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Laurensberg, Richterich und Umgebung

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Der Vorsitzende des Instrumentalvereins, Günter Wingens, begrüßte die zahlreichen Konzertgäste<br />

Hochkonzentriert <strong>und</strong> mit hoher Qualität begeisterten<br />

die <strong>Richterich</strong>er Musiker das Publikum.<br />

Buntes Herbstkonzert des IVR<br />

Ob klassisch oder modern – der Instrumentalverein <strong>Richterich</strong> hat’s einfach drauf<br />

Viel Platz war nicht mehr<br />

in der sehr gut besetzten<br />

Peter-Schwarzenberg-Halle<br />

– <strong>und</strong> die Gäste des diesjährigen<br />

Herbstkonzertes<br />

wussten genau, warum<br />

sie gekommen waren. Sie<br />

wurden beileibe nicht enttäuscht <strong>und</strong> mit dem<br />

hervorragenden So<strong>und</strong> einer richtig guten Big<br />

Band verwöhnt. Der Instrumentalverein ist aus dem<br />

„Dorfl eben“ in <strong>Richterich</strong> absolut nicht wegzudenken.<br />

Ganz gleich, ob Karnevalsumzug, Pfarrfest<br />

oder St. Martins-Umzug, die Musiker r<strong>und</strong> um den<br />

Leiter Willi Beckers <strong>und</strong> den Vorsitzenden Günter<br />

Wingens sind mit Freude <strong>und</strong> Hingabe zur Stelle<br />

<strong>und</strong> sorgen für den ganz besonderen musikalischen<br />

Glanz bei jeder Veranstaltung.<br />

Das Herbstkonzert 2013 eröffneten die jungen<br />

Musiker des Jugendorchesters unter der Leitung<br />

von Xu Qijian. Die Nachwuchsmusiker zogen das<br />

Publikum sehr schnell in ihren Bann <strong>und</strong> intonierten<br />

vier anspruchsvolle Stücke wie z. B. die „Prozession<br />

aus der Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel.<br />

Die jungen Protagonisten wussten schon mit sehr<br />

sicherem Spiel zu begeistern <strong>und</strong> es war förmlich zu<br />

spüren, wie viel Talent dort auf der Bühne der Peter-<br />

Schwarzenberg-Halle vorhanden ist. Sicherlich gute<br />

Aussichten in Sachen Nachwuchs für das große<br />

Orchester: „Es ist aber ganz sicher nicht so, dass wir<br />

völlig sorglos in die Zukunft schauen können, denn<br />

wir können noch ganz viele junge Talente für alle<br />

Instrumente gebrauchen“, lächelt Jugendleiterin<br />

Roswitha Frenzel. Interessierte Jugendliche<br />

können sich gerne per Mail an roswitha.frenzel@<br />

iv-richterich.de wenden oder einfach einmal in<br />

eine Probe hineinschnuppern, die immer freitags<br />

von 17:45 bis 18:45 Uhr in der GGS <strong>Richterich</strong>,<br />

Grünenthaler Straße stattfi ndet.<br />

Nach den vier Stücken des Jugendorchesters<br />

enterte quasi Verstärkung die Bühne, denn<br />

nun kam das große Orchester dazu, um mit<br />

den Jugendlichen gemeinsam das Thema aus<br />

den Winnetou-Filmen zu spielen. Bis zur Pause<br />

intonierte das große Orchester dann noch den<br />

Colorado River <strong>und</strong> das Adagio aus dem Concierto<br />

de Aranjuez, wobei sich Bernd Böker als ausgezeichneter<br />

Trompetensolist profi lierte. Gewaltig<br />

<strong>und</strong> „gänsehautfördernd“ wurde dann „der<br />

Einzug der Gäste auf der Wartburg“ von Richard<br />

Wagner angestimmt, der ebenso wie Giuseppe<br />

Verdi in diesem Jahr für seinen 200. Geburtstag<br />

gefeiert wird. Mit einem Augenzwinkern sagte<br />

deswegen Dirigent Willi Beckers: „Die beiden<br />

Geburtstagskinder sind in Aachen in ihrem 200.<br />

Geburtsjahr arg unterepräsentiert. Wir sorgen als<br />

IVR dafür, dass zumindest in <strong>Richterich</strong> einiges<br />

von den großen Komponisten zu hören ist!“ Und<br />

an das Versprechen hielt er sich mit einem bunten<br />

Strauß von bekannten Melodien aus Verdis beliebtesten<br />

Opern, die beim Publikum auch prompt<br />

wahre Begeisterungsstürme hervorriefen.<br />

Garten- <strong>und</strong> Landschaftsarbeiten<br />

Nach der Pause verließ der Instrumentalverein die<br />

große klassische Opernbühne <strong>und</strong> wendete sich<br />

eher leichterer musikalischer Kost zu. So brachten<br />

die Musiker die schönsten Melodien aus dem<br />

Musical Mary Poppins zu Gehör <strong>und</strong> zollten dem<br />

berühmtesten Hasen der Welt, Bugs Bunny, <strong>und</strong><br />

seinen Trickfi guren-Fre<strong>und</strong>en in hervorragender<br />

Manier Tribut. W<strong>und</strong>erbar wurde das Hallelujah<br />

von Leonhard Cohen, arrangiert für Blasorchester<br />

von Frank Bernaerts, vorgetragen – gefolgt<br />

vom böhmischen Traum, der ein fantastisches<br />

Kontrastprogramm zu dem getragenen Stück<br />

vorher bot <strong>und</strong> den gesamten Facettenreichtum des<br />

IVR darbot. Melodien von Simon & Garfunkel sowie<br />

die Groove Academy unterstrichen dies noch, bevor<br />

schon traditionell das Konzert mit dem „Muss i<br />

denn zum Städele hinaus“ beendet wurde.<br />

Eins steht fest: Wer beim diesjährigen Herbstkonzert<br />

des Instrumentalvereins <strong>Richterich</strong> nicht dabei war,<br />

hat wirklich einen wahren Ohrenschmaus verpasst!<br />

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