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Pflegeforum2011-Titel:Layout 1 - Ostalb-Klinikum

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Pflege 2011<br />

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für das Leben<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong><br />

Aalen Pflegedirektion<br />

Pflege<br />

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Im Kälblesrain 1<br />

73430 Aalen<br />

Telefon: 07361 55-2001<br />

Fax: 07361 55-2003<br />

edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

www.ostalb-klinikum.de


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

Vorwort 1<br />

2011 – Ausblick 2<br />

Teilnahmebedingungen 3<br />

T Tagesveranstaltung K Kurs S Symposium Ft Fachtagung Hv Halbtagesveranstaltung vormittags Hn Halbtagesveranstaltung nachmittags<br />

Datum Art Thema Seite<br />

Januar<br />

11.01. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

13.01. Do Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

19.01. Mi –<br />

20.01. Do<br />

K Kinaesthetics Infant Handling Grundkurs Teil 1 5<br />

25.01. Di Die neue Krankenhaushygieneverordnung 6<br />

27.01. Do Gepflegte Haut schützt! Z-OP und Anästhesie - speziell 7<br />

31.01. Mo Fotodokumentation 8<br />

Februar<br />

01.02. Di Aromapflege Wirksame Alternativen der Hautpflege 9<br />

03.02. Do Kontinenzpflege bei Menschen im Wachkoma 10<br />

08.02. Di Praktische Anleitung Auszubildender - Stufen zur Pflegekompetenz<br />

(nach Patricia Brenner)<br />

11<br />

09.02. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Vom Umgang mit Eltern und Kindern bei chronischen Krankheiten<br />

10.02. Do T Gemeinsam kompetent - Schmerzen vorbeugen und lindern 13<br />

15.02. Di Inkontinenz – ein Tabuthema?! Möglichkeiten der Kontinenzpflege 14<br />

15.02. Di –<br />

16.02. Mi<br />

K Lagerung in Neutralstellung (LIN) Einführungskurs 15<br />

21.02. Mo T Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 16<br />

22.02. Di Stich- und Schnittverletzungen – der Kontamination mit biologischen<br />

Arbeitsstoffen vorbeugen<br />

17<br />

24.02. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

März<br />

01.03. Di Hn Therapie des Facio-oralen Trakts - F.O.T.T speziell bei Menschen<br />

im Wachkoma<br />

03.03. Do Vakuumtherapie in der Wundbehandlung - Aktuelles 19<br />

10.03. Do Daten schützen – Akten, Dokumente und elektronische Daten 20<br />

15.03. Di T Gemeinsam kompetent - Sinne beeinflussen unsere Atmung -<br />

Atemunterstützung ganzheitlich<br />

21<br />

17.03. Do Pflegehandlungen vernetzen – eine Führungs- und Leitungsaufgabe?!<br />

21.03. Mo ff K Palliative Care Weiterbildung Veranstalter: DBfK Südwest e. V. 23<br />

22.03. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 24<br />

24.03. Do K Kinaesthetics Infant Handling Grundkurs Teil 2 25<br />

12<br />

18<br />

22


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

28.03. Mo Hn Wickel und Auflagen - Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und<br />

Jugendlichen Teil 1<br />

30.03. Mi S Palliative Care 2011 Begegnungen mit Sterben und Tod 27<br />

31.03. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

April<br />

04.04. Mo Qualität im Umgang mit Arzneimitteln - Wachkomastation 28<br />

07.04. Do Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

12.04. Di Impfungen – welche sind sinnvoll? 29<br />

13.04. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Diabetisches Koma und Ketoazidose<br />

- Intensivbehandlung<br />

30<br />

14.04. Do Cardiologische Erkrankungen - Auswirkungen auf das EKG 31<br />

19.04. Di Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 32<br />

27.04. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

Mai<br />

05.05. Do T Gemeinsam kompetent - Die praktische Seite der Anleitung von<br />

Pflegebedürftigen und Angehörigen<br />

10.05. Di T Update – Onkologie - Patienten im Diagnoseschock ..…,<br />

Nebenwirkungsmanagement und spezielle Pflege<br />

12.05. Do Hn Aromapflege Ambulante Pflege und Altenpflege – Speziell<br />

Basismodul Teil 1<br />

16.05. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

17.05. Di Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 36<br />

19.05. Do Praktische Anleitung Auszubildender - Leistungsbeurteilung in der<br />

Ausbildung<br />

37<br />

21.05. Sa T Pflege in der Psychotraumatologie 38<br />

24.05. Di Hv Enterale Ernährung - Bedeutung und Möglichkeiten einer bedarfsorientierten<br />

Ernährung<br />

39<br />

26.05. Do Hn Aromapflege Ambulante Pflege und Altenpflege – Speziell<br />

Basismodul Teil 2<br />

31.05. Di Brandschutz im <strong>Klinikum</strong> 41<br />

Juni<br />

07.06. Di Hv Riskmanagement für Pflegekräfte 42<br />

08.06. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene Wachkomastation 84<br />

09.06. Do Hn Asthma bronchiale im Kindesalter Mir geht die Puste aus 43<br />

16.06. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

28.06. Di T Qualitätsmanagement - Begriffe, Grundlagen, Nutzen und Grenzen<br />

sowie die praktische Umsetzung<br />

44<br />

29.06. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter - Sport und Bewegung 45<br />

Juli<br />

01.07. Fr -<br />

03.07. So<br />

T Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

26<br />

33<br />

34<br />

35<br />

40<br />

46


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

04.07. Mo Pflege des Tracheostoma bei Menschen im Wachkoma 47<br />

05.07. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 48<br />

07.07. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 49<br />

12.07. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

14.07. Do Hv Qualität in der Stomaversorgung - Workshop 50<br />

19.07. Di Hygiene - Besonderheiten bei verschiedenen Zu-, Ableitungen und<br />

der Infusionstherapie<br />

51<br />

21.07. Do T In Bewegung sein - Prophylaxen einmal anders 52<br />

26.07. Di Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

August<br />

10.08. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

25.08. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

September<br />

06.09. Di Hygiene Wachkomastation - speziell 53<br />

08.09. Do Daten schützen – Akten, Dokumente und elektronische Daten 54<br />

13.09. Di Wickel und Auflagen - wohltuend und wirksam 55<br />

15.09. Do T Gemeinsam kompetent - Die praktische Seite der Anleitung von<br />

Pflegebedürftigen und Angehörigen -<br />

56<br />

19.09. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

20.09. Di Hygiene Zentral-OP und Anästhesie - speziell 57<br />

22.09. Do Gepflegte Haut schützt! 58<br />

27.09. Di Hygienemanagement - Workshop 59<br />

28.09. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Insuline und ihre Wirkungsprofile 60<br />

29.09. Do -<br />

30.09. Fr<br />

K Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Teil 1 61<br />

Oktober<br />

04.10. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

06.10. Do Praktische Anleitung Auszubildender - Fallarbeit in der Pflege 63<br />

11.10. Di Bedürfnis nach Entspannung – aber wie?! 64<br />

13.10. Do T Schwierige Gesprächssituationen meistern 65<br />

18.10. Di Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 66<br />

19.10. Mi Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 67<br />

20.10. Do Ft Wachkoma AktivPflege 2011 68<br />

25.10. Di Neues im Umgang mit Infektionserkrankungen 69<br />

27.10. Do T Gemeinsam kompetent - Abdominale Beschwerden - vorbeugen<br />

und lindern<br />

70


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

November<br />

03.11. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

08.11. Di T Berührung schafft Vertrauen – Qualität der Einreibung und Berührung<br />

71<br />

09.11. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

10.11. Do Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliche Regelungen und<br />

Abläufe<br />

72<br />

15.11. Di K Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Teil 2 73<br />

16.11. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Aktuelles Thema 74<br />

17.11. Do Patienten informieren - Integration in die Praxis Teil 1 75<br />

21.11. Mo Hn Wickel und Auflagen Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und<br />

Jugendlichen Teil 2<br />

76<br />

22.11. Di Praktische Anleitung Auszubildender - Vor-, Zwischen- und Nachgespräche<br />

24.11. Do Patienten informieren - Integration in die Praxis Teil 2 78<br />

29.11. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 79<br />

30.11. Mi Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

Dezember<br />

01.12. Do T Lagerung in Neutralstellung (LIN) Refreshermodul 80<br />

05.12. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

06.12. Di<br />

08.12. Do T<br />

Update Transfusionsmedizin<br />

Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Basismodul<br />

81<br />

82<br />

13.12. Di Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation Klinik für Anästhesie<br />

und Intensivmedizin<br />

Weiteres<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

In Absprache Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation Medizinische und<br />

Neurologische Klinik<br />

In Absprache Brandschutz und Evakuierung - Praktische Unterweisung vor Ort 87<br />

In Absprache Umgang mit Zytostatika - Praktische Unterweisung vor Ort 88<br />

In Absprache Lagern und Bewegen – Übungsgruppe Wachkomastation 89<br />

Auf Anfrage In-house Angebote an Ihrer Klinik oder Einrichtung 90<br />

Auf Anfrage Weiterbildung berufsbegleitend 92<br />

Ab Oktober Ausbildung in den Pflegeberufen 93<br />

Jan und März<br />

2012<br />

Bobath-Pflegekurs BIKA® anerkannt Teil 1 und Teil 2 94<br />

Anmeldeformular (Kopiervorlage)<br />

77<br />

83<br />

86


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

Vorwort 1<br />

2011 – Ausblick 2<br />

Teilnahmebedingungen 3<br />

T Tagesveranstaltung K Kurs S Symposium Ft Fachtagung Hv Halbtagesveranstaltung vormittags Hn Halbtagesveranstaltung nachmittags<br />

Datum Art Thema Seite<br />

Fachwissen Pflege<br />

31.01. Mo Fotodokumentation 8<br />

03.02. Do Kontinenzpflege bei Menschen im Wachkoma 10<br />

10.02. Do T Gemeinsam kompetent - Schmerzen vorbeugen und lindern 13<br />

15.02. Di Inkontinenz – ein Tabuthema?! Möglichkeiten der Kontinenzpflege 14<br />

15.02. Di –<br />

16.02. Mi<br />

K Lagerung in Neutralstellung (LIN) Einführungskurs 15<br />

01.03. Di Hn Therapie des Facio-oralen Trakts - F.O.T.T speziell bei Menschen<br />

im Wachkoma<br />

03.03. Do Vakuumtherapie in der Wundbehandlung - Aktuelles 19<br />

15.03. Di T Gemeinsam kompetent - Sinne beeinflussen unsere Atmung -<br />

Atemunterstützung ganzheitlich<br />

21<br />

21.03. Mo ff K Palliative Care Weiterbildung Veranstalter: DBfK Südwest e. V. 23<br />

30.03. Mi S Palliative Care 2011 Begegnungen mit Sterben und Tod 27<br />

04.04. Mo Qualität im Umgang mit Arzneimitteln - Wachkomastation 28<br />

14.04. Do Cardiologische Erkrankungen - Auswirkungen auf das EKG 31<br />

05.05. Do T Gemeinsam kompetent - Die praktische Seite der Anleitung von<br />

Pflegebedürftigen und Angehörigen<br />

33<br />

21.05. Sa T Pflege in der Psychotraumatologie 38<br />

24.05. Di Hv Enterale Ernährung - Bedeutung und Möglichkeiten einer bedarfsorientierten<br />

Ernährung<br />

39<br />

04.07. Mo Pflege des Tracheostoma bei Menschen im Wachkoma 47<br />

14.07. Do Hv Qualität in der Stomaversorgung - Workshop 50<br />

21.07. Do T In Bewegung sein - Prophylaxen einmal anders 52<br />

15.09. Do T Gemeinsam kompetent - Die praktische Seite der Anleitung von<br />

Pflegebedürftigen und Angehörigen -<br />

56<br />

20.10. Do Ft Wachkoma AktivPflege 2011 68<br />

27.10. Do T Gemeinsam kompetent - Abdominale Beschwerden - vorbeugen<br />

und lindern<br />

70<br />

01.12. Do T Lagerung in Neutralstellung (LIN) Refreshermodul 80<br />

06.12. Di<br />

08.12. Do T<br />

Update Transfusionsmedizin<br />

Aromapflege Anwendung im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Basismodul<br />

81<br />

82<br />

In Absprache Lagern und Bewegen – Übungsgruppe Wachkomastation 89<br />

Jan und März<br />

2012<br />

Bobath-Pflegekurs BIKA® anerkannt Teil 1 und Teil 2 94<br />

18


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

Onkologische Pflege<br />

10.05. Di T Update – Onkologie - Patienten im Diagnoseschock ..…,<br />

Nebenwirkungsmanagement und spezielle Pflege<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

09.02. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Vom Umgang mit Eltern und Kindern bei chronischen Krankheiten<br />

28.03. Mo Hn Wickel und Auflagen - Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und<br />

Jugendlichen Teil 1<br />

13.04. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Diabetisches Koma und Ketoazidose<br />

- Intensivbehandlung<br />

09.06. Do Hn Asthma bronchiale im Kindesalter Mir geht die Puste aus 43<br />

29.06. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter - Sport und Bewegung 45<br />

28.09. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Insuline und ihre Wirkungsprofile 60<br />

16.11. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Aktuelles Thema 74<br />

21.11. Mo Hn Wickel und Auflagen Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und<br />

Jugendlichen Teil 2<br />

76<br />

Geburtshilfe<br />

17.05. Di Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 36<br />

01.07. Fr -<br />

03.07. So<br />

T Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

46<br />

18.10. Di Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 66<br />

Soziale Kompetenz<br />

08.02. Di Praktische Anleitung Auszubildender - Stufen zur Pflegekompetenz<br />

(nach Patricia Brenner)<br />

21.02. Mo T Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 16<br />

17.03. Do Pflegehandlungen vernetzen – eine Führungs- und Leitungsaufgabe?!<br />

22<br />

19.05. Do Praktische Anleitung Auszubildender - Leistungsbeurteilung in der<br />

Ausbildung<br />

28.06. Di T Qualitätsmanagement - Begriffe, Grundlagen, Nutzen und Grenzen<br />

sowie die praktische Umsetzung<br />

06.10. Do Praktische Anleitung Auszubildender - Fallarbeit in der Pflege 63<br />

13.10. Do T Schwierige Gesprächssituationen meistern 65<br />

17.11. Do Patienteninformation - Integration in die Praxis Teil 1 75<br />

22.11. Di Praktische Anleitung Auszubildender - Vor-, Zwischen- und Nachgespräche<br />

77<br />

24.11. Do Patienteninformation - Integration in die Praxis Teil 2 78<br />

Aromapflege<br />

01.02. Di Aromapflege Wirksame Alternativen der Hautpflege 9<br />

22.03. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 24<br />

12.05. Do Hn Aromapflege Ambulante Pflege und Altenpflege – Speziell 35<br />

34<br />

12<br />

26<br />

30<br />

11<br />

37<br />

44


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

26.05. Do Hn<br />

Basismodul Teil 1<br />

Aromapflege Ambulante Pflege und Altenpflege – Speziell<br />

Basismodul Teil 2<br />

05.07. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 48<br />

13.09. Di Wickel und Auflagen - wohltuend und wirksam 55<br />

11.10. Di Bedürfnis nach Entspannung – aber wie?! 64<br />

08.11. Di T Berührung schafft Vertrauen – Qualität der Einreibung und Berührung<br />

71<br />

29.11. Di Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“ 79<br />

08.12. Do T Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Basismodul 82<br />

Kinaesthetics<br />

19.01. Mi –<br />

20.01. Do<br />

K Kinaesthetics Infant Handling Grundkurs Teil 1 5<br />

24.03. Do K Kinaesthetics Infant Handling Grundkurs Teil 2 25<br />

29.09. Do -<br />

30.09. Fr<br />

K Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Teil 1 61<br />

15.11. Di K Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Teil 2 73<br />

Recht und Gesetz<br />

10.03. Do Daten schützen – Akten, Dokumente und elektronische Daten 20<br />

07.06. Di Hv Riskmanagement für Pflegekräfte 42<br />

08.09. Do Daten schützen – Akten, Dokumente und elektronische Daten 54<br />

Hygiene<br />

25.01. Di Die neue Krankenhaushygieneverordnung 6<br />

19.07. Di Hygiene - Besonderheiten bei verschiedenen Zu-, Ableitungen und<br />

der Infusionstherapie<br />

51<br />

06.09. Di Hygiene Wachkomastation - speziell 53<br />

20.09. Di Hygiene Zentral-OP und Anästhesie - speziell 57<br />

27.09. Di Hygienemanagement - Workshop 59<br />

25.10. Di Neues im Umgang mit Infektionserkrankungen 69<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

27.01. Do Gepflegte Haut schützt! Z-OP und Anästhesie - speziell 7<br />

22.02. Di Stich- und Schnittverletzungen – der Kontamination mit biologischen<br />

Arbeitsstoffen vorbeugen<br />

17<br />

12.04. Di Impfungen – welche sind sinnvoll? 29<br />

19.04. Di Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 32<br />

31.05. Di Brandschutz im <strong>Klinikum</strong> 41<br />

07.07. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 49<br />

22.09. Do Gepflegte Haut schützt! 58<br />

40


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

19.10. Mi Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 67<br />

10.11. Do Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliche Regelungen und<br />

Abläufe<br />

72<br />

In Absprache Brandschutz und Evakuierung - Praktische Unterweisung vor Ort 87<br />

In Absprache Umgang mit Zytostatika - Praktische Unterweisung vor Ort 88<br />

Reanimation<br />

13.12. Di Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation Klinik für Anästhesie<br />

und Intensivmedizin<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 84<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 85<br />

In Absprache Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation Medizinische und<br />

Neurologische Klinik<br />

Spezielles<br />

Auf Anfrage In-house Angebote an Ihrer Klinik oder Einrichtung 90<br />

Angebote mit den Kooperationspartners<br />

21.03. Mo ff K Palliative Care Weiterbildung Veranstalter: DBfK Südwest e. V. 23<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Auf Anfrage Weiterbildung berufsbegleitend 92<br />

Ab Oktober Ausbildung in den Pflegeberufen 93<br />

83<br />

86


Vorwort<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

auch für das Jahr 2011 hat das Pflegeforum Aalen wieder ein umfassendes Angebot an<br />

Bildungsveranstaltungen für die Berufe des Gesundheitswesens und der Pflege zusammengestellt.<br />

Anforderungen und Entwicklungsprozesse rund um das Thema Gesundheit<br />

und Pflege werden in Bildungsschwerpunkten zusammengefasst.<br />

Mit Blick auf die immer schneller werdenden Veränderungen unseres beruflichen Umfeldes<br />

und auch des Alltages stehen wieder aktuelle Themen aus dem Bereich der Pflege und<br />

Gesundheit im Mittelpunkt des Jahresprogramms. Das breit angelegte und vielfältige Angebot<br />

dient konsequent der Anpassungsqualifizierung und bietet Ansätze zur Aufstiegsqualifizierung.<br />

Routinen über Bord werfen, die Bereitschaft sich zu verändern und ein<br />

lebenslanges Lernen sind heute ein essentieller Faktor.<br />

Unsere Themen erleichtern Ihnen diesen Prozess und geben Orientierung. Fort- und Weiterbildungen<br />

sind mehr denn je unverzichtbares Instrument für den persönlichen beruflichen<br />

Erfolg. Darüber hinaus sichern Sie auch die Qualität in der Arbeit mit den Patienten.<br />

Wir wollen die hohe medizinisch pflegerische Qualität erhalten und weiter entwickeln.<br />

Mit dem attraktiven Fortbildungsprogramm ermöglichen wir Ihnen damit einen Zugang<br />

und aktive Teilnahme. Nutzen Sie zielbewusst und verantwortungsvoll die Themenangebote<br />

für Ihr eigenes berufliches Profil.<br />

In Impulsreferaten, Vorträgen und kleinen Diskussionsrunden haben Sie berufsgruppenübergreifend<br />

auch die Möglichkeiten zum kollegialen Austausch.<br />

Studieren Sie das Programm aufmerksam und Sie werden Interessantes entdecken. Wir<br />

freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen des Pflegeforum Aalen begrüßen zu dürfen und<br />

wünschen Ihnen dabei interessante Begegnungen mit Erfolg und Erkenntnisgewinn bei<br />

den unterschiedlichen Angeboten.<br />

Ihr<br />

Günter Schneider<br />

Pflegedirektor<br />

1


2011 – Ausblick<br />

In diesem Jahr bietet das Pflegeforum Aalen ein Symposium<br />

Palliative Care 2011 Begegnungen mit Sterben und<br />

Tod. Eine Veranstaltung mit sehr kompetenten Referenten<br />

und ansprechenden Vorträgen.<br />

Die Fachtagung Wachkoma AktivPflege 2011 bietet wieder<br />

interessante, praxisnahe Themen für die anspruchsvollen<br />

Aufgaben an Patienten und Bewohnern.<br />

Zum Thema Riskmanagement für Pflegekräfte gibt es<br />

wissenswertes von unserem Haftpflichtversicherer.<br />

Ein weiteres Thema sind Anleitungsaufgaben in zweierlei<br />

Hinsicht. Zum einen gibt es einige Kurzveranstaltungen zur<br />

Anleitung von Auszubildenden. Aber auch die Anleitung<br />

von Patienten, Angehörigen und die Patienteninformation<br />

sind besondere Schwerpunkte.<br />

„Gemeinsam kompetent“ soll das Vernetzen pflegerischer<br />

Handlungsweisen auf der Basis von Bewegung/Mobilität<br />

und naturheilkundlichen Anwendungen aufzeigen, Fähigkeiten<br />

von Patienten und Angehörigen einbeziehen und<br />

fördern.<br />

Seminare zur Onkologie, zur Psychosomatik, zum Qualitätsmanagement<br />

(für Führungs-und Leitungskräfte) und<br />

Kommunikationsseminare erweitern das Fachwissen und<br />

die soziale Kompetenz.<br />

Temporär wiederkehrende Themen mit aktuellen Inhalten<br />

tragen zur steten Implementierung am Arbeitsplatz bei.<br />

Kontinuierliche Fortbildung ist ein elementarer Baustein<br />

der Pflegequalität innerhalb der praktischen Arbeit. Lassen<br />

Sie sich davon anstecken.<br />

Übrigens, Sie können Wissen verschenken. Gutscheine<br />

erhalten Sie bei uns.<br />

Mit unseren Kooperationspartnern wünschen wir uns weiterhin<br />

eine so gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und danken dafür.<br />

Susanne Müller<br />

Stv. Pflegedirektorin<br />

Programmverantwortliche<br />

2


Teilnahmebedingungen<br />

Allgemeines Das Fortbildungsprogramm ist im Internet und auch im Intranet hinterlegt.<br />

Zukünftig erhalten Sie im Intranet auf der Eingangsseite unter „Aktuelles“<br />

Hinweise auf zeitnah stattfindende Fortbildungen sowie auf alle Programm-<br />

und Terminänderungen.<br />

Bitte beachten Sie bei der Planung die aufgeführte Zielgruppe.<br />

Die Teilnahme ist im Fortbildungsnachweis einzutragen.<br />

Sofern nichts anderes angegeben ist, fallen für die eigenen Beschäftigten<br />

keine Teilnahmegebühren an. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit berechnet.<br />

Details finden Sie auf der Veranstaltungsseite.<br />

Während des Jahres können aus aktuellem Anlass noch weitere Veranstaltungen<br />

stattfinden. Es erfolgt eine rechtzeitige Information.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn es zu kurzfristigen Programm- oder<br />

Terminänderungen kommt oder Veranstaltungen wegen Ausfall des Referenten<br />

oder anderen Umständen entfallen. In diesem Fall bemühen wir<br />

uns um rechtzeitige Information. Bezahlte Teilnahmegebühren werden zurück<br />

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Sie können Wissen verschenken. Gutscheine für Veranstaltungen sind erhältlich<br />

im Sekretariat der Pflegedirektion..<br />

Anmeldung Falls für eigene Beschäftigte eine Anmeldung zur Fortbildung erforderlich ist,<br />

erfolgt ein Hinweis über das Intranet. Sollte eine Teilnahme nach Anmeldung<br />

aus begründetem Anlass nicht möglich sein, sagen Sie bitte zeitnah ab.<br />

Externe TeilnehmerInnen melden sich für die Veranstaltungen schriftlich an.<br />

Die Anmeldefrist steht auf den Veranstaltungsseiten.<br />

Das Anmeldeformular ist im Programm enthalten. Die Online-Anmeldung ist<br />

möglich unter www.ostalb-klinikum.de. Die Anmeldemaske finden Sie unter<br />

Pflege/Fortbildung.<br />

Es erfolgt keine Anmeldebestätigung. Bei Veranstaltungen mit begrenzter<br />

Teilnehmerzahl gilt das Eingangsdatum der Anmeldung.<br />

Die Anmeldung ist verbindlich, kann jedoch übertragen werden. Bei einer<br />

schriftlichen Abmeldung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine<br />

Berechnung der anteiligen Teilnahmegebühr in Höhe von 50 %. Bei späterer<br />

Abmeldung oder Nichtabmeldung erfolgt die volle Berechnung.<br />

Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr ist dem Programm zu entnehmen und wird nach<br />

Rechnungserhalt fällig.<br />

Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe erhalten bei<br />

Angabe der Mitglieds-Nr. einen Preisnachlass von 20% der Teilnahmegebühr.<br />

FB Punkte Bei Teilnahme an den Veranstaltungen können Fortbildungspunkte zur Registrierung<br />

beruflich Pflegender erworben werden. Das <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen/Pflegeforum<br />

Aalen ist unter der IdentNr. 20090737 zur Vergabe von FB<br />

Punkten registriert. Weitere Informationen unter www.regbp.de oder info@registrierung-beruflich-pflegender.de<br />

Hinweis Die Bezeichnungen Gesundheits- und Kranken-/KinderkrankenpflegerIn und<br />

3


Teilnahmebedingungen<br />

Veranstalter<br />

Information<br />

Anmeldung<br />

Veranstaltungs-<br />

orte<br />

Anfahrt<br />

Kranken-/Kinderkrankenschwester/pfleger sind einander gleichgesetzt. Die<br />

Bezeichnung von Personen in der männlichen Form ist der weiblichen Form<br />

gleichgesetzt.<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Sekretariat der Pflegedirektion Edith Kühnle<br />

Tel. 07361/55-2001 Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Eingangsebene, Konferenzräume 1 – 4<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Platanenweg 5, 73430 Aalen<br />

Unterrichts- und Vortragsräume<br />

Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24,<br />

73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Landratsamt <strong>Ostalb</strong>kreis, Stuttgarter Str. 41, 73430 Aalen<br />

großer Sitzungssaal<br />

Parkmöglichkeiten im Parkhaus des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s, an der Klinik am Ipf,<br />

Parkhäuser Nähe Landratsamt<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Oder unter www.google-maps.de <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Klinik am Ipf Bopfingen, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma<br />

Bopfingen<br />

Folgen Sie am<br />

Ortseingang und<br />

in Ortsmitte der<br />

Beschilderung<br />

Klinik am Ipf.<br />

Oder unter www.google-maps.de Klinik am Ipf Bopfingen<br />

<strong>Ostalb</strong> <strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

43


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics Infant Handling<br />

Grundkurs<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Früh- und Neugeborenen<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Übungen, Reflexion<br />

Referentin Ute Spannbauer<br />

Kinderkrankenschwester, Trainerin Kinaesthetics Infant Handling, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 1 Mittwoch 19.01.11 und Donnerstag, 20.01.11<br />

Teil 2 Donnerstag, 24.03.11<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 195,- € incl.Pausengetränke<br />

zzgl. 25,- € Gebühr für Literatur und Lizenz<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis 05.01.11<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmerkung Der Grundkurs ist für beide Teile zu belegen.<br />

Bitte mitbringen eine Wolldecke, eine bewegliche Puppe, bequeme Kleidung<br />

und Schreibmaterial.<br />

Für die Beschäftigten des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s entsteht für die Registrierung<br />

und Literatur ein Eigenanteil von 12,50 €. Halten Sie den Betrag bitte am<br />

ersten Seminartag bereit.<br />

Inhalt Ziele<br />

� Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich<br />

Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen.<br />

� Sie kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und sind in der<br />

Lage, deren Bedeutung für ihre Arbeit oder ihrem Leben mit Kindern zu<br />

reflektieren.<br />

� Sie entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen oder Überlastungsschäden<br />

zu reduzieren.<br />

� Sie erfahren Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten,<br />

dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens beteiligt sind.<br />

Themen<br />

� Interaktion<br />

� Funktionale Anatomie<br />

� Menschliche Bewegung<br />

� Anstrengung<br />

� Menschliche Funktion<br />

� Umgebung<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

12<br />

5


Hygiene<br />

Die neue Krankenhaushygieneverordnung<br />

Zielgruppe HygieneansprechpartnerInnen, Hygieneverantwortliche, Stations- und<br />

Bereichsleitungen, Stellvertretungen, Interessierte<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 25.01.11<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Verschiedene Situationen in den Kliniken bundesweit haben die politischen<br />

Gremien, auch in Baden Württemberg veranlasst, die bisherigen<br />

Empfehlungen zur Krankenhaushygiene in einer Verordnung neu zu regeln.<br />

Es werden die wesentlichen Inhalte der Krankenhaushygieneverordnung<br />

vorgestellt, die 2011 in Kraft tritt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

6


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Gepflegte Haut schützt!<br />

Z-0P und Anästhesie - speziell<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen des OP und der Anästhesie<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 27.01.11<br />

15.00-16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Geschädigte, gereizte Haut und Hauterkrankungen beeinträchtigen nicht nur<br />

die Lebensqualität, sondern sie haben häufig weitreichende Folgen. Die<br />

Kosten für Heilbehandlung und Krankengeld betragen mehrere Milliarden<br />

Euro pro Jahr in Deutschland.<br />

Es wird auf die Hautpflege bei besonders beanspruchter Haut z. B. im OP<br />

eingegangen.<br />

� Berufskrankheiten (Anteil Hauterkrankungen)<br />

� Funktionen und Aufbau der Haut<br />

� Entstehung/Risiken von Hautkrankheiten (Beispiele)<br />

� Was tun, wenn Hautprobleme auftreten?<br />

� Schutzmaßnahmen (Rangfolge T-O-P)<br />

� Hautschutz – Hautreinigung – Hautpflege<br />

� Händedesinfektion<br />

� Anforderungen an Schutzhandschuhe (Auswahl, Benutzung)<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Eigene Erfahrungen können angesprochen werden.<br />

2<br />

7


Fachwissen Pflege<br />

Fotodokumentation<br />

Was ist zu beachten?!<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung<br />

Referentin Simone Hägele<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Wundexpertin<br />

Termin Montag, 31.01.11<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte zur Fortbildung die Digitalkamera der Station mitbringen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Bei der Fotodokumentation von Hautdefekten, -rötungen und chronischen<br />

Wunden spielt die Qualität der Aufnahme eine große Rolle. Auf der Basis des<br />

Standards wird auf folgende Punkte eingegangen:<br />

� Abstand zum Objekt<br />

� Beachten der Größenverhältnisse<br />

� Lichteinfall<br />

� Häufigkeit der Fotodokumentation<br />

� Datenschutz<br />

� Einstellungen an der Kamera<br />

Eigene Fragestellungen sind erwünscht.<br />

1<br />

8


Aromapflege<br />

Wirksame Alternativen der Hautpflege<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 01.02.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Haut die unseren ganzen Körper umhüllt ist unser Schutzmantel, der die<br />

Barriere zwischen außen und innen darstellt. Sie hat für unseren Körper viele<br />

wichtige Funktionen und Aufgaben und sollte dementsprechend gut behandelt<br />

werden. Pflegende kommen sehr oft in Berührung mit der Haut ihrer<br />

Patienten oder Bewohner, mit alter Haut, wunder Haut, trockener Haut …..….<br />

Mit fetten Pflanzenölen gibt es die Möglichkeit, Haut auf gesunde Art und<br />

Weise zu pflegen, zu ernähren und sie so in ihren vielfältigen Aufgaben zu<br />

unterstützen. In diesem Modul werden die Vorzüge der natürlichen Hautpflege<br />

vermittelt und in die praktische Anwendung der verschiedenen fetten<br />

Öle eingeführt.<br />

2<br />

9


Fachwissen Pflege<br />

Kontinenzpflege<br />

bei Menschen im Wachkoma<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der stationären und ambulanten Pflege von Menschen im<br />

Wachkoma<br />

Methodik Vortrag, Austausch, Fragestellungen<br />

Referentin Brigitte Meck<br />

Lehrerin für Pflegeberufe, Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Donnerstag, 03.02.11<br />

13.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Bei der Entwöhnung von einem Harnableitungssystem oder bei Stuhlinkontinenz<br />

bedarf es bei Menschen im Wachkoma besonderer Achtsamkeit und<br />

spezieller Maßnahmen der Kontinenzpflege.<br />

� Formen der Inkontinenz<br />

� Informationen zum Expertenstandard<br />

� Einsatz von Hilfsmittel<br />

� Möglichkeiten des Kontinenztrainings<br />

� Hautschutz und -pflege<br />

� Einbeziehen der Angehörigen und Information zum Umgang damit<br />

2<br />

10


Soziale Kompetenz<br />

Praktische Anleitung Auszubildender<br />

Stufen zur Pflegekompetenz (nach Patricia Brenner)<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die Anleitungsaufgaben wahrnehmen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Dienstag, 08.02.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermine Donnerstag 19.05.11, Donnerstag 06.10.11, Mittwoch 07.11.11<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Für die praktische Anleitung werden auf der Basis eines Modells grundlegende<br />

Informationen, Anregungen und Vorschläge zur Umsetzung in den Einsatzbereichen<br />

gegeben.<br />

� Unterschiede zwischen theoretischem und praktischem Wissen<br />

� Stufen des Kompetenzerwerbs vom Neuling zum Experten<br />

� Beispiele der Bearbeitung von Pflegeproblemen durch unterschiedliche<br />

Kompetenzstufen<br />

� Konsequenzen für die Ausbildung<br />

2<br />

11


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Vom Umgang mit Eltern und Kindern bei chronischen Krankheiten am<br />

Beispiel des Diabetes: die Haltung der Therapeuten<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 09.02.11<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermine Mittwoch 13.04.11, Mittwoch 29.06.11, Mittwoch 28.09.11,<br />

Mittwoch 16.11.11<br />

Inhalt Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung. Dies bedeutet für junge<br />

Betroffene nach heutigem Stand ständig und in allen Situationen mit<br />

dieser Krankheit leben zu können.<br />

Am Beispiel des Diabetes wird erläutert, auf welche innere Haltung es bei<br />

den behandelnden Mitarbeitern ankommt,<br />

� um Betroffenen und Ihren Eltern, den Umgang mit der Erkrankung zu<br />

erleichtern.<br />

� um auf kritische Situationen und Überforderung adäquat reagieren zu<br />

können.<br />

� um auf eine positive Haltung hinzuarbeiten und diese erhalten zu<br />

können.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

3<br />

12


Fachwissen Pflege<br />

Schmerzen vorbeugen und lindern<br />

Gemeinsam kompetent<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Donnerstag, 10.02.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt Pflegende sind herausgefordert Fachwissen zu bündeln und am Patienten<br />

zusammenzuführen. In der präventiven und kurativen Schmerzbehandlung<br />

gibt es verschiedene Ebenen pflegerisches Handeln anzusetzen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Schmerzpunkte und Mechanismen des Körpers erkennen<br />

� Unterstützung in den Bewegungsabläufen geben<br />

� Schmerzängsten vorbeugen und die Psyche entlasten<br />

� Eigene Ressourcen fördern und einüben<br />

� Naturheilkundliche, nichtmedikamentöse Anwendungen<br />

� Kombinieren, vernetzen verschiedener Maßnahmen<br />

� Pflegerisches Handeln spürbar machen<br />

6<br />

13


Fachwissen Pflege<br />

Inkontinenz – ein Tabuthema?!<br />

Möglichkeiten der Kontinenzpflege<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Austausch, Fragestellungen<br />

Referentin Brigitte Meck<br />

Lehrerin für Pflegeberufe, Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Dienstag, 15.02.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Ist Inkontinenz in unserer Gesellschaft ein Tabuthema? Man spricht jedenfalls<br />

nicht gerne darüber. Betroffene sind in vielerlei Hinsicht eingeschränkt<br />

und oft auch isoliert. Es gehört zur Aufgabe der Pflege, diesen Menschen<br />

eine Perspektive und Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Situation aufzuzeigen<br />

und sie bei der Anwendung zu unterstützen.<br />

� Formen der Inkontinenz<br />

� Informationen zum Expertenstandard<br />

� Haltung und Einstellung der Patienten/Angehörigen<br />

� Kontinenztraining unter Beachtung der individuellen Situation<br />

� Einsatz von Pflege- und Hilfsmitteln<br />

� Einbeziehen der Angehörigen und Information zum Umgang damit<br />

2<br />

14


Fachwissen Pflege<br />

Lagerung in Neutralstellung (LIN)<br />

Einführungskurs<br />

Zielgruppe Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, PhysiotherapeutInnen<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Nadine Eberhardt<br />

Ergotherapeutin, Trainerin für Lagerung in Neutralstellung<br />

Termin Dienstag, 15.02. und Mittwoch, 16.02.11<br />

08.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 160,00 € incl. Seminarunterlagen und Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis 26.01.11<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Folgetermin Refreshermodul Donnerstag, 01.12.11<br />

Bitte Schreibmaterial mitbringen und bequeme Kleidung tragen. Für die<br />

Praxis am Bewohner ist das Tragen von Dienstkleidung erforderlich.<br />

Inhalt Das Seminar vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen der<br />

Lagerung in Neutralstellung.<br />

Der Schwerpunkt liegt in der Lagerung von schwer betroffenen Patienten<br />

in der Neurologie, Inneren Medizin, Geriatrie, auf Intensivstationen und<br />

von Bewohnern in Wachkomaeinheiten und Pflegeheimen.<br />

Ziele<br />

� Regulation von Muskeltonus<br />

� Verbesserung der Beweglichkeit<br />

� Dekubitusprophylaxe<br />

� Erleichterung bei Eigenaktivität<br />

� Bequemes Liegen<br />

� Haltungshintergrund für Aktivitäten<br />

Theorie<br />

� Ziele von Lagerung<br />

� Effekte von Lagerung in Neutralstellung<br />

� Einführung im Team<br />

Praxis<br />

� Rückenlage, 90° Seitenlage, 30° Seitenlage<br />

� Sitzen im Bett und Stuhl<br />

� Üben aneinander<br />

� Selbsterfahrung<br />

� Lagerung von schwer betroffenen Patienten auf Station<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

10<br />

15


Soziale Kompetenz<br />

Kommunikation mit Patienten und Angehörigen<br />

Zielgruppe Pflegekräfte in Kliniken und Einrichtungen aus allen Bereichen<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Montag, 21.02.11<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Tagungsunterlagen und Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Kommunikation lebt von Einfühlungsvermögen, gegenseitiger Akzeptanz und<br />

Wertschätzung. Auf dieser Basis spricht das Seminar Mitarbeiter an, die<br />

folgendes erreichen möchten:<br />

� Kommunikation zu Patienten und Angehörigen erfolgreich zu gestalten<br />

� Kommunikative Kompetenzen v. a. im beruflichen Umfeld zu professionalisieren<br />

� Techniken auch für kritische Gesprächssituationen zu erlernen<br />

Die Teilnehmer lernen und erleben<br />

� Was Kommunikation bedeutet und wann sie beginnt<br />

� Wie Kommunikation funktioniert (Kommunikationsmodell)<br />

� Wie sie Gesprächssituationen erfolgreich vorbereiten und gestalten<br />

� Wie sie Kommunikationstechniken gezielt einsetzen<br />

� Wie sie durch den Einsatz nonverbaler Kommunikation die persönliche<br />

Wirkung verstärken<br />

� Wie sie in kritischen Gesprächssituationen sachlich und zielorientiert<br />

bleiben können<br />

� Wie sie die eigene Gesprächshaltung weiter entwickeln können<br />

8<br />

16


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Stich- und Schnittverletzungen -<br />

der Kontamination mit biologischen Arbeitsstoffen vorbeugen<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aus allen Bereichen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Dienstag, 22.02.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Informationen zur Vorbeugung und Maßnahmen bei Unfällen mit<br />

biologischen Arbeitsstoffen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Die Gefährdungsbeurteilung<br />

� Stich- und Schnittverletzung – Ablaufschema<br />

� HIV-Postexpositionsprophylaxe – Ablaufschema<br />

2<br />

17


Fachwissen Pflege<br />

Therapie des Facio-oralen Trakts - F.O.T.T<br />

speziell bei Menschen im Wachkoma<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege von Menschen im Wachkoma<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Anja Hochstatter<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Neurologische Klinik<br />

Termin Dienstag, 01.03.11<br />

13.30 – 16.15 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Therapie des Facio-oralen Trakts von Kay Coombes wird in der Behandlung<br />

von Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen sehr erfolgreich eingesetzt.<br />

Funktionell, komplex, alltagsbezogen: F.O.T.T. eignet sich auch für<br />

komatöse und wahrnehmungsgestörte Patienten. Es wird speziell auf die<br />

Situation von Menschen im Wachkoma eingegangen und Vertiefung der<br />

Kenntnisse und praktisches Know-how zu folgenden Themen vermittelt:<br />

� Koordination von Haltung, Atmung, Stimmgebung<br />

� Nahrungsaufnahme und Schlucken<br />

� Mundhygiene und damit verbundene Probleme<br />

� Zusammenarbeit mit Angehörigen<br />

3<br />

18


Fachwissen Pflege<br />

Vakuumtherapie in der Wundbehandlung<br />

Aktuelles<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der stationären und ambulanten Pflege und im ärztlichen<br />

Dienst<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Fragestellungen<br />

Referent Joachim Dambacher<br />

Medizinprodukteberater, Fa. smith & nephew<br />

Termin Donnerstag, 03.03.11<br />

13.45 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 15,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Vakuumtherapie ist zwischenzeitlich zu einer gängigen Behandlungsmethode<br />

geworden. Es werden alle wesentlichen Bestandteile dieser Therapie<br />

erläutert, die Anwendung neuer Materialien gezeigt und in die Anwendung<br />

der Pumpe eingewiesen.<br />

� Vakuumtherapie in Theorie und Praxis<br />

� Grundlagen der Vakuumtherapie<br />

� Einsatzgebiete der Vakuumtherapie<br />

� Anwendungsbeispiele<br />

� Füllmaterial (Schaum/Gaze)<br />

� Klebetechniken<br />

� Überleitungen (aus der Klinik nach Hause)<br />

� Praktische Übungen<br />

3<br />

19


Recht und Gesetz<br />

Daten schützen –<br />

Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Astrid Kienle<br />

Krankenschwester, Datenschutzbeauftragte<br />

Termin Donnerstag, 10.03.11<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Wiederholungstermin Donnerstag, 08.09.11<br />

Inhalt In Kliniken, wo besonders sensible Daten verarbeitet werden, gelten strenge<br />

Datenschutzrichtlinien. Geschützt werden im Datenschutz Personen, über<br />

die Informationen (Daten) verarbeitet werden. Aber auch im privaten Bereich<br />

ist Datenschutz durch den technischen Fortschritt mehr denn je zum<br />

Thema geworden.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Gesetzliche Grundlagen<br />

� Datenschutz allgemein<br />

� Dienstanweisung zum Datenschutz<br />

� Umgang mit Passwörtern, PIN u. a.<br />

� Umsetzung: praktische Beispiele, Probleme und Lösungen<br />

� Information und Diskussion zu aktuellen Datenschutzthemen<br />

1<br />

20


Fachwissen Pflege<br />

Sinne beeinflussen unsere Atmung -<br />

Atemunterstützung ganzheitlich<br />

Gemeinsam kompetent<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 15.03.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt Menschen reagieren auf Reize. Die Reaktionen werden bewusst, viel häufiger<br />

jedoch unbewusst ausgelöst. Unsere Atmung ist eine sehr sensible,<br />

lebensnotwendige Funktion, die durch unsere Wahrnehmung und Empfindung<br />

beeinflusst wird.<br />

Taktil-, Bewegungs- und Geruchssinn werden in Pflegehandlungen durch<br />

Kinaesthetics und Substanzen der Aromapflege angeregt und kommen zum<br />

Einsatz.<br />

Durch gezielte Anwendung dieser Therapieformen gelingt es<br />

� Atmung bewusst zu machen<br />

� Atemfrequenz und -tiefe zu unterstützen<br />

� Atmen und Bewegen<br />

Pflege hat eine bedeutende Aufgabe in der Behandlung von Störungen der<br />

Atemwege und vermag Gesundheitsprozesse komplementär, mit vernetztem<br />

Fachwissen zu unterstützen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

6<br />

21


Soziale Kompetenz<br />

Pflegehandlungen vernetzen –<br />

eine Führungs- und Leitungsaufgabe?!<br />

Zielgruppe Stationsleitungen und Stellvertretungen im Pflegedienst<br />

Methodik Vortrag, Austausch<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Termin Donnerstag, 17.03.11<br />

13.45 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Komplexität und das Selbstverständnis von Pflege und Betreuung<br />

haben sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und verändert. Ökonomische<br />

und medizinische Faktoren beeinflussen die Betreuung Schwerkranker<br />

und Pflegebedürftiger. Die Qualität einer Dienstleistung wird von<br />

den Betroffenen und Angehörigen in erster Linie über Zufriedenheit und<br />

Lebensqualität wahrgenommen und bewertet.<br />

Pflegequalität hat den Anspruch an vernetztes Handeln in praktischer<br />

Umsetzung bei präventiven und kurativen Pflegeaktivitäten. Kinaesthetics<br />

ist eine Tür zu vernetztem Denken und Handeln. Sie fördert die eigene<br />

Körperwahrnehmung - sich in seinem Tun selbstkontrolliert, aktiv zu erleben<br />

und zu beurteilen.<br />

Es gilt, sich in der Führungs- und Leitungsaufgabe damit auseinander zu<br />

setzen.<br />

� Kinaesthetics und Gesundheitsentwicklung<br />

� Zufriedenheit und Ökonomie<br />

� Vernetzung von Pflegehandlungen<br />

� Pflegequalität als gemeinsames Ziel<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Eigene Beiträge und Erfahrungen sind erwünscht.<br />

2<br />

22


Weiterbildung<br />

Palliative Care<br />

Veranstalter DBfK Südwest e. V.<br />

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe<br />

Zielgruppe Pflegepersonal aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der<br />

Pflege, Begleitung, und Betreuung von alten Menschen, schwerst chronisch<br />

Kranken und sterbenden Menschen beauftragt sind.<br />

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. zweijährige Berufspraxis als<br />

Gesundheits- und Kranken/KinderkrankenpflegerIn oder AltenpflegerIn<br />

Vorkenntnis<br />

(Basismodule)<br />

8 Std. Schmerz (vor Kernmodul),<br />

8 Std. Pflegeforschung, 16 Std. Präsentation (auch parallel zum Kernmodul),<br />

Basismodule auf Anfrage<br />

Termin 1. Block 21.03. – 25.03.11 2. Block 04.07. – 08.07.11<br />

3. Block 10.10. – 14.10.11 4. Block 17.10. – 18.10.11<br />

Umfang 136 Std. berufsbegleitender Unterricht<br />

Erstellung und Präsentation einer Projektarbeit<br />

Kursleitung Reinhard Danzer, Krankenpfleger, Berater in der Pflege<br />

Teilnahmegebühr DBfK Mitglieder 950 € Nichtmitglieder 1020 €<br />

Anmeldung 8 Wo vor Beginn:<br />

DBfK Mitglieder 900 € Nichtmitglieder 970 €<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen, Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Platanenweg 5, 73430 Aalen<br />

Information<br />

Anmeldung<br />

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe<br />

DBfK Südwest e. V.<br />

Eduard-Steinle Str. 9, 70619 Stuttgart<br />

Tel. 0711/475061 Fax 0711/4780239<br />

Email: suedwest@dbfk.de www.dbfk.de<br />

Inhalt Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen im<br />

fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Die Zusatzqualifikation<br />

führt in das Konzept von Palliativpflege und Palliativmedizin ein.<br />

Die Zusatzqualifikation entspricht den in den Rahmenvereinbarungen nach §<br />

39a SGB V zur Finanzierung stationärer Hospize festgeschriebenen Anforderungen<br />

an die berufliche Qualifikation von Pflegepersonal.<br />

Schwerpunkt � Krankheit, Leid und Tod<br />

� Krankheitsbild Krebs<br />

� Respiratorische Symptome<br />

� Psychische Reaktionen<br />

� Wahrheit am Krankenbett<br />

� Umgang mit Verstorbenen<br />

� Trauer<br />

� Lebenssinn und Lebensbilanz<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Sind möglich<br />

23


Aromapflege<br />

Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen, die bereits an einem Basisseminar teilgenommen haben<br />

(Voraussetzung zur Teilnahme)<br />

Methodik Fragestellungen, moderierter Austausch<br />

Referentin Carolin Kurz oder Susanne Maußner oder Susann Richter-Funk<br />

Termin Dienstag, 22.03.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Folgetermine Dienstag 05.07.11, Dienstag 29.11.11<br />

In der regelmäßigen Anwendung der Aromapflege und den –produkten<br />

ergeben sich immer wieder Fragestellungen, die für eine kontinuierliche,<br />

erfolgreiche Anwendung relevant sind. Dazu wird die Möglichkeit zum kollegialen<br />

Austausch über Erfahrungen in der Anwendung der Aromapflege und<br />

der Umsetzung im Pflegebereich angeboten.<br />

� Kompetente Beantwortung von Fragen<br />

� Erfahrungsaustausch unter der Devise „voneinander lernen“<br />

� Neue Informationen zu Produktanwendungen u. a.<br />

Konkrete Gesprächsthemen können auf Wunsch bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

dem Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

2<br />

24


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics Infant Handling<br />

Grundkurs Teil 2<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege von Früh- und Neugeborenen<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Übungen, Reflexion<br />

Referentin Ute Spannbauer<br />

Kinderkrankenschwester, Trainerin Kinaesthetics Infant Handling, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 2 Donnerstag, 24.03.11<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmerkung Bitte mitbringen eine Wolldecke, eine bewegliche Puppe, bequeme Kleidung<br />

und Schreibmaterial<br />

Inhalt Ziele<br />

� Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich<br />

Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen.<br />

� Sie kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und sind in der<br />

Lage, deren Bedeutung für ihre Arbeit oder ihrem Leben mit Kindern zu<br />

reflektieren.<br />

� Sie entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen oder Überlastungsschäden<br />

zu reduzieren.<br />

� Sie erfahren Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten,<br />

dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens beteiligt sind.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Themen<br />

� Interaktion<br />

� Funktionale Anatomie<br />

� Menschliche Bewegung<br />

� Anstrengung<br />

� Menschliche Funktion<br />

� Umgebung<br />

25


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Wickel und Auflagen<br />

Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und Jugendlichen Teil 1<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der stationären und ambulanten Kinderkrankenpflege<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktische Anwendungen in Kleingruppen, Austausch,<br />

Reflexion<br />

Referenten Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Arbeitsgruppe Wickel und Auflagen<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Teil 1 Montag, 28.03.11<br />

Teil 2 Montag, 21.11.11<br />

13.45 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 55,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen<br />

Bitte bequeme Kleidung tragen<br />

Inhalt Die Anwendung von Wickeln und Auflagen im stationären Aufenthalt sind<br />

zwischenzeitlich zum Selbstverständnis der Pflege und Medizin geworden.<br />

Sie werden alternativ oder komplementär zur Behandlung angewandt. Eltern<br />

lernen beim Klinikaufenthalt diese naturheilkundlichen Möglichkeiten kennen<br />

und können sie auch zu Hause anwenden. Kinder erleben sie in der Regel<br />

als schonend und angenehm.<br />

Die Anwendung und Wirkungsweisen von speziellen Wickeln und Auflagen,<br />

auch aus medizinischer Sicht, werden vorgestellt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

8<br />

26


Symposium<br />

Begegnungen mit Sterben und Tod<br />

Palliative Care 2011<br />

In Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Hospizdienst Aalen e. V.<br />

Zielgruppe Menschen, die in der Pflege, Behandlung und Begleitung von Schwerstkranken<br />

und Sterbenden tätig sind, in haupt- und ehrenamtlichen Diensten<br />

Termin Mittwoch, 30.03.11<br />

09.00 – 16.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € (ermäßigter Preis 65,00 €) incl. Imbiss und Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis 23.03.11<br />

Anmerkung Weitere Informationen über das Tagungsprogramm auf Anfrage oder über<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Begrüßung<br />

Günter Schneider, Pflegedirektor<br />

Klaus Pavel, Landrat <strong>Ostalb</strong>kreis<br />

Xaver Stark, Vorsitzender Ökumenischer Hospizdienst Aalen<br />

Die Palliativmedizin im Spagat zwischen Fürsorge und Sterbehilfe – Chancen<br />

und Gefahren der Etablierung einer neuen akademischen Disziplin<br />

Prof. Dr. med. Axel Bauer, Heidelberg<br />

Bewusstsein der Todesnähe und Sterbebettvisionen – Faszinierende Erfahrungen<br />

kurz vor dem Tod<br />

Evelyn Elsaesser-Valarino, Kanton Waadt Schweiz<br />

Den eigenen Tod annehmen – Ethische Aspekte und praktische Schritte der<br />

Sterbebegleitung<br />

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Freiburg<br />

Liverpool Care Pathway for the Dying (LCP) in Pflegeheimen – Ein Leitfaden<br />

zur Sterbebegleitung in Erprobung<br />

Dr. phil. Elke Müller, Heidelberg<br />

Wie viel Tod verträgt das Team?<br />

David Pfister, Berlin<br />

6<br />

27


Fachwissen Pflege<br />

Qualität im Umgang mit Arzneimitteln -<br />

Wachkomastation<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen im Pflegeheim für Menschen im Wachkoma<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Eva Wacker<br />

Apothekerin, Rats-Apotheke Bopfingen<br />

Termin Montag, 04.04.11<br />

13.45 – 15.30 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Der sichere Umgang und die Anwendung von Arzneimitteln im Pflegeheim<br />

und bei Menschen im Wachkoma unterliegen besonderen Gegebenheiten.<br />

Besprochen und vermittelt werden:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Verordnungspraxis und Beschaffung<br />

� Medikamentenlagerung- und bevorratung<br />

� Umgang mit Betäubungsmitteln<br />

� Besonderheiten der Medikamentenapplikation<br />

� Applikation über PEG-Sonde<br />

2<br />

28


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Impfungen – welche sind sinnvoll?<br />

Zielgruppe Beschäftigte im Pflege- und Funktionsdienst und weiteren Bereichen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Dienstag, 12.04.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Impfungen sind die wichtigsten und wirksamsten Maßnahmen, die der<br />

Medizin zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten zur Verfügung stehen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Sinnvolle Impfungen als Arbeitsschutzmaßnahmen im<br />

Gesundheitsdienst<br />

� Grundlagen: Aktiv- und Passivimmunisierung<br />

� Lebensimpfstoffe/Totimpfstoffe<br />

Beispiele: Hepatitis A und B, Masern, Röteln, Mumps<br />

2<br />

29


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Diabetisches Koma und Ketoazidose - Intensivbehandlung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 13.04.11<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermine Mittwoch 29.06.11, Mittwoch 28.09.11, Mittwoch 16.11.11<br />

Inhalt Das diabetische Koma ist die schwerste hyperglykämische Entgleisung, die<br />

sogar lebensgefährlich sein kann. Die Ursachen sind unterschiedlich. Meist<br />

ist das diabetische Koma Erstmanifestation. Aber auch die Entgleisung<br />

eines bekannten Diabetes kann zum Koma führen. Je nach Schweregrad<br />

ist eine Intensivbehandlung erforderlich.<br />

� Ursachen<br />

� Behandlung der Ketoazidose und Stoffwechselentgleisung<br />

� Behandlung der Hyperglycämie<br />

� Einstellung des Diabetes<br />

� Umgang mit Eltern und Kindern<br />

� Verhaltensweisen für Kinder und Eltern<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

3<br />

30


Fachwissen Pflege<br />

Kardiologische Erkrankungen<br />

Auswirkungen auf das EKG<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Medizinischen Klinik II und Interessierte<br />

Methodik Vortrag, Beispiele aus der Praxis, Austausch<br />

Referent Dr. Hans-Martin Banzhaf<br />

Arzt, Medizinische Klinik I und II<br />

Termin Donnerstag, 14.04.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Ein wichtiges, aussagekräftiges und doch einfaches Instrument der Diagnostik<br />

in der Kardiologie ist nach wie vor das EKG. Akute Situationen mit<br />

nachfolgenden Behandlungsmaßnahmen haben deutliche Auswirkungen<br />

auf das EKG.<br />

Beispielhaft werden die wichtigsten EKG-Veränderungen vorgestellt und<br />

besprochen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

31


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Dienstag, 19.04.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Wiederholungstermine Donnerstag 07.07.11, Mittwoch 19.10.11<br />

MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

� Besonderheiten bei Studien<br />

2<br />

32


Fachwissen Pflege<br />

Die praktische Seite der Anleitung von Pflegebedürftigen<br />

und Angehörigen<br />

Gemeinsam kompetent<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Donnerstag, 05.05.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Wiederholungstermin Donnerstag, 15.09.11<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Gesundheitssystem befindet sich im Wandel. Qualitätssicherung mit<br />

geringeren finanziellen Mitteln prägt auch die Situation der Pflege. Pflegende<br />

können mitgestalten. Das bedeutet Ressourcen zu nutzen und Veränderungen<br />

anzugehen.<br />

Durch Kinaesthetics gilt es die Perspektive der klassischen Grund- und Behandlungspflege<br />

mit der Lern- und Anleitungspflege zu erweitern.<br />

Pflege als Lehr- und Lernleistung zu verstehen bedeutet, andere Menschen<br />

in ihrer Selbstkompetenz zu fördern und zu unterstützen, Wege aufzeigen,<br />

um ausprobieren wie sie ihr Tun selbst gestalten und bewältigen können.<br />

Nicht – „ich weiß wie es geht“ – sondern – „welche Möglichkeiten entdecken<br />

Sie, wie können wir diese nutzen und fördern“.<br />

� Sensibel werden für vorhandene Bewegungsressourcen<br />

� Motivation und Neugierde wecken<br />

� Lernen durch Vergleiche – Selbst entscheiden können<br />

Mit einem Einstiegsreferat, praktischen Übungen und Austausch in der<br />

Gruppe werden Lernmöglichkeiten reflektiert und erfahren Unterstützung in<br />

der neuen Aufgabe Anleitung.<br />

6<br />

33


Onkologische Pflege<br />

Update - Onkologie<br />

Patienten im Diagnoseschock …..,<br />

Nebenwirkungsmanagement und spezielle Pflege<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von onkologischen und operativen<br />

Patienten<br />

Methodik Vortrag, eigene Beispiele, Austausch<br />

Referenten Sylvia Broeckmann<br />

Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin und Psychoonkologin<br />

Mathias Hartig<br />

Dipl. Pflegepädagoge (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Birgit Köder<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Chir. Klinik I<br />

Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Med. Klinik I<br />

Termin Dienstag, 10.05.11<br />

09.00 – 16.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 68,00 € incl. Pausengetränke gesamt<br />

Vormittag 36,00 €<br />

Nachmittag 32,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 25<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Seminarvormittag und -nachmittag können einzeln belegt werden<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

09.00 – 12.30 Uhr incl. Pause<br />

Patienten im Diagnoseschock bei Erstdiagnose und Therapie - Workshop<br />

Patienten reagieren, wenn sie von einer Krebserkrankung oder einem Rezidiv<br />

ihrer Erkrankung erfahren, häufig unerwartet - für sie selbst und ihre<br />

Umgebung. Der Umgang mit heftigen Gefühlen, den situationsbedingten<br />

kognitiven Einschränkungen, aber auch der auffallenden Abwesenheit von<br />

sichtbaren Reaktionen stellen für die Pflegekräfte und Ärzte eine große<br />

Herausforderung dar.<br />

In diesem Workshop sollen nach einer kurzen Einführung durch die Refe-<br />

rentin verschiedene Situationen exemplarisch bearbeitet werden. Dazu sind<br />

eigene Fälle der TeilnehmerInnen willkommen, aber keine Voraussetzung.<br />

13.15 – 16.30 Uhr incl. Pause<br />

Onkologische und spezielle Pflege z. B.<br />

� Nebenwirkungsmanagement bei Anämie, Leuko- und Thrombopenien<br />

� Alopezie – Betroffene unterstützen<br />

� Mundpflege – der Pflegestandard in der Praxis<br />

� Fatigue-Syndrom<br />

8<br />

34


Aromapflege<br />

Ambulante Pflege und Altenpflege - Speziell<br />

Basismodul Teil 1<br />

Zielgruppe Pflegende dieser Einrichtungen ohne Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Teil 1 Donnerstag, 12.05.11<br />

Teil 2 Donnerstag, 26.05.11<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 55,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapflege hat sich im Pflegebereich zu einer anerkannten Komplemen-<br />

tärbehandlung entwickelt. Die Anwendung der verschiedenen Produkte bedarf<br />

jedoch fundierter Kenntnisse zu Indikation, Inhalten und Wirkungsweisen.<br />

� Warum ist Aromapflege sinnvoll?<br />

� Geschichtliches zur Aromatherapie<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Was sind ätherische Öle?<br />

� Gewinnung von ätherischen Ölen<br />

� Warum ist die Verwendung von natürlichen Ölen wichtig?<br />

� Etikettierung und Qualitätsanforderung<br />

� Aufbewahrung und Haltbarkeit<br />

� Wirkungsweise der ätherischen Öle<br />

� Grundsätze und Gefahrenhinweise<br />

� Möglichkeiten zur Anwendung<br />

� Pflanzenbilder: Lavendel, Zitrone, Cajeput<br />

� Umsetzen der Aromapflege im Arbeitsalltag<br />

� Erlernen einer Handmassage<br />

8<br />

35


Geburtshilfe<br />

Erstversorgung von Neugeborenen -<br />

Im Kreißsaal und Zentral-OP<br />

Zielgruppe Hebammen/Entbindungspfleger<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, einüben der Handlungsabläufe, Diskussion und<br />

Austausch von Erfahrungen<br />

Referenten Andrea Prinzing<br />

Kinderkrankenschwester für Pädiatrische Intensivpflege<br />

Ingrid Stein-Bataglia<br />

Kinderkrankenschwester<br />

Termin Dienstag, 17.05.11<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Wiederholungstermin Dienstag, 18.10.11<br />

Inhalt Rund 10% aller Neugeborenen benötigen besondere Unterstützung in den<br />

ersten Lebensminuten. Das Trainieren der Handlungsabläufe der<br />

Erstversorgung des kritischen Neugeborenen bis hin zur Reanimation mit<br />

Beutelbeatmung und Herzdruckmassage verbessert die Patientensicherheit<br />

deutlich.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Einführung in die Grundlagen der Erstversorgung und Reanimation<br />

� Gefahren und Behandlung der Hyper- und Hypothermie<br />

� Umgang mit dem Perivent und dem Beatmungsbeutel<br />

3<br />

36


Soziale Kompetenz<br />

Praktische Anleitung Auszubildender<br />

Leistungsbeurteilung in der Ausbildung<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die Anleitungsaufgaben wahrnehmen<br />

Methodik Vortrag, Austausch<br />

Referentin Bettina Seidel<br />

Dipl. Pflegepädagogin (FH), Leiterin Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Donnerstag, 19.05.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermine Donnerstag 06.10.11, Dienstag 22.11.11<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Leistungsbeurteilung ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung mit<br />

Auswirkung auf die weitere Entwicklung des einzelnen Auszubildenden. Es<br />

werden die wichtigsten Inhalte besprochen, die bei der Beurteilung zu berücksichtigen<br />

sind.<br />

� Funktion von Leistungsmessungen bei Auszubildenden<br />

� Beurteilungsfehler<br />

� Beobachtung und Beurteilungsinstrumente<br />

� Feed-back des Auszubildenden<br />

2<br />

37


Fachwissen Pflege<br />

Pflege in der Psychotraumatologie<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von psychischen Traumafolgeerkrankungen<br />

Methodik Vortrag, Übungen, Austausch, Fallbeispiele<br />

Referenten Franziska Kovaç<br />

Fachkrankenschwester für Psychiatrie, ehemalige pflegerische Stationsleitung SINOVA,<br />

Zwiefalten<br />

Daniel Breuer<br />

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, pflegerischer Stationsleiter SINOVA, Reutlingen<br />

Termin Samstag, 21.05.11<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 18<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

In der Pflege von traumatisierten Menschen steht ein respektvolle- und<br />

vertrauensvolle Beziehung im Vordergrund.<br />

Diese ist geprägt von Annahme, sicherem und klar strukturiertem Beziehungsangebot<br />

durch die Pflegekräfte und von maßvoll stützenden und haltgebenden<br />

Maßnahmen. Sie orientieren sich an Therapie- und Pflegezielen,<br />

sowie den Ressourcen des Patienten.<br />

Der strukturgebende Rahmen und eine Unterstützung durch die Pflege bei<br />

der Anwendung von gezielten Techniken für Reorientierung und Stabilisierung<br />

(Imaginationsübungen, d. h. Arbeit mit der Vorstellungskraft) geben<br />

dem Patienten die Möglichkeit, die traumatischen Erinnerungen vom aktuellen<br />

Geschehen zu unterscheiden und zu distanzieren. Dadurch gelingt es<br />

Zugang zu den eigenen Fähigkeiten, insbesondere der Affektkontrolle zu<br />

erlangen und sich im realen Alltag zurechtzufinden.<br />

Das Ziel ist eine Stärkung des Selbstvertrauens. Die bewusste Wahrnehmung<br />

von Möglichkeiten der Selbstfürsorge und die Förderung von selbstverantwortlichem<br />

Verhalten.<br />

Eigene Fragestellungen und Fallbeispiele sind erwünscht.<br />

8<br />

38


Fachwissen Pflege<br />

Enterale Ernährung<br />

Bedeutung und Möglichkeiten einer bedarfsorientierten Ernährung<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Dienstag, 24.05.11<br />

08.30 – 13.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 32,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Eine ausgewogene Ernährung ist grundlegend für unsere Gesundheit,<br />

Wohlbefinden und Lebensqualität. Der gesunde Mensch regelt dies auf<br />

natürlichem Weg über das Empfinden von Durst und Hunger.<br />

Verschiedene Erkrankungen und Situationen verursachen eine unzureichende<br />

Zufuhr und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen, die auf anderem<br />

Wege substituiert werden müssen. Ausreichende, dem Zustand angepasste<br />

Ernährung hat präventive Wirkung und unterstützt den Behandlungserfolg<br />

bei schweren Erkrankungen. Dies wird häufig unterschätzt.<br />

Die folgenden Themen sollen die Bedeutung und den Erfolg einer ausreichenden,<br />

angepassten Ernährung in den Vordergrund rücken.<br />

� Indikation zur enteralen Ernährung über PEG oder Sonde<br />

� Nahrungsbestandteile und ihre Wirkung<br />

� Assessment – Erhebung und Bewertung des Bedarfs<br />

� Möglichkeiten der Nahrungssubstitution<br />

� Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über PEG<br />

� Pflege und Verbandswechsel der PEG<br />

� Überleitung in die ambulante Versorgung<br />

� Informationen zum Expertenstandard<br />

5<br />

39


Aromapflege<br />

Ambulante Pflege und Altenpflege - Speziell<br />

Basismodul Teil 2<br />

Zielgruppe Pflegende dieser Einrichtungen ohne Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Teil 2 Donnerstag, 26.05.11<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von<br />

Paul/Unterrichtsraum<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapflege hat sich im Pflegebereich zu einer anerkannten Komplemen-<br />

tärbehandlung entwickelt. Die Anwendung der verschiedenen Produkte bedarf<br />

jedoch fundierter Kenntnisse zu Indikation, Inhalten und Wirkungsweisen.<br />

� Warum ist Aromapflege sinnvoll?<br />

� Geschichtliches zur Aromatherapie<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Was sind ätherische Öle?<br />

� Gewinnung von ätherischen Ölen<br />

� Warum ist die Verwendung von natürlichen Ölen wichtig?<br />

� Etikettierung und Qualitätsanforderung<br />

� Aufbewahrung und Haltbarkeit<br />

� Wirkungsweise der ätherischen Öle<br />

� Grundsätze und Gefahrenhinweise<br />

� Möglichkeiten zur Anwendung<br />

� Pflanzenbilder: Lavendel, Zitrone, Cajeput<br />

� Umsetzen der Aromapflege im Arbeitsalltag<br />

� Erlernen einer Handmassage<br />

40


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Brandschutz und Evakuierung im <strong>Klinikum</strong><br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Franz Wagner<br />

Brandschutzbeauftragter<br />

Termin Dienstag, 31.05.11<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Um den Zielen des Brandschutzes zu entsprechen, ist an dieser<br />

Veranstaltung teilzunehmen, falls keine Unterweisung vor Ort erfolgt.<br />

Inhalt Die Veranstaltung informiert über die Brandschutzordnung und den<br />

Evakuierungsplan:<br />

� Vorbeugende Maßnahmen<br />

� Wie entsteht ein Brand?<br />

� Brandursachen?<br />

� Wie wird die Brandausbreitung baulich verhindert?<br />

� Wie meldet man einen Brand (Brandmeldeanlage)?<br />

� Flucht- und Rettungswege?<br />

� Welche Möglichkeiten zur Brandbekämpfung gibt es?<br />

� Alarmierungs- und Evakuierungsablauf im Brandfalle<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

41


Recht und Gesetz<br />

Riskmanagement für Pflegekräfte<br />

Verantwortungsbewusstes Handeln in einem komplexen Umfeld<br />

Zielgruppe Stations- und Bereichsleitungen und Stellvertretungen, Pflegekräfte aller<br />

Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Dr. Axel Hausch<br />

Wolfgang Müller<br />

WGV-Versicherungen, Stuttgart<br />

Termin Dienstag, 07.06.11<br />

09.30 – 13.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung TeilnehmerInnen der Kliniken des <strong>Ostalb</strong>kreises bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Einführung<br />

Haftungsrechtliche Grundlagen<br />

Zivil- und strafrechtliche Haftung<br />

Verschulden als Haftungsvoraussetzung<br />

Versicherungsschutz in der Haftpflichtversicherung<br />

Inhalt und Umfang des Versicherungsschutzes in der Haftpflichtversicherung<br />

Regressansprüche des Dienstherrn/Haftpflichtversicherers gegenüber den<br />

Mitarbeitern<br />

Konfliktfelder und Kompetenzen zwischen Arzt und Krankenpflege<br />

Arbeitsteilung und haftungsrechtliche Verantwortung<br />

Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegepersonal<br />

Pflegedokumentation<br />

Die rechtliche Bedeutung der Pflegedokumentation<br />

Inhaltliche und formelle Anforderungen an die Dokumentation<br />

Besondere Haftungssituationen in der Pflege<br />

Stürze im Krankenhaus<br />

Verhinderung der Selbst- oder Drittgefährdung durch Sicherungs- und<br />

Zwangsmaßnahmen<br />

Abhandenkommen von Patienteneigentum im Krankenhaus<br />

4<br />

42


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Asthma bronchiale im Kindesalter<br />

Mir geht die Puste aus<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Kindern mit Störungen<br />

der Atemfunktion<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, praktische Demonstration<br />

Referenten Dr. Tamara Bäuerle<br />

Oberärztin, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Asthma-Team<br />

Kinderkrankenschwestern, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Donnerstag, 09.06.11<br />

13.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 24,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern und<br />

Jugendlichen in Deutschland. Ein asthmakrankes Kind stellt sowohl die Eltern<br />

als auch den Rest der Familie vor große Herausforderungen. Es gilt, die<br />

geeignete Behandlung zu finden, dem kleinen Patienten oder Geschwistern<br />

teilweise schwierige Fragen zu beantworten, Gewohnheiten zu ändern u. v.<br />

m. Von entscheidender Bedeutung ist im Besonderen die medikamentöse<br />

Behandlung und Inhalationstherapie.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Medikamente in der Asthmabehandlung – Welche gibt es und wie wirken<br />

sie?<br />

� Nebenwirkungen – Gebt es sie? Wichtige Informationen für Eltern und<br />

Kinder<br />

� Inhalationstherapie – Das Mittel der Wahl<br />

Inhalationstherapie in Theorie und Praxis<br />

Wie kommt das richtige Medikament in ausreichender Menge an die richtige<br />

Stelle?<br />

Inhalationshilfen – Auswahl und Gebrauch - Anleitung von Eltern und<br />

Kindern<br />

� Messen des Peak flow in Theorie und Praxis<br />

4<br />

43


Soziale Kompetenz<br />

Qualitätsmanagement<br />

Begriffe, Grundlagen, Nutzen und Grenzen<br />

sowie die praktische Umsetzung<br />

Zielgruppe Führungs- und Leitungskräfte im Pflege- und Funktionsdienst<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Dienstag, 28.06.11<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Tagungsunterlagen und Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 30<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Qualitätsmanagement (QM) ist ein Führungsinstrument, um in Organisationen<br />

oder einzelnen Arbeitsbereichen alle relevanten Tätigkeiten sinnvoll zu<br />

regeln. Das Qualitätsmanagement dient den Führungskräften beim Führen,<br />

unterstützt die Mitarbeiter in ihren Aufgaben und hilft der Organisation sich<br />

auf die Anforderungen der Patienten und Kunden auszurichten.<br />

Das Seminar zielt darauf ab, die Teilnehmer über das Thema Qualitätsmanagement<br />

zu informieren und für die ersten Schritte zur Umsetzung zu motivieren.<br />

Die Teilnehmer<br />

� lernen die Begriffe des QM kennen.<br />

� werden über die Grundlagen des QM informiert.<br />

� erfahren welchen Nutzen das QM für Führungs- und Leitungskräfte hat<br />

und welche Grenzen ein QM-System hat.<br />

� erhalten Informationen, was eine Zertifizierung ist, wie diese abläuft und<br />

was für eine erfolgreiche Zertifizierung vorzubereiten ist.<br />

� lernen und üben, welche Anforderungen zum Aufbau eines zertifizierungsfähigen<br />

QM-Systems an die Führungskräfte und Mitarbeiter gestellt<br />

werden.<br />

8<br />

44


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Sport und Bewegung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Dres. Ruth Frese und Sandra Stegmaier<br />

Assistenzärztinnen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 29.06.11<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermine Mittwoch 28.09.11, Mittwoch 16.11.11<br />

Inhalt Sport und Bewegung gehört im Kindes- und Jugendalter in Schule und<br />

Freizeit dazu. Der Diabetes verlangt die Insulin- bzw. Kohlehydratzufuhr<br />

auf körperliche Belastung abzustimmen. Dabei sind selbständige<br />

Anpassungen in unterschiedlichen Situationen erforderlich, um<br />

Unterzuckerungen und Schwankungen vorzubeugen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Was ist zu beachten bei der KH- und Insulinzufuhr?<br />

� Wann ist der Blutzucker zu bestimmen?<br />

� Welche Sportarten kommen in Frage?<br />

3<br />

45


Geburtshilfe<br />

Der Weg zum<br />

Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Geburtshilfe<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Susanne Hoffmann<br />

Kinderkrankenschwester, Still- und Lactationsberaterin IBCLC<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Petra Racsits<br />

Kinderkrankenschwester, Stationsleiterin Wochenstation Frauenklinik<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Termin Freitag, 01.07.11, 09.15 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 02.07.11, 09.15 – 16.30 Uhr<br />

Sonntag, 03.07.11, 09.15 – 12.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Wintergarten der Station 36, Wochenstation<br />

Teilnahmegebühr 220,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Weitere Informationen über www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Babyfreundliche Krankenhäuser fördern den optimalen Start in eine gute<br />

Beziehung zwischen Mutter und Kind. Dazu tragen die internationalen von<br />

der WHO und Unicef festgelegten Vorgaben bei.<br />

In einem umfangreichen Programm werden die zehn Schritte zum erfolgreichen<br />

Stillen praxisbezogen vermittelt. Die Schulung bereitet auf die Anerkennung<br />

als Babyfreundliches Krankenhaus vor und erfüllt die zur Zertifizierung<br />

erforderlichen Kriterien.<br />

14<br />

46


Fachwissen Pflege<br />

Pflege des Tracheostoma<br />

bei Menschen im Wachkoma<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung von Menschen im Wachkoma<br />

mit Tracheostoma<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Michael-Jörg Timm-Eberhardt<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, freier Mitarbeiter der Fa.<br />

Fresenius Kabi<br />

Termin Montag, 04.07.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Speziell zur Pflege von Tracheostoma bei Menschen im Wachkoma werden<br />

folgende Inhalte vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Anatomie/Physiologie<br />

• Pflege des Tracheostoma<br />

• Soor- und Parotitisprophylaxe<br />

• Orales und nasales Absaugen<br />

• Endotracheales Absaugen<br />

• Wechsel der ungeblockten Trachealkanüle<br />

• Wechsel der geblockten Trachealkanüle<br />

2<br />

47


Aromapflege<br />

Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen, die bereits an einem Basisseminar teilgenommen haben<br />

(Voraussetzung zur Teilnahme)<br />

Methodik Fragestellungen, moderierter Austausch<br />

Referentin Carolin Kurz oder Susanne Maußner oder Susann Richter-Funk<br />

Termin Dienstag, 05.07.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Folgetermin Dienstag, 29.11.11<br />

In der regelmäßigen Anwendung der Aromapflege und den –produkten<br />

ergeben sich immer wieder Fragestellungen, die für eine kontinuierliche,<br />

erfolgreiche Anwendung relevant sind. Dazu wird die Möglichkeit zum kollegialen<br />

Austausch über Erfahrungen in der Anwendung der Aromapflege und<br />

der Umsetzung im Pflegbereich angeboten.<br />

� Kompetente Beantwortung von Fragen<br />

� Erfahrungsaustausch unter der Devise „voneinander lernen“<br />

� Neue Informationen zu Produktanwendungen u. a.<br />

Konkrete Gesprächsthemen können auf Wunsch bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

dem Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

2<br />

48


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Donnerstag, 07.07.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Wiederholungstermin Mittwoch, 19.10.11<br />

MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

� Besonderheiten bei Studien<br />

2<br />

49


Fachwissen Pflege<br />

Qualität in der Stomaversorgung<br />

Workshop<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung von Stomaträgern aus allen<br />

Bereichen<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen in Kleingruppen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Angelika Weiland<br />

Krankenschwester, Stomatherapeutin (DVET), stv. Stationsleiterin Chirurgische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 14.07.11<br />

08.30 – 13.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 32,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Stomaversorgung ist sehr vielfältig und individuell aufgrund der verschiedenen<br />

Anlagen und der persönlichen Situation der Stomaträger. Eine gute<br />

Versorgung und Anleitung zur Selbstpflege trägt erheblich zur Lebensqualität<br />

bei und ermöglicht es den Stomaträgern, ohne Einschränkungen am<br />

gesellschaftlichen Leben und Arbeitsleben teilzunehmen. Kompetente Versorgung<br />

beruht auf einer Basis des Vertrauens.<br />

Im Workshop werden insbesondere vermittelt:<br />

.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Anatomische Grundlagen<br />

� Probleme, Komplikationen und deren Behandlung bei unterschiedlichen<br />

Stomaanlagen<br />

� Spezielle Anwendung verschiedener Materialien<br />

� Anregungen und Anleitung zur Selbstpflege in Problemsituationen<br />

� Stomaversorgung anhand von Fallbeispielen<br />

� Anregungen zur Home Care Versorgung<br />

� Möglichkeiten psychischer und sozialer Unterstützung<br />

5<br />

50


Hygiene<br />

Besonderheiten bei verschiedenen<br />

Zu-, Ableitungen und der Infusionstherapie<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aus allen Bereichen, HygieneansprechpartnerInnen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 19.07.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Es werden die korrekten Verhaltensweisen bei der Infusionstherapie und der<br />

Pflege von Zu- und Ableitungen entsprechend dem Hygieneplan vermittelt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Hygienische Händedesinfektion und persönliche Hygiene<br />

� Vorbereiten und Verabreichen der Infusionslösung<br />

� Legen, Verbandswechsel, Entfernen peripherer Kanülen und ZVK<br />

� Legen, Verbandswechsel, Entfernen suprapubischer Blasenkatheter<br />

� Verbandswechsel, Entfernen von Drainagen<br />

2<br />

51


Fachwissen Pflege<br />

In Bewegung sein - Prophylaxen einmal anders<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aus allen Bereichen<br />

Methodik Vortrag, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Reflexion<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Bettina Seidel<br />

Dipl. Pflegepädagogin (FH), Leiterin Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Donnerstag, 21.07.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum und Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 37,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Tragen von bequemer Kleidung, Grundkursbuch oder Seminarunterlagen<br />

Modul 1-4 (Viv arte) und Schreibmaterial mitbringen<br />

Inhalt Krankheit vermeiden oder Gesundheit unterstützen?<br />

Sehen Pflegende ihre Aufgabe darin, Patienten vor weiteren Risiken zu<br />

schützen oder leisten sie durch aktivierende Pflege einen Beitrag den Gesundungsprozess<br />

zu unterstützen?<br />

Um Dekubiti und Kontrakturen zu vermeiden oder die Sturzgefahr zu minimieren,<br />

reduziert sich der Blick oft auf einzelne Körperteile oder Situationen.<br />

Bewegungsunterstützung bei Positionsveränderungen oder Selbstkontrolle in<br />

Bewegungsabläufen sind Basis für prophylaktische Maßnahmen, wirken<br />

präventiv und unterstützen den Patienten in seiner Beweglichkeit.<br />

Das bisherige prophylaktische Handeln soll reflektiert und erweitert werden<br />

durch<br />

� Theoretische Grundlagen und Handlungsweisen<br />

� Achtsamkeit auf Bewegungsfähigkeiten<br />

� Förderung „selbst aktiv zu sein“<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

6<br />

52


Hygiene<br />

Wachkomastation - speziell<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Wachkomastation<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 06.09.11<br />

13.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt In Orientierung an den Hygieneplan wird folgendes vermittelt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Hygienische Händedesinfektion mit praktischer Anwendung<br />

� Persönliche Hygiene<br />

� Hygiene bei zu- und ableitenden Systemen<br />

� Umgang bei Infektionserkrankungen<br />

� Hygiene bei Sondenernährung und Medikamentengabe<br />

� u. a.<br />

Es können eigene Fragestellungen einbracht werden.<br />

2<br />

53


Recht und Gesetz<br />

Daten schützen –<br />

Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Astrid Kienle<br />

Krankenschwester, Datenschutzbeauftragte<br />

Termin Donnerstag, 08.09.11<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt In Kliniken, wo besonders sensible Daten verarbeitet werden, gelten strenge<br />

Datenschutzrichtlinien. Geschützt werden im Datenschutz Personen, über<br />

die Informationen (Daten) verarbeitet werden. Aber auch im privaten Bereich<br />

ist Datenschutz durch den technischen Fortschritt mehr denn je zum<br />

Thema geworden.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Gesetzliche Grundlagen<br />

� Datenschutz allgemein<br />

� Dienstanweisung zum Datenschutz<br />

� Umgang mit Passwörtern, PIN u. a.<br />

� Umsetzung: praktische Beispiele, Probleme und Lösungen<br />

� Information und Diskussion zu aktuellen Datenschutzthemen<br />

1<br />

54


Aromapflege<br />

Wickel und Auflagen - wohltuend und wirksam<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 13.09.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Naturheilkundliche Anwendungen haben sich zwischenzeitlich mit Erfolg als<br />

Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin etabliert. Wickel und Auflagen<br />

eignen sich besonders dazu. Ihre Anwendung ist meist mit wenig Zeit verbunden.<br />

Sie ist behutsam, wirksam und wird meist als beruhigend, angenehm<br />

und wohltuend empfunden.<br />

In diesem Modul geht es um eine allgemeine Einführung in die Anwendung<br />

von Wickeln und Auflagen, um die Vorstellung einiger spezieller und neuer<br />

Anwendungen, außerdem um verschiedene Auflagen aus dem Bereich der<br />

Aromapflege. Die Anwendungen werden praktisch umgesetzt und geübt.<br />

Erfahrungen werden ausgetauscht.<br />

2<br />

55


Fachwissen Pflege<br />

Die praktische Seite der Anleitung von Pflegebedürftigen<br />

und Angehörigen<br />

Gemeinsam kompetent<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

Termin Donnerstag, 15.09.11<br />

09.15 – 15.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Gesundheitssystem befindet sich im Wandel. Qualitätssicherung mit<br />

geringeren finanziellen Mitteln prägt auch die Situation der Pflege. Pflegende<br />

können mitgestalten. Das bedeutet Ressourcen zu nutzen und Veränderungen<br />

anzugehen.<br />

Durch Kinaesthetics gilt es die Perspektive der klassischen Grund- und<br />

Behandlungspflege mit der Lern- und Anleitungspflege zu erweitern.<br />

Pflege als Lehr- und Lernleistung zu verstehen bedeutet, andere Menschen<br />

in ihrer Selbstkompetenz zu fördern und zu unterstützen, Wege aufzeigen,<br />

um ausprobieren wie sie ihr Tun selbst gestalten und bewältigen können.<br />

Nicht – „ich weiß wie es geht“ – sondern – „welche Möglichkeiten entdecken<br />

Sie, wie können wir diese nutzen und fördern“.<br />

� Sensibel werden für vorhandene Bewegungsressourcen<br />

� Motivation und Neugierde wecken<br />

� Lernen durch Vergleiche – Selbst entscheiden können<br />

Mit einem Einstiegsreferat, praktischen Übungen und Austausch in der<br />

Gruppe werden Lernmöglichkeiten reflektiert und erfahren Unterstützung in<br />

der neuen Aufgabe Anleitung.<br />

6<br />

56


Hygiene<br />

Zentral-OP und Anästhesie - speziell<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen des OP und der Anästhesie<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 20.09.11<br />

15.00 -16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Die Arbeit im Zentral-OP stellt hohe Anforderungen an die Hygiene und<br />

bedingt für alle beteiligten Berufsgruppen die Einhaltung der Standards im<br />

Hygieneplan. In Orientierung daran werden spezielle Maßnahmen vermittelt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Hygienische und chirurgische Händedesinfektion<br />

� Persönliche Hygiene<br />

� Maßnahmen in der Anästhesie<br />

� Maßnahmen bei septischen Operationen<br />

� Gebrauch von Hilfsmitteln<br />

� Verhalten bei infektiösen Erkrankungen<br />

� Entsorgung von Instrumenten bei besonderen Gegebenheiten<br />

Eigene Fragestellungen sind erwünscht.<br />

2<br />

57


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Gepflegte Haut schützt!<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 22.09.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Geschädigte, gereizte Haut und Hauterkrankungen beeinträchtigen nicht nur<br />

die Lebensqualität, sondern sie haben häufig weitreichende Folgen. Die<br />

Kosten für Heilbehandlung und Krankengeld betragen mehrere Milliarden<br />

Euro pro Jahr in Deutschland.<br />

� Berufskrankheiten (Anteil Hauterkrankungen)<br />

� Funktionen und Aufbau der Haut<br />

� Entstehung/Risiken von Hautkrankheiten (Beispiele)<br />

� Was tun, wenn Hautprobleme auftreten?<br />

� Schutzmaßnahmen (Rangfolge T-O-P)<br />

� Hautschutz – Hautreinigung – Hautpflege<br />

� Händedesinfektion<br />

� Anforderungen an Schutzhandschuhe (Auswahl, Benutzung)<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Eigene Erfahrungen können angesprochen werden.<br />

2<br />

58


Hygiene<br />

Hygienemanagement -<br />

Aktueller Stand und Entwicklung<br />

Workshop<br />

Zielgruppe HygieneansprechpartnerInnen und Hygieneverantwortliche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Gruppenarbeit, moderierter Austausch<br />

Referenten Dr. Uwe Drehsen<br />

Arzt für Hygiene und Umweltmedizin Consiglio Hygienemanagement,<br />

Krankenhaushygieniker<br />

Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 27.09.11 (Änderung vorbehalten)<br />

12.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Es werden auf der Basis von Grundlagenwissen, speziellen Kenntnissen und<br />

Erfahrungen gemeinsam aktuelle Themen zur Organisation und Umsetzung<br />

der Hygiene im <strong>Klinikum</strong> behandelt, bearbeitet und weiterentwickelt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Impuls zur Einführung<br />

� Aktueller Stand der Händehygiene<br />

� Hygiene bei Infektionserkrankungen<br />

� Fallbesprechungen von besonderen Hygienesituationen<br />

� Auswirkungen auf das Hygieneverhalten<br />

Eigene Fragestellungen sind erwünscht.<br />

3<br />

59


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Insuline und ihre Wirkungsprofile<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Dres. Ruth Frese, Beate Mendelski, Sandra Stegmaier<br />

Assistenzärztinnen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 28.09.11<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermin Mittwoch, 16.11.11<br />

Inhalt In der Behandlung des Diabetes gibt es viele Insulinarten mit<br />

unterschiedlichen Indikationen, Wirkungsprofilen und<br />

Verabreichungsarten.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Insulinarten – kurz- und langwirksame<br />

� Verabreichungsarten- und formen – ICT, Insulinpumpe<br />

� Auswirkung der Injektionsstellen<br />

� Spritz- Essabstand einhalten<br />

� Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit<br />

3<br />

60


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics in der Pflege<br />

Aufbaukurs Teil 1<br />

Zielgruppe Pflegende, die bereits an einem Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen<br />

haben<br />

Methodik � Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten.<br />

� Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit<br />

üben.<br />

� Zusammen mit KollegInnen aus Ihrem Arbeitsfeld Pflegesituationen<br />

analysieren und mit dem Kinaesthetics Raster dokumentieren.<br />

� In der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren, verschiedene<br />

Aufgaben im Arbeitsbuch lösen und die Bewegungserfahrungen<br />

und ihre Bedeutung reflektieren.<br />

Referenten Waltraud Weinmann<br />

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Trainerin Kinaesthetics in der Pflege<br />

Stufe 3 und Peer Tutoring, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 1 Donnerstag, 29.09. und Freitag 30.09.11<br />

Teil 2 Dienstag 15.11.11<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 195,- € incl.Pausengetränke<br />

zzgl. 25,- € Gebühr für Literatur und Lizenz<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis 13.09.11<br />

Anmerkung Der Grundkurs ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

Bitte mitbringen eine Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial.<br />

Für die Beschäftigten des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s entsteht für die Registrierung<br />

und Literatur ein Eigenanteil von 12,50 €. Halten Sie den Betrag bitte am<br />

ersten Seminartag bereit.<br />

Ziele<br />

� Sie haben die 6 Kinaesthetics Konzepte in der Pflege theoretisch und<br />

praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition<br />

mit eigenen Worten zu formulieren und können diese mit 1 - 2 Beispielen<br />

aus Ihrer Praxis verbinden.<br />

� Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten/Bewohners anhand<br />

der Kinaesthetics Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen Sie geeignete<br />

Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess<br />

selbständig zu führen.<br />

� Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten.<br />

Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten<br />

im Handling von Patienten/Bewohnern. Sie haben Ihren eigenen Lern-<br />

61


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics in der Pflege<br />

Aufbaukurs Teil 1<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

prozess für die nächsten 3 Monate festgelegt.<br />

� Sie können mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen<br />

analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner<br />

Kinaesthetics Konzepte austauschen.<br />

Themen<br />

1. Interaktion<br />

2. Funktionale Anatomie<br />

3. Menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung<br />

5. Menschliche Funktion<br />

6. Umgebung<br />

12<br />

61 62


Soziale Kompetenz<br />

Praktische Anleitung von Auszubildenden<br />

Fallarbeit in der Pflege<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die Anleitungsaufgaben wahrnehmen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Rosemarie Abendschein<br />

Dipl. Pflegepädagogin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Donnerstag, 06.10.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Folgetermin Dienstag, 22.11.11<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Mit der Methode der Fallarbeit gelingt es, berufliche Erfahrungen zu reflektieren.<br />

So wird es möglich, Erfahrungen in einen übergeordneten Zusammenhang<br />

zu stellen. Handlungsoptionen werden dadurch sichtbar und in das<br />

eigene Handlungsrepertoire aufgenommen.<br />

Die Methode der Fallarbeit und Möglichkeiten der Umsetzung in der Anleitung<br />

von Auszubildenden werden vorgestellt.<br />

2<br />

63


Aromapflege<br />

Bedürfnis nach Entspannung – aber wie?<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susann Richter-Funk<br />

Termin Dienstag, 11.10.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Inhalt Anspannung und Stressbelastungen können zu verschiedenen Beschwerden<br />

und Symptomen führen. Auch bei Patienten oder Bewohnern kann es zu<br />

solchen Situationen kommen.<br />

Durch die Anwendung ätherischer Öle gibt es die Möglichkeit auf natürlicher<br />

Basis zur Entspannung zu kommen.<br />

Es werden verschiedene Anwendungen gezeigt. Diese eignen sich für sich<br />

selbst. Sie können auch Patienten/Bewohnern empfohlen und dann bei ihnen<br />

angewandt werden.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

2<br />

64


Soziale Kompetenz<br />

Schwierige Gesprächssituationen meistern<br />

Schwierigen Gesprächen mit Patienten und Angehörigen vorbeugen und in<br />

solchen Situationen angemessen agieren und reagieren<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensivstationen und der Zentralen Notaufnahme<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Donnerstag, 13.10.11<br />

09.15 – 16.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Tagungsunterlagen und Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Pflegekräfte wissen, dass eine gute und individuelle Kommunikation mit<br />

Patienten und Angehörigen einer der wichtigsten Faktoren für deren Zufriedenheit<br />

und auch Bewältigung der Krankheitssituation darstellt.<br />

Das Seminar zielt darauf ab, Aspekte aufzuzeigen, zu konkretisieren und zu<br />

üben, die eine professionelle und individuelle Kommunikation mit Patienten<br />

und Angehörigen auch in akuten, kritischen Gesprächssituationen kennzeichnen.<br />

Die Teilnehmer lernen und erleben<br />

� wie ein professioneller Kontakt zu Patienten und Angehörigen aufgebaut<br />

und aufrechterhalten werden kann, um dadurch den Aufenthalt positiv<br />

zu beeinflussen.<br />

� wie Patienten und Angehörige gut informiert und beraten werden können,<br />

um Konflikten vorzubeugen.<br />

� wie mit Patienten und Angehörigen die gegenseitigen Erwartungen<br />

geklärt werden können und wie nicht erfüllbare Erwartungen kommuniziert<br />

werden können.<br />

� wie Beschwerden von Patienten und Angehörigen angenommen werden<br />

können und wie professionell damit umgegangen werden kann.<br />

� wie Pflegekräfte Konfliktsituationen mit Patienten und Angehörigen<br />

klären können.<br />

8<br />

65


Geburtshilfe<br />

Erstversorgung von Neugeborenen -<br />

Im Kreißsaal und Zentral-OP<br />

Zielgruppe Hebammen/Entbindungspfleger<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, einüben der Handlungsabläufe, Diskussion und<br />

Austausch von Erfahrungen<br />

Referenten Andrea Prinzing<br />

Kinderkrankenschwester für Pädiatrische Intensivpflege<br />

Ingrid Stein-Bataglia<br />

Kinderkrankenschwester<br />

Termin Dienstag, 18.10.11<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Rund 10% aller Neugeborenen benötigen besondere Unterstützung in den<br />

ersten Lebensminuten. Das Trainieren der Handlungsabläufe der<br />

Erstversorgung des kritischen Neugeborenen bis hin zur Reanimation mit<br />

Beutelbeatmung und Herzdruckmassage verbessert die Patientensicherheit<br />

deutlich.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Einführung in die Grundlagen der Erstversorgung und Reanimation<br />

� Gefahren und Behandlung der Hyper- und Hypothermie<br />

� Umgang mit dem Perivent und dem Beatmungsbeutel<br />

3<br />

66


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Mittwoch, 19.10.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

� Besonderheiten bei Studien<br />

2<br />

67


Fachtagung<br />

Wachkoma AktivPflege 2011<br />

In Zusammenarbeit mit dem SRH Fachkrankenhaus Neresheim<br />

Zielgruppe Beschäftigte in der Pflege und Behandlung von Menschen im Wachkoma<br />

in stationären und ambulanten Einrichtungen und Diensten<br />

Termin Donnerstag, 20.10.11 (Änderung vorbehalten)<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort Landratsamt <strong>Ostalb</strong>kreis; Stuttgarter Str. 41, 73430 Aalen<br />

(Änderung vorbehalten)<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € (ermäßigter Preis 65,00 €), incl. Imbiss, Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Weitere Informationen auf Anfrage über das Tagungsprogramm oder über<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt Die Pflege und Behandlung von Menschen im Wachkoma stellt alle Akteure<br />

vor besondere Herausforderungen. Medizinische Gesichtspunkte und<br />

spezielle, vielfältige Pflegekonzepte und -handlungen stehen in sehr engem<br />

Zusammenspiel. Für Menschen im Wachkoma sind auch weitere<br />

Therapieformen wie beispielsweise die Logopädie ein wichtiger Baustein der<br />

ganzheitlichen Versorgung.<br />

Die neue Rechtsprechung zur Patientenverfügung mit der Entscheidung zum<br />

Therapieumfang bringt für alle an der Behandlung Beteiligten eine neue<br />

Ausrichtung mit sich.<br />

Die Arbeit mit Menschen im Wachkoma erfordert ein spezielles, kompetentes<br />

Fachwissen und Sicherheit in der Betreuung in den unterschiedlichen<br />

Stadien, besonderes Einfühlungsvermögen im Umgang mit Angehörigen und<br />

die Fähigkeit mit Belastungssituationen umzugehen.<br />

Die Fachtagung bringt mit Vorträgen kompetenter Referenten neue Aspekte<br />

zu diesen Themen, stärkt und entwickelt die bereits vorhandenen Kenntnisse<br />

und Ressourcen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

6<br />

68


Hygiene<br />

Neues im Umgang mit Infektionserkrankungen<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aus allen Bereichen, HygieneansprechpartnerInnen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 25.10.11<br />

13.45 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Hygienemaßnahmen bei Infektionserkrankungen kommt zunehmend eine<br />

größere Bedeutung zu. Das Keimspektrum nimmt zu und Resistenzen<br />

verändern sich und erfordern konsequentes Handeln und Einhalten der<br />

hygienischen Vorgaben.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Die Bedeutung der hygienischen Händedesinfektion<br />

� Was sagt die Krankenhaushygieneverordnung?<br />

� Vielfalt der Infektiösen Erkrankungen<br />

� Isolierung wann und wie?<br />

� Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen<br />

� Entsorgung der Materialien<br />

� Verhalten bei Patiententransport<br />

� Schnittstellen zur anderen Einrichtungen<br />

2<br />

69


Fachwissen Pflege<br />

Abdominale Beschwerden - vorbeugen und lindern<br />

Gemeinsam kompetent<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Donnerstag, 27.10.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt Abdominale Beschwerden beeinträchtigen das Allgemeinbefinden und die<br />

Mobilität. Bei abdominalen Erkrankungen oder nach abdominalen Eingriffen<br />

kommen Konzepte zur Förderung der Mobilität und naturheilkundliche Maßnahmen<br />

gemeinsam zur Anwendung.<br />

Sie tragen zur Genesung und zum Wohlbefinden der Patienten/Bewohner<br />

bei und können auch für die Zeit nach der Entlassung Bedeutung haben.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Unterstützung in den Bewegungsabläufen geben<br />

� Entspannung in Bewegung und Mobilisation<br />

� Eigene Ressourcen fördern und einüben<br />

� Naturheilkundliche, nichtmedikamentöse Anwendungen<br />

� Kombinieren verschiedener Maßnahmen<br />

� Pflegerisches Handeln spürbar machen<br />

6<br />

70


Aromapflege<br />

Berührung schafft Vertrauen –<br />

Qualität der Einreibung und Berührung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 08.11.11<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 37,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Aromapflege mit ihren vielfältigen Produkten bietet durch Einreibungen<br />

die unterschiedlichsten Möglichkeiten mit Patienten/Bewohnern in Kontakt zu<br />

kommen. Bei der Hautpflege, den Prophylaxen, zur Schmerzlinderung, zur<br />

Beruhigung, bei der Körperpflege berühren wir Patienten/Bewohner.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Seminar wendet sich einer besonderen Berührungsqualität und dem<br />

Erlernen wirkungsvoller Einreibung zu. Dazu gehört die Wirkungsweise und<br />

Verwendung von Aromapflegeprodukten und insbesondere die Integration<br />

der Anwendungen in den Pflegealltag.<br />

6<br />

71


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Betriebliche Regelungen und Abläufe<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 10.11.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Betriebliche Regelungen und Schutzmaßnahmen:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Informationen zur gesetzlichen Unfallversicherung<br />

� Rechte und Pflichten von Arbeitgeber/Arbeitnehmer<br />

� Innerbetriebliche Arbeitsschutzorganisation<br />

� Wichtige innerbetriebliche Abläufe und Dokumente<br />

z. B. Unfallmeldewesen, Gefährdungsbeurteilungen,<br />

Betriebsanweisungen<br />

� Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen<br />

2<br />

72


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics in der Pflege<br />

Aufbaukurs Teil 2<br />

Zielgruppe Pflegende, die bereits an einem Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen<br />

haben<br />

Methodik � Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten.<br />

� Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit<br />

üben.<br />

� Zusammen mit KollegInnen aus Ihrem Arbeitsfeld Pflegesituationen<br />

analysieren und mit dem Kinaesthetics Raster dokumentieren.<br />

� In der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren, verschiedene<br />

Aufgaben im Arbeitsbuch lösen und die Bewegungserfahrungen<br />

und ihre Bedeutung reflektieren.<br />

Referenten Waltraud Weinmann<br />

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Trainerin Kinaesthetics in der Pflege<br />

Stufe 3 und Peer Tutoring, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 2 Dienstag, 15.11.11<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmerkung Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial<br />

mit.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Ziele<br />

� Sie haben die 6 Kinaesthetics Konzepte in der Pflege theoretisch und<br />

praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition<br />

mit eigenen Worten zu formulieren und können diese mit 1 - 2 Beispielen<br />

aus Ihrer Praxis verbinden.<br />

� Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten/Bewohners anhand<br />

der Kinaesthetics Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen Sie geeignete<br />

Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess<br />

selbständig zu führen.<br />

� Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten.<br />

Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten<br />

im Handling von Patienten/Bewohnern. Sie haben Ihren eigenen Lernprozess<br />

für die nächsten 3 Monate festgelegt.<br />

� Sie können mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen<br />

analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner<br />

Kinaesthetics Konzepte austauschen.<br />

Themen<br />

1. Interaktion<br />

2. Funktionale Anatomie<br />

3. Menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung<br />

5. Menschliche Funktion<br />

6. Umgebung<br />

73


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Aktuelles Thema<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger und Mitarbeiter<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 16.11.11<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Das Thema orientiert sich am Bedarf, der sich im Laufe des Jahres ergibt<br />

und wird mit der Einladung zur Fortbildung mitgeteilt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

3<br />

74


Soziale Kompetenz<br />

Patienten informieren -<br />

Integration in die Praxis Teil 1<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Teil 1 Donnerstag, 17.11.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Teil 2 Donnerstag, 24.11.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 24,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Krankheiten lösen häufig bleibende Veränderungen im Alltag des<br />

Betroffenen und/oder seiner Angehörigen aus. Diese erfordern eine<br />

Umstellung der Gewohnheiten und fordern neue Fähigkeiten und<br />

Alltagskompetenzen.<br />

Pflege kann und soll in solchen Situationen informieren, unterstützen und<br />

fördern. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen vermittelt, um<br />

diese Aufgaben im Pflegealltag integrieren zu können.<br />

Im zweiten Teil wird dies anhand von Situationen aus dem Berufsalltag der<br />

TeilnehmerInnen erprobt, geübt und Erfahrungen reflektiert.<br />

4<br />

75


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Wickel und Auflagen<br />

Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und Jugendlichen Teil 2<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der stationären und ambulanten Kinderkrankenpflege<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktische Anwendungen in Kleingruppen, Austausch,<br />

Reflexion<br />

Referenten Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Arbeitsgruppe Wickel und Auflagen<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Teil 2 Montag, 21.11.11<br />

13.45 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Vortragsraum, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Bitte bequeme Kleidung tragen<br />

Inhalt Die Anwendung von Wickeln und Auflagen im stationären Aufenthalt sind<br />

zwischenzeitlich zum Selbstverständnis der Pflege und Medizin geworden.<br />

Sie werden alternativ oder komplementär zur Behandlung angewandt. Eltern<br />

lernen beim Klinikaufenthalt diese naturheilkundlichen Möglichkeiten kennen<br />

und können sie auch zu Hause anwenden. Kinder erleben sie in der Regel<br />

als schonend und angenehm.<br />

Die Anwendung und Wirkungsweisen von speziellen Wickeln und Auflagen,<br />

auch aus medizinischer Sicht, werden vorgestellt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Inhalte aus Teil 1 werden fortgesetzt.<br />

76


Soziale Kompetenz<br />

Praktische Anleitung Auszubildender<br />

Vor-, Zwischen- und Nachgespräche<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die Anleitungsaufgaben wahrnehmen<br />

Methodik Vortrag, Austausch<br />

Referentin Bettina Seidel<br />

Dipl. Pflegepädagogin (FH), Leiterin Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Dienstag, 22.11.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Einführung, Rückmeldung und Reflexion im praktischen Einsatz sind<br />

elementare Bestandteile zur Entwicklung der Auszubildenden. Sie tragen zur<br />

praktischen Zielsetzung, Bestätigung, Anerkennung oder Korrektur der Leistungen<br />

bei. Bei den Einsätzen werden ein Vor-, Zwischen- und Nachgespräch<br />

geführt.<br />

� Vorbereitung der Gespräche<br />

� Gesprächsinhalte der Vor-, Zwischen- und Nachgespräche<br />

� Lob und Anerkennung – Wie werden Sie zu einem Motivationsfaktor?<br />

� Kritik und Korrektur – Worauf kommt es an?<br />

� Kurzfristige Reflexion – Was ist zu beachten und was wird erreicht?<br />

2<br />

77


Soziale Kompetenz<br />

Patienten informieren -<br />

Integration in die Praxis Teil 2<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Fragestellungen, Übungen zum Transfer des Gelernten, Reflexion<br />

Referentin Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Termin Teil 2 Donnerstag, 24.11.11<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Krankheiten lösen häufig bleibende Veränderungen im Alltag des<br />

Betroffenen und/oder seiner Angehörigen aus. Diese erfordern eine<br />

Umstellung der Gewohnheiten und fordern neue Fähigkeiten und<br />

Alltagskompetenzen.<br />

Pflege kann und soll in solchen Situationen informieren, unterstützen und<br />

fördern. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen vermittelt, um<br />

diese Aufgaben im Pflegealltag integrieren zu können.<br />

Im zweiten Teil wird dies anhand von Situationen aus dem Berufsalltag der<br />

TeilnehmerInnen erprobt, geübt und Erfahrungen reflektiert.<br />

78


Aromapflege<br />

Gesprächskreis für „Aroma-Interessierte“<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen, die bereits an einem Basisseminar teilgenommen haben<br />

(Voraussetzung zur Teilnahme)<br />

Methodik Fragestellungen, moderierter Austausch<br />

Referentin Carolin Kurz oder Susanne Maußner oder Susann Richter-Funk<br />

Termin Dienstag, 29.11.11<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

In der regelmäßigen Anwendung der Aromapflege und den –produkten<br />

ergeben sich immer wieder Fragestellungen, die für eine kontinuierliche,<br />

erfolgreiche Anwendung relevant sind. Dazu wird die Möglichkeit zum kollegialen<br />

Austausch über Erfahrungen in der Anwendung der Aromapflege und<br />

der Umsetzung im Pflegbereich angeboten.<br />

� Kompetente Beantwortung von Fragen<br />

� Erfahrungsaustausch unter der Devise „voneinander lernen“<br />

� Neue Informationen zu Produktanwendungen u. a.<br />

Konkrete Gesprächsthemen können auf Wunsch bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

dem Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

2<br />

79


Fachwissen Pflege<br />

Lagerung in Neutralstellung (LIN)<br />

Refreshermodul<br />

Zielgruppe Pflegekräfte und PhysiotherapeutInnen, die an einem Grundkurs LIN teilgenommen<br />

haben und LIN Praxiserfahrene<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Nadine Eberhardt<br />

Ergotherapeutin, Trainerin für Lagerung in Neutralstellung<br />

Termin Donnerstag, 01.12.11<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr 70,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Bitte Schreibmaterial mitbringen und bequeme Kleidung tragen. Für die<br />

Praxis am Bewohner ist das Tragen von Dienstkleidung erforderlich.<br />

Inhalt Ziele von LIN sind u. a. Regulation des Muskeltonus, Verbesserung der<br />

Beweglichkeit, Dekubitusprophylaxe, Erleichterung bei Eigenaktivität.<br />

Das Seminar vertieft die verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten und den<br />

Einsatz von Hilfsmitteln bei schwer betroffenen Menschen der Neurologie<br />

und bei Menschen im Wachkoma.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Schwerpunktthemen z. B.<br />

� Lagerungsmöglichkeiten Rückenlage, 90° Seitenlage, 30° Seitenlage<br />

Sitzen im Bett und Stuhl<br />

� Lagerung spezieller Patienten/Bewohner<br />

� Üben und Selbsterfahrung<br />

� Patientenarbeit- und Analyse<br />

� Reflexion<br />

� Lösungsansätze für die Umsetzung im Alltag<br />

Eigene Erfahrungen und Fragestellungen sind erwünscht.<br />

8<br />

80


Fachwissen Pflege<br />

Update Transfusionsmedizin<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Prof. Dr. Birgid Neumeister<br />

Labor Dr. Gärtner & Partner, Ravensburg<br />

Termin Dienstag, 06.12.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Es werden pflegerelevante Informationen und Aktualisierungen vermittelt:<br />

� Erfahrungen aus dem Transfusionsaudit<br />

� Klinikinterne Veränderungen<br />

� Spezielles Thema zum Umgang mit Blutprodukten<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Eigene Fragestellungen sind erwünscht.<br />

2<br />

81


Aromapflege<br />

Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong><br />

Basismodul<br />

Zielgruppe Eigene Beschäftige aus allen Bereichen ohne Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referenten Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin, Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Donnerstag, 08.12.11<br />

09.00 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapflege hat sich auch im Pflegebereich des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s zu einer<br />

anerkannten Komplementärbehandlung entwickelt. Die Anwendung der<br />

verschiedenen Produkte bedarf jedoch fundierter Kenntnisse zu Indikation,<br />

Inhalten und Wirkungsweisen.<br />

� Warum ist Aromapflege sinnvoll?<br />

� Geschichtliches zur Aromatherapie<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Was sind ätherische Öle?<br />

� Gewinnung von ätherischen Ölen<br />

� Warum ist die Verwendung von natürlichen Ölen wichtig?<br />

� Etikettierung und Qualitätsanforderung<br />

� Aufbewahrung und Haltbarkeit<br />

� Wirkungsweise der ätherischen Öle<br />

� Grundsätze und Gefahrenhinweise<br />

� Möglichkeiten zur Anwendung<br />

� Pflanzenbilder: Lavendel, Zitrone, Cajeput<br />

� Umsetzen der Aromapflege im Arbeitsalltag<br />

� Erlernen einer Handmassage<br />

Eigene Erfahrungen und Fragen werden besprochen.<br />

6<br />

82


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Intensivstation<br />

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensiv-Station 43<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Praxis<br />

Referent Christoph Thome<br />

Facharzt, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leiter Notarztdienst<br />

Termin Dienstag, 13.12.11<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Begrenzt<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Der Herzkreislaufstillstand, klinikintern oder von extern, erfordert ein<br />

rasches und kompetentes Handeln des Reanimationsteams nach aktuellen<br />

Standards.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der CPR<br />

� Aktuelle leitlinienorientierte Aspekte<br />

� Basis- und erweiterte Maßnahmen<br />

� Postreanimationsphase<br />

� Prognose<br />

2<br />

83


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Erwachsene<br />

Zielgruppe Alle Beschäftigten<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktischen Übungen<br />

Referenten<br />

Termine 2011<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Thomas Schmid<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Bereichsleiter Anästhesie Pflege<br />

Simone Teichert<br />

Krankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Rettungsassistentin<br />

� Erkennen von Notfallsituationen<br />

� Alarmierung<br />

� Einleiten und Durchführen von lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen<br />

� Ableitung eines EKG´s<br />

2<br />

Di 11.01. 13.45 Uhr Mi 08.06. 13.30 Uhr Mo 19.09. 13.45 Uhr<br />

Do 24.02. 13.45 Uhr Pflegeheim Bopfingen Di 04.10. 13.45 Uhr<br />

Do 31.03. 13.45 Uhr Do 16.06. 13.45 Uhr Do 03.11. 13.45 Uhr<br />

Mi 27.04. 13.45 Uhr Di 12.07. 09.30 Uhr Mi 09.11. 13.45 Uhr<br />

Mo 16.05. 13.45 Uhr Mi 10.08. 13.45 Uhr Mo 05.12. 13.45 Uhr<br />

Do 25.08. 15.00 Uhr<br />

Dauer 1,5 Std.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Die Anmeldung erfolgt telefonisch im Sekretariat der Pflegedirektion Tel.<br />

2001.<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

84


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Säuglinge und Kinder<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Pädiatrie, Entbindungsstation, ZNA<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktischen Übungen<br />

Referent Dr. Guido Saur<br />

Ltd. Oberarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termine 2011<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Erkennen von Notfallsituationen<br />

� Alarmierung<br />

� Einleiten und Durchführen von lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen<br />

2<br />

Donnerstag, 13.01.11 13.45 Uhr Dienstag, 26.07.11 13.45 Uhr<br />

Donnerstag, 07.04.11 13.45 Uhr Mittwoch, 30.11.11 13.45 Uhr<br />

Dauer 1,5 Std.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Die Anmeldung erfolgt telefonisch im Sekretariat der Pflegedirektion Tel.<br />

2001.<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

85


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Intensivstation<br />

Medizinische und Neurologische Klinik<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensiv-Station 25<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Praxis<br />

Referent Dr. Hans-Martin Banzhaf<br />

Arzt, Medizinische Klinik I und II<br />

Termin Nach Absprache<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Begrenzt<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt: Der Herzkreislaufstillstand, klinikintern oder von extern, erfordert ein<br />

rasches und kompetentes Handeln des Reanimationsteams nach aktuellen<br />

Standards.<br />

� Grundlagen der CPR<br />

� Aktuelle leitlinienorientierte Aspekte<br />

� Basis- und erweiterte Maßnahmen<br />

� Postreanimationsphase<br />

� Prognose<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

86


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Brandschutz und Evakuierung<br />

Praktische Unterweisung vor Ort<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen des Bereichs<br />

Methodik Praktische Unterweisung<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Franz Wagner<br />

Brandschutzbeauftragter<br />

Termin Nach Absprache<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Station/Bereich vor Ort<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse des Brandschutzes sind regelmäßig aufzufrischen.<br />

Inhalt Schwerpunkte<br />

� Entstehung von Bränden (mögliche Brandursache)<br />

� Durchspielen von Szenarien (Klein-/Großbrand)<br />

� Brandmeldung/Rettungsmaßnahmen<br />

� Begehung aller Flucht- und Rettungswege<br />

� Funktion von Rauchmeldern, Rauch-Brandschutztüren,<br />

Rauchabzugseinrichtungen<br />

� Handhabung der Löscheinrichtungen (zweijährig)<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

87


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Umgang mit Zytostatika<br />

Praktische Unterweisung vor Ort<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Berufgruppen, die Umgang mit Zytostatika haben<br />

Methodik Praktische Unterweisung<br />

Referentin Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Medizinische Klinik I<br />

Termin Nach Absprache<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Vor Ort im Bereich<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Kein externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich an einer<br />

praktischen Unterweisung teilnehmen.<br />

Inhalt � Handhabung der Schutzmaßnahmen<br />

bei Vorbereitung der Infusion<br />

während der Verabreichung<br />

� Verhalten bei Zytostatikaunfällen<br />

� Das Zytostase-Unfallset<br />

� Entsorgung der Materialien<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

88


Fachwissen Pflege<br />

Lagern und Bewegen<br />

Übungsgruppe Wachkomastation<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege von Menschen im Wachkoma<br />

Methodik Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

Referenten Roswitha Weber<br />

Krankenpflegehelferin, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma<br />

Bernhard Amma oder Martin Dahm (begleitender Mentor)<br />

Termin März, Juni, September, November Termin nach Absprache<br />

13.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Station<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 10<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt In der Pflege von Menschen im Wachkoma gibt es verschiedene Konzepte<br />

und Hilfsmittel um zu lagern und zu bewegen. In der Übungsgruppe werden<br />

schwerpunktmäßig folgende Möglichkeiten unter Anleitung eingeübt und<br />

reflektiert<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Lagerung nach Bobath/in Neutralstellung<br />

� Aktives und passives Bewegen nach Kinästhetik<br />

� Mobilisation in den Therapierollstuhl<br />

� Austausch und Weitergabe von Fortbildungswissen<br />

Eigene Erfahrungen sind erwünscht.<br />

2<br />

89


In-house Angebote<br />

an Ihrer Klinik oder Einrichtung<br />

Thema Kinästhetik in der Pflege Grundkurs oder Modul 1 und 2<br />

Kinästhetik für pflegende Angehörige<br />

Sturzprophylaxe<br />

Schmerzfrei bewegen und lagern<br />

Referenten Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Neurologische Klinik<br />

Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Kinästhetik Grundkurs oder Modul 1 und 2, 3 Tage, 24UE<br />

Weitere Schulungs- und Vortragstätigkeit auf Anfrage<br />

Honorar zzgl. Fahrtkosten und Kosten für Seminarunterlagen auf Anfrage<br />

Thema Aromapflege<br />

Basismodul: Einführung in die Aromapflege<br />

Aufbaumodule: Anwendung fetter Öle in der Hautpflege, Wickel<br />

und Auflagen, Entspannung und anderes<br />

Referenten Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Basismodul ein Schulungstag oder zwei halbe Tage, 8 UE<br />

Aufbaumodule 2 UE oder nach Absprache<br />

Weitere Schulungs- und Vortragstätigkeit auf Anfrage<br />

Honorar zzgl. Fahrtkosten und Kosten für Seminarunterlagen auf Anfrage<br />

90


In-house Angebote<br />

an Ihrer Klinik oder Einrichtung<br />

Thema Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

10 Schritte zum erfolgreichen Stillen<br />

Referenten Susanne Hoffmann<br />

Kinderkrankenschwester, Still- und Lactationsberaterin IBCLC,<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Petra Racsits<br />

Kinderkrankenschwester, Stationsleiterin Wochenstation Frauenklinik,<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Tagesschulung 8 UE 600,00 € zzgl. Spesen<br />

20 UE Schulung max. 20 Teilnehmer (Freitag, Samstag, Sonntagvormittag)<br />

1500,00 € zzgl. Spesen<br />

Weitere Vortragstätigkeit Umfang und Honorar auf Anfrage<br />

Information <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Sekretariat der Pflegedirektion Edith Kühnle<br />

Tel. 07361/55-2001 Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

91<br />

90


Aus- und Weiterbildung<br />

Weiterbildung in Pflegeberufen<br />

berufsbegleitend<br />

Weiterbildung Das <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> ist anerkannte Weiterbildungsstätte der Kliniken des<br />

<strong>Ostalb</strong>kreises für die Bereiche Anästhesie und Intensivpflege und Operationsdienst.<br />

Die Weiterbildung Pädiatrische Intensivpflege geschieht in Kooperation mit<br />

dem <strong>Klinikum</strong> Stuttgart Olgahospital.<br />

Zielgruppe Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger mit mind.<br />

zweijähriger Berufserfahrung, davon mind. 6 Monate in dem jeweiligen<br />

Fachbereich<br />

Beginn alle zwei Jahre, Termin auf Anfrage<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Anmerkung Kliniken haben die Möglichkeit an der Weiterbildung zu partizipieren. Dabei<br />

erfolgt der praktische Teil soweit möglich in der eigenen Klinik und der<br />

theoretische Teil am Bildungszentrum des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s. Kosten und<br />

Konditionen auf Anfrage.<br />

Informationen Bettina Seidel<br />

Tel. 07361/55-3760 Fax 07361/55-3763<br />

Email: bettina.seidel@ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt Die Weiterbildung soll Pflegekräfte mit den vielfältigen Aufgaben in den<br />

verschiedenen Fachgebieten vertraut machen. Die zur Erfüllung dieser<br />

Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen<br />

werden in Theorie und Praxis vermittelt.<br />

Organisation Die theoretische Ausbildung findet in Form von Block- bzw. Unterrichtstagen<br />

statt. Qualifizierte DozentInnen aller Fachbereiche unterrichten nach<br />

einem entwickelten Lehrplan.<br />

Die praktische Ausbildung wird von erfahrenen Fachkräften und PraxisanleiterInnen<br />

übernommen. Die praktischen Einsätze erfolgen entsprechend<br />

dem gewählten Schwerpunkt.<br />

Abschluss Am Ende findet eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung statt.<br />

Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zeugnis mit staatlicher Anerkennung<br />

der Berufsbezeichnung bestätigt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich Pflegender<br />

8<br />

92


Aus- und Weiterbildung<br />

Ausbildung in Pflegeberufen<br />

Berufe Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in<br />

Operationstechnische/r Assistent/in<br />

Dauer Drei Jahre<br />

Beginn Jährlich am 01. Oktober<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Aufnahmevoraussetzungen<br />

� Gesundheitliche Eignung<br />

� Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung<br />

� Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung zusammen<br />

mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung von mind. zweijähriger<br />

Dauer oder einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung in<br />

der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe<br />

Abschluss Mit staatlicher Anerkennung<br />

Anmerkung Kliniken haben die Möglichkeit an der Ausbildung zur/m Operationstechnischen<br />

Assistenten/in zu partizipieren. Dabei erfolgt die praktische Ausbildung<br />

soweit möglich in der eigenen Klinik und die theoretische Ausbildung<br />

am Bildungszentrum des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s. Kosten und Konditionen auf<br />

Anfrage.<br />

Informationen Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Bettina Seidel<br />

Tel. 07361/55-3760 Fax 07361/55-3763<br />

Email: bettina.seidel@ostalb-klinikum.de<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Anne Buchmühlen<br />

Tel. 07361/55-3766 Fax 07361/55-3763<br />

Email: anne.buchmuehlen@ostalb-klinikum.de<br />

Operationstechnische Assistent/in<br />

Thomas Kuhn<br />

Tel. 07361/55-3768 Fax 07361/55-3763<br />

Email: thomas.kuhn@ostalb-klinikum.de<br />

Weitere Informationen www.ostalb-klinikum.de<br />

Keine<br />

93


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs 2012<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die mit Schlaganfallpatienten/bewohnern pflegerisch arbeiten<br />

und pflegerisch interessierte Therapeuten.<br />

Examinierte AltenpflegerInnen bzw. Krankenschwestern/-pfleger erhalten<br />

nach Teilnahme an beiden Kursteilen (max. vier Fehlstunden) ein von der<br />

Bobath-Initiative für Kranken- und Altenpflege (BIKA ® e.V.) Deutschland<br />

und der International Bobath Instructor Training Association (IBITA) anerkanntes<br />

Zertifikat.<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Praxis am Patienten/Bewohner, Fragestellungen,<br />

Austausch<br />

Referent Lothar Urbas<br />

Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegeaufbaukursinstruktor Bobath (BIKA ® ),<br />

Bethanien-Krankenhaus Heidelberg und Assistenz<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 24.01.12 – Freitag, 27.01.12<br />

Teil 2 Dienstag, 20.03.12 – Freitag, 23.03.12<br />

09.00 – 17.00 Uhr und nach Programm<br />

Ort Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441 Bopfingen<br />

Teilnahmegebühr 770,00 € incl. Seminarunterlagen, Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Der Kurs ist für beide Teile zu belegen.<br />

Detailliertes Programm des 2x-viertägigen Bobath-Pflegekurses auf Anfrage<br />

oder unter www.ostalb-klinikum.de<br />

Die Kursteilnehmer benötigen bewegungsbequeme, nicht zu enge Kleidung<br />

und leicht ausziehbare Schuhe für die Kursstunden. Für die Stationsarbeit ist<br />

Dienstkleidung erforderlich. Die TeilnehmerInnen sollten zur aktiven Teilnahme<br />

bei körpernahen und berührungsintensiven Selbsterfahrungen und<br />

Übungen bereit sein. Für einige freiwillige Übungen ist Freimachen des<br />

Oberkörpers (Badeanzug/BH bleibt natürlich an) bzw. das Ausziehen der<br />

Strümpfe erforderlich. Fotografieren der Übungen (keine Videoaufnahmen)<br />

ist sehr empfehlenswert.<br />

Die BIKA ® -Anerkennung der Kursteilnahme hat zur Bedingung:<br />

� Aktive Mitarbeit des Teilnehmers bei allen Kursinhalten<br />

� Maximale Fehlzeit während des gesamten Kurses: 4 Unterrichtsstunden<br />

� Abgabe einer regelgerechten Projektarbeit<br />

Inhalt Das Bobath-Konzept ist das erfolgreichste und anerkannteste Pflege- und<br />

Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten/Bewohnern mit Schlaganfällen<br />

und anderen Lähmungen durch Krankheiten des ZNS. Es ermöglicht<br />

eine ganzheitliche, therapeutisch-aktivierende Pflege des Klienten.<br />

94


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs 2012<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Theoretischer Teil<br />

(Vortrag, Selbsterfahrungen, Demonstrationen und Übungen):<br />

� Hemiplegie – Aspekte der normalen und gestörten Bewegung<br />

� Neurophysiologische Grundlagen des Bobath-Konzeptes<br />

� Komplikationen im Schulter-Hand-Bereich<br />

Praktischer Teil (Demonstrationen und Übungen):<br />

� Aktivierendes Bewegen des Klienten<br />

� Lagerungen<br />

� Klientenvorstellungen<br />

� Therapeutische Gestaltung der Körperpflege<br />

� Pflegeübungen mit Klienten auf Station zu allen Kursinhalten<br />

� Supervision der Pflegepraxis mit Videokontrolle<br />

Sind möglich<br />

9594


Anmeldung/Kopiervorlage<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1<br />

73430 Aalen<br />

Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

Termin Veranstaltung<br />

Name<br />

Name<br />

Name<br />

Einrichtung<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Tel.<br />

Fax<br />

Email<br />

Datum Unterschrift

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