HEIMSPIEL FC Aarau FC Luzern
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REGIONAL 23<br />
Mellingen braucht ein neues «Wunder»<br />
Vor acht Jahren, genauer am 9. Juni 2001,<br />
war es soweit. Der <strong>FC</strong> Mellingen gastierte<br />
zum alles entscheidenden Spiel in der<br />
Aufstiegsausmarchung zur 2. Liga beim<br />
<strong>FC</strong> Othmarsingen. Einen Punkt lagen die<br />
Mellinger hinter dem zweiten Aufstiegsplatz,<br />
auf dem sich der <strong>FC</strong> Rothrist sonnte.<br />
Rothrist selber hatte zeitgleich die<br />
Chance, beim sicheren Aufsteiger <strong>FC</strong> Windisch<br />
zu punkten. Und Mellingen spielte<br />
seinen Part im Aufstiegs-Fernduell gut.<br />
Mit einem 2:1-Auswärtssieg schob man<br />
sich in letzter Minute am glücklosen <strong>FC</strong><br />
Rothrist, der seinerseits in Windisch 0:1<br />
verlor, vorbei und stieg zum ersten Mal in<br />
der Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf.<br />
Die Freude war gross im Reusstal und der<br />
<strong>FC</strong> Mellingen schaffte im ersten 2.-Liga-<br />
Jahr auch gleich den Ligaerhalt – wenn<br />
auch nur haarscharf. Denn im Entscheidungsspiel<br />
gegen den <strong>FC</strong> Bremgarten<br />
lagen die Mellinger sage und schreibe bis<br />
in die 94. Minute mit 0:1 zurück, ehe sie<br />
den Ausgleich und in der 97. Minute (!) sogar<br />
noch den Siegtreffer erzielen konnten.<br />
Somit zog Mellingen im letzten Moment<br />
an Bremgarten vorbei und blieb in der<br />
2. Liga. Zu Recht sprach man fortan vom<br />
«Wunder von Mellingen».<br />
2004 war dann das erfolgreichste Jahr des<br />
<strong>FC</strong> Mellingen. Mit einem 4. Rang in der<br />
Liga und dem Einzug in den Aargauer<br />
Cupfinal, wo man dem starken <strong>FC</strong> Niedergösgen<br />
mit 2:5 unterlag, ging diese Saison<br />
unter Trainer Hermann Graf in die Geschichtsbücher<br />
ein. Mit dem Abgang des<br />
umstrittenen Teamchefs ging auch der Erfolg.<br />
Seine Nachfolger Rolf Widmer und<br />
Radi Schibli konnten keine grosse Stricke<br />
zerreissen. Also holte man im Winter 2005<br />
Graf wieder zurück. Doch die schlechte<br />
Vorrunde konnte auch er nicht mehr wettmachen<br />
und der <strong>FC</strong> Mellingen stieg ab.<br />
Seit dieser Saison gibt Marco Tovagliaro als<br />
Spielertrainer beim <strong>FC</strong>M den Takt an. Auch<br />
dessen jüngerer Bruder, der ehemalige <strong>Aarau</strong>er<br />
Nachwuchsspieler Remo Tovagliaro,<br />
kickt für das Team von der Kleinen Kreuzzelg.<br />
Zurzeit droht jedoch eher eine wei -<br />
tere Relegation, als dass Aussicht auf den<br />
Wiederaufstieg bestünde.<br />
Wladimir Steimer<br />
<strong>FC</strong> Mellingen<br />
Gegründet: 1955<br />
Spielort: Kleine Kreuzzelg<br />
Anzahl Teams: 13<br />
Präsident:<br />
Marcel Merkli<br />
Trainer 1. Mannschaft:<br />
Marco Tovagliaro<br />
Ligazugehörigkeit:<br />
<strong>FC</strong>M 1: 3. Liga, Gr. 3<br />
<strong>FC</strong>M 2: 4. Liga, Gr. 4<br />
Homepage:<br />
www.fcmellingen.ch