmunder Ostenhellweg weitergeführt.<br />

„Nur mit guten und vertrauensvollen Mitarbeitern<br />

lässt sich so etwas bewerkstelligen“, so Apotheker Andreas Yowakim,<br />

„die langjährigen<br />

Mitarbeiter, allen<br />

voran Herr Bruns,<br />

garantieren trotz vieler<br />

Neuerungen auch<br />

für Kontinuität in der<br />

Apotheke am Markt“.<br />

Und in Kürze öffnet<br />

sich das nächste<br />

Kapitel: Die neue<br />

SEE-APOTHEKE am<br />

RATHAUS der ME-<br />

DIZIN wird gerade<br />

geplant. Technisch auf modernstem Stand wird auch dort auf<br />

<strong>Herbede</strong>r Tradition gesetzt. So werden z.B. die alten Bürgemeister-Türen<br />

aus dem Rathaus in die neue Einrichtung integriert<br />

und ergeben mit dem vollautomatischen Lager eine aufregende<br />

Kombination aus alt und neu. Der Seniorchef meint: „statt<br />

Schubladen ziehen jetzt Knöpfe drücken“ aber auch er steht<br />

hinter dem neuen Projekt und freut sich auf die Eröffnung im<br />

Dezember.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

41


42<br />

Drei Trends dominieren den<br />

Brillenherbst: Purismus, große<br />

Gläser und Halbrahmenmodelle,<br />

so genannte Nylorbrillen.<br />

Die aktuelle Brillenmode<br />

besticht durch schnörkelloses<br />

Design. Dabei ist die Rückkehr<br />

zu klassischen Formen<br />

und Farben dank starker Retro-<br />

Einflüsse alles andere als langweilig.<br />

Ob coole Pilotenbrille<br />

aus Edelstahl oder „Intellektuellenbrille“<br />

aus Kunststoff – das<br />

Spiel mit Material, Farben und<br />

Formen sorgt für ein individuelles<br />

Brillen statement. Schwarz<br />

ist die Farbe der Saison. Die<br />

Aussichten für den Herbst sind<br />

gar nicht so trübe, wie es die<br />

Jahreszeit vermuten lässt: Die<br />

Prognosen aus der Wirtschaft<br />

lassen Positives erwarten. Dennoch<br />

bleiben die Menschen<br />

gewohnt bodenständig und zu-<br />

Kommunikation basiert auf<br />

Hören und Verstehen, auf Zuhören<br />

und Sprechen. Sie ist die<br />

Grundlage für das sinnvolle und<br />

konstruktive Zusammenleben<br />

der Menschen. Kommunikation<br />

ist Verständigung, Austausch<br />

und Lernen. Kommt es zu Missverständnissen,<br />

oder fallen gar<br />

komplette Informationen einfach<br />

weg, dann kann sie nicht<br />

mehr funktionieren. Ein häu-<br />

Andreas Kosch<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Hören &<br />

Sehen<br />

Brillenherbst 2010<br />

Weniger ist mehr. Größer ist besser.<br />

rückhaltend. Ein Trend, der sich<br />

auch in der Brillenmode wieder<br />

findet. Die aktuellen Modelle<br />

zeichnen sich durch eine Beschränkung<br />

auf das Wesentliche<br />

aus. Der neue „Purismus“ zeigt<br />

sich in klaren Formen, schlichten<br />

Designs und klassischen<br />

Farben wie Schwarz, Metalltönen,<br />

Erd- und Naturfarben.<br />

Jeder Trend ist nur so gut, wie<br />

er zum eigenen Typ passt. Wer<br />

es dezent mag, sich gleichzeitig<br />

aber zur Brille bekennen möchte,<br />

greift zu helleren Farben,<br />

dünneren Fassungen oder gleich<br />

zur Nylorbrille. Die Halbrahmenbrille,<br />

bei der lediglich der<br />

obere Teil in einen Rahmen<br />

eingefasst ist, besticht durch<br />

Die Woche des Hörens 2010<br />

MEER HÖREN heißt auch MEHR HÖREN<br />

figer Grund für Kommunikationsprobleme<br />

sind Hörschwächen.<br />

Diese sind in unterschied-<br />

Unsere Leistungen:<br />

5 kostenloses Probetragen von Hörsystemen<br />

5 schneller Service – an 5 Tagen in der Woche<br />

5 kostenfreie Leih-Hörsysteme im Reparaturfall<br />

5 Vergleich unterschiedlicher Hersteller<br />

5 Hörqualität aus Meisterhand<br />

5 Lieferant aller Krankenkassen<br />

„ Gutes Hören ist Vertrauenssache.“<br />

Ihr persönlicher Hörberater in <strong>Herbede</strong>, Andreas Kosch<br />

Vormholzer Straße 2 · 58456 Witten<br />

“ 0 23 02 / 9 73 08 55 · www.hoergeraete-steneberg.de<br />

Hören Sie besser, mit dem<br />

Bild: Frost<br />

„dezente Auffälligkeit“. Auch<br />

Vollrahmenfassun gen imitieren<br />

diesen Stil, indem nur die<br />

obere Kontur durch Farb- und<br />

Eine Woche lang ging es in Deutschland um gutes Hören: Vom<br />

13. bis 18. September wendeten sich das Forum Gutes Hören<br />

und seine Hörakustik-Partner an die Öffentlichkeit und klärten<br />

über den Hörsinn auf, und warum es so wichtig ist, sorgsam damit<br />

umzugehen und Warnsignale für Hörprobleme zu erkennen.<br />

licher Ausprägung weit verbreitet.<br />

Etwa jeder 5. Bundesbürger<br />

hört nicht mehr einwandfrei.<br />

Aber nur rund ein Viertel davon<br />

unternimmt etwas dagegen.<br />

Dabei ist es so einfach: erstens<br />

der Hörcheck beim Akustiker,<br />

zweitens die Beratung, drittens<br />

die individuelle Versorgung mit<br />

hochmodernen Hörsystemen.<br />

Während der Woche des Hörens<br />

boten die Partner-Akustiker in<br />

ganz Deutschland kostenlose<br />

Hörchecks sowie Beratungen<br />

und Informationen an. Dabei<br />

gingen sie auch auf die Straße<br />

und brachten den Hörcheck<br />

Paul Rybarsch<br />

Hörgeräte-„Service Paket“<br />

Witten, im Johannisviertel und eigenem Parkplatz<br />

Materialkontraste sichtbar gemacht<br />

wird. Gerade für runde<br />

oder herzförmige Gesichter<br />

sind Nylorbrillen die trendige<br />

Alternative zum plakativen<br />

schwarzen Modell. Die Herbstbekleidung<br />

macht es vor: Black<br />

is beautiful. Von Schwarzmalerei<br />

kann dennoch keine Rede<br />

sein. Dezente florale Muster, ein<br />

Mix aus Schwarz- und Erdtönen<br />

ähnlich den angesagten Animal-<br />

Prints im Fashion-Bereich sowie<br />

Braun- und Rottöne setzen individuelle<br />

Akzente. Die Zurückhaltung<br />

in Design und Farbe<br />

machen die Modelle bei der<br />

Größe wieder wett: Wie bei den<br />

Sonnenbrillen geht der Trend<br />

auch bei Korrektionsbrillen hin<br />

zu großen Gläsern. Diese sind<br />

nicht nur modisch, sondern<br />

dank des erweiterten Sichtfeldes<br />

auch durchaus praktisch. KGS<br />

direkt zu den Menschen. „Ein<br />

Hörcheck ist schnell gemacht<br />

und gibt Klarheit über das persönliche<br />

Hörvermögen,“ so Dr.<br />

Christina Beste, Geschäftsführerin<br />

des Forum Gutes Hören.<br />

„Werden Hörprobleme festgestellt,<br />

zeigt der Akustiker Wege<br />

auf, die Hörschwächen modern<br />

und effizient mit innovativen<br />

Hörsystemen auszugleichen.<br />

Eine rechtzeitige Behandlung<br />

und Versorgung stellt sicher,<br />

dass gar nicht erst Defizite in<br />

der Lebensqualität entstehen.“<br />

Das Motto der diesjährigen Woche<br />

des Hörens – „Mehr hören<br />

– Meer gewinnen“ – setzte auf<br />

Wohlgefühl und Lebensqualität<br />

und ist die ernstgemeinte Anregung<br />

für nachhaltige Prävention:<br />

Nur wer gut hört, bleibt erlebensfähig,<br />

geistig fit und vital.<br />

FGH<br />

FGH


Igelfamilie mitten<br />

in <strong>Herbede</strong><br />

Diese niedlichen Igel suchten<br />

sich ein gemütliches Plätzchen<br />

in einem Garten im <strong>Herbede</strong>r<br />

Zentrum. Nachdem sie<br />

von den Anwohnern aus einer<br />

prekären Situation gerettet<br />

wurden, genießen sie jetzt die<br />

sonnigen Herbsttage.<br />

Der MGV 1868 Durchholz<br />

Verschiedenes<br />

Das 24. <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest mal anders…<br />

Bayrische<br />

Jever Krog<br />

Restaurant<br />

Tage<br />

im<br />

Bei schönem<br />

Wetter ist unser gemütlicher<br />

Biergarten für<br />

Sie geöffnet!<br />

Ein musikalisches Potpourri<br />

Zu seinem diesjährigen Konzert<br />

lädt der MGV 1868<br />

Durchholz die Freunde des<br />

Chorgesangs ein. Die Veranstaltung<br />

findet am Sonntag,<br />

dem 31. Oktober 2010, im<br />

Gemeindesaal der Schöpfungskirche<br />

zu Durchholz<br />

statt. Der Beginn des Konzertes<br />

ist um 16.30 Uhr; ab<br />

15.00 Uhr bieten wir zur<br />

Einstimmung auf den musikalischen<br />

Genuss Kaffee und<br />

Kuchen an.<br />

Neben dem Durchholzer<br />

Chor wird die bekannte Solistin<br />

Angela Hölscher mitwirken.<br />

Außerdem singt der<br />

Kinderchor „KG Spatzen“<br />

unter der Leitung von Heike<br />

Schmidt-Dessel. Einen wei-<br />

»Freitag, 1.10. und Samstag, 2.10.2010«<br />

• original Löwenbräu Oktoberfestbier vom Fass<br />

• Leckere bayrische Gerichte<br />

• ab 19.30 Uhr aktuelle Oktoberfestkracher mit DJ Paul<br />

• Tanzen wie auf der Wies‘n<br />

Meesmannstraße 103 • 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> • Telefon: 0 23 02/7 36 05<br />

Internet: www.jeverkrog.com • Email: info@jeverkrog.com<br />

teren Ohrenschmaus bietet<br />

die junge Pianistin Charlotte<br />

Weidinger dar. Die Gesamtleitung<br />

des Konzertes ist in den<br />

bewährten Händen unseres<br />

Chorleiters Herr Klaus Heinen.<br />

Zur Aufführung gelangen<br />

Werke von Mozart, Lortzing,<br />

Udo Jürgens, Paul Abraham<br />

sowie Evergreens aus „My fair<br />

Lady“.<br />

Karten für die Veranstaltung<br />

sind bei jedem Sänger und an<br />

der Veranstaltungskasse zum<br />

Preis von 8,- EUR zu erhalten.<br />

Kinder unter 14 Jahren haben<br />

den Eintritt frei.<br />

Parkplätze sind auf dem angrenzenden<br />

Schulhof der<br />

Durchholzer Grundschule<br />

in ausreichender Zahl vor-<br />

Im Festzelt „Platz an der<br />

Schmiede“ kochen wir ebenfalls<br />

ganz bayrisch für Sie!<br />

HÜTTENZAUBER<br />

Jever Krog<br />

im<br />

Feiern Sie mit uns ins neue<br />

Jahr wie auf der Hütt‘n mit<br />

Aprés Ski, Brettljause,<br />

Hüttenschmankerl, Tanz und…<br />

Hüttenreservierung und<br />

Informationen unter:<br />

Tel. 0 23 02/7 36 05<br />

Karten p.P.<br />

39,50 €<br />

Hochzeitsmesse<br />

auf Haus <strong>Herbede</strong><br />

Sonntag,<br />

31. Oktober 2010,<br />

von 12.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr<br />

www.haus-herbede.de<br />

<strong>Herbede</strong> – Kaufkraft sichern durch Neuansiedlungen und Umstrukturierungen<br />

Viele <strong>Herbede</strong>r Bürger machen<br />

sich Gedanken über die<br />

Weiterentwicklung unseres<br />

Stadtteils. <strong>Herbede</strong> gehört<br />

sicherlich zu den schönsten<br />

Stadtteilen von Witten. Die<br />

Meesmannstraße ist eine<br />

(noch) attraktive Einkaufstraße,<br />

Eisdielen, Bäckereien<br />

und gastronomische Betriebe<br />

fügen sich gut in das Bild<br />

ein. Die Struktur des Einzelhandels<br />

ist gut bestellt: viele<br />

inhabergeführte kleinere<br />

und größere Geschäfte sind<br />

hier angesiedelt.<br />

Natürlich muss man sich<br />

Gedanken über den Edeka-Markt<br />

und die Mittlere<br />

Meesmannstraße machen.<br />

Hier befinden sich zurzeit einige<br />

Leerstände und einige<br />

Geschäftsinhaber werden in<br />

das neue Gesundheitszentrum<br />

im ehemaligen alten <strong>Herbede</strong>r<br />

Rathaus zum Jahresende<br />

umziehen. Vielleicht wäre es<br />

sinnvoll, mal über die Höhe<br />

der Mieten in der mittleren<br />

Messmannstraße nachzudenken,<br />

um diese für neue Interessenten<br />

attraktiver zu machen.<br />

Im Endeffekt ist es doch<br />

sicherlich auch für die Vermieter<br />

besser, Ladengeschäfte etwas<br />

preiswerter zu vermieten,<br />

damit sie nicht leerstehen. Es<br />

wäre sehr schade, wenn die<br />

Geschäftsstraße immer mehr<br />

schrumpfen würde.<br />

Der Ortsteil <strong>Herbede</strong> hat Charisma<br />

und Charme; das darf<br />

nicht verlorengehen!<br />

Durch das neue Gesundheitszentrum<br />

am Ortseingang von<br />

<strong>Herbede</strong> mit den unterschiedlichen<br />

Arztpraxen, einer Apotheke,<br />

einer Cafeteria usw..<br />

wird der Ortsteil <strong>Herbede</strong> für<br />

alle <strong>Herbede</strong>r und Bürger,<br />

auch aus den Nachbarorten<br />

noch attraktiver und interessanter.<br />

Vielleicht sollte man<br />

an dieser Stelle doch über<br />

handen. Wenn Sie Interesse<br />

am Gesang und dem Vereinsleben<br />

haben, rufen Sie<br />

einfach den 1. Vorsitzenden<br />

Friedhelm Oberste-Padtberg<br />

(0 23 02/7 56 83) oder den<br />

Geschäftsführer Axel Waßermann<br />

(0 23 02/7 37 02) an.<br />

Denn Singen bedeutet mehr<br />

Lebensqualität!<br />

die Verlagerung des Edeka-<br />

Marktes nachdenken. Er<br />

platzt am alten Standort aus<br />

allen Nähten und die Kunden,<br />

sprich wir alle, möchten doch<br />

auf Dauer ein größer und<br />

breiter gefächertes Angebot<br />

zur Auswahl! Des Weiteren<br />

wäre der Standortwechsel des<br />

Edeka-Marktes für <strong>Herbede</strong><br />

ins Gerberviertel in Verbindung<br />

mit dem neuen Gesundheitszentrum<br />

eine einmalige<br />

und kurze Umgewöhnung<br />

und würde die Kaufkraft in<br />

<strong>Herbede</strong> nicht eingrenzen.<br />

<strong>Herbede</strong> würde so sein Angebot<br />

erweitern und umliegende<br />

Ortschaften würden<br />

dieses mit Sicherheit nutzen,<br />

um hier einzukaufen, anstatt<br />

Witten-Mitte oder Bommern<br />

anzusteuern. Es wäre also für<br />

alle Einzelhandelsgeschäfte,<br />

Discounter, Gastronomie und<br />

Bürger von Vorteil, wenn sich<br />

<strong>Herbede</strong> weiterhin attraktiv<br />

vergrößern würde!<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.11.2010<br />

Anzeigenschluss: Fr., 22.10.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74<br />

info@kamk.de<br />

Gerne hören wir auch Ihre<br />

Meinung zu diesem Thema!<br />

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<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

43


44<br />

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E-Mail: offi ce@HUMMI-Reisen.de<br />

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Impressionen der Jubiläumsfeier: 120 Jahre Hammerthaler Knappenverein<br />

HAUS<br />

OVENEY<br />

Sa., 2.10., 10.00–14.00 Uhr<br />

„JAZZBRUNCH“<br />

mit Kinderbetreuung, Elmar Dissinger am Klavier<br />

So., 3.10., ab 11.30 Uhr<br />

„ERNTEDANK-BUFFET“<br />

Erwachsene 24,- Euro (Kinder unter 6 Jahren frei)<br />

Kinder bis einschl. 11 Jahre 12,- Euro<br />

incl. 1 Freigetränk (auch Aperitif)<br />

Mi., 20.10., 19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

„MENUE & MUSIC“<br />

mit Ben Wild u. Martin Schroer Wildmenue 15,- Euro<br />

Fr., 29.10., 19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

„Behrenbeck Sisters“<br />

präsentieren Musical- und Filmmelodien mit Klavier<br />

(Meike Behrenbeck) und Gesang (Anne Behrenbeck).<br />

Bitte Voranmeldung zu den Veranstaltungen.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

DAS<br />

HAUS<br />

AM<br />

SEE<br />

Restaurant<br />

Biergarten<br />

am Kemnader Stausee<br />

Veranstaltungen<br />

selbst gebackener Kuchen<br />

Bochum · Oveneystraße 65<br />

Telefon 02 34.79 98 88<br />

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Kegelbahn<br />

Fragen Sie nach freien Terminen!<br />

Betriebs-, Familienfeste,<br />

Kegelclubs, Kinderkegeln<br />

Jahresfahrt des Hammerthaler<br />

Knappenvereins trunk fanden sich alle zur ostfrie-<br />

Am 3. September sammelte in<br />

aller Herrgottsfrühe der Vorsitzende<br />

Helmut Stracke seine<br />

Mitglieder und Freunde ein, um<br />

eine Fahrt nach Ostfriesland zu<br />

starten.<br />

Hellwach waren dann alle Teilnehmer<br />

beim ersten Stopp auf<br />

einem Rastplatz an der Autobahn.<br />

Schnell wurden Tisch und Bänke<br />

ausgeladen, Helmut Stracke<br />

hatte zu einem opulenten Frühstück<br />

eingeladen. Allen mundete<br />

die köstliche heiße Fleischwurst,<br />

dazu ein kaltes Getränk und<br />

schon war die Welt wieder in Ordnung.<br />

Heiße Getränke – gesponsert<br />

von Hummi-Reisen – gab es<br />

auch.<br />

Auf dem Programm stand als erstes<br />

die Besichtigung der Meyer<br />

Werft in Papenburg an. Alle waren<br />

angetan von dem riesigen<br />

Kreuzfahrtschiff. Unter fachkundiger<br />

Führung wurde die bedeutendste<br />

Reederei in Deutschland<br />

besichtigt. Die Stadt Papenburg,<br />

geschmückt mit vielen schönen<br />

Blumen, lud zu einem kleinen<br />

Bummel ein. Zu jeder Tageszeit<br />

begrüßen sich die Bewohner mit<br />

„Moin“. Weiter ging es dann nach<br />

Aurich. Nach einem Begrüßungs-<br />

sischen Teetafel ein. Hier gab es<br />

für uns Ruhrpöttler noch einiges<br />

zu lernen. Das rustikale Seeräuberessen<br />

am Abend war ein<br />

Erlebnis. Es wurde lediglich ein<br />

Messer gereicht. Ein alter Seebär<br />

machte dazu seine Späße. Es wurde<br />

beobachtet, dass jemand die<br />

Gabel vom Buffet geklaut hatte.<br />

Das Moormuseum gab Einblicke<br />

in die Zeit, in der die Menschen<br />

unter schwierigsten Bedingungen<br />

gearbeitet haben und die Wohnverhältnisse<br />

geradezu menschenunwürdig<br />

waren. Das Torfstechen<br />

war schon eine harte Arbeit.<br />

Bei der Nordseeküstenrundfahrt<br />

erfuhren die Teilnehmer viel über<br />

Land und Leute. Der Ostfriesensport<br />

Boßel wurde am nächsten<br />

Tag geübt. Unter Leitung eines<br />

Ex-Europameisters wurde gebosselt.<br />

Zum Abschluss bekam jeder<br />

ein Boßel-Diplom.<br />

Die Organisation dieser Reise lag<br />

– wie in den letzten Jahren – in<br />

den bewährten Händen unseres<br />

Vereinskameraden Jürgen Hummerich.<br />

Das Steigerlied wurde im<br />

Bus gesungen und alle verabschiedeten<br />

sich mit einem herzlichen<br />

Glückauf. Helmut Stracke


Zusatzversicherungen für Kassenpatienten:<br />

Ergänzungspakete können sich lohnen<br />

Brillen, Zahnersatz, Akupunktur oder sonstige Behandlungen<br />

beim Heilpraktiker – das kann schnell teuer werden.<br />

Denn die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nichts oder<br />

nur einen kleinen Teil dazu. Eine private Zusatzversicherung<br />

kann helfen, die Kosten im Rahmen zu halten. Aber nicht<br />

für jeden ist der Abschluss sinnvoll, schreibt die Zeitschrift<br />

Finanztest in ihrer Oktober-Ausgabe.<br />

143 Angebote, die dem Versicherten<br />

einen Zuschuss zu<br />

Heilpraktikerbehandlungen<br />

bieten, hat die Stiftung Warentest<br />

verglichen. Dabei<br />

handelt es sich meistens um<br />

Komplettpakete für Heilpraktiker,<br />

Zahnersatz und Brille,<br />

oft verbunden mit weiteren<br />

Leistungen. Eine Versicherung<br />

allein für die Behandlung<br />

beim Heilpraktiker bieten nur<br />

Gothaer und SDK.<br />

Die Versicherungspakete sind<br />

für Kassenpatienten geeignet,<br />

die regelmäßig Zuschüsse<br />

zur Behandlung beim Heilpraktiker<br />

wollen. Sie lohnen<br />

sich vor allem, wenn die Kunden<br />

außerdem Zuschüsse zu<br />

teurem Zahnersatz und weiteren<br />

Gesundheitsleistungen<br />

wünschen. Geht jemand nur<br />

ausnahmsweise zum Heilpraktiker,<br />

zahlt er im Lauf der<br />

Jahre mehr Beiträge ein, als er<br />

an Leistungen bekommt. Und<br />

wer nur an möglichst hohen<br />

Zahnersatzleistungen interessiert<br />

ist, fährt mit einer reinen<br />

Zahnzusatzversicherung besser,<br />

schreibt Finanztest.<br />

Kinder-Verkehrs-Club Witten<br />

Schnupper-Nachmittag mit Hörnis<br />

Autogrammstunde<br />

am Donnerstag, dem 28.10.2010, von 16–18 Uhr<br />

in der Volksbank Bochum Witten, Heilenstraße 10<br />

Der von der Stadt Witten, der<br />

Volksbank Bochum Witten und<br />

der Verkehrswacht Witten getragene<br />

Kinder-Verkehrs-Club<br />

Witten für 3- bis 9-jährige Kinder<br />

unterstützt die Eltern mit<br />

einem ortsbezogenen Konzept<br />

zur Verkehrserziehung. Regelmäßige,<br />

dem Alter des Kindes<br />

entsprechende Informationen,<br />

pädagogisch geleitete Übungsstunden<br />

sowie Ausflüge und<br />

Besichtigungen stehen auf dem<br />

Programm des Clubs. Die Kinder<br />

werden angesprochen als<br />

Fußgänger, Rollerfahrer, Mitfahrer<br />

im Auto, als Radfahrer<br />

und Inliner. Ziel ist es, Kinder<br />

sicherer zu machen im Straßenverkehr.<br />

Damit dem Club<br />

viele Kinder beitreten können,<br />

kostet die Mitgliedschaft jähr-<br />

Wassersportschule Kemnade GmbH<br />

Sprechfunkkursus<br />

lich nur 6,– €, für Geschwister<br />

3,– €.<br />

Hörni Pummelzahn, das Maskottchen<br />

des Clubs, lädt alle<br />

Kinder ab 3 Jahren und deren<br />

Eltern ein zum Schnupper-<br />

Nachmittag mit Autogrammstunde.<br />

Am Donnerstag, dem<br />

28.10.2010, gibt es von 16–18<br />

Uhr in der Volksbank, Heilenstraße<br />

10, Übungseinheiten für<br />

Kinder, Spaß, Überraschungen<br />

und Informationen zum Kinder-Verkehrs-Club.<br />

Die Veranstaltung<br />

ist eingebunden in das<br />

Netzwerk Verkehrssicheres<br />

NRW.<br />

Mitglieder und Kinder, die am<br />

Schnupper-Nachmittag angemeldet<br />

werden, erhalten ein<br />

schönes Geschenk von der<br />

Volksbank Bochum Witten.<br />

Bei der Wassersportschule Kemnade beginnt<br />

am Mittwoch, 6. Oktober 2010, 19.00 Uhr, ein Kursus zur<br />

Erlangung des Sprechfunkzeugnisses LRC als Ergänzung<br />

zum SRC.<br />

Das LRC berechtigt zur uneingeschränkten Ausübung des<br />

Seefunkdienstes im GMDSS für GW, KW und Seefunk über<br />

Satelliten.Voraussetzungen: Besitz des SRC-Sprechfunkzeugnisses,<br />

Englischkenntnisse in Wort und Schrift.<br />

Auskünfte und Anmeldungen unter 02302/2012-0.<br />

Solche Pakete sollten abgeschlossen<br />

werden, bevor eine<br />

Diagnose gestellt wird. Denn<br />

private Versicherer können<br />

Kunden, die bereits erkrankt<br />

sind, ablehnen oder zusätzlich<br />

zum Beitrag einen Risikozuschlag<br />

von ihnen verlangen.<br />

Hat eine Behandlung beim<br />

Abschluss des Versicherungsvertrags<br />

bereits begonnen,<br />

bleibt der Patient auf den Kosten<br />

sitzen. In den ersten drei<br />

Monaten der Vertragslaufzeit<br />

haben Patienten noch keinen<br />

Anspruch auf Leistungen für<br />

Heilpraktikerbehandlungen<br />

oder Brillen. Bis die Versicherung<br />

erstmals für Zahnersatz<br />

zahlt, müssen sie sogar acht<br />

Monate warten.<br />

Der ausführliche Test „Versicherungspakete<br />

für Kassenpatienten“<br />

ist in der Oktober-Ausgabe<br />

der Zeitschrift<br />

Finanztest und online unter<br />

www.test.de veröffentlicht.<br />

Aktuelles l im Oktober<br />

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und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

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und nach Vereinbarung!<br />

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Vormholzer Straße 15<br />

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Herbstkonzert des Gesangvereins<br />

„Einigkeit“ 1888<br />

Der Gesangverein „Einigkeit“ 1888 <strong>Herbede</strong>-Kämpen veranstaltet<br />

am 9. Oktober 2010 ein Herbstkonzert beliebter<br />

Melodien im Markuszentrum in <strong>Herbede</strong>, Meesmannstraße<br />

80. Beginn: 16.30 Uhr. Mitwirkende sind: Ulrich Heidholt,<br />

Bariton; Ija Michailova, Klavier; Becks Mandolinenorchester<br />

, Leitung: F. Becks; Gesangverein „Einigkeit“ 1888 <strong>Herbede</strong>-Kämpen,<br />

musikalische Leitung: Arnold Wahl.<br />

Das Kaffetrinken beginnt um 15.00 Uhr.<br />

Computerschulungen<br />

für Jedermann, direkt in Witten-<strong>Herbede</strong><br />

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Es sind noch Kursplätze<br />

für Oktober frei<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

45


46<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

Aus der Ev. Kirchengemeinde<br />

Ja, ist denn schon Weihnachten…?<br />

Diesen Eindruck hatte<br />

man am 5. September in der<br />

Durchholzer Schöpfungskirche.<br />

Denn die Kirche war fast<br />

so voll wie Heilig Abend im<br />

Familiengottesdienst. Aber<br />

Zehn Jahre Kinderkirche –<br />

ein Jubiläum mit einem besonderen Kuchen<br />

es gab auch mächtig was zu<br />

feiern: Es ist jetzt schon 10<br />

Jahre her, dass in Durchholz<br />

die Kinderkirche ins Leben<br />

gerufen wurde. Einmal im<br />

Monat samstags feiern die<br />

Kinder mit Pfarrerin U. Wen-<br />

del und zahlreichen kleinen<br />

und großen Helfern und<br />

Helferinnen Kinderkirche.<br />

Viele Vorschul- und Grundschulkinder<br />

aus der gesamten<br />

Kirchengemeinde freuen sich<br />

auf Geschichten, singen, spielen,<br />

basteln und beten. Dieses<br />

Jubiläum haben wir zum Anlass<br />

genommen und wieder<br />

einen klasse Gottesdienst gefeiert.<br />

In dem Gottesdienst<br />

hat sich auch wieder ein<br />

neuer Tigerbandenjahrgang<br />

vorgestellt (zur Erinnerung:<br />

das sind die Kinder aus dem<br />

vorgezogenen Konfirmandenunterricht<br />

in der 4. Klasse).<br />

Den Gottesdienst mitgestaltet<br />

hat wieder die Band<br />

Frenzieds und diesmal sogar<br />

Krax, der allergrünste Rabe<br />

aus ganz Durchholz, Vormholz,<br />

Buchholz, Bommerholz<br />

und <strong>Herbede</strong>, der sich sonst<br />

eigentlich immer nur in der<br />

Kinderkirche sehen lässt.<br />

Und um 12.00 Uhr wurde<br />

dann der längste Kuchen von<br />

Durchholz angeschnitten. Er<br />

war mehr als 10 m lang und<br />

so haben wir wirklich alle<br />

Besucher satt bekommen und<br />

bestimmt noch 2 Meter Kuchen<br />

übrig behalten.<br />

Während die Großen Kaffeeklatsch<br />

hielten, wurde<br />

von den Kindern draußen<br />

Kunstbetrachung – mal anders<br />

Eine Kunstpräsentation und<br />

einen Kunstbesuch ganz anderer<br />

Art erlebten viele Besucher<br />

im Märkischen Museum.<br />

Die Werkstadt in Verbindung<br />

mit dem Kulturforum starteten<br />

ein Projekt, bei dem<br />

Exponate des Märkischen<br />

Museums interessierten Besuchern<br />

mal ganz anders vorgestellt<br />

werden sollten. Ziel<br />

dieser Idee ist es, Kunst auf<br />

Augenhöhe zu vermitteln und<br />

Schwellenängste abzubauen.<br />

Die Besucher sollen zum individuellen<br />

Umgang und Verständnis<br />

mit Kunst angeregt<br />

und ermutigt werden. 20 Persönlichkeiten<br />

aus Witten – sogenannte<br />

„Bildpaten“ – waren<br />

angesprochen, ein Kunstwerk<br />

aus dem Museum in eigenen<br />

Worten, auch durch Tanz oder<br />

Musik, ganz individuell zu<br />

erklären. So unterschiedlich<br />

wie die Exponate – ob gegenständlich<br />

oder abstrakt – so<br />

unterschiedlich war die Herangehensweise<br />

an die Werke.<br />

Jeder der 20 „Kunstpaten“ hatte<br />

ein ihn ansprechendes Bild,<br />

Skulptur oder Objekt gewählt<br />

und versuchte nun dem Publikum<br />

zu erklären, was er beim<br />

Betrachten alles sah, was er<br />

entdeckte und empfand, welche<br />

Gefühls- und<br />

Gedankenwelt bei<br />

ihm ausgelöst wur-<br />

ein kleiner Kinderflohmarkt<br />

organisiert, wobei das eine<br />

oder andere Stück seinen Besitzer<br />

wechselte. Der Wettergott<br />

meinte es ebenfalls gut<br />

mit uns und ließ für uns die<br />

Sonne strahlen – was in den<br />

letzten Tagen ja auch nicht<br />

immer der Fall war… Wieder<br />

einmal ein klasse Gottesdienst<br />

für groß und klein, der<br />

zeigt, dass Kirche durchaus<br />

immer einen Besuch wert ist!<br />

de. Auch mit Gitarre, Saxophon<br />

und Klarinette wurde<br />

ein Bezug zu den Kunstwerken<br />

hergestellt.<br />

Diese Art der Begegnung mit<br />

Kunst im Märkischen Museum<br />

fand ein sehr interessiertes<br />

Publikum und großen Anklang.<br />

Eine Wiederholung ist<br />

für das nächste<br />

Jahr angedacht.<br />

Klaus Fröhlich<br />

Klaus Fröhlich vom Wittener Künstlerbund erklärte den<br />

bildnerischen Prozess bei Fred Thieler.


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Sportler aus dem Ruhrtal schlugen sich tapfer<br />

auf Norderney<br />

„Näherkommen. Eintauchen. Aufladen“ ist ein Slogan, mit dem das Nordseeheilbad Norderney<br />

um Touristen wirbt. „Ein Haus, in dem ich wohnen darf“ war dagegen das Motto<br />

einer Familienfreizeit, die der Kirchenkreis Hattingen-Witten in den vergangenen Sommerferien<br />

durchführte. Genau 100 Personen, Alt und Jung, aus Witten, Hattingen, Sprockhövel<br />

und Bochum fuhren dieses Mal wieder mit. Höhepunkt und Novum zugleich war in diesem<br />

Jahr die Teilnahme von 12 Frauen und Männern aus dem Kirchenkreis am ersten Islandman-Marathonlauf<br />

auf der Nordseeinsel.<br />

Direkt am Sandstrand liegt das „Haus am Weststrand“ auf Norderney.<br />

Vor seinem Eingang posieren hier die Triathleten mit dem Leiter-<br />

Ehepaar Martin und Inge-Lore Kirchhoff (links). Foto: Peter Jaksch<br />

Insgesamt 450 Sportlerinnen<br />

und Sportler waren am Start<br />

am Nordstrand erschienen –<br />

Profis und Hobbysportler in<br />

unterschiedlichen Kategorien.<br />

Während die Profis in den drei<br />

Disziplinen kämpften, durften<br />

die Amateure, in Staffeln<br />

aufgeteilt, sich messen. Das<br />

bedeutete 500 Meter Schwimmen<br />

bei ablandigem Wind in<br />

der offenen Nordsee, 20 Kilo-<br />

meter Radfahren und 5 Kilometer<br />

Laufen durch den Ort.<br />

Die Sportler aus dem Ruhrtal<br />

starteten am 21. August mit<br />

insgesamt vier Staffeln. Mit<br />

dabei waren: Martin Kirchhoff,<br />

Inge-Lore Kirchhoff,<br />

Katharina Jantz, Steffi Jaksch,<br />

Lisa Marie Krause, Christoph<br />

Götz, Robin Bröckelmann,<br />

Ralf Hampe, Frank Krause,<br />

Rainer Suttrop, Thorsten<br />

Horn, Christiane Suttrop und<br />

Wolfram List. Die Staffeln erreichten<br />

gute Plätze im Mittelfeld.<br />

Neben diesem sportlichen<br />

Highlight gab es noch<br />

eine kulturelle Überraschung<br />

mit Lokalkolorit zu verzeichnen:<br />

Bei einer gemütlichen literarischen<br />

Soiree im Martin-<br />

Luther-Haus las die Wittener<br />

Autorin Marianne Koch bei<br />

Tee und Plätzchen aus ihrem<br />

ersten Buch „Reisebilder –<br />

Hin und weg“. Dass Wittener<br />

Gäste zur selben Zeit auf<br />

der Insel waren, wusste die<br />

Schriftstellerin aus Durchholz<br />

übrigens nicht. Trotzdem waren<br />

zwei aus dem Haus am<br />

Weststrand in die Kirchstraße<br />

zu ihrer Lesung gekommen…<br />

Weitere Infos zum „Haus am<br />

Weststrand“ im Internet unter<br />

www.haus-am-weststrand.de<br />

oder telefonisch bei Romana<br />

Matalla unter 02302/589-161<br />

sowie zu den „Reisebildern“<br />

unter www.marianne-koch.<br />

com miw<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Westerweide im Herbst<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 70<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion: M. Benning,<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />

U. Lindner, D. Luttermann (Es gilt die<br />

Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: D. Smak, Agentur für<br />

Direktwerbung, Bottrop<br />

Druck: COW, Dortmund<br />

Erscheinungsweise und <strong>Auflage</strong>:<br />

Monatlich, kostenlos, <strong>Auflage</strong> <strong>15.000</strong><br />

Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in<br />

<strong>Herbede</strong>, Heven, Vormholz, Durchholz,<br />

Hammertal.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009.<br />

Die vom Verlag gestalteten Anzeigen<br />

und Texte bedürfen zur Veröffentlichung<br />

in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für unverlangt<br />

eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Namentlich gekennzeichnete Bei träge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redak tion wieder.<br />

Die bäuerliche<br />

Exkursion des<br />

Sozialverband VdK<br />

Witten<br />

Auch dieses Jahr trafen sich<br />

Mitglieder und Freunde des<br />

Sozialverband VdK, Ortsverband<br />

Witten, unter der Leitung<br />

des 1. Vorsitzender Siegfried<br />

Boldt zu ihrer jährlichen<br />

Exkursion. Ziel war dieses<br />

mal Münster mit seinem<br />

Mühlenhof-Freilichtmuseum<br />

direkt am Aasee gelegen. Begrüßt<br />

wurden die Teilnehmer<br />

von dem freundlichen Pensionär<br />

Hubert Kuhlmann, der<br />

schon viel Jahre ehrenamtlich<br />

Besuchergruppen betreut. Seine<br />

bilderreiche Sprache angereichert<br />

mit lustigen Döönkes<br />

bescherte uns so eine Kurzweil,<br />

das die Zeit viel zu<br />

schnell verging.<br />

<strong>Image</strong> l Oktober 2010<br />

47


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