13.06.2015 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
13. Juni 2015 · Ausgabe KW 24/15 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Ernst Laufer,<br />
Scuderia<br />
Lindau Auto<br />
Sport Club e.V.<br />
Der Faszination Oldtimer<br />
kann sich fast niemand<br />
entziehen. Ob man will<br />
oder nicht, gehört das<br />
Automobil zu unserer Kultur.<br />
Die Geschichte des<br />
Automobils zu bewahren,<br />
darum kümmern sich<br />
Oldtimerliebhaber. Bei<br />
Rallyes, wie der Lindau-<br />
Klassik, kann man diese<br />
Schätze aus nächster<br />
Nähe bewundern. Sie ist<br />
praktisch ein rollendes<br />
Museum. Seit 20 Jahren<br />
veranstalten wir, die Scuderia<br />
Lindau, diese Rallye<br />
und verbinden dabei die<br />
Schönheit der Bodenseelandschaft<br />
mit der Schönheit<br />
der Technik. Das hat<br />
am Bodensee eine lange<br />
Tradition, wenn ich an<br />
Wankel, Dornier oder<br />
Graf Zeppelin denke.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 27.06.2015<br />
Samstag, 11.07.2015<br />
Energie und Verkehr:<br />
Notfallübung<br />
Helfer und Einsatzkräfte für<br />
Gefahren sensibilisiert. S. 6<br />
Geschäftsleben:<br />
Geburtstag<br />
Die Volksbank am Köchlinweiher<br />
wird 10. S. 9<br />
Essen und Trinken:<br />
Neues Leben<br />
Stilvoll genießen im<br />
Boutique-Hotel und<br />
Restaurant Adara am<br />
Alten Schulplatz. S. 12<br />
Mobil:<br />
Kostbarkeiten<br />
20. Lindau Klassik Scuderia<br />
Oldtimer-Rallye findet am<br />
28. Juni statt. S. 22 – 23<br />
500 Jahre Kröll-Kapelle auf dem Aeschacher Friedhof<br />
Wechselvolle bauliche Geschichte und geschichtsträchtiges Baudenkmal<br />
Zu den zahlreichen historischen<br />
Gebäuden in Lindau zählt die<br />
Kröll-Kapelle. Im Jahr 1515 verlegte<br />
die Stadt den <strong>Lindauer</strong> Inselfriedhof<br />
aus Platzmangel auf<br />
das Festland nach Aeschach.<br />
Da damals ein Friedhof nur an<br />
einem Kirchhof liegen durfte,<br />
begann man zeitgleich mit dem<br />
Bau der Kröll-Kapelle. Der Bau<br />
wurde nach drei Jahren 1518<br />
abgeschlossen.<br />
Die Stadt Lindau ermöglichte<br />
die Finanzierung des Baus.<br />
Eine Geldspende aus einer<br />
damals sogenannten Pfründestiftung<br />
der <strong>Lindauer</strong> Patrizierfamilie<br />
Kröll sicherte die<br />
Finanzierung zusätzlich ab.<br />
Dadurch lag es nahe, die<br />
Familie für die Namensgebung<br />
der Kapelle Pate stehen<br />
zu lassen. Im Jahre 1647 ist das<br />
Dach der Kapelle während des<br />
Dreißigjährigen Krieges zerstört<br />
worden und es mussten<br />
die ersten Reparaturarbeiten<br />
durchgeführt werden.<br />
Erst 1831 legten die Handwerker<br />
wieder Hand an die<br />
Kapelle an, als sie zu einer<br />
Leichenhalle umgebaut werden<br />
sollte. Zu diesem Zwecke<br />
nahmen sie die ersten weitreichenden<br />
Veränderungen<br />
an der Kapelle vor. 100 Jahre<br />
lang musste die Kröll-Kapelle<br />
in dieser Missgestalt verharren.<br />
Bis sie 1931 Lindaus<br />
Ehrenbürger Ludwig Kick<br />
durch seine private Spende<br />
erlöste. In den Jahren 1931<br />
und 1932 restaurierten das<br />
Stadtbauamt und das Bayerische<br />
Landesamt für Denkmalpflege<br />
das kleine Gotteshaus.<br />
Die Kröll-Kapelle hatte über die<br />
Jahrhunderte unterschiedliche<br />
Funktionen.<br />
Zum 500-jährigen Bestehen der Kröll-Kapelle hat der Förderverein „<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe Alter Friedhof e.V.“<br />
unter anderem eine Ausstellung organisiert.<br />
BZ Fotos: P. Borel<br />
Versuche der Wiederherstellung<br />
Man versuchte an der im<br />
19. Jahrhundert stark veränderten<br />
Westwand die damals<br />
zugemauerten ursprünglichen<br />
Öffnungen wieder herzustellen.<br />
Dies geriet teilweise<br />
zur Neugestaltung, da das<br />
grobe Bruchsteinmauerwerk<br />
zerstört war. Allein die Fensteröffnungen<br />
im Schiff und<br />
Chor ließen sich mit ziemlicher<br />
Sicherheit originalgetreu<br />
rekonstruieren. Auf<br />
Wunsch von Ludwig Kick<br />
wurde die von Menzel<br />
Laminger gegossene Glocke<br />
vom Dach entfernt. Sie fand<br />
ihren Platz im Inneren der<br />
Kapelle, damit man die schöne<br />
Gussarbeit aus dem Jahr<br />
1515 aus der Nähe betrachten<br />
konnte.<br />
Von den bedeutendsten<br />
Grabsteinen haben Steinmetze<br />
Kopien angefertigt,<br />
um sie gegen die Originale<br />
auf dem Friedhof auszutauschen.<br />
Die wertvollen Originale<br />
sind nun im Inneren<br />
der Kapelle ausgestellt, um<br />
sie vor der Witterung und<br />
dem damit verbundenen<br />
Verfall zu schützen.<br />
Nach Ende des zweiten<br />
Weltkriegs sprach man der<br />
Kapelle wieder ihre eigentliche<br />
Bestimmung zu. Die<br />
Stadt Lindau erlaubte erst<br />
russisch-orthodoxen Christen<br />
und später in den 60er<br />
Jahren einer Christengemeinschaft<br />
die Kapelle für<br />
ihre Gottesdienste zu nutzen.<br />
Sanierung 2004/2005<br />
Ausschlaggebend für die<br />
jüngste Sanierung der Kröll-<br />
Kapelle 2004/2005 war die<br />
Sicherung der Fußgänger am<br />
Langenweg. Die Ziegel, die<br />
sich immer wieder vom Dach<br />
der Kapelle lösten, stellten<br />
eine Bedrohung dar. Das<br />
Städtische Bauamt hatte sich<br />
schon Jahre vor der Sanierung<br />
bemüht, die Gefahr zu<br />
bannen. Dieses Vorhaben<br />
scheiterte aber immer wieder<br />
an den finanziellen Mitteln.<br />
Die Gesamtkostenschätzung<br />
für die Dachsanierung<br />
belief sich schließlich auf<br />
rund 30.000 Euro. 2004 war<br />
es dann soweit und der<br />
Betrag kam in den Haushalt<br />
der Stadt für 2005.<br />
Aus denkmalpflegerischer<br />
Sicht war es unverzichtbar,<br />
das gesamte bauliche Gefüge<br />
in seinem Bestand und seinem<br />
Schadensbild detailliert<br />
zu erfassen.<br />
Im April 2004 stellte man<br />
fest, dass die historische<br />
Mönch- und Nonnendekkung<br />
mit der zugehörigen<br />
Vermörtelung stärker<br />
beschädigt war als ursprünglich<br />
angenommen und die<br />
Kosten auf 60.000 Euro ansteigen<br />
würden.<br />
Auch durch das Engagement<br />
des Fördervereins für<br />
die Erhaltung des Alten<br />
Aeschacher Friedhofs, der<br />
7.000 Euro für diesen guten<br />
Zweck sammelte und die Förderung<br />
durch das Bayerische<br />
Landesamt für Denkmalpflege<br />
und andere staatliche<br />
Institutionen, konnte das<br />
Vorhaben dennoch realisiert<br />
werden.<br />
Die Experten erkannten,<br />
dass die Struktur des Dachwerks<br />
über die vielen Jahre<br />
sehr abenteuerlich geworden<br />
war und ausgetauscht werden<br />
musste. Nachdem das<br />
Skelett des Daches hergestellt<br />
war, haben es Dachdekker<br />
wieder mit neuen<br />
Mönch- und Nonnenziegeln<br />
fachmännisch versehen.<br />
Außerdem haben sich Handwerker<br />
der Innenfassade<br />
angenommen, diese von Rissen<br />
befreit und neu verputzt.<br />
Die Innenrestauration<br />
geschah in Zusammenarbeit<br />
mit einem Restaurator.<br />
Damit konnte sichergestellt<br />
werden, dass die ursprüngliche,<br />
stilechte Schönheit der<br />
Kröll Kapelle noch lange Zeit<br />
für die Nachwelt erhalten<br />
bleibt.<br />
LC/AB<br />
Gesund leben:<br />
Herzinsuffizienz<br />
Vortrag zu Ursachen und<br />
Diagnostik sowie Therapiemöglichkeiten.<br />
S. 26<br />
▶ Am 13. Juni<br />
findet das<br />
12. Aeschacher<br />
Sommerfest statt<br />
Seite 21<br />
▶ BZ verlost<br />
Eintrittsbändel für<br />
"Literatur in vier<br />
Innenhöfen"<br />
Seite 17
2 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />
Interview mit Georg Speth – Stadtbaudirektor der Stadt Lindau<br />
In unserer Reihe stellen wir<br />
Ihnen heute einige der vielfältigen<br />
Aufgaben des Stadtbauamtes<br />
Lindau vor. Mit Stadtbaudirektor<br />
Georg Speth hat sich<br />
Axel Seitz, Praktikant bei der<br />
städtischen Pressestelle, über<br />
sein breitgefächertes, facettenreiches<br />
Aufgabengebiet unterhalten.<br />
Axel Seitz (AS): Was genau<br />
macht eigentlich das Stadtbauamt?<br />
Georg Speth (GS): Zu den Aufgabenbereichen<br />
des Stadtbauamtes<br />
gehören zum einen die<br />
Stadtentwicklung und Stadtplanung.<br />
Konkret zählen dazu<br />
Stadtentwicklungskonzepte,<br />
städtebauliche Rahmenpläne,<br />
der Flächennutzungsplan und<br />
alle Bebauungspläne, weiterhin<br />
die Stadtsanierung und<br />
die kommunale Umweltplanung.<br />
Im vom Freistaat Bayern<br />
übertragenen Wirkungsbereich<br />
übernehmen wir außerdem<br />
die Aufgaben der unteren<br />
Bauaufsichtsbehörde und unteren<br />
Denkmalschutzbehörde.<br />
Die Bauordnung ist also zuständig<br />
für die Erteilung von<br />
Baugenehmigungen und<br />
denkmalrechtlichen Erlaubnissen.<br />
Der Hochbau als Leistungsverwaltung<br />
baut, unterhält<br />
und saniert öffentliche<br />
Gebäude wie das Rathaus, Kindergärten<br />
und Schulen, aber<br />
auch öffentliche Brunnen und<br />
historische Gebäude wie den<br />
Diebsturm.<br />
AS: Was sind ihre Ziele und<br />
Strategien, die 2015 verfolgt<br />
werden?<br />
GS: Wir haben in der Stadtentwicklung<br />
und Stadtsanierung<br />
zahlreiche langfristige Ziele,<br />
die über Jahre konsequent verfolgt<br />
und umgesetzt werden.<br />
Dazu gehören unter anderem<br />
die Umsetzung des Flächennutzungsplanes<br />
durch Bebauungspläne,<br />
das Integrierte<br />
Stadtentwicklungskonzept<br />
(ISEK), die Stadtsanierung als<br />
kontinuierlicher Prozess, die<br />
Verkehrsentwicklung mit dem<br />
Zweibahnhofskonzept, der<br />
Elektrifizierung der Südbahn<br />
und der Strecke München-Lindau<br />
sowie der Wiedereröffnung<br />
neuer Haltepunkte, z.B.<br />
in Oberreitnau.<br />
AS: Aber Sie entwickeln und<br />
bauen auch konkrete Vorhaben<br />
selbst?<br />
GS: Ja, im baulichen Bereich<br />
stehen energetische Sanierung<br />
und energieoptimierte Neubauten<br />
auf der Agenda. Zu<br />
nennen ist hier beispielsweise<br />
die Sanierung der Dreifachturnhalle,<br />
der Neubau Minimaxi,<br />
der neue Kindergarten<br />
Holdereggen, die energetische<br />
Sanierung der Grund- und<br />
Mittelschule Reutin und die<br />
Sanierung und Erweiterung<br />
der Inselhalle.<br />
AS: Was ist im Umweltbereich<br />
für Sie wichtig?<br />
GS: Im Umweltbereich sind die<br />
vordringlichen Projekte die<br />
Umsetzung des Luftreinhalteplanes<br />
und des Klimaschutzkonzeptes.<br />
Neu angehen werden<br />
wir einen Lärmaktionsplan<br />
als Teil des Mobilitätskonzeptes.<br />
Beide Projekte<br />
werden als Teile des Klimaschutzkonzeptes<br />
gefördert.<br />
AS: Welche Rolle spielen Finanzierung<br />
und Förderung bei<br />
Ihren Projekten?<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 18.03.2015<br />
bis zum 05.06.2015 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />
- Fahrradhelme - Biegehantel - Diaprojektor<br />
- Damenhandschuhe - Bargeld - Ring<br />
- Hinweisschild (Pfeil) - Jacke - Armbändchen<br />
- Handys & Smartphone - Schlüssel - Stoffwichtel<br />
- Brille - Uhren - Digitalkamera<br />
- Halskette - Damentasche - Schirme (Knirpse)<br />
- Fahrradcomputer/-Tacho<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B),<br />
Tel.: 0 83 82 /918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328,<br />
E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert;<br />
evtl. Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />
Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.<br />
Stadtbaudirektor Georg Speth stellt die Broschüre zum Programm<br />
„Natur in der Stadt 2021“ vor, die auch auf www.lindau.de einsehbar<br />
ist.<br />
BZ-Foto: AS<br />
GS: Das ständige Einwerben<br />
von Fördergeldern ist Hintergrundarbeit<br />
und macht uns<br />
viele Planungen und Projekte<br />
überhaupt erst möglich. Aktuell<br />
haben wir die Zusicherung<br />
für die Aufnahme in ein exzellentes<br />
Förderprogramm für<br />
die Gartenschau 2021 erhalten.<br />
In der Stadtsanierung<br />
haben wir es geschafft, für die<br />
nächste Förderperiode in das<br />
Stadtumbauprogramm zu<br />
kommen, was unter den Bundesprogrammen<br />
finanziell am<br />
besten ausgestattet ist.<br />
AS: Wie werden die Bürgerinnen<br />
und Bürger an den Planungen<br />
beteiligt?<br />
GS: Neben den gesetzlich vor-<br />
Mit den laufenden Planungen<br />
zur Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes<br />
für Lindau soll<br />
die klimafreundliche Mobilität<br />
in der Stadt gefördert werden.<br />
Ein wichtiges Ziel ist insbesondere<br />
die Reduzierung des motorisierten<br />
Individualverkehrs,<br />
bei gleichzeitiger Gewährleistung<br />
der Erreichbarkeit des Stadtzentrums<br />
auf der Insel.<br />
gesehenen Anhörungen sind<br />
zusätzliche informelle Formen<br />
der Beteiligung immer wichtiger<br />
geworden. Gute Erfahrungen<br />
haben wir mit „Stadtspaziergängen“<br />
vor Ort oder mit<br />
dem Austausch an Themeninseln<br />
anstelle von Podiumsdiskussionen<br />
gemacht. Im<br />
Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes<br />
bieten wir<br />
neuerdings auch eine Zukunftswerkstatt<br />
an.<br />
Als Basis für die Weiterentwicklung<br />
der Mobilität und<br />
zur späteren Bewertung der<br />
Veränderungen ist es erforderlich,<br />
mit Hilfe einer Haushaltsbefragung<br />
Aufschluss über die<br />
Verkehrsbedürfnisse und die<br />
Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung<br />
zu gewinnen. Dazu<br />
bittet die Stadt Lindau (B) die<br />
Bürgerinnen und Bürger um<br />
ihre Mithilfe.<br />
Mit der Durchführung und<br />
Auswertung der Haushaltsbefragung<br />
wurde das Verkehrsplanungsbüro<br />
R+T aus Darmstadt<br />
beauftragt. Ziel der Befragung<br />
ist es, die zurückgelegten<br />
Wege und Fahrten, Wegeketten,<br />
das Verkehrsmittelwahlverhalten<br />
sowie Tätigkeitsmuster<br />
zu erfassen und auszuwerten.<br />
Es werden stichprobenhaft<br />
4.050 Haushalte angeschrieben.<br />
Insgesamt sind drei<br />
Befragungstermine (9., 16. und<br />
23. Juni) angesetzt. Hierbei<br />
sind die Angaben in den persönlichen<br />
Befragungsunterlagen<br />
zu beachten.<br />
Die Haushalte wurden<br />
durch eine Zufallsauswahl<br />
festgelegt. Die Teilnahme ist<br />
freiwillig. Sämtliche gemachten<br />
Angaben dienen ausschließlich<br />
zur Erhebung von<br />
Zahlenmaterial für die weiteren<br />
verkehrsplanerischen<br />
Überlegungen. Alle Angaben<br />
werden streng vertraulich behandelt<br />
und unterliegen dem<br />
Datenschutz. Die Fragebögen<br />
werden nach der Auswertung<br />
vernichtet und die Angaben<br />
zur Person werden nicht gespeichert.<br />
Die ausgefüllten Fragebögen<br />
müssen nach dem angegebenen<br />
Untersuchungsstichtag<br />
an die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
zurück gesandt werden.<br />
Durch ihr Mitwirken leisten<br />
AS: Was gefällt Ihnen an der<br />
Leitung des Stadtbauamtes besonders?<br />
GS: Die Vielfältigkeit des Aufgaben-<br />
und Themenspektrums.<br />
Von der Konzeptentwicklung<br />
bis zur Genehmigung<br />
und Realisierung des<br />
Einzelvorhabens ist jede Facette<br />
des Planens und Bauens enthalten.<br />
Gefragt ist heute allerdings<br />
weniger der Architekt als<br />
vielmehr der Stadtmanager.<br />
AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />
Themen bei denen Ihre Arbeit<br />
besonders schwierig ist?<br />
GS: Besonders kontrovers diskutiert<br />
werden vor allem Verkehrsthemen,<br />
die immer auch<br />
in die Stadtplanung hineinspielen<br />
und zusammen mit<br />
anderen Fachgebieten gelöst<br />
werden müssen. Aufgrund<br />
von 3,5 Millionen Besuchern<br />
pro Jahr steht Lindau während<br />
der Saison unter einem extrem<br />
hohen Verkehrsdruck. Das<br />
Mobilitätskonzept soll Wege<br />
für ein Umdenken aufzeigen<br />
und die Stadt attraktiver<br />
machen für die Benutzung<br />
von Bus, Bahn und Fahrrad.<br />
AS: Was wünschen Sie sich für<br />
die Zukunft der Stadt Lindau?<br />
GS: Für die Zukunft wünsche<br />
ich mir, dass die Inselhalle<br />
fristgerecht und im Kostenrahmen<br />
realisiert wird, dass der<br />
Fernbahnhof in Reutin gebaut<br />
wird und dass die Gartenschau<br />
2021 ein Erfolg wird.<br />
Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten<br />
Ziel: Klimafreundliches <strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept „KliMo“<br />
die Befragten einen wesentlichen<br />
Beitrag für die anstehenden<br />
Entscheidungen über<br />
künftige Planungen des Straßen-,<br />
Rad- und Fußwegenetzes<br />
und die Gestaltung des öffentlichen<br />
Nahverkehrs in Lindau.<br />
Personen aus Haushalten,<br />
welche nicht per Zufallsverfahren<br />
ausgewählt wurden,<br />
können aus statistischen<br />
Gründen nicht an der Befragung<br />
teilnehmen.<br />
Alle Bürger sind dennoch<br />
eingeladen am weiteren Planungsprozess<br />
für das „Klimafreundliche<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept“<br />
(KLiMo 2030)<br />
teilzunehmen und sich bei<br />
den Workshops im Oktober<br />
2015 und Juni 2016 sowie beim<br />
Stadtteilspaziergang am 26.<br />
Juni 2015 am Berliner Platz<br />
persönlich einzubringen. JV<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau, Jaime Valdés,<br />
Telefon: 0 83 82 / 918-662,<br />
E-Mail: JaimeJose.ValdesValverde<br />
@lindau.de
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
3<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Die Kröll-Kapelle, 1515 am<br />
Aeschacher Friedhof<br />
erbaut, wurde im Laufe der<br />
Zeit immer wieder baulich<br />
verändert. In unterschiedlichen<br />
Epochen passte<br />
man sie an die jeweiligen<br />
Anforderungen ihrer Funktion<br />
an. Nach der umfangreichen<br />
Sanierung im Jahr<br />
2005 erstrahlt sie wieder<br />
in altem Glanz und bereichert<br />
die Stadt Lindau um<br />
ein bedeutsames geschichtsträchtiges<br />
Baudenkmal.<br />
gen wird. Auch richtet er<br />
anlässlich dieses Jubiläums<br />
Konzerte und eine sehenswerte<br />
Skulpturenausstellung<br />
im wunderschönen<br />
Park aus.<br />
Ich danke den Mitgliedern<br />
des Fördervereins herzlich für<br />
ihr beispielhaftes ehrenamtliches<br />
Engagement. Ihnen,<br />
den Spendern, Sponsoren<br />
und aktiven Freunden ist es<br />
zu verdanken, dass in den<br />
letzten Jahren in Lindau ein<br />
gepflegter Park mit bestens<br />
sanierten Gräbern entstanden<br />
ist, in dem die 500jährige<br />
<strong>Lindauer</strong> Geschichte wieder<br />
neu auflebt.<br />
Auch die Brücke über den Nonnenbach bei Bechtersweiler wurde vor kurzem erneuert.<br />
Die Kontrolle der Wanderwege<br />
(ca. 130 km) und -brücken im<br />
Stadtgebiet Lindau ist eine der<br />
vielen Aufgaben der <strong>Lindauer</strong><br />
Garten- und Tiefbaubetriebe. So<br />
werden etwa 20 Wanderbrücken<br />
im Stadtgebiet von den Mitarbeitern<br />
begutachtet und gegebenenfalls<br />
repariert oder sogar<br />
komplett ausgetauscht.<br />
Dieses Jahr haben die GTL vier<br />
dieser Wanderbrücken durch<br />
Neubauten ersetzt. Sie stehen<br />
In freudiger Erwartung waren<br />
die Kinder der städtischen Kindertagesstädte<br />
„Am Hoyerberg“<br />
als es endlich hieß: „Die neue<br />
Ausruhhöhle ist fertig.“<br />
In mühevoller Arbeit gestalteten<br />
die Erzieherinnen liebevoll<br />
die neuen Wände und bemalten<br />
diese nach Motiven des<br />
bekannten Erwin Mosers mit<br />
vielen Waldtieren.<br />
Nach Vorlagen und in Zusammenarbeit<br />
mit den Erzieherinnen<br />
fertigte die Schreinerei<br />
Irmler eine gemütliche<br />
Höhle mit Sitzgelegenheiten<br />
auf dem Dach, die zum Ausruhen<br />
und Entspannen einlädt.<br />
im Knechtental, am Aspachweiher,<br />
bei Oberrengersweiler<br />
und bei Bechtersweiler.<br />
Diese Brücken aus Holz und<br />
Stahl sind komplette Eigenkonstruktionen<br />
der GTL (Abteilungen<br />
Schreinerei und<br />
Schlosserei). Damit diese Übergänge<br />
für Wanderer lange<br />
halten, kommen verzinkte<br />
Stahlträger, Fichten- und<br />
Eichenholz zum Einsatz. Dies<br />
gewährleistet eine Lebensdauer<br />
von circa 15 Jahren,<br />
BZ-Foto: KH<br />
Bauhof erneuert Brücken auf Wanderwegen<br />
Wanderer dürfen sich freuen: neue Brücken im <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />
Hier „chillen“ nun die Kleinsten<br />
Erwins Höhle lädt zum Kuscheln und Ruhen ein<br />
Der schlaue Fuchs Erwin lässt es<br />
sich in der Hängematte gut gehen.<br />
Der Bauhof ist seit 1. Januar 2015<br />
Bestandteil der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau, die mit einem<br />
eigenen Logo auf deutlichen<br />
Wiedererkennungswert setzen.<br />
Farbenfrohe Matratzen und<br />
Kissen machen den Raum<br />
freundlich und für die Kinder<br />
zu einem ganz besonderen<br />
Ort. Um die Nacht auch „spüren“<br />
zu können, gab es zu<br />
guter Letzt auch noch eine<br />
Sternenlampe die vom „Himmel“<br />
scheint.<br />
Und was wäre eine Höhle<br />
ohne einen tierischen Waldwenn<br />
die Brücke nur von Wanderern<br />
genutzt wird. KH<br />
Schreinerei Irmler baute nach Vorlagen der Erzieherinnen Kuschelhöhlen<br />
für die Kinder.<br />
BZ-Fotos (2): SH<br />
bewohner? So zog schließlich<br />
der schlaue Fuchs Erwin ein<br />
und begleitet seither die Kinder<br />
beim Ausruhen, Kassette<br />
hören und Geschichten lesen.<br />
Und wenn mal jemand<br />
Trost braucht, steigt Erwin aus<br />
seiner gemütlichen Hängematte<br />
und kuschelt sich gern<br />
auch mal zu den Kindern.<br />
Stefanie Hehl<br />
Heuer feiern wir das<br />
500jährige Bestehen der<br />
Kröll-Kapelle. Ich freue<br />
mich, dass der Förderverein<br />
„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />
Alter Friedhof e.V.“ diesen<br />
besonderen Anlass morgen<br />
mit einem Festakt würdi-<br />
Kinderfest Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
360 Jahre <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />
Spendenaufruf an die Einwohnerschaft<br />
der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
Wie alle Jahre um diese Zeit, so haben auch heuer wieder die<br />
Kinderfest-Fördervereine in den einzelnen Stadtteilen die Vorarbeiten<br />
für unser traditionelles <strong>Lindauer</strong> Kinderfest, das am<br />
Mittwoch, 29. Juli 2015,<br />
veranstaltet wird, begonnen. Zahlreiche freiwillige und ehrenamtlich<br />
tätige Helferinnen und Helfer haben sich auch heuer wieder für die<br />
Vorbereitung und Durchführung des Festes zur Verfügung gestellt.<br />
In den nächsten Tagen und Wochen werden die ebenfalls ehrenamtlich<br />
tätigen Kinderfestsammlerinnen und -sammler in allen Stadtteilen<br />
an den Wohnungstüren läuten sowie in den Geschäftsräumen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Betriebe vorsprechen und Sie bitten, zu den Kosten<br />
dieses Festes einen Beitrag zu leisten (Bitte verlangen Sie im Zweifel<br />
die Vorlage des Sammlerausweises).<br />
Dieses größte und traditionsreichste <strong>Lindauer</strong> Fest wird überwiegend<br />
aus den Spenden der <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger finanziert.<br />
Lassen Sie deshalb unsere Helfer nicht umsonst bitten und leisten<br />
Sie durch reges Spenden einen Beitrag zum Gelingen unseres traditionellen<br />
<strong>Lindauer</strong> Kinderfestes!<br />
Lindau (B), den 30.05.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ferienfreizeit in Frankreich – Anmeldung<br />
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles – Lindau (B) findet<br />
Anfang August 2015 ein 10-tägiger Aufenthalt an der Atlantikküste<br />
in Westfrankreich statt.<br />
Teilnehmer: 15 Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren<br />
Reisepreis: 12 Tage (inkl. An- u. Abreise) ca. 380 €<br />
Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
Bregenzer Str. 6, 2. Stock<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82 /91 81 27
4 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Grundschule Lindau (B) Reutin sucht ab dem 01.09.2015 zunächst<br />
befristet für ein Schuljahr interessierte und geeignete<br />
Betreuungskräfte (m/w)<br />
für die Ganztagesklassen<br />
Ihr Aufgabenbereich:<br />
• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />
(Montag – Donnerstag, jeweils von ca. 12 – 14 Uhr)<br />
• Gestaltung der freien Spielzeit nach dem Essen<br />
• Unterstützung in der Lernzeit<br />
Sie sind:<br />
• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />
• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />
heilpädagogischen Beruf<br />
Wir bieten:<br />
• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />
• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte<br />
bei der<br />
Grundschule Lindau (B) Reutin-Zech unter der Telefonnummer<br />
08382-9111720 oder per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum<br />
01.09.2015, sowie zunächst befristet für die Dauer eines Jahres für<br />
unsere drei städtischen Kindertagesstätten<br />
Erzieher/innen<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Planung, Mitarbeit und Unterstützung der pädagogischen Arbeit<br />
• Mitorganisation des Tagesablaufes und der Gruppensituation<br />
• Führung von Kleingruppen bzw. der Gesamtgruppe<br />
• Mitgestaltung der Erziehungs- und Bildungsarbeit entsprechend<br />
der Konzeption der Kindertagesstätte<br />
Wir bieten Ihnen je eine Vollzeitstelle, Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen<br />
sowie eine Bezahlung entsprechend dem TVöD.<br />
Wir suchen<br />
Ferienbetreuer/innen für Grundschulkinder<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• kreative und eigenverantwortliche Gestaltung und Planung der<br />
Ferienbetreuung in den Zeiten vom 03.08 oder 10.08 bis einschließlich<br />
21.08.2015 jeweils in der Zeit von 07.30 Uhr bis<br />
14 Uhr.<br />
Wir erwarten:<br />
• wünschenswert ist eine pädagogische Ausbildung – in Frage kommen<br />
aber auch Bewerber/innen, die Freude am Umgang mit<br />
Kindern haben und vielleicht auch schon Erfahrungen in der Kinderbetreuung<br />
vorweisen können; gerne auch Bewerber/innen, die<br />
gerade ihre Ausbildung in einem entsprechenden Beruf absolvieren.<br />
Kinderfest Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Kinderfestausschuss Reutin<br />
sucht dringend Helfer<br />
Zur Durchführung des traditionellen <strong>Lindauer</strong> Kinderfests<br />
sind wir auf ehrenamtliches Engagement<br />
genauso angewiesen wie auf die Spenden der <strong>Lindauer</strong><br />
Bürgerinnen und Bürger.<br />
Der Kinderfestausschuss Reutin sucht noch zuverlässige<br />
Helfer für die Weinlaube.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei:<br />
Caroline Ehrle<br />
Telefon: 0 83 82/918-307<br />
E-Mail: Kinderfest.Hauptausschuss@lindau.de<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bürgerinformationsabend<br />
zum Thema „Verlagerung des<br />
Rummels in die Altstadt“<br />
Die Stadt Lindau lädt am<br />
9. Juli 2015 um 18.00 Uhr<br />
alle interessierten Bürger und Bürgerinnen in den<br />
großen Sitzungssaal des Alten Rathauses<br />
zu einem Informationsabend mit dem Thema<br />
„Rummel in der Altstadt“ herzlich ein.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zehnte Satzung zur Änderung der Satzung<br />
für die Erhebung des Kurbeitrages in der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
(Kurbeitragssatzung)<br />
vom 02. Juni 2015<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund von Art. 7 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der<br />
Bekanntmachung vom 04. April 1993 (GVBl. S. 264, BayRS 2024-1-l), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. März 2014<br />
(GVBI. S. 70), folgende Satzung:<br />
§ 1<br />
Die Satzung für die Erhebung des Kurbeitrages in der Stadt Lindau (Bodensee) (Kurbeitragssatzung) vom 08. April 1981<br />
i. d. F. der Neunten Änderungssatzung vom 19. Juli 2013 wird wie folgt geändert:<br />
1. In § 1 Satz 1 wird „15. Oktober“ ersetzt durch „31. Oktober“.<br />
2. In § 2 Abs. 1 Satz 1 werden die Wörter „des Stadtteils“ durch die Wörter „der Gemarkung“ ersetzt.<br />
3. § 2 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Die genaue Abgrenzung des Kurgebietes ist aus einer Karte ersichtlich, die Bestandteil dieser Satzung ist. Diese<br />
Karte kann während der Dienstzeiten bei der Stadt Lindau (Bodensee) in der Steuerabteilung (Bregenzer Straße 4)<br />
und im Amt für Tourismus (Alfred-Nobel-Platz 1) eingesehen werden.“<br />
4. „§ 2 Abs. 3, 4, 5 und 6<br />
entfallen“<br />
5. § 4 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Der Beitrag beträgt pro Aufenthaltstag<br />
a) für Personen ab Vollendung des 16. Lebensjahres 2,00 €<br />
b) für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres 1,30 €“<br />
6. In § 5 Abs. 1 werden die Klammerzusätze „(Verkehrsamt)“ durch die Klammerzusätze „(Amt für Tourismus)“<br />
ersetzt.<br />
7. § 6 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Natürliche und juristische Personen, die Kurbeitragspflichtige beherbergen oder ihnen Wohnraum überlassen<br />
sowie Inhaber von Campingplätzen sind verpflichtet, der Stadt (Amt für Tourismus) die Beitragspflichtigen zu<br />
melden. Die Daten sind elektronisch am Tag der Anreise des Gastes einzureichen. Abweichend hiervon können<br />
die Gäste mittels Meldescheinen, die bei der Stadt (Amt für Tourismus) erhältlich sind, gemeldet werden.<br />
Die Meldescheine sind spätestens am Tag nach der Abreise der Kurbeitragspflichtigen bei der Stadt (Amt für<br />
Tourismus) einzureichen.“<br />
8. In § 6 Abs. 3 wird der Klammerzusatz „(Verkehrsamt)“ durch den Klammer-zusatz „(Amt für Tourismus)“ ersetzt.<br />
§ 2<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.<br />
Die ausführlichen Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens<br />
28.06.2015 an die Personalabteilung richten.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />
Tel. 0 83 82 / 918-108<br />
www.lindau.de<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Lindau (B), den 02.06.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
5<br />
Gratulation dem LSC Schneller mit dem Rad Inselkern gestalten<br />
Seit 65 Jahren<br />
geht es<br />
RundUm<br />
den See. Der<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Segler Club<br />
leistet mit<br />
dieser Regatta<br />
eine un-<br />
CSU<br />
H. Kereitmeir bezahlbare<br />
Werbung für<br />
unsere Stadt. Ehrenamtliche<br />
Helfer machen es möglich,<br />
dass über 300 Mannschaften<br />
die Nacht zum sportlichen<br />
Höhepunkt machen. Unser<br />
<strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter und<br />
seine Crew gewinnen.<br />
Zufriedene Teilnehmer, Gäste<br />
und Sponsoren. 25 Jahre<br />
Partnerschaft mit der "boot"<br />
Düsseldorf. Begeisterte<br />
Zuschauer und Besucher der<br />
Seglertage. Kann es besser<br />
laufen? Danke LSC und bitte<br />
weiter so.<br />
75% aller<br />
Wege sind<br />
unter 10 km,<br />
die Hälfte<br />
aller Autofahrten<br />
ist<br />
kaum 5 km<br />
lang. Auch<br />
BL<br />
der ADAC<br />
R. Pietrzak weiß: Bei<br />
Entfernungen<br />
bis 5 km ist das Fahrrad<br />
schneller als das Auto, das<br />
eFahrrad gar bis 10 km. Bis 20<br />
km hat das Auto nur wenig<br />
Vorsprung. Lindau ist eine<br />
Stadt der kurzen Wege, aber<br />
keine Fahrradstadt. Für den<br />
Umstieg braucht es ein Netz<br />
sicherer, breiter Radwege,<br />
viele gut zugängliche Radabstellanlagen<br />
und weniger<br />
Autos. Radfahrer benötigen<br />
nur 9 % der Fläche, die ein<br />
Autofahrer beansprucht –<br />
Straßen zu Fahrradstraßen!<br />
Nachdem nun<br />
die Entscheidung<br />
zum Bau<br />
des Inselhallen-<br />
Parkhauses<br />
gefallen ist,<br />
muss zeitnah ein<br />
Konzept erarbeitet<br />
werden, wo<br />
SPD<br />
A. Rundel und in welcher<br />
Anzahl Parkplätze<br />
im Inselkern entfallen können.<br />
Unser Ziel ist es, den Altstadtkern<br />
nach und nach vom Park-Such-Verkehr<br />
zu befreien; dazu gehört nicht<br />
nur das Ausweisen von Anwohner-<br />
Parkplätzen, sondern auch die gestalterische<br />
Aufwertung historisch wertvoller<br />
Plätze – möglichst ohne Autos.<br />
Dieses Ziel muss gemeinsam mit Altstadtbewohnern,<br />
Einzelhändlern,<br />
Gastronomen und Hoteliers und dem<br />
Stadtrat erreicht werden. Denn nur<br />
in einem konstruktiven Miteinander<br />
kann eine Lösung gefunden werden,<br />
mit der alle leben können.<br />
LINDAUER<br />
bz-lindau.de<br />
Anzeigen<br />
<strong>Lindauer</strong> Dahlienschau hat noch Pflanzen übrig<br />
Ab sofort werden in der <strong>Lindauer</strong><br />
Dahlienschau am Büchelewiesweg<br />
unterhalb Streitelsfingen<br />
schöne Restdahlien (Knollen,<br />
Stecklinge und Sämlinge), für<br />
die kein Platz mehr in der Schau<br />
ist, gegen Spende zugunsten<br />
des Projekts <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau<br />
abgegeben. STS BZ Foto: STS<br />
Umzüge<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
abc-expressdienst.de<br />
Stadtverwaltung<br />
In den letzten<br />
Jahren wurden<br />
in Lindau Aufgabenbereiche<br />
zusammengeschlossen<br />
und<br />
neue Eigenbetriebe<br />
geschaffen.<br />
Damit<br />
FB<br />
G. Brombeiß konnten klare<br />
Einnahmenund<br />
Kostenzuweisungen sowie<br />
Synergieeffekte erreicht werden.<br />
Andererseits darf es jedoch nicht<br />
dazu führen, dass ein Verein, der<br />
eine Großveranstaltung durchführen<br />
möchte, mit einer Vielzahl<br />
von verschiedenen Ansprechpartnern<br />
der städtischen Verwaltung<br />
konfrontiert wird. Die Bürger, die<br />
ehrenamtlich in den Vereinen<br />
tätig sind, brauchen in der Stadt<br />
jeweils einen Ansprechpartner,<br />
der innerhalb der städtischen Einrichtungen<br />
die Anforderungen<br />
abklärt und koordiniert.<br />
Neue Arbeitsplätze<br />
Auf dem ehemaligen<br />
Blum<br />
& Koniarski<br />
Areal in der<br />
Von-Behring-<br />
Straße haben<br />
die Abrissarbeiten<br />
begonnen.<br />
JA<br />
Dort, wo einst<br />
S. Krühn<br />
Garagen standen,<br />
werden<br />
zwei neue Gebäude errichtet. Das<br />
erste ist bereits an die Firma Adasens<br />
vermietet. Diese verlegt nach<br />
Fertigstellung den Firmensitz<br />
nach Lindau. Adasens will in den<br />
nächsten Jahren von 50 auf bis zu<br />
120 Arbeitsplätze wachsen. Die<br />
GWG plant gerade das zweite Gebäude.<br />
Variable Räume, in Größe<br />
und Höhe, werden geschaffen, so<br />
dass auch kleinere Gewerbebetriebe<br />
dort einziehen können. Die<br />
bestehenden Firmen wie Unternehmen<br />
Chance, eine Wäscherei<br />
und Co bleiben erhalten.<br />
Bäderkonzept<br />
Nachdem sich<br />
die Verwaltung<br />
in Punkto Bürgerbeteiligung<br />
beim Objekt<br />
Parkhaus nicht<br />
gerade mit Ruhm<br />
bekleckern<br />
LI<br />
konnte, steht<br />
M. Schnell nun mit dem<br />
Bäderkonzept ein<br />
weiterer dicker Brocken auf dem Prüfstand.<br />
Inzwischen sollte die Verwaltung<br />
incl. Stadtrat hoffentlich gelernt<br />
haben, die Bürger früher mit ins Boot<br />
zu nehmen. Wobei ich sehr zu bemängeln<br />
habe, dass selbst wir vom Stadtrat<br />
so gut wie keine Informationen über<br />
den derzeitigen Stand haben. Wie<br />
schon so oft wird wieder alles hinter<br />
verschlossenen Türen verhandelt. Wir<br />
von der LI werden uns sehr dafür einsetzen,<br />
die Bürger nicht wieder vor<br />
vollendete Tatsachen zu stellen. Ziel<br />
muss sein: Ein finanzierbares Bad für<br />
uns <strong>Lindauer</strong> und unsere Gäste!<br />
Das ist halt Demokratie<br />
Der Baubeginn<br />
für die<br />
Unterführung<br />
am Langenweg<br />
verschiebt<br />
sich.<br />
Wie lange, das<br />
entscheiden<br />
FW<br />
die Gerichte,<br />
D. Eibl<br />
denn Anwohner<br />
haben<br />
gegen Teile der Planung geklagt.<br />
Zwar dachte die Bahn, dass die<br />
Klagen keine aufschiebende<br />
Wirkung haben, doch genau<br />
das muss gerichtlich geprüft<br />
werden. Bürgerrechte und<br />
Demokratie sind gut, fordern<br />
aber ihren Tribut. Sind wir froh,<br />
dass nicht wie in China einfach<br />
die Bagger anrollen und Landschaft<br />
und Bürgerrechte niederwalzen.<br />
Die städtischen Bauprojekte<br />
laufen im Übrigen wie<br />
geplant. Für die Unterführung<br />
hat die Bahn den Hut auf!<br />
Mobilitätsforum<br />
Das Verkehrskonzept<br />
für alle<br />
mit allen zu entwickeln<br />
verdient<br />
Lob. Die<br />
Bedeutung des<br />
ÖPNV: René<br />
Pietsch hat einige<br />
Ideen zur<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Weiterentwicklung<br />
des Stadtbusses<br />
skizziert, unter anderem die<br />
von der ÖDP vor einem Jahr vorgeschlagene<br />
Variante, eine der beiden<br />
Linien auf der Insel auf der Rückfahrt<br />
über die Zwanzigerstraße zu<br />
führen. Die Betonung der Weiterentwicklung<br />
der Fahrradwege, wobei es<br />
hier einiges zu tun gibt. Die Wichtigkeit<br />
der fußläufigen Verbindungen<br />
sollte aber noch mehr Beachtung<br />
finden, z.B. birgt die Bebauung<br />
bis an die Straßenkante ohne Fußgängerweg,<br />
häufig in Nebenstraßen,<br />
oft Konflikte. Gesamtbilanz: ein<br />
vielversprechender Start.<br />
ISEK<br />
Ein schönes<br />
Konzept, die<br />
Bürger von<br />
Lindau an der<br />
Entwicklung<br />
„ihrer“ Stadt<br />
teilhaben zu<br />
lassen. Ist es<br />
FDP<br />
das wirklich?<br />
U. Jöckel Oder ist das<br />
Aktionismus,<br />
um dem Bürger weiszumachen,<br />
die Stadtverwaltung gäbe etwas<br />
auf seine Meinung? Dient ISEK<br />
etwa als Alibi, ohne den Bürger<br />
ernst zu nehmen, gar nur, ihm<br />
hinterher eine (teure) Quittung<br />
zu präsentieren? Anfang des<br />
vergangenen Jahrzehnts wurde<br />
ein sündhaft teures Stadtmarketing<br />
realisiert, an dem sich<br />
sehr viele Bürger beteiligt<br />
haben. Wo sind die ganzen<br />
Ideen und Wünsche geblieben?<br />
In welcher Schublade verstauben<br />
diese Vorstellungen?<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Verantwortlich für die<br />
Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Lena Choi (LC)<br />
Birgit Russ (BR)<br />
Karin Hörmann (KH)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail:<br />
Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />
Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />
Mobil: 01 71/5460458<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82/75090-37<br />
Telefax: 0 83 82/75090-38<br />
Mobil: 0162/2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Stefan Seufert (STS)<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 38,00 Euro/Jahr
6 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Helfer und Einsatzkräfte für Gefahren sensibilisiert<br />
Notfallübung: Unfälle mit Strom erfordern spezielle Kenntnisse und Maßnahmen<br />
Es ist Montagabend 20 Uhr. Kurz<br />
vor der Insel ereignet sich ein<br />
Unfall: Ein Auto rast in die 10kV-<br />
Trafo-Station der Stadtwerke an<br />
der Ecke Hasenweidweg/Langenweg,<br />
ein anderes überschlägt<br />
sich und liegt auf dem Dach.<br />
Menschen sind verletzt und in<br />
den Unfallwagen eingeklemmt.<br />
Rauch quillt aus der Trafostation.<br />
Ramón Aroca von den Stadtwerken<br />
Lindau hat Bereitschaftsdienst.<br />
Er weiß, dass es jetzt um<br />
Menschenleben geht – nicht nur<br />
um die der Unfallbeteiligten,<br />
sondern auch um die der Helfer.<br />
Im schlimmsten aller anzunehmenden<br />
Unfälle mit Strom<br />
steht das Unfallfahrzeug unter<br />
Hochspannung. In diesem Fall<br />
können die Feuerwehreinsatzkräfte<br />
erst dann tätig werden,<br />
wenn die Techniker der Stadtwerke<br />
die Trafostation stromlos<br />
geschaltet haben. Dem<br />
Auto vorher zu nahe zu kommen<br />
oder es gar zu berühren,<br />
würde den sicheren Tod für die<br />
Helfer bedeuten.<br />
Rund 80 Einsatzkräfte von<br />
BRK und Feuerwehr sind mit<br />
15 Fahrzeugen am Einsatzort.<br />
Es ist ein sehr real nachgestellter<br />
Großeinsatz, bei dem die<br />
Zusammenarbeit aller Beteiligten<br />
extrem wichtig ist.<br />
„Da schießt dir das Adrenalin<br />
literweise durch den Körper<br />
und die drei Minuten an<br />
der Schranke werden zur Ewigkeit“,<br />
berichtet Ramón Aroca.<br />
Als Bereitschaft habender Elektromeister<br />
muss er in einem<br />
Zeitraum von einer halben<br />
Stunde vor Ort sein, genauso<br />
wie sein Kollege Jürgen Doll.<br />
Von Seiten der Stadtwerke-<br />
Bereitschaft funktioniert bei<br />
diesem Einsatz alles wie am<br />
Schnürchen. Dennoch ist den<br />
beiden Technikern die Erleichterung<br />
anzusehen, als sie erfahren,<br />
dass es sich um eine<br />
Übung und nicht um einen<br />
Ernstfall handelt. Denn die<br />
Überlebenschance der beiden<br />
Menschen in dem Unfallauto,<br />
das in die Trafostation gekracht<br />
war, schätzt der Elektromeister<br />
Ramón Aroca im<br />
Ernstfall gering ein: „Das Auto<br />
liegt auf der Seite, die isolierende<br />
Wirkung der Autoreifen<br />
ist dadurch aufgehoben. Der<br />
sogenannte ‚faradaysche<br />
Käfig‘ (auch Faradaykäfig),<br />
eine allseitig geschlossene<br />
Hülle aus einem elektrischen<br />
Leiter wie z.B. Drahtgeflecht<br />
oder Blech, die als elektrische<br />
Abschirmung wirkt, hätte in<br />
diesem Fall nicht mehr funktioniert.<br />
Ganz wichtig ist hier<br />
jetzt der Selbstschutz der Helfer“,<br />
so Aroca weiter. „Ersthelfer<br />
und Feuerwehreinsatzkräfte<br />
hätten sich dem Unfallfahrzeug<br />
nur bis auf drei Meter<br />
nähern dürfen. Jeder weitere<br />
Schritt hätte für sie in dieser<br />
Situation Lebensgefahr bedeutet.“<br />
Lieber einmal zu viel ausrücken<br />
Der Einsatzleiter der Feuerwehr<br />
beurteilt bei einer Alarmierung<br />
die Lage und entscheidet,<br />
ob die Bereitschaft der Stadtwerke<br />
benachrichtigt wird.<br />
Entscheidet er sich dafür, geht<br />
die Alarmierung wieder über<br />
die Integrierte Leitstelle in<br />
Kempten und von dort an die<br />
Stadtwerke-Störungsstelle. Erst<br />
von dort aus werden dann die<br />
<strong>Lindauer</strong> Bereitschaftler alarmiert.<br />
Anhand der Angaben<br />
der Kollegen und des Umfangs<br />
des Unglücks hatte sich Aroca<br />
sofort entschieden, auch den<br />
Elektromeister Ramón Aroca (li.) von den Stadtwerken erfährt von<br />
der Einsatzleitung vor Ort: „Das ist eine Übung.“<br />
Ein Unfallfahrzeug unter Spannung: Dem Auto zu nahe zu kommen oder es gar zu berühren, würde den<br />
sicheren Tod für die Helfer bedeuten.<br />
BZ-Fotos: SWLi<br />
zweiten Bereitschafler, Jürgen<br />
Doll, zur Unterstützung anzufordern.<br />
„In diesem Fall hätten<br />
wir, wäre die Alarmierung<br />
direkt auch an die Stadtwerke<br />
gegangen, gut zwanzig Minuten<br />
schneller am Unfallort<br />
sein können“, erläutert Ramón<br />
Aroca und ergänzt: „Lieber<br />
einmal zu viel oder umsonst<br />
ausrücken, als etwas zu riskieren!“<br />
Er stellt die Umorganisation<br />
der Alarmierungskette<br />
aus dem Jahr 2010 in Frage.<br />
„Früher wurden wir zusammen<br />
mit der Feuerwehr alarmiert.“<br />
Erst stromlos schalten<br />
Am Einsatzort ist es die Aufgabe<br />
der Stadtwerke-Bereitschaft,<br />
schnell zu entscheiden und zu<br />
reagieren. „Im Ernstfall hätten<br />
wir an der nächstgelegenen<br />
Trafostation in der Kemptener<br />
Straße den Bereich Stadtverwaltung,<br />
Karl-Bever-Platz und<br />
Aeschacher Ufer bis zur Minigolfanlage<br />
stromlos geschaltet“,<br />
so Aroca. Zuvor spricht<br />
der Techniker mit dem Bereitschafler<br />
der Stadtwerke-Netzleitwarte.<br />
Diese Aufgabe liegt am<br />
Übungsabend bei Berthold<br />
Geiger. Auf seinem Display<br />
überblickt er alle Leitungen<br />
und Umschaltungen, Ausfälle<br />
und Störungen. Von den 150<br />
Trafostationen der Stadtwerke<br />
sind 15 „fernwirkbar“, das<br />
heißt, Berthold Geiger könnte<br />
sie von der Leitstelle aus stromlos<br />
schalten. Das Trafohäuschen<br />
Ecke Hasenweidweg/<br />
Langenweg gehört nicht dazu<br />
und muss nach wie vor manuell<br />
bedient werden. Erst wenn<br />
der Stadtwerke-Mitarbeiter abgeschaltet<br />
hat und die Netzleitwarte<br />
sieht, dass die Leitung<br />
außer Betrieb ist, kann er den<br />
Feuerwehrleuten grünes Licht<br />
geben. Erst dann kann gelöscht,<br />
geborgen und geräumt<br />
werden, ohne dass sich die<br />
Einsatzkräfte selbst in Gefahr<br />
bringen.<br />
Mit Strom ist nicht zu spaßen<br />
„Solche Übungen sind für uns<br />
sehr wichtig“, weiß Berthold<br />
Geiger. „Wir trainieren dabei<br />
unsere Abläufe und diskutieren<br />
hinterher, was wir noch<br />
besser machen können.“ Von<br />
der Übung haben im Vorfeld<br />
nur der Leiter Ausführung und<br />
Planung Strom bei den Stadtwerken<br />
Lindau, Roland Schäfler,<br />
und der Elektroexperte der<br />
<strong>Lindauer</strong> Feuerwehr, Christian<br />
Bauch, gewusst. Sie hatten die<br />
Übung organisiert.<br />
Mit dem Einsatz seiner<br />
Stadtwerke-Kollegen ist Schäfler<br />
restlos zufrieden: „Alles hat<br />
super funktioniert.“ Ein wichtiges<br />
Ergebnis aus der Übung<br />
und der gemeinsamen Nach-<br />
besprechung ist in jedem Fall,<br />
dass künftig die Feuerwehr bei<br />
der Leitstelle in Kempten bei<br />
Unfällen mit Strom direkt<br />
auch die Alarmierung der<br />
Stadtwerke fordert. Denn:<br />
„Mit Strom ist nicht zu spaßen!“<br />
SWLi/Manu<br />
Elektromonteur Jürgen Doll ist<br />
erleichtert: Vom Alarm bis zum<br />
Einsatz wäre im Ernstfall bei den<br />
Stadtwerken Lindau alles gut<br />
organisiert.<br />
Aktuelle und interessante Informationen<br />
rund um die Versorgung<br />
durch die Stadtwerke<br />
Lindau finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau.de
GESCHÄFTSLEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
Über 2.000 Objekte wecken Neugier der Sammler<br />
Auktionshaus Zeller Am 26. und 27. Juni findet die 125. Int. Bodensee-Kunstauktion statt<br />
Mit wohlgefüllten Vitrinen und<br />
gut bestückten Wänden schreitet<br />
das Auktionshaus Michael Zeller<br />
dem Sommer entgegen. Die weit<br />
über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte<br />
kann das interessierte<br />
Publikum im Rahmen der<br />
Vorbesichtigung vom 19. bis 24.<br />
Juni persönlich in Augenschein<br />
nehmen. Die 125. Int. Bodensee-<br />
Kunstauktion findet am 26. und 27.<br />
Juni statt.<br />
TERMINE<br />
125. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion<br />
im Auktionshaus<br />
Michael Zeller in Lindau:<br />
26. und 27. Juni 2015<br />
Vorbesichtigung:<br />
19. bis 24. Juni 2015<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
auch samstags und sonntags<br />
ke Ecce-Homo-Figur aus dem<br />
Umkreis des für die bayerischen<br />
Kurfürsten tätigen Simon Troger<br />
(1693–1768) sowie ein mit<br />
offenem Mund schlafender<br />
Knabe, der im Umkreis des flämischen<br />
Bildhauers François<br />
Duquesnoy (1597–1643) entstanden<br />
sein dürfte. BZ<br />
7<br />
Von links: Thangka. Mandala des Padmavajra. Tempera<br />
und Gold auf Lwd. Tibet/Nepal. 83,5 x 59 cm<br />
Prachtvoller Vermeil-Deckelpokal als Tafelzier.<br />
Meistermarke Johann Jakob Adam (1720–1791)<br />
Augsburg. H ca. 41 cm<br />
François Duquesnoy (1597–1 643). Umkreis. Schlafender<br />
Knabe. Elfenbein. L 15 cm BZ-Fotos: Zeller<br />
Auktionshaus Michael Zeller<br />
Bindergasse 7<br />
88131 Lindau/Insel<br />
Telefon: 0 83 82/9 30 20<br />
Glänzend präsentiert sich ein<br />
aufwendig mit Rocaillen, Blüten<br />
und Muscheln verzierter<br />
Vermeil-Deckelpokal des Augsburger<br />
Meisters Johann Jakob<br />
Adam (1720–1791), der jeder<br />
sommerlich gedeckten Tafel die<br />
nötige Eleganz verleiht. Besteckteile,<br />
Platten sowie Schalen jeglicher<br />
Façon, Tee- und Kaffeekannen<br />
mit attraktiven Limit-<br />
Preisen runden das Angebot an<br />
Silber-Arbeiten ab.<br />
Den Asiatica-Liebhaber erwartet<br />
eine von dem verstorbenen<br />
Veterinär Dr. Hans Renatus<br />
mit Leidenschaft zusammengetragene<br />
Sammlung an rituellen<br />
Objekten, wie Vajras und<br />
Ghantas, kleinplastische Buddhas<br />
sowie farbenprächtige<br />
Thangkas aus der Himalaya-<br />
Region. Der aus dem süddeutschen<br />
Raum stammende Dr.<br />
Renatus übte seinen Beruf<br />
während der 1970er Jahre in<br />
den Ländern des Himalaya aus<br />
und beförderte seinen engen<br />
Kontakt zur lokalen Bevölkerung<br />
sowie deren Kultgegenständen.<br />
Ferner gelangen erlesene<br />
Elfenbein-Kleinskulpturen aus<br />
dem 17. respektive 18. Jahrhundert<br />
für die hauseigene<br />
Kunstkammer zum Aufruf. Zu<br />
einem dem zeitweilig in Augsburg<br />
tätigen Matthias Kolb<br />
attribuierten Geißelchristus in<br />
kontrapostischer Haltung gesellen<br />
sich eine ausdrucksstar-<br />
@ www.zeller.de<br />
Anzeige<br />
IHK-Gründertag am 16. Juni in Lindenberg<br />
Am Dienstag, 16. Juni 2015, findet<br />
ab 14 Uhr der Gründertag<br />
der Industrie- und Handelskammer<br />
Schwaben bei der<br />
Volksbank Lindenberg in der<br />
Berufsstart 2016: Jetzt bewerben!<br />
AOK Lindau Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
Die Zwischenzeugnisse sind<br />
verteilt. Nun beginnt für viele<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
die Bewerbungsphase für den<br />
Berufsstart 2016. Über 200<br />
Auszubildende haben die Möglichkeit,<br />
bei der AOK Bayern in<br />
das Berufsleben einzusteigen.<br />
„Damit zählt die AOK zu den<br />
größten Ausbildungsbetrieben<br />
in Bayern“, so Carmen Hof von<br />
der AOK Direktion Lindau. Für<br />
den Berufsstart 2016 bietet die<br />
AOK in Lindau wieder zwei jungen<br />
Menschen die Ausbildung<br />
zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
an.<br />
Die Azubis durchlaufen alle<br />
Fachbereiche und Abteilungen<br />
und erwerben dadurch<br />
umfangreiches Fachwissen<br />
über alle Bereiche der Kranken-<br />
und Pflegeversicherung.<br />
Ergänzt wird die Ausbildung<br />
vor Ort durch mehrere zweiwöchige<br />
Lehrgänge im AOK-<br />
Bildungszentrum in Hersbruck.<br />
Darüber hinaus besuchen<br />
die Azubis Seminare zur<br />
Kreuzhofstr. 2 statt. Auf der Tagesordnung<br />
stehen die Themen:<br />
Einführung und Formalitäten,<br />
Businessplan, Finanzierung und<br />
Fördermöglichkeiten, Gründung<br />
Kundenbetreuung. „Gute<br />
Beratung rund um die vielfältigen<br />
Leistungen und Angebote<br />
der AOK ist uns sehr wichtig,<br />
denn der Versicherte steht<br />
bei uns im Mittelpunkt“,<br />
erklärt Carmen Hof.<br />
Die AOK zählt bei Schülerinnen<br />
und Schülern zu den<br />
beliebtesten Arbeitgebern. Das<br />
Institut „trendence“ hat in seinem<br />
Schülerbarometer 2014/15<br />
die Angaben von mehr als<br />
12.000 Schülerinnen und<br />
Schülern der Klassen acht bis<br />
13 ausgewertet. Diese sollten<br />
drei Arbeitgeber benennen,<br />
bei denen sie sich am ehesten<br />
bewerben würden. Im Ergebnis<br />
belegt die AOK unter den<br />
Versicherungsunternehmen<br />
den ersten Platz und erhielt<br />
das „trendence“-Siegel. BZ<br />
und Recht sowie Steuern und<br />
Buchführung. Anmeldung erforderlich!<br />
Tel.: 08 21/3 16 24 14,<br />
oder per E-Mail: janina.<br />
widmann@schwaben.ihk.de<br />
Die AOK Direktion Lindau bietet am 16. Juni 2015 um 14 Uhr einen<br />
Info-Nachmittag für interessierte Jugendliche an.<br />
BZ-Foto: AOK<br />
Wer bei der AOK in Lindau in den<br />
Beruf starten will, sollte sich<br />
unter www.aok.de/bayern/<br />
bewerbung/ausbildung<br />
online bewerben.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Ausbildung bei der AOK gibt es<br />
unter: www.aok-on.de<br />
oder vor Ort bei Carmen Hof,<br />
AOK Direktion Lindau,<br />
Friedrichshafener Dtr. 43,<br />
Tel.: 0 83 82/26 09-20,<br />
E-Mail: carmen.hof@by.aok.de<br />
„Als Azubi bei der AOK habe ich<br />
immer den Menschen im Fokus.“<br />
Tuncay Durgun, AOK – Die Gesundheitskasse<br />
Sie möchten zeigen, was Sie können. Sie möchten Ihre Talente entfalten,<br />
Ihre Stärken beweisen, Ihre Ideen einbringen. Als herausragende Größe<br />
im Gesundheitswesen bereiten wir Sie bestens auf einen spannenden<br />
Berufsweg vor: mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven.<br />
Wir suchen für unsere Direktion Lindau zum 01. September 2016<br />
Auszubildende zum<br />
Sozialversicherungsfachangestellten (m / w)<br />
• Sie erleben die Praxis dieses vielseitigen Berufsbildes intensiv und hautnah<br />
• Sie lernen, unsere Kunden fachkundig zu unterstützen und umfassend<br />
zu beraten<br />
• Wir bereiten Sie sorgfältig auf den persönlichen Umgang mit Menschen vor<br />
• Wir schulen Sie in unserem AOK-eigenen Bildungszentrum und an<br />
regionalen Standorten<br />
• Nach drei Jahren Ausbildung erwarten Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />
• Für (Fach-) Abiturient/-innen bieten wir eine verkürzte Ausbildung über zwei<br />
Jahre an<br />
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung bis zum<br />
17. Juli 2015. Bitte bewerben Sie sich über<br />
www.aok.de/bayern/bewerbung/ausbildung<br />
Falls Sie noch Fragen zur Ausbildung haben, rufen Sie uns bitte an.<br />
AOK Bayern – Die Gesundheitskasse<br />
Direktion Lindau, Frau Carmen Hof, Tel: 08382 2609-20<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher<br />
Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />
Ausführliche Informationen zu Ausbildung, Bewerbung und Auswahl<br />
finden Sie online: www.aok.de/bayern/ausbildung<br />
Mehr machen. Mehr bewegen. Mehr Zukunft. AOK.
8 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Sabine Gessler (re.), hier mit Mitarbeiterin Madlon Scheer, hat das<br />
„Sandbühl“ in der Kemptener Straße übernommen.<br />
BZ-Foto: GH<br />
Wieder geöffnet<br />
Sandbühl Mittagstisch und Cocktail Night<br />
Das Café Sandbühl in der<br />
Kemptener Straße (gegenüber<br />
Lindaupark) wurde unter neuer<br />
Leitung wiedereröffnet.<br />
Sabine Gessler hat vor kurzem<br />
das „Sandbühl“ übernommen.<br />
Sie hat schon immer in der<br />
Gastronomie gearbeitet und<br />
jetzt die Chance, sich mit<br />
einem eigenen Gastronomiebetrieb<br />
selbstständig zu machen,<br />
sozusagen „beim Schopf<br />
gepackt“.<br />
Die neue Inhaberin hat ihr<br />
Komzept so aufgestellt, dass<br />
das „Sandbühl“ ohne Ruhetage<br />
für seine Gäste geöffnet ist.<br />
An jedem Wochentag wird<br />
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Viel Erfolg !<br />
Hasenbräu<br />
Getränke<br />
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Ladestraße 7<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 5595<br />
mail@getraenke-schoenberger.de<br />
ein spezieller Mittagstisch mit<br />
wechselnden Gerichten angeboten,<br />
darunter selbstverständlich<br />
auch vegetarische<br />
Varianten.<br />
Auf der normalem Speisekarte<br />
stehen neben verschiedenen<br />
Salaten zum Beispiel<br />
selbstgemachte Burger, heiße<br />
Seelen mit unterschiedlichem<br />
Belag sowie Pizza und Flammkuchen,<br />
bei denen jeder Gast<br />
sich nach seinem eigenen<br />
Geschmack den Belag zusammenstellen<br />
darf.<br />
Alle Gerichte werden im<br />
„Sandbühl“ gern auch zum<br />
Mitnehmen angeboten.<br />
Was die neue Inhaberin<br />
Sabine Gessler jetzt schon von<br />
ihren Plänen verraten kann:<br />
Sie wird jeden ersten Samstag<br />
im Monat eine „Cocktail<br />
Night“ veranstalten, bei der<br />
sich die Gäste des „Sandbühl“<br />
in netter Atmosphäre verschiedene,<br />
leckere Drinks<br />
schmecken lassen können.<br />
HGF<br />
Sandbühl<br />
Kemptener Str. 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 80 29 90<br />
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Mo./Mi./Do./Fr. von 11 bis<br />
14.30 Uhr und von 17 bis 22 Uhr<br />
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Neueröffnung Studio „Marix“ für Piercing und Permanent Make-up<br />
In der Kemptener Straße hat<br />
„Marix“ eröffnet. Marix – das<br />
sind Marina Hofer und Maxi<br />
Schneider. Sie sind das Duo für<br />
individuelle Schönheit, denn sie<br />
bieten in ihrem Studio Permanent<br />
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manchmal einen Zauberstab<br />
beim Schminken? „Simsalabim“<br />
und die Augen strahlen mit<br />
einem perfekten Lidstrich, die<br />
Lippen sehen verführerisch aus<br />
und korrekt geformte Augenbrauen<br />
geben dem Gesicht den<br />
passenden Rahmen. Beim „Zaubern“<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
Volksbank am Köchlinweiher feiert Geburtstag<br />
Einladung zur Feier Am 18. Juni gibt‘s Kaffee und Kuchen für Gäste und Spenden für den Caritasverband Lindau<br />
Zehn Jahre sind vergangen, seit<br />
die Volksbank Lindau ihre Räumlichkeiten<br />
am Köchlinweiher bezogen<br />
hat. Ein rundes Jubiläum<br />
– und ein guter Grund zu feiern.<br />
Die Geschichte der Volksbank<br />
Lindau reicht bis 1962 zurück.<br />
Gegründet wurde die Bank als<br />
Zweigniederlassung der damaligen<br />
Volksbank Wangen. Damals,<br />
vor über 50 Jahren, wurde<br />
die erste Filiale in Lindau<br />
eröffnet. Weitere folgten.<br />
Vor zehn Jahren dann wurden<br />
die Filialen in Reutin und<br />
Aeschach zusammengelegt.<br />
Die neue Filiale befindet sich<br />
seitdem am Köchlinweiher.<br />
Die Idee hinter der Zusammenlegung:<br />
Die vorhandenen<br />
Ressourcen wurden zu einem<br />
Karl Saiger ist der VBAW-Regionalleiter<br />
in Lindau.<br />
Die Geschichte der<br />
Volksbank Lindau<br />
großen Kompetenzzentrum<br />
gebündelt.<br />
Von der Firmenkundenbetreuung<br />
über die Immobilienfinanzierung<br />
bis hin zur<br />
Altersvorsorge kümmern sich<br />
acht Mitarbeiter rund um<br />
Regionalleiter Karl Saiger seitdem<br />
in den modernen Räumlichkeiten<br />
um die über 4.000<br />
<strong>Lindauer</strong> Kunden. Diese können<br />
sich zudem nicht nur hier<br />
am Köchlinweiher, sondern<br />
auch auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
bequem mit Bargeld versorgen.<br />
Zehn Jahre Volksbank Lindau<br />
am Köchlinweiher – das<br />
wird am 18. Juni 2015 gefeiert.<br />
Die Mitarbeiter der Volksbank<br />
Lindau laden herzlich zu Kaffee<br />
und Kuchen ein, wie es<br />
sich für eine ordentliche<br />
Geburtstagsparty gehört!<br />
„Und unser Fest dient darüber<br />
hinaus noch einem<br />
guten Zweck. Für jedes verzehrte<br />
Stück Kuchen spendet<br />
die Volksbank Lindau einen<br />
Euro an den Caritasverband<br />
Lindau und dort speziell für<br />
den Treff alleinerziehender<br />
Mütter und Väter“, verrät der<br />
Regionalleiter der Volksbank<br />
Allgäu-West eG in Lindau, Karl<br />
Saiger.<br />
Diese Einrichtung darf sich<br />
übrigens neben der Spende aus<br />
dem Kuchenverzehr der Volksbank-Geburtstagsgäste<br />
am 18.<br />
Juni in der Filiale am Köchlinweiher<br />
noch über eine weitere<br />
namhafte Spende von der<br />
Volksbank freuen, wie im Vorfeld<br />
der Feierlichkeiten zu<br />
erfahren war.<br />
BZ<br />
Seit zehn Jahren gibt es die Volksbank-Filiale am Köchlinweiher. Der Geburtstag wird am 18. Juni mit den<br />
Kunden bei Kaffee und Kuchen gefeiert. Eine Party, die auch einem guten Zweck dient. BZ-Fotos: GH; VoBa<br />
Volksbank Allgäu-West eG<br />
Am Köchlinweiher 2, Lindau (B)<br />
Öffnungszeiten vormittags:<br />
Mo. - Fr. 8.30 bis 12.15 Uhr<br />
Öffnungszeiten nachmittags:<br />
Mo./Di./Fr. 14 bis 16 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
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... mit Herz bei der Arbeit.<br />
9<br />
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1962: Eröffnung der Zweigniederlassung<br />
der<br />
Volksbank Wangen in<br />
der Freihofstr. 14 in<br />
Lindau<br />
1966: Eröffnung der Geschäftsstelle<br />
auf der Insel<br />
1966: Eröffnung der Geschäftsstelle<br />
in der Wackerstr.<br />
1982: Umzug der Geschäftsstelle<br />
Reutin aus der<br />
Freihofstrasße 14 in<br />
den Neubau Freihofstraße<br />
16<br />
2002: Fusion der<br />
Volksbank Wangen und<br />
der Volksbank Lindau<br />
mit der Isnyer Volksbank<br />
zur Volksbank<br />
Allgäu-West mit<br />
Sitz in Isny<br />
2002: 40-Jahr-Feier<br />
2004: Schließung der Geschäftsstellen<br />
in der<br />
Wackerstraße (Aeschach)<br />
und der Freihofstraße<br />
(Reutin) und Zusammenfassung<br />
zum<br />
Kompetenzzentrum in<br />
den neuen Räumlich<br />
keiten der Volksbank-<br />
Filiale Lindau am<br />
Köchlinweiher<br />
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– Schenkungen<br />
– Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen<br />
– Abwehr von Pflichtteilsansprüchen<br />
– Geltendmachung von Erbansprüchen<br />
– Auseinandersetzung Erbgemeinschaft<br />
– Vertretung im Nachlassverfahren<br />
LINDAUER<br />
gelesen – dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de<br />
„10 Jahre Lindau“<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Einladung<br />
18.06.2015<br />
ab 14 Uhr<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Unsere Filiale am Köchlinweiher in Lindau feiert ihren 10. Geburtstag –<br />
feiern Sie mit uns!<br />
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam auf unser Jubiläum anzustoßen!<br />
Freuen Sie sich auf Kaffee und Kuchenvariationen und versuchen Sie Ihr Glück<br />
bei unserem Gewinnspiel.<br />
Wann: am 18. Juni 2015, ab 14 Uhr<br />
Wo: in unserer Filiale am Köchlinweiher 2 in Lindau<br />
Aktion von 14 bis 18 Uhr:<br />
Für jedes verzehrte Stück Kuchen spendet die Volksbank Lindau einen Euro<br />
an den „Caritasverband für den Landkreis Lindau e.V.“.<br />
WIR SIND HIER. Statt nur in der Nähe.
10 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Stimmungsvoller Sommerabend „Auf der Lärche“<br />
12. Aeschacher Sommerfest Am 13. Juni wird bei Musik- und Gaumengenüssen gefeiert<br />
Einen Sommertag in netter Gesellschaft verbringen und genießen: Das ist das Aeschacher Sommerfest, das in diesem Jahr zum 12. Mal veranstaltet wird.<br />
BZ-Fotos: Wir in Aeschach e.V.<br />
<br />
<br />
…nur bei guter<br />
Witterung!<br />
Gut mit<br />
öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln<br />
zu erreichen.<br />
12. Aeschacher Sommerfest<br />
Samstag, 13. Juni 2015, ab 14 Uhr<br />
Auf der Lärche<br />
Musik: MV Aeschach<br />
Essen · Trinken · Feiern<br />
Spanferkel<br />
vom Holzgrill<br />
Weinlaube · Kaffee und Kuchen<br />
Kinderprogramm<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Aktienbrauerei Simmerberg<br />
Auf geht’s zum Aeschacher<br />
Sommerfest der Mode...<br />
TEXTILFACHGESCHÄFT<br />
Am Samstag, 13. Juni, wird ab 14<br />
Uhr zum 12. Mal vom Verein „Wir<br />
in Aeschach“ zum Aeschacher<br />
Sommerfest „Auf der Lärche“<br />
eingeladen. Das ist der Platz im<br />
Herzen des <strong>Lindauer</strong> Stadtteils,<br />
auf dem traditionell auch der<br />
Aeschacher Bauernmarkt stattfindet.<br />
Organisiert wird das Aeschacher<br />
Sommerfest natürlich<br />
wieder vom Verein „Wir in<br />
Aeschach“ – in diesem Jahr<br />
zum ersten Mal mit großzügiger<br />
Unterstützung der Simmerberger<br />
Brauerei. Und auch<br />
für Damen und Herren<br />
Lindau-Aeschach<br />
Tel. 0 83 82 35 31<br />
Inh. Thomas Damen<br />
Hauptstraße 23<br />
88079 Kressbronn<br />
Tel. 0 75 43 / 80 52<br />
www.heka-moden.de<br />
dieses Mal wird für das leibliche<br />
Wohl der Gäste bestens<br />
gesorgt. Hausgemachte Kuchen<br />
und Kaffee machen den Anfang.<br />
Steaks und Würstchen<br />
dürfen nicht fehlen. Süffige<br />
Spezialitäten warten in der<br />
Weinlaube auf Genießer. Bierspezialitäten<br />
warten auf durstige<br />
Kehlen. Und es wird<br />
fruchtige Sommerspaß im<br />
Glas in Form von spritzigen<br />
Cocktails angeboten. Kulinarischer<br />
Höhepunkt des Aeschacher<br />
Sommerfestes werden<br />
aber wohl wieder die Spanferkel<br />
vom Holzkohlegrill.<br />
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WISSENSWERTES 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
11<br />
Das Fest ist weit über die Stadtteilgrenze beliebt<br />
12. Aeschacher Sommerfest MV Aeschach/Hoyren spielt auf – Grünes Klassenzimmer öffnet für Nachwuchs<br />
Diese werden über offener<br />
Flamme am Spieß knusprig<br />
gegrillt und finden bei Liebhabern<br />
eines guten Stückchens<br />
Fleisch reißenden Absatz.<br />
Das Aeschacher Sommerfest<br />
ist längst nicht nur für die<br />
Aeschacher selbst ein Höhepunkt.<br />
Immer mehr Besucher<br />
aus anderen Stadtteilen und<br />
umliegenden Gemeinden wissen<br />
inzwischen auch die Gastfreundschaft<br />
der Aeschacher<br />
zu schätzen.<br />
Das Aeschacher Sommerfest<br />
findet nur bei schönem Wetter<br />
statt. „Hier sind wir auf gutes<br />
bzw. zumindest trockenes<br />
Wetter angewiesen, denn hier<br />
können wir kein großes Festzelt<br />
aufbauen“, ist von Stefan<br />
Rösler vom „Wir in Aeschach“<br />
e.V. zu erfahren.<br />
Fürs Sommer-Feeling sorgt<br />
hoffentlich am Samstag, 13.<br />
Juni, die Sonne. Um die passende<br />
musikalische Umrahmung<br />
kümmert sich in diesem<br />
Jahr am Abend der Musikverein<br />
Aeschach/Hoyren (im Foto<br />
oben rechts). Nachmittags treten<br />
die Linedancer vom BC<br />
Bodolz auf.<br />
Damit auch die jüngsten<br />
Besucher des Aeschacher Sommerfestes<br />
wieder ihren Spaß<br />
haben, bietet Rosi Müller vom<br />
Verein Grünes Klassenzimmer<br />
ein buntes Kinderprogramm<br />
mit lustigen Basteleien.<br />
Der Verein „Wir in<br />
Aeschach“ wurde 2004 gegründet,<br />
um das Wir-Gefühl<br />
unter den Bewohnern, Vereinen<br />
und Geschäftsleuten in<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Stadtteil zu stärken.<br />
Die Gründungsmitglieder<br />
hatten es sich auf die Fahnen<br />
Ein Garant für beste musikalische Unterhaltung ist der MV Aeschach/Hoyren. Er spielt beim 12. Aeschacher Sommerfest am 13. Juni „Auf der<br />
Lärche“ auf.<br />
BZ-Foto: MV/Wüst<br />
geschrieben, die Plätze und<br />
Straßen dieses Stadtteils durch<br />
Veranstaltungen wie das Sommerfest,<br />
den Bauernmarkt und<br />
den Adventstreff wieder zu<br />
beleben und den Kultur- und<br />
Heimatgedanken zu stärken.<br />
HGF<br />
TERMIN<br />
12. Aeschacher Sommerfest<br />
Samstag, 13. Juni 2015,<br />
ab 14 Uhr auf dem Parkplatz<br />
„Auf der Lärche“<br />
Es spielt der MV Aeschach/Hoyren.<br />
Die Veranstaltung ist bewirtet und<br />
findet nur bei trockener Witterung<br />
statt.<br />
<br />
Salon Stiefenhofer in Aeschach: das Friseurteam für die ganze Familie<br />
Der Salon Stiefenhofer in der Webergasse 12 in<br />
Lindau-Aeschach ist ein beliebter Friseur für die<br />
ganze Familie, bei dem Damen, Herren und Kinder<br />
eine fachkundige Beratung erhalten und eine<br />
individuelle Bedienung bekommen.<br />
Hier kümmert sich jetzt ein vierköpfiges Team um<br />
die Frisurenwünsche seiner Kunden<br />
(im Bild von links): Evi Körner, Inhaberin Monika<br />
Stiefenhofer sowie die Schwestern<br />
Ana Zimmermann und Maria Perez.<br />
Geöffnet ist der Salon Stiefenhofer in Aeschach<br />
Dienstag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr.<br />
Telefonische Terminvereinbarung unter:<br />
0 83 82/59 88. BZ-Foto: GH<br />
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Langenweg 45 · 88131 Lindau<br />
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12 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
„Die Schöne“ wird zu neuem Leben erweckt<br />
Boutique-Hotel und Restaurant Adara „Jung, frisch, dynamisch und modern“ geht das Team den Neustart an<br />
Nach langer Bauzeit an und unter<br />
den Straßen am Alten Schulplatz<br />
auf der Insel Lindau beginnt für<br />
das Boutique-Hotel und Restaurant<br />
Adara nun ein Neustart.<br />
Nach einer langwierigen, spannenden<br />
und aufwendigen Planungs-<br />
Umbau- und Sanierungsphase<br />
von fünfeinhalb<br />
Jahren konnten im Juni 2014<br />
das Boutique-Hotel und Restaurant<br />
Adara am Alten Schulplatz<br />
auf der Insel Lindau eröffnet<br />
werden. Keine vier Monate später<br />
war das Hotel im Internetportal<br />
Booking.com bereits das<br />
Hotel auf der Insel mit den<br />
besten Bewertungen. Die<br />
Durchschnittsnote 9,4 haben<br />
die zufriedenen und glücklichen<br />
Gäste des Adara dem Haus<br />
Am Alten Schulplatz auf der Insel Lindau kann man sich im Adara<br />
(der Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet „die Schöne“)<br />
in einem tollen Ambiente kulinarisch verwöhnen lassen.<br />
Stilvollen Open-Air-Genuss bietet die Terrasse des Adara.<br />
und den Leistungen von<br />
Küchen-, Restaurant- und<br />
Hotelpersonal in freiwilligen<br />
und unabhängigen Bewertungen<br />
bescheinigt.<br />
Das besondere Ambiente<br />
des Adara begeistert die Gäste.<br />
Geschätzt wird von allen die<br />
authentische Sanierung unter<br />
der Federführung der Freien<br />
Architektin Eva Rudolph, die<br />
auch Bauherrin war und Inhaberin<br />
des Adara ist. Man sieht<br />
und spürt auf Schritt und Tritt<br />
die langjährige Geschichte des<br />
Hauses, die im 13. Jahrhundert<br />
beginnt.<br />
Ebenso wie im Boutique-<br />
Hotel wurden auch im Restaurant<br />
des Adara die Räume sehr<br />
geschmackvoll und aufwendig<br />
restauriert. In diesem besonderen<br />
Ambiente wurden von<br />
der Eröffnung des Hauses an<br />
nicht nur Hotelgäste mit einer<br />
handverlesenen Auswahl regionaler<br />
und mediterraner<br />
Gerichte verwöhnt.<br />
Nach der eben beendeten,<br />
rund fünfmonatigen Zwangspause<br />
durch den Straßenbau<br />
hat sich Küchenchef Carlo<br />
Koch – übrigens ein gebürtiger<br />
<strong>Lindauer</strong> und echter Insulaner<br />
– mit seinem Team nun das<br />
Ziel gesetzt, das Restaurant im<br />
Adara unter dem Motto „jung,<br />
frisch, dynamisch, modern“<br />
neu zu beleben sowie traditionelle<br />
Küche neu zu interpretieren.<br />
Lassen Sie sich überraschen<br />
und verwöhnen! HGF<br />
@ www.adara-lindau.de<br />
BZ-Fotos: PR<br />
Adara<br />
Boutique-Hotel | Restaurant<br />
Alter Schulplatz 1, Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/9 43 50-0<br />
E-Mail: info@adara-lindau.de<br />
Apero und Restaurantbetrieb<br />
inkl. Terrasse ab 17 Uhr<br />
Donnerstag Ruhetag<br />
Heimkoch gewinnt Küchenmeister-Stipendium<br />
Maria-Martha-Stift Roger Reinholz freut sich über Weiterbildung im Wert von knapp 4.000 Euro<br />
Die Konkurrenz war groß, aber am<br />
Schluss hatte der <strong>Lindauer</strong> Roger<br />
Reinholz das beste Konzept im<br />
Wettbewerb um das Stipendium<br />
zum Küchenmeister (IHK). Der<br />
Koch des Maria-Martha-Stifts hatte<br />
sich nach einer Ausschreibung<br />
des Fachmagazins GV-Manager<br />
(GV steht für Gemeinschaftsverpflegung)<br />
beworben und prompt<br />
den Zuschlag bekommen.<br />
Die Jury lobte die „bewohnerzugewandte<br />
Art“ von Reinholz.<br />
Er stehe für eine offene Küche,<br />
in der Wünsche von Senioren<br />
gehört und erfüllt würden. In<br />
der Begründung heißt es weiter:<br />
„Die Jury beeindruckte<br />
auch das Konzept des Stifts<br />
selbst, das großen Wert darauf<br />
legt, den Senioren ein weitestgehend<br />
selbstbestimmtes Leben<br />
zu ermöglichen und die<br />
individuellen Bedürfnisse des<br />
Einzelnen zu beachten. Nicht<br />
zuletzt genießt das Verpflegungskonzept<br />
des Maria-Martha-<br />
Stifts in der Branche einen<br />
sehr guten Ruf, was ja auch<br />
durch die Fachjury des Wettbewerbs<br />
„gesund.gekocht.<br />
gewinnt“ und die Auszeichnung<br />
im Rahmen dieses Wettbewerbs<br />
von staatlicher und<br />
wissenschaftlicher Seite bestätigt<br />
wurde.“<br />
Roger Reinholz kann das Stipendium<br />
im Wert von knapp<br />
4.000 Euro berufsbegleitend absolvieren.<br />
„Ich freue mich über<br />
diese Fortbildungsmöglichkeit,<br />
denn sie ist nicht nur gut für die<br />
Küche im Maria-Martha-Stift,<br />
sondern bringt mich auch persönlich<br />
weiter.“<br />
BZ<br />
Roger Reinholz, Heimkoch im Maria-Martha-Stift, hat die Ausschreibung<br />
für ein Stipendium zum Küchenmeister (IHK) gewonnen. BZ-Foto: NYF<br />
Badespaß für die ganze Familie direkt am See<br />
Sonnentage verbringt man gern<br />
am See. Ein wunderschöner Platz<br />
dafür findet sich an der Badestelle<br />
Lindenhof (ehemals Seebad<br />
Lindenhof). Die Badestelle<br />
bietet neben einem direkten<br />
Seezugang ein beeindruckendes<br />
Panorama und genügend Platz<br />
auf den großen Liegewiesen und<br />
auf den Molen des ehemaligen<br />
Hafens. Hier sind Kinder nicht nur<br />
geduldet, sondern ausdrücklich<br />
erwünscht. Sie können außer baden<br />
z.B. Sandkästen durchforsten,<br />
Schaukelpferde bezwingen und<br />
Eissorten testen. Für Erlebnishungrige<br />
werden Stand Up Paddeling,<br />
ein Kajakverleih und Paddleboard<br />
Yoga angeboten. Das Strandcafé<br />
mit großem Biergarten hat täglich<br />
ab 11 Uhr, am Wochenende ab 10<br />
Uhr geöffnet. Sonntags wird hier<br />
ein tolles Frühstücksangebot offeriert.<br />
Übrigens: Die Badestelle ist<br />
länger geöffnet als andere Bäder<br />
und der Eintritt ist frei! BZ-Foto: GH<br />
Sommerweinfest zum Jubiläum<br />
Am 2. Juni 1995 erfolgte der Eintrag des Torggelverein<br />
Hoyerberg in das Vereinsregister. Dieses<br />
Datum jährt sich zum 20. Mal und der auf über<br />
280 Mitglieder angewachsene Verein möchte das<br />
bei einem Sommerweinfest feiern. Passend zu<br />
diesem Anlass wurde der Vorplatz komplett neu<br />
gestaltet. 12.000 Euro wurden investiert, um das<br />
gesamte Ambiente um das altehrwürdige Gebäude<br />
zusammen mit dem Tiefbauamt der Stadt<br />
attraktiver zu gestalten. Beim Hospital-Torggel<br />
handelt es sich um eine der schönsten ehemaligen<br />
Weinpressen rund um den Bodensee. Instandhaltung<br />
und Öffnung des beeindruckenden und<br />
gut erhaltenen Technikdenkmals für die <strong>Lindauer</strong><br />
Bevölkerung war und ist das Ziel des Torggelvereins.<br />
An die 100.000 Euro, davon ein großer<br />
Teil Spenden von <strong>Lindauer</strong> Firmen, Geldinstituten<br />
und Privatleuten, hat der Verein in den letzten<br />
Jahren in die Konservierung des Torggelbaumes,<br />
das Gebäude, die Infrastruktur, das Dach und den<br />
Vorplatz investiert. Am 20. Juni veranstaltet der<br />
Verein ab 16 Uhr sein Weinfest. Die Mitgliederversammlung<br />
startet bereits um 15 Uhr. BZ
13. bis 27.06.2015<br />
BZ-Foto: Stefan Seufert<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>13.06.2015</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
9-20 Uhr, Kuchenbasar<br />
zugunsten Kindergarten Bethlehem,<br />
Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-15 Uhr, Mountainbike Technik Training<br />
für Fortgeschrittene, Infos/Anmeld.: 08382/<br />
975570, anmeldung@boardershop.de, Boardershop,<br />
Bregenzer Straße bei OBI<br />
14 Uhr, Aeschacher Sommerfest<br />
mit dem Musikverein Aeschach-Hoyren,<br />
Spanferkel, u.v.m., Parkplatz "Auf der Lärche"<br />
14.45 Uhr, Wellen-Gang: Bodenseeschiff ahoi!<br />
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Manfred Menzel, Info/Anmeld.: 0 83 82 /<br />
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Start: BSB-Kiosk Bahnhof/Hafen, Insel<br />
15 Uhr, Mohnblumen-Kinderfest<br />
im Bauerngarten des Haug am Brückele , mit<br />
Kinder-Musical, Malwettbewerb, Blumenwerkstatt,<br />
Kaffee, Kuchen, Bewirtung, bei<br />
Schlechtwetter Verschiebung auf 21.06.,<br />
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18 Uhr, 1. "Open Ohr 2015" im Toskanapark<br />
vor der Seebrücke, Club Vaudeville, freier<br />
Eintritt, tanzen und feiern; bei schlechtem<br />
Wetter im CV, Von-Behring-Str. 6-8<br />
19 Uhr, Vernissage bei "Duwe3d AG"<br />
mit den Künstlerinnen Miri Haddick und<br />
Dorothea Böttger, Peter-Dornier-Str. 9<br />
22 Uhr, Rainbowparty<br />
Disco, Lesbian, Gay and Friends,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103 (neben OBI)<br />
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8-19 Uhr, täglich Pfänderbahn -Betrieb<br />
mit der Seilbahn ab Bregenz auf den Pfänder<br />
(1064m), Aussichtsrestaurant, Alpenwildpark<br />
20.30 Uhr, Ü 30-Party<br />
Soul, Funk , 70er-/80er-/90er-Disco, Rock,<br />
House, Swing, Hits; Gössersaal, Anton-<br />
Schneider-Straße 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
11.30-23 Uhr, Internationales Stadtfest<br />
Kulinarik, folkloristische Musik- und Tanzprogramme,<br />
Gruppen und Vereine,<br />
Uferpromenade, Uferstr.<br />
LANGENARGEN<br />
10.30 Uhr, Summer Jam – Jazzkonzert unter<br />
freiem Himmel<br />
bei schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />
Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />
20 Uhr, Big Band Event<br />
Big Band Langenargen und Big Band Cobana,<br />
Dorfgemeinschaftshaus, Sägestr. 28<br />
22 Uhr, Beats im Schloss<br />
Partybreaks, Clubtunes, Disco,<br />
Schloss Montfort, Untere Seestr. 3<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
20 Uhr, Uli Boettcher: Unterwegs<br />
Comedy-Kabarett, Löwensaal, Löwenstr. 3<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Wonnebeats<br />
Alm-Ska-Beats über Brasilatinafrica bis hin<br />
zum Gstanzl-Galopp, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WEILER I. ALLGÄU<br />
10-16 Uhr, 365 Jahre Post Bier – Festprogramm<br />
Führungen durch die Brauerei, Ausstellung<br />
Braugeschichte, Siebers-Kinderprogramm<br />
Spielbox, Regional- und Handwerkermarkt,<br />
Festzeltbetrieb Musikkapelle Weiler<br />
Sonntag, 14.06.2015<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
10 Uhr, Generationenfest der Kirchengemeinde<br />
St. Verena – Versöhnerkirche<br />
ganztägiges Programm<br />
11.30 Uhr, Ausstellung und Festakt auf dem<br />
Alten Friedhof<br />
zum 500. Bestehen der histor. Kröll-Kapelle,<br />
Skulpturenausstellung bis 13. Sept., mit Theaterdichterin<br />
Helga Sauermann und Schauspieler<br />
Werner Geis, musikalisch umrahmt,<br />
Alter Friedhof Aeschach, Kröll-Kapelle<br />
21 Uhr, Dying Fetus und L’Estard<br />
Death Metal, Einlass 20 Uhr,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6-8<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
Schloss Achberg, Achberg<br />
BODOLZ<br />
15-18 Uhr, Tanztee mit d. Sterntaler-Express<br />
Gutsgasthof Köberle, Grundstr. 2<br />
BREGENZ<br />
18 + 21 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />
Schauspiel mit Musik,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
11.30-20 Uhr, Internationales Stadtfest<br />
(wie 13.06.)<br />
20.30 Uhr, Jörg Enz Trio – Jazznight<br />
Jazz und Grooves für Jazzgitarre und Band,<br />
Restaurant Refugium, Im Fallenbrunnen 17<br />
HEIMENKIRCH<br />
11-14 Uhr, Frühschoppen mit Musik<br />
Gasthof Zum Adler, Kemptener Str. 9<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
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20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
WEISSENSBERG<br />
10-15 Uhr, Flohmarkt<br />
Schützenverein Weißensberg,<br />
Festhalle, Schulstr. 4<br />
15 Uhr, Ponyreiten<br />
Reiterverein Lindau, Reithalle, Kaffee und<br />
Kuchen, <strong>Lindauer</strong> Str. 73<br />
Montag, 15.06.2015<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
20 Uhr, Michael Miersch: Alles grün und gut?<br />
Eine Bilanz des ökologischen Denkens<br />
Autorenlesung, Kiesel im k42, Karlstr. 42<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 16.06.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
14 Uhr, Berufsinformation AOK<br />
Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
Voraussetzungen, Karrierechancen,<br />
Info/Anmeld.: 08382/260920,<br />
AOK Lindau, Friedrichshafenerstr. 43<br />
19 Uhr, Herzinsuffizienz<br />
Vortrag in der Reihe "Treffpunkt Gesundheit",<br />
mit Dr. Jörg Maurus, Chefarzt der Klinik<br />
für Innere Medizin im Klinikum Wangen, Eintritt<br />
frei, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Historische Führung Hofanlage Milz<br />
Retterschen<br />
NONNENHORN<br />
18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />
Wissenswertes über d. Region, Landungssteg<br />
Mittwoch, 17.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
mit regionalen Angeboten, Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />
Marktplatz, Insel<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Bürgertreff Schachen<br />
aktive Nachbarschaftshilfe und Wahrnehmung<br />
von Interessen des Ortsteils Schachen,<br />
Restaurant-Café Alwind, Alwindstr. 18 - 20<br />
19 Uhr, Bestimmen Gene unser Leben?<br />
Infoveranstaltung mit Priv. Doz. Dr. Heinz<br />
Linhart, Eintritt frei, Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
20 Uhr, Treffen der Gruppe Lindau von<br />
Amnesty International<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
BODOLZ<br />
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde<br />
bei Bürgermeister Christian Ruh,<br />
Rathaus, Rathausstr. 20<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Abendkonzert<br />
nur bei trockenem Wetter, Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Weinbau am Bayerischen Bodensee<br />
Führung mit Verkostung klassischer Seeweine,<br />
Weingut Schmidt, Hattnau 9<br />
20 Uhr, Film: Die Strategie der krummen Gurken<br />
Dokumentarfilm, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 18.06.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />
von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14 Uhr, 10 Jahre Volksbank am Köchlinweiher<br />
mit Kaffee und Kuchen und Gewinnspiel,<br />
Volksbank Lindau, Köchlinweiher 2<br />
19 Uhr, Veggie-Stammtisch<br />
für alle Veganer, Vegetarier, Rohköstler,<br />
Restaurant Alwind, Bad Schachen<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
AMTZELL<br />
20 Uhr, Heinz Dürr - Annäherung an einen<br />
neugierigen Unternehmer<br />
mit Heinz Dürr, ehemal. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Dürr AG, Vorstandsvorsitzender<br />
der AEG u. Deutschen Bahn AG, Altes Schloss<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Titus<br />
Junges Landestheater, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
LANGENARGEN<br />
9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />
Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert,<br />
Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
WASSERBURG<br />
16 Uhr, Jetzt wird wieder Schnaps gebrannt<br />
Zuschauen und Probieren,<br />
Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />
Freitag, 19.06.2015<br />
LINDAU<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />
Auktion: 26./27.06.,<br />
Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
15-16 Uhr, Führung durch die Friedensräume<br />
in "leichter Sprache" für Menschen mit Lern-<br />
Schwierigkeiten oder Menschen, die nicht so<br />
gut Deutsch können, in Zusammenarbeit mit<br />
der St.Gallus-Hilfe im Rahmen des Projekts<br />
Inklusion, Friedensräume, Lindenhofweg 25<br />
19.30 Uhr, Krieg und Frieden – Die Musik der<br />
Welt zwischen Kriegsmarsch und Friedensklängen<br />
mit Referentin Ulrike Zöller, Moderatorin und<br />
Redakteurin beim BR, Eintritt frei , Friedensräume<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 2<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen , Insel<br />
19.30 Uhr, Eröffnungskonzert der <strong>Lindauer</strong><br />
Gitarrentage<br />
Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18 , Insel<br />
19.30 Uhr, Jazz on the Beach und Barbeque<br />
mit der Band Secondline, Musik, Genuss und<br />
Charme im Parkstrandbad des Hotels Bad<br />
Schachen, Bad Schachen 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />
romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
20 Uhr, Anne-Sophie Mutter – Violin-Recital<br />
mit Lambert Orkis - Klavier, Werke von<br />
Béla Bartók, Ludwig van Beethoven,<br />
Ottorino Respighi, Maurice Ravel,<br />
Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />
LANGENARGEN<br />
10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />
Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />
19.30 Uhr, Just Jazz: Alexandrina Simeon, Peter<br />
Vogel und Band<br />
Langenargener Schlosskonzerte, Schloss<br />
Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />
Samstag, 20.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
8 Uhr, Bikepark-Ausfahrt Brandnertal<br />
Infos/Anmeld.: 08382/ 975570, anmeldung<br />
@boardershop.de, Start Boardershop, Bregenzer<br />
Straße bei OBI<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-14 Uhr, Bunter Familienflohmarkt<br />
Flohmarkt rund um das Thema Familie und<br />
Kind, Kita St. Maria, Leiblachstraße, Zech<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
(wie 19.06.)<br />
15-22 Uhr, Mittsommerfest<br />
im Autohaus Bernhard, mit Kletterwand,<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Danish Design<br />
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Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 20. bis 25. Juni 2015<br />
Profi-Grillteam, Hüpfburg, abends Mittsommerfeuer,<br />
Kemptener Str. 95<br />
16 Uhr, Weinfest im alten Torggel<br />
Torggelverein Hoyerberg e.V., an der LI 16<br />
zwischen Einzisweiler und Ortseingang Lindau<br />
17 Uhr, Literatur in vier Innenhöfen<br />
Nora Gomringer, Gert Heidenreich, Norbert<br />
Niemann und Matthias Politycki lesen, bei<br />
Regen um 19 Uhr im Stadttheater, stündliche<br />
Wiederholung, Lindau -Insel, wie folgt:<br />
- Nora Gomringer liest: Morbus<br />
Orthaus, Innenhof, Maximilianstr. 10 , Insel<br />
- Gert Heidenreich liest: Der Fall<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Brunnenhof, Marktplatz<br />
6 , Insel<br />
- Norbert Niemann liest: Die Einzigen<br />
Ferienwohnungen Haus Baumgarten, Hof,<br />
Auf der Mauer 3 a , Insel<br />
- Matthias Politycki liest: Samarkand, Samarkand<br />
Stadttheater, Innenhof, Fischergasse 37<br />
18.30 Uhr, Rising Stars – <strong>Lindauer</strong> Gitarrentage<br />
Musikschule Lindau, Holdereggenstr. 23<br />
19 Uhr, Konzert "Musizierfreunde"<br />
Klavierschüler der Musikschule Lindau,<br />
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4 , Insel<br />
BREGENZ<br />
18 Uhr, Sonnwendfest auf dem Pfänder<br />
Bergfahrten, Wanderung, Bewirtung und<br />
mehr, Pfänderbahn, Schillerstraße<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
20 Uhr, Bobby McFerrin und Chick Corea<br />
Vokalartist und Jazz-Pianist: Together Again,<br />
Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />
WASSERBURG<br />
11 Uhr, Mittelalter Spektakel<br />
Handwerker- und Krämerstände, Bühnenprogramm,<br />
Halbinsel<br />
11.30 + 14 Uhr, Fahrt mit Dampfschiff Felicitas<br />
Fahrt, nur bei schönem Wetter, Halbinsel<br />
15 Uhr, Garteneisenbahn<br />
(wie Sonntag, 14.06.)<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
Sonntag, 21.06.2015<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlerverein s<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
(wie 19.06.)<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11 Uhr, Durchreisende: Literarische Eindrücke<br />
vom Bodensee<br />
Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.<br />
seelese.de , Start: Hauptbahnhof, Haupteingang,<br />
Bahnhofplatz 1 , Insel<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />
offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
15 Uhr, Fiddlerfest<br />
Konzert der Streicher-Schüler der Musikschule<br />
Lindau, Sparkassensaal, Bregenzerstr.<br />
17 Uhr, Abschlusskonzert der Gitarrentage<br />
Musikschule Lindau, Holdereggenstr. 23<br />
20 Uhr, Karl Frierson mit Band<br />
Soulprint, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
10 Uhr, Schlosserlebnistag "Schloss in Weiß"<br />
Führungen, Kunstwerkstatt, Schlossgespenst,<br />
Leckereien der Allgäuer Landfrauen,<br />
Band "Papirossi", Schloss Achberg<br />
14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie - Künstlerkolonien in<br />
Deutschland um 1900", Schloss Achberg<br />
LOCHAU<br />
14 Uhr, größte Elektrofahrzeug-Rallye der<br />
Welt – Stopp am Kaiserstrand<br />
Zwischenstopp im Innenhof des Seehotels,<br />
Probefahrten, Seehotel am Kaiserstrand<br />
WASSERBURG<br />
11 Uhr, Mittelalter Spektakel<br />
Handwerker- und Krämerstände, Bühnenprogramm,<br />
Halbinsel<br />
Montag, 22.06.2015<br />
LINDAU<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />
Auktion: 26./27.06.,<br />
Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 23.06.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
(wie 22.06.)<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19.30 Uhr, Vortrag: "Babys erster Brei "<br />
Infos zur Ernährung von Babys , mit Ernährungsberaterin<br />
und Apothekerin Dietlein-<br />
Rauschenbach, Minimaxi, Köchlinstraße 46 b<br />
20 Uhr, Film: Los Veganeros<br />
vegane Dramödie, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Historische Führung Hofanlage Milz<br />
Retterschen<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-Architektour<br />
Wolfgang Achberger, Jakobus-Apotheke,<br />
Apothekengarten, Seehalde 5<br />
Mittwoch, 24.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Regionale Erzeugnisse, Marktplatz , Insel<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
(wie 22.06.)<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />
fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />
Marktplatz, Insel<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
und Töpfern<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Mit dem Herzen sprechen, mit dem<br />
herzen hören<br />
Was lässt Kommunikation gelingen? In der<br />
Reihe "Schulhaus-Dialog" der Freien Schule<br />
Lindau, Uferweg 5, Hintere Insel<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Schicksal und Freiheit<br />
Rundgespräch mit Elmar Gabriel und Anton<br />
Kimpfler, Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 25.06.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />
von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />
Auktion: 26./27.06.,<br />
Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />
14.30-16 Uhr, Endlich wieder tanzen<br />
Das Alten- und Pflegeheim Maria-Martha-<br />
Stift und die Tanzschule Schnell laden Senioren,<br />
Angehörige und Freunde zum Tanznachmittag,<br />
Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />
19.30 Uhr, Nach Lampedusa: Flüchtlingsaufnahme<br />
in Bayern und Europa<br />
Referent Dr. Stephan Dünnwald, in Kooperation<br />
mit der Petra-Kelly-Stiftung , Friedensräume<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 2<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BREGENZ<br />
12.15-13.15 Uhr, Sentimenti Amorosi<br />
Opernarien aus Barock, Klassik und Romantik,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
LANGENARGEN<br />
9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />
Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />
Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
OBERREUTE<br />
16-18.30 Uhr, Auf dem Grenzerpfad durch<br />
das blühende Wildrosenmoos<br />
Wanderung , Schmugglergeschichten, Sagen<br />
um die Naturschätze dieser einmaligen,<br />
Treffpunkt Wanderparkplatz Freibad<br />
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Bayerischer Hof Rehlings<br />
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<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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Das Feierabendbier der<br />
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dazu einen <strong>Lindauer</strong> Wurstsalat<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
*Ergänzt wird unser KAULBERG Sortiment durch andere namhafte<br />
Hersteller wie LS,Lingadore, Shiwi, David, Sunseeker,Sun Project ...<br />
Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />
*<br />
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<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
26. bis 27. Juni 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Freitag, 26.06.2015<br />
LINDAU<br />
10-17 Uhr, Tag der offenen Tür<br />
Informationen, Vortrag und Bewirtung,<br />
VdK Geschäftsstelle, Zwanzigerstr. 16 , Insel<br />
10 + 14.30 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />
Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />
11 Uhr, Mario Triska Ensemble – Jazz Matinee<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23 , Reutin<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen , Insel<br />
20-21 Uhr, Nacht der Kirchen – Versöhnerkirche<br />
Musik auf dem Kirchenvorplatz mit anschl.<br />
Imbiss, Zech<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />
In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />
Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 08382/<br />
26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />
1956, der deutsche Vertreter der Klassischen<br />
Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />
öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />
Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />
Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />
14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />
Villa Raum für Ideen: "Bodensee auf dem<br />
Kopf", mit Radka, bis Anfang August, Mi, Do<br />
Anzeige<br />
20-21 Uhr, Nacht der Kirchen – Christuskirche<br />
Chorwerke und Arien von Bach, Händel, u.a.<br />
Kammerchor Craislheim, Aeschach<br />
21-22 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Verena<br />
Lieder und Texte zur Freude, Chor, Reutin<br />
21-22 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />
Lindau in der Literatur, Texte, Musik, Insel<br />
22-23 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Verena<br />
Querbeet – Wunschliedersingen an der Orgel<br />
mit Anne Reichart, Reutin<br />
22-23 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />
Singmesse zum Mitmachen, Insel<br />
23-24 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />
Nachtsegen, Texte, Musik, Insel<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Schlossherren und Seewein<br />
geführte Wanderung rund ums Schloss, Degustation<br />
des raren Schlossweins, Treffpunkt<br />
Wanderparkplatz am Schloss Achberg<br />
+ Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />
0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />
Inselgalerie: Irina Levina, Malerei und Grafik,<br />
Fischergasse 23, tgl. ab 14 Uhr, Insel<br />
Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />
von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />
Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />
11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
Galerie im Innenhof: Bilder und Tuschpinselzeichnungen<br />
von Heinz Zauner, bis 21. Juni,<br />
tgl. 12-17 Uhr, Cramergasse 9, Insel<br />
Alter Friedhof Aeschach: Skulpturen aus Stein,<br />
Glas und Metall, versch. Künstler, bis 13.<br />
September, Parkgelände des Friedhofs<br />
Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />
und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />
unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />
18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />
14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />
Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />
– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />
20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />
KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />
TRAVEL-FOCUS<br />
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Schmiedgasse 13<br />
Telefon 0 83 82-250 25<br />
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LANGENARGEN<br />
10-12 Uhr, Entwicklung organischer Spurenstoffe,<br />
Klimawandel am Bodensee<br />
Doppelkolloquium zum Jubiläum der LUBW,<br />
Institut für Seenforschung, Argenstraße 50<br />
10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />
Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />
19.30 Uhr, Valeriy Sokolov, Violine und<br />
Mikhail Sporov, Klavier<br />
Langenargener Schlosskonzerte, Schloss<br />
Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />
20 Uhr, Beachparty an der Argenmündung<br />
Samstag, 27.06.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />
und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />
um die Buchstabenwelt")<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />
Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />
Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />
Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />
m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />
Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />
Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />
0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />
vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />
den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />
tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />
Kunstbahnhof Wasserburg: "Panta Rhei fließt<br />
wieder", Malerei, Grafik und Plastik der Künstlergtruppe;<br />
47. Ausstellung mit Lisa Kölbl-<br />
Thiele, Berthold Aberle, Carls Henry, Anatoli<br />
Basyrov, Hewah Salih, Hermann Feierabend;<br />
Eintritt frei, bis 28.06.2015, Mi-Fr 14-18 Uhr,<br />
Sa-So 11-17 Uhr<br />
Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />
in Deutschland um 1900" bis<br />
18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />
18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />
14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />
14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />
Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />
Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />
Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />
Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />
04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />
13-17 Uhr<br />
Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />
Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />
Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
TAG UND NACHT<br />
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TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (08382) 1455<br />
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10 + 14.30 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />
über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />
Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />
14 Uhr, Märchenlandschaft: Fantastisches<br />
vom Bodensee<br />
Märchenspaziergang mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />
www.seelese.de , Hotel Bad Schachen,<br />
Landesteg, Bad Schachen 1<br />
17 Uhr, Weingenuss im Park<br />
Christiane Thumbeck, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
19 Uhr, Terrace Clubbing<br />
After Show Party, 2 Floors, Nana (im Bahnhofsgebäude)<br />
Seehafen, Insel<br />
19 Uhr, Musikschule Session-Night<br />
Rock, Pop und Jazz live, mit Jazzband,<br />
Big Band, Chören und Solisten der Musikschule<br />
Lindau, über 80 Musikschüler;<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
19.30 Uhr, Tross Trio Project<br />
Jazzclub Lindau, Stadtmuseum Cavazzen,<br />
Brunnenhof, Marktplatz 6<br />
20 Uhr, Gospel meets Classic Tour<br />
Jeremy Winston Chorale, Münster - Zu unserer<br />
Lieben Frau, Marktplatz<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Freilichtmalerei: Ein Rucksack<br />
voller Farben<br />
Kinderprogramm, Ausstellung ansehen und<br />
dann selbst in der Natur malen, Info/Anmeld.:<br />
0751/859510, Schloss Achberg<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Beachparty an der Argenmündung<br />
WASSERBURG<br />
10-17 Uhr, Künstlermarkt<br />
Kreative und Kunsthandwerker präsentieren<br />
an Ständen ihre selbstgefertigten Produkte,<br />
Halbinsel<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 08382/2600-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 08382/887474<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 08382/8250<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
· GEWINNSPIEL<br />
KUNST UND KULTUR 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
KURZ BERICHTET<br />
Theater Blauer Kater<br />
Am 4. Juli interpretieren um<br />
20 Uhr im Brunnenhof des<br />
Stadtmuseums Detlev Moreth<br />
und Elisabeth Gessau vom<br />
Theater Blauer Kater zusammen<br />
mit Michael Neunteufel<br />
am Klavier „Mascha Kalèko<br />
– Zur Heimat erkor ich mir<br />
die Liebe“, Verse in Dur und<br />
Moll.<br />
Mascha Kalèko, Lyrikerin in<br />
der Tradition Heinrich Heines<br />
und Kurt Tucholskys,<br />
feierte um 1930 Triumphe in<br />
Berlin. Nach 1933 teilte sie<br />
das Schicksal der literarischen<br />
Avantgarde. Ihre<br />
Bücher wurden verboten. BZ<br />
Soulprint<br />
Mit seinem Projekt „Soulprint“<br />
kommt der Lead-<br />
Sänger und Entertainer Karl<br />
Frierson am Sonntag, 21.<br />
Juni, um 20 Uhr ins <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus am Unteren<br />
Schrannenplatz. „Keine<br />
elektronische Verfremdung,<br />
keine Dominanz synthetischer<br />
Sounds“, verspricht<br />
der Zeughausverein. Tickets<br />
gibt‘s u.a. im Lindaupark<br />
und im Stadttheater. BZ<br />
Galerie im Innenhof<br />
Der Weißensberger Künstler<br />
Heinz Zauner zeigt Bilder,<br />
zumeist in den letzten beiden<br />
Jahren entstanden, in der<br />
<strong>Lindauer</strong> Galerie im Innenhof,<br />
Cramergasse 9. Landschaftsmotive<br />
werden in der ihm<br />
sehr eigenen, flächigen,<br />
transparenten, geometrischen<br />
Weise dargestellt. Es sind<br />
ruhige Bilder von zurückgenommener<br />
Farbigkeit. Tuschpinselzeichnungen<br />
ergänzen<br />
die Ausstellung, die bis zum<br />
21. Juni andauert und täglich<br />
von 12 bis 17 Uhr geöffnet ist.<br />
BZ<br />
„Open Ohr“ 2015<br />
Zu seinem ersten „Open<br />
Ohr“ 2015 lädt der Club<br />
Vaudeville für Samstag, 13.<br />
Juni, ab 18 Uhr nach Lindau<br />
ein. Im Toskanapark direkt<br />
vor der <strong>Lindauer</strong> Seebrücke<br />
gibt es an diesem Abend bei<br />
freiem Eintritt Tanzmusik<br />
und ein buntes Getränkeangebot.<br />
„Packt Eure Tanzschuhe<br />
ein und bringt gute<br />
Laune mit“, heißt es in der<br />
Pressemitteilung des Clubs<br />
Vaudeville, „auf der musikalischen<br />
Speisekarte steht<br />
alles, was extrem tanzbar ist<br />
und Groove hat. Getränke<br />
gibt es gekühlt und in<br />
ausreichender Menge - also<br />
lasst Eure Drinks daheim!<br />
Wir freuen uns auf Euch!“<br />
Bei schlechter Witterung<br />
findet das „Open Ohr“<br />
ab 21 Uhr im Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-<br />
Straße 6-8, statt. Ebenfalls<br />
bei freiem Eintritt.<br />
BZ<br />
Außergewöhnliche Kulissen<br />
Literatur in vier Innenhöfen: Am 20. Juni lesen renommierte Autoren aus ihren Werken<br />
Am frühen Abend durch die Altstadt<br />
von Lindau flanieren, in<br />
schönen Hinterhöfen denkmalgeschützter<br />
Häuser der Stimme<br />
von Dichtern lauschen, dazu ein<br />
Glas Wein trinken und den Sommer<br />
genießen: Am 20. Juni 2015<br />
gibt es die Gelegenheit dazu. Aus<br />
Hamburg, Bamberg, München<br />
und vom Chiemsee reisen vier<br />
renommierte Autoren an den Bodensee,<br />
um an diesem „Tag der<br />
Literatur“ in Lindau aus ihren<br />
Romanen und Gedichten vorzutragen.<br />
Die unglaubliche Nora Gomringer<br />
ist eine der kraftvollsten<br />
Stimmen unter den jungen<br />
Lyrikern und Performern. Gert<br />
Heidenreich zählt seit Jahrzehnten<br />
zu den prägnantesten<br />
Autoren des Landes und ist als<br />
Sprecher im Rundfunk, Fernsehen<br />
und auf Hörbüchern<br />
weit bekannt. Norbert Niemann,<br />
eben mit dem Carl-<br />
Amery-Preis ausgezeichnet,<br />
nimmt in seinen Romanen die<br />
Herzstücke unserer Gesellschaft<br />
in den Blick. Und Matthias<br />
Politycki ist einer der<br />
vielseitigsten Autoren der<br />
mittleren Generation, der spätestens<br />
seit seinem „Weiberroman“<br />
(1997) zu den großen<br />
„Literatur in den Höfen“ ist eine Veranstaltung des Kulturamts in<br />
Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Kraft und mit Unterstützung des Bay.<br />
Staatsministeriums für Bildung und Kunst, des Hotels Helvetia und der<br />
Altemoeller‘schen Buchhandlung (Büchertische) sowie der Familien<br />
Berschneider und Feustel.<br />
BZ-Foto: Kulturamt<br />
Konzerte und Kurse<br />
1. <strong>Lindauer</strong> Gitarrentage: 19. bis 21. Juni<br />
Vom 19. bis zum 21. Juni<br />
finden zum ersten Mal die<br />
<strong>Lindauer</strong> Gitarrentage statt.<br />
Leiter und Initiator dieses<br />
Gitarrenfestivals ist Klaus<br />
Wladar (re. im Bild). Er unterrichtet<br />
Gitarre an der Musikschule<br />
Lindau, die Veranstalter<br />
der Gitarrentage ist.<br />
Das Eröffnungskonzert geben<br />
am Freitag, 19. Juni, die<br />
beiden Kursleiter Klaus<br />
Wladar (klassische Gitarre)<br />
und Henrique de Miranda<br />
Reboucas (brasilianische Gitarre)<br />
im Gewölbesaal.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Der Samstag und Sonntag<br />
ist dann mit Workshops ausgefüllt,<br />
bei denen die Kursteilnehmer<br />
zusammen verschiedene<br />
Stücke erarbeiten,<br />
sich in die Geheimnisse der<br />
Bossa Nova Gitarre einweihen<br />
lassen und Informatives<br />
selbstverständlich<br />
zum richtigen und effektiven<br />
Üben erfahren.<br />
Unter dem Titel „Rising<br />
Stars“ präsentieren sich am<br />
Samstag, 20. Juni, um 18.30<br />
Uhr die beiden Gitarristen<br />
Niklas Junker (14 Jahre) und<br />
Leonora Spangenberger (12<br />
Jahre) aus Augsburg zum<br />
Konzert in der Musikschule.<br />
Die beiden jungen Talente,<br />
die bereits viele Preise bei<br />
Gitarrenwettbewerben eingeheimst<br />
haben, versprechen<br />
ein außergewöhnliches<br />
Konzerterlebnis!<br />
Zu guter letzt bestreiten<br />
die Kursteilnehmer am<br />
Sonntag, 21. Juni, ab 17 Uhr<br />
eine interessante Konzertstunde,<br />
ebenfalls in der<br />
Musikschule.<br />
Der Eintritt zu allen Konzerten<br />
ist frei und steht<br />
auch<br />
allen Nichtkursteilnehmern<br />
offen.<br />
Für Schnellentschlossene<br />
Gitarristen und Gitarristinnen<br />
mittleren Spielniveaus<br />
gibt es die Möglichkeit, sich<br />
noch zum Kurs anzumelden.<br />
Es stehen noch ein paar<br />
wenige Restplätze zur Verfügung.<br />
Nähere Infos zu Kurs und<br />
Konzerten kann man gern<br />
einholen unter Telefon:<br />
01 75/1 62 78 33.<br />
BZ/BZ-Foto: PR<br />
17<br />
Erzählern deutscher Sprache<br />
zu rechnen ist.<br />
Um 17 Uhr beginnt an vier<br />
Orten gleichzeitig dieser literarische<br />
Parcours: Nora Gomringer<br />
liest im Hof des Orthauses,<br />
Maximilianstr. 10, aus „Monster“<br />
und andere Gedichte.<br />
Gert Heidenreich liest im<br />
Brunnenhof des Stadtmuseums,<br />
Marktplatz 6, aus seinem<br />
Roman „Der Fall“.<br />
Norbert Niemann liest im<br />
Hof des Hauses zum Baumgarten,<br />
Auf der Mauer 3A, aus seinem<br />
Roman „Die Einzigen“.<br />
Matthias Politycki liest im<br />
Hof des Stadttheaters, Fischergasse<br />
37, aus seinem Roman<br />
„Samarkand, Samarkand“.<br />
Die Autoren beginnen ihre<br />
Lesungen immer zur vollen<br />
Stunde (17, 18, 19 und 20 Uhr)<br />
und lesen jeweils 20 bis 30<br />
Minuten, um den Besuchern<br />
die Möglichkeit zum Gespräch<br />
mit den Autoren, zum Bücherkauf<br />
und zum Wechsel an den<br />
nächsten Lesungsort zu geben.<br />
Bei Regen findet die Veranstaltung<br />
mit allen vier Autoren<br />
um 19 Uhr im Stadttheater<br />
statt. Info-Telefon am 20. Juni<br />
ab 17 Uhr: 0 83 82/94 46 50.<br />
Einlassarmbänder, die zum<br />
Besuch aller vier Innenhöfe<br />
berechtigen, sind erhältlich an<br />
der Theaterkasse (An der Kalkhütte<br />
2a, direkt neben dem<br />
Haupteingang des Stadttheaters),<br />
an der Museumskasse,<br />
am Marktplatz 6, und in der<br />
Altemöller’schen Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10.<br />
BZ<br />
Stars bei Langenargener Schlosskonzerten<br />
Nach dem verheißungsvollen<br />
Auftakt mit zwei ausverkauften<br />
Konzerten aus dem Bereich<br />
Klassik wird das Sommermusikfestival<br />
im Schloss Montfort<br />
in Lagenargen mit dem ersten<br />
Jazzkonzert der Saison 2015<br />
fortgesetzt. Am Freitag, 19. Juni,<br />
betritt Peter Vogel mit seinem<br />
E-Club des Stadttheaters spielt im Zeughaus<br />
Am Freitag, 26. Juni, lädt<br />
der Erwachsenen-Club des<br />
Stadttheaters Lindau unter der<br />
Überschrift „Stell Dir vor...“<br />
um 20 Uhr zu Episoden-Theater<br />
ins <strong>Lindauer</strong> Zeughaus ein.<br />
Die Gäste sollen sich von<br />
vielen kleinen Geschichten<br />
– poetisch, nachdenklich, grotesk<br />
und mit hintergründigem<br />
Witz – überraschen lassen. Die<br />
Szenen wurden im vergangenen<br />
halben Jahr von den<br />
Spielerinnen und Spielern des<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Eintrittsbändel für<br />
Literatur in vier Innenhöfen<br />
am 20. Juni auf der Insel<br />
Lindau. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 16. Juni<br />
2015 unter dem Betreff<br />
„Innenhöfe“ an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B) BZ<br />
Quintett um 19.30 Uhr die<br />
Bühne des Konzertsaales.<br />
Am Freitag, 26. Juni, geben sich<br />
Stargeiger Valeriy Sokolov, der<br />
Meister am Klavier, Mikhail<br />
Sporov, und der preisgekrönte<br />
Cellist Alexej Shadrin bei den<br />
Schlosskonzerten die Ehre.<br />
Tickets gibt‘s im Lindaupark. BZ<br />
E-Clubs ausprobiert, erfunden,<br />
erspielt und erdacht.<br />
Für die Aufführung zeichnet<br />
Anja Lorenzen verantwortlich,<br />
die seit der vergangenen<br />
Spielzeit die Theaterclubs des<br />
Theaters Lindau leitet. Sie hat<br />
sich mit viel Engagement der<br />
neuen Aufgabe verschrieben<br />
und der Theaterpädagogik<br />
in Lindau endlich wieder ein<br />
neues Gesicht verliehen.<br />
Der Eintritt zur Veranstaltung<br />
ist frei.<br />
BZ-Foto: PR
18 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Rohbauarbeiten haben begonnen<br />
Asklepios Klinik Lindau Spatenstich für Erweiterung und Umbau des Funktionstraktes<br />
Landrat Elmar Stegmann, Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
und der Klinikgeschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer nahmen gemeinsam<br />
den Spatenstich für die<br />
Erweiterung und den Umbau des<br />
Funktionstraktes der Asklepios<br />
Klinik Lindau vor.<br />
Anzeigen<br />
OB Dr. Gerhard Ecker, Landrat Elmar Stegmann und Klinikgeschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer beim Spatenstich.<br />
BZ-Foto: Asklepios<br />
Bei bestem Wetter haben<br />
Landrat Elmar Stegmann,<br />
Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker und Klinikgeschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer<br />
die Rohbauarbeiten für<br />
den Neubau an der Asklepios<br />
Klinik Lindau eingeläutet.<br />
Nach den beherzten ersten<br />
Spatenstichen im westlichen<br />
Innenhof der Klinik starteten<br />
die Bauarbeiter der Firma<br />
Wolff & Müller mit den Bauarbeiten.<br />
Alle Beteiligten wünschten<br />
dem Bautrupp sowie den Mitarbeitern<br />
der Klinik gutes<br />
Gelingen, damit der Neubau<br />
zügig seiner Bestimmung<br />
übergeben werden kann.<br />
Gleichzeitig wurde vereinbart,<br />
sich spätestens beim<br />
Richtfest des Rohbaus im kommenden<br />
Frühjahr wieder gemeinsam<br />
an Ort und Stelle<br />
einzufinden.<br />
Im Neubau an der Nordseite<br />
der Klinik werden eine nach<br />
modernsten Erkenntnissen gestaltete<br />
Intensivstation und<br />
Zentralsterilisation sowie eine<br />
neue Endoskopieabteilung mit<br />
medizinischem Funktionsbereich<br />
errichtet.<br />
Darüber hinaus erfolgen<br />
umfassende Umbauten im Bestandsgebäude<br />
u.a. rund um<br />
den OP.<br />
Ingesamt werden rund 13<br />
Millionen Euro in die Klinik<br />
investiert. Mit einer Inbetriebnahme<br />
der neuen Bereiche<br />
rechnet die Klinik für die zweite<br />
Jahreshälfte 2017. „Ich freue<br />
mich über diese Investitionen,<br />
denn diese sind ein klares<br />
Bekenntnis zum Klinikstandort<br />
Lindau“, so Landrat Elmar<br />
Stegmann.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
leistet die medizinische Grundund<br />
Regelversorgung für Lindau<br />
und Umgebung. Das<br />
Angebot reicht von der<br />
Geburtshilfe bis zur Altersmedizin<br />
und umfasst das gesamte<br />
chirurgische Spektrum. In der<br />
Asklepios Klinik Lindau werden<br />
pro Jahr rund 11.000 Patienten<br />
ambulant und 6.200<br />
stationär behandelt. Das <strong>Lindauer</strong><br />
Krankenhaus gehört seit<br />
2008 zum Asklepios Konzern.<br />
Die Klinik zählt derzeit rund<br />
330 Beschäftigte. BZ<br />
Beratungsstelle<br />
Barrierefreies Bauen<br />
Die Beratungsstelle Barrierefreies<br />
Bauen der Bayerischen<br />
Architektenkammer<br />
bietet im Landratsamt<br />
Lindau (Bodensee) allen am<br />
Bau Beteiligten - Nutzern,<br />
Bauherren, Verwaltungen,<br />
Sonderfachleuten und Architekten<br />
- viermal im Jahr eine<br />
gebührenfreie Beratung an.<br />
Bei den Beratungsterminen<br />
geben die Fachberater der<br />
Beratungsstelle Auskünfte<br />
und beantworten Fragen<br />
zum barrierefreien Planen<br />
und Bauen sowie über<br />
öffentliche finanzielle<br />
Förderung und Wohnformen<br />
im Alter.<br />
Der nächste Beratungstermin<br />
findet am Mittwoch, 24.<br />
Juni 2015, von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr im Landratsamt<br />
Lindau, Raum 331, 3. OG, in<br />
der Bregenzer Straße 35, in<br />
Lindau statt.<br />
Ein barrierefreier Parkplatz<br />
und ein Aufzug sind<br />
vorhanden.<br />
Weitere Beratungstermine<br />
finden im Jahr 2015 statt:<br />
23. September und 25.<br />
November<br />
BZ<br />
Ihr Ansprechpartner für individuellen, kreativen<br />
und qualitativen Zaun- und Torbau<br />
Doppelstab-Gitterzäune, Gabionen, Sichtschutz<br />
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EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Hobbygärtner dürfen zur Schere greifen<br />
Der ein oder andere Baum<br />
oder die Hecke benötigen nun<br />
vielleicht ein wenig Pflege.<br />
Doch ist es zur Zeit überhaupt<br />
erlaubt, zur Heckenschere<br />
zu greifen? Das Bundesnaturschutzgesetz<br />
regelt, dass<br />
Bäume und Hecken in der<br />
Zeit vom 1. März bis zum 30.<br />
September nicht gefällt und<br />
zurückgeschnitten werden<br />
dürfen. Hobbygärtner können<br />
jedoch aufatmen: Bäume, die<br />
in „gärtnerisch genutzten<br />
Grundflächen“ stehen, sind<br />
von diesem Verbot ausgenommen.<br />
Hierunter fallen auch Bäume in<br />
Haus- und Kleingärten. Auch bei<br />
Hecken ist ein schonender Formund<br />
Pflegeschnitt zur Beseitigung<br />
des Zuwachses der Pflanzen<br />
während des ganzen Jahres erlaubt.<br />
Darauf weist Karl Wanner, Vorstand<br />
von Haus & Grund Lindau, hin.<br />
Wer einen Baum fällen möchte,<br />
sollte aber unbedingt vorher abklären,<br />
ob es in seiner Gemeinde eine<br />
Baumsatzung gibt, die das Fällen<br />
bestimmter Bäume verbietet bzw.<br />
eine Genehmigung dafür verlangt.<br />
Auch wenn sich Vögel den Baum als<br />
Nistplatz ausgesucht haben, muss<br />
das Vorhaben zurückgestellt werden.<br />
Denn das Bundesnaturschutzgesetz<br />
verbietet es, Lebensstätten<br />
wild lebender Tiere ohne vernünftigen<br />
Grund zu beeinträchtigen oder<br />
zu zerstören. Deshalb muss jeder,<br />
bevor er die Heckenschere ansetzt,<br />
unbedingt prüfen, ob sich Vögel in<br />
seiner Hecke ein Nest gebaut haben.<br />
Wer sich daran nicht hält, dem<br />
droht ein Bußgeld von bis zu<br />
10.000 Euro. BZ<br />
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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
KURZ BERICHTET<br />
Endlich wieder tanzen<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder Tanzen“ laden das<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Maria-Martha-Stift und die<br />
Tanzschule Schnell am Donnerstag,<br />
25. Juni, alle Seniorinnen<br />
und Senioren zusammen<br />
mit ihren Angehörigen<br />
oder Freunden aus Lindau<br />
und Umgebung herzlich<br />
zum Tanznachmittag ein.<br />
Der findet im Tanz-Studio<br />
der Tanzschule Schnell, In<br />
der Grub 28/1, auf der Insel<br />
Lindau statt. Beginn: 14.30<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Familienflohmarkt<br />
Am Samstag, 20. Juni, veranstalten<br />
der Elternbeirat<br />
und die Erzieherinnen des<br />
Kindergartens St. Maria in<br />
Lindau/Zech mit Unterstützung<br />
des „Treffpunkt Zech“<br />
von 10 bis 14 Uhr einen<br />
Flohmarkt rund um Familie<br />
und Kind in dem Bereich der<br />
Leiblachstraße zwischen<br />
Kindergarten und Wald.<br />
Die Standgebühr wird vor<br />
Ort eingesammelt und<br />
kommt dem Kindergarten<br />
zu Gute.<br />
Kinder zahlen keine<br />
„Deckengebühr“.<br />
Es kann ab 9.30 Uhr aufgebaut<br />
werden.<br />
Die Bewirtung übernimmt<br />
der Elternbeirat der kath.<br />
Kita St. Maria.<br />
BZ<br />
Hausführung<br />
Das Maria-Martha-Stift<br />
bietet die Gelegenheit,<br />
einen Blick in das Alten- u.<br />
Pflegeheim am Kleinen See<br />
zu werfen: Bei einer Führung<br />
können sich interessierte<br />
Bürger informieren, was sie<br />
und ihre Angehörigen beim<br />
Umzug ins Maria-Martha-<br />
Stift erwartet.<br />
Die Tour durch das Haus findet<br />
am Montag, 29.06.2015,<br />
um 15 Uhr statt. Treffpunkt<br />
ist das Foyer des Maria-<br />
Martha-Stifts.<br />
BZ<br />
Jede Stimme zählt beim Chor-Projekt<br />
Mano Ezoh Mit Lindau holt der Musiker den Weltrekord zurück<br />
Vor zwei Jahren stellte Mano<br />
Ezoh einen Weltrekord auf, als er<br />
1.198 Amateur-Gospelsänger in<br />
der Münchner Olympiahalle dirigierte.<br />
Nun will der Freisinger<br />
sogar 5.000 Menschen auf die<br />
Bühne bringen und sucht auch<br />
in Lindau Unterstützung. Ein<br />
Workshop in Vorbereitung auf<br />
die 2015-er Show in der Olympiahalle<br />
hat bereits in Lindau stattgefunden.<br />
Ein zweiter ist für den<br />
23. Juni geplant.<br />
Sonnenwende am Pfänder<br />
Sonnenwende am Pfänder<br />
wird am Samstag, 20. Juni<br />
2015, mit Musik, Bewirtung,<br />
Sonnwendfunken und einem<br />
farbenprächtigen Feuerwerk<br />
gefeiert. Mit der Pfänderbahn<br />
geht es von 19 bis 21.30 Uhr<br />
bequem auf den Pfänder. Nach<br />
ca. 20 Gehminuten erreicht<br />
man die Festwiese am Maldonahang.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt. Die musikalische<br />
Unterhaltung liegt in Händen<br />
Im Oktober 2011 stellte der<br />
nigerianische Musiker in der<br />
Münchner Olympiahalle<br />
einen Weltrekord auf: Er dirigierte<br />
einen Laien-Gospelchor<br />
aus 1198 Menschen. Jetzt will<br />
er sich toppen. Für sein neues<br />
Projekt „One Voice“ will der<br />
Wahl-Bayer 5.000 Leute auf<br />
die Bühne bringen.<br />
„Das ist nicht nur ein Konzert,<br />
das ist eine Show. So<br />
etwas hat es europaweit noch<br />
nie gegeben. Die Bühne ist 500<br />
Quadratmeter groß. Dort spielen<br />
die Band und das Orchester.<br />
Die Tänzer und Backgroundsänger<br />
sind mit mir auf<br />
der Stage. Aber für den Chor ist<br />
da natürlich kein Platz. Die<br />
Sänger werden auf der Tribüne<br />
stehen. Für die Zuschauer bleiben<br />
nur 8.000 Plätze übrig. Die<br />
Karten werden begehrt sein“,<br />
sagte der Künstler der „Welt“.<br />
Nach einem erfolgreichen<br />
Start der Weltrekord-Workshops<br />
in Frankreich, Italien,<br />
Österreich, Schweiz und<br />
Deutschland findet am Dienstag,<br />
23.06.2015, von 19 bis 21<br />
Uhr in Lindau der nächste<br />
Vorbereitungs-Workshop für<br />
das Weltrekord-Konzert im<br />
Oktober in München statt!<br />
An diesem Tag studiert<br />
der spritzigen Bregenzer<br />
Musikanten. Ein regionales<br />
Alphornbläserensemble kündigt<br />
bei Sonnenuntergang die<br />
Entzündung des sechs Meter<br />
hohen Sonnwendfunkens an.<br />
Gegen 22 Uhr gibt es ein farbenprächtiges<br />
Feuerwerk.<br />
Bei einer ca. 45-minütigen<br />
Talwanderung klingt das Sonnwendfest<br />
aus. Für Nichtwanderer<br />
stehen ab 22 Uhr Gratisshuttlebusse<br />
zur Verfügung. BZ<br />
Mittelaltermarkt in Wasserburg<br />
„Seid willkommen edle<br />
Damen, Jungfrauen und werte<br />
Fräulein, werte Herren, edle<br />
Recken – kommet mit Maid<br />
und Bub. Heuer ist es wieder<br />
soweit, die Marktvogte von<br />
Sündenfrei veranstalten<br />
zusammen mit des Bürgers<br />
Stiftung zu Wasserburg ein<br />
schönes Fest am Ufer des<br />
Bodensees, auf der Halbinsel.“<br />
„Wohl zur 11. Stund am Samstag,<br />
20. Juni, beginnt das Geschehen<br />
und endet eben nachts<br />
zur 11. Stund (23 Uhr). Am<br />
19<br />
Mano Ezoh mit den Sängerinnen<br />
und Sängern anspruchsvolle,<br />
weltbekannte Songs aus<br />
den Bereichen Gospel, Pop<br />
Classic und Soul, wie z.B. „We<br />
are family“ (Sister Sledge), „It’s<br />
my life“ (Bon Jovi) oder „Fly“<br />
(Mano Ezoh) sowie weitere seiner<br />
Eigenkompositionen in<br />
dreistimmiger Harmonie ein.<br />
Am 24. Oktober präsentiert<br />
der Chor gemeinsam mit<br />
5.000 Sängerinnen und Sängern<br />
aus ganz Europa das<br />
Erlernte bei einer faszinierenden<br />
Produktion, dem gigantischen<br />
Weltrekord-Konzert in<br />
der Olympiahalle München.<br />
Jeder, der dabei sein möchte,<br />
Einzelpersonen, Familien,<br />
Gruppen oder ganze Chöre,<br />
alle sind willkommen, denn<br />
jede Stimme zählt!<br />
„Nach dem Weltrekord-<br />
Konzert planen wir in jedem<br />
Workshoport ein Abschlusskonzert,<br />
um den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit zu bieten,<br />
auch vor heimischem Publikum<br />
aufzutreten“, so Ezoh.<br />
Derzeit ist er mit seinem<br />
Album „Fly“ auf Tour.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: PR<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
mit Angabe<br />
von Name und Wohnort unter:<br />
weltrekord@manoezoh.com<br />
Sonntag, 21. Juni, zur Sonnwend<br />
wohlgemerkt, möget Ihr<br />
Euch erneut ab der 11. Stund<br />
auf den Markt begeben, enden<br />
wird dieser abends dann zur 7.<br />
Stund (19 Uhr).“<br />
„In diesem Jahr, man glaubt<br />
es kaum, können sich die<br />
Besucher auf Künstler aus<br />
Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz freuen.“ Mit<br />
dabei: Akrobaten, Jongleure,<br />
Musiker, Seiltänzer, kämpfende<br />
Ritter... Fürs leibliche Wohl<br />
wird gesorgt. BZ-Foto: Winkler<br />
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20 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
<strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter gewinnt die 65. Rund Um<br />
Am 5. und 6. Juni wurde in Lindau<br />
Europas größte Langstrecken-Nachtregatta<br />
zum 65. Mal ausgetragen.<br />
Von den 320 gestarteten Booten sind<br />
bis zum Regattaende am Samstag um<br />
21 Uhr 205 Yachten wieder ins Ziel<br />
nach Lindau gekommen. Die anderen<br />
Teilnehmer haben die Wettfahrt aus<br />
unterschiedlichen Gründen nicht fertig<br />
gesegelt. Sieger wurde nach<br />
sieben Stunden, 41 Minuten und 41<br />
Sekunden der <strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter<br />
mit seiner Crew (Nico Lutz, Florian<br />
Loweg und Rolf Hufnagel) auf dem<br />
Katamaran „M2Team.com“. Zweiter ist<br />
Helge Sach vom Lübecker Yachtclub<br />
mit Crew auf der „itelligence“ mit<br />
7:46:45. Dritter wurde Ralph Schatz<br />
(LSC) mit der „Orange Utan“, ebenfalls<br />
ein Katamaran mit einer Zeit von<br />
7:58:47. Vierter der 65. Rund Um wurde<br />
der Bregenzer Fritz Trippolt mit dem<br />
Katamaran „Skinfit“ in 08:05:25.<br />
Nach einem Start mit wenig Wind und<br />
maximal einer Windstärke und ähnlichen<br />
Prognosen für die Nacht, hatte<br />
sich Wettfahrtleiter Hubert Henzler für<br />
eine Bahnabkürzung für die Startgruppen<br />
2 und 3 entschieden.<br />
Sie<br />
mussten nicht die<br />
ganze Strecke segeln.<br />
Später erwischte<br />
die meisten<br />
Segler bei Konstanz eine Gewitterfront<br />
die heftige Böen brachte und mit<br />
5-6 Windstärken dafür sorgte, dass die<br />
Segler viel zu tun hatten. Sieger Veit<br />
Hemmeter nutzte eine Gewitterfront vor<br />
Lindau und rauschte um 3 Uhr 11 Min.<br />
und 41 Sek. als Erster über die Ziellinie.<br />
BZ-Fotos: APF, Tobias Störkle<br />
Rainer Bernhard übergibt Gewinn Harfe für <strong>Lindauer</strong> Hospiz gespendet SpVgg Lindau II ist Meister<br />
Eine Familien-Saisonkarte<br />
für die <strong>Lindauer</strong><br />
Bäder hat die begeisterte<br />
Sportlerin Sonja<br />
Sager beim Preisrätsel<br />
im Renault Autohaus<br />
Bernhard gewonnen.<br />
Die Karte wurde je zur<br />
Hälfte von den <strong>Lindauer</strong><br />
Bäderbetrieben und vom<br />
Autohaus gesponsert.<br />
Die <strong>Lindauer</strong>in hatte die<br />
Frage „Wie viele Sitze<br />
hat der neue Renault<br />
Espace?“ richtig beantwortet:<br />
Es sind sieben.<br />
Das Glück traf genau die<br />
Richtige. Sonja Sager<br />
schwimmt im Sommer im<br />
Strandbad jeden Morgen<br />
ihre Bahnen.<br />
BZ-Foto: Bernhard<br />
„Jetzt werden sich unsere<br />
Gäste wie im Himmel<br />
fühlen“, sagte die Vorsitzende<br />
des Hospizvereins,<br />
Maja Dornier, anlässlich<br />
der Übergabe einer Harfe<br />
durch die „VR-Stiftung für<br />
Bürger am Bayerischen<br />
Bodensee“ an das <strong>Lindauer</strong><br />
Hospiz. „Mit dem<br />
gespendeten Musikinstrument<br />
wollen wir die oft<br />
nicht einfache Situation<br />
der Gäste des Hospizzentrums<br />
Haus Brög<br />
zum Engel verbessern“,<br />
erklärte der Vorstand<br />
der VR-Stiftung, Roland<br />
Wierer. Die Initiative zu<br />
diesem Projekt kam von<br />
der <strong>Lindauer</strong> Harfenistin<br />
Bärbel Deuring. BZ-Foto: US<br />
Die zweite Mannschaft der<br />
Spielvereinigung hat es<br />
geschafft, zum dritten Mal<br />
innerhalb von sechs Jahren<br />
Meister ihrer Klasse zu<br />
werden. Ohne Niederlage<br />
marschierten die <strong>Lindauer</strong><br />
durch die Saison, lediglich<br />
ein Remis mussten sie in<br />
16 Spielen hinnehmen.<br />
Im Schnitt schossen die<br />
<strong>Lindauer</strong> Jungs 4,5 Tore pro<br />
Spiel und verfügten somit<br />
über das beste Torverhältnis<br />
der Liga. Am Ende<br />
der Saison sicherten sich<br />
die Grün-Weißen die<br />
Meisterschaft mit fünf<br />
Punkten Vorsprung auf den<br />
SV Ettenkrich II und mit 16<br />
Punkten auf die Oberreitnauer<br />
(3.). BZ-Foto: Spvgg<br />
2. Platz bei int. Opti-Regatta in Kiel<br />
Seinen größten Erfolg<br />
konnte der <strong>Lindauer</strong> Nachwuchssegler<br />
Luca Jost<br />
(links im Bild), der<br />
für den Yachtclub Langenargen<br />
startet, bei der<br />
Regatta um den Goldenen<br />
Opti in Kiel feiern. Mit<br />
einem 2. Platz in der Klasse<br />
Optimist B (Nachwuchssegler<br />
im Alter von zehn<br />
bis zwölf Jahren) war der<br />
elfjährige <strong>Lindauer</strong> Schüler<br />
bester Deutscher. Sieger<br />
und Drittplatzierter kommen<br />
aus Polen. Insgesamt<br />
starteten in Optimist B 98<br />
Teilnehmer aus Deutschland,<br />
Polen, Holland und<br />
Dänemark. BZ-Foto: Privat<br />
Tolle Ferienerlebnisse<br />
Wie Grundschüler<br />
persönlich mit Wegen<br />
und Zielen umgehen<br />
und was sie dabei alles<br />
erleben, das zeigte die<br />
Pfingstferienbetreuung<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Lindau e.V. mit Unterstützung<br />
der Stadt Lindau. Auf<br />
dem Bild sind sie gerade<br />
mit ihren Betreuern Benny<br />
Taylor und Sarah Drexler<br />
auf dem Trimm-dich-Pfad<br />
im Dunkelbuch unterwegs,<br />
nur eines von vielen tollen<br />
Erlebnissen. BZ-Foto: Krause<br />
Awo-Kita heißt<br />
Villa Kunterbunt<br />
Ca. 20 Kinder der Awo-Kita<br />
Heyderstraße haben an der<br />
Knaxiade teilgenommen.<br />
Die drei- bis siebenjährigen<br />
Jungen und Mädchen<br />
hatten eine Woche lang<br />
Freude am Balancieren,<br />
Laufen und Krabbeln im<br />
Parcour, Krafttraining usw.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Sparkasse<br />
hatte zu dieser Aktion unter<br />
dem Motto „Bewegung<br />
macht Spaß“ aufgerufen<br />
und zugleich die Teilnahme<br />
mit einer 100-Euro-Spende<br />
an die Institutionen<br />
belobigt. Für die Kleinen<br />
gab es zur Belohnung eine<br />
„Medaillenverleihung“.<br />
Ein weiterer Höhepunkt<br />
war die Bekanntgabe des<br />
neuen Namens für die<br />
Awo-Kita. Sie heißt jetzt<br />
„Villa Kunterbunt“. Der<br />
neue Name spiegelt die<br />
Vielfalt der Herkunftsnationen<br />
der Kinder wieder, die<br />
hier betreut werden und<br />
beschreibt liebevoll den<br />
älteren Holzbau mit seinem<br />
blumigen Garten.<br />
BZ-Foto: Kolz
MOBIL 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
21<br />
Großes Test-Wochenende in der Radstation Lindau<br />
Am Wochenende 27./28. Juni<br />
laden die Radstation Lindau und<br />
die Marke „felt“ zu einem<br />
großen Testival ein.<br />
Die Marke „felt“ wurde vor mehr<br />
als 25 Jahren von Jim Felt in<br />
Kalifornien gegründet. Von<br />
Beginn an stand sie für bahnbrechende<br />
Innovationen in der<br />
Radsportwelt.<br />
Mittlerweile umfasst das Programm<br />
vom Kinderrad über den Cruiser<br />
und das E-Bike bis hin zum<br />
Mountainbike und Rennrad für<br />
den anspruchsvollen Radsportler<br />
alles, was das Radfahrerherz<br />
begehrt.<br />
„Wir bieten am Samstag und<br />
Sonntag, 27. und 28. Juni, allen<br />
Fans und Interessenten die Chance,<br />
die Bikes auf Herz und Nieren<br />
zu testen“, lädt Jörg Bilger von<br />
der Radstation Lindau ein.<br />
Je nach Witterung macht der<br />
Test-Truck Station im DAV Bikepark<br />
„Sputnik Park“ in der Bregenzerstraße<br />
177 oder auf dem Parkplatz<br />
der Radstation im Heuriedweg 31 A.<br />
Es stehen an diesen beiden Tagen<br />
von 10 bis 17 Uhr MTB E-Bikes und<br />
Rennräder zum Testen bereit.<br />
„Getestet werden darf auf individuellen<br />
Runden oder auch auf<br />
geführten Touren“, erläutert<br />
Jörg Bilger. Wer mehr zu den Rädern,<br />
zum Programm und den geführten<br />
Touren erfahren möchte, schaut am<br />
besten unter<br />
www.radstation-lindau.de<br />
nach oder macht sich auf<br />
Facebook.de/radstation lindau<br />
schlau oder wendet sich ans Team<br />
der Radstation. Das ist im<br />
Heuriedweg 31 A in Lindau zu<br />
erreichen montags von 10 bis 13 Uhr;<br />
dienstags, donnerstags und freitags<br />
von 14.30 bis 19.30 Uhr und<br />
samstags von 9 bis 13 Uhr;<br />
Telefon: 0 83 82/2 12 61<br />
BZ-Foto: Sportimport<br />
E-Mobile erobern Kaiserstrand<br />
Treffpunkt Teilnehmer der weltgrößten E-Fahrzeug-Rallye kommen<br />
Neuer BMW 2er Gran Tourer hat Premiere<br />
Am Samstag, 13. Juni, hat der<br />
neue BMW 2er Gran Tourer<br />
Premiere. Selbstverständlich<br />
kann man das flexible Raumwunder<br />
auch im Autohaus<br />
Unterberger in der Peter-<br />
Dornier-Straße 2 in Lindau<br />
genau unter die Lupe nehmen.<br />
Dort erläutert das Verkaufsteam<br />
Interessenten gern<br />
alle Details zum Auto und zu<br />
interessanten Sonderaktionen<br />
zu dessen Einführung. Selbstverständlich<br />
kann man auch<br />
Probefahrten vereinbaren.<br />
Immerhin soll der Neue Platz<br />
für Ihre Siebensachen, sieben<br />
Freunde oder Familienmitglieder<br />
bieten. „Wer solch einen<br />
vielseitigen Partner an seiner<br />
Seite hat, setzt seine Ideen<br />
ganz einfach in die Tat um“,<br />
wirbt Simone Kraxner, Betriebsleiterin<br />
bei Unterberger<br />
in Lindau. Überzeugen Sie sich<br />
selbst! Die Neuwagenvorstellung<br />
bei Unterberger in Lindau<br />
findet am Samstag, 13. Juni,<br />
zwischen 9 und 13 Uhr statt.<br />
BZ-Foto: Unterberger<br />
Die größte Elektrofahrzeug-Rallye<br />
der Welt, die Wave (World<br />
Advanced Vehicle Expedition),<br />
startet zum fünften Mal, diesmal<br />
in Plauen/Vogtlandkreis.<br />
Am Sonnatg, 21. Juni, legen die<br />
E-Autofahrer aus dem Dreiländereck<br />
auf ihrer Heimreise ab<br />
14 Uhr einen Zwischenstopp<br />
im Innenhof des Seehotels am<br />
Kaiserstrand in Lochau ein und<br />
treffen sich dort mit weiteren E-<br />
Mobilisten.<br />
Teilnehmer der größten Elektrofahrzeug-Rallye der Welt machen am<br />
21. Juni am Hotel Kaiserstrand Station. BZ-Foto: Wave 2014<br />
Die längste Etappe der Rallye,<br />
die am 12. Juni in Plauen startete<br />
und am 20. Juni in St.<br />
Gallen endet, führt über 1.100<br />
Kilometer von Berlin nach<br />
Bern, wobei bei der Fahrt quer<br />
über die Alpen zahlreiche<br />
Pässe zu bewältigen sind.<br />
Am 21. Juni legen die<br />
E-Autofahrer aus dem Dreiländereck<br />
auf ihrer Heimreise ab<br />
14 Uhr einen Zwischenstopp<br />
im Innenhof des Seehotels am<br />
Kaiserstrand in Lochau ein<br />
und treffen sich dort mit weiteren<br />
E-Mobilisten.<br />
Wer einmal selbst das souveräne<br />
Fahrgefühl und die<br />
Dynamik eines Elektrofahrzeugs<br />
erleben möchte, kann<br />
sich zu einer Probefahrt anmelden.<br />
Es besteht auch die<br />
Möglichkeit, bei einem Tesla-<br />
Model S mitzufahren. Die Pro-<br />
befahrten starten im Innenhof<br />
des Seehotels. Danach geht‘s<br />
im Konvoi zum Gelände am<br />
Hafen (zwischen alter Fähre<br />
und Hafengebäude).<br />
Die E-Auto Fahrer sollten<br />
mit ihren Fahrzeugen daher<br />
bis 13.30 Uhr am Treffpunkt<br />
sein.<br />
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22 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
MOBIL<br />
Automobilen Kostbarkeiten ganz nah sein<br />
20. Lindau Klassik Scuderia Lindau richtet am 28. Juni wieder die beliebte Oldtimerrallye aus<br />
Zu den besonderen Fahrzeugen, die dieses Mal erwartet werden, gehören u.a. ein Rolls Royce Phantom 1 Baujahr 1928, ein Porsche 356 vor A Bj. 1953, wovon es nur acht Stück<br />
in der BRD gibt. Bei diesem Modell handelt es sich um einen sogenannten Knickscheibe-Vorläufer der bekannten A Serie. Und ein Shelby Cobra Mark II 289 Bj. 1963 mit 4.700 ccm und<br />
360 PS bei knapp über 1.000 kg Gewicht wird erwartet, ein sehr teures und gefragtes Original. BZ-Fotos: Scuderia Lindau<br />
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Täglich von 9.00 bis 3.00 Uhr<br />
Wer nicht länger auf sein Glück warten will,<br />
sollte ihm etwas entgegen kommen.<br />
Am Sonntag, 28. Juni 2015, veranstaltet<br />
der Auto-Sport-Club<br />
Scuderia Lindau die Oldtimerrallye<br />
„Lindau-Klassik“ bereits<br />
zum 20. Mal. Nennungen aus<br />
Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz garantieren auch im<br />
Jubiläumsjahr ein volles Starterfeld.<br />
Von Beginn an startet die Lindau-Klassik<br />
unter dem Motto:<br />
„Ein bisschen Spaß muss sein<br />
und nicht Stress über Tage“. In<br />
bewährter Art bietet die Scuderia<br />
Lindau an einem Tag Spaß<br />
und Freude, eine schöne Strecke<br />
und Fahrvergnügen sowie<br />
Natur und kulinarischen<br />
Genuss.<br />
Rennleiter Ernst Laufer von<br />
der Scuderia Lindau erwartet<br />
wie in den letzten Jahren ein<br />
hochwertiges Fahrzeugfeld am<br />
Start. „Die Klasse der Vorkriegsmodelle<br />
ist voll besetzt.<br />
Darunter befinden sich so<br />
klingende Namen wie Rolls<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
Royce Phantom 1, Bentley<br />
oder Riley“, verrät er im Vorfeld<br />
der Rallye.<br />
Auch bei den jüngeren<br />
Fahrzeugen ist Vielfalt geboten.<br />
„Wir, die Scuderia Lindau,<br />
versuchen immer ein ausgewogenes<br />
Starterfeld zu präsentieren<br />
und Fahrzeuge aus allen<br />
Epochen an den Start zu bringen“,<br />
erläutert Ernst Laufer.<br />
Die Ausschreibung war ab 6.<br />
Januar auf der Homepage des<br />
<strong>Lindauer</strong> Auto-Sport-Clubs<br />
(www.scuderia-lindau.de) zu<br />
finden. Wer einen der 65 Startplätze<br />
ergattern wollte, musste<br />
sich jedoch mächtig beeilen,<br />
denn wie in den letzten Jahren<br />
waren diese schon innerhalb<br />
von drei Tagen vergeben. Ein<br />
schönes Indiz dafür, wie<br />
beliebt die Lindau-Klassik bei<br />
den Besitzern der Oldtimer im<br />
In- und Ausland ist.<br />
Aber selbstverständlich<br />
kommen bei dieser Oldtimerrallye<br />
direkt vor der Haustür<br />
…damit<br />
Ihr Auto im<br />
richtigen Glanz erscheint.<br />
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LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
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auch die Fans auf ihre Kosten.<br />
Am Sonntag, 28. Juni, bietet<br />
sich als erste Gelegenheit, den<br />
automobilen Kostbarkeiten<br />
ganz nahe zu kommen, ab 7.30<br />
Uhr die Aufstellung der Fahrzeuge<br />
an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
an. Ab 9 Uhr starten<br />
die Fahrzeuge von dort<br />
auch auf ihre rund 230 km<br />
lange Strecke durchs Allgäu.<br />
Für die Urlaubsgäste am Gitzenweiler<br />
Hof bietet sich die<br />
Gelegenheit, ab 14.40 Uhr die<br />
Fahrzeuge bei der Zeitprüfung,<br />
die am Campingplatz durchgeführt<br />
wird, zu bewundern.<br />
Insgesamt sechs Zeitprüfungen<br />
sowie einige Durchfahrtskontrollen<br />
sind von den<br />
Teilnehmern zu passieren.<br />
Auch am Ziel um ca. 15.20<br />
Uhr an der Bayerischen Spielbank<br />
Lindau bietet sich die<br />
Gelegenheit, die seltenen Wagen<br />
in Ruhe zu bestaunen. BZ<br />
@ www.scuderia-lindau.de<br />
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MOBIL 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
Klasse der Vorkriegsmodelle voll besetzt<br />
20. Lindau Klassik Alle 65 Startplätze waren innerhalb von drei Tagen restlos ausgebucht<br />
23<br />
Am 28. Juni veranstaltet der Auto-Sport-Club Scuderia Lindau seine 20. Oldtimerrallye Lindau-Klassik. Gestartet wird am <strong>Lindauer</strong> Hafen. Das Ziel ist die Bayerische Spielbank<br />
Lindau. An Start (ab ca. 7.30 Uhr) und Ziel (ab ca. 15.20 Uhr) bietet sich interessiertem Publikum die Gelegenheit, die Oldtimer zu betrachten.<br />
BZ-Fotos: Scuderia Lindau<br />
Der Zeitplan der Jubiläumsrallye<br />
07.30 Uhr Eintreffen der<br />
Fahrzeuge am<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
09.00 Uhr Start der Rallye<br />
am Hafen auf der<br />
Insel Lindau<br />
09.30 Uhr Zeitkontrolle<br />
Fa. Thomann,<br />
Hergatz<br />
11.10 Uhr Mittagspause<br />
Bodenseeresidenz<br />
Schönbühl<br />
13.05 Uhr Zeitkontrolle<br />
Fa. Rausch<br />
13.56 Uhr Zeitkontrolle<br />
Röthenbach EGR<br />
14.50 Uhr Zeitkontrolle<br />
Campingpark<br />
Gitzenweiler-Hof<br />
15.20 Uhr Zieleinfahrt an<br />
der Bayerischen<br />
Spielbank Lindau<br />
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24 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
MVO lädt zum Fest ein<br />
Schirm-Open-Air Am 20. Juni zum dritten Mal in Oberreitnau<br />
Der Musikverein Oberreitnau organisiert auch in diesem Jahr wieder das Schirm-Open-Air vor dem Freizeitzentrum.<br />
Die Party steigt am 20. Juni. Der Eintritt ist frei.<br />
BZ-Fotos: MVO<br />
Der Musikverein Oberreitnau<br />
veranstaltet am Samstag, 20.<br />
Juni, sein 3. „Oberreitnauer<br />
Schirm-Open-Air“. Bei hoffentlich<br />
trockener Witterung wird<br />
ab 19.30 Uhr unter dem riesigen<br />
Fallschirm vor dem Freizeitzentrum<br />
allen Einheimischen und<br />
Gästen tolle Musik in tollem Ambiente<br />
geboten.<br />
Den musikalischen Part übernehmen<br />
Benny Spähn &<br />
Guests. Bei erlesenen Weinen,<br />
Hugo oder auch einem kühlen<br />
Bier und den dazu passenden<br />
Speisen können alle Besucher<br />
einen außergewöhnlichen<br />
Abend genießen. Und dies bei<br />
freiem Eintritt.<br />
Dass diese Art von Veranstaltung<br />
auch wirklich ankommt,<br />
zeigte die überaus<br />
positive Resonanz bei den<br />
ersten beiden Veranstaltungen,<br />
obwohl das Wetter sich<br />
sehr durchwachsen präsentierte.<br />
Der traditionelle MVO-<br />
Frühschoppen wird dann am<br />
Sonntag, 21. Juni, um 10 Uhr<br />
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guten Einkaufspreise,<br />
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Dienstag Ruhetag!<br />
starten. Nicht nur die Bewirtung<br />
wird von den Oberreitnauer<br />
Musikern übernommen,<br />
sondern sie sorgen auch<br />
für die zünftige musikalische<br />
Unterhaltung. Als Einlage werden<br />
auch die Jungbläser des<br />
gemeinsamen Vororchesters<br />
der Musikvereine aus Unter- &<br />
Oberreitnau sowie der Juka<br />
Bösenreutin auftreten. Es wird<br />
eine Hüpfburg und einen Kinderflohmarkt<br />
geben. BZ<br />
Birkachstr. 7 · 88131 Lindau/B<br />
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3. Oberreitnauer Schirm-Open-Air<br />
Samstag, 20. Juni 2015,<br />
ab 19.30 Uhr vor dem<br />
Freizeitzentrum in Oberreitnau<br />
mit Benny Spähn & Guests<br />
Eintritt frei<br />
MVO-Frühschoppen<br />
Sonntag, 21. Juni 2015, ab 10 Uhr<br />
mit Musik vom MVO, Bewirtung,<br />
Hüpfburg und Kinderflohmarkt<br />
Obwohl das Wetter in den vergangenen Jahren nicht so toll war, kam<br />
die Veranstaltung bei den Gästen super an.<br />
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Mohnblumen-Kinderfest<br />
Traditionell erfreut der Bauerngarten<br />
im „Haug am Brückele“<br />
die Passanten in dieser<br />
Jahreszeit durch das leuchtende<br />
Rot der Mohnblumen. Die<br />
Kinder der beiden Garten-<br />
Gruppen des Vereins haben<br />
alle Vorbereitungen getroffen<br />
für den zahlreichen Besuch<br />
der <strong>Lindauer</strong> und der Freunde<br />
des „Haug am Brückele“. Alle<br />
sind herzlich eingeladen am<br />
Samstag, 13. Juni 2015, ab<br />
15 Uhr zum traditionellen<br />
Mohnblumen-Kinderfest auf<br />
dem Hof an der Köchlinstr. 23<br />
in Lindau-Reutin.<br />
Die Veranstaltung wird<br />
eröffnet mit einem Kinder-<br />
Musical, bei dem die<br />
teilnehmenden Grundschüler<br />
Bayernliga-Meister EV Lindau<br />
Islanders arbeitet weiterhin<br />
mit Hochdruck am Kader für<br />
die neue Saison. Neben der<br />
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aus Reutin ihr schauspielerisches<br />
Talent zur Freude der<br />
Zuschauer beweisen. Ferner<br />
präsentiert der Verein den<br />
jungen Teilnehmern u.a.<br />
einen Malwettbewerb und<br />
eine Blumenwerkstatt. Bei<br />
einem Pflanzenquiz können<br />
die Kinder ihr Botanikwissen<br />
beweisen und ihr Geschick bei<br />
einer Mohnschiffchen-Regatta<br />
miteinander messen. Clown<br />
Stefan mit seinen Späßen und<br />
die beliebten Rollbahn-Fahrten<br />
runden das Programm ab.<br />
Den Gästen werden Kaffee und<br />
Kuchen, viel Ambiente und<br />
gute Stimmung geboten.<br />
Der Eintritt ist frei. Bei Regen<br />
wird das Fest um eine Woche<br />
verschoben.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Erster Neuzugang<br />
EVL: Beide Katjuschenkos verpflichtet<br />
Weiterverpflichtung eines<br />
weiteren Meisterspielers präsentieren<br />
die <strong>Lindauer</strong> ihren<br />
ersten Neuzugang.<br />
Beide Personalien tragen<br />
den selben Namen und<br />
beide sind am selben Tag<br />
geboren: Die Zwillinge Alex<br />
und Johann Katjuschenko<br />
eint endlich auch wieder der<br />
Verein, für den sie spielen.<br />
„Ich denke, dass beide im<br />
Paket sehr wertvoll sind und<br />
wir wollten ja schon letztes<br />
Jahr beide haben, aber dann<br />
ging Johann zum Studium<br />
in die USA. Dort spielte er in<br />
einem Collegeteam, um sich<br />
fit zu halten“, sagt der Sportliche<br />
Leiter des EVL, Bernd<br />
Wucher.<br />
Der 24 Jahre alte Katjuschenko,<br />
der über die Erfahrung<br />
von 59 DEL 2-Einsätzen<br />
bei den Ravensburg<br />
Tower Stars verfügt, gibt<br />
Islanders-Trainer Sebastian<br />
Buchwieser eine neue Option<br />
auf der Mittelstürmerposition.<br />
„Ich freue mich riesig,<br />
wieder gutes Eishockey zu<br />
spielen und mein Können<br />
unter Beweis zu stellen.<br />
Besonders freue ich mich<br />
natürlich, mit den ganzen<br />
Jungs, die ich von früher<br />
kenne, wieder zusammen zu<br />
spielen, ganz besonders natürlich<br />
mit meinem Bruder<br />
Alex“, sagt Katjuschenko,<br />
der die Nummer 23 beim<br />
EVL übernehmen wird. „Ich<br />
freue mich natürlich auch<br />
auf die Fans und die gute<br />
Stimmung bei den Heimspielen,<br />
die ich ja bereits<br />
vom Zuschauen aus den<br />
Finalspielen kenne.“ BZ<br />
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GESUND LEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
50. Jubiläum mit einem Festakt begangen<br />
Parksanatorium Aulendorf: gezieltes Training, ganzheitliche Information, liebevolle Zuwendung für Patienten<br />
Vor fünf Jahrzehnten ist das<br />
Parksanatorium Aulendorf als<br />
Kneippkurhaus gegründet worden.<br />
Im Mai 2015 feierte die<br />
Waldburg-Zeil Fachklinik für onkologische<br />
Rehabilitation dieses<br />
besondere Jubiläum mit einem<br />
Festakt.<br />
Der Festakt fand im Beisein<br />
von Aulendorfs Bürgermeister<br />
Matthias Burth, Gerlinde Kretschmann,<br />
der Ehefrau des badenwürttembergischen<br />
Ministerpräsidenten<br />
und Schirmherrin<br />
des landesweiten Mammographie-Screening-Programms,<br />
Staatssekretärin Marion von<br />
Wartenberg sowie der Ersten<br />
Landesbeamtin des Landkreises<br />
Ravensburg, Eva-Maria Meschenmoser,<br />
statt. Mit dabei waren<br />
außerdem der Erste Direktor<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg<br />
und Geschäftsführer des badenwürttembergischen<br />
Krebsverbandes,<br />
Hubert Seiter, Andreas<br />
Petermann von der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund,<br />
Jürgen Schöffel als Vorsitzender<br />
des Bezirksvereins der<br />
Kehlkopflosen Stuttgart sowie<br />
Festredner Professor Dr. Claus<br />
Loos, Dekan der Fakultät<br />
Gesundheit & Soziales an der<br />
Hochschule Kempten.<br />
Zu den Gästen zählten zudem<br />
Dr. Raimund Janke, Generalbevollmächtigter<br />
des Hauses<br />
Waldburg-Zeil, weitere Vertreter<br />
von Kostenträgern, der<br />
Selbsthilfe und der Kirche<br />
Das Parksanatorium Aulendorf ist<br />
eine Fachklinik für Onkologische<br />
Rehabilitation der Waldburg-Zeil<br />
Kliniken. Sie ist spezialisiert auf<br />
die Behandlung von Beschwerdebildern,<br />
die durch die Krebserkrankung<br />
und insbesondere<br />
deren Behandlung entstehen.<br />
Dabei werden körperliche,<br />
psychische und soziale Veränderungen<br />
im Rahmen sogenannter<br />
Anschlussheilbehandlungen<br />
(nach Operationen, Bestrahlungen<br />
oder Chemotherapien) oder<br />
Heilverfahren (Rehabilitation)<br />
therapiert.<br />
200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
betreuen in einem modernen Klinikgebäude<br />
mit 199 Betten jährlich<br />
Die Rednerinnen und Redner auf der Jubiläumsfeier (von links): Ellio Schneider, Gerlinde Kretschmann, Andreas Petermann, Marion von<br />
Wartenberg, Matthias Burth, Solistin Tatjana Sedelmayr, Prof. Dr. Claus Loos, Hubert Seiter, Jürgen Schöffel, Katharina Sinz.<br />
Patienten in schwierigen gesundheitlichen Situationen werden in der<br />
Waldburg-Zeil Klinik umfassend betreut, unter anderem durch den<br />
leitenden Urologen Dr. Georges Akoa (2.v.l.) und Chefarzt Dr. Dominik<br />
Duelli (re.).<br />
BZ-Fotos: WZK<br />
rund 3.000 Patienten.<br />
1965 wurde das Parksanatorium<br />
als Kneippkurhaus gegründet. Im<br />
Laufe der Jahrzehnte wechselten<br />
Standort, medizinische Ausrichtung<br />
und Träger.<br />
Seit 1970 finden hier Krebspatienten<br />
während einer stationären Rehabilitation<br />
Unterstützung. Die<br />
Schwerpunkte liegen heute auf<br />
der Behandlung von Patienten mit<br />
Tumoren im Kopf-Hals-Bereich,<br />
im Magen-Darm-Trakt sowie mit<br />
urologischen, gynäkologischen und<br />
hämatologischen Krebserkrankungen.<br />
BZ<br />
@ www.parksanatoriumaulendorf.de<br />
sowie zahlreiche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des<br />
Parksanatoriums.<br />
Ein halbes Jahrhundert Parksanatorium<br />
Aulendorf heißt<br />
auch:<br />
- fünf Jahrzehnte Entwicklung<br />
medizinischer Rehabilitationsmedizin<br />
– von den Kneippgüssen<br />
damals hin zu hoch<br />
spezialisierter Therapie für<br />
Krebspatienten heute<br />
- von der städtischen in eine<br />
erfolgreiche private Trägerschaft<br />
durch die Waldburg-<br />
Zeil Kliniken<br />
- in einem Verbund von 14<br />
Einrichtungen in vier Bundesländern.<br />
Gerlinde Kretschmann sprach<br />
sich in ihrem Grußwort für<br />
einen offenen Umgang mit<br />
Krebserkrankungen aus: „Wir<br />
müssen Krebs als Krankheit<br />
enttabuisieren“, sagte Kretschmann<br />
und hob hervor, wie<br />
wichtig Vorsorge, Früherkennung<br />
und mentale Vorbereitung<br />
auf eine mögliche Krebsdiagnose<br />
seien.<br />
Klinikdirektorin Katharina<br />
Sinz unterstrich, dass die Nähe<br />
zur Selbsthilfe und der konstruktive<br />
Gedankenaustausch<br />
mit der klinischen Sozialarbeit<br />
den Alltag der Mitarbeiter im<br />
Parksanatorium schon immer<br />
geprägt haben. Sinz betonte<br />
das Potenzial einer onkologischen<br />
Rehabilitation: gezieltes<br />
Training, ganzheitliche Information<br />
und geballte Zuwendung<br />
für die Patienten.<br />
Gezielte Aufklärung sei notwendig,<br />
damit noch mehr betroffene<br />
Menschen eine Rehabilitationsmaßnahme<br />
nutzen,<br />
so der Tenor aller Grußworte.<br />
Dafür engagiert sich auch das<br />
Parksanatorium Aulendorf:<br />
- im Krebsverband Baden-<br />
Württemberg, speziell in der<br />
Arbeitsgemeinschaft für<br />
Tumorzentren und onkologische<br />
Schwerpunkte<br />
- auf Patiententagen sowie<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
für medizinisch-therapeutisches<br />
Personal an Krankenhäusern<br />
und Comprehensive<br />
Cancer Centern der<br />
umliegenden Universitätskliniken.<br />
Unabdingbar sei die Verbundenheit<br />
mit Selbsthilfegruppen,<br />
deren Vertreter zahlreich<br />
nach Aulendorf gekommen<br />
waren, um den runden Geburtstag<br />
des Hauses gemeinsam<br />
zu feiern. „Ich kam als<br />
Staatssekretärin Marion von<br />
Wartenberg bei ihrem Grußwort.<br />
Kranker ohne Hoffnung und<br />
ging als ein Mensch mit einem<br />
Handicap, mit dem ich heute<br />
sehr gut leben kann“, beschrieb<br />
Jürgen Schöffel vom Bezirksverein<br />
der Kehlkopflosen Stuttgart<br />
seine Erfahrungen im Parksanatorium.<br />
Patienten lernen hier<br />
u.a. ohne Kehlkopf zu sprechen,<br />
ohne Magen zu essen, mit<br />
einem künstlichen Ausgang zurecht<br />
zu kommen, und trotz der<br />
neuen Lebenssituation ihrem<br />
Beruf wieder nachzugehen.<br />
50 Jahre Parksanatorium<br />
Aulendorf wären nicht möglich<br />
ohne 50 Jahre engagiertes Zusammenwirken<br />
aller 200 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Sie<br />
sorgen dafür, dass sich schwerkranke<br />
Menschen mit oftmals<br />
erheblichen Funktionseinschränkungen<br />
nach langwierigen Operationen,<br />
Chemotherapien oder<br />
Bestrahlungen – auch wenn sie<br />
nicht zu Hause sind – wohl und<br />
geborgen fühlen. Denn es bedarf<br />
in einer onkologischen<br />
Fachklinik neben der fachlichen<br />
Kompetenz auch einer<br />
besonderen menschlichen Haltung,<br />
die Aufmerksamkeit, Empathie<br />
und Zuverlässigkeit einschließt.<br />
„Jede Lebenskrise birgt<br />
auch Chancen. Wir versuchen,<br />
unseren Patienten dieses Potenzial<br />
mit verschiedenen Therapieangeboten<br />
auf ihrem Weg<br />
der Krankheitsbewältigung zu<br />
erschließen“, so Sinz über den<br />
Behandlungsansatz im Parksanatorium<br />
Aulendorf. BZ<br />
VORTRÄGE<br />
01. Juli: 19.00 Uhr<br />
Das Schultergelenk - ein<br />
Gelenk wie kein anderes,<br />
Besonderheiten und<br />
Behandlung<br />
▸ Rehabilitationsklinik<br />
Saulgau<br />
08. Juli: 19.00 Uhr<br />
Wenn einen die Muse küsst:<br />
Was können musische<br />
Therapien in der Onkologie<br />
bewirken?<br />
▸ Parksanatorium<br />
Aulendorf<br />
08. Juli: 19.30 Uhr<br />
Schmerz lass nach!<br />
Rückenschmerzen –<br />
Ursachen und Behandlung<br />
▸ Argentalklinik<br />
Isny-Neutrauchburg<br />
Mehr Infos zum Vortragsprogramm<br />
der Waldburg-<br />
Zeil Kliniken unter:<br />
@ www.facebook.com/<br />
wz.kliniken<br />
25<br />
Württembergs First Lady, Gerlinde<br />
Kretschmann, ergreift das Wort.
26 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
GESUND LEBEN<br />
Die chronische Herzschwäche<br />
Treffpunkt Gesundheit: Vortrag zu Ursachen und Diagnostik sowie zu Therapiemöglichkeiten an der OSK Wangen<br />
Am Dienstag, 16. Juni 2015,<br />
lädt die Klinik für Innere Medizin<br />
am Klinikum Westallgäu in<br />
Wangen in der Reihe „Treffpunkt<br />
Gesundheit“ der Oberschwabenklinik<br />
um 19 Uhr zu einem Vortragsabend<br />
ins Kolpinghaus nach<br />
Lindau ein. Der Chefarzt der Klinik<br />
für Innere Medizin, Dr. med.<br />
Jörg Maurus, spricht über die Ursachen,<br />
Diagnostik und Therapie<br />
der chronischen Herzschwäche<br />
und gibt Hinweise zu vorbeugenden<br />
Maßnahmen.<br />
Die chronische Herzschwäche<br />
ist in den Industriestaaten ein<br />
sehr häufig auftretendes Problem.<br />
Allein in Deutschland<br />
sind etwa zwei Mio. Menschen<br />
betroffen, von denen jährlich<br />
TREFFPUNKT GESUNDHEIT<br />
LINDAU<br />
DI, 16. JUNI 2015,19 UHR<br />
HERZINSUFFIZIENZ<br />
Dr. Jörg Maurus, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im<br />
Klinikum Westallgäu Wangen<br />
Voranmeldung nicht nötig | Eintritt frei<br />
Esztergom-Saal im Kolpinghaus, Langenweg 24 | Lindau |<br />
Info-Tel. 07 51 / 87-27 81<br />
WWW.OBERSCHWABENKLINIK.DE<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
etwa 50.000 infolge<br />
ihrer Erkrankung<br />
sterben.<br />
Die Ursache<br />
der Herzschwäche<br />
ist<br />
vielschichtig<br />
und reicht von<br />
der koronaren<br />
Herzerkrankung<br />
mit dem Jörg Maurus,<br />
Dr. med.<br />
Herzinfarkt bis Chefarzt am<br />
hin zur Viruserkrankung<br />
Wangen<br />
Krankenhaus<br />
des Herzmuskels<br />
und primären, d.h. angeborenen<br />
Herzmuskelerkrankungen.<br />
Die Herzschwäche ist die<br />
häufigste Symptomatik, die in<br />
Deutschland zur stationären<br />
Anzeigen<br />
Aufnahme führt und somit<br />
sowohl für den einzelnen Patienten<br />
als auch für das Sozialsystem<br />
insgesamt von größter<br />
Bedeutung. Die Symptomatik<br />
reicht von milder Belastungseinschränkung<br />
bis zu schwerster<br />
Atemnot und Leistungseinschränkung<br />
im Ruhezustand.<br />
„Das Krankheitsbild ist in der<br />
Regel chronisch und permanent<br />
fortschreitend. Wichtig –<br />
auch für die einzuleitenden<br />
therapeutischen Maßnahmen –<br />
ist eine frühzeitige und umfassende<br />
Diagnostik, die von der<br />
Anamnese und klinischen Untersuchung<br />
bis zu hochtechnischen<br />
Untersuchungen, wie<br />
Ultraschalldiagnostik, Kernspintomographie<br />
oder Katheteruntersuchungen<br />
reicht. Nur so<br />
kann eine auf den Patienten<br />
zugeschnittene Therapie eingeleitet<br />
werden“, erläutert Dr.<br />
Maurus. Ziele aller therapeutischen<br />
Maßnahmen sind die<br />
Verbesserung der Lebensqualität<br />
mit Steigerung der körperlichen<br />
Belastbarkeit und eine<br />
Reduktion der Sterblichkeit an<br />
dieser Erkrankung. Basis aller<br />
therapeutischen Maßnahmen<br />
sind eine Anpassung des Lebensstils<br />
durch Modifikation<br />
der Ernährung, körperliche<br />
Aktivität sowie die Reduktion<br />
bestehender Risikofaktoren.<br />
Darauf aufbauend gibt es<br />
eine Reihe von medikamentösen<br />
Maßnahmen, die im Rahmen<br />
großer Studien ihre Effektivität<br />
bei diesem Krankheitsbild<br />
bewiesen haben. In den<br />
letzten Jahren sind aber zunehmend<br />
auch technische<br />
Maßnahmen, wie spezielle<br />
Schrittmacher- und Defibrillator-Implantate<br />
in den Fokus<br />
gerückt. Bei Patienten, die für<br />
deren Einsatz geeignet sind,<br />
können sie eine spürbare und<br />
anhaltende Verbesserung bewirken.<br />
„Diagnostik und Therapie<br />
der chronischen Herzinsuffizienz<br />
haben sich in den letzten<br />
Jahren erheblich verbessert<br />
und gewandelt. Die Kardiologie<br />
der Oberschwabenklinik<br />
Wangen hat sich spezialisiert<br />
und führt eine umfassende<br />
Diagnostik aber auch Therapie<br />
unter Einbeziehung auch<br />
komplexer Schrittmachersysteme<br />
durch“, ist von Chefarzt<br />
Dr. Maurus, unter dessen Leitung<br />
das erfahrene Ärzteteam<br />
Die Ernährung von Babys<br />
Vortrag im Familienzentrum Minimaxi in Lindau<br />
der Inneren Abteilung der OSK<br />
Wangen Patienten mit Herzschwäche<br />
nach neuesten Gesichtspunkten<br />
und unter Einbeziehung<br />
moderner Technik behandelt,<br />
zu erfahren. Unterstützt<br />
wird dies durch die im<br />
Krankenhaus Wangen zur Verfügung<br />
stehende Katheterdiagnostik<br />
und -therapie.<br />
Versagen alle konservativen<br />
und interventionellen Maßnahmen,<br />
steht für schwerstkranke<br />
Patienten als Überbrückungsmaßnahme<br />
auch<br />
die Implantation eines Kunstherzens<br />
in spezialisierten Zentren<br />
zur Verfügung, um die<br />
Patienten später einer Herztransplantation<br />
zuführen zu<br />
können.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
Vortrag „Die chronische Herzschwäche<br />
(Herzinsuffizienz)“<br />
am 16.06.15 um 19 Uhr<br />
im Kolpinghaus Lindau<br />
keine Anmeldung, Eintritt frei<br />
Referent:<br />
Chefarzt Dr. med. Jörg Maurus<br />
Infos: Klinik für Innere Medizin im<br />
Klinikum Westallgäu Wangen<br />
Tel.: 0 75 22/96 10 97<br />
Essen auf Rädern<br />
Täglich heiß auf Ihrem Tisch<br />
aus dem a la carte Katalog<br />
oder als Tiefkühlkost<br />
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Studienleitung:<br />
Erika Amon<br />
Lindau, Zeppelinstr. 2<br />
Infos auf paracelsus.de/lindau<br />
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Aktuelle Termine:<br />
03.07. Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß<br />
04.07. Figurenstellen auf dem Systembrett<br />
17.07. Ausbildung zum/r Burnout-Berater/in<br />
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Säuglinge brauchen spezielle Nahrung. Wertvolle Infos und Tipps dazu erhält man im Vortrag „Babys<br />
erster Brei“ am 23. Juni im Familienzentrum Minimaxi in Lindau.<br />
BZ-Foto: H. Souza/pixelio<br />
Am Dienstag, 23. Juni 2015,<br />
findet im Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 b, ab<br />
19.30 Uhr der Vortrag „Babys<br />
erster Brei“ statt.<br />
Der Säugling benötigt neben<br />
viel Liebe und Zuwendung<br />
auch eine ganz spezielle Nahrung.<br />
Dies beruht zum einen<br />
darauf, dass die Verdauungsfunktionen<br />
im ersten Lebensjahr<br />
noch nicht voll ausgereift<br />
sind. Hinzu kommt, dass gerade<br />
Säuglinge – im Verhältnis<br />
zu ihrem Körpergewicht –<br />
besonders viel Energie und<br />
Nährstoffe benötigen.<br />
Die gesunde Ernährung von<br />
Säuglingen ist nicht schwierig.<br />
Der Vortrag hält sich an die<br />
Empfehlungen des bundesweiten<br />
Netzwerkes Junge Familie<br />
– Gesund ins Leben. Referentin<br />
ist Birgit Dietlein-Rauschenbach,<br />
Apothekerin, Ernährungsberatung.<br />
Einleitend wird die Physio-<br />
therapeutin Ulrike Hartl über<br />
die craniosacrale Therapie bei<br />
Säuglingen sprechen.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
Vortrag „Babys erster Brei“<br />
Dienstag, 23. Juni 2015,<br />
um 19.30 Uhr<br />
im Familienzentrum Minimaxi<br />
Köchlinstr. 46 b<br />
88131 Lindau (B)
SERVICE 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
Nacht der Kirchen<br />
Am 26. Juni in drei <strong>Lindauer</strong> Kirchern<br />
In drei <strong>Lindauer</strong> Kirchen findet in<br />
diesem Jahr wieder die Nacht der<br />
Kirchen statt, die auch in vielen<br />
Kirchengemeinden im Allgäu gefeiert<br />
wird.<br />
Am Freitag, 26 Juni, beginnt<br />
die Nacht der Kirchen um 20<br />
Uhr und endet gen 24 Uhr auf<br />
der Insel. Der Eintritt zu allen<br />
Veranstaltungen ist frei. Folgende<br />
Veranstaltungen stehen<br />
jetzt schon fest:<br />
20 – 21 Uhr:<br />
‣ Versöhnerkirche, Zech<br />
Musik auf dem Kirchenvorplatz<br />
mit anschließendem Imbiss<br />
vor der Kirche<br />
‣ Christuskirche, Aeschach<br />
Chorwerke und Arien von<br />
Bach, Händel, Vivaldi und<br />
Mendelsohn mit dem Kammerchor<br />
Crailsheim<br />
Session Night im Club Vaudeville<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Trauer gemeinsam<br />
begegnen<br />
Talia C.<br />
Oberbacher<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
Trauer ist ein sehr persönlicher<br />
Prozess mit vielen<br />
Facetten. Doch es gibt Verbindendes<br />
und Gemeinsames,<br />
das Trauernde in der<br />
Gruppe unterstützen kann.<br />
In Trauergruppen findet man<br />
Orientierung, man erfährt<br />
Verständnis für die eigene<br />
Trauererfahrung und die<br />
anderer Menschen. Man erlebt<br />
das Spannungsfeld von<br />
Rückzug und Begegnung und<br />
lernt, an seine Ressourcen<br />
anzuknüpfen und Wege in<br />
die Zukunft zu finden. Durch<br />
die Arbeit mit Symbolen,<br />
Bildern und Klängen entstehen<br />
neue Möglichkeiten, das<br />
Unaussprechliche auszudrücken.<br />
TCO<br />
Praxis für Klang &<br />
Psychotherapie<br />
Talia C. Oberbacher<br />
Brougierstr. 49, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />
@ www.klangundtherapie.de<br />
21 – 22 Uhr:<br />
‣ St. Verena, Reutin<br />
Lieder und Texte zur Freude.<br />
Der Chor von St. Verena singt.<br />
‣ St. Stephan, Insel<br />
Lindau in der Literatur – Bekannte<br />
und unbekannte Texte<br />
über Lindau, musikalisch<br />
begleitet<br />
22 – 23 Uhr:<br />
‣ St. Verena, Reutin<br />
Querbeet – Wunschliedersingen<br />
an der Orgel mit Anne<br />
Reichart<br />
‣ St. Stephan, Insel<br />
Singmesse zum Mitmachen<br />
mit Lutz Nollert und Barbara<br />
Schmidt<br />
23 – 24 Uhr:<br />
St. Stephan, Insel<br />
Nachtsegen – Text und Musik<br />
für die Nacht<br />
BZ<br />
Rock, Pop und Jazz stehen<br />
auf dem Programm der ersten<br />
Session Night, zu der die Musikschule<br />
Lindau am Samstag,<br />
27. Juni in den Club Vaudeville<br />
einlädt. Konzertbeginn ist<br />
19.00 Uhr.<br />
Von der Jazzband über die<br />
Combo bis zur Big Band spielen<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
in den unterschiedlichsten<br />
Formationen. Das Lehrerteam<br />
der Musikschule Lindau verspricht<br />
einen abwechslungsreichen<br />
Abend. Der Club bietet<br />
Erfrischungsgetränke an der<br />
Bar an, wo es sich auch nach<br />
dem Konzert noch in gemütlicher<br />
Atmosphäre verweilen<br />
lässt. Der Eintritt ist frei.<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Julie Guapo Calvet<br />
Mariana Nagalli<br />
und Marcelo Guapo Calvet,<br />
88079 Kressbronn am Bodensee<br />
Michael Robert Willhalm<br />
Sigrun Willhalm,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
und Markus Johannes Huber,<br />
88453 Erolzheim<br />
Coleen Karen Kolb<br />
Svenja Mara Frieß<br />
und Danny Mark Kolb,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Pius Probst<br />
Sabrina Probst geb. Retzke<br />
und Daniel-Dirk Dieter Probst,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Seif Gajgaji<br />
Nur Gajgaji geb. Topal<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Amanda Zipusch<br />
und Mustafa Serdar Caner,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anke Hanßler<br />
und Bodo Wolf,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Klara Stipp geb. Stampfer<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Walter Richard Lang<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Agatha Hermann geb. Ranz<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Irma Woelke geb. Sommer<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
harald straub<br />
steinmetz·bildhauermeister<br />
ihr spezialist für:<br />
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im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
12.05. – 07.06<br />
und Mehrez Gajgaji,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Ida Johanna Schneiderhan<br />
Sophia Maria Schneiderhan<br />
geb. Jocham und Benjamin<br />
Philipp Schneiderhan,<br />
88138 Hergensweiler<br />
Carolin Brög<br />
Anne Brög<br />
und Joachim Oestreicher,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Peter Ruf<br />
Ingrid Ruf geb. Wagner<br />
und Bernhard Ruf,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Julius Josef König<br />
Andrea König geb. Bareth<br />
und Bernd König,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Nina Fiebig<br />
und Matthias Ehrle,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Lucia Marissa Koch<br />
und Thomas Heinz Schadt,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Vera Margarete Emma<br />
Finsterbusch geb. Kalweit<br />
88149 Nonnenhorn<br />
Herta Hudlett geb. Stoiber<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Manfred Adolf Kusche<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anzeigen<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Anzeigenschluss<br />
für die<br />
vom<br />
27. Juni ist am<br />
19. Juni!<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de<br />
APOTHEKEN<br />
27<br />
Sa., 13. Juni 2015:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,<br />
Insel, Tel.: 58 14<br />
So., 14. Juni 2015:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />
Mo., 15. Juni 2015:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Di., 16. Juni 2015:<br />
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mi., 17. Juni 2015:<br />
See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Do., 18. Juni 2015:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Fr., 19. Juni 2015:<br />
St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Sa., 20. Juni 2015:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
So., 21. Juni 2015:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mo., 22. Juni 2015:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Di., 23. Juni 2015:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />
Tel.: 58 21<br />
Mi., 24. Juni 2015:<br />
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />
10, Kressbronn,<br />
Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />
Do., 25. Juni 2015:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Fr., 26. Juni 2015:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />
Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
28 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />
AUS DER REGION<br />
Museumsstadel und Skulpturenweg<br />
BZ-Wandertipp: Kulisse, Kultur und Kulinarisches rund um den Karsee<br />
Unser heutiger Wandertipp<br />
führt uns nördlich von Wangen<br />
in ein hügeliges Wandergebiet<br />
mit schöner Aussicht und vielen<br />
weiteren Höhepunkten.<br />
Die Anfahrt erfolgt über die<br />
Autobahn 96 bis zur Ausfahrt<br />
Wangen West. Wir halten uns<br />
Richtung Wangen. Die erste<br />
Abfahrt auf der linken Seite<br />
führt uns nach Leupolz und<br />
weiter nach Karsee.<br />
In Leupolz halten wir uns<br />
links und kommen in den Ort<br />
Karsee mit dem gleichnamigen<br />
See. Parkmöglichkeiten<br />
gibt es nach der Ortsmitte<br />
links bei der Turn- und Festhalle.<br />
Die Anreise ist auch mit<br />
dem Zug bis Wangen und von<br />
hier mit dem Bus nach Karsee<br />
möglich.<br />
Wir folgen ab dem Rathaus<br />
der schwarz-weißen Markierung<br />
mit der Nr. 18. Wir gehen vor der<br />
Kirche links, um dann kurz vor<br />
dem Ortsausgang rechts in<br />
einen Wiesenweg einzubiegen.<br />
Nach einem kurzen Waldstück<br />
erreichen wir das Gehöft<br />
Rohrweiler. Wir folgen einem<br />
asphaltierten Sträßlein. Erst<br />
links, dann gleich wieder rechts<br />
erreichen wir den Weiler Halden.<br />
Weiter geht es rechts nach<br />
Das Heimatmuseum gibt Einblicke<br />
ins bäuerliche Leben alter Zeiten.<br />
Malerisch liegt die Gemeinde Karsee am gleichnamigen See im Wangener Hinterland.<br />
Hub. Von hier bietet sich ein<br />
wunderschöner Blick auf die<br />
Alpenkette.<br />
Der nächste Ort heiß Bietenweiler.<br />
Der Gasthof Grüner<br />
Baum bietet in der Ortsmitte<br />
eine erste Einkehrmöglichkeit.<br />
Erfrischend.<br />
Süffig.<br />
Fruchtig.<br />
LINDAUER BODENSEE-FRUCHTSÄFTE GMBH · D-Lindau (B) · Telefon (08382) 94910<br />
www.lindauer-fruchtsaefte.de<br />
Beim letzten Bauernhof in<br />
Bietenweiler zweigen wir rechts<br />
auf einen Feldweg ab. Der Weg<br />
führt uns durch den Wald, bis<br />
wir den Weiler Ried erreichen.<br />
Hier halten wir uns erneut<br />
rechts und gehen auf einem<br />
Der Skulpturenweg rund um den Karsee zeigt Werke verschiedener<br />
regionaler Künstler.<br />
Neue Internetseite<br />
Neue Funktionen<br />
und Produkte<br />
druck- und werbemanufaktur<br />
www.medieninsel.com<br />
Produktfinder: In wenigen<br />
Schritten zum passenden<br />
Produkt.<br />
Neue Produktsparten:<br />
Mobile Messestände,<br />
Tower-Systeme, Deckenabhänger,<br />
Fahrzeugbeklebung,<br />
Gebäudegestaltung und<br />
Wanddekoration<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Onlinebesuch!<br />
Sträßlein über Oberweiler hinab<br />
nach Leupolz. In der Ortsmitte<br />
biegen wir links ab. Hier lädt der<br />
urig eingerichtete Landgasthof<br />
Sonne zu einer zünftigen Rast<br />
ein.<br />
Nachdem wir uns gestärkt<br />
haben, lohnt gleich nebenan<br />
das Heimatmuseum Dorfstadel<br />
einen Besuch. Auf<br />
vier Stockwerken gibt<br />
das Heimatmuseum<br />
interessante Einblikke<br />
in das ländliche<br />
und bäuerliche Leben<br />
früherer Jahre. Weiter<br />
bietet es ein Sammelsurium<br />
von alten Fahr- und<br />
Gerätschaften. Das Heimatmuseum<br />
ist noch bis Oktober jeden<br />
1. und 3. Mittwoch im Monat<br />
sowie jeden ersten Sonntag im<br />
Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Öffnungszeiten<br />
nach Vereinbarung und Infos<br />
über Veranstaltungen bei Walter<br />
Achberger (Tel. 0 75 06/4 97<br />
sowie E-Mail weberpuk@googlemail.com).<br />
Weitere Informatio-<br />
Anzeigen<br />
www.medieninsel.com<br />
BZ-Fotos: WV<br />
nen auch unter www.wangen.de<br />
und weiter zu „Museum für<br />
ländliches Kulturgut“ klicken.<br />
Unser Weg führt uns zwischen<br />
Gasthaus und Museum<br />
weiter. Auf schmalem Steg wird<br />
der Karbach überquert. Erst der<br />
Straße entlang, dann links Richtung<br />
Schweineberg abbiegend,<br />
treffen wir auf das<br />
Naturdenkmal „Alte<br />
Eiche“.<br />
Unmittelbar nach<br />
dem letzten Haus<br />
biegen wir links ab in<br />
den Wald. Wir folgen<br />
BZ WANDERTIPP<br />
der schwarz-weißen<br />
Beschilderung Richtung<br />
Grillplatz/Karsee. Von hier aus<br />
kann man schon die Skulptur<br />
„Urbaum-Hand“ am Seeufer<br />
erkennen. Sie ist Teil des Skulpturenweges<br />
Karsee, der im Jahr<br />
2002 anlässlich des 50. Gründerjubiläums<br />
des Ortes als politische<br />
Gemeinde angelegt<br />
wurde. Sie wurde vom Verein<br />
„Kunst um Karsee“ initiiert und<br />
umfasst Werke verschiedener<br />
regionaler Künstler. Weitere<br />
Infos: www. Kunstumkarsee.de<br />
Am Seeufer entlang geht es<br />
zur Straße und von hier links am<br />
Rathaus vorbei wieder zurück<br />
zum Ausgangspunkt bei der<br />
Turn- und Festhalle.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
leichte Wanderung für die<br />
ganze Familie<br />
Weglänge:<br />
rund 10 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
120 m<br />
Gehzeit:<br />
rund 2,5 Stunden ohne Pausen