Der Poller Seguro als Absturzsicherung
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Konsequenz in Design & Funktionalität<br />
Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime<br />
stehen punktuell vor der Aufgabe,<br />
eigentlich widersprüchliche Anforderungen<br />
in Einklang zu bringen: Treppen<br />
müssen <strong>als</strong> Fluchtwege freigehalten<br />
und trotzdem gegen Unfälle gesichert<br />
werden. Speziell für Patienten im Rollstuhl<br />
sind Treppen eine permanente Gefahrenquelle,<br />
nicht wenige stürzen ab.<br />
Die Unfallfolgen sind erheblich, nicht<br />
zuletzt werden auch andere Personen wie<br />
Mitarbeiter oder Besucher gefährdet.<br />
Entsprechende Zugangssperren zu Treppen,<br />
die <strong>als</strong> <strong>Absturzsicherung</strong>en dienen<br />
sollen, schränken meist die Beweglichkeit<br />
im Alltagsbetrieb ein und stehen im<br />
wahrsten Sinne des Wortes einer im Notfall<br />
erforderlichen Evakuierung im Wege.<br />
Sicherungseinrichtungen mit beweglichen<br />
Teilen wie Schranken, Drehkreuzen<br />
oder kleinen Türen beeinträchtigen den<br />
Alltagsbetrieb, ihr Öffnungsmechanismus<br />
bzw. dessen elektronische Steuerung<br />
bedürfen zudem der Wartung und lassen<br />
es mitunter auch an Benutzerfreundlichkeit<br />
fehlen.<br />
Geriatriezentren, die nach tauglichen<br />
Sicherheitskonzepten suchen, finden in<br />
dem Spezialpfosten <strong>Seguro</strong> eine nicht<br />
nur hochfunktionelle, sondern auch<br />
dekorative und kostengünstige Alternative.<br />
Mit ihm gelingt es, ohne Beeinträchtigung<br />
der Fluchtwege oder des laufenden<br />
Betriebes ein Höchstmaß an Sicherheit<br />
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