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Den Gemeindebrief Sommer 2013 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Dann ist da aber auch noch, was nicht zwingend ist für einenPfarrer, Zuneigung zu erwähnen. Zuneigung, dasmeint: „Man kann einfach miteinander!“ Solche Zuneigunggilt gewiss nicht für alle Gemeindeglieder, aber ich denkees sind mehr als 3/4 der Gemeinde. Wir waren, und sindund bleiben es, einander zugeneigt, das meint einandersympathisch. Im 1.Petrusbrief 4,8 steht: Vor allen Dingenhabt untereinander beständige Liebe; denn »die Liebedeckt auch der Sünden Menge« (Sprüche 10,12).Die geistliche Einheit war die Grundlage unserer Arbeit imReich Gottes. Wir haben das gleiche Ziel. Darum sind wireinander die entscheidende Hilfe auf dem Weg zum Ziel.Wir haben Verständnis für die Entscheidung Joachim Bauers.Es ist uns schwer, sehr schwer ums Herz, ihn gernziehen zu lassen, „wie Schafe, die keinen Hirten haben.“Aber wir verstehen ihn in seiner Entscheidung für eineneue Aufgabe, für einen neuen Anfang in einer Gemeinde.Wir verstehen ihn und wünschen unserem Pfarrer von ganzemHerzen, dass seine Arbeit in der neuen Gemeindemindestens genau so viel Frucht bringt für die Ewigkeit,wie sie hier bei uns gebracht hat!Joachim Krebs12

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