<strong>Argumente</strong> für <strong>die</strong> <strong>Existenz</strong> <strong>Gottes</strong><strong>Christen</strong> Homepage E-mail: wir@<strong>was</strong>-christen-<strong>glauben</strong>.<strong>info</strong> http://www.<strong>was</strong>-christen-<strong>glauben</strong>.<strong>info</strong>Wissenschaftler über den menschlichen Geist• Was sagen Wissenschaftler über den menschlichen Geist?• Ist der menschliche Geist nur das Resultat der Evolution der Materie?Einige EinwändeWer ist Gott?„Ich glaube nicht an Gott – ein alter Mann mit langem weißem Bart auf einer Wolke sitzend.“Die Wissenschaft und Gott„Die Wissenschaft widerlegte <strong>die</strong> <strong>Existenz</strong> <strong>Gottes</strong>. Gott wurde durch <strong>die</strong> Wissenschaft ersetztund das ergibt eine für alles zufriedenstellende Antwort.“Wie kann ich <strong>glauben</strong>?„Ich würde an Gott <strong>glauben</strong>, zeigte er sich mir. Ich möchte ein Wunder sehen.“Das Problem des Leidens2 / 4
<strong>Argumente</strong> für <strong>die</strong> <strong>Existenz</strong> <strong>Gottes</strong><strong>Christen</strong> Homepage E-mail: wir@<strong>was</strong>-christen-<strong>glauben</strong>.<strong>info</strong> http://www.<strong>was</strong>-christen-<strong>glauben</strong>.<strong>info</strong>„Wenn ein allmächtiger und liebender Gott existiert, warum gibt es noch das Böse und dasLeiden?“SchlussbemerkungenGültigkeit und Ziel der <strong>Argumente</strong>Warum sollen wir uns überhaupt mit <strong>Argumente</strong>n beschäftigen, wenn <strong>Gottes</strong> <strong>Existenz</strong>sowieso nur eine Sache des Glaubens ist?SchlussfolgerungenDie Frage nach der <strong>Existenz</strong> <strong>Gottes</strong> können wir nicht als eine rein theoretisch-philosophischeFrage abtun. Es geht um den Sinn unserer <strong>Existenz</strong>.Der Gott, der <strong>die</strong> Welt gemacht hat und alles, <strong>was</strong> darin ist, er, der Herr desHimmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, <strong>die</strong> mit Händen gemacht sind,auch wird er nicht von Menschenhänden be<strong>die</strong>nt, als wenn er noch et<strong>was</strong> nötighätte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt. Und er hat aus einem9jede Nation der Menschen gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen,wobei er festgesetzte Zeiten und <strong>die</strong> Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat, dass sieGott suchen, ob sie ihn vielleicht tastend fühlen und finden möchten, obwohl er janicht fern ist von jedem von uns. Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sindwir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch seinGeschlecht. Da wir nun <strong>Gottes</strong> Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, dass dasGöttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und derErfindung des Menschen, gleich sei. Nachdem nun Gott <strong>die</strong> Zeiten derUnwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überallBuße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richtenwird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hatallen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.(Apostelgeschichte 17:24-31)3 / 4