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Der Laufer Stadtverkehr - Startseite - MIT - Das offizielle ...

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<strong>Das</strong> Magazin · www.mit-magazin.com September 2011<br />

Die aktuellen<br />

Modetrends<br />

Seite 33<br />

Energie<br />

sparen<br />

Seite 44<br />

Garten<br />

im Herbst<br />

Seite 53<br />

Hämmernkirchweih in Lauf


Mit �<br />

2<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/<br />

Impressum<br />

3 Lauf Thema: <strong>Stadtverkehr</strong><br />

6 Rathaus aktuell<br />

8 Auf dem Laufenden<br />

10 Lauf Kultur<br />

12 Information und Service<br />

14 Kaleidoskop<br />

16 Karpfensaison<br />

18 Recht und Finanzen<br />

20 Kirchliche Nachrichten<br />

21 <strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

27 Neues aus den Vereinen<br />

33 Die aktuellen Modetrends<br />

36 Jung in Lauf<br />

37 <strong>Der</strong> Müllkalender<br />

38 Bildung und Beruf<br />

40 Ausbildungsplätze i. d. Reg.<br />

44 Energie sparen<br />

48 Immobilien, Heim u. Garten<br />

53 Garten im Herbst<br />

57 Gesundheit und Soziales<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von:<br />

ARO Heimtextilien<br />

Medicon Apotheke<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.lauf.de<br />

August 2011<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

Omron M4 Plus II<br />

<strong>Das</strong> M4 Plus II vereint eine einfache Einknopfbedienung mit fortschrittlicher<br />

Technologie: Angenehme Messungen unter Berücksichtigung unregelmäßiger<br />

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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Angebot ist gültig bis 30.09.2011.<br />

1) Statt = einheitlicher Apothekenabgabepreis zur Verrechnung mit der Krankenkasse, Stand 1.08.2011.<br />

Inhaberin Katrin Auer e.K.<br />

Simonshofer Str. 51<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

�<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

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Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Anzeigen- und Media-Beratung<br />

sowie Sonderthemen:<br />

�<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175124,<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175112,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

�<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

�<br />

Pegnitz-Zeitung:<br />

Hämmernkirchweih in Lauf<br />

Diabetes, Blutdruck, Gefäße<br />

SPAR-TIPP<br />

nur<br />

€ 41, 95<br />

Inhaber Alexander Auer e.K.<br />

Filialleitung Olav Reuter<br />

Norisstr. 2 · 90571 Schwaig<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

�<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

�<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

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Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

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Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der Oktober-Ausgabe:<br />

�<br />

• Schnaittacher Herbstmarkt<br />

• Trauer und Abschied<br />

• Tipps u. Infos rund ums Auto<br />

• Hochzeit<br />

• Die aktuellen Modetrends<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Gute Gesundheit<br />

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Pro Person nur ein Gutschein. Solange der Vorrat reicht.<br />

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Inhaber Alexander Auer e.K.<br />

Filialleitung Rainer Stötzer<br />

Rieterstr. 2 · 90419 Nürnberg<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für<br />

die Oktober-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. September 2011<br />

Redaktionsschluss für<br />

die Oktober-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. September 2011, 12<br />

Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden,<br />

können leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden. Beiträge bitte an<br />

redaktion@fahnerverlag.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

Oktober-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

�<br />

�<br />


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Rendezvous in der Altstadt: <strong>Der</strong> zentrale Haltepunkt am <strong>Laufer</strong> Marktplatz<br />

Fotos: Hiller<br />

Mobilität ist für uns alle ein zentrales<br />

Thema: Wir möchten gut, schnell<br />

und sicher von A nach B kommen:<br />

zu unserem Arbeitsplatz oder in die<br />

Schule, zum Arzt, Einkauf oder in den<br />

Sportverein.<br />

Längst wissen wir, dass wir dabei<br />

Geld sparen und gleichzeitig die<br />

Schadstoffemissionen verringern können.<br />

Klima- und umweltfreundliche<br />

Alternativen zum Auto sind deshalb<br />

erfreulicherweise auch in Lauf mehr<br />

und mehr gefragt. Eine wichtige Rolle<br />

spielt hier der öffentliche Nahverkehr,<br />

was nicht zuletzt die steigende Zahl<br />

der Fahrgäste, die die <strong>Laufer</strong> Stadtbusse<br />

nutzen, zeigt.<br />

Diese Entwicklung möchten wir weiter<br />

fördern und haben deshalb vor<br />

einiger Zeit einen Gutachter mit der<br />

Ausarbeitung einer Neukonzeption<br />

zur Optimierung des <strong>Stadtverkehr</strong>s<br />

beauftragt. Zudem hat am 26. Juli<br />

eine sehr gut besuchte Informationsveranstaltung<br />

stattgefunden, bei<br />

der die <strong>Laufer</strong>innen und <strong>Laufer</strong> die<br />

Gelegenheit hatten, Wünsche und<br />

Vorschläge zu formulieren.<br />

Gemeinsam wollen wir uns nun<br />

an die Umsetzung des Konzepts<br />

Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

machen, um das Angebot für die<br />

Fahrgäste noch attraktiver und bedarfsgerechter<br />

zu gestalten. Nach wie<br />

vor freuen wir uns sehr über Ihre Anregungen<br />

und Ideen, die wir für die<br />

weitere Umsetzung gerne prüfen.<br />

Schreiben Sie uns:<br />

Roland Schriefer,<br />

Rathaus – ÖPNV,<br />

Urlasstraße 22, 91207 Lauf,<br />

r.schriefer@stadt.lauf.de<br />

Ich möchte Sie heute gleich doppelt<br />

einladen: Wie wäre es mit einer Fahrt<br />

im Stadtbus oder im Anrufsammeltaxi?<br />

Und einem Besuch der nächsten<br />

Verwaltungsausschusssitzung am 15.<br />

September, bei der der <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

wieder auf der Tagesordnung<br />

steht?<br />

Steigen Sie ein!<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Benedikt Bisping<br />

Erster Bürgermeister<br />

Verbesserungen eröffnen neue Möglichkeiten<br />

<strong>Der</strong> <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong> –<br />

gestern und heute<br />

Im nächsten Jahr wird der <strong>Laufer</strong><br />

<strong>Stadtverkehr</strong> 20 Jahre alt. Stand zu<br />

Anfang noch die Beförderung der<br />

Schüler und Pendler, die aus den<br />

Ortsteilen in die Kernstadt Lauf<br />

und auf die Pendlerzüge Richtung<br />

Nürnberg umsteigen wollten, im<br />

Vordergrund, nutzten die <strong>Laufer</strong>innen<br />

und <strong>Laufer</strong> die Stadtbusse auch zunehmend<br />

für andere Wege; aus ca.<br />

50 000 Fahrgästen im ersten Jahr<br />

wurden in den folgenden Jahren ca.<br />

150 000.<br />

Sternförmiges Busliniennetz<br />

Gemeinsam mit dem Gutachter Prof.<br />

Dr. Volker Matthews wurde daraufhin<br />

ein sternförmiges Busliniennetz<br />

entwickelt, in dem die aufeinander<br />

abgestimmten Fahrzeiten der einzelnen<br />

Busse mit dem Marktplatz-Rendezvous<br />

als verbessertes Fahrkonzept<br />

verankert wurden. Auf den insgesamt<br />

fünf Linien im Kernstadtbereich<br />

konnten schließlich ca. 450 000<br />

Fahrgäste pro Jahr in den Bussen<br />

des <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong>s begrüßt und<br />

befördert werden.<br />

Rund 650 000 Fahrgäste pro<br />

Jahr<br />

Nachdem die eingesetzten Fahrzeuge<br />

um die Jahrtausendwende jedoch auf<br />

manchen Fahrten zu klein wurden<br />

und auch die Anforderungen an<br />

den Fahrkomfort stiegen, wurden im<br />

Jahr 2005 die sogenannten Midi-<br />

Busse eingeführt, die auch heute<br />

noch in Betrieb sind. Mit 24 festen<br />

Sitzplätzen, zwei Notsitzplätzen und<br />

Stehplätzen für bis zu 25 weitere<br />

Fahrgäste, Kinderwagen, Rollatoren<br />

oder Rollstühle, einem absenkbaren<br />

Buseinstieg (dem sogenannten<br />

„kneeling“) und der Möglichkeit,<br />

über eine Rampe ins Fahrzeug zu<br />

gelangen, steht den <strong>Laufer</strong>innen und<br />

<strong>Laufer</strong>n damit eine auf nahezu alle<br />

Anforderungen eingerichtete Busflotte<br />

mit fünf Fahrzeugen und einem Ersatzfahrzeug<br />

zur Verfügung, die von<br />

inzwischen rund 650 000 Fahrgästen<br />

im Jahr genutzt werden.<br />

Anruf-Sammel-Taxi als zusätzliche<br />

Beförderungsmöglichkeit<br />

Die Bewohner der Ortsteile, die nicht<br />

an das Linienbusnetz angeschlossen<br />

sind, können einmal pro Stunde das<br />

Anruf-Sammel-Taxi (AST) als Beförderungsmöglichkeit<br />

in die Kernstadt<br />

nutzen, sofern dort während dieser<br />

Zeit kein Schulbus zur Verfügung<br />

steht. Dieses Angebot gilt nach der<br />

letzten Fahrt der Midi-Busse abends<br />

und am Wochenende auch auf den<br />

Stadtbuslinien. Zudem steht das Anrufsammeltaxi<br />

Freitag- und Samstagnacht<br />

für Nachtschwärmer, die z.B.<br />

mit dem NightLiner aus Nürnberg<br />

kommen und in die Ortsteile gefahren<br />

werden möchten, bereit.<br />

Optimierung des Angebots<br />

Gleichwohl durch den <strong>Stadtverkehr</strong><br />

nicht alle Beförderungswünsche oder<br />

Individualfahrten abgedeckt werden<br />

können, will man der demographischen<br />

Entwicklung in der Pegnitzstadt<br />

durch effektiveren Einsatz der<br />

zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel<br />

Rechnung tragen und den<br />

öffentlichen Nahverkehr auch in<br />

Zukunft möglichst optimal auf die<br />

Bedürfnisse der Fahrgäste ausrichten.<br />

So hat der Stadtrat einen unabhängigen<br />

Gutachter damit beauftragt, den<br />

aktuellen Stand zu analysieren und<br />

auf dieser Grundlage ein Weiterentwicklungskonzept<br />

zu erarbeiten, in<br />

dem auch eine bessere Erschließung<br />

der Ortsteile Kuhnhof, Vogelhof,<br />

Schönberg und Weigenhofen sowie<br />

des „Musikerviertels“, des AWO-<br />

Altenheims, der Pegnitzstraße und<br />

des <strong>Laufer</strong> Ostens Berücksichtigung<br />

finden sollte.<br />

Aktive Bürgerbeteiligung<br />

<strong>Das</strong> Konzept zur Neugestaltung des<br />

öffentlichen Nahverkehrs wurde<br />

inzwischen bei einem Informationsabend,<br />

bei dem der Verkehrsplaner<br />

Rolf Drechsel Rede und Antwort<br />

stand, vorgestellt. Und nun sind<br />

die <strong>Laufer</strong>innen und <strong>Laufer</strong> dazu<br />

aufgerufen, sich an dem Meinungsbildungsprozess<br />

zu beteiligen und<br />

ihre Vorstellungen, Wünsche und<br />

Anregungen zum Thema <strong>Stadtverkehr</strong><br />

einzubringen.<br />

Nach Auswertung aller Vorschläge<br />

und deren Überprüfung auf Durchführbarkeit<br />

und Finanzierbarkeit<br />

sollen dann unter Einbindung aller<br />

Verfahrensbeteiligten die Weichen für<br />

den <strong>Stadtverkehr</strong> der Zukunft gestellt<br />

werden.<br />

Neues Konzept<br />

Obwohl der <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

gut angenommen wird, bleiben die<br />

Fahrgastzahlen im Vergleich zu anderen<br />

Städten zurück. Ziel des neuen<br />

Konzepts ist es daher, die Voraussetzungen<br />

für eine intensivere Nutzung<br />

des <strong>Stadtverkehr</strong>s zu optimieren und<br />

eine bessere Auslastung der Busse<br />

zu erreichen. „Geisterbusse“ mit<br />

wenigen Fahrgästen sollen im <strong>Laufer</strong><br />

<strong>Stadtverkehr</strong> künftig vermieden<br />

werden.<br />

Unter Berücksichtigung der mittlerweile<br />

durchgeführten Fahrgastzählungen<br />

und der unterschiedlichen<br />

Fahrtdauer auf den Linien in den<br />

Norden und den Süden wurden vom<br />

Gutachter folgende Vorschläge erarbeitet:<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

September 2011<br />

3


Mit �<br />

Linie 350 Richtung Heuchling: Diese<br />

Linie, die nur wenig genutzt wird,<br />

könnte – statt wie bisher mit Midi-<br />

Bussen – künftig mit anderen, wirtschaftlicheren<br />

Beförderungsmitteln<br />

wie z.B. dem Anrufsammeltaxi angefahren<br />

werden, was eine Anbindung<br />

von Arbeitsamt, BRK, EWS-Markt und<br />

Lidl im Halbstundentakt ermöglichen<br />

würde (siehe unten: Neue Linie Richtung<br />

EWS-Markt/Wetzendorf).<br />

Linie 351 Richtung Rudolfshof:<br />

Die Linie wird bereits heute sehr gut<br />

angenommen. Hier könnte künftig<br />

auch das Neubaugebiet Vogelhof mit<br />

einer weiteren Haltestelle angebunden<br />

werden. <strong>Der</strong> Halbstundentakt soll<br />

beibehalten werden.<br />

Linie 351 Richtung Bahnhof Lauf<br />

West: Diese Teillinie wird sehr gut<br />

angenommen. Hier könnte künftig im<br />

Halbstundentakt der Umstieg in die<br />

bzw. von der S-Bahn erfolgen.<br />

Linie 351 Richtung Wetzendorf: Die<br />

Linie wird nur wenig genutzt und<br />

könnte – statt wie bisher mit Midi-<br />

Bussen – künftig im Halbstundentakt<br />

mit anderen, wirtschaftlicheren<br />

Beförderungsmitteln wie z.B. dem<br />

Anrufsammeltaxi angefahren werden.<br />

Ergänzt wird dieses Angebot weiterhin<br />

durch die Schulbusse (siehe un-<br />

4<br />

September 2011<br />

Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

Fortsetzung von Seite 3:<br />

<strong>Der</strong> <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong> – gestern und heute<br />

ten: Neue Linie Richtung EWS-Markt/<br />

Wetzendorf).<br />

Linie 352 Richtung Kunigundensiedlung:<br />

Die Linie wird bereits heute<br />

Optimierung des Stadtbusverkehrs<br />

<strong>Das</strong> vorgeschlagene Konzept:<br />

Linie 350 und 353 Erschließung von Heuchling zum Krankenhaus<br />

Richtung Heuchling soll auf einer immer gleichen Linie im Halbstundentakt<br />

erfolgen<br />

Linie 350 zum Vorschlag zum Ersatz der bisherigen Stadtbus-<br />

EWS-Markt linie (derzeit mit einem Midi-Bus im Stundentakt<br />

befahren) durch alternative Verkehrsmittel<br />

Linie 351<br />

Richtung Rudolfshof<br />

Die Linie soll bis Vogelhof verlängert werden<br />

Linie 351 Richtung Die Linie bindet den Bahnhof Lauf West im<br />

Bahnhof Lauf West/ Halbstundentakt an<br />

Wetzendorf Vorschlag zum Ersatz der bisherigen Stadtbuslinie<br />

zur Weiterfahrt Richtung Wetzendorf (derzeit<br />

mit einem Midi-Bus im Stundentakt befahren)<br />

durch alternative Verkehrsmittel<br />

Linie 352 Richtung<br />

Kunigundensiedlung<br />

Die Linie soll bis Kuhnhof verlängert werden<br />

Linie 352 Richtung Die Linie soll im Viertelstundentakt, abwechselnd<br />

Bertleinschule in gegenläufiger Richtung in und durch den<br />

<strong>Laufer</strong> Süden fahren<br />

Linie 353 Erschließung von Heuchling zum Krankenhaus<br />

Richtung Heuchling soll auf einer immer gleichen Linie im Halbstundentakt<br />

erfolgen<br />

Linie neu Neuerschließung von Schönberg und Weigen-<br />

Richtung Schönberg hofen im Halbstundentakt<br />

Linie neu Richtung Erschließung von Wetzendorf und dem EWS-<br />

Wetzendorf und EWS Markt soll durch alternative Verkehrsmittel (z.B.<br />

durch das Anrufsammeltaxi) im Halbstundentakt<br />

erfolgen<br />

sehr gut angenommen. Hier könnte<br />

künftig auch der Ortsteil Kuhnhof mit<br />

einer weiteren Haltestelle angebunden<br />

werden. <strong>Der</strong> Halbstundentakt soll<br />

beibehalten werden.<br />

Linie 352 Richtung Bertleinschule:<br />

Auch diese Linie wird sehr gut angenommen.<br />

Da der Weg zum Marktplatz<br />

eher kurz und die Fahrtlinie als<br />

halber Ring durch den <strong>Laufer</strong> Süden<br />

eher ungünstig ist, könnten ein Viertelstundentakt<br />

und eine gegenläufige<br />

Linienführung durch den <strong>Laufer</strong> Süden<br />

zu einer deutlichen Verbesserung<br />

des Fahrangebots führen. Zusätzlich<br />

könnte die S-Bahn am Bahnhof Lauf<br />

links viermal pro Stunde angebunden<br />

werden. Dadurch gäbe es – die zwei<br />

Umsteigemöglichkeiten am Bahnhof<br />

West mitgerechnet – insgesamt<br />

sechsmal pro Stunde eine Anbindung<br />

an die S-Bahn.<br />

Linie 353 Richtung Heuchling: Diese<br />

Linie, die derzeit noch sehr zurückhaltend<br />

genutzt wird, bindet den Ortsteil<br />

Heuchling und das Krankenhaus<br />

an. Durch die verbesserte Taktzeit von<br />

einer halben Stunde würde sie für die<br />

Fahrgäste an Attraktivität gewinnen.<br />

Neue Linie Richtung Schönberg/<br />

Weigenhofen: Diese Linie könnte<br />

künftig im Halbstundentakt die Ortsteile<br />

Schönberg und Weigenhofen<br />

über den Bahnhof Lauf links und das<br />

Industriegebiet erschließen.<br />

Neue Linie Richtung EWS-Markt/<br />

Wetzendorf: Anstatt wie bisher mit<br />

einem Midi-Bus im Stundentakt<br />

könnten der Ortsteil Wetzendorf und<br />

die Haltestelle EWS-Markt, die auch<br />

die Agentur für Arbeit, das BRK und<br />

den Lidl-Markt einbezieht, künftig mit<br />

einem Anrufsammeltaxi oder dem<br />

Linientaxi bedient werden, das regelmäßig,<br />

zu bestimmten Zeiten, fährt.<br />

Diese Linie könnte zusätzlich auch<br />

das sogenannte Schlachthofareal<br />

und eventuell den OBI am Faunberg<br />

erschließen.<br />

Eine bessere Anbindung des „Musikerviertels“<br />

sowie des AWO-Altenheims<br />

und des Wohngebiets um die<br />

Wetzendorfer Straße wird hingegen<br />

erst nach entsprechenden straßenbaulichen<br />

Maßnahmen möglich sein.<br />

<strong>Das</strong> bestehende Angebot der Sammeltaxis<br />

für die Ortsteile hat sich<br />

bewährt und soll weitergeführt werden;<br />

an Qualitätsverbesserungen wird<br />

stets gearbeitet.<br />

Zentraler Umsteigepunkt am<br />

Marktplatz<br />

<strong>Der</strong> zentrale Umsteigepunkt für alle<br />

Linien am Marktplatz wird in jedem<br />

Fall beibehalten. Da die derzeitige<br />

Verkehrssituation – z.B. durch das<br />

lange Warten auf ausparkende<br />

Autos – jedoch immer wieder zu<br />

erheblichen Verzögerungen bei der<br />

Anfahrt der Busparkplätze führt, wird<br />

hier nun nach Möglichkeiten für eine<br />

schnelle und reibungslose Abwicklung<br />

gesucht (siehe hierzu auch das<br />

Interview mit dem Nahverkehrsplaner<br />

Wolf Drechsel auf der gegenüberliegenden<br />

Seite 5).<br />

Roland Schriefer


Ein Interview mit dem Nahverkehrsplaner Wolf Drechsel<br />

Nachgefragt … in den Busverkehr reinvestieren und<br />

Herr Drechsel, wie beurteilen Sie den<br />

Status quo des <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong>s?<br />

Was läuft gut und wo besteht Ihrer<br />

Meinung nach Handlungsbedarf?<br />

<strong>Das</strong> Grundkonzept des <strong>Laufer</strong><br />

<strong>Stadtverkehr</strong>s ist stimmig. Wichtige<br />

Komponenten sind hierbei Radiallinien<br />

– also Linien, die sternförmig<br />

auf die Stadtmitte zulaufen – und das<br />

Rendezvous-Verfahren, das regelmäßige<br />

Anschlüsse in alle Richtungen<br />

ermöglicht. Unbefriedigend ist hingegen<br />

die Effektivität der Busse: Sie stehen<br />

zu lange an den Linienendpunkten,<br />

müssen am Marktplatz Umwege<br />

fahren und werden dort zudem stark<br />

behindert. Meiner Meinung nach<br />

könnten mit dem gleichen Aufwand<br />

an Bussen und Fahrpersonal mehr<br />

Einwohner besser bedient und mehr<br />

Fahrgäste befördert werden.<br />

Wie lässt sich der <strong>Stadtverkehr</strong> noch<br />

effektiver und damit attraktiver<br />

für die Bürgerinnen und Bürger<br />

machen; sprich: Welche Verbesserungen<br />

sieht Ihr Konzept vor?<br />

<strong>Das</strong> Konzept beinhaltet einen jeweils<br />

halbstündlichen Anschluss der Ortsteile<br />

Kuhnhof, Vogelhof, Schönberg<br />

und Weigenhofen, eine direkte<br />

Linienführung des Bereichs um die<br />

Bertleinschule und viertelstündliche<br />

Fahrmöglichkeiten aus dem <strong>Laufer</strong><br />

Süden in die Stadtmitte. Außerdem<br />

kann der Zeitverlust der Busse am<br />

Marktplatz reduziert werden.<br />

Darüber hinaus könnte die Stadt die<br />

erzielbaren finanziellen Einsparungen<br />

Lauf Thema: <strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

beispielsweise die Betriebszeiten<br />

werktags bis 20.00 Uhr und samstags<br />

bis 15.00 Uhr ausweiten. Außerdem<br />

denkbar sind eine Wiedereinführung<br />

des Halbstundentakts am Samstag<br />

und die Einführung des 15-Minuten-<br />

Takts während der Hauptverkehrszeit<br />

auf einer weiteren Linie im <strong>Laufer</strong><br />

Norden<br />

Wie kann der Marktplatz als<br />

zentrale Haltestelle für die Stadtbusse<br />

optimiert werden?<br />

Unser Vorschlag ist, den Auto- und<br />

Busverkehr so weit als möglich zu<br />

„entflechten“: <strong>Der</strong> Bereich vor dem<br />

Nürnberger Tor könnte zur Fußgängerzone<br />

werden, die von den Bussen<br />

in beide Richtungen befahren wird.<br />

So müssten diese nicht mehr den unteren<br />

Marktplatz umkreisen, sondern<br />

könnten über einen kleinen Verteilerkreisel<br />

am westlichen Marktplatzrand<br />

direkt zum Nürnberger Tor abbiegen.<br />

Neben einer Verbesserung des Betriebsablaufs<br />

der Busse sehe ich hier<br />

auch Vorteile für den Autoverkehr;<br />

schließlich behindern sich die Autos<br />

und die Busse auf dem Marktplatz<br />

derzeit oft gegenseitig. <strong>Das</strong>s dazu<br />

einige Autoparkplätze wegfallen müssen,<br />

lässt sich aber nicht vermeiden.<br />

Welche Rolle spielt das Anrufsammeltaxi<br />

in Ihrem Konzept?<br />

Die Aufgabe für das Anrufsammeltaxi<br />

bleibt unverändert: Es bedient die<br />

Ortsteile und die Zeitlagen, in denen<br />

die schwächere Nachfrage keinen<br />

Busverkehr rechtfertigt. Allerdings<br />

halten wir auch in diesem Bereich erhebliche<br />

Qualitätsverbesserungen für<br />

nötig und auch für möglich. Durch<br />

eine organisatorische Trennung von<br />

Fahrtbestellung und Fahrtendurchführung<br />

könnten beispielsweise<br />

weitere Verkehrsunternehmer in das<br />

System eingebunden werden.<br />

Stichwort: Nachhaltige Mobilität –<br />

Wie sehen Sie den Personennahverkehr<br />

der Zukunft?<br />

Ich halte eine erhebliche Verteuerung<br />

der Treibstoffe für sehr wahrscheinlich.<br />

Unabhängig davon beobachten<br />

wir schon lange, dass der Autoverkehr<br />

im bundesweiten Trend praktisch<br />

nicht mehr zu-, sondern in vielen<br />

Regionen sogar bereits abnimmt.<br />

Außerdem findet bei jungen Leuten<br />

ein sehr interessanter Einstellungswandel<br />

statt: <strong>Das</strong> Auto als Statussymbol<br />

verliert an Bedeutung, ein „Smartphone“<br />

neuester Generation ist vielen<br />

jungen Leuten heute schon wichtiger<br />

als ein Auto. Da die Mobilitätsbedürfnisse<br />

aber gleich bleiben, werden die<br />

Menschen mehr zu Fuß gehen, Rad<br />

fahren – und öffentliche Verkehrsmittel<br />

nutzen. Insofern glaube ich, dass<br />

der Busverkehr auch in Lauf eine<br />

große Zukunft hat. Einen 10-Minuten-Takt<br />

in absehbarer Zeit – nicht,<br />

weil die Politik das will, sondern weil<br />

die Nachfrage es erfordert – würde<br />

ich deshalb nicht ausschließen.<br />

Herr Drechsel, wir danken Ihnen für<br />

das Gespräch.<br />

Jung und Alt nutzen in Schönberg das Anrufsammeltaxi Foto: Hiller<br />

Zahlen, Daten und<br />

Fakten rund um den<br />

<strong>Laufer</strong> <strong>Stadtverkehr</strong><br />

Erste Fahrt: 1992<br />

Einsatz der neuen Midi-Busse:<br />

seit 2005<br />

Sitzplätze:<br />

je Bus 24 plus 2 Notsitze<br />

Zusätzliche Stehplätze:<br />

je Bus 25<br />

Aktuelle Stadtbuslinien:<br />

350: Richtung Heuchling – (über<br />

EWS) stündlich<br />

351: Richtung Rudolfshof –<br />

halbstündlich<br />

351: Richtung Wetzendorf –<br />

stündlich,<br />

versetzt mit<br />

351: Richtung Bahnhof Lauf<br />

West – stündlich<br />

352: Richtung Bertleinschule –<br />

halbstündlich<br />

352: Richtung Kunigundensiedlung<br />

– halbstündlich<br />

353: Richtung Heuchling –<br />

stündlich<br />

Fahrzeiten:<br />

Montag bis Freitag von 6 Uhr<br />

bis 19 Uhr<br />

Samstag von 7 Uhr bis 13 Uhr<br />

Als ergänzendes Angebot fährt<br />

von Montag bis Sonntag in den<br />

nicht durch die Midi-Busse befördernden<br />

Zeiten stündlich, bis<br />

mindestens 23 Uhr, das Anrufsammeltaxi<br />

Anrufsammeltaxi (AST): Mit<br />

den Linien 356 bis 359 werden<br />

alle Ortsteile stündlich an die<br />

Kernstadt angebunden (ergänzend<br />

zum Schülerbusverkehr)<br />

Schülerbusverkehr:<br />

mit den Linien 354 und 355,<br />

332, 333, 340 und 344 (teilweise<br />

nur auf die Schulzeiten<br />

beschränkt)<br />

Fahrgäste:<br />

insgesamt ca. 650000 jährlich,<br />

davon ca.<br />

100000 Schüler<br />

Anteil des innerörtlichen<br />

Verkehrs: ca. 74 %<br />

Anteil des überörtlichen<br />

Verkehrs: ca. 26 %<br />

(z.B. Umsteiger in die Bahnen):<br />

Fahrkartenpreise:<br />

Sondertarif <strong>Stadtverkehr</strong> im<br />

Kernstadtbereich<br />

1 Fahrt Erwachsene:<br />

1,20 Euro<br />

1 Fahrt Kinder 6 – 14 Jahre<br />

0,60 Euro<br />

5-Streifen-Karte Erwachsene<br />

5,10 Euro<br />

5-Streifen-Karte Kinder<br />

2,60 Euro<br />

Schülermonatskarte<br />

17,90 Euro<br />

September 2011<br />

5


Mit �<br />

<strong>Laufer</strong> Bürgerinnen und Bürger<br />

erhalten ab sofort umfangreiche Informations-<br />

und Auskunftsrechte. So<br />

hat der Stadtrat in seiner Sitzung vor<br />

der Sommerpause einstimmig eine<br />

eigene Informationsfreiheitssatzung<br />

für die Pegnitzstadt beschlossen.<br />

„Nach dem Vorbild der Landeshauptstadt<br />

München bieten wir nun auch<br />

in der <strong>Laufer</strong> Stadtverwaltung die<br />

Möglichkeit zur Akteneinsicht und<br />

machen somit Entscheidungsprozesse<br />

transparent“, betont Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping, der auf<br />

gute Resonanz aus der Bürgerschaft<br />

hofft.<br />

Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen<br />

im Internet<br />

Zusätzlich, so Bisping weiter, sei bereits<br />

das erste Sitzungsprotokoll ins<br />

Ratssystem der städtischen Homepage<br />

eingestellt worden. Und hier<br />

werde man in Zukunft alle genehmigten<br />

Protokolle aus öffentlichen<br />

Stadtrats- und Ausschuss-Sitzungen<br />

finden. „Wir entsprechen damit einem<br />

lange gehegten Wunsch der <strong>Laufer</strong>innen<br />

und <strong>Laufer</strong>, der auch in früheren<br />

Bürgerversammlungen geäußert<br />

wurde, und würden uns freuen, wenn<br />

das neue Angebot, mit dem wir die<br />

Demokratie vor Ort fördern wollen,<br />

auch entsprechend genutzt wird.“<br />

6 September 2011<br />

Rathaus aktuell<br />

Neues Auskunftsrecht für Bürgerinnen und Bürger – Sitzungsprotokolle jetzt auch im Internet abrufbar<br />

<strong>Laufer</strong> Stadtrat beschließt Informationsfreiheitssatzung<br />

Gute Kulturangebote in der Region<br />

gehören zur Lebensqualität der<br />

Bürgerinnen und Bürger und sind<br />

ein sehr wichtiger Standortfaktor,<br />

weshalb die Stadt seit jeher entsprechende<br />

Initiativen von Vereinen und<br />

Einrichtungen unterstützt.<br />

Um die hohe Qualität des Programms<br />

im Dehnberger Hof Theater (DHT), das<br />

als kulturelles Aushängeschild weit<br />

über die Grenzen Laufs bekannt ist,<br />

Umfangreiche Informations- und Auskunftsrechte für <strong>Laufer</strong> Bürger – hier bei einer<br />

Informationsveranstaltung zum Ersatzneubau der Glockengießer-Stiftung – garantiert<br />

die neue Informationsfreiheitssatzung Foto: Bisping<br />

Mit dem Beschluss im <strong>Laufer</strong> Rat gehört<br />

die Pegnitzstadt neben Röthenbach<br />

zu einer der ersten Kommunen<br />

in Bayern, die das Auskunftsrecht ihrer<br />

Bürgerinnen und Bürger in einer<br />

entsprechenden Satzung verbrieft.<br />

Verfahrensunabhängiges<br />

Informationszugangsrecht<br />

Als Vorlage hierzu habe das Regelwerk<br />

der Landeshauptstadt München<br />

gedient, wie Udo Taubmann, geschäftsleitender<br />

Beamter der Stadtverwaltung,<br />

erläutert: „Da für die Einführung<br />

eines verfahrensunabhängigen<br />

Informationszugangsrechts durchaus<br />

Bedarf bestand, die Bayerische<br />

Staatsregierung bisher aber noch<br />

Stadt, Landkreis und Bezirk fördern Kulturangebot in Lauf<br />

Fördergelder für das Dehnberger Hof Theater<br />

Foto: Zagel<br />

auch künftig halten zu können, wurde<br />

nun im Kulturausschuss und im<br />

Stadtrat einstimmig beschlossen, den<br />

laufenden Betriebskostenzuschuss<br />

für die Einrichtung ab 2012 auf jährlich<br />

100000 Euro zu erhöhen.<br />

Mit der Summe, die künftig auch<br />

in gleicher Höhe vom Landratsamt<br />

Nürnberger Land sowie dem Bezirk<br />

Mittelfranken geplant ist, soll in den<br />

kommenden Jahren die Finanzierung<br />

von Eigenproduktionen und Gastspielen<br />

gesichert werden<br />

Neben dem jährlichen Betriebskostenzuschuss<br />

erhielt das Dehnberger<br />

Hof Theater darüber hinaus von<br />

der Stadt Lauf in diesem Jahr einen<br />

Zuschuss in Höhe von 5000 Euro<br />

für den Ausbau der sanitären Einrichtungen<br />

sowie – im Rahmen des<br />

<strong>Laufer</strong> Klimaschutzprogramms – fi-<br />

Oedenberg mit Gaisreuth und<br />

Simmelberg<br />

Mittwoch, 21.9. in der Gaststätte<br />

„Zum Schloß“, Schloßweg 1<br />

Günthersbühl mit Nuschelberg<br />

und Hub<br />

Montag, 26.9., im Alten Schulhaus,<br />

Gartenäckerweg 5<br />

Weigenhofen mit Kohlschlag<br />

Mittwoch, 28.9., im Alten Schulhaus,<br />

Moritzbergweg 5<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

kein entsprechendes Gesetz erlassen<br />

hat, sehen wir – wie übrigens nun<br />

immer mehr Städte und Gemeinden<br />

in Bayern – die Informationsfreiheitssatzung<br />

als geeignetes Instrument,<br />

um den Bürgerinnen und Bürgern<br />

behördliche Abläufe noch besser als<br />

bisher darzustellen.“<br />

Künftig können neben den Betroffenen<br />

oder Verfahrensbeteiligten, die<br />

ein berechtigtes Interesse nachweisen,<br />

also auch andere Interessierte<br />

Informationen aus städtischen Akten<br />

erhalten, soweit sich diese Informationen<br />

auf den eigenen Wirkungskreis,<br />

sprich: die örtliche Gemeinschaft,<br />

beziehen. Für eine Recherche können,<br />

wie auch bei anderen Dienstleistungen,<br />

je nach Aufwand Gebühren<br />

von 5 bis 100 Euro zuzüglich<br />

Auslagen anfallen.<br />

Schutz von personenbezogenen<br />

Daten, Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen<br />

Personenbezogene Daten, Betriebsund<br />

Geschäftsgeheimnisse privater<br />

Firmen sowie besondere öffentliche<br />

Belange bleiben natürlich weiterhin<br />

geschützt (vgl. § 6 IFS-Stadt Lauf).<br />

Die Informationsfreiheitssatzung<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

lauf.de.<br />

nanzielle Mittel zur Planung einer<br />

Hackschnitzelheizung durch dass<br />

<strong>Laufer</strong> Zentrum für Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz (ZEK).<br />

Freiwillige Förderleistungen<br />

Zudem gab es freiwillige Förderleistungen,<br />

wie beispielsweise für das<br />

neu ins Programm aufgenommene<br />

„<strong>Laufer</strong> Winterkino“ und Unterstützung<br />

durch den städtischen Bauhof.<br />

Einladung zu den Bürgerversammlungen<br />

im September<br />

Die Bürgerversammlungen beginnen<br />

jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Auf der Tagesordnung steht zunächst<br />

der Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />

Benedikt Bisping.<br />

Nach einer kurzen Pause freuen wir<br />

uns, Ihre Wünsche und Anregungen<br />

entgegenzunehmen.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />

herzlich eingeladen.


Beantragung der neuen Personalausweise:<br />

Bitte längere Wartezeiten im<br />

Ordnungsamt einplanen<br />

Zum 1. November 2010 wurde der<br />

neue Personalausweis eingeführt.<br />

Sowohl bei dessen Beantragung<br />

als auch bei der Abholung ist eine<br />

Vielzahl von Fragen zu klären.<br />

Zudem haben sich die Bearbeitungszeiten<br />

durch die elektronische<br />

Ausweisfunktion und die<br />

Ab September wird das Ökokonto<br />

der Stadt Lauf um eine Fläche von<br />

rund 8000 Quadratmetern erweitert.<br />

Dazu wurde ein Grundstück an der<br />

Karlstraße (siehe Foto) angekauft, das<br />

laut unterer Naturschutzbehörde für<br />

eine naturschutzfachliche bzw. ökologische<br />

Aufwertung geeignet ist.<br />

Und schon in den nächsten Wochen<br />

sollen hier neue Lebensräume für<br />

Flora und Fauna entstehen, wie Dieter<br />

Wölfel, zuständig für Naturschutz,<br />

Baum- und Landschaftspflege im<br />

Städtischen Bauamt, erläutert. Den<br />

vorhandenen Seggenbestand wolle<br />

man in Teilbereichen belassen, ebenso<br />

bleiben vier junge Eichen stehen,<br />

die als Einzelbäume über das Gelände<br />

verteilt sind.<br />

Bestehende Mulden werde man<br />

durch Nacharbeiten erweitern und<br />

freiwillige Abgabe von Fingerabdrücken<br />

deutlich verlängert.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Einwohnermelde- und<br />

Passamts bitten deshalb alle Bürgerinnen<br />

und Bürger um Verständnis,<br />

dass es hier gelegentlich zu<br />

erheblichen Wartezeiten kommen<br />

kann.<br />

Weitere Lebensräume für Flora und Fauna entstehen an der<br />

Karlstraße<br />

Neue Fläche für das <strong>Laufer</strong><br />

Ökokonto<br />

darüber hinaus neue Hochwasserflutmulden<br />

mit flachen, fließenden<br />

Übergängen zum bestehenden Geländeniveau<br />

anlegen. Zudem soll ein<br />

zum Teil schon bestehender Graben<br />

durch Gestaltung einer zusätzlichen<br />

Flutrinne entlang der Saumgehölze<br />

erweitert und verlängert werden, um<br />

einen besseren Wasserrückhalt bei<br />

Hochwasser zu gewährleisten.<br />

„Die Umsetzung dieser Maßnahme<br />

ist ein weiterer Baustein für einen<br />

funktionierenden Biotopverbund<br />

und entspricht auch den Zielen des<br />

Landschaftsplans“, so Wölfel. Demnach<br />

könne das neue Grundstück<br />

im Bedarfsfall als Ausgleichs- und<br />

Ersatzfläche dienen, falls andernorts<br />

im Stadtgebiet oder den Ortsteilen<br />

ein Eingriff in Natur und Landschaft<br />

nötig sei.<br />

Rathaus aktuell<br />

Foto: Stadt Lauf<br />

<strong>Der</strong> Sitzungs kalender<br />

für September / Oktober 2011<br />

Stadtrat: Donnerstag, 29. September<br />

Donnerstag, 27. Oktober (NHh 2011)<br />

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 15. September<br />

Donnerstag, 13. Oktober (NHh 2011)<br />

Bauausschuss: Dienstag, 13. September<br />

Dienstag, 4. Oktober<br />

Dienstag, 18. Oktober<br />

Umweltausschuss: Donnerstag, 20. Oktober<br />

Kultur- und<br />

Sportausschuss: Donnerstag, 22. September<br />

Kinder- und<br />

Jugendausschuss: Donnerstag, 6. Oktober<br />

Änderungen vorbehalten! NHh 2011 = Nachtragshaushalt 2011<br />

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />

Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

<strong>Der</strong> Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />

ein:<br />

Die nächsten Termine:<br />

Donnerstag, 15. September 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Oktober 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel.: 09123 / 184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

<strong>Der</strong> direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 8. September berät Sie Dietrich Berner.<br />

Am 22. September berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Telefon 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck, findet jeweils donnerstags von 16.30<br />

bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 29. September.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel.: 09123 / 184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt<br />

es einen behindertengerechten Aufzug.<br />

September 2011<br />

7


Mit �<br />

Ortsansässige Unternehmen zu<br />

stärken, neue Arbeitsplätze in der<br />

Pegnitzstadt zu schaffen und den<br />

Wirtschaftsstandort Lauf weiter zu<br />

entwickeln – das sind die Ziele des<br />

Fachbereichs Wirtschaftsförderung,<br />

der sich in der letzten Stadtratssitzung<br />

vor der Sommerpause unter<br />

dem Motto „Erfolgreich im Netzwerk“<br />

präsentierte.<br />

Zur Basisarbeit des Fachbereichs<br />

gehört es neben der Betreuung und<br />

Kontaktpflege zu Unternehmen, Netzwerken<br />

und Wirtschaftsverbänden<br />

auch,<br />

• allgemeine Standortinformationen<br />

als Grundlage für unternehmerische<br />

Planungen und Entscheidungen<br />

zur Verfügung zu stellen<br />

• Unternehmen bei Standortfragen<br />

und Standortentwicklung zu<br />

beraten und aktiv bei Neuansiedlungen,<br />

Umsiedlungen bzw.<br />

Erweiterungsmaßnahmen zu unterstützen<br />

• städtische Gewerbegrundstücke zu<br />

vermitteln oder bei der Vermarktung<br />

von Gewerbeimmobilien zu<br />

helfen<br />

• planungsrechtliche Voraussetzungen<br />

zu klären<br />

• Existenzgründer zu unterstützen<br />

und zu Fördermöglichkeiten zu<br />

beraten<br />

• bei Betriebsnachfolgen zu vermitteln<br />

• Hilfestellung bei wirtschafts- und<br />

standortbezogenen Projekten zu<br />

geben<br />

Webdesigner gesucht<br />

Die VHS Unteres Pegnitztal sucht<br />

einen freiberuflich tätigen Webdesigner,<br />

Typo3-Redakteur.<br />

8 September 2011<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte<br />

an Wolfgang Janz, Tel. 09123/1833-<br />

310<br />

Auf dem Laufenden<br />

<strong>Laufer</strong> Wirtschaftsförderung präsentierte sich in der Stadtratssitzung<br />

„Erfolgreich im Netzwerk“<br />

tionen und Institutionen bei<br />

der ersten <strong>Laufer</strong> Gewerbeschau<br />

im Industriemuseum,<br />

die der <strong>Laufer</strong> Ortsverband<br />

des Bunds der Selbständigen<br />

mit Unterstützung des Fachbereichs<br />

Wirtschaftsförderung<br />

organisierte.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Laufer</strong> Ausbildungsforum – hier in der Bertleinschule – ist mittlerweile zu einer festen<br />

Einrichtung in der Pegnitzstadt geworden Foto: Adam<br />

• die Interessen der Unternehmen in<br />

der Stadtverwaltung zu vertreten.<br />

Mit einem Rückblick auf die vergangenen<br />

zwei Jahre fasste Uwe<br />

Zwick die vielfältigen Aktionen der<br />

<strong>Laufer</strong> Wirtschaftsförderung zusammen.<br />

So wurden 2010 mehrere<br />

Veranstaltungen und Projekte <strong>Laufer</strong><br />

Unternehmer und Organisationen<br />

unterstützt und gefördert, so zum<br />

Beispiel der Oster- und der Fischmarkt,<br />

die Wahl zur Miss Lauf und<br />

das Brunnenfest mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag ebenso wie die Herausgabe<br />

des Premium Blocks „Kauf in Lauf<br />

– wir legen noch was drauf“. Zudem<br />

war der Fachbereich in zahlreiche<br />

interne und externe Prozesse des Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzepts<br />

(ISEK) eingebunden und organisierte<br />

diverse Veranstaltungen.<br />

Ein besonderer Erfolg war der Tag<br />

der Regionen, der 2010 erstmals in<br />

Dehnberg stattfand und bei dem ein<br />

Besucherrekord von 15 000 Personen<br />

verzeichnet werden konnte.<br />

Ausbildungsforum in der Berufsschule<br />

Nürnberger Land<br />

Bereits zum dritten Mal lud die Stadt<br />

im Mai dieses Jahres zum <strong>Laufer</strong><br />

Ausbildungsforum ein, bei dem sich<br />

Jugendliche – diesmal vor Ort in der<br />

Berufsschule Nürnberger Land – über<br />

verschiedene Berufssparten und<br />

Ausbildungsmodalitäten informieren<br />

konnten.<br />

Nur zwei Wochen später präsentierten<br />

sich mittelständische Unternehmen,<br />

Dienstleister, Hilfsorganisa-<br />

Mitglied im Netzwerk<br />

„Cittá del Bio“<br />

Seit 2009 Mitglied im internationalen<br />

Netzwerk<br />

„Cittá del Bio“ ist man in der<br />

Stadt Lauf bestrebt, für Bio-<br />

Lebensmittel zu werben und<br />

Bio-Unternehmen zu stärken.<br />

So war die Wirtschaftsförderung<br />

beispielsweise an der<br />

Vorbereitung der Tagung mit<br />

Podiumsdiskussion zum Thema<br />

„Gesundes Bio-Essen in<br />

den Schulen“ beteiligt, die im<br />

Rahmen der Messe „BioFach<br />

2011“ in Nürnberg stattfand. Des<br />

Weiteren unterstützt die Stadt Lauf<br />

ein EU-Projekt zu diesem Thema.<br />

Aktiv ist die Wirtschaftsförderung<br />

auch in Sachen bessere Breitbandanbindung.<br />

Einigen Unternehmen<br />

<strong>Laufer</strong> Blumenwiesen sorgen für Artenvielfalt in der Stadt<br />

Diesmal später – dafür prächtig!<br />

Farbenfrohe Blumenpracht zwischen dem Bahnhof Lauf rechts der Pegnitz und<br />

dem Postplatz Foto: Bisping<br />

Aufgrund des trockenen und sonnigen<br />

Wetters im Frühling entwickelten<br />

sich die <strong>Laufer</strong> Blumenwiesen<br />

in diesem Jahr zwar erst später, dafür<br />

– nach den intensiven Regenfällen<br />

im Frühsommer – allerdings umso<br />

prächtiger.<br />

Nach dem „Testlauf“ im vergangenen<br />

Jahr, der bei den <strong>Laufer</strong>innen<br />

und <strong>Laufer</strong>n ebenso wie bei Gästen<br />

der Stadt auf durchweg positive<br />

Resonanz stieß, waren auf weiteren<br />

konnten hierzu wertvolle Tipps gegeben<br />

werden und in den nächsten Wochen<br />

werden auch die <strong>Laufer</strong> Ortsteile<br />

von einem schnelleren DSL-Anschluss<br />

profitieren können.<br />

Entwicklung eines Leitfadens zur<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Für die nähere Zukunft sind nun die<br />

Entwicklung eines Leitfadens zur<br />

Wirtschaftsförderung und die Verbesserung<br />

des Internetauftritts des entsprechenden<br />

Fachbereichs ge plant.<br />

Zudem stehen ein gemeinsames<br />

Projekt mit <strong>Laufer</strong> Firmen und die<br />

Planung einer Marketingkampagne<br />

zur Unterstützung von Unternehmen,<br />

die Bio-Produkte herstellen und/oder<br />

vertreiben, an.<br />

Die Wirtschaftsförderung, so das Fazit<br />

von Bürgermeister Benedikt Bisping,<br />

sei ein wichtiger Baustein im <strong>Laufer</strong><br />

Zukunftsprogramm und man habe<br />

in diesem Bereich bereits einiges auf<br />

den Weg bringen können. „Und wir<br />

freuen uns auch weiterhin auf den<br />

Dialog zwischen Politik, Verwaltung<br />

und Wirtschaft – denn die Stadt gewinnt<br />

dadurch in jedem Fall!“<br />

städtischen Flächen Wild- und Kulturpflanzen<br />

angesät worden, die nicht<br />

nur durch ihren Anblick erfreuen,<br />

sondern darüber hinaus Lebensräume<br />

für Bienen und andere Insekten<br />

bieten und zudem den Mähaufwand<br />

für das Team des städtischen Bauhofs<br />

verringern.<br />

Und auch bei einer Internet-Umfrage<br />

auf „facebook“ fand das Naturschutzund<br />

Stadtökologieprojekt breite Zustimmung.


Liebe Bürgerinnen,<br />

liebe Bürger,<br />

am Horn von Afrika sind fast 12<br />

Millionen Menschen vom Hungertod<br />

bedroht, nachdem dort zwei<br />

Regenzeiten hintereinander ausgefallen<br />

sind.<br />

Somalis fliehen aus der Mitte<br />

und dem Süden des Landes über<br />

die Grenzen nach Äthiopien und<br />

Kenia – und damit in Länder, die<br />

selbst mit den Folgen der Dürre<br />

Die geplante Anbindung der <strong>Laufer</strong> Ortsteile an die<br />

schnellere Breitbandversorgung wird voraussichtlich<br />

Ende September erfolgen. <strong>Das</strong> Netz steht allen Internetprovidern<br />

gegen Entgelt zur Verfügung. Ein Anbieterwechsel<br />

ist nur dann notwendig, wenn sich Ihr<br />

Auf dem Laufenden<br />

<strong>Laufer</strong> Spendenaufruf für Ostafrika<br />

zu kämpfen haben. Viele der<br />

Menschen dort werden die kommenden<br />

Wochen ohne Hilfe von<br />

außen nicht überleben.<br />

Im Namen des gesamten Stadtrats<br />

und auch persönlich bitte ich Sie<br />

deshalb um Ihre Unterstützung für<br />

die Ostafrikahilfe.<br />

Engagieren Sie sich gemeinsam<br />

mit uns, beispielsweise mit einer<br />

Spende für die Aktion „Deutschland<br />

Hilft“.<br />

Anmeldungen für das Musikschuljahr 2011/2012<br />

Mit Pauken und Trompeten …<br />

Mit Pauken und Trompeten geht es in der <strong>Laufer</strong> Sing- und Musikschule zur Sache<br />

Fotos: Grassl<br />

Seit fast 30 Jahren wird nun<br />

schon bei der Sing- und<br />

Musikschule Lauf auf die<br />

Pauke gehauen. Auf dem<br />

Programm steht allerdings<br />

nicht nur Unterricht auf den<br />

klassischen Instrumenten<br />

von A wie Akkordeon bis X<br />

wie Xylophon, sondern auch<br />

Chorgesang und musikalische<br />

Früherziehung für die<br />

Kleinsten.<br />

Oder wie wäre es mit einer<br />

Gesangsausbildung als<br />

Vorbereitung auf die neuen<br />

Castings von „Deutschland<br />

sucht den Superstar“ – in<br />

Lauf werden jedenfalls immer<br />

neue Talente gesucht …<br />

Aktion Deutschland Hilft<br />

Spenden-Stichwort: Ostafrika<br />

Spendenkonto: 10 20 30<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

BLZ 370 205 00<br />

Spenden-Hotline:<br />

0900 55 10 20 30<br />

Mit herzlichem Dank<br />

Benedikt Bisping<br />

Erster Bürgermeister<br />

Schnelleres Internet für <strong>Laufer</strong> Ortsteile<br />

Sie denken jetzt, das wird<br />

teuer? Natürlich bieten wir<br />

Ihnen Familien- und Mehrfachermäßigung<br />

oder Begabtenförderung<br />

an. Zudem<br />

besteht die Möglichkeit zur<br />

finanziellen Unterstützung<br />

durch den <strong>Laufer</strong> Kinderfonds.<br />

Anmeldung im<br />

Rathaus<br />

Ihre Anmeldung nimmt Thomas<br />

Wörner, Zimmer 320 im<br />

<strong>Laufer</strong> Rathaus, Urlasstraße<br />

22, Tel. 09123/184-112 gerne<br />

entgegen.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldeformulare finden Sie<br />

auch im Internet unter www.<br />

musikschule-lauf.de.<br />

bisheriger Anbieter nicht auf das neue Breitbandnetz<br />

aufschaltet.<br />

Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des<br />

Fachgebiets Wirtschaftsförderung im <strong>Laufer</strong> Rathaus<br />

unter Tel. 09123/184-160 gerne zur Verfügung.<br />

Positive Stadtentwicklung<br />

gegen den allgemeinen Trend<br />

Lauf wächst<br />

weiter<br />

Mit bereits 720 Zuzügen und<br />

120 Geburten bis Ende Juli<br />

präsentiert Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping eine erfreuliche<br />

Halbjahresbilanz der Stadt Lauf.<br />

„Es freut mich sehr, dass sich<br />

so viele Menschen für Lauf entscheiden,<br />

hier leben wollen und<br />

in der kinderfreundlichen Stadt<br />

mit ihrer Familie ihre Zukunft<br />

sehen“.<br />

So ist – im Vergleich zum Vorjahr<br />

– bei den Geburtenzahlen<br />

ein Zuwachs von über elf Prozent<br />

und bei den Neubürgern<br />

ein Plus von sechs Prozent zu<br />

verzeichnen. Entgegen dem<br />

bundes- und landkreisweiten<br />

Trend wächst die Pegnitzstadt<br />

also weiter und zählt nun<br />

27.210 Bürgerinnen und Bürgern<br />

mit Erst- oder Zweitwohnsitz,<br />

gleichwohl auch die Sterbefälle<br />

weiter gestiegen sind. Die<br />

Zahl der Wegzüge ist hingegen<br />

gesunken.<br />

Unter den Neubürgern sind<br />

neben Eltern mit Kindern auch<br />

Senioren, die nach Lauf ziehen<br />

– teilweise zu ihren bereits<br />

dort lebenden Familien. Wie<br />

bei Gesprächen beim ersten<br />

Neubürgerempfang deutlich<br />

wurde, sind vor allem die hohe<br />

Lebensqualität für alle Generationen,<br />

das überdurchschnittlich<br />

große Angebot an qualitativ<br />

hochwertigen Kindertagesstätten<br />

und den unterschiedlichsten<br />

Schultypen, Ganztagsangebote<br />

sowie sehr gute und vielfältige<br />

Arbeitsmöglichkeiten und nicht<br />

zuletzt eine breite Infrastruktur<br />

mit Angeboten für Kultur-,<br />

Sport- und Gesundheit für einen<br />

Umzug in die Pegnitzstadt ausschlaggebend.<br />

Zur Unterstützung dieses positiven<br />

Trends wird daher das<br />

Bauflächenmanagement in Zusammenarbeit<br />

mit der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg und dem<br />

Landesamt für Umweltschutz<br />

zur weiteren Erschließung und<br />

Nachverdichtung weiter fortgesetzt,<br />

um die bestehenden<br />

Baulücken optimal zu nutzen.<br />

Zudem kündigt der Bürgermeister<br />

einen Mietspiegel zur noch<br />

besseren Orientierung für Wohnungssuchende<br />

an. Auch wird<br />

es im kommenden Jahr wieder<br />

einen Neubürgerempfang und<br />

weitere Projektumsetzungen im<br />

Rahmen der Integrierten Stadtentwicklung<br />

(ISEK) geben.<br />

September 2011<br />

9


Mit �<br />

Märchenzentrum DornRosen lädt vom 8. bis 11. September<br />

zu den 19. <strong>Laufer</strong> Märchentagen ein<br />

„Find’ den Schatz!“<br />

Beschlossen werden die Märchentage mit dem großen Märchenfestwochenende<br />

für die ganze Familie auf dem Gelände der Eckert’schen Kindergartenstiftung<br />

Foto: Märchenzentrum DornRosen<br />

Unter dem Motto „Find’ den Schatz“<br />

lädt das Märchenzentrum DornRosen<br />

Jung und Alt vom 8. bis 11. September<br />

auf eine Reise in die Welt der<br />

Fantasie ein.<br />

<strong>Das</strong> Programm:<br />

Donnerstag, 8. September<br />

20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Brauchen Kinder Märchen?“<br />

– ein Vortrag von Horst<br />

Schwarz, ehemaliger Dozent der<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik<br />

in Nürnberg, Erzähler und Märchenbuchautor.<br />

Freitag, 9. September<br />

13.30-16.00 Uhr, kleiner Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Ich tanze, um<br />

zu leben“ - Angebot für Erwachsene<br />

mit internationalen Friedenstänzen<br />

unter der Leitung des Tanz- und Märchenpädagogen<br />

Christian K. Mayer-<br />

Glauninger.<br />

15.00-17.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: „Wo die wilden Kerle<br />

wohnen“ – ein Märchenspiel unter<br />

Leitung der Musikpädagogin Ursula<br />

Biasin für Kinder und Erwachsene.<br />

19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />

„Huljet, huljet Kinderlech“. <strong>Das</strong> Ensemble<br />

Rubato und Petra Hasengier<br />

präsentieren jiddische Lieder, Melodien,<br />

Texte, Bilder und Märchen.<br />

Samstag, 10. September<br />

14.00-18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />

Alter Schulhof 1: <strong>Das</strong><br />

10 September 2011<br />

große Märchenfest für Jung und Alt<br />

mit Zaubermärchen, Puppenspielen<br />

und Geschichten aus aller Welt. Auf<br />

dem Programm stehen außerdem<br />

Kinderschminken, Malen, ein Besuch<br />

im Märchenzelt der Sinne und eine<br />

Krönung unter freiem Himmel.<br />

20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: Die Lange Nacht der<br />

Märchen und Geschichten. Neben<br />

Sabine Raile, die als „Ratschkattl“<br />

durchs Programm führt, sind weitere<br />

namhafte Erzählerinnen und Erzähler<br />

vor Ort, die ihre ganz persönlichen<br />

Märchenschätze mitgebracht haben.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgt Pavel Sandorf.<br />

Sonntag, 11. September<br />

14.00-18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />

Alter Schulhof 1: <strong>Das</strong><br />

große Märchenfest für Jung und Alt.<br />

15.00 Uhr: „Sagenhaften Spitalführung“<br />

mit der ehemaligen Spitalköchin<br />

Sabine Raile, dem Burgfräulein<br />

Cornelia Ost und dem <strong>Laufer</strong> Stadtarchivar<br />

Ewald Glückert. Treffpunkt ist<br />

das Stadtarchiv in der Spitalstraße 5.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, Spenden werden<br />

jedoch gerne entgegengenommen.<br />

<strong>Das</strong> ausführliche Programm der <strong>Laufer</strong><br />

Märchentage finden Sie im Internet<br />

unter www.maerchenzentrum.de.<br />

Karten können unter Tel.: 0911 /<br />

40 99816 sowie per E-Mail an: karten@maerchenzentrum.de<br />

bestellt<br />

werden.<br />

Lauf Kultur<br />

VHS lädt Kinder und Erwachsene zum<br />

Filmnachmittag ein<br />

Emil und die Detektive<br />

Die VHS Unteres Pegnitztal lädt Jung<br />

und Alt zu einem Filmnachmittag in<br />

die Aula der Schule in Neunkirchen<br />

am Sand ein.<br />

Auf dem Programm steht „Emil und<br />

die Detektive“ nach dem Roman von<br />

Erich Kästner“ – und zwar im Original<br />

von 1931 in schwarz-weiß:<br />

Emil Tischbein verbringt die Ferien<br />

bei seiner Großmutter in Berlin. Unterwegs<br />

im Zug wird ihm sein ganzes<br />

Geld gestohlen. Großes Glück für<br />

Emil: Er lernt Gustav mit der Hupe<br />

und dessen Freunde kennen. Gemeinsam<br />

mit Cousine Pony Hütchen<br />

Bild MFA Film Distribution e.K. Regensburg<br />

gehen sie auf die Suche nach dem<br />

Dieb …<br />

<strong>Der</strong> Klassiker von 1931 zeigt nicht<br />

nur schöne Bilder aus einem vom<br />

Kriege noch unversehrten Berlin, sondern<br />

entführt Kinder und Erwachsene<br />

in die Welt von Erich Kästner, in der<br />

die Kinder die wahren Helden sind<br />

und dem Guten zu seinem Recht<br />

verhelfen.<br />

<strong>Der</strong> Termin:<br />

Freitag, 23. September, um 15.00 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist für Kinder frei; Erwachsene<br />

zahlen 3 Euro.<br />

Donnerstag, 29. September 2011, 20.00 Uhr:<br />

Dieter Köhnlein: „Piano Solo“<br />

Einer der aufregendsten Pianisten<br />

Europas beehrt das Dehnberger<br />

Hof Theater: Dieter<br />

Köhnlein hat Piano-Jazz vom<br />

Feinsten im Gepäck, virtuos,<br />

sensibel und kraftvoll dynamisch<br />

zugleich. Genießen Sie<br />

sein überragendes Können und<br />

lassen Sie sich begeistern!<br />

Karten unter Tel. 09123/954491<br />

oder<br />

www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2<br />

Eintrittskarten. Einsendeschluss ist Dienstag, 20. Sept. 2011.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. <strong>Der</strong> Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.


Unter dem Motto „Romantik, Realismus,<br />

Revolution – <strong>Das</strong> 19. Jahrhundert“<br />

laden am 11. September<br />

bundesweit rund 7000 historische<br />

Bauten und Stätten Architektur- und<br />

Geschichtsinteressierte zu Streifzügen<br />

in die Vergangenheit ein. Und auch<br />

in Lauf und seinen Ortsteilen öffnen<br />

an diesem Tag viele Baudenkmäler<br />

ihre Pforten:<br />

Spital Sankt Leonhard in Lauf<br />

Die historische Spitalanlage mit Hof<br />

und Kirchenruine ist am diesem Tag<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet,<br />

ebenso die laufende Ausstellung des<br />

Stadtarchivs, „Fritz Griebel: Bilder aus<br />

dem Nürnberger Land“. Und auch der<br />

beliebte „Wühlkorb“ mit teilweise vergriffener<br />

heimatgeschichtlicher Literatur,<br />

die gegen eine Spende erworben<br />

werden kann, wird aufgestellt. Zudem<br />

besteht die Möglichkeit, sich über die<br />

laufenden Instandsetzungsarbeiten<br />

Lauf Kultur<br />

Tag des offenen Denkmals in Lauf<br />

„Romantik, Realismus, Revolution – <strong>Das</strong> 19. Jahrhundert“<br />

an den denkmalgeschützten Gebäuden<br />

im Spitalhof zu informieren.<br />

Um 15.00 Uhr beginnt im Hof eine<br />

Führung durch das Spital. Dabei<br />

werden auch das Innere des Seniorenheimes<br />

und die Hauskapelle mit<br />

der „<strong>Laufer</strong> Madonna“ gezeigt. Da am<br />

selben Tag das <strong>Laufer</strong> Märchenfest<br />

stattfindet, werden Sabine Raile und<br />

Cornelia Ost vom Märchenzentrum<br />

„DornRosen“ im Rahmen der Führung<br />

auch Sagen rund um das <strong>Laufer</strong> Spital<br />

erzählen.<br />

Bürgerhaus am Tränktor in Lauf<br />

Im Anwesen Spitalstraße 19, einem<br />

idyllisch am Fluss gelegenen Bürgerhaus<br />

des 18. Jahrhunderts, öffnet<br />

Bernd Wagner von 14.00 bis 18.00<br />

Uhr das „Atelier an der Pegnitz“ mit<br />

romantischer und realistischer Kunst,<br />

passend zum Motto des diesjährigen<br />

Denkmaltags. Durch das angebaute<br />

„Tränktor“, das kleinste der einst fünf<br />

Oldtimer-Parade zum Abschluss der Sonderausstellung im<br />

Industriemuseum<br />

„Abgefahren! – Feiern wie in<br />

den 70ern“<br />

„Abgefahrene“ Oldtimer sind am 11. September im <strong>Laufer</strong> Industriemuseum zu<br />

sehen Foto: Industriemuseum<br />

Ein ganzes Jahr lang konnten die Besucher<br />

des <strong>Laufer</strong> Industriemuseums<br />

in die schillernde Alltagswelt der 70er<br />

Jahre eintauchen: Schrille Formen<br />

und Farben, Kuriositäten und Originale<br />

aus der wohl buntesten Epoche<br />

des 20. Jahrhunderts bestimmten<br />

das Bild.<br />

Jetzt wird die große Sonderausstellung<br />

„Die 70er Jahre – Zeitgeist und<br />

Lebensgefühl eines bunten Jahrzehnts“<br />

wieder eingepackt. Zum Ende<br />

aber erwartet die Besucher am 11.<br />

September von 11 bis 17 Uhr noch<br />

ein ganz besonderes Highlight: Heiße<br />

Karossen aus den 70ern lassen bei<br />

einer großen Oldtimer-Parade jedes<br />

Retro-Herz höher schlagen, ein DJ<br />

spielt die angesagtesten Seventies-<br />

Partykracher, und bei typischen Cocktails<br />

und Rumtopf mit Vanillepudding<br />

heißt es noch einmal: Feiern wie in<br />

den 70ern!<br />

Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro, Kinder<br />

2,50 Euro, ermäßigt: 3 Euro, Familienkarte<br />

Mini: 6,00 Euro, Familienkarte<br />

Maxi 10,00 Euro. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Industriemuseum<br />

Lauf, Sichartstraße 5–25, unter Tel.<br />

09123/99030 oder per E-Mail an industriemuseum@lauf.de.<br />

<strong>Laufer</strong> Stadttore, gelangt man unmittelbar<br />

zum Flussufer.<br />

Welser-Schloss in Neunhof<br />

Besichtigt werden kann auch das private<br />

Welser-Schloss in Neunhof, das<br />

die Geschichte des oberdeutschen<br />

Handelshauses der Welser wieder<br />

lebendig werden lässt. Berühmt ist<br />

die Innenausstattung mit den barocken<br />

Stuckaturen des Graubündner<br />

Künstlers Donato Polli und bemalten<br />

Leinwandbespannungen aus dem<br />

18. Jahrhundert, die Szenen aus<br />

Ovids „Metamorphosen“ und eine<br />

bewaldete Landschaftsszenerie mit<br />

idealisierten fränkischen Herrensitzen<br />

zeigen.<br />

Da aus konservatorischen Gründen<br />

eine Besichtigung des Welser-Schlosses<br />

nur im Rahmen von Führungen<br />

zwischen 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 17.00 Uhr möglich ist, sind<br />

vorab kostenlose Eintrittskarten im<br />

<strong>Laufer</strong> Stadtarchiv erhältlich. Die Restkarten<br />

werden am 11. September ab<br />

10.00 Uhr am Eingang zum Welser-<br />

Schloss, Welserplatz 1 in Neunhof,<br />

ausgegeben.<br />

Kolerschloss in Neunhof<br />

<strong>Der</strong> markante Sandsteinbau in der<br />

Schlossstraße 39 wurde 1749 errichtet<br />

und erinnert in seinem Namen an<br />

die längst erloschene Patrizierfamlie<br />

Koler von Neunhof. Zwischen 10.00<br />

und 18.00 Uhr öffnet Brigitte Lemke<br />

das Anwesen für Besucher. Im Erdgeschoss<br />

kann man sich im Geschäft<br />

„Antiquitäten im Kolerschloss“ umsehen,<br />

Beratung und Verkauf sind<br />

allerdings an Sonntagen nicht möglich.<br />

Info-Tafeln unterrichten über die<br />

Geschichte des Schlosses.<br />

Brauerei Wiethaler in Neunhof<br />

Die mittelständische Privatbrauerei<br />

gegenüber der bereits 1498 eröffneten<br />

Schankstätte zur Goldenen<br />

Krone ist von 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet. Zu jeder halben Stunde<br />

bietet die Brauerfamilie Wiethaler-<br />

Innenhof des Spitals St. Leonhard<br />

Foto: Zagel<br />

Dorn Führungen durch die Brauerei<br />

an. Zum Ausschank gelangen der<br />

„Goldstoff“ mit Biohopfen, das dunkle<br />

Landbier mit Simonshofer Hopfen,<br />

Fruchtsaftschorlen aus eigener Produktion<br />

sowie Edelbrände von heimischen<br />

Streuobstwiesen.<br />

Gärtnerhaus am Schäfgarten in<br />

Neunhof<br />

Im 1839 errichteten, langgestreckten<br />

Sandsteinbau an der Welserstraße 11<br />

in Neunhof lebten einst der Schlossgärtner<br />

und der Schlossbeständner<br />

der Freiherrlich von Welserschen<br />

Gutsherrschaft. Seit einigen Jahren<br />

ist hier das Kunstatelier von Ruth<br />

Eva und Eberhard Michael Karl aus<br />

Eckental untergebracht. <strong>Das</strong> „Karltelier“<br />

hat am Denkmaltag von 11.00<br />

bis 17.00 Uhr geöffnet und zeigt Malerei,<br />

Druckgrafik, Keramik, Kosmetik,<br />

Aquarelle, Radierungen, Textilkunst<br />

und Schmuck. Die Ausstellung ist zu<br />

den gleichen Zeiten auch schon am<br />

Samstag, 10. September, zu sehen.<br />

Nähere Informationen zum Denkmaltag<br />

sind im <strong>Laufer</strong> Stadtarchiv, Tel.<br />

09123/184-166, E-Mail: archiv@lauf.<br />

de erhältlich.<br />

Gönnen Sie Ihrer Haut ein Höchstmaß<br />

an Wohlbefinden. Alles, damit Sie sich in Ihrer Haut<br />

wohlfühlen. Genießen Sie bei mir Fuß- und Handpflege, Haarentfernung<br />

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vermeide ich künstliche Duftstoffe, unnötige Mineralöle und<br />

auch andere allergene Inhaltsstoffe. Es stehen ebenso emulgatorfreie<br />

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September 2011<br />

11


Mit �<br />

1111 Teilnehmer bei den<br />

Stadtführungen<br />

Zusammen mit einigen Stadtführern/<br />

-innen konnte Bürgermeister Bisping<br />

am Samstag, den 13. August mit<br />

Birgit Erwin (Bildmitte) aus Kuhnhof<br />

die 1111. Teilnehmerin bei den<br />

Führungen des Vereins Stadtführer<br />

Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />

Secondhand-Basar in der<br />

Kunigundenschule<br />

Auch in diesem Herbst veranstaltet<br />

der Deutsche Alpenverein, Sektion<br />

Lauf wieder einen Secondhand-Basar<br />

für Babys, Kids und Teens in der Kunigundenschule.<br />

Am Sonntag, 16. Oktober 2011, verkaufen<br />

dort private Anbieter Kinderartikel<br />

aller Art wie z.B. Bekleidung,<br />

Spielzeug, Autositze, Kinderwägen<br />

usw. <strong>Der</strong> Verkauf beginnt um 9.30<br />

Die Welt des Transports<br />

Unser Name steht für faire und seriöse Partnerschaft<br />

sowie für Zuverlässigkeit im gesamten Nutzfahrzeugbereich.<br />

Unsere Leistungen und Service:<br />

• Reparaturen sämtlicher Nutzfahrzeuge, Anhänger und Auflieger<br />

• Unfallabwicklung – Instandsetzung<br />

• Einbau von Mobilfunk, Navi und Zubehör<br />

• Automatische Geschwindigkeitsbegrenzungs-Anlagen<br />

• Schweißarbeiten<br />

• Zuverlässiger Wartungsdienst in Verbindung mit Motordiagnose<br />

• Modernste Diagnosetechnik<br />

• Wartung und Reparatur von Klimaanlagen und Standheizungen<br />

• Vorbereitung zur Hauptuntersuchung<br />

• AU-, SP- u. Fahrtenschreiberprüfungen (§ 57b) täglich möglich<br />

• Verkauf von neuen und gebrauchten Nutzfahrzeugen aller Art<br />

Unsere kompetente LKW-Truppe freut sich auf Sie<br />

und Ihr Fahrzeug.<br />

Heßler Nutzfahrzeuge<br />

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Zum Hutanger 3<br />

Tel. 09120/181617<br />

www.hesslernutzfahrzeuge.de<br />

12 September 2011<br />

Information und Service<br />

Foto: Weller<br />

Lauf e.V. begrüßen. Er überreichte ihr<br />

im Namen des Vereins eine Flasche<br />

Sekt und eine Bildkarte von Lauf, die<br />

im Auftrag der Altstadtfreunde zur<br />

650-Jahr-Feier erstellt worden war.<br />

Uhr und endet um 12.00 Uhr. Auch<br />

für das leibliche Wohl ist mit Kaffee<br />

und einem reichhaltigen Kuchenbüfett<br />

bestens gesorgt.<br />

Nähere Infos erhalten Aussteller und<br />

Besucher unter Tel. 09123/5775 bzw.<br />

09123/82059 oder im Internet unter<br />

www.dav-lauf.de. <strong>Der</strong> DAV Lauf freut<br />

sich auf seine Gäste.<br />

<strong>Laufer</strong> Keramik-Unternehmen feierte 100-jähriges Bestehen<br />

Jubiläumsfest<br />

bei Döbrich & Heckel<br />

Auf dem Werksgelände feierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Laufer</strong> Traditionsfirma<br />

mit ihren Gästen das runde Jubiläum Foto: Döbrich & Heckel<br />

Vor 100 Jahren, im April 1911,<br />

gründeten Bernhard Döbrich und<br />

Wolfgang Heckel in Lauf das Unternehmen<br />

Döbrich & Heckel und legten<br />

damit den Grundstein für eine bewegte<br />

Firmenhistorie. Grund genug,<br />

das Jubiläum nun mit einem großen<br />

Fest auf dem Werksgelände zu feiern.<br />

Als Gäste konnten die beiden Geschäftsführer<br />

Marcus Flemming und<br />

Matthias Förster nicht nur Landrat<br />

Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, die die außerordentlichen<br />

Leistungen des Traditionsunternehmens<br />

würdigten, sondern auch<br />

Dr. Stefan Oppermann, Vorstandsmitglied<br />

der W.-Lutz-Stiftung, begrüßen.<br />

Überblick über die<br />

Unternehmensgeschichte<br />

In seiner Ansprache skizzierte<br />

Markus Flemming die Unternehmensgeschichte:<br />

„Mut, Weitsicht,<br />

unternehmerisches Handeln und<br />

eine Portion Glück“ waren 1911<br />

und in den darauf folgenden Jahren<br />

notwendig, um eine solche Unternehmensgründung<br />

durchzuführen. Und<br />

auch fast 100 Jahre später, nach dem<br />

Tod des geschäftsführenden Gesellschafters<br />

Wolfgang Lutz, waren diese<br />

Tugenden gefragt.<br />

<strong>Das</strong> wegweisende Vermächtnis, also<br />

die Gründung einer gemeinnützigen<br />

Stiftung, sowie der Wunsch des Verstorbenen,<br />

das Unternehmen und<br />

Secondhand-Basar des Hauses<br />

für Kinder Krempoli in Schönberg<br />

Verkauft werden gut erhaltene Baby-<br />

und Kinderkleidung, Zubehör und<br />

Spielzeug.<br />

Auch für Kaffee und Kuchen, Brezen<br />

und belegte Brötchen ist gesorgt.<br />

damit auch Arbeitsplätze zu erhalten,<br />

forderten die Verantwortlichen in<br />

höchstem Maße. Die daraufhin erfolgte<br />

Stabilisierung und Neuausrichtung<br />

des Unternehmens, verbunden<br />

mit großen Zukunftsinvestitionen,<br />

eröffneten die Chance auf eine erfolgreiche<br />

Zukunft. „Es ist uns eine<br />

Verpflichtung, dieses Unternehmen<br />

im Sinne der Gründerväter fortzuführen“,<br />

so Flemming zum Abschluss.<br />

Führender Hersteller Technischer<br />

Keramik<br />

Döbrich & Heckel gehört mit 100<br />

Mitarbeitern zu den führenden<br />

Herstellern Technischer Keramik in<br />

Deutschland. Unter dem Dach der W.-<br />

Lutz-Stiftung produziert das weltweit<br />

tätige Unternehmen jährlich mehr als<br />

30 Mio. Bauteile für Anwendungen<br />

in Haushalt, Automotive, Verkehrs-,<br />

Energie- und Wärmetechnik sowie<br />

Maschinenbau.<br />

So finden sich komplexe keramische<br />

Bauteile beispielsweise in Windkraftanlagen,<br />

in Hochgeschwindigkeitszügen,<br />

aber auch in diversen Haushaltsgeräten.<br />

Auch zur Herstellung<br />

von Speziallampen, zum Beispiel zur<br />

Wasserentkeimung, werden Bauteile<br />

aus dem Hause D&H eingesetzt.<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen exportiert <strong>Laufer</strong><br />

Qualitätsprodukte in über 40 Staaten<br />

der Erde.<br />

Wann: Sonntag, 25. September,<br />

von 10 Uhr bis 12 Uhr. Wo: Schule<br />

Schönberg, Heilingstraße 15. Kosten:<br />

8 Euro.<br />

Anmeldung und Info bei Manuela<br />

Scharrer, Telefon 09123/964361.


Information und Service<br />

Sommerfest in der Grundschule Heuchling<br />

„Spiele ohne Grenzen“ zum Schuljahrsende<br />

Foto links: Schulleiterin Ulrike Kohlitz (rechts) und Bürgermeister Benedikt Bisping wünschten Gudrun Stammberger alles Gute<br />

für den Ruhestand – Foto rechts: Im Pausenhof wurde noch bis in den Abend hinein gefeiert Fotos: Weller<br />

Mehrere hundert Besucher waren<br />

der Einladung des Elternbeirats der<br />

Grundschule Heuchling zum Sommerfest<br />

gefolgt, bei dem gleichzeitig<br />

auch die Lehrerin Gudrun Stammberger<br />

in den Ruhestand verabschiedet<br />

wurde.<br />

Nachdem Schulleiterin Ulrike Kohlitz<br />

die Gäste begrüßt und ihrem engagierten<br />

Kollegium sowie Hausmeister<br />

René Stubenrauch noch einmal für<br />

die professionelle Ausrichtung des<br />

Kunigundenfests 2011 gedankt<br />

hatte, ergriff Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping das Wort. Als ehemaliger<br />

Wie schon im vergangenen Jahr lud<br />

der AWO-Ortsverein Lauf im Rahmen<br />

des Ferienprogramms auch dieses<br />

Mal wieder zu den „Summer-Moves“<br />

ein.<br />

An vier Nachmittagen lernte eine<br />

Gruppe von Mädchen zwischen<br />

sechs und elf Jahren HipHop-Moves,<br />

Dancefloor- und Showtanzelemente<br />

und studierte gemeinsam mit den<br />

Trainerinnen der Karnevalsgesellschaft<br />

Hilaritas, Jana Funke und<br />

Steffi Müller, zwei Choreographien zu<br />

aktuellen Hits ein. Und das Ergebnis<br />

Schüler der Heuchlinger Grundschule<br />

ließ er es sich nicht nehmen, persönlich<br />

die Verabschiedung von Gudrun<br />

Stammberger zu übernehmen, und<br />

er überreichte der Lehrerin als kleine<br />

Erinnerung einen selbst verfassten<br />

und von ihr korrigierten Aufsatz aus<br />

dem Jahre 1976.<br />

Im Anschluss warteten auf Jung<br />

und Alt „Spiele ohne Grenzen“ und<br />

eine große Tombola, deren Erlös der<br />

Schule zu Gute kommen wird. Als besonderen<br />

Höhepunkt gab es zudem<br />

einen Land-Art-Parcours mit Kunstwerken<br />

aus Naturmaterialien, die<br />

AWO-Ortsverein lud zu den Summer-Moves ein<br />

HipHop im Seniorenheim<br />

Foto: AWO<br />

konnte sich sehen lassen, was die<br />

Kinder bei der Abschluss-Präsentation<br />

vor ihren Familien, Freunden<br />

und den Bewohnern des AWO-Heims<br />

eindrucksvoll unter Beweis stellten.<br />

So ernteten sie viel Beifall für ihre<br />

Vorführung und mussten gleich zwei<br />

Mal eine Zugabe geben.<br />

Zum Abschluss gab es von der<br />

stellvertretenden AWO-Vorsitzenden<br />

Christine Albert ein kleines Erinnerungsgeschenk<br />

für alle Mädchen, die<br />

sich schon auf die „Summer Moves“<br />

im kommenden Jahr freuen.<br />

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die Schülerinnen und Schüler unter<br />

Anleitung von Dr. Barbara Rath und<br />

Birgit Hainke vom Bund Naturschutz<br />

geschaffen hatten. Und auch die<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Heuchling waren mit von der Partie<br />

und zeigten im Rahmen einer kleinen<br />

Modenschau Funktionskleidung und<br />

Uniformen.<br />

Bei einem reichhaltigen Kuchen- und<br />

Nachspeisenbüfett und den Klängen<br />

der Ohio State Band wurde dann<br />

noch bis weit in den Abend hinein<br />

gefeiert.<br />

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91207 Lauf<br />

Kunstprojekt für Krippenkinder<br />

Farbenvielfalt mit allen Sinnen<br />

erleben<br />

Bei strahlendem Sonnenschein erlebten<br />

die Kinder der Zwergengruppe<br />

der Kunigundenkindertagesstätte unter<br />

freiem Himmel Farbenvielfalt mit<br />

14 September 2011<br />

allen Sinnen und gestalteten gemeinsam<br />

mit ihren Eltern zum Abschluss<br />

des Krippenjahres kleine Kunstwerke<br />

aus Ytong-Steinen.<br />

Kaleidoskop<br />

Stadtarchivar Ewald Glückert und Förster Michael Bayerer luden zum forstkundlichen Rundgang ein<br />

Eine Stiftung mit Vergangenheit und Zukunft<br />

Wissenswertes zur Geschichte, Struktur<br />

und Nutzung der Waldungen der<br />

Spitalstiftung Sankt Leonhard wussten<br />

der <strong>Laufer</strong> Stadtarchivar Ewald<br />

Glückert und Forstrevierleiter Michael<br />

Bayerer aus Rückersdorf (Foto) zu<br />

berichten, die anlässlich des Internationalen<br />

Jahres der Wälder zu einem<br />

forstkundlichen Rundgang im Spital-<br />

wald Nuschelberg eingeladen<br />

hatten.<br />

Zur Einstimmung erzählte<br />

Ewald Glückert aus der Geschichte<br />

der Spitalstiftung, die<br />

1374 von dem Nürnberger<br />

Hermann Keßler und seiner<br />

Frau Elsbeth „zu Gottes Ehr,<br />

zur Verwirklichung der Werke<br />

der Barmherzigkeit, zum eigenem<br />

Gedächtnis“ gegründet<br />

wurde und schnell und dauerhaft<br />

eine erfolgreiche Entwicklung<br />

nahm. Zu der stetig<br />

wachsenden Stiftungssubstanz<br />

gehörten Höfe wie zum<br />

Beispiel der Nuschelberger<br />

Spitalhof, Zehnte, Braurechte,<br />

Fischrechte, Teichwirtschaft,<br />

Bäckereien und Waldungen,<br />

für die sich die Stiftungsverwaltung<br />

seit dem frühen 17.<br />

Jahrhundert eigene Spitalförster<br />

leistete.<br />

Rund 80 Hektar großer<br />

Stiftungswald<br />

Als solche hatten die Vorgänger von<br />

Michael Bayerer, der heute neben<br />

dem städtischen Wald auch den<br />

rund 80 Hektar großen Stiftungswald<br />

betreut, hehre Pflichten zu erfüllen.<br />

So hatte der Förster, getreu dem<br />

Stifterwillen, „Gott, dem Allmächtigen<br />

einen Eid zu schwören, dass er dem<br />

Spital wolle getreu und hold sein,<br />

dessen Nutzen suchen und fördern<br />

und Schaden wenden.<br />

Absonderlich aber solle er fleißige<br />

Aufsicht auf des Spitals Hölzer und<br />

dessen Markungen haben, die Marksteine<br />

fleißig besuchen und Obsicht<br />

tragen, dass aus dem Holz nichts<br />

entwendet werde …“<br />

Grenzvergehen, Holzdiebstahl – die<br />

gute alte Zeit gab es auch im Stiftungswald<br />

nicht. Doch neben polizeilichen<br />

Aufgaben hatte ein (Spital-)<br />

Förster vor allem wirtschaftliche: Er<br />

hatte für hohe Erträge aus dem Wald<br />

zugunsten des „Guten Zwecks“ zu<br />

sorgen – neben viel Holz auch durch<br />

Vergabe von Waldstreu an Viehbauern<br />

oder die Betreuung der eigenen<br />

Teichwirtschaft.<br />

Reicher Bestand an Nadelhölzern<br />

Nadelholzreich sei der Stiftungswald<br />

immer noch, meinte Bayerer und<br />

erklärte seinen Befund mit diesen<br />

früher vorrangigen Aufgaben des<br />

Spitalwaldes. So dominieren Fichten<br />

Erlebniswochenende in<br />

Pottenstein<br />

Foto: Hatzelmann<br />

und Kiefern auf Standorten, die eigentlich<br />

für Laubholz bestimmt sind,<br />

das, ebenso wie die Weißtanne, die<br />

überwiegend schwierigen tonhaltigen<br />

Böden der Niederungen zwischen<br />

Nuschelberg und Veldershof besser<br />

durchwurzeln kann.<br />

Vielfalt von Baumarten<br />

Aus diesem Grund, so Bayerer weiter,<br />

sehe er die Zukunft des Stiftungswaldes<br />

auch mehr in der Qualität als<br />

in der Quantität seiner Nutzungen:<br />

in der Nachhaltigkeit einer sicheren<br />

Holzerzeugung und der Vielfalt an<br />

bodenpfleglichen und standortangepassten<br />

Baumarten. Denn so<br />

ließen sich nach der Überzeugung<br />

des erfahrenen Forstmanns die für<br />

eine Stiftung so wichtigen Dinge wie<br />

Stabilität und Nachhaltigkeit für eine<br />

„hölzerne Zukunft“ sichern.<br />

Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit<br />

fuhren die<br />

Vorschulkinder der Kindertagesstätte<br />

Neunhof für ein<br />

Wochenende nach Pottenstein.<br />

Hier erforschten die Jungen<br />

und Mädchen unter anderem<br />

eine Tropfsteinhöhle;<br />

es wurde gemeinsam gewandert,<br />

gespielt und getobt<br />

und darüber hinaus erprobt,<br />

wie es ist, einmal ohne die<br />

Eltern zurecht zu kommen –<br />

sicherlich eine gute Übung<br />

vor dem Schulbeginn im<br />

September.


Kaleidoskop<br />

Moderner Spielmannszug des TSV Lauf lädt zur Hämmernkirchweih ein<br />

Lebendige Stadtgeschichte rund ums Wenzelschloss<br />

<strong>Der</strong> geschäftsleitende Beamte der Stadt<br />

Lauf, Udo Taubmann, übernimmt erstmals<br />

die Rolle des Stadtschreibers<br />

Am 17. und 18. September ist es<br />

wieder soweit, die Rußigen werden<br />

ihren Eid zur Verteidigung der Stadt<br />

Lauf erneuern und in den Straßen<br />

rund um das Wenzelschloss wird<br />

rege Geschäftigkeit herrschen.<br />

Gleich mit zwei Neuerungen kann in<br />

diesem Jahr die Hämmernkirchweih<br />

der Marchingband des TSV Lauf<br />

aufwarten. <strong>Der</strong> geschäftsleitende Beamte<br />

der Stadt Lauf, Udo Taubmann,<br />

agiert ab sofort beim „Rußigen Aidt“<br />

als Stadtschreiber und tritt damit die<br />

Jugendliche unterstützten das Team der GLOCKENGIESSER Alten- und Pflegeheime<br />

Engagement für die ältere Generation<br />

Bürgermeister Bisping – hier im Bild mit Gökhan Chasan und Bewohnern des Städtischen<br />

Altenheims – dankte den Jugendlichen herzlich für ihr Engagement<br />

Foto: Miehling<br />

Nachfolge von Klaus Sgrai<br />

an.<br />

Erstmals präsentiert sich<br />

auch „<strong>Der</strong> Spielmannszug<br />

TSV Lauf – <strong>Das</strong> Original“.<br />

Die neu gegründete Musikersparte<br />

im Sportverein<br />

setzt sich aus ehemaligen<br />

Spielleuten des früheren<br />

Spielmannszuges zusammen<br />

und richtet ihr Programm<br />

im Gegensatz zur<br />

Marchingband gänzlich auf<br />

traditionelle Spielmannszugmusik<br />

aus.<br />

Und auch die Kosaken aus<br />

Altdorf, bekannt von den<br />

Wallensteinfestspielen,<br />

haben ihr Kommen angekündigt.<br />

Aufmarsch der Rußigen Fotos: Hensel<br />

<strong>Das</strong> Programm:<br />

Bereits am Freitag, 16. September,<br />

können sich die <strong>Laufer</strong>innen und<br />

<strong>Laufer</strong> ab 9 Uhr auf dem Parkplatz<br />

des REWE-Markts in der Wetzendorfer<br />

Straße mit „Ochs am Spieß“ auf<br />

das Festwochenende einstimmen<br />

– eine Erinnerung an die Zeiten, als<br />

dort noch das Kirchweihzelt stand.<br />

<strong>Der</strong> Festsamstag beginnt um 9 Uhr<br />

mit einem Trempelmarkt des Kreisjugendrings,<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Lauf, in der Altdorfer und der Siebenkeesstraße.<br />

Ab 15 Uhr spielen die<br />

Band „Sayonaraz Livemusic“ und der<br />

Moderne Spielmannszug „<strong>Der</strong> Spielmannszug<br />

TSV Lauf – <strong>Das</strong> Original“.<br />

Auch am Sonntag wird ab 9 Uhr<br />

in der Altdorfer und der Siebenkeesstraße<br />

getrempelt. Um 10 Uhr<br />

beginnt auf dem Schlossplatz der<br />

ökumenische Gottesdienst. Nach<br />

dem musikalischen Frühschoppen<br />

mit den „Arrows“ folgt um 14 Uhr der<br />

historische Aufzug der Hammerwerker<br />

von der Sichartstraße über den<br />

Marktplatz zum Wenzelschloss. Nach<br />

dem anschließenden „Rußigen Aidt“<br />

wird rund um den Festplatz gefeiert.<br />

Viel Engagement für die ältere<br />

Generation zeigten zwei <strong>Laufer</strong><br />

Schüler, deren ehrenamtliche Arbeit<br />

beim diesjährigen Sommerfest der<br />

GLOCKENGIESSER Alten- und Pflegeheime<br />

gewürdigt wurde.<br />

Seit Oktober 2010 hatten sich Lea<br />

Dirscherl, Schülerin der 8. Klasse<br />

der Oskar-Sembach-Realschule, und<br />

Gökhan Chasan aus der 8. Klasse der<br />

Kunigundenschule einen Nachmittag<br />

pro Woche reserviert, um diesen im<br />

Zudem werden ab 15 Uhr Führungen<br />

im Wenzelschloss angeboten, und<br />

von 14 bis 16 Uhr werden auf dem<br />

Fabrikgelände des Industriemuseums<br />

Schmiedevorführungen gezeigt.<br />

Beschlossen wird das Fest am<br />

Montag, 19. September, mit dem<br />

Hämmernlauf des Kreisjugendrings,<br />

der um 18.00 Uhr startet und zu dem<br />

Schulmannschaften, Firmenteams<br />

und Erwachsenengruppen herzlich<br />

eingeladen sind. <strong>Der</strong> Spielmannszug<br />

freut sich auf seine Gäste.<br />

Rahmen des Freiwilligen Sozialen<br />

Schuljahrs mit Bewohnern des GLO-<br />

CKENGIESSER Alten- und Pflegeheims<br />

„Haus im Park“ zu verbringen.<br />

Begleitet von der Sozialpädagogin<br />

Elisabeth Hauenstein, Betreuungskräften<br />

und Pflegepersonal teilten die<br />

Jugendlichen Kaffee und Kuchen aus,<br />

lasen aus der Zeitung vor, machten<br />

im kleinen Kreis Spiele mit den Senioren<br />

oder gingen mit ihnen in der<br />

Parkanlage spazieren.<br />

überraschende Wohnaccessoires | kreative Geschenkideen | ausgefallener Schmuck<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 Uhr - 18.30 Uhr | Sa. 9.00 Uhr - 14.00 Uhr<br />

la casita | hersbrucker straße 3 | 91207 lauf | tel/fax 09123.96 58 48<br />

www.lacasita-lauf.de<br />

September 2011<br />

15


Mit �<br />

Wissenswertes über den Karpfen<br />

Vorkommen:<br />

<strong>Der</strong> Karpfen kommt ursprünglich aus<br />

China. Dort wurde er schon in alter<br />

Zeit in Teichen gezüchtet. Seit etwa<br />

600 Jahren wird er auch in Europa<br />

kultiviert und ist heute ein wichtiger<br />

Zuchtfisch geworden.<br />

Charakteristika:<br />

Untrügliches Kennzeichen des Karpfens<br />

ist sein hoher Rücken und die<br />

Barteln an der Oberlippe. Die Haut<br />

des Schuppenkarpfens ist mit großen<br />

silbrigen Schuppen bedeckt.<br />

<strong>Der</strong> häufiger angebotene Spiegelkarpfen<br />

hat nur wenige, unregelmäßig<br />

verteilte Schuppen am Körper.<br />

Größere Karpfen – sie sind etwa 30<br />

bis 40 cm lang – schmecken besser<br />

als kleine.<br />

Schon gewusst?<br />

<strong>Der</strong> japanische Koi ist eine<br />

bunte Karpfenart, die<br />

jedoch ausschließlich<br />

als Zierfischgezüchtet<br />

wird.<br />

Ja-<br />

GASTHAUS „ZUR KRONE“<br />

91207 Lauf-Bullach KARPFENKÜCHE<br />

Telefon (09126) 1547 UND FISCHEREI<br />

Täglich frische<br />

Karpfen gebacken und blau<br />

Forellen blau und geräuchert<br />

Karpfen, Schleien und Forellen, auch<br />

schlachtfrisch, für den Straßenverkauf.<br />

Montag und Dienstag Ruhetag.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich: FAMILIE ECKERT<br />

Karpfen (auch Karpfenfilet)<br />

täglich frisch, gebacken und blau<br />

(auch Straßenverkauf) Vorbestellung erbeten<br />

MONTAG RUHETAG<br />

Auf Ihren Besuch freut sich: FAMILIE LANG<br />

Landgasthaus Lang<br />

91245 Simmelsdorf · Bahnhofstr. 9<br />

Telefon (09155) 237<br />

www.landgasthaus-lang.de<br />

16 September 2011<br />

Die Karpfensaison hat begonnen<br />

panische Liebhaber zahlen bis zu<br />

einer Million Euro für so ein Prachtexemplar!<br />

Zu schade zum Essen!<br />

Einkauf und Lagerung:<br />

Karpfen werden fast nur fangfrisch<br />

angeboten. Da diese Fischart vor<br />

allem im schlammigen Untergrund<br />

auf Beutefang geht, kann je nach<br />

Wasserqualität des Teiches das<br />

Karpfenfleisch etwas „mooseln“. Um<br />

diesen Geschmack zu neutralisieren,<br />

sollte der Fisch vor dem Töten einige<br />

Tage in frischem Wasser gehalten<br />

werden. Sie können Ihren Karpfen<br />

aber auch küchenfertig im Fachgeschäft<br />

besorgen.<br />

Verwendung:<br />

Beim Geschmack des Karpfens<br />

scheiden sich die Geister. Den einen<br />

ist das Fleisch zu fade oder strohig –<br />

was vor allem bei jungen Karpfen mit<br />

noch wenig Fettanteil der Fall sein<br />

kann. Andere schwärmen vom leicht<br />

nussigen Geschmack des Fisches.<br />

Da der Karpfen weit verbreitet ist,<br />

hat fast jede Region ihre eigene Zubereitungsart<br />

entwickelt. Wie wär’s<br />

z. B. mit Karpfen im Nürnberger<br />

Mantel (im Bierteig gebacken) oder<br />

mit Karpfen nach Dresdener Art (im<br />

Gemüsesud gekocht) oder nach<br />

Brüssler, Plauener, Wiener, Budapester,<br />

Bulgarischer … Art? Ein<br />

Fisch, der offensichtlich die<br />

Fantasie der Köche und<br />

Köchinnen anregt!<br />

Quelle: küchengötter.de<br />

Knuspriger Karpfen mit<br />

Aromatischer Karpfen wird hier in einer feinen Teighülle<br />

knusprig gebraten und mit einer frischen Sauce<br />

aus saurer Sahne und knackigen Gurken serviert.<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

650 g Karpfenfilet ohne Haut<br />

2 Eier (Größe M)<br />

140 g Mehl<br />

120 ml Weißwein (ersatzweise<br />

Bier)<br />

2 EL Olivenöl<br />

1 Prise Fenchelsamen<br />

Meersalz (z.B. Fleur de Sel)<br />

150-200 g Butterschmalz<br />

schwarzer Pfeffer<br />

4 Bio-Zitronenecken zum<br />

Servieren<br />

1 Salatgurke (400 g)<br />

1 Frühlingszwiebel (50 g)<br />

4-5 Stängel Dill<br />

100 g saure Sahne<br />

100 g Crème fraîche<br />

50 g Naturjoghurt<br />

2 Prisen brauner Zucker<br />

1 Spritzer Zitronensaft<br />

Salz<br />

Fischpinzette<br />

Gebackener Karpfen<br />

Eine ganz andere Schnitzelvariante, Fish&Chips auf<br />

fränkische Art oder einfach ein köstliches Karpfen


Dillgurken<br />

Zubereitung<br />

Schritt 1<br />

Den Fisch kalt abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.<br />

Eventuell verbliebene Gräten mit der Pinzette entfernen. <strong>Das</strong> Filet in<br />

8 Stücke schneiden. Für den Backteig die Eier trennen.<br />

Mehl, Eigelbe, Wein, Olivenöl und Fenchelsamen zu<br />

einem glatten Teig verrühren. Etwa 10 Min. quellen<br />

lassen.<br />

Schritt 2<br />

Inzwischen für die Dillgurken die Gurke waschen<br />

und streifig schälen. Die Gurke längs halbieren und<br />

die Kerne herausschaben. Die Hälften in etwa 5 mm<br />

große Würfel schneiden. Frühlingszwiebel waschen,<br />

putzen und in feine Röllchen schneiden. Dill waschen,<br />

trocken schütteln, abzupfen und grob hacken.<br />

Schritt 3<br />

Die saure Sahne mit Crème fraîche und Joghurt in<br />

einer Schüssel verrühren. Mit Zucker, Zitronensaft,<br />

Salz und Pfeffer würzen. Die Gurken unterheben und<br />

etwa 15 Min. ziehen lassen.<br />

Schritt 4<br />

Die Eiweiße mit 1 Prise Meersalz steif schlagen.<br />

Den Backteig durchrühren und den Eischnee behutsam<br />

unterziehen. <strong>Das</strong> Butterschmalz in zwei<br />

großen Pfannen erhitzen. Die Karpfenfilets mit Meersalz und Pfeffer<br />

würzen. Nacheinander in den Teig tauchen, am Schüsselrand etwas<br />

abstreifen und vorsichtig in das heiße Schmalz legen. Die Filets bei<br />

mittlerer Hitze von jeder Seite etwa 3 Min. braten. Dann bei schwacher<br />

Hitze 4 Min. weitergaren. Dabei gelegentlich wenden und mit<br />

dem heißen Bratfett begießen.<br />

Schritt 5<br />

Den Fisch aus der Pfanne heben und auf Küchenpapier abtropfen<br />

lassen. Frühlingszwiebel und Dill in die Gurkensauce rühren. Die<br />

Karpfenfilets mit den Dillgurken und den Zitronenecken servieren.<br />

Als Beilage schmecken kleine Butterkartoffeln oder Kartoffel-Endivien-Salat.<br />

Quelle: Text und Bild Küchengötter<br />

Die Karpfensaison<br />

hat begonnen …<br />

Täglich lebend frische<br />

Aischgründer<br />

Spiegelkarpfen<br />

aus dem eigenen Bassin!<br />

Die Karpfensaison hat begonnen<br />

Täglich schlachtfrische<br />

Karpfen und Bachsaiblinge<br />

➜ Gebacken oder blau<br />

➜ Gesotten im Weinsud<br />

mit Wurzelgemüse!<br />

Fränkische und regionale Küche.<br />

An Sonn- u. Feiertagen warme Küche bis 20 Uhr.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi., Do. u. Fr. 10–15 u. 17–22 Uhr,<br />

Sa. 10–18 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Sonn- u. Feiertage 10–22 Uhr,<br />

Di. Ruhetag<br />

Auf Ihren Besuch freut sich:<br />

Fam. Meier-Distler<br />

Großer Wirtsgarten<br />

mit 150 Plätzen<br />

unter der<br />

200-jährigen Linde<br />

91207 Lauf, Nuschelberg 1<br />

Telefon 09123/3396<br />

BETRIEBSURLAUB vom<br />

Mo., 22. August bis Di., 13. September 2011<br />

Gasthof„Zum Haidelbach“<br />

Unterhaidelbach Telefon (09120) 9428<br />

Frische Karpfen u. Forellen<br />

gebacken und blau<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Rösch.<br />

Landgasthof Grüner Baum<br />

Fischbüfett<br />

am 14.10. u. 18.11.<br />

ab 18.30 Uhr<br />

Karpfen in neuen<br />

Variationen<br />

91207 LAUF-BULLACH<br />

� 09126/2576-0, 2576-42<br />

Ab 1. September<br />

Karpfen frisch<br />

auf den Tisch<br />

– Karpfenfilet fast grätenfrei<br />

in verschied. Variationen<br />

– 1⁄2 traditionell gebacken<br />

oder blau<br />

– sowie Bachsaibling,<br />

Forelle undWaller<br />

Geräucherte Karpfen und Forellen auch zum Abholen.<br />

Am 1.9. ab 18 Uhr Schlachtbüfett – Essen bis zum Platzen<br />

Warme Küche: Di.–Sa. 11.30–14.00, 17.00–21.00, So. 11.30–19.30 Uhr<br />

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September 2011<br />

17


Mit �<br />

<strong>Das</strong> berühmte Zitat aus Matthias<br />

Claudius‘ Gedicht „Urians Reise um<br />

die Welt“ beschreibt treffend die<br />

alljährlichen Erlebnisse unzähliger<br />

Urlauber.<br />

Nicht selten gehören Sonne, Strand<br />

und Meer zum gelungenen Urlaub.<br />

Doch oft verläuft der Urlaub nicht wie<br />

geplant: <strong>Das</strong> Hotel entspricht nicht<br />

der Beschreibung, das Essen<br />

schmeckt nicht oder die erwartete<br />

Ruhe bleibt aus.<br />

1. Reisekataloge richtig lesen<br />

Beim Lesen von Reisekatalogen<br />

macht sich schon oft das Fernweh<br />

breit, weshalb Urlauber in spe es<br />

häufig nicht so genau nehmen. Sie<br />

haben meist eine genaue Erwartung<br />

und interpretieren Reisekataloge<br />

dann falsch. Diese Fehlvorstellungen<br />

werden in Reisekatalogen meist gezielt<br />

ausgenutzt.<br />

So muss ein „beheizbarer Swimmingpool“<br />

nicht zwangsläufig auch „beheizt“<br />

sein. Die Lage „direkt am Meer“<br />

muss nicht am Strand, sondern wird<br />

eher an einer Steilküste oder einem<br />

Hafen sein. Ein Hotel in einem „lebhaften<br />

Ort“ bringt oft viel Lärm und<br />

wenig Ruhe mit sich. Entscheidend<br />

Dr. Roth & Kollegen<br />

Rechtsanwälte<br />

Dr. Peter Roth Rechtsanwalt - Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

* Insolvenzrecht, Vertragsrecht, Strafrecht<br />

Joachim Ernst Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

* Erbengemeinschaften, Testamentsvollstreckung<br />

Andrea Meyer-Albert Rechtsanwältin<br />

*<br />

Verkehrsrecht, Arzthaftungsrecht,<br />

Schadensersatzrecht<br />

Andreas Nowag Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Versicherungsrecht<br />

* Insolvenzrecht, Gesellschaftsrecht<br />

Michael Dederich Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Miet- u. Wohnungseigentumsrecht<br />

* Bau- und Architektenrecht<br />

Daniela Ritter Rechtsanwältin<br />

* Familienrecht, Wettbewerbsrecht,<br />

Internetrecht, Urheberrecht<br />

* weitere Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Saarstraße 35<br />

D-91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Telefon: +49(0) 91 23 / 999 5 9-0<br />

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www.drrosso.de<br />

18 September 2011<br />

Recht und Finanzen<br />

„Wenn jemand eine Reise tut, ...<br />

... so kann er was erzählen.“ (Matthias Claudius 1740-1815)<br />

im Reisekatalog sind der Text und<br />

nicht die schönen Bilder!<br />

2. Reisevertrag und Buchung<br />

Die Voraussetzungen für einen<br />

Reisevertrag (§§ 651 a ff. BGB) sind<br />

erfüllt, wenn der Reiseveranstalter<br />

dem Reisenden eine Gesamtheit von<br />

Reiseleistungen (Beförderung, Unterbringung,<br />

Verpflegung etc.) erbringt,<br />

sog. „Pauschalreise“.<br />

Dabei wird der Reiseveranstalter und<br />

nicht der einzelne Leistungsträger<br />

(Hotel oder Beförderungsunternehmen)<br />

Vertragspartner des Reisenden.<br />

Zu unterscheiden ist dies von der<br />

sog. Individualreise, bei welcher<br />

der Reisende selbständig die Reise<br />

organisiert und einzelne Vertragsleistungen<br />

von Dritten in Anspruch<br />

nimmt (Hotelbuchung, Flugbuchung,<br />

etc.).<br />

<strong>Der</strong> Vorteil beim Reisevertrag: <strong>Der</strong><br />

Reisende muss sich nur mit einem<br />

Gegner im Rechtsstreit auseinandersetzen.<br />

3. Reisemängel<br />

Ob ein konkreter Reisemangel<br />

vorliegt, ergibt sich aus dem Reisevertrag.<br />

Grundlage etwaiger<br />

Gewährleistungsansprüche sind die<br />

Leistungsbeschreibung im gültigen<br />

Reisekatalog und die Buchungsunterlagen.<br />

Sonderwünsche können<br />

mündlich – sollten jedoch schriftlich<br />

in die Reisebestätigung – aufgenommen<br />

werden. Zusicherungen des<br />

Reisebüros sind für den Reiseveranstalter<br />

nicht bindend, es sei denn,<br />

diese sind mit dem Reiseveranstalter<br />

abgesprochen!<br />

4. Beschweren<br />

Liegt ein Mangel vor, so darf der<br />

Reisende nicht sofort abreisen oder<br />

in ein anderes Hotel umziehen. Zunächst<br />

muss dem Reiseveranstalter<br />

die Möglichkeit eingeräumt werden<br />

innerhalb angemessener Frist den<br />

Mangel zu beseitigen. Vorsicht ist<br />

geboten bei Abreise oder Umzug, da<br />

dies von der Rechtssprechung als<br />

Kündigung gewertet wird, welche nur<br />

bei erheblichen Mängeln geboten ist!<br />

Richtiges Beschweren ist oft nicht<br />

einfach. In den AGB des Reiseveranstalters<br />

werden meist besondere<br />

Pflichten des Reisenden zum „Beschweren“<br />

geregelt. Vor Ort muss<br />

jeder Reiseveranstalter einen Vertreter<br />

haben, welchen der Reiseveranstalter<br />

namentlich mit Anschrift mitteilen<br />

muss.<br />

Dieser Vertretung müssen sämtliche<br />

Mängel – möglichst schriftlich – gemeldet<br />

und eine Frist zur Beseitigung<br />

gesetzt werden. Meldungen an der<br />

Hotelrezeption genügen nicht!<br />

Ist eine Mangelbeseitigung nicht<br />

möglich, so empfiehlt sich eine detaillierte<br />

Mängelliste vom Reiseleiter<br />

unterschreiben zu lassen. Diese gilt<br />

dann im Streitfall als Anerkenntnis.<br />

5. Rechtsfolgen bei<br />

Reisemängeln<br />

Liegt ein Reisemangel vor, so kann<br />

der Reisende zunächst die Abhilfe<br />

innerhalb angemessener Frist verlangen,<br />

wobei er ausdrücklich die Mängelbeseitigung<br />

fordern muss.<br />

Kann der Reiseveranstalter die Abhilfe<br />

nicht fristgemäß leisten, so kann<br />

der Reisende ggf. selbst die erforderlichen<br />

Maßnahmen ergreifen und für<br />

erforderliche Aufwendungen (z. B.<br />

Taxikosten) dann Ersatz verlangen.<br />

Ferner kann der Reisende die Minderung<br />

des Reisepreises verlangen. Die<br />

Rechtsprechung zu Reisemängeln<br />

ist sehr umfangreich. Es werden<br />

Reisemängeltabellen wie bspw. die<br />

„Frankfurter Tabelle“ geführt, welche<br />

Informationen über das Vorliegen<br />

eines Reisemangels und die sich<br />

daraus ergebenden Minderungsansprüche<br />

liefern.<br />

(Siehe Auszug aus der „Frankfurter<br />

Tabelle“, NJW 1994, 1639, unten)<br />

Ist die Reise erheblich beeinträchtigt,<br />

so kann die Kündigung des Reisevertrages<br />

gegenüber dem Reiseveranstalter<br />

erklärt werden. Nach wirk-<br />

Leistung/Mangel Minderung Anmerkung<br />

Abweichende örtliche Lage<br />

(Strandentfernung)<br />

5-15%<br />

fehlender Meerblick 5-10% bei Zusage<br />

Ungeziefer im Hotelzimmer 10-50%<br />

Ausfall der Klimaanlage im<br />

Hotelzimmer<br />

10-20% je nach Jahreszeit<br />

Lärm in der Nacht 10-40%<br />

fehlen der (zugesagten) Kureinrich- 20-40% je nach Art der<br />

tungen (Thermalbad, Massage) Projektzusage<br />

(z. B. „Kururlaub“)<br />

Zeitlich verschobener Abflug über 4 5% des anteiligen Reise-<br />

Stunden hinaus preises für einen Tag<br />

für jede weitere Stunde<br />

Fehlender Transfer vom Flugplatz Kosten des Ersatz-<br />

(Bahnhof) zum Hotel transportmittels<br />

fehlender oder verschmutzter<br />

Swimmingpool<br />

10-20% bei Zusage<br />

Unmöglichkeit des Badens im Meer 10-20% je nach Katalogbeschreibung<br />

und zumutbarerAusweichmöglichkeit<br />

verschmutzter Strand 10-20% bei Zusage<br />

Zeitverlust durch notwendigen<br />

Umzug im gleichen Hotel<br />

1/2 Tag<br />

Zeitverlust durch notwendigen<br />

Umzug in anderes Hotel<br />

1 Tag


samer Kündigung verliert der Reiseveranstalter<br />

den Anspruch auf den<br />

Reisepreis, gleichzeitig erhält er aber<br />

einen Anspruch auf Entschädigung<br />

für bereits erbrachte Leistungen.<br />

Weiter hat der Reisende Schadensersatzansprüche<br />

wegen Nichterfüllung,<br />

wenn der Reiseveranstalter einen<br />

Mangel zu vertreten hat.<br />

Recht und Finanzen<br />

5. Fristen<br />

Ansprüche aus dem Reisevertrag sind<br />

spätestens einen Monat nach der<br />

vertraglich vorgesehen Beendigung<br />

der Reise gegenüber dem Reiseveranstalter<br />

geltend zu machen.<br />

Die Geltendmachung beim Reisebüro<br />

reicht nicht!<br />

Zu guter Letzt<br />

An der Tür eines Hotelzimmers steht:<br />

Reserviert für Hochzeitsreisende. Ein<br />

Gast schaut es sich das Zimmer an.<br />

Später sagt er zum Portier: „Ihr Hochzeitszimmer<br />

unterscheidet sich ja<br />

gar nicht von den anderen Räumen.“<br />

„Doch“, erwidert der Portier, „das Fernsehgerät<br />

ist kaputt, aber bisher hatten<br />

wir noch keine Reklamationen.“<br />

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91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. Güllich & Döbler<br />

91207 Lauf/Pegnitz<br />

Julienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof<br />

links der Pegnitz, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/95496, Telefax 09123/12251<br />

E-Mail: info@guellich-doebler.de<br />

Internet: www.guellich-doebler.de<br />

Quelle: RAin Daniela Ritter,<br />

Kanzlei Dr. Roth & Kollegen<br />

Handwerkerleistungen keine haushaltsnahen Dienstleistungen<br />

Mieter und selbstnutzende Eigentümer<br />

eines Hauses oder einer<br />

Wohnung können für haushaltsnahe<br />

Dienstleistungen bis zu 4.000 Euro<br />

pro Jahr steuersenkend geltend machen,<br />

für Handwerkerleistungen dagegen<br />

höchstens 1.200 Euro jährlich.<br />

Wie die Wüstenrot Bausparkasse<br />

AG, ein Tochterunternehmen des<br />

Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot &<br />

Württembergische, mitteilt, hat der<br />

Bundesfinanzhof (BFH) daher in<br />

seinem Urteil vom 06.05.2010 (Az.:<br />

VI R 4/09) die beiden Leistungsarten<br />

gegeneinander abgegrenzt. Dabei<br />

entschied er, dass Renovierungs-, Erhaltungs-<br />

und Modernisierungsmaßnahmen<br />

als Handwerkerleistungen<br />

zu qualifizieren sind. Dies gelte auch<br />

für handwerkliche Verrichtungen wie<br />

Die Ausgaben für die Miete sind<br />

rechtlich gesehen grundsätzlich als<br />

Kosten der normalen Lebensführung<br />

anzusehen und können daher nicht<br />

als außergewöhnliche Belastungen<br />

im Sinne des Einkommensteuerrechts<br />

anerkannt werden. Nach Angaben<br />

der Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />

Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

kommt daher für sie normalerweise<br />

keine Steuerermäßigung in Betracht.<br />

Etwas anderes gilt allerdings, wenn<br />

die bisher selbstgenutzte Eigentumswohnung<br />

unbewohnbar wird und<br />

Mietkosten für eine Ersatzwohnung<br />

entstehen.<br />

Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH)<br />

mit Urteil vom 21.04.2010 (Az.: VI R<br />

62/08) entschieden. In dem betreffenden<br />

Fall waren die Mietzahlungen<br />

nach Meinung des Klägers zwangs-<br />

etwa regelmäßige Ausbesserungs-<br />

und Erhaltungs-maßnahmen.<br />

Eine Zuordnung derartiger Aufwendungen<br />

zu den haushaltnahen<br />

Dienstleistungen und somit eine<br />

zusätzliche Berücksichtigung des<br />

entsprechenden Ermäßigungsbetrags<br />

scheide daher aus. Haushaltsnah<br />

sind Dienste wie zum Beispiel Wohnungsreinigung<br />

durch eine Agentur,<br />

Gartenpflegearbeiten, Kinderbetreuungskosten<br />

oder auch Pflege- und<br />

Betreuungsleistungen im Privathaushalt.<br />

Selbstverständlich kann ein<br />

Privathaushalt beide Leistungsarten<br />

in jedem Jahr nutzen und steuerlich<br />

geltend machen.<br />

Im entschiedenen Fall hatte der<br />

Kläger im Rahmen einer größeren<br />

Mietzahlungen ausnahmsweise<br />

außergewöhnliche Belastungen<br />

läufig entstanden, da seine Eigentumswohnung<br />

nach Feststellungen<br />

der Baubehörde wegen erheblicher<br />

Einsturzgefahr für das Gebäude nicht<br />

mehr nutzbar war. Realisierbare<br />

Ersatzansprüche gegen Dritte waren<br />

nicht gegeben. Die Mietzahlungen für<br />

die Ersatzwohnung seien außergewöhnlich<br />

und daher nicht mehr der<br />

normalen Lebensführung zuzurechnen,<br />

so der BFH.<br />

Aus der Begründung zu dem Urteil<br />

ist laut Wüstenrot zu schließen, dass<br />

die Miete für die Ersatzwohnung nur<br />

für eine bestimmte Dauer steuerlich<br />

berücksichtigt werden kann, und<br />

zwar für den Zeitraum, der erforderlich<br />

ist, um die eigentlich genutzte<br />

Eigentumswohnung wieder in einen<br />

bewohnbaren Zustand zu versetzen.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />

Renovierung an seinem Einfamilienhaus<br />

mit einem Großteil seiner Aufwendungen<br />

bereits den Förderhöchstbetrag<br />

für Handwerkerleistungen<br />

erreicht.<br />

Für ebenfalls durchgeführte Maler-<br />

und Tapezierarbeiten an Innenwän-<br />

den und Decken machte er daher<br />

den Steuerermäßigungsbetrag für<br />

haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

zusätzlich geltend. Dies wurde von<br />

den Vorinstanzen und nunmehr auch<br />

vom BFH abgelehnt.<br />

Quelle: Wüstenrot & Württembergische<br />

September 2011<br />

19


Mit �<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend:<br />

18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag:<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag:<br />

18.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Mittwoch:<br />

15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag:<br />

08.00 Uhr hl. Messe<br />

18.30 Uhr Gottesdienst in der<br />

Krankenhauskapelle (1. u. 3. Do. im<br />

Monat: ev. Gottesdienst; 2. Do. im<br />

Monat: 18.30 Uhr hl. Messe; 4. Do. im<br />

Monat: 18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier)<br />

18.30 Uhr hl. Messe<br />

4. Donnerstag im Monat: 18.30 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Freitag:<br />

08.00 Uhr Heilige Messe<br />

am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschließend Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An Sonntagen vor der hl. Messe ab<br />

8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00<br />

Uhr.<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet:<br />

Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />

Sonntag, 18.9.2011:<br />

10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />

zur Hämmernkirchweih<br />

vor dem Wenzelschloss<br />

Sonntag, 2.10.2011, Tag der<br />

Kircheneinweihung von St. Otto:<br />

08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

20 September 2011<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst, gestaltet<br />

als Familiengottesdienst<br />

zum<br />

Erntedank<br />

Kinderwortgottesdienste im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler<br />

(außerhalb der Ferien),<br />

Sonntag, 25.9.2011 um 10.30 Uhr<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 2.10.2011 um 10.30 Uhr.<br />

Taizé-Andachten:<br />

So., 4. September, 19 Uhr<br />

So., 9. Oktober, 19 Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto Lauf<br />

a. d. Pegnitz<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 -<br />

21.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs und<br />

wechselnde Buchblocks zu verschiedenen<br />

Themen. Außerdem besteht die<br />

Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungsz:<br />

So. 9.15-10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr;<br />

Do., 16-17 Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr.<br />

Es sind wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Pfarraltenwerk<br />

Treffpunkt Donnerstag, 13.10.2011,<br />

14.30 Uhr, „Musikalischer Herbst mit<br />

Mandolinen und Gitarren“.<br />

Altentagesstätte<br />

Diese Begegnungsstätte befindet<br />

sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />

Personen im Rentenalter offen.<br />

Handarbeitskreis<br />

<strong>Der</strong> Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />

Handarbeiten können<br />

auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

4. September 2011:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

mit Abendmahl<br />

11. September 2011:<br />

09.30 Uhr Johanniskirche, Tag<br />

des offenen Denkmals<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

10.45 Uhr Kunigundenkirche<br />

mit Abendmahl, Tag<br />

des offenen Denkmals<br />

18. September 2011:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

10.00 Uhr ökum. Gottesdienst zur<br />

Hämmernkirchweih<br />

10.30 Uhr Christuskirche,<br />

silberne Konfirmation<br />

10.45 Uhr Kunigundenkirche<br />

17.00 Uhr Open-Door-Gottesdienst<br />

25. September 2011:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Spitalkirche – Kirche<br />

im Grünen. Bei<br />

schlechtem Wetter in<br />

der Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche mit<br />

Choral Total<br />

16.00 Uhr Johanniskirche – Gemeindegottesdienst,<br />

Verabschiedung<br />

Pfrin. Winkler-Seidl<br />

19.00 Uhr Kunigundenkirche<br />

Lobpreisgottesdienst<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 4. September, 9.30 Uhr<br />

mit Kinderbetreuung<br />

Sonntag, 11. September, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 18. September, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 25. September, 19.30 Uhr<br />

Bibelgespräche zur<br />

Offenbarung nach Johannes:<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag, 1. September<br />

Donnerstag, 8. September<br />

Donnerstag, 15. September<br />

Donnerstag, 22. September<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Jeden Montag um 19 Uhr<br />

und jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am 2.<br />

Samstag in jedem Monat von 9.00 bis<br />

10.00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

(Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse<br />

hinter der Kirche statt.<br />

Leben mit der Bibel: <strong>Der</strong><br />

Bibelgesprächskreis – für<br />

jedermann offen. Thema: „<strong>Der</strong><br />

Sündenfall“ (1. Mose 3, 1–24)<br />

am 12. September, 19.30 Uhr im<br />

Johannissaal. Die Treffen finden<br />

alle drei Wochen statt.<br />

Seniorennachmittag im GH<br />

Luitpoldstr. am 13. September,<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorenkreis 70plus am<br />

Donnerstag, 15. Sept., 15.00 Uhr<br />

Seniorenkreis 28. September, 14.00<br />

Uhr im Johannissaal<br />

Offener Frauenkreis: 12.<br />

September: Wie jedes Jahr sind wir<br />

eingeladen im Johanniskonvent<br />

Eschenbach mit Abendessen<br />

(Spende erbeten), verbunden<br />

mit einer kleinen Wanderung,<br />

Treffpunkt: 18.00 Uhr Hardtstraße<br />

Sonntagsfrühstück für Menschen<br />

mit geringem Einkommen, wie<br />

Hartz-IV-Empfänger, Rentner,<br />

Alleinstehende, Alleinerziehende,<br />

Obdachlose usw. am 25.<br />

September, 8.30 Uhr im GH<br />

Luitpoldstraße 3.<br />

Bibelgesprächskreis 14-tägig<br />

dienstags von 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Wandern in der Gemeinde:<br />

Donnerstag, 22. September.<br />

Hinweise jeweils am vorherigen<br />

Sonntag in den Gottesdiensten<br />

Außerdem gibt es Infos unter<br />

Telefon 09123/6324, Evelyn und<br />

Werner Körner. Gewandert wird ca.<br />

3,5 bis 4 Stunden, wobei etwa auf<br />

halber Strecke eine Mittagseinkehr<br />

in einem Gasthaus vorgesehen ist<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntag-<br />

nachmittag.<br />

Info dazu bei Paul Milke,<br />

Tel. 09123/987535<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336 oder 9989911.


Freie evang. Gemeinde Lauf<br />

Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 4. September kein Gottesdienst;<br />

Sonntag, 11. September;<br />

Sonntag, 18. September; Sonntag,<br />

25. September; jeweils um 10 Uhr<br />

Jahnstr. 5, Jugend: Jeden Montag,<br />

18.30 Uhr: Jugendkreis.<br />

Donnerstag 1.9.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm<br />

XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

Training, Workout und Fitness<br />

unter fachkundiger Anleitung eines<br />

Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />

Ferienprogramm Classic für<br />

Kinder und Jugendliche von 6<br />

bis 15 Jahren: „So ein Theater“.<br />

Die Teilnehmer wandern mit der<br />

Bergwacht zum Dehnberger Hof<br />

Theater, wo auf sie ein großes<br />

Showprogramm wartet. Treffpunkt:<br />

Heldenwiese in Lauf. ***<br />

Freitag 2.9.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

4.9.2011)<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />

Bitterbachhalle: Ferienprogramm<br />

Classic für Kinder und<br />

Jugendliche von 6 bis 15 Jahren:<br />

„Geschicklichkeit auf zwei<br />

und vier Rädern“. Fahrrad- und<br />

Kartturnier in Zusammenarbeit mit<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Raiffeisen Spar+Kreditbank eG unterstützt Pfarrgemeinde St. Otto<br />

10000 Euro für die Renovierung des Kirchturms<br />

Große Anstrengungen muss die katholische<br />

Kirchengemeinde in Lauf<br />

unternehmen um eines der Wahrzeichen<br />

der Stadt Lauf, den weithin<br />

sichtbaren Kirchturm von St. Otto, zu<br />

renovieren.<br />

<strong>Der</strong> Kirchturm in seinem jetzigen<br />

Zustand stammt größtenteils noch<br />

aus der Gründungszeit der Pfarrei vor<br />

108 Jahren.<br />

Bei einem Gesamtkostenrahmen von<br />

ca. 220.000,00 EUR verbleibt der Kirchengemeinde,<br />

trotz Förderung durch<br />

das Erzbistum Bamberg und öffentlicher<br />

Zuschüsse, noch ein Eigenanteil<br />

von mindestens 70.000,00 EUR.<br />

Mit großer Freude nahmen daher<br />

Pfarrer Stefan Alexander und der<br />

Kirchenpfleger Prof. Dr. Wolfgang<br />

Harbrecht die großzügige Spende<br />

der Raiffeisen Spar + Kreditbank eG<br />

Lauf in Höhe von 10.000,00 EUR<br />

entgegen.<br />

Vorstandssprecher Johannes Merkel<br />

und der Prokurist Christian Mayer,<br />

die sich anlässlich der Spendenübergabe<br />

auch in luftige Höhe begaben,<br />

um die eingerüstete Baustelle zu<br />

besichtigen, appellieren an die <strong>Laufer</strong><br />

Bevölkerung, weiter zu spenden, um<br />

den Eigenanteil der Kirchengemeinde<br />

zu stemmen. <strong>Das</strong> Spendenkonto lautet<br />

1323563 bei der Raiffeisen Spar +<br />

Kreditbank eG Lauf, BLZ 76061025.<br />

Hauskreise mit Gesprächen über<br />

die Bibel und unseren Alltag:<br />

Jeden Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder<br />

Diepersdorf.<br />

Infos unter: www.feg-lauf.de oder<br />

unter Telefon 09120/9769<br />

Ev. Kirche Beerbach und Neunhof<br />

Sonntag, 4.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

zur Kirchweih in Beerbach; gleichzeitig<br />

Kindergottesdienst im Gemeindesaal;<br />

anschl. Gemeindefest; 16.00<br />

Uhr: Schlussandacht<br />

Sonntag, 11.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

in Beerbach<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

dem Motorsportclub Lauf und der<br />

Kreisverkehrswacht Lauf. ***<br />

Samstag 3.9.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

4.9.2011)<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf,<br />

Johanniskirche: Besichtigung der<br />

Türmerwohnung mit den <strong>Laufer</strong><br />

Altstadtfreunden. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Wohnung im Turm findet an jedem<br />

ersten Samstag im Monat statt.<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Neunkirchen<br />

a. Sand, Bahnhofstr. 85: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und<br />

Jugendliche von 6 bis 15 Jahren:<br />

„Heiße Flitzer – ferngesteuert“.<br />

Mit den Profis des Modell Auto<br />

Sportclub Lauf lernen die Jungen<br />

und Mädchen die Grundlagen des<br />

Motorsports mit Modellautos im<br />

Maßstab 1:10 kennen und können<br />

nach einer Einweisung und<br />

entsprechendem Techniktraining<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

Estiatorio<br />

Freitag, 16.9., 20.00 Uhr: Taizé-<br />

Andacht in Beerbach.<br />

Sonntag, 18.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 25.9., 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

im Gemeindesaal<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in den<br />

Münzhof und die Felsenkeller ist<br />

auf der etwa zweistündigen Tour<br />

Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />

Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

ERLEBEN ❖ GENIESSEN ❖ WOHLFÜHLEN<br />

❖ Stilvolle Location für<br />

Genussmenschen<br />

❖ Herrlicher<br />

Biergarten<br />

❖ Wir freuen uns<br />

auf Sie<br />

Symposion<br />

FEINE GRIECHISCHE KÜCHE<br />

Hersbrucker Straße 30 · Telefon (09123) 13660<br />

September 2011<br />

(ehemalige<br />

Ziegelhütte)<br />

21


Mit �<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Swift 4x4<br />

SX4 4x4<br />

Grand Vitara 3-Türer 4x4<br />

Jimny 4x4<br />

Kizashi 4x4<br />

Grand Vitara 5-Türer 4x4<br />

Power auf<br />

allen vieren!<br />

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Vor<br />

allem wenn Sie mit einem Modell der<br />

vielseitigen Suzuki 4x4-Flotte unterwegs<br />

sind. Wir laden Sie herzlich ein<br />

zu einer Testfahrt mit dem Suzuki 4x4<br />

Ihrer Wahl.<br />

www.suzuki-auto.de<br />

Kraftstoffverbrauch:<br />

innerorts 6,7 – 12,5 l/100 km,<br />

außerorts 4,5 – 8,1 l/100 km,<br />

kombiniert 5,4 – 9,7 l/100 km,<br />

CO 2-Ausstoß kombiniert 28 – 225 g/km<br />

(VO EG 715/2007).<br />

Skoda- u. Suzuki-Vertragshändler GmbH<br />

in Schnaittach<br />

�<br />

09153/92260<br />

22 September 2011<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />

Sonntag 4.9.<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

9.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.,<br />

Parkplatz REWE Markt: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV im<br />

Radfahren. Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzendorf,<br />

Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring:<br />

Trempelmarkt.<br />

11.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Franconian<br />

Jazzband – Letzter Jazz-Frühschoppen<br />

des Jahres. Temperamentvoll<br />

und mitreißend lassen die<br />

sechs Musiker mit Dixieland, Swing<br />

und traditionellem New Orleans Jazz<br />

die Lebensfreude der Bevölkerung<br />

im New York, Chicago, Memphis<br />

und New Orleans der 20er Jahre in<br />

Dehnberg wieder aufleben! Große<br />

Spielfreude, gefühlvoll ausgefeilte<br />

Arrangements, Kreativität und atemberaubende<br />

Virtuosität sind die<br />

Markenzeichen der Band.**<br />

Montag 5.9.<br />

5. bis 9. September, jeweils von<br />

10.00 bis 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: Zirkus-<br />

Workshop für Kinder und<br />

Jugendliche ab 8 Jahren mit<br />

Abschlusspräsentation am Freitag,<br />

9.9.2011, 15 Uhr, Eintritt frei, Kosten:<br />

150 Euro**<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />

Haberloh: Ferienprogramm Classic<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

6 bis 15 Jahren: „Sport und<br />

Spiel“. Spielnachmittag auf dem<br />

Sportgelände des TV 1877 Lauf mit<br />

dem 2. Teil des Schachkurses, dem<br />

Spielmobil des Kreisjugendrings,<br />

Sport, Tanz und vielen<br />

Überraschungen. ***<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungsstätte der AWO: SPD<br />

Gesprächskreis 60 plus – Zu Gast<br />

bei Freunden. Wir treffen uns mit<br />

unserem Bezirksrat Fritz Körber auf<br />

der Hormersdorfer Hütte der <strong>Laufer</strong><br />

Naturfreunde.<br />

Dienstag 6.9.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm<br />

XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

Training, Workout und Fitness<br />

unter fachkundiger Anleitung eines<br />

Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

13.00 – 16.45 Uhr, Lauf, Landratsamt<br />

Nürnberger Land, Waldluststr.<br />

1, Zimmer 403 a: „Tipps<br />

für Existenzgründer und<br />

Unternehmen“. Die Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises<br />

Nürnberger Land bietet in<br />

Zusammenarbeit mit den Aktiv-<br />

senioren Bayern e.V. einen Beratungs-Sprechtag<br />

zur Unterstützung<br />

bei Existenzgründungen, Existenz-<br />

erhaltungen und Unternehmensübergaben.<br />

Außerdem gibt<br />

es Hilfestellung beispielsweise<br />

bei Kapitalbedarfsermittlung,<br />

Finanzierung, Organisation,<br />

Controlling und vielem mehr. Nähere<br />

Informationen und Voranmeldung<br />

unter Tel. 09123/950-6065.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25:<br />

Ferienprogramm Classic für<br />

Kinder und Jugendliche von 6 bis<br />

15 Jahren: „Entdecken – Spielen<br />

– Basteln“. Treffpunkt ist um 13.45<br />

Uhr. ***<br />

14.00 Uhr, Schwaig, im Schwaiger<br />

Schloss: „Geschichten für Kinder“<br />

– der Meisterdieb und andere<br />

schlimme Finger mit Michl Zirk. „<strong>Der</strong><br />

Meisterdieb“ ist mit Sicherheit eines<br />

der weniger bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm. Völlig zu<br />

Unrecht, denn hier verbinden sich<br />

Spannung und Schelmhaftigkeit<br />

zu einer vollkommenen Mischung.<br />

Eintritt 2,50 Euro, erm. und Zac<br />

2 Euro. Kartenreservierung im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />

oder unter Telefon 09123/1745135.<br />

18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />

Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV in der Leichtathletik.<br />

Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />

Mittwoch 7.9.<br />

8.00 – 14.00 Uhr: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und Jugendliche<br />

ab 12 Jahren: „Höhlentour“.<br />

Ausgerüstet mit Helm und Stirnlampe<br />

erkunden die Kursteilnehmer<br />

unter Anleitung eines diplomierten<br />

Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />

im Landkreis Forchheim. Treffpunkt:<br />

Heldenwiese in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

13.30 – 17.00 Uhr, Lauf-Schönberg:<br />

Ferienprogramm Classic für<br />

Kinder und Jugendliche von 6 bis<br />

15 Jahren: „Mitten im Wald“. Ein<br />

Erlebnisnachmittag rund um die<br />

Waldhütte im Schönberger Forst.<br />

Treffpunkt: Wendehammer in der<br />

<strong>Laufer</strong> Industriestraße. ***<br />

19.00 Uhr, Lauf, Freibad Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV im<br />

Schwimmen. Die Teilnahme ist<br />

vereins unabhängig.<br />

Donnerstag 8.9.<br />

10.00 – 16.00 Uhr: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und Jugendliche<br />

ab 12 Jahren: Kletterausflug im<br />

Hirschbachtal. Unter Anleitung<br />

eines Übungsleiters des DAV Lauf<br />

geht es zunächst zum Bambini-Steig<br />

und dann zum Höhenglücksteig.<br />

Die Ausrüstung wird gestellt.<br />

Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro (incl.<br />

Getränke und Brotzeit). ***<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />

Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />

Ferienprogramm XXL für Kinder<br />

und Jugendliche ab 12 Jahren:<br />

„Ruhige Hand und Treffsicherheit“.<br />

Training mit dem Luftgewehr bei der<br />

Sportschützengesellschaft Schönberg.<br />

Bitte Einverständniserklärung<br />

der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />

5 Euro. ***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm<br />

XXL: „Fit mit System“ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

Training, Workout und Fitness<br />

unter fachkundiger Anleitung eines<br />

Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

11.00 – 17.30 Uhr: Ferienprogramm<br />

Classic für Kinder und Jugendliche<br />

von 6 bis 15 Jahren: Die Sparkasse<br />

Nürnberg lädt zur Exkursion in<br />

den Wildpark Hundshaupten ein.<br />

Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf. ***<br />

20.00 – 22.00 Uhr, Lauf, Großer<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: Auftaktveranstaltung<br />

zu den <strong>Laufer</strong><br />

Märchentagen. Horst Schwarz, ehemaliger<br />

Dozent der Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik in Nürnberg,<br />

Erzähler und Märchenbuchautor“<br />

referiert zum Thema „Brauchen<br />

Kinder Märchen?“. In beispielhaften<br />

Ausführungen finden Eltern,<br />

Großeltern und Pädagogen wertvolle<br />

Anregungen zur Auswahl und<br />

Vermittlung von Märchen. ****<br />

Freitag 9.9.<br />

9.00 – 14.00 Uhr: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und Jugendliche<br />

ab 12 Jahren: Mountainbike<br />

Techniktraining. Unter Anleitung<br />

von Uli Keding werden einige<br />

Techniken des Mountainbikefahrens<br />

erlernt und danach bei einer<br />

kleinen Tour gleich angewendet.<br />

Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ****<br />

13.30 – 16.00 Uhr, Lauf, Kleiner<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong><br />

Märchentage: „Ich tanze, um<br />

zu leben“. Christian K. Mayer-<br />

Glauninger stellt Friedenstänze aus<br />

aller Welt vor. Gemeinsam atmen,<br />

singen und tanzen die Workshop-<br />

Teilnehmer, frei nach dem Motto<br />

„<strong>Das</strong> Leben ist der Tanz und Du bist<br />

der Tänzer“. ****<br />

14.00 Uhr, Lauf, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Pegnitzstr.: „<strong>Das</strong> war’s“<br />

– Abschlussfest des Ferienprogramms<br />

mit Schachturnier, dem<br />

Spielmobil des Kreisjugendrings<br />

und vielen Überraschungen. Ab<br />

16.00 Uhr: gemeinsame Feier mit<br />

den Eltern. Ab 17.00 Uhr spielt die<br />

Marchingband des TSV Lauf. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei.<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Großer<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong>


Märchentage: „Wo die wilden<br />

Kerle wohnen“ nach Maurice<br />

Sendak – Bewegungs-, Geräuschund<br />

Rollenspiele für Kinder von 5<br />

bis 9 Jahren und jung gebliebene<br />

Erwachsene. Anmeldungen nimmt<br />

Ursula Biasin unter Tel. 09153/8138<br />

oder per Mail an u.biasin@t-online.<br />

de entgegen. Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

maerchenzentrum.de.<br />

19.30 – 22.00 Uhr, Dehnberger<br />

Hof Theater: <strong>Laufer</strong> Märchentage:<br />

„Huljet, huljet Kinderlech“ – ein<br />

Abend für Erwachsene und Kinder<br />

ab 10 Jahren. Jiddische Lieder,<br />

Instrumentalstücke, ausdrucksvolle<br />

Schwarzweiß-Fotografien<br />

von Roman Vishniac und das<br />

Märchen „Eine Geschichte von<br />

drei Wünschen“ von Isaak B.Singer<br />

erzählen vom Alltag im osteuropäischen<br />

Schtetl vor dem Holocaust<br />

und führen das Publikum in eine<br />

versunkene Welt. ****<br />

Samstag 10.9.<br />

11.00 Uhr, Lauf-Lillinghof, Flugplatz:<br />

Hallenfest und Tag der offenen<br />

Tür des Segelflugclub Lauf mit<br />

Rundflug im Segelflugzeug oder<br />

Hubschrauber, Flugsimulator,<br />

Hüpfburg und Kinderkarussell. Auch<br />

für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />

Ab 20.00 Uhr spielt die Band „EDQI<br />

und die Schleppschlampen“. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

sfc-lauf.de.<br />

13.00 bis 22.00 Uhr, Röthenbach,<br />

Am Rathausplatz: „Mittelalterfest<br />

in Röthenbach“. Mit dabei sind<br />

<strong>Der</strong> Kirchweih-<br />

Kalender<br />

2. bis 4. September<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

2. bis 5. September<br />

Kirchweih Benzendorf<br />

17. bis 18. September<br />

Hämmernkirchweih in Lauf<br />

23. bis 26. September:<br />

Kirchweih in Kirchröttenbach<br />

24. bis 25. September:<br />

Kirchweih in Freiröttenbach<br />

25. September:<br />

Spitalkirchweih in Lauf<br />

30. September bis 3. Oktober:<br />

Kirchweih in Forth<br />

7. bis 18. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

14. bis 16. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

der „Fränkische Ritterhaufen e.V.“<br />

und die Bogenschützengruppe der<br />

SSG Röthenbach, musikalische<br />

Unterhaltung mit „Rivan and the<br />

Plaids. Auf dem Programm stehen<br />

unter anderem Lagerleben,<br />

Feuershows, Gaukler und<br />

Jonglage, Walking Act´s, Barde und<br />

Kinderbelustigung mit einem „feuerspuckendem<br />

Drachen“, Vorführung<br />

und Zauberschminken für Kinder.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in den<br />

Münzhof und die Felsenkeller ist<br />

auf der etwa zweistündigen Tour<br />

Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />

Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />

Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />

1: <strong>Das</strong> große Märchenfest für<br />

Jung und Alt mit Puppenspielen,<br />

Figurentheater und Märchen aus<br />

aller Welt. Auf dem Programm stehen<br />

außerdem Kinderschminken,<br />

Malen, ein Besuch im Märchenzelt<br />

der Sinne und eine Krönung<br />

unter freiem Himmel. An diverse<br />

Verkaufsstände im Hof ist ebenso<br />

gedacht wie an Kaffee und Kuchen.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />

16.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Oh, wie schön<br />

ist Panama“ – Oper für die ganze<br />

Familie. Begleiten Sie Janoschs kleinen<br />

Bären und den kleinen Tiger<br />

auf der Reise ins Land ihrer Träume!<br />

Eine großartige Geschichte über<br />

Freundschaft, Sehnsucht und das<br />

Glück. Für Kinder ab 5 Jahren – und<br />

für die ganze Familie!**<br />

20.00 Uhr, Lauf, Großer<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: <strong>Laufer</strong><br />

Märchentage: „Find den Schatz“ –<br />

die lange Nacht der Märchen mit<br />

den Erzählerinnen und Erzählern<br />

Cornelia Ost, Ute Weidinger, Heike<br />

Walther-Müller, Holger Trautmann,<br />

Gabriele Kloberdanz und Christian<br />

K. Mayer-Glauninger. Durch den<br />

Abend führt Sabine Raile als<br />

„Ratschkattl“. Für die musikalische<br />

Begleitung sorgt Pavel Sandorf. ****<br />

Sonntag 11.9.<br />

Tag des offenen Denkmals in<br />

Lauf und den Ortsteilen mit einer<br />

märchenhaften Spitalführung<br />

(siehe 15.00 Uhr), Führungen<br />

durch das Welserschloss und das<br />

Kolerschloss in Neunhof sowie die<br />

Brauerei Wiethaler. Zudem öffnen<br />

das Stadtarchiv Lauf, die historische<br />

Spitalanlage, das „Atelier an<br />

der Pegnitz“ und das Gärtnerhaus<br />

am Schäfgarten in Neunhof ihre<br />

Pforten. <strong>Das</strong> ausführliche Programm<br />

finden Sie auf Seite 11.<br />

11.00 und 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: „Oh,<br />

wie schön ist Panama“ – Oper für<br />

die ganze Familie**<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Oldtimer-Parade<br />

zum Abschluss<br />

der Sonderausstellung im In-<br />

dustriemuseum. Dazu spielt ein<br />

DJ die angesagtesten Seventies-<br />

Partykracher, und bei typischen<br />

Cocktails und Rumtopf mit<br />

Vanillepudding heißt es noch einmal:<br />

„Feiern wie in den 70ern!“.<br />

Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro,<br />

Kinder 2,50 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5-25 unter Tel: 09123 / 99030 oder<br />

per E-Mail an industriemuseum@<br />

lauf.de.<br />

11.00 Uhr, Lauf-Lillinghof, Flugplatz:<br />

Hallenfest und Tag der offenen<br />

Tür des Segelflugclub Lauf mit<br />

Rundflügen im Segelflugzeug<br />

oder Hubschrauber, Flugsimulator,<br />

Hüpfburg und Kinderkarussell.<br />

Um 12.30 Uhr findet zudem ein<br />

Feldgottesdienst statt. <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />

frei. Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter www.sfc-lauf.<br />

de.<br />

13.00 bis 22.00 Uhr, Röthenbach,<br />

Am Rathausplatz: „Mittelalterfest<br />

in Röthenbach“. Mit dabei sind<br />

der „Fränkische Ritterhaufen e.V.“<br />

und die Bogenschützengruppe der<br />

SSG Röthenbach, musikalische<br />

Unterhaltung mit „Rivan and the<br />

Plaids. Auf dem Programm stehen<br />

unter anderem Lagerleben,<br />

Feuershows, Gaukler und<br />

Jonglage, Walking Act´s, Barde und<br />

Kinderbelustigung mit einem „feuerspuckendem<br />

Drachen“, Vorführung<br />

und Zauberschminken für Kinder.<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />

Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />

1: <strong>Das</strong> große Märchenfest für<br />

Jung und Alt mit Puppenspielen,<br />

Figurentheater und Märchen aus<br />

aller Welt. Auf dem Programm stehen<br />

außerdem Kinderschminken,<br />

Malen, ein Besuch im Märchenzelt<br />

der Sinne und eine Krönung<br />

unter freiem Himmel. An diverse<br />

Verkaufsstände im Hof ist ebenso<br />

gedacht wie an Kaffee und Kuchen.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />

Umzug?<br />

Kiste mieten!<br />

Vom Kleintransporter bis<br />

zum 7,5 Tonner mit Hebebühne!<br />

September 2011<br />

Platz tanken!<br />

Günstige<br />

Stundentarife<br />

Zentrale: ABC UNIX RENT GmbH<br />

Röthenbacher Str. 5 | 91207 Lauf | Tel.: (0 91 23) 13 0 13<br />

info@einfach-autos-mieten.de<br />

www.einfach-autos-mieten.de<br />

14.00 bis 18.00 Uhr, Röthenbach,<br />

Mühlgasse 1, Stadtmuseum „Conradtyhaus“:<br />

Tag des offenen<br />

Denk mals. Themenführungen im<br />

Museum und Stadtführungen durch<br />

den Geschichtsverein Röthenbach.<br />

Erstmals kann auch das Historische<br />

Bachmeierschlösschen besichtigt<br />

werden. Führungen um 14 und 16<br />

Uhr. Auskünfte erteilt das Kulturamt<br />

Röthenbach unter 0911/9575-121.<br />

1012ABC_UNIX_Anzeigen_LKW.indd 1 07.12.2010 14:28:21 Uhr<br />

15.00 Uhr: <strong>Laufer</strong> Märchentage:<br />

„Geschichte und Geschichten<br />

rund um das <strong>Laufer</strong> Spital“. Die<br />

Spitalköchin Sabine Raile, das<br />

Burgfräulein Cornelia Ost und<br />

Stadtarchivar Ewald Glückert laden<br />

zu einer Reise in die Vergangenheit<br />

ein. Treffpunkt: <strong>Laufer</strong> Stadtarchiv,<br />

Spitalstr. 5. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

maerchenzentrum.de.<br />

23


Mit �<br />

19.30 Uhr, Röthenbach, Ev. „Heilig-<br />

Kreuz-Kirche“: Mittelalterliches<br />

Konzert mit dem Ensemble Oswald<br />

von Wolkenstein. Eintritt 6 Euro.<br />

Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach unter 0911/9575-121.<br />

Montag 12.9.<br />

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher<br />

Str. 61, im Nebenzimmer der<br />

Gaststätte des TSV Lauf: Vortrag<br />

der Rheuma-Liga: „Psoriasis“ –<br />

Schuppenflechte. Referentin ist<br />

Frau Dr. med. Clarissa Allmacher<br />

von der Psorisol-Hautklinik. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.<br />

Dienstag 13.9.<br />

18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />

TV 1877 Haberloh: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV für<br />

Leichtathletik und Nordic Walking.<br />

Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />

Donnerstag 15.9.<br />

18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />

Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV in der Leichtathletik.<br />

Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „No woman, no<br />

cry – ka Weiber ka Gschrei“. Unser<br />

Dauerbrenner! Helmut Haberkamms<br />

unvergleichbar witziges fränkisches<br />

Kult-Musical mit Winni Wittkopp,<br />

Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb,<br />

die als Bugatti, Festus und Limbo<br />

vom Wiedersehen dreier Freunde<br />

erzählen!**<br />

Freitag 16.9.<br />

9.00 Uhr, Lauf, REWE, Wetzendorfer<br />

Straße: Ochs am Spieß zur<br />

Einstimmung auf die Hämmernkirchweih.<br />

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Entspannt in den<br />

Herbst“ – Progressive Muskelentspannung<br />

und Autogenes Training.<br />

24 September 2011<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

Unter Anleitung von Andrea Walter<br />

lernen die Kursteilnehmer beide<br />

Entspannungsverfahren kennen. Teil<br />

2 des Schnupperwochenendes folgt<br />

am Samstag, 17.9.2011, von 9.00<br />

bis 16.00 Uhr. Teilnehmergebühr für<br />

zwei Tage: 36 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Midnight Court<br />

– Irish Folk. Traditionelle irische<br />

Musik: lebendig, populär, frisch<br />

und immer wieder neu entdeckt.<br />

Midnight Court steht für kraftvollen,<br />

brillanten Sound und frischen, originellen<br />

Vortrag. Es gelingt dem<br />

Trio immer wieder, ihr Publikum<br />

mit der perfekten Mischung von<br />

mitreißenden Tunes, gefühlvollen<br />

Balladen und interessanten Songs<br />

für sich zu gewinnen – ein dynamischer<br />

Live-Act der Sonderklasse.<br />

Irish Folk vom Feinsten!**<br />

Samstag 17.9.<br />

9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um<br />

den Schlossplatz: Trempelmarkt<br />

des Kreisjugendrings zur<br />

Hämmernkirchweih.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in den<br />

Münzhof und die Felsenkeller ist<br />

auf der etwa zweistündigen Tour<br />

Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />

Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />

14.00 bis 20.00 Uhr, Röthenbach, am<br />

Rathausplatz: 23. Internationales<br />

Bürgerfest – Fest der Kulturen in<br />

Simmelsdorfer Mühle<br />

vormals Kulturscheune Schnaittach Freitag, 23. Sept. 2011, 20 Uhr<br />

Ladies in Black<br />

Frauenpower mit Witz und Charme<br />

„Ladies in Black“ sind zwei Frauen, die gemeinsam mit zweistimmigem<br />

Gesang und Piano bekannte Songs von Jazz bis Pop<br />

neu interpretieren. Stets an ihrer musikalischen Weiterentwicklung<br />

interessiert, experimentieren Julie Weigand und Helen Gibson<br />

gerne mit neuen Stücken und verleihen ihnen mit Witz und<br />

Charme ihre eigene Note. Unterstützt werden die Ladies von<br />

Christian Tournay am Schlagzeug und Norbert Weigand am<br />

Sousaphon. Freuen Sie sich auf einen stimmungsvollen Abend.<br />

Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 20. September 2011<br />

Die „Ladies in Black“ versprühen<br />

Witz und Charme<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter dem Kennwort<br />

„Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer nicht vergessen):<br />

Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf oder per E-Mail an<br />

b.lehr@pegnitz-zeitung.de. <strong>Der</strong> Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.<br />

Haus m. Garten<br />

zur Miete gesucht<br />

von Familie mit 2x gesichertem<br />

Einkommen.<br />

Raum Lauf, Nbg., Eckental,<br />

Gräfenberg, Hersbruck<br />

Telefon (09123) 961477<br />

Röthenbach für die ganze Familie.<br />

Kinderflohmarkt, Kinderprogramm,<br />

intern. kulinarische Spezialitäten<br />

und buntes Bühnenprogramm u. a.<br />

mit der „Cripple Creek Band“ und<br />

„The Gekkos“.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Festplatz in der<br />

Altdorfer Straße: Hämmernkirchweih<br />

mit der Band „Sayonaraz<br />

Livemusik“ und den Musikgruppen<br />

des TSV Lauf. <strong>Das</strong> ausführliche<br />

Programm finden Sie auf Seite 15.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „<strong>Der</strong> Fränkische<br />

Jedermann“ – Volkstheater von<br />

Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />

Mundartfassung von Fitzgerald<br />

Kusz bereichert Hugo von<br />

Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />

würzig duftende, kräftige Poesie<br />

des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />

einem Augenzwinkern erschließt<br />

sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />

der Existenz: „An des denkt mer<br />

nie:/ Allers gäiht derhii.“**<br />

Sonntag 18.9.<br />

9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um den<br />

Schlossplatz: Trempelmarkt des<br />

Kreisjugendrings zur Hämmernkirchweih.<br />

Lauf, Schlossplatz und Festplatz<br />

in der Altdorfer Straße:<br />

Hämmernkirchweih mit Festzug<br />

und „Rußigen Aidt“. 10.00 Uhr:<br />

ökumenischer Gottesdienst auf dem<br />

Schlossplatz; danach Frühschoppen<br />

mit den „Arrows“. Um 14.00 Uhr<br />

beginnt der Festzug von der<br />

Sichartstraße zum Schlossplatz, auf<br />

dem die Rußigen im Anschluss<br />

den Eid sprechen. Zudem werden<br />

ab 15.00 Uhr Führungen durch<br />

das Wenzelschloss angeboten. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen<br />

der „Spielmannszug des TSV – <strong>Das</strong><br />

Original“, die Marchingband des TSV,<br />

der Röthenbacher Spielmannszug<br />

und der Spielmannszug der<br />

<strong>Laufer</strong> Schulen. <strong>Das</strong> ausführliche<br />

Programm finden Sie auf Seite 15.<br />

11.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „<strong>Der</strong> Zauberer<br />

von Oz“ – Musikalisches Erzähltheater<br />

ab 6 Jahren. Die Abenteuer<br />

der kleinen Dorothy im magischen<br />

Land Oz als zauberhaft schönes<br />

Familienmärchen mit viel Musik,<br />

komponiert und erzählt von Norbert<br />

Nagel. Ein Bläser-Quartett bebildert<br />

die Geschichte musikalisch. In der<br />

Fantasie des Publikums erwachen<br />

alle Figuren zum Leben und man<br />

möchte Dorothy und ihre Freunde<br />

auf ihrer Reise begleiten.**<br />

14.00 – 16.00 Uhr Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25:<br />

„Schmieden im Hammerwerk“<br />

– Vorführung für Kinder und<br />

Erwachsene. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />

oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

17.00 Uhr, Mauritiuskapelle auf<br />

dem Moritzberg: Serenadenkonzert<br />

– „Ein Nachmittag im Hause<br />

Bach“ mit Johann Sebastians Bach<br />

„Kaffeetante“, Suite in h-Moll u. a.<br />

Leitung: KMD Bernhard Buttmann<br />

(St. Sebald Nürnberg). Eintritt 17<br />

Euro, erm. für Mitglieder, Studenten<br />

u. Rentner 12 Euro, zzgl. VVKGeb.,<br />

Tageskasse erhöhter Eintritt.<br />

Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach, PZ-Ticket-Shop Lauf,<br />

Gaststätte auf dem Moritzberg und<br />

ab 16 Uhr an der Tageskasse.<br />

17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „<strong>Das</strong> Leben<br />

ist Erinnerung“ – Ein Abend mit<br />

Fred Bertelmann und Wolfgang<br />

Riedelbauch. Viele seiner mit sonorer<br />

Stimme gesungenen Lieder<br />

erfreuen seit den 50er Jahren bis<br />

heute ein Millionenpublikum und<br />

wurden inzwischen zu Evergreens.<br />

Mit dem Titel „<strong>Der</strong> lachende<br />

Vagabund“ landete er 1957 einen<br />

Superhit, der inzwischen zu seinem<br />

Erkennungszeichen wurde!<br />

Sein ansteckendes Lachen in diesem<br />

Lied wurde zum Sinnbild für<br />

den Optimismus, den viele Schlager<br />

in dieser Zeit des wirtschaftlichen<br />

Aufbaus verströmten.**<br />

Montag 19.9.<br />

18.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet: Hämmernlauf<br />

des Kreisjugendrings.<br />

Mittwoch 21.9.<br />

14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel<br />

Gasthof „Zur Post“, Friedensplatz<br />

8: VdK-Treff für Jung und Alt.<br />

An diesem Nachmittag informiert<br />

die Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Franziska Grashey, zum Thema<br />

„Hausnotruf – Sicherheit, Kontakt<br />

und Hilfe rund um die Uhr“. Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „EiferSucht“<br />

– Schauspiel von Esther Vilar.<br />

„EiferSucht“ behandelt das Thema<br />

Eifersucht auf besonders raffinierte


Weise. Drei Frauen (Helen, Yana,<br />

Iris) und ein Mann. Er, Lazlo, ist<br />

seit 18 Jahren mit Helen verheiratet,<br />

was ihn nicht hindert, sich erst mit<br />

Yana einzulassen, um diese dann<br />

wenig später auch zu verlassen,<br />

wegen Iris. Die drei Frauen wohnen<br />

im selben Hochhaus. Sie erfahren<br />

von Lazlos Untreue und schreiben<br />

sich böse, verzweifelte, sarkastische,<br />

witzige, emotionale, argumentative,<br />

bissige E-Mails in jeder Tonart.<br />

Es geht um große Gefühle, die<br />

in einem furiosen Finale enden.<br />

Prädikat: sehenswert!**<br />

Freitag 23.9.<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />

Neunkirchen (er)leben: „Emil und<br />

die Detektive“ – Filmnachmittag<br />

für Kinder und Erwachsene.<br />

Gezeigt wird der Filmklassiker aus<br />

dem Jahr 1931 nach dem Roman<br />

von Erich Kästner. Eintritt für<br />

Erwachsene: 3 Euro; für Kinder ist<br />

der Eintritt frei. *<br />

18.15 – 21.30 Lauf, Haus in<br />

der Turnstr. 11: „Die digitale<br />

Spiegelreflexkamera“. Werner<br />

Wich erläutert technische Grundlagen<br />

und Einstellungen, zeigt<br />

Möglichkeiten der Nachbearbeitung<br />

und gibt Tipps zu Bildausgabe<br />

und der sicheren Aufbewahrung<br />

der Fotos. Zudem erproben die<br />

Teilnehmer das Gelernte am praktischen<br />

Beispiel. Teil 2 des Kurses<br />

folgt am 24.9.2011 von 9.00 bis<br />

12.15 Uhr. Teilnehmergebühr für<br />

zwei Tage: 69 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „<strong>Der</strong> Fränkische<br />

Jedermann“ – Volkstheater von<br />

Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />

Mundartfassung von Fitzgerald<br />

Kusz bereichert Hugo von<br />

Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />

würzig duftende, kräftige Poesie<br />

des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />

einem Augenzwinkern erschließt<br />

sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />

der Existenz: „An des denkt mer<br />

nie:/ Allers gäiht derhii.“**<br />

Samstag 24.9.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in den<br />

Münzhof und die Felsenkeller ist<br />

auf der etwa zweistündigen Tour<br />

Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />

Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />

14.30 – 17.30 Uhr, Neunkirchen-<br />

Speikern, Kindergartensaal, Kapellenstr.<br />

1: Neunkirchen (er)leben:<br />

Märchennachmittag für Kinder<br />

mit Heike Gurdan. Eintritt: 3 Euro;<br />

für Kinder ist der Eintritt frei. *<br />

19.00 Uhr, Neunkirchen a. Sand,<br />

Waldschänke: KrimiTheater II.<br />

Die Theaterjugend der Sandhas´n<br />

zeigt zwei mörderische Krimistücke.<br />

Krimispaß mit Theater und Musik.<br />

Eintritt 5 Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Kunigundenkirche:<br />

„Musik bei Kerzenschein“. Heike<br />

und Michael Kämmle präsentieren<br />

ein abwechslungsreiches barockes<br />

Konzertprogramm in stimmungsvoller<br />

Atmosphäre. Karten zum Preis<br />

von 10 Euro (ermäßigt: 5 Euro)<br />

sind im evangelisch-lutherischen<br />

Pfarramt, Kirchenplatz 11 erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Wollnersaal: Fränkischer Tanzabend<br />

des Heimat- und Trachtenvereins<br />

Lauf. Auf dem<br />

Programm stehen Walzer, Dreher,<br />

Landler, schottische, boarische<br />

und zwiefache Tanzrunden ebenso<br />

wie Schuhplattler, Mühlenplattler<br />

und der Bergknappentanz. Für<br />

gute Unterhaltung sorgen die<br />

Sitzfleischmusikanten und die<br />

Gaugruppen des Trachtenverbandes<br />

Mittelfranken. Einlass ab 19.00 Uhr.<br />

Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro<br />

sind im Vorverkauf bei Marianne<br />

Müller, Tel. 09123/981368, und<br />

Joachim Wartha, Tel. 09123/13775,<br />

sowie an der Abendkasse erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Carmen“ –<br />

Kammeroper nach Mérimée<br />

mit Musik von Bizet. Nach dem<br />

großen Erfolg bei den bayerischen<br />

Theatertagen wieder bei uns: eine<br />

der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />

in der Dehnberger Kammerversion!<br />

<strong>Das</strong> DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />

der Novelle von Prosper Mérimée<br />

– natürlich mit den schönsten<br />

Liedern, Arien und Duetten von<br />

Georges Bizet!**<br />

Sonntag 25.9.<br />

10.00 Uhr, Lauf, Kirchenruine St.<br />

Leonhard: „Kirche im Grünen“<br />

Gottesdienst zur Spitalkirchweih<br />

(bei schlechtem Wetter findet der<br />

Gottesdienst in St. Johannis statt).<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />

Schule in der Heilingstr. 15:<br />

Secondhand-Basar des Hauses<br />

für Kinder Krempoli. Verkauft<br />

werden gut erhaltene Baby- und<br />

Kinderkleidung, Zubehör und<br />

Spielzeug. Auch für Kaffee und<br />

Kuchen, Brezen und belegte<br />

Brötchen ist gesorgt. Anmeldung<br />

und Info bei Manuela Scharrer, Tel.<br />

09123/964361<br />

� Hundeleinen aus Leder und<br />

Kunststoff<br />

� Halsbänder aus Leder oder<br />

Kunststoff<br />

� Kettenhalsbänder<br />

� Hundekissen<br />

� Zubehör zur<br />

Jagdhundeausbildung<br />

� Hundenahrung und Snacks<br />

� und vieles mehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Do 7.00–12.00 Uhr<br />

12.30–18.00 Uhr<br />

Fr 7.00–15.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Mongolisches &<br />

Chinesisches Büfett<br />

Mongolisches Büfett:<br />

Sie wählen die verschiedenen<br />

Zutaten aus. Unsere Köche<br />

bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />

gewünschtes Gericht auf einer<br />

heißen Eisenplatte zu.<br />

Chinesisches Büfett:<br />

Wählen Sie aus vielen frisch<br />

zubereiteten Speisen Ihr<br />

Lieblingsgericht.<br />

nur<br />

Büfett pro Person nur 14,80 €!<br />

Belcando<br />

Finest Light<br />

12,5 kg<br />

39,99 q<br />

statt 42,70 o<br />

Außerdem fertigen wir viele Artikel direkt vor Ort nach Ihren Wünschen und<br />

Bedürfnissen und individualisieren Ihren Artikel mit einer Gravur oder einer<br />

Stickerei.<br />

Ziegelhüttenweg 7 · 91207 Lauf · Tel. 09123/998524 · www.jagdexperte.de<br />

Jeden Abend von 18 bis<br />

21.30 Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen auch mittags<br />

von 12 bis 14.30 Uhr<br />

Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />

China-Restaurant<br />

SUNRISE<br />

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau<br />

· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />

Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.<br />

September 2011<br />

25


Mit �<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Innenstadt:<br />

Spitalkirchweih, Brunnenfest und<br />

verkaufsoffener Sonntag. Zur<br />

Spital- bzw. Leonhardskirchweih<br />

öffnen die <strong>Laufer</strong> Einzelhändler<br />

ihre Geschäfte. Da zum gleichen<br />

Termin vor einigen Jahren auch<br />

der Brunnen am oberen Marktplatz<br />

eingeweiht wurde, findet zudem ein<br />

Brunnenfest mit Erlebnismarkt statt.<br />

15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Meine Mama<br />

Muh“ – Puppentheater ab 4 Jahren<br />

– PREMIERE! Mama Muh ist<br />

eine ziemlich ungewöhnliche Kuh.<br />

Sie hat keine Lust, immer nur im<br />

Stall zu stehen. Viel lieber probiert<br />

sie Neues aus, tanzt Ballett, fährt<br />

Schlitten, lernt Radfahren oder will<br />

ein Baumhaus bauen! Die ausgesprochen<br />

kurzweiligen Geschichten<br />

mit Mama Muh nach den schwedischen<br />

Kult-Kinderbüchern von<br />

Jujja und Toms Wieslander erzählen<br />

von der abenteuerlustigen Kuh und<br />

von ihrer Freundschaft zur Krähe<br />

Krah, die zwar gerne meckert, aber<br />

trotzdem immer dabei ist, wenn<br />

Mama Muh wieder einmal aus der<br />

Reihe tanzt. Eine Koproduktion mit<br />

Theater Dornerei.**<br />

18.00 Uhr, Neunkirchen a. Sand,<br />

Waldschänke: KrimiTheater III.<br />

Die Theaterjugend der Sandhas´n<br />

zeigt zwei mörderische Krimistücke.<br />

Krimispaß mit Theater und Musik.<br />

Eintritt 5 Euro.<br />

Dienstag 27.9.<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />

Neunkirchen (er)leben: „Schmet-<br />

terlingsdrachen“ – ein Workshop<br />

für Kinder ab 9 Jahren<br />

und Erwachsene. Unter An-<br />

leitung von Michael Geßner<br />

wird aus reißfestem Tyvek und<br />

Kohlefaserstäben ein Drachen<br />

angefertigt und mit Acrylfarbe<br />

„Europa 43 Grad Nord“<br />

Reisebericht von<br />

und mit Thomas Pförtsch<br />

Sonntag,<br />

6. November, 18.00 Uhr<br />

Sieger des Reisefilmpreises 2010:<br />

Premiere für seine neue Reise mit<br />

dem Wohnmobil quer durch Europa<br />

von den Pyrenäen über die Toskana<br />

nach Umbrien.<br />

Kartenreservierung im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />

Telefon 09123/175-135<br />

26 September 2011<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

bemalt. Teilnehmergebühr: 12<br />

Euro, Materialkosten: 12 Euro,<br />

Drachenschwänze (auf Wunsch): 5<br />

Euro, Drachenleinen: 2,50 bis 9<br />

Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Bienvenidos<br />

a España“. Unter Anleitung<br />

von Gerd Caprano stellen<br />

die Kursteilnehmer ein Menü<br />

aus verschiedenen Tapas, einem<br />

Hauptgericht und einem typisch<br />

spanischen Dessert zusammen.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Uhr,<br />

Materialkosten extra. *<br />

18.00 Uhr, Lauf, Sportplatz des<br />

Gymnasiums Lauf: Sportabzeichenabnahme<br />

des BLSV in der Leichtathletik.<br />

Die Teilnahme ist vereinsunabhängig.<br />

Mittwoch 28.9.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei<br />

im Haus in der Turnstr. 11: Abschlussfest<br />

des Leseclub Junior für<br />

Schülerinnen und Schüler der 2. bis<br />

5. Klassen mit Urkundenübergabe<br />

und Verlosung der Preise. Außerdem<br />

liest die Autorin Sigrid Zeevaert<br />

aus dem Buch „Oskars geheimer<br />

Ferienplan“.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Stadtbücherei<br />

im Haus in der Turnstr. 11: Abschlussfest<br />

des Sommerferien-<br />

Leseclub für Schülerinnen und<br />

Schüler ab der 6. Klassen mit<br />

Urkundenübergabe und Verlosung<br />

der Preise. Außerdem liest die<br />

Autorin Sigrid Zeevaert aus dem<br />

Buch „Wer bin ich“.<br />

17.30 Uhr, Neunkirchen, Bahnhofstraße,<br />

Sparkasse: 9kirchenerWege<br />

– Vom Bauerndorf zur<br />

Industriegemeinde. Ortsspaziergang<br />

mit Franz Semlinger.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Schnelle Rezepte für jeden Tag“<br />

– ein Kochkurs mit Petra Braun-<br />

Lichter. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten: ca. 15 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Kriminaltango“<br />

– Skurriles Schlager-Kriminal,<br />

Landestheater Niederbayern. Liebe,<br />

Eifersucht und ein Mordopfer in<br />

einem Herrenhaus in Neuengland.<br />

Und immer wieder die lästige Frage:<br />

Wohin mit der Leiche? „Kriminal-<br />

Tango“ ist eine schräge musikalische<br />

Komödie. Um eine feste<br />

Handlung werden Musiknummern<br />

gebaut, literarische Vorlagen mit<br />

einem Augenzwinkern versehen<br />

und die (typisch englische) Lust<br />

an der Travestie bedient. Liebhaber<br />

englischen Humors und abgedrehter<br />

Krimis kommen gleichermaßen<br />

auf ihre Kosten.**<br />

Donnerstag 29.9.<br />

17.15 – 19.00 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Alte Schule, Schulstr. 22:<br />

Neunkirchen (er)leben: „Wolle,<br />

Farbe, Filz“. Bettina Strassner<br />

zeigt verschiedene Filztechniken<br />

für Anfänger und fertigt mit<br />

den Kursteilnehmern aus bunter<br />

Wolle dekorative Blüten.<br />

Teilnehmergebühr: 12 Euro,<br />

Materialkosten: ca. 2 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Neues aus der Karibik“. Gudrun<br />

Braunsberg zeigt Rezepte mit<br />

Früchten, Kokos, exotischen Kräutern<br />

und Gewürzen. Teilnehmergebühr:<br />

14 Uhr, Materialkosten extra. *<br />

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />

„Improvisiertes Theater“ mit Alex<br />

Teubner und Riachrd Schneider. Im<br />

Rahmen einer Impro-Show geben sie<br />

alles und zeigen die vielen Facetten<br />

des improvisierten Theaters: Kurze<br />

Szenen mit oder ohne Sprache,<br />

mit Pantomime, gesungen, getanzt<br />

oder komplett gereimt ergeben ein<br />

einmaliges Programm. Eintritt 16<br />

Euro, erm. und Zac 12,80 Euro.<br />

Kartenreservierung im ServiceCenter<br />

der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />

Telefon 09123/1745135.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Dieter Köhnlein<br />

„Piano Solo“ – Jazz. Drei Facetten<br />

einer musikalischen Orientierung<br />

sind es, die Dieter Köhnleins Spiel<br />

prägen: Energiespiel, auf Virtuosität<br />

und strukturelle Dichte hin angelegt,<br />

Balladenkultur und freie<br />

Improvisation. Und wer genau<br />

zuhört, findet noch viel mehr in<br />

Köhnleins Musik …**<br />

Freitag 30.9.<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische<br />

Kirche St. Martin: Musik in Scheune<br />

und Kapelle: „Die russische Seele in<br />

der Musik“ – Musik der Romantik<br />

und des 20. Jahrhunderts. Zsuzsa<br />

Zsizsmann (Violine), Eberhard<br />

Knobloch (Klarinette), Tilmann<br />

Stiehler (Violoncello) und Christian<br />

Reuther (Klavier) präsentieren<br />

Werke von Michail Glinka, Aram<br />

Chatschaturjan, Rachmaninoff<br />

und Igor Strawinsky. Durch das<br />

Programm führt Jürgen Harries.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />

im Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

19.30 – 21.00 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Alte Schule, Schulstr.<br />

22: Neunkirchen (er)leben:<br />

„Neunkirchen tanzt“. Rita Kern<br />

zeigt einfache Schrittfolgen und<br />

nimmt die Kursteilnehmer mit auf<br />

eine Tanzreise über Spanien und<br />

Griechenland in die Türkei bis nach<br />

Südamerika und in die Karibik.<br />

Teilnehmergebühr pro Paar: 8 Euro.<br />

*<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Die Ficht’n<br />

Franken-Weingläser<br />

0,25 ltr., „Zum Wohl auf Franken“<br />

Franken<br />

Shop<br />

2 Stück<br />

10,90 €<br />

Diesen Artikel und viele andere finden Sie<br />

im ServiceCenter der<br />

Tel. 09123/175-150<br />

im Weiher“ – Fränkische Kerwa-<br />

Komödie als Figurentheater. Vier<br />

fränkische Originale mit einer wichtigen<br />

Aufgabe: der Kerwabaum<br />

muss bewacht und vor nächtlicher<br />

Schändung bewahrt werden.<br />

Doch was tun, wenn eine<br />

plötzliche Sturzflut die auserwählte<br />

Fichte in die stürmischen Fluten<br />

des Dorfteichs verschlägt? Kerwa-<br />

Komödie von Helmut Haberkamm<br />

als fränkisches Puppentheater mit<br />

Stefan Kügel.**<br />

Samstag 1.10.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in den<br />

Münzhof und die Felsenkeller ist<br />

auf der etwa zweistündigen Tour<br />

Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der<br />

Stadt Lauf an der Johanniskirche.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/988417).<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

September:<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis 11. September 2011<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />

Zeitgeist und Lebensgefühl<br />

eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />

über 500 Quadratmetern erle-


en die Besucher die schillernde<br />

Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />

Ausstellungsstücken aus<br />

den Themengebieten Wohnen,<br />

Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 11.<br />

September 2011 jeweils während<br />

der Öffnungszeiten des<br />

Industriemuseums zu sehen. Gruppenführungen,<br />

monatlich wechselnde<br />

Sonderveranstaltungen und<br />

museumspädagogische Aktionen<br />

runden das Programm ab. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel.: 09123/9903-0 oder im Internet<br />

auf www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Bis Oktober 2011<br />

Speikern, Museum Fränkische<br />

Hopfenscheune: „Die süßeste Versuchung:<br />

Schokolade – von der<br />

Bohne bis zur Tafel“. Ausstellung<br />

mit vielen Informationen über<br />

die Herkunft des Kakaos: <strong>Der</strong><br />

Ab September gibt es in der Turnabteilung<br />

des TV 1877 wieder etwas<br />

Neues: Drums Alive® immer donnerstags<br />

von 9.30 bis 10.15 Uhr im<br />

Spiegelsaal.<br />

Drums Alive® ist ein einzigartiges<br />

und extravagantes Fitness- und<br />

Wellnessprogramm, das sich durch<br />

seine Andersartigkeit grundlegend<br />

von anderen Trainingsprogrammen<br />

unterscheidet. Es fängt das Wesen<br />

von Bewegung und Rhythmus ein<br />

und führt durch viel Spaß zu effektiven<br />

Fitnessresultaten! Die Choreo-<br />

Nordic-Walking-Treff, montags,<br />

18:30 – 20:00 Uhr, Treffpunkt Trimmpark<br />

Lauf, Info Dietmar 09123/6978<br />

Rennrad-Treff, bei gutem Wetter,<br />

Helmpflicht, ab Heldenwiese, Lauf,<br />

dienstags, 18:00 – 20:00 Uhr, 2 Gruppen,<br />

Info Ernst 09153/4263, bis 14.<br />

September<br />

Lauf-Treff, mit Walking + Nordic<br />

Walking, donnerstags, 18:30 – 19:30<br />

Uhr, ab Parkplatz Trimmpark, Laufgruppen<br />

6, 7, 9, 11 km, Info Norbert<br />

09123/75271, bis 29. September<br />

Laufen, sonntags, 9:00 Uhr, 1,5 Stunden,<br />

ab Parkplatz SK Lauf, Beginn 18.<br />

September<br />

<strong>Der</strong> Veranstaltungskalender<br />

Kakaobaum wurde wahrscheinlich<br />

vor mehr als 3000 Jahren erstmals<br />

angebaut ... Wer mehr wissen will<br />

sollte die Ausstellung besuchen, die<br />

viele Bilder und Originalgegenstände<br />

rund um Kakao und Schokolade<br />

bietet. Die Sonderausstellung ist<br />

noch bis Oktober jeden Sonn- und<br />

Feiertag von 13 bis 16.30 Uhr zu<br />

sehen. Weitere Informationen und<br />

Programm unter www.heimatgeschichtsverein.de<br />

Bis 18. Februar 2012:<br />

Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />

und das Nürnberger Land“ –<br />

Kunstausstellung mit Werken<br />

des Heroldsberger Malers und<br />

Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />

Gemälde und Grafiken, die bei<br />

Griebels Wanderungen im nördlichen<br />

Stadtgebiet um Oedenberg,<br />

Nuschelberg, Günthersbühl<br />

und Beerbach entstanden sind,<br />

Neues Angebot des TV 1877<br />

Fitnessprogramm Drums Alive®<br />

graphien sind darauf ausgerichtet,<br />

sowohl die physische als auch die<br />

mentale Fitness zu steigern, Fett zu<br />

verbrennen, aber vor allen Dingen<br />

soll es Spaß bringen. Drums Alive®<br />

steckt voller motivierender Musik und<br />

Trommelrhythmen, die die Füße zum<br />

Stampfen und den Körper in Bewegung<br />

bringen.<br />

Die zertifizierte Drums Alive® Trainerin<br />

Piri Frensch freut sich auf<br />

Ihren Besuch ab dem 22.9.2011 im<br />

Spiegelsaal.<br />

Kostenfreie offene Sport-<br />

treffs des Ski-Club Lauf e.V.<br />

Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />

für Mitglieder, Probestunde möglich,<br />

Beginn nach den Ferien, 20. September.<br />

Dienstags 4–7 Jahre 17:00–-18:00<br />

+ 8–12 Jahre 18:00–19:00 Uhr,<br />

donnerstags 4–7 Jahre 16:30–17:30<br />

+ 8–12 Jahre 17:30–18:30 Uhr.<br />

Übungsleiterin: Sabine Martens, Tel.<br />

09123/1831611.<br />

Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung und<br />

im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />

de bekannt gegeben. Regelmäßige<br />

Sportangebote siehe auch www.mit.<br />

fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/<br />

Vereine.<br />

ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />

aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 18. Februar,<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten<br />

des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />

Gruppenführungen können unter<br />

Tel.: 09123 / 184 166 vereinbart<br />

werden.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123 1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Mrs.Sporty – Ihr persönlicher Sportclub.<br />

Jetzt 7 Tage gratis trainieren!<br />

Mrs.Sporty Lauf<br />

Oskar-Sembach-Ring 4<br />

91207 Lauf<br />

Tel.: 09123/9605967<br />

www.mrssporty.de<br />

Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

Monatsprogramm September<br />

17.9. Stärzel-Turnier in Eibach<br />

24.9. Geführte Pilzwanderung<br />

(Wald-Pauli) im Veldensteiner Forst.<br />

Gemeinsame Zubereitung am 25.9.<br />

im Naturfreundehaus in Hormersdorf.<br />

Infos unter Tel. 09123/962144 oder<br />

0173/6862467.<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf<br />

Orchesterprobe: jeden Dienstag ab<br />

19.15 Uhr bei TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße. Zur Erweiterung unseres<br />

Orchesters sind neue Mitspieler jederzeit<br />

willkommen (Mandoline, Gitarre,<br />

Contrabass). Info und Kontakt unter<br />

Tel. 09123/74399, Frau Wendler.<br />

***Anmeldungen für das<br />

Ferienprogramm Classic und<br />

XXL nimmt Thomas Wörner,<br />

Zimmer 320 im <strong>Laufer</strong> Rathaus,<br />

Tel. 09123/184 112 entgegen.<br />

Anmeldungen für das<br />

Ferienprogramm Classic können<br />

außerdem in den Rathäusern<br />

Neunkirchen, Ottensoos und<br />

Rückersdorf abgegeben werden.<br />

**** Karten für die <strong>Laufer</strong><br />

Märchentage können unter Tel.<br />

0911/40 99 816 sowie per E-Mail<br />

an: karten@maerchenzentrum.<br />

de bestellt werden. Weitere<br />

Informationen finden Sie im<br />

Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />

Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter Tel.<br />

09123/954491. Internet: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

Auch Sie können Ihr persönliches<br />

Ziel in nur 30 Minuten mit der<br />

Unterstützung von Mrs.Sporty<br />

erreichen. Einfach Gutschein<br />

ausschneiden und im Mrs.Sporty<br />

Club in Ihrer Nähe abgeben.<br />

Einmalig an 7 aufeinander folgenden Tagen<br />

für ein Nicht-Mitglied. Gültig bis 31.10.2011.<br />

Skigymnastik für jedermann/-frau:<br />

ab 20.9. jeden Dienstag um 19.30<br />

Uhr in der Turnhalle des Förderzentrums<br />

an der <strong>Das</strong>chstraße. Info unter<br />

Tel. 09123/81432.<br />

Seniorenwanderung jeden 1. Mittwoch<br />

des Monats<br />

Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />

in Hormersdorf: jeden 3. Mittwoch<br />

des Monats. Info unter Tel.<br />

09123/12835.<br />

Die einzelnen Termine werden jeweils<br />

Mittwoch und Freitag in der PZ unter<br />

den Vereinsnachrichten bekannt<br />

gegeben. Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />

willkommen.<br />

September 2011<br />

27


Mit �<br />

Familiensportabzeichentag im<br />

Nürnberger Land<br />

Am 9. Juli 2011 um 9.00 Uhr war es<br />

wieder soweit: <strong>Das</strong> Familiensportabzeichen<br />

im Nürnberger Land wurde<br />

eröffnet und gestartet:<br />

Unmittelbar nach der Begrüßung<br />

durch die Sportabzeichenreferentin<br />

des Bayerischen Landes Sport Verband<br />

Ilse Prassek, zusammen mit<br />

dem Partner dieser Aktion, Thomas<br />

Godek von der Barmer GEK war die<br />

idyllisch gelegene Sportanlage bei der<br />

Bitterbachhalle durch die Aktiven in<br />

den Händen der Akteure.<br />

In Verbindung mit der Markt Apotheke<br />

Lauf, konnten sich die Sportler<br />

einem Gesundheits Check up mit<br />

Laktatmessung unterziehen. Dies<br />

wurde von den Teilnehmern, die mit<br />

Kind und Kegel oder teilweise auch<br />

mit „ihrem Fanclub“ gekommen waren,<br />

gerne und oft angenommen<br />

Die Stationen: Weit- und Hochsprung,<br />

Wurf-, Schlag- und Schleuderball,<br />

Kugelstoßen, sowie die Sprint und<br />

Langstrecken-Stationen waren durchgehend<br />

von Sportabzeichenprüfern<br />

besetzt und durch die große Menge<br />

der Besucher stark frequentiert.<br />

Auch die „Obst-Getränke-Oase“ mit<br />

ihren Ständen (frischem Obst und<br />

Getränke) fand regen Zulauf: Hier<br />

Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />

Geldspielautomaten<br />

z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />

Konstantinos Papadopoulos<br />

Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/708875<br />

Mobil: 0174/3457758<br />

www.allround-games.de<br />

28 September 2011<br />

Neues aus den Vereinen<br />

konnten sich alle aktive Sportler stärken<br />

– für den nächsten Einsatz!<br />

Bereits am Vormittag, – parallel zu<br />

den Stadtmeisterschaften im Freibad,<br />

– wurden die Schwimmdisziplinen<br />

von vielen Sportlern wahrgenommen<br />

und absolviert. <strong>Das</strong> Traumwetter<br />

passte zur positiven Stimmung – da<br />

war auch die Organisatorin Ilse<br />

Prassek mit dem Ab- und Verlauf<br />

durch aus zufrieden ... Denn, die eigentlichen<br />

Gewinner sind‚ „Immer die<br />

Sportler“, so Ilse Prassek.<br />

Diese Teilnehmer beweisen nicht nur<br />

sich selbst, nicht nur dem eigenen<br />

Körper eine beachtliche Leistung –<br />

sie haben das Gefühl ein Ziel erreicht<br />

zu haben. Und das beschert dem<br />

Mensch: Wohlbefinden, Stolz und<br />

Freude! Deshalb: Probieren auch Sie<br />

Ihre Fitness, Ihr Können rund um<br />

den Sport – Wir helfen in allen Situationen<br />

mit Rat und Tat. Erleben Sie<br />

das Gefühl – eine Leistung erbracht<br />

zu haben.<br />

WIR SIND FÜR SIE DA!<br />

Da das Sportabzeichen nicht an<br />

einem Tag abgelegt werden muss,<br />

stehen noch viele Termine zur Verfügung.<br />

Diese können auf der Homepage<br />

www.prassek-lauf.de abgerufen<br />

werden.<br />

Obst- und Gartenbauverein Lauf an der Pegnitz<br />

Tagesfahrt zum GEO-Zentrum<br />

und zur Klosterkirche Speinshart<br />

Wir besuchen am Samstag, 1. Oktober<br />

2011, das GEO-Zentrum an der<br />

kontinentalen Tiefbohrung in Windischeschenbach<br />

und die barocke<br />

Klosterkirche in Speinshart.<br />

Abfahrt ist um 8 Uhr an der Sparkasse<br />

(Saarstraße). Weitere Zusteigemöglichkeiten<br />

an den bekannten Haltestellen.<br />

<strong>Der</strong> Fahrpreis für Busfahrt<br />

und Eintritte mit Führungen beträgt<br />

für Mitglieder sowie deren Ehepartner<br />

24 Euro und für Nichtmitglieder 29<br />

Euro.<br />

Verbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer<br />

75737 (Schweikert). Wir<br />

bitten unsere Mitglieder und Freunde<br />

um zahlreiche Teilnahme. Info: www.<br />

gartenbauverein-lauf.de.<br />

D.V.<br />

<strong>Der</strong> neue Fitness-Trend: Tanz<br />

Dich fit mit Square Dance!<br />

Dies behaupten neuerdings<br />

Wissenschaftler. Ganz neu<br />

ist diese Erkenntnis nicht,<br />

meint die Präsidentin des<br />

Square Dance Clubs „Kuni-<br />

Hill-Runners“. Denn Square<br />

Dance ist eine ideale Form,<br />

um Körper und Geist fit zu<br />

halten.<br />

Schon bei einer halben<br />

Stunde Square Dance können<br />

300 – 400 Kalorien<br />

verbrannt werden. Die<br />

gesamte Muskulatur wird gestrafft<br />

und bewegungsfähig gehalten. Bei<br />

2 Stunden Square Dance, so lange<br />

dauert in der Regel der Clubabend,<br />

läuft man gut und gerne 7 Kilometer.<br />

Damit ist Square Dance eine gute Alternaltive<br />

zu Aerobic und Joggen und<br />

schont noch die Gelenke.<br />

Durch Square Dance wird nicht nur<br />

der Kreislauf in Schwung gebracht<br />

und das Herz gestärkt, sondern<br />

durch die Konzentration beim Square<br />

Dance auch für optimale Förderung<br />

des Gehirns gesorgt. Nebenbei macht<br />

Square Dance auch sexy, denn eine<br />

sexy Ausstrahlung hat viel mit<br />

Körperbewusstsein, Haltung und<br />

geschmeidigen Bewegungen zu tun.<br />

Square Dance stärkt durch die vielseitigen<br />

Tanzbewegungen das Körpergefühl<br />

und trägt zu einer positiven<br />

Ausstrahlung bei. Daher wird in Lauf<br />

schon seit 12 Jahren getanzt. Selbst<br />

bei heißen Temperaturen wollen die<br />

Tänzer nicht auf Square Dance verzichten.<br />

Auch die Vereinsaktivitäten<br />

Am 22. und 23. September kommt<br />

der ADAC-Prüfdienst turnusmäßig<br />

wieder nach Lauf auf die Heldenwiese<br />

und am 26. und 27. September<br />

nach Röthenbach auf den Freibadparkplatz<br />

(Breite Straße) und prüft<br />

Bremsen, Stoßdämpfer und die Reifen<br />

der PKWs (jeweils in der Zeit von 10<br />

bis 13 und 14 bis 18 Uhr).<br />

ADAC-Mitglieder erhalten alle Prüfungen<br />

kostenlos, während für Nicht-<br />

kommen nicht zu kurz. Jeder packt<br />

mit an und freut sich, wenn alles<br />

klappt.<br />

Gemeinsames Tanzen stärkt die Lebensfreude<br />

und Gesundheit und ist<br />

ideal, um vom Alltag abzuschalten<br />

und Streß abzubauen. Bei mitreißender<br />

Musik erfährt der Tänzer<br />

Lebensfreude und ein aktives Lebensgefühl.<br />

Wer einmal die Freude an<br />

der Bewegung und die Geselligkeit<br />

erlebt hat, fragt sich nur, warum habe<br />

ich dies nicht schon früher kennengelernt?<br />

Square Dance ist ein Freizeitvergnügen<br />

für Jung und Alt, für Familien<br />

und auch für Singles. Square Dance<br />

ist kein klassischer Paartanz, sondern<br />

ein sportlicher, anspruchsvoller Gruppentanz<br />

zu populärer Musik. Trauen<br />

Sie sich, es lohnt sich !<br />

Nähere Informationen unter Tel.<br />

09123/987414 oder info@kunihill-runners.de<br />

oder www.kuni-hillrunners.de<br />

ADAC-Prüfdienst wieder in<br />

Lauf und Röthenbach<br />

ADAC-Prüfdienststand im Einsatz<br />

mitglieder eine Prüfung nach Wahl<br />

kostenfrei durchgeführt wird.<br />

Bei der letzten Prüfung im September<br />

2010 haben mehr als 300 Kraftfahrer<br />

ihre Fahrzeuge überprüfen lassen.<br />

Die Motorsportclubs Lauf und<br />

Röthenbach im ADAC empfehlen<br />

allen sicherheitsbewussten Kraftfahrern,<br />

von diesem kostenlosen Service<br />

Gebrauch zu machen.


VdK – Ortsverband Lauf<br />

„Tagesfahrt nach Heidelberg“ am<br />

Samstag, dem 10. September<br />

mit Schifffahrt von Neckarsteinach<br />

nach Heidelberg, mit der Bergbahn<br />

zum Schloss und Schlossgarten.<br />

Zustiege am 10. Sept.: Sparkasse<br />

Lauf, Saarstraße: 7.50 Uhr; Landratsamt:<br />

8.00 Uhr. Da wir mit 2 Bussen<br />

fahren, ist pünktliches Erscheinen<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Einladung zu VdK-Treff<br />

<strong>Der</strong> nächste „VdK-Treff für Jung und<br />

Alt“ findet am Mittwoch, 21. September<br />

2011, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />

Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />

Aktiv mit dem Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglieder unseres<br />

Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />

zu unseren regelmäßigen<br />

Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />

in der Hellergasse 2 herzlich<br />

ein:<br />

Info Punkt für Bürgerinnen und<br />

Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12<br />

Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.<br />

PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />

Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />

Begl. v. Erz.-ber.); regelmäßige persönliche<br />

PC-Beratung: Fr. 10-12 Uhr,<br />

PC-Treff: erster Mi. im Monat, 19 Uhr<br />

(entf. im Sept.); PC-Neigungsgruppen<br />

gem. Vereinsnachrichten in der<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Dipl. Sozialpädagogin (FH) Franziska<br />

Grashey, Caritas Lauf, referiert über<br />

das Thema „Hausnotruf“ – Sicherheit,<br />

Kontakt und Hilfe rund um die Uhr.<br />

Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen<br />

sowie interessierte Bürger<br />

herzlich willkommen. <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />

wie immer frei!<br />

Am Montag, 26. September 2011<br />

findet um 13.30 bis 16.45 Uhr in<br />

der VdK-Kreisgeschäftsstelle in Lauf,<br />

Hersbrucker Straße 4, wieder der<br />

beliebte Spielnachmittag für „Rommee“<br />

statt.<br />

Brillant gespielt, aber viel Pech gehabt<br />

Aufstieg in die Oberliga verpasst<br />

<strong>Das</strong> Fußballteam der Moritzberg-Werkstätten mit der Trainerriege<br />

<strong>Das</strong> Team der Moritzberg-Werkstätten<br />

verpasste knapp den Aufstieg in<br />

die Oberliga und belegte beim Landesturnier<br />

der Lebenshilfe Bayern in<br />

Vestenbergsgreuth den dritten Platz.<br />

„Es wäre an diesem Tag mehr drin<br />

gewesen“, bedauerte Trainer Matthias<br />

Herger den Turnierausgang, zeigte<br />

sich aber mit der Leistung des Teams<br />

sehr zufrieden. Doch am Ende zählen<br />

eben nur die Tore.<br />

<strong>Das</strong> Team hofft nun auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2012, das mit den National<br />

Special Olympics in München<br />

ein absolutes Highlight werden wird.<br />

„Wir bereiten uns auf die nächsten<br />

Aufgaben ganz gezielt vor“, so die<br />

Mannschaft einstimmig. <strong>Das</strong> Team<br />

hat sich fest vorgenommen, den<br />

nächsten Sprung zu machen und in<br />

die Oberliga aufzusteigen, „aber das<br />

wird verdammt schwer werden“, so<br />

lautet das Fazit des Trainerteams.<br />

Pegnitz-Zeitung.<br />

Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />

Englisch-Konversation, Vorlesen<br />

für Kinder.<br />

Beratungsangebot „job-reif“ für<br />

Ausbildungsplatz-/Stellensuchende:<br />

Bewerbungsberatung/komplette Erstellung<br />

der Bewerbung<br />

Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />

Sonntagsbrunch.<br />

Weitere Informationen zu unseren<br />

Veranstaltungen finden Sie in der<br />

Pegnitz-Zeitung unter unseren Vereinsnachten<br />

und unter „Was-Wann-<br />

Wo?“ sowie auch im Internet unter<br />

www.lauf.de<br />

<strong>Der</strong> Heimat- und Trachtenverein Lauf lädt ein<br />

Fränkischer Tanzabend<br />

im Wollnersaal<br />

Heimat- und Trachtenverein Lauf e.V.<br />

lädt ein zum Fränkischen Tanzabend<br />

am 24.9.2011 in den Wollnersaal<br />

ein. Für gute Unterhaltung sorgen<br />

die Sitzfleischmusikanten und die<br />

Gaugruppen des Trachtenverbandes<br />

Mittelfranken.<br />

Beginn 20.00 Uhr; Einlass 19.00 Uhr.<br />

Auf dem Programm stehen Schuh-<br />

Sonntag, 11. September 2011<br />

– Wasserturm Tauchersreuth,<br />

Stadt Lauf<br />

Führungen von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Tag des offenen Denkmals – eine<br />

gemeinsame Aktion der Bundesländer:<br />

Die historische Tauchersreuther<br />

Wasserversorgungsanlage aus dem<br />

Jahr 1907, stillgelegt und saniert<br />

1976 zum Zeitpunkt der Gebietsreform,<br />

ist voll funktionsfähig und<br />

betriebsbereit. Führungen im Wasserhochbehälter<br />

in Tauchersreuth sowie<br />

im Wehrgraben zu Quelle und Wasserpumpe<br />

werden angeboten.<br />

Samstag. 17. September 2011<br />

– Studienfahrt Münnerstadt –<br />

Frauenroth<br />

Gemeinsam mit der Frankenbundgruppe<br />

Nürnberg, Planung und Leitung:<br />

Dr. Verena Friedrich.<br />

plattler, Theater, Walzer, Schottisch,<br />

Mühlenplattler, Boarische, Dreher,<br />

Tanzrunden, Bergknappentanz.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Eintritt: 5 Euro. Kartenvorverkauf bei<br />

M. Müller, Tel. 09123/1640622 und<br />

J. Wartha, 09123/13775 und an der<br />

Abendkasse. Einlass: 19.00 Uhr.<br />

Die Freunde des Neunhofer<br />

Landes laden ein<br />

Münnerstadt – Stadtkirche: Riemenschneider-Altar,<br />

Tafelbilder von Veit<br />

Stoß (1445–1533), hervorragende<br />

gotische Glasgemälde (15. Jh.). Augustiner-Klosterkirche<br />

reiche barocke<br />

Ausstattung.<br />

Frauenroth – ehemalige Klosterkirche<br />

der Zisterzienserinnen, spätromanisches<br />

Grabmal (13. Jh.) für Otto und<br />

Beatrix von Bodenlauben.<br />

Fahrt- und Führungskosten 30 Euro.<br />

Mittags- und Abendeinkehr.<br />

Anmeldung:<br />

Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />

Ski-Börse in der<br />

Kunigundenschule<br />

Es ist wieder soweit! Alljährlich wird<br />

die Wintersaison der Skiabteilung des<br />

Deutschen Alpenvereins Sektion Lauf<br />

mit der traditionellen Ski-Börse eingeleitet,<br />

die am Samstag, 15. Oktober in<br />

der Kunigundenschule stattfindet.<br />

Angeboten werden gebrauchte Wintersportgeräte<br />

in technisch einwandfreiem<br />

Zustand wie z.B. Alpin- und<br />

Telefon neu: 09126/2955748 und<br />

09126/5273<br />

Abfahrt mit dem Bus Bahnhof Lauf<br />

links (P&R) um 8:00 Uhr.<br />

Langlaufski, Skischuhe, Schlittschuhe,<br />

Schlitten etc. sowie gut erhaltene Skibekleidung<br />

für Kinder und Erwachsene.<br />

9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Annahme<br />

der Ware, 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />

Verkauf, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Abholung<br />

der Ware bzw. des Geldes.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/82059.<br />

September 2011<br />

Kostas Papadopoulos<br />

Weigmannstraße 37<br />

91207 Lauf<br />

Telefon 09123/18 26 82<br />

tgl. ab 10 Uhr geöffnet<br />

29


Mit �<br />

Die Neuwahl der Vorstandschaft<br />

und Mitgliederehrungen standen im<br />

Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />

des VdK Ortsverbandes Lauf.<br />

VdK-Bezirksausschussvorsitzender<br />

Otto Heiß aus Greding gab ein Kurzreferat<br />

zur bundesweiten VdK-Kampagne<br />

„Pflege geht jeden an“. Pflegebedürftigkeit<br />

tritt oft unvermittelt auf<br />

und stellt große Herausforderungen<br />

an die pflegenden Angehörigen. In<br />

der BRD gibt es 4 Mio. Pflegebedürftige<br />

von denen 75 % zu Hause<br />

gepflegt werden, darunter 1,1 Mio.<br />

Demenzkranke.<br />

Demenzkranke werden vielfach nicht<br />

als pflegebedürftig anerkannt. Kein<br />

Pflegegeld trotz Rundum-Versorgung<br />

durch Angehörige. Deshalb fordert<br />

der VdK: 1. <strong>Das</strong> neue Pflegegesetz<br />

muss Demenzkranke als pflegebedürftig<br />

anerkennen. 2. Angleichung<br />

der Rentenanwartschaften von Zeiten<br />

der Pflegetätigkeit. 3. Die Versorgung<br />

eines pflegebedürftigen Angehörigen<br />

muss die gleiche gesellschaftliche<br />

und finanzielle Anerkennung erfahren<br />

wie die Erziehung von Kindern.<br />

4. Kompetente Beratung durch flächendeckende<br />

Pflegestützpunkte<br />

(im Saarland gibt es 150, in Bayern<br />

erst 5).<br />

In seinem Bericht bemängelte der<br />

1. Vorsitzende Dietrich Berner, dass<br />

der Aufschwung am Arbeitsmarkt an<br />

ältere Arbeitnehmer und Menschen<br />

mit Behinderung vorbeigeht. Während<br />

die Arbeitslosigkeit insgesamt<br />

innerhalb eines Jahres um 8,5 % zurückging,<br />

ist sie bei den über 55-Jährigen<br />

um 2,7 % und bei den schwer<br />

behinderten Menschen um 3,6 %<br />

gestiegen. Dabei sind Unternehmen<br />

mit mehr als 20 Mitarbeitern dazu<br />

verpflichtet, 5 % ihrer Arbeitsplätze<br />

mit behinderten Menschen zu be-<br />

Briefmarken- und Münzfreunde Lauf und<br />

Umgebung e.V. laden ein<br />

30 September 2011<br />

Neues aus den Vereinen<br />

VdK Ortsverband Lauf mit den dazu gehörenden Ortsteilen<br />

Bericht zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

setzen. Doch längst nicht alle halten<br />

sich daran:<br />

„Es ist ein Skandal, dass 37.500 der<br />

137.00 beschäftigungspflichtigen<br />

Betriebe in Deutschland keinen<br />

einzigen Schwerbehinderten beschäftigen“,<br />

kritisiert die Präsidentin<br />

des Sozialverbandes VdK, Ulrike<br />

Mascher. Weiterhin vertritt Mascher<br />

die Meinung, dass „berufliche Wiedereingliederungsmaßnahmen<br />

ohne<br />

Ausnahme Pflichtleistungen der<br />

Arbeitsagentur bleiben müssen und<br />

nicht als Ermessungsleistung von<br />

Kassenlage des Bundeshaushalts<br />

abhängig sein dürfen“.<br />

Auch die Arbeitsmarktlage für Ältere<br />

ist trotz aller Bemühungen und<br />

Beteuerungen der Bundesregierung<br />

nach wie vor unbefriedigend. Laut<br />

Angaben der Bundesagentur für<br />

Arbeit beschäftigt mehr als ein Drittel<br />

Tauschabend am 1. September<br />

Am Donnerstag, den 1. September<br />

treffen wir uns zum Tauschabend in<br />

unserem Vereinslokal, Landgasthaus<br />

Löhner, Hauptstr. 13, Diepersdorf um<br />

18 Uhr. Junge Briefmarkensammler<br />

und Gäste sind jederzeit herzlich<br />

willkommen (nächster Tauschabend:<br />

6. Oktober).<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.briefmarkenfreunde.lauf.de.<br />

MUSIKUNTERRICHT<br />

www.die-kapelle.info<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

✓ Akkordeon<br />

✓ Querflöte<br />

✓ Gitarre, E-Gitarre<br />

✓ Klavier<br />

✓ Schlagzeug<br />

Weit. Instrumente a. Anfr.<br />

aller Betriebe nur Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die jünger als 50<br />

Jahre alt sind. Nur 10 % der neu eingestellten<br />

Arbeitnehmer sind älter als<br />

50 Jahre. Und knapp die Hälfte aller<br />

55-Jährigen ist nicht mehr berufstätig.<br />

In seinem Bericht hob der 1. Vorsitzende<br />

Dietrich Berner die positive<br />

Mitgliederentwicklung in den letzten<br />

2 Jahren um ca. 250 Mitglieder auf<br />

heute 1631 (das sind 25,4 % vom<br />

Kreisverband Lauf-Hersbruck mit<br />

6410 Mitgliedern) unter Berücksichtigung<br />

von Sterbefällen, Austritten und<br />

Abgängen nach anderen Orts- und<br />

Kreisverbänden hervor.<br />

Dietrich Berner bedankte sich bei den<br />

Mitgliedern für ihre Verbandstreue.<br />

So konnten im vergangenen Jahr 108<br />

Mitglieder für 60-, 55-, 50-, 45-, 40,-<br />

30-, 25- und 10-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt werden.<br />

Zur Öffentlichkeitsarbeit des Ortsverbandes<br />

Lauf gehörte ein vielfältiges<br />

Angebot an Veranstaltungen, wie z. B.<br />

die monatlich stattfindenden „VdK-<br />

Treffs für Jung und Alt“ mit aktuellen<br />

Vortragsthemen, die alljährlichen<br />

Muttertags- und Weihnachtsfeiern<br />

oder die ein- oder mehrtägigen Sonderfahrten.<br />

Lob und Anerkennung zollte der 1.<br />

Vorsitzende den Betreuerinnen Christa<br />

Eysel, Hilde Krauthöfer, Gunda Le-<br />

Neu im Fächerangebot:<br />

Musikalische Früherziehung<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

<strong>Laufer</strong> Straße 29, Tel. 0911/5065485<br />

derer und Anita Söhnlein, die immer<br />

genügend Zeit für ein persönliches<br />

Gespräch mitbringen. <strong>Das</strong> werde vor<br />

allem von älteren Menschen, die aus<br />

gesundheitlichen Gründen ihr Heim<br />

kaum mehr verlassen können, sehr<br />

geschätzt.<br />

Bei den Vorstandsmitgliedern bedankte<br />

sich Dietrich Berner für die<br />

vorbildliche Organisation von Veranstaltungen,<br />

für das Mitwirken bei<br />

der HWH-Sammlung, der Betreuung<br />

der Osteoporose-Gruppen und der<br />

Jugendvertretung.<br />

Kassiererin Inge Müller betonte in ihrem<br />

aussagekräftigen Kassenbericht<br />

für 2007 bis 2011, dass allein aus<br />

dem Fürsorgebereich in 4 Jahren im<br />

OV Lauf knapp 21.500 EURO unter<br />

anderem für 1200 Geburtstags- und<br />

Krankenbesuche, für Verzehrgutscheine<br />

bei Muttertags- und Weihnachtsfeiern,<br />

sowie für finanzielle<br />

Beihilfen in besonderen Notfällen verwendet<br />

wurden. <strong>Der</strong> OV Lauf ist auch<br />

finanziell an den Aufgaben des VdK<br />

Sozialverbandes Bayern beteiligt, der<br />

sich unter anderem der Erholung und<br />

Eingliederung körperlich und seelisch<br />

kranker und behinderter Menschen<br />

in Werkstätten (z.B. Berufsförderungswerk)<br />

widmet, die speziell für<br />

Menschen mit Handicup ausgerüstet<br />

sind. Die von den Kreisverbandsrevisorinnen<br />

Elfriede Berger und Helga<br />

Langenfelder durchgeführte Revision<br />

der Ortsverbandskasse ergab keinerlei<br />

Beanstandungen.<br />

Im Anschluss an den Kassenbericht<br />

wurde der Ortsvorstandschaft<br />

einstimmig Entlastung erteilt. Bei<br />

der nachfolgenden Neuwahl wurde<br />

Dietrich Berner einstimmig als Vorsitzender<br />

bestätigt. <strong>Das</strong> Votum für alle<br />

nachstehend genannten, gewählten<br />

Vorstandsmitglieder fiel einstimmig<br />

aus: 2. Vorsitzender Karl Richard<br />

Jäger, Schriftführerin und Vertreterin<br />

der Frauen Karin Krönert, Kassiererin<br />

Inge Müller; als Beisitzer wurden gewählt<br />

Anneliese Adlung, Horst Pfeil,<br />

Erika Sperber, Hartmut Sander (neu),<br />

Alexander Horlamus (neu) und die<br />

Betreuerinnen Christa Eysel (neu),<br />

Hilde Krauthöfer, Gunda Lederer und<br />

Anita Söhnlein; Vertreter für jüngere<br />

Mitglieder ist Gerhard List.<br />

Die Ehrungen für 10-jährige Mitgliedschaft<br />

nahmen Bezirksausschussvorsitzender<br />

Otto Heiß, Stadtrat Adolf<br />

Pohl und der Ehrenvorsitzender des<br />

OV Lauf Heinz Lausch vor. Als Dank<br />

für 10-jährige Mitgliedschaft durften<br />

die – von 53 zu ehrenden Mitgliedern<br />

– anwesenden Jubilare eine Urkunde,<br />

eine Ehrennadel und ein kleines Präsent<br />

in Empfang nehmen.<br />

<strong>Der</strong> Ehrenvorsitzender des Ortsverbandes<br />

Lauf Heinz Lausch wurde<br />

für seine 50-jährige Mitarbeit in der<br />

Vorstandschaft des OV Lauf mit der<br />

goldenen Ehrennadel des Sozialverbandes<br />

VdK Bayern ausgezeichnet.<br />

Dietrich Berner 1. OV-Vorsitzender


SK Heuchling<br />

Mädchen, auf gehts – kommt<br />

mit zum Mädchenfußball<br />

Die FIFA Fußball-WM der Frauen ist<br />

vorbei, jetzt seit ihr dabei!<br />

Bereits zum 2. Mal veranstalteten<br />

die Mädchenmannschaft des SK<br />

Heuchling und die Generalvertretung<br />

Wolfgang Kohlschütter den ALLIANZ<br />

GIRLS CUP beim SK Heuchling.<br />

Fünf Mannschaften kämpften um die<br />

Pokale.<br />

Nach sehenswerten Spielen mit vielen<br />

Toren standen die Mädchen des<br />

SK Heuchling als Sieger fest. Den 2.<br />

1. Kirwaboumverein Simonshofen e.V.<br />

7. Kürbiskirwa auf der<br />

Ziegelhütte<br />

Am 10. und 11. September 2011 findet<br />

auf der Ziegelhütte die 7. Kürbiskirwa<br />

statt. Die von den Kirwaboum<br />

Simonshofen (www.kwbvs.de) organisierte<br />

Veranstaltung hat mittlerweile<br />

Kultstatus erreicht. Diese Kirwa steht<br />

ganz im Zeichen des Kürbis.<br />

<strong>Das</strong> Herzstück ist traditionell der<br />

Kürbisstand der Familie Scharrer.<br />

Von weltweit rund 800 Sorten führt<br />

Hobby-Kürbisbauer Helmut Scharrer<br />

um die 450 Sorten aus eigenem<br />

Anbau. Viele Speisekürbisse und<br />

noch mehr bunte und vielförmige<br />

Schmuckkürbisse sind zu bewundern<br />

und zu kaufen.<br />

Am Samstag steht das Programm für<br />

die Jugend an. Die Kirchweihvereine<br />

aus dem Umkreis treffen sich zu<br />

Rock- und Stimmungsmusik. Dieses<br />

Jahr stehen die Sayonaraz auf der<br />

Bühne. Bieranstich mit Einschießen<br />

der Kirwa durch die Böllerkanone der<br />

Schützengesellschaft Simonshofen<br />

ab 20 Uhr. Die Bar öffnet um 21 Uhr.<br />

Keine Angst vor kühlen Temperaturen;<br />

das Festzelt ist beheizt.<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Platz belegte der TSV Brand, 3. wurde<br />

die Mannschaft von ATV Frankonia<br />

Nürnberg, 4. der SV Stauf und 5. die<br />

Mädchen des FC Reichenschwand.<br />

Alle Spielerinnen erhielten T-Shirts<br />

und Urkunden.<br />

Die Mädchenmannschaft des SK<br />

Heuchling braucht für die neue<br />

Saison noch dringend Spielerinnen<br />

der Jahrgänge 1999 und jünger,<br />

kommt vorbei oder meldet euch unter<br />

09123/75316.<br />

Die Kürbiskirwa 2010 Foto: Jürgen Schmidt<br />

Sonntag ist Familientag. Großes<br />

Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken<br />

und Kürbisschnitzen<br />

wird geboten. Für die Eltern steht<br />

der Frühschoppen mit Musik von<br />

Entertainer Georg Spöttling an. Danach<br />

Mittagessen. Sau vom Grill oder<br />

Kürbisrollbraten, jeweils mit Kartoffelsalat<br />

oder Knödel, das ist dieses Jahr<br />

die Frage.<br />

An beiden Tagen gib es übrigens<br />

selbst gebackene Kuchen, Torten und<br />

Küchle; der Geheimtipp für den Nachmittag.<br />

Spannend wird es am späten<br />

Sonntag, wenn der Gewinner oder die<br />

Gewinnerin des Kürbisschätzens ermittelt<br />

wird. <strong>Der</strong>, der dem Gewicht des<br />

Riesenkürbis am nächsten kommt,<br />

nimmt diesen mit nach Hause plus<br />

100 Euro Prämie.<br />

<strong>Der</strong> 2010er Kürbis wog übrigens<br />

64,8 kg. <strong>Das</strong> Los kostet einen Euro.<br />

Die Kirwaboum Simonshofen und<br />

Familie Scharrer freuen sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Jürgen Schmidt<br />

Jehovas Zeugen Vers. Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45<br />

Uhr: Bibelstudium. Thema: „Legt<br />

gründlich Zeugnis ab für Gottes<br />

Königreich“. Anschließend: Schulkurs<br />

für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />

und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr:<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen: 4.9.: Wie solltest du<br />

Gott dienen? / 11.9.: Den furchteinflößenden<br />

Tag „fest im Sinn<br />

behalten“ / 18.9.: Unter Verfolgung<br />

standhalten / 25.9.: <strong>Der</strong> Ursprung<br />

des Menschen – Ist es wichtig,<br />

was man glaubt? Anschließend:<br />

Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />

Minuten)<br />

Bericht über den Sommerkongress<br />

in Nürnberg im<br />

easyCredit-Stadion. Motto:<br />

„Gottes Königreich komme!“<br />

„Daran werde ich noch lange denken“<br />

– so äußerten sich viele der rund 100<br />

Delegierten aus Lauf und Umgebung,<br />

die vom 5. bis 7. August nach Nürnberg<br />

gekommen waren, um einen<br />

Kongress von Jehovas Zeugen zu<br />

besuchen. Nicht nur das Zusammensein<br />

mit rund 11000 Mitgläubigen<br />

im Stadion, auch die intensive Auseinandersetzung<br />

mit dem Motto „Dein<br />

Königreich komme“ machte die Tagung<br />

zu etwas Besonderem. Einer der<br />

Höhepunkte bestand in der Taufe von<br />

61 neuen Gläubigen. Dabei wurden<br />

sie gemäß biblischem Muster völlig<br />

im Wasser untergetaucht (siehe Bild).<br />

<strong>Das</strong> Kongressprogramm untersuchte,<br />

was die Bibel über das „Königreich<br />

Gottes“ aussagt. „Die Tagung machte<br />

deutlich, dass das Königreich eine<br />

wirkliche Regierung ist, die großartige<br />

Schachverein Lauf<br />

(alle Veranstaltungen finden im Vereinslokal<br />

statt, wenn nicht gesondert<br />

erwähnt):<br />

1. September 2011<br />

Saisonauftakt – Freier Trainings- und<br />

Schachabend<br />

8. September 2011<br />

Freier Trainings- und Schachabend<br />

15. September 2011<br />

Freier Trainings- und Schachabend<br />

16. September 2011<br />

Kreisblitzeinzelmeisterschaft ab 20<br />

Uhr im Sportheim des SV Altensittenbach<br />

22. September 2011<br />

Kreisliga: 1. Runde SV Lauf 4 gegen<br />

SV Lauf 3 (20 Uhr)<br />

25. September 2011<br />

Bezirksliga 2b: SV Lauf 2 gegen SG<br />

Kirchehrenbach/Ebermannstadt 1<br />

(14 Uhr)<br />

29. September 2011<br />

Kreisklasse: SV Lauf 5 gegen SC Hersbruck<br />

2 (20 Uhr – eventuell 19 Uhr)<br />

Veränderungen für die Erde bewirken<br />

wird“, erklärt Manfred Scheld junior,<br />

Pressesprecher der <strong>Laufer</strong> Zeugen<br />

Jehovas. „Die Bitte im Vaterunser<br />

‚Dein Reich komme‘ bietet auch im<br />

21.Jahrhundert noch eine wirkliche<br />

Hoffnung“, so Scheld.<br />

Besondere Aufmerksamkeit fand<br />

die Aufführung eines Bühnenstücks<br />

mitten auf dem Rasen des Stadions.<br />

Laienspieler stellten dar, wie der<br />

biblische Josef aus der Familie des<br />

Patriarchen Jakob Spott die Stirn<br />

bot und Gruppenzwang widerstand.<br />

Am Vortag wurde ein Taschenbuch<br />

freigegeben, das sich speziell mit den<br />

Problemen junger Leute beschäftigt.<br />

Alle Kongressbesucher konnten kostenfrei<br />

ein Exemplar erhalten. Die<br />

Kongressbesucher aus Lauf fühlen<br />

sich durch die Tagung motiviert, ihren<br />

Mitbürgern von der „guten Botschaft<br />

vom Königreich“ zu berichten, die<br />

schon Jesus faszinierte.<br />

Bundesweit hat die Religionsgemeinschaft<br />

in diesem Sommer in 15 verschiedenen<br />

Städten 30 Kongresse organisiert.<br />

Weltweit werden bei dieser<br />

Kongressserie 11 Millionen Besucher<br />

erwartet. Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />

Gott in Ihrem Leben zu Ihrer<br />

Stütze zu machen. Jehovas Zeugen in<br />

Lauf sind Ihnen gern dabei behilflich.<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand besucht<br />

werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />

die Bibel näherbringt, dann wenden<br />

Sie sich bitte an die oben genannte<br />

Adresse oder über das Internet: www.<br />

watchtower.org (Website verfügbar in<br />

419 Sprachen).<br />

Einladung zur Stadt- und Vereinsmeis<br />

terschaft 2011/2012, Meldeschluss:<br />

22.9.2011: Bei der Stadt- und<br />

Vereinsmeisterschaft können neben<br />

allen aktiven und passiven Mitgliedern<br />

des Schachvereins Lauf auch alle<br />

Bürger und Bürgerinnen der Stadt<br />

Lauf und der umliegenden Ortsteile<br />

teilnehmen. Mitglied werden muss<br />

man dafür nicht. Die Meisterschaft<br />

wird in 7 Runden nach dem Schweizer<br />

System ausgetragen. Bedenkzeit:<br />

2 Std./40 Züge je Spieler und Partie<br />

plus 30 für den Rest der Partie.<br />

Anmeldung bitte bis 22. September<br />

2011 bei Spielleiter Dr. Stefan<br />

Löber, Tel. 09123/984390 oder<br />

0171/4070356 – E-Mail: stefan.loeber@googlemail.com<br />

oder bei Georg<br />

Petersammer, 1. Vorsitzender – Tel.<br />

09133/768439 – E-Mail: petersammer.georg@t-online.de<br />

(stehen auch<br />

für weitere Informationen und Terminanfragen<br />

zur Verfügung). Aktuelle<br />

Terminänderungen und Berichte unter<br />

www.schachverein.lauf.de.<br />

September 2011<br />

31


Mit �<br />

Sängergruppe Eichelberg<br />

Scheck über 300 Euro<br />

Anlässlich des Schlosskonzertes im<br />

Welserschloss in Neunhof, veranstaltet<br />

durch den Kinderchor NONA und<br />

32 September 2011<br />

Neues aus den Vereinen<br />

den Jugendchor Sweet Dreams, übergab<br />

die Vorsitzende der Sängergruppe<br />

Eichelberg, Frau Helga Schmidt,<br />

zusammen mit der 1. Vorsitzenden<br />

des Gesangsvereins Günthersbühl,<br />

Frau Elke Murke, dem Betreuer des<br />

Chores, Dietmar Arnet, einen Scheck<br />

über 300 Euro für die Jugendarbeit.<br />

Dieser Betrag kam aus Spenden anlässlich<br />

des Liederabends im Frühjahr<br />

zusammen.<br />

Die Spenden gingen je zur Hälfte<br />

an den Kinderfonds der Stadt Lauf<br />

und an den Kinder- und Jugendchor<br />

Neunhof.<br />

Ausflug der Teichgenossenschaft<br />

Lauf und Umgebung<br />

Lauf – <strong>Der</strong> jährliche Busausflug ist<br />

seit vielen Jahren fester Bestandteil<br />

der Aktivitäten der Teichgenossenschaft<br />

Lauf und Umgebung, wie gewohnt<br />

stets auch mit einem Besuch<br />

eines Fischzuchtbetriebes verbunden.<br />

Dieses Mal hatte der Vorstand den<br />

teichwirtschaftlichen Beispielbetrieb<br />

Wöllershof bei Neustadt an der Waldnaab<br />

ausgewählt.<br />

Am ersten Reiseziel angekommen<br />

erwartete die Besucher eine ausgiebige<br />

Führung durch die Zuchtanlage<br />

mit neun Hektar Teichfläche.<br />

Betriebsleiter Hans Bergler wusste<br />

die neugierigen „Teichgenossen“<br />

mit einem Übermaß an Fachwissen<br />

zu begeistern. <strong>Der</strong> 1971 errichtete<br />

Betrieb hat vielfältige Aufgaben.<br />

Dazu gehören die Vermehrung und<br />

die Aufzucht von Fischarten für die<br />

Teichwirtschaft sowie gefährdeter<br />

Arten. <strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt bei der<br />

Arterhaltung verschiedener Störarten<br />

wie Beluga, Sterlet, Russischer Stör,<br />

Adria-Stör, um nur einige zu nennen.<br />

Bekannt ist der Stör allgemein als<br />

Lieferant des bei Feinschmeckern<br />

beliebten Kaviars.<br />

<strong>Der</strong> Wöllershof hat sich die Arterhaltung<br />

der Störe zur Hauptaufgabe gemacht,<br />

die in der freien Natur kaum<br />

noch Überlebenschancen haben.<br />

Nach der Führung schloss sich der<br />

kulturelle Teil des Tagesprogramms<br />

an. Mit dem Bus ging die Fahrt hinüber<br />

ins nahe Tschechien in den<br />

weltberühmten Bade- und Kurort<br />

Marienbad. Nach einem stärkenden<br />

Mittagessen im Hotel Bohemia stand<br />

der Nachmittag jedem zur freien Verfügung.<br />

Wer wollte, nutzte die Gelegenheit,<br />

die Sehenswürdigkeiten wie<br />

Heilquellen, Kolonnaden, großzügige<br />

Grünanlagen und Parks zu bestaunen.<br />

Ein besonderes Erlebnis stellte<br />

die Singende Fontäne dar. Regelmäßig<br />

findet dazu ein Wasserspektakel<br />

statt, begleitet von den bedeutendsten<br />

Arien der klassischen Musik.<br />

Überwältigt von so vielen Eindrücken<br />

waren viele dann auch ein wenig<br />

müde und froh, zur festgesetzten<br />

Abfahrtszeit wieder im Bus zu sitzen<br />

und zurück nach Deutschland zu<br />

fahren. Zum Abschluss des Tages<br />

wurde noch ein Zwischenhalt zum<br />

Abendessen eingelegt. Im Landgasthof<br />

Aschenbrenner in Paulsdorf ließ<br />

man es sich nochmals gut schmecken,<br />

bevor die letzten Kilometer bis<br />

nach Hause angetreten wurden und<br />

der erlebnisreiche Tag seinen harmonischen<br />

Ausklang fand.<br />

Jürgen Beranek<br />

Ferienlager der Marchingband<br />

Ein Teil der Besucher und der Bewohner des Zeltlagers am Dekanatheim im<br />

Grafenbucher Forst<br />

Im Grafenbucher Forst fand wiederum<br />

das einwöchige Zeltlager der<br />

Marchingband des TSV Lauf statt.<br />

Mehr als 80 Teilnehmer, junge und<br />

alte, hatten von Samstag bis Samstag<br />

ihre Behausungen mitten im Wald<br />

aufgeschlagen und widmeten sich<br />

der musikalischen Weiterbildung,<br />

aber auch der Entspannung und dem<br />

Spaß.<br />

„Die Welt ist bunt – Gott sei Dank“<br />

steht an der Hauswand des Evangelischen<br />

Dekanatheims Grafenbuch<br />

und bunt und vielfältig war auch<br />

das Programm in der viel zu schnell<br />

vergangenen Woche. Petra Büttner<br />

und Raimund Kölbel rückten mit<br />

ihrem Original-Apachen-Tipi an und<br />

erfreuten sich ständiger Besucher im<br />

Indianerzelt und beim Bogenschießen.<br />

Neben den unterschiedlichen<br />

Bastelaktionen, Nachtwanderungen<br />

und Gesang am Lagerfeuer kam<br />

auch das Fußballspielen nicht zu<br />

kurz. Meist besiegten die Jugendlichen<br />

ihre erwachsenen Gegner.<br />

Artur Flierl, Urgestein des TSV und<br />

früherer Trommler im Spielmannszug,<br />

hat seit Einführung des Ferienlagers<br />

im vermuteten Jahr 1967 keine einzige<br />

Teilnahme am Zeltlager verpasst<br />

– er war immer anwesend. Zu seinen<br />

aktuellen und freiwillig übernommenen<br />

Aufgaben zählten während<br />

der Lagerwoche die Nachtwache und<br />

die Kontrolle der Töpfe kurz vor dem<br />

Mittagessen in der Küche. Dort hantierte<br />

in bewährter Weise das Dreamteam,<br />

Berta Hummert, Rita Kresser,<br />

Christel Pürkel und, neu dazugekommen,<br />

Christina Enhuber.<br />

Die gegenseitige Rücksichtnahme<br />

und die Harmonie untereinander<br />

spielten in diesem Jahr eigentlich<br />

die wichtige Hauptrolle. Ständig auf<br />

der Tagesordnung standen natürlich<br />

das Einstudieren neuer Musikstücke<br />

und das Üben neuer Tänze. <strong>Der</strong> vierzehnjährige<br />

Josua Bauer, vorrangig<br />

Drummer in der Marchingband, hatte<br />

die Stücke „Monday Morning“ und<br />

„Fireflies“ selbst arrangiert. Beim<br />

großen Abschlussabend vor geladenen<br />

Gästen und Freunden wurden<br />

auch diese sehr modern klingenden<br />

Weisen intoniert. Überhaupt war<br />

es erneut die Schlussveranstaltung<br />

am vorletzten Tag in Grafenbuch,<br />

die sehr deutlich machte, was die<br />

Jugendlichen und die Kinder der Marchingband<br />

in kürzester Zeit auf die<br />

Beine stellen können.<br />

Die Mädchen der ColorGuard und der<br />

JuniorGuard schafften es, drei neue<br />

Tänze vorzuführen. <strong>Das</strong> Percussion-<br />

Ensemble brachte als Premiere die<br />

nie gehörten Titel „They live in you“<br />

und „Just can’t wait“ dem Publikum<br />

näher. Lukas Geiger gelang es, vier<br />

große Trommeln gleichzeitig zu bespielen.<br />

Als dann Svenja Büttner das<br />

Lied „Apologize“ sang und dabei von<br />

Stefan Hengl im dunklen Forst gar<br />

am Klavier begleitet wurde, war allen<br />

klar, in diesen jungen Menschen<br />

sind ungeahnte Talente verborgen.<br />

Lisa Bourboulis am Marimba und<br />

das Bläserorchester beendeten die<br />

Ferienwoche.<br />

<strong>Der</strong> Gesamtverantwortliche, Drummajor<br />

Schorsch Winter, dankte allen<br />

Beteiligten, insbesondere der Hauptorganisatorin,<br />

Marion Bourboulis, mit<br />

den Worten: „Ich freue mich schon<br />

wieder auf das kommende Ferienlager<br />

im nächsten Jahr!“, und damit<br />

waren aber auch wirklich alle in sein<br />

Gesamtlob eingeschlossen.


Mit �: Frau Fischer,<br />

was verspricht uns<br />

denn der Herbst<br />

2011 in der Haartechnik?<br />

Sonja Fischer: Nun,<br />

heutzutage ist die<br />

Haarmode wie auch<br />

die Kleidungsmode<br />

individueller geworden.<br />

Es gibt nicht mehr die<br />

zentrale Vorgabe, sondern<br />

man präsentiert<br />

verschiedene Richtungen<br />

und Linien, sodass<br />

der „Verbraucher“<br />

die Möglichkeiten hat,<br />

seine persönliche Moderichtung zu<br />

finden.<br />

Mit �: Was heißt das jetzt zum Beispiel<br />

für die Damenwelt?<br />

Sonja Fischer: <strong>Das</strong> heißt, dass man<br />

Locken genauso gerne sieht wie<br />

glattes Haar, Blond genauso gern wie<br />

braun-rötliches Haar. <strong>Das</strong> Ungewöhnliche<br />

an der Herbstmode ist, dass<br />

man sich bei Blond nicht mit subtilen<br />

Strähnen und High- oder Lowlights<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

Trendige Frisuren für den Herbst<br />

Bald ist der Sommer in Deutschland, der kein Sommer war, vorbei und es wird wieder Zeit für neue Frisurentrends. Friseur-Weltmeisterin Sonja<br />

Fischer aus Diepersdorf verrät im Gespräch mit der Mit � -Redaktion schon mal „haarige Neuigkeiten“.<br />

zufrieden gibt, sondern der Friseur<br />

richtig in den Farbtopf greifen darf.<br />

<strong>Das</strong> Lied BLOND von Rainhard Fendrich<br />

muss wieder ernst genommen<br />

werden. „Sie wollte blond wie eine<br />

Semmel sein, blond – viel blonder<br />

als der Sonnnenschein ...“ – Sommerblond<br />

im ganzen Haar ... – anscheinend<br />

haben wir im Herbst und<br />

Winter 2011 wirklich Sonne auf dem<br />

Kopf nachzuholen ...<br />

Dessous: Frech,verführerisch und romantisch<br />

Zum Verstecken zu schade<br />

(dtd). Raffiniert oder sportlich, betonend<br />

oder kaschierend, klassisch<br />

weiß mit Spitze oder knallig bunt:<br />

Erlaubt ist was gefällt und das kann<br />

von Tag zu Tag variieren. Erotische<br />

und komfortable Dessous gibt es<br />

heute für jede Gelegenheit und jede<br />

Figur. Auch die Kollektionen im<br />

Frühling und Sommer zeigen eine<br />

große Vielfalt: Zeitlose Klassiker<br />

werden mit modernen Elementen<br />

kombiniert, aber auch<br />

Frische Farben sorgen für gute<br />

Laune. Foto: Skiny<br />

lässige Dessous in Jeansoptik oder<br />

romantische in Pastelltönen sind In.<br />

<strong>Der</strong> Materialmix sorgt dafür, dass<br />

das „Untendrunter“ nicht langweilig<br />

sein muss, um bequem zu sein. Viele<br />

Stoffe sind weich, anschmiegsam und<br />

strapazierfähig.<br />

Romantische Rüschchen und<br />

freche Steifen<br />

Eine Trendrichtung der Dessous<br />

2011 sind - passend zur übrigen<br />

Mode – knallige, auffällige Farben.<br />

BHs und Höschen leuchten in Rot,<br />

Grün und Pink. Angesagt sind auch<br />

warme Beerentöne sowie edles Braun<br />

und Nude. Letzteres ist vor allem im<br />

Sommer bei weißen T-Shirts oder<br />

durchscheinenden weißen Hosen<br />

praktisch. Mädchenhaft erscheinen<br />

Dessous mit floralen Mustern. Die<br />

verspielten Blümchenmuster passen<br />

perfekt zu den romantischen Kleidern<br />

und Tops in diesem Sommer. Frech<br />

und jung wirken Streifenmuster in<br />

fröhlichen Farben. Ein wichtiger Trend<br />

sind Blautöne in allen Farbstufen.<br />

Vor allem Wäsche in Aquamarin und<br />

Türkis sieht man häufig.<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Mit �: Sind jetzt eigentlich kurze<br />

oder lange Haare bei den Ladys in?<br />

Sonja Fischer: Sowohl als auch. Bei<br />

den Blondinen sind es eher die kürzeren<br />

Haare, die aber an den Seiten<br />

weiterhin gerne nach hinten gestylt<br />

werden, wer mag, auch mit Pony,<br />

der nach vorne oder auch nach Lust<br />

und Laune mal extrem progressiv<br />

straight nach oben getragen werden<br />

darf. Bei langen oder mittellangen<br />

Haaren bleibt man lieber dunkler,<br />

und es werden Knetlocken genauso<br />

leidenschaftlich gestaltet wie glatte<br />

Texturen. Sogar das Glätteeisen darf<br />

wieder ausgepackt werden, da dunklere<br />

Haare durch die „geschontere<br />

Struktur“ mehr Hitze vertragen und<br />

dem Gesicht einen fransigen Rahmen<br />

schenken dürfen.<br />

Beim Make-up geht man bei den<br />

blonden Shortcuts dem Winter ange-<br />

Kennenlern-Angebot:<br />

Beim Ersttermin erhalten Sie<br />

eine Typberatung kostenlos.<br />

passt in einen helleren Teint mit dunklen,<br />

plakativen Augenpartien, bei<br />

dunkleren Haaren relativ natürlich in<br />

Richtung Erdtöne.<br />

Mit �: Und wie sehen die Haartrends<br />

bei unseren Männern aus?<br />

Sonja Fischer: Die Männerwelt darf<br />

sich einen Winterpelz zulegen und<br />

die Deckhaare wieder länger tragen,<br />

an den Seitenpartien und im Nackenbereich<br />

sollten sie aber bitte ganz<br />

kurz sein oder zippelig. Von der Farbe<br />

her passt helles bis dunkles Braun, je<br />

nach Typ, mit sanften, nicht zu auffälligen<br />

Strähnchen.<br />

Bewegung oder glatt – hier dürfen<br />

die Männer selbst entscheiden. Auf<br />

jeden Fall je nach Anlass rockig und<br />

wild ins Gesicht hinein, auch wem es<br />

steht, asymmetrisch, wenn busy oder<br />

klassisch unterwegs, schön geordnet<br />

nach hinten.<br />

Sonja Fischer<br />

Weltmeisterin<br />

der Friseure<br />

„ … günstiger, als Sie denken“<br />

Straßäckerweg 20<br />

91227 Diepersdorf<br />

09120/427<br />

www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />

D E R F R I S E U R<br />

Jetzt neu im Team<br />

Wir freuen uns,<br />

Frau Christine Schinhammer<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Die Friseurmeisterin, Visagistin,<br />

Extensionexpertin und ehemalige<br />

Inhaberin des Salons „HAARE“<br />

(Altdorf) unterstützt uns seit<br />

kurzem in unserem <strong>Laufer</strong> Salon.<br />

September 2011<br />

33


Mit �<br />

Anzeige<br />

60 Jahre – <strong>Das</strong> Textilhaus<br />

Liebl feiert Geburtstag!<br />

Viele Stammkunden aus der Region<br />

schätzen die Qualität und persönliche<br />

Atmosphäre<br />

RÖTHENBACH – <strong>Das</strong> Textilhaus Liebl<br />

in Röthenbach, Rückersdorfer Straße<br />

51, feiert sein 60-jähriges Jubiläum.<br />

Am 15. August 1951 erfüllte sich Maria<br />

Liebl ihren Traum und begann in<br />

einem kleinen, unscheinbaren Kiosk,<br />

Stoffe, Tischdeckchen, Gardinen und<br />

Kurzwaren zu verkaufen. Für viele<br />

Faschingsvereine nähte sie Kostüme<br />

und machte sich dadurch nicht nur<br />

in Röthenbach, sondern auch weit<br />

über die Ortsgrenzen hinaus einen<br />

Namen.<br />

1961 Jahre wurde das Geschäftshaus<br />

gebaut, in dem bis heute Kleidung<br />

für alle qualitätsbewussten Kunden<br />

sowie hochwertige Stoffe und Kurzwaren<br />

verkauft werden. Wo findet<br />

man solch ein großes Sortiment wie<br />

das der Vogls noch? <strong>Das</strong> Fachgeschäft<br />

überzeugt mit seiner großen<br />

Auswahl rund um das Thema Textilien.<br />

Ob Reißverschluss, Gummiband,<br />

Druckknöpfe oder wenn man einfach<br />

Wert auf hochwertige Wäsche legt,<br />

in diesem Geschäft wird jeder Kunde<br />

fündig. Im Laufe der Zeit vergrößerte<br />

sich das Textilhaus, ist aber dennoch<br />

sehr persönlich und menschlich geblieben.<br />

Josef und Karola Vogl übernahmen<br />

das Textilhaus nach dem Tod von<br />

Maria Liebl im Dezember 2004. Bereits<br />

seit 1960 ist Josef Vogl in dem<br />

Fachgeschäft tätig. Ihm und seiner<br />

Frau Karola war es immer eine Herzensangelegenheit,<br />

den Stil des Geschäftes<br />

bis heute beizubehalten. Als<br />

Dank ernten sie die Sympathien von<br />

jungen und älteren Kunden.<br />

Durch die direkte Lage an der Hauptstraße<br />

und Parkplätze vor dem Haus<br />

ist der Laden leicht zu erreichen. Die<br />

Schaufenster sind mit viel Liebe zum<br />

Detail dekoriert und präsentieren die<br />

aktuelle Mode.<br />

Josef und Karola Vogl bieten Qualität<br />

zu fairen Preisen. Jedes Kleidungsstück<br />

ist schadstofffrei und für Allergiker<br />

geeignet. <strong>Das</strong> große Kleidungs-<br />

34 September 2011<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

sortiment im Erdgeschoss ist zeitlos<br />

modisch. Wer seiner Fantasie gerne<br />

freien Lauf lässt, wird im Untergeschoss<br />

bei den hochwertigen Stoffen<br />

sein Paradies entdecken. <strong>Das</strong> Obergeschoss<br />

bietet ein großes Sortiment an<br />

Gardinen, Übergardinen sowie alles<br />

Zubehör und viele Accessoires rund<br />

ums Wohnen.<br />

Maßanfertigungen, Änderungen und<br />

außergewöhnliche Wünsche sind<br />

für die vier Verkäuferinnen und zwei<br />

Schneiderinnen kein Problem und<br />

werden mit viel handwerklichem Geschick<br />

sorgfältig erledigt.<br />

Die Herzlichkeit der Vogls und die<br />

Qualität der Ware ist das bekannte<br />

und geschätzte Aushängeschild des<br />

Textilhauses. Nicht nur in Röthenbach,<br />

auch Stammkunden aus dem<br />

gesamten Nürnberger Land sind<br />

regelmäßig hier anzutreffen. Was das<br />

Ehepaar Vogl sehr stolz macht.<br />

Wir feiern unser<br />

60-jähriges<br />

Geschäftsjubiläum<br />

Inh. Josef Vogl<br />

Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Rückersdorfer Straße 51<br />

Telefon (0911) 577236<br />

Aber auch Rosa- und Pudertöne sind<br />

jetzt angesagt, oft mit verspielten Elementen<br />

wie Rüschen oder Zierschleifen<br />

kombiniert.Die große Farbenvielfalt<br />

sorgt dafür, dass für jeden etwas<br />

dabei ist. Und natürlich darf auch der<br />

Dauerbrenner Schwarz nicht fehlen.<br />

Für viele Frauen ist und bleibt dies<br />

die Dessousfarbe Nummer Eins.<br />

Spitzenverzierungen, edle Stickereien<br />

und transparente Einsätze sorgen bei<br />

Unifarben für die nötige Abwechslung.<br />

Eine beliebte Kombination ist<br />

die Mischung aus transparenten<br />

Elementen, gepaart mit glänzenden<br />

Stoffen.<br />

60<br />

Jahre<br />

Zum Dank für Ihre Treue<br />

erhalten unsere Kunden<br />

vom 13.9.11 bis 24.9.1120% Rabatt<br />

Trachten sind im Kommen - nicht nur auf dem Oktoberfest<br />

Eintracht Hipness<br />

(rgz-p). Was vor einigen Jahren auf<br />

dem Oktoberfest begann, ist mittlerweile<br />

an vielen Orten in Deutschland<br />

zu beobachten: Wird irgendwo ein<br />

großes Bierzelt aufgebaut, dann<br />

ziehen Männer und Frauen, die<br />

etwas auf sich halten, von Trachten<br />

inspirierte Mode an, um sich dort zu<br />

zeigen. Die Welten von Streatwear<br />

und Tracht kommen immer enger<br />

zusammen.<br />

Waren es vor Jahren Avantgarde-<br />

Designer wie Lena Hoschek oder<br />

Bernhard Wilhelm, die Trachten eher<br />

ironisch zitierten, ist daraus heute<br />

ein Teil des Mainstreams geworden.<br />

Ganz wie es jüngst das „Zeit-Magazin“<br />

(28/2011) beschrieb: „Hier ein<br />

Trachten-Revers, da ein geschmückter<br />

Zwickelstrumpf oder eine Neuinterpretation<br />

des Schnabelschuhs“.<br />

Natürlich funktioniert das auch in die<br />

andere Richtung. „Zeitgemäße Trachtenmode<br />

greift Impulse aus der gesamten<br />

Modewelt auf und integriert<br />

sie stilvoll in zeitlose Schnitte, innovative<br />

Formen und edle Materialien“,<br />

sagt beispielsweise Isabell Neukam,<br />

die den Einkauf Textil im Hause Frankonia<br />

leitet.<br />

<strong>Das</strong> fränkische Unternehmen ist<br />

Ausrüster für die Jagd und hat traditionsgemäß<br />

zahlreiche namhafte<br />

Trachtenmarken in seinem Programm<br />

- mehr unter www.frankonia.de. Wer<br />

seinen eigenen Stil in diesem Bereich<br />

Fortsetzung von Seite 33: Frech,verführerisch und romantisch<br />

Zum Verstecken zu schade<br />

Modellieren erlaubt<br />

Was früher verschämt versteckt wurde,<br />

wird nun selbstbewußt getragen:<br />

Figurformende Wäsche wird immer<br />

beliebter und zum Glück auch modischer.<br />

Zu groß ist der Vorteil, dass<br />

man damit ganz einfach ein paar<br />

überflüssige Pfunde kaschieren kann<br />

und bei eng anliegender Mode eine<br />

bessere Figur macht. Taille, Hüfte,<br />

Oberschenkel, Bauch , - alles kann<br />

mit dem richtigen Untendrunter<br />

modelliert werden. Für ein perfektes<br />

Dekolletee sorgen Push-up Bhs. <strong>Das</strong><br />

nahtlose, glatte Material der figurformenden<br />

Wäsche sorgt dafür, dass<br />

sich nichts abzeichnet. Passend zum<br />

Modetrend fließender Kleider aus<br />

dünnem Stoff, erleben Unterkleider<br />

ein Revival. Sie sorgen dafür, dass<br />

der „Durchblick“ nicht unangenehm<br />

wird. Auch hier gibt es modellierende<br />

Modelle mit vorgeformten Cups.


Perfekte Passform ist wichtig<br />

Formen und Schnitte der Dessous<br />

sind ebenso vielseitig wie Farben<br />

und Muster. Für jede Figur und Gelegenheit<br />

gibt es das Passende. Egal<br />

welches T-Shirt, Top oder Kleid man<br />

trägt, die BH-Träger passen dazu.<br />

Es gibt sie als Neckholder-Variante,<br />

hinten raffiniert überkreuzt, seitlich<br />

angesetzt für einen großen Ausschnitt<br />

oder ganz trägerlos. Schön<br />

wirken locker fallende Hemdchen mit<br />

eingearbeitetem BH, die zudem den<br />

großen Vorteil haben, dass sie einen<br />

kleinen Bauch verstecken. Die Hosen<br />

zeigen sich inzwischen auch gerne<br />

mit mehr Stoff, ohne dabei altmodisch<br />

zu wirken.<br />

Doch egal für welches Modell man<br />

sich entscheidet, wichtig ist die<br />

Für besondere Gelegenheiten:<br />

verführerische<br />

Spitze. Foto: Triumph<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

Längst kein Tabu mehr: Die<br />

Kombination von Trachtenelementen<br />

und Streetwear.<br />

Foto: djd/Frankonia<br />

sucht, wird hier fündig:<br />

Urige Linksstrickjacken<br />

und Bundhosen<br />

aus edlem Wildbockleder<br />

finden sich ebenso<br />

im Programm wie Janker<br />

aus hochwertigem<br />

Ziegenvelours oder<br />

robuste Büffellederhosen.<br />

Schwarze Dessous kommen nie aus<br />

der Mode. Foto: Calida Verspielte Details in Schwarz-Weiß.<br />

perfekte Passform. Untersuchungen<br />

haben gezeigt, dass die Mehrzahl<br />

der deutschen Frauen die falsche<br />

BH-Größe trägt. Egal wie schön oder<br />

teuer der BH ist, dem Busen tut frau<br />

Die heutige Trachtenmode nimmt Inspirationen<br />

anderer Bekleidungsstile auf.<br />

Foto: djd/Frankonia<br />

Foto: Calida<br />

mit der falschen Größe keinen Gefallen.<br />

Daher sollte man sich nicht<br />

scheuen, einmal eine Fachberatung<br />

in Anspruch zu nehmen und sich<br />

„vermessen“ lassen, um die richtige<br />

Passform zu finden.<br />

BOUTIQUE<br />

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Petra Ziegler<br />

MODE · ACCESSOIRES · SCHUHE<br />

Hersbrucker Str. 5 · 91207 Lauf<br />

Haben Sie schon unsere neue<br />

Herbst/Winter Mode entdeckt?<br />

Lassen Sie sich von den aktuellen Farb- und<br />

Stylingtrends begeistern.<br />

Mode, die Frauen ein gutes Gefühl gibt.<br />

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91207 Lauf<br />

Tel.: 0 91 23/18 23 920<br />

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September 2011<br />

35


Mit �<br />

Sommerfest im Haus für Kinder Krempoli<br />

Unterwegs mit der Arche Noah<br />

<strong>Das</strong> große Sommerfest im Haus für<br />

Kinder Krempoli stand ganz unter<br />

dem Motto „Arche Noah“.<br />

Nach dem Familiengottesdienst, den<br />

die Krempoli-Kinder und der Posaunenchor<br />

Schönberg mitgestalteten,<br />

wurde zunächst gemeinsam gegessen,<br />

bevor es weiter zur Spielstraße<br />

und zur Bewegungsbaustelle ging.<br />

Es wurden Tiermasken gebastelt,<br />

36 September 2011<br />

Fische geangelt, Tierspuren gelesen<br />

und Holztiere bemalt. Wer wollte,<br />

konnte sich schminken lassen oder<br />

den Nachmittag in der Kinderdisco<br />

mit Seifenblasenmaschine und vielen<br />

Luftballons ausklingen lassen.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an<br />

alle freiwilligen Helfer für ihren tollen<br />

Einsatz.<br />

Kinder und Erwachsene gingen für den guten Zweck an den Start<br />

Benefizlauf rund um die<br />

Bertleinschule<br />

Kurz vor den Sommerferien veranstaltete<br />

die Bertleingrundschule einen<br />

Benefizlauf zu Gunsten der Sternstundenaktion<br />

gegen die Hungersnot<br />

in Ostafrika und des Projekts zur<br />

Erweiterung des Pausenhofs.<br />

<strong>Der</strong> Dritte Bürgermeister Georg<br />

Schweikert begrüßte Schülerinnen<br />

und Schüler, die Stadträte Norbert<br />

Maschler und Thomas Lang, das<br />

Lehrerkollegium unter Leitung von<br />

Rektor Ralf Karg, Eltern und Gäste<br />

und freute sich über fast 6000 Euro,<br />

Jung in Lauf<br />

Foto: privat<br />

die für den guten Zweck „erlaufen“<br />

worden waren.<br />

Nach erfolgreich absolviertem Parcours<br />

warteten auf die Läuferinnen<br />

und Läufer – ebenso wie auf die<br />

Teilnehmer des zeitgleich stattfindenden<br />

Volleyballturniers – kleine<br />

Erfrischungen.<br />

So hatten die Kinder aus den ersten<br />

Klassen leckere Fruchtspieße vorbereitet,<br />

und der Elternbeirat belohnte<br />

die Schüler mit einem Eis.<br />

Wandertag der Kindertagesstätte Neunhof führte in den<br />

Schönberger Forst<br />

Unterwegs auf dem<br />

Naturerlebnispfad<br />

In den Schönberger Forst führte ein<br />

Wandertag, zu dem kürzlich der<br />

Elternbeirat der Kindertagesstätte<br />

Neunhof einlud.<br />

Und auf dem Naturerlebnispfad gab<br />

es einiges zu erleben: So staunten<br />

Jung und Alt im Klanghaus über die<br />

von Holz und Metall erzeugten Töne,<br />

erprobten ihre Geschicklichkeit auf<br />

der Balancierbrücke und erfuhren an<br />

der Holzstation, wie man das Alter<br />

eines Baumes anhand seiner Jahresringe<br />

bestimmen kann.<br />

ASB zu Besuch im „Kindernest am Eichenhain“<br />

Ortstermin im Rettungswagen<br />

Große Augen gab es kürzlich im<br />

„Kindernest am Eichenhain“, vor dem<br />

der Rettungswagen des ASB-Ortsverbands<br />

Lauf Station machte.<br />

Und die Rettungsassistenten Stephanie<br />

Melk und Michael Wacker<br />

zeigten den Jungen und Mädchen<br />

aus der Kinderkrippe nicht nur das<br />

Innenleben des Einsatzfahrzeugs,<br />

sondern erklärten auch die Funktion<br />

der mitgeführten medizinischen<br />

Geräte.<br />

Beim Waldhaus angekommen<br />

nutzten die Eltern die Zeit für eine<br />

Kaffeepause, während die Kinder die<br />

unzähligen Spielmöglichkeiten des<br />

Waldes entdeckten, Lager bauten<br />

und Verstecken spielten.<br />

Auf dem Programm stand außerdem<br />

der Besuch eines Naturspielplatzes<br />

mit Kletterturm, kleiner Burgruine<br />

und Baumstammbrücke – und bereits<br />

auf dem Heimweg waren sich<br />

alle einig: <strong>Der</strong> Wald ist ein ganz besonderer<br />

Spielplatz!<br />

Besondere Aufmerksamkeit erregte<br />

das Pulsoximeter, ein Gerät, das mit<br />

einem Klipp am Finger befestigt wird<br />

und mit dem der Sauerstoffgehalt im<br />

Blut gemessen werden kann.<br />

Alles ausprobiert<br />

Mindestens ebenso spannend war es<br />

natürlich, alle möglichen Hebel und<br />

Schalter auszuprobieren – und so<br />

verging die Zeit im Rettungswagen<br />

viel zu schnell, wie die Kinder fanden.


Vertrauen Sie dem Fachmann<br />

Ihr Altgold ist<br />

Geld wert!<br />

� Ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

� Ankauf von Alt- und<br />

Omaschmuck<br />

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Ketten, Ringen, Broschen,<br />

Armbändern, Ohrringen,<br />

Creolen – auch defekt<br />

� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />

Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion bzw. an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />

keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Lauf, Mi., 14.09.11 11.00 –<br />

Heldenwiese (Festplatz) 13.00 Uhr<br />

Lauf, Fr., 23.09.11 14.00 –<br />

Parkplatz Pegnitzwiesen 16.00 Uhr<br />

Lauf-Neunhof, Fr., 23.09.11 17.00 –<br />

Feuerwehrhaus 18.00 Uhr<br />

(Steinbruchstr.)<br />

Lauf-Heuchling Mi., 28.09.11 10.00 –<br />

Parkstreifen am Friedhof 11.00 Uhr<br />

(Bergfriedstraße)<br />

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung<br />

und Sperrmüllabholung<br />

finden Sie unter<br />

www.nuernberger-land.de<br />

<strong>Der</strong> Müllkalender<br />

1. September bis 30. September Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 09.09. Mo., 19.09.<br />

Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 23.09.<br />

Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 12.09. Do., 22.09.<br />

Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 26.09.<br />

Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 13.09. Mi., 28.09.<br />

Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 27.09.<br />

Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />

Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 13.09. Do., 01.09.<br />

Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, <strong>Das</strong>ch-, Erbsenboden-,<br />

Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis <strong>Das</strong>chstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />

Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />

Di., 27.09. Do., 29.09.<br />

Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />

Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />

Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 14.09. Fr., 23.09.<br />

Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-,<br />

Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />

Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />

Mi., 28.09.<br />

Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />

Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />

Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 14.09. Mo., 26.09.<br />

Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-,<br />

Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />

Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />

Mi., 28.09.<br />

Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,<br />

Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 01.09. Fr., 02.09.<br />

schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 15.09. Di., 27.09.<br />

Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />

Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />

Do., 29.09.<br />

Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />

Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />

Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />

Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />

Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />

Faunberg Do., 01.09. Fr., 30.09.<br />

Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 15.09.<br />

Do., 29.09.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />

Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 02.09. Mo., 05.09.<br />

Fr., 16.09.<br />

Fr. 30.09.<br />

Anlieferung<br />

von Gartenabfällen<br />

beim Wertstoffhof in Lauf<br />

(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />

Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />

oder in der Biotonne untergebracht<br />

werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />

am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />

Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />

die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />

beträgt 1,50 Euro.<br />

Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />

zu folgenden Zeiten:<br />

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />

des Jahres<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und vom 01.04. bis 31.10.<br />

des Jahres<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag: Jeden Samstag<br />

von 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Mit einer Brise<br />

Kolonial-Style<br />

zeigt sich der<br />

aktuelle Hippie-<br />

Chic in einer<br />

mustergültig luxuriösenVariante<br />

inszeniert.<br />

Bei dem extravaganten<br />

Print<br />

auf Baumwollleinen<br />

in intensiven<br />

und gedeckten<br />

Tönen<br />

darf auch bei<br />

den Farben der<br />

Accessoires<br />

und Möbel<br />

mehr Mut gezeigt<br />

werden.<br />

INSPIRATION<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

September 2011<br />

37


Mit �<br />

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,<br />

„<strong>Das</strong> höchste Gut und das allein<br />

Nützliche ist die Bildung“ – mit<br />

diesem Zitat des Philosophen und<br />

Schriftstellers Friedrich Schlegel<br />

möchte ich Euch einen guten Start<br />

ins kommende Schuljahr wünschen.<br />

Jedes Schuljahr ist ein Neubeginn –<br />

das gilt nicht nur für die Erstklässler,<br />

die sicherlich schon voller Spannung<br />

auf den 13. September warten, son-<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

So muss Nachhilfe sein:<br />

Schnell – Intensiv – Erfolgreich<br />

3Schnell<br />

– weil wir unsere Schüler<br />

sofort und Zeit sparend (Ø 5 Monate)<br />

zum Erfolg begleiten.<br />

3Intensiv<br />

– weil wir im Einzelunterricht<br />

zu Hause gezielt auf individuelle<br />

Probleme eingehen.<br />

3Erfolgreich<br />

– weil 90,8% unserer<br />

Schüler seit 1992 ihre schulischen Ziele<br />

erreicht haben.<br />

Hilfe schenken.<br />

Lebenshelfer werden.<br />

Wir suchen<br />

dich …<br />

im Service und<br />

Verkauf! m/w<br />

38 September 2011<br />

dern ebenso für die Schülerinnen<br />

und Schüler der höheren Jahrgangsstufen,<br />

die von der Grund- an eine<br />

weiterführende Schule gewechselt<br />

sind, oder für diejenigen, die 2011/12<br />

ihre Schulzeit beenden und ins Berufsleben<br />

einsteigen werden.<br />

Die wichtigste Voraussetzung, um<br />

hier voranzukommen und eigene<br />

Ziele verwirklichen zu können, ist<br />

eine fundierte Bildung, und ich freue<br />

mich sehr, dass wir hier in Lauf im<br />

vergangenen Jahr einiges dafür tun<br />

konnten, um Euch ein optimales<br />

schulisches Umfeld und beste Chancen<br />

für den Start in die Zukunft zu<br />

ermöglichen.<br />

So geht ab September die dreistufige<br />

Wirtschaftsschule an den Start, in der<br />

Schülerinnen und Schülern der achten<br />

Jahrgangsstufe eine berufliche<br />

Grundbildung im Bereich Wirtschaft<br />

Anzeige<br />

Unter diesem Motto startete die Lebenshilfe<br />

Nürnberger Land vor einem<br />

Jahr zum ersten Mal erfolgreich<br />

einen Aufruf, sich bürgerschaftlich<br />

in einer ihrer 22 Einrichtungen zu<br />

engagieren. Doch nach dem Wegfall<br />

der Zivildienststellen herrscht erneut<br />

großer Bedarf an freiwilligen Helfern,<br />

erläutert Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />

Bildung und Beruf<br />

0911 . 88 98 74 7<br />

09123.96 19 07<br />

www.abacus-nbg.de<br />

Wir suchen zur Teamerweiterung für unser Wohnheim in Lauf und für<br />

unseren Familienentlastungsdienst (FED)<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />

für max. 23 Std./Monat (max. 175,00 e/Monat).<br />

Weitere Informationen auf www.lebenshilfe-nbg-land.de und Koordination<br />

Ehrenamt Herr Andreas Dietel, <strong>Das</strong>chstraße 10, 91207 Lauf<br />

a.d.Peg., Telefon 09123 9613100, E-Mail: andreas.dietel@lh-nla.de.<br />

und Verwaltung vermittelt wird – sicherlich<br />

eine optimale Ergänzung zur<br />

Montessori-Fachoberschule, deren<br />

Neubau nun startet.<br />

Mehr Chancen für Hauptschüler<br />

bietet ab sofort auch die neue Mittelschule,<br />

die von der Bertlein- und der<br />

Kunigundenhauptschule in Verbund<br />

mit der Hauptschule Schnaittach verwirklicht<br />

wurde.<br />

Und auch in der Grundschule Heuchling<br />

hat sich einiges getan. Hier startet<br />

in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention<br />

im Herbst das<br />

Pilotprojekt „Inklusiv Schule“, bei dem<br />

Kinder mit und ohne Behinderung<br />

gemeinsam lernen und ihre Potenziale<br />

entfalten können.<br />

Ihr seht also – für das kommende<br />

Schuljahr eröffnen sich für Euch viele<br />

Möglichkeiten, die Ihr hoffentlich alle<br />

nutzen könnt. Euch allen und Euren<br />

in LAUF • am OSKAR-SEMBACH-RING<br />

Bewerbungen: 0 98 43/93 633-0 info@brot-haus.de<br />

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Lehrerinnen und Lehrern wünsche<br />

ich ein erfolgreiches Schuljahr und<br />

viel Freude am Lehren und Lernen.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Benedikt Bisping,<br />

Erster Bürgermeister<br />

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„Schenken Sie Hilfe, werden Sie Lebenshelfer“<br />

Norbert Dünkel: „Ohne die bisherige<br />

Unterstützung von vielen Freiwilligen,<br />

Menschen mit Handicap in die Gesellschaft<br />

zu integrieren, wären wir<br />

in den letzten vier Jahrzehnten kein<br />

Stück vorangekommen.“<br />

Aktion von Mensch zu Mensch<br />

Frauen und Männer mit Unterstützungsbedarf<br />

wünschen sich von<br />

Mitbürgern und Nachbarn im Nürnberger<br />

Land Zeit. Voraussetzung für<br />

ein ehrenamtliches Engagement ist<br />

die Freude am Umgang mit Menschen<br />

mit geistiger Behinderung.<br />

Vom Begleiten zu Arztbesuchen,<br />

bei Freizeitaktivitäten oder Unterstützung<br />

bei den Mahlzeiten. Jede<br />

Unterstützung ist auch ein wichtiger<br />

Beitrag zur Inklusion, Integration und<br />

„Schenken Sie Zeit, Integration und Hilfe“<br />

Akzeptanz von Behinderten in der<br />

Gesellschaft. „Wir brauchen mehr<br />

Freiwillige“, lautet der Appell aus den<br />

Lebenshilfebereichen Wohnen und<br />

des Familienentlastungsdienstes, die<br />

händeringend suchen.<br />

Die Lebenshilfe, die seit mehr als 40<br />

Jahren die Interessen von Menschen<br />

mit geistiger Behinderung und deren<br />

Familien vertritt, freut sich auf<br />

neue Lebenshelfer – eine Aktion von<br />

Mensch zu Mensch. Wenn Sie gerne<br />

„Lebenshelfer“ werden möchten,<br />

informieren Sie sich: Auskünfte erhalten<br />

Sie über die Koordination Ehrenamt,<br />

Herr Andreas Dietel, <strong>Das</strong>chstraße<br />

10, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, Telefon:<br />

09123 96 13 100, E-Mail: andreas.<br />

dietel@lh-nla.de.<br />

Sie finden uns<br />

auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com


Bildung und Beruf<br />

Teamarbeit wurde mit der Urkunde der Landessieger gewürdigt<br />

Schüler der Berufsschule Nürnberger Land erfolgreich in Europa<br />

2011 ist das Jahr der Freiwilligentätigkeit<br />

– ein Thema, das auch<br />

beim 58. Europäischen Wettbewerb<br />

aufgegriffen wurde, an dem sich<br />

Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen<br />

Grundstufe der Berufsschule<br />

Nürnberger Land beteiligten.<br />

Im Rahmen der „berufsbezogenen<br />

Projektarbeit“ erstellten sie ein Werbekonzept,<br />

mit dem Jugendliche ohne<br />

Ausbildungsplatz für den Europäischen<br />

Freiwilligendienst gewonnen<br />

werden sollen.<br />

Und das Projekt von Pinar Afat<br />

(Städtische Werke Lauf), Sinem Altin<br />

(Geru-Plast), Kathrin Rüll (Autohaus<br />

Friedrich) und Sabrina Stauch<br />

(Raiffeisen Spar+Kreditbank), die mit<br />

Unterstützung von Studienrat Mark<br />

Suchen<br />

eine Reinigungskraft<br />

in Lauf auf 400-o-Basis<br />

(für abends, ca. 1,5 Std. ab 18.30 Uhr)<br />

Schmidt Gebäudeservice<br />

Tel. 09135/210577<br />

Jenner eine Power-Point-Präsentation,<br />

Flyer und ein werbewirksames Plakat<br />

gestaltet hatten, kam bei der Jury so<br />

gut an, dass sie den Schülerinnen<br />

für ihre Teamarbeit die Urkunde der<br />

Landessieger zuerkannten.<br />

Die Ehrung der Preisträger aus den<br />

mittelfränkischen Schulen, bei der der<br />

Erfolg des Teams aus Lauf noch einmal<br />

vom Schulleiter der Berufsschule<br />

Nürnberger Land, Reinhard Knörl,<br />

und von Bezirks- und Regierungsvertretern<br />

gewürdigt wurde, fand im<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasium in<br />

Röthenbach/Pegnitz statt.<br />

Initiative zur politischen Bildung<br />

<strong>Der</strong> Europäische Wettbewerb, an<br />

dem in diesem Jahr bundesweit ca.<br />

67000 Schülerinnen und Schüler aus<br />

insgesamt 986 Schulen teilgenommen<br />

haben, gilt als der älteste Schülerwettbewerb<br />

in Deutschland und<br />

gleichzeitig als eine der traditionsreichsten<br />

Initiativen zur politischen<br />

Bildung in Europa.<br />

Hansjörg Bosch, der Ministerialbeauftragte für Fachober- und Berufsoberschulen in<br />

Nordbayern, der stellvertretende Landrat Norbert Reh, Sabrina Stauch, Kathrin Rüll,<br />

die Bezirkstagvizepräsidentin Karin Knorr, Sinem Altin, Reinhard Knörl, Schulleiter<br />

der Berufsschule Nürnberger Land, Pinar Afat, der Europa-Union-Kreisvorsitzende<br />

Gerhard Beuschel und der Regierungsvizepräsident Dr. Eugen Ehmann (von links<br />

nach rechts) Foto: Berufsschule Nürnberger Land<br />

Mit Sonne im Herzen und Verstand im Kopf führen Sie als<br />

(qualifiziert gemäß SGB XI)<br />

unser Pflegeteam konsequent, zielorientiert, offen und fair<br />

als menschliches und fachliches Vorbild in eine erfolgreiche Zukunft<br />

oder bereichern Sie unser Team als<br />

Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto” GmbH · Julienstraße 6 91207 Lauf li. Pegnitz · info@pflege-st-otto.de · www.pflege-st-otto.de<br />

September 2011<br />

39


Mit �<br />

Neunkirchen a. S. (gh) – Freie Ausbildungsplätze<br />

gibt es noch an der Berufsfachschule<br />

für Altenpflegehilfe in<br />

Neunkirchen am Sand. Dies teilte die<br />

Diakonie Neuendettelsau, der Träger<br />

der Schule, kürzlich mit. Die Berufsfachschule<br />

bildet zur Pflegefachhelferin<br />

bzw. zum Pflegefachhelfer aus.<br />

Die Ausbildung dauert ein Jahr und<br />

kann mit einem Hauptschulabschluss<br />

absolviert werden. Eine zusätzliche<br />

Bedingung ist die gesundheitliche<br />

Eignung. Die einjährige Ausbildung<br />

40 September 2011<br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Einstieg in einen zukunftssicheren Pflegeberuf<br />

DIAKONIE<br />

NEUENDETTELSAU<br />

Ausbildung<br />

ALTENPFLEGEHILFE<br />

Ein Beruf mit Zukunft<br />

Einstieg in die Karriere Pflege:<br />

• Mit Hauptschulabschluss<br />

• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />

• Standort:<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Ausbildungsbeginn<br />

im September<br />

Jetzt<br />

bewerben!<br />

ist eine gute Voraussetzung für den<br />

Einstieg in einen zukunftssicheren<br />

Pflegeberuf.<br />

Wer die Schule erfolgreich abgeschlossen<br />

hat, kann anschließend die<br />

dreijährige Altenpflegeausbildung zur<br />

Pflegefachkraft beginnen, die auch in<br />

Neunkirchen angeboten wird.<br />

Eine Ausbildung in der Altenpflegehilfe<br />

ist deshalb auch für den<br />

Personenkreis gut geeignet, der sich<br />

beruflich neu orientieren will. Altenpflegerinnen<br />

und -pfleger mit einer<br />

Nähere Infos unter:<br />

Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />

Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />

Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />

www.altenpflegeschule -nks .de<br />

F R E I W I L L I G E S S O Z I A L E S J A H R<br />

FSJ im Inland oder<br />

FSJ dual (+ Mittlere Reife)<br />

Wer und wie lang? Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, für das Ausland<br />

ab 18 Jahren; 6-12 bzw. 24 Monate (FSJ dual), Beginn jährlich am 1. September.<br />

Einblicke in die Berufswelt im<br />

sozialen Bereich, Weiterentwicklung<br />

der eigenen Persönlichkeit,<br />

Überprüfung des Berufswunsches,<br />

Land und Leute kennenlernen und<br />

Selbstbewusstsein tanken.<br />

Zwischeneinstieg möglich!<br />

Internationale Freiwilligendienste<br />

im Ausland<br />

Internationaler Bund<br />

FSJ Nürnberg<br />

Kopernikusstraße 7/9 · 90459 Nürnberg<br />

FSJ-Nuernberg@internationaler-bund.de<br />

Tel. (0911) 945 36 30<br />

www.internationaler-bund.de<br />

Internationaler Bund · IB · Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.<br />

dreijährigen Ausbildung verdienen<br />

in der sogenannten Basisstufe rund<br />

2.400.- Euro.<br />

Die Schulen in Neunkirchen sind<br />

AZWV zertifiziert. Eine Förderung<br />

Schwierigkeiten bei der<br />

Ausbildungssuche<br />

Die Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

gestaltet sich oftmals schwieriger<br />

als erwartet. Eine zielstrebige<br />

Vorgehensweise ist der erste Schritt<br />

zum Ziel!<br />

Sie haben sich über verschiedene<br />

Ausbildungen und Berufe informiert<br />

und kennen Ihren Wunschberuf?<br />

Sollten Sie sich noch nicht ganz<br />

sicher sein, können Sie sich unter<br />

dem Navigationspunkt Berufsausbildung<br />

sowie über das BERUFENET<br />

umfassend über Ihre Möglichkeiten<br />

informieren.<br />

Tipps und Tricks zur<br />

Ausbildungssuche<br />

• Vereinbaren Sie einen Termin für<br />

ein Beratungsgespräch bei der<br />

Berufsberatung Ihrer Agentur für<br />

Arbeit, um eine Bewerbungsstrategie<br />

zu besprechen. Dort hilft man<br />

Ihnen bei der Suche nach einer<br />

passenden Ausbildung und vermittelt<br />

Ihnen ausgewählte Adressen<br />

von Ausbildungsplätzen am<br />

Wohnort oder auch im gesamten<br />

Bundesgebiet.<br />

• Über die JOBBÖRSE können Sie<br />

selbstständig nach freien betrieblichen<br />

Ausbildungsplätzen suchen<br />

und sich als Bewerber/in für eine<br />

Ausbildungsstelle eintragen sowie<br />

Ihre Daten pflegen.<br />

• Schulische Ausbildungsangebote<br />

lassen sich über KURSNET - Bildungsangebote<br />

einfach finden.<br />

• Durchforsten Sie Firmenseiten<br />

im Internet, regionale oder auch<br />

überregionale Tageszeitungen und<br />

Fachzeitschriften nach passenden<br />

Ausbildungsstellenangeboten.<br />

• Adressen von Betrieben, die eventuell<br />

in Ihrem Berufswunsch ausbilden,<br />

können Sie auch über die<br />

Gelben Seiten, Fachzeitschriften<br />

oder Bekannte und Verwandte in<br />

Erfahrung bringen. Fragen Sie bei<br />

diesen Betrieben persönlich nach,<br />

ob Sie sich bewerben können.<br />

• Erkundigen Sie sich nach Informationstagen<br />

der Agentur für Arbeit,<br />

bei denen sich Ausbildungsbetriebe<br />

präsentieren.<br />

• Vor der Bewerbung informieren Sie<br />

sich ausführlich über den Betrieb,<br />

zum Beispiel auf der Firmenhome-<br />

über die Arbeitsagentur ist möglich.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.karriere-pflege.de oder Tel.<br />

09123/83517.<br />

page im Internet oder im Berufsinformationszentrum!<br />

Fordern Sie<br />

Firmenbroschüren oder Geschäftsberichte<br />

an! Es macht einen guten<br />

Eindruck, wenn Sie als Bewerber/<br />

in über einen Betrieb Bescheid<br />

wissen.<br />

Alles rund ums Thema Ausbildung,<br />

Berufswahl und Bewerbung finden<br />

Sie unter: www.planet-beruf.de und<br />

wenn Sie Berufe „live“ und „hautnah“<br />

erleben wollen, dann besuchen Sie<br />

das Filmportal der Bundesagentur für<br />

Arbeit unter: www.berufe.tv.<br />

Überregionale Ausbildungssuche<br />

Die Berufsberatung vermittelt Ausbildungsstellen<br />

nicht nur am Wohnort<br />

sondern im gesamten Bundesgebiet.<br />

Mobilität und Flexibilität erhalten<br />

auf dem heutigen Ausbildungs- und<br />

Arbeitsmarkt eine immer größere<br />

Bedeutung.<br />

Deshalb vermittelt die Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit Ausbildungsstellen<br />

nicht nur am Wohnort<br />

sondern im gesamten Bundesgebiet.<br />

Die Berufsberatung informiert<br />

Sie über<br />

• geeignete Ausbildungsstellen im<br />

Tagespendelbereich oder mit<br />

Wohnortwechsel und auswärtiger<br />

Unterbringung,<br />

• die Bewerbungsmodalitäten sowie<br />

• in Frage kommende Leistungen<br />

wie zum Beispiel: Berufsausbildungsbeihilfe<br />

und<br />

• kann Ihnen auch Adressen von<br />

Wohnheimen für Auszubildende<br />

nennen; www.auswärts-zuhause.<br />

de.<br />

Über die JOBBÖRSE können Sie selbständig<br />

nach offenen Ausbildungsstellen<br />

im gesamten Bundesgebiet<br />

suchen, Ihr Ausbildungsplatzprofil<br />

eingeben und verwalten.<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit


Die Wahl der Berufsausbildung<br />

Die Wahl des Berufes sollte nicht<br />

dem Zufall überlassen werden, sondern<br />

rechtzeitig und gründlich überdacht<br />

werden. Ein Kriterium bei der<br />

Berufswahl kann auch der in Frage<br />

kommende Ausbildungsweg sein.<br />

Wer einen Berufsabschluss erwerben<br />

möchte, hat unterschiedliche Möglichkeiten.<br />

Die in Deutschland häufigste Form<br />

der Ausbildung ist die betriebliche<br />

Ausbildung, auch duale Ausbildung<br />

genannt. Sie ist dadurch gekennzeichnet,<br />

dass sie an zwei Ausbildungsorten<br />

– im Betrieb und in der<br />

Berufsschule – durchgeführt wird.<br />

Eine betriebliche Ausbildung dauert<br />

zwischen 2 und 3,5 Jahren.<br />

Außerdem kann man auch eine<br />

schulische Ausbildung absolvieren.<br />

Hier findet die Ausbildung überwiegend<br />

in der Schule statt und wird<br />

durch Praktikumsphasen ergänzt.<br />

Schulische Ausbildungen dauern<br />

meist 1 bis 3,5 Jahre.<br />

Eine Ausbildung im öffentlichen<br />

Dienst eröffnet spätere Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

als Angestellte/r<br />

oder Beamte/r in verschiedenen Ver-<br />

waltungen und Behörden von Bund,<br />

Ländern und Kommunen. Daher gibt<br />

es zwei Möglichkeiten: a) die betriebliche<br />

Ausbildung und b) die Ausbildung<br />

für eine Beamtenlaufbahn.<br />

Wer die Hochschulreife erworben<br />

hat, kann sich auch für eine Sonderausbildung<br />

für Abiturientinnen und<br />

Abiturienten (hier wird die praktische<br />

Ausbildung im Betrieb mit einer theoretischen<br />

Ausbildung verzahnt und<br />

eine Zusatzqualifikation erworben)<br />

oder für eine Berufsakademieausbildung<br />

/ Duale Hochschule (Alternative<br />

zu einem Studium bei stark praxisorientiertem<br />

Interesse) entscheiden.<br />

Wer neben seiner Ausbildung z.<br />

B. noch zusätzliche Erfahrungen<br />

im Ausland sammeln oder seine<br />

Fremdsprachenkenntnisse verbessern<br />

möchte, kann auch eine machen. Es<br />

ist aber auch möglich, bis zu einem<br />

Viertel seiner Ausbildungszeit im<br />

Ausland zu absolvieren. Insbesondere<br />

größere Unternehmen nutzen diese<br />

Möglichkeit und schicken ihre Azubis<br />

schon mal für Teile der Ausbildung<br />

zu Tochterfirmen ins Ausland.<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit<br />

Verschiedene Berufsbeschreibungen<br />

Produktionsfachkraft<br />

Chemie<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Produktionsfachkräfte Chemie<br />

bedienen Anlagen für chemietechnische<br />

Produktions- und Verarbeitungsprozesse<br />

und wirken bei<br />

deren Wartung und Instandhaltung<br />

mit.<br />

Sie arbeiten hauptsächlich in der<br />

chemischen Industrie, z.B. in Betrieben<br />

der Kunststoff-, Farbstoff-,<br />

Klebstoff-, Chemiefaser-, Pflanzenschutz<br />

oder Seifenherstellung<br />

sowie in Betrieben der Mineralölverarbeitung.<br />

Auch in Unternehmen<br />

der Arzneimittelindustrie sind<br />

sie tätig. Darüber hinaus können<br />

sie z.B. bei Herstellern von Farben<br />

und Lacken oder in Betrieben der<br />

Nahrungsmittelindustrie beschäftigt<br />

sein.<br />

Die Ausbildung im Überblick<br />

Produktionsfachkraft Chemie ist<br />

ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />

nach dem Berufsbildungsgesetz<br />

(BBiG).<br />

Diese bundesweit geregelte<br />

2-jährige Ausbildung wird in der<br />

chemischen Industrie sowie in<br />

verwandten Industriezweigen angeboten.<br />

Fachinformatiker/in –<br />

Systemintegration<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Fachinformatiker/innen der<br />

Fachrichtung Systemintegration<br />

realisieren kundenspezifische<br />

Informations- und Kommunikationslösungen.<br />

Hierfür vernetzen sie<br />

Hard- und Softwarekomponenten<br />

zu komplexen Systemen. Daneben<br />

beraten und schulen sie Benutzer.<br />

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung<br />

Systemintegration arbeiten<br />

in Unternehmen unterschiedlicher<br />

Wirtschaftsbereiche, v.a. aber in der<br />

IT-Branche.<br />

Die Ausbildung im Überblick<br />

Fachinformatiker/in ist ein anerkannter<br />

Ausbildungsberuf nach<br />

dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).<br />

Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />

Ausbildung wird im Ausbildungsbereich<br />

Industrie und Handel<br />

sowie im Handwerk in den folgenden<br />

Fachrichtungen angeboten:<br />

• Systemintegration<br />

• Anwendungsentwicklung<br />

Auch eine schulische Ausbildung<br />

ist möglich.<br />

Auszubildende (m/w)<br />

In der ALTANA Gruppe agieren unsere vier Marken BYK, ECKART,<br />

ELANTAS und ACTEGA gemeinsam. Zusammen führen wir weltweit<br />

den Bereich der Spezialchemie an. Mit 5.200 Mitarbeitern<br />

setzen wir uns täglich für die Verwirklichung zukunftsweisender<br />

Ideen und für den Erfolg der Produkte unserer Kunden<br />

ein. ECKART steht für Innovationskraft im Bereich der Effekt­<br />

Pigment­Anwendungen und sorgt für brillante Ergebnisse.<br />

Wir tragen mit unseren Produkten entscheidend zum Erfolg unserer<br />

Kunden bei. Die Qualität unserer Mitarbeiter ist die Grundlage für<br />

unser Wachstum und unseren Wissensvorsprung.<br />

Sie setzen sich in einem aufgeschlossenen internationalen Team für<br />

gemeinsam gesteckte Ziele ein und gestalten damit hochmotiviert Ihre<br />

und unsere Zukunft.<br />

Gemeinsam setzen wir uns anspruchsvolle Ziele. Wir bilden praxisnah<br />

und abwechslungsreich aus. Mit hohem Ausbildungsstandard und<br />

engagierten Ausbildern bereiten wir Sie am Standort Hartenstein in<br />

den folgenden Berufen auf Ihre Abschlussprüfung und auf Ihr späteres<br />

Berufsleben gezielt vor.<br />

Produktionsfachkraft Chemie (m/w)<br />

Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss.<br />

Wir bilden Sie in 2 Jahren aus.<br />

Chemielaborant (m/w)<br />

Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />

Lacklaborant (m/w)<br />

Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />

Industriemechaniker (m/w)<br />

Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder die Mittlere<br />

Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />

Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)<br />

Sie haben den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder die Mittlere<br />

Reife. Wir bilden Sie in 3,5 Jahren aus.<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

Sie haben die Mittlere Reife. Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />

Industriekaufmann (m/w)<br />

Sie haben die Mittlere Reife oder das Abitur.<br />

Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />

Fachinformatiker/Systemintegration (m/w)<br />

Sie haben die Mittlere Reife oder das Abitur. Wir bilden Sie in 3 Jahren aus.<br />

Bachelor of Arts (m/w)<br />

Studiengang Industrie an der Dualen Hochschule Heidenheim im Bereich<br />

Wirtschaft, Start: 1. Oktober 2012. Sie haben die allgemeine,<br />

fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Wir bilden<br />

Sie in 3 Jahren aus.<br />

Starten Sie Ihre Ausbildung bei ECKART zum 1. September 2012.<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an: ECKART GmbH, Human<br />

Resources, z. Hd. Herrn Pöhringer, Güntersthal 4, 91235 Harten­<br />

stein, Telefon 09152/77 7530, michael.poehringer@ altana.com,<br />

www.eckart.net<br />

September 2011<br />

41


Mit �<br />

Berufsbeschreibung<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

– Ein Beruf mit Zukunft<br />

<strong>Der</strong> Pflegeberuf zählt zu den vielseitigsten,<br />

interessantesten und<br />

zukunftssichersten Berufen überhaupt.<br />

Zur Ausübung des Berufs benötigen<br />

examinierte Pflegekräfte eine hohe<br />

pflegerische Fachkompetenz sowie<br />

überdurchschnittliche kommunikative<br />

Fähigkeiten.<br />

Vielzahl von<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />

und –pflegern eröffnen<br />

sich nach ihrer Ausbildung eine<br />

Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten<br />

in Krankenhäusern und ambulanten<br />

Pflegediensten sowie spezialisierte<br />

Fortbildungen, z.B. für den Einsatz im<br />

OP oder in der Intensivpflege.<br />

Praxisorientierte<br />

Weiterbildungen<br />

Darüber hinaus schaffen moderne<br />

und praxisorientierte Weiterbildungen<br />

wie z.B. „Palliativ Care“, „Wundthera-<br />

42 September 2011<br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

peut“ oder „Study Nurse“ zahlreiche<br />

spezialisierte Arbeitsfelder.<br />

Angesichts der Alterung unserer<br />

Gesellschaft ist die Gesundheits- und<br />

Krankenpflege zudem ein Beruf mit<br />

Zukunft.<br />

10 Ausbildungsplätze<br />

jährlich<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land<br />

GmbH bietet jedes Jahr zehn Ausbildungsplätze<br />

für die Gesundheits- und<br />

Krankenpflege an. Die dreijährige<br />

Ausbildung ist in Theorie und Praxis<br />

gegliedert.<br />

Im praktischen Teil lernen die Schülerinnen<br />

und Schüler viele Bereiche<br />

der Krankenhäuser Nürnberger Land<br />

(Lauf, Altdorf, Hersbruck) und des<br />

Klinikums Nürnberg kennen.<br />

Theorie in Nürnberg<br />

<strong>Der</strong> theoretische Unterricht erfolgt im<br />

Centrum für Pflegeberufe im Klinikum<br />

Nürnberg.<br />

Quelle:<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />

Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />

Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />

Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />

sowie den Belegabteilungen Gynäkologie / Geburtshilfe,<br />

Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />

Krankenversorgung.<br />

In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />

Beginn im April oder Oktober 2012 eine<br />

Ausbildung zur/zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

Sie haben ...<br />

• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />

Bildungsabschluss oder<br />

• den qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />

und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />

Ausbildungsplatz<br />

... dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />

Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />

Telefon: 09123/180-103<br />

www.kh-nuernberger-land.de<br />

KRANKENHAUS ALTDORF KRANKENHAUS HERSBRUCK KRANKENHAUS LAUF<br />

Tipps für eine richtige und<br />

ansprechende Bewerbung<br />

Sie möchten eine Ausbildung beginnen<br />

und wissen bereits, was Sie interessiert,<br />

was Sie können und was<br />

Sie wollen. Über Berufe, Betriebe<br />

und Ausbildungsstellen haben Sie<br />

sich informiert? Dann stellt sich<br />

Ihnen die Frage, wie Sie sich richtig<br />

bewerben.<br />

Ob Sie einen Ausbildungsplatz<br />

bekommen, hängt unter anderem<br />

davon ab, wie Sie sich in Ihrer Bewerbung<br />

präsentieren. Ein Bewerbungsverfahren<br />

verläuft meist in mehreren<br />

Schritten.<br />

Spätestens ein Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />

sollten Sie sich mit dem aktuellen<br />

Zeugnis bewerben. Erkundigen<br />

Sie sich bitte rechtzeitig über die<br />

jeweiligen Bewerbungstermine.<br />

Die Berufsberatung Ihrer Agentur für<br />

Arbeit hilft Ihnen gerne persönlich<br />

bei der Suche nach einer passenden<br />

Ausbildungsstelle und zeigt Bewerbungsmöglichkeiten<br />

und Strategien<br />

auf. Bitte reagieren Sie sofort auf die<br />

Vermittlungsvorschläge Ihrer Agentur<br />

für Arbeit.<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern aktiv die Gleichstellung aller<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und<br />

Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />

Eine erste Kontaktaufnahme mit<br />

dem Betrieb ist auch telefonisch<br />

möglich. Dabei können Sie sich über<br />

das Unternehmen, die Ausbildung,<br />

die gewünschten Voraussetzungen,<br />

die Bewerbungsfristen/-unterlagen<br />

und den Namen des genauen Ansprechpartners<br />

für eine Bewerbung<br />

informieren.<br />

Im Vorstellungsgespräch werden<br />

Ihnen dabei immer wieder diese<br />

Fragen begegnen:<br />

• Warum haben Sie sich für diesen<br />

Beruf entschieden?<br />

• Warum bewerben Sie sich gerade<br />

bei unserem Betrieb?<br />

• Welche Interessen und Fähigkeiten<br />

bringen Sie für Ihren Wunschberuf<br />

mit?<br />

Je früher und sorgfältiger Sie sich die<br />

Antworten überlegen, umso überzeugender<br />

können Sie sich darstellen.<br />

Machen Sie deutlich, dass Sie sich<br />

Ihre Berufswahl und Bewerbung für<br />

diese Ausbildungsstelle gut überlegt<br />

haben und stellen Sie Ihre Stärken<br />

heraus.<br />

Bewerberseminare<br />

In vielen Agenturen für Arbeit bietet<br />

die Berufsberatung Bewerberseminare<br />

mit praktischen Tipps und<br />

Informationen an, worauf es bei der<br />

schriftlichen Bewerbung, im Auswahltest<br />

und im Vorstellungsgespräch<br />

ankommt, und wie man sich optimal<br />

darauf vorbereitet. Durch praktische<br />

Übungen können Sie gemeinsam mit<br />

anderen herausfinden, was Ihnen gut<br />

gelingt und worin Sie sich noch verbessern<br />

sollten. Die Termine hierfür<br />

erfahren Sie bei Ihrer Berufsberatung,<br />

teilweise auch im Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ).<br />

Bewerbungstraining<br />

Wenn Sie sich auf Ihre Bewerbungen<br />

vorbereiten möchten, können Sie<br />

kostenlos das Online-Bewerbungstraining<br />

unter www.planet-beruf.de oder<br />

die CD-ROM „Bewerbungstraining“<br />

nutzen. Darin finden Sie Übungen,<br />

Videos und Podcasts, Checklisten und<br />

Arbeitsblätter sowie Tipps rund um<br />

die Bewerbung.<br />

Die CD-ROM können Sie kostenpflichtig<br />

unter www.ba-bestellservice.<br />

de bestellen.<br />

Bewerbungsmappe<br />

In der JOBBÖRSE können Sie kostenlos<br />

selbst nach interessanten<br />

Ausbildungsstellen suchen. Dort können<br />

Sie auch online Ihre komplette<br />

Bewerbungsmappe erstellen (eine<br />

Registrierung in der JOBBÖRSE ist<br />

erforderlich). Damit ist es Ihnen möglich,<br />

sich direkt und unkompliziert bei<br />

Arbeitgebern zu bewerben.<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit


Verschiedene Berufsbeschreibungen<br />

Bauten- und Objektbeschichter/in<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Bauten- und Objektbeschichter/<br />

innen beschichten, be- und verkleiden<br />

und gestalten Innen- und<br />

Außenflächen von Bauwerken und<br />

Objekten aller Art.<br />

Bauten- und Objektbeschichter/<br />

innen sind hauptsächlich im Maler-<br />

und Lackiererhandwerk, in<br />

Betrieben für Bodenbeschichtungstechnik,<br />

im Stuckateurgewerbe<br />

oder im Trockenbau tätig. Darüber<br />

hinaus sind sie im Hochbau, speziell<br />

im Fassadenbau, beschäftigt.<br />

Die Ausbildung im Überblick<br />

Bauten- und Objektbeschichter/in<br />

ist ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />

nach der Handwerksordnung<br />

(HwO).<br />

Diese bundesweit geregelte 2-jährige<br />

Ausbildung wird im Handwerk<br />

angeboten.<br />

Auch eine schulische Ausbildung<br />

ist möglich.<br />

Die Ausbildung zum Bauten- und<br />

Objektbeschichter/zur Bauten- und<br />

Objektbeschichterin kann durch<br />

die darauf aufbauende Ausbildung<br />

Maler/in und Lackierer/in in einer<br />

der Fachrichtungen Gestaltung und<br />

Instandhaltung, Kirchenmalerei<br />

und Denkmalpflege oder Bautenund<br />

Korrosionsschutz ergänzt<br />

werden.<br />

Ihre vielversprechende Ausbildung zur Bankkauffrau/-mann<br />

Ganz groß rauskommen<br />

Stellenbeschreibung der Sparkasse Nürnberg<br />

Ausbildungsbeginn:<br />

Jeweils 1. September eines Jahres<br />

Ausbildungsdauer:<br />

Zwei bzw. zweieinhalb Jahre<br />

Voraussetzungen:<br />

� Sie haben Freude am Verkauf und<br />

am Umgang mit Menschen<br />

� Gute Umgangsformen und ein<br />

gepfl egtes äußeres Erscheinungsbild<br />

sind für Sie selbstverständlich<br />

� Sie zeigen sich initiativ und suchen<br />

den Erfolg<br />

� Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

sind für Sie keine<br />

Fremdwörter<br />

Keine überdurchschnittliche<br />

Leistung ohne Gegenleistung<br />

Ihre Vergütung:<br />

In den ersten sechs Monaten 781,00<br />

Euro. In den folgenden zwölf Monaten<br />

843,00 Euro. In den restlichen<br />

Monaten 905,00 Euro.<br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Ofen- und Luftheizungsbauer/in<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Ofen- und Luftheizungsbauer/<br />

innen planen, erstellen, montieren<br />

und installieren Kachelöfen, Backöfen,<br />

Warmluftzentralheizungen,<br />

Elektrospeicherheizungen und<br />

andere Heizanlagen.<br />

Ofen- und Luftheizungsbauer/<br />

innen arbeiten vor allem in handwerklichen<br />

Betrieben des Kachelofen-,<br />

Ofen- und Kaminbaus oder in<br />

der Bauinstallation, z.B. bei Installations-<br />

und Heizungsbaubetrieben.<br />

Darüber hinaus können sie auch<br />

im Schornstein- oder Industrieofenbau<br />

oder bei Herstellern von elektrischen<br />

Haushaltsgeräten wie z.B.<br />

Elektroöfen beschäftigt sein.<br />

Die Ausbildung im Überblick<br />

Ofen- und Luftheizungsbauer/in<br />

ist ein anerkannter Ausbildungsberuf<br />

nach der Handwerksordnung<br />

(HwO).<br />

Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />

Ausbildung wird im Handwerk<br />

angeboten.<br />

Unsere Zusatzleistungen:<br />

� Monatlich 40,00 Euro vermögenswirksame<br />

Leistungen<br />

� 13. Zusatzgehalt im November (ca.<br />

90 % eines Monatsgehalts)<br />

� Prämie zum Abschluss der Ausbildung<br />

in Höhe von 400,00 Eruo<br />

� Zusätzliche Honorierung von<br />

guten bis sehr guten Leistungen<br />

in den IHK-Prüfungen mit bis zu<br />

500,00 Euro<br />

� Betriebliche Altersvorsorge<br />

� Variable Arbeitszeit<br />

� Sehr gute Karrierechancen<br />

� Mitarbeit in einem erfolgreichen<br />

Unternehmen<br />

Bewerbungen<br />

Bewerbungen bitte nur online unter:<br />

www.sparkasse-nuernberg.de/karriere<br />

Quelle: Sparkasse Nürnberg<br />

Berufe im Handwerk<br />

Wenn man das Wort Handwerk, hört,<br />

denkt man, dass es nur ein paar Berufe,<br />

wie zum Beispiel Zimmermann,<br />

Maurer, oder Schreiner gibt. Jedoch<br />

bietet das Handwerk eine Fülle an<br />

Handwerksberufen. Leider sind viele<br />

dieser Berufe nur wenig bekannt.<br />

Die Aufgabenfelder von<br />

Handwerkern:<br />

Auch wenn die meisten der bekanntesten<br />

Berufe im Handwerk mit dem<br />

Bau bzw. Ausbau von Häusern und<br />

dem Anlegen und Pflegen eines Gartens<br />

zu tun hat, gibt es auch andere<br />

weniger bekannte Berufe.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

Juwelier, Informationstechniker, Sattler,<br />

Mechatroniker, Orthopädieschuhtechniker,<br />

Zahntechniker<br />

Handwerksberufe für jeden:<br />

Wie Sie sehen, füllen die verschiedenen<br />

Berufe der Handwerks ein<br />

großes Spektrum aus. Es gibt Handwerksberufe<br />

in allen möglichen<br />

Branchen, angefangen bei der<br />

Baubranche über die Gesundheitsbranche<br />

und KFZ-Branche bis hin zur<br />

Informationstechnik. Wenn Sie nun<br />

der Meinung waren das Handwerk ist<br />

etwas Altmodisches sind Sie nun hoffentlich<br />

eines besseren belehrt.<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

<strong>Das</strong> Sparkassen-Finanzkonzept:<br />

ganzheitliche Beratung statt 08/15.<br />

Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.<br />

Auch das Vorurteil, dass ein Handwerksberuf<br />

etwas mit körperlicher<br />

Arbeit zu tun hat ist längst überholt.<br />

Natürlich müssen Maurer, Zimmerer<br />

und Dachdecker körperlich fit sein,<br />

aber zum Beispiel als Juwelier, Zahntechniker<br />

oder Weber benötigen Sie<br />

keine sonderliche Fitness mehr.<br />

Für wen ist der Beruf des<br />

Handwerkers was?<br />

Grob gesagt für jeden. Durch die<br />

breite Streuung der Handwerksberufe<br />

ist so gut wie für jeden etwas dabei.<br />

Sowohl handwerklich begabte als<br />

auch technisch interessierte können<br />

sich im Handwerk verwirklichen.<br />

Die Handwerkerausbildung dauert<br />

meist 2 1/2 bis 3 Jahre. Man besitzt<br />

dann einen Abschluss inklusive Gesellenbrief<br />

und kann sich, wenn man<br />

möchte, auch weiterbilden. Vielen<br />

reicht eine normale Ausbildung nicht.<br />

In fast allen Handwerkerberufen<br />

kann man sich nach der Gesellenprüfung<br />

noch als Meister ausbilden<br />

lassen.<br />

Durch den Meisterbrief, den man<br />

dann zusätzlich erwerben kann, hat<br />

man späterer die Chance, selbst ausbilden<br />

zu können und seine Fähigkeiten<br />

an andere weiterzugeben.<br />

Jetzt Finanz-Check<br />

machen!<br />

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Nürnberg<br />

Geben Sie sich nicht mit 08 /15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen<br />

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analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln<br />

eine maßgeschneiderte Rund-um-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer<br />

Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-nuernberg.de. Wenn’s um Geld<br />

geht – Sparkasse Nürnberg.<br />

September 2011<br />

43


Mit �<br />

(rgz-p). Die Sonne bleibt unverändert<br />

im Fokus der Umweltpolitik: Auf eine<br />

kräftige Kostenbeteiligung des Staats<br />

können sich alle freuen, die von<br />

einer alten Öl- oder Gasheizung auf<br />

umweltfreundliche Heizsysteme mit<br />

Solarenergie umsteigen. <strong>Das</strong> erleichtert<br />

privaten Haushalten den Einstieg<br />

in die Nutzung einer Energiequelle,<br />

die unerschöpflich zur Verfügung<br />

steht. Zudem verspricht die Investition<br />

in Sonnenenergie für die Heizung<br />

und Warmwasserbereitung eine langfristig<br />

gute und sichere Rendite.<br />

Langfristig gute Rendite<br />

„Wer klug vorsorgen will, sollte auf<br />

solares Heizen setzen“, rät auch der<br />

Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands<br />

Solarwirtschaft e. V., Carsten<br />

Körnig. Rechne man steigende<br />

Öl- und Gaspreise, die Inflationsrate<br />

und die Energieeinsparung für die<br />

moderne Technik ein, erbringe die<br />

Investition in eine Solaranlage derzeit<br />

eine Rendite von bis zu 4,6 Prozent<br />

Modernes Heizen mit Holz<br />

Bei uns bekommen Sie das ganze Programm<br />

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44 September 2011<br />

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Energie sparen<br />

Solare Förderprogramme: Clevere steigen jetzt auf Sonnenenergie um<br />

Unerschöpflich und rentabel<br />

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Solarkollektoren zur Heizungsunterstützung versprechen weitaus bessere Renditen als Sparbuch und Co.<br />

Fotos: djd/Bundesverband Solarwirtschaft<br />

im Jahr und liege damit deutlich<br />

vor dem Sparbuch mit 0,25 bis 1,5<br />

Prozent Zinsen pro Jahr oder einem<br />

Tagesgeldkonto, das auch nur 1,1<br />

bis 2,2 Prozent erzielt. Auch für den<br />

Umweltschutz bringt das Geld auf<br />

der Bank keinerlei Gewinn. Carsten<br />

Körnig: „Eine gut geplante Solarthermieanlage<br />

hält dagegen Jahrzehnte<br />

und ist langfristig wirtschaftlich.“<br />

Förderungen künftig geringer<br />

Am günstigsten ist es, eine Anlage<br />

zur Nutzung der Sonnenwärme noch<br />

2011 errichten zu lassen. Dann gibt<br />

es zum Beispiel für ein normales<br />

Einfamilienhaus vom Staat eine Förderung<br />

von ungefähr 1.800 Euro, ab<br />

2012 wird die gleiche Anlage mit nur<br />

mehr rund 1.400 Euro unterstützt. Im<br />

Rahmen der „Basisförderung“ gibt es<br />

pro Quadratmeter Solarkollektorfläche<br />

120 Euro, ab 2012 nur noch 90<br />

Euro. Und der Kesseltauschbonus für<br />

den Ersatz des alten Kessels und die<br />

Anschaffung einer Brennwerttherme<br />

mit Solarunterstützung beträgt aktuell<br />

600 Euro, ab 2012 aber lediglich<br />

500 Euro. Die gleichen Sätze gelten<br />

im Übrigen auch als regenerativer<br />

Kombinationsbonus für solares<br />

Heizen in Kombination mit anderen<br />

erneuerbaren Energien. Unter www.<br />

solartechnikberater.de und www.bafa.<br />

de gibt es weitere Informationen zur<br />

Förderung solarer Systeme.<br />

Solaranlage richtig installieren<br />

Am besten geeignet für die Errichtung<br />

einer Solaranlage sind Dachflächen<br />

mit einer Neigung von 20 bis<br />

60 Grad und einer Ausrichtung zwischen<br />

Südost und Südwest, auf die<br />

kein Schatten, etwa durch große Bäume<br />

oder Hochhäuser, fällt. Mit entsprechenden<br />

Ständern ist aber auch<br />

eine Aufstellung auf Flachdächern,<br />

an den Außenwänden des Hauses<br />

oder sogar im Garten möglich.<br />

Wer eine Solaranlage im Rahmen<br />

eines Neubaus einplant, kann in der<br />

Regel rund 20 Prozent der Kosten<br />

gegenüber einer nachträglichen<br />

Errichtung einsparen. Unter www.<br />

solartechnikberater.de gibt es Informationen.<br />

Clevere Hausbesitzer lassen die Sonne für sich arbeiten und sparen Heizkosten.


Energie sparen<br />

Austauschen und sparen: Für häusliche Umrüstung gibt es Geld vom Staat<br />

Die persönliche Energiewende<br />

Als Rohstoff für Holzpellets dienen Rundholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern<br />

sowie Säge- und Hobelspäne, die in Sägewerken anfallen.<br />

Foto: djd/Kago Pellet-Heizung<br />

(rgz-p). Im Jahr null nach Fukushima<br />

ist Deutschland im Wandel, vielleicht<br />

sogar Vorreiter einer Energiewende<br />

für den Rest der Welt. Hierzu tut der<br />

Staat schon einiges – weitere Maßnahmen<br />

werden in den nächsten<br />

Jahren folgen, und zwar mit breitem<br />

Konsens.<br />

Atomkraftwerke werden stillgelegt,<br />

Brückentechnologien gefördert, am<br />

Ende steht die Vision einer CO2-neutralen<br />

Industriegesellschaft. Doch ohne<br />

das Engagement jedes Einzelnen<br />

Jedes Passivhaus ist ein wirkungsvoller Beitrag<br />

zur Rettung unseres Klimas !<br />

Die Welt steht vor großen<br />

Herausforderungen<br />

Dem neuen Bericht der Internationalen<br />

Energieagentur (IEA) zufolge<br />

ist der globale CO2-Ausstoß im Jahr<br />

2010 um 1,6 Gigatonnen auf weltweit<br />

30,6 Gigatonnen gestiegen. <strong>Das</strong> ist<br />

der bisher höchste Anstieg seit Beginn<br />

der Messungen. Die Begrenzung<br />

der Erderwärmung auf zwei Grad sei<br />

nur noch „eine nette Utopie“, sagte<br />

IEAChefökonom Fatih Birol Ende Mai<br />

in London.<br />

Gleichzeitig ist nach der verheerenden<br />

Nuklearkatastrophe in<br />

Fukushima der logische Ausstieg aus<br />

der Atomenergie in Deutschland bis<br />

2021beschlossen worden. Bei der<br />

und insbesondere jenes der Hausbesitzer<br />

wird der Umbruch nicht oder<br />

nur sehr viel langsamer gelingen.<br />

Schlummernde Einsparpotenziale<br />

Obwohl in vielen deutschen Kellern<br />

lohnende Einsparpotenziale<br />

schlummern, tun sich Hausbesitzer<br />

schwer, wenn es um den Austausch<br />

alter Heizungsanlagen geht. Dabei<br />

entsprechen Schätzungen zufolge<br />

nur rund zehn Prozent der 18 Millionen<br />

in Deutschland installierten<br />

Heizsysteme dem aktuellen Stand<br />

zukünftigen Sicherstellung unserer<br />

Energieversorgung wieder auf Kohle-<br />

oder Gaskraftwerke zu setzen wäre<br />

der entscheidende Schritt in die kollektive<br />

Selbstzerstörung.<br />

Höchste Energieeffizienz ist der<br />

Schlüssel der Energiewende<br />

Seit der Entwicklung des Passivhauses<br />

von Prof. Dr. Wolfgang Feist<br />

sind mittlerweile 20 Jahre vergangen,<br />

aber so revolutionär diese Entwicklung<br />

damals gewesen sein mag, so<br />

aktuell ist sie in unserer heutigen<br />

Welt. Er hat bereits lange Zeit vor der<br />

IEA erkannt, dass Energieeffizienz<br />

den Schlüssel für unsere Energiezukunft<br />

darstellt.<br />

der Technik. Und hier gilt: Je älter<br />

eine Heizung, desto schlechter ist ihr<br />

Wirkungsgrad und umso höher der<br />

Energieverbrauch.<br />

Wer sich heute darüber informiert,<br />

wie man Haus- und Brauchwasser<br />

auf effizientere Weise erwärmen<br />

kann, kommt beispielsweise an modernen<br />

Pelletheizungen nicht vorbei.<br />

Nicht nur, dass Holzpellets derzeit<br />

rund 45 Prozent günstiger als Öl oder<br />

Gas sind, Hersteller wie beispielsweise<br />

Kago bieten komplette Pelletfeuerungen<br />

mittlerweile schon für unter<br />

10.000 Euro (inklusive Mehrwertsteuer,<br />

Montage und Inbetriebnahme)<br />

an – und damit günstiger als eine<br />

herkömmliche Ölheizung.<br />

Belohnung von Vater Staat<br />

Zudem steht beispielsweise der Pelletkessel<br />

„Pellmax UB“ mit Pufferspeicher<br />

auf der Liste der förderfähigen<br />

Biomasseheizungen. Deshalb belohnt<br />

Vater Staat den Austausch der Anlage<br />

mit einer „Abwrackprämie“ für den<br />

alten Kessel in Höhe von 2.500 Euro.<br />

Hausbesitzer, die sich zudem für eine<br />

Kombination mit einer Solaranlage<br />

entscheiden, können sogar bis zu<br />

rund 4.500 Euro Förderung erhalten.<br />

Weitere Informationen<br />

Unter www.brennstoffderzukunft.de<br />

gibt es Informationen zu den Fördermöglichkeiten<br />

und -bedingungen.<br />

<strong>Der</strong> Anteil erneuerbarer Energie kann<br />

in den nächsten zehn Jahren auf 35<br />

Prozent verdoppelt werden, aber am<br />

allerwichtigsten ist die Verbesserung<br />

der Energieeffizienz beim Neubau<br />

und der Sanierung von Gebäuden.<br />

Hier lassen sich insgesamt über 50<br />

Prozent des Energieverbrauches ohne<br />

nennenswerten Aufwand einsparen.<br />

Da sich der Gebäudesektor in der EU<br />

für ganze 40 Prozent des Energieverbrauches<br />

verantwortlich zeichnet, ist<br />

der Passivhaus-Standard die beste<br />

und kostengünstigste Lösung dafür!<br />

Ein nachhaltiges Niveau der<br />

Energieeffizienz<br />

Die gesetzlichen Vorgaben der aktuellen<br />

Energieeinsparungsverordnung<br />

NATURKRAFT-<br />

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sind hiervon immer noch weit entfernt.<br />

Aber nur in einem Passivhaus<br />

ist der Energieverbrauch so gering,<br />

dass sich die Besitzer keine Gedanken<br />

über Energiepreissteigerungen<br />

mehr machen müssen und bei der<br />

Verwendung von Wärmepumpentechnik<br />

die regional verfügbaren erneuerbaren<br />

Energiequellen ausreichen,<br />

die Versorgung dauerhaft für alle zu<br />

ermöglichen.<br />

Wer sich für ein Passivhaus entscheidet,<br />

hat verstanden worum es geht.<br />

Und Passivhäuser sind – wer wollte<br />

das bestreiten? – die Häuser der<br />

Zukunft.<br />

Quelle: IG Passivhaus, Jörg Vollmer<br />

Dipl. Ing. (FH) - BAU-IN-HOLZ GmbH.<br />

September 2011<br />

Komfort genießen<br />

in Harmonie<br />

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45


Mit �<br />

(rgz-p). Energie sparen ist gut, Energie<br />

gewinnen ist besser: Moderne<br />

Gebäudekonzepte erzielen durch<br />

optimale Gebäudedämmung gepaart<br />

mit intelligenter Haustechnik einen<br />

Energieüberschuss, der variabel verwertet<br />

werden kann.<br />

Bei bis zu 55 Prozent liegt der<br />

Überschuss beispielsweise bei dem<br />

PlusEnergie-Konzept beim Weber-<br />

Haus generation5.0. Die Häuser sind<br />

architektonisch für ein Plus an Ener-<br />

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46 September 2011<br />

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So werden Bauherren zu Energiegewinnern<br />

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gie konzipiert, so dass sie als kleines<br />

„grünes Kraftwerk“ einen maximierten<br />

Energieüberschuss liefern.<br />

<strong>Der</strong> Mix macht‘s: Energieplus<br />

durch solare Architektur und<br />

Dämmung<br />

Voraussetzung ist eine clevere<br />

Kombination aus solarer Architektur<br />

und einer Gebäudehülle, die den<br />

Heizenergiebedarf auf ein Minimum<br />

reduziert. Die ökologisch gedämmte<br />

Außenwand „ÖvoNatur“ etwa besitzt<br />

Moderne Gebäudekonzepte erzielen einen Energieüberschuss, der variabel<br />

verwertet werden kann.<br />

einen vorbildlichen U-Wert von 0,15<br />

W/m 2 K. Zusammen mit einem optimierten<br />

Dachaufbau und dreifach<br />

wärmeschutzverglasten Fenstern ergibt<br />

sich so ein Gesamtwärmebedarf<br />

von etwas über 10.000 Kilowattstunden<br />

(kWh).<br />

Zur Energiegewinnung bietet das<br />

nach Süden ausgerichtete Dach Platz<br />

für eine große thermische Solaranlage<br />

mit fünf Röhrenkollektoren<br />

sowie eine Photovoltaikanlage mit 60<br />

Modulen zur Stromerzeugung. Sie erzielen<br />

ein Mehr an Energie von rund<br />

6.000 kWh. Unter www.weberhaus.de<br />

gibt es mehr Informationen.<br />

<strong>Das</strong> Plus an Energie aus einem<br />

generation5.0-Haus kann variabel genutzt<br />

werden. Gegen eine Einspeisevergütung<br />

von derzeit 28,74 Cent pro<br />

Kilowattstunde kann der Überschuss<br />

ins Stromnetz gespeist werden. Wenn<br />

man den produzierten Strom auch<br />

selber nutzt, wird man mit bis zu<br />

acht Cent pro Kilowattstunde mehr<br />

belohnt.<br />

Und wer auf Elektromobilität setzt,<br />

hat ebenfalls einen klaren Vorteil,<br />

denn mit dem nachhaltig vom Haus<br />

erzeugten Stromüberschuss kann<br />

man ein Elektroauto oder E-Bike<br />

betanken und damit bis zu 30.000<br />

Kilometer mobil sein.<br />

Vorbildliche Energieeffizienz paart sich bei dem neuen Hauskonzept mit Ästhetik<br />

und Wohnkomfort. Foto:s djd/WeberHaus


Solare Energielüftung für den sanierten Altbau<br />

Warme Frischluft fürs Haus<br />

Sonnenerwärmte Frischluft sorgt jederzeit für ein gesundes Raumklima im Haus.<br />

(rgz-p). Wer Energie sparen will,<br />

macht dicht: Eine gute Abdichtung<br />

des Hauses sowie eine ausreichende<br />

Wärmedämmung sind heute unerlässlich.<br />

Als weniger angenehmer Nebeneffekt<br />

der verbesserten Dämmung und<br />

Isolierung entfällt die „natürliche“<br />

Lüftung durch Fenster- und Türritzen.<br />

Schlechte Luft aber enthält zu wenig<br />

Sauerstoff, und Ausgasungen aus<br />

Möbeln und Textilien können sich<br />

anreichern. Hinzu kommt die Gefahr<br />

einer zu hohen Luftfeuchtigkeit und<br />

der Schimmelbildung. In einem energieeffizienten<br />

Gebäude muss also für<br />

einen regelmäßigen Luftaustausch<br />

über die Fenster oder eine Lüftungsanlage<br />

gesorgt werden.<br />

Einfaches Prinzip<br />

Übers Lüften kann aber Energie verloren<br />

gehen und einen Teil der Einsparungen<br />

durchs Dämmen wieder<br />

zunichtemachen, es sei denn, man<br />

Spezielle SolarLuft-Kollektoren nutzen die Kraft der Sonne, um das Haus stets mit<br />

warmer Frischluft zu versorgen. Fotos: djd/Grammer Solar<br />

Energie sparen<br />

nimmt die Kraft der Sonne zu Hilfe.<br />

Eine sogenannte solare Plusenergielüftung,<br />

wie sie beispielsweise der<br />

Hersteller Grammer Solar anbietet,<br />

befördert frische Luft ins Hausinnere,<br />

die zuvor in einem Kollektor erwärmt<br />

wurde. So verhindert die Anlage nicht<br />

nur Energieverluste, sondern unterstützt<br />

sogar die Heizung.<br />

<strong>Das</strong> Prinzip der Anlage ist einfach:<br />

Sobald genügend Sonne auf den Kollektor<br />

fällt, schaltet sich ein Ventilator<br />

ein und transportiert die Luft nach<br />

innen. Im Kollektor erwärmt sich die<br />

Luft und kommt in der Übergangszeit<br />

mit etwa 30 Grad, im Winter immer<br />

noch mit durchschnittlich 17 Grad im<br />

Hausinnern an.<br />

Automatischer Luftwechsel<br />

Ein Quadratmeter Luft-Kollektorfläche<br />

genügt, um rund 15 Quadratmeter<br />

Wohnfläche das ganze Jahr über gut<br />

zu belüften und trocken zu halten.<br />

An einem normalen Wintertag wird<br />

die Luft ein- bis zweimal am Tag<br />

komplett ausgetauscht, in den Übergangszeiten<br />

je nach Wetterlage sogar<br />

vier- bis zehnmal.<br />

Weil die Solarluft-Anlage keine flüssigen<br />

Wärmemedien, sondern nur<br />

Luft nutzt, ist sie besonders betriebssicher.<br />

Sie kann weder einfrieren<br />

noch auslaufen. Einmal im Jahr den<br />

Luftfilter wechseln genügt, weitere<br />

Wartungskosten und -arbeiten fallen<br />

nicht an.<br />

Im Internet unter www.grammer-solar.<br />

de gibt es mehr über die Technik und<br />

ihre Einsatzbereiche.<br />

Telefon<br />

(09123)<br />

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September 2011<br />

47


Mit �<br />

Jeder ist im Umzugsstress, man rennt<br />

zum Baumarkt und zurück, Handwerker<br />

geben sich die Klinke in die Hand<br />

und jeder ist erpicht darauf, dass<br />

wohl endlich alles fertig wird.<br />

So ist der Alltag eines jeden Bauherren.<br />

Doch wenn man langsam,<br />

nach und nach, an jedem Haus ein<br />

Namensschild und einen Briefkasten<br />

erkennen kann, weiß man, es ist etwas<br />

Neues entstanden.<br />

<strong>Der</strong> Stadtteil Vogelhof<br />

Um nun den ganzen Häusern ein Gesicht<br />

zu verleihen, keimte bei einigen<br />

Neu- Vogelhofern der Gedanke zu<br />

einem ersten Straßenfest auf.<br />

48 September 2011<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Herzlich Willkommen im Stadtteil Vogelhof!<br />

Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung<br />

❒ Innen-/Außenputz<br />

❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

❒ Trockenbau<br />

❒ Asbestsanierung<br />

❒ Eigener Gerüstbau<br />

❒ Malerarbeiten<br />

„Gesagt, getan“. Es wurden Einladungen<br />

gedruckt. Schnell stellte sich<br />

heraus, dass wohl die ersten 20 Einladungen<br />

nicht ausreichen würden,<br />

es musste nachgedruckt werden,<br />

gleich zweimal.<br />

Geladen wurde zu einem Grillfest<br />

unter Nachbarn. Neu - Vogelhof und<br />

Alt-Vogelhof würden sich bei einem<br />

schönen Grillteller und bei guter<br />

Stimmung an einem Juli-Abend kennen<br />

lernen.<br />

Und so war es auch. Es kamen so<br />

viele, dass noch weitere Bierbänke<br />

herangetragen werden mussten.<br />

Jeder bekam ein exra-großes Namensschild<br />

an die Brust geklebt und<br />

Osman Satilmis<br />

BEDACHUNGEN<br />

MEISTERBETRIEB<br />

❖ Dachreparaturen ❖ Flachdachsanierungen<br />

❖ Umdeckungen ❖ Neueindeckungen<br />

❖ Eigener Gerüstbau ❖ Spenglerarbeiten<br />

❖ Dachfenstermontage<br />

Büro: Festungsstraße 1, 91220 Schnaittach<br />

Tel.: 09153/970363, 09153/8115<br />

Fax: 09153/970365<br />

Werkstatt: Kapellenstraße 5, 91233 Speikern<br />

somit konnte das große „Kennenlernen“<br />

beginnen. Schnell wurden gemeinsame<br />

Gesprächsthemen gefunden<br />

und Bekanntschaften geknüpft.<br />

Ein Highlight war für die Vogelhofer<br />

Kids mit Sicherheit auch die selbst<br />

gebaute Mohrenkopf-Schleuder und<br />

das Planschbecken. Obwohl die<br />

aufgestellte Wanne zur Kühlung der<br />

Getränke noch ein bisschen mehr<br />

Aufmerksamkeit bei den Kids erhielt<br />

als das Planschbecken selbst.<br />

Ein unvergessliches Ende der schönen<br />

Grillfeier bescherte allerdings<br />

ein deftiges Sommergewitter, welches<br />

innerhalb weniger Minuten aufzog.<br />

(rgz-p). <strong>Das</strong> Bad hat das Schlafzimmer<br />

als privaten Rückzugsort<br />

überholt. Türe schließen, abtauchen.<br />

Stress und Hektik bleiben draußen.<br />

Individuelle Bedürfnisse stehen beim<br />

modernen Bad im Mittelpunkt. Es<br />

wird mehr und mehr zu einem Ort,<br />

der nicht nur Wellness und Rückzug<br />

bietet, sondern auch Fitness- und<br />

Gesundheitsaspekte vereint.<br />

Smarte Funktionen im intelligenten<br />

Bad<br />

Die Technologie hat hierfür besondere<br />

Produkte und Features geschaffen:<br />

Programmierbare Badewannen,<br />

Rain-Forest-Duschen, berührungslose<br />

Armaturen und nicht zuletzt Toiletten<br />

mit integrierter Duschfunktion sind<br />

Anreicherungen für mehr Lebensqualität<br />

im intelligenten Bad eines „Smart<br />

Homes“.<br />

In vielen asiatischen und orientalischen<br />

Ländern ist diese Art von<br />

Wohlbefinden längst Standard, und<br />

auch hierzulande setzt sich die komfortable,<br />

schonendere Körperpflege<br />

nach dem Toilettengang immer stärker<br />

durch. In die WC-Keramik oder<br />

den WC-Sitz integriert, reinigt ein aus<br />

einem kleinen, ausfahrenden Duscharm<br />

austretender Wasserstrahl auf<br />

JOSEF KRAUS e.K.<br />

Inh. Harald Kraus<br />

Frauenbergstraße 1a<br />

91233 Neunkirchen<br />

Telefon (09153) 924685<br />

Telefax (09153) 924686<br />

www.stuck-kraus.de<br />

Hätte nicht der Wolkenbruch das<br />

Fest besucht, hätten die letzten Gäste<br />

wohl erst zu später Stunde zurück in<br />

Ihre Häuser gefunden.<br />

Doch gerade das gab den Anlass,<br />

dieses Jahr ein weiteres Treffen zu<br />

veranstalten. Und sollte es nicht mehr<br />

im Sommer klappen, spätestens zum<br />

ersten Wintereinbruch wenn nach<br />

Alt-Vogelhofer Tradition die Schneebar<br />

mit heißem Glühwein und Lebkuchen<br />

eröffnet wird.<br />

So endete das erste <strong>offizielle</strong> Grillfest<br />

der Neu- und Alt- Vogelhofer, aber<br />

mit Sicherheit nicht das Letzte. Einen<br />

besonderen Dank den Organisatoren<br />

den beiden Grillmeistern und allen<br />

helfenden Händen.<br />

Trend-WC für eine neue Dimension der Frische<br />

<strong>Das</strong> Bad wird „smart“<br />

Knopfdruck berührungslos sauber.<br />

Während beim Design Ergonomie<br />

und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund<br />

stehen, wird gleichzeitig<br />

besonderer Wert auf Qualität und<br />

Komfort gelegt.<br />

Berührungslos sauber – smart<br />

und ursprünglich<br />

Je nach Modell bieten die neuen<br />

Hightech-Toiletten unterschiedliche<br />

Komfortfunktionen. Beim Komplettsystem<br />

AquaClean 8000plus vom europäischenSanitärtechnik-Marktführer<br />

Geberit beispielsweise kann der<br />

Nutzer die Stärke des Wasserstrahls<br />

und seine Temperatur wunschgenau<br />

regeln sowie den Wasserstrahl mit<br />

Oszillation und Massage einstellen.<br />

Eine separate, sanftere Ladydusche<br />

ist für die weibliche Intimpflege integriert.<br />

Nach der berührungslosen<br />

Reinigung sorgt ein Föhn für eine<br />

angenehme Trocknung. Die Geruchsabsaugung<br />

sorgt für ein zusätzlich<br />

frisches Ambiente. Über eine Fernbedienung<br />

können nicht nur alle Funktionen<br />

ausgelöst werden, sondern<br />

bis zu vier Benutzer ihr individuelles<br />

Programm zusammenstellen, abspeichern<br />

und auf Knopfdruck abrufen.<br />

Unter www.i-love-water.de findet man<br />

detaillierte Produktinformationen,<br />

interaktive Showrooms und Adressen<br />

zum Testen.<br />

Intelligente Frische für jedes Bad<br />

Die intelligente Toilette hat einige<br />

Vorteile gegenüber Bidets. Sie passt<br />

durch die direkt in die Toilette integrierte<br />

Duschfunktion auch in kleine<br />

Bäder, da kein zusätzlicher Platz für<br />

ein zweites Produkt benötigt wird.<br />

Neue Leitungen müssen nicht verlegt<br />

werden. Mit speziellen Aufsatzmodellen<br />

lässt sich die neue Art der<br />

Körperpflege auch problemlos in<br />

Mietwohnungen einsetzen. <strong>Der</strong> Aufsatz<br />

ersetzt einfach den bisherigen<br />

WC-Sitz. Wechselt man die Wohnung,<br />

ist er leicht zu demontieren und kann<br />

einfach mit umziehen.


Immobilien, Heim und Garten<br />

Winzling in Würfelform nimmt es ganz genau<br />

Heimwerken mit Kreuzlinien-Laser<br />

Mit Hilfe des Kreuzlinien-Lasers lassen sich Tapeten exakt gerade anbringen - selbst an „krummen“ Altbauwänden.<br />

(rgz-p). Klappe hoch, und schon<br />

geht‘s los: So einfach ist es, einen<br />

modernen Kreuzlinien-Laser für gelungene<br />

Heimwerker- und Dekoprojekte<br />

einzusetzen.<br />

Ein kompaktes Gerät in Würfelform<br />

hilft dabei, alle Arbeiten zuverlässig<br />

und präzise zu erledigen, indem es<br />

exakt waagerechte und senkrechte<br />

Linien projiziert.<br />

Kleiner Würfel mit cleverem<br />

Innenleben<br />

<strong>Der</strong> Kreuzlinien-Laser Quigo beispielsweise<br />

hat kompakte „Traummaße“<br />

mit 6,5 mal 6,5 mal 6,5<br />

Zentimetern. Doch das Innenleben<br />

des cleveren Winzlings hat es in sich.<br />

Ein starkes Laserkreuz wirft je nach<br />

Abstand zur Projektionsfläche bis zu<br />

fünf Meter lange Linien an die Wand<br />

- nachmessen mit der Wasserwaage<br />

ist nicht nötig.<br />

Binnen weniger Sekunden nach dem<br />

Einschalten nivelliert sich der Laser<br />

durch die Schwerkraft selbst. Falls<br />

das einmal nicht möglich ist, weil das<br />

Gehäuse zu stark geneigt ist, warnt<br />

das Messwerkzeug seinen Benutzer<br />

durch eine rote LED-Leuchte. Sobald<br />

die Geräteposition wieder im „grünen<br />

Bereich“ ist, erlischt die Warnleuchte<br />

und das Laserkreuz wird sichtbar.<br />

Immer dabei, wenn Präzision<br />

gefragt ist<br />

Mit einer mitgelieferten Klemmhalterung<br />

lässt sich der Würfel so gut wie<br />

überall befestigen - an Tisch- oder Arbeitsplatten,<br />

Stuhllehnen oder Trittleitern,<br />

Bücherregalen oder Stehlampen.<br />

Damit macht sich der Minilaser zum<br />

unentbehrlichen Helfer bei Heimarbeiten<br />

wie der Anbringung von<br />

Regalbrettern oder Hängeschränken,<br />

dem Aufhängen von Bildern, Postern,<br />

Spiegeln oder der Befestigung der<br />

Wandhalterung für den neuen Flachbildfernseher.<br />

Unter www.bosch-do-it.de gibt es<br />

weitere Informationen und Anwendungstipps.<br />

Tapezieren leicht gemacht<br />

Tapeten erleben derzeit eine Renaissance.<br />

Noch mehr als bei Raufaser<br />

kommt es bei den gemusterten<br />

Wanddekorationen darauf an, dass<br />

sie perfekt sitzen. Mit dem Kreuzlinien-Laser<br />

gelingt das auch Anfängern<br />

spielend.<br />

Statt an der Zimmerecke, die gerade<br />

in Altbauten oft alles andere als gerade<br />

ist, setzt man die erste Bahn ein-<br />

Ihr Fachbetrieb für Bodenbeläge!<br />

Teppich Walker<br />

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Massivholzdielen<br />

geölt, 15 bis 20 mm<br />

inkl. fester Verklebung u. Einölung<br />

z. B. Eiche rustikal<br />

oder natur 99, 00 e/m2 am. Nussbaum 129, 00 e/m2 Lärche rustikal 89, 00 e/m2 Wiesenstraße 14<br />

90552 Röthenbach<br />

tel/fax 0911/5702162<br />

mobil 0172/8558879<br />

fach an der perfekt senkrechten Linie<br />

an, die der Laser an die Wand projiziert.<br />

Danach kann man anhand der<br />

Linienprojektion leicht überprüfen, ob<br />

auch die anschließenden Bahnen „im<br />

Lot“ bleiben.<br />

Am Molsbach 20 · 91230 Förrenbach<br />

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Wünschen der Kunden<br />

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zur Auswahl<br />

auch als Meterware<br />

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Schaumstoffen<br />

Mit einer Kantenlänge von 6,5 Zentimetern<br />

ist der Kreuzlinien-Laser ein<br />

handlicher Begleiter bei Heimwerkerprojekten.<br />

Foto: djd/Bosch<br />

September 2011<br />

49


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Sie finden uns auch im Internet unter:<br />

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50 September 2011<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

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Mauern<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel im Wohnraum?<br />

Salpeter? Kalte Wände?<br />

Sichere und dauerhafte Trockenlegung<br />

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Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

www.bautenschutz-katz.de<br />

Farben mit Selbstreinigungseffekt<br />

So bleiben<br />

Fassaden länger schön<br />

Eine frisch renovierte Fassade lässt das Haus in neuem Glanz erstrahlen.<br />

Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />

(rgz-p). Wenn die Hausfassade in die<br />

Jahre kommt, lässt ihr Erscheinungsbild<br />

irgendwann zu wünschen übrig.<br />

Spätestens dann, wenn die Farbe<br />

abplatzt, wird es höchste Zeit für einen<br />

Neuanstrich. <strong>Der</strong> soll natürlich so<br />

lange wie möglich halten und sauber<br />

und frisch aussehen.<br />

Wie gut sich die Fassade über die<br />

Jahre hinweg hält, beeinflusst der<br />

Hausbesitzer auch durch die Wahl<br />

der Farbe. Denn Fassadenfarben gibt<br />

es heute mit den verschiedensten<br />

Eigenschaften. Sie können Schmutz,<br />

Vergrauungen oder biologische Verfärbungen<br />

länger fernhalten. Sogar<br />

Produkte mit Selbstreinigungseffekt<br />

sind heute zu bekommen.<br />

Ruß- und Staubpartikel werden<br />

durch Sonnenkraft zersetzt<br />

Fotokatalytisch aktives Titanoxid verbirgt<br />

sich beispielsweise in der „Schöner<br />

Wohnen Silicon-Fassadenfarbe“.<br />

Die Katalysatorfunktion des Titanoxid<br />

Die Adresse für Ihr Traumbad!<br />

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www.bauwelt-franken.de<br />

bewirkt, dass sich organische Substanzen<br />

wie Ruß- und Staubpartikel<br />

unter dem Einfluss der Bestrahlung<br />

mit Sonnenlicht zersetzen.<br />

Genau wie beim Katalysator im Auto<br />

bleibt dieser Reinigungseffekt dauerhaft<br />

erhalten. Denn die Katalysatorsubstanz<br />

stößt chemische Prozesse<br />

nur an, ohne sich dabei selbst zu<br />

verbrauchen.<br />

<strong>Der</strong> Regen nimmt den Schmutz<br />

einfach mit<br />

Die Oberfläche der Farbbeschichtung<br />

tut ein Übriges, um die Fassade<br />

dauerhaft rein zu halten, denn diese<br />

Oberfläche ist wasserabweisend<br />

aufgebaut. Schmutzpartikel und die<br />

Reste der katalytischen Zersetzung<br />

können sich nur schwer festsetzen<br />

und werden beim nächsten Regen<br />

zusammen mit dem abperlenden<br />

Wasser einfach abgespült.<br />

Trotz der wasserabweisenden Eigenschaften<br />

ist die Farbschicht aber<br />

wasserdampfdurchlässig. So kann<br />

Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk<br />

oder der Gebäudedämmung ungehindert<br />

nach außen entweichen und<br />

sich nicht festsetzen.<br />

Weitere Informationen<br />

Unter www.schoener-wohnen-farbe.<br />

de gibt es mehr Informationen über<br />

die Fassadenfarben und nützliche<br />

Verarbeitungstipps für Heimwerker.


Immobilien, Heim und Garten<br />

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Seit über 30 Jahren zuverlässige Fachkompentenz<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen Ing. J. Carini Bausanierungs-GmbH<br />

steht seit über 30<br />

Jahren für handwerkliche Qualitätsarbeit,<br />

Fachkompetenz, Innovation und<br />

Zuverlässigkeit.<br />

<strong>Das</strong> Leistungsspektrum der Firma Carini<br />

umfasst schwerpunktmäßig<br />

• Bauwerksabdichtung<br />

• Balkon- und Terrassensanierung<br />

Flexible Stauraum-Systeme lassen ein Chaos gar nicht erst<br />

entstehen<br />

Ordnung für die Wäschekammer<br />

Hakenleiste ist genau richtig, um<br />

Wäschesäcke zu halten, optionale<br />

Kleiderstangen zwischen den<br />

Korbregalen tragen fertig gebügelte<br />

Hemden und Jacken.<br />

Alles schön ordentlich: Mit einem<br />

flexiblen Aufbewahrungssystem kriegt<br />

man im Hauswirtschaftsraum allerhand<br />

unter.<br />

Foto: djd/Elfa Deutschland GmbH<br />

(djd/pt). In kaum einem Zimmer stehen<br />

so unterschiedliche und sperrige<br />

Gegenstände wie im Hauswirtschaftsraum.<br />

Waschmaschine, Trockner,<br />

Reinigungsmittel, Schrubber, Besen,<br />

Dreckwäsche, Eimer, Lappen, Staubsauger:<br />

Um hier den Überblick zu<br />

behalten, kommt es darauf an, eine<br />

gut durchdachte und praktische Aufbewahrungslösung<br />

zu finden. Dabei<br />

punkten vor allem flexible Stauraum-<br />

Systeme. Eine Option ist beispielsweise<br />

ein festgeschraubtes Wandsystem.<br />

Es ist einfach zu montieren: An der<br />

Wand befestigt man lediglich eine<br />

Hängeschiene, in die dann Regalböden,<br />

Schubladen und andere Komponenten<br />

eingeklickt werden. So finden<br />

Putzlappen und Kleinteile Platz. Verschiedene<br />

Seitenhalterungen dienen<br />

als Aufhänger für Wischmopp oder<br />

Handfeger.<br />

Individuelle Aufbewahrung für<br />

kleine Räume<br />

Wenn die Bohrmaschine im<br />

Schrank bleiben soll, kommt das<br />

„Freestanding“-System zum Einsatz.<br />

Hier sind alle Komponenten auf stabilen<br />

Stellfüßen montiert. Wer viele<br />

Körbe braucht, etwa zum Vorsortieren<br />

der Wäsche, kann diese auch in<br />

einem Bodensystem unterbringen:<br />

Die einzelnen Korbregale werden<br />

dabei übereinander fixiert. <strong>Das</strong> ist<br />

stabil und spart Platz. Eine passende<br />

<strong>Das</strong> System wächst mit<br />

Welche Komponenten es zu den<br />

jeweiligen Aufbewahrungslösungen<br />

gibt, steht beispielsweise auf der Internetseite<br />

des Anbieters Elfa (www.<br />

elfa.com). Hier können Ordnungsbewusste<br />

zwischen zwei Designlinien<br />

auswählen: Im Metallic-Look heißt<br />

das Stauraum-System „Classic“, eine<br />

zweite Linie in hellem Echtholz nennt<br />

sich „Décor“.<br />

Verändert sich die Familiensituation<br />

und wird mehr Stauraum benötigt,<br />

wächst das flexible System problemlos<br />

mit, ohne mehr Platz vom Hauswirtschaftsraum<br />

einzunehmen. <strong>Das</strong><br />

funktioniert durch zusätzlich erhältliche<br />

Komponenten, die eine andere<br />

Aufteilung oder eine Aufstockung in<br />

die Höhe erlauben. Die Stauraum-<br />

Elemente machen sich im Übrigen<br />

nicht nur im Hauswirtschaftsraum<br />

gut, sondern bringen auch Ordnung<br />

in Garage oder Garderobe.<br />

Messeneuheiten<br />

2011<br />

Tel. 09244/565 · Fax 09244/332<br />

• Betonsanierung<br />

• Rissverpressung<br />

• Beseitigung von Feuchte- und<br />

Brandschäden, Setzungsschäden<br />

• Trockenbau<br />

• Wärmedämmung<br />

• Fassadensanierung /<br />

Verputzarbeiten<br />

• Fliesen<br />

• Elektroarbeiten<br />

Die Ausführung der meisten verschiedenen<br />

Leistungen erfolgt hierbei<br />

aus einer Hand. Bei vielen in der<br />

Baupraxis auftretenden Projekten<br />

in den Bereichen Umbau, Ausbau<br />

und Bauwerkssanierung spielt eine<br />

Gewerke übergreifende Koordination<br />

eine übergeordnete Rolle.<br />

Für seine Geschäftspartner bietet<br />

das Unternehmen Ing. J. Carini einen<br />

kompetenten Ansprechpartner von<br />

Detaillösungen bis hin zur Beratung<br />

und Planung von Objektsanierungen.<br />

Die mitunter umfangreichen Arbeiten<br />

können hierbei sowohl terminlich, als<br />

auch wirtschaftlich effizient ausgeführt<br />

werden.<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen Ing. J. Carini<br />

Bausanierungs-GmbH hat sich 2007<br />

der Zertifizierung „Bauen mit IQ“<br />

Metallbau, Kunst- und<br />

Bauschlosserei<br />

Stahl-, Edelstahl- und<br />

Aluminiumverarbeitung<br />

Treppen, Tore, Geländer<br />

Kunstschmiedearbeiten<br />

Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />

Industriezaunanlagen<br />

Schlüsseldienst<br />

HARALD<br />

LORENZ<br />

Inhaber: Klaus Suft<br />

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CARINI<br />

Bausanierungs-GmbH<br />

www.bausanierung-carini.de<br />

erfolgreich unterzogen und erfüllt die<br />

Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft<br />

Bauen mit Innungsqualität.<br />

Kompetenter Ansprechpartner<br />

für private und gewerbliche<br />

Objekte<br />

Durch die langjährige Erfahrung sowie<br />

eine gewissenhafte Auswahl von<br />

zertifizierten Baustoffen, Sanierungssystemen<br />

und ständig geschultem<br />

Fachpersonal ist die Firma Carini der<br />

kompetente Ansprechpartner für Eigentümer<br />

von privaten und gewerblichen<br />

Objekten, sowie Haus- und<br />

Grundstücksverwaltungen.<br />

90542 Eckental-Eckenhaid<br />

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Tel. 09126/1824, Fax 09126/2894336<br />

Mobil 0170/8875326<br />

schlosserei-lorenz@t-online.de<br />

Mo–Fr 8–12 Uhr und 13–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr oder nach Vereinbarung · Mobil 0179/2345698<br />

September 2011<br />

51


Mit �<br />

52 September 2011<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Die Massivholzmauer als wohngesunde Alternative zu anderen Materialien<br />

Man baut nur einmal<br />

<strong>Der</strong> Baustoff Holz lässt sich als Massivholzmauer nahezu frei gestalten. Fotos: djd/Massiv-Holz-Mauer<br />

(djd/pt). Drum prüfe, wer sich ewig<br />

bindet: Diese alte Redensart trifft<br />

nicht nur auf die Wahl des Partners<br />

zu, sondern lässt sich auch auf den<br />

Bau eines Hauses anwenden.<br />

Für die meisten Menschen ist es eine<br />

enorm wichtige Entscheidung – und<br />

sie wünschen sich, am besten bis<br />

ins hohe Alter in diesen eigenen vier<br />

Wänden bleiben zu können. Einen<br />

wichtigen Einfluss auf die Wohnqualität<br />

der geplanten Immobilie hat<br />

die Art, wie und woraus ein Haus<br />

errichtet wird.<br />

Während Innenausstattungen und<br />

Fassade sich im Lauf der Jahre immer<br />

wieder verändern lassen, bleibt die<br />

Grundkonstruktion so lange erhalten,<br />

wie das Bauwerk genutzt wird.<br />

Statik wie ein herkömmliches<br />

Massivhaus<br />

Eine interessante Alternative zum<br />

Bauen mit Ziegel, anderen Stein-<br />

materialien oder Beton ist massives<br />

Holz. Dabei handelt es sich um einen<br />

nachwachsenden, wohngesunden<br />

und atmungsaktiven Baustoff, und<br />

als Massivholzmauer hat er ähnlich<br />

gute statische Eigenschaften wie ein<br />

herkömmliches Massivhaus.<br />

Dieser Holzwerkstoff verbindet Holzabschnittsbretter<br />

aus Sägewerken<br />

leim- und chemiefrei ausschließlich<br />

mit Aluminiumstiften zu einer stabilen,<br />

verwindungs- und setzungsfreien<br />

Wandkonstruktion, die das<br />

Beste aus der Welt des Massiv- und<br />

des Holzbaus in sich vereint. Dazu<br />

ist es vom ersten Tag an trocken,<br />

emissionsfrei und dennoch stabil und<br />

langlebig.<br />

Dauerhaft gutes Raumklima<br />

Ein Massivholzmauerhaus kann vom<br />

Architekten frei geplant und gestaltet<br />

werden. Durch die Vorfertigung in<br />

einem Holzbetrieb steht es auf der<br />

Ihr zuverlässiger Fachbetrieb rund ums Haus<br />

Wir sind umgezogen :<br />

91233 Neunkirchen-Speikern · Reuthweg 5<br />

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www.malermeister-reiss.de<br />

Baustelle in kürzester Zeit, und da es<br />

nicht erst trocknen muss, geht auch<br />

der Innenausbau schneller vonstatten.<br />

<strong>Das</strong> Raumklima ist dauerhaft<br />

gut, denn die massiven Holzwände<br />

wirken durch ihre Atmungsaktivität<br />

als Feuchtepuffer und gleichen so<br />

die Luftfeuchtigkeit in den Räumen<br />

besser aus. Giftfrei und weitgehend<br />

Feuchte und<br />

Schimmel im<br />

Haus?<br />

Wir haben die Lösung!<br />

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Gerhard Weitmann, Bautenschutz, Vogelmauer 41, 86152 Augsburg<br />

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Schimmelpilze im Haus,<br />

„Mücke oder Elefant“?<br />

Es ist allgemein bekannt Schimmelpilze<br />

können die Gesundheit gefährden.<br />

Hinter Schränken, Küchenzeilen,<br />

Sockelbereich und in Zimmerecken<br />

sind die Wandflächen häufig kalt, es<br />

entstehen Wärmebrücken. Die Folge:<br />

Schimmelpilze.<br />

<strong>Das</strong> anemox® Wandsystem verhindert<br />

intelligent durch die klimaaktive,<br />

selbstregulierende Steuerung in Ver-<br />

schimmelresistent, können die Bewohner<br />

auf Dauer durchatmen und<br />

sich wohlfühlen.<br />

Mehr Informationen über das Bauen<br />

mit Holz und die Eigenschaften der<br />

Massivholzmauer gibt es unter www.<br />

massivholzmauer.de im Internet.<br />

bindung mit der Heizleiste oder Heizmatte<br />

die Schimmelpilzbildung.<br />

Wo immer Mauerfeuchte auftritt,<br />

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umweltfreundliche Baustoffe ein.<br />

Quelle: Weitmann Bautenschutz


Garten im Herbst<br />

Unkraut lässt sich im Garten auf umweltfreundliche Art verhindern<br />

Schluss mit dem Wildwuchs<br />

Endlich Schluss mit Unkraut im Blumenbeet: Ein Gartenvlies hält unerwünschtes<br />

Grün wirksam ab. Foto: djd/Gutta Werke<br />

(rgz-p). Kaum ist das Blumenbeet<br />

vom Wildwuchs befreit, scheint<br />

auch schon das nächste Unkraut zu<br />

sprießen: Mancher Hobbygärtner ist<br />

mehr mit dem Jäten beschäftigt, als<br />

dass Zeit bleibt, die grüne Oase im<br />

eigenen Garten wirklich zu genießen.<br />

Dabei lässt sich das unerwünschte<br />

Wachstum auch ganz ohne Muskelkraft<br />

sowie ohne Chemie und Pestizide<br />

bekämpfen. Ein bewährtes Mittel<br />

sind Gartenvliese, die dem Unkraut<br />

keine Chance geben, überhaupt zu<br />

wachsen. Wer jetzt im Herbst Neuanpflanzungen<br />

im Garten plant, kann<br />

die Beete in einem Arbeitsschritt<br />

zugleich für die nächsten Jahre<br />

schützen.<br />

Schätze heben:<br />

Vielfalt im Herbstgarten<br />

Früher war Obst aus dem eigenen<br />

Garten für viele Menschen selbstverständlich.<br />

Nutzgärten dienten<br />

zur Sicherung der Ernährung und<br />

waren weit verbreitet. Nur wenige<br />

Privilegierte konnten es sich leisten,<br />

Bäume, Sträucher oder Blumen allein<br />

der Schönheit wegen zu pflanzen.<br />

Doch mit zunehmendem Wohlstand<br />

wandelte sich die Gartennutzung, der<br />

private Anbau von Nahrungsmitteln<br />

verlor an Bedeutung und es entstanden<br />

immer mehr Ziergärten. Inzwischen<br />

erlebt der Anbau von Obst und<br />

Gemüse eine Renaissance, denn die<br />

eigene Ernte steht hoch im Kurs.<br />

Abwechslungsreiches Obst<br />

Im September herrscht Hochsaison<br />

im Obstgarten. Jetzt reifen unter<br />

anderem Äpfel, Birnen, die wenig<br />

bekannten Quitten (Cydonia oblonga)<br />

und späte Pflaumen- und Zwetschgensorten.<br />

Die Quitte ist ein fast<br />

vergessenes Obstgehölz, das schon<br />

sehr lange kultiviert wird, aber nur<br />

noch selten in Gärten zu sehen ist.<br />

Dauerhafter Schutz<br />

„Herbstzeit ist bekanntlich Pflanzzeit.<br />

Wer jetzt ein Blumenbeet für die<br />

kommende Saison vorbereiten möchte,<br />

kann das Vlies gleich mitverlegen.<br />

<strong>Das</strong> ist in wenigen Minuten erledigt<br />

und erfordert keine weiteren Fachkenntnisse“,<br />

so Rüdiger Weidler von<br />

Gutta. „Ständiges Jäten wird damit<br />

überflüssig, und auch chemische Mittel<br />

sind nicht mehr notwendig. <strong>Das</strong><br />

spart dem Gärtner viel Zeit und Geld.“<br />

Einfach selbst verlegen<br />

Einmal verlegt, halten die Vliese das<br />

Unkraut auf Dauer wirksam zurück.<br />

Nur die erwünschten Pflanzen erhalten<br />

durch passende Öffnungen<br />

Dabei gibt es gute Gründe, diese<br />

kleinen Bäume oder Sträucher an geschützten<br />

Standorten zu pflanzen: im<br />

Mai erscheinen weiße bis zart rosa<br />

überhauchte Blüten und im Herbst<br />

tragen die Pflanzen viele leuchtend<br />

gelbe, bis etwa zwölf Zentimeter<br />

große Früchte, deren Form an Äpfel<br />

oder Birnen erinnert und die eine<br />

pelzige Haut haben. Die je nach Sorte<br />

im September oder Oktober reifenden<br />

Früchte verströmen einen einzigartigen<br />

aromatischen Duft. Frisch sind<br />

sie zwar zu hart zum essen, doch<br />

verarbeitet werden sie zu einer Delikatesse,<br />

zum Beispiel als Gelee, Quittenchutney,<br />

Likör oder Quittentarte.<br />

Apfelbäume einst und jetzt<br />

Auch der Apfel ist eine uralte Kulturpflanze.<br />

Im Laufe der Jahrhunderte<br />

sind unzählige Sorten entstanden.<br />

Im Hausgarten ist es möglich, auch<br />

solche zu pflanzen, deren Früchte<br />

im Handel nicht oder nur schwierig<br />

zu erhalten sind. Äpfel sind sehr<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Raum, sich mit ihren Wurzeln<br />

auszubreiten. Die Schutzschicht,<br />

die zwischen den Boden und eine<br />

Mulchschicht verlegt wird, stoppt so<br />

den Wildwuchs - sowohl oberhalb als<br />

auch unterhalb des Vlieses. Zugleich<br />

sorgt das wasser- und luftdurchlässige<br />

Material, das auch von vielen<br />

Gärtnern und Landschaftsbauern<br />

benutzt wird, dafür, dass Wasser,<br />

Luft und Nährstoffe zu den Wurzeln<br />

durchdringen können.<br />

Die Wirkung wird vom Hersteller auf<br />

Dauer garantiert: <strong>Das</strong> Plantex Premium<br />

Unkrautvlies beispielsweise weist<br />

bei korrekter Anwendung eine erwiesene<br />

Haltbarkeit von 25 Jahren auf.<br />

Ein weiterer Vorteil: <strong>Das</strong> Material ist<br />

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sind in verschiedenen Größen als<br />

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September 2011<br />

53


Mit �<br />

Fortsetzung von Seite 53:<br />

Vielfalt im Herbstgarten<br />

Ein fast vergessenes Obstgehölz: die Quitte Foto: PdM<br />

Im Rahmen des alljährlichen bundesweit<br />

im STIHL / VIKING Frühjahrsprospekt<br />

durchgeführten Gewinnspiels<br />

konnten Kunden mittels Couponaktion<br />

daran teilnehmen und wertvolle<br />

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Beim deutschlandweiten STIHL /<br />

VIKING Produkt-Testtag am 9. April<br />

wurden in der STIHL-Vertriebszentrale<br />

in Dieburg die Preise gezogen. Für<br />

Heinz Stolz aus Eschenau wurde der<br />

eingereichte Abschnitt zum absoluten<br />

Volltreffer, denn er gewann damit den<br />

Hauptpreis, einen nagelneuen VIKING<br />

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54 September 2011<br />

Landtechnik Meier „Chefin“ Silke<br />

Felbinger mit ihrem Team ließ es sich<br />

natürlich bei der kürzlich vorgenommenen<br />

Preisübergabe nicht nehmen<br />

mit einem Glas Sekt mit dem glücklichen<br />

Gewinner anzustoßen.<br />

Glückliche Gesichter mit dem „fröhlichen“<br />

Hauptgewinner Heinz Stolz<br />

am Steuer des nützlichen Gerätes,<br />

mit v. li. Silke Felbinger, LTM-Verkaufsleiter<br />

Jörg Felbinger und von<br />

der STIHL-Vertriebszentrale AG & Co.<br />

KG der Verkaufsberater Region Süd<br />

Manuel Kress.<br />

Garten im Herbst<br />

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Zwei Profis, auf die man sich verlassen<br />

kann. Produkte von STIHL und VIKING<br />

überzeugen durch höchste Qualität<br />

und Präzision sowie komfortable<br />

Handhabung – sowohl im heimischen<br />

Garten als auch in der freien Natur.<br />

vielseitige Früchte, die frisch vom<br />

Baum oder verarbeitet sehr lecker<br />

sind. Manche Sorten sind erst nach<br />

einigen Monaten Lagerung genussreif<br />

und können dann im Winter<br />

gegessen werden. Mittlerweile ist<br />

das Sortiment an kleinbleibenden<br />

Obstbäumen und -sträuchern sehr<br />

umfangreich und so können auch in<br />

einem winzigen Stadtgarten Äpfel,<br />

Birnen, Pflaumen und andere leckere<br />

Früchte geerntet werden.<br />

Manche Obstbäume werden nur etwa<br />

mannshoch und sind so schlank,<br />

dass sie auch – in einen Kübel<br />

gepflanzt – auf dem Balkon Platz finden.<br />

Als Spalier an einer Hauswand<br />

gezogen, benötigen sie ebenfalls nur<br />

wenig Grundfläche. Wer die Möglichkeit<br />

hat, sollte einen größeren Obstbaum<br />

pflanzen – als Hausbaum ist er<br />

ein besonderer Begleiter durchs Jahr<br />

und verschönert den Garten schon im<br />

Frühling, wenn er blüht.<br />

Am besten lässt man sich von den<br />

Pflanzenexperten im Fachhandel bei<br />

der Auswahl des passenden Obstbaumes<br />

beraten. Dabei ist unbedingt<br />

auch auf den Gesundheitsstatus der<br />

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Obstgehölze zu achten, die als sogenanntes<br />

„CAC-Material“ (= Standard)<br />

oder „zertifiziert virusfrei“ angeboten<br />

werden. Die Fachleute wissen auch,<br />

welche Obstsorten einen zweiten<br />

Baum als Bestäubersorte für eine<br />

gute Fruchtbildung benötigen.<br />

Botanische Schätze<br />

<strong>Der</strong> Herbst bietet nicht nur viel Leckeres<br />

aus dem eigenen Garten, er<br />

ist auch eine Zeit, in der manche<br />

Pflanze mit außergewöhnlichen<br />

Eigenschaften auftrumpft. Clematis<br />

beispielsweise sind vor allem wegen<br />

ihrer auffallenden, schönen Blüten<br />

beliebt.<br />

Doch manche dieser feintriebigen<br />

Kletterpflanzen überraschen im<br />

Herbst und Winter mit interessanten<br />

Fruchtständen. Einige Wildformen<br />

wie die Gold-Waldrebe bilden nach<br />

der Blüte fedrige, silbrig glänzende<br />

Samenstände. Sie erinnern an Miniaturperücken<br />

und schmücken die<br />

Pflanzen bis in den Winter hinein.<br />

Ein anderer Pflanzenschatz ist die<br />

Blaue Mädchen-Kiefer (Pinus parviflora),<br />

von der es verschiedene schö-<br />

Viking Rasenmäher 448 T<br />

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Hersteller 649,– o


Während viele andere Stauden schon verblüht sind, lassen<br />

Herbst-Astern die Beete noch leuchten. Ihre Farbpalette umfasst<br />

eine Fülle an Nuancen von reinem Weiß über Pastelltöne<br />

bis hin zu kräftigem Blau, Rot und Violett. Foto: PdM.<br />

ne Sorten gibt. Diese Kiefern haben<br />

sehr feine, bläuliche Nadeln, die immer<br />

zu fünft beieinander stehen und<br />

deutlich gedreht sind.<br />

An den Enden der Zweige wachsen<br />

besonders viele Nadeln. Dadurch<br />

wirken die Triebenden wie Pinsel. Die<br />

Blaue Mädchen-Kiefer bildet schon<br />

als relativ junge Pflanze viele sehr<br />

zierende Zapfen, die im Herbst heranreifen.<br />

Farbe im Herbstgarten<br />

Auch die Fruchtmyrte (Pernettya<br />

mucronata in Sorten) beeindruckt im<br />

Verkehrszeichen, Schilder,<br />

Lampen freilegen<br />

Besonders kritisch ist es, wenn Verkehrszeichen,<br />

Straßenlampen oder<br />

-schilder von überhängenden Ästen<br />

ganz oder teilweise verdeckt werden<br />

oder die Sicht an Eckgrundstücken so<br />

eingeschränkt wird, dass eine gefahrlose<br />

Abwicklung des Verkehrs nicht<br />

mehr möglich ist. Auch die Einengung<br />

der Gehsteige durch nicht zurückgeschnittene<br />

Gehölze bedeutet für die<br />

Fußgänger oft nicht nur eine Belästigung,<br />

sondern auch eine Gefährdung.<br />

In jedem Fall muss der Luftraum über<br />

Fahrbahnen und Parkstreifen in einer<br />

lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern<br />

und über Rad- und Gehwegen für<br />

eine Durchgangshöhe von mindestens<br />

2,5 Metern bis zur Grundstücksgrenze<br />

von Bewuchs freigehalten werden.<br />

Herbst mit besonderen<br />

Früchten,<br />

die sehr dekorativ<br />

sind. Dieser kleine<br />

immergrüne<br />

Strauch entwickelt<br />

auffallende weiße,<br />

rosafarbene oder<br />

rote Beeren, die<br />

bis in den Winter<br />

hinein an den<br />

Zweigen bleiben.<br />

Sie bilden einen<br />

schönen Kontrast<br />

zu den kleinen,<br />

glänzendgrünen<br />

Blättern. Fruchtmyrthen<br />

sind<br />

zweihäusig, das<br />

heißt, es gibt<br />

männliche und<br />

weibliche Pflanzen.<br />

Für reichen Beerenschmuck<br />

in den Folgejahren sind<br />

deshalb weibliche und männliche<br />

Exemplare nötig. Weil die Früchte<br />

eine giftige Substanz enthalten, sollte<br />

dieser interessante Strauch nicht in<br />

Gärten wachsen, in denen kleine<br />

Kinder spielen. Die Bartblume (Caryopteris)<br />

ist ebenfalls wenig bekannt.<br />

Sie hat zierliche, aromatisch duftende<br />

Blätter und blüht erst spät im Jahr, im<br />

September. Es gibt verschiedene Sorten<br />

mit dunkelblauen Blüten. Sowohl<br />

die Fruchtmyrte als auch die Bartblume<br />

sind kleine Sträucher, die sich gut<br />

für die Pflanzung in Gefäße eignen.<br />

Bäume, Äste und Sträucher<br />

zurückschneiden<br />

Leider kommt es immer wieder vor, Die Stadtverwaltung bittet deshalb<br />

dass Bäume, Hecken und Sträucher alle Grundstückseigentümer, die<br />

aus Privatgrundstücken stark in den erforderlichen Arbeiten so oft wie not-<br />

öffentlichen Verkehrsraum überwachwendig durchzuführen, da ansonsten<br />

sen und dadurch zu Behinderungen kostenpflichtige Zwangsmaßnahmen<br />

und Gefährdungen führen.<br />

drohen.<br />

Auf dürre Bäume und Äste<br />

achten<br />

Dürre Bäume und Äste bedeuten eine<br />

erhebliche Gefahr, sobald öffentlicher<br />

oder privater Verkehr im Bereich<br />

dieser Bäume stattfindet. Besonders<br />

unangenehm und teuer kann es für<br />

einen Grundstücksbesitzer werden,<br />

wenn derartige Gefahrenstellen in<br />

der Nähe von öffentlichen Straßen<br />

und Wegen nicht rechtzeitig beseitigt<br />

werden.<br />

Überprüfen Sie deshalb bitte regelmäßig<br />

alle auf Ihrem Grundstück<br />

stehenden Bäume auf dürre Äste und<br />

entfernen Sie diese ebenso wie morsche<br />

Bäume, die in den Straßenraum<br />

stürzen könnten, da Sie andernfalls<br />

mit erheblichen strafrechtliche Forderungen<br />

rechnen müssen.<br />

Garten im Herbst<br />

Sie können deshalb auch Balkon und<br />

Terrasse verschönern.<br />

Asternvielfalt<br />

Viele Astern blühen erst spät im<br />

Jahr und sollten deshalb in keinem<br />

Garten fehlen. Während viele andere<br />

Stauden schon verblüht sind, lassen<br />

Herbst-Astern die Beete dann mit ihren<br />

intensiven Blütenfarben leuchten.<br />

Die Farbpalette umfasst eine Fülle<br />

an Nuancen von reinem Weiß über<br />

Pastelltöne bis hin zu kräftigem Blau,<br />

Rot und Violett. Die Wuchsformen<br />

und -höhen dieser blühfreudigen<br />

Stauden variieren stark. Manche werden<br />

über einen Meter hoch, andere<br />

bilden kompakte niedrige Blütenkissen.<br />

So gibt es selbst für kleine<br />

Gärten eine Fülle ganz unterschiedlicher<br />

Pflanzenschätze, die vergessen<br />

lassen, dass das Gartenjahr langsam<br />

zu Ende geht.<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

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September 2011<br />

55


Die Mannschaft der Thomas Sabo Ice Tigers im Trainingslager<br />

Rückkehrer und Publikumsliebling Jame Pollock beim Training<br />

Top-Torjäger Eric Chouinard


Veranstaltungen des Evang.<br />

Forum Nürnberger Land<br />

Body in Balance<br />

Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Pilates: Ort: Lauf, Luitpoldstraße<br />

3, Referentin: Susanne Wimmer.<br />

Gruppe I Beginn: Donnerstag,<br />

15.9.2011, 8.50–9.50 Uhr; Gruppe<br />

II Beginn: Donnerstag, 15.9.2011,<br />

10.00–11.00 Uhr<br />

Body in Balance: Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Pilates: Ort:<br />

Lauf, Luitpoldstraße 3, Referentin:<br />

Karin Schöner. Gruppe III Beginn:<br />

Montag, 19.9.2011, 17.30–18.30 Uhr,<br />

11 Termine<br />

Präventions-Gymnastik<br />

Mobilisieren, kräftigen, dehnen und<br />

entspannen. Referentin: Karin Schöner,<br />

Ort: Lauf, Luitpoldstraße 3. Beginn:<br />

Montag, 19.9.2011, 16.30–17.30<br />

Uhr, 11 Termine<br />

Musikgarten Leinburg<br />

Für Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />

mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />

Elke Mehlhorn. Ort: Leinburg,<br />

Gemeindehaus. Gruppe I Beginn:<br />

Dienstag, 20.9.2011, 9.15–10.00 Uhr,<br />

12 Termine; Gruppe II Beginn: Dienstag,<br />

20.9.2011, 10.15–11.00 Uhr, 12<br />

Termine. Anmeldung bis 12.9.<br />

Musikgarten Feucht<br />

Erste musikalische Erfahrungen für<br />

Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />

mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />

Frau Knaup. Beginn: Dienstag,<br />

27.9.2009, 9.15–10.00 Uhr, 10<br />

Termine. Ort: Feucht, Mesnerhaus,<br />

Hauptstraße 58<br />

Musikgarten Altdorf<br />

Erste musikalische Erfahrungen für<br />

Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren<br />

mit ihren Mamas oder Papas. Referentin:<br />

Frau Knaup. Beginn: Dienstag,<br />

27.9.2009, 10.45–11.30 Uhr, 10 Termine.<br />

Ort: Altdorf, Gemeindehaus am<br />

Schlossplatz<br />

Tanzend den Herbst begrüßen<br />

Herbstliche Kreistänze. Leitung: Ursula<br />

Biasin. Donnerstag, 29.9.2011,<br />

19.00–21.45 Uhr. Ort: Hersbruck, Selneckerhaus.<br />

Anmeldung bis 22.9.<br />

denn er hat seinen Engeln<br />

befohlen …<br />

Wie ist das eigentlich mit Engeln, gibt<br />

es sie wirklich und was sagt die Bibel<br />

dazu? Leitung: Konstanze Heß, Alexander<br />

Reichelt. Dienstag, 4.10.2011,<br />

19.30–21.00 Uhr. Ort: Hersbruck,<br />

Evang. Forum. Anmeldung bis 26.9.<br />

„Komm, süßer Tod!“<br />

Sterbehilfe, wenn ja – unter welchen<br />

Umständen? Podiumsdiskussion mit<br />

Dr. theol. Michael Frieß, Dr. Wolfram<br />

Gröschel. Moderation: Pfarrerin Dr.<br />

Angela Hager. Donnerstag, 6.10.2011,<br />

19.30 Uhr. Ort: Hersbruck, Selneckerhaus<br />

Gesundheit und Soziales<br />

„… die noch die Sprache Jesu<br />

sprechen“<br />

Wie leben und glauben Christen in<br />

der Türkei und im Irak? Referent: Thomas<br />

Prieto-Peral, Kirchenrat. Dienstag,<br />

11. 10.2011, 19.30. Ort: Hersbruck,<br />

Selneckerhaus<br />

Kirchen sehen, entdecken,<br />

verstehen<br />

Liturgische Orte im Kirchenraum.<br />

Altar, Ambo, Taufstein und Kanzel.<br />

Referent: Pfarrer Alexander Reichelt,<br />

PhD. Freitag, 14.10.2011, 15.00–18.30<br />

Uhr. Ort: Winkelhaid. Anmeldung bis<br />

29.9.<br />

Da geht noch mehr I<br />

Mehr Lebensqualität fürs Alter (SI-<br />

MAplus). Gedächtnistraining & Mehr:<br />

Einführung. Referentin: Susanne<br />

Wimmer, Dienstag, 18.10.2011,<br />

14.30–16.00 Uhr, Ort: Hersbruck,<br />

Evang. Forum. Anmeldung bis 11.10.<br />

Da geht noch mehr II<br />

Mehr Lebensqualität fürs Alter (SI-<br />

MAplus). Gedächtnistraining & Mehr,<br />

5 Termine. Referentin: Susanne Wimmer.<br />

Dienstags, 25.10., 8.11., 15.11.,<br />

22.11., 29.11. 2011, 14.30–16.00 Uhr.<br />

Ort: Hersbruck, Evang. Forum. Anmeldung<br />

bis 18.10.<br />

<strong>Das</strong> Außenlager des Konzentrationslagers<br />

Hersbruck bei<br />

Förrenbach<br />

Referent: Peter Schön. Donnerstag,<br />

20.10.2011, 19.30 Uhr. Ort: Förrenbach,<br />

evang. Gemeindehaus<br />

Geborgen und frei – Mystik als<br />

Lebensstil<br />

Pierre Stutz entwirft eine konkrete<br />

Alltagsmystik. Referent: Pierre Stutz,<br />

Theologe, spiritueller Begleiter. Mittwoch,<br />

26. Oktober 2011, 19.30 Uhr.<br />

Ort: Altdorf, Laurentiuskirche<br />

Kirchen sehen, entdecken,<br />

verstehen<br />

Kirchenraum und Biographie – Orten<br />

des Segens und der Erinnerung<br />

begegnen. Referentin: Andrea Felsenstein-Roßberg.<br />

Samstag, 29.10.2011,<br />

9.30–13.00 Uhr. Ort: Kirchensittenbach.<br />

Anmeldung bis 13.10.<br />

Information und Anmeldung Evangelisches<br />

Forum Telefon 09151/907172<br />

und E-Mail ev.forum.nl@gmx.de<br />

KOMM <strong>MIT</strong>!<br />

SPENDE<br />

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<strong>Das</strong> Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

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Am Hersbrucker Tor, Lauf, Telefon (09123) 82244<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Nach den Sommerferien beginnen<br />

unsere neuen Eltern-Kind-Gruppen<br />

für PEKiP, Mini- und Maxi-Club,<br />

Musikgarten und Eltern-Kind-Turnen.<br />

Alle Gruppen des Evangelischen<br />

Familienhauses finden Sie im Programmheft<br />

unter www.familienhauslauf.de.<br />

Auf folgende Veranstaltungen<br />

im September möchten wir Sie aufmerksam<br />

machen:<br />

Unsere Angebote für Kinder:<br />

Kunst und Natur – Waldprojekt<br />

für Grundschüler<br />

Für bewegungsfreudige Kinder und<br />

Kinder mit AD(H)S von 7 bis 10 Jahren.<br />

Draußen in der Natur eröffnet<br />

sich den Kindern ein wichtiges Erfahrungsfeld<br />

für die Sinne, Kreativität,<br />

aktives Gestalten und Bewegung. Bei<br />

der Auseinandersetzung mit Naturmaterialien<br />

und dem Umsetzen in<br />

eigene Kunstwerke üben die Kinder<br />

ihre Konzentrationsfähigkeit. <strong>Der</strong><br />

Austausch in der Gruppe stärkt die<br />

sozialen und emotionalen Kompetenzen.<br />

10 Einheiten, freitags, Beginn:<br />

30. September 2011, 14.30–16.30<br />

Uhr, Leitung: Patrizia Liegl-Diez, Melanie<br />

Nussbächer, Ort: Schönberger<br />

Wald, Treffpunkt: Industriegebiet bei<br />

der Tennishalle, bei jedem Wetter<br />

draußen im Wald.<br />

„Boys wanted“ – Komm, wir<br />

spielen Räuber und Gendarm …<br />

Für Jungs von 6 bis 10 Jahren mit<br />

Abenteuer- und Tobespielen. Samstag,<br />

8. Oktober 2011, 10.00–14.00<br />

Uhr, Leitung: Andrea Reif, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Heuchling.<br />

Lesewerkstatt<br />

Spannende Geschichten von Cornelia<br />

Funke: Für Schulkinder von 6 bis<br />

10 Jahren. Donnerstag, 29. September<br />

2011, 15.30–17.00 Uhr, Leitung:<br />

Astrid Brehmer-Kreis, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Heuchling.<br />

Bewegungswerkstatt<br />

Wir machen Zirkus – Diabolo für<br />

Einsteiger: Für Kinder ab 6 Jahren.<br />

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16.00–<br />

17.30 Uhr, Leitung: Anne Titze-Göhl,<br />

Ort: Evang. Gemeindehaus Luitpoldstraße<br />

3.<br />

Angebote für Erwachsene:<br />

Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastik<br />

mit individueller<br />

Betreuung<br />

Für Männer/Frauen ab ca. 50 Jahre.<br />

10 Einheiten, mittwochs, Beginn: 14.<br />

September 2011, 19.00–20.00 Uhr,<br />

Leitung: Karin Schöner, Ort: Turnraum<br />

im evangelischen Kindergarten, Luitpoldstraße<br />

3 – Gerne können Sie<br />

in der ersten Stunde einfach einmal<br />

schnuppern!<br />

Kräuterwanderung mit der<br />

Kräuterpädagogin<br />

Freitag, 23. September 2011, 16.30–<br />

19.30 Uhr, Referentin: Birgit Lehmeier,<br />

Treffpunkt: Rüblanden 21.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evangelischen Familienhaus<br />

Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />

91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />

09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de,<br />

www.familienhaus-lauf.<br />

de<br />

September 2011<br />

57


Mit �<br />

Anzeige<br />

Seniorenhof Neunkirchen am Sand – Lämmerzahlstift<br />

Service-Wohnen mit<br />

hausinterner Sozialstation<br />

Service-Wohnen, was soll man sich<br />

darunter vorstellen? Es bedeutet,<br />

selbstständig in der eigenen Wohnung<br />

zu leben und dabei die Sicherheit<br />

zu haben, dass einem im Notfall<br />

immer jemand zur Seite steht. Rund<br />

um die Uhr ist jemand da – in allen<br />

Lebenslagen.<br />

Diese Vorteile verbindet die Wohnanlage<br />

des Seniorenhofs Neunkirchen,<br />

die 94 Wohnungen umfasst.<br />

Im Rahmen einer Grundpauschale<br />

werden beim Service-Wohnen Regelleistungen<br />

wie Notrufbereitschaft, Beratungen<br />

und Versorgung im Krankheitsfall<br />

für 14 Tage garantiert.<br />

Daneben gibt es eine Reihe von<br />

wählbaren Zusatzleistungen, etwa<br />

Frühstück, Mittag- und Abendessen<br />

im Speisesaal oder in der Wohnung,<br />

Bring- und Abholdienste und Reinigung<br />

der Wohnung. <strong>Der</strong> Seniorenhof<br />

Neunkirchen bietet ein Café, eine<br />

Kapelle, schöne Innenhöfe und zahlreiche<br />

Gemeinschaftsräume für Akti-<br />

58 September 2011<br />

Gesundheit und Soziales<br />

vitäten. Und noch ein großer Vorteil:<br />

Die Praxis eines praktischen Arztes<br />

befindet sich im Haus. Geschäfte sind<br />

in 500 Meter Entfernung, zweimal<br />

in der Woche fährt auch der hauseigene<br />

Bus kostenlos nach Lauf zum<br />

Einkaufen.<br />

Seit ein paar Monaten engagiert sich<br />

der Verein Seniorennetzwerk Lämmerzahl<br />

e.V. unter anderem mit seinen<br />

Aktivitäten für die Lebensqualität<br />

der Bewohner. „Miteinander-Füreinander“<br />

– „Gemeinsam statt einsam“<br />

lautet das Motto des Vereins.<br />

Jeder Bewohner kann im Seniorenhof<br />

selbst bestimmen und auch aktiv<br />

sein, kann sich zurückziehen in die<br />

eigene Wohnung, wenn er das will,<br />

er muss aber nicht alleine sein, denn<br />

der Seniorenhof bietet viele Möglichkeiten<br />

für ein schönes Miteinander<br />

im Alter!<br />

M.Müller-Mateen<br />

Seniorennetzwerk Lämmerzahl e.V.<br />

Sprechtage 2011<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 14. September Mittwoch, 28. September<br />

Mittwoch, 12. Oktober Mittwoch, 26. Oktober<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der<br />

Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz


Mütterzentrum Lauf e.V.<br />

Nürnberger Str. 39, 91207 Lauf, Telefon 09123/988786<br />

Neue Babygruppe<br />

Diese findet ab Oktober immer mittwochs<br />

von 9.30 bis 11.30 Uhr statt<br />

und ist für alle Babys offen.<br />

Angebote für Kinder und Eltern<br />

im September<br />

Dienstag, 6.9., 15.00 Uhr: „Spielplatz<br />

des Monats“ – Wetzendorf, Treffpunkt:<br />

vor Ort, Ansprechpartnerin:<br />

Regina Ederer BEGINN NEUER KUR-<br />

SE: Montag, 19.9., 14.30 Uhr oder<br />

16.15 Uhr<br />

Musikwerkstatt für Kinder im Alter<br />

von 3 bis 4 Jahren * Spaß am<br />

gemeinsamen Musizieren und das<br />

altersgemäße Kennenlernen von<br />

einfachen Musikinstrumenten. Am<br />

Anfang noch mit Elternbegleitung,<br />

bis sich die Kinder in die Gruppe integriert<br />

haben. 19x 45 Minuten (wöchentlich).<br />

Gebühr: 87,00 Euro (Mitglieder<br />

70,00 Euro), Dozentin: Anette<br />

Lorch-Heufelder, Ansprechpartnerin:<br />

ASB-Kinderhort zu Gast bei der Bergwacht<br />

Erlebnistag auf der<br />

Enzendorfer Platte<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Martina Hutzler (Tel. 987559) Montag,<br />

19.9., 15.30 Uhr<br />

Musikgarten für Kinder im Alter<br />

von 18 Monaten bis 3 Jahren *<br />

Zusammen mit einem Elternteil<br />

oder einer anderen Bezugsperson<br />

begeben sich die Kinder aktiv in den<br />

Garten von Geschichten, Gesang,<br />

Bewegungsspielen, Klängen und<br />

Geräuschen, Liedern und einfachen<br />

Instrumenten 19x 35 Minuten (wöchentlich).<br />

Gebühr: 76,00 Euro (Mitglieder<br />

57,00 Euro), Dozentin: Anette<br />

Lorch-Heufelder, Ansprechpartnerin:<br />

Martina Hutzler (Tel. 987559) Prager<br />

Eltern-Kind-Programm* Ab September<br />

beginnen bei uns neue PEKIP-Kurse.<br />

Es sind alle herzlich eingeladen, die<br />

sich austauschen und ihre Babys<br />

fördern wollen.<br />

Infos und Anmeldung gibt es bei<br />

der Kursleiterin Nicole Geyer, Tel.<br />

0170/8378257<br />

Die ASB-Hortkinder und Erzieherinnen mit den drei Bergwachtlern vor der Enzendorfer<br />

Hütte Foto: ERW<br />

Einen Ferienausflug der besonderen<br />

Art unternahmen Anfang August<br />

einige Hortkinder und Erzieherinnen<br />

des ASB Kids Corner Lauf: Mit dem<br />

Zug ging es nach Rupprechtstegen,<br />

wo die kleine Gruppe bereits am<br />

Bahnhof von zwei Bergwachtlern<br />

erwartet wurde.<br />

Nach der gemeinsamen Wanderung<br />

zur Hütte der <strong>Laufer</strong> Bergwacht auf<br />

der Enzendorfer Platte und einer<br />

kleinen Brotzeit erzählten Siegfried<br />

Rohrwild und Christian Wiltschko<br />

Wissenswertes zur Geschichte der<br />

Bergwacht und deren wichtiger Arbeit.<br />

Im Anschluss demonstrierten<br />

sie mit ihrer Kameradin Gaby Geiger-<br />

Brückner an freiwillig „Verunglück-<br />

ten“ aus den Reihen der Kinder die<br />

Versorgung und Bergung im Gelände,<br />

bei der auch eine spezielle Ausrüstung<br />

zum Einsatz kam.<br />

Mittags wurde vor der Bergwacht-<br />

Hütte gegrillt und beim anschließenden<br />

Üben von Seilknoten konnten<br />

die Kinder ihren Gastgebern noch<br />

viele Fragen zu deren ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit stellen.<br />

<strong>Der</strong> gemeinsame Abstieg, bei dem ein<br />

kleiner Junge den Bergwachtler Siggi<br />

gar nicht mehr loslassen wollte, und<br />

einige Zeit auf dem Spielplatz in Rupprechtstegen<br />

bildeten einen schönen<br />

Abschluss des interessanten, aber<br />

auch anstrengenden Tags.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Samstag, 10. September, 9.00 – 15.30<br />

Uhr. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Teilnehmergebühr:<br />

30 Euro.<br />

Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)<br />

Samstag, 10. September, und Sonntag,<br />

11. September, jeweils 9.00<br />

– 15.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 40<br />

Euro.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter Tel. 09123/9787-0<br />

erforderlich. Weitere Informationen zu<br />

den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten<br />

gibt es ebenfalls unter<br />

dieser Nummer oder direkt beim ASB,<br />

Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt)<br />

in Lauf.<br />

Sommerfest im „Haus im Park“<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping mit Stadträtin Jutta<br />

Auernheimer und deren Mutter, Hilde Götze<br />

Fotos: Miehling<br />

Zum traditionellen Sommerfest lud<br />

kürzlich das Team der Glockengießer<br />

Alten- und Pflegeheime in das<br />

„Haus im Park“ ein. Und nach all<br />

den verregneten Tagen hatte man<br />

Glück mit dem Wetter und konnte<br />

bei schönstem Sonnenschein auf der<br />

Terrasse und in der Parkanlage des<br />

städtischen Altenheims in der Galgenbühlstraße<br />

feiern.<br />

Für die Bewohner begann das Fest<br />

bereits mit den fränkischen Bratwürsten<br />

zum Mittagessen.<br />

Nach einer kurzen Pause<br />

ging es dann im Festsaal<br />

und auf der Terrasse<br />

weiter. Angehörige und<br />

Sponsoren, Stadträte<br />

und Mitarbeiter aus dem<br />

Rathaus, der Erste und<br />

der Zweite Bürgermeister<br />

gesellten sich dazu und<br />

ließen sich zu Musik<br />

von Olga Gerner frische<br />

Kirchweihküchla schmecken.<br />

September 2011<br />

Auftritt der Kaiserin Kunigunde<br />

mit ihrem Hofstaat<br />

Nachdem Heimleiter<br />

Hans Peter Miehling<br />

einige fränkische Kirchweihlieder<br />

zum Besten<br />

gegeben hatte, trat die<br />

Kaiserin Kunigunde mit<br />

ihrem Hofstaat auf und<br />

ging, wie zuvor schon<br />

Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, von Bewohner<br />

zu Bewohner, um Hände<br />

zu reichen und sich mit<br />

den Senioren zu unterhalten.<br />

Großen Anklang fand auch<br />

die Tombola, bei der jedes Los ein<br />

Gewinn war, und so klang das Fest<br />

bei frisch gezapftem Bier, Käse und<br />

Rettich in bester Stimmung aus.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an<br />

die Lieferpartner der Altenheime,<br />

die für die Tombola Preise gestiftet<br />

haben, sowie an die Sparkasse<br />

Nürnberg und die Firma Birkmann,<br />

die das Fest mit einer Geldspende<br />

unterstützten.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein wurde auf der Terrasse<br />

des Hauses im Park gefeiert<br />

GLOCKENGIESSER<br />

Alten- und Pflegeheime<br />

Haus im Park, Galgenbühlstraße 15<br />

Haus St. Leonhard, Spitalstraße 5<br />

91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />

Telefon 09123.96949-0<br />

info@glockengiesser-lauf.de<br />

www.glockengiesser-lauf.de<br />

...weil der Mensch zählt.<br />

59


Mit �<br />

Ein Schnuppernachmittag bei der Rheuma-Liga<br />

Meine Zeit – Deine Zeit<br />

„Aktionswoche – Engagement<br />

macht stark“ ist das Motto der<br />

Woche für das bürgerschaftliche<br />

Engagement im September. Unser<br />

Motto lautet „Unsere Stärke ist unser<br />

Miteinander“.<br />

Die Arbeit der Rheuma-Liga wird<br />

durch ehrenamtliches Engagement<br />

geprägt und getragen. Meist sind die<br />

Menschen selbst betroffen und chronisch<br />

krank. Gemeinsam vertreten sie<br />

die Interessen in unserer Gesellschaft<br />

und unterstützen sich und andere<br />

darin, mit ihrer Krankheit zu leben<br />

Rheuma —<br />

keine Frage des Alters.<br />

Sie haben Fragen<br />

zu Rheuma?<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Sie haben Fragen<br />

zu Rheuma?<br />

Rufen Sie uns an:<br />

60 September 2011<br />

Gesundheit und Soziales<br />

und wieder mehr Lebensqualität zu<br />

erreichen.<br />

Und dies ist der Grund der Arbeitsgemeinschaft<br />

Lauf , zu einer Veranstaltung<br />

am Freitag, den 23.September<br />

2011 zwischen 14 – 17 in den<br />

Wollner-Saal in Lauf, Neunkirchener<br />

Str. 6, einzuladen.<br />

Programm<br />

Begrüßung<br />

Die Aktionswoche: Es spricht Frau<br />

Brigitte Bakalov – Diplom- Sozialpädagogin<br />

von Kiss Nürnberger Land<br />

Schmerztherapie, Vortrag von<br />

Dr.med. Jürgen Lehniger, Oberarzt der<br />

Anestäsie im Klinikum Nürnberger<br />

Land in Lauf<br />

„Wo ist meine Brille“? Wie bringe<br />

ich mein Gedächtnis in Schwung?<br />

Vortrag von Frau Gerti Birner<br />

Gymnastik mit Musik<br />

Kaffeepause<br />

Qi Gong ist ein Teil der traditionellen<br />

Chinesischen Medizin. Innehalten im<br />

Altagsstress, achtsam werden, sich<br />

selbst etwas Gutes tun. Vorgestellt mit<br />

Übungen von der Qi Gong Lehrerin<br />

Doris Teske.<br />

Tanz im Sitzen – machst du mit,<br />

bist du fit. Vorgestellt von Frau Gerti<br />

Birner mit ihrer Tanzgruppe.<br />

Unsere Gruppen stellen sich vor:<br />

Fibromyalgie, Walking auch Nordic<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

die fleißigen Hände, Malen in Aquarell,<br />

Kreatives Basteln, Wandern,<br />

Warmwasser- und Trockengymnastik,<br />

Hockergymnastik.<br />

Kommen Sie zum Schnuppern und<br />

Kennenlernen, oder zur Auffrischung.<br />

Vielleicht finden Sie eines der Angebote<br />

attraktiv zum Mitmachen.<br />

Vielleicht haben auch Sie Lust für<br />

andere da zu sein. Entdecken Sie für<br />

sich neue Aufgaben und erweitern<br />

Sie damit ihre Kompetenzen.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Eintritt ist frei!<br />

Heilwickel, ein altbewährtes<br />

Hausmittel<br />

Alles bei der Hand! Schnelle<br />

Linderung bei alltäglichen<br />

Beschwerden<br />

Husten, Schnupfen, Heiserkeit – bald<br />

beginnt sie wieder, die Zeit der<br />

Herbst- und Winter-Erkrankungen.<br />

Hier lohnt es sich, aus dem reichen<br />

Fundus der überlieferten Hausmittel<br />

zu schöpfen. Sie erinnern sich<br />

gewiss an kleine medizinische<br />

Maßnahmen, die von Mutter oder<br />

Oma mit einfachen, im Haushalt<br />

vorhandenen, Mitteln durchgeführt<br />

wurden. Die Heilwickel nehmen<br />

dabei eine besondere Stellung ein.<br />

Nicht nur weil sie inzwischen eine<br />

medizinisch anerkannte Therapieform<br />

sind, sondern weil sie bei vielfältigen<br />

Alltagsbeschwerden eingesetzt werden<br />

können. Wickel lindern etwa<br />

Bauchschmerzen, Sportverletzungen,<br />

muskuläre Verspannungen,<br />

Menstruationsbeschwerden und<br />

vieles mehr. Häufigste Anwendung<br />

finden die „warmen“ oder „Wärme<br />

entziehenden Wickel“ bei der Behandlung<br />

der Erkältungskrankheiten;<br />

ganz bekannt ist die fiebersenkende<br />

Eigenschaft der Wadenwickel. Heilwickel<br />

helfen auf unterschiedlichsten<br />

Ebenen, den Gesundungsprozess zu<br />

unterstützen. Ihre Hauptwirkung beruht<br />

auf der Reaktion des Körpers auf<br />

thermische Reize. Wärme- oder Kältereize<br />

führen zu einer verbesserten<br />

Durchblutung und aktivieren Stoffwechselprozesse.<br />

Auch die den Wickeln<br />

zugefügten Substanzen (Quark,<br />

Zitrone, ätherische Öle, Salz ...)<br />

werden über die Haut und Schleimhaut<br />

aufgenommen und entfalten<br />

so ihre volle Wirkung. Versuchen Sie<br />

doch einmal, sich beim nächsten<br />

quälenden Husten einen Wickel aus<br />

frisch gekochten Kartoffeln auf die<br />

Brust zu legen, oder bereiten Sie<br />

Ihrem Kind bei den ersten Anzeichen<br />

einer Ohrenentzündung ein Zwiebelsäckchen<br />

aus frischen Zwiebeln zu.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />

und T: Samstag, 10. September 9.00<br />

– ca. 15.00 Uhr, Samstag, 1. Oktober<br />

9.00 – ca. 15.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-<br />

Straße 1, 91207 Lauf. Die Kursgebühr<br />

beträgt 30 Euro.<br />

Erste Hilfe<br />

Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen C, CE, D und<br />

DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer<br />

und alle, die in einer Notsituation<br />

schnell handeln möchten. Freitag, 30.<br />

Wickel sollten nicht zwischen Tür und<br />

Angel angelegt werden. Um Ihre Vorteile<br />

optimal zu nutzen, ist es wichtig,<br />

für eine ruhige und entspannte<br />

Atmosphäre zu sorgen – sich Zeit zu<br />

nehmen für den Erkrankten. Gerade<br />

diese Zuwendung ist ein besonderer<br />

Aspekt bei der Behandlung mit<br />

Heilwickeln. Sollten die Beschwerden<br />

anhalten oder sich verstärken, ist ein<br />

Besuch bei einem Heilpraktiker oder<br />

einem Arzt dringend anzuraten.<br />

Infoabende zu den Themen:<br />

Heilwickel, Schüssler-Salze, Migräne<br />

und Kopfschmerz, Homöopathie<br />

26.9.11: Hebammen-Praxis Bella<br />

Donna Heilwickel<br />

10.10.11: Hebammen-Praxis Bella<br />

Donna Schüssler-Salze<br />

31.10.11: Hebammen-Praxis Bella<br />

Donna Migräne und Kopfschmerz<br />

7.11.11: Marktapotheke in Lauf<br />

Heilwickel<br />

21.11.11: Marktapotheke in Lauf<br />

Schüssler-Salze<br />

28.11.11: Marktapotheke in Lauf Migräne<br />

und Kopfschmerz<br />

5.12.11: Marktapotheke in Lauf<br />

Homöopathie Teil 1 (zwei Folgetermine<br />

werden mit den Teilnehmern<br />

besprochen)<br />

Adressen:<br />

Marktapotheke am Nürnberger Tor,<br />

Marktplatz 3, 91207 Lauf/Pegnitz<br />

Hebammen-Praxis Bella Donna, Siebenkeesstraße<br />

5, 91207 Lauf/Pegnitz<br />

Kursgebühr: 10 Euro je Kursabend,<br />

Anmeldung erbeten<br />

Anmeldung und Information:<br />

Yara Korell, Heilpraktikerin, Leitmeritzer<br />

Straße 1, 91207 Lauf an der<br />

Pegnitz, Telefon +49 (0)9123 96 15<br />

27, E-Mail info@yarakorell.de, www.<br />

yarakorell.de.<br />

September 12.00 – 18.00 Uhr und<br />

Samstag, 1. Oktober 9.00 – 16.00<br />

Uhr. Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />

Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207<br />

Lauf. Neben Sofortmaßnahmen am<br />

Unfallort werden unter anderem auch<br />

Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnliches<br />

behandelt. Die Kursgebühr beträgt<br />

40 Euro.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter Tel. 09123/9403-0<br />

erforderlich. Weitere Informationen<br />

– auch zu anderen Kursangeboten<br />

– erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf<br />

oder unter www.kvnl.brk.de.


Lebenshilfe verabschiedete ihren<br />

letzten Zivi<br />

Unser Foto zeigt Werkstattleiter Hans-Manfred Wolf (links) und Werkstattratsvorsitzende<br />

Belinda Jobst, sie verabschieden den letzten Zivi der Lebenshilfe, Eric Gösl<br />

(Mitte)<br />

Lauf – Er unterstützte die Betreuten<br />

der Moritzberg-Werkstätten bei ihrer<br />

Arbeit im Montagebereich, entlastete<br />

das Personal oder er übernahm Fahrdienste<br />

für behinderte Mitarbeiter, der<br />

Zivildienstleistende Eric Gösl.<br />

Doch mit Gösl geht nun auch bei<br />

der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />

die Ära der Zivis zu Ende. Werkstattleiter<br />

Hans-Manfred Wolf und<br />

Werkstattratsvorsitzende Belinda<br />

Jobst verabschiedeten den letzten Lebenshilfe-Zivi<br />

an seinem Arbeitsplatz<br />

im Übergangswerk der Moritzberg-<br />

Werkstätten in Reichenschwand.<br />

Als kleines Dankeschön für seine<br />

engagierte Unterstützung überreichte<br />

Werkstattleiter Wolf dem Ersatzdienstler<br />

natürlich ein in den Moritzberg-Werkstätten<br />

gefertigtes Ge-<br />

Aktiv mit der AWO<br />

Im September lädt der Ortsverein der<br />

Arbeiterwohlfahrt zu folgenden Veranstaltungen<br />

in die Begegnungsstätte<br />

am Hämmernplatz 4 in Lauf ein:<br />

Mittwoch, 14.9., 21.9. und 28.9. ab<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

Diabetes ist kein<br />

Zuckerschlecken!<br />

Helfen Sie uns<br />

im Kampf<br />

gegen Diabetes.<br />

www.diabetesstiftung.de<br />

Gesundheit und Soziales<br />

schenk und einen Laden-Gutschein.<br />

<strong>Der</strong> Werkstattrat zollte Gösl mit einer<br />

Lebenshilfe-Kappe mit passendem T-<br />

Shirt seinen aufrichtigen Dank.<br />

Für Eric Gösl wird es allerdings<br />

nur ein vorübergehender Abschied<br />

sein. <strong>Der</strong> ehemalige Zivi wird am<br />

1. September in den Förderstätten<br />

der Lebenshilfe eine Ausbildung als<br />

Heilerziehungspfleger beginnen. Wie<br />

viele seiner Mitstreiter nutzte er den<br />

Ersatzdienst für ein sogenanntes<br />

Vorpraktikum für eine spätere Ausbildung<br />

im sozialen Bereich.<br />

Doch auch wenn er einen anderen<br />

Beruf ergriffen hätte, wäre es für ihn<br />

eine sinnvoll genutzte Zeit gewesen:<br />

„Ich habe in den 18 Monaten hier<br />

viel fürs Leben gelernt.“<br />

Donnerstag, 1.9., 8.9., 15.9., 22.9. und<br />

29.9. ab 14.00 Uhr: offener Spiele-<br />

Club mit Kaffeeklatsch<br />

Donnerstag, 1.9., 8.9., 15.9., 22.9. und<br />

29.9. ab 14.00 Uhr: Bücher-Flohmarkt<br />

für Leseratten und alle, die es<br />

werden wollen.<br />

Sonntag, 4.9., ab 9.30 Uhr:<br />

Frühschoppen<br />

Die AWO-Girls tanzen wieder!<br />

Montag, 5.9., 19.00 bis 20.30 Uhr:<br />

Gruppentänze zu flotten Rhythmen<br />

bringen Spaß und Bewegung ins<br />

Leben<br />

Am Sonntag, 25.9., werden anlässlich<br />

des Brunnenfests am Marktplatz vor<br />

„Mode Wagner“ ab 13.00 Uhr wieder<br />

Kaffee und selbst gebackene Kuchen<br />

zu Gunsten des AWO-Ortsvereins<br />

Lauf verkauft (nur bei schönem<br />

Wetter).<br />

Gäste sind zu allen Veranstaltungen<br />

herzlich willkommen.<br />

Caritasverband im Landkreis<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

09123 / 96 26 80<br />

www.caritas-nuernberger-land.de<br />

Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht<br />

und umfassend zu Hause. Bei uns werden Sie<br />

gut beraten in Lauf und umliegenden Ortschaften.<br />

Ihre Sozialstation mit Tagespflege St. Kunigund<br />

Telefon: 0 91 53 / 73 28<br />

Pflege zuhause - wir sind für Sie da<br />

Demenz – eine Herausforderung<br />

für die gesamte Gesellschaft<br />

Über Demenz muß wirksam informiert<br />

und aufgeklärt werden, damit<br />

die Gesellschaft verständnisvoll und<br />

solidarisch reagieren kann. Hierfür<br />

ist die Informationskampagne 2011<br />

bestens geeignet.<br />

Frühzeitiges Handeln und<br />

rechtzeitige Vorsorge<br />

Wird eine Demenzerkrankung zu<br />

spät erkannt, gehen wichtige Chancen<br />

zum Erhalt von Kompetenzen<br />

verloren. Nur ein Gesamtkonzept<br />

der Prävention und der frühzeitigen<br />

Rehabilitation könne dazu beitragen,<br />

den Erkrankungsprozess hinauszuzögern<br />

und die Lebensqualität so lange<br />

wie möglich zu erhalten.<br />

Auch im Bereich der Vorsorge kommt<br />

der Information eine große Bedeutung<br />

zu. Zwar sind demenzielle<br />

Erkrankungen wie Alzheimer bisher<br />

nicht heilbar und die verfügbaren<br />

Medikamenten können lediglich die<br />

Symptome lindern und den Krankheitsverlauf<br />

verzögern.<br />

Eine gesunde Lebensführung kann<br />

sich nach aktuellem Erkenntnisstand<br />

jedoch ebenfalls positiv auswirken.<br />

<strong>Der</strong> Verzicht auf übermäßigen<br />

Konsum von Alkohol und Nikotin<br />

sowie Sport und gesunde Ernährung<br />

reduzieren demnach das Risiko, dass<br />

es zum Ausbruch einer Demenz-<br />

Erkrankung kommt<br />

„Seelische Gesundheit im Alter“<br />

Vorbeugung – Behandlung - Unter-<br />

stützung bei Demenz –Depression<br />

– Sucht“; heißt die diesjährige Kampagne.<br />

Mit den Kooperationspartner Angehörigenberatung<br />

e.V. Nbg. / Gerontopsychiatrische<br />

Fachkoordination(GeFa)<br />

Mfr, der Bezirk Mittelfranken, die<br />

Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken<br />

e.V., Hospizverein „Eckental“ e.V.,<br />

AWO Eckental, BRK Eckental, Seniorenbeirat<br />

Eckental, ladet der OV VdK<br />

Brand-Eschenau-Forth-Unter-u. Oberschöllenbach<br />

recht herzlich ein.<br />

Die 2. Veranstaltung findet im Diakonisches<br />

Zentrum in Eckental/<br />

Forth, Bismarckstraße 20, am Mittwoch<br />

den 12.Okt, Beginn 18 Uhr<br />

statt. <strong>Das</strong> Diakonische Zentrum ist<br />

barrierefrei und kann mit Rollstuhl<br />

oder Rollador besucht werden.<br />

Fr. Friederike Leuthe, Dipl. Pflegewirtin<br />

und Altenpflegerin und Einrichtungsleiterin<br />

des Bodelschwingh-<br />

Hauses in Erlangen zeigt ein Film,<br />

Titel „Apfelsinen im Kleiderschrank“.<br />

Es stellt das Thema Alzheimer aus<br />

der Sicht eines 16-jährigen vor und<br />

bietet eine gute Gesprächsgrundlage,<br />

um sich mit den Fragen: Was verändert<br />

sich wenn jemand an Demenz<br />

erkrankt? Wie gelingt eine gute Begleitung<br />

eines an Demenz erkrankten<br />

Menschen im Familienverband?<br />

Ambulante Pflege<br />

Koller-Team GbR<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8 www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

September 2011<br />

Karl-Heinz Link<br />

61


Mit �<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

3./4. September 2011:<br />

Frank Raab,<br />

Lindenstr. 1, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 02 76<br />

10./11. September 2011:<br />

Reinhard Rillich, Haunritzerweg 7a,<br />

91224 Pommelsbrunn/OT Hartmannshof, Tel.: (0 91 54) 47 26<br />

17./18. September 2011:<br />

Dr. Miguel A. Quilez Quilez,<br />

Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 88 89<br />

24./25. September 2011:<br />

Dr. Friedemann Petschelt,<br />

Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 18 00<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20 Uhr; Sa.,<br />

So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–18 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 0 91 23/9 66 25 44<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/8 42 18<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

62 September 2011<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnotdienst.de<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

<strong>Der</strong> Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 0 91 51/9 08 44 94<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />

der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 0 91 23/18 03 70<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />

16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neudert,<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Notdienst September<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Sch St Ad Ba<br />

Zusatzdienst<br />

5 St 6 Ba<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

Ma Me<br />

26 Ma 27 2<br />

Sch St Ad<br />

28 Sch 29 3 30 Ad<br />

Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />

7 Ig 8 Ma 1 Sch 2<br />

Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />

Ad 3 Fr 4 Jo 5 Me<br />

Sch St Ad Ba Fr Ig Jo<br />

6 St 7 Ba 8 Ig 1<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Gesundheit und Soziales<br />

aktiv www.medicon-apotheke.de<br />

für Ihre Gesundheit<br />

Wir ir laden Sie herzlich ein<br />

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vor der MEDICON Apotheke, Marktplatz 50 in Lauf<br />

Information rund um das Thema Gesundheit und Prävention!<br />

Lassen Sie Ihre „Werte“ bestimmen:<br />

Blutzucker, Cholesterin, Blutgruppe,<br />

Venenfunktion, Blutdruck und Körperfett<br />

Vitaminausschank GRATIS, ein tolles Gewinnspiel<br />

mit Preisen im Wert von insgesamt 500,- Euro (10 x 20,- Euro<br />

und 30 x 10,- Euro MEDICON Einkaufsgutscheine), sowie ein<br />

Luftballonweitflugwettbewerb und vieles mehr!<br />

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MEDICON Apotheke Lauf: Marktplatz 50 • 91207 Lauf • Tel. (09123) 820 80<br />

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zum 6. Gesundheitsmarkt<br />

ch<br />

am 25.09.20111 von 13-18 Uhr<br />

Auszug aus dem Heilpflanzenlexikon<br />

Teufelskralle lindert<br />

Arthroseschmerz<br />

Die krallenartigen Haken an ihren<br />

Früchten standen Pate für den schier<br />

schreckenerregenden Namen der<br />

Teufelskralle (Harpagophytum procumbens).<br />

Sie wächst im Süden Afrikas in der<br />

Umgebung der Kalahari-Wüste. An<br />

das trockene und heiße Klima dort<br />

i<br />

in<br />

hat sie sich sehr gut angepasst,<br />

denn ihre tief im Sand verborgenen<br />

Wurzeln speichern über lange Zeit<br />

Wasser. Die Einheimischen schätzen<br />

sie als Heilmittel und bereiten aus<br />

den Wurzeln Tee gegen Fieber und<br />

Verdauungsstörungen.<br />

September 2011<br />

Quelle: Aponet<br />

63


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