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Seine Bilder sorgen für Furore<br />

in den Museen von Japan bis<br />

Amerika. Zurzeit zeigt das Kunsthaus<br />

Zürich Werke von 1983 bis<br />

2011. Gemalt oder geschnitten<br />

hat sie Franz Gertsch allesamt<br />

in seinem Atelier in Rüschegg.<br />

Er lebt zurückgezogen, liebt<br />

die Natur, die Wildnis um sich<br />

herum. Ein Porträt des grossen<br />

Künstlers, ab Seite 10.<br />

Foto: Lilian Salathé<br />

GANTRISCH<br />

POST<br />

Nr. 26 · Herbst 2011<br />

Zeitschrift für Freizeit,<br />

Gewerbe, Landschaft<br />

und Kultur im<br />

Naturpark Gantrisch


inserate<br />

Sympathie<br />

hat einen neuen Namen!<br />

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Sonn- und Feiertage geschlossen


Kunst ist, was<br />

nicht jeder kann<br />

Mein Kunstbegri� ist ein ziemlich bodenständiger.<br />

Für mich ist Kunst das, was nicht jeder einfach<br />

so kann. Also: ein grüner Punkt auf gelbem<br />

Grund ist keine Kunst, von mir aus. Eine<br />

Leinwand und die Farbe für drauf kann sich<br />

manch einer besorgen. «Kunst kommt von Können».<br />

Das hat einmal Johann Gottfried Herder<br />

gesagt, scheints im Jahr 1800. So ähnlich<br />

gilt es für mich noch heute. Kunst sind für mich<br />

Skulpturen, die draussen Wind und Wetter trotzen.<br />

Kunst sind Bilder, die Menschen und Landschaften<br />

lebensecht zeigen, verschiedene Materialien,<br />

Kompositionen, arrangierte Potpourris.<br />

Diese <strong>Gantrischpost</strong> ist (fast) völlig der Kunst<br />

gewidmet. Allen voran geht der Weltklasse<br />

Maler und Holzschneider Franz Gertsch. Er<br />

reisst in Rüschegg die Kunst aus der Natur heraus,<br />

ganz nach Albrecht Dürer. Er fi ndet seine<br />

Sujets in der Wildnis vor der Haustür, die Natur<br />

hat seinen Blick geschärft. Mit seinen Werken<br />

und mit ihm lassen sich so schnell nichts und<br />

niemand vergleichen. Dennoch zeigen wir,<br />

welche Möglichkeiten und Platformen es für<br />

regionale Künstler gibt und wir betrachten den<br />

Ingenieurbau im Naturpark mit dem künstlerischen<br />

Auge.<br />

Wie es der Zufall will, spielt einer aus dem<br />

Naturpark Gantrisch zurzeit an der Hochschule<br />

der Künste Bern erste Trompete. Gut, spielen<br />

tut er sie nicht ö� entlich, «das sollen andere<br />

tun», sagt der Instrumentenbauer Konrad<br />

Burri. Er arbeitet seit ein paar Jahren mit der<br />

Hochschule zusammen an einem Projekt zu historischen<br />

Klappentrompeten. Sie haben es ihm<br />

angetan, wegen ihrem Charme. Hier liegt die<br />

Kunst im Klang, nicht im Äusseren.<br />

Spannend, mit welchem Herzblut Leute ihrem<br />

Handwerk nachgehen, nichts kann sie abbringen.<br />

Der Hackbrettbauer Marc Ramser verzichtet<br />

sogar auf ein eigenes Auto. Er sagt: «Wenn<br />

ich in Bern ein paar Dinge erledigen muss, gehe<br />

ich mit dem Velo, da bin ich schneller, von A bis<br />

Z», sagt er, der in Riggisberg wohnt. Gemächlich<br />

bedeutet nicht unbedingt<br />

langsamer. Aber<br />

das kann auch nicht<br />

jeder...<br />

Sandra von Ballmoos<br />

redaktion@<br />

gantrischpost.ch<br />

10<br />

Wie die<br />

Rüschegger<br />

Wildnis<br />

Franz<br />

Gertsch<br />

inspiriert.<br />

Mit dem<br />

Outdoorführer<br />

raus in den<br />

Naturpark.<br />

15<br />

Naturpark Gantrisch, Hintere Gasse 3, 3132 Riggisberg<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Nr. 26 · Herbst 2011 (18. August 2011)<br />

Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft<br />

und Kultur im Naturpark Gantrisch.<br />

Erscheint viermal jährlich (Februar, Mai,<br />

August, November Mitte/Ende Monat).<br />

> Herausgeber: Bruno Jordi<br />

Jordi AG – das Medienhaus, Aemmenmattstr. 22,<br />

3123 Belp, www.jordibelp.ch<br />

> Mit-Herausgeber: Förderverein Region Gantrisch,<br />

Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

> Aufl age: 26900 Ex.<br />

Kostenlose Verteilung in jeden Briefkasten im<br />

Naturpark Gantrisch<br />

> Abonnement: Sie können die <strong>Gantrischpost</strong> auch<br />

abonnieren (CHF 20.–/Jahr).<br />

Kontakt: <strong>Gantrischpost</strong> Abo, Jordi AG, Aemmenmattstrasse<br />

22, 3123 Belp, abo@jordibelp.ch<br />

8Sehen Sie den<br />

Windhund?<br />

Die Maillart-<br />

Brücken im<br />

Naturpark,<br />

wissenschaftlich<br />

erfasst.<br />

3<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

4<br />

Drei Instrumentenbauer<br />

im Naturpark verraten,<br />

wovon sie träumen.<br />

7<br />

Künstler<br />

im Park<br />

und wie<br />

sie ihre<br />

Werke<br />

präsentieren.<br />

Fünf<br />

Wochenenden<br />

Kunst in<br />

Guggisberg.<br />

16<br />

28<br />

Zwölf Schüler haben aufgeräumt.<br />

Eine Putzaktion<br />

gegen Neophyten und für<br />

mehr Wissen.<br />

> Redaktion:<br />

Sandra von Ballmoos (sb), Thomas Feuz (tf)<br />

T 031 818 01 73 , redaktion@gantrischpost.ch<br />

Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp<br />

Unterstützung durch eine Redaktions kommission<br />

aus Tourismus, Kultur, Wissenschaft (Christine<br />

Scheidegger/cs), Wirtschaft<br />

> Inserate:<br />

Irene Grass<br />

T 031 818 01 17<br />

inserate@gantrischpost.ch<br />

Gerne schicken wir Ihnen<br />

unsere Media-Dokumentation!<br />

> Konzept, Grafi k/Layout, Agenda-<br />

Datenbank und Druck:<br />

www.jordibelp.ch


4<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Sie lassen Instrumente rein,<br />

Kultur • Konrad Burri, Marc Ramser und Christoph Mani haben etwas<br />

gemeinsam: Sie sind Individualisten, Forscher, sie tüfteln und hören<br />

nicht allzu stark auf andere. Die drei Männer sind die aktiven Instrumentenbauer<br />

im Naturpark Gantrisch, neben einigen anderen, die reparieren<br />

und restaurieren. Vor 350 Jahren hat es ihnen einer vorgemacht.<br />

Er weiss, wie eine Klappentrompete bequem spielbar wird<br />

«Selber spielen? Um Gottes Willen... das sollen andere tun», sagt Konrad Burri. Hier in der Werkstatt ist der Instrumentenbauer<br />

im Element. In der Hand eine Klappentrompete mit Zahnspangentechnik (Klappentrompeten bestehen<br />

aus Messingblech und recht vielen Eisendrähten), das Grosse eine Ophiklide, auf dem Werkbank rechts Barocktrompeten.<br />

Sie sollten mal seine Stimme hören, wenn er erzählt...<br />

Was ist eine Klappentrompete?<br />

sb. Historische Blechblasinstrumente<br />

faszinieren Konrad Burri.<br />

Zuerst die Ophikleide, jetzt die Klappentrompete.<br />

Der gelernte Blech-<br />

Klappentrompeten haben zehn Klappen anstatt drei Ventilknöpfe, ein rund<br />

2 m langes, zweieinhalbmal gewundenes Rohr anstatt ein anderthalbmal<br />

gewundenes Rohr mit 135 cm Länge (z.B. B-Trompete), und sind nach erhöhendem<br />

System gebaut im Gegensatz zu den heutigen Blechblasinstrumenten,<br />

die alle vertiefend sind. «Die Klappentrompete tönt charmant, brilliant.<br />

Mit ihr sind Sie nie zu laut, nie zu grell. Junge Trompeter wollen heute ein<br />

Haydn-Konzert mit Klappentrompete spielen, weil ihr Ton viel besser zu dieser<br />

Musik passt», weiss Konrad Burri.<br />

blasinstrumentenbauer arbeitet mit<br />

der Hochschule der Künste Bern an<br />

einem Forschungsprojekt zu Klappentrompeten.<br />

Markus Würsch,<br />

Professor und Dozent für Trompete<br />

und Kammermusik leitet es.<br />

Burri zählt zu den historisch orientierten<br />

Instrumentenbauern. Er<br />

baut neue Intrumente nach historischem<br />

Muster, aber nicht 1:1 identisch<br />

mit der Trompete von 1840<br />

oder 1860. «Eine Trompete bequem<br />

spielbar machen, das ist mein Ziel.<br />

Heute müssen Studenten alle Arten<br />

von Trompeten spielen können.<br />

Die Klappentrompete ist so speziell,<br />

dass sie einfach bequem spielbar<br />

sein muss. Es kommt auf das an, was<br />

vorne rauskommt, nicht darauf, wie<br />

man das erreicht», sagt er. Den charmanten<br />

Klang der Klappentrompete<br />

zu hören, ist seine Genugtuung.<br />

«Das grösste ist, wenn man sein<br />

Instrument im Konzert hört.» Etwa<br />

wenn Markus Würsch als Solist<br />

das Trompetenkonzert von Joseph<br />

Haydn mit dem Sinfonie Orchester<br />

Biel spielt, ist der sonst schon emotional<br />

wirkende Konrad Burri erst<br />

recht berührt.<br />

Konrad Burri hat vier Jahre in Paris<br />

gearbeitet, 13 Jahre in Lugano. Nun<br />

ist seine Blaswerkststt in Zimmerwald,<br />

ziemlich versteckt, im Haus,<br />

wo Burris Vater eine Lehrwerkstätte<br />

für Blasinstrumentereparatur hatte.<br />

«Hier ist es ideal für den Instrumentenbau.<br />

Man hat seine Ruhe, kann<br />

tüfteln, kommt zu etwas. In Paris<br />

etwa, da war immer Rambazamba.»<br />

«Wenn ich könnte, hätte ich schon<br />

längst eine Trompete im HR Giger-<br />

Stil gebaut», sagt der Tüftler. Ein<br />

weiterer Traum: Er möchte im Klang<br />

die Reinheit des menschlichen<br />

Gesangs erreichen. Heute komme<br />

die Oboe dem Klang am nahsten.<br />

Christoph Mani, stets auf der Suche nach dem besseren Klang<br />

Christoph Mani in seiner Werkstatt, welche die Hälfte der alten Wohnung<br />

im Bauernhaus einnimmt. Sein Traum ist, einmal eine grosse Werkstatt im<br />

Stallteil des Bauernhauses einzurichten.<br />

Foto: Claude Roulet<br />

Foto: sb<br />

sb. Christoph Mani hat drei Jahre lang in Wales den Harfenbau gelernt. Seit<br />

1992 betreibt er seine Harfenbauwerkstatt, jetzt in Guggisberg. Beim Harfenbau<br />

ist er stets auf der Suche nach dem besseren Klang. «Mit dem Klang<br />

der Harfe geht die Freude weiter, von mir an den Spieler und an den Zuhörer.<br />

Es geht etwas vorwärts, eine Harfe bleibt nicht stehen, ist nicht still wie<br />

ein Möbelstück.» Christoph Mani weiss, dass sich Harfenisten mit dem Instrument<br />

ausdrücken, das motiviert ihn. Die meisten von Manis Kunden kommen<br />

aus der Ostschweiz oder der Zentralschweiz. Annemarie Huber aber ist<br />

eine Kundin grad um die Ecke, aus Ri� enmatt. Die 71-Jährige hat erst vor<br />

fünf Jahren angefangen, Harfe zu spielen. «Weil ich sie transportieren will,<br />

ist die keltische Harfe ideal für mich. Christoph Mani hat meine eigene auf<br />

Auftrag hergestellt, genau wie ich sie wollte.» Vorher hatte sie eine gemietet,<br />

wie es bei Mani viele tun. Und plötzlich nimmts einem den Ärmel rein...


5<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

voll und brilliant klingen<br />

Historisches Museum Bern<br />

Hackbretter made in Riggisberg<br />

sb. Marc Ramsers Weg ist kein klassischer.<br />

Er führte über die Berufe<br />

des Turnlehrers und Demeter-Landwirts<br />

hin zum Hackbrettbauer. «Als<br />

ich vor 35 Jahren mein erstes Hackbrett<br />

baute, hatte ich vorher noch<br />

nie eines in Natura gesehen. Ich<br />

wusste nur, dass es sich um einen<br />

trapezförmigen Klangkörper mit<br />

sehr vielen Saiten handelt. Es hielt<br />

eine halbe Stunde», sagt Marc Ramser.<br />

Heute weiss er längst, wie er<br />

optimale Leichtigkeit bei optimaler<br />

Stabilität hinbringt.<br />

Marc Ramser entwickelte eine<br />

eigene Tonanordnung auf den Instrumenten.<br />

Die Töne liegen logisch,<br />

systematisch-chromatisch, in Halbtonschritten<br />

nacheinander, wobei<br />

die Halbtöne, ähnlich der Pianoklaviatur,<br />

gekennzeichnet sind. Dafür<br />

ist er in der Szene bekannt, da rauf<br />

unterrichtet er seine Schüler. Auf<br />

diesem System ist es wesentlich<br />

einfacher das Hackbrettspielen zu<br />

erlernen. Wenn er in Riggisberg privat<br />

oder an den Jugendmusikschulen<br />

Köniz und Zürich Unterricht<br />

gibt, hat er ein Ziel: «Ich will den<br />

Schülern zeigen, dass es auf dem<br />

Hackbrett alles gibt, von Schweizer<br />

und internationaler Folklore zu Jazz<br />

und Klassik, Worldmusic und neuer<br />

Musik. Sie sollen auch improvisieren,<br />

die Musik spüren und einen<br />

eigenen Ausdruck fi nden.» Wenn<br />

er, der gerne selber Hackbrett spielt<br />

und auftritt, dann den Verstärker<br />

des Bassinstrumentes einschaltet,<br />

ist er in einer anderen Welt. Ein klei-<br />

Bratsche von Hans<br />

Krauchthaler, von 1699,<br />

Historisches Museum Bern.<br />

nes Tonbeispiel und man sieht in<br />

seinem Ausdruck, dass er jetzt der<br />

Künstler ist, nicht der Hackbrettbauer.<br />

Doch: «Am liebsten bin ich<br />

in der Werkstatt, am Ausprobieren,<br />

am Scha� en», sagt Ramser. Hier,<br />

in seinem Betrieb SaitenArt, stellt<br />

er praktisch alle Teile für die Instrumente<br />

selber her. Er spinnt Saiten<br />

oder baut die teleskopischen<br />

Beine aus Aluminium für die Instrumente,<br />

auf der eigenen Drehbank.<br />

Persisches Santur, Swiss Cimbal<br />

(«für dessen Entwicklung habe<br />

ich hunderte Stunden investiert»),<br />

besondere Bassinstrumente, elektronische<br />

Hackbretter, Schul- und<br />

Konzertinstrumente oder Klangbetten<br />

für die Musiktherapie; das Angebot<br />

hört nicht auf. Bei Marc Ramser<br />

kann man Hackbretter mieten oder<br />

Schnupperkurse besuchen. Mehr<br />

dazu auf www.saitenart.ch.<br />

Ramsers Bassinstrument: Mit den Händen slapen, mit dem Bogen streichen,<br />

mit den Schlägern spielen. Mit dem Verstärker dauert ein einziger<br />

Anschlag 40 Sekunden lang. Hier ist er Künstler, Musiker.<br />

sb. Der älteste bekannte Musikinstrumentenbauer<br />

aus dem Naturpark<br />

Gantrisch ist zugleich der<br />

älteste Geigenbauer der Schweiz:<br />

Hans Krauchthaler. Er lebte schätzungsweise<br />

von 1650 bis 1699. In<br />

seiner Werkstatt in der Leimen in<br />

Oberbalm entstanden Instrumente<br />

von der Geige bis zum Kontrabass.<br />

Er lernte sein Handwerk bei Joseph<br />

Meyer im Süddeutschen Raum,<br />

baute die Geigen nach der Alemannischen<br />

Schule. Seine Instrumente<br />

verzierte er mit Intarsien. Heute<br />

gibt es noch zehn Instrumente von<br />

Krauchthaler. Eine Bratsche und ein<br />

kleiner Kontrabass sind im Histori-<br />

«Bis hierhin kommen Klaviersaiten, Stahlkern mit Kupfer umwickelt,<br />

dann Bronze, zuoberst Stahl blank», erklärt Marc Ramser den neusten<br />

«Big Traveller», den er am fertigstellen ist, eines der Hackbretter mit<br />

seiner selbst entwickelten Tonfolge.<br />

Hans Krauchthaler und seine Perlen aus dem 17. Jahrhundert<br />

schen Museum Bern ausgestellt.<br />

Von Hans Krauchthaler stammt<br />

auch der Abendmahlstisch in der<br />

Kirche Oberbalm. Er fertigte diesen<br />

im Jahr 1678, um sich in Oberbalm<br />

als Bürger einzukaufen, vorher war<br />

er dort lediglich «Beisass». Am heutigen<br />

Abendmahlstisch ist einzig das<br />

Tischblatt neu erstellt, alles andere<br />

ist aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Viel über die Oberbalmer Kirche<br />

und über den Geigenbauer weiss<br />

Ulrich J. Gerber, der 18 Jahre lang<br />

Pfarrer in Oberbalm war. Der Reformations-<br />

und Lokalhistoriker<br />

forscht motiviert weiter und lässt<br />

einen die Begeisterung für vergan-<br />

Selbst gewickelte Saiten auf dem Bassinstrument.<br />

Es fehlen noch die Magnettonabnehmer,<br />

dann ist es, wie Ramser will.<br />

gene Zeiten regelrecht spüren. So<br />

hat er zum Beispiel im Oberbalmer<br />

Eherodel herausgefunden, dass<br />

Krauchthaler am 7. April 1676 Anna<br />

Straubhaar von Amsoldingen geheiratet<br />

hat. Und dass Krauchthalers<br />

Sohn Ulrich den Geigenbau weiterführte<br />

und sogar Gemeindeammann<br />

von Oberbalm wurde.<br />

«Um 1700 war es verboten, zu Geigenmusik<br />

zu tanzen. Dennoch hatte<br />

Hans Krauchthaler mit seinen Instrumenten<br />

Erfolg, konnte davon<br />

leben, eine Schule betreiben und<br />

sein Sohn Uli führte das Handwerk<br />

weiter. Eindrücklich, nicht?» fragt<br />

Ulrich J. Gerber.<br />

Fotos: sb


LAMMRestaurant D. & T. Allenbach-Stöckli<br />

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• ��� 7 Tage geöffnet !� �<br />

Räumlichkeiten •Bar Säli Cocktail 20 Plätze Bar<br />

•Räumlichkeiten Räumlichkeiten<br />

Säli•20 Plätze • Gaststube ••Saal Säli 20 100Plätze Plätze 40 Plätze<br />

• Saal • Gaststube • Gaststube<br />

100 Gaststube<br />

••Kinderspielzimmer/platz Plätze •Saal Gaststube 40<br />

100 40Plätze Plätze 40 Plätze Plätze40<br />

Plätze Gurnigelstrasse 1<br />

• • Gaststube Cocktail<br />

Gaststube<br />

Bar 40 Plätze<br />

• Kinderspielzimmer/platz<br />

• Cocktail • Cocktail ••Gartenterrasse Kinderspielzimmer/platz<br />

Bar Bar<br />

• Gartenterrasse • Cocktail Säli • Cocktail Bar<br />

• Säli • Säli •20 •Grosser 20 Plätze Bar<br />

• SäliGartenterrasse 20 Plätze Plätze Parkplatz<br />

3132 Riggisberg<br />

• Grosser<br />

•<br />

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Saal • Saal •<br />

Parkplatz<br />

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Säli Saal ���100 Grosser 20 • 7Säli 100 Tage Plätze<br />

Plätze<br />

Plätze Parkplatz geöffnet 20 Plätze !� �<br />

��� 7•Tage Saal<br />

• Kinderspielzimmer/platz<br />

���<br />

geöffnet 100<br />

7 Tage<br />

!� Plätze<br />

• geöffnet<br />

�<br />

• Saal Kinderspielzimmer/platz<br />

Saal 100 Plätze<br />

!� �<br />

• Kinderspielzimmer/platz Telefon 031 802 11 62<br />

Kinderspielzimmer/platz<br />

• •Gartenterrasse • Kinderspielzimmer/platz<br />

Gartenterrasse • Saal 100 Plätze<br />

• Gartenterrasse<br />

• Grosser<br />

• Gartenterrasse<br />

• • Gartenterrasse<br />

Grosser<br />

Gartenterrasse • Kinderspielzimmer/platz<br />

Parkplatz<br />

• Restaurant Grosser Parkplatz<br />

• Grosser Parkplatz Pizzeria Sonne<br />

www.pizzeriasonne.ch<br />

Parkplatz<br />

���• • Grosser 7 Tage geöffnet Parkplatz<br />

!� �<br />

��� ��� 7 7• Tage Gartenterrasse<br />

geöffnet !� !� �<br />

��� 7 Tage geöffnet !� �<br />

��� 7 Tage geöffnet !� �<br />

��� 7 Tage geöffnet !� � �<br />

LAMM Bar<br />

inserate<br />

02<br />

• Grosser Parkplatz<br />

��� 7 Tage geöffnet !� �<br />

Gasthof Dörfli<br />

www.gasthof-doerfli.ch<br />

Restaurant Bahnhof<br />

Moosstrasse 37, 3126 Kaufdorf, Telefon 031 809 17 34<br />

www.restaurant-bahnhoefli.com<br />

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Mo.–Do. 7.30–23.30 | Fr. 7.30–00.30 | Sa. 8.30–14.00<br />

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Tel. + Fax 031 809 03 26<br />

Laden Laden & Café & Café<br />

Laden Laden & Café, & Café, 3113 Rubigen, 3113 Rubigen, Tel / Fax: Tel 031 / Fax: 838 11 031 42838<br />

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laden@humanus-haus.ch, www.humanus-haus.ch<br />

Öffnungszeiten Laden Laden & Café & Café<br />

Di – Fr<br />

Di – Fr<br />

10.00<br />

10.00<br />

– 12.00,<br />

– 12.00,<br />

13.30 –<br />

13.30<br />

18.30<br />

– 18.30<br />

Samstag 10.00 – 16.00<br />

Samstag 10.00 – 16.00<br />

Saisonale, preiswerte<br />

Küche. Schöne Terrasse,<br />

hiesige Wildspezialitäten,<br />

grosser Parkplatz.<br />

Mo und Di geschlossen.<br />

Gemütliche Räumlichkeiten<br />

Hochzeiten, Familien-, Vereins- und<br />

Geschäftsanlässe Gemütliche Räumlichkeiten bis 120 Personen DATUM RESERVIEREN!<br />

für À-la-carte-Gäste, W-Lan im ganzen Hochzeiten, Haus<br />

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Familien-, Vereins- Gästezimmer & Geschäftsanlässe<br />

findet vom 4. November bis<br />

Saal ab Wein 18 bis Direktverkauf<br />

150 Personen 17. Dezember 2011 mit Weindegustation,<br />

Nichtraucher- & Rauchersaal<br />

grosser Parkplatz<br />

Spezial-Anlässen<br />

Direktverkauf von Wein<br />

und gemütlichen Abendessen<br />

Wir Wellnessprodukte<br />

bilden Lernende aus<br />

statt.<br />

Zahlungsmöglichkeiten:<br />

Gästezimmer<br />

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Maestro, Postcard, REKA Check & Card 3116<br />

Franziska<br />

Mühledorf,<br />

& Roland<br />

Tel.<br />

Roggli-Schläfli<br />

031 781 02 72<br />

3116 Mühledorf, Tel. 031 781 02 72<br />

Ob Gross, ob ob Chli, Chli, ds z’Dör�i Dörfli muess es es sii. sii. Montag & Dienstag Ruhetag<br />

Appetit auf mehr......have a look:<br />

www.gurnigel-berghaus.ch<br />

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Elisabeth Aebischer<br />

Schmiedgasse 4<br />

CH-3150 Schwarzenburg<br />

Tel./Fax 031 731 47 15<br />

aebischer.elisabeth@sunrise.ch<br />

www.schmiedgassebuch.ch<br />

A.+U. Thierstein<br />

Telefon 031 809 04 30, Fax 031 809 14 97<br />

E-Mail info@gurnigel-berghaus.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di–Fr: 9.00–12.00 Uhr<br />

14.00–18.30 Uhr<br />

Sa: 9.00–16.00 Uhr<br />

Mo: geschlossen<br />

Gönnen Sie sich gemütliche Mussestunden mit einem guten Buch.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.<br />

Gasthof Bären Rüeggisberg<br />

Geschlossen: Sonntag ab 20 Uhr bis Dienstag 16 Uhr<br />

Telefon 031 809 03 05<br />

S. Kanet, 3088 Oberbütschel<br />

Tel. 031 809 03 24, Fax 031 809 36 24<br />

www.buetschelegg.ch<br />

Das Ausflugsziel auf dem Längenberg<br />

Für alle Anlässe – Räumlichkeiten für bis 180 Personen<br />

Schöner Garten und Terrasse – Grosser Spielplatz<br />

Gutbürgerliche Küche<br />

Vom November bis März Donnerstag Ruhetag<br />

3132 Hasli b. Riggisberg / BE<br />

Familie<br />

Peter Marti-Merkle<br />

Telefon 031 809 01 17<br />

Ruhetage<br />

Dienstagabend und Mittwoch<br />

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Wettertelefon<br />

031 809 04 80<br />

Geniessen Sie nach einer schönen Wanderung<br />

ein feines Zvieri -Teller, oder einen Coupe<br />

auf unserer Sonnenterrasse<br />

• Gutbürgerliche Küche<br />

• Schöne Sonnen terrasse<br />

mit Blick auf die Alpen<br />

und Voralpen<br />

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Mitten im Längenberger<br />

Bauerndorf am Jakobsweg.<br />

Ausgangspunkt für schöne<br />

Wanderungen.<br />

Heimelige Lokalitäten,<br />

gutbürgerliche Küche mit<br />

regionalen Produkten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

B. Trachsel<br />

und Mitarbeiterinnen<br />

Restaurant Kreuz • Dörfli 108 • 3663 Gurzelen<br />

Telefon 033 345 30 20<br />

Ruhige Sonnenterrasse • Säli für 80 Personen<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />

Rolf & Daniela Niederberger<br />

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sb. «Ein Kunstwerk muss als Ganzes<br />

stimmen, in sich passen. Zum Beispiel<br />

bei einem Gemälde: ‹Da chöit<br />

er nid nume rot u fertig›», sagt<br />

Silvia Messerli. Die bodenständige<br />

Künstlerin aus Kaufdorf malt<br />

und schweisst heute vor allem<br />

(www.messerlikaufdorf.ch).<br />

Ein Kunstwerk ist einmalig bei<br />

ihr, «ich bin keine Maschine. Ich<br />

arbeite und habe Plausch dabei».<br />

Ihre Werke waren bereits verschiedentlich<br />

ausgestellt, zum Beispiel<br />

bei Blumen Hirter in Belp oder an<br />

der Etwas anderen Ausstellung in<br />

Schwarzenburg.<br />

Ähnlich hat Joseph Schaller ausgestellt,<br />

einzeln oder in der Gruppe.<br />

Einmal hat er an der Schwarzenburger<br />

Gewerbeausstellung zusam-<br />

men mit elf anderen Künstlern den<br />

Dachboden des Kirchgemeindehauses<br />

in eine Galerie ver-<br />

wandelt. Vor 20 Jahren ist der Maler<br />

und Holzschneider hierhin gezogen.<br />

«Ich schnappe Motive aus der<br />

Gegend auf und versuche, damit<br />

auf die Schönheiten der Region aufmerksam<br />

zu machen», sagt Joseph<br />

Schaller. Die kleine Hommage an die<br />

Region Gantrisch auf seiner Website<br />

www.galeriebeppo.ch, sagt es.<br />

Auch Fredi Bieri (www.fredibieri.ch)<br />

aus Belp fi ndet im Parkgebiet immer<br />

wieder neue Orte die ihn berühren,<br />

etwa «den magischen Wald vor<br />

der Nünenen». Der Foto- und Geograf<br />

hat ab 1985 in der Gegend historische<br />

Wege kartiert, kennt sozusagen<br />

jedes Mauseloch. Aus seiner<br />

Erfahrung von Ausstellungen (Fotografi<br />

en, Installationen, Texte) weiss<br />

er: «Die Leute sollen sich wohl fühlen<br />

an meinen Ausstellungen. Ich<br />

will sie überraschen, ihren Blick auf<br />

die Welt verändern.» Wenn seine Bilder<br />

den Weg in ein Schlafzimmer fi nden<br />

oder in eine Küche, dann ist<br />

er stolz. Sein Scha� en dreht sich<br />

um die Natur, die Landschaft<br />

und die Menschen. Fredi Bieris<br />

nächste Projekte sind eine Ausstellung<br />

über das Verschwin-<br />

den der Galactina in Belp und ein<br />

«Facebook», ein Buch mit Gesichtern<br />

und Füssen.<br />

Die Künstlerszene ist klein, man<br />

kennt sich. Man kennt die Belper<br />

Textilkünstlerin Gerda Künzi-Boss,<br />

man weiss, dass Ursula Staudenmann<br />

bei ihrem Atelier im Ringgerli,<br />

Guggisberg, manchmal im<br />

Garten ausstellt, ganz zu schweigen<br />

vom «Kloster-Aktivisten»<br />

Ruedi Müller alias zimmerAxx,<br />

dem Schwarzenburger «Gnomen-<br />

7<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Künstler sind gut vernetzt – wenn sie wollen<br />

Platformen für<br />

Kunstscha� ende im<br />

Naturpark Gantrisch<br />

GantrischKulturForum,<br />

18. November, 19.30 Uhr,<br />

Schloss Schwarzenburg.<br />

Kontakt für Künstler, die<br />

ihre Werke zeigen möchten:<br />

Hansueli Riedwyl,<br />

Gebelstrasse 7, 3126 Kaufdorf,<br />

Telefon 031 809 23 47,<br />

E-Mail: riwe@bluewin.ch<br />

Kunst in Guggisberg:<br />

an fünf Wochenenden, ab<br />

jetzt, im Saal des Gemeindehauses<br />

Guggisberg. Mehr<br />

dazu auf Seite 16. Kontakt<br />

für Künstler: Ursula Müri,<br />

Herrenmatt, 3158 Guggisberg,<br />

Telefon 031 735 55 50,<br />

E-Mail: ursula.<br />

muerikunst@bluewin.ch<br />

Kunst an der «Etwas<br />

anderen Ausstellung»<br />

in Schwarzenburg, 11. bis<br />

13. November 2011. Die<br />

gesamte Ausstellung läuft<br />

unter dem Motto «Auti<br />

Zyte». Kontakt für Künstler,<br />

die ihre Werke passend<br />

zum Motto zeigen möchten<br />

(Frist 31. August): Peter<br />

Aeschbacher, Thunstrasse 5,<br />

3150 Schwarzenburg, Telefon<br />

032 732 16 61 oder 079<br />

447 16 61,<br />

E-Mail: ap-aeschbacher@<br />

bluewin.ch.<br />

Spital Galerie Belp: Pro<br />

Jahr vier bis fünf Ausstellungen<br />

von acht bis zehn<br />

Wochen Dauer im ö� entlich<br />

zugänglichen Bereich<br />

des Spitals Belp. Kontakt für<br />

Künstler: Galeristin Martina<br />

Kinzl, 079 750 48 24,<br />

martina.kinzl@hispeed.ch<br />

Regionalmuseum<br />

Schwarzenburg: Ausstellung<br />

von regionalen Künstlern,<br />

Mai bis November<br />

2012. Weitere Infos folgen<br />

zu gegebener Zeit auf www.<br />

regionalmuseum.com.<br />

Foto: Lilian Salathé<br />

Kultur • Silvia Messerli, Joseph Schaller oder Fredi Bieri sind drei der<br />

Aktiven in der bildnerischen Kunst hier im Naturpark Gantrisch. Ihre<br />

Kunst ist Arbeit, ist Hirnschmalz, ist Herzblut. Für Künstler gibt es in<br />

der Gegend viele Möglichkeiten, publik zu werden.<br />

Silvia Messerli, Kaufdorf: «Ich will erschwingliche Kunst. Ich mache nicht irgendetwas<br />

und warte auf den Doktor von Zürich, der es kauft.»<br />

Ein Teil seiner Hommage an die Region<br />

Gantrisch, aus Pastellen und Holzschnitten:<br />

Joseph Schaller.<br />

Fredi Bieri in seiner Welt. Der Geo- und<br />

Fotograf aus Belp liebt Bilder, Rohbauten<br />

und im Moment ganz besonders den<br />

Lehm. Hier im Rohbau am Bahnhof Belp<br />

hat er kürzlich ausgestellt.<br />

Vater» Jürg Ernst, dem Maler und<br />

Geschichtenerzähler Timmermahn.<br />

«Aktive Künstler haben gute Chancen,<br />

in der Region als solche erkannt<br />

zu werden», sagt Hansueli Riedwyl<br />

von der Arbeitsgruppe Kultur des<br />

Fördervereins Region Gantrisch. Als<br />

Möglichkeit nennt er das Gantrisch-<br />

KulturForum. Doch: «Kunstschaffende<br />

präsentieren hier eher ihre<br />

Veranstaltungen als ihre Werke. Am<br />

Forum haben Werke ebenso Platz,<br />

auch wenn zurzeit keine Galerie die<br />

Bilder zeigt oder keine Ausstellung<br />

läuft», so Hansueli Riedwyl.<br />

Fotos: sb


Illustration: sb<br />

8<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Wenn Künstler Brücken bauen – Beisp<br />

Max Bill, Zürcher Künstler und Bildhauer, über die Rossgrabenbrücke: «Plötzlich sehe ich durch die Bäume eine<br />

Konstruktion blitzen, schlank, straff, wie ein riesiger Windhund. Die Rossgrabenbrücke – ein erstaunliches Bauwerk<br />

von ungeheurer Spannkraft». Robert Maillart konstruierte die Brücke, 1932 wurde sie gebaut.<br />

Wissenscha� • Brückenbau ist Kunst, architektonische und<br />

handwerkliche. Im Naturpark Gantrisch gibt es mehrere<br />

denkmal geschützte Brücken, aus Holz und aus Beton. Die<br />

Rossgraben- und die Schwandbachbrücke von Robert Maillart<br />

wurden 1984 ins Inventar der Kulturaltertümer aufgenommen.<br />

Max Bill sah darin einen Windhund und ein Blatt Papier.<br />

Wissensmodule zum<br />

Naturpark Gantrisch<br />

Der Förderverein Region Gantrisch hat sich zum Ziel gesetzt, das vorhandene<br />

Wissen im Gebiet des Naturparks Gantrisch zu sammeln, zu dokumentieren<br />

und verfügbar zu machen. Brücken gehören zu den ersten Modulen, die für<br />

die Ö� entlichkeit im Internet aufgeschaltet wurden: www.gantrisch.ch/<br />

bruecken. Die Brücken von Robert Maillart wurden als Erstes tiefgehender<br />

bearbeitet. Im nächten Jahr sollen Holzbrücken in ähnlicher Form erscheinen.<br />

Die Informationen bieten Besuchern einen umfassenden Einblick in das<br />

Thema. Weitere Module, die im Moment bearbeitet werden sind der Jakobsweg,<br />

die Klosterruine Rüeggisberg und der Gäggersteg.<br />

cs/sb. Hässliche Konstruktionen<br />

können Mensch und Umwelt<br />

krank machen. Ästhetik, Wirtschaftlichkeit<br />

und Funktion wurden<br />

daher im Ingenieurbau schon<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts als<br />

gleichwertig betrachtet in der Entwicklung<br />

von neuen Lösungen.<br />

Obwohl Pioniere im Ingenieurwesen<br />

durch ihre wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen optisch einzigartige<br />

Formen scha� en, betonen<br />

sie nie das Erscheinungsbild, sondern<br />

vielmehr deren voraussehbare<br />

Gebrauchstauglichkeit.<br />

Doch Brücken sind weit mehr als<br />

reine Zweckbauten. Sie gehören zur<br />

Kunst des Alltag und sind Teil des<br />

nationalen Kulturgutes. Brücken<br />

als Orte von Übergängen verbinden,<br />

was vorher nicht zusammenkommen<br />

konnte. Eine Brücke ist Bauwerk<br />

und Weg zugleich. Gestern<br />

wie heute helfen sie Hindernisse zu<br />

überwinden und fördern den Austausch<br />

in wirtschaftlicher, sozialer<br />

und kultureller Hinsicht.<br />

Heute besteht die Tendenz, Brücken<br />

aus der Sicht der Benutzer verschwinden<br />

zu lassen. Die Strasse<br />

gleitet als endloses Band durch die<br />

Landschaft, so dass wir gelegentlich<br />

die Übergänge nicht mehr wahrnehmen.<br />

Einst aber wurden schon<br />

bescheidene Brücken durch ein<br />

grosses Repertoire an künstlerischen<br />

Gestaltungselementen förmlich in<br />

Szene gesetzt. Szenen, die auch eine<br />

Funktion erfüllten wie zum Beispiel<br />

die Brücken als Orte der Kontrolle,<br />

der Repräsentation als Zeichen für<br />

die politische Herrschaft.<br />

Als zeitgenössisches Ingenieurbauwerk<br />

ist eine Brücke auch Meisterwerk,<br />

Kunstwerk oder Denkmal,<br />

durch das in der Brückengeschichte<br />

unserer Region auch Menschen in<br />

den Vordergrund rücken. Menschen,<br />

die Lösungen für Probleme ihrer<br />

Zeit entwickelten oder die versuchten,<br />

Krisen zu bewältigen und damit<br />

die Entwicklung beeinfl ussten.<br />

Hierzu gehörte der Brückenbau-


9<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

iele aus dem Naturpark Gantrisch<br />

Kunst und Forschung<br />

Die Trennung zwischen Kunst und<br />

Forschung ist ein Produkt des<br />

19. Jahrhunderts. Was beide verbindet<br />

ist das Interesse daran, die<br />

Welt besser sehen und über sie verfügen<br />

zu können. Kunstscha� ende<br />

teilen mit Wissenschaftlern die<br />

Lust am Experimentieren. Sie stellen<br />

eine Frage in den Raum, denken<br />

darüber nach, dokumentieren<br />

ihre Schritte, kommen zu Resultaten,<br />

sagt Philip Ursprung, Kunsthistoriker<br />

der Universität Zürich.<br />

Für Kunst und Forschung ist die<br />

Autonomie wesentlich, die Freiheit,<br />

sich ein Feld abstecken zu<br />

können. Der schöpferische Impuls,<br />

die Lust daran, etwas in die Welt zu<br />

setzen was zuvor nicht da war ist<br />

ihnen gemeinsam.<br />

künstler Robert Maillart (1872 –<br />

1940), der mit seinen Bauwerken<br />

Weltruhm erlangte. Die Rossgrabenbrücke<br />

und die Schwandbachbrücke,<br />

zwei für das ästhetische<br />

Empfi nden einmalige Betonbrücken<br />

von Robert Maillart, wurden<br />

1984 in das Inventar der Kunstaltertümer<br />

aufgenommen. Sie befi nden<br />

sich auf dem Weg zwischen Hinterfultigen<br />

und Elisried im Naturpark<br />

Gantrisch.<br />

Ende des 19. Jahrhunderts wurden<br />

die ersten Brücken aus Beton gebaut<br />

und erfuhren danach eine rasante<br />

Entwicklung. Obschon Beton kein<br />

traditionelles Material von historischen<br />

Verkehrswegen ist, sind einige<br />

der Frühwerke bedeutend für die<br />

Baukunst. Maillarts Brücken waren<br />

damals sehr umstritten. Das allgemeine<br />

ästhetische Empfi nden verlangte<br />

nach Sicherheit erweckenden,<br />

«soliden» Konstruktionen.<br />

Massive Brückenträger und monumentale<br />

Widerlager oder Pfeiler<br />

wurden als schön empfunden. Trotzdem<br />

haben sich Maillarts Brücken<br />

durchgesetzt, weil sie im Kostenvergleich<br />

sehr günstig waren. Ihre<br />

Konstruktion kam mit wenig Beton<br />

aus und erforderte nur leichte<br />

Gerüste, da sie nur das Gewicht der<br />

Gewölbeplatte tragen mussten.<br />

Grundlegende Erkenntnis Maillarts<br />

war, dass die einzelnen Teile einer<br />

Brücke, Tragwerk und Fahrbahn,<br />

In der Renaissance fi elen Kunst<br />

und Wissenschaft in eines – im<br />

Ideal des gelehrten Künstlers<br />

zumindest! Maler oder Bildhauer<br />

hatten Wissenschaftler zu sein,<br />

mussten die Gesetze der Optik kennen<br />

und die Anatomie des Körpers<br />

studieren. Nur so würde er die<br />

Natur nachahmen können.<br />

Die Wissenschaft hat eine enorme<br />

Entwicklung durchgemacht. Es<br />

sind hoch spezialisierte Bereiche,<br />

die sich nicht mehr auf reines<br />

Beobachten gründen und<br />

doch bleibt es dabei, die Geheimnisse<br />

der Natur, des Universums zu<br />

durchleuchten – so auch die Leidenschaft<br />

des Künstlers.<br />

Aus horizonte, Das Schweizer Forschungsmagazin,<br />

Nr. 88, März 2011<br />

nicht getrennt gesehen werden<br />

dürfen. Er bildete aus diesen<br />

Teilen eine Einheit und gab allen<br />

tragende Funktionen. Die Fahrbahn,<br />

beziehungsweise die Brüstung einer<br />

Stabbogenbrücke, trägt die Lasten<br />

zusammen mit den Bögen.<br />

Max Bill, dem Zürcher Künstler und<br />

Bildhauer, bescherte die Rossgrabenbrücke<br />

ein nachhaltiges Erlebnis:<br />

«...ich wanderte ostwärts von<br />

Schwarzenburg in jene Gegend, in<br />

der die Rossgraben- und Schwandbachbrücke<br />

sein mussten. Es war<br />

heiss und drückend. Schliesslich<br />

ging es durch Wälder auf schmalen<br />

Fusswegen. Plötzlich sehe ich durch<br />

die Bäume eine Konstruktion blitzen,<br />

schlank, stra� , wie ein riesiger<br />

Windhund: die Rossgraben brücke<br />

– ein erstaunliches Bauwerk von<br />

ungeheurer Spannkraft...»<br />

300 m weiter östlich der Rossgrabenbrücke<br />

baute Maillart ein Jahr später,<br />

also 1933, die Schwandbachbrücke,<br />

die erste versteifte Stabbogenbrücke<br />

mit elliptisch gekrümmter Fahrbahn.<br />

Sie gilt heute als eines von Maillarts<br />

Meisterwerken. Hierzu äusserte sich<br />

Max Bill folgender massen: «Sie ist<br />

leicht wie aus Papier und verbindet<br />

scheinbar mühelos einen Talhang<br />

mit dem andern.»<br />

Die Sodbachbrücke –<br />

Zimmermannskunst<br />

auf der ViaJacobi<br />

Die Sodbachbrücke über die Sense: Ohne Pfeiler war sie nur möglich...<br />

...dank dem patentierten Bausystem des Amerikaners William Howe.<br />

Das Wissen über die Holzbrücken im Naturpark<br />

Gantrisch wird zurzeit aufbereitet. Ein Vorgeschmack<br />

gibts hier über die Sodbachbrücke bei<br />

Schwarzenburg. Dort führen nämlich zwei Brücken<br />

über die Sense. Autos fahren seit 1979 über<br />

eine moderne Spannbetonbrücke. Direkt daneben<br />

ist die hölzerne Sodbachbrücke, für den<br />

Langsamverkehr. Sie wird etwa von den Pilgern<br />

benutzt, die auf dem Jakobsweg unterwegs sind,<br />

vielleicht sogar bis Santiago de Compostela in<br />

Spanien...<br />

Unter den vielen Holzbrücken in der Schweiz ist<br />

die Sodbachbrücke eine spezielle. Sie wurde 1867<br />

nach dem patentierten System des Amerikaners<br />

William Howe erbaut. Dieses System erlaubte<br />

damals die grössten Spannweiten mit Holzbrücken.<br />

So waren keine zusätzlich stützenden<br />

Flusspfeiler nötig. Für die Sense mit ihren häufi<br />

gen Hochwassern war dies ein entscheidender<br />

Fortschritt in der Kunst des Holzbrückenbaus.<br />

Kurs der Volkshochschule Bern<br />

Fotos: zvg<br />

Die Volkshochschule Bern führt in Zusammenarbeit mit ZeitLandschaft und<br />

ViaStoria den Kurs «Die Sodbachbrücke bei Schwarzenburg» durch. Die<br />

zweiteilige Veranstaltung mit Sabine Bolliger gehört zur Reihe «Hohlwege,<br />

Chausseen und Holzbrücken – Alte Verkehrswege rund um Bern».<br />

Vortrag: Dienstag, 30. August, 18.30 Uhr<br />

Exkursion: Samstag, 3. September, 13.45 Uhr<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zeitlandschaft.ch<br />

Anmeldung:<br />

info@vhsbe.ch


10<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Franz Gertsch<br />

und die Wildnis<br />

Wenige Meter vom Wohnhaus entfernt sind die Fotovorlagen für verschiedene von Gertschs Werken entstanden, wie<br />

etwa für die vier Jahreszeiten. Hier lüftet Franz Gertsch den Kopf, hier in der Wildnis spaziert er gern, manchmal mit<br />

seiner Frau Maria. Weil das weniger gut möglich ist wenns viel Schnee hat, mag er den Winter nicht mehr so gern.<br />

Zuhause • Die Natur hat Franz Gertschs Blick geschärft.<br />

In seinen Werken bildet er die Wildnis aus nächster Nähe ab,<br />

bringt seinen Lebensraum Rüschegg in die Welt hinaus.<br />

Der Besuch bei einem grossen Meister.<br />

sb. Jetzt erholt sich Franz Gertsch.<br />

Den Frühling fertig gemalt, die Ausstellung<br />

im Kunsthaus Zürich erö� -<br />

net, der ganze Rummel um seine<br />

Person, als 81-Jähriger. In diesen<br />

Tagen reicht seine Energie, um fünf<br />

Stunden täglich zu malen, alles<br />

andere ergibt sich. Hier in Rüschegg,<br />

abseits, wo man mehr in Ruhe gelassen<br />

wird, wie er sagt. Da ist er der<br />

Natur nahe, fi ndet Erholung und<br />

seine Sujets, direkt vor der Haustür.<br />

Mehrere Gemälde und Holzschnitte<br />

haben ihren Ursprung wenige Meter<br />

vom Atelier entfernt. Wo er sich<br />

erholt, wo er meditiert. Wenn er den<br />

schmalen Pfad zum Waldrand geht,<br />

vorbei an Gräsern, Stauden und<br />

Sträuchern und den unteren Weg<br />

wieder zurück zum Haus nimmt,<br />

mit wachen Augen, dann sieht er so<br />

manches, das er festhalten möchte.<br />

Die déformation professionnelle hat<br />

den Künstler längst erfasst. Aber<br />

er leidet nicht darunter, er hat sie<br />

durchschaut. «Ein Maler, ein Angefressener,<br />

der sieht bei allem, was<br />

er erblickt, ein Gemälde. Wie würde<br />

ich das jetzt malen. Das Licht in<br />

einem Gesicht, das langsam in den<br />

Schatten übergeht...», und sinniert<br />

über das Antlitz seines Gegenübers<br />

beim Gespräch im Wintergarten.<br />

Der Blick schweift durch die Glasscheiben,<br />

raus in die Wildnis von<br />

Rüschegg. «Die Natur hat meinen<br />

Blick geschärft. Hier habe ich gesehen,<br />

wie der Himmel zwischen den<br />

Bäumen durchleuchtet und wie<br />

scharf die Kanten des Schattens auf<br />

einem Waldweg sind.»<br />

Lange Zeit haben die Augen für<br />

Natursujets in ihm geschlummert.<br />

Schon in Mörigen am Bielersee, wo<br />

er aufgewachsen ist, war er mit der<br />

Natur verbunden. Damals, als Bub,<br />

waren seine Vorbilder Leonardo da<br />

Vinci und Albrecht Dürer. Dürer, der


Fotos: Lilian Salathé<br />

schon als 13-Jähriger mit Silberstift<br />

ein Selbstbildnis auf Papier brachte<br />

und Dürer, der heute im Museum<br />

Franz Gertsch an einer Wand zitiert<br />

ist mit «Wahrha� tig steckt die Kunst<br />

inn der Natur. Wer sie heraus kann<br />

reyssen, der hat sie.» Franz Gertsch<br />

sagt: «Meine Vision war hoch<br />

gesteckt.»<br />

Als er 1976 mit seiner Familie –<br />

Maria Gertsch-Meer und die Kinder<br />

Silvia, Hanne-Lore, Brecht und<br />

Benz – in das ehemalige Bauernhaus<br />

zog, war die Natur weit weg. Er<br />

malte die Hippie-Kultur, Gruppenszenen,<br />

porträtierte Frauen. Damals<br />

wie heute war die Technik die gleiche.<br />

Gertsch wählt aus Dutzenden<br />

von Diavorlagen die beste aus. Diese<br />

projieziert er auf die Arbeitsfl äche<br />

und malt in kleinsten Strichen und<br />

In seiner «Freizeit» betrachtet er sein Werk im Atelier aus der Ferne,<br />

zwischendurch, immer wieder. Das neuste Bild hat er angefangen,<br />

zeigen will er es noch nicht.<br />

Tupfen die Szenen. Franz Fischlin<br />

vom Schweizer Fernsehen meinte in<br />

seiner Anmoderation in einer Tagesschau-Ausgabe,<br />

Gertsch massiere die<br />

Farbe regelrecht in den Untergrund<br />

ein. Eine unglaublich aufwändige<br />

Arbeitsweise. Franz Gertsch strebt<br />

an, in einem Tag eine Fläche von<br />

20 x 25 Zentimeter fertigzustellen.<br />

Mit seiner Leistung gewann Franz<br />

Gertsch in Rüschegg rasch die Anerkennung<br />

seines Umfeldes. «Als wir<br />

hierhin zogen, waren manche Leute<br />

aus der Umgebung skeptisch. Ein<br />

Künstler... Aber sie merkten schnell,<br />

dass hier ‹ke fule Cheib› wohnt.»<br />

Es dauerte ganze 13 Jahre, bis er<br />

in Rüschegg sein erstes Natursujet<br />

abbildete. Ein Steinweg, zehn Meter<br />

vom Wohnhaus entfernt, als Holzschnitt.<br />

Die Kritiker waren wenig<br />

begeistert. Zurück in die Romantik?<br />

Aber Gertsch folgte seinem Weg.<br />

Dieser führte in die renommiertesten<br />

Kunsthäuser dieser Erde, in New<br />

York, Hannover, Venedig, Berlin,<br />

Nagoya, Paris. So weit gekommen<br />

ist er dank Mut, Zuversicht und Disziplin.<br />

Mut, am Anfang eines Werks<br />

anzupacken, Zuversicht, nicht aufzugeben,<br />

auch wenn die Zweifel plagen<br />

während man ein Jahr oder<br />

länger an einem Werk arbeitet, Disziplin,<br />

den Rhythmus von fünf Stunden<br />

malen täglich einzuhalten.<br />

So entstehen bei Gertsch Bilder,<br />

die gegenwärtig sind und zeitlos.<br />

«Kunsthistoriker und einfache Leute<br />

verstehen meine Kunst. Das ist speziell<br />

für einen modernen Maler.» Der<br />

Mensch als Betrachter ist im Dialog<br />

mit dem Bild. Wenn er in Burg-<br />

11<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Gertsch im<br />

Kunsthaus Zürich<br />

Das Kunsthaus Zürich zeigt<br />

als Höhepunkt den Zyklus<br />

vier Jahreszeiten. Nach<br />

einem Prolog sind die Jahreszeiten<br />

in vier verschiedene<br />

Räume aufgeteilt. Die<br />

Ausstellung zeigt in fünf<br />

Räumen 27 grossformatige<br />

Werke von 1983 bis 2001.<br />

Sie dauert noch bis<br />

18. September.<br />

www.kunsthaus.ch<br />

Ab 1. Oktober sind die vier<br />

Jahreszeiten im Museum<br />

Franz Gertsch in Burgdorf.<br />

Permanent sind dort weitere<br />

Werke ausgestellt. Weil zurzeit<br />

die Gemälde in Zürich<br />

sind, zeigt das Museum in<br />

Burgdorf Holzschnitte, im<br />

Zentrum drei Ausführungen<br />

von «Das grosse Gras».<br />

www.museum-franzgertsch.<br />

ch


12<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

inserate<br />

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Alle drei Bilder: © Franz Gertsch, c/o museum franz gertsch<br />

dorf gerade mal zwölf Werke zeigt,<br />

will er damit die Leute zum Betrachten<br />

erziehen. Das ist es, was Franz<br />

Gertsch an seinen neueren Bildern<br />

liebt. Man kann sich hineinleben,<br />

man kann selber in die Landschaften<br />

hineingehen, sich in die<br />

Gegend hineinfühlen. Wie etwa<br />

beim Schwarzwasser II, dem Holzschnitt<br />

in der Kirche Rüschegg. Wer<br />

ihn sieht, einmal, zweimal, mehrmals,<br />

der hört das Schwarzwasser<br />

rauschen.<br />

«Ich bin kein Kirchgänger. Die Natur<br />

zu malen ist meine Art zu beten»,<br />

erklärt Gertsch. Und er ist der Meinung,<br />

Handwerk und Spiritualität<br />

gehen Hand in Hand. Denn Handwerk<br />

ohne Spiritualität lebt nicht<br />

und Spiritualität kann sich ohne<br />

Handwerk nicht ausdrücken.<br />

Im Sommer 2009 besuchte der<br />

damalige Rüschegger Pfarrer Matthias<br />

Ru� die Familie Gertsch, um<br />

sich zu verabschieden. Er hatte in<br />

einer seiner ersten Predigten in<br />

Rüschegg von Franz Gertsch gesprochen,<br />

im Zusammenhang von<br />

Schönheit, die man sieht und Schönheit,<br />

die man lebt. Für die <strong>Gantrischpost</strong><br />

erläutert er auf Anfrage,<br />

was er damals sagte: «Wie schön es<br />

doch wäre, hätte man ein Bild von<br />

Gertsch in der Kirche und wenn<br />

dann auch innerlich die Kirche und<br />

die Kirchgemeinde ebenso kostbar<br />

und schön seien, das würde die Kirche<br />

Rüschegg erst zu einem besonderen<br />

Ort machen mit einer besonderen<br />

Ausstrahlung.»<br />

Bei der Renovation der Kirche<br />

Rüschegg brachten Franz und Maria<br />

Gertsch beim Kirchgemeinderat ein,<br />

er würde ein Bild stiften. Gertsch<br />

machte mehrere Farbproben, bis<br />

das Türkis bestimmt war, das in<br />

die Kirche passte. Vom Holzschnitt<br />

Schwarzwasser II gibt es lediglich<br />

13<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Hier, unter dem Haus, erholen sich Franz und Maria Gertsch. Im Liegestuhl auf dem Schaffell geniesst er auch an<br />

kühleren Sommertagen die frische Luft und die Natur. Im Teich gibts Fische, die 16-jährige Katze Nikki ist sofort da,<br />

wenn Menschen draussen sind.<br />

wenige Farbunikate, gedruckt<br />

auf Japanpapier, 205 Zentimeter<br />

hoch bei einem Längsformat von<br />

620 Zentimetern.<br />

Doch Kunst beginnt für Franz<br />

Gertsch im Kleinen. «Kunst ist, wie<br />

jemand den Tisch deckt, wie jemand<br />

Scheiter beigt, wie jemand eine<br />

Blume einstellt.» Maler seien einfach<br />

Spezialisten, die ihr Leben der<br />

Kunst gewidmet haben.<br />

Noch heute ist Kunst sein Leben,<br />

voll und ganz. Sein neustes Werk<br />

hat er angefangen, malt täglich fünf<br />

Stunden daran und hält sich an das<br />

Erfolgsrezept Mut, Zuversicht und<br />

Disziplin.<br />

Der Künstler Franz Gertsch<br />

Mit seiner hyperrealistischen Malerei und seinem in Technik und Formaten<br />

einzigartigen Holzschnittwerk ist Franz Gertsch international bedeutend. Auf<br />

der documenta 5 in Kassel 1972 gelang ihm der Durchbruch. Bis hin zu Einzelpräsentationen<br />

auf der Biennale in Venedig 1999 und 2003 spannt sich ein reiches<br />

malerisches und graphisches Werk, das eine ganz besondere Annäherung<br />

an die Wirklichkeit vornimmt. Realität bedeutet für Franz Gertsch nicht nur<br />

eine malerische, sondern auch eine konzeptionelle Herausforderung. Seine Bilder<br />

folgen einer eigenen, innerbildlichen Logik, die auf absolute Stimmigkeit<br />

aller Elemente zielt. Die Reinheit des verwendeten Materials ist Programm: Von<br />

den Farben, oft aus Mineralien hergestellt, über Bindemittel bis hin zu Leinwand<br />

oder handgeschöpftem japanischem Papier ist alles sorgfältig ausgewählt<br />

und auf das Werk abgestimmt. (Quelle: www.museum-franzgertsch.ch)<br />

Die Arbeitsweise ist im Atelierfi lm «Winter» auf youtube.com zu sehen.<br />

Winter, 2009, Acryl auf ungrundierter Leinwand, 325 x 480 cm Johanna I, 1984, Acryl auf ungrundierter Baum- Rüschegg, 1988/89, Holzschnitt,<br />

wolle, 330 x 340 cm<br />

Abzug auf Japanpapier, 234 x 181 cm


:36<br />

14:36<br />

14<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

inserate<br />

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Kolumne · Eine Region macht vorwärts.<br />

Die Brücke<br />

war weg<br />

Brücken werden dort gebaut, wo man<br />

sonst nicht rüberkommt. Der Brückenschlag<br />

erfordert eine besondere Kunst.<br />

Und einen gehörigen Aufwand. Nicht<br />

anders ist es bei uns Menschen.<br />

Ich erinnere mich gut, wie ich zu einem<br />

sehr intelligenten Mann im Gürbetal ein<br />

Stück Vertrauen aufbaute; eine Zusammenarbeit<br />

zwischen uns machte dies<br />

wünschenswert. Doch einmal sagte ich Paul Veraguth (Wattenwil),<br />

ein falsches Wort, und alles war im Eimer. Pfarrer.<br />

Er warf mir einen Schlüssel vor die Füsse<br />

und stellte augenblicklich jede Zusammenarbeit ein. Seine seelische<br />

Belastbarkeit war durch ein kritisches Wort an ihre Grenzen gekommen.<br />

Die Brücke war für Jahre weg.<br />

Der 29. Juli 1990 ist mir in lebendigster Erinnerung. Mit vier meiner<br />

Kinder fuhr ich vom Sonntagsausfl ug in einen Wald bei Längenbühl<br />

heimwärts. Als wir die Forstsägebrücke überquerten, gerieten wir in<br />

plötzliches Entsetzen: Auf hohen braunen Wogen kamen Baumstämme<br />

wie Pfeile angeschossen und legten sich an den Brückenpfeilern quer.<br />

Die Wassermassen donnerten bedenklich, und erste Wellen schwappten<br />

über die Brückenkante. Ich fuhr noch etwa 30 Meter weit, hielt an,<br />

stieg aus, um das Phänomen nochmals aus Distanz zu betrachten. Hinter<br />

mir passierte noch ein PW die schmale Brücke, dann kam von jemandem<br />

der laute Schrei: «Achtung, die Brücke kommt» – und sie war nicht<br />

mehr da… Ich kann bis heute nicht sagen, wie froh ich bin, sind wir nicht<br />

zwei Minuten später vom Wald heimgekehrt. Dass es den ganzen Nachmittag<br />

im Gurnigel gedonnert hatte und gelbes Hagelgewölk nicht von<br />

der Stelle wich, war uns aufgefallen. Doch im Tal unten war kein Regentropfen<br />

gefallen.<br />

Es dauerte kein Jahr, und eine neue wunderschöne Holzbrücke machte<br />

den Übergang wieder passierbar, ein wahres Bijou der Zimmermannskunst,<br />

mit einem imposanten verleimten Holzbogen. Das ist es doch: Zerstörte<br />

Brücken baut man wieder auf; die Beziehungen sind es uns wert.<br />

So ist es denn auch mit jenem Mann geschehen. Wir können heute über<br />

die Episode lachen, aber ein wenig Kunst brauchte es schon, und Aufwand.<br />

In der Regel ist die neue Brücke anders gemacht als die alte; einen<br />

Pfeiler mitten im Flussbett<br />

braucht es nicht<br />

unbedingt. Das Herz ist<br />

durch die leidige Erfahrung<br />

ho� entlich weiter<br />

geworden. Es kann<br />

jetzt über einiges hinwegsehen.Brückentechnisch<br />

würde man sagen:<br />

über das Instabile einen Die Forstsägebrücke in Wattenwil: Ein tragender<br />

Bogen schlagen.<br />

Bogen verbindet.<br />

Foto: Lilian Salathé<br />

15<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Gut geführt durch<br />

den Naturpark<br />

Literatur • Mit dem Outdoorführer<br />

sind Sie sicher unterwegs, fi nden die<br />

richtigen Routen und planen Sommer<br />

und Winter spannende Abenteuer.<br />

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Region haben ihr gesammeltes Wissen<br />

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benötigtes Material und weitere<br />

empfohlene Karten. Daneben<br />

erfährt man Neues über die Region,<br />

über Geologie, Wetter, Fauna und<br />

Flora. All die Tipps und Anregungen,<br />

in einem kompakten Buch vereint,<br />

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Gantrisch–Stockhorn–Schwarzsee<br />

abwechslungsreich und sicher.<br />

Bernhard Senn, Co-Autor des Outdoorführers<br />

sagt: «Seit meiner Kindheit<br />

kenne ich die Region bestens.<br />

Als ehemaliger Skilangläufer war<br />

das Gantrischgebiet mein bevorzugtes<br />

Trainingsgelände. Seit einigen<br />

Jahren bin ich vermehrt alpin unter-<br />

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Meine Touren und Erlebnisse möchte ich im vorliegenden<br />

Buch näher vorstellen und den Leser zu einem Besuch<br />

in der Region animieren.» Bernhard Senn ist in Mamishaus<br />

aufgewachsen und lebt heute in Thun.<br />

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16<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Formen und Farben in Guggisberg<br />

Kultur • Wieder wird das Gemeindehaus Guggisberg zur Galerie.<br />

Von Ende August bis Ende Oktober zeigen fünf verschiedene Künstler<br />

aus der Gegend ihre Werke. «Kunst in Guggisberg» gehört zum traditionellen<br />

Herbstprogramm in den Agenden der Kunstfans.<br />

sb/zvg. «Es ist gut, wenn Kunstschaffende<br />

auch von sich aus auf uns zu<br />

kommen», sagt Ursula Müri, fünf<br />

Jahre nach dem Debüt von Kunst in<br />

Guggisberg. Sie ist Initiantin der Veranstaltung.<br />

Angefangen hat Kunst<br />

in Guggisberg mit einem Versuch<br />

im Jahr 2001 als Ursula Müri eigene<br />

Werke ausstellte. Im Jahr 2006 organisierte<br />

sie eine Wochenendausstellung<br />

mit Werken von Luigi Crippa.<br />

«Es kamen 300 Leute nach Guggisberg,<br />

das überzeugte auch andere,<br />

dass Kunst in Guggisberg funktioniert»,<br />

sagt sie. Ein Jahr später<br />

begann die Reihe, wie sie noch<br />

heute stattfi ndet. Vreni Bürki, Anita<br />

Kämpfer und Ursula Müri organisieren<br />

die Ausstellung ehrenamtlich.<br />

Bis jetzt haben 25 Künstlerinnen<br />

und Künstler ihr Scha� en in Guggisberg<br />

präsentiert. Jede Ausstellung<br />

ist anders, die Vielfalt des schöpferischen<br />

Ausdrucks kennt keine Grenzen.<br />

Die Begegnungen, die Wertschätzung<br />

für die Ausstellenden und<br />

der Genuss, jeweils in andere Welten<br />

eintauchen zu können als Besucher<br />

und Entdecker – dies sind<br />

Faktoren, welche zum Erfolg beitragen.<br />

«Mit Kunst kann man Freude<br />

machen», sagt Ursula Müri, welche<br />

sich dieses Jahr zu ihrem 70.<br />

Geburtstag ein besonderes Geschenk<br />

macht. Sie erö� net die Ausstellungsreihe<br />

selber. Öl, Acryl und Gips sind<br />

die Materialien, aus denen ihre Bilder<br />

und Skulpturen entstehen. Farben<br />

und Formen in eine harmonische<br />

Einheit zu bringen, ist ihr Ziel.<br />

Am Samstag, 27. August, 14 Uhr,<br />

bietet zur Erö� nung der Reihe die<br />

Gesangsgruppe Kü-Re-Mi musikalische<br />

Leckerbissen.<br />

Lis Staender aus Laupen zeigt abstrakte<br />

Bilder: Aquarelle, Monotypien,<br />

Collagen und Acryl auf<br />

Leinwand. Kathrin Messerli aus Riggisberg<br />

gestaltet Collagen und Bilder<br />

in Acryl-Mischtechnik. Dabei<br />

verwendet sie auch Textilien oder<br />

Gegenstände aus Streifzügen durch<br />

die Brockenstube. Sibylle Käser aus<br />

Uebeschi verbindet zwei Berufe: Als<br />

Heilpädagogin und Keramikerin<br />

arbeitet sie mit der Faszination für<br />

das weiche Material Ton. Sie präsen-<br />

Am 29./30. Oktober schliesst Paul Mülhauser, Plaffeien, mit seinen Fotografi en Kunst in Guggisberg ab.<br />

tiert Keramikobjekte und -gefässe<br />

in verschiedenen Brenntechniken.<br />

Paul Mülhauser aus Pla� eien durchkreuzt<br />

in diesem Projekt die Region<br />

auf der Suche nach Menschen, die er<br />

bei ihrer Arbeit fotografi ert. Er fängt<br />

dabei Stimmungen ein, gibt Einblick<br />

in Arbeitswelten und präsentiert<br />

seine Fotografi en unter dem Titel<br />

«Produkte, die unsere Natur hervorbringt<br />

und die Menschen, die sie<br />

veredeln».<br />

«Wir bringen auch gern Künstler<br />

von weit weg. Dany Costé aus Genf<br />

hat einmal ausgestellt und viele Touristen<br />

und Freunde mit nach Guggisberg<br />

gebracht, die allesamt von<br />

unserer Region begeistert waren»,<br />

sagt Ursula Müri und weiss, dass<br />

Kunst in Guggisberg über die Region<br />

hinaus wertvoll ist.<br />

Ursula Müri aus Guggisberg eröffnet den Zyklus mit Bildern und<br />

Skulpturen am Wochenende vom 27./28. August.<br />

Kunst kurz und gut, einfach übers Wochenende<br />

im Saal des Gemeindehauses in Guggisberg, jeweils Samstag, 11–18 Uhr, Sonntag, 11–17; Begrüssung immer samstags 14 Uhr.<br />

• 27. / 28. August Ursula Müri, Guggisberg Bilder und Skulpturen; Samstag ab 14 Uhr Umrahmung der Erö� nung:<br />

Die Gesangsgruppe Kü-Re-Mi aus der Region überrascht mit musikalischen Leckerbissen.<br />

• 10. / 11. September Lis Staender, Laupen, Aquarelle, Monotypien, Collagen und Acryl auf Leinwand<br />

• 24. / 25. September Kathrin Messerli, Riggisberg, Collagen und Bilder in Acryl-Mischtechnik<br />

• 15. / 16. Oktober Sibylle Käser, Uebeschi, Keramikobjekte<br />

• 29. / 30. Oktober Paul Mülhauser, Pla� eien, Fotografi en<br />

www.kunst-in-guggisberg.info<br />

Fotos: zvg


Das 2000 Jahre alte Kinderhemd ist einer der Höhepunkte in der neu gestalteten<br />

Ausstellung. Zusammen mit weiteren seltenen Textilien nimmt es die Besucher mit in<br />

vergangene und ferne Welten.<br />

Haben Sie schon einmal ein zweitausend<br />

Jahre altes Kinderhemdchen<br />

gesehen? Oder einen Seidenkaftan,<br />

der einst einem mongolischen Reiter<br />

gehört haben mag? Oder einen<br />

luxuriösen Hausmantel mit passender<br />

Mütze aus dem 18. Jahrhundert?<br />

Diese und viele andere seltene<br />

Textilien gibt es in der Abegg-Stiftung<br />

zu entdecken. Sie sind Teil<br />

der neu eingerichteten Dauerausstellung,<br />

welche die Highlights der<br />

Sammlung präsentiert. Viele Stücke<br />

sind überhaupt zum ersten Mal ausgestellt.<br />

Selbstverständlich haben<br />

aber auch die berühmten grossfor-<br />

matigen Behänge sowie die kostbaren<br />

Gemälde, Skulpturen und kunsthandwerklichen<br />

Objekte wieder<br />

ihren Platz gefunden.<br />

Fliessende Räume<br />

Die Kunstwerke sind in einer völlig<br />

neuen, o� enen Innenarchitektur<br />

ausgestellt. Es gibt keine geschlossenen<br />

Räume und kaum einen rechten<br />

Winkel. Eigentlich ist es eine grosse,<br />

stützenfreie Halle, die durch eingestellte<br />

Wand elemente in fl iessend<br />

ineinander übergehende Zonen<br />

unterteilt wird. So werden die Besucher<br />

unaufdringlich durch die Ausstellung<br />

geleitet. Die durchgehende<br />

LED-Lichtdecke, der helle Parkettboden<br />

und die dezent gestalteten<br />

Wände scha� en eine ruhige, lichte<br />

Atmosphäre für die Besucher und<br />

eine optimale Umgebung für die<br />

Präsentation der Kunstwerke.<br />

17<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Highlights der Sammlung – neu präsentiert<br />

Publireportage • Die Abegg-Stiftung ö� net am 18. September wieder<br />

ihre Tore für Besucher und Besucherinnen. Nach einem umfassenden,<br />

über zwei Jahre dauernden Umbau bietet sie ihrem Publikum eine neue<br />

Dauerausstellung mit einer aussergewöhnlichen Innenarchitektur.<br />

Wiedererö�<br />

nung<br />

nach<br />

Umbau<br />

Öff nungszeiten<br />

18. September bis<br />

13. November 2011<br />

täglich 14 bis 17.30 Uhr<br />

Öff entliche Führungen<br />

jeweils um 15 Uhr: 18. und<br />

24. September, 2., 8., 16.,<br />

22., 23. und 29. Oktober,<br />

5., 6. und 13. November<br />

in deutscher Sprache<br />

15. Oktober<br />

und 12. November in<br />

französischer Sprache<br />

Villa Abegg geschlossen<br />

Eintritt<br />

Erwachsene Fr. 10.–, AHV-<br />

Bezüger Fr. 5.–, Schulen,<br />

Studierende, Lehrlinge und<br />

Kinder bis 16 Jahre gratis<br />

Kontakt<br />

Abegg-Stiftung<br />

Werner Abeggstrasse 67<br />

3132 Riggisberg<br />

Tel. 031 808 12 01<br />

Fax 031 808 12 00<br />

info@abegg-stiftung.ch<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

Die Vreneli-Geschichte als Puppentheater<br />

Kultur • Jean Bindschedler und<br />

Johannes Josi realisieren die Vreneli-<br />

Geschichte als Puppentheater.<br />

Dahinter stecken viel Handarbeit<br />

und Leidenschaft.<br />

Daten und Orte<br />

Autor/Regie: Jean Bindschedler,<br />

Fribourg<br />

Umsetzung: Leute aus Guggisberg<br />

und Umgebung,<br />

Kirchenchor Guggisberg<br />

• Fr/Sa, 4./5. Nov., 20 Uhr,<br />

So, 6. Nov., 15 Uhr:<br />

Gemeindesaal Guggisberg<br />

• Fr/Sa, 11./12. Nov., 20 Uhr,<br />

So, 13. Nov., 15 Uhr,<br />

Saal im «Hirschen»,<br />

Ri� enmatt<br />

Erwachsene Fr. 20.– /<br />

Kinder Fr. 10.–<br />

Res.: puppentheaterGu@<br />

gmail.com, ab 17. Okt. Tel.<br />

031 735 52 28 (Mo bis Fr,<br />

9 bis 11 / 14 bis 17 Uhr)<br />

Auskun�<br />

Jean Bindschedler,<br />

Uebewil 112, 1700 Fribourg,<br />

026 481 34 80<br />

Johannes Josi, Dorf, 3159<br />

Riedstätt, 031 735 52 28 /<br />

johannes.josi@gmx.ch<br />

zvg/sb. Die Geschichte vom «Vreneli<br />

ab em Guggisbärg» berührt die Menschen,<br />

hier am Ort und überall. Wer<br />

«Guggisberg» hört, denkt an sie.<br />

Der Maler, Bildhauer und Gründer<br />

der «Marionnettes de Fribourg»,<br />

Jean Bindschedler, hat die Liebesgeschichte<br />

als Puppentheater bearbeitet.<br />

Bereits 2009 sprachen Leute<br />

darüber, wie dieses Projekt in der<br />

Heimatgemeinde umgesetzt werden<br />

könnte. Jetzt ist es soweit. Jean Bindschedler<br />

hat die sieben Figuren, die<br />

Kulissen und die Requisiten gefertigt;<br />

sie sind einsatzbereit. Ebenfalls<br />

ist das zerlegbare Alu-Gerüst für die<br />

Bühne parat, die Beleuchtung folgt.<br />

Johannes Josi hat den von Jean Bindschedler<br />

in Französisch geschriebe-<br />

Jean Bindschedler an der Arbeit: Er fertigte in aufwändiger Arbeit nicht nur die Handpuppen<br />

an und gestaltete alle Kulissen – er bemalt hier zudem den ganzen Bühnenvorhang<br />

(insgesamt 9 m 2 ).<br />

nen Text in Guggisberger Mundart<br />

übertragen. Paul Ulrich Aebischer<br />

aus Schwarzenburg (ehemals Pfarrer<br />

in Guggisberg), Hans Peter Tanner<br />

aus Schwarzenburg (ehemaliger<br />

Lehrer in Guggisberg) und Helene<br />

Beyeler aus Ri� enmatt (Lehrerin<br />

in Riedstätt) führen die Figuren.<br />

Die Tonaufnahme der Sprechtexte<br />

wurde mit sieben einheimischen<br />

Sprecherinnen und Sprechern realisiert.<br />

Der Kirchenchor Guggisberg<br />

sorgt für die geeignete musikalische<br />

Umrahmung.<br />

«Ich bin überzeugt: Das Projekt wird<br />

ein Erfolg», sagt Jean Bindschedler.<br />

Foto: Hans Peter Tanner


inserate<br />

05<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 8.00 – 12.00 13.30 – 18.30<br />

Samstag 8.00 – 16.00 durchgehend<br />

Margrit Schärer<br />

Freiburgstrasse 1<br />

3150 Schwarzenburg<br />

Tel. 031 731 00 01<br />

Schreinerei Blatter AG<br />

Schulhausstrasse 18<br />

3086 Zimmerwald<br />

Schreinerei • Küchenbau • Innenausbau<br />

Tel. 031 819 34 43 www.schreinerei-blatter.ch<br />

Kislig + Lüthi GmbH<br />

Wand- und Bodenbeläge in Keramik<br />

und Naturstein<br />

Breitenacker 30 3662 Seftigen Tel. 033 345 35 70<br />

So unterstützen Sie meine Wiederwahl<br />

in den Nationalrat am besten:<br />

Schreiben Sie meinen Namen<br />

2 mal auf die Nationalratsliste<br />

Für den Ständerat:<br />

1 mal auf die Stände ratsliste<br />

– Gartenbau – Gartenunterhalt<br />

– Hauswartungen – Räumungen<br />

Hühnerhubelstrasse 69 • Tel. 031 818 18 18 • Fax 031 818 18 19<br />

Internet: http://www.michel-jenni.ch • e-mail: info@michel-jenni.ch<br />

Ihr Holzlieferant für: • den Holzbau • den Innenausbau<br />

• den Umbau • den Möbel- und Ladenbau<br />

Hühnerhubelstrasse 69<br />

3123 Belp, Tel. 031 818 18 18<br />

www.michel-jenni.ch<br />

Die grosse Bodenausstellung in Ihrer Nähe<br />

Marianne Strei� Strei� bringts.<br />

» Für eine unter stützende Familien politik. » Für eine ethische Wirtschaft.<br />

» Für eine gesunde Umwelt. » Für Menschen mit Behinderung.


19<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Die Belper Schreinerei Imwinkelried lädt ein<br />

Publireportage • Am alten Standort des Jordi Medienhauses hat es Platz<br />

gegeben, jetzt sind Mieter eingezogen. Darunter die Schreinerei Imwinkel-<br />

ried, die schon länger mehr Raum gesucht hat. Der Umzug ist gelungen,<br />

das Team begrüsst Sie gerne zum Tag der o� enen Tür am 3. September.<br />

Die Belpbergstrasse 15 ist für die<br />

Schreinerei ein idealer Standort.<br />

Es gibt mehr Platz für Maschinen,<br />

Werkzeuge und Produktion, inkl.<br />

separatem Spritzraum und einem<br />

schönen Büro. Dieses ist meist vormittags<br />

zwischen 8.15 bis 11.30 Uhr<br />

besetzt, am Nachmittag individuell.<br />

Tag der o� enen Tür 3. September<br />

Im Sommer 1998 machte sich Stefan<br />

Imwinkelried selbstständig. Mit<br />

einem Betriebsfahrzeug und einigen<br />

Handwerkzeugen stellte er sich<br />

der neuen Herausforderung. In<br />

13 Jahren ist der Betrieb zu einem<br />

Team mit sechs Mitarbeitenden<br />

gewachsen.<br />

Aus Freude an den neu bezogenen<br />

Räumlichkeiten, lädt die<br />

Schreinerei Imwinkelried Sie<br />

herzlich zu dem Tag der off enen<br />

Tür ein. Der Anlass fi ndet am<br />

3. September zwischen 10 bis<br />

16 Uhr Uhr an der Belpbergstrasse<br />

15 statt.<br />

Jeder Besucher erhält einen Willkommensdrink<br />

und es wird etwas<br />

für den Gaumen erhältlich sein.<br />

Kommen Sie vorbei und lassen sich<br />

überraschen. Gemeinsam mit einigen<br />

Partnerfi rmen werden Neuheiten<br />

gezeigt zu den Themen<br />

energiee� zientes Isolieren, «Velux»-<br />

Dachfenster und aktuelle Schliesstechnik<br />

(mit Fingerabdruck).<br />

Vorteile des Betriebs aus Belp<br />

Die Visitenkarte des Familienbetriebes<br />

ist ein gut harmonierendes<br />

Team, welches mit Einsatz und<br />

Ihre Schreinerei von A bis Z<br />

Anbau und Ausbau, Bodenbeläge,<br />

«Chuchichäschtli», Dachfenster einbauen,<br />

Einbaugeräte verschiedenster<br />

Marken, Fliegengitterrollos für Fenster<br />

und Schiebetüren, Gästebett konstruieren,<br />

Gartenmöbel auffrischen,<br />

reparieren und neu ölen, Handwerk<br />

wird grossgeschrieben, Holztreppen<br />

erneuern und einbauen, Isolieren im<br />

Innen- und Aussenbereich, Jasstisch<br />

bauen, Küchen individuell auf Sie<br />

zugeschnitten, fertigen wir in unserer<br />

Schreinerei eigens an (zu einem zahl-<br />

Unser Team von links nach rechts: Matthias Lüthi, 2. Lehrjahr; Reto Bieri, dipl. Schreiner; Madeleine Imwinkelried,<br />

Administration und Mithilfe in der Betriebsführung; Stefan Imwinkelried, dipl. Schreiner, Betriebsinhaber und Lehrlingsausbildner;<br />

Marcel Wüthrich, dipl. Schreiner, Philemon Roggli, dipl. Schreiner<br />

Imwinkelried berät bei Raumkonzepten und schafft wie hier mit einer<br />

Licht durchlässigen Trennwand neue Möglichkeiten.<br />

Motivation die Kundenwünsche in<br />

die Realität umsetzt. Hierfür bilden<br />

sich die Mitarbeiter weiter und halten<br />

ihr Fachwissen stets auf dem<br />

neusten Stand. Seit Sommer 2010<br />

bilden Imwinkelrieds auch Lernende<br />

aus und sind Mitglied des<br />

«Verband schweizerischer Schreinermeister<br />

/ VSSM».<br />

Für die Kundenwünsche nutzen<br />

«Ihre Schreiner» vorwiegend Holz<br />

aus der Region und Schweizer Parkett,<br />

welches in der Schweiz produziert<br />

wird. So sind die meist hohen<br />

Anforderungen an Material und<br />

Qualität erfüllt. Auf Wunsch werden<br />

auch zertifi zierte Hölzer aus fernen<br />

Ländern verwendet.<br />

baren Preis), Laminat-Boden legen,<br />

Millimetergenaue Arbeiten, Neubau<br />

mit Wandschränken ergänzen, Ofentritt<br />

erneuern, Parkett legen oder neu<br />

schleifen und behandeln, geölt oder<br />

versiegelt, mit oder ohne UV-Schutz,<br />

Quer durchs Haus Renovieren und<br />

Reparieren, Sicherheitstechniken<br />

sind uns wichtig, Terrasse aus Holz,<br />

Unverwechselbare Möbel herstellen<br />

und einbauen, Verkleiden und täfern,<br />

Wandkonstruktionen jeglicher Art,<br />

X-Y-Ziel: Zufriedene Kunden.<br />

Innenausbau eines Bauernhauses<br />

in Belp. Der glückliche Kunde: «Die<br />

fl eissigen Mitarbeiter der Schreinerei<br />

Imwinkelried haben grossen Einsatz<br />

geleistet, dank ihrem Fachwissen<br />

konnte ich auch viel in Eigenleistung<br />

mithelfen. Nun ist aus dem eher<br />

dunklen Raum eine schöne, helle und<br />

freundliche Wohnung geworden.»<br />

Ihre Schreinerei…<br />

Stefan Imwinkelried<br />

Innenausbau, Reparaturen, glasen<br />

Telefon 031 819 96 06<br />

imwinkelried-schreinerei@belponline.ch<br />

Belpbergstrasse 15, 3123 Belp<br />

Im<br />

Kundenwunsch wurde zu<br />

einer Lehrlingsarbeit<br />

Matthias Lüthi, jetzt<br />

Anfang 2. Lehrjahr:<br />

«Mein Chef lässt mich<br />

auch viele Arbeiten<br />

machen, zu welchen<br />

man sonst im 1. Lehrjahr<br />

noch nicht Gelegenheit<br />

erhält. Kürzlich<br />

durfte ich (unter fachkundiger<br />

Anleitung), für<br />

einen treuen Kunden<br />

eine Holzbrücke für seinen<br />

Garten herstellen.<br />

Es fägt!»<br />

Damals Baustelle, jetzt<br />

eine helle Wohnung<br />

ried


20<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Motiviert und kra� voll in die Zukun�<br />

EINLADUNG<br />

Gantrisch Forum 2011<br />

Wirtscha� • Am 9. November fi ndet in Belp das<br />

Gantrisch Forum 2011 statt. Jörg Abderhalden spricht<br />

darüber, wie KMU motiviert und kraftvoll die Zukunft<br />

anpacken. Abderhalden führt als eidg. Schreinermeister<br />

und VR-Mitglied zusammen mit zwei Kollegen die<br />

AAK Holzmanufaktur AG in Ulisbach-Wattwil.<br />

Gastreferent Jörg Abderhalden<br />

Schwingerkönig Bern 1998, Luzern 2004,<br />

Aarau 2007, Schweizer des Jahres 2007<br />

«Motiviert und kraftvoll in<br />

die Zukunft»<br />

Anmeldung bis 31.10.11: Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

Frau Marijana Sretenovic, Postfach 144, 3123 Belp<br />

oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />

Tel. 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />

Eintritt inkl. Apéro Fr. 30.– (Abendkasse)<br />

Herzlichen Dank den Sponsoren!<br />

Generalagentur Belp<br />

www.mobibelp.ch<br />

sohnverlag<br />

visuelle kommunikation<br />

www.sohnverlag.ch<br />

www.raiffeisen.ch<br />

Spar+Leihkasse Riggisberg SLR<br />

meine Bank<br />

www.slr.ch<br />

www.kaestlibau.ch<br />

www.kreuz-belp.ch<br />

www.bernerkmu.ch<br />

www.belperkmu.ch<br />

www.jordibelp.ch<br />

www.ekr.ch<br />

www.bankgantrisch.ch<br />

www.pstoeckli.ch<br />

www.wenger-fenster.ch<br />

Landesteilverband Mittelland-Süd<br />

Gantrisch im<br />

Globus<br />

Nach dem Rummel um die Gantrischprodukte<br />

im und vor dem Globus<br />

steht fest: Die Verantwortlichen<br />

von Globus Bern möchten das ganze<br />

Sortiment kennen lernen. Mit Events<br />

sollen die Produkte in attraktiver Form zu<br />

den Kunden gebracht werden. Der Weihnachtsguetzliverkauf<br />

startet am 26. November unter<br />

der Laube, ab 5. Dezember im Globus Delicatessa.<br />

Der Ostereierverkauf ist ab 29. März 2012 geplant.<br />

zvg. Das jährliche Gantrisch Forum<br />

ist in unserer Region und darüber<br />

hinaus bereits zu einem traditionellen<br />

und gut besuchten Anlass geworden<br />

und geniesst das Interesse und<br />

Vertrauen von zahlreichen Besucherinnen<br />

und Besuchern sowie<br />

Sponsoren.<br />

Jedes Jahr spricht eine unabhängige<br />

und kompetente Persönlichkeit mit<br />

entsprechendem Erfahrungsausweis<br />

als Gastreferent zu einem aktuellen<br />

Thema.<br />

Für dieses Jahr konnte das OK Jörg<br />

Abderhalden gewinnen, welcher<br />

bereits in jungen Jahren mit seiner<br />

Bilderbuch-Karriere als dreimaliger<br />

Schwingerkönig und als Schweizer<br />

des Jahres aussergewöhnliche Leistungen<br />

erzielte.<br />

Jörg Abderhalden ist nicht nur ein<br />

erfolgreicher Hochleistungssportler,<br />

sondern stellt sein Können und<br />

seine vielfältigen Erfahrungen auch<br />

im unternehmerischen Bereich speziell<br />

für KMUs unter Beweis.<br />

Anmeldung und Eintritt<br />

Anmeldung bis 31. Oktober an:<br />

Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

Frau Marijana Sretenovic<br />

Postfach 144 , 3123 Belp<br />

oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />

Telefon 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />

Eintritt inkl. Apero Fr. 30.– (Abendkasse)<br />

Mittwoch, 9. November 2011, 18.00 Uhr<br />

Restaurant und Konferenzzentrum Kreuz, Belp<br />

EINLADUNG<br />

Gantrisch Forum 2011<br />

Gastreferent Jörg Abderhalden<br />

Schwingerkönig Bern 1998, Luzern 2004,<br />

Aarau 2007, Schweizer des Jahres 2007<br />

«Motiviert und kraftvoll in<br />

Seine Ausführungen zum Thema<br />

die Zukunft»<br />

«Motiviert und kraftvoll in die<br />

Zukunft» sind gerade in der heutigen<br />

Zeit von besonderer Aktualität!<br />

Leider ist die Finanz- und Währungskrise<br />

noch keineswegs vorbei<br />

und wirft teilweise dunkle Schatten<br />

auf die wirtschaftliche Entwicklung.<br />

Deshalb sind Motivation, Strategie<br />

und Durchhaltevermögen ganz entscheidende<br />

Erfolgskriterien.<br />

Das Gantrisch Forum wird von der<br />

Herzlichen Dank den Sponsoren!<br />

Wirtschafts-Vision Gantrisch in<br />

Zusammenarbeit mit der Vereinigung<br />

«Belper KMU» organisiert und<br />

Generalagentur Belp<br />

durchgeführt. www.mobibelp.ch Das OK freut www.bernerkmu.ch sich auf<br />

Ihren Besuch am 9. November in<br />

Belp.<br />

Anmeldung bis 31.10.11: Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

Frau Marijana Sretenovic, Postfach 144, 3123 Belp<br />

oder an marijana.sretenovic@mobi.ch<br />

Tel. 031 818 44 01, www.wvgnet.ch<br />

Eintritt inkl. Apéro Fr. 30.– (Abendkasse)<br />

sohnverlag<br />

visuelle kommunikation<br />

www.sohnverlag.ch<br />

Die nächsten Gantrischlunches<br />

• Montag, 9. September 2011, 12 Uhr,<br />

in Worb, bei Ringgenberg Belp AG<br />

• Montag, 3. Oktober 2011, 12 Uhr, in<br />

Mühlethurnen, www.raiffeisen.ch Schreinerei H.-P. www.jordibelp.ch Bigler<br />

• Montag, 19. Dezember 2011, 18 Uhr, in<br />

Riggisberg, Jahresausklang (Wald, Feuer,<br />

Grillwurst)<br />

Spar+Leihkasse Riggisberg<br />

www.slr.ch<br />

www.kaestlibau.ch<br />

SLR<br />

meine Bank<br />

www.belperkmu.ch<br />

www.ekr.ch<br />

Landesteilverband Mittelland-Süd<br />

60 Texte zu Geld, Leuten und Bergen<br />

Neuerscheinung<br />

ab Mai 2011<br />

Wirtschaftspolitisches<br />

Gesellschaftspolitisches<br />

Alpinistisches<br />

Ruedi Horber<br />

60 Beiträge von Ruedi Horber<br />

015_Horber.indd Postkarte_Horber.indd 1 1 24.03.11 21.03.11 06:29 08:31<br />

www.bankgantrisch.ch<br />

Ruedi Horber aus Niederscherli hat den Klettersteig<br />

Gantrisch ins Leben gerufen. Berge sind seine Leiden-<br />

www.kreuz-belp.ch www.pstoeckli.ch<br />

schaft, von den Alpen bis zu den 5000er und 6000er in<br />

den Anden. Zu seinem 60. Geburtstag hat der Alpinist,<br />

der als Volkswirtschafter beim Schweizerischen GewerGewerwww.wenger-fenster.chbeverband arbeitet, ein Buch herausgegeben.<br />

60 Beiträge, je 20 zu Wirtschafts politik, Gesellschaftspolitik<br />

und Alpinismus; zu seinen drei Lieblingsgebieten<br />

also.<br />

Zum Schluss nennt er seine 60 liebsten Gipfel:<br />

Chrummfadenfl uh,Gantrisch, Bürglen gehören dazu.<br />

Bestellen Sie das Buch für 28 Franken direkt beim<br />

Autor Ruedi Horber: r.horber@gmx.ch


Gantrischagenda<br />

Kultur, Sport, Vereine, Kirche in der Region Gantrisch.<br />

Noch aktueller auf www.gantrischpost.ch<br />

August bis<br />

November<br />

Mi 17. – Di 23. August<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Fr 19.8. / 19 Uhr / Selital.<br />

Hirtenabend & Selital-Chrutzete.<br />

Mit den Brandis. Speziell<br />

auch für alle Hirten der Gantrisch-Region.<br />

Gleichgesinnte<br />

tre� en sich bei gemütlicher<br />

Musik und «hei s zfride zäme».<br />

Org.: Berghütte Selital.<br />

Klassik, Jazz<br />

Fr 19.8. / 20.15 Uhr / Toff en.<br />

Kultur unter dem Turm – Serenade<br />

im KIZE Toff en mit<br />

musikalischem Leckerbissen.<br />

Organisation: Walter Mühlheim.<br />

Lassen Sie sich überraschen.<br />

Apero in der Pause. Freiwillige<br />

Kollekte. Org.: Betriebskommission<br />

KIZE To� en.<br />

Fr 19.8. / 20 Uhr / Rüeggisberg.<br />

Erste KlosterBluesNight.<br />

Ignaz Netzer und Martin Baschung<br />

mit Band spielen Blues in<br />

der Klosterruine; Openair bis<br />

Mitternacht: Eine Klostersommer-Premiere.<br />

Bu� et ab<br />

18.30 Uhr. Org.: OK Klostersommer<br />

Rüeggisberg.<br />

So 21.8. / 10.30 Uhr / Gerzensee.<br />

Orgelmatinee Kirche.<br />

Doychin Raychev aus Bern spielt<br />

Bach, Vierne und Dubois.<br />

Kollekte. Org.: Kirchgemeinde<br />

Gerzensee.<br />

Theater & Cabaret<br />

Noch bis Sa 20.8. / 20.30 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Freilichttheater.<br />

Drei Männer werben<br />

um eine Frau. Einer von ihnen<br />

verehrt sie, der andere begehrt<br />

sie und der dritte entehrt sie.<br />

Und alle drei glauben als Liebende<br />

zu handeln. Org.: Freilichtbühne<br />

Schwarzenburg.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Sa 20.8. / 20 Uhr / Rüeggisberg.<br />

7. Irish- & Celtic-Night.<br />

Mitreissende Tunes in der<br />

Gantrischagenda: In der<br />

<strong>Gantrischpost</strong> und im Web<br />

Anlässe gratis publizieren.<br />

1<br />

http://www.gantrischpost.ch<br />

2<br />

3<br />

neuen Anlass hinzufügen<br />

ausfüllen<br />

Die <strong>Gantrischpost</strong><br />

kommt viermal im Jahr<br />

in 26000 Haushalte<br />

von Belp bis Plaffeien,<br />

von Albligen bis<br />

Forst-Längenbühl.<br />

Die Vorteile<br />

für Sie als<br />

Veranstalter:<br />

> Die Gantrischagenda<br />

ist gratis<br />

> Ihr Anlass ist auf<br />

der Website der<br />

<strong>Gantrischpost</strong><br />

abrufbar<br />

> Ihr Anlass in der<br />

gedruckten <strong>Gantrischpost</strong><br />

kommt<br />

in alle Haushaltungen<br />

der<br />

Region Gantrisch<br />

Klosterruine: Beyond the Fields<br />

und Morgain heissen die beiden<br />

Bands. Openair bis Mitternacht.<br />

Restauration o� en ab 18.30 Uhr.<br />

Org.: OK Klostersommer Rüeggisberg.<br />

Sport<br />

Laufend / Rüeggisberg.<br />

Verschiedene Reitkurse und<br />

Trekkings auf und mit JWR.<br />

Für Greenhorns bis zum echten<br />

Cowboy/-girl, für Kinder,<br />

Jugendliche, Erwachsene. Org.:<br />

Little Ranch – Verein von Jennys<br />

Western Ranch.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Noch bis So 21.8. / Guggisberg.<br />

Gemälde-Ausstellung. Der<br />

ungarische Künstler Miklos<br />

Thaisz stellt im Hotel-Restaurant<br />

Sternen einige seiner<br />

Gemälde aus.<br />

Org.: Erzsébet Achim.<br />

Sa 20.8. / Schwarzenburg.<br />

Schwarzenburger Familienmärit.<br />

Regionale Produkte und<br />

Handwerk, Animation und<br />

Unterhaltung für Gross und<br />

Klein. www.schwarzenburg.ch<br />

Gurnigel, 3./4. September: Gurnigelrennen<br />

21<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Schwarzenburg, Samstag<br />

20. August: Familienmärit<br />

Qualitativ hochstehende regionale<br />

Produkte wie Textilien, Handgewobenes,<br />

Modeschmuck, Keramik, Schafwollprodukte,<br />

Wildkräuterprodukte,<br />

Käse-, Wurst und Backwaren sowie<br />

traditionelle Marktattraktionen wie<br />

Süsswarenstände oder Rösslispiel.<br />

Den Rahmen bilden viele kostenlose<br />

Angebote wie Gumpischloss, Rösslifahrt,<br />

Kindergeschichten in der Chäppelistund,<br />

Spielezelt und Dampfbahnfahren<br />

am Heimfest im Pfl egezentrum.<br />

Vielversprechend ist auch das kulturelle<br />

Programm: Freuen Sie sich auf<br />

Jugendmusik und Schülersteelband<br />

sowie Latino-Rhythmen mit den Los<br />

Youkas und, als besonderer Leckerbissen,<br />

auf den Berner Singer/Songwriter<br />

Trummer. Der traditionelle<br />

Märittanz sorgt anschliessend für<br />

Partystimmung.<br />

Mehr auf www.schwarzenburg.ch<br />

Regionale Produkte und<br />

gemütliches Zusammensein<br />

in Schwarzenburg.<br />

Am ersten Septemberwochenende gibts im Gurnigel Motorenlärm anstatt Vogelgezwitscher.<br />

Und es interessiert Hunderte Zuschauer. Das legendäre Gurnigel Bergrennen<br />

fi ndet statt, verschiedene Kategorien, zwei Tage Rennluft im Naturpark<br />

Gantrisch.<br />

Die Spitzenfahrer legen die Strecke zwischen Dürrbach und Gurnigelbad in rund<br />

zwei Minuten zurück. 3753 Meter lang ist die Rennstrecke, die Höhendi� erenz<br />

beträgt 314 Meter.<br />

Details zum Rennprogramm gibts auf www.gurnigelrennen.ch<br />

Der Tagessieger 2010 Marcel Steiner (Oberdiessbach) ist auch dieses Jahr<br />

wieder ein grosser Favorit.


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22<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Ri� enmatt,<br />

1. Sept.:<br />

Schafscheid<br />

Das Volksfest,<br />

an dem<br />

die Schafe von<br />

den Bergen<br />

runter ins Tal<br />

zu den Besitzern<br />

wechseln.<br />

Markt, Unterhaltung<br />

und<br />

Genuss.<br />

Naturpark Gantrisch,<br />

noch bis 4. September:<br />

Genuss’11<br />

Seit dem 12. August und bis 4. September<br />

fi ndet «Genuss’11» statt. Der<br />

Verein «das Beste der Region» iniziierte<br />

die Reihe von Veranstaltungen<br />

in verschiedenen Regionen der<br />

Schweiz. Aus der Region Gantrisch<br />

beteiligen sich mehrere Betriebe,<br />

teils mit einmaligen Events, teils mit<br />

Themenwochen. Was Sie jetzt noch<br />

besuchen können:<br />

Samstag, 20. August, 9 bis 10 Uhr:<br />

Tag der o� enen Tür in der Metzgerei<br />

Schwander, Riggisberg<br />

Sonntag, 28. August, 9 bis 18 Uhr<br />

(bei Schlechtwetter am Sonntag,<br />

11. September): 3. Gantrisch-Bärgmärit,<br />

mit Spezialitätenmarkt,<br />

Bärgpredigt und Bärgchilbi. Auf<br />

der Panzerplattform Gurnigel.<br />

Bis 4. September in den Restaurants<br />

Bären Rüeggisberg, Gutenbrünnen<br />

Kaufdorf und Sternen Guggisberg<br />

Genuss-Wochen mit Spezialitäten<br />

aus der Region.<br />

Org.: OK Schwarzenburger<br />

Familienmärit.<br />

Kirchliche Anlässe<br />

So 21.8. / 10 Uhr / Toff en.<br />

Sichlete-Gottesdienst auf<br />

dem Bauernhof Hadorn,<br />

Kaufdorfstrasse 66, Toff en.<br />

Predigt: Pfarrer Heiner Voegeli.<br />

Mitwirkung: Gemischter Chor<br />

To� en. Anschliessend gemütliches<br />

Zusammensein bei<br />

Ka� ee und Züpfe. Org.: Reformierte<br />

Kirche Belp-Belpberg-<br />

To� en.<br />

Kinder & Jugend<br />

Laufend. / Belp. Baby- und<br />

Kleinkinderschwimmkurse.<br />

F ür Babys und Kleinkinder ab<br />

10 Wochen bis zirka 4 Jahre im<br />

Bezirksspital Belp. Org.: H2O<br />

Wasser erleben AG.<br />

Dies & Das<br />

Noch bis Fr 30.9. / Rüeggisberg.<br />

KlosterSkulpturen-<br />

Ausstellung. Ausstellung in,<br />

um und an der Klosterruine.<br />

Das Gelände ist frei zugänglich.<br />

Gedruckte Infos fi nden Sie im<br />

kleinen Museum. Org.: zimmerAxx<br />

und Klostersommer<br />

Rüeggisberg.<br />

So 21.8. / Wattenwil.<br />

5. Wattenwil-Marsch. Der<br />

Marsch über 10,5 Kilometer<br />

führt durch eine wunderschöne<br />

Landschaft. Festwirtschaft<br />

beim Schulareal Hagen mit<br />

musikalischer Unterhaltung<br />

und Zauberer Fasel. Org.:<br />

Gemeinde Wattenwil.<br />

Schwarzenburg/Pöschensaal, 2. bis 4. September:<br />

75 Jahre Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen<br />

15 begeisterte Sänger beschlossen am 25. April 1936 im Schulhaus Steinenbrünnen<br />

das Jodlerdoppelquartett zu gründen. Damit das damalige Dirigentenhonorar<br />

von 15 Franken pro Übung zusammenkam, musste jeder Jodler jeweils<br />

2 Franken aus dem eigenen Sack beisteuern... Das war einmal.<br />

Nun feiert der Verein sein 75-jähriges Bestehen im Pöschensaal Schwarzenburg.<br />

Das Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen tri� t sich jeden Montagabend zur<br />

Probe und arbeitet bei der Organisation des Kantonalen Jodlerfestes vom Juni<br />

2012 in Schwarzenburg als Trägerverein aktiv mit.<br />

Das Programm am Jubiläumsfest<br />

Freitag, 2. September: Bar- und Pubbetrieb<br />

Samstag, 3. September: Jubiläumsabend im Pöschensaal. 18 Uhr Nachtessen,<br />

20 Uhr Konzertbeginn. Mitwirkende: Sunnechörli Zämewürfl iwil, Jodlerquartett<br />

Sichleblick, Eriz, Sense Musikante, Ländler Panache, Schärischlifer-Gritt, Jodlerdoppelquartett<br />

Steinenbrünnen.<br />

Sonntag, 4. September: 9.30 Uhr im Pöschensaal Jodlerpredigt und Festakt<br />

«75 Jahre JDQ Steinenbrünnen» mit Gottesdienst, Musikgesellschaft Harmonie<br />

Schwarzenburg und dem Jodlerdoppelquartett Steinenbrünnen. Ab 13.30 Uhr<br />

Amtsjodlertre� en Jodlervereinigung Schwarzenburg.


Mi 24. – Di 30. August<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

So 28.8. / 10 Uhr / Belpberg.<br />

Waldgottesdienst Belpberg.<br />

Musikalische Umrahmung des<br />

Waldgottesdienstes auf dem<br />

Belpberg. Org.: Reformierte<br />

Kirche/Musikgesellschaft Belp.<br />

So 28.8. / 10 Uhr / Selital.<br />

Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />

Reichhaltiges Berghütte-<br />

Brunch-Bu� et, dazu gemütliche<br />

Volksmusik. Schöne<br />

Aussicht in die herrliche<br />

Bergwelt. Org.: Berghütte<br />

Selital.<br />

Theater & Cabaret<br />

Kinder & Jugend<br />

Mi 24.8. – Sa 3.9. / Belp.<br />

Zyklusshow. Dem Geheimcode<br />

meines Körpers auf der<br />

Spur. Kurs für Mädchen<br />

zwischen 10 und 12 Jahren.<br />

Org.: Elternverein Belp.<br />

Fr 26.8. / ab 19 Uhr / Belp.<br />

Kino-Open-Air. Kino-Open-<br />

Air auf dem Dorfplatz vor der<br />

Pfruendschüür, bei Regen in<br />

der Reformierten Kirche.<br />

20 Uhr: Film «Drachenzähmen<br />

leicht gemacht!», ab 5. Klasse<br />

geeignet. Org.: Jugendarbeit<br />

23<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Ref. Kirche Belp-Belpberg-<br />

To� en.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Di 30.8. – Sa 3.9. / Schwarzenburg.<br />

Exkursion Sodbachbrücke.<br />

Die Kunst des<br />

Holzbrückenbaus, Vortrag in<br />

Bern (Volkshochschule,<br />

Unitobler) und Exkursion auf<br />

einer Etappe der ViaJacobi von<br />

Schwarzenburg nach Tafers.<br />

Org.: Volkshochschule Bern<br />

und ZeitLANDSCHAFT.<br />

Mi 31. August –<br />

Di 6. September<br />

Feste & Feiern<br />

Sa 27.8. / 20.30 Uhr / Rüeggisberg.<br />

Musikalische<br />

Komödie. Das Theater Kanton<br />

Bern in der Klosterruine mit<br />

«Du sollst nicht lieben» von<br />

Do 1.9. / Riff enmatt.<br />

Schafscheid. Schafscheid von<br />

8 bis 9 Uhr, danach Markt und<br />

Unterhaltung.<br />

Georg Kreisler. Eine schweize- Fr 2.9. – So. 4.9. / Schwarrische<br />

Erstau� ührung. Bu� et zenburg. 75 Jahre JDQ<br />

o� en ab 18.30 Uhr. Org.: OK Steinenbrünnen. Freitag ab<br />

Klostersommer Rüeggisberg. 20 Uhr Bar- und Pubbetrieb für<br />

Sport<br />

die Jungen und Junggebliebenen.<br />

Samstag, 20 Uhr Jubilä-<br />

Sa 27.8. / 11 Uhr / Belp.<br />

Time to play. Nationaler Tag<br />

des Tennis. TC Belp, Mittelstrasse<br />

5. Tennis für jederumsabend<br />

mit volkstümlicher<br />

Unterhaltung. Sonntag, 9.30<br />

Uhr, Jodlerpredigt und Festakt.<br />

Org.: JDQ Steinenbrünnen.<br />

mann. Besuchen Sie uns bei So 4.9. / 13.30 Uhr / Schwar-<br />

jedem Wetter. Org.: TC Belp. zenburg. Amtsjodlertreff en<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Jodlervereinigung Schwarzenburg.<br />

M it zahlreichen<br />

Sa 27. – So 28.8. / Guggisberg.Wochenendausstel-<br />

Jodlerklubs aus der Region.<br />

Org.: JDQ Steinenbrünnen.<br />

lung. Ursula Müri aus Guggisberg<br />

zeigt ihre Bilder und<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Skulpturen. Org.: Kunst in Di 6.9. / 19.30 Uhr / Belp.<br />

Guggisberg.<br />

Konzert bei Alterssiedlung<br />

So 28.8. / 9 Uhr / Gurnigel.<br />

3. Gantrisch-Bärgmärit.<br />

Belp. Bei jeder Witterung.<br />

Org.: Musikgesellschaft Belp.<br />

Spezialitätenmarkt mit<br />

Produkten aus dem Naturpark Rock, Pop, Folk, Country<br />

Gantrisch.Vormittags: Bergpre- Fr 2. – Sa 3.9. / Schwarzsee.<br />

digt mit Jodelvorträgen.<br />

19. Country-Night Schwarz-<br />

Nachmittags: Bergchilbi.<br />

see. Der Anlass für Country-<br />

Org.: Jodlerklub Rüschegg und<br />

Jodlerchörli «Sunneschyn»,<br />

Milken.<br />

Fans! Mit Live-Musik, Spiel,<br />

Märkte: Hier gibts<br />

regionale Produkte aus<br />

dem Naturpark Gantrisch<br />

• Samstag, 20. August: Familienmärit<br />

in Schwarzenburg.<br />

• Samstag, 27. August:<br />

Schliernmärit.<br />

• Sonntag, 28. August (bei Schlechtwetter<br />

verschoben auf 11. September):<br />

3. Gantrisch Bärgmärit<br />

auf der Wasserscheide Gurnigel.<br />

• Samstag, 3. September:<br />

Meikirchmärit.<br />

• Montag, 12. September, 9 bis<br />

18 Uhr: Sichlete auf dem Bundesplatz<br />

Bern.<br />

• Samstag/Sonntag, 1. und 2. Oktober:<br />

Schweizerischer Käsemarkt<br />

in Huttwil.<br />

• Mittwoch, 5. Oktober:<br />

Wattenwilmärit.<br />

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unterschiedliche Drucktechniken eingesetzt. Deshalb sind leicht<br />

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24<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Spass und Abenteuer für die<br />

ganze Familie! Org.: Skiclub<br />

Schwarzsee.<br />

Sport<br />

Sa 3. – So 4.9. / Rüti b. R.<br />

Gurnigelrennen. Traditionelle,<br />

nationale Rennveranstaltung<br />

seit 1910 am Gurnigel.<br />

Org.: Verein Bergrennen<br />

Gurnigel.<br />

Dies & Das<br />

Sa 3.9. / 9 Uhr / Wattenwil.<br />

Flohmarkt. Tag der o� enen<br />

Tür in der Brocki mit Flohmarkt,<br />

Ka� ee und Kuchen.<br />

Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />

Sa 3.9. / Riggisberg. SPITEX<br />

Tag. Von 9 bis 16 Uhr verkaufen<br />

wir Ihnen im Festzelt auf<br />

dem Sonnenplatz Ka� ee/<br />

Gebäck und ab 11.30 Uhr<br />

empfehlen wir Ihnen unseren<br />

feinen Risotto. Spiele für<br />

Kinder. Org.: SPITEX Region<br />

Gantrisch.<br />

Mi 7. – Di 13. September<br />

Feste & Feiern<br />

Sa 10.9. / 8 Uhr / Riggisberg.<br />

Working Cowhorse Day &<br />

Country Night. Ab<br />

8 Uhr fi ndet die traditionelle<br />

Rinderarbeit der Cowboys<br />

statt. Ab 20 Uhr beginnt die<br />

Country Night mit Roger & the<br />

Wild Horses. Org.: OK.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Fr 9.9. / 20 Uhr / Selital.<br />

Country-Night. Mit den<br />

Wäfl er Brothers. Blugrass vom<br />

Feinsten! Linedancers haben<br />

Platz im Wintergarten. Eintritt<br />

frei. Org.: Berghütte Selital.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Sa 10. – So 11.9. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />

Lis Staender, Laupen,<br />

stellt ihre Bilder aus – Aquarel-<br />

le, Monotypien, Collagen und<br />

Acryl auf Leinwand. Org.:<br />

Kunst in Guggisberg.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Di 13.9. / 20 Uhr / Belp.<br />

Scheidungskinder. Immer<br />

mehr Menschen sind geschieden<br />

oder selbst Scheidungskinder.<br />

Org.: Elternverein Belp.<br />

Mi 14. – Di<br />

20. September<br />

Feste & Feiern<br />

Sa 17.9. / Riggisberg.<br />

100-Jahr-Feier des Gewerbevereins<br />

Riggisberg & Umgebung.<br />

Org.: Gewerbeverein<br />

Riggisberg & Umgebung.<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Mi 14.9. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />

Seniorentanzen.<br />

Tanz mit dem Duo Kammermann.<br />

Alle AHV-Bezüger<br />

zahlen Fr. 10.– Eintritt. Ein<br />

kleines Zvieri wird o� eriert.<br />

Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />

Fr 16.9. / 19 Uhr / Selital.<br />

Selital-Chrutzete. Freunde<br />

der Volksmusik und des<br />

Gesangs tre� en sich zum<br />

gemütlichen Beisammensein.<br />

Wer Lust hat kann mitmusizieren<br />

und mitsingen. Org.:<br />

Berghütte Selital.<br />

Klassik, Jazz<br />

So 18.9. / 17 Uhr / Belp.<br />

Konzert. Flöte und Orgel,<br />

Reformierte Kirche. Org.:<br />

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-To�<br />

en.<br />

So 18.9. / 17 Uhr / Rüeggisberg.<br />

Klavierrezital Katharina<br />

Weber. Ein etwa einstündiges<br />

Klavierkonzert in der<br />

schön gelegenen Thanhalten in<br />

Hinterfultigen. Eintritt frei,<br />

Kollekte zu gunsten des<br />

Kulturfonds.<br />

Org.: Olaf Asteson-Haus.<br />

Ey Riggisberg, 10. September: 7. Cowhorse Day<br />

ab 8 Uhr: Cowhorse Day, Wettbewerb<br />

in der Western Disziplin Team Penning<br />

bzw. Working Cowhorse. Drei Reiter<br />

mit ihren Pferden haben die Aufgabe,<br />

aus einer durchnummerierten Gruppe<br />

von Rindern drei durch die Jury<br />

bestimmte Tiere auszuscheiden und<br />

durch einen Parcours in einen Coral zu<br />

treiben. Das Team, welches dies in kürzester<br />

Zeit scha� t, gewinnt. Der Einsatz<br />

mit dem Lasso wird dieses Jahr auch<br />

eine der gestellten Aufgaben sein.<br />

ab 20 Uhr: Country Night mit Roger<br />

& the Wild Horses.<br />

In der Ey Riggisberg, ab Belp signalisiert,<br />

fi ndet bei jeder Witterung statt.<br />

Eintritt nur für Country-Night Fr.12.–<br />

Wildwest-Stimmung in der Ey.


Mo 19.9. / 17 Uhr / Guggisberg.<br />

Konzert. In der Kirche<br />

spielt das Ensemble «Pastorela».<br />

Eintritt frei, Kollekte.<br />

Org.: Kirchgemeinde Guggisberg.<br />

Sport<br />

Sa 17.9. / Oberbalm.<br />

7. Oberbalmer Bettagslauf.<br />

Begegnung durch Bewegung.<br />

Lauf und Spaghettiplausch für<br />

alle. Org.: Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Oberbalm.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Sa 17. – So 18.9. / 14 Uhr /<br />

Belp. Pilzausstellung im<br />

Dorfzentrum Belp. Präsentation<br />

von rund 200 einheimischen<br />

Pilzarten sowie Pastetliund<br />

Bücherverkauf. Org.:<br />

Verein für Pilzkunde Belp.<br />

Kirchliche Anlässe<br />

Sa 17.9. / Oberbalm.<br />

7. Oberbalmer Bettagslauf.<br />

Begegnung durch Bewegung.<br />

Lauf und Spaghettiplausch für<br />

alle. Org.: Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Oberbalm.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Do 15.9. / 20 Uhr / Schwarzenburg.<br />

Autorenlesung.<br />

Catalin Dorian Florescu liest in<br />

25<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

der Schmiedgasse Buchhandlung<br />

aus seinem neuen Buch<br />

«Jacob beschliesst zu lieben».<br />

Org.: Schmiedgasse Buchhandlung.<br />

Mi 21. – Di<br />

27. September<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Sa 24.9. / 19 Uhr / Rüschegg.<br />

Tannecharete. Mehrzweckgebäude<br />

Heubach, Vorstellung<br />

der Tannecharete mit gratis<br />

Suppe und Unterhaltung. Org.:<br />

Jodlerklub Rüschegg.<br />

So 25.9. / 13 Uhr / Rüschegg.<br />

Tannecharete. Ab zirka 17<br />

Uhr Versteigerung der Tanne<br />

beim Restaurant Bären Rüschegg-Graben.<br />

Anschliessend<br />

Tanz, Tombola. Org.: Jodlerklub<br />

Rüschegg.<br />

So 25.9. / 10 Uhr / Selital.<br />

Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />

Gemütliche Volksmusik<br />

begleitet Sie beim reichhaltigen<br />

Berghütten-Brunch.<br />

Genuss pur in der schönen<br />

Gantrisch-Region. Org.:<br />

Berghütte Selital.<br />

Sport<br />

Fr 23. – So 25.9. / Riggisberg.<br />

Concours. Concours in<br />

Rüschegg, 24./25. September:<br />

Tannecharete<br />

Vor hundert Jahren fand in der Gemeinde Rüschegg erstmals eine Tannecharete<br />

statt. Damals zur Winteraustreibung, am 1. Februar. Die ledigen Männer aus den<br />

Gebieten Stössen, Aeugsten und Bundsacker kamen zusammen. Die Tannecharete<br />

fi ndet nur alle zehn Jahre statt. Zum siebten Mal ist der Jodlerklub Rüschegg<br />

Organisator und freut sich, diesen Brauch aufrecht zu erhalten.<br />

Die Figuren am Umzug: Die Musikgesellschaft Rüschegg, der Fähnrich (das<br />

jüngste Mitglied des Jodlerklubs), die Züger am Seil (alle Mitglieder des Jodlerklubs),<br />

ein Reiterpaar, Jäger, Bär, A� i, Hanswurst, Plätzlimaa, Briefträger, Huttefrou,<br />

Doktor, dr aut Maa und dr ful Hunn.<br />

Die Burgergemeinde Rüschegg stiftet eine Tanne für den Umzug, welche der<br />

Ehrengast Nationalrat Andreas Aebi am Schluss ö� entlich versteigert. Er ist<br />

unter anderem OK-Präsident Eidg. Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.<br />

Programm<br />

Samstag, 24. September, 19 Uhr Mehrzweckgebäude Heubach: Vorstellung der<br />

Tannecharete mit gratis Suppe und Unterhaltung<br />

Sonntag, 25. September, Tannecharete ab 13 Uhr: Start bei der Stahlenmoosbrücke<br />

Rüschegg-Heubach. Marschroute: Stahlenmoos-Heubach-Längenboden-<br />

Hirschhorn-Gambach-Graben. Musikgesellschaft Rüschegg, diverse Figurendarsteller,<br />

Jodlerklub Rüschegg. Ab zirka 17 Uhr Versteigerung der Tanne beim<br />

Restaurant Bären Rüschegg-Graben. Tanz und Tombola.<br />

Die Tannecharete anno 1981. Sie fi ndet nur alle zehn Jahre einmal statt,<br />

diesen Herbst ist es wieder soweit.<br />

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26<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Riggisberg. Org.: Kavallerie<br />

Reitverein.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Sa 24. – So 25.9. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />

Kathrin Messerli aus<br />

Riggisberg zeigt Collagen und<br />

Bilder in Acryl-Mischtechnik.<br />

Org.: Kunst in Guggisberg.<br />

Mi 28. September –<br />

Di 4. Oktober<br />

Klassik, Jazz<br />

Fr 30.9. / 19.30 Uhr / Rüeggisberg.<br />

Luzern Quartett.<br />

Mikayel Zakaryan & Izabela<br />

Iwanovska, Violine, Claudia<br />

Kienzler, Viola und Thiemo<br />

Schutter, Violoncello spielen<br />

Werke von Mozart, Honegger<br />

und Vardapet. Org.: Olaf<br />

Asteson-Haus.<br />

Sport<br />

So 2.10. / Schwarzenburg.<br />

Bauernpferderennen. Ein<br />

Schwarzenburg, 2. Oktober:<br />

Bauernpferderennen<br />

www.bauernpferderennen.ch<br />

Zimmerwald, 25. Oktober,<br />

20 Uhr: Autorenabend<br />

Zum diesjährigen Autorenabend<br />

im Kirchgemeindehaus hat die Kulturgruppe<br />

der Gemeinde Zimmerwald<br />

die Berner Journalistin und<br />

Kriminalautorin Christine Brand<br />

eingeladen. Sie wird hauptsächlich<br />

aus ihrem neuesten Roman «Das<br />

Geheimnis der Söhne» vorlesen.<br />

Christine Brand ist Journalistin bei<br />

der NZZ am Sonntag, war Reporterin<br />

beim Schweizer Fernsehen und<br />

Redaktorin beim «Bund», wo sie<br />

zahlreiche Gerichtsreportagen verfasste.<br />

Nicht zuletzt deshalb schreibt<br />

sie die Geschichten mit grossem Verständnis<br />

für das Opfer wie für den<br />

Täter authentisch und fesselnd. Seit<br />

2008 erschienen von ihr «Schattentaten»,<br />

«Mordsgeschichten aus dem<br />

Emmental» und «Todesstrich».<br />

Autorin Christine Brand liest<br />

am 25. Oktober, 20 Uhr in<br />

Zimmerwald.<br />

abwechslungsreiches Programm:<br />

Flachrennen mit und<br />

ohne Sattel, Trabfahren,<br />

Kjöring und Stafetten (Reiter<br />

und Biker) und Brückenwagen-/Römerwagenrennen.<br />

Org.:<br />

Reitverein Schwarzenburg.<br />

Mi 12. – Di 18. Oktober<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Fr 14.10. / 13.30 Uhr /<br />

Wattenwil. Seniorentanzen.<br />

Tanz mit dem Duo Krebs,<br />

Wattenwil. AHV-Bezüger<br />

bezahlen Fr. 10.– Eintritt. Ein<br />

kleines Zvieri wird o� eriert.<br />

Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />

Klassik, Jazz<br />

Sa 15.10. / 10.45 Uhr / Belp.<br />

D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />

Org.: Reformierte Kirche<br />

Belp-Belpberg-To� en.<br />

So 16.10. / 19.30 Uhr /<br />

Rüeggisberg. Norea Trio.<br />

Drei Musikerinnen aus der<br />

Schweiz, Südkorea und<br />

Bulgarien. Ihre Interpretationen<br />

beschreiben Kritiker als<br />

«fesselnd, leidenschaftlich und<br />

virtuos». Org.: Olaf Asteson-<br />

Haus.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Fr 14.10. / 20 Uhr / Selital.<br />

Country-Night. Mit den<br />

Honky Tonk Pickers. Tanzen<br />

und have a good time bei real<br />

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mehr Platz im Wintergarten.<br />

Grill-Spezialitäten. Eintritt<br />

frei. Org.: Berghütte Selital.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Sa 15. – So 16.10. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />

Sibylle Käser aus<br />

Uebeschi zeigt Keramikobjekte<br />

in verschiedenen Brenntechniken.<br />

Org.: Kunst in Guggisberg.<br />

Mi 19. – Di 25. Oktober<br />

Feste & Feiern<br />

Sa 22.10. / Riggisberg.<br />

75-Jahr-Feier Trachtengruppe<br />

Riggisberg und Umgebung.<br />

Org.: Trachtengruppe<br />

Riggisberg und Umgebung.<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Fr 21.10. / 19 Uhr / Selital.<br />

Selital-Chrutzete. Mit Echo<br />

vom Wohlensee. Wer Lust hat<br />

kann sein Instrument mitbringen<br />

und mit einstimmen. Org.:<br />

Berghütte Selital.<br />

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Belpbergstrasse 15, 3123 Belp<br />

Klassik, Jazz<br />

Im<br />

So 23.10. / 20 Uhr / Riggisberg.<br />

Abendmusik in der<br />

Kirche. Musik mit Klarinetten<br />

und Fagott von Nudera,<br />

Schickele, Haydn, Kibbe,<br />

Mozart, Frackenpohl. Org.:<br />

Musikkommission.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Di 25.10. / 19 Uhr / Belp.<br />

Pubertät – die gegenseitige<br />

Herausforderung. Referat<br />

über den normalen Entwicklungsschritt<br />

Pubertät, der aber<br />

die Heranwachsenden und<br />

deren Eltern enorm fordert.<br />

Org.: Elternverein Belp.<br />

Mi 26. Oktober –<br />

Di 1. November<br />

ried<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

So 30.10. / 10 Uhr / Selital.<br />

Berghütte-Örgeli-Brunch.<br />

Urchige Örgeli-Musik und<br />

Berghütte-Brunch. Org.:<br />

Berghütte Selital.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Fr 28. – Sa 29.10. / 20 Uhr /<br />

Belp. Zwei Konzerte.<br />

«Übrigens – das Folk-Pop-<br />

Duo». Mit Songs über Gott<br />

und die Welt, das Leben und<br />

die Liebe & Instrumentals.<br />

Spiegelsaal, Sportanlage,<br />

Neumattstrasse 39. Eintritt<br />

frei, Kollekte.<br />

Org.: info@uebrigens.ch.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Fr 28.10. / Riggisberg.<br />

Riggisberg Markt. Besuchen<br />

Sie doch den traditionellen<br />

Markt in Riggisberg. Org.:<br />

Gemeinde Riggisberg.<br />

Jodlerfeste 2012<br />

27. Westschweizer Jodlerfest,<br />

8. bis 10. Juni 2012,<br />

Pla� eien<br />

Der zweisprachige Kanton Freiburg,<br />

der Sensebezirk, die Gemeinde Plaffeien<br />

und besonders der organisierende<br />

Jodlerklub «Alphüttli» sind<br />

stolz, eine neue, künstlerische Brücke<br />

zwischen den Kulturen und den Sprachen<br />

unseres Landes zu bauen. Alles<br />

ganz nach dem Motto «as liedet – folklore<br />

en fête».<br />

47. Bernisch-Kantonales<br />

Jodler fest 15. bis 17. Juni<br />

2012, Schwarzenburg<br />

Zehn Jodlerklubs aus dem Schwarzenburgerland<br />

organisieren das Fest und<br />

erwarten etwa 30'000 Festbesucher<br />

aus der ganzen Schweiz in den Wettlokalen,<br />

im Jodlerdorf und am grossen<br />

Festumzug.<br />

27<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Sa 29. – So 30.10. / Guggisberg.Wochenendausstellung.<br />

Paul Mülhauser aus<br />

Pla� eien präsentiert seine<br />

Fotografi en unter dem Titel<br />

«Produkte, die unsere Natur<br />

hervorbringt und die Menschen,<br />

die sie veredeln». Org.:<br />

Kunst in Guggisberg.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Di 1.11. / 19.30 Uhr / Belp.<br />

Schüssler-Salze für Kinder.<br />

Referat über die biochemischen<br />

Mineralsto� e nach Dr.<br />

Schüssler. Vortrag fi ndet im<br />

Rest. Kreuz (Gürbesaal) statt.<br />

Org.: Elternverein Belp.<br />

Mi 2. – Di 8. November<br />

Klassik, Jazz<br />

So 6.11. / 17 Uhr / Belp.<br />

Konzert. Mit dem Herzogenbergtrio.<br />

Org.: Reformierte<br />

Kirche Belp-Belpberg-To� en.<br />

Sport<br />

So 6.11. / Belp. Hallen-Vereinsturnier<br />

SV Kaufdorf.<br />

2011 fi ndet das Vereinsturnier<br />

des SV Kaufdorf in der Dreifachturnhalle<br />

Neumatt in Belp<br />

statt. Jung und alt kämpfen in<br />

gemischen Teams um Tore und<br />

Punkte. Org.: SV Kaufdorf.<br />

Dies & Das<br />

Sa 5. – So 6.11. / Belp. Musig-<br />

Lotto. Im Aaresaal Belp.<br />

Samstag ab 19 Uhr, Sonntag ab<br />

14 Uhr. Beginn jeweils mit<br />

Gratisgang, jeder Gang auf die<br />

volle Karte. Org.: Musikgesellschaft<br />

und Jungendmusik Belp.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Einträge werden<br />

von den Veranstaltern selber gemacht.<br />

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28<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Zwölf Schüler setzten sich für die Natur ein<br />

Natur • Zwölf 7.- bis<br />

9.-Klässler des OSZ<br />

Schwarzenburg haben<br />

eine Woche lang Neophyten<br />

gerodet und viel<br />

über die Natur gelernt.<br />

Vom 20. bis 24. Juni war für die<br />

Sekundar- und Realschule Schwarzenburg<br />

Spezialwoche. Zwölf Schüler<br />

arbeiteten unter Leitung von<br />

Klaus Wiedmer und Lorenz Kälin in<br />

der Natur. Der Naturpark Gantrisch<br />

hat die Woche organisiert.<br />

Die Schüler lernten dabei Neues<br />

über den Zweck und die Möglichkeiten<br />

der Neophythenbekämpfung,<br />

die Lebensweise der bedrohten<br />

Gelbbauchunke, das Naturschutzgebiet<br />

Sense-Schwarzwasser sowie<br />

bedrohte Pfl anzen- und Tierarten.<br />

Sie rodeten Neophyten wie Gold-<br />

Wolle dämmt<br />

In Mamishaus wurde das über 300<br />

Jahre alte Haus «Duntelen» renoviert,<br />

mit Isolation aus Wolle. Ein<br />

Teil davon stammt aus der Wollkarderei<br />

Brechbühl,<br />

Otto Brechbühl<br />

und sein liebster<br />

Dämmstoff<br />

zvg<br />

Guggisberg. Otto<br />

Brechbühl wurde<br />

2001 mit dem<br />

Innovationspreis<br />

Schwarzwasser<br />

geehrt und setzt<br />

sich weiterhin<br />

unermüdlich für<br />

regionale Wollprodukte<br />

ein.<br />

Das soll erst mal einer nachmachen: In wenigen Stunden füllten zwölf Schüler der Sekundar- und Realschule<br />

Schwarzenburg die Mulde mit Neophyten, hier Goldrute und japanisches Springkraut. In einer Woche mehrere.<br />

rute und japanisches Springkraut,<br />

also vom Menschen eingeschleppte<br />

Pfl anzen, die hier wuchern. Sie<br />

befreiten die Tümpel in der Kästligrube<br />

von Ästen, so dass die Sonne<br />

wieder das Wasser wärmt, was die<br />

Gelbbauchunke braucht. Ausserdem<br />

räumten sie Schlagholz im<br />

Dorfwald.<br />

Christoph Blöchlinger und Landschaftsgärtner<br />

Martin Müller (beide<br />

Verein Umwelt & Natur) sowie Förs-<br />

Waldarena-Angebote im Herbst<br />

Auf den Spuren der Zwerge<br />

vom Cheesereloch<br />

In der Region Gantrisch gibt<br />

es eine Vielzahl von Sagen, in<br />

denen oft Zwerge eine wichtige<br />

Rolle spielen. Die Zwerge<br />

in unserer Region wohnten im<br />

Cheesereloch, hoch oben auf<br />

der Egg, nahe der Pfy� e. Das<br />

war ihr Schloss.<br />

Eintauchen in die Zwergenwelt,<br />

auf verschlungenen Pfaden<br />

besondere Orte entdecken,<br />

Zwergenhäuslein bauen...<br />

Zielpublikum: Kinder von 4<br />

bis 8 Jahren (ohne Begleitung)<br />

Wann: Samstag, 3. September,<br />

10 Uhr<br />

Start: Parkplatz Ottenleuebad<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Kosten: Fr. 20.– pro Kind<br />

Rolf Hurni, Mühlegässli 2, CH-3150 Schwarzenburg<br />

Tel./Fax 031 731 26 67, rolf.hurni@bluewin.ch<br />

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Mitnehmen: wetterangepasste,<br />

warme Kleidung, evtl.<br />

Regenschutz und Regenhosen,<br />

Znüni, Zmittag aus dem<br />

Rucksack<br />

Anmeldeschluss: 31. August<br />

Kontakt: Telefon 031 732 80<br />

80, waldarena@gantrisch.ch<br />

Waldolympiade Gantrisch<br />

2011<br />

ter Beat Rahmen gaben an den einzelnen<br />

Tagen ihr Wissen weiter und<br />

leiteten die Schüler an. Die Stiftung<br />

Umweltbildung Schweiz beteiligte<br />

sich fi nanziell an der Aktion.<br />

Der Naturpark Gantrisch sucht für<br />

2012 wieder Oberstufenklassen für<br />

praktische Arbeiten zur Erhaltung<br />

und Aufwertung unserer vielseitigen<br />

Landschaften. Interessierte nehmen<br />

Kontakt auf mit Karin Remund,<br />

waldarena@gantrisch.ch<br />

Bewegung – Kreativität –<br />

Teambildung – Natur – Sinne.<br />

Eine Herausforderung für<br />

Schulklassen.<br />

Wann: Freitag, 9. September,<br />

9 bis 16.30 Uhr<br />

Ort: Bütschelegg<br />

Teilnehmer: (3./) 4.<br />

Schulklassen<br />

Kosten: Fr. 300.–/Schulklasse<br />

Viehweidstrasse 12<br />

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Telefon 031 819 11 55<br />

Mitbringen: Geschärfte<br />

Sinne, kreative Ideen, gute<br />

Klassengemeinschaft und<br />

tolle Stimmung<br />

Anmeldeschluss: 31. August<br />

Kontakt: Telefon 031 732 80<br />

80 , waldarena@gantrisch.ch<br />

Zugvögel – jetzt ziehen sie<br />

wieder<br />

Jeden Herbst ziehen Tausende<br />

Sing- und Greifvögel<br />

Richtung Süden. Die besondere<br />

geographische Lage der<br />

Wasserscheide im Gurnigel<br />

(gehört zu den IBA=Important<br />

Bird Areas der Schweiz) führt<br />

diese Zugvögel dort in einem<br />

Flaschenhals zusammen. Dieses<br />

Schauspiel zieht jedes Jahr<br />

Ornithologen aus der ganzen<br />

Eigene Carrosserieabteilung<br />

le GARAGE<br />

Schweiz in seinen Bann. Wollen<br />

Sie mit dabei sein?<br />

Wann: Samstag, 17. September,<br />

10 bis 13 Uhr<br />

Ort: Tre� punkt Postautohaltestelle<br />

Gurnigel-Wasserscheide<br />

Leitung: Willy Jakob, Feldornithologe,<br />

Marlis Labudde-<br />

Dimmler, Waldarena<br />

Teilnehmer: Erwachsene<br />

und Kinder ab 8 Jahren<br />

Kosten: Erwachsene Fr. 20.–;<br />

Kinder Fr. 5.–<br />

Mitnehmen: warme und<br />

wetterfeste Kleidung, feste<br />

Schuhe, Fernglas, Imbiss im<br />

Mehr Rucksack als nur eine Garage.<br />

Anmeldeschluss:<br />

13. September<br />

Kontakt: Telefon 031 732 80<br />

80 , waldarena@gantrisch.ch<br />

Mehr als nur eine Garage.<br />

� www.belwag.ch<br />

Dorfstrasse 27 Telefon 033 345 45 33<br />

3662 Seftigen Fax 033 345 70 40<br />

www.garage-seftigen.ch<br />

• Toyota-Spezialist<br />

• Reparaturen und Service aller Marken<br />

• Verkauf von Neu- und Occasionswagen aller Marken<br />

Foto: zvg<br />

Mehr als nur eine Gar


Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

3123 Belp<br />

Campagna<br />

Willy Wüthrich<br />

031 819 15 55<br />

campagna@swissonline.ch<br />

www.campagna-belp.ch<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Di, Juli/August:<br />

kein Ruhetag<br />

300<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

CafeBar Cappuccino<br />

Irene Brand<br />

031 812 03 44 Do 28<br />

aussen: 10<br />

Frohsinn<br />

Silvia + Manfred Riepl<br />

031 819 01 36<br />

www.frohsinn-belp.ch<br />

Sa/So 80<br />

Jägerheim<br />

Willy Brönnimann<br />

031 819 01 63 April–Okt.: Mo<br />

Nov.–März: Mo/Di<br />

270<br />

Kiora<br />

Philipp Meier, René Schär, Arthur<br />

Schär<br />

031 819 17 04<br />

031 819 88 07<br />

info@kiora.ch – www.kiora.ch<br />

— 105<br />

Kreuz<br />

Arnold Tännler<br />

031 819 42 40<br />

031 819 41 64<br />

info@kreuz-belp.ch<br />

www.kreuz-belp.ch<br />

Sonntag, ausser<br />

am Belper<br />

Weihnachtsmarkt<br />

650<br />

Linde Belp<br />

Peter Knab<br />

031 819 60 03<br />

031 819 82 07<br />

info@linde-belp.ch<br />

www.linde-belp.ch<br />

— 400<br />

B: 45<br />

66.– bis<br />

78.–<br />

Restaurant<br />

Propellerstübli<br />

Margrith Kühni,<br />

Terminal Nord<br />

031 961 77 65<br />

031 961 55 33<br />

restaurant@propellerstuebli.ch<br />

www.propellerstuebli.ch<br />

Mo 98<br />

Ristorante-Bar Puccini<br />

Thérèse Kämpf-Hirschi<br />

031 812 02 02<br />

mail@puccinibelp.ch<br />

www.puccinibelp.ch<br />

— 80<br />

aussen: 80<br />

Sternen<br />

G. und F. Kübli-Schär<br />

031 819 00 11<br />

031 819 01 81<br />

info@sternen-belp.ch<br />

www.sternen-belp.ch<br />

031 819 15 65<br />

031 819 12 23<br />

steibachbeck@swissonline.ch<br />

031 819 55 37<br />

031 819 48 48<br />

petermueller.belp@freesurf.ch<br />

www.derzauberer.ch<br />

— 200<br />

B: 30<br />

65.– bis<br />

114.–<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

3116 Kirchdorf<br />

zur Linde<br />

031 781 05 88<br />

W.+R. Stock-Wittwer<br />

rest.lindekirchdorf@bluewin.ch<br />

Ochsen<br />

Nelly Zysset<br />

Restaurant Spycher 031 781 18 34<br />

031 781 20 23<br />

welcome@restaurant-spycher.ch<br />

www.restaurant-spycher.ch<br />

3636 Längenbühl<br />

Grizzly-Bär<br />

Stephan Cardi<br />

3148 Lanzenhäusern<br />

Gasthof Lanzenhäusern<br />

H. Schüpbach<br />

3127 Lohnstorf<br />

Kreuz<br />

U. + L. Imper<br />

3152 Mamishaus<br />

Rest. Schönentannen<br />

H. Kappeler<br />

3157 Milken<br />

Restaurant Zwahlen<br />

A. Zimmermann<br />

3116 Mühledorf<br />

Gasthof Dörfli<br />

F. + R. Roggli-Schläfli<br />

29<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Mo/Di 110<br />

031 781 03 01 Mi/Do 70<br />

033 356 26 55<br />

www.grizzlybaer.ch<br />

031 731 02 31<br />

031 731 20 39<br />

schuepbach.lanzenhaeusern@bluewin.ch<br />

031 809 20 41, u.l.imper@bluewin.ch<br />

www.kreuz-lohnstorf.ch<br />

031 731 29 30<br />

hr.kappeler@bluewin.ch<br />

www.schoenentannen.ch<br />

So/Mo 32<br />

1 Suite<br />

Mo/Di 500<br />

10<br />

Mi/jeden letzten<br />

So im Monat<br />

Mo/Di 60<br />

B: 6<br />

16/30/120<br />

12<br />

Mo 25/100/ 200<br />

031 731 02 04 Mi ab 16 Uhr und Do 30/100<br />

031 781 02 72<br />

info@gasthof-doerfli.ch<br />

www.gasthof-doerfli.ch<br />

Mo/Di 20/50/<br />

80–150<br />

B: 10<br />

Café Steibach<br />

Steibach AG<br />

Sa/So ab 18 Uhr<br />

offen ab 5.30 Uhr<br />

104<br />

3127 Mühlethurnen<br />

Adler<br />

031 809 02 78<br />

Hansruedi Messerli<br />

Di 310<br />

3<br />

35.–<br />

Café Bar Treff-Belp<br />

Peter Müller<br />

So 102<br />

Mühlebach<br />

Hansruedi Brönnimann<br />

031 809 02 04 Mo 100<br />

3087 Niedermuhlern<br />

3664 Burgistein Dorf<br />

Beizli Camping<br />

033 356 36 51<br />

B. und O. Wyss, Elbschen 033 356 36 70<br />

wyss@campingburgistein.ch<br />

www.campingburgistein.ch<br />

—<br />

Restaurant<br />

Bachmühle AG<br />

Sternen<br />

Anna Mäusli<br />

031 819 17 02<br />

031 819 78 24<br />

restaurant@bachmuehle.ch<br />

www.bachmuehle.ch<br />

031 819 26 15<br />

Mo/Di,<br />

Mi–Fr bis 17 Uhr<br />

Mi/Do<br />

130<br />

120<br />

Restaurant zur Linde 033 356 12 29<br />

S. + H. Portner-Krebs<br />

lindeburgistein@bluewin.ch<br />

Restaurant Weierboden 033 356 36 00<br />

3664 Burgistein Station<br />

Gasthof zum Bahnhof 033 356 30 57<br />

info@gasthof-zum-bahnhof.ch<br />

www.gasthof-zum-bahnhof.ch<br />

3126 Gelterfingen<br />

Mo/Di<br />

bis 16.30 Uhr<br />

Mi, Do bis 17 Uhr<br />

Do<br />

100<br />

80–100<br />

150<br />

B: 7<br />

35.– plus 8.–<br />

Frühstück<br />

3096 Oberbalm<br />

Borisried<br />

031 849 01 64<br />

E. + F. Rothen<br />

031 849 01 64<br />

Bären<br />

031 849 01 60<br />

Ingrid Marggi<br />

ingrid.marggi@bluewin.ch<br />

3088 Oberbütschel<br />

Bütschelegg 1055 m 031 809 03 24<br />

S. Kanet<br />

www.buetschelegg.ch<br />

Mo<br />

Di ab 14 Uhr/Mi<br />

—<br />

100<br />

100<br />

300<br />

M-Lager: 30<br />

35.–<br />

inkl. FS<br />

Gasthof Linde<br />

V. + P. Brönnimann<br />

3115 Gerzensee<br />

031 819 56 65 Mo/Di 220<br />

B: 8<br />

45.– Sternen<br />

Bütschelgschneit<br />

Fam. Zumbrunnen<br />

031 809 03 53 Mo/Di 75<br />

Landgasthof Thalgut 031 781 08 72<br />

P. Hodler-Krebs<br />

031 781 39 72<br />

thalgut@bluewin.ch<br />

www.thalgut.ch<br />

3158 Guggisberg<br />

Hotel Sternen<br />

031 736 10 10<br />

F. + G. Pfeuti-Renggli<br />

031 736 10 19<br />

info@sternen-guggisberg.ch<br />

www.sternen-guggisberg.ch<br />

Rest. Tea-Room Vreneli 031 735 60 55<br />

vreneli@pz-schwarzenburg.ch<br />

3099 Gurnigelbad / Rüti<br />

Hotel Gurnigelbad 031 809 00 77<br />

Daniel Quarti-Herzog<br />

031 809 30 19<br />

gurnigelbad@bluewin.ch<br />

www.gurnigelbad.ch<br />

Di<br />

—<br />

Do/Fr<br />

So ab 18 Uhr/Mo<br />

120<br />

20/30/50/<br />

120<br />

B: 18<br />

35<br />

180<br />

B: 26<br />

Lager: 100<br />

70.–/95.–<br />

B: 56.– b is<br />

90.–, M-<br />

Lager: 32.50<br />

1716 Oberschrot FR<br />

Restaurant Enzian 026 419 10 40<br />

enzian1716@bluewin.ch<br />

Gasthaus Sahli<br />

026 419 24 14<br />

Anni Nydegger & Oswald 026 419 26 14<br />

Fasel<br />

1738 Ottenleuebad/Sangernboden<br />

Hotel Restaurant 031 735 55 66<br />

Ottenleuebad<br />

031 735 57 50<br />

B. & Chr. Hasler<br />

info@ottenleuebad.ch<br />

www.ottenleuebad.ch<br />

1716 Plaffeien FR<br />

Gasthof zum Goldenen 026 419 11 13<br />

Kreuz<br />

026 419 11 39<br />

Piller Mario<br />

rest.kreuz.piller@bluewin.ch<br />

Mo<br />

Mo & Di<br />

Mo/Di<br />

Mo<br />

100<br />

Terrasse: 50<br />

40<br />

Terrasse: 70<br />

30/30/100<br />

B: 26<br />

Saal: 90<br />

Terrasse: 80<br />

3099 Gurnigel Passhöhe / Rüti Wettertelefon: 031 809 04 80<br />

www.zumgoldenenkreuz.ch<br />

Berghaus Gurnigel<br />

U. + A. Thierstein-Moser<br />

031 809 04 30<br />

031 809 14 97<br />

info@gurnigel-berghaus.ch<br />

www.gurnigel-berghaus.ch<br />

— 80/200<br />

B: 8<br />

52.–/90.– Hotel Alpenklub<br />

Beyeler-Müller<br />

Walter und Ruth<br />

Landgasthof Hirschen<br />

026 419 11 05<br />

026 419 05 10<br />

Di<br />

Mi<br />

180<br />

Zimmer: 7<br />

M-Lager: 50<br />

150<br />

ab Fr. 25.ab<br />

Fr. 63.–<br />

Skilift-Rest. Gantrisch 031 809 14 84 — 50/100<br />

Scartazzini Viktor<br />

026 419 05 11<br />

Terrasse: 48<br />

Gurnigel<br />

H. Nafzger<br />

info@hirschen-plaffeien.ch<br />

www.hirschen-plaffeien.ch<br />

B: 28<br />

Untere Gantrischhütte<br />

Silvia Ammann<br />

3154 Rüschegg-Heubach<br />

3663 Gurzelen<br />

031 809 17 21 Do/Fr<br />

(nur im Winter)<br />

80/200<br />

B: 100<br />

Buvette Hapfere<br />

Familie Piller<br />

Berghaus Gurli<br />

Maire Hanni<br />

026 419 12 81<br />

026 419 19 13<br />

Nur Winterbetrieb<br />

geöffnet<br />

Mo<br />

Nov–Apr<br />

40<br />

95 Fr. 12.–<br />

Terrasse: 100<br />

Restaurant Kreuz 033 345 30 20<br />

Rolf und Daniela Niederberger<br />

3132 Hasli bei Riggisberg<br />

Restaurant Rössli 031 809 01 17<br />

P. + R. Marti<br />

031 809 36 32<br />

Mi<br />

Di ab 17 Uhr/Mi<br />

130<br />

100<br />

3159 Riedstätt<br />

Rest. Dörfli<br />

Chr. Hirschi<br />

031 735 51 39<br />

geschlossen<br />

Di<br />

M-Lager: 26<br />

60/80<br />

3089 Hinterfultigen<br />

3156 Riffenmatt<br />

Linde<br />

Martin Christen<br />

3126 Kaufdorf<br />

Linde<br />

Pena César<br />

031 809 03 26<br />

031 809 03 26<br />

031 802 04 64<br />

linde@gmx.ch<br />

So ab 21 Uhr/<br />

Mo/Di<br />

—<br />

120<br />

100<br />

Gasthof Löwen<br />

R. Aebischer<br />

Gasthof Hirschen<br />

W. Heiniger<br />

3132 Riggisberg<br />

T 031 735 51 54<br />

F 031 735 50 69<br />

aebischer.loewen@bluewin.ch<br />

www.loewen-riffenmatt.ch<br />

031 735 51 53<br />

031 735 57 53<br />

Mo/Di<br />

Mi<br />

20–70<br />

B: 7<br />

30/100/<br />

250/B: 10<br />

45.–<br />

45.–<br />

Adler<br />

I. + L. von Niederhäusern<br />

031 809 01 13 200<br />

Kafi Riggi<br />

R. + B. Baumann<br />

031 809 24 32<br />

kafiriggi@bluewin.ch<br />

www.kafiriggi.ch<br />

Di, Sa–Mo<br />

ab 18 Uhr<br />

90/18/25<br />

age.<br />

Restaurants & Hotels im Naturpark Gantrisch<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

620.–<br />

80.–/65.–/<br />

62.–<br />

50.–<br />

60.–<br />

(o. F. 50.–)<br />

55.– bis 70.–<br />

>>>


30<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

Restaurant Pizzeria<br />

Sonne<br />

Herr Pasa Kocyigit<br />

031 802 11 62<br />

www.pizzeriasonne.ch<br />

Mo 65<br />

Rest. Gärbi/Bar Blunix<br />

Rest. Jäger<br />

D. Juker<br />

031 731 45 55<br />

031 731 01 61<br />

So ab 16 Uhr/Mo<br />

Di/Mi<br />

90<br />

40/20<br />

Tea-Room Steiner<br />

Kurt Steiner<br />

Wirtschaft zum Brunne<br />

H. Hofer<br />

3088 Rüeggisberg<br />

Restaurant Bären<br />

Barbara Trachsel<br />

031 809 01 96<br />

031 808 81 43<br />

www.wohnheimriggisberg.ch<br />

031 809 03 05<br />

So/Mo<br />

täglich ab 17 Uhr<br />

So ab 20 Uhr bis Di<br />

16 Uhr<br />

50<br />

150<br />

B: 6<br />

200<br />

B: 9<br />

45.– ohne FS,<br />

280.–/ Wo.<br />

ab 50.–<br />

Rest. Schönentannen 031 731 29 30<br />

H. Kappeler<br />

hr.kappeler@bluewin.ch<br />

www.schoenentannen.ch<br />

Siedi Träff Disco Bar & 079 411 46 78<br />

Siedi Kafi (079 436 64 89) kboss@freesurf.ch<br />

K. Boss<br />

www.siedi-traeff.ch<br />

1716 Schwarzsee FR<br />

Mo<br />

—<br />

25/100/ 200<br />

100 –120/<br />

300<br />

30/30<br />

3128 Rümligen<br />

Bärghuus Riggisalp 026 412 13 25<br />

Apr und Nov 70<br />

Schwanen<br />

Monika Hostettler +<br />

Peter Künzi<br />

031 802 06 86 — 60<br />

40<br />

Kaisereggbahnen Schwarzsee kaiseregg-bahnen@bluewin.ch<br />

AG<br />

Hotel Bad<br />

026 412 11 04<br />

geschlossen<br />

— Zimmer: 20 ab Fr. 75.–<br />

3153 Rüschegg Gambach<br />

Martins Matilde<br />

026 412 18 22<br />

280<br />

Gasthof Hirschen<br />

Hirschhorn<br />

B. + P. Riesen<br />

Rest. Kreuzstrasse<br />

Gambach<br />

V. Stoll<br />

031 738 83 77<br />

031 738 81 39<br />

Mo/Di<br />

Mi<br />

30/30/<br />

6–8<br />

20/150<br />

Restaurant<br />

SchwarzseeStärn<br />

Hans & Sofi e Jungo<br />

info@badschwarzsee.ch<br />

www.badschwarzsee.ch<br />

026 412 00 27<br />

026 412 15 37<br />

info@schwarzseestaern.ch<br />

www.schwarzseestaern.ch<br />

Do 80<br />

Terrasse: 30<br />

3154 Rüschegg Heubach<br />

Rest. Bären Graben 031 738 81 19<br />

P. Roggli-Leser<br />

Café Rest. Caroline 031 738 86 21<br />

Graben<br />

F. + W. Keiser-Strahm<br />

Rest. Lamm Wislisau 031 738 81 37<br />

T. Allenbach<br />

031 738 81 37<br />

Rest. Pfadern Heubach 031 738 81 07<br />

R. Frei + F. Gerber<br />

fgpfadern@bleuwin.ch<br />

Rest. Ranch<br />

031 738 83 03<br />

Längeneybad<br />

M. + H. Schick<br />

Di/Mi<br />

Mo/Di<br />

—<br />

Mi/Do<br />

So ab 20 Uhr/Mo<br />

20/80<br />

50/25<br />

B: 8<br />

40/20/100<br />

40/80<br />

30/40<br />

B: 12<br />

42.–/50.–<br />

25.–/35.–<br />

Restaurant Gypsera<br />

Liard Anita und Patrice<br />

Restaurant Zollhaus<br />

Sommer-Fasel Brigitte &<br />

Peter<br />

Hostellerie am<br />

Schwarzsee<br />

Roodbeen Peter<br />

Restaurant Mösli<br />

Familie Schumacher<br />

026 412 11 12<br />

026 412 15 16<br />

patrice.liard@bluewin.ch<br />

www.restaurant-gypsera.ch<br />

026 419 11 42<br />

026 412 74 74<br />

026 412 12 66<br />

info@hostellerieamschwarzsee.ch<br />

www.hostellerieamschwarzsee.ch<br />

026 412 13 30<br />

— 200<br />

Mi/Do<br />

80<br />

(für Gruppen offen Terrasse: 40<br />

auf Anfrage)<br />

— 300 ab Fr.<br />

Terrasse 150 100.–<br />

Zimmer: 50<br />

Mo/Di 70<br />

Terrasse 60<br />

Tea-Room<br />

Rendez-Vous Heubach<br />

M. Flühmann<br />

031 738 02 40 So/Mo<br />

Di–Fr 8–18 Uhr<br />

Sa 8–17 Uhr<br />

30/10<br />

Restaurant Rohr<br />

Bapst Louis<br />

Buvette Camping<br />

026 412 12 24<br />

026 412 16 24<br />

026 412 11 58<br />

Nur Winterbetrieb<br />

—<br />

100<br />

Terrasse 50<br />

24<br />

Bärghus Lischboden Nur im Winter geöffnet.<br />

Eywald<br />

031 809 18 68<br />

1738 Sangernboden<br />

Gasthof Hirschen 026 419 11 58<br />

D. Kilcher<br />

026 419 39 58<br />

hirschen.sangernboden@bluewin.ch<br />

Seeweid<br />

026 412 00 02<br />

Inserat Trachsel_farbig Familie 105x144 Savary 24.08.2007 camping_seeweid@bluewin.ch<br />

9:47 Uhr Page 1<br />

Pension Haus<br />

026 412 16 48<br />

—<br />

Mo/Di 30/60/150 45.–/55.– Montanara<br />

pension@haus-montanara.ch<br />

B: 12<br />

Ernest & Klara Kolly www.haus-montanara.ch<br />

3147 Schwarzwasserbrücke<br />

B: 18 ab Fr. 55.–<br />

3156 Schwarzenbühl<br />

Hotel Rest.<br />

031 735 51 31<br />

Sommer: Mi<br />

Schwarzenbühl<br />

031 735 61 31<br />

Winter: kein Ruhetag<br />

Familie Hänni<br />

n.haenni-schwarzenbuehl@bluewin.ch<br />

www.schwarzenbuehl.ch<br />

Rest. Schwarzwasser-<br />

35/40/100 50.–/62.–/ brücke<br />

B: 30 67.–<br />

W. Maurer-Amherd<br />

M-Lager: AD28.– GARAGE Wanne-Träff<br />

42<br />

031 731 02 02<br />

www.schwarzwasser<br />

bruecke.ch<br />

031 731 48 58 ag<br />

Mo<br />

Winter: kein Ruhetag<br />

30/70<br />

Berghütte Selital T 031 735 57 70<br />

F 031 735 58 68<br />

www.selital.ch<br />

info@selital.ch<br />

3150 Schwarzenburg<br />

Heidi‘s Bar<br />

078 710 88 10<br />

H. Mazzolini<br />

heidimazzolini@gmx.net<br />

Bar/Irish Pub<br />

031 731 01 77<br />

Billard & Dart Center<br />

031 732 00 43<br />

R. Müller<br />

Gasthof Bahnhof 031 731 12 93<br />

Astrid Schaer<br />

031 731 27 56<br />

mail@gasthofbahnhof.ch<br />

www.gasthofbahnhof.ch<br />

Hotel Restaurant Sonne 031 731 21 21<br />

Heinz Schwendimann<br />

031 731 16 51<br />

info@sonne-schwarzenburg.ch<br />

www.sonne-schwarzenburg.ch<br />

Landhaus Gasthof Bühl 031 731 01 38<br />

Familie Hrnjak<br />

031 731 35 78<br />

info@gasthof-buehl.ch<br />

www.gasthof-buehl.ch<br />

Rest. Bären<br />

031 731 03 42<br />

R. Portner<br />

031 731 31 06<br />

info@baeren-schwarzenburg.ch<br />

www.baeren-schwarzenburg.ch<br />

Sommer:<br />

20/65 30.–/50.–/ 1738 Schwefelberg-Bad<br />

Do/Fr bis 11.30 auto Uhr trachsel Sitzungszi.: ag 20 • Kirchackerweg 60.– 31 • 3122 Kehrsatz<br />

Winter:<br />

Terrasse: 80<br />

Romantikhotel<br />

026 419 88 88<br />

Kein Ruhetag; 140<br />

kein Ruhetag Tel. 031 961 B: 3518<br />

96<br />

Schwefelbergbad 026 419 88 44<br />

Zwischensaison: Mitte B: 36<br />

Familie Meier<br />

info@schwefelbergbad.ch<br />

Apr–Anfang Mai, Okt–<br />

www.schwefelbergbad.ch<br />

Ende Dez<br />

Sonntag; Offen: 80<br />

3125 Toffen<br />

Mo–Fr ab 17 Uhr Die Garage Sa ab 20 Uhr<br />

Bären auto trachsel 031 819 03 92 ag<br />

So 140<br />

Valentin + Rosmarie Barros 031 819 62 83<br />

B: 7<br />

Kein Ruhetag 30<br />

3665 Wattenwil<br />

wird Alpenblick AD-Partner 033 356 14 24<br />

Di/Mi 80<br />

Mo ab 18 Uhr 20/40/120/<br />

R. + J. Portner<br />

R+J@rest-alpenblick.ch<br />

200/ 300<br />

www.rest-alpenblick.ch<br />

Gasthof Bären<br />

033 356 06 40<br />

Mo 180<br />

Franziska Kiener<br />

033 356 06 90<br />

B: 8<br />

So 16/20/ 98.–/160.–<br />

info@baeren-wattenwil.ch<br />

30/ 80<br />

www.baeren-wattenwil.ch<br />

B: 38<br />

3086 Zimmerwald<br />

Gasthof Löwen<br />

031 819 19 72<br />

Mo/Di 200<br />

So 60/20/20/ 94.–/150.– R. Beck + M. Grubenmann 031 819 39 43<br />

B: 6<br />

20/60/60<br />

www.loewen-zimmerwald.ch<br />

B: 16<br />

Mo/Di 30/50/180<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Mutationen bitte direkt an info@gantrisch.ch.<br />

140.– ab<br />

28.– /Massenlager<br />

45.–<br />

45.–/50.–<br />

55.– ohne FS<br />

65.– mit FS<br />

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31<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Herbst 2011<br />

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Montag–Mittwoch 08.00–12.00 13.30–17.00 Uhr<br />

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Donnerstag 08.00–12.00 13.30–18.30 Uhr<br />

Donnerstag 08.00–12.00 13.30–18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00–12.00 13.30–17.00 Uhr<br />

Freitag 08.00–12.00 13.30–17.00 Uhr<br />

Unsere Öffnungszeiten in Zimmerwald:<br />

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Montag–Freitag 08.00–12.00 14.00–17.30 Uhr<br />

Montag–Freitag 08.00–12.00 14.00–17.30 Uhr<br />

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Geschäftsführer BSPV, Grossrat<br />

www.matthias-burkhalter.ch<br />

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Schwarzenburg | 1959 | Geschäftsleiter<br />

KV Bern, Gemeindepräsident<br />

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Belp | 1986 | BLaw, Gemeinderat Belp<br />

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Tel. Bahnhofplatz 031 818 44 9/11, 44 / Fax Belp031<br />

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Fax 031 818 44 66<br />

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Wählen Sie am 23. Oktober 2011<br />

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Unbenannt-2 1 26.07.11 09:08


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Schwarzenburg, Tafers, Toffen, Wattenwil.<br />

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Nicht gültig für: Wein-Aktionen/-Mengenrabatten, Tchibo Sortiment, Spirituosen/Aperitifs, Raucherwaren,<br />

Depotgebühren, Geschenkkarten, Reka-Checks, vorgezogene Recycling-Gebühren,<br />

Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke, Gebührenmarken, Telefonkarten, Gesprächsguthaben,<br />

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31. August 2011

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