10.06.2015 Aufrufe

30.05.2015 Lindauer Bürgerzeitung

Ausgabe 22/15

Ausgabe 22/15

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

30. Mai 2015 · Ausgabe KW 22/15 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Markus<br />

Packmohr,<br />

Direktor der<br />

AOK Lindau<br />

Regelmäßiges Radfahren<br />

schützt vor Zivilisationskrankheiten,<br />

wie Übergewicht<br />

und Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen. Werden<br />

Sie aktiv, integrieren auch<br />

Sie gesunde Bewegung in<br />

Ihren Alltag. Radfahren<br />

bietet gesunde Bewegung<br />

an der frischen Luft, ist<br />

preisgünstig und sowohl<br />

familien- als auch umweltfreundlich.<br />

Unter diesem Motto führt<br />

die AOK vom 1. Juni bis<br />

31. August die Aktion<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

durch. Und am 21. Juni<br />

2015 laden wir Sie herzlichst<br />

zum AOK-Radsonntag<br />

nach Oberreute ein.<br />

Wussten Sie eigentlich,<br />

dass bereits jeder sechste<br />

Erwerbstätige in Deutschland<br />

zur Arbeit radelt?<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 13.06.2015<br />

Samstag, 27.06.2015<br />

Einkaufen:<br />

Neueröffnung<br />

In Bodolz eröffnet REWE-<br />

Markt nach Umbau. S. 9<br />

Wissenswertes:<br />

Asklepios Klinik<br />

Betrieb läuft bei Umbau<br />

und Erweiterung uneingeschränkt<br />

weiter. S. 11<br />

BZ Special:<br />

"Aqua"<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage mit<br />

der 65. Rund Um sind das<br />

Highlight im Juni. S. 13 – 24<br />

Kunst und Kultur:<br />

Sommermusikfestival<br />

Langenargener Schlosskonzerte<br />

ab 5. Juni auf<br />

höchstem Niveau. S. 25<br />

Stadtgärtnerei hat 70 neue Bäume gepflanzt<br />

Über 100-jährige Tradition: Pflege der Bäume und Grünanlagen in Lindau<br />

Die Stadtgärtnerei Lindau hat<br />

im Frühjahr rund 70 neue Bäume<br />

an verschiedenen Standorten<br />

in Lindau gepflanzt. Vorrangig<br />

haben die Mitarbeiter<br />

die Bäume an bestehenden<br />

Baumquartieren angesiedelt.<br />

An diesen Standorten musste<br />

die Stadtgärtnerei Bäume fällen,<br />

die durch Schädlings- oder<br />

Krankheitsbefall nach eingehender<br />

Untersuchung nicht mehr<br />

als verkehrssicher eingestuft<br />

werden konnten.<br />

Jan Wragge, Betriebsmeister<br />

der Stadtgärtnerei Lindau<br />

erklärt: „Diese sicherheitsbedingten<br />

Fällungen werden<br />

schon seit vielen Jahren in<br />

Lindau jedes Jahr durchgeführt<br />

und sind nicht mit den<br />

Fällungen für die anstehenden<br />

Bauprojekte zu verwechseln.“<br />

Als Beispiel für eine solche<br />

unumgängliche Fällung<br />

führt der Gartenbautechniker<br />

die Entfernung von Apfeldornbäumen<br />

am Aeschacher<br />

Markt an. „Durch den Befall<br />

von Birnenprachtkäfern<br />

waren mehrere Bäume komplett<br />

abgestorben“, so Wragge.<br />

Als neue Ersatzbaumart haben<br />

die Stadtgärtner Amberbäume<br />

gepflanzt. Diese veredelte<br />

Form hat einen schlanken,<br />

pyramidenförmigen Wuchs,<br />

eine markante, fingerförmige<br />

und sehr dekorative Blattform<br />

sowie eine einzigartige feuerrote<br />

Herbstfärbung.<br />

Eine Umpflanzaktion wird<br />

den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei<br />

noch länger im Gedächtnis<br />

bleiben: „An der<br />

Inselhalle haben wir 15 Großbäume<br />

und ca. 20 Großsträucher<br />

umgesiedelt. Es war für<br />

uns ein Kampf gegen die Zeit,<br />

da wir nach der Entscheidung<br />

im Stadtrat nur noch knapp<br />

eine Woche zum Ausgraben<br />

der Bäume Zeit hatten", berichtet<br />

Jan Wragge und erklärt<br />

weiter: „Im Bereich der meisten<br />

Bäume mussten wir noch<br />

Randbefestigungen, Schilder<br />

und Fundamente entfernen<br />

und besonders auf Versorgungsleitungen<br />

achten, da<br />

der Inselhallenparkplatz nur<br />

begrenzt gesperrt werden<br />

Ein Baum geht auf Reisen: Transport einer Kastanie mit Radlader zu<br />

ihrem neuen Standort am Uferweg, begleitet von Stadtgärtner Jan<br />

Freisleben.<br />

BZ Fotos (3): : Stadtgärtnerei Lindau<br />

Handarbeit war angesagt.<br />

konnte. Dies gelang nur durch<br />

den außergewöhnlichen Einsatz<br />

aller Mitarbeiter der<br />

Stadtgärtnerei, da diese Arbeiten<br />

zusätzlich zu den Kernaufgaben<br />

gestemmt werden mussten“,<br />

lobt der Betriebsmeister<br />

sein Team.<br />

Die Gehölze haben nun an<br />

neuen Standorten eine Heimat<br />

gefunden. Mehrere Platanen<br />

hat die Stadtgärtnerei an<br />

die Bregenzer Straße gepflanzt<br />

und so in die bestehende Allee<br />

integriert. Zwei Blauglockenbäume<br />

haben am Jugendverkehrsübungsplatz<br />

einen<br />

neuen Standort bekommen,<br />

ein schöner Japanischer Ahorn<br />

sorgt für neues Grün neben<br />

der Kneipp Anlage, drei große<br />

Magnolien und mehrere Rho-<br />

dodendren schmücken nun<br />

die Grünflächen vor der<br />

Stadtverwaltung in der Toskana.<br />

Zierapfel und Blumenhartriegel<br />

sind an den Hoyerberg<br />

gekommen und einige<br />

Kastanien haben nun an der<br />

Köchlinstraße, am Spielplatz<br />

Zech und am Uferweg in<br />

der Eichwaldstraße ein neues<br />

Zuhause.<br />

„Der Boden aller Neustandorte<br />

wurde mit organisch<br />

mineralischem Dünger verbessert.<br />

Wichtig war uns auch<br />

eine Stammschattierung der<br />

Frostschäden, die sogenannte<br />

Frostrisse an der Rinde verhindert.<br />

Wir hoffen, dass die Gehölze<br />

an den neuen Standorten<br />

anwachsen und sich die<br />

Menschen in Lindau noch<br />

viele Jahre an den Bäumen<br />

erfreuen können“, meint der<br />

Betriebsmeister zuversichtlich.<br />

Im Zuge des digitalen Zeitalters<br />

hat Lindau schon seit<br />

2001 ein Baumkatasterprogramm<br />

im Aufbau, in dem<br />

momentan rund 12.000 Bäume<br />

als Einzel- oder Gruppenbäume<br />

in einer Datenbank<br />

und auf Luftbildern erfasst<br />

sind. Die Stadtgärtnerei prüft<br />

die Bäume in regelmäßigen<br />

Abständen und legt Maßnahmen<br />

für den Bestand fest.<br />

Da Lindau im Vergleich zu<br />

anderen Kleinstädten weit<br />

mehr Alt-Großbäume im<br />

Stadtgebiet hat, ist sich die<br />

Stadtgärtnerei der Einzigartigkeit<br />

des Baumbestands schon<br />

sehr früh bewusst geworden<br />

und pflegt diese und die<br />

Grünanlagen schon seit über<br />

100 Jahren. JW/LC<br />

Pflanzung geglückt! Die Kastanien am Uferweg zeigen ihre Blätterpracht.<br />

▶ BZ verlost<br />

Segelkurs<br />

bei der Bodensee<br />

Yachtschule Lindau<br />

Seite 23<br />

▶ BZ verlost<br />

das neue, zweite<br />

Luina Kinderbuch<br />

Seite 21<br />

▶ BZ verlost<br />

Tickets für<br />

Nana Ü30- und<br />

Rund Um-Party<br />

Seite 16


2 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />

Interview mit Alexander Warmbrunn – Leiter des Kulturamtes<br />

In unserer neuen Reihe stellen<br />

wir Ihnen heute die vielfältigen<br />

Aufgaben des Kulturamtes vor.<br />

Alexander Warmbrunn ist seit<br />

rund vier Jahren der Chef des<br />

<strong>Lindauer</strong> Kulturamtes. Als dessen<br />

Leiter ist er zugleich auch<br />

Direktor des Stadtmuseums und<br />

Intendant des Stadttheaters.<br />

AS: Herr Warmbrunn, was<br />

genau macht eigentlich das<br />

Kulturamt?<br />

AW: Wir definieren uns als<br />

Kulturvermittler, Förderer,<br />

Kulturbewahrer und Kulturveranstalter<br />

und sind Schnittstelle<br />

zwischen Künstlern,<br />

unterschiedlichen Konzepten,<br />

Geschichten, Institutionen,<br />

Vereinen und der Verwaltung.<br />

Kurz: Wir sind Ansprechpartner<br />

für Menschen im Bereich<br />

Kultur in Lindau. Eine wesentliche<br />

Rolle spielt darüber hinaus<br />

der Bildungsauftrag, der<br />

uns als öffentlich-kommunaler<br />

Einrichtung zukommt.<br />

Unser Anspruch ist es, durch<br />

ein möglichst abwechslungsreiches<br />

Programm möglichst<br />

viele Menschen mit Kunst und<br />

Kultur in Berührung zu bringen.<br />

Dabei setzen wir bereits<br />

bei den Kindern an, mit vielen<br />

museums- und theaterpädagogischen<br />

Angeboten.<br />

Wir verstehen uns als Ermöglicher<br />

von Kultur in der<br />

Stadt Lindau und möchten<br />

den Menschen ebenso intensive<br />

wie nachhaltige Erlebnisse<br />

verschaffen.<br />

Unser Fokus liegt hier darauf<br />

ein Angebot für die Bürger<br />

und Bürgerinnen Lindaus zu<br />

schaffen. Dabei ist Kultur<br />

längst als wichtiger weicher<br />

Image- und Standortfaktor<br />

erkannt worden. Unser Theater-<br />

und Konzertprogramm<br />

oder die Kunstausstellungen<br />

steigern die Attraktivität der<br />

Stadt für Touristen und Besucher<br />

von außerhalb, schaffen<br />

somit Arbeitsplätze und generieren<br />

Umsatz bei Einzelhandel,<br />

Hotellerie und Gastronomie.<br />

AS: In welche Bereiche<br />

gliedert sich das Kulturamt?<br />

AW: Zum Kulturamt gehören<br />

das Stadtmuseum, das<br />

Stadtarchiv, die ehemals<br />

Reichsstädtische Bibliothek,<br />

das Stadttheater, das Veranstaltungs-<br />

und Eventmanagement<br />

mit Citymarketing, die<br />

Volkshochschule und die<br />

Stadtbücherei. Bestimmte<br />

übergreifende Verwaltungsaufgaben,<br />

wie die Steuerung,<br />

Konzeption, strategische, personelle,<br />

finanzielle und organisatorische<br />

Koordination<br />

und Planung erfolgen zentral<br />

über das Kulturamt im engeren<br />

Sinn.<br />

AS: Wie können die Bürger<br />

mit dem Kulturamt in Verbindung<br />

treten?<br />

AW: Unter www.kultur-lindau.de<br />

haben wir eine eigene<br />

Homepage. Zudem sind wir<br />

über die Internetseiten der<br />

Stadt und über die LTK zu<br />

erreichen. Die Bücherei, die<br />

Theaterkasse, die ERB, das<br />

Archiv und die VHS haben<br />

feste Öffnungszeiten für die<br />

Öffentlichkeit. Darüber hinaus<br />

sind meine Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und ich<br />

auf vielen der <strong>Lindauer</strong> Veranstaltungen<br />

zu sehen und<br />

können gerne jederzeit kontaktiert<br />

werden. Wir haben ein<br />

offenes Amt und versuchen<br />

einen sehr niederschwelligen<br />

Zugang zu uns zu ermöglichen.<br />

AS: Was sind Ihre Ziele und<br />

Strategien für 2015?<br />

AW: Wir haben sehr viele<br />

Ziele und Strategien, ich<br />

möchte hier aber nur ein Projekt<br />

vorstellen, das uns gerade,<br />

trotz der vielen anderen Aufgaben,<br />

sehr intensiv beschäftigt<br />

– das ist die Sanierung und<br />

Neukonzeption des Stadtmuseums.<br />

Mit dem „Cavazzen“,<br />

in dem sich das Museum<br />

befindet, haben wir eines der<br />

bedeutendsten barocken Bürgerhäuser<br />

im gesamten Bodenseegebiet.<br />

Er ist das wunderschöne<br />

Stadtpalais einer wohlhabenden<br />

Kaufmannsfamilie<br />

und über 300 Jahre alt.<br />

Das Museum ist mittlerweile<br />

arg in die Jahre gekommen:<br />

Die Präsentation in der Dauerausstellung<br />

entspricht in weiten<br />

Teilen noch dem Zustand<br />

zum Zeitpunkt der Eröffnung<br />

vor inzwischen über 80 Jahren.<br />

Das ist der reichen Kultur<br />

und Geschichte der Stadt<br />

nicht würdig und in der Vermittlung<br />

veraltet. Darüber<br />

hinaus weist das Haus viele<br />

substantielle Bauschäden auf.<br />

Das Dach ist marode, von der<br />

Fassade bröckelt der Putz. Es<br />

gibt keine Heizung, dadurch<br />

kann das Haus vom Herbst bis<br />

zum Frühjahr nicht geöffnet<br />

werden. Die immensen Temperaturschwankungen<br />

im Jahresverlauf<br />

sind auch ein gravierendes<br />

konservatorisches<br />

Problem, ebenso das feuchte<br />

Kellergewölbe, das derzeit<br />

noch als Depot dient – so kann<br />

man wertvolles Kulturgut<br />

nicht sicher verwahren! Das<br />

Haus ist nicht barrierefrei,<br />

weshalb gehbehinderte Menschen<br />

die oberen Stockwerke<br />

nicht besuchen können. Das<br />

alles sind Zustände die wir<br />

nicht länger ignorieren können.<br />

Deshalb haben wir uns<br />

schon vor längerer Zeit an den<br />

Kulturausschuss und die Bürgerinnen<br />

und Bürger gewandt,<br />

um auf diese Zustände hinzuweisen.<br />

Im Sommer des letzten Jahres<br />

haben wir allen Interessierten<br />

einen öffentlichen Rundgang<br />

mit Sitzung im Stadtmuseum<br />

angeboten. Enorm viele<br />

Kulturchef Alexander Warmbrunn im Stadttheater Lindau mit der Schauspielerin Suzannne von Borsody.<br />

Bürgerinnen sind dieser Einladung<br />

nachgekommen, was für<br />

den Stellenwert dieses Museums<br />

spricht. Gemeinsam mit<br />

der Hilfe Vieler wollen wir dieses<br />

Haus und die Einrichtung<br />

des Stadtmuseums, als Haus<br />

der Geschichte der Stadt,<br />

instand setzen und renovieren.<br />

Dadurch wird das Haus<br />

auch für die <strong>Lindauer</strong> Schulklassen<br />

wieder attraktiv und<br />

kann als Besuchermagnet zur<br />

Verlängerung der Saison in<br />

den Wintermonaten dienen.<br />

Das alles kann die Stadt nur<br />

mit Unterstützung öffentlicher<br />

Förderstellen und auch<br />

der <strong>Lindauer</strong> stemmen. Ich<br />

würde mich sehr freuen, wenn<br />

dieses Projekt eine breite<br />

Mehrheit im Stadtrat und in<br />

der Bevölkerung fände. Aber<br />

durch die vielen wunderbaren<br />

Reaktionen von Menschen aus<br />

der Stadt sind wir nicht nur<br />

guter Hoffnung, sondern fest<br />

davon überzeugt, dass wir dieses<br />

Vorhaben gemeinsam werden<br />

umsetzen können.<br />

AS: Was gefällt Ihnen an der<br />

Leitung des Kulturamts besonders?<br />

AW: Unser Logo und unser<br />

Slogan erfassen es ganz gut:<br />

„Die Vielfalt der Künste zeigen“.<br />

Ich schätze das gemeinsame<br />

Schaffen, das Unterhalten,<br />

das nachdenklich<br />

Machen, das Anregen (manchmal<br />

Aufregen), das Impulse<br />

Geben und Neues Schaffen<br />

ohne dabei das Alte und Tradierte<br />

zu vergessen. Kultur ist<br />

ein lebendiger Organismus<br />

und wir pflegen hier eine Kultur<br />

des Miteinanders, das finde<br />

ich sehr schön und wichtig.<br />

Zudem sind die Aufgaben<br />

mannigfaltig und unglaublich<br />

abwechslungsreich und das<br />

finde ich trotz Alltagsstress,<br />

den das manchmal verursacht,<br />

sehr angenehm.<br />

AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />

Themen bei denen Ihre Arbeit<br />

besonders schwierig ist? Warum?<br />

AW: Wir kämpfen mit den<br />

gleichen Problemen wie wohl<br />

die meisten Einrichtungen der<br />

öffentlichen Hand: zu wenig<br />

Geld, zu viele Aufgaben für zu<br />

wenig Personal. Allein das<br />

Beschaffen von Ressourcen<br />

bindet ungeheuer viel Zeit und<br />

Energie. Man kann nur etwas<br />

gestalten, wenn die entsprechenden<br />

Finanzmittel, funktionstüchtige<br />

Räumlichkeiten<br />

und vor allem sehr gutes,<br />

informiertes und fachlich ausgebildetes<br />

Personal zur Verfügung<br />

stehen. Solche Mitarbeiter<br />

machen es dann mit ihren<br />

Ideen, ihrer Kreativität und<br />

Tatkraft, ihrem Enthusiasmus<br />

und ihren Kontakten möglich,<br />

auch wenn es an den anderen<br />

Ressourcen fehlt, etwas Nachhaltiges<br />

für die Bürgerinnen<br />

und Bürger im Bereich der Kultur<br />

zu schaffen und zu bewahren.<br />

Dies funktioniert aber nur<br />

im Miteinander innerhalb<br />

unseres Teams wie auch mit<br />

den Kollegen aus der Stadtverwaltung,<br />

den Vereinen und<br />

Einrichtungen, dem Kulturausschuss,<br />

dem Stadtrat und<br />

den Bürgermeistern. Gemeinsam<br />

können wir sehr viel für<br />

die diese schöne Kulturstadt<br />

Lindau, Ihre Bürgerinnen und<br />

Bürger ebenso wie ihre Besucherinnen<br />

und Besucher erreichen.<br />

AS: Was wünschen Sie sich<br />

für die Zukunft der Stadt Lindau?<br />

AW: Auf jeden Fall eine Kultur<br />

des Miteinanders, Offenheit,<br />

Transparenz, Durchlässigkeit.<br />

Um die Zukunft planen<br />

zu können, muss man die<br />

Geschichte kennen und verstehen.<br />

Die Stadt blickt auf<br />

eine lange Vergangenheit und<br />

ein reiches kulturelles Erbe<br />

zurück. Grundlage diese Erbes<br />

ist die Pluralität und die Heterogenität<br />

der Bürger und die<br />

Lage dieser Stadt. Sie war<br />

schon immer an einem Knotenpunkt<br />

im Kreislauf des<br />

Warenhandels zwischen den<br />

BZ-Foto: Kulturamt Lindau (B)<br />

unterschiedlichsten Ländergrenzen<br />

und Kulturen gelegen.<br />

Das hat die Geschichte<br />

dieser Stadt geprägt.<br />

Sei es also nun in den Sparten<br />

Architektur, Kunst, Musik,<br />

Literatur, Theater, Tanz, Kleinkunst<br />

oder in der Wissenschaft,<br />

Lindau hat im Laufe<br />

seiner Geschichte einen für<br />

eine Kleinstadt mehr als respektablen<br />

Ruf errungen. Viel<br />

dieses Rufes fußt auf Bereichen<br />

der Kunst und Kultur. Dies<br />

sind Lebensbereiche, die oft<br />

als teuer, überzogen oder gar<br />

unnütz abgetan werden. Und<br />

trotzdem ist es dieser immaterielle<br />

Wert, sind es Kulturgüter,<br />

die den Reiz dieser Stadt<br />

ausmachen, die sie liebensund<br />

lebenswert machen und<br />

viele Menschen nach Lindau<br />

ziehen.<br />

Wir konnten in den letzten<br />

vier Jahren einen Zuwachs von<br />

Abonnenten im Theater von<br />

über 50 % vorweisen, das ist<br />

ein bundesweiter Spitzenwert.<br />

Zudem beweisen wir mit unseren<br />

Ausstellungen, dass sich<br />

Kultur auch rechnen kann<br />

und mit über einer Viertelmillion<br />

Besuchern in nur vier<br />

Ausstellungen Arbeitsplätze<br />

erschafft. Nicht zu vergessen<br />

der Imagegewinn, den diese<br />

oder andere durch uns organisierte<br />

Veranstaltungen wie die<br />

Hafenweihnacht, die Rund um,<br />

der Marathon oder die lange<br />

Kultur- und Einkaufsnacht für<br />

Lindau bedeuten. Dabei ist die<br />

Stadt aber auch ein Ort der<br />

Diskussion und der Widersprüche.<br />

Ich wünsche mir eine<br />

Kultur des Diskurses und des<br />

respektvollen Austausches<br />

zum Wohl der Stadt. Kunst<br />

und Kultur sind ein wichtiger<br />

inhaltlicher Wegweiser in der<br />

gemeinsamen Gestaltung unseres<br />

Lebensraumes und unserer<br />

Zukunft. Sie kann immer<br />

nur aus der Geschichte heraus<br />

geschehen. Deshalb sind ein<br />

Museum oder ein Theater von<br />

unsagbarem Wert. Denn Kultur<br />

ist der Kitt, der unsere<br />

Gesellschaft im Innersten zusammen<br />

hält.


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

3<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Ich danke allen, die von<br />

ihrem demokratischen<br />

Recht Gebrauch gemacht<br />

und sich an der Abstimmung<br />

über Inselhalle und<br />

Parkhaus beteiligt haben.<br />

Vielen Dank auch an diejenigen,<br />

die an der organisatorischen<br />

Durchführung<br />

mitgewirkt haben.<br />

Damit können wir nun ohne<br />

wesentliche Zeitverzögerung<br />

am Gesamtprojekt Inselhalle<br />

mit Stadtplatz und Parkhaus<br />

weiterarbeiten. Unser Zeitplan<br />

sieht vor, dass das Parkhaus<br />

bereits Ende 2016 fertiggestellt<br />

ist und die sanierte<br />

und erweiterte Inselhalle im<br />

Juni 2017 zur Verfügung<br />

steht. Der Spatenstich für<br />

den Baubeginn von Halle<br />

und Parkhaus ist im September<br />

2015 geplant.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule hatten sich viel Mühe gegeben und ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm vorbereitet. Für einen rhythmischen Auftakt sorgte gleich zu Beginn eine Trommlergruppe.<br />

BZ-Foto: LC<br />

Sanierte Mittelschule Reutin eingeweiht<br />

Schule des 21. Jahrhunderts ist auf den Weg gebracht<br />

„Die Schule des 21. Jahrhunderts<br />

ist in Reutin Realität geworden“,<br />

waren sich die Redner<br />

bei der Einweihung des<br />

sanierten Schulgebäudes einig.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker, Ulrich Kunstmann, kommissarischer<br />

Schulleiter der<br />

Mittelschule und Schulrat Elmar<br />

Vögel betonten, dass mit dem<br />

neuen pädagogischen Gesamtkonzept<br />

eine selbstbestimmte<br />

und demokratische Schülerkultur<br />

entstanden sei.<br />

Dieses völlig neue räumliche<br />

und pädagogische Konzept ist<br />

nicht an einen Schultyp gebunden,<br />

sondern kann stets<br />

an die aktuellen Anforderungen<br />

angepasst werden.<br />

Rund drei Jahre hatte der<br />

Umbau des Schulgebäudes<br />

gedauert, für den die Hochbauabteilung<br />

der Stadt Lindau<br />

planerisch verantwortlich<br />

war. Das Besondere an der<br />

mehrjährigen Generalsanierung<br />

ist, dass sie während des<br />

laufenden Schulbetriebes erfolgte.<br />

„Kinder und Lehrer,<br />

Betreuungs- und Hauspersonal<br />

mussten eine lange Zeit<br />

ständiger Unruhe ertragen.<br />

Ihnen allen danke ich für<br />

ihre Geduld, die sie in der<br />

langen Bauphase aufbringen<br />

mussten,“ betonte OB Dr.<br />

Ecker. Nach den Pfingstferien<br />

be-ginnt die Sanierung des<br />

Kindergartens. Anschließend<br />

folgt die Sanierung der Turnhalle.<br />

LC<br />

Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten<br />

Ziel: Klimafreundliches Mobilitätskonzept 2030<br />

Mit den laufenden Planungen<br />

zur Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes<br />

für Lindau soll<br />

die klimafreundliche Mobilität<br />

in der Stadt gefördert werden.<br />

Ein wichtiges Ziel ist insbesondere<br />

die Reduzierung des motorisierten<br />

Individualverkehrs,<br />

bei gleichzeitiger Gewährleistung<br />

der Erreichbarkeit des Stadtzentrums<br />

auf der Insel.<br />

Als Basis für die Weiterentwicklung<br />

der Mobilität und<br />

zur späteren Bewertung der<br />

Veränderungen ist es erforderlich,<br />

mit Hilfe einer Haushaltsbefragung<br />

Aufschluss über die<br />

Verkehrsbedürfnisse und die<br />

Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung<br />

zu gewinnen. Dazu<br />

bittet die Stadt Lindau (B) die<br />

Bürgerinnen und Bürger um<br />

ihre Mithilfe.<br />

Mit der Durchführung und<br />

Auswertung der Haushaltsbefragung<br />

wurde das Verkehrsplanungsbüro<br />

R+T aus Darmstadt<br />

beauftragt. Ziel der Befragung<br />

ist es, die zurückgelegten<br />

Wege und Fahrten, Wegeketten,<br />

das Verkehrsmittelwahlverhalten<br />

sowie Tätigkeitsmuster<br />

zu erfassen und auszuwerten.<br />

Es werden stichprobenhaft<br />

4.050 <strong>Lindauer</strong> Haushalte<br />

angeschrieben.<br />

Die Haushalte wurden<br />

durch eine Zufallsauswahl<br />

festgelegt. Die Teilnahme ist<br />

freiwillig. Sämtliche gemachten<br />

Angaben dienen ausschließlich<br />

zur Erhebung von<br />

Zahlenmaterial für die weiteren<br />

verkehrsplanerischen<br />

Überlegungen. Alle Angaben<br />

werden streng vertraulich behandelt<br />

und unterliegen dem<br />

Datenschutz. Die Fragebögen<br />

werden nach der Auswertung<br />

vernichtet und die Angaben<br />

zur Person werden nicht gespeichert.<br />

Die ausgefüllten Fragebögen<br />

müssen nach dem angegebenen<br />

Untersuchungsstichtag<br />

an die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

zurück gesandt werden.<br />

Durch ihr Mitwirken leisten<br />

die Befragten einen wesentlichen<br />

Beitrag für die anstehenden<br />

Entscheidungen über<br />

künftige Planungen des Straßen-,<br />

Rad- und Fußwegenetzes<br />

und die Gestaltung des öffentlichen<br />

Nahverkehrs in Lindau.<br />

Personen aus Haushalten,<br />

welche nicht per Zufallsverfahren<br />

ausgewählt wurden,<br />

können aus statistischen<br />

Gründen nicht an der Befragung<br />

teilnehmen.<br />

Alle Bürger sind dennoch<br />

eingeladen am weiteren Planungsprozess<br />

für das „Klimafreundliche<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept“<br />

(KLiMo 2030)<br />

teilzunehmen und sich bei<br />

den Workshops im Oktober<br />

2015 und Juni 2016 sowie beim<br />

Stadtteilspaziergang am 26.<br />

Juni 2015 am Berliner Platz<br />

persönlich einzubringen. JV<br />

Informationen gibt es bei:<br />

Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau, Jaime Valdés,<br />

Telefon: 0 83 82 / 918-662,<br />

E-Mail: JaimeJose.ValdesValverde<br />

@lindau.de<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de<br />

Eine demokratische Entscheidung<br />

ist gefallen und<br />

ich bitte Sie, das Ergebnis<br />

zu akzeptieren. Da beide<br />

Bürgerentscheide das<br />

Quorum nicht erreicht<br />

haben, sind die Beschlüsse<br />

des Stadtrats bindend.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Eintrag ins Goldene Buch<br />

Landesbischof von der Stadt Lindau empfangen<br />

Im Gespräch mit dem Landesbischof (rechts): Dekan Jörg Dittmar,<br />

OB Dr. Gerhard Ecker und Landrat Elmar Stegmann.<br />

BZ-Foto: LC<br />

Vor kurzem hat Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker den<br />

Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzenden<br />

Heinrich Bedford-<br />

Strohm im Alten Rathaus der<br />

Stadt Lindau empfangen.<br />

Dabei hat sich der Landesbischof<br />

in die Goldenen Bücher<br />

der Stadt und des Landkreises<br />

Lindau eingetragen.<br />

Mit seinem Besuch würdigte<br />

Bedford-Strohm die Arbeit<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

vor Ort, vor allem von<br />

„luv Junge Kirche“. Er hat den<br />

Besuch auch genutzt, um die<br />

Veränderungsprozesse in den<br />

evangelischen Kirchengemeinden<br />

in Lindau und Wasserburg<br />

näher kennenzulernen.<br />

Der Landesbischof betonte,<br />

dass er den Empfang im<br />

Rathaus zum Auftakt seines<br />

Besuches sehr schätze, da es<br />

wichtig sei, dass Kirche und<br />

Kommune gut miteinander<br />

zusammenarbeiten. LC<br />

Peter Sternbeck im Stadtrat verabschiedet<br />

Nach über 47 Jahren im Dienste der Stadt Lindau (B) verabschiedete<br />

der Stadtrat Peter Sternbeck aus dem aktiven Dienst.<br />

OB Dr. Ecker gab in der Stadtratssitzung einen Überblick über<br />

Sternbecks Werdegang bei der Stadt Lindau (B). Seit 1. September<br />

1967 gehörte Sternbeck dem Team der Stadtverwaltung an.<br />

23 Jahre lang war er zudem Kinderfest-Koordinator. Mit Ablauf<br />

des 31. Mai 2015 wird Peter Sternbeck in den Ruhestand versetzt.<br />

BZ-Text/Foto: BR


4 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n<br />

stellvertretende/n Leiter/in<br />

für die Abteilung Standesamt<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• stellvertretende Leitung der Abteilung Standesamt<br />

• ganzheitliche Wahrnehmung der Aufgaben einer/s<br />

Standesbeamten/in<br />

Ihr Profil:<br />

• abgeschlossenes Studium als Diplom-Verwaltungswirt/in<br />

(FH), Bachelor of Arts gehobener Verwaltungsdienst<br />

– Public Management bzw. die Fachprüfung<br />

II für Verwaltungsangestellte<br />

• abgeschlossene Qualifikation zur/zum Standesbeamtin/Standesbeamten<br />

• Flexibilität und Bereitschaft zur Arbeit auch außerhalb<br />

der üblichen Dienstzeiten<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.lindau.de.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis<br />

spätestens 07.06.2015 an die unten stehende Adresse<br />

richten.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />

Tel. 0 83 82 / 918-108<br />

Die Stadt Lindau (B) überprüft im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht<br />

einmal jährlich – üblicherweisse nach<br />

der Frostperiode im Mai/Juni – auf ihren Friedhöfen die<br />

Grabmale auf Ihre Standsicherheit. Dies geschieht durch<br />

dafür eigens geschultes Personal der Stadtgärtnerei. Dabei<br />

findet ein Prüf-Druck-Gerät Anwendung, welches in der<br />

erforderlichen Höhe des Grabdenkmals, den erforderlichen<br />

Druck in einer Zeit von mehr als zwei Sekunden gleichmäßig<br />

anteigend aufbringt. An den Grabsteinen wird also<br />

Kinderfest Lindau<br />

(Bodensee)<br />

360 Jahre <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />

Spendenaufruf an die Einwohnerschaft der Stadt Lindau (Bodensee)<br />

Wie alle Jahre um diese Zeit, so haben auch heuer<br />

wieder die Kinderfest-Fördervereine in den einzelnen<br />

Stadtteilen die Vorarbeiten für unser traditionelles<br />

<strong>Lindauer</strong> Kinderfest, das am<br />

Mittwoch, 29. Juli 2015,<br />

veranstaltet wird, begonnen. Zahlreiche freiwillige<br />

und ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer<br />

haben sich auch heuer wieder für die Vorbereitung<br />

und Durchführung des Festes zur Verfügung gestellt.<br />

In den nächsten Tagen und Wochen werden die<br />

ebenfalls ehrenamtlich tätigen Kinderfestsammlerinnen<br />

und -sammler in allen Stadtteilen an den<br />

Wohnungstüren läuten, sowie in den Geschäftsräumen<br />

der <strong>Lindauer</strong> Betriebe vorsprechen und Sie<br />

bitten, zu den Kosten dieses Festes einen Beitrag zu<br />

leisten (Bitte verlangen Sie im Zweifel die Vorlage<br />

des Sammlerausweises).<br />

Dieses größte und traditionsreichste <strong>Lindauer</strong> Fest<br />

wird überwiegend aus den Spenden der <strong>Lindauer</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger finanziert. Lassen Sie deshalb<br />

unsere Helfer nicht umsonst bitten und leisten<br />

Sie durch reges Spenden einen Beitrag zum Gelingen<br />

unseres traditionellen <strong>Lindauer</strong> Kinderfestes!<br />

Lindau (B), den <strong>30.05.2015</strong><br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren<br />

Eigenbetrieb „Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau“<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Kraftfahrer/in<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Kanalspülarbeiten der Abwasserkanäle<br />

• Beseitigung von Verstopfungen und Ablagerungen<br />

• Wartung und Reinigung der Pumpwerke<br />

• eigenständige Kontrollfahrten des gesamten<br />

Kanalnetzes<br />

• Entleeren von Fettabscheidern und Gruben<br />

• Bereitschaft zum Winterdienst<br />

Ihr Profil:<br />

• Führerschein der Klasse CE<br />

Die Stelle ist entsprechend der Entgeltgruppe 5 TVöD<br />

bewertet.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.lindau.de.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis<br />

spätestens 14.06.2015 an die unten stehende Adresse<br />

richten.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />

Tel. 0 83 82 / 918-108<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ferienfreizeit in Frankreich – Anmeldung<br />

Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles –<br />

Lindau (B) findet Anfang August 2015 ein 10-tägiger<br />

Aufenthalt an der Atlantikküste in Westfrankreich<br />

statt.<br />

Teilnehmer: 15 Jugendliche im Alter von<br />

11 – 13 Jahren<br />

Reisepreis: 12 Tage (inkl. An- u. Abreise) ca. 380 €<br />

Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />

Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />

Bregenzer Str. 6, 2. Stock<br />

88131 Lindau (B),<br />

Tel.: 0 83 82 /91 81 27<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung – Jährliche Grabsteinkontrolle<br />

nicht gerüttelt! Ein Grabstein gilt als standsicher, wenn es<br />

unter Beachtung der gebotenen Vorsicht der geforderten<br />

Prüflast standhält. Sollte ein Grabstein akut umsturzgefährdet<br />

sein, muss dieser sofort gesichert werden. Der<br />

Nutzungsberechtigte erhält dann von der Stadt eine Benachrichtigung<br />

mit der Aufforderung zur Instandsetzung.<br />

Lindau (B), den 11.05.2015<br />

Friedhofverwaltung<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Abstimmungsleiterin der Stadt Lindau (B)<br />

Bekanntmachung des Ergebnisses<br />

der Bürgerentscheide am 17. Mai 2015<br />

Die Abstimmungsleiterin hat folgendes Abstimmungsergebnis festgestellt:<br />

1. Zahl der Stimmberechtigten: 19.892<br />

2. Zahl der Abstimmenden: 7.704<br />

3. Bürgerentscheid 1: „Parkhaus Inselhalle“<br />

Zahl der insgesamt abgegebenen<br />

• gültigen Ja-Stimmen: 3.901<br />

• gültigen Nein-Stimmen: 3.233<br />

• ungültigen Stimmen: 570<br />

Bürgerentscheid 2: „Gesamtprojekt Inselhalle“<br />

Zahl der insgesamt abgegebenen<br />

• gültigen Ja-Stimmen: 3.925<br />

• gültigen Nein-Stimmen: 3.443<br />

• ungültigen Stimmen: 336<br />

Stichfrage:<br />

Zahl der insgesamt abgegebenen<br />

• gültigen Stimmen für den Bürgerentscheid 1: 3.802<br />

• gültigen Stimmen für den Bürgerentscheid 2: 3.767<br />

• ungültigen Stimmen: 135<br />

Die Abstimmungsfrage zum Bürgerentscheid 1 „Parkhaus Inselhalle“ wurde<br />

mehrheitlich mit „JA“ beantwortet. Diese Mehrheit hat das Abstimmungsquorum<br />

von mindestens 20 v.H. der Stimmberechtigten (= 3.978) nicht erreicht.<br />

Der Bürgerentscheid ist damit nicht verbindlich und hat keine Bindungswirkung.<br />

Die Abstimmungsfrage zum Bürgerentscheid 2 „Gesamtprojekt Inselhalle“<br />

wurde mehrheitlich mit „JA“ beantwortet. Diese Mehrheit hat das Abstimmungsquorum<br />

von mindestens 20 v.H. der Stimmberechtigten (= 3.978)<br />

nicht erreicht. Der Bürgerentscheid ist damit nicht verbindlich und hat keine<br />

Bindungswirkung.<br />

Das Abstimmungsergebnis zur Stichfrage hat dementsprechend keine Bedeutung.<br />

Lindau (B), den 22.05.2015<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Tanja Bohnert<br />

Abstimmungsleiterin<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung: Vollzug der Wassergesetze<br />

Einleitung von Oberflächenwasser in die Oberreitnauer Ach<br />

im Bereich des Grundstücks Flur Nr. 245, Gemarkung Aeschach<br />

und in den Bodensee über zwei Einleitungsstellen im Bereich<br />

der Grundstücke Flur Nr. 11 und 13, Gemarkung Aeschach<br />

Im Zuge der Beseitigung des Bahnüberganges Langenweg in Lindau hat die<br />

Stadt Lindau (Bodensee) für die Beseitigung des Oberflächenwassers aus<br />

diesem Bereich einen wasserrechtlichen Antrag beim Landratsamt Lindau<br />

(Bodensee) gestellt. Darin wird die wasserrechtliche Erlaubnis für das Einleiten<br />

von Oberflächenwasser in den Bodensee über zwei Einleitungsstellen<br />

im Bereich der Grundstücke Flur Nr. 11 und 13, Gemarkung Aeschach, und in<br />

die Oberreitnauer Ach im Bereich des Grundstücks Flur Nr. 245, Gemarkung<br />

Aeschach, beantragt.<br />

Die Stadt Lindau gibt bekannt, dass der Plan zum genannten Vorhaben in der<br />

Zeit vom 01.06.2015 bis einschließlich 17.06.2015 bei der Stadtverwaltung<br />

Lindau (B) im Flur des Erdgeschosses des Stadtbauamtes, Bregenzer Straße 8,<br />

zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

1) Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis zu zwei Wochen nach<br />

dem Ablauf der Auslegungsfrist bei der Auslegungsbehörde oder beim<br />

Landratsamt Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 35, 88131 Lindau (Bodensee),<br />

Zimmer Nr. 321, III. Stock, schriftlich oder zur Niederschrift<br />

vorgebracht werden können,<br />

2) mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen sind,<br />

die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen,<br />

3) bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die Auslegungsfrist folgenden<br />

Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann,<br />

4) a) Personen, die Einwendungen erheben von dem Erörterungstermin<br />

durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können,<br />

b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche<br />

Bekanntmachung ersetzt werden kann,<br />

wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.<br />

Lindau (B), den 19.05.2015<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


AUS DEM STADTRAT 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

5<br />

Auswirkungen lindern Denkzettel! Toleranz üben<br />

Der Bau von<br />

Unterführung,<br />

Inselhalle und<br />

Parkhaus wird<br />

für die Insel zu<br />

einer großen<br />

Herausforderung<br />

und Belastungsprobe.<br />

CSU<br />

R. Freiberg Die eingeschränkte<br />

Zufahrt, der entstehende Baustellenverkehr<br />

und der Wegfall des<br />

Inselhallenparkplatzes treffen<br />

nicht nur die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner sondern vor allem Handel,<br />

Gewerbe und Gastronomie.<br />

Ausweichparkplätze im Bereich<br />

der Ladestraße lösen das Problem<br />

nicht. Daher müssen übergangsweise<br />

neue Parkplätze inselnah,<br />

auf der Insel selbst und im Altstadtkern<br />

eingerichtet werden.<br />

Ziel muss es sein, einen akzeptablen<br />

Ausgleich für die wegfallenden<br />

Parkplätze inselnah zu schaffen.<br />

Inselkern<br />

Breits vor Jahren<br />

wurde<br />

unter Einbindung<br />

der Bürgerinnen<br />

und<br />

Bürger ein Verkehrskonzept<br />

für die Insel<br />

FB<br />

entwickelt.<br />

G. Brombeiß Danach sollen<br />

im Altstadtkern<br />

Anwohner- und Kurzzeitparkplätze<br />

ausgewiesen werden.<br />

Voraussetzung, so wurde damals<br />

festgelegt, sind neue Parkplätze<br />

außerhalb des Inselkerns, jedoch<br />

auf der Insel. Mit dem Bau des<br />

Parkhauses an der Inselhalle<br />

kann dieses Konzept umgesetzt<br />

werden. Es ist erstrebenswert,<br />

dass gleichzeitig Plätze in der<br />

Altstadt neu gestaltet werden.<br />

Die Entscheidung, welche Stellplätze<br />

dabei wegfallen, sollte in<br />

enger Abstimmung mit den<br />

Betroffenen festgelegt werden.<br />

Lessons learned?<br />

Ausreichend<br />

Projekte stehen<br />

uns in Lindau<br />

noch bevor, die<br />

wir entweder so<br />

wie jetzt beim<br />

Inselhallen-<br />

Parkhaus erlebt,<br />

FW<br />

angehen können<br />

oder doch<br />

M. Kaschner<br />

versuchen,<br />

einen anderen Weg einzuschlagen.<br />

Demokratie bedeutet, dass es bei<br />

einem Projekt mehrere Blickwinkel<br />

geben kann und darf. Macht es<br />

sicher nicht einfacher, aber so funktioniert<br />

Demokratie nun mal. Hier<br />

gilt es, dass die gewählten Vertreter<br />

der Bürger (Stadtrat und OB) und<br />

Verwaltung auf der einen Seite, aber<br />

auch die Bürger direkt auf der anderen<br />

Seite frühzeitig einen auf die<br />

Sache bezogenen gleichberechtigten<br />

Dialog führen. Das abgestimmte<br />

Ergebnis sollte dann von allen Beteiligten<br />

akzeptiert werden.<br />

Das Bürgerbegehren<br />

gegen<br />

das Parkhaus<br />

hat die 2/3-<br />

Mehrheit auf<br />

ein Patt<br />

gestutzt – in<br />

der Stichfrage<br />

BL<br />

ergäbe sich<br />

U. Peschka ein Sieg mit<br />

50,2%. Das<br />

Quorum wurde knapp verfehlt.<br />

Dass sich die Parkhaus-Fraktion<br />

das Ergebnis verkrampft schön<br />

rechnet und die nicht mehrheitsfähige<br />

Kiste baut, ist<br />

schädlich für Lindau. Aber wir<br />

und die BürgerInnen legen<br />

nach: Jetzt muss im Mobilitätskonzept<br />

und ISEK-Prozess der<br />

Wille der Bevölkerung nach<br />

verkehrspolitisch, städtebaulich<br />

verträglichen und klimafreundlichen<br />

Lösungen berücksichtigt<br />

werden. Nur so gelingt<br />

Zukunft, die uns gut tut.<br />

Bürgerbeteiligung<br />

Nach dem<br />

Jugendforum<br />

fand letzte<br />

Woche eine<br />

weitere Veranstaltung<br />

zur<br />

Förderung der<br />

Bürgerbeteiligung<br />

statt: die<br />

JA<br />

J. Sommerweiß Zukunftswerkstatt<br />

im<br />

Rahmen des ISEKs. Zahlreiche<br />

Bürgerinnen und Bürger diskutierten<br />

hitzig über Themen, wie<br />

den Verkehr, den Freiflächen<br />

und der städtebaulichen Entwicklung<br />

Lindaus. Diese Arten<br />

der Bürgerbeteiligung sind<br />

immens wichtig, um die Bevölkerung<br />

bei der zukünftigen<br />

Gestaltung der Stadt miteinzubeziehen.<br />

Nehmen Sie daher<br />

diese Chancen wahr und beteiligen<br />

Sie sich aktiv daran. Nur<br />

so können wir gemeinsam<br />

unser Lindau voranbringen!<br />

Tag der Arbeit<br />

Vor vier Wochen<br />

haben wir<br />

den 1. Mai als<br />

Tag der Arbeit<br />

gefeiert, aber<br />

welcher Arbeit?<br />

Denken wir<br />

auch an die<br />

ÖDP<br />

Menschen, die<br />

R. Schmid ihren persönlichen<br />

Einsatz<br />

meist ohne finanzielle Entlohnung<br />

und Absicherung ganz leise und<br />

selbstverständlich einbringen? Ich<br />

denke an den Einsatz von Müttern<br />

und Vätern, an die aufopfernde Arbeit<br />

von pflegenden Angehörigen,<br />

an alle, die ehrenamtlich für das<br />

Gemeinwohl tätig sind. Die<br />

Care.Macht.Mehr-Initiative hat<br />

diese Idee aufgegriffen und proklamiert<br />

den 1. Mai zum Tag der unsichtbaren<br />

Arbeit. Aber nicht nur<br />

am 1. Mai gilt: Familienarbeit und<br />

Ehrenamt verdienen gesellschaftliche<br />

Anerkennung und Absicherung.<br />

Im Zusammenhang<br />

mit<br />

dem Bürgerentscheid<br />

wurde oft über<br />

Gegnerschaft,<br />

Spaltung und<br />

Diffamierung<br />

SPD<br />

gesprochen.<br />

Dr. U. Birk Für eine lebendige<br />

Demokratie<br />

ist es jedoch wichtig, dass<br />

sich die Bürger für ihre Anliegen<br />

einsetzen, auch wenn dies mit<br />

unterschiedlichen Vorstellungen<br />

erfolgt. Dabei ist es aber unverzichtbar<br />

Toleranz zu üben. Eine<br />

Gesellschaft kann ohne weiteres<br />

abweichende Auffassungen diskutieren,<br />

ohne diese zwangsläufig<br />

zu übernehmen. Mit Toleranz<br />

wird ein friedliches Miteinander<br />

dann auch nach notwendigen<br />

Entscheidungen funktionieren.<br />

Leben wir wieder Toleranz und<br />

„üben“ diese.<br />

ISEK<br />

Die Erarbeitung<br />

des Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzepts<br />

(ISEK) schreitet<br />

mit guten Ergebnissen<br />

zu<br />

Lindaus wichtigen<br />

Zukunfts-<br />

LI<br />

M. Ederer themen voran.<br />

Dies liegt nicht<br />

zuletzt an interessierten Bürgern,<br />

die ihre Ideen bereits im Rahmen<br />

des Jugendforums, der öffentlichen<br />

Marktstände, der Fragebogenaktion<br />

und der Zukunftswerkstatt eingebracht<br />

haben. Weitere Aktionen<br />

unter Einbeziehung der Bürger<br />

sind geplant. So finden am 25.6.<br />

2015 ein Bürgerdialog, am 26.6.<br />

2015 eine Ortsteilbegehung und<br />

am 22.10. 2015 eine öffentliche<br />

Informationsveranstaltung statt.<br />

Liebe Bürger, ergreift diese Chancen,<br />

um aktiv an der Gestaltung<br />

unserer Stadt mitzuwirken!<br />

Weichen sind gestellt<br />

Leider nur<br />

durch 38 % der<br />

<strong>Lindauer</strong> Wählerinnen<br />

und<br />

Wähler. Wo<br />

waren die anderen<br />

62 %? Lag<br />

es am mangelnden<br />

Interesse<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

oder hat die<br />

vermeintliche<br />

Alternativlosigkeit des Ratsentscheids<br />

verunsichert? Waren es die<br />

„<strong>Lindauer</strong> Prominenten“, die zur<br />

Verunsicherung beitrugen oder der<br />

Frust, der sich gegen die <strong>Lindauer</strong><br />

Politik, die Stadtverwaltung, die<br />

Stadträte oder gegen den OB richtet?<br />

Jetzt wird das Industriegebäude<br />

„Parkhaus“ gebaut und der einzige<br />

Vorteil ist eine gewinnbringende<br />

Vermarktung der Parkplätze –<br />

das hätte eine große Tiefgarage<br />

auch vermocht. Gewöhnen wir<br />

uns an den Anblick … und merken<br />

uns die dafür Verantwortlichen!<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Verantwortlich für die<br />

Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Lena Choi (LC)<br />

Birgit Russ (BR)<br />

Karin Hörmann (KH)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail:<br />

Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />

Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />

Mobil: 01 71/5460458<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82/75090-37<br />

Telefax: 0 83 82/75090-38<br />

Mobil: 0162/2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Stefan Seufert (STS)<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 38,00 Euro/Jahr<br />

Anzeigen<br />

Repräsentative Räume in Bürogemeinschaft<br />

in Lindau provisionsfrei zu vermieten.<br />

Helles 25 m² Büro, kompl. möbliert, vollständige Kommunikations- und IT-<br />

Ausstattung: Tel, PC, W-LAN, Sekretariat für Tel./Empfang, Kaffeeküche,<br />

Besprechungsraum mit mod. Tagungstechnik, WC, Parkplatz. Incl. aller<br />

Nebenkosten, umsatzsteuerfrei, mtl. 580 Euro.<br />

Tel. 08382 5043963, Kemptener Str.61<br />

mkw@ruhestandsplaner-bodensee.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

08382 277 598 80 www.hug-lindau.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Steuerliche Bewertung<br />

von Immobilien bei<br />

Erbschaft und Schenkung


6 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

In puncto Sicherheit wird nichts dem Zufall überlassen<br />

Bestnote für die Stadtwerke Lindau bei der Zertifizierung als Wasser- und Gasversorger<br />

Beim Thema „Technisches Sicherheitsmanagement“<br />

kurz „TSM“<br />

wird der sonst sehr humorvolle<br />

Tobias Ederer, bei den Stadtwerken<br />

Lindau zuständig für die<br />

Netz-Grundsatzplanung, sehr ernst<br />

und auch sehr streng: „Wenn die<br />

Aufgaben und Prozesse in einem<br />

Unternehmen nicht glasklar<br />

strukturiert und definiert sind,<br />

dann kostet das nicht nur sehr<br />

viel Geld, sondern es ist schlicht<br />

unverantwortlich: Es können Unfälle<br />

passieren. Und da hört bei<br />

uns jeder Spaß auf.“<br />

Wenn in Lindau ein Schadensfall<br />

an den Wasser- oder Gasversorgungsleitungen<br />

eintritt,<br />

handeln die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Stadtwerke<br />

Lindau sofort. Dabei muss<br />

ganz klar definiert sein, welche<br />

weiteren Schritte eingeleitet<br />

werden:<br />

Wer ist zuständig?<br />

Wer ist wann und wo erreichbar?<br />

Dass die Stadtwerke in Lindau<br />

auf solche Ereignisse optimal<br />

vorbereitet sind, bekam<br />

das Unternehmen nun vom<br />

Deutschen Verein des Gasund<br />

Wasserfaches e.V. (DVGW)<br />

offiziell bestätigt. Jörn-Helge<br />

Möller, Geschäftsführer der<br />

DVGW-Landesgruppe Bayern,<br />

übergab das Zertifikat an Stadtwerke-Chef<br />

Klaus Steiner, Tobias<br />

Ederer, Leiter des TSM-Projektes,<br />

Dr. Reinhard Reiter,<br />

Betriebsleiter Abteilung Netze<br />

und Anlagen sowie Georg<br />

Gewinner, Leiter Seewasserwerk.<br />

„Für uns haben die zuverlässige<br />

Versorgung der Bürgerinnen<br />

und Bürger mit Energie<br />

und Wasser sowie die<br />

Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter höchste<br />

Priorität. Da überlassen wir<br />

nichts dem Zufall“, so<br />

Geschäftsführer Klaus Steiner.<br />

Optimales Sicherheitsmanagement<br />

Die Stadtwerke Lindau unterzogen<br />

sich 2014 freiwillig und<br />

bereits zum zweiten Mal der<br />

Prüfung durch den DVGW, um<br />

eventuelle Lücken im Technischen<br />

Sicherheitsmanagement<br />

aufzuspüren. 157 Fragen im<br />

Allgemeinen Teil, 141 im Bereich<br />

Gas und 160 im Bereich<br />

Wasser mussten im Rahmen<br />

der Zertifizierung beantwortet<br />

werden. Im Anschluss an die<br />

umfangreiche Prüfung konnte<br />

den Stadtwerken ein optimales<br />

Sicherheitsmanagement bestätigt<br />

werden.<br />

„Die Themen sind unglaublich<br />

vielfältig und umfangreich“,<br />

berichtet Ederer. „Das<br />

geht von der Beschäftigung<br />

von Fremdfirmen über Prozesse<br />

der Unterweisungspflicht bis<br />

hin zur Dokumentation und<br />

reicht vom Risikomanagement<br />

über die gesamte Netzorganisation<br />

bis hin zur Schutzausrüstung<br />

und Anlagenwartung.“<br />

Rechtssichere Aufbau- und<br />

Ablauforganisation<br />

Arbeiten an der Gasleitung, die das Krematorium, die Erdgastankstelle und den Lindaupark mit Gas<br />

versorgt.<br />

Jörn-Helge Möller (in der Mitte) bei der Zertifikat-Übergabe an Stadtwerke-Chef Klaus Steiner, Tobias<br />

Ederer, Georg Gewinner und Dr. Reinhard Reiter.<br />

BZ-Fotos: SWLi<br />

Der DVGW zeichnet seit rund<br />

150 Jahren für die Erstellung<br />

der allgemein anerkannten<br />

Regeln der Technik verantwortlich.<br />

Nach diesem Regelwerk<br />

haben Gas- und Wasserversorgungsunternehmen<br />

am<br />

Rohrnetz und an den Versorgungsanlagen<br />

zu arbeiten, um<br />

die vom Gesetzgeber gestellten<br />

hohen Anforderungen an eine<br />

hygienisch einwandfreie Versorgung<br />

mit Trinkwasser sowie<br />

an eine sichere Gasversorgung<br />

erfüllen zu können.<br />

Das TSM bestätigt den<br />

Stadtwerken zudem, dass die<br />

Vorgaben zur Qualifikation<br />

und Organisation von Gasund<br />

Wasserversorgern erfüllt<br />

werden und auch die Belange<br />

der Unfallverhütung exakt<br />

eingehalten werden.<br />

Grundlage für das technische<br />

Sicherheitsmanagement<br />

bildet ein umfassendes Betriebshandbuch,<br />

das betriebsinterne<br />

Abläufe beschreibt<br />

und die Umsetzung der Anforderungen<br />

regelt.<br />

Weitere Kernaufgabe des<br />

Technischen Sicherheitsmanagements<br />

ist die Unterstützung<br />

des eigenverantwortlichen<br />

Handelns der Unternehmen<br />

und die gleichzeitige Kompetenzstärkung<br />

der technischen<br />

Selbstverwaltung der öffentlichen<br />

Gas- und Wasserversorgung.<br />

„Jeder Handgriff muss sitzen“<br />

Die TSM-Zertifizierung beurkundet,<br />

dass der geprüfte<br />

Energieversorger über eine<br />

angemessene personelle und<br />

technische Ausstattung sowie<br />

eine Organisation verfügt, die<br />

eine sichere, zuverlässige und<br />

wirtschaftliche Versorgung der<br />

Kundinnen und Kunden gewährleistet.<br />

Die mit der Zertifizierung<br />

verbundenen Überprüfungen<br />

garantieren somit<br />

ein hohes Maß an Versorgungssicherheit.<br />

Die Stadtwerke Lindau wurden<br />

2008 zum ersten Mal vom<br />

DVGW nach TSM zertifiziert.<br />

Alle fünf Jahre kommt das<br />

Handbuch auf den Prüfstand<br />

und die mehrtägige Prüfung<br />

muss wiederholt werden. Geprüft<br />

wird durch zwei Experten<br />

des Deutschen Vereins des<br />

Gas- und Wasserfaches e.V.<br />

(DVGW).<br />

Aktuell sind in Deutschland<br />

von rund 700 Gasversorgern<br />

386 Unternehmen TSM-zertifiziert.<br />

In der Sparte Wasser<br />

sind es 379 von rund 6.000<br />

Versorgungsunternehmen. „Jeder<br />

Handgriff muss sitzen“,<br />

fasst Tobias Ederer das Projekt<br />

zusammen, „und das ist gut<br />

so!“<br />

SWLi/manu<br />

Aktuelle und interessante Informationen<br />

rund um die Versorgung<br />

durch die Stadtwerke<br />

Lindau finden Sie unter:<br />

@ www.sw-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Integration<br />

geglückt<br />

von Unternehmen<br />

Chance<br />

Landkreis Lindau ist „sichere Region“<br />

Sicherheitsgespräch Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsrate von 70 Prozent<br />

7<br />

Erinnern Sie<br />

sich noch an<br />

Ahmed Abdo?<br />

Wir berichte<br />

ten von dem gelernten<br />

Herrenschneider<br />

(im<br />

Bild). Der 33-<br />

Jährige kam vor drei Jahren<br />

als Flüchtling aus Syrien<br />

und lebte seitdem im Asylbewerberheim<br />

in Lindau. Er<br />

hatte in der Zwischenzeit<br />

einen Aufenthaltstitel erhalten,<br />

aber mit einer eigenen<br />

Wohnung und einer festen<br />

Arbeitsstelle sah es trotzdem<br />

schlecht aus, obwohl<br />

ihm die Geschäftsführerin<br />

des Unternehmens Chance,<br />

Claudia Mayer, bescheinigte,<br />

dass er korrekt, schnell und<br />

zuverlässig ist. Ahmed arbeitete<br />

für die Schneiderei<br />

des Unternehmens Chance,<br />

konnte dort aber aufgrund<br />

der begrenzten Mittel nicht<br />

fest angestellt werden. Große<br />

Schneidereien, die dringend<br />

Fachkräfte suchen,<br />

sagten ihm ab. Sie wollten<br />

nur Mitarbeiter mit „perfekten“<br />

Deutschkenntnissen.<br />

„Jetzt hat‘s doch geklappt<br />

mit der Integration“, vermeldet<br />

Claudia Mayer stolz.<br />

Ahmed Abdo hat eine Wohnung<br />

gefunden und arbeitet<br />

seit 1. Mai in Festanstellung<br />

in einem <strong>Lindauer</strong> Geschäft.<br />

Toll!“<br />

HGF<br />

Unternehmen Chance<br />

Kaufhaus und<br />

offene Werkstätten<br />

Von-Behring-Str. 6-8<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 89 96 98-0<br />

E-Mail: info@<br />

unternehmen-chance.de<br />

@ www.unternehmenchance.de<br />

Die Teilnehmer des Sicherheitsgespräches im Landratsamt (von links): Alexander Pfaff (Leiter der Polizeiinspektion Fahndung Lindau), Sabine<br />

Göttler (Leiterin der Polizeiinspektion Lindau), Polizeipräsident Werner Strößner, Landrat Elmar Stegmann, Christine Münzberg (Leiterin des<br />

Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Ordnung am Landratsamt Lindau), Kurt Kraus (Leiter der Kriminalpolizeistation Lindau) und<br />

Uwe Wucher (Leiter der Polizeiinspektion Lindenberg).<br />

BZ-Foto: LRA/Sibylle Ehreiser<br />

Wie sieht die aktuelle Sicherheitslage<br />

im Landkreis Lindau<br />

aus und wie kann die Sicherheit<br />

für die Bürger noch weiter<br />

erhöht werden? Das war der<br />

Inhalt des jährlichen Sicherheitsgespräches<br />

zwischen Polizeipräsident<br />

Werner Strößner,<br />

den Leitern der örtlichen Polizeidienststellen,<br />

Landrat Elmar<br />

Stegmann sowie Vertretern der<br />

Abteilungen des Landratsamtes.<br />

Strößner betonte im Gespräch,<br />

dass der Landkreis Lindau –<br />

Generalagentur Zürn<br />

begeht 50. Jubiläum<br />

Bereits ein halbes Jahrhundert<br />

ist die Generalagentur Zürn<br />

eine gute Adresse in Sachen<br />

Vorsorge – seit Josef Zürn, der<br />

Vater des heutigen Büroinhabers,<br />

im April 1965 das<br />

Versicherungsbüro der<br />

Württembergischen in<br />

Lindau/Wasserburg übernahm.<br />

25 Jahre später übergab er<br />

die Agentur an seinen Sohn<br />

Andreas (im Bild), der sie seit<br />

1990 mit großem Erfolg leitet.<br />

Unterstützt wird er von seiner<br />

Frau Eunice Zürn und seinen<br />

Mitarbeitern Alexandra Vögele<br />

und Andreas Schmid. Das<br />

Team kümmert sich auf Wunsch<br />

seiner Kunden um deren Fragen<br />

und Belange rund um die<br />

Themen Vermögensbildung,<br />

Wohneigentum, finanzielle<br />

Absicherung und Risikoschutz.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

trotz eines Anstiegs von Diebstählen<br />

während der Sommermonate<br />

vor allem am Bodenseeufer<br />

– eine sichere Region<br />

sei. „Dies ist für die Sicherheitsbehörden<br />

aber kein<br />

Grund, die Hände in den<br />

Schoß zu legen“, so Strößner.<br />

Er hat sich vor allem zum Ziel<br />

gesetzt, intensiver über Wohnungseinbrüche<br />

aufzuklären,<br />

um diese Taten zu verhindern.<br />

Im Jahr 2014 lag die Kriminalitätshäufigkeitszahl<br />

– das<br />

ist die Zahl der bekannt gewordenen<br />

Straftaten pro 100.000<br />

Einwohner – im Zuständigkeitsbereich<br />

der Polizeiinspektion<br />

Lindau bei 6.638. Im<br />

gesamten Landkreis Lindau<br />

betrug diese 4.572 (Bayern:<br />

5.164 / Bund: 7.530); in der<br />

Gemeinde Oberreute sogar<br />

lediglich 758.<br />

Insgesamt ist damit im Vergleich<br />

zum Vorjahr die Zahl<br />

der Straftaten leicht angestiegen.<br />

2013 betrug die Kriminalitätshäufigkeitszahl<br />

im gesamten<br />

Landkreis 4.384.<br />

„Mehr als zwei Drittel der<br />

Straftaten werden durch die<br />

Friedens-Menschen-Kreise 2015<br />

Am Sonntag, 21. Juni, finden rund<br />

um den Bodensee die „Friedens-<br />

Menschen-Kreise 2015“ statt.<br />

Dieses Projekt wurde 2014 mit<br />

über 6.000 Teilnehmern gestartet.<br />

Ab 14 Uhr wird bis in die<br />

Abendstunden im Lindenhofpark<br />

polizeilichen Ermittlungen<br />

aufgeklärt“, so Polizeipräsident<br />

Werner Strößner. Das sei<br />

eine überdurchschnittlich hohe<br />

Aufklärungsrate von 70<br />

Prozent.<br />

Deutlich zugenommen hat<br />

im vergangenen Jahr die Zahl<br />

der durch Schleierfahnder aufgegriffenen<br />

Flüchtlinge und<br />

illegalen Einwanderer nach<br />

Westeuropa. „Das Augenmerk<br />

der Fahnder liegt dabei besonders<br />

auf den Schleusern, die<br />

das Leid dieser Menschen ausnutzen.<br />

Dabei beuten sie diese<br />

nicht nur finanziell aus, sondern<br />

bringen sie oftmals auch<br />

in Lebensgefahr“, so Strößner.<br />

Die Versorgung der Flüchtlinge<br />

ist für alle Beteiligten eine<br />

große Herausforderung – vor<br />

allem, wenn es sich um unbegleitete<br />

Minderjährige handelt“,<br />

so Landrat Elmar Stegmann.<br />

Er lobte dabei die sehr<br />

gute Zusammenarbeit zwischen<br />

den Beamten der Polizei<br />

und den Mitarbeitern des<br />

Landratsamts: „Auch in diesem<br />

Bereich funktioniert das<br />

Zusammenspiel zwischen der<br />

Polizei und beispielsweise<br />

unserem Fachbereich Jugend<br />

hervorragend.“<br />

BZ<br />

gefeiert. Um 15 Uhr wird rund um<br />

den See sowie an vielen weiteren<br />

Orten der Erde eine gemeinsame<br />

Friedensmeditation durchgeführt.<br />

Mehr Infos unter: www.<br />

friedensmenschenkettebodensee.<br />

jimdo.com<br />

BZ<br />

BZ-Wanderbücher-Set zum Vorzugspreis<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8 bis 12 Uhr<br />

Die meisten BZ-Leser kennen<br />

unsere Rubrik „Aus der Region“,<br />

unter der in jeder Ausgabe<br />

eine neue, interessante<br />

Wanderung vorgestellt wird.<br />

Viele von ihnen gehen mit der<br />

BZ in der Hand die Routen<br />

nach.<br />

Die beliebtesten Wanderungen<br />

aus der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

wurden aber auch in<br />

Wanderbüchern zusammengefasst.<br />

Von den Bänden 2, 3 und 4<br />

liegen noch wenige Exemplare<br />

vor.<br />

Sichern auch Sie sich noch den<br />

fehlenden Band oder kaufen<br />

sich ein Set zum Vorzugspreis<br />

von nur 29,90 Euro.<br />

Dankeschön!<br />

50 Jahre -<br />

Generalagentur Zürn<br />

Dieses Jubiläum möchten wir zum<br />

Anlass nehmen, allen Kunden und<br />

Geschäftsfreunden für ihre Treue<br />

und das uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen herzlich zu danken.<br />

Wir freuen uns auf eine weiterhin<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen.<br />

Generalagentur Andreas Zürn<br />

Sandgraben 8 · 88142 Wasserburg<br />

Telefon 08382 997020<br />

info@andreas-zuern.de<br />

www.andreas-zuern.de<br />

Anzeigen


8 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Festwochenende<br />

in Weiler<br />

Am Samstag, 13. Juni 2015,<br />

feiert die Post Brauerei Weiler<br />

von 10 bis 16 Uhr mit einem<br />

„Tag der offenen Tür“ 365 Jahre<br />

Brautradition.<br />

Besucher können unter dem<br />

Motto „Heute wie damals - Freu<br />

dich auf ein Postbier“ mitfeiern<br />

und auf eine lange Brauereigeschichte<br />

in Weiler schauen.<br />

Die Gäste werden bei laufender<br />

Produktion durch die verschiedenen<br />

Abteilungen der Brauerei<br />

und der Siebers Mineralbrunnen<br />

geführt.<br />

Dabei bekommen sie interessante<br />

Einblicke hinter die<br />

Kulissen des Allgäuer<br />

Traditionsunternehmens und<br />

erhalten umfassende Informationen<br />

zu den Rohstoffen, der<br />

Sortenvielfalt, den Brauverfahren<br />

und zum Bayerischen<br />

Reinheitsgebot.<br />

Eine Zwickelbierprobe in den<br />

Lagerkellern wird beim Rundgang<br />

nicht fehlen.<br />

In der Sudhausgalerie kann<br />

man eine Ausstellung zur Braugeschichte<br />

in Weiler beichtigen.<br />

In der Spielebox wird ein<br />

Siebers-Kinderprogramm<br />

angeboten.<br />

Nach dem Besuch in der<br />

Brauerei geht‘s zum zünftigen<br />

Feiern ins Festzelt der Musikkapelle<br />

Weiler, denn die veranstaltet<br />

vom 11. bis 14. Juni das<br />

Bezirksmusikfest mit über 40<br />

Musikkapellen und ca. 2.000<br />

Musikern in Weiler.<br />

Dort erwarten die Gäste am 13.<br />

Juni ab 18 Uhr ein Marschmusik-Wettbewerb<br />

und anschließend<br />

ein Trachtenabend<br />

mit den „Fetzentalern“,<br />

ein deftiges Speisenangebot<br />

sowie ein frisches Postedel im<br />

nostalgischen Steinkrug.<br />

Die Marktgemeinde Weiler<br />

feiert auch mit und bietet am<br />

Samstag, 13. Juni, u.a. eine<br />

lustige Bimmelbahn an,<br />

die kostenlos zwischen der<br />

Brauerei und dem Festzelt der<br />

Musikkapelle verkehrt.<br />

Am alten Bahnhof wird am<br />

Samstag ein traditioneller<br />

Regionalmarkt von 10 bis 17<br />

Uhr geöffnet haben, bei dem<br />

handwerklich hergestellte<br />

Produkte ausgestellt und zum<br />

Kauf angeboten werden.<br />

Außerdem stehen kurzweilige<br />

Ortsführungen auf dem<br />

Programm. Wer noch mehr<br />

erfahren möchte, findet weitere<br />

Informationen und Programmpunkte<br />

im Internet unter: www.<br />

weiler-tourismus.de<br />

HEUTE WIE DAMALS<br />

FREU DICH AUF EIN POSTEDEL<br />

Altes Fassadengemälde von dem Allgäuer Kunstmaler Paul Keck am Bräustüble<br />

und Hotel Post, dem Stammhaus der Post Brauerei.<br />

Im Bild: Herbert Zinth,<br />

Geschäftsf. Gesellschafter<br />

BZ-Foto: Postbrauerei Weiler<br />

Anzeigen<br />

Samstag, 13. Juni 2015<br />

Wir feiern 365 Jahre Brautradition und öffnen Tür und Tor!<br />

„Da geht es um das richtige Leben“<br />

Jugendkirche-Projekt „luv“ Ev. Landesbischof zu Besuch<br />

Match am Tischkicker: Gemeinsam mit dem syrischen Asylbewerber Moaweyah Ramli (2.v.r.) spielt der<br />

Landesbischof gegen Kirchenvorstand Michael Brandt (li.) und Schiffsbauer Harald Lorenzen. BZ-Fotos: Stock<br />

Am Ende waren es fast drei<br />

Stunden, die Heinrich Bedford-<br />

Strohm mit den Jugendlichen<br />

von „luv Junge Kirche Lindau“<br />

verbrachte – viel Zeit angesichts<br />

eines dicht gedrängten<br />

Programms, das der bayerische<br />

Landesbischof und Ratsvorsitzende<br />

der Evangelischen Kirche<br />

in Deutschland (EKD) bei seinem<br />

Besuch in der Inselstadt zu<br />

absolvieren hatte.<br />

Bei seinem Rundgang auf dem<br />

Gelände von „luv“, unmittelbar<br />

neben der Christuskirche<br />

in Aeschach gelegen, wies das<br />

Kirchenoberhaupt mehrfach<br />

darauf hin, wie sehr ihm die<br />

Jugend – auch im Hinblick auf<br />

die Zukunft der Kirche – am<br />

Herzen liegt. Mit den Pilotprojekten<br />

„luv“ in Lindau und<br />

„lux“ in Nürnberg will die<br />

„luv“ offen für alle<br />

„luv Junge Kirche Lindau“<br />

ist für alle offen, egal<br />

welcher Konfession sie<br />

angehören. Jede(r) kann zu<br />

den wöchentlichen Treffen<br />

kommen – ohne jegliche<br />

Verpflichtung. Unter dem<br />

Motto „Meet & Eat“ wird<br />

beispielsweise jeden Freitag<br />

gekocht und gegessen (nur 1<br />

Euro). Weitere Infos gibt es<br />

unter www.luv-jungekirche.de<br />

oder auf Facebook. BZ<br />

Landeskirche neue Wege in<br />

der Jugendarbeit gehen.<br />

Es war deutlich spürbar,<br />

dass der Landesbischof das<br />

Zusammensein mit den Jugendlichen<br />

genoss. Recht locker<br />

ging es nicht nur beim Mittagessen<br />

im großen Tipi-Zelt zu,<br />

als Bedford-Strohm zunächst<br />

als Brötchengeber fungierte<br />

und anschließend selbst gleich<br />

zwei von den leckeren Hotdogs<br />

verdrückte. Auch im<br />

Gespräch mit den Jugendlichen<br />

zeigte der Bischof, dass er<br />

nicht „von gestern“ ist, sondern<br />

im Umgang mit Smartphone,<br />

W-LAN und eigener<br />

Facebook-Seite durchaus Übung<br />

hat.<br />

Daneben wurde er auch mit<br />

religiösen Fragen konfrontiert,<br />

beispielsweise, ob Bibeltexte<br />

stets wörtlich zu nehmen<br />

seien. „Die ganzen Glaubenssachen<br />

sind keine Formeln –<br />

da geht es um das richtige<br />

Leben“, lautete eine seiner<br />

Antworten.<br />

Was sich seit der Gründung<br />

von „luv“ (laut Seglersprache<br />

„die dem Wind zugewandte<br />

Seite“) vor rund zwei Jahren<br />

auf dem Gelände der Jugendkirche<br />

getan hat, ließ sich Bedford-Strohm<br />

bei einem Rundgang<br />

von Jugendpfarrerin<br />

Johannetta Cornell und Diakon<br />

Sebastian Hirblinger, dem<br />

Leiter von „luv“, zeigen.<br />

Begeistert zeigte sich der<br />

Bischof vor allem von dem Bau<br />

eines Holzschiffes, das im<br />

nächsten Jahr auf dem Bodensee<br />

fahren soll. Es steht für<br />

„Build“ (Bauen) – neben<br />

„Pray“, „Meet“ und „Rock“<br />

einer von insgesamt vier Bereichen,<br />

den die Jugendlichen in<br />

Gemeinschaft aktiv gestalten.<br />

Zum Abschluss seines<br />

Besuchs bei „luv“ durfte Bedford-Strohm<br />

für die Jugendlichen<br />

noch ein Erinnerungsstück<br />

formen – es sollte ein<br />

Segen sein, den er in bunten<br />

Buchstaben auf ein Stück Holz<br />

schrieb: „Danke für alle Inspiration!<br />

Alles Gute – Gottes<br />

Segen für Luv!“<br />

BZ<br />

Heinrich Bedford-Strohm legt<br />

beim Schiffsbau selbst Hand an<br />

und befestigt das Holz mit einer<br />

Schraubzwinge.<br />

Anzeigen<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />

– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />

– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />

Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />

ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de<br />

Zu Vermieten<br />

Stellplätze<br />

in den Stadtteilen: Aeschach, Zech,<br />

Schönau, Oberreitnau, Reutin<br />

Die Miete beträgt 25 €.<br />

Interesse? Melden sie sich unter:<br />

Tel.: 08382/96040


EINKAUFEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

Vollsortimenter präsentiert sich kundenfreundlich<br />

Neueröffnung in Bodolz Nach Umbau punktet Rewe-Markt mit noch mehr Auswahl, Frische und Vielfalt<br />

Der Rewe-Markt in Bodolz hat<br />

wieder geöffnet. Knappe fünf<br />

Monate mussten sich die Kunden<br />

gedulden. Seit dem Jahreswechsel<br />

hatte der Supermarkt geschlossen.<br />

In dieser Zeit wurde<br />

der Markt umfassend renoviert,<br />

neu gestaltet und erweitert.<br />

Marktmanager Rainer Hahn und<br />

sein jetzt 32-köpfiges Team –<br />

zwölf Mitarbeiter wurden neu<br />

eingestellt – sind sich sicher:<br />

„Die Kunden werden begeistert<br />

sein!“<br />

Der Markt präsentiert sich<br />

jetzt heller und kundenfreundlicher.<br />

Auf der von<br />

1.350 auf 1.600 Quadratmeter<br />

erweiterten Verkaufsfläche wurden<br />

neue Akzente gesetzt. Das<br />

Sortiment umfasst jetzt rund<br />

15.000 unterschiedliche Artikel<br />

und als echter „Vollsortimenter“<br />

lässt der Rewe-Markt<br />

kaum einen Wunsch offen.<br />

Der großzügig gestaltete Eingangsbereich<br />

ermöglicht einen<br />

einladenden Überblick über<br />

den gesamten Markt. Sofort<br />

präsentieren sich die beiden<br />

Qualitätsmerkmale: Frische<br />

und Vielfalt.<br />

Visitenkarte der Rewe-Märkte<br />

ist eine große Obst- und Gemüseabteilung.<br />

Frisch im Markt vorbereitete<br />

Salate und Vitaminsnacks<br />

gehören ebenso zum<br />

Angebot wie heimische und<br />

exotische Früchte. Das Sortiment<br />

ist umfassend und vielfältig:<br />

Neben einer großen<br />

Auswahl an bekannten Markenartikeln<br />

wird das Angebot<br />

durch zahlreiche Produkte der<br />

Qualitätsmarke „Beste Wahl“<br />

von Rewe, der preisgünstigen<br />

Marke „ja!“ sowie der Premium-Marke<br />

„Feine Welt“, die<br />

kulinarisch hochwertige Spezialitäten<br />

aus Deutschland<br />

und der ganzen Welt bietet,<br />

ergänzt. Kunden, die auf eine<br />

garantiert ökologische Herkunft<br />

der Lebensmittel Wert<br />

legen, finden hier eine umfangreiche<br />

Auswahl an Bio-Artikeln.<br />

Ein gut sortierter Getränkemarkt<br />

ist ebenfalls im neuen<br />

Markt in Bodolz integriert.<br />

Bekanntes aus der Region<br />

und kurze Lieferwege – das<br />

Thema Regionalität genießt<br />

im Rewe-Markt hohen Stellenwert.<br />

Quer durchs Sortiment<br />

werden zahlreiche Produkte<br />

und Spezialitäten aus der Umgebung<br />

angeboten. So können<br />

Kunden beispielsweise Obst<br />

und Gemüse aus Schönau, Saft<br />

aus Lindau oder Mehle aus<br />

Wangen einkaufen.<br />

32 Mitarbeiter um Marktmanager Rainer Hahn freuen sich über viele Kunden im neuen Rewe-Markt.<br />

Beim Umbau wurde die<br />

Metzgereiabteilung deutlich<br />

vergrößert. Entsprechend vielfältig<br />

ist ab sofort die Auswahl.<br />

Geschulte Mitarbeiter bieten<br />

nicht nur Fleisch-, Käse- und<br />

Wurstspezialitäten in Bedienung<br />

an, sondern auch frischen<br />

Fisch und beraten kompetent<br />

bei der Auswahl.<br />

Für den schnellen Griff stehen<br />

fertig abgepackte Käse-,<br />

Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />

aus dem SB-Regal zur Verfügung.<br />

In der Vorkassenzone bietet<br />

wie vor dem Umbau die Bäckerei<br />

Ulmer in ansprechender<br />

9<br />

Atmosphäre mit Sitzgelegenheiten<br />

Backwaren und Snacks an.<br />

Für einen bequemen Einkauf<br />

stehen ausreichend breite<br />

Parkplätze zur Verfügung.<br />

Der neue Supermarkt in<br />

Bodolz punktet nicht nur mit<br />

einem modernen Shopdesign,<br />

sondern setzt auch Maßstäbe<br />

in Sachen Klima- und Umweltschutz:<br />

Einen ökologischen<br />

Beitrag leistet der Markt durch<br />

sein spezielles Energiesparkonzept.<br />

So sind alle Kühlmöbel<br />

verglast, um einen unnötigen<br />

Kälteaustritt zu vermeiden.<br />

„Damit sparen wir rund<br />

40 Prozent der Energie im Vergleich<br />

zu herkömmlichen Kühlmöbeln“,<br />

erklärt der Marktmanager.<br />

Die Betreibung des<br />

Marktes erfolgt zu 100 Prozent<br />

mit zertifiziertem Grünstrom,<br />

also Strom aus Wasserkraft,<br />

Wind und Biomasse. BZ<br />

Rewe-Markt<br />

Untere Steig 2<br />

88131 Bodolz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 7 bis 20 Uhr<br />

Anzeigen<br />

Visitenkarte des Rewe-Marktes ist neben einer großen Obst- und Gemüseabteilung die Regionalität. Es werden zahlreiche<br />

Produkte und Spezialitäten aus der Umgebung angeboten.<br />

BZ-Fotos: Apfelbacher<br />

Anzeigen<br />

Die Gemeinde Bodolz<br />

freut sich über die Wieder-Eröffnung des REWE-<br />

Marktes in Enzisweiler und bedankt sich beim<br />

Investor, der Firma K & K Projektentwicklung und<br />

Beratung, den beteiligten Baufirmen und Handwerksbetrieben<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

Das neu gestaltete Fachmarktzentrum bietet den Bodolzer<br />

Bürgerinnen und Bürgern ab sofort wieder die Möglichkeit,<br />

sich ortsnah mit Lebensmitteln und Artikeln des täglichen<br />

Bedarfs zu versorgen.<br />

Wir wünschen dem Fachmarktzentrum einen guten Start in<br />

den neuen Räumen,<br />

für den Gemeinderat der Gemeinde Bodolz<br />

Christian Ruh, Erster Bürgermeister<br />

Dr. Ing. Georg Ulrich<br />

Geotechnik GmbH<br />

> Beratende Grundbauingenieure<br />

Zum Brunnentobel 6<br />

> Bodenmechaniker<br />

88299 Leutkirch<br />

> Geologen<br />

Tel.: 0 75 61 - 98 63-0<br />

> Baugrundlabor<br />

Fax: 0 75 61 - 986399<br />

E-Mail: leutkirch@ulrich-geotechnik.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Fleisch, Wurst, Fisch und Käse gibt‘s an einer großen Theke, wo die<br />

Kunden beraten und bedient werden. Für den schnellen Griff stehen<br />

aber auch abgepackte Produkte im SB-Kühl-Regal zur Verfügung.<br />

INGENIEUR- + VERMESSUNGSBÜRO<br />

bodenseestraße 61 . 88138 sigmarszell . tel 0 83 89 9 83 00 . fax 0 83 89 9 83 02<br />

INGENIEURVERMESSUNGEN . ÜBER- UND UNTERTAG . ENTWURFSBEARBEITUNGEN


10 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Veranstaltung, Verena Eugster,<br />

zufrieden: „Wir haben nach<br />

Ende der Online-Anmeldefrist<br />

über 200 Anmeldungen mehr<br />

als 2014. Wir werden auch<br />

heuer wieder einen klaren<br />

Anmelderekord erreichen.“<br />

Mehr als 4.000 Frauen aus 35<br />

Nationen werden den Lauf am<br />

Samstag in Angriff nehmen.<br />

Die älteste Teilnehmein ist 85<br />

Jahre alt, die jüngste gerade<br />

mal fünf.<br />

Seit 2014 findet neben der<br />

5-Kilometer-Strecke (Lauf;<br />

Nordic Walking; mit Kinderwagen)<br />

von Lochau nach Bregenz<br />

(Start ist direkt am Hotel<br />

Kaiserstrand in Lochau) auch<br />

eine 10-Kilometer-Strecke von<br />

Lindau nach Bregenz statt<br />

(Start ist an der Bayerischen<br />

Spielbank in Lindau). Beide<br />

Strecken führen die Läuferinnen<br />

direkt entlang des wunderschönen<br />

Bodensee ufers bis ins<br />

Ziel im Casino Stadion Bregenz.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

12. Aeschacher<br />

Sommerfest am 13. Juni<br />

Am Samstag, 13. Juni, wird ab 14<br />

Uhr zum 12. Mal vom Verein „Wir<br />

in Aeschach“ – in diesem Jahr<br />

erstmals mit großzügiger Unterstützung<br />

der Simmerberger<br />

Brauerei – zum Aeschacher<br />

Sommerfest „Auf der Lärche“<br />

eingeladen.<br />

Um die musikalische Umrahmung<br />

kümmert sich der Musikverein<br />

Aeschach/Hoyren. Dafür, dass<br />

auch die jüngsten Besucher ihren<br />

Spaß haben, sorgt der Verein<br />

grünes Klassenzimmer mit einem<br />

Kinderprogramm. BZ-Fotos: Archiv<br />

„Ohne Frauen läuft nichts“<br />

Bodensee Frauenlauf Neuer Teilnehmerinnenrekord: Am 30. Mai starten weit über 4.000 Frauen<br />

Die Begeisterung und der Zuspruch,<br />

welchen der Bodensee<br />

Frauenlauf bei seiner Premiere<br />

vor sechs Jahren in Vorarlberg<br />

ausgelöst hat, erfährt auch 2015<br />

seine Fortsetzung. Weit über<br />

4.000 Frauen werden am Samstag,<br />

30. Mai, die 5 km bzw. 10 km<br />

langen Strecken von Lochau bzw.<br />

Lindau ins Casino Stadion nach<br />

Bregenz in Angriff nehmen.<br />

Beim Bodensee Frauenlauf<br />

steht jede Frau im Vordergrund.<br />

Spaß und Freude am<br />

gemeinsamen Bewegen prägen<br />

diese Veranstaltung. „Für<br />

unzählige Frauen war der<br />

Bodensee Frauenlauf der Einstieg<br />

in ein bewegteres, bewussteres<br />

und damit gesünderes<br />

Leben. Das war von Anfang an<br />

das Ziel, welches wir mit diesem<br />

Lauf verfolgen. Es macht<br />

uns unheimlich glücklich, in<br />

welch hohem Maße das<br />

gelingt“ sagt die Initiatorin der<br />

Über 4.000 Frauen werden am 6. Bodensee Frauenlauf am 30. Mai teilnehmen. Sie starten auf zwei<br />

Distanzen. Der Start für die 10-Kilometer-Strecke erfolgt um 18 Uhr an der Spielbank Lindau. BZ-Fotos: Lerch<br />

Neben der Einzelwertung und<br />

der Freundinnenwertung gibt<br />

es auch eine Nordic Walking<br />

Wertung. In diesem Jahr neu:<br />

Es wird die schnellste Konstanzerin<br />

gesucht. Neben den Wertungen<br />

gibt es Prämierungen<br />

für das größte Team, die<br />

Gemeinde, die die meisten<br />

Teilnehmer stellt, und für die<br />

originellste Gruppenidee.<br />

Eine zweitägige Frauenlaufmesse<br />

gehört zum Rahmenprogramm<br />

des Bodensee Frauenlaufes.<br />

Rund 40 Aussteller<br />

aus allen Branchen präsentieren<br />

ihre Produkte im Festspielhaus<br />

Bregenz. Am Samstag<br />

sind zwischen 11 und 17 Uhr<br />

dort z.B. auch Modenschauen<br />

sowie Koch- und Fitnesshows<br />

bei freiem Eintritt zu erleben.<br />

Um 17 Uhr erfolgt dann der<br />

Startschuss zum 6. Bodensee<br />

Frauenlauf auf der 5-km-Strekke<br />

in Lochau. Um 17.20 Uhr<br />

werden dort die Nordic Walking-Damen<br />

auf die Strecke<br />

geschickt. Um 17.30 Uhr dürfen<br />

dann auch die Mamis mit<br />

Kinderwagen und Teilnehmerinnen,<br />

die walken und<br />

spazieren möchten, in Lochau<br />

an den Start gehen.<br />

Um 18 Uhr wird es dann auch<br />

für die Teilnehmerinnen, die<br />

sich für die 10-km-Distanz entschieden<br />

haben, ernst. Sie werden<br />

an der Spielbank in Lindau<br />

starten, über die Seebrücke und<br />

Aufgrund der Sanierung und bedarfsgerechten<br />

Erweiterung der Inselhalle Lindau ist diverses<br />

Veranstaltungsinventar (Tische, Stühle, etc.)<br />

sowie Kücheninventar günstig abzugeben.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter<br />

www.bodensee-tagungen.de/inventar<br />

am Eichwaldbad entlang, weiter<br />

bis zum Hotel Kaiserstrand<br />

laufen und ab da die gleiche<br />

Route zurücklegen wie die Teilnehmerinnen<br />

der kürzeren<br />

Distanz. Auch sie werden im<br />

Ziel im Casino Stadion Bregenz<br />

erwartet. Dort findet auch die<br />

Siegerehrung statt (Lauf bei<br />

jedem Wetter, Siegerehrung<br />

und Feier bei schlechter Witterung<br />

im Festspielhaus). Die<br />

Nacht der Siegerinnen wird mit<br />

der Womens Night Party eröffnet.<br />

Sie bildet den Abschluss<br />

eines erfolgreichen Tages, an<br />

dem persönliche Erfolge gefeiert<br />

werden.<br />

BZ<br />

@ www.bodensee-frauenlauf.com<br />

Anzeige


WISSENSWERTES 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

Klinikbetrieb läuft uneingeschränkt weiter<br />

Asklepios Klinik Lindau Erweiterung und Umbau des Funktionstraktes – Arbeiten beginnen im Juni<br />

Der Freistaat Bayern hatte die<br />

Asklepios Klinik Lindau 2014 in<br />

das Jahreskrankenhausbauprogramm<br />

aufgenommen. Aufgrund<br />

des hohen Bedarfs in Lindau und<br />

der damit verbundenen Dringlichkeit<br />

erhielt die Klinik eine<br />

Fördermittelzusage von 9,42<br />

Mio. Euro zur baulichen und<br />

technischen Modernisierung zentraler<br />

Funktionsabteilungen. Bereits<br />

Anfang Juni erfolgt die Baustelleneinrichtung,<br />

die Rohbauarbeiten<br />

für den Erweiterungsbau<br />

beginnen unmittelbar danach.<br />

Im hierfür vorgesehenen Neubau<br />

an der Nordseite der Klinik<br />

werden eine nach modernsten<br />

Erkenntnissen gestaltete Intensivstation<br />

und Zentralsterilisation<br />

sowie eine neue Endoskopieabteilung<br />

mit medizinischem<br />

Funktionsbereich Einzug halten.<br />

Darüber hinaus erfolgen<br />

umfassende Umbauten im<br />

Bestandsgebäude – unter anderem<br />

rund um den OP. Der Rohbau<br />

für dieses Vorhaben wird<br />

voraussichtlich bis Frühjahr<br />

2016 errichtet sein. Danach<br />

erfolgen der Ausbau, die technische<br />

Installation und die Ausstattung<br />

der neuen Bereiche.<br />

Ingesamt werden hierfür rund<br />

13 Millionen Euro in die Asklepios<br />

Klinik Lindau investiert.<br />

Buntes Fest in der Inselhalle<br />

Afrikaner in Lindau, Syrer<br />

und Afghanen in Lindenberg,<br />

Menschen aus der ganzen Welt<br />

im Landkreis: Manche fühlen<br />

sich irritiert, viele wünschen<br />

sich aus ganzem Herzen ein<br />

friedliches Miteinander.<br />

Am Samstag, 6. Juni, lädt<br />

Exilio e.V. zu einem großen,<br />

gemeinsamen Fest in die<br />

Inselhalle ein. Los geht‘s um<br />

13.30 und um 14 Uhr mit zwei<br />

Flashmobs auf dem Platz vor<br />

dem alten Rathaus. Ab 15 Uhr<br />

Zahle bis 500 v und mehr<br />

Mit einer Inbetriebnahme<br />

rechnet die Klinik für die zweite<br />

Jahreshälfte 2017. Geschäftsführer<br />

Johann Bachmeyer freut<br />

sich bereits darauf: „Mit unserem<br />

Neubau ist die Klinik hervorragend<br />

für die Zukunft aufgestellt.<br />

Komfort, Angebot und<br />

Qualität werden sich weiter verbessern.<br />

Die aktuell noch herrschende<br />

Platznot, gerade auf<br />

der Intensivstation und im OP,<br />

gehören dann der Vergangenheit<br />

an.“ Bis es jedoch soweit ist,<br />

sind noch einige Hürden zu<br />

nehmen. Wer dieser Tage die<br />

Klinik betritt, erkennt noch vor<br />

dem ersten Spatenstich an vielen<br />

Stellen die Anzeichen des<br />

anstehenden Umbaus. So wurde<br />

die Cafeteria der Klinik bereits geräumt<br />

und für die Bauzeit in den<br />

Bereich der Physiotherapie verlegt.<br />

Da auch weitere Bereiche<br />

umziehen müssen oder über<br />

den gewohnten Weg nicht<br />

mehr erreichbar sein werden,<br />

wird derzeit auch das Wegeleitsystem<br />

noch fieberhaft<br />

überarbeitet. Besucher und<br />

Patienten sollen auch während<br />

der Bauphase an die richtige<br />

Stelle geführt werden.<br />

„Alle unsere Patientinnen<br />

und Patienten sowie unsere<br />

Besucher bitten wir bereits<br />

jetzt um Verständnis“, so<br />

sind in der Inselhalle zwei<br />

Live-Bands zu erleben:<br />

die „German African Connection“<br />

und die aus dem Film<br />

„Can‘t be silent“ bekannte<br />

Band „Strom und Wasser“<br />

von Heinz Ratz mit seinen<br />

Gästen aus den Asylheimen<br />

Deutschlands. Der Eintritt ist<br />

frei. Internationale Speisen<br />

werden in der naheliegenden<br />

Kulturbrücke angeboten und<br />

für einen Busshuttle in den<br />

oberen Landkreis ist gesorgt.<br />

Anzeigen<br />

Bestandsgebäude und Neubau von der Schöngartenstraße (Nordseite) aus.<br />

Bachmeyer. „Wir sind bemüht,<br />

die Auswirkungen der Bauarbeiten<br />

auf den Krankenhausbetrieb<br />

so gering wie möglich<br />

zu halten. Es wird uns aber<br />

nicht möglich sein, ohne<br />

Beeinträchtigungen zu bauen.<br />

Daher versuchen wir den Bau<br />

schnellstmöglich abzuschließen“,<br />

erklärt Bachmeyer weiter.<br />

Der Klinikbetrieb läuft während<br />

der gesamten Bauarbeiten<br />

uneingeschränkt weiter,<br />

heißt es von der Geschäftsleitung<br />

der Asklepios Klinik Lindau.<br />

Auch die angeschlossenen<br />

Praxen bleiben geöffnet.<br />

BZ<br />

Bianca M. Schenk liest am<br />

12. Juni um 19.30 Uhr in der<br />

Kemptener Str. 28 in Lindau<br />

aus ihrer Romanbiografie „Das<br />

Leben der Else H. ... ‚ich wollte<br />

nicht heim ins Reich...‘„. Der<br />

Eintritt ist frei, aber es darf<br />

gern gespendet werden. Eventuelle<br />

Spenden gibt die Autorin<br />

gern an den Kinderschutzbund<br />

Lindau weiter, in dessen<br />

Räumlichkeiten die Lesung<br />

stattfindet.<br />

Bianca M. Schenk lebt seit<br />

einigen Jahren in Lindau. Auf<br />

Wunsch ihrer Mutter Else hat<br />

sie deren Tagebuchaufzeichnungen<br />

genutzt und eine<br />

Romanbiografie über deren<br />

Leben, das überwiegend in<br />

Martin Koch<br />

Anzeigen<br />

des ersten reinen Naturfriseursalons in Lindau<br />

- VEGAN-BIO-NATUR -<br />

Komm vorbei:<br />

am 1. Juni 2015 zwischen 10-18 Uhr<br />

Friedrichshafener Straße 2<br />

Termine kannst du gerne vorab schon vereinbaren:<br />

Tel.: 08382/9091252 o. 0176/82330398<br />

Email: info@naturfriseurjasmin.de<br />

❤<br />

Unser Tipp:<br />

VERWÖHN-GUTSCHEINE …<br />

❤<br />

Schönheitstag e 119,–<br />

Gesichtsbehandlung<br />

inkl. Peeling + Ampulle e 49,–<br />

Fußpflege e 25,–<br />

❤ ❤<br />

SCHÖNHEITSFARM nach GERTRAUD GRUBER<br />

VIVA-KOSMETIK URSULA DRIESHEN<br />

Halbinselstraße 46 · 88142 Wasserburg · Tel. 0 83 82 / 88 79 39<br />

Fax 99 70 67 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de<br />

www.viva-wasserburg.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

seit 1990<br />

in Wasserburg<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

11<br />

BZ-Fotos: Asklepios Lindau<br />

Der Neubau (rot) sowie der Bereich der Umbaumaßnahmen (rot<br />

schraffiert) innerhalb des bestehenden Gebäudes in der Geländeübersicht.<br />

Ein Leben während der Weltkriege<br />

Autorenlesung zugunsten des Kinderschutzbundes Lindau<br />

den ereignisreichen Jahren der<br />

ersten Hälfte des vergangenen<br />

Jahrhunderts stattfand, verfasst.<br />

Die Geschichte beginnt<br />

vor dem 1. Weltkrieg in Mähren<br />

(heute Tschechische Republik).<br />

In vielen kleinen Episoden<br />

zeichnet die Autorin anhand<br />

des Lebens ihrer Mutter<br />

ein glaubhaftes Bild dieser<br />

Zeit, in der sie hautnah zwei<br />

Kriege, Vertreibung, Flucht<br />

und den misslungenen Versuch<br />

der „Neuansiedelung im<br />

Reich“ miterlebte.<br />

BZ<br />

Anzeige


12 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

Jetzt beginnt der Sommer in der Küche<br />

Obstgenuss Früchte aus der Region frisch einkaufen und zubereiten<br />

Wer Lust auf frisches Obst hat,<br />

kommt jetzt auf seine Kosten: Im<br />

Sommer haben die meisten Obstsorten<br />

Saison und kommen erntefrisch<br />

aus der Region. Los geht<br />

es im Mai mit Erdbeeren, gefolgt<br />

von Himbeeren, Heidelbeeren,<br />

Johannisbeeren und Stachelbeeren<br />

im Juni.<br />

Hochsaison für Obst ist der<br />

Juli, dann stammt auch Steinobst<br />

wie Aprikosen, Pflaumen,<br />

Kirschen und Mirabellen aus<br />

dem regionalen Anbau und<br />

bringt Süße in die Küche - ob<br />

als Marmelade, Kuchen, Drink<br />

oder als fruchtige Zutat für<br />

Salate und Risottos. Ein leckerer<br />

Nachtisch für Sommerpartys<br />

sind etwa Obstspieße mit<br />

Schokoladenüberzug. Ein Rezept<br />

dazu gibt es z.B. unter<br />

www.rgz24.de/sommerparty.<br />

Frische Früchte sind nicht<br />

nur besonders farbintensiv,<br />

sondern sehen auch köstlich<br />

aus. Reifes Obst sollte eine<br />

glatte Oberfläche und keine<br />

Flecken oder Schadstellen<br />

haben. Ein Indiz für sorgfältig<br />

hergestellte und geprüfte<br />

Lebensmittel ist das blaue QS-<br />

Prüfzeichen auf der Verpackung.<br />

Mehr Informationen<br />

dazu gibt es unter QS-live.de,<br />

der Website der EU-geförderten<br />

Kampagne „QS-live. Initiative<br />

Qualitätssicherung“.<br />

Viele Obstsorten reifen<br />

Süß, fruchtig und knusprig: Erdbeer-Crème brûlée<br />

nach und lassen sich nicht<br />

lange lagern. Grundsätzlich<br />

gilt: Obst möglichst schnell<br />

verzehren und dafür öfter einkaufen<br />

gehen. Dafür bieten die<br />

Hofläden in Lindau und Umgebung,<br />

die während der Saison<br />

sogar am Wochenende<br />

geöffnet haben oder zusätzliche<br />

Verkaufsstände für frisches<br />

Obst in der Stadt ideale<br />

Voraussetzungen.<br />

Der Kühlschrank kann den<br />

Reifungsprozess zwar verlangsamen,<br />

ist aber nicht für jede<br />

Frucht geeignet. Für heimische<br />

Sorten wie Himbeeren,<br />

Brombeeren und Pfirsiche ist<br />

die Kälte kein Problem, aber<br />

exotischen Früchten wie<br />

Bananen ist es im Kühlschrank<br />

zu kalt und sie verlieren<br />

Erdbeeren mit Mandelhippe und weißem Schokomousse<br />

Gipfel der Versuchung: Erdbeer-Schokoladentörtchen<br />

BZ-Kreationen und Fotos: Thomas Kraus<br />

Geschmack. Importierte<br />

Früchte sollte man am besten<br />

unter ähnlichen Bedingungen<br />

lagern, wie sie es aus ihrem<br />

Ursprungsland gewöhnt sind.<br />

Damit Obst nicht zu schnell<br />

nachreift und matschig wird,<br />

sind verschiedene Sorten am<br />

besten getrennt voneinander<br />

aufzubewahren. Insbesondere<br />

bei Äpfeln ist das sinnvoll,<br />

denn sie geben das Reifungsgas<br />

Ethylen an andere Früchte<br />

ab und beschleunigen damit<br />

deren Reifungsprozess. Das<br />

kann man sich natürlich auch<br />

zunutze machen: zum Beispiel<br />

bei unreifen Kiwis oder Pfirsichen.<br />

Gemeinsam mit Äpfeln<br />

gelagert, werden sie schneller<br />

weich.<br />

Um sich das ganze Jahr über<br />

an frischen Früchten zu erfreuen,<br />

kann man größere Mengen<br />

einfrieren oder zu Marmelade<br />

verarbeiten. Dafür das Obst zu<br />

Brei pürieren, die gleiche<br />

Menge Gelierzucker dazugeben<br />

und in einem großen Topf<br />

kochen. Die fertige Marmelade<br />

noch warm in saubere Gläser<br />

mit Drehverschluss füllen,<br />

fest verschließen und für zehn<br />

Minuten auf den Deckel stellen.<br />

Weitere Tipps zu Lagerung,<br />

Einkauf und Zubereitung<br />

von Obst gibt es beispielsweise<br />

auf QS-live.de.<br />

Um sich kreative Ideen zu<br />

holen, was man mit den leckeren,<br />

frischen Bodenseeerdbeeren,<br />

die es jetzt überall in der<br />

Region gibt, für verführerische<br />

Speisen und Getränke zubereiten<br />

kann, wälzen Sie doch einfach<br />

mal wieder ein paar Ihrer<br />

Kochbücher, die Rezeptesammlung<br />

von Mama oder<br />

bemühen die schier unendlichen<br />

Rezeptwelten, die Ihnen<br />

das Internet eröffnet.<br />

Auch die Köche in der heimischen<br />

Gastronomie lassen<br />

bei der herrlichen fruchtigen<br />

Vielfalt aus der Heimat ihrer<br />

Kreativität freien Lauf und bieten<br />

auf ihren Speisekarten<br />

tolle Desserts aus frischem<br />

Obst an, wie z.B. Thomas<br />

Kraus vom Schachener Hof.<br />

Der Küchenmeister bietet seinen<br />

Gästen z.B. Erdbeeren mit<br />

weißem Schokoladenmousse<br />

und Mandelhippe an. Wer da<br />

nicht schwach wird, kann kein<br />

Dessert-Fan sein. Wer es eher in<br />

Kombination mit einer knusprigen<br />

Hülle mag, wird sich<br />

vielleicht eher für die Erdbeer-<br />

Crème brulée entscheiden. Und<br />

wer ein echtes Süßmäulchen ist,<br />

weiß, dass Erdbeeren und Schokolade<br />

eine unschlagbare Kombination<br />

sind. Diese wird im<br />

Schachener Hof in Lindau in<br />

Form von Erdbeer-Schokoladentörtchen<br />

angeboten.<br />

Wenn es Ihnen schmeckt,<br />

wenn Sie ein leckeres, fruchtiges<br />

Dessert oder einen süffigen<br />

Sommerdrink genießen, wird<br />

man Ihnen auf höfliche Nachfrage<br />

sicher in jedem Restaurant<br />

das Rezept verraten oder<br />

nützliche Tipps zum Nachmachen<br />

geben. Schließlich freut<br />

sich jeder Koch über ein Lob,<br />

wenn‘s seinen Gästen richtig<br />

gut schmeckt. HGF/DJD<br />

Anzeigen<br />

SPARGEL ERDBEEREN<br />

Eine Delikatesse<br />

für jeden Feinschmecker!<br />

Unser Schrobenhausener Spargel<br />

frisch vom Feld!<br />

Täglich frische Erdbeeren aus<br />

eigenem Anbau.<br />

Verkauf täglich ab Hof<br />

und vor dem Lindaupark.<br />

Obsthof<br />

Obstbau & mehr<br />

Obsthof Max Strodel · Rothkreuz 2 · D-88138 Weißensberg<br />

Tel. 08389 474 · Fax 08389 8243 · www.obsthof-strodel.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

B12 Richtung Kempten<br />

gegenüber Mercedes-Autohaus<br />

Kemptener Straße 105<br />

88131 Lindau<br />

Telefon 0 83 82/71 21<br />

Täglich frische<br />

Frische Reichenauer Salate<br />

<br />

<br />

<br />

bergkäse<br />

aus dem Bregenzerwald<br />

<br />

aus der Käserei Bremenried<br />

von der<br />

Landmetzgerei Schädler<br />

von der<br />

Landbäckerei Straub<br />

<br />

<br />

Mo-Fr 9 -18 Uhr, Sa 9 -17 Uhr<br />

So & Feiertage 10-17 Uhr


SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Mai/Juni 2015<br />

65. Rund Um<br />

Langstrecken-Nachtregatta und <strong>Lindauer</strong> Seglertage 2015: 4. bis 7. Juni<br />

Anzeige<br />

IHRE<br />

BRILLE,<br />

MEINE<br />

PASSION !<br />

Lydia Hauser<br />

<br />

BESSER<br />

SEHEN,<br />

UND GEWINNEN !<br />

BESSER<br />

AUSSEHEN !


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

14 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

Unterhaltsames Rahmenprogramm<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage Open-Air-Festival mit maritimem Flohmarkt, Live-Musik und feiner Gastronomie am Hafen<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Seglertage, die das vielfältige Rahmenprogramm zur größten Segelveranstaltung am Bodensee bilden, starten am Donnerstag, 4. Juni, um 11 Uhr mit dem traditionellen<br />

maritimen Flohmarkt auf der Hafenpromenade. Vier Tage wird ein tolles Programm am Hafen geboten, das auch neben dem Segelsport-Event viele Besucher anlockt. BZ-Fotos: Archiv; Kaufmann<br />

Am 5. Juni um 19.30 Uhr heißt<br />

es „Leinen los und volle Fahrt“,<br />

wenn weit über 300 Schiffe in<br />

die beliebte Langstrecken-Nachtregatta<br />

Rund Um starten. Sie ist<br />

Herzstück und sportlicher Höhepunkt<br />

der <strong>Lindauer</strong> Seglertage,<br />

die vom 4. bis 7. Juni als unterhaltsamer<br />

Begleiter des spektakulären<br />

Segel-Großereignisses<br />

im <strong>Lindauer</strong> Hafen stattfinden.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Seglertage sind<br />

ein viertägiges Open-Air-Festival<br />

der Spitzenklasse und bringen<br />

ein heiteres und maritimes<br />

Lebensgefühl an die<br />

Hafenpromenade. Mit kostenlosen<br />

Konzerten, feiner Gastronomie,<br />

Attraktionen für<br />

Kinder und Erwachsene – und<br />

das alles unter freiem Himmel<br />

– in herrlicher Lage und Atmosphäre<br />

direkt am Bodensee,<br />

machen sie den Segelsport für<br />

viele Menschen erlebbar, verbinden<br />

sportliche Highlights<br />

und ein komplettes Kulturund<br />

Volksfest miteinander.<br />

Flohmarkt und erste<br />

sportliche Höhepunkte<br />

Sportlich wird es schon am<br />

Donnerstag, 4. Juni. Da findet<br />

ab 11 Uhr der „8mR classic<br />

award“ vor den Molen des <strong>Lindauer</strong><br />

Segler-Clubs statt.<br />

Danach kämpfen von 14 bis<br />

19 Uhr, ebenfalls direkt vor<br />

dem Segelhafen, zum 3. Mal<br />

die Schnellsten um den<br />

„Musto-Speedrace-Cup“. Hier<br />

kann jeder teilnehmen, der<br />

mit Segel angetrieben wird,<br />

von der Jolle bis zum Windsurfer.<br />

Die spektakulären Kurzrennen<br />

sind von der Mole aus<br />

gut zu sehen.<br />

Von 11 bis 16 Uhr findet auf<br />

der Hafenpromenade beim<br />

Mangturm der maritime Hafenflohmarkt<br />

statt, auf dem sich<br />

viel Nützliches und Originelles<br />

rund um das Thema Wassersport<br />

finden lässt.<br />

Von 18 bis 22.30 Uhr gibt es<br />

auf der Hafenbühne am Mangturm<br />

rhythmisch-bayrischamerikanischen<br />

Country-Skiffle<br />

und Bluegrass-Musik von der<br />

„Black Bottom Skiffle Group“<br />

aus München um die Ohren.<br />

Sonnenuntergang<br />

funkelndes Feuerwerk<br />

und<br />

Am Freitag, 5. Juni, spielt ab<br />

18.30 Uhr die Live-Band „7<br />

Grad“ Classic-Rock, Pop &<br />

Soul zum Tanz in die „Lange-<br />

Segler-Nacht.“<br />

Im Biergarten am Rüberplatz<br />

heizt ab 19 Uhr DJ Chris<br />

Secuno mit Breakz, Hip Hop,<br />

Funk, Soul, Cumbia und Afro<br />

ein. Und auf der Aussichtsterrasse<br />

der Hafenbar „Nana - Eat<br />

- Drink - Music“ steigt die<br />

Rund-Um-Start-Party, bis um<br />

19.30 Uhr endlich der Startschuss<br />

zur 65. „Rund Um“<br />

fällt.<br />

Ab da fahren weit mehr als<br />

300 Segelboote dem Sonnenuntergang<br />

und ihrer langen<br />

Segelnacht entgegen. Der<br />

spektakuläre Massenstart ist in<br />

jedem Jahr eine besondere<br />

Attraktion für die Zuschauer.<br />

Sobald die Schiffe davon gesegelt<br />

sind, geht die Open-Air-<br />

Party an Land weiter.<br />

Während der Nacht beobachten<br />

die Fans im LSC-Festzelt<br />

das Geschehen auf „See<br />

live“ über GPS-Live-Tracking:<br />

Von Regattaexperten moderiert,<br />

erfahren sie alles über die<br />

spannenden Positionskämpfe<br />

auf See. Hier gibt es an allen<br />

vier Seglertagen Impressionen<br />

zur „Rund Um“ aus erster<br />

Hand.<br />

Der Samstag, 6. Juni, steht<br />

im Zeichen der heim kommenden<br />

Segler. Die Gäste<br />

genießen derweil das berühmte<br />

mediterrane Flair am <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen.<br />

Ab 18 Uhr spielen am Mangturm<br />

„The Love Jones – Soulmusic“<br />

und im Biergarten am<br />

Rüberplatz ab 19 Uhr „Lieber<br />

Nina als Hagen“ elektronische<br />

Tanzmusik mit Rhythmus und<br />

Gefühl.<br />

Die „Rund Um Ü 30 Party“<br />

steigt ab 21 Uhr in der Nana-Bar.<br />

Um 22.45 Uhr wird vor dem<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen den Seglern zu<br />

Ehren ein großes Designfeuerwerk<br />

gezündet.<br />

Zünftig wird es am Sonntag,<br />

7. Juni, ab 11 Uhr beim<br />

„Meckatzer Hafenfrühschoppen“<br />

mit bayerischem Weißwurstfrühstück<br />

auf der Hafenpromenade,<br />

stilvoll, unterhaltsam<br />

und witzig aufgepeppt<br />

von der „Huigarte<br />

Musik“ aus dem Allgäu.<br />

Ab 11.15 Uhr gibt es einen<br />

Sonntagsbrunch im Restaurant<br />

Hotel Helvetia an der<br />

Hafenpromenade.<br />

Am Hafen und am Rüberplatz<br />

sorgen die Hafenwirte<br />

mit leckeren Speisen und<br />

Getränken dafür, dass während<br />

der Seglertage niemand<br />

verhungern oder so nahe am<br />

Wasser gar verdursten muss.<br />

BZ<br />

Anzeige<br />

ARMANI I TOM FORD I CHANEL I PRADA I DIOR I LINDBERG I ORGREEN I IC BERLIN<br />

SILHOUETTE I HAMBURG EYEWEAR I STUDIOLINE I CAZAL I RALPH LAUREN I ESPRIT<br />

TOM DAVIS I ADIDAS I RAY BAN I VOGUE I OAKLEY I DOLCE & GABBANA I BRENDEL


SEGELSCHULE<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

Die Rückkehr der klassischen Yachten<br />

65. Rund Um Europas größte Langstrecken-Nachtregatta startet am Freitag, 5. Juni, um 19.30 Uhr vor Lindau<br />

Rund 350 Boote erwartet der<br />

<strong>Lindauer</strong> Segler-Club (LSC) zur<br />

65. Rund Um. Europas größte<br />

Langstrecken-Nachtregatta wird<br />

am Freitag, 5. Juni 2015, um<br />

19.30 Uhr vor der Insel Lindau<br />

gestartet.<br />

Weit über 200 Anmeldungen<br />

lagen im Mai bereits vor. „Unserer<br />

Erfahrung nach melden<br />

viele Teilnehmer erst kurz vor<br />

der Rund Um“, erklärt Andreas<br />

Ober, Vorsitzender des <strong>Lindauer</strong><br />

Segler-Clubs (LSC). Erfreulich<br />

ist für die Verantwortlichen des<br />

LSC die Tatsache, dass die sogenannten<br />

klassischen Yachten<br />

wieder im Kommen sind.<br />

So haben in der „Königsklasse“<br />

der klassischen Yachten<br />

bereits fünf Teilnehmer ihre<br />

8-mR-Yachten gemeldet, darunter<br />

das Flagschiff des LSC, die<br />

„Bayern II“.<br />

Die Achterteams haben<br />

einen Tag vor der Rund Um, am<br />

4. Juni, im Rahmen des erstmals<br />

stattfindenden „eight metre<br />

award“ die Möglichkeit, sich<br />

mit ihren Konkurrenten zu<br />

messen.<br />

Ebenfalls zu den Klassikern<br />

gehören die 45er-nationale<br />

Kreuzer, von denen bislang acht<br />

gemeldet sind.<br />

Ebenfalls an den Start geht<br />

mit der „carondimonio“ eine<br />

schnelle Trapezyacht vom Typ<br />

„Libera“. Bei dieser Bootsklasse<br />

stehen bis zu zwölf Crewmitglieder<br />

im Trapez. Wieder mit<br />

dabei ist der Bregenzer Fritz<br />

Trippolt, der mit seiner optimierten<br />

„Skinfit“ endlich die<br />

Rund Um in Lindau gewinnen<br />

möchte.<br />

Wer nicht selbst mitsegelt,<br />

hat die Möglichkeit, auf einem<br />

der Begleitboote der BSB dabei<br />

zu sein.<br />

Los geht es aber schon viel<br />

früher mit dem Seglerfest am<br />

Seehafen. Dort gibt es bereits ab<br />

Donnerstag, 4. Juni, ein buntes<br />

Rahmenprogramm (siehe Beitrag<br />

auf der linken Seite).<br />

Am Freitag dann nach der<br />

offiziellen Eröffnung um 15 Uhr<br />

im LSC-Festzelt, bekommen die<br />

Besucher aus erster Hand von<br />

Wettfahrtleiter Hubert Henzler<br />

die letzten Regatta-Informationen.<br />

Meno Schrader von „WetterWelt“<br />

wird dann wieder<br />

exklusiv aus Kiel live zugeschaltet.<br />

Um 15.30 Uhr und um 16.30<br />

Uhr informiert er aktuell über<br />

die Wetter- und Windbedingungen<br />

der kommenden Stunden.<br />

Nach dem Start um 19.30<br />

Uhr können die Zuschauer im<br />

LSC-Festzelt die 65. Rund Um<br />

im Live-Tracking verfolgen. Von<br />

Regattaexperten moderiert,<br />

Die Rund Um ist nicht nur für die Segler eine besondere Veranstaltung, sondern auch für die Zuschauer<br />

am Ufer – vor allem beim Start – ein gigantisches Spektakel.<br />

BZ-Fotos (S. 15 und 17): Kaufmann<br />

erfahren hier alle Interessierten<br />

von den spannenden Positionskämpfen<br />

an der Spitze des Feldes<br />

sowie der Situation in den<br />

einzelnen Startgruppen.<br />

Zusammen mit der Messe<br />

„boot Düsseldorf“ veranstaltet<br />

der <strong>Lindauer</strong>-Segler-Club am<br />

Samstagabend, 6. Juni, wieder<br />

eine zünftige „come together<br />

party“ mit Freibier für die Segler.<br />

Danach zündet um 22.45 Uhr<br />

das Feuerwerk vor dem Hafen.<br />

Bei entsprechenden Windverhältnissen<br />

werden die ersten<br />

Schiffe zwischen 0 und 1 Uhr<br />

bereits zurückerwartet.<br />

Neu ist in diesem Jahr, dass es<br />

eine 4. Klasse gibt, die an den<br />

Start geht. Sie vereint Teilnehmer,<br />

die weder um das Kleine<br />

noch um das Große Blaue Band<br />

mitsegeln. Für sie werden Klassenpreise<br />

vergeben.<br />

Die Siegerehrung mit vielen<br />

Klassen- und Sonderpreisen findet<br />

im Festzelt direkt am Segelhafen<br />

am Sonntag, 7. Juni, um<br />

15<br />

10 Uhr statt. Anläss-lich der<br />

25-jährigen Partnerschaft mit<br />

der Messe „boot Düsseldorf“<br />

werden die Regatta-teilnehmer<br />

herzlich zu einem Weißwurstfrühstück<br />

eingeladen. „Wir sind<br />

dankbar für die Partnerschaft<br />

und hoffen, dass sie noch lange<br />

weiter lebt, sonst wäre diese<br />

Regatta für die Segler und<br />

unseren Club so nicht möglich“,<br />

unterstreicht LSC-Vorsitzender<br />

Andreas Ober.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

<br />

Mohn<br />

Honig<br />

Erdbeer-<br />

Basilikum<br />

Limette<br />

Erdbeer-<br />

Stracciatella<br />

Butterflocke<br />

Joghurt-<br />

Mango<br />

Rhabarber-<br />

Erdbeer<br />

Holunder<br />

Quark Holunder<br />

10%<br />

Regattarabatt<br />

bis zum<br />

6.6.15<br />

Ovomaltine<br />

Weiße Schokolade<br />

Schwarzwälder<br />

Seehafen Café Graf<br />

CASINO BILLARD<br />

UNTERHALTUNG IN LINDAU<br />

Monte Carlo 1<br />

Robert-Bosch-Straße 40<br />

Aral-Tankstelle Autobahnzubringer<br />

Monte Carlo 2<br />

Von-Behring-Straße 1<br />

Täglich von 9.00 bis 3.00 Uhr<br />

Wer nicht länger auf sein Glück warten will,<br />

sollte ihm etwas entgegen kommen.<br />

Informationen erhalten Sie gerne<br />

bei der<br />

Bodensee Yachtschule<br />

Lindau<br />

Schiffswerfte 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel. 08382/944588<br />

Fax 0 83 82/94 45 89<br />

…die Segelschule<br />

auf der Insel<br />

Wir bieten:<br />

· Professionelle Ausbildung für Jung und Alt<br />

· Segel- und Motorbootkurse<br />

· Kinder- und Jugendkurse<br />

www.bodensee-yachtschule.de<br />

Anerkannt vom<br />

Deutschen Segler-Verband und VDS.<br />

JOHANNA AUTENRIETH<br />

Steg 5 <br />

<br />

<br />

<br />

Nicht nur Schuhe zum Segeln, sondern auch zum<br />

Gesehen werden.<br />

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen.


· GEWINNSPIEL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

16 BZ-SPECIAL: Aqua<br />

30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

Großes Terrassen-Opening<br />

Anzeigen zu „Nana“<br />

am 30. Mai<br />

13 Jahre Nana Rund-Um-Start am 5. Juni von der Aussichtsterrasse genießen – Am 6. Juni steigt nächste Ü30-Party<br />

Das „Nana“ im Bahnhofsgebäude<br />

direkt am <strong>Lindauer</strong> Hafen mit Restaurant,<br />

Hafenbar und Terrasse<br />

im Erdgeschoss sowie dem maurischen<br />

Tee- und Kaffeehaus im<br />

Obergeschoss mit wunderschöner,<br />

neu gestalteter Chillout-<br />

Dachterrasse und Shisha-Bar<br />

feiert seinen 13. Geburtstag und<br />

alle sollen mitfeiern! Die große<br />

Terrassen-Opening-Party findet<br />

am Samstag, 30. Mai, von 19 bis<br />

4 Uhr statt. Weiter geht‘s am 5.<br />

Juni mit der Rund-Um-Start-Party<br />

und am 6. Juni mit der Ü30-Party<br />

während der <strong>Lindauer</strong> Seglertage.<br />

Gefeiert wird im Nana überall<br />

– drinnen , draußen, oben und<br />

unten.<br />

Ab 20 Uhr steht am 30. Mai<br />

zunächst sicher die neu gestaltete<br />

Dachterrasse in gemütlichem<br />

Chillout-Ambiente mit<br />

Essen à la carte, coolen Sommer-Drinks<br />

und passender<br />

musikalischer Umrahmung,<br />

für die Gast-DJs sorgen, im<br />

Mittelpunkt. Da lässt sich der<br />

Sonnenuntergang mit einem<br />

grandiosen Blick auf den <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen, den See, auf Bregenz<br />

und die Alpen genießen.<br />

Auch die Shisha-Bar mit vielen<br />

verschiedenen Geschmacksangeboten<br />

steht wieder zur Verfügung.<br />

Nach dem gemütlichen Teil<br />

ist geplant, dass es in der Partyzone<br />

im Erdgeschoss heiß her<br />

geht. Denn dann legen die DJs<br />

andere Mucke auf und es kann<br />

und soll bis in die frühen Morgenstunden<br />

getanzt werden.<br />

Los geht die große Terrassen-<br />

Opening-Party zum 13. Nana-<br />

Jubiläum übrigens um 19 Uhr.<br />

Doch auch sonst lädt das<br />

Nana gern zum Genießen ein.<br />

Im Sommer ist täglich ab 9<br />

Uhr geöffnet und man kann<br />

den Tag mit einem Frühstück<br />

hier an diesem herrlichen Ort<br />

direkt an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />

beginnen. Die<br />

Speise- und Getränkekarte<br />

lässt keine Wünsche offen und<br />

offeriert auch vegetarische<br />

und vegane Angebote sowie<br />

Eis, Kaffee- und Teespezialitäten,<br />

Kuchen sowie Cocktails<br />

und Fingerfood.<br />

Im Sommer untermalen DJs<br />

jeden Donnerstag, Freitag und<br />

Samstag die besondere Stimmung<br />

auf der Chillout-Dachterrasse<br />

mit der passenden<br />

Musik.<br />

Natürlich bietet die Nana-<br />

Bar mit ihrer Aussichtsterrasse<br />

auch einen wunderbaren Ort,<br />

um den Start der Rund Um am<br />

5. Juni verfolgen zu können.<br />

Danach geht‘s weiter mit der<br />

Rund-Um-Start-Party.<br />

Und auch am Samstag, 6.<br />

Juni, gibt es einen Höhepunkt<br />

in der Nana-Bar am Hafen.<br />

Dann wird ab 21 Uhr wieder<br />

zur beliebten Ü30-Party eingeladen.<br />

BZ<br />

Nana – EatDrinkMusic<br />

Bahnhofsplatz 1d<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Tel.: 0 83 82/9 34 70<br />

Terrassen-Opening-Party<br />

am 30. Mai ab 19 Uhr<br />

Rund-Um-Start-Party<br />

am 5. Juni ab 19 Uhr<br />

Ü30-Party<br />

am 6. Juni ab 21 Uhr<br />

@ www.nana-lindau.de<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Die neu gestaltete Dachterrasse der Nana Bar an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade bietet nicht nur absolutes<br />

Chillout-Feeling, sondern auch noch einen grandiosen Ausblick und eine Shisha-Bar.<br />

BZ-Fotos: Nana<br />

BZ verlost Tickets<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Tickets für die Rund-<br />

Um-Start-Party am 5. Juni<br />

und für die Ü30-Party am 6.<br />

Juni in der Nana-Bar.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt<br />

bitte bis spätestens 2. Juni<br />

2015 unter dem Betreff<br />

„Rund-Um-Start-Party“ oder<br />

„Ü30-Party“ an die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Viel Glück!<br />

BZ<br />

Anzeige zu „Nana“<br />

StaufenFleisch ® und Stauferico ® <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

MEGA Stockach Das Fach-Zentrum für die<br />

Metzgerei und Gastronomie GmbH<br />

<br />

<br />

<br />

Ganz in Ihrem Element!


30.05. bis 13.06.2015<br />

BZ-Foto: Jürgen Kaufmann<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>30.05.2015</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-18 Uhr, Sonderausstellung Emil Nolde:<br />

"Der ungezähmte Strom der Farbe"<br />

Arbeiten des bedeutenden Expressionisten,<br />

Ausstellung täglich geöffnet bis 30.08.2015,<br />

Führungen tgl. 10.30 + 14 Uhr, Stadtmuseum<br />

Cavazzen, Marktplatz 6, Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff<br />

Prarrzentrum St. Josef, Kemptener Str., Reutin<br />

16 Uhr, Weinberg- und Weinkellerführung mit<br />

Verkostung<br />

Obst- und Gartenbauverein Sigmarszell,<br />

Weingut Haug, Kellereiweg 19<br />

Anzeige<br />

17 Uhr, Weingenuss im Park<br />

Christiane Thumbeck, Friedensräume Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />

17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitzenweiler Hof<br />

Regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

17.30 Uhr, Frauenlauf – Warm-Up und Start<br />

mit Live-Musik, Start ab 18 Uhr vor der Spielbank,<br />

Seebrücke/Insel<br />

19 Uhr, Indoor- und Outdoorparty "Grand<br />

Terrace Opening"<br />

Terrassenopening mit Gast-DJs, Open Air und<br />

Indoor Dancefloors, Nana Bar, Bahnhof 1 , Insel<br />

19.30 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Ein bairischer Abend<br />

Liquid, Django S, Zwoa Bier,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

21.30 Uhr, Internationales Salsafestival<br />

Lindau – Showabend "Grand Fiesta Cubana"<br />

mit der professionellen Tanzgruppe "All<br />

Stars" aus Santiago de Cuba, Animation, DJs,<br />

Tanz, Kolpingwerk, Langenweg 24<br />

HOHENEMS<br />

20 Uhr, Aaron Pilsan und seine Gäste<br />

Schubertiade Hohenems,<br />

Markus-Sittikus-Saal, Graf-Maximilian-Str. 3<br />

NONNENHORN<br />

20.30 Uhr, Rock-It – Hits der 60er und 70er<br />

Weinrädle Zum Winzer, Sonnenbichlstr. 5<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Heiberfest<br />

Open-Air mit den Laus Buam, bei schlechtem<br />

Wetter Ausweichtermin 6. Juni, Sigmarszell,<br />

Festwiese Richtung Bad Diezlings<br />

WASSERBURG<br />

14 Uhr, Bodenseelen: Droste mir mit Walser?<br />

Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />

seelese.de , Start: Bahnhof<br />

10-18 Uhr, "Spiritueller Aufbruch in Acryl"<br />

3-tägige Ausstellung von Sigrid Jupitz im<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinsel<br />

BREGENZ<br />

11 Uhr, "Reiselust"<br />

Texte rund ums Reisen und über Reisende,<br />

mit den Jazzmusikern Rosario Bonaccorso<br />

und Bebo Ferra, Jazzmusik vom Feinsten,<br />

Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle<br />

neben dem Kunsthaus<br />

19.30 Uhr, Meisterkonzerte: Mahler Chamber<br />

Orchestra<br />

mit Dirigent Daniele Gatti, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

19.30 Uhr, Sisters of Swing – Musik-Revue<br />

Vorarlberger Landestheater, T-Café, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Höllensturzsinfonie<br />

Fabian Clemens Oppolzer stellt seinen neuen<br />

Roman vor, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

20.30 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />

Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

Anzeige<br />

BREGENZ<br />

11-17 Uhr, Frauenlaufmesse<br />

mit Modenschau und Koch-Shows, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

11.30 Uhr, Das Bregenzer Glockencrescendo<br />

Spezial, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

14 Uhr, Fernanda Brandao<br />

Meet and Greet, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />

romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

20.30 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />

Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

21 Uhr, Maria Kopf: Nicht so wichtig und<br />

Kadisha Belfiore: Wir streichen Rosa<br />

Kurzdramen, Kosmodrom,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

Sonntag, 31.05.2015<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Feuerwehrfrühschoppen mit der<br />

Musikkapelle Unterreitnau<br />

Bewirtung und Fahrten mit dem Feuerwehrauto,<br />

Alte Schule Unterreitnau<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl<br />

Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />

16 Uhr, Marionettenoper: Der Barbier v. Sevilla<br />

von Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

Besichtigung, Schloss Achberg<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


31. Mai bis 6. Juni 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

11 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />

durch die aktuelle Wechselausstellung,<br />

Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />

14 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />

durch die Sammlungspräsentation,<br />

Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />

HOHENEMS<br />

20 Uhr, Aaron Pilsan und seine Gäste<br />

Schubertiade Hohenems,<br />

Markus-Sittikus-Saal, Graf-Maximilian-Str. 3<br />

NONNENHORN<br />

19 Uhr, Serenade am See<br />

mit dem Duo "Twofold", leichte Musik und<br />

Wein, nur bei gutem Wetter, Landungssteg<br />

WASSERBURG<br />

10-18 Uhr, "Spiritueller Aufbruch in Acryl"<br />

3-tägige Ausstellung von Sigrid Jupitz im<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinsel<br />

11.30 + 14 Uhr, Fahrt mit dem Dampfschiff<br />

Felicitas<br />

nur bei schönem Wetter, Halbinsel<br />

15 Uhr, Garteneisenbahn<br />

mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />

durch die Gartenlandschaft,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr.<br />

17 Uhr, Promenadenkonzert<br />

nur bei gutem Wetter, Halbinsel<br />

19-21 Uhr, Reise in die Stille<br />

Meditation, Musik, Weisheit aus den Weltkulturen<br />

und Gespräch, mit Ingrid Strom,<br />

Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

18. April bis<br />

18. Oktober 2015<br />

Fr. 14 bis 18 Uhr<br />

Sa., So., Feiertage 10 bis 18 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

S Kreissparkasse<br />

Ravensburg<br />

www.Schloss-Achberg.de<br />

Anzeigen<br />

©2015: www.d-werk.com | Bild: Hans am Ende (Ausschnitt) | Mädchen auf der Wiese | um 1910 | Worpsweder Kunststiftung<br />

Montag, 01.06.2015<br />

ACHBERG<br />

14.30-16.30 Uhr, Bürgermeistersprechstunde<br />

Fragen und Anliegen an den Bürgermeister,<br />

Rathaus, Kirchstr. 9<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

WEISSENSBERG<br />

19.30 Uhr, Kulturstammtisch<br />

Heimatstube Schwatzenmühle<br />

Dienstag, 02.06.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang "Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

19 Uhr, Infoabend für werdende Eltern<br />

die Asklepios Klinik Lindau lädt ein, Vorstellung<br />

d. Geburtshilfe, Infos rund um Schwangerschaft<br />

und Geburt, kostenlos, Asklepios<br />

Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />

BREGENZ<br />

19-21 Uhr, Strottern u. Blech<br />

Eröffnung: Bregenz Jazz Festival,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

NONNENHORN<br />

18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />

Wissenswertes über die Region,<br />

Landungssteg<br />

Mittwoch, 03.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf d. Wochenmarkt<br />

19.30 Uhr, Marionettenoper: Die Entführung<br />

aus dem Serail<br />

von Wolfang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Treffen der <strong>Lindauer</strong> Amnesty International<br />

Gruppe<br />

Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

BREGENZ<br />

17 Uhr, Massenhaft schön - Eva u. Eva<br />

Junges Landestheater, Vorarlberg Museum,<br />

Großer Saal, Kornmarktplatz 1<br />

19 Uhr, Infoabend zu Augenlaserbahandlung<br />

Info und Anmeld.: 0043/5574/58179 oder<br />

info@oculovision.at, Oculovision Augenzentrum<br />

Bregenz, Haus am Hafen in der Seestr. 6<br />

20.30 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär<br />

Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Abendkonzert<br />

nur bei trockenem Wetter, Dorfplatz<br />

LANGENARGEN<br />

19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />

mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />

Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />

Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Sprechtag des Notariats Lindau<br />

Notare Peter Weißenberger und<br />

Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:<br />

08382/277660, Rathaus Nonnenhorn<br />

Do., 04.06.<br />

Fronleichnam<br />

LINDAU<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />

11 Uhr: Maritimer Flohmarkt, "8mR Classic<br />

Award", Konzert des MV Niederstaufen,<br />

14 Uhr: "Musto-Rund Um Spreedrace" – jeder<br />

kann mitmachen, von der Rennyacht bis zum<br />

Windsurfer, 18 Uhr: "Black Bottom Skiffle<br />

Group" auf der Hafenbühne, Hafen Insel<br />

14 Uhr, Grenz-See: Von der anderen Seite<br />

geschrieben<br />

Literarische Wanderung mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />

seelese.de , Start: Villa Leuchtenberg, Eichwaldstr.<br />

82<br />

16 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />

deutschland um 1900"<br />

Schloss Achberg<br />

BREGENZ<br />

20.30 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär<br />

Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20.30 Uhr, Aja u. Toni Eberle Acoustic Band:<br />

Sweet Dreams<br />

13 Jahre Jazz am Donnerstag, Restaurant<br />

Refugium, Im Fallenbrunnen 17<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

Musikanten spielen beim Wirt, um Tischreservierung<br />

wird gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe,<br />

Reutenerstr. 73<br />

Freitag, 05.06.2015<br />

LINDAU<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />

14 Uhr: "Imperial Jazzband", 15 Uhr: Offizielle<br />

Eröffnung im Festzelt am Segelhafen,<br />

18.30 Uhr: Lange Segler-Nacht mit Life-Band<br />

auf der Show-Bühne am Mangturm,<br />

19.30 Uhr: Startschuss zur 65. Rund Um Regatta<br />

vor der <strong>Lindauer</strong> Insel, Hafen/Insel<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

ACHBERG<br />

10-16 Uhr, Kinderprogramm im Schloss<br />

"Land Art Projekt" mit Marco Ceroli, für Kinder<br />

ab 6 J., Info/Anmeld.: 0751/859510 oder<br />

Info@Schloss-Achberg.de<br />

BREGENZ<br />

18.15 Uhr, Pastaschiff zur "Rund Um"<br />

die Vorarlberg-Lines laden zur Schifffahrt,<br />

Info/Buchung 0043/5574/42868 und<br />

www.vorarlberg-lines.at<br />

20.30 Uhr, Herbert Pixner Projekt<br />

"finest handcrafted music from the alps",<br />

Seelax-Festival, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

14-17 Uhr, Auf den Spuren einer Zeppelinfamilie<br />

Führung durch das Schauhaus, Zeppelindorf,<br />

Schauhaus, König-Wilhelm-Platz 12<br />

LANGENARGEN<br />

19.30 Uhr, Mariani Klavierquartett –<br />

Eröffnungskonzert Langenargener Schlosskonzerte<br />

Schloss Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

für alle Musiker und musikbegeisterte Gäste,<br />

Gasthaus Löwen<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

17-21 Uhr, Abendmarkt<br />

Wasserburger Erzeuger, Lindenplatz<br />

Samstag, 06.06.2015<br />

LINDAU<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />

Zieleinlauf der Regatta-Teilnehmer ,<br />

ab 6.30 Uhr: Seglerfrühstück im Helvetia,<br />

18 Uhr: "The Love Jones" Soulmusic auf der<br />

Showbühne am Mangturm, 19 Uhr: Musik im<br />

Biergarten Rüberplatz, 21 Uhr: Rund Um -<br />

Ü30-Party im Nana, 22.45 Uhr: großes<br />

Designfeuerwerk vor dem Hafen, Insel<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-14 Uhr, Orthaus: Historischer Innenhof<br />

Führung, Maximilianstr. 10 , Insel<br />

13.30-21 Uhr, Interkulturelles Fest<br />

13.30 + 14 Uhr "Flashmob" mit Flüchtlingen<br />

vor dem Alten Rathaus, Insel, ab 15 Uhr in<br />

der Inselhalle: Band "German African Connection"<br />

und "Strom und Wasser" (bekannt<br />

aus dem Film "Can't be silent" von Heinz<br />

Ratz), intern. Speisen in der "Kulturbrücke",<br />

Veranstalter: "Exilio e.V."<br />

17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitzenweiler Hof<br />

Regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

19.30 Uhr, Marionettenoper: Carmen<br />

von Georges Bizet, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Danish Design<br />

<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


VERANSTALTUNGEN<br />

6. bis 12. Juni 2015<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Schlossführung<br />

Besichtigung der Räumlichkeiten, Schloss<br />

15.30 Uhr, Jubiläumsprogramm 20 Jahre Kultur<br />

in Schloss Achberg<br />

Blick in die Restaurierungswerkstatt, Führung<br />

mit der Restauratorin Brigitte Hecht-<br />

Lang, Schloss Achberg<br />

BREGENZ<br />

20.30 Uhr, Herbert Pixner Projekt<br />

(wie 05.06.)<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

16 Uhr, Parknacht-Festival<br />

Open-Air mit Dexico, Rapid, A5 Richtung Wir<br />

u.v.m., Stadtpark<br />

WEISSENSBERG-SCHLACHTERS<br />

8-16 Uhr, Großer Flohmarkt<br />

im Gewerbepark Edelweiß<br />

Sonntag, 07.06.2015<br />

LINDAU<br />

<strong>Lindauer</strong> Seglertage / 65. Rund Um<br />

10 Uhr: Siegerehrung im Festzelt für Regatta-<br />

Teilnehmer , 11 Uhr: Meckatzer Hafenfrühstück<br />

mit bayerischem Weißwurstfrühstück<br />

und der "Huigartenmusik", 11.15 Uhr: Sonntagsbrunch<br />

im Hotel Helvetia, Hafenpromenade,<br />

Insel<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

11 Uhr, Seerenen: Schriftstellerinnen am Bodensee<br />

Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 /2 74 51 44 oder www.<br />

seelese.de , Start: Villa Lindenhof, Freitreppe,<br />

Lindenhofweg 25, Schachen<br />

16 Uhr, Marionettenoper: Schwanensee<br />

von Piotr Iljitsch Tschaikowski,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

ACHBERG<br />

10 Uhr, Floriansfest<br />

Frühschoppen und Mittagstisch,<br />

Feuerwehrhaus, Schulstr.<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />

deutschland um 1900"<br />

Schloss Achberg<br />

16 Uhr, Ritter Rost Band - Kinderkonzert<br />

eine Reise durch alle Ritter Rost Geschichten<br />

mit Burgfräulein Bö und anderen, Schloss<br />

Achberg, Rittersaal<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />

romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

DORNBIRN<br />

11 + 14 Uhr, Inatura-Sonntagsführungen<br />

Inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn, Jahngasse<br />

9<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />

Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />

Montag, 08.06.2015<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, Treffen des Gesprächskreises für<br />

pflegende Angehörige<br />

mit Heilpflanzenfachfrau Ingeborg Sponsel,<br />

Evang. Gemeindeheim der Versöhnerkirche,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Zech<br />

19.30 Uhr, Treffen des Vereins für Gartenund<br />

Landespflege<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Dienstag, 09.06.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

20 Uhr, Politkino: "Wachstum – was nun?"<br />

Einlass 19.30 Uhr, veranstaltet von "Lokale<br />

Agenda 21" der Stadt Lindau, "Pax Christi"/<br />

"Friedensräume", "Attac" und "Amnesty Int.<br />

Lindau", Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Kontrollverlust<br />

Susanne Lipp, Simone Haungs, Philipp Harpain<br />

und Banda Agita, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

Mittwoch, 10.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />

Marktplatz, Insel<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

und Töpfern<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

20 Uhr, Uli Boettcher und Brian Lausund:<br />

"Grillen"<br />

Überschätzte Ideale, mißgünstige Nachbarn,<br />

das Leben, Kätzchenvideos und was ihnen<br />

sonst noch so unter die Finger kommt,<br />

Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />

Lindau bei Nacht, Tourist-Information, Alfred<br />

Nobel Platz 1 , gegenüber Bahnhof<br />

21 Uhr, Orchid – Sign of the Witch<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

LANGENARGEN<br />

17 Uhr, Wenn das Denken nicht mehr gelingt<br />

Vortragsreihe: Älter werden - was dann?<br />

Seniorenwohnanlage Mühlengarten, Eugen-<br />

Kauffmann-Str. 2<br />

19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />

mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />

Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />

Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />

20 Uhr, Matthias Jung: Der Urlaubschecker -<br />

Liegen haben kurze Beine<br />

Programm des Lächelns, Münzhof, Marktplatz<br />

24<br />

Donnerstag, 11.06.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

20 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau<br />

Monatsversammlung, Restaurant Café Abel,<br />

Bodenseestr. 12<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />

Schauspiel mit Musik,<br />

Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />

DORNBIRN<br />

20.30 Uhr, James Wilton Dance - Last Man<br />

Standing<br />

Tanz ist Festival: Österreichpremiere,<br />

Spielboden, Großer Saal, Färbergasse 15<br />

LANGENARGEN<br />

17 Uhr, Langenargener Hafenfest<br />

kulinarischer Start ins Wochenende mit Live-<br />

Musik, der Turm von Schloss Montfort ist anlässlich<br />

des Hafenfestes bis Sonnenuntergang<br />

geöffnet, Gondelhafen, Obere Seestr. 2<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />

Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />

Freitag, 12.06.2015<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />

Mangturm, Seehafen , Insel<br />

19.30 Uhr, "Das Leben der Else H. – Ich<br />

wollte nicht heim ins Reich..."<br />

70 Jahre Ende des 2. Weltkriegs, Bianca M.<br />

Schenk liest aus ihrer Romanbiografie nach<br />

Tagebuchaufzeichnungen ihrer Mutter, zu<br />

Gunsten des Kinderschutzbundes Lindau,<br />

Kemptener Straße 28<br />

21 Uhr, Blood Sucking Zombies From Outer<br />

Space – Horrorpunk<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

Anzeigen<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

Bademode & Herrenwäsche direkt vom Hersteller!<br />

Riesenauswahl<br />

an Bademoden<br />

für die ganze<br />

Familie<br />

Starten Sie mit<br />

uns in den<br />

SOMMER!<br />

MO.-DO. 8 verschiedene<br />

Mittagessen à 6,- Euro<br />

zur Auswahl<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Wir empfehlen<br />

frischen Spargel<br />

und<br />

Erdbeeren<br />

Anzeigen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

*Ergänzt wird unser KAULBERG Sortiment durch andere namhafte<br />

Hersteller wie LS,Lingadore, Shiwi, David, Sunseeker,Sun Project ...<br />

Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />

*<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

www.mischel.de<br />

T 08382 98750<br />

TRAVEL-FOCUS<br />

REISEWELT<br />

Ihr Reisespezialist<br />

Schmiedgasse 13<br />

Telefon 0 83 82-250 25<br />

Travel-Focus@t-online.de<br />

08382-3437<br />

www.trendoptic-lindau.de<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


12. bis 13. Juni 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />

Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

DORNBIRN<br />

20 Uhr, Madsen<br />

Conrad Sohm Kultsommer Festival,<br />

Conrad Sohm, Boden 1<br />

LANGENARGEN<br />

19.30 Uhr, Shaun Choo: Klavierabend<br />

Langenargener Schlosskonzerte, 18.45 Uhr<br />

Konzerteinführung durch Gerd Kurat, Schloss<br />

Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />

LINDENBERG<br />

16-18.30 Uhr, Vielfalt in den Lindenberger<br />

Mooren<br />

"Bayern Tour Natur", Führung mit Bund Naturschutz<br />

in Bayern Gebietsbetreuerin<br />

Iseolde Miller und der Biologin Maria Lobo<br />

Wiest, Treffpunkt Promenade am Waldsee<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />

In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />

Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 08382/<br />

26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />

1956, der deutsche Vertreter der Klassischen<br />

Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />

öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />

Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />

Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />

Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />

14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />

Galerie im Innenhof: "Zusammenhang"<br />

Bilder und Objekte von Gisela Dobler und<br />

Christa Hagel, bis 31.05., tägl. 11-17 Uhr,<br />

Cramergasse 9, Insel<br />

Galerie Zur Fischerin: Hellen Fellner, Holzschnitte,<br />

Papierobjekte, Ludwigstraße 50, Insel<br />

Villa Raum für Ideen: "Jahreszeiten",<br />

Do + Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />

0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />

Inselgalerie: Irina Levina, Malerei und Grafik,<br />

Fischergasse 23, tgl. ab 14 Uhr, Insel<br />

Villa Raum für Ideen: "Bunt mit Pinsel und<br />

Farbe" von Ute Aichmann und "Kunst mit<br />

Draht und Raku" von Liljana Persic, bis Anfang<br />

Juni 2015, Mi, Do, Sa 11-17 Uhr und nach Vereinb.:<br />

0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />

19 Uhr, Malerei - Grafik - Plastik - Fotografie<br />

Vernissage, KUBA - Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr.<br />

18<br />

Samstag, 13.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14.45 Uhr, Wellen-Gang: Bodenseeschiff ahoi!<br />

Literarische Wanderung und Schifffahrt mit<br />

Manfred Menzel, Info/Anmeld.: 0 83 82 /<br />

2 74 51 44 oder www.seelese.de ,<br />

Start: BSB-Kiosk Bahnhof/Hafen, Insel<br />

19 Uhr, Vernissage bei "Duwe3d AG"<br />

mit den Künstlerinnen Miri Haddick und<br />

Dorothea Böttger, Peter-Dornier-Str. 9<br />

20 Uhr, Patent Ochsner : "Huuregeil"<br />

schweizer Rock und Pop, Zeughaus, Unterer<br />

Schrannenplatz<br />

22 Uhr, Rainbowparty<br />

Disco, Lesbian, Gay and Friends,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103 (neben OBI)<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />

Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />

von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />

Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />

11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />

Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />

und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />

unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />

18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />

14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />

Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />

– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />

20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />

KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />

Kunstbahnhof Wasserburg: "Panta Rhei fließt<br />

wieder", Malerei, Grafik und Plastik der Künstlergtruppe;<br />

47. Ausstellung mit Lisa Kölbl-<br />

Thiele, Berthold Aberle, Carls Henry, Anatoli<br />

Basyrov, Hewah Salih, Hermann Feierabend;<br />

Eintritt frei, 12. – 28.06.2015, Mi-Fr 14-18<br />

Uhr, Sa-So 11-17 Uhr<br />

Lände Kressbronn: "Von Land und Leuten"<br />

Künstler Ostdeutschlands gewähren Einblicke<br />

ins bäuerliche Milieu (20. Jh.), Leihgaben des<br />

Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus, bis<br />

31.05.2015, Di-So 15-17 Uhr, Lände, Seestraße<br />

24, Kressbronn<br />

Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

DORNBIRN<br />

20.30 Uhr, James Wilton Dance - Last Man<br />

Standing<br />

Tanz ist Festival: Österreichpremiere,<br />

Spielboden, Großer Saal, Färbergasse 15<br />

LANGENARGEN<br />

10.30 Uhr, Summer Jam – Jazzkonzert unter<br />

freiem Himmel<br />

bei schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />

Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />

22 Uhr, Beats im Schloss<br />

Partybreaks, Clubtunes, Disco,<br />

Schloss Montfort, Untere Seestr. 3<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

20 Uhr, Uli Boettcher: Unterwegs<br />

Comedy-Kabarett, Löwensaal, Löwenstr. 3<br />

WEILER I. ALLGÄU<br />

10-16 Uhr, 365 Jahre Post Bier – Festprogramm<br />

Führungen durch die Brauerei, Ausstellung<br />

Braugeschichte, Siebers-Kinderprogramm<br />

Spielbox, Regional- und Handwerkermarkt,<br />

Festzeltbetrieb Musikkapelle Weiler<br />

jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />

und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />

um die Buchstabenwelt")<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />

Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />

Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />

Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />

m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />

Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />

Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />

0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />

vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />

den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />

tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />

Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />

in Deutschland um 1900" bis<br />

18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />

18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />

14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />

14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />

Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />

Städt. Galerie im Schloss Isny: "Ordnungssinn<br />

und Dolce Vita. Fotografien der 1950er-Jahre"<br />

von Otl Aicher (1922-1991), des bedeutenden<br />

Designers (u.a. Signets der Olymp. Spiele<br />

1972 München, Lufthansa, ZDF, u.a.), bis<br />

07.06.2015, Mi-Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage<br />

11-18 Uhr, Schloss 1, Isny<br />

Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />

Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />

Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />

Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />

04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />

13-17 Uhr<br />

Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />

Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />

Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

Bregenzer Straße/Herbergsweg<br />

88131 Lindau (B)<br />

Familienbadezeiten bis 30. Juni:<br />

Mo. geschlossen<br />

Di. – Fr.: 13.30 – 18 Uhr<br />

Sa. + So.: 10 – 21 Uhr<br />

Saunalandschaft bis 30. Juni:<br />

Mo. geschlossen<br />

Di. – Fr.: 14 – 22 Uhr<br />

Sa. + So.: 10 – 21 Uhr<br />

(Mittwochs Damensaunatag!)<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 08382/2600-30<br />

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 08382/887474<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 08382/8250<br />

Impressum<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

TAG UND NACHT<br />

LIMARE – BADEN UND<br />

SAUNALANDSCHAFT<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Wann? Wo? Was?<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

TAX I<br />

60 0 6<br />

RING<br />

Anzeige<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (08382) 1455<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN


· GEWINNSPIEL<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

Luina erlebt neue Abenteuer<br />

Verlag Schwäbisches Meer Zweites Kinderbuch erscheint<br />

Nach einem sehr erfolgreichen<br />

Start mit Luina ist es nach nur<br />

einem Jahr soweit. Der Verlag<br />

Schwäbisches Meer aus Lindau<br />

veröffentlicht im Juni 2015 sein<br />

zweites Kinderbuch mit dem<br />

Titel „Luina die Seejungfrau erobert<br />

den Bodensee“.<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

21<br />

Der junge Verlag Schwäbisches<br />

Meer ging mit seinem ersten<br />

Kinderbuch im Juni 2014 an<br />

den Start. Die beiden Gründerinnen<br />

Sabine Kleiner und Stefanie<br />

Steinmayer haben den<br />

Verlag 2014 gegründet mit<br />

dem Ziel, schöne Kinderliteratur<br />

mit anspruchsvoller Illustration<br />

rund um den Bodensee<br />

zu schaffen.<br />

Luina ist die Hauptfigur<br />

ihres ersten Buches. Sie ist eine<br />

charmante und mutige Seejungfrau,<br />

die in der geheimnisvollen<br />

Unterwasserstadt Koranja<br />

in der Nähe von Lindau<br />

lebt. Bei einem heimlichen<br />

Ausflug zur Insel Hoy lernt<br />

Luina den Menschenjungen<br />

Sinan aus Lindau kennen. Die<br />

beiden werden Freunde und<br />

unternehmen aufregende Ausflüge<br />

rund um die schöne<br />

Bodenseeinsel.<br />

Das Buch verbindet kindliches<br />

Abenteuer mit lokalem<br />

Bezug zu Lindau und dem<br />

Bodensee. Die Stadtgeschichte<br />

wird sympathisch und witzig<br />

erzählt und ist zugleich kindgerecht<br />

verpackt. Schauplätz<br />

rund um den Bodensee sowie<br />

bekannte Figuren werden in<br />

die Geschichten mit eingebunden.<br />

Nach einem sehr erfolgreichen<br />

Start mit Luina ist es<br />

RUND UM gut versorgt!<br />

Setzen Sie die Segel – wie die über 500 Segler der Regatta<br />

RUND UM – und bringen Sie frischen Wind in Ihr Leben! Mit<br />

iffland.hören. vertrauen Sie einem der führenden Hörsystem-<br />

Spezialisten in Süddeutschland. Probieren Sie es aus! Denn<br />

besser hören bedeutet intensiver leben. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Der Verlag Schwäbisches Meer wurde im Jahr 2014 mit Sitz in Lindau<br />

von Sabine Kleiner, Buchautorin, und Stefanie Steinmayer, Künstlerin<br />

und Illustratorin, gegründet.<br />

BZ-Foto: Verlag<br />

BZ verlost Bücher<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost drei der neuen Luina-<br />

Abenteuer. Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte,<br />

schreibt bitte bis spätestens<br />

20. Juni 2015 unter dem<br />

Betreff „Seejungfrau Luina“<br />

an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Viel Glück!<br />

BZ<br />

nach nur einem Jahr soweit.<br />

Der Verlag schwäbisches Meer<br />

veröffentlicht im Juni 2015<br />

sein zweites Kinderbuch mit<br />

dem Titel „Luina die Seejungfrau<br />

erobert den Bodensee“.<br />

Darin macht sich die kleine<br />

Seejungfrau auf die Reise.<br />

Dabei begegnet sie Drachenfischen<br />

vor Wasserburg, lebt ein<br />

kleines Weilchen bei den Seehasen<br />

in Friedrichshafen und<br />

macht die Bekanntschaft der<br />

zauberhaften Prinzessin<br />

Turandot in Bregenz. Natürlich<br />

ist auch wieder ihr Menschenfreund<br />

Sinan dabei.<br />

Denn nur mit ihm lassen sich<br />

so richtig tolle Abenteuer in<br />

der Menschenwelt erleben.<br />

BZ<br />

Verlag Schwäbisches Meer GbR<br />

Gängle 11<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 45 35<br />

E-Mail: office@vsm-verlag.com<br />

@ www.verlagschwaebisches-meer.de<br />

iffland.hören. in Ihrer Nähe:<br />

Filiale Lindau<br />

Unterer Schrannenplatz 1<br />

88131 Lindau<br />

Fon 0 83 82 - 2 67 90<br />

Fax 0 83 82 - 94 66 95<br />

lindau@iffland-hoeren.de<br />

www.iffland-hoeren.de<br />

Anzeige<br />

raumkontakt.de<br />

Highlights für Gourmets und Genießer<br />

Vorarlberg Lines bietet viele<br />

Highlights in seinem Schifffahrtprogramm<br />

für 2015 an.<br />

Über 40 verschiedene<br />

Ausflugs- und Sonderfahrten<br />

sorgen für Abwechslung.<br />

Ausgiebig an Bord frühstücken<br />

lässt es sich sonntags<br />

bis zum 18. Oktober bei einer<br />

Brunch-Rundfahrt in der<br />

Bregenzer Bucht. Es ist für<br />

jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Ein spezielles Kurzurlaubsfeeling<br />

bieten die Rundfahrten.<br />

Drei Länder auf einen Streich<br />

erlebt man mit der „Drei-Länder-Panoramafahrt“.<br />

Bei der<br />

„Rundfahrt in der Bregenzer<br />

Bucht“ entdeckt man die<br />

attraktive Umgebung von Bregenz<br />

von ihrer schönsten Seite.<br />

Die Rundfahrten kann man<br />

mit einer Berg- und Talfahrt<br />

SCHIFF<br />

AHOI<br />

GENUSS<br />

AUF DEM SEE<br />

Brunch - jeden So bis 18.10./Grill jeden<br />

Fr, 26.06.-11.09./Pasta jeden Di, 07.07.-<br />

01.09.<br />

FEUERWERK<br />

AUF DEM SEE<br />

Jeweils Samstag: Arbon, 04.07./<br />

Friedrichshafen, 18.07.,/Langenargen,<br />

01.08./Bregenz 29.08.<br />

TANZ<br />

AUF DEM SEE<br />

Let‘s dance, 27.06./Disco-<br />

Fox, 04.07./Tropical Night, 25.07./Konstanz,<br />

08.08./Oldie Night, 22.08.<br />

Ein Schiff, der See und Sie<br />

www.vorarlberg-lines.at<br />

auf den Pfänder zu einem<br />

vergünstigten Einheitspreis<br />

kombinieren. Für kulturell<br />

Interessierte gibt es wieder<br />

das vergünstigte Kombiticket<br />

mit den Kulturhäusern Kunsthaus<br />

Bregenz und Vorarlberg<br />

Museum.<br />

Ganz neu im Programm: Die<br />

4-Gänge-Menü-Festspielfahrt<br />

am 8. und 22. August.<br />

Eine Erfolgsgeschichte der<br />

vergangenen Jahre findet<br />

2015 mit dem neuen Stück<br />

„Bis dass der Tod uns scheidet“<br />

ihre Fortsetzung, das<br />

„Krimidinner auf dem See“. Es<br />

wird zwischen 18. Juni (Premiere)<br />

und Weihnachten gleich<br />

zwölfmal aufgeführt! Mehr<br />

Infos und Tickets unter:<br />

www.vorarlberg-lines.at<br />

BZ-Foto: Gorschek<br />

Anzeige


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

22 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

Abenteuer für kranke und behinderte Menschen<br />

Speedbootfahrt Wings for Handicapped e.V. und Freunde sorgen für ein gemeinsames Erlebnis<br />

Am 2. und 3. Juli bietet der Verein<br />

Wings for Handicapped und<br />

Freunde e.V. für behinderte,<br />

verhaltensauffälige, psychisch<br />

und körperlich kranke Menschen<br />

Bootstouren an.<br />

Der Verein wurde im Jahr 2000<br />

von Jörg Leonhardt gegründet,<br />

der seit seinem 18. Lebensjahr<br />

querschnittsgelähmt ist<br />

und selbst das Rennschlauchboot<br />

„Hoppetosse“ steuert.<br />

Die Wasserschutzpolizei aus<br />

Konstanz, Friedrichshafen<br />

und Lindau sowie die Bootsvermietungen<br />

Fluck aus Konstanz<br />

und Sandau aus Lindau<br />

unterstützen auch in diesem<br />

Jahr die Veranstaltung logistisch.<br />

Wings for Handicapped e.V.<br />

und Freunde möchte alle Teilnehmern<br />

mit ihren Betreuern<br />

zu einem kostenfreien und<br />

sorglosen Ausflug auf den<br />

Bodensee einladen. Für interessierte<br />

Teilnehmer aus Lindau<br />

stehen die Termine 2. und 3.<br />

Juli zur Verfügung. Gestartet<br />

wird ab der Bootsvermietung<br />

Sandau im Kleinen See.<br />

Der Bodensee soll für diese<br />

Für die Ausfahrten ab Lindau ist Daniel Sandau von der gleichnamigen Bootsvermietung am Kleinen See in Lindau zuständig. er unterstützt<br />

die Aktion bereits zum wiederholten Mal.<br />

BZ-Fotos: WFH e.V.<br />

Menschen zum Schauplatz eines<br />

gemeinsamen Abenteuers werden.<br />

Egal wie stark oder schwach<br />

der Einzelne ist, bei dieser Aktion<br />

kommen alle Teilnehmer gleich<br />

schnell voran. Jeder einzelne Teilnehmer<br />

soll individuell erfahren,<br />

dass Grenzen überwunden werden<br />

können und dadurch das<br />

Selbstwertgefühl gestärkt wird<br />

und man gleichzeitig viel Spaß<br />

dabei haben kann. Die „Hoppetosse“<br />

wurde nach dem Schiff<br />

von Pippi Langstrumpf, der<br />

berühmten Kinderbuchfigur von<br />

Astrid Lindgren, benannt. Pippi<br />

Langstrumpf verkörpert das<br />

„stärkste Mädchen der Welt“, das<br />

vor Nichts und Niemandem<br />

zurückschreckt und macht das<br />

Unmögliche möglich.<br />

Die An- und Abreise der Teilnehmer<br />

müssen von den Einrichtungen<br />

und/oder An-gehörigen<br />

selbst organisiert werden.<br />

Die Fahrten mit je-weils maximal<br />

zwölf Teilnehmern werden<br />

ungefähr 25 bis 30 Minuten<br />

dauern, inklusive dem Ein- und<br />

Aussteigen.Organisator dieses<br />

ganz besonderen Bootsausfluges<br />

ist in Lindau Daniel Sandau.<br />

Bitte wenden Sie sich direkt an<br />

ihn, falls sie von Lindau aus<br />

starten wollen. Hier sind nur<br />

noch wenige Termine zu vergeben.<br />

BZ<br />

Bootsvermietung<br />

Daniel Sandau<br />

Friedrichshafener Str. 70<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/2 60 54 92<br />

Mobil: 01 72/8 58 27 47<br />

E-Mail: danielsandau@aol.com<br />

E-Mail: info@VWD-Sandau.com<br />

Für die Kranken und Behinderten ist die Speedbootfahrt ein tolles<br />

Erlebnis, das sie Grenzen überwinden lässt.<br />

@ www.bootsvermietunglindau.de<br />

sei kein schaf, raus in die natur!<br />

INH. SANDRA LENHARDT · NOBELSTR. 1 · 88131 LINDAU<br />

0049 / 8382 / 2744345 INFO@OUTDOOR-CORNER.DE<br />

0049 / 8382 / 2744346 WWW.OUTDOOR-CORNER.DE<br />

Anzeige<br />

Freibad Aquamarin in Wasserburg<br />

Mit der Eröffnung des<br />

Aquamarins am 14. Mai hat in<br />

Wasserburg die Freibadsaison<br />

begonnen.<br />

Bis Mitte September laden<br />

die große Liegewiese und das<br />

Schwimmbecken mit<br />

Panoramablick auf den Bodensee<br />

und die gegenüberliegenden<br />

Alpen zum<br />

Verweilen ein.<br />

Während die 15m lange<br />

Wasserrutsche im Kinderund<br />

Jugendbecken die Attraktion<br />

ist, können die Kleinen<br />

in „Augustins Kinderland“ an<br />

einem Bachlauf mit Wassersprudlern<br />

und Fontänen<br />

spielen.<br />

Neu seit diesem Jahr: Durch<br />

die Sanierung des Aquamarins<br />

wurden die Dusch- und<br />

WC-Bereiche räumlich<br />

vergrößert und technisch auf<br />

den neuesten Stand gebracht.<br />

Der Eingangsbereich des<br />

Wasserburger Freibades<br />

wurde verlegt und der Kiosk<br />

um eine großzügige Außenterrasse<br />

erweitert.<br />

Sauwettertipp:<br />

Das Freibad Aquamarin hat<br />

auch bei Regenwetter geöffnet!<br />

An kühleren Tagen kann<br />

man von der Wärmehalle in<br />

das beheizte Außenbecken<br />

(28°C) schwimmen. Weitere<br />

Infos auf der Homepage!<br />

BZ-Foto: Tourist-Info Wasserburg<br />

@ www.aquamarinwasserburg.de


· GEWINNSPIEL<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

23<br />

Mitfahrer für Hochzeitstag gesucht<br />

Der Katamaran verbindet. Am<br />

5. Juli 2005 eröffnete der damalige<br />

Bundespräsident Horst<br />

Köhler die Linienverbindung<br />

zwischen Friedrichshafen und<br />

Konstanz.<br />

Jetzt, zehn Jahre später, sind<br />

Ferdinand, Constanze und<br />

Fridolin nicht mehr vom See<br />

wegzudenken. Über 400.000<br />

Menschen nutzen die Doppelrumpfschiffe<br />

jährlich.<br />

Das 10. Jubiläum begeht die<br />

Reederei mit mehreren<br />

Aktionen, die über das Jahr<br />

verteilt werden.<br />

Der 5. Juli, quasi der Jahrestag,<br />

an dem die Verbindung in<br />

See stach, soll nun ebenfalls<br />

gefeiert werden. Und zwar<br />

mit Menschen, die am 5. oder<br />

6. Juli den Bund fürs Leben<br />

geschlossen haben.<br />

Auf Einladung der Reederei<br />

stoßen diese mit Häppchen<br />

und Sekt auf die gemeinsamen<br />

Jahre an.<br />

Am 5. Juli startet um 10<br />

Uhr ein kleiner Empfang am<br />

Anleger in Friedrichshafen.<br />

Anschließend lädt die Reederei<br />

die Eheleute zur Überfahrt<br />

mit dem Katamaran ein.<br />

Ehepaare aus Konstanz<br />

bekommen die Anreise geschenkt.<br />

Wer dabei sein möchte,<br />

schickt im Vorfeld eine<br />

E-Mail oder einen Brief an die<br />

Reederei. Die Heiratsurkunde<br />

sollte in Kopie dabei sein.<br />

Dabei ist es egal, wie viele<br />

Jahre Mann und Frau verheiratet<br />

sind. Wichtig ist lediglich<br />

das Datum der Eheschließung.<br />

Die Anmeldung sollte bis zum<br />

26. Juni erfolgen. Die Anzahl<br />

der Plätze ist begrenzt.<br />

Für diejenigen, die im Hochzeitskleid<br />

erscheinen, hält<br />

die Reederei eine zusätzliche<br />

Überraschung bereit.<br />

Mehr Informationen zur<br />

Katamaran-Aktion<br />

„Hochzeitstag“ finden Interessenten<br />

auf der Homepage der<br />

Reederei.<br />

Anmeldungen und Fragen<br />

können Sie gern richten<br />

per E-Mail an:<br />

constanze@der-katamaran.de<br />

per Tel.: 0 75 41/50 53 77<br />

oder per Post an:<br />

Katamaran Reederei<br />

Bodensee GmbH<br />

Kornblumenstr. 7/1<br />

88046 Friedrichshafen<br />

@ www.der-katamaran.de<br />

Die Bodensee Yachtschule Lindau verfügt über einen modernen, gepflegten Bootspark, der sowohl aus<br />

unkenter- und unsinkbaren Kielbooten als auch aus sportlichen kleinen Jollen besteht. BZ-Foto: Diederich<br />

Vom Boot aus den See entdecken<br />

Bodensee Yachtschule Lindau Solide Ausbildung<br />

Direkt am Segelhafen in Lindau<br />

befindet sich die Bodensee<br />

Yachtschule Lindau (BYL), die<br />

seit über 50 Jahren kleine und<br />

große Segler ausbildet.<br />

Hier erhalten Interessenten<br />

eine solide Ausbildung. Die<br />

Kurs-Teilnehmer trainieren das<br />

Segeln und lernen, ein Motorboot<br />

sicher zu beherrschen.<br />

Dazu bietet die Segelschule<br />

eine Reihe von Grund- und<br />

Aufbaukursen an, in denen<br />

natürlich auch die zum Führen<br />

eines Bootes notwendigen<br />

Scheine erworben werden<br />

können: so u.a. der Sportbootführerschein<br />

„Binnen“ und „See“<br />

oder das Bodensee-Schifferpatent.<br />

Zum Angebot der Bodensee<br />

Yachtschule Lindau gehören<br />

auch Katamaran-Kurse sowie<br />

ein Jugendprogramm mit Kinderkursen<br />

ab sieben Jahren,<br />

mit einem Segelgrundkurs ab<br />

zwölf Jahren sowie weiteren<br />

Kursen für Jugendliche mit<br />

Grundkenntnissen.<br />

Urlaubsgäste können an der<br />

BYL auch Tagesfahrten auf<br />

einer Segelyacht buchen: Ein<br />

erfahrener Skipper fährt mit<br />

Interessenten einen Tag lang<br />

über den Bodensee und führt<br />

sie in die Schönheiten der<br />

Natur auf und um den See und<br />

die Grundkenntnisse des<br />

Segelsports ein.<br />

Ein besonderes Highlight<br />

sind Fahrten zum Sonnenuntergang:<br />

Auf einer Segelyacht<br />

fahren die Gäste auf den<br />

Bodensee und genießen an<br />

Bord bei einem Cocktail oder<br />

einem guten Glas Wein den<br />

Sonnenuntergang. BZ<br />

Bodensee Yachtschule Lindau<br />

Schiffswerfte 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 45 88<br />

@ www.bodensee-yachtschule.de<br />

BZ verlost Segelkurs<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost einen Segelgrundkurs<br />

bei der BYL. Wer am<br />

Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte bis<br />

spätestens 6. Juni 2015<br />

unter dem Betreff „Segelkurs“<br />

an die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>. Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de; Per<br />

Post: Herbergsweg 4, 88131<br />

Lindau (B) Viel Glück! BZ<br />

Anzeigen<br />

Anzeige<br />

www.gtl-lindau.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bauernlaib<br />

gebacken mit Original<br />

Schweizer Ruchmehl.<br />

Ein höherer Schalenanteil<br />

macht das Brot wertvoll:<br />

aromatisch, schön knusprig,<br />

mit viel Mineralstoffen<br />

und Vitaminen.<br />

Besser wir backen das Brot.<br />

3x in Lindau: Hoyren, Schlachters und Brodlaube<br />

Maximilianstr. 26 – der hist. Filiale in der Fußgängerzone


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

24 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

BZ-SPECIAL: Aqua<br />

Anzeige<br />

Lebensqualität<br />

ohne Brille<br />

Informationsabende<br />

zur Augenlaserbehandlung<br />

Freitag, 05. Juni 2015<br />

um 19.00 Uhr<br />

Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />

Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />

Donnerstag, 11. Juni 2015<br />

um 19.00 Uhr<br />

Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />

Referent: Dr. med. Stephan Maschauer<br />

Freitag, 03. Juli 2015<br />

um 19.00 Uhr<br />

Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />

Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter<br />

+43 5574/58179 oder info@oculovision.at<br />

Anmeldung zu einer kostenfreien<br />

Kurzuntersuchung<br />

telefonisch oder unter www.oculovision.at<br />

OculoVision // www.oculovision.at<br />

Seestraße 6 // 6900 Bregenz<br />

+43 5574 58179 // info@oculovision.at<br />

Das Team vom Augenzentrum Oculovision in Bregenz (von links): Dr. med Stephan Maschauer, Andrea<br />

Müller, Anita Zimmermann, Ute Lück, Zentrumsleiterin Anita Baas und Bianca Grauer. BZ-Foto: Oculovision<br />

Augenlaserbehandlung<br />

Augenzentrum Oculovision Alternative zu Brille und Kontaktlinsen<br />

Neben den bekannten Möglichkeiten<br />

der Korrektur der Fehlsichtigkeit<br />

mit Brille und Kontaktlinsen<br />

gibt es seit Jahrzehnten<br />

eine erfolgreiche und<br />

sichere Alternative: die Augenlaserbehandlung.<br />

Im Juni 2011<br />

wurde das Augenzentrum Oculovison<br />

in der Seestraße in<br />

Bregenz eröffnet. Dort werden<br />

seitdem erfolgreich Augenlaserbehandlungen<br />

vorgenommen.<br />

Darüber sprach die BZ mit der<br />

Zentrumsleiterin Anita Baas.<br />

BZ: Frau Baas, wie geht man<br />

vor, wenn man sich für das<br />

Thema Augenlasern interessiert?<br />

Anita Baas: Wir bieten in regelmäßigen<br />

Abständen Informationsabende<br />

mit den operierenden<br />

Ärzten an. Dabei wird<br />

ausführlich über das Thema<br />

aufgeklärt: Welche Methoden<br />

gibt es? Welche Möglichkeiten<br />

bestehen? Aber es wird auch<br />

darüber informiert, wo die<br />

Grenzen des Machbaren sind.<br />

Gerne können während<br />

dieser Veranstaltungen alle<br />

Fragen, die jemand zum<br />

Thema hat, gestellt werden.<br />

BZ: Welche Fragen tauchen erfahrungsgemäß<br />

bei den Interessenten<br />

am häufigsten auf?<br />

Anita Baas: Viele Brillen- und<br />

Kontaktlinsenträger möchten<br />

z.B. einfach gerne wissen, ob<br />

sie für eine Laserbehandlung<br />

geeignet sind. Hier bieten wir<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

kostenfreie Kurzuntersuchungen<br />

an.<br />

Bei dem Termin messen wir<br />

mit unseren Geräten die Fehlsicht-Werte<br />

sowie die Hornhautdicke<br />

aus. Dann kann<br />

man schon sagen, ob eine<br />

Laserbehandlung möglich ist<br />

bzw. welche Methode machbar<br />

ist, sofern die Augen<br />

gesund sind.<br />

Gerne zeigen wir bei solchen<br />

Terminen auch die Operations-Räume<br />

und klären die<br />

organisatorischen Dinge, wie<br />

das Einhalten der Kontaktlinsentragepause<br />

vor der OP etc.<br />

BZ: Wie geht es weiter, wenn<br />

man sich für eine Laser-OP<br />

entschieden hat?<br />

Anita Baas: Der operierende Arzt<br />

macht vor der Augenlaserbehandlung<br />

eine sehr ausführliche<br />

Voruntersuchung. Dabei<br />

werden die medizinischen Voraussetzungen<br />

geklärt.<br />

In erster Linie müssen die<br />

Augen gesund sein. Dann wird<br />

bei den subjektiven Refraktionen<br />

der Augen festgestellt,<br />

welche Werte gelasert werden,<br />

damit der Patient nach der<br />

Augenlaserbehandlung so gut<br />

sehen kann wie zuvor mit der<br />

Sehhilfe.<br />

Wenn alle Messungen und<br />

Untersuchungen positiv sind,<br />

kann sich der Patient überlegen,<br />

ob er die Laserbehandlung<br />

durchführen lassen möchte<br />

und sich auf den OP-Tag freuen.<br />

BZ: Wie verläuft der Tag der OP<br />

in Ihrem Augenzentrum in<br />

Bregenz?<br />

Anita Baas: Am OP-Tag werden<br />

teilweise noch einmal ein paar<br />

Messungen an den Augen vorgenommen.<br />

Danach findet die<br />

Laserbehandlung statt.<br />

Die Operation dauert für<br />

beide Augen zusammen zwischen<br />

zehn und 15 Minuten<br />

und wird von den Patienten<br />

allgemein als nicht schmerzhaft<br />

empfunden.<br />

Nachdem die Behandlung<br />

erfolgreich verlaufen ist, ruhen<br />

sich unsere Patienten ein<br />

wenig auf den bereitstehenden<br />

Liegen aus. Im Anschluss kontrolliert<br />

der behandelnde Arzt<br />

die Augen und dann darf man<br />

schon heim gehen. Allerdings<br />

sollte man auf keinen Fall<br />

schon wieder selbst mit dem<br />

Auto fahren. Entweder man<br />

nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

oder bringt einen<br />

Chauffeur mit.<br />

BZ: Wie geht es danach weiter?<br />

Anita Baas: Die gelaserten<br />

Augen unserer Patienten werden<br />

regelmäßig kontrolliert.<br />

Die erste Nachuntersuchung<br />

findet bereits am Folgetag der<br />

Operation statt. Danach finden<br />

im Regelfall vier bis fünf<br />

weitere Nachkontrollen innerhalb<br />

eines Jahres nach der OP<br />

statt.<br />

Denn: Unser wichtigster Anspruch<br />

sind zufriedene Patienten,<br />

die nach der Augenlaserbehandlung<br />

sagen können:<br />

„Das war die richtige Entscheidung.<br />

Ich würde das wieder<br />

machen.“<br />

Wer noch Fragen hat: Ich<br />

würde mich sehr freuen, wenn<br />

viele Interessenten das Angebot<br />

unserer Informationsabende<br />

oder der kostenlosen und<br />

unverbindlichen Termine für<br />

Kurzuntersuchungen nutzen.<br />

BZ<br />

Oculovision<br />

Augenzentrum Bregenz<br />

Haus am Hafen in der Seestr. 6,<br />

Bregenz (Österreich)<br />

TERMINE<br />

Die nächsten<br />

Informationsabende:<br />

Freitag, 5. Juni 2015<br />

Donnerstag, 11. Juni 2015<br />

Freitag, 3. Juli 2015,<br />

jeweils um 19 Uhr<br />

Anmeldung zu Kurzuntersuchungen<br />

und Info-Abenden:<br />

Tel.: 00 43/55 74/5 81 79<br />

E-Mail: info@oculovision.at<br />

@ www.oculovision.at


KUNST UND KULTUR 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

KURZ BERICHTET<br />

Panta Rhei stellt aus<br />

Nach zweijähriger Pause<br />

lädt die Künstlergruppe<br />

Panta Rhei zu ihrer 47. Ausstellung<br />

„Malerei - Grafik -<br />

Plastik - Fotografie“ ein.<br />

Die Ausstellung findet<br />

erstmals im Kunstbahnhof<br />

Wasserburg statt.<br />

Sie dauert vom 12. bis 28.<br />

Juni.<br />

Es stellen<br />

aus:<br />

Berthold<br />

Aberle<br />

(Holzskulpturen),<br />

Lisa<br />

Kölbl-Thiele<br />

(Aquarelle<br />

und Ölbilder),<br />

Anatoli Basyrov (Ölbilder<br />

und Pastelle), Carls<br />

Henry (Fotografie), Hewah<br />

Salih (Keramik) und Hanne<br />

Feierabend (zeigt Aquarelle<br />

und Grafiken ihres Mannes<br />

Hermann Feierabend).<br />

Die Ausstellung wird Mi. bis<br />

Fr. von 14 bis 18 Uhr, Sa./So.<br />

von 11 bis 17 Uhr geöffnet<br />

sein. Der Eintritt ist frei. BZ<br />

Außergewöhnliches Sommermusikfestival<br />

Langenargener Schlosskonzerte Start am 5. Juni – Große Vielfalt und höchstes Niveau<br />

Die Langenargener Schlosskonzerte,<br />

das außergewöhnliche<br />

Sommermusikfestival im Schloss<br />

Montfort in Langenargen, geht<br />

in die vierte Saison unter der<br />

Leitung von Peter Vogel. Vom 5.<br />

Juni bis zum 28. August wird wieder<br />

stets freitags ab 19.30 Uhr<br />

zu Klassik, Jazz und Crossover<br />

eingeladen. Zu hören sind dabei<br />

etablierte und junge Meister,<br />

deren herausragendes Können<br />

durch ihre dauerhafte Präsenz<br />

auf den großen Podien der Welt<br />

außer Frage steht. Somit ist auch<br />

die Saison 2015 wieder von<br />

höchstem Niveau und großer<br />

Vielfalt geprägt.<br />

Die Auftaktveranstaltung zur<br />

Saison 2015 am Freitag, 5. Juni,<br />

wird vom Mariani Klavierquartett<br />

gestaltet. Auf dem<br />

Programm stehen Werke von<br />

Frank Bridge, Ludwig van<br />

Beethoven und Johannes<br />

Brahms.<br />

Der außerhalb Englands<br />

eher unbekannte Komponist<br />

Frank Bridge gilt als Eklektiker<br />

der post-romantischen Ära,<br />

Die Auftaktveranstaltung zur Saison 2015 am 5.<br />

Juni wird vom Mariani Klavierquartett gestaltet.<br />

ohne revolutionäre Ambitionen,<br />

aber mit einem Sinn für<br />

die Synthese des Vorhandenen<br />

zu einem persönlichen Stil.<br />

Das Klavierquartett in Es-<br />

Dur op. 16 von Ludwig van<br />

Beethoven und das Klavierquartett<br />

Nr. 3 c-moll op. 60<br />

von Johannes Brahms gehören<br />

zum Kernrepertoire der Kammermusikliteratur.<br />

Am Freitag, 12. Juni, gibt es<br />

ein Wiedersehen mit dem<br />

1991 in Singapur geborenen<br />

jungen Tastenvirtuosen Shaun<br />

Choo. Im vergangenen Jahr<br />

spielte er erstmals bei den Langenargener<br />

Schlosskonzerten,<br />

als sein Auftritt mit „Standing<br />

Ovations“ bedacht wurde. Als<br />

„Young Artist in Residence“<br />

sorgte der Gewinner des Rotary<br />

Jugend-Musikpreises 2006<br />

und des ZF-Musikpreises 2010<br />

beim 11. Internationalen Klavierfestival<br />

junger Meister<br />

über Ostern 2015 zuletzt für<br />

Furore. Sein Klavierabend ist<br />

Weltklasse-Chor auf Stippvisite<br />

Benefizkonzert mit dem Jeremy Winston Chorale<br />

Am 27. Juni wird der sechsmal<br />

für den Grammy nominierte Jeremy<br />

Winston Chorale im Münster<br />

unserer lieben Frau auf der<br />

Insel Lindau ein Benefizkonzert<br />

geben.<br />

23 der besten Solisten aus den<br />

USA bieten unter der Leitung<br />

von Professor Jeremy Scott<br />

Winston herausragenden<br />

Gospel mit einem Hauch von<br />

Klassik und Jazz. Das Ensemble<br />

gewann 2012 u.a. die Chor-<br />

Weltmeisterschaften und sang<br />

schon im Weißen Haus.<br />

Kirchen in ihrem Erhalt/<br />

Belebung zu unterstützen, ist<br />

das Anliegen der gemeinnützigen<br />

„Christrose“. Dafür konnte<br />

dieses Jahr der Jeremy Winston<br />

Chorale gewonnen werden,<br />

der auf seiner Europatournee<br />

nur drei Benefizkonzerte<br />

in Deutschland einlegt,<br />

eines davon in Lindau.<br />

Am 27. Juni gibt der Jeremy Winston Chorale im Münster unserer<br />

lieben Frau auf der Insel ein Benefizkonzert.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Das Ehrenamt zu fördern<br />

wird wie bei allen anderen<br />

Konzerten von Christrose<br />

auch beim Benefizkonzert in<br />

Lindau ein Thema sein. Durch<br />

eine Moderation werden ehren-<br />

amtlich Tätige und ihre Wirkungskreise<br />

vorgestellt.<br />

Karten gibt es im Lindaupark<br />

sowie im Pfarrbüro Lindau/Insel.<br />

BZ<br />

Schloss Achberg lädt ein<br />

Am Freitag, 5. Juni, verbindet das Land-Art-<br />

Projekt ab 10 Uhr Natur und Kreativität.<br />

Gemeinsam mit dem Kunstpädagogen Marco<br />

Ceroli suchen die Teilnehmer im Wald rund<br />

um Schloss Achberg nach Materialen, aus denen<br />

sie anschließend ihre eigenen Kunstwerke<br />

gestalten. Anmeldung: 07 51/85 95 11.<br />

Einen „Blick in die Restaurierungswerkstatt“<br />

gewährt Dipl.-Restauratorin Brigitte Hecht-<br />

Lang am Samstag, 6. Juni, ab 15.30 Uhr.<br />

Die „Ritter Rost Band“ nimmt am Sonntag,<br />

7. Juni, ab 16 Uhr kleine und große Zuhörer<br />

mit auf eine musikalische Reise durch alle<br />

„Ritter Rost“-Geschichten. Kartenbestellung<br />

unter: 07 51/85 95 11. BZ-Foto: Kultur RV<br />

25<br />

Am 12. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem jungen<br />

Tastenvirtuosen Shaun Choo.<br />

BZ-Fotos: PR<br />

ausschließlich Werken Chopins<br />

gewidmet.<br />

Alle, die vor dem Konzert<br />

weitere Hintergrundinformationen<br />

über das Programm<br />

erhalten wollen, lädt der<br />

Musikpädagoge Gerd Kurat<br />

um 18.45 Uhr zu einem Einführungsvortrag<br />

ein.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

u.a. im Lindaupark. BZ<br />

@ www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />

Uli Boettcher und<br />

Brian Lausund grillen<br />

Am Mittwoch, 10. Juni, sind<br />

Uli Boettcher und Brian<br />

Lausund um 20 Uhr zu Gast<br />

im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus am<br />

Unteren Schrannenplatz. In<br />

ihrem neuen Erfolgsstück<br />

„Grillen“ werfen die beiden<br />

oberschwäbischen Ausnahme-<br />

Schauspieler so ziemlich<br />

alles auf den Rost, was mal<br />

richtig durchgebraten werden<br />

sollte: Überschätzte Ideale,<br />

mißgünstige Nachbarn, das<br />

Leben, Kätzchenvideos und<br />

was ihnen sonst noch so unter<br />

die Finger kommt. Karten<br />

für diesen außergewöhnlichen<br />

Grillabend gibt es im<br />

Lindaupark, im Stadttheater,<br />

in der Tourist-Info am Hauptbahnhof;<br />

Restkarten an der<br />

Abendkasse.<br />

BZ-Foto: PR<br />

„Patent Ochsner“<br />

Mit einer echten Sensation<br />

wartet der Zeughausverein<br />

auf: Am Samstag, 13. Juni<br />

2015, gastiert um 20 Uhr die<br />

Schweizer Gruppe „Patent<br />

Ochsner“ im <strong>Lindauer</strong><br />

Zeughaus. Sie hat neben<br />

bekannten Hits auch unveröffentlichte<br />

Songs im Gepäck.<br />

BZ-Foto: PR


26 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Diskussion mit Young European Professionals<br />

Jahreshauptversammlung der BRK Bereitschaften<br />

Am 30. April fand in Lindau die<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Bereitschaften des Bayerischen<br />

Roten Kreuzes statt. Die Kreisbereitschaftleiterin<br />

Maria Weigl<br />

hatte dazu geladen und viele<br />

Mitglieder aus dem gesamten<br />

Landkreis kamen. Maria Weigl<br />

ging auf die sich ändernden Rahmenbedingungen<br />

durch Politik<br />

und Gesellschaft ein. Dabei wurde<br />

deutlich, dass die Bereitschaften<br />

zwar ein gutes Ansehen in der<br />

Bevölkerung genießen, dies auch<br />

durch die Spendenbereitschaft<br />

honoriert wird, aber die Bereitschaft,<br />

aktiv mitzuhelfen, immer<br />

mehr abnimmt. KHW/BZ-Foto: Nöser<br />

Im Rahmen der Europa-Woche<br />

verbrachte die Klasse T12a der<br />

FOS Lindau einen spannenden<br />

und interessanten Vormittag<br />

mit zwei Vertretern der „Young<br />

European Professionals“. YEP<br />

ist eine Gruppierung, die in<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Bundeszentrale für politische<br />

Bildung (bpb) junge, an Politik<br />

interessierte Menschen in<br />

Schulen schickt, um mit Jugendlichen<br />

über Europa und europäische<br />

Politik zu diskutieren.<br />

Die Klasse hatte sich das Thema<br />

europäische Außenpolitik<br />

gewünscht, welches mit Hilfe<br />

eines Rollenspiels sehr lehrreich<br />

entfaltet wurde. Lebhafte<br />

Diskussionen über die aktuelle<br />

Flüchtlingspolitik standen im<br />

Zentrum. Tamara Bodler, T12a<br />

Schauspielerin Heike Renner verzaubert Senioren<br />

Fernsehzuschauer kennen sie<br />

vor allem als Schwester Beate<br />

in der Krankenhausserie „In<br />

aller Freundschaft“: Jetzt hat<br />

das 35-jährige Multitalent Heike<br />

Renner im <strong>Lindauer</strong> Altenheim<br />

Maria-Martha-Stift mit einem Liederabend<br />

für Wohlklang gesorgt<br />

– und zwar ganz ohne Bezahlung.<br />

Mit ihrer frischen und natürlichen<br />

Art hat die Schauspielerin<br />

nicht nur bei Senioren, sondern<br />

auch bei Mitarbeitern und Ehrenamtlichen<br />

gepunktet.<br />

Normalerweise sind Seniorenheime<br />

nicht der übliche Ort, an<br />

dem Heike Renner mit ihrem<br />

Live-Programm ihr Publikum<br />

mitreißt. Für das Maria-Martha-<br />

Stift hat sie aber eine Ausnahme<br />

gemacht: „Ich habe das Haus in<br />

einem Fernsehbericht gesehen<br />

und das hat mich neugierig<br />

gemacht.“ Sie habe sich näher<br />

erkundigt und Kontakt aufgenommen<br />

und dann ihren Auftritt ohne<br />

Honorar angeboten. „Ich finde es<br />

toll, wie liebevoll Mitarbeiter die<br />

Menschen hier versorgen, wie<br />

viel Wert sie auf Abwechslung<br />

und Ansprache legen. Da war es<br />

mir einen Herzensangelegenheit,<br />

zu Ihnen zu kommen“, sagte sie<br />

während der anschließenden<br />

Autogrammstunde.<br />

BZ-Foto: NYF<br />

Rekordstartergebnis bei Nachwuchs-Regatta im LSC<br />

76 Opti-Segler (Neun- bis 15-Jährige im<br />

kleinsten Segelboot) sind am Wochenende<br />

16./17. Mai im <strong>Lindauer</strong> Segler-Club<br />

bei der Manfred Wasmund Regatta gestartet.<br />

„So viele Meldungen hatten wir<br />

noch nie,“ fasst der LSC-Jüngstenwart<br />

Markus Mayer das Ergebnis zusammen.<br />

„Und die vielen Segler hatten auch<br />

prima Bedingungen,“ so Wettfahrtleiter<br />

Markus Gielen. „Sechs Wettfahrten, die<br />

Kinder mussten kräftig segeln,“ so der<br />

LSC-Vorsitzende Andreas Ober. „So eine<br />

Leistungsdichte habe ich selten gesehen,“<br />

staunte Wettfahrtleiter Markus<br />

Gielen. Im Opti-A siegte Valentin<br />

Brückmann von der Seglergemeinschaft<br />

Überlingen.<br />

BZ-Foto: Diederich<br />

Maifest im Kindergarten Bethlehem<br />

Anfang Mai feierten die Kinder<br />

des Kindergartens Bethlehem gemeinsam<br />

mit ihren Familien und<br />

Erzieherinnen ihr großes Maifest,<br />

das in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Die Kinderbrücke“ stand.<br />

Die Kinder hatten Max Bolligers<br />

Buch „Die Kinderbrücke“ gelesen<br />

und dazu eine Theateraufführung<br />

einstudiert. BZ-Foto: Grambs<br />

Hunderte Besucher interessieren sich fürs <strong>Lindauer</strong> Tierheim<br />

Etwa 500 Besucher haben beim Frühlingsfest im Tierheim<br />

Lindau die Tiere besucht, in Flohmarktartikeln<br />

gestöbert und sich mit verschiedenen Speisen verwöhnen<br />

lassen. Zweimal im Jahr öffnet das Tierheim<br />

für alle Besucher seine Pforten: zum Frühlingsfest<br />

und zum „Tag der offenen Tür“ im Herbst. „Diese<br />

Veranstaltungen sind für uns sehr wichtig“, so Petra<br />

Seidl, Vorsitzende des Tierschutzvereins. „Hier können<br />

wir für die Belange der Tiere sensibilisieren und<br />

uns Geld hinzuverdienen, das dringend für weitere<br />

Sanierungsarbeiten am Tierheim benötigt wird.“ Ihre<br />

Bilanz des diesjährigen Frühlingsfestes: etwa 2.000<br />

Euro Einnahmen und einige neue Mitglieder für den<br />

Tierschutzverein.<br />

BZ-Foto: Ehreiser


AUS DEM VEREINSLEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/2015<br />

27<br />

Gemeinsam für den Bau stark gemacht<br />

Spatenstich für Vereinshaus von Trachtenverein und MV Aeschach<br />

Gemeinsam mit Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

und Landrat Elmar Stegmann<br />

haben der Trachtenverein<br />

D’Bayerisch Bodenseer und<br />

der Musikverein Aeschach-<br />

Hoyren den Spatenstich für ihr<br />

neues Vereinshaus begangen.<br />

Anfang nächsten Jahres soll<br />

das Vereinshaus neben der<br />

Knabenrealschule fertig sein.<br />

OB Dr. Ecker lobte die Vereine,<br />

die sich gemeinsam für den<br />

Bau ihres Vereinshauses stark<br />

gemacht haben und sich mit<br />

viel Herzblut und Eigenleistung<br />

einbringen. Georg<br />

Gewinner von den Bay‘risch<br />

Bodenseern und Karl Meßmer<br />

vom MV Aeschach dankten<br />

den beteiligten städtischen<br />

Mitarbeitern für ihren Einsatz<br />

und die schnelle Ausführung.<br />

„Durch die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt und<br />

dem Landratsamt haben wir<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Landrat Elmar Stegmann,<br />

Bürgermeister Karl Schober, Georg Gewinner und Karl Meßmer beim<br />

Spatenstich für das geplante Vereinshaus.<br />

BZ-Foto: LC<br />

einen optimalen Standort für<br />

unser Vereinshaus gefunden“,<br />

betonten die beiden Vereinsvorsitzenden.<br />

Die Stadt unterstützt das<br />

Projekt mit 200.000 Euro. Die<br />

Vereine stemmen vieles in<br />

Eigenleistung, haben Sponsoren<br />

gefunden und bringen<br />

jeweils 50.000 Euro ein. LC<br />

Zwei Meisterhelden bleiben<br />

EV Lindau Fuchs und Sekera wieder für die Islanders auf dem Eis<br />

Zwei erfreuliche Personalien<br />

können die EV Lindau Islanders<br />

vermelden. Mit Kapitän<br />

Tobias Fuchs und Martin Sekera<br />

bleiben zwei weitere Säulen<br />

des Bayernliga- Meisterteams<br />

an Bord.<br />

Gerade Tobi Fuchs hat einen<br />

festen Platz in der Vereinsgeschichte.<br />

Sein Schuss am Gründonnerstag<br />

drei Minuten und 37<br />

Sekunden vor Schluss brachte im<br />

fünften Finalspiel in Höchstadt<br />

die Entscheidung zugunsten des<br />

EVL – folgerichtig war der Kapitän<br />

dann auch der erste, der den<br />

Bayernliga-Pokal nach oben<br />

stemmen durfte, während die<br />

Zeitungen in Nordbayern<br />

humorvoll titelten: „Fuchs, du<br />

hast den Pokal gestohlen“.<br />

Seit 2009 spielt der Verteidiger<br />

nun beim EVL und bestritt<br />

in dieser Zeit 214 Spiele, in<br />

denen er 38 Tore erzielte und 88<br />

weitere vorbereitete.<br />

„Es ist eine schöne Sache,<br />

weiterhin mit dieser tollen<br />

Mannschaft zusammenspielen<br />

zu können“, sagt der 29-Jährige.<br />

„Die Oberliga wäre für mich aus<br />

beruflichen Gründen kaum<br />

machbar gewesen. Jetzt freue<br />

ich mich auf ein weiteres Jahr<br />

Bayernliga.“ Fuchs geht dann in<br />

seine siebte Saison am Bodensee.<br />

Erst im Laufe der vergangenen<br />

Spielzeit kam Martin Sekera<br />

zu den Islanders – überzeugte<br />

auf der ganzen Linie und wurde<br />

ein wesentlicher Faktor beim<br />

Titelgewinn der <strong>Lindauer</strong>. Ein<br />

Glücksfall für die Islanders, die<br />

nach Ersatz für Sebastian Buchwieser<br />

suchten, der erfolgreich<br />

vom Spieler zum Trainerjob<br />

wechselte.<br />

Im zarten Alter von 43 Jahren<br />

wurde Sekera, der vom insolvent<br />

gegangenen Ost-Oberligisten<br />

Jonsdorf kam, gleich einer<br />

der Topscorer der <strong>Lindauer</strong>. 36<br />

Scorerpunkte (13 Tore) in 23<br />

Spielen der Vor- und Zwischenrunde<br />

folgten sensationelle 16<br />

Punkte (6 Tore) in den elf Playoff-Spielen,<br />

womit er in der Endrunde<br />

zweitbester Scorer der<br />

Liga wurde. „Er ist der Jaromir<br />

Jagr der Islanders“, schwärmt<br />

der Sportliche Leiter des EVL,<br />

Bernd Wucher, der sich zudem<br />

darüber freut, „dass Martin<br />

künftig auch bei uns im Nachwuchs<br />

mitarbeiten wird.“ BZ<br />

Freiwassermeisterschaften und Seedurchquerung<br />

TSV 1850 Schwimmabteilung richtet zwei wichtige Events aus<br />

Große Events stehen der<br />

Schwimmabteilung des TSV<br />

1850 bevor: Vom 25. bis 28. Juni<br />

ist sie Ausrichter der Deutschen<br />

Freiwassermeisterschaft. Und<br />

am 25.Juli findet die 13. <strong>Lindauer</strong><br />

Seedurchquerung statt.<br />

Am 25. Juli findet die13. <strong>Lindauer</strong><br />

Seedurchquerung statt.<br />

Geschwommen wird vom<br />

Strandbad Eichwald auf die Insel<br />

ins Römerbad. Die circa 2,3 km<br />

lange Schwimmstrecke ist für<br />

Vereinsschwimmer und Breitensportler<br />

ausgeschrieben, die auch<br />

in unterschiedlichen Kategorien<br />

gewertet werden. Zudem gibt es<br />

eine Teamwertung. Anmeldeformulare<br />

sind in vielen Bädern und<br />

im Internet zu finden unter:<br />

www.lindauerschwimmer.de<br />

Einen Monat vorher steht den<br />

<strong>Lindauer</strong> Schwimmern eine<br />

Großveranstaltung bevor: Sie<br />

sind vom 25. bis 28. Juni Ausrichter<br />

der Deutschen Freiwassermeisterschaft.<br />

Nach 1999 und 2009 ist<br />

der TSV zum dritten Mal Gastgeber<br />

dieses Events der Spitzenklasse.<br />

Erwartet werden etwa 600<br />

Aktive aus dem In- und Ausland,<br />

die auf einem 1,25 km langen<br />

Dreieckskurs vor dem Eichwald<br />

ihre Runden drehen. Dabei werden<br />

sie ihre Meister erschwimmen.<br />

BZ/BZ-Foto: TSV<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Reparatur Stube Eröffnung am 8. Juni<br />

Der Verein Bauernhof für<br />

Jung und Alt „Haug am Brückele“<br />

e.V. ruft eine „Reparatur<br />

Stube“ ins Leben. Am<br />

Montag, 8. Juni, sind ab 18<br />

bis ca. 21 Uhr Menschen im<br />

Haug am Brückele zugegen,<br />

die anderen gern bei der Reparatur<br />

diverser Gegenstände<br />

behilflich sein möchten.<br />

„Mit der Reparatur Stube<br />

möchten wir im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten einen<br />

Beitrag leisten, die Ressourcen<br />

unseres Planeten<br />

besser nutzen und wertschätzen<br />

zu können“, ist im<br />

BZ-Gespräch mit Vereinsmitglied<br />

Werner Berlage zu<br />

erfahren, der die Idee zur<br />

Reparatur Stube hatte. Darüber<br />

hinaus geht es bei der<br />

Idee der Reparatur Stube<br />

aber auch um die Vernetzung<br />

und Verbindung junger<br />

und älterer Menschen,<br />

die auch bei den anderen<br />

Aktivitäten des 2002 gegründeten<br />

Vereins immer<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

In der Reparatur Stube,<br />

für die das Vereinsdomizil,<br />

der Bauernhof in der Köchlinstraße,<br />

zu jeder Jahreszeit<br />

jede Menge Platz bietet, soll<br />

das Wissen älterer Menschen<br />

an jüngere weitergegeben<br />

werden oder auch<br />

umgekehrt. „Gerade jüngere<br />

Menschen sollen dabei<br />

sehen, dass allerlei Gegenstände<br />

noch repariert werden<br />

können und nicht<br />

unbedingt entsorgt werden<br />

müssen“, erläutert Werner<br />

Berlage. Über allem steht in<br />

der Reparatur Stube aber der<br />

Gedanke „Hilfe zur Selbsthilfe“,<br />

denn jeder Gegenstand<br />

wird im Beisein des<br />

Eigentümers repariert.<br />

„Nach dem Zeitungsartikel<br />

in der BZ mit der Ankündigung<br />

einer Info-Veranstaltung<br />

sind ca. 25 Personen<br />

zum Informationsabend<br />

gekommen. Teilweise waren<br />

auch Personen dabei, die<br />

bereits etwas zum Reparieren<br />

abgeben wollten. Unsere<br />

Idee der Reparatur Stube hat<br />

somit großen Anklang<br />

gefunden“, berichtet Werner<br />

Berlage stolz.<br />

Aus den 25 Interessenten<br />

hat sich nun ein Kern von<br />

aktiven Helferinnen und<br />

Helfern herausgebildet, darunter<br />

sind Schreiner, Elektroinstallateure,<br />

Dipl. Ing.<br />

für Elektrotechnik, angehende<br />

Mechatroniker und<br />

technisch und handwerklich<br />

affine Personen. Es sind<br />

Frauen und Männer im Alter<br />

von 18 bis über 60 Jahren.<br />

„Vor einigen Wochen<br />

haben wir im Zuge der Vorbereitung<br />

der Reparatur<br />

Stube einen internen Reparaturabend<br />

veranstaltet, um<br />

die eigenen Kompetenzen<br />

zu testen. Nun ist es soweit<br />

und wir möchten alle interessierten<br />

Personen einladen,<br />

reparaturbedürftige Gegenstände<br />

mitzubringen. Gemeinsam<br />

kann dann geprüft<br />

werden, ob und wie der<br />

Gegenstand repariert werden<br />

kann.“<br />

Ein paar Regeln sind<br />

jedoch zu beachten:<br />

Was wird repariert: alles,<br />

was allein getragen werden<br />

kann (Spielzeuge, Radios,<br />

Werkzeuge, Maschinen,<br />

Möbel, Lampen, Küchengeräte,<br />

Kleidung uvm.)<br />

Wo wird repariert: in der<br />

Reparatur Stube im Haug am<br />

Brückele in Lindau. Sollte<br />

die Reparatur während der<br />

Öffnungszeiten nicht abgeschlossen<br />

werden können,<br />

so muss der Gegenstand<br />

vom Eigentümer wieder<br />

mitgenommen werden und<br />

beim nächsten Öffnungstag<br />

wieder mitgebracht werden.<br />

Da es der erste Abend ist,<br />

könnte es ggf. zu Wartezeiten<br />

kommen.<br />

Die Reparatur ist kostenlos.<br />

Es handelt sich um eine<br />

Gefälligkeitsarbeit, für die<br />

keine Gewährleistung übernommen<br />

werden kann. HGF<br />

Eröffnung „Reparatur Stube“<br />

beim Verein Bauernhof für<br />

Jung und Alt „Haug am<br />

Brückele“ e.V., Köchlinstr. 23,<br />

am 8. Juni um 18 Uhr<br />

Anfragen/Kontakt per E-Mail:<br />

werner.berlage@web.de<br />

Edgar Löhr (re.) und Werner Berlage vom Verein „Haug am<br />

Brückele“ freuen sich auf viele Interessenten an der „Reparatur<br />

Stube“, die am 8. Juni ihre Arbeit aufnimmt.<br />

BZ-Foto: HGF


28 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

MOBIL<br />

Motorrad-Stunt-Fahrer bei 13. Isny Classic<br />

Isny wird wieder für ein<br />

Wochenende zum Mekka der<br />

Geländefahrer. Internationale<br />

Solofahrer gehen bei der 13.<br />

Isny Classic Geländefahrt des<br />

Motorsportclubs Isny (MSC)<br />

von Samstag, 5. September,<br />

bis Sonntag, 6. September<br />

2015, an den Start.<br />

Die Isny Classic Geländefahrt<br />

zieht Fahrer und tausende<br />

Zuschauer an. Seit 22 Jahren<br />

veranstaltet der MSC die<br />

Geländefahrt und in diesen<br />

Jahren hat sich das Starterfeld<br />

von 25 Fahrern beim ersten<br />

Rennen auf über 300 Fahrer<br />

vergrößert.<br />

Ab 15. Mai waren Nennungen<br />

möglich, am 18. Mai waren<br />

es bereits 270 aus sieben<br />

Nationen.<br />

Der MSC hat für die diesjährige<br />

Isny Classic einen<br />

besonderen Programmpunkt<br />

eingeplant: Ein professioneller<br />

Motorrad-Stunt-Fahrer wird<br />

an beiden Tagen nach den<br />

Rennen sein Können zeigen.<br />

An den Start gehen durchweg<br />

erfahrene Fahrer mit alten<br />

Motorrädern bis Baujahr 1978,<br />

von 50 bis 1.000 cm³. Unter<br />

den Teilnehmern, die teils<br />

von weither anreisen – unter<br />

anderem aus den USA – sind<br />

Deutsche Meister, Europa- und<br />

Weltmeister.<br />

Die Isny Classic ist nicht nur<br />

ein Rennen, sondern vor allem<br />

eine Zuverlässigkeitsfahrt.<br />

Nicht allein die Geschwindigkeit<br />

zählt, sondern die<br />

Geschicklichkeit, mit der die<br />

Fahrer mit Gelände und Wetter<br />

fertig werden. Ein Riesenspaß<br />

für Fahrer und Zuschauer ist<br />

es allemal. BZ-Foto: MSC Isny<br />

Oldtimer im Originalzustand gefragt<br />

Klassikwelt Bodensee 800 Teilnehmer aus 14 Ländern<br />

„Fahrzeuge im Originalzustand<br />

und mit nachvollziehbarer Historie<br />

sind gesuchte Anlageobjekte.<br />

Dies lässt sich an deren<br />

Preisentwicklung ablesen. Für<br />

Originalzustand geht die Preiskurve<br />

steil nach oben“, ist Roland<br />

Bosch, verantwortlich für<br />

die Oldtimermesse Klassikwelt<br />

Bodensee, überzeugt.<br />

Handgefertigte Edelkarossen<br />

der Vorkriegszeit, rassige Sportwagen<br />

der 50er und 60er Jahre,<br />

Designikonen aus den 70er<br />

Jahren oder Youngtimer aus<br />

den Achtzigern: Auf insgesamt<br />

80.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

in zehn Messehallen<br />

und auf dem Freigelände<br />

ist die klassische Mobilität<br />

komplett präsent. Traumhaft<br />

schöne Fahrzeuge stehen auf<br />

der Verkaufs- und Eventmesse<br />

am Bodensee im Mittelpunkt.<br />

Vom 12. bis 14. Juni 2015 geht<br />

die Oldtimer-Szene auf eine<br />

spannende Zeitreise. Mit dabei<br />

sind rund 70 exklusive Gefährte<br />

bei der Sonderschau von<br />

Junghans Zeitreisen in der<br />

Messehalle A3. Die Klassikwelt<br />

Bodensee findet vom 12. bis<br />

14. Juni statt und ist täglich<br />

von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Mehr Infos unter: www.<br />

klassikwelt-bodensee.de BZ<br />

Rund 800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer präsentieren die<br />

faszinierende Welt der Oldtimer in Friedrichshafen. BZ-Fotos: KW Bodensee<br />

Historische Schnellzuglok in Lindau<br />

Der Ulmer Eisenbahnfreunde e.V. kommt am 14. Juni mit<br />

der historischen Schnellzuglok 01 118 nach Lindau (Hbf).<br />

Sie steht mit Eilzugwaggons der 30er/60er Jahre für eine<br />

außergewöhnliche Reise am Bodensee zur Verfügung (Mehr<br />

Infos unter: 01 76/54 39 33 60). Die 01 118 wurde 1935 in<br />

Dienst gestellt und ist das einzige Exemplar seiner Bauart,<br />

das seitdem betriebsfähig erhalten wurde. BZ-Foto: Saarbourg<br />

Anzeigen<br />

Unterberger GmbH<br />

www.unterberger.cc<br />

DER NEUE<br />

BMW 2er GRAN TOURER.<br />

PREMIERE: 13. JUNI.<br />

Freude am Fahren<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vorteil nutzen: 1.000 EUR Bonus für jedes Kind<br />

bei Kauf eines neuen BMW 2er Gran Tourer. *<br />

Ob für Ihre Siebensachen oder Ihre sieben Freunde und Familienmitglieder<br />

– der BMW 2er Gran Tourer bietet von vorne bis hinten<br />

hervorragende Flexibilität. Eine noch nie dagewesene Kombination<br />

aus Geräumigkeit und Dynamik wird Sie begeistern.<br />

Kraftstoffverbrauch BMW 2er Gran Tourer in l/100 km:<br />

<br />

* Für maximal fünf im Haushalt lebende Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.<br />

Dieses Angebot gilt nur bei Bestellung bis 31.07.2015.<br />

Faszination Auto<br />

LINDAUER<br />

88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2,<br />

Tel. 08382/9658-0<br />

www.unterberger.cc<br />

GmbH & Co. KG<br />

Servicepartner für<br />

Mercedes-Benz<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Hattnauer Straße 12<br />

88142 Wasserburg<br />

Telefon 0 83 82 9 88 30<br />

www.autohaus-stadler.mercedes-benz.de<br />

Autohaus Großer GmbH<br />

(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

Kfz-Prüfstelle Lindau<br />

Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />

(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />

Sachverständigenbüro<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

– Schadengutachten<br />

– Wertgutachten<br />

– Unfallgutachten<br />

www.daempfle.de<br />

AUTOHAUS DÄMPFLE<br />

Meckenbeuren · 0 75 42-5 39 10<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de


MOBIL 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

29<br />

Oben ohne durch die Stadt<br />

BZ-Fahrbericht: Smart „fortwo“ Cabrio Edition flashlight<br />

„Smart fahren ist eine Haltung“,<br />

heißt es von Seiten<br />

der Fans. Schön gesagt. Dann<br />

überprüfen wir doch mal, ob<br />

wir uns dieser Haltung anschließen<br />

können und testen<br />

das neue Smart „fortwo“ Cabrio.<br />

Schließlich gehen wir mit<br />

Riesenschritten auf den kalendarischen<br />

Sommeranfang zu,<br />

auch wenn das Wetter da bisher<br />

noch nicht so richtig hinterher<br />

kommt. Vielleicht lässt<br />

sich die Sonne ja mit offenem<br />

Verdeck hinter den Wolken<br />

hervorlocken...<br />

Ja, ja, ja, sie tut es... Ich rolle<br />

mit dem Smart Cabrio vom<br />

Hof der Smart Niederlassung<br />

Ravensburg und tatsächlich<br />

lacht sie meinem kleinen Testflitzer<br />

entgegen. Kurze Orientierung,<br />

dann finde ich das<br />

Knöpfchen, das mich bzw.<br />

meinen Testwagen kopflos<br />

macht. Man muss weder eine<br />

bestimmte Höchstgeschwindigkeit<br />

beachten und schon<br />

gar nicht anhalten, um das<br />

Verdeck öffnen zu können.<br />

Das funktioniert bei jeder<br />

Geschwindigkeit. Und so rollen<br />

der Smart und ich auf<br />

unsere luftige Testtour.<br />

Zunächst das schwarze Verdeck<br />

noch vorsichtig eher wie<br />

ein Schiebedach geöffnet,<br />

habe ich nach ein paar Kilometern<br />

und intensiveren Sonnenstrahlen<br />

Lust auf mehr<br />

Cabrio-Feeling und lasse das<br />

Verdeck per Knopfdruck komplett<br />

hinter den Sitzen verschwinden.<br />

Beim ersten Fotohalt<br />

entferne ich sogar noch<br />

mit wenigen Handgriffen die<br />

Dachholme und verstaue sie<br />

Unster Testwagen<br />

Smart fortwo cabrio mhd<br />

„edition flashlight“<br />

PS: 71<br />

Hubraum: 999 cm³<br />

Schaltung: 5 Gang Schaltgetriebe<br />

Kraftstoff: Super<br />

Sonderausstattungen:<br />

Klimanalge, Sitzheizung,<br />

3-Doppelspeichen-LM-Räder,<br />

softouch-automatisches<br />

Schaltprogramm,<br />

elektrische Fensterheber<br />

Neupreis: 17.968 Euro<br />

Testwagen: 14.590 Euro<br />

Neues Auto?<br />

Hier gibt`s die günstige<br />

Versicherung!<br />

Holen Sie sich jetzt bei uns Ihr Angebot<br />

und überzeugen Sie sich. Wir bieten:<br />

Niedrige Beiträge<br />

Top-Schadenservice<br />

Beratung in Ihrer Nähe<br />

Gleich informieren.<br />

im Innern der Heckklappe in<br />

maßgeschneiderten Fächern.<br />

Fenster runter! So, jetzt ist das<br />

Open-Air-Feeling perfekt.<br />

Was man nicht vermuten<br />

mag, wenn man sich den 2,69<br />

Meter Kurzen so von außen<br />

betrachtet: Im Inneren haben<br />

die zwei Leute, für die der „fortwo“,<br />

wie der Name schon sagt,<br />

gebaut ist, gut Platz und dürfen<br />

sich sogar über eine leicht<br />

erhöhte Sitzposition und eine<br />

gute Rundum-Sicht freuen. Das<br />

und die geringen Außenmaße<br />

des Smart verschaffen ihm und<br />

seinen Insassen – wahrscheinlich<br />

weniger in ländlichen<br />

Gegenden, aber auf alle Fälle im<br />

Verkehrsdschungel von Städten<br />

– einen enormen Vorteil, vor<br />

allem bei der aufregenden Jagd<br />

nach einem der meist raren<br />

Parkplätze. Enge Tiefgarageneinfahrten,<br />

schmale Supermarktparkplätze...<br />

das bringt<br />

einen Smart-Fahrer nicht aus<br />

der Ruhe.<br />

Der Flitzer ist wendig, aber<br />

man muss schon kräftig am<br />

Lenkrad Hand anlegen. Das<br />

überrascht mich schon ein<br />

wenig. Dagegen lässt mich die<br />

Behauptung des Herstellers,<br />

dass bei einem Stauraumvolumen<br />

von 340 Litern „alles seinen<br />

Platz findet“, doch ein<br />

wenig schmunzeln. Die Handtasche<br />

meiner Frau und vielleicht<br />

auch zwei Klamotten-<br />

Tüten vom Shopping oder<br />

meine Kameratasche und die<br />

Laptopmappe passen in das<br />

Kofferräumchen, wenn der<br />

Beifahrersitz benötigt wird.<br />

Alles andere...<br />

Aber ich will nicht meckern,<br />

der Smart ist eindeutig als<br />

Stadtflitzer für Leute konzipiert,<br />

die meist allein unterwegs<br />

sind und nur einen zweiten<br />

Sitz dabei haben wollen,<br />

falls am Straßenrand was Hübsches<br />

zu Mitnehmen winkt. Er<br />

ist keine Familienkutsche und<br />

kein Lastenesel, auch keine<br />

Reiselimousine. Der Smart ist<br />

der ideale Zweitwagen für die<br />

Stadt und macht als Cabrio bei<br />

schönem Wetter Spaß.<br />

Das „fortwo“ Cabrio basiert<br />

auf der Ausstattungsline „passion“<br />

und ist mit Benzin- sowie<br />

Elektroantrieb erhältlich. Die<br />

exklusive Bodypanel-Farbe für<br />

das Sondermodell „Edition<br />

Flashlight“ ist Kristallweiß<br />

matt, wahlweise ist auch Tiefschwarz<br />

erhältlich. Die Sicherheitszelle<br />

hingegen ist stets in<br />

Lava Orange gehalten, ebenso<br />

die Außenspiegelkappen. Weitere<br />

Erkennungsmerkmale sind<br />

die schwarze Kühlermaske,<br />

schwarze Leichtmetallräder im<br />

Drei-Doppelspeichen-Design<br />

mit in Lava Orange akzentuierten<br />

Nabendeckeln und titanfarben<br />

unterlegte H7-Projektionsscheinwerfer.<br />

Die<br />

sportlich-hochwertigen<br />

Akzente des Smart „fortwo“<br />

Edition flashlight setzen sich<br />

im Innenraum fort. Das Drei-<br />

Speichen-Ledersportlenkrad<br />

zieren orangefarbene Nähte,<br />

ebenso die Armaturentafel.<br />

Mein Fazit: Mit dem Smart ist<br />

es ein bisschen wie mit dem<br />

Fasching: Entweder man liebt<br />

ihn oder man hat eben die<br />

andere Haltung dazu. Jedem sei<br />

die seine gegönnt... APF<br />

Smart Niederlassung Ravensburg<br />

Tel.: 07 51/8 01-0<br />

@ www.smart-neu-ulm.de<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Doris Sonntag<br />

Telefon 08382/2600897<br />

Fax 08382/26009074<br />

doris.sonntag@hukvm.de<br />

Webergasse 8,<br />

88131 Lindau<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />

Mi. 15.30 –17.30 Uhr<br />

Do. 15.30 –18.00 Uhr<br />

Anzeige<br />

Parkplatzsuche oder enge Tiefgarageneinfahrten bringen einen<br />

Smart-Fahrer nicht aus der Ruhe. Ab Werk besitzen alle Smart<br />

„fortwo“ Edition flashlight-Modelle Sitze in schwarzer Leder-Optik<br />

mit schwarzen Stoff-Einsätzen an der Rückenlehne, orangefarbenen<br />

Ziernähten und orangefarbenem Kontraststreifen.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

Anzeige


30 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Eigentümerverein beklagt zunehmende Bürokratie<br />

Haus & Grund Lindau Verein freut sich über drittstärkstes Wachstum in Bayern<br />

Die Arbeit des Haus- und Grundbesitzervereins<br />

Lindau findet<br />

offenbar immer größeren Zuspruch:<br />

Für das abgelaufene Jahr<br />

zählt der Verein mit 729 Personen<br />

so viele Mitglieder wie nie<br />

zuvor.<br />

Zusätzliches Indiz für diese<br />

Entwicklung war die Jahreshauptversammlung,<br />

an der<br />

erstmals fast 100 Menschen<br />

teilnahmen. „Und im neuen<br />

Jahr sind bereits mehr als 40<br />

neue Mitglieder dazugekommen“,<br />

sagte Karl Wanner, der<br />

dem Verein vorsteht.<br />

Haus & Grund Lindau besitzt<br />

seit 2014 auch eine Zweigstelle<br />

in Wangen und verzeichnet<br />

mit einem relativen Plus<br />

von rund fünf Prozent den<br />

dritten Platz im Wachstums-<br />

Ranking der rund 100 Eigentümervereine<br />

in Bayern.<br />

Den starken Zulauf erklärte<br />

Wanner mit den stetig komplexer<br />

werdenden Anforderungen,<br />

die der Gesetzgeber an<br />

Vermieter stelle. Unter anderem<br />

ging er auch auf die Straßenbeitragssatzung<br />

ein und<br />

Möbel nach Maß –<br />

Küchenausstellung<br />

riet: „Wenn Sie den Bescheid<br />

bekommen, dann lassen Sie<br />

sich im Zweifel von uns beraten.“<br />

Wichtig sei stets bei<br />

behördlichen Bescheiden, die<br />

Fristen für Einsprüche zu wahren,<br />

da sonst keine Chance<br />

mehr auf Änderung bestünde.<br />

In seinem Bericht ging<br />

Wanner auch auf die Wohnungsmarktprognose<br />

des Bundesinstituts<br />

für Bau-, Stadtund<br />

Raumforschung ein.<br />

„Während der ländliche Raum<br />

Bewohner verliert, wird der<br />

Zuzug in große Städte und<br />

beliebte Regionen weiter zunehmen.“<br />

Die Bodenseeregion<br />

könne also weiter profitieren,<br />

auch wenn durch den wachsenden<br />

Anteil von Eigentumswohnungen<br />

der Mietwohnungsbedarf<br />

insgesamt etwas<br />

geringer ausfallen könnte.<br />

Nachdem der Bericht von<br />

Kassier Hariolf Prinz, der mit<br />

einem Jahresüberschuss von<br />

8.834 Euro solide Finanzen<br />

präsentierte, positiven Anklang<br />

gefunden hatte, entlasteten<br />

die Mitglieder den Vorstand<br />

inklusive Schriftführerin Sabine<br />

Qualitätsküchen im Abverkauf<br />

Bisher. Verkaufspreis: 17.076,- €<br />

Abverkauf: 8.499,- €<br />

Ohne Deko und Montage.<br />

Ausgestattet mit Top-Geräten<br />

Fabr. Häcker<br />

Schreinerei<br />

Küchenstudio<br />

Rechtsteiner<br />

Sandgraben 4<br />

88142 Wasserburg/B<br />

08382 9858-0<br />

www.rechtsteiner.de<br />

Freude über das stetige Wachstum auf der Mitgliederversammlung (von links): Karl Wanner, Sabine<br />

Borgstede-Sauer, Hariolf Prinz, Manfred Nikui und Mitglieder-Rechtsberater Oliver Scheich. BZ-Foto: H & G Li<br />

Ihr Ansprechpartner für individuellen, kreativen<br />

und qualitativen Zaun- und Torbau<br />

Doppelstab-Gitterzäune, Gabionen, Sichtschutz<br />

Tor- /Schiebetoranlagen, auch individuelle Sondermaße<br />

Gabionen, Geländer, Konstruktionen in Stahl u. Edelstahl<br />

Lassen Sie sich von uns beraten!<br />

Bildstock 11/2<br />

88085 Langenargen<br />

Tel.: 0 75 43 - 93 34 0<br />

Mobil: 0152 - 22 56 38 65<br />

Mail: info@zaun-tack.de<br />

www.zaun-tack.de<br />

Anzeigen<br />

Borgstede-Sauer und Kassenprüferin<br />

Margit Flachs einstimmig.<br />

Mit Manfred Nikui übernahm<br />

der Chefjurist von Haus<br />

& Grund Bayern die Aufgabe,<br />

die Versammlung über aktuelle<br />

Entwicklungen in der Rechtssprechung<br />

zu informieren. „Es<br />

gibt eine Menge Themen, die<br />

unseren Mitgliedern unter den<br />

Nägeln brennen“, sagte Nikui<br />

und ging auf eine Gesetzesänderung<br />

ein, die am 1. Juni 2015<br />

greift: „Ab da gilt bei Vermietungen<br />

über Makler das Bestellerprinzip.“<br />

Die bislang übliche<br />

Praxis, wonach der Mieter den<br />

Makler bezahlt, sei damit bis<br />

auf wenige Ausnahmen abgeschafft.<br />

Zwar hätten Maklerverbände<br />

bereits Klage dagegen<br />

angekündigt, aber: „Gehen<br />

Sie davon aus, dass der<br />

Vermieter künftig zahlt.“<br />

Der Vortrag Nikuis spannte<br />

einen weiten Bogen von der<br />

aktuellen Rechtssprechung<br />

zum viel diskutierten Thema<br />

Schönheitsreparaturen über<br />

den Energieausweis, das neue<br />

Meldegesetz bis hin zur inzwischen<br />

obligatorischen Untersuchung<br />

des Hauswassers bei<br />

Mehrfamilienhäusern auf Legionellen.<br />

Nikui riet den Mitgliedern,<br />

das Beratungsangebot<br />

von Haus & Grund weiterhin<br />

fleißig in Anspruch zu<br />

nehmen.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Terrassendächer<br />

informiert<br />

große Fliesenausstellung<br />

88131 Lindau . Bregenzer Str. 58 . T 0 83 82 -7 22 89<br />

mit Rat und Tat<br />

für Sie da<br />

GmbH & Co. KG<br />

Markus Zapf<br />

Schreinerei – Innenausbau<br />

Trocken- und Akustikbau<br />

Individuelle<br />

Lösungen<br />

für Stauräume!<br />

Rufen Sie uns an!<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Sandgraben 3 | 88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Tel. 0 83 82 / 88 70 64 | Fax 0 83 82 / 88 72 56 | info@schreinerei-zapf.de<br />

FISCHINGER<br />

Wenn sich<br />

der Kreislauf des Lebens<br />

schließt<br />

SONNENSCHUTZ IN LINDAU<br />

BEI UNS ZU<br />

HAUSE<br />

OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />

Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

www.obi.de<br />

IHR ROLLLADEN-EXPERTE!<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung: Heuriedweg 32b in Lindau<br />

88131 Lindau I Tel. 0 83 82/49 10 I www.peter-fischinger.de<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Wohnungsgesellschaft mbH<br />

Reutiner Str. 63<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 9604-0<br />

Fax 08382 75360<br />

E-Mail info@gwg-lindau.de<br />

www.gwg-lindau.de<br />

sind wir<br />

Ihr Partner für:<br />

Trauerbinderei<br />

Grabgestaltung<br />

Grabpflege<br />

Pflegeverträge<br />

in Lindau und<br />

Umgebung<br />

Tel. 08382-96110<br />

www.blumenmueller-lindau.de<br />

Blumen<br />

Müller<br />

Friedhofsgartenbau<br />

vom Meisterbetrieb<br />

Heuriedweg 42 88131 Lindau<br />

Tel 08382 9657-0 www.strass.de


LEBEN UND WOHNEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

31<br />

Ein Sommer ohne Summer in der Wohnung<br />

Professioneller Insektenschutz Passgenau für alle Fenster und Türen – Spezielle Schutzgewebe für Allergiker<br />

Zur warmen Jahreszeit gehören<br />

sie so sicher dazu wie Freibäder,<br />

Biergärten oder ausgedehnte<br />

Grillabende: Mit steigenden Temperaturen<br />

werden auch Mücken,<br />

Fliegen und andere Insekten zunehmend<br />

aktiv. In der Natur erfüllen<br />

sie eine wichtige Funktion,<br />

in den eigenen vier Wänden hingegen<br />

haben die kleinen Plagegeister<br />

nichts verloren. Abhilfe<br />

schaffen kann ein professioneller<br />

Insektenschutz.<br />

Lästig sind die fliegenden und<br />

krabbelnden Mitbewohner in<br />

jedem Fall. „Das bedeutet jedoch<br />

nicht, dass man direkt<br />

zur chemischen Keule greifen<br />

muss, um das Haus von den<br />

störenden Insekten zu befreien.<br />

Man lässt die kleinen Tiere<br />

einfach nicht ins Haus. Dazu<br />

muss man lediglich die Zugänge<br />

über Fenster sowie Balkonund<br />

Terrassentüren abriegeln.<br />

Dabei helfen Insektenschutzgitter.<br />

Doch nicht überall ist es<br />

möglich, sich da mit einfachen<br />

Mitteln selbst zu helfen,<br />

da spezielle Lösungen z.B. bei<br />

Türen oder Dachfenstern oder<br />

an großen Flächen benötigt<br />

werden. Da greift man am<br />

besten auf professionellen<br />

Insektenschutz zurück. Der<br />

hat noch weitere Vorteile,<br />

außer dass er auf Maß angefertigt<br />

wird und in den unterschiedlichsten<br />

Formen und<br />

Farben erhältlich ist: Er ist witterungsbeständig,<br />

leicht zu<br />

reinigen, einfach zu handhaben,<br />

langlebig und wartungsfrei.<br />

Als Insektenschutz sind<br />

feste Rahmen möglich, die<br />

einfach eingespannt werden,<br />

ebenso wie Rollo-Elemente,<br />

die hochgeschoben werden<br />

können, oder auch Drehrahmen<br />

für Fenster, die man nach<br />

Bedarf öffnen und schließen<br />

kann. Für die Zugänge auf Balkon<br />

und Terrasse stehen<br />

Drehrahmen für die Tür, Pendeltüren<br />

oder auch Schiebetüren<br />

mit insektensicherem<br />

Schutzgewebe zur Auswahl.<br />

Wichtig ist es, dafür jedes<br />

Gewebe auf Maß für das jeweilige<br />

Fenster anfertigen zu lassen.<br />

Eine Beratung beim Fachmann,<br />

wie zum Beispiel bei<br />

Holz & Glas Miller in Lindau,<br />

ist daher bei solchen Profi-<br />

Lösungen unerlässlich.<br />

Nicht nur Insekten zählen<br />

zu den unerwünschten Begleiterscheinungen<br />

der warmen<br />

Jahreszeit, die man möglichst<br />

aus den eigenen vier<br />

Schreiner Hans-Jörg Ledermann von der Firma Holz & Glas Miller in Lindau fertigt auf Kundenwunsch<br />

einen Rahmen mit Insektengitter passgenau an.<br />

BZ-Foto: HGF<br />

Wänden verbannen möchte.<br />

Wer unter Heuschnupfen leidet,<br />

wird sich auch über pollenfreie<br />

Räume freuen. Buchstäblich<br />

durchatmen können<br />

Allergiker dank spezieller<br />

Schutzgewebe, die nicht nur<br />

Bienen, Fliegen und Mücken,<br />

sondern selbst kleinste Pollen<br />

zurückhalten. Jeder Schutz<br />

wird dabei auf Maß gefertigt<br />

und in das jeweilige Fenster<br />

eingesetzt.<br />

Lassen Sie sich im Fachhandel<br />

vor Ort beraten! Die Experten<br />

helfen Ihnen gern. BZ/DJD<br />

Holz & Glas Miller<br />

Heuriedweg 32a<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/7 36 86<br />

@ www.holz-glas-miller.de<br />

Anzeigen<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Beim Kauf neuer Elektrogeräte<br />

sollte unbedingt auf<br />

die Energieeffizienz<br />

geachtet werden. Auf die<br />

Pluszeichen hinter dem A<br />

kommt es an!<br />

Die Energieklasse A+++, die<br />

derzeit höchste Stufe auf<br />

der Energieeffizienzskala,<br />

bezeichnet Elektrogeräte,<br />

die 60 Prozent weniger<br />

Energie verbrauchen als<br />

Geräte mit A.<br />

Geräte der Klasse A ohne<br />

Plus-Zeichen dahinter<br />

müssen inzwischen schon<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Manche Aufgaben im Haus und<br />

rund um das Haus will oder<br />

kann man nicht selbst erledigen.<br />

Solche Arbeiten werden<br />

dann von Handwerkern übernommen.<br />

An den anfallenden<br />

Kosten beteiligt sich auch<br />

der Staat, wenn es sich um<br />

„haushaltsnahe“ Handwerkerleistungen<br />

handelt. In den<br />

Genuss dieser steuerlichen<br />

Vergünstigung kann sowohl<br />

Eigentümer als auch Mieter<br />

kommen. Darauf weist Karl<br />

Wanner, Vorsitzender von<br />

Energieeffizienzklassen<br />

als Stromfresser angesehen<br />

werden.<br />

Zwar sind besonders<br />

energieeffiziente Geräte in der<br />

Anschaffung meist etwas teurer,<br />

doch mittelfristig gesehen lohnt<br />

sich deren Kauf meist.<br />

Verbraucht beispielsweise der<br />

300 Euro teure Kühlschrank der<br />

Klasse A 122 kWh im Jahr und das<br />

400-Euro-Gerät der Klasse A+++<br />

nur 73,2 kWh, dann lassen sich<br />

beim aktuellen Strompreis<br />

mit der A+++-Version jährlich<br />

rund 13 Euro einsparen. Die 100<br />

Euro Preisunterschied haben sich<br />

nach nicht einmal acht Jahren<br />

amortisiert – ein interessanter<br />

So hilft der Staat sparen<br />

Haus & Grund Lindau, hin. Zu den<br />

Handwerkerleistungen gehören Reparatur-,<br />

Erhaltungs- oder kleinere<br />

Baumaßnahmen, die „haushaltsnah“<br />

erbracht werden, d.h. insbesondere<br />

auf dem eigenen Grundstück durchgeführt<br />

werden. Dabei kann es sich<br />

z.B. um Malerarbeiten, aber auch<br />

um den Austausch von Fenstern handeln.<br />

Nicht begünstigt sind Handwerksarbeiten,<br />

die im Zuge eines<br />

Neubaus verrichtet werden. Notwendig<br />

ist auch, dass die Handwerker<br />

auf Rechnung arbeiten und diese<br />

Rechnung über ein Konto beglichen<br />

wird. Abzugsfähig ist dabei nur, was<br />

nicht schon anderweitig steuerlich<br />

Kaufaspekt, wenn man bedenkt,<br />

dass Kühlschränke in deutschen<br />

Küchen durchschnittlich zehn<br />

Jahre lang in Benutzung sind.<br />

Ähnliches gilt auch bei anderen<br />

Elektrogeräten wie z.B. beim<br />

Fernseher.<br />

BZ<br />

Weitere Energietipps gibt es<br />

bei den Energieberatern des<br />

Energie- und Umweltzentrums<br />

Allgäu („eza!“) unter<br />

Tel.: 08 31/9 60 28 60<br />

oder im Internet unter:<br />

@ www.eza.eu<br />

geltend gemacht wurde. Abgesetzt<br />

werden können nur die Arbeitskosten<br />

einschließlich der Umsatzsteuer,<br />

nicht jedoch die Materialkosten. Die<br />

Arbeitskosten müssen deshalb auf<br />

der Rechnung getrennt ausgewiesen<br />

werden. Dann kann ein Fünftel der<br />

Kosten steuerlich geltend gemacht<br />

werden – höchstens aber 1.200 Euro<br />

pro Jahr.<br />

BZ<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

Tel.: 0 83 82/27 75 98 80<br />

@ www.hug-lindau.de<br />

Insektenund<br />

Pollenschutz<br />

nach Maß!<br />

Heuriedweg 32a<br />

Tel. 08382 7 36 86<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

88131 Lindau<br />

www.holz-glas-miller.de<br />

Gutschein<br />

für eine kostenlose<br />

Immobilieneinwertung<br />

Erhalten Sie in unseren Büros!<br />

Büro Friedrichshafen Büro Lindau<br />

In der Buchhornpassage Robert-Bosch-Str. 28<br />

88045 Friedrichshafen 88131 Lindau<br />

Tel.: 07541/356 18 21 Tel.: 08382/304 99 33<br />

www.diebodenseemakler.de info@diebodenseemakler.de


32 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

GESUND LEBEN<br />

Noch exakteres Ergebnis und schnellere Heilung<br />

Optical Express Lindau Interview mit Spezialistin Dr. med. Natalie Minko zur Femto-Lasik-Behandlung<br />

Dr. med. Natalie Minko gehört<br />

in Deutschland zu den High-<br />

Volume-Operateuren und ist mit<br />

jährlich über 1.500 selbst durchgeführten<br />

Operationen eine anerkannte<br />

Spezialistin auf dem<br />

Gebiet der Augenchirurgie. Seit<br />

einiger Zeit führt sie die Operation<br />

zur Korrektur optischer Fehlsichtigkeiten<br />

nicht mehr nach<br />

der herkömmlichen Laser-in-situ-<br />

Keratomileusis-Methode, kurz Lasik<br />

genannt, durch, sondern nutzt<br />

die Femto-Lasik-Methode. Die<br />

BZ sprach mit Dr. Minko, die bei<br />

Optical Express Lindau tätig ist,<br />

über die Vorteile dieser Behandlungsart.<br />

BZ: Frau Dr. Minko, sie nutzen<br />

für Operationen zur Behandlung<br />

von Fehlsichtigkeit seit<br />

einiger Zeit die Premium-Lasik<br />

mit dem Femtosekunden-<br />

Laser. Was ist der Vorteil dieser<br />

Methode?<br />

Dr. med. Minko: Als Weiterentwicklung<br />

der konventionellen<br />

Lasik-Methode mit dem<br />

Keratom hat der Patient bei<br />

Optical Express die Möglichkeit,<br />

sich mit der Femto-Lasik<br />

in Kombination mit der Wellenfront-Technologie,<br />

auch „iLasik“<br />

genannt, behandeln zu lassen.<br />

Der Unterschied zur traditionellen<br />

Lasik liegt darin, dass<br />

ausschließlich (also auch bei<br />

der Präparation des Hornhautdeckels)<br />

mit computergesteuerten<br />

Lasern gearbeitet wird.<br />

Das führt zu einer höheren<br />

Präzision und Sicherheit bei<br />

der Behandlung.<br />

BZ: Wie kann man sich die<br />

Laser-Behandlung vorstellen?<br />

Dr. med. Minko: Bei der<br />

herkömmlichen Lasik wird an<br />

der Augenoberfläche eine<br />

Hornhautlamelle mit einem<br />

Messer (= Keratom) geschnitten,<br />

aufgeklappt und dann die<br />

entsprechende Fehlsichtigkeit<br />

mit dem Laser mikrometergenau<br />

korrigiert. Bei der Femto-<br />

Lasik wird die Hornhautlamelle<br />

nicht mit einem mechanischen<br />

Keratom, sondern mit<br />

dem Femtosekunden-Laser<br />

berührungsfrei und schonend<br />

erzeugt. Die Hornhautlamelle<br />

kann in Dicke, Größe und Ausrichtung<br />

genau an den jeweiligen<br />

Patienten angepasst werden.<br />

So werden eine noch kürzere<br />

Heilungsphase und ein<br />

genaueres Ergebnis erzielt.<br />

BZ: Wer profitiert von der<br />

„iLasik“?<br />

Dr. med. Minko: Mit dem<br />

„iLasik“-Verfahren kann Kurzsichtigkeit<br />

bis -10 Dioptrie (dpt),<br />

Weitsichtigkeit bis +4 dpt und<br />

Hornhautverkrümmung bis 6 dpt<br />

therapiert werden. Patienten<br />

mit dünneren Hornhäuten<br />

können damit auch behandelt<br />

werden, da die Dicke der Hornhautlamelle<br />

den individuellen<br />

Gegebenheiten angepasst werden<br />

kann.<br />

Ein weiterer Vorteil der<br />

Behandlung liegt darin, dass<br />

man sehr schnell wieder einsetzbar<br />

ist. Schon nach 24<br />

Stunden dürfen die meisten<br />

Patienten wieder selbst ein<br />

Fahrzeug führen. Die Sehleistung<br />

verbessert sich in den<br />

nächsten Tagen und Wochen<br />

immer weiter.<br />

BZ: Für ein ideales Ergebnis sorgt<br />

laut Fachmagazinen auch die<br />

„iDesign“-Wellenfront-Technologie.<br />

Stimmen Sie dem zu?<br />

Dr. med. Minko: Ja, das ist<br />

richtig. Jedes Auge ist anders<br />

und mit dem „iDesign“ wird<br />

eine Art Fingerabdruck des Auges<br />

erstellt. Mit diesen für jeden<br />

Patienten individuellen Daten<br />

kann ein exakter Abtrag der<br />

Hornhaut durch den Laser erfolgen,<br />

der häufig auch zu einer<br />

Verbesserung der Nachtsicht<br />

und bei über 99 Prozent aller<br />

Patienten mindestens 100 Prozent<br />

Sehleistung ermöglicht.<br />

BZ: Bei Operationen am Auge<br />

wie einer Augenlaser-Behandlung<br />

sind Sicherheit und Qualität<br />

oberstes Gebot. Wie wird<br />

das bei Optical Express sichergestellt?<br />

Dr. med. Natalie Minko bei der Voruntersuchung zu einer Augenlaser-<br />

OP bei Optical Express in Lindau.<br />

BZ-Foto: Optical Express<br />

Dr. med. Minko: Zum einen<br />

sind die Zentren in Deutschland<br />

alle durch die Dekra nach<br />

ISO 9001:2008 zertifiziert. Zum<br />

anderen hat Optical Express ein<br />

internes Qualitätsmanagement,<br />

das eine gleichbleibend hohe<br />

Qualität in den Zentren sichert.<br />

Die Mitarbeiter erhalten zudem<br />

regelmäßig Schulungen<br />

und die kooperierenden Ärzte<br />

absolvieren ein spezielles Training,<br />

an dessen Ende die Zertifizierung<br />

durch die Kommission<br />

für Refraktive Chirurgie (KRC)<br />

steht. Die Wirksamkeit dieser<br />

Anzeige Optical Express<br />

Vorkehrungen wird immer wieder<br />

durch unabhängige Studien<br />

bestätigt, u.a. durch die Deutsche<br />

Gesellschaft für Verbraucherstudien<br />

und das Deutsche<br />

Institut für Servicequalität. BZ<br />

Optical Express Lindau<br />

Dreierstraße 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0800/2 20 40 00<br />

@ www.opticalexpress.de<br />

Herz-Ass der Blutgruppen – Null negativ – dringend gesucht<br />

BRK Blutspendedienst Universalspenderblut kommt selten vor, ist aber mit allen Blutgruppen kompatibel<br />

Blutspenden ist immer Trumpf!<br />

Und das Herz-Ass in der Welt der<br />

Blutgruppen heißt: Null negativ.<br />

Diese Blutgruppe wird immer<br />

händeringend benötigt.<br />

Grundsätzlich richtet sich der<br />

Bedarf der einzelnen Blutgruppen<br />

danach, wie sie sich räumlich<br />

verteilen und vor allem<br />

auch miteinander vertragen.<br />

Entscheidend im Falle einer<br />

Bluttransfusion – wenn also<br />

ein Patient Blut von einem<br />

anderen Menschen erhält – ist,<br />

dass Blutgruppe und Rhesusfaktor<br />

von Spender und Empfänger<br />

aufeinander abgestimmt<br />

sein müssen. Nur dann<br />

gelingt die Transfusion für den<br />

Empfänger komplikationslos.<br />

Weltweit kommen die Blutgruppen<br />

nicht gleich häufig<br />

vor. Die Unterschiede sind je<br />

nach Kontinent und zum Teil<br />

selbst im Ländervergleich<br />

erheblich. Die seltenste Blutgruppe<br />

der Welt ist AB mit<br />

dem Rhesusfaktor negativ. Sie<br />

besitzt weltweit sowie deutschlandweit<br />

nur 1 Prozent der<br />

Bevölkerung. Die meisten<br />

Menschen weltweit haben die<br />

Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor<br />

positiv, das entspricht<br />

36 Prozent (deutschlandweit<br />

35 Prozent der Bevölkerung).<br />

Die nächsten Bluspendetermine in der Nähe finden am 8. Juni von 17 bis 20 Uhr in Bodolz (Rathausstr. 3)<br />

und am 10. Juni im BRK-Haus am Rotkreuzplatz 1 auf der Insel Lindau statt.<br />

BZ-Foto: DRK<br />

Die Blutgruppe A mit dem<br />

Rhesusfaktor positiv ist weltweit<br />

mit 28 Prozent und<br />

deutschlandweit mit 37 Prozent<br />

vertreten. Die Blutgruppe<br />

B mit dem Rhesusfaktor positiv<br />

besitzen weltweit 21 Prozent<br />

und deutschlandweit nur<br />

9 Prozent der Menschen. Die<br />

Blutgruppe AB mit dem Rhesusfaktor<br />

positiv ist weltweit<br />

mit 5 Prozent und deutschlandweit<br />

mit 4 Prozent vertreten.<br />

Ein ebenso geringes Vorkommen<br />

hat mit 4 Prozent der<br />

Weltbevölkerung und 6 Prozent<br />

deutschlandweit die Blutgruppe<br />

0 mit dem Rhesusfaktor<br />

negativ.<br />

Folglich sind besonders<br />

Menschen mit dieser Blutgruppe<br />

gern gesehene Spender.<br />

Man nennt sie auch „Universalspender“,<br />

da ihr Blut<br />

Menschen mit allen anderen<br />

Blutgruppen empfangen können.<br />

Als Patienten hingegen<br />

vertragen Menschen mit Null<br />

negativ nur ihre eigene Blutgruppe<br />

und sind daher auf<br />

Null Rhesus negatives Spenderblut<br />

angewiesen. Demgegenüber<br />

vertragen Menschen<br />

mit der Blutgruppe AB und<br />

dem Rhesusfaktor positiv auch<br />

alle anderen Blutgruppen – sie<br />

gelten damit als „Universalempfänger“.<br />

Ihnen kann zur<br />

Not auch Blut der Gruppen A,<br />

B und 0 übertragen werden.<br />

Dennoch gilt in beiden Fällen,<br />

dass in der Regel Blut der<br />

gleichen Gruppe als Spende<br />

vorzuziehen ist. Ausnahmesituationen<br />

gibt es in der Notfallmedizin<br />

– wo oftmals keine<br />

Zeit mehr für eine Blutgruppenbestimmung<br />

ist: „Wenn<br />

man nicht weiß, welche Blutgruppe<br />

der Patient hat, kommen<br />

vor allem die Blutkonserven<br />

der Blutgruppe Null negativ<br />

zum Einsatz, das Universalspenderblut“,<br />

sagt Dr. Franz<br />

Weinauer, medizinischer Geschäftsführer<br />

vom Blutspendedienst<br />

des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes (BSD). Deshalb sei es<br />

besonders wichtig, dass Menschen<br />

mit Null negativem Blut<br />

so oft wie möglich Blut spenden.<br />

Damit könne nicht nur<br />

Menschen mit allen anderen<br />

Blutgruppen geholfen werden,<br />

sondern auch denen mit der<br />

eigenen Blutgruppe.<br />

Dr. Weinauer appelliert:<br />

„Sie helfen uns bei der gezielten<br />

Blutversorgung, indem Sie<br />

zu einem unserer Blutspendetermine<br />

in Ihrer Nähe gehen!“<br />

Alle Bluspende-Termine<br />

finden Interessenten unter:<br />

www.blutspendedienst.com/<br />

termine<br />

BZ


GESUND LEBEN 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

Schneller wieder auf den Beinen, schneller wieder zu Hause<br />

Asklepios Klinik Lindau Endoprothetische Operationen werden mit modernsten Methoden durchgeführt<br />

Während vor zehn, zwölf Jahren<br />

ein Klinikaufenthalt nach<br />

endoprothetischen Operationen<br />

noch bis zu drei Wochen dauerte,<br />

können Patienten heute<br />

dank computerassistierter Navigation<br />

und minimalinvasiver<br />

Zugangswege in der Regel<br />

schon nach einer Woche aus<br />

der Klinik entlassen werden.<br />

In der Asklepios Klinik Lindau<br />

führen erfahrene Mediziner,<br />

zu denen z.B. auch Oberärztin<br />

Dr. Angela Kurz-Schießl<br />

gehört, den Gelenkersatz bei<br />

ihren Patienten nach den neuesten<br />

OP-Methoden durch.<br />

TERMINE<br />

Folgende Info-Abende finden im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ in der<br />

Asklepios Klinik Lindau statt:<br />

2. Juni: 19.00 Uhr<br />

Informationsveranstaltung für<br />

werdende Eltern mit Führung<br />

durch den Kreißsaal und die<br />

Wochenstation<br />

Gynäkologen, Hebammen, ein<br />

Kinderarzt und ein Anästhesist<br />

informieren und stehen zur<br />

Beantwortung von Fragen zur<br />

Verfügung<br />

Das Kniegelenk<br />

ist das größte<br />

Gelenk des<br />

menschlichen<br />

Körpers und erfüllt<br />

somit eine<br />

außerordentliche<br />

statische<br />

Funktion.<br />

Der Knie-<br />

Band-Apparat<br />

mit seinen einzelnen<br />

Strukturen<br />

wie dem<br />

Oberärztin<br />

Dr. med. Angela<br />

Kurz-Schießl<br />

Kreuzband und dem Meniskus<br />

sowie die umgebende Muskulatur<br />

spielen eine besondere Rolle<br />

17. Juni: 19.00 Uhr<br />

Bestimmen Gene unser Leben?<br />

Gene sind nicht alleine für unsere<br />

Krankheiten verantwortlich.<br />

Referent:<br />

Chefarzt PD Dr. Heinz Linhart<br />

23. Juni: 19.00 Uhr<br />

Rückenschmerz: Wo sind die<br />

Grenzen der Schmerztherapie?<br />

Referent:<br />

Chefarzt Dr. Stephan Werle<br />

Eintritt frei. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich.<br />

bei dem Ziel, gelenkeigene Strukturen<br />

zu erhalten und den sogenannten<br />

Gelenkersatz noch hinauszuzögern.<br />

„Hierfür stehen in<br />

der Asklepios Klinik Lindau verschiedene<br />

therapeutische Möglichkeiten<br />

zur Verfügung, die<br />

regelmäßig zur Anwendung<br />

kommen. Dennoch ist bei fortgeschrittener<br />

Abnutzung bzw.<br />

Arthrose ein Gelenkersatz unumgänglich<br />

und der richtige<br />

Operationszeitpunkt von entscheidender<br />

Bedeutung“, erläutert<br />

Dr. Kurz-Schießl. „Wir unterscheiden<br />

hier sehr genau die<br />

vielfältigen operationstechnischen<br />

Möglichkeiten und passen<br />

sie auf die individuellen Bedürfnisse<br />

jedes einzelnen Patienten<br />

an. Beispielsweise führen wir<br />

hier die operativen Eingriffe für<br />

den Kniegelenkersatz in computernavigierter<br />

Technik durch,<br />

vor allem um den Gelenkersatz<br />

mit höchster Präzision zu positionieren.“<br />

Besondere Bedeutung<br />

komme bei all diesen Maßnahmen<br />

aber auch der krankengymnastischen<br />

Nachbehandlung mit<br />

ihren vielfältigen Möglichkeiten<br />

einschließlich des geplanten Rehabilitationsaufenthaltes<br />

zu, so<br />

die Oberärztin.<br />

Während vor zehn, zwölf Jahren<br />

ein Klinikaufenthalt nach<br />

endoprothetischen Operationen<br />

noch bis zu drei Wochen dauerte,<br />

33<br />

Das Röntgenbild zeigt ein Knie von vorn, bei dem ein künstliches Gelenk<br />

eingesetzt wurde (Oberflächenersatz).<br />

BZ-Fotos: Asklepios<br />

können Patienten heute dank<br />

computerassistierter Navigation<br />

und minimalinvasiver Zugangswege<br />

in der Regel schon am<br />

nächsten Tag nach der Operation<br />

einige Schritte unter voller<br />

Belastung an Gehhilfen gehen<br />

und nach etwa einer Woche aus<br />

der Klinik entlassen werden. BZ<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/27 60<br />

@ www.asklepios.com/lindau<br />

Hilfreiche Infos und praktische Tipps<br />

Sozialstation Lindau Kurs für pflegende Angehörige<br />

In Zusammenarbeit mit AOK,<br />

Barmer GEK und DAK bietet<br />

die Sozialstation Lindau GmbH<br />

wieder einen Pflegekurs an.<br />

Das Angebot richtet sich an<br />

pflegende Angehörige, aber<br />

auch an andere Menschen, die<br />

sich ehrenamtlich um einen<br />

pflegebedürftigen Menschen<br />

kümmern.<br />

Ziel des Kurses ist es, die Pflegenden<br />

im Umgang mit den<br />

Pflegebedürftigen zu unterstützen<br />

und dazu hilfreiche<br />

Informationen und praktische<br />

Tipps zu geben. Die Themen<br />

sind: Pflegeversicherung und<br />

MDK, Körperpflege und Lagerung,<br />

Pflegehilfsmittel, Mobilisation<br />

und Schmerzen und<br />

erleichternde Versorgung am<br />

Lebensende. Ein wichtiges<br />

Thema ist immer auch „Entlastungsmöglichkeiten<br />

und Selbstsorge“.<br />

Die Kursleiterin Brigitte<br />

Wirsching ist Krankenschwester<br />

und Pflegeberatungsfachkraft.<br />

Sie kennt die Bedürfnisse<br />

von Pflegenden und Gepflegten<br />

gut und will wertvolle<br />

Anregungen und Hilfestellungen<br />

bei der häuslichen Pflege<br />

geben.<br />

Der Kurs findet in der Tagespflege<br />

II in Zech, Leiblachstr.<br />

8a, direkt bei der Sozialstation,<br />

statt. Der Kurs beginnt am 9.<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Voller Durchblick für Sonnenanbeter<br />

Augenoptikermeisterinnen<br />

Eva Rietschel<br />

und Bettina<br />

Schorsten<br />

Gerade im Sommer ist eine<br />

gute Sonnenbrille wichtig, um<br />

das Auge vor UV-Strahlung zu<br />

schützen.<br />

Um bei Fehlsichtigkeiten scharf<br />

sehen zu können, kann man<br />

Sonnenbrillen in der passenden<br />

Sehstärke anfertigen lassen<br />

oder greift auf Kontaktlinsen<br />

zurück. Sie bieten ebenfalls für<br />

Juni und findet siebenmal<br />

jeweils dienstags von 18 bis<br />

20.30 Uhr statt.<br />

Die Fachstelle für pflegende<br />

Angehörige bei der Sozialstation<br />

Lindau, Ansprechpartnerin<br />

Frau Weiß, nimmt unter Telefon:<br />

0 83 82/96 74-33 die<br />

Anmeldungen entgegen und<br />

vermittelt eine Betreuungskraft,<br />

wenn der pflegebedüftige<br />

Angehörige für die Zeit des<br />

Kurses nicht allein bleiben<br />

soll.<br />

Die Teilnahme am Kurs für<br />

pflegende Angehörige ist<br />

kostenlos und auch für Kunden<br />

anderer Pflegedienste<br />

möglich, heißt es ausdrücklich<br />

in der Information der<br />

Sozialstation Lindau an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>. BZ<br />

jedes Auge eine optimale<br />

Lösung: ob nur für die Ferne<br />

– z.B. zum Fahrradfahren<br />

oder beim Ausflug an den<br />

See – oder um die nahen<br />

Dinge optimal erkennen zu<br />

können, was u.a. für das<br />

Lesen der Eiskarte wichtig<br />

ist. Mit Kontaktlinsen und<br />

passender Sonnenbrille ist<br />

man für den Sommer optimal<br />

gerüstet. ER/BS<br />

Bodensee Optik<br />

im Lindaupark<br />

Telefon:<br />

0 83 82/94 75 85<br />

Kinderschutzbund veranstaltet Babysitterkurs<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Am Samstag, 6. Juni 2015, bietet<br />

der Kinderschutzbund Lindau<br />

Mädchen und Jungen ab 14 Jahren<br />

von 9 bis 16 Uhr einen Babysitterkurs<br />

an. Den Teilnehmern werden<br />

im Kurs die Grundlagen über<br />

Entwicklung des Kindes, Spielpädagogik,<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />

Babypflege, Rechte und<br />

Pflichten eines Babysitters und<br />

auch Grundlagen für Erste Hilfe<br />

am Kind vermittelt. Am Ende des<br />

Kurses erhalten die Teilnehmer/<br />

-innen ein Zertifikat. Infos/verbindliche<br />

Anmeldung unter Tel.:<br />

0 83 82/81 08. BZ<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />

„Kräuter, die oft vergessene Kraft<br />

aus der Natur“, so lautet das<br />

Thema beim nächsten Treffen des<br />

„Gesprächskreises für pflegende<br />

Angehörige“ am Montag, 8. Juni<br />

2015, um 14.30 Uhr im Evang.<br />

Gemeindeheim der Versöhnerkirche<br />

in Lindau-Zech, Max-Halbe-<br />

Weg 2. Heilpflanzenfachfrau<br />

Ingeborg Sponsel wird mit einem<br />

großen Kräuterstrauß zu Gast<br />

sein und über die Pflanzen, ihre<br />

Heilkraft, ihre Verwendung und<br />

Verarbeitung sprechen. Die Anwesenden<br />

lernen, selbst eine Tinktur<br />

herzustellen.<br />

BZ<br />

Anzeige<br />

<br />

Wir unterstützen Sie!<br />

Tel. 08382/9674-11<br />

www.sozialstation-lindau.de


34 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

GESUND LEBEN<br />

Bis Ende August „Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

Gesundheitsaktion Start am 1. Juni – Teilnehmer können Preise gewinnen<br />

Wer das Auto öfter mal stehen<br />

lässt und das Rad benutzt, tut<br />

nicht nur seiner Gesundheit,<br />

sondern auch der Umwelt Gutes.<br />

Die AOK und der Allgemeine<br />

Deutsche Fahrradclub (ADFC)<br />

in Lindau und Lindenberg rufen<br />

deshalb bereits zum 15. Mal gemeinsam<br />

zur Aktion „Mit dem<br />

Rad zur Arbeit“ auf.<br />

In der Zeit vom 1. Juni bis 31.<br />

August sollen die Teilnehmer<br />

an mindestens 20 Tagen den<br />

Weg zur Arbeit mit dem Rad<br />

zurücklegen. „Auch Pendler<br />

können sich an der Aktion<br />

beteiligen, da das Radeln bis<br />

zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz<br />

bereits gewertet<br />

wird“, so Alexander Zieher<br />

von der AOK in Lindau.<br />

Neben der positiven Wirkung<br />

auf die eigene Fitness<br />

bietet die Aktion zusätzlichen<br />

Anreiz zum Mitmachen: Wer<br />

seinen Aktionskalender mit<br />

den „Radtagen“ online unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.<br />

de pflegt oder ihn bis zum 21.<br />

September bei der AOK abgibt,<br />

hat die Chance auf einen der<br />

vielen gesponserten Gewinne,<br />

die alljährlich unter den<br />

Die Gesundheitsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Juni<br />

und endet mit dem 31. August 2015.<br />

BZ-Fotos: AOK<br />

erfolgreichen Teilnehmern<br />

verlost werden. Hauptgewinne<br />

sind dabei Urlaubsreisen im<br />

Wert von rund 1.000 Euro.<br />

Seit Beginn der Initiative<br />

radelten bayerische Teilnehmer<br />

zusammen fast 200 Millionen<br />

Kilometer. Sie umrundeten<br />

damit rein rechnerisch<br />

rund 5.000-mal die Erde. Bayerns<br />

Gesundheitsministerin<br />

Melanie Huml übernimmt in<br />

diesem Jahr die Schirmherrschaft<br />

der Aktion.<br />

Wer mitmachen will, sollte<br />

sich möglichst mit Kolleginnen<br />

und Kollegen seines<br />

Betriebes zu einem Team mit<br />

bis zu vier Personen zusammenschließen.<br />

Findet sich<br />

kein Team, können auch Einzelpersonen<br />

teilnehmen.<br />

Jedes Teammitglied radelt<br />

natürlich seine eigene Strecke.<br />

Selbstverständlich können größere<br />

Betriebe mehrere Teams<br />

anmelden. Die Anmeldung<br />

kann übers Internet erfolgen.<br />

Wer die „Radtage“ lieber per<br />

Hand ankreuzen will, erhält<br />

den Aktionskalender bei seinem<br />

Koordinator im Betrieb<br />

oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.<br />

BZ<br />

AOK-Radsonntag am 21. Juni in Oberreute<br />

Die AOK startet mit dem Auftakt<br />

der Gesundheitsaktion<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ am<br />

1. Juni und dem AOK-Radsonntag<br />

am 21. Juni in Oberreute,<br />

bei dem die 7. Westallgäuer<br />

Rad-Touren-Fahrt stattfindet,<br />

in die diesjährige Radsaison.<br />

Das Motto lautet: „Radfahren<br />

bietet gesunde Bewegung an<br />

der frischen Luft, ist preisgünstig<br />

und sowohl familienals<br />

auch umweltfreundlich.“<br />

Start und Ziel sind für die Teilnehmer<br />

in der Ortsmitte von<br />

Oberreute, Hauptstr. 26, bei<br />

der Grundschule/Turnhalle.<br />

Der Start ist von 7 bis 11<br />

Uhr möglich. Die Teilnehmer<br />

können je nach Leistungsstand<br />

selber auswählen, welche Tour<br />

zu ihnen passt. Fünf Touren<br />

werden angeboten: 20 km,<br />

52 km, 78 km, 112 km oder<br />

151 km. Sie sind für alle Fahrradtypen<br />

geeignet – auch für<br />

Pedelecs.<br />

An den Kontrollpunkten gibt<br />

es Obst, Kuchen und Getränke<br />

für die Radler und im Start-/<br />

Zielbereich ist für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorgt.<br />

Die Tour 5 (20 km) wird als<br />

AOK-Familien-Rad-Tour organisiert.<br />

So kann man auch mit<br />

dem Nachwuchs gemeinsam<br />

den AOK-Radsonntag und die<br />

wunderschöne Landschaft im<br />

„Westallgäu“ genießen.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Interessenten unter: www.<br />

sportverein-oberreute.de<br />

Gesundheit in besten Händen<br />

Anzeige<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Jeder Mensch erfährt im<br />

Leben verschiedene Arten<br />

von Verlust.<br />

Ein Verlust kann nicht nur<br />

bei Todesfällen entstehen,<br />

sondern auch bei Trennung<br />

und Scheidung, Verlust<br />

von Jugend, Gesundheit,<br />

Arbeitsplatz, Heimat,<br />

Lebenszielen (z.B. Kinderwunsch)<br />

usw.<br />

Trauer ist die normale<br />

Reaktion auf einen solchen<br />

Verlust. Trauer schafft die<br />

Möglichkeit, den Verlust<br />

wahrzunehmen, anzuerken-<br />

Was ist eigentlich Trauer?<br />

nen und – soweit das möglich ist<br />

– zu verarbeiten.<br />

Trauer ist der Weg der bewussten<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Verlust und erfordert innezuhalten<br />

und weiterzugehen, sich zu<br />

öffnen und zu schützen, zurück<br />

und nach vorne, nach außen und<br />

Talia C.<br />

Oberbacher<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

ebenso nach innen zu blicken.<br />

Das Ziel ist es, den richtigen<br />

Platz für den Verstorbenen zu<br />

finden bzw. das Verlustereignis<br />

versöhnlich in den Lebensplan<br />

zu integrieren.<br />

TCO<br />

Praxis für Klang &<br />

Psychotherapie<br />

Talia C. Oberbacher<br />

Brougierstraße 49, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />

@ www.klangundtherapie.de<br />

Warum mit dem Rad zur Arbeit?<br />

„Weil meine Gesundheit<br />

Vorfahrt hat“<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit 2015“ wird gefördert von der<br />

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />

Wie können Schüßler-Salze zum Wohlbefinden beitragen?<br />

Eine besondere Art von Mineralstofftherapie<br />

entwickelte<br />

Dr. Schüßler vor etwa 100<br />

Jahren: Schüßler-Salze enthalten<br />

Mineralstoffe in genau<br />

jener Zusammensetzung, die<br />

dem Körper entspricht und in<br />

der er sie aufnehmen kann.<br />

Sie sorgen so für das<br />

Wohlbefinden der Menschen<br />

und helfen, Krankheiten<br />

zu vermeiden oder bei deren<br />

Behandlung.<br />

Zur Bestimmung der fehlenden<br />

Salze leistet die Antlitzdiagnose<br />

nach Hickethier<br />

wertvolle Hilfe: Anhand von<br />

Merkmalen im Gesicht werden<br />

die Mineralmängel festgestellt.<br />

Die so ermittelte Zusammenstellung<br />

ermöglicht die<br />

individuell abgestimmte<br />

Einnahme von Mineralstoffen.<br />

Ein Seminar zum Thema<br />

„Schüßler-Salze und Antlitzdiagnose“<br />

findet am<br />

Donnerstag, 11. Juni 2015,<br />

in der Paracelsusschule Lindau<br />

statt.<br />

Nähere Infos gibt es unter Tel.:<br />

0 83 82/9 79 49 94 oder unter:<br />

www.paracelsus.de/lindau<br />

BZ


SERVICE 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

35<br />

„Wachstum – Was nun?“<br />

Politkino: Ein Fim über die Grenzen des Wachstums<br />

Nach dem geläufigen Credo lässt<br />

sich nur mit permanentem Wachstum<br />

erfolgreich wirtschaften. Die<br />

spannende Dokumentation der<br />

Regisseurin Marie-Monique Robin<br />

zeigt Gegenbeispiele aus der<br />

ganzen Welt und regt zu neuen<br />

Ideen an.<br />

„Mehr Wachstum!“, das ist die<br />

Forderung, die aus den Mündern<br />

von Politikern und Wirtschaftsweisen<br />

in Zeiten von<br />

Wirtschafts-, Umwelt- und<br />

Finanzkrisen schallt. Doch wie<br />

zeitgemäß ist das angesichts<br />

der weltweiten Knappheit von<br />

Ressourcen?<br />

In aller Welt haben findige<br />

Pioniere Ideen und Modelle<br />

für alternative Wirtschaftsformen<br />

entwickelt. Sie wollen die<br />

lokalen und regionalen Wirtschaftskreisläufe<br />

stärken, verhindern,<br />

dass das Geld abwandert<br />

und gleichzeitig für Beschäftigung<br />

sorgen. Kann das<br />

funktionieren oder sind das die<br />

Träumereien naiver Spinner?<br />

Didgeridoo an der Volkshochschule Lindau<br />

Es gilt als eines der ältesten<br />

Instrumente der Menschheit:<br />

das Didgeridoo der Aboriginies<br />

in Australien. Am Sonntag, 7.6.,<br />

gibt es von 17 bis 20 Uhr bei<br />

einem VHS-Kurs die Chance,<br />

das Instrument kennenzulernen.<br />

In dem Workshop werden die<br />

Zirkularatmung, Grundtöne auf<br />

dem Instrument und das Erlernen<br />

verschiedener „typischer“<br />

Effekte am Didgeridoo sowie<br />

kulturell-historische Hintergründe<br />

vermittelt. Instrumente<br />

werden zur Verfügung gestellt.<br />

Der Film „Wachstum, was<br />

nun?“ zeichnet anhand von<br />

Experten und konkreten Beispielen<br />

aus teils exotischen<br />

Orten Alternativen auf, die<br />

sich bereits in der Praxis bewährt<br />

haben, und regt so zum<br />

Einen zum Blick über den Tellerrand<br />

an, zum Anderen zum<br />

Nachdenken über Wirtschaftsideen<br />

abseits des Mainstreams.<br />

Der Film läuft am 9. Juni um<br />

20 Uhr im Club Vaudeville.<br />

Unterstützt wird das Politkino<br />

von der Lokalen Agenda 21 der<br />

Stadt Lindau, pax christi / friedensräume,<br />

attac und Amnesty<br />

International.<br />

JG<br />

„Wachstum – Was nun?“<br />

Dienstag, 9. Juni 2015, 20 Uhr<br />

(Einlass 19.30 Uhr),<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Politkino im Club Vaudeville,<br />

Von Behring Straße 6 – 8,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anmeldung bis 3.6. in der VHS<br />

Lindau, bzw. über www.vhslindau.de.<br />

VHS<br />

Einladung zu zwei Konzerten der Musikschule<br />

Am Samstag, 20. Juni, findet<br />

um 19 Uhr ein Konzert der<br />

Musikschule Lindau im Alten<br />

Rathaus auf der Insel statt.<br />

Die Veranstaltung des Fachbereiches<br />

Klavier steht unter<br />

dem Motto „Klavierschüler<br />

und ihre Freunde musizieren“.<br />

Mit diesem Projekt möchten<br />

die Klavierlehrer ihre Schüler<br />

ans gemeinsame Musizieren<br />

heranführen.<br />

Am Sonntag, 21.Juni, stellen<br />

sich bereits um 15 Uhr die<br />

Streicher-Schüler der Musikschule<br />

in einem ganz speziellen<br />

Konzert im Sparkassensaal<br />

in der Bregenzerstraße der<br />

BZ Foto: VHS<br />

Öffentlichkeit vor. Beim „Fiddlerfest“<br />

kann der Werdegang<br />

auf der Violine, dem Violoncello<br />

und dem Kontrabass<br />

anschaulich nachvollzogen<br />

werden. Dabei musizieren<br />

die jungen Instrumentalisten<br />

sowohl solistisch als auch in<br />

verschiedenen Kammermusikformationen.<br />

Großer Wert wird<br />

in der Musikschule auf das<br />

ganz frühe gemeinsame Musizieren<br />

gelegt, wofür die Kinder<br />

ein zweites Mal in der Woche<br />

zum Unterricht in der größeren<br />

Gruppe kommen und da viel<br />

Spaß miteinander haben.<br />

Bei beiden Konzerten ist der<br />

Eintritt frei.<br />

Anzeige<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Livia Renz<br />

Jennifer Renz<br />

und Marco Johannes Rahija,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Paul Vossenkuhl<br />

Nadine Gauert<br />

und Patrick Vossenkuhl,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Samuel Nußmann<br />

Sandra Nußmann geb. Bösel<br />

und Raimund Nußmann,<br />

88167 Röthenbach (Allgäu)<br />

Josefine Franziska Rißmann<br />

Sabrina Rißmann geb. Broschat<br />

und Frank Rißmann,<br />

88131 Bodolz<br />

Sophie Louisa Stange<br />

Ina Tina Stange geb. Schmidt<br />

und Matthias Stange,<br />

88167 Maierhöfen<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Heike Grützmann<br />

und Markus Förste,<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Nadine Roither<br />

und Alexander Hirscher,<br />

88131 Bodolz<br />

STERBEFÄLLE<br />

Elvira Erika Mazzei<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Robert Obermeier<br />

88138 Sigmarszell<br />

Rosa Kolb geb. Lanz<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Truong Khang Ngô<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Elisabetha Klara Friedrich<br />

geb. Blank<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Alfons Johann Speidel<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Michael Paul Armin Steindl<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

11.02. – 25.05<br />

Lena Hodrius<br />

Margot Hodrius geb. Blenk<br />

und Thomas Benjamin Hodrius,<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Leonie Durrer<br />

Anja Katharina Durrer geb. Zürn<br />

und Tobias Durrer,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Rafael Roşca<br />

Raluca Ioana Roşca geb. Rădoi<br />

und Daniel Gheorghe Ro̧sca,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Emily Jemima Nuber<br />

Larissa Nuber<br />

und Michael Keil,<br />

88178 Heimenkirch<br />

Sonja Lang<br />

und Thomas Schirmer,<br />

63839 Kleinwallstadt<br />

Stephanie Christiane Hops<br />

und Patrick Sebastian Prell,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Helene Luise Lubowsky<br />

geb. Dummler<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Hans Dieter Kasper<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Karl Rudolf Duller<br />

88149 Nonnenhorn<br />

Brigitte Irmingard Magda Fäßlin<br />

geb. Kraus<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Maria Hedwig Degner<br />

geb. Sczygiol<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Erich Ernst Hradek<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

APOTHEKEN<br />

Sa., 30. Mai 2015:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />

So., 13. Mai 2015:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Mo., 1. Juni 2015:<br />

Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Di., 2. Juni 2015:<br />

See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Mi., 3. Juni 2015:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,<br />

Insel, Tel.: 58 14<br />

Do., 4. Juni 2015:<br />

St. Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Fr., 5. Juni 2015:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Sa., 6. Juni 2015:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

So., 7. Juni 2015:<br />

See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Mo., 8. Juni 2015:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />

Tel.: 58 21<br />

Di., 9. Juni 2015:<br />

Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />

10, Kressbronn,<br />

Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />

Mi., 10. Juni 2015:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Do., 11. Juni 2015:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Fr., 12. Monat 2015:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr. 17,<br />

Langenargen, Tel.: 0 75 43/9 31 30<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />

Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


36 30. Mai 2015 · BZ Nr. 22/15<br />

AUS DER REGION<br />

Reizvolles Genuss-Radeln mit viel Panorama<br />

BZ-Radwandertipp: Mit dem Drahtesel durchs <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />

Die heute vorgeschlagene Radtour<br />

folgt in Teilbereichen der<br />

erst kürzlich eröffneten<br />

„Panorama-Radrunde<br />

am <strong>Lindauer</strong> Bodensee“.<br />

Vom Kreisverkehr<br />

bei der Persiluhr<br />

geht es erst nach<br />

Aeschach, dann weiter<br />

nach Heimesreutin,<br />

Hochbuch, Schönau, hinauf<br />

zum Taubenberg, weiter<br />

nach Hengnau, Selmnau, Hattnau,<br />

hinunter nach Nonnenhorn und<br />

weiter über Wasserburg, Schachen<br />

und Giebelbach zurück zum<br />

Ausgangspunkt. Auf unserer Radrunde<br />

erkunden wir erst das reizvolle<br />

<strong>Lindauer</strong> Hinterland, erklimmen<br />

dabei aussichtsreiche Höhen<br />

und radeln dann wieder an den<br />

See und am Bayerischen Seeufer<br />

auf dem Bodensee-Radweg zurück<br />

nach Lindau.<br />

Wir starten am Kreisverkehr<br />

bei der Seebrücke. Über den<br />

Langenweg und die Anheggerstraße,<br />

vorbei am ZUP geht es<br />

weiter auf der Oberreitnauer<br />

Straße bis nach Heimesreutin<br />

und nach Hochbuch. Hier biegen<br />

wir rechts in den Sorgersweg<br />

ein. Hinter dem Entenberg<br />

führt uns die Tour vorbei<br />

an den Betriebsanlagen der<br />

<strong>Lindauer</strong> Fruchtsäfte nach<br />

Schönau.<br />

Beim Dorfbrunnen biegen<br />

wir links ab in den Kellereiweg<br />

um aber bald schon wieder<br />

rechts steil hinauf nach Taubenberg<br />

zu strampeln. Nach<br />

diesem ersten knackigen<br />

Anstieg wartet schon<br />

der nächste auf uns.<br />

Vorbei an der<br />

BZ RADTIPP<br />

Michaelskapelle<br />

müssen wir nochmals<br />

kräftig in die<br />

Pedale treten, um auf<br />

den Höhenweg zu<br />

gelangen. Dafür wird man<br />

von da oben mit einem herrlichen<br />

Rundblick auf den See<br />

und die Berge, aber auch nach<br />

Unterreitnau be-lohnt.<br />

Nächste Station ist Bruggach.<br />

Erst rechts und gleich wieder<br />

links geht es jetzt durch den Wald<br />

abwärts, bis die Kreisstraße erreicht<br />

ist, der wir links bis nach<br />

Hengnau folgen. Wir durchqueren<br />

den Ort und radeln dort, wo<br />

die Straße eine scharfe Linkskurve<br />

macht, geradeaus auf einem<br />

Wirtschaftsweg zwischen Obstplantagen<br />

leicht bergauf.<br />

Bei der zweiten Abzweigung<br />

halten wir uns links. Vor uns auf<br />

einem Hügel sehen wir schon die<br />

reizvolle Antoniuskapelle, der wir<br />

über Treppenstufen bei einem<br />

kleinen Abstecher einen Besuch<br />

abstatten. Ruhebänke laden zu<br />

einer Rast. Eine Panoramatafel<br />

erläutert die vor uns am See ausgebreitete<br />

Bergwelt. Wie ein Diamant<br />

leuchtet der noch schneebedeckte<br />

Säntis zu uns herüber.<br />

Weit über den See reicht der<br />

Rundblick.<br />

Vom Taubenberg hat man einen herrlichen Blick auf den See mit dem Säntis im Hintergrund.<br />

Unterhalb der Kapelle liegt<br />

Selmnau. Unsere nächste Station<br />

ist Hattnau. Weiter geht es in flotter<br />

Fahrt hinab noch Nonnenhorn.<br />

Ab dem Freibad folgen wir<br />

nun dem Bodensee-Radweg. Vorbei<br />

am Naturschutzgebiet Wasserburger<br />

Bucht und dem Malerwinkel<br />

geht es nach Wasserburg, wo<br />

wir der Halbinsel einen Besuch<br />

abstatten.<br />

Über Reutenen, Degelstein,<br />

vorbei am Lindenhofpark geht es<br />

nach Schachen und über Giebelbach<br />

zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Wer die Tour noch ein<br />

wenig verlängern möchte,<br />

kann in Selmnau rechts nach<br />

Retterschen abbiegen und<br />

über Kressbronn nach Nonnenhorn<br />

fahren.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

Info: Zusammen mit den<br />

Orten Lindau, Wasserburg,<br />

Nonnenhorn und Bodolz<br />

wurde in den letzten eineinhalb<br />

Jahren die bereits bestehende<br />

Bodensee-Tour Nr. 1 im<br />

Rahmen eines Leader-Projektes<br />

zu einem neuen und innovativen<br />

Produkt des „<strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee“ aufgewertet, das<br />

„Panorama-Radrunde am <strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee“ heißt. Die hier<br />

vorgestellte Radtour weicht von<br />

dieser Route ab.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Unsere Rundtour führt auch ein Stück weit am See entlang – auf dem<br />

Bodensee-Radweg, wie hier beim Anlegesteg in Nonnenhorn.<br />

Die 20,3 km lange Strecke führt ins Hinterland aber auch direkt an<br />

den Bodensee.<br />

BZ-Karte: outdooractive.com<br />

Anforderungen:<br />

Einige knackige Steigungen<br />

erfordern Kondition. Bei den<br />

Abfahrten ist Vorsicht geboten.<br />

Das Tragen eines Fahrradhelmes<br />

wird angeraten.<br />

Weglänge:<br />

20,5 km<br />

Fahrtdauer (ohne Pausen):<br />

rund 1,5 Stunden<br />

Höhenunterschiede:<br />

kanpp 200 m<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neue Internetseite<br />

Neue Funktionen<br />

und Produkte<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

www.medieninsel.com<br />

Produktfinder: In wenigen<br />

Schritten zum passenden<br />

Produkt.<br />

Neue Produktsparten:<br />

Mobile Messestände,<br />

Tower-Systeme, Deckenabhänger,<br />

Fahrzeugbeklebung,<br />

Gebäudegestaltung und<br />

Wanddekoration<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Onlinebesuch!<br />

www.medieninsel.com<br />

Raleigh E-Bike<br />

Damen<br />

Waverahmen 50 cm/ 28´´/<br />

XION Antrieb 30 Gänge<br />

3 2.499,- jetzt 3 2.200,-<br />

<br />

<br />

www.radsport-jausovec.de<br />

LINDAUER<br />

www.<br />

bz-lindau.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!