Ausgabe 1 - März 2010 - Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen
Ausgabe 1 - März 2010 - Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen
Ausgabe 1 - März 2010 - Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen
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<strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />
Im Gespräch<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer<br />
spricht über Stadtentwicklung<br />
und benötigtes Wachstum.<br />
Seite 8<br />
RSE-News<br />
Was ist Regional- und<br />
Standortentwicklung?<br />
Seite 13<br />
IPI-News<br />
Erste Masterfeier am<br />
IPI Packaging Institute.<br />
Seite 15<br />
RhyTech-News<br />
Ansiedlungen auf dem<br />
RhyTech Areal in Neuhausen.<br />
Seite 19<br />
Firmenportrait<br />
Die Firma Karl Storz produziert seit<br />
über 30 Jahren in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Seite 35<br />
www.sh.ch/wf<br />
Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin<br />
newsletter<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
«Wir brauchen<br />
neuen Wohnraum»<br />
Die Schaffhauser Bevölkerung wächst nur<br />
wenig. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein,<br />
braucht es Neuzuzüger. Seite 4
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Rheinquai, <strong>Schaffhausen</strong> / cosmic.ch
Editorial<br />
Inhalt<br />
04 Report<br />
<strong>Schaffhausen</strong> braucht Wachstum<br />
08 Im Gespräch<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer<br />
13 RSE-News<br />
Was ist Regional- und Standort-<br />
entwicklung?<br />
15 IPI-Message<br />
Die erste Masterfeier<br />
17 ITS-Message<br />
ITS-Techno-Apéro<br />
19 RhyTech-Message<br />
Ansiedlungen im RhyTech<br />
23 Veranstaltungen<br />
Am Sprungbrett-Event Schaffhauser<br />
Firmen kennenlernen<br />
27 Firmen-News<br />
Cabot mit Headquarter<br />
in <strong>Schaffhausen</strong><br />
29 IVS-News<br />
IVS-Innovationspreis <strong>2010</strong><br />
31 KGV-News<br />
KMU-Entlastung<br />
35 Firmenportrait<br />
Medizinaltechnik aus <strong>Schaffhausen</strong><br />
Impressum<br />
14. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 22. <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />
Verlag und Redaktion:<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>,<br />
Herrenacker 15, 8200 <strong>Schaffhausen</strong>,<br />
Tel. +41 52 674 06 15, Fax +41 52 674 06 09<br />
petra.roost@generis.ch<br />
Grafisches Konzept: BBF/PGU <strong>Schaffhausen</strong><br />
Titelfoto: BBF<br />
Illustration Editorial: Christian Wäckerlin, sh_ift.ch<br />
Abonnement: Das Abonnement für den<br />
«Newsletter Wirtschafts förderung <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>»<br />
ist in den Mit gliederbeiträgen des <strong>Kanton</strong>alen<br />
Gewerbeverbandes (KGV) und der Industrie- und<br />
Wirtschafts- Vereinigung Region <strong>Schaffhausen</strong> (IVS)<br />
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Wachstum in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Die Debatte ist<br />
lanciert!<br />
Gegen 300 Firmen mit rund 2‘500 Mitarbeitenden und<br />
einem jährlichen Steuersubstrat von über 50 Mio. Franken –<br />
so lautet die Bilanz der Firmenansiedlungen nach zehn<br />
Jahren. Nur: die gleiche Erfolgsstory gibt es im Wohnortmarketing<br />
nicht zu melden, obwohl 2009 die Bevölkerungszahlen<br />
leicht gestiegen sind.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ist heute der <strong>Kanton</strong> mit der<br />
drittältesten Bevölkerung; es sterben mehr<br />
Menschen hier, als neue auf die Welt kommen.<br />
Die interkantonale Migration ist negativ, d. h.<br />
es ziehen mehr Schweizer weg als neue dazukommen.<br />
Und die Immobilienstruktur ist insgesamt<br />
nach wie vor veraltet, es hat zu wenig<br />
grosszügige Miet- und Eigentumswohnungen.<br />
Bauland in Stadtnähe ist kaum erhältlich, und<br />
auf dem Land wird es häufig gehortet. Immer<br />
häufiger sind wir bei der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
mit Klagen konfrontiert, dass junge Mittelstandsfamilien<br />
keinen adäquaten Wohnraum<br />
finden. Das liegt auch daran, dass die Schaffhauser<br />
selber rund 10m 2 pro Kopf mehr Wohnraum<br />
brauchen als vor einer Generation. Fazit:<br />
Die Kampagne «ein kleines Paradies» zeigt<br />
Wirkung, aber das beworbene Produkt stimmt<br />
nicht.<br />
Alarmierende Prognose<br />
Gleichzeitig alarmiert die Prognose des<br />
Bundesamts für Statistik (BfS). Die Neuenburger<br />
Prognostiker sagen <strong>Schaffhausen</strong> bei<br />
gleichbleibender Entwicklung wie in den letzten<br />
Jahren einen Rückgang der Bevölkerung<br />
auf rund 68‘000 Einwohner bis 2030 voraus.<br />
10 % Rückgang also. Das kann nicht in unserem<br />
Interesse sein: zurückgehende Steuereinnahmen,<br />
weniger Umsatz fürs Gewerbe,<br />
Schulschliessungen – schlicht eine Negativspirale.<br />
Massnahmen gefragt<br />
Wir müssen Gegensteuer geben. Mit intelligentem<br />
und umweltverträglichem Wachstum.<br />
Um es gleich zu Beginn deutlich zu sagen: Wir<br />
wollen die Landschaften erhalten, die Agglomerationssünden<br />
anderer Regionen nicht wiederholen<br />
und die Lebensqualität so hoch halten<br />
wie heute. Die Lösungsansätze liegen bei<br />
der Stadt und den Gemeinden. Umweltverträgliche<br />
Ansätze gibt es zuhauf: Urwerf und<br />
Werkhof Lindli, Breite gemäss Projekt PASS,<br />
Ausbau des Bleicheareals, Gefängnis und<br />
Rheinufer, überdimensionierter Güterbahnhof,<br />
SIG-Areal und – ja, gezielte Neueinzonungen<br />
mit Überbauungsverpflichtung in der Stadt<br />
und in den Landgemeinden.<br />
Der Regierungsrat hat das Ziel von 80‘000<br />
Einwohnern bis ca. 2025 gesetzt. Es ist erreichbar<br />
durch Verdichtung nach innen und<br />
moderate Neueinzonungen. Die Bevölkerungsentwicklungspolitik<br />
ist jedoch wie ein<br />
Supertanker: Es dauert ganz lange, bis sich<br />
das Schiff bewegt, wenn man das Ruder<br />
herumlegt. Baudirektor Reto Dubach und der<br />
Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer<br />
haben das erkannt. Lesen Sie ihre Stellungnahmen<br />
ab Seite 7.<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
Thomas Holenstein,<br />
Delegierter des Regierungsrates<br />
1/10 newsletter 3
Report<br />
Aktuelle Situation<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
Bevölkerungsentwicklung<br />
<strong>Schaffhausen</strong> braucht Wachstum<br />
Das Bundesamt für Statistik (BfS) prophezeit einen Rückgang<br />
der Schaffhauser Bevölkerung von 10 % bis 2030, sofern<br />
die Entwicklung gleich weitergeht wie in den letzten Jahren.<br />
2009 wuchs die Bevölkerung endlich. Ob dies einen neuen Trend<br />
aufzeigt oder das BfS Recht behält, ist noch nicht klar. Sicher ist:<br />
Die soziodemographische Entwicklung bleibt die Achillesferse<br />
von <strong>Schaffhausen</strong>!<br />
Die Schaffhauser <strong>Kanton</strong>sregierung, der<br />
Schaffhauser Stadtrat und zahlreiche Gemeinden<br />
haben ein gemeinsames politisches<br />
Ziel: Sie wollen wachsen. Sie streben in ihren<br />
Zielen ein nachhaltiges und umweltverträgliches<br />
Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft<br />
an und arbeiten intensiv daran, die<br />
Rahmenbedingungen zu verbessern. Während<br />
die Zahl der Arbeitsplätze seit dem Jahr<br />
2000 wieder steigt – auch dank den zahlreichen<br />
neuen Unternehmen – wächst die Bevölkerung<br />
nur wenig.<br />
Geringes Wachstum<br />
Am 31. Dezember 2009 lebten 75‘677 Personen<br />
im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>. Das sind 0,6<br />
Prozent oder 425 Einwohner mehr als ein Jahr<br />
zuvor. Zwischen 2004 und 2009 stagnierte die<br />
Einwohnerzahl nahezu, während in den Nachbarkantonen<br />
die Bevölkerung deutlich stärker<br />
4 newsletter 1/10<br />
Ältere Generation<br />
wandert zu<br />
Negativer<br />
Geburtenüberschuss<br />
Weniger Geburten<br />
Mehr Todesfälle<br />
Drittälteste Bevölkerung<br />
der Schweiz<br />
anstieg. Basierend auf der heutigen Bevölkerungsentwicklung,<br />
hat das Bundesamt für<br />
Statistik (BfS) drei Szenarien für das Bevölkerungswachstum<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> entwickelt.<br />
Sie zeigen, dass der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
ohne Reaktion bis 2030 rund 10 % weniger<br />
Einwohner hat. Das hat Auswirkungen auf die<br />
Steuereinnahmen des <strong>Kanton</strong>s, das Gewerbe<br />
spürt die sinkende Kaufkraft, in den Schulen<br />
gehen die Schülerzahlen zurück etc. Unterdurchschnittliches<br />
Wachstum im Vergleich mit<br />
den direkten Nachbarn bedeutet letztlich,<br />
über weniger Steuerkraft zu verfügen, um im<br />
Wettbewerb der Standorte mitzuhalten. Die<br />
Regierung und auch die Städte und Gemeinden<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> haben schon länger erkannt,<br />
dass sie wachsen müssen, um den<br />
heutigen Lebensstandard in <strong>Schaffhausen</strong> zu<br />
erhalten. Um zu wissen, welche Massnahmen<br />
sie einleiten sollen, müssen die Gründe für das<br />
Ungenügender Wohnraum<br />
Zu klein, zu alt<br />
Interkantonale Migration<br />
Junge Generation zieht weg<br />
tiefe Bevölkerungswachstum erkannt werden.<br />
Sie liegen unter anderem in der Überalterung,<br />
im negativen Geburtenüberschuss und in der<br />
interkantonalen Migration.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ist zu «alt»<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ist heute der drittälteste<br />
<strong>Kanton</strong> der Schweiz – hinter dem <strong>Kanton</strong><br />
Basel Stadt und dem Tessin. Ein Fünftel der<br />
Schaffhauser Bevölkerung ist im Pensionsalter.<br />
Bis 2030 erwartet das Bundesamt für Statistik<br />
einen weiteren Anstieg: Auf zwei Personen<br />
im Rentenalter lebt im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong> dann nur noch eine erwerbstätige<br />
Person. Mit diesem Szenario würde<br />
<strong>Schaffhausen</strong> mit Appenzell Ausserrhoden zu<br />
den «ältesten» <strong>Kanton</strong>en der Schweiz gehören.<br />
Auch die erfreuliche Veränderung der Altersstruktur<br />
2009 kann nicht über diese Entwicklung<br />
der letzten Jahre hinwegtäuschen.
Um die Verjüngung der Bevölkerungsstruktur<br />
zu bewirken, muss sich dieser Trend in den<br />
nächsten Jahren weiter verstärken.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> hat zu wenig Nachwuchs<br />
In <strong>Schaffhausen</strong> sterben seit Ende der<br />
90er-Jahre immer mehr Menschen als geboren<br />
werden. Auch die Zahl der Geburten nahm<br />
seit 1999 um über 100 Geburten pro Jahr ab.<br />
In <strong>Schaffhausen</strong> liegt die Geburtenziffer mit<br />
8.1 Geburten pro 1000 Einwohner tiefer als in<br />
den Nachbarkantonen Zürich (10,8) und Thurgau<br />
(9,04). Dadurch können die Sterbefälle<br />
durch die Geburten nicht mehr kompensiert<br />
werden.<br />
Aus <strong>Schaffhausen</strong> ziehen zu viele<br />
in andere <strong>Kanton</strong>e<br />
Im vergangenen Jahr zogen 126 Personen<br />
mehr aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> in andere<br />
<strong>Kanton</strong>e als zuzogen. Damit gehört <strong>Schaffhausen</strong><br />
zu den wenigen <strong>Kanton</strong>en, die einen<br />
negativen interkantonalen Wanderungssaldo<br />
aufweisen. Eine zusätzliche Belastung für die<br />
demografische Entwicklung des <strong>Kanton</strong>s ist,<br />
dass in den letzten Jahren vor allem die jüngere<br />
Generation <strong>Schaffhausen</strong> verlassen hat,<br />
während die Älteren wieder zurückkamen.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> wuchs 2009 nur, weil aus dem<br />
Ausland viele Zuzüger kamen.<br />
Wo liegen Möglichkeiten, diese<br />
Situation zu verändern?<br />
Dank den besseren Rahmenbedingungen<br />
wie Verkehrsanbindung oder Steuerniveau haben<br />
sich in den letzten zehn Jahren mehr als<br />
200 Firmen in <strong>Schaffhausen</strong> angesiedelt, die<br />
über 2‘200 Arbeitsplätze geschaffen haben.<br />
Arbeitsplätze bringen Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer nach <strong>Schaffhausen</strong>, die teilweise<br />
auch mit ihren Familien umziehen – und<br />
zum Bevölkerungswachstum beitragen. Dank<br />
den Neuzuzügern wuchs der <strong>Kanton</strong> im letzten<br />
Jahr, was hoffentlich eine Trendwende einläutet.<br />
Damit auch mögliche Einwohnerinnen<br />
und Einwohner von ausserhalb des <strong>Kanton</strong>s<br />
die attraktiven Wohnregionen in <strong>Schaffhausen</strong><br />
kennenlernen, braucht es zudem Kommunikation<br />
gegen aussen. Mit der Imagekampagne<br />
«<strong>Schaffhausen</strong>. Ein kleines Paradies» hat der<br />
Regierungsrat 2009 eine Marketingstrategie<br />
lanciert, welche die Schaffhauser Vorzüge<br />
auch in anderen Regionen bekannt macht.<br />
Wohnraum für die ansässige<br />
und neue Einwohner<br />
In den letzten Jahren haben sich die Lebensformen<br />
der Bevölkerung verändert: Es<br />
gibt mehr Einzelhaushalte, getrennte Familien<br />
und vor allem einen erhöhten Raumbedarf. Vor<br />
30 Jahren benötigten Frau und Herr Schweizer<br />
Prognose 2030<br />
Bei einem Rückgang der Bevölkerung von 10 Prozent<br />
(gemäss Prognosen des Bundesamts für Statistik).<br />
Abbau oder Verschlechterung<br />
in den Bereichen:<br />
Schulen /<br />
Kinderbetreuung<br />
Infrastruktur<br />
öffentlicher Verkehr, Sport, Kultur etc.<br />
Rückgang Konsum<br />
Gewerbe und Industrie<br />
Abnahme Lebensqualität<br />
Rückgang Steuereinnahmen<br />
Handlungsspielraum der öffentlichen Hand<br />
wird eingeschränkt.<br />
rund 27 Quadratmeter Wohnfläche pro Person.<br />
Heute sind es rund 60% mehr, nämlich 44<br />
Quadratmeter pro Person – Tendenz weiter<br />
steigend. Das gilt auch für <strong>Schaffhausen</strong>:<br />
Über eine Generation haben sich die Bedürfnisse<br />
so stark verändert, dass nur schon<br />
damit die heutigen Einwohner weiterhin in<br />
<strong>Schaffhausen</strong> leben können, weit über eine<br />
Million Quadratmeter Wohnflächen zusätzlich<br />
zur Verfügung stehen müssen. Das bedeutet:<br />
Der Wohnraum wird knapp. Um die eigene<br />
Bevölkerung zu halten und zusätzlich zu<br />
wachsen, braucht es mehr Wohnraum.<br />
In <strong>Schaffhausen</strong> hat das Immobilienangebot<br />
in den letzten Jahrzehnten nicht gleich zugenommen<br />
wie der Flächenbedarf, und die<br />
Nachfrage nach modernen, sanierten Immobilien<br />
übersteigt das Angebot. Zudem entspricht<br />
es häufig weder hinsichtlich Grösse noch Alter<br />
den heutigen Bedürfnissen. Mit einer falschen<br />
Immobilienstruktur fehlt eine wichtige Voraussetzung,<br />
um Wachstum zu erreichen. <strong>Schaffhausen</strong><br />
braucht mehr Wohnfläche bzw. ein<br />
marktkonformeres Immobilienangebot: für die<br />
eigene Bevölkerung und für Neuzuzüger. Die<br />
attraktive Lage in der Agglomeration Zürich,<br />
die vielen Stärken und die bessere Bekanntheit<br />
nützen nichts, wenn nicht auch der richtige<br />
Wohnraum zur Verfügung steht. Darin<br />
liegt das Problem des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
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Massnahmen <strong>2010</strong>–2020<br />
zur Attraktivierung<br />
Um die Zukunftsaussichten von <strong>Schaffhausen</strong> zu verbessern,<br />
müssen Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten.<br />
Ausbau Verkehr<br />
Steuerliche Rahmen-<br />
bedingungen verbessern<br />
Schliessen von Baulücken<br />
Neueinzonungen<br />
Schaffung attraktiver<br />
Wohnraum<br />
Nutzung und Aufwertung<br />
der Industriebrachen<br />
Wohnortmarketing &<br />
Ansiedlungen<br />
Kompromiss zwischen<br />
verschiedenen Interessengruppen<br />
und der Politik<br />
Illustration: Christian Wäckerlin, sh_ift.ch<br />
Dr. Reto Dubach,<br />
Vorsteher<br />
Baudepartement<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
«<strong>Schaffhausen</strong><br />
braucht mehr Wohnraum»<br />
Das Angebot an Mietwohnungen und Wohneigentum<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> ist gering und entspricht<br />
in vielen Fällen nicht den heutigen Bedürfnissen<br />
nach grossen, hellen Wohnungen<br />
und einem guten Ausbaustandard. Zudem fehlt<br />
mit einer veralteten Immobilienstruktur eine<br />
wichtige Voraussetzung, um Wachstum zu erreichen.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> braucht mehr Wohnfläche:<br />
für die eigene Bevölkerung und auch,<br />
um Raum für Neuzuzüger zur Verfügung zu<br />
stellen. Es geht dabei nicht um das Zubetonieren<br />
der Landschaft. Vielmehr sollen die landschaftlichen<br />
Reize beibehalten werden und<br />
die Städte und Dörfer nicht nur neues Bauland<br />
zur Verfügung stellen, sondern sich vor allem<br />
auch gegen innen verdichten. Es gibt viele<br />
brachliegende Flächen, die bereits einen Teil<br />
der geforderten neuen Wohneinheiten zur<br />
Verfügung stellen können. Dazu gehören die<br />
Stahlgiesserei und der Güterbahnhof in der<br />
Stadt <strong>Schaffhausen</strong> oder das SIG-Areal in<br />
Neuhausen. Sie bergen viel Potenzial, ohne<br />
die Stärken der Region <strong>Schaffhausen</strong> zu gefährden.<br />
Zudem gibt es zahlreiche Bauparzellen,<br />
die zwar eingezont sind, aber seit Jahren<br />
nicht angetastet werden. Das verhindert die<br />
weitere Entwicklung der Region.<br />
Was ist zu tun?<br />
Damit das Immobilienangebot verbessert<br />
werden kann, braucht es neben der Erkenntnis<br />
der vorliegenden Schwächen vor allem Initiativen<br />
zur Sanierung und Erneuerung der Immobilien.<br />
Dazu gehören gute Beratungsangebote<br />
durch Fachleute, finanzielle Anreize für<br />
Sanierungen sowie Massnahmen gegen<br />
die Baulandhortung. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />
den Handlungsspielraum beim Bauen zu<br />
erweitern. Gefordert sind in dieser Situation<br />
nicht nur die Politik auf kantonaler und kommunaler<br />
Ebene, sondern auch die zahlreichen<br />
Verbände, die ihre Interessen zum Wohl der<br />
Region einbringen müssen, um eine breit abgestützte<br />
Lösung zu erarbeiten. Erste Bestrebungen<br />
zur Verbesserung der gesetzlichen<br />
Grundlagen laufen bereits. Auch die<br />
Parteien haben den Handlungsbedarf erkannt:<br />
Doch noch gibt es viel zu tun, und es braucht<br />
eine gemeinsame Initiative der Beteiligten wie<br />
auch das Verständnis für die schwierige Situation,<br />
in der <strong>Schaffhausen</strong> steckt, damit eine<br />
Lösung erarbeitet werden kann. Es braucht<br />
Mut und Voraussicht: «Gourvener, c’est prévoir».<br />
Das braucht <strong>Schaffhausen</strong>, damit die<br />
vom BfS gemachten Prognosen bis 2030 nicht<br />
eintreffen und wir alle noch lange in einer prosperierenden<br />
Region leben können.<br />
1/10 newsletter 7
Im Gespräch<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer im Gespräch<br />
«Wir wollen endlich vorwärtskommen»<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer erklärt im Interview, wie<br />
die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> ihre Rolle als Entwicklungsmotor<br />
der Region wahrnimmt, und wo der Stadtrat in der nächsten Zeit<br />
Handlungsbedarf sieht, damit dies auch in Zukunft so bleibt.<br />
Städte werden immer wichtiger für die<br />
Entwicklung von Regionen. Wie schätzen<br />
Sie die Bedeutung der Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />
für unsere Region ein?<br />
Thomas Feurer: <strong>Schaffhausen</strong> ist der<br />
Motor für die Regionalentwicklung. Sowohl<br />
bei Firmenansiedlungen durch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
als auch bei der Bevölkerungsentwicklung.<br />
Beim Wohnen fehlt allerdings<br />
in der Stadt noch das richtige<br />
Angebot. Ich selbst bekomme wöchentlich<br />
Anfragen von Interessentinnen und Interessenten,<br />
die Wohnraum in der Stadt suchen.<br />
Sie wollen dabei nicht auf die Nähe zu den<br />
wichtigen Verkehrsachsen verzichten und<br />
in einem regionalen Zentrum mit dem<br />
entsprechenden kulturellen Angebot und<br />
Sport- und Freizeitmöglichkeiten leben.<br />
Diese Nachfrage entspricht auch den Zielen<br />
der Raumplanung, die sagt, dass sich die<br />
Zentren nach innen entwickeln sollen.<br />
8 newsletter 1/10<br />
Soll die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> also ein<br />
Entwicklungsmotor der ganzen Region sein?<br />
Ja, die Stadt kann viel dazu beitragen. Wenn<br />
es der Stadt gut geht, profitiert die ganze Region<br />
davon. Das gilt natürlich auch im umgekehrten<br />
Sinne.<br />
Was tut die Stadt, um diese Funktion<br />
zu erfüllen?<br />
Zum einen nehmen wir die Rolle als <strong>Kanton</strong>shauptort<br />
und Regionalzentrum sehr ernst. Beispielsweise<br />
in dem wir das entsprechende urbane<br />
Angebot im Kultur- und Freizeitbereich zur<br />
Verfügung stellen. Dazu gehören die KSS, die<br />
Kultur- und Konzertlandschaft, die Hallen für<br />
Neue Kunst und vieles mehr. Überall bietet die<br />
Stadt etwas Zusätzliches, von dem auch der<br />
ländliche Raum profitiert, der uns umgekehrt<br />
mit einem intakten Naherholungsgebiet ergänzt.<br />
Fotos: <strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
Was fordert die Stadt dafür?<br />
Wir wissen, dass diese Leistungen inzwischen<br />
anerkannt und im Finanzausgleich zum<br />
Teil berücksichtigt werden. Das ist auch bei<br />
anderen Städten so. Zürich hat einen Sonderstatus,<br />
und Bern, Biel und Thun haben zum<br />
Beispiel regionale Finanzausgleichmodelle.<br />
Bei diesen Städten werden die zentral-örtlichen<br />
Leistungen im Finanzausgleich berücksichtigt,<br />
und sie sind auch aufgrund des gewonnenen<br />
Spielraums erfolgreich.<br />
Der Regierungsrat hat sich Wachstumsziele<br />
gesetzt. Wie stimmt die Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />
ihre eigenen Ziele darauf ab?<br />
Im Gegensatz zu früheren Jahren sind die<br />
Ziele von Stadt und <strong>Kanton</strong> heute bewusst<br />
praktisch deckungsgleich. Das muss bei einem<br />
kleinen <strong>Kanton</strong> wie <strong>Schaffhausen</strong> so sein. Alles<br />
andere wäre ein Ressourcenverlust. Ich<br />
denke, dass wir in Bezug auf die Ziele der<br />
Wirtschaft schon lange in die gleiche Richtung
«Wenn wir heute die<br />
Weichen stellen, müssen<br />
wir uns vorstellen können,<br />
was die Bevölkerung in<br />
rund zwanzig bis dreissig<br />
Jahren will.»<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer<br />
ziehen. Wo es noch ein wenig Zeit braucht, ist<br />
hingegen bei der Bevölkerungsentwicklung.<br />
Es gibt in der Stadt noch immer Kräfte, die ein<br />
Bevölkerungswachstum unnötig finden. Hier<br />
müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten.<br />
Denn die Folgen der Stagnation sehen wir<br />
schon heute. Die Bevölkerung wird immer<br />
älter, und die Kosten, die durch den Generationenvertrag<br />
entstehen, müssen von der arbeitenden<br />
Bevölkerung übernommen werden.<br />
Darum braucht es ein ausgewogenes Verhältnis<br />
von Jung und Alt. Auch braucht die Stadt<br />
mehr Familien, damit die Bevölkerung wieder<br />
wachsen kann. Wir schätzen die ältere Generation<br />
in der Stadt sehr, sie ist aber darauf angewiesen,<br />
dass auch jüngere Menschen nach<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ziehen. Wir haben aktuell ein<br />
demografisches Problem. Wir sind der drittälteste<br />
<strong>Kanton</strong> der Schweiz, und die Stadt<br />
<strong>Schaffhausen</strong> trägt massgeblich dazu bei.<br />
Hier braucht es eine Korrektur. Wir müssen<br />
einiges tun, damit Wohnungssuchende vermehrt<br />
auf unsere tolle Region aufmerksam<br />
werden und in <strong>Schaffhausen</strong> leben möchten.<br />
Wie soll sich die Bevölkerungsentwicklung<br />
in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong> verbessern?<br />
Der Anlass für eine Trendwende werden<br />
bessere Verkehrswege – auf Strasse und<br />
Schiene – nach Zürich sein. Das heisst, ab<br />
2013 – mit der Einführung des Halbstundentaktes<br />
nach Zürich und der Fertigstellung der<br />
Miniautobahn nach Winterthur – muss die<br />
Stadt <strong>Schaffhausen</strong> mehr Wohnraum zur Verfügung<br />
stellen, der den heutigen Bedürfnissen<br />
der Bevölkerung entspricht. Hier sind wir noch<br />
lange nicht am Ziel. Wer heute für eine Familie<br />
eine Wohnung in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />
sucht, die Platz, kurze Wege zum Einkaufen,<br />
Schule etc. bietet, braucht Geduld. Denn das<br />
aktuelle Immobilienangebot in der Stadt<br />
<strong>Schaffhausen</strong> entspricht qualitativ und quantitativ<br />
nicht mehr den heutigen Ansprüchen und<br />
Lebensgewohnheiten.<br />
Was kann die Stadt machen, dass sich<br />
diese Situation verbessert?<br />
Für mich gehören dazu Massnahmen, die<br />
das Zur-Verfügung-Stellen von Bauland, von<br />
bedürfnisgerechten Mietwohnungen und von<br />
Wohneigentum fördern. Das heisst: moderne,<br />
gute Architektur, gute Standards mit einer<br />
«gesunden», energetisch fortschrittlichen Bauweise,<br />
die zukunftsweisend ist. Wenn wir<br />
heute die Weichen stellen, müssen wir uns<br />
vorstellen können, was die Bevölkerung in<br />
rund zwanzig bis dreissig Jahren will. Das ist<br />
die Herausforderung für die Stadtregierung.<br />
Wir können nicht einfach an den aktuellen Bedarf<br />
denken, sondern müssen gleichzeitig die<br />
Frage nach der zukünftigen Weiterentwicklung<br />
beantworten. Darin müssen also auch<br />
Lebensformen und -bedürfnisse berücksichtigt<br />
werden, die erst später stattfinden, und<br />
nicht das, was aktuell nachgefragt wird. Ich<br />
bin optimistisch, dass wir sowohl in der Stadt<br />
wie auch im <strong>Kanton</strong> die Zeichen der Zeit<br />
erkannt haben.<br />
Möchte der Stadtrat ein Wachstum<br />
wie in Frauenfeld oder Winterthur?<br />
Das gesamte schweizerische Mittelland hat<br />
sich entlang der Hauptverkehrsachsen auf<br />
Strasse und Schiene kontinuierlich entwickelt.<br />
Dazu gehören Städte wie Frauenfeld, Winterthur<br />
und Aarau. Die Randregionen – zu denen<br />
auch <strong>Schaffhausen</strong> gehört – haben es da<br />
etwas schwieriger. Ich strebe für <strong>Schaffhausen</strong><br />
sicher kein boomartiges Wachstum an,<br />
wie es einige Zürcher Oberländer Gemeinden<br />
– Uster, Wetzikon etc. – erfahren haben. Es<br />
darf aber auch keine Rückwärtsentwicklung<br />
geben. Und für mich bedeutet der Stillstand,<br />
den wir heute haben, leider ein Rückschritt.<br />
Um unsere Verpflichtungen gegenüber der<br />
Bevölkerung erfüllen zu können, brauchen wir<br />
ein moderates Wachstum. Frauenfeld, Zürich<br />
und Winterthur haben Wachstumsraten zwischen<br />
0,8 und 1,5%, und Zürich kann z. B. den<br />
Steuerverlust der Finanzindustrie weitgehend<br />
mit der Bevölkerungsentwicklung kompensieren.<br />
<strong>Schaffhausen</strong> aber stagniert, und wir wären<br />
bereits mit der Hälfte der Raten unserer<br />
Nachbarstädte zufrieden. Unser Wunsch ist<br />
es, rund 200 neue Einwohner jährlich zu gewinnen.<br />
Was kann die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> weiter<br />
tun, um die strukturellen Probleme wie<br />
Bevölkerungswachstum und Demografie<br />
zu bewältigen?<br />
Wir haben in der Stadt ein mehrstufiges<br />
Programm vorgesehen, das im Frühling im<br />
Parlament vorgestellt wird. Zum einen geht es<br />
dabei um die zur Verfügungsstellung von Bauland,<br />
bspw. durch Einzonungen. Dazu gehört<br />
auch die Entwicklung auf der Breite im Rahmen<br />
des Projekts Potenzialentwicklung Stadt<br />
<strong>Schaffhausen</strong> (PASS), aber auch die Freigabe<br />
von eigenen Arealen der Stadt, wie dem Wagenareal,<br />
Urwerf etc. Weiter kommen dazu<br />
auch stadtnahe Entwicklungsgebiete wie das<br />
Bleiche-Areal und die Stahlgiesserei, die den<br />
modernen urbanen Bedürfnissen der heutigen<br />
Bevölkerung entsprechen. Damit wir dies erreichen,<br />
müssen wir in den nächsten Jahren<br />
einiges tun. So haben wir es auch in den<br />
Legislaturzielen der Stadt vorgesehen.<br />
Nicht vergessen gehen dürfen dabei die<br />
typischen Eigenschaften, die <strong>Schaffhausen</strong><br />
so unverwechselbar machen: der Rhein, die<br />
Landschaft mit Randen und Reiat – und die<br />
einmalige Kombination von Überschaubarkeit<br />
und unserem städtischen und ländlichen<br />
Lebensraum.<br />
Der Stadtrat hat sich vor einem Jahr in neuen<br />
Legislaturschwerpunkten das Ziel gesetzt,<br />
dass die Stadt gute Rahmenbedingungen für<br />
eine kontinuierliche Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung<br />
schaffen möchte. Was<br />
hat der Stadtrat nach einem Jahr erreicht?<br />
Wir haben im ersten Jahr eine Auslegeordnung<br />
gemacht und uns gefragt, wo wir uns<br />
überhaupt entwickeln können, wie die Prioritäten<br />
zu setzen sind und wie die gesetzten<br />
Ziele erreicht werden können. Im richtigen<br />
Moment das Richtige zu tun, um die gewünschte<br />
Wirkung zu erreichen, ist in einem<br />
komplizierten Gebilde wie einer demokratisch<br />
geführten Stadt mit einem umfassenden Versorgungsauftrag<br />
anspruchsvoll. Es muss alles<br />
aufeinander abgestimmt sein. Wir müssen<br />
Geld ausgeben und dieses Geld auch rechtfertigen.<br />
Klar ist uns nach einem Jahr, welche<br />
Ziele wir mit der Stadt erreichen wollen.<br />
Wie wollen Sie diese Ziele erreichen?<br />
Wir müssen nun alle Räder in Gang setzen.<br />
Dazu brauchen wir das Parlament, Investoren,<br />
die auf <strong>Schaffhausen</strong> als einen attraktiven<br />
Standort setzen, wir brauchen die Wirtschaft,<br />
die an <strong>Schaffhausen</strong> glaubt, und vor allem<br />
brauchen wir die Bevölkerung, die unsere<br />
Pläne mitträgt. Wir können nicht bei jedem<br />
Einzelprojekt ein Referendum und ein Volks-<br />
Nein riskieren, denn der Standortwettbewerb<br />
ist heute gnadenlos. Die Investoren und die<br />
Bevölkerung gehen nicht dorthin, wo es am<br />
längsten dauert, bis sie investieren oder wohnen<br />
können, sondern dorthin, wo es am schnellsten<br />
und elegantesten geht und wo ihre Bedürf-<br />
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Im Gespräch<br />
«Konkurrenz besteht<br />
heute zwischen Regionen<br />
und nicht mehr, wie noch<br />
vor einigen Jahren, zwischen<br />
Nachbargemeinden.»<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer<br />
nisse am besten erfüllt werden. Hier brauchen<br />
wir noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen<br />
Volk und Politik. Diese zu bekommen, gehört<br />
zu den Zielen der Stadt- und sicherlich auch<br />
der <strong>Kanton</strong>sregierung.<br />
Wie sieht das weitere Vorgehen<br />
des Stadtrats aus?<br />
Im ersten Halbjahr <strong>2010</strong> werden wir eine<br />
Orientierungsvorlage in den Grossstadtrat<br />
und in die Öffentlichkeit bringen. Diese Vorlage<br />
zeigt das Vorgehen, die Zeitachse und<br />
natürlich auch die Finanzierung der Projekte<br />
auf. Darin integriert sind einzelne, bereits<br />
kommunizierte Projekte wie bspw. die Indoor<br />
Schiessanlage, die ein wichtiger Baustein in<br />
der Zielerreichung des Stadtrates bildet, indem<br />
sie attraktive Baulandflächen freispielt.<br />
Was tut der Stadtrat, um die Bevölkerung von<br />
seiner Strategie/Absichten zu überzeugen?<br />
Wir müssen vor allem die grossen Linien<br />
auf den Tisch legen. Damit die Bevölkerung<br />
sieht, wohin wir wollen. Dann bin ich überzeugt,<br />
dass sie uns auf unserem Weg unterstützt.<br />
Wir werden klare Argumente liefern,<br />
damit die Menschen sehen, dass wir in unsere<br />
Zukunft und in eine lebenswerte Stadt – auch<br />
für unsere Nachkommen – investieren. Unsere<br />
Aufgabe ist, dies transparent aufzuzeigen und<br />
in intensiven Gesprächen mehrheitsfähig zu<br />
machen.<br />
Besteht zwischen den Gemeinden und<br />
der Stadt eine Konkurrenzsituation um<br />
Einwohner?<br />
Nein, eigentlich nicht. Denn es gibt keine<br />
eindeutigen Gewinner und Verlierer. In der<br />
Stadt gibt es einen Mangel an gutem Wohnraum.<br />
Finden die Menschen keine passende<br />
Immobilie in der Stadt, ziehen sie in die Agglomeration,<br />
am liebsten wo das urbane Angebot<br />
und die Natur nahe und die Aussicht unverbaut<br />
ist. Diese Bewegung nützt der Stadt nicht<br />
sondern schadet ihr eher. Denn die Infrastruktur<br />
der Stadt wird weiterhin beansprucht – für<br />
Freizeit, Kultur und Arbeiten. Zudem müssen<br />
die Gemeinden auf dem Land die neue Infrastruktur<br />
bereitstellen, wie Schulen und neue<br />
Verkehrswege. Die Zersiedelung der Landschaft<br />
kann und darf nicht einfach weitergehen<br />
wie bisher. Sie schadet uns allen, indem<br />
Natur und Landschaft immer weiter zurückgedrängt<br />
werden.<br />
Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang<br />
die Zusammenarbeit mit anderen<br />
Gemeinden und überregionalen Instanzen?<br />
Sie ist sehr wichtig. Es kann nicht sein,<br />
dass jede Gemeinde schon aus Überlebensgründen<br />
ständig neue Wohn- und Gewerbezonen<br />
ausscheiden muss. Das führt zu einem<br />
Verschleiss in der Region, der weder zielgerichtet<br />
noch zukunftsfähig ist. Ich möchte viel<br />
lieber, dass via einen vernünftigen Finanzausgleich<br />
die intakten Gemeinschaften erhalten<br />
bleiben. Dabei soll es durchaus weitere Kooperationen<br />
in jeder Form zwischen den Gemeinden<br />
geben.<br />
Wir sind heute sicherlich schon viel weiter<br />
als vor zehn Jahren. Konkurrenz besteht heute<br />
vielmehr zwischen Regionen und Agglomerationen.<br />
Darum sollten die Regionen heute mit<br />
einer geschlossenen Strategie antreten, um<br />
sich im Standortwettbewerb behaupten zu<br />
können. Die regionale Zusammenarbeit wird<br />
dabei immer wichtiger. Das sieht man in der<br />
Siedlungsplanung, der Grundversorgung mit<br />
Wasser, Strom, Gas, bei Wärmeverbünden<br />
etc. Das sind die Themen der Zukunft, denn<br />
Lösungen funktionieren dann am besten,<br />
wenn die Siedlungsgebiete kompakt und nicht<br />
über eine weite Region verteilt sind.<br />
Welche weiteren Themen sind im<br />
Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum<br />
wichtig?<br />
Was mir bei unseren Bestrebungen zur<br />
Entwicklung nach innen Sorgen macht, ist die<br />
zunehmende Unvereinbarkeit mit den Vorstellungen<br />
von partikulären Interessengruppen,<br />
aber auch von Schutzverbänden. Wenn wir<br />
uns im Zentrum nicht mehr entwickeln<br />
können, weil zum Beispiel die Nachbarn oder<br />
radikale Schutzinteressen von Denkmal- und<br />
Heimatschutz praktikablen Lösungen im<br />
Wege stehen, wird die Zersiedelung der Landschaft<br />
zwangsläufig weiter vorangetrieben.<br />
Das kann nicht im Interesse dieser Organisationen<br />
sein. Darum möchte ich alle engagierten<br />
Kreise bitten, die Gesamtabhängigkeiten<br />
zu berücksichtigen. Es muss möglich sein,<br />
auch unsere wunderbaren Altstädte und Kerngebiete<br />
– wie schon seit jeher – weiterzuentwickeln<br />
und für ein vielfältiges Leben zu nutzen.<br />
Deshalb plädiere ich für das Zauberwort<br />
«Ermöglichen», das alle Beteiligten zum Credo<br />
ihrer Tätigkeiten machen sollten.<br />
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RSE-News<br />
In die Zukunft investieren<br />
Was ist Regional- und<br />
Standortentwicklung?<br />
Mit der Regional- und Standortentwicklung (RSE) unter-<br />
stützen der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> und der Bund innovative<br />
Projekte, um die Region <strong>Schaffhausen</strong> weiterzubringen.<br />
Der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> hat seit der grossen<br />
Wirtschaftskrise Ende der Neunzigerjahre<br />
einige strukturelle Probleme, die noch nicht<br />
überwunden sind. Im Zusammenhang mit der<br />
vom Bund lancierten und finanziell unterstützten<br />
neuen Regionalpolitik hat <strong>Schaffhausen</strong><br />
ein eigenes Regional- und Standortentwicklungsprogramm<br />
(RSE-Programm) geschaffen.<br />
Förderkriterien<br />
Beim Regional- und Standortentwicklungsprogramm<br />
werden Projekte unterstützt,<br />
die Wertschöpfung für den <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
erzeugen, die innovativ sind, unternehmerisches<br />
Handeln fördern sowie die strukturellen<br />
Probleme beheben. Zudem ist es<br />
wichtig, dass die Projekte eine nachhaltige<br />
positive Auswirkung auf den <strong>Kanton</strong> und die<br />
Gemeinden haben, die Rahmenbedingungen<br />
verbessern und die Standortattraktivität erhöhen.<br />
Verschiedene Themenkreise<br />
Bei den RSE-Projekten gibt es vier verschiedene<br />
Themenkreise, in denen die öffentliche<br />
Hand und private Akteure Projekte<br />
lancieren können. Die Regional- und Standortentwicklung<br />
wird vier Kreisen zugeordnet, die<br />
das gesamte <strong>Kanton</strong>sgebiet abdecken. Das<br />
«urbane <strong>Schaffhausen</strong>» umfasst Projekte,<br />
welche die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> und Neuhausen<br />
am Rheinfall als Dienstleistungs- und<br />
Regionalzentren stärken. Projekte zum «industriellen<br />
<strong>Schaffhausen</strong>» unterstützen Vorhaben,<br />
welche die Achse Thayngen–Beringen sowie<br />
den Klettgau und Stein am Rhein als High-<br />
Tech-Region stärken. Der Kreis «ländliches<br />
und touristisches <strong>Schaffhausen</strong>» dreht sich<br />
um die Stärkung von Weinbau, Tourismus,<br />
Landwirtschaft und Erholung. Bei den überregionalen<br />
bzw. grenzüberschreitenden Projekten<br />
findet eine Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen<br />
oder mit deutschen Regionen statt.<br />
Hohes Potenzial<br />
Die Möglichkeiten für Regionalentwicklungsprojekte<br />
ist im gesamten <strong>Kanton</strong> gross. Mit<br />
der Unterstützung von RSE-Mitteln können öffentliche<br />
und private Partner, private Akteure<br />
allein oder auch verschiedene Gemeinden<br />
miteinander Projekte realisieren, welche die<br />
Standortattraktivität ihrer Region steigern. Inhalt<br />
der verschiedenen Projekte ist bspw. die<br />
Überprüfung der Machbarkeit und Umsetzbarkeit<br />
der Ideen. Dazu gehören auch die<br />
Eine belebte Stahlgiesserei in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong>: Illustration aus dem Projekt «Visionen für<br />
<strong>Schaffhausen</strong>» 2009. Das RSE-Projekt «Stahlgiesserei <strong>Schaffhausen</strong>» sieht neben Wohn- und Gewerbenutzung<br />
auch eine Sport- und Veranstaltungshalle vor. (Illustration: Faro Burtscher, Eclipse Film)<br />
Beispielprojekte<br />
«Regionaler Naturpark»:<br />
Im Projekt regionaler Naturpark klären die<br />
Projektträger ab, ob die Region <strong>Schaffhausen</strong><br />
mit ihren ökologisch wertvollen Landschaften<br />
und Biotopen die Anforderungen des Bundes<br />
an einen regionalen Naturpark erfüllt.<br />
Ziel des Projekts ist die Analyse des Poten-<br />
zials für einen Naturpark und die Machbarkeit.<br />
Projektträger ist der Verein Agglomeration<br />
<strong>Schaffhausen</strong>.<br />
«Stahlgiesserei <strong>Schaffhausen</strong>»:<br />
In diesem Projekt klären die Projekt-<br />
beteiligten Stadt und <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
sowie die Eigentümerschaft ab, ob sich in<br />
der Stahlgiesserei eine Sport- und eine Veranstaltungshalle<br />
integrieren lassen. Damit<br />
könnten verschiedene Bedürfnisse an einem<br />
Ort zusammengebracht, die Infrastruktur<br />
gemeinsam genutzt und die Stahlgiesserei zu<br />
neuem Leben erweckt werden. Projektträger<br />
ist die Eigentümerschaft der Stahlgiesserei.<br />
Erarbeitung von Organisationsstrukturen, Kostenschätzungen<br />
und die Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Wenn Projekte diese Phase<br />
abgeschlossen haben, befassen sie sich mit<br />
der Umsetzung der Ideen.<br />
RSE-Geschäftsstelle als<br />
Koordinationsstelle<br />
Die RSE-Geschäftsstelle ist die Koordinationsstelle<br />
für Fragen rund um RSE-Projekte.<br />
Sie informiert und berät Private und Gemeinden,<br />
die eine Projektidee haben oder sich als<br />
Projektträger engagieren möchten. Die Geschäftsstelle<br />
unterstützt die Projektträger bei<br />
der Einreichung der Projekte und arbeitet Leistungsvereinbarungen<br />
zwischen dem Projektträger<br />
und dem <strong>Kanton</strong> aus. Die Geschäftsstelle<br />
wird von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> des<br />
<strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong> im Mandatsverhältnis<br />
geführt.<br />
Weitere Informationen<br />
Geschäftsstelle für Regional-<br />
und Standortentwicklung<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong><br />
Stefanie Rohner, Leiterin Geschäftsstelle<br />
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IPI-Message<br />
Abschluss des ersten Masterstudiengangs<br />
Masterfeier am IPI<br />
Die Freude bei Studierenden und bei Besuchern war<br />
gross, als Ende Januar <strong>2010</strong> am IPI International Packaging<br />
Institute in Neuhausen am Rheinfall die ersten Master-<br />
diplome verliehen wurden.<br />
Glückliche Gesichter bei Absolventen und Betreuer: Roland Luxemburger, Prof. Dr. Ingo Büren, Stefan<br />
Kraft, Alessandro Galato, Markus Hochuli, Theodoros Zontanos, Georg Metzger und Peter Braun.<br />
Nach einer intensiven Studienzeit war es<br />
am 22. Januar <strong>2010</strong> endlich soweit: Die ersten<br />
sechs Absolventen des IPI Masterstudienganges<br />
konnten ihre Diplome entgegennehmen.<br />
An der stimmigen Abschlussfeier begrüsste<br />
Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel die<br />
stolzen Absolventen und die zahlreichen Gäste.<br />
Sie freute sich über den erfolgreichen Abschluss<br />
des ersten Studienganges – der auch<br />
für das IPI International Packaging Institute<br />
und die Region <strong>Schaffhausen</strong> einen Meilenstein<br />
bedeutet. Das IPI in Neuhausen am<br />
Rheinfall bietet seit 2006 einen Masterstu-<br />
diengang in Verpackungstechnologie an, der<br />
durch die berufsbegleitende Ausrichtung und<br />
die Breite der Themen weltweit nur mit wenigen<br />
Studiengängen vergleichbar ist. Prof. Dr. Ingo<br />
Büren, IPI Scientific Director und Studienleiter,<br />
freute sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung<br />
des Studiengangs mit einem internationalen<br />
Teilnehmerfeld.<br />
Diplomübergabe<br />
In seinem Festvortrag ermunterte der Verpackungsdesign-Experte<br />
Lars Wallentin die<br />
Absolventen, Humor und Kreativität in der<br />
täglichen Arbeit einzusetzen. Die sechs Absolventen<br />
präsentierten anschliessend in Kurzvorträgen<br />
ihre Masterarbeit. Sie widmeten<br />
sich unterschiedlichen Themen rund um die<br />
Verpackung: dem Verpackungsprozess, Optimierungen<br />
im Unterhalt von Verpackungsmaschinen<br />
oder dem Verpackungsdesign. Sie<br />
verdeutlichten das hohe Niveau und die thematische<br />
Breite der Masterausbildung am IPI.<br />
Die Themen der Masterarbeiten<br />
Peter Braun, Cilag, Schweiz<br />
Die Entwicklung und rechtliche Zulassung<br />
eines pharmazeutisch/medizintechnischen<br />
Hybridproduktes<br />
Alessandro Galata, Tetra Pak Italien<br />
Methodische Entwicklung eines Faltmoduls<br />
Markus Hochuli, Wander AG<br />
Unterschiede in Kultur und Business Ethik<br />
zwischen Saudi Arabien und der Schweiz<br />
Georg Metzger, SIG Combibloc Deutschland<br />
Zustandsabhängiges Wartungskonzept<br />
inklusive automatischer Wartung für<br />
Verpackungsmaschinen<br />
Stefan Kraft, Tetra Pak Schweden<br />
Effiziente Industrialisierung von F&E-<br />
Ergebnissen in der Zukunft<br />
Theodoros Zontanos, Hatzopoulos<br />
Griechenland<br />
Zusammenhang zwischen Verpackungs-<br />
design und Kundenwahrnehmung<br />
Vorschau IPI-Events<br />
Packaging Futurology<br />
Was bewegt die Verpackung der Zukunft?<br />
Welche Technologien werden die nächste<br />
Dekade beeinflussen? Experten aus verschiedenen<br />
Bereichen zeigen Trends auf<br />
und führen in interessante Zukunftstechno-<br />
logien ein.<br />
29. April <strong>2010</strong><br />
Consumer Insight<br />
Was wollen die Kunden wirklich?<br />
Wie können Kundenbedürfnisse effizient in<br />
Produkte umgesetzt werden? Was bedeutet<br />
dies für die Entwicklungs- und Innovationsprozesse<br />
eines Unternehmens?<br />
8. Juni <strong>2010</strong><br />
Verpackungsmarkt Türkei<br />
Jedes Jahr organisiert das IPI in Zusammenarbeit<br />
mit dem Verband Schweizerischer<br />
Verpackungs- & Logistikingenieure einen<br />
Anlass zu einem Verpackungsmarkt. Der<br />
diesjährige Event gibt einen Überblick über<br />
den Verpackungsmarkt in der Türkei.<br />
2. Juli <strong>2010</strong><br />
Detailprogramme und Anmeldung<br />
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ITS-Message<br />
Wirbelsäulenchirurgie<br />
Einklang zwischen Indikation,<br />
Intervention und Technologie<br />
Die zunehmende Anzahl von Wirbelsäulenerkrankungen<br />
fordert Medizin und Forschung. Am 34. ITS Techno-Apéro<br />
beleuchteten die Referenten diese Herausforderung<br />
von der medizinischen und der technologischen Seite.<br />
Die Referenten: Thomas Nydegger, Manager Spine Research Zimmer GmbH Winterthur, Roger Roth,<br />
Geschäftsführer ITS, PD Dr. med. Michael Payer, Facharzt FMH für Neurochirurgie, Praxis ZeniT<br />
und Hirslanden Klinik Belair, Dr med. Ulrich Böhni, Facharzt Rheumatologie und Innere Medizin,<br />
Praxis Zenit und Hirslanden Klinik Belair.<br />
Die Geschichte der Rückenprobleme begann,<br />
als der Mensch lernte, aufrecht zu<br />
gehen. Diskushernie, Spinalkanalverengung<br />
oder Instabilitäten können alle treffen. Mit<br />
dem steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung<br />
nehmen auch die Rückenprobleme zu.<br />
Denn im Alter gibt es mehr Degenerationen,<br />
Bandscheibenprobleme, die Nervenbahnen<br />
werden enger, und die zunehmende Instabilität<br />
der Wirbelsäule führt zu teils intensiven<br />
Schmerzen. Doch jeder Schmerz geht von anderen<br />
Reizen aus, erklärte Dr. Ulrich Böhni,<br />
von der Praxis ZeniT in <strong>Schaffhausen</strong>, zu<br />
Beginn des ITS Techno-Apéros. Aufgabe der<br />
Medizin sei es darum, sorgfältig abzuklären<br />
und dann eine exakte Diagnose zu erstellen,<br />
bevor die Therapie begonnen werden kann.<br />
Wirbelsäulenchirurgie und Technologie<br />
Die Verbindung von der Schmerzentstehung<br />
und Biomechanik zur Implantatetechnologie<br />
schaffte das Referat von Dr. Michael<br />
Payer. Die Aufgabe der Chirurgie ist es, das<br />
eingeklemmte Rückenmark oder die Nerven<br />
zu entlasten (Dekompression), oder die Wirbelsäule<br />
bei Deformationen zu stabilisieren<br />
(Stabilisation). Besondere Herausforderung<br />
bilden dabei die vor allem bei älteren Menschen<br />
auftretenden Begleiterkrankungen wie<br />
beispielsweise Osteoporose. Die Wirbelsäulenchirurgie<br />
beruht auf spezialisierter Technik<br />
und verlässlichen Implantaten, erklärte Payer.<br />
Die Wahl der richtigen Technologie für die<br />
Operation und der einsetzbaren Implantate<br />
bildet darum für die Mediziner eine grosse Herausforderung.<br />
Der technologische Fortschritt<br />
bedeutet für die Wirbelsäulenchirurgie eine<br />
Gratwanderung, erklärte Michael Payer in seinem<br />
Referat. Denn nicht alle Angebote sind<br />
auch medizinisch sinnvoll.<br />
Wachstumsmarkt<br />
Die Wirbelsäulenimplantate bilden den<br />
grössten Markt im Implantatebereich und setzen<br />
weltweit 6 Mrd. Dollar pro Jahr um. Zu der<br />
Herausforderung bei der Entwicklung von Wirbelsäulenimplantaten<br />
gehört gemäss Thomas<br />
Nydegger von der Zimmer GmbH, dass diese<br />
vergleichbare Eigenschaften wie die realen<br />
Wirbelsäulenknochen haben müssten. Die<br />
Kombination der Materialien ist demzufolge<br />
besonders wichtig. Heute werden noch überwiegend<br />
biokompatible Metalle wie Titan-<br />
legierungen oder Stahl verwendet. Zu den<br />
Vorteilen von Metallen gehört ihre Ermüdungsfestigkeit.<br />
Nachteilig wirkt sich aber ihre<br />
geringe Elastizität aus. Weiter gibt es verschiedene<br />
Arten von Polymeren, die sich auch<br />
mit anderen Materialien kombinieren lassen.<br />
Als Implantate können je nachdem auch biokompatible<br />
Hydrogels und keramische Produkte<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Perspektiven für Wirbelsäulenchirurgie<br />
Aktuell gehe der Trend in Richtung Implantate<br />
aus Metallen, da bei diesen Implantaten<br />
das Verständnis der Materie und die Beherrschung<br />
des Materialverhaltens sowie der Körperverträglichkeit<br />
am grössten seien, erklärte<br />
Thomas Nydegger, der als Manager Spine Research<br />
bei der Zimmer AG arbeitet. Polymere<br />
und Kompositwerkstoffe haben aber grundsätzlich<br />
das grössere Potenzial und werden<br />
immer wichtiger. Es besteht allerdings ein riesiger<br />
Bedarf an neu zu entwickelnden Werkstoffen<br />
und neuen Technologien. Dazu gehört<br />
aus Sicht der drei Referenten auch die Reproduktion<br />
von neuen Zellen, um beispielsweise<br />
zerstörtes oder abgestorbenes Bandscheibenmaterial<br />
in vivo wieder aufbauen zu können.<br />
Noch ist viel Forschung nötig, um besser<br />
anwendbare Lösungen zu erhalten. Der Forschungsstandort<br />
Schweiz nimmt dabei eine<br />
wichtige Rolle ein.<br />
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Neues Hightech-Unternehmen im RhyTech<br />
Start-up im Bereich Material- und<br />
Beschichtungstechnologie<br />
FME GmbH – Fuchs Materials & Engineering heisst eine<br />
neue Ansiedlung im Technologiepark RhyTech – Materials<br />
World in Neuhausen am Rheinfall. Für Firmengründer<br />
Roman Fuchs waren die Infrastruktur und das innovative<br />
Umfeld ausschlaggebend für seine Standortwahl.<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2010</strong> ist die FME GmbH<br />
– Fuchs Materials & Engineering – operativ im<br />
RhyTech tätig. Der Technologiepark ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der Alcan Technology &<br />
Management AG, Neuhausen, des ITS Industrie-<br />
und Technozentrums <strong>Schaffhausen</strong> und<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong>. Der Gründer der<br />
FME GmbH, Roman Fuchs, ein promovierter<br />
Physiker, hat sich ganz bewusst für die Ansiedlung<br />
seiner Firma im RhyTech entschieden.<br />
«Die Infrastruktur ist hervorragend», konstatiert<br />
Roman Fuchs. «Zudem kenne ich das<br />
Umfeld und die involvierten Personen schon<br />
von früheren Tätigkeiten und weiss, was diese<br />
können.» Tatsächlich ist der Weg in die Selbstständigkeit<br />
und damit in die Räumlichkeiten<br />
des Technologieparks RhyTech für Roman<br />
Fuchs ein Schritt «vorwärts zu den eigenen<br />
Wurzeln». Er arbeitete vor rund 20 Jahren auf<br />
dem Gelände des RhyTech bei der damaligen<br />
Alusuisse (heute: Alcan) als Abteilungsleiter<br />
Oberflächen, später Leiter Entwicklung und<br />
Innovation in einem Aluminiumwerk und<br />
schliesslich als technischer Leiter in einem im<br />
Korrosionsschutz sowie der Lackproduktion<br />
tätigen KMU.<br />
Im RhyTech in die Selbstständigkeit<br />
Seit 20 Jahren ist Roman Fuchs in diesem<br />
Gebiet tätig. Diese Kompetenzen und Erfahrungen<br />
bündelt er nun in seinem eigenen<br />
Unternehmen im RhyTech. Seine FME GmbH<br />
bietet Beratung und Entwicklung in ausgewählten<br />
Bereichen der Material- und Beschichtungstechnik<br />
im Korrosionsschutz sowie<br />
in der Licht- und Solartechnik an. «Meine<br />
Erfahrungen in Grossunternehmen wie auch<br />
KMUs kommen mir in meinem eigenen Unternehmen<br />
nun zugute», meint Roman Fuchs.<br />
Ideale Rahmenbedingungen<br />
Das RhyTech bietet Roman Fuchs für sein<br />
Start-up ein ideales Umfeld. Er hat hier 40<br />
Quadratmeter Bürofläche samt eigenem Versuchs-<br />
und Prüfraum. In zwei bis drei Jahren<br />
soll aus seinem Einmannbetrieb eine Firma mit<br />
mehreren Angestellten werden. Ideal ist der<br />
Einstieg im RhyTech für ihn auch, weil er die<br />
Öffentlichkeitsarbeit des RhyTechs für eigene<br />
Auftritte nutzen kann. So wird Roman Fuchs<br />
Roger Roth, den Leiter des RhyTech, auch an<br />
Messen im Ausland begleiten, die er alleine<br />
nicht besuchen könnte.<br />
Entwicklung/Charakterisierung von Korro-<br />
sionsschutzschichten auf Metalloberflächen:<br />
Die Beschichtungssysteme werden einer<br />
künstlichen aggressiven Laboratmosphäre<br />
ausgesetzt, um Aussagen über ihr Korrosionsverhalten<br />
in der Natur zu gewinnen.<br />
Der Gemeinschaftsstand an der Hannover<br />
Messe im Jahr 2009.<br />
RhyTech an der<br />
Hannover Messe<br />
RhyTech Materials World nimmt vom<br />
19. bis 23. April <strong>2010</strong> wieder an der Hannover<br />
Messe teil. Der Technologiepark tritt dabei als<br />
Teil des Gemeinschaftsstandes von Schau-<br />
Platz Nano auf. Zum ersten Mal wird Roger<br />
Roth dabei von zwei Firmen begleitet, die bereits<br />
im RhyTech tätig sind: der FME GmbH<br />
und der Energist Holding AG. Beide Firmen<br />
freuen sich auf den Besuch der Messe und<br />
dass sie die Plattform RhyTech für einen Auftritt<br />
nutzen können. Ziel des Messeauftritts ist<br />
für Geschäftsführer Roger Roth, das RhyTech<br />
weiter bekannt zu machen, neue Kontakte mit<br />
Technologiefirmen zu knüpfen und den Technologiepark<br />
in der Fachwelt zu positionieren.<br />
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RhyTech-Message<br />
Energist Holding AG neu im RhyTech<br />
Hightech-Folien aus<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Mit der Ansiedlung der Energist Holding AG kann der Technologiepark<br />
RhyTech einen weiteren Erfolg verbuchen.<br />
Das hochspezialisierte Unternehmen produziert technische<br />
Folien für Hightech-Anwendungen. Mittelfristig sollen<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> bis zu 50 Arbeitsplätze entstehen.<br />
Dünne Folie, grosse Wirkung: Firmengründer<br />
Janos Brellos mit einer Heizfolie, die mit<br />
Carbon Nanotubes (Kohlenstoffnanoröhren)<br />
beschichtet ist. (Bild: Philipp Lenherr,<br />
«Schaffhauser Nachrichten»).<br />
Mit der Energist Holding AG siedelt sich im<br />
Technologiepark RhyTech ein weiteres Hightech-Unternehmen<br />
an. Der Schweizer Unternehmer<br />
Janos Brellos produziert seit acht<br />
Jahren im Osten Deutschlands technische Folien.<br />
Nun baut er seine weltweiten Vertriebsaktivitäten<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> auf. Das Werk in<br />
Deutschland wird auch nach der Eröffnung<br />
der Produktionsstätte in <strong>Schaffhausen</strong> weitergeführt.<br />
Zusätzlich soll bis in zwei Jahren auch<br />
in <strong>Schaffhausen</strong> ein neues Werk mit bis zu<br />
fünfzig Arbeitsplätzen entstehen. Die Energist<br />
Holding AG brauche in nächster Zukunft<br />
wesentlich mehr Kapazitäten, erklärt Janos<br />
Brellos.<br />
Vertrieb und Produktion in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Angesiedelt wurde die Firma durch den<br />
Technologiepark RhyTech. «RhyTech, und vor<br />
allem die dort angesiedelten Unternehmen,<br />
spielten bei unserem Standortentscheid eine<br />
wichtige Rolle. Die Alcan beispielsweise ist<br />
Lieferant für eines unserer Produkte», erklärt<br />
Janos Brellos. Die geplante Produktionsstätte<br />
wird aber ausserhalb des Areals liegen. Bei<br />
der Standortsuche wird die Energist Holding<br />
von der kantonalen <strong>Wirtschaftsförderung</strong> unterstützt.<br />
Zur Herstellung der Hightech-Folien<br />
müssen die Maschinen in Reinräumen aufgestellt<br />
werden, weil bereits kleine Verschmutzungen<br />
zum Problem werden. Das verlangt<br />
zusätzliche Investitionen in den Standort. Zudem<br />
bildet die zeitliche Koordination der Maschinenbeschaffung<br />
eine Herausforderung.<br />
Die Maschinen haben teilweise eine Lieferfrist<br />
von bis zu zwei Jahren. «So suchen wir heute<br />
eine Halle, in der wir dann erst in zwei Jahren<br />
mit der Produktion beginnen», erklärt Janos<br />
Brellos. Die Energist Holding AG investiert<br />
rund 20 Millionen Franken in die Infrastruktur<br />
ihrer Produktion. Roger Roth, Leiter des Rhy-<br />
Techs, freut sich sehr über die neue Firma:<br />
«Mit dieser Ansiedlung verstärken wir die<br />
materialtechnologischen Kompetenzen im<br />
Technologiepark. Zudem ist die Energist Holding<br />
AG die erste Firma, die sich ausserhalb<br />
des Technologieparks ansiedeln wird. Unsere<br />
Strategie, auch Unternehmen ausserhalb des<br />
Areals anzusiedeln, wird dadurch bestätigt.»<br />
Folienproduktion<br />
Die Energist Holding AG ist spezialisiert auf<br />
die Produktion von technischen Folien mit<br />
Hightech-Beschichtungen, die teilweise auf<br />
Nanotechnologie basieren. Durch die Beschichtung<br />
erhalten die Folien spezielle Eigenschaften,<br />
die sie für verschiedene Anwen-<br />
Die von der Energist Holding AG produzierte<br />
Wärmeschutzfolie, die auch in den Vereinigten<br />
Arabischen Emiraten verwendet wird.<br />
dungen qualifizieren. Breit sind darum auch<br />
die Anwendungsmöglichkeiten. Eines der<br />
wichtigsten Produkte sind die Heizfolien, die<br />
als Fussboden- oder Wandheizung eingesetzt<br />
werden können. Sie kommen mit verhältnismässig<br />
wenig Strom aus und strahlen die<br />
Wärme grossflächig ab. «Sinnvoll ist das nur in<br />
einem gut isolierten Haus. Es ist eine Möglichkeit,<br />
die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen<br />
beim Heizen zu verringern», erklärt<br />
Brellos. Eine andere Spezialfolie strahlt keine<br />
Wärme ab, sondern verhindert, dass diese in<br />
Form von Sonnenlicht durch Fenster in Gebäude<br />
hineingelangt. So lässt sich der Energieverbrauch<br />
von Klimaanlagen senken. Vor<br />
allem in wärmeren Weltregionen ortet Brellos<br />
viel Potenzial für diese Folie. In Abu Dhabi, der<br />
Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate,<br />
rüstet die Energist Holding AG verschiedene<br />
staatliche Einrichtungen wie Schulen,<br />
Moscheen und Verwaltungsgebäude mit solchen<br />
Folien aus. Energiesparen wird auch in<br />
diesem Teil der Erde trotz vorhandenem Öl zu<br />
einem immer wichtigeren Thema.<br />
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Schaffhauser Unternehmen kennenlernen<br />
Am Freitag, 30. April <strong>2010</strong>, können Studierende wieder Kontakte<br />
mit Unternehmen aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> knüpfen.<br />
Studenten diskutieren in einem Workshop<br />
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Erziehungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong><br />
in Zusammenarbeit mit der studentischen<br />
Initiative «together» am Freitag,<br />
30. April <strong>2010</strong>, im Klostergut Paradies einen<br />
weiteren Sprungbrett-Event.<br />
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Am Sprungbrett-Event entwickeln die<br />
Studierenden in Workshops gemeinsam mit<br />
Unternehmensvertretern Lösungsansätze zu<br />
aktuellen, unternehmensspezifischen Aufgabenstellungen.<br />
Sie erhalten damit einen vertieften<br />
Einblick in die Unternehmenstätigkeit<br />
und die Unternehmenskultur. Gleichzeitig<br />
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der Anlass Gelegenheit, sich ausserhalb der<br />
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zu präsentieren. So war der Event auch für<br />
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Unternehmen zu erhalten und Kontakte zu<br />
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Am Sprungbrett-Event <strong>2010</strong> sind acht<br />
Schaffhauser Unternehmen vertreten: Albany<br />
International, Bircher Reglomat AG, BOSCH<br />
Sigpack Systems AG, Cilag AG, Georg Fischer<br />
AG, Schaffhauser <strong>Kanton</strong>albank, SIG allCap<br />
AG und Wegelin & Co.<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
www.sprungbrett-events.ch<br />
Anmeldeschluss ist der 11. April <strong>2010</strong>.<br />
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Schalter von Schaffhauserland Tourismus,<br />
nehmen an einer der zahlreichen Veranstaltungen<br />
teil oder kaufen Wein aus dem Schaffhauser<br />
Blauburgunderland. Nach über sechs<br />
Betriebsjahren hat der Verein <strong>Schaffhausen</strong>-<br />
Total nun die Infrastruktur für Veranstaltungen<br />
und Beratungen verbessert.<br />
Neue Präsentations-Technologie<br />
Das Kernstück der Modernisierung ist die<br />
neue 16 m² grosse Präsentationswand. Auf<br />
nicht weniger als 7 m Länge und 2,3 m Höhe<br />
ist wie bisher Platz für Werbung, Präsenta-<br />
Oft scheitern Lösungsansätze im Beruf<br />
oder im Privaten unnötig an überhasteten Lösungsversuchen.<br />
Mit dem Projekt Führungsausbildung<br />
Schweiz (FAS) hat die KOG <strong>Schaffhausen</strong><br />
ein praxisorientiertes Ausbildungstool<br />
initiiert. In Zusammenarbeit mit der Handelsschule<br />
KVS <strong>Schaffhausen</strong> dem Kaufmännischen<br />
Verband <strong>Schaffhausen</strong> der Pädagogischen<br />
Hochschule <strong>Schaffhausen</strong>, sowie der<br />
Höheren Fachschule <strong>Schaffhausen</strong>, vermittelt<br />
der viertägige Lehrgang bewährte Methoden<br />
zum strukturierten Problemlösungsprozess.<br />
Angelehnt an die militärischen Vorgehensweisen<br />
wurde das Programm auf zivile Bedürfnisse<br />
angepasst und auf das mittlere Kader<br />
von KMU’s zugeschnitten.<br />
tionen oder raumgreifende Informationsfilme.<br />
Mit der verbesserten Beschallung und den<br />
Stehtischen aus der ebenfalls neu geschaffenen<br />
Beratungsecke eignet sich die Infrastruktur<br />
auch für Podiumsdiskussionen.<br />
Raum für Veranstaltungen mieten<br />
Die Räumlichkeiten können von Firmen,<br />
Organisationen oder Privatpersonen für Veranstaltungen<br />
wie Präsentationen, Medieninformationen,<br />
Geburtstagspartys gemietet werden.<br />
Weitere Informationen<br />
Verein <strong>Schaffhausen</strong>Total<br />
c/o <strong>Wirtschaftsförderung</strong> Kt. <strong>Schaffhausen</strong><br />
Herrenacker 15, CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 674 03 03, www.shtotal.info<br />
Führungsausbildung Schweiz (FAS)<br />
Vom Problem zur erfolgreichen Lösung<br />
Die FAS bietet im Juni <strong>2010</strong> eine fundierte Ausbildung<br />
von der Problemerfassung bis hin zur erfolgreichen<br />
Bewältigung an.<br />
Kompetentes Ausbildungsteam<br />
Mit Oberst im Generalstab Beat Müller<br />
konnte ein kompetenter Kursleiter gefunden<br />
werden. Zusammen mit seinem Team führt er<br />
die Teilnehmer durch das praxisorientierte<br />
Modul und gibt wertvolle Tipps für eine erfolgreiche<br />
Problemlösung in den verschiedensten<br />
beruflichen Sparten.<br />
Kursdaten<br />
Der Kurs findet vom 1. bis 4. Juni <strong>2010</strong> im<br />
Ausbildungszentrum Klostergut Paradies (TG)<br />
statt. Mitglieder oder Mitarbeiter von Partnerorganisationen<br />
erhalten eine Reduktion von<br />
200 Franken auf die Kurskosten von 1’900<br />
Franken.<br />
wirtschaftsimpulse schaffhausen '10<br />
Die nächSte globale<br />
herauSforDerung<br />
für Die WirtSchaft:<br />
EnErgiE<br />
Zum Thema «Die nächste globale Heraus-<br />
forderung für die Wirtschaft: Energie» werden<br />
am 17. September <strong>2010</strong> wiederum fünf<br />
hochkarätige Referenten zum Spannungsfeld<br />
Energie und Energiesicherheit diskutieren.<br />
Nach Referaten zu ihren Spezialthemen<br />
werden sie in der Podiumsdiskussion ihre<br />
Vorstellung der Zukunft von Energie und<br />
Wirtschaft diskutieren.<br />
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Die Teilnehmer am letztjährigen Seminar<br />
der FAS in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Weitere Informationen zum Kurs<br />
und zur Anmeldung<br />
FAS – Führungsausbildung Schweiz<br />
Geschäftsstelle, Herrenacker 15<br />
CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 625 92 61<br />
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Firmen-News<br />
Neuansiedlung<br />
Cabot neu mit Headquarters in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Die US-Firma Cabot Corporation gründet im<br />
ersten Halbjahr <strong>2010</strong> in <strong>Schaffhausen</strong> ein Headquarters<br />
für Europa, den Nahen Osten und Afrika.<br />
Cabot will mit diesem Sitz in <strong>Schaffhausen</strong><br />
seine Präsenz in Europa stärken und sich als<br />
Industrieunternehmen für Spezialchemie auch<br />
im Nahen Osten und in Afrika (EMEA Region)<br />
etablieren. Das neue Unternehmen in <strong>Schaffhausen</strong><br />
soll in Zukunft die Koordination der<br />
Vertriebsaktivitäten der EMEA-Region sowie<br />
der zentralen Dienste übernehmen. Dazu gehören<br />
«Supply Chain» und Finanzen sowie<br />
Führungsaufgaben. Damit soll das Unternehmen<br />
Cabot Corporation nachhaltig gestärkt<br />
werden. Cabot wird in <strong>Schaffhausen</strong> dieses<br />
Jahr rund 30 Stellen schaffen, ein Ausbau auf<br />
50 ist geplant. Die Stellen sollen grösstenteils<br />
mit Personen aus der Region besetzt werden.<br />
Vom 23. bis zum 25. <strong>März</strong> <strong>2010</strong> findet in<br />
Stuttgart die Messe für Medizinaltechnik<br />
Medtec statt. Firmen aus der Region <strong>Schaffhausen</strong><br />
nutzen die Plattform für einen gemeinsamen<br />
Auftritt. Seit 2008 bilden verschiedene<br />
Firmen zusammen mit dem ITS und der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
einen Gemeinschaftsstand.<br />
Das Projekt läuft sehr erfolgreich, und immer<br />
mehr Firmen nehmen daran teil. So konnte in<br />
diesem Jahr eine Gesamtfläche von 290 m² für<br />
15 Aussteller gemietet werden – 60 m² mehr<br />
als im vergangenen Jahr.<br />
Kompetenz in der Medizinaltechnik<br />
In der Wirtschaftsregion <strong>Schaffhausen</strong> finden<br />
sich viele Unternehmen aus der Medizi-<br />
Standortevaluation<br />
Nick Cross, Vize-Präsident und Geschäftsführer<br />
EMEA von Cabot Corporation, begleitete<br />
das umfangreche Auswahlverfahren für<br />
einen neuen Standort. <strong>Schaffhausen</strong> erwies<br />
sich dabei als ideal. Nicht zuletzt dank der gut<br />
funktionierenden Infrastruktur, der zentralen<br />
Lage in Europa, den effizienten lokalen Dienstleistern<br />
und der Verfügbarkeit von gut ausgebildeten<br />
Arbeitskräften.<br />
Die intensive Unterstützung durch die lokale<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> und die hohe Lebensqualität<br />
waren ebenfalls wichtige Faktoren<br />
für die Standortentscheidung.<br />
Messeauftritt in Stuttgart<br />
Schaffhauser Hightech an der Medtec<br />
Fünfzehn Schaffhauser Unternehmen bilden zusammen<br />
mit der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> und dem ITS Industrie- und<br />
Technozentrum <strong>Schaffhausen</strong> einen Gemeinschaftsstand.<br />
naltechnikbranche. Sie stellen dabei selbst<br />
Medizinalprodukte her oder sind als Zulieferer<br />
tätig. Die Unternehmen sind überregional bekannt<br />
und haben ihre Kunden mehrheitlich im<br />
Ausland. Einige nutzen die Medtec schon seit<br />
Jahren als Präsentationsplattform für ihre Produkte<br />
und Dienstleistungen.<br />
Beteiligte Unternehmen<br />
Aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> treten folgende<br />
15 Firmen am Gemeinschaftsstand auf:<br />
Altra <strong>Schaffhausen</strong>, Debije AG, Druckwerk SH<br />
AG, Fostag AG, Gebr. Renggli AG, Kebo AG,<br />
Medipack AG, Metoxit AG, QS <strong>Schaffhausen</strong><br />
AG, Silcotech AG, SMC Mould Innovation AG,<br />
Sonderegger Engineering AG, Stamm AG,<br />
Beispiele von Produkten mit Zusatzstoffen<br />
von Cabot.<br />
Über Cabot Corporation<br />
Cabot Corporation wurde 1882 in den USA<br />
gegründet. Das global tätige Unternehmen für<br />
Spezialchemie – mit Hauptsitz in Boston – stellt<br />
Hochleistungs-werkstoffe her. Cabot arbeitet<br />
mit zukunftsgerichteten Technologien und ist<br />
weltweit führend in der Herstellung von technischen<br />
Russen für die Reifen- und Gummiindustrie,<br />
Siliziumdioxid, Farbpigmenten für<br />
Tintenstrahl-Drucker, Grundstoffen für Kondensatoren,<br />
Aerogels und Spezialflüssigkeiten<br />
für Tiefenbohrungen. Das Unternehmen beschäftigt<br />
in 20 verschiedenen Ländern rund<br />
4’000 Mitarbeiter in 39 Produktionsanlagen.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
Marcus Cajacob<br />
Herrenacker 15<br />
CH-8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
www.sh.ch/wf<br />
Gemeinschaftsstand der Schaffhauser<br />
Unternehmen an der Medtec 2009.<br />
Teca-Print AG und Walter + Bai AG. Zudem<br />
sind auch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> und das<br />
ITS Industrie- und Technozentrum <strong>Schaffhausen</strong><br />
vertreten und präsentieren die Wirtschaftsregion<br />
und den Hightech-Standort<br />
<strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Weitere Informationen<br />
ITS Industrie- und Technozentrum<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Roger Roth<br />
Herrenacker 15<br />
CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 674 77 71<br />
www.its.sh.ch<br />
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IVS-News<br />
Prämierung der innovativsten regionalen Firmen<br />
IVS-Innovationspreis <strong>2010</strong><br />
Zum 2. Mal verleiht die Industrie- und Wirtschaftsvereinigung<br />
Region <strong>Schaffhausen</strong> zusammen mit<br />
den Schaffhauser Platzbanken den Innovationspreis.<br />
Hermann Sieber,<br />
Projektleiter<br />
IVS-Innovationspreis<br />
Nach rund zwei Jahren Innovationspreis<br />
können erste Erkenntnisse gewonnen werden.<br />
Ein Überblick der rund 46 Projekte aus den<br />
Jahren 2009 und <strong>2010</strong> erlaubt Aussagen über<br />
Methoden, welche die beteiligten Unternehmen<br />
für die erfolgreiche Entwicklung von Innovationen<br />
anwenden. So zeigt sich, dass<br />
nicht jede Idee, die bei einer Runde Bier entsteht,<br />
auch eine Bier-Idee ist. Nur sind solche<br />
Methoden – wie die Überzeugung, dass man<br />
die besten Ideen beim Duschen oder beim<br />
Waldlauf hat – nicht mit genügender Sicherheit<br />
reproduzierbar. Innovationsgetriebene<br />
Unternehmen benutzen ein reiches Mosaik<br />
von Elementen, welche das Kosten- und Nutzenverhältnis<br />
von Forschung und Entwicklung<br />
optimieren und den Erfolg der eingesetzten<br />
Ressourcen sichern.<br />
Zu den Methoden gehören unter<br />
anderem:<br />
Eine Klärung der angestrebten Ziele. Die<br />
Ressourcen reichen ja selten dafür aus, alle<br />
Ideen gleichzeitig zu realisieren. Also müssen<br />
wir als Erstes entscheiden, ob wir Materialien,<br />
Werkstoffe, Produkte, Prozesse für die Organisation<br />
oder das Marketing entwickeln wollen.<br />
Nach dem «was», kommt das «wer»?<br />
Welches Team verspricht uns die bestmögliche<br />
Lösung? Neben den Mitarbeitenden aus<br />
dem eigenen Unternehmen – das sind die<br />
wichtigsten Bezugspersonen – können ex-<br />
terne Fachleute, aber auch Kunden und Lieferanten,<br />
Hochschulen und Querdenker die<br />
Qualität einer Lösung verbessern.<br />
Mit adäquaten Kreativitätstechniken wird<br />
eine Vielzahl von möglichen Lösungen entwickelt.<br />
Daraus destilliert man jene Vorschläge<br />
mit den grössten Erfolgschancen und extrahiert<br />
das Projekt, in das man seine Mittel investieren<br />
will. Eine Road-Map muss Marchsteine<br />
und Stellgrössen aufzeigen, welche die<br />
Umsetzung und die Realisation begleiten.<br />
Vom innovativen Produkt<br />
zum neuen Geschäftsmodell<br />
Viele Entwicklungen zielen darauf ab, den<br />
Kunden das Leben leichter zu machen. Sei<br />
es beim Einkaufen, wie das Projekt von<br />
Iseli+Albrecht, ausgezeichnet mit dem Global<br />
Innovator Award 2009 in Chicago, aufgezeigt<br />
hat. Oder auch das Produkt Jety-Cap von Belcap,<br />
einem neuen Verfahren für die Anwendung<br />
oxidativer (z. B. Vitamin E) Substanzen in<br />
Getränken. Andere entwickeln neue Technologien.<br />
So Curtiss-Wright, mit einem hydropneumatischen<br />
Feder-Dämpfungselement mit<br />
einer elektro-rheologischen Flüssigkeit, oder<br />
wenden bereits bekannte Technologien auf<br />
neue Anwendungen an, wie dies die Cilag AG<br />
mit der e-Beam-Technologie für die septische<br />
Verpackung von Kleinteilen umgesetzt hat.<br />
«Innovationen sind aber<br />
auch bei Marketing und<br />
Organisation erfolgreich.»<br />
Cilag AG sichert mit einem ganzheitlichen<br />
Konzept die Bereiche Umwelt, Gesundheit<br />
und Sicherheit. Innovative Marketing-Ideen<br />
realisiert auch die Schaffhauser Hausbrauerei<br />
mit dem auf der JU 52 fliegenden Falken.<br />
Wenn aber existenzielle Veränderungen<br />
angesagt sind, genügen solche Massnahmen<br />
nicht mehr. Pamag, ein Stahlbauer aus Marthalen,<br />
hat mit der Automatisierung der Geländer-Produktion<br />
neue Massstäbe gesetzt,<br />
Alcon-Grieshaber sichert mit der Umstellung<br />
der Hauptprodukte vom kostenintensiven<br />
Mehrweg zum funktionellen Einwegprodukt<br />
100 Arbeitsplätze und dazu noch einen grösseren<br />
Komfort für den Augenarzt und seine<br />
Patienten.<br />
«Innovation ist faszinierend<br />
und macht, wenn man<br />
die entsprechenden Methoden<br />
kennt, noch viel mehr<br />
Freude.»<br />
Die IVS freut sich darum besonders, bereits<br />
zum zweiten Mal innovative Schaffhauser<br />
Unternehmen für ihre Leistungen auszuzeichnen.<br />
Weitere Informationen<br />
IVS Industrie- und<br />
Wirtschafts-Vereinigung<br />
Region <strong>Schaffhausen</strong><br />
Herrenacker 15<br />
CH-8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 625 80 35<br />
info@ivs.ch<br />
www.ivs.ch<br />
Der IVS-Innovationspreis<br />
wurde am 3. <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />
verliehen.<br />
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KGV-News<br />
Administrative Unterstützung<br />
KMU-Entlastung<br />
Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband KGV setzt sich für<br />
gute wirtschaftliche Bedingungen und eine administrative<br />
Entlastung der KMU im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> ein.<br />
Barbara<br />
Müller-Buchser,<br />
Präsidentin<br />
<strong>Kanton</strong>aler<br />
Gewerbe verband<br />
Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband (KGV)<br />
vertritt über 1000 kleine und mittlere Unternehmen.<br />
Er umfasst sechs örtliche Gewerbeverbände<br />
und 28 Branchenverbände. Die Mitglieder<br />
des KGV beschäftigen über 10’000<br />
ArbeitnehmerInnen und stellen ca. 1400 Ausbildungsplätze<br />
zur Verfügung. Als Dachor-<br />
ganisation der Schaffhauser KMU setzt er sich<br />
für gute wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen<br />
ein. Dazu gehört auch der<br />
Abbau der ständig wachsenden Belastung<br />
durch Gesetze, Vorschriften und behördliche<br />
Massnahmen. Ein grosser Teil der administrativen<br />
Hürden, denen KMU ausgesetzt sind,<br />
liegt auf kantonaler oder kommunaler Ebene.<br />
Das Modell für die administrative<br />
Entlastung von Unternehmen<br />
KGV<br />
Auf diesem Hintergrund lancierte der KGV<br />
eine Initiative, und der Regierungsrat nahm das<br />
Anliegen «Reduktion der Regelungsdichte und<br />
Abbau der administrativen Belastungen der<br />
KMU im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>» in seine Legislaturziele<br />
für die Amtsperiode 2005–2008 auf.<br />
Kommunikation und Regulierungsfolgeabschätzung<br />
Eine wichtige Erkenntnis nach Abschluss<br />
dieses Projektes war, dass ein grosser Handlungsbedarf<br />
im Bereich der Kommunikation<br />
und des ständigen Dialogs liegt. In diesem<br />
Sinne finden nun periodisch institutionalisierte<br />
Aussprachen zwischen Vertretern des KGV,<br />
der IVS und dem Regierungsrat statt.<br />
An der letzten derartigen Aussprache<br />
wurde weiter beschlossen, künftig eine sogenannte<br />
Regulierungsfolgeabschätzung einzuführen.<br />
Das heisst konkret, dass neue und<br />
bestehende Gesetze und Ausführungsbestimmungen<br />
anhand eines Kriterienkataloges hinsichtlich<br />
der KMU-Verträglichkeit überprüft<br />
werden. Die Praxis wird zeigen, ob mit diesem<br />
Instrument das Problem der Überregulierung<br />
in den Griff zu bekommen ist.<br />
Administrative Entlastung der KMU<br />
Reaktiv<br />
Vereinfach und Abbau<br />
bestehender Belastungen<br />
Regulierungsfolgeabschätzung<br />
Verwaltung<br />
Präventiv<br />
Vermeidung, Verringerung<br />
neuer Belastungen<br />
Weiterbildung gewinnt<br />
an Bedeutung<br />
Es ist erwiesen, dass in der heutigen<br />
schnelllebigen Zeit die Aus- und Weiterbildung<br />
zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein solides<br />
Grundwissen sowie eine permanente Weiterbildung<br />
sind wichtige Voraussetzungen für ein<br />
erfolgreiches unternehmerisches Handeln.<br />
Der KGV <strong>Schaffhausen</strong> bietet den Verbandsmitgliedern<br />
und weiteren interessierten Kreisen<br />
in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen<br />
und Vereinigungen gratis oder zu günstigen<br />
Konditionen immer wieder interessante Aus-<br />
und Weiterbildungsangebote an. Partner sind<br />
u. a. das Schweizerische Institut für Unter-<br />
nehmerschulung, SIU, www.siu.ch, das KMU-<br />
Forum <strong>Schaffhausen</strong>, www.kmu-sh.ch, das<br />
Industrie- und Technozentrum schaffhausen,<br />
ITS, www.its.sh.ch sowie das Institut für Jungunternehmen,<br />
IFJ, www.ifj.ch<br />
Die nächsten Veranstaltungen<br />
Ab 18.30 Uhr im Haus zur Wirtschaft,<br />
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www.ifj.ch/schaffhausen<br />
8. April <strong>2010</strong> Raus aus der Preisfalle – gute<br />
Preise und gute Gewinne erzielen.<br />
6. Mai <strong>2010</strong> Erfolgreiches Marketing ist nicht<br />
kompliziert und vor allem nicht teuer.<br />
7. Juni <strong>2010</strong> 35. ITS Techno-Apéro im SIG-<br />
Hus Neuhausen am Rheinfall, Beginn 17.30 Uhr.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Kanton</strong>aler Gewerbeverband<br />
<strong>Schaffhausen</strong> / Dachverband der KMU<br />
Herrenacker 15, Postfach 817,<br />
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Börsenbarometer<br />
End: 12.02.<strong>2010</strong><br />
Start: 28.1.1999<br />
End: 12.02.<strong>2010</strong><br />
Start: 28.1.1999<br />
End: 12.02.<strong>2010</strong><br />
RWE<br />
Periode d Per=cq Periode d Per=cq Periode d Per=cq<br />
Tage t Days=a Tage t Days=a Tage t Days=a<br />
Währung Start: 28.1.1999 Währung Start: 28.1.1999 Währung Start: 28.1.1999<br />
End: 12.02.<strong>2010</strong> End: 12.02.<strong>2010</strong> End: 12.02.<strong>2010</strong><br />
80<br />
Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable<br />
RWE<br />
Periode d Per=cq Periode d Per=cq Periode d Per=cq<br />
75<br />
Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong><br />
Tage t Days=a Tage t Days=a Tage t Days=a<br />
70<br />
Index Start: #N/A Invalid Field Defensive Index Start: #N/A Invalid Field Werte<br />
Index Start: #N/A Invalid Field<br />
Währung Währung Währung<br />
Aktienfokus: 65<br />
RWE<br />
80<br />
Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable<br />
60<br />
RWE AG SULZER AG-REG ENI SPA<br />
75<br />
Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> zu Last Unrecht<br />
Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong><br />
55<br />
rwe gy equity sun sw equity eni im equity<br />
70<br />
Index Start: #N/A Invalid Field Index Start: #N/A Invalid Field Index Start: #N/A Invalid Field<br />
50<br />
Date (mthly) PX_LAST Date (mthly) PX_LAST Date (mthly) PX_LAST<br />
65 45<br />
12.02.<strong>2010</strong> 64.04 12.02.<strong>2010</strong> 91.25 12.02.<strong>2010</strong> 16.74<br />
60<br />
RWE AG vernachlässigt<br />
SULZER AG-REG ENI SPA<br />
40<br />
11.2.<strong>2010</strong> 63.5 11.2.<strong>2010</strong> 91 11.2.<strong>2010</strong> 16.47<br />
55<br />
rwe 10.2.<strong>2010</strong> gy equity Start: 28.1.1999 64.08 sun 10.2.<strong>2010</strong> sw equity Start: 28.1.1999 90.7 eni 10.2.<strong>2010</strong> im equity Start: 28.1.1999 16.33<br />
50<br />
Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 63.4 Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 90.5 Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 16.27<br />
RWE<br />
45<br />
12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 64.04 63.58 Per=cq 12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 91.25 90.2 Per=cq 12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 16.74 16.39 Per=cq<br />
40<br />
11.2.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> Tage t 62.65 63.5 Days=a Nach 11.2.<strong>2010</strong> den 5.2.<strong>2010</strong> Tage t starken 88.25 91 Days=a Kursbewegungen<br />
11.2.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> Tage t 16.47 16.01 Days=a<br />
10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 64.08 63.43 10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 90.7 10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 16.33 16.52<br />
80<br />
Frequency: 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field 64.79 63.4Not Applicable Frequency: der konjunktursensitiven 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field 90.5 91Not Applicable Frequency: 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field Werte sind 16.27 16.96Not<br />
Applicable nun<br />
Sulzer<br />
75<br />
Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 63.58 65.75 Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 90.2 91 Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 16.39 17.11<br />
70<br />
Index 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A 62.65 Invalid 64.98 Field Index die eher 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A defensiveren 88.25 Invalid 88.7 Field Index Werte 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A Invalid attraktiv. 16.01 16.96 Field<br />
Aktienfokus: 65<br />
4.2.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 63.43 64.24 29.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 90 29.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 16.52 16.93<br />
Sulzer<br />
60<br />
RWE<br />
Ralph 3.2.<strong>2010</strong> Rüegg, 28.1.<strong>2010</strong> AG<br />
Mit- 64.79 63.87 SULZER 28.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> AG-REG 88.85 91 ENI 28.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> SPA 16.96 16.71<br />
160<br />
Sulzer<br />
Die Aktienmärkte sind 2009 wieder angestiegen und haben sich nor-<br />
55<br />
rwe 2.2.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> gy equity 65.75 65.65 sun 27.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> sw equity 91 90 eni 27.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> im equity 17.11 17.1<br />
140<br />
glieder der Direktion,<br />
50<br />
Date 1.2.<strong>2010</strong> 26.1.<strong>2010</strong> (mthly) PX_LAST 64.98 65.98 malisiert. Date 26.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Dennoch: (mthly) PX_LAST Bei 89.95 88.7 den meisten Date 26.1.<strong>2010</strong> Investoren 1.2.<strong>2010</strong> (mthly) PX_LAST herrscht 16.96 17.42 Anlagenot-<br />
120<br />
Bank Coop AG,<br />
45<br />
29.1.<strong>2010</strong> 12.02.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> 64.24 66.02 64.04 12.02.<strong>2010</strong><br />
stand. Die 29.1.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> 91.25<br />
Zinsen auf den 89.8 90 12.02.<strong>2010</strong><br />
Sparkonti sowie 29.1.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> kurz- und 16.93 17.25 16.74<br />
mittelfristigen Ob-<br />
100<br />
40<br />
Leiter 28.1.<strong>2010</strong> Geschäftsstelle<br />
22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 63.87 67.07 63.5 28.1.<strong>2010</strong> 22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 88.85 89.95 91 28.1.<strong>2010</strong> 22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 16.71 16.47 17.5<br />
160<br />
ligationenrenditen sind tief, auch bei Staats- und Unternehmensanleihen.<br />
80<br />
27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 65.65 67.35 64.08 27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 90.7 90 27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 17.74 16.33 17.1<br />
140<br />
60<br />
26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong> 65.98 67.22 63.4 Festverzinsliche 26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong>Werte 89.95 sind 90.1 90.5 daher nicht 26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong> erste Wahl. 17.42 17.98 16.27 Welche Anlagen<br />
120<br />
40<br />
25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> 66.02 68.38 63.58<br />
sollen nun 25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong><br />
am besten 89.8 89.9 90.2<br />
getätigt werden? 25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong><br />
Die vorauslaufenden 17.25 18.35 16.39<br />
Wirt-<br />
100<br />
22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> 67.07 67.77 62.65<br />
schaftsindikatoren<br />
22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong><br />
zeigen<br />
89.95 88.25 90.9<br />
bereits eine<br />
22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong><br />
erfreuliche Erholung<br />
18.45 16.01<br />
20<br />
17.5<br />
an. Da wir<br />
80<br />
21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 67.35 68.12 63.43 21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 89.2 90 21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 17.74 18.35 16.52<br />
60<br />
20.1.<strong>2010</strong> 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 67.22 68.67 64.79 diese Wirtschaftserholung 20.1.<strong>2010</strong> 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 90.75 90.1 91noch kaum 20.1.<strong>2010</strong> wahrnehmen, 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 17.98 16.96 ist 18.5 Skepsis gegen-<br />
Sulzer<br />
40<br />
19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> 68.38 67.95 65.75 über Aktien 19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> erkennbar. Die 89.9 86 91Aktienmärkte 19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> der Schwellenländer 18.35 18.23 17.11 sind 2009<br />
20<br />
18.1.<strong>2010</strong> 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> 67.77 64.98 68.1 angestiegen, 18.1.<strong>2010</strong> 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong><br />
die Aussichten 87.65 90.9 88.7<br />
bleiben 18.1.<strong>2010</strong> weiter 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong><br />
attraktiv. 18.45 18.19 16.96<br />
Wir empfehlen, Aktienfokus: Eni<br />
15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 68.12 64.24 68.8 15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 89.2 89.1 90 15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 18.35 18.56 16.93<br />
diese Aktien bei Kursrückschlägen zu akkumulieren.<br />
14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 68.67 63.87 68 14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 90.75 88.85 89.2 14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 18.37 16.71<br />
160<br />
18.5<br />
Eni<br />
13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> 7.1.<strong>2010</strong> 67.95 65.65 68.1 Da bei 13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> eher 7.1.<strong>2010</strong> sicheren Anlagen 89.7 86 90 nur wenig 13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> 7.1.<strong>2010</strong> Rendite erzielt 18.23 18.36 17.1<br />
140<br />
werden kann,<br />
12.1.<strong>2010</strong><br />
26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> 68.39 65.98<br />
68.1 dürfte sich 12.1.<strong>2010</strong><br />
26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> der Risikoappetit 87.65 89.15 89.95<br />
der Investoren 12.1.<strong>2010</strong><br />
26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> erhöhen. 18.19 18.25 17.42<br />
120<br />
Attraktiv sind des-<br />
11.1.<strong>2010</strong><br />
25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 68.52 66.02<br />
68.8 11.1.<strong>2010</strong><br />
25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 89.1 84.4 89.8<br />
11.1.<strong>2010</strong><br />
25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 18.56 18.23 17.25<br />
24<br />
100<br />
halb Aktien von defensiven Branchen mit hohen Dividendenrenditen.<br />
8.1.<strong>2010</strong><br />
22.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 68.96 67.07<br />
68<br />
22.1.<strong>2010</strong><br />
8.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 81.65 89.95<br />
89.2<br />
22.1.<strong>2010</strong><br />
8.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 18.37 18.1 17.5<br />
2280<br />
Eni<br />
30.12.2009 7.1.<strong>2010</strong><br />
21.1.<strong>2010</strong> 67.96 67.35<br />
68.1 Die Bank 30.12.2009 21.1.<strong>2010</strong><br />
7.1.<strong>2010</strong> Coop empfiehlt 89.7 81.1 90 folgende 30.12.2009 Dividendenperlen: 21.1.<strong>2010</strong><br />
7.1.<strong>2010</strong> 18.36<br />
17.74 17.8 Bâloise (5%),<br />
60<br />
29.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />
20.1.<strong>2010</strong><br />
68.39 68.58 67.22<br />
Swisscom 29.12.2009 20.1.<strong>2010</strong><br />
6.1.<strong>2010</strong> (4,9%), Zürich 89.15 80.65 90.1<br />
(4,8%), Sulzer 29.12.2009 20.1.<strong>2010</strong><br />
6.1.<strong>2010</strong> (3,1%), France 18.25 17.87 17.98<br />
20<br />
Telekom (8,3%),<br />
40<br />
24<br />
28.12.2009 5.1.<strong>2010</strong><br />
19.1.<strong>2010</strong><br />
68.52 68.24 68.38 28.12.2009 19.1.<strong>2010</strong><br />
RWE (6,9%) 5.1.<strong>2010</strong> und Eni (6,8%). 84.4 79.6 89.9 28.12.2009 19.1.<strong>2010</strong><br />
Speziell hervorheben 5.1.<strong>2010</strong> möchten 18.23 17.85 18.35<br />
18<br />
wir die Unter-<br />
20<br />
23.12.2009 4.1.<strong>2010</strong><br />
18.1.<strong>2010</strong><br />
68.96 67.85 67.77 23.12.2009 18.1.<strong>2010</strong><br />
4.1.<strong>2010</strong> 81.65 78.7 90.9 23.12.2009 18.1.<strong>2010</strong><br />
4.1.<strong>2010</strong> 17.73 18.45<br />
18.1<br />
22<br />
16<br />
30.12.2009 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong><br />
67.96 67.47 68.12 nehmen 30.12.2009 Sulzer 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong> und Eni, 78.35 81.1 die 89.2von den gestiegenen 30.12.2009 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong> Öl- respektive 17.63 18.35<br />
17.8 Gasprei-<br />
20<br />
29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong><br />
68.58 66.75 68.67 sen profitieren. 29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong> Die hohe 80.65<br />
90.75 77.5 Nachfrage aus 29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong> den Wachstumsregionen 17.87 17.45 18.5 Latein-<br />
14<br />
28.12.2009 18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />
68.24 65.46 67.95<br />
amerika 28.12.2009 und<br />
18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />
Asien dürfte 79.6 die<br />
78 86<br />
Preise der 28.12.2009 18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />
Rohstoffe weiter 17.85<br />
18.23<br />
ansteigen<br />
17<br />
18<br />
lassen.<br />
12<br />
23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong><br />
67.85 65.37 68.1<br />
23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong> 87.65<br />
78.7 77.9 23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong><br />
17.73 17.14 18.19<br />
16<br />
22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />
67.47<br />
68.8 66 22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />
78.35<br />
89.1 79 22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />
17.63<br />
18.56 17.3<br />
21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong><br />
66.75 65.3 68<br />
21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong> 79.15 77.5<br />
89.2<br />
21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong><br />
17.45 17.16 18.37<br />
Eni<br />
14<br />
18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong><br />
65.46 64.88 68.1<br />
18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong> 79.65 89.7<br />
78 18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong> 17.04 18.36<br />
17<br />
12<br />
Schaffhauser 17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />
65.37 64.39 68.39<br />
Börsenbarometer<br />
17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong> 89.15<br />
77.9 79 17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />
17.14 16.79 18.25<br />
24<br />
16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 63.58 68.52<br />
66 16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 77.85 84.4<br />
79 16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 16.74 18.23<br />
17.3<br />
Die<br />
15.12.2009<br />
Kursentwicklung 9.12.2009 4.1.<strong>2010</strong> 63.24 68.96<br />
65.3<br />
der börsenkotierten<br />
15.12.2009 9.12.2009 4.1.<strong>2010</strong><br />
79.15<br />
Schaffhauser 81.65 78.4 15.12.2009 9.12.2009 Unternehmen 4.1.<strong>2010</strong><br />
17.16 16.69 18.1 respektive ihrer Konzern-Mütter<br />
22<br />
30.12.2009<br />
14.12.2009 8.12.2009 64.88 63.12 67.96 30.12.2009<br />
14.12.2009 8.12.2009 81.1<br />
79.65 79 30.12.2009<br />
14.12.2009 8.12.2009 17.04 16.75 17.8<br />
20<br />
29.12.2009<br />
11.12.2009 7.12.2009 64.39 63.55 68.58 29.12.2009<br />
Börsentitel/<br />
11.12.2009 7.12.2009 80.65 83.1 29.12.2009<br />
79<br />
Wäh-<br />
11.12.2009 7.12.2009<br />
Kurs 52<br />
16.79 17.08 17.87<br />
Schaffhauser 28.12.2009 Wochen Performance KGV* Dividenden-<br />
10.12.2009 4.12.2009 68.24<br />
63.58 64 28.12.2009<br />
Muttergesellschaft<br />
10.12.2009 4.12.2009 77.85 82.65 79.6 28.12.2009<br />
rung10.12.2009<br />
4.12.2009 17.85<br />
18<br />
17.02.10 Hoch 16.74 17.11<br />
Unternehmen 23.12.2009 Tief seit 1.1.<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> Rendite ISIN<br />
9.12.2009 3.12.2009 67.85<br />
63.24 63.3 23.12.2009<br />
9.12.2009 3.12.2009 82.25 78.7 23.12.2009<br />
78.4 9.12.2009 3.12.2009 16.69 16.98 17.73<br />
16<br />
22.12.2009<br />
8.12.2009 2.12.2009 63.12 63.01 67.47 22.12.2009<br />
8.12.2009 2.12.2009 80.95 78.35 22.12.2009<br />
79 8.12.2009 2.12.2009 17.63<br />
16.75 17<br />
ABB AG 21.12.2009 AABB LTD N<br />
CHF 20.58 22.56 12.71 3.21<br />
13.91 0<br />
CH0012221716<br />
7.12.2009 1.12.2009 63.55 62.58 66.75 21.12.2009<br />
ABBOTT LABORATORIES<br />
7.12.2009 1.12.2009<br />
CO<br />
83.1 80.5 77.5 21.12.2009<br />
USD<br />
7.12.2009 1.12.2009<br />
54.75 56.79 17.08 16.98 17.45<br />
14<br />
Abbott 18.12.2009 Laboratories<br />
41.27 1.41<br />
14.72 2.9224 US0028241000<br />
4.12.2009 30.11.2009 61.13 65.46 18.12.2009<br />
64 ACCENTURE 4.12.2009 30.11.2009<br />
PLC. CLASS 82.65 80 78 18.12.2009 30.11.2009<br />
A USD 4.12.2009 40.79 43.89 17.11 16.5 17<br />
12<br />
Accenture 17.12.2009 26.33 -1.71<br />
17.21 1.8387 IE00B4BNMY34<br />
3.12.2009 27.11.2009 62.09 65.37 17.12.2009<br />
63.3 AGCO CORPORATION 3.12.2009 27.11.2009<br />
COMMO 82.25 79.55 77.9 17.12.2009 27.11.2009<br />
USD 3.12.2009 34.84 37.41 16.98 16.73 17.14<br />
AGCO 16.12.2009 CORP<br />
14.62 7.73<br />
22.48 -<br />
US0010841023<br />
2.12.2009 26.11.2009 63.01 61.5 66 16.12.2009<br />
RIO TINTO 2.12.2009 26.11.2009<br />
PLC ORD 10P 80.95 76.1 79 16.12.2009<br />
GBX<br />
26.11.2009 2.12.2009 3332 3782<br />
16.61 17.3<br />
Alcan<br />
17<br />
15.12.2009<br />
1321 -1.71<br />
17.86 1.15<br />
GB0007188757<br />
1.12.2009 25.11.2009 62.58 63.05 65.3 15.12.2009<br />
NOVARTIS 1.12.2009 25.11.2009 79.15<br />
N<br />
80.5 80 15.12.2009<br />
CHF 25.11.2009 17.16<br />
Alcon Grieshaber<br />
1.12.2009 58.75 58.8 16.98 17.1 39.08 3.98<br />
15.21 3.57<br />
CH0012005267<br />
14.12.2009<br />
30.11.2009 24.11.2009 61.13 63.02 64.88 14.12.2009<br />
ALSTOM 30.11.2009 24.11.2009 79.65 80.5 14.12.2009<br />
80 EUR 30.11.2009 24.11.2009 47.575 55.14 16.97 17.04<br />
Alstom<br />
16.5 34.25 -3.03<br />
12.32 2.35<br />
FR0010220475<br />
27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />
62.09 63.17 64.39<br />
BB BIOTECH 27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />
N<br />
79.55 81.8 79<br />
CHF 27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />
74.05 78.3 16.73 17.25 16.79<br />
BB Biotech<br />
55.2 -3.46<br />
28.9 2.43<br />
CH0038389992<br />
BB Medtech<br />
10.12.2009<br />
26.11.2009 20.11.2009 62.12 63.58<br />
61.5 VT FINANCE<br />
10.12.2009<br />
26.11.2009 20.11.2009 N<br />
77.85<br />
76.1 80.3 CHF<br />
10.12.2009<br />
26.11.2009 20.11.2009 42.1 45 16.61 16.85 16.74<br />
29 5.25<br />
-<br />
2.14<br />
CH0038390016<br />
Cabot 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 Corporation 63.05 62.43 63.24 CABOT CORPORATION 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 COMM 80.5 78.4<br />
80 USD 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 29.41 29.84 17.19 16.69<br />
17.1 7.97 12.12<br />
-<br />
2.4482 US1270551013<br />
Cilag24.11.2009<br />
18.11.2009 8.12.2009<br />
63.02 63.03 63.12 JOHNSON 24.11.2009 18.11.2009 8.12.2009 & JOHNSON COMM 82.85 79<br />
80.5 USD 24.11.2009 18.11.2009 8.12.2009 63.98 65.95 16.97 17.41 16.75 46.25 -0.67<br />
13.82 3.0635 US4781601046<br />
Citrix<br />
23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009 Systems<br />
63.17 62.34 63.55 CITRIX SYSTEMS<br />
23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009INC. -<br />
81.8 82.5 83.1 USD<br />
23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009 43.89 44<br />
17.25 17.46 17.08 20 5.48<br />
24.25 -<br />
US1773761002<br />
BASF<br />
BASF SE O.N.<br />
EUR 41.29 44.8 20.1 -5.08<br />
13.19 4.72<br />
DE0005151005<br />
20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009<br />
62.12 62.56 64<br />
20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009 82.65<br />
80.3 84 20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009<br />
16.85 17.54 17.11<br />
Covidien COVIDIEN PLC. ORDINARY USD 50.87 52.4 27.27 6.22<br />
27.5 1.4154 IE00B3QN1M21<br />
19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 AG<br />
62.43 61.78 63.3<br />
19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 82.25<br />
80.5 83.6<br />
CURTISS-WRIGHT CORPORA USD<br />
19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 16.98<br />
30.4 36.7<br />
17.19 17.4<br />
Curtis-Wright<br />
22.6 -2.88<br />
14.62 1.0526 US2315611010<br />
18.11.2009 12.11.2009 2.12.2009<br />
63.03 61.53 63.01<br />
DSM KON18.11.2009<br />
12.11.2009 2.12.2009 80.95<br />
82.85 83.9<br />
EUR 18.11.2009 12.11.2009 2.12.2009<br />
32.575 35.25 17.41 17.27 17<br />
DSM<br />
16.85 -5.47<br />
9.43 1.23<br />
NL0000009827<br />
17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 62.58<br />
62.34 61.4<br />
HEWLETT-PACKARD 17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 84.35 80.5<br />
COMPAN 82.5 USD 17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 16.98<br />
50.12 53 17.46 17.4<br />
EDS<br />
25.39 -2.7<br />
15.96 0.6385 US4282361033<br />
16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009<br />
62.56 60.77 61.13<br />
FARO TECHNOLOGIES 16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009 83.3 80<br />
INC84<br />
USD 16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009<br />
19.05 22.22 17.54 17.34 16.5<br />
FARO 27.11.2009 Swiss<br />
10.85 -11.15<br />
-<br />
-<br />
US3116421021<br />
13.11.2009 9.11.2009 61.78 60.49 62.09 27.11.2009<br />
FISCHER 13.11.2009 9.11.2009 79.55<br />
N<br />
83.6 84 27.11.2009<br />
CHF 13.11.2009 9.11.2009<br />
322.25 323.5<br />
17.53 16.73<br />
Georg 26.11.2009 Fischer<br />
17.4 110 23.47<br />
23.14 0<br />
CH0001752309<br />
12.11.2009 6.11.2009 61.53 59.3 61.5 26.11.2009<br />
ASHLAND 12.11.2009 INC.<br />
6.11.2009<br />
(NEW) COM83.9<br />
81.6 76.1 26.11.2009<br />
USD 12.11.2009 6.11.2009 46.29 46.63 17.27 17.21 16.61<br />
Hercules<br />
25.11.2009<br />
5.35 16.83<br />
12.28 0.6481 US0442091049<br />
11.11.2009 5.11.2009 59.12 63.05 25.11.2009<br />
61.4 IVF HARTMANN 11.11.2009 5.11.2009 N 84.35 82.5 80 25.11.2009<br />
CHF 11.11.2009 5.11.2009 705 745 17.23 17.1<br />
IVF Hartmann<br />
17.4 402 11.02<br />
22.27 1.64<br />
CH0012194780<br />
24.11.2009<br />
10.11.2009 4.11.2009 63.02<br />
60.77 59.3 24.11.2009<br />
RICHEMONT 10.11.2009 4.11.2009 81.85 80.5 24.11.2009<br />
83.3 CHF 10.11.2009 4.11.2009 36.27 38.1 17.34 17.07 16.97<br />
IWC <strong>Schaffhausen</strong><br />
14.2 4.52<br />
18.46 0.83<br />
CH0045039655<br />
John<br />
23.11.2009<br />
9.11.2009 Deere 3.11.2009 60.49 59.03 63.17 23.11.2009<br />
DEERE & COMPANY 9.11.2009 3.11.2009 81.8<br />
COMMON 84 80 23.11.2009<br />
USD 9.11.2009 3.11.2009 56.48 60.16 17.53 16.86 17.25<br />
24.51 4.42<br />
26.27 1.983 US2441991054<br />
Kennametal 20.11.2009<br />
6.11.2009 2.11.2009 59.83 62.12<br />
59.3 KENNAMETAL<br />
20.11.2009<br />
6.11.2009 2.11.2009 INC. COMMON 81.6 81.5 80.3<br />
USD<br />
20.11.2009<br />
6.11.2009 2.11.2009 26.11 29.1 17.21 17.15 16.85<br />
13.2 0.81<br />
-<br />
1.8384 US4891701009<br />
Life Watch<br />
5.11.2009 30.10.2009 19.11.2009 62.43<br />
59.12 59.7 LIFEWATCH 30.10.2009 19.11.2009<br />
5.11.2009 N<br />
82.5 80.2 80.5 CHF 30.10.2009 19.11.2009<br />
5.11.2009<br />
19.65 23.3<br />
17.23 16.91 17.19 10 5.08<br />
47.74 -<br />
CH0012815459<br />
Makhteshim-Agan M.A. INDUSTRIES<br />
ILS 1866 2366 1285 3.09<br />
-<br />
4.11.2009<br />
29.10.2009 18.11.2009 60.87 63.03<br />
59.3<br />
29.10.2009 18.11.2009 82.85<br />
4.11.2009 81.85<br />
81.2 29.10.2009 18.11.2009<br />
4.11.2009 17.07<br />
17.58 17.41<br />
-<br />
IL0010818198<br />
Merck MERCK KGAA O.N.<br />
EUR 63.97 75.04 56.26 -1.83<br />
37.85 2.34<br />
DE0006599905<br />
3.11.2009<br />
28.10.2009 17.11.2009 Eprova<br />
59.03<br />
61.34 62.34 28.10.2009 17.11.2009<br />
3.11.2009<br />
79.2 82.5<br />
80<br />
28.10.2009 17.11.2009<br />
3.11.2009 16.86<br />
17.56 17.46<br />
Phoenix PHOENIX I<br />
CHF 442 464 235 12.18<br />
9.94 2.26<br />
CH0002187810<br />
2.11.2009<br />
27.10.2009 16.11.2009 Mecano<br />
59.83<br />
60.98 62.56 27.10.2009 16.11.2009<br />
SIEMENS AG<br />
2.11.2009<br />
NA<br />
81.5<br />
82.9 84 27.10.2009 16.11.2009<br />
EUR<br />
2.11.2009<br />
64.45 69.39<br />
17.15<br />
17.68 17.54<br />
Siemens 37.32 0.37<br />
24.75 2.48<br />
DE0007236101<br />
30.10.2009<br />
26.10.2009 13.11.2009 TTS 61.23 61.78<br />
59.7 SUNTECH 30.10.2009<br />
26.10.2009 13.11.2009<br />
POWER HOLDINGS 80.2<br />
85.1 83.6<br />
USD30.10.2009<br />
26.10.2009 13.11.2009<br />
14.22 21.38 16.91<br />
17.5 17.4<br />
Suntech 5.09 -14.49<br />
50.7857 -<br />
US86800C1045<br />
29.10.2009<br />
23.10.2009 12.11.2009 Power<br />
60.87<br />
61.32 61.53<br />
DANAHER 29.10.2009<br />
23.10.2009 12.11.2009<br />
CORPORATION 81.2<br />
85.6 83.9<br />
CO USD29.10.2009<br />
23.10.2009 12.11.2009<br />
75.23 78.02 17.58<br />
17.73 17.27<br />
Tektronix<br />
47.73 0.04<br />
21.31 0.2127 US2358511028<br />
28.10.2009<br />
22.10.2009 11.11.2009<br />
61.34<br />
61.95 61.4<br />
TIMBERLAND 28.10.2009<br />
22.10.2009 11.11.2009 84.35<br />
COMPANY (TH 79.2<br />
85.7<br />
USD28.10.2009<br />
22.10.2009 11.11.2009<br />
18.03 18.6 17.56<br />
17.95 17.4<br />
Timberland<br />
8.75 0.56<br />
17.8515 -<br />
US8871001058<br />
27.10.2009<br />
21.10.2009 10.11.2009<br />
60.98<br />
62.26 60.77<br />
TYCO INTERNATIONAL 27.10.2009<br />
21.10.2009 10.11.2009<br />
LT82.9<br />
86.1 83.3<br />
USD27.10.2009<br />
21.10.2009 10.11.2009<br />
35.31 38.88 17.68<br />
18.12 17.34<br />
Tyco International<br />
17.25 -1.04<br />
-<br />
2.5364 CH0100383485<br />
26.10.2009<br />
20.10.2009 9.11.2009<br />
61.23<br />
61.85 60.49<br />
UNILEVER26.10.2009<br />
20.10.2009 9.11.2009 88.85 84<br />
85.1 EUR 26.10.2009<br />
20.10.2009 9.11.2009<br />
22.17 23<br />
17.93 17.53<br />
Unilever<br />
17.5 13.45 -2.55<br />
16.8 0.88<br />
NL0000009355<br />
23.10.2009<br />
19.10.2009 6.11.2009<br />
61.32<br />
61.13 59.3<br />
WAL-MART 23.10.2009<br />
19.10.2009 6.11.2009<br />
STORES INC. 85.6<br />
89.9 81.6<br />
USD23.10.2009<br />
19.10.2009 6.11.2009<br />
54.06 55.2 17.73<br />
18.22 17.21<br />
Wal-Mart<br />
47 1.14<br />
15.62 2.0163 US9311421039<br />
22.10.2009<br />
16.10.2009 5.11.2009<br />
61.95<br />
60.84 59.12<br />
22.10.2009<br />
16.10.2009 5.11.2009 82.5<br />
85.7<br />
89<br />
22.10.2009<br />
16.10.2009 5.11.2009 17.23<br />
17.95<br />
18<br />
Quelle: Credit<br />
21.10.2009<br />
15.10.2009 4.11.2009 Suisse 59.3<br />
62.26<br />
61<br />
21.10.2009<br />
15.10.2009 4.11.2009 81.85<br />
86.1<br />
89.5<br />
21.10.2009<br />
15.10.2009 4.11.2009<br />
18.12<br />
17.92 17.07<br />
* Kurs-Gewinn-Verhältnis<br />
20.10.2009<br />
14.10.2009 3.11.2009<br />
61.85<br />
62.22 59.03<br />
20.10.2009<br />
14.10.2009 3.11.2009<br />
88.85<br />
89.5 80<br />
20.10.2009<br />
14.10.2009 3.11.2009<br />
17.93<br />
17.83 16.86<br />
1/10 newsletter 33<br />
19.10.2009<br />
13.10.2009 2.11.2009<br />
61.13<br />
62.37 59.83<br />
19.10.2009<br />
13.10.2009 2.11.2009<br />
89.9<br />
90.1 81.5<br />
19.10.2009<br />
13.10.2009 2.11.2009 17.15<br />
18.22<br />
17.4<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/08/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/10/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/12/08<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/02/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/04/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/06/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/08/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/10/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09<br />
28/12/09
Objekt 34 5% 25% 50% 75% 95% 100%<br />
...und die Fenster<br />
sind von Kunz.<br />
34 newsletter 1/10<br />
● Energie<br />
● Schall<br />
● Sicherheit<br />
● Technik<br />
Fensterfabrik AG<br />
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Fax 052 624 57 65<br />
info@braun-recycling.ch<br />
Altpapier, Karton<br />
Schrott und Buntmetalle<br />
Sperrgut, Bauschutt usw.<br />
Transporte<br />
Mulden und Container;<br />
Regionalpartner ACTS AG<br />
für Schiene und Strasse<br />
Seit 97 Jahren Teil der Schaffhauser Wirtschaft.<br />
Fahren, intensiv erlebt.<br />
Das Audi A5 Cabriolet.<br />
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der Offenheit eintauchen können. Das Audi A5 Cabriolet steht<br />
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www.badosterfingen.ch<br />
Michael und Ariane Meyer<br />
Geschlossen: Montag und<br />
Dienstag.<br />
N e u b a u<br />
U m b a u<br />
S a n i e r u n g e n<br />
F a s s a d e n b a u<br />
W i n t e r g a r t e n<br />
Gasthaus & Weingut Bad Osterfingen. Bad Osterfingen<br />
steht für Kultur und Beständigkeit. Gasthaus steht für Gastfreundschaft<br />
und Verwöhnen der Gäste. Weingut steht für<br />
«Von den Reben zur Kellerpflege nur das Beste». Diese drei<br />
Dinge zu vereinen ist unser Ziel! Gerne führen wir Sie<br />
durch den Weinkeller – bitte vereinbaren Sie einen Termin.<br />
13
Firmenportrait<br />
Ein globales Unternehmen produziert in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Führend in Medizintechnik<br />
Die Firma KARL STORZ, ein traditionsreiches Familienunternehmen,<br />
gehört zu den führenden Medizintechnik-<br />
herstellern. Von den weltweit 49 Niederlassungen ist<br />
auch eine Produktionsstätte in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Den Anforderungen der globalisierten<br />
Märkte erfolgreich mit regionalen Stärken zu<br />
begegnen, ist für den Endoskop-Hersteller<br />
KARL STORZ kein Widerspruch, sondern<br />
Geschäftsstrategie. So ergänzen sich die<br />
Produktionsfelder der einzelnen in- und ausländischen<br />
Produktionsstandorte optimal.<br />
KARL STORZ legt grossen Wert darauf, dass<br />
an jedem Standort, an dem gefertigt wird,<br />
ebenfalls Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten<br />
unterhalten werden. Damit stellt das<br />
Unternehmen bei seinen rund 8’000 verschiedenen<br />
Produkten die beste medizinische<br />
Funktionalität, Qualität und technische Präzision<br />
sicher. So auch am Standort <strong>Schaffhausen</strong>,<br />
der seit bereits über 30 Jahren besteht<br />
und aktuell 230 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Stärken der Schaffhauser Niederlassung<br />
Die Fachkompetenz der Schaffhauser<br />
STORZ Endoskop Produktions GmbH liegt in<br />
der Entwicklung, Produktion und Reparatur<br />
von elektronischen Medizingeräten. Ein weiterer<br />
Fokus liegt auf der Entwicklung von zukunftsweisenden<br />
Softwaresystemen, die aus<br />
dem modernen Operationssaal nicht mehr<br />
wegzudenken sind. Zudem werden in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Endoskope für die Industrie-Endos-<br />
kopie (Bausubstanzprüfung, Luft- und Raumfahrt,<br />
Automotive etc.) hergestellt. Die<br />
Industrie-Endoskopie stellt neben der Hauptkompetenz<br />
Medizin für KARL STORZ eine<br />
zweite, zusätzliche Sparte dar, bei der die sogenannte<br />
Schlüssellochtechnologie auch ausserhalb<br />
der Medizin Anwendung findet.<br />
Die Endoskopie ist heute aus der Medizin<br />
nicht mehr wegzudenken. Dass heutzutage<br />
eine Vielzahl von Operationen standardisiert<br />
über kleinste Schnitte oder natürliche Körperzugänge<br />
durchgeführt werden kann, ist ein<br />
gemeinsamer Verdienst von Medizin, Forschung<br />
und Entwicklung. Die Vorteile der<br />
Endoskopie, vor allem weniger Trauma und<br />
Belastung für den Patienten, schnellere Rekonvaleszenz<br />
und kleinere Narben, sind bestechend,<br />
sodass die Endoskopie heutzutage<br />
bereits eine grosse medizinische Einsatzbreite<br />
gefunden hat. Dazu beitragen können auch<br />
die in <strong>Schaffhausen</strong> hergestellten Produkte.<br />
Qualifizierte Arbeitskräfte<br />
Dr. h. c. mult. Sybill Storz, Inhaberin und<br />
Geschäftsführerin der KARL STORZ Gruppe,<br />
beschreibt die Stärken und Vorteile des<br />
Entwicklungs- und Produktionsstandorts in<br />
<strong>Schaffhausen</strong> wie folgt: «Wir freuen uns, dass<br />
Standort der KARL STORZ GmbH & Co. KG an der Schneckenackerstrasse in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Die KARL STORZ GmbH<br />
& Co. KG<br />
Das 1945 in Deutschland gegründete<br />
Unternehmen KARL STORZ ist führender<br />
Hersteller von Endoskopen, endoskopischen<br />
Instrumenten und Geräten. Die Firma ist in<br />
über 65 Jahren vom einstigen Zweimannbetrieb<br />
zu einem weltweit tätigen Unternehmen<br />
und Partner der Medizin mit knapp 5000<br />
Mitarbeitern gewachsen. Tradition, Kontinuität<br />
und am Puls der medizinischen Entwicklung<br />
zu stehen, sind Eigenschaften, die für<br />
KARL STORZ sehr wichtig sind. Die Geschäftsführung<br />
der KARL STORZ Gruppe<br />
ging 1996 nach dem Tod des Firmengründers<br />
Dr. med. h. c. Karl Storz auf seine Tochter<br />
Dr. h. c. mult. Sybill Storz über, die das Unternehmen<br />
erfolgreich weiterführt.<br />
wir in <strong>Schaffhausen</strong> auf sehr gut ausgebildete<br />
Fachkräfte bauen können, die den Schlüssel<br />
für Innovation und Technologieführerschaft<br />
darstellen. In <strong>Schaffhausen</strong> sind wir nicht zuletzt<br />
deshalb zukunftsträchtig aufgestellt, weil<br />
wir mit unserem Team technologisch sehr breit<br />
und mit sich ergänzenden Technologien vertreten<br />
sind. Diese Strategie steht somit stellvertretend<br />
für unser gesamtes Produktportfolio,<br />
das im Sinne der Anwender sehr<br />
differenziert und vollständig ausgestaltet ist.»<br />
Unterstützung von Sport und Kultur<br />
Die Verbundenheit mit dem Standort<br />
<strong>Schaffhausen</strong> beschränkt sich aber nicht nur<br />
auf die erfolgreiche Betriebsstätte, sondern<br />
zeigt sich unter anderem auch im langjährigen<br />
Sponsoring der Kadetten <strong>Schaffhausen</strong> oder<br />
der «Spielvi» <strong>Schaffhausen</strong>. Das Unternehmen<br />
KARL STORZ sieht sich als Teil der Gesellschaft<br />
und leistet somit gerne einen Beitrag<br />
für die Förderung des sportlichen und kulturellen<br />
Lebens.<br />
Weitere Informationen<br />
KARL STORZ GmbH & Co. KG<br />
Mittelstrasse 8, D-78532 Tuttlingen<br />
Tel +49 (0)7461 708 0, Fax +49 (0)7461 708 105<br />
info@karlstorz.de, www.karlstorz.com<br />
1/10 newsletter 35
Oft kopiert – nie erreicht<br />
KS 17/D/08/04/A<br />
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />
KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1715 6047-9, E-Mail: storz-austria@karlstorz.at<br />
www.karlstorz.com