Der Laufer Stadtverkehr - Startseite - MIT - Das offizielle ...
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<strong>Das</strong> Magazin · www.mit-magazin.com September 2011<br />
Die aktuellen<br />
Modetrends<br />
Seite 33<br />
Energie<br />
sparen<br />
Seite 44<br />
Garten<br />
im Herbst<br />
Seite 53<br />
Hämmernkirchweih in Lauf
Mit �<br />
2<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/<br />
Impressum<br />
3 Lauf Thema: <strong>Stadtverkehr</strong><br />
6 Rathaus aktuell<br />
8 Auf dem Laufenden<br />
10 Lauf Kultur<br />
12 Information und Service<br />
14 Kaleidoskop<br />
16 Karpfensaison<br />
18 Recht und Finanzen<br />
20 Kirchliche Nachrichten<br />
21 <strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
27 Neues aus den Vereinen<br />
33 Die aktuellen Modetrends<br />
36 Jung in Lauf<br />
37 <strong>Der</strong> Müllkalender<br />
38 Bildung und Beruf<br />
40 Ausbildungsplätze i. d. Reg.<br />
44 Energie sparen<br />
48 Immobilien, Heim u. Garten<br />
53 Garten im Herbst<br />
57 Gesundheit und Soziales<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von:<br />
ARO Heimtextilien<br />
Medicon Apotheke<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.lauf.de<br />
August 2011<br />
Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
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<strong>Das</strong> M4 Plus II vereint eine einfache Einknopfbedienung mit fortschrittlicher<br />
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1) Statt = einheitlicher Apothekenabgabepreis zur Verrechnung mit der Krankenkasse, Stand 1.08.2011.<br />
Inhaberin Katrin Auer e.K.<br />
Simonshofer Str. 51<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
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Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Anzeigenleitung:<br />
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Lambert Herrmann<br />
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Fahner-Druck, Nürnberg<br />
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sowie Sonderthemen:<br />
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Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/ 175124,<br />
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Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
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Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
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Pegnitz-Zeitung:<br />
Hämmernkirchweih in Lauf<br />
Diabetes, Blutdruck, Gefäße<br />
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€ 41, 95<br />
Inhaber Alexander Auer e.K.<br />
Filialleitung Olav Reuter<br />
Norisstr. 2 · 90571 Schwaig<br />
Amtliche Mitteilungen:<br />
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Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />
verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />
Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />
Telefon 09123/184212<br />
E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />
Sonstiges:<br />
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Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Beiträge bitte an:<br />
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Verbreitete Auflage:<br />
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Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
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Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der Oktober-Ausgabe:<br />
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• Schnaittacher Herbstmarkt<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Tipps u. Infos rund ums Auto<br />
• Hochzeit<br />
• Die aktuellen Modetrends<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
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vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für<br />
die Oktober-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. September 2011<br />
Redaktionsschluss für<br />
die Oktober-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. September 2011, 12<br />
Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden,<br />
können leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden. Beiträge bitte an<br />
redaktion@fahnerverlag.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Oktober-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
�<br />
�<br />
�
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Rendezvous in der Altstadt: <strong>Der</strong> zentrale Haltepunkt am <strong>Laufer</strong> Marktplatz<br />
Fotos: Hiller<br />
Mobilität ist für uns alle ein zentrales<br />
Thema: Wir möchten gut, schnell<br />
und sicher von A nach B kommen:<br />
zu unserem Arbeitsplatz oder in die<br />
Schule, zum Arzt, Einkauf oder in den<br />
Sportverein.<br />
Längst wissen wir, dass wir dabei<br />
Geld sparen und gleichzeitig die<br />
Schadstoffemissionen verringern können.<br />
Klima- und umweltfreundliche<br />
Alternativen zum Auto sind deshalb<br />
erfreulicherweise auch in Lauf mehr<br />
und mehr gefragt. Eine wichtige Rolle<br />
spielt hier der öffentliche Nahverkehr,<br />
was nicht zuletzt die steigende Zahl<br />
der Fahrgäste, die die <strong>Laufer</strong> Stadtbusse<br />
nutzen, zeigt.<br />
Diese Entwicklung möchten wir weiter<br />
fördern und haben deshalb vor<br />
einiger Zeit einen Gutachter mit der<br />
Ausarbeitung einer Neukonzeption<br />
zur Optimierung des <strong>Stadtverkehr</strong>s<br />
beauftragt. Zudem hat am 26. Juli<br />
eine sehr gut besuchte Informationsveranstaltung<br />
stattgefunden, bei<br />
der die <strong>Laufer</strong>innen und <strong>Laufer</strong> die<br />
Gelegenheit hatten, Wünsche und<br />
Vorschläge zu formulieren.<br />
Gemeinsam wollen wir uns nun<br />
an die Umsetzung des Konzepts<br />
Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
machen, um das Angebot für die<br />
Fahrgäste noch attraktiver und bedarfsgerechter<br />
zu gestalten. Nach wie<br />
vor freuen wir uns sehr über Ihre Anregungen<br />
und Ideen, die wir für die<br />
weitere Umsetzung gerne prüfen.<br />
Schreiben Sie uns:<br />
Roland Schriefer,<br />
Rathaus – ÖPNV,<br />
Urlasstraße 22, 91207 Lauf,<br />
r.schriefer@stadt.lauf.de<br />
Ich möchte Sie heute gleich doppelt<br />
einladen: Wie wäre es mit einer Fahrt<br />
im Stadtbus oder im Anrufsammeltaxi?<br />
Und einem Besuch der nächsten<br />
Verwaltungsausschusssitzung am 15.<br />
September, bei der der <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
wieder auf der Tagesordnung<br />
steht?<br />
Steigen Sie ein!<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Benedikt Bisping<br />
Erster Bürgermeister<br />
Verbesserungen eröffnen neue Möglichkeiten<br />
<strong>Der</strong> <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong> –<br />
gestern und heute<br />
Im nächsten Jahr wird der <strong>Laufer</strong><br />
<strong>Stadtverkehr</strong> 20 Jahre alt. Stand zu<br />
Anfang noch die Beförderung der<br />
Schüler und Pendler, die aus den<br />
Ortsteilen in die Kernstadt Lauf<br />
und auf die Pendlerzüge Richtung<br />
Nürnberg umsteigen wollten, im<br />
Vordergrund, nutzten die <strong>Laufer</strong>innen<br />
und <strong>Laufer</strong> die Stadtbusse auch zunehmend<br />
für andere Wege; aus ca.<br />
50 000 Fahrgästen im ersten Jahr<br />
wurden in den folgenden Jahren ca.<br />
150 000.<br />
Sternförmiges Busliniennetz<br />
Gemeinsam mit dem Gutachter Prof.<br />
Dr. Volker Matthews wurde daraufhin<br />
ein sternförmiges Busliniennetz<br />
entwickelt, in dem die aufeinander<br />
abgestimmten Fahrzeiten der einzelnen<br />
Busse mit dem Marktplatz-Rendezvous<br />
als verbessertes Fahrkonzept<br />
verankert wurden. Auf den insgesamt<br />
fünf Linien im Kernstadtbereich<br />
konnten schließlich ca. 450 000<br />
Fahrgäste pro Jahr in den Bussen<br />
des <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong>s begrüßt und<br />
befördert werden.<br />
Rund 650 000 Fahrgäste pro<br />
Jahr<br />
Nachdem die eingesetzten Fahrzeuge<br />
um die Jahrtausendwende jedoch auf<br />
manchen Fahrten zu klein wurden<br />
und auch die Anforderungen an<br />
den Fahrkomfort stiegen, wurden im<br />
Jahr 2005 die sogenannten Midi-<br />
Busse eingeführt, die auch heute<br />
noch in Betrieb sind. Mit 24 festen<br />
Sitzplätzen, zwei Notsitzplätzen und<br />
Stehplätzen für bis zu 25 weitere<br />
Fahrgäste, Kinderwagen, Rollatoren<br />
oder Rollstühle, einem absenkbaren<br />
Buseinstieg (dem sogenannten<br />
„kneeling“) und der Möglichkeit,<br />
über eine Rampe ins Fahrzeug zu<br />
gelangen, steht den <strong>Laufer</strong>innen und<br />
<strong>Laufer</strong>n damit eine auf nahezu alle<br />
Anforderungen eingerichtete Busflotte<br />
mit fünf Fahrzeugen und einem Ersatzfahrzeug<br />
zur Verfügung, die von<br />
inzwischen rund 650 000 Fahrgästen<br />
im Jahr genutzt werden.<br />
Anruf-Sammel-Taxi als zusätzliche<br />
Beförderungsmöglichkeit<br />
Die Bewohner der Ortsteile, die nicht<br />
an das Linienbusnetz angeschlossen<br />
sind, können einmal pro Stunde das<br />
Anruf-Sammel-Taxi (AST) als Beförderungsmöglichkeit<br />
in die Kernstadt<br />
nutzen, sofern dort während dieser<br />
Zeit kein Schulbus zur Verfügung<br />
steht. Dieses Angebot gilt nach der<br />
letzten Fahrt der Midi-Busse abends<br />
und am Wochenende auch auf den<br />
Stadtbuslinien. Zudem steht das Anrufsammeltaxi<br />
Freitag- und Samstagnacht<br />
für Nachtschwärmer, die z.B.<br />
mit dem NightLiner aus Nürnberg<br />
kommen und in die Ortsteile gefahren<br />
werden möchten, bereit.<br />
Optimierung des Angebots<br />
Gleichwohl durch den <strong>Stadtverkehr</strong><br />
nicht alle Beförderungswünsche oder<br />
Individualfahrten abgedeckt werden<br />
können, will man der demographischen<br />
Entwicklung in der Pegnitzstadt<br />
durch effektiveren Einsatz der<br />
zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel<br />
Rechnung tragen und den<br />
öffentlichen Nahverkehr auch in<br />
Zukunft möglichst optimal auf die<br />
Bedürfnisse der Fahrgäste ausrichten.<br />
So hat der Stadtrat einen unabhängigen<br />
Gutachter damit beauftragt, den<br />
aktuellen Stand zu analysieren und<br />
auf dieser Grundlage ein Weiterentwicklungskonzept<br />
zu erarbeiten, in<br />
dem auch eine bessere Erschließung<br />
der Ortsteile Kuhnhof, Vogelhof,<br />
Schönberg und Weigenhofen sowie<br />
des „Musikerviertels“, des AWO-<br />
Altenheims, der Pegnitzstraße und<br />
des <strong>Laufer</strong> Ostens Berücksichtigung<br />
finden sollte.<br />
Aktive Bürgerbeteiligung<br />
<strong>Das</strong> Konzept zur Neugestaltung des<br />
öffentlichen Nahverkehrs wurde<br />
inzwischen bei einem Informationsabend,<br />
bei dem der Verkehrsplaner<br />
Rolf Drechsel Rede und Antwort<br />
stand, vorgestellt. Und nun sind<br />
die <strong>Laufer</strong>innen und <strong>Laufer</strong> dazu<br />
aufgerufen, sich an dem Meinungsbildungsprozess<br />
zu beteiligen und<br />
ihre Vorstellungen, Wünsche und<br />
Anregungen zum Thema <strong>Stadtverkehr</strong><br />
einzubringen.<br />
Nach Auswertung aller Vorschläge<br />
und deren Überprüfung auf Durchführbarkeit<br />
und Finanzierbarkeit<br />
sollen dann unter Einbindung aller<br />
Verfahrensbeteiligten die Weichen für<br />
den <strong>Stadtverkehr</strong> der Zukunft gestellt<br />
werden.<br />
Neues Konzept<br />
Obwohl der <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
gut angenommen wird, bleiben die<br />
Fahrgastzahlen im Vergleich zu anderen<br />
Städten zurück. Ziel des neuen<br />
Konzepts ist es daher, die Voraussetzungen<br />
für eine intensivere Nutzung<br />
des <strong>Stadtverkehr</strong>s zu optimieren und<br />
eine bessere Auslastung der Busse<br />
zu erreichen. „Geisterbusse“ mit<br />
wenigen Fahrgästen sollen im <strong>Laufer</strong><br />
<strong>Stadtverkehr</strong> künftig vermieden<br />
werden.<br />
Unter Berücksichtigung der mittlerweile<br />
durchgeführten Fahrgastzählungen<br />
und der unterschiedlichen<br />
Fahrtdauer auf den Linien in den<br />
Norden und den Süden wurden vom<br />
Gutachter folgende Vorschläge erarbeitet:<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
September 2011<br />
3
Mit �<br />
Linie 350 Richtung Heuchling: Diese<br />
Linie, die nur wenig genutzt wird,<br />
könnte – statt wie bisher mit Midi-<br />
Bussen – künftig mit anderen, wirtschaftlicheren<br />
Beförderungsmitteln<br />
wie z.B. dem Anrufsammeltaxi angefahren<br />
werden, was eine Anbindung<br />
von Arbeitsamt, BRK, EWS-Markt und<br />
Lidl im Halbstundentakt ermöglichen<br />
würde (siehe unten: Neue Linie Richtung<br />
EWS-Markt/Wetzendorf).<br />
Linie 351 Richtung Rudolfshof:<br />
Die Linie wird bereits heute sehr gut<br />
angenommen. Hier könnte künftig<br />
auch das Neubaugebiet Vogelhof mit<br />
einer weiteren Haltestelle angebunden<br />
werden. <strong>Der</strong> Halbstundentakt soll<br />
beibehalten werden.<br />
Linie 351 Richtung Bahnhof Lauf<br />
West: Diese Teillinie wird sehr gut<br />
angenommen. Hier könnte künftig im<br />
Halbstundentakt der Umstieg in die<br />
bzw. von der S-Bahn erfolgen.<br />
Linie 351 Richtung Wetzendorf: Die<br />
Linie wird nur wenig genutzt und<br />
könnte – statt wie bisher mit Midi-<br />
Bussen – künftig im Halbstundentakt<br />
mit anderen, wirtschaftlicheren<br />
Beförderungsmitteln wie z.B. dem<br />
Anrufsammeltaxi angefahren werden.<br />
Ergänzt wird dieses Angebot weiterhin<br />
durch die Schulbusse (siehe un-<br />
4<br />
September 2011<br />
Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
Fortsetzung von Seite 3:<br />
<strong>Der</strong> <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong> – gestern und heute<br />
ten: Neue Linie Richtung EWS-Markt/<br />
Wetzendorf).<br />
Linie 352 Richtung Kunigundensiedlung:<br />
Die Linie wird bereits heute<br />
Optimierung des Stadtbusverkehrs<br />
<strong>Das</strong> vorgeschlagene Konzept:<br />
Linie 350 und 353 Erschließung von Heuchling zum Krankenhaus<br />
Richtung Heuchling soll auf einer immer gleichen Linie im Halbstundentakt<br />
erfolgen<br />
Linie 350 zum Vorschlag zum Ersatz der bisherigen Stadtbus-<br />
EWS-Markt linie (derzeit mit einem Midi-Bus im Stundentakt<br />
befahren) durch alternative Verkehrsmittel<br />
Linie 351<br />
Richtung Rudolfshof<br />
Die Linie soll bis Vogelhof verlängert werden<br />
Linie 351 Richtung Die Linie bindet den Bahnhof Lauf West im<br />
Bahnhof Lauf West/ Halbstundentakt an<br />
Wetzendorf Vorschlag zum Ersatz der bisherigen Stadtbuslinie<br />
zur Weiterfahrt Richtung Wetzendorf (derzeit<br />
mit einem Midi-Bus im Stundentakt befahren)<br />
durch alternative Verkehrsmittel<br />
Linie 352 Richtung<br />
Kunigundensiedlung<br />
Die Linie soll bis Kuhnhof verlängert werden<br />
Linie 352 Richtung Die Linie soll im Viertelstundentakt, abwechselnd<br />
Bertleinschule in gegenläufiger Richtung in und durch den<br />
<strong>Laufer</strong> Süden fahren<br />
Linie 353 Erschließung von Heuchling zum Krankenhaus<br />
Richtung Heuchling soll auf einer immer gleichen Linie im Halbstundentakt<br />
erfolgen<br />
Linie neu Neuerschließung von Schönberg und Weigen-<br />
Richtung Schönberg hofen im Halbstundentakt<br />
Linie neu Richtung Erschließung von Wetzendorf und dem EWS-<br />
Wetzendorf und EWS Markt soll durch alternative Verkehrsmittel (z.B.<br />
durch das Anrufsammeltaxi) im Halbstundentakt<br />
erfolgen<br />
sehr gut angenommen. Hier könnte<br />
künftig auch der Ortsteil Kuhnhof mit<br />
einer weiteren Haltestelle angebunden<br />
werden. <strong>Der</strong> Halbstundentakt soll<br />
beibehalten werden.<br />
Linie 352 Richtung Bertleinschule:<br />
Auch diese Linie wird sehr gut angenommen.<br />
Da der Weg zum Marktplatz<br />
eher kurz und die Fahrtlinie als<br />
halber Ring durch den <strong>Laufer</strong> Süden<br />
eher ungünstig ist, könnten ein Viertelstundentakt<br />
und eine gegenläufige<br />
Linienführung durch den <strong>Laufer</strong> Süden<br />
zu einer deutlichen Verbesserung<br />
des Fahrangebots führen. Zusätzlich<br />
könnte die S-Bahn am Bahnhof Lauf<br />
links viermal pro Stunde angebunden<br />
werden. Dadurch gäbe es – die zwei<br />
Umsteigemöglichkeiten am Bahnhof<br />
West mitgerechnet – insgesamt<br />
sechsmal pro Stunde eine Anbindung<br />
an die S-Bahn.<br />
Linie 353 Richtung Heuchling: Diese<br />
Linie, die derzeit noch sehr zurückhaltend<br />
genutzt wird, bindet den Ortsteil<br />
Heuchling und das Krankenhaus<br />
an. Durch die verbesserte Taktzeit von<br />
einer halben Stunde würde sie für die<br />
Fahrgäste an Attraktivität gewinnen.<br />
Neue Linie Richtung Schönberg/<br />
Weigenhofen: Diese Linie könnte<br />
künftig im Halbstundentakt die Ortsteile<br />
Schönberg und Weigenhofen<br />
über den Bahnhof Lauf links und das<br />
Industriegebiet erschließen.<br />
Neue Linie Richtung EWS-Markt/<br />
Wetzendorf: Anstatt wie bisher mit<br />
einem Midi-Bus im Stundentakt<br />
könnten der Ortsteil Wetzendorf und<br />
die Haltestelle EWS-Markt, die auch<br />
die Agentur für Arbeit, das BRK und<br />
den Lidl-Markt einbezieht, künftig mit<br />
einem Anrufsammeltaxi oder dem<br />
Linientaxi bedient werden, das regelmäßig,<br />
zu bestimmten Zeiten, fährt.<br />
Diese Linie könnte zusätzlich auch<br />
das sogenannte Schlachthofareal<br />
und eventuell den OBI am Faunberg<br />
erschließen.<br />
Eine bessere Anbindung des „Musikerviertels“<br />
sowie des AWO-Altenheims<br />
und des Wohngebiets um die<br />
Wetzendorfer Straße wird hingegen<br />
erst nach entsprechenden straßenbaulichen<br />
Maßnahmen möglich sein.<br />
<strong>Das</strong> bestehende Angebot der Sammeltaxis<br />
für die Ortsteile hat sich<br />
bewährt und soll weitergeführt werden;<br />
an Qualitätsverbesserungen wird<br />
stets gearbeitet.<br />
Zentraler Umsteigepunkt am<br />
Marktplatz<br />
<strong>Der</strong> zentrale Umsteigepunkt für alle<br />
Linien am Marktplatz wird in jedem<br />
Fall beibehalten. Da die derzeitige<br />
Verkehrssituation – z.B. durch das<br />
lange Warten auf ausparkende<br />
Autos – jedoch immer wieder zu<br />
erheblichen Verzögerungen bei der<br />
Anfahrt der Busparkplätze führt, wird<br />
hier nun nach Möglichkeiten für eine<br />
schnelle und reibungslose Abwicklung<br />
gesucht (siehe hierzu auch das<br />
Interview mit dem Nahverkehrsplaner<br />
Wolf Drechsel auf der gegenüberliegenden<br />
Seite 5).<br />
Roland Schriefer
Ein Interview mit dem Nahverkehrsplaner Wolf Drechsel<br />
Nachgefragt … in den Busverkehr reinvestieren und<br />
Herr Drechsel, wie beurteilen Sie den<br />
Status quo des <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong>s?<br />
Was läuft gut und wo besteht Ihrer<br />
Meinung nach Handlungsbedarf?<br />
<strong>Das</strong> Grundkonzept des <strong>Laufer</strong><br />
<strong>Stadtverkehr</strong>s ist stimmig. Wichtige<br />
Komponenten sind hierbei Radiallinien<br />
– also Linien, die sternförmig<br />
auf die Stadtmitte zulaufen – und das<br />
Rendezvous-Verfahren, das regelmäßige<br />
Anschlüsse in alle Richtungen<br />
ermöglicht. Unbefriedigend ist hingegen<br />
die Effektivität der Busse: Sie stehen<br />
zu lange an den Linienendpunkten,<br />
müssen am Marktplatz Umwege<br />
fahren und werden dort zudem stark<br />
behindert. Meiner Meinung nach<br />
könnten mit dem gleichen Aufwand<br />
an Bussen und Fahrpersonal mehr<br />
Einwohner besser bedient und mehr<br />
Fahrgäste befördert werden.<br />
Wie lässt sich der <strong>Stadtverkehr</strong> noch<br />
effektiver und damit attraktiver<br />
für die Bürgerinnen und Bürger<br />
machen; sprich: Welche Verbesserungen<br />
sieht Ihr Konzept vor?<br />
<strong>Das</strong> Konzept beinhaltet einen jeweils<br />
halbstündlichen Anschluss der Ortsteile<br />
Kuhnhof, Vogelhof, Schönberg<br />
und Weigenhofen, eine direkte<br />
Linienführung des Bereichs um die<br />
Bertleinschule und viertelstündliche<br />
Fahrmöglichkeiten aus dem <strong>Laufer</strong><br />
Süden in die Stadtmitte. Außerdem<br />
kann der Zeitverlust der Busse am<br />
Marktplatz reduziert werden.<br />
Darüber hinaus könnte die Stadt die<br />
erzielbaren finanziellen Einsparungen<br />
Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
beispielsweise die Betriebszeiten<br />
werktags bis 20.00 Uhr und samstags<br />
bis 15.00 Uhr ausweiten. Außerdem<br />
denkbar sind eine Wiedereinführung<br />
des Halbstundentakts am Samstag<br />
und die Einführung des 15-Minuten-<br />
Takts während der Hauptverkehrszeit<br />
auf einer weiteren Linie im <strong>Laufer</strong><br />
Norden<br />
Wie kann der Marktplatz als<br />
zentrale Haltestelle für die Stadtbusse<br />
optimiert werden?<br />
Unser Vorschlag ist, den Auto- und<br />
Busverkehr so weit als möglich zu<br />
„entflechten“: <strong>Der</strong> Bereich vor dem<br />
Nürnberger Tor könnte zur Fußgängerzone<br />
werden, die von den Bussen<br />
in beide Richtungen befahren wird.<br />
So müssten diese nicht mehr den unteren<br />
Marktplatz umkreisen, sondern<br />
könnten über einen kleinen Verteilerkreisel<br />
am westlichen Marktplatzrand<br />
direkt zum Nürnberger Tor abbiegen.<br />
Neben einer Verbesserung des Betriebsablaufs<br />
der Busse sehe ich hier<br />
auch Vorteile für den Autoverkehr;<br />
schließlich behindern sich die Autos<br />
und die Busse auf dem Marktplatz<br />
derzeit oft gegenseitig. <strong>Das</strong>s dazu<br />
einige Autoparkplätze wegfallen müssen,<br />
lässt sich aber nicht vermeiden.<br />
Welche Rolle spielt das Anrufsammeltaxi<br />
in Ihrem Konzept?<br />
Die Aufgabe für das Anrufsammeltaxi<br />
bleibt unverändert: Es bedient die<br />
Ortsteile und die Zeitlagen, in denen<br />
die schwächere Nachfrage keinen<br />
Busverkehr rechtfertigt. Allerdings<br />
halten wir auch in diesem Bereich erhebliche<br />
Qualitätsverbesserungen für<br />
nötig und auch für möglich. Durch<br />
eine organisatorische Trennung von<br />
Fahrtbestellung und Fahrtendurchführung<br />
könnten beispielsweise<br />
weitere Verkehrsunternehmer in das<br />
System eingebunden werden.<br />
Stichwort: Nachhaltige Mobilität –<br />
Wie sehen Sie den Personennahverkehr<br />
der Zukunft?<br />
Ich halte eine erhebliche Verteuerung<br />
der Treibstoffe für sehr wahrscheinlich.<br />
Unabhängig davon beobachten<br />
wir schon lange, dass der Autoverkehr<br />
im bundesweiten Trend praktisch<br />
nicht mehr zu-, sondern in vielen<br />
Regionen sogar bereits abnimmt.<br />
Außerdem findet bei jungen Leuten<br />
ein sehr interessanter Einstellungswandel<br />
statt: <strong>Das</strong> Auto als Statussymbol<br />
verliert an Bedeutung, ein „Smartphone“<br />
neuester Generation ist vielen<br />
jungen Leuten heute schon wichtiger<br />
als ein Auto. Da die Mobilitätsbedürfnisse<br />
aber gleich bleiben, werden die<br />
Menschen mehr zu Fuß gehen, Rad<br />
fahren – und öffentliche Verkehrsmittel<br />
nutzen. Insofern glaube ich, dass<br />
der Busverkehr auch in Lauf eine<br />
große Zukunft hat. Einen 10-Minuten-Takt<br />
in absehbarer Zeit – nicht,<br />
weil die Politik das will, sondern weil<br />
die Nachfrage es erfordert – würde<br />
ich deshalb nicht ausschließen.<br />
Herr Drechsel, wir danken Ihnen für<br />
das Gespräch.<br />
Jung und Alt nutzen in Schönberg das Anrufsammeltaxi Foto: Hiller<br />
Zahlen, Daten und<br />
Fakten rund um den<br />
<strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />
Erste Fahrt: 1992<br />
Einsatz der neuen Midi-Busse:<br />
seit 2005<br />
Sitzplätze:<br />
je Bus 24 plus 2 Notsitze<br />
Zusätzliche Stehplätze:<br />
je Bus 25<br />
Aktuelle Stadtbuslinien:<br />
350: Richtung Heuchling – (über<br />
EWS) stündlich<br />
351: Richtung Rudolfshof –<br />
halbstündlich<br />
351: Richtung Wetzendorf –<br />
stündlich,<br />
versetzt mit<br />
351: Richtung Bahnhof Lauf<br />
West – stündlich<br />
352: Richtung Bertleinschule –<br />
halbstündlich<br />
352: Richtung Kunigundensiedlung<br />
– halbstündlich<br />
353: Richtung Heuchling –<br />
stündlich<br />
Fahrzeiten:<br />
Montag bis Freitag von 6 Uhr<br />
bis 19 Uhr<br />
Samstag von 7 Uhr bis 13 Uhr<br />
Als ergänzendes Angebot fährt<br />
von Montag bis Sonntag in den<br />
nicht durch die Midi-Busse befördernden<br />
Zeiten stündlich, bis<br />
mindestens 23 Uhr, das Anrufsammeltaxi<br />
Anrufsammeltaxi (AST): Mit<br />
den Linien 356 bis 359 werden<br />
alle Ortsteile stündlich an die<br />
Kernstadt angebunden (ergänzend<br />
zum Schülerbusverkehr)<br />
Schülerbusverkehr:<br />
mit den Linien 354 und 355,<br />
332, 333, 340 und 344 (teilweise<br />
nur auf die Schulzeiten<br />
beschränkt)<br />
Fahrgäste:<br />
insgesamt ca. 650000 jährlich,<br />
davon ca.<br />
100000 Schüler<br />
Anteil des innerörtlichen<br />
Verkehrs: ca. 74 %<br />
Anteil des überörtlichen<br />
Verkehrs: ca. 26 %<br />
(z.B. Umsteiger in die Bahnen):<br />
Fahrkartenpreise:<br />
Sondertarif <strong>Stadtverkehr</strong> im<br />
Kernstadtbereich<br />
1 Fahrt Erwachsene:<br />
1,20 Euro<br />
1 Fahrt Kinder 6 – 14 Jahre<br />
0,60 Euro<br />
5-Streifen-Karte Erwachsene<br />
5,10 Euro<br />
5-Streifen-Karte Kinder<br />
2,60 Euro<br />
Schülermonatskarte<br />
17,90 Euro<br />
September 2011<br />
5
Mit �<br />
<strong>Laufer</strong> Bürgerinnen und Bürger<br />
erhalten ab sofort umfangreiche Informations-<br />
und Auskunftsrechte. So<br />
hat der Stadtrat in seiner Sitzung vor<br />
der Sommerpause einstimmig eine<br />
eigene Informationsfreiheitssatzung<br />
für die Pegnitzstadt beschlossen.<br />
„Nach dem Vorbild der Landeshauptstadt<br />
München bieten wir nun auch<br />
in der <strong>Laufer</strong> Stadtverwaltung die<br />
Möglichkeit zur Akteneinsicht und<br />
machen somit Entscheidungsprozesse<br />
transparent“, betont Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping, der auf<br />
gute Resonanz aus der Bürgerschaft<br />
hofft.<br />
Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen<br />
im Internet<br />
Zusätzlich, so Bisping weiter, sei bereits<br />
das erste Sitzungsprotokoll ins<br />
Ratssystem der städtischen Homepage<br />
eingestellt worden. Und hier<br />
werde man in Zukunft alle genehmigten<br />
Protokolle aus öffentlichen<br />
Stadtrats- und Ausschuss-Sitzungen<br />
finden. „Wir entsprechen damit einem<br />
lange gehegten Wunsch der <strong>Laufer</strong>innen<br />
und <strong>Laufer</strong>, der auch in früheren<br />
Bürgerversammlungen geäußert<br />
wurde, und würden uns freuen, wenn<br />
das neue Angebot, mit dem wir die<br />
Demokratie vor Ort fördern wollen,<br />
auch entsprechend genutzt wird.“<br />
6 September 2011<br />
Rathaus aktuell<br />
Neues Auskunftsrecht für Bürgerinnen und Bürger – Sitzungsprotokolle jetzt auch im Internet abrufbar<br />
<strong>Laufer</strong> Stadtrat beschließt Informationsfreiheitssatzung<br />
Gute Kulturangebote in der Region<br />
gehören zur Lebensqualität der<br />
Bürgerinnen und Bürger und sind<br />
ein sehr wichtiger Standortfaktor,<br />
weshalb die Stadt seit jeher entsprechende<br />
Initiativen von Vereinen und<br />
Einrichtungen unterstützt.<br />
Um die hohe Qualität des Programms<br />
im Dehnberger Hof Theater (DHT), das<br />
als kulturelles Aushängeschild weit<br />
über die Grenzen Laufs bekannt ist,<br />
Umfangreiche Informations- und Auskunftsrechte für <strong>Laufer</strong> Bürger – hier bei einer<br />
Informationsveranstaltung zum Ersatzneubau der Glockengießer-Stiftung – garantiert<br />
die neue Informationsfreiheitssatzung Foto: Bisping<br />
Mit dem Beschluss im <strong>Laufer</strong> Rat gehört<br />
die Pegnitzstadt neben Röthenbach<br />
zu einer der ersten Kommunen<br />
in Bayern, die das Auskunftsrecht ihrer<br />
Bürgerinnen und Bürger in einer<br />
entsprechenden Satzung verbrieft.<br />
Verfahrensunabhängiges<br />
Informationszugangsrecht<br />
Als Vorlage hierzu habe das Regelwerk<br />
der Landeshauptstadt München<br />
gedient, wie Udo Taubmann, geschäftsleitender<br />
Beamter der Stadtverwaltung,<br />
erläutert: „Da für die Einführung<br />
eines verfahrensunabhängigen<br />
Informationszugangsrechts durchaus<br />
Bedarf bestand, die Bayerische<br />
Staatsregierung bisher aber noch<br />
Stadt, Landkreis und Bezirk fördern Kulturangebot in Lauf<br />
Fördergelder für das Dehnberger Hof Theater<br />
Foto: Zagel<br />
auch künftig halten zu können, wurde<br />
nun im Kulturausschuss und im<br />
Stadtrat einstimmig beschlossen, den<br />
laufenden Betriebskostenzuschuss<br />
für die Einrichtung ab 2012 auf jährlich<br />
100000 Euro zu erhöhen.<br />
Mit der Summe, die künftig auch<br />
in gleicher Höhe vom Landratsamt<br />
Nürnberger Land sowie dem Bezirk<br />
Mittelfranken geplant ist, soll in den<br />
kommenden Jahren die Finanzierung<br />
von Eigenproduktionen und Gastspielen<br />
gesichert werden<br />
Neben dem jährlichen Betriebskostenzuschuss<br />
erhielt das Dehnberger<br />
Hof Theater darüber hinaus von<br />
der Stadt Lauf in diesem Jahr einen<br />
Zuschuss in Höhe von 5000 Euro<br />
für den Ausbau der sanitären Einrichtungen<br />
sowie – im Rahmen des<br />
<strong>Laufer</strong> Klimaschutzprogramms – fi-<br />
Oedenberg mit Gaisreuth und<br />
Simmelberg<br />
Mittwoch, 21.9. in der Gaststätte<br />
„Zum Schloß“, Schloßweg 1<br />
Günthersbühl mit Nuschelberg<br />
und Hub<br />
Montag, 26.9., im Alten Schulhaus,<br />
Gartenäckerweg 5<br />
Weigenhofen mit Kohlschlag<br />
Mittwoch, 28.9., im Alten Schulhaus,<br />
Moritzbergweg 5<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
kein entsprechendes Gesetz erlassen<br />
hat, sehen wir – wie übrigens nun<br />
immer mehr Städte und Gemeinden<br />
in Bayern – die Informationsfreiheitssatzung<br />
als geeignetes Instrument,<br />
um den Bürgerinnen und Bürgern<br />
behördliche Abläufe noch besser als<br />
bisher darzustellen.“<br />
Künftig können neben den Betroffenen<br />
oder Verfahrensbeteiligten, die<br />
ein berechtigtes Interesse nachweisen,<br />
also auch andere Interessierte<br />
Informationen aus städtischen Akten<br />
erhalten, soweit sich diese Informationen<br />
auf den eigenen Wirkungskreis,<br />
sprich: die örtliche Gemeinschaft,<br />
beziehen. Für eine Recherche können,<br />
wie auch bei anderen Dienstleistungen,<br />
je nach Aufwand Gebühren<br />
von 5 bis 100 Euro zuzüglich<br />
Auslagen anfallen.<br />
Schutz von personenbezogenen<br />
Daten, Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen<br />
Personenbezogene Daten, Betriebsund<br />
Geschäftsgeheimnisse privater<br />
Firmen sowie besondere öffentliche<br />
Belange bleiben natürlich weiterhin<br />
geschützt (vgl. § 6 IFS-Stadt Lauf).<br />
Die Informationsfreiheitssatzung<br />
finden Sie im Internet unter www.<br />
lauf.de.<br />
nanzielle Mittel zur Planung einer<br />
Hackschnitzelheizung durch dass<br />
<strong>Laufer</strong> Zentrum für Energieeffizienz<br />
und Klimaschutz (ZEK).<br />
Freiwillige Förderleistungen<br />
Zudem gab es freiwillige Förderleistungen,<br />
wie beispielsweise für das<br />
neu ins Programm aufgenommene<br />
„<strong>Laufer</strong> Winterkino“ und Unterstützung<br />
durch den städtischen Bauhof.<br />
Einladung zu den Bürgerversammlungen<br />
im September<br />
Die Bürgerversammlungen beginnen<br />
jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Auf der Tagesordnung steht zunächst<br />
der Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />
Benedikt Bisping.<br />
Nach einer kurzen Pause freuen wir<br />
uns, Ihre Wünsche und Anregungen<br />
entgegenzunehmen.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />
herzlich eingeladen.
Beantragung der neuen Personalausweise:<br />
Bitte längere Wartezeiten im<br />
Ordnungsamt einplanen<br />
Zum 1. November 2010 wurde der<br />
neue Personalausweis eingeführt.<br />
Sowohl bei dessen Beantragung<br />
als auch bei der Abholung ist eine<br />
Vielzahl von Fragen zu klären.<br />
Zudem haben sich die Bearbeitungszeiten<br />
durch die elektronische<br />
Ausweisfunktion und die<br />
Ab September wird das Ökokonto<br />
der Stadt Lauf um eine Fläche von<br />
rund 8000 Quadratmetern erweitert.<br />
Dazu wurde ein Grundstück an der<br />
Karlstraße (siehe Foto) angekauft, das<br />
laut unterer Naturschutzbehörde für<br />
eine naturschutzfachliche bzw. ökologische<br />
Aufwertung geeignet ist.<br />
Und schon in den nächsten Wochen<br />
sollen hier neue Lebensräume für<br />
Flora und Fauna entstehen, wie Dieter<br />
Wölfel, zuständig für Naturschutz,<br />
Baum- und Landschaftspflege im<br />
Städtischen Bauamt, erläutert. Den<br />
vorhandenen Seggenbestand wolle<br />
man in Teilbereichen belassen, ebenso<br />
bleiben vier junge Eichen stehen,<br />
die als Einzelbäume über das Gelände<br />
verteilt sind.<br />
Bestehende Mulden werde man<br />
durch Nacharbeiten erweitern und<br />
freiwillige Abgabe von Fingerabdrücken<br />
deutlich verlängert.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des Einwohnermelde- und<br />
Passamts bitten deshalb alle Bürgerinnen<br />
und Bürger um Verständnis,<br />
dass es hier gelegentlich zu<br />
erheblichen Wartezeiten kommen<br />
kann.<br />
Weitere Lebensräume für Flora und Fauna entstehen an der<br />
Karlstraße<br />
Neue Fläche für das <strong>Laufer</strong><br />
Ökokonto<br />
darüber hinaus neue Hochwasserflutmulden<br />
mit flachen, fließenden<br />
Übergängen zum bestehenden Geländeniveau<br />
anlegen. Zudem soll ein<br />
zum Teil schon bestehender Graben<br />
durch Gestaltung einer zusätzlichen<br />
Flutrinne entlang der Saumgehölze<br />
erweitert und verlängert werden, um<br />
einen besseren Wasserrückhalt bei<br />
Hochwasser zu gewährleisten.<br />
„Die Umsetzung dieser Maßnahme<br />
ist ein weiterer Baustein für einen<br />
funktionierenden Biotopverbund<br />
und entspricht auch den Zielen des<br />
Landschaftsplans“, so Wölfel. Demnach<br />
könne das neue Grundstück<br />
im Bedarfsfall als Ausgleichs- und<br />
Ersatzfläche dienen, falls andernorts<br />
im Stadtgebiet oder den Ortsteilen<br />
ein Eingriff in Natur und Landschaft<br />
nötig sei.<br />
Rathaus aktuell<br />
Foto: Stadt Lauf<br />
<strong>Der</strong> Sitzungs kalender<br />
für September / Oktober 2011<br />
Stadtrat: Donnerstag, 29. September<br />
Donnerstag, 27. Oktober (NHh 2011)<br />
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 15. September<br />
Donnerstag, 13. Oktober (NHh 2011)<br />
Bauausschuss: Dienstag, 13. September<br />
Dienstag, 4. Oktober<br />
Dienstag, 18. Oktober<br />
Umweltausschuss: Donnerstag, 20. Oktober<br />
Kultur- und<br />
Sportausschuss: Donnerstag, 22. September<br />
Kinder- und<br />
Jugendausschuss: Donnerstag, 6. Oktober<br />
Änderungen vorbehalten! NHh 2011 = Nachtragshaushalt 2011<br />
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />
Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />
<strong>Der</strong> Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />
Wir laden Sie herzlich ein.<br />
Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />
Praktischer Bürgerservice<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />
der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />
für die Belange von Behinderten<br />
Erster Bürgermeister:<br />
<strong>Der</strong> Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />
ein:<br />
Die nächsten Termine:<br />
Donnerstag, 15. September 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Oktober 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />
Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />
unter Tel.: 09123 / 184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />
<strong>Der</strong> direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />
Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />
Am 8. September berät Sie Dietrich Berner.<br />
Am 22. September berät Sie Christine Albert.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />
Bildung und Generationen unter Telefon 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />
Urlasstraße 22.<br />
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />
im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />
Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />
mit Behinderung, Hanne Hauck, findet jeweils donnerstags von 16.30<br />
bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 29. September.<br />
Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />
Terminvereinbarung unter Tel.: 09123 / 184 143.<br />
Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />
an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />
Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />
weitergeleitet.<br />
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt<br />
es einen behindertengerechten Aufzug.<br />
September 2011<br />
7
Mit �<br />
Ortsansässige Unternehmen zu<br />
stärken, neue Arbeitsplätze in der<br />
Pegnitzstadt zu schaffen und den<br />
Wirtschaftsstandort Lauf weiter zu<br />
entwickeln – das sind die Ziele des<br />
Fachbereichs Wirtschaftsförderung,<br />
der sich in der letzten Stadtratssitzung<br />
vor der Sommerpause unter<br />
dem Motto „Erfolgreich im Netzwerk“<br />
präsentierte.<br />
Zur Basisarbeit des Fachbereichs<br />
gehört es neben der Betreuung und<br />
Kontaktpflege zu Unternehmen, Netzwerken<br />
und Wirtschaftsverbänden<br />
auch,<br />
• allgemeine Standortinformationen<br />
als Grundlage für unternehmerische<br />
Planungen und Entscheidungen<br />
zur Verfügung zu stellen<br />
• Unternehmen bei Standortfragen<br />
und Standortentwicklung zu<br />
beraten und aktiv bei Neuansiedlungen,<br />
Umsiedlungen bzw.<br />
Erweiterungsmaßnahmen zu unterstützen<br />
• städtische Gewerbegrundstücke zu<br />
vermitteln oder bei der Vermarktung<br />
von Gewerbeimmobilien zu<br />
helfen<br />
• planungsrechtliche Voraussetzungen<br />
zu klären<br />
• Existenzgründer zu unterstützen<br />
und zu Fördermöglichkeiten zu<br />
beraten<br />
• bei Betriebsnachfolgen zu vermitteln<br />
• Hilfestellung bei wirtschafts- und<br />
standortbezogenen Projekten zu<br />
geben<br />
Webdesigner gesucht<br />
Die VHS Unteres Pegnitztal sucht<br />
einen freiberuflich tätigen Webdesigner,<br />
Typo3-Redakteur.<br />
8 September 2011<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte<br />
an Wolfgang Janz, Tel. 09123/1833-<br />
310<br />
Auf dem Laufenden<br />
<strong>Laufer</strong> Wirtschaftsförderung präsentierte sich in der Stadtratssitzung<br />
„Erfolgreich im Netzwerk“<br />
tionen und Institutionen bei<br />
der ersten <strong>Laufer</strong> Gewerbeschau<br />
im Industriemuseum,<br />
die der <strong>Laufer</strong> Ortsverband<br />
des Bunds der Selbständigen<br />
mit Unterstützung des Fachbereichs<br />
Wirtschaftsförderung<br />
organisierte.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Laufer</strong> Ausbildungsforum – hier in der Bertleinschule – ist mittlerweile zu einer festen<br />
Einrichtung in der Pegnitzstadt geworden Foto: Adam<br />
• die Interessen der Unternehmen in<br />
der Stadtverwaltung zu vertreten.<br />
Mit einem Rückblick auf die vergangenen<br />
zwei Jahre fasste Uwe<br />
Zwick die vielfältigen Aktionen der<br />
<strong>Laufer</strong> Wirtschaftsförderung zusammen.<br />
So wurden 2010 mehrere<br />
Veranstaltungen und Projekte <strong>Laufer</strong><br />
Unternehmer und Organisationen<br />
unterstützt und gefördert, so zum<br />
Beispiel der Oster- und der Fischmarkt,<br />
die Wahl zur Miss Lauf und<br />
das Brunnenfest mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag ebenso wie die Herausgabe<br />
des Premium Blocks „Kauf in Lauf<br />
– wir legen noch was drauf“. Zudem<br />
war der Fachbereich in zahlreiche<br />
interne und externe Prozesse des Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzepts<br />
(ISEK) eingebunden und organisierte<br />
diverse Veranstaltungen.<br />
Ein besonderer Erfolg war der Tag<br />
der Regionen, der 2010 erstmals in<br />
Dehnberg stattfand und bei dem ein<br />
Besucherrekord von 15 000 Personen<br />
verzeichnet werden konnte.<br />
Ausbildungsforum in der Berufsschule<br />
Nürnberger Land<br />
Bereits zum dritten Mal lud die Stadt<br />
im Mai dieses Jahres zum <strong>Laufer</strong><br />
Ausbildungsforum ein, bei dem sich<br />
Jugendliche – diesmal vor Ort in der<br />
Berufsschule Nürnberger Land – über<br />
verschiedene Berufssparten und<br />
Ausbildungsmodalitäten informieren<br />
konnten.<br />
Nur zwei Wochen später präsentierten<br />
sich mittelständische Unternehmen,<br />
Dienstleister, Hilfsorganisa-<br />
Mitglied im Netzwerk<br />
„Cittá del Bio“<br />
Seit 2009 Mitglied im internationalen<br />
Netzwerk<br />
„Cittá del Bio“ ist man in der<br />
Stadt Lauf bestrebt, für Bio-<br />
Lebensmittel zu werben und<br />
Bio-Unternehmen zu stärken.<br />
So war die Wirtschaftsförderung<br />
beispielsweise an der<br />
Vorbereitung der Tagung mit<br />
Podiumsdiskussion zum Thema<br />
„Gesundes Bio-Essen in<br />
den Schulen“ beteiligt, die im<br />
Rahmen der Messe „BioFach<br />
2011“ in Nürnberg stattfand. Des<br />
Weiteren unterstützt die Stadt Lauf<br />
ein EU-Projekt zu diesem Thema.<br />
Aktiv ist die Wirtschaftsförderung<br />
auch in Sachen bessere Breitbandanbindung.<br />
Einigen Unternehmen<br />
<strong>Laufer</strong> Blumenwiesen sorgen für Artenvielfalt in der Stadt<br />
Diesmal später – dafür prächtig!<br />
Farbenfrohe Blumenpracht zwischen dem Bahnhof Lauf rechts der Pegnitz und<br />
dem Postplatz Foto: Bisping<br />
Aufgrund des trockenen und sonnigen<br />
Wetters im Frühling entwickelten<br />
sich die <strong>Laufer</strong> Blumenwiesen<br />
in diesem Jahr zwar erst später, dafür<br />
– nach den intensiven Regenfällen<br />
im Frühsommer – allerdings umso<br />
prächtiger.<br />
Nach dem „Testlauf“ im vergangenen<br />
Jahr, der bei den <strong>Laufer</strong>innen<br />
und <strong>Laufer</strong>n ebenso wie bei Gästen<br />
der Stadt auf durchweg positive<br />
Resonanz stieß, waren auf weiteren<br />
konnten hierzu wertvolle Tipps gegeben<br />
werden und in den nächsten Wochen<br />
werden auch die <strong>Laufer</strong> Ortsteile<br />
von einem schnelleren DSL-Anschluss<br />
profitieren können.<br />
Entwicklung eines Leitfadens zur<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Für die nähere Zukunft sind nun die<br />
Entwicklung eines Leitfadens zur<br />
Wirtschaftsförderung und die Verbesserung<br />
des Internetauftritts des entsprechenden<br />
Fachbereichs ge plant.<br />
Zudem stehen ein gemeinsames<br />
Projekt mit <strong>Laufer</strong> Firmen und die<br />
Planung einer Marketingkampagne<br />
zur Unterstützung von Unternehmen,<br />
die Bio-Produkte herstellen und/oder<br />
vertreiben, an.<br />
Die Wirtschaftsförderung, so das Fazit<br />
von Bürgermeister Benedikt Bisping,<br />
sei ein wichtiger Baustein im <strong>Laufer</strong><br />
Zukunftsprogramm und man habe<br />
in diesem Bereich bereits einiges auf<br />
den Weg bringen können. „Und wir<br />
freuen uns auch weiterhin auf den<br />
Dialog zwischen Politik, Verwaltung<br />
und Wirtschaft – denn die Stadt gewinnt<br />
dadurch in jedem Fall!“<br />
städtischen Flächen Wild- und Kulturpflanzen<br />
angesät worden, die nicht<br />
nur durch ihren Anblick erfreuen,<br />
sondern darüber hinaus Lebensräume<br />
für Bienen und andere Insekten<br />
bieten und zudem den Mähaufwand<br />
für das Team des städtischen Bauhofs<br />
verringern.<br />
Und auch bei einer Internet-Umfrage<br />
auf „facebook“ fand das Naturschutzund<br />
Stadtökologieprojekt breite Zustimmung.
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger,<br />
am Horn von Afrika sind fast 12<br />
Millionen Menschen vom Hungertod<br />
bedroht, nachdem dort zwei<br />
Regenzeiten hintereinander ausgefallen<br />
sind.<br />
Somalis fliehen aus der Mitte<br />
und dem Süden des Landes über<br />
die Grenzen nach Äthiopien und<br />
Kenia – und damit in Länder, die<br />
selbst mit den Folgen der Dürre<br />
Die geplante Anbindung der <strong>Laufer</strong> Ortsteile an die<br />
schnellere Breitbandversorgung wird voraussichtlich<br />
Ende September erfolgen. <strong>Das</strong> Netz steht allen Internetprovidern<br />
gegen Entgelt zur Verfügung. Ein Anbieterwechsel<br />
ist nur dann notwendig, wenn sich Ihr<br />
Auf dem Laufenden<br />
<strong>Laufer</strong> Spendenaufruf für Ostafrika<br />
zu kämpfen haben. Viele der<br />
Menschen dort werden die kommenden<br />
Wochen ohne Hilfe von<br />
außen nicht überleben.<br />
Im Namen des gesamten Stadtrats<br />
und auch persönlich bitte ich Sie<br />
deshalb um Ihre Unterstützung für<br />
die Ostafrikahilfe.<br />
Engagieren Sie sich gemeinsam<br />
mit uns, beispielsweise mit einer<br />
Spende für die Aktion „Deutschland<br />
Hilft“.<br />
Anmeldungen für das Musikschuljahr 2011/2012<br />
Mit Pauken und Trompeten …<br />
Mit Pauken und Trompeten geht es in der <strong>Laufer</strong> Sing- und Musikschule zur Sache<br />
Fotos: Grassl<br />
Seit fast 30 Jahren wird nun<br />
schon bei der Sing- und<br />
Musikschule Lauf auf die<br />
Pauke gehauen. Auf dem<br />
Programm steht allerdings<br />
nicht nur Unterricht auf den<br />
klassischen Instrumenten<br />
von A wie Akkordeon bis X<br />
wie Xylophon, sondern auch<br />
Chorgesang und musikalische<br />
Früherziehung für die<br />
Kleinsten.<br />
Oder wie wäre es mit einer<br />
Gesangsausbildung als<br />
Vorbereitung auf die neuen<br />
Castings von „Deutschland<br />
sucht den Superstar“ – in<br />
Lauf werden jedenfalls immer<br />
neue Talente gesucht …<br />
Aktion Deutschland Hilft<br />
Spenden-Stichwort: Ostafrika<br />
Spendenkonto: 10 20 30<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
BLZ 370 205 00<br />
Spenden-Hotline:<br />
0900 55 10 20 30<br />
Mit herzlichem Dank<br />
Benedikt Bisping<br />
Erster Bürgermeister<br />
Schnelleres Internet für <strong>Laufer</strong> Ortsteile<br />
Sie denken jetzt, das wird<br />
teuer? Natürlich bieten wir<br />
Ihnen Familien- und Mehrfachermäßigung<br />
oder Begabtenförderung<br />
an. Zudem<br />
besteht die Möglichkeit zur<br />
finanziellen Unterstützung<br />
durch den <strong>Laufer</strong> Kinderfonds.<br />
Anmeldung im<br />
Rathaus<br />
Ihre Anmeldung nimmt Thomas<br />
Wörner, Zimmer 320 im<br />
<strong>Laufer</strong> Rathaus, Urlasstraße<br />
22, Tel. 09123/184-112 gerne<br />
entgegen.<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldeformulare finden Sie<br />
auch im Internet unter www.<br />
musikschule-lauf.de.<br />
bisheriger Anbieter nicht auf das neue Breitbandnetz<br />
aufschaltet.<br />
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des<br />
Fachgebiets Wirtschaftsförderung im <strong>Laufer</strong> Rathaus<br />
unter Tel. 09123/184-160 gerne zur Verfügung.<br />
Positive Stadtentwicklung<br />
gegen den allgemeinen Trend<br />
Lauf wächst<br />
weiter<br />
Mit bereits 720 Zuzügen und<br />
120 Geburten bis Ende Juli<br />
präsentiert Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping eine erfreuliche<br />
Halbjahresbilanz der Stadt Lauf.<br />
„Es freut mich sehr, dass sich<br />
so viele Menschen für Lauf entscheiden,<br />
hier leben wollen und<br />
in der kinderfreundlichen Stadt<br />
mit ihrer Familie ihre Zukunft<br />
sehen“.<br />
So ist – im Vergleich zum Vorjahr<br />
– bei den Geburtenzahlen<br />
ein Zuwachs von über elf Prozent<br />
und bei den Neubürgern<br />
ein Plus von sechs Prozent zu<br />
verzeichnen. Entgegen dem<br />
bundes- und landkreisweiten<br />
Trend wächst die Pegnitzstadt<br />
also weiter und zählt nun<br />
27.210 Bürgerinnen und Bürgern<br />
mit Erst- oder Zweitwohnsitz,<br />
gleichwohl auch die Sterbefälle<br />
weiter gestiegen sind. Die<br />
Zahl der Wegzüge ist hingegen<br />
gesunken.<br />
Unter den Neubürgern sind<br />
neben Eltern mit Kindern auch<br />
Senioren, die nach Lauf ziehen<br />
– teilweise zu ihren bereits<br />
dort lebenden Familien. Wie<br />
bei Gesprächen beim ersten<br />
Neubürgerempfang deutlich<br />
wurde, sind vor allem die hohe<br />
Lebensqualität für alle Generationen,<br />
das überdurchschnittlich<br />
große Angebot an qualitativ<br />
hochwertigen Kindertagesstätten<br />
und den unterschiedlichsten<br />
Schultypen, Ganztagsangebote<br />
sowie sehr gute und vielfältige<br />
Arbeitsmöglichkeiten und nicht<br />
zuletzt eine breite Infrastruktur<br />
mit Angeboten für Kultur-,<br />
Sport- und Gesundheit für einen<br />
Umzug in die Pegnitzstadt ausschlaggebend.<br />
Zur Unterstützung dieses positiven<br />
Trends wird daher das<br />
Bauflächenmanagement in Zusammenarbeit<br />
mit der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg und dem<br />
Landesamt für Umweltschutz<br />
zur weiteren Erschließung und<br />
Nachverdichtung weiter fortgesetzt,<br />
um die bestehenden<br />
Baulücken optimal zu nutzen.<br />
Zudem kündigt der Bürgermeister<br />
einen Mietspiegel zur noch<br />
besseren Orientierung für Wohnungssuchende<br />
an. Auch wird<br />
es im kommenden Jahr wieder<br />
einen Neubürgerempfang und<br />
weitere Projektumsetzungen im<br />
Rahmen der Integrierten Stadtentwicklung<br />
(ISEK) geben.<br />
September 2011<br />
9
Mit �<br />
Märchenzentrum DornRosen lädt vom 8. bis 11. September<br />
zu den 19. <strong>Laufer</strong> Märchentagen ein<br />
„Find’ den Schatz!“<br />
Beschlossen werden die Märchentage mit dem großen Märchenfestwochenende<br />
für die ganze Familie auf dem Gelände der Eckert’schen Kindergartenstiftung<br />
Foto: Märchenzentrum DornRosen<br />
Unter dem Motto „Find’ den Schatz“<br />
lädt das Märchenzentrum DornRosen<br />
Jung und Alt vom 8. bis 11. September<br />
auf eine Reise in die Welt der<br />
Fantasie ein.<br />
<strong>Das</strong> Programm:<br />
Donnerstag, 8. September<br />
20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Brauchen Kinder Märchen?“<br />
– ein Vortrag von Horst<br />
Schwarz, ehemaliger Dozent der<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
in Nürnberg, Erzähler und Märchenbuchautor.<br />
Freitag, 9. September<br />
13.30-16.00 Uhr, kleiner Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Ich tanze, um<br />
zu leben“ - Angebot für Erwachsene<br />
mit internationalen Friedenstänzen<br />
unter der Leitung des Tanz- und Märchenpädagogen<br />
Christian K. Mayer-<br />
Glauninger.<br />
15.00-17.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Wo die wilden Kerle<br />
wohnen“ – ein Märchenspiel unter<br />
Leitung der Musikpädagogin Ursula<br />
Biasin für Kinder und Erwachsene.<br />
19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
„Huljet, huljet Kinderlech“. <strong>Das</strong> Ensemble<br />
Rubato und Petra Hasengier<br />
präsentieren jiddische Lieder, Melodien,<br />
Texte, Bilder und Märchen.<br />
Samstag, 10. September<br />
14.00-18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />
Alter Schulhof 1: <strong>Das</strong><br />
10 September 2011<br />
große Märchenfest für Jung und Alt<br />
mit Zaubermärchen, Puppenspielen<br />
und Geschichten aus aller Welt. Auf<br />
dem Programm stehen außerdem<br />
Kinderschminken, Malen, ein Besuch<br />
im Märchenzelt der Sinne und eine<br />
Krönung unter freiem Himmel.<br />
20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: Die Lange Nacht der<br />
Märchen und Geschichten. Neben<br />
Sabine Raile, die als „Ratschkattl“<br />
durchs Programm führt, sind weitere<br />
namhafte Erzählerinnen und Erzähler<br />
vor Ort, die ihre ganz persönlichen<br />
Märchenschätze mitgebracht haben.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgt Pavel Sandorf.<br />
Sonntag, 11. September<br />
14.00-18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />
Alter Schulhof 1: <strong>Das</strong><br />
große Märchenfest für Jung und Alt.<br />
15.00 Uhr: „Sagenhaften Spitalführung“<br />
mit der ehemaligen Spitalköchin<br />
Sabine Raile, dem Burgfräulein<br />
Cornelia Ost und dem <strong>Laufer</strong> Stadtarchivar<br />
Ewald Glückert. Treffpunkt ist<br />
das Stadtarchiv in der Spitalstraße 5.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, Spenden werden<br />
jedoch gerne entgegengenommen.<br />
<strong>Das</strong> ausführliche Programm der <strong>Laufer</strong><br />
Märchentage finden Sie im Internet<br />
unter www.maerchenzentrum.de.<br />
Karten können unter Tel.: 0911 /<br />
40 99816 sowie per E-Mail an: karten@maerchenzentrum.de<br />
bestellt<br />
werden.<br />
Lauf Kultur<br />
VHS lädt Kinder und Erwachsene zum<br />
Filmnachmittag ein<br />
Emil und die Detektive<br />
Die VHS Unteres Pegnitztal lädt Jung<br />
und Alt zu einem Filmnachmittag in<br />
die Aula der Schule in Neunkirchen<br />
am Sand ein.<br />
Auf dem Programm steht „Emil und<br />
die Detektive“ nach dem Roman von<br />
Erich Kästner“ – und zwar im Original<br />
von 1931 in schwarz-weiß:<br />
Emil Tischbein verbringt die Ferien<br />
bei seiner Großmutter in Berlin. Unterwegs<br />
im Zug wird ihm sein ganzes<br />
Geld gestohlen. Großes Glück für<br />
Emil: Er lernt Gustav mit der Hupe<br />
und dessen Freunde kennen. Gemeinsam<br />
mit Cousine Pony Hütchen<br />
Bild MFA Film Distribution e.K. Regensburg<br />
gehen sie auf die Suche nach dem<br />
Dieb …<br />
<strong>Der</strong> Klassiker von 1931 zeigt nicht<br />
nur schöne Bilder aus einem vom<br />
Kriege noch unversehrten Berlin, sondern<br />
entführt Kinder und Erwachsene<br />
in die Welt von Erich Kästner, in der<br />
die Kinder die wahren Helden sind<br />
und dem Guten zu seinem Recht<br />
verhelfen.<br />
<strong>Der</strong> Termin:<br />
Freitag, 23. September, um 15.00 Uhr.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist für Kinder frei; Erwachsene<br />
zahlen 3 Euro.<br />
Donnerstag, 29. September 2011, 20.00 Uhr:<br />
Dieter Köhnlein: „Piano Solo“<br />
Einer der aufregendsten Pianisten<br />
Europas beehrt das Dehnberger<br />
Hof Theater: Dieter<br />
Köhnlein hat Piano-Jazz vom<br />
Feinsten im Gepäck, virtuos,<br />
sensibel und kraftvoll dynamisch<br />
zugleich. Genießen Sie<br />
sein überragendes Können und<br />
lassen Sie sich begeistern!<br />
Karten unter Tel. 09123/954491<br />
oder<br />
www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2<br />
Eintrittskarten. Einsendeschluss ist Dienstag, 20. Sept. 2011.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer<br />
nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. <strong>Der</strong> Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.
Unter dem Motto „Romantik, Realismus,<br />
Revolution – <strong>Das</strong> 19. Jahrhundert“<br />
laden am 11. September<br />
bundesweit rund 7000 historische<br />
Bauten und Stätten Architektur- und<br />
Geschichtsinteressierte zu Streifzügen<br />
in die Vergangenheit ein. Und auch<br />
in Lauf und seinen Ortsteilen öffnen<br />
an diesem Tag viele Baudenkmäler<br />
ihre Pforten:<br />
Spital Sankt Leonhard in Lauf<br />
Die historische Spitalanlage mit Hof<br />
und Kirchenruine ist am diesem Tag<br />
von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet,<br />
ebenso die laufende Ausstellung des<br />
Stadtarchivs, „Fritz Griebel: Bilder aus<br />
dem Nürnberger Land“. Und auch der<br />
beliebte „Wühlkorb“ mit teilweise vergriffener<br />
heimatgeschichtlicher Literatur,<br />
die gegen eine Spende erworben<br />
werden kann, wird aufgestellt. Zudem<br />
besteht die Möglichkeit, sich über die<br />
laufenden Instandsetzungsarbeiten<br />
Lauf Kultur<br />
Tag des offenen Denkmals in Lauf<br />
„Romantik, Realismus, Revolution – <strong>Das</strong> 19. Jahrhundert“<br />
an den denkmalgeschützten Gebäuden<br />
im Spitalhof zu informieren.<br />
Um 15.00 Uhr beginnt im Hof eine<br />
Führung durch das Spital. Dabei<br />
werden auch das Innere des Seniorenheimes<br />
und die Hauskapelle mit<br />
der „<strong>Laufer</strong> Madonna“ gezeigt. Da am<br />
selben Tag das <strong>Laufer</strong> Märchenfest<br />
stattfindet, werden Sabine Raile und<br />
Cornelia Ost vom Märchenzentrum<br />
„DornRosen“ im Rahmen der Führung<br />
auch Sagen rund um das <strong>Laufer</strong> Spital<br />
erzählen.<br />
Bürgerhaus am Tränktor in Lauf<br />
Im Anwesen Spitalstraße 19, einem<br />
idyllisch am Fluss gelegenen Bürgerhaus<br />
des 18. Jahrhunderts, öffnet<br />
Bernd Wagner von 14.00 bis 18.00<br />
Uhr das „Atelier an der Pegnitz“ mit<br />
romantischer und realistischer Kunst,<br />
passend zum Motto des diesjährigen<br />
Denkmaltags. Durch das angebaute<br />
„Tränktor“, das kleinste der einst fünf<br />
Oldtimer-Parade zum Abschluss der Sonderausstellung im<br />
Industriemuseum<br />
„Abgefahren! – Feiern wie in<br />
den 70ern“<br />
„Abgefahrene“ Oldtimer sind am 11. September im <strong>Laufer</strong> Industriemuseum zu<br />
sehen Foto: Industriemuseum<br />
Ein ganzes Jahr lang konnten die Besucher<br />
des <strong>Laufer</strong> Industriemuseums<br />
in die schillernde Alltagswelt der 70er<br />
Jahre eintauchen: Schrille Formen<br />
und Farben, Kuriositäten und Originale<br />
aus der wohl buntesten Epoche<br />
des 20. Jahrhunderts bestimmten<br />
das Bild.<br />
Jetzt wird die große Sonderausstellung<br />
„Die 70er Jahre – Zeitgeist und<br />
Lebensgefühl eines bunten Jahrzehnts“<br />
wieder eingepackt. Zum Ende<br />
aber erwartet die Besucher am 11.<br />
September von 11 bis 17 Uhr noch<br />
ein ganz besonderes Highlight: Heiße<br />
Karossen aus den 70ern lassen bei<br />
einer großen Oldtimer-Parade jedes<br />
Retro-Herz höher schlagen, ein DJ<br />
spielt die angesagtesten Seventies-<br />
Partykracher, und bei typischen Cocktails<br />
und Rumtopf mit Vanillepudding<br />
heißt es noch einmal: Feiern wie in<br />
den 70ern!<br />
Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro, Kinder<br />
2,50 Euro, ermäßigt: 3 Euro, Familienkarte<br />
Mini: 6,00 Euro, Familienkarte<br />
Maxi 10,00 Euro. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Industriemuseum<br />
Lauf, Sichartstraße 5–25, unter Tel.<br />
09123/99030 oder per E-Mail an industriemuseum@lauf.de.<br />
<strong>Laufer</strong> Stadttore, gelangt man unmittelbar<br />
zum Flussufer.<br />
Welser-Schloss in Neunhof<br />
Besichtigt werden kann auch das private<br />
Welser-Schloss in Neunhof, das<br />
die Geschichte des oberdeutschen<br />
Handelshauses der Welser wieder<br />
lebendig werden lässt. Berühmt ist<br />
die Innenausstattung mit den barocken<br />
Stuckaturen des Graubündner<br />
Künstlers Donato Polli und bemalten<br />
Leinwandbespannungen aus dem<br />
18. Jahrhundert, die Szenen aus<br />
Ovids „Metamorphosen“ und eine<br />
bewaldete Landschaftsszenerie mit<br />
idealisierten fränkischen Herrensitzen<br />
zeigen.<br />
Da aus konservatorischen Gründen<br />
eine Besichtigung des Welser-Schlosses<br />
nur im Rahmen von Führungen<br />
zwischen 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
14.00 bis 17.00 Uhr möglich ist, sind<br />
vorab kostenlose Eintrittskarten im<br />
<strong>Laufer</strong> Stadtarchiv erhältlich. Die Restkarten<br />
werden am 11. September ab<br />
10.00 Uhr am Eingang zum Welser-<br />
Schloss, Welserplatz 1 in Neunhof,<br />
ausgegeben.<br />
Kolerschloss in Neunhof<br />
<strong>Der</strong> markante Sandsteinbau in der<br />
Schlossstraße 39 wurde 1749 errichtet<br />
und erinnert in seinem Namen an<br />
die längst erloschene Patrizierfamlie<br />
Koler von Neunhof. Zwischen 10.00<br />
und 18.00 Uhr öffnet Brigitte Lemke<br />
das Anwesen für Besucher. Im Erdgeschoss<br />
kann man sich im Geschäft<br />
„Antiquitäten im Kolerschloss“ umsehen,<br />
Beratung und Verkauf sind<br />
allerdings an Sonntagen nicht möglich.<br />
Info-Tafeln unterrichten über die<br />
Geschichte des Schlosses.<br />
Brauerei Wiethaler in Neunhof<br />
Die mittelständische Privatbrauerei<br />
gegenüber der bereits 1498 eröffneten<br />
Schankstätte zur Goldenen<br />
Krone ist von 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
geöffnet. Zu jeder halben Stunde<br />
bietet die Brauerfamilie Wiethaler-<br />
Innenhof des Spitals St. Leonhard<br />
Foto: Zagel<br />
Dorn Führungen durch die Brauerei<br />
an. Zum Ausschank gelangen der<br />
„Goldstoff“ mit Biohopfen, das dunkle<br />
Landbier mit Simonshofer Hopfen,<br />
Fruchtsaftschorlen aus eigener Produktion<br />
sowie Edelbrände von heimischen<br />
Streuobstwiesen.<br />
Gärtnerhaus am Schäfgarten in<br />
Neunhof<br />
Im 1839 errichteten, langgestreckten<br />
Sandsteinbau an der Welserstraße 11<br />
in Neunhof lebten einst der Schlossgärtner<br />
und der Schlossbeständner<br />
der Freiherrlich von Welserschen<br />
Gutsherrschaft. Seit einigen Jahren<br />
ist hier das Kunstatelier von Ruth<br />
Eva und Eberhard Michael Karl aus<br />
Eckental untergebracht. <strong>Das</strong> „Karltelier“<br />
hat am Denkmaltag von 11.00<br />
bis 17.00 Uhr geöffnet und zeigt Malerei,<br />
Druckgrafik, Keramik, Kosmetik,<br />
Aquarelle, Radierungen, Textilkunst<br />
und Schmuck. Die Ausstellung ist zu<br />
den gleichen Zeiten auch schon am<br />
Samstag, 10. September, zu sehen.<br />
Nähere Informationen zum Denkmaltag<br />
sind im <strong>Laufer</strong> Stadtarchiv, Tel.<br />
09123/184-166, E-Mail: archiv@lauf.<br />
de erhältlich.<br />
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September 2011<br />
11
Mit �<br />
1111 Teilnehmer bei den<br />
Stadtführungen<br />
Zusammen mit einigen Stadtführern/<br />
-innen konnte Bürgermeister Bisping<br />
am Samstag, den 13. August mit<br />
Birgit Erwin (Bildmitte) aus Kuhnhof<br />
die 1111. Teilnehmerin bei den<br />
Führungen des Vereins Stadtführer<br />
Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />
Secondhand-Basar in der<br />
Kunigundenschule<br />
Auch in diesem Herbst veranstaltet<br />
der Deutsche Alpenverein, Sektion<br />
Lauf wieder einen Secondhand-Basar<br />
für Babys, Kids und Teens in der Kunigundenschule.<br />
Am Sonntag, 16. Oktober 2011, verkaufen<br />
dort private Anbieter Kinderartikel<br />
aller Art wie z.B. Bekleidung,<br />
Spielzeug, Autositze, Kinderwägen<br />
usw. <strong>Der</strong> Verkauf beginnt um 9.30<br />
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• Modernste Diagnosetechnik<br />
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• AU-, SP- u. Fahrtenschreiberprüfungen (§ 57b) täglich möglich<br />
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Unsere kompetente LKW-Truppe freut sich auf Sie<br />
und Ihr Fahrzeug.<br />
Heßler Nutzfahrzeuge<br />
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Tel. 09120/181617<br />
www.hesslernutzfahrzeuge.de<br />
12 September 2011<br />
Information und Service<br />
Foto: Weller<br />
Lauf e.V. begrüßen. Er überreichte ihr<br />
im Namen des Vereins eine Flasche<br />
Sekt und eine Bildkarte von Lauf, die<br />
im Auftrag der Altstadtfreunde zur<br />
650-Jahr-Feier erstellt worden war.<br />
Uhr und endet um 12.00 Uhr. Auch<br />
für das leibliche Wohl ist mit Kaffee<br />
und einem reichhaltigen Kuchenbüfett<br />
bestens gesorgt.<br />
Nähere Infos erhalten Aussteller und<br />
Besucher unter Tel. 09123/5775 bzw.<br />
09123/82059 oder im Internet unter<br />
www.dav-lauf.de. <strong>Der</strong> DAV Lauf freut<br />
sich auf seine Gäste.<br />
<strong>Laufer</strong> Keramik-Unternehmen feierte 100-jähriges Bestehen<br />
Jubiläumsfest<br />
bei Döbrich & Heckel<br />
Auf dem Werksgelände feierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Laufer</strong> Traditionsfirma<br />
mit ihren Gästen das runde Jubiläum Foto: Döbrich & Heckel<br />
Vor 100 Jahren, im April 1911,<br />
gründeten Bernhard Döbrich und<br />
Wolfgang Heckel in Lauf das Unternehmen<br />
Döbrich & Heckel und legten<br />
damit den Grundstein für eine bewegte<br />
Firmenhistorie. Grund genug,<br />
das Jubiläum nun mit einem großen<br />
Fest auf dem Werksgelände zu feiern.<br />
Als Gäste konnten die beiden Geschäftsführer<br />
Marcus Flemming und<br />
Matthias Förster nicht nur Landrat<br />
Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping, die die außerordentlichen<br />
Leistungen des Traditionsunternehmens<br />
würdigten, sondern auch<br />
Dr. Stefan Oppermann, Vorstandsmitglied<br />
der W.-Lutz-Stiftung, begrüßen.<br />
Überblick über die<br />
Unternehmensgeschichte<br />
In seiner Ansprache skizzierte<br />
Markus Flemming die Unternehmensgeschichte:<br />
„Mut, Weitsicht,<br />
unternehmerisches Handeln und<br />
eine Portion Glück“ waren 1911<br />
und in den darauf folgenden Jahren<br />
notwendig, um eine solche Unternehmensgründung<br />
durchzuführen. Und<br />
auch fast 100 Jahre später, nach dem<br />
Tod des geschäftsführenden Gesellschafters<br />
Wolfgang Lutz, waren diese<br />
Tugenden gefragt.<br />
<strong>Das</strong> wegweisende Vermächtnis, also<br />
die Gründung einer gemeinnützigen<br />
Stiftung, sowie der Wunsch des Verstorbenen,<br />
das Unternehmen und<br />
Secondhand-Basar des Hauses<br />
für Kinder Krempoli in Schönberg<br />
Verkauft werden gut erhaltene Baby-<br />
und Kinderkleidung, Zubehör und<br />
Spielzeug.<br />
Auch für Kaffee und Kuchen, Brezen<br />
und belegte Brötchen ist gesorgt.<br />
damit auch Arbeitsplätze zu erhalten,<br />
forderten die Verantwortlichen in<br />
höchstem Maße. Die daraufhin erfolgte<br />
Stabilisierung und Neuausrichtung<br />
des Unternehmens, verbunden<br />
mit großen Zukunftsinvestitionen,<br />
eröffneten die Chance auf eine erfolgreiche<br />
Zukunft. „Es ist uns eine<br />
Verpflichtung, dieses Unternehmen<br />
im Sinne der Gründerväter fortzuführen“,<br />
so Flemming zum Abschluss.<br />
Führender Hersteller Technischer<br />
Keramik<br />
Döbrich & Heckel gehört mit 100<br />
Mitarbeitern zu den führenden<br />
Herstellern Technischer Keramik in<br />
Deutschland. Unter dem Dach der W.-<br />
Lutz-Stiftung produziert das weltweit<br />
tätige Unternehmen jährlich mehr als<br />
30 Mio. Bauteile für Anwendungen<br />
in Haushalt, Automotive, Verkehrs-,<br />
Energie- und Wärmetechnik sowie<br />
Maschinenbau.<br />
So finden sich komplexe keramische<br />
Bauteile beispielsweise in Windkraftanlagen,<br />
in Hochgeschwindigkeitszügen,<br />
aber auch in diversen Haushaltsgeräten.<br />
Auch zur Herstellung<br />
von Speziallampen, zum Beispiel zur<br />
Wasserentkeimung, werden Bauteile<br />
aus dem Hause D&H eingesetzt.<br />
<strong>Das</strong> Unternehmen exportiert <strong>Laufer</strong><br />
Qualitätsprodukte in über 40 Staaten<br />
der Erde.<br />
Wann: Sonntag, 25. September,<br />
von 10 Uhr bis 12 Uhr. Wo: Schule<br />
Schönberg, Heilingstraße 15. Kosten:<br />
8 Euro.<br />
Anmeldung und Info bei Manuela<br />
Scharrer, Telefon 09123/964361.
Information und Service<br />
Sommerfest in der Grundschule Heuchling<br />
„Spiele ohne Grenzen“ zum Schuljahrsende<br />
Foto links: Schulleiterin Ulrike Kohlitz (rechts) und Bürgermeister Benedikt Bisping wünschten Gudrun Stammberger alles Gute<br />
für den Ruhestand – Foto rechts: Im Pausenhof wurde noch bis in den Abend hinein gefeiert Fotos: Weller<br />
Mehrere hundert Besucher waren<br />
der Einladung des Elternbeirats der<br />
Grundschule Heuchling zum Sommerfest<br />
gefolgt, bei dem gleichzeitig<br />
auch die Lehrerin Gudrun Stammberger<br />
in den Ruhestand verabschiedet<br />
wurde.<br />
Nachdem Schulleiterin Ulrike Kohlitz<br />
die Gäste begrüßt und ihrem engagierten<br />
Kollegium sowie Hausmeister<br />
René Stubenrauch noch einmal für<br />
die professionelle Ausrichtung des<br />
Kunigundenfests 2011 gedankt<br />
hatte, ergriff Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping das Wort. Als ehemaliger<br />
Wie schon im vergangenen Jahr lud<br />
der AWO-Ortsverein Lauf im Rahmen<br />
des Ferienprogramms auch dieses<br />
Mal wieder zu den „Summer-Moves“<br />
ein.<br />
An vier Nachmittagen lernte eine<br />
Gruppe von Mädchen zwischen<br />
sechs und elf Jahren HipHop-Moves,<br />
Dancefloor- und Showtanzelemente<br />
und studierte gemeinsam mit den<br />
Trainerinnen der Karnevalsgesellschaft<br />
Hilaritas, Jana Funke und<br />
Steffi Müller, zwei Choreographien zu<br />
aktuellen Hits ein. Und das Ergebnis<br />
Schüler der Heuchlinger Grundschule<br />
ließ er es sich nicht nehmen, persönlich<br />
die Verabschiedung von Gudrun<br />
Stammberger zu übernehmen, und<br />
er überreichte der Lehrerin als kleine<br />
Erinnerung einen selbst verfassten<br />
und von ihr korrigierten Aufsatz aus<br />
dem Jahre 1976.<br />
Im Anschluss warteten auf Jung<br />
und Alt „Spiele ohne Grenzen“ und<br />
eine große Tombola, deren Erlös der<br />
Schule zu Gute kommen wird. Als besonderen<br />
Höhepunkt gab es zudem<br />
einen Land-Art-Parcours mit Kunstwerken<br />
aus Naturmaterialien, die<br />
AWO-Ortsverein lud zu den Summer-Moves ein<br />
HipHop im Seniorenheim<br />
Foto: AWO<br />
konnte sich sehen lassen, was die<br />
Kinder bei der Abschluss-Präsentation<br />
vor ihren Familien, Freunden<br />
und den Bewohnern des AWO-Heims<br />
eindrucksvoll unter Beweis stellten.<br />
So ernteten sie viel Beifall für ihre<br />
Vorführung und mussten gleich zwei<br />
Mal eine Zugabe geben.<br />
Zum Abschluss gab es von der<br />
stellvertretenden AWO-Vorsitzenden<br />
Christine Albert ein kleines Erinnerungsgeschenk<br />
für alle Mädchen, die<br />
sich schon auf die „Summer Moves“<br />
im kommenden Jahr freuen.<br />
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die Schülerinnen und Schüler unter<br />
Anleitung von Dr. Barbara Rath und<br />
Birgit Hainke vom Bund Naturschutz<br />
geschaffen hatten. Und auch die<br />
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Heuchling waren mit von der Partie<br />
und zeigten im Rahmen einer kleinen<br />
Modenschau Funktionskleidung und<br />
Uniformen.<br />
Bei einem reichhaltigen Kuchen- und<br />
Nachspeisenbüfett und den Klängen<br />
der Ohio State Band wurde dann<br />
noch bis weit in den Abend hinein<br />
gefeiert.<br />
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Tanzen erleben!<br />
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Kunstprojekt für Krippenkinder<br />
Farbenvielfalt mit allen Sinnen<br />
erleben<br />
Bei strahlendem Sonnenschein erlebten<br />
die Kinder der Zwergengruppe<br />
der Kunigundenkindertagesstätte unter<br />
freiem Himmel Farbenvielfalt mit<br />
14 September 2011<br />
allen Sinnen und gestalteten gemeinsam<br />
mit ihren Eltern zum Abschluss<br />
des Krippenjahres kleine Kunstwerke<br />
aus Ytong-Steinen.<br />
Kaleidoskop<br />
Stadtarchivar Ewald Glückert und Förster Michael Bayerer luden zum forstkundlichen Rundgang ein<br />
Eine Stiftung mit Vergangenheit und Zukunft<br />
Wissenswertes zur Geschichte, Struktur<br />
und Nutzung der Waldungen der<br />
Spitalstiftung Sankt Leonhard wussten<br />
der <strong>Laufer</strong> Stadtarchivar Ewald<br />
Glückert und Forstrevierleiter Michael<br />
Bayerer aus Rückersdorf (Foto) zu<br />
berichten, die anlässlich des Internationalen<br />
Jahres der Wälder zu einem<br />
forstkundlichen Rundgang im Spital-<br />
wald Nuschelberg eingeladen<br />
hatten.<br />
Zur Einstimmung erzählte<br />
Ewald Glückert aus der Geschichte<br />
der Spitalstiftung, die<br />
1374 von dem Nürnberger<br />
Hermann Keßler und seiner<br />
Frau Elsbeth „zu Gottes Ehr,<br />
zur Verwirklichung der Werke<br />
der Barmherzigkeit, zum eigenem<br />
Gedächtnis“ gegründet<br />
wurde und schnell und dauerhaft<br />
eine erfolgreiche Entwicklung<br />
nahm. Zu der stetig<br />
wachsenden Stiftungssubstanz<br />
gehörten Höfe wie zum<br />
Beispiel der Nuschelberger<br />
Spitalhof, Zehnte, Braurechte,<br />
Fischrechte, Teichwirtschaft,<br />
Bäckereien und Waldungen,<br />
für die sich die Stiftungsverwaltung<br />
seit dem frühen 17.<br />
Jahrhundert eigene Spitalförster<br />
leistete.<br />
Rund 80 Hektar großer<br />
Stiftungswald<br />
Als solche hatten die Vorgänger von<br />
Michael Bayerer, der heute neben<br />
dem städtischen Wald auch den<br />
rund 80 Hektar großen Stiftungswald<br />
betreut, hehre Pflichten zu erfüllen.<br />
So hatte der Förster, getreu dem<br />
Stifterwillen, „Gott, dem Allmächtigen<br />
einen Eid zu schwören, dass er dem<br />
Spital wolle getreu und hold sein,<br />
dessen Nutzen suchen und fördern<br />
und Schaden wenden.<br />
Absonderlich aber solle er fleißige<br />
Aufsicht auf des Spitals Hölzer und<br />
dessen Markungen haben, die Marksteine<br />
fleißig besuchen und Obsicht<br />
tragen, dass aus dem Holz nichts<br />
entwendet werde …“<br />
Grenzvergehen, Holzdiebstahl – die<br />
gute alte Zeit gab es auch im Stiftungswald<br />
nicht. Doch neben polizeilichen<br />
Aufgaben hatte ein (Spital-)<br />
Förster vor allem wirtschaftliche: Er<br />
hatte für hohe Erträge aus dem Wald<br />
zugunsten des „Guten Zwecks“ zu<br />
sorgen – neben viel Holz auch durch<br />
Vergabe von Waldstreu an Viehbauern<br />
oder die Betreuung der eigenen<br />
Teichwirtschaft.<br />
Reicher Bestand an Nadelhölzern<br />
Nadelholzreich sei der Stiftungswald<br />
immer noch, meinte Bayerer und<br />
erklärte seinen Befund mit diesen<br />
früher vorrangigen Aufgaben des<br />
Spitalwaldes. So dominieren Fichten<br />
Erlebniswochenende in<br />
Pottenstein<br />
Foto: Hatzelmann<br />
und Kiefern auf Standorten, die eigentlich<br />
für Laubholz bestimmt sind,<br />
das, ebenso wie die Weißtanne, die<br />
überwiegend schwierigen tonhaltigen<br />
Böden der Niederungen zwischen<br />
Nuschelberg und Veldershof besser<br />
durchwurzeln kann.<br />
Vielfalt von Baumarten<br />
Aus diesem Grund, so Bayerer weiter,<br />
sehe er die Zukunft des Stiftungswaldes<br />
auch mehr in der Qualität als<br />
in der Quantität seiner Nutzungen:<br />
in der Nachhaltigkeit einer sicheren<br />
Holzerzeugung und der Vielfalt an<br />
bodenpfleglichen und standortangepassten<br />
Baumarten. Denn so<br />
ließen sich nach der Überzeugung<br />
des erfahrenen Forstmanns die für<br />
eine Stiftung so wichtigen Dinge wie<br />
Stabilität und Nachhaltigkeit für eine<br />
„hölzerne Zukunft“ sichern.<br />
Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit<br />
fuhren die<br />
Vorschulkinder der Kindertagesstätte<br />
Neunhof für ein<br />
Wochenende nach Pottenstein.<br />
Hier erforschten die Jungen<br />
und Mädchen unter anderem<br />
eine Tropfsteinhöhle;<br />
es wurde gemeinsam gewandert,<br />
gespielt und getobt<br />
und darüber hinaus erprobt,<br />
wie es ist, einmal ohne die<br />
Eltern zurecht zu kommen –<br />
sicherlich eine gute Übung<br />
vor dem Schulbeginn im<br />
September.
Kaleidoskop<br />
Moderner Spielmannszug des TSV Lauf lädt zur Hämmernkirchweih ein<br />
Lebendige Stadtgeschichte rund ums Wenzelschloss<br />
<strong>Der</strong> geschäftsleitende Beamte der Stadt<br />
Lauf, Udo Taubmann, übernimmt erstmals<br />
die Rolle des Stadtschreibers<br />
Am 17. und 18. September ist es<br />
wieder soweit, die Rußigen werden<br />
ihren Eid zur Verteidigung der Stadt<br />
Lauf erneuern und in den Straßen<br />
rund um das Wenzelschloss wird<br />
rege Geschäftigkeit herrschen.<br />
Gleich mit zwei Neuerungen kann in<br />
diesem Jahr die Hämmernkirchweih<br />
der Marchingband des TSV Lauf<br />
aufwarten. <strong>Der</strong> geschäftsleitende Beamte<br />
der Stadt Lauf, Udo Taubmann,<br />
agiert ab sofort beim „Rußigen Aidt“<br />
als Stadtschreiber und tritt damit die<br />
Jugendliche unterstützten das Team der GLOCKENGIESSER Alten- und Pflegeheime<br />
Engagement für die ältere Generation<br />
Bürgermeister Bisping – hier im Bild mit Gökhan Chasan und Bewohnern des Städtischen<br />
Altenheims – dankte den Jugendlichen herzlich für ihr Engagement<br />
Foto: Miehling<br />
Nachfolge von Klaus Sgrai<br />
an.<br />
Erstmals präsentiert sich<br />
auch „<strong>Der</strong> Spielmannszug<br />
TSV Lauf – <strong>Das</strong> Original“.<br />
Die neu gegründete Musikersparte<br />
im Sportverein<br />
setzt sich aus ehemaligen<br />
Spielleuten des früheren<br />
Spielmannszuges zusammen<br />
und richtet ihr Programm<br />
im Gegensatz zur<br />
Marchingband gänzlich auf<br />
traditionelle Spielmannszugmusik<br />
aus.<br />
Und auch die Kosaken aus<br />
Altdorf, bekannt von den<br />
Wallensteinfestspielen,<br />
haben ihr Kommen angekündigt.<br />
Aufmarsch der Rußigen Fotos: Hensel<br />
<strong>Das</strong> Programm:<br />
Bereits am Freitag, 16. September,<br />
können sich die <strong>Laufer</strong>innen und<br />
<strong>Laufer</strong> ab 9 Uhr auf dem Parkplatz<br />
des REWE-Markts in der Wetzendorfer<br />
Straße mit „Ochs am Spieß“ auf<br />
das Festwochenende einstimmen<br />
– eine Erinnerung an die Zeiten, als<br />
dort noch das Kirchweihzelt stand.<br />
<strong>Der</strong> Festsamstag beginnt um 9 Uhr<br />
mit einem Trempelmarkt des Kreisjugendrings,<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Lauf, in der Altdorfer und der Siebenkeesstraße.<br />
Ab 15 Uhr spielen die<br />
Band „Sayonaraz Livemusic“ und der<br />
Moderne Spielmannszug „<strong>Der</strong> Spielmannszug<br />
TSV Lauf – <strong>Das</strong> Original“.<br />
Auch am Sonntag wird ab 9 Uhr<br />
in der Altdorfer und der Siebenkeesstraße<br />
getrempelt. Um 10 Uhr<br />
beginnt auf dem Schlossplatz der<br />
ökumenische Gottesdienst. Nach<br />
dem musikalischen Frühschoppen<br />
mit den „Arrows“ folgt um 14 Uhr der<br />
historische Aufzug der Hammerwerker<br />
von der Sichartstraße über den<br />
Marktplatz zum Wenzelschloss. Nach<br />
dem anschließenden „Rußigen Aidt“<br />
wird rund um den Festplatz gefeiert.<br />
Viel Engagement für die ältere<br />
Generation zeigten zwei <strong>Laufer</strong><br />
Schüler, deren ehrenamtliche Arbeit<br />
beim diesjährigen Sommerfest der<br />
GLOCKENGIESSER Alten- und Pflegeheime<br />
gewürdigt wurde.<br />
Seit Oktober 2010 hatten sich Lea<br />
Dirscherl, Schülerin der 8. Klasse<br />
der Oskar-Sembach-Realschule, und<br />
Gökhan Chasan aus der 8. Klasse der<br />
Kunigundenschule einen Nachmittag<br />
pro Woche reserviert, um diesen im<br />
Zudem werden ab 15 Uhr Führungen<br />
im Wenzelschloss angeboten, und<br />
von 14 bis 16 Uhr werden auf dem<br />
Fabrikgelände des Industriemuseums<br />
Schmiedevorführungen gezeigt.<br />
Beschlossen wird das Fest am<br />
Montag, 19. September, mit dem<br />
Hämmernlauf des Kreisjugendrings,<br />
der um 18.00 Uhr startet und zu dem<br />
Schulmannschaften, Firmenteams<br />
und Erwachsenengruppen herzlich<br />
eingeladen sind. <strong>Der</strong> Spielmannszug<br />
freut sich auf seine Gäste.<br />
Rahmen des Freiwilligen Sozialen<br />
Schuljahrs mit Bewohnern des GLO-<br />
CKENGIESSER Alten- und Pflegeheims<br />
„Haus im Park“ zu verbringen.<br />
Begleitet von der Sozialpädagogin<br />
Elisabeth Hauenstein, Betreuungskräften<br />
und Pflegepersonal teilten die<br />
Jugendlichen Kaffee und Kuchen aus,<br />
lasen aus der Zeitung vor, machten<br />
im kleinen Kreis Spiele mit den Senioren<br />
oder gingen mit ihnen in der<br />
Parkanlage spazieren.<br />
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September 2011<br />
15
Mit �<br />
Wissenswertes über den Karpfen<br />
Vorkommen:<br />
<strong>Der</strong> Karpfen kommt ursprünglich aus<br />
China. Dort wurde er schon in alter<br />
Zeit in Teichen gezüchtet. Seit etwa<br />
600 Jahren wird er auch in Europa<br />
kultiviert und ist heute ein wichtiger<br />
Zuchtfisch geworden.<br />
Charakteristika:<br />
Untrügliches Kennzeichen des Karpfens<br />
ist sein hoher Rücken und die<br />
Barteln an der Oberlippe. Die Haut<br />
des Schuppenkarpfens ist mit großen<br />
silbrigen Schuppen bedeckt.<br />
<strong>Der</strong> häufiger angebotene Spiegelkarpfen<br />
hat nur wenige, unregelmäßig<br />
verteilte Schuppen am Körper.<br />
Größere Karpfen – sie sind etwa 30<br />
bis 40 cm lang – schmecken besser<br />
als kleine.<br />
Schon gewusst?<br />
<strong>Der</strong> japanische Koi ist eine<br />
bunte Karpfenart, die<br />
jedoch ausschließlich<br />
als Zierfischgezüchtet<br />
wird.<br />
Ja-<br />
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Täglich frische<br />
Karpfen gebacken und blau<br />
Forellen blau und geräuchert<br />
Karpfen, Schleien und Forellen, auch<br />
schlachtfrisch, für den Straßenverkauf.<br />
Montag und Dienstag Ruhetag.<br />
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Karpfen (auch Karpfenfilet)<br />
täglich frisch, gebacken und blau<br />
(auch Straßenverkauf) Vorbestellung erbeten<br />
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16 September 2011<br />
Die Karpfensaison hat begonnen<br />
panische Liebhaber zahlen bis zu<br />
einer Million Euro für so ein Prachtexemplar!<br />
Zu schade zum Essen!<br />
Einkauf und Lagerung:<br />
Karpfen werden fast nur fangfrisch<br />
angeboten. Da diese Fischart vor<br />
allem im schlammigen Untergrund<br />
auf Beutefang geht, kann je nach<br />
Wasserqualität des Teiches das<br />
Karpfenfleisch etwas „mooseln“. Um<br />
diesen Geschmack zu neutralisieren,<br />
sollte der Fisch vor dem Töten einige<br />
Tage in frischem Wasser gehalten<br />
werden. Sie können Ihren Karpfen<br />
aber auch küchenfertig im Fachgeschäft<br />
besorgen.<br />
Verwendung:<br />
Beim Geschmack des Karpfens<br />
scheiden sich die Geister. Den einen<br />
ist das Fleisch zu fade oder strohig –<br />
was vor allem bei jungen Karpfen mit<br />
noch wenig Fettanteil der Fall sein<br />
kann. Andere schwärmen vom leicht<br />
nussigen Geschmack des Fisches.<br />
Da der Karpfen weit verbreitet ist,<br />
hat fast jede Region ihre eigene Zubereitungsart<br />
entwickelt. Wie wär’s<br />
z. B. mit Karpfen im Nürnberger<br />
Mantel (im Bierteig gebacken) oder<br />
mit Karpfen nach Dresdener Art (im<br />
Gemüsesud gekocht) oder nach<br />
Brüssler, Plauener, Wiener, Budapester,<br />
Bulgarischer … Art? Ein<br />
Fisch, der offensichtlich die<br />
Fantasie der Köche und<br />
Köchinnen anregt!<br />
Quelle: küchengötter.de<br />
Knuspriger Karpfen mit<br />
Aromatischer Karpfen wird hier in einer feinen Teighülle<br />
knusprig gebraten und mit einer frischen Sauce<br />
aus saurer Sahne und knackigen Gurken serviert.<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
650 g Karpfenfilet ohne Haut<br />
2 Eier (Größe M)<br />
140 g Mehl<br />
120 ml Weißwein (ersatzweise<br />
Bier)<br />
2 EL Olivenöl<br />
1 Prise Fenchelsamen<br />
Meersalz (z.B. Fleur de Sel)<br />
150-200 g Butterschmalz<br />
schwarzer Pfeffer<br />
4 Bio-Zitronenecken zum<br />
Servieren<br />
1 Salatgurke (400 g)<br />
1 Frühlingszwiebel (50 g)<br />
4-5 Stängel Dill<br />
100 g saure Sahne<br />
100 g Crème fraîche<br />
50 g Naturjoghurt<br />
2 Prisen brauner Zucker<br />
1 Spritzer Zitronensaft<br />
Salz<br />
Fischpinzette<br />
Gebackener Karpfen<br />
Eine ganz andere Schnitzelvariante, Fish&Chips auf<br />
fränkische Art oder einfach ein köstliches Karpfen
Dillgurken<br />
Zubereitung<br />
Schritt 1<br />
Den Fisch kalt abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.<br />
Eventuell verbliebene Gräten mit der Pinzette entfernen. <strong>Das</strong> Filet in<br />
8 Stücke schneiden. Für den Backteig die Eier trennen.<br />
Mehl, Eigelbe, Wein, Olivenöl und Fenchelsamen zu<br />
einem glatten Teig verrühren. Etwa 10 Min. quellen<br />
lassen.<br />
Schritt 2<br />
Inzwischen für die Dillgurken die Gurke waschen<br />
und streifig schälen. Die Gurke längs halbieren und<br />
die Kerne herausschaben. Die Hälften in etwa 5 mm<br />
große Würfel schneiden. Frühlingszwiebel waschen,<br />
putzen und in feine Röllchen schneiden. Dill waschen,<br />
trocken schütteln, abzupfen und grob hacken.<br />
Schritt 3<br />
Die saure Sahne mit Crème fraîche und Joghurt in<br />
einer Schüssel verrühren. Mit Zucker, Zitronensaft,<br />
Salz und Pfeffer würzen. Die Gurken unterheben und<br />
etwa 15 Min. ziehen lassen.<br />
Schritt 4<br />
Die Eiweiße mit 1 Prise Meersalz steif schlagen.<br />
Den Backteig durchrühren und den Eischnee behutsam<br />
unterziehen. <strong>Das</strong> Butterschmalz in zwei<br />
großen Pfannen erhitzen. Die Karpfenfilets mit Meersalz und Pfeffer<br />
würzen. Nacheinander in den Teig tauchen, am Schüsselrand etwas<br />
abstreifen und vorsichtig in das heiße Schmalz legen. Die Filets bei<br />
mittlerer Hitze von jeder Seite etwa 3 Min. braten. Dann bei schwacher<br />
Hitze 4 Min. weitergaren. Dabei gelegentlich wenden und mit<br />
dem heißen Bratfett begießen.<br />
Schritt 5<br />
Den Fisch aus der Pfanne heben und auf Küchenpapier abtropfen<br />
lassen. Frühlingszwiebel und Dill in die Gurkensauce rühren. Die<br />
Karpfenfilets mit den Dillgurken und den Zitronenecken servieren.<br />
Als Beilage schmecken kleine Butterkartoffeln oder Kartoffel-Endivien-Salat.<br />
Quelle: Text und Bild Küchengötter<br />
Die Karpfensaison<br />
hat begonnen …<br />
Täglich lebend frische<br />
Aischgründer<br />
Spiegelkarpfen<br />
aus dem eigenen Bassin!<br />
Die Karpfensaison hat begonnen<br />
Täglich schlachtfrische<br />
Karpfen und Bachsaiblinge<br />
➜ Gebacken oder blau<br />
➜ Gesotten im Weinsud<br />
mit Wurzelgemüse!<br />
Fränkische und regionale Küche.<br />
An Sonn- u. Feiertagen warme Küche bis 20 Uhr.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Mi., Do. u. Fr. 10–15 u. 17–22 Uhr,<br />
Sa. 10–18 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />
Sonn- u. Feiertage 10–22 Uhr,<br />
Di. Ruhetag<br />
Auf Ihren Besuch freut sich:<br />
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– 1⁄2 traditionell gebacken<br />
oder blau<br />
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September 2011<br />
17
Mit �<br />
<strong>Das</strong> berühmte Zitat aus Matthias<br />
Claudius‘ Gedicht „Urians Reise um<br />
die Welt“ beschreibt treffend die<br />
alljährlichen Erlebnisse unzähliger<br />
Urlauber.<br />
Nicht selten gehören Sonne, Strand<br />
und Meer zum gelungenen Urlaub.<br />
Doch oft verläuft der Urlaub nicht wie<br />
geplant: <strong>Das</strong> Hotel entspricht nicht<br />
der Beschreibung, das Essen<br />
schmeckt nicht oder die erwartete<br />
Ruhe bleibt aus.<br />
1. Reisekataloge richtig lesen<br />
Beim Lesen von Reisekatalogen<br />
macht sich schon oft das Fernweh<br />
breit, weshalb Urlauber in spe es<br />
häufig nicht so genau nehmen. Sie<br />
haben meist eine genaue Erwartung<br />
und interpretieren Reisekataloge<br />
dann falsch. Diese Fehlvorstellungen<br />
werden in Reisekatalogen meist gezielt<br />
ausgenutzt.<br />
So muss ein „beheizbarer Swimmingpool“<br />
nicht zwangsläufig auch „beheizt“<br />
sein. Die Lage „direkt am Meer“<br />
muss nicht am Strand, sondern wird<br />
eher an einer Steilküste oder einem<br />
Hafen sein. Ein Hotel in einem „lebhaften<br />
Ort“ bringt oft viel Lärm und<br />
wenig Ruhe mit sich. Entscheidend<br />
Dr. Roth & Kollegen<br />
Rechtsanwälte<br />
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18 September 2011<br />
Recht und Finanzen<br />
„Wenn jemand eine Reise tut, ...<br />
... so kann er was erzählen.“ (Matthias Claudius 1740-1815)<br />
im Reisekatalog sind der Text und<br />
nicht die schönen Bilder!<br />
2. Reisevertrag und Buchung<br />
Die Voraussetzungen für einen<br />
Reisevertrag (§§ 651 a ff. BGB) sind<br />
erfüllt, wenn der Reiseveranstalter<br />
dem Reisenden eine Gesamtheit von<br />
Reiseleistungen (Beförderung, Unterbringung,<br />
Verpflegung etc.) erbringt,<br />
sog. „Pauschalreise“.<br />
Dabei wird der Reiseveranstalter und<br />
nicht der einzelne Leistungsträger<br />
(Hotel oder Beförderungsunternehmen)<br />
Vertragspartner des Reisenden.<br />
Zu unterscheiden ist dies von der<br />
sog. Individualreise, bei welcher<br />
der Reisende selbständig die Reise<br />
organisiert und einzelne Vertragsleistungen<br />
von Dritten in Anspruch<br />
nimmt (Hotelbuchung, Flugbuchung,<br />
etc.).<br />
<strong>Der</strong> Vorteil beim Reisevertrag: <strong>Der</strong><br />
Reisende muss sich nur mit einem<br />
Gegner im Rechtsstreit auseinandersetzen.<br />
3. Reisemängel<br />
Ob ein konkreter Reisemangel<br />
vorliegt, ergibt sich aus dem Reisevertrag.<br />
Grundlage etwaiger<br />
Gewährleistungsansprüche sind die<br />
Leistungsbeschreibung im gültigen<br />
Reisekatalog und die Buchungsunterlagen.<br />
Sonderwünsche können<br />
mündlich – sollten jedoch schriftlich<br />
in die Reisebestätigung – aufgenommen<br />
werden. Zusicherungen des<br />
Reisebüros sind für den Reiseveranstalter<br />
nicht bindend, es sei denn,<br />
diese sind mit dem Reiseveranstalter<br />
abgesprochen!<br />
4. Beschweren<br />
Liegt ein Mangel vor, so darf der<br />
Reisende nicht sofort abreisen oder<br />
in ein anderes Hotel umziehen. Zunächst<br />
muss dem Reiseveranstalter<br />
die Möglichkeit eingeräumt werden<br />
innerhalb angemessener Frist den<br />
Mangel zu beseitigen. Vorsicht ist<br />
geboten bei Abreise oder Umzug, da<br />
dies von der Rechtssprechung als<br />
Kündigung gewertet wird, welche nur<br />
bei erheblichen Mängeln geboten ist!<br />
Richtiges Beschweren ist oft nicht<br />
einfach. In den AGB des Reiseveranstalters<br />
werden meist besondere<br />
Pflichten des Reisenden zum „Beschweren“<br />
geregelt. Vor Ort muss<br />
jeder Reiseveranstalter einen Vertreter<br />
haben, welchen der Reiseveranstalter<br />
namentlich mit Anschrift mitteilen<br />
muss.<br />
Dieser Vertretung müssen sämtliche<br />
Mängel – möglichst schriftlich – gemeldet<br />
und eine Frist zur Beseitigung<br />
gesetzt werden. Meldungen an der<br />
Hotelrezeption genügen nicht!<br />
Ist eine Mangelbeseitigung nicht<br />
möglich, so empfiehlt sich eine detaillierte<br />
Mängelliste vom Reiseleiter<br />
unterschreiben zu lassen. Diese gilt<br />
dann im Streitfall als Anerkenntnis.<br />
5. Rechtsfolgen bei<br />
Reisemängeln<br />
Liegt ein Reisemangel vor, so kann<br />
der Reisende zunächst die Abhilfe<br />
innerhalb angemessener Frist verlangen,<br />
wobei er ausdrücklich die Mängelbeseitigung<br />
fordern muss.<br />
Kann der Reiseveranstalter die Abhilfe<br />
nicht fristgemäß leisten, so kann<br />
der Reisende ggf. selbst die erforderlichen<br />
Maßnahmen ergreifen und für<br />
erforderliche Aufwendungen (z. B.<br />
Taxikosten) dann Ersatz verlangen.<br />
Ferner kann der Reisende die Minderung<br />
des Reisepreises verlangen. Die<br />
Rechtsprechung zu Reisemängeln<br />
ist sehr umfangreich. Es werden<br />
Reisemängeltabellen wie bspw. die<br />
„Frankfurter Tabelle“ geführt, welche<br />
Informationen über das Vorliegen<br />
eines Reisemangels und die sich<br />
daraus ergebenden Minderungsansprüche<br />
liefern.<br />
(Siehe Auszug aus der „Frankfurter<br />
Tabelle“, NJW 1994, 1639, unten)<br />
Ist die Reise erheblich beeinträchtigt,<br />
so kann die Kündigung des Reisevertrages<br />
gegenüber dem Reiseveranstalter<br />
erklärt werden. Nach wirk-<br />
Leistung/Mangel Minderung Anmerkung<br />
Abweichende örtliche Lage<br />
(Strandentfernung)<br />
5-15%<br />
fehlender Meerblick 5-10% bei Zusage<br />
Ungeziefer im Hotelzimmer 10-50%<br />
Ausfall der Klimaanlage im<br />
Hotelzimmer<br />
10-20% je nach Jahreszeit<br />
Lärm in der Nacht 10-40%<br />
fehlen der (zugesagten) Kureinrich- 20-40% je nach Art der<br />
tungen (Thermalbad, Massage) Projektzusage<br />
(z. B. „Kururlaub“)<br />
Zeitlich verschobener Abflug über 4 5% des anteiligen Reise-<br />
Stunden hinaus preises für einen Tag<br />
für jede weitere Stunde<br />
Fehlender Transfer vom Flugplatz Kosten des Ersatz-<br />
(Bahnhof) zum Hotel transportmittels<br />
fehlender oder verschmutzter<br />
Swimmingpool<br />
10-20% bei Zusage<br />
Unmöglichkeit des Badens im Meer 10-20% je nach Katalogbeschreibung<br />
und zumutbarerAusweichmöglichkeit<br />
verschmutzter Strand 10-20% bei Zusage<br />
Zeitverlust durch notwendigen<br />
Umzug im gleichen Hotel<br />
1/2 Tag<br />
Zeitverlust durch notwendigen<br />
Umzug in anderes Hotel<br />
1 Tag
samer Kündigung verliert der Reiseveranstalter<br />
den Anspruch auf den<br />
Reisepreis, gleichzeitig erhält er aber<br />
einen Anspruch auf Entschädigung<br />
für bereits erbrachte Leistungen.<br />
Weiter hat der Reisende Schadensersatzansprüche<br />
wegen Nichterfüllung,<br />
wenn der Reiseveranstalter einen<br />
Mangel zu vertreten hat.<br />
Recht und Finanzen<br />
5. Fristen<br />
Ansprüche aus dem Reisevertrag sind<br />
spätestens einen Monat nach der<br />
vertraglich vorgesehen Beendigung<br />
der Reise gegenüber dem Reiseveranstalter<br />
geltend zu machen.<br />
Die Geltendmachung beim Reisebüro<br />
reicht nicht!<br />
Zu guter Letzt<br />
An der Tür eines Hotelzimmers steht:<br />
Reserviert für Hochzeitsreisende. Ein<br />
Gast schaut es sich das Zimmer an.<br />
Später sagt er zum Portier: „Ihr Hochzeitszimmer<br />
unterscheidet sich ja<br />
gar nicht von den anderen Räumen.“<br />
„Doch“, erwidert der Portier, „das Fernsehgerät<br />
ist kaputt, aber bisher hatten<br />
wir noch keine Reklamationen.“<br />
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91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />
Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
Dr. Güllich & Döbler<br />
91207 Lauf/Pegnitz<br />
Julienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof<br />
links der Pegnitz, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/95496, Telefax 09123/12251<br />
E-Mail: info@guellich-doebler.de<br />
Internet: www.guellich-doebler.de<br />
Quelle: RAin Daniela Ritter,<br />
Kanzlei Dr. Roth & Kollegen<br />
Handwerkerleistungen keine haushaltsnahen Dienstleistungen<br />
Mieter und selbstnutzende Eigentümer<br />
eines Hauses oder einer<br />
Wohnung können für haushaltsnahe<br />
Dienstleistungen bis zu 4.000 Euro<br />
pro Jahr steuersenkend geltend machen,<br />
für Handwerkerleistungen dagegen<br />
höchstens 1.200 Euro jährlich.<br />
Wie die Wüstenrot Bausparkasse<br />
AG, ein Tochterunternehmen des<br />
Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot &<br />
Württembergische, mitteilt, hat der<br />
Bundesfinanzhof (BFH) daher in<br />
seinem Urteil vom 06.05.2010 (Az.:<br />
VI R 4/09) die beiden Leistungsarten<br />
gegeneinander abgegrenzt. Dabei<br />
entschied er, dass Renovierungs-, Erhaltungs-<br />
und Modernisierungsmaßnahmen<br />
als Handwerkerleistungen<br />
zu qualifizieren sind. Dies gelte auch<br />
für handwerkliche Verrichtungen wie<br />
Die Ausgaben für die Miete sind<br />
rechtlich gesehen grundsätzlich als<br />
Kosten der normalen Lebensführung<br />
anzusehen und können daher nicht<br />
als außergewöhnliche Belastungen<br />
im Sinne des Einkommensteuerrechts<br />
anerkannt werden. Nach Angaben<br />
der Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />
Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische,<br />
kommt daher für sie normalerweise<br />
keine Steuerermäßigung in Betracht.<br />
Etwas anderes gilt allerdings, wenn<br />
die bisher selbstgenutzte Eigentumswohnung<br />
unbewohnbar wird und<br />
Mietkosten für eine Ersatzwohnung<br />
entstehen.<br />
Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH)<br />
mit Urteil vom 21.04.2010 (Az.: VI R<br />
62/08) entschieden. In dem betreffenden<br />
Fall waren die Mietzahlungen<br />
nach Meinung des Klägers zwangs-<br />
etwa regelmäßige Ausbesserungs-<br />
und Erhaltungs-maßnahmen.<br />
Eine Zuordnung derartiger Aufwendungen<br />
zu den haushaltnahen<br />
Dienstleistungen und somit eine<br />
zusätzliche Berücksichtigung des<br />
entsprechenden Ermäßigungsbetrags<br />
scheide daher aus. Haushaltsnah<br />
sind Dienste wie zum Beispiel Wohnungsreinigung<br />
durch eine Agentur,<br />
Gartenpflegearbeiten, Kinderbetreuungskosten<br />
oder auch Pflege- und<br />
Betreuungsleistungen im Privathaushalt.<br />
Selbstverständlich kann ein<br />
Privathaushalt beide Leistungsarten<br />
in jedem Jahr nutzen und steuerlich<br />
geltend machen.<br />
Im entschiedenen Fall hatte der<br />
Kläger im Rahmen einer größeren<br />
Mietzahlungen ausnahmsweise<br />
außergewöhnliche Belastungen<br />
läufig entstanden, da seine Eigentumswohnung<br />
nach Feststellungen<br />
der Baubehörde wegen erheblicher<br />
Einsturzgefahr für das Gebäude nicht<br />
mehr nutzbar war. Realisierbare<br />
Ersatzansprüche gegen Dritte waren<br />
nicht gegeben. Die Mietzahlungen für<br />
die Ersatzwohnung seien außergewöhnlich<br />
und daher nicht mehr der<br />
normalen Lebensführung zuzurechnen,<br />
so der BFH.<br />
Aus der Begründung zu dem Urteil<br />
ist laut Wüstenrot zu schließen, dass<br />
die Miete für die Ersatzwohnung nur<br />
für eine bestimmte Dauer steuerlich<br />
berücksichtigt werden kann, und<br />
zwar für den Zeitraum, der erforderlich<br />
ist, um die eigentlich genutzte<br />
Eigentumswohnung wieder in einen<br />
bewohnbaren Zustand zu versetzen.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />
Renovierung an seinem Einfamilienhaus<br />
mit einem Großteil seiner Aufwendungen<br />
bereits den Förderhöchstbetrag<br />
für Handwerkerleistungen<br />
erreicht.<br />
Für ebenfalls durchgeführte Maler-<br />
und Tapezierarbeiten an Innenwän-<br />
den und Decken machte er daher<br />
den Steuerermäßigungsbetrag für<br />
haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
zusätzlich geltend. Dies wurde von<br />
den Vorinstanzen und nunmehr auch<br />
vom BFH abgelehnt.<br />
Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />
September 2011<br />
19
Mit �<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstagabend:<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag:<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag:<br />
18.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Mittwoch:<br />
15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Donnerstag:<br />
08.00 Uhr hl. Messe<br />
18.30 Uhr Gottesdienst in der<br />
Krankenhauskapelle (1. u. 3. Do. im<br />
Monat: ev. Gottesdienst; 2. Do. im<br />
Monat: 18.30 Uhr hl. Messe; 4. Do. im<br />
Monat: 18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier)<br />
18.30 Uhr hl. Messe<br />
4. Donnerstag im Monat: 18.30 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Freitag:<br />
08.00 Uhr Heilige Messe<br />
am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />
anschließend Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
An Sonntagen vor der hl. Messe ab<br />
8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00<br />
Uhr.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Rosenkranzgebet:<br />
Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Sonntag, 18.9.2011:<br />
10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />
zur Hämmernkirchweih<br />
vor dem Wenzelschloss<br />
Sonntag, 2.10.2011, Tag der<br />
Kircheneinweihung von St. Otto:<br />
08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
20 September 2011<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholisches Pfarramt St. Otto<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst, gestaltet<br />
als Familiengottesdienst<br />
zum<br />
Erntedank<br />
Kinderwortgottesdienste im<br />
Pfarrsaal für Grundschüler<br />
(außerhalb der Ferien),<br />
Sonntag, 25.9.2011 um 10.30 Uhr<br />
Kleinkinder-Gottesdienste:<br />
Sonntag, 2.10.2011 um 10.30 Uhr.<br />
Taizé-Andachten:<br />
So., 4. September, 19 Uhr<br />
So., 9. Oktober, 19 Uhr<br />
Katholischer Singkreis St. Otto Lauf<br />
a. d. Pegnitz<br />
Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />
Proben: montags 20.00 -<br />
21.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />
Tonkassetten mit Audiothek, CDs und<br />
wechselnde Buchblocks zu verschiedenen<br />
Themen. Außerdem besteht die<br />
Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungsz:<br />
So. 9.15-10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr;<br />
Do., 16-17 Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr.<br />
Es sind wieder neue Medien eingetroffen.<br />
Pfarraltenwerk<br />
Treffpunkt Donnerstag, 13.10.2011,<br />
14.30 Uhr, „Musikalischer Herbst mit<br />
Mandolinen und Gitarren“.<br />
Altentagesstätte<br />
Diese Begegnungsstätte befindet<br />
sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />
Personen im Rentenalter offen.<br />
Handarbeitskreis<br />
<strong>Der</strong> Handarbeitskreis trifft sich<br />
jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />
Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />
Handarbeiten können<br />
auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
4. September 2011:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
mit Abendmahl<br />
11. September 2011:<br />
09.30 Uhr Johanniskirche, Tag<br />
des offenen Denkmals<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
10.45 Uhr Kunigundenkirche<br />
mit Abendmahl, Tag<br />
des offenen Denkmals<br />
18. September 2011:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl<br />
10.00 Uhr ökum. Gottesdienst zur<br />
Hämmernkirchweih<br />
10.30 Uhr Christuskirche,<br />
silberne Konfirmation<br />
10.45 Uhr Kunigundenkirche<br />
17.00 Uhr Open-Door-Gottesdienst<br />
25. September 2011:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in der<br />
Spitalkirche – Kirche<br />
im Grünen. Bei<br />
schlechtem Wetter in<br />
der Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche mit<br />
Choral Total<br />
16.00 Uhr Johanniskirche – Gemeindegottesdienst,<br />
Verabschiedung<br />
Pfrin. Winkler-Seidl<br />
19.00 Uhr Kunigundenkirche<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Telefonnotdienst der Pfarrer<br />
und Pfarrerinnen: In dringenden<br />
Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />
bis Sonntag unter der Nummer:<br />
0179/5816939.<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Lauf<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 4. September, 9.30 Uhr<br />
mit Kinderbetreuung<br />
Sonntag, 11. September, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 18. September, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 25. September, 19.30 Uhr<br />
Bibelgespräche zur<br />
Offenbarung nach Johannes:<br />
jeweils 19.30 Uhr,<br />
Donnerstag, 1. September<br />
Donnerstag, 8. September<br />
Donnerstag, 15. September<br />
Donnerstag, 22. September<br />
Bibelgespräche für Frauen:<br />
Jeden Jeden Montag um 19 Uhr<br />
und jeden Dienstag um 15 Uhr<br />
Gebetsgemeinschaft:<br />
Jeden Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />
Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />
Mitarbeitern erworben werden.<br />
Missions-Ausschuss<br />
Die Sammlung findet jeweils am 2.<br />
Samstag in jedem Monat von 9.00 bis<br />
10.00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
(Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse<br />
hinter der Kirche statt.<br />
Leben mit der Bibel: <strong>Der</strong><br />
Bibelgesprächskreis – für<br />
jedermann offen. Thema: „<strong>Der</strong><br />
Sündenfall“ (1. Mose 3, 1–24)<br />
am 12. September, 19.30 Uhr im<br />
Johannissaal. Die Treffen finden<br />
alle drei Wochen statt.<br />
Seniorennachmittag im GH<br />
Luitpoldstr. am 13. September,<br />
14.30 Uhr<br />
Seniorenkreis 70plus am<br />
Donnerstag, 15. Sept., 15.00 Uhr<br />
Seniorenkreis 28. September, 14.00<br />
Uhr im Johannissaal<br />
Offener Frauenkreis: 12.<br />
September: Wie jedes Jahr sind wir<br />
eingeladen im Johanniskonvent<br />
Eschenbach mit Abendessen<br />
(Spende erbeten), verbunden<br />
mit einer kleinen Wanderung,<br />
Treffpunkt: 18.00 Uhr Hardtstraße<br />
Sonntagsfrühstück für Menschen<br />
mit geringem Einkommen, wie<br />
Hartz-IV-Empfänger, Rentner,<br />
Alleinstehende, Alleinerziehende,<br />
Obdachlose usw. am 25.<br />
September, 8.30 Uhr im GH<br />
Luitpoldstraße 3.<br />
Bibelgesprächskreis 14-tägig<br />
dienstags von 19.30 bis 21 Uhr.<br />
Wandern in der Gemeinde:<br />
Donnerstag, 22. September.<br />
Hinweise jeweils am vorherigen<br />
Sonntag in den Gottesdiensten<br />
Außerdem gibt es Infos unter<br />
Telefon 09123/6324, Evelyn und<br />
Werner Körner. Gewandert wird ca.<br />
3,5 bis 4 Stunden, wobei etwa auf<br />
halber Strecke eine Mittagseinkehr<br />
in einem Gasthaus vorgesehen ist<br />
Lobpreis und Anbetung:<br />
Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />
Krankenhaussingen:<br />
Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />
Posaunenchor:<br />
Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />
Singlekreis:<br />
Einmal monatlich Sonntag-<br />
nachmittag.<br />
Info dazu bei Paul Milke,<br />
Tel. 09123/987535<br />
Kontakt:<br />
Predigerin: Linda Hackbarth,<br />
Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />
Hermann Böckler, Telefon<br />
(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />
Louise Ermer, Telefon (09123)<br />
999336 oder 9989911.
Freie evang. Gemeinde Lauf<br />
Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 4. September kein Gottesdienst;<br />
Sonntag, 11. September;<br />
Sonntag, 18. September; Sonntag,<br />
25. September; jeweils um 10 Uhr<br />
Jahnstr. 5, Jugend: Jeden Montag,<br />
18.30 Uhr: Jugendkreis.<br />
Donnerstag 1.9.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm<br />
XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
Training, Workout und Fitness<br />
unter fachkundiger Anleitung eines<br />
Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche von 6<br />
bis 15 Jahren: „So ein Theater“.<br />
Die Teilnehmer wandern mit der<br />
Bergwacht zum Dehnberger Hof<br />
Theater, wo auf sie ein großes<br />
Showprogramm wartet. Treffpunkt:<br />
Heldenwiese in Lauf. ***<br />
Freitag 2.9.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
4.9.2011)<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />
Bitterbachhalle: Ferienprogramm<br />
Classic für Kinder und<br />
Jugendliche von 6 bis 15 Jahren:<br />
„Geschicklichkeit auf zwei<br />
und vier Rädern“. Fahrrad- und<br />
Kartturnier in Zusammenarbeit mit<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Raiffeisen Spar+Kreditbank eG unterstützt Pfarrgemeinde St. Otto<br />
10000 Euro für die Renovierung des Kirchturms<br />
Große Anstrengungen muss die katholische<br />
Kirchengemeinde in Lauf<br />
unternehmen um eines der Wahrzeichen<br />
der Stadt Lauf, den weithin<br />
sichtbaren Kirchturm von St. Otto, zu<br />
renovieren.<br />
<strong>Der</strong> Kirchturm in seinem jetzigen<br />
Zustand stammt größtenteils noch<br />
aus der Gründungszeit der Pfarrei vor<br />
108 Jahren.<br />
Bei einem Gesamtkostenrahmen von<br />
ca. 220.000,00 EUR verbleibt der Kirchengemeinde,<br />
trotz Förderung durch<br />
das Erzbistum Bamberg und öffentlicher<br />
Zuschüsse, noch ein Eigenanteil<br />
von mindestens 70.000,00 EUR.<br />
Mit großer Freude nahmen daher<br />
Pfarrer Stefan Alexander und der<br />
Kirchenpfleger Prof. Dr. Wolfgang<br />
Harbrecht die großzügige Spende<br />
der Raiffeisen Spar + Kreditbank eG<br />
Lauf in Höhe von 10.000,00 EUR<br />
entgegen.<br />
Vorstandssprecher Johannes Merkel<br />
und der Prokurist Christian Mayer,<br />
die sich anlässlich der Spendenübergabe<br />
auch in luftige Höhe begaben,<br />
um die eingerüstete Baustelle zu<br />
besichtigen, appellieren an die <strong>Laufer</strong><br />
Bevölkerung, weiter zu spenden, um<br />
den Eigenanteil der Kirchengemeinde<br />
zu stemmen. <strong>Das</strong> Spendenkonto lautet<br />
1323563 bei der Raiffeisen Spar +<br />
Kreditbank eG Lauf, BLZ 76061025.<br />
Hauskreise mit Gesprächen über<br />
die Bibel und unseren Alltag:<br />
Jeden Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder<br />
Diepersdorf.<br />
Infos unter: www.feg-lauf.de oder<br />
unter Telefon 09120/9769<br />
Ev. Kirche Beerbach und Neunhof<br />
Sonntag, 4.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
zur Kirchweih in Beerbach; gleichzeitig<br />
Kindergottesdienst im Gemeindesaal;<br />
anschl. Gemeindefest; 16.00<br />
Uhr: Schlussandacht<br />
Sonntag, 11.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
in Beerbach<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
dem Motorsportclub Lauf und der<br />
Kreisverkehrswacht Lauf. ***<br />
Samstag 3.9.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
4.9.2011)<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf,<br />
Johanniskirche: Besichtigung der<br />
Türmerwohnung mit den <strong>Laufer</strong><br />
Altstadtfreunden. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Wohnung im Turm findet an jedem<br />
ersten Samstag im Monat statt.<br />
13.00 – 18.00 Uhr, Neunkirchen<br />
a. Sand, Bahnhofstr. 85: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und<br />
Jugendliche von 6 bis 15 Jahren:<br />
„Heiße Flitzer – ferngesteuert“.<br />
Mit den Profis des Modell Auto<br />
Sportclub Lauf lernen die Jungen<br />
und Mädchen die Grundlagen des<br />
Motorsports mit Modellautos im<br />
Maßstab 1:10 kennen und können<br />
nach einer Einweisung und<br />
entsprechendem Techniktraining<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
Estiatorio<br />
Freitag, 16.9., 20.00 Uhr: Taizé-<br />
Andacht in Beerbach.<br />
Sonntag, 18.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 25.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
im Gemeindesaal<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in den<br />
Münzhof und die Felsenkeller ist<br />
auf der etwa zweistündigen Tour<br />
Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />
Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
ERLEBEN ❖ GENIESSEN ❖ WOHLFÜHLEN<br />
❖ Stilvolle Location für<br />
Genussmenschen<br />
❖ Herrlicher<br />
Biergarten<br />
❖ Wir freuen uns<br />
auf Sie<br />
Symposion<br />
FEINE GRIECHISCHE KÜCHE<br />
Hersbrucker Straße 30 · Telefon (09123) 13660<br />
September 2011<br />
(ehemalige<br />
Ziegelhütte)<br />
21
Mit �<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Swift 4x4<br />
SX4 4x4<br />
Grand Vitara 3-Türer 4x4<br />
Jimny 4x4<br />
Kizashi 4x4<br />
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Power auf<br />
allen vieren!<br />
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Vor<br />
allem wenn Sie mit einem Modell der<br />
vielseitigen Suzuki 4x4-Flotte unterwegs<br />
sind. Wir laden Sie herzlich ein<br />
zu einer Testfahrt mit dem Suzuki 4x4<br />
Ihrer Wahl.<br />
www.suzuki-auto.de<br />
Kraftstoffverbrauch:<br />
innerorts 6,7 – 12,5 l/100 km,<br />
außerorts 4,5 – 8,1 l/100 km,<br />
kombiniert 5,4 – 9,7 l/100 km,<br />
CO 2-Ausstoß kombiniert 28 – 225 g/km<br />
(VO EG 715/2007).<br />
Skoda- u. Suzuki-Vertragshändler GmbH<br />
in Schnaittach<br />
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09153/92260<br />
22 September 2011<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />
Sonntag 4.9.<br />
Kirchweih in Weigenhofen<br />
9.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.,<br />
Parkplatz REWE Markt: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV im<br />
Radfahren. Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzendorf,<br />
Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring:<br />
Trempelmarkt.<br />
11.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Franconian<br />
Jazzband – Letzter Jazz-Frühschoppen<br />
des Jahres. Temperamentvoll<br />
und mitreißend lassen die<br />
sechs Musiker mit Dixieland, Swing<br />
und traditionellem New Orleans Jazz<br />
die Lebensfreude der Bevölkerung<br />
im New York, Chicago, Memphis<br />
und New Orleans der 20er Jahre in<br />
Dehnberg wieder aufleben! Große<br />
Spielfreude, gefühlvoll ausgefeilte<br />
Arrangements, Kreativität und atemberaubende<br />
Virtuosität sind die<br />
Markenzeichen der Band.**<br />
Montag 5.9.<br />
5. bis 9. September, jeweils von<br />
10.00 bis 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater: Zirkus-<br />
Workshop für Kinder und<br />
Jugendliche ab 8 Jahren mit<br />
Abschlusspräsentation am Freitag,<br />
9.9.2011, 15 Uhr, Eintritt frei, Kosten:<br />
150 Euro**<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
Haberloh: Ferienprogramm Classic<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
6 bis 15 Jahren: „Sport und<br />
Spiel“. Spielnachmittag auf dem<br />
Sportgelände des TV 1877 Lauf mit<br />
dem 2. Teil des Schachkurses, dem<br />
Spielmobil des Kreisjugendrings,<br />
Sport, Tanz und vielen<br />
Überraschungen. ***<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungsstätte der AWO: SPD<br />
Gesprächskreis 60 plus – Zu Gast<br />
bei Freunden. Wir treffen uns mit<br />
unserem Bezirksrat Fritz Körber auf<br />
der Hormersdorfer Hütte der <strong>Laufer</strong><br />
Naturfreunde.<br />
Dienstag 6.9.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm<br />
XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
Training, Workout und Fitness<br />
unter fachkundiger Anleitung eines<br />
Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
13.00 – 16.45 Uhr, Lauf, Landratsamt<br />
Nürnberger Land, Waldluststr.<br />
1, Zimmer 403 a: „Tipps<br />
für Existenzgründer und<br />
Unternehmen“. Die Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises<br />
Nürnberger Land bietet in<br />
Zusammenarbeit mit den Aktiv-<br />
senioren Bayern e.V. einen Beratungs-Sprechtag<br />
zur Unterstützung<br />
bei Existenzgründungen, Existenz-<br />
erhaltungen und Unternehmensübergaben.<br />
Außerdem gibt<br />
es Hilfestellung beispielsweise<br />
bei Kapitalbedarfsermittlung,<br />
Finanzierung, Organisation,<br />
Controlling und vielem mehr. Nähere<br />
Informationen und Voranmeldung<br />
unter Tel. 09123/950-6065.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche von 6 bis<br />
15 Jahren: „Entdecken – Spielen<br />
– Basteln“. Treffpunkt ist um 13.45<br />
Uhr. ***<br />
14.00 Uhr, Schwaig, im Schwaiger<br />
Schloss: „Geschichten für Kinder“<br />
– der Meisterdieb und andere<br />
schlimme Finger mit Michl Zirk. „<strong>Der</strong><br />
Meisterdieb“ ist mit Sicherheit eines<br />
der weniger bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm. Völlig zu<br />
Unrecht, denn hier verbinden sich<br />
Spannung und Schelmhaftigkeit<br />
zu einer vollkommenen Mischung.<br />
Eintritt 2,50 Euro, erm. und Zac<br />
2 Euro. Kartenreservierung im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />
oder unter Telefon 09123/1745135.<br />
18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />
Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV in der Leichtathletik.<br />
Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />
Mittwoch 7.9.<br />
8.00 – 14.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und Jugendliche<br />
ab 12 Jahren: „Höhlentour“.<br />
Ausgerüstet mit Helm und Stirnlampe<br />
erkunden die Kursteilnehmer<br />
unter Anleitung eines diplomierten<br />
Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />
im Landkreis Forchheim. Treffpunkt:<br />
Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
13.30 – 17.00 Uhr, Lauf-Schönberg:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche von 6 bis<br />
15 Jahren: „Mitten im Wald“. Ein<br />
Erlebnisnachmittag rund um die<br />
Waldhütte im Schönberger Forst.<br />
Treffpunkt: Wendehammer in der<br />
<strong>Laufer</strong> Industriestraße. ***<br />
19.00 Uhr, Lauf, Freibad Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV im<br />
Schwimmen. Die Teilnahme ist<br />
vereins unabhängig.<br />
Donnerstag 8.9.<br />
10.00 – 16.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und Jugendliche<br />
ab 12 Jahren: Kletterausflug im<br />
Hirschbachtal. Unter Anleitung<br />
eines Übungsleiters des DAV Lauf<br />
geht es zunächst zum Bambini-Steig<br />
und dann zum Höhenglücksteig.<br />
Die Ausrüstung wird gestellt.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro (incl.<br />
Getränke und Brotzeit). ***<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />
Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />
Ferienprogramm XXL für Kinder<br />
und Jugendliche ab 12 Jahren:<br />
„Ruhige Hand und Treffsicherheit“.<br />
Training mit dem Luftgewehr bei der<br />
Sportschützengesellschaft Schönberg.<br />
Bitte Einverständniserklärung<br />
der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />
5 Euro. ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm<br />
XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
Training, Workout und Fitness<br />
unter fachkundiger Anleitung eines<br />
Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
11.00 – 17.30 Uhr: Ferienprogramm<br />
Classic für Kinder und Jugendliche<br />
von 6 bis 15 Jahren: Die Sparkasse<br />
Nürnberg lädt zur Exkursion in<br />
den Wildpark Hundshaupten ein.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf. ***<br />
20.00 – 22.00 Uhr, Lauf, Großer<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9: Auftaktveranstaltung<br />
zu den <strong>Laufer</strong><br />
Märchentagen. Horst Schwarz, ehemaliger<br />
Dozent der Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik in Nürnberg,<br />
Erzähler und Märchenbuchautor“<br />
referiert zum Thema „Brauchen<br />
Kinder Märchen?“. In beispielhaften<br />
Ausführungen finden Eltern,<br />
Großeltern und Pädagogen wertvolle<br />
Anregungen zur Auswahl und<br />
Vermittlung von Märchen. ****<br />
Freitag 9.9.<br />
9.00 – 14.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und Jugendliche<br />
ab 12 Jahren: Mountainbike<br />
Techniktraining. Unter Anleitung<br />
von Uli Keding werden einige<br />
Techniken des Mountainbikefahrens<br />
erlernt und danach bei einer<br />
kleinen Tour gleich angewendet.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ****<br />
13.30 – 16.00 Uhr, Lauf, Kleiner<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong><br />
Märchentage: „Ich tanze, um<br />
zu leben“. Christian K. Mayer-<br />
Glauninger stellt Friedenstänze aus<br />
aller Welt vor. Gemeinsam atmen,<br />
singen und tanzen die Workshop-<br />
Teilnehmer, frei nach dem Motto<br />
„<strong>Das</strong> Leben ist der Tanz und Du bist<br />
der Tänzer“. ****<br />
14.00 Uhr, Lauf, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Pegnitzstr.: „<strong>Das</strong> war’s“<br />
– Abschlussfest des Ferienprogramms<br />
mit Schachturnier, dem<br />
Spielmobil des Kreisjugendrings<br />
und vielen Überraschungen. Ab<br />
16.00 Uhr: gemeinsame Feier mit<br />
den Eltern. Ab 17.00 Uhr spielt die<br />
Marchingband des TSV Lauf. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei.<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Großer<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong>
Märchentage: „Wo die wilden<br />
Kerle wohnen“ nach Maurice<br />
Sendak – Bewegungs-, Geräuschund<br />
Rollenspiele für Kinder von 5<br />
bis 9 Jahren und jung gebliebene<br />
Erwachsene. Anmeldungen nimmt<br />
Ursula Biasin unter Tel. 09153/8138<br />
oder per Mail an u.biasin@t-online.<br />
de entgegen. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter www.<br />
maerchenzentrum.de.<br />
19.30 – 22.00 Uhr, Dehnberger<br />
Hof Theater: <strong>Laufer</strong> Märchentage:<br />
„Huljet, huljet Kinderlech“ – ein<br />
Abend für Erwachsene und Kinder<br />
ab 10 Jahren. Jiddische Lieder,<br />
Instrumentalstücke, ausdrucksvolle<br />
Schwarzweiß-Fotografien<br />
von Roman Vishniac und das<br />
Märchen „Eine Geschichte von<br />
drei Wünschen“ von Isaak B.Singer<br />
erzählen vom Alltag im osteuropäischen<br />
Schtetl vor dem Holocaust<br />
und führen das Publikum in eine<br />
versunkene Welt. ****<br />
Samstag 10.9.<br />
11.00 Uhr, Lauf-Lillinghof, Flugplatz:<br />
Hallenfest und Tag der offenen<br />
Tür des Segelflugclub Lauf mit<br />
Rundflug im Segelflugzeug oder<br />
Hubschrauber, Flugsimulator,<br />
Hüpfburg und Kinderkarussell. Auch<br />
für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />
Ab 20.00 Uhr spielt die Band „EDQI<br />
und die Schleppschlampen“. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter www.<br />
sfc-lauf.de.<br />
13.00 bis 22.00 Uhr, Röthenbach,<br />
Am Rathausplatz: „Mittelalterfest<br />
in Röthenbach“. Mit dabei sind<br />
<strong>Der</strong> Kirchweih-<br />
Kalender<br />
2. bis 4. September<br />
Kirchweih in Weigenhofen<br />
2. bis 5. September<br />
Kirchweih Benzendorf<br />
17. bis 18. September<br />
Hämmernkirchweih in Lauf<br />
23. bis 26. September:<br />
Kirchweih in Kirchröttenbach<br />
24. bis 25. September:<br />
Kirchweih in Freiröttenbach<br />
25. September:<br />
Spitalkirchweih in Lauf<br />
30. September bis 3. Oktober:<br />
Kirchweih in Forth<br />
7. bis 18. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
14. bis 16. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl und<br />
Nuschelberg<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
der „Fränkische Ritterhaufen e.V.“<br />
und die Bogenschützengruppe der<br />
SSG Röthenbach, musikalische<br />
Unterhaltung mit „Rivan and the<br />
Plaids. Auf dem Programm stehen<br />
unter anderem Lagerleben,<br />
Feuershows, Gaukler und<br />
Jonglage, Walking Act´s, Barde und<br />
Kinderbelustigung mit einem „feuerspuckendem<br />
Drachen“, Vorführung<br />
und Zauberschminken für Kinder.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in den<br />
Münzhof und die Felsenkeller ist<br />
auf der etwa zweistündigen Tour<br />
Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />
Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />
14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />
Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />
1: <strong>Das</strong> große Märchenfest für<br />
Jung und Alt mit Puppenspielen,<br />
Figurentheater und Märchen aus<br />
aller Welt. Auf dem Programm stehen<br />
außerdem Kinderschminken,<br />
Malen, ein Besuch im Märchenzelt<br />
der Sinne und eine Krönung<br />
unter freiem Himmel. An diverse<br />
Verkaufsstände im Hof ist ebenso<br />
gedacht wie an Kaffee und Kuchen.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />
16.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Oh, wie schön<br />
ist Panama“ – Oper für die ganze<br />
Familie. Begleiten Sie Janoschs kleinen<br />
Bären und den kleinen Tiger<br />
auf der Reise ins Land ihrer Träume!<br />
Eine großartige Geschichte über<br />
Freundschaft, Sehnsucht und das<br />
Glück. Für Kinder ab 5 Jahren – und<br />
für die ganze Familie!**<br />
20.00 Uhr, Lauf, Großer<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong><br />
Märchentage: „Find den Schatz“ –<br />
die lange Nacht der Märchen mit<br />
den Erzählerinnen und Erzählern<br />
Cornelia Ost, Ute Weidinger, Heike<br />
Walther-Müller, Holger Trautmann,<br />
Gabriele Kloberdanz und Christian<br />
K. Mayer-Glauninger. Durch den<br />
Abend führt Sabine Raile als<br />
„Ratschkattl“. Für die musikalische<br />
Begleitung sorgt Pavel Sandorf. ****<br />
Sonntag 11.9.<br />
Tag des offenen Denkmals in<br />
Lauf und den Ortsteilen mit einer<br />
märchenhaften Spitalführung<br />
(siehe 15.00 Uhr), Führungen<br />
durch das Welserschloss und das<br />
Kolerschloss in Neunhof sowie die<br />
Brauerei Wiethaler. Zudem öffnen<br />
das Stadtarchiv Lauf, die historische<br />
Spitalanlage, das „Atelier an<br />
der Pegnitz“ und das Gärtnerhaus<br />
am Schäfgarten in Neunhof ihre<br />
Pforten. <strong>Das</strong> ausführliche Programm<br />
finden Sie auf Seite 11.<br />
11.00 und 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater: „Oh,<br />
wie schön ist Panama“ – Oper für<br />
die ganze Familie**<br />
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Oldtimer-Parade<br />
zum Abschluss<br />
der Sonderausstellung im In-<br />
dustriemuseum. Dazu spielt ein<br />
DJ die angesagtesten Seventies-<br />
Partykracher, und bei typischen<br />
Cocktails und Rumtopf mit<br />
Vanillepudding heißt es noch einmal:<br />
„Feiern wie in den 70ern!“.<br />
Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro,<br />
Kinder 2,50 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5-25 unter Tel: 09123 / 99030 oder<br />
per E-Mail an industriemuseum@<br />
lauf.de.<br />
11.00 Uhr, Lauf-Lillinghof, Flugplatz:<br />
Hallenfest und Tag der offenen<br />
Tür des Segelflugclub Lauf mit<br />
Rundflügen im Segelflugzeug<br />
oder Hubschrauber, Flugsimulator,<br />
Hüpfburg und Kinderkarussell.<br />
Um 12.30 Uhr findet zudem ein<br />
Feldgottesdienst statt. <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />
frei. Weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter www.sfc-lauf.<br />
de.<br />
13.00 bis 22.00 Uhr, Röthenbach,<br />
Am Rathausplatz: „Mittelalterfest<br />
in Röthenbach“. Mit dabei sind<br />
der „Fränkische Ritterhaufen e.V.“<br />
und die Bogenschützengruppe der<br />
SSG Röthenbach, musikalische<br />
Unterhaltung mit „Rivan and the<br />
Plaids. Auf dem Programm stehen<br />
unter anderem Lagerleben,<br />
Feuershows, Gaukler und<br />
Jonglage, Walking Act´s, Barde und<br />
Kinderbelustigung mit einem „feuerspuckendem<br />
Drachen“, Vorführung<br />
und Zauberschminken für Kinder.<br />
14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />
Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />
1: <strong>Das</strong> große Märchenfest für<br />
Jung und Alt mit Puppenspielen,<br />
Figurentheater und Märchen aus<br />
aller Welt. Auf dem Programm stehen<br />
außerdem Kinderschminken,<br />
Malen, ein Besuch im Märchenzelt<br />
der Sinne und eine Krönung<br />
unter freiem Himmel. An diverse<br />
Verkaufsstände im Hof ist ebenso<br />
gedacht wie an Kaffee und Kuchen.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />
Umzug?<br />
Kiste mieten!<br />
Vom Kleintransporter bis<br />
zum 7,5 Tonner mit Hebebühne!<br />
September 2011<br />
Platz tanken!<br />
Günstige<br />
Stundentarife<br />
Zentrale: ABC UNIX RENT GmbH<br />
Röthenbacher Str. 5 | 91207 Lauf | Tel.: (0 91 23) 13 0 13<br />
info@einfach-autos-mieten.de<br />
www.einfach-autos-mieten.de<br />
14.00 bis 18.00 Uhr, Röthenbach,<br />
Mühlgasse 1, Stadtmuseum „Conradtyhaus“:<br />
Tag des offenen<br />
Denk mals. Themenführungen im<br />
Museum und Stadtführungen durch<br />
den Geschichtsverein Röthenbach.<br />
Erstmals kann auch das Historische<br />
Bachmeierschlösschen besichtigt<br />
werden. Führungen um 14 und 16<br />
Uhr. Auskünfte erteilt das Kulturamt<br />
Röthenbach unter 0911/9575-121.<br />
1012ABC_UNIX_Anzeigen_LKW.indd 1 07.12.2010 14:28:21 Uhr<br />
15.00 Uhr: <strong>Laufer</strong> Märchentage:<br />
„Geschichte und Geschichten<br />
rund um das <strong>Laufer</strong> Spital“. Die<br />
Spitalköchin Sabine Raile, das<br />
Burgfräulein Cornelia Ost und<br />
Stadtarchivar Ewald Glückert laden<br />
zu einer Reise in die Vergangenheit<br />
ein. Treffpunkt: <strong>Laufer</strong> Stadtarchiv,<br />
Spitalstr. 5. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter www.<br />
maerchenzentrum.de.<br />
23
Mit �<br />
19.30 Uhr, Röthenbach, Ev. „Heilig-<br />
Kreuz-Kirche“: Mittelalterliches<br />
Konzert mit dem Ensemble Oswald<br />
von Wolkenstein. Eintritt 6 Euro.<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach unter 0911/9575-121.<br />
Montag 12.9.<br />
18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher<br />
Str. 61, im Nebenzimmer der<br />
Gaststätte des TSV Lauf: Vortrag<br />
der Rheuma-Liga: „Psoriasis“ –<br />
Schuppenflechte. Referentin ist<br />
Frau Dr. med. Clarissa Allmacher<br />
von der Psorisol-Hautklinik. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.<br />
Dienstag 13.9.<br />
18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />
TV 1877 Haberloh: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV für<br />
Leichtathletik und Nordic Walking.<br />
Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />
Donnerstag 15.9.<br />
18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />
Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV in der Leichtathletik.<br />
Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „No woman, no<br />
cry – ka Weiber ka Gschrei“. Unser<br />
Dauerbrenner! Helmut Haberkamms<br />
unvergleichbar witziges fränkisches<br />
Kult-Musical mit Winni Wittkopp,<br />
Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb,<br />
die als Bugatti, Festus und Limbo<br />
vom Wiedersehen dreier Freunde<br />
erzählen!**<br />
Freitag 16.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, REWE, Wetzendorfer<br />
Straße: Ochs am Spieß zur<br />
Einstimmung auf die Hämmernkirchweih.<br />
18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Entspannt in den<br />
Herbst“ – Progressive Muskelentspannung<br />
und Autogenes Training.<br />
24 September 2011<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
Unter Anleitung von Andrea Walter<br />
lernen die Kursteilnehmer beide<br />
Entspannungsverfahren kennen. Teil<br />
2 des Schnupperwochenendes folgt<br />
am Samstag, 17.9.2011, von 9.00<br />
bis 16.00 Uhr. Teilnehmergebühr für<br />
zwei Tage: 36 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Midnight Court<br />
– Irish Folk. Traditionelle irische<br />
Musik: lebendig, populär, frisch<br />
und immer wieder neu entdeckt.<br />
Midnight Court steht für kraftvollen,<br />
brillanten Sound und frischen, originellen<br />
Vortrag. Es gelingt dem<br />
Trio immer wieder, ihr Publikum<br />
mit der perfekten Mischung von<br />
mitreißenden Tunes, gefühlvollen<br />
Balladen und interessanten Songs<br />
für sich zu gewinnen – ein dynamischer<br />
Live-Act der Sonderklasse.<br />
Irish Folk vom Feinsten!**<br />
Samstag 17.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um<br />
den Schlossplatz: Trempelmarkt<br />
des Kreisjugendrings zur<br />
Hämmernkirchweih.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in den<br />
Münzhof und die Felsenkeller ist<br />
auf der etwa zweistündigen Tour<br />
Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />
Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />
14.00 bis 20.00 Uhr, Röthenbach, am<br />
Rathausplatz: 23. Internationales<br />
Bürgerfest – Fest der Kulturen in<br />
Simmelsdorfer Mühle<br />
vormals Kulturscheune Schnaittach Freitag, 23. Sept. 2011, 20 Uhr<br />
Ladies in Black<br />
Frauenpower mit Witz und Charme<br />
„Ladies in Black“ sind zwei Frauen, die gemeinsam mit zweistimmigem<br />
Gesang und Piano bekannte Songs von Jazz bis Pop<br />
neu interpretieren. Stets an ihrer musikalischen Weiterentwicklung<br />
interessiert, experimentieren Julie Weigand und Helen Gibson<br />
gerne mit neuen Stücken und verleihen ihnen mit Witz und<br />
Charme ihre eigene Note. Unterstützt werden die Ladies von<br />
Christian Tournay am Schlagzeug und Norbert Weigand am<br />
Sousaphon. Freuen Sie sich auf einen stimmungsvollen Abend.<br />
Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />
Einsendeschluss ist Dienstag, 20. September 2011<br />
Die „Ladies in Black“ versprühen<br />
Witz und Charme<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter dem Kennwort<br />
„Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer nicht vergessen):<br />
Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per E-Mail an<br />
b.lehr@pegnitz-zeitung.de. <strong>Der</strong> Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.<br />
Haus m. Garten<br />
zur Miete gesucht<br />
von Familie mit 2x gesichertem<br />
Einkommen.<br />
Raum Lauf, Nbg., Eckental,<br />
Gräfenberg, Hersbruck<br />
Telefon (09123) 961477<br />
Röthenbach für die ganze Familie.<br />
Kinderflohmarkt, Kinderprogramm,<br />
intern. kulinarische Spezialitäten<br />
und buntes Bühnenprogramm u. a.<br />
mit der „Cripple Creek Band“ und<br />
„The Gekkos“.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Festplatz in der<br />
Altdorfer Straße: Hämmernkirchweih<br />
mit der Band „Sayonaraz<br />
Livemusik“ und den Musikgruppen<br />
des TSV Lauf. <strong>Das</strong> ausführliche<br />
Programm finden Sie auf Seite 15.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „<strong>Der</strong> Fränkische<br />
Jedermann“ – Volkstheater von<br />
Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />
Mundartfassung von Fitzgerald<br />
Kusz bereichert Hugo von<br />
Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />
würzig duftende, kräftige Poesie<br />
des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />
einem Augenzwinkern erschließt<br />
sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />
der Existenz: „An des denkt mer<br />
nie:/ Allers gäiht derhii.“**<br />
Sonntag 18.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um den<br />
Schlossplatz: Trempelmarkt des<br />
Kreisjugendrings zur Hämmernkirchweih.<br />
Lauf, Schlossplatz und Festplatz<br />
in der Altdorfer Straße:<br />
Hämmernkirchweih mit Festzug<br />
und „Rußigen Aidt“. 10.00 Uhr:<br />
ökumenischer Gottesdienst auf dem<br />
Schlossplatz; danach Frühschoppen<br />
mit den „Arrows“. Um 14.00 Uhr<br />
beginnt der Festzug von der<br />
Sichartstraße zum Schlossplatz, auf<br />
dem die Rußigen im Anschluss<br />
den Eid sprechen. Zudem werden<br />
ab 15.00 Uhr Führungen durch<br />
das Wenzelschloss angeboten. Für<br />
musikalische Unterhaltung sorgen<br />
der „Spielmannszug des TSV – <strong>Das</strong><br />
Original“, die Marchingband des TSV,<br />
der Röthenbacher Spielmannszug<br />
und der Spielmannszug der<br />
<strong>Laufer</strong> Schulen. <strong>Das</strong> ausführliche<br />
Programm finden Sie auf Seite 15.<br />
11.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „<strong>Der</strong> Zauberer<br />
von Oz“ – Musikalisches Erzähltheater<br />
ab 6 Jahren. Die Abenteuer<br />
der kleinen Dorothy im magischen<br />
Land Oz als zauberhaft schönes<br />
Familienmärchen mit viel Musik,<br />
komponiert und erzählt von Norbert<br />
Nagel. Ein Bläser-Quartett bebildert<br />
die Geschichte musikalisch. In der<br />
Fantasie des Publikums erwachen<br />
alle Figuren zum Leben und man<br />
möchte Dorothy und ihre Freunde<br />
auf ihrer Reise begleiten.**<br />
14.00 – 16.00 Uhr Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
„Schmieden im Hammerwerk“<br />
– Vorführung für Kinder und<br />
Erwachsene. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />
oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
17.00 Uhr, Mauritiuskapelle auf<br />
dem Moritzberg: Serenadenkonzert<br />
– „Ein Nachmittag im Hause<br />
Bach“ mit Johann Sebastians Bach<br />
„Kaffeetante“, Suite in h-Moll u. a.<br />
Leitung: KMD Bernhard Buttmann<br />
(St. Sebald Nürnberg). Eintritt 17<br />
Euro, erm. für Mitglieder, Studenten<br />
u. Rentner 12 Euro, zzgl. VVKGeb.,<br />
Tageskasse erhöhter Eintritt.<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach, PZ-Ticket-Shop Lauf,<br />
Gaststätte auf dem Moritzberg und<br />
ab 16 Uhr an der Tageskasse.<br />
17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „<strong>Das</strong> Leben<br />
ist Erinnerung“ – Ein Abend mit<br />
Fred Bertelmann und Wolfgang<br />
Riedelbauch. Viele seiner mit sonorer<br />
Stimme gesungenen Lieder<br />
erfreuen seit den 50er Jahren bis<br />
heute ein Millionenpublikum und<br />
wurden inzwischen zu Evergreens.<br />
Mit dem Titel „<strong>Der</strong> lachende<br />
Vagabund“ landete er 1957 einen<br />
Superhit, der inzwischen zu seinem<br />
Erkennungszeichen wurde!<br />
Sein ansteckendes Lachen in diesem<br />
Lied wurde zum Sinnbild für<br />
den Optimismus, den viele Schlager<br />
in dieser Zeit des wirtschaftlichen<br />
Aufbaus verströmten.**<br />
Montag 19.9.<br />
18.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet: Hämmernlauf<br />
des Kreisjugendrings.<br />
Mittwoch 21.9.<br />
14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel<br />
Gasthof „Zur Post“, Friedensplatz<br />
8: VdK-Treff für Jung und Alt.<br />
An diesem Nachmittag informiert<br />
die Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
Franziska Grashey, zum Thema<br />
„Hausnotruf – Sicherheit, Kontakt<br />
und Hilfe rund um die Uhr“. Gäste<br />
sind herzlich willkommen.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „EiferSucht“<br />
– Schauspiel von Esther Vilar.<br />
„EiferSucht“ behandelt das Thema<br />
Eifersucht auf besonders raffinierte
Weise. Drei Frauen (Helen, Yana,<br />
Iris) und ein Mann. Er, Lazlo, ist<br />
seit 18 Jahren mit Helen verheiratet,<br />
was ihn nicht hindert, sich erst mit<br />
Yana einzulassen, um diese dann<br />
wenig später auch zu verlassen,<br />
wegen Iris. Die drei Frauen wohnen<br />
im selben Hochhaus. Sie erfahren<br />
von Lazlos Untreue und schreiben<br />
sich böse, verzweifelte, sarkastische,<br />
witzige, emotionale, argumentative,<br />
bissige E-Mails in jeder Tonart.<br />
Es geht um große Gefühle, die<br />
in einem furiosen Finale enden.<br />
Prädikat: sehenswert!**<br />
Freitag 23.9.<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />
Neunkirchen (er)leben: „Emil und<br />
die Detektive“ – Filmnachmittag<br />
für Kinder und Erwachsene.<br />
Gezeigt wird der Filmklassiker aus<br />
dem Jahr 1931 nach dem Roman<br />
von Erich Kästner. Eintritt für<br />
Erwachsene: 3 Euro; für Kinder ist<br />
der Eintritt frei. *<br />
18.15 – 21.30 Lauf, Haus in<br />
der Turnstr. 11: „Die digitale<br />
Spiegelreflexkamera“. Werner<br />
Wich erläutert technische Grundlagen<br />
und Einstellungen, zeigt<br />
Möglichkeiten der Nachbearbeitung<br />
und gibt Tipps zu Bildausgabe<br />
und der sicheren Aufbewahrung<br />
der Fotos. Zudem erproben die<br />
Teilnehmer das Gelernte am praktischen<br />
Beispiel. Teil 2 des Kurses<br />
folgt am 24.9.2011 von 9.00 bis<br />
12.15 Uhr. Teilnehmergebühr für<br />
zwei Tage: 69 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „<strong>Der</strong> Fränkische<br />
Jedermann“ – Volkstheater von<br />
Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />
Mundartfassung von Fitzgerald<br />
Kusz bereichert Hugo von<br />
Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />
würzig duftende, kräftige Poesie<br />
des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />
einem Augenzwinkern erschließt<br />
sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />
der Existenz: „An des denkt mer<br />
nie:/ Allers gäiht derhii.“**<br />
Samstag 24.9.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in den<br />
Münzhof und die Felsenkeller ist<br />
auf der etwa zweistündigen Tour<br />
Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />
Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />
14.30 – 17.30 Uhr, Neunkirchen-<br />
Speikern, Kindergartensaal, Kapellenstr.<br />
1: Neunkirchen (er)leben:<br />
Märchennachmittag für Kinder<br />
mit Heike Gurdan. Eintritt: 3 Euro;<br />
für Kinder ist der Eintritt frei. *<br />
19.00 Uhr, Neunkirchen a. Sand,<br />
Waldschänke: KrimiTheater II.<br />
Die Theaterjugend der Sandhas´n<br />
zeigt zwei mörderische Krimistücke.<br />
Krimispaß mit Theater und Musik.<br />
Eintritt 5 Euro.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Kunigundenkirche:<br />
„Musik bei Kerzenschein“. Heike<br />
und Michael Kämmle präsentieren<br />
ein abwechslungsreiches barockes<br />
Konzertprogramm in stimmungsvoller<br />
Atmosphäre. Karten zum Preis<br />
von 10 Euro (ermäßigt: 5 Euro)<br />
sind im evangelisch-lutherischen<br />
Pfarramt, Kirchenplatz 11 erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />
Wollnersaal: Fränkischer Tanzabend<br />
des Heimat- und Trachtenvereins<br />
Lauf. Auf dem<br />
Programm stehen Walzer, Dreher,<br />
Landler, schottische, boarische<br />
und zwiefache Tanzrunden ebenso<br />
wie Schuhplattler, Mühlenplattler<br />
und der Bergknappentanz. Für<br />
gute Unterhaltung sorgen die<br />
Sitzfleischmusikanten und die<br />
Gaugruppen des Trachtenverbandes<br />
Mittelfranken. Einlass ab 19.00 Uhr.<br />
Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro<br />
sind im Vorverkauf bei Marianne<br />
Müller, Tel. 09123/981368, und<br />
Joachim Wartha, Tel. 09123/13775,<br />
sowie an der Abendkasse erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Carmen“ –<br />
Kammeroper nach Mérimée<br />
mit Musik von Bizet. Nach dem<br />
großen Erfolg bei den bayerischen<br />
Theatertagen wieder bei uns: eine<br />
der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />
in der Dehnberger Kammerversion!<br />
<strong>Das</strong> DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />
der Novelle von Prosper Mérimée<br />
– natürlich mit den schönsten<br />
Liedern, Arien und Duetten von<br />
Georges Bizet!**<br />
Sonntag 25.9.<br />
10.00 Uhr, Lauf, Kirchenruine St.<br />
Leonhard: „Kirche im Grünen“<br />
Gottesdienst zur Spitalkirchweih<br />
(bei schlechtem Wetter findet der<br />
Gottesdienst in St. Johannis statt).<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />
Schule in der Heilingstr. 15:<br />
Secondhand-Basar des Hauses<br />
für Kinder Krempoli. Verkauft<br />
werden gut erhaltene Baby- und<br />
Kinderkleidung, Zubehör und<br />
Spielzeug. Auch für Kaffee und<br />
Kuchen, Brezen und belegte<br />
Brötchen ist gesorgt. Anmeldung<br />
und Info bei Manuela Scharrer, Tel.<br />
09123/964361<br />
� Hundeleinen aus Leder und<br />
Kunststoff<br />
� Halsbänder aus Leder oder<br />
Kunststoff<br />
� Kettenhalsbänder<br />
� Hundekissen<br />
� Zubehör zur<br />
Jagdhundeausbildung<br />
� Hundenahrung und Snacks<br />
� und vieles mehr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Do 7.00–12.00 Uhr<br />
12.30–18.00 Uhr<br />
Fr 7.00–15.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Mongolisches &<br />
Chinesisches Büfett<br />
Mongolisches Büfett:<br />
Sie wählen die verschiedenen<br />
Zutaten aus. Unsere Köche<br />
bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />
gewünschtes Gericht auf einer<br />
heißen Eisenplatte zu.<br />
Chinesisches Büfett:<br />
Wählen Sie aus vielen frisch<br />
zubereiteten Speisen Ihr<br />
Lieblingsgericht.<br />
nur<br />
Büfett pro Person nur 14,80 €!<br />
Belcando<br />
Finest Light<br />
12,5 kg<br />
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Außerdem fertigen wir viele Artikel direkt vor Ort nach Ihren Wünschen und<br />
Bedürfnissen und individualisieren Ihren Artikel mit einer Gravur oder einer<br />
Stickerei.<br />
Ziegelhüttenweg 7 · 91207 Lauf · Tel. 09123/998524 · www.jagdexperte.de<br />
Jeden Abend von 18 bis<br />
21.30 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen auch mittags<br />
von 12 bis 14.30 Uhr<br />
Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />
China-Restaurant<br />
SUNRISE<br />
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Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />
(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.<br />
September 2011<br />
25
Mit �<br />
13.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Innenstadt:<br />
Spitalkirchweih, Brunnenfest und<br />
verkaufsoffener Sonntag. Zur<br />
Spital- bzw. Leonhardskirchweih<br />
öffnen die <strong>Laufer</strong> Einzelhändler<br />
ihre Geschäfte. Da zum gleichen<br />
Termin vor einigen Jahren auch<br />
der Brunnen am oberen Marktplatz<br />
eingeweiht wurde, findet zudem ein<br />
Brunnenfest mit Erlebnismarkt statt.<br />
15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Meine Mama<br />
Muh“ – Puppentheater ab 4 Jahren<br />
– PREMIERE! Mama Muh ist<br />
eine ziemlich ungewöhnliche Kuh.<br />
Sie hat keine Lust, immer nur im<br />
Stall zu stehen. Viel lieber probiert<br />
sie Neues aus, tanzt Ballett, fährt<br />
Schlitten, lernt Radfahren oder will<br />
ein Baumhaus bauen! Die ausgesprochen<br />
kurzweiligen Geschichten<br />
mit Mama Muh nach den schwedischen<br />
Kult-Kinderbüchern von<br />
Jujja und Toms Wieslander erzählen<br />
von der abenteuerlustigen Kuh und<br />
von ihrer Freundschaft zur Krähe<br />
Krah, die zwar gerne meckert, aber<br />
trotzdem immer dabei ist, wenn<br />
Mama Muh wieder einmal aus der<br />
Reihe tanzt. Eine Koproduktion mit<br />
Theater Dornerei.**<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen a. Sand,<br />
Waldschänke: KrimiTheater III.<br />
Die Theaterjugend der Sandhas´n<br />
zeigt zwei mörderische Krimistücke.<br />
Krimispaß mit Theater und Musik.<br />
Eintritt 5 Euro.<br />
Dienstag 27.9.<br />
14.00 – 18.00 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />
Neunkirchen (er)leben: „Schmet-<br />
terlingsdrachen“ – ein Workshop<br />
für Kinder ab 9 Jahren<br />
und Erwachsene. Unter An-<br />
leitung von Michael Geßner<br />
wird aus reißfestem Tyvek und<br />
Kohlefaserstäben ein Drachen<br />
angefertigt und mit Acrylfarbe<br />
„Europa 43 Grad Nord“<br />
Reisebericht von<br />
und mit Thomas Pförtsch<br />
Sonntag,<br />
6. November, 18.00 Uhr<br />
Sieger des Reisefilmpreises 2010:<br />
Premiere für seine neue Reise mit<br />
dem Wohnmobil quer durch Europa<br />
von den Pyrenäen über die Toskana<br />
nach Umbrien.<br />
Kartenreservierung im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />
Telefon 09123/175-135<br />
26 September 2011<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
bemalt. Teilnehmergebühr: 12<br />
Euro, Materialkosten: 12 Euro,<br />
Drachenschwänze (auf Wunsch): 5<br />
Euro, Drachenleinen: 2,50 bis 9<br />
Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Bienvenidos<br />
a España“. Unter Anleitung<br />
von Gerd Caprano stellen<br />
die Kursteilnehmer ein Menü<br />
aus verschiedenen Tapas, einem<br />
Hauptgericht und einem typisch<br />
spanischen Dessert zusammen.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Uhr,<br />
Materialkosten extra. *<br />
18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />
Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />
des BLSV in der Leichtathletik.<br />
Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />
Mittwoch 28.9.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei<br />
im Haus in der Turnstr. 11: Abschlussfest<br />
des Leseclub Junior für<br />
Schülerinnen und Schüler der 2. bis<br />
5. Klassen mit Urkundenübergabe<br />
und Verlosung der Preise. Außerdem<br />
liest die Autorin Sigrid Zeevaert<br />
aus dem Buch „Oskars geheimer<br />
Ferienplan“.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Stadtbücherei<br />
im Haus in der Turnstr. 11: Abschlussfest<br />
des Sommerferien-<br />
Leseclub für Schülerinnen und<br />
Schüler ab der 6. Klassen mit<br />
Urkundenübergabe und Verlosung<br />
der Preise. Außerdem liest die<br />
Autorin Sigrid Zeevaert aus dem<br />
Buch „Wer bin ich“.<br />
17.30 Uhr, Neunkirchen, Bahnhofstraße,<br />
Sparkasse: 9kirchenerWege<br />
– Vom Bauerndorf zur<br />
Industriegemeinde. Ortsspaziergang<br />
mit Franz Semlinger.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Schnelle Rezepte für jeden Tag“<br />
– ein Kochkurs mit Petra Braun-<br />
Lichter. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten: ca. 15 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Kriminaltango“<br />
– Skurriles Schlager-Kriminal,<br />
Landestheater Niederbayern. Liebe,<br />
Eifersucht und ein Mordopfer in<br />
einem Herrenhaus in Neuengland.<br />
Und immer wieder die lästige Frage:<br />
Wohin mit der Leiche? „Kriminal-<br />
Tango“ ist eine schräge musikalische<br />
Komödie. Um eine feste<br />
Handlung werden Musiknummern<br />
gebaut, literarische Vorlagen mit<br />
einem Augenzwinkern versehen<br />
und die (typisch englische) Lust<br />
an der Travestie bedient. Liebhaber<br />
englischen Humors und abgedrehter<br />
Krimis kommen gleichermaßen<br />
auf ihre Kosten.**<br />
Donnerstag 29.9.<br />
17.15 – 19.00 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />
Neunkirchen (er)leben: „Wolle,<br />
Farbe, Filz“. Bettina Strassner<br />
zeigt verschiedene Filztechniken<br />
für Anfänger und fertigt mit<br />
den Kursteilnehmern aus bunter<br />
Wolle dekorative Blüten.<br />
Teilnehmergebühr: 12 Euro,<br />
Materialkosten: ca. 2 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Neues aus der Karibik“. Gudrun<br />
Braunsberg zeigt Rezepte mit<br />
Früchten, Kokos, exotischen Kräutern<br />
und Gewürzen. Teilnehmergebühr:<br />
14 Uhr, Materialkosten extra. *<br />
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />
„Improvisiertes Theater“ mit Alex<br />
Teubner und Riachrd Schneider. Im<br />
Rahmen einer Impro-Show geben sie<br />
alles und zeigen die vielen Facetten<br />
des improvisierten Theaters: Kurze<br />
Szenen mit oder ohne Sprache,<br />
mit Pantomime, gesungen, getanzt<br />
oder komplett gereimt ergeben ein<br />
einmaliges Programm. Eintritt 16<br />
Euro, erm. und Zac 12,80 Euro.<br />
Kartenreservierung im ServiceCenter<br />
der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />
Telefon 09123/1745135.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Dieter Köhnlein<br />
„Piano Solo“ – Jazz. Drei Facetten<br />
einer musikalischen Orientierung<br />
sind es, die Dieter Köhnleins Spiel<br />
prägen: Energiespiel, auf Virtuosität<br />
und strukturelle Dichte hin angelegt,<br />
Balladenkultur und freie<br />
Improvisation. Und wer genau<br />
zuhört, findet noch viel mehr in<br />
Köhnleins Musik …**<br />
Freitag 30.9.<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische<br />
Kirche St. Martin: Musik in Scheune<br />
und Kapelle: „Die russische Seele in<br />
der Musik“ – Musik der Romantik<br />
und des 20. Jahrhunderts. Zsuzsa<br />
Zsizsmann (Violine), Eberhard<br />
Knobloch (Klarinette), Tilmann<br />
Stiehler (Violoncello) und Christian<br />
Reuther (Klavier) präsentieren<br />
Werke von Michail Glinka, Aram<br />
Chatschaturjan, Rachmaninoff<br />
und Igor Strawinsky. Durch das<br />
Programm führt Jürgen Harries.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />
im Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
19.30 – 21.00 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Alte Schule, Schulstr.<br />
22: Neunkirchen (er)leben:<br />
„Neunkirchen tanzt“. Rita Kern<br />
zeigt einfache Schrittfolgen und<br />
nimmt die Kursteilnehmer mit auf<br />
eine Tanzreise über Spanien und<br />
Griechenland in die Türkei bis nach<br />
Südamerika und in die Karibik.<br />
Teilnehmergebühr pro Paar: 8 Euro.<br />
*<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Die Ficht’n<br />
Franken-Weingläser<br />
0,25 ltr., „Zum Wohl auf Franken“<br />
Franken<br />
Shop<br />
2 Stück<br />
10,90 €<br />
Diesen Artikel und viele andere finden Sie<br />
im ServiceCenter der<br />
Tel. 09123/175-150<br />
im Weiher“ – Fränkische Kerwa-<br />
Komödie als Figurentheater. Vier<br />
fränkische Originale mit einer wichtigen<br />
Aufgabe: der Kerwabaum<br />
muss bewacht und vor nächtlicher<br />
Schändung bewahrt werden.<br />
Doch was tun, wenn eine<br />
plötzliche Sturzflut die auserwählte<br />
Fichte in die stürmischen Fluten<br />
des Dorfteichs verschlägt? Kerwa-<br />
Komödie von Helmut Haberkamm<br />
als fränkisches Puppentheater mit<br />
Stefan Kügel.**<br />
Samstag 1.10.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in den<br />
Münzhof und die Felsenkeller ist<br />
auf der etwa zweistündigen Tour<br />
Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />
Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
September:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis 11. September 2011<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />
Zeitgeist und Lebensgefühl<br />
eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />
über 500 Quadratmetern erle-
en die Besucher die schillernde<br />
Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />
Ausstellungsstücken aus<br />
den Themengebieten Wohnen,<br />
Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 11.<br />
September 2011 jeweils während<br />
der Öffnungszeiten des<br />
Industriemuseums zu sehen. Gruppenführungen,<br />
monatlich wechselnde<br />
Sonderveranstaltungen und<br />
museumspädagogische Aktionen<br />
runden das Programm ab. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel.: 09123/9903-0 oder im Internet<br />
auf www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Bis Oktober 2011<br />
Speikern, Museum Fränkische<br />
Hopfenscheune: „Die süßeste Versuchung:<br />
Schokolade – von der<br />
Bohne bis zur Tafel“. Ausstellung<br />
mit vielen Informationen über<br />
die Herkunft des Kakaos: <strong>Der</strong><br />
Ab September gibt es in der Turnabteilung<br />
des TV 1877 wieder etwas<br />
Neues: Drums Alive® immer donnerstags<br />
von 9.30 bis 10.15 Uhr im<br />
Spiegelsaal.<br />
Drums Alive® ist ein einzigartiges<br />
und extravagantes Fitness- und<br />
Wellnessprogramm, das sich durch<br />
seine Andersartigkeit grundlegend<br />
von anderen Trainingsprogrammen<br />
unterscheidet. Es fängt das Wesen<br />
von Bewegung und Rhythmus ein<br />
und führt durch viel Spaß zu effektiven<br />
Fitnessresultaten! Die Choreo-<br />
Nordic-Walking-Treff, montags,<br />
18:30 – 20:00 Uhr, Treffpunkt Trimmpark<br />
Lauf, Info Dietmar 09123/6978<br />
Rennrad-Treff, bei gutem Wetter,<br />
Helmpflicht, ab Heldenwiese, Lauf,<br />
dienstags, 18:00 – 20:00 Uhr, 2 Gruppen,<br />
Info Ernst 09153/4263, bis 14.<br />
September<br />
Lauf-Treff, mit Walking + Nordic<br />
Walking, donnerstags, 18:30 – 19:30<br />
Uhr, ab Parkplatz Trimmpark, Laufgruppen<br />
6, 7, 9, 11 km, Info Norbert<br />
09123/75271, bis 29. September<br />
Laufen, sonntags, 9:00 Uhr, 1,5 Stunden,<br />
ab Parkplatz SK Lauf, Beginn 18.<br />
September<br />
<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />
Kakaobaum wurde wahrscheinlich<br />
vor mehr als 3000 Jahren erstmals<br />
angebaut ... Wer mehr wissen will<br />
sollte die Ausstellung besuchen, die<br />
viele Bilder und Originalgegenstände<br />
rund um Kakao und Schokolade<br />
bietet. Die Sonderausstellung ist<br />
noch bis Oktober jeden Sonn- und<br />
Feiertag von 13 bis 16.30 Uhr zu<br />
sehen. Weitere Informationen und<br />
Programm unter www.heimatgeschichtsverein.de<br />
Bis 18. Februar 2012:<br />
Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />
und das Nürnberger Land“ –<br />
Kunstausstellung mit Werken<br />
des Heroldsberger Malers und<br />
Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />
Gemälde und Grafiken, die bei<br />
Griebels Wanderungen im nördlichen<br />
Stadtgebiet um Oedenberg,<br />
Nuschelberg, Günthersbühl<br />
und Beerbach entstanden sind,<br />
Neues Angebot des TV 1877<br />
Fitnessprogramm Drums Alive®<br />
graphien sind darauf ausgerichtet,<br />
sowohl die physische als auch die<br />
mentale Fitness zu steigern, Fett zu<br />
verbrennen, aber vor allen Dingen<br />
soll es Spaß bringen. Drums Alive®<br />
steckt voller motivierender Musik und<br />
Trommelrhythmen, die die Füße zum<br />
Stampfen und den Körper in Bewegung<br />
bringen.<br />
Die zertifizierte Drums Alive® Trainerin<br />
Piri Frensch freut sich auf<br />
Ihren Besuch ab dem 22.9.2011 im<br />
Spiegelsaal.<br />
Kostenfreie offene Sport-<br />
treffs des Ski-Club Lauf e.V.<br />
Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />
für Mitglieder, Probestunde möglich,<br />
Beginn nach den Ferien, 20. September.<br />
Dienstags 4–7 Jahre 17:00–-18:00<br />
+ 8–12 Jahre 18:00–19:00 Uhr,<br />
donnerstags 4–7 Jahre 16:30–17:30<br />
+ 8–12 Jahre 17:30–18:30 Uhr.<br />
Übungsleiterin: Sabine Martens, Tel.<br />
09123/1831611.<br />
Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />
in der Pegnitz-Zeitung und<br />
im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />
de bekannt gegeben. Regelmäßige<br />
Sportangebote siehe auch www.mit.<br />
fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/<br />
Vereine.<br />
ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />
aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 18. Februar,<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen können unter<br />
Tel.: 09123 / 184 166 vereinbart<br />
werden.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123 1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.<br />
Neues aus den Vereinen<br />
Mrs.Sporty – Ihr persönlicher Sportclub.<br />
Jetzt 7 Tage gratis trainieren!<br />
Mrs.Sporty Lauf<br />
Oskar-Sembach-Ring 4<br />
91207 Lauf<br />
Tel.: 09123/9605967<br />
www.mrssporty.de<br />
Neues von den<br />
NaturFreunden Lauf e.V.<br />
Monatsprogramm September<br />
17.9. Stärzel-Turnier in Eibach<br />
24.9. Geführte Pilzwanderung<br />
(Wald-Pauli) im Veldensteiner Forst.<br />
Gemeinsame Zubereitung am 25.9.<br />
im Naturfreundehaus in Hormersdorf.<br />
Infos unter Tel. 09123/962144 oder<br />
0173/6862467.<br />
Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />
der NaturFreunde Lauf<br />
Orchesterprobe: jeden Dienstag ab<br />
19.15 Uhr bei TSV Lauf, Röthenbacher<br />
Straße. Zur Erweiterung unseres<br />
Orchesters sind neue Mitspieler jederzeit<br />
willkommen (Mandoline, Gitarre,<br />
Contrabass). Info und Kontakt unter<br />
Tel. 09123/74399, Frau Wendler.<br />
***Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic und<br />
XXL nimmt Thomas Wörner,<br />
Zimmer 320 im <strong>Laufer</strong> Rathaus,<br />
Tel. 09123/184 112 entgegen.<br />
Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic können<br />
außerdem in den Rathäusern<br />
Neunkirchen, Ottensoos und<br />
Rückersdorf abgegeben werden.<br />
**** Karten für die <strong>Laufer</strong><br />
Märchentage können unter Tel.<br />
0911/40 99 816 sowie per E-Mail<br />
an: karten@maerchenzentrum.<br />
de bestellt werden. Weitere<br />
Informationen finden Sie im<br />
Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />
Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter Tel.<br />
09123/954491. Internet: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
Auch Sie können Ihr persönliches<br />
Ziel in nur 30 Minuten mit der<br />
Unterstützung von Mrs.Sporty<br />
erreichen. Einfach Gutschein<br />
ausschneiden und im Mrs.Sporty<br />
Club in Ihrer Nähe abgeben.<br />
Einmalig an 7 aufeinander folgenden Tagen<br />
für ein Nicht-Mitglied. Gültig bis 31.10.2011.<br />
Skigymnastik für jedermann/-frau:<br />
ab 20.9. jeden Dienstag um 19.30<br />
Uhr in der Turnhalle des Förderzentrums<br />
an der <strong>Das</strong>chstraße. Info unter<br />
Tel. 09123/81432.<br />
Seniorenwanderung jeden 1. Mittwoch<br />
des Monats<br />
Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />
in Hormersdorf: jeden 3. Mittwoch<br />
des Monats. Info unter Tel.<br />
09123/12835.<br />
Die einzelnen Termine werden jeweils<br />
Mittwoch und Freitag in der PZ unter<br />
den Vereinsnachrichten bekannt<br />
gegeben. Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />
willkommen.<br />
September 2011<br />
27
Mit �<br />
Familiensportabzeichentag im<br />
Nürnberger Land<br />
Am 9. Juli 2011 um 9.00 Uhr war es<br />
wieder soweit: <strong>Das</strong> Familiensportabzeichen<br />
im Nürnberger Land wurde<br />
eröffnet und gestartet:<br />
Unmittelbar nach der Begrüßung<br />
durch die Sportabzeichenreferentin<br />
des Bayerischen Landes Sport Verband<br />
Ilse Prassek, zusammen mit<br />
dem Partner dieser Aktion, Thomas<br />
Godek von der Barmer GEK war die<br />
idyllisch gelegene Sportanlage bei der<br />
Bitterbachhalle durch die Aktiven in<br />
den Händen der Akteure.<br />
In Verbindung mit der Markt Apotheke<br />
Lauf, konnten sich die Sportler<br />
einem Gesundheits Check up mit<br />
Laktatmessung unterziehen. Dies<br />
wurde von den Teilnehmern, die mit<br />
Kind und Kegel oder teilweise auch<br />
mit „ihrem Fanclub“ gekommen waren,<br />
gerne und oft angenommen<br />
Die Stationen: Weit- und Hochsprung,<br />
Wurf-, Schlag- und Schleuderball,<br />
Kugelstoßen, sowie die Sprint und<br />
Langstrecken-Stationen waren durchgehend<br />
von Sportabzeichenprüfern<br />
besetzt und durch die große Menge<br />
der Besucher stark frequentiert.<br />
Auch die „Obst-Getränke-Oase“ mit<br />
ihren Ständen (frischem Obst und<br />
Getränke) fand regen Zulauf: Hier<br />
Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />
Geldspielautomaten<br />
z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />
Konstantinos Papadopoulos<br />
Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/708875<br />
Mobil: 0174/3457758<br />
www.allround-games.de<br />
28 September 2011<br />
Neues aus den Vereinen<br />
konnten sich alle aktive Sportler stärken<br />
– für den nächsten Einsatz!<br />
Bereits am Vormittag, – parallel zu<br />
den Stadtmeisterschaften im Freibad,<br />
– wurden die Schwimmdisziplinen<br />
von vielen Sportlern wahrgenommen<br />
und absolviert. <strong>Das</strong> Traumwetter<br />
passte zur positiven Stimmung – da<br />
war auch die Organisatorin Ilse<br />
Prassek mit dem Ab- und Verlauf<br />
durch aus zufrieden ... Denn, die eigentlichen<br />
Gewinner sind‚ „Immer die<br />
Sportler“, so Ilse Prassek.<br />
Diese Teilnehmer beweisen nicht nur<br />
sich selbst, nicht nur dem eigenen<br />
Körper eine beachtliche Leistung –<br />
sie haben das Gefühl ein Ziel erreicht<br />
zu haben. Und das beschert dem<br />
Mensch: Wohlbefinden, Stolz und<br />
Freude! Deshalb: Probieren auch Sie<br />
Ihre Fitness, Ihr Können rund um<br />
den Sport – Wir helfen in allen Situationen<br />
mit Rat und Tat. Erleben Sie<br />
das Gefühl – eine Leistung erbracht<br />
zu haben.<br />
WIR SIND FÜR SIE DA!<br />
Da das Sportabzeichen nicht an<br />
einem Tag abgelegt werden muss,<br />
stehen noch viele Termine zur Verfügung.<br />
Diese können auf der Homepage<br />
www.prassek-lauf.de abgerufen<br />
werden.<br />
Obst- und Gartenbauverein Lauf an der Pegnitz<br />
Tagesfahrt zum GEO-Zentrum<br />
und zur Klosterkirche Speinshart<br />
Wir besuchen am Samstag, 1. Oktober<br />
2011, das GEO-Zentrum an der<br />
kontinentalen Tiefbohrung in Windischeschenbach<br />
und die barocke<br />
Klosterkirche in Speinshart.<br />
Abfahrt ist um 8 Uhr an der Sparkasse<br />
(Saarstraße). Weitere Zusteigemöglichkeiten<br />
an den bekannten Haltestellen.<br />
<strong>Der</strong> Fahrpreis für Busfahrt<br />
und Eintritte mit Führungen beträgt<br />
für Mitglieder sowie deren Ehepartner<br />
24 Euro und für Nichtmitglieder 29<br />
Euro.<br />
Verbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer<br />
75737 (Schweikert). Wir<br />
bitten unsere Mitglieder und Freunde<br />
um zahlreiche Teilnahme. Info: www.<br />
gartenbauverein-lauf.de.<br />
D.V.<br />
<strong>Der</strong> neue Fitness-Trend: Tanz<br />
Dich fit mit Square Dance!<br />
Dies behaupten neuerdings<br />
Wissenschaftler. Ganz neu<br />
ist diese Erkenntnis nicht,<br />
meint die Präsidentin des<br />
Square Dance Clubs „Kuni-<br />
Hill-Runners“. Denn Square<br />
Dance ist eine ideale Form,<br />
um Körper und Geist fit zu<br />
halten.<br />
Schon bei einer halben<br />
Stunde Square Dance können<br />
300 – 400 Kalorien<br />
verbrannt werden. Die<br />
gesamte Muskulatur wird gestrafft<br />
und bewegungsfähig gehalten. Bei<br />
2 Stunden Square Dance, so lange<br />
dauert in der Regel der Clubabend,<br />
läuft man gut und gerne 7 Kilometer.<br />
Damit ist Square Dance eine gute Alternaltive<br />
zu Aerobic und Joggen und<br />
schont noch die Gelenke.<br />
Durch Square Dance wird nicht nur<br />
der Kreislauf in Schwung gebracht<br />
und das Herz gestärkt, sondern<br />
durch die Konzentration beim Square<br />
Dance auch für optimale Förderung<br />
des Gehirns gesorgt. Nebenbei macht<br />
Square Dance auch sexy, denn eine<br />
sexy Ausstrahlung hat viel mit<br />
Körperbewusstsein, Haltung und<br />
geschmeidigen Bewegungen zu tun.<br />
Square Dance stärkt durch die vielseitigen<br />
Tanzbewegungen das Körpergefühl<br />
und trägt zu einer positiven<br />
Ausstrahlung bei. Daher wird in Lauf<br />
schon seit 12 Jahren getanzt. Selbst<br />
bei heißen Temperaturen wollen die<br />
Tänzer nicht auf Square Dance verzichten.<br />
Auch die Vereinsaktivitäten<br />
Am 22. und 23. September kommt<br />
der ADAC-Prüfdienst turnusmäßig<br />
wieder nach Lauf auf die Heldenwiese<br />
und am 26. und 27. September<br />
nach Röthenbach auf den Freibadparkplatz<br />
(Breite Straße) und prüft<br />
Bremsen, Stoßdämpfer und die Reifen<br />
der PKWs (jeweils in der Zeit von 10<br />
bis 13 und 14 bis 18 Uhr).<br />
ADAC-Mitglieder erhalten alle Prüfungen<br />
kostenlos, während für Nicht-<br />
kommen nicht zu kurz. Jeder packt<br />
mit an und freut sich, wenn alles<br />
klappt.<br />
Gemeinsames Tanzen stärkt die Lebensfreude<br />
und Gesundheit und ist<br />
ideal, um vom Alltag abzuschalten<br />
und Streß abzubauen. Bei mitreißender<br />
Musik erfährt der Tänzer<br />
Lebensfreude und ein aktives Lebensgefühl.<br />
Wer einmal die Freude an<br />
der Bewegung und die Geselligkeit<br />
erlebt hat, fragt sich nur, warum habe<br />
ich dies nicht schon früher kennengelernt?<br />
Square Dance ist ein Freizeitvergnügen<br />
für Jung und Alt, für Familien<br />
und auch für Singles. Square Dance<br />
ist kein klassischer Paartanz, sondern<br />
ein sportlicher, anspruchsvoller Gruppentanz<br />
zu populärer Musik. Trauen<br />
Sie sich, es lohnt sich !<br />
Nähere Informationen unter Tel.<br />
09123/987414 oder info@kunihill-runners.de<br />
oder www.kuni-hillrunners.de<br />
ADAC-Prüfdienst wieder in<br />
Lauf und Röthenbach<br />
ADAC-Prüfdienststand im Einsatz<br />
mitglieder eine Prüfung nach Wahl<br />
kostenfrei durchgeführt wird.<br />
Bei der letzten Prüfung im September<br />
2010 haben mehr als 300 Kraftfahrer<br />
ihre Fahrzeuge überprüfen lassen.<br />
Die Motorsportclubs Lauf und<br />
Röthenbach im ADAC empfehlen<br />
allen sicherheitsbewussten Kraftfahrern,<br />
von diesem kostenlosen Service<br />
Gebrauch zu machen.
VdK – Ortsverband Lauf<br />
„Tagesfahrt nach Heidelberg“ am<br />
Samstag, dem 10. September<br />
mit Schifffahrt von Neckarsteinach<br />
nach Heidelberg, mit der Bergbahn<br />
zum Schloss und Schlossgarten.<br />
Zustiege am 10. Sept.: Sparkasse<br />
Lauf, Saarstraße: 7.50 Uhr; Landratsamt:<br />
8.00 Uhr. Da wir mit 2 Bussen<br />
fahren, ist pünktliches Erscheinen<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Einladung zu VdK-Treff<br />
<strong>Der</strong> nächste „VdK-Treff für Jung und<br />
Alt“ findet am Mittwoch, 21. September<br />
2011, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />
Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />
Aktiv mit dem Bürgertreff<br />
Wir laden alle Mitglieder unseres<br />
Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />
zu unseren regelmäßigen<br />
Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />
in der Hellergasse 2 herzlich<br />
ein:<br />
Info Punkt für Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12<br />
Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.<br />
PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />
Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />
Begl. v. Erz.-ber.); regelmäßige persönliche<br />
PC-Beratung: Fr. 10-12 Uhr,<br />
PC-Treff: erster Mi. im Monat, 19 Uhr<br />
(entf. im Sept.); PC-Neigungsgruppen<br />
gem. Vereinsnachrichten in der<br />
Neues aus den Vereinen<br />
Dipl. Sozialpädagogin (FH) Franziska<br />
Grashey, Caritas Lauf, referiert über<br />
das Thema „Hausnotruf“ – Sicherheit,<br />
Kontakt und Hilfe rund um die Uhr.<br />
Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen<br />
sowie interessierte Bürger<br />
herzlich willkommen. <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />
wie immer frei!<br />
Am Montag, 26. September 2011<br />
findet um 13.30 bis 16.45 Uhr in<br />
der VdK-Kreisgeschäftsstelle in Lauf,<br />
Hersbrucker Straße 4, wieder der<br />
beliebte Spielnachmittag für „Rommee“<br />
statt.<br />
Brillant gespielt, aber viel Pech gehabt<br />
Aufstieg in die Oberliga verpasst<br />
<strong>Das</strong> Fußballteam der Moritzberg-Werkstätten mit der Trainerriege<br />
<strong>Das</strong> Team der Moritzberg-Werkstätten<br />
verpasste knapp den Aufstieg in<br />
die Oberliga und belegte beim Landesturnier<br />
der Lebenshilfe Bayern in<br />
Vestenbergsgreuth den dritten Platz.<br />
„Es wäre an diesem Tag mehr drin<br />
gewesen“, bedauerte Trainer Matthias<br />
Herger den Turnierausgang, zeigte<br />
sich aber mit der Leistung des Teams<br />
sehr zufrieden. Doch am Ende zählen<br />
eben nur die Tore.<br />
<strong>Das</strong> Team hofft nun auf ein erfolgreiches<br />
Jahr 2012, das mit den National<br />
Special Olympics in München<br />
ein absolutes Highlight werden wird.<br />
„Wir bereiten uns auf die nächsten<br />
Aufgaben ganz gezielt vor“, so die<br />
Mannschaft einstimmig. <strong>Das</strong> Team<br />
hat sich fest vorgenommen, den<br />
nächsten Sprung zu machen und in<br />
die Oberliga aufzusteigen, „aber das<br />
wird verdammt schwer werden“, so<br />
lautet das Fazit des Trainerteams.<br />
Pegnitz-Zeitung.<br />
Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />
Englisch-Konversation, Vorlesen<br />
für Kinder.<br />
Beratungsangebot „job-reif“ für<br />
Ausbildungsplatz-/Stellensuchende:<br />
Bewerbungsberatung/komplette Erstellung<br />
der Bewerbung<br />
Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />
Sonntagsbrunch.<br />
Weitere Informationen zu unseren<br />
Veranstaltungen finden Sie in der<br />
Pegnitz-Zeitung unter unseren Vereinsnachten<br />
und unter „Was-Wann-<br />
Wo?“ sowie auch im Internet unter<br />
www.lauf.de<br />
<strong>Der</strong> Heimat- und Trachtenverein Lauf lädt ein<br />
Fränkischer Tanzabend<br />
im Wollnersaal<br />
Heimat- und Trachtenverein Lauf e.V.<br />
lädt ein zum Fränkischen Tanzabend<br />
am 24.9.2011 in den Wollnersaal<br />
ein. Für gute Unterhaltung sorgen<br />
die Sitzfleischmusikanten und die<br />
Gaugruppen des Trachtenverbandes<br />
Mittelfranken.<br />
Beginn 20.00 Uhr; Einlass 19.00 Uhr.<br />
Auf dem Programm stehen Schuh-<br />
Sonntag, 11. September 2011<br />
– Wasserturm Tauchersreuth,<br />
Stadt Lauf<br />
Führungen von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Tag des offenen Denkmals – eine<br />
gemeinsame Aktion der Bundesländer:<br />
Die historische Tauchersreuther<br />
Wasserversorgungsanlage aus dem<br />
Jahr 1907, stillgelegt und saniert<br />
1976 zum Zeitpunkt der Gebietsreform,<br />
ist voll funktionsfähig und<br />
betriebsbereit. Führungen im Wasserhochbehälter<br />
in Tauchersreuth sowie<br />
im Wehrgraben zu Quelle und Wasserpumpe<br />
werden angeboten.<br />
Samstag. 17. September 2011<br />
– Studienfahrt Münnerstadt –<br />
Frauenroth<br />
Gemeinsam mit der Frankenbundgruppe<br />
Nürnberg, Planung und Leitung:<br />
Dr. Verena Friedrich.<br />
plattler, Theater, Walzer, Schottisch,<br />
Mühlenplattler, Boarische, Dreher,<br />
Tanzrunden, Bergknappentanz.<br />
Kartenvorverkauf<br />
Eintritt: 5 Euro. Kartenvorverkauf bei<br />
M. Müller, Tel. 09123/1640622 und<br />
J. Wartha, 09123/13775 und an der<br />
Abendkasse. Einlass: 19.00 Uhr.<br />
Die Freunde des Neunhofer<br />
Landes laden ein<br />
Münnerstadt – Stadtkirche: Riemenschneider-Altar,<br />
Tafelbilder von Veit<br />
Stoß (1445–1533), hervorragende<br />
gotische Glasgemälde (15. Jh.). Augustiner-Klosterkirche<br />
reiche barocke<br />
Ausstattung.<br />
Frauenroth – ehemalige Klosterkirche<br />
der Zisterzienserinnen, spätromanisches<br />
Grabmal (13. Jh.) für Otto und<br />
Beatrix von Bodenlauben.<br />
Fahrt- und Führungskosten 30 Euro.<br />
Mittags- und Abendeinkehr.<br />
Anmeldung:<br />
Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />
Ski-Börse in der<br />
Kunigundenschule<br />
Es ist wieder soweit! Alljährlich wird<br />
die Wintersaison der Skiabteilung des<br />
Deutschen Alpenvereins Sektion Lauf<br />
mit der traditionellen Ski-Börse eingeleitet,<br />
die am Samstag, 15. Oktober in<br />
der Kunigundenschule stattfindet.<br />
Angeboten werden gebrauchte Wintersportgeräte<br />
in technisch einwandfreiem<br />
Zustand wie z.B. Alpin- und<br />
Telefon neu: 09126/2955748 und<br />
09126/5273<br />
Abfahrt mit dem Bus Bahnhof Lauf<br />
links (P&R) um 8:00 Uhr.<br />
Langlaufski, Skischuhe, Schlittschuhe,<br />
Schlitten etc. sowie gut erhaltene Skibekleidung<br />
für Kinder und Erwachsene.<br />
9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Annahme<br />
der Ware, 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Verkauf, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Abholung<br />
der Ware bzw. des Geldes.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/82059.<br />
September 2011<br />
Kostas Papadopoulos<br />
Weigmannstraße 37<br />
91207 Lauf<br />
Telefon 09123/18 26 82<br />
tgl. ab 10 Uhr geöffnet<br />
29
Mit �<br />
Die Neuwahl der Vorstandschaft<br />
und Mitgliederehrungen standen im<br />
Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />
des VdK Ortsverbandes Lauf.<br />
VdK-Bezirksausschussvorsitzender<br />
Otto Heiß aus Greding gab ein Kurzreferat<br />
zur bundesweiten VdK-Kampagne<br />
„Pflege geht jeden an“. Pflegebedürftigkeit<br />
tritt oft unvermittelt auf<br />
und stellt große Herausforderungen<br />
an die pflegenden Angehörigen. In<br />
der BRD gibt es 4 Mio. Pflegebedürftige<br />
von denen 75 % zu Hause<br />
gepflegt werden, darunter 1,1 Mio.<br />
Demenzkranke.<br />
Demenzkranke werden vielfach nicht<br />
als pflegebedürftig anerkannt. Kein<br />
Pflegegeld trotz Rundum-Versorgung<br />
durch Angehörige. Deshalb fordert<br />
der VdK: 1. <strong>Das</strong> neue Pflegegesetz<br />
muss Demenzkranke als pflegebedürftig<br />
anerkennen. 2. Angleichung<br />
der Rentenanwartschaften von Zeiten<br />
der Pflegetätigkeit. 3. Die Versorgung<br />
eines pflegebedürftigen Angehörigen<br />
muss die gleiche gesellschaftliche<br />
und finanzielle Anerkennung erfahren<br />
wie die Erziehung von Kindern.<br />
4. Kompetente Beratung durch flächendeckende<br />
Pflegestützpunkte<br />
(im Saarland gibt es 150, in Bayern<br />
erst 5).<br />
In seinem Bericht bemängelte der<br />
1. Vorsitzende Dietrich Berner, dass<br />
der Aufschwung am Arbeitsmarkt an<br />
ältere Arbeitnehmer und Menschen<br />
mit Behinderung vorbeigeht. Während<br />
die Arbeitslosigkeit insgesamt<br />
innerhalb eines Jahres um 8,5 % zurückging,<br />
ist sie bei den über 55-Jährigen<br />
um 2,7 % und bei den schwer<br />
behinderten Menschen um 3,6 %<br />
gestiegen. Dabei sind Unternehmen<br />
mit mehr als 20 Mitarbeitern dazu<br />
verpflichtet, 5 % ihrer Arbeitsplätze<br />
mit behinderten Menschen zu be-<br />
Briefmarken- und Münzfreunde Lauf und<br />
Umgebung e.V. laden ein<br />
30 September 2011<br />
Neues aus den Vereinen<br />
VdK Ortsverband Lauf mit den dazu gehörenden Ortsteilen<br />
Bericht zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
setzen. Doch längst nicht alle halten<br />
sich daran:<br />
„Es ist ein Skandal, dass 37.500 der<br />
137.00 beschäftigungspflichtigen<br />
Betriebe in Deutschland keinen<br />
einzigen Schwerbehinderten beschäftigen“,<br />
kritisiert die Präsidentin<br />
des Sozialverbandes VdK, Ulrike<br />
Mascher. Weiterhin vertritt Mascher<br />
die Meinung, dass „berufliche Wiedereingliederungsmaßnahmen<br />
ohne<br />
Ausnahme Pflichtleistungen der<br />
Arbeitsagentur bleiben müssen und<br />
nicht als Ermessungsleistung von<br />
Kassenlage des Bundeshaushalts<br />
abhängig sein dürfen“.<br />
Auch die Arbeitsmarktlage für Ältere<br />
ist trotz aller Bemühungen und<br />
Beteuerungen der Bundesregierung<br />
nach wie vor unbefriedigend. Laut<br />
Angaben der Bundesagentur für<br />
Arbeit beschäftigt mehr als ein Drittel<br />
Tauschabend am 1. September<br />
Am Donnerstag, den 1. September<br />
treffen wir uns zum Tauschabend in<br />
unserem Vereinslokal, Landgasthaus<br />
Löhner, Hauptstr. 13, Diepersdorf um<br />
18 Uhr. Junge Briefmarkensammler<br />
und Gäste sind jederzeit herzlich<br />
willkommen (nächster Tauschabend:<br />
6. Oktober).<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.briefmarkenfreunde.lauf.de.<br />
MUSIKUNTERRICHT<br />
www.die-kapelle.info<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
✓ Akkordeon<br />
✓ Querflöte<br />
✓ Gitarre, E-Gitarre<br />
✓ Klavier<br />
✓ Schlagzeug<br />
Weit. Instrumente a. Anfr.<br />
aller Betriebe nur Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die jünger als 50<br />
Jahre alt sind. Nur 10 % der neu eingestellten<br />
Arbeitnehmer sind älter als<br />
50 Jahre. Und knapp die Hälfte aller<br />
55-Jährigen ist nicht mehr berufstätig.<br />
In seinem Bericht hob der 1. Vorsitzende<br />
Dietrich Berner die positive<br />
Mitgliederentwicklung in den letzten<br />
2 Jahren um ca. 250 Mitglieder auf<br />
heute 1631 (das sind 25,4 % vom<br />
Kreisverband Lauf-Hersbruck mit<br />
6410 Mitgliedern) unter Berücksichtigung<br />
von Sterbefällen, Austritten und<br />
Abgängen nach anderen Orts- und<br />
Kreisverbänden hervor.<br />
Dietrich Berner bedankte sich bei den<br />
Mitgliedern für ihre Verbandstreue.<br />
So konnten im vergangenen Jahr 108<br />
Mitglieder für 60-, 55-, 50-, 45-, 40,-<br />
30-, 25- und 10-jährige Mitgliedschaft<br />
geehrt werden.<br />
Zur Öffentlichkeitsarbeit des Ortsverbandes<br />
Lauf gehörte ein vielfältiges<br />
Angebot an Veranstaltungen, wie z. B.<br />
die monatlich stattfindenden „VdK-<br />
Treffs für Jung und Alt“ mit aktuellen<br />
Vortragsthemen, die alljährlichen<br />
Muttertags- und Weihnachtsfeiern<br />
oder die ein- oder mehrtägigen Sonderfahrten.<br />
Lob und Anerkennung zollte der 1.<br />
Vorsitzende den Betreuerinnen Christa<br />
Eysel, Hilde Krauthöfer, Gunda Le-<br />
Neu im Fächerangebot:<br />
Musikalische Früherziehung<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
<strong>Laufer</strong> Straße 29, Tel. 0911/5065485<br />
derer und Anita Söhnlein, die immer<br />
genügend Zeit für ein persönliches<br />
Gespräch mitbringen. <strong>Das</strong> werde vor<br />
allem von älteren Menschen, die aus<br />
gesundheitlichen Gründen ihr Heim<br />
kaum mehr verlassen können, sehr<br />
geschätzt.<br />
Bei den Vorstandsmitgliedern bedankte<br />
sich Dietrich Berner für die<br />
vorbildliche Organisation von Veranstaltungen,<br />
für das Mitwirken bei<br />
der HWH-Sammlung, der Betreuung<br />
der Osteoporose-Gruppen und der<br />
Jugendvertretung.<br />
Kassiererin Inge Müller betonte in ihrem<br />
aussagekräftigen Kassenbericht<br />
für 2007 bis 2011, dass allein aus<br />
dem Fürsorgebereich in 4 Jahren im<br />
OV Lauf knapp 21.500 EURO unter<br />
anderem für 1200 Geburtstags- und<br />
Krankenbesuche, für Verzehrgutscheine<br />
bei Muttertags- und Weihnachtsfeiern,<br />
sowie für finanzielle<br />
Beihilfen in besonderen Notfällen verwendet<br />
wurden. <strong>Der</strong> OV Lauf ist auch<br />
finanziell an den Aufgaben des VdK<br />
Sozialverbandes Bayern beteiligt, der<br />
sich unter anderem der Erholung und<br />
Eingliederung körperlich und seelisch<br />
kranker und behinderter Menschen<br />
in Werkstätten (z.B. Berufsförderungswerk)<br />
widmet, die speziell für<br />
Menschen mit Handicup ausgerüstet<br />
sind. Die von den Kreisverbandsrevisorinnen<br />
Elfriede Berger und Helga<br />
Langenfelder durchgeführte Revision<br />
der Ortsverbandskasse ergab keinerlei<br />
Beanstandungen.<br />
Im Anschluss an den Kassenbericht<br />
wurde der Ortsvorstandschaft<br />
einstimmig Entlastung erteilt. Bei<br />
der nachfolgenden Neuwahl wurde<br />
Dietrich Berner einstimmig als Vorsitzender<br />
bestätigt. <strong>Das</strong> Votum für alle<br />
nachstehend genannten, gewählten<br />
Vorstandsmitglieder fiel einstimmig<br />
aus: 2. Vorsitzender Karl Richard<br />
Jäger, Schriftführerin und Vertreterin<br />
der Frauen Karin Krönert, Kassiererin<br />
Inge Müller; als Beisitzer wurden gewählt<br />
Anneliese Adlung, Horst Pfeil,<br />
Erika Sperber, Hartmut Sander (neu),<br />
Alexander Horlamus (neu) und die<br />
Betreuerinnen Christa Eysel (neu),<br />
Hilde Krauthöfer, Gunda Lederer und<br />
Anita Söhnlein; Vertreter für jüngere<br />
Mitglieder ist Gerhard List.<br />
Die Ehrungen für 10-jährige Mitgliedschaft<br />
nahmen Bezirksausschussvorsitzender<br />
Otto Heiß, Stadtrat Adolf<br />
Pohl und der Ehrenvorsitzender des<br />
OV Lauf Heinz Lausch vor. Als Dank<br />
für 10-jährige Mitgliedschaft durften<br />
die – von 53 zu ehrenden Mitgliedern<br />
– anwesenden Jubilare eine Urkunde,<br />
eine Ehrennadel und ein kleines Präsent<br />
in Empfang nehmen.<br />
<strong>Der</strong> Ehrenvorsitzender des Ortsverbandes<br />
Lauf Heinz Lausch wurde<br />
für seine 50-jährige Mitarbeit in der<br />
Vorstandschaft des OV Lauf mit der<br />
goldenen Ehrennadel des Sozialverbandes<br />
VdK Bayern ausgezeichnet.<br />
Dietrich Berner 1. OV-Vorsitzender
SK Heuchling<br />
Mädchen, auf gehts – kommt<br />
mit zum Mädchenfußball<br />
Die FIFA Fußball-WM der Frauen ist<br />
vorbei, jetzt seit ihr dabei!<br />
Bereits zum 2. Mal veranstalteten<br />
die Mädchenmannschaft des SK<br />
Heuchling und die Generalvertretung<br />
Wolfgang Kohlschütter den ALLIANZ<br />
GIRLS CUP beim SK Heuchling.<br />
Fünf Mannschaften kämpften um die<br />
Pokale.<br />
Nach sehenswerten Spielen mit vielen<br />
Toren standen die Mädchen des<br />
SK Heuchling als Sieger fest. Den 2.<br />
1. Kirwaboumverein Simonshofen e.V.<br />
7. Kürbiskirwa auf der<br />
Ziegelhütte<br />
Am 10. und 11. September 2011 findet<br />
auf der Ziegelhütte die 7. Kürbiskirwa<br />
statt. Die von den Kirwaboum<br />
Simonshofen (www.kwbvs.de) organisierte<br />
Veranstaltung hat mittlerweile<br />
Kultstatus erreicht. Diese Kirwa steht<br />
ganz im Zeichen des Kürbis.<br />
<strong>Das</strong> Herzstück ist traditionell der<br />
Kürbisstand der Familie Scharrer.<br />
Von weltweit rund 800 Sorten führt<br />
Hobby-Kürbisbauer Helmut Scharrer<br />
um die 450 Sorten aus eigenem<br />
Anbau. Viele Speisekürbisse und<br />
noch mehr bunte und vielförmige<br />
Schmuckkürbisse sind zu bewundern<br />
und zu kaufen.<br />
Am Samstag steht das Programm für<br />
die Jugend an. Die Kirchweihvereine<br />
aus dem Umkreis treffen sich zu<br />
Rock- und Stimmungsmusik. Dieses<br />
Jahr stehen die Sayonaraz auf der<br />
Bühne. Bieranstich mit Einschießen<br />
der Kirwa durch die Böllerkanone der<br />
Schützengesellschaft Simonshofen<br />
ab 20 Uhr. Die Bar öffnet um 21 Uhr.<br />
Keine Angst vor kühlen Temperaturen;<br />
das Festzelt ist beheizt.<br />
Neues aus den Vereinen<br />
Platz belegte der TSV Brand, 3. wurde<br />
die Mannschaft von ATV Frankonia<br />
Nürnberg, 4. der SV Stauf und 5. die<br />
Mädchen des FC Reichenschwand.<br />
Alle Spielerinnen erhielten T-Shirts<br />
und Urkunden.<br />
Die Mädchenmannschaft des SK<br />
Heuchling braucht für die neue<br />
Saison noch dringend Spielerinnen<br />
der Jahrgänge 1999 und jünger,<br />
kommt vorbei oder meldet euch unter<br />
09123/75316.<br />
Die Kürbiskirwa 2010 Foto: Jürgen Schmidt<br />
Sonntag ist Familientag. Großes<br />
Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken<br />
und Kürbisschnitzen<br />
wird geboten. Für die Eltern steht<br />
der Frühschoppen mit Musik von<br />
Entertainer Georg Spöttling an. Danach<br />
Mittagessen. Sau vom Grill oder<br />
Kürbisrollbraten, jeweils mit Kartoffelsalat<br />
oder Knödel, das ist dieses Jahr<br />
die Frage.<br />
An beiden Tagen gib es übrigens<br />
selbst gebackene Kuchen, Torten und<br />
Küchle; der Geheimtipp für den Nachmittag.<br />
Spannend wird es am späten<br />
Sonntag, wenn der Gewinner oder die<br />
Gewinnerin des Kürbisschätzens ermittelt<br />
wird. <strong>Der</strong>, der dem Gewicht des<br />
Riesenkürbis am nächsten kommt,<br />
nimmt diesen mit nach Hause plus<br />
100 Euro Prämie.<br />
<strong>Der</strong> 2010er Kürbis wog übrigens<br />
64,8 kg. <strong>Das</strong> Los kostet einen Euro.<br />
Die Kirwaboum Simonshofen und<br />
Familie Scharrer freuen sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Jürgen Schmidt<br />
Jehovas Zeugen Vers. Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45<br />
Uhr: Bibelstudium. Thema: „Legt<br />
gründlich Zeugnis ab für Gottes<br />
Königreich“. Anschließend: Schulkurs<br />
für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />
und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr:<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen: 4.9.: Wie solltest du<br />
Gott dienen? / 11.9.: Den furchteinflößenden<br />
Tag „fest im Sinn<br />
behalten“ / 18.9.: Unter Verfolgung<br />
standhalten / 25.9.: <strong>Der</strong> Ursprung<br />
des Menschen – Ist es wichtig,<br />
was man glaubt? Anschließend:<br />
Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />
Minuten)<br />
Bericht über den Sommerkongress<br />
in Nürnberg im<br />
easyCredit-Stadion. Motto:<br />
„Gottes Königreich komme!“<br />
„Daran werde ich noch lange denken“<br />
– so äußerten sich viele der rund 100<br />
Delegierten aus Lauf und Umgebung,<br />
die vom 5. bis 7. August nach Nürnberg<br />
gekommen waren, um einen<br />
Kongress von Jehovas Zeugen zu<br />
besuchen. Nicht nur das Zusammensein<br />
mit rund 11000 Mitgläubigen<br />
im Stadion, auch die intensive Auseinandersetzung<br />
mit dem Motto „Dein<br />
Königreich komme“ machte die Tagung<br />
zu etwas Besonderem. Einer der<br />
Höhepunkte bestand in der Taufe von<br />
61 neuen Gläubigen. Dabei wurden<br />
sie gemäß biblischem Muster völlig<br />
im Wasser untergetaucht (siehe Bild).<br />
<strong>Das</strong> Kongressprogramm untersuchte,<br />
was die Bibel über das „Königreich<br />
Gottes“ aussagt. „Die Tagung machte<br />
deutlich, dass das Königreich eine<br />
wirkliche Regierung ist, die großartige<br />
Schachverein Lauf<br />
(alle Veranstaltungen finden im Vereinslokal<br />
statt, wenn nicht gesondert<br />
erwähnt):<br />
1. September 2011<br />
Saisonauftakt – Freier Trainings- und<br />
Schachabend<br />
8. September 2011<br />
Freier Trainings- und Schachabend<br />
15. September 2011<br />
Freier Trainings- und Schachabend<br />
16. September 2011<br />
Kreisblitzeinzelmeisterschaft ab 20<br />
Uhr im Sportheim des SV Altensittenbach<br />
22. September 2011<br />
Kreisliga: 1. Runde SV Lauf 4 gegen<br />
SV Lauf 3 (20 Uhr)<br />
25. September 2011<br />
Bezirksliga 2b: SV Lauf 2 gegen SG<br />
Kirchehrenbach/Ebermannstadt 1<br />
(14 Uhr)<br />
29. September 2011<br />
Kreisklasse: SV Lauf 5 gegen SC Hersbruck<br />
2 (20 Uhr – eventuell 19 Uhr)<br />
Veränderungen für die Erde bewirken<br />
wird“, erklärt Manfred Scheld junior,<br />
Pressesprecher der <strong>Laufer</strong> Zeugen<br />
Jehovas. „Die Bitte im Vaterunser<br />
‚Dein Reich komme‘ bietet auch im<br />
21.Jahrhundert noch eine wirkliche<br />
Hoffnung“, so Scheld.<br />
Besondere Aufmerksamkeit fand<br />
die Aufführung eines Bühnenstücks<br />
mitten auf dem Rasen des Stadions.<br />
Laienspieler stellten dar, wie der<br />
biblische Josef aus der Familie des<br />
Patriarchen Jakob Spott die Stirn<br />
bot und Gruppenzwang widerstand.<br />
Am Vortag wurde ein Taschenbuch<br />
freigegeben, das sich speziell mit den<br />
Problemen junger Leute beschäftigt.<br />
Alle Kongressbesucher konnten kostenfrei<br />
ein Exemplar erhalten. Die<br />
Kongressbesucher aus Lauf fühlen<br />
sich durch die Tagung motiviert, ihren<br />
Mitbürgern von der „guten Botschaft<br />
vom Königreich“ zu berichten, die<br />
schon Jesus faszinierte.<br />
Bundesweit hat die Religionsgemeinschaft<br />
in diesem Sommer in 15 verschiedenen<br />
Städten 30 Kongresse organisiert.<br />
Weltweit werden bei dieser<br />
Kongressserie 11 Millionen Besucher<br />
erwartet. Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />
Gott in Ihrem Leben zu Ihrer<br />
Stütze zu machen. Jehovas Zeugen in<br />
Lauf sind Ihnen gern dabei behilflich.<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />
die Bibel näherbringt, dann wenden<br />
Sie sich bitte an die oben genannte<br />
Adresse oder über das Internet: www.<br />
watchtower.org (Website verfügbar in<br />
419 Sprachen).<br />
Einladung zur Stadt- und Vereinsmeis<br />
terschaft 2011/2012, Meldeschluss:<br />
22.9.2011: Bei der Stadt- und<br />
Vereinsmeisterschaft können neben<br />
allen aktiven und passiven Mitgliedern<br />
des Schachvereins Lauf auch alle<br />
Bürger und Bürgerinnen der Stadt<br />
Lauf und der umliegenden Ortsteile<br />
teilnehmen. Mitglied werden muss<br />
man dafür nicht. Die Meisterschaft<br />
wird in 7 Runden nach dem Schweizer<br />
System ausgetragen. Bedenkzeit:<br />
2 Std./40 Züge je Spieler und Partie<br />
plus 30 für den Rest der Partie.<br />
Anmeldung bitte bis 22. September<br />
2011 bei Spielleiter Dr. Stefan<br />
Löber, Tel. 09123/984390 oder<br />
0171/4070356 – E-Mail: stefan.loeber@googlemail.com<br />
oder bei Georg<br />
Petersammer, 1. Vorsitzender – Tel.<br />
09133/768439 – E-Mail: petersammer.georg@t-online.de<br />
(stehen auch<br />
für weitere Informationen und Terminanfragen<br />
zur Verfügung). Aktuelle<br />
Terminänderungen und Berichte unter<br />
www.schachverein.lauf.de.<br />
September 2011<br />
31
Mit �<br />
Sängergruppe Eichelberg<br />
Scheck über 300 Euro<br />
Anlässlich des Schlosskonzertes im<br />
Welserschloss in Neunhof, veranstaltet<br />
durch den Kinderchor NONA und<br />
32 September 2011<br />
Neues aus den Vereinen<br />
den Jugendchor Sweet Dreams, übergab<br />
die Vorsitzende der Sängergruppe<br />
Eichelberg, Frau Helga Schmidt,<br />
zusammen mit der 1. Vorsitzenden<br />
des Gesangsvereins Günthersbühl,<br />
Frau Elke Murke, dem Betreuer des<br />
Chores, Dietmar Arnet, einen Scheck<br />
über 300 Euro für die Jugendarbeit.<br />
Dieser Betrag kam aus Spenden anlässlich<br />
des Liederabends im Frühjahr<br />
zusammen.<br />
Die Spenden gingen je zur Hälfte<br />
an den Kinderfonds der Stadt Lauf<br />
und an den Kinder- und Jugendchor<br />
Neunhof.<br />
Ausflug der Teichgenossenschaft<br />
Lauf und Umgebung<br />
Lauf – <strong>Der</strong> jährliche Busausflug ist<br />
seit vielen Jahren fester Bestandteil<br />
der Aktivitäten der Teichgenossenschaft<br />
Lauf und Umgebung, wie gewohnt<br />
stets auch mit einem Besuch<br />
eines Fischzuchtbetriebes verbunden.<br />
Dieses Mal hatte der Vorstand den<br />
teichwirtschaftlichen Beispielbetrieb<br />
Wöllershof bei Neustadt an der Waldnaab<br />
ausgewählt.<br />
Am ersten Reiseziel angekommen<br />
erwartete die Besucher eine ausgiebige<br />
Führung durch die Zuchtanlage<br />
mit neun Hektar Teichfläche.<br />
Betriebsleiter Hans Bergler wusste<br />
die neugierigen „Teichgenossen“<br />
mit einem Übermaß an Fachwissen<br />
zu begeistern. <strong>Der</strong> 1971 errichtete<br />
Betrieb hat vielfältige Aufgaben.<br />
Dazu gehören die Vermehrung und<br />
die Aufzucht von Fischarten für die<br />
Teichwirtschaft sowie gefährdeter<br />
Arten. <strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt bei der<br />
Arterhaltung verschiedener Störarten<br />
wie Beluga, Sterlet, Russischer Stör,<br />
Adria-Stör, um nur einige zu nennen.<br />
Bekannt ist der Stör allgemein als<br />
Lieferant des bei Feinschmeckern<br />
beliebten Kaviars.<br />
<strong>Der</strong> Wöllershof hat sich die Arterhaltung<br />
der Störe zur Hauptaufgabe gemacht,<br />
die in der freien Natur kaum<br />
noch Überlebenschancen haben.<br />
Nach der Führung schloss sich der<br />
kulturelle Teil des Tagesprogramms<br />
an. Mit dem Bus ging die Fahrt hinüber<br />
ins nahe Tschechien in den<br />
weltberühmten Bade- und Kurort<br />
Marienbad. Nach einem stärkenden<br />
Mittagessen im Hotel Bohemia stand<br />
der Nachmittag jedem zur freien Verfügung.<br />
Wer wollte, nutzte die Gelegenheit,<br />
die Sehenswürdigkeiten wie<br />
Heilquellen, Kolonnaden, großzügige<br />
Grünanlagen und Parks zu bestaunen.<br />
Ein besonderes Erlebnis stellte<br />
die Singende Fontäne dar. Regelmäßig<br />
findet dazu ein Wasserspektakel<br />
statt, begleitet von den bedeutendsten<br />
Arien der klassischen Musik.<br />
Überwältigt von so vielen Eindrücken<br />
waren viele dann auch ein wenig<br />
müde und froh, zur festgesetzten<br />
Abfahrtszeit wieder im Bus zu sitzen<br />
und zurück nach Deutschland zu<br />
fahren. Zum Abschluss des Tages<br />
wurde noch ein Zwischenhalt zum<br />
Abendessen eingelegt. Im Landgasthof<br />
Aschenbrenner in Paulsdorf ließ<br />
man es sich nochmals gut schmecken,<br />
bevor die letzten Kilometer bis<br />
nach Hause angetreten wurden und<br />
der erlebnisreiche Tag seinen harmonischen<br />
Ausklang fand.<br />
Jürgen Beranek<br />
Ferienlager der Marchingband<br />
Ein Teil der Besucher und der Bewohner des Zeltlagers am Dekanatheim im<br />
Grafenbucher Forst<br />
Im Grafenbucher Forst fand wiederum<br />
das einwöchige Zeltlager der<br />
Marchingband des TSV Lauf statt.<br />
Mehr als 80 Teilnehmer, junge und<br />
alte, hatten von Samstag bis Samstag<br />
ihre Behausungen mitten im Wald<br />
aufgeschlagen und widmeten sich<br />
der musikalischen Weiterbildung,<br />
aber auch der Entspannung und dem<br />
Spaß.<br />
„Die Welt ist bunt – Gott sei Dank“<br />
steht an der Hauswand des Evangelischen<br />
Dekanatheims Grafenbuch<br />
und bunt und vielfältig war auch<br />
das Programm in der viel zu schnell<br />
vergangenen Woche. Petra Büttner<br />
und Raimund Kölbel rückten mit<br />
ihrem Original-Apachen-Tipi an und<br />
erfreuten sich ständiger Besucher im<br />
Indianerzelt und beim Bogenschießen.<br />
Neben den unterschiedlichen<br />
Bastelaktionen, Nachtwanderungen<br />
und Gesang am Lagerfeuer kam<br />
auch das Fußballspielen nicht zu<br />
kurz. Meist besiegten die Jugendlichen<br />
ihre erwachsenen Gegner.<br />
Artur Flierl, Urgestein des TSV und<br />
früherer Trommler im Spielmannszug,<br />
hat seit Einführung des Ferienlagers<br />
im vermuteten Jahr 1967 keine einzige<br />
Teilnahme am Zeltlager verpasst<br />
– er war immer anwesend. Zu seinen<br />
aktuellen und freiwillig übernommenen<br />
Aufgaben zählten während<br />
der Lagerwoche die Nachtwache und<br />
die Kontrolle der Töpfe kurz vor dem<br />
Mittagessen in der Küche. Dort hantierte<br />
in bewährter Weise das Dreamteam,<br />
Berta Hummert, Rita Kresser,<br />
Christel Pürkel und, neu dazugekommen,<br />
Christina Enhuber.<br />
Die gegenseitige Rücksichtnahme<br />
und die Harmonie untereinander<br />
spielten in diesem Jahr eigentlich<br />
die wichtige Hauptrolle. Ständig auf<br />
der Tagesordnung standen natürlich<br />
das Einstudieren neuer Musikstücke<br />
und das Üben neuer Tänze. <strong>Der</strong> vierzehnjährige<br />
Josua Bauer, vorrangig<br />
Drummer in der Marchingband, hatte<br />
die Stücke „Monday Morning“ und<br />
„Fireflies“ selbst arrangiert. Beim<br />
großen Abschlussabend vor geladenen<br />
Gästen und Freunden wurden<br />
auch diese sehr modern klingenden<br />
Weisen intoniert. Überhaupt war<br />
es erneut die Schlussveranstaltung<br />
am vorletzten Tag in Grafenbuch,<br />
die sehr deutlich machte, was die<br />
Jugendlichen und die Kinder der Marchingband<br />
in kürzester Zeit auf die<br />
Beine stellen können.<br />
Die Mädchen der ColorGuard und der<br />
JuniorGuard schafften es, drei neue<br />
Tänze vorzuführen. <strong>Das</strong> Percussion-<br />
Ensemble brachte als Premiere die<br />
nie gehörten Titel „They live in you“<br />
und „Just can’t wait“ dem Publikum<br />
näher. Lukas Geiger gelang es, vier<br />
große Trommeln gleichzeitig zu bespielen.<br />
Als dann Svenja Büttner das<br />
Lied „Apologize“ sang und dabei von<br />
Stefan Hengl im dunklen Forst gar<br />
am Klavier begleitet wurde, war allen<br />
klar, in diesen jungen Menschen<br />
sind ungeahnte Talente verborgen.<br />
Lisa Bourboulis am Marimba und<br />
das Bläserorchester beendeten die<br />
Ferienwoche.<br />
<strong>Der</strong> Gesamtverantwortliche, Drummajor<br />
Schorsch Winter, dankte allen<br />
Beteiligten, insbesondere der Hauptorganisatorin,<br />
Marion Bourboulis, mit<br />
den Worten: „Ich freue mich schon<br />
wieder auf das kommende Ferienlager<br />
im nächsten Jahr!“, und damit<br />
waren aber auch wirklich alle in sein<br />
Gesamtlob eingeschlossen.
Mit �: Frau Fischer,<br />
was verspricht uns<br />
denn der Herbst<br />
2011 in der Haartechnik?<br />
Sonja Fischer: Nun,<br />
heutzutage ist die<br />
Haarmode wie auch<br />
die Kleidungsmode<br />
individueller geworden.<br />
Es gibt nicht mehr die<br />
zentrale Vorgabe, sondern<br />
man präsentiert<br />
verschiedene Richtungen<br />
und Linien, sodass<br />
der „Verbraucher“<br />
die Möglichkeiten hat,<br />
seine persönliche Moderichtung zu<br />
finden.<br />
Mit �: Was heißt das jetzt zum Beispiel<br />
für die Damenwelt?<br />
Sonja Fischer: <strong>Das</strong> heißt, dass man<br />
Locken genauso gerne sieht wie<br />
glattes Haar, Blond genauso gern wie<br />
braun-rötliches Haar. <strong>Das</strong> Ungewöhnliche<br />
an der Herbstmode ist, dass<br />
man sich bei Blond nicht mit subtilen<br />
Strähnen und High- oder Lowlights<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
Trendige Frisuren für den Herbst<br />
Bald ist der Sommer in Deutschland, der kein Sommer war, vorbei und es wird wieder Zeit für neue Frisurentrends. Friseur-Weltmeisterin Sonja<br />
Fischer aus Diepersdorf verrät im Gespräch mit der Mit � -Redaktion schon mal „haarige Neuigkeiten“.<br />
zufrieden gibt, sondern der Friseur<br />
richtig in den Farbtopf greifen darf.<br />
<strong>Das</strong> Lied BLOND von Rainhard Fendrich<br />
muss wieder ernst genommen<br />
werden. „Sie wollte blond wie eine<br />
Semmel sein, blond – viel blonder<br />
als der Sonnnenschein ...“ – Sommerblond<br />
im ganzen Haar ... – anscheinend<br />
haben wir im Herbst und<br />
Winter 2011 wirklich Sonne auf dem<br />
Kopf nachzuholen ...<br />
Dessous: Frech,verführerisch und romantisch<br />
Zum Verstecken zu schade<br />
(dtd). Raffiniert oder sportlich, betonend<br />
oder kaschierend, klassisch<br />
weiß mit Spitze oder knallig bunt:<br />
Erlaubt ist was gefällt und das kann<br />
von Tag zu Tag variieren. Erotische<br />
und komfortable Dessous gibt es<br />
heute für jede Gelegenheit und jede<br />
Figur. Auch die Kollektionen im<br />
Frühling und Sommer zeigen eine<br />
große Vielfalt: Zeitlose Klassiker<br />
werden mit modernen Elementen<br />
kombiniert, aber auch<br />
Frische Farben sorgen für gute<br />
Laune. Foto: Skiny<br />
lässige Dessous in Jeansoptik oder<br />
romantische in Pastelltönen sind In.<br />
<strong>Der</strong> Materialmix sorgt dafür, dass<br />
das „Untendrunter“ nicht langweilig<br />
sein muss, um bequem zu sein. Viele<br />
Stoffe sind weich, anschmiegsam und<br />
strapazierfähig.<br />
Romantische Rüschchen und<br />
freche Steifen<br />
Eine Trendrichtung der Dessous<br />
2011 sind - passend zur übrigen<br />
Mode – knallige, auffällige Farben.<br />
BHs und Höschen leuchten in Rot,<br />
Grün und Pink. Angesagt sind auch<br />
warme Beerentöne sowie edles Braun<br />
und Nude. Letzteres ist vor allem im<br />
Sommer bei weißen T-Shirts oder<br />
durchscheinenden weißen Hosen<br />
praktisch. Mädchenhaft erscheinen<br />
Dessous mit floralen Mustern. Die<br />
verspielten Blümchenmuster passen<br />
perfekt zu den romantischen Kleidern<br />
und Tops in diesem Sommer. Frech<br />
und jung wirken Streifenmuster in<br />
fröhlichen Farben. Ein wichtiger Trend<br />
sind Blautöne in allen Farbstufen.<br />
Vor allem Wäsche in Aquamarin und<br />
Türkis sieht man häufig.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Mit �: Sind jetzt eigentlich kurze<br />
oder lange Haare bei den Ladys in?<br />
Sonja Fischer: Sowohl als auch. Bei<br />
den Blondinen sind es eher die kürzeren<br />
Haare, die aber an den Seiten<br />
weiterhin gerne nach hinten gestylt<br />
werden, wer mag, auch mit Pony,<br />
der nach vorne oder auch nach Lust<br />
und Laune mal extrem progressiv<br />
straight nach oben getragen werden<br />
darf. Bei langen oder mittellangen<br />
Haaren bleibt man lieber dunkler,<br />
und es werden Knetlocken genauso<br />
leidenschaftlich gestaltet wie glatte<br />
Texturen. Sogar das Glätteeisen darf<br />
wieder ausgepackt werden, da dunklere<br />
Haare durch die „geschontere<br />
Struktur“ mehr Hitze vertragen und<br />
dem Gesicht einen fransigen Rahmen<br />
schenken dürfen.<br />
Beim Make-up geht man bei den<br />
blonden Shortcuts dem Winter ange-<br />
Kennenlern-Angebot:<br />
Beim Ersttermin erhalten Sie<br />
eine Typberatung kostenlos.<br />
passt in einen helleren Teint mit dunklen,<br />
plakativen Augenpartien, bei<br />
dunkleren Haaren relativ natürlich in<br />
Richtung Erdtöne.<br />
Mit �: Und wie sehen die Haartrends<br />
bei unseren Männern aus?<br />
Sonja Fischer: Die Männerwelt darf<br />
sich einen Winterpelz zulegen und<br />
die Deckhaare wieder länger tragen,<br />
an den Seitenpartien und im Nackenbereich<br />
sollten sie aber bitte ganz<br />
kurz sein oder zippelig. Von der Farbe<br />
her passt helles bis dunkles Braun, je<br />
nach Typ, mit sanften, nicht zu auffälligen<br />
Strähnchen.<br />
Bewegung oder glatt – hier dürfen<br />
die Männer selbst entscheiden. Auf<br />
jeden Fall je nach Anlass rockig und<br />
wild ins Gesicht hinein, auch wem es<br />
steht, asymmetrisch, wenn busy oder<br />
klassisch unterwegs, schön geordnet<br />
nach hinten.<br />
Sonja Fischer<br />
Weltmeisterin<br />
der Friseure<br />
„ … günstiger, als Sie denken“<br />
Straßäckerweg 20<br />
91227 Diepersdorf<br />
09120/427<br />
www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />
D E R F R I S E U R<br />
Jetzt neu im Team<br />
Wir freuen uns,<br />
Frau Christine Schinhammer<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Die Friseurmeisterin, Visagistin,<br />
Extensionexpertin und ehemalige<br />
Inhaberin des Salons „HAARE“<br />
(Altdorf) unterstützt uns seit<br />
kurzem in unserem <strong>Laufer</strong> Salon.<br />
September 2011<br />
33
Mit �<br />
Anzeige<br />
60 Jahre – <strong>Das</strong> Textilhaus<br />
Liebl feiert Geburtstag!<br />
Viele Stammkunden aus der Region<br />
schätzen die Qualität und persönliche<br />
Atmosphäre<br />
RÖTHENBACH – <strong>Das</strong> Textilhaus Liebl<br />
in Röthenbach, Rückersdorfer Straße<br />
51, feiert sein 60-jähriges Jubiläum.<br />
Am 15. August 1951 erfüllte sich Maria<br />
Liebl ihren Traum und begann in<br />
einem kleinen, unscheinbaren Kiosk,<br />
Stoffe, Tischdeckchen, Gardinen und<br />
Kurzwaren zu verkaufen. Für viele<br />
Faschingsvereine nähte sie Kostüme<br />
und machte sich dadurch nicht nur<br />
in Röthenbach, sondern auch weit<br />
über die Ortsgrenzen hinaus einen<br />
Namen.<br />
1961 Jahre wurde das Geschäftshaus<br />
gebaut, in dem bis heute Kleidung<br />
für alle qualitätsbewussten Kunden<br />
sowie hochwertige Stoffe und Kurzwaren<br />
verkauft werden. Wo findet<br />
man solch ein großes Sortiment wie<br />
das der Vogls noch? <strong>Das</strong> Fachgeschäft<br />
überzeugt mit seiner großen<br />
Auswahl rund um das Thema Textilien.<br />
Ob Reißverschluss, Gummiband,<br />
Druckknöpfe oder wenn man einfach<br />
Wert auf hochwertige Wäsche legt,<br />
in diesem Geschäft wird jeder Kunde<br />
fündig. Im Laufe der Zeit vergrößerte<br />
sich das Textilhaus, ist aber dennoch<br />
sehr persönlich und menschlich geblieben.<br />
Josef und Karola Vogl übernahmen<br />
das Textilhaus nach dem Tod von<br />
Maria Liebl im Dezember 2004. Bereits<br />
seit 1960 ist Josef Vogl in dem<br />
Fachgeschäft tätig. Ihm und seiner<br />
Frau Karola war es immer eine Herzensangelegenheit,<br />
den Stil des Geschäftes<br />
bis heute beizubehalten. Als<br />
Dank ernten sie die Sympathien von<br />
jungen und älteren Kunden.<br />
Durch die direkte Lage an der Hauptstraße<br />
und Parkplätze vor dem Haus<br />
ist der Laden leicht zu erreichen. Die<br />
Schaufenster sind mit viel Liebe zum<br />
Detail dekoriert und präsentieren die<br />
aktuelle Mode.<br />
Josef und Karola Vogl bieten Qualität<br />
zu fairen Preisen. Jedes Kleidungsstück<br />
ist schadstofffrei und für Allergiker<br />
geeignet. <strong>Das</strong> große Kleidungs-<br />
34 September 2011<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
sortiment im Erdgeschoss ist zeitlos<br />
modisch. Wer seiner Fantasie gerne<br />
freien Lauf lässt, wird im Untergeschoss<br />
bei den hochwertigen Stoffen<br />
sein Paradies entdecken. <strong>Das</strong> Obergeschoss<br />
bietet ein großes Sortiment an<br />
Gardinen, Übergardinen sowie alles<br />
Zubehör und viele Accessoires rund<br />
ums Wohnen.<br />
Maßanfertigungen, Änderungen und<br />
außergewöhnliche Wünsche sind<br />
für die vier Verkäuferinnen und zwei<br />
Schneiderinnen kein Problem und<br />
werden mit viel handwerklichem Geschick<br />
sorgfältig erledigt.<br />
Die Herzlichkeit der Vogls und die<br />
Qualität der Ware ist das bekannte<br />
und geschätzte Aushängeschild des<br />
Textilhauses. Nicht nur in Röthenbach,<br />
auch Stammkunden aus dem<br />
gesamten Nürnberger Land sind<br />
regelmäßig hier anzutreffen. Was das<br />
Ehepaar Vogl sehr stolz macht.<br />
Wir feiern unser<br />
60-jähriges<br />
Geschäftsjubiläum<br />
Inh. Josef Vogl<br />
Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Rückersdorfer Straße 51<br />
Telefon (0911) 577236<br />
Aber auch Rosa- und Pudertöne sind<br />
jetzt angesagt, oft mit verspielten Elementen<br />
wie Rüschen oder Zierschleifen<br />
kombiniert.Die große Farbenvielfalt<br />
sorgt dafür, dass für jeden etwas<br />
dabei ist. Und natürlich darf auch der<br />
Dauerbrenner Schwarz nicht fehlen.<br />
Für viele Frauen ist und bleibt dies<br />
die Dessousfarbe Nummer Eins.<br />
Spitzenverzierungen, edle Stickereien<br />
und transparente Einsätze sorgen bei<br />
Unifarben für die nötige Abwechslung.<br />
Eine beliebte Kombination ist<br />
die Mischung aus transparenten<br />
Elementen, gepaart mit glänzenden<br />
Stoffen.<br />
60<br />
Jahre<br />
Zum Dank für Ihre Treue<br />
erhalten unsere Kunden<br />
vom 13.9.11 bis 24.9.1120% Rabatt<br />
Trachten sind im Kommen - nicht nur auf dem Oktoberfest<br />
Eintracht Hipness<br />
(rgz-p). Was vor einigen Jahren auf<br />
dem Oktoberfest begann, ist mittlerweile<br />
an vielen Orten in Deutschland<br />
zu beobachten: Wird irgendwo ein<br />
großes Bierzelt aufgebaut, dann<br />
ziehen Männer und Frauen, die<br />
etwas auf sich halten, von Trachten<br />
inspirierte Mode an, um sich dort zu<br />
zeigen. Die Welten von Streatwear<br />
und Tracht kommen immer enger<br />
zusammen.<br />
Waren es vor Jahren Avantgarde-<br />
Designer wie Lena Hoschek oder<br />
Bernhard Wilhelm, die Trachten eher<br />
ironisch zitierten, ist daraus heute<br />
ein Teil des Mainstreams geworden.<br />
Ganz wie es jüngst das „Zeit-Magazin“<br />
(28/2011) beschrieb: „Hier ein<br />
Trachten-Revers, da ein geschmückter<br />
Zwickelstrumpf oder eine Neuinterpretation<br />
des Schnabelschuhs“.<br />
Natürlich funktioniert das auch in die<br />
andere Richtung. „Zeitgemäße Trachtenmode<br />
greift Impulse aus der gesamten<br />
Modewelt auf und integriert<br />
sie stilvoll in zeitlose Schnitte, innovative<br />
Formen und edle Materialien“,<br />
sagt beispielsweise Isabell Neukam,<br />
die den Einkauf Textil im Hause Frankonia<br />
leitet.<br />
<strong>Das</strong> fränkische Unternehmen ist<br />
Ausrüster für die Jagd und hat traditionsgemäß<br />
zahlreiche namhafte<br />
Trachtenmarken in seinem Programm<br />
- mehr unter www.frankonia.de. Wer<br />
seinen eigenen Stil in diesem Bereich<br />
Fortsetzung von Seite 33: Frech,verführerisch und romantisch<br />
Zum Verstecken zu schade<br />
Modellieren erlaubt<br />
Was früher verschämt versteckt wurde,<br />
wird nun selbstbewußt getragen:<br />
Figurformende Wäsche wird immer<br />
beliebter und zum Glück auch modischer.<br />
Zu groß ist der Vorteil, dass<br />
man damit ganz einfach ein paar<br />
überflüssige Pfunde kaschieren kann<br />
und bei eng anliegender Mode eine<br />
bessere Figur macht. Taille, Hüfte,<br />
Oberschenkel, Bauch , - alles kann<br />
mit dem richtigen Untendrunter<br />
modelliert werden. Für ein perfektes<br />
Dekolletee sorgen Push-up Bhs. <strong>Das</strong><br />
nahtlose, glatte Material der figurformenden<br />
Wäsche sorgt dafür, dass<br />
sich nichts abzeichnet. Passend zum<br />
Modetrend fließender Kleider aus<br />
dünnem Stoff, erleben Unterkleider<br />
ein Revival. Sie sorgen dafür, dass<br />
der „Durchblick“ nicht unangenehm<br />
wird. Auch hier gibt es modellierende<br />
Modelle mit vorgeformten Cups.
Perfekte Passform ist wichtig<br />
Formen und Schnitte der Dessous<br />
sind ebenso vielseitig wie Farben<br />
und Muster. Für jede Figur und Gelegenheit<br />
gibt es das Passende. Egal<br />
welches T-Shirt, Top oder Kleid man<br />
trägt, die BH-Träger passen dazu.<br />
Es gibt sie als Neckholder-Variante,<br />
hinten raffiniert überkreuzt, seitlich<br />
angesetzt für einen großen Ausschnitt<br />
oder ganz trägerlos. Schön<br />
wirken locker fallende Hemdchen mit<br />
eingearbeitetem BH, die zudem den<br />
großen Vorteil haben, dass sie einen<br />
kleinen Bauch verstecken. Die Hosen<br />
zeigen sich inzwischen auch gerne<br />
mit mehr Stoff, ohne dabei altmodisch<br />
zu wirken.<br />
Doch egal für welches Modell man<br />
sich entscheidet, wichtig ist die<br />
Für besondere Gelegenheiten:<br />
verführerische<br />
Spitze. Foto: Triumph<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
Längst kein Tabu mehr: Die<br />
Kombination von Trachtenelementen<br />
und Streetwear.<br />
Foto: djd/Frankonia<br />
sucht, wird hier fündig:<br />
Urige Linksstrickjacken<br />
und Bundhosen<br />
aus edlem Wildbockleder<br />
finden sich ebenso<br />
im Programm wie Janker<br />
aus hochwertigem<br />
Ziegenvelours oder<br />
robuste Büffellederhosen.<br />
Schwarze Dessous kommen nie aus<br />
der Mode. Foto: Calida Verspielte Details in Schwarz-Weiß.<br />
perfekte Passform. Untersuchungen<br />
haben gezeigt, dass die Mehrzahl<br />
der deutschen Frauen die falsche<br />
BH-Größe trägt. Egal wie schön oder<br />
teuer der BH ist, dem Busen tut frau<br />
Die heutige Trachtenmode nimmt Inspirationen<br />
anderer Bekleidungsstile auf.<br />
Foto: djd/Frankonia<br />
Foto: Calida<br />
mit der falschen Größe keinen Gefallen.<br />
Daher sollte man sich nicht<br />
scheuen, einmal eine Fachberatung<br />
in Anspruch zu nehmen und sich<br />
„vermessen“ lassen, um die richtige<br />
Passform zu finden.<br />
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Petra Ziegler<br />
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Lassen Sie sich von den aktuellen Farb- und<br />
Stylingtrends begeistern.<br />
Mode, die Frauen ein gutes Gefühl gibt.<br />
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(Johannisstraße)<br />
91207 Lauf<br />
Tel.: 0 91 23/18 23 920<br />
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September 2011<br />
35
Mit �<br />
Sommerfest im Haus für Kinder Krempoli<br />
Unterwegs mit der Arche Noah<br />
<strong>Das</strong> große Sommerfest im Haus für<br />
Kinder Krempoli stand ganz unter<br />
dem Motto „Arche Noah“.<br />
Nach dem Familiengottesdienst, den<br />
die Krempoli-Kinder und der Posaunenchor<br />
Schönberg mitgestalteten,<br />
wurde zunächst gemeinsam gegessen,<br />
bevor es weiter zur Spielstraße<br />
und zur Bewegungsbaustelle ging.<br />
Es wurden Tiermasken gebastelt,<br />
36 September 2011<br />
Fische geangelt, Tierspuren gelesen<br />
und Holztiere bemalt. Wer wollte,<br />
konnte sich schminken lassen oder<br />
den Nachmittag in der Kinderdisco<br />
mit Seifenblasenmaschine und vielen<br />
Luftballons ausklingen lassen.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
alle freiwilligen Helfer für ihren tollen<br />
Einsatz.<br />
Kinder und Erwachsene gingen für den guten Zweck an den Start<br />
Benefizlauf rund um die<br />
Bertleinschule<br />
Kurz vor den Sommerferien veranstaltete<br />
die Bertleingrundschule einen<br />
Benefizlauf zu Gunsten der Sternstundenaktion<br />
gegen die Hungersnot<br />
in Ostafrika und des Projekts zur<br />
Erweiterung des Pausenhofs.<br />
<strong>Der</strong> Dritte Bürgermeister Georg<br />
Schweikert begrüßte Schülerinnen<br />
und Schüler, die Stadträte Norbert<br />
Maschler und Thomas Lang, das<br />
Lehrerkollegium unter Leitung von<br />
Rektor Ralf Karg, Eltern und Gäste<br />
und freute sich über fast 6000 Euro,<br />
Jung in Lauf<br />
Foto: privat<br />
die für den guten Zweck „erlaufen“<br />
worden waren.<br />
Nach erfolgreich absolviertem Parcours<br />
warteten auf die Läuferinnen<br />
und Läufer – ebenso wie auf die<br />
Teilnehmer des zeitgleich stattfindenden<br />
Volleyballturniers – kleine<br />
Erfrischungen.<br />
So hatten die Kinder aus den ersten<br />
Klassen leckere Fruchtspieße vorbereitet,<br />
und der Elternbeirat belohnte<br />
die Schüler mit einem Eis.<br />
Wandertag der Kindertagesstätte Neunhof führte in den<br />
Schönberger Forst<br />
Unterwegs auf dem<br />
Naturerlebnispfad<br />
In den Schönberger Forst führte ein<br />
Wandertag, zu dem kürzlich der<br />
Elternbeirat der Kindertagesstätte<br />
Neunhof einlud.<br />
Und auf dem Naturerlebnispfad gab<br />
es einiges zu erleben: So staunten<br />
Jung und Alt im Klanghaus über die<br />
von Holz und Metall erzeugten Töne,<br />
erprobten ihre Geschicklichkeit auf<br />
der Balancierbrücke und erfuhren an<br />
der Holzstation, wie man das Alter<br />
eines Baumes anhand seiner Jahresringe<br />
bestimmen kann.<br />
ASB zu Besuch im „Kindernest am Eichenhain“<br />
Ortstermin im Rettungswagen<br />
Große Augen gab es kürzlich im<br />
„Kindernest am Eichenhain“, vor dem<br />
der Rettungswagen des ASB-Ortsverbands<br />
Lauf Station machte.<br />
Und die Rettungsassistenten Stephanie<br />
Melk und Michael Wacker<br />
zeigten den Jungen und Mädchen<br />
aus der Kinderkrippe nicht nur das<br />
Innenleben des Einsatzfahrzeugs,<br />
sondern erklärten auch die Funktion<br />
der mitgeführten medizinischen<br />
Geräte.<br />
Beim Waldhaus angekommen<br />
nutzten die Eltern die Zeit für eine<br />
Kaffeepause, während die Kinder die<br />
unzähligen Spielmöglichkeiten des<br />
Waldes entdeckten, Lager bauten<br />
und Verstecken spielten.<br />
Auf dem Programm stand außerdem<br />
der Besuch eines Naturspielplatzes<br />
mit Kletterturm, kleiner Burgruine<br />
und Baumstammbrücke – und bereits<br />
auf dem Heimweg waren sich<br />
alle einig: <strong>Der</strong> Wald ist ein ganz besonderer<br />
Spielplatz!<br />
Besondere Aufmerksamkeit erregte<br />
das Pulsoximeter, ein Gerät, das mit<br />
einem Klipp am Finger befestigt wird<br />
und mit dem der Sauerstoffgehalt im<br />
Blut gemessen werden kann.<br />
Alles ausprobiert<br />
Mindestens ebenso spannend war es<br />
natürlich, alle möglichen Hebel und<br />
Schalter auszuprobieren – und so<br />
verging die Zeit im Rettungswagen<br />
viel zu schnell, wie die Kinder fanden.
Vertrauen Sie dem Fachmann<br />
Ihr Altgold ist<br />
Geld wert!<br />
� Ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
� Ankauf von Alt- und<br />
Omaschmuck<br />
� Ankauf von alten goldenen<br />
Ketten, Ringen, Broschen,<br />
Armbändern, Ohrringen,<br />
Creolen – auch defekt<br />
� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />
91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />
Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion bzw. an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />
keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />
werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Lauf, Mi., 14.09.11 11.00 –<br />
Heldenwiese (Festplatz) 13.00 Uhr<br />
Lauf, Fr., 23.09.11 14.00 –<br />
Parkplatz Pegnitzwiesen 16.00 Uhr<br />
Lauf-Neunhof, Fr., 23.09.11 17.00 –<br />
Feuerwehrhaus 18.00 Uhr<br />
(Steinbruchstr.)<br />
Lauf-Heuchling Mi., 28.09.11 10.00 –<br />
Parkstreifen am Friedhof 11.00 Uhr<br />
(Bergfriedstraße)<br />
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung<br />
und Sperrmüllabholung<br />
finden Sie unter<br />
www.nuernberger-land.de<br />
<strong>Der</strong> Müllkalender<br />
1. September bis 30. September Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 09.09. Mo., 19.09.<br />
Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 23.09.<br />
Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 12.09. Do., 22.09.<br />
Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 26.09.<br />
Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 13.09. Mi., 28.09.<br />
Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 27.09.<br />
Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />
Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 13.09. Do., 01.09.<br />
Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, <strong>Das</strong>ch-, Erbsenboden-,<br />
Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis <strong>Das</strong>chstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />
Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />
Di., 27.09. Do., 29.09.<br />
Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />
Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />
Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 14.09. Fr., 23.09.<br />
Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-,<br />
Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />
Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />
Mi., 28.09.<br />
Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />
Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />
Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 14.09. Mo., 26.09.<br />
Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-,<br />
Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />
Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />
Mi., 28.09.<br />
Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,<br />
Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 01.09. Fr., 02.09.<br />
schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 15.09. Di., 27.09.<br />
Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />
Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />
Do., 29.09.<br />
Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />
Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />
Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />
Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />
Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />
Faunberg Do., 01.09. Fr., 30.09.<br />
Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 15.09.<br />
Do., 29.09.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />
Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 02.09. Mo., 05.09.<br />
Fr., 16.09.<br />
Fr. 30.09.<br />
Anlieferung<br />
von Gartenabfällen<br />
beim Wertstoffhof in Lauf<br />
(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />
Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />
oder in der Biotonne untergebracht<br />
werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />
am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />
Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />
die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />
beträgt 1,50 Euro.<br />
Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />
zu folgenden Zeiten:<br />
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />
des Jahres<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und vom 01.04. bis 31.10.<br />
des Jahres<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Samstag: Jeden Samstag<br />
von 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Mit einer Brise<br />
Kolonial-Style<br />
zeigt sich der<br />
aktuelle Hippie-<br />
Chic in einer<br />
mustergültig luxuriösenVariante<br />
inszeniert.<br />
Bei dem extravaganten<br />
Print<br />
auf Baumwollleinen<br />
in intensiven<br />
und gedeckten<br />
Tönen<br />
darf auch bei<br />
den Farben der<br />
Accessoires<br />
und Möbel<br />
mehr Mut gezeigt<br />
werden.<br />
INSPIRATION<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
September 2011<br />
37
Mit �<br />
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,<br />
„<strong>Das</strong> höchste Gut und das allein<br />
Nützliche ist die Bildung“ – mit<br />
diesem Zitat des Philosophen und<br />
Schriftstellers Friedrich Schlegel<br />
möchte ich Euch einen guten Start<br />
ins kommende Schuljahr wünschen.<br />
Jedes Schuljahr ist ein Neubeginn –<br />
das gilt nicht nur für die Erstklässler,<br />
die sicherlich schon voller Spannung<br />
auf den 13. September warten, son-<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
So muss Nachhilfe sein:<br />
Schnell – Intensiv – Erfolgreich<br />
3Schnell<br />
– weil wir unsere Schüler<br />
sofort und Zeit sparend (Ø 5 Monate)<br />
zum Erfolg begleiten.<br />
3Intensiv<br />
– weil wir im Einzelunterricht<br />
zu Hause gezielt auf individuelle<br />
Probleme eingehen.<br />
3Erfolgreich<br />
– weil 90,8% unserer<br />
Schüler seit 1992 ihre schulischen Ziele<br />
erreicht haben.<br />
Hilfe schenken.<br />
Lebenshelfer werden.<br />
Wir suchen<br />
dich …<br />
im Service und<br />
Verkauf! m/w<br />
38 September 2011<br />
dern ebenso für die Schülerinnen<br />
und Schüler der höheren Jahrgangsstufen,<br />
die von der Grund- an eine<br />
weiterführende Schule gewechselt<br />
sind, oder für diejenigen, die 2011/12<br />
ihre Schulzeit beenden und ins Berufsleben<br />
einsteigen werden.<br />
Die wichtigste Voraussetzung, um<br />
hier voranzukommen und eigene<br />
Ziele verwirklichen zu können, ist<br />
eine fundierte Bildung, und ich freue<br />
mich sehr, dass wir hier in Lauf im<br />
vergangenen Jahr einiges dafür tun<br />
konnten, um Euch ein optimales<br />
schulisches Umfeld und beste Chancen<br />
für den Start in die Zukunft zu<br />
ermöglichen.<br />
So geht ab September die dreistufige<br />
Wirtschaftsschule an den Start, in der<br />
Schülerinnen und Schülern der achten<br />
Jahrgangsstufe eine berufliche<br />
Grundbildung im Bereich Wirtschaft<br />
Anzeige<br />
Unter diesem Motto startete die Lebenshilfe<br />
Nürnberger Land vor einem<br />
Jahr zum ersten Mal erfolgreich<br />
einen Aufruf, sich bürgerschaftlich<br />
in einer ihrer 22 Einrichtungen zu<br />
engagieren. Doch nach dem Wegfall<br />
der Zivildienststellen herrscht erneut<br />
großer Bedarf an freiwilligen Helfern,<br />
erläutert Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />
Bildung und Beruf<br />
0911 . 88 98 74 7<br />
09123.96 19 07<br />
www.abacus-nbg.de<br />
Wir suchen zur Teamerweiterung für unser Wohnheim in Lauf und für<br />
unseren Familienentlastungsdienst (FED)<br />
ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />
für max. 23 Std./Monat (max. 175,00 e/Monat).<br />
Weitere Informationen auf www.lebenshilfe-nbg-land.de und Koordination<br />
Ehrenamt Herr Andreas Dietel, <strong>Das</strong>chstraße 10, 91207 Lauf<br />
a.d.Peg., Telefon 09123 9613100, E-Mail: andreas.dietel@lh-nla.de.<br />
und Verwaltung vermittelt wird – sicherlich<br />
eine optimale Ergänzung zur<br />
Montessori-Fachoberschule, deren<br />
Neubau nun startet.<br />
Mehr Chancen für Hauptschüler<br />
bietet ab sofort auch die neue Mittelschule,<br />
die von der Bertlein- und der<br />
Kunigundenhauptschule in Verbund<br />
mit der Hauptschule Schnaittach verwirklicht<br />
wurde.<br />
Und auch in der Grundschule Heuchling<br />
hat sich einiges getan. Hier startet<br />
in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention<br />
im Herbst das<br />
Pilotprojekt „Inklusiv Schule“, bei dem<br />
Kinder mit und ohne Behinderung<br />
gemeinsam lernen und ihre Potenziale<br />
entfalten können.<br />
Ihr seht also – für das kommende<br />
Schuljahr eröffnen sich für Euch viele<br />
Möglichkeiten, die Ihr hoffentlich alle<br />
nutzen könnt. Euch allen und Euren<br />
in LAUF • am OSKAR-SEMBACH-RING<br />
Bewerbungen: 0 98 43/93 633-0 info@brot-haus.de<br />
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Lehrerinnen und Lehrern wünsche<br />
ich ein erfolgreiches Schuljahr und<br />
viel Freude am Lehren und Lernen.<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Benedikt Bisping,<br />
Erster Bürgermeister<br />
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„Schenken Sie Hilfe, werden Sie Lebenshelfer“<br />
Norbert Dünkel: „Ohne die bisherige<br />
Unterstützung von vielen Freiwilligen,<br />
Menschen mit Handicap in die Gesellschaft<br />
zu integrieren, wären wir<br />
in den letzten vier Jahrzehnten kein<br />
Stück vorangekommen.“<br />
Aktion von Mensch zu Mensch<br />
Frauen und Männer mit Unterstützungsbedarf<br />
wünschen sich von<br />
Mitbürgern und Nachbarn im Nürnberger<br />
Land Zeit. Voraussetzung für<br />
ein ehrenamtliches Engagement ist<br />
die Freude am Umgang mit Menschen<br />
mit geistiger Behinderung.<br />
Vom Begleiten zu Arztbesuchen,<br />
bei Freizeitaktivitäten oder Unterstützung<br />
bei den Mahlzeiten. Jede<br />
Unterstützung ist auch ein wichtiger<br />
Beitrag zur Inklusion, Integration und<br />
„Schenken Sie Zeit, Integration und Hilfe“<br />
Akzeptanz von Behinderten in der<br />
Gesellschaft. „Wir brauchen mehr<br />
Freiwillige“, lautet der Appell aus den<br />
Lebenshilfebereichen Wohnen und<br />
des Familienentlastungsdienstes, die<br />
händeringend suchen.<br />
Die Lebenshilfe, die seit mehr als 40<br />
Jahren die Interessen von Menschen<br />
mit geistiger Behinderung und deren<br />
Familien vertritt, freut sich auf<br />
neue Lebenshelfer – eine Aktion von<br />
Mensch zu Mensch. Wenn Sie gerne<br />
„Lebenshelfer“ werden möchten,<br />
informieren Sie sich: Auskünfte erhalten<br />
Sie über die Koordination Ehrenamt,<br />
Herr Andreas Dietel, <strong>Das</strong>chstraße<br />
10, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, Telefon:<br />
09123 96 13 100, E-Mail: andreas.<br />
dietel@lh-nla.de.<br />
Sie finden uns<br />
auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com
Bildung und Beruf<br />
Teamarbeit wurde mit der Urkunde der Landessieger gewürdigt<br />
Schüler der Berufsschule Nürnberger Land erfolgreich in Europa<br />
2011 ist das Jahr der Freiwilligentätigkeit<br />
– ein Thema, das auch<br />
beim 58. Europäischen Wettbewerb<br />
aufgegriffen wurde, an dem sich<br />
Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen<br />
Grundstufe der Berufsschule<br />
Nürnberger Land beteiligten.<br />
Im Rahmen der „berufsbezogenen<br />
Projektarbeit“ erstellten sie ein Werbekonzept,<br />
mit dem Jugendliche ohne<br />
Ausbildungsplatz für den Europäischen<br />
Freiwilligendienst gewonnen<br />
werden sollen.<br />
Und das Projekt von Pinar Afat<br />
(Städtische Werke Lauf), Sinem Altin<br />
(Geru-Plast), Kathrin Rüll (Autohaus<br />
Friedrich) und Sabrina Stauch<br />
(Raiffeisen Spar+Kreditbank), die mit<br />
Unterstützung von Studienrat Mark<br />
Suchen<br />
eine Reinigungskraft<br />
in Lauf auf 400-o-Basis<br />
(für abends, ca. 1,5 Std. ab 18.30 Uhr)<br />
Schmidt Gebäudeservice<br />
Tel. 09135/210577<br />
Jenner eine Power-Point-Präsentation,<br />
Flyer und ein werbewirksames Plakat<br />
gestaltet hatten, kam bei der Jury so<br />
gut an, dass sie den Schülerinnen<br />
für ihre Teamarbeit die Urkunde der<br />
Landessieger zuerkannten.<br />
Die Ehrung der Preisträger aus den<br />
mittelfränkischen Schulen, bei der der<br />
Erfolg des Teams aus Lauf noch einmal<br />
vom Schulleiter der Berufsschule<br />
Nürnberger Land, Reinhard Knörl,<br />
und von Bezirks- und Regierungsvertretern<br />
gewürdigt wurde, fand im<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasium in<br />
Röthenbach/Pegnitz statt.<br />
Initiative zur politischen Bildung<br />
<strong>Der</strong> Europäische Wettbewerb, an<br />
dem in diesem Jahr bundesweit ca.<br />
67000 Schülerinnen und Schüler aus<br />
insgesamt 986 Schulen teilgenommen<br />
haben, gilt als der älteste Schülerwettbewerb<br />
in Deutschland und<br />
gleichzeitig als eine der traditionsreichsten<br />
Initiativen zur politischen<br />
Bildung in Europa.<br />
Hansjörg Bosch, der Ministerialbeauftragte für Fachober- und Berufsoberschulen in<br />
Nordbayern, der stellvertretende Landrat Norbert Reh, Sabrina Stauch, Kathrin Rüll,<br />
die Bezirkstagvizepräsidentin Karin Knorr, Sinem Altin, Reinhard Knörl, Schulleiter<br />
der Berufsschule Nürnberger Land, Pinar Afat, der Europa-Union-Kreisvorsitzende<br />
Gerhard Beuschel und der Regierungsvizepräsident Dr. Eugen Ehmann (von links<br />
nach rechts) Foto: Berufsschule Nürnberger Land<br />
Mit Sonne im Herzen und Verstand im Kopf führen Sie als<br />
(qualifiziert gemäß SGB XI)<br />
unser Pflegeteam konsequent, zielorientiert, offen und fair<br />
als menschliches und fachliches Vorbild in eine erfolgreiche Zukunft<br />
oder bereichern Sie unser Team als<br />
Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto” GmbH · Julienstraße 6 91207 Lauf li. Pegnitz · info@pflege-st-otto.de · www.pflege-st-otto.de<br />
September 2011<br />
39
Mit �<br />
Neunkirchen a. S. (gh) – Freie Ausbildungsplätze<br />
gibt es noch an der Berufsfachschule<br />
für Altenpflegehilfe in<br />
Neunkirchen am Sand. Dies teilte die<br />
Diakonie Neuendettelsau, der Träger<br />
der Schule, kürzlich mit. Die Berufsfachschule<br />
bildet zur Pflegefachhelferin<br />
bzw. zum Pflegefachhelfer aus.<br />
Die Ausbildung dauert ein Jahr und<br />
kann mit einem Hauptschulabschluss<br />
absolviert werden. Eine zusätzliche<br />
Bedingung ist die gesundheitliche<br />
Eignung. Die einjährige Ausbildung<br />
40 September 2011<br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Einstieg in einen zukunftssicheren Pflegeberuf<br />
DIAKONIE<br />
NEUENDETTELSAU<br />
Ausbildung<br />
ALTENPFLEGEHILFE<br />
Ein Beruf mit Zukunft<br />
Einstieg in die Karriere Pflege:<br />
• Mit Hauptschulabschluss<br />
• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />
• Standort:<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Ausbildungsbeginn<br />
im September<br />
Jetzt<br />
bewerben!<br />
ist eine gute Voraussetzung für den<br />
Einstieg in einen zukunftssicheren<br />
Pflegeberuf.<br />
Wer die Schule erfolgreich abgeschlossen<br />
hat, kann anschließend die<br />
dreijährige Altenpflegeausbildung zur<br />
Pflegefachkraft beginnen, die auch in<br />
Neunkirchen angeboten wird.<br />
Eine Ausbildung in der Altenpflegehilfe<br />
ist deshalb auch für den<br />
Personenkreis gut geeignet, der sich<br />
beruflich neu orientieren will. Altenpflegerinnen<br />
und -pfleger mit einer<br />
Nähere Infos unter:<br />
Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />
Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />
Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />
www.altenpflegeschule -nks .de<br />
F R E I W I L L I G E S S O Z I A L E S J A H R<br />
FSJ im Inland oder<br />
FSJ dual (+ Mittlere Reife)<br />
Wer und wie lang? Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, für das Ausland<br />
ab 18 Jahren; 6-12 bzw. 24 Monate (FSJ dual), Beginn jährlich am 1. September.<br />
Einblicke in die Berufswelt im<br />
sozialen Bereich, Weiterentwicklung<br />
der eigenen Persönlichkeit,<br />
Überprüfung des Berufswunsches,<br />
Land und Leute kennenlernen und<br />
Selbstbewusstsein tanken.<br />
Zwischeneinstieg möglich!<br />
Internationale Freiwilligendienste<br />
im Ausland<br />
Internationaler Bund<br />
FSJ Nürnberg<br />
Kopernikusstraße 7/9 · 90459 Nürnberg<br />
FSJ-Nuernberg@internationaler-bund.de<br />
Tel. (0911) 945 36 30<br />
www.internationaler-bund.de<br />
Internationaler Bund · IB · Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.<br />
dreijährigen Ausbildung verdienen<br />
in der sogenannten Basisstufe rund<br />
2.400.- Euro.<br />
Die Schulen in Neunkirchen sind<br />
AZWV zertifiziert. Eine Förderung<br />
Schwierigkeiten bei der<br />
Ausbildungssuche<br />
Die Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />
gestaltet sich oftmals schwieriger<br />
als erwartet. Eine zielstrebige<br />
Vorgehensweise ist der erste Schritt<br />
zum Ziel!<br />
Sie haben sich über verschiedene<br />
Ausbildungen und Berufe informiert<br />
und kennen Ihren Wunschberuf?<br />
Sollten Sie sich noch nicht ganz<br />
sicher sein, können Sie sich unter<br />
dem Navigationspunkt Berufsausbildung<br />
sowie über das BERUFENET<br />
umfassend über Ihre Möglichkeiten<br />
informieren.<br />
Tipps und Tricks zur<br />
Ausbildungssuche<br />
• Vereinbaren Sie einen Termin für<br />
ein Beratungsgespräch bei der<br />
Berufsberatung Ihrer Agentur für<br />
Arbeit, um eine Bewerbungsstrategie<br />
zu besprechen. Dort hilft man<br />
Ihnen bei der Suche nach einer<br />
passenden Ausbildung und vermittelt<br />
Ihnen ausgewählte Adressen<br />
von Ausbildungsplätzen am<br />
Wohnort oder auch im gesamten<br />
Bundesgebiet.<br />
• Über die JOBBÖRSE können Sie<br />
selbstständig nach freien betrieblichen<br />
Ausbildungsplätzen suchen<br />
und sich als Bewerber/in für eine<br />
Ausbildungsstelle eintragen sowie<br />
Ihre Daten pflegen.<br />
• Schulische Ausbildungsangebote<br />
lassen sich über KURSNET - Bildungsangebote<br />
einfach finden.<br />
• Durchforsten Sie Firmenseiten<br />
im Internet, regionale oder auch<br />
überregionale Tageszeitungen und<br />
Fachzeitschriften nach passenden<br />
Ausbildungsstellenangeboten.<br />
• Adressen von Betrieben, die eventuell<br />
in Ihrem Berufswunsch ausbilden,<br />
können Sie auch über die<br />
Gelben Seiten, Fachzeitschriften<br />
oder Bekannte und Verwandte in<br />
Erfahrung bringen. Fragen Sie bei<br />
diesen Betrieben persönlich nach,<br />
ob Sie sich bewerben können.<br />
• Erkundigen Sie sich nach Informationstagen<br />
der Agentur für Arbeit,<br />
bei denen sich Ausbildungsbetriebe<br />
präsentieren.<br />
• Vor der Bewerbung informieren Sie<br />
sich ausführlich über den Betrieb,<br />
zum Beispiel auf der Firmenhome-<br />
über die Arbeitsagentur ist möglich.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.karriere-pflege.de oder Tel.<br />
09123/83517.<br />
page im Internet oder im Berufsinformationszentrum!<br />
Fordern Sie<br />
Firmenbroschüren oder Geschäftsberichte<br />
an! Es macht einen guten<br />
Eindruck, wenn Sie als Bewerber/<br />
in über einen Betrieb Bescheid<br />
wissen.<br />
Alles rund ums Thema Ausbildung,<br />
Berufswahl und Bewerbung finden<br />
Sie unter: www.planet-beruf.de und<br />
wenn Sie Berufe „live“ und „hautnah“<br />
erleben wollen, dann besuchen Sie<br />
das Filmportal der Bundesagentur für<br />
Arbeit unter: www.berufe.tv.<br />
Überregionale Ausbildungssuche<br />
Die Berufsberatung vermittelt Ausbildungsstellen<br />
nicht nur am Wohnort<br />
sondern im gesamten Bundesgebiet.<br />
Mobilität und Flexibilität erhalten<br />
auf dem heutigen Ausbildungs- und<br />
Arbeitsmarkt eine immer größere<br />
Bedeutung.<br />
Deshalb vermittelt die Berufsberatung<br />
der Agentur für Arbeit Ausbildungsstellen<br />
nicht nur am Wohnort<br />
sondern im gesamten Bundesgebiet.<br />
Die Berufsberatung informiert<br />
Sie über<br />
• geeignete Ausbildungsstellen im<br />
Tagespendelbereich oder mit<br />
Wohnortwechsel und auswärtiger<br />
Unterbringung,<br />
• die Bewerbungsmodalitäten sowie<br />
• in Frage kommende Leistungen<br />
wie zum Beispiel: Berufsausbildungsbeihilfe<br />
und<br />
• kann Ihnen auch Adressen von<br />
Wohnheimen für Auszubildende<br />
nennen; www.auswärts-zuhause.<br />
de.<br />
Über die JOBBÖRSE können Sie selbständig<br />
nach offenen Ausbildungsstellen<br />
im gesamten Bundesgebiet<br />
suchen, Ihr Ausbildungsplatzprofil<br />
eingeben und verwalten.<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Die Wahl der Berufsausbildung<br />
Die Wahl des Berufes sollte nicht<br />
dem Zufall überlassen werden, sondern<br />
rechtzeitig und gründlich überdacht<br />
werden. Ein Kriterium bei der<br />
Berufswahl kann auch der in Frage<br />
kommende Ausbildungsweg sein.<br />
Wer einen Berufsabschluss erwerben<br />
möchte, hat unterschiedliche Möglichkeiten.<br />
Die in Deutschland häufigste Form<br />
der Ausbildung ist die betriebliche<br />
Ausbildung, auch duale Ausbildung<br />
genannt. Sie ist dadurch gekennzeichnet,<br />
dass sie an zwei Ausbildungsorten<br />
– im Betrieb und in der<br />
Berufsschule – durchgeführt wird.<br />
Eine betriebliche Ausbildung dauert<br />
zwischen 2 und 3,5 Jahren.<br />
Außerdem kann man auch eine<br />
schulische Ausbildung absolvieren.<br />
Hier findet die Ausbildung überwiegend<br />
in der Schule statt und wird<br />
durch Praktikumsphasen ergänzt.<br />
Schulische Ausbildungen dauern<br />
meist 1 bis 3,5 Jahre.<br />
Eine Ausbildung im öffentlichen<br />
Dienst eröffnet spätere Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
als Angestellte/r<br />
oder Beamte/r in verschiedenen Ver-<br />
waltungen und Behörden von Bund,<br />
Ländern und Kommunen. Daher gibt<br />
es zwei Möglichkeiten: a) die betriebliche<br />
Ausbildung und b) die Ausbildung<br />
für eine Beamtenlaufbahn.<br />
Wer die Hochschulreife erworben<br />
hat, kann sich auch für eine Sonderausbildung<br />
für Abiturientinnen und<br />
Abiturienten (hier wird die praktische<br />
Ausbildung im Betrieb mit einer theoretischen<br />
Ausbildung verzahnt und<br />
eine Zusatzqualifikation erworben)<br />
oder für eine Berufsakademieausbildung<br />
/ Duale Hochschule (Alternative<br />
zu einem Studium bei stark praxisorientiertem<br />
Interesse) entscheiden.<br />
Wer neben seiner Ausbildung z.<br />
B. noch zusätzliche Erfahrungen<br />
im Ausland sammeln oder seine<br />
Fremdsprachenkenntnisse verbessern<br />
möchte, kann auch eine machen. Es<br />
ist aber auch möglich, bis zu einem<br />
Viertel seiner Ausbildungszeit im<br />
Ausland zu absolvieren. Insbesondere<br />
größere Unternehmen nutzen diese<br />
Möglichkeit und schicken ihre Azubis<br />
schon mal für Teile der Ausbildung<br />
zu Tochterfirmen ins Ausland.<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit<br />
Verschiedene Berufsbeschreibungen<br />
Produktionsfachkraft<br />
Chemie<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Produktionsfachkräfte Chemie<br />
bedienen Anlagen für chemietechnische<br />
Produktions- und Verarbeitungsprozesse<br />
und wirken bei<br />
deren Wartung und Instandhaltung<br />
mit.<br />
Sie arbeiten hauptsächlich in der<br />
chemischen Industrie, z.B. in Betrieben<br />
der Kunststoff-, Farbstoff-,<br />
Klebstoff-, Chemiefaser-, Pflanzenschutz<br />
oder Seifenherstellung<br />
sowie in Betrieben der Mineralölverarbeitung.<br />
Auch in Unternehmen<br />
der Arzneimittelindustrie sind<br />
sie tätig. Darüber hinaus können<br />
sie z.B. bei Herstellern von Farben<br />
und Lacken oder in Betrieben der<br />
Nahrungsmittelindustrie beschäftigt<br />
sein.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Produktionsfachkraft Chemie ist<br />
ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />
nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
(BBiG).<br />
Diese bundesweit geregelte<br />
2-jährige Ausbildung wird in der<br />
chemischen Industrie sowie in<br />
verwandten Industriezweigen angeboten.<br />
Fachinformatiker/in –<br />
Systemintegration<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Fachinformatiker/innen der<br />
Fachrichtung Systemintegration<br />
realisieren kundenspezifische<br />
Informations- und Kommunikationslösungen.<br />
Hierfür vernetzen sie<br />
Hard- und Softwarekomponenten<br />
zu komplexen Systemen. Daneben<br />
beraten und schulen sie Benutzer.<br />
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung<br />
Systemintegration arbeiten<br />
in Unternehmen unterschiedlicher<br />
Wirtschaftsbereiche, v.a. aber in der<br />
IT-Branche.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Fachinformatiker/in ist ein anerkannter<br />
Ausbildungsberuf nach<br />
dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).<br />
Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />
Ausbildung wird im Ausbildungsbereich<br />
Industrie und Handel<br />
sowie im Handwerk in den folgenden<br />
Fachrichtungen angeboten:<br />
• Systemintegration<br />
• Anwendungsentwicklung<br />
Auch eine schulische Ausbildung<br />
ist möglich.<br />
Auszubildende (m/w)<br />
In der ALTANA Gruppe agieren unsere vier Marken BYK, ECKART,<br />
ELANTAS und ACTEGA gemeinsam. Zusammen führen wir weltweit<br />
den Bereich der Spezialchemie an. Mit 5.200 Mitarbeitern<br />
setzen wir uns täglich für die Verwirklichung zukunftsweisender<br />
Ideen und für den Erfolg der Produkte unserer Kunden<br />
ein. ECKART steht für Innovationskraft im Bereich der Effekt<br />
PigmentAnwendungen und sorgt für brillante Ergebnisse.<br />
Wir tragen mit unseren Produkten entscheidend zum Erfolg unserer<br />
Kunden bei. Die Qualität unserer Mitarbeiter ist die Grundlage für<br />
unser Wachstum und unseren Wissensvorsprung.<br />
Sie setzen sich in einem aufgeschlossenen internationalen Team für<br />
gemeinsam gesteckte Ziele ein und gestalten damit hochmotiviert Ihre<br />
und unsere Zukunft.<br />
Gemeinsam setzen wir uns anspruchsvolle Ziele. Wir bilden praxisnah<br />
und abwechslungsreich aus. Mit hohem Ausbildungsstandard und<br />
engagierten Ausbildern bereiten wir Sie am Standort Hartenstein in<br />
den folgenden Berufen auf Ihre Abschlussprüfung und auf Ihr späteres<br />
Berufsleben gezielt vor.<br />
Produktionsfachkraft Chemie (m/w)<br />
Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss.<br />
Wir bilden Sie in 2 Jahren aus.<br />
Chemielaborant (m/w)<br />
Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />
Lacklaborant (m/w)<br />
Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />
Industriemechaniker (m/w)<br />
Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder die Mittlere<br />
Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)<br />
Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder die Mittlere<br />
Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />
Industriekaufmann (m/w)<br />
Sie haben die Mittlere Reife oder das Abitur.<br />
Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />
Fachinformatiker/Systemintegration (m/w)<br />
Sie haben die Mittlere Reife oder das Abitur. Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />
Bachelor of Arts (m/w)<br />
Studiengang Industrie an der Dualen Hochschule Heidenheim im Bereich<br />
Wirtschaft, Start: 1. Oktober 2012. Sie haben die allgemeine,<br />
fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Wir bilden<br />
Sie in 3 Jahren aus.<br />
Starten Sie Ihre Ausbildung bei ECKART zum 1. September 2012.<br />
Für Fragen wenden Sie sich bitte an: ECKART GmbH, Human<br />
Resources, z. Hd. Herrn Pöhringer, Güntersthal 4, 91235 Harten<br />
stein, Telefon 09152/77 7530, michael.poehringer@ altana.com,<br />
www.eckart.net<br />
September 2011<br />
41
Mit �<br />
Berufsbeschreibung<br />
Gesundheits- und Krankenpflege<br />
– Ein Beruf mit Zukunft<br />
<strong>Der</strong> Pflegeberuf zählt zu den vielseitigsten,<br />
interessantesten und<br />
zukunftssichersten Berufen überhaupt.<br />
Zur Ausübung des Berufs benötigen<br />
examinierte Pflegekräfte eine hohe<br />
pflegerische Fachkompetenz sowie<br />
überdurchschnittliche kommunikative<br />
Fähigkeiten.<br />
Vielzahl von<br />
Einsatzmöglichkeiten<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />
und –pflegern eröffnen<br />
sich nach ihrer Ausbildung eine<br />
Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten<br />
in Krankenhäusern und ambulanten<br />
Pflegediensten sowie spezialisierte<br />
Fortbildungen, z.B. für den Einsatz im<br />
OP oder in der Intensivpflege.<br />
Praxisorientierte<br />
Weiterbildungen<br />
Darüber hinaus schaffen moderne<br />
und praxisorientierte Weiterbildungen<br />
wie z.B. „Palliativ Care“, „Wundthera-<br />
42 September 2011<br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
peut“ oder „Study Nurse“ zahlreiche<br />
spezialisierte Arbeitsfelder.<br />
Angesichts der Alterung unserer<br />
Gesellschaft ist die Gesundheits- und<br />
Krankenpflege zudem ein Beruf mit<br />
Zukunft.<br />
10 Ausbildungsplätze<br />
jährlich<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land<br />
GmbH bietet jedes Jahr zehn Ausbildungsplätze<br />
für die Gesundheits- und<br />
Krankenpflege an. Die dreijährige<br />
Ausbildung ist in Theorie und Praxis<br />
gegliedert.<br />
Im praktischen Teil lernen die Schülerinnen<br />
und Schüler viele Bereiche<br />
der Krankenhäuser Nürnberger Land<br />
(Lauf, Altdorf, Hersbruck) und des<br />
Klinikums Nürnberg kennen.<br />
Theorie in Nürnberg<br />
<strong>Der</strong> theoretische Unterricht erfolgt im<br />
Centrum für Pflegeberufe im Klinikum<br />
Nürnberg.<br />
Quelle:<br />
Krankenhäuser Nürnberger Land<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />
Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />
Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />
Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />
sowie den Belegabteilungen Gynäkologie / Geburtshilfe,<br />
Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />
Krankenversorgung.<br />
In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />
Beginn im April oder Oktober 2012 eine<br />
Ausbildung zur/zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />
Sie haben ...<br />
• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />
Bildungsabschluss oder<br />
• den qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />
und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />
Ausbildungsplatz<br />
... dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />
Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />
Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />
Telefon: 09123/180-103<br />
www.kh-nuernberger-land.de<br />
KRANKENHAUS ALTDORF KRANKENHAUS HERSBRUCK KRANKENHAUS LAUF<br />
Tipps für eine richtige und<br />
ansprechende Bewerbung<br />
Sie möchten eine Ausbildung beginnen<br />
und wissen bereits, was Sie interessiert,<br />
was Sie können und was<br />
Sie wollen. Über Berufe, Betriebe<br />
und Ausbildungsstellen haben Sie<br />
sich informiert? Dann stellt sich<br />
Ihnen die Frage, wie Sie sich richtig<br />
bewerben.<br />
Ob Sie einen Ausbildungsplatz<br />
bekommen, hängt unter anderem<br />
davon ab, wie Sie sich in Ihrer Bewerbung<br />
präsentieren. Ein Bewerbungsverfahren<br />
verläuft meist in mehreren<br />
Schritten.<br />
Spätestens ein Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />
sollten Sie sich mit dem aktuellen<br />
Zeugnis bewerben. Erkundigen<br />
Sie sich bitte rechtzeitig über die<br />
jeweiligen Bewerbungstermine.<br />
Die Berufsberatung Ihrer Agentur für<br />
Arbeit hilft Ihnen gerne persönlich<br />
bei der Suche nach einer passenden<br />
Ausbildungsstelle und zeigt Bewerbungsmöglichkeiten<br />
und Strategien<br />
auf. Bitte reagieren Sie sofort auf die<br />
Vermittlungsvorschläge Ihrer Agentur<br />
für Arbeit.<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern aktiv die Gleichstellung aller<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und<br />
Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />
Eine erste Kontaktaufnahme mit<br />
dem Betrieb ist auch telefonisch<br />
möglich. Dabei können Sie sich über<br />
das Unternehmen, die Ausbildung,<br />
die gewünschten Voraussetzungen,<br />
die Bewerbungsfristen/-unterlagen<br />
und den Namen des genauen Ansprechpartners<br />
für eine Bewerbung<br />
informieren.<br />
Im Vorstellungsgespräch werden<br />
Ihnen dabei immer wieder diese<br />
Fragen begegnen:<br />
• Warum haben Sie sich für diesen<br />
Beruf entschieden?<br />
• Warum bewerben Sie sich gerade<br />
bei unserem Betrieb?<br />
• Welche Interessen und Fähigkeiten<br />
bringen Sie für Ihren Wunschberuf<br />
mit?<br />
Je früher und sorgfältiger Sie sich die<br />
Antworten überlegen, umso überzeugender<br />
können Sie sich darstellen.<br />
Machen Sie deutlich, dass Sie sich<br />
Ihre Berufswahl und Bewerbung für<br />
diese Ausbildungsstelle gut überlegt<br />
haben und stellen Sie Ihre Stärken<br />
heraus.<br />
Bewerberseminare<br />
In vielen Agenturen für Arbeit bietet<br />
die Berufsberatung Bewerberseminare<br />
mit praktischen Tipps und<br />
Informationen an, worauf es bei der<br />
schriftlichen Bewerbung, im Auswahltest<br />
und im Vorstellungsgespräch<br />
ankommt, und wie man sich optimal<br />
darauf vorbereitet. Durch praktische<br />
Übungen können Sie gemeinsam mit<br />
anderen herausfinden, was Ihnen gut<br />
gelingt und worin Sie sich noch verbessern<br />
sollten. Die Termine hierfür<br />
erfahren Sie bei Ihrer Berufsberatung,<br />
teilweise auch im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ).<br />
Bewerbungstraining<br />
Wenn Sie sich auf Ihre Bewerbungen<br />
vorbereiten möchten, können Sie<br />
kostenlos das Online-Bewerbungstraining<br />
unter www.planet-beruf.de oder<br />
die CD-ROM „Bewerbungstraining“<br />
nutzen. Darin finden Sie Übungen,<br />
Videos und Podcasts, Checklisten und<br />
Arbeitsblätter sowie Tipps rund um<br />
die Bewerbung.<br />
Die CD-ROM können Sie kostenpflichtig<br />
unter www.ba-bestellservice.<br />
de bestellen.<br />
Bewerbungsmappe<br />
In der JOBBÖRSE können Sie kostenlos<br />
selbst nach interessanten<br />
Ausbildungsstellen suchen. Dort können<br />
Sie auch online Ihre komplette<br />
Bewerbungsmappe erstellen (eine<br />
Registrierung in der JOBBÖRSE ist<br />
erforderlich). Damit ist es Ihnen möglich,<br />
sich direkt und unkompliziert bei<br />
Arbeitgebern zu bewerben.<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Verschiedene Berufsbeschreibungen<br />
Bauten- und Objektbeschichter/in<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Bauten- und Objektbeschichter/<br />
innen beschichten, be- und verkleiden<br />
und gestalten Innen- und<br />
Außenflächen von Bauwerken und<br />
Objekten aller Art.<br />
Bauten- und Objektbeschichter/<br />
innen sind hauptsächlich im Maler-<br />
und Lackiererhandwerk, in<br />
Betrieben für Bodenbeschichtungstechnik,<br />
im Stuckateurgewerbe<br />
oder im Trockenbau tätig. Darüber<br />
hinaus sind sie im Hochbau, speziell<br />
im Fassadenbau, beschäftigt.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Bauten- und Objektbeschichter/in<br />
ist ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />
nach der Handwerksordnung<br />
(HwO).<br />
Diese bundesweit geregelte 2-jährige<br />
Ausbildung wird im Handwerk<br />
angeboten.<br />
Auch eine schulische Ausbildung<br />
ist möglich.<br />
Die Ausbildung zum Bauten- und<br />
Objektbeschichter/zur Bauten- und<br />
Objektbeschichterin kann durch<br />
die darauf aufbauende Ausbildung<br />
Maler/in und Lackierer/in in einer<br />
der Fachrichtungen Gestaltung und<br />
Instandhaltung, Kirchenmalerei<br />
und Denkmalpflege oder Bautenund<br />
Korrosionsschutz ergänzt<br />
werden.<br />
Ihre vielversprechende Ausbildung zur Bankkauffrau/-mann<br />
Ganz groß rauskommen<br />
Stellenbeschreibung der Sparkasse Nürnberg<br />
Ausbildungsbeginn:<br />
Jeweils 1. September eines Jahres<br />
Ausbildungsdauer:<br />
Zwei bzw. zweieinhalb Jahre<br />
Voraussetzungen:<br />
� Sie haben Freude am Verkauf und<br />
am Umgang mit Menschen<br />
� Gute Umgangsformen und ein<br />
gepfl egtes äußeres Erscheinungsbild<br />
sind für Sie selbstverständlich<br />
� Sie zeigen sich initiativ und suchen<br />
den Erfolg<br />
� Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />
sind für Sie keine<br />
Fremdwörter<br />
Keine überdurchschnittliche<br />
Leistung ohne Gegenleistung<br />
Ihre Vergütung:<br />
In den ersten sechs Monaten 781,00<br />
Euro. In den folgenden zwölf Monaten<br />
843,00 Euro. In den restlichen<br />
Monaten 905,00 Euro.<br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer/in<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer/<br />
innen planen, erstellen, montieren<br />
und installieren Kachelöfen, Backöfen,<br />
Warmluftzentralheizungen,<br />
Elektrospeicherheizungen und<br />
andere Heizanlagen.<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer/<br />
innen arbeiten vor allem in handwerklichen<br />
Betrieben des Kachelofen-,<br />
Ofen- und Kaminbaus oder in<br />
der Bauinstallation, z.B. bei Installations-<br />
und Heizungsbaubetrieben.<br />
Darüber hinaus können sie auch<br />
im Schornstein- oder Industrieofenbau<br />
oder bei Herstellern von elektrischen<br />
Haushaltsgeräten wie z.B.<br />
Elektroöfen beschäftigt sein.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer/in<br />
ist ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />
nach der Handwerksordnung<br />
(HwO).<br />
Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />
Ausbildung wird im Handwerk<br />
angeboten.<br />
Unsere Zusatzleistungen:<br />
� Monatlich 40,00 Euro vermögenswirksame<br />
Leistungen<br />
� 13. Zusatzgehalt im November (ca.<br />
90 % eines Monatsgehalts)<br />
� Prämie zum Abschluss der Ausbildung<br />
in Höhe von 400,00 Eruo<br />
� Zusätzliche Honorierung von<br />
guten bis sehr guten Leistungen<br />
in den IHK-Prüfungen mit bis zu<br />
500,00 Euro<br />
� Betriebliche Altersvorsorge<br />
� Variable Arbeitszeit<br />
� Sehr gute Karrierechancen<br />
� Mitarbeit in einem erfolgreichen<br />
Unternehmen<br />
Bewerbungen<br />
Bewerbungen bitte nur online unter:<br />
www.sparkasse-nuernberg.de/karriere<br />
Quelle: Sparkasse Nürnberg<br />
Berufe im Handwerk<br />
Wenn man das Wort Handwerk, hört,<br />
denkt man, dass es nur ein paar Berufe,<br />
wie zum Beispiel Zimmermann,<br />
Maurer, oder Schreiner gibt. Jedoch<br />
bietet das Handwerk eine Fülle an<br />
Handwerksberufen. Leider sind viele<br />
dieser Berufe nur wenig bekannt.<br />
Die Aufgabenfelder von<br />
Handwerkern:<br />
Auch wenn die meisten der bekanntesten<br />
Berufe im Handwerk mit dem<br />
Bau bzw. Ausbau von Häusern und<br />
dem Anlegen und Pflegen eines Gartens<br />
zu tun hat, gibt es auch andere<br />
weniger bekannte Berufe.<br />
Hier einige Beispiele:<br />
Juwelier, Informationstechniker, Sattler,<br />
Mechatroniker, Orthopädieschuhtechniker,<br />
Zahntechniker<br />
Handwerksberufe für jeden:<br />
Wie Sie sehen, füllen die verschiedenen<br />
Berufe der Handwerks ein<br />
großes Spektrum aus. Es gibt Handwerksberufe<br />
in allen möglichen<br />
Branchen, angefangen bei der<br />
Baubranche über die Gesundheitsbranche<br />
und KFZ-Branche bis hin zur<br />
Informationstechnik. Wenn Sie nun<br />
der Meinung waren das Handwerk ist<br />
etwas Altmodisches sind Sie nun hoffentlich<br />
eines besseren belehrt.<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
<strong>Das</strong> Sparkassen-Finanzkonzept:<br />
ganzheitliche Beratung statt 08/15.<br />
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.<br />
Auch das Vorurteil, dass ein Handwerksberuf<br />
etwas mit körperlicher<br />
Arbeit zu tun hat ist längst überholt.<br />
Natürlich müssen Maurer, Zimmerer<br />
und Dachdecker körperlich fit sein,<br />
aber zum Beispiel als Juwelier, Zahntechniker<br />
oder Weber benötigen Sie<br />
keine sonderliche Fitness mehr.<br />
Für wen ist der Beruf des<br />
Handwerkers was?<br />
Grob gesagt für jeden. Durch die<br />
breite Streuung der Handwerksberufe<br />
ist so gut wie für jeden etwas dabei.<br />
Sowohl handwerklich begabte als<br />
auch technisch interessierte können<br />
sich im Handwerk verwirklichen.<br />
Die Handwerkerausbildung dauert<br />
meist 2 1/2 bis 3 Jahre. Man besitzt<br />
dann einen Abschluss inklusive Gesellenbrief<br />
und kann sich, wenn man<br />
möchte, auch weiterbilden. Vielen<br />
reicht eine normale Ausbildung nicht.<br />
In fast allen Handwerkerberufen<br />
kann man sich nach der Gesellenprüfung<br />
noch als Meister ausbilden<br />
lassen.<br />
Durch den Meisterbrief, den man<br />
dann zusätzlich erwerben kann, hat<br />
man späterer die Chance, selbst ausbilden<br />
zu können und seine Fähigkeiten<br />
an andere weiterzugeben.<br />
Jetzt Finanz-Check<br />
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September 2011<br />
43
Mit �<br />
(rgz-p). Die Sonne bleibt unverändert<br />
im Fokus der Umweltpolitik: Auf eine<br />
kräftige Kostenbeteiligung des Staats<br />
können sich alle freuen, die von<br />
einer alten Öl- oder Gasheizung auf<br />
umweltfreundliche Heizsysteme mit<br />
Solarenergie umsteigen. <strong>Das</strong> erleichtert<br />
privaten Haushalten den Einstieg<br />
in die Nutzung einer Energiequelle,<br />
die unerschöpflich zur Verfügung<br />
steht. Zudem verspricht die Investition<br />
in Sonnenenergie für die Heizung<br />
und Warmwasserbereitung eine langfristig<br />
gute und sichere Rendite.<br />
Langfristig gute Rendite<br />
„Wer klug vorsorgen will, sollte auf<br />
solares Heizen setzen“, rät auch der<br />
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands<br />
Solarwirtschaft e. V., Carsten<br />
Körnig. Rechne man steigende<br />
Öl- und Gaspreise, die Inflationsrate<br />
und die Energieeinsparung für die<br />
moderne Technik ein, erbringe die<br />
Investition in eine Solaranlage derzeit<br />
eine Rendite von bis zu 4,6 Prozent<br />
Modernes Heizen mit Holz<br />
Bei uns bekommen Sie das ganze Programm<br />
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Solarkollektoren zur Heizungsunterstützung versprechen weitaus bessere Renditen als Sparbuch und Co.<br />
Fotos: djd/Bundesverband Solarwirtschaft<br />
im Jahr und liege damit deutlich<br />
vor dem Sparbuch mit 0,25 bis 1,5<br />
Prozent Zinsen pro Jahr oder einem<br />
Tagesgeldkonto, das auch nur 1,1<br />
bis 2,2 Prozent erzielt. Auch für den<br />
Umweltschutz bringt das Geld auf<br />
der Bank keinerlei Gewinn. Carsten<br />
Körnig: „Eine gut geplante Solarthermieanlage<br />
hält dagegen Jahrzehnte<br />
und ist langfristig wirtschaftlich.“<br />
Förderungen künftig geringer<br />
Am günstigsten ist es, eine Anlage<br />
zur Nutzung der Sonnenwärme noch<br />
2011 errichten zu lassen. Dann gibt<br />
es zum Beispiel für ein normales<br />
Einfamilienhaus vom Staat eine Förderung<br />
von ungefähr 1.800 Euro, ab<br />
2012 wird die gleiche Anlage mit nur<br />
mehr rund 1.400 Euro unterstützt. Im<br />
Rahmen der „Basisförderung“ gibt es<br />
pro Quadratmeter Solarkollektorfläche<br />
120 Euro, ab 2012 nur noch 90<br />
Euro. Und der Kesseltauschbonus für<br />
den Ersatz des alten Kessels und die<br />
Anschaffung einer Brennwerttherme<br />
mit Solarunterstützung beträgt aktuell<br />
600 Euro, ab 2012 aber lediglich<br />
500 Euro. Die gleichen Sätze gelten<br />
im Übrigen auch als regenerativer<br />
Kombinationsbonus für solares<br />
Heizen in Kombination mit anderen<br />
erneuerbaren Energien. Unter www.<br />
solartechnikberater.de und www.bafa.<br />
de gibt es weitere Informationen zur<br />
Förderung solarer Systeme.<br />
Solaranlage richtig installieren<br />
Am besten geeignet für die Errichtung<br />
einer Solaranlage sind Dachflächen<br />
mit einer Neigung von 20 bis<br />
60 Grad und einer Ausrichtung zwischen<br />
Südost und Südwest, auf die<br />
kein Schatten, etwa durch große Bäume<br />
oder Hochhäuser, fällt. Mit entsprechenden<br />
Ständern ist aber auch<br />
eine Aufstellung auf Flachdächern,<br />
an den Außenwänden des Hauses<br />
oder sogar im Garten möglich.<br />
Wer eine Solaranlage im Rahmen<br />
eines Neubaus einplant, kann in der<br />
Regel rund 20 Prozent der Kosten<br />
gegenüber einer nachträglichen<br />
Errichtung einsparen. Unter www.<br />
solartechnikberater.de gibt es Informationen.<br />
Clevere Hausbesitzer lassen die Sonne für sich arbeiten und sparen Heizkosten.
Energie sparen<br />
Austauschen und sparen: Für häusliche Umrüstung gibt es Geld vom Staat<br />
Die persönliche Energiewende<br />
Als Rohstoff für Holzpellets dienen Rundholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern<br />
sowie Säge- und Hobelspäne, die in Sägewerken anfallen.<br />
Foto: djd/Kago Pellet-Heizung<br />
(rgz-p). Im Jahr null nach Fukushima<br />
ist Deutschland im Wandel, vielleicht<br />
sogar Vorreiter einer Energiewende<br />
für den Rest der Welt. Hierzu tut der<br />
Staat schon einiges – weitere Maßnahmen<br />
werden in den nächsten<br />
Jahren folgen, und zwar mit breitem<br />
Konsens.<br />
Atomkraftwerke werden stillgelegt,<br />
Brückentechnologien gefördert, am<br />
Ende steht die Vision einer CO2-neutralen<br />
Industriegesellschaft. Doch ohne<br />
das Engagement jedes Einzelnen<br />
Jedes Passivhaus ist ein wirkungsvoller Beitrag<br />
zur Rettung unseres Klimas !<br />
Die Welt steht vor großen<br />
Herausforderungen<br />
Dem neuen Bericht der Internationalen<br />
Energieagentur (IEA) zufolge<br />
ist der globale CO2-Ausstoß im Jahr<br />
2010 um 1,6 Gigatonnen auf weltweit<br />
30,6 Gigatonnen gestiegen. <strong>Das</strong> ist<br />
der bisher höchste Anstieg seit Beginn<br />
der Messungen. Die Begrenzung<br />
der Erderwärmung auf zwei Grad sei<br />
nur noch „eine nette Utopie“, sagte<br />
IEAChefökonom Fatih Birol Ende Mai<br />
in London.<br />
Gleichzeitig ist nach der verheerenden<br />
Nuklearkatastrophe in<br />
Fukushima der logische Ausstieg aus<br />
der Atomenergie in Deutschland bis<br />
2021beschlossen worden. Bei der<br />
und insbesondere jenes der Hausbesitzer<br />
wird der Umbruch nicht oder<br />
nur sehr viel langsamer gelingen.<br />
Schlummernde Einsparpotenziale<br />
Obwohl in vielen deutschen Kellern<br />
lohnende Einsparpotenziale<br />
schlummern, tun sich Hausbesitzer<br />
schwer, wenn es um den Austausch<br />
alter Heizungsanlagen geht. Dabei<br />
entsprechen Schätzungen zufolge<br />
nur rund zehn Prozent der 18 Millionen<br />
in Deutschland installierten<br />
Heizsysteme dem aktuellen Stand<br />
zukünftigen Sicherstellung unserer<br />
Energieversorgung wieder auf Kohle-<br />
oder Gaskraftwerke zu setzen wäre<br />
der entscheidende Schritt in die kollektive<br />
Selbstzerstörung.<br />
Höchste Energieeffizienz ist der<br />
Schlüssel der Energiewende<br />
Seit der Entwicklung des Passivhauses<br />
von Prof. Dr. Wolfgang Feist<br />
sind mittlerweile 20 Jahre vergangen,<br />
aber so revolutionär diese Entwicklung<br />
damals gewesen sein mag, so<br />
aktuell ist sie in unserer heutigen<br />
Welt. Er hat bereits lange Zeit vor der<br />
IEA erkannt, dass Energieeffizienz<br />
den Schlüssel für unsere Energiezukunft<br />
darstellt.<br />
der Technik. Und hier gilt: Je älter<br />
eine Heizung, desto schlechter ist ihr<br />
Wirkungsgrad und umso höher der<br />
Energieverbrauch.<br />
Wer sich heute darüber informiert,<br />
wie man Haus- und Brauchwasser<br />
auf effizientere Weise erwärmen<br />
kann, kommt beispielsweise an modernen<br />
Pelletheizungen nicht vorbei.<br />
Nicht nur, dass Holzpellets derzeit<br />
rund 45 Prozent günstiger als Öl oder<br />
Gas sind, Hersteller wie beispielsweise<br />
Kago bieten komplette Pelletfeuerungen<br />
mittlerweile schon für unter<br />
10.000 Euro (inklusive Mehrwertsteuer,<br />
Montage und Inbetriebnahme)<br />
an – und damit günstiger als eine<br />
herkömmliche Ölheizung.<br />
Belohnung von Vater Staat<br />
Zudem steht beispielsweise der Pelletkessel<br />
„Pellmax UB“ mit Pufferspeicher<br />
auf der Liste der förderfähigen<br />
Biomasseheizungen. Deshalb belohnt<br />
Vater Staat den Austausch der Anlage<br />
mit einer „Abwrackprämie“ für den<br />
alten Kessel in Höhe von 2.500 Euro.<br />
Hausbesitzer, die sich zudem für eine<br />
Kombination mit einer Solaranlage<br />
entscheiden, können sogar bis zu<br />
rund 4.500 Euro Förderung erhalten.<br />
Weitere Informationen<br />
Unter www.brennstoffderzukunft.de<br />
gibt es Informationen zu den Fördermöglichkeiten<br />
und -bedingungen.<br />
<strong>Der</strong> Anteil erneuerbarer Energie kann<br />
in den nächsten zehn Jahren auf 35<br />
Prozent verdoppelt werden, aber am<br />
allerwichtigsten ist die Verbesserung<br />
der Energieeffizienz beim Neubau<br />
und der Sanierung von Gebäuden.<br />
Hier lassen sich insgesamt über 50<br />
Prozent des Energieverbrauches ohne<br />
nennenswerten Aufwand einsparen.<br />
Da sich der Gebäudesektor in der EU<br />
für ganze 40 Prozent des Energieverbrauches<br />
verantwortlich zeichnet, ist<br />
der Passivhaus-Standard die beste<br />
und kostengünstigste Lösung dafür!<br />
Ein nachhaltiges Niveau der<br />
Energieeffizienz<br />
Die gesetzlichen Vorgaben der aktuellen<br />
Energieeinsparungsverordnung<br />
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sind hiervon immer noch weit entfernt.<br />
Aber nur in einem Passivhaus<br />
ist der Energieverbrauch so gering,<br />
dass sich die Besitzer keine Gedanken<br />
über Energiepreissteigerungen<br />
mehr machen müssen und bei der<br />
Verwendung von Wärmepumpentechnik<br />
die regional verfügbaren erneuerbaren<br />
Energiequellen ausreichen,<br />
die Versorgung dauerhaft für alle zu<br />
ermöglichen.<br />
Wer sich für ein Passivhaus entscheidet,<br />
hat verstanden worum es geht.<br />
Und Passivhäuser sind – wer wollte<br />
das bestreiten? – die Häuser der<br />
Zukunft.<br />
Quelle: IG Passivhaus, Jörg Vollmer<br />
Dipl. Ing. (FH) - BAU-IN-HOLZ GmbH.<br />
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45
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(rgz-p). Energie sparen ist gut, Energie<br />
gewinnen ist besser: Moderne<br />
Gebäudekonzepte erzielen durch<br />
optimale Gebäudedämmung gepaart<br />
mit intelligenter Haustechnik einen<br />
Energieüberschuss, der variabel verwertet<br />
werden kann.<br />
Bei bis zu 55 Prozent liegt der<br />
Überschuss beispielsweise bei dem<br />
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46 September 2011<br />
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Energieüberschuss liefern.<br />
<strong>Der</strong> Mix macht‘s: Energieplus<br />
durch solare Architektur und<br />
Dämmung<br />
Voraussetzung ist eine clevere<br />
Kombination aus solarer Architektur<br />
und einer Gebäudehülle, die den<br />
Heizenergiebedarf auf ein Minimum<br />
reduziert. Die ökologisch gedämmte<br />
Außenwand „ÖvoNatur“ etwa besitzt<br />
Moderne Gebäudekonzepte erzielen einen Energieüberschuss, der variabel<br />
verwertet werden kann.<br />
einen vorbildlichen U-Wert von 0,15<br />
W/m 2 K. Zusammen mit einem optimierten<br />
Dachaufbau und dreifach<br />
wärmeschutzverglasten Fenstern ergibt<br />
sich so ein Gesamtwärmebedarf<br />
von etwas über 10.000 Kilowattstunden<br />
(kWh).<br />
Zur Energiegewinnung bietet das<br />
nach Süden ausgerichtete Dach Platz<br />
für eine große thermische Solaranlage<br />
mit fünf Röhrenkollektoren<br />
sowie eine Photovoltaikanlage mit 60<br />
Modulen zur Stromerzeugung. Sie erzielen<br />
ein Mehr an Energie von rund<br />
6.000 kWh. Unter www.weberhaus.de<br />
gibt es mehr Informationen.<br />
<strong>Das</strong> Plus an Energie aus einem<br />
generation5.0-Haus kann variabel genutzt<br />
werden. Gegen eine Einspeisevergütung<br />
von derzeit 28,74 Cent pro<br />
Kilowattstunde kann der Überschuss<br />
ins Stromnetz gespeist werden. Wenn<br />
man den produzierten Strom auch<br />
selber nutzt, wird man mit bis zu<br />
acht Cent pro Kilowattstunde mehr<br />
belohnt.<br />
Und wer auf Elektromobilität setzt,<br />
hat ebenfalls einen klaren Vorteil,<br />
denn mit dem nachhaltig vom Haus<br />
erzeugten Stromüberschuss kann<br />
man ein Elektroauto oder E-Bike<br />
betanken und damit bis zu 30.000<br />
Kilometer mobil sein.<br />
Vorbildliche Energieeffizienz paart sich bei dem neuen Hauskonzept mit Ästhetik<br />
und Wohnkomfort. Foto:s djd/WeberHaus
Solare Energielüftung für den sanierten Altbau<br />
Warme Frischluft fürs Haus<br />
Sonnenerwärmte Frischluft sorgt jederzeit für ein gesundes Raumklima im Haus.<br />
(rgz-p). Wer Energie sparen will,<br />
macht dicht: Eine gute Abdichtung<br />
des Hauses sowie eine ausreichende<br />
Wärmedämmung sind heute unerlässlich.<br />
Als weniger angenehmer Nebeneffekt<br />
der verbesserten Dämmung und<br />
Isolierung entfällt die „natürliche“<br />
Lüftung durch Fenster- und Türritzen.<br />
Schlechte Luft aber enthält zu wenig<br />
Sauerstoff, und Ausgasungen aus<br />
Möbeln und Textilien können sich<br />
anreichern. Hinzu kommt die Gefahr<br />
einer zu hohen Luftfeuchtigkeit und<br />
der Schimmelbildung. In einem energieeffizienten<br />
Gebäude muss also für<br />
einen regelmäßigen Luftaustausch<br />
über die Fenster oder eine Lüftungsanlage<br />
gesorgt werden.<br />
Einfaches Prinzip<br />
Übers Lüften kann aber Energie verloren<br />
gehen und einen Teil der Einsparungen<br />
durchs Dämmen wieder<br />
zunichtemachen, es sei denn, man<br />
Spezielle SolarLuft-Kollektoren nutzen die Kraft der Sonne, um das Haus stets mit<br />
warmer Frischluft zu versorgen. Fotos: djd/Grammer Solar<br />
Energie sparen<br />
nimmt die Kraft der Sonne zu Hilfe.<br />
Eine sogenannte solare Plusenergielüftung,<br />
wie sie beispielsweise der<br />
Hersteller Grammer Solar anbietet,<br />
befördert frische Luft ins Hausinnere,<br />
die zuvor in einem Kollektor erwärmt<br />
wurde. So verhindert die Anlage nicht<br />
nur Energieverluste, sondern unterstützt<br />
sogar die Heizung.<br />
<strong>Das</strong> Prinzip der Anlage ist einfach:<br />
Sobald genügend Sonne auf den Kollektor<br />
fällt, schaltet sich ein Ventilator<br />
ein und transportiert die Luft nach<br />
innen. Im Kollektor erwärmt sich die<br />
Luft und kommt in der Übergangszeit<br />
mit etwa 30 Grad, im Winter immer<br />
noch mit durchschnittlich 17 Grad im<br />
Hausinnern an.<br />
Automatischer Luftwechsel<br />
Ein Quadratmeter Luft-Kollektorfläche<br />
genügt, um rund 15 Quadratmeter<br />
Wohnfläche das ganze Jahr über gut<br />
zu belüften und trocken zu halten.<br />
An einem normalen Wintertag wird<br />
die Luft ein- bis zweimal am Tag<br />
komplett ausgetauscht, in den Übergangszeiten<br />
je nach Wetterlage sogar<br />
vier- bis zehnmal.<br />
Weil die Solarluft-Anlage keine flüssigen<br />
Wärmemedien, sondern nur<br />
Luft nutzt, ist sie besonders betriebssicher.<br />
Sie kann weder einfrieren<br />
noch auslaufen. Einmal im Jahr den<br />
Luftfilter wechseln genügt, weitere<br />
Wartungskosten und -arbeiten fallen<br />
nicht an.<br />
Im Internet unter www.grammer-solar.<br />
de gibt es mehr über die Technik und<br />
ihre Einsatzbereiche.<br />
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(09123)<br />
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September 2011<br />
47
Mit �<br />
Jeder ist im Umzugsstress, man rennt<br />
zum Baumarkt und zurück, Handwerker<br />
geben sich die Klinke in die Hand<br />
und jeder ist erpicht darauf, dass<br />
wohl endlich alles fertig wird.<br />
So ist der Alltag eines jeden Bauherren.<br />
Doch wenn man langsam,<br />
nach und nach, an jedem Haus ein<br />
Namensschild und einen Briefkasten<br />
erkennen kann, weiß man, es ist etwas<br />
Neues entstanden.<br />
<strong>Der</strong> Stadtteil Vogelhof<br />
Um nun den ganzen Häusern ein Gesicht<br />
zu verleihen, keimte bei einigen<br />
Neu- Vogelhofern der Gedanke zu<br />
einem ersten Straßenfest auf.<br />
48 September 2011<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Herzlich Willkommen im Stadtteil Vogelhof!<br />
Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung<br />
❒ Innen-/Außenputz<br />
❒ Vollwärmeschutz<br />
❒ Fassaden-/<br />
Altbaurenovierung<br />
❒ Trockenbau<br />
❒ Asbestsanierung<br />
❒ Eigener Gerüstbau<br />
❒ Malerarbeiten<br />
„Gesagt, getan“. Es wurden Einladungen<br />
gedruckt. Schnell stellte sich<br />
heraus, dass wohl die ersten 20 Einladungen<br />
nicht ausreichen würden,<br />
es musste nachgedruckt werden,<br />
gleich zweimal.<br />
Geladen wurde zu einem Grillfest<br />
unter Nachbarn. Neu - Vogelhof und<br />
Alt-Vogelhof würden sich bei einem<br />
schönen Grillteller und bei guter<br />
Stimmung an einem Juli-Abend kennen<br />
lernen.<br />
Und so war es auch. Es kamen so<br />
viele, dass noch weitere Bierbänke<br />
herangetragen werden mussten.<br />
Jeder bekam ein exra-großes Namensschild<br />
an die Brust geklebt und<br />
Osman Satilmis<br />
BEDACHUNGEN<br />
MEISTERBETRIEB<br />
❖ Dachreparaturen ❖ Flachdachsanierungen<br />
❖ Umdeckungen ❖ Neueindeckungen<br />
❖ Eigener Gerüstbau ❖ Spenglerarbeiten<br />
❖ Dachfenstermontage<br />
Büro: Festungsstraße 1, 91220 Schnaittach<br />
Tel.: 09153/970363, 09153/8115<br />
Fax: 09153/970365<br />
Werkstatt: Kapellenstraße 5, 91233 Speikern<br />
somit konnte das große „Kennenlernen“<br />
beginnen. Schnell wurden gemeinsame<br />
Gesprächsthemen gefunden<br />
und Bekanntschaften geknüpft.<br />
Ein Highlight war für die Vogelhofer<br />
Kids mit Sicherheit auch die selbst<br />
gebaute Mohrenkopf-Schleuder und<br />
das Planschbecken. Obwohl die<br />
aufgestellte Wanne zur Kühlung der<br />
Getränke noch ein bisschen mehr<br />
Aufmerksamkeit bei den Kids erhielt<br />
als das Planschbecken selbst.<br />
Ein unvergessliches Ende der schönen<br />
Grillfeier bescherte allerdings<br />
ein deftiges Sommergewitter, welches<br />
innerhalb weniger Minuten aufzog.<br />
(rgz-p). <strong>Das</strong> Bad hat das Schlafzimmer<br />
als privaten Rückzugsort<br />
überholt. Türe schließen, abtauchen.<br />
Stress und Hektik bleiben draußen.<br />
Individuelle Bedürfnisse stehen beim<br />
modernen Bad im Mittelpunkt. Es<br />
wird mehr und mehr zu einem Ort,<br />
der nicht nur Wellness und Rückzug<br />
bietet, sondern auch Fitness- und<br />
Gesundheitsaspekte vereint.<br />
Smarte Funktionen im intelligenten<br />
Bad<br />
Die Technologie hat hierfür besondere<br />
Produkte und Features geschaffen:<br />
Programmierbare Badewannen,<br />
Rain-Forest-Duschen, berührungslose<br />
Armaturen und nicht zuletzt Toiletten<br />
mit integrierter Duschfunktion sind<br />
Anreicherungen für mehr Lebensqualität<br />
im intelligenten Bad eines „Smart<br />
Homes“.<br />
In vielen asiatischen und orientalischen<br />
Ländern ist diese Art von<br />
Wohlbefinden längst Standard, und<br />
auch hierzulande setzt sich die komfortable,<br />
schonendere Körperpflege<br />
nach dem Toilettengang immer stärker<br />
durch. In die WC-Keramik oder<br />
den WC-Sitz integriert, reinigt ein aus<br />
einem kleinen, ausfahrenden Duscharm<br />
austretender Wasserstrahl auf<br />
JOSEF KRAUS e.K.<br />
Inh. Harald Kraus<br />
Frauenbergstraße 1a<br />
91233 Neunkirchen<br />
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www.stuck-kraus.de<br />
Hätte nicht der Wolkenbruch das<br />
Fest besucht, hätten die letzten Gäste<br />
wohl erst zu später Stunde zurück in<br />
Ihre Häuser gefunden.<br />
Doch gerade das gab den Anlass,<br />
dieses Jahr ein weiteres Treffen zu<br />
veranstalten. Und sollte es nicht mehr<br />
im Sommer klappen, spätestens zum<br />
ersten Wintereinbruch wenn nach<br />
Alt-Vogelhofer Tradition die Schneebar<br />
mit heißem Glühwein und Lebkuchen<br />
eröffnet wird.<br />
So endete das erste <strong>offizielle</strong> Grillfest<br />
der Neu- und Alt- Vogelhofer, aber<br />
mit Sicherheit nicht das Letzte. Einen<br />
besonderen Dank den Organisatoren<br />
den beiden Grillmeistern und allen<br />
helfenden Händen.<br />
Trend-WC für eine neue Dimension der Frische<br />
<strong>Das</strong> Bad wird „smart“<br />
Knopfdruck berührungslos sauber.<br />
Während beim Design Ergonomie<br />
und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund<br />
stehen, wird gleichzeitig<br />
besonderer Wert auf Qualität und<br />
Komfort gelegt.<br />
Berührungslos sauber – smart<br />
und ursprünglich<br />
Je nach Modell bieten die neuen<br />
Hightech-Toiletten unterschiedliche<br />
Komfortfunktionen. Beim Komplettsystem<br />
AquaClean 8000plus vom europäischenSanitärtechnik-Marktführer<br />
Geberit beispielsweise kann der<br />
Nutzer die Stärke des Wasserstrahls<br />
und seine Temperatur wunschgenau<br />
regeln sowie den Wasserstrahl mit<br />
Oszillation und Massage einstellen.<br />
Eine separate, sanftere Ladydusche<br />
ist für die weibliche Intimpflege integriert.<br />
Nach der berührungslosen<br />
Reinigung sorgt ein Föhn für eine<br />
angenehme Trocknung. Die Geruchsabsaugung<br />
sorgt für ein zusätzlich<br />
frisches Ambiente. Über eine Fernbedienung<br />
können nicht nur alle Funktionen<br />
ausgelöst werden, sondern<br />
bis zu vier Benutzer ihr individuelles<br />
Programm zusammenstellen, abspeichern<br />
und auf Knopfdruck abrufen.<br />
Unter www.i-love-water.de findet man<br />
detaillierte Produktinformationen,<br />
interaktive Showrooms und Adressen<br />
zum Testen.<br />
Intelligente Frische für jedes Bad<br />
Die intelligente Toilette hat einige<br />
Vorteile gegenüber Bidets. Sie passt<br />
durch die direkt in die Toilette integrierte<br />
Duschfunktion auch in kleine<br />
Bäder, da kein zusätzlicher Platz für<br />
ein zweites Produkt benötigt wird.<br />
Neue Leitungen müssen nicht verlegt<br />
werden. Mit speziellen Aufsatzmodellen<br />
lässt sich die neue Art der<br />
Körperpflege auch problemlos in<br />
Mietwohnungen einsetzen. <strong>Der</strong> Aufsatz<br />
ersetzt einfach den bisherigen<br />
WC-Sitz. Wechselt man die Wohnung,<br />
ist er leicht zu demontieren und kann<br />
einfach mit umziehen.
Immobilien, Heim und Garten<br />
Winzling in Würfelform nimmt es ganz genau<br />
Heimwerken mit Kreuzlinien-Laser<br />
Mit Hilfe des Kreuzlinien-Lasers lassen sich Tapeten exakt gerade anbringen - selbst an „krummen“ Altbauwänden.<br />
(rgz-p). Klappe hoch, und schon<br />
geht‘s los: So einfach ist es, einen<br />
modernen Kreuzlinien-Laser für gelungene<br />
Heimwerker- und Dekoprojekte<br />
einzusetzen.<br />
Ein kompaktes Gerät in Würfelform<br />
hilft dabei, alle Arbeiten zuverlässig<br />
und präzise zu erledigen, indem es<br />
exakt waagerechte und senkrechte<br />
Linien projiziert.<br />
Kleiner Würfel mit cleverem<br />
Innenleben<br />
<strong>Der</strong> Kreuzlinien-Laser Quigo beispielsweise<br />
hat kompakte „Traummaße“<br />
mit 6,5 mal 6,5 mal 6,5<br />
Zentimetern. Doch das Innenleben<br />
des cleveren Winzlings hat es in sich.<br />
Ein starkes Laserkreuz wirft je nach<br />
Abstand zur Projektionsfläche bis zu<br />
fünf Meter lange Linien an die Wand<br />
- nachmessen mit der Wasserwaage<br />
ist nicht nötig.<br />
Binnen weniger Sekunden nach dem<br />
Einschalten nivelliert sich der Laser<br />
durch die Schwerkraft selbst. Falls<br />
das einmal nicht möglich ist, weil das<br />
Gehäuse zu stark geneigt ist, warnt<br />
das Messwerkzeug seinen Benutzer<br />
durch eine rote LED-Leuchte. Sobald<br />
die Geräteposition wieder im „grünen<br />
Bereich“ ist, erlischt die Warnleuchte<br />
und das Laserkreuz wird sichtbar.<br />
Immer dabei, wenn Präzision<br />
gefragt ist<br />
Mit einer mitgelieferten Klemmhalterung<br />
lässt sich der Würfel so gut wie<br />
überall befestigen - an Tisch- oder Arbeitsplatten,<br />
Stuhllehnen oder Trittleitern,<br />
Bücherregalen oder Stehlampen.<br />
Damit macht sich der Minilaser zum<br />
unentbehrlichen Helfer bei Heimarbeiten<br />
wie der Anbringung von<br />
Regalbrettern oder Hängeschränken,<br />
dem Aufhängen von Bildern, Postern,<br />
Spiegeln oder der Befestigung der<br />
Wandhalterung für den neuen Flachbildfernseher.<br />
Unter www.bosch-do-it.de gibt es<br />
weitere Informationen und Anwendungstipps.<br />
Tapezieren leicht gemacht<br />
Tapeten erleben derzeit eine Renaissance.<br />
Noch mehr als bei Raufaser<br />
kommt es bei den gemusterten<br />
Wanddekorationen darauf an, dass<br />
sie perfekt sitzen. Mit dem Kreuzlinien-Laser<br />
gelingt das auch Anfängern<br />
spielend.<br />
Statt an der Zimmerecke, die gerade<br />
in Altbauten oft alles andere als gerade<br />
ist, setzt man die erste Bahn ein-<br />
Ihr Fachbetrieb für Bodenbeläge!<br />
Teppich Walker<br />
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90552 Röthenbach<br />
tel/fax 0911/5702162<br />
mobil 0172/8558879<br />
fach an der perfekt senkrechten Linie<br />
an, die der Laser an die Wand projiziert.<br />
Danach kann man anhand der<br />
Linienprojektion leicht überprüfen, ob<br />
auch die anschließenden Bahnen „im<br />
Lot“ bleiben.<br />
Am Molsbach 20 · 91230 Förrenbach<br />
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Mit einer Kantenlänge von 6,5 Zentimetern<br />
ist der Kreuzlinien-Laser ein<br />
handlicher Begleiter bei Heimwerkerprojekten.<br />
Foto: djd/Bosch<br />
September 2011<br />
49
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50 September 2011<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
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Farben mit Selbstreinigungseffekt<br />
So bleiben<br />
Fassaden länger schön<br />
Eine frisch renovierte Fassade lässt das Haus in neuem Glanz erstrahlen.<br />
Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />
(rgz-p). Wenn die Hausfassade in die<br />
Jahre kommt, lässt ihr Erscheinungsbild<br />
irgendwann zu wünschen übrig.<br />
Spätestens dann, wenn die Farbe<br />
abplatzt, wird es höchste Zeit für einen<br />
Neuanstrich. <strong>Der</strong> soll natürlich so<br />
lange wie möglich halten und sauber<br />
und frisch aussehen.<br />
Wie gut sich die Fassade über die<br />
Jahre hinweg hält, beeinflusst der<br />
Hausbesitzer auch durch die Wahl<br />
der Farbe. Denn Fassadenfarben gibt<br />
es heute mit den verschiedensten<br />
Eigenschaften. Sie können Schmutz,<br />
Vergrauungen oder biologische Verfärbungen<br />
länger fernhalten. Sogar<br />
Produkte mit Selbstreinigungseffekt<br />
sind heute zu bekommen.<br />
Ruß- und Staubpartikel werden<br />
durch Sonnenkraft zersetzt<br />
Fotokatalytisch aktives Titanoxid verbirgt<br />
sich beispielsweise in der „Schöner<br />
Wohnen Silicon-Fassadenfarbe“.<br />
Die Katalysatorfunktion des Titanoxid<br />
Die Adresse für Ihr Traumbad!<br />
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www.bauwelt-franken.de<br />
bewirkt, dass sich organische Substanzen<br />
wie Ruß- und Staubpartikel<br />
unter dem Einfluss der Bestrahlung<br />
mit Sonnenlicht zersetzen.<br />
Genau wie beim Katalysator im Auto<br />
bleibt dieser Reinigungseffekt dauerhaft<br />
erhalten. Denn die Katalysatorsubstanz<br />
stößt chemische Prozesse<br />
nur an, ohne sich dabei selbst zu<br />
verbrauchen.<br />
<strong>Der</strong> Regen nimmt den Schmutz<br />
einfach mit<br />
Die Oberfläche der Farbbeschichtung<br />
tut ein Übriges, um die Fassade<br />
dauerhaft rein zu halten, denn diese<br />
Oberfläche ist wasserabweisend<br />
aufgebaut. Schmutzpartikel und die<br />
Reste der katalytischen Zersetzung<br />
können sich nur schwer festsetzen<br />
und werden beim nächsten Regen<br />
zusammen mit dem abperlenden<br />
Wasser einfach abgespült.<br />
Trotz der wasserabweisenden Eigenschaften<br />
ist die Farbschicht aber<br />
wasserdampfdurchlässig. So kann<br />
Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk<br />
oder der Gebäudedämmung ungehindert<br />
nach außen entweichen und<br />
sich nicht festsetzen.<br />
Weitere Informationen<br />
Unter www.schoener-wohnen-farbe.<br />
de gibt es mehr Informationen über<br />
die Fassadenfarben und nützliche<br />
Verarbeitungstipps für Heimwerker.
Immobilien, Heim und Garten<br />
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<strong>Das</strong> Unternehmen Ing. J. Carini Bausanierungs-GmbH<br />
steht seit über 30<br />
Jahren für handwerkliche Qualitätsarbeit,<br />
Fachkompetenz, Innovation und<br />
Zuverlässigkeit.<br />
<strong>Das</strong> Leistungsspektrum der Firma Carini<br />
umfasst schwerpunktmäßig<br />
• Bauwerksabdichtung<br />
• Balkon- und Terrassensanierung<br />
Flexible Stauraum-Systeme lassen ein Chaos gar nicht erst<br />
entstehen<br />
Ordnung für die Wäschekammer<br />
Hakenleiste ist genau richtig, um<br />
Wäschesäcke zu halten, optionale<br />
Kleiderstangen zwischen den<br />
Korbregalen tragen fertig gebügelte<br />
Hemden und Jacken.<br />
Alles schön ordentlich: Mit einem<br />
flexiblen Aufbewahrungssystem kriegt<br />
man im Hauswirtschaftsraum allerhand<br />
unter.<br />
Foto: djd/Elfa Deutschland GmbH<br />
(djd/pt). In kaum einem Zimmer stehen<br />
so unterschiedliche und sperrige<br />
Gegenstände wie im Hauswirtschaftsraum.<br />
Waschmaschine, Trockner,<br />
Reinigungsmittel, Schrubber, Besen,<br />
Dreckwäsche, Eimer, Lappen, Staubsauger:<br />
Um hier den Überblick zu<br />
behalten, kommt es darauf an, eine<br />
gut durchdachte und praktische Aufbewahrungslösung<br />
zu finden. Dabei<br />
punkten vor allem flexible Stauraum-<br />
Systeme. Eine Option ist beispielsweise<br />
ein festgeschraubtes Wandsystem.<br />
Es ist einfach zu montieren: An der<br />
Wand befestigt man lediglich eine<br />
Hängeschiene, in die dann Regalböden,<br />
Schubladen und andere Komponenten<br />
eingeklickt werden. So finden<br />
Putzlappen und Kleinteile Platz. Verschiedene<br />
Seitenhalterungen dienen<br />
als Aufhänger für Wischmopp oder<br />
Handfeger.<br />
Individuelle Aufbewahrung für<br />
kleine Räume<br />
Wenn die Bohrmaschine im<br />
Schrank bleiben soll, kommt das<br />
„Freestanding“-System zum Einsatz.<br />
Hier sind alle Komponenten auf stabilen<br />
Stellfüßen montiert. Wer viele<br />
Körbe braucht, etwa zum Vorsortieren<br />
der Wäsche, kann diese auch in<br />
einem Bodensystem unterbringen:<br />
Die einzelnen Korbregale werden<br />
dabei übereinander fixiert. <strong>Das</strong> ist<br />
stabil und spart Platz. Eine passende<br />
<strong>Das</strong> System wächst mit<br />
Welche Komponenten es zu den<br />
jeweiligen Aufbewahrungslösungen<br />
gibt, steht beispielsweise auf der Internetseite<br />
des Anbieters Elfa (www.<br />
elfa.com). Hier können Ordnungsbewusste<br />
zwischen zwei Designlinien<br />
auswählen: Im Metallic-Look heißt<br />
das Stauraum-System „Classic“, eine<br />
zweite Linie in hellem Echtholz nennt<br />
sich „Décor“.<br />
Verändert sich die Familiensituation<br />
und wird mehr Stauraum benötigt,<br />
wächst das flexible System problemlos<br />
mit, ohne mehr Platz vom Hauswirtschaftsraum<br />
einzunehmen. <strong>Das</strong><br />
funktioniert durch zusätzlich erhältliche<br />
Komponenten, die eine andere<br />
Aufteilung oder eine Aufstockung in<br />
die Höhe erlauben. Die Stauraum-<br />
Elemente machen sich im Übrigen<br />
nicht nur im Hauswirtschaftsraum<br />
gut, sondern bringen auch Ordnung<br />
in Garage oder Garderobe.<br />
Messeneuheiten<br />
2011<br />
Tel. 09244/565 · Fax 09244/332<br />
• Betonsanierung<br />
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Brandschäden, Setzungsschäden<br />
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Verputzarbeiten<br />
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• Elektroarbeiten<br />
Die Ausführung der meisten verschiedenen<br />
Leistungen erfolgt hierbei<br />
aus einer Hand. Bei vielen in der<br />
Baupraxis auftretenden Projekten<br />
in den Bereichen Umbau, Ausbau<br />
und Bauwerkssanierung spielt eine<br />
Gewerke übergreifende Koordination<br />
eine übergeordnete Rolle.<br />
Für seine Geschäftspartner bietet<br />
das Unternehmen Ing. J. Carini einen<br />
kompetenten Ansprechpartner von<br />
Detaillösungen bis hin zur Beratung<br />
und Planung von Objektsanierungen.<br />
Die mitunter umfangreichen Arbeiten<br />
können hierbei sowohl terminlich, als<br />
auch wirtschaftlich effizient ausgeführt<br />
werden.<br />
<strong>Das</strong> Unternehmen Ing. J. Carini<br />
Bausanierungs-GmbH hat sich 2007<br />
der Zertifizierung „Bauen mit IQ“<br />
Metallbau, Kunst- und<br />
Bauschlosserei<br />
Stahl-, Edelstahl- und<br />
Aluminiumverarbeitung<br />
Treppen, Tore, Geländer<br />
Kunstschmiedearbeiten<br />
Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />
Industriezaunanlagen<br />
Schlüsseldienst<br />
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Ing. J.<br />
CARINI<br />
Bausanierungs-GmbH<br />
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erfolgreich unterzogen und erfüllt die<br />
Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft<br />
Bauen mit Innungsqualität.<br />
Kompetenter Ansprechpartner<br />
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Objekte<br />
Durch die langjährige Erfahrung sowie<br />
eine gewissenhafte Auswahl von<br />
zertifizierten Baustoffen, Sanierungssystemen<br />
und ständig geschultem<br />
Fachpersonal ist die Firma Carini der<br />
kompetente Ansprechpartner für Eigentümer<br />
von privaten und gewerblichen<br />
Objekten, sowie Haus- und<br />
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September 2011<br />
51
Mit �<br />
52 September 2011<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Die Massivholzmauer als wohngesunde Alternative zu anderen Materialien<br />
Man baut nur einmal<br />
<strong>Der</strong> Baustoff Holz lässt sich als Massivholzmauer nahezu frei gestalten. Fotos: djd/Massiv-Holz-Mauer<br />
(djd/pt). Drum prüfe, wer sich ewig<br />
bindet: Diese alte Redensart trifft<br />
nicht nur auf die Wahl des Partners<br />
zu, sondern lässt sich auch auf den<br />
Bau eines Hauses anwenden.<br />
Für die meisten Menschen ist es eine<br />
enorm wichtige Entscheidung – und<br />
sie wünschen sich, am besten bis<br />
ins hohe Alter in diesen eigenen vier<br />
Wänden bleiben zu können. Einen<br />
wichtigen Einfluss auf die Wohnqualität<br />
der geplanten Immobilie hat<br />
die Art, wie und woraus ein Haus<br />
errichtet wird.<br />
Während Innenausstattungen und<br />
Fassade sich im Lauf der Jahre immer<br />
wieder verändern lassen, bleibt die<br />
Grundkonstruktion so lange erhalten,<br />
wie das Bauwerk genutzt wird.<br />
Statik wie ein herkömmliches<br />
Massivhaus<br />
Eine interessante Alternative zum<br />
Bauen mit Ziegel, anderen Stein-<br />
materialien oder Beton ist massives<br />
Holz. Dabei handelt es sich um einen<br />
nachwachsenden, wohngesunden<br />
und atmungsaktiven Baustoff, und<br />
als Massivholzmauer hat er ähnlich<br />
gute statische Eigenschaften wie ein<br />
herkömmliches Massivhaus.<br />
Dieser Holzwerkstoff verbindet Holzabschnittsbretter<br />
aus Sägewerken<br />
leim- und chemiefrei ausschließlich<br />
mit Aluminiumstiften zu einer stabilen,<br />
verwindungs- und setzungsfreien<br />
Wandkonstruktion, die das<br />
Beste aus der Welt des Massiv- und<br />
des Holzbaus in sich vereint. Dazu<br />
ist es vom ersten Tag an trocken,<br />
emissionsfrei und dennoch stabil und<br />
langlebig.<br />
Dauerhaft gutes Raumklima<br />
Ein Massivholzmauerhaus kann vom<br />
Architekten frei geplant und gestaltet<br />
werden. Durch die Vorfertigung in<br />
einem Holzbetrieb steht es auf der<br />
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nicht erst trocknen muss, geht auch<br />
der Innenausbau schneller vonstatten.<br />
<strong>Das</strong> Raumklima ist dauerhaft<br />
gut, denn die massiven Holzwände<br />
wirken durch ihre Atmungsaktivität<br />
als Feuchtepuffer und gleichen so<br />
die Luftfeuchtigkeit in den Räumen<br />
besser aus. Giftfrei und weitgehend<br />
Feuchte und<br />
Schimmel im<br />
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Schimmelpilze im Haus,<br />
„Mücke oder Elefant“?<br />
Es ist allgemein bekannt Schimmelpilze<br />
können die Gesundheit gefährden.<br />
Hinter Schränken, Küchenzeilen,<br />
Sockelbereich und in Zimmerecken<br />
sind die Wandflächen häufig kalt, es<br />
entstehen Wärmebrücken. Die Folge:<br />
Schimmelpilze.<br />
<strong>Das</strong> anemox® Wandsystem verhindert<br />
intelligent durch die klimaaktive,<br />
selbstregulierende Steuerung in Ver-<br />
schimmelresistent, können die Bewohner<br />
auf Dauer durchatmen und<br />
sich wohlfühlen.<br />
Mehr Informationen über das Bauen<br />
mit Holz und die Eigenschaften der<br />
Massivholzmauer gibt es unter www.<br />
massivholzmauer.de im Internet.<br />
bindung mit der Heizleiste oder Heizmatte<br />
die Schimmelpilzbildung.<br />
Wo immer Mauerfeuchte auftritt,<br />
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Quelle: Weitmann Bautenschutz
Garten im Herbst<br />
Unkraut lässt sich im Garten auf umweltfreundliche Art verhindern<br />
Schluss mit dem Wildwuchs<br />
Endlich Schluss mit Unkraut im Blumenbeet: Ein Gartenvlies hält unerwünschtes<br />
Grün wirksam ab. Foto: djd/Gutta Werke<br />
(rgz-p). Kaum ist das Blumenbeet<br />
vom Wildwuchs befreit, scheint<br />
auch schon das nächste Unkraut zu<br />
sprießen: Mancher Hobbygärtner ist<br />
mehr mit dem Jäten beschäftigt, als<br />
dass Zeit bleibt, die grüne Oase im<br />
eigenen Garten wirklich zu genießen.<br />
Dabei lässt sich das unerwünschte<br />
Wachstum auch ganz ohne Muskelkraft<br />
sowie ohne Chemie und Pestizide<br />
bekämpfen. Ein bewährtes Mittel<br />
sind Gartenvliese, die dem Unkraut<br />
keine Chance geben, überhaupt zu<br />
wachsen. Wer jetzt im Herbst Neuanpflanzungen<br />
im Garten plant, kann<br />
die Beete in einem Arbeitsschritt<br />
zugleich für die nächsten Jahre<br />
schützen.<br />
Schätze heben:<br />
Vielfalt im Herbstgarten<br />
Früher war Obst aus dem eigenen<br />
Garten für viele Menschen selbstverständlich.<br />
Nutzgärten dienten<br />
zur Sicherung der Ernährung und<br />
waren weit verbreitet. Nur wenige<br />
Privilegierte konnten es sich leisten,<br />
Bäume, Sträucher oder Blumen allein<br />
der Schönheit wegen zu pflanzen.<br />
Doch mit zunehmendem Wohlstand<br />
wandelte sich die Gartennutzung, der<br />
private Anbau von Nahrungsmitteln<br />
verlor an Bedeutung und es entstanden<br />
immer mehr Ziergärten. Inzwischen<br />
erlebt der Anbau von Obst und<br />
Gemüse eine Renaissance, denn die<br />
eigene Ernte steht hoch im Kurs.<br />
Abwechslungsreiches Obst<br />
Im September herrscht Hochsaison<br />
im Obstgarten. Jetzt reifen unter<br />
anderem Äpfel, Birnen, die wenig<br />
bekannten Quitten (Cydonia oblonga)<br />
und späte Pflaumen- und Zwetschgensorten.<br />
Die Quitte ist ein fast<br />
vergessenes Obstgehölz, das schon<br />
sehr lange kultiviert wird, aber nur<br />
noch selten in Gärten zu sehen ist.<br />
Dauerhafter Schutz<br />
„Herbstzeit ist bekanntlich Pflanzzeit.<br />
Wer jetzt ein Blumenbeet für die<br />
kommende Saison vorbereiten möchte,<br />
kann das Vlies gleich mitverlegen.<br />
<strong>Das</strong> ist in wenigen Minuten erledigt<br />
und erfordert keine weiteren Fachkenntnisse“,<br />
so Rüdiger Weidler von<br />
Gutta. „Ständiges Jäten wird damit<br />
überflüssig, und auch chemische Mittel<br />
sind nicht mehr notwendig. <strong>Das</strong><br />
spart dem Gärtner viel Zeit und Geld.“<br />
Einfach selbst verlegen<br />
Einmal verlegt, halten die Vliese das<br />
Unkraut auf Dauer wirksam zurück.<br />
Nur die erwünschten Pflanzen erhalten<br />
durch passende Öffnungen<br />
Dabei gibt es gute Gründe, diese<br />
kleinen Bäume oder Sträucher an geschützten<br />
Standorten zu pflanzen: im<br />
Mai erscheinen weiße bis zart rosa<br />
überhauchte Blüten und im Herbst<br />
tragen die Pflanzen viele leuchtend<br />
gelbe, bis etwa zwölf Zentimeter<br />
große Früchte, deren Form an Äpfel<br />
oder Birnen erinnert und die eine<br />
pelzige Haut haben. Die je nach Sorte<br />
im September oder Oktober reifenden<br />
Früchte verströmen einen einzigartigen<br />
aromatischen Duft. Frisch sind<br />
sie zwar zu hart zum essen, doch<br />
verarbeitet werden sie zu einer Delikatesse,<br />
zum Beispiel als Gelee, Quittenchutney,<br />
Likör oder Quittentarte.<br />
Apfelbäume einst und jetzt<br />
Auch der Apfel ist eine uralte Kulturpflanze.<br />
Im Laufe der Jahrhunderte<br />
sind unzählige Sorten entstanden.<br />
Im Hausgarten ist es möglich, auch<br />
solche zu pflanzen, deren Früchte<br />
im Handel nicht oder nur schwierig<br />
zu erhalten sind. Äpfel sind sehr<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Raum, sich mit ihren Wurzeln<br />
auszubreiten. Die Schutzschicht,<br />
die zwischen den Boden und eine<br />
Mulchschicht verlegt wird, stoppt so<br />
den Wildwuchs - sowohl oberhalb als<br />
auch unterhalb des Vlieses. Zugleich<br />
sorgt das wasser- und luftdurchlässige<br />
Material, das auch von vielen<br />
Gärtnern und Landschaftsbauern<br />
benutzt wird, dafür, dass Wasser,<br />
Luft und Nährstoffe zu den Wurzeln<br />
durchdringen können.<br />
Die Wirkung wird vom Hersteller auf<br />
Dauer garantiert: <strong>Das</strong> Plantex Premium<br />
Unkrautvlies beispielsweise weist<br />
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Haltbarkeit von 25 Jahren auf.<br />
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September 2011<br />
53
Mit �<br />
Fortsetzung von Seite 53:<br />
Vielfalt im Herbstgarten<br />
Ein fast vergessenes Obstgehölz: die Quitte Foto: PdM<br />
Im Rahmen des alljährlichen bundesweit<br />
im STIHL / VIKING Frühjahrsprospekt<br />
durchgeführten Gewinnspiels<br />
konnten Kunden mittels Couponaktion<br />
daran teilnehmen und wertvolle<br />
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Beim deutschlandweiten STIHL /<br />
VIKING Produkt-Testtag am 9. April<br />
wurden in der STIHL-Vertriebszentrale<br />
in Dieburg die Preise gezogen. Für<br />
Heinz Stolz aus Eschenau wurde der<br />
eingereichte Abschnitt zum absoluten<br />
Volltreffer, denn er gewann damit den<br />
Hauptpreis, einen nagelneuen VIKING<br />
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54 September 2011<br />
Landtechnik Meier „Chefin“ Silke<br />
Felbinger mit ihrem Team ließ es sich<br />
natürlich bei der kürzlich vorgenommenen<br />
Preisübergabe nicht nehmen<br />
mit einem Glas Sekt mit dem glücklichen<br />
Gewinner anzustoßen.<br />
Glückliche Gesichter mit dem „fröhlichen“<br />
Hauptgewinner Heinz Stolz<br />
am Steuer des nützlichen Gerätes,<br />
mit v. li. Silke Felbinger, LTM-Verkaufsleiter<br />
Jörg Felbinger und von<br />
der STIHL-Vertriebszentrale AG & Co.<br />
KG der Verkaufsberater Region Süd<br />
Manuel Kress.<br />
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kann. Produkte von STIHL und VIKING<br />
überzeugen durch höchste Qualität<br />
und Präzision sowie komfortable<br />
Handhabung – sowohl im heimischen<br />
Garten als auch in der freien Natur.<br />
vielseitige Früchte, die frisch vom<br />
Baum oder verarbeitet sehr lecker<br />
sind. Manche Sorten sind erst nach<br />
einigen Monaten Lagerung genussreif<br />
und können dann im Winter<br />
gegessen werden. Mittlerweile ist<br />
das Sortiment an kleinbleibenden<br />
Obstbäumen und -sträuchern sehr<br />
umfangreich und so können auch in<br />
einem winzigen Stadtgarten Äpfel,<br />
Birnen, Pflaumen und andere leckere<br />
Früchte geerntet werden.<br />
Manche Obstbäume werden nur etwa<br />
mannshoch und sind so schlank,<br />
dass sie auch – in einen Kübel<br />
gepflanzt – auf dem Balkon Platz finden.<br />
Als Spalier an einer Hauswand<br />
gezogen, benötigen sie ebenfalls nur<br />
wenig Grundfläche. Wer die Möglichkeit<br />
hat, sollte einen größeren Obstbaum<br />
pflanzen – als Hausbaum ist er<br />
ein besonderer Begleiter durchs Jahr<br />
und verschönert den Garten schon im<br />
Frühling, wenn er blüht.<br />
Am besten lässt man sich von den<br />
Pflanzenexperten im Fachhandel bei<br />
der Auswahl des passenden Obstbaumes<br />
beraten. Dabei ist unbedingt<br />
auch auf den Gesundheitsstatus der<br />
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Unverb. Preisempfehlung Hersteller 529,– o<br />
Obstgehölze zu achten, die als sogenanntes<br />
„CAC-Material“ (= Standard)<br />
oder „zertifiziert virusfrei“ angeboten<br />
werden. Die Fachleute wissen auch,<br />
welche Obstsorten einen zweiten<br />
Baum als Bestäubersorte für eine<br />
gute Fruchtbildung benötigen.<br />
Botanische Schätze<br />
<strong>Der</strong> Herbst bietet nicht nur viel Leckeres<br />
aus dem eigenen Garten, er<br />
ist auch eine Zeit, in der manche<br />
Pflanze mit außergewöhnlichen<br />
Eigenschaften auftrumpft. Clematis<br />
beispielsweise sind vor allem wegen<br />
ihrer auffallenden, schönen Blüten<br />
beliebt.<br />
Doch manche dieser feintriebigen<br />
Kletterpflanzen überraschen im<br />
Herbst und Winter mit interessanten<br />
Fruchtständen. Einige Wildformen<br />
wie die Gold-Waldrebe bilden nach<br />
der Blüte fedrige, silbrig glänzende<br />
Samenstände. Sie erinnern an Miniaturperücken<br />
und schmücken die<br />
Pflanzen bis in den Winter hinein.<br />
Ein anderer Pflanzenschatz ist die<br />
Blaue Mädchen-Kiefer (Pinus parviflora),<br />
von der es verschiedene schö-<br />
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Unverb. Preisempfehlung<br />
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Während viele andere Stauden schon verblüht sind, lassen<br />
Herbst-Astern die Beete noch leuchten. Ihre Farbpalette umfasst<br />
eine Fülle an Nuancen von reinem Weiß über Pastelltöne<br />
bis hin zu kräftigem Blau, Rot und Violett. Foto: PdM.<br />
ne Sorten gibt. Diese Kiefern haben<br />
sehr feine, bläuliche Nadeln, die immer<br />
zu fünft beieinander stehen und<br />
deutlich gedreht sind.<br />
An den Enden der Zweige wachsen<br />
besonders viele Nadeln. Dadurch<br />
wirken die Triebenden wie Pinsel. Die<br />
Blaue Mädchen-Kiefer bildet schon<br />
als relativ junge Pflanze viele sehr<br />
zierende Zapfen, die im Herbst heranreifen.<br />
Farbe im Herbstgarten<br />
Auch die Fruchtmyrte (Pernettya<br />
mucronata in Sorten) beeindruckt im<br />
Verkehrszeichen, Schilder,<br />
Lampen freilegen<br />
Besonders kritisch ist es, wenn Verkehrszeichen,<br />
Straßenlampen oder<br />
-schilder von überhängenden Ästen<br />
ganz oder teilweise verdeckt werden<br />
oder die Sicht an Eckgrundstücken so<br />
eingeschränkt wird, dass eine gefahrlose<br />
Abwicklung des Verkehrs nicht<br />
mehr möglich ist. Auch die Einengung<br />
der Gehsteige durch nicht zurückgeschnittene<br />
Gehölze bedeutet für die<br />
Fußgänger oft nicht nur eine Belästigung,<br />
sondern auch eine Gefährdung.<br />
In jedem Fall muss der Luftraum über<br />
Fahrbahnen und Parkstreifen in einer<br />
lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern<br />
und über Rad- und Gehwegen für<br />
eine Durchgangshöhe von mindestens<br />
2,5 Metern bis zur Grundstücksgrenze<br />
von Bewuchs freigehalten werden.<br />
Herbst mit besonderen<br />
Früchten,<br />
die sehr dekorativ<br />
sind. Dieser kleine<br />
immergrüne<br />
Strauch entwickelt<br />
auffallende weiße,<br />
rosafarbene oder<br />
rote Beeren, die<br />
bis in den Winter<br />
hinein an den<br />
Zweigen bleiben.<br />
Sie bilden einen<br />
schönen Kontrast<br />
zu den kleinen,<br />
glänzendgrünen<br />
Blättern. Fruchtmyrthen<br />
sind<br />
zweihäusig, das<br />
heißt, es gibt<br />
männliche und<br />
weibliche Pflanzen.<br />
Für reichen Beerenschmuck<br />
in den Folgejahren sind<br />
deshalb weibliche und männliche<br />
Exemplare nötig. Weil die Früchte<br />
eine giftige Substanz enthalten, sollte<br />
dieser interessante Strauch nicht in<br />
Gärten wachsen, in denen kleine<br />
Kinder spielen. Die Bartblume (Caryopteris)<br />
ist ebenfalls wenig bekannt.<br />
Sie hat zierliche, aromatisch duftende<br />
Blätter und blüht erst spät im Jahr, im<br />
September. Es gibt verschiedene Sorten<br />
mit dunkelblauen Blüten. Sowohl<br />
die Fruchtmyrte als auch die Bartblume<br />
sind kleine Sträucher, die sich gut<br />
für die Pflanzung in Gefäße eignen.<br />
Bäume, Äste und Sträucher<br />
zurückschneiden<br />
Leider kommt es immer wieder vor, Die Stadtverwaltung bittet deshalb<br />
dass Bäume, Hecken und Sträucher alle Grundstückseigentümer, die<br />
aus Privatgrundstücken stark in den erforderlichen Arbeiten so oft wie not-<br />
öffentlichen Verkehrsraum überwachwendig durchzuführen, da ansonsten<br />
sen und dadurch zu Behinderungen kostenpflichtige Zwangsmaßnahmen<br />
und Gefährdungen führen.<br />
drohen.<br />
Auf dürre Bäume und Äste<br />
achten<br />
Dürre Bäume und Äste bedeuten eine<br />
erhebliche Gefahr, sobald öffentlicher<br />
oder privater Verkehr im Bereich<br />
dieser Bäume stattfindet. Besonders<br />
unangenehm und teuer kann es für<br />
einen Grundstücksbesitzer werden,<br />
wenn derartige Gefahrenstellen in<br />
der Nähe von öffentlichen Straßen<br />
und Wegen nicht rechtzeitig beseitigt<br />
werden.<br />
Überprüfen Sie deshalb bitte regelmäßig<br />
alle auf Ihrem Grundstück<br />
stehenden Bäume auf dürre Äste und<br />
entfernen Sie diese ebenso wie morsche<br />
Bäume, die in den Straßenraum<br />
stürzen könnten, da Sie andernfalls<br />
mit erheblichen strafrechtliche Forderungen<br />
rechnen müssen.<br />
Garten im Herbst<br />
Sie können deshalb auch Balkon und<br />
Terrasse verschönern.<br />
Asternvielfalt<br />
Viele Astern blühen erst spät im<br />
Jahr und sollten deshalb in keinem<br />
Garten fehlen. Während viele andere<br />
Stauden schon verblüht sind, lassen<br />
Herbst-Astern die Beete dann mit ihren<br />
intensiven Blütenfarben leuchten.<br />
Die Farbpalette umfasst eine Fülle<br />
an Nuancen von reinem Weiß über<br />
Pastelltöne bis hin zu kräftigem Blau,<br />
Rot und Violett. Die Wuchsformen<br />
und -höhen dieser blühfreudigen<br />
Stauden variieren stark. Manche werden<br />
über einen Meter hoch, andere<br />
bilden kompakte niedrige Blütenkissen.<br />
So gibt es selbst für kleine<br />
Gärten eine Fülle ganz unterschiedlicher<br />
Pflanzenschätze, die vergessen<br />
lassen, dass das Gartenjahr langsam<br />
zu Ende geht.<br />
Quelle: Grünes Presseportal<br />
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September 2011<br />
55
Die Mannschaft der Thomas Sabo Ice Tigers im Trainingslager<br />
Rückkehrer und Publikumsliebling Jame Pollock beim Training<br />
Top-Torjäger Eric Chouinard
Veranstaltungen des Evang.<br />
Forum Nürnberger Land<br />
Body in Balance<br />
Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />
Pilates: Ort: Lauf, Luitpoldstraße<br />
3, Referentin: Susanne Wimmer.<br />
Gruppe I Beginn: Donnerstag,<br />
15.9.2011, 8.50–9.50 Uhr; Gruppe<br />
II Beginn: Donnerstag, 15.9.2011,<br />
10.00–11.00 Uhr<br />
Body in Balance: Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />
Pilates: Ort:<br />
Lauf, Luitpoldstraße 3, Referentin:<br />
Karin Schöner. Gruppe III Beginn:<br />
Montag, 19.9.2011, 17.30–18.30 Uhr,<br />
11 Termine<br />
Präventions-Gymnastik<br />
Mobilisieren, kräftigen, dehnen und<br />
entspannen. Referentin: Karin Schöner,<br />
Ort: Lauf, Luitpoldstraße 3. Beginn:<br />
Montag, 19.9.2011, 16.30–17.30<br />
Uhr, 11 Termine<br />
Musikgarten Leinburg<br />
Für Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />
mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />
Elke Mehlhorn. Ort: Leinburg,<br />
Gemeindehaus. Gruppe I Beginn:<br />
Dienstag, 20.9.2011, 9.15–10.00 Uhr,<br />
12 Termine; Gruppe II Beginn: Dienstag,<br />
20.9.2011, 10.15–11.00 Uhr, 12<br />
Termine. Anmeldung bis 12.9.<br />
Musikgarten Feucht<br />
Erste musikalische Erfahrungen für<br />
Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />
mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />
Frau Knaup. Beginn: Dienstag,<br />
27.9.2009, 9.15–10.00 Uhr, 10<br />
Termine. Ort: Feucht, Mesnerhaus,<br />
Hauptstraße 58<br />
Musikgarten Altdorf<br />
Erste musikalische Erfahrungen für<br />
Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />
mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />
Frau Knaup. Beginn: Dienstag,<br />
27.9.2009, 10.45–11.30 Uhr, 10 Termine.<br />
Ort: Altdorf, Gemeindehaus am<br />
Schlossplatz<br />
Tanzend den Herbst begrüßen<br />
Herbstliche Kreistänze. Leitung: Ursula<br />
Biasin. Donnerstag, 29.9.2011,<br />
19.00–21.45 Uhr. Ort: Hersbruck, Selneckerhaus.<br />
Anmeldung bis 22.9.<br />
denn er hat seinen Engeln<br />
befohlen …<br />
Wie ist das eigentlich mit Engeln, gibt<br />
es sie wirklich und was sagt die Bibel<br />
dazu? Leitung: Konstanze Heß, Alexander<br />
Reichelt. Dienstag, 4.10.2011,<br />
19.30–21.00 Uhr. Ort: Hersbruck,<br />
Evang. Forum. Anmeldung bis 26.9.<br />
„Komm, süßer Tod!“<br />
Sterbehilfe, wenn ja – unter welchen<br />
Umständen? Podiumsdiskussion mit<br />
Dr. theol. Michael Frieß, Dr. Wolfram<br />
Gröschel. Moderation: Pfarrerin Dr.<br />
Angela Hager. Donnerstag, 6.10.2011,<br />
19.30 Uhr. Ort: Hersbruck, Selneckerhaus<br />
Gesundheit und Soziales<br />
„… die noch die Sprache Jesu<br />
sprechen“<br />
Wie leben und glauben Christen in<br />
der Türkei und im Irak? Referent: Thomas<br />
Prieto-Peral, Kirchenrat. Dienstag,<br />
11. 10.2011, 19.30. Ort: Hersbruck,<br />
Selneckerhaus<br />
Kirchen sehen, entdecken,<br />
verstehen<br />
Liturgische Orte im Kirchenraum.<br />
Altar, Ambo, Taufstein und Kanzel.<br />
Referent: Pfarrer Alexander Reichelt,<br />
PhD. Freitag, 14.10.2011, 15.00–18.30<br />
Uhr. Ort: Winkelhaid. Anmeldung bis<br />
29.9.<br />
Da geht noch mehr I<br />
Mehr Lebensqualität fürs Alter (SI-<br />
MAplus). Gedächtnistraining & Mehr:<br />
Einführung. Referentin: Susanne<br />
Wimmer, Dienstag, 18.10.2011,<br />
14.30–16.00 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />
Evang. Forum. Anmeldung bis 11.10.<br />
Da geht noch mehr II<br />
Mehr Lebensqualität fürs Alter (SI-<br />
MAplus). Gedächtnistraining & Mehr,<br />
5 Termine. Referentin: Susanne Wimmer.<br />
Dienstags, 25.10., 8.11., 15.11.,<br />
22.11., 29.11. 2011, 14.30–16.00 Uhr.<br />
Ort: Hersbruck, Evang. Forum. Anmeldung<br />
bis 18.10.<br />
<strong>Das</strong> Außenlager des Konzentrationslagers<br />
Hersbruck bei<br />
Förrenbach<br />
Referent: Peter Schön. Donnerstag,<br />
20.10.2011, 19.30 Uhr. Ort: Förrenbach,<br />
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Geborgen und frei – Mystik als<br />
Lebensstil<br />
Pierre Stutz entwirft eine konkrete<br />
Alltagsmystik. Referent: Pierre Stutz,<br />
Theologe, spiritueller Begleiter. Mittwoch,<br />
26. Oktober 2011, 19.30 Uhr.<br />
Ort: Altdorf, Laurentiuskirche<br />
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verstehen<br />
Kirchenraum und Biographie – Orten<br />
des Segens und der Erinnerung<br />
begegnen. Referentin: Andrea Felsenstein-Roßberg.<br />
Samstag, 29.10.2011,<br />
9.30–13.00 Uhr. Ort: Kirchensittenbach.<br />
Anmeldung bis 13.10.<br />
Information und Anmeldung Evangelisches<br />
Forum Telefon 09151/907172<br />
und E-Mail ev.forum.nl@gmx.de<br />
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Nach den Sommerferien beginnen<br />
unsere neuen Eltern-Kind-Gruppen<br />
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Musikgarten und Eltern-Kind-Turnen.<br />
Alle Gruppen des Evangelischen<br />
Familienhauses finden Sie im Programmheft<br />
unter www.familienhauslauf.de.<br />
Auf folgende Veranstaltungen<br />
im September möchten wir Sie aufmerksam<br />
machen:<br />
Unsere Angebote für Kinder:<br />
Kunst und Natur – Waldprojekt<br />
für Grundschüler<br />
Für bewegungsfreudige Kinder und<br />
Kinder mit AD(H)S von 7 bis 10 Jahren.<br />
Draußen in der Natur eröffnet<br />
sich den Kindern ein wichtiges Erfahrungsfeld<br />
für die Sinne, Kreativität,<br />
aktives Gestalten und Bewegung. Bei<br />
der Auseinandersetzung mit Naturmaterialien<br />
und dem Umsetzen in<br />
eigene Kunstwerke üben die Kinder<br />
ihre Konzentrationsfähigkeit. <strong>Der</strong><br />
Austausch in der Gruppe stärkt die<br />
sozialen und emotionalen Kompetenzen.<br />
10 Einheiten, freitags, Beginn:<br />
30. September 2011, 14.30–16.30<br />
Uhr, Leitung: Patrizia Liegl-Diez, Melanie<br />
Nussbächer, Ort: Schönberger<br />
Wald, Treffpunkt: Industriegebiet bei<br />
der Tennishalle, bei jedem Wetter<br />
draußen im Wald.<br />
„Boys wanted“ – Komm, wir<br />
spielen Räuber und Gendarm …<br />
Für Jungs von 6 bis 10 Jahren mit<br />
Abenteuer- und Tobespielen. Samstag,<br />
8. Oktober 2011, 10.00–14.00<br />
Uhr, Leitung: Andrea Reif, Ort: Evang.<br />
Gemeindehaus Heuchling.<br />
Lesewerkstatt<br />
Spannende Geschichten von Cornelia<br />
Funke: Für Schulkinder von 6 bis<br />
10 Jahren. Donnerstag, 29. September<br />
2011, 15.30–17.00 Uhr, Leitung:<br />
Astrid Brehmer-Kreis, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Heuchling.<br />
Bewegungswerkstatt<br />
Wir machen Zirkus – Diabolo für<br />
Einsteiger: Für Kinder ab 6 Jahren.<br />
Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16.00–<br />
17.30 Uhr, Leitung: Anne Titze-Göhl,<br />
Ort: Evang. Gemeindehaus Luitpoldstraße<br />
3.<br />
Angebote für Erwachsene:<br />
Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastik<br />
mit individueller<br />
Betreuung<br />
Für Männer/Frauen ab ca. 50 Jahre.<br />
10 Einheiten, mittwochs, Beginn: 14.<br />
September 2011, 19.00–20.00 Uhr,<br />
Leitung: Karin Schöner, Ort: Turnraum<br />
im evangelischen Kindergarten, Luitpoldstraße<br />
3 – Gerne können Sie<br />
in der ersten Stunde einfach einmal<br />
schnuppern!<br />
Kräuterwanderung mit der<br />
Kräuterpädagogin<br />
Freitag, 23. September 2011, 16.30–<br />
19.30 Uhr, Referentin: Birgit Lehmeier,<br />
Treffpunkt: Rüblanden 21.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evangelischen Familienhaus<br />
Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />
91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />
09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de,<br />
www.familienhaus-lauf.<br />
de<br />
September 2011<br />
57
Mit �<br />
Anzeige<br />
Seniorenhof Neunkirchen am Sand – Lämmerzahlstift<br />
Service-Wohnen mit<br />
hausinterner Sozialstation<br />
Service-Wohnen, was soll man sich<br />
darunter vorstellen? Es bedeutet,<br />
selbstständig in der eigenen Wohnung<br />
zu leben und dabei die Sicherheit<br />
zu haben, dass einem im Notfall<br />
immer jemand zur Seite steht. Rund<br />
um die Uhr ist jemand da – in allen<br />
Lebenslagen.<br />
Diese Vorteile verbindet die Wohnanlage<br />
des Seniorenhofs Neunkirchen,<br />
die 94 Wohnungen umfasst.<br />
Im Rahmen einer Grundpauschale<br />
werden beim Service-Wohnen Regelleistungen<br />
wie Notrufbereitschaft, Beratungen<br />
und Versorgung im Krankheitsfall<br />
für 14 Tage garantiert.<br />
Daneben gibt es eine Reihe von<br />
wählbaren Zusatzleistungen, etwa<br />
Frühstück, Mittag- und Abendessen<br />
im Speisesaal oder in der Wohnung,<br />
Bring- und Abholdienste und Reinigung<br />
der Wohnung. <strong>Der</strong> Seniorenhof<br />
Neunkirchen bietet ein Café, eine<br />
Kapelle, schöne Innenhöfe und zahlreiche<br />
Gemeinschaftsräume für Akti-<br />
58 September 2011<br />
Gesundheit und Soziales<br />
vitäten. Und noch ein großer Vorteil:<br />
Die Praxis eines praktischen Arztes<br />
befindet sich im Haus. Geschäfte sind<br />
in 500 Meter Entfernung, zweimal<br />
in der Woche fährt auch der hauseigene<br />
Bus kostenlos nach Lauf zum<br />
Einkaufen.<br />
Seit ein paar Monaten engagiert sich<br />
der Verein Seniorennetzwerk Lämmerzahl<br />
e.V. unter anderem mit seinen<br />
Aktivitäten für die Lebensqualität<br />
der Bewohner. „Miteinander-Füreinander“<br />
– „Gemeinsam statt einsam“<br />
lautet das Motto des Vereins.<br />
Jeder Bewohner kann im Seniorenhof<br />
selbst bestimmen und auch aktiv<br />
sein, kann sich zurückziehen in die<br />
eigene Wohnung, wenn er das will,<br />
er muss aber nicht alleine sein, denn<br />
der Seniorenhof bietet viele Möglichkeiten<br />
für ein schönes Miteinander<br />
im Alter!<br />
M.Müller-Mateen<br />
Seniorennetzwerk Lämmerzahl e.V.<br />
Sprechtage 2011<br />
der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />
Mittwoch, 14. September Mittwoch, 28. September<br />
Mittwoch, 12. Oktober Mittwoch, 26. Oktober<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />
mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />
beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der<br />
Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />
Versichertenberater<br />
Versichertenberater der DRV Bund<br />
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />
91207 Lauf<br />
Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />
91227 Diepersdorf<br />
Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />
90571 Schwaig<br />
Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />
91217 Hersbruck<br />
Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />
91217 Hersbruck<br />
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />
Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />
91207 Lauf<br />
Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />
91217 Hersbruck<br />
Knappschaftsälteste<br />
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />
92278 Illschwang<br />
Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />
91275 Auerbach<br />
Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />
91257 Pegnitz
Mütterzentrum Lauf e.V.<br />
Nürnberger Str. 39, 91207 Lauf, Telefon 09123/988786<br />
Neue Babygruppe<br />
Diese findet ab Oktober immer mittwochs<br />
von 9.30 bis 11.30 Uhr statt<br />
und ist für alle Babys offen.<br />
Angebote für Kinder und Eltern<br />
im September<br />
Dienstag, 6.9., 15.00 Uhr: „Spielplatz<br />
des Monats“ – Wetzendorf, Treffpunkt:<br />
vor Ort, Ansprechpartnerin:<br />
Regina Ederer BEGINN NEUER KUR-<br />
SE: Montag, 19.9., 14.30 Uhr oder<br />
16.15 Uhr<br />
Musikwerkstatt für Kinder im Alter<br />
von 3 bis 4 Jahren * Spaß am<br />
gemeinsamen Musizieren und das<br />
altersgemäße Kennenlernen von<br />
einfachen Musikinstrumenten. Am<br />
Anfang noch mit Elternbegleitung,<br />
bis sich die Kinder in die Gruppe integriert<br />
haben. 19x 45 Minuten (wöchentlich).<br />
Gebühr: 87,00 Euro (Mitglieder<br />
70,00 Euro), Dozentin: Anette<br />
Lorch-Heufelder, Ansprechpartnerin:<br />
ASB-Kinderhort zu Gast bei der Bergwacht<br />
Erlebnistag auf der<br />
Enzendorfer Platte<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Martina Hutzler (Tel. 987559) Montag,<br />
19.9., 15.30 Uhr<br />
Musikgarten für Kinder im Alter<br />
von 18 Monaten bis 3 Jahren *<br />
Zusammen mit einem Elternteil<br />
oder einer anderen Bezugsperson<br />
begeben sich die Kinder aktiv in den<br />
Garten von Geschichten, Gesang,<br />
Bewegungsspielen, Klängen und<br />
Geräuschen, Liedern und einfachen<br />
Instrumenten 19x 35 Minuten (wöchentlich).<br />
Gebühr: 76,00 Euro (Mitglieder<br />
57,00 Euro), Dozentin: Anette<br />
Lorch-Heufelder, Ansprechpartnerin:<br />
Martina Hutzler (Tel. 987559) Prager<br />
Eltern-Kind-Programm* Ab September<br />
beginnen bei uns neue PEKIP-Kurse.<br />
Es sind alle herzlich eingeladen, die<br />
sich austauschen und ihre Babys<br />
fördern wollen.<br />
Infos und Anmeldung gibt es bei<br />
der Kursleiterin Nicole Geyer, Tel.<br />
0170/8378257<br />
Die ASB-Hortkinder und Erzieherinnen mit den drei Bergwachtlern vor der Enzendorfer<br />
Hütte Foto: ERW<br />
Einen Ferienausflug der besonderen<br />
Art unternahmen Anfang August<br />
einige Hortkinder und Erzieherinnen<br />
des ASB Kids Corner Lauf: Mit dem<br />
Zug ging es nach Rupprechtstegen,<br />
wo die kleine Gruppe bereits am<br />
Bahnhof von zwei Bergwachtlern<br />
erwartet wurde.<br />
Nach der gemeinsamen Wanderung<br />
zur Hütte der <strong>Laufer</strong> Bergwacht auf<br />
der Enzendorfer Platte und einer<br />
kleinen Brotzeit erzählten Siegfried<br />
Rohrwild und Christian Wiltschko<br />
Wissenswertes zur Geschichte der<br />
Bergwacht und deren wichtiger Arbeit.<br />
Im Anschluss demonstrierten<br />
sie mit ihrer Kameradin Gaby Geiger-<br />
Brückner an freiwillig „Verunglück-<br />
ten“ aus den Reihen der Kinder die<br />
Versorgung und Bergung im Gelände,<br />
bei der auch eine spezielle Ausrüstung<br />
zum Einsatz kam.<br />
Mittags wurde vor der Bergwacht-<br />
Hütte gegrillt und beim anschließenden<br />
Üben von Seilknoten konnten<br />
die Kinder ihren Gastgebern noch<br />
viele Fragen zu deren ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit stellen.<br />
<strong>Der</strong> gemeinsame Abstieg, bei dem ein<br />
kleiner Junge den Bergwachtler Siggi<br />
gar nicht mehr loslassen wollte, und<br />
einige Zeit auf dem Spielplatz in Rupprechtstegen<br />
bildeten einen schönen<br />
Abschluss des interessanten, aber<br />
auch anstrengenden Tags.<br />
Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Samstag, 10. September, 9.00 – 15.30<br />
Uhr. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Teilnehmergebühr:<br />
30 Euro.<br />
Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)<br />
Samstag, 10. September, und Sonntag,<br />
11. September, jeweils 9.00<br />
– 15.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 40<br />
Euro.<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter Tel. 09123/9787-0<br />
erforderlich. Weitere Informationen zu<br />
den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten<br />
gibt es ebenfalls unter<br />
dieser Nummer oder direkt beim ASB,<br />
Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt)<br />
in Lauf.<br />
Sommerfest im „Haus im Park“<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping mit Stadträtin Jutta<br />
Auernheimer und deren Mutter, Hilde Götze<br />
Fotos: Miehling<br />
Zum traditionellen Sommerfest lud<br />
kürzlich das Team der Glockengießer<br />
Alten- und Pflegeheime in das<br />
„Haus im Park“ ein. Und nach all<br />
den verregneten Tagen hatte man<br />
Glück mit dem Wetter und konnte<br />
bei schönstem Sonnenschein auf der<br />
Terrasse und in der Parkanlage des<br />
städtischen Altenheims in der Galgenbühlstraße<br />
feiern.<br />
Für die Bewohner begann das Fest<br />
bereits mit den fränkischen Bratwürsten<br />
zum Mittagessen.<br />
Nach einer kurzen Pause<br />
ging es dann im Festsaal<br />
und auf der Terrasse<br />
weiter. Angehörige und<br />
Sponsoren, Stadträte<br />
und Mitarbeiter aus dem<br />
Rathaus, der Erste und<br />
der Zweite Bürgermeister<br />
gesellten sich dazu und<br />
ließen sich zu Musik<br />
von Olga Gerner frische<br />
Kirchweihküchla schmecken.<br />
September 2011<br />
Auftritt der Kaiserin Kunigunde<br />
mit ihrem Hofstaat<br />
Nachdem Heimleiter<br />
Hans Peter Miehling<br />
einige fränkische Kirchweihlieder<br />
zum Besten<br />
gegeben hatte, trat die<br />
Kaiserin Kunigunde mit<br />
ihrem Hofstaat auf und<br />
ging, wie zuvor schon<br />
Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping, von Bewohner<br />
zu Bewohner, um Hände<br />
zu reichen und sich mit<br />
den Senioren zu unterhalten.<br />
Großen Anklang fand auch<br />
die Tombola, bei der jedes Los ein<br />
Gewinn war, und so klang das Fest<br />
bei frisch gezapftem Bier, Käse und<br />
Rettich in bester Stimmung aus.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
die Lieferpartner der Altenheime,<br />
die für die Tombola Preise gestiftet<br />
haben, sowie an die Sparkasse<br />
Nürnberg und die Firma Birkmann,<br />
die das Fest mit einer Geldspende<br />
unterstützten.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein wurde auf der Terrasse<br />
des Hauses im Park gefeiert<br />
GLOCKENGIESSER<br />
Alten- und Pflegeheime<br />
Haus im Park, Galgenbühlstraße 15<br />
Haus St. Leonhard, Spitalstraße 5<br />
91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />
Telefon 09123.96949-0<br />
info@glockengiesser-lauf.de<br />
www.glockengiesser-lauf.de<br />
...weil der Mensch zählt.<br />
59
Mit �<br />
Ein Schnuppernachmittag bei der Rheuma-Liga<br />
Meine Zeit – Deine Zeit<br />
„Aktionswoche – Engagement<br />
macht stark“ ist das Motto der<br />
Woche für das bürgerschaftliche<br />
Engagement im September. Unser<br />
Motto lautet „Unsere Stärke ist unser<br />
Miteinander“.<br />
Die Arbeit der Rheuma-Liga wird<br />
durch ehrenamtliches Engagement<br />
geprägt und getragen. Meist sind die<br />
Menschen selbst betroffen und chronisch<br />
krank. Gemeinsam vertreten sie<br />
die Interessen in unserer Gesellschaft<br />
und unterstützen sich und andere<br />
darin, mit ihrer Krankheit zu leben<br />
Rheuma —<br />
keine Frage des Alters.<br />
Sie haben Fragen<br />
zu Rheuma?<br />
Rufen Sie uns an:<br />
Sie haben Fragen<br />
zu Rheuma?<br />
Rufen Sie uns an:<br />
60 September 2011<br />
Gesundheit und Soziales<br />
und wieder mehr Lebensqualität zu<br />
erreichen.<br />
Und dies ist der Grund der Arbeitsgemeinschaft<br />
Lauf , zu einer Veranstaltung<br />
am Freitag, den 23.September<br />
2011 zwischen 14 – 17 in den<br />
Wollner-Saal in Lauf, Neunkirchener<br />
Str. 6, einzuladen.<br />
Programm<br />
Begrüßung<br />
Die Aktionswoche: Es spricht Frau<br />
Brigitte Bakalov – Diplom- Sozialpädagogin<br />
von Kiss Nürnberger Land<br />
Schmerztherapie, Vortrag von<br />
Dr.med. Jürgen Lehniger, Oberarzt der<br />
Anestäsie im Klinikum Nürnberger<br />
Land in Lauf<br />
„Wo ist meine Brille“? Wie bringe<br />
ich mein Gedächtnis in Schwung?<br />
Vortrag von Frau Gerti Birner<br />
Gymnastik mit Musik<br />
Kaffeepause<br />
Qi Gong ist ein Teil der traditionellen<br />
Chinesischen Medizin. Innehalten im<br />
Altagsstress, achtsam werden, sich<br />
selbst etwas Gutes tun. Vorgestellt mit<br />
Übungen von der Qi Gong Lehrerin<br />
Doris Teske.<br />
Tanz im Sitzen – machst du mit,<br />
bist du fit. Vorgestellt von Frau Gerti<br />
Birner mit ihrer Tanzgruppe.<br />
Unsere Gruppen stellen sich vor:<br />
Fibromyalgie, Walking auch Nordic<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
die fleißigen Hände, Malen in Aquarell,<br />
Kreatives Basteln, Wandern,<br />
Warmwasser- und Trockengymnastik,<br />
Hockergymnastik.<br />
Kommen Sie zum Schnuppern und<br />
Kennenlernen, oder zur Auffrischung.<br />
Vielleicht finden Sie eines der Angebote<br />
attraktiv zum Mitmachen.<br />
Vielleicht haben auch Sie Lust für<br />
andere da zu sein. Entdecken Sie für<br />
sich neue Aufgaben und erweitern<br />
Sie damit ihre Kompetenzen.<br />
Wir freuen uns auf Sie. Eintritt ist frei!<br />
Heilwickel, ein altbewährtes<br />
Hausmittel<br />
Alles bei der Hand! Schnelle<br />
Linderung bei alltäglichen<br />
Beschwerden<br />
Husten, Schnupfen, Heiserkeit – bald<br />
beginnt sie wieder, die Zeit der<br />
Herbst- und Winter-Erkrankungen.<br />
Hier lohnt es sich, aus dem reichen<br />
Fundus der überlieferten Hausmittel<br />
zu schöpfen. Sie erinnern sich<br />
gewiss an kleine medizinische<br />
Maßnahmen, die von Mutter oder<br />
Oma mit einfachen, im Haushalt<br />
vorhandenen, Mitteln durchgeführt<br />
wurden. Die Heilwickel nehmen<br />
dabei eine besondere Stellung ein.<br />
Nicht nur weil sie inzwischen eine<br />
medizinisch anerkannte Therapieform<br />
sind, sondern weil sie bei vielfältigen<br />
Alltagsbeschwerden eingesetzt werden<br />
können. Wickel lindern etwa<br />
Bauchschmerzen, Sportverletzungen,<br />
muskuläre Verspannungen,<br />
Menstruationsbeschwerden und<br />
vieles mehr. Häufigste Anwendung<br />
finden die „warmen“ oder „Wärme<br />
entziehenden Wickel“ bei der Behandlung<br />
der Erkältungskrankheiten;<br />
ganz bekannt ist die fiebersenkende<br />
Eigenschaft der Wadenwickel. Heilwickel<br />
helfen auf unterschiedlichsten<br />
Ebenen, den Gesundungsprozess zu<br />
unterstützen. Ihre Hauptwirkung beruht<br />
auf der Reaktion des Körpers auf<br />
thermische Reize. Wärme- oder Kältereize<br />
führen zu einer verbesserten<br />
Durchblutung und aktivieren Stoffwechselprozesse.<br />
Auch die den Wickeln<br />
zugefügten Substanzen (Quark,<br />
Zitrone, ätherische Öle, Salz ...)<br />
werden über die Haut und Schleimhaut<br />
aufgenommen und entfalten<br />
so ihre volle Wirkung. Versuchen Sie<br />
doch einmal, sich beim nächsten<br />
quälenden Husten einen Wickel aus<br />
frisch gekochten Kartoffeln auf die<br />
Brust zu legen, oder bereiten Sie<br />
Ihrem Kind bei den ersten Anzeichen<br />
einer Ohrenentzündung ein Zwiebelsäckchen<br />
aus frischen Zwiebeln zu.<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />
und T: Samstag, 10. September 9.00<br />
– ca. 15.00 Uhr, Samstag, 1. Oktober<br />
9.00 – ca. 15.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-<br />
Straße 1, 91207 Lauf. Die Kursgebühr<br />
beträgt 30 Euro.<br />
Erste Hilfe<br />
Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen C, CE, D und<br />
DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer<br />
und alle, die in einer Notsituation<br />
schnell handeln möchten. Freitag, 30.<br />
Wickel sollten nicht zwischen Tür und<br />
Angel angelegt werden. Um Ihre Vorteile<br />
optimal zu nutzen, ist es wichtig,<br />
für eine ruhige und entspannte<br />
Atmosphäre zu sorgen – sich Zeit zu<br />
nehmen für den Erkrankten. Gerade<br />
diese Zuwendung ist ein besonderer<br />
Aspekt bei der Behandlung mit<br />
Heilwickeln. Sollten die Beschwerden<br />
anhalten oder sich verstärken, ist ein<br />
Besuch bei einem Heilpraktiker oder<br />
einem Arzt dringend anzuraten.<br />
Infoabende zu den Themen:<br />
Heilwickel, Schüssler-Salze, Migräne<br />
und Kopfschmerz, Homöopathie<br />
26.9.11: Hebammen-Praxis Bella<br />
Donna Heilwickel<br />
10.10.11: Hebammen-Praxis Bella<br />
Donna Schüssler-Salze<br />
31.10.11: Hebammen-Praxis Bella<br />
Donna Migräne und Kopfschmerz<br />
7.11.11: Marktapotheke in Lauf<br />
Heilwickel<br />
21.11.11: Marktapotheke in Lauf<br />
Schüssler-Salze<br />
28.11.11: Marktapotheke in Lauf Migräne<br />
und Kopfschmerz<br />
5.12.11: Marktapotheke in Lauf<br />
Homöopathie Teil 1 (zwei Folgetermine<br />
werden mit den Teilnehmern<br />
besprochen)<br />
Adressen:<br />
Marktapotheke am Nürnberger Tor,<br />
Marktplatz 3, 91207 Lauf/Pegnitz<br />
Hebammen-Praxis Bella Donna, Siebenkeesstraße<br />
5, 91207 Lauf/Pegnitz<br />
Kursgebühr: 10 Euro je Kursabend,<br />
Anmeldung erbeten<br />
Anmeldung und Information:<br />
Yara Korell, Heilpraktikerin, Leitmeritzer<br />
Straße 1, 91207 Lauf an der<br />
Pegnitz, Telefon +49 (0)9123 96 15<br />
27, E-Mail info@yarakorell.de, www.<br />
yarakorell.de.<br />
September 12.00 – 18.00 Uhr und<br />
Samstag, 1. Oktober 9.00 – 16.00<br />
Uhr. Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />
Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />
Lauf. Neben Sofortmaßnahmen am<br />
Unfallort werden unter anderem auch<br />
Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnliches<br />
behandelt. Die Kursgebühr beträgt<br />
40 Euro.<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter Tel. 09123/9403-0<br />
erforderlich. Weitere Informationen<br />
– auch zu anderen Kursangeboten<br />
– erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf<br />
oder unter www.kvnl.brk.de.
Lebenshilfe verabschiedete ihren<br />
letzten Zivi<br />
Unser Foto zeigt Werkstattleiter Hans-Manfred Wolf (links) und Werkstattratsvorsitzende<br />
Belinda Jobst, sie verabschieden den letzten Zivi der Lebenshilfe, Eric Gösl<br />
(Mitte)<br />
Lauf – Er unterstützte die Betreuten<br />
der Moritzberg-Werkstätten bei ihrer<br />
Arbeit im Montagebereich, entlastete<br />
das Personal oder er übernahm Fahrdienste<br />
für behinderte Mitarbeiter, der<br />
Zivildienstleistende Eric Gösl.<br />
Doch mit Gösl geht nun auch bei<br />
der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />
die Ära der Zivis zu Ende. Werkstattleiter<br />
Hans-Manfred Wolf und<br />
Werkstattratsvorsitzende Belinda<br />
Jobst verabschiedeten den letzten Lebenshilfe-Zivi<br />
an seinem Arbeitsplatz<br />
im Übergangswerk der Moritzberg-<br />
Werkstätten in Reichenschwand.<br />
Als kleines Dankeschön für seine<br />
engagierte Unterstützung überreichte<br />
Werkstattleiter Wolf dem Ersatzdienstler<br />
natürlich ein in den Moritzberg-Werkstätten<br />
gefertigtes Ge-<br />
Aktiv mit der AWO<br />
Im September lädt der Ortsverein der<br />
Arbeiterwohlfahrt zu folgenden Veranstaltungen<br />
in die Begegnungsstätte<br />
am Hämmernplatz 4 in Lauf ein:<br />
Mittwoch, 14.9., 21.9. und 28.9. ab<br />
14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />
Diabetes ist kein<br />
Zuckerschlecken!<br />
Helfen Sie uns<br />
im Kampf<br />
gegen Diabetes.<br />
www.diabetesstiftung.de<br />
Gesundheit und Soziales<br />
schenk und einen Laden-Gutschein.<br />
<strong>Der</strong> Werkstattrat zollte Gösl mit einer<br />
Lebenshilfe-Kappe mit passendem T-<br />
Shirt seinen aufrichtigen Dank.<br />
Für Eric Gösl wird es allerdings<br />
nur ein vorübergehender Abschied<br />
sein. <strong>Der</strong> ehemalige Zivi wird am<br />
1. September in den Förderstätten<br />
der Lebenshilfe eine Ausbildung als<br />
Heilerziehungspfleger beginnen. Wie<br />
viele seiner Mitstreiter nutzte er den<br />
Ersatzdienst für ein sogenanntes<br />
Vorpraktikum für eine spätere Ausbildung<br />
im sozialen Bereich.<br />
Doch auch wenn er einen anderen<br />
Beruf ergriffen hätte, wäre es für ihn<br />
eine sinnvoll genutzte Zeit gewesen:<br />
„Ich habe in den 18 Monaten hier<br />
viel fürs Leben gelernt.“<br />
Donnerstag, 1.9., 8.9., 15.9., 22.9. und<br />
29.9. ab 14.00 Uhr: offener Spiele-<br />
Club mit Kaffeeklatsch<br />
Donnerstag, 1.9., 8.9., 15.9., 22.9. und<br />
29.9. ab 14.00 Uhr: Bücher-Flohmarkt<br />
für Leseratten und alle, die es<br />
werden wollen.<br />
Sonntag, 4.9., ab 9.30 Uhr:<br />
Frühschoppen<br />
Die AWO-Girls tanzen wieder!<br />
Montag, 5.9., 19.00 bis 20.30 Uhr:<br />
Gruppentänze zu flotten Rhythmen<br />
bringen Spaß und Bewegung ins<br />
Leben<br />
Am Sonntag, 25.9., werden anlässlich<br />
des Brunnenfests am Marktplatz vor<br />
„Mode Wagner“ ab 13.00 Uhr wieder<br />
Kaffee und selbst gebackene Kuchen<br />
zu Gunsten des AWO-Ortsvereins<br />
Lauf verkauft (nur bei schönem<br />
Wetter).<br />
Gäste sind zu allen Veranstaltungen<br />
herzlich willkommen.<br />
Caritasverband im Landkreis<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Altdorfer Str. 45<br />
91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />
09123 / 96 26 80<br />
www.caritas-nuernberger-land.de<br />
Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht<br />
und umfassend zu Hause. Bei uns werden Sie<br />
gut beraten in Lauf und umliegenden Ortschaften.<br />
Ihre Sozialstation mit Tagespflege St. Kunigund<br />
Telefon: 0 91 53 / 73 28<br />
Pflege zuhause - wir sind für Sie da<br />
Demenz – eine Herausforderung<br />
für die gesamte Gesellschaft<br />
Über Demenz muß wirksam informiert<br />
und aufgeklärt werden, damit<br />
die Gesellschaft verständnisvoll und<br />
solidarisch reagieren kann. Hierfür<br />
ist die Informationskampagne 2011<br />
bestens geeignet.<br />
Frühzeitiges Handeln und<br />
rechtzeitige Vorsorge<br />
Wird eine Demenzerkrankung zu<br />
spät erkannt, gehen wichtige Chancen<br />
zum Erhalt von Kompetenzen<br />
verloren. Nur ein Gesamtkonzept<br />
der Prävention und der frühzeitigen<br />
Rehabilitation könne dazu beitragen,<br />
den Erkrankungsprozess hinauszuzögern<br />
und die Lebensqualität so lange<br />
wie möglich zu erhalten.<br />
Auch im Bereich der Vorsorge kommt<br />
der Information eine große Bedeutung<br />
zu. Zwar sind demenzielle<br />
Erkrankungen wie Alzheimer bisher<br />
nicht heilbar und die verfügbaren<br />
Medikamenten können lediglich die<br />
Symptome lindern und den Krankheitsverlauf<br />
verzögern.<br />
Eine gesunde Lebensführung kann<br />
sich nach aktuellem Erkenntnisstand<br />
jedoch ebenfalls positiv auswirken.<br />
<strong>Der</strong> Verzicht auf übermäßigen<br />
Konsum von Alkohol und Nikotin<br />
sowie Sport und gesunde Ernährung<br />
reduzieren demnach das Risiko, dass<br />
es zum Ausbruch einer Demenz-<br />
Erkrankung kommt<br />
„Seelische Gesundheit im Alter“<br />
Vorbeugung – Behandlung - Unter-<br />
stützung bei Demenz –Depression<br />
– Sucht“; heißt die diesjährige Kampagne.<br />
Mit den Kooperationspartner Angehörigenberatung<br />
e.V. Nbg. / Gerontopsychiatrische<br />
Fachkoordination(GeFa)<br />
Mfr, der Bezirk Mittelfranken, die<br />
Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken<br />
e.V., Hospizverein „Eckental“ e.V.,<br />
AWO Eckental, BRK Eckental, Seniorenbeirat<br />
Eckental, ladet der OV VdK<br />
Brand-Eschenau-Forth-Unter-u. Oberschöllenbach<br />
recht herzlich ein.<br />
Die 2. Veranstaltung findet im Diakonisches<br />
Zentrum in Eckental/<br />
Forth, Bismarckstraße 20, am Mittwoch<br />
den 12.Okt, Beginn 18 Uhr<br />
statt. <strong>Das</strong> Diakonische Zentrum ist<br />
barrierefrei und kann mit Rollstuhl<br />
oder Rollador besucht werden.<br />
Fr. Friederike Leuthe, Dipl. Pflegewirtin<br />
und Altenpflegerin und Einrichtungsleiterin<br />
des Bodelschwingh-<br />
Hauses in Erlangen zeigt ein Film,<br />
Titel „Apfelsinen im Kleiderschrank“.<br />
Es stellt das Thema Alzheimer aus<br />
der Sicht eines 16-jährigen vor und<br />
bietet eine gute Gesprächsgrundlage,<br />
um sich mit den Fragen: Was verändert<br />
sich wenn jemand an Demenz<br />
erkrankt? Wie gelingt eine gute Begleitung<br />
eines an Demenz erkrankten<br />
Menschen im Familienverband?<br />
Ambulante Pflege<br />
Koller-Team GbR<br />
Tel. 09153/7832<br />
Bachstraße 8 www.koller-team.de<br />
Fax 09153/207<br />
91233 Speikern info@koller-team.de<br />
September 2011<br />
Karl-Heinz Link<br />
61
Mit �<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
3./4. September 2011:<br />
Frank Raab,<br />
Lindenstr. 1, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 02 76<br />
10./11. September 2011:<br />
Reinhard Rillich, Haunritzerweg 7a,<br />
91224 Pommelsbrunn/OT Hartmannshof, Tel.: (0 91 54) 47 26<br />
17./18. September 2011:<br />
Dr. Miguel A. Quilez Quilez,<br />
Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 88 89<br />
24./25. September 2011:<br />
Dr. Friedemann Petschelt,<br />
Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 18 00<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />
möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />
Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />
Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20 Uhr; Sa.,<br />
So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–18 Uhr.<br />
Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />
lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />
Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 0 91 23/9 66 25 44<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/8 42 18<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
62 September 2011<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnotdienst.de<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
<strong>Der</strong> Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />
Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />
Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />
kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />
www.kiss-mfr.de Tel.: 0 91 51/9 08 44 94<br />
Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />
Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />
Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />
Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 0 91 23/18 03 70<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />
16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />
Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neudert,<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Notdienst September<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Sch St Ad Ba<br />
Zusatzdienst<br />
5 St 6 Ba<br />
1 2 3 4<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
Ma Me<br />
26 Ma 27 2<br />
Sch St Ad<br />
28 Sch 29 3 30 Ad<br />
Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />
7 Ig 8 Ma 1 Sch 2<br />
Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />
Ad 3 Fr 4 Jo 5 Me<br />
Sch St Ad Ba Fr Ig Jo<br />
6 St 7 Ba 8 Ig 1<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Gesundheit und Soziales<br />
aktiv www.medicon-apotheke.de<br />
für Ihre Gesundheit<br />
Wir ir laden Sie herzlich ein<br />
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W r<br />
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vor der MEDICON Apotheke, Marktplatz 50 in Lauf<br />
Information rund um das Thema Gesundheit und Prävention!<br />
Lassen Sie Ihre „Werte“ bestimmen:<br />
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li<br />
c ein<br />
zum 6. Gesundheitsmarkt<br />
ch<br />
am 25.09.20111 von 13-18 Uhr<br />
Auszug aus dem Heilpflanzenlexikon<br />
Teufelskralle lindert<br />
Arthroseschmerz<br />
Die krallenartigen Haken an ihren<br />
Früchten standen Pate für den schier<br />
schreckenerregenden Namen der<br />
Teufelskralle (Harpagophytum procumbens).<br />
Sie wächst im Süden Afrikas in der<br />
Umgebung der Kalahari-Wüste. An<br />
das trockene und heiße Klima dort<br />
i<br />
in<br />
hat sie sich sehr gut angepasst,<br />
denn ihre tief im Sand verborgenen<br />
Wurzeln speichern über lange Zeit<br />
Wasser. Die Einheimischen schätzen<br />
sie als Heilmittel und bereiten aus<br />
den Wurzeln Tee gegen Fieber und<br />
Verdauungsstörungen.<br />
September 2011<br />
Quelle: Aponet<br />
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