30.05.2015 Lindauer Bürgerzeitung
Ausgabe 22/15
Ausgabe 22/15
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
30. Mai 2015 · Ausgabe KW 22/15 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Markus<br />
Packmohr,<br />
Direktor der<br />
AOK Lindau<br />
Regelmäßiges Radfahren<br />
schützt vor Zivilisationskrankheiten,<br />
wie Übergewicht<br />
und Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen. Werden<br />
Sie aktiv, integrieren auch<br />
Sie gesunde Bewegung in<br />
Ihren Alltag. Radfahren<br />
bietet gesunde Bewegung<br />
an der frischen Luft, ist<br />
preisgünstig und sowohl<br />
familien- als auch umweltfreundlich.<br />
Unter diesem Motto führt<br />
die AOK vom 1. Juni bis<br />
31. August die Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“<br />
durch. Und am 21. Juni<br />
2015 laden wir Sie herzlichst<br />
zum AOK-Radsonntag<br />
nach Oberreute ein.<br />
Wussten Sie eigentlich,<br />
dass bereits jeder sechste<br />
Erwerbstätige in Deutschland<br />
zur Arbeit radelt?<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 13.06.2015<br />
Samstag, 27.06.2015<br />
Einkaufen:<br />
Neueröffnung<br />
In Bodolz eröffnet REWE-<br />
Markt nach Umbau. S. 9<br />
Wissenswertes:<br />
Asklepios Klinik<br />
Betrieb läuft bei Umbau<br />
und Erweiterung uneingeschränkt<br />
weiter. S. 11<br />
BZ Special:<br />
"Aqua"<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage mit<br />
der 65. Rund Um sind das<br />
Highlight im Juni. S. 13 – 24<br />
Kunst und Kultur:<br />
Sommermusikfestival<br />
Langenargener Schlosskonzerte<br />
ab 5. Juni auf<br />
höchstem Niveau. S. 25<br />
Stadtgärtnerei hat 70 neue Bäume gepflanzt<br />
Über 100-jährige Tradition: Pflege der Bäume und Grünanlagen in Lindau<br />
Die Stadtgärtnerei Lindau hat<br />
im Frühjahr rund 70 neue Bäume<br />
an verschiedenen Standorten<br />
in Lindau gepflanzt. Vorrangig<br />
haben die Mitarbeiter<br />
die Bäume an bestehenden<br />
Baumquartieren angesiedelt.<br />
An diesen Standorten musste<br />
die Stadtgärtnerei Bäume fällen,<br />
die durch Schädlings- oder<br />
Krankheitsbefall nach eingehender<br />
Untersuchung nicht mehr<br />
als verkehrssicher eingestuft<br />
werden konnten.<br />
Jan Wragge, Betriebsmeister<br />
der Stadtgärtnerei Lindau<br />
erklärt: „Diese sicherheitsbedingten<br />
Fällungen werden<br />
schon seit vielen Jahren in<br />
Lindau jedes Jahr durchgeführt<br />
und sind nicht mit den<br />
Fällungen für die anstehenden<br />
Bauprojekte zu verwechseln.“<br />
Als Beispiel für eine solche<br />
unumgängliche Fällung<br />
führt der Gartenbautechniker<br />
die Entfernung von Apfeldornbäumen<br />
am Aeschacher<br />
Markt an. „Durch den Befall<br />
von Birnenprachtkäfern<br />
waren mehrere Bäume komplett<br />
abgestorben“, so Wragge.<br />
Als neue Ersatzbaumart haben<br />
die Stadtgärtner Amberbäume<br />
gepflanzt. Diese veredelte<br />
Form hat einen schlanken,<br />
pyramidenförmigen Wuchs,<br />
eine markante, fingerförmige<br />
und sehr dekorative Blattform<br />
sowie eine einzigartige feuerrote<br />
Herbstfärbung.<br />
Eine Umpflanzaktion wird<br />
den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei<br />
noch länger im Gedächtnis<br />
bleiben: „An der<br />
Inselhalle haben wir 15 Großbäume<br />
und ca. 20 Großsträucher<br />
umgesiedelt. Es war für<br />
uns ein Kampf gegen die Zeit,<br />
da wir nach der Entscheidung<br />
im Stadtrat nur noch knapp<br />
eine Woche zum Ausgraben<br />
der Bäume Zeit hatten", berichtet<br />
Jan Wragge und erklärt<br />
weiter: „Im Bereich der meisten<br />
Bäume mussten wir noch<br />
Randbefestigungen, Schilder<br />
und Fundamente entfernen<br />
und besonders auf Versorgungsleitungen<br />
achten, da<br />
der Inselhallenparkplatz nur<br />
begrenzt gesperrt werden<br />
Ein Baum geht auf Reisen: Transport einer Kastanie mit Radlader zu<br />
ihrem neuen Standort am Uferweg, begleitet von Stadtgärtner Jan<br />
Freisleben.<br />
BZ Fotos (3): : Stadtgärtnerei Lindau<br />
Handarbeit war angesagt.<br />
konnte. Dies gelang nur durch<br />
den außergewöhnlichen Einsatz<br />
aller Mitarbeiter der<br />
Stadtgärtnerei, da diese Arbeiten<br />
zusätzlich zu den Kernaufgaben<br />
gestemmt werden mussten“,<br />
lobt der Betriebsmeister<br />
sein Team.<br />
Die Gehölze haben nun an<br />
neuen Standorten eine Heimat<br />
gefunden. Mehrere Platanen<br />
hat die Stadtgärtnerei an<br />
die Bregenzer Straße gepflanzt<br />
und so in die bestehende Allee<br />
integriert. Zwei Blauglockenbäume<br />
haben am Jugendverkehrsübungsplatz<br />
einen<br />
neuen Standort bekommen,<br />
ein schöner Japanischer Ahorn<br />
sorgt für neues Grün neben<br />
der Kneipp Anlage, drei große<br />
Magnolien und mehrere Rho-<br />
dodendren schmücken nun<br />
die Grünflächen vor der<br />
Stadtverwaltung in der Toskana.<br />
Zierapfel und Blumenhartriegel<br />
sind an den Hoyerberg<br />
gekommen und einige<br />
Kastanien haben nun an der<br />
Köchlinstraße, am Spielplatz<br />
Zech und am Uferweg in<br />
der Eichwaldstraße ein neues<br />
Zuhause.<br />
„Der Boden aller Neustandorte<br />
wurde mit organisch<br />
mineralischem Dünger verbessert.<br />
Wichtig war uns auch<br />
eine Stammschattierung der<br />
Frostschäden, die sogenannte<br />
Frostrisse an der Rinde verhindert.<br />
Wir hoffen, dass die Gehölze<br />
an den neuen Standorten<br />
anwachsen und sich die<br />
Menschen in Lindau noch<br />
viele Jahre an den Bäumen<br />
erfreuen können“, meint der<br />
Betriebsmeister zuversichtlich.<br />
Im Zuge des digitalen Zeitalters<br />
hat Lindau schon seit<br />
2001 ein Baumkatasterprogramm<br />
im Aufbau, in dem<br />
momentan rund 12.000 Bäume<br />
als Einzel- oder Gruppenbäume<br />
in einer Datenbank<br />
und auf Luftbildern erfasst<br />
sind. Die Stadtgärtnerei prüft<br />
die Bäume in regelmäßigen<br />
Abständen und legt Maßnahmen<br />
für den Bestand fest.<br />
Da Lindau im Vergleich zu<br />
anderen Kleinstädten weit<br />
mehr Alt-Großbäume im<br />
Stadtgebiet hat, ist sich die<br />
Stadtgärtnerei der Einzigartigkeit<br />
des Baumbestands schon<br />
sehr früh bewusst geworden<br />
und pflegt diese und die<br />
Grünanlagen schon seit über<br />
100 Jahren. JW/LC<br />
Pflanzung geglückt! Die Kastanien am Uferweg zeigen ihre Blätterpracht.<br />
▶ BZ verlost<br />
Segelkurs<br />
bei der Bodensee<br />
Yachtschule Lindau<br />
Seite 23<br />
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das neue, zweite<br />
Luina Kinderbuch<br />
Seite 21<br />
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Nana Ü30- und<br />
Rund Um-Party<br />
Seite 16
2 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />
Interview mit Alexander Warmbrunn – Leiter des Kulturamtes<br />
In unserer neuen Reihe stellen<br />
wir Ihnen heute die vielfältigen<br />
Aufgaben des Kulturamtes vor.<br />
Alexander Warmbrunn ist seit<br />
rund vier Jahren der Chef des<br />
<strong>Lindauer</strong> Kulturamtes. Als dessen<br />
Leiter ist er zugleich auch<br />
Direktor des Stadtmuseums und<br />
Intendant des Stadttheaters.<br />
AS: Herr Warmbrunn, was<br />
genau macht eigentlich das<br />
Kulturamt?<br />
AW: Wir definieren uns als<br />
Kulturvermittler, Förderer,<br />
Kulturbewahrer und Kulturveranstalter<br />
und sind Schnittstelle<br />
zwischen Künstlern,<br />
unterschiedlichen Konzepten,<br />
Geschichten, Institutionen,<br />
Vereinen und der Verwaltung.<br />
Kurz: Wir sind Ansprechpartner<br />
für Menschen im Bereich<br />
Kultur in Lindau. Eine wesentliche<br />
Rolle spielt darüber hinaus<br />
der Bildungsauftrag, der<br />
uns als öffentlich-kommunaler<br />
Einrichtung zukommt.<br />
Unser Anspruch ist es, durch<br />
ein möglichst abwechslungsreiches<br />
Programm möglichst<br />
viele Menschen mit Kunst und<br />
Kultur in Berührung zu bringen.<br />
Dabei setzen wir bereits<br />
bei den Kindern an, mit vielen<br />
museums- und theaterpädagogischen<br />
Angeboten.<br />
Wir verstehen uns als Ermöglicher<br />
von Kultur in der<br />
Stadt Lindau und möchten<br />
den Menschen ebenso intensive<br />
wie nachhaltige Erlebnisse<br />
verschaffen.<br />
Unser Fokus liegt hier darauf<br />
ein Angebot für die Bürger<br />
und Bürgerinnen Lindaus zu<br />
schaffen. Dabei ist Kultur<br />
längst als wichtiger weicher<br />
Image- und Standortfaktor<br />
erkannt worden. Unser Theater-<br />
und Konzertprogramm<br />
oder die Kunstausstellungen<br />
steigern die Attraktivität der<br />
Stadt für Touristen und Besucher<br />
von außerhalb, schaffen<br />
somit Arbeitsplätze und generieren<br />
Umsatz bei Einzelhandel,<br />
Hotellerie und Gastronomie.<br />
AS: In welche Bereiche<br />
gliedert sich das Kulturamt?<br />
AW: Zum Kulturamt gehören<br />
das Stadtmuseum, das<br />
Stadtarchiv, die ehemals<br />
Reichsstädtische Bibliothek,<br />
das Stadttheater, das Veranstaltungs-<br />
und Eventmanagement<br />
mit Citymarketing, die<br />
Volkshochschule und die<br />
Stadtbücherei. Bestimmte<br />
übergreifende Verwaltungsaufgaben,<br />
wie die Steuerung,<br />
Konzeption, strategische, personelle,<br />
finanzielle und organisatorische<br />
Koordination<br />
und Planung erfolgen zentral<br />
über das Kulturamt im engeren<br />
Sinn.<br />
AS: Wie können die Bürger<br />
mit dem Kulturamt in Verbindung<br />
treten?<br />
AW: Unter www.kultur-lindau.de<br />
haben wir eine eigene<br />
Homepage. Zudem sind wir<br />
über die Internetseiten der<br />
Stadt und über die LTK zu<br />
erreichen. Die Bücherei, die<br />
Theaterkasse, die ERB, das<br />
Archiv und die VHS haben<br />
feste Öffnungszeiten für die<br />
Öffentlichkeit. Darüber hinaus<br />
sind meine Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter und ich<br />
auf vielen der <strong>Lindauer</strong> Veranstaltungen<br />
zu sehen und<br />
können gerne jederzeit kontaktiert<br />
werden. Wir haben ein<br />
offenes Amt und versuchen<br />
einen sehr niederschwelligen<br />
Zugang zu uns zu ermöglichen.<br />
AS: Was sind Ihre Ziele und<br />
Strategien für 2015?<br />
AW: Wir haben sehr viele<br />
Ziele und Strategien, ich<br />
möchte hier aber nur ein Projekt<br />
vorstellen, das uns gerade,<br />
trotz der vielen anderen Aufgaben,<br />
sehr intensiv beschäftigt<br />
– das ist die Sanierung und<br />
Neukonzeption des Stadtmuseums.<br />
Mit dem „Cavazzen“,<br />
in dem sich das Museum<br />
befindet, haben wir eines der<br />
bedeutendsten barocken Bürgerhäuser<br />
im gesamten Bodenseegebiet.<br />
Er ist das wunderschöne<br />
Stadtpalais einer wohlhabenden<br />
Kaufmannsfamilie<br />
und über 300 Jahre alt.<br />
Das Museum ist mittlerweile<br />
arg in die Jahre gekommen:<br />
Die Präsentation in der Dauerausstellung<br />
entspricht in weiten<br />
Teilen noch dem Zustand<br />
zum Zeitpunkt der Eröffnung<br />
vor inzwischen über 80 Jahren.<br />
Das ist der reichen Kultur<br />
und Geschichte der Stadt<br />
nicht würdig und in der Vermittlung<br />
veraltet. Darüber<br />
hinaus weist das Haus viele<br />
substantielle Bauschäden auf.<br />
Das Dach ist marode, von der<br />
Fassade bröckelt der Putz. Es<br />
gibt keine Heizung, dadurch<br />
kann das Haus vom Herbst bis<br />
zum Frühjahr nicht geöffnet<br />
werden. Die immensen Temperaturschwankungen<br />
im Jahresverlauf<br />
sind auch ein gravierendes<br />
konservatorisches<br />
Problem, ebenso das feuchte<br />
Kellergewölbe, das derzeit<br />
noch als Depot dient – so kann<br />
man wertvolles Kulturgut<br />
nicht sicher verwahren! Das<br />
Haus ist nicht barrierefrei,<br />
weshalb gehbehinderte Menschen<br />
die oberen Stockwerke<br />
nicht besuchen können. Das<br />
alles sind Zustände die wir<br />
nicht länger ignorieren können.<br />
Deshalb haben wir uns<br />
schon vor längerer Zeit an den<br />
Kulturausschuss und die Bürgerinnen<br />
und Bürger gewandt,<br />
um auf diese Zustände hinzuweisen.<br />
Im Sommer des letzten Jahres<br />
haben wir allen Interessierten<br />
einen öffentlichen Rundgang<br />
mit Sitzung im Stadtmuseum<br />
angeboten. Enorm viele<br />
Kulturchef Alexander Warmbrunn im Stadttheater Lindau mit der Schauspielerin Suzannne von Borsody.<br />
Bürgerinnen sind dieser Einladung<br />
nachgekommen, was für<br />
den Stellenwert dieses Museums<br />
spricht. Gemeinsam mit<br />
der Hilfe Vieler wollen wir dieses<br />
Haus und die Einrichtung<br />
des Stadtmuseums, als Haus<br />
der Geschichte der Stadt,<br />
instand setzen und renovieren.<br />
Dadurch wird das Haus<br />
auch für die <strong>Lindauer</strong> Schulklassen<br />
wieder attraktiv und<br />
kann als Besuchermagnet zur<br />
Verlängerung der Saison in<br />
den Wintermonaten dienen.<br />
Das alles kann die Stadt nur<br />
mit Unterstützung öffentlicher<br />
Förderstellen und auch<br />
der <strong>Lindauer</strong> stemmen. Ich<br />
würde mich sehr freuen, wenn<br />
dieses Projekt eine breite<br />
Mehrheit im Stadtrat und in<br />
der Bevölkerung fände. Aber<br />
durch die vielen wunderbaren<br />
Reaktionen von Menschen aus<br />
der Stadt sind wir nicht nur<br />
guter Hoffnung, sondern fest<br />
davon überzeugt, dass wir dieses<br />
Vorhaben gemeinsam werden<br />
umsetzen können.<br />
AS: Was gefällt Ihnen an der<br />
Leitung des Kulturamts besonders?<br />
AW: Unser Logo und unser<br />
Slogan erfassen es ganz gut:<br />
„Die Vielfalt der Künste zeigen“.<br />
Ich schätze das gemeinsame<br />
Schaffen, das Unterhalten,<br />
das nachdenklich<br />
Machen, das Anregen (manchmal<br />
Aufregen), das Impulse<br />
Geben und Neues Schaffen<br />
ohne dabei das Alte und Tradierte<br />
zu vergessen. Kultur ist<br />
ein lebendiger Organismus<br />
und wir pflegen hier eine Kultur<br />
des Miteinanders, das finde<br />
ich sehr schön und wichtig.<br />
Zudem sind die Aufgaben<br />
mannigfaltig und unglaublich<br />
abwechslungsreich und das<br />
finde ich trotz Alltagsstress,<br />
den das manchmal verursacht,<br />
sehr angenehm.<br />
AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />
Themen bei denen Ihre Arbeit<br />
besonders schwierig ist? Warum?<br />
AW: Wir kämpfen mit den<br />
gleichen Problemen wie wohl<br />
die meisten Einrichtungen der<br />
öffentlichen Hand: zu wenig<br />
Geld, zu viele Aufgaben für zu<br />
wenig Personal. Allein das<br />
Beschaffen von Ressourcen<br />
bindet ungeheuer viel Zeit und<br />
Energie. Man kann nur etwas<br />
gestalten, wenn die entsprechenden<br />
Finanzmittel, funktionstüchtige<br />
Räumlichkeiten<br />
und vor allem sehr gutes,<br />
informiertes und fachlich ausgebildetes<br />
Personal zur Verfügung<br />
stehen. Solche Mitarbeiter<br />
machen es dann mit ihren<br />
Ideen, ihrer Kreativität und<br />
Tatkraft, ihrem Enthusiasmus<br />
und ihren Kontakten möglich,<br />
auch wenn es an den anderen<br />
Ressourcen fehlt, etwas Nachhaltiges<br />
für die Bürgerinnen<br />
und Bürger im Bereich der Kultur<br />
zu schaffen und zu bewahren.<br />
Dies funktioniert aber nur<br />
im Miteinander innerhalb<br />
unseres Teams wie auch mit<br />
den Kollegen aus der Stadtverwaltung,<br />
den Vereinen und<br />
Einrichtungen, dem Kulturausschuss,<br />
dem Stadtrat und<br />
den Bürgermeistern. Gemeinsam<br />
können wir sehr viel für<br />
die diese schöne Kulturstadt<br />
Lindau, Ihre Bürgerinnen und<br />
Bürger ebenso wie ihre Besucherinnen<br />
und Besucher erreichen.<br />
AS: Was wünschen Sie sich<br />
für die Zukunft der Stadt Lindau?<br />
AW: Auf jeden Fall eine Kultur<br />
des Miteinanders, Offenheit,<br />
Transparenz, Durchlässigkeit.<br />
Um die Zukunft planen<br />
zu können, muss man die<br />
Geschichte kennen und verstehen.<br />
Die Stadt blickt auf<br />
eine lange Vergangenheit und<br />
ein reiches kulturelles Erbe<br />
zurück. Grundlage diese Erbes<br />
ist die Pluralität und die Heterogenität<br />
der Bürger und die<br />
Lage dieser Stadt. Sie war<br />
schon immer an einem Knotenpunkt<br />
im Kreislauf des<br />
Warenhandels zwischen den<br />
BZ-Foto: Kulturamt Lindau (B)<br />
unterschiedlichsten Ländergrenzen<br />
und Kulturen gelegen.<br />
Das hat die Geschichte<br />
dieser Stadt geprägt.<br />
Sei es also nun in den Sparten<br />
Architektur, Kunst, Musik,<br />
Literatur, Theater, Tanz, Kleinkunst<br />
oder in der Wissenschaft,<br />
Lindau hat im Laufe<br />
seiner Geschichte einen für<br />
eine Kleinstadt mehr als respektablen<br />
Ruf errungen. Viel<br />
dieses Rufes fußt auf Bereichen<br />
der Kunst und Kultur. Dies<br />
sind Lebensbereiche, die oft<br />
als teuer, überzogen oder gar<br />
unnütz abgetan werden. Und<br />
trotzdem ist es dieser immaterielle<br />
Wert, sind es Kulturgüter,<br />
die den Reiz dieser Stadt<br />
ausmachen, die sie liebensund<br />
lebenswert machen und<br />
viele Menschen nach Lindau<br />
ziehen.<br />
Wir konnten in den letzten<br />
vier Jahren einen Zuwachs von<br />
Abonnenten im Theater von<br />
über 50 % vorweisen, das ist<br />
ein bundesweiter Spitzenwert.<br />
Zudem beweisen wir mit unseren<br />
Ausstellungen, dass sich<br />
Kultur auch rechnen kann<br />
und mit über einer Viertelmillion<br />
Besuchern in nur vier<br />
Ausstellungen Arbeitsplätze<br />
erschafft. Nicht zu vergessen<br />
der Imagegewinn, den diese<br />
oder andere durch uns organisierte<br />
Veranstaltungen wie die<br />
Hafenweihnacht, die Rund um,<br />
der Marathon oder die lange<br />
Kultur- und Einkaufsnacht für<br />
Lindau bedeuten. Dabei ist die<br />
Stadt aber auch ein Ort der<br />
Diskussion und der Widersprüche.<br />
Ich wünsche mir eine<br />
Kultur des Diskurses und des<br />
respektvollen Austausches<br />
zum Wohl der Stadt. Kunst<br />
und Kultur sind ein wichtiger<br />
inhaltlicher Wegweiser in der<br />
gemeinsamen Gestaltung unseres<br />
Lebensraumes und unserer<br />
Zukunft. Sie kann immer<br />
nur aus der Geschichte heraus<br />
geschehen. Deshalb sind ein<br />
Museum oder ein Theater von<br />
unsagbarem Wert. Denn Kultur<br />
ist der Kitt, der unsere<br />
Gesellschaft im Innersten zusammen<br />
hält.
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
3<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Ich danke allen, die von<br />
ihrem demokratischen<br />
Recht Gebrauch gemacht<br />
und sich an der Abstimmung<br />
über Inselhalle und<br />
Parkhaus beteiligt haben.<br />
Vielen Dank auch an diejenigen,<br />
die an der organisatorischen<br />
Durchführung<br />
mitgewirkt haben.<br />
Damit können wir nun ohne<br />
wesentliche Zeitverzögerung<br />
am Gesamtprojekt Inselhalle<br />
mit Stadtplatz und Parkhaus<br />
weiterarbeiten. Unser Zeitplan<br />
sieht vor, dass das Parkhaus<br />
bereits Ende 2016 fertiggestellt<br />
ist und die sanierte<br />
und erweiterte Inselhalle im<br />
Juni 2017 zur Verfügung<br />
steht. Der Spatenstich für<br />
den Baubeginn von Halle<br />
und Parkhaus ist im September<br />
2015 geplant.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule hatten sich viel Mühe gegeben und ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm vorbereitet. Für einen rhythmischen Auftakt sorgte gleich zu Beginn eine Trommlergruppe.<br />
BZ-Foto: LC<br />
Sanierte Mittelschule Reutin eingeweiht<br />
Schule des 21. Jahrhunderts ist auf den Weg gebracht<br />
„Die Schule des 21. Jahrhunderts<br />
ist in Reutin Realität geworden“,<br />
waren sich die Redner<br />
bei der Einweihung des<br />
sanierten Schulgebäudes einig.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker, Ulrich Kunstmann, kommissarischer<br />
Schulleiter der<br />
Mittelschule und Schulrat Elmar<br />
Vögel betonten, dass mit dem<br />
neuen pädagogischen Gesamtkonzept<br />
eine selbstbestimmte<br />
und demokratische Schülerkultur<br />
entstanden sei.<br />
Dieses völlig neue räumliche<br />
und pädagogische Konzept ist<br />
nicht an einen Schultyp gebunden,<br />
sondern kann stets<br />
an die aktuellen Anforderungen<br />
angepasst werden.<br />
Rund drei Jahre hatte der<br />
Umbau des Schulgebäudes<br />
gedauert, für den die Hochbauabteilung<br />
der Stadt Lindau<br />
planerisch verantwortlich<br />
war. Das Besondere an der<br />
mehrjährigen Generalsanierung<br />
ist, dass sie während des<br />
laufenden Schulbetriebes erfolgte.<br />
„Kinder und Lehrer,<br />
Betreuungs- und Hauspersonal<br />
mussten eine lange Zeit<br />
ständiger Unruhe ertragen.<br />
Ihnen allen danke ich für<br />
ihre Geduld, die sie in der<br />
langen Bauphase aufbringen<br />
mussten,“ betonte OB Dr.<br />
Ecker. Nach den Pfingstferien<br />
be-ginnt die Sanierung des<br />
Kindergartens. Anschließend<br />
folgt die Sanierung der Turnhalle.<br />
LC<br />
Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten<br />
Ziel: Klimafreundliches Mobilitätskonzept 2030<br />
Mit den laufenden Planungen<br />
zur Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes<br />
für Lindau soll<br />
die klimafreundliche Mobilität<br />
in der Stadt gefördert werden.<br />
Ein wichtiges Ziel ist insbesondere<br />
die Reduzierung des motorisierten<br />
Individualverkehrs,<br />
bei gleichzeitiger Gewährleistung<br />
der Erreichbarkeit des Stadtzentrums<br />
auf der Insel.<br />
Als Basis für die Weiterentwicklung<br />
der Mobilität und<br />
zur späteren Bewertung der<br />
Veränderungen ist es erforderlich,<br />
mit Hilfe einer Haushaltsbefragung<br />
Aufschluss über die<br />
Verkehrsbedürfnisse und die<br />
Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung<br />
zu gewinnen. Dazu<br />
bittet die Stadt Lindau (B) die<br />
Bürgerinnen und Bürger um<br />
ihre Mithilfe.<br />
Mit der Durchführung und<br />
Auswertung der Haushaltsbefragung<br />
wurde das Verkehrsplanungsbüro<br />
R+T aus Darmstadt<br />
beauftragt. Ziel der Befragung<br />
ist es, die zurückgelegten<br />
Wege und Fahrten, Wegeketten,<br />
das Verkehrsmittelwahlverhalten<br />
sowie Tätigkeitsmuster<br />
zu erfassen und auszuwerten.<br />
Es werden stichprobenhaft<br />
4.050 <strong>Lindauer</strong> Haushalte<br />
angeschrieben.<br />
Die Haushalte wurden<br />
durch eine Zufallsauswahl<br />
festgelegt. Die Teilnahme ist<br />
freiwillig. Sämtliche gemachten<br />
Angaben dienen ausschließlich<br />
zur Erhebung von<br />
Zahlenmaterial für die weiteren<br />
verkehrsplanerischen<br />
Überlegungen. Alle Angaben<br />
werden streng vertraulich behandelt<br />
und unterliegen dem<br />
Datenschutz. Die Fragebögen<br />
werden nach der Auswertung<br />
vernichtet und die Angaben<br />
zur Person werden nicht gespeichert.<br />
Die ausgefüllten Fragebögen<br />
müssen nach dem angegebenen<br />
Untersuchungsstichtag<br />
an die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
zurück gesandt werden.<br />
Durch ihr Mitwirken leisten<br />
die Befragten einen wesentlichen<br />
Beitrag für die anstehenden<br />
Entscheidungen über<br />
künftige Planungen des Straßen-,<br />
Rad- und Fußwegenetzes<br />
und die Gestaltung des öffentlichen<br />
Nahverkehrs in Lindau.<br />
Personen aus Haushalten,<br />
welche nicht per Zufallsverfahren<br />
ausgewählt wurden,<br />
können aus statistischen<br />
Gründen nicht an der Befragung<br />
teilnehmen.<br />
Alle Bürger sind dennoch<br />
eingeladen am weiteren Planungsprozess<br />
für das „Klimafreundliche<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept“<br />
(KLiMo 2030)<br />
teilzunehmen und sich bei<br />
den Workshops im Oktober<br />
2015 und Juni 2016 sowie beim<br />
Stadtteilspaziergang am 26.<br />
Juni 2015 am Berliner Platz<br />
persönlich einzubringen. JV<br />
Informationen gibt es bei:<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau, Jaime Valdés,<br />
Telefon: 0 83 82 / 918-662,<br />
E-Mail: JaimeJose.ValdesValverde<br />
@lindau.de<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de<br />
Eine demokratische Entscheidung<br />
ist gefallen und<br />
ich bitte Sie, das Ergebnis<br />
zu akzeptieren. Da beide<br />
Bürgerentscheide das<br />
Quorum nicht erreicht<br />
haben, sind die Beschlüsse<br />
des Stadtrats bindend.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Eintrag ins Goldene Buch<br />
Landesbischof von der Stadt Lindau empfangen<br />
Im Gespräch mit dem Landesbischof (rechts): Dekan Jörg Dittmar,<br />
OB Dr. Gerhard Ecker und Landrat Elmar Stegmann.<br />
BZ-Foto: LC<br />
Vor kurzem hat Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker den<br />
Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzenden<br />
Heinrich Bedford-<br />
Strohm im Alten Rathaus der<br />
Stadt Lindau empfangen.<br />
Dabei hat sich der Landesbischof<br />
in die Goldenen Bücher<br />
der Stadt und des Landkreises<br />
Lindau eingetragen.<br />
Mit seinem Besuch würdigte<br />
Bedford-Strohm die Arbeit<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
vor Ort, vor allem von<br />
„luv Junge Kirche“. Er hat den<br />
Besuch auch genutzt, um die<br />
Veränderungsprozesse in den<br />
evangelischen Kirchengemeinden<br />
in Lindau und Wasserburg<br />
näher kennenzulernen.<br />
Der Landesbischof betonte,<br />
dass er den Empfang im<br />
Rathaus zum Auftakt seines<br />
Besuches sehr schätze, da es<br />
wichtig sei, dass Kirche und<br />
Kommune gut miteinander<br />
zusammenarbeiten. LC<br />
Peter Sternbeck im Stadtrat verabschiedet<br />
Nach über 47 Jahren im Dienste der Stadt Lindau (B) verabschiedete<br />
der Stadtrat Peter Sternbeck aus dem aktiven Dienst.<br />
OB Dr. Ecker gab in der Stadtratssitzung einen Überblick über<br />
Sternbecks Werdegang bei der Stadt Lindau (B). Seit 1. September<br />
1967 gehörte Sternbeck dem Team der Stadtverwaltung an.<br />
23 Jahre lang war er zudem Kinderfest-Koordinator. Mit Ablauf<br />
des 31. Mai 2015 wird Peter Sternbeck in den Ruhestand versetzt.<br />
BZ-Text/Foto: BR
4 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n<br />
stellvertretende/n Leiter/in<br />
für die Abteilung Standesamt<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• stellvertretende Leitung der Abteilung Standesamt<br />
• ganzheitliche Wahrnehmung der Aufgaben einer/s<br />
Standesbeamten/in<br />
Ihr Profil:<br />
• abgeschlossenes Studium als Diplom-Verwaltungswirt/in<br />
(FH), Bachelor of Arts gehobener Verwaltungsdienst<br />
– Public Management bzw. die Fachprüfung<br />
II für Verwaltungsangestellte<br />
• abgeschlossene Qualifikation zur/zum Standesbeamtin/Standesbeamten<br />
• Flexibilität und Bereitschaft zur Arbeit auch außerhalb<br />
der üblichen Dienstzeiten<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.lindau.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis<br />
spätestens 07.06.2015 an die unten stehende Adresse<br />
richten.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />
Tel. 0 83 82 / 918-108<br />
Die Stadt Lindau (B) überprüft im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht<br />
einmal jährlich – üblicherweisse nach<br />
der Frostperiode im Mai/Juni – auf ihren Friedhöfen die<br />
Grabmale auf Ihre Standsicherheit. Dies geschieht durch<br />
dafür eigens geschultes Personal der Stadtgärtnerei. Dabei<br />
findet ein Prüf-Druck-Gerät Anwendung, welches in der<br />
erforderlichen Höhe des Grabdenkmals, den erforderlichen<br />
Druck in einer Zeit von mehr als zwei Sekunden gleichmäßig<br />
anteigend aufbringt. An den Grabsteinen wird also<br />
Kinderfest Lindau<br />
(Bodensee)<br />
360 Jahre <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />
Spendenaufruf an die Einwohnerschaft der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
Wie alle Jahre um diese Zeit, so haben auch heuer<br />
wieder die Kinderfest-Fördervereine in den einzelnen<br />
Stadtteilen die Vorarbeiten für unser traditionelles<br />
<strong>Lindauer</strong> Kinderfest, das am<br />
Mittwoch, 29. Juli 2015,<br />
veranstaltet wird, begonnen. Zahlreiche freiwillige<br />
und ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer<br />
haben sich auch heuer wieder für die Vorbereitung<br />
und Durchführung des Festes zur Verfügung gestellt.<br />
In den nächsten Tagen und Wochen werden die<br />
ebenfalls ehrenamtlich tätigen Kinderfestsammlerinnen<br />
und -sammler in allen Stadtteilen an den<br />
Wohnungstüren läuten, sowie in den Geschäftsräumen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Betriebe vorsprechen und Sie<br />
bitten, zu den Kosten dieses Festes einen Beitrag zu<br />
leisten (Bitte verlangen Sie im Zweifel die Vorlage<br />
des Sammlerausweises).<br />
Dieses größte und traditionsreichste <strong>Lindauer</strong> Fest<br />
wird überwiegend aus den Spenden der <strong>Lindauer</strong><br />
Bürgerinnen und Bürger finanziert. Lassen Sie deshalb<br />
unsere Helfer nicht umsonst bitten und leisten<br />
Sie durch reges Spenden einen Beitrag zum Gelingen<br />
unseres traditionellen <strong>Lindauer</strong> Kinderfestes!<br />
Lindau (B), den <strong>30.05.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren<br />
Eigenbetrieb „Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau“<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Kraftfahrer/in<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Kanalspülarbeiten der Abwasserkanäle<br />
• Beseitigung von Verstopfungen und Ablagerungen<br />
• Wartung und Reinigung der Pumpwerke<br />
• eigenständige Kontrollfahrten des gesamten<br />
Kanalnetzes<br />
• Entleeren von Fettabscheidern und Gruben<br />
• Bereitschaft zum Winterdienst<br />
Ihr Profil:<br />
• Führerschein der Klasse CE<br />
Die Stelle ist entsprechend der Entgeltgruppe 5 TVöD<br />
bewertet.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.lindau.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis<br />
spätestens 14.06.2015 an die unten stehende Adresse<br />
richten.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />
Tel. 0 83 82 / 918-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ferienfreizeit in Frankreich – Anmeldung<br />
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles –<br />
Lindau (B) findet Anfang August 2015 ein 10-tägiger<br />
Aufenthalt an der Atlantikküste in Westfrankreich<br />
statt.<br />
Teilnehmer: 15 Jugendliche im Alter von<br />
11 – 13 Jahren<br />
Reisepreis: 12 Tage (inkl. An- u. Abreise) ca. 380 €<br />
Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
Bregenzer Str. 6, 2. Stock<br />
88131 Lindau (B),<br />
Tel.: 0 83 82 /91 81 27<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung – Jährliche Grabsteinkontrolle<br />
nicht gerüttelt! Ein Grabstein gilt als standsicher, wenn es<br />
unter Beachtung der gebotenen Vorsicht der geforderten<br />
Prüflast standhält. Sollte ein Grabstein akut umsturzgefährdet<br />
sein, muss dieser sofort gesichert werden. Der<br />
Nutzungsberechtigte erhält dann von der Stadt eine Benachrichtigung<br />
mit der Aufforderung zur Instandsetzung.<br />
Lindau (B), den 11.05.2015<br />
Friedhofverwaltung<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Abstimmungsleiterin der Stadt Lindau (B)<br />
Bekanntmachung des Ergebnisses<br />
der Bürgerentscheide am 17. Mai 2015<br />
Die Abstimmungsleiterin hat folgendes Abstimmungsergebnis festgestellt:<br />
1. Zahl der Stimmberechtigten: 19.892<br />
2. Zahl der Abstimmenden: 7.704<br />
3. Bürgerentscheid 1: „Parkhaus Inselhalle“<br />
Zahl der insgesamt abgegebenen<br />
• gültigen Ja-Stimmen: 3.901<br />
• gültigen Nein-Stimmen: 3.233<br />
• ungültigen Stimmen: 570<br />
Bürgerentscheid 2: „Gesamtprojekt Inselhalle“<br />
Zahl der insgesamt abgegebenen<br />
• gültigen Ja-Stimmen: 3.925<br />
• gültigen Nein-Stimmen: 3.443<br />
• ungültigen Stimmen: 336<br />
Stichfrage:<br />
Zahl der insgesamt abgegebenen<br />
• gültigen Stimmen für den Bürgerentscheid 1: 3.802<br />
• gültigen Stimmen für den Bürgerentscheid 2: 3.767<br />
• ungültigen Stimmen: 135<br />
Die Abstimmungsfrage zum Bürgerentscheid 1 „Parkhaus Inselhalle“ wurde<br />
mehrheitlich mit „JA“ beantwortet. Diese Mehrheit hat das Abstimmungsquorum<br />
von mindestens 20 v.H. der Stimmberechtigten (= 3.978) nicht erreicht.<br />
Der Bürgerentscheid ist damit nicht verbindlich und hat keine Bindungswirkung.<br />
Die Abstimmungsfrage zum Bürgerentscheid 2 „Gesamtprojekt Inselhalle“<br />
wurde mehrheitlich mit „JA“ beantwortet. Diese Mehrheit hat das Abstimmungsquorum<br />
von mindestens 20 v.H. der Stimmberechtigten (= 3.978)<br />
nicht erreicht. Der Bürgerentscheid ist damit nicht verbindlich und hat keine<br />
Bindungswirkung.<br />
Das Abstimmungsergebnis zur Stichfrage hat dementsprechend keine Bedeutung.<br />
Lindau (B), den 22.05.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Tanja Bohnert<br />
Abstimmungsleiterin<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung: Vollzug der Wassergesetze<br />
Einleitung von Oberflächenwasser in die Oberreitnauer Ach<br />
im Bereich des Grundstücks Flur Nr. 245, Gemarkung Aeschach<br />
und in den Bodensee über zwei Einleitungsstellen im Bereich<br />
der Grundstücke Flur Nr. 11 und 13, Gemarkung Aeschach<br />
Im Zuge der Beseitigung des Bahnüberganges Langenweg in Lindau hat die<br />
Stadt Lindau (Bodensee) für die Beseitigung des Oberflächenwassers aus<br />
diesem Bereich einen wasserrechtlichen Antrag beim Landratsamt Lindau<br />
(Bodensee) gestellt. Darin wird die wasserrechtliche Erlaubnis für das Einleiten<br />
von Oberflächenwasser in den Bodensee über zwei Einleitungsstellen<br />
im Bereich der Grundstücke Flur Nr. 11 und 13, Gemarkung Aeschach, und in<br />
die Oberreitnauer Ach im Bereich des Grundstücks Flur Nr. 245, Gemarkung<br />
Aeschach, beantragt.<br />
Die Stadt Lindau gibt bekannt, dass der Plan zum genannten Vorhaben in der<br />
Zeit vom 01.06.2015 bis einschließlich 17.06.2015 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) im Flur des Erdgeschosses des Stadtbauamtes, Bregenzer Straße 8,<br />
zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
1) Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis zu zwei Wochen nach<br />
dem Ablauf der Auslegungsfrist bei der Auslegungsbehörde oder beim<br />
Landratsamt Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 35, 88131 Lindau (Bodensee),<br />
Zimmer Nr. 321, III. Stock, schriftlich oder zur Niederschrift<br />
vorgebracht werden können,<br />
2) mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen sind,<br />
die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen,<br />
3) bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die Auslegungsfrist folgenden<br />
Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann,<br />
4) a) Personen, die Einwendungen erheben von dem Erörterungstermin<br />
durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können,<br />
b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden kann,<br />
wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.<br />
Lindau (B), den 19.05.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
5<br />
Auswirkungen lindern Denkzettel! Toleranz üben<br />
Der Bau von<br />
Unterführung,<br />
Inselhalle und<br />
Parkhaus wird<br />
für die Insel zu<br />
einer großen<br />
Herausforderung<br />
und Belastungsprobe.<br />
CSU<br />
R. Freiberg Die eingeschränkte<br />
Zufahrt, der entstehende Baustellenverkehr<br />
und der Wegfall des<br />
Inselhallenparkplatzes treffen<br />
nicht nur die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner sondern vor allem Handel,<br />
Gewerbe und Gastronomie.<br />
Ausweichparkplätze im Bereich<br />
der Ladestraße lösen das Problem<br />
nicht. Daher müssen übergangsweise<br />
neue Parkplätze inselnah,<br />
auf der Insel selbst und im Altstadtkern<br />
eingerichtet werden.<br />
Ziel muss es sein, einen akzeptablen<br />
Ausgleich für die wegfallenden<br />
Parkplätze inselnah zu schaffen.<br />
Inselkern<br />
Breits vor Jahren<br />
wurde<br />
unter Einbindung<br />
der Bürgerinnen<br />
und<br />
Bürger ein Verkehrskonzept<br />
für die Insel<br />
FB<br />
entwickelt.<br />
G. Brombeiß Danach sollen<br />
im Altstadtkern<br />
Anwohner- und Kurzzeitparkplätze<br />
ausgewiesen werden.<br />
Voraussetzung, so wurde damals<br />
festgelegt, sind neue Parkplätze<br />
außerhalb des Inselkerns, jedoch<br />
auf der Insel. Mit dem Bau des<br />
Parkhauses an der Inselhalle<br />
kann dieses Konzept umgesetzt<br />
werden. Es ist erstrebenswert,<br />
dass gleichzeitig Plätze in der<br />
Altstadt neu gestaltet werden.<br />
Die Entscheidung, welche Stellplätze<br />
dabei wegfallen, sollte in<br />
enger Abstimmung mit den<br />
Betroffenen festgelegt werden.<br />
Lessons learned?<br />
Ausreichend<br />
Projekte stehen<br />
uns in Lindau<br />
noch bevor, die<br />
wir entweder so<br />
wie jetzt beim<br />
Inselhallen-<br />
Parkhaus erlebt,<br />
FW<br />
angehen können<br />
oder doch<br />
M. Kaschner<br />
versuchen,<br />
einen anderen Weg einzuschlagen.<br />
Demokratie bedeutet, dass es bei<br />
einem Projekt mehrere Blickwinkel<br />
geben kann und darf. Macht es<br />
sicher nicht einfacher, aber so funktioniert<br />
Demokratie nun mal. Hier<br />
gilt es, dass die gewählten Vertreter<br />
der Bürger (Stadtrat und OB) und<br />
Verwaltung auf der einen Seite, aber<br />
auch die Bürger direkt auf der anderen<br />
Seite frühzeitig einen auf die<br />
Sache bezogenen gleichberechtigten<br />
Dialog führen. Das abgestimmte<br />
Ergebnis sollte dann von allen Beteiligten<br />
akzeptiert werden.<br />
Das Bürgerbegehren<br />
gegen<br />
das Parkhaus<br />
hat die 2/3-<br />
Mehrheit auf<br />
ein Patt<br />
gestutzt – in<br />
der Stichfrage<br />
BL<br />
ergäbe sich<br />
U. Peschka ein Sieg mit<br />
50,2%. Das<br />
Quorum wurde knapp verfehlt.<br />
Dass sich die Parkhaus-Fraktion<br />
das Ergebnis verkrampft schön<br />
rechnet und die nicht mehrheitsfähige<br />
Kiste baut, ist<br />
schädlich für Lindau. Aber wir<br />
und die BürgerInnen legen<br />
nach: Jetzt muss im Mobilitätskonzept<br />
und ISEK-Prozess der<br />
Wille der Bevölkerung nach<br />
verkehrspolitisch, städtebaulich<br />
verträglichen und klimafreundlichen<br />
Lösungen berücksichtigt<br />
werden. Nur so gelingt<br />
Zukunft, die uns gut tut.<br />
Bürgerbeteiligung<br />
Nach dem<br />
Jugendforum<br />
fand letzte<br />
Woche eine<br />
weitere Veranstaltung<br />
zur<br />
Förderung der<br />
Bürgerbeteiligung<br />
statt: die<br />
JA<br />
J. Sommerweiß Zukunftswerkstatt<br />
im<br />
Rahmen des ISEKs. Zahlreiche<br />
Bürgerinnen und Bürger diskutierten<br />
hitzig über Themen, wie<br />
den Verkehr, den Freiflächen<br />
und der städtebaulichen Entwicklung<br />
Lindaus. Diese Arten<br />
der Bürgerbeteiligung sind<br />
immens wichtig, um die Bevölkerung<br />
bei der zukünftigen<br />
Gestaltung der Stadt miteinzubeziehen.<br />
Nehmen Sie daher<br />
diese Chancen wahr und beteiligen<br />
Sie sich aktiv daran. Nur<br />
so können wir gemeinsam<br />
unser Lindau voranbringen!<br />
Tag der Arbeit<br />
Vor vier Wochen<br />
haben wir<br />
den 1. Mai als<br />
Tag der Arbeit<br />
gefeiert, aber<br />
welcher Arbeit?<br />
Denken wir<br />
auch an die<br />
ÖDP<br />
Menschen, die<br />
R. Schmid ihren persönlichen<br />
Einsatz<br />
meist ohne finanzielle Entlohnung<br />
und Absicherung ganz leise und<br />
selbstverständlich einbringen? Ich<br />
denke an den Einsatz von Müttern<br />
und Vätern, an die aufopfernde Arbeit<br />
von pflegenden Angehörigen,<br />
an alle, die ehrenamtlich für das<br />
Gemeinwohl tätig sind. Die<br />
Care.Macht.Mehr-Initiative hat<br />
diese Idee aufgegriffen und proklamiert<br />
den 1. Mai zum Tag der unsichtbaren<br />
Arbeit. Aber nicht nur<br />
am 1. Mai gilt: Familienarbeit und<br />
Ehrenamt verdienen gesellschaftliche<br />
Anerkennung und Absicherung.<br />
Im Zusammenhang<br />
mit<br />
dem Bürgerentscheid<br />
wurde oft über<br />
Gegnerschaft,<br />
Spaltung und<br />
Diffamierung<br />
SPD<br />
gesprochen.<br />
Dr. U. Birk Für eine lebendige<br />
Demokratie<br />
ist es jedoch wichtig, dass<br />
sich die Bürger für ihre Anliegen<br />
einsetzen, auch wenn dies mit<br />
unterschiedlichen Vorstellungen<br />
erfolgt. Dabei ist es aber unverzichtbar<br />
Toleranz zu üben. Eine<br />
Gesellschaft kann ohne weiteres<br />
abweichende Auffassungen diskutieren,<br />
ohne diese zwangsläufig<br />
zu übernehmen. Mit Toleranz<br />
wird ein friedliches Miteinander<br />
dann auch nach notwendigen<br />
Entscheidungen funktionieren.<br />
Leben wir wieder Toleranz und<br />
„üben“ diese.<br />
ISEK<br />
Die Erarbeitung<br />
des Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzepts<br />
(ISEK) schreitet<br />
mit guten Ergebnissen<br />
zu<br />
Lindaus wichtigen<br />
Zukunfts-<br />
LI<br />
M. Ederer themen voran.<br />
Dies liegt nicht<br />
zuletzt an interessierten Bürgern,<br />
die ihre Ideen bereits im Rahmen<br />
des Jugendforums, der öffentlichen<br />
Marktstände, der Fragebogenaktion<br />
und der Zukunftswerkstatt eingebracht<br />
haben. Weitere Aktionen<br />
unter Einbeziehung der Bürger<br />
sind geplant. So finden am 25.6.<br />
2015 ein Bürgerdialog, am 26.6.<br />
2015 eine Ortsteilbegehung und<br />
am 22.10. 2015 eine öffentliche<br />
Informationsveranstaltung statt.<br />
Liebe Bürger, ergreift diese Chancen,<br />
um aktiv an der Gestaltung<br />
unserer Stadt mitzuwirken!<br />
Weichen sind gestellt<br />
Leider nur<br />
durch 38 % der<br />
<strong>Lindauer</strong> Wählerinnen<br />
und<br />
Wähler. Wo<br />
waren die anderen<br />
62 %? Lag<br />
es am mangelnden<br />
Interesse<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
oder hat die<br />
vermeintliche<br />
Alternativlosigkeit des Ratsentscheids<br />
verunsichert? Waren es die<br />
„<strong>Lindauer</strong> Prominenten“, die zur<br />
Verunsicherung beitrugen oder der<br />
Frust, der sich gegen die <strong>Lindauer</strong><br />
Politik, die Stadtverwaltung, die<br />
Stadträte oder gegen den OB richtet?<br />
Jetzt wird das Industriegebäude<br />
„Parkhaus“ gebaut und der einzige<br />
Vorteil ist eine gewinnbringende<br />
Vermarktung der Parkplätze –<br />
das hätte eine große Tiefgarage<br />
auch vermocht. Gewöhnen wir<br />
uns an den Anblick … und merken<br />
uns die dafür Verantwortlichen!<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
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Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
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Verantwortlich für die<br />
Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Lena Choi (LC)<br />
Birgit Russ (BR)<br />
Karin Hörmann (KH)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail:<br />
Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />
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Impressum<br />
LINDAUER<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Stefan Seufert (STS)<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 38,00 Euro/Jahr<br />
Anzeigen<br />
Repräsentative Räume in Bürogemeinschaft<br />
in Lindau provisionsfrei zu vermieten.<br />
Helles 25 m² Büro, kompl. möbliert, vollständige Kommunikations- und IT-<br />
Ausstattung: Tel, PC, W-LAN, Sekretariat für Tel./Empfang, Kaffeeküche,<br />
Besprechungsraum mit mod. Tagungstechnik, WC, Parkplatz. Incl. aller<br />
Nebenkosten, umsatzsteuerfrei, mtl. 580 Euro.<br />
Tel. 08382 5043963, Kemptener Str.61<br />
mkw@ruhestandsplaner-bodensee.de<br />
<br />
<br />
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<br />
08382 277 598 80 www.hug-lindau.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Steuerliche Bewertung<br />
von Immobilien bei<br />
Erbschaft und Schenkung
6 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
In puncto Sicherheit wird nichts dem Zufall überlassen<br />
Bestnote für die Stadtwerke Lindau bei der Zertifizierung als Wasser- und Gasversorger<br />
Beim Thema „Technisches Sicherheitsmanagement“<br />
kurz „TSM“<br />
wird der sonst sehr humorvolle<br />
Tobias Ederer, bei den Stadtwerken<br />
Lindau zuständig für die<br />
Netz-Grundsatzplanung, sehr ernst<br />
und auch sehr streng: „Wenn die<br />
Aufgaben und Prozesse in einem<br />
Unternehmen nicht glasklar<br />
strukturiert und definiert sind,<br />
dann kostet das nicht nur sehr<br />
viel Geld, sondern es ist schlicht<br />
unverantwortlich: Es können Unfälle<br />
passieren. Und da hört bei<br />
uns jeder Spaß auf.“<br />
Wenn in Lindau ein Schadensfall<br />
an den Wasser- oder Gasversorgungsleitungen<br />
eintritt,<br />
handeln die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
Lindau sofort. Dabei muss<br />
ganz klar definiert sein, welche<br />
weiteren Schritte eingeleitet<br />
werden:<br />
Wer ist zuständig?<br />
Wer ist wann und wo erreichbar?<br />
Dass die Stadtwerke in Lindau<br />
auf solche Ereignisse optimal<br />
vorbereitet sind, bekam<br />
das Unternehmen nun vom<br />
Deutschen Verein des Gasund<br />
Wasserfaches e.V. (DVGW)<br />
offiziell bestätigt. Jörn-Helge<br />
Möller, Geschäftsführer der<br />
DVGW-Landesgruppe Bayern,<br />
übergab das Zertifikat an Stadtwerke-Chef<br />
Klaus Steiner, Tobias<br />
Ederer, Leiter des TSM-Projektes,<br />
Dr. Reinhard Reiter,<br />
Betriebsleiter Abteilung Netze<br />
und Anlagen sowie Georg<br />
Gewinner, Leiter Seewasserwerk.<br />
„Für uns haben die zuverlässige<br />
Versorgung der Bürgerinnen<br />
und Bürger mit Energie<br />
und Wasser sowie die<br />
Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter höchste<br />
Priorität. Da überlassen wir<br />
nichts dem Zufall“, so<br />
Geschäftsführer Klaus Steiner.<br />
Optimales Sicherheitsmanagement<br />
Die Stadtwerke Lindau unterzogen<br />
sich 2014 freiwillig und<br />
bereits zum zweiten Mal der<br />
Prüfung durch den DVGW, um<br />
eventuelle Lücken im Technischen<br />
Sicherheitsmanagement<br />
aufzuspüren. 157 Fragen im<br />
Allgemeinen Teil, 141 im Bereich<br />
Gas und 160 im Bereich<br />
Wasser mussten im Rahmen<br />
der Zertifizierung beantwortet<br />
werden. Im Anschluss an die<br />
umfangreiche Prüfung konnte<br />
den Stadtwerken ein optimales<br />
Sicherheitsmanagement bestätigt<br />
werden.<br />
„Die Themen sind unglaublich<br />
vielfältig und umfangreich“,<br />
berichtet Ederer. „Das<br />
geht von der Beschäftigung<br />
von Fremdfirmen über Prozesse<br />
der Unterweisungspflicht bis<br />
hin zur Dokumentation und<br />
reicht vom Risikomanagement<br />
über die gesamte Netzorganisation<br />
bis hin zur Schutzausrüstung<br />
und Anlagenwartung.“<br />
Rechtssichere Aufbau- und<br />
Ablauforganisation<br />
Arbeiten an der Gasleitung, die das Krematorium, die Erdgastankstelle und den Lindaupark mit Gas<br />
versorgt.<br />
Jörn-Helge Möller (in der Mitte) bei der Zertifikat-Übergabe an Stadtwerke-Chef Klaus Steiner, Tobias<br />
Ederer, Georg Gewinner und Dr. Reinhard Reiter.<br />
BZ-Fotos: SWLi<br />
Der DVGW zeichnet seit rund<br />
150 Jahren für die Erstellung<br />
der allgemein anerkannten<br />
Regeln der Technik verantwortlich.<br />
Nach diesem Regelwerk<br />
haben Gas- und Wasserversorgungsunternehmen<br />
am<br />
Rohrnetz und an den Versorgungsanlagen<br />
zu arbeiten, um<br />
die vom Gesetzgeber gestellten<br />
hohen Anforderungen an eine<br />
hygienisch einwandfreie Versorgung<br />
mit Trinkwasser sowie<br />
an eine sichere Gasversorgung<br />
erfüllen zu können.<br />
Das TSM bestätigt den<br />
Stadtwerken zudem, dass die<br />
Vorgaben zur Qualifikation<br />
und Organisation von Gasund<br />
Wasserversorgern erfüllt<br />
werden und auch die Belange<br />
der Unfallverhütung exakt<br />
eingehalten werden.<br />
Grundlage für das technische<br />
Sicherheitsmanagement<br />
bildet ein umfassendes Betriebshandbuch,<br />
das betriebsinterne<br />
Abläufe beschreibt<br />
und die Umsetzung der Anforderungen<br />
regelt.<br />
Weitere Kernaufgabe des<br />
Technischen Sicherheitsmanagements<br />
ist die Unterstützung<br />
des eigenverantwortlichen<br />
Handelns der Unternehmen<br />
und die gleichzeitige Kompetenzstärkung<br />
der technischen<br />
Selbstverwaltung der öffentlichen<br />
Gas- und Wasserversorgung.<br />
„Jeder Handgriff muss sitzen“<br />
Die TSM-Zertifizierung beurkundet,<br />
dass der geprüfte<br />
Energieversorger über eine<br />
angemessene personelle und<br />
technische Ausstattung sowie<br />
eine Organisation verfügt, die<br />
eine sichere, zuverlässige und<br />
wirtschaftliche Versorgung der<br />
Kundinnen und Kunden gewährleistet.<br />
Die mit der Zertifizierung<br />
verbundenen Überprüfungen<br />
garantieren somit<br />
ein hohes Maß an Versorgungssicherheit.<br />
Die Stadtwerke Lindau wurden<br />
2008 zum ersten Mal vom<br />
DVGW nach TSM zertifiziert.<br />
Alle fünf Jahre kommt das<br />
Handbuch auf den Prüfstand<br />
und die mehrtägige Prüfung<br />
muss wiederholt werden. Geprüft<br />
wird durch zwei Experten<br />
des Deutschen Vereins des<br />
Gas- und Wasserfaches e.V.<br />
(DVGW).<br />
Aktuell sind in Deutschland<br />
von rund 700 Gasversorgern<br />
386 Unternehmen TSM-zertifiziert.<br />
In der Sparte Wasser<br />
sind es 379 von rund 6.000<br />
Versorgungsunternehmen. „Jeder<br />
Handgriff muss sitzen“,<br />
fasst Tobias Ederer das Projekt<br />
zusammen, „und das ist gut<br />
so!“<br />
SWLi/manu<br />
Aktuelle und interessante Informationen<br />
rund um die Versorgung<br />
durch die Stadtwerke<br />
Lindau finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau.de
GESCHÄFTSLEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Integration<br />
geglückt<br />
von Unternehmen<br />
Chance<br />
Landkreis Lindau ist „sichere Region“<br />
Sicherheitsgespräch Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsrate von 70 Prozent<br />
7<br />
Erinnern Sie<br />
sich noch an<br />
Ahmed Abdo?<br />
Wir berichte<br />
ten von dem gelernten<br />
Herrenschneider<br />
(im<br />
Bild). Der 33-<br />
Jährige kam vor drei Jahren<br />
als Flüchtling aus Syrien<br />
und lebte seitdem im Asylbewerberheim<br />
in Lindau. Er<br />
hatte in der Zwischenzeit<br />
einen Aufenthaltstitel erhalten,<br />
aber mit einer eigenen<br />
Wohnung und einer festen<br />
Arbeitsstelle sah es trotzdem<br />
schlecht aus, obwohl<br />
ihm die Geschäftsführerin<br />
des Unternehmens Chance,<br />
Claudia Mayer, bescheinigte,<br />
dass er korrekt, schnell und<br />
zuverlässig ist. Ahmed arbeitete<br />
für die Schneiderei<br />
des Unternehmens Chance,<br />
konnte dort aber aufgrund<br />
der begrenzten Mittel nicht<br />
fest angestellt werden. Große<br />
Schneidereien, die dringend<br />
Fachkräfte suchen,<br />
sagten ihm ab. Sie wollten<br />
nur Mitarbeiter mit „perfekten“<br />
Deutschkenntnissen.<br />
„Jetzt hat‘s doch geklappt<br />
mit der Integration“, vermeldet<br />
Claudia Mayer stolz.<br />
Ahmed Abdo hat eine Wohnung<br />
gefunden und arbeitet<br />
seit 1. Mai in Festanstellung<br />
in einem <strong>Lindauer</strong> Geschäft.<br />
Toll!“<br />
HGF<br />
Unternehmen Chance<br />
Kaufhaus und<br />
offene Werkstätten<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 89 96 98-0<br />
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unternehmen-chance.de<br />
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Die Teilnehmer des Sicherheitsgespräches im Landratsamt (von links): Alexander Pfaff (Leiter der Polizeiinspektion Fahndung Lindau), Sabine<br />
Göttler (Leiterin der Polizeiinspektion Lindau), Polizeipräsident Werner Strößner, Landrat Elmar Stegmann, Christine Münzberg (Leiterin des<br />
Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Ordnung am Landratsamt Lindau), Kurt Kraus (Leiter der Kriminalpolizeistation Lindau) und<br />
Uwe Wucher (Leiter der Polizeiinspektion Lindenberg).<br />
BZ-Foto: LRA/Sibylle Ehreiser<br />
Wie sieht die aktuelle Sicherheitslage<br />
im Landkreis Lindau<br />
aus und wie kann die Sicherheit<br />
für die Bürger noch weiter<br />
erhöht werden? Das war der<br />
Inhalt des jährlichen Sicherheitsgespräches<br />
zwischen Polizeipräsident<br />
Werner Strößner,<br />
den Leitern der örtlichen Polizeidienststellen,<br />
Landrat Elmar<br />
Stegmann sowie Vertretern der<br />
Abteilungen des Landratsamtes.<br />
Strößner betonte im Gespräch,<br />
dass der Landkreis Lindau –<br />
Generalagentur Zürn<br />
begeht 50. Jubiläum<br />
Bereits ein halbes Jahrhundert<br />
ist die Generalagentur Zürn<br />
eine gute Adresse in Sachen<br />
Vorsorge – seit Josef Zürn, der<br />
Vater des heutigen Büroinhabers,<br />
im April 1965 das<br />
Versicherungsbüro der<br />
Württembergischen in<br />
Lindau/Wasserburg übernahm.<br />
25 Jahre später übergab er<br />
die Agentur an seinen Sohn<br />
Andreas (im Bild), der sie seit<br />
1990 mit großem Erfolg leitet.<br />
Unterstützt wird er von seiner<br />
Frau Eunice Zürn und seinen<br />
Mitarbeitern Alexandra Vögele<br />
und Andreas Schmid. Das<br />
Team kümmert sich auf Wunsch<br />
seiner Kunden um deren Fragen<br />
und Belange rund um die<br />
Themen Vermögensbildung,<br />
Wohneigentum, finanzielle<br />
Absicherung und Risikoschutz.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
trotz eines Anstiegs von Diebstählen<br />
während der Sommermonate<br />
vor allem am Bodenseeufer<br />
– eine sichere Region<br />
sei. „Dies ist für die Sicherheitsbehörden<br />
aber kein<br />
Grund, die Hände in den<br />
Schoß zu legen“, so Strößner.<br />
Er hat sich vor allem zum Ziel<br />
gesetzt, intensiver über Wohnungseinbrüche<br />
aufzuklären,<br />
um diese Taten zu verhindern.<br />
Im Jahr 2014 lag die Kriminalitätshäufigkeitszahl<br />
– das<br />
ist die Zahl der bekannt gewordenen<br />
Straftaten pro 100.000<br />
Einwohner – im Zuständigkeitsbereich<br />
der Polizeiinspektion<br />
Lindau bei 6.638. Im<br />
gesamten Landkreis Lindau<br />
betrug diese 4.572 (Bayern:<br />
5.164 / Bund: 7.530); in der<br />
Gemeinde Oberreute sogar<br />
lediglich 758.<br />
Insgesamt ist damit im Vergleich<br />
zum Vorjahr die Zahl<br />
der Straftaten leicht angestiegen.<br />
2013 betrug die Kriminalitätshäufigkeitszahl<br />
im gesamten<br />
Landkreis 4.384.<br />
„Mehr als zwei Drittel der<br />
Straftaten werden durch die<br />
Friedens-Menschen-Kreise 2015<br />
Am Sonntag, 21. Juni, finden rund<br />
um den Bodensee die „Friedens-<br />
Menschen-Kreise 2015“ statt.<br />
Dieses Projekt wurde 2014 mit<br />
über 6.000 Teilnehmern gestartet.<br />
Ab 14 Uhr wird bis in die<br />
Abendstunden im Lindenhofpark<br />
polizeilichen Ermittlungen<br />
aufgeklärt“, so Polizeipräsident<br />
Werner Strößner. Das sei<br />
eine überdurchschnittlich hohe<br />
Aufklärungsrate von 70<br />
Prozent.<br />
Deutlich zugenommen hat<br />
im vergangenen Jahr die Zahl<br />
der durch Schleierfahnder aufgegriffenen<br />
Flüchtlinge und<br />
illegalen Einwanderer nach<br />
Westeuropa. „Das Augenmerk<br />
der Fahnder liegt dabei besonders<br />
auf den Schleusern, die<br />
das Leid dieser Menschen ausnutzen.<br />
Dabei beuten sie diese<br />
nicht nur finanziell aus, sondern<br />
bringen sie oftmals auch<br />
in Lebensgefahr“, so Strößner.<br />
Die Versorgung der Flüchtlinge<br />
ist für alle Beteiligten eine<br />
große Herausforderung – vor<br />
allem, wenn es sich um unbegleitete<br />
Minderjährige handelt“,<br />
so Landrat Elmar Stegmann.<br />
Er lobte dabei die sehr<br />
gute Zusammenarbeit zwischen<br />
den Beamten der Polizei<br />
und den Mitarbeitern des<br />
Landratsamts: „Auch in diesem<br />
Bereich funktioniert das<br />
Zusammenspiel zwischen der<br />
Polizei und beispielsweise<br />
unserem Fachbereich Jugend<br />
hervorragend.“<br />
BZ<br />
gefeiert. Um 15 Uhr wird rund um<br />
den See sowie an vielen weiteren<br />
Orten der Erde eine gemeinsame<br />
Friedensmeditation durchgeführt.<br />
Mehr Infos unter: www.<br />
friedensmenschenkettebodensee.<br />
jimdo.com<br />
BZ<br />
BZ-Wanderbücher-Set zum Vorzugspreis<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 8 bis 12 Uhr<br />
Die meisten BZ-Leser kennen<br />
unsere Rubrik „Aus der Region“,<br />
unter der in jeder Ausgabe<br />
eine neue, interessante<br />
Wanderung vorgestellt wird.<br />
Viele von ihnen gehen mit der<br />
BZ in der Hand die Routen<br />
nach.<br />
Die beliebtesten Wanderungen<br />
aus der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
wurden aber auch in<br />
Wanderbüchern zusammengefasst.<br />
Von den Bänden 2, 3 und 4<br />
liegen noch wenige Exemplare<br />
vor.<br />
Sichern auch Sie sich noch den<br />
fehlenden Band oder kaufen<br />
sich ein Set zum Vorzugspreis<br />
von nur 29,90 Euro.<br />
Dankeschön!<br />
50 Jahre -<br />
Generalagentur Zürn<br />
Dieses Jubiläum möchten wir zum<br />
Anlass nehmen, allen Kunden und<br />
Geschäftsfreunden für ihre Treue<br />
und das uns entgegengebrachte<br />
Vertrauen herzlich zu danken.<br />
Wir freuen uns auf eine weiterhin<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen.<br />
Generalagentur Andreas Zürn<br />
Sandgraben 8 · 88142 Wasserburg<br />
Telefon 08382 997020<br />
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www.andreas-zuern.de<br />
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8 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Festwochenende<br />
in Weiler<br />
Am Samstag, 13. Juni 2015,<br />
feiert die Post Brauerei Weiler<br />
von 10 bis 16 Uhr mit einem<br />
„Tag der offenen Tür“ 365 Jahre<br />
Brautradition.<br />
Besucher können unter dem<br />
Motto „Heute wie damals - Freu<br />
dich auf ein Postbier“ mitfeiern<br />
und auf eine lange Brauereigeschichte<br />
in Weiler schauen.<br />
Die Gäste werden bei laufender<br />
Produktion durch die verschiedenen<br />
Abteilungen der Brauerei<br />
und der Siebers Mineralbrunnen<br />
geführt.<br />
Dabei bekommen sie interessante<br />
Einblicke hinter die<br />
Kulissen des Allgäuer<br />
Traditionsunternehmens und<br />
erhalten umfassende Informationen<br />
zu den Rohstoffen, der<br />
Sortenvielfalt, den Brauverfahren<br />
und zum Bayerischen<br />
Reinheitsgebot.<br />
Eine Zwickelbierprobe in den<br />
Lagerkellern wird beim Rundgang<br />
nicht fehlen.<br />
In der Sudhausgalerie kann<br />
man eine Ausstellung zur Braugeschichte<br />
in Weiler beichtigen.<br />
In der Spielebox wird ein<br />
Siebers-Kinderprogramm<br />
angeboten.<br />
Nach dem Besuch in der<br />
Brauerei geht‘s zum zünftigen<br />
Feiern ins Festzelt der Musikkapelle<br />
Weiler, denn die veranstaltet<br />
vom 11. bis 14. Juni das<br />
Bezirksmusikfest mit über 40<br />
Musikkapellen und ca. 2.000<br />
Musikern in Weiler.<br />
Dort erwarten die Gäste am 13.<br />
Juni ab 18 Uhr ein Marschmusik-Wettbewerb<br />
und anschließend<br />
ein Trachtenabend<br />
mit den „Fetzentalern“,<br />
ein deftiges Speisenangebot<br />
sowie ein frisches Postedel im<br />
nostalgischen Steinkrug.<br />
Die Marktgemeinde Weiler<br />
feiert auch mit und bietet am<br />
Samstag, 13. Juni, u.a. eine<br />
lustige Bimmelbahn an,<br />
die kostenlos zwischen der<br />
Brauerei und dem Festzelt der<br />
Musikkapelle verkehrt.<br />
Am alten Bahnhof wird am<br />
Samstag ein traditioneller<br />
Regionalmarkt von 10 bis 17<br />
Uhr geöffnet haben, bei dem<br />
handwerklich hergestellte<br />
Produkte ausgestellt und zum<br />
Kauf angeboten werden.<br />
Außerdem stehen kurzweilige<br />
Ortsführungen auf dem<br />
Programm. Wer noch mehr<br />
erfahren möchte, findet weitere<br />
Informationen und Programmpunkte<br />
im Internet unter: www.<br />
weiler-tourismus.de<br />
HEUTE WIE DAMALS<br />
FREU DICH AUF EIN POSTEDEL<br />
Altes Fassadengemälde von dem Allgäuer Kunstmaler Paul Keck am Bräustüble<br />
und Hotel Post, dem Stammhaus der Post Brauerei.<br />
Im Bild: Herbert Zinth,<br />
Geschäftsf. Gesellschafter<br />
BZ-Foto: Postbrauerei Weiler<br />
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Samstag, 13. Juni 2015<br />
Wir feiern 365 Jahre Brautradition und öffnen Tür und Tor!<br />
„Da geht es um das richtige Leben“<br />
Jugendkirche-Projekt „luv“ Ev. Landesbischof zu Besuch<br />
Match am Tischkicker: Gemeinsam mit dem syrischen Asylbewerber Moaweyah Ramli (2.v.r.) spielt der<br />
Landesbischof gegen Kirchenvorstand Michael Brandt (li.) und Schiffsbauer Harald Lorenzen. BZ-Fotos: Stock<br />
Am Ende waren es fast drei<br />
Stunden, die Heinrich Bedford-<br />
Strohm mit den Jugendlichen<br />
von „luv Junge Kirche Lindau“<br />
verbrachte – viel Zeit angesichts<br />
eines dicht gedrängten<br />
Programms, das der bayerische<br />
Landesbischof und Ratsvorsitzende<br />
der Evangelischen Kirche<br />
in Deutschland (EKD) bei seinem<br />
Besuch in der Inselstadt zu<br />
absolvieren hatte.<br />
Bei seinem Rundgang auf dem<br />
Gelände von „luv“, unmittelbar<br />
neben der Christuskirche<br />
in Aeschach gelegen, wies das<br />
Kirchenoberhaupt mehrfach<br />
darauf hin, wie sehr ihm die<br />
Jugend – auch im Hinblick auf<br />
die Zukunft der Kirche – am<br />
Herzen liegt. Mit den Pilotprojekten<br />
„luv“ in Lindau und<br />
„lux“ in Nürnberg will die<br />
„luv“ offen für alle<br />
„luv Junge Kirche Lindau“<br />
ist für alle offen, egal<br />
welcher Konfession sie<br />
angehören. Jede(r) kann zu<br />
den wöchentlichen Treffen<br />
kommen – ohne jegliche<br />
Verpflichtung. Unter dem<br />
Motto „Meet & Eat“ wird<br />
beispielsweise jeden Freitag<br />
gekocht und gegessen (nur 1<br />
Euro). Weitere Infos gibt es<br />
unter www.luv-jungekirche.de<br />
oder auf Facebook. BZ<br />
Landeskirche neue Wege in<br />
der Jugendarbeit gehen.<br />
Es war deutlich spürbar,<br />
dass der Landesbischof das<br />
Zusammensein mit den Jugendlichen<br />
genoss. Recht locker<br />
ging es nicht nur beim Mittagessen<br />
im großen Tipi-Zelt zu,<br />
als Bedford-Strohm zunächst<br />
als Brötchengeber fungierte<br />
und anschließend selbst gleich<br />
zwei von den leckeren Hotdogs<br />
verdrückte. Auch im<br />
Gespräch mit den Jugendlichen<br />
zeigte der Bischof, dass er<br />
nicht „von gestern“ ist, sondern<br />
im Umgang mit Smartphone,<br />
W-LAN und eigener<br />
Facebook-Seite durchaus Übung<br />
hat.<br />
Daneben wurde er auch mit<br />
religiösen Fragen konfrontiert,<br />
beispielsweise, ob Bibeltexte<br />
stets wörtlich zu nehmen<br />
seien. „Die ganzen Glaubenssachen<br />
sind keine Formeln –<br />
da geht es um das richtige<br />
Leben“, lautete eine seiner<br />
Antworten.<br />
Was sich seit der Gründung<br />
von „luv“ (laut Seglersprache<br />
„die dem Wind zugewandte<br />
Seite“) vor rund zwei Jahren<br />
auf dem Gelände der Jugendkirche<br />
getan hat, ließ sich Bedford-Strohm<br />
bei einem Rundgang<br />
von Jugendpfarrerin<br />
Johannetta Cornell und Diakon<br />
Sebastian Hirblinger, dem<br />
Leiter von „luv“, zeigen.<br />
Begeistert zeigte sich der<br />
Bischof vor allem von dem Bau<br />
eines Holzschiffes, das im<br />
nächsten Jahr auf dem Bodensee<br />
fahren soll. Es steht für<br />
„Build“ (Bauen) – neben<br />
„Pray“, „Meet“ und „Rock“<br />
einer von insgesamt vier Bereichen,<br />
den die Jugendlichen in<br />
Gemeinschaft aktiv gestalten.<br />
Zum Abschluss seines<br />
Besuchs bei „luv“ durfte Bedford-Strohm<br />
für die Jugendlichen<br />
noch ein Erinnerungsstück<br />
formen – es sollte ein<br />
Segen sein, den er in bunten<br />
Buchstaben auf ein Stück Holz<br />
schrieb: „Danke für alle Inspiration!<br />
Alles Gute – Gottes<br />
Segen für Luv!“<br />
BZ<br />
Heinrich Bedford-Strohm legt<br />
beim Schiffsbau selbst Hand an<br />
und befestigt das Holz mit einer<br />
Schraubzwinge.<br />
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EINKAUFEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
Vollsortimenter präsentiert sich kundenfreundlich<br />
Neueröffnung in Bodolz Nach Umbau punktet Rewe-Markt mit noch mehr Auswahl, Frische und Vielfalt<br />
Der Rewe-Markt in Bodolz hat<br />
wieder geöffnet. Knappe fünf<br />
Monate mussten sich die Kunden<br />
gedulden. Seit dem Jahreswechsel<br />
hatte der Supermarkt geschlossen.<br />
In dieser Zeit wurde<br />
der Markt umfassend renoviert,<br />
neu gestaltet und erweitert.<br />
Marktmanager Rainer Hahn und<br />
sein jetzt 32-köpfiges Team –<br />
zwölf Mitarbeiter wurden neu<br />
eingestellt – sind sich sicher:<br />
„Die Kunden werden begeistert<br />
sein!“<br />
Der Markt präsentiert sich<br />
jetzt heller und kundenfreundlicher.<br />
Auf der von<br />
1.350 auf 1.600 Quadratmeter<br />
erweiterten Verkaufsfläche wurden<br />
neue Akzente gesetzt. Das<br />
Sortiment umfasst jetzt rund<br />
15.000 unterschiedliche Artikel<br />
und als echter „Vollsortimenter“<br />
lässt der Rewe-Markt<br />
kaum einen Wunsch offen.<br />
Der großzügig gestaltete Eingangsbereich<br />
ermöglicht einen<br />
einladenden Überblick über<br />
den gesamten Markt. Sofort<br />
präsentieren sich die beiden<br />
Qualitätsmerkmale: Frische<br />
und Vielfalt.<br />
Visitenkarte der Rewe-Märkte<br />
ist eine große Obst- und Gemüseabteilung.<br />
Frisch im Markt vorbereitete<br />
Salate und Vitaminsnacks<br />
gehören ebenso zum<br />
Angebot wie heimische und<br />
exotische Früchte. Das Sortiment<br />
ist umfassend und vielfältig:<br />
Neben einer großen<br />
Auswahl an bekannten Markenartikeln<br />
wird das Angebot<br />
durch zahlreiche Produkte der<br />
Qualitätsmarke „Beste Wahl“<br />
von Rewe, der preisgünstigen<br />
Marke „ja!“ sowie der Premium-Marke<br />
„Feine Welt“, die<br />
kulinarisch hochwertige Spezialitäten<br />
aus Deutschland<br />
und der ganzen Welt bietet,<br />
ergänzt. Kunden, die auf eine<br />
garantiert ökologische Herkunft<br />
der Lebensmittel Wert<br />
legen, finden hier eine umfangreiche<br />
Auswahl an Bio-Artikeln.<br />
Ein gut sortierter Getränkemarkt<br />
ist ebenfalls im neuen<br />
Markt in Bodolz integriert.<br />
Bekanntes aus der Region<br />
und kurze Lieferwege – das<br />
Thema Regionalität genießt<br />
im Rewe-Markt hohen Stellenwert.<br />
Quer durchs Sortiment<br />
werden zahlreiche Produkte<br />
und Spezialitäten aus der Umgebung<br />
angeboten. So können<br />
Kunden beispielsweise Obst<br />
und Gemüse aus Schönau, Saft<br />
aus Lindau oder Mehle aus<br />
Wangen einkaufen.<br />
32 Mitarbeiter um Marktmanager Rainer Hahn freuen sich über viele Kunden im neuen Rewe-Markt.<br />
Beim Umbau wurde die<br />
Metzgereiabteilung deutlich<br />
vergrößert. Entsprechend vielfältig<br />
ist ab sofort die Auswahl.<br />
Geschulte Mitarbeiter bieten<br />
nicht nur Fleisch-, Käse- und<br />
Wurstspezialitäten in Bedienung<br />
an, sondern auch frischen<br />
Fisch und beraten kompetent<br />
bei der Auswahl.<br />
Für den schnellen Griff stehen<br />
fertig abgepackte Käse-,<br />
Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />
aus dem SB-Regal zur Verfügung.<br />
In der Vorkassenzone bietet<br />
wie vor dem Umbau die Bäckerei<br />
Ulmer in ansprechender<br />
9<br />
Atmosphäre mit Sitzgelegenheiten<br />
Backwaren und Snacks an.<br />
Für einen bequemen Einkauf<br />
stehen ausreichend breite<br />
Parkplätze zur Verfügung.<br />
Der neue Supermarkt in<br />
Bodolz punktet nicht nur mit<br />
einem modernen Shopdesign,<br />
sondern setzt auch Maßstäbe<br />
in Sachen Klima- und Umweltschutz:<br />
Einen ökologischen<br />
Beitrag leistet der Markt durch<br />
sein spezielles Energiesparkonzept.<br />
So sind alle Kühlmöbel<br />
verglast, um einen unnötigen<br />
Kälteaustritt zu vermeiden.<br />
„Damit sparen wir rund<br />
40 Prozent der Energie im Vergleich<br />
zu herkömmlichen Kühlmöbeln“,<br />
erklärt der Marktmanager.<br />
Die Betreibung des<br />
Marktes erfolgt zu 100 Prozent<br />
mit zertifiziertem Grünstrom,<br />
also Strom aus Wasserkraft,<br />
Wind und Biomasse. BZ<br />
Rewe-Markt<br />
Untere Steig 2<br />
88131 Bodolz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 7 bis 20 Uhr<br />
Anzeigen<br />
Visitenkarte des Rewe-Marktes ist neben einer großen Obst- und Gemüseabteilung die Regionalität. Es werden zahlreiche<br />
Produkte und Spezialitäten aus der Umgebung angeboten.<br />
BZ-Fotos: Apfelbacher<br />
Anzeigen<br />
Die Gemeinde Bodolz<br />
freut sich über die Wieder-Eröffnung des REWE-<br />
Marktes in Enzisweiler und bedankt sich beim<br />
Investor, der Firma K & K Projektentwicklung und<br />
Beratung, den beteiligten Baufirmen und Handwerksbetrieben<br />
für die geleistete Arbeit.<br />
Das neu gestaltete Fachmarktzentrum bietet den Bodolzer<br />
Bürgerinnen und Bürgern ab sofort wieder die Möglichkeit,<br />
sich ortsnah mit Lebensmitteln und Artikeln des täglichen<br />
Bedarfs zu versorgen.<br />
Wir wünschen dem Fachmarktzentrum einen guten Start in<br />
den neuen Räumen,<br />
für den Gemeinderat der Gemeinde Bodolz<br />
Christian Ruh, Erster Bürgermeister<br />
Dr. Ing. Georg Ulrich<br />
Geotechnik GmbH<br />
> Beratende Grundbauingenieure<br />
Zum Brunnentobel 6<br />
> Bodenmechaniker<br />
88299 Leutkirch<br />
> Geologen<br />
Tel.: 0 75 61 - 98 63-0<br />
> Baugrundlabor<br />
Fax: 0 75 61 - 986399<br />
E-Mail: leutkirch@ulrich-geotechnik.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Fleisch, Wurst, Fisch und Käse gibt‘s an einer großen Theke, wo die<br />
Kunden beraten und bedient werden. Für den schnellen Griff stehen<br />
aber auch abgepackte Produkte im SB-Kühl-Regal zur Verfügung.<br />
INGENIEUR- + VERMESSUNGSBÜRO<br />
bodenseestraße 61 . 88138 sigmarszell . tel 0 83 89 9 83 00 . fax 0 83 89 9 83 02<br />
INGENIEURVERMESSUNGEN . ÜBER- UND UNTERTAG . ENTWURFSBEARBEITUNGEN
10 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Veranstaltung, Verena Eugster,<br />
zufrieden: „Wir haben nach<br />
Ende der Online-Anmeldefrist<br />
über 200 Anmeldungen mehr<br />
als 2014. Wir werden auch<br />
heuer wieder einen klaren<br />
Anmelderekord erreichen.“<br />
Mehr als 4.000 Frauen aus 35<br />
Nationen werden den Lauf am<br />
Samstag in Angriff nehmen.<br />
Die älteste Teilnehmein ist 85<br />
Jahre alt, die jüngste gerade<br />
mal fünf.<br />
Seit 2014 findet neben der<br />
5-Kilometer-Strecke (Lauf;<br />
Nordic Walking; mit Kinderwagen)<br />
von Lochau nach Bregenz<br />
(Start ist direkt am Hotel<br />
Kaiserstrand in Lochau) auch<br />
eine 10-Kilometer-Strecke von<br />
Lindau nach Bregenz statt<br />
(Start ist an der Bayerischen<br />
Spielbank in Lindau). Beide<br />
Strecken führen die Läuferinnen<br />
direkt entlang des wunderschönen<br />
Bodensee ufers bis ins<br />
Ziel im Casino Stadion Bregenz.<br />
Anzeige<br />
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12. Aeschacher<br />
Sommerfest am 13. Juni<br />
Am Samstag, 13. Juni, wird ab 14<br />
Uhr zum 12. Mal vom Verein „Wir<br />
in Aeschach“ – in diesem Jahr<br />
erstmals mit großzügiger Unterstützung<br />
der Simmerberger<br />
Brauerei – zum Aeschacher<br />
Sommerfest „Auf der Lärche“<br />
eingeladen.<br />
Um die musikalische Umrahmung<br />
kümmert sich der Musikverein<br />
Aeschach/Hoyren. Dafür, dass<br />
auch die jüngsten Besucher ihren<br />
Spaß haben, sorgt der Verein<br />
grünes Klassenzimmer mit einem<br />
Kinderprogramm. BZ-Fotos: Archiv<br />
„Ohne Frauen läuft nichts“<br />
Bodensee Frauenlauf Neuer Teilnehmerinnenrekord: Am 30. Mai starten weit über 4.000 Frauen<br />
Die Begeisterung und der Zuspruch,<br />
welchen der Bodensee<br />
Frauenlauf bei seiner Premiere<br />
vor sechs Jahren in Vorarlberg<br />
ausgelöst hat, erfährt auch 2015<br />
seine Fortsetzung. Weit über<br />
4.000 Frauen werden am Samstag,<br />
30. Mai, die 5 km bzw. 10 km<br />
langen Strecken von Lochau bzw.<br />
Lindau ins Casino Stadion nach<br />
Bregenz in Angriff nehmen.<br />
Beim Bodensee Frauenlauf<br />
steht jede Frau im Vordergrund.<br />
Spaß und Freude am<br />
gemeinsamen Bewegen prägen<br />
diese Veranstaltung. „Für<br />
unzählige Frauen war der<br />
Bodensee Frauenlauf der Einstieg<br />
in ein bewegteres, bewussteres<br />
und damit gesünderes<br />
Leben. Das war von Anfang an<br />
das Ziel, welches wir mit diesem<br />
Lauf verfolgen. Es macht<br />
uns unheimlich glücklich, in<br />
welch hohem Maße das<br />
gelingt“ sagt die Initiatorin der<br />
Über 4.000 Frauen werden am 6. Bodensee Frauenlauf am 30. Mai teilnehmen. Sie starten auf zwei<br />
Distanzen. Der Start für die 10-Kilometer-Strecke erfolgt um 18 Uhr an der Spielbank Lindau. BZ-Fotos: Lerch<br />
Neben der Einzelwertung und<br />
der Freundinnenwertung gibt<br />
es auch eine Nordic Walking<br />
Wertung. In diesem Jahr neu:<br />
Es wird die schnellste Konstanzerin<br />
gesucht. Neben den Wertungen<br />
gibt es Prämierungen<br />
für das größte Team, die<br />
Gemeinde, die die meisten<br />
Teilnehmer stellt, und für die<br />
originellste Gruppenidee.<br />
Eine zweitägige Frauenlaufmesse<br />
gehört zum Rahmenprogramm<br />
des Bodensee Frauenlaufes.<br />
Rund 40 Aussteller<br />
aus allen Branchen präsentieren<br />
ihre Produkte im Festspielhaus<br />
Bregenz. Am Samstag<br />
sind zwischen 11 und 17 Uhr<br />
dort z.B. auch Modenschauen<br />
sowie Koch- und Fitnesshows<br />
bei freiem Eintritt zu erleben.<br />
Um 17 Uhr erfolgt dann der<br />
Startschuss zum 6. Bodensee<br />
Frauenlauf auf der 5-km-Strekke<br />
in Lochau. Um 17.20 Uhr<br />
werden dort die Nordic Walking-Damen<br />
auf die Strecke<br />
geschickt. Um 17.30 Uhr dürfen<br />
dann auch die Mamis mit<br />
Kinderwagen und Teilnehmerinnen,<br />
die walken und<br />
spazieren möchten, in Lochau<br />
an den Start gehen.<br />
Um 18 Uhr wird es dann auch<br />
für die Teilnehmerinnen, die<br />
sich für die 10-km-Distanz entschieden<br />
haben, ernst. Sie werden<br />
an der Spielbank in Lindau<br />
starten, über die Seebrücke und<br />
Aufgrund der Sanierung und bedarfsgerechten<br />
Erweiterung der Inselhalle Lindau ist diverses<br />
Veranstaltungsinventar (Tische, Stühle, etc.)<br />
sowie Kücheninventar günstig abzugeben.<br />
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter<br />
www.bodensee-tagungen.de/inventar<br />
am Eichwaldbad entlang, weiter<br />
bis zum Hotel Kaiserstrand<br />
laufen und ab da die gleiche<br />
Route zurücklegen wie die Teilnehmerinnen<br />
der kürzeren<br />
Distanz. Auch sie werden im<br />
Ziel im Casino Stadion Bregenz<br />
erwartet. Dort findet auch die<br />
Siegerehrung statt (Lauf bei<br />
jedem Wetter, Siegerehrung<br />
und Feier bei schlechter Witterung<br />
im Festspielhaus). Die<br />
Nacht der Siegerinnen wird mit<br />
der Womens Night Party eröffnet.<br />
Sie bildet den Abschluss<br />
eines erfolgreichen Tages, an<br />
dem persönliche Erfolge gefeiert<br />
werden.<br />
BZ<br />
@ www.bodensee-frauenlauf.com<br />
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WISSENSWERTES 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
Klinikbetrieb läuft uneingeschränkt weiter<br />
Asklepios Klinik Lindau Erweiterung und Umbau des Funktionstraktes – Arbeiten beginnen im Juni<br />
Der Freistaat Bayern hatte die<br />
Asklepios Klinik Lindau 2014 in<br />
das Jahreskrankenhausbauprogramm<br />
aufgenommen. Aufgrund<br />
des hohen Bedarfs in Lindau und<br />
der damit verbundenen Dringlichkeit<br />
erhielt die Klinik eine<br />
Fördermittelzusage von 9,42<br />
Mio. Euro zur baulichen und<br />
technischen Modernisierung zentraler<br />
Funktionsabteilungen. Bereits<br />
Anfang Juni erfolgt die Baustelleneinrichtung,<br />
die Rohbauarbeiten<br />
für den Erweiterungsbau<br />
beginnen unmittelbar danach.<br />
Im hierfür vorgesehenen Neubau<br />
an der Nordseite der Klinik<br />
werden eine nach modernsten<br />
Erkenntnissen gestaltete Intensivstation<br />
und Zentralsterilisation<br />
sowie eine neue Endoskopieabteilung<br />
mit medizinischem<br />
Funktionsbereich Einzug halten.<br />
Darüber hinaus erfolgen<br />
umfassende Umbauten im<br />
Bestandsgebäude – unter anderem<br />
rund um den OP. Der Rohbau<br />
für dieses Vorhaben wird<br />
voraussichtlich bis Frühjahr<br />
2016 errichtet sein. Danach<br />
erfolgen der Ausbau, die technische<br />
Installation und die Ausstattung<br />
der neuen Bereiche.<br />
Ingesamt werden hierfür rund<br />
13 Millionen Euro in die Asklepios<br />
Klinik Lindau investiert.<br />
Buntes Fest in der Inselhalle<br />
Afrikaner in Lindau, Syrer<br />
und Afghanen in Lindenberg,<br />
Menschen aus der ganzen Welt<br />
im Landkreis: Manche fühlen<br />
sich irritiert, viele wünschen<br />
sich aus ganzem Herzen ein<br />
friedliches Miteinander.<br />
Am Samstag, 6. Juni, lädt<br />
Exilio e.V. zu einem großen,<br />
gemeinsamen Fest in die<br />
Inselhalle ein. Los geht‘s um<br />
13.30 und um 14 Uhr mit zwei<br />
Flashmobs auf dem Platz vor<br />
dem alten Rathaus. Ab 15 Uhr<br />
Zahle bis 500 v und mehr<br />
Mit einer Inbetriebnahme<br />
rechnet die Klinik für die zweite<br />
Jahreshälfte 2017. Geschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer freut<br />
sich bereits darauf: „Mit unserem<br />
Neubau ist die Klinik hervorragend<br />
für die Zukunft aufgestellt.<br />
Komfort, Angebot und<br />
Qualität werden sich weiter verbessern.<br />
Die aktuell noch herrschende<br />
Platznot, gerade auf<br />
der Intensivstation und im OP,<br />
gehören dann der Vergangenheit<br />
an.“ Bis es jedoch soweit ist,<br />
sind noch einige Hürden zu<br />
nehmen. Wer dieser Tage die<br />
Klinik betritt, erkennt noch vor<br />
dem ersten Spatenstich an vielen<br />
Stellen die Anzeichen des<br />
anstehenden Umbaus. So wurde<br />
die Cafeteria der Klinik bereits geräumt<br />
und für die Bauzeit in den<br />
Bereich der Physiotherapie verlegt.<br />
Da auch weitere Bereiche<br />
umziehen müssen oder über<br />
den gewohnten Weg nicht<br />
mehr erreichbar sein werden,<br />
wird derzeit auch das Wegeleitsystem<br />
noch fieberhaft<br />
überarbeitet. Besucher und<br />
Patienten sollen auch während<br />
der Bauphase an die richtige<br />
Stelle geführt werden.<br />
„Alle unsere Patientinnen<br />
und Patienten sowie unsere<br />
Besucher bitten wir bereits<br />
jetzt um Verständnis“, so<br />
sind in der Inselhalle zwei<br />
Live-Bands zu erleben:<br />
die „German African Connection“<br />
und die aus dem Film<br />
„Can‘t be silent“ bekannte<br />
Band „Strom und Wasser“<br />
von Heinz Ratz mit seinen<br />
Gästen aus den Asylheimen<br />
Deutschlands. Der Eintritt ist<br />
frei. Internationale Speisen<br />
werden in der naheliegenden<br />
Kulturbrücke angeboten und<br />
für einen Busshuttle in den<br />
oberen Landkreis ist gesorgt.<br />
Anzeigen<br />
Bestandsgebäude und Neubau von der Schöngartenstraße (Nordseite) aus.<br />
Bachmeyer. „Wir sind bemüht,<br />
die Auswirkungen der Bauarbeiten<br />
auf den Krankenhausbetrieb<br />
so gering wie möglich<br />
zu halten. Es wird uns aber<br />
nicht möglich sein, ohne<br />
Beeinträchtigungen zu bauen.<br />
Daher versuchen wir den Bau<br />
schnellstmöglich abzuschließen“,<br />
erklärt Bachmeyer weiter.<br />
Der Klinikbetrieb läuft während<br />
der gesamten Bauarbeiten<br />
uneingeschränkt weiter,<br />
heißt es von der Geschäftsleitung<br />
der Asklepios Klinik Lindau.<br />
Auch die angeschlossenen<br />
Praxen bleiben geöffnet.<br />
BZ<br />
Bianca M. Schenk liest am<br />
12. Juni um 19.30 Uhr in der<br />
Kemptener Str. 28 in Lindau<br />
aus ihrer Romanbiografie „Das<br />
Leben der Else H. ... ‚ich wollte<br />
nicht heim ins Reich...‘„. Der<br />
Eintritt ist frei, aber es darf<br />
gern gespendet werden. Eventuelle<br />
Spenden gibt die Autorin<br />
gern an den Kinderschutzbund<br />
Lindau weiter, in dessen<br />
Räumlichkeiten die Lesung<br />
stattfindet.<br />
Bianca M. Schenk lebt seit<br />
einigen Jahren in Lindau. Auf<br />
Wunsch ihrer Mutter Else hat<br />
sie deren Tagebuchaufzeichnungen<br />
genutzt und eine<br />
Romanbiografie über deren<br />
Leben, das überwiegend in<br />
Martin Koch<br />
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des ersten reinen Naturfriseursalons in Lindau<br />
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Komm vorbei:<br />
am 1. Juni 2015 zwischen 10-18 Uhr<br />
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Termine kannst du gerne vorab schon vereinbaren:<br />
Tel.: 08382/9091252 o. 0176/82330398<br />
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in Wasserburg<br />
Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
11<br />
BZ-Fotos: Asklepios Lindau<br />
Der Neubau (rot) sowie der Bereich der Umbaumaßnahmen (rot<br />
schraffiert) innerhalb des bestehenden Gebäudes in der Geländeübersicht.<br />
Ein Leben während der Weltkriege<br />
Autorenlesung zugunsten des Kinderschutzbundes Lindau<br />
den ereignisreichen Jahren der<br />
ersten Hälfte des vergangenen<br />
Jahrhunderts stattfand, verfasst.<br />
Die Geschichte beginnt<br />
vor dem 1. Weltkrieg in Mähren<br />
(heute Tschechische Republik).<br />
In vielen kleinen Episoden<br />
zeichnet die Autorin anhand<br />
des Lebens ihrer Mutter<br />
ein glaubhaftes Bild dieser<br />
Zeit, in der sie hautnah zwei<br />
Kriege, Vertreibung, Flucht<br />
und den misslungenen Versuch<br />
der „Neuansiedelung im<br />
Reich“ miterlebte.<br />
BZ<br />
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12 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Jetzt beginnt der Sommer in der Küche<br />
Obstgenuss Früchte aus der Region frisch einkaufen und zubereiten<br />
Wer Lust auf frisches Obst hat,<br />
kommt jetzt auf seine Kosten: Im<br />
Sommer haben die meisten Obstsorten<br />
Saison und kommen erntefrisch<br />
aus der Region. Los geht<br />
es im Mai mit Erdbeeren, gefolgt<br />
von Himbeeren, Heidelbeeren,<br />
Johannisbeeren und Stachelbeeren<br />
im Juni.<br />
Hochsaison für Obst ist der<br />
Juli, dann stammt auch Steinobst<br />
wie Aprikosen, Pflaumen,<br />
Kirschen und Mirabellen aus<br />
dem regionalen Anbau und<br />
bringt Süße in die Küche - ob<br />
als Marmelade, Kuchen, Drink<br />
oder als fruchtige Zutat für<br />
Salate und Risottos. Ein leckerer<br />
Nachtisch für Sommerpartys<br />
sind etwa Obstspieße mit<br />
Schokoladenüberzug. Ein Rezept<br />
dazu gibt es z.B. unter<br />
www.rgz24.de/sommerparty.<br />
Frische Früchte sind nicht<br />
nur besonders farbintensiv,<br />
sondern sehen auch köstlich<br />
aus. Reifes Obst sollte eine<br />
glatte Oberfläche und keine<br />
Flecken oder Schadstellen<br />
haben. Ein Indiz für sorgfältig<br />
hergestellte und geprüfte<br />
Lebensmittel ist das blaue QS-<br />
Prüfzeichen auf der Verpackung.<br />
Mehr Informationen<br />
dazu gibt es unter QS-live.de,<br />
der Website der EU-geförderten<br />
Kampagne „QS-live. Initiative<br />
Qualitätssicherung“.<br />
Viele Obstsorten reifen<br />
Süß, fruchtig und knusprig: Erdbeer-Crème brûlée<br />
nach und lassen sich nicht<br />
lange lagern. Grundsätzlich<br />
gilt: Obst möglichst schnell<br />
verzehren und dafür öfter einkaufen<br />
gehen. Dafür bieten die<br />
Hofläden in Lindau und Umgebung,<br />
die während der Saison<br />
sogar am Wochenende<br />
geöffnet haben oder zusätzliche<br />
Verkaufsstände für frisches<br />
Obst in der Stadt ideale<br />
Voraussetzungen.<br />
Der Kühlschrank kann den<br />
Reifungsprozess zwar verlangsamen,<br />
ist aber nicht für jede<br />
Frucht geeignet. Für heimische<br />
Sorten wie Himbeeren,<br />
Brombeeren und Pfirsiche ist<br />
die Kälte kein Problem, aber<br />
exotischen Früchten wie<br />
Bananen ist es im Kühlschrank<br />
zu kalt und sie verlieren<br />
Erdbeeren mit Mandelhippe und weißem Schokomousse<br />
Gipfel der Versuchung: Erdbeer-Schokoladentörtchen<br />
BZ-Kreationen und Fotos: Thomas Kraus<br />
Geschmack. Importierte<br />
Früchte sollte man am besten<br />
unter ähnlichen Bedingungen<br />
lagern, wie sie es aus ihrem<br />
Ursprungsland gewöhnt sind.<br />
Damit Obst nicht zu schnell<br />
nachreift und matschig wird,<br />
sind verschiedene Sorten am<br />
besten getrennt voneinander<br />
aufzubewahren. Insbesondere<br />
bei Äpfeln ist das sinnvoll,<br />
denn sie geben das Reifungsgas<br />
Ethylen an andere Früchte<br />
ab und beschleunigen damit<br />
deren Reifungsprozess. Das<br />
kann man sich natürlich auch<br />
zunutze machen: zum Beispiel<br />
bei unreifen Kiwis oder Pfirsichen.<br />
Gemeinsam mit Äpfeln<br />
gelagert, werden sie schneller<br />
weich.<br />
Um sich das ganze Jahr über<br />
an frischen Früchten zu erfreuen,<br />
kann man größere Mengen<br />
einfrieren oder zu Marmelade<br />
verarbeiten. Dafür das Obst zu<br />
Brei pürieren, die gleiche<br />
Menge Gelierzucker dazugeben<br />
und in einem großen Topf<br />
kochen. Die fertige Marmelade<br />
noch warm in saubere Gläser<br />
mit Drehverschluss füllen,<br />
fest verschließen und für zehn<br />
Minuten auf den Deckel stellen.<br />
Weitere Tipps zu Lagerung,<br />
Einkauf und Zubereitung<br />
von Obst gibt es beispielsweise<br />
auf QS-live.de.<br />
Um sich kreative Ideen zu<br />
holen, was man mit den leckeren,<br />
frischen Bodenseeerdbeeren,<br />
die es jetzt überall in der<br />
Region gibt, für verführerische<br />
Speisen und Getränke zubereiten<br />
kann, wälzen Sie doch einfach<br />
mal wieder ein paar Ihrer<br />
Kochbücher, die Rezeptesammlung<br />
von Mama oder<br />
bemühen die schier unendlichen<br />
Rezeptwelten, die Ihnen<br />
das Internet eröffnet.<br />
Auch die Köche in der heimischen<br />
Gastronomie lassen<br />
bei der herrlichen fruchtigen<br />
Vielfalt aus der Heimat ihrer<br />
Kreativität freien Lauf und bieten<br />
auf ihren Speisekarten<br />
tolle Desserts aus frischem<br />
Obst an, wie z.B. Thomas<br />
Kraus vom Schachener Hof.<br />
Der Küchenmeister bietet seinen<br />
Gästen z.B. Erdbeeren mit<br />
weißem Schokoladenmousse<br />
und Mandelhippe an. Wer da<br />
nicht schwach wird, kann kein<br />
Dessert-Fan sein. Wer es eher in<br />
Kombination mit einer knusprigen<br />
Hülle mag, wird sich<br />
vielleicht eher für die Erdbeer-<br />
Crème brulée entscheiden. Und<br />
wer ein echtes Süßmäulchen ist,<br />
weiß, dass Erdbeeren und Schokolade<br />
eine unschlagbare Kombination<br />
sind. Diese wird im<br />
Schachener Hof in Lindau in<br />
Form von Erdbeer-Schokoladentörtchen<br />
angeboten.<br />
Wenn es Ihnen schmeckt,<br />
wenn Sie ein leckeres, fruchtiges<br />
Dessert oder einen süffigen<br />
Sommerdrink genießen, wird<br />
man Ihnen auf höfliche Nachfrage<br />
sicher in jedem Restaurant<br />
das Rezept verraten oder<br />
nützliche Tipps zum Nachmachen<br />
geben. Schließlich freut<br />
sich jeder Koch über ein Lob,<br />
wenn‘s seinen Gästen richtig<br />
gut schmeckt. HGF/DJD<br />
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SPARGEL ERDBEEREN<br />
Eine Delikatesse<br />
für jeden Feinschmecker!<br />
Unser Schrobenhausener Spargel<br />
frisch vom Feld!<br />
Täglich frische Erdbeeren aus<br />
eigenem Anbau.<br />
Verkauf täglich ab Hof<br />
und vor dem Lindaupark.<br />
Obsthof<br />
Obstbau & mehr<br />
Obsthof Max Strodel · Rothkreuz 2 · D-88138 Weißensberg<br />
Tel. 08389 474 · Fax 08389 8243 · www.obsthof-strodel.de<br />
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Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82/71 21<br />
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Frische Reichenauer Salate<br />
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Landmetzgerei Schädler<br />
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Landbäckerei Straub<br />
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So & Feiertage 10-17 Uhr
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Mai/Juni 2015<br />
65. Rund Um<br />
Langstrecken-Nachtregatta und <strong>Lindauer</strong> Seglertage 2015: 4. bis 7. Juni<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
14 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
BZ-SPECIAL: Aqua<br />
Unterhaltsames Rahmenprogramm<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage Open-Air-Festival mit maritimem Flohmarkt, Live-Musik und feiner Gastronomie am Hafen<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Seglertage, die das vielfältige Rahmenprogramm zur größten Segelveranstaltung am Bodensee bilden, starten am Donnerstag, 4. Juni, um 11 Uhr mit dem traditionellen<br />
maritimen Flohmarkt auf der Hafenpromenade. Vier Tage wird ein tolles Programm am Hafen geboten, das auch neben dem Segelsport-Event viele Besucher anlockt. BZ-Fotos: Archiv; Kaufmann<br />
Am 5. Juni um 19.30 Uhr heißt<br />
es „Leinen los und volle Fahrt“,<br />
wenn weit über 300 Schiffe in<br />
die beliebte Langstrecken-Nachtregatta<br />
Rund Um starten. Sie ist<br />
Herzstück und sportlicher Höhepunkt<br />
der <strong>Lindauer</strong> Seglertage,<br />
die vom 4. bis 7. Juni als unterhaltsamer<br />
Begleiter des spektakulären<br />
Segel-Großereignisses<br />
im <strong>Lindauer</strong> Hafen stattfinden.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Seglertage sind<br />
ein viertägiges Open-Air-Festival<br />
der Spitzenklasse und bringen<br />
ein heiteres und maritimes<br />
Lebensgefühl an die<br />
Hafenpromenade. Mit kostenlosen<br />
Konzerten, feiner Gastronomie,<br />
Attraktionen für<br />
Kinder und Erwachsene – und<br />
das alles unter freiem Himmel<br />
– in herrlicher Lage und Atmosphäre<br />
direkt am Bodensee,<br />
machen sie den Segelsport für<br />
viele Menschen erlebbar, verbinden<br />
sportliche Highlights<br />
und ein komplettes Kulturund<br />
Volksfest miteinander.<br />
Flohmarkt und erste<br />
sportliche Höhepunkte<br />
Sportlich wird es schon am<br />
Donnerstag, 4. Juni. Da findet<br />
ab 11 Uhr der „8mR classic<br />
award“ vor den Molen des <strong>Lindauer</strong><br />
Segler-Clubs statt.<br />
Danach kämpfen von 14 bis<br />
19 Uhr, ebenfalls direkt vor<br />
dem Segelhafen, zum 3. Mal<br />
die Schnellsten um den<br />
„Musto-Speedrace-Cup“. Hier<br />
kann jeder teilnehmen, der<br />
mit Segel angetrieben wird,<br />
von der Jolle bis zum Windsurfer.<br />
Die spektakulären Kurzrennen<br />
sind von der Mole aus<br />
gut zu sehen.<br />
Von 11 bis 16 Uhr findet auf<br />
der Hafenpromenade beim<br />
Mangturm der maritime Hafenflohmarkt<br />
statt, auf dem sich<br />
viel Nützliches und Originelles<br />
rund um das Thema Wassersport<br />
finden lässt.<br />
Von 18 bis 22.30 Uhr gibt es<br />
auf der Hafenbühne am Mangturm<br />
rhythmisch-bayrischamerikanischen<br />
Country-Skiffle<br />
und Bluegrass-Musik von der<br />
„Black Bottom Skiffle Group“<br />
aus München um die Ohren.<br />
Sonnenuntergang<br />
funkelndes Feuerwerk<br />
und<br />
Am Freitag, 5. Juni, spielt ab<br />
18.30 Uhr die Live-Band „7<br />
Grad“ Classic-Rock, Pop &<br />
Soul zum Tanz in die „Lange-<br />
Segler-Nacht.“<br />
Im Biergarten am Rüberplatz<br />
heizt ab 19 Uhr DJ Chris<br />
Secuno mit Breakz, Hip Hop,<br />
Funk, Soul, Cumbia und Afro<br />
ein. Und auf der Aussichtsterrasse<br />
der Hafenbar „Nana - Eat<br />
- Drink - Music“ steigt die<br />
Rund-Um-Start-Party, bis um<br />
19.30 Uhr endlich der Startschuss<br />
zur 65. „Rund Um“<br />
fällt.<br />
Ab da fahren weit mehr als<br />
300 Segelboote dem Sonnenuntergang<br />
und ihrer langen<br />
Segelnacht entgegen. Der<br />
spektakuläre Massenstart ist in<br />
jedem Jahr eine besondere<br />
Attraktion für die Zuschauer.<br />
Sobald die Schiffe davon gesegelt<br />
sind, geht die Open-Air-<br />
Party an Land weiter.<br />
Während der Nacht beobachten<br />
die Fans im LSC-Festzelt<br />
das Geschehen auf „See<br />
live“ über GPS-Live-Tracking:<br />
Von Regattaexperten moderiert,<br />
erfahren sie alles über die<br />
spannenden Positionskämpfe<br />
auf See. Hier gibt es an allen<br />
vier Seglertagen Impressionen<br />
zur „Rund Um“ aus erster<br />
Hand.<br />
Der Samstag, 6. Juni, steht<br />
im Zeichen der heim kommenden<br />
Segler. Die Gäste<br />
genießen derweil das berühmte<br />
mediterrane Flair am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen.<br />
Ab 18 Uhr spielen am Mangturm<br />
„The Love Jones – Soulmusic“<br />
und im Biergarten am<br />
Rüberplatz ab 19 Uhr „Lieber<br />
Nina als Hagen“ elektronische<br />
Tanzmusik mit Rhythmus und<br />
Gefühl.<br />
Die „Rund Um Ü 30 Party“<br />
steigt ab 21 Uhr in der Nana-Bar.<br />
Um 22.45 Uhr wird vor dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen den Seglern zu<br />
Ehren ein großes Designfeuerwerk<br />
gezündet.<br />
Zünftig wird es am Sonntag,<br />
7. Juni, ab 11 Uhr beim<br />
„Meckatzer Hafenfrühschoppen“<br />
mit bayerischem Weißwurstfrühstück<br />
auf der Hafenpromenade,<br />
stilvoll, unterhaltsam<br />
und witzig aufgepeppt<br />
von der „Huigarte<br />
Musik“ aus dem Allgäu.<br />
Ab 11.15 Uhr gibt es einen<br />
Sonntagsbrunch im Restaurant<br />
Hotel Helvetia an der<br />
Hafenpromenade.<br />
Am Hafen und am Rüberplatz<br />
sorgen die Hafenwirte<br />
mit leckeren Speisen und<br />
Getränken dafür, dass während<br />
der Seglertage niemand<br />
verhungern oder so nahe am<br />
Wasser gar verdursten muss.<br />
BZ<br />
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BZ-SPECIAL: Aqua<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
Die Rückkehr der klassischen Yachten<br />
65. Rund Um Europas größte Langstrecken-Nachtregatta startet am Freitag, 5. Juni, um 19.30 Uhr vor Lindau<br />
Rund 350 Boote erwartet der<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler-Club (LSC) zur<br />
65. Rund Um. Europas größte<br />
Langstrecken-Nachtregatta wird<br />
am Freitag, 5. Juni 2015, um<br />
19.30 Uhr vor der Insel Lindau<br />
gestartet.<br />
Weit über 200 Anmeldungen<br />
lagen im Mai bereits vor. „Unserer<br />
Erfahrung nach melden<br />
viele Teilnehmer erst kurz vor<br />
der Rund Um“, erklärt Andreas<br />
Ober, Vorsitzender des <strong>Lindauer</strong><br />
Segler-Clubs (LSC). Erfreulich<br />
ist für die Verantwortlichen des<br />
LSC die Tatsache, dass die sogenannten<br />
klassischen Yachten<br />
wieder im Kommen sind.<br />
So haben in der „Königsklasse“<br />
der klassischen Yachten<br />
bereits fünf Teilnehmer ihre<br />
8-mR-Yachten gemeldet, darunter<br />
das Flagschiff des LSC, die<br />
„Bayern II“.<br />
Die Achterteams haben<br />
einen Tag vor der Rund Um, am<br />
4. Juni, im Rahmen des erstmals<br />
stattfindenden „eight metre<br />
award“ die Möglichkeit, sich<br />
mit ihren Konkurrenten zu<br />
messen.<br />
Ebenfalls zu den Klassikern<br />
gehören die 45er-nationale<br />
Kreuzer, von denen bislang acht<br />
gemeldet sind.<br />
Ebenfalls an den Start geht<br />
mit der „carondimonio“ eine<br />
schnelle Trapezyacht vom Typ<br />
„Libera“. Bei dieser Bootsklasse<br />
stehen bis zu zwölf Crewmitglieder<br />
im Trapez. Wieder mit<br />
dabei ist der Bregenzer Fritz<br />
Trippolt, der mit seiner optimierten<br />
„Skinfit“ endlich die<br />
Rund Um in Lindau gewinnen<br />
möchte.<br />
Wer nicht selbst mitsegelt,<br />
hat die Möglichkeit, auf einem<br />
der Begleitboote der BSB dabei<br />
zu sein.<br />
Los geht es aber schon viel<br />
früher mit dem Seglerfest am<br />
Seehafen. Dort gibt es bereits ab<br />
Donnerstag, 4. Juni, ein buntes<br />
Rahmenprogramm (siehe Beitrag<br />
auf der linken Seite).<br />
Am Freitag dann nach der<br />
offiziellen Eröffnung um 15 Uhr<br />
im LSC-Festzelt, bekommen die<br />
Besucher aus erster Hand von<br />
Wettfahrtleiter Hubert Henzler<br />
die letzten Regatta-Informationen.<br />
Meno Schrader von „WetterWelt“<br />
wird dann wieder<br />
exklusiv aus Kiel live zugeschaltet.<br />
Um 15.30 Uhr und um 16.30<br />
Uhr informiert er aktuell über<br />
die Wetter- und Windbedingungen<br />
der kommenden Stunden.<br />
Nach dem Start um 19.30<br />
Uhr können die Zuschauer im<br />
LSC-Festzelt die 65. Rund Um<br />
im Live-Tracking verfolgen. Von<br />
Regattaexperten moderiert,<br />
Die Rund Um ist nicht nur für die Segler eine besondere Veranstaltung, sondern auch für die Zuschauer<br />
am Ufer – vor allem beim Start – ein gigantisches Spektakel.<br />
BZ-Fotos (S. 15 und 17): Kaufmann<br />
erfahren hier alle Interessierten<br />
von den spannenden Positionskämpfen<br />
an der Spitze des Feldes<br />
sowie der Situation in den<br />
einzelnen Startgruppen.<br />
Zusammen mit der Messe<br />
„boot Düsseldorf“ veranstaltet<br />
der <strong>Lindauer</strong>-Segler-Club am<br />
Samstagabend, 6. Juni, wieder<br />
eine zünftige „come together<br />
party“ mit Freibier für die Segler.<br />
Danach zündet um 22.45 Uhr<br />
das Feuerwerk vor dem Hafen.<br />
Bei entsprechenden Windverhältnissen<br />
werden die ersten<br />
Schiffe zwischen 0 und 1 Uhr<br />
bereits zurückerwartet.<br />
Neu ist in diesem Jahr, dass es<br />
eine 4. Klasse gibt, die an den<br />
Start geht. Sie vereint Teilnehmer,<br />
die weder um das Kleine<br />
noch um das Große Blaue Band<br />
mitsegeln. Für sie werden Klassenpreise<br />
vergeben.<br />
Die Siegerehrung mit vielen<br />
Klassen- und Sonderpreisen findet<br />
im Festzelt direkt am Segelhafen<br />
am Sonntag, 7. Juni, um<br />
15<br />
10 Uhr statt. Anläss-lich der<br />
25-jährigen Partnerschaft mit<br />
der Messe „boot Düsseldorf“<br />
werden die Regatta-teilnehmer<br />
herzlich zu einem Weißwurstfrühstück<br />
eingeladen. „Wir sind<br />
dankbar für die Partnerschaft<br />
und hoffen, dass sie noch lange<br />
weiter lebt, sonst wäre diese<br />
Regatta für die Segler und<br />
unseren Club so nicht möglich“,<br />
unterstreicht LSC-Vorsitzender<br />
Andreas Ober.<br />
BZ<br />
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Erdbeer-<br />
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Mango<br />
Rhabarber-<br />
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Holunder<br />
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Gesehen werden.<br />
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen.
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
16 BZ-SPECIAL: Aqua<br />
30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
Großes Terrassen-Opening<br />
Anzeigen zu „Nana“<br />
am 30. Mai<br />
13 Jahre Nana Rund-Um-Start am 5. Juni von der Aussichtsterrasse genießen – Am 6. Juni steigt nächste Ü30-Party<br />
Das „Nana“ im Bahnhofsgebäude<br />
direkt am <strong>Lindauer</strong> Hafen mit Restaurant,<br />
Hafenbar und Terrasse<br />
im Erdgeschoss sowie dem maurischen<br />
Tee- und Kaffeehaus im<br />
Obergeschoss mit wunderschöner,<br />
neu gestalteter Chillout-<br />
Dachterrasse und Shisha-Bar<br />
feiert seinen 13. Geburtstag und<br />
alle sollen mitfeiern! Die große<br />
Terrassen-Opening-Party findet<br />
am Samstag, 30. Mai, von 19 bis<br />
4 Uhr statt. Weiter geht‘s am 5.<br />
Juni mit der Rund-Um-Start-Party<br />
und am 6. Juni mit der Ü30-Party<br />
während der <strong>Lindauer</strong> Seglertage.<br />
Gefeiert wird im Nana überall<br />
– drinnen , draußen, oben und<br />
unten.<br />
Ab 20 Uhr steht am 30. Mai<br />
zunächst sicher die neu gestaltete<br />
Dachterrasse in gemütlichem<br />
Chillout-Ambiente mit<br />
Essen à la carte, coolen Sommer-Drinks<br />
und passender<br />
musikalischer Umrahmung,<br />
für die Gast-DJs sorgen, im<br />
Mittelpunkt. Da lässt sich der<br />
Sonnenuntergang mit einem<br />
grandiosen Blick auf den <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen, den See, auf Bregenz<br />
und die Alpen genießen.<br />
Auch die Shisha-Bar mit vielen<br />
verschiedenen Geschmacksangeboten<br />
steht wieder zur Verfügung.<br />
Nach dem gemütlichen Teil<br />
ist geplant, dass es in der Partyzone<br />
im Erdgeschoss heiß her<br />
geht. Denn dann legen die DJs<br />
andere Mucke auf und es kann<br />
und soll bis in die frühen Morgenstunden<br />
getanzt werden.<br />
Los geht die große Terrassen-<br />
Opening-Party zum 13. Nana-<br />
Jubiläum übrigens um 19 Uhr.<br />
Doch auch sonst lädt das<br />
Nana gern zum Genießen ein.<br />
Im Sommer ist täglich ab 9<br />
Uhr geöffnet und man kann<br />
den Tag mit einem Frühstück<br />
hier an diesem herrlichen Ort<br />
direkt an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
beginnen. Die<br />
Speise- und Getränkekarte<br />
lässt keine Wünsche offen und<br />
offeriert auch vegetarische<br />
und vegane Angebote sowie<br />
Eis, Kaffee- und Teespezialitäten,<br />
Kuchen sowie Cocktails<br />
und Fingerfood.<br />
Im Sommer untermalen DJs<br />
jeden Donnerstag, Freitag und<br />
Samstag die besondere Stimmung<br />
auf der Chillout-Dachterrasse<br />
mit der passenden<br />
Musik.<br />
Natürlich bietet die Nana-<br />
Bar mit ihrer Aussichtsterrasse<br />
auch einen wunderbaren Ort,<br />
um den Start der Rund Um am<br />
5. Juni verfolgen zu können.<br />
Danach geht‘s weiter mit der<br />
Rund-Um-Start-Party.<br />
Und auch am Samstag, 6.<br />
Juni, gibt es einen Höhepunkt<br />
in der Nana-Bar am Hafen.<br />
Dann wird ab 21 Uhr wieder<br />
zur beliebten Ü30-Party eingeladen.<br />
BZ<br />
Nana – EatDrinkMusic<br />
Bahnhofsplatz 1d<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/9 34 70<br />
Terrassen-Opening-Party<br />
am 30. Mai ab 19 Uhr<br />
Rund-Um-Start-Party<br />
am 5. Juni ab 19 Uhr<br />
Ü30-Party<br />
am 6. Juni ab 21 Uhr<br />
@ www.nana-lindau.de<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Die neu gestaltete Dachterrasse der Nana Bar an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade bietet nicht nur absolutes<br />
Chillout-Feeling, sondern auch noch einen grandiosen Ausblick und eine Shisha-Bar.<br />
BZ-Fotos: Nana<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für die Rund-<br />
Um-Start-Party am 5. Juni<br />
und für die Ü30-Party am 6.<br />
Juni in der Nana-Bar.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 2. Juni<br />
2015 unter dem Betreff<br />
„Rund-Um-Start-Party“ oder<br />
„Ü30-Party“ an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Viel Glück!<br />
BZ<br />
Anzeige zu „Nana“<br />
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Metzgerei und Gastronomie GmbH<br />
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Ganz in Ihrem Element!
30.05. bis 13.06.2015<br />
BZ-Foto: Jürgen Kaufmann<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>30.05.2015</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-18 Uhr, Sonderausstellung Emil Nolde:<br />
"Der ungezähmte Strom der Farbe"<br />
Arbeiten des bedeutenden Expressionisten,<br />
Ausstellung täglich geöffnet bis 30.08.2015,<br />
Führungen tgl. 10.30 + 14 Uhr, Stadtmuseum<br />
Cavazzen, Marktplatz 6, Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff<br />
Prarrzentrum St. Josef, Kemptener Str., Reutin<br />
16 Uhr, Weinberg- und Weinkellerführung mit<br />
Verkostung<br />
Obst- und Gartenbauverein Sigmarszell,<br />
Weingut Haug, Kellereiweg 19<br />
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17 Uhr, Weingenuss im Park<br />
Christiane Thumbeck, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitzenweiler Hof<br />
Regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
17.30 Uhr, Frauenlauf – Warm-Up und Start<br />
mit Live-Musik, Start ab 18 Uhr vor der Spielbank,<br />
Seebrücke/Insel<br />
19 Uhr, Indoor- und Outdoorparty "Grand<br />
Terrace Opening"<br />
Terrassenopening mit Gast-DJs, Open Air und<br />
Indoor Dancefloors, Nana Bar, Bahnhof 1 , Insel<br />
19.30 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Ein bairischer Abend<br />
Liquid, Django S, Zwoa Bier,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
21.30 Uhr, Internationales Salsafestival<br />
Lindau – Showabend "Grand Fiesta Cubana"<br />
mit der professionellen Tanzgruppe "All<br />
Stars" aus Santiago de Cuba, Animation, DJs,<br />
Tanz, Kolpingwerk, Langenweg 24<br />
HOHENEMS<br />
20 Uhr, Aaron Pilsan und seine Gäste<br />
Schubertiade Hohenems,<br />
Markus-Sittikus-Saal, Graf-Maximilian-Str. 3<br />
NONNENHORN<br />
20.30 Uhr, Rock-It – Hits der 60er und 70er<br />
Weinrädle Zum Winzer, Sonnenbichlstr. 5<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Heiberfest<br />
Open-Air mit den Laus Buam, bei schlechtem<br />
Wetter Ausweichtermin 6. Juni, Sigmarszell,<br />
Festwiese Richtung Bad Diezlings<br />
WASSERBURG<br />
14 Uhr, Bodenseelen: Droste mir mit Walser?<br />
Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />
seelese.de , Start: Bahnhof<br />
10-18 Uhr, "Spiritueller Aufbruch in Acryl"<br />
3-tägige Ausstellung von Sigrid Jupitz im<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinsel<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, "Reiselust"<br />
Texte rund ums Reisen und über Reisende,<br />
mit den Jazzmusikern Rosario Bonaccorso<br />
und Bebo Ferra, Jazzmusik vom Feinsten,<br />
Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle<br />
neben dem Kunsthaus<br />
19.30 Uhr, Meisterkonzerte: Mahler Chamber<br />
Orchestra<br />
mit Dirigent Daniele Gatti, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Sisters of Swing – Musik-Revue<br />
Vorarlberger Landestheater, T-Café, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Höllensturzsinfonie<br />
Fabian Clemens Oppolzer stellt seinen neuen<br />
Roman vor, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
20.30 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />
Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Anzeige<br />
BREGENZ<br />
11-17 Uhr, Frauenlaufmesse<br />
mit Modenschau und Koch-Shows, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
11.30 Uhr, Das Bregenzer Glockencrescendo<br />
Spezial, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
14 Uhr, Fernanda Brandao<br />
Meet and Greet, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />
romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20.30 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />
Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
21 Uhr, Maria Kopf: Nicht so wichtig und<br />
Kadisha Belfiore: Wir streichen Rosa<br />
Kurzdramen, Kosmodrom,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
Sonntag, 31.05.2015<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Feuerwehrfrühschoppen mit der<br />
Musikkapelle Unterreitnau<br />
Bewirtung und Fahrten mit dem Feuerwehrauto,<br />
Alte Schule Unterreitnau<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, Marionettenoper: Der Barbier v. Sevilla<br />
von Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
Besichtigung, Schloss Achberg<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
31. Mai bis 6. Juni 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
11 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />
durch die aktuelle Wechselausstellung,<br />
Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />
14 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />
durch die Sammlungspräsentation,<br />
Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />
HOHENEMS<br />
20 Uhr, Aaron Pilsan und seine Gäste<br />
Schubertiade Hohenems,<br />
Markus-Sittikus-Saal, Graf-Maximilian-Str. 3<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Serenade am See<br />
mit dem Duo "Twofold", leichte Musik und<br />
Wein, nur bei gutem Wetter, Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
10-18 Uhr, "Spiritueller Aufbruch in Acryl"<br />
3-tägige Ausstellung von Sigrid Jupitz im<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinsel<br />
11.30 + 14 Uhr, Fahrt mit dem Dampfschiff<br />
Felicitas<br />
nur bei schönem Wetter, Halbinsel<br />
15 Uhr, Garteneisenbahn<br />
mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />
durch die Gartenlandschaft,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr.<br />
17 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei gutem Wetter, Halbinsel<br />
19-21 Uhr, Reise in die Stille<br />
Meditation, Musik, Weisheit aus den Weltkulturen<br />
und Gespräch, mit Ingrid Strom,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
18. April bis<br />
18. Oktober 2015<br />
Fr. 14 bis 18 Uhr<br />
Sa., So., Feiertage 10 bis 18 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
S Kreissparkasse<br />
Ravensburg<br />
www.Schloss-Achberg.de<br />
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©2015: www.d-werk.com | Bild: Hans am Ende (Ausschnitt) | Mädchen auf der Wiese | um 1910 | Worpsweder Kunststiftung<br />
Montag, 01.06.2015<br />
ACHBERG<br />
14.30-16.30 Uhr, Bürgermeistersprechstunde<br />
Fragen und Anliegen an den Bürgermeister,<br />
Rathaus, Kirchstr. 9<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch<br />
Heimatstube Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 02.06.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang "Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19 Uhr, Infoabend für werdende Eltern<br />
die Asklepios Klinik Lindau lädt ein, Vorstellung<br />
d. Geburtshilfe, Infos rund um Schwangerschaft<br />
und Geburt, kostenlos, Asklepios<br />
Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />
BREGENZ<br />
19-21 Uhr, Strottern u. Blech<br />
Eröffnung: Bregenz Jazz Festival,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
NONNENHORN<br />
18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />
Wissenswertes über die Region,<br />
Landungssteg<br />
Mittwoch, 03.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf d. Wochenmarkt<br />
19.30 Uhr, Marionettenoper: Die Entführung<br />
aus dem Serail<br />
von Wolfang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Treffen der <strong>Lindauer</strong> Amnesty International<br />
Gruppe<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
BREGENZ<br />
17 Uhr, Massenhaft schön - Eva u. Eva<br />
Junges Landestheater, Vorarlberg Museum,<br />
Großer Saal, Kornmarktplatz 1<br />
19 Uhr, Infoabend zu Augenlaserbahandlung<br />
Info und Anmeld.: 0043/5574/58179 oder<br />
info@oculovision.at, Oculovision Augenzentrum<br />
Bregenz, Haus am Hafen in der Seestr. 6<br />
20.30 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär<br />
Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Abendkonzert<br />
nur bei trockenem Wetter, Dorfplatz<br />
LANGENARGEN<br />
19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />
mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />
Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />
Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />
NONNENHORN<br />
14-15.30 Sprechtag des Notariats Lindau<br />
Notare Peter Weißenberger und<br />
Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:<br />
08382/277660, Rathaus Nonnenhorn<br />
Do., 04.06.<br />
Fronleichnam<br />
LINDAU<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />
11 Uhr: Maritimer Flohmarkt, "8mR Classic<br />
Award", Konzert des MV Niederstaufen,<br />
14 Uhr: "Musto-Rund Um Spreedrace" – jeder<br />
kann mitmachen, von der Rennyacht bis zum<br />
Windsurfer, 18 Uhr: "Black Bottom Skiffle<br />
Group" auf der Hafenbühne, Hafen Insel<br />
14 Uhr, Grenz-See: Von der anderen Seite<br />
geschrieben<br />
Literarische Wanderung mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />
seelese.de , Start: Villa Leuchtenberg, Eichwaldstr.<br />
82<br />
16 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />
deutschland um 1900"<br />
Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
20.30 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär<br />
Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
20.30 Uhr, Aja u. Toni Eberle Acoustic Band:<br />
Sweet Dreams<br />
13 Jahre Jazz am Donnerstag, Restaurant<br />
Refugium, Im Fallenbrunnen 17<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Musikantentreff<br />
Musikanten spielen beim Wirt, um Tischreservierung<br />
wird gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe,<br />
Reutenerstr. 73<br />
Freitag, 05.06.2015<br />
LINDAU<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />
14 Uhr: "Imperial Jazzband", 15 Uhr: Offizielle<br />
Eröffnung im Festzelt am Segelhafen,<br />
18.30 Uhr: Lange Segler-Nacht mit Life-Band<br />
auf der Show-Bühne am Mangturm,<br />
19.30 Uhr: Startschuss zur 65. Rund Um Regatta<br />
vor der <strong>Lindauer</strong> Insel, Hafen/Insel<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
ACHBERG<br />
10-16 Uhr, Kinderprogramm im Schloss<br />
"Land Art Projekt" mit Marco Ceroli, für Kinder<br />
ab 6 J., Info/Anmeld.: 0751/859510 oder<br />
Info@Schloss-Achberg.de<br />
BREGENZ<br />
18.15 Uhr, Pastaschiff zur "Rund Um"<br />
die Vorarlberg-Lines laden zur Schifffahrt,<br />
Info/Buchung 0043/5574/42868 und<br />
www.vorarlberg-lines.at<br />
20.30 Uhr, Herbert Pixner Projekt<br />
"finest handcrafted music from the alps",<br />
Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
14-17 Uhr, Auf den Spuren einer Zeppelinfamilie<br />
Führung durch das Schauhaus, Zeppelindorf,<br />
Schauhaus, König-Wilhelm-Platz 12<br />
LANGENARGEN<br />
19.30 Uhr, Mariani Klavierquartett –<br />
Eröffnungskonzert Langenargener Schlosskonzerte<br />
Schloss Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff<br />
für alle Musiker und musikbegeisterte Gäste,<br />
Gasthaus Löwen<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17-21 Uhr, Abendmarkt<br />
Wasserburger Erzeuger, Lindenplatz<br />
Samstag, 06.06.2015<br />
LINDAU<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />
Zieleinlauf der Regatta-Teilnehmer ,<br />
ab 6.30 Uhr: Seglerfrühstück im Helvetia,<br />
18 Uhr: "The Love Jones" Soulmusic auf der<br />
Showbühne am Mangturm, 19 Uhr: Musik im<br />
Biergarten Rüberplatz, 21 Uhr: Rund Um -<br />
Ü30-Party im Nana, 22.45 Uhr: großes<br />
Designfeuerwerk vor dem Hafen, Insel<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-14 Uhr, Orthaus: Historischer Innenhof<br />
Führung, Maximilianstr. 10 , Insel<br />
13.30-21 Uhr, Interkulturelles Fest<br />
13.30 + 14 Uhr "Flashmob" mit Flüchtlingen<br />
vor dem Alten Rathaus, Insel, ab 15 Uhr in<br />
der Inselhalle: Band "German African Connection"<br />
und "Strom und Wasser" (bekannt<br />
aus dem Film "Can't be silent" von Heinz<br />
Ratz), intern. Speisen in der "Kulturbrücke",<br />
Veranstalter: "Exilio e.V."<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitzenweiler Hof<br />
Regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
19.30 Uhr, Marionettenoper: Carmen<br />
von Georges Bizet, Stadttheater, Fischergasse<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
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88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
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88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
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6. bis 12. Juni 2015<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Schlossführung<br />
Besichtigung der Räumlichkeiten, Schloss<br />
15.30 Uhr, Jubiläumsprogramm 20 Jahre Kultur<br />
in Schloss Achberg<br />
Blick in die Restaurierungswerkstatt, Führung<br />
mit der Restauratorin Brigitte Hecht-<br />
Lang, Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
20.30 Uhr, Herbert Pixner Projekt<br />
(wie 05.06.)<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
16 Uhr, Parknacht-Festival<br />
Open-Air mit Dexico, Rapid, A5 Richtung Wir<br />
u.v.m., Stadtpark<br />
WEISSENSBERG-SCHLACHTERS<br />
8-16 Uhr, Großer Flohmarkt<br />
im Gewerbepark Edelweiß<br />
Sonntag, 07.06.2015<br />
LINDAU<br />
<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />
10 Uhr: Siegerehrung im Festzelt für Regatta-<br />
Teilnehmer , 11 Uhr: Meckatzer Hafenfrühstück<br />
mit bayerischem Weißwurstfrühstück<br />
und der "Huigartenmusik", 11.15 Uhr: Sonntagsbrunch<br />
im Hotel Helvetia, Hafenpromenade,<br />
Insel<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
11 Uhr, Seerenen: Schriftstellerinnen am Bodensee<br />
Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />
seelese.de , Start: Villa Lindenhof, Freitreppe,<br />
Lindenhofweg 25, Schachen<br />
16 Uhr, Marionettenoper: Schwanensee<br />
von Piotr Iljitsch Tschaikowski,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
10 Uhr, Floriansfest<br />
Frühschoppen und Mittagstisch,<br />
Feuerwehrhaus, Schulstr.<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />
deutschland um 1900"<br />
Schloss Achberg<br />
16 Uhr, Ritter Rost Band - Kinderkonzert<br />
eine Reise durch alle Ritter Rost Geschichten<br />
mit Burgfräulein Bö und anderen, Schloss<br />
Achberg, Rittersaal<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />
romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
DORNBIRN<br />
11 + 14 Uhr, Inatura-Sonntagsführungen<br />
Inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn, Jahngasse<br />
9<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
Montag, 08.06.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Treffen des Gesprächskreises für<br />
pflegende Angehörige<br />
mit Heilpflanzenfachfrau Ingeborg Sponsel,<br />
Evang. Gemeindeheim der Versöhnerkirche,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Zech<br />
19.30 Uhr, Treffen des Vereins für Gartenund<br />
Landespflege<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 09.06.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
20 Uhr, Politkino: "Wachstum – was nun?"<br />
Einlass 19.30 Uhr, veranstaltet von "Lokale<br />
Agenda 21" der Stadt Lindau, "Pax Christi"/<br />
"Friedensräume", "Attac" und "Amnesty Int.<br />
Lindau", Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Kontrollverlust<br />
Susanne Lipp, Simone Haungs, Philipp Harpain<br />
und Banda Agita, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
Mittwoch, 10.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />
Marktplatz, Insel<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
und Töpfern<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
20 Uhr, Uli Boettcher und Brian Lausund:<br />
"Grillen"<br />
Überschätzte Ideale, mißgünstige Nachbarn,<br />
das Leben, Kätzchenvideos und was ihnen<br />
sonst noch so unter die Finger kommt,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />
Lindau bei Nacht, Tourist-Information, Alfred<br />
Nobel Platz 1 , gegenüber Bahnhof<br />
21 Uhr, Orchid – Sign of the Witch<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
LANGENARGEN<br />
17 Uhr, Wenn das Denken nicht mehr gelingt<br />
Vortragsreihe: Älter werden - was dann?<br />
Seniorenwohnanlage Mühlengarten, Eugen-<br />
Kauffmann-Str. 2<br />
19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />
mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />
Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />
Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />
20 Uhr, Matthias Jung: Der Urlaubschecker -<br />
Liegen haben kurze Beine<br />
Programm des Lächelns, Münzhof, Marktplatz<br />
24<br />
Donnerstag, 11.06.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
20 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau<br />
Monatsversammlung, Restaurant Café Abel,<br />
Bodenseestr. 12<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />
Schauspiel mit Musik,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
DORNBIRN<br />
20.30 Uhr, James Wilton Dance - Last Man<br />
Standing<br />
Tanz ist Festival: Österreichpremiere,<br />
Spielboden, Großer Saal, Färbergasse 15<br />
LANGENARGEN<br />
17 Uhr, Langenargener Hafenfest<br />
kulinarischer Start ins Wochenende mit Live-<br />
Musik, der Turm von Schloss Montfort ist anlässlich<br />
des Hafenfestes bis Sonnenuntergang<br />
geöffnet, Gondelhafen, Obere Seestr. 2<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
Freitag, 12.06.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen , Insel<br />
19.30 Uhr, "Das Leben der Else H. – Ich<br />
wollte nicht heim ins Reich..."<br />
70 Jahre Ende des 2. Weltkriegs, Bianca M.<br />
Schenk liest aus ihrer Romanbiografie nach<br />
Tagebuchaufzeichnungen ihrer Mutter, zu<br />
Gunsten des Kinderschutzbundes Lindau,<br />
Kemptener Straße 28<br />
21 Uhr, Blood Sucking Zombies From Outer<br />
Space – Horrorpunk<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
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Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
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12. bis 13. Juni 2015<br />
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BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />
Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
DORNBIRN<br />
20 Uhr, Madsen<br />
Conrad Sohm Kultsommer Festival,<br />
Conrad Sohm, Boden 1<br />
LANGENARGEN<br />
19.30 Uhr, Shaun Choo: Klavierabend<br />
Langenargener Schlosskonzerte, 18.45 Uhr<br />
Konzerteinführung durch Gerd Kurat, Schloss<br />
Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />
LINDENBERG<br />
16-18.30 Uhr, Vielfalt in den Lindenberger<br />
Mooren<br />
"Bayern Tour Natur", Führung mit Bund Naturschutz<br />
in Bayern Gebietsbetreuerin<br />
Iseolde Miller und der Biologin Maria Lobo<br />
Wiest, Treffpunkt Promenade am Waldsee<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />
In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />
Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 08382/<br />
26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />
1956, der deutsche Vertreter der Klassischen<br />
Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />
öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />
Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />
Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />
14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />
Galerie im Innenhof: "Zusammenhang"<br />
Bilder und Objekte von Gisela Dobler und<br />
Christa Hagel, bis 31.05., tägl. 11-17 Uhr,<br />
Cramergasse 9, Insel<br />
Galerie Zur Fischerin: Hellen Fellner, Holzschnitte,<br />
Papierobjekte, Ludwigstraße 50, Insel<br />
Villa Raum für Ideen: "Jahreszeiten",<br />
Do + Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />
0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />
Inselgalerie: Irina Levina, Malerei und Grafik,<br />
Fischergasse 23, tgl. ab 14 Uhr, Insel<br />
Villa Raum für Ideen: "Bunt mit Pinsel und<br />
Farbe" von Ute Aichmann und "Kunst mit<br />
Draht und Raku" von Liljana Persic, bis Anfang<br />
Juni 2015, Mi, Do, Sa 11-17 Uhr und nach Vereinb.:<br />
0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />
19 Uhr, Malerei - Grafik - Plastik - Fotografie<br />
Vernissage, KUBA - Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr.<br />
18<br />
Samstag, 13.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14.45 Uhr, Wellen-Gang: Bodenseeschiff ahoi!<br />
Literarische Wanderung und Schifffahrt mit<br />
Manfred Menzel, Info/Anmeld.: 0 83 82 /<br />
2 74 51 44 oder www.seelese.de ,<br />
Start: BSB-Kiosk Bahnhof/Hafen, Insel<br />
19 Uhr, Vernissage bei "Duwe3d AG"<br />
mit den Künstlerinnen Miri Haddick und<br />
Dorothea Böttger, Peter-Dornier-Str. 9<br />
20 Uhr, Patent Ochsner : "Huuregeil"<br />
schweizer Rock und Pop, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
22 Uhr, Rainbowparty<br />
Disco, Lesbian, Gay and Friends,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103 (neben OBI)<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />
Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />
von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />
Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />
11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />
und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />
unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />
18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />
14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />
Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />
– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />
20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />
KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />
Kunstbahnhof Wasserburg: "Panta Rhei fließt<br />
wieder", Malerei, Grafik und Plastik der Künstlergtruppe;<br />
47. Ausstellung mit Lisa Kölbl-<br />
Thiele, Berthold Aberle, Carls Henry, Anatoli<br />
Basyrov, Hewah Salih, Hermann Feierabend;<br />
Eintritt frei, 12. – 28.06.2015, Mi-Fr 14-18<br />
Uhr, Sa-So 11-17 Uhr<br />
Lände Kressbronn: "Von Land und Leuten"<br />
Künstler Ostdeutschlands gewähren Einblicke<br />
ins bäuerliche Milieu (20. Jh.), Leihgaben des<br />
Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus, bis<br />
31.05.2015, Di-So 15-17 Uhr, Lände, Seestraße<br />
24, Kressbronn<br />
Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
DORNBIRN<br />
20.30 Uhr, James Wilton Dance - Last Man<br />
Standing<br />
Tanz ist Festival: Österreichpremiere,<br />
Spielboden, Großer Saal, Färbergasse 15<br />
LANGENARGEN<br />
10.30 Uhr, Summer Jam – Jazzkonzert unter<br />
freiem Himmel<br />
bei schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />
Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />
22 Uhr, Beats im Schloss<br />
Partybreaks, Clubtunes, Disco,<br />
Schloss Montfort, Untere Seestr. 3<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
20 Uhr, Uli Boettcher: Unterwegs<br />
Comedy-Kabarett, Löwensaal, Löwenstr. 3<br />
WEILER I. ALLGÄU<br />
10-16 Uhr, 365 Jahre Post Bier – Festprogramm<br />
Führungen durch die Brauerei, Ausstellung<br />
Braugeschichte, Siebers-Kinderprogramm<br />
Spielbox, Regional- und Handwerkermarkt,<br />
Festzeltbetrieb Musikkapelle Weiler<br />
jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />
und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />
um die Buchstabenwelt")<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />
Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />
Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />
Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />
m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />
Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />
Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />
0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />
vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />
den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />
tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />
Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />
in Deutschland um 1900" bis<br />
18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />
18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />
14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />
14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />
Städt. Galerie im Schloss Isny: "Ordnungssinn<br />
und Dolce Vita. Fotografien der 1950er-Jahre"<br />
von Otl Aicher (1922-1991), des bedeutenden<br />
Designers (u.a. Signets der Olymp. Spiele<br />
1972 München, Lufthansa, ZDF, u.a.), bis<br />
07.06.2015, Mi-Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage<br />
11-18 Uhr, Schloss 1, Isny<br />
Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />
Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />
Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />
Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />
04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />
13-17 Uhr<br />
Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />
Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />
Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
Bregenzer Straße/Herbergsweg<br />
88131 Lindau (B)<br />
Familienbadezeiten bis 30. Juni:<br />
Mo. geschlossen<br />
Di. – Fr.: 13.30 – 18 Uhr<br />
Sa. + So.: 10 – 21 Uhr<br />
Saunalandschaft bis 30. Juni:<br />
Mo. geschlossen<br />
Di. – Fr.: 14 – 22 Uhr<br />
Sa. + So.: 10 – 21 Uhr<br />
(Mittwochs Damensaunatag!)<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 08382/2600-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 08382/887474<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 08382/8250<br />
Impressum<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
TAG UND NACHT<br />
LIMARE – BADEN UND<br />
SAUNALANDSCHAFT<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Wann? Wo? Was?<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
TAX I<br />
60 0 6<br />
RING<br />
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TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (08382) 1455<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN
· GEWINNSPIEL<br />
BZ-SPECIAL: Aqua<br />
Luina erlebt neue Abenteuer<br />
Verlag Schwäbisches Meer Zweites Kinderbuch erscheint<br />
Nach einem sehr erfolgreichen<br />
Start mit Luina ist es nach nur<br />
einem Jahr soweit. Der Verlag<br />
Schwäbisches Meer aus Lindau<br />
veröffentlicht im Juni 2015 sein<br />
zweites Kinderbuch mit dem<br />
Titel „Luina die Seejungfrau erobert<br />
den Bodensee“.<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
21<br />
Der junge Verlag Schwäbisches<br />
Meer ging mit seinem ersten<br />
Kinderbuch im Juni 2014 an<br />
den Start. Die beiden Gründerinnen<br />
Sabine Kleiner und Stefanie<br />
Steinmayer haben den<br />
Verlag 2014 gegründet mit<br />
dem Ziel, schöne Kinderliteratur<br />
mit anspruchsvoller Illustration<br />
rund um den Bodensee<br />
zu schaffen.<br />
Luina ist die Hauptfigur<br />
ihres ersten Buches. Sie ist eine<br />
charmante und mutige Seejungfrau,<br />
die in der geheimnisvollen<br />
Unterwasserstadt Koranja<br />
in der Nähe von Lindau<br />
lebt. Bei einem heimlichen<br />
Ausflug zur Insel Hoy lernt<br />
Luina den Menschenjungen<br />
Sinan aus Lindau kennen. Die<br />
beiden werden Freunde und<br />
unternehmen aufregende Ausflüge<br />
rund um die schöne<br />
Bodenseeinsel.<br />
Das Buch verbindet kindliches<br />
Abenteuer mit lokalem<br />
Bezug zu Lindau und dem<br />
Bodensee. Die Stadtgeschichte<br />
wird sympathisch und witzig<br />
erzählt und ist zugleich kindgerecht<br />
verpackt. Schauplätz<br />
rund um den Bodensee sowie<br />
bekannte Figuren werden in<br />
die Geschichten mit eingebunden.<br />
Nach einem sehr erfolgreichen<br />
Start mit Luina ist es<br />
RUND UM gut versorgt!<br />
Setzen Sie die Segel – wie die über 500 Segler der Regatta<br />
RUND UM – und bringen Sie frischen Wind in Ihr Leben! Mit<br />
iffland.hören. vertrauen Sie einem der führenden Hörsystem-<br />
Spezialisten in Süddeutschland. Probieren Sie es aus! Denn<br />
besser hören bedeutet intensiver leben. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Der Verlag Schwäbisches Meer wurde im Jahr 2014 mit Sitz in Lindau<br />
von Sabine Kleiner, Buchautorin, und Stefanie Steinmayer, Künstlerin<br />
und Illustratorin, gegründet.<br />
BZ-Foto: Verlag<br />
BZ verlost Bücher<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost drei der neuen Luina-<br />
Abenteuer. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte,<br />
schreibt bitte bis spätestens<br />
20. Juni 2015 unter dem<br />
Betreff „Seejungfrau Luina“<br />
an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Viel Glück!<br />
BZ<br />
nach nur einem Jahr soweit.<br />
Der Verlag schwäbisches Meer<br />
veröffentlicht im Juni 2015<br />
sein zweites Kinderbuch mit<br />
dem Titel „Luina die Seejungfrau<br />
erobert den Bodensee“.<br />
Darin macht sich die kleine<br />
Seejungfrau auf die Reise.<br />
Dabei begegnet sie Drachenfischen<br />
vor Wasserburg, lebt ein<br />
kleines Weilchen bei den Seehasen<br />
in Friedrichshafen und<br />
macht die Bekanntschaft der<br />
zauberhaften Prinzessin<br />
Turandot in Bregenz. Natürlich<br />
ist auch wieder ihr Menschenfreund<br />
Sinan dabei.<br />
Denn nur mit ihm lassen sich<br />
so richtig tolle Abenteuer in<br />
der Menschenwelt erleben.<br />
BZ<br />
Verlag Schwäbisches Meer GbR<br />
Gängle 11<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 45 35<br />
E-Mail: office@vsm-verlag.com<br />
@ www.verlagschwaebisches-meer.de<br />
iffland.hören. in Ihrer Nähe:<br />
Filiale Lindau<br />
Unterer Schrannenplatz 1<br />
88131 Lindau<br />
Fon 0 83 82 - 2 67 90<br />
Fax 0 83 82 - 94 66 95<br />
lindau@iffland-hoeren.de<br />
www.iffland-hoeren.de<br />
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Highlights für Gourmets und Genießer<br />
Vorarlberg Lines bietet viele<br />
Highlights in seinem Schifffahrtprogramm<br />
für 2015 an.<br />
Über 40 verschiedene<br />
Ausflugs- und Sonderfahrten<br />
sorgen für Abwechslung.<br />
Ausgiebig an Bord frühstücken<br />
lässt es sich sonntags<br />
bis zum 18. Oktober bei einer<br />
Brunch-Rundfahrt in der<br />
Bregenzer Bucht. Es ist für<br />
jeden Geschmack etwas dabei.<br />
Ein spezielles Kurzurlaubsfeeling<br />
bieten die Rundfahrten.<br />
Drei Länder auf einen Streich<br />
erlebt man mit der „Drei-Länder-Panoramafahrt“.<br />
Bei der<br />
„Rundfahrt in der Bregenzer<br />
Bucht“ entdeckt man die<br />
attraktive Umgebung von Bregenz<br />
von ihrer schönsten Seite.<br />
Die Rundfahrten kann man<br />
mit einer Berg- und Talfahrt<br />
SCHIFF<br />
AHOI<br />
GENUSS<br />
AUF DEM SEE<br />
Brunch - jeden So bis 18.10./Grill jeden<br />
Fr, 26.06.-11.09./Pasta jeden Di, 07.07.-<br />
01.09.<br />
FEUERWERK<br />
AUF DEM SEE<br />
Jeweils Samstag: Arbon, 04.07./<br />
Friedrichshafen, 18.07.,/Langenargen,<br />
01.08./Bregenz 29.08.<br />
TANZ<br />
AUF DEM SEE<br />
Let‘s dance, 27.06./Disco-<br />
Fox, 04.07./Tropical Night, 25.07./Konstanz,<br />
08.08./Oldie Night, 22.08.<br />
Ein Schiff, der See und Sie<br />
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auf den Pfänder zu einem<br />
vergünstigten Einheitspreis<br />
kombinieren. Für kulturell<br />
Interessierte gibt es wieder<br />
das vergünstigte Kombiticket<br />
mit den Kulturhäusern Kunsthaus<br />
Bregenz und Vorarlberg<br />
Museum.<br />
Ganz neu im Programm: Die<br />
4-Gänge-Menü-Festspielfahrt<br />
am 8. und 22. August.<br />
Eine Erfolgsgeschichte der<br />
vergangenen Jahre findet<br />
2015 mit dem neuen Stück<br />
„Bis dass der Tod uns scheidet“<br />
ihre Fortsetzung, das<br />
„Krimidinner auf dem See“. Es<br />
wird zwischen 18. Juni (Premiere)<br />
und Weihnachten gleich<br />
zwölfmal aufgeführt! Mehr<br />
Infos und Tickets unter:<br />
www.vorarlberg-lines.at<br />
BZ-Foto: Gorschek<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
22 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
BZ-SPECIAL: Aqua<br />
Abenteuer für kranke und behinderte Menschen<br />
Speedbootfahrt Wings for Handicapped e.V. und Freunde sorgen für ein gemeinsames Erlebnis<br />
Am 2. und 3. Juli bietet der Verein<br />
Wings for Handicapped und<br />
Freunde e.V. für behinderte,<br />
verhaltensauffälige, psychisch<br />
und körperlich kranke Menschen<br />
Bootstouren an.<br />
Der Verein wurde im Jahr 2000<br />
von Jörg Leonhardt gegründet,<br />
der seit seinem 18. Lebensjahr<br />
querschnittsgelähmt ist<br />
und selbst das Rennschlauchboot<br />
„Hoppetosse“ steuert.<br />
Die Wasserschutzpolizei aus<br />
Konstanz, Friedrichshafen<br />
und Lindau sowie die Bootsvermietungen<br />
Fluck aus Konstanz<br />
und Sandau aus Lindau<br />
unterstützen auch in diesem<br />
Jahr die Veranstaltung logistisch.<br />
Wings for Handicapped e.V.<br />
und Freunde möchte alle Teilnehmern<br />
mit ihren Betreuern<br />
zu einem kostenfreien und<br />
sorglosen Ausflug auf den<br />
Bodensee einladen. Für interessierte<br />
Teilnehmer aus Lindau<br />
stehen die Termine 2. und 3.<br />
Juli zur Verfügung. Gestartet<br />
wird ab der Bootsvermietung<br />
Sandau im Kleinen See.<br />
Der Bodensee soll für diese<br />
Für die Ausfahrten ab Lindau ist Daniel Sandau von der gleichnamigen Bootsvermietung am Kleinen See in Lindau zuständig. er unterstützt<br />
die Aktion bereits zum wiederholten Mal.<br />
BZ-Fotos: WFH e.V.<br />
Menschen zum Schauplatz eines<br />
gemeinsamen Abenteuers werden.<br />
Egal wie stark oder schwach<br />
der Einzelne ist, bei dieser Aktion<br />
kommen alle Teilnehmer gleich<br />
schnell voran. Jeder einzelne Teilnehmer<br />
soll individuell erfahren,<br />
dass Grenzen überwunden werden<br />
können und dadurch das<br />
Selbstwertgefühl gestärkt wird<br />
und man gleichzeitig viel Spaß<br />
dabei haben kann. Die „Hoppetosse“<br />
wurde nach dem Schiff<br />
von Pippi Langstrumpf, der<br />
berühmten Kinderbuchfigur von<br />
Astrid Lindgren, benannt. Pippi<br />
Langstrumpf verkörpert das<br />
„stärkste Mädchen der Welt“, das<br />
vor Nichts und Niemandem<br />
zurückschreckt und macht das<br />
Unmögliche möglich.<br />
Die An- und Abreise der Teilnehmer<br />
müssen von den Einrichtungen<br />
und/oder An-gehörigen<br />
selbst organisiert werden.<br />
Die Fahrten mit je-weils maximal<br />
zwölf Teilnehmern werden<br />
ungefähr 25 bis 30 Minuten<br />
dauern, inklusive dem Ein- und<br />
Aussteigen.Organisator dieses<br />
ganz besonderen Bootsausfluges<br />
ist in Lindau Daniel Sandau.<br />
Bitte wenden Sie sich direkt an<br />
ihn, falls sie von Lindau aus<br />
starten wollen. Hier sind nur<br />
noch wenige Termine zu vergeben.<br />
BZ<br />
Bootsvermietung<br />
Daniel Sandau<br />
Friedrichshafener Str. 70<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 60 54 92<br />
Mobil: 01 72/8 58 27 47<br />
E-Mail: danielsandau@aol.com<br />
E-Mail: info@VWD-Sandau.com<br />
Für die Kranken und Behinderten ist die Speedbootfahrt ein tolles<br />
Erlebnis, das sie Grenzen überwinden lässt.<br />
@ www.bootsvermietunglindau.de<br />
sei kein schaf, raus in die natur!<br />
INH. SANDRA LENHARDT · NOBELSTR. 1 · 88131 LINDAU<br />
0049 / 8382 / 2744345 INFO@OUTDOOR-CORNER.DE<br />
0049 / 8382 / 2744346 WWW.OUTDOOR-CORNER.DE<br />
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Freibad Aquamarin in Wasserburg<br />
Mit der Eröffnung des<br />
Aquamarins am 14. Mai hat in<br />
Wasserburg die Freibadsaison<br />
begonnen.<br />
Bis Mitte September laden<br />
die große Liegewiese und das<br />
Schwimmbecken mit<br />
Panoramablick auf den Bodensee<br />
und die gegenüberliegenden<br />
Alpen zum<br />
Verweilen ein.<br />
Während die 15m lange<br />
Wasserrutsche im Kinderund<br />
Jugendbecken die Attraktion<br />
ist, können die Kleinen<br />
in „Augustins Kinderland“ an<br />
einem Bachlauf mit Wassersprudlern<br />
und Fontänen<br />
spielen.<br />
Neu seit diesem Jahr: Durch<br />
die Sanierung des Aquamarins<br />
wurden die Dusch- und<br />
WC-Bereiche räumlich<br />
vergrößert und technisch auf<br />
den neuesten Stand gebracht.<br />
Der Eingangsbereich des<br />
Wasserburger Freibades<br />
wurde verlegt und der Kiosk<br />
um eine großzügige Außenterrasse<br />
erweitert.<br />
Sauwettertipp:<br />
Das Freibad Aquamarin hat<br />
auch bei Regenwetter geöffnet!<br />
An kühleren Tagen kann<br />
man von der Wärmehalle in<br />
das beheizte Außenbecken<br />
(28°C) schwimmen. Weitere<br />
Infos auf der Homepage!<br />
BZ-Foto: Tourist-Info Wasserburg<br />
@ www.aquamarinwasserburg.de
· GEWINNSPIEL<br />
BZ-SPECIAL: Aqua<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
23<br />
Mitfahrer für Hochzeitstag gesucht<br />
Der Katamaran verbindet. Am<br />
5. Juli 2005 eröffnete der damalige<br />
Bundespräsident Horst<br />
Köhler die Linienverbindung<br />
zwischen Friedrichshafen und<br />
Konstanz.<br />
Jetzt, zehn Jahre später, sind<br />
Ferdinand, Constanze und<br />
Fridolin nicht mehr vom See<br />
wegzudenken. Über 400.000<br />
Menschen nutzen die Doppelrumpfschiffe<br />
jährlich.<br />
Das 10. Jubiläum begeht die<br />
Reederei mit mehreren<br />
Aktionen, die über das Jahr<br />
verteilt werden.<br />
Der 5. Juli, quasi der Jahrestag,<br />
an dem die Verbindung in<br />
See stach, soll nun ebenfalls<br />
gefeiert werden. Und zwar<br />
mit Menschen, die am 5. oder<br />
6. Juli den Bund fürs Leben<br />
geschlossen haben.<br />
Auf Einladung der Reederei<br />
stoßen diese mit Häppchen<br />
und Sekt auf die gemeinsamen<br />
Jahre an.<br />
Am 5. Juli startet um 10<br />
Uhr ein kleiner Empfang am<br />
Anleger in Friedrichshafen.<br />
Anschließend lädt die Reederei<br />
die Eheleute zur Überfahrt<br />
mit dem Katamaran ein.<br />
Ehepaare aus Konstanz<br />
bekommen die Anreise geschenkt.<br />
Wer dabei sein möchte,<br />
schickt im Vorfeld eine<br />
E-Mail oder einen Brief an die<br />
Reederei. Die Heiratsurkunde<br />
sollte in Kopie dabei sein.<br />
Dabei ist es egal, wie viele<br />
Jahre Mann und Frau verheiratet<br />
sind. Wichtig ist lediglich<br />
das Datum der Eheschließung.<br />
Die Anmeldung sollte bis zum<br />
26. Juni erfolgen. Die Anzahl<br />
der Plätze ist begrenzt.<br />
Für diejenigen, die im Hochzeitskleid<br />
erscheinen, hält<br />
die Reederei eine zusätzliche<br />
Überraschung bereit.<br />
Mehr Informationen zur<br />
Katamaran-Aktion<br />
„Hochzeitstag“ finden Interessenten<br />
auf der Homepage der<br />
Reederei.<br />
Anmeldungen und Fragen<br />
können Sie gern richten<br />
per E-Mail an:<br />
constanze@der-katamaran.de<br />
per Tel.: 0 75 41/50 53 77<br />
oder per Post an:<br />
Katamaran Reederei<br />
Bodensee GmbH<br />
Kornblumenstr. 7/1<br />
88046 Friedrichshafen<br />
@ www.der-katamaran.de<br />
Die Bodensee Yachtschule Lindau verfügt über einen modernen, gepflegten Bootspark, der sowohl aus<br />
unkenter- und unsinkbaren Kielbooten als auch aus sportlichen kleinen Jollen besteht. BZ-Foto: Diederich<br />
Vom Boot aus den See entdecken<br />
Bodensee Yachtschule Lindau Solide Ausbildung<br />
Direkt am Segelhafen in Lindau<br />
befindet sich die Bodensee<br />
Yachtschule Lindau (BYL), die<br />
seit über 50 Jahren kleine und<br />
große Segler ausbildet.<br />
Hier erhalten Interessenten<br />
eine solide Ausbildung. Die<br />
Kurs-Teilnehmer trainieren das<br />
Segeln und lernen, ein Motorboot<br />
sicher zu beherrschen.<br />
Dazu bietet die Segelschule<br />
eine Reihe von Grund- und<br />
Aufbaukursen an, in denen<br />
natürlich auch die zum Führen<br />
eines Bootes notwendigen<br />
Scheine erworben werden<br />
können: so u.a. der Sportbootführerschein<br />
„Binnen“ und „See“<br />
oder das Bodensee-Schifferpatent.<br />
Zum Angebot der Bodensee<br />
Yachtschule Lindau gehören<br />
auch Katamaran-Kurse sowie<br />
ein Jugendprogramm mit Kinderkursen<br />
ab sieben Jahren,<br />
mit einem Segelgrundkurs ab<br />
zwölf Jahren sowie weiteren<br />
Kursen für Jugendliche mit<br />
Grundkenntnissen.<br />
Urlaubsgäste können an der<br />
BYL auch Tagesfahrten auf<br />
einer Segelyacht buchen: Ein<br />
erfahrener Skipper fährt mit<br />
Interessenten einen Tag lang<br />
über den Bodensee und führt<br />
sie in die Schönheiten der<br />
Natur auf und um den See und<br />
die Grundkenntnisse des<br />
Segelsports ein.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
sind Fahrten zum Sonnenuntergang:<br />
Auf einer Segelyacht<br />
fahren die Gäste auf den<br />
Bodensee und genießen an<br />
Bord bei einem Cocktail oder<br />
einem guten Glas Wein den<br />
Sonnenuntergang. BZ<br />
Bodensee Yachtschule Lindau<br />
Schiffswerfte 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 45 88<br />
@ www.bodensee-yachtschule.de<br />
BZ verlost Segelkurs<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost einen Segelgrundkurs<br />
bei der BYL. Wer am<br />
Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte bis<br />
spätestens 6. Juni 2015<br />
unter dem Betreff „Segelkurs“<br />
an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>. Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de; Per<br />
Post: Herbergsweg 4, 88131<br />
Lindau (B) Viel Glück! BZ<br />
Anzeigen<br />
Anzeige<br />
www.gtl-lindau.de<br />
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gebacken mit Original<br />
Schweizer Ruchmehl.<br />
Ein höherer Schalenanteil<br />
macht das Brot wertvoll:<br />
aromatisch, schön knusprig,<br />
mit viel Mineralstoffen<br />
und Vitaminen.<br />
Besser wir backen das Brot.<br />
3x in Lindau: Hoyren, Schlachters und Brodlaube<br />
Maximilianstr. 26 – der hist. Filiale in der Fußgängerzone
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
24 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
BZ-SPECIAL: Aqua<br />
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Lebensqualität<br />
ohne Brille<br />
Informationsabende<br />
zur Augenlaserbehandlung<br />
Freitag, 05. Juni 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />
Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />
Donnerstag, 11. Juni 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />
Referent: Dr. med. Stephan Maschauer<br />
Freitag, 03. Juli 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />
Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter<br />
+43 5574/58179 oder info@oculovision.at<br />
Anmeldung zu einer kostenfreien<br />
Kurzuntersuchung<br />
telefonisch oder unter www.oculovision.at<br />
OculoVision // www.oculovision.at<br />
Seestraße 6 // 6900 Bregenz<br />
+43 5574 58179 // info@oculovision.at<br />
Das Team vom Augenzentrum Oculovision in Bregenz (von links): Dr. med Stephan Maschauer, Andrea<br />
Müller, Anita Zimmermann, Ute Lück, Zentrumsleiterin Anita Baas und Bianca Grauer. BZ-Foto: Oculovision<br />
Augenlaserbehandlung<br />
Augenzentrum Oculovision Alternative zu Brille und Kontaktlinsen<br />
Neben den bekannten Möglichkeiten<br />
der Korrektur der Fehlsichtigkeit<br />
mit Brille und Kontaktlinsen<br />
gibt es seit Jahrzehnten<br />
eine erfolgreiche und<br />
sichere Alternative: die Augenlaserbehandlung.<br />
Im Juni 2011<br />
wurde das Augenzentrum Oculovison<br />
in der Seestraße in<br />
Bregenz eröffnet. Dort werden<br />
seitdem erfolgreich Augenlaserbehandlungen<br />
vorgenommen.<br />
Darüber sprach die BZ mit der<br />
Zentrumsleiterin Anita Baas.<br />
BZ: Frau Baas, wie geht man<br />
vor, wenn man sich für das<br />
Thema Augenlasern interessiert?<br />
Anita Baas: Wir bieten in regelmäßigen<br />
Abständen Informationsabende<br />
mit den operierenden<br />
Ärzten an. Dabei wird<br />
ausführlich über das Thema<br />
aufgeklärt: Welche Methoden<br />
gibt es? Welche Möglichkeiten<br />
bestehen? Aber es wird auch<br />
darüber informiert, wo die<br />
Grenzen des Machbaren sind.<br />
Gerne können während<br />
dieser Veranstaltungen alle<br />
Fragen, die jemand zum<br />
Thema hat, gestellt werden.<br />
BZ: Welche Fragen tauchen erfahrungsgemäß<br />
bei den Interessenten<br />
am häufigsten auf?<br />
Anita Baas: Viele Brillen- und<br />
Kontaktlinsenträger möchten<br />
z.B. einfach gerne wissen, ob<br />
sie für eine Laserbehandlung<br />
geeignet sind. Hier bieten wir<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
kostenfreie Kurzuntersuchungen<br />
an.<br />
Bei dem Termin messen wir<br />
mit unseren Geräten die Fehlsicht-Werte<br />
sowie die Hornhautdicke<br />
aus. Dann kann<br />
man schon sagen, ob eine<br />
Laserbehandlung möglich ist<br />
bzw. welche Methode machbar<br />
ist, sofern die Augen<br />
gesund sind.<br />
Gerne zeigen wir bei solchen<br />
Terminen auch die Operations-Räume<br />
und klären die<br />
organisatorischen Dinge, wie<br />
das Einhalten der Kontaktlinsentragepause<br />
vor der OP etc.<br />
BZ: Wie geht es weiter, wenn<br />
man sich für eine Laser-OP<br />
entschieden hat?<br />
Anita Baas: Der operierende Arzt<br />
macht vor der Augenlaserbehandlung<br />
eine sehr ausführliche<br />
Voruntersuchung. Dabei<br />
werden die medizinischen Voraussetzungen<br />
geklärt.<br />
In erster Linie müssen die<br />
Augen gesund sein. Dann wird<br />
bei den subjektiven Refraktionen<br />
der Augen festgestellt,<br />
welche Werte gelasert werden,<br />
damit der Patient nach der<br />
Augenlaserbehandlung so gut<br />
sehen kann wie zuvor mit der<br />
Sehhilfe.<br />
Wenn alle Messungen und<br />
Untersuchungen positiv sind,<br />
kann sich der Patient überlegen,<br />
ob er die Laserbehandlung<br />
durchführen lassen möchte<br />
und sich auf den OP-Tag freuen.<br />
BZ: Wie verläuft der Tag der OP<br />
in Ihrem Augenzentrum in<br />
Bregenz?<br />
Anita Baas: Am OP-Tag werden<br />
teilweise noch einmal ein paar<br />
Messungen an den Augen vorgenommen.<br />
Danach findet die<br />
Laserbehandlung statt.<br />
Die Operation dauert für<br />
beide Augen zusammen zwischen<br />
zehn und 15 Minuten<br />
und wird von den Patienten<br />
allgemein als nicht schmerzhaft<br />
empfunden.<br />
Nachdem die Behandlung<br />
erfolgreich verlaufen ist, ruhen<br />
sich unsere Patienten ein<br />
wenig auf den bereitstehenden<br />
Liegen aus. Im Anschluss kontrolliert<br />
der behandelnde Arzt<br />
die Augen und dann darf man<br />
schon heim gehen. Allerdings<br />
sollte man auf keinen Fall<br />
schon wieder selbst mit dem<br />
Auto fahren. Entweder man<br />
nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
oder bringt einen<br />
Chauffeur mit.<br />
BZ: Wie geht es danach weiter?<br />
Anita Baas: Die gelaserten<br />
Augen unserer Patienten werden<br />
regelmäßig kontrolliert.<br />
Die erste Nachuntersuchung<br />
findet bereits am Folgetag der<br />
Operation statt. Danach finden<br />
im Regelfall vier bis fünf<br />
weitere Nachkontrollen innerhalb<br />
eines Jahres nach der OP<br />
statt.<br />
Denn: Unser wichtigster Anspruch<br />
sind zufriedene Patienten,<br />
die nach der Augenlaserbehandlung<br />
sagen können:<br />
„Das war die richtige Entscheidung.<br />
Ich würde das wieder<br />
machen.“<br />
Wer noch Fragen hat: Ich<br />
würde mich sehr freuen, wenn<br />
viele Interessenten das Angebot<br />
unserer Informationsabende<br />
oder der kostenlosen und<br />
unverbindlichen Termine für<br />
Kurzuntersuchungen nutzen.<br />
BZ<br />
Oculovision<br />
Augenzentrum Bregenz<br />
Haus am Hafen in der Seestr. 6,<br />
Bregenz (Österreich)<br />
TERMINE<br />
Die nächsten<br />
Informationsabende:<br />
Freitag, 5. Juni 2015<br />
Donnerstag, 11. Juni 2015<br />
Freitag, 3. Juli 2015,<br />
jeweils um 19 Uhr<br />
Anmeldung zu Kurzuntersuchungen<br />
und Info-Abenden:<br />
Tel.: 00 43/55 74/5 81 79<br />
E-Mail: info@oculovision.at<br />
@ www.oculovision.at
KUNST UND KULTUR 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
KURZ BERICHTET<br />
Panta Rhei stellt aus<br />
Nach zweijähriger Pause<br />
lädt die Künstlergruppe<br />
Panta Rhei zu ihrer 47. Ausstellung<br />
„Malerei - Grafik -<br />
Plastik - Fotografie“ ein.<br />
Die Ausstellung findet<br />
erstmals im Kunstbahnhof<br />
Wasserburg statt.<br />
Sie dauert vom 12. bis 28.<br />
Juni.<br />
Es stellen<br />
aus:<br />
Berthold<br />
Aberle<br />
(Holzskulpturen),<br />
Lisa<br />
Kölbl-Thiele<br />
(Aquarelle<br />
und Ölbilder),<br />
Anatoli Basyrov (Ölbilder<br />
und Pastelle), Carls<br />
Henry (Fotografie), Hewah<br />
Salih (Keramik) und Hanne<br />
Feierabend (zeigt Aquarelle<br />
und Grafiken ihres Mannes<br />
Hermann Feierabend).<br />
Die Ausstellung wird Mi. bis<br />
Fr. von 14 bis 18 Uhr, Sa./So.<br />
von 11 bis 17 Uhr geöffnet<br />
sein. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Außergewöhnliches Sommermusikfestival<br />
Langenargener Schlosskonzerte Start am 5. Juni – Große Vielfalt und höchstes Niveau<br />
Die Langenargener Schlosskonzerte,<br />
das außergewöhnliche<br />
Sommermusikfestival im Schloss<br />
Montfort in Langenargen, geht<br />
in die vierte Saison unter der<br />
Leitung von Peter Vogel. Vom 5.<br />
Juni bis zum 28. August wird wieder<br />
stets freitags ab 19.30 Uhr<br />
zu Klassik, Jazz und Crossover<br />
eingeladen. Zu hören sind dabei<br />
etablierte und junge Meister,<br />
deren herausragendes Können<br />
durch ihre dauerhafte Präsenz<br />
auf den großen Podien der Welt<br />
außer Frage steht. Somit ist auch<br />
die Saison 2015 wieder von<br />
höchstem Niveau und großer<br />
Vielfalt geprägt.<br />
Die Auftaktveranstaltung zur<br />
Saison 2015 am Freitag, 5. Juni,<br />
wird vom Mariani Klavierquartett<br />
gestaltet. Auf dem<br />
Programm stehen Werke von<br />
Frank Bridge, Ludwig van<br />
Beethoven und Johannes<br />
Brahms.<br />
Der außerhalb Englands<br />
eher unbekannte Komponist<br />
Frank Bridge gilt als Eklektiker<br />
der post-romantischen Ära,<br />
Die Auftaktveranstaltung zur Saison 2015 am 5.<br />
Juni wird vom Mariani Klavierquartett gestaltet.<br />
ohne revolutionäre Ambitionen,<br />
aber mit einem Sinn für<br />
die Synthese des Vorhandenen<br />
zu einem persönlichen Stil.<br />
Das Klavierquartett in Es-<br />
Dur op. 16 von Ludwig van<br />
Beethoven und das Klavierquartett<br />
Nr. 3 c-moll op. 60<br />
von Johannes Brahms gehören<br />
zum Kernrepertoire der Kammermusikliteratur.<br />
Am Freitag, 12. Juni, gibt es<br />
ein Wiedersehen mit dem<br />
1991 in Singapur geborenen<br />
jungen Tastenvirtuosen Shaun<br />
Choo. Im vergangenen Jahr<br />
spielte er erstmals bei den Langenargener<br />
Schlosskonzerten,<br />
als sein Auftritt mit „Standing<br />
Ovations“ bedacht wurde. Als<br />
„Young Artist in Residence“<br />
sorgte der Gewinner des Rotary<br />
Jugend-Musikpreises 2006<br />
und des ZF-Musikpreises 2010<br />
beim 11. Internationalen Klavierfestival<br />
junger Meister<br />
über Ostern 2015 zuletzt für<br />
Furore. Sein Klavierabend ist<br />
Weltklasse-Chor auf Stippvisite<br />
Benefizkonzert mit dem Jeremy Winston Chorale<br />
Am 27. Juni wird der sechsmal<br />
für den Grammy nominierte Jeremy<br />
Winston Chorale im Münster<br />
unserer lieben Frau auf der<br />
Insel Lindau ein Benefizkonzert<br />
geben.<br />
23 der besten Solisten aus den<br />
USA bieten unter der Leitung<br />
von Professor Jeremy Scott<br />
Winston herausragenden<br />
Gospel mit einem Hauch von<br />
Klassik und Jazz. Das Ensemble<br />
gewann 2012 u.a. die Chor-<br />
Weltmeisterschaften und sang<br />
schon im Weißen Haus.<br />
Kirchen in ihrem Erhalt/<br />
Belebung zu unterstützen, ist<br />
das Anliegen der gemeinnützigen<br />
„Christrose“. Dafür konnte<br />
dieses Jahr der Jeremy Winston<br />
Chorale gewonnen werden,<br />
der auf seiner Europatournee<br />
nur drei Benefizkonzerte<br />
in Deutschland einlegt,<br />
eines davon in Lindau.<br />
Am 27. Juni gibt der Jeremy Winston Chorale im Münster unserer<br />
lieben Frau auf der Insel ein Benefizkonzert.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Das Ehrenamt zu fördern<br />
wird wie bei allen anderen<br />
Konzerten von Christrose<br />
auch beim Benefizkonzert in<br />
Lindau ein Thema sein. Durch<br />
eine Moderation werden ehren-<br />
amtlich Tätige und ihre Wirkungskreise<br />
vorgestellt.<br />
Karten gibt es im Lindaupark<br />
sowie im Pfarrbüro Lindau/Insel.<br />
BZ<br />
Schloss Achberg lädt ein<br />
Am Freitag, 5. Juni, verbindet das Land-Art-<br />
Projekt ab 10 Uhr Natur und Kreativität.<br />
Gemeinsam mit dem Kunstpädagogen Marco<br />
Ceroli suchen die Teilnehmer im Wald rund<br />
um Schloss Achberg nach Materialen, aus denen<br />
sie anschließend ihre eigenen Kunstwerke<br />
gestalten. Anmeldung: 07 51/85 95 11.<br />
Einen „Blick in die Restaurierungswerkstatt“<br />
gewährt Dipl.-Restauratorin Brigitte Hecht-<br />
Lang am Samstag, 6. Juni, ab 15.30 Uhr.<br />
Die „Ritter Rost Band“ nimmt am Sonntag,<br />
7. Juni, ab 16 Uhr kleine und große Zuhörer<br />
mit auf eine musikalische Reise durch alle<br />
„Ritter Rost“-Geschichten. Kartenbestellung<br />
unter: 07 51/85 95 11. BZ-Foto: Kultur RV<br />
25<br />
Am 12. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem jungen<br />
Tastenvirtuosen Shaun Choo.<br />
BZ-Fotos: PR<br />
ausschließlich Werken Chopins<br />
gewidmet.<br />
Alle, die vor dem Konzert<br />
weitere Hintergrundinformationen<br />
über das Programm<br />
erhalten wollen, lädt der<br />
Musikpädagoge Gerd Kurat<br />
um 18.45 Uhr zu einem Einführungsvortrag<br />
ein.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
u.a. im Lindaupark. BZ<br />
@ www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />
Uli Boettcher und<br />
Brian Lausund grillen<br />
Am Mittwoch, 10. Juni, sind<br />
Uli Boettcher und Brian<br />
Lausund um 20 Uhr zu Gast<br />
im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus am<br />
Unteren Schrannenplatz. In<br />
ihrem neuen Erfolgsstück<br />
„Grillen“ werfen die beiden<br />
oberschwäbischen Ausnahme-<br />
Schauspieler so ziemlich<br />
alles auf den Rost, was mal<br />
richtig durchgebraten werden<br />
sollte: Überschätzte Ideale,<br />
mißgünstige Nachbarn, das<br />
Leben, Kätzchenvideos und<br />
was ihnen sonst noch so unter<br />
die Finger kommt. Karten<br />
für diesen außergewöhnlichen<br />
Grillabend gibt es im<br />
Lindaupark, im Stadttheater,<br />
in der Tourist-Info am Hauptbahnhof;<br />
Restkarten an der<br />
Abendkasse.<br />
BZ-Foto: PR<br />
„Patent Ochsner“<br />
Mit einer echten Sensation<br />
wartet der Zeughausverein<br />
auf: Am Samstag, 13. Juni<br />
2015, gastiert um 20 Uhr die<br />
Schweizer Gruppe „Patent<br />
Ochsner“ im <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus. Sie hat neben<br />
bekannten Hits auch unveröffentlichte<br />
Songs im Gepäck.<br />
BZ-Foto: PR
26 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Diskussion mit Young European Professionals<br />
Jahreshauptversammlung der BRK Bereitschaften<br />
Am 30. April fand in Lindau die<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Bereitschaften des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes statt. Die Kreisbereitschaftleiterin<br />
Maria Weigl<br />
hatte dazu geladen und viele<br />
Mitglieder aus dem gesamten<br />
Landkreis kamen. Maria Weigl<br />
ging auf die sich ändernden Rahmenbedingungen<br />
durch Politik<br />
und Gesellschaft ein. Dabei wurde<br />
deutlich, dass die Bereitschaften<br />
zwar ein gutes Ansehen in der<br />
Bevölkerung genießen, dies auch<br />
durch die Spendenbereitschaft<br />
honoriert wird, aber die Bereitschaft,<br />
aktiv mitzuhelfen, immer<br />
mehr abnimmt. KHW/BZ-Foto: Nöser<br />
Im Rahmen der Europa-Woche<br />
verbrachte die Klasse T12a der<br />
FOS Lindau einen spannenden<br />
und interessanten Vormittag<br />
mit zwei Vertretern der „Young<br />
European Professionals“. YEP<br />
ist eine Gruppierung, die in<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Bundeszentrale für politische<br />
Bildung (bpb) junge, an Politik<br />
interessierte Menschen in<br />
Schulen schickt, um mit Jugendlichen<br />
über Europa und europäische<br />
Politik zu diskutieren.<br />
Die Klasse hatte sich das Thema<br />
europäische Außenpolitik<br />
gewünscht, welches mit Hilfe<br />
eines Rollenspiels sehr lehrreich<br />
entfaltet wurde. Lebhafte<br />
Diskussionen über die aktuelle<br />
Flüchtlingspolitik standen im<br />
Zentrum. Tamara Bodler, T12a<br />
Schauspielerin Heike Renner verzaubert Senioren<br />
Fernsehzuschauer kennen sie<br />
vor allem als Schwester Beate<br />
in der Krankenhausserie „In<br />
aller Freundschaft“: Jetzt hat<br />
das 35-jährige Multitalent Heike<br />
Renner im <strong>Lindauer</strong> Altenheim<br />
Maria-Martha-Stift mit einem Liederabend<br />
für Wohlklang gesorgt<br />
– und zwar ganz ohne Bezahlung.<br />
Mit ihrer frischen und natürlichen<br />
Art hat die Schauspielerin<br />
nicht nur bei Senioren, sondern<br />
auch bei Mitarbeitern und Ehrenamtlichen<br />
gepunktet.<br />
Normalerweise sind Seniorenheime<br />
nicht der übliche Ort, an<br />
dem Heike Renner mit ihrem<br />
Live-Programm ihr Publikum<br />
mitreißt. Für das Maria-Martha-<br />
Stift hat sie aber eine Ausnahme<br />
gemacht: „Ich habe das Haus in<br />
einem Fernsehbericht gesehen<br />
und das hat mich neugierig<br />
gemacht.“ Sie habe sich näher<br />
erkundigt und Kontakt aufgenommen<br />
und dann ihren Auftritt ohne<br />
Honorar angeboten. „Ich finde es<br />
toll, wie liebevoll Mitarbeiter die<br />
Menschen hier versorgen, wie<br />
viel Wert sie auf Abwechslung<br />
und Ansprache legen. Da war es<br />
mir einen Herzensangelegenheit,<br />
zu Ihnen zu kommen“, sagte sie<br />
während der anschließenden<br />
Autogrammstunde.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
Rekordstartergebnis bei Nachwuchs-Regatta im LSC<br />
76 Opti-Segler (Neun- bis 15-Jährige im<br />
kleinsten Segelboot) sind am Wochenende<br />
16./17. Mai im <strong>Lindauer</strong> Segler-Club<br />
bei der Manfred Wasmund Regatta gestartet.<br />
„So viele Meldungen hatten wir<br />
noch nie,“ fasst der LSC-Jüngstenwart<br />
Markus Mayer das Ergebnis zusammen.<br />
„Und die vielen Segler hatten auch<br />
prima Bedingungen,“ so Wettfahrtleiter<br />
Markus Gielen. „Sechs Wettfahrten, die<br />
Kinder mussten kräftig segeln,“ so der<br />
LSC-Vorsitzende Andreas Ober. „So eine<br />
Leistungsdichte habe ich selten gesehen,“<br />
staunte Wettfahrtleiter Markus<br />
Gielen. Im Opti-A siegte Valentin<br />
Brückmann von der Seglergemeinschaft<br />
Überlingen.<br />
BZ-Foto: Diederich<br />
Maifest im Kindergarten Bethlehem<br />
Anfang Mai feierten die Kinder<br />
des Kindergartens Bethlehem gemeinsam<br />
mit ihren Familien und<br />
Erzieherinnen ihr großes Maifest,<br />
das in diesem Jahr unter dem<br />
Motto „Die Kinderbrücke“ stand.<br />
Die Kinder hatten Max Bolligers<br />
Buch „Die Kinderbrücke“ gelesen<br />
und dazu eine Theateraufführung<br />
einstudiert. BZ-Foto: Grambs<br />
Hunderte Besucher interessieren sich fürs <strong>Lindauer</strong> Tierheim<br />
Etwa 500 Besucher haben beim Frühlingsfest im Tierheim<br />
Lindau die Tiere besucht, in Flohmarktartikeln<br />
gestöbert und sich mit verschiedenen Speisen verwöhnen<br />
lassen. Zweimal im Jahr öffnet das Tierheim<br />
für alle Besucher seine Pforten: zum Frühlingsfest<br />
und zum „Tag der offenen Tür“ im Herbst. „Diese<br />
Veranstaltungen sind für uns sehr wichtig“, so Petra<br />
Seidl, Vorsitzende des Tierschutzvereins. „Hier können<br />
wir für die Belange der Tiere sensibilisieren und<br />
uns Geld hinzuverdienen, das dringend für weitere<br />
Sanierungsarbeiten am Tierheim benötigt wird.“ Ihre<br />
Bilanz des diesjährigen Frühlingsfestes: etwa 2.000<br />
Euro Einnahmen und einige neue Mitglieder für den<br />
Tierschutzverein.<br />
BZ-Foto: Ehreiser
AUS DEM VEREINSLEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/2015<br />
27<br />
Gemeinsam für den Bau stark gemacht<br />
Spatenstich für Vereinshaus von Trachtenverein und MV Aeschach<br />
Gemeinsam mit Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
und Landrat Elmar Stegmann<br />
haben der Trachtenverein<br />
D’Bayerisch Bodenseer und<br />
der Musikverein Aeschach-<br />
Hoyren den Spatenstich für ihr<br />
neues Vereinshaus begangen.<br />
Anfang nächsten Jahres soll<br />
das Vereinshaus neben der<br />
Knabenrealschule fertig sein.<br />
OB Dr. Ecker lobte die Vereine,<br />
die sich gemeinsam für den<br />
Bau ihres Vereinshauses stark<br />
gemacht haben und sich mit<br />
viel Herzblut und Eigenleistung<br />
einbringen. Georg<br />
Gewinner von den Bay‘risch<br />
Bodenseern und Karl Meßmer<br />
vom MV Aeschach dankten<br />
den beteiligten städtischen<br />
Mitarbeitern für ihren Einsatz<br />
und die schnelle Ausführung.<br />
„Durch die gute Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt und<br />
dem Landratsamt haben wir<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Landrat Elmar Stegmann,<br />
Bürgermeister Karl Schober, Georg Gewinner und Karl Meßmer beim<br />
Spatenstich für das geplante Vereinshaus.<br />
BZ-Foto: LC<br />
einen optimalen Standort für<br />
unser Vereinshaus gefunden“,<br />
betonten die beiden Vereinsvorsitzenden.<br />
Die Stadt unterstützt das<br />
Projekt mit 200.000 Euro. Die<br />
Vereine stemmen vieles in<br />
Eigenleistung, haben Sponsoren<br />
gefunden und bringen<br />
jeweils 50.000 Euro ein. LC<br />
Zwei Meisterhelden bleiben<br />
EV Lindau Fuchs und Sekera wieder für die Islanders auf dem Eis<br />
Zwei erfreuliche Personalien<br />
können die EV Lindau Islanders<br />
vermelden. Mit Kapitän<br />
Tobias Fuchs und Martin Sekera<br />
bleiben zwei weitere Säulen<br />
des Bayernliga- Meisterteams<br />
an Bord.<br />
Gerade Tobi Fuchs hat einen<br />
festen Platz in der Vereinsgeschichte.<br />
Sein Schuss am Gründonnerstag<br />
drei Minuten und 37<br />
Sekunden vor Schluss brachte im<br />
fünften Finalspiel in Höchstadt<br />
die Entscheidung zugunsten des<br />
EVL – folgerichtig war der Kapitän<br />
dann auch der erste, der den<br />
Bayernliga-Pokal nach oben<br />
stemmen durfte, während die<br />
Zeitungen in Nordbayern<br />
humorvoll titelten: „Fuchs, du<br />
hast den Pokal gestohlen“.<br />
Seit 2009 spielt der Verteidiger<br />
nun beim EVL und bestritt<br />
in dieser Zeit 214 Spiele, in<br />
denen er 38 Tore erzielte und 88<br />
weitere vorbereitete.<br />
„Es ist eine schöne Sache,<br />
weiterhin mit dieser tollen<br />
Mannschaft zusammenspielen<br />
zu können“, sagt der 29-Jährige.<br />
„Die Oberliga wäre für mich aus<br />
beruflichen Gründen kaum<br />
machbar gewesen. Jetzt freue<br />
ich mich auf ein weiteres Jahr<br />
Bayernliga.“ Fuchs geht dann in<br />
seine siebte Saison am Bodensee.<br />
Erst im Laufe der vergangenen<br />
Spielzeit kam Martin Sekera<br />
zu den Islanders – überzeugte<br />
auf der ganzen Linie und wurde<br />
ein wesentlicher Faktor beim<br />
Titelgewinn der <strong>Lindauer</strong>. Ein<br />
Glücksfall für die Islanders, die<br />
nach Ersatz für Sebastian Buchwieser<br />
suchten, der erfolgreich<br />
vom Spieler zum Trainerjob<br />
wechselte.<br />
Im zarten Alter von 43 Jahren<br />
wurde Sekera, der vom insolvent<br />
gegangenen Ost-Oberligisten<br />
Jonsdorf kam, gleich einer<br />
der Topscorer der <strong>Lindauer</strong>. 36<br />
Scorerpunkte (13 Tore) in 23<br />
Spielen der Vor- und Zwischenrunde<br />
folgten sensationelle 16<br />
Punkte (6 Tore) in den elf Playoff-Spielen,<br />
womit er in der Endrunde<br />
zweitbester Scorer der<br />
Liga wurde. „Er ist der Jaromir<br />
Jagr der Islanders“, schwärmt<br />
der Sportliche Leiter des EVL,<br />
Bernd Wucher, der sich zudem<br />
darüber freut, „dass Martin<br />
künftig auch bei uns im Nachwuchs<br />
mitarbeiten wird.“ BZ<br />
Freiwassermeisterschaften und Seedurchquerung<br />
TSV 1850 Schwimmabteilung richtet zwei wichtige Events aus<br />
Große Events stehen der<br />
Schwimmabteilung des TSV<br />
1850 bevor: Vom 25. bis 28. Juni<br />
ist sie Ausrichter der Deutschen<br />
Freiwassermeisterschaft. Und<br />
am 25.Juli findet die 13. <strong>Lindauer</strong><br />
Seedurchquerung statt.<br />
Am 25. Juli findet die13. <strong>Lindauer</strong><br />
Seedurchquerung statt.<br />
Geschwommen wird vom<br />
Strandbad Eichwald auf die Insel<br />
ins Römerbad. Die circa 2,3 km<br />
lange Schwimmstrecke ist für<br />
Vereinsschwimmer und Breitensportler<br />
ausgeschrieben, die auch<br />
in unterschiedlichen Kategorien<br />
gewertet werden. Zudem gibt es<br />
eine Teamwertung. Anmeldeformulare<br />
sind in vielen Bädern und<br />
im Internet zu finden unter:<br />
www.lindauerschwimmer.de<br />
Einen Monat vorher steht den<br />
<strong>Lindauer</strong> Schwimmern eine<br />
Großveranstaltung bevor: Sie<br />
sind vom 25. bis 28. Juni Ausrichter<br />
der Deutschen Freiwassermeisterschaft.<br />
Nach 1999 und 2009 ist<br />
der TSV zum dritten Mal Gastgeber<br />
dieses Events der Spitzenklasse.<br />
Erwartet werden etwa 600<br />
Aktive aus dem In- und Ausland,<br />
die auf einem 1,25 km langen<br />
Dreieckskurs vor dem Eichwald<br />
ihre Runden drehen. Dabei werden<br />
sie ihre Meister erschwimmen.<br />
BZ/BZ-Foto: TSV<br />
Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Reparatur Stube Eröffnung am 8. Juni<br />
Der Verein Bauernhof für<br />
Jung und Alt „Haug am Brückele“<br />
e.V. ruft eine „Reparatur<br />
Stube“ ins Leben. Am<br />
Montag, 8. Juni, sind ab 18<br />
bis ca. 21 Uhr Menschen im<br />
Haug am Brückele zugegen,<br />
die anderen gern bei der Reparatur<br />
diverser Gegenstände<br />
behilflich sein möchten.<br />
„Mit der Reparatur Stube<br />
möchten wir im Rahmen<br />
unserer Möglichkeiten einen<br />
Beitrag leisten, die Ressourcen<br />
unseres Planeten<br />
besser nutzen und wertschätzen<br />
zu können“, ist im<br />
BZ-Gespräch mit Vereinsmitglied<br />
Werner Berlage zu<br />
erfahren, der die Idee zur<br />
Reparatur Stube hatte. Darüber<br />
hinaus geht es bei der<br />
Idee der Reparatur Stube<br />
aber auch um die Vernetzung<br />
und Verbindung junger<br />
und älterer Menschen,<br />
die auch bei den anderen<br />
Aktivitäten des 2002 gegründeten<br />
Vereins immer<br />
im Mittelpunkt stehen.<br />
In der Reparatur Stube,<br />
für die das Vereinsdomizil,<br />
der Bauernhof in der Köchlinstraße,<br />
zu jeder Jahreszeit<br />
jede Menge Platz bietet, soll<br />
das Wissen älterer Menschen<br />
an jüngere weitergegeben<br />
werden oder auch<br />
umgekehrt. „Gerade jüngere<br />
Menschen sollen dabei<br />
sehen, dass allerlei Gegenstände<br />
noch repariert werden<br />
können und nicht<br />
unbedingt entsorgt werden<br />
müssen“, erläutert Werner<br />
Berlage. Über allem steht in<br />
der Reparatur Stube aber der<br />
Gedanke „Hilfe zur Selbsthilfe“,<br />
denn jeder Gegenstand<br />
wird im Beisein des<br />
Eigentümers repariert.<br />
„Nach dem Zeitungsartikel<br />
in der BZ mit der Ankündigung<br />
einer Info-Veranstaltung<br />
sind ca. 25 Personen<br />
zum Informationsabend<br />
gekommen. Teilweise waren<br />
auch Personen dabei, die<br />
bereits etwas zum Reparieren<br />
abgeben wollten. Unsere<br />
Idee der Reparatur Stube hat<br />
somit großen Anklang<br />
gefunden“, berichtet Werner<br />
Berlage stolz.<br />
Aus den 25 Interessenten<br />
hat sich nun ein Kern von<br />
aktiven Helferinnen und<br />
Helfern herausgebildet, darunter<br />
sind Schreiner, Elektroinstallateure,<br />
Dipl. Ing.<br />
für Elektrotechnik, angehende<br />
Mechatroniker und<br />
technisch und handwerklich<br />
affine Personen. Es sind<br />
Frauen und Männer im Alter<br />
von 18 bis über 60 Jahren.<br />
„Vor einigen Wochen<br />
haben wir im Zuge der Vorbereitung<br />
der Reparatur<br />
Stube einen internen Reparaturabend<br />
veranstaltet, um<br />
die eigenen Kompetenzen<br />
zu testen. Nun ist es soweit<br />
und wir möchten alle interessierten<br />
Personen einladen,<br />
reparaturbedürftige Gegenstände<br />
mitzubringen. Gemeinsam<br />
kann dann geprüft<br />
werden, ob und wie der<br />
Gegenstand repariert werden<br />
kann.“<br />
Ein paar Regeln sind<br />
jedoch zu beachten:<br />
Was wird repariert: alles,<br />
was allein getragen werden<br />
kann (Spielzeuge, Radios,<br />
Werkzeuge, Maschinen,<br />
Möbel, Lampen, Küchengeräte,<br />
Kleidung uvm.)<br />
Wo wird repariert: in der<br />
Reparatur Stube im Haug am<br />
Brückele in Lindau. Sollte<br />
die Reparatur während der<br />
Öffnungszeiten nicht abgeschlossen<br />
werden können,<br />
so muss der Gegenstand<br />
vom Eigentümer wieder<br />
mitgenommen werden und<br />
beim nächsten Öffnungstag<br />
wieder mitgebracht werden.<br />
Da es der erste Abend ist,<br />
könnte es ggf. zu Wartezeiten<br />
kommen.<br />
Die Reparatur ist kostenlos.<br />
Es handelt sich um eine<br />
Gefälligkeitsarbeit, für die<br />
keine Gewährleistung übernommen<br />
werden kann. HGF<br />
Eröffnung „Reparatur Stube“<br />
beim Verein Bauernhof für<br />
Jung und Alt „Haug am<br />
Brückele“ e.V., Köchlinstr. 23,<br />
am 8. Juni um 18 Uhr<br />
Anfragen/Kontakt per E-Mail:<br />
werner.berlage@web.de<br />
Edgar Löhr (re.) und Werner Berlage vom Verein „Haug am<br />
Brückele“ freuen sich auf viele Interessenten an der „Reparatur<br />
Stube“, die am 8. Juni ihre Arbeit aufnimmt.<br />
BZ-Foto: HGF
28 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
MOBIL<br />
Motorrad-Stunt-Fahrer bei 13. Isny Classic<br />
Isny wird wieder für ein<br />
Wochenende zum Mekka der<br />
Geländefahrer. Internationale<br />
Solofahrer gehen bei der 13.<br />
Isny Classic Geländefahrt des<br />
Motorsportclubs Isny (MSC)<br />
von Samstag, 5. September,<br />
bis Sonntag, 6. September<br />
2015, an den Start.<br />
Die Isny Classic Geländefahrt<br />
zieht Fahrer und tausende<br />
Zuschauer an. Seit 22 Jahren<br />
veranstaltet der MSC die<br />
Geländefahrt und in diesen<br />
Jahren hat sich das Starterfeld<br />
von 25 Fahrern beim ersten<br />
Rennen auf über 300 Fahrer<br />
vergrößert.<br />
Ab 15. Mai waren Nennungen<br />
möglich, am 18. Mai waren<br />
es bereits 270 aus sieben<br />
Nationen.<br />
Der MSC hat für die diesjährige<br />
Isny Classic einen<br />
besonderen Programmpunkt<br />
eingeplant: Ein professioneller<br />
Motorrad-Stunt-Fahrer wird<br />
an beiden Tagen nach den<br />
Rennen sein Können zeigen.<br />
An den Start gehen durchweg<br />
erfahrene Fahrer mit alten<br />
Motorrädern bis Baujahr 1978,<br />
von 50 bis 1.000 cm³. Unter<br />
den Teilnehmern, die teils<br />
von weither anreisen – unter<br />
anderem aus den USA – sind<br />
Deutsche Meister, Europa- und<br />
Weltmeister.<br />
Die Isny Classic ist nicht nur<br />
ein Rennen, sondern vor allem<br />
eine Zuverlässigkeitsfahrt.<br />
Nicht allein die Geschwindigkeit<br />
zählt, sondern die<br />
Geschicklichkeit, mit der die<br />
Fahrer mit Gelände und Wetter<br />
fertig werden. Ein Riesenspaß<br />
für Fahrer und Zuschauer ist<br />
es allemal. BZ-Foto: MSC Isny<br />
Oldtimer im Originalzustand gefragt<br />
Klassikwelt Bodensee 800 Teilnehmer aus 14 Ländern<br />
„Fahrzeuge im Originalzustand<br />
und mit nachvollziehbarer Historie<br />
sind gesuchte Anlageobjekte.<br />
Dies lässt sich an deren<br />
Preisentwicklung ablesen. Für<br />
Originalzustand geht die Preiskurve<br />
steil nach oben“, ist Roland<br />
Bosch, verantwortlich für<br />
die Oldtimermesse Klassikwelt<br />
Bodensee, überzeugt.<br />
Handgefertigte Edelkarossen<br />
der Vorkriegszeit, rassige Sportwagen<br />
der 50er und 60er Jahre,<br />
Designikonen aus den 70er<br />
Jahren oder Youngtimer aus<br />
den Achtzigern: Auf insgesamt<br />
80.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />
in zehn Messehallen<br />
und auf dem Freigelände<br />
ist die klassische Mobilität<br />
komplett präsent. Traumhaft<br />
schöne Fahrzeuge stehen auf<br />
der Verkaufs- und Eventmesse<br />
am Bodensee im Mittelpunkt.<br />
Vom 12. bis 14. Juni 2015 geht<br />
die Oldtimer-Szene auf eine<br />
spannende Zeitreise. Mit dabei<br />
sind rund 70 exklusive Gefährte<br />
bei der Sonderschau von<br />
Junghans Zeitreisen in der<br />
Messehalle A3. Die Klassikwelt<br />
Bodensee findet vom 12. bis<br />
14. Juni statt und ist täglich<br />
von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Mehr Infos unter: www.<br />
klassikwelt-bodensee.de BZ<br />
Rund 800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer präsentieren die<br />
faszinierende Welt der Oldtimer in Friedrichshafen. BZ-Fotos: KW Bodensee<br />
Historische Schnellzuglok in Lindau<br />
Der Ulmer Eisenbahnfreunde e.V. kommt am 14. Juni mit<br />
der historischen Schnellzuglok 01 118 nach Lindau (Hbf).<br />
Sie steht mit Eilzugwaggons der 30er/60er Jahre für eine<br />
außergewöhnliche Reise am Bodensee zur Verfügung (Mehr<br />
Infos unter: 01 76/54 39 33 60). Die 01 118 wurde 1935 in<br />
Dienst gestellt und ist das einzige Exemplar seiner Bauart,<br />
das seitdem betriebsfähig erhalten wurde. BZ-Foto: Saarbourg<br />
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DER NEUE<br />
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MOBIL 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
29<br />
Oben ohne durch die Stadt<br />
BZ-Fahrbericht: Smart „fortwo“ Cabrio Edition flashlight<br />
„Smart fahren ist eine Haltung“,<br />
heißt es von Seiten<br />
der Fans. Schön gesagt. Dann<br />
überprüfen wir doch mal, ob<br />
wir uns dieser Haltung anschließen<br />
können und testen<br />
das neue Smart „fortwo“ Cabrio.<br />
Schließlich gehen wir mit<br />
Riesenschritten auf den kalendarischen<br />
Sommeranfang zu,<br />
auch wenn das Wetter da bisher<br />
noch nicht so richtig hinterher<br />
kommt. Vielleicht lässt<br />
sich die Sonne ja mit offenem<br />
Verdeck hinter den Wolken<br />
hervorlocken...<br />
Ja, ja, ja, sie tut es... Ich rolle<br />
mit dem Smart Cabrio vom<br />
Hof der Smart Niederlassung<br />
Ravensburg und tatsächlich<br />
lacht sie meinem kleinen Testflitzer<br />
entgegen. Kurze Orientierung,<br />
dann finde ich das<br />
Knöpfchen, das mich bzw.<br />
meinen Testwagen kopflos<br />
macht. Man muss weder eine<br />
bestimmte Höchstgeschwindigkeit<br />
beachten und schon<br />
gar nicht anhalten, um das<br />
Verdeck öffnen zu können.<br />
Das funktioniert bei jeder<br />
Geschwindigkeit. Und so rollen<br />
der Smart und ich auf<br />
unsere luftige Testtour.<br />
Zunächst das schwarze Verdeck<br />
noch vorsichtig eher wie<br />
ein Schiebedach geöffnet,<br />
habe ich nach ein paar Kilometern<br />
und intensiveren Sonnenstrahlen<br />
Lust auf mehr<br />
Cabrio-Feeling und lasse das<br />
Verdeck per Knopfdruck komplett<br />
hinter den Sitzen verschwinden.<br />
Beim ersten Fotohalt<br />
entferne ich sogar noch<br />
mit wenigen Handgriffen die<br />
Dachholme und verstaue sie<br />
Unster Testwagen<br />
Smart fortwo cabrio mhd<br />
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Fenster runter! So, jetzt ist das<br />
Open-Air-Feeling perfekt.<br />
Was man nicht vermuten<br />
mag, wenn man sich den 2,69<br />
Meter Kurzen so von außen<br />
betrachtet: Im Inneren haben<br />
die zwei Leute, für die der „fortwo“,<br />
wie der Name schon sagt,<br />
gebaut ist, gut Platz und dürfen<br />
sich sogar über eine leicht<br />
erhöhte Sitzposition und eine<br />
gute Rundum-Sicht freuen. Das<br />
und die geringen Außenmaße<br />
des Smart verschaffen ihm und<br />
seinen Insassen – wahrscheinlich<br />
weniger in ländlichen<br />
Gegenden, aber auf alle Fälle im<br />
Verkehrsdschungel von Städten<br />
– einen enormen Vorteil, vor<br />
allem bei der aufregenden Jagd<br />
nach einem der meist raren<br />
Parkplätze. Enge Tiefgarageneinfahrten,<br />
schmale Supermarktparkplätze...<br />
das bringt<br />
einen Smart-Fahrer nicht aus<br />
der Ruhe.<br />
Der Flitzer ist wendig, aber<br />
man muss schon kräftig am<br />
Lenkrad Hand anlegen. Das<br />
überrascht mich schon ein<br />
wenig. Dagegen lässt mich die<br />
Behauptung des Herstellers,<br />
dass bei einem Stauraumvolumen<br />
von 340 Litern „alles seinen<br />
Platz findet“, doch ein<br />
wenig schmunzeln. Die Handtasche<br />
meiner Frau und vielleicht<br />
auch zwei Klamotten-<br />
Tüten vom Shopping oder<br />
meine Kameratasche und die<br />
Laptopmappe passen in das<br />
Kofferräumchen, wenn der<br />
Beifahrersitz benötigt wird.<br />
Alles andere...<br />
Aber ich will nicht meckern,<br />
der Smart ist eindeutig als<br />
Stadtflitzer für Leute konzipiert,<br />
die meist allein unterwegs<br />
sind und nur einen zweiten<br />
Sitz dabei haben wollen,<br />
falls am Straßenrand was Hübsches<br />
zu Mitnehmen winkt. Er<br />
ist keine Familienkutsche und<br />
kein Lastenesel, auch keine<br />
Reiselimousine. Der Smart ist<br />
der ideale Zweitwagen für die<br />
Stadt und macht als Cabrio bei<br />
schönem Wetter Spaß.<br />
Das „fortwo“ Cabrio basiert<br />
auf der Ausstattungsline „passion“<br />
und ist mit Benzin- sowie<br />
Elektroantrieb erhältlich. Die<br />
exklusive Bodypanel-Farbe für<br />
das Sondermodell „Edition<br />
Flashlight“ ist Kristallweiß<br />
matt, wahlweise ist auch Tiefschwarz<br />
erhältlich. Die Sicherheitszelle<br />
hingegen ist stets in<br />
Lava Orange gehalten, ebenso<br />
die Außenspiegelkappen. Weitere<br />
Erkennungsmerkmale sind<br />
die schwarze Kühlermaske,<br />
schwarze Leichtmetallräder im<br />
Drei-Doppelspeichen-Design<br />
mit in Lava Orange akzentuierten<br />
Nabendeckeln und titanfarben<br />
unterlegte H7-Projektionsscheinwerfer.<br />
Die<br />
sportlich-hochwertigen<br />
Akzente des Smart „fortwo“<br />
Edition flashlight setzen sich<br />
im Innenraum fort. Das Drei-<br />
Speichen-Ledersportlenkrad<br />
zieren orangefarbene Nähte,<br />
ebenso die Armaturentafel.<br />
Mein Fazit: Mit dem Smart ist<br />
es ein bisschen wie mit dem<br />
Fasching: Entweder man liebt<br />
ihn oder man hat eben die<br />
andere Haltung dazu. Jedem sei<br />
die seine gegönnt... APF<br />
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30 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Eigentümerverein beklagt zunehmende Bürokratie<br />
Haus & Grund Lindau Verein freut sich über drittstärkstes Wachstum in Bayern<br />
Die Arbeit des Haus- und Grundbesitzervereins<br />
Lindau findet<br />
offenbar immer größeren Zuspruch:<br />
Für das abgelaufene Jahr<br />
zählt der Verein mit 729 Personen<br />
so viele Mitglieder wie nie<br />
zuvor.<br />
Zusätzliches Indiz für diese<br />
Entwicklung war die Jahreshauptversammlung,<br />
an der<br />
erstmals fast 100 Menschen<br />
teilnahmen. „Und im neuen<br />
Jahr sind bereits mehr als 40<br />
neue Mitglieder dazugekommen“,<br />
sagte Karl Wanner, der<br />
dem Verein vorsteht.<br />
Haus & Grund Lindau besitzt<br />
seit 2014 auch eine Zweigstelle<br />
in Wangen und verzeichnet<br />
mit einem relativen Plus<br />
von rund fünf Prozent den<br />
dritten Platz im Wachstums-<br />
Ranking der rund 100 Eigentümervereine<br />
in Bayern.<br />
Den starken Zulauf erklärte<br />
Wanner mit den stetig komplexer<br />
werdenden Anforderungen,<br />
die der Gesetzgeber an<br />
Vermieter stelle. Unter anderem<br />
ging er auch auf die Straßenbeitragssatzung<br />
ein und<br />
Möbel nach Maß –<br />
Küchenausstellung<br />
riet: „Wenn Sie den Bescheid<br />
bekommen, dann lassen Sie<br />
sich im Zweifel von uns beraten.“<br />
Wichtig sei stets bei<br />
behördlichen Bescheiden, die<br />
Fristen für Einsprüche zu wahren,<br />
da sonst keine Chance<br />
mehr auf Änderung bestünde.<br />
In seinem Bericht ging<br />
Wanner auch auf die Wohnungsmarktprognose<br />
des Bundesinstituts<br />
für Bau-, Stadtund<br />
Raumforschung ein.<br />
„Während der ländliche Raum<br />
Bewohner verliert, wird der<br />
Zuzug in große Städte und<br />
beliebte Regionen weiter zunehmen.“<br />
Die Bodenseeregion<br />
könne also weiter profitieren,<br />
auch wenn durch den wachsenden<br />
Anteil von Eigentumswohnungen<br />
der Mietwohnungsbedarf<br />
insgesamt etwas<br />
geringer ausfallen könnte.<br />
Nachdem der Bericht von<br />
Kassier Hariolf Prinz, der mit<br />
einem Jahresüberschuss von<br />
8.834 Euro solide Finanzen<br />
präsentierte, positiven Anklang<br />
gefunden hatte, entlasteten<br />
die Mitglieder den Vorstand<br />
inklusive Schriftführerin Sabine<br />
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Freude über das stetige Wachstum auf der Mitgliederversammlung (von links): Karl Wanner, Sabine<br />
Borgstede-Sauer, Hariolf Prinz, Manfred Nikui und Mitglieder-Rechtsberater Oliver Scheich. BZ-Foto: H & G Li<br />
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Borgstede-Sauer und Kassenprüferin<br />
Margit Flachs einstimmig.<br />
Mit Manfred Nikui übernahm<br />
der Chefjurist von Haus<br />
& Grund Bayern die Aufgabe,<br />
die Versammlung über aktuelle<br />
Entwicklungen in der Rechtssprechung<br />
zu informieren. „Es<br />
gibt eine Menge Themen, die<br />
unseren Mitgliedern unter den<br />
Nägeln brennen“, sagte Nikui<br />
und ging auf eine Gesetzesänderung<br />
ein, die am 1. Juni 2015<br />
greift: „Ab da gilt bei Vermietungen<br />
über Makler das Bestellerprinzip.“<br />
Die bislang übliche<br />
Praxis, wonach der Mieter den<br />
Makler bezahlt, sei damit bis<br />
auf wenige Ausnahmen abgeschafft.<br />
Zwar hätten Maklerverbände<br />
bereits Klage dagegen<br />
angekündigt, aber: „Gehen<br />
Sie davon aus, dass der<br />
Vermieter künftig zahlt.“<br />
Der Vortrag Nikuis spannte<br />
einen weiten Bogen von der<br />
aktuellen Rechtssprechung<br />
zum viel diskutierten Thema<br />
Schönheitsreparaturen über<br />
den Energieausweis, das neue<br />
Meldegesetz bis hin zur inzwischen<br />
obligatorischen Untersuchung<br />
des Hauswassers bei<br />
Mehrfamilienhäusern auf Legionellen.<br />
Nikui riet den Mitgliedern,<br />
das Beratungsangebot<br />
von Haus & Grund weiterhin<br />
fleißig in Anspruch zu<br />
nehmen.<br />
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LEBEN UND WOHNEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
31<br />
Ein Sommer ohne Summer in der Wohnung<br />
Professioneller Insektenschutz Passgenau für alle Fenster und Türen – Spezielle Schutzgewebe für Allergiker<br />
Zur warmen Jahreszeit gehören<br />
sie so sicher dazu wie Freibäder,<br />
Biergärten oder ausgedehnte<br />
Grillabende: Mit steigenden Temperaturen<br />
werden auch Mücken,<br />
Fliegen und andere Insekten zunehmend<br />
aktiv. In der Natur erfüllen<br />
sie eine wichtige Funktion,<br />
in den eigenen vier Wänden hingegen<br />
haben die kleinen Plagegeister<br />
nichts verloren. Abhilfe<br />
schaffen kann ein professioneller<br />
Insektenschutz.<br />
Lästig sind die fliegenden und<br />
krabbelnden Mitbewohner in<br />
jedem Fall. „Das bedeutet jedoch<br />
nicht, dass man direkt<br />
zur chemischen Keule greifen<br />
muss, um das Haus von den<br />
störenden Insekten zu befreien.<br />
Man lässt die kleinen Tiere<br />
einfach nicht ins Haus. Dazu<br />
muss man lediglich die Zugänge<br />
über Fenster sowie Balkonund<br />
Terrassentüren abriegeln.<br />
Dabei helfen Insektenschutzgitter.<br />
Doch nicht überall ist es<br />
möglich, sich da mit einfachen<br />
Mitteln selbst zu helfen,<br />
da spezielle Lösungen z.B. bei<br />
Türen oder Dachfenstern oder<br />
an großen Flächen benötigt<br />
werden. Da greift man am<br />
besten auf professionellen<br />
Insektenschutz zurück. Der<br />
hat noch weitere Vorteile,<br />
außer dass er auf Maß angefertigt<br />
wird und in den unterschiedlichsten<br />
Formen und<br />
Farben erhältlich ist: Er ist witterungsbeständig,<br />
leicht zu<br />
reinigen, einfach zu handhaben,<br />
langlebig und wartungsfrei.<br />
Als Insektenschutz sind<br />
feste Rahmen möglich, die<br />
einfach eingespannt werden,<br />
ebenso wie Rollo-Elemente,<br />
die hochgeschoben werden<br />
können, oder auch Drehrahmen<br />
für Fenster, die man nach<br />
Bedarf öffnen und schließen<br />
kann. Für die Zugänge auf Balkon<br />
und Terrasse stehen<br />
Drehrahmen für die Tür, Pendeltüren<br />
oder auch Schiebetüren<br />
mit insektensicherem<br />
Schutzgewebe zur Auswahl.<br />
Wichtig ist es, dafür jedes<br />
Gewebe auf Maß für das jeweilige<br />
Fenster anfertigen zu lassen.<br />
Eine Beratung beim Fachmann,<br />
wie zum Beispiel bei<br />
Holz & Glas Miller in Lindau,<br />
ist daher bei solchen Profi-<br />
Lösungen unerlässlich.<br />
Nicht nur Insekten zählen<br />
zu den unerwünschten Begleiterscheinungen<br />
der warmen<br />
Jahreszeit, die man möglichst<br />
aus den eigenen vier<br />
Schreiner Hans-Jörg Ledermann von der Firma Holz & Glas Miller in Lindau fertigt auf Kundenwunsch<br />
einen Rahmen mit Insektengitter passgenau an.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Wänden verbannen möchte.<br />
Wer unter Heuschnupfen leidet,<br />
wird sich auch über pollenfreie<br />
Räume freuen. Buchstäblich<br />
durchatmen können<br />
Allergiker dank spezieller<br />
Schutzgewebe, die nicht nur<br />
Bienen, Fliegen und Mücken,<br />
sondern selbst kleinste Pollen<br />
zurückhalten. Jeder Schutz<br />
wird dabei auf Maß gefertigt<br />
und in das jeweilige Fenster<br />
eingesetzt.<br />
Lassen Sie sich im Fachhandel<br />
vor Ort beraten! Die Experten<br />
helfen Ihnen gern. BZ/DJD<br />
Holz & Glas Miller<br />
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88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/7 36 86<br />
@ www.holz-glas-miller.de<br />
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EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Beim Kauf neuer Elektrogeräte<br />
sollte unbedingt auf<br />
die Energieeffizienz<br />
geachtet werden. Auf die<br />
Pluszeichen hinter dem A<br />
kommt es an!<br />
Die Energieklasse A+++, die<br />
derzeit höchste Stufe auf<br />
der Energieeffizienzskala,<br />
bezeichnet Elektrogeräte,<br />
die 60 Prozent weniger<br />
Energie verbrauchen als<br />
Geräte mit A.<br />
Geräte der Klasse A ohne<br />
Plus-Zeichen dahinter<br />
müssen inzwischen schon<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Manche Aufgaben im Haus und<br />
rund um das Haus will oder<br />
kann man nicht selbst erledigen.<br />
Solche Arbeiten werden<br />
dann von Handwerkern übernommen.<br />
An den anfallenden<br />
Kosten beteiligt sich auch<br />
der Staat, wenn es sich um<br />
„haushaltsnahe“ Handwerkerleistungen<br />
handelt. In den<br />
Genuss dieser steuerlichen<br />
Vergünstigung kann sowohl<br />
Eigentümer als auch Mieter<br />
kommen. Darauf weist Karl<br />
Wanner, Vorsitzender von<br />
Energieeffizienzklassen<br />
als Stromfresser angesehen<br />
werden.<br />
Zwar sind besonders<br />
energieeffiziente Geräte in der<br />
Anschaffung meist etwas teurer,<br />
doch mittelfristig gesehen lohnt<br />
sich deren Kauf meist.<br />
Verbraucht beispielsweise der<br />
300 Euro teure Kühlschrank der<br />
Klasse A 122 kWh im Jahr und das<br />
400-Euro-Gerät der Klasse A+++<br />
nur 73,2 kWh, dann lassen sich<br />
beim aktuellen Strompreis<br />
mit der A+++-Version jährlich<br />
rund 13 Euro einsparen. Die 100<br />
Euro Preisunterschied haben sich<br />
nach nicht einmal acht Jahren<br />
amortisiert – ein interessanter<br />
So hilft der Staat sparen<br />
Haus & Grund Lindau, hin. Zu den<br />
Handwerkerleistungen gehören Reparatur-,<br />
Erhaltungs- oder kleinere<br />
Baumaßnahmen, die „haushaltsnah“<br />
erbracht werden, d.h. insbesondere<br />
auf dem eigenen Grundstück durchgeführt<br />
werden. Dabei kann es sich<br />
z.B. um Malerarbeiten, aber auch<br />
um den Austausch von Fenstern handeln.<br />
Nicht begünstigt sind Handwerksarbeiten,<br />
die im Zuge eines<br />
Neubaus verrichtet werden. Notwendig<br />
ist auch, dass die Handwerker<br />
auf Rechnung arbeiten und diese<br />
Rechnung über ein Konto beglichen<br />
wird. Abzugsfähig ist dabei nur, was<br />
nicht schon anderweitig steuerlich<br />
Kaufaspekt, wenn man bedenkt,<br />
dass Kühlschränke in deutschen<br />
Küchen durchschnittlich zehn<br />
Jahre lang in Benutzung sind.<br />
Ähnliches gilt auch bei anderen<br />
Elektrogeräten wie z.B. beim<br />
Fernseher.<br />
BZ<br />
Weitere Energietipps gibt es<br />
bei den Energieberatern des<br />
Energie- und Umweltzentrums<br />
Allgäu („eza!“) unter<br />
Tel.: 08 31/9 60 28 60<br />
oder im Internet unter:<br />
@ www.eza.eu<br />
geltend gemacht wurde. Abgesetzt<br />
werden können nur die Arbeitskosten<br />
einschließlich der Umsatzsteuer,<br />
nicht jedoch die Materialkosten. Die<br />
Arbeitskosten müssen deshalb auf<br />
der Rechnung getrennt ausgewiesen<br />
werden. Dann kann ein Fünftel der<br />
Kosten steuerlich geltend gemacht<br />
werden – höchstens aber 1.200 Euro<br />
pro Jahr.<br />
BZ<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
Tel.: 0 83 82/27 75 98 80<br />
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Pollenschutz<br />
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32 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
GESUND LEBEN<br />
Noch exakteres Ergebnis und schnellere Heilung<br />
Optical Express Lindau Interview mit Spezialistin Dr. med. Natalie Minko zur Femto-Lasik-Behandlung<br />
Dr. med. Natalie Minko gehört<br />
in Deutschland zu den High-<br />
Volume-Operateuren und ist mit<br />
jährlich über 1.500 selbst durchgeführten<br />
Operationen eine anerkannte<br />
Spezialistin auf dem<br />
Gebiet der Augenchirurgie. Seit<br />
einiger Zeit führt sie die Operation<br />
zur Korrektur optischer Fehlsichtigkeiten<br />
nicht mehr nach<br />
der herkömmlichen Laser-in-situ-<br />
Keratomileusis-Methode, kurz Lasik<br />
genannt, durch, sondern nutzt<br />
die Femto-Lasik-Methode. Die<br />
BZ sprach mit Dr. Minko, die bei<br />
Optical Express Lindau tätig ist,<br />
über die Vorteile dieser Behandlungsart.<br />
BZ: Frau Dr. Minko, sie nutzen<br />
für Operationen zur Behandlung<br />
von Fehlsichtigkeit seit<br />
einiger Zeit die Premium-Lasik<br />
mit dem Femtosekunden-<br />
Laser. Was ist der Vorteil dieser<br />
Methode?<br />
Dr. med. Minko: Als Weiterentwicklung<br />
der konventionellen<br />
Lasik-Methode mit dem<br />
Keratom hat der Patient bei<br />
Optical Express die Möglichkeit,<br />
sich mit der Femto-Lasik<br />
in Kombination mit der Wellenfront-Technologie,<br />
auch „iLasik“<br />
genannt, behandeln zu lassen.<br />
Der Unterschied zur traditionellen<br />
Lasik liegt darin, dass<br />
ausschließlich (also auch bei<br />
der Präparation des Hornhautdeckels)<br />
mit computergesteuerten<br />
Lasern gearbeitet wird.<br />
Das führt zu einer höheren<br />
Präzision und Sicherheit bei<br />
der Behandlung.<br />
BZ: Wie kann man sich die<br />
Laser-Behandlung vorstellen?<br />
Dr. med. Minko: Bei der<br />
herkömmlichen Lasik wird an<br />
der Augenoberfläche eine<br />
Hornhautlamelle mit einem<br />
Messer (= Keratom) geschnitten,<br />
aufgeklappt und dann die<br />
entsprechende Fehlsichtigkeit<br />
mit dem Laser mikrometergenau<br />
korrigiert. Bei der Femto-<br />
Lasik wird die Hornhautlamelle<br />
nicht mit einem mechanischen<br />
Keratom, sondern mit<br />
dem Femtosekunden-Laser<br />
berührungsfrei und schonend<br />
erzeugt. Die Hornhautlamelle<br />
kann in Dicke, Größe und Ausrichtung<br />
genau an den jeweiligen<br />
Patienten angepasst werden.<br />
So werden eine noch kürzere<br />
Heilungsphase und ein<br />
genaueres Ergebnis erzielt.<br />
BZ: Wer profitiert von der<br />
„iLasik“?<br />
Dr. med. Minko: Mit dem<br />
„iLasik“-Verfahren kann Kurzsichtigkeit<br />
bis -10 Dioptrie (dpt),<br />
Weitsichtigkeit bis +4 dpt und<br />
Hornhautverkrümmung bis 6 dpt<br />
therapiert werden. Patienten<br />
mit dünneren Hornhäuten<br />
können damit auch behandelt<br />
werden, da die Dicke der Hornhautlamelle<br />
den individuellen<br />
Gegebenheiten angepasst werden<br />
kann.<br />
Ein weiterer Vorteil der<br />
Behandlung liegt darin, dass<br />
man sehr schnell wieder einsetzbar<br />
ist. Schon nach 24<br />
Stunden dürfen die meisten<br />
Patienten wieder selbst ein<br />
Fahrzeug führen. Die Sehleistung<br />
verbessert sich in den<br />
nächsten Tagen und Wochen<br />
immer weiter.<br />
BZ: Für ein ideales Ergebnis sorgt<br />
laut Fachmagazinen auch die<br />
„iDesign“-Wellenfront-Technologie.<br />
Stimmen Sie dem zu?<br />
Dr. med. Minko: Ja, das ist<br />
richtig. Jedes Auge ist anders<br />
und mit dem „iDesign“ wird<br />
eine Art Fingerabdruck des Auges<br />
erstellt. Mit diesen für jeden<br />
Patienten individuellen Daten<br />
kann ein exakter Abtrag der<br />
Hornhaut durch den Laser erfolgen,<br />
der häufig auch zu einer<br />
Verbesserung der Nachtsicht<br />
und bei über 99 Prozent aller<br />
Patienten mindestens 100 Prozent<br />
Sehleistung ermöglicht.<br />
BZ: Bei Operationen am Auge<br />
wie einer Augenlaser-Behandlung<br />
sind Sicherheit und Qualität<br />
oberstes Gebot. Wie wird<br />
das bei Optical Express sichergestellt?<br />
Dr. med. Natalie Minko bei der Voruntersuchung zu einer Augenlaser-<br />
OP bei Optical Express in Lindau.<br />
BZ-Foto: Optical Express<br />
Dr. med. Minko: Zum einen<br />
sind die Zentren in Deutschland<br />
alle durch die Dekra nach<br />
ISO 9001:2008 zertifiziert. Zum<br />
anderen hat Optical Express ein<br />
internes Qualitätsmanagement,<br />
das eine gleichbleibend hohe<br />
Qualität in den Zentren sichert.<br />
Die Mitarbeiter erhalten zudem<br />
regelmäßig Schulungen<br />
und die kooperierenden Ärzte<br />
absolvieren ein spezielles Training,<br />
an dessen Ende die Zertifizierung<br />
durch die Kommission<br />
für Refraktive Chirurgie (KRC)<br />
steht. Die Wirksamkeit dieser<br />
Anzeige Optical Express<br />
Vorkehrungen wird immer wieder<br />
durch unabhängige Studien<br />
bestätigt, u.a. durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Verbraucherstudien<br />
und das Deutsche<br />
Institut für Servicequalität. BZ<br />
Optical Express Lindau<br />
Dreierstraße 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0800/2 20 40 00<br />
@ www.opticalexpress.de<br />
Herz-Ass der Blutgruppen – Null negativ – dringend gesucht<br />
BRK Blutspendedienst Universalspenderblut kommt selten vor, ist aber mit allen Blutgruppen kompatibel<br />
Blutspenden ist immer Trumpf!<br />
Und das Herz-Ass in der Welt der<br />
Blutgruppen heißt: Null negativ.<br />
Diese Blutgruppe wird immer<br />
händeringend benötigt.<br />
Grundsätzlich richtet sich der<br />
Bedarf der einzelnen Blutgruppen<br />
danach, wie sie sich räumlich<br />
verteilen und vor allem<br />
auch miteinander vertragen.<br />
Entscheidend im Falle einer<br />
Bluttransfusion – wenn also<br />
ein Patient Blut von einem<br />
anderen Menschen erhält – ist,<br />
dass Blutgruppe und Rhesusfaktor<br />
von Spender und Empfänger<br />
aufeinander abgestimmt<br />
sein müssen. Nur dann<br />
gelingt die Transfusion für den<br />
Empfänger komplikationslos.<br />
Weltweit kommen die Blutgruppen<br />
nicht gleich häufig<br />
vor. Die Unterschiede sind je<br />
nach Kontinent und zum Teil<br />
selbst im Ländervergleich<br />
erheblich. Die seltenste Blutgruppe<br />
der Welt ist AB mit<br />
dem Rhesusfaktor negativ. Sie<br />
besitzt weltweit sowie deutschlandweit<br />
nur 1 Prozent der<br />
Bevölkerung. Die meisten<br />
Menschen weltweit haben die<br />
Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor<br />
positiv, das entspricht<br />
36 Prozent (deutschlandweit<br />
35 Prozent der Bevölkerung).<br />
Die nächsten Bluspendetermine in der Nähe finden am 8. Juni von 17 bis 20 Uhr in Bodolz (Rathausstr. 3)<br />
und am 10. Juni im BRK-Haus am Rotkreuzplatz 1 auf der Insel Lindau statt.<br />
BZ-Foto: DRK<br />
Die Blutgruppe A mit dem<br />
Rhesusfaktor positiv ist weltweit<br />
mit 28 Prozent und<br />
deutschlandweit mit 37 Prozent<br />
vertreten. Die Blutgruppe<br />
B mit dem Rhesusfaktor positiv<br />
besitzen weltweit 21 Prozent<br />
und deutschlandweit nur<br />
9 Prozent der Menschen. Die<br />
Blutgruppe AB mit dem Rhesusfaktor<br />
positiv ist weltweit<br />
mit 5 Prozent und deutschlandweit<br />
mit 4 Prozent vertreten.<br />
Ein ebenso geringes Vorkommen<br />
hat mit 4 Prozent der<br />
Weltbevölkerung und 6 Prozent<br />
deutschlandweit die Blutgruppe<br />
0 mit dem Rhesusfaktor<br />
negativ.<br />
Folglich sind besonders<br />
Menschen mit dieser Blutgruppe<br />
gern gesehene Spender.<br />
Man nennt sie auch „Universalspender“,<br />
da ihr Blut<br />
Menschen mit allen anderen<br />
Blutgruppen empfangen können.<br />
Als Patienten hingegen<br />
vertragen Menschen mit Null<br />
negativ nur ihre eigene Blutgruppe<br />
und sind daher auf<br />
Null Rhesus negatives Spenderblut<br />
angewiesen. Demgegenüber<br />
vertragen Menschen<br />
mit der Blutgruppe AB und<br />
dem Rhesusfaktor positiv auch<br />
alle anderen Blutgruppen – sie<br />
gelten damit als „Universalempfänger“.<br />
Ihnen kann zur<br />
Not auch Blut der Gruppen A,<br />
B und 0 übertragen werden.<br />
Dennoch gilt in beiden Fällen,<br />
dass in der Regel Blut der<br />
gleichen Gruppe als Spende<br />
vorzuziehen ist. Ausnahmesituationen<br />
gibt es in der Notfallmedizin<br />
– wo oftmals keine<br />
Zeit mehr für eine Blutgruppenbestimmung<br />
ist: „Wenn<br />
man nicht weiß, welche Blutgruppe<br />
der Patient hat, kommen<br />
vor allem die Blutkonserven<br />
der Blutgruppe Null negativ<br />
zum Einsatz, das Universalspenderblut“,<br />
sagt Dr. Franz<br />
Weinauer, medizinischer Geschäftsführer<br />
vom Blutspendedienst<br />
des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes (BSD). Deshalb sei es<br />
besonders wichtig, dass Menschen<br />
mit Null negativem Blut<br />
so oft wie möglich Blut spenden.<br />
Damit könne nicht nur<br />
Menschen mit allen anderen<br />
Blutgruppen geholfen werden,<br />
sondern auch denen mit der<br />
eigenen Blutgruppe.<br />
Dr. Weinauer appelliert:<br />
„Sie helfen uns bei der gezielten<br />
Blutversorgung, indem Sie<br />
zu einem unserer Blutspendetermine<br />
in Ihrer Nähe gehen!“<br />
Alle Bluspende-Termine<br />
finden Interessenten unter:<br />
www.blutspendedienst.com/<br />
termine<br />
BZ
GESUND LEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
Schneller wieder auf den Beinen, schneller wieder zu Hause<br />
Asklepios Klinik Lindau Endoprothetische Operationen werden mit modernsten Methoden durchgeführt<br />
Während vor zehn, zwölf Jahren<br />
ein Klinikaufenthalt nach<br />
endoprothetischen Operationen<br />
noch bis zu drei Wochen dauerte,<br />
können Patienten heute<br />
dank computerassistierter Navigation<br />
und minimalinvasiver<br />
Zugangswege in der Regel<br />
schon nach einer Woche aus<br />
der Klinik entlassen werden.<br />
In der Asklepios Klinik Lindau<br />
führen erfahrene Mediziner,<br />
zu denen z.B. auch Oberärztin<br />
Dr. Angela Kurz-Schießl<br />
gehört, den Gelenkersatz bei<br />
ihren Patienten nach den neuesten<br />
OP-Methoden durch.<br />
TERMINE<br />
Folgende Info-Abende finden im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ in der<br />
Asklepios Klinik Lindau statt:<br />
2. Juni: 19.00 Uhr<br />
Informationsveranstaltung für<br />
werdende Eltern mit Führung<br />
durch den Kreißsaal und die<br />
Wochenstation<br />
Gynäkologen, Hebammen, ein<br />
Kinderarzt und ein Anästhesist<br />
informieren und stehen zur<br />
Beantwortung von Fragen zur<br />
Verfügung<br />
Das Kniegelenk<br />
ist das größte<br />
Gelenk des<br />
menschlichen<br />
Körpers und erfüllt<br />
somit eine<br />
außerordentliche<br />
statische<br />
Funktion.<br />
Der Knie-<br />
Band-Apparat<br />
mit seinen einzelnen<br />
Strukturen<br />
wie dem<br />
Oberärztin<br />
Dr. med. Angela<br />
Kurz-Schießl<br />
Kreuzband und dem Meniskus<br />
sowie die umgebende Muskulatur<br />
spielen eine besondere Rolle<br />
17. Juni: 19.00 Uhr<br />
Bestimmen Gene unser Leben?<br />
Gene sind nicht alleine für unsere<br />
Krankheiten verantwortlich.<br />
Referent:<br />
Chefarzt PD Dr. Heinz Linhart<br />
23. Juni: 19.00 Uhr<br />
Rückenschmerz: Wo sind die<br />
Grenzen der Schmerztherapie?<br />
Referent:<br />
Chefarzt Dr. Stephan Werle<br />
Eintritt frei. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
bei dem Ziel, gelenkeigene Strukturen<br />
zu erhalten und den sogenannten<br />
Gelenkersatz noch hinauszuzögern.<br />
„Hierfür stehen in<br />
der Asklepios Klinik Lindau verschiedene<br />
therapeutische Möglichkeiten<br />
zur Verfügung, die<br />
regelmäßig zur Anwendung<br />
kommen. Dennoch ist bei fortgeschrittener<br />
Abnutzung bzw.<br />
Arthrose ein Gelenkersatz unumgänglich<br />
und der richtige<br />
Operationszeitpunkt von entscheidender<br />
Bedeutung“, erläutert<br />
Dr. Kurz-Schießl. „Wir unterscheiden<br />
hier sehr genau die<br />
vielfältigen operationstechnischen<br />
Möglichkeiten und passen<br />
sie auf die individuellen Bedürfnisse<br />
jedes einzelnen Patienten<br />
an. Beispielsweise führen wir<br />
hier die operativen Eingriffe für<br />
den Kniegelenkersatz in computernavigierter<br />
Technik durch,<br />
vor allem um den Gelenkersatz<br />
mit höchster Präzision zu positionieren.“<br />
Besondere Bedeutung<br />
komme bei all diesen Maßnahmen<br />
aber auch der krankengymnastischen<br />
Nachbehandlung mit<br />
ihren vielfältigen Möglichkeiten<br />
einschließlich des geplanten Rehabilitationsaufenthaltes<br />
zu, so<br />
die Oberärztin.<br />
Während vor zehn, zwölf Jahren<br />
ein Klinikaufenthalt nach<br />
endoprothetischen Operationen<br />
noch bis zu drei Wochen dauerte,<br />
33<br />
Das Röntgenbild zeigt ein Knie von vorn, bei dem ein künstliches Gelenk<br />
eingesetzt wurde (Oberflächenersatz).<br />
BZ-Fotos: Asklepios<br />
können Patienten heute dank<br />
computerassistierter Navigation<br />
und minimalinvasiver Zugangswege<br />
in der Regel schon am<br />
nächsten Tag nach der Operation<br />
einige Schritte unter voller<br />
Belastung an Gehhilfen gehen<br />
und nach etwa einer Woche aus<br />
der Klinik entlassen werden. BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
Hilfreiche Infos und praktische Tipps<br />
Sozialstation Lindau Kurs für pflegende Angehörige<br />
In Zusammenarbeit mit AOK,<br />
Barmer GEK und DAK bietet<br />
die Sozialstation Lindau GmbH<br />
wieder einen Pflegekurs an.<br />
Das Angebot richtet sich an<br />
pflegende Angehörige, aber<br />
auch an andere Menschen, die<br />
sich ehrenamtlich um einen<br />
pflegebedürftigen Menschen<br />
kümmern.<br />
Ziel des Kurses ist es, die Pflegenden<br />
im Umgang mit den<br />
Pflegebedürftigen zu unterstützen<br />
und dazu hilfreiche<br />
Informationen und praktische<br />
Tipps zu geben. Die Themen<br />
sind: Pflegeversicherung und<br />
MDK, Körperpflege und Lagerung,<br />
Pflegehilfsmittel, Mobilisation<br />
und Schmerzen und<br />
erleichternde Versorgung am<br />
Lebensende. Ein wichtiges<br />
Thema ist immer auch „Entlastungsmöglichkeiten<br />
und Selbstsorge“.<br />
Die Kursleiterin Brigitte<br />
Wirsching ist Krankenschwester<br />
und Pflegeberatungsfachkraft.<br />
Sie kennt die Bedürfnisse<br />
von Pflegenden und Gepflegten<br />
gut und will wertvolle<br />
Anregungen und Hilfestellungen<br />
bei der häuslichen Pflege<br />
geben.<br />
Der Kurs findet in der Tagespflege<br />
II in Zech, Leiblachstr.<br />
8a, direkt bei der Sozialstation,<br />
statt. Der Kurs beginnt am 9.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Voller Durchblick für Sonnenanbeter<br />
Augenoptikermeisterinnen<br />
Eva Rietschel<br />
und Bettina<br />
Schorsten<br />
Gerade im Sommer ist eine<br />
gute Sonnenbrille wichtig, um<br />
das Auge vor UV-Strahlung zu<br />
schützen.<br />
Um bei Fehlsichtigkeiten scharf<br />
sehen zu können, kann man<br />
Sonnenbrillen in der passenden<br />
Sehstärke anfertigen lassen<br />
oder greift auf Kontaktlinsen<br />
zurück. Sie bieten ebenfalls für<br />
Juni und findet siebenmal<br />
jeweils dienstags von 18 bis<br />
20.30 Uhr statt.<br />
Die Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige bei der Sozialstation<br />
Lindau, Ansprechpartnerin<br />
Frau Weiß, nimmt unter Telefon:<br />
0 83 82/96 74-33 die<br />
Anmeldungen entgegen und<br />
vermittelt eine Betreuungskraft,<br />
wenn der pflegebedüftige<br />
Angehörige für die Zeit des<br />
Kurses nicht allein bleiben<br />
soll.<br />
Die Teilnahme am Kurs für<br />
pflegende Angehörige ist<br />
kostenlos und auch für Kunden<br />
anderer Pflegedienste<br />
möglich, heißt es ausdrücklich<br />
in der Information der<br />
Sozialstation Lindau an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>. BZ<br />
jedes Auge eine optimale<br />
Lösung: ob nur für die Ferne<br />
– z.B. zum Fahrradfahren<br />
oder beim Ausflug an den<br />
See – oder um die nahen<br />
Dinge optimal erkennen zu<br />
können, was u.a. für das<br />
Lesen der Eiskarte wichtig<br />
ist. Mit Kontaktlinsen und<br />
passender Sonnenbrille ist<br />
man für den Sommer optimal<br />
gerüstet. ER/BS<br />
Bodensee Optik<br />
im Lindaupark<br />
Telefon:<br />
0 83 82/94 75 85<br />
Kinderschutzbund veranstaltet Babysitterkurs<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Am Samstag, 6. Juni 2015, bietet<br />
der Kinderschutzbund Lindau<br />
Mädchen und Jungen ab 14 Jahren<br />
von 9 bis 16 Uhr einen Babysitterkurs<br />
an. Den Teilnehmern werden<br />
im Kurs die Grundlagen über<br />
Entwicklung des Kindes, Spielpädagogik,<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />
Babypflege, Rechte und<br />
Pflichten eines Babysitters und<br />
auch Grundlagen für Erste Hilfe<br />
am Kind vermittelt. Am Ende des<br />
Kurses erhalten die Teilnehmer/<br />
-innen ein Zertifikat. Infos/verbindliche<br />
Anmeldung unter Tel.:<br />
0 83 82/81 08. BZ<br />
Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />
„Kräuter, die oft vergessene Kraft<br />
aus der Natur“, so lautet das<br />
Thema beim nächsten Treffen des<br />
„Gesprächskreises für pflegende<br />
Angehörige“ am Montag, 8. Juni<br />
2015, um 14.30 Uhr im Evang.<br />
Gemeindeheim der Versöhnerkirche<br />
in Lindau-Zech, Max-Halbe-<br />
Weg 2. Heilpflanzenfachfrau<br />
Ingeborg Sponsel wird mit einem<br />
großen Kräuterstrauß zu Gast<br />
sein und über die Pflanzen, ihre<br />
Heilkraft, ihre Verwendung und<br />
Verarbeitung sprechen. Die Anwesenden<br />
lernen, selbst eine Tinktur<br />
herzustellen.<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
<br />
Wir unterstützen Sie!<br />
Tel. 08382/9674-11<br />
www.sozialstation-lindau.de
34 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
GESUND LEBEN<br />
Bis Ende August „Mit dem Rad zur Arbeit“<br />
Gesundheitsaktion Start am 1. Juni – Teilnehmer können Preise gewinnen<br />
Wer das Auto öfter mal stehen<br />
lässt und das Rad benutzt, tut<br />
nicht nur seiner Gesundheit,<br />
sondern auch der Umwelt Gutes.<br />
Die AOK und der Allgemeine<br />
Deutsche Fahrradclub (ADFC)<br />
in Lindau und Lindenberg rufen<br />
deshalb bereits zum 15. Mal gemeinsam<br />
zur Aktion „Mit dem<br />
Rad zur Arbeit“ auf.<br />
In der Zeit vom 1. Juni bis 31.<br />
August sollen die Teilnehmer<br />
an mindestens 20 Tagen den<br />
Weg zur Arbeit mit dem Rad<br />
zurücklegen. „Auch Pendler<br />
können sich an der Aktion<br />
beteiligen, da das Radeln bis<br />
zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz<br />
bereits gewertet<br />
wird“, so Alexander Zieher<br />
von der AOK in Lindau.<br />
Neben der positiven Wirkung<br />
auf die eigene Fitness<br />
bietet die Aktion zusätzlichen<br />
Anreiz zum Mitmachen: Wer<br />
seinen Aktionskalender mit<br />
den „Radtagen“ online unter<br />
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.<br />
de pflegt oder ihn bis zum 21.<br />
September bei der AOK abgibt,<br />
hat die Chance auf einen der<br />
vielen gesponserten Gewinne,<br />
die alljährlich unter den<br />
Die Gesundheitsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Juni<br />
und endet mit dem 31. August 2015.<br />
BZ-Fotos: AOK<br />
erfolgreichen Teilnehmern<br />
verlost werden. Hauptgewinne<br />
sind dabei Urlaubsreisen im<br />
Wert von rund 1.000 Euro.<br />
Seit Beginn der Initiative<br />
radelten bayerische Teilnehmer<br />
zusammen fast 200 Millionen<br />
Kilometer. Sie umrundeten<br />
damit rein rechnerisch<br />
rund 5.000-mal die Erde. Bayerns<br />
Gesundheitsministerin<br />
Melanie Huml übernimmt in<br />
diesem Jahr die Schirmherrschaft<br />
der Aktion.<br />
Wer mitmachen will, sollte<br />
sich möglichst mit Kolleginnen<br />
und Kollegen seines<br />
Betriebes zu einem Team mit<br />
bis zu vier Personen zusammenschließen.<br />
Findet sich<br />
kein Team, können auch Einzelpersonen<br />
teilnehmen.<br />
Jedes Teammitglied radelt<br />
natürlich seine eigene Strecke.<br />
Selbstverständlich können größere<br />
Betriebe mehrere Teams<br />
anmelden. Die Anmeldung<br />
kann übers Internet erfolgen.<br />
Wer die „Radtage“ lieber per<br />
Hand ankreuzen will, erhält<br />
den Aktionskalender bei seinem<br />
Koordinator im Betrieb<br />
oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.<br />
BZ<br />
AOK-Radsonntag am 21. Juni in Oberreute<br />
Die AOK startet mit dem Auftakt<br />
der Gesundheitsaktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“ am<br />
1. Juni und dem AOK-Radsonntag<br />
am 21. Juni in Oberreute,<br />
bei dem die 7. Westallgäuer<br />
Rad-Touren-Fahrt stattfindet,<br />
in die diesjährige Radsaison.<br />
Das Motto lautet: „Radfahren<br />
bietet gesunde Bewegung an<br />
der frischen Luft, ist preisgünstig<br />
und sowohl familienals<br />
auch umweltfreundlich.“<br />
Start und Ziel sind für die Teilnehmer<br />
in der Ortsmitte von<br />
Oberreute, Hauptstr. 26, bei<br />
der Grundschule/Turnhalle.<br />
Der Start ist von 7 bis 11<br />
Uhr möglich. Die Teilnehmer<br />
können je nach Leistungsstand<br />
selber auswählen, welche Tour<br />
zu ihnen passt. Fünf Touren<br />
werden angeboten: 20 km,<br />
52 km, 78 km, 112 km oder<br />
151 km. Sie sind für alle Fahrradtypen<br />
geeignet – auch für<br />
Pedelecs.<br />
An den Kontrollpunkten gibt<br />
es Obst, Kuchen und Getränke<br />
für die Radler und im Start-/<br />
Zielbereich ist für das leibliche<br />
Wohl bestens gesorgt.<br />
Die Tour 5 (20 km) wird als<br />
AOK-Familien-Rad-Tour organisiert.<br />
So kann man auch mit<br />
dem Nachwuchs gemeinsam<br />
den AOK-Radsonntag und die<br />
wunderschöne Landschaft im<br />
„Westallgäu“ genießen.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Interessenten unter: www.<br />
sportverein-oberreute.de<br />
Gesundheit in besten Händen<br />
Anzeige<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Jeder Mensch erfährt im<br />
Leben verschiedene Arten<br />
von Verlust.<br />
Ein Verlust kann nicht nur<br />
bei Todesfällen entstehen,<br />
sondern auch bei Trennung<br />
und Scheidung, Verlust<br />
von Jugend, Gesundheit,<br />
Arbeitsplatz, Heimat,<br />
Lebenszielen (z.B. Kinderwunsch)<br />
usw.<br />
Trauer ist die normale<br />
Reaktion auf einen solchen<br />
Verlust. Trauer schafft die<br />
Möglichkeit, den Verlust<br />
wahrzunehmen, anzuerken-<br />
Was ist eigentlich Trauer?<br />
nen und – soweit das möglich ist<br />
– zu verarbeiten.<br />
Trauer ist der Weg der bewussten<br />
Auseinandersetzung mit dem<br />
Verlust und erfordert innezuhalten<br />
und weiterzugehen, sich zu<br />
öffnen und zu schützen, zurück<br />
und nach vorne, nach außen und<br />
Talia C.<br />
Oberbacher<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
ebenso nach innen zu blicken.<br />
Das Ziel ist es, den richtigen<br />
Platz für den Verstorbenen zu<br />
finden bzw. das Verlustereignis<br />
versöhnlich in den Lebensplan<br />
zu integrieren.<br />
TCO<br />
Praxis für Klang &<br />
Psychotherapie<br />
Talia C. Oberbacher<br />
Brougierstraße 49, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />
@ www.klangundtherapie.de<br />
Warum mit dem Rad zur Arbeit?<br />
„Weil meine Gesundheit<br />
Vorfahrt hat“<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2015“ wird gefördert von der<br />
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />
Wie können Schüßler-Salze zum Wohlbefinden beitragen?<br />
Eine besondere Art von Mineralstofftherapie<br />
entwickelte<br />
Dr. Schüßler vor etwa 100<br />
Jahren: Schüßler-Salze enthalten<br />
Mineralstoffe in genau<br />
jener Zusammensetzung, die<br />
dem Körper entspricht und in<br />
der er sie aufnehmen kann.<br />
Sie sorgen so für das<br />
Wohlbefinden der Menschen<br />
und helfen, Krankheiten<br />
zu vermeiden oder bei deren<br />
Behandlung.<br />
Zur Bestimmung der fehlenden<br />
Salze leistet die Antlitzdiagnose<br />
nach Hickethier<br />
wertvolle Hilfe: Anhand von<br />
Merkmalen im Gesicht werden<br />
die Mineralmängel festgestellt.<br />
Die so ermittelte Zusammenstellung<br />
ermöglicht die<br />
individuell abgestimmte<br />
Einnahme von Mineralstoffen.<br />
Ein Seminar zum Thema<br />
„Schüßler-Salze und Antlitzdiagnose“<br />
findet am<br />
Donnerstag, 11. Juni 2015,<br />
in der Paracelsusschule Lindau<br />
statt.<br />
Nähere Infos gibt es unter Tel.:<br />
0 83 82/9 79 49 94 oder unter:<br />
www.paracelsus.de/lindau<br />
BZ
SERVICE 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
35<br />
„Wachstum – Was nun?“<br />
Politkino: Ein Fim über die Grenzen des Wachstums<br />
Nach dem geläufigen Credo lässt<br />
sich nur mit permanentem Wachstum<br />
erfolgreich wirtschaften. Die<br />
spannende Dokumentation der<br />
Regisseurin Marie-Monique Robin<br />
zeigt Gegenbeispiele aus der<br />
ganzen Welt und regt zu neuen<br />
Ideen an.<br />
„Mehr Wachstum!“, das ist die<br />
Forderung, die aus den Mündern<br />
von Politikern und Wirtschaftsweisen<br />
in Zeiten von<br />
Wirtschafts-, Umwelt- und<br />
Finanzkrisen schallt. Doch wie<br />
zeitgemäß ist das angesichts<br />
der weltweiten Knappheit von<br />
Ressourcen?<br />
In aller Welt haben findige<br />
Pioniere Ideen und Modelle<br />
für alternative Wirtschaftsformen<br />
entwickelt. Sie wollen die<br />
lokalen und regionalen Wirtschaftskreisläufe<br />
stärken, verhindern,<br />
dass das Geld abwandert<br />
und gleichzeitig für Beschäftigung<br />
sorgen. Kann das<br />
funktionieren oder sind das die<br />
Träumereien naiver Spinner?<br />
Didgeridoo an der Volkshochschule Lindau<br />
Es gilt als eines der ältesten<br />
Instrumente der Menschheit:<br />
das Didgeridoo der Aboriginies<br />
in Australien. Am Sonntag, 7.6.,<br />
gibt es von 17 bis 20 Uhr bei<br />
einem VHS-Kurs die Chance,<br />
das Instrument kennenzulernen.<br />
In dem Workshop werden die<br />
Zirkularatmung, Grundtöne auf<br />
dem Instrument und das Erlernen<br />
verschiedener „typischer“<br />
Effekte am Didgeridoo sowie<br />
kulturell-historische Hintergründe<br />
vermittelt. Instrumente<br />
werden zur Verfügung gestellt.<br />
Der Film „Wachstum, was<br />
nun?“ zeichnet anhand von<br />
Experten und konkreten Beispielen<br />
aus teils exotischen<br />
Orten Alternativen auf, die<br />
sich bereits in der Praxis bewährt<br />
haben, und regt so zum<br />
Einen zum Blick über den Tellerrand<br />
an, zum Anderen zum<br />
Nachdenken über Wirtschaftsideen<br />
abseits des Mainstreams.<br />
Der Film läuft am 9. Juni um<br />
20 Uhr im Club Vaudeville.<br />
Unterstützt wird das Politkino<br />
von der Lokalen Agenda 21 der<br />
Stadt Lindau, pax christi / friedensräume,<br />
attac und Amnesty<br />
International.<br />
JG<br />
„Wachstum – Was nun?“<br />
Dienstag, 9. Juni 2015, 20 Uhr<br />
(Einlass 19.30 Uhr),<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Politkino im Club Vaudeville,<br />
Von Behring Straße 6 – 8,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anmeldung bis 3.6. in der VHS<br />
Lindau, bzw. über www.vhslindau.de.<br />
VHS<br />
Einladung zu zwei Konzerten der Musikschule<br />
Am Samstag, 20. Juni, findet<br />
um 19 Uhr ein Konzert der<br />
Musikschule Lindau im Alten<br />
Rathaus auf der Insel statt.<br />
Die Veranstaltung des Fachbereiches<br />
Klavier steht unter<br />
dem Motto „Klavierschüler<br />
und ihre Freunde musizieren“.<br />
Mit diesem Projekt möchten<br />
die Klavierlehrer ihre Schüler<br />
ans gemeinsame Musizieren<br />
heranführen.<br />
Am Sonntag, 21.Juni, stellen<br />
sich bereits um 15 Uhr die<br />
Streicher-Schüler der Musikschule<br />
in einem ganz speziellen<br />
Konzert im Sparkassensaal<br />
in der Bregenzerstraße der<br />
BZ Foto: VHS<br />
Öffentlichkeit vor. Beim „Fiddlerfest“<br />
kann der Werdegang<br />
auf der Violine, dem Violoncello<br />
und dem Kontrabass<br />
anschaulich nachvollzogen<br />
werden. Dabei musizieren<br />
die jungen Instrumentalisten<br />
sowohl solistisch als auch in<br />
verschiedenen Kammermusikformationen.<br />
Großer Wert wird<br />
in der Musikschule auf das<br />
ganz frühe gemeinsame Musizieren<br />
gelegt, wofür die Kinder<br />
ein zweites Mal in der Woche<br />
zum Unterricht in der größeren<br />
Gruppe kommen und da viel<br />
Spaß miteinander haben.<br />
Bei beiden Konzerten ist der<br />
Eintritt frei.<br />
Anzeige<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Livia Renz<br />
Jennifer Renz<br />
und Marco Johannes Rahija,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Paul Vossenkuhl<br />
Nadine Gauert<br />
und Patrick Vossenkuhl,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Samuel Nußmann<br />
Sandra Nußmann geb. Bösel<br />
und Raimund Nußmann,<br />
88167 Röthenbach (Allgäu)<br />
Josefine Franziska Rißmann<br />
Sabrina Rißmann geb. Broschat<br />
und Frank Rißmann,<br />
88131 Bodolz<br />
Sophie Louisa Stange<br />
Ina Tina Stange geb. Schmidt<br />
und Matthias Stange,<br />
88167 Maierhöfen<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Heike Grützmann<br />
und Markus Förste,<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Nadine Roither<br />
und Alexander Hirscher,<br />
88131 Bodolz<br />
STERBEFÄLLE<br />
Elvira Erika Mazzei<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Robert Obermeier<br />
88138 Sigmarszell<br />
Rosa Kolb geb. Lanz<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Truong Khang Ngô<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Elisabetha Klara Friedrich<br />
geb. Blank<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Alfons Johann Speidel<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Michael Paul Armin Steindl<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
11.02. – 25.05<br />
Lena Hodrius<br />
Margot Hodrius geb. Blenk<br />
und Thomas Benjamin Hodrius,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Leonie Durrer<br />
Anja Katharina Durrer geb. Zürn<br />
und Tobias Durrer,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Rafael Roşca<br />
Raluca Ioana Roşca geb. Rădoi<br />
und Daniel Gheorghe Ro̧sca,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Emily Jemima Nuber<br />
Larissa Nuber<br />
und Michael Keil,<br />
88178 Heimenkirch<br />
Sonja Lang<br />
und Thomas Schirmer,<br />
63839 Kleinwallstadt<br />
Stephanie Christiane Hops<br />
und Patrick Sebastian Prell,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Helene Luise Lubowsky<br />
geb. Dummler<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Hans Dieter Kasper<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Karl Rudolf Duller<br />
88149 Nonnenhorn<br />
Brigitte Irmingard Magda Fäßlin<br />
geb. Kraus<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Maria Hedwig Degner<br />
geb. Sczygiol<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Erich Ernst Hradek<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
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im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
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AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
APOTHEKEN<br />
Sa., 30. Mai 2015:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />
So., 13. Mai 2015:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mo., 1. Juni 2015:<br />
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Di., 2. Juni 2015:<br />
See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mi., 3. Juni 2015:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,<br />
Insel, Tel.: 58 14<br />
Do., 4. Juni 2015:<br />
St. Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Fr., 5. Juni 2015:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Sa., 6. Juni 2015:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
So., 7. Juni 2015:<br />
See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mo., 8. Juni 2015:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />
Tel.: 58 21<br />
Di., 9. Juni 2015:<br />
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />
10, Kressbronn,<br />
Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />
Mi., 10. Juni 2015:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Do., 11. Juni 2015:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Fr., 12. Monat 2015:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr. 17,<br />
Langenargen, Tel.: 0 75 43/9 31 30<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
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An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />
Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
36 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />
AUS DER REGION<br />
Reizvolles Genuss-Radeln mit viel Panorama<br />
BZ-Radwandertipp: Mit dem Drahtesel durchs <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />
Die heute vorgeschlagene Radtour<br />
folgt in Teilbereichen der<br />
erst kürzlich eröffneten<br />
„Panorama-Radrunde<br />
am <strong>Lindauer</strong> Bodensee“.<br />
Vom Kreisverkehr<br />
bei der Persiluhr<br />
geht es erst nach<br />
Aeschach, dann weiter<br />
nach Heimesreutin,<br />
Hochbuch, Schönau, hinauf<br />
zum Taubenberg, weiter<br />
nach Hengnau, Selmnau, Hattnau,<br />
hinunter nach Nonnenhorn und<br />
weiter über Wasserburg, Schachen<br />
und Giebelbach zurück zum<br />
Ausgangspunkt. Auf unserer Radrunde<br />
erkunden wir erst das reizvolle<br />
<strong>Lindauer</strong> Hinterland, erklimmen<br />
dabei aussichtsreiche Höhen<br />
und radeln dann wieder an den<br />
See und am Bayerischen Seeufer<br />
auf dem Bodensee-Radweg zurück<br />
nach Lindau.<br />
Wir starten am Kreisverkehr<br />
bei der Seebrücke. Über den<br />
Langenweg und die Anheggerstraße,<br />
vorbei am ZUP geht es<br />
weiter auf der Oberreitnauer<br />
Straße bis nach Heimesreutin<br />
und nach Hochbuch. Hier biegen<br />
wir rechts in den Sorgersweg<br />
ein. Hinter dem Entenberg<br />
führt uns die Tour vorbei<br />
an den Betriebsanlagen der<br />
<strong>Lindauer</strong> Fruchtsäfte nach<br />
Schönau.<br />
Beim Dorfbrunnen biegen<br />
wir links ab in den Kellereiweg<br />
um aber bald schon wieder<br />
rechts steil hinauf nach Taubenberg<br />
zu strampeln. Nach<br />
diesem ersten knackigen<br />
Anstieg wartet schon<br />
der nächste auf uns.<br />
Vorbei an der<br />
BZ RADTIPP<br />
Michaelskapelle<br />
müssen wir nochmals<br />
kräftig in die<br />
Pedale treten, um auf<br />
den Höhenweg zu<br />
gelangen. Dafür wird man<br />
von da oben mit einem herrlichen<br />
Rundblick auf den See<br />
und die Berge, aber auch nach<br />
Unterreitnau be-lohnt.<br />
Nächste Station ist Bruggach.<br />
Erst rechts und gleich wieder<br />
links geht es jetzt durch den Wald<br />
abwärts, bis die Kreisstraße erreicht<br />
ist, der wir links bis nach<br />
Hengnau folgen. Wir durchqueren<br />
den Ort und radeln dort, wo<br />
die Straße eine scharfe Linkskurve<br />
macht, geradeaus auf einem<br />
Wirtschaftsweg zwischen Obstplantagen<br />
leicht bergauf.<br />
Bei der zweiten Abzweigung<br />
halten wir uns links. Vor uns auf<br />
einem Hügel sehen wir schon die<br />
reizvolle Antoniuskapelle, der wir<br />
über Treppenstufen bei einem<br />
kleinen Abstecher einen Besuch<br />
abstatten. Ruhebänke laden zu<br />
einer Rast. Eine Panoramatafel<br />
erläutert die vor uns am See ausgebreitete<br />
Bergwelt. Wie ein Diamant<br />
leuchtet der noch schneebedeckte<br />
Säntis zu uns herüber.<br />
Weit über den See reicht der<br />
Rundblick.<br />
Vom Taubenberg hat man einen herrlichen Blick auf den See mit dem Säntis im Hintergrund.<br />
Unterhalb der Kapelle liegt<br />
Selmnau. Unsere nächste Station<br />
ist Hattnau. Weiter geht es in flotter<br />
Fahrt hinab noch Nonnenhorn.<br />
Ab dem Freibad folgen wir<br />
nun dem Bodensee-Radweg. Vorbei<br />
am Naturschutzgebiet Wasserburger<br />
Bucht und dem Malerwinkel<br />
geht es nach Wasserburg, wo<br />
wir der Halbinsel einen Besuch<br />
abstatten.<br />
Über Reutenen, Degelstein,<br />
vorbei am Lindenhofpark geht es<br />
nach Schachen und über Giebelbach<br />
zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Wer die Tour noch ein<br />
wenig verlängern möchte,<br />
kann in Selmnau rechts nach<br />
Retterschen abbiegen und<br />
über Kressbronn nach Nonnenhorn<br />
fahren.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Info: Zusammen mit den<br />
Orten Lindau, Wasserburg,<br />
Nonnenhorn und Bodolz<br />
wurde in den letzten eineinhalb<br />
Jahren die bereits bestehende<br />
Bodensee-Tour Nr. 1 im<br />
Rahmen eines Leader-Projektes<br />
zu einem neuen und innovativen<br />
Produkt des „<strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee“ aufgewertet, das<br />
„Panorama-Radrunde am <strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee“ heißt. Die hier<br />
vorgestellte Radtour weicht von<br />
dieser Route ab.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Unsere Rundtour führt auch ein Stück weit am See entlang – auf dem<br />
Bodensee-Radweg, wie hier beim Anlegesteg in Nonnenhorn.<br />
Die 20,3 km lange Strecke führt ins Hinterland aber auch direkt an<br />
den Bodensee.<br />
BZ-Karte: outdooractive.com<br />
Anforderungen:<br />
Einige knackige Steigungen<br />
erfordern Kondition. Bei den<br />
Abfahrten ist Vorsicht geboten.<br />
Das Tragen eines Fahrradhelmes<br />
wird angeraten.<br />
Weglänge:<br />
20,5 km<br />
Fahrtdauer (ohne Pausen):<br />
rund 1,5 Stunden<br />
Höhenunterschiede:<br />
kanpp 200 m<br />
Anzeigen<br />
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www.<br />
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