10.07.2015 Aufrufe

Download - Kath. Kindertagesstätte St Vitus Oberottmarshausen

Download - Kath. Kindertagesstätte St Vitus Oberottmarshausen

Download - Kath. Kindertagesstätte St Vitus Oberottmarshausen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

PädagogischeKonzeptionKinderkrippeBurg<strong>Kath</strong>. <strong>Kindertagesstätte</strong><strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> <strong>Oberottmarshausen</strong>WirbelwindGeschwister- Scholl-<strong>St</strong>raße 11 w 86507 <strong>Oberottmarshausen</strong> w Telefon 0 82 31 / 8 50 34eMail: kiga.oberottmarshausen@bistum-augsburg.de


Inhaltsverzeichnis:Herzlich willkommen in der <strong>Kindertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>1. LeitgedankeSeite 3Seite 42. Beziehung „Die Basis unserer pädagogischen Arbeit“ Seite 53. Betreuung „Alles, was ihr Kind braucht“ Seite 74. Bewegung „Bewegung - das Tor zum Lernen“ Seite 95. Bildung „Das Kind da abholen wo es steht“ Seite 106. Integration-Inklusion Jeder darf so sein wie er ist“ Seite 127. Schutzauftrag „Sicherstellung des Kinderschutzes“ Seite 138. Übergänge „Abschied von der Kinderkrippe – Willkommen im Seite 14Kindergarten“- 2 -


Herzlich Willkommen in der <strong>Kindertagesstätte</strong>„<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>“Liebe Eltern!Sie haben Ihr Kind in unserer<strong>Kindertagesstätte</strong> angemeldet undinteressieren sich für unsereEinrichtung und die pädagogischeArbeit. Mit der Konzeption stellenwir Ihnen unser Haus vor.Wir geben Ihnen Gelegenheit sichumfassend zu informieren, IhreFragen zu beantworten undUnsicherheiten auszuräumen.Wir begleiten Sie und Ihr Kind ein<strong>St</strong>ück des Weges.In unserem Haus bieten wir eineangenehme und freundlicheAtmosphäre, in der Ihr Kind inseiner Persönlichkeit gestärktwird und den Umgang mitanderen Menschen erfährt.Wir laden Sie ein, unserepädagogische Konzeption zulesen und freuen uns auf einepartnerschaftliche und vertrauensvolleZusammenarbeit.Im Namen unseres Kindertagestättenteamsgrüßt Sie ganz herzlichSabine Litzel-3-


1. LeitgedankenIn den letzten Jahren hat sich die Vorstellung über das Lernen und dieEntwicklung des Kleinkindes, aufgrund von Erkenntnissen der Forschunggewandelt. Es hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass das Kind vonGeburt an Akteur seiner Selbst ist und so von vornherein am Prozessder Selbstwerdung aktiv beteiligt ist.Schon die Kleinsten setzen sich selbstbestimmt handelnd mit ihrer Umweltauseinander und verknüpfen dabei Lernen und Körpererfahrungunmittelbar miteinander.Sie brauchen verlässliche Bezugspersonen und andere Kinder, um sichzu entwickeln und soziale Erfahrungen zu sammeln. Zudem benötigensie einen entwicklungsbezogenen Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe.So orientiert sich unsere Konzeption am Kind und seinen Bedürfnissen.Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind in dieser Zeit begleiten zu dürfen.- 4 -


2. Beziehung„Die Basis unserer pädagogischen Arbeit“Unter Beziehung verstehen wir eine gute Eingewöhnungsphase mit einerBezugsperson, die wir als Basis einer guten Zusammenarbeit und alsKernstück unserer pädagogischen Arbeit sehen.EingewöhnungBeziehungVertrauen1. Eingewöhnung heißt: Begleitung des Übergangs von der Familie inunsere Tageseinrichtung. Wie der Übergang in unsere Einrichtung verläuft,ist wegweisend für die Weiterentwicklung Ihres Kindes. Auf denAnfang kommt es an! Deshalb braucht Ihr Kind eine stufenweise,mehrwöchige Eingewöhnungszeit in Begleitung seiner Bezugsperson.2. Beziehung heißt: Eine gute Beziehung ist die Basis für Kompetenzentwicklung.Dort wo sich ein Kind sicher fühlt, traut es sich zu, Neuesauszuprobieren und selbständig seine Kompetenzen zu erweitern.3. Vertrauen heißt: Die gemeinsame Verantwortung für Ihr Kind. Eserfordert eine gegenseitige Offenheit und eine gute gemeinsameAbstimmung. Eltern werden ermutigt Fragen zu stellen, Wünsche undKritik zu äußern.Dazu bieten wir an:1. Kennenlernen der Einrichtung am Anmeldetag2. Informationselternabend3. Einladung zu einem Erstgespräch mit Anamnesebogen4. gestaffelte Aufnahme5. individuelle, flexible Absprache während der ersten Tage (Flyer)6. schrittweiser Aufbau der Betreuungszeiten7. Ausweiten der Betreuungszeiten auf Randzeiten (Früh- und Spätdienst)Zu dieser individuellen Begleitung gehört für uns ein offener und intensiver Dialog-5-


Elternarbeit-Erziehungspartnerschaft: tägliche Tür- und Angelgespräche Willkommensgespräch am Ende der Eingewöhnungszeit Elterngespräche nach terminlicher Vereinbarung Gruppen- und thematische Elternabende Hospitation zur besseren Transparenz der pädagogischen Arbeit Elterninformationen durch Aushänge, Elternpost und Dokumentationen Elternvertreter bringen Belange und Interessen aller Eltern in dieArbeit der Einrichtung ein. gemeinsame Feste und Projekte Eltern- und Bedarfsbefragung-6-


3. Betreuung„Alles, was Ihr Kind braucht“Öffnungszeit:Die Öffnungszeit orientiert sich nach dem Bedarf und der Buchungszeitder Eltern. Wir haben von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhrin der Drachengruppe und von 8.00 bis 15.30 Uhr in der Mäusegruppegeöffnet. Bei Bedarf kann der Frühdienst ab 7.00 Uhr in Anspruchgenommen werden. In der pädagogischen Kernzeit von 9.00 Uhr bis12.00 Uhr sollen alle Kinder anwesend sein.Im Früh- und Spätdienst werden die Kinder gruppenübergreifend betreut.Die <strong>Kindertagesstätte</strong> hat im August und in den Weihnachtsferiengeschlossen. Ansonsten hat die Einrichtung durchgehend geöffnet.Personalschlüssel und Gruppengröße:Es sind immer zwei bis drei pädagogische Fachkräfte gleichzeitiganwesend. Vorgesehen ist eine Gruppengröße bis maximal 12 Kindernim Alter von 1 - 3 Jahren.Tagesablauf:Bei der Gestaltung des Tagesablaufs besteht ein ausgewogenes Verhältniszwischen einer klaren und überschaubaren <strong>St</strong>ruktur und der notwendigenFlexibilität. Begrüßung und Verabschiedung, Mahlzeiten, Pflege,Zeiten für strukturierte und freie Aktivitäten sowie Ruhe- und Schlafzeitensind altersgerecht aufeinander abgestimmt und ausreichend veränderbar.Die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und der Kindergruppeinsgesamt werden gleichermaßen und ausgewogen berücksichtigt.7.00 - 8.00 Uhr Frühdienst8.00 - 9.00 Uhr Bringzeit, Ankommen, Freispiel9.00 - 9.20 Uhr Morgenkreis mit Bewegungs-, Finger-,und Singspielen9.20 - 9.45 Uhr gemeinsame Brotzeit9.45 – 11.30 Uhr Freispiel oder Angebote im Gruppenraum,Bewegung in der Turnhalle oder imGarten, oder SpaziergängeIn dieser Zeit werden die Kinder nachBedarf gewickelt. Jüngere Kinder könnenIhrem Schlafbedürfnis nachkommen.11.30 – 12.00 Uhr warmes Mittagessen (nach Wunsch)-7-


12.00 – 12.20 Uhr Abholzeit für Kinder die nicht schlafen,wickeln, Toilette und fertigmachen zumSchlafenschlafen, die Dauer des Schlafes oderder Ruhephase richtet sich nach denBedürfnissen der Kinder.Wer ausgeschlafen hat, darf aufstehen.bis 14.00 bzw. 15.30 Uhrflexible Abholzeit, richtet sich nach derBuchungszeit14.30 Uhr bis 15.30 Uhr gemeinsame BrotzeitFreispiel oder Bewegung im GartenEssenszeiten:Bei der gemeinsamen Brotzeit am Vormittag und am Nachmittag wirdeine mitgebrachte Zwischenmahlzeit eingenommen. Wir bieten warmesMittagessen in der Einrichtung an. Gemeinsames Essen stärkt das Zugehörigkeitsgefühl.Wir achten dabei auf eine ausgewogene Ernährung,eine angenehme Atmosphäre, fördern die Selbstständigkeit und gebenHilfestellung bei Bedarf.Pflege und Sauberkeitserziehung:Wickeln und Waschen braucht seinen eigenen Raum und seine eigeneZeit, da die Intimsphäre des Kindes gewahrt werden muss. In dieser Zeitfindet ein Beziehungsaufbau zur Bezugsperson statt, der auch die Sauberkeitserziehungunterstützt. Die zur Pflege notwendigen Utensilienbringen die Eltern mit. Die Kinder werden nach Bedarf gewickelt(Wickelplan).Schlaf- und Ruhezeiten:Nach dem Mittagessen ist eine feste Schlafzeit eingeplant. Wir gehenauf die individuellen und altersentsprechenden Bedürfnisse ein. JedesKind hat im Schlafraum sein eigenes Bett, mit Zudecke und Kissen, mitKuscheltier und evtl. Schnuller, oder was es sonst noch benötigt.0--8-


4. Bewegung„Bewegung - das Tor zum Lernen“Das Kind erfährt die Welt vor allen Dingen über seine Sinne und dieBewegung. Es braucht Spiel- und Erlebnisräume, die ihm vielfältigeAnregungen bieten, um in Aktion zu treten, sowie altersentsprechendesund entwicklungsförderndes Spielmaterial. Krabbeln, Laufen, Turnen, imFreien spielen, sich bewegen, Ausruhen, dabei sich selbst einschätzenlernen, gehören zu einer gesunden ganzheitlichen Entwicklung.Dazu bieten wir eine klare Raumstruktur und eine vorbereitete Umgebung,die das Kind zum Tun einlädt. Des Weiteren verfügt die<strong>Kindertagesstätte</strong> über verschiedene Aktions- und Spielflächen, sowieRäume für Ruhe und Rückzug. Haus und Garten ermöglichenausreichend Sinnes- und Bewegungserfahrungen.~ 9 ~


5. Bildung„Das Kind da abholen, wo es steht“Kinder unter 3 Jahren sind motivierte, anspruchsvolle Lerner sowie neugierigeund wissbegierige Forscher, die ihre Welt mit allen Sinnen entdeckenund sich - mit dem Rückhalt der Bezugsperson - Schritt für Schrittausprobieren möchten. Eine elementare Form des Lernens ist das Spiel.Sie lernen aus hoher Motivation unermüdlich durch Zuhören, Beobachten,ausprobieren und Imitieren, brauchen aber zwischendurch kleineRuhepausen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Sie gestalten ihrenBildungsprozess aktiv mit. Positive Beziehungen, Wohlbefinden undFreude am Lernen und Tun beeinflussen maßgeblich den Lernerfolg.Unsere Angebote und Aktivitäten beziehen sich auf sämtliche Bereichefrühkindlicher Bildung, Wissens- und Kompetenzerweiterung. geistig-kognitiver Bereich Kreativität Sprache Musik sozial-emotionaler Bereich Motorik EthikSprachkompetenz:Die Kommunikation bei Kindern dieser Altersstufe läuft überwiegendnonverbal über Blicke, Mimik, Berührung und Körperhaltung. Wichtig fürden Spracherwerb ist das Benennen von Bewegungsabläufen,Tätigkeiten und Gegenständen.Spracherwerb und sinnliche Wahrnehmung fließen ineinander.Die sprachliche Fähigkeit der Kinder wird unter Berücksichtigung ihrerWünsche, Bedürfnisse, Interessen und des individuellen Entwicklungsstandesdurch Lieder, Kreis-, Bewegungs- und Fingerspiele, Bilderbücherund Reime gefördert.-10-


ResumenLa tendencia predominante de las empresas líderes, para abordar la planificaciónde sus inventarios, ha sido enfrentarlo de manera integrada y global. Por muchotiempo los esfuerzos se han orientado a minimizar progresivamente los costoslogísticos con un enfoque de optimización individual. Sin embargo, en añosrecientes se reconoce que el verdadero potencial de la logística se logra mediantela coordinación de las actividades entre las diferentes empresas en la cadena.Por lo anterior, cada vez más investigadores y practicantes se han dado a la tareade desarrollar modelos que buscan la integración entre las actividades másapremiantes (o de mayor costo); en este caso, por ejemplo, la gestión deinventarios y el transporte. Por lo anterior, en el presente documento se describenlos trabajos más relevantes sobre la coordinación de inventarios, los cualesconsideran las variables fundamentales del transporte.Antes, se presenta un panorama general de la importancia del transporte en lagestión de la cadena de suministro, y luego se puntualiza sobre los parámetros yvariables que caracterizan la función de transporte. Al respecto, se lleva a caboun análisis del impacto recíproco que tienen el transporte y la gestión deinventarios.Al final, se hace alusión a las conclusiones más relevantes y las líneas de futuro,derivadas de esta investigación. Entre las conclusiones más importantes puededestacarse que algunos estudios sobre la coordinación de inventarios,considerando las variables fundamentales del transporte, han corroborado laexistencia de ventajas en costo y beneficios por el uso de estrategias decoordinación no sólo para el cliente y el proveedor, sino también para eltransportista.v


6. Integration-Inklusion„Jeder darf so sein wie er ist“Integration und Inklusion ist ein allgemeines Prinzip unsererpädagogischen Arbeit für die zeitgemäße Umsetzung der Bildungs- undErziehungsarbeit.Integration bedeutet dass Kinder unterschiedlichster Herkunft, Kulturenund Entwicklungen sich gegenseitig bereichern, es entsteht einnatürlicher Umgang, sowie eine Normalität im gemeinsamen Spiel.Die Inklusionsarbeit ist nicht defizitorientiert, sondern an denBedürfnissen und <strong>St</strong>ärken der Kinder orientiert. Wir nehmen denMenschen positiv an und vertrauen auf seine inneren Kräfte. Kinder undErwachsene lernen dabei, eigene und andere <strong>St</strong>ärke und Schwächenzuzulassen, eigene und andere Grenzen wahrzunehmen und offen undneugierig gegenüber Anderen zu sein.Das Bedürfnis zu wachsen und sich weiterzuentwickeln fordert uns auf,geeignete (Frei) Räume zu schaffen und selbstbestimmtes Handelnzuzulassen.Die Integrative Arbeit in der <strong>Kindertagesstätte</strong> ermöglicht und unterstütztdas Zusammenleben unterschiedlichster Kinder. Nicht nur Kinder mitBehinderung oder von bedrohter Behinderung, sondern auch Kinder miterhöhtem Förderbedarf, Entwicklungs- und Sprachverzögerungen undVerhaltensauffälligkeiten, können in die Tagesstätte aufgenommenwerden.Wir verwirklichen wohnortnahe Inklusion von Kindern mit Behinderungoder mit drohender Behinderung. Soziale Kontakte der Kinder undFamilien sollen gefördert werden und erhalten bleiben.- 12 -


7.Schutzauftrag„Sicherstellung des Kinderschutzes“Seit 2012 ist im § 8aSGBVII der Kinderschutz-Auftrag in <strong>Kindertagesstätte</strong>nfestgehalten und für alle Tagesstätten bindend.Um den Schutz der anvertrauten Kinder zu gewährleisten ist einekontinuierliche und flächendeckende Präventionsarbeit notwendig. Dakeine absolute Absicherung möglich ist, muss gewährleistet werden,dass mit Verdachtsfällen besonnen und verantwortungsbewusstumgegangen wird.Aufgrund dieses Gesetzes und dem §8a sind wir zur Zusammenarbeitmit einer Fachdienststelle (<strong>St</strong>. Gregor-Heim Schwabmünchen)verpflichtet um in Verdachtsfällen eine Insofern erfahrene Fachkrafthinzu zu ziehen.Daher gehören zu den Aufgaben unserer <strong>Kindertagesstätte</strong> auch dieSorge um jene Kinder, deren Wohlergehen gefährdet ist, sowie derenSchutz vor weiteren Gefährdungen.In unserer Einrichtung werden diese Aufgaben wie folgt umgesetzt:-Vertrauen aufbauen-Regeln besprechen und einhalten (<strong>St</strong>opphand)-Kinder mit ihren Anliegen ernstnehmen-Selbstbewusstsein/Selbstwert/Selbstbestimmung erlernen und einüben-Konfliktlösestrategien, Beschwerdemangegment entwickeln-Nähe/Distanz wahren ein „Nein“ akzeptieren (z.B. „Sag-Nein“ Kurs)--Intimsphäre wahren (Toilettengang, Wickeln)Verschlossene Türen (Eingangstüre, Gartentür)-fremde Personen im Haus ansprechen-Kinder nur abholberechtigten Personen mitgeben-13-


8. Übergang„Abschied von der Kinderkrippe –Willkommen im Kindergarten“Übergänge sind Entwicklungsaufgaben, die alle Kinder im Laufe ihresLebens bewältigen müssen. Gerade die ersten Lebensjahre einesKindes sind voller Übergangs- uns Entwicklungssituationen, derenerfolgreiche Bewältigung Kinder in ihrer Persönlichkeit, ihrem Selbstbewußtseinund in ihren Kompetenzen stärken.Wenn die Betreuungszeit in der Kinderkrippe endet, stellt für dieKinder der Übergang in den Kindergarten eine Herausforderung dar. DieKinder haben in ihrer Krippenzeit zahlreiche Entwicklungsschrittedurchlaufen, viel gelernt und sind in ihrer Persönlichkeit gewachsen. Nunist der Kindergarten der geeignet Bildungsort.Die Gestaltung des Übergangs wird von den pädagogischen Fachkräftenvorbereitet und erstreckt sich über einen längeren Zeitraum.In den letzten Wochen ihrer Krippenzeit können die Kinder in denKindergarten zum Morgenkreis oder zum Spielen kommen, und werdendabei von den Erzieherinnen begleitet. Sie können so die Räumlichkeit,die Kinder, die neuen Erzieherinnen, das Material und die Regelnkennenlernen.-14-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!