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Spitzenqualität & günstiger Preis - Burgbergblick

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38. Jahrgang, Nr. 12 23. MAI 2012<br />

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Eine Nixe weist den Weg zum Freibad<br />

Bei der Eröffnung war das Wasser 17 Grad „warm“<br />

Ulrike Meinholz und Carsten Mauritz enthüllten gemeinsam das neue<br />

Hinweisschild. Foto: Hochfeld<br />

Empelde (mh)<br />

Während ortskundige Besucher<br />

den Weg zum idyllisch im Wald gelegenen<br />

Empelder Freibad kennen,<br />

tun sich andere Gäste bisweilen<br />

schwer, das städtische Bad auf<br />

Anhieb zu finden.<br />

Doch damit ist jetzt Schluss, denn<br />

das pünktlich zur Freibadesaison fertiggestellte<br />

und jetzt eingeweihte<br />

Hinweisschild an der Hansastraße ist<br />

nicht nur ein Richtungsweiser, sondern<br />

auch ein echter ‚Hingucker‘.<br />

Die Künstlerin Ulrike Meinholz<br />

fertigte für das Projekt Gartenregion<br />

2012 eine Holzskulptur, die den<br />

Besuchern künftig nicht nur einen<br />

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Hinweis auf das Freibad einschließlich<br />

der Öffnungszeiten gibt, sondern<br />

ihnen darüber hinaus auch den<br />

Weg zum Landschaftskunstpfad und<br />

den Grünen Ring weist. Dass die<br />

Künstlerin aufgrund des diesjährigen<br />

Gartenregionsthemas „Blaue Orte“<br />

und der Verbindung zum erfrischenden<br />

kühlen Nass für alle wasserbegeisterten<br />

Besucher die Figur einer<br />

Nixe gewählt hat, versteht sich dabei<br />

fast von selbst.<br />

Außerdem kennt sie den Bereich<br />

um das Freibad herum sehr gut.<br />

Bereits 2009 fertigte Meinholz nämlich<br />

die Landschaftsbänke mit den<br />

Tierköpfen, die zwischen Empelde<br />

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und Benthe zu sehen sind, für den<br />

Landschaftskunstpfad. Im Beisein<br />

mehrerer Vertreter aus Rat und Verwaltung<br />

eröffnete Ronnenbergs stellvertretender<br />

Bürgermeister Carsten<br />

Mauritz anschließend offiziell die<br />

Badesaison 2012 im Empelder Freibad.<br />

In Anbetracht der relativ kühlen<br />

Witterung verzichtete die Mehrzahl<br />

der Offiziellen auf ein<br />

erfrischendes Bad in dem gerade<br />

einmal 17 Grad „warmen“ Wasser<br />

und ließ einigen Mutigen, zu denen<br />

auch der Vorsitzende der SPD-<br />

Abteilung Ronnenberg, Jens-Christian<br />

Koch, gehörte, den Vortritt. Diese<br />

rutschten wagemutig ins Wasser<br />

und läuteten somit die Saison ein. In<br />

seiner Eröffnungsrede hob Mauritz<br />

noch einmal die Bedeutung des<br />

Bades hervor und appellierte an die<br />

Politiker in Ronnenberg, das Freibad<br />

nicht als „politischen Zankapfel“<br />

zu sehen.<br />

„Das Bad ist für die Bürger in dieser<br />

Stadt eine Bereicherung, und<br />

sein Erhalt geht alle Einwohner<br />

Ronnenbergs, unabhängig von Parteifarben,<br />

etwas an“, so Mauritz weiter.<br />

Außerdem dankte er den ehrenamtlichen<br />

Helfern der DLRG, die<br />

Schwimmmeister Wolfgang Zogall<br />

auch in diesem Jahr wieder unterstützen<br />

werden und so den Betrieb<br />

überhaupt erst ermöglichen.<br />

Darüber hinaus hatten Harald<br />

Nülle und sein Team von der<br />

DLRG-Ortsgruppe Empelde bereits<br />

im Vorfeld Hand angelegt und den<br />

Materialschuppen auf dem Gelände<br />

mit einem frischen Anstrich versehen.<br />

Neben dem hauptamtlichen<br />

Schwimmmeister Wolfgang Zogall<br />

werden auch in dieser Saison seine<br />

Kolleginnen Marion Kraus und<br />

Andrea Spötter vor Ort sein. Ergänzt<br />

wird das bewährte Team durch Lutz<br />

Last, der für das leibliche Wohl der<br />

Badegäste zuständig ist.<br />

Abgerundet wurde die Freibaderöffnung<br />

durch die gewohnt lekkere<br />

Erbsensuppe, die sich weder die<br />

„Wasserratten“ noch die „Nichtschwimmer“<br />

entgehen ließen. Bleibt<br />

eigentlich nur noch zu hoffen, dass<br />

die Badesaison lang und heiß wird.<br />

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Das Stadtfest Gehrden 2012 bietet viele<br />

besondere Highlights<br />

Gehrden (nk)<br />

Der Verein „Gehrden feiert Feste<br />

e.V. “ organisiert in diesem Jahr<br />

bereits zum vierten Mal das Gehrdener<br />

Stadtfest unter dem Motto<br />

„von Gehrdener für Gehrdener“. Es<br />

findet wie gewohnt, am zweiten<br />

Augustwochenende , den 11. und 12.<br />

August statt.<br />

Das Musikprogramm kommt auch<br />

diesmal nicht zu kurz. Es treten<br />

namenhafte Bands aus der Region<br />

auf. Es gibt eine Bühne am Marktplatz<br />

und eine Bühne am Steinweg.<br />

Am Rathaus findet wie letztes Jahr<br />

eine Jugenddisco statt. Zwei junge<br />

DJs sorgen für Stimmung. Auf der<br />

Bühne am Steinweg gibt es tagsüber<br />

Livemusik und abends eine Disco<br />

für gemischtes Publikum. Das<br />

besondere in diesem Jahr sind die<br />

kulturellen Highlights. Ein Feuerkünstler<br />

des GOP Varieté-Theaters<br />

Hannover tritt mit einem Showact<br />

auf. Ebenso sollen Clowns des Europäischen<br />

Clowns-Festivals bei Kindern<br />

und Erwachsenen für Stimmung<br />

sorgen. So wie in den letzten<br />

zwei Jahren gibt es auch in diesem<br />

Jahr wieder ein caritatives Engagement.<br />

Diesmal steht die Sanierung<br />

des Burgbergturms im Vordergrund.<br />

Es ist geplant gemeinsam mit der<br />

Strickkünstlerin Mansha Friedrich<br />

Blumengirlanden zu häkeln und diese<br />

unter dem Motto: „Rapunzel lass<br />

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Stephan Schmidt, stellvertretender Vorsitzender (von links), Malte Losert,<br />

Vorsitzender, Martin Buske, Layout und Design, Nicola Horndasch,<br />

stellvertretende Vorsitzende, Jonas Tolle, Schriftführer. Foto: Krueger<br />

dein Haar herunter“ vom Burgbergturm<br />

hängen zu lassen.<br />

Von dem Erlös der verkauften<br />

Strickblumen wird dann die Sanierung<br />

bezahlt. Für den Transfer vom<br />

Festplatz zum Burgbergturm und<br />

zurück, sollen Kutschfahrten organisiert<br />

werden. Ebenso werden mehrere<br />

Kunsthandwerker anwesend<br />

sein, unter anderem sogar aus Ber-<br />

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lin. Auch für die Kinder gibt es wie<br />

gewohnt einen Spieleparcour auf der<br />

Kirchwiese an der Margarethenkirche.<br />

Je nach Wetterlage werden zwischen<br />

8.000 und 9.000 Besucher<br />

erwartet. Ab Ende Juni gibt es das<br />

Programm mit genaueren Terminen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter der Domain<br />

www.stadtfest-gehrden.de.<br />

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Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am Mittwoch, den 6. Juni<br />

2012. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />

1. Juni 2012 um 12.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />

4. Juni 2012 um 10.00 Uhr.<br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

Montag, 28. Mai<br />

Donnerstag, 31. Mai<br />

Yoga, 8.30 Uhr, Geburtstagskaffee, Ökumenischer Pfingstgottesdienst, 11 Einkaufsbringdienst, 10 bis 12 Uhr,<br />

15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Donnerstag, 24. Mai<br />

Uhr, Margarethenkirche.<br />

Dienstag, 29. Mai<br />

Kartenspielen, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Musikprobe beim Schützenmusikkorps,<br />

19.30 Uhr, Vereinshaus.<br />

Musikprobe beim Schützenmusikkorps,<br />

19.30 Uhr, Vereinshaus.<br />

Gehrdener Mittagstisch, 12.30 bis 14<br />

Uhr, Vierständerhaus.<br />

Tafelladen, 14 bis 16 Uhr, Feuerwehrhaus<br />

Nordstraße.<br />

Einkaufsbringdienst, 10 bis 12 Uhr,<br />

Kartenspielen, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Freitag, 25. Mai<br />

Gedächtnistraining, 10.30 Uhr, Singen<br />

und Spaß, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Sonntag, 27. Mai<br />

Sonderausstellung „Historische Foto-<br />

Schießabend der Schützengesellschaft<br />

OvR, 19 Uhr, Vereinshaus<br />

Musikprobe „Die Original Calenberger“,<br />

20 Uhr, Bürgersaal.<br />

Gymnastik für Seniorinnen, 14 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Klönfrühstück, 9 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Everloh.<br />

DRK Northen besucht Ruheforst<br />

Bredenbeck, 15 Uhr, Fahrgemeinsch.<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

Vierständerhaus geschlossen.<br />

Tagesfahrt des DRK Gehrden in den<br />

Gehrdener Mittagstisch, 12.30 bis 14<br />

Uhr, Vierständerhaus.<br />

Tafelladen, 14 bis 16 Uhr, Feuerwehrhaus<br />

Nordstraße.<br />

Infos rund um die Geburt, 19 Uhr,<br />

Frauenklinik im Klinikum RKK.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

NABU-Ausflug zum Ziegenhof<br />

Penske, Abfahrt: 13 Uhr, Delfi-Bad.<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

Briefmarkentausch, 9 bis 12 Uhr,<br />

Vierständerhaus, Veranstalter: Philatelistenverein<br />

Gehrden.<br />

geräte“, 15 bis 18 Uhr, Stadtmuseum.<br />

Montag, 4. Juni<br />

Junger Chor Leveste für Kinder ab<br />

vier, 15.15 Uhr, Gemeinderaum.<br />

Krabbelgruppe, 9.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Dienstag, 5. Juni<br />

Levester Wochenmarkt, 15 bis 18<br />

Uhr, Thieplatz.<br />

Handarbeits- und Klönkreis, 15 Uhr,<br />

Gemeindehaus Leveste.<br />

Schießabend, 19 Uhr, Schützengegeräte“,<br />

Stadtmuseum, 15 bis 18 Uhr. Solling, 8.20 Uhr, Steintor.<br />

Sonderausstellung „Historische Fotosellschaft OvR, Vereinsgaststätte.<br />

Gehrden (we)<br />

Das Ehrenbürgerrecht als höchste<br />

Auszeichnung der Stadt Gehrden<br />

wurde in einer Sondersitzung des<br />

Rates mit einer Feierstunde im Bürgersaal<br />

an Ernst Mittendorf verliehen.<br />

„Das Ehrenbürgerrecht ist die<br />

höchste Auszeichnung für eine Persönlichkeit,<br />

die sich in herausragender<br />

Weise um die Bürgerschaft verdient<br />

gemacht hat“, sagte<br />

Ratsvorsitzender Helmut Meffert bei<br />

der Eröffnung der Ratssitzung.<br />

Bürgermeister Hermann Heldermann<br />

stellte in seiner Laudatio die<br />

Verdienste von Ernst Mittendorf für<br />

dessen Heimatstadt heraus. Im<br />

Alter von 31 Jahren trat Mittendorf<br />

im Jahr 1968 in die Freie Demokratische<br />

Partei (FDP) ein, kandidierte<br />

noch im selben Jahr für die Kommunalwahl<br />

und errang auf Anhieb<br />

ein Mandat im Rat der Stadt Gehrden.<br />

Von 1968 bis 2011 gehörte der<br />

gebürtige Gehrdener dem Rat der<br />

Stadt Gehrden an, darunter 35 Jahre<br />

als stellvertretender Bürgermeister.<br />

„Über vier Jahrzehnte hat Ernst<br />

Mittendorf dem Rat ein verlässliches<br />

und sympathisches Gesicht verliehen<br />

und war ein guter Botschafter<br />

für die Burgbergstadt. Genau waren<br />

es 43 Jahre und vierzehn Tage“, so<br />

Heldermann. In diesen Jahren hat<br />

Ernst Mittendorf Verantwortung für<br />

seine Mitmenschen übernommen<br />

Gehrdens sechster Ehrenbürger: Ernst Mittendorf<br />

Höchste Auszeichnung für langjährigen Kommunalpolitiker<br />

Sechster Ehrenbürger der Stadt Gehrden: Ernst Mittendorf mit seiner<br />

Ehefrau Ingetraut. Foto: Weber<br />

und viele richtungsweisende Entscheidung<br />

für die Entwicklung der<br />

Burgbergstadt getroffen. „Tiefverwurzelt<br />

in seiner Heimatstadt mit<br />

einem offenen Ohr für alle Anliegen<br />

der Bürger war er als Kenner von<br />

Land und Leuten oftmals auch ein<br />

streitbarer Geist, allerdings immer<br />

mit leisen Tönen“, unterstrich Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann.<br />

Als Ehrenbürger wird die Verbindung<br />

zur Stadt Gehrden wieder<br />

enger. „Zu allen städtischen Veranstaltungen<br />

ist Ernst Mittendorf als<br />

Ehrengast eingeladen“, sagte Heldermann<br />

und überreichte die<br />

Urkunde über die Ehrenbürgerwürde.<br />

FDP-Fraktionsvorsitzender Hilmar<br />

Rump unterstrich, dass die<br />

Liberalen mit dem hohen Beliebtheitsgrad<br />

und der Bürgernähe von<br />

Ernst Mittendorf einen Garanten für<br />

hohe Stimmenanteile bei Kommu-<br />

nalwahlen in ihren liberalen Reihen<br />

hatten. Mittendorf gehörte über<br />

zwanzig Jahre auch dem Kreistag<br />

und der Regionsversammlung in<br />

Hannover an.<br />

Die Pastoren Wichard von Heyden<br />

und Andreas Pöhlmann von der<br />

Margarethenkirche gehörten mit zu<br />

den Gratulanten. Ernst Mittendorf<br />

gehört seit 1970 dem Kirchenvorstand<br />

an. „Vom Rathaus hatte er<br />

stets die benachbarte Margarethenkirche<br />

im Blickfeld“, so von Heyden.<br />

Mit einem kurzen Gedicht gratulierte<br />

Heimatbundvorsitzender Dieter<br />

Mahlert. Friedhelm Cramme, Sprecher<br />

des Alt-Bauausschusses, teilte<br />

mit, dass Ernst Mittendorf jetzt im<br />

Kreis der Pensionäre aus Rat und<br />

Verwaltung an den Zusammenkünften<br />

des Alt-Bauausschusses teilnehmen<br />

darf. Ernst Mittendorf dankte<br />

allen Wegbegleitern während seiner<br />

aktiven kommunalpolitischen Zeit.<br />

Besonders dankte er seiner Ehefrau<br />

Ingetraut und seiner Familie, die<br />

stets viel Verständnis für sein ehrenamtliches<br />

Engagement aufgebracht<br />

haben. Die Feierstunde wurde von<br />

der Calenberger Musikschule musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Einen musikalischen Schlussakkord<br />

setzte das Blasorchester „Die<br />

Original Calenberger“, denen Ernst<br />

Mittendorf seit 1975 als förderndes<br />

Mitglied angehört.<br />

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Nr. 12, 23. Mai 2012 Barsinghausen / Gehrden<br />

burgbergblick 3<br />

Impfen für Afrika<br />

Die Tierarztpraxis Robra unterstützt Tierärzte ohne Grenzen<br />

Barsinghausen (ot)<br />

„Impfen für Afrika!“ ging in die<br />

neunte Runde, unterstützt auch von<br />

Moderatorin Bärbel Schäfer. 1.136<br />

Tierärztinnen und Tierärzte machten<br />

beim Aktionstag am 15. Mai mit:<br />

Sie impften wie gewohnt Haustiere<br />

und spendeten anschließend die<br />

Hälfte ihrer Einnahmen für die Projekte<br />

von Tierärzte ohne Grenzen.<br />

„Wenn Tiere Leben bedeuten“ lautet<br />

das Motto der Tierärzte, ihre Projekte<br />

umfassen die Bereiche Tiergesundheit,<br />

Ernährungssicherung,<br />

Lebensmittelhygiene, Agrarwirtschaft,<br />

Einkommenssicherung, Dürreprävention,<br />

Infrastruktur, Wiederaufbau<br />

und Forschung. Die Projekte<br />

werden derzeit im Sudan, Südsudan,<br />

Somalia, Kenia und Äthiopien<br />

durchgeführt. Auch die Tierarztpraxis<br />

Dr. Marion Robra in Barsinghausen<br />

beteiligte sich an der bundesweiten<br />

Impf-Aktion und<br />

unterstützte damit Menschen in<br />

Afrika, die von der Nutztierhaltung<br />

leben, der Verkauf von Tieren stellt<br />

oft die einzige Einkommensquelle<br />

dar. Die Organisation der Tierärzte<br />

bildet Hirten zu Tiergesundheitshelfern<br />

aus, die Impfungen durchführen,<br />

denn gesunde Tiere bedeuten<br />

gesunde Menschen. 2012 werden<br />

Tierärzte ohne Grenzen mit den<br />

Spendengeldern ein Projekt zur<br />

langfristigen Ernährungssicherung<br />

im Südsudan fördern.<br />

Die afrikanisch dekorierte Praxis<br />

Robra war voll, viele Tierhalter nutzen<br />

die Gelegenheit, ihre Tiere<br />

checken und impfen zu lassen.<br />

Nebenbei konnten afrikanische Spezialitäten<br />

und Getränke probiert<br />

werden, im Hintergrund lief afrikanische<br />

Musik zu eindrucksvollen Bildern<br />

aus Afrika vom Laptop. Dr.<br />

Robra bedauerte, dass viele Tierhalter<br />

erst zu ihr kommen, wenn das<br />

Tier schon erkrankt ist, ein regelmäßiger<br />

Check up wäre für die Tiergesundheit<br />

förderlicher.<br />

So hatten die Besucher beim Verlassen<br />

der Tierarztpraxis an diesem<br />

Tag ein besonders gutes Gefühl: mit<br />

der nötigen Versorgung ihres Haustieres<br />

den Menschen und Tieren in<br />

Afrika etwas Gutes getan zu haben.<br />

Der Erlös von diesem Impftag in der<br />

Tierarztpraxis Robra betrug 450,92<br />

Euro, der umgehend den Tierärzten<br />

ohne Grenzen zur Verfügung gestellt<br />

wurde. Weitere Informationen finden<br />

Sie auch im Internet unter der<br />

Domain www.impfenfuerafrika.de.<br />

Dr. Marion Robra untersucht den Airedaleterrier Ergo. Foto: Othmer<br />

DRK Northen<br />

unternimmt Ausflug in<br />

den RuheForst im<br />

Deister Northen (gm)<br />

Am Dienstag, den 29. Mai 2012<br />

bietet das DRK-Northen zusammen<br />

mit dem zutändigen Förster des<br />

RuheForst im Deister einen Informationsnachmittag<br />

über diese Bestattungsform<br />

an. Im Anschluß daran<br />

findet ein gemeinsames Kaffeetrinken<br />

statt. Treffpunkt ist am Feuerwehr-Gerätehaus<br />

in Northen um<br />

14.15 Uhr. Anmeldungen bitte bei<br />

Thea Meier (Tel. 3615) oder Waltraut<br />

Schmidt (Tel. 2152). Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Internationaler Museumstag<br />

Deister-Bergbaumuseum<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Der Internationale Museumstag<br />

bot am Sonntag spezielle Führungen<br />

an. Parallel dazu führte das Besucherbergwerk<br />

auch für Einzelpersonen<br />

Einfahrten in den Klosterstollen<br />

durch. Die Familie Densky<br />

(ursprünglich aus Lettland) hatte<br />

sich das Zechengelände für ihr<br />

Familientreffen ausgesucht, mit 32<br />

Personen von 6 bis 86 Jahren (4<br />

Generationen!) trafen sie sich hier<br />

zum Ausklang, danach ging es in alle<br />

Himmelsrichtungen wieder nach<br />

Hause. Aus der ehemaligen Bergarbeiterstadt<br />

Barsinghausen wurde 100<br />

Jahre lang das schwarze Gold industriell<br />

aus der Erde geholt. 1986<br />

haben ehemalige Bergleute im Klo-<br />

Kunstverein fährt zur<br />

Documenta<br />

Gehrden (we)<br />

Die Mitglieder des Kunstvereines<br />

Gehrden unternehmen eine Tagesfahrt<br />

am Samstag, 14. Juli, zum<br />

Besuch der Documenta in Kassel.<br />

Abfahrt ist um 7.30 Uhr vom Parkplatz<br />

Hornstraße. Gegen 20 Uhr<br />

wird die Reisegruppe der Kunstfreunde<br />

wieder in Gehrden eintreffen.<br />

Die Fahrtkosten betragen 67 Euro<br />

für Mitglieder des Kunstvereines<br />

und 72 Euro für Nichtmitglieder.<br />

Nähere Informationen gibt es bei<br />

Jürgen Goldbecker, Telefon 0 51 08-<br />

92 32 07, oder Angelika Salfeld, Telefon<br />

0 51 08-24 00.<br />

sterstollen und in den dazugehörigen<br />

Gebäuden ein Museum errichtet,<br />

wo die Besucher hautnah Einblicke<br />

in das schwere Leben der<br />

Kumpels bekommen. Stadtarchivar<br />

Eckhard Steigerwald informierte am<br />

Museumstag in der Waschkaue über<br />

die Geschichte des Bergbaus und die<br />

weiten Wege der Kohle, was eindrucksvoll<br />

auf Wandfotos und mit<br />

Ausstellungsstücken dokumentiert<br />

ist. Die Alte Zeche bot Einfahrten in<br />

den Klosterstollen an, zünftig mit<br />

Helm fuhren die Besucher mit dem<br />

Grubenführer ein. Geschäftsführer<br />

Dieter Lohmann war mit der Resonanz<br />

zufrieden und bei den sommerlichen<br />

Temperaturen füllte sich<br />

auch bald der Biergarten.<br />

Stadtarchivar Steigerwald informierte die Ehepaare Rohde-Rademacher<br />

und Weissensee über Vertriebswege der Kohle. Foto: Othmer<br />

Pianistin Marika Sander an dem schönen Flügel. Foto: Othmer<br />

„Klassik Kaffee“<br />

im Sportheim des TSV Kirchdorf<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Am Sonntag, zur besten Kaffeezeit,<br />

gab im Saal des neuen Sportheims<br />

des TSV Kirchdorf, die Pianistin<br />

Marika Sander ein Konzert.<br />

Vorsitzender Horst Fabisch meinte:<br />

„Frei nach dem Vereinsmotto, wir<br />

sind mehr als nur ein Sportverein“,<br />

wurde dieser besondere Nachmittag<br />

ins Leben gerufen. Ein wunderschöner<br />

Flügel stand für die Pianistin<br />

„mit den tanzenden Händen“ im<br />

Saal bereit, auf die rund 60 Klassik-<br />

Anzeige<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

19.30 Uhr, Chorprobe Männerchor,<br />

Schisanowski, Hohenbostel.<br />

Donnerstag, 24. Mai<br />

19 Uhr, Sitzung Rat der Stadt Barsinghausen,<br />

Aula Goetheschule, KGS.<br />

19 Uhr, Mitgliederversammlung, Förderverein<br />

Goetheschule, KGS.<br />

Freitag, 25. Mai<br />

18 Uhr, Schachtraining für Jedermann,<br />

Adolf-Grimme-Schule.<br />

19.30 Uhr, Lachyoga, Gemeindehaus<br />

Landringhausen.<br />

19 Uhr, "Geschwister-Schoppen" im<br />

"Café offene Zeiten", Petrusgemeinde.<br />

Samstag, 26. Mai<br />

16.30 Uhr, Brotbacken im Barrigser<br />

Backhaus, Am Hänken 4.<br />

18 Uhr, Jubiläumsgala Calenberger<br />

Cultour & Co, Am Spalterhals 15, Aula.<br />

Sonntag, 27. Mai<br />

9 Uhr, KK Training für alle, Schützenhaus<br />

Kirchdorf.<br />

14 Uhr, Bogentraining für alle, Schützenhaus<br />

Kirchdorf.<br />

16 Uhr, Premiere: „Jim Knopf und<br />

Lukas der Lokomotivführer“, DFB.<br />

Montag, 28. Mai<br />

11 Uhr, Pfingstkonzert, Schützenhaus<br />

Barsinghausen.<br />

14 bis 17 Uhr, Singen beim Mühlenfest<br />

Wichtringhausen, Windmühle.<br />

Dienstag, 29. Mai<br />

20.15 Uhr, Chorprobe Frauenchor,<br />

Thomaskirchengemeinde Hohenbostel.<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

Fans wartete außerdem ein leckeres<br />

Kuchenbuffet. Marika Sander, die<br />

seit ihrem 5. Lebensjahr musiziert,<br />

spielte einen lockeren Reigen aus<br />

schönen, klassischen Melodien von<br />

Beethoven, Schumann, Chopin,<br />

Strauß und sogar Gershwin. Die aus<br />

Georgien stammende Pianistin, die<br />

seit 12 Jahren in Hannover wohnt,<br />

betrachtet ihre Musik mehr als Hobby<br />

aber man hört schon bei den<br />

ersten Klängen die Professionalität<br />

ihres musikalischen Könnens.<br />

Bacardi-Feeling in der Kuh-Bar<br />

Sommerparty mit dem Bacardi-Team und der<br />

Goombay Dance Band in der Kuh-Bar<br />

Foto: Kuh-Bar<br />

Barsinghausen (rb)<br />

Am Samstag, 16.06.2012 ab 20<br />

Uhr lädt die Club-Diskothek Kuh-<br />

Bar in Barsinghausen zur großen<br />

Bacardi-Night.<br />

Stargast Oliver Bendt und seine<br />

Goombay Dance Band lassen an diesem<br />

Sommerabend die "Sun of<br />

Jamaica" in der Kuh-Bar scheinen!<br />

Karibische Lebensfreude, eine Portion<br />

Reggae und das muuhsikalische<br />

Talent von Oliver ergeben eine temperamentvolle,<br />

sonnige Mischung,<br />

die das Sommer- und Urlaubsgefühl<br />

grenzenlos verlängert.<br />

Die Goombay Dance Band feierte<br />

in den 70er- und 80er-Jahren weltweite<br />

Erfolge mit ihren Hits und ist<br />

auch heute noch mit neuen Songs<br />

im bekannten Sommersound in den<br />

Charts vertreten. DJ Haigo aus<br />

Hamburg wird diese sonnige Stimmung<br />

am Samstagabend mit vielen<br />

weiteren luftig-leichten Sommerhits<br />

ergänzen – gute Laune garantiert!<br />

Natürlich gehört zu einer Sommerparty<br />

auch das locker-leichte Bacardi-<br />

Feeling, welches das Bacardi-Team<br />

gutgelaunt nahebringen wird. Natürlich<br />

gibt es dazu die Bacardi-Drinks<br />

zu Sonderpreisen.<br />

Wer am Schluss noch "Seven<br />

Tears" weint tut dies sicher nur aus<br />

Vorfreude auf den nächsten Urlaub!<br />

Der Eintritt für die Bacardi-Night in<br />

der Kuh-Bar beträgt im Vorverkauf 8<br />

Euro, an der Abendkasse 12 Euro.<br />

Karten sind ab sofort erhältlich in<br />

der Kuh-Bar zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

im Bücherlädchen in<br />

Barsinghausen, bei den Schaumburger<br />

Nachrichten in Stadthagen und<br />

im Lesezeichen in Gehrden.<br />

Kartenbestellungen sind auch<br />

möglich unter kontakt@mediafarm.de.<br />

Weitere Infos im Internet<br />

unter www.diekuhbar.de.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr, Chorprobe Männerchor,<br />

Schisanowski, Hohenbostel.<br />

Freitag, 1. Juni<br />

18 Uhr, Schachtraining für Jedermann,<br />

Adolf-Grimme-Schule.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

Beginn Anmeldungen Sommerferienpass<br />

2012, Kinder- und Jugendbüro<br />

Barsinghausen.<br />

9 bis 13 Uhr, Samstag plus, Fußgängerzone.<br />

10 bis 16 Uhr, Körpersprache, Krankheit<br />

Seminar, Praxis Asseily, Lohrere 5,<br />

Bantorf.<br />

12.30 Uhr, Angrillen, Sozialverband,<br />

Hauptstr. 66, Großgoltern.<br />

16 Uhr, Premiere: „Taxi, Taxi“, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

21 Uhr, Ü-30-Party, KUH-BAR, DJ<br />

Frankie Bee mit den aktuellen Hits und<br />

dem Besten der letzten 40 Jahre, Egestorfer<br />

Str. 3.<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

9 bis 12 Uhr, KK Training für alle,<br />

Schützenhaus Kirchdorf.<br />

14 bis 17 Uhr, Bogentraining für alle,<br />

Schützenhaus Kirchdorf.<br />

16 Uhr bis 18 Uhr, „Taxi, Taxi“, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Dienstag, 5. Juni<br />

10 Uhr, Gemeinsames Frühstück der<br />

NaturFreunde, Bullerbachtal.<br />

20.15 Uhr, Chorprobe Frauenchor,<br />

Thomaskichengemeinde Hohenbostel.<br />

Mittwoch, 6. Juni<br />

11 bis 12 Uhr, Soziale Rechtsberatung,<br />

Sozialverband, Rathaus II.<br />

12 Uhr, Spargelessen, DRK Egestorf,<br />

Gasthaus Reinecke.<br />

KNIGGEs Grillspezialitäten<br />

Genießen Sie das<br />

Spargelbuffet im Haus Gehrden<br />

am 10. Juni 2012, um 13:00 Uhr<br />

und lassen Sie sich von unseren<br />

phantasievollen Spargelvariationen<br />

überraschen...<br />

<strong>Preis</strong> pro Person (incl. Getränke) 22,50 €<br />

Anmeldung bis 31.05.2012 in der Verwaltung<br />

Erwerb der Karten nur gegen Vorkasse möglich<br />

Schulstraße 16, 30989 Gehrden, � 05108/9280,<br />

eMail: hausgehrden@t-online.de<br />

RONNENBERG<br />

Hagacker 8 · Tel. 05109/5156 05<br />

freitags von 7.00 bis 18.00<br />

durchgehend geöffnet<br />

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Wir bieten einen tägl. wechselnden Mittagstisch<br />

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Party-Menü-Hit im Juni + Juli<br />

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Magere Rückensteaks<br />

in Toskanischer Sauce mit frischer<br />

Tomate und Mozarella überbacken.<br />

Dazu Rosmarin-Kartoffeln.<br />

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Dessert: Italienisches Schichtdessert<br />

Ab 8 Personen: Pro Person nur 10,95 €<br />

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Zukunft für Kinder !


4 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

Wellness · Gesundheit · Fitness<br />

Mit Informationen, Anregungen und Tipps<br />

Neu in Gehrden<br />

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Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 8-13 Uhr Y 051 08/7760<br />

Handballjugendförderkreis des TuS Empelde beteiligt sich an Kampagne<br />

„Suchtvorbeugung Sport und Alkohol“<br />

Empelde (mh)<br />

In der Handballsparte des TuS<br />

Empelde wird nicht nur leidenschaftlich<br />

und gern Sport getrieben.<br />

Vielmehr setzen sich die verantwortlichen<br />

Trainer, Betreuer und<br />

Übungsleiter auch dafür ein, dass ihr<br />

Handballsport frei von Sucht und<br />

Drogen bleibt.<br />

Damit einhergehend wurden auf<br />

Initiative des Handballjugendförderkreises,<br />

allen voran Rüdiger Waldeck,<br />

rund 100 Flyer und Broschüren<br />

zum Thema „Suchtvorbeugung<br />

Sport und Alkohol“ an die Eltern<br />

der jugendlichen Handballspieler<br />

verteilt. Die Bundeszentrale für<br />

gesundheitlliche Aufklärung (BZgA)<br />

gibt darin den Erziehungsberechtigten<br />

Hilfen und Tipps rund um das<br />

Thema Sucht. Darüber hinaus werden<br />

in der Broschüre „Starke Kinder“<br />

wertvolle Hinweise zur Stärkung<br />

des Selbstbewusstseins für<br />

Kinder und Jugendliche gegeben.<br />

„Gerade junge Menschen lassen sich<br />

leicht überreden, das eine oder<br />

andere Glas Alkohol zu trinken.<br />

Laut Statistik passiert das meist im<br />

Alter von zwölf bis 15 Jahren.<br />

Bei diesem einen Glas bleibt es<br />

dann leider selten. Aus diesem<br />

Grund ist die Kampagne auch auf<br />

diese Altersgruppe ausgerichtet.<br />

Nicht nur die Eltern haben eine<br />

soziale Verantwortung, sondern auch<br />

alle Erwachsenen, die mit Jugendlichen<br />

zu tun haben. Wir wollen,<br />

dass unsere handballbegeisterten<br />

Kinder und Jugendlichen gesund<br />

und fit bleiben.<br />

Darum engieren wir uns in diesem<br />

Projekt, und die positive Resonanz<br />

der Eltern und Großeltern gibt<br />

uns recht“, sagte Waldeck. Selbstverständlich<br />

bleibt es nicht bei der Verteilung<br />

von Infomaterial. Bei den<br />

Heimspielen der Jugendmannschaften<br />

wird am Getränkestand grundsätzlich<br />

kein Alkohol angeboten.<br />

Laut Waldeck habe sich schon der<br />

eine oder andere Erwachsene, der<br />

ein Bier bestellt hatte und stattdessen<br />

einen Kaffee bekam, vom Sinn<br />

Dammtor Optik informiert:<br />

Besser sehen durch spezielle Messtechnik, Anti-<br />

Beschlag-Effekt und richtigem UV-Schutz<br />

„Besser sehen als je zuvor“ - das<br />

ist das Motto von Augenoptikermeisterin<br />

Silvia Krone, Inhaberin der<br />

Dammtor Optik in Gehrden,<br />

Dammtor 9. Dort wird seit je her<br />

Service und Qualität groß geschrieben.<br />

Immer mehr Sehkomfort durch<br />

neue Messtechniken<br />

Durch neueste Technologie ist die<br />

Dammtor Optik in der Lage, genauere<br />

Messungen für Brillengläser vorzunehmen.<br />

Wir bieten höchsten<br />

Sehkomfort dank der revolutionären<br />

Augenmessung Eyecode von Essilor<br />

", sagt Silvia Krone. Das System fertigt<br />

hochpräzise Daten über die<br />

Augen des Kunden an, die dann in<br />

die Berechnung seiner Brillengläser<br />

einbezogen werden. Das ermöglicht<br />

eine bisher unübertroffene Präzision<br />

in der Brillenanpassung. Für den<br />

Brillenträger bedeutet das ein herausragendes<br />

Sehen, größere Blikkwinkel<br />

ohne Anstrengung - auch<br />

nachts und in der Dämmerung<br />

sowie bestes Kontrastsehen. Eyecode<br />

ist eine Erfindung auf Basis<br />

aktuellster wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse. „Wir freuen uns sehr,<br />

dass wir als eines der wenigen Fachgeschäfte<br />

in der Region Hannover<br />

unseren Kunden diese neue Technik<br />

anbieten können. Damit steigern wir<br />

die Lebensqualität der Brillenträger<br />

erheblich, denn die Brille kann nun<br />

fast wie ein Maßanzug angefertigt<br />

werden." Die Augenmessung dauert<br />

nur 60 Sekunden für beide Augen.<br />

„Eine Zeit, die sich unsere Kunden<br />

nehmen sollten, denn sie verspricht<br />

später eine noch höhere Qualität der<br />

Brille“, sagt Silvia Krone.<br />

Blendfreies Sehen<br />

Voll im Trend liegen im Moment<br />

Sonnenbrillen. Doch die Käufer<br />

greifen nicht selten nach Billigbrillen<br />

- Hauptsache dunkle Gläser. Doch<br />

das kann gefährlich werden. Beim<br />

Kauf einer Sonnenbrille sollte große<br />

Sorgfalt an den Tag gelegt werden.<br />

Denn bei Sonnenschutzgläsern gibt<br />

es gravierende Unterschiede. Neu<br />

im Sortiment der Dammtor Optik<br />

sind polarisierende Gläser für Brillenträger.<br />

Man erreicht durch Polarisation<br />

einen Anti-Blend-Effekt bei<br />

Sonnenschutzgläsern, zudem wird<br />

der Kontrast verstärkt.<br />

Besserer UV-Schutz<br />

"Seit 01.05.2012 sind wir in der<br />

Lage, unseren Kunden Brillengläser<br />

mit einer Extra-UV-Schutzschicht<br />

anzubieten. Damit sind die Brillengläser<br />

nicht nur "getönt" sondern<br />

lassen auch das schädlichste UV-<br />

Licht nicht durch die Brillengläser<br />

strahlen. Dank einer speziellen<br />

Beschichtung kann sich nun auch<br />

jeder Brillenträger vor gefährlichen<br />

UV-Strahlen schützen," erklärt Silvia<br />

Krone. Inzwischen wurde wissenschaftlich<br />

nachgewiesen, dass<br />

Erkrankungen wie grauer Star und<br />

der Netzhautmitte (Makula) durch<br />

die gefährlichen UV-Strahlen entstehen<br />

bzw. sich erheblich verschlechtern<br />

können.<br />

Anti-Beschlag-Schutz<br />

Weiterhin neu im Programm der<br />

Dammtor Optik sind Brillengläser<br />

mit Anti-Beschlag-Effekt. Das neue<br />

Glasmaterial hat einen Anti-<br />

Beschlag-Effekt von 70% ohne<br />

zusätzliche Mittel. Mit Auftragen<br />

eines Activators erreicht man einen<br />

100% Effekt, der trotz Ultraschallreinigung<br />

und täglichem Putzen nicht<br />

ständig erneuert werden muss. Speziell<br />

beim Sport, bei feuchtem und<br />

einer solchen Kampagne überzeugen<br />

lassen. Darüber hinaus wurden<br />

weitergehende Informationen zu der<br />

Initiative für alle Besucher sichtbar<br />

im Schaukasten im Foyer der Sporthalle<br />

in der Barbarastraße ausgehängt.<br />

Am 9. und 10. Juni plant der<br />

Handballjugendförderkreis die nächsten<br />

Aktivitäten. Dann findet nämlich<br />

das alljährliche Walter-Öhlers-<br />

Handball-Jugendturnier statt, das in<br />

diesem Jahr unter dem Motto „Kinder<br />

stark machen“ steht.<br />

Rund um den Handballsport wird<br />

es dann auch mit verschiedenen<br />

Aktionen um die Kampagne der<br />

BZgA gehen.<br />

Anzeige<br />

kaltem Wetter oder heftigem Schwitzen<br />

hat sicher jeder Brillenträger<br />

schon einmal die Bekanntschaft<br />

gemacht, kurzfristig "im Dunkeln"<br />

stehen zu müssen. Mit diesen neuen<br />

Brillengläser ist das lästige Beschlagen<br />

nun vorbei! Eine Zufriedenheitsgarantie<br />

ist bei der Dammtor<br />

Optik selbstverständlich. Für Sonnenschutzgläser<br />

gibt es bis Ende<br />

August noch Sonderpreise. "Normale"<br />

Sonnenschutzgläser mit Sehstärke<br />

gibt es bereits ab 29,00 ¤. Speziell<br />

bei Kindern sollte darauf geachtet<br />

werden, dass die Augen mit qualitativ<br />

hochwertigen Brillengläsern<br />

gegen schädliche Strahlen geschützt<br />

werden. Denn schon in jungen Jahren<br />

können die Augen geschädigt<br />

werden, was sich jedoch nicht selten<br />

erst im späteren Leben bemerkbar<br />

macht. Deshalb sollte beim Kauf auf<br />

qualitativ hochwertige Gläser geachtet<br />

werden. Augenoptikermeisterin<br />

Silvia Krone und ihr Team beraten<br />

Sie gern. Die Dammtor Optik ist täglich<br />

von 9.00 bis 18.00 und am<br />

Samstag von 9.00 bis 13.00 für Sie<br />

geöffnet. Textbeitrag: Textbeitrag:<br />

Sylvia Krone, Dammtor Optik<br />

FORTIS - 100 Jahre auf der Erde - 20 Jahre im Weltraum<br />

FORTIS - bedeutet im Lateinischen<br />

stark- und diese Stärke<br />

beweist die Marke seit 100 Jahren<br />

immer aufs Neue.<br />

Mehr als einmal schrieb FORTIS<br />

Uhrengeschichte. War es Anfang der<br />

20er Jahre die Serienfertigung der<br />

legendären Harwood, der ersten<br />

automatischen Armbanduhr der<br />

Welt, so steht die Marke mit der<br />

Krone heute für höchste Funktiona-<br />

lität und Innovation.<br />

Offizielle Uhr des russischen<br />

Raumfahrtprogramms seit 1994<br />

FORTIS OFFICIAL COSMO-<br />

NAUTS CHRONOGRAPH<br />

Anfang der 90er Jahre wählte die<br />

russische Raumfahrtagentur FOR-<br />

TIS als kompetenten Partner. Erstmals<br />

wurde 1994 der FORTIS Automatik<br />

Chronograph zur offiziellen<br />

Missionsuhr bestimmt, nachdem<br />

dieser umfangreiche Tests im Grenzbereich<br />

der Physik absolviert hatte.<br />

Seitdem haben die automatischen<br />

FORTIS Chronographen als offizielle<br />

Zeitmesser des russischen Raumfahrtprogramms<br />

autorisiert von der<br />

Weltraumagentur FSA Roscosmos<br />

ihre Weltraumtauglichkeit auch<br />

außerhalb der schützenden Raumstation<br />

unter Beweis gestellt und<br />

FORTIS einen einzigartigen Rekord<br />

beschert: 100.000 Erdorbits und 20<br />

Jahre Erfahrung in der Schwerelosigkeit.<br />

Höhepunkt der Zusammenarbeit<br />

ist die Auszeichnung mit dem<br />

Orden „STAR OF THE BLUE PLA-<br />

NET“, verliehen von der Russischen<br />

Weltraumagentur an FORTIS CEO<br />

und Chefdesigner Peter Peter, für<br />

dessen Engagement und die hohe<br />

Kontinuität bei der Entwicklung<br />

weltraumtauglicher Zeitmesser.<br />

Geleitet von funktionalen Aspekten<br />

kommt jedoch bei der FORTIS<br />

Modellentwicklung auch die Ästhetik<br />

nicht zu kurz und die Stilsicherheit<br />

bei Gestaltungsfragen<br />

bestätigen<br />

vielfältige<br />

Designaus-<br />

zeichnungen. Die FORTIS B-47<br />

BIG BLACK wurde ausgezeichnet<br />

mit dem Good Design Award und<br />

dem reddot award honorable mention.<br />

Eine neue technische Lösung<br />

für eine Großtag- und Großdatumsanzeige<br />

ermöglicht das FORTIS<br />

Automatik Kaliber F-2016.<br />

Einzigartige Weltneuheit<br />

FORTIS F43 FLIEGER CHRO-<br />

NOGRAPH ALARM GMT<br />

C.O.S.C.<br />

Das Highlight zur Hundertjahr-<br />

feier ist die Entwicklung eines weltweit<br />

einzigartigen Automatik Chronographen<br />

mit mechanischem<br />

Alarm (FORTIS Patent EP 0806712).<br />

Zwei Gangreserve Anzeigen signalisieren<br />

den Status der beiden Federhäuser.<br />

Zusätzlich ist das vom obersten<br />

Schweizer Kontrollinstitut für<br />

Chronometer geprüfte mechanische<br />

Meisterstück mit einer 2. Zeitzone<br />

und einer farbigen AM/PM Anzeige<br />

ausgestattet.<br />

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Was FORTIS Ende der 80er<br />

begann und einen bis heute anhaltenden<br />

Trend auslöste, ist das Ergebnis<br />

von Jahrzehnten konsequenter<br />

Modellpflege und findet in der neuen<br />

F-43 Linie eine neue Definition.<br />

Vom der klassisch eleganten 3-Zeiger<br />

Modell mit Großtag- und Großdatumsanzeige,<br />

über den Chronograph<br />

und den patentierten<br />

Chronograph Alarm Chronometer<br />

C.O.S.C., sind alle Uhren mit automatischen<br />

Uhrwerken ausgestattet.<br />

Der FORTIS FLIEGER CHRO-<br />

NOGRAPH AUTOMATIC mit seinem<br />

markanten Design erhielt zahlreiche<br />

internationale Auszeichnungen<br />

und von der Fachpresse<br />

das Prädikat „Normstatus<br />

für Fliegeruhren“.<br />

Eine<br />

besondere<br />

Würdigung<br />

und Ehre<br />

ist der<br />

Nachhaltigkeitspreis<br />

für<br />

sein<br />

Design,<br />

das seit<br />

mehr als<br />

20 Jahren<br />

Vorbild<br />

und<br />

Orientierung<br />

für<br />

zahlreicheNachahmungen,<br />

Kopien und Fälschungen<br />

ist.


Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 5<br />

Wellness · Gesundheit · Fitness<br />

Mit Informationen, Anregungen und Tipps<br />

Der von der Oskar-Patzel-Stiftung vergebene <strong>Preis</strong> ist deutschlandweit die begehrteste<br />

Wirtschaftsauszeichnung<br />

Die Elan Fitness und Wellnessparks sind in der<br />

Finalrunde für den „Großen <strong>Preis</strong> des Mittelstandes“<br />

Barsinghausen/Wennigsen (jw)<br />

Die Elan Fitness und Wellnessparks<br />

können als Musterbeispiel für<br />

einen erfolgreichen Mittelständler<br />

gelten. Aus kleinsten Anfängen<br />

haben sich die Elan-Studios seit 1983<br />

zu einem Premium-Anbieter auf<br />

allerhöchstem Niveau in der Fitnessbranche<br />

entwickelt. Jetzt ist das<br />

Unternehmen mit dem erreichen<br />

der Finalrunde für den "Großen<br />

<strong>Preis</strong> des Mittelstandes" der Oskar-<br />

Patzelt-Stiftung auch noch frisch<br />

geadelt. Der wird seit 15 Jahren verliehen,<br />

"als Anerkennung für Unternehmen",<br />

so Stiftungs-Chef Dr. Helfried<br />

Schmidt, "für die es oft an<br />

Respekt oder Verständnis fehlt". Das<br />

ist um so erstaunlicher als die nach<br />

Zählung des Bonner Instituts für<br />

Mittelstandsforschung knapp drei<br />

Millionen mittelständischen Unternehmen<br />

gemeinhin als Rückgrat der<br />

deutschen Wirtschaft angesehen<br />

werden. Sie stellen hierzulande mit<br />

über 70 Prozent die Mehrzahl der<br />

Arbeitsplätze. Ihr Umsatzanteil<br />

beträgt ebenfalls stolze 37,5 Prozent.<br />

Dennoch gehören öffentliche<br />

Aufmerksamkeit oder auch das Ohr<br />

der Politik häufig dann doch eher<br />

dem verhältnismäßig überschaubaren<br />

Kreis der Großunternehmen.<br />

"Dabei bin ich fest davon überzeugt,<br />

dass wir nur mit einer soliden<br />

Mittelstandspolitik in Deutschland<br />

weiterkommen", betont Schmidt.<br />

Einmal im Jahr stellt der "Große<br />

<strong>Preis</strong> für den Mittelstand" die kleinen<br />

und mittleren Unternehmen ins<br />

Rampenlicht. Das Bedürfnis nach<br />

Anerkennung sei groß, meint<br />

Schmidt und die Zahl der teilnehmenden<br />

Unternehmen scheint ihm<br />

Recht zu geben. 3489 Unternehmen<br />

wurden in diesem Jahr von Kammern,<br />

Kommunen und anderen<br />

Institutionen nominiert.<br />

Verantwortung für die Region und<br />

für die Menschen ist eine der Kategorien,<br />

die bei dem Wettbewerb zählen.<br />

Umsatz und Gewinn sind ebenfalls<br />

wichtig, genauso wie Arbeitsund<br />

Ausbildungsplätze, Innovationsfähigkeit<br />

oder Marketingkonzept.<br />

Und was sonst in keiner Zeitung<br />

steht: Die Teilnehmer des Wettbewerbs<br />

„Großer <strong>Preis</strong> des Mittelstandes“<br />

repräsentieren die wachstumsund<br />

beschäftigungsstarke, flexible<br />

und innovative Elite der deutschen<br />

Wirtschaft, die zugleich fest in der<br />

Region verwurzelt ist. Sie repräsentieren<br />

wirtschaftlichen Erfolg, der<br />

auf ganz natürliche Weise mit sozialem,<br />

kulturellem und regionalem<br />

Engagement einhergeht. Jedes der<br />

teilnehmenden Unternehmen trägt<br />

täglich zum sozialen Frieden und<br />

zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands<br />

bei. Ehrenamtliche Jurys, die gut in<br />

den insgesamt zwölf Wettbewerbsregionen<br />

verankert sind, bewerten die<br />

Kandidaten und wachen über die<br />

Balance zwischen den wirtschaftlichen<br />

Sektoren, aber auch zwischen<br />

den Landsmannschaften.<br />

„Wer hier nominiert wurde, hat<br />

allein durch diese Auswahl bereits<br />

eine Auszeichnung erster Güte<br />

erfahren. Schon die Nominierung<br />

weist das Unternehmen in seiner<br />

Gesamtheit und in seiner Rolle<br />

innerhalb der Gesellschaft als herausragend<br />

aus. Sie alle haben bewiesen,<br />

dass Sie der großen betrieblichen<br />

und gesellschaftlichen<br />

Verantwortung in besonderer Weise<br />

gerecht werden.“ Barbara Stamm,<br />

Präsidentin des Bayrischen Landtages,<br />

2010. Die Elan Fitness und<br />

Wellnessparks sind in der Finalrunde<br />

für den „Großen <strong>Preis</strong> des Mittelstandes“.<br />

Der von der Oskar-Patzel-<br />

Stiftung vergebene <strong>Preis</strong> ist<br />

deutschlandweit die begehrteste<br />

Wirtschaftsauszeichnung<br />

Die Elan Fitness und Wellnessparks<br />

können als Musterbeispiel für<br />

einen erfolgreichen Mittelständler<br />

gelten. Aus kleinsten Anfängen<br />

haben sich die Elan-Studios seit 1983<br />

zu einem Premium-Anbieter auf<br />

allerhöchstem Niveau in der Fitnessbranche<br />

entwickelt. Jetzt ist das<br />

Unternehmen mit dem erreichen<br />

der Finalrunde für den "Großen<br />

<strong>Preis</strong> des Mittelstandes" der Oskar-<br />

Patzelt-Stiftung auch noch frisch<br />

geadelt. Der wird seit 15 Jahren verliehen,<br />

"als Anerkennung für Unternehmen",<br />

so Stiftungs-Chef Dr. Helfried<br />

Schmidt, "für die es oft an<br />

Respekt oder Verständnis fehlt". Das<br />

ist um so erstaunlicher als die nach<br />

Zählung des Bonner Instituts für<br />

Mittelstandsforschung knapp drei<br />

Millionen mittelständischen Unternehmen<br />

gemeinhin als Rückgrat der<br />

deutschen Wirtschaft angesehen<br />

werden. Sie stellen hierzulande mit<br />

über 70 Prozent die Mehrzahl der<br />

Arbeitsplätze. Ihr Umsatzanteil<br />

beträgt ebenfalls stolze 37,5 Prozent.<br />

Dennoch gehören öffentliche<br />

Aufmerksamkeit oder auch das Ohr<br />

der Politik häufig dann doch eher<br />

dem verhältnismäßig überschaubaren<br />

Kreis der Großunternehmen.<br />

"Dabei bin ich fest davon überzeugt,<br />

dass wir nur mit einer soliden<br />

Mittelstandspolitik in Deutschland<br />

weiterkommen", betont Schmidt.<br />

Einmal im Jahr stellt der "Große<br />

<strong>Preis</strong> für den Mittelstand" die kleinen<br />

und mittleren Unternehmen ins<br />

Rampenlicht.<br />

Das Bedürfnis nach Anerkennung<br />

sei groß, meint Schmidt und die<br />

Zahl der teilnehmenden Unternehmen<br />

scheint ihm Recht zu geben.<br />

3489 Unternehmen wurden in diesem<br />

Jahr von Kammern, Kommunen<br />

und anderen Institutionen<br />

nominiert. Verantwortung für die<br />

Region und für die Menschen ist<br />

eine der Kategorien, die bei dem<br />

Wettbewerb zählen. Umsatz und<br />

Gewinn sind ebenfalls wichtig,<br />

genauso wie Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />

Innovationsfähigkeit<br />

oder Marketingkonzept. Und was<br />

sonst in keiner Zeitung steht: Die<br />

Teilnehmer des Wettbewerbs „Großer<br />

<strong>Preis</strong> des Mittelstandes“ repräsentieren<br />

die wachstums- und<br />

beschäftigungsstarke, flexible und<br />

innovative Elite der deutschen Wirtschaft,<br />

die zugleich fest in der<br />

Region verwurzelt ist. Sie repräsentieren<br />

wirtschaftlichen Erfolg, der<br />

auf ganz natürliche Weise mit sozialem,<br />

kulturellem und regionalem<br />

Engagement einhergeht.<br />

Jedes der teilnehmenden Unternehmen<br />

trägt täglich zum sozialen<br />

Frieden und zur Zukunftsfähigkeit<br />

Deutschlands bei. Ehrenamtliche<br />

Jurys, die gut in den insgesamt zwölf<br />

Wettbewerbsregionen verankert<br />

sind, bewerten die Kandidaten und<br />

wachen über die Balance zwischen<br />

den wirtschaftlichen Sektoren, aber<br />

auch zwischen den Landsmannschaften.<br />

„Wer hier nominiert wurde,<br />

hat allein durch diese Auswahl<br />

bereits eine Auszeichnung erster<br />

Güte erfahren.<br />

Schon die Nominierung weist das<br />

Unternehmen in seiner Gesamtheit<br />

und in seiner Rolle innerhalb der<br />

Gesellschaft als herausragend aus.<br />

Sie alle haben bewiesen, dass Sie der<br />

großen betrieblichen und gesellschaftlichen<br />

Verantwortung in<br />

besonderer Weise gerecht werden.“<br />

Barbara Stamm, Präsidentin des<br />

Bayrischen Landtages, 2010.<br />

Physiostärke am Deister<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Neue Kursangebote:<br />

Präventive Rückenschule<br />

Nach Richtlinien der Konförderation der<br />

deutschen Rückenschulen<br />

(Zuzahlung der Kasse möglich).<br />

Beginn: 24.05.–09.08.2012<br />

jeweils 18.00–19.30 Uhr<br />

(10 Unterrichtseinheiten).<br />

Entspannungskurse<br />

Müde, nervös, gereizt, gehetzt?<br />

Schlafstörungen, Verspannungen,<br />

Kopfschmerzen? Dann sind Sie bei uns<br />

richtig! In einer kleinen Gruppe erlernen<br />

Sie verschiedene Entspannungstechniken<br />

und deren Umsetzung im Alltag.<br />

Dauer: 10 x 45 Min.<br />

Dienstag nachmittags, 15.00 Uhr<br />

Beginn: Auf Anfrage.<br />

Ronald Stärke · 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />

Deisterstr. 14 · Tel. 05109/5647200<br />

... einfach wohlfühlen.<br />

Elan Fitness- und Wellnesspark<br />

Steinklippenstr. 3 · 30890 Barsinghausen · Telefon 0 51 05/770 880<br />

Bröhnweg 17 · 30974 Wennigsen · Telefon 0 51 03/92 92 92<br />

www.elan-fitness.de<br />

Seelnsucht - Praxis für Psychotherapie,<br />

Beratung und Coaching<br />

Neuer Kurs:<br />

Fühlen Sie sich glücklich!<br />

Gehrden (nk)<br />

Unter dem Motto: „Fühlen Sie<br />

sich glücklich“, verhilft Ihnen Die<br />

zertifizierte Heilpraktikerin für<br />

Psychotherapie, systemische Familientherapeutin<br />

und Betriebswirtin<br />

für Personalwirtschaft Nadja Krueger<br />

in vier Schritten zum<br />

persönlichen Glück. „Verstehen<br />

Sie die Kraft Ihrer<br />

inneren Einstellung, Ihrer<br />

Ausstrahlung und Ihrer<br />

Anziehung. Wie sie wirkt<br />

und wie sie Ihr Leben<br />

bestimmt. Ziehen Sie ab<br />

sofort die Menschen und<br />

Ereignisse in Ihr Leben, die<br />

Sie sich wünschen!“ Der<br />

Kurs findet jeden Dienstag von<br />

18.30 bis 20 Uhr in der Praxis im<br />

Knülweg 9a statt. Selbstverständlich<br />

sind auch Einzelstunden möglich!<br />

Nadja Krueger hat großes Interesse<br />

an Menschen und ihrer Geschichte<br />

und bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Sie<br />

möchte mit Ihnen gemeinsam alte<br />

Anzeige<br />

negative Denkmuster aufspüren,<br />

Gefühle verstehen und mit verschiedenen<br />

Übungen Ihr Verhalten<br />

verändern und somit ihre Probleme<br />

bewältigen. „Hauptthema dabei ist<br />

die Stärkung des Selbstwertgefühls,<br />

mehr Eigenliebe entwickeln und<br />

die Auflösung des negativen<br />

Glaubens über sich<br />

selbst!“ Nadja Krueger<br />

bietet Hilfe an in akuten<br />

Krisensituationen, bei<br />

Beziehungskonflikten, Problemen<br />

im Job (Stress,<br />

Mobbing, Burnout), bei<br />

Arbeitslosigkeit, Ängsten,<br />

Foto: Privat<br />

Zwängen, Depressionen,<br />

Süchten und Schlafstörungen,<br />

sowie bei körperlichen<br />

Beschwerden.<br />

Terminvereinbarung unter: Telefon<br />

0 51 08 / 909 00 26 oder per E-<br />

Mail info@seelnsucht.de. Die<br />

Homepage www.seelnsucht.de bietet<br />

außerdem Einblicke in die<br />

Arbeit der Praxis Seelnsucht.


6 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

Die Tagespflege im Johanneshaus Empelde<br />

„Hier bin ich glücklich“<br />

Johanneshaus Empelde -Tagespflege-<br />

Berliner Str. 27<br />

30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0511 4603-0<br />

www.tagespflege.empelde.jsd.de<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

www.ergopraxen.de<br />

Birgit Zeis GbR<br />

staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />

Badenstedter Str. 223<br />

30455 Hannover-Badenstedt<br />

Telefon 05 11/4 73 63 63<br />

Alle Kassen - Termine nach Vereinbarung<br />

Diakonie<br />

Sozialstation<br />

Barsinghausen - Ronnenberg gGmbH<br />

Gut beraten in allen Pflegefragen:<br />

Ihre Diakoniestation ist für Sie da. Sie haben Fragen?<br />

Wir haben die Antworten. Auf uns ist Verlass!<br />

05105 51 67 67<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 6.Juni 2012<br />

Info-Veranstaltung<br />

zu Inkontinenz Gehrden (hs)<br />

In Deutschland ist durchschnittlich<br />

jede dritte Frau und jeder neunte<br />

Mann von Harninkontinenz<br />

betroffen. Doch die wenigsten sprechen<br />

darüber, denn den meisten ist<br />

das Thema unangenehm. Daher<br />

wissen viele Betroffene nur sehr<br />

wenig über das Problem. Mittlerweile<br />

gibt es viele Hilfsmittel, die Sie in<br />

Ihrer Situation unterstützen, um<br />

Ihre Lebensfreude und Selbstsicherheit<br />

wieder steigern zu können. Die<br />

Tagespflege Gehrden möchte allen<br />

Interessierten die Teilnahme an<br />

einer fachlich fundierten Informationsveranstaltung<br />

ermöglichen. Es<br />

werden wertvolle Tipps und Proben<br />

verteilt. Die kostenlose Veranstaltung<br />

findet am Donnerstag, 7. Juni<br />

2012 um 19 Uhr im Bürgersaal des<br />

Gehrdener Rathauses statt (Kirchstraße<br />

1-3, 30989 Gehrden).<br />

Klönfrühstück Everloh (we)<br />

Der Kapellenvorstand Everloh<br />

richtet ein Klönfrühstück für Senioren<br />

am Dienstag, 29. Mai 2012, um<br />

9 Uhr im Everloher Dorfgemeinschaftshaus<br />

aus.<br />

Ausflug zum<br />

Ziegenhof Penske<br />

Gehrden (we)<br />

Der Naturschutzbund Gehrden/Benthe<br />

unternimmt am<br />

Samstag, 2. Juni, einen Ausflug<br />

zum Ziegenhof Penske in Tuchtfeld.<br />

Der Ziegenhof und seine Erzeugnisse<br />

sind bekannt vom Gehrdener<br />

Bauernmarkt. Abfahrt ist um 13 Uhr<br />

am Delfi-Bad. Es können Fahrgemeinschaften<br />

gebildet werden.<br />

Anmeldungen nimmt Hedda Ernst,<br />

Telefon 0 51 08 / 50 28, bis zum 26.<br />

Mai 2012 entgegen.<br />

Klönkreis<br />

Leveste (we)<br />

Der Handarbeits- und Klönkreis<br />

im DRK-Ortsverein Leveste trifft<br />

sich am Dienstag, 5. Juni, um 15 Uhr<br />

im Gemeindehaus.<br />

Die Runde beginnt mit einem<br />

Kaffeetrinken. Auch Nichtmitglieder<br />

sind willkommen.<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

im Calenberger Land (ot)<br />

Dienstag, 22. Mai<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20,<br />

Gehrden.<br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Barsinghausen.<br />

Donnerstag, 24. Mai<br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Freitag, 25. Mai<br />

Die neue Bredenbecker Apotheke,<br />

Wennigser Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Samstag, 26. Mai<br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />

Barsinghausen.<br />

Sonntag, 27. Mai<br />

Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />

Wennigsen.<br />

Montag, 28. Mai<br />

Rats-Apotheke, Am Markt 3,<br />

Gehrden.<br />

Dienstag, 29. Mai<br />

Apotheke hoch 2, Bahnhofstr. 9,<br />

Barsinghausen.<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />

Gehrden.<br />

Donnerstag, 31. Mai<br />

Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />

Wennigsen.<br />

Freitag, 1. Juni<br />

Rosen-Apotheke, Hans-Böckler<br />

Str. 28, Barsinghausen.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12,<br />

Gehrden.<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

Montag, 4. Juni<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Dienstag, 5. Juni<br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr.<br />

35, Barsinghausen.<br />

Mittwoch, 6. Juni<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20,<br />

Gehrden.<br />

„Tag der offenen Tür“ im Johanneshaus<br />

Empelde (mh)<br />

Bereits vor geraumer Zeit öffnete<br />

das Empelder Seniorenwohn- und<br />

Pflegeheim Johanneshaus seine<br />

Türen für alle diejenigen, die sich<br />

einen unverbindlichen Eindruck von<br />

der breitgefächerten Angebotspalette<br />

dieser modernen Senioreneinrichtung<br />

verschaffen wollten. Neben<br />

umfangreichen Führungen durch<br />

die Bewohnerbereiche mit Besichtigung<br />

verschiedener Pflegezimmer<br />

konnten die Besucher auch einen<br />

Blick „hinter die Kulissen“ werfen.<br />

Die Norddeutschen Seniorendienste<br />

als Träger des Johanneshauses sind<br />

Dienstleister für alte, pflegebedürftige<br />

und behinderte Menschen, die<br />

aufgrund ihrer körperlichen, geistigen<br />

oder seelischen Befindlichkeit<br />

professionelle Serviceleistungen<br />

sowie Betreuung und Pflege in<br />

Anspruch nehmen wollen. Als Partner<br />

der Familie ist das Unternehmen<br />

Ansprechpartner für jeden, der für<br />

sich oder seine alten, pflegebedürftigen<br />

Angehörigen nach den besten<br />

Lösungen sucht. Dabei werden<br />

natürlich Angebote, die auf die<br />

jeweilige individuelle Lebenssituation<br />

zugeschnitten sind, erwartet.<br />

Dafür, dass diese Erwartungen auch<br />

Tagesfahrt für Senioren<br />

Ronnenberg (mh)<br />

Die Stadt Ronnenberg bietet allen<br />

interessierten Seniorinnen und<br />

Senioren am 6. Juni eine Tagesfahrt<br />

mit dem Bus nach Hameln beziehungsweise<br />

Bodenwerder an.<br />

Folgende Treffpunkte werden<br />

angefahren: 8.30 Uhr, Empelde,<br />

Bushaltestelle Am Wischacker<br />

(Ententeich), 8.45 Uhr, Ronnenberg,<br />

Gemeinschaftshaus Weetzer Kirchweg,<br />

und 8.50 Uhr, Weetzen, Bushaltestelle<br />

Hauptstraße (Richtung<br />

Hameln). Von Hameln aus geht es<br />

dann um 10 Uhr auf eine etwa 3,5stündige<br />

Schifffahrt mit einem Fahrgastschiff<br />

der Flotte „Weser“. Nach<br />

dem Mittagessen an Bord (Gericht<br />

A: Weserschmaus - Schweinegeschnetzeltes<br />

„Züricher Art“, hausgemachte<br />

Spätzle und Krautsalat;<br />

Gericht B: Spanferkelbraten mit<br />

Speckbohnen, Salzkartoffeln und<br />

Als MCS-Patient in die Klinik?<br />

txn. Immer mehr Menschen leiden<br />

an multipler Chemikaliensensitivität<br />

(MCS) und reagieren im Alltag<br />

mit schweren Unverträglichkeiten<br />

gegenüber Desinfektionsmitteln,<br />

Duftstoffen, Waschmitteln<br />

oder Formaldehyd. Ein Klinikaufenthalt<br />

bringt meist zusätzliche<br />

Probleme mit sich. Speziell für<br />

MCS-Patienten hat das Agaplesion<br />

Diakonieklinikum in Hamburg-<br />

Eimsbüttel daher ein Einbett- und<br />

ein Zweibettzimmer schadstoffarm<br />

eingerichtet. Mittlerweile nutzen<br />

Betroffene aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet die sogenannten<br />

Umweltzimmer.<br />

Sie sind mit Milchglastüren und<br />

Keramikfliesen ausgestattet, Fensterund<br />

Türzargen wurden mit Hanf<br />

gedämmt und statt mit normalen<br />

Heizkörpern, auf denen sich Staub<br />

ablagert, haben die Zimmer eine<br />

Wandheizung. Zudem wurden die<br />

Wände und Decken aus Fermacell<br />

greenline errichtet. Diese Gipsfaser-<br />

Platte mit Mehrwert bindet über<br />

eine spezielle beidseitige Beschichtung<br />

mit einem Wirkstoff auf Keratin-Basis<br />

Schadstoffe aus der Raumluft.<br />

Der Wirkmechanismus wurde<br />

Einrichtungsleiter Dirk Schmitt freute sich über die musikalische<br />

Umrahmung durch Stella Perevalova. Foto: Hochfeld<br />

erfüllt werden, sorgen hoch qualifizierte<br />

Mitarbeiter. Selbstverständlich<br />

musste am „Tag der offenen Tür“<br />

niemand hungern und dursten, denn<br />

Ella Essenheimer trifft sich regelmäßig mit Ilse Glief sowie Ilse Voss<br />

und Ilse Bertram und der Leiterin der Tagespflege, Ellen Schimmelpfennig<br />

(von links), im Johanneshaus. Foto: Hochfeld<br />

es gab sowohl Kaffee und Tee als<br />

auch leckere Torten und Gebäck.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte einmal mehr Stella Perevalova,<br />

die alle Besucher und Bewohner<br />

des Hauses gleichermaßen live mit<br />

stimmungsvoller Kaffeehausmusik<br />

Krautsalat - Menüwunsch bitte bei<br />

Anmeldung angeben / Getränke<br />

müssen selbst gezahlt werden) legt<br />

das Schiff gegen 13.30 Uhr in Bodenwerder<br />

an. Bis 14.45 Uhr kann dann<br />

jeder auf eigene Faust bummeln<br />

gehen. Zur Rückfahrt nach Ronnenberg<br />

treffen sich die Ausflügler um<br />

15 Uhr am Parkplatz Münchhausenplatz.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 40<br />

Euro pro Person. Darin enthalten<br />

sind die Bustour sowie die Schifffahrt<br />

von Hameln nach Bodenwerder<br />

und das Mittagessen an Bord.<br />

Die Teilnehmergebühr ist gleichzeitig<br />

mit der Anmeldung zu entrichten<br />

ist (eine Rückerstattung bei Nichtteilnahme<br />

erfolgt nicht). Anmeldungen<br />

nimmt ab sofort Eva Gärtner<br />

vom Team Gleichstellung der Stadt<br />

Ronnenberg, Telefon (05 11) 46 00-2<br />

61, entgegen.<br />

txn. Wer unter multipler Chemikaliensensitivität leidet, kann bei<br />

einem Klinikaufenthalt in schadstoffarmen Umweltzimmern bestmög-<br />

lich versorgt werden. Foto: Agaplesion Diakonieklinikum/Fermacell<br />

durch das unabhängige eco-Institut<br />

in Köln bestätigt und ist dauerhaft<br />

aktiv, auch unter Anstrichen, Tapeten<br />

und Teppichen. Optimal sind diffusionsoffenewasserdampfdurchlässige<br />

Oberbeläge.<br />

Die einfache Montage der Platten<br />

erfolgt ohne Spezialwerkzeuge<br />

unterhielt. Zu den regelmäßigen<br />

Besuchern des Johanneshauses zählt<br />

auch Ella Essenheimer. Sie trifft sich<br />

jeden Sonntag mit der ehrenamtlichen<br />

Helferin Ilse Glief sowie Ilse<br />

Voss und Ilse Bertram, die je einen<br />

Tagespflegeplatz belegen, um einen<br />

gemeinsamen Nachmittag zu verbringen.<br />

Die Einrichtung in der Berliner<br />

Straße 27 in Empelde bietet 121<br />

Plätze für Dauer- und Kurzzeitpflege<br />

(alle Pflegestufen) in Einzel- und<br />

Doppelzimmern. „Die modernen<br />

Ein- und Zweibettzimmer sind mit<br />

eigenem Bad (mit Dusche, WC und<br />

Waschbecken), Notrufanlage, Telefon-<br />

und Kabel-TV-Anschluss ausgestattet“,<br />

erklärte Einrichtungsleiter<br />

Dirk Schmitt. Speziell für demenziell<br />

erkrankte Bewohner habe sich<br />

eine Betreuungsgruppe im dauerstationären<br />

Bereich bewährt, fügte er<br />

ergänzend hinzu. Außerdem gibt es<br />

im Johanneshaus 15 Tagespflegeplätze<br />

sowie fünf Wohnungen im<br />

Betreuten Wohnen. Nähere Auskünfte<br />

können beim Einrichtungsleiter<br />

Dirk Schmitt unter der Rufnummer<br />

(05 11) 46 03-0<br />

beziehungsweise per Fax unter (05<br />

11) 46 03-4 56 oder unter der E-Mail-<br />

Adresse Dirk.Schmitt@jsd.de<br />

erfragt werden.<br />

DRK bietet<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen in<br />

Empelde an Empelde (cb)<br />

Am 9. Juni bietet das Deutsche<br />

Rote Kreuz von 9 bis 16 Uhr einen<br />

Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

an. Der Kurs findet im<br />

DRK-Haus Empelde, Apollostraße<br />

2, statt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Dieser Lehrgang umfasst die<br />

grundlegenden Hilfemaßnahmen. Er<br />

ist insbesondere an Unfällen im<br />

Straßenverkehr ausgerichtet und<br />

daher gut für Führerscheinbewerber<br />

geeignet.<br />

Die Ausbildung ist notwendig für<br />

den Erwerb des Führerscheins der<br />

Klassen A, A1, B, BE, L, M und T.<br />

Anmeldungen bitte ab sofort unter<br />

Telefon 0511 94688-17 oder per Mail<br />

an eh@drk-hannover.de.<br />

durch Ritzen, Brechen, Sägen, Fräsen<br />

oder Bohren auf einer Unterkonstruktion<br />

aus Holz- oder Metallprofilen.<br />

Wer das Angebot des<br />

Diakonieklinikum nutzen möchte,<br />

benötigt eine hausärztliche Krankenhauseinweisung<br />

und einen ärztlichen<br />

MCS-Nachweis.


Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 7<br />

Wenn Schmerz<br />

das Leben bestimmt<br />

Foto: Change Pain/ Grünenthal/akz<br />

(akz) Sie sind über Jahre hinweg<br />

ein ständiger Begleiter und machen<br />

das alltägliche Leben zur Qual. Etwa<br />

13 Millionen Deutsche leiden tagtäglich<br />

unter chronischen Schmerzen.<br />

Ein Albtraum, der nicht nur<br />

den Körper betrifft – auch die Seele<br />

leidet unter dem Dauerschmerz.<br />

Eigentlich ist Schmerz überlebenswichtig:<br />

Er signalisiert uns, dass<br />

mit unserem Körper etwas nicht<br />

stimmt, und will uns so bei Verletzungen<br />

oder Krankheiten schützen.<br />

Der chronische Schmerz jedoch ist<br />

von dieser Warnfunktion völlig losgelöst:<br />

Der Schmerz wird so zur<br />

eigentlichen Krankheit; er kehrt<br />

immer wieder, bleibt oft sogar über<br />

Monate und Jahre. Die Symptome<br />

sind hierbei vielfältig: So kann der<br />

Schmerz zum Beispiel als stechend,<br />

bohrend oder dumpf empfunden<br />

werden. Für Betroffene ein Albtraum,<br />

dem sie jedoch keineswegs<br />

tatenlos ausgeliefert sein müssen.<br />

Wichtig für den ersten Schritt in<br />

ein schmerzfreies Leben ist zunächst<br />

einmal die richtige Diagnose.<br />

Denn nicht immer werden chronische<br />

Schmerzen von Patienten und<br />

Ärzten auch als solche richtig<br />

erkannt. Wenn trotz Behandlung<br />

keine Besserung eintritt, sind die<br />

Betroffenen verzweifelt – meist<br />

beginnt dann ein langer Leidensweg,<br />

der die Lebensqualität zwangsläufig<br />

einschränkt. Zwar gibt es kein Allheilmittel<br />

gegen chronische Schmerzen,<br />

dennoch können Betroffene<br />

vieles dafür tun, dass ihr Leben wieder<br />

lebenswert wird. Wichtig hierbei<br />

ist das richtige Zusammenspiel<br />

der unterschiedlichen Experten, um<br />

jeden Patienten individuell therapieren<br />

zu können. Auch die Initiative<br />

„Change Pain“ hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Betroffenen zu helfen<br />

sowie in der Bevölkerung und bei<br />

den Beteiligten auf die Bedürfnisse<br />

von chronischen Schmerz-patienten<br />

aufmerksam zu machen. „Change<br />

Pain“ – Hilfe suchen und finden: Sie<br />

möchten mehr über das Thema<br />

erfahren oder suchen ganz konkrete<br />

Hilfestellung? Die Initiative „Change<br />

Pain“ geht noch bis Mitte des Jahres<br />

auf Städtetour durch Deutschland<br />

(siehe unten). Zusammen mit<br />

den Kooperationspartnern „Deutsche<br />

Schmerzliga e.V.“, der „DAK<br />

Gesundheit“, der „Deutschen Senioren-liga<br />

e.V.“, „Springer Medizin“<br />

und dem „Zentralverband der Krankengymnasten<br />

und Physiotherapeuten<br />

(ZVK) e.V.“ finden unter dem<br />

Motto „Mit allen Sinnen gegen den<br />

Schmerz“ Aktionen im Rahmen von<br />

Infoveranstaltungen statt. Weitere<br />

Informationen gibt es auf der Internetseite:<br />

www.change-pain.de<br />

Abnehmen ohne Diät<br />

Foto: Foto: Black Forest/spp-o<br />

spp-o Schlanker, fitter, gesünder.<br />

Im Frühjahr haben viele Menschen<br />

das gleiche Ziel: Endlich ein paar<br />

Kilo abnehmen. Bei diesem Vorhaben<br />

werden häufig Diäten zu Rate<br />

gezogen. Denn diese versprechen in<br />

kürzester Zeit einen großen Erfolg.<br />

Was zunächst verlockend klingt, hilft<br />

oft nur vorübergehend. Der Grund:<br />

Wer nach einer Diät wieder wie<br />

gewohnt isst, hat die mühsam verlorenen<br />

Pfunde schnell wieder zurück.<br />

Ratsamer ist es, das Essverhalten<br />

dauerhaft zu ändern. Zudem sollte<br />

die Gewichtsabnahme nicht als<br />

kurzfristiges Ziel gesehen werden.<br />

Deutlich gesünder und effektiver ist<br />

es, wöchentlich maximal ein Kilo zu<br />

verlieren. Kleine Tricks im Alltag<br />

helfen, dieses Vorhaben zu erreichen.<br />

So empfiehlt Gesundheitstrainerin<br />

Helga Benz zum Beispiel, bei<br />

Hunger zunächst ein großes Glas<br />

Mineralwasser zu trinken. „Denn<br />

Wasser füllt den Magen und nimmt<br />

das erste Hungergefühl“, so Benz.<br />

Diese Methode hat sich schon oft<br />

bewährt. Auf dem Weg zum<br />

Wunschgewicht spielt Mineralwasser<br />

wie beispielsweise Black Forest still<br />

eine wichtige Rolle. Denn es ist sehr<br />

bekömmlich, enthält keine Kalorien<br />

und macht es leicht, größere Mengen<br />

zu trinken.<br />

Der positive Effekt: Wer viel Wasser<br />

trinkt hat weniger Hunger und<br />

kurbelt seinen Stoffwechsel an, was<br />

sich wiederum vorteilhaft auf die<br />

Figur auswirkt. Die Deutsche<br />

Gesellschaft für Ernährung (DGE)<br />

empfiehlt, täglich eineinhalb bis<br />

zwei Liter zu trinken. Im Sommer<br />

oder beim Sport auch deutlich mehr.<br />

Beim Essen hilft der Trick, kleine<br />

Teller zu verwenden, da diese die<br />

Portion größer aussehen lassen.<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

in Empelde Empelde (cb)<br />

Am 5., 8. und 21. Juni bietet das<br />

Deutsche Rote Kreuz jeweils von<br />

8.30 bis 15.30 Uhr ein „Erste-Hilfe-<br />

Training“ an. Der Kurs findet im<br />

DRK-Haus, Apollostr. 2, statt. Die<br />

Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro.<br />

Der Lehrgang beinhaltet acht Unterrichtsstunden<br />

á 45 Minuten und<br />

richtet sich an alle interessierten Personen,<br />

deren Erste-Hilfe-Grundausbildung<br />

oder -Training nicht länger<br />

als zwei Jahre zurückliegt. Schwerpunktmäßig<br />

werden folgende Themen<br />

im Erste-Hilfe-Training behandelt:<br />

- Wiederholung und Vertiefung<br />

der lebensrettenden Maßnahmen<br />

- Auffrischung der von den Teilnehmer<br />

gewünschten Kenntnisse<br />

- Informationen zu Neuerungen<br />

im Bereich Erste Hilfe<br />

Anmeldungen bitte unter Telefon<br />

0511 94688-17 oder per Mail an<br />

eh@drk-hannover.de.<br />

Exkursion<br />

Region (ri)<br />

Am Samstag, 26. Mai 2012 findet<br />

die Exkursion „Zwischen Deisterpforte,<br />

Hallerniederung und Ebersberg<br />

aus dem „Calenberger Landsommer“<br />

statt.<br />

Beim Sammeln heimischer Kräuter<br />

und anschließendem Geniessen<br />

erfahren Sie Wissenswertes über<br />

deren Verwendung und die Entstehung<br />

unseres Gebietes vor rund<br />

450.000 Jahren. Der <strong>Preis</strong> beträgt 15<br />

Euro. Anmeldungen bis zum 23.<br />

Mai bei Constanze Kanz unter<br />

01 7 6 / 61 20 17 38 oder per E-Mail<br />

unter cu.kanz@t-online.de.<br />

Kneipp mit – bleib fit<br />

Wennigsen (vo)<br />

Unter diesem Motto veranstaltet<br />

der Kneipp-Verein Wennigsen/<br />

Gehrden e.V. am Samstag, den 2.<br />

Juni 2012, einen Gesundheitstag. In<br />

der Turnhalle in Wennigsen „Im<br />

Lindenfelde“ stellen ausgebildete<br />

Übungsleiterinnen in der Zeit von<br />

13 bis 17 Uhr ihre Kurse vor. Neben<br />

zahlreichen Informationen zu den<br />

Kursinhalten können die Übungen<br />

vor Ort auch selbst durchgeführt<br />

werden. Außerdem erwartet die<br />

Gäste ein Kuchenbüffet.<br />

Erste-Hilfe-Kurse in<br />

Empelde<br />

Empelde (cb)<br />

Am 2./3. Juni (jeweils 9 bis 16<br />

Uhr), 6./7. Juni (jeweils 8.30 bis<br />

15.30 Uhr) und 19./20. Juni (jeweils<br />

8.30 bis 15.30 Uhr( bietet das Deutsche<br />

Rote Kreuz einen Kurs „Erste<br />

Hilfe“ an. Der Kurs findet im DRK-<br />

Haus, Apollostr. 2, statt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 35 Euro. Dieser<br />

Lehrgang umfasst die<br />

grundlegenden Techniken der Ersten<br />

Hilfe. Somit ist er nicht nur für Ersthelfer<br />

in Betrieben (BG) sondern<br />

auch für den Erwerb des Führerscheins<br />

(unter anderem LKW und<br />

Busse) konzipiert. Auch für Menschen,<br />

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8 burgbergblick Wennigsen<br />

Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

Sophie Scholl Gesamtschule und Freie Waldorfschule kooperieren<br />

Wennigsen (ot)<br />

Der Kooperationsvertrag ist perfekt,<br />

die Zustimmung aller schulischen<br />

Gremien wurde gegeben. Die<br />

Wennigser Sophie-Scholl-Gesamtschule<br />

und die Sorsumer Freie Waldorfschule<br />

habe ihre Partnerschaft<br />

schriftlich besiegelt.<br />

Rückblickend fing alles 2007 mit<br />

einer Tasse Kaffee an, SSGS-Schulleiterin<br />

Annette Harnitz und Waldorfschule-Geschäftsführerin<br />

Sivia<br />

Feige-Oesker saßen gemeinsam im<br />

Kulturausschuß der Gemeinde Wennigsen<br />

und tauschten sich aus. Trotz<br />

unterschiedlicher Schulstrukturen<br />

gab es viele Gemeinsamkeiten, das<br />

Motto: „Lernen mit Kopf, Herz und<br />

Hand“ praktizieren beide Schulen<br />

mit dem Projekt „Weltklasse Wennigsen“<br />

seit 2010. "Wir wollen auf<br />

Wennigsen (ot)<br />

Der 67. Jahrestag der Befreiung<br />

von Diktatur und Faschismus am 8.<br />

Mai 1945, wurde vom DGB Ortskartell<br />

Wennigsen und der Vereinigung<br />

der Verfolgten des Naziregimes<br />

(VVN/BdA) am Klosteramtshof<br />

gefeiert.<br />

Nach der positiven Resonanz auf<br />

die Veranstaltungen der letzten beiden<br />

Jahre, hatten Dieter Hasenjäger<br />

und Hartmut Rahmer vom Organisationsteam,<br />

das Konzept etwas<br />

geändert und die Gedenkfeier in<br />

Form eines Straßenfestes am Mahnmal<br />

durchgeführt.<br />

In seiner Eröffnungsrede erinnerte<br />

der DGB-Ortskartell-Vorsitzende<br />

Heinz-Dieter Hasenjäger an die<br />

Opfer des dritten Reiches, bedankte<br />

sich posthum bei den Widerstandskämpfer<br />

und allen Nazigegnern, die<br />

diesen Befreiungstag erkämpften.<br />

Die Erinnerung an dieses dunkle<br />

Kapitel in der Geschichte Deutschlands,<br />

sollte angesichts von aktuellen<br />

Tätern wie dem Norweger<br />

Anders Breivig oder der NSU<br />

(National Sozialistischer Untergrund)<br />

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Feige-Oesker unterzeichnen den Vertrag. Foto: Othmer<br />

Befreiungsfest in Wennigsen<br />

Rote Nelken zur Erinnerung an die Opfer des Faschismus.<br />

Foto: Othmer<br />

den. Auch Politikwissenschaftler Dr.<br />

Gregor Kritidis mahnte zur „Befriedung<br />

von innen, dann auch Befrie-<br />

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dung nach außen“ und das „sozialdemokratische<br />

Rechte mit Zähnen<br />

und Nägeln verteidigt werden müs-<br />

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Nächster burgbergblick<br />

am 6. Juni 2012<br />

dem kleinen Dienstweg Brücken<br />

zwischen den Schulen und den<br />

Schülern bauen", erklärten Harnitz<br />

und Feige-Oesker. Gert Ackermann,<br />

didaktischer Leiter der KGS Wennigsen,<br />

befand die Art der<br />

Zusammenarbeit nicht als selbstverständlich.<br />

Auch Heiderose Lohmann<br />

aus der Schulleitung der<br />

Freien Waldorfschule ist für die<br />

Umsetzung des Mottos, um die bisherige<br />

Zusammenarbeit auszuweiten.<br />

Beide Schulen stehen für eine<br />

qualitätsorientierte Ausbildung und<br />

Erziehung sowie die erfolgreiche<br />

Annahme zukünftiger pädagogischer<br />

Herausforderungen.<br />

In dem Vertrag ist trotzdem Spielraum<br />

für eigene Ideen zur Umsetzung<br />

der jeweiligen Leitbilder der<br />

Schulen ohne Zwänge.<br />

sen.“ Heinrich Aller bedauerte seine<br />

Abwesenheit und ließ ein Grußwort<br />

verlesen, in dem er auf die „unverhandelbaren<br />

Menschenrechte“ und<br />

„keinen Fußbreit den Faschisten“<br />

pochte.<br />

Die Vorsitzende der jüdischen<br />

Gemeinde Bad Nenndorf, Marina<br />

Jalowaja, (kürzlich in Hannover mit<br />

dem Niedersächsischen Integrationspreis<br />

geehrt), sprach ihr Bedauern<br />

darüber aus, dass die Politik<br />

noch kein Mittel gegen Neo-Nazi-<br />

Demonstrationen gefunden habe<br />

und erinnerte an die Millionen<br />

Opfer des Holocausts.<br />

Am Mahnmal für die Opfer von<br />

Faschismus und Krieg wurden<br />

anschließend Gestecke mit roten<br />

Nelken platziert und alle Anwesenden<br />

sangen das Moorsoldatenlied,<br />

was 1934 im KZ Börgermoor entstanden<br />

war.<br />

Auch an den Informationsständen<br />

der Piratenpartei Bad Nenndorf, Die<br />

Linke, VVN / BdA, Amnesty International,<br />

DGB oder SPD, wurde das<br />

Thema "Befreiung" auch in diesem<br />

Jahr mit den zahlreich erschienenen<br />

Besuchern diskutiert.<br />

Heike Fellmuth-Montigny mit ihrem elfenhaften Spitzen-Brautkleid<br />

„White Flower“. Foto: Othmer<br />

„Sommerfülle“<br />

Neue Kunsthandwerkerausstellung im Spritzenhaus<br />

Wennigsen (ot)<br />

Die Vernissage für die Sommerausstellung<br />

im Spritzenhaus wurde<br />

am Samstag, den 5. Mai eröffnet.<br />

Vorgestellt wurden sommerliche<br />

Arbeiten in Keramik, Glasdesign,<br />

textile Accessoires, Kunst auf Porzellan,<br />

Steinskulpturen, Textildesign,<br />

Schmuck aus Glas- und Naturmaterialien,<br />

Kissen für den Garten,<br />

Taschen, Kinderbekleidung, Papierarbeiten<br />

und Silberschmuck. Eine<br />

große, dekorative Palette an handwerklichen<br />

Meisterstücken.<br />

Besonders die wunderschönen<br />

„Netzwerke“-Stoffkreationen von<br />

Heike Fellmuth-Montigny fanden<br />

viele Bewunderer.<br />

Die Kleider, Schals, Kragen und<br />

Taschen tragen auch das Label von<br />

der Handwerkskammer Hannover:<br />

„Einfach Spitze“. Eine einzigartige<br />

Symbiose von Kunst, Handwerk und<br />

Design aus handgefertigten, edlen<br />

Stoffen wie Seide, Kaschmir, Perlen<br />

und hauchzarten Spitzen. Die<br />

Künstlerin sagt von sich selbst, dass<br />

sie bei der Anfertigung ihrer Stoffe,<br />

wie im Rausch Zeit und Raum vergisst<br />

und das ihre fernab jeglicher<br />

Massenproduktion kreierten Unikate<br />

manchmal fast ein Jahr dauern.<br />

Die aus Bielefeld stammende Textilgestalterin<br />

und Dipl.-Designerin,<br />

bildet bei der Herstellung ihrer Unikatschmuckstoffe<br />

die Grundlage<br />

erstklassiger Spitzenwerke, wie man<br />

sie so noch nie gesehen hat. Sie<br />

gestaltet ARTWEAR, Kunst zum<br />

Tragen.<br />

Die Design-Unikate sind<br />

bestimmt nicht „von der Stange“,<br />

hiermit kann jeder seine individuelle<br />

Persönlichkeit zum Ausdruck<br />

bringen. Die Ausstellung „Sommerfülle“<br />

geht noch bis zum 21. Juli,<br />

Dienstag bis Samstag jeweils vormittags<br />

von 10 bis 13 Uhr, Dienstag bis<br />

Freitag auch nachmittags von 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Mit ABS sicherer auf zwei Rädern unterwegs<br />

(djd/pt). Ein Auto, das plötzlich<br />

aus einer Parklücke auf die Straße<br />

rollt, ein spielendes Kind, das auf die<br />

Fahrbahn läuft: Im Straßenverkehr<br />

sollte man permanent auf Gefahrensituationen<br />

vorbereitet und bremsbereit<br />

sein. Was selbstverständlich<br />

klingt, ist für Motorradfahrer allerdings<br />

mit besonderen Risiken verbunden.<br />

Da viele Bikes nicht mit<br />

einem Antiblockiersystem (ABS)<br />

ausgestattet sind, verlangen sie ihren<br />

Fahrern in kritischen Situationen viel<br />

Sensibilität beim Bremsen ab. Sonst<br />

droht ein Blockieren der Räder und<br />

die Maschine bricht aus - mit oft fatalen<br />

Folgen. Ein ABS, für Autos längst<br />

zum Standard geworden, könnte<br />

zahlreichen Gefahrenmomenten<br />

auch auf dem Motorrad den Schrekken<br />

nehmen und viele Leben retten<br />

- doch noch sind Tausende Biker<br />

ohne das Sicherheitsextra unterwegs.<br />

Während die Zahl der Verkehrstoten<br />

insgesamt seit Jahren deutlich<br />

rückläufig ist, sind Motorradfahrer<br />

unverändert oft von schweren Unfällen<br />

betroffen: Laut ADAC sind europaweit<br />

derzeit rund 4 000 Motorrad-<br />

Unfalltote pro Jahr zu beklagen.<br />

Nach Berechnungen des European<br />

Transport Safety Council (ETSC) ist<br />

die Gefahr eines tödlichen Unfalls<br />

Bei jungen Autofahrern kracht es<br />

am häufigsten. Mit der Fahrerlaubnis<br />

und der aktiven Verkehrsteilnahme<br />

mit Pkw oder Motorrad steigt das<br />

Unfallrisiko bei den 18 - 24-jährigen<br />

sprunghaft an.* Vielfach wird das<br />

mobile Equipment und auch die eigene<br />

Fahrkunst überschätzt - mit fatalen<br />

Folgen. Umso wichtiger erscheint es,<br />

die Basis für Fahrsicherheit zu schaffen.<br />

Die Reifen der „jungen Wilden“<br />

sollten intakt sein und funktionieren,<br />

um auch brenzligen Situationen<br />

gewachsen zu sein. Dass es dem Reifen<br />

nicht gut tut, wenn man mit Speed<br />

über die Bordsteinkante brettert,<br />

leuchtet ein. Auch unpassender Fülldruck,<br />

falsche Fahrwerkseinstellung<br />

und unsachgemäße Lagerung nimmt<br />

bei gleicher zurückgelegter Entfernung<br />

für Biker 18 Mal größer als für<br />

Autofahrer. Experten sind sich einig,<br />

dass viele dieser Unfälle mit ABS vermeidbar<br />

wären: Nach Berechnungen<br />

von Bosch auf Basis der deutschen<br />

Unfalldatenbank GIDAS gilt dies für<br />

jedes vierte Motorradunglück mit<br />

Foto: djd/Bosch<br />

Verletzten und Getöteten. Bei einem<br />

weiteren Drittel der Unfälle wäre<br />

durch den Blockierschutz der Unfall<br />

zumindest harmloser ausgegangen,<br />

so die Untersuchung.<br />

Das alte Argument, Antiblockiersysteme<br />

seien zu groß und zu schwer<br />

für Motorräder, trifft heute nicht<br />

mehr zu. "Die aktuelle Generation 9<br />

der solchermaßen geplagte Reifen<br />

übel. Gar nicht abgefahren: Zu wenig<br />

Profil auf den Reifen. Der Gesetzgeber<br />

schreibt zwar eine Mindestprofiltiefe<br />

von 1,6 mm vor, Reifenexperten raten<br />

jedoch zu mindestens 3mm (bei Sommerreifen).<br />

Ist die Luft raus, ist das<br />

schlecht. Der richtige Reifenfülldruck<br />

ist entscheidend für eine optimale Haftung<br />

und damit Bremsweg, Kurvenstabilität<br />

und Fahrkomfort sowie eine<br />

gleichmäßige Abnutzung des Profils.<br />

Daher ist eine regelmäßige Kontrolle<br />

angesagt. Beschädigte oder abgefahrene<br />

Pneus sollten unbedingt ausgewechselt<br />

werden. Besonders bei den<br />

jungen Fahranfängern ist jedoch oft<br />

Ebbe im Portemonnaie. Kein Grund,<br />

Fitness und Funktionen des fahrbaren<br />

ist mit einer Größe von 0,4 Litern<br />

und einem Gewicht von 700 Gramm<br />

nahezu halb so groß und schwer wie<br />

die Vorgängergeneration und damit<br />

das aktuell kleinste Motorrad-ABS<br />

der Welt", sagt Bosch-Experte Fevzi<br />

Yildirim. Nahezu alle führenden<br />

Motorradhersteller bieten nach seinen<br />

Worten bereits heute Modelle<br />

mit ABS an. Yildirims Empfehlung<br />

lautet daher: "Motorradfahrer, die<br />

sich heute für eine neue Maschine<br />

interessieren, sollten nicht mehr auf<br />

dieses womöglich lebensrettende<br />

Extra verzichten." Dennoch sind<br />

europaweit erst 16 Prozent der neu<br />

zugelassenen Motorräder mit ABS<br />

ausgerüstet - ein Zustand, den die<br />

EU jetzt ändern will. Ab 2016 soll die<br />

Sicherheitsausstattung für Motorräder<br />

ab 50 Kubikzentimetern zur<br />

Pflicht werden - zu spät, wie viele<br />

Experten meinen.<br />

"Mit dem Motorrad-ABS können<br />

pro Jahr in Europa mehr als 500<br />

Menschenleben gerettet werden.<br />

Deshalb macht es doch keinen Sinn,<br />

hier bis 2016 zu warten. Die Technik<br />

ist schließlich vorhanden und ausgereift.<br />

Die verpflichtende Einführung<br />

sollte deshalb früher gelten", sagt<br />

Thomas Burkhardt, Vizepräsident für<br />

Technik beim ADAC.<br />

Junge Autofahrer - da geht doch noch was<br />

Untersatzes zu vernachlässigen oder<br />

gar zu ignorieren. In den Online-<br />

Shops des führenden Internet-Reifenhändlers<br />

Delticom, zum Beispiel bei<br />

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hinaus Testmeinungen von anderen<br />

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Mehr als 8.000 Montagewerkstätten in<br />

Deutschland bringen die neuen Gummis<br />

kostengünstig und professionell<br />

auf das Fahrzeug. (mso)<br />

*Quelle: www.verkehrswachtmedien-service.de


Nr. 12, 23. Mai 2012 Verschiedenes<br />

burgbergblick 9<br />

Empelder Christdemokraten<br />

stellen Pfingstbaum auf<br />

Hans-Heinrich Hüper bei der<br />

Begrüßung der Gäste, die sich im<br />

letzten Jahr vor der Bergmannschänke<br />

eingefunden hatten.<br />

Foto: Hochfeld<br />

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Empelde (mh)<br />

Das diesjährige Pfingstbaum-Aufstellen<br />

der Empelder CDU erfolgt<br />

am 26. Mai wiederum vor der Bergmannschänke<br />

in der Hansastraße 53.<br />

Hier hatte die Tradition des Pfingstbaum-Aufstellens<br />

vor vielen Jahren<br />

auch begonnen, ehe der ‚Umzug’<br />

zum ehemaligen Gemeinschaftshaus<br />

und heutigen Veranstaltungszentrum<br />

„Op de Deel“ vollzogen wurde.<br />

Mit Kaffee und Kuchen sowie<br />

einem kleinen Imbiss und gekühlten<br />

Getränken wollen die Veranstalter<br />

ab 13 Uhr für ein paar gesellige<br />

Stunden sorgen. Darüber hinaus<br />

stehen die Landtagsabgeordnete<br />

Gabriela Kohlenberg sowie einige<br />

Kommunalpolitiker den Besuchern<br />

selbstverständlich auch Rede und<br />

Antwort, wenn dies gewünscht wird.<br />

Hans-Heinrich Hüper, Vorsitzender<br />

des CDU-Ortsverbandes Empelde,<br />

würde sich freuen, möglichst viele<br />

Bürgerinnen und Bürger begrüßen<br />

zu können.<br />

Kurz und bündig<br />

Mitteilungen aus Ronnenberg (mh)<br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

15 Uhr, Bücherstube im Familienzentrum<br />

der Johannesgemeinde.<br />

17.30 Uhr, Sport für Mädchen u.<br />

Frauen, Frauenzentrum, Empelde, Stille<br />

Str. 8 a. Tel.: (05 11) 43 15.<br />

Donnerstag, 24. Mai<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3.<br />

15 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung<br />

durch die Schuldnerberatung Niedersachsen<br />

e. V. in der Anwaltskanzlei Butte,<br />

Berliner Straße 19, in Empelde. Infos<br />

unter Tel. (05 11) 43 50 23.<br />

15 Uhr, Singen mit dem DRK-Ortsverein<br />

Benthe im Sporthaus.<br />

16 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

16 u. 17 Uhr, Blockflötenunterricht<br />

für Kinder ab 5 Jahren im<br />

Familienzentrum der Johannesgemeinde.<br />

Infos: (05 11) 2 60 47 50.<br />

Dienstag, 29. Mai<br />

11 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3.<br />

15.30 Uhr, Elterncafé mit verschiedenen<br />

Angeboten des Familienzentrums<br />

der Johannesgemeinde.<br />

16.30 Uhr, Kindertanz- und Rhythmikkurs<br />

des Familienzentr. der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3,<br />

für Kinder v. 3 bis 6 Jahren. Infos Tel.<br />

(05 11) 2 60 47 50.<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

15 Uhr, Bücherstube im Familienzentrum<br />

der Johannesgemeinde.<br />

17.30 Uhr, Sport für Mädchen u.<br />

Frauen, Frauenzentrum, Empelde, Stille<br />

Str. 8 a. Tel.: (05 11) 43 15.<br />

18 Uhr, Sitzung des Rates der Stadt<br />

Ronnenberg in der Aula der Marie-<br />

Curie-Schule in Empelde.<br />

Donnerstag, 31. Mai<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3,<br />

15 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung<br />

durch die Schuldnerberatung Niedersachsen<br />

e. V. in der Anwaltskanzlei Butte,<br />

Berliner Straße 19, in Empelde. Infos<br />

unter Tel. (05 11) 43 50 23.<br />

15 Uhr, Karten spielen mit dem<br />

DRK-Ortsverein Benthe im Sporthaus.<br />

16 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

16 u. 17 Uhr, Blockflötenunterricht<br />

für Kinder ab 5 Jahren im<br />

Familienzentrum der Johannesgemeinde.<br />

Infos: (05 11) 2 60 47 50.<br />

19.30 Uhr, Discofox-Kurs des SV<br />

Weetzen im Gasthaus Lüerßen in Weetzen.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Gerd-Volker<br />

Weiden unter den Rufnummern (0<br />

51 09) 29 44 oder (01 63) 9 27 44 79.<br />

Montag, 4. Juni<br />

18.30 Uhr, kat spielen mit der RSG<br />

im Ronnenberger Gemeinschaftshaus.<br />

Dienstag, 5. Juni:<br />

11 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3<br />

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SV Weetzen bietet<br />

Discofox-Kurs an<br />

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„Ja, sie haben richtig gelesen, es<br />

ist kein Druckfehler. An drei Abenden<br />

wollen wir von der Tanzsparte<br />

des SV Weetzen diesen Kursus unter<br />

der fachmännischen Leitung von<br />

Jürgen Möller, Tanzlehrer aus Gehrden,<br />

anbieten“, erklärte Spartenleiter<br />

Gerd-Volker Weiden. Angesprochen<br />

sind alle Interessierten, also auch<br />

Nichtmitglieder, die Lust zum Tanzen<br />

und, ganz wichtig, einen Tanzpartner<br />

haben. Grundkenntnisse<br />

und ein wenig Rhythmusgefühl<br />

wären von Vorteil, werden aber nicht<br />

vorausgesetzt. Der erste Discofox-<br />

Abend im Gasthaus Lüerßen in<br />

Weetzen findet am 31. Mai um 19.30<br />

Uhr statt. Weiter geht es dann am 7.<br />

und 14. Juni. Die Kosten für den<br />

Kurs belaufen sich auf 15 Euro pro<br />

Paar. Nähere Auskünfte können bei<br />

Gerd-Volker Weiden unter den Rufnummern<br />

(0 51 09) 29 44 oder (01<br />

63) 9 27 44 79 erfragt werden.<br />

Bürgerfragestunde in<br />

Empelde<br />

Empelde (mh)<br />

Im Rahmen einer Bürgerfragestunde<br />

wollen die Ronnenberger<br />

Christdemokraten Rede und Antwort<br />

stehen. Die Veranstaltung findet<br />

am 4. Juli von 18 bis 19 Uhr im<br />

„Gasthaus Öhlers“, Nenndorfer<br />

Straße 64, in Empelde, statt.<br />

Bei diesem Treffen wollen sich die<br />

Mitglieder der CDU-Fraktion<br />

aktueller Themen annehmen und<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />

über deren Sorgen und Probleme<br />

unterhalten. Die interessierten Bürger<br />

können sich mit ihren Fragen<br />

oder Anregungen direkt an die<br />

Kommunalpolitiker wenden. „Kommen<br />

Sie vorbei, und diskutieren Sie<br />

mit uns“, appelliert die CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Stephanie Harms.<br />

Pfingstage<br />

sind Mühlentage<br />

Gehrden (ng)<br />

Die Kindermühle Gehrden beteiligt<br />

sich mit großem Programm am<br />

„Deutschen Mühlentag“. An beiden<br />

Pfingsttagen von 10 bis 18 Uhr lädt<br />

die schöne Natur um die Mühle auf<br />

dem Gehrdener Berg zum Verweilen<br />

an. Wie immer zeigt Müller<br />

„Schnorbat“ altersgerecht die Mühle<br />

mit Mäusefahrstuhl und Tarzanleiter.<br />

Die Ziegen auf dem Spielplatz<br />

sind an Kinder gewöhnt.<br />

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oder Schleppdach: Die<br />

Dachform hat großen Einfluss auf<br />

den Charakter des Hauses und sollte<br />

sorgfältig ausgewählt werden. Für<br />

moderne Neubauten können je nach<br />

Geschmack auch frei geplante<br />

Dächer entworfen werden. Voraussetzung:<br />

anpassbares Material.<br />

Gut beraten sind Bauherren mit<br />

dem vielseitig verwendbaren Baustoff<br />

Zink. Es lässt sich leicht verarbeiten,<br />

ist langlebig und muss nicht<br />

gewartet werden. Dank der sich<br />

natürlich bildenden blaugrauen Patina<br />

ist das recycelbare Metall von<br />

Rheinzink vor äußeren Einflüssen<br />

geschützt. Es ist entweder walzblank<br />

oder werkseitig vorbewittert zu<br />

haben und ermöglicht in Kombination<br />

mit anderen Werkstoffen einen<br />

interessanten Material-Mix.<br />

Malermeister<br />

-txn. Jedes Gebäude ist stark<br />

von seiner Dachform geprägt. Zu<br />

moderner Architektur passen weiche,<br />

geschwungene Linien, die<br />

sich mit einem zeitlosen Material<br />

wie Titanzink verwirklichen lassen.<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Umweltschonend und energiesparend bauen<br />

Massiv- und Holzhaus im<br />

Vergleich<br />

txn. Die Kosten für Energie steigen<br />

unaufhaltsam. Politische Spannungen<br />

gefährden die zuverlässige<br />

Versorgung mit fossilen Brennstoffen.<br />

Die Umwelt reagiert auf ihre<br />

Zerstörung mit Wetterkapriolen.<br />

Kein Wunder, dass Architekten und<br />

Bauherren bei der Hausplanung<br />

heute besonderen Wert auf die<br />

Schonung der Ressourcen legen.<br />

Werbliche Aussagen suggerieren<br />

häufig, dass die Holzelement-Bauweise<br />

besonders umweltfreundlich<br />

sei. Sind Holzhäuser aber tatsächlich<br />

ökologischer als Massivhäuser? Die<br />

Infozentrale Massiv Mein Haus e.V.<br />

wollte es genau wissen. Sie beauftragte<br />

Prof. Graubner von der TU-<br />

Darmstadt, alle Umweltbelastungen<br />

durch ein Einfamilienhaus zu erfassen.<br />

Die Wissenschaftler kamen zu<br />

einem überraschendem Ergebnis:<br />

Ein Massivhaus ist während der<br />

Nutzungsphase umweltschonender<br />

als ein Holzelementhaus.<br />

Um die Holzelement- und Massivbauweise<br />

zeitgemäß vergleichen<br />

zu können, wählten die Wissenschaftler<br />

ein KfW-55-Effizienshaus.<br />

Und um das Ergebnis nicht zu verfälschen,<br />

gingen sie bei beiden Bauweisen<br />

von gleichen Wärmedämmwerten<br />

und gleicher Anlagentechnik<br />

aus. Für das fiktive Haus erstellten<br />

die Wissenschaftler die Ökobilanzen<br />

jeweils für die Massiv- und Holzelement-Bauweise.<br />

Bei der Erfassung<br />

der benötigten Heizenergie berükksichtigten<br />

sie die energiesparenden<br />

Wärmespeichermassen gemäß der<br />

Energieeinsparverordnung.<br />

Da sich ökologisches Bauen nur<br />

langfristig beurteilen lässt, setzten<br />

die Wissenschaftler eine kalkulatorische<br />

Nutzungsdauer über 80 Jahre<br />

an. Ein Zeitraum, von dem auch<br />

Immobiliengutachter ausgehen.<br />

Das Ergebnis der Studie: Die<br />

Ökobilanzen waren in der Summe<br />

nahezu gleichwertig. Nachwachsende<br />

Baustoffe verbessern zwar die<br />

Ökobilanz während der Bauphase.<br />

In der Nutzungsphase hat aber das<br />

Massivhaus die Nase vorne. Durch<br />

seine größeren Wärmespeichermassen<br />

benötigt es fast 8 % weniger Primärenergie.<br />

Da die Abstände erforderlicher<br />

Instandhaltungsarbeiten<br />

bei dieser robusten Bauweise gering<br />

sind, liegt auch sein Treibhauspotential<br />

deutlich unter dem von wartungsintensiveren<br />

Bauweisen.<br />

Die vollständige Fassung sowie<br />

eine Kurzfassung der Studie und<br />

weitere Informationen zum Bauen<br />

unter www.massiv-mein-haus.de.<br />

Die langlebige Massivbauweise hat im Vergleich zur Holzbauweise<br />

auch ökologische Vorteile – wenn als Beobachtungszeitraum eine Nutzungsdauer<br />

von 80 Jahren angenommen wird. Zu diesem Ergebnis<br />

kam eine Studie der TU Darmstadt, bei der zwei Kfw-55-Häuser miteinander<br />

verglichen wurden. Grafik. Massiv mein Haus e.V./txn<br />

Ihr Partner für:<br />

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Sichere Fassadendämmung<br />

txn. Dämmung ist nicht gleich<br />

Dämmung. Denn bei Neubauten<br />

und Sanierungen kommt es nicht<br />

allein auf die maximale Dämmwirkung<br />

an. Auch andere bauphysikalische<br />

Eigenschaften sind zu berükksichtigen.<br />

Dies gilt besonders für<br />

sogenannte Wärmedämm-Verbundsysteme<br />

(WDVS), die das Haus wie<br />

eine schützende Hülle umgeben.<br />

Da die neue, wärmende Schicht<br />

rund ums Eigenheim diversen Einflüssen<br />

ausgesetzt ist, raten Bauexperten<br />

immer häufiger zu vollmineralischen<br />

Materialien wie dem Ytong<br />

Multipor Wärmedämm-Verbundsystem.<br />

Dank der positiven Eigenschaften<br />

des Baustoffs kommt das<br />

WDV-System ohne biozide Beschichtung<br />

gegen Algen und Pilze<br />

aus. Der unschöne mikrobiologische<br />

Befall entwickelt sich oft bei Oberflächenfeuchte,<br />

die bei vollmineralischen<br />

Systemen aufgrund der<br />

raschen Rücktrocknung und dem<br />

hohe Wärmespeichervermögen<br />

nicht entsteht. Dank der optimalen<br />

Diffusionseigenschaften „versiegelt“<br />

der Massivbaustoff die Wände nicht<br />

komplett, sondern kann Feuchtigkeit<br />

aufnehmen und wieder abgeben. Ein<br />

ausgeglichener Temperatur- und<br />

Feuchtehaushalt ergibt sich so von<br />

-txn. Das Satteldach ist trotz der<br />

Vielfalt an Formen nach wie vor ein<br />

Klassiker beim Hausbau. Dank des<br />

flexiblen Baustoffs Zink lässt es sich<br />

mittlerweile leicht neu interpretieren.<br />

In verschiedenen Falztechniken<br />

kann das wartungsfreie Material<br />

vom Fachandwerk einfach verarbeitet<br />

und in nahezu jede gewünschte<br />

Form gebracht werden. Dabei sorgt<br />

es mit seiner interessanten Oberfläche<br />

für spannungsreiche Impressionen.<br />

Charakteristisch ist die blaugraue<br />

Patina, die für die<br />

bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit<br />

verantwortlich ist. Rheinzink<br />

bietet eine walzblanke und zwei vorbewitterte<br />

Ausführungen an. Auch<br />

Dacheinschnitte oder Gauben zur<br />

Belichtung lassen sich mit dem<br />

natürlichen Metall leicht realisieren.<br />

Zudem zeichnet es sich durch seine<br />

gute Öko-Bilanz aus: Es ist sehr<br />

langlebig und komplett recycelbar.<br />

allein. Anders als bei vielen kunststoffgebundenen<br />

Dämmungen kann<br />

daher auf giftige Biozide in der Endbeschichtung<br />

verzichtet werden.<br />

Massiv, formstabil, spechtsicher:<br />

Egal, ob die mechanisch stark belastete<br />

Fassade einer Schule oder das<br />

sanierungsbedürftige Einfamilienhaus<br />

– die Mineraldämmplatten zeigen<br />

sich überall von der starken Seite.<br />

Das durchdachte Wärmedämm-<br />

Verbundsystem ist wortwörtlich<br />

steinhart. Die im Vergleich hohe<br />

Rohdichte von 110 kg/m3 im verklebten<br />

Zustand ermöglicht einen<br />

monolithischen Systemaufbau, der<br />

beim „Klopftest“ wie eine massive<br />

Wand klingt. Spechtschäden sind<br />

ausgeschlossen, Nager beißen sich<br />

am massiven Dämmmaterial die<br />

Zähne aus.<br />

Brennt nicht, glimmt nicht, raucht<br />

nicht: Das Ytong Multipor System<br />

gehört zur Baustoffklasse A und ist<br />

nicht brennbar. Selbst bei höchsten<br />

Temperaturen sind giftige Dämpfe<br />

oder Rauch ausgeschlossen. Nur<br />

konsequent also, dass das vollmineralischeWärmedämm-Verbundsystem<br />

vielfach erfolgreich in Kindergärten,<br />

Schulen, Krankenhäusern<br />

und anderen öffentlichen Gebäuden<br />

verbaut wurde.<br />

txn. Natürlich schön, energiesparend und funktionssicher: Ein vollmineralisches<br />

Wärmedämm-Verbundsystem umhüllt das Haus und<br />

spart dauerhaft Heizenergie – für Jahrzehnte. Foto: Ytong<br />

Multipor/txn<br />

Klassiker neu interpretiert<br />

-txn. Angelehnt an ein klassisches<br />

Satteldach, aber neu interpretiert:<br />

Mit Titanzink lassen sich<br />

viele Dachformen und -öffnungen<br />

realisieren. Foto: Rheinzink/txn<br />

Kein Schautag am 3. Juni wegen Straßensperrung!<br />

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Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 13<br />

Angenehme Temperatur<br />

unterm Dach<br />

rbr-p. In vielen Dachgeschosswohnungen<br />

wird es im Sommer sehr<br />

heiß – und das, obwohl hier mit<br />

Schlaf-, Kinder- oder Jugendzimmer<br />

häufig Räume untergebracht sind, in<br />

denen es die Bewohner für eine<br />

unbeschwerte Nachtruhe am liebsten<br />

kühl haben. Als optimaler<br />

Schutz gegen die Hitze haben sich<br />

außen liegende Sonnenschutzprodukte<br />

bewährt.<br />

Rollläden und Hitzeschutz-Markisen<br />

für Dachfenster stoppen die heißen<br />

Sonnenstrahlen, ein Aufheizen<br />

der Räume wird verhindert. Wird<br />

das Dachzimmer in erster Linie als<br />

Schlafzimmer genutzt, helfen Rollläden,<br />

die Hitze draußen zu halten<br />

und bieten zudem eine komplette<br />

Verdunkelung selbst bei hellem<br />

Tageslicht – was für den Mittagsschlaf<br />

sehr nützlich sein kann. Darüber<br />

hinaus verbessern sie den<br />

Lärmschutz und halten im Winter<br />

die Wärme im Raum.<br />

Wird der Dachraum auch tagsüber<br />

genutzt, wollen die Bewohner<br />

auf Tageslicht nicht verzichten. Hier<br />

eignen sich Hitzeschutz-Markisen<br />

für angenehme Temperaturen.<br />

Das netzartige, wetterbeständige<br />

High-Tech-Material ist lichtdurchlässig<br />

und ermöglicht den Blick nach<br />

draußen. Trotzdem kann es die Hitze<br />

unter dem Dach fast so gut wie<br />

der Rollladen reduzieren.<br />

Für frische Luft und guten Ausblick<br />

ist dennoch gesorgt.<br />

Foto: Velux/rbr-p.<br />

Einladend und funktional<br />

txn. Die Haustür ist der gestalterische<br />

Mittelpunkt jeder Fassade. Und<br />

sie ist ganz besonderen Beanspruchungen<br />

ausgesetzt. Denn die<br />

Haustür muss absolut zuverlässig<br />

funktionieren, gegen Witterungseinflüsse<br />

schützen und ein Höchstmaß<br />

an Sicherheit bieten. Spezialisten<br />

wie Veka bieten hierfür Kunststoffprofile<br />

an, aus denen die Türhersteller<br />

dann zukunftssichere Haustürsysteme<br />

bauen, die allen<br />

Anforderungen bestens gewachsen<br />

sind. Die Türen verfügen darüber<br />

hinaus über Zusatzverstärkungen<br />

und können mit spezieller Schließtechnik,<br />

Sicherheitsbeschlägen und<br />

Sonderverglasungen einbruchhemmend<br />

ausgestattet werden.<br />

Haustüren aus Kunststoffprofilen<br />

lassen sich in einer beeindruckenden<br />

Vielfalt herstellen. Die Türen<br />

können auch individuell maßgeschneidert<br />

werden und erfüllen<br />

allerhöchste Ansprüche. Ob klassisch<br />

oder modern, mit Füllungen<br />

aus Sicherheitsglas oder mit Kassetten,<br />

mit einem oder mehreren Seitenteilen,<br />

mit verspielt geschwungenen<br />

Linien oder sachlich elegant –<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Bauprofis<br />

online um Rat fragen<br />

txn. Vor allem Besitzer älterer<br />

Eigenheime kennen das Problem:<br />

Nahezu das ganze Jahr gibt es Dinge<br />

zu reparieren, es wird viel renoviert<br />

und saniert. Kein Wunder, dass<br />

auch selbst der versierte Heimwerker<br />

dann regelmäßig vor kniffeligen<br />

Fragen rund ums Renovieren steht,<br />

für die händeringend eine Antwort<br />

gesucht wird. Schnelle Hilfe verspricht<br />

jetzt ein Online-Forum unter<br />

txn. Dis Haustür als gestalterischer Mittelpunkt des Eigenheims sollte<br />

optisch überzeugen und gleichzeitig langlebig sowie funktionssi-<br />

cher sein. Foto: adeco/Veka/txn<br />

die innovativen Haustürsysteme<br />

sind für alle Einbausituationen bei<br />

Neubau und Renovierung ideal<br />

geeignet.<br />

www.bauemotion.de/forum. Hier<br />

können alle Fragen rund ums Bauen<br />

gestellt werden, die Architekten und<br />

Bauingenieure direkt beantworten.<br />

Aber auch andere Baulaien, die vor<br />

ähnlichen Problemen standen,<br />

geben wertvolle Ratschläge.<br />

Bemerkenswert: Obwohl die<br />

Anfragen zeitnah und qualifiziert<br />

beantwortet werden, ist der Online-<br />

Service kostenlos.<br />

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Wärme. Aber: Heizöl ist nicht<br />

gleich Heizöl. Der Kunde erkennt<br />

den Unterschied nicht zuletzt am<br />

Verbrauch des Brennstoffs. Gleich<br />

drei unterschiedliche Shell Heizöle<br />

bieten für jeden Bedarf die passende<br />

Lösung, denn seit jeher hat Produktentwicklung<br />

bei Shell einen<br />

hohen Stellenwert. In jedem Tropfen<br />

Shell Heizöl steckt jede Menge Technologie.<br />

Mit Shell Thermo Eco-Ultra kann<br />

der Verbraucher Heizöl und deshalb<br />

auch CO2-Emissionen einsparen.<br />

Als schwefelarmes Premium-Heizöl<br />

mit Anti-Ablagerungs-Effekt hilft es<br />

darüber hinaus, die Heizungsanlage<br />

zu schonen und neue Rückstände in<br />

Tank und Leitungen zu vermeiden.<br />

Darüber hinaus hat Shell ein schwe-<br />

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Anteil nachwachsender Rohstoffe<br />

von bis zu zehn Prozent im Sortiment.<br />

Dadurch hilft Shell Thermo<br />

plusBio10 dabei, die Umwelt zu<br />

schonen und aktiv zu sparen. Im<br />

Vergleich zu herkömmlichen Heizölen<br />

wird dieses Premiumprodukt<br />

deutlich sauberer verbrannt. Shell<br />

Thermo Eco ist das schwefelarme<br />

Standard-Heizöl von Shell. Selbstverständlich<br />

sind Shell Heizöl-Produkte<br />

effizient, sauber, umweltschonend<br />

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jeden Alters geeignet. Die richtige<br />

Heizölqualität gibt es beim Shell<br />

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Textbeitrag:<br />

Jan Hartwig,<br />

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txn. Tolle Lösung für größere Terrassen: die wasserdichte Pergola<br />

Sunrain von Leiner. Foto: Leiner/txn<br />

Faltdach für große<br />

Terrassen<br />

txn. Wenn große Flächen wirkungsvoll<br />

beschattet werden sollen,<br />

stoßen herkömmliche Markisen oft<br />

an ihre Grenzen. Speziell um größere<br />

Terrassen von der Witterung<br />

unabhängig zu machen, hat Leiner<br />

das exklusive Terrassenfaltdach Pergola<br />

Sunrain entwickelt. Seine<br />

enorm stabilen Profile machen die<br />

Konstruktion extrem widerstandsfähig<br />

gegen hohe Windkräfte (bis<br />

maximal neun Beaufort), ohne dabei<br />

wuchtig zu wirken. Die vorderen<br />

Stützen der Konstruktion erfüllen<br />

eine zusätzliche Funktion: In ihnen<br />

wird das auf der Oberfläche des Faltdachs<br />

ablaufende Regenwasser nach<br />

unten abgeleitet. Bespannt ist die<br />

Pergola Sunrain mit einem wasser-<br />

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kann selbst bei Dauerregen der<br />

gemütliche Abend auf der Terrasse<br />

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den höchsten UV-Schutzfaktor 80.<br />

Kombiniert mit Seiten- und Senkrechtmarkise,<br />

entsteht aus dem Terrassenfaltdach<br />

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Raumkonzept, das sich an nahezu<br />

jedes Wetter anpassen lässt.<br />

Für die unkomplizierte und komfortable<br />

Handhabung der Pergola<br />

Sunrain stattet Leiner das Terrassenfaltdach<br />

standardmäßig mit einem<br />

Elektromotor mit Funkfernbedienung<br />

aus. Weitere Informationen<br />

unter www.leiner.de oder beim Leiner-Fachpartner.<br />

txn. Ein Sonnenfrühstück auf der Terrasse: Mit wetterfesten Außenlautsprechern<br />

kann die Lieblingsmusik auch unter freiem Himmel genossen<br />

werden. Weitere Informationen unter www.bose.de. Foto: Bose/txn<br />

Sonntagsmusik<br />

auf der Terrasse<br />

txn. Wohnkomfort bedeutet auch,<br />

im Garten und auf der Terrasse nicht<br />

auf seine Lieblingsmusik verzichten<br />

zu müssen. Wer sich dafür Außenlautsprecher<br />

zulegt, sollte wissen,<br />

dass viele Modelle echten Hifi-Klang<br />

meist nur an einzelnen Punkten und<br />

nicht auf der ganzen Terrasse bieten.<br />

Anders die Bose 251 Environmental<br />

Speakers: Sie erlauben einen außergewöhnlich<br />

vollen Klang über einen<br />

großen Hörbereich und in beeindruckender<br />

Qualität auch bei geringer<br />

Lautstärke.<br />

Entscheidend für diese Klangwiedergabe<br />

ist das Articulated Array<br />

Speaker Design, das zwei Lautsprecher<br />

in exakten Winkeln in einem<br />

Gehäuse platziert.<br />

Dadurch entsteht ein extrem großes,<br />

gleichmäßiges Hörfeld. Stereo-<br />

Effekte können auch dann genossen<br />

werden, wenn die Zuhörer sich<br />

draußen bewegen. Entwickelt und<br />

getestet, um Sonne, Schnee, Regen,<br />

Salzwasser und extremen Temperaturen<br />

zu trotzen, stehen die ebenso<br />

eleganten wie leistungsfähigen Lautsprecher<br />

für Hifi-Stereo-Spitzenklang<br />

und eine Zuverlässigkeit, die<br />

im Bereich der Outdoor-Beschallung<br />

Maßstäbe setzt.<br />

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Klangwiedergabe<br />

im Garten<br />

txn. Entwickelt, um sich perfekt zu<br />

integrieren: Der FreeSpace 51 von<br />

Bose ist ein Bodenlautsprecher für den<br />

Außenbereich, der sogar teilweise im<br />

Boden versenkt montiert werden<br />

kann. Das wetterfeste Gehäuse mit<br />

Duschvergnügen mit<br />

Solarwärme<br />

txn. Eine Dusche im Garten sorgt<br />

vor allem in der wärmeren Jahreszeit<br />

für die kleine Erfrischung zwischendurch.<br />

Im Trend liegen aktuell Solarduschen,<br />

die mit der Kraft der Sonne<br />

das wohltuende Nass kostenlos<br />

auf die richtige Temperatur bringen.<br />

Diese energie- und kostensparende<br />

Technik ist auch für drinnen nutzbar<br />

– und hier sogar noch effektiver.<br />

Denn ein Großteil der Energie, die<br />

ein Haushalt verbraucht, wird für die<br />

Trinkwassererwärmung benötigt.<br />

Und so funktioniert es: Solarkollektoren<br />

auf dem Dach wandeln<br />

Sonnenlicht in Wärme um. Über ein<br />

seiner speziellen Form sorgt für die<br />

gleichmäßige Abstrahlung des Klangs<br />

in alle Richtungen und macht eine<br />

kraftvolle Basswiedergabe möglich.<br />

Das Ergebnis kann sich hören lassen –<br />

Hifi-Qualität für Garten und Terrasse.<br />

Unsere Leistungen<br />

im Überblick<br />

� Garten Neu- und Umgestaltung<br />

� Anlage von Wasserspielen<br />

Natur- u. Schwimmteichen<br />

� Holzdecks-Zäune-Pergolen<br />

� Pflasterarbeiten vom Sitzplatz<br />

bis zum Gewerbegrundstück<br />

� Erd- u. Baggerarbeiten<br />

� Baumschnitt u. Fällarbeiten<br />

� Grundstücks u. Grünflächenpflege<br />

� Fußwegreinigung - Winterdienst<br />

Pflasterarbeiten www.garten-knoelke.de<br />

Der nächste burgbergblick erscheint am 6.Juni 2012<br />

Foto: Bose/txn<br />

Rohrsystem wird die Wärme zum<br />

Speicher transportiert und dort an<br />

das Trinkwasser abgegeben. Der<br />

Warmwasserspeicher ist über ein<br />

Rohrleitungsnetz mit den Hähnen<br />

im Haus verbunden und steht zum<br />

Duschen, Baden oder Waschen zur<br />

Verfügung. Wer die Solarthermie mit<br />

einer Erdgasheizung mit Brennwerttechnik<br />

kombiniert, profitiert das<br />

ganze Jahr über von einer verlässlichen<br />

und sparsamen Warmwasserversorgung.<br />

Für weitere Informationen<br />

und den fachgerechten Einbau<br />

ist der SHK-Fachbetrieb vor Ort der<br />

richtige Ansprechpartner.<br />

Foto: ZVSHK/txn


Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 15<br />

-txn-p. Das Wohnzimmer nach draußen erweitern: Gemütliche Gartenmöbel<br />

und Sonnenschutzsysteme machen es möglich. Foto: Alulux/txn-p<br />

Tolle Idee: Open-Air-<br />

Wohnzimmer<br />

-txn-p. Flexibles Wohnen mit viel<br />

Freiraum liegt im Trend. Anpassungsfähige<br />

Falt- und Schiebewände<br />

sind besonders beliebt, gleichzeitig<br />

erhöhen moderne Sonnenschutzprodukte<br />

den Komfort.<br />

So lässt sich mit der innovativen<br />

„Prestige 10“ Kollektion der Wohnund<br />

Lebensbereich bequem vergrößern.<br />

Die Komponenten sind nicht nur<br />

in ausgewählten Trendtönen perfekt<br />

Sonnen- und Regenschutz<br />

jetzt auch als<br />

Kassettenmarkise<br />

txn. Mit ihrem absolut wasserdichten<br />

und strapazierfähigen Tuch<br />

aus patentiertem Hochleistungsgewebe<br />

gewähren die Leiner Sunrain-<br />

Markisen verlässlichen Schutz gegen<br />

Sonne wie auch gegen einen plötzlichen<br />

Regenschauer. Dabei werden<br />

„Wassersäcke“ vermieden, und zwar<br />

dank der patentierten Konstruktion<br />

mit einem Neigungswinkel von nur<br />

5 Grad. Seit diesem Jahr gibt es die<br />

Sunrain auch als Kassettenmarkise:<br />

Casa Sunrain heißt die neue Variante.<br />

Je nach Montagesituation sollte<br />

auch eine Markise im Winter gut<br />

geschützt aufs Frühjahr warten können.<br />

Immer mehr Käufer entscheiden<br />

sich deshalb für eine Kassettenmarkise,<br />

die dies schon durch ihre<br />

Konstruktion ermöglicht. In einer<br />

J. DRANGMEISTER<br />

Bauelemente Barsinghausen<br />

Innungs-Fachbetrieb<br />

Fordern Sie unverbindlich ein Angebot an!<br />

Pflaster- und Natursteinarbeiten<br />

Zaunbau Rollrasen<br />

Gartengestaltung Holzterrassen<br />

aufeinander abgestimmt. Heizstrahler<br />

und Sonnenmarkise beispielsweise<br />

gehören serienmäßig zum<br />

Freiluftdach. Robuste Sun-silk-<br />

Tücher schützen vor gefährlicher<br />

UV-Strahlung, und intelligente io-<br />

Technologie gewährleistet jederzeit<br />

ein gesundes Raumklima. Der Clou:<br />

Die langlebigen, automatisierten<br />

Aluluxprodukte aus Aluminium lassen<br />

sich bequem auch aus der Ferne<br />

bedienen – via Smartphone.<br />

kompakten Kassette ruhen im eingeklappten<br />

Zustand Mechanik und<br />

Markisentuch und sind so vor Wind<br />

und Wetter bestens geschützt.<br />

Wie die meisten Markisensysteme<br />

von Leiner ist auch die Casa Sunrain<br />

vielseitig erweiterbar. Die bis zu<br />

einer Breite von 6,50 Metern und<br />

einem Ausfall von 4 Metern lieferbare<br />

Markise beschattet als Kuppelanlage<br />

sogar eine Breite bis zu 19,50<br />

Metern. Zusätzlich kann sie mit<br />

einem Vario-Volant, dem Wind Protect<br />

System WPS oder einem Funkmotor<br />

ausgestattet werden. Für die<br />

individuelle Optik bietet Leiner<br />

zusätzlich zu den Gestellfarben weiß<br />

und silber zwölf attraktive Lounge-<br />

Farben an sowie eine Vielzahl an<br />

attraktiven Tuch-Dessins.<br />

txn. Die Leiner Sunrain-Systeme schützen vor Sonne und Regen.<br />

Jetzt gibt es sie auch als Kassettenmarkise. Foto: Leiner/txn<br />

Rolläden, Markisen, Wintergärten<br />

Terrassen-Überdachungen,<br />

Reparaturen auch bei<br />

Fremdfabrikaten<br />

Beratung vor Ort, Verkauf, Montage, Service<br />

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05109-20 45<br />

Landschaftsbau - Meisterbetrieb<br />

Betriebshof Ronnenberg/OT Linderte<br />

Büro:<br />

Leo-Rosenblatt-Weg 9<br />

30453 Hannover Ahlem<br />

Tel. 0511/72522722<br />

Fax 0511/72522733<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Spaß an der Sonnen-Saison<br />

rbr-p. Ob Yoga, Pilates oder Chigong<br />

– ist es draußen warm, kann<br />

die eigene Terrasse für Sport und<br />

Entspannung an der frischen Luft<br />

genutzt werden. Voraussetzung ist<br />

allerdings ein Sonnenschutz. Um<br />

keine unliebsamen Überraschungen<br />

nach der Winterpause zu erleben,<br />

sollten Eigenheimbesitzer überprüfen,<br />

ob Markisen und andere Sonnenschutzsysteme<br />

auch einsatzbe-<br />

eine Prise mehr Design<br />

w. karzewsky<br />

WINTERGÄRTEN IN HOLZ<br />

reit sind. Unterstützung kommt vom<br />

Fachbetrieb. Der Rollladen- und<br />

Sonnenschutztechniker nimmt die<br />

Anlagen gründlich unter die Lupe,<br />

behebt kleinere Witterungsschäden<br />

und reinigt bei Bedarf Gestell und<br />

Führungsschienen. Und wenn<br />

gewünscht, kann gleich eine zeitgemäße<br />

Antriebs- und Steuerungsautomatik<br />

mit Wettersensor oder Zeitschaltuhr<br />

nachgerüstet werden.<br />

Foto: BV Rollladen + Sonnenschutz<br />

Duthoo GmbH in Neustadt<br />

Faszinierende<br />

Landschaften aus Stein<br />

Das Erleben von Freiräumen mit<br />

hoher gestalterischer Qualität ist ein<br />

Wunsch, den sich immer mehr Menschen<br />

als Teil ihres täglichen Lebensumfeldes<br />

erfüllen möchten.<br />

Wie jeder Mensch, so hat auch<br />

jeder Ort seinen eigenen Charakter.<br />

Erst durch die Gestaltung des Ortes,<br />

durch das kreative Spiel mit Formen,<br />

Farben und Kombinationen in der<br />

Ausführung erhält dieser Ort Bedeutung<br />

und wird zu einem Garten - zu<br />

Ihrem persönlichen Garten.<br />

Seit über 25 Jahren liegen der<br />

Schwerpunkt und die Kreativität von<br />

Jean Duthoo in der exklusiven Pflastergestaltung.<br />

„Jeder Stein hat ein<br />

Terrassendächer<br />

& Überdachungen<br />

Wintergärten und<br />

Terrassenüberdachungen<br />

klassisch bis victorianisch,<br />

Holz/Aluminium-<br />

Kombinationen,<br />

Orangerien,<br />

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Türen, Fensterläden,<br />

Haustüren von TOPIC,<br />

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Gesicht.“ lautet sein Motto.<br />

Durch die eigens entwickelte<br />

geschwungene Verlegweise, die zu<br />

seinem Markenzeichen geworden<br />

ist, schmiegt sich die pflasterische<br />

Gestaltung von Einfahrten, Wegen<br />

und Terrassen harmonisch in das<br />

Bild des Gartens ein.<br />

Für alle, die sich ein Heim schaffen<br />

möchten, in dem sie sich dauerhaft<br />

wohl fühlen, bietet Duthoo eine<br />

kompetente und individuelle Beratung<br />

an. Und auch die großzügig<br />

angelegte Musterausstellung mit vielen<br />

verschiedenen Musterflächen<br />

Fotos: Duthoo GmbH<br />

und entsprechenden Accessoires<br />

sowie die Internetseite bieten Anreize<br />

und Inspiration für interessierte<br />

Besucher.<br />

Auf über 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />

finden Sie auch Edelsplitte,<br />

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Schauen Sie einfach mal vorbei - es<br />

lohnt sich.<br />

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deutlich reduziert.<br />

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16 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

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Mit hochwertigen Polyurethan-Wärmedämmelementen wie BauderPIR<br />

erzielen Eigenheimbesitzer eine nachhaltige Wertsteigerung ihrer<br />

Immobilie und dabei sieben Prozent Rendite und mehr!<br />

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-txn. Flachdächer überzeugen<br />

durch viele Vorteile wie geringes<br />

Gewicht oder erweiterte Nutzungsmöglichkeiten<br />

und finden sich daher<br />

in jeder Neubausiedlung. Allerdings<br />

können ihre waagerechten oder nur<br />

leicht geneigten Linien in Kombination<br />

mit den senkrechten Außenwänden<br />

schnell streng oder langweilig<br />

wirken.<br />

Auflockerung bringen kurvig<br />

gestaltete Formen. Voraussetzung ist<br />

ein flexibles Material wie Zink. Das<br />

langlebige Baumetall von Rheinzink<br />

lässt sich einfach verarbeiten und<br />

fügt sich harmonisch ins Gesamtbild<br />

ein. Es ist wartungsfrei und korrosionsbeständig.<br />

Mit der Zeit bildet<br />

sich eine blaugraue Patina, die für<br />

die dauerhaft edle Optik sorgt und<br />

den Baustoff schützt.<br />

Wärmedämmung lohnt sich<br />

Beste Rendite mit Dachdämmung<br />

von Bauder<br />

In schwierigen Zeiten sind sichere<br />

Anlagen gefragter denn je. Immobilien<br />

spielen hier eine große Rolle<br />

– vor allem deren Aufwertung. Hier<br />

lohnt sich ganz besonders die Verbesserung<br />

der Wärmedämmung des<br />

Dachs mit hochwertigen Wärmedämmelementen.<br />

„Eine lohnendere<br />

und risikoärmere Anlage gibt es zur<br />

Zeit nicht“, das zeigt eine Untersuchung<br />

des unabhängigen Instituts<br />

für Vorsorge und Finanzplanung<br />

unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas<br />

Dommermuth. Die Rendite<br />

durch eine Wärmedämmung mit<br />

BauderPIR Wärmedämmelementen<br />

kann bei 7 Prozent und mehr liegen.<br />

Eine solche Rendite ist derzeit auf<br />

dem Kapitalmarkt risikoarm nicht zu<br />

erzielen.<br />

Mit hochwertigen Polyurethan-<br />

Wärmedämmelementen wie BauderPIR<br />

erzielen Eigenheimbesitzer<br />

eine nachhaltige Wertsteigerung<br />

ihrer Immobilie und dabei sieben<br />

Prozent Rendite und mehr, eine<br />

überaus rentable Geldanlage wie<br />

Professor Dr. Thomas Dommermuth<br />

vom unabhängigen Institut für<br />

Vorsorge und Finanzplanung ausgerechnet<br />

hat.<br />

Im Gegensatz zu Finanzprodukten<br />

bieten damit selbst genutzte und<br />

zukunftsorientiert gedämmte Immobilien<br />

langfristig sichere Wertstabilität.<br />

Leider sind mehr als drei Viertel<br />

des Wohnungsbestandes in<br />

Deutschland nicht oder nur unzureichend<br />

gedämmt und benötigen<br />

damit viel mehr Heizenergie als<br />

moderne, fachgerecht gedämmte<br />

Häuser. Eine drastische Reduzierung<br />

des Energieverbrauchs durch Steigerung<br />

der Energieeffizienz ist daher<br />

für die Zukunft unumgänglich Insbesondere<br />

vor dem Hintergrund der<br />

stetig steigenden Energiekosten für<br />

Öl und Gas. Allein in den Jahren<br />

2005 bis 2008 hat sich der Rohölpreis<br />

verdreifacht und aufgrund der steigenden<br />

Nachfrage ist ein weiterer<br />

Anstieg vorprogrammiert.<br />

Zuerst in Wärmedämmung investieren<br />

Anhand von Mustersanierungen<br />

GEBÄUDEREINIGUNG<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

mit einer Aufsparrendämmung aus<br />

Polyurethan-Hartschaum wie BauderPIR<br />

hat das unabhängige Institut<br />

für Vorsorge und Finanzplanung die<br />

Ertragskraft dieser Sanierungsmaßnahmen<br />

berechnet und dabei festgestellt,<br />

dass die Renditen selbst dann<br />

gegeben sind, wenn die Heizölpreise<br />

nur moderat steigen.<br />

Das bedeutet: steht ohnehin die<br />

Renovierung eines nicht auf modernstem<br />

Energiestand befindlichen<br />

Hauses an, sollte auf jeden Fall eine<br />

Verbesserung der Dachdämmung<br />

erfolgen.<br />

Steildachdämmung mit Bauder-<br />

PIR - Rechenbeispiel<br />

Das Institut für Vorsorge und<br />

Finanzplanung untersuchte anhand<br />

einer Steildachsanierung, ob die<br />

Investition in eine nachträgliche<br />

Polyurethan-Aufsparrendämmung<br />

profitabel ist und eine Form der<br />

Zukunftssicherung und Altersvorsorge<br />

darstellt.<br />

Es werden beispielsweise 24.600,-<br />

EURO in die komplette Dachsanierung<br />

investiert. In den Investitionskosten<br />

sind die Aufwendungen für<br />

die Polyurethan-Dämmung einschließlich<br />

der Arbeitskosten sowie<br />

die „Ohnehin-Kosten“, zum Beispiel<br />

für Gerüst, Holz- und Blecharbeiten,<br />

neue Ziegeleindeckung enthalten.<br />

Die Berechnung geht von einem<br />

jährlichen Anstieg des Ölpreises von<br />

10 Prozent aus.<br />

Durch die eingesparten Energiekosten<br />

aufgrund des geringeren<br />

Heizölverbrauchs errechnet sich<br />

über den Zeitraum von 23 Jahren<br />

eine jährliche Rendite von 6,88 Prozent<br />

bezogen auf das eingesetzte<br />

Kapital.<br />

Eine alternative Geldanlage müsste<br />

im gleichen Zeitraum von 23 Jahren<br />

eine jährliche Rendite von 9,55<br />

Prozent erzielen (Bruttorendite), um<br />

nach Abzug der Steuern eine jährliche<br />

Nettorendite von 6,88 Prozent<br />

zu erreichen. Eine solche Rendite ist<br />

derzeit - ohne Risiko - am Kapitalmarkt<br />

nicht zu erzielen. Wird die<br />

Maßnahme mit Darlehen finanziert,<br />

steigt die Rendite noch deutlich an,<br />

besonders bei staatlich geförderten<br />

Krediten. Textbeitrag: Bauder<br />

Glasreinigung aller Art<br />

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Pflege von Außenanlagen<br />

Intelligenz ist<br />

der beste Baustoff<br />

txn. Durchdachte Fassadendämmung<br />

setzt heute auf natürliche<br />

Baustoffe. So werden die vollmineralischen<br />

Ytong Multipor Mineraldämmplatten<br />

nur aus Kalk, Sand,<br />

Zement und Wasser hergestellt. Sie<br />

sind gesundheitlich vollkommen<br />

unbedenklich, zu 100 Prozent recycelbar<br />

und besitzen optimale Diffusionseigenschaften.<br />

In einem Wärmedämm-Verbundsystem<br />

eingesetzt, reduzieren sie Wärmebrücken<br />

deutlich und bieten im<br />

Haus ganzjährig ein ausgeglichenes<br />

Moderne Fenster im Altbau<br />

txn. Nicht jeder Altbau steht unter<br />

Denkmalschutz und dennoch gibt es<br />

viele Immobilien im Bestand, deren<br />

äußerer Eindruck so charmant ist,<br />

dass optische Veränderungen der<br />

Gebäudehülle nur sehr vorsichtig<br />

erfolgen sollten.<br />

Dazu gehört unter anderem auch<br />

der Austausch alter Fenster gegen<br />

neuere, energiesparende Varianten.<br />

Wenn hier das nötige Fingerspitzengefühl<br />

fehlt, leidet in der Regel der<br />

gesamte Altbau.<br />

Dabei sind optisch ansprechende<br />

Fenster im Altbaubereich heute keineswegs<br />

mehr so aufwendig, wie viele<br />

denken. Vor allem Kunststofffenster<br />

sind eine gute Alternative, da sie<br />

der Gestaltungsvielfalt mittlerweile<br />

Rohrreinigung<br />

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Baumwurzeleinwuchs<br />

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und Printfoto-Auswertunng<br />

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Raumklima. Die Intelligenz der<br />

Systemlösung zeigt sich auch auf der<br />

Baustelle.<br />

Denn die Mineraldämmplatten<br />

lassen sich schnell und damit<br />

kostensparend verarbeiten. Im Wärmedämm-Verbundsystem<br />

kommen<br />

nicht nur die ökologischen Eigenschaften<br />

zum Tragen – der vollmineralische<br />

Baustoff muss weder vor<br />

Algenbefall noch vor Spechten<br />

geschützt werden und ist nicht<br />

brennbar. Weitere Informationen<br />

online unter www.ytong-multipor.de.<br />

Foto: Ytong Multipor/txn<br />

keine Grenzen mehr setzen. Aus<br />

hochdämmenden Mehrkammerprofilen<br />

wie sie Veka anbietet, lassen<br />

sich Renovierungs- und Stilfenster<br />

jeder Art anfertigen. Selbst Rundungen,<br />

Sprossen und farbige Rahmen<br />

sind heute kein Problem mehr. Markenhersteller<br />

nutzen die Profile<br />

ebenso wie kleine Handwerksbetriebe,<br />

um aus Kunststoffprofilen individuelle<br />

Fenster zu bauen, die perfekt<br />

zum Altbau passen. Wichtig ist<br />

in jedem Fall eine Beratung durch<br />

den Fachbetrieb, der für derartige<br />

Projekte der kompetente Ansprechpartner<br />

ist und zudem auch Vorschläge<br />

und Alternativen entwickelt,<br />

die sowohl dem Gebäude als auch<br />

dem Budget gerecht werden.<br />

Foto: Veka/txn<br />

damit´s<br />

wieder läuft!<br />

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30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0 5109/93 04<br />

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Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 17<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Zahlreiche Besucher beim Jubiläumstag in der Ronnenberger Straße<br />

75 Jahre Rohde Fensterbau – der Erfolg geht weiter<br />

Gehrden (ri)<br />

Am Sonntag, den 13. Mai 2012<br />

lud das Team der Firma Rohde Fensterbau<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

und 75. Firmenjubiläum ein.<br />

Zahlreiche Besucher, Freunde,<br />

Bekannte und Geschäftspartner des<br />

Gehrdener Unternehmens erschienen<br />

bei sonnigem Wetter in der<br />

Ronnenberger Straße 29 auf dem<br />

Firmengelände, um gemeinsam mit<br />

der Familie Rohde und ihren Mitarbeitern<br />

das große Ereignis zu feiern.<br />

Die Besucher informierten sich mit<br />

regem Interesse auf dem Firmengelände<br />

und in der neu gestalteten<br />

Ausstellungshalle über das innovative<br />

Unternehmen, das modernste<br />

Fenster, Haustüren, Türgriffe,<br />

Schließelemente, Röllläden und vieles<br />

mehr anbietet.<br />

Für die fachlichen Fragen zu den<br />

Themen Fenster, Türen und Sicherheit<br />

standen Friedrich Rohde sen.<br />

mit seinen Söhnen Fritz und Mathias<br />

zur Verfügung. Unterstützt wur-<br />

Auch die „Radländer“ freuten sich über den großen Erfolg der Familie<br />

Rohde.<br />

Im Trend:<br />

Moderne Haustüren<br />

txn. Immobilienbesitzer oder Baufamilien<br />

müssen viele Entscheidungen<br />

treffen. Dazu gehört auch die<br />

Wahl der richtigen Haustür. Im<br />

Trend liegen zurzeit flügelüber-<br />

Karin Rohde, Friedrich Karin Rohde sen., Ute Karin Rohde und Friedrich<br />

Karin Rohde jun. freuen sich über die zahlreichen Besucher auf<br />

dem Firmengelände zum 75. Firmenjubiläum. Fotos: bbb<br />

deckendeHaustürfüllungen. Türflügel und<br />

Dichtungskanten sind<br />

dabei nicht sichtbar,<br />

sondern flächendecken<br />

hinter dem Türblatt verborgen.<br />

Dies lässt den<br />

Eingangsbereich großzügiger<br />

und ruhiger wirken.<br />

Mit dem Flügelprofil<br />

aus dem Softline 82-<br />

System bietet Veka eine<br />

zuverlässige Komplettlösung<br />

für flügelüberdeckende<br />

Füllungen an,<br />

die von namhaften Türherstellern<br />

verwendet<br />

wird. Hausbesitzer können<br />

aus einer Vielzahl<br />

von Farben und Deko-<br />

Foto: adeco/Veka/txn<br />

ren wählen, die innen<br />

und außen unterschiedlich sein können.<br />

Und wer sich für eine Alu-Vorsatzblende<br />

entscheidet, kann den<br />

Hauseingang sogar in der RAL-<br />

Wunschfarbe erstrahlen lassen.<br />

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den sie dabei von den qualifizierten<br />

Mitarbeitern der Firma. Das Schützenmusikkorps<br />

Ottomar von Reden<br />

begrüßte die Gäste mit flotter Musik<br />

und sorgte für gute Stimmung unter<br />

den kleinen und großen Besuchern,<br />

die mit kühlen Getränken und lekkeren<br />

Delikatessen versorgt wurden.<br />

Ein Gewinnspiel, Torwandschießen,<br />

Fensterbau „live“ und attraktive<br />

Angebote rundeten die Jubiläumsfeier<br />

ab.<br />

Die Tischlerei Rohde wurde im<br />

Jahre 1937 gegründet und wird heute<br />

in der dritten Generation von<br />

Friedrich Rohde jun. geführt. Die<br />

Zweigstelle in Döbeln (Sachsen)<br />

wird von Mathias Rohde geleitet,<br />

Karin Rohde und ihre Schwiegertochter<br />

Ute sind ebenfalls in dem<br />

Betrieb eingebunden und sind im<br />

Bestattungsbereich tätig. Weiterführende<br />

Informationen über das<br />

bekannte Gehrdener Unternehmen<br />

finden Sie auch im Internet unter<br />

www.rohde-fensterbau.de.<br />

Das Schützenmusikkorps Ottomar von Reden begrüßte die Gäste mit<br />

flotter Musik und sorgte für tolle Stimmung bei den Gästen und der<br />

Radländer Gruppe.<br />

Wasser kommt,<br />

Wasser geht<br />

Foto: Privat<br />

txn. Ob Zähne putzen, Hände<br />

waschen oder duschen – für fast<br />

alles, was wir im Badezimmer zu<br />

erledigen haben, brauchen wir Wasser.<br />

Und auch sonst ist der tägliche<br />

Trinkwasserverbrauch mit etwa 130<br />

Litern pro Bundesbürger nicht ohne.<br />

Hier lohnt es sich oft, über alternative<br />

Konzepte nachzudenken, die<br />

den Verbrauch und damit die Kosten<br />

langfristig senken. Wer beispielsweise<br />

Regenwasser oder sogenanntes<br />

Grauwasser in die Wasserversorgung<br />

einbindet – zum Beispiel für<br />

die Toilettenspülung oder die Gartenbewässerung<br />

– spart bares Geld.<br />

Denn für die Wassermenge, die zwei<br />

Mal genutzt wird, sind nur jeweils<br />

einmal die Trink- und Abwassergebühren<br />

fällig.<br />

Apropos Abwasser: Eigenheimbesitzer<br />

sollten nicht nur überlegen,<br />

woher das Wasser kommt, sondern<br />

auch, wohin es abfließt. Denn Lekkagen<br />

durch Risse oder einwachsendes<br />

Wurzelwerk sind gar nicht so selten.<br />

Ein regelmäßiger Abwasser-Check<br />

durch den SHK-Fachbetrieb vor Ort<br />

schützt vor bösen Überraschungen<br />

und teuren Reparaturen, denn die<br />

Versicherung kommt meist nicht für<br />

den Schaden auf.<br />

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Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

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txn. In Deutschland werden Jahr<br />

für Jahr viele Millionen Euro einfach<br />

verheizt, denn über ungedämmte<br />

Hausfassaden entweichen große<br />

Mengen kostbarer Wärme. Was viele<br />

nicht wissen: Allein 76 % der<br />

Energie im Privathaushalt werden<br />

darauf verwendet, die eigenen vier<br />

Wände angenehm warm zu halten.<br />

Der hohe Energieverbrauch belastet<br />

die Haushaltskassen immer stärker.<br />

Und auch ökologisch ist es nicht<br />

mehr zu verantworten, fossile<br />

Brennstoffe fahrlässig zu verschwenden.<br />

Jede Tonne CO2, die den Klimawandel<br />

vorantreibt, ist eine Tonne<br />

zu viel. Das Bewusstsein für<br />

intelligenteres Bauen hat sich glükklicherweise<br />

längst durchgesetzt.<br />

Nachhaltigkeit liegt im Trend und<br />

wird von offizieller Seite gefordert<br />

und gefördert. Die Vorgaben der<br />

Energieeinsparverordnung verschärfen<br />

sich jedes Jahr, denn die Bundesregierung<br />

hat ihre Vision klar definiert:<br />

Bis 2020 soll der Ausstoß an<br />

Klimagasen um 40 % gesenkt werden.<br />

Dazu tragen innovative Entwicklungen<br />

wie das vollmineralische<br />

Ytong Multipor Wärmedämm-Verbundsystem<br />

bei. Es ermöglicht eine<br />

quasi lückenlose wärmebrückenfreie<br />

Dämmung der Außenwände, die<br />

trotzdem diffusionsoffen bleibt. Alle<br />

Komponenten bestehen aus unbegrenzt<br />

vorhandenen Rohstoffen. Sie<br />

sind nicht brennbar, 100 Prozent<br />

recycelfähig und verbinden wirkungsvollen<br />

Wärmeschutz mit ökologischem<br />

Bauen. Von der hervorra-<br />

Stilvolles Gäste-WC<br />

txn. Kaum ein Neubau wird heutzutage<br />

ohne separates Gäste-WC<br />

geplant. Und auch bei der Altbausanierung<br />

steht ein zweites „stilles<br />

Örtchen“ als Ergänzung zum voll<br />

ausgestatteten Familienbad ganz<br />

oben auf der Wunschliste der Hausbesitzer.<br />

Wenn dabei beide Räume<br />

aufeinander abgestimmt werden,<br />

verleiht dies dem eigenen Zuhause<br />

einen harmonischen und eleganten<br />

Charakter. Kollektionen mit großer<br />

Produktvielfalt wie beispielsweise<br />

Subway 2.0 von Villeroy & Boch<br />

stellen sicher, dass für jede Raumsituation<br />

und jeden Gestaltungswunsch<br />

das passende Element dabei<br />

ist.<br />

Ob Waschbecken, WC, Dusche<br />

oder Badewanne – die formschöne<br />

und pflegeleichte Badkeramik in verschiedenen<br />

Ausführungen kombiniert<br />

stets zeitloses Design und lang-<br />

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txn. Wohnkomfort und Zukunftsicherheit: Eine vollmineralische Fassadendämmung<br />

funktioniert für Generationen. Foto: Mulitpor/txn<br />

genden Dämmwirkung und der<br />

beeindruckenden Ökobilanz profitiert<br />

einerseits die Umwelt, andererseits<br />

die Baufamilie. Sie spart vom<br />

ersten Tag an viel Geld für teure<br />

Energie und investiert gleichzeitig in<br />

Wohngesundheit sowie die Werthaltigkeit<br />

ihrer Immobilie.<br />

Das Ytong Multipor Wärmedämm-Verbundsystem<br />

verfolgt konsequent<br />

einen ganzheitlichen<br />

Ansatz. Alle Komponenten sind bis<br />

ins Detail aufeinander abgestimmt,<br />

es entsteht ein diffusionsoffener<br />

Wärmeschutzmantel rund ums Haus<br />

aus insgesamt fünf Schichten. Am<br />

Anfang wird ein spezieller Leicht-<br />

lebige Funktionalität. Der Clou: Die<br />

hochwertige Kollektion umfasst<br />

zusätzlich ein schickes Möbelprogramm.<br />

Die Formen und Farben der<br />

mörtel als erste Schicht aufgetragen.<br />

Er dient als vollflächiger Kleber für<br />

das Herzstück des Systems: Die<br />

millionenfach verarbeiteten Dämmplatten<br />

von Ytong Multipor. Sie sind<br />

in Dicken bis 300 mm erhältlich und<br />

zeichnen sich durch ihre beeindruckend<br />

gute Dämmleistung aus.<br />

Die dritte Schicht bildet dann wieder<br />

Leichtmörtel, in den ein spezielles<br />

Armierungsgewebe eingearbeitet<br />

wird, das die Wärmedämmplatten<br />

vor mechanischen Beschädigungen<br />

schützt. Zuletzt wird ein dünnschichtiger<br />

mineralischer Oberputz<br />

aufgebracht, dessen Farbe und<br />

Struktur frei wählbar, ist.<br />

Schränke, Regale und Spiegel runden<br />

das moderne Badkonzept stilvoll<br />

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Nr. 12, 23. Mai 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 19<br />

Neues Baugebiet in Kirchdorf in Planung<br />

Barsinghausen (ot)<br />

In Kirchdorf wird<br />

aktuell das Wohngebiet<br />

„Unterm Kirchwege“<br />

vorbereitet. Auf dem<br />

ehemaligen Sportplatz<br />

des TSV Kirchdorf und<br />

dem angrenzenden<br />

Gelände sollen rund 30<br />

Baugrundstücke in Größen<br />

zwischen 500 bis<br />

700 qm entstehen, die<br />

mit 2 Vollgeschossen<br />

bebaut werden können.<br />

Angrenzend an die Straße<br />

Am Sportplatz, dem<br />

Brahmsweg und einem<br />

Feldweg, liegt dieses<br />

Baugelände sehr idyllisch<br />

im Grünen, mit<br />

Blick auf den Deister<br />

am Rand von Kirchdorf.<br />

Die Bauplätze liegen<br />

relativ windgeschützt, in<br />

sonniger Lage und die<br />

Neubauten könnten mit Sonnenkollektoren<br />

viel Wärme einspeichern<br />

(Energieein- sparungen für Passiv-<br />

Haus-Standard). Außerdem würden<br />

die Häuser durch hohe Nachbargebäude<br />

und Bäume nicht ungünstig<br />

beschattet werden. Die Verkehrsanbindungen<br />

zum Bahnhof Barsinghausen,<br />

der Egestorfer Strasse und<br />

Viel Platz für 30 umweltfreundliche Häuser im Grünen. Foto: Othmer<br />

der B 65 sind schnell zu erreichen,<br />

Grundschule und Kindergarten liegen<br />

in der Nähe. Die Infrastruktur<br />

des Geländes ist optimal: Abwasserund<br />

Brauchwasseranschluss, Fernwärme,<br />

Gasanschluss, Strom- und<br />

Internetzugang (DSL), sind bereits<br />

vorhanden. Es ist vorgesehen, dass<br />

dieses Baugebiet noch in diesem<br />

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Baubeginn noch 2012 möglich<br />

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Dort ist eine 2-geschossige Bauweise<br />

möglich, die Verkehrsanbindung<br />

zur Innenstadt und zur Autobahn<br />

sind ideal. Die Grundstücke in<br />

Redderse sind 600 m 2 - 800 m 2 groß.<br />

Die Grundstücke haben Südausrichtung,<br />

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Grundstücksverkauf eingeleitet wird.<br />

Die Stadt Barsinghausen fördert mit<br />

diesem Projekt das energiesparende<br />

Bauen. Die Grundstücke werden zu<br />

einem Vorzugspreis von 120 Euro<br />

pro qm angeboten, für die Bebauung<br />

ist aber ein Passiv-Haus-Standard<br />

erforderlich.<br />

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Liebe Leserinnen und Leser des<br />

burgbergblick,<br />

gerade zu Beginn des Frühjahres,<br />

wenn die Natur wieder ihre ganze<br />

Kraft entfaltet, wenn Büsche,<br />

Bäume, Hecken und Sträucher<br />

wieder zu wachsen und zu grünen<br />

beginnen, erreichen uns immer<br />

wieder Hinweise zu überbordend<br />

wuchernden Pflanzen. Es geht<br />

dabei meistens um Fragen zur<br />

Verkehrssicherheit und des Nachbarschaftsrechtes.<br />

Daher nachfolgend<br />

einige Hinweise zu diesem Thema:<br />

In § 31 Abs. 2 des Nds. Straßengesetzes ist geregelt, dass<br />

Anpflanzungen auf Privatgrundstücken die Verkehrssicherheit<br />

nicht beeinträchtigen dürfen. Wenn es denn doch mal<br />

passiert, hat der Grundstückseigentümer die Beeinträchtigung<br />

zu beseitigen. Gehwege müssen bis zu einer Höhe<br />

von 2,20 m, Radwege bis zu einer Höhe von 2,50 m und<br />

Fahrbahnen bis zu einer Höhe von 4,10 m von Bewuchs<br />

freigehalten werden. Im Nds. Nachbarrechtsgesetz sind die<br />

Verhältnisse bei Anpflanzungen zwischen privaten Grundstückseigentümern<br />

geregelt. So dürfen z.B. Planzungen je<br />

nach Entfernung zur Grundstücksgrenze nur bestimmte<br />

Höhen erreichen.<br />

In der Broschüre „Tipps für Nachbarn“ hat das Nds. Justizministerium<br />

die wichtigsten Vorschriften zum Nachbarschaftsrecht<br />

in leicht verständlicher Form zusammen<br />

gefasst. Die Broschüre kann über die Gehrdener Homepage<br />

(www.gehrden.de – Rathaus & Politik – Dienstleistungen<br />

von A-Z – Nachbarrecht/Nachbarschutz) eingesehen<br />

werden. Sie ist aber auch im Rathaus im Fachdienst<br />

Sicherheit und Ordnung in Papierform erhältlich.<br />

Ich wünsche Ihnen schöne Frühlingswochen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann<br />

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Aktuelles Veranstaltungen<br />

Öffnung Tafelladen<br />

Jeden Donnerstag öffnet<br />

der Tafelladen der<br />

Barsinghäuser Tafel von<br />

14:30 - 16:30 Uhr,<br />

Feuerwehrgeräte-Haus,<br />

Nordstraße, Gehrden<br />

Veranstalter: Tafel Barsinghausen,<br />

Außenstelle Gehrden<br />

Telefon: 05108 4074<br />

E-Mail: peter.radike@gmx.de<br />

Gehrdener Mittagstisch<br />

im Vierständerhaus jeden<br />

Donnerstag von 12.30 bis 13.30<br />

Uhr. Bereits um 12.00 Uhr laden<br />

die christlichen Kirchen unserer<br />

Stadt ein zum oekumenischen<br />

Mittagsgebet in der Margarethe-<br />

Kirch<br />

Gehrdener Wochenmarkt<br />

Do, 24.05.2012, 08:00 -<br />

13:00 Uhr<br />

Markt ist jeden Donnerstag außer<br />

an gesetzlichen Feiertagen<br />

(erkundigen Sie sich nach evtl.<br />

Ausweichterminen).<br />

Veranstaltungsort:<br />

Fußgängerzone Innenstadt,<br />

Gehrden, Veranstalter:<br />

Stadtverwaltung Rathaus<br />

Mittagstisch<br />

Do, 24.05.2012, 12:30 -<br />

13:30 Uhr, Veranstaltungsort:<br />

Vierständerhaus, Gehrden<br />

Veranstalter: Stadtverwaltung<br />

Rathaus<br />

Radtour nach Steinhude<br />

Sa, 26.05.2012,<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Der Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/Gehrden e.V.<br />

unternimmt eine Radtour nach<br />

Steinhude zum Fischbrötchen-<br />

Essen. Veranstalter: Kneipp-<br />

Beratung<br />

Planung<br />

Ausführung<br />

Kundendienst<br />

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Verein Wennigsen/Gehrden e.V.<br />

Telefon: 05108 8258<br />

Gehrdener Wochenmarkt<br />

Do, 31.05.2012,<br />

08:00 - 13:00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

Do, 31.05.2012,<br />

12:30 - 13:30 Uhr<br />

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Stuhls<br />

bäuerl.<br />

Gehilfin<br />

Anhänglichkeit<br />

Zitterpappel<br />

Westeuropäer<br />

Alltagsablauf<br />

Gedichtform<br />

Gedenkfeier Ottmar von<br />

Reden, Proklamation der<br />

neuen Könige<br />

Do, 31.05.2012, 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Vereinsheim<br />

der Schützen, Gehrden<br />

Veranstalter:<br />

Schützengesellschaft Ottomar<br />

von Reden Gehrden von 1894 e.V.<br />

Spiel ohne Grenzen<br />

Sa, 02.06.2012, 11:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Lemmie<br />

Veranstalter: Männer-Turnverein<br />

Lemmie von 1925 e.V.<br />

Briefmarkentausch<br />

So, 03.06.2012,<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Briefmarkentauschtreffen für<br />

Erwachsene und Jugendliche<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vierständerhaus, Gehrden<br />

Veranstalter: Philatelistenverein<br />

Gehrden e.V.<br />

Telefon: 05109 4655<br />

Telefax: 05109 52290<br />

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