Gemeinde für Christus

Steffisburg-Konferenz 10.– 12. Juli 2015
Bernstrasse 75, 3613 Steffisburg
viele Geschichten
eine Leidenschaft
Gemeinde für Christus
1

Mission – Wie Gott mir, so ich dir
freitag
Freitag, 9.45–11.30
Regionalchor Berner Oberland
Mission – wie alles begann. Gottes Liebe siegt!
⊲ Gottes Rettungsplan – und er packt selber an!
2. Timotheus 1,9–10; Matthäus 27,46
Gottes Plan zur Rettung der Menschen hat vor allen Zeiten
bestanden. Dieser Plan zieht sich durch Schöpfung, Fall
und Geschichte der Menschheit. Gott ist willig, für die Rettung
der Menschen den höchstmöglichen Preis zu bezahlen.
Worte allein genügen hier nicht mehr – in Jesus wurde Liebe
zur mächtigen Tat.
5

⊲ Gottes Auftrag an sein Volk
1. Thessalonicher 1,8–10
Gott hat in seinem Wort die Berufung für Israel wie auch diejenige
der neutestamentlichen Gemeinde klar und unmissverständlich
dargelegt. Wir sind berufen in dieser Welt Gottes
Herrlichkeit sichtbar widerzuspiegeln. Wie wurde und
wird diese Berufung ausgelebt? Es gibt Grund zum Danken
und zur Busse! Ein Segen sein – das gelingt nur in der Ausrichtung
auf Gott und sein Wort. Die Gemeinde in Thessalonich
ist ein treffendes Beispiel dafür.
6

freitag
⊲ Gott einigt Herzen
Epheser 4,1–3; Matthäus 18,21–22
Zum Glauben berufen sein beinhaltet den Ruf zur gegenseitigen
Annahme. Ein Jünger soll an den Wesenszügen des Meisters
erkennbar sein. Wo dies geschieht, gedeiht geistliche Einheit.
Dazu gehört, dass Liebe Schwierigkeiten überwindet
und Vergebung gelebt und wo nötig ausgesprochen wird.
7

Freitag, 13.45–15.30
Regionalchor Berner Oberland
Mission – lässt mich nicht kalt.
Gottes Liebe in unseren Herzen
⊲ Die Liebe von Jesus steckt an
1. Johannes 4,10–11
Die Liebe von Jesus – total unverdient, bedingungslos und
zum äussersten Opfer bereit – sie bildet die Grundlage für
meine Versöhnung mit Gott und damit für ein total neuartiges
Leben. Ist mein Leben von dieser unverdienten Versöhnung
geprägt? Jesus – sein Herz, das zutiefst berührt wurde
von sichtbarer Not in seinem Umfeld – bleibt mir Vorbild und
ist mir Hilfe in meinen Beziehungen zu Menschen.
8

freitag
⊲ Geistliche Väter und Mütter sein
1. Thessalonicher 2,7–8.11–12
Reife, erfahrene, geistliche Mütter und Väter sind ein enormes
Potential für eine wachsende Gemeinde. Junge sind gefordert,
sich dieses zu Nutze zu machen. Geistliche Väter und
Mütter wollen lernen, in fortwährender Bereitschaft ihre Unterstützung
zu bieten – auch wenn diese zu gewissen Zeiten
nicht honoriert wird. Wie wunderbar, wenn Söhne und
Töchter mit dieser Unterstützung zu geistlicher Grösse heranwachsen,
und ihre Väter und Mütter sogar überragen!
9

⊲ Geistlich vital bleiben
Hebräer 10,32–36; 12,3
Wie bleibe ich über die Jahre hinweg geistlich vital? Wie
komme ich schleichender Resignation, wenn Erfolg ausbleibt?
Wie Enttäuschungen und Verletzungen einstecken, ohne
stumpf oder bitter zu werden? Lasst uns unser Denken von
Jesus erfüllen. Gemeinschaft mit ihm ist ein Lebensauftrag!
10

freitag
Freitag, 16.45–18.00
begleiteter Gemeindegesang
Mission – verändert mich. Gottes Liebe treibt an …
⊲ … Prioritäten zu setzen
Lukas 24,30–33; 2. Korinther 5,14–15
Kein Weg war zu weit, keine Abendstunde zu spät, keine 100
Ausreden triftig genug ... was die Jünger auf dem Weg nach
Emmaus mit Jesus erlebt hatten, wollten sie weitersagen.
Auch in unserem Leben wird erste Liebe nur genährt durch
direkte Gemeinschaft mit Jesus. Die Liebe von Jesus überwindet
das Ego, sie weist uns den Weg im Spannungsfeld unserer
vielschichtigen Lebensbereichen in jedem Lebensabschnitt.
11

⊲ … zum unermüdlichen Gebet
Epheser 6,18–20; Sacharja 4,6
Unermüdliches Gebet gelingt nur durch die Kraft des Heiligen
Geistes. Wir wollen einander ermutigen, in der Treue und in
der Ausgestaltung unseres Gebetslebens – das persönliche
und das öffentliche – zu wachsen. Die Fürbitte für Dienste von
Mitarbeitern in der Verkündigung soll als unerlässliches Mittel
im Gemeindebau neu entdeckt und gepflegt werden.
12

freitag
⊲ … zum Glauben mit Händen und Füssen
Markus 2,3; Titus 3,8
Jesus hat uns vorgelebt: Liebe soll sich nicht in leeren Worten
erschöpfen. Gottes Liebe soll durch uns hindurch zu anderen
fliessen. So bekommt Glauben Hände und Füsse. Mit ganzer
Hingabe Gutes tun macht erfinderisch. Hier besteht noch
Potential zu Wachstum. So verschieden wie Christen sind, so
verschieden sind die Gaben. Das Ziel ist das eine: Evangelium
will ausgelebt werden.
13

Freitag, 19.45–21.00Jugendchor
Evangelisation
Steckst du in einer Sackgasse? –
Wie einer daraus zurückfand
Lukas 15,11–24
Vom Drang nach Freiheit, nach Fun und Action getrieben,
macht sich ein junger Mensch auf den Weg – weg vom Vater
in die weite verheissungsvolle Welt …
14

Mission – be(f)reit für Jesus zu leben
samstag
Samstag, 9.45–11.30Gitarrenchor
Mission – meine Aufgabe? In Liebe dienen
⊲ Im Auftrag von Jesus unterwegs
Matthäus 28,18–20
Die Verkündigung des Evangeliums ist ein unmissverständlicher
Auftrag von Jesus, welcher in seiner Allmacht begründet
ist. Die Bibel nennt klare Gründe für diesen Auftrag. Diese
Mission bedeutet auf das Ziel ausgerichtet unterwegs zu
sein und bedeutet Klarheit über den Auftrag zu haben. Mission
ist Berechtigung und Auftrag der Gemeinde. Gerettet
sein bringt Rettersinn! Mission und Gemeinde können nicht
getrennt werden.
15

⊲ Gottes Wahrheit befreit und befähigt zum Dienst
Johannes 8,32.36
Gottes Wort setzt frei. Mission ist Satan ein Dorn im Auge,
und Lüge ist seine beliebte Waffe gegen uns. Gottes Wahrheit
entlarvt und entkräftet Satans Lügen. Gottes Wahrheit
lenkt unseren Blick weg von den Fehlern und Schwächen auf
Jesus, nimmt Bitterkeit und Hass, schenkt Liebe zu allen Menschen.
Sie lässt uns die Menschen sehen wie Gott sie sieht.
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samstag
⊲ Gesund wachsen
Epheser 4,15.22–24
Jüngerschaft und Nachfolge beinhalten den Prozess von
Wachstum als natürliche Folge der Lebensbeziehung mit Jesus.
Stehe ich heute dort, wo ich sein könnte? Hindernisse
und Ursachen, die im geistlichen Leben zu Stagnation führen,
sollen erkannt und abgelegt werden. Ziel ist die Umgestaltung
in das Bild Jesu – werden wie der Meister.
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Samstag, 13.45–15.30
ad hoc Chor Jura
Mission – Genüge ich? Ausrüstung und Berufung
⊲ Identität und Integrität
Epheser 2,4–6; 2. Korinther 6,3–4
Identität: Ein neuer Mensch in Christus und Christus in mir.
Ein neuer Mensch ist Voraussetzung zu Jüngerschaft und zu
jedem Dienst im Reich Gottes. Gleichzeitig ist es auch Vollmacht,
die uns in Jesus geschenkt ist. Integrität: beschreibt
ein Leben in dem Reden und Handeln deckungsgleich übereinstimmen.
Jesus lebte im Einklang mit seinem Vater. In
gleicher Weise will ich deckungsgleich mit Jesus leben – sein
Leben = mein Leben, seine Prinzipien = meine Prinzipien.
18

samstag
⊲ Verbindung zur Kraftquelle
Jesaja 30,15; Josua 1,7–9
Heraus aus Action und Event – hinein in Stille vor Gott. Stille
finden und aushalten kann man lernen. Stille vor Gott gründet
im Wort und Gebet und soll mir immer neu Bedürfnis
und Vorrecht sein. Verbundenheit mit Jesus ist Voraussetzung
und Grundlage für Jüngerschaft und Dienst schlechthin.
Stille Zeit hängt mit Hingabe zusammen und steht in einem
direkten Zusammenhang mit Prüfen und Erkennen von Gottes
Willen (Römer 12,1–2).
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⊲ Gaben wecken und leben
Römer 5,5b; 2. Korinther 5,14–15
«Man Muss Menschen Mögen» – die Liebe Gottes in unseren
Herzen ist Motiv, Motivation und unerschöpfliches Potential
dazu. Gaben sind nie zum Selbstzweck sondern immer zum
Weitergeben bestimmt. 1. Korinther 13 leitet an und ist gleichzeitig
Massstab.
20

samstag
Samstag, 16.45–18.00
gruppen, Referate etc.
Mission – du bist gefragt!
Hier und heute ganz praktisch
⊲ 3-Minuten Zeugnis
Apostelgeschichte 4,20
Wie sah mein Leben früher aus, was bin ich heute, und was
hat Gott getan, um diese Veränderung zu bewirken? Das persönliches
Zeugnis in 3 Minuten weitersagen und das Wesentliche
gesagt haben – der Workshop will ermutigen, echt und
ansprechend, frisch und unverkrampft die persönliche Lebensgeschichte
mit Jesus zu erzählen.
⊲ Glaubensgrundkurs – erste Schritte
Johannes 1,35–50
Bist du missionarisch unterwegs und willst dich für aktive
Nacharbeit in der seelsorgerlichen Begleitung von Neubekehrten
zurüsten? Der Workshop vermittelt Vision, stellt Hilfsmittel
vor und gibt Anleitung zur Durchführung von Glaubensgrundkursen.
21

⊲ «Ich will mich bekehren.» – was nun?
Apostelgeschichte 8,26–39
Bist du auch schon einmal hilflos dagestanden, als dir jemand
eröffnet hat, dass sie oder er sich bekehren will? Das
Referat will ermutigen und anleiten zu kompetentem Vorgehen,
wenn ein Gespräch in einem Entschluss zu einer Lebensübergabe
an Jesus mündet.
⊲ Freundschaftsevangelisation
Apostelgeschichte 26,15–20
Lebst du in nachbarschaftlichen und freundschaftlichen
Verhältnissen? Wünschst du dir Gelegenheiten, mit diesen
Menschen über den Glauben zu reden? Der Workshop will
ermutigen und praktische Anleitung zu Freundschaftsevangelisation
geben.
22

samstag
⊲ Fokus «Ende der Erde»
Apostelgeschichte 1,8; Apostelgeschichte 17,16–34
Der Workshop zeigt Anforderungen und die Lebensbereicherung
von kulturübergreifendem Dienst auf. Der Anspruch des
Evangeliums an jede Kultur und seine durchdringende Wirkung,
die Leben und Völker verändert, soll neu erkannt werden.
⊲ Auf Fremde zugehen
Römer 1,14.16
Der Workshop will die ungeahnten und noch ungenutzten
Möglichkeiten unserer globalisierten Zeit für «Mission bis ans
Ende der Erde» aufzeigen. Vorurteile abbauen und Hindernisse
überwinden sind möglich. Der Workshop gibt praktische
Anleitung unverkrampft Freundschaften zu knüpfen mit Menschen
aus anderen Kulturen in unserem Umfeld, diese Beziehungen
zu pflegen und den Menschen von Jesus zu erzählen.
23

⊲ Evangelisation praktisch
Einsatz in Thun
Teilnehmer werden einen praktischen Einsatz machen mit
dem Ziel, Menschen zu erreichen und ihnen etwas von der
Liebe Jesu weiterzugeben. Der Einsatz will ermutigen, mit
Menschen auf der Strasse ins Gespräch über den Glauben zu
treten.
Samstag, 19.45–21.00Gesamtmännerchor
Evangelisation
Steckst du in einer Sackgasse? – Einer ist
gekommen um dich rauszuführen!
Johannes 19,16–18
Eine Sackgasse im Leben braucht nie das Ende zu sein. Jesus
kennt die Not unseres Lebens und hat Hilfe bereit. Er hat sein
Leben am Kreuz von Golgatha gelassen. Durch Glauben an
ihn kann jeder Mensch Rettung erleben.
24

Unsere Mission – Lieben wie Jesus
sonntag
Sonntag, 9.45–11.30
gesamtgemischtenchor &
chor Tafers (Choir of Hope)
Mission – bist du online? In Verbindung mit Gott
⊲ Im Dialog mit Gott bleiben
Matthäus 11,28; 1. Thessalonicher 5,17
Aus aller Hektik und innerer Bedrängnis dieser Zeit, auch aus
der Last von Dienst und Auftrag ruft uns Jesus zu sich – lädt
uns ein zu Gottes Ruhe, um bei ihm neue Kraft zu schöpfen.
Online mit Gott zu leben kann nur Gewinn sein. Mission bedeutet
auch Zeit «auf den Knien» zu verbringen – wer lässt
sich neu dafür gewinnen?
25

⊲ Mit Gott per Du
Psalm 23
Die treue Fürsorge und das Versorgen des Hirten Jesus Christus
überwältigt immer wieder! Das «Tal der Todesschatten»
birgt ein Geheimnis – der Hirte wird zum «Du». «Du, Herr,
bist bei mir!» Wir leben in dieser Welt – aber als Bürger des
Himmels! Wir sind nicht schutzlos den Mächten dieser Welt
ausgeliefert.
26

sonntag
⊲ Aus dem Gebet kommt Weisung fürs Leben
2. Thessalonicher 1,11; Apostelgeschichte 13,2–3
Jeder Christ ist Teil von Gottes Mission. Glauben heisst anvertraute
Gaben Gottes umfassend weitergeben. Der unerfüllte
Auftrag ist dringlich! Wer wagt, die persönlichen Fragen
der Berufung und der Lebensausrichtung offen im Gebet
vor Gott zu bewegen – mit der Offenheit zu «gehen», wenn
Gott ruft?!
27

Sonntag, 13.45–15.30Gesamtgemischtenchor
& Chor Tafers (Zeltchor)
Mission – bis Jesus kommt! Im Auftrag von Gott
⊲ Lieben, wie Jesus liebt
Johannes 13,34–35; Matthäus 18,12
Jesus gibt ein neues Gebot – mit neuer Dimension! Nach aussen
wirken kann nur, wer nach innen Liebe lebt. Liebe unter
Kindern Gottes ist nicht Option, sondern Gebot und gleichzeitig
Markenzeichen. «Lieben wie Jesus liebt» soll umfassend
zu meiner Herzenssache werden.
28

sonntag
⊲ Die 4 Punkte
2. Korinther 5,14a.20
Der Auftrag ist klar, die Botschaft kann auf den Punkt gebracht
werden:
Gott
liebt mich.
Ich habe
gesündigt.
Jesus starb
für mich.
Will ich mit
Jesus leben?
Der Beitrag will ermutigen und Möglichkeiten aufzeigen, unser
persönliches Zeugnis unverkrampft weiterzugeben.
29

⊲ Ergriffen über Gottes Ziel:
Menschen aus allen Völkern vor Gottes Thron
Offenbarung 7,9–17
Die Vision des Johannes nimmt uns mit hinein in das ganz
grosse und erhabene Ziel Gottes, das er mit «seiner globalen
Mission» verfolgt und unaufhörlich, stetig vorantreibt. Den
Auftrag vom Ziel her fassen – das soll neu eine Leidenschaft
für Jesus und sein Reich wecken.
30

sonntag
Sonntag, 16.45–17.45Kinderchor
Mission – für alle!
Wir erzählen den Menschen von Jesus
⊲ «Steh auf und geh»
Apostelgeschichte 3,1–10
«Umsonst habt ihr’s bekommen, umsonst gebt es weiter.»
Wir wollen Gelegenheiten nicht weit her suchen ... und jene
verpassen, die uns Gott vor die Füsse legt!
31

⊲ Wir warten auf Jesus
1. Petrus 1,8–9
Warten auf Jesus ist nicht eine Utopie. Jesus hilft den Seinen
«mit Bodenhaftung» im Leben zu stehen und Verantwortung
im Hier und Jetzt zu übernehmen. ... Und trotzdem – Christen
sind und bleiben Bürger des Himmels und ihre Beziehung zu
Jesus ist die von Braut und Bräutigam.
32

Bei allem ist das,
was uns antreibt,
die Liebe
von Christus.
2. Korinther 5,14

Informationen
Konferenzanlässe Alle Konferenzanlässe beginnen zur angegebenen
Zeit mit einer gemeinsamen Singzeit. Morgen 9.45 Uhr,
Nachmittag 13.45 Uhr, Fünfuhrstunde 16.45 Uhr, Abend 19.45 Uhr.
Kinder sind in Begleitung Erwachsener herzlich willkommen.
Kinderstunde Treffpunkt: 10 Min. vor Beginn beim kleinen Zelt.
Beginn am Samstag um 9.45, 13.45 und 16.45 Uhr
Beginn am Sonntag um 9.45 und 13.45 Uhr
Gebet im Gebetssaal: Fr 18.45 Uhr / Sa 9.00; 18.45; 22.00 – 24.00 Uhr /
So 5.00 – 8.00; 9.00 Uhr
Parkplätze Bitte Parkplatz «P7» auf dem Armeegelände in Thun
benützen. Diesen erreicht man wie folgt: Autobahnausfahrt Thun
Süd – Richtung Gunten/Thun – bei Kreuzung Migros links Richtung
«Truppe Betriebe» – beim 2. Kreisel rechts – nach ca. 300 m rechts
zum Parkplatz «P7». Von dort fahren ab 8 Uhr Gratisbusse zum Gemeindehaus
und zurück. Für Familien mit Kindern, die einen Kindersitz
benötigen, sind die naheliegenden Parkplätze (Schulhaus
Sonnenfeld, Bernstrasse und Hiob) reserviert.
Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder deren Begleitpersonen
stehen Parkplätze beim Gemeindehaus zur Verfügung. Dafür
benötigte Parkkarten können unter www.parkkarten.gfc.ch oder
Tel. 033 439 74 11 bestellt werden. Wegen einer grösseren Baustelle in
Steffisburg ist für die Anreise genügend Zeit einzuplanen.
34

Bahnreisende Vom Bahnhof Thun mit der Buslinie 3 «Alte Bernstrasse»
bis zur Haltestelle «Sonnenfeld».
Simultanübersetzung in Französisch. Weitere Sprachen (Englisch,
Italienisch, Spanisch, Kroatisch und Serbisch) auf Anfrage unter
translation@gfc.ch. Kopfhörer werden am Infostand ausgeliehen.
Barrierefreiheit Schwerhörigkeit: Am Infostand können Kopfhörer
ausgeliehen werden.
Mobilität: Das Gebäude und die Aussenanlage sind rollstuhlgängig.
Verpflegung Beim Infostand werden Bons für Gratismahlzeiten
abgegeben.
Übernachtung Zum Übernachten im Matratzenlager des Gemeindehauses
braucht es keine Anmeldung (ausser für grössere
Gruppen). Schlafsack nicht vergessen! Besucher, die eine sonstige
Übernachtungsmöglichkeit suchen, können anfragen unter
uebernachtung@gfc.ch oder Tel. 033 437 01 50 (Andreas Bachmann).
Tonaufnahmen Die Konferenz wird auf CDs und MP3-CDs aufgenommen.
Bestellformulare können beim Infostand oder beim Bücherladen
Steffisburg, Tel. 033 438 21 30 bezogen werden.
Mithilfe im Konferenzbetrieb Für Kontaktaufnahme / Anmeldung:
mithilfe@gfc.ch
Weitere Informationen www.steffisburgkonferenz.gfc.ch und
079 325 48 36 während der Konferenz.
35

Themen im Überblick
FREITAG
9.45–11.30
Regionalchor
Berner Oberland
13.45–15.30
Regionalchor
Berner Oberland
16.45–18.00
begleiteter Gemeindegesang
19.45–21.00
Jugendchor
Mission – Wie Gott mir, so ich dir ..................... 5
Mission – wie alles begann. Gottes Liebe siegt! ......... 5
⊲ Gottes Rettungsplan – und er packt selber an! ......... 5
⊲ Gottes Auftrag an sein Volk ..................................... 6
⊲ Gott einigt Herzen ................................................... 7
Mission – lässt mich nicht kalt.
Gottes Liebe in unseren Herzen. .................................. 8
⊲ Die Liebe von Jesus steckt an .................................... 8
⊲ Geistliche Väter und Mütter sein ............................. 9
⊲ Geistlich vital bleiben .............................................. 10
Mission – verändert mich. Gottes Liebe treibt an … ... 11
⊲ … Prioritäten zu setzen ............................................. 11
⊲ … zum unermüdlichen Gebet ................................... 12
⊲ … zum Glauben mit Händen und Füssen .................. 13
Steckst du in einer Sackgasse? –
Wie einer daraus zurückfand .................................. 14
36

samstag
9.45–11.30
Gitarrenchor
13.45–15.30
Ad hoc Chor Jura
16.45–18.00
19.45–21.00
Gesamtmännerchor
Mission – be(f)reit für Jesus zu leben ............... 15
Mission – meine Aufgabe? In Liebe dienen ............... 15
⊲ Im Auftrag von Jesus unterwegs .............................. 15
⊲ Gottes Wahrheit befreit und befähigt zum Dienst ... 16
⊲ Gesund wachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Mission – Genüge ich? Ausrüstung und Berufung .... 18
⊲ Identität und Integrität ........................................... 18
⊲ Verbindung zur Kraftquelle ..................................... 19
⊲ Gaben wecken und leben ......................................... 20
Mission – du bist gefragt!
Hier und heute ganz praktisch ................................ 21
⊲ 3-Minuten Zeugnis ................................................... 21
⊲ Glaubensgrundkurs – erste Schritte ........................ 21
⊲ «Ich will mich bekehren.» – was nun? ...................... 22
⊲ Freundschaftsevangelisation ................................... 22
⊲ Fokus «Ende der Erde» ............................................. 23
⊲ Auf Fremde zugehen ................................................ 23
⊲ Evangelisation praktisch (Einsatz in Thun) ............... 24
Steckst du in einer Sackgasse? –
Einer ist gekommen um dich rauszuführen! ............. 24
37

SONNTAG
9.45–11.30
Gesamtgemischtenchor
&
Chor Tafers
(Choir of Hope)
13.45–15.30
Gesamtgemischtenchor
&
Chor Tafers
(Zeltchor)
16.45–17.45
Kinderchor
Unsere Mission – Lieben wie Jesus ................... 25
Mission – bist du online? In Verbindung mit Gott ..... 25
⊲ Im Dialog mit Gott bleiben ....................................... 25
⊲ Mit Gott per Du ........................................................ 26
⊲ Aus dem Gebet kommt Weisung fürs Leben ............. 27
Mission – bis Jesus kommt! Im Auftrag von Gott ....... 28
⊲ Lieben, wie Jesus liebt .............................................. 28
⊲ Die 4 Punkte ............................................................. 29
⊲ Ergriffen über Gottes Ziel:
Menschen aus allen Völkern vor Gottes Thron ......... 30
Mission – für alle!
Wir erzählen den Menschen von Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
⊲ «Steh auf und geh» .................................................. 31
⊲ Wir warten auf Jesus ............................................... 32
38