Gantrischpost
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Seine Bilder sorgen für Furore<br />
in den Museen von Japan bis<br />
Amerika. Zurzeit zeigt das Kunsthaus<br />
Zürich Werke von 1983 bis<br />
2011. Gemalt oder geschnitten<br />
hat sie Franz Gertsch allesamt<br />
in seinem Atelier in Rüschegg.<br />
Er lebt zurückgezogen, liebt<br />
die Natur, die Wildnis um sich<br />
herum. Ein Porträt des grossen<br />
Künstlers, ab Seite 10.<br />
Foto: Lilian Salathé<br />
GANTRISCH<br />
POST<br />
Nr. 26 · Herbst 2011<br />
Zeitschrift für Freizeit,<br />
Gewerbe, Landschaft<br />
und Kultur im<br />
Naturpark Gantrisch
inserate<br />
Sympathie<br />
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Samstag 8–12 Uhr, 14–17 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage geschlossen
Kunst ist, was<br />
nicht jeder kann<br />
Mein Kunstbegri� ist ein ziemlich bodenständiger.<br />
Für mich ist Kunst das, was nicht jeder einfach<br />
so kann. Also: ein grüner Punkt auf gelbem<br />
Grund ist keine Kunst, von mir aus. Eine<br />
Leinwand und die Farbe für drauf kann sich<br />
manch einer besorgen. «Kunst kommt von Können».<br />
Das hat einmal Johann Gottfried Herder<br />
gesagt, scheints im Jahr 1800. So ähnlich<br />
gilt es für mich noch heute. Kunst sind für mich<br />
Skulpturen, die draussen Wind und Wetter trotzen.<br />
Kunst sind Bilder, die Menschen und Landschaften<br />
lebensecht zeigen, verschiedene Materialien,<br />
Kompositionen, arrangierte Potpourris.<br />
Diese <strong>Gantrischpost</strong> ist (fast) völlig der Kunst<br />
gewidmet. Allen voran geht der Weltklasse<br />
Maler und Holzschneider Franz Gertsch. Er<br />
reisst in Rüschegg die Kunst aus der Natur heraus,<br />
ganz nach Albrecht Dürer. Er fi ndet seine<br />
Sujets in der Wildnis vor der Haustür, die Natur<br />
hat seinen Blick geschärft. Mit seinen Werken<br />
und mit ihm lassen sich so schnell nichts und<br />
niemand vergleichen. Dennoch zeigen wir,<br />
welche Möglichkeiten und Platformen es für<br />
regionale Künstler gibt und wir betrachten den<br />
Ingenieurbau im Naturpark mit dem künstlerischen<br />
Auge.<br />
Wie es der Zufall will, spielt einer aus dem<br />
Naturpark Gantrisch zurzeit an der Hochschule<br />
der Künste Bern erste Trompete. Gut, spielen<br />
tut er sie nicht ö� entlich, «das sollen andere<br />
tun», sagt der Instrumentenbauer Konrad<br />
Burri. Er arbeitet seit ein paar Jahren mit der<br />
Hochschule zusammen an einem Projekt zu historischen<br />
Klappentrompeten. Sie haben es ihm<br />
angetan, wegen ihrem Charme. Hier liegt die<br />
Kunst im Klang, nicht im Äusseren.<br />
Spannend, mit welchem Herzblut Leute ihrem<br />
Handwerk nachgehen, nichts kann sie abbringen.<br />
Der Hackbrettbauer Marc Ramser verzichtet<br />
sogar auf ein eigenes Auto. Er sagt: «Wenn<br />
ich in Bern ein paar Dinge erledigen muss, gehe<br />
ich mit dem Velo, da bin ich schneller, von A bis<br />
Z», sagt er, der in Riggisberg wohnt. Gemächlich<br />
bedeutet nicht unbedingt<br />
langsamer. Aber<br />
das kann auch nicht<br />
jeder...<br />
Sandra von Ballmoos<br />
redaktion@<br />
gantrischpost.ch<br />
10<br />
Wie die<br />
Rüschegger<br />
Wildnis<br />
Franz<br />
Gertsch<br />
inspiriert.<br />
Mit dem<br />
Outdoorführer<br />
raus in den<br />
Naturpark.<br />
15<br />
Naturpark Gantrisch, Hintere Gasse 3, 3132 Riggisberg<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Nr. 26 · Herbst 2011 (18. August 2011)<br />
Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft<br />
und Kultur im Naturpark Gantrisch.<br />
Erscheint viermal jährlich (Februar, Mai,<br />
August, November Mitte/Ende Monat).<br />
> Herausgeber: Bruno Jordi<br />
Jordi AG – das Medienhaus, Aemmenmattstr. 22,<br />
3123 Belp, www.jordibelp.ch<br />
> Mit-Herausgeber: Förderverein Region Gantrisch,<br />
Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
> Aufl age: 26900 Ex.<br />
Kostenlose Verteilung in jeden Briefkasten im<br />
Naturpark Gantrisch<br />
> Abonnement: Sie können die <strong>Gantrischpost</strong> auch<br />
abonnieren (CHF 20.–/Jahr).<br />
Kontakt: <strong>Gantrischpost</strong> Abo, Jordi AG, Aemmenmattstrasse<br />
22, 3123 Belp, abo@jordibelp.ch<br />
8Sehen Sie den<br />
Windhund?<br />
Die Maillart-<br />
Brücken im<br />
Naturpark,<br />
wissenschaftlich<br />
erfasst.<br />
3<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
4<br />
Drei Instrumentenbauer<br />
im Naturpark verraten,<br />
wovon sie träumen.<br />
7<br />
Künstler<br />
im Park<br />
und wie<br />
sie ihre<br />
Werke<br />
präsentieren.<br />
Fünf<br />
Wochenenden<br />
Kunst in<br />
Guggisberg.<br />
16<br />
28<br />
Zwölf Schüler haben aufgeräumt.<br />
Eine Putzaktion<br />
gegen Neophyten und für<br />
mehr Wissen.<br />
> Redaktion:<br />
Sandra von Ballmoos (sb), Thomas Feuz (tf)<br />
T 031 818 01 73 , redaktion@gantrischpost.ch<br />
Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp<br />
Unterstützung durch eine Redaktions kommission<br />
aus Tourismus, Kultur, Wissenschaft (Christine<br />
Scheidegger/cs), Wirtschaft<br />
> Inserate:<br />
Irene Grass<br />
T 031 818 01 17<br />
inserate@gantrischpost.ch<br />
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4<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Sie lassen Instrumente rein,<br />
Kultur • Konrad Burri, Marc Ramser und Christoph Mani haben etwas<br />
gemeinsam: Sie sind Individualisten, Forscher, sie tüfteln und hören<br />
nicht allzu stark auf andere. Die drei Männer sind die aktiven Instrumentenbauer<br />
im Naturpark Gantrisch, neben einigen anderen, die reparieren<br />
und restaurieren. Vor 350 Jahren hat es ihnen einer vorgemacht.<br />
Er weiss, wie eine Klappentrompete bequem spielbar wird<br />
«Selber spielen? Um Gottes Willen... das sollen andere tun», sagt Konrad Burri. Hier in der Werkstatt ist der Instrumentenbauer<br />
im Element. In der Hand eine Klappentrompete mit Zahnspangentechnik (Klappentrompeten bestehen<br />
aus Messingblech und recht vielen Eisendrähten), das Grosse eine Ophiklide, auf dem Werkbank rechts Barocktrompeten.<br />
Sie sollten mal seine Stimme hören, wenn er erzählt...<br />
Was ist eine Klappentrompete?<br />
sb. Historische Blechblasinstrumente<br />
faszinieren Konrad Burri.<br />
Zuerst die Ophikleide, jetzt die Klappentrompete.<br />
Der gelernte Blech-<br />
Klappentrompeten haben zehn Klappen anstatt drei Ventilknöpfe, ein rund<br />
2 m langes, zweieinhalbmal gewundenes Rohr anstatt ein anderthalbmal<br />
gewundenes Rohr mit 135 cm Länge (z.B. B-Trompete), und sind nach erhöhendem<br />
System gebaut im Gegensatz zu den heutigen Blechblasinstrumenten,<br />
die alle vertiefend sind. «Die Klappentrompete tönt charmant, brilliant.<br />
Mit ihr sind Sie nie zu laut, nie zu grell. Junge Trompeter wollen heute ein<br />
Haydn-Konzert mit Klappentrompete spielen, weil ihr Ton viel besser zu dieser<br />
Musik passt», weiss Konrad Burri.<br />
blasinstrumentenbauer arbeitet mit<br />
der Hochschule der Künste Bern an<br />
einem Forschungsprojekt zu Klappentrompeten.<br />
Markus Würsch,<br />
Professor und Dozent für Trompete<br />
und Kammermusik leitet es.<br />
Burri zählt zu den historisch orientierten<br />
Instrumentenbauern. Er<br />
baut neue Intrumente nach historischem<br />
Muster, aber nicht 1:1 identisch<br />
mit der Trompete von 1840<br />
oder 1860. «Eine Trompete bequem<br />
spielbar machen, das ist mein Ziel.<br />
Heute müssen Studenten alle Arten<br />
von Trompeten spielen können.<br />
Die Klappentrompete ist so speziell,<br />
dass sie einfach bequem spielbar<br />
sein muss. Es kommt auf das an, was<br />
vorne rauskommt, nicht darauf, wie<br />
man das erreicht», sagt er. Den charmanten<br />
Klang der Klappentrompete<br />
zu hören, ist seine Genugtuung.<br />
«Das grösste ist, wenn man sein<br />
Instrument im Konzert hört.» Etwa<br />
wenn Markus Würsch als Solist<br />
das Trompetenkonzert von Joseph<br />
Haydn mit dem Sinfonie Orchester<br />
Biel spielt, ist der sonst schon emotional<br />
wirkende Konrad Burri erst<br />
recht berührt.<br />
Konrad Burri hat vier Jahre in Paris<br />
gearbeitet, 13 Jahre in Lugano. Nun<br />
ist seine Blaswerkststt in Zimmerwald,<br />
ziemlich versteckt, im Haus,<br />
wo Burris Vater eine Lehrwerkstätte<br />
für Blasinstrumentereparatur hatte.<br />
«Hier ist es ideal für den Instrumentenbau.<br />
Man hat seine Ruhe, kann<br />
tüfteln, kommt zu etwas. In Paris<br />
etwa, da war immer Rambazamba.»<br />
«Wenn ich könnte, hätte ich schon<br />
längst eine Trompete im HR Giger-<br />
Stil gebaut», sagt der Tüftler. Ein<br />
weiterer Traum: Er möchte im Klang<br />
die Reinheit des menschlichen<br />
Gesangs erreichen. Heute komme<br />
die Oboe dem Klang am nahsten.<br />
Christoph Mani, stets auf der Suche nach dem besseren Klang<br />
Christoph Mani in seiner Werkstatt, welche die Hälfte der alten Wohnung<br />
im Bauernhaus einnimmt. Sein Traum ist, einmal eine grosse Werkstatt im<br />
Stallteil des Bauernhauses einzurichten.<br />
Foto: Claude Roulet<br />
Foto: sb<br />
sb. Christoph Mani hat drei Jahre lang in Wales den Harfenbau gelernt. Seit<br />
1992 betreibt er seine Harfenbauwerkstatt, jetzt in Guggisberg. Beim Harfenbau<br />
ist er stets auf der Suche nach dem besseren Klang. «Mit dem Klang<br />
der Harfe geht die Freude weiter, von mir an den Spieler und an den Zuhörer.<br />
Es geht etwas vorwärts, eine Harfe bleibt nicht stehen, ist nicht still wie<br />
ein Möbelstück.» Christoph Mani weiss, dass sich Harfenisten mit dem Instrument<br />
ausdrücken, das motiviert ihn. Die meisten von Manis Kunden kommen<br />
aus der Ostschweiz oder der Zentralschweiz. Annemarie Huber aber ist<br />
eine Kundin grad um die Ecke, aus Ri� enmatt. Die 71-Jährige hat erst vor<br />
fünf Jahren angefangen, Harfe zu spielen. «Weil ich sie transportieren will,<br />
ist die keltische Harfe ideal für mich. Christoph Mani hat meine eigene auf<br />
Auftrag hergestellt, genau wie ich sie wollte.» Vorher hatte sie eine gemietet,<br />
wie es bei Mani viele tun. Und plötzlich nimmts einem den Ärmel rein...
5<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
voll und brilliant klingen<br />
Historisches Museum Bern<br />
Hackbretter made in Riggisberg<br />
sb. Marc Ramsers Weg ist kein klassischer.<br />
Er führte über die Berufe<br />
des Turnlehrers und Demeter-Landwirts<br />
hin zum Hackbrettbauer. «Als<br />
ich vor 35 Jahren mein erstes Hackbrett<br />
baute, hatte ich vorher noch<br />
nie eines in Natura gesehen. Ich<br />
wusste nur, dass es sich um einen<br />
trapezförmigen Klangkörper mit<br />
sehr vielen Saiten handelt. Es hielt<br />
eine halbe Stunde», sagt Marc Ramser.<br />
Heute weiss er längst, wie er<br />
optimale Leichtigkeit bei optimaler<br />
Stabilität hinbringt.<br />
Marc Ramser entwickelte eine<br />
eigene Tonanordnung auf den Instrumenten.<br />
Die Töne liegen logisch,<br />
systematisch-chromatisch, in Halbtonschritten<br />
nacheinander, wobei<br />
die Halbtöne, ähnlich der Pianoklaviatur,<br />
gekennzeichnet sind. Dafür<br />
ist er in der Szene bekannt, da rauf<br />
unterrichtet er seine Schüler. Auf<br />
diesem System ist es wesentlich<br />
einfacher das Hackbrettspielen zu<br />
erlernen. Wenn er in Riggisberg privat<br />
oder an den Jugendmusikschulen<br />
Köniz und Zürich Unterricht<br />
gibt, hat er ein Ziel: «Ich will den<br />
Schülern zeigen, dass es auf dem<br />
Hackbrett alles gibt, von Schweizer<br />
und internationaler Folklore zu Jazz<br />
und Klassik, Worldmusic und neuer<br />
Musik. Sie sollen auch improvisieren,<br />
die Musik spüren und einen<br />
eigenen Ausdruck fi nden.» Wenn<br />
er, der gerne selber Hackbrett spielt<br />
und auftritt, dann den Verstärker<br />
des Bassinstrumentes einschaltet,<br />
ist er in einer anderen Welt. Ein klei-<br />
Bratsche von Hans<br />
Krauchthaler, von 1699,<br />
Historisches Museum Bern.<br />
nes Tonbeispiel und man sieht in<br />
seinem Ausdruck, dass er jetzt der<br />
Künstler ist, nicht der Hackbrettbauer.<br />
Doch: «Am liebsten bin ich<br />
in der Werkstatt, am Ausprobieren,<br />
am Scha� en», sagt Ramser. Hier,<br />
in seinem Betrieb SaitenArt, stellt<br />
er praktisch alle Teile für die Instrumente<br />
selber her. Er spinnt Saiten<br />
oder baut die teleskopischen<br />
Beine aus Aluminium für die Instrumente,<br />
auf der eigenen Drehbank.<br />
Persisches Santur, Swiss Cimbal<br />
(«für dessen Entwicklung habe<br />
ich hunderte Stunden investiert»),<br />
besondere Bassinstrumente, elektronische<br />
Hackbretter, Schul- und<br />
Konzertinstrumente oder Klangbetten<br />
für die Musiktherapie; das Angebot<br />
hört nicht auf. Bei Marc Ramser<br />
kann man Hackbretter mieten oder<br />
Schnupperkurse besuchen. Mehr<br />
dazu auf www.saitenart.ch.<br />
Ramsers Bassinstrument: Mit den Händen slapen, mit dem Bogen streichen,<br />
mit den Schlägern spielen. Mit dem Verstärker dauert ein einziger<br />
Anschlag 40 Sekunden lang. Hier ist er Künstler, Musiker.<br />
sb. Der älteste bekannte Musikinstrumentenbauer<br />
aus dem Naturpark<br />
Gantrisch ist zugleich der<br />
älteste Geigenbauer der Schweiz:<br />
Hans Krauchthaler. Er lebte schätzungsweise<br />
von 1650 bis 1699. In<br />
seiner Werkstatt in der Leimen in<br />
Oberbalm entstanden Instrumente<br />
von der Geige bis zum Kontrabass.<br />
Er lernte sein Handwerk bei Joseph<br />
Meyer im Süddeutschen Raum,<br />
baute die Geigen nach der Alemannischen<br />
Schule. Seine Instrumente<br />
verzierte er mit Intarsien. Heute<br />
gibt es noch zehn Instrumente von<br />
Krauchthaler. Eine Bratsche und ein<br />
kleiner Kontrabass sind im Histori-<br />
«Bis hierhin kommen Klaviersaiten, Stahlkern mit Kupfer umwickelt,<br />
dann Bronze, zuoberst Stahl blank», erklärt Marc Ramser den neusten<br />
«Big Traveller», den er am fertigstellen ist, eines der Hackbretter mit<br />
seiner selbst entwickelten Tonfolge.<br />
Hans Krauchthaler und seine Perlen aus dem 17. Jahrhundert<br />
schen Museum Bern ausgestellt.<br />
Von Hans Krauchthaler stammt<br />
auch der Abendmahlstisch in der<br />
Kirche Oberbalm. Er fertigte diesen<br />
im Jahr 1678, um sich in Oberbalm<br />
als Bürger einzukaufen, vorher war<br />
er dort lediglich «Beisass». Am heutigen<br />
Abendmahlstisch ist einzig das<br />
Tischblatt neu erstellt, alles andere<br />
ist aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Viel über die Oberbalmer Kirche<br />
und über den Geigenbauer weiss<br />
Ulrich J. Gerber, der 18 Jahre lang<br />
Pfarrer in Oberbalm war. Der Reformations-<br />
und Lokalhistoriker<br />
forscht motiviert weiter und lässt<br />
einen die Begeisterung für vergan-<br />
Selbst gewickelte Saiten auf dem Bassinstrument.<br />
Es fehlen noch die Magnettonabnehmer,<br />
dann ist es, wie Ramser will.<br />
gene Zeiten regelrecht spüren. So<br />
hat er zum Beispiel im Oberbalmer<br />
Eherodel herausgefunden, dass<br />
Krauchthaler am 7. April 1676 Anna<br />
Straubhaar von Amsoldingen geheiratet<br />
hat. Und dass Krauchthalers<br />
Sohn Ulrich den Geigenbau weiterführte<br />
und sogar Gemeindeammann<br />
von Oberbalm wurde.<br />
«Um 1700 war es verboten, zu Geigenmusik<br />
zu tanzen. Dennoch hatte<br />
Hans Krauchthaler mit seinen Instrumenten<br />
Erfolg, konnte davon<br />
leben, eine Schule betreiben und<br />
sein Sohn Uli führte das Handwerk<br />
weiter. Eindrücklich, nicht?» fragt<br />
Ulrich J. Gerber.<br />
Fotos: sb
LAMMRestaurant D. & T. Allenbach-Stöckli<br />
Wislisau Restaurant Wislisau<br />
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Saal20 100<br />
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D. & &T. Fax • 3154 Allenbach-Stöckli<br />
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Tel. & D. Wislisau Fax Tel.<br />
738 www.wislisau.ch<br />
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& Tel. &738 Fax<br />
•• & Fax 81 3154 www.wislisau.ch<br />
031 37 031 738 81 37<br />
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• Saal 100 Plätze 100 Plätze<br />
• Saal<br />
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100 Plätze ���<br />
��� 7<br />
Tage<br />
Tage<br />
geöffnet<br />
geöffnet<br />
!�<br />
!�<br />
�<br />
• Grosser Parkplatz�<br />
Wislisau info@wislisau.ch info@wislisau.ch<br />
031<br />
Rüschegg<br />
738 81 37<br />
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Rüschegg<br />
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7 Tage<br />
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Gartenterrasse • Saal 100 Plätze<br />
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Öffnungszeiten Laden Laden & Café & Café<br />
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10.00<br />
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– 12.00,<br />
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13.30 –<br />
13.30<br />
18.30<br />
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Samstag 10.00 – 16.00<br />
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Schmiedgasse 4<br />
CH-3150 Schwarzenburg<br />
Tel./Fax 031 731 47 15<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Di–Fr: 9.00–12.00 Uhr<br />
14.00–18.30 Uhr<br />
Sa: 9.00–16.00 Uhr<br />
Mo: geschlossen<br />
Gönnen Sie sich gemütliche Mussestunden mit einem guten Buch.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.<br />
Gasthof Bären Rüeggisberg<br />
Geschlossen: Sonntag ab 20 Uhr bis Dienstag 16 Uhr<br />
Telefon 031 809 03 05<br />
S. Kanet, 3088 Oberbütschel<br />
Tel. 031 809 03 24, Fax 031 809 36 24<br />
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Ruhetage<br />
Dienstagabend und Mittwoch<br />
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031 809 04 80<br />
Geniessen Sie nach einer schönen Wanderung<br />
ein feines Zvieri -Teller, oder einen Coupe<br />
auf unserer Sonnenterrasse<br />
• Gutbürgerliche Küche<br />
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mit Blick auf die Alpen<br />
und Voralpen<br />
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Mitten im Längenberger<br />
Bauerndorf am Jakobsweg.<br />
Ausgangspunkt für schöne<br />
Wanderungen.<br />
Heimelige Lokalitäten,<br />
gutbürgerliche Küche mit<br />
regionalen Produkten.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch.<br />
B. Trachsel<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
Restaurant Kreuz • Dörfli 108 • 3663 Gurzelen<br />
Telefon 033 345 30 20<br />
Ruhige Sonnenterrasse • Säli für 80 Personen<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />
Rolf & Daniela Niederberger<br />
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sb. «Ein Kunstwerk muss als Ganzes<br />
stimmen, in sich passen. Zum Beispiel<br />
bei einem Gemälde: ‹Da chöit<br />
er nid nume rot u fertig›», sagt<br />
Silvia Messerli. Die bodenständige<br />
Künstlerin aus Kaufdorf malt<br />
und schweisst heute vor allem<br />
(www.messerlikaufdorf.ch).<br />
Ein Kunstwerk ist einmalig bei<br />
ihr, «ich bin keine Maschine. Ich<br />
arbeite und habe Plausch dabei».<br />
Ihre Werke waren bereits verschiedentlich<br />
ausgestellt, zum Beispiel<br />
bei Blumen Hirter in Belp oder an<br />
der Etwas anderen Ausstellung in<br />
Schwarzenburg.<br />
Ähnlich hat Joseph Schaller ausgestellt,<br />
einzeln oder in der Gruppe.<br />
Einmal hat er an der Schwarzenburger<br />
Gewerbeausstellung zusam-<br />
men mit elf anderen Künstlern den<br />
Dachboden des Kirchgemeindehauses<br />
in eine Galerie ver-<br />
wandelt. Vor 20 Jahren ist der Maler<br />
und Holzschneider hierhin gezogen.<br />
«Ich schnappe Motive aus der<br />
Gegend auf und versuche, damit<br />
auf die Schönheiten der Region aufmerksam<br />
zu machen», sagt Joseph<br />
Schaller. Die kleine Hommage an die<br />
Region Gantrisch auf seiner Website<br />
www.galeriebeppo.ch, sagt es.<br />
Auch Fredi Bieri (www.fredibieri.ch)<br />
aus Belp fi ndet im Parkgebiet immer<br />
wieder neue Orte die ihn berühren,<br />
etwa «den magischen Wald vor<br />
der Nünenen». Der Foto- und Geograf<br />
hat ab 1985 in der Gegend historische<br />
Wege kartiert, kennt sozusagen<br />
jedes Mauseloch. Aus seiner<br />
Erfahrung von Ausstellungen (Fotografi<br />
en, Installationen, Texte) weiss<br />
er: «Die Leute sollen sich wohl fühlen<br />
an meinen Ausstellungen. Ich<br />
will sie überraschen, ihren Blick auf<br />
die Welt verändern.» Wenn seine Bilder<br />
den Weg in ein Schlafzimmer fi nden<br />
oder in eine Küche, dann ist<br />
er stolz. Sein Scha� en dreht sich<br />
um die Natur, die Landschaft<br />
und die Menschen. Fredi Bieris<br />
nächste Projekte sind eine Ausstellung<br />
über das Verschwin-<br />
den der Galactina in Belp und ein<br />
«Facebook», ein Buch mit Gesichtern<br />
und Füssen.<br />
Die Künstlerszene ist klein, man<br />
kennt sich. Man kennt die Belper<br />
Textilkünstlerin Gerda Künzi-Boss,<br />
man weiss, dass Ursula Staudenmann<br />
bei ihrem Atelier im Ringgerli,<br />
Guggisberg, manchmal im<br />
Garten ausstellt, ganz zu schweigen<br />
vom «Kloster-Aktivisten»<br />
Ruedi Müller alias zimmerAxx,<br />
dem Schwarzenburger «Gnomen-<br />
7<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Künstler sind gut vernetzt – wenn sie wollen<br />
Platformen für<br />
Kunstscha� ende im<br />
Naturpark Gantrisch<br />
GantrischKulturForum,<br />
18. November, 19.30 Uhr,<br />
Schloss Schwarzenburg.<br />
Kontakt für Künstler, die<br />
ihre Werke zeigen möchten:<br />
Hansueli Riedwyl,<br />
Gebelstrasse 7, 3126 Kaufdorf,<br />
Telefon 031 809 23 47,<br />
E-Mail: riwe@bluewin.ch<br />
Kunst in Guggisberg:<br />
an fünf Wochenenden, ab<br />
jetzt, im Saal des Gemeindehauses<br />
Guggisberg. Mehr<br />
dazu auf Seite 16. Kontakt<br />
für Künstler: Ursula Müri,<br />
Herrenmatt, 3158 Guggisberg,<br />
Telefon 031 735 55 50,<br />
E-Mail: ursula.<br />
muerikunst@bluewin.ch<br />
Kunst an der «Etwas<br />
anderen Ausstellung»<br />
in Schwarzenburg, 11. bis<br />
13. November 2011. Die<br />
gesamte Ausstellung läuft<br />
unter dem Motto «Auti<br />
Zyte». Kontakt für Künstler,<br />
die ihre Werke passend<br />
zum Motto zeigen möchten<br />
(Frist 31. August): Peter<br />
Aeschbacher, Thunstrasse 5,<br />
3150 Schwarzenburg, Telefon<br />
032 732 16 61 oder 079<br />
447 16 61,<br />
E-Mail: ap-aeschbacher@<br />
bluewin.ch.<br />
Spital Galerie Belp: Pro<br />
Jahr vier bis fünf Ausstellungen<br />
von acht bis zehn<br />
Wochen Dauer im ö� entlich<br />
zugänglichen Bereich<br />
des Spitals Belp. Kontakt für<br />
Künstler: Galeristin Martina<br />
Kinzl, 079 750 48 24,<br />
martina.kinzl@hispeed.ch<br />
Regionalmuseum<br />
Schwarzenburg: Ausstellung<br />
von regionalen Künstlern,<br />
Mai bis November<br />
2012. Weitere Infos folgen<br />
zu gegebener Zeit auf www.<br />
regionalmuseum.com.<br />
Foto: Lilian Salathé<br />
Kultur • Silvia Messerli, Joseph Schaller oder Fredi Bieri sind drei der<br />
Aktiven in der bildnerischen Kunst hier im Naturpark Gantrisch. Ihre<br />
Kunst ist Arbeit, ist Hirnschmalz, ist Herzblut. Für Künstler gibt es in<br />
der Gegend viele Möglichkeiten, publik zu werden.<br />
Silvia Messerli, Kaufdorf: «Ich will erschwingliche Kunst. Ich mache nicht irgendetwas<br />
und warte auf den Doktor von Zürich, der es kauft.»<br />
Ein Teil seiner Hommage an die Region<br />
Gantrisch, aus Pastellen und Holzschnitten:<br />
Joseph Schaller.<br />
Fredi Bieri in seiner Welt. Der Geo- und<br />
Fotograf aus Belp liebt Bilder, Rohbauten<br />
und im Moment ganz besonders den<br />
Lehm. Hier im Rohbau am Bahnhof Belp<br />
hat er kürzlich ausgestellt.<br />
Vater» Jürg Ernst, dem Maler und<br />
Geschichtenerzähler Timmermahn.<br />
«Aktive Künstler haben gute Chancen,<br />
in der Region als solche erkannt<br />
zu werden», sagt Hansueli Riedwyl<br />
von der Arbeitsgruppe Kultur des<br />
Fördervereins Region Gantrisch. Als<br />
Möglichkeit nennt er das Gantrisch-<br />
KulturForum. Doch: «Kunstschaffende<br />
präsentieren hier eher ihre<br />
Veranstaltungen als ihre Werke. Am<br />
Forum haben Werke ebenso Platz,<br />
auch wenn zurzeit keine Galerie die<br />
Bilder zeigt oder keine Ausstellung<br />
läuft», so Hansueli Riedwyl.<br />
Fotos: sb
Illustration: sb<br />
8<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Wenn Künstler Brücken bauen – Beisp<br />
Max Bill, Zürcher Künstler und Bildhauer, über die Rossgrabenbrücke: «Plötzlich sehe ich durch die Bäume eine<br />
Konstruktion blitzen, schlank, straff, wie ein riesiger Windhund. Die Rossgrabenbrücke – ein erstaunliches Bauwerk<br />
von ungeheurer Spannkraft». Robert Maillart konstruierte die Brücke, 1932 wurde sie gebaut.<br />
Wissenscha� • Brückenbau ist Kunst, architektonische und<br />
handwerkliche. Im Naturpark Gantrisch gibt es mehrere<br />
denkmal geschützte Brücken, aus Holz und aus Beton. Die<br />
Rossgraben- und die Schwandbachbrücke von Robert Maillart<br />
wurden 1984 ins Inventar der Kulturaltertümer aufgenommen.<br />
Max Bill sah darin einen Windhund und ein Blatt Papier.<br />
Wissensmodule zum<br />
Naturpark Gantrisch<br />
Der Förderverein Region Gantrisch hat sich zum Ziel gesetzt, das vorhandene<br />
Wissen im Gebiet des Naturparks Gantrisch zu sammeln, zu dokumentieren<br />
und verfügbar zu machen. Brücken gehören zu den ersten Modulen, die für<br />
die Ö� entlichkeit im Internet aufgeschaltet wurden: www.gantrisch.ch/<br />
bruecken. Die Brücken von Robert Maillart wurden als Erstes tiefgehender<br />
bearbeitet. Im nächten Jahr sollen Holzbrücken in ähnlicher Form erscheinen.<br />
Die Informationen bieten Besuchern einen umfassenden Einblick in das<br />
Thema. Weitere Module, die im Moment bearbeitet werden sind der Jakobsweg,<br />
die Klosterruine Rüeggisberg und der Gäggersteg.<br />
cs/sb. Hässliche Konstruktionen<br />
können Mensch und Umwelt<br />
krank machen. Ästhetik, Wirtschaftlichkeit<br />
und Funktion wurden<br />
daher im Ingenieurbau schon<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts als<br />
gleichwertig betrachtet in der Entwicklung<br />
von neuen Lösungen.<br />
Obwohl Pioniere im Ingenieurwesen<br />
durch ihre wissenschaftlichen<br />
Untersuchungen optisch einzigartige<br />
Formen scha� en, betonen<br />
sie nie das Erscheinungsbild, sondern<br />
vielmehr deren voraussehbare<br />
Gebrauchstauglichkeit.<br />
Doch Brücken sind weit mehr als<br />
reine Zweckbauten. Sie gehören zur<br />
Kunst des Alltag und sind Teil des<br />
nationalen Kulturgutes. Brücken<br />
als Orte von Übergängen verbinden,<br />
was vorher nicht zusammenkommen<br />
konnte. Eine Brücke ist Bauwerk<br />
und Weg zugleich. Gestern<br />
wie heute helfen sie Hindernisse zu<br />
überwinden und fördern den Austausch<br />
in wirtschaftlicher, sozialer<br />
und kultureller Hinsicht.<br />
Heute besteht die Tendenz, Brücken<br />
aus der Sicht der Benutzer verschwinden<br />
zu lassen. Die Strasse<br />
gleitet als endloses Band durch die<br />
Landschaft, so dass wir gelegentlich<br />
die Übergänge nicht mehr wahrnehmen.<br />
Einst aber wurden schon<br />
bescheidene Brücken durch ein<br />
grosses Repertoire an künstlerischen<br />
Gestaltungselementen förmlich in<br />
Szene gesetzt. Szenen, die auch eine<br />
Funktion erfüllten wie zum Beispiel<br />
die Brücken als Orte der Kontrolle,<br />
der Repräsentation als Zeichen für<br />
die politische Herrschaft.<br />
Als zeitgenössisches Ingenieurbauwerk<br />
ist eine Brücke auch Meisterwerk,<br />
Kunstwerk oder Denkmal,<br />
durch das in der Brückengeschichte<br />
unserer Region auch Menschen in<br />
den Vordergrund rücken. Menschen,<br />
die Lösungen für Probleme ihrer<br />
Zeit entwickelten oder die versuchten,<br />
Krisen zu bewältigen und damit<br />
die Entwicklung beeinfl ussten.<br />
Hierzu gehörte der Brückenbau-
9<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
iele aus dem Naturpark Gantrisch<br />
Kunst und Forschung<br />
Die Trennung zwischen Kunst und<br />
Forschung ist ein Produkt des<br />
19. Jahrhunderts. Was beide verbindet<br />
ist das Interesse daran, die<br />
Welt besser sehen und über sie verfügen<br />
zu können. Kunstscha� ende<br />
teilen mit Wissenschaftlern die<br />
Lust am Experimentieren. Sie stellen<br />
eine Frage in den Raum, denken<br />
darüber nach, dokumentieren<br />
ihre Schritte, kommen zu Resultaten,<br />
sagt Philip Ursprung, Kunsthistoriker<br />
der Universität Zürich.<br />
Für Kunst und Forschung ist die<br />
Autonomie wesentlich, die Freiheit,<br />
sich ein Feld abstecken zu<br />
können. Der schöpferische Impuls,<br />
die Lust daran, etwas in die Welt zu<br />
setzen was zuvor nicht da war ist<br />
ihnen gemeinsam.<br />
künstler Robert Maillart (1872 –<br />
1940), der mit seinen Bauwerken<br />
Weltruhm erlangte. Die Rossgrabenbrücke<br />
und die Schwandbachbrücke,<br />
zwei für das ästhetische<br />
Empfi nden einmalige Betonbrücken<br />
von Robert Maillart, wurden<br />
1984 in das Inventar der Kunstaltertümer<br />
aufgenommen. Sie befi nden<br />
sich auf dem Weg zwischen Hinterfultigen<br />
und Elisried im Naturpark<br />
Gantrisch.<br />
Ende des 19. Jahrhunderts wurden<br />
die ersten Brücken aus Beton gebaut<br />
und erfuhren danach eine rasante<br />
Entwicklung. Obschon Beton kein<br />
traditionelles Material von historischen<br />
Verkehrswegen ist, sind einige<br />
der Frühwerke bedeutend für die<br />
Baukunst. Maillarts Brücken waren<br />
damals sehr umstritten. Das allgemeine<br />
ästhetische Empfi nden verlangte<br />
nach Sicherheit erweckenden,<br />
«soliden» Konstruktionen.<br />
Massive Brückenträger und monumentale<br />
Widerlager oder Pfeiler<br />
wurden als schön empfunden. Trotzdem<br />
haben sich Maillarts Brücken<br />
durchgesetzt, weil sie im Kostenvergleich<br />
sehr günstig waren. Ihre<br />
Konstruktion kam mit wenig Beton<br />
aus und erforderte nur leichte<br />
Gerüste, da sie nur das Gewicht der<br />
Gewölbeplatte tragen mussten.<br />
Grundlegende Erkenntnis Maillarts<br />
war, dass die einzelnen Teile einer<br />
Brücke, Tragwerk und Fahrbahn,<br />
In der Renaissance fi elen Kunst<br />
und Wissenschaft in eines – im<br />
Ideal des gelehrten Künstlers<br />
zumindest! Maler oder Bildhauer<br />
hatten Wissenschaftler zu sein,<br />
mussten die Gesetze der Optik kennen<br />
und die Anatomie des Körpers<br />
studieren. Nur so würde er die<br />
Natur nachahmen können.<br />
Die Wissenschaft hat eine enorme<br />
Entwicklung durchgemacht. Es<br />
sind hoch spezialisierte Bereiche,<br />
die sich nicht mehr auf reines<br />
Beobachten gründen und<br />
doch bleibt es dabei, die Geheimnisse<br />
der Natur, des Universums zu<br />
durchleuchten – so auch die Leidenschaft<br />
des Künstlers.<br />
Aus horizonte, Das Schweizer Forschungsmagazin,<br />
Nr. 88, März 2011<br />
nicht getrennt gesehen werden<br />
dürfen. Er bildete aus diesen<br />
Teilen eine Einheit und gab allen<br />
tragende Funktionen. Die Fahrbahn,<br />
beziehungsweise die Brüstung einer<br />
Stabbogenbrücke, trägt die Lasten<br />
zusammen mit den Bögen.<br />
Max Bill, dem Zürcher Künstler und<br />
Bildhauer, bescherte die Rossgrabenbrücke<br />
ein nachhaltiges Erlebnis:<br />
«...ich wanderte ostwärts von<br />
Schwarzenburg in jene Gegend, in<br />
der die Rossgraben- und Schwandbachbrücke<br />
sein mussten. Es war<br />
heiss und drückend. Schliesslich<br />
ging es durch Wälder auf schmalen<br />
Fusswegen. Plötzlich sehe ich durch<br />
die Bäume eine Konstruktion blitzen,<br />
schlank, stra� , wie ein riesiger<br />
Windhund: die Rossgraben brücke<br />
– ein erstaunliches Bauwerk von<br />
ungeheurer Spannkraft...»<br />
300 m weiter östlich der Rossgrabenbrücke<br />
baute Maillart ein Jahr später,<br />
also 1933, die Schwandbachbrücke,<br />
die erste versteifte Stabbogenbrücke<br />
mit elliptisch gekrümmter Fahrbahn.<br />
Sie gilt heute als eines von Maillarts<br />
Meisterwerken. Hierzu äusserte sich<br />
Max Bill folgender massen: «Sie ist<br />
leicht wie aus Papier und verbindet<br />
scheinbar mühelos einen Talhang<br />
mit dem andern.»<br />
Die Sodbachbrücke –<br />
Zimmermannskunst<br />
auf der ViaJacobi<br />
Die Sodbachbrücke über die Sense: Ohne Pfeiler war sie nur möglich...<br />
...dank dem patentierten Bausystem des Amerikaners William Howe.<br />
Das Wissen über die Holzbrücken im Naturpark<br />
Gantrisch wird zurzeit aufbereitet. Ein Vorgeschmack<br />
gibts hier über die Sodbachbrücke bei<br />
Schwarzenburg. Dort führen nämlich zwei Brücken<br />
über die Sense. Autos fahren seit 1979 über<br />
eine moderne Spannbetonbrücke. Direkt daneben<br />
ist die hölzerne Sodbachbrücke, für den<br />
Langsamverkehr. Sie wird etwa von den Pilgern<br />
benutzt, die auf dem Jakobsweg unterwegs sind,<br />
vielleicht sogar bis Santiago de Compostela in<br />
Spanien...<br />
Unter den vielen Holzbrücken in der Schweiz ist<br />
die Sodbachbrücke eine spezielle. Sie wurde 1867<br />
nach dem patentierten System des Amerikaners<br />
William Howe erbaut. Dieses System erlaubte<br />
damals die grössten Spannweiten mit Holzbrücken.<br />
So waren keine zusätzlich stützenden<br />
Flusspfeiler nötig. Für die Sense mit ihren häufi<br />
gen Hochwassern war dies ein entscheidender<br />
Fortschritt in der Kunst des Holzbrückenbaus.<br />
Kurs der Volkshochschule Bern<br />
Fotos: zvg<br />
Die Volkshochschule Bern führt in Zusammenarbeit mit ZeitLandschaft und<br />
ViaStoria den Kurs «Die Sodbachbrücke bei Schwarzenburg» durch. Die<br />
zweiteilige Veranstaltung mit Sabine Bolliger gehört zur Reihe «Hohlwege,<br />
Chausseen und Holzbrücken – Alte Verkehrswege rund um Bern».<br />
Vortrag: Dienstag, 30. August, 18.30 Uhr<br />
Exkursion: Samstag, 3. September, 13.45 Uhr<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zeitlandschaft.ch<br />
Anmeldung:<br />
info@vhsbe.ch
10<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Franz Gertsch<br />
und die Wildnis<br />
Wenige Meter vom Wohnhaus entfernt sind die Fotovorlagen für verschiedene von Gertschs Werken entstanden, wie<br />
etwa für die vier Jahreszeiten. Hier lüftet Franz Gertsch den Kopf, hier in der Wildnis spaziert er gern, manchmal mit<br />
seiner Frau Maria. Weil das weniger gut möglich ist wenns viel Schnee hat, mag er den Winter nicht mehr so gern.<br />
Zuhause • Die Natur hat Franz Gertschs Blick geschärft.<br />
In seinen Werken bildet er die Wildnis aus nächster Nähe ab,<br />
bringt seinen Lebensraum Rüschegg in die Welt hinaus.<br />
Der Besuch bei einem grossen Meister.<br />
sb. Jetzt erholt sich Franz Gertsch.<br />
Den Frühling fertig gemalt, die Ausstellung<br />
im Kunsthaus Zürich erö� -<br />
net, der ganze Rummel um seine<br />
Person, als 81-Jähriger. In diesen<br />
Tagen reicht seine Energie, um fünf<br />
Stunden täglich zu malen, alles<br />
andere ergibt sich. Hier in Rüschegg,<br />
abseits, wo man mehr in Ruhe gelassen<br />
wird, wie er sagt. Da ist er der<br />
Natur nahe, fi ndet Erholung und<br />
seine Sujets, direkt vor der Haustür.<br />
Mehrere Gemälde und Holzschnitte<br />
haben ihren Ursprung wenige Meter<br />
vom Atelier entfernt. Wo er sich<br />
erholt, wo er meditiert. Wenn er den<br />
schmalen Pfad zum Waldrand geht,<br />
vorbei an Gräsern, Stauden und<br />
Sträuchern und den unteren Weg<br />
wieder zurück zum Haus nimmt,<br />
mit wachen Augen, dann sieht er so<br />
manches, das er festhalten möchte.<br />
Die déformation professionnelle hat<br />
den Künstler längst erfasst. Aber<br />
er leidet nicht darunter, er hat sie<br />
durchschaut. «Ein Maler, ein Angefressener,<br />
der sieht bei allem, was<br />
er erblickt, ein Gemälde. Wie würde<br />
ich das jetzt malen. Das Licht in<br />
einem Gesicht, das langsam in den<br />
Schatten übergeht...», und sinniert<br />
über das Antlitz seines Gegenübers<br />
beim Gespräch im Wintergarten.<br />
Der Blick schweift durch die Glasscheiben,<br />
raus in die Wildnis von<br />
Rüschegg. «Die Natur hat meinen<br />
Blick geschärft. Hier habe ich gesehen,<br />
wie der Himmel zwischen den<br />
Bäumen durchleuchtet und wie<br />
scharf die Kanten des Schattens auf<br />
einem Waldweg sind.»<br />
Lange Zeit haben die Augen für<br />
Natursujets in ihm geschlummert.<br />
Schon in Mörigen am Bielersee, wo<br />
er aufgewachsen ist, war er mit der<br />
Natur verbunden. Damals, als Bub,<br />
waren seine Vorbilder Leonardo da<br />
Vinci und Albrecht Dürer. Dürer, der
Fotos: Lilian Salathé<br />
schon als 13-Jähriger mit Silberstift<br />
ein Selbstbildnis auf Papier brachte<br />
und Dürer, der heute im Museum<br />
Franz Gertsch an einer Wand zitiert<br />
ist mit «Wahrha� tig steckt die Kunst<br />
inn der Natur. Wer sie heraus kann<br />
reyssen, der hat sie.» Franz Gertsch<br />
sagt: «Meine Vision war hoch<br />
gesteckt.»<br />
Als er 1976 mit seiner Familie –<br />
Maria Gertsch-Meer und die Kinder<br />
Silvia, Hanne-Lore, Brecht und<br />
Benz – in das ehemalige Bauernhaus<br />
zog, war die Natur weit weg. Er<br />
malte die Hippie-Kultur, Gruppenszenen,<br />
porträtierte Frauen. Damals<br />
wie heute war die Technik die gleiche.<br />
Gertsch wählt aus Dutzenden<br />
von Diavorlagen die beste aus. Diese<br />
projieziert er auf die Arbeitsfl äche<br />
und malt in kleinsten Strichen und<br />
In seiner «Freizeit» betrachtet er sein Werk im Atelier aus der Ferne,<br />
zwischendurch, immer wieder. Das neuste Bild hat er angefangen,<br />
zeigen will er es noch nicht.<br />
Tupfen die Szenen. Franz Fischlin<br />
vom Schweizer Fernsehen meinte in<br />
seiner Anmoderation in einer Tagesschau-Ausgabe,<br />
Gertsch massiere die<br />
Farbe regelrecht in den Untergrund<br />
ein. Eine unglaublich aufwändige<br />
Arbeitsweise. Franz Gertsch strebt<br />
an, in einem Tag eine Fläche von<br />
20 x 25 Zentimeter fertigzustellen.<br />
Mit seiner Leistung gewann Franz<br />
Gertsch in Rüschegg rasch die Anerkennung<br />
seines Umfeldes. «Als wir<br />
hierhin zogen, waren manche Leute<br />
aus der Umgebung skeptisch. Ein<br />
Künstler... Aber sie merkten schnell,<br />
dass hier ‹ke fule Cheib› wohnt.»<br />
Es dauerte ganze 13 Jahre, bis er<br />
in Rüschegg sein erstes Natursujet<br />
abbildete. Ein Steinweg, zehn Meter<br />
vom Wohnhaus entfernt, als Holzschnitt.<br />
Die Kritiker waren wenig<br />
begeistert. Zurück in die Romantik?<br />
Aber Gertsch folgte seinem Weg.<br />
Dieser führte in die renommiertesten<br />
Kunsthäuser dieser Erde, in New<br />
York, Hannover, Venedig, Berlin,<br />
Nagoya, Paris. So weit gekommen<br />
ist er dank Mut, Zuversicht und Disziplin.<br />
Mut, am Anfang eines Werks<br />
anzupacken, Zuversicht, nicht aufzugeben,<br />
auch wenn die Zweifel plagen<br />
während man ein Jahr oder<br />
länger an einem Werk arbeitet, Disziplin,<br />
den Rhythmus von fünf Stunden<br />
malen täglich einzuhalten.<br />
So entstehen bei Gertsch Bilder,<br />
die gegenwärtig sind und zeitlos.<br />
«Kunsthistoriker und einfache Leute<br />
verstehen meine Kunst. Das ist speziell<br />
für einen modernen Maler.» Der<br />
Mensch als Betrachter ist im Dialog<br />
mit dem Bild. Wenn er in Burg-<br />
11<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Gertsch im<br />
Kunsthaus Zürich<br />
Das Kunsthaus Zürich zeigt<br />
als Höhepunkt den Zyklus<br />
vier Jahreszeiten. Nach<br />
einem Prolog sind die Jahreszeiten<br />
in vier verschiedene<br />
Räume aufgeteilt. Die<br />
Ausstellung zeigt in fünf<br />
Räumen 27 grossformatige<br />
Werke von 1983 bis 2001.<br />
Sie dauert noch bis<br />
18. September.<br />
www.kunsthaus.ch<br />
Ab 1. Oktober sind die vier<br />
Jahreszeiten im Museum<br />
Franz Gertsch in Burgdorf.<br />
Permanent sind dort weitere<br />
Werke ausgestellt. Weil zurzeit<br />
die Gemälde in Zürich<br />
sind, zeigt das Museum in<br />
Burgdorf Holzschnitte, im<br />
Zentrum drei Ausführungen<br />
von «Das grosse Gras».<br />
www.museum-franzgertsch.<br />
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12<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
inserate<br />
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Alle drei Bilder: © Franz Gertsch, c/o museum franz gertsch<br />
dorf gerade mal zwölf Werke zeigt,<br />
will er damit die Leute zum Betrachten<br />
erziehen. Das ist es, was Franz<br />
Gertsch an seinen neueren Bildern<br />
liebt. Man kann sich hineinleben,<br />
man kann selber in die Landschaften<br />
hineingehen, sich in die<br />
Gegend hineinfühlen. Wie etwa<br />
beim Schwarzwasser II, dem Holzschnitt<br />
in der Kirche Rüschegg. Wer<br />
ihn sieht, einmal, zweimal, mehrmals,<br />
der hört das Schwarzwasser<br />
rauschen.<br />
«Ich bin kein Kirchgänger. Die Natur<br />
zu malen ist meine Art zu beten»,<br />
erklärt Gertsch. Und er ist der Meinung,<br />
Handwerk und Spiritualität<br />
gehen Hand in Hand. Denn Handwerk<br />
ohne Spiritualität lebt nicht<br />
und Spiritualität kann sich ohne<br />
Handwerk nicht ausdrücken.<br />
Im Sommer 2009 besuchte der<br />
damalige Rüschegger Pfarrer Matthias<br />
Ru� die Familie Gertsch, um<br />
sich zu verabschieden. Er hatte in<br />
einer seiner ersten Predigten in<br />
Rüschegg von Franz Gertsch gesprochen,<br />
im Zusammenhang von<br />
Schönheit, die man sieht und Schönheit,<br />
die man lebt. Für die <strong>Gantrischpost</strong><br />
erläutert er auf Anfrage,<br />
was er damals sagte: «Wie schön es<br />
doch wäre, hätte man ein Bild von<br />
Gertsch in der Kirche und wenn<br />
dann auch innerlich die Kirche und<br />
die Kirchgemeinde ebenso kostbar<br />
und schön seien, das würde die Kirche<br />
Rüschegg erst zu einem besonderen<br />
Ort machen mit einer besonderen<br />
Ausstrahlung.»<br />
Bei der Renovation der Kirche<br />
Rüschegg brachten Franz und Maria<br />
Gertsch beim Kirchgemeinderat ein,<br />
er würde ein Bild stiften. Gertsch<br />
machte mehrere Farbproben, bis<br />
das Türkis bestimmt war, das in<br />
die Kirche passte. Vom Holzschnitt<br />
Schwarzwasser II gibt es lediglich<br />
13<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Hier, unter dem Haus, erholen sich Franz und Maria Gertsch. Im Liegestuhl auf dem Schaffell geniesst er auch an<br />
kühleren Sommertagen die frische Luft und die Natur. Im Teich gibts Fische, die 16-jährige Katze Nikki ist sofort da,<br />
wenn Menschen draussen sind.<br />
wenige Farbunikate, gedruckt<br />
auf Japanpapier, 205 Zentimeter<br />
hoch bei einem Längsformat von<br />
620 Zentimetern.<br />
Doch Kunst beginnt für Franz<br />
Gertsch im Kleinen. «Kunst ist, wie<br />
jemand den Tisch deckt, wie jemand<br />
Scheiter beigt, wie jemand eine<br />
Blume einstellt.» Maler seien einfach<br />
Spezialisten, die ihr Leben der<br />
Kunst gewidmet haben.<br />
Noch heute ist Kunst sein Leben,<br />
voll und ganz. Sein neustes Werk<br />
hat er angefangen, malt täglich fünf<br />
Stunden daran und hält sich an das<br />
Erfolgsrezept Mut, Zuversicht und<br />
Disziplin.<br />
Der Künstler Franz Gertsch<br />
Mit seiner hyperrealistischen Malerei und seinem in Technik und Formaten<br />
einzigartigen Holzschnittwerk ist Franz Gertsch international bedeutend. Auf<br />
der documenta 5 in Kassel 1972 gelang ihm der Durchbruch. Bis hin zu Einzelpräsentationen<br />
auf der Biennale in Venedig 1999 und 2003 spannt sich ein reiches<br />
malerisches und graphisches Werk, das eine ganz besondere Annäherung<br />
an die Wirklichkeit vornimmt. Realität bedeutet für Franz Gertsch nicht nur<br />
eine malerische, sondern auch eine konzeptionelle Herausforderung. Seine Bilder<br />
folgen einer eigenen, innerbildlichen Logik, die auf absolute Stimmigkeit<br />
aller Elemente zielt. Die Reinheit des verwendeten Materials ist Programm: Von<br />
den Farben, oft aus Mineralien hergestellt, über Bindemittel bis hin zu Leinwand<br />
oder handgeschöpftem japanischem Papier ist alles sorgfältig ausgewählt<br />
und auf das Werk abgestimmt. (Quelle: www.museum-franzgertsch.ch)<br />
Die Arbeitsweise ist im Atelierfi lm «Winter» auf youtube.com zu sehen.<br />
Winter, 2009, Acryl auf ungrundierter Leinwand, 325 x 480 cm Johanna I, 1984, Acryl auf ungrundierter Baum- Rüschegg, 1988/89, Holzschnitt,<br />
wolle, 330 x 340 cm<br />
Abzug auf Japanpapier, 234 x 181 cm
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14<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
inserate<br />
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Kolumne · Eine Region macht vorwärts.<br />
Die Brücke<br />
war weg<br />
Brücken werden dort gebaut, wo man<br />
sonst nicht rüberkommt. Der Brückenschlag<br />
erfordert eine besondere Kunst.<br />
Und einen gehörigen Aufwand. Nicht<br />
anders ist es bei uns Menschen.<br />
Ich erinnere mich gut, wie ich zu einem<br />
sehr intelligenten Mann im Gürbetal ein<br />
Stück Vertrauen aufbaute; eine Zusammenarbeit<br />
zwischen uns machte dies<br />
wünschenswert. Doch einmal sagte ich Paul Veraguth (Wattenwil),<br />
ein falsches Wort, und alles war im Eimer. Pfarrer.<br />
Er warf mir einen Schlüssel vor die Füsse<br />
und stellte augenblicklich jede Zusammenarbeit ein. Seine seelische<br />
Belastbarkeit war durch ein kritisches Wort an ihre Grenzen gekommen.<br />
Die Brücke war für Jahre weg.<br />
Der 29. Juli 1990 ist mir in lebendigster Erinnerung. Mit vier meiner<br />
Kinder fuhr ich vom Sonntagsausfl ug in einen Wald bei Längenbühl<br />
heimwärts. Als wir die Forstsägebrücke überquerten, gerieten wir in<br />
plötzliches Entsetzen: Auf hohen braunen Wogen kamen Baumstämme<br />
wie Pfeile angeschossen und legten sich an den Brückenpfeilern quer.<br />
Die Wassermassen donnerten bedenklich, und erste Wellen schwappten<br />
über die Brückenkante. Ich fuhr noch etwa 30 Meter weit, hielt an,<br />
stieg aus, um das Phänomen nochmals aus Distanz zu betrachten. Hinter<br />
mir passierte noch ein PW die schmale Brücke, dann kam von jemandem<br />
der laute Schrei: «Achtung, die Brücke kommt» – und sie war nicht<br />
mehr da… Ich kann bis heute nicht sagen, wie froh ich bin, sind wir nicht<br />
zwei Minuten später vom Wald heimgekehrt. Dass es den ganzen Nachmittag<br />
im Gurnigel gedonnert hatte und gelbes Hagelgewölk nicht von<br />
der Stelle wich, war uns aufgefallen. Doch im Tal unten war kein Regentropfen<br />
gefallen.<br />
Es dauerte kein Jahr, und eine neue wunderschöne Holzbrücke machte<br />
den Übergang wieder passierbar, ein wahres Bijou der Zimmermannskunst,<br />
mit einem imposanten verleimten Holzbogen. Das ist es doch: Zerstörte<br />
Brücken baut man wieder auf; die Beziehungen sind es uns wert.<br />
So ist es denn auch mit jenem Mann geschehen. Wir können heute über<br />
die Episode lachen, aber ein wenig Kunst brauchte es schon, und Aufwand.<br />
In der Regel ist die neue Brücke anders gemacht als die alte; einen<br />
Pfeiler mitten im Flussbett<br />
braucht es nicht<br />
unbedingt. Das Herz ist<br />
durch die leidige Erfahrung<br />
ho� entlich weiter<br />
geworden. Es kann<br />
jetzt über einiges hinwegsehen.Brückentechnisch<br />
würde man sagen:<br />
über das Instabile einen Die Forstsägebrücke in Wattenwil: Ein tragender<br />
Bogen schlagen.<br />
Bogen verbindet.<br />
Foto: Lilian Salathé<br />
15<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Gut geführt durch<br />
den Naturpark<br />
Literatur • Mit dem Outdoorführer<br />
sind Sie sicher unterwegs, fi nden die<br />
richtigen Routen und planen Sommer<br />
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16<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Formen und Farben in Guggisberg<br />
Kultur • Wieder wird das Gemeindehaus Guggisberg zur Galerie.<br />
Von Ende August bis Ende Oktober zeigen fünf verschiedene Künstler<br />
aus der Gegend ihre Werke. «Kunst in Guggisberg» gehört zum traditionellen<br />
Herbstprogramm in den Agenden der Kunstfans.<br />
sb/zvg. «Es ist gut, wenn Kunstschaffende<br />
auch von sich aus auf uns zu<br />
kommen», sagt Ursula Müri, fünf<br />
Jahre nach dem Debüt von Kunst in<br />
Guggisberg. Sie ist Initiantin der Veranstaltung.<br />
Angefangen hat Kunst<br />
in Guggisberg mit einem Versuch<br />
im Jahr 2001 als Ursula Müri eigene<br />
Werke ausstellte. Im Jahr 2006 organisierte<br />
sie eine Wochenendausstellung<br />
mit Werken von Luigi Crippa.<br />
«Es kamen 300 Leute nach Guggisberg,<br />
das überzeugte auch andere,<br />
dass Kunst in Guggisberg funktioniert»,<br />
sagt sie. Ein Jahr später<br />
begann die Reihe, wie sie noch<br />
heute stattfi ndet. Vreni Bürki, Anita<br />
Kämpfer und Ursula Müri organisieren<br />
die Ausstellung ehrenamtlich.<br />
Bis jetzt haben 25 Künstlerinnen<br />
und Künstler ihr Scha� en in Guggisberg<br />
präsentiert. Jede Ausstellung<br />
ist anders, die Vielfalt des schöpferischen<br />
Ausdrucks kennt keine Grenzen.<br />
Die Begegnungen, die Wertschätzung<br />
für die Ausstellenden und<br />
der Genuss, jeweils in andere Welten<br />
eintauchen zu können als Besucher<br />
und Entdecker – dies sind<br />
Faktoren, welche zum Erfolg beitragen.<br />
«Mit Kunst kann man Freude<br />
machen», sagt Ursula Müri, welche<br />
sich dieses Jahr zu ihrem 70.<br />
Geburtstag ein besonderes Geschenk<br />
macht. Sie erö� net die Ausstellungsreihe<br />
selber. Öl, Acryl und Gips sind<br />
die Materialien, aus denen ihre Bilder<br />
und Skulpturen entstehen. Farben<br />
und Formen in eine harmonische<br />
Einheit zu bringen, ist ihr Ziel.<br />
Am Samstag, 27. August, 14 Uhr,<br />
bietet zur Erö� nung der Reihe die<br />
Gesangsgruppe Kü-Re-Mi musikalische<br />
Leckerbissen.<br />
Lis Staender aus Laupen zeigt abstrakte<br />
Bilder: Aquarelle, Monotypien,<br />
Collagen und Acryl auf<br />
Leinwand. Kathrin Messerli aus Riggisberg<br />
gestaltet Collagen und Bilder<br />
in Acryl-Mischtechnik. Dabei<br />
verwendet sie auch Textilien oder<br />
Gegenstände aus Streifzügen durch<br />
die Brockenstube. Sibylle Käser aus<br />
Uebeschi verbindet zwei Berufe: Als<br />
Heilpädagogin und Keramikerin<br />
arbeitet sie mit der Faszination für<br />
das weiche Material Ton. Sie präsen-<br />
Am 29./30. Oktober schliesst Paul Mülhauser, Plaffeien, mit seinen Fotografi en Kunst in Guggisberg ab.<br />
tiert Keramikobjekte und -gefässe<br />
in verschiedenen Brenntechniken.<br />
Paul Mülhauser aus Pla� eien durchkreuzt<br />
in diesem Projekt die Region<br />
auf der Suche nach Menschen, die er<br />
bei ihrer Arbeit fotografi ert. Er fängt<br />
dabei Stimmungen ein, gibt Einblick<br />
in Arbeitswelten und präsentiert<br />
seine Fotografi en unter dem Titel<br />
«Produkte, die unsere Natur hervorbringt<br />
und die Menschen, die sie<br />
veredeln».<br />
«Wir bringen auch gern Künstler<br />
von weit weg. Dany Costé aus Genf<br />
hat einmal ausgestellt und viele Touristen<br />
und Freunde mit nach Guggisberg<br />
gebracht, die allesamt von<br />
unserer Region begeistert waren»,<br />
sagt Ursula Müri und weiss, dass<br />
Kunst in Guggisberg über die Region<br />
hinaus wertvoll ist.<br />
Ursula Müri aus Guggisberg eröffnet den Zyklus mit Bildern und<br />
Skulpturen am Wochenende vom 27./28. August.<br />
Kunst kurz und gut, einfach übers Wochenende<br />
im Saal des Gemeindehauses in Guggisberg, jeweils Samstag, 11–18 Uhr, Sonntag, 11–17; Begrüssung immer samstags 14 Uhr.<br />
• 27. / 28. August Ursula Müri, Guggisberg Bilder und Skulpturen; Samstag ab 14 Uhr Umrahmung der Erö� nung:<br />
Die Gesangsgruppe Kü-Re-Mi aus der Region überrascht mit musikalischen Leckerbissen.<br />
• 10. / 11. September Lis Staender, Laupen, Aquarelle, Monotypien, Collagen und Acryl auf Leinwand<br />
• 24. / 25. September Kathrin Messerli, Riggisberg, Collagen und Bilder in Acryl-Mischtechnik<br />
• 15. / 16. Oktober Sibylle Käser, Uebeschi, Keramikobjekte<br />
• 29. / 30. Oktober Paul Mülhauser, Pla� eien, Fotografi en<br />
www.kunst-in-guggisberg.info<br />
Fotos: zvg
Das 2000 Jahre alte Kinderhemd ist einer der Höhepunkte in der neu gestalteten<br />
Ausstellung. Zusammen mit weiteren seltenen Textilien nimmt es die Besucher mit in<br />
vergangene und ferne Welten.<br />
Haben Sie schon einmal ein zweitausend<br />
Jahre altes Kinderhemdchen<br />
gesehen? Oder einen Seidenkaftan,<br />
der einst einem mongolischen Reiter<br />
gehört haben mag? Oder einen<br />
luxuriösen Hausmantel mit passender<br />
Mütze aus dem 18. Jahrhundert?<br />
Diese und viele andere seltene<br />
Textilien gibt es in der Abegg-Stiftung<br />
zu entdecken. Sie sind Teil<br />
der neu eingerichteten Dauerausstellung,<br />
welche die Highlights der<br />
Sammlung präsentiert. Viele Stücke<br />
sind überhaupt zum ersten Mal ausgestellt.<br />
Selbstverständlich haben<br />
aber auch die berühmten grossfor-<br />
matigen Behänge sowie die kostbaren<br />
Gemälde, Skulpturen und kunsthandwerklichen<br />
Objekte wieder<br />
ihren Platz gefunden.<br />
Fliessende Räume<br />
Die Kunstwerke sind in einer völlig<br />
neuen, o� enen Innenarchitektur<br />
ausgestellt. Es gibt keine geschlossenen<br />
Räume und kaum einen rechten<br />
Winkel. Eigentlich ist es eine grosse,<br />
stützenfreie Halle, die durch eingestellte<br />
Wand elemente in fl iessend<br />
ineinander übergehende Zonen<br />
unterteilt wird. So werden die Besucher<br />
unaufdringlich durch die Ausstellung<br />
geleitet. Die durchgehende<br />
LED-Lichtdecke, der helle Parkettboden<br />
und die dezent gestalteten<br />
Wände scha� en eine ruhige, lichte<br />
Atmosphäre für die Besucher und<br />
eine optimale Umgebung für die<br />
Präsentation der Kunstwerke.<br />
17<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Highlights der Sammlung – neu präsentiert<br />
Publireportage • Die Abegg-Stiftung ö� net am 18. September wieder<br />
ihre Tore für Besucher und Besucherinnen. Nach einem umfassenden,<br />
über zwei Jahre dauernden Umbau bietet sie ihrem Publikum eine neue<br />
Dauerausstellung mit einer aussergewöhnlichen Innenarchitektur.<br />
Wiedererö�<br />
nung<br />
nach<br />
Umbau<br />
Öff nungszeiten<br />
18. September bis<br />
13. November 2011<br />
täglich 14 bis 17.30 Uhr<br />
Öff entliche Führungen<br />
jeweils um 15 Uhr: 18. und<br />
24. September, 2., 8., 16.,<br />
22., 23. und 29. Oktober,<br />
5., 6. und 13. November<br />
in deutscher Sprache<br />
15. Oktober<br />
und 12. November in<br />
französischer Sprache<br />
Villa Abegg geschlossen<br />
Eintritt<br />
Erwachsene Fr. 10.–, AHV-<br />
Bezüger Fr. 5.–, Schulen,<br />
Studierende, Lehrlinge und<br />
Kinder bis 16 Jahre gratis<br />
Kontakt<br />
Abegg-Stiftung<br />
Werner Abeggstrasse 67<br />
3132 Riggisberg<br />
Tel. 031 808 12 01<br />
Fax 031 808 12 00<br />
info@abegg-stiftung.ch<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
Die Vreneli-Geschichte als Puppentheater<br />
Kultur • Jean Bindschedler und<br />
Johannes Josi realisieren die Vreneli-<br />
Geschichte als Puppentheater.<br />
Dahinter stecken viel Handarbeit<br />
und Leidenschaft.<br />
Daten und Orte<br />
Autor/Regie: Jean Bindschedler,<br />
Fribourg<br />
Umsetzung: Leute aus Guggisberg<br />
und Umgebung,<br />
Kirchenchor Guggisberg<br />
• Fr/Sa, 4./5. Nov., 20 Uhr,<br />
So, 6. Nov., 15 Uhr:<br />
Gemeindesaal Guggisberg<br />
• Fr/Sa, 11./12. Nov., 20 Uhr,<br />
So, 13. Nov., 15 Uhr,<br />
Saal im «Hirschen»,<br />
Ri� enmatt<br />
Erwachsene Fr. 20.– /<br />
Kinder Fr. 10.–<br />
Res.: puppentheaterGu@<br />
gmail.com, ab 17. Okt. Tel.<br />
031 735 52 28 (Mo bis Fr,<br />
9 bis 11 / 14 bis 17 Uhr)<br />
Auskun�<br />
Jean Bindschedler,<br />
Uebewil 112, 1700 Fribourg,<br />
026 481 34 80<br />
Johannes Josi, Dorf, 3159<br />
Riedstätt, 031 735 52 28 /<br />
johannes.josi@gmx.ch<br />
zvg/sb. Die Geschichte vom «Vreneli<br />
ab em Guggisbärg» berührt die Menschen,<br />
hier am Ort und überall. Wer<br />
«Guggisberg» hört, denkt an sie.<br />
Der Maler, Bildhauer und Gründer<br />
der «Marionnettes de Fribourg»,<br />
Jean Bindschedler, hat die Liebesgeschichte<br />
als Puppentheater bearbeitet.<br />
Bereits 2009 sprachen Leute<br />
darüber, wie dieses Projekt in der<br />
Heimatgemeinde umgesetzt werden<br />
könnte. Jetzt ist es soweit. Jean Bindschedler<br />
hat die sieben Figuren, die<br />
Kulissen und die Requisiten gefertigt;<br />
sie sind einsatzbereit. Ebenfalls<br />
ist das zerlegbare Alu-Gerüst für die<br />
Bühne parat, die Beleuchtung folgt.<br />
Johannes Josi hat den von Jean Bindschedler<br />
in Französisch geschriebe-<br />
Jean Bindschedler an der Arbeit: Er fertigte in aufwändiger Arbeit nicht nur die Handpuppen<br />
an und gestaltete alle Kulissen – er bemalt hier zudem den ganzen Bühnenvorhang<br />
(insgesamt 9 m 2 ).<br />
nen Text in Guggisberger Mundart<br />
übertragen. Paul Ulrich Aebischer<br />
aus Schwarzenburg (ehemals Pfarrer<br />
in Guggisberg), Hans Peter Tanner<br />
aus Schwarzenburg (ehemaliger<br />
Lehrer in Guggisberg) und Helene<br />
Beyeler aus Ri� enmatt (Lehrerin<br />
in Riedstätt) führen die Figuren.<br />
Die Tonaufnahme der Sprechtexte<br />
wurde mit sieben einheimischen<br />
Sprecherinnen und Sprechern realisiert.<br />
Der Kirchenchor Guggisberg<br />
sorgt für die geeignete musikalische<br />
Umrahmung.<br />
«Ich bin überzeugt: Das Projekt wird<br />
ein Erfolg», sagt Jean Bindschedler.<br />
Foto: Hans Peter Tanner
inserate<br />
05<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 8.00 – 12.00 13.30 – 18.30<br />
Samstag 8.00 – 16.00 durchgehend<br />
Margrit Schärer<br />
Freiburgstrasse 1<br />
3150 Schwarzenburg<br />
Tel. 031 731 00 01<br />
Schreinerei Blatter AG<br />
Schulhausstrasse 18<br />
3086 Zimmerwald<br />
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und Naturstein<br />
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in den Nationalrat am besten:<br />
Schreiben Sie meinen Namen<br />
2 mal auf die Nationalratsliste<br />
Für den Ständerat:<br />
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• den Umbau • den Möbel- und Ladenbau<br />
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» Für eine unter stützende Familien politik. » Für eine ethische Wirtschaft.<br />
» Für eine gesunde Umwelt. » Für Menschen mit Behinderung.
19<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Die Belper Schreinerei Imwinkelried lädt ein<br />
Publireportage • Am alten Standort des Jordi Medienhauses hat es Platz<br />
gegeben, jetzt sind Mieter eingezogen. Darunter die Schreinerei Imwinkel-<br />
ried, die schon länger mehr Raum gesucht hat. Der Umzug ist gelungen,<br />
das Team begrüsst Sie gerne zum Tag der o� enen Tür am 3. September.<br />
Die Belpbergstrasse 15 ist für die<br />
Schreinerei ein idealer Standort.<br />
Es gibt mehr Platz für Maschinen,<br />
Werkzeuge und Produktion, inkl.<br />
separatem Spritzraum und einem<br />
schönen Büro. Dieses ist meist vormittags<br />
zwischen 8.15 bis 11.30 Uhr<br />
besetzt, am Nachmittag individuell.<br />
Tag der o� enen Tür 3. September<br />
Im Sommer 1998 machte sich Stefan<br />
Imwinkelried selbstständig. Mit<br />
einem Betriebsfahrzeug und einigen<br />
Handwerkzeugen stellte er sich<br />
der neuen Herausforderung. In<br />
13 Jahren ist der Betrieb zu einem<br />
Team mit sechs Mitarbeitenden<br />
gewachsen.<br />
Aus Freude an den neu bezogenen<br />
Räumlichkeiten, lädt die<br />
Schreinerei Imwinkelried Sie<br />
herzlich zu dem Tag der off enen<br />
Tür ein. Der Anlass fi ndet am<br />
3. September zwischen 10 bis<br />
16 Uhr Uhr an der Belpbergstrasse<br />
15 statt.<br />
Jeder Besucher erhält einen Willkommensdrink<br />
und es wird etwas<br />
für den Gaumen erhältlich sein.<br />
Kommen Sie vorbei und lassen sich<br />
überraschen. Gemeinsam mit einigen<br />
Partnerfi rmen werden Neuheiten<br />
gezeigt zu den Themen<br />
energiee� zientes Isolieren, «Velux»-<br />
Dachfenster und aktuelle Schliesstechnik<br />
(mit Fingerabdruck).<br />
Vorteile des Betriebs aus Belp<br />
Die Visitenkarte des Familienbetriebes<br />
ist ein gut harmonierendes<br />
Team, welches mit Einsatz und<br />
Ihre Schreinerei von A bis Z<br />
Anbau und Ausbau, Bodenbeläge,<br />
«Chuchichäschtli», Dachfenster einbauen,<br />
Einbaugeräte verschiedenster<br />
Marken, Fliegengitterrollos für Fenster<br />
und Schiebetüren, Gästebett konstruieren,<br />
Gartenmöbel auffrischen,<br />
reparieren und neu ölen, Handwerk<br />
wird grossgeschrieben, Holztreppen<br />
erneuern und einbauen, Isolieren im<br />
Innen- und Aussenbereich, Jasstisch<br />
bauen, Küchen individuell auf Sie<br />
zugeschnitten, fertigen wir in unserer<br />
Schreinerei eigens an (zu einem zahl-<br />
Unser Team von links nach rechts: Matthias Lüthi, 2. Lehrjahr; Reto Bieri, dipl. Schreiner; Madeleine Imwinkelried,<br />
Administration und Mithilfe in der Betriebsführung; Stefan Imwinkelried, dipl. Schreiner, Betriebsinhaber und Lehrlingsausbildner;<br />
Marcel Wüthrich, dipl. Schreiner, Philemon Roggli, dipl. Schreiner<br />
Imwinkelried berät bei Raumkonzepten und schafft wie hier mit einer<br />
Licht durchlässigen Trennwand neue Möglichkeiten.<br />
Motivation die Kundenwünsche in<br />
die Realität umsetzt. Hierfür bilden<br />
sich die Mitarbeiter weiter und halten<br />
ihr Fachwissen stets auf dem<br />
neusten Stand. Seit Sommer 2010<br />
bilden Imwinkelrieds auch Lernende<br />
aus und sind Mitglied des<br />
«Verband schweizerischer Schreinermeister<br />
/ VSSM».<br />
Für die Kundenwünsche nutzen<br />
«Ihre Schreiner» vorwiegend Holz<br />
aus der Region und Schweizer Parkett,<br />
welches in der Schweiz produziert<br />
wird. So sind die meist hohen<br />
Anforderungen an Material und<br />
Qualität erfüllt. Auf Wunsch werden<br />
auch zertifi zierte Hölzer aus fernen<br />
Ländern verwendet.<br />
baren Preis), Laminat-Boden legen,<br />
Millimetergenaue Arbeiten, Neubau<br />
mit Wandschränken ergänzen, Ofentritt<br />
erneuern, Parkett legen oder neu<br />
schleifen und behandeln, geölt oder<br />
versiegelt, mit oder ohne UV-Schutz,<br />
Quer durchs Haus Renovieren und<br />
Reparieren, Sicherheitstechniken<br />
sind uns wichtig, Terrasse aus Holz,<br />
Unverwechselbare Möbel herstellen<br />
und einbauen, Verkleiden und täfern,<br />
Wandkonstruktionen jeglicher Art,<br />
X-Y-Ziel: Zufriedene Kunden.<br />
Innenausbau eines Bauernhauses<br />
in Belp. Der glückliche Kunde: «Die<br />
fl eissigen Mitarbeiter der Schreinerei<br />
Imwinkelried haben grossen Einsatz<br />
geleistet, dank ihrem Fachwissen<br />
konnte ich auch viel in Eigenleistung<br />
mithelfen. Nun ist aus dem eher<br />
dunklen Raum eine schöne, helle und<br />
freundliche Wohnung geworden.»<br />
Ihre Schreinerei…<br />
Stefan Imwinkelried<br />
Innenausbau, Reparaturen, glasen<br />
Telefon 031 819 96 06<br />
imwinkelried-schreinerei@belponline.ch<br />
Belpbergstrasse 15, 3123 Belp<br />
Im<br />
Kundenwunsch wurde zu<br />
einer Lehrlingsarbeit<br />
Matthias Lüthi, jetzt<br />
Anfang 2. Lehrjahr:<br />
«Mein Chef lässt mich<br />
auch viele Arbeiten<br />
machen, zu welchen<br />
man sonst im 1. Lehrjahr<br />
noch nicht Gelegenheit<br />
erhält. Kürzlich<br />
durfte ich (unter fachkundiger<br />
Anleitung), für<br />
einen treuen Kunden<br />
eine Holzbrücke für seinen<br />
Garten herstellen.<br />
Es fägt!»<br />
Damals Baustelle, jetzt<br />
eine helle Wohnung<br />
ried
20<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Motiviert und kra� voll in die Zukun�<br />
EINLADUNG<br />
Gantrisch Forum 2011<br />
Wirtscha� • Am 9. November fi ndet in Belp das<br />
Gantrisch Forum 2011 statt. Jörg Abderhalden spricht<br />
darüber, wie KMU motiviert und kraftvoll die Zukunft<br />
anpacken. Abderhalden führt als eidg. Schreinermeister<br />
und VR-Mitglied zusammen mit zwei Kollegen die<br />
AAK Holzmanufaktur AG in Ulisbach-Wattwil.<br />
Gastreferent Jörg Abderhalden<br />
Schwingerkönig Bern 1998, Luzern 2004,<br />
Aarau 2007, Schweizer des Jahres 2007<br />
«Motiviert und kraftvoll in<br />
die Zukunft»<br />
Anmeldung bis 31.10.11: Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
Frau Marijana Sretenovic, Postfach 144, 3123 Belp<br />
oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />
Tel. 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />
Eintritt inkl. Apéro Fr. 30.– (Abendkasse)<br />
Herzlichen Dank den Sponsoren!<br />
Generalagentur Belp<br />
www.mobibelp.ch<br />
sohnverlag<br />
visuelle kommunikation<br />
www.sohnverlag.ch<br />
www.raiffeisen.ch<br />
Spar+Leihkasse Riggisberg SLR<br />
meine Bank<br />
www.slr.ch<br />
www.kaestlibau.ch<br />
www.kreuz-belp.ch<br />
www.bernerkmu.ch<br />
www.belperkmu.ch<br />
www.jordibelp.ch<br />
www.ekr.ch<br />
www.bankgantrisch.ch<br />
www.pstoeckli.ch<br />
www.wenger-fenster.ch<br />
Landesteilverband Mittelland-Süd<br />
Gantrisch im<br />
Globus<br />
Nach dem Rummel um die Gantrischprodukte<br />
im und vor dem Globus<br />
steht fest: Die Verantwortlichen<br />
von Globus Bern möchten das ganze<br />
Sortiment kennen lernen. Mit Events<br />
sollen die Produkte in attraktiver Form zu<br />
den Kunden gebracht werden. Der Weihnachtsguetzliverkauf<br />
startet am 26. November unter<br />
der Laube, ab 5. Dezember im Globus Delicatessa.<br />
Der Ostereierverkauf ist ab 29. März 2012 geplant.<br />
zvg. Das jährliche Gantrisch Forum<br />
ist in unserer Region und darüber<br />
hinaus bereits zu einem traditionellen<br />
und gut besuchten Anlass geworden<br />
und geniesst das Interesse und<br />
Vertrauen von zahlreichen Besucherinnen<br />
und Besuchern sowie<br />
Sponsoren.<br />
Jedes Jahr spricht eine unabhängige<br />
und kompetente Persönlichkeit mit<br />
entsprechendem Erfahrungsausweis<br />
als Gastreferent zu einem aktuellen<br />
Thema.<br />
Für dieses Jahr konnte das OK Jörg<br />
Abderhalden gewinnen, welcher<br />
bereits in jungen Jahren mit seiner<br />
Bilderbuch-Karriere als dreimaliger<br />
Schwingerkönig und als Schweizer<br />
des Jahres aussergewöhnliche Leistungen<br />
erzielte.<br />
Jörg Abderhalden ist nicht nur ein<br />
erfolgreicher Hochleistungssportler,<br />
sondern stellt sein Können und<br />
seine vielfältigen Erfahrungen auch<br />
im unternehmerischen Bereich speziell<br />
für KMUs unter Beweis.<br />
Anmeldung und Eintritt<br />
Anmeldung bis 31. Oktober an:<br />
Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
Frau Marijana Sretenovic<br />
Postfach 144 , 3123 Belp<br />
oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />
Telefon 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />
Eintritt inkl. Apero Fr. 30.– (Abendkasse)<br />
Mittwoch, 9. November 2011, 18.00 Uhr<br />
Restaurant und Konferenzzentrum Kreuz, Belp<br />
EINLADUNG<br />
Gantrisch Forum 2011<br />
Gastreferent Jörg Abderhalden<br />
Schwingerkönig Bern 1998, Luzern 2004,<br />
Aarau 2007, Schweizer des Jahres 2007<br />
«Motiviert und kraftvoll in<br />
Seine Ausführungen zum Thema<br />
die Zukunft»<br />
«Motiviert und kraftvoll in die<br />
Zukunft» sind gerade in der heutigen<br />
Zeit von besonderer Aktualität!<br />
Leider ist die Finanz- und Währungskrise<br />
noch keineswegs vorbei<br />
und wirft teilweise dunkle Schatten<br />
auf die wirtschaftliche Entwicklung.<br />
Deshalb sind Motivation, Strategie<br />
und Durchhaltevermögen ganz entscheidende<br />
Erfolgskriterien.<br />
Das Gantrisch Forum wird von der<br />
Herzlichen Dank den Sponsoren!<br />
Wirtschafts-Vision Gantrisch in<br />
Zusammenarbeit mit der Vereinigung<br />
«Belper KMU» organisiert und<br />
Generalagentur Belp<br />
durchgeführt. www.mobibelp.ch Das OK freut www.bernerkmu.ch sich auf<br />
Ihren Besuch am 9. November in<br />
Belp.<br />
Anmeldung bis 31.10.11: Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
Frau Marijana Sretenovic, Postfach 144, 3123 Belp<br />
oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />
Tel. 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />
Eintritt inkl. Apéro Fr. 30.– (Abendkasse)<br />
sohnverlag<br />
visuelle kommunikation<br />
www.sohnverlag.ch<br />
Die nächsten Gantrischlunches<br />
• Montag, 9. September 2011, 12 Uhr,<br />
in Worb, bei Ringgenberg Belp AG<br />
• Montag, 3. Oktober 2011, 12 Uhr, in<br />
Mühlethurnen, www.raiffeisen.ch Schreinerei H.-P. www.jordibelp.ch Bigler<br />
• Montag, 19. Dezember 2011, 18 Uhr, in<br />
Riggisberg, Jahresausklang (Wald, Feuer,<br />
Grillwurst)<br />
Spar+Leihkasse Riggisberg<br />
www.slr.ch<br />
www.kaestlibau.ch<br />
SLR<br />
meine Bank<br />
www.belperkmu.ch<br />
www.ekr.ch<br />
Landesteilverband Mittelland-Süd<br />
60 Texte zu Geld, Leuten und Bergen<br />
Neuerscheinung<br />
ab Mai 2011<br />
Wirtschaftspolitisches<br />
Gesellschaftspolitisches<br />
Alpinistisches<br />
Ruedi Horber<br />
60 Beiträge von Ruedi Horber<br />
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Ruedi Horber aus Niederscherli hat den Klettersteig<br />
Gantrisch ins Leben gerufen. Berge sind seine Leiden-<br />
www.kreuz-belp.ch www.pstoeckli.ch<br />
schaft, von den Alpen bis zu den 5000er und 6000er in<br />
den Anden. Zu seinem 60. Geburtstag hat der Alpinist,<br />
der als Volkswirtschafter beim Schweizerischen GewerGewerwww.wenger-fenster.chbeverband arbeitet, ein Buch herausgegeben.<br />
60 Beiträge, je 20 zu Wirtschafts politik, Gesellschaftspolitik<br />
und Alpinismus; zu seinen drei Lieblingsgebieten<br />
also.<br />
Zum Schluss nennt er seine 60 liebsten Gipfel:<br />
Chrummfadenfl uh,Gantrisch, Bürglen gehören dazu.<br />
Bestellen Sie das Buch für 28 Franken direkt beim<br />
Autor Ruedi Horber: r.horber@gmx.ch
Gantrischagenda<br />
Kultur, Sport, Vereine, Kirche in der Region Gantrisch.<br />
Noch aktueller auf www.gantrischpost.ch<br />
August bis<br />
November<br />
Mi 17. – Di 23. August<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Fr 19.8. / 19 Uhr / Selital.<br />
Hirtenabend & Selital-Chrutzete.<br />
Mit den Brandis. Speziell<br />
auch für alle Hirten der Gantrisch-Region.<br />
Gleichgesinnte<br />
tre� en sich bei gemütlicher<br />
Musik und «hei s zfride zäme».<br />
Org.: Berghütte Selital.<br />
Klassik, Jazz<br />
Fr 19.8. / 20.15 Uhr / Toff en.<br />
Kultur unter dem Turm – Serenade<br />
im KIZE Toff en mit<br />
musikalischem Leckerbissen.<br />
Organisation: Walter Mühlheim.<br />
Lassen Sie sich überraschen.<br />
Apero in der Pause. Freiwillige<br />
Kollekte. Org.: Betriebskommission<br />
KIZE To� en.<br />
Fr 19.8. / 20 Uhr / Rüeggisberg.<br />
Erste KlosterBluesNight.<br />
Ignaz Netzer und Martin Baschung<br />
mit Band spielen Blues in<br />
der Klosterruine; Openair bis<br />
Mitternacht: Eine Klostersommer-Premiere.<br />
Bu� et ab<br />
18.30 Uhr. Org.: OK Klostersommer<br />
Rüeggisberg.<br />
So 21.8. / 10.30 Uhr / Gerzensee.<br />
Orgelmatinee Kirche.<br />
Doychin Raychev aus Bern spielt<br />
Bach, Vierne und Dubois.<br />
Kollekte. Org.: Kirchgemeinde<br />
Gerzensee.<br />
Theater & Cabaret<br />
Noch bis Sa 20.8. / 20.30 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Freilichttheater.<br />
Drei Männer werben<br />
um eine Frau. Einer von ihnen<br />
verehrt sie, der andere begehrt<br />
sie und der dritte entehrt sie.<br />
Und alle drei glauben als Liebende<br />
zu handeln. Org.: Freilichtbühne<br />
Schwarzenburg.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Sa 20.8. / 20 Uhr / Rüeggisberg.<br />
7. Irish- & Celtic-Night.<br />
Mitreissende Tunes in der<br />
Gantrischagenda: In der<br />
<strong>Gantrischpost</strong> und im Web<br />
Anlässe gratis publizieren.<br />
1<br />
http://www.gantrischpost.ch<br />
2<br />
3<br />
neuen Anlass hinzufügen<br />
ausfüllen<br />
Die <strong>Gantrischpost</strong><br />
kommt viermal im Jahr<br />
in 26000 Haushalte<br />
von Belp bis Plaffeien,<br />
von Albligen bis<br />
Forst-Längenbühl.<br />
Die Vorteile<br />
für Sie als<br />
Veranstalter:<br />
> Die Gantrischagenda<br />
ist gratis<br />
> Ihr Anlass ist auf<br />
der Website der<br />
<strong>Gantrischpost</strong><br />
abrufbar<br />
> Ihr Anlass in der<br />
gedruckten <strong>Gantrischpost</strong><br />
kommt<br />
in alle Haushaltungen<br />
der<br />
Region Gantrisch<br />
Klosterruine: Beyond the Fields<br />
und Morgain heissen die beiden<br />
Bands. Openair bis Mitternacht.<br />
Restauration o� en ab 18.30 Uhr.<br />
Org.: OK Klostersommer Rüeggisberg.<br />
Sport<br />
Laufend / Rüeggisberg.<br />
Verschiedene Reitkurse und<br />
Trekkings auf und mit JWR.<br />
Für Greenhorns bis zum echten<br />
Cowboy/-girl, für Kinder,<br />
Jugendliche, Erwachsene. Org.:<br />
Little Ranch – Verein von Jennys<br />
Western Ranch.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Noch bis So 21.8. / Guggisberg.<br />
Gemälde-Ausstellung. Der<br />
ungarische Künstler Miklos<br />
Thaisz stellt im Hotel-Restaurant<br />
Sternen einige seiner<br />
Gemälde aus.<br />
Org.: Erzsébet Achim.<br />
Sa 20.8. / Schwarzenburg.<br />
Schwarzenburger Familienmärit.<br />
Regionale Produkte und<br />
Handwerk, Animation und<br />
Unterhaltung für Gross und<br />
Klein. www.schwarzenburg.ch<br />
Gurnigel, 3./4. September: Gurnigelrennen<br />
21<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Schwarzenburg, Samstag<br />
20. August: Familienmärit<br />
Qualitativ hochstehende regionale<br />
Produkte wie Textilien, Handgewobenes,<br />
Modeschmuck, Keramik, Schafwollprodukte,<br />
Wildkräuterprodukte,<br />
Käse-, Wurst und Backwaren sowie<br />
traditionelle Marktattraktionen wie<br />
Süsswarenstände oder Rösslispiel.<br />
Den Rahmen bilden viele kostenlose<br />
Angebote wie Gumpischloss, Rösslifahrt,<br />
Kindergeschichten in der Chäppelistund,<br />
Spielezelt und Dampfbahnfahren<br />
am Heimfest im Pfl egezentrum.<br />
Vielversprechend ist auch das kulturelle<br />
Programm: Freuen Sie sich auf<br />
Jugendmusik und Schülersteelband<br />
sowie Latino-Rhythmen mit den Los<br />
Youkas und, als besonderer Leckerbissen,<br />
auf den Berner Singer/Songwriter<br />
Trummer. Der traditionelle<br />
Märittanz sorgt anschliessend für<br />
Partystimmung.<br />
Mehr auf www.schwarzenburg.ch<br />
Regionale Produkte und<br />
gemütliches Zusammensein<br />
in Schwarzenburg.<br />
Am ersten Septemberwochenende gibts im Gurnigel Motorenlärm anstatt Vogelgezwitscher.<br />
Und es interessiert Hunderte Zuschauer. Das legendäre Gurnigel Bergrennen<br />
fi ndet statt, verschiedene Kategorien, zwei Tage Rennluft im Naturpark<br />
Gantrisch.<br />
Die Spitzenfahrer legen die Strecke zwischen Dürrbach und Gurnigelbad in rund<br />
zwei Minuten zurück. 3753 Meter lang ist die Rennstrecke, die Höhendi� erenz<br />
beträgt 314 Meter.<br />
Details zum Rennprogramm gibts auf www.gurnigelrennen.ch<br />
Der Tagessieger 2010 Marcel Steiner (Oberdiessbach) ist auch dieses Jahr<br />
wieder ein grosser Favorit.
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22<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Ri� enmatt,<br />
1. Sept.:<br />
Schafscheid<br />
Das Volksfest,<br />
an dem<br />
die Schafe von<br />
den Bergen<br />
runter ins Tal<br />
zu den Besitzern<br />
wechseln.<br />
Markt, Unterhaltung<br />
und<br />
Genuss.<br />
Naturpark Gantrisch,<br />
noch bis 4. September:<br />
Genuss’11<br />
Seit dem 12. August und bis 4. September<br />
fi ndet «Genuss’11» statt. Der<br />
Verein «das Beste der Region» iniziierte<br />
die Reihe von Veranstaltungen<br />
in verschiedenen Regionen der<br />
Schweiz. Aus der Region Gantrisch<br />
beteiligen sich mehrere Betriebe,<br />
teils mit einmaligen Events, teils mit<br />
Themenwochen. Was Sie jetzt noch<br />
besuchen können:<br />
Samstag, 20. August, 9 bis 10 Uhr:<br />
Tag der o� enen Tür in der Metzgerei<br />
Schwander, Riggisberg<br />
Sonntag, 28. August, 9 bis 18 Uhr<br />
(bei Schlechtwetter am Sonntag,<br />
11. September): 3. Gantrisch-Bärgmärit,<br />
mit Spezialitätenmarkt,<br />
Bärgpredigt und Bärgchilbi. Auf<br />
der Panzerplattform Gurnigel.<br />
Bis 4. September in den Restaurants<br />
Bären Rüeggisberg, Gutenbrünnen<br />
Kaufdorf und Sternen Guggisberg<br />
Genuss-Wochen mit Spezialitäten<br />
aus der Region.<br />
Org.: OK Schwarzenburger<br />
Familienmärit.<br />
Kirchliche Anlässe<br />
So 21.8. / 10 Uhr / Toff en.<br />
Sichlete-Gottesdienst auf<br />
dem Bauernhof Hadorn,<br />
Kaufdorfstrasse 66, Toff en.<br />
Predigt: Pfarrer Heiner Voegeli.<br />
Mitwirkung: Gemischter Chor<br />
To� en. Anschliessend gemütliches<br />
Zusammensein bei<br />
Ka� ee und Züpfe. Org.: Reformierte<br />
Kirche Belp-Belpberg-<br />
To� en.<br />
Kinder & Jugend<br />
Laufend. / Belp. Baby- und<br />
Kleinkinderschwimmkurse.<br />
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10 Wochen bis zirka 4 Jahre im<br />
Bezirksspital Belp. Org.: H2O<br />
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Noch bis Fr 30.9. / Rüeggisberg.<br />
KlosterSkulpturen-<br />
Ausstellung. Ausstellung in,<br />
um und an der Klosterruine.<br />
Das Gelände ist frei zugänglich.<br />
Gedruckte Infos fi nden Sie im<br />
kleinen Museum. Org.: zimmerAxx<br />
und Klostersommer<br />
Rüeggisberg.<br />
So 21.8. / Wattenwil.<br />
5. Wattenwil-Marsch. Der<br />
Marsch über 10,5 Kilometer<br />
führt durch eine wunderschöne<br />
Landschaft. Festwirtschaft<br />
beim Schulareal Hagen mit<br />
musikalischer Unterhaltung<br />
und Zauberer Fasel. Org.:<br />
Gemeinde Wattenwil.<br />
Schwarzenburg/Pöschensaal, 2. bis 4. September:<br />
75 Jahre Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen<br />
15 begeisterte Sänger beschlossen am 25. April 1936 im Schulhaus Steinenbrünnen<br />
das Jodlerdoppelquartett zu gründen. Damit das damalige Dirigentenhonorar<br />
von 15 Franken pro Übung zusammenkam, musste jeder Jodler jeweils<br />
2 Franken aus dem eigenen Sack beisteuern... Das war einmal.<br />
Nun feiert der Verein sein 75-jähriges Bestehen im Pöschensaal Schwarzenburg.<br />
Das Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen tri� t sich jeden Montagabend zur<br />
Probe und arbeitet bei der Organisation des Kantonalen Jodlerfestes vom Juni<br />
2012 in Schwarzenburg als Trägerverein aktiv mit.<br />
Das Programm am Jubiläumsfest<br />
Freitag, 2. September: Bar- und Pubbetrieb<br />
Samstag, 3. September: Jubiläumsabend im Pöschensaal. 18 Uhr Nachtessen,<br />
20 Uhr Konzertbeginn. Mitwirkende: Sunnechörli Zämewürfl iwil, Jodlerquartett<br />
Sichleblick, Eriz, Sense Musikante, Ländler Panache, Schärischlifer-Gritt, Jodlerdoppelquartett<br />
Steinenbrünnen.<br />
Sonntag, 4. September: 9.30 Uhr im Pöschensaal Jodlerpredigt und Festakt<br />
«75 Jahre JDQ Steinenbrünnen» mit Gottesdienst, Musikgesellschaft Harmonie<br />
Schwarzenburg und dem Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen. Ab 13.30 Uhr<br />
Amtsjodlertre� en Jodlervereinigung Schwarzenburg.
Mi 24. – Di 30. August<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
So 28.8. / 10 Uhr / Belpberg.<br />
Waldgottesdienst Belpberg.<br />
Musikalische Umrahmung des<br />
Waldgottesdienstes auf dem<br />
Belpberg. Org.: Reformierte<br />
Kirche/Musikgesellschaft Belp.<br />
So 28.8. / 10 Uhr / Selital.<br />
Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />
Reichhaltiges Berghütte-<br />
Brunch-Bu� et, dazu gemütliche<br />
Volksmusik. Schöne<br />
Aussicht in die herrliche<br />
Bergwelt. Org.: Berghütte<br />
Selital.<br />
Theater & Cabaret<br />
Kinder & Jugend<br />
Mi 24.8. – Sa 3.9. / Belp.<br />
Zyklusshow. Dem Geheimcode<br />
meines Körpers auf der<br />
Spur. Kurs für Mädchen<br />
zwischen 10 und 12 Jahren.<br />
Org.: Elternverein Belp.<br />
Fr 26.8. / ab 19 Uhr / Belp.<br />
Kino-Open-Air. Kino-Open-<br />
Air auf dem Dorfplatz vor der<br />
Pfruendschüür, bei Regen in<br />
der Reformierten Kirche.<br />
20 Uhr: Film «Drachenzähmen<br />
leicht gemacht!», ab 5. Klasse<br />
geeignet. Org.: Jugendarbeit<br />
23<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Ref. Kirche Belp-Belpberg-<br />
To� en.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Di 30.8. – Sa 3.9. / Schwarzenburg.<br />
Exkursion Sodbachbrücke.<br />
Die Kunst des<br />
Holzbrückenbaus, Vortrag in<br />
Bern (Volkshochschule,<br />
Unitobler) und Exkursion auf<br />
einer Etappe der ViaJacobi von<br />
Schwarzenburg nach Tafers.<br />
Org.: Volkshochschule Bern<br />
und ZeitLANDSCHAFT.<br />
Mi 31. August –<br />
Di 6. September<br />
Feste & Feiern<br />
Sa 27.8. / 20.30 Uhr / Rüeggisberg.<br />
Musikalische<br />
Komödie. Das Theater Kanton<br />
Bern in der Klosterruine mit<br />
«Du sollst nicht lieben» von<br />
Do 1.9. / Riff enmatt.<br />
Schafscheid. Schafscheid von<br />
8 bis 9 Uhr, danach Markt und<br />
Unterhaltung.<br />
Georg Kreisler. Eine schweize- Fr 2.9. – So. 4.9. / Schwarrische<br />
Erstau� ührung. Bu� et zenburg. 75 Jahre JDQ<br />
o� en ab 18.30 Uhr. Org.: OK Steinenbrünnen. Freitag ab<br />
Klostersommer Rüeggisberg. 20 Uhr Bar- und Pubbetrieb für<br />
Sport<br />
die Jungen und Junggebliebenen.<br />
Samstag, 20 Uhr Jubilä-<br />
Sa 27.8. / 11 Uhr / Belp.<br />
Time to play. Nationaler Tag<br />
des Tennis. TC Belp, Mittelstrasse<br />
5. Tennis für jederumsabend<br />
mit volkstümlicher<br />
Unterhaltung. Sonntag, 9.30<br />
Uhr, Jodlerpredigt und Festakt.<br />
Org.: JDQ Steinenbrünnen.<br />
mann. Besuchen Sie uns bei So 4.9. / 13.30 Uhr / Schwar-<br />
jedem Wetter. Org.: TC Belp. zenburg. Amtsjodlertreff en<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Jodlervereinigung Schwarzenburg.<br />
M it zahlreichen<br />
Sa 27. – So 28.8. / Guggisberg.Wochenendausstel-<br />
Jodlerklubs aus der Region.<br />
Org.: JDQ Steinenbrünnen.<br />
lung. Ursula Müri aus Guggisberg<br />
zeigt ihre Bilder und<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Skulpturen. Org.: Kunst in Di 6.9. / 19.30 Uhr / Belp.<br />
Guggisberg.<br />
Konzert bei Alterssiedlung<br />
So 28.8. / 9 Uhr / Gurnigel.<br />
3. Gantrisch-Bärgmärit.<br />
Belp. Bei jeder Witterung.<br />
Org.: Musikgesellschaft Belp.<br />
Spezialitätenmarkt mit<br />
Produkten aus dem Naturpark Rock, Pop, Folk, Country<br />
Gantrisch.Vormittags: Bergpre- Fr 2. – Sa 3.9. / Schwarzsee.<br />
digt mit Jodelvorträgen.<br />
19. Country-Night Schwarz-<br />
Nachmittags: Bergchilbi.<br />
see. Der Anlass für Country-<br />
Org.: Jodlerklub Rüschegg und<br />
Jodlerchörli «Sunneschyn»,<br />
Milken.<br />
Fans! Mit Live-Musik, Spiel,<br />
Märkte: Hier gibts<br />
regionale Produkte aus<br />
dem Naturpark Gantrisch<br />
• Samstag, 20. August: Familienmärit<br />
in Schwarzenburg.<br />
• Samstag, 27. August:<br />
Schliernmärit.<br />
• Sonntag, 28. August (bei Schlechtwetter<br />
verschoben auf 11. September):<br />
3. Gantrisch Bärgmärit<br />
auf der Wasserscheide Gurnigel.<br />
• Samstag, 3. September:<br />
Meikirchmärit.<br />
• Montag, 12. September, 9 bis<br />
18 Uhr: Sichlete auf dem Bundesplatz<br />
Bern.<br />
• Samstag/Sonntag, 1. und 2. Oktober:<br />
Schweizerischer Käsemarkt<br />
in Huttwil.<br />
• Mittwoch, 5. Oktober:<br />
Wattenwilmärit.<br />
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ganze Familie! Org.: Skiclub<br />
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Sa 3. – So 4.9. / Rüti b. R.<br />
Gurnigelrennen. Traditionelle,<br />
nationale Rennveranstaltung<br />
seit 1910 am Gurnigel.<br />
Org.: Verein Bergrennen<br />
Gurnigel.<br />
Dies & Das<br />
Sa 3.9. / 9 Uhr / Wattenwil.<br />
Flohmarkt. Tag der o� enen<br />
Tür in der Brocki mit Flohmarkt,<br />
Ka� ee und Kuchen.<br />
Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />
Sa 3.9. / Riggisberg. SPITEX<br />
Tag. Von 9 bis 16 Uhr verkaufen<br />
wir Ihnen im Festzelt auf<br />
dem Sonnenplatz Ka� ee/<br />
Gebäck und ab 11.30 Uhr<br />
empfehlen wir Ihnen unseren<br />
feinen Risotto. Spiele für<br />
Kinder. Org.: SPITEX Region<br />
Gantrisch.<br />
Mi 7. – Di 13. September<br />
Feste & Feiern<br />
Sa 10.9. / 8 Uhr / Riggisberg.<br />
Working Cowhorse Day &<br />
Country Night. Ab<br />
8 Uhr fi ndet die traditionelle<br />
Rinderarbeit der Cowboys<br />
statt. Ab 20 Uhr beginnt die<br />
Country Night mit Roger & the<br />
Wild Horses. Org.: OK.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Fr 9.9. / 20 Uhr / Selital.<br />
Country-Night. Mit den<br />
Wäfl er Brothers. Blugrass vom<br />
Feinsten! Linedancers haben<br />
Platz im Wintergarten. Eintritt<br />
frei. Org.: Berghütte Selital.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Sa 10. – So 11.9. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />
Lis Staender, Laupen,<br />
stellt ihre Bilder aus – Aquarel-<br />
le, Monotypien, Collagen und<br />
Acryl auf Leinwand. Org.:<br />
Kunst in Guggisberg.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Di 13.9. / 20 Uhr / Belp.<br />
Scheidungskinder. Immer<br />
mehr Menschen sind geschieden<br />
oder selbst Scheidungskinder.<br />
Org.: Elternverein Belp.<br />
Mi 14. – Di<br />
20. September<br />
Feste & Feiern<br />
Sa 17.9. / Riggisberg.<br />
100-Jahr-Feier des Gewerbevereins<br />
Riggisberg & Umgebung.<br />
Org.: Gewerbeverein<br />
Riggisberg & Umgebung.<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Mi 14.9. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />
Seniorentanzen.<br />
Tanz mit dem Duo Kammermann.<br />
Alle AHV-Bezüger<br />
zahlen Fr. 10.– Eintritt. Ein<br />
kleines Zvieri wird o� eriert.<br />
Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />
Fr 16.9. / 19 Uhr / Selital.<br />
Selital-Chrutzete. Freunde<br />
der Volksmusik und des<br />
Gesangs tre� en sich zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
Wer Lust hat kann mitmusizieren<br />
und mitsingen. Org.:<br />
Berghütte Selital.<br />
Klassik, Jazz<br />
So 18.9. / 17 Uhr / Belp.<br />
Konzert. Flöte und Orgel,<br />
Reformierte Kirche. Org.:<br />
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-To�<br />
en.<br />
So 18.9. / 17 Uhr / Rüeggisberg.<br />
Klavierrezital Katharina<br />
Weber. Ein etwa einstündiges<br />
Klavierkonzert in der<br />
schön gelegenen Thanhalten in<br />
Hinterfultigen. Eintritt frei,<br />
Kollekte zu gunsten des<br />
Kulturfonds.<br />
Org.: Olaf Asteson-Haus.<br />
Ey Riggisberg, 10. September: 7. Cowhorse Day<br />
ab 8 Uhr: Cowhorse Day, Wettbewerb<br />
in der Western Disziplin Team Penning<br />
bzw. Working Cowhorse. Drei Reiter<br />
mit ihren Pferden haben die Aufgabe,<br />
aus einer durchnummerierten Gruppe<br />
von Rindern drei durch die Jury<br />
bestimmte Tiere auszuscheiden und<br />
durch einen Parcours in einen Coral zu<br />
treiben. Das Team, welches dies in kürzester<br />
Zeit scha� t, gewinnt. Der Einsatz<br />
mit dem Lasso wird dieses Jahr auch<br />
eine der gestellten Aufgaben sein.<br />
ab 20 Uhr: Country Night mit Roger<br />
& the Wild Horses.<br />
In der Ey Riggisberg, ab Belp signalisiert,<br />
fi ndet bei jeder Witterung statt.<br />
Eintritt nur für Country-Night Fr.12.–<br />
Wildwest-Stimmung in der Ey.
Mo 19.9. / 17 Uhr / Guggisberg.<br />
Konzert. In der Kirche<br />
spielt das Ensemble «Pastorela».<br />
Eintritt frei, Kollekte.<br />
Org.: Kirchgemeinde Guggisberg.<br />
Sport<br />
Sa 17.9. / Oberbalm.<br />
7. Oberbalmer Bettagslauf.<br />
Begegnung durch Bewegung.<br />
Lauf und Spaghettiplausch für<br />
alle. Org.: Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Oberbalm.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Sa 17. – So 18.9. / 14 Uhr /<br />
Belp. Pilzausstellung im<br />
Dorfzentrum Belp. Präsentation<br />
von rund 200 einheimischen<br />
Pilzarten sowie Pastetliund<br />
Bücherverkauf. Org.:<br />
Verein für Pilzkunde Belp.<br />
Kirchliche Anlässe<br />
Sa 17.9. / Oberbalm.<br />
7. Oberbalmer Bettagslauf.<br />
Begegnung durch Bewegung.<br />
Lauf und Spaghettiplausch für<br />
alle. Org.: Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Oberbalm.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Do 15.9. / 20 Uhr / Schwarzenburg.<br />
Autorenlesung.<br />
Catalin Dorian Florescu liest in<br />
25<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
der Schmiedgasse Buchhandlung<br />
aus seinem neuen Buch<br />
«Jacob beschliesst zu lieben».<br />
Org.: Schmiedgasse Buchhandlung.<br />
Mi 21. – Di<br />
27. September<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Sa 24.9. / 19 Uhr / Rüschegg.<br />
Tannecharete. Mehrzweckgebäude<br />
Heubach, Vorstellung<br />
der Tannecharete mit gratis<br />
Suppe und Unterhaltung. Org.:<br />
Jodlerklub Rüschegg.<br />
So 25.9. / 13 Uhr / Rüschegg.<br />
Tannecharete. Ab zirka 17<br />
Uhr Versteigerung der Tanne<br />
beim Restaurant Bären Rüschegg-Graben.<br />
Anschliessend<br />
Tanz, Tombola. Org.: Jodlerklub<br />
Rüschegg.<br />
So 25.9. / 10 Uhr / Selital.<br />
Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />
Gemütliche Volksmusik<br />
begleitet Sie beim reichhaltigen<br />
Berghütten-Brunch.<br />
Genuss pur in der schönen<br />
Gantrisch-Region. Org.:<br />
Berghütte Selital.<br />
Sport<br />
Fr 23. – So 25.9. / Riggisberg.<br />
Concours. Concours in<br />
Rüschegg, 24./25. September:<br />
Tannecharete<br />
Vor hundert Jahren fand in der Gemeinde Rüschegg erstmals eine Tannecharete<br />
statt. Damals zur Winteraustreibung, am 1. Februar. Die ledigen Männer aus den<br />
Gebieten Stössen, Aeugsten und Bundsacker kamen zusammen. Die Tannecharete<br />
fi ndet nur alle zehn Jahre statt. Zum siebten Mal ist der Jodlerklub Rüschegg<br />
Organisator und freut sich, diesen Brauch aufrecht zu erhalten.<br />
Die Figuren am Umzug: Die Musikgesellschaft Rüschegg, der Fähnrich (das<br />
jüngste Mitglied des Jodlerklubs), die Züger am Seil (alle Mitglieder des Jodlerklubs),<br />
ein Reiterpaar, Jäger, Bär, A� i, Hanswurst, Plätzlimaa, Briefträger, Huttefrou,<br />
Doktor, dr aut Maa und dr ful Hunn.<br />
Die Burgergemeinde Rüschegg stiftet eine Tanne für den Umzug, welche der<br />
Ehrengast Nationalrat Andreas Aebi am Schluss ö� entlich versteigert. Er ist<br />
unter anderem OK-Präsident Eidg. Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.<br />
Programm<br />
Samstag, 24. September, 19 Uhr Mehrzweckgebäude Heubach: Vorstellung der<br />
Tannecharete mit gratis Suppe und Unterhaltung<br />
Sonntag, 25. September, Tannecharete ab 13 Uhr: Start bei der Stahlenmoosbrücke<br />
Rüschegg-Heubach. Marschroute: Stahlenmoos-Heubach-Längenboden-<br />
Hirschhorn-Gambach-Graben. Musikgesellschaft Rüschegg, diverse Figurendarsteller,<br />
Jodlerklub Rüschegg. Ab zirka 17 Uhr Versteigerung der Tanne beim<br />
Restaurant Bären Rüschegg-Graben. Tanz und Tombola.<br />
Die Tannecharete anno 1981. Sie fi ndet nur alle zehn Jahre einmal statt,<br />
diesen Herbst ist es wieder soweit.<br />
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26<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Riggisberg. Org.: Kavallerie<br />
Reitverein.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Sa 24. – So 25.9. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />
Kathrin Messerli aus<br />
Riggisberg zeigt Collagen und<br />
Bilder in Acryl-Mischtechnik.<br />
Org.: Kunst in Guggisberg.<br />
Mi 28. September –<br />
Di 4. Oktober<br />
Klassik, Jazz<br />
Fr 30.9. / 19.30 Uhr / Rüeggisberg.<br />
Luzern Quartett.<br />
Mikayel Zakaryan & Izabela<br />
Iwanovska, Violine, Claudia<br />
Kienzler, Viola und Thiemo<br />
Schutter, Violoncello spielen<br />
Werke von Mozart, Honegger<br />
und Vardapet. Org.: Olaf<br />
Asteson-Haus.<br />
Sport<br />
So 2.10. / Schwarzenburg.<br />
Bauernpferderennen. Ein<br />
Schwarzenburg, 2. Oktober:<br />
Bauernpferderennen<br />
www.bauernpferderennen.ch<br />
Zimmerwald, 25. Oktober,<br />
20 Uhr: Autorenabend<br />
Zum diesjährigen Autorenabend<br />
im Kirchgemeindehaus hat die Kulturgruppe<br />
der Gemeinde Zimmerwald<br />
die Berner Journalistin und<br />
Kriminalautorin Christine Brand<br />
eingeladen. Sie wird hauptsächlich<br />
aus ihrem neuesten Roman «Das<br />
Geheimnis der Söhne» vorlesen.<br />
Christine Brand ist Journalistin bei<br />
der NZZ am Sonntag, war Reporterin<br />
beim Schweizer Fernsehen und<br />
Redaktorin beim «Bund», wo sie<br />
zahlreiche Gerichtsreportagen verfasste.<br />
Nicht zuletzt deshalb schreibt<br />
sie die Geschichten mit grossem Verständnis<br />
für das Opfer wie für den<br />
Täter authentisch und fesselnd. Seit<br />
2008 erschienen von ihr «Schattentaten»,<br />
«Mordsgeschichten aus dem<br />
Emmental» und «Todesstrich».<br />
Autorin Christine Brand liest<br />
am 25. Oktober, 20 Uhr in<br />
Zimmerwald.<br />
abwechslungsreiches Programm:<br />
Flachrennen mit und<br />
ohne Sattel, Trabfahren,<br />
Kjöring und Stafetten (Reiter<br />
und Biker) und Brückenwagen-/Römerwagenrennen.<br />
Org.:<br />
Reitverein Schwarzenburg.<br />
Mi 12. – Di 18. Oktober<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Fr 14.10. / 13.30 Uhr /<br />
Wattenwil. Seniorentanzen.<br />
Tanz mit dem Duo Krebs,<br />
Wattenwil. AHV-Bezüger<br />
bezahlen Fr. 10.– Eintritt. Ein<br />
kleines Zvieri wird o� eriert.<br />
Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />
Klassik, Jazz<br />
Sa 15.10. / 10.45 Uhr / Belp.<br />
D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />
Org.: Reformierte Kirche<br />
Belp-Belpberg-To� en.<br />
So 16.10. / 19.30 Uhr /<br />
Rüeggisberg. Norea Trio.<br />
Drei Musikerinnen aus der<br />
Schweiz, Südkorea und<br />
Bulgarien. Ihre Interpretationen<br />
beschreiben Kritiker als<br />
«fesselnd, leidenschaftlich und<br />
virtuos». Org.: Olaf Asteson-<br />
Haus.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Fr 14.10. / 20 Uhr / Selital.<br />
Country-Night. Mit den<br />
Honky Tonk Pickers. Tanzen<br />
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frei. Org.: Berghütte Selital.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Sa 15. – So 16.10. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />
Sibylle Käser aus<br />
Uebeschi zeigt Keramikobjekte<br />
in verschiedenen Brenntechniken.<br />
Org.: Kunst in Guggisberg.<br />
Mi 19. – Di 25. Oktober<br />
Feste & Feiern<br />
Sa 22.10. / Riggisberg.<br />
75-Jahr-Feier Trachtengruppe<br />
Riggisberg und Umgebung.<br />
Org.: Trachtengruppe<br />
Riggisberg und Umgebung.<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Fr 21.10. / 19 Uhr / Selital.<br />
Selital-Chrutzete. Mit Echo<br />
vom Wohlensee. Wer Lust hat<br />
kann sein Instrument mitbringen<br />
und mit einstimmen. Org.:<br />
Berghütte Selital.<br />
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fon 031 819 96 06<br />
inkelried-schreinerei@belponline.ch<br />
Belpbergstrasse 15, 3123 Belp<br />
Klassik, Jazz<br />
Im<br />
So 23.10. / 20 Uhr / Riggisberg.<br />
Abendmusik in der<br />
Kirche. Musik mit Klarinetten<br />
und Fagott von Nudera,<br />
Schickele, Haydn, Kibbe,<br />
Mozart, Frackenpohl. Org.:<br />
Musikkommission.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Di 25.10. / 19 Uhr / Belp.<br />
Pubertät – die gegenseitige<br />
Herausforderung. Referat<br />
über den normalen Entwicklungsschritt<br />
Pubertät, der aber<br />
die Heranwachsenden und<br />
deren Eltern enorm fordert.<br />
Org.: Elternverein Belp.<br />
Mi 26. Oktober –<br />
Di 1. November<br />
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Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
So 30.10. / 10 Uhr / Selital.<br />
Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />
Urchige Örgeli-Musik und<br />
Berghütte-Brunch. Org.:<br />
Berghütte Selital.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Fr 28. – Sa 29.10. / 20 Uhr /<br />
Belp. Zwei Konzerte.<br />
«Übrigens – das Folk-Pop-<br />
Duo». Mit Songs über Gott<br />
und die Welt, das Leben und<br />
die Liebe & Instrumentals.<br />
Spiegelsaal, Sportanlage,<br />
Neumattstrasse 39. Eintritt<br />
frei, Kollekte.<br />
Org.: info@uebrigens.ch.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Fr 28.10. / Riggisberg.<br />
Riggisberg Markt. Besuchen<br />
Sie doch den traditionellen<br />
Markt in Riggisberg. Org.:<br />
Gemeinde Riggisberg.<br />
Jodlerfeste 2012<br />
27. Westschweizer Jodlerfest,<br />
8. bis 10. Juni 2012,<br />
Pla� eien<br />
Der zweisprachige Kanton Freiburg,<br />
der Sensebezirk, die Gemeinde Plaffeien<br />
und besonders der organisierende<br />
Jodlerklub «Alphüttli» sind<br />
stolz, eine neue, künstlerische Brücke<br />
zwischen den Kulturen und den Sprachen<br />
unseres Landes zu bauen. Alles<br />
ganz nach dem Motto «as liedet – folklore<br />
en fête».<br />
47. Bernisch-Kantonales<br />
Jodler fest 15. bis 17. Juni<br />
2012, Schwarzenburg<br />
Zehn Jodlerklubs aus dem Schwarzenburgerland<br />
organisieren das Fest und<br />
erwarten etwa 30'000 Festbesucher<br />
aus der ganzen Schweiz in den Wettlokalen,<br />
im Jodlerdorf und am grossen<br />
Festumzug.<br />
27<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Sa 29. – So 30.10. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />
Paul Mülhauser aus<br />
Pla� eien präsentiert seine<br />
Fotografi en unter dem Titel<br />
«Produkte, die unsere Natur<br />
hervorbringt und die Menschen,<br />
die sie veredeln». Org.:<br />
Kunst in Guggisberg.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Di 1.11. / 19.30 Uhr / Belp.<br />
Schüssler-Salze für Kinder.<br />
Referat über die biochemischen<br />
Mineralsto� e nach Dr.<br />
Schüssler. Vortrag fi ndet im<br />
Rest. Kreuz (Gürbesaal) statt.<br />
Org.: Elternverein Belp.<br />
Mi 2. – Di 8. November<br />
Klassik, Jazz<br />
So 6.11. / 17 Uhr / Belp.<br />
Konzert. Mit dem Herzogenbergtrio.<br />
Org.: Reformierte<br />
Kirche Belp-Belpberg-To� en.<br />
Sport<br />
So 6.11. / Belp. Hallen-Vereinsturnier<br />
SV Kaufdorf.<br />
2011 fi ndet das Vereinsturnier<br />
des SV Kaufdorf in der Dreifachturnhalle<br />
Neumatt in Belp<br />
statt. Jung und alt kämpfen in<br />
gemischen Teams um Tore und<br />
Punkte. Org.: SV Kaufdorf.<br />
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Sa 5. – So 6.11. / Belp. Musig-<br />
Lotto. Im Aaresaal Belp.<br />
Samstag ab 19 Uhr, Sonntag ab<br />
14 Uhr. Beginn jeweils mit<br />
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<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Zwölf Schüler setzten sich für die Natur ein<br />
Natur • Zwölf 7.- bis<br />
9.-Klässler des OSZ<br />
Schwarzenburg haben<br />
eine Woche lang Neophyten<br />
gerodet und viel<br />
über die Natur gelernt.<br />
Vom 20. bis 24. Juni war für die<br />
Sekundar- und Realschule Schwarzenburg<br />
Spezialwoche. Zwölf Schüler<br />
arbeiteten unter Leitung von<br />
Klaus Wiedmer und Lorenz Kälin in<br />
der Natur. Der Naturpark Gantrisch<br />
hat die Woche organisiert.<br />
Die Schüler lernten dabei Neues<br />
über den Zweck und die Möglichkeiten<br />
der Neophythenbekämpfung,<br />
die Lebensweise der bedrohten<br />
Gelbbauchunke, das Naturschutzgebiet<br />
Sense-Schwarzwasser sowie<br />
bedrohte Pfl anzen- und Tierarten.<br />
Sie rodeten Neophyten wie Gold-<br />
Wolle dämmt<br />
In Mamishaus wurde das über 300<br />
Jahre alte Haus «Duntelen» renoviert,<br />
mit Isolation aus Wolle. Ein<br />
Teil davon stammt aus der Wollkarderei<br />
Brechbühl,<br />
Otto Brechbühl<br />
und sein liebster<br />
Dämmstoff<br />
zvg<br />
Guggisberg. Otto<br />
Brechbühl wurde<br />
2001 mit dem<br />
Innovationspreis<br />
Schwarzwasser<br />
geehrt und setzt<br />
sich weiterhin<br />
unermüdlich für<br />
regionale Wollprodukte<br />
ein.<br />
Das soll erst mal einer nachmachen: In wenigen Stunden füllten zwölf Schüler der Sekundar- und Realschule<br />
Schwarzenburg die Mulde mit Neophyten, hier Goldrute und japanisches Springkraut. In einer Woche mehrere.<br />
rute und japanisches Springkraut,<br />
also vom Menschen eingeschleppte<br />
Pfl anzen, die hier wuchern. Sie<br />
befreiten die Tümpel in der Kästligrube<br />
von Ästen, so dass die Sonne<br />
wieder das Wasser wärmt, was die<br />
Gelbbauchunke braucht. Ausserdem<br />
räumten sie Schlagholz im<br />
Dorfwald.<br />
Christoph Blöchlinger und Landschaftsgärtner<br />
Martin Müller (beide<br />
Verein Umwelt & Natur) sowie Förs-<br />
Waldarena-Angebote im Herbst<br />
Auf den Spuren der Zwerge<br />
vom Cheesereloch<br />
In der Region Gantrisch gibt<br />
es eine Vielzahl von Sagen, in<br />
denen oft Zwerge eine wichtige<br />
Rolle spielen. Die Zwerge<br />
in unserer Region wohnten im<br />
Cheesereloch, hoch oben auf<br />
der Egg, nahe der Pfy� e. Das<br />
war ihr Schloss.<br />
Eintauchen in die Zwergenwelt,<br />
auf verschlungenen Pfaden<br />
besondere Orte entdecken,<br />
Zwergenhäuslein bauen...<br />
Zielpublikum: Kinder von 4<br />
bis 8 Jahren (ohne Begleitung)<br />
Wann: Samstag, 3. September,<br />
10 Uhr<br />
Start: Parkplatz Ottenleuebad<br />
Dauer: 3 Stunden<br />
Kosten: Fr. 20.– pro Kind<br />
Rolf Hurni, Mühlegässli 2, CH-3150 Schwarzenburg<br />
Tel./Fax 031 731 26 67, rolf.hurni@bluewin.ch<br />
Landtechnik AG 3088 Rüeggisberg � Handel<br />
Landmaschinen<br />
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Mitnehmen: wetterangepasste,<br />
warme Kleidung, evtl.<br />
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Anmeldeschluss: 31. August<br />
Kontakt: Telefon 031 732 80<br />
80, waldarena@gantrisch.ch<br />
Waldolympiade Gantrisch<br />
2011<br />
ter Beat Rahmen gaben an den einzelnen<br />
Tagen ihr Wissen weiter und<br />
leiteten die Schüler an. Die Stiftung<br />
Umweltbildung Schweiz beteiligte<br />
sich fi nanziell an der Aktion.<br />
Der Naturpark Gantrisch sucht für<br />
2012 wieder Oberstufenklassen für<br />
praktische Arbeiten zur Erhaltung<br />
und Aufwertung unserer vielseitigen<br />
Landschaften. Interessierte nehmen<br />
Kontakt auf mit Karin Remund,<br />
waldarena@gantrisch.ch<br />
Bewegung – Kreativität –<br />
Teambildung – Natur – Sinne.<br />
Eine Herausforderung für<br />
Schulklassen.<br />
Wann: Freitag, 9. September,<br />
9 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: Bütschelegg<br />
Teilnehmer: (3./) 4.<br />
Schulklassen<br />
Kosten: Fr. 300.–/Schulklasse<br />
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Mitbringen: Geschärfte<br />
Sinne, kreative Ideen, gute<br />
Klassengemeinschaft und<br />
tolle Stimmung<br />
Anmeldeschluss: 31. August<br />
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Zugvögel – jetzt ziehen sie<br />
wieder<br />
Jeden Herbst ziehen Tausende<br />
Sing- und Greifvögel<br />
Richtung Süden. Die besondere<br />
geographische Lage der<br />
Wasserscheide im Gurnigel<br />
(gehört zu den IBA=Important<br />
Bird Areas der Schweiz) führt<br />
diese Zugvögel dort in einem<br />
Flaschenhals zusammen. Dieses<br />
Schauspiel zieht jedes Jahr<br />
Ornithologen aus der ganzen<br />
Eigene Carrosserieabteilung<br />
le GARAGE<br />
Schweiz in seinen Bann. Wollen<br />
Sie mit dabei sein?<br />
Wann: Samstag, 17. September,<br />
10 bis 13 Uhr<br />
Ort: Tre� punkt Postautohaltestelle<br />
Gurnigel-Wasserscheide<br />
Leitung: Willy Jakob, Feldornithologe,<br />
Marlis Labudde-<br />
Dimmler, Waldarena<br />
Teilnehmer: Erwachsene<br />
und Kinder ab 8 Jahren<br />
Kosten: Erwachsene Fr. 20.–;<br />
Kinder Fr. 5.–<br />
Mitnehmen: warme und<br />
wetterfeste Kleidung, feste<br />
Schuhe, Fernglas, Imbiss im<br />
Mehr Rucksack als nur eine Garage.<br />
Anmeldeschluss:<br />
13. September<br />
Kontakt: Telefon 031 732 80<br />
80 , waldarena@gantrisch.ch<br />
Mehr als nur eine Garage.<br />
� www.belwag.ch<br />
Dorfstrasse 27 Telefon 033 345 45 33<br />
3662 Seftigen Fax 033 345 70 40<br />
www.garage-seftigen.ch<br />
• Toyota-Spezialist<br />
• Reparaturen und Service aller Marken<br />
• Verkauf von Neu- und Occasionswagen aller Marken<br />
Foto: zvg<br />
Mehr als nur eine Gar
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
3123 Belp<br />
Campagna<br />
Willy Wüthrich<br />
031 819 15 55<br />
campagna@swissonline.ch<br />
www.campagna-belp.ch<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Di, Juli/August:<br />
kein Ruhetag<br />
300<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
CafeBar Cappuccino<br />
Irene Brand<br />
031 812 03 44 Do 28<br />
aussen: 10<br />
Frohsinn<br />
Silvia + Manfred Riepl<br />
031 819 01 36<br />
www.frohsinn-belp.ch<br />
Sa/So 80<br />
Jägerheim<br />
Willy Brönnimann<br />
031 819 01 63 April–Okt.: Mo<br />
Nov.–März: Mo/Di<br />
270<br />
Kiora<br />
Philipp Meier, René Schär, Arthur<br />
Schär<br />
031 819 17 04<br />
031 819 88 07<br />
info@kiora.ch – www.kiora.ch<br />
— 105<br />
Kreuz<br />
Arnold Tännler<br />
031 819 42 40<br />
031 819 41 64<br />
info@kreuz-belp.ch<br />
www.kreuz-belp.ch<br />
Sonntag, ausser<br />
am Belper<br />
Weihnachtsmarkt<br />
650<br />
Linde Belp<br />
Peter Knab<br />
031 819 60 03<br />
031 819 82 07<br />
info@linde-belp.ch<br />
www.linde-belp.ch<br />
— 400<br />
B: 45<br />
66.– bis<br />
78.–<br />
Restaurant<br />
Propellerstübli<br />
Margrith Kühni,<br />
Terminal Nord<br />
031 961 77 65<br />
031 961 55 33<br />
restaurant@propellerstuebli.ch<br />
www.propellerstuebli.ch<br />
Mo 98<br />
Ristorante-Bar Puccini<br />
Thérèse Kämpf-Hirschi<br />
031 812 02 02<br />
mail@puccinibelp.ch<br />
www.puccinibelp.ch<br />
— 80<br />
aussen: 80<br />
Sternen<br />
G. und F. Kübli-Schär<br />
031 819 00 11<br />
031 819 01 81<br />
info@sternen-belp.ch<br />
www.sternen-belp.ch<br />
031 819 15 65<br />
031 819 12 23<br />
steibachbeck@swissonline.ch<br />
031 819 55 37<br />
031 819 48 48<br />
petermueller.belp@freesurf.ch<br />
www.derzauberer.ch<br />
— 200<br />
B: 30<br />
65.– bis<br />
114.–<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
3116 Kirchdorf<br />
zur Linde<br />
031 781 05 88<br />
W.+R. Stock-Wittwer<br />
rest.lindekirchdorf@bluewin.ch<br />
Ochsen<br />
Nelly Zysset<br />
Restaurant Spycher 031 781 18 34<br />
031 781 20 23<br />
welcome@restaurant-spycher.ch<br />
www.restaurant-spycher.ch<br />
3636 Längenbühl<br />
Grizzly-Bär<br />
Stephan Cardi<br />
3148 Lanzenhäusern<br />
Gasthof Lanzenhäusern<br />
H. Schüpbach<br />
3127 Lohnstorf<br />
Kreuz<br />
U. + L. Imper<br />
3152 Mamishaus<br />
Rest. Schönentannen<br />
H. Kappeler<br />
3157 Milken<br />
Restaurant Zwahlen<br />
A. Zimmermann<br />
3116 Mühledorf<br />
Gasthof Dörfli<br />
F. + R. Roggli-Schläfli<br />
29<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Mo/Di 110<br />
031 781 03 01 Mi/Do 70<br />
033 356 26 55<br />
www.grizzlybaer.ch<br />
031 731 02 31<br />
031 731 20 39<br />
schuepbach.lanzenhaeusern@bluewin.ch<br />
031 809 20 41, u.l.imper@bluewin.ch<br />
www.kreuz-lohnstorf.ch<br />
031 731 29 30<br />
hr.kappeler@bluewin.ch<br />
www.schoenentannen.ch<br />
So/Mo 32<br />
1 Suite<br />
Mo/Di 500<br />
10<br />
Mi/jeden letzten<br />
So im Monat<br />
Mo/Di 60<br />
B: 6<br />
16/30/120<br />
12<br />
Mo 25/100/ 200<br />
031 731 02 04 Mi ab 16 Uhr und Do 30/100<br />
031 781 02 72<br />
info@gasthof-doerfli.ch<br />
www.gasthof-doerfli.ch<br />
Mo/Di 20/50/<br />
80–150<br />
B: 10<br />
Café Steibach<br />
Steibach AG<br />
Sa/So ab 18 Uhr<br />
offen ab 5.30 Uhr<br />
104<br />
3127 Mühlethurnen<br />
Adler<br />
031 809 02 78<br />
Hansruedi Messerli<br />
Di 310<br />
3<br />
35.–<br />
Café Bar Treff-Belp<br />
Peter Müller<br />
So 102<br />
Mühlebach<br />
Hansruedi Brönnimann<br />
031 809 02 04 Mo 100<br />
3087 Niedermuhlern<br />
3664 Burgistein Dorf<br />
Beizli Camping<br />
033 356 36 51<br />
B. und O. Wyss, Elbschen 033 356 36 70<br />
wyss@campingburgistein.ch<br />
www.campingburgistein.ch<br />
—<br />
Restaurant<br />
Bachmühle AG<br />
Sternen<br />
Anna Mäusli<br />
031 819 17 02<br />
031 819 78 24<br />
restaurant@bachmuehle.ch<br />
www.bachmuehle.ch<br />
031 819 26 15<br />
Mo/Di,<br />
Mi–Fr bis 17 Uhr<br />
Mi/Do<br />
130<br />
120<br />
Restaurant zur Linde 033 356 12 29<br />
S. + H. Portner-Krebs<br />
lindeburgistein@bluewin.ch<br />
Restaurant Weierboden 033 356 36 00<br />
3664 Burgistein Station<br />
Gasthof zum Bahnhof 033 356 30 57<br />
info@gasthof-zum-bahnhof.ch<br />
www.gasthof-zum-bahnhof.ch<br />
3126 Gelterfingen<br />
Mo/Di<br />
bis 16.30 Uhr<br />
Mi, Do bis 17 Uhr<br />
Do<br />
100<br />
80–100<br />
150<br />
B: 7<br />
35.– plus 8.–<br />
Frühstück<br />
3096 Oberbalm<br />
Borisried<br />
031 849 01 64<br />
E. + F. Rothen<br />
031 849 01 64<br />
Bären<br />
031 849 01 60<br />
Ingrid Marggi<br />
ingrid.marggi@bluewin.ch<br />
3088 Oberbütschel<br />
Bütschelegg 1055 m 031 809 03 24<br />
S. Kanet<br />
www.buetschelegg.ch<br />
Mo<br />
Di ab 14 Uhr/Mi<br />
—<br />
100<br />
100<br />
300<br />
M-Lager: 30<br />
35.–<br />
inkl. FS<br />
Gasthof Linde<br />
V. + P. Brönnimann<br />
3115 Gerzensee<br />
031 819 56 65 Mo/Di 220<br />
B: 8<br />
45.– Sternen<br />
Bütschelgschneit<br />
Fam. Zumbrunnen<br />
031 809 03 53 Mo/Di 75<br />
Landgasthof Thalgut 031 781 08 72<br />
P. Hodler-Krebs<br />
031 781 39 72<br />
thalgut@bluewin.ch<br />
www.thalgut.ch<br />
3158 Guggisberg<br />
Hotel Sternen<br />
031 736 10 10<br />
F. + G. Pfeuti-Renggli<br />
031 736 10 19<br />
info@sternen-guggisberg.ch<br />
www.sternen-guggisberg.ch<br />
Rest. Tea-Room Vreneli 031 735 60 55<br />
vreneli@pz-schwarzenburg.ch<br />
3099 Gurnigelbad / Rüti<br />
Hotel Gurnigelbad 031 809 00 77<br />
Daniel Quarti-Herzog<br />
031 809 30 19<br />
gurnigelbad@bluewin.ch<br />
www.gurnigelbad.ch<br />
Di<br />
—<br />
Do/Fr<br />
So ab 18 Uhr/Mo<br />
120<br />
20/30/50/<br />
120<br />
B: 18<br />
35<br />
180<br />
B: 26<br />
Lager: 100<br />
70.–/95.–<br />
B: 56.– b is<br />
90.–, M-<br />
Lager: 32.50<br />
1716 Oberschrot FR<br />
Restaurant Enzian 026 419 10 40<br />
enzian1716@bluewin.ch<br />
Gasthaus Sahli<br />
026 419 24 14<br />
Anni Nydegger & Oswald 026 419 26 14<br />
Fasel<br />
1738 Ottenleuebad/Sangernboden<br />
Hotel Restaurant 031 735 55 66<br />
Ottenleuebad<br />
031 735 57 50<br />
B. & Chr. Hasler<br />
info@ottenleuebad.ch<br />
www.ottenleuebad.ch<br />
1716 Plaffeien FR<br />
Gasthof zum Goldenen 026 419 11 13<br />
Kreuz<br />
026 419 11 39<br />
Piller Mario<br />
rest.kreuz.piller@bluewin.ch<br />
Mo<br />
Mo & Di<br />
Mo/Di<br />
Mo<br />
100<br />
Terrasse: 50<br />
40<br />
Terrasse: 70<br />
30/30/100<br />
B: 26<br />
Saal: 90<br />
Terrasse: 80<br />
3099 Gurnigel Passhöhe / Rüti Wettertelefon: 031 809 04 80<br />
www.zumgoldenenkreuz.ch<br />
Berghaus Gurnigel<br />
U. + A. Thierstein-Moser<br />
031 809 04 30<br />
031 809 14 97<br />
info@gurnigel-berghaus.ch<br />
www.gurnigel-berghaus.ch<br />
— 80/200<br />
B: 8<br />
52.–/90.– Hotel Alpenklub<br />
Beyeler-Müller<br />
Walter und Ruth<br />
Landgasthof Hirschen<br />
026 419 11 05<br />
026 419 05 10<br />
Di<br />
Mi<br />
180<br />
Zimmer: 7<br />
M-Lager: 50<br />
150<br />
ab Fr. 25.ab<br />
Fr. 63.–<br />
Skilift-Rest. Gantrisch 031 809 14 84 — 50/100<br />
Scartazzini Viktor<br />
026 419 05 11<br />
Terrasse: 48<br />
Gurnigel<br />
H. Nafzger<br />
info@hirschen-plaffeien.ch<br />
www.hirschen-plaffeien.ch<br />
B: 28<br />
Untere Gantrischhütte<br />
Silvia Ammann<br />
3154 Rüschegg-Heubach<br />
3663 Gurzelen<br />
031 809 17 21 Do/Fr<br />
(nur im Winter)<br />
80/200<br />
B: 100<br />
Buvette Hapfere<br />
Familie Piller<br />
Berghaus Gurli<br />
Maire Hanni<br />
026 419 12 81<br />
026 419 19 13<br />
Nur Winterbetrieb<br />
geöffnet<br />
Mo<br />
Nov–Apr<br />
40<br />
95 Fr. 12.–<br />
Terrasse: 100<br />
Restaurant Kreuz 033 345 30 20<br />
Rolf und Daniela Niederberger<br />
3132 Hasli bei Riggisberg<br />
Restaurant Rössli 031 809 01 17<br />
P. + R. Marti<br />
031 809 36 32<br />
Mi<br />
Di ab 17 Uhr/Mi<br />
130<br />
100<br />
3159 Riedstätt<br />
Rest. Dörfli<br />
Chr. Hirschi<br />
031 735 51 39<br />
geschlossen<br />
Di<br />
M-Lager: 26<br />
60/80<br />
3089 Hinterfultigen<br />
3156 Riffenmatt<br />
Linde<br />
Martin Christen<br />
3126 Kaufdorf<br />
Linde<br />
Pena César<br />
031 809 03 26<br />
031 809 03 26<br />
031 802 04 64<br />
linde@gmx.ch<br />
So ab 21 Uhr/<br />
Mo/Di<br />
—<br />
120<br />
100<br />
Gasthof Löwen<br />
R. Aebischer<br />
Gasthof Hirschen<br />
W. Heiniger<br />
3132 Riggisberg<br />
T 031 735 51 54<br />
F 031 735 50 69<br />
aebischer.loewen@bluewin.ch<br />
www.loewen-riffenmatt.ch<br />
031 735 51 53<br />
031 735 57 53<br />
Mo/Di<br />
Mi<br />
20–70<br />
B: 7<br />
30/100/<br />
250/B: 10<br />
45.–<br />
45.–<br />
Adler<br />
I. + L. von Niederhäusern<br />
031 809 01 13 200<br />
Kafi Riggi<br />
R. + B. Baumann<br />
031 809 24 32<br />
kafiriggi@bluewin.ch<br />
www.kafiriggi.ch<br />
Di, Sa–Mo<br />
ab 18 Uhr<br />
90/18/25<br />
age.<br />
Restaurants & Hotels im Naturpark Gantrisch<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
620.–<br />
80.–/65.–/<br />
62.–<br />
50.–<br />
60.–<br />
(o. F. 50.–)<br />
55.– bis 70.–<br />
>>>
30<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
Restaurant Pizzeria<br />
Sonne<br />
Herr Pasa Kocyigit<br />
031 802 11 62<br />
www.pizzeriasonne.ch<br />
Mo 65<br />
Rest. Gärbi/Bar Blunix<br />
Rest. Jäger<br />
D. Juker<br />
031 731 45 55<br />
031 731 01 61<br />
So ab 16 Uhr/Mo<br />
Di/Mi<br />
90<br />
40/20<br />
Tea-Room Steiner<br />
Kurt Steiner<br />
Wirtschaft zum Brunne<br />
H. Hofer<br />
3088 Rüeggisberg<br />
Restaurant Bären<br />
Barbara Trachsel<br />
031 809 01 96<br />
031 808 81 43<br />
www.wohnheimriggisberg.ch<br />
031 809 03 05<br />
So/Mo<br />
täglich ab 17 Uhr<br />
So ab 20 Uhr bis Di<br />
16 Uhr<br />
50<br />
150<br />
B: 6<br />
200<br />
B: 9<br />
45.– ohne FS,<br />
280.–/ Wo.<br />
ab 50.–<br />
Rest. Schönentannen 031 731 29 30<br />
H. Kappeler<br />
hr.kappeler@bluewin.ch<br />
www.schoenentannen.ch<br />
Siedi Träff Disco Bar & 079 411 46 78<br />
Siedi Kafi (079 436 64 89) kboss@freesurf.ch<br />
K. Boss<br />
www.siedi-traeff.ch<br />
1716 Schwarzsee FR<br />
Mo<br />
—<br />
25/100/ 200<br />
100 –120/<br />
300<br />
30/30<br />
3128 Rümligen<br />
Bärghuus Riggisalp 026 412 13 25<br />
Apr und Nov 70<br />
Schwanen<br />
Monika Hostettler +<br />
Peter Künzi<br />
031 802 06 86 — 60<br />
40<br />
Kaisereggbahnen Schwarzsee kaiseregg-bahnen@bluewin.ch<br />
AG<br />
Hotel Bad<br />
026 412 11 04<br />
geschlossen<br />
— Zimmer: 20 ab Fr. 75.–<br />
3153 Rüschegg Gambach<br />
Martins Matilde<br />
026 412 18 22<br />
280<br />
Gasthof Hirschen<br />
Hirschhorn<br />
B. + P. Riesen<br />
Rest. Kreuzstrasse<br />
Gambach<br />
V. Stoll<br />
031 738 83 77<br />
031 738 81 39<br />
Mo/Di<br />
Mi<br />
30/30/<br />
6–8<br />
20/150<br />
Restaurant<br />
SchwarzseeStärn<br />
Hans & Sofi e Jungo<br />
info@badschwarzsee.ch<br />
www.badschwarzsee.ch<br />
026 412 00 27<br />
026 412 15 37<br />
info@schwarzseestaern.ch<br />
www.schwarzseestaern.ch<br />
Do 80<br />
Terrasse: 30<br />
3154 Rüschegg Heubach<br />
Rest. Bären Graben 031 738 81 19<br />
P. Roggli-Leser<br />
Café Rest. Caroline 031 738 86 21<br />
Graben<br />
F. + W. Keiser-Strahm<br />
Rest. Lamm Wislisau 031 738 81 37<br />
T. Allenbach<br />
031 738 81 37<br />
Rest. Pfadern Heubach 031 738 81 07<br />
R. Frei + F. Gerber<br />
fgpfadern@bleuwin.ch<br />
Rest. Ranch<br />
031 738 83 03<br />
Längeneybad<br />
M. + H. Schick<br />
Di/Mi<br />
Mo/Di<br />
—<br />
Mi/Do<br />
So ab 20 Uhr/Mo<br />
20/80<br />
50/25<br />
B: 8<br />
40/20/100<br />
40/80<br />
30/40<br />
B: 12<br />
42.–/50.–<br />
25.–/35.–<br />
Restaurant Gypsera<br />
Liard Anita und Patrice<br />
Restaurant Zollhaus<br />
Sommer-Fasel Brigitte &<br />
Peter<br />
Hostellerie am<br />
Schwarzsee<br />
Roodbeen Peter<br />
Restaurant Mösli<br />
Familie Schumacher<br />
026 412 11 12<br />
026 412 15 16<br />
patrice.liard@bluewin.ch<br />
www.restaurant-gypsera.ch<br />
026 419 11 42<br />
026 412 74 74<br />
026 412 12 66<br />
info@hostellerieamschwarzsee.ch<br />
www.hostellerieamschwarzsee.ch<br />
026 412 13 30<br />
— 200<br />
Mi/Do<br />
80<br />
(für Gruppen offen Terrasse: 40<br />
auf Anfrage)<br />
— 300 ab Fr.<br />
Terrasse 150 100.–<br />
Zimmer: 50<br />
Mo/Di 70<br />
Terrasse 60<br />
Tea-Room<br />
Rendez-Vous Heubach<br />
M. Flühmann<br />
031 738 02 40 So/Mo<br />
Di–Fr 8–18 Uhr<br />
Sa 8–17 Uhr<br />
30/10<br />
Restaurant Rohr<br />
Bapst Louis<br />
Buvette Camping<br />
026 412 12 24<br />
026 412 16 24<br />
026 412 11 58<br />
Nur Winterbetrieb<br />
—<br />
100<br />
Terrasse 50<br />
24<br />
Bärghus Lischboden Nur im Winter geöffnet.<br />
Eywald<br />
031 809 18 68<br />
1738 Sangernboden<br />
Gasthof Hirschen 026 419 11 58<br />
D. Kilcher<br />
026 419 39 58<br />
hirschen.sangernboden@bluewin.ch<br />
Seeweid<br />
026 412 00 02<br />
Inserat Trachsel_farbig Familie 105x144 Savary 24.08.2007 camping_seeweid@bluewin.ch<br />
9:47 Uhr Page 1<br />
Pension Haus<br />
026 412 16 48<br />
—<br />
Mo/Di 30/60/150 45.–/55.– Montanara<br />
pension@haus-montanara.ch<br />
B: 12<br />
Ernest & Klara Kolly www.haus-montanara.ch<br />
3147 Schwarzwasserbrücke<br />
B: 18 ab Fr. 55.–<br />
3156 Schwarzenbühl<br />
Hotel Rest.<br />
031 735 51 31<br />
Sommer: Mi<br />
Schwarzenbühl<br />
031 735 61 31<br />
Winter: kein Ruhetag<br />
Familie Hänni<br />
n.haenni-schwarzenbuehl@bluewin.ch<br />
www.schwarzenbuehl.ch<br />
Rest. Schwarzwasser-<br />
35/40/100 50.–/62.–/ brücke<br />
B: 30 67.–<br />
W. Maurer-Amherd<br />
M-Lager: AD28.– GARAGE Wanne-Träff<br />
42<br />
031 731 02 02<br />
www.schwarzwasser<br />
bruecke.ch<br />
031 731 48 58 ag<br />
Mo<br />
Winter: kein Ruhetag<br />
30/70<br />
Berghütte Selital T 031 735 57 70<br />
F 031 735 58 68<br />
www.selital.ch<br />
info@selital.ch<br />
3150 Schwarzenburg<br />
Heidi‘s Bar<br />
078 710 88 10<br />
H. Mazzolini<br />
heidimazzolini@gmx.net<br />
Bar/Irish Pub<br />
031 731 01 77<br />
Billard & Dart Center<br />
031 732 00 43<br />
R. Müller<br />
Gasthof Bahnhof 031 731 12 93<br />
Astrid Schaer<br />
031 731 27 56<br />
mail@gasthofbahnhof.ch<br />
www.gasthofbahnhof.ch<br />
Hotel Restaurant Sonne 031 731 21 21<br />
Heinz Schwendimann<br />
031 731 16 51<br />
info@sonne-schwarzenburg.ch<br />
www.sonne-schwarzenburg.ch<br />
Landhaus Gasthof Bühl 031 731 01 38<br />
Familie Hrnjak<br />
031 731 35 78<br />
info@gasthof-buehl.ch<br />
www.gasthof-buehl.ch<br />
Rest. Bären<br />
031 731 03 42<br />
R. Portner<br />
031 731 31 06<br />
info@baeren-schwarzenburg.ch<br />
www.baeren-schwarzenburg.ch<br />
Sommer:<br />
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Kein Ruhetag; 140<br />
kein Ruhetag Tel. 031 961 B: 3518<br />
96<br />
Schwefelbergbad 026 419 88 44<br />
Zwischensaison: Mitte B: 36<br />
Familie Meier<br />
info@schwefelbergbad.ch<br />
Apr–Anfang Mai, Okt–<br />
www.schwefelbergbad.ch<br />
Ende Dez<br />
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Mo–Fr ab 17 Uhr Die Garage Sa ab 20 Uhr<br />
Bären auto trachsel 031 819 03 92 ag<br />
So 140<br />
Valentin + Rosmarie Barros 031 819 62 83<br />
B: 7<br />
Kein Ruhetag 30<br />
3665 Wattenwil<br />
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Di/Mi 80<br />
Mo ab 18 Uhr 20/40/120/<br />
R. + J. Portner<br />
R+J@rest-alpenblick.ch<br />
200/ 300<br />
www.rest-alpenblick.ch<br />
Gasthof Bären<br />
033 356 06 40<br />
Mo 180<br />
Franziska Kiener<br />
033 356 06 90<br />
B: 8<br />
So 16/20/ 98.–/160.–<br />
info@baeren-wattenwil.ch<br />
30/ 80<br />
www.baeren-wattenwil.ch<br />
B: 38<br />
3086 Zimmerwald<br />
Gasthof Löwen<br />
031 819 19 72<br />
Mo/Di 200<br />
So 60/20/20/ 94.–/150.– R. Beck + M. Grubenmann 031 819 39 43<br />
B: 6<br />
20/60/60<br />
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B: 16<br />
Mo/Di 30/50/180<br />
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28.– /Massenlager<br />
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Donnerstag 08.00–12.00 13.30–18.30 Uhr<br />
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Freitag 08.00–12.00 13.30–17.00 Uhr<br />
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Unsere Öffnungszeiten in Zimmerwald:<br />
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Montag–Freitag 08.00–12.00 14.00–17.30 Uhr<br />
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