Ausbildungsprogramm 2014.pdf - Bernmobil
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Gezielte Weiterbildung:Gestalten Sie mit.Ihr Wunsch sei uns Befehl – oder:Wie ein Kurs entsteht.Die Weiterbildung hat sich markant gewandelt. ModerneWeiterbildung betrifft nicht den Kursteilnehmer allein,Weiterbildung gesternDie Mitarbeitenden besuchen einen beliebigen Kurs.Die Mitarbeitenden machen sich vor dem Kurs keineGedanken zum Thema.Nach dem Kurs haben die Mitarbeitenden das Gelerntevergessen.Der Vorgesetzte weiss nichts über den Kurs.Nach dem Kurs sind die Mitarbeitenden zwar kurzmotiviert, das Gelernte umzusetzen, stehen damitaber alleine da.Das Kursthema ist weder im Interesse der Mitarbei tendennoch des Unternehmens.Der Kursbesuch ist eine isolierte Massnahme.Die Erwartungen an den Kurstag sind riesig.Blended LearningDas BERNMOBIL-BildungsCenter bietet in seinen Kursenneu Blended Learning an: Wir kombinieren die Vorteile klassischerUnterrichtsmethoden (Präsenzveranstaltungen) mitelektronischen Medien (E-Learning). Blended Learning trägtdazu bei, das Gelernte nachhaltig zu vertiefen – ein Mehrwert,von dem Sie als Kunde direkt profitieren.Ihr erster Schritt: Nutzen Sie den Zugang zu unserer Lernplattform«Moodle» und melden Sie sich an. Hier haben SieZugriff auf Kursthemen, bevor sie sich für einen Kursentscheiden bzw. einen Kurs antreten. Sie finden wichtigesondern bindet auch seine Vorgesetzten und das Unternehmenals Arbeitgeber mit ein.Weiterbildung heuteDer Kurs wird gezielt ausgesucht.Die Mitarbeitenden bereiten sich mit elektronischen Hilfsmittelnauf den Kurs vor und erhalten so eine Einführungins Thema (E-Learning).Nach dem Kurs fängt die Arbeit erst an: Die Mitarbeitendenund ihre Vorgesetzten werten den Kurs aus, halten Diskussionenzum Thema aufrecht, sammeln Wissen usw. Dafürdienen ihnen geeignete Werkzeuge, z.B. elektronischeHilfsmittel (E-Learning).Der Vorgesetzte kennt die Kursziele.Nach dem Kurs prüft der Vorgesetzte mit den Mitarbeitenden,wie das Gelernte umgesetzt werden kann, und unterstütztsie dabei.Das Kursthema unterstützt sowohl Mitarbeiter- wie auchUnternehmensziele.Der Kursbesuch gehört zu mehreren untereinander abgestimmtenMassnahmen, die dazu dienen, definierte Zielezu erreichen.Mitarbeitende wie Vorgesetzte wissen, dass von einemKurstag keine Wunder zu erwarten sind.Informationen, können den Kursleiter kontaktieren, andereKursteilnehmende kennen lernen, Ihre Bedürfnisse anmelden.Nach dem Kurs erlaubt Ihnen Moodle, Ihr Feedback zumKurs abzugeben, zusätzliche Übungen zum Thema zu machenund weiterhin mit Kursleitern und -teilnehmenden inKontakt zu bleiben. Hat Ihnen der Kursbesuch erste Erfolgein der Praxis gebracht? Sind weitere Fragen zum Kursthemaaufgetaucht? Wollen Sie Anregungen weitergeben oderhaben Sie ganz einfach das Bedürfnis, sich auszutauschen?Moodle ermöglicht es Ihnen.Moderne Unternehmen nutzen die Weiterbildungspflichtnach CZV als Chance: Sie prüfen, welche Lernmassnahmenihre Mitarbeitenden «fit» halten, damit das Unternehmendie gesetzten Ziele erreicht.Idealerweise buchen sie also Kurse, die ihren Bedürfnissenund Zielen dienen. Umgekehrt bedeutet das, dass der idealeKurs aufgrund bestimmter Bedürfnisse und Ziele geschaffenwird. Das ist allerdings nicht einfach: Viele Kunden, die Mitarbeitendeweiterbilden lassen wollen, gelangen mit Wünschenan uns, ohne ihr Ziel zu kennen.In der Regel, bis auf wenige Ausnahmen, arbeiten wir mitAusbildungszielen. Aus den Zielen leiten wir Themen undUnterrichtsmethoden ab. Als Basis dienen uns definierteHandlungskompetenzen, welche die Kursteilnehmendenerreichen sollen. Diese richten sich nach der Idealsituation,die erreicht werden soll.Wir wollen daher von Ihnen die Idealsituation Ihres Unternehmenserfahren. Sie kennen die Idealsituation nicht?Dann fragen wir Sie nach Ihrer Motivation: Aus welchenGründen wollen Sie an der aktuellen Situation etwas verändern?Ähnlich wie in einem Coaching arbeiten wir uns vonFrage zu Frage weiter vor.So entsteht der massgeschneiderte Kurs:das konkrete Beispiel.Ein Unternehmen für Personentransport will seine Kundenzufriedenheiterhöhen. Dafür sollen die Fahrerinnen undFahrer einen passenden CZV-Kurs absolvieren. Der Verantwortlichedes Unternehmens trifft sich zum ersten Gesprächmit einem Anbieter von CZV-Kursen. Es gilt herauszufinden:• Was motiviert das Unternehmen, d.h. den potenziellenKunden des Kursanbieters, das Thema Kundenzufriedenheitzu wählen?• Was soll in der Kundenzufriedenheit erreicht werden?• Was würde die aktuelle Situation noch verschlechtern?• Was soll sich am Verhalten der Fahrer/-innen verändern?• Welche Äusserungen über seine Fahrer/-innen will dasUnternehmen von seinen Fahrgästen hören?• Wie sollen sich die Fahrer/-innen künftig verhalten, damitder Fahrgast feststellen kann, dass sich etwas positiv veränderthat?• Welche Einwände oder Widerstände der Teilnehmendenzum Thema Kundenzufriedenheit könnten auftreten?• Plant das Unternehmen weitere Aktivitäten zur Zielerreichung,(z.B. Workshops, Kundenanlässe, Personalveranstaltungen,Medienmitteilungen)?• Welche Haltung hat die Geschäftsleitung des Unternehmenszum Thema Kundenzufriedenheit?• Welches sind die Rahmenbedingungen für die ausgewählteWeiterbildung?Nach diesem Erstgespräch leitet der Kursanbieter – vorzugsweisezusammen mit den Ausbildungschefs des Kunden,d.h. dem Verantwortlichen – die Handlungskompetenzenund Lernziele ab, die für den Kurs gelten sollen.Anschliessend wird der gewünschte Kurs entwickelt. Für dasVorgehen gibt es zwei Möglichkeiten:A) Der Kursanbieter verknüpft die Lernziele mit dem ThemaKundenzufriedenheit, wählt die passende Unterrichtsmethodeund entwirft so einen ersten Vorschlag, den er mitdem Unternehmen bespricht.B) Der Kursanbieter und das Unternehmer entwickeln denKurs in Workshops gemeinsam. Dieses Vorgehen ist nichteinfach, hat sich zur Entwicklung eines massgeschneidertenKurses jedoch bewährt.Sind Sie bereit für diesen Schritt? Wir begleiten Sie dabei!6 BERNMOBIL-BildungsCenter, <strong>Ausbildungsprogramm</strong> 2014 BERNMOBIL-BildungsCenter, <strong>Ausbildungsprogramm</strong> 2014 7