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Ausgabe 1 - März 2010 - Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen

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<strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

Im Gespräch<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer<br />

spricht über Stadtentwicklung<br />

und benötigtes Wachstum.<br />

Seite 8<br />

RSE-News<br />

Was ist Regional- und<br />

Standortentwicklung?<br />

Seite 13<br />

IPI-News<br />

Erste Masterfeier am<br />

IPI Packaging Institute.<br />

Seite 15<br />

RhyTech-News<br />

Ansiedlungen auf dem<br />

RhyTech Areal in Neuhausen.<br />

Seite 19<br />

Firmenportrait<br />

Die Firma Karl Storz produziert seit<br />

über 30 Jahren in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Seite 35<br />

www.sh.ch/wf<br />

Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin<br />

newsletter<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

«Wir brauchen<br />

neuen Wohnraum»<br />

Die Schaffhauser Bevölkerung wächst nur<br />

wenig. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein,<br />

braucht es Neuzuzüger. Seite 4


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Editorial<br />

Inhalt<br />

04 Report<br />

<strong>Schaffhausen</strong> braucht Wachstum<br />

08 Im Gespräch<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer<br />

13 RSE-News<br />

Was ist Regional- und Standort-<br />

entwicklung?<br />

15 IPI-Message<br />

Die erste Masterfeier<br />

17 ITS-Message<br />

ITS-Techno-Apéro<br />

19 RhyTech-Message<br />

Ansiedlungen im RhyTech<br />

23 Veranstaltungen<br />

Am Sprungbrett-Event Schaffhauser<br />

Firmen kennenlernen<br />

27 Firmen-News<br />

Cabot mit Headquarter<br />

in <strong>Schaffhausen</strong><br />

29 IVS-News<br />

IVS-Innovationspreis <strong>2010</strong><br />

31 KGV-News<br />

KMU-Entlastung<br />

35 Firmenportrait<br />

Medizinaltechnik aus <strong>Schaffhausen</strong><br />

Impressum<br />

14. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 22. <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

Verlag und Redaktion:<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>,<br />

Herrenacker 15, 8200 <strong>Schaffhausen</strong>,<br />

Tel. +41 52 674 06 15, Fax +41 52 674 06 09<br />

petra.roost@generis.ch<br />

Grafisches Konzept: BBF/PGU <strong>Schaffhausen</strong><br />

Titelfoto: BBF<br />

Illustration Editorial: Christian Wäckerlin, sh_ift.ch<br />

Abonnement: Das Abonnement für den<br />

«Newsletter Wirtschafts förderung <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>»<br />

ist in den Mit gliederbeiträgen des <strong>Kanton</strong>alen<br />

Gewerbeverbandes (KGV) und der Industrie- und<br />

Wirtschafts- Vereinigung Region <strong>Schaffhausen</strong> (IVS)<br />

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Wachstum in <strong>Schaffhausen</strong><br />

Die Debatte ist<br />

lanciert!<br />

Gegen 300 Firmen mit rund 2‘500 Mitarbeitenden und<br />

einem jährlichen Steuersubstrat von über 50 Mio. Franken –<br />

so lautet die Bilanz der Firmenansiedlungen nach zehn<br />

Jahren. Nur: die gleiche Erfolgsstory gibt es im Wohnortmarketing<br />

nicht zu melden, obwohl 2009 die Bevölkerungszahlen<br />

leicht gestiegen sind.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> ist heute der <strong>Kanton</strong> mit der<br />

drittältesten Bevölkerung; es sterben mehr<br />

Menschen hier, als neue auf die Welt kommen.<br />

Die interkantonale Migration ist negativ, d. h.<br />

es ziehen mehr Schweizer weg als neue dazukommen.<br />

Und die Immobilienstruktur ist insgesamt<br />

nach wie vor veraltet, es hat zu wenig<br />

grosszügige Miet- und Eigentumswohnungen.<br />

Bauland in Stadtnähe ist kaum erhältlich, und<br />

auf dem Land wird es häufig gehortet. Immer<br />

häufiger sind wir bei der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

mit Klagen konfrontiert, dass junge Mittelstandsfamilien<br />

keinen adäquaten Wohnraum<br />

finden. Das liegt auch daran, dass die Schaffhauser<br />

selber rund 10m 2 pro Kopf mehr Wohnraum<br />

brauchen als vor einer Generation. Fazit:<br />

Die Kampagne «ein kleines Paradies» zeigt<br />

Wirkung, aber das beworbene Produkt stimmt<br />

nicht.<br />

Alarmierende Prognose<br />

Gleichzeitig alarmiert die Prognose des<br />

Bundesamts für Statistik (BfS). Die Neuenburger<br />

Prognostiker sagen <strong>Schaffhausen</strong> bei<br />

gleichbleibender Entwicklung wie in den letzten<br />

Jahren einen Rückgang der Bevölkerung<br />

auf rund 68‘000 Einwohner bis 2030 voraus.<br />

10 % Rückgang also. Das kann nicht in unserem<br />

Interesse sein: zurückgehende Steuereinnahmen,<br />

weniger Umsatz fürs Gewerbe,<br />

Schulschliessungen – schlicht eine Negativspirale.<br />

Massnahmen gefragt<br />

Wir müssen Gegensteuer geben. Mit intelligentem<br />

und umweltverträglichem Wachstum.<br />

Um es gleich zu Beginn deutlich zu sagen: Wir<br />

wollen die Landschaften erhalten, die Agglomerationssünden<br />

anderer Regionen nicht wiederholen<br />

und die Lebensqualität so hoch halten<br />

wie heute. Die Lösungsansätze liegen bei<br />

der Stadt und den Gemeinden. Umweltverträgliche<br />

Ansätze gibt es zuhauf: Urwerf und<br />

Werkhof Lindli, Breite gemäss Projekt PASS,<br />

Ausbau des Bleicheareals, Gefängnis und<br />

Rheinufer, überdimensionierter Güterbahnhof,<br />

SIG-Areal und – ja, gezielte Neueinzonungen<br />

mit Überbauungsverpflichtung in der Stadt<br />

und in den Landgemeinden.<br />

Der Regierungsrat hat das Ziel von 80‘000<br />

Einwohnern bis ca. 2025 gesetzt. Es ist erreichbar<br />

durch Verdichtung nach innen und<br />

moderate Neueinzonungen. Die Bevölkerungsentwicklungspolitik<br />

ist jedoch wie ein<br />

Supertanker: Es dauert ganz lange, bis sich<br />

das Schiff bewegt, wenn man das Ruder<br />

herumlegt. Baudirektor Reto Dubach und der<br />

Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer<br />

haben das erkannt. Lesen Sie ihre Stellungnahmen<br />

ab Seite 7.<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

Thomas Holenstein,<br />

Delegierter des Regierungsrates<br />

1/10 newsletter 3


Report<br />

Aktuelle Situation<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

Bevölkerungsentwicklung<br />

<strong>Schaffhausen</strong> braucht Wachstum<br />

Das Bundesamt für Statistik (BfS) prophezeit einen Rückgang<br />

der Schaffhauser Bevölkerung von 10 % bis 2030, sofern<br />

die Entwicklung gleich weitergeht wie in den letzten Jahren.<br />

2009 wuchs die Bevölkerung endlich. Ob dies einen neuen Trend<br />

aufzeigt oder das BfS Recht behält, ist noch nicht klar. Sicher ist:<br />

Die soziodemographische Entwicklung bleibt die Achillesferse<br />

von <strong>Schaffhausen</strong>!<br />

Die Schaffhauser <strong>Kanton</strong>sregierung, der<br />

Schaffhauser Stadtrat und zahlreiche Gemeinden<br />

haben ein gemeinsames politisches<br />

Ziel: Sie wollen wachsen. Sie streben in ihren<br />

Zielen ein nachhaltiges und umweltverträgliches<br />

Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft<br />

an und arbeiten intensiv daran, die<br />

Rahmenbedingungen zu verbessern. Während<br />

die Zahl der Arbeitsplätze seit dem Jahr<br />

2000 wieder steigt – auch dank den zahlreichen<br />

neuen Unternehmen – wächst die Bevölkerung<br />

nur wenig.<br />

Geringes Wachstum<br />

Am 31. Dezember 2009 lebten 75‘677 Personen<br />

im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>. Das sind 0,6<br />

Prozent oder 425 Einwohner mehr als ein Jahr<br />

zuvor. Zwischen 2004 und 2009 stagnierte die<br />

Einwohnerzahl nahezu, während in den Nachbarkantonen<br />

die Bevölkerung deutlich stärker<br />

4 newsletter 1/10<br />

Ältere Generation<br />

wandert zu<br />

Negativer<br />

Geburtenüberschuss<br />

Weniger Geburten<br />

Mehr Todesfälle<br />

Drittälteste Bevölkerung<br />

der Schweiz<br />

anstieg. Basierend auf der heutigen Bevölkerungsentwicklung,<br />

hat das Bundesamt für<br />

Statistik (BfS) drei Szenarien für das Bevölkerungswachstum<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> entwickelt.<br />

Sie zeigen, dass der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

ohne Reaktion bis 2030 rund 10 % weniger<br />

Einwohner hat. Das hat Auswirkungen auf die<br />

Steuereinnahmen des <strong>Kanton</strong>s, das Gewerbe<br />

spürt die sinkende Kaufkraft, in den Schulen<br />

gehen die Schülerzahlen zurück etc. Unterdurchschnittliches<br />

Wachstum im Vergleich mit<br />

den direkten Nachbarn bedeutet letztlich,<br />

über weniger Steuerkraft zu verfügen, um im<br />

Wettbewerb der Standorte mitzuhalten. Die<br />

Regierung und auch die Städte und Gemeinden<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> haben schon länger erkannt,<br />

dass sie wachsen müssen, um den<br />

heutigen Lebensstandard in <strong>Schaffhausen</strong> zu<br />

erhalten. Um zu wissen, welche Massnahmen<br />

sie einleiten sollen, müssen die Gründe für das<br />

Ungenügender Wohnraum<br />

Zu klein, zu alt<br />

Interkantonale Migration<br />

Junge Generation zieht weg<br />

tiefe Bevölkerungswachstum erkannt werden.<br />

Sie liegen unter anderem in der Überalterung,<br />

im negativen Geburtenüberschuss und in der<br />

interkantonalen Migration.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> ist zu «alt»<br />

<strong>Schaffhausen</strong> ist heute der drittälteste<br />

<strong>Kanton</strong> der Schweiz – hinter dem <strong>Kanton</strong><br />

Basel Stadt und dem Tessin. Ein Fünftel der<br />

Schaffhauser Bevölkerung ist im Pensionsalter.<br />

Bis 2030 erwartet das Bundesamt für Statistik<br />

einen weiteren Anstieg: Auf zwei Personen<br />

im Rentenalter lebt im <strong>Kanton</strong><br />

<strong>Schaffhausen</strong> dann nur noch eine erwerbstätige<br />

Person. Mit diesem Szenario würde<br />

<strong>Schaffhausen</strong> mit Appenzell Ausserrhoden zu<br />

den «ältesten» <strong>Kanton</strong>en der Schweiz gehören.<br />

Auch die erfreuliche Veränderung der Altersstruktur<br />

2009 kann nicht über diese Entwicklung<br />

der letzten Jahre hinwegtäuschen.


Um die Verjüngung der Bevölkerungsstruktur<br />

zu bewirken, muss sich dieser Trend in den<br />

nächsten Jahren weiter verstärken.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> hat zu wenig Nachwuchs<br />

In <strong>Schaffhausen</strong> sterben seit Ende der<br />

90er-Jahre immer mehr Menschen als geboren<br />

werden. Auch die Zahl der Geburten nahm<br />

seit 1999 um über 100 Geburten pro Jahr ab.<br />

In <strong>Schaffhausen</strong> liegt die Geburtenziffer mit<br />

8.1 Geburten pro 1000 Einwohner tiefer als in<br />

den Nachbarkantonen Zürich (10,8) und Thurgau<br />

(9,04). Dadurch können die Sterbefälle<br />

durch die Geburten nicht mehr kompensiert<br />

werden.<br />

Aus <strong>Schaffhausen</strong> ziehen zu viele<br />

in andere <strong>Kanton</strong>e<br />

Im vergangenen Jahr zogen 126 Personen<br />

mehr aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> in andere<br />

<strong>Kanton</strong>e als zuzogen. Damit gehört <strong>Schaffhausen</strong><br />

zu den wenigen <strong>Kanton</strong>en, die einen<br />

negativen interkantonalen Wanderungssaldo<br />

aufweisen. Eine zusätzliche Belastung für die<br />

demografische Entwicklung des <strong>Kanton</strong>s ist,<br />

dass in den letzten Jahren vor allem die jüngere<br />

Generation <strong>Schaffhausen</strong> verlassen hat,<br />

während die Älteren wieder zurückkamen.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> wuchs 2009 nur, weil aus dem<br />

Ausland viele Zuzüger kamen.<br />

Wo liegen Möglichkeiten, diese<br />

Situation zu verändern?<br />

Dank den besseren Rahmenbedingungen<br />

wie Verkehrsanbindung oder Steuerniveau haben<br />

sich in den letzten zehn Jahren mehr als<br />

200 Firmen in <strong>Schaffhausen</strong> angesiedelt, die<br />

über 2‘200 Arbeitsplätze geschaffen haben.<br />

Arbeitsplätze bringen Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer nach <strong>Schaffhausen</strong>, die teilweise<br />

auch mit ihren Familien umziehen – und<br />

zum Bevölkerungswachstum beitragen. Dank<br />

den Neuzuzügern wuchs der <strong>Kanton</strong> im letzten<br />

Jahr, was hoffentlich eine Trendwende einläutet.<br />

Damit auch mögliche Einwohnerinnen<br />

und Einwohner von ausserhalb des <strong>Kanton</strong>s<br />

die attraktiven Wohnregionen in <strong>Schaffhausen</strong><br />

kennenlernen, braucht es zudem Kommunikation<br />

gegen aussen. Mit der Imagekampagne<br />

«<strong>Schaffhausen</strong>. Ein kleines Paradies» hat der<br />

Regierungsrat 2009 eine Marketingstrategie<br />

lanciert, welche die Schaffhauser Vorzüge<br />

auch in anderen Regionen bekannt macht.<br />

Wohnraum für die ansässige<br />

und neue Einwohner<br />

In den letzten Jahren haben sich die Lebensformen<br />

der Bevölkerung verändert: Es<br />

gibt mehr Einzelhaushalte, getrennte Familien<br />

und vor allem einen erhöhten Raumbedarf. Vor<br />

30 Jahren benötigten Frau und Herr Schweizer<br />

Prognose 2030<br />

Bei einem Rückgang der Bevölkerung von 10 Prozent<br />

(gemäss Prognosen des Bundesamts für Statistik).<br />

Abbau oder Verschlechterung<br />

in den Bereichen:<br />

Schulen /<br />

Kinderbetreuung<br />

Infrastruktur<br />

öffentlicher Verkehr, Sport, Kultur etc.<br />

Rückgang Konsum<br />

Gewerbe und Industrie<br />

Abnahme Lebensqualität<br />

Rückgang Steuereinnahmen<br />

Handlungsspielraum der öffentlichen Hand<br />

wird eingeschränkt.<br />

rund 27 Quadratmeter Wohnfläche pro Person.<br />

Heute sind es rund 60% mehr, nämlich 44<br />

Quadratmeter pro Person – Tendenz weiter<br />

steigend. Das gilt auch für <strong>Schaffhausen</strong>:<br />

Über eine Generation haben sich die Bedürfnisse<br />

so stark verändert, dass nur schon<br />

damit die heutigen Einwohner weiterhin in<br />

<strong>Schaffhausen</strong> leben können, weit über eine<br />

Million Quadratmeter Wohnflächen zusätzlich<br />

zur Verfügung stehen müssen. Das bedeutet:<br />

Der Wohnraum wird knapp. Um die eigene<br />

Bevölkerung zu halten und zusätzlich zu<br />

wachsen, braucht es mehr Wohnraum.<br />

In <strong>Schaffhausen</strong> hat das Immobilienangebot<br />

in den letzten Jahrzehnten nicht gleich zugenommen<br />

wie der Flächenbedarf, und die<br />

Nachfrage nach modernen, sanierten Immobilien<br />

übersteigt das Angebot. Zudem entspricht<br />

es häufig weder hinsichtlich Grösse noch Alter<br />

den heutigen Bedürfnissen. Mit einer falschen<br />

Immobilienstruktur fehlt eine wichtige Voraussetzung,<br />

um Wachstum zu erreichen. <strong>Schaffhausen</strong><br />

braucht mehr Wohnfläche bzw. ein<br />

marktkonformeres Immobilienangebot: für die<br />

eigene Bevölkerung und für Neuzuzüger. Die<br />

attraktive Lage in der Agglomeration Zürich,<br />

die vielen Stärken und die bessere Bekanntheit<br />

nützen nichts, wenn nicht auch der richtige<br />

Wohnraum zur Verfügung steht. Darin<br />

liegt das Problem des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

1/10 newsletter 5


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Report<br />

Massnahmen <strong>2010</strong>–2020<br />

zur Attraktivierung<br />

Um die Zukunftsaussichten von <strong>Schaffhausen</strong> zu verbessern,<br />

müssen Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten.<br />

Ausbau Verkehr<br />

Steuerliche Rahmen-<br />

bedingungen verbessern<br />

Schliessen von Baulücken<br />

Neueinzonungen<br />

Schaffung attraktiver<br />

Wohnraum<br />

Nutzung und Aufwertung<br />

der Industriebrachen<br />

Wohnortmarketing &<br />

Ansiedlungen<br />

Kompromiss zwischen<br />

verschiedenen Interessengruppen<br />

und der Politik<br />

Illustration: Christian Wäckerlin, sh_ift.ch<br />

Dr. Reto Dubach,<br />

Vorsteher<br />

Baudepartement<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

«<strong>Schaffhausen</strong><br />

braucht mehr Wohnraum»<br />

Das Angebot an Mietwohnungen und Wohneigentum<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> ist gering und entspricht<br />

in vielen Fällen nicht den heutigen Bedürfnissen<br />

nach grossen, hellen Wohnungen<br />

und einem guten Ausbaustandard. Zudem fehlt<br />

mit einer veralteten Immobilienstruktur eine<br />

wichtige Voraussetzung, um Wachstum zu erreichen.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> braucht mehr Wohnfläche:<br />

für die eigene Bevölkerung und auch,<br />

um Raum für Neuzuzüger zur Verfügung zu<br />

stellen. Es geht dabei nicht um das Zubetonieren<br />

der Landschaft. Vielmehr sollen die landschaftlichen<br />

Reize beibehalten werden und<br />

die Städte und Dörfer nicht nur neues Bauland<br />

zur Verfügung stellen, sondern sich vor allem<br />

auch gegen innen verdichten. Es gibt viele<br />

brachliegende Flächen, die bereits einen Teil<br />

der geforderten neuen Wohneinheiten zur<br />

Verfügung stellen können. Dazu gehören die<br />

Stahlgiesserei und der Güterbahnhof in der<br />

Stadt <strong>Schaffhausen</strong> oder das SIG-Areal in<br />

Neuhausen. Sie bergen viel Potenzial, ohne<br />

die Stärken der Region <strong>Schaffhausen</strong> zu gefährden.<br />

Zudem gibt es zahlreiche Bauparzellen,<br />

die zwar eingezont sind, aber seit Jahren<br />

nicht angetastet werden. Das verhindert die<br />

weitere Entwicklung der Region.<br />

Was ist zu tun?<br />

Damit das Immobilienangebot verbessert<br />

werden kann, braucht es neben der Erkenntnis<br />

der vorliegenden Schwächen vor allem Initiativen<br />

zur Sanierung und Erneuerung der Immobilien.<br />

Dazu gehören gute Beratungsangebote<br />

durch Fachleute, finanzielle Anreize für<br />

Sanierungen sowie Massnahmen gegen<br />

die Baulandhortung. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />

den Handlungsspielraum beim Bauen zu<br />

erweitern. Gefordert sind in dieser Situation<br />

nicht nur die Politik auf kantonaler und kommunaler<br />

Ebene, sondern auch die zahlreichen<br />

Verbände, die ihre Interessen zum Wohl der<br />

Region einbringen müssen, um eine breit abgestützte<br />

Lösung zu erarbeiten. Erste Bestrebungen<br />

zur Verbesserung der gesetzlichen<br />

Grundlagen laufen bereits. Auch die<br />

Parteien haben den Handlungsbedarf erkannt:<br />

Doch noch gibt es viel zu tun, und es braucht<br />

eine gemeinsame Initiative der Beteiligten wie<br />

auch das Verständnis für die schwierige Situation,<br />

in der <strong>Schaffhausen</strong> steckt, damit eine<br />

Lösung erarbeitet werden kann. Es braucht<br />

Mut und Voraussicht: «Gourvener, c’est prévoir».<br />

Das braucht <strong>Schaffhausen</strong>, damit die<br />

vom BfS gemachten Prognosen bis 2030 nicht<br />

eintreffen und wir alle noch lange in einer prosperierenden<br />

Region leben können.<br />

1/10 newsletter 7


Im Gespräch<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer im Gespräch<br />

«Wir wollen endlich vorwärtskommen»<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer erklärt im Interview, wie<br />

die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> ihre Rolle als Entwicklungsmotor<br />

der Region wahrnimmt, und wo der Stadtrat in der nächsten Zeit<br />

Handlungsbedarf sieht, damit dies auch in Zukunft so bleibt.<br />

Städte werden immer wichtiger für die<br />

Entwicklung von Regionen. Wie schätzen<br />

Sie die Bedeutung der Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />

für unsere Region ein?<br />

Thomas Feurer: <strong>Schaffhausen</strong> ist der<br />

Motor für die Regionalentwicklung. Sowohl<br />

bei Firmenansiedlungen durch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

als auch bei der Bevölkerungsentwicklung.<br />

Beim Wohnen fehlt allerdings<br />

in der Stadt noch das richtige<br />

Angebot. Ich selbst bekomme wöchentlich<br />

Anfragen von Interessentinnen und Interessenten,<br />

die Wohnraum in der Stadt suchen.<br />

Sie wollen dabei nicht auf die Nähe zu den<br />

wichtigen Verkehrsachsen verzichten und<br />

in einem regionalen Zentrum mit dem<br />

entsprechenden kulturellen Angebot und<br />

Sport- und Freizeitmöglichkeiten leben.<br />

Diese Nachfrage entspricht auch den Zielen<br />

der Raumplanung, die sagt, dass sich die<br />

Zentren nach innen entwickeln sollen.<br />

8 newsletter 1/10<br />

Soll die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> also ein<br />

Entwicklungsmotor der ganzen Region sein?<br />

Ja, die Stadt kann viel dazu beitragen. Wenn<br />

es der Stadt gut geht, profitiert die ganze Region<br />

davon. Das gilt natürlich auch im umgekehrten<br />

Sinne.<br />

Was tut die Stadt, um diese Funktion<br />

zu erfüllen?<br />

Zum einen nehmen wir die Rolle als <strong>Kanton</strong>shauptort<br />

und Regionalzentrum sehr ernst. Beispielsweise<br />

in dem wir das entsprechende urbane<br />

Angebot im Kultur- und Freizeitbereich zur<br />

Verfügung stellen. Dazu gehören die KSS, die<br />

Kultur- und Konzertlandschaft, die Hallen für<br />

Neue Kunst und vieles mehr. Überall bietet die<br />

Stadt etwas Zusätzliches, von dem auch der<br />

ländliche Raum profitiert, der uns umgekehrt<br />

mit einem intakten Naherholungsgebiet ergänzt.<br />

Fotos: <strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

Was fordert die Stadt dafür?<br />

Wir wissen, dass diese Leistungen inzwischen<br />

anerkannt und im Finanzausgleich zum<br />

Teil berücksichtigt werden. Das ist auch bei<br />

anderen Städten so. Zürich hat einen Sonderstatus,<br />

und Bern, Biel und Thun haben zum<br />

Beispiel regionale Finanzausgleichmodelle.<br />

Bei diesen Städten werden die zentral-örtlichen<br />

Leistungen im Finanzausgleich berücksichtigt,<br />

und sie sind auch aufgrund des gewonnenen<br />

Spielraums erfolgreich.<br />

Der Regierungsrat hat sich Wachstumsziele<br />

gesetzt. Wie stimmt die Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />

ihre eigenen Ziele darauf ab?<br />

Im Gegensatz zu früheren Jahren sind die<br />

Ziele von Stadt und <strong>Kanton</strong> heute bewusst<br />

praktisch deckungsgleich. Das muss bei einem<br />

kleinen <strong>Kanton</strong> wie <strong>Schaffhausen</strong> so sein. Alles<br />

andere wäre ein Ressourcenverlust. Ich<br />

denke, dass wir in Bezug auf die Ziele der<br />

Wirtschaft schon lange in die gleiche Richtung


«Wenn wir heute die<br />

Weichen stellen, müssen<br />

wir uns vorstellen können,<br />

was die Bevölkerung in<br />

rund zwanzig bis dreissig<br />

Jahren will.»<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer<br />

ziehen. Wo es noch ein wenig Zeit braucht, ist<br />

hingegen bei der Bevölkerungsentwicklung.<br />

Es gibt in der Stadt noch immer Kräfte, die ein<br />

Bevölkerungswachstum unnötig finden. Hier<br />

müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten.<br />

Denn die Folgen der Stagnation sehen wir<br />

schon heute. Die Bevölkerung wird immer<br />

älter, und die Kosten, die durch den Generationenvertrag<br />

entstehen, müssen von der arbeitenden<br />

Bevölkerung übernommen werden.<br />

Darum braucht es ein ausgewogenes Verhältnis<br />

von Jung und Alt. Auch braucht die Stadt<br />

mehr Familien, damit die Bevölkerung wieder<br />

wachsen kann. Wir schätzen die ältere Generation<br />

in der Stadt sehr, sie ist aber darauf angewiesen,<br />

dass auch jüngere Menschen nach<br />

<strong>Schaffhausen</strong> ziehen. Wir haben aktuell ein<br />

demografisches Problem. Wir sind der drittälteste<br />

<strong>Kanton</strong> der Schweiz, und die Stadt<br />

<strong>Schaffhausen</strong> trägt massgeblich dazu bei.<br />

Hier braucht es eine Korrektur. Wir müssen<br />

einiges tun, damit Wohnungssuchende vermehrt<br />

auf unsere tolle Region aufmerksam<br />

werden und in <strong>Schaffhausen</strong> leben möchten.<br />

Wie soll sich die Bevölkerungsentwicklung<br />

in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong> verbessern?<br />

Der Anlass für eine Trendwende werden<br />

bessere Verkehrswege – auf Strasse und<br />

Schiene – nach Zürich sein. Das heisst, ab<br />

2013 – mit der Einführung des Halbstundentaktes<br />

nach Zürich und der Fertigstellung der<br />

Miniautobahn nach Winterthur – muss die<br />

Stadt <strong>Schaffhausen</strong> mehr Wohnraum zur Verfügung<br />

stellen, der den heutigen Bedürfnissen<br />

der Bevölkerung entspricht. Hier sind wir noch<br />

lange nicht am Ziel. Wer heute für eine Familie<br />

eine Wohnung in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong><br />

sucht, die Platz, kurze Wege zum Einkaufen,<br />

Schule etc. bietet, braucht Geduld. Denn das<br />

aktuelle Immobilienangebot in der Stadt<br />

<strong>Schaffhausen</strong> entspricht qualitativ und quantitativ<br />

nicht mehr den heutigen Ansprüchen und<br />

Lebensgewohnheiten.<br />

Was kann die Stadt machen, dass sich<br />

diese Situation verbessert?<br />

Für mich gehören dazu Massnahmen, die<br />

das Zur-Verfügung-Stellen von Bauland, von<br />

bedürfnisgerechten Mietwohnungen und von<br />

Wohneigentum fördern. Das heisst: moderne,<br />

gute Architektur, gute Standards mit einer<br />

«gesunden», energetisch fortschrittlichen Bauweise,<br />

die zukunftsweisend ist. Wenn wir<br />

heute die Weichen stellen, müssen wir uns<br />

vorstellen können, was die Bevölkerung in<br />

rund zwanzig bis dreissig Jahren will. Das ist<br />

die Herausforderung für die Stadtregierung.<br />

Wir können nicht einfach an den aktuellen Bedarf<br />

denken, sondern müssen gleichzeitig die<br />

Frage nach der zukünftigen Weiterentwicklung<br />

beantworten. Darin müssen also auch<br />

Lebensformen und -bedürfnisse berücksichtigt<br />

werden, die erst später stattfinden, und<br />

nicht das, was aktuell nachgefragt wird. Ich<br />

bin optimistisch, dass wir sowohl in der Stadt<br />

wie auch im <strong>Kanton</strong> die Zeichen der Zeit<br />

erkannt haben.<br />

Möchte der Stadtrat ein Wachstum<br />

wie in Frauenfeld oder Winterthur?<br />

Das gesamte schweizerische Mittelland hat<br />

sich entlang der Hauptverkehrsachsen auf<br />

Strasse und Schiene kontinuierlich entwickelt.<br />

Dazu gehören Städte wie Frauenfeld, Winterthur<br />

und Aarau. Die Randregionen – zu denen<br />

auch <strong>Schaffhausen</strong> gehört – haben es da<br />

etwas schwieriger. Ich strebe für <strong>Schaffhausen</strong><br />

sicher kein boomartiges Wachstum an,<br />

wie es einige Zürcher Oberländer Gemeinden<br />

– Uster, Wetzikon etc. – erfahren haben. Es<br />

darf aber auch keine Rückwärtsentwicklung<br />

geben. Und für mich bedeutet der Stillstand,<br />

den wir heute haben, leider ein Rückschritt.<br />

Um unsere Verpflichtungen gegenüber der<br />

Bevölkerung erfüllen zu können, brauchen wir<br />

ein moderates Wachstum. Frauenfeld, Zürich<br />

und Winterthur haben Wachstumsraten zwischen<br />

0,8 und 1,5%, und Zürich kann z. B. den<br />

Steuerverlust der Finanzindustrie weitgehend<br />

mit der Bevölkerungsentwicklung kompensieren.<br />

<strong>Schaffhausen</strong> aber stagniert, und wir wären<br />

bereits mit der Hälfte der Raten unserer<br />

Nachbarstädte zufrieden. Unser Wunsch ist<br />

es, rund 200 neue Einwohner jährlich zu gewinnen.<br />

Was kann die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> weiter<br />

tun, um die strukturellen Probleme wie<br />

Bevölkerungswachstum und Demografie<br />

zu bewältigen?<br />

Wir haben in der Stadt ein mehrstufiges<br />

Programm vorgesehen, das im Frühling im<br />

Parlament vorgestellt wird. Zum einen geht es<br />

dabei um die zur Verfügungsstellung von Bauland,<br />

bspw. durch Einzonungen. Dazu gehört<br />

auch die Entwicklung auf der Breite im Rahmen<br />

des Projekts Potenzialentwicklung Stadt<br />

<strong>Schaffhausen</strong> (PASS), aber auch die Freigabe<br />

von eigenen Arealen der Stadt, wie dem Wagenareal,<br />

Urwerf etc. Weiter kommen dazu<br />

auch stadtnahe Entwicklungsgebiete wie das<br />

Bleiche-Areal und die Stahlgiesserei, die den<br />

modernen urbanen Bedürfnissen der heutigen<br />

Bevölkerung entsprechen. Damit wir dies erreichen,<br />

müssen wir in den nächsten Jahren<br />

einiges tun. So haben wir es auch in den<br />

Legislaturzielen der Stadt vorgesehen.<br />

Nicht vergessen gehen dürfen dabei die<br />

typischen Eigenschaften, die <strong>Schaffhausen</strong><br />

so unverwechselbar machen: der Rhein, die<br />

Landschaft mit Randen und Reiat – und die<br />

einmalige Kombination von Überschaubarkeit<br />

und unserem städtischen und ländlichen<br />

Lebensraum.<br />

Der Stadtrat hat sich vor einem Jahr in neuen<br />

Legislaturschwerpunkten das Ziel gesetzt,<br />

dass die Stadt gute Rahmenbedingungen für<br />

eine kontinuierliche Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung<br />

schaffen möchte. Was<br />

hat der Stadtrat nach einem Jahr erreicht?<br />

Wir haben im ersten Jahr eine Auslegeordnung<br />

gemacht und uns gefragt, wo wir uns<br />

überhaupt entwickeln können, wie die Prioritäten<br />

zu setzen sind und wie die gesetzten<br />

Ziele erreicht werden können. Im richtigen<br />

Moment das Richtige zu tun, um die gewünschte<br />

Wirkung zu erreichen, ist in einem<br />

komplizierten Gebilde wie einer demokratisch<br />

geführten Stadt mit einem umfassenden Versorgungsauftrag<br />

anspruchsvoll. Es muss alles<br />

aufeinander abgestimmt sein. Wir müssen<br />

Geld ausgeben und dieses Geld auch rechtfertigen.<br />

Klar ist uns nach einem Jahr, welche<br />

Ziele wir mit der Stadt erreichen wollen.<br />

Wie wollen Sie diese Ziele erreichen?<br />

Wir müssen nun alle Räder in Gang setzen.<br />

Dazu brauchen wir das Parlament, Investoren,<br />

die auf <strong>Schaffhausen</strong> als einen attraktiven<br />

Standort setzen, wir brauchen die Wirtschaft,<br />

die an <strong>Schaffhausen</strong> glaubt, und vor allem<br />

brauchen wir die Bevölkerung, die unsere<br />

Pläne mitträgt. Wir können nicht bei jedem<br />

Einzelprojekt ein Referendum und ein Volks-<br />

Nein riskieren, denn der Standortwettbewerb<br />

ist heute gnadenlos. Die Investoren und die<br />

Bevölkerung gehen nicht dorthin, wo es am<br />

längsten dauert, bis sie investieren oder wohnen<br />

können, sondern dorthin, wo es am schnellsten<br />

und elegantesten geht und wo ihre Bedürf-<br />

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Im Gespräch<br />

«Konkurrenz besteht<br />

heute zwischen Regionen<br />

und nicht mehr, wie noch<br />

vor einigen Jahren, zwischen<br />

Nachbargemeinden.»<br />

Stadtpräsident Thomas Feurer<br />

nisse am besten erfüllt werden. Hier brauchen<br />

wir noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen<br />

Volk und Politik. Diese zu bekommen, gehört<br />

zu den Zielen der Stadt- und sicherlich auch<br />

der <strong>Kanton</strong>sregierung.<br />

Wie sieht das weitere Vorgehen<br />

des Stadtrats aus?<br />

Im ersten Halbjahr <strong>2010</strong> werden wir eine<br />

Orientierungsvorlage in den Grossstadtrat<br />

und in die Öffentlichkeit bringen. Diese Vorlage<br />

zeigt das Vorgehen, die Zeitachse und<br />

natürlich auch die Finanzierung der Projekte<br />

auf. Darin integriert sind einzelne, bereits<br />

kommunizierte Projekte wie bspw. die Indoor<br />

Schiessanlage, die ein wichtiger Baustein in<br />

der Zielerreichung des Stadtrates bildet, indem<br />

sie attraktive Baulandflächen freispielt.<br />

Was tut der Stadtrat, um die Bevölkerung von<br />

seiner Strategie/Absichten zu überzeugen?<br />

Wir müssen vor allem die grossen Linien<br />

auf den Tisch legen. Damit die Bevölkerung<br />

sieht, wohin wir wollen. Dann bin ich überzeugt,<br />

dass sie uns auf unserem Weg unterstützt.<br />

Wir werden klare Argumente liefern,<br />

damit die Menschen sehen, dass wir in unsere<br />

Zukunft und in eine lebenswerte Stadt – auch<br />

für unsere Nachkommen – investieren. Unsere<br />

Aufgabe ist, dies transparent aufzuzeigen und<br />

in intensiven Gesprächen mehrheitsfähig zu<br />

machen.<br />

Besteht zwischen den Gemeinden und<br />

der Stadt eine Konkurrenzsituation um<br />

Einwohner?<br />

Nein, eigentlich nicht. Denn es gibt keine<br />

eindeutigen Gewinner und Verlierer. In der<br />

Stadt gibt es einen Mangel an gutem Wohnraum.<br />

Finden die Menschen keine passende<br />

Immobilie in der Stadt, ziehen sie in die Agglomeration,<br />

am liebsten wo das urbane Angebot<br />

und die Natur nahe und die Aussicht unverbaut<br />

ist. Diese Bewegung nützt der Stadt nicht<br />

sondern schadet ihr eher. Denn die Infrastruktur<br />

der Stadt wird weiterhin beansprucht – für<br />

Freizeit, Kultur und Arbeiten. Zudem müssen<br />

die Gemeinden auf dem Land die neue Infrastruktur<br />

bereitstellen, wie Schulen und neue<br />

Verkehrswege. Die Zersiedelung der Landschaft<br />

kann und darf nicht einfach weitergehen<br />

wie bisher. Sie schadet uns allen, indem<br />

Natur und Landschaft immer weiter zurückgedrängt<br />

werden.<br />

Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang<br />

die Zusammenarbeit mit anderen<br />

Gemeinden und überregionalen Instanzen?<br />

Sie ist sehr wichtig. Es kann nicht sein,<br />

dass jede Gemeinde schon aus Überlebensgründen<br />

ständig neue Wohn- und Gewerbezonen<br />

ausscheiden muss. Das führt zu einem<br />

Verschleiss in der Region, der weder zielgerichtet<br />

noch zukunftsfähig ist. Ich möchte viel<br />

lieber, dass via einen vernünftigen Finanzausgleich<br />

die intakten Gemeinschaften erhalten<br />

bleiben. Dabei soll es durchaus weitere Kooperationen<br />

in jeder Form zwischen den Gemeinden<br />

geben.<br />

Wir sind heute sicherlich schon viel weiter<br />

als vor zehn Jahren. Konkurrenz besteht heute<br />

vielmehr zwischen Regionen und Agglomerationen.<br />

Darum sollten die Regionen heute mit<br />

einer geschlossenen Strategie antreten, um<br />

sich im Standortwettbewerb behaupten zu<br />

können. Die regionale Zusammenarbeit wird<br />

dabei immer wichtiger. Das sieht man in der<br />

Siedlungsplanung, der Grundversorgung mit<br />

Wasser, Strom, Gas, bei Wärmeverbünden<br />

etc. Das sind die Themen der Zukunft, denn<br />

Lösungen funktionieren dann am besten,<br />

wenn die Siedlungsgebiete kompakt und nicht<br />

über eine weite Region verteilt sind.<br />

Welche weiteren Themen sind im<br />

Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum<br />

wichtig?<br />

Was mir bei unseren Bestrebungen zur<br />

Entwicklung nach innen Sorgen macht, ist die<br />

zunehmende Unvereinbarkeit mit den Vorstellungen<br />

von partikulären Interessengruppen,<br />

aber auch von Schutzverbänden. Wenn wir<br />

uns im Zentrum nicht mehr entwickeln<br />

können, weil zum Beispiel die Nachbarn oder<br />

radikale Schutzinteressen von Denkmal- und<br />

Heimatschutz praktikablen Lösungen im<br />

Wege stehen, wird die Zersiedelung der Landschaft<br />

zwangsläufig weiter vorangetrieben.<br />

Das kann nicht im Interesse dieser Organisationen<br />

sein. Darum möchte ich alle engagierten<br />

Kreise bitten, die Gesamtabhängigkeiten<br />

zu berücksichtigen. Es muss möglich sein,<br />

auch unsere wunderbaren Altstädte und Kerngebiete<br />

– wie schon seit jeher – weiterzuentwickeln<br />

und für ein vielfältiges Leben zu nutzen.<br />

Deshalb plädiere ich für das Zauberwort<br />

«Ermöglichen», das alle Beteiligten zum Credo<br />

ihrer Tätigkeiten machen sollten.<br />

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RSE-News<br />

In die Zukunft investieren<br />

Was ist Regional- und<br />

Standortentwicklung?<br />

Mit der Regional- und Standortentwicklung (RSE) unter-<br />

stützen der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> und der Bund innovative<br />

Projekte, um die Region <strong>Schaffhausen</strong> weiterzubringen.<br />

Der <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> hat seit der grossen<br />

Wirtschaftskrise Ende der Neunzigerjahre<br />

einige strukturelle Probleme, die noch nicht<br />

überwunden sind. Im Zusammenhang mit der<br />

vom Bund lancierten und finanziell unterstützten<br />

neuen Regionalpolitik hat <strong>Schaffhausen</strong><br />

ein eigenes Regional- und Standortentwicklungsprogramm<br />

(RSE-Programm) geschaffen.<br />

Förderkriterien<br />

Beim Regional- und Standortentwicklungsprogramm<br />

werden Projekte unterstützt,<br />

die Wertschöpfung für den <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

erzeugen, die innovativ sind, unternehmerisches<br />

Handeln fördern sowie die strukturellen<br />

Probleme beheben. Zudem ist es<br />

wichtig, dass die Projekte eine nachhaltige<br />

positive Auswirkung auf den <strong>Kanton</strong> und die<br />

Gemeinden haben, die Rahmenbedingungen<br />

verbessern und die Standortattraktivität erhöhen.<br />

Verschiedene Themenkreise<br />

Bei den RSE-Projekten gibt es vier verschiedene<br />

Themenkreise, in denen die öffentliche<br />

Hand und private Akteure Projekte<br />

lancieren können. Die Regional- und Standortentwicklung<br />

wird vier Kreisen zugeordnet, die<br />

das gesamte <strong>Kanton</strong>sgebiet abdecken. Das<br />

«urbane <strong>Schaffhausen</strong>» umfasst Projekte,<br />

welche die Stadt <strong>Schaffhausen</strong> und Neuhausen<br />

am Rheinfall als Dienstleistungs- und<br />

Regionalzentren stärken. Projekte zum «industriellen<br />

<strong>Schaffhausen</strong>» unterstützen Vorhaben,<br />

welche die Achse Thayngen–Beringen sowie<br />

den Klettgau und Stein am Rhein als High-<br />

Tech-Region stärken. Der Kreis «ländliches<br />

und touristisches <strong>Schaffhausen</strong>» dreht sich<br />

um die Stärkung von Weinbau, Tourismus,<br />

Landwirtschaft und Erholung. Bei den überregionalen<br />

bzw. grenzüberschreitenden Projekten<br />

findet eine Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen<br />

oder mit deutschen Regionen statt.<br />

Hohes Potenzial<br />

Die Möglichkeiten für Regionalentwicklungsprojekte<br />

ist im gesamten <strong>Kanton</strong> gross. Mit<br />

der Unterstützung von RSE-Mitteln können öffentliche<br />

und private Partner, private Akteure<br />

allein oder auch verschiedene Gemeinden<br />

miteinander Projekte realisieren, welche die<br />

Standortattraktivität ihrer Region steigern. Inhalt<br />

der verschiedenen Projekte ist bspw. die<br />

Überprüfung der Machbarkeit und Umsetzbarkeit<br />

der Ideen. Dazu gehören auch die<br />

Eine belebte Stahlgiesserei in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong>: Illustration aus dem Projekt «Visionen für<br />

<strong>Schaffhausen</strong>» 2009. Das RSE-Projekt «Stahlgiesserei <strong>Schaffhausen</strong>» sieht neben Wohn- und Gewerbenutzung<br />

auch eine Sport- und Veranstaltungshalle vor. (Illustration: Faro Burtscher, Eclipse Film)<br />

Beispielprojekte<br />

«Regionaler Naturpark»:<br />

Im Projekt regionaler Naturpark klären die<br />

Projektträger ab, ob die Region <strong>Schaffhausen</strong><br />

mit ihren ökologisch wertvollen Landschaften<br />

und Biotopen die Anforderungen des Bundes<br />

an einen regionalen Naturpark erfüllt.<br />

Ziel des Projekts ist die Analyse des Poten-<br />

zials für einen Naturpark und die Machbarkeit.<br />

Projektträger ist der Verein Agglomeration<br />

<strong>Schaffhausen</strong>.<br />

«Stahlgiesserei <strong>Schaffhausen</strong>»:<br />

In diesem Projekt klären die Projekt-<br />

beteiligten Stadt und <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

sowie die Eigentümerschaft ab, ob sich in<br />

der Stahlgiesserei eine Sport- und eine Veranstaltungshalle<br />

integrieren lassen. Damit<br />

könnten verschiedene Bedürfnisse an einem<br />

Ort zusammengebracht, die Infrastruktur<br />

gemeinsam genutzt und die Stahlgiesserei zu<br />

neuem Leben erweckt werden. Projektträger<br />

ist die Eigentümerschaft der Stahlgiesserei.<br />

Erarbeitung von Organisationsstrukturen, Kostenschätzungen<br />

und die Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Wenn Projekte diese Phase<br />

abgeschlossen haben, befassen sie sich mit<br />

der Umsetzung der Ideen.<br />

RSE-Geschäftsstelle als<br />

Koordinationsstelle<br />

Die RSE-Geschäftsstelle ist die Koordinationsstelle<br />

für Fragen rund um RSE-Projekte.<br />

Sie informiert und berät Private und Gemeinden,<br />

die eine Projektidee haben oder sich als<br />

Projektträger engagieren möchten. Die Geschäftsstelle<br />

unterstützt die Projektträger bei<br />

der Einreichung der Projekte und arbeitet Leistungsvereinbarungen<br />

zwischen dem Projektträger<br />

und dem <strong>Kanton</strong> aus. Die Geschäftsstelle<br />

wird von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> des<br />

<strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong> im Mandatsverhältnis<br />

geführt.<br />

Weitere Informationen<br />

Geschäftsstelle für Regional-<br />

und Standortentwicklung<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong><br />

Stefanie Rohner, Leiterin Geschäftsstelle<br />

Herrenacker 15, 8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

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IPI-Message<br />

Abschluss des ersten Masterstudiengangs<br />

Masterfeier am IPI<br />

Die Freude bei Studierenden und bei Besuchern war<br />

gross, als Ende Januar <strong>2010</strong> am IPI International Packaging<br />

Institute in Neuhausen am Rheinfall die ersten Master-<br />

diplome verliehen wurden.<br />

Glückliche Gesichter bei Absolventen und Betreuer: Roland Luxemburger, Prof. Dr. Ingo Büren, Stefan<br />

Kraft, Alessandro Galato, Markus Hochuli, Theodoros Zontanos, Georg Metzger und Peter Braun.<br />

Nach einer intensiven Studienzeit war es<br />

am 22. Januar <strong>2010</strong> endlich soweit: Die ersten<br />

sechs Absolventen des IPI Masterstudienganges<br />

konnten ihre Diplome entgegennehmen.<br />

An der stimmigen Abschlussfeier begrüsste<br />

Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel die<br />

stolzen Absolventen und die zahlreichen Gäste.<br />

Sie freute sich über den erfolgreichen Abschluss<br />

des ersten Studienganges – der auch<br />

für das IPI International Packaging Institute<br />

und die Region <strong>Schaffhausen</strong> einen Meilenstein<br />

bedeutet. Das IPI in Neuhausen am<br />

Rheinfall bietet seit 2006 einen Masterstu-<br />

diengang in Verpackungstechnologie an, der<br />

durch die berufsbegleitende Ausrichtung und<br />

die Breite der Themen weltweit nur mit wenigen<br />

Studiengängen vergleichbar ist. Prof. Dr. Ingo<br />

Büren, IPI Scientific Director und Studienleiter,<br />

freute sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung<br />

des Studiengangs mit einem internationalen<br />

Teilnehmerfeld.<br />

Diplomübergabe<br />

In seinem Festvortrag ermunterte der Verpackungsdesign-Experte<br />

Lars Wallentin die<br />

Absolventen, Humor und Kreativität in der<br />

täglichen Arbeit einzusetzen. Die sechs Absolventen<br />

präsentierten anschliessend in Kurzvorträgen<br />

ihre Masterarbeit. Sie widmeten<br />

sich unterschiedlichen Themen rund um die<br />

Verpackung: dem Verpackungsprozess, Optimierungen<br />

im Unterhalt von Verpackungsmaschinen<br />

oder dem Verpackungsdesign. Sie<br />

verdeutlichten das hohe Niveau und die thematische<br />

Breite der Masterausbildung am IPI.<br />

Die Themen der Masterarbeiten<br />

Peter Braun, Cilag, Schweiz<br />

Die Entwicklung und rechtliche Zulassung<br />

eines pharmazeutisch/medizintechnischen<br />

Hybridproduktes<br />

Alessandro Galata, Tetra Pak Italien<br />

Methodische Entwicklung eines Faltmoduls<br />

Markus Hochuli, Wander AG<br />

Unterschiede in Kultur und Business Ethik<br />

zwischen Saudi Arabien und der Schweiz<br />

Georg Metzger, SIG Combibloc Deutschland<br />

Zustandsabhängiges Wartungskonzept<br />

inklusive automatischer Wartung für<br />

Verpackungsmaschinen<br />

Stefan Kraft, Tetra Pak Schweden<br />

Effiziente Industrialisierung von F&E-<br />

Ergebnissen in der Zukunft<br />

Theodoros Zontanos, Hatzopoulos<br />

Griechenland<br />

Zusammenhang zwischen Verpackungs-<br />

design und Kundenwahrnehmung<br />

Vorschau IPI-Events<br />

Packaging Futurology<br />

Was bewegt die Verpackung der Zukunft?<br />

Welche Technologien werden die nächste<br />

Dekade beeinflussen? Experten aus verschiedenen<br />

Bereichen zeigen Trends auf<br />

und führen in interessante Zukunftstechno-<br />

logien ein.<br />

29. April <strong>2010</strong><br />

Consumer Insight<br />

Was wollen die Kunden wirklich?<br />

Wie können Kundenbedürfnisse effizient in<br />

Produkte umgesetzt werden? Was bedeutet<br />

dies für die Entwicklungs- und Innovationsprozesse<br />

eines Unternehmens?<br />

8. Juni <strong>2010</strong><br />

Verpackungsmarkt Türkei<br />

Jedes Jahr organisiert das IPI in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verband Schweizerischer<br />

Verpackungs- & Logistikingenieure einen<br />

Anlass zu einem Verpackungsmarkt. Der<br />

diesjährige Event gibt einen Überblick über<br />

den Verpackungsmarkt in der Türkei.<br />

2. Juli <strong>2010</strong><br />

Detailprogramme und Anmeldung<br />

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Weitere Informationen<br />

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1/10 newsletter 15


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Begriffe wie Vertrauen, Partnerschaft und<br />

Werte sind wieder gefragt.<br />

Bei uns finden Sie all das. Nicht wieder,<br />

sondern schon immer.<br />

Mitglied: Treuhand-Kammer und


ITS-Message<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Einklang zwischen Indikation,<br />

Intervention und Technologie<br />

Die zunehmende Anzahl von Wirbelsäulenerkrankungen<br />

fordert Medizin und Forschung. Am 34. ITS Techno-Apéro<br />

beleuchteten die Referenten diese Herausforderung<br />

von der medizinischen und der technologischen Seite.<br />

Die Referenten: Thomas Nydegger, Manager Spine Research Zimmer GmbH Winterthur, Roger Roth,<br />

Geschäftsführer ITS, PD Dr. med. Michael Payer, Facharzt FMH für Neurochirurgie, Praxis ZeniT<br />

und Hirslanden Klinik Belair, Dr med. Ulrich Böhni, Facharzt Rheumatologie und Innere Medizin,<br />

Praxis Zenit und Hirslanden Klinik Belair.<br />

Die Geschichte der Rückenprobleme begann,<br />

als der Mensch lernte, aufrecht zu<br />

gehen. Diskushernie, Spinalkanalverengung<br />

oder Instabilitäten können alle treffen. Mit<br />

dem steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung<br />

nehmen auch die Rückenprobleme zu.<br />

Denn im Alter gibt es mehr Degenerationen,<br />

Bandscheibenprobleme, die Nervenbahnen<br />

werden enger, und die zunehmende Instabilität<br />

der Wirbelsäule führt zu teils intensiven<br />

Schmerzen. Doch jeder Schmerz geht von anderen<br />

Reizen aus, erklärte Dr. Ulrich Böhni,<br />

von der Praxis ZeniT in <strong>Schaffhausen</strong>, zu<br />

Beginn des ITS Techno-Apéros. Aufgabe der<br />

Medizin sei es darum, sorgfältig abzuklären<br />

und dann eine exakte Diagnose zu erstellen,<br />

bevor die Therapie begonnen werden kann.<br />

Wirbelsäulenchirurgie und Technologie<br />

Die Verbindung von der Schmerzentstehung<br />

und Biomechanik zur Implantatetechnologie<br />

schaffte das Referat von Dr. Michael<br />

Payer. Die Aufgabe der Chirurgie ist es, das<br />

eingeklemmte Rückenmark oder die Nerven<br />

zu entlasten (Dekompression), oder die Wirbelsäule<br />

bei Deformationen zu stabilisieren<br />

(Stabilisation). Besondere Herausforderung<br />

bilden dabei die vor allem bei älteren Menschen<br />

auftretenden Begleiterkrankungen wie<br />

beispielsweise Osteoporose. Die Wirbelsäulenchirurgie<br />

beruht auf spezialisierter Technik<br />

und verlässlichen Implantaten, erklärte Payer.<br />

Die Wahl der richtigen Technologie für die<br />

Operation und der einsetzbaren Implantate<br />

bildet darum für die Mediziner eine grosse Herausforderung.<br />

Der technologische Fortschritt<br />

bedeutet für die Wirbelsäulenchirurgie eine<br />

Gratwanderung, erklärte Michael Payer in seinem<br />

Referat. Denn nicht alle Angebote sind<br />

auch medizinisch sinnvoll.<br />

Wachstumsmarkt<br />

Die Wirbelsäulenimplantate bilden den<br />

grössten Markt im Implantatebereich und setzen<br />

weltweit 6 Mrd. Dollar pro Jahr um. Zu der<br />

Herausforderung bei der Entwicklung von Wirbelsäulenimplantaten<br />

gehört gemäss Thomas<br />

Nydegger von der Zimmer GmbH, dass diese<br />

vergleichbare Eigenschaften wie die realen<br />

Wirbelsäulenknochen haben müssten. Die<br />

Kombination der Materialien ist demzufolge<br />

besonders wichtig. Heute werden noch überwiegend<br />

biokompatible Metalle wie Titan-<br />

legierungen oder Stahl verwendet. Zu den<br />

Vorteilen von Metallen gehört ihre Ermüdungsfestigkeit.<br />

Nachteilig wirkt sich aber ihre<br />

geringe Elastizität aus. Weiter gibt es verschiedene<br />

Arten von Polymeren, die sich auch<br />

mit anderen Materialien kombinieren lassen.<br />

Als Implantate können je nachdem auch biokompatible<br />

Hydrogels und keramische Produkte<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Perspektiven für Wirbelsäulenchirurgie<br />

Aktuell gehe der Trend in Richtung Implantate<br />

aus Metallen, da bei diesen Implantaten<br />

das Verständnis der Materie und die Beherrschung<br />

des Materialverhaltens sowie der Körperverträglichkeit<br />

am grössten seien, erklärte<br />

Thomas Nydegger, der als Manager Spine Research<br />

bei der Zimmer AG arbeitet. Polymere<br />

und Kompositwerkstoffe haben aber grundsätzlich<br />

das grössere Potenzial und werden<br />

immer wichtiger. Es besteht allerdings ein riesiger<br />

Bedarf an neu zu entwickelnden Werkstoffen<br />

und neuen Technologien. Dazu gehört<br />

aus Sicht der drei Referenten auch die Reproduktion<br />

von neuen Zellen, um beispielsweise<br />

zerstörtes oder abgestorbenes Bandscheibenmaterial<br />

in vivo wieder aufbauen zu können.<br />

Noch ist viel Forschung nötig, um besser<br />

anwendbare Lösungen zu erhalten. Der Forschungsstandort<br />

Schweiz nimmt dabei eine<br />

wichtige Rolle ein.<br />

Weitere Informationen<br />

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Technozentrum <strong>Schaffhausen</strong><br />

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RhyTech-Message<br />

Neues Hightech-Unternehmen im RhyTech<br />

Start-up im Bereich Material- und<br />

Beschichtungstechnologie<br />

FME GmbH – Fuchs Materials & Engineering heisst eine<br />

neue Ansiedlung im Technologiepark RhyTech – Materials<br />

World in Neuhausen am Rheinfall. Für Firmengründer<br />

Roman Fuchs waren die Infrastruktur und das innovative<br />

Umfeld ausschlaggebend für seine Standortwahl.<br />

Seit dem 1. Januar <strong>2010</strong> ist die FME GmbH<br />

– Fuchs Materials & Engineering – operativ im<br />

RhyTech tätig. Der Technologiepark ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der Alcan Technology &<br />

Management AG, Neuhausen, des ITS Industrie-<br />

und Technozentrums <strong>Schaffhausen</strong> und<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong>. Der Gründer der<br />

FME GmbH, Roman Fuchs, ein promovierter<br />

Physiker, hat sich ganz bewusst für die Ansiedlung<br />

seiner Firma im RhyTech entschieden.<br />

«Die Infrastruktur ist hervorragend», konstatiert<br />

Roman Fuchs. «Zudem kenne ich das<br />

Umfeld und die involvierten Personen schon<br />

von früheren Tätigkeiten und weiss, was diese<br />

können.» Tatsächlich ist der Weg in die Selbstständigkeit<br />

und damit in die Räumlichkeiten<br />

des Technologieparks RhyTech für Roman<br />

Fuchs ein Schritt «vorwärts zu den eigenen<br />

Wurzeln». Er arbeitete vor rund 20 Jahren auf<br />

dem Gelände des RhyTech bei der damaligen<br />

Alusuisse (heute: Alcan) als Abteilungsleiter<br />

Oberflächen, später Leiter Entwicklung und<br />

Innovation in einem Aluminiumwerk und<br />

schliesslich als technischer Leiter in einem im<br />

Korrosionsschutz sowie der Lackproduktion<br />

tätigen KMU.<br />

Im RhyTech in die Selbstständigkeit<br />

Seit 20 Jahren ist Roman Fuchs in diesem<br />

Gebiet tätig. Diese Kompetenzen und Erfahrungen<br />

bündelt er nun in seinem eigenen<br />

Unternehmen im RhyTech. Seine FME GmbH<br />

bietet Beratung und Entwicklung in ausgewählten<br />

Bereichen der Material- und Beschichtungstechnik<br />

im Korrosionsschutz sowie<br />

in der Licht- und Solartechnik an. «Meine<br />

Erfahrungen in Grossunternehmen wie auch<br />

KMUs kommen mir in meinem eigenen Unternehmen<br />

nun zugute», meint Roman Fuchs.<br />

Ideale Rahmenbedingungen<br />

Das RhyTech bietet Roman Fuchs für sein<br />

Start-up ein ideales Umfeld. Er hat hier 40<br />

Quadratmeter Bürofläche samt eigenem Versuchs-<br />

und Prüfraum. In zwei bis drei Jahren<br />

soll aus seinem Einmannbetrieb eine Firma mit<br />

mehreren Angestellten werden. Ideal ist der<br />

Einstieg im RhyTech für ihn auch, weil er die<br />

Öffentlichkeitsarbeit des RhyTechs für eigene<br />

Auftritte nutzen kann. So wird Roman Fuchs<br />

Roger Roth, den Leiter des RhyTech, auch an<br />

Messen im Ausland begleiten, die er alleine<br />

nicht besuchen könnte.<br />

Entwicklung/Charakterisierung von Korro-<br />

sionsschutzschichten auf Metalloberflächen:<br />

Die Beschichtungssysteme werden einer<br />

künstlichen aggressiven Laboratmosphäre<br />

ausgesetzt, um Aussagen über ihr Korrosionsverhalten<br />

in der Natur zu gewinnen.<br />

Der Gemeinschaftsstand an der Hannover<br />

Messe im Jahr 2009.<br />

RhyTech an der<br />

Hannover Messe<br />

RhyTech Materials World nimmt vom<br />

19. bis 23. April <strong>2010</strong> wieder an der Hannover<br />

Messe teil. Der Technologiepark tritt dabei als<br />

Teil des Gemeinschaftsstandes von Schau-<br />

Platz Nano auf. Zum ersten Mal wird Roger<br />

Roth dabei von zwei Firmen begleitet, die bereits<br />

im RhyTech tätig sind: der FME GmbH<br />

und der Energist Holding AG. Beide Firmen<br />

freuen sich auf den Besuch der Messe und<br />

dass sie die Plattform RhyTech für einen Auftritt<br />

nutzen können. Ziel des Messeauftritts ist<br />

für Geschäftsführer Roger Roth, das RhyTech<br />

weiter bekannt zu machen, neue Kontakte mit<br />

Technologiefirmen zu knüpfen und den Technologiepark<br />

in der Fachwelt zu positionieren.<br />

Weitere Informationen<br />

RhyTech Materials World<br />

Roger Roth<br />

Badische Bahnhofstrasse 16<br />

CH-8212 Neuhausen am Rheinfall<br />

Tel. +41 52 674 99 90<br />

roger.roth@rhytech.ch<br />

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Die Unterschiede zählen: Trauen Sie sich zu, von Auge die richtige Wahl zu treffen?<br />

Erst wenn Sie den Klang dieser beiden Instrumente hören, bemerken Sie die charakteristischen<br />

Feinheiten und können Ihren Geschmack sprechen lassen. Auch Wirtschaftsprüfer<br />

und Treuhänder sehen auf den ersten Blick alle gleich aus. Prüfen<br />

Sie genau, bevor Sie sich entscheiden! Wenn Sie Wert auf echt schweizerische<br />

Gründlichkeit, Kompetenz aus einer Hand und persönliche Nähe legen, sollten Sie<br />

OBT kennen lernen. Wir freuen uns auf ein unverbindliches Gespräch.<br />

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RhyTech-Message<br />

Energist Holding AG neu im RhyTech<br />

Hightech-Folien aus<br />

<strong>Schaffhausen</strong><br />

Mit der Ansiedlung der Energist Holding AG kann der Technologiepark<br />

RhyTech einen weiteren Erfolg verbuchen.<br />

Das hochspezialisierte Unternehmen produziert technische<br />

Folien für Hightech-Anwendungen. Mittelfristig sollen<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> bis zu 50 Arbeitsplätze entstehen.<br />

Dünne Folie, grosse Wirkung: Firmengründer<br />

Janos Brellos mit einer Heizfolie, die mit<br />

Carbon Nanotubes (Kohlenstoffnanoröhren)<br />

beschichtet ist. (Bild: Philipp Lenherr,<br />

«Schaffhauser Nachrichten»).<br />

Mit der Energist Holding AG siedelt sich im<br />

Technologiepark RhyTech ein weiteres Hightech-Unternehmen<br />

an. Der Schweizer Unternehmer<br />

Janos Brellos produziert seit acht<br />

Jahren im Osten Deutschlands technische Folien.<br />

Nun baut er seine weltweiten Vertriebsaktivitäten<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> auf. Das Werk in<br />

Deutschland wird auch nach der Eröffnung<br />

der Produktionsstätte in <strong>Schaffhausen</strong> weitergeführt.<br />

Zusätzlich soll bis in zwei Jahren auch<br />

in <strong>Schaffhausen</strong> ein neues Werk mit bis zu<br />

fünfzig Arbeitsplätzen entstehen. Die Energist<br />

Holding AG brauche in nächster Zukunft<br />

wesentlich mehr Kapazitäten, erklärt Janos<br />

Brellos.<br />

Vertrieb und Produktion in <strong>Schaffhausen</strong><br />

Angesiedelt wurde die Firma durch den<br />

Technologiepark RhyTech. «RhyTech, und vor<br />

allem die dort angesiedelten Unternehmen,<br />

spielten bei unserem Standortentscheid eine<br />

wichtige Rolle. Die Alcan beispielsweise ist<br />

Lieferant für eines unserer Produkte», erklärt<br />

Janos Brellos. Die geplante Produktionsstätte<br />

wird aber ausserhalb des Areals liegen. Bei<br />

der Standortsuche wird die Energist Holding<br />

von der kantonalen <strong>Wirtschaftsförderung</strong> unterstützt.<br />

Zur Herstellung der Hightech-Folien<br />

müssen die Maschinen in Reinräumen aufgestellt<br />

werden, weil bereits kleine Verschmutzungen<br />

zum Problem werden. Das verlangt<br />

zusätzliche Investitionen in den Standort. Zudem<br />

bildet die zeitliche Koordination der Maschinenbeschaffung<br />

eine Herausforderung.<br />

Die Maschinen haben teilweise eine Lieferfrist<br />

von bis zu zwei Jahren. «So suchen wir heute<br />

eine Halle, in der wir dann erst in zwei Jahren<br />

mit der Produktion beginnen», erklärt Janos<br />

Brellos. Die Energist Holding AG investiert<br />

rund 20 Millionen Franken in die Infrastruktur<br />

ihrer Produktion. Roger Roth, Leiter des Rhy-<br />

Techs, freut sich sehr über die neue Firma:<br />

«Mit dieser Ansiedlung verstärken wir die<br />

materialtechnologischen Kompetenzen im<br />

Technologiepark. Zudem ist die Energist Holding<br />

AG die erste Firma, die sich ausserhalb<br />

des Technologieparks ansiedeln wird. Unsere<br />

Strategie, auch Unternehmen ausserhalb des<br />

Areals anzusiedeln, wird dadurch bestätigt.»<br />

Folienproduktion<br />

Die Energist Holding AG ist spezialisiert auf<br />

die Produktion von technischen Folien mit<br />

Hightech-Beschichtungen, die teilweise auf<br />

Nanotechnologie basieren. Durch die Beschichtung<br />

erhalten die Folien spezielle Eigenschaften,<br />

die sie für verschiedene Anwen-<br />

Die von der Energist Holding AG produzierte<br />

Wärmeschutzfolie, die auch in den Vereinigten<br />

Arabischen Emiraten verwendet wird.<br />

dungen qualifizieren. Breit sind darum auch<br />

die Anwendungsmöglichkeiten. Eines der<br />

wichtigsten Produkte sind die Heizfolien, die<br />

als Fussboden- oder Wandheizung eingesetzt<br />

werden können. Sie kommen mit verhältnismässig<br />

wenig Strom aus und strahlen die<br />

Wärme grossflächig ab. «Sinnvoll ist das nur in<br />

einem gut isolierten Haus. Es ist eine Möglichkeit,<br />

die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen<br />

beim Heizen zu verringern», erklärt<br />

Brellos. Eine andere Spezialfolie strahlt keine<br />

Wärme ab, sondern verhindert, dass diese in<br />

Form von Sonnenlicht durch Fenster in Gebäude<br />

hineingelangt. So lässt sich der Energieverbrauch<br />

von Klimaanlagen senken. Vor<br />

allem in wärmeren Weltregionen ortet Brellos<br />

viel Potenzial für diese Folie. In Abu Dhabi, der<br />

Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate,<br />

rüstet die Energist Holding AG verschiedene<br />

staatliche Einrichtungen wie Schulen,<br />

Moscheen und Verwaltungsgebäude mit solchen<br />

Folien aus. Energiesparen wird auch in<br />

diesem Teil der Erde trotz vorhandenem Öl zu<br />

einem immer wichtigeren Thema.<br />

Weitere Informationen<br />

RhyTech Materials World<br />

Roger Roth<br />

Badische Bahnhofstrasse 16<br />

CH-8212 Neuhausen am Rheinfall<br />

Tel. +41 52 674 99 90<br />

roger.roth@rhytech.ch, www.rhytech.ch<br />

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6. Schaffhauser Sprungbrett-Event<br />

Schaffhauser Unternehmen kennenlernen<br />

Am Freitag, 30. April <strong>2010</strong>, können Studierende wieder Kontakte<br />

mit Unternehmen aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> knüpfen.<br />

Studenten diskutieren in einem Workshop<br />

verschiedene Lösungen.<br />

(Foto: Christian Hohl, ostpix.ch)<br />

Ein spannendes Praktikum, das passende<br />

Unternehmen für die Masterarbeit oder eine<br />

interessante Einstiegsstelle zu finden, ist für<br />

Studenten nicht einfach. Aber auch Unternehmen<br />

sind immer auf der Suche nach neuen<br />

qualifizierten Arbeitskräften. Um die Kontakte<br />

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Mühlentalstrasse 184 -188 • 8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

zwischen Studierenden von Hochschulen und<br />

Schaffhauser Unternehmen zu fördern, veranstalten<br />

die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> und das<br />

Erziehungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schaffhausen</strong><br />

in Zusammenarbeit mit der studentischen<br />

Initiative «together» am Freitag,<br />

30. April <strong>2010</strong>, im Klostergut Paradies einen<br />

weiteren Sprungbrett-Event.<br />

In Workshops Unternehmen entdecken<br />

Am Sprungbrett-Event entwickeln die<br />

Studierenden in Workshops gemeinsam mit<br />

Unternehmensvertretern Lösungsansätze zu<br />

aktuellen, unternehmensspezifischen Aufgabenstellungen.<br />

Sie erhalten damit einen vertieften<br />

Einblick in die Unternehmenstätigkeit<br />

und die Unternehmenskultur. Gleichzeitig<br />

haben Unternehmen die Gelegenheit, sich als<br />

Arbeitgeber zu präsentieren und qualifizierte<br />

Mitarbeiter kennenzulernen. Für Firmen bietet<br />

der Anlass Gelegenheit, sich ausserhalb der<br />

grossen Jobmessen an Universitäten und<br />

Fachhochschulen als attraktiver Arbeitgeber<br />

zu präsentieren. So war der Event auch für<br />

Yuenlin Vu aus Beringen, die in Zürich studiert,<br />

sehr hilfreich, um Hintergrundinformationen zu<br />

Unternehmen zu erhalten und Kontakte zu<br />

knüpfen. Gerade weil sie nach Abschluss des<br />

Studiums gerne in der Region arbeiten<br />

möchte.<br />

Schaffhauser Firmen<br />

Am Sprungbrett-Event <strong>2010</strong> sind acht<br />

Schaffhauser Unternehmen vertreten: Albany<br />

International, Bircher Reglomat AG, BOSCH<br />

Sigpack Systems AG, Cilag AG, Georg Fischer<br />

AG, Schaffhauser <strong>Kanton</strong>albank, SIG allCap<br />

AG und Wegelin & Co.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

www.sprungbrett-events.ch<br />

Anmeldeschluss ist der 11. April <strong>2010</strong>.<br />

Entwicklung und Produktion von Verpackungen<br />

für Medizinalprodukte (z.B. Implantate, Katheter usw.)<br />

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■ QS System nach ISO 9001:2000, ISO 13485:2003<br />

Mehr erfahren sie unter www.medipack.ch<br />

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Rund 45‘000 Besucherinnen und Besucher<br />

gehen jedes Jahr in der Informations- und<br />

Dienstleistungszentrale von <strong>Schaffhausen</strong>-<br />

Total ein und aus. Sie informieren sich am<br />

Schalter von Schaffhauserland Tourismus,<br />

nehmen an einer der zahlreichen Veranstaltungen<br />

teil oder kaufen Wein aus dem Schaffhauser<br />

Blauburgunderland. Nach über sechs<br />

Betriebsjahren hat der Verein <strong>Schaffhausen</strong>-<br />

Total nun die Infrastruktur für Veranstaltungen<br />

und Beratungen verbessert.<br />

Neue Präsentations-Technologie<br />

Das Kernstück der Modernisierung ist die<br />

neue 16 m² grosse Präsentationswand. Auf<br />

nicht weniger als 7 m Länge und 2,3 m Höhe<br />

ist wie bisher Platz für Werbung, Präsenta-<br />

Oft scheitern Lösungsansätze im Beruf<br />

oder im Privaten unnötig an überhasteten Lösungsversuchen.<br />

Mit dem Projekt Führungsausbildung<br />

Schweiz (FAS) hat die KOG <strong>Schaffhausen</strong><br />

ein praxisorientiertes Ausbildungstool<br />

initiiert. In Zusammenarbeit mit der Handelsschule<br />

KVS <strong>Schaffhausen</strong> dem Kaufmännischen<br />

Verband <strong>Schaffhausen</strong> der Pädagogischen<br />

Hochschule <strong>Schaffhausen</strong>, sowie der<br />

Höheren Fachschule <strong>Schaffhausen</strong>, vermittelt<br />

der viertägige Lehrgang bewährte Methoden<br />

zum strukturierten Problemlösungsprozess.<br />

Angelehnt an die militärischen Vorgehensweisen<br />

wurde das Programm auf zivile Bedürfnisse<br />

angepasst und auf das mittlere Kader<br />

von KMU’s zugeschnitten.<br />

tionen oder raumgreifende Informationsfilme.<br />

Mit der verbesserten Beschallung und den<br />

Stehtischen aus der ebenfalls neu geschaffenen<br />

Beratungsecke eignet sich die Infrastruktur<br />

auch für Podiumsdiskussionen.<br />

Raum für Veranstaltungen mieten<br />

Die Räumlichkeiten können von Firmen,<br />

Organisationen oder Privatpersonen für Veranstaltungen<br />

wie Präsentationen, Medieninformationen,<br />

Geburtstagspartys gemietet werden.<br />

Weitere Informationen<br />

Verein <strong>Schaffhausen</strong>Total<br />

c/o <strong>Wirtschaftsförderung</strong> Kt. <strong>Schaffhausen</strong><br />

Herrenacker 15, CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 674 03 03, www.shtotal.info<br />

Führungsausbildung Schweiz (FAS)<br />

Vom Problem zur erfolgreichen Lösung<br />

Die FAS bietet im Juni <strong>2010</strong> eine fundierte Ausbildung<br />

von der Problemerfassung bis hin zur erfolgreichen<br />

Bewältigung an.<br />

Kompetentes Ausbildungsteam<br />

Mit Oberst im Generalstab Beat Müller<br />

konnte ein kompetenter Kursleiter gefunden<br />

werden. Zusammen mit seinem Team führt er<br />

die Teilnehmer durch das praxisorientierte<br />

Modul und gibt wertvolle Tipps für eine erfolgreiche<br />

Problemlösung in den verschiedensten<br />

beruflichen Sparten.<br />

Kursdaten<br />

Der Kurs findet vom 1. bis 4. Juni <strong>2010</strong> im<br />

Ausbildungszentrum Klostergut Paradies (TG)<br />

statt. Mitglieder oder Mitarbeiter von Partnerorganisationen<br />

erhalten eine Reduktion von<br />

200 Franken auf die Kurskosten von 1’900<br />

Franken.<br />

wirtschaftsimpulse schaffhausen '10<br />

Die nächSte globale<br />

herauSforDerung<br />

für Die WirtSchaft:<br />

EnErgiE<br />

Zum Thema «Die nächste globale Heraus-<br />

forderung für die Wirtschaft: Energie» werden<br />

am 17. September <strong>2010</strong> wiederum fünf<br />

hochkarätige Referenten zum Spannungsfeld<br />

Energie und Energiesicherheit diskutieren.<br />

Nach Referaten zu ihren Spezialthemen<br />

werden sie in der Podiumsdiskussion ihre<br />

Vorstellung der Zukunft von Energie und<br />

Wirtschaft diskutieren.<br />

Sichern Sie Sich jetzt<br />

ihren Platz!<br />

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Die Teilnehmer am letztjährigen Seminar<br />

der FAS in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Weitere Informationen zum Kurs<br />

und zur Anmeldung<br />

FAS – Führungsausbildung Schweiz<br />

Geschäftsstelle, Herrenacker 15<br />

CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 625 92 61<br />

info@kmu-fas.ch<br />

www.kmu-fas.ch<br />

1/10 newsletter 25


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Firmen-News<br />

Neuansiedlung<br />

Cabot neu mit Headquarters in <strong>Schaffhausen</strong><br />

Die US-Firma Cabot Corporation gründet im<br />

ersten Halbjahr <strong>2010</strong> in <strong>Schaffhausen</strong> ein Headquarters<br />

für Europa, den Nahen Osten und Afrika.<br />

Cabot will mit diesem Sitz in <strong>Schaffhausen</strong><br />

seine Präsenz in Europa stärken und sich als<br />

Industrieunternehmen für Spezialchemie auch<br />

im Nahen Osten und in Afrika (EMEA Region)<br />

etablieren. Das neue Unternehmen in <strong>Schaffhausen</strong><br />

soll in Zukunft die Koordination der<br />

Vertriebsaktivitäten der EMEA-Region sowie<br />

der zentralen Dienste übernehmen. Dazu gehören<br />

«Supply Chain» und Finanzen sowie<br />

Führungsaufgaben. Damit soll das Unternehmen<br />

Cabot Corporation nachhaltig gestärkt<br />

werden. Cabot wird in <strong>Schaffhausen</strong> dieses<br />

Jahr rund 30 Stellen schaffen, ein Ausbau auf<br />

50 ist geplant. Die Stellen sollen grösstenteils<br />

mit Personen aus der Region besetzt werden.<br />

Vom 23. bis zum 25. <strong>März</strong> <strong>2010</strong> findet in<br />

Stuttgart die Messe für Medizinaltechnik<br />

Medtec statt. Firmen aus der Region <strong>Schaffhausen</strong><br />

nutzen die Plattform für einen gemeinsamen<br />

Auftritt. Seit 2008 bilden verschiedene<br />

Firmen zusammen mit dem ITS und der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

einen Gemeinschaftsstand.<br />

Das Projekt läuft sehr erfolgreich, und immer<br />

mehr Firmen nehmen daran teil. So konnte in<br />

diesem Jahr eine Gesamtfläche von 290 m² für<br />

15 Aussteller gemietet werden – 60 m² mehr<br />

als im vergangenen Jahr.<br />

Kompetenz in der Medizinaltechnik<br />

In der Wirtschaftsregion <strong>Schaffhausen</strong> finden<br />

sich viele Unternehmen aus der Medizi-<br />

Standortevaluation<br />

Nick Cross, Vize-Präsident und Geschäftsführer<br />

EMEA von Cabot Corporation, begleitete<br />

das umfangreche Auswahlverfahren für<br />

einen neuen Standort. <strong>Schaffhausen</strong> erwies<br />

sich dabei als ideal. Nicht zuletzt dank der gut<br />

funktionierenden Infrastruktur, der zentralen<br />

Lage in Europa, den effizienten lokalen Dienstleistern<br />

und der Verfügbarkeit von gut ausgebildeten<br />

Arbeitskräften.<br />

Die intensive Unterstützung durch die lokale<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> und die hohe Lebensqualität<br />

waren ebenfalls wichtige Faktoren<br />

für die Standortentscheidung.<br />

Messeauftritt in Stuttgart<br />

Schaffhauser Hightech an der Medtec<br />

Fünfzehn Schaffhauser Unternehmen bilden zusammen<br />

mit der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> und dem ITS Industrie- und<br />

Technozentrum <strong>Schaffhausen</strong> einen Gemeinschaftsstand.<br />

naltechnikbranche. Sie stellen dabei selbst<br />

Medizinalprodukte her oder sind als Zulieferer<br />

tätig. Die Unternehmen sind überregional bekannt<br />

und haben ihre Kunden mehrheitlich im<br />

Ausland. Einige nutzen die Medtec schon seit<br />

Jahren als Präsentationsplattform für ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen.<br />

Beteiligte Unternehmen<br />

Aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> treten folgende<br />

15 Firmen am Gemeinschaftsstand auf:<br />

Altra <strong>Schaffhausen</strong>, Debije AG, Druckwerk SH<br />

AG, Fostag AG, Gebr. Renggli AG, Kebo AG,<br />

Medipack AG, Metoxit AG, QS <strong>Schaffhausen</strong><br />

AG, Silcotech AG, SMC Mould Innovation AG,<br />

Sonderegger Engineering AG, Stamm AG,<br />

Beispiele von Produkten mit Zusatzstoffen<br />

von Cabot.<br />

Über Cabot Corporation<br />

Cabot Corporation wurde 1882 in den USA<br />

gegründet. Das global tätige Unternehmen für<br />

Spezialchemie – mit Hauptsitz in Boston – stellt<br />

Hochleistungs-werkstoffe her. Cabot arbeitet<br />

mit zukunftsgerichteten Technologien und ist<br />

weltweit führend in der Herstellung von technischen<br />

Russen für die Reifen- und Gummiindustrie,<br />

Siliziumdioxid, Farbpigmenten für<br />

Tintenstrahl-Drucker, Grundstoffen für Kondensatoren,<br />

Aerogels und Spezialflüssigkeiten<br />

für Tiefenbohrungen. Das Unternehmen beschäftigt<br />

in 20 verschiedenen Ländern rund<br />

4’000 Mitarbeiter in 39 Produktionsanlagen.<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />

Marcus Cajacob<br />

Herrenacker 15<br />

CH-8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 674 03 03<br />

www.sh.ch/wf<br />

Gemeinschaftsstand der Schaffhauser<br />

Unternehmen an der Medtec 2009.<br />

Teca-Print AG und Walter + Bai AG. Zudem<br />

sind auch die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> und das<br />

ITS Industrie- und Technozentrum <strong>Schaffhausen</strong><br />

vertreten und präsentieren die Wirtschaftsregion<br />

und den Hightech-Standort<br />

<strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Weitere Informationen<br />

ITS Industrie- und Technozentrum<br />

<strong>Schaffhausen</strong><br />

Roger Roth<br />

Herrenacker 15<br />

CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 674 77 71<br />

www.its.sh.ch<br />

1/10 newsletter 27


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Gruppenräumen erzählt jeder seine<br />

eigene Geschichte und verfügt<br />

gleichzeitig über modernste Infrastruktur<br />

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und Visualizer.<br />

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zurückziehen oder vom eigenen<br />

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stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung.<br />

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IVS-News<br />

Prämierung der innovativsten regionalen Firmen<br />

IVS-Innovationspreis <strong>2010</strong><br />

Zum 2. Mal verleiht die Industrie- und Wirtschaftsvereinigung<br />

Region <strong>Schaffhausen</strong> zusammen mit<br />

den Schaffhauser Platzbanken den Innovationspreis.<br />

Hermann Sieber,<br />

Projektleiter<br />

IVS-Innovationspreis<br />

Nach rund zwei Jahren Innovationspreis<br />

können erste Erkenntnisse gewonnen werden.<br />

Ein Überblick der rund 46 Projekte aus den<br />

Jahren 2009 und <strong>2010</strong> erlaubt Aussagen über<br />

Methoden, welche die beteiligten Unternehmen<br />

für die erfolgreiche Entwicklung von Innovationen<br />

anwenden. So zeigt sich, dass<br />

nicht jede Idee, die bei einer Runde Bier entsteht,<br />

auch eine Bier-Idee ist. Nur sind solche<br />

Methoden – wie die Überzeugung, dass man<br />

die besten Ideen beim Duschen oder beim<br />

Waldlauf hat – nicht mit genügender Sicherheit<br />

reproduzierbar. Innovationsgetriebene<br />

Unternehmen benutzen ein reiches Mosaik<br />

von Elementen, welche das Kosten- und Nutzenverhältnis<br />

von Forschung und Entwicklung<br />

optimieren und den Erfolg der eingesetzten<br />

Ressourcen sichern.<br />

Zu den Methoden gehören unter<br />

anderem:<br />

Eine Klärung der angestrebten Ziele. Die<br />

Ressourcen reichen ja selten dafür aus, alle<br />

Ideen gleichzeitig zu realisieren. Also müssen<br />

wir als Erstes entscheiden, ob wir Materialien,<br />

Werkstoffe, Produkte, Prozesse für die Organisation<br />

oder das Marketing entwickeln wollen.<br />

Nach dem «was», kommt das «wer»?<br />

Welches Team verspricht uns die bestmögliche<br />

Lösung? Neben den Mitarbeitenden aus<br />

dem eigenen Unternehmen – das sind die<br />

wichtigsten Bezugspersonen – können ex-<br />

terne Fachleute, aber auch Kunden und Lieferanten,<br />

Hochschulen und Querdenker die<br />

Qualität einer Lösung verbessern.<br />

Mit adäquaten Kreativitätstechniken wird<br />

eine Vielzahl von möglichen Lösungen entwickelt.<br />

Daraus destilliert man jene Vorschläge<br />

mit den grössten Erfolgschancen und extrahiert<br />

das Projekt, in das man seine Mittel investieren<br />

will. Eine Road-Map muss Marchsteine<br />

und Stellgrössen aufzeigen, welche die<br />

Umsetzung und die Realisation begleiten.<br />

Vom innovativen Produkt<br />

zum neuen Geschäftsmodell<br />

Viele Entwicklungen zielen darauf ab, den<br />

Kunden das Leben leichter zu machen. Sei<br />

es beim Einkaufen, wie das Projekt von<br />

Iseli+Albrecht, ausgezeichnet mit dem Global<br />

Innovator Award 2009 in Chicago, aufgezeigt<br />

hat. Oder auch das Produkt Jety-Cap von Belcap,<br />

einem neuen Verfahren für die Anwendung<br />

oxidativer (z. B. Vitamin E) Substanzen in<br />

Getränken. Andere entwickeln neue Technologien.<br />

So Curtiss-Wright, mit einem hydropneumatischen<br />

Feder-Dämpfungselement mit<br />

einer elektro-rheologischen Flüssigkeit, oder<br />

wenden bereits bekannte Technologien auf<br />

neue Anwendungen an, wie dies die Cilag AG<br />

mit der e-Beam-Technologie für die septische<br />

Verpackung von Kleinteilen umgesetzt hat.<br />

«Innovationen sind aber<br />

auch bei Marketing und<br />

Organisation erfolgreich.»<br />

Cilag AG sichert mit einem ganzheitlichen<br />

Konzept die Bereiche Umwelt, Gesundheit<br />

und Sicherheit. Innovative Marketing-Ideen<br />

realisiert auch die Schaffhauser Hausbrauerei<br />

mit dem auf der JU 52 fliegenden Falken.<br />

Wenn aber existenzielle Veränderungen<br />

angesagt sind, genügen solche Massnahmen<br />

nicht mehr. Pamag, ein Stahlbauer aus Marthalen,<br />

hat mit der Automatisierung der Geländer-Produktion<br />

neue Massstäbe gesetzt,<br />

Alcon-Grieshaber sichert mit der Umstellung<br />

der Hauptprodukte vom kostenintensiven<br />

Mehrweg zum funktionellen Einwegprodukt<br />

100 Arbeitsplätze und dazu noch einen grösseren<br />

Komfort für den Augenarzt und seine<br />

Patienten.<br />

«Innovation ist faszinierend<br />

und macht, wenn man<br />

die entsprechenden Methoden<br />

kennt, noch viel mehr<br />

Freude.»<br />

Die IVS freut sich darum besonders, bereits<br />

zum zweiten Mal innovative Schaffhauser<br />

Unternehmen für ihre Leistungen auszuzeichnen.<br />

Weitere Informationen<br />

IVS Industrie- und<br />

Wirtschafts-Vereinigung<br />

Region <strong>Schaffhausen</strong><br />

Herrenacker 15<br />

CH-8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 625 80 35<br />

info@ivs.ch<br />

www.ivs.ch<br />

Der IVS-Innovationspreis<br />

wurde am 3. <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

verliehen.<br />

1/10 newsletter 29


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FAS<br />

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KGV-News<br />

Administrative Unterstützung<br />

KMU-Entlastung<br />

Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband KGV setzt sich für<br />

gute wirtschaftliche Bedingungen und eine administrative<br />

Entlastung der KMU im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong> ein.<br />

Barbara<br />

Müller-Buchser,<br />

Präsidentin<br />

<strong>Kanton</strong>aler<br />

Gewerbe verband<br />

Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband (KGV)<br />

vertritt über 1000 kleine und mittlere Unternehmen.<br />

Er umfasst sechs örtliche Gewerbeverbände<br />

und 28 Branchenverbände. Die Mitglieder<br />

des KGV beschäftigen über 10’000<br />

ArbeitnehmerInnen und stellen ca. 1400 Ausbildungsplätze<br />

zur Verfügung. Als Dachor-<br />

ganisation der Schaffhauser KMU setzt er sich<br />

für gute wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen<br />

ein. Dazu gehört auch der<br />

Abbau der ständig wachsenden Belastung<br />

durch Gesetze, Vorschriften und behördliche<br />

Massnahmen. Ein grosser Teil der administrativen<br />

Hürden, denen KMU ausgesetzt sind,<br />

liegt auf kantonaler oder kommunaler Ebene.<br />

Das Modell für die administrative<br />

Entlastung von Unternehmen<br />

KGV<br />

Auf diesem Hintergrund lancierte der KGV<br />

eine Initiative, und der Regierungsrat nahm das<br />

Anliegen «Reduktion der Regelungsdichte und<br />

Abbau der administrativen Belastungen der<br />

KMU im <strong>Kanton</strong> <strong>Schaffhausen</strong>» in seine Legislaturziele<br />

für die Amtsperiode 2005–2008 auf.<br />

Kommunikation und Regulierungsfolgeabschätzung<br />

Eine wichtige Erkenntnis nach Abschluss<br />

dieses Projektes war, dass ein grosser Handlungsbedarf<br />

im Bereich der Kommunikation<br />

und des ständigen Dialogs liegt. In diesem<br />

Sinne finden nun periodisch institutionalisierte<br />

Aussprachen zwischen Vertretern des KGV,<br />

der IVS und dem Regierungsrat statt.<br />

An der letzten derartigen Aussprache<br />

wurde weiter beschlossen, künftig eine sogenannte<br />

Regulierungsfolgeabschätzung einzuführen.<br />

Das heisst konkret, dass neue und<br />

bestehende Gesetze und Ausführungsbestimmungen<br />

anhand eines Kriterienkataloges hinsichtlich<br />

der KMU-Verträglichkeit überprüft<br />

werden. Die Praxis wird zeigen, ob mit diesem<br />

Instrument das Problem der Überregulierung<br />

in den Griff zu bekommen ist.<br />

Administrative Entlastung der KMU<br />

Reaktiv<br />

Vereinfach und Abbau<br />

bestehender Belastungen<br />

Regulierungsfolgeabschätzung<br />

Verwaltung<br />

Präventiv<br />

Vermeidung, Verringerung<br />

neuer Belastungen<br />

Weiterbildung gewinnt<br />

an Bedeutung<br />

Es ist erwiesen, dass in der heutigen<br />

schnelllebigen Zeit die Aus- und Weiterbildung<br />

zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein solides<br />

Grundwissen sowie eine permanente Weiterbildung<br />

sind wichtige Voraussetzungen für ein<br />

erfolgreiches unternehmerisches Handeln.<br />

Der KGV <strong>Schaffhausen</strong> bietet den Verbandsmitgliedern<br />

und weiteren interessierten Kreisen<br />

in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen<br />

und Vereinigungen gratis oder zu günstigen<br />

Konditionen immer wieder interessante Aus-<br />

und Weiterbildungsangebote an. Partner sind<br />

u. a. das Schweizerische Institut für Unter-<br />

nehmerschulung, SIU, www.siu.ch, das KMU-<br />

Forum <strong>Schaffhausen</strong>, www.kmu-sh.ch, das<br />

Industrie- und Technozentrum schaffhausen,<br />

ITS, www.its.sh.ch sowie das Institut für Jungunternehmen,<br />

IFJ, www.ifj.ch<br />

Die nächsten Veranstaltungen<br />

Ab 18.30 Uhr im Haus zur Wirtschaft,<br />

Herrenacker 15, 8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

www.ifj.ch/schaffhausen<br />

8. April <strong>2010</strong> Raus aus der Preisfalle – gute<br />

Preise und gute Gewinne erzielen.<br />

6. Mai <strong>2010</strong> Erfolgreiches Marketing ist nicht<br />

kompliziert und vor allem nicht teuer.<br />

7. Juni <strong>2010</strong> 35. ITS Techno-Apéro im SIG-<br />

Hus Neuhausen am Rheinfall, Beginn 17.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>Kanton</strong>aler Gewerbeverband<br />

<strong>Schaffhausen</strong> / Dachverband der KMU<br />

Herrenacker 15, Postfach 817,<br />

CH-8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. +41 52 632 40 40<br />

info@gewerbe-sh.ch, www.gewerbe-sh.ch<br />

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Abscheidern und Gruben


Start: 28.1.1999<br />

Börsenbarometer<br />

End: 12.02.<strong>2010</strong><br />

Start: 28.1.1999<br />

End: 12.02.<strong>2010</strong><br />

Start: 28.1.1999<br />

End: 12.02.<strong>2010</strong><br />

RWE<br />

Periode d Per=cq Periode d Per=cq Periode d Per=cq<br />

Tage t Days=a Tage t Days=a Tage t Days=a<br />

Währung Start: 28.1.1999 Währung Start: 28.1.1999 Währung Start: 28.1.1999<br />

End: 12.02.<strong>2010</strong> End: 12.02.<strong>2010</strong> End: 12.02.<strong>2010</strong><br />

80<br />

Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable<br />

RWE<br />

Periode d Per=cq Periode d Per=cq Periode d Per=cq<br />

75<br />

Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong><br />

Tage t Days=a Tage t Days=a Tage t Days=a<br />

70<br />

Index Start: #N/A Invalid Field Defensive Index Start: #N/A Invalid Field Werte<br />

Index Start: #N/A Invalid Field<br />

Währung Währung Währung<br />

Aktienfokus: 65<br />

RWE<br />

80<br />

Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable Frequency: #N/A Field Not Applicable<br />

60<br />

RWE AG SULZER AG-REG ENI SPA<br />

75<br />

Last Update: 12.02.<strong>2010</strong> zu Last Unrecht<br />

Update: 12.02.<strong>2010</strong> Last Update: 12.02.<strong>2010</strong><br />

55<br />

rwe gy equity sun sw equity eni im equity<br />

70<br />

Index Start: #N/A Invalid Field Index Start: #N/A Invalid Field Index Start: #N/A Invalid Field<br />

50<br />

Date (mthly) PX_LAST Date (mthly) PX_LAST Date (mthly) PX_LAST<br />

65 45<br />

12.02.<strong>2010</strong> 64.04 12.02.<strong>2010</strong> 91.25 12.02.<strong>2010</strong> 16.74<br />

60<br />

RWE AG vernachlässigt<br />

SULZER AG-REG ENI SPA<br />

40<br />

11.2.<strong>2010</strong> 63.5 11.2.<strong>2010</strong> 91 11.2.<strong>2010</strong> 16.47<br />

55<br />

rwe 10.2.<strong>2010</strong> gy equity Start: 28.1.1999 64.08 sun 10.2.<strong>2010</strong> sw equity Start: 28.1.1999 90.7 eni 10.2.<strong>2010</strong> im equity Start: 28.1.1999 16.33<br />

50<br />

Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 63.4 Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 90.5 Date 9.2.<strong>2010</strong> (mthly) End: PX_LAST 12.02.<strong>2010</strong> 16.27<br />

RWE<br />

45<br />

12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 64.04 63.58 Per=cq 12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 91.25 90.2 Per=cq 12.02.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> Periode d 16.74 16.39 Per=cq<br />

40<br />

11.2.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> Tage t 62.65 63.5 Days=a Nach 11.2.<strong>2010</strong> den 5.2.<strong>2010</strong> Tage t starken 88.25 91 Days=a Kursbewegungen<br />

11.2.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> Tage t 16.47 16.01 Days=a<br />

10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 64.08 63.43 10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 90.7 10.2.<strong>2010</strong> Währung 4.2.<strong>2010</strong> 16.33 16.52<br />

80<br />

Frequency: 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field 64.79 63.4Not Applicable Frequency: der konjunktursensitiven 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field 90.5 91Not Applicable Frequency: 9.2.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> #N/A Field Werte sind 16.27 16.96Not<br />

Applicable nun<br />

Sulzer<br />

75<br />

Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 63.58 65.75 Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 90.2 91 Last 8.2.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> Update: 12.02.<strong>2010</strong> 16.39 17.11<br />

70<br />

Index 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A 62.65 Invalid 64.98 Field Index die eher 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A defensiveren 88.25 Invalid 88.7 Field Index Werte 5.2.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Start: #N/A Invalid attraktiv. 16.01 16.96 Field<br />

Aktienfokus: 65<br />

4.2.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 63.43 64.24 29.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 90 29.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 16.52 16.93<br />

Sulzer<br />

60<br />

RWE<br />

Ralph 3.2.<strong>2010</strong> Rüegg, 28.1.<strong>2010</strong> AG<br />

Mit- 64.79 63.87 SULZER 28.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> AG-REG 88.85 91 ENI 28.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> SPA 16.96 16.71<br />

160<br />

Sulzer<br />

Die Aktienmärkte sind 2009 wieder angestiegen und haben sich nor-<br />

55<br />

rwe 2.2.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> gy equity 65.75 65.65 sun 27.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> sw equity 91 90 eni 27.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> im equity 17.11 17.1<br />

140<br />

glieder der Direktion,<br />

50<br />

Date 1.2.<strong>2010</strong> 26.1.<strong>2010</strong> (mthly) PX_LAST 64.98 65.98 malisiert. Date 26.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> Dennoch: (mthly) PX_LAST Bei 89.95 88.7 den meisten Date 26.1.<strong>2010</strong> Investoren 1.2.<strong>2010</strong> (mthly) PX_LAST herrscht 16.96 17.42 Anlagenot-<br />

120<br />

Bank Coop AG,<br />

45<br />

29.1.<strong>2010</strong> 12.02.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> 64.24 66.02 64.04 12.02.<strong>2010</strong><br />

stand. Die 29.1.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> 91.25<br />

Zinsen auf den 89.8 90 12.02.<strong>2010</strong><br />

Sparkonti sowie 29.1.<strong>2010</strong> 25.1.<strong>2010</strong> kurz- und 16.93 17.25 16.74<br />

mittelfristigen Ob-<br />

100<br />

40<br />

Leiter 28.1.<strong>2010</strong> Geschäftsstelle<br />

22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 63.87 67.07 63.5 28.1.<strong>2010</strong> 22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 88.85 89.95 91 28.1.<strong>2010</strong> 22.1.<strong>2010</strong> 11.2.<strong>2010</strong> 16.71 16.47 17.5<br />

160<br />

ligationenrenditen sind tief, auch bei Staats- und Unternehmensanleihen.<br />

80<br />

27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 65.65 67.35 64.08 27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 90.7 90 27.1.<strong>2010</strong> 21.1.<strong>2010</strong> 10.2.<strong>2010</strong> 17.74 16.33 17.1<br />

140<br />

60<br />

26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong> 65.98 67.22 63.4 Festverzinsliche 26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong>Werte 89.95 sind 90.1 90.5 daher nicht 26.1.<strong>2010</strong> 20.1.<strong>2010</strong> 9.2.<strong>2010</strong> erste Wahl. 17.42 17.98 16.27 Welche Anlagen<br />

120<br />

40<br />

25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong> 66.02 68.38 63.58<br />

sollen nun 25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong><br />

am besten 89.8 89.9 90.2<br />

getätigt werden? 25.1.<strong>2010</strong> 19.1.<strong>2010</strong> 8.2.<strong>2010</strong><br />

Die vorauslaufenden 17.25 18.35 16.39<br />

Wirt-<br />

100<br />

22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong> 67.07 67.77 62.65<br />

schaftsindikatoren<br />

22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong><br />

zeigen<br />

89.95 88.25 90.9<br />

bereits eine<br />

22.1.<strong>2010</strong> 18.1.<strong>2010</strong> 5.2.<strong>2010</strong><br />

erfreuliche Erholung<br />

18.45 16.01<br />

20<br />

17.5<br />

an. Da wir<br />

80<br />

21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 67.35 68.12 63.43 21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 90.05 89.2 90 21.1.<strong>2010</strong> 15.1.<strong>2010</strong> 4.2.<strong>2010</strong> 17.74 18.35 16.52<br />

60<br />

20.1.<strong>2010</strong> 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 67.22 68.67 64.79 diese Wirtschaftserholung 20.1.<strong>2010</strong> 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 90.75 90.1 91noch kaum 20.1.<strong>2010</strong> wahrnehmen, 14.1.<strong>2010</strong> 3.2.<strong>2010</strong> 17.98 16.96 ist 18.5 Skepsis gegen-<br />

Sulzer<br />

40<br />

19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> 68.38 67.95 65.75 über Aktien 19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> erkennbar. Die 89.9 86 91Aktienmärkte 19.1.<strong>2010</strong> 13.1.<strong>2010</strong> 2.2.<strong>2010</strong> der Schwellenländer 18.35 18.23 17.11 sind 2009<br />

20<br />

18.1.<strong>2010</strong> 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong> 67.77 64.98 68.1 angestiegen, 18.1.<strong>2010</strong> 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong><br />

die Aussichten 87.65 90.9 88.7<br />

bleiben 18.1.<strong>2010</strong> weiter 12.1.<strong>2010</strong> 1.2.<strong>2010</strong><br />

attraktiv. 18.45 18.19 16.96<br />

Wir empfehlen, Aktienfokus: Eni<br />

15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 68.12 64.24 68.8 15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 89.2 89.1 90 15.1.<strong>2010</strong> 29.1.<strong>2010</strong> 11.1.<strong>2010</strong> 18.35 18.56 16.93<br />

diese Aktien bei Kursrückschlägen zu akkumulieren.<br />

14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 68.67 63.87 68 14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 90.75 88.85 89.2 14.1.<strong>2010</strong> 28.1.<strong>2010</strong> 8.1.<strong>2010</strong> 18.37 16.71<br />

160<br />

18.5<br />

Eni<br />

13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> 7.1.<strong>2010</strong> 67.95 65.65 68.1 Da bei 13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> eher 7.1.<strong>2010</strong> sicheren Anlagen 89.7 86 90 nur wenig 13.1.<strong>2010</strong> 27.1.<strong>2010</strong> 7.1.<strong>2010</strong> Rendite erzielt 18.23 18.36 17.1<br />

140<br />

werden kann,<br />

12.1.<strong>2010</strong><br />

26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> 68.39 65.98<br />

68.1 dürfte sich 12.1.<strong>2010</strong><br />

26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> der Risikoappetit 87.65 89.15 89.95<br />

der Investoren 12.1.<strong>2010</strong><br />

26.1.<strong>2010</strong> 6.1.<strong>2010</strong> erhöhen. 18.19 18.25 17.42<br />

120<br />

Attraktiv sind des-<br />

11.1.<strong>2010</strong><br />

25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 68.52 66.02<br />

68.8 11.1.<strong>2010</strong><br />

25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 89.1 84.4 89.8<br />

11.1.<strong>2010</strong><br />

25.1.<strong>2010</strong> 5.1.<strong>2010</strong> 18.56 18.23 17.25<br />

24<br />

100<br />

halb Aktien von defensiven Branchen mit hohen Dividendenrenditen.<br />

8.1.<strong>2010</strong><br />

22.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 68.96 67.07<br />

68<br />

22.1.<strong>2010</strong><br />

8.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 81.65 89.95<br />

89.2<br />

22.1.<strong>2010</strong><br />

8.1.<strong>2010</strong> 4.1.<strong>2010</strong> 18.37 18.1 17.5<br />

2280<br />

Eni<br />

30.12.2009 7.1.<strong>2010</strong><br />

21.1.<strong>2010</strong> 67.96 67.35<br />

68.1 Die Bank 30.12.2009 21.1.<strong>2010</strong><br />

7.1.<strong>2010</strong> Coop empfiehlt 89.7 81.1 90 folgende 30.12.2009 Dividendenperlen: 21.1.<strong>2010</strong><br />

7.1.<strong>2010</strong> 18.36<br />

17.74 17.8 Bâloise (5%),<br />

60<br />

29.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />

20.1.<strong>2010</strong><br />

68.39 68.58 67.22<br />

Swisscom 29.12.2009 20.1.<strong>2010</strong><br />

6.1.<strong>2010</strong> (4,9%), Zürich 89.15 80.65 90.1<br />

(4,8%), Sulzer 29.12.2009 20.1.<strong>2010</strong><br />

6.1.<strong>2010</strong> (3,1%), France 18.25 17.87 17.98<br />

20<br />

Telekom (8,3%),<br />

40<br />

24<br />

28.12.2009 5.1.<strong>2010</strong><br />

19.1.<strong>2010</strong><br />

68.52 68.24 68.38 28.12.2009 19.1.<strong>2010</strong><br />

RWE (6,9%) 5.1.<strong>2010</strong> und Eni (6,8%). 84.4 79.6 89.9 28.12.2009 19.1.<strong>2010</strong><br />

Speziell hervorheben 5.1.<strong>2010</strong> möchten 18.23 17.85 18.35<br />

18<br />

wir die Unter-<br />

20<br />

23.12.2009 4.1.<strong>2010</strong><br />

18.1.<strong>2010</strong><br />

68.96 67.85 67.77 23.12.2009 18.1.<strong>2010</strong><br />

4.1.<strong>2010</strong> 81.65 78.7 90.9 23.12.2009 18.1.<strong>2010</strong><br />

4.1.<strong>2010</strong> 17.73 18.45<br />

18.1<br />

22<br />

16<br />

30.12.2009 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong><br />

67.96 67.47 68.12 nehmen 30.12.2009 Sulzer 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong> und Eni, 78.35 81.1 die 89.2von den gestiegenen 30.12.2009 22.12.2009 15.1.<strong>2010</strong> Öl- respektive 17.63 18.35<br />

17.8 Gasprei-<br />

20<br />

29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong><br />

68.58 66.75 68.67 sen profitieren. 29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong> Die hohe 80.65<br />

90.75 77.5 Nachfrage aus 29.12.2009 21.12.2009 14.1.<strong>2010</strong> den Wachstumsregionen 17.87 17.45 18.5 Latein-<br />

14<br />

28.12.2009 18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />

68.24 65.46 67.95<br />

amerika 28.12.2009 und<br />

18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />

Asien dürfte 79.6 die<br />

78 86<br />

Preise der 28.12.2009 18.12.2009 13.1.<strong>2010</strong><br />

Rohstoffe weiter 17.85<br />

18.23<br />

ansteigen<br />

17<br />

18<br />

lassen.<br />

12<br />

23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong><br />

67.85 65.37 68.1<br />

23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong> 87.65<br />

78.7 77.9 23.12.2009 17.12.2009 12.1.<strong>2010</strong><br />

17.73 17.14 18.19<br />

16<br />

22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />

67.47<br />

68.8 66 22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />

78.35<br />

89.1 79 22.12.2009 16.12.2009 11.1.<strong>2010</strong><br />

17.63<br />

18.56 17.3<br />

21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong><br />

66.75 65.3 68<br />

21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong> 79.15 77.5<br />

89.2<br />

21.12.2009 15.12.2009 8.1.<strong>2010</strong><br />

17.45 17.16 18.37<br />

Eni<br />

14<br />

18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong><br />

65.46 64.88 68.1<br />

18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong> 79.65 89.7<br />

78 18.12.2009 14.12.2009 7.1.<strong>2010</strong> 17.04 18.36<br />

17<br />

12<br />

Schaffhauser 17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />

65.37 64.39 68.39<br />

Börsenbarometer<br />

17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong> 89.15<br />

77.9 79 17.12.2009 11.12.2009 6.1.<strong>2010</strong><br />

17.14 16.79 18.25<br />

24<br />

16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 63.58 68.52<br />

66 16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 77.85 84.4<br />

79 16.12.2009 10.12.2009 5.1.<strong>2010</strong> 16.74 18.23<br />

17.3<br />

Die<br />

15.12.2009<br />

Kursentwicklung 9.12.2009 4.1.<strong>2010</strong> 63.24 68.96<br />

65.3<br />

der börsenkotierten<br />

15.12.2009 9.12.2009 4.1.<strong>2010</strong><br />

79.15<br />

Schaffhauser 81.65 78.4 15.12.2009 9.12.2009 Unternehmen 4.1.<strong>2010</strong><br />

17.16 16.69 18.1 respektive ihrer Konzern-Mütter<br />

22<br />

30.12.2009<br />

14.12.2009 8.12.2009 64.88 63.12 67.96 30.12.2009<br />

14.12.2009 8.12.2009 81.1<br />

79.65 79 30.12.2009<br />

14.12.2009 8.12.2009 17.04 16.75 17.8<br />

20<br />

29.12.2009<br />

11.12.2009 7.12.2009 64.39 63.55 68.58 29.12.2009<br />

Börsentitel/<br />

11.12.2009 7.12.2009 80.65 83.1 29.12.2009<br />

79<br />

Wäh-<br />

11.12.2009 7.12.2009<br />

Kurs 52<br />

16.79 17.08 17.87<br />

Schaffhauser 28.12.2009 Wochen Performance KGV* Dividenden-<br />

10.12.2009 4.12.2009 68.24<br />

63.58 64 28.12.2009<br />

Muttergesellschaft<br />

10.12.2009 4.12.2009 77.85 82.65 79.6 28.12.2009<br />

rung10.12.2009<br />

4.12.2009 17.85<br />

18<br />

17.02.10 Hoch 16.74 17.11<br />

Unternehmen 23.12.2009 Tief seit 1.1.<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> Rendite ISIN<br />

9.12.2009 3.12.2009 67.85<br />

63.24 63.3 23.12.2009<br />

9.12.2009 3.12.2009 82.25 78.7 23.12.2009<br />

78.4 9.12.2009 3.12.2009 16.69 16.98 17.73<br />

16<br />

22.12.2009<br />

8.12.2009 2.12.2009 63.12 63.01 67.47 22.12.2009<br />

8.12.2009 2.12.2009 80.95 78.35 22.12.2009<br />

79 8.12.2009 2.12.2009 17.63<br />

16.75 17<br />

ABB AG 21.12.2009 AABB LTD N<br />

CHF 20.58 22.56 12.71 3.21<br />

13.91 0<br />

CH0012221716<br />

7.12.2009 1.12.2009 63.55 62.58 66.75 21.12.2009<br />

ABBOTT LABORATORIES<br />

7.12.2009 1.12.2009<br />

CO<br />

83.1 80.5 77.5 21.12.2009<br />

USD<br />

7.12.2009 1.12.2009<br />

54.75 56.79 17.08 16.98 17.45<br />

14<br />

Abbott 18.12.2009 Laboratories<br />

41.27 1.41<br />

14.72 2.9224 US0028241000<br />

4.12.2009 30.11.2009 61.13 65.46 18.12.2009<br />

64 ACCENTURE 4.12.2009 30.11.2009<br />

PLC. CLASS 82.65 80 78 18.12.2009 30.11.2009<br />

A USD 4.12.2009 40.79 43.89 17.11 16.5 17<br />

12<br />

Accenture 17.12.2009 26.33 -1.71<br />

17.21 1.8387 IE00B4BNMY34<br />

3.12.2009 27.11.2009 62.09 65.37 17.12.2009<br />

63.3 AGCO CORPORATION 3.12.2009 27.11.2009<br />

COMMO 82.25 79.55 77.9 17.12.2009 27.11.2009<br />

USD 3.12.2009 34.84 37.41 16.98 16.73 17.14<br />

AGCO 16.12.2009 CORP<br />

14.62 7.73<br />

22.48 -<br />

US0010841023<br />

2.12.2009 26.11.2009 63.01 61.5 66 16.12.2009<br />

RIO TINTO 2.12.2009 26.11.2009<br />

PLC ORD 10P 80.95 76.1 79 16.12.2009<br />

GBX<br />

26.11.2009 2.12.2009 3332 3782<br />

16.61 17.3<br />

Alcan<br />

17<br />

15.12.2009<br />

1321 -1.71<br />

17.86 1.15<br />

GB0007188757<br />

1.12.2009 25.11.2009 62.58 63.05 65.3 15.12.2009<br />

NOVARTIS 1.12.2009 25.11.2009 79.15<br />

N<br />

80.5 80 15.12.2009<br />

CHF 25.11.2009 17.16<br />

Alcon Grieshaber<br />

1.12.2009 58.75 58.8 16.98 17.1 39.08 3.98<br />

15.21 3.57<br />

CH0012005267<br />

14.12.2009<br />

30.11.2009 24.11.2009 61.13 63.02 64.88 14.12.2009<br />

ALSTOM 30.11.2009 24.11.2009 79.65 80.5 14.12.2009<br />

80 EUR 30.11.2009 24.11.2009 47.575 55.14 16.97 17.04<br />

Alstom<br />

16.5 34.25 -3.03<br />

12.32 2.35<br />

FR0010220475<br />

27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />

62.09 63.17 64.39<br />

BB BIOTECH 27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />

N<br />

79.55 81.8 79<br />

CHF 27.11.2009 23.11.2009 11.12.2009<br />

74.05 78.3 16.73 17.25 16.79<br />

BB Biotech<br />

55.2 -3.46<br />

28.9 2.43<br />

CH0038389992<br />

BB Medtech<br />

10.12.2009<br />

26.11.2009 20.11.2009 62.12 63.58<br />

61.5 VT FINANCE<br />

10.12.2009<br />

26.11.2009 20.11.2009 N<br />

77.85<br />

76.1 80.3 CHF<br />

10.12.2009<br />

26.11.2009 20.11.2009 42.1 45 16.61 16.85 16.74<br />

29 5.25<br />

-<br />

2.14<br />

CH0038390016<br />

Cabot 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 Corporation 63.05 62.43 63.24 CABOT CORPORATION 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 COMM 80.5 78.4<br />

80 USD 25.11.2009 19.11.2009 9.12.2009 29.41 29.84 17.19 16.69<br />

17.1 7.97 12.12<br />

-<br />

2.4482 US1270551013<br />

Cilag24.11.2009<br />

18.11.2009 8.12.2009<br />

63.02 63.03 63.12 JOHNSON 24.11.2009 18.11.2009 8.12.2009 & JOHNSON COMM 82.85 79<br />

80.5 USD 24.11.2009 18.11.2009 8.12.2009 63.98 65.95 16.97 17.41 16.75 46.25 -0.67<br />

13.82 3.0635 US4781601046<br />

Citrix<br />

23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009 Systems<br />

63.17 62.34 63.55 CITRIX SYSTEMS<br />

23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009INC. -<br />

81.8 82.5 83.1 USD<br />

23.11.2009 17.11.2009 7.12.2009 43.89 44<br />

17.25 17.46 17.08 20 5.48<br />

24.25 -<br />

US1773761002<br />

BASF<br />

BASF SE O.N.<br />

EUR 41.29 44.8 20.1 -5.08<br />

13.19 4.72<br />

DE0005151005<br />

20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009<br />

62.12 62.56 64<br />

20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009 82.65<br />

80.3 84 20.11.2009 16.11.2009 4.12.2009<br />

16.85 17.54 17.11<br />

Covidien COVIDIEN PLC. ORDINARY USD 50.87 52.4 27.27 6.22<br />

27.5 1.4154 IE00B3QN1M21<br />

19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 AG<br />

62.43 61.78 63.3<br />

19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 82.25<br />

80.5 83.6<br />

CURTISS-WRIGHT CORPORA USD<br />

19.11.2009 13.11.2009 3.12.2009 16.98<br />

30.4 36.7<br />

17.19 17.4<br />

Curtis-Wright<br />

22.6 -2.88<br />

14.62 1.0526 US2315611010<br />

18.11.2009 12.11.2009 2.12.2009<br />

63.03 61.53 63.01<br />

DSM KON18.11.2009<br />

12.11.2009 2.12.2009 80.95<br />

82.85 83.9<br />

EUR 18.11.2009 12.11.2009 2.12.2009<br />

32.575 35.25 17.41 17.27 17<br />

DSM<br />

16.85 -5.47<br />

9.43 1.23<br />

NL0000009827<br />

17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 62.58<br />

62.34 61.4<br />

HEWLETT-PACKARD 17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 84.35 80.5<br />

COMPAN 82.5 USD 17.11.2009 11.11.2009 1.12.2009 16.98<br />

50.12 53 17.46 17.4<br />

EDS<br />

25.39 -2.7<br />

15.96 0.6385 US4282361033<br />

16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009<br />

62.56 60.77 61.13<br />

FARO TECHNOLOGIES 16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009 83.3 80<br />

INC84<br />

USD 16.11.2009 10.11.2009 30.11.2009<br />

19.05 22.22 17.54 17.34 16.5<br />

FARO 27.11.2009 Swiss<br />

10.85 -11.15<br />

-<br />

-<br />

US3116421021<br />

13.11.2009 9.11.2009 61.78 60.49 62.09 27.11.2009<br />

FISCHER 13.11.2009 9.11.2009 79.55<br />

N<br />

83.6 84 27.11.2009<br />

CHF 13.11.2009 9.11.2009<br />

322.25 323.5<br />

17.53 16.73<br />

Georg 26.11.2009 Fischer<br />

17.4 110 23.47<br />

23.14 0<br />

CH0001752309<br />

12.11.2009 6.11.2009 61.53 59.3 61.5 26.11.2009<br />

ASHLAND 12.11.2009 INC.<br />

6.11.2009<br />

(NEW) COM83.9<br />

81.6 76.1 26.11.2009<br />

USD 12.11.2009 6.11.2009 46.29 46.63 17.27 17.21 16.61<br />

Hercules<br />

25.11.2009<br />

5.35 16.83<br />

12.28 0.6481 US0442091049<br />

11.11.2009 5.11.2009 59.12 63.05 25.11.2009<br />

61.4 IVF HARTMANN 11.11.2009 5.11.2009 N 84.35 82.5 80 25.11.2009<br />

CHF 11.11.2009 5.11.2009 705 745 17.23 17.1<br />

IVF Hartmann<br />

17.4 402 11.02<br />

22.27 1.64<br />

CH0012194780<br />

24.11.2009<br />

10.11.2009 4.11.2009 63.02<br />

60.77 59.3 24.11.2009<br />

RICHEMONT 10.11.2009 4.11.2009 81.85 80.5 24.11.2009<br />

83.3 CHF 10.11.2009 4.11.2009 36.27 38.1 17.34 17.07 16.97<br />

IWC <strong>Schaffhausen</strong><br />

14.2 4.52<br />

18.46 0.83<br />

CH0045039655<br />

John<br />

23.11.2009<br />

9.11.2009 Deere 3.11.2009 60.49 59.03 63.17 23.11.2009<br />

DEERE & COMPANY 9.11.2009 3.11.2009 81.8<br />

COMMON 84 80 23.11.2009<br />

USD 9.11.2009 3.11.2009 56.48 60.16 17.53 16.86 17.25<br />

24.51 4.42<br />

26.27 1.983 US2441991054<br />

Kennametal 20.11.2009<br />

6.11.2009 2.11.2009 59.83 62.12<br />

59.3 KENNAMETAL<br />

20.11.2009<br />

6.11.2009 2.11.2009 INC. COMMON 81.6 81.5 80.3<br />

USD<br />

20.11.2009<br />

6.11.2009 2.11.2009 26.11 29.1 17.21 17.15 16.85<br />

13.2 0.81<br />

-<br />

1.8384 US4891701009<br />

Life Watch<br />

5.11.2009 30.10.2009 19.11.2009 62.43<br />

59.12 59.7 LIFEWATCH 30.10.2009 19.11.2009<br />

5.11.2009 N<br />

82.5 80.2 80.5 CHF 30.10.2009 19.11.2009<br />

5.11.2009<br />

19.65 23.3<br />

17.23 16.91 17.19 10 5.08<br />

47.74 -<br />

CH0012815459<br />

Makhteshim-Agan M.A. INDUSTRIES<br />

ILS 1866 2366 1285 3.09<br />

-<br />

4.11.2009<br />

29.10.2009 18.11.2009 60.87 63.03<br />

59.3<br />

29.10.2009 18.11.2009 82.85<br />

4.11.2009 81.85<br />

81.2 29.10.2009 18.11.2009<br />

4.11.2009 17.07<br />

17.58 17.41<br />

-<br />

IL0010818198<br />

Merck MERCK KGAA O.N.<br />

EUR 63.97 75.04 56.26 -1.83<br />

37.85 2.34<br />

DE0006599905<br />

3.11.2009<br />

28.10.2009 17.11.2009 Eprova<br />

59.03<br />

61.34 62.34 28.10.2009 17.11.2009<br />

3.11.2009<br />

79.2 82.5<br />

80<br />

28.10.2009 17.11.2009<br />

3.11.2009 16.86<br />

17.56 17.46<br />

Phoenix PHOENIX I<br />

CHF 442 464 235 12.18<br />

9.94 2.26<br />

CH0002187810<br />

2.11.2009<br />

27.10.2009 16.11.2009 Mecano<br />

59.83<br />

60.98 62.56 27.10.2009 16.11.2009<br />

SIEMENS AG<br />

2.11.2009<br />

NA<br />

81.5<br />

82.9 84 27.10.2009 16.11.2009<br />

EUR<br />

2.11.2009<br />

64.45 69.39<br />

17.15<br />

17.68 17.54<br />

Siemens 37.32 0.37<br />

24.75 2.48<br />

DE0007236101<br />

30.10.2009<br />

26.10.2009 13.11.2009 TTS 61.23 61.78<br />

59.7 SUNTECH 30.10.2009<br />

26.10.2009 13.11.2009<br />

POWER HOLDINGS 80.2<br />

85.1 83.6<br />

USD30.10.2009<br />

26.10.2009 13.11.2009<br />

14.22 21.38 16.91<br />

17.5 17.4<br />

Suntech 5.09 -14.49<br />

50.7857 -<br />

US86800C1045<br />

29.10.2009<br />

23.10.2009 12.11.2009 Power<br />

60.87<br />

61.32 61.53<br />

DANAHER 29.10.2009<br />

23.10.2009 12.11.2009<br />

CORPORATION 81.2<br />

85.6 83.9<br />

CO USD29.10.2009<br />

23.10.2009 12.11.2009<br />

75.23 78.02 17.58<br />

17.73 17.27<br />

Tektronix<br />

47.73 0.04<br />

21.31 0.2127 US2358511028<br />

28.10.2009<br />

22.10.2009 11.11.2009<br />

61.34<br />

61.95 61.4<br />

TIMBERLAND 28.10.2009<br />

22.10.2009 11.11.2009 84.35<br />

COMPANY (TH 79.2<br />

85.7<br />

USD28.10.2009<br />

22.10.2009 11.11.2009<br />

18.03 18.6 17.56<br />

17.95 17.4<br />

Timberland<br />

8.75 0.56<br />

17.8515 -<br />

US8871001058<br />

27.10.2009<br />

21.10.2009 10.11.2009<br />

60.98<br />

62.26 60.77<br />

TYCO INTERNATIONAL 27.10.2009<br />

21.10.2009 10.11.2009<br />

LT82.9<br />

86.1 83.3<br />

USD27.10.2009<br />

21.10.2009 10.11.2009<br />

35.31 38.88 17.68<br />

18.12 17.34<br />

Tyco International<br />

17.25 -1.04<br />

-<br />

2.5364 CH0100383485<br />

26.10.2009<br />

20.10.2009 9.11.2009<br />

61.23<br />

61.85 60.49<br />

UNILEVER26.10.2009<br />

20.10.2009 9.11.2009 88.85 84<br />

85.1 EUR 26.10.2009<br />

20.10.2009 9.11.2009<br />

22.17 23<br />

17.93 17.53<br />

Unilever<br />

17.5 13.45 -2.55<br />

16.8 0.88<br />

NL0000009355<br />

23.10.2009<br />

19.10.2009 6.11.2009<br />

61.32<br />

61.13 59.3<br />

WAL-MART 23.10.2009<br />

19.10.2009 6.11.2009<br />

STORES INC. 85.6<br />

89.9 81.6<br />

USD23.10.2009<br />

19.10.2009 6.11.2009<br />

54.06 55.2 17.73<br />

18.22 17.21<br />

Wal-Mart<br />

47 1.14<br />

15.62 2.0163 US9311421039<br />

22.10.2009<br />

16.10.2009 5.11.2009<br />

61.95<br />

60.84 59.12<br />

22.10.2009<br />

16.10.2009 5.11.2009 82.5<br />

85.7<br />

89<br />

22.10.2009<br />

16.10.2009 5.11.2009 17.23<br />

17.95<br />

18<br />

Quelle: Credit<br />

21.10.2009<br />

15.10.2009 4.11.2009 Suisse 59.3<br />

62.26<br />

61<br />

21.10.2009<br />

15.10.2009 4.11.2009 81.85<br />

86.1<br />

89.5<br />

21.10.2009<br />

15.10.2009 4.11.2009<br />

18.12<br />

17.92 17.07<br />

* Kurs-Gewinn-Verhältnis<br />

20.10.2009<br />

14.10.2009 3.11.2009<br />

61.85<br />

62.22 59.03<br />

20.10.2009<br />

14.10.2009 3.11.2009<br />

88.85<br />

89.5 80<br />

20.10.2009<br />

14.10.2009 3.11.2009<br />

17.93<br />

17.83 16.86<br />

1/10 newsletter 33<br />

19.10.2009<br />

13.10.2009 2.11.2009<br />

61.13<br />

62.37 59.83<br />

19.10.2009<br />

13.10.2009 2.11.2009<br />

89.9<br />

90.1 81.5<br />

19.10.2009<br />

13.10.2009 2.11.2009 17.15<br />

18.22<br />

17.4<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/08/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/10/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/12/08<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/02/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/04/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/06/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/08/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/10/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09<br />

28/12/09


Objekt 34 5% 25% 50% 75% 95% 100%<br />

...und die Fenster<br />

sind von Kunz.<br />

34 newsletter 1/10<br />

● Energie<br />

● Schall<br />

● Sicherheit<br />

● Technik<br />

Fensterfabrik AG<br />

8240 Thayngen<br />

Telefon 052 645 03 03<br />

www.kunzfenster.ch<br />

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Braun GmbH<br />

Recycling + Transporte<br />

Talstrasse 22<br />

CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Tel. 052 625 16 70<br />

Fax 052 624 57 65<br />

info@braun-recycling.ch<br />

Altpapier, Karton<br />

Schrott und Buntmetalle<br />

Sperrgut, Bauschutt usw.<br />

Transporte<br />

Mulden und Container;<br />

Regionalpartner ACTS AG<br />

für Schiene und Strasse<br />

Seit 97 Jahren Teil der Schaffhauser Wirtschaft.<br />

Fahren, intensiv erlebt.<br />

Das Audi A5 Cabriolet.<br />

Entdecken Sie jetzt bei uns, wie schnell Sie in eine neue Welt<br />

der Offenheit eintauchen können. Das Audi A5 Cabriolet steht<br />

für eine Probefahrt für Sie bereit.<br />

Audi A5 Cabriolet 2.0 TFSI, 155 kW (211 PS), 1984 cm 3 .<br />

Normverbrauch gesamt 6,8 l/100 km. CO2-Emissionen:<br />

159 g/km (204 g/km: Durchschnitt aller Neuwagen-Modelle).<br />

Energieeffizienz-Kategorie A.<br />

Ein neuer Anspruch.<br />

AMAG RETAIL <strong>Schaffhausen</strong><br />

Spitalstrasse 27, 8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />

Telefon 052 630 55 55<br />

www.schaffhausen.amag.ch<br />

1/792. �/,/2 � ��3�31�7-� ,+9/2<br />

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BAD OSTERFINGEN<br />

8218 Osterfingen<br />

Tel. 052 681 21 21<br />

Fax 052 681 43 01<br />

www.badosterfingen.ch<br />

Michael und Ariane Meyer<br />

Geschlossen: Montag und<br />

Dienstag.<br />

N e u b a u<br />

U m b a u<br />

S a n i e r u n g e n<br />

F a s s a d e n b a u<br />

W i n t e r g a r t e n<br />

Gasthaus & Weingut Bad Osterfingen. Bad Osterfingen<br />

steht für Kultur und Beständigkeit. Gasthaus steht für Gastfreundschaft<br />

und Verwöhnen der Gäste. Weingut steht für<br />

«Von den Reben zur Kellerpflege nur das Beste». Diese drei<br />

Dinge zu vereinen ist unser Ziel! Gerne führen wir Sie<br />

durch den Weinkeller – bitte vereinbaren Sie einen Termin.<br />

13


Firmenportrait<br />

Ein globales Unternehmen produziert in <strong>Schaffhausen</strong><br />

Führend in Medizintechnik<br />

Die Firma KARL STORZ, ein traditionsreiches Familienunternehmen,<br />

gehört zu den führenden Medizintechnik-<br />

herstellern. Von den weltweit 49 Niederlassungen ist<br />

auch eine Produktionsstätte in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Den Anforderungen der globalisierten<br />

Märkte erfolgreich mit regionalen Stärken zu<br />

begegnen, ist für den Endoskop-Hersteller<br />

KARL STORZ kein Widerspruch, sondern<br />

Geschäftsstrategie. So ergänzen sich die<br />

Produktionsfelder der einzelnen in- und ausländischen<br />

Produktionsstandorte optimal.<br />

KARL STORZ legt grossen Wert darauf, dass<br />

an jedem Standort, an dem gefertigt wird,<br />

ebenfalls Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten<br />

unterhalten werden. Damit stellt das<br />

Unternehmen bei seinen rund 8’000 verschiedenen<br />

Produkten die beste medizinische<br />

Funktionalität, Qualität und technische Präzision<br />

sicher. So auch am Standort <strong>Schaffhausen</strong>,<br />

der seit bereits über 30 Jahren besteht<br />

und aktuell 230 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Stärken der Schaffhauser Niederlassung<br />

Die Fachkompetenz der Schaffhauser<br />

STORZ Endoskop Produktions GmbH liegt in<br />

der Entwicklung, Produktion und Reparatur<br />

von elektronischen Medizingeräten. Ein weiterer<br />

Fokus liegt auf der Entwicklung von zukunftsweisenden<br />

Softwaresystemen, die aus<br />

dem modernen Operationssaal nicht mehr<br />

wegzudenken sind. Zudem werden in <strong>Schaffhausen</strong><br />

Endoskope für die Industrie-Endos-<br />

kopie (Bausubstanzprüfung, Luft- und Raumfahrt,<br />

Automotive etc.) hergestellt. Die<br />

Industrie-Endoskopie stellt neben der Hauptkompetenz<br />

Medizin für KARL STORZ eine<br />

zweite, zusätzliche Sparte dar, bei der die sogenannte<br />

Schlüssellochtechnologie auch ausserhalb<br />

der Medizin Anwendung findet.<br />

Die Endoskopie ist heute aus der Medizin<br />

nicht mehr wegzudenken. Dass heutzutage<br />

eine Vielzahl von Operationen standardisiert<br />

über kleinste Schnitte oder natürliche Körperzugänge<br />

durchgeführt werden kann, ist ein<br />

gemeinsamer Verdienst von Medizin, Forschung<br />

und Entwicklung. Die Vorteile der<br />

Endoskopie, vor allem weniger Trauma und<br />

Belastung für den Patienten, schnellere Rekonvaleszenz<br />

und kleinere Narben, sind bestechend,<br />

sodass die Endoskopie heutzutage<br />

bereits eine grosse medizinische Einsatzbreite<br />

gefunden hat. Dazu beitragen können auch<br />

die in <strong>Schaffhausen</strong> hergestellten Produkte.<br />

Qualifizierte Arbeitskräfte<br />

Dr. h. c. mult. Sybill Storz, Inhaberin und<br />

Geschäftsführerin der KARL STORZ Gruppe,<br />

beschreibt die Stärken und Vorteile des<br />

Entwicklungs- und Produktionsstandorts in<br />

<strong>Schaffhausen</strong> wie folgt: «Wir freuen uns, dass<br />

Standort der KARL STORZ GmbH & Co. KG an der Schneckenackerstrasse in <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Die KARL STORZ GmbH<br />

& Co. KG<br />

Das 1945 in Deutschland gegründete<br />

Unternehmen KARL STORZ ist führender<br />

Hersteller von Endoskopen, endoskopischen<br />

Instrumenten und Geräten. Die Firma ist in<br />

über 65 Jahren vom einstigen Zweimannbetrieb<br />

zu einem weltweit tätigen Unternehmen<br />

und Partner der Medizin mit knapp 5000<br />

Mitarbeitern gewachsen. Tradition, Kontinuität<br />

und am Puls der medizinischen Entwicklung<br />

zu stehen, sind Eigenschaften, die für<br />

KARL STORZ sehr wichtig sind. Die Geschäftsführung<br />

der KARL STORZ Gruppe<br />

ging 1996 nach dem Tod des Firmengründers<br />

Dr. med. h. c. Karl Storz auf seine Tochter<br />

Dr. h. c. mult. Sybill Storz über, die das Unternehmen<br />

erfolgreich weiterführt.<br />

wir in <strong>Schaffhausen</strong> auf sehr gut ausgebildete<br />

Fachkräfte bauen können, die den Schlüssel<br />

für Innovation und Technologieführerschaft<br />

darstellen. In <strong>Schaffhausen</strong> sind wir nicht zuletzt<br />

deshalb zukunftsträchtig aufgestellt, weil<br />

wir mit unserem Team technologisch sehr breit<br />

und mit sich ergänzenden Technologien vertreten<br />

sind. Diese Strategie steht somit stellvertretend<br />

für unser gesamtes Produktportfolio,<br />

das im Sinne der Anwender sehr<br />

differenziert und vollständig ausgestaltet ist.»<br />

Unterstützung von Sport und Kultur<br />

Die Verbundenheit mit dem Standort<br />

<strong>Schaffhausen</strong> beschränkt sich aber nicht nur<br />

auf die erfolgreiche Betriebsstätte, sondern<br />

zeigt sich unter anderem auch im langjährigen<br />

Sponsoring der Kadetten <strong>Schaffhausen</strong> oder<br />

der «Spielvi» <strong>Schaffhausen</strong>. Das Unternehmen<br />

KARL STORZ sieht sich als Teil der Gesellschaft<br />

und leistet somit gerne einen Beitrag<br />

für die Förderung des sportlichen und kulturellen<br />

Lebens.<br />

Weitere Informationen<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG<br />

Mittelstrasse 8, D-78532 Tuttlingen<br />

Tel +49 (0)7461 708 0, Fax +49 (0)7461 708 105<br />

info@karlstorz.de, www.karlstorz.com<br />

1/10 newsletter 35


Oft kopiert – nie erreicht<br />

KS 17/D/08/04/A<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />

KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1715 6047-9, E-Mail: storz-austria@karlstorz.at<br />

www.karlstorz.com

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