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Republik 3

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TextAlfred ArmlehenerFotos/IllustrationReinhard ArmlehenerThemaForschung Persönlichnologien in diesem Bereich entwickelnsich sehr rasch. Daher ist es eine großeHerausforderung für die Forschungspolitik,sich stetig auf die aktuellen Entwicklungeneinzustellen und kontinuierlichdie optimalen Förderinstrumente bereitzu-stellen“,sagt Kowalski. Er ist sich derAuswirkungen auf Staat und Gesellschaftbewusst: „Mit neuen Erkenntnissen undEntwicklungen in diesen Forschungsbereichenstellen sich auch immer wiederFragen in ethischer, rechtlicher und ökonomischerHinsicht. Die aufwendige Diagnostikgeht außerdem Hand in Hand mitder Frage der Finanzierung des Gesundheitssystems.“Noch mehr Forschung in den SpitälernDie medizinische Versorgung in Österreichist ausgezeichnet. „Doch die Qualitätder Krankenhäuser könnte noch bessersein, wenn Ärzte verstärkt in die klinischeForschung involviert wären“, sagtIntercell-Gründer Gabain. „Schon in dermedizinischen Ausbildung müsste mehrForschungsarbeit geleistet werden.“ Esgibt im deutschsprachigen Raum wenigemedizinische Doktorarbeiten und wenigForschungsaktivitäten im Turnus oder derFacharztausbildung.„Die Kosten für die Ausbildung würdensich bald amortisieren. Denn dasGeld, das die Gesellschaft hier spart,muss sie später bezahlen“, so Gabain.„Wenn neue Wirkstoffe entwickelt werden,sind die Patienten kürzer im Spitalund verursachen weniger Kosten für denSteuerzahler. Die Qualität der Gesundheitsversorgungist umso besser, je mehrForschungsaktivitäten es gibt.“„Die in Österreich ausgebildetenAbsolventenkönnen im internationalenWettbewerb sehrgut bestehen.“Peter Kowalski, Bundesministeriumfür Wissenschaft und ForschungBMWFWir machen Gesundheit verfügbarPromotionAus einer Apothekergenossenschaftvor 90 Jahren hervorgegangen, istdie Herba Chemosan Apotheker-AGheute das führende österreichischeHandels- und Dienstleistungsunternehmenim Pharmamarkt.Die Anforderungen steigen ständig.Der Arzneimittelbedarf nimmt durchBevölkerungswachstum und Alterungstetig zu. Neue hochkomplexeArzneimittel erweitern den Arzneimittelschatz- gleichzeitig sinken diePreise der meisten Arzneimittel durchdie Einführung einer Vielzahl vonGenerika.Neue Qualitätskriterien sind gefordert.Alleine jedes zweite Arzneimittelbenötigt bereits spezielle Vorkehrungenin der Auslieferung. Derökonomische und ökologische Aspektim Distributionsgeschäft tritt in denVordergrund.Nicht zuletzt findet eine unaufhaltsameAusrichtung der Apothekenauf mehr Wettbewerb und höhereKooperationsbereitschaft statt. Wirals Marktführer im heimischen Pharmagroßhandelbegegnen der Zukunftzielbewusst - durch gewachseneGröße, gelernte Kompetenz undPartnerschaft mit allen Beteiligten imPharmamarkt.Dezember 09 41 31

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