der Lechhauser - Nummer 148 - Ausgabe Oktober 2012
der Lechhauser - Nummer 148 - Ausgabe Oktober 2012
der Lechhauser - Nummer 148 - Ausgabe Oktober 2012
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>148</strong> • <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />
mit Hammerschmiede, Firnhaberau und befreundetem Umland<br />
<strong>Lechhauser</strong><br />
Kirchweih<br />
20. - 28.<br />
<strong>Oktober</strong><br />
Samstag + Sonntag<br />
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Die Geschichte von den Schmunzelsteinchen<br />
In einem verwunschenen Dörflein am Lech lebten vor langer, langer Zeit viele fröhliche<br />
Menschen. Immer wenn sie einan<strong>der</strong> begegneten o<strong>der</strong> dem an<strong>der</strong>en eine Freude bereiten<br />
wollten, schenkten sie ein Schmunzelsteinchen.<br />
Das beschenkte Menschlein freute sich, schmunzelte, weil ihn <strong>der</strong> Schmunzelstein so<br />
anschmunzelte, war fröhlich und wußte, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e mag mich. So war es immer. Je<strong>der</strong> Mensch<br />
schenkte dem an<strong>der</strong>en ein Schmunzelsteinchen und bekam auch immer wie<strong>der</strong> eines geschenkt.<br />
Und - die kostbaren Steine <strong>der</strong> Freude gingen nie aus.<br />
In <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> frohen Menschen lebte aber ein finsterer Geselle: Griesgram und Neid waren<br />
seine Weggefährten.<br />
Er konnte die Fröhlichkeit, die Freundlichkeit, das liebevolle Miteinan<strong>der</strong> <strong>der</strong> Menschen nicht<br />
nachvollziehen und gönnte aber auch den Menschen ihre Unbekümmertheit nicht.<br />
Als nun ein fröhlicher mensch durch den Wald marschierte, traf es den bösen Kobold und<br />
überreichte ihm gleich ein Schmunzelsteinchen, damit er auch fröhlich sein könne. Doch <strong>der</strong><br />
finstere Waldbewohner nahm das Steinchen nicht an, son<strong>der</strong>n flüsterte dem Zwerg ins Ohr:<br />
„Verschenke nur deine Steinchen an alle und jeden, dann hast du bald keine Steinchen mehr“.<br />
Das stimmte zwar nicht, denn wenn ich etwas gebe, bekomme ich auch wie<strong>der</strong> etwas zurück. So<br />
war das auch immer mit den Schmunzelsteinchen. Aber mit den Worten des Kobolds war die<br />
Saat ausgestreut und sie ging auf. Die Schmunzelsteinchen wurden nicht mehr verschenkt,<br />
son<strong>der</strong>n im Beutel festgehalten, bald ging je<strong>der</strong> seines Weges ohne nach dem an<strong>der</strong>en zu sehen,<br />
das Lachen verschwand. Je<strong>der</strong> kümmerte sich nur noch um das Anhäufen seines Besitzes.<br />
Missmut - Verschlossenheit - Freudlosigkeit - das waren nun die Merkmale eines einst so<br />
liebenswerten Völkchens. Jahrzehnte gingen ins Land. Die menschlein hetzen duchs Leben. Sie<br />
schauten nicht nach rechts und nach links.<br />
„Hilf dir selbst, dann hast du ein gutes Werk getan“ war ihre neue Lebensphilosophie.<br />
Aber - irgendwo schlummerte noch die Geschichte von den<br />
Schmunzelsteinchen. Ein „alter Narr“ hatte sie von seinem Vater,<br />
dieser wie<strong>der</strong> von seinem Vater ... und er erzählte das Märchen von<br />
den guten Vorfahren seinem Enkel. Nachdenklich machte dieser sich<br />
ans Werk. Er ging in seine Töpferstube in denen er sonst Krüge und<br />
Schalen herstellte und fprmte kleine lachende Tongesichter. In den<br />
nächsten Tagen verschenkte er an seine Mitmenschen diese<br />
schmunzelnden Steinchen. Am Anfang wurde er belächelt und als<br />
netter harmloser Spinner abgetan. Aber einigen gefiel die Idee.<br />
Die Schmunzel-Gesichter stimmten sie fröhlich, auch wenn sie diese<br />
auch nur in ihren Tschen berührten.<br />
Und so wurden es immer mehr, die sich durch das Verschenken von<br />
Schmunzelsteinchen auch die Fröhlichkeit und die Liebe<br />
zurückschenkten. Vielleicht findet <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e von Euch<br />
Gefallen an diesem schönen Brauch und denkt meit einem Lächeln<br />
daran.<br />
ACHTUNG:Redaktionsschluss für Anzeigen o<strong>der</strong> -än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
November-<strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong> ist <strong>der</strong> 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen. (Eschenbach)<br />
M-net stattet SV Hammerschmiede<br />
mit hochwertigem Trikotsatz aus<br />
Auflaufen wie die Profis' mit M-net und <strong>der</strong> neuesten Nike -Kollektion<br />
Seit einigen Woche präsentiert sich die 2.Mannschaft vom SV Hammerschmiede voller Stolz in<br />
den neuen Outfits. Unter dem Motto ‚Auflaufen wie die Profis' sponserte <strong>der</strong> Telefon- und<br />
Internetanbieter M-net <strong>der</strong> Fußballmannschaft einen kompletten Trikotsatz <strong>der</strong> neuesten Nike-<br />
Kollektion. Schon seit Jahren engagiert sich das Unternehmen als Partner im Sport in und um<br />
Bayern und entlastet so, gezielt die Vereinskassen im Amateurbereich. So subventioniert das<br />
Unternehmen mit seiner Trikotaktion individuell gestaltbare Trikotsätze o<strong>der</strong> stattet die<br />
Mannschaft mit ein wenig Eigeninitiative – wie im Fall des SV Hammerschmiede – sogar komplett<br />
kostenfrei neu aus.<br />
„Für uns steht <strong>der</strong> Sport, Spaß am Spiel und <strong>der</strong> Teamgeist an erster Stelle, da gehört eine einheitliche<br />
professionelle Ausrüstung einfach dazu“. So Axel Rozanski, vom SV Hammerschmiede „Dank M-net<br />
können wir nun in Top Trikots auflaufen ohne ein großes Loch in <strong>der</strong> Vereinskasse zu hinterlassen. So<br />
können wir uns voll und ganz auf den Sport konzentrieren“.<br />
Die M-net Trikotsätze bestehen aus 15 individuell gestaltbaren Spieler- und einem Torwarttrikot – Hosen<br />
und Stutzen inklusive. „Mit unserer Aktion möchten wir gezielt Mannschaften aus dem Jugend- und dem<br />
unteren Amateurbereich unter die Arme greifen, denn gerade hier sind die Gel<strong>der</strong> oft knapp und neue<br />
Ausrüstung nur schwer zu finanzieren“, erklärt Rainer Schlichtherle Manager für<br />
Markenmanagement/Sponsoring bei M-net. Das Unternehmen M-net steht für Vor-Ort-Präsenz und<br />
Kundennähe und bietet günstige Flatrates für Internet, Telefon und Mobilfunk.<br />
Weitere Informationen zur M-net unter www.maxi-dsl-arena.de
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Hobbymannschaft <strong>der</strong> Stockschützen<br />
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das ganze Jahr ausüben können. Er ist geeignet für Jung und Alt, männlich<br />
o<strong>der</strong> weiblich. Sagen Sie nicht, ich bin zu alt, o<strong>der</strong> das lerne ich nie! Sie wären<br />
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Unsere Sportler erläutern Ihnen gerne diese Sportart und geben Ihnen<br />
wichtige Tipps<br />
bei einem kostenlosen Probetraining.<br />
Auch Leihstöcke stellen wir zur Verfügung.<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch ab 13.00 Uhr<br />
Samstag ab 13.00 Uhr<br />
Sonntag ab 9.00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Abteilungsleitung D. Proksch<br />
Mail: d.proksch@freenet.de
Wenn <strong>der</strong> Mensch so viel Vernunft hätte, wie Verstand, wäre vieles einfacher (Pauling)<br />
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DJK-Bundesmeisterschaften <strong>2012</strong> in Augsburg-Lechhausen:<br />
Freitag 19. Okt. <strong>2012</strong><br />
Einschr. ab 18:30 Uhr • Beginn 19:30 Uhr<br />
Einsatz 15 € inkl. einem Getränk für 2,50 €<br />
für Spieler Gulaschsuppe nur 2,50 €<br />
An wen kann ich mich wenden?<br />
• Klaus Langer 0821 - 715 384<br />
0151 - 266 53 509<br />
• Vereinsheim 0821 - 712 827<br />
Vom 14.-16. September wurden die Deutschen DJK Bundesmeisterschaften in Augsburg-Lechhausen<br />
ausgetragen. Es nahmen dort ca. 50 Teilnehmer in 5 Altersgruppen von <strong>der</strong> DJK Trassem, DJK Sulzbach und DJK<br />
Augsburg-Lechhausen teil. Es waren tolle Wettkämpfe und sehr faire Spiele mit problemlosem Ablauf.<br />
Folgende Platzierungen hat unser Club erreicht:<br />
Herren 30:<br />
1. Platz Thomas Geiger<br />
2. Platz Marc Schmid<br />
Junioren 14:<br />
2. Platz Sebastian Ebertz<br />
4. Platz Philipp Rössle<br />
1. Platz (B-Runde) Manuel Held<br />
2. Platz (B-Runde) Julian Held<br />
3. Platz (B-Runde) Georg Duna<br />
4. Platz (B-Runde) Max Weixler<br />
Junioren 16:<br />
4. Platz Jonas Rössle<br />
Juniorinnen 18:<br />
2. Platz Cindy Ebertz<br />
4. Platz Elena Thurner<br />
Blasmusik<br />
Schlager<br />
Evergreens<br />
So. 7. <strong>Oktober</strong> von 14 - 18 Uhr<br />
Senioren-Tanz<br />
Sa. 13. <strong>Oktober</strong> ab 19 Uhr<br />
Herbsttanz mit <strong>der</strong><br />
Blasmusik<br />
Schlager<br />
Evergreens<br />
Landsmannschaft Donauschwaben<br />
Egerlän<strong>der</strong> Musikanten Willishausen
Gib jedem Tag die Chance, <strong>der</strong> schönste deines Lebens zu werden.Mark Twain<br />
Einen Wechsel gab es zum Beginn dieser Saison an <strong>der</strong> Spitze<br />
unserer Fußballjugend: Michael Baumeister, <strong>der</strong> sein Amt aus<br />
Zeitgründen zur Verfügung gestellt hatte, wurde von Michael<br />
Polke abgelöst, <strong>der</strong> zuletzt Trainer <strong>der</strong> E2 war und seit dieser<br />
Saison die C-Jugend betreut. Ebenfalls neu im Jugendleiter-<br />
Gremium vertreten ist Florian Kuen. Er wird sich um die<br />
Koordination des Kleinfeld-Spielbetriebs kümmern, die<br />
Thomas Geislinger aus beruflichen Gründen abgegeben hat.<br />
Thomas Geislinger wird dem Verein jedoch weiterhin als<br />
Pressewart und Administrator <strong>der</strong> Homepage zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Für die Organisation des Spielbetriebs wird in Zukunft Carola<br />
Michael Baumeister<br />
Wüstner verantwortlich sein. Sie löst Gabi Vetter ab, die sich viele Jahre mit großem<br />
Einsatz für die Jugendabteilung eingebracht hat und dieser neben ihrer Arbeit bei den<br />
Aktiven weiterhin als stellvertretende Jugendleiterin erhalten bleiben wird.<br />
Wir bedanken uns herzlich beim scheidenden Jugendleiter<br />
Michael Baumeister und den an<strong>der</strong>en Helfern für die geleistete<br />
Arbeit und den unermüdlichen Einsatz für die Jugendabteilung<br />
und wünschen Michael Polke und seinem Team für ihre Arbeit<br />
bei <strong>der</strong> DJK Lechhausen viel Erfolg!<br />
Michael Polke<br />
Wechsel an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Jugendabteilung<br />
Die Jugendmannschaften <strong>der</strong> Saison <strong>2012</strong>/2013<br />
Hier sind die neuen Trainingszeiten und Trainer unserer<br />
Jugendmannschaften. Neuzugänge sind je<strong>der</strong>zeit herzlich<br />
willkommen. Bei Interesse einfach mal vorbeischauen und<br />
mitmachen, ein Probetraining ist natürlich je<strong>der</strong>zeit kostenlos<br />
möglich.<br />
Lei<strong>der</strong> mussten wir unsere B-Jugend zurückziehen.<br />
Interessenten <strong>der</strong> Jahrgänge 95/96 trainieren deswegen bei den<br />
A-Junioren mit.
UNTERTAUCHER e.V.<br />
Aikido und Karate Verein - Augsburg e.V.<br />
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Haltung, Koordination, Reaktion, Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Gesundheit. Durch unser Aikido erlernen Sie<br />
sanfte, kreative und gewaltlose Strategien zur Konfliktlösung. Durch Aikido kommen sie zu mehr Dynamik und<br />
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Bewegung. Aikido können Erwachsene auch vormittags trainieren!<br />
Ute und Peter Yannik und Michael Alina und Thomas<br />
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Karate ist nicht nur effektive Selbstverteidigung son<strong>der</strong>n auch eine faszinierende Sportart, die den ganzen<br />
Körper for<strong>der</strong>t und den Charakter formt. Es geht nicht nur darum, mit Händen und Füßen zu kämpfen, son<strong>der</strong>n<br />
um die Schulung des Geistes, um die Entwicklung von Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Fairness, sowie die<br />
Klarheit über die eigenen Fähigkeiten, um gegebenenfalls einen Kampf auch vermeiden zu können.<br />
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Genauen Vorführplan erfragen: Telefon 708598.
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben,<br />
son<strong>der</strong>n den Jahren mehr Leben zu geben<br />
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ab 17 Uhr - bitte anmelden<br />
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Mo.-Sa. 10-22 Uhr • Do. Ruhetag • So./Feiert. 9 - 22 Uhr<br />
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<strong>2012</strong>
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Mittwoch 3. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />
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Abfahrt um 9:00 Uhr<br />
beim <strong>Lechhauser</strong><br />
Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist <strong>der</strong> 7. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />
keine<br />
Arschgeigen<br />
NO!<br />
Vorausplanen für 2013<br />
6. - 14. Juli 2013<br />
Südtirol
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.<br />
Geöffnet: Dienstag - Freitag. 17:00 - 23:00 Uhr<br />
Sonntag Frühschoppen ab 9:00 Uhr • Montag Ruhetag<br />
Telefon 0176 - 705 78 139<br />
Was ist ein Suchtgedächtnis?<br />
Die Ursachen für Abhängigkeit sind bei den meisten<br />
Suchtformen weitgehend vergleichbar, egal ob Nikotin,<br />
Alkohol o<strong>der</strong> auch Heroin. Diese Drogen werden in <strong>der</strong><br />
Regel in bestimmten Situationen konsumiert, zum Beispiel<br />
bei Stress o<strong>der</strong> während einer Feier. Doch die Droge, die<br />
anfangs angenehm berauscht, kann schnell zu einem ernsten<br />
Problem werden. Belohnungen und ihre Auslöser speichert<br />
unser Gehirn sofort. Das Gehirn lernt, "Trinken" mit dem<br />
Erlebnis "gutes Gefühl" zu verbinden. Das geschieht über<br />
eine Reihe biochemischer Prozesse, die den Weg in den<br />
totalen Kontrollverlust för<strong>der</strong>n.<br />
Durch den Alkohol kommt es im Gehirn zu einem Dopamin-<br />
Kick, <strong>der</strong> das Lustzentrum anheizt. Auf Dauer verän<strong>der</strong>t<br />
dieser Reiz die Gehirnstruktur. Es entstehen mehr<br />
Nervenzellen, die auf Alkohol ansprechen. Denn je mehr<br />
Nervenenden bereitgehalten werden, an denen die<br />
Alkoholmoleküle andocken können, umso besser wird das<br />
positive Gefühl verwertet. Es bildet sich ein<br />
Suchtgedächtnis.<br />
wenn‘s so einfach wär ...<br />
Jetzt reicht schon ein kleiner Anstoß und <strong>der</strong> Wunsch nach<br />
dem "guten Gefühl" wird übermächtig. Der Griff nach <strong>der</strong><br />
Droge ist im Nervennetzwerk festgelegt, das panisch reagiert<br />
und heftig rebelliert, wenn es nicht bekommt, worauf es nun<br />
programmiert ist: Der Körper zeigt Entzugserscheinungen.<br />
Diese Verän<strong>der</strong>ung im Gehirn scheint sehr stabil zu sein und<br />
bildet sich bei Abstinenz nur sehr langsam wie<strong>der</strong> zurück. Es<br />
ist noch unklar, ob das Gehirn jemals wie<strong>der</strong> seinen alten<br />
Zustand erreicht. Forscher suchen nach Wegen, dieses<br />
Suchtgedächtnis wie<strong>der</strong> zu löschen. Bei heroinabhängigen<br />
Ratten ist dies in Versuchen bereits gelungen.<br />
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Wenn Du meinst, nur Du allein<br />
seist unglücklich, dann schau<br />
Dir diese Menschen an.<br />
Tabakwaren +<br />
Zeitschriften<br />
Brigitte<br />
Garba<br />
jetzt auch Streifenkarten-Verkauf<br />
Wenn Du glaubst, Dein regelmäßiges Gehalt<br />
sei zu niedrig, was soll sie dazu sagen?<br />
Wenn Du denkst, Du hättest<br />
viel zu wenig Freunde...<br />
Wenn Du aufgeben möchtest,<br />
dann denk an diesen Mann...<br />
Wenn Du glaubst, unter Deiner<br />
Lebenslast zu leiden,<br />
leidest Du so wie diese?<br />
Wenn Du Dich über schlechte Straßen<br />
und Transportwege beklagst, was<br />
sollen diese Menschen sagen?<br />
Wenn Du meinst, die Gesellschaft sei<br />
unfair mit Dir, was soll sie dann denken?<br />
Freue Dich Deines Lebens so wie es ist und wie es kommt.<br />
Viele Dinge sind für an<strong>der</strong>e Menschen<br />
so viel schlimmer und so viel besser für uns!<br />
...sie nervt<br />
es nicht!<br />
Du magst<br />
kein<br />
Gemüse?<br />
Sie haben<br />
nicht mal Eltern<br />
Sie kennen überhaupt<br />
keine Schuhmarken<br />
Sie<br />
sterben<br />
vor<br />
Hunger!<br />
Immer die gleichen<br />
Spiele ... langweilig?<br />
Sie haben<br />
nicht<br />
mal eins<br />
Es gibt so viele Dinge im täglichen Leben, die Deine<br />
Augen berühren, aber nur wenige berühren Dein Herz!<br />
Meinst Du immer noch, Du müsstest Dich beklagen ?
Derchinger Straße 23<br />
Ecke Königsbergerstr.<br />
in Lechhausen<br />
Tel. 0821 - 49 67 21<br />
Liebe ist die stärkste Macht <strong>der</strong> Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. (Ghandi)<br />
im EU-Parlament<br />
Manchen gibts<br />
<strong>der</strong> Herr<br />
im Schlaf<br />
(nicht Hirn, Geld)
Zufahrt über<br />
Schillstr. 127<br />
(Schild)<br />
alle Spiele FC Bayern FC Augsburg<br />
Chamions League • Bundesliga • DFB-Pokal
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.<br />
Das Ärgernis in <strong>der</strong> Südtiroler<br />
Straße mit den Borsteinschwalben<br />
beschränkt sich nicht nur auf die<br />
Abenstunden, son<strong>der</strong>n auch am<br />
Mittag springen dort schon die<br />
w(b)illigen Mädls rum.<br />
vielleicht<br />
cafesino das Cafe mit <strong>der</strong> größten<br />
Kuchenauswahl in<br />
Lechhausen<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Ecke Stätzlinger- / Scharnhorststraße<br />
gegenüber Alter Ostfriedhof<br />
Telefon 0821 - 540 97 66 • www.cafesino.de<br />
Hoffentlich!<br />
Die Bundesliga spielt jetzt wie<strong>der</strong>,<br />
mancher Fan singt Jubellie<strong>der</strong>.<br />
Beim FCA da bleibt es still<br />
weil <strong>der</strong> noch nicht gewinnen will.<br />
Neue Spieler, hochgepriesen,<br />
haben bisher nicht bewiesen<br />
dass sie Tore schießen können,<br />
den treuen Fans wär es zu gönnen.<br />
Sie müssten mit mehr Einsatz spielen<br />
und manches Siegestor erzielen.<br />
Punkte braucht man, dies ist klar,<br />
hoffentlich wird das bald wahr.<br />
Augsburg wie man liest und weis<br />
bekam jetzt einen Friedenspreis,<br />
denn Augsburg nennt sich Friedensstadt<br />
obwohl es wenig Frieden hat.<br />
Anstatt das Friedensengel schweben<br />
kann man nur „ schwarzen" Streit erleben.<br />
Der Friedensengel ohne Ruh<br />
bläst in St. Anna immerzu,<br />
jedoch sein Ton , sehr zu bedauern,<br />
verfängt sich in den dicken Mauern;<br />
man merkt das davon ganz bestimmt<br />
die CSU nicht viel vernimmt.<br />
Es fehlt das sanfte Flügelschwingen<br />
man übt nur hauen, stechen, ringen.<br />
Der Bürger fragt verärgert sich<br />
wann das sich än<strong>der</strong>t — hoffentlich!<br />
Statt Milliarden weg zu tragen<br />
weil viele Schuldenlän<strong>der</strong> klagen<br />
ist <strong>der</strong> Gedanke nicht verwegen,<br />
das Geld <strong>der</strong> Rentenkasse geben!<br />
Vorbei wär dann für lange Zeit<br />
vor einer Wahl <strong>der</strong> Rentenstreit.<br />
Den Jungen wär die Angst genommen,<br />
dass sie im Alter nichts bekommen<br />
und auch die Rentner dieser Tage<br />
wären glücklich ohne Frage.<br />
Mein Wunsch ist prima, sonnenklar,<br />
doch hoffentlich wird er auch wahr.
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Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewun<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> ganzen Welt.<br />
Bitte daran denken!<br />
Wir werden in Zukunft nur noch Bil<strong>der</strong> abdrucken, auf denen<br />
wirlich je<strong>der</strong> erkennen kann, wo sich die Personen aufhalten.<br />
Natürlich muß irgendeine <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Lechhauser</strong>s zu<br />
erkennen sein. Bitte habt dafür Verstandnis!<br />
Sonst haben wir hun<strong>der</strong>t Bil<strong>der</strong> mit dem <strong>Lechhauser</strong> drauf aus<br />
jedem Kuhdorf mit Fototapete im Hintergrund in Deutschland<br />
und die Leute behaupten, sie waren in Dubai. Verarschen<br />
können wir uns selber!<br />
Also dran denken, ein Schild o<strong>der</strong> ein eindeutiges Bauwerk.<br />
SORRY - sonst werden wir die Bil<strong>der</strong> nicht abdrucken.<br />
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Habt‘ser net die Eier und den Arsch in<br />
d‘r Hos‘ um offa zum saga was eich net<br />
basst? Do miaßt‘zer anonyme Briefla<br />
an uns und unsere Kunda scheiba und<br />
ei‘am Ärga iber irgendwas Luft macha.<br />
Wahrscheinlich zittern eich d‘Händ<br />
scho bei Eitüta vom Briaf od‘r es geht<br />
eich oiner ab dabei. Wen eich was net<br />
basst, sagt‘sers doch eifach mit A‘gab<br />
vom Nama, was soll denn scho<br />
bassiera, dia Kritiker dia mir g‘schlaga<br />
ham, leb‘n alle no. Wenn eire krank‘n<br />
H i r n r e s c h d e i r g e n d w e l c h e<br />
Verbindunga in unserm Blättle<br />
herschdelln möcht i net wissa, welche<br />
Seitn ihr in d‘r Nacht am PC aufruaft<br />
und was an Lesestoff auf eiem<br />
Scheißhaus ligt. Do lob i mer halt den<br />
Mo, <strong>der</strong> uns ordentlich mit Nama wega<br />
Vorlksverhetzung azoigt hot. Do<br />
macht oiner s‘Maul auf und sagt wera<br />
is - oh wenns koin Wert g‘habt hot. No<br />
hammer in Deitschland dia sog.<br />
Pressefreiheit (wenigschdens auf‘m<br />
Papier). Je<strong>der</strong> soll saga wass‘er denkt<br />
und mir schreibn was mer wolln!<br />
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Heizperiode verstärkt Milben-Staub-Allergie.<br />
Bundesweit gibt es etwa 20 Millionen Allergiker. Diese Tendenz steigt<br />
weiter. U.a. verursacht durch Milbenkot in <strong>der</strong> Matratze. Kin<strong>der</strong>, ältere<br />
Menschen sowie Personen, <strong>der</strong>en Immunsystem bereits geschwächt ist,<br />
leiden beson<strong>der</strong>s oft - dann ein Leben lang – unter dieser Plage.<br />
Beson<strong>der</strong>es Augenmerk ist auf die Reinigung <strong>der</strong> Matratze zu legen. Der<br />
Milbenkot zerfällt in pulverförmigen Feinst-Staub und wird bei je<strong>der</strong><br />
Bewegung aufgewirbelt und eingeatmet. Gesund! Während <strong>der</strong><br />
Heizperiode ist die Belastung u.a. <strong>der</strong> Atemwege beson<strong>der</strong>s stark. Durch<br />
die erhöhte Luftzirkulation wird <strong>der</strong> Feinst-Staub aufgewirbelt und im<br />
ganzen Wohnbereich verteilt. D.h., die Schadstoffe belasten unsere<br />
Atemwege dann nicht nur in <strong>der</strong> Nacht – son<strong>der</strong>n auch noch am Tag. Auf<br />
Kosten <strong>der</strong> Gesundheit.<br />
Absaugen bringt – lei<strong>der</strong> – nichts, da die Milben und <strong>der</strong> Kot in <strong>der</strong> Matratze<br />
bleiben und die Bakterien und Keime nicht abgetötet werden. Eine<br />
chemische Reinigung verbietet sich von selbst. Durch den hohen<br />
Qualitätsstandard werden Matratzen extrem lange genutzt und das bringt<br />
diese neuen Hygiene- und Gesundheitsprobleme.<br />
Was kann man tun? Ein bis zwei Mal pro Jahr die Matratze professionell<br />
vom Fachmann reinigen lassen. Hierbei werden die Milben und die<br />
Schadstoffe aus <strong>der</strong> Matratze chemiefrei entfernt - auch aus neuwertigen<br />
Matratzen, und die Bakterien, Keime und Viren abgetötet. Dabei spart man<br />
auch noch richtig Geld. Denn die Matratze muss erst ausgetauscht werden,<br />
wenn sie durchgelegen und nicht, weil sie verseucht ist. Und das Beste: die<br />
Matratze bleibt bei <strong>der</strong> Reinigung im Bett - wir kommen ins Haus. Macht es<br />
Sinn die Winterbetten zu reinigen und die Matratze verseucht wie<strong>der</strong> alles?<br />
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Im ersten Stock steigt eine total aufge-donnerte<br />
Frau ein und zieht eine riesen Parfümwolke hinter<br />
sich her.<br />
Sie schaut herablassend auf die Oma und meint:<br />
"Chanel No 5 - 50 ml 100 Euro!“<br />
Im zweiten Stock steigt eine noch mehr<br />
aufgedonnerte Frau ein und zieht ebenfalls eine<br />
noch größere Parfümwolke hinter sich her und meint<br />
noch herablassen<strong>der</strong>: "Cartier 50 ml - 250 Euro!“<br />
Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie lässt<br />
einen fahren und sagt ganz cool beim Aussteigen:<br />
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Gemälde wurden von über 100 Bil<strong>der</strong>n für den Jahreskalen<strong>der</strong> Kleine<br />
Galerie 2013 ausgewählt. "Mein größter Traum" lautet <strong>der</strong> Titel, zu dem die<br />
kleinen Künstler farbenfrohe Bil<strong>der</strong> gemalt haben. Der Kalen<strong>der</strong> wurde in<br />
den Krautheimer Werkstätten für Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung hergestellt. Er<br />
ist nicht im Handel erhältlich und kann ab sofort kostenlos beim<br />
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Einem Menschen, den Kin<strong>der</strong> und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.<br />
BILDER AUS AUGSBURGER VERGANGENHEIT<br />
Ein Verräter an <strong>der</strong> deutschen Sache hatte ins Ungarnlager<br />
die Nachricht gebracht, daß Kaiser Otto mit einem starken<br />
Heere im Anmarsch sei, und zugleich die Marschrichtung <strong>der</strong><br />
Deutschen verraten. Nun beschloß <strong>der</strong> Heerführer <strong>der</strong><br />
Ungarn, dem kaiserlichen Heer entgegenzuziehen und es<br />
von weiterem Vordringen abzuhalten. Er wurde aber<br />
geschlagen und zog sich mit seinem Heere nach dem<br />
Lechfelde zurück. Otto folgte ihm und lagerte sich ihm<br />
gegenüber auf dem linken Lechhufer.Am nächsten Tag sollte<br />
<strong>der</strong> Kampf wie<strong>der</strong> aufgenommen werden.<br />
Der verhängnisvolle Morgen brach an. Weiterhin war die<br />
Ebene von unübersehbaren feindlichen haufen bedeckt, so<br />
daß Bangen des Königs Herz ergriff und er ausrief: Dieses<br />
Heer zu besiegen, reicht menschliche Kraft nicht aus! Um<br />
sich die Hilfe Gottes zu sichern, gelobte er dem hl.<br />
Laurentius, dem dieser Tag geweiht war, zu Merseburg ein<br />
Bistum zu errichten und seinen eben dort begonnen Palast<br />
zur Kirche zu weihen. Dann empfing er mit seinen<br />
Kampfgenossen das heilige Abendmahl und schickte sich an,<br />
an <strong>der</strong> Spitze seines Heeres in den Kampf<br />
zu reiten.<br />
Aber einzelne Schwärme <strong>der</strong> Ungarn,<br />
welche den Angriff nicht erwarten konnten,<br />
hatten bereits auf ihren flinken Rossen den<br />
Lechfluß durchschwommen. Während ihre<br />
leichten Geschwa<strong>der</strong> den Gegener<br />
umkreisten und mit einem Pfeilregen<br />
überschütteten, fiel ein starker Haufen<br />
demselben in den Rücken und warf sich auf<br />
die Böhmen, die in letzter Schlachtreihe<br />
standen. Diese wichen dem Ungestüm des<br />
Angriffs und drängten gegen die<br />
Schwaben. Auch <strong>der</strong>en Reihen wurden<br />
durchbrochen und ein Teil <strong>der</strong> Feinde<br />
machte sich bereits an die Plün<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Wagenburg. Da gab Otto dem Führer <strong>der</strong><br />
Franken, dem herzog Konrad, den Auftrag,<br />
den Schwaben zu Hilfe zu eilen. Mit dem<br />
Schlachtrufe <strong>der</strong> Deutschen: "Kyrie<br />
eleison!" drang Konrad an <strong>der</strong> Spitze seiner<br />
jungen, im Kriegshandwerk nicht<br />
erfahrenen, aber kampfbegeisterten Schar<br />
auf die ungarischen Heerhaufen ein,<br />
vertrieb sie und jagte ihnen die gewonnene<br />
Beute wie<strong>der</strong> ab.<br />
Mittlerweise hatte sich die Hauptmacht <strong>der</strong> Ungarn auf die<br />
linke Flanke <strong>der</strong> Deutschen geworfen. Als Otto erkannte, daß<br />
er nun die ganze Wucht des Kampfes zu bestehen hatte,<br />
ergriff er den Schild und die hl. Lanze und stürzte sich an <strong>der</strong><br />
Spitze <strong>der</strong> Sachsenund Bayern in den Kampf. Sein Beispiel<br />
ermutigte die Seinen. Eng aneinan<strong>der</strong>geschlossen rückten<br />
sie vor und ihrer unwi<strong>der</strong>stehlichen Tapferkeit gelang es, den<br />
kern des feindlichen Heeres zu zersprengen. Der Sieg<br />
verblieb den Deutschen. Heiß und blutig war die Schlacht und<br />
teuer erkauft <strong>der</strong> Sieg. Den tapferen Frankenherzog Konrad<br />
tötete ein Pfeilschuß in die Kehle, als er einen Augenblick die<br />
Bän<strong>der</strong> seines Helmes löste, um sich Kühlung zu<br />
verschaffen. Bischof Ulrich verlor einen Bru<strong>der</strong> und einen<br />
Neffen. Noch am Abend wurde das ungarische Lager<br />
erstürmt und sämtliche Gefangene befreit. Otto ritt, vom<br />
Jubel des Volkes umbraust, als Sieger in Augsburg ein und<br />
blieb bei Bischof Ulrich über Nacht. Tiefgerührt dankte <strong>der</strong><br />
Kaiser dem mutigen Bischof, <strong>der</strong> zwar nicht persönlich an<br />
dem Kampfe teilgenommen, wohl aber durch seinen heiligen<br />
Eifer den Mut des Kriegsvolkes entflammt hatte und <strong>der</strong> Stadt<br />
in schwerer Zeit ein treuer Hüter und Wächter gewesen war.<br />
Am nächsten Morgen brach Otto zur Verfolgung des Feindes<br />
auf. Ein großer Teil <strong>der</strong> Umgarn war auf dem Schlachtfelde<br />
selbst nie<strong>der</strong>gemacht worden. Die an<strong>der</strong>en wandten sich in<br />
wil<strong>der</strong> Flucht nach osten, um den lech zu durchschwimmen;<br />
doch wurde ihrer eine große Zahl von den hochgehenden<br />
Wellen weggerissen und verschlungen. Wer sich ans<br />
an<strong>der</strong>e Ufer rettete, endete unter den Händen <strong>der</strong><br />
ergrimmten Bauern. Überall machten die leute förmlich<br />
Jagd auf die Fliehenden, die keine Straße und keinen<br />
Schleichweg mehr finden konnten, wo ihrer nicht Ver<strong>der</strong>ben<br />
harrte. Ein beson<strong>der</strong>s blutiges Gemtzel fand <strong>der</strong> Sage nach<br />
bei Thierhaupten statt. Die "Totenwiese" nannte das Volk die<br />
Mordstätte und ein später daselbst entstandenes Dorf<br />
erhielt den Namen "Totenweis". Otto sandte Eilboten durch<br />
das ganze Land mit dem Befehl, alle Flußübergänge wohl<br />
zu verwahren, damit keinem Ungar die Flucht gelinge.<br />
Wirklich sollten auch nur sieben in ihre Heimat<br />
zurückgekehrt sein. Vier gefangene Ungarnfürsten ließ<br />
Herzog Heinrich von Bayern zu Regensburg an den Galgen<br />
hängen.<br />
Kaiser Otto wurde im ganzen Heere als Retter des<br />
Vaterlandes gefeiert. In allen kirchen wurden<br />
Dankgottesdienste abgehalten und als <strong>der</strong> Herrscher nach<br />
Sachsen kam, wurde er von seiner<br />
vor Freude weinenden Mutter, von<br />
Fürsten und Volk mit Jubel begrößt.<br />
Durch die Schlacht auf dem<br />
Lechfelde wurde Deutschland für<br />
immer von den wilden Horden befreit.<br />
Die Ungarn wagten es nicht mehr<br />
feindlich Deutschlands Boden zu<br />
betreten. Vielmehr wandten sie jetzt<br />
ihre Aufmerksamkeit ihrem eigenen<br />
Lande zu, gaben ihr Nomadenleben<br />
auf und wurden zu einem seßhaftem<br />
Volke, das bald in die Reihen <strong>der</strong><br />
christlichen nationen eintrat.<br />
Für die Augsburger ist das<br />
Gedächtnis jener glorreichen Tage<br />
unlösbar verknüpft mit <strong>der</strong> Person<br />
des frommen und streitbaren<br />
Bischofs Ulrich. Das dankbare<br />
Volksgemüt umrankte die Gestalt<br />
dieses Volkshelden mit einem Kranze<br />
sinniger Sagen und die heimischen<br />
Künstler liebten es zu allen Zeiten,<br />
Darstellungen seines reichbewegten<br />
Lebens zu geben. Eines <strong>der</strong><br />
schönsten Bildwerke ist die Ungarnschlacht des<br />
Stadtmalers Matthias Kager an <strong>der</strong> Giebelseite des<br />
ehemaligen Weberhauses. Auf weißem Roß, in vollem<br />
geistlichen Ornate und mit hocherhobenem Kreuze sprengt<br />
da Ulrich in den Kampf, gefolgt von seinen Städtern,<br />
beson<strong>der</strong>s von den Webern, die sich <strong>der</strong> Sage nach in <strong>der</strong><br />
Schlacht durch beson<strong>der</strong>e Tapferkeit auszeichneten und<br />
den Schild eines ungarischen Heerführers erbeuteten, so<br />
daß ihnen Kaiser Otto erlaubt, diesen Schild fortan im<br />
Zunftwappen zu führen.<br />
Von <strong>der</strong> Bischofsstadt bis zur Reichsstadt<br />
Schon gegen Ende <strong>der</strong> Römerzeit fand das Christentum in<br />
Augsburg Eingang. Nach uralter Legende wurde im Jahre<br />
304 die Märtyrerin Afra auf Befehl des römischen<br />
Landspflegers auf einer nahen Lechinsel verbrannt, weil sie<br />
heimlich eine Christin war und sich standhaft weigerte, den<br />
ihr liebgewordenen Glauben wie<strong>der</strong> abzuschwören. Bald<br />
begannen fromme Wan<strong>der</strong>ungen nach ihrer Leidens- und<br />
Begräbnisstätte, die so allmählich den Ruf eines<br />
heilbringenden Gnadenortes erlangte. An den Opfertod <strong>der</strong><br />
heiligen Afra knüpft die Überlieferung auch die Entstehung<br />
<strong>der</strong> ersten bischöflichen Gemeinde in Augsburg. Ein<br />
regelrechter Bischofssitz wurde die Stadt allerdings erst<br />
unter den karolingischen Königen.
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Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.<br />
Dienstaltersstufen im Besoldungsrecht<br />
europarechtswidrig<br />
Das Frankfurter Verwaltungsgericht hat am 23.08.<strong>2012</strong> ein<br />
wichtiges Urteil zum hessischen Besoldungsrecht<br />
gesprochen, welches weitere Auswirkungen haben und<br />
weitere Verfahren nach sich ziehen könnte.<br />
Welcher Sachverhalt war gegenständlich?<br />
Ein Polizeioberkommissar und weitere Richter (männlich<br />
wie weiblich) gingen gegen den Dienstherren wegen <strong>der</strong>en<br />
Besoldung, aufgrund von Altersdiskriminierung, vor.<br />
Hintergrund:<br />
Die Kläger begehrten, dass ihre Besoldung in <strong>der</strong> höchsten<br />
Lebensaltersstufe erfolgen muss. Der<br />
Polizeioberkommissar mit Beamtenstatus begehrt z.B. die<br />
Besoldung nach <strong>der</strong> höchsten Besoldungsstufe <strong>der</strong><br />
Besoldungsgruppe A 10.<br />
Altersstruktur:<br />
Die Kläger hatten im Klagezeitpunkt ein Lebensalter<br />
zwischen Mitte 30 und Anfang 50. Je lebensjünger ein<br />
Kläger o<strong>der</strong> eine Klägerin ist, desto größer ist die<br />
Gehaltsdifferenz, je lebensälter desto kleiner ist sie. Die<br />
Spanne reicht von etwa 2.500 Euro pro Jahr bis 23.000<br />
Euro pro Jahr.<br />
Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH):<br />
Die Kläger stützten sich auf die Entscheidung des EuGH<br />
vom 8.09.2011, Az. C 297/10 und C 298/10, wonach das<br />
Bundesinnenministerium die obersten Bundesbehörden<br />
darüber informierte und mitteilte:<br />
„...In dem Urteil trifft <strong>der</strong> EuGH im Wesentlichen folgende<br />
Feststellungen:<br />
Das Altersstufensystem im alten<br />
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eine unmittelbare Ungleichbehandlung wegen des Alters<br />
im Sinne <strong>der</strong> RL 2000/78/EG<br />
(Gleichbehandlungsrahmenrichtlinie) vom 27. November<br />
2000 dar. Auch die Tarifvertragsparteien müssten das<br />
europarechtliche Diskriminierungsverbot beachten.... Die<br />
Festsetzung von Stufen <strong>der</strong> Grundvergütung nur aufgrund<br />
des erreichten Lebensalters gehe über das zur Erreichung<br />
des Ziels erfor<strong>der</strong>liche Maß hinaus, da kein unmittelbarer<br />
Zusammenhang zwischen <strong>der</strong> jeweiligen Berufserfahrung<br />
und dem Lebensalter bestehe...<br />
Fazit:<br />
Das Land Hessen ist zur Zahlung von Bezügen <strong>der</strong><br />
jeweiligen Endstufe verpflichtet.<br />
Wohl werden sich die Län<strong>der</strong> etwas überlegen müssen, von<br />
dem starren Zeitablauf wegzukommen. Auf die Erfahrung<br />
darf aber abgestellt werden.<br />
Auch in Bayern gibt es einen festen 2-Jahres-Rhythmus,<br />
dann 3-Jahres-Rhythmus und dann 4-Jahres-Rhythmus,<br />
siehe Besoldungstabelle, Besoldungsordnung A (Gültig:<br />
01.01.<strong>2012</strong>), wobei die Zukunft zeigen wird, ob hier auch<br />
ausreichend auf die Erfahrung abgestellt wurde.<br />
Selbst die Stiftung Warentest hat sich dieser Entscheidung<br />
angenommen und rät, wer sich den Anspruch auf höhere<br />
Besoldung sichern will, sollte dies beim Dienstherrn<br />
schriftlich beantragen und Wi<strong>der</strong>spruch gegen die aktuell<br />
schlechtere Bezahlung einlegen. Wenn <strong>der</strong> Antrag dann<br />
abgelehnt würde, müsse <strong>der</strong> Beamte (m/w) rechtzeitig<br />
Wi<strong>der</strong>spruch erheben und gegen den<br />
Wi<strong>der</strong>spruchsbescheid fristgerecht Klage einlegen. Auch<br />
auf Tipps und Unterstützung wurde hingewiesen, welche<br />
beim zuständigen Personalrat o<strong>der</strong> Gewerkschaft eingeholt<br />
werden können, wobei eine Rechtsschutzversicherung (für<br />
den Anwalt) auch hilfreich ist.<br />
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perfekte Feier-Feeling in und um Augsburg.<br />
Jetzt bedankt sich Dominik bei seinen Hörern<br />
und Fans im KESSELHAUS Augsburg unter dem<br />
Motto „3 Jahre Fantasy Feierstarter - Jetzt<br />
knallt's richtig!“ für 3 coole Jahre.<br />
Ihr feiert bei diesem Mega-Event mit 3 Top-Acts<br />
auf 2 Floors!<br />
Zum Sound von MASHUP-GERMANY,<br />
Deutschlands meistgeklicktem Mashup-Star,<br />
tanzt Ihr ebenso, wie zum heißen House-Mix von<br />
DJane Danielle Diaz und <strong>der</strong> Ibiza World Club<br />
Tour. Auch das Geburtstagskind selbst tauscht<br />
seinen Kuchen- gegen die Plattenteller: Euer<br />
Gastgeber -Fantasy-DJ Dominik Koislmeyer-<br />
rockt mit Euch die Main-Area!<br />
Save the date:<br />
Was: 3 Jahre Fantasy Feierstarter<br />
Jetzt knallt's richtig!<br />
Wann: Freitag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> ab 23 Uhr<br />
Wo: Kesselhaus Augsburg<br />
Tickets: 10,- Euro an <strong>der</strong> Abendkasse<br />
Infos:<br />
www.fantasy.de und www.kesselhaus.eu<br />
Seid dabei und feiert mit Euren Freunden und<br />
Kollegen eine unvergessliche Nacht in<br />
Augsburgs attraktivster Party-Location!<br />
NEUES VOM 3. REVIER<br />
Polizist:<br />
Blasen Sie in das Röhrchen!<br />
Autofahrer:<br />
Geht nicht. Ich habe Asthma.<br />
Polizist:<br />
Kommen Sie mit zur Blutprobe!<br />
A: Geht nicht, bin Bluter.
Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.<br />
Einfach<br />
fein!<br />
eure Rosi<br />
Warum Männer keine<br />
Partnerschaftsberatungs-Kolumnen<br />
schreiben…<br />
Lieber Robert,<br />
ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit,<br />
während mein Mann noch wie üblich zuhause blieb.<br />
Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als <strong>der</strong><br />
Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief zu Fuß<br />
nachhause zurück, um meinen Mann um Hilfe zu<br />
bitten.<br />
Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht glauben, was<br />
ich sah: Er war mit <strong>der</strong> Tochter unserer Nachbarn im<br />
Schlafzimmer! Ich bin 32 Jahre alt, mein Mann ist 34,<br />
und die Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10 Jahren<br />
verheiratet.<br />
Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit<br />
sechs Monaten eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass<br />
ich ihn verlassen würde, wenn er diese nicht beenden würde. Er<br />
hat vor sechs Monaten seinen Arbeitsplatz verloren und sagt,<br />
dass er sich nutzlos vorkommt und deprimiert sei. Ich liebe ihn<br />
wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint er sich nur noch<br />
mehr von mir zurückzuziehen.<br />
Eine Eheberatung lehnt er ab, und meine verzweifelten<br />
Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.<br />
Kannst Du mir bitte einen Rat geben?<br />
Susanne<br />
Liebe Susanne,<br />
Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das<br />
eine ganze Reihe von Ursachen haben.<br />
Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung frei und sauber<br />
ist. Überprüfe die Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> Einspritzdüse und<br />
auch den Sicherungskasten, dessen Position in <strong>der</strong><br />
Betriebsanleitung beschrieben ist.<br />
Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich die<br />
Benzinpumpe defekt,<br />
weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und darum nicht<br />
den notwendigen Druck aufbauen können.<br />
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.<br />
Hanna Reitsch<br />
* 12.03.1912<br />
Schon die Vierzehnjährige Tochter eines<br />
bekannten Augenarztes in dem Riesengebirgsstädtchens<br />
Hirschberg, hatte ihre<br />
Eltern mit dem leidenschaftlichen<br />
Wunsch, Fliegerin zu werden, gequält.<br />
Endlich gaben sie nach und erlaubten<br />
dem knapp hun<strong>der</strong>fünfzig Zentimeter<br />
großem Mädchen die Teilnahme an<br />
einem Segelfluglehrgang. Altmeister und<br />
Segelflugpionier Wolf Hirth wurde ihr vergötterter Lehrer, er<br />
erkannte rasch ihre ungewöhnliche Begabung und setzte sie schon<br />
nach kurzer Zeit (im Jahre 1933) in <strong>der</strong> neuen, großen<br />
Segelflugschule Hornberg bei Gmünd als Ausbil<strong>der</strong>in ein. Im<br />
gleichen jahr unterbot Hanna ihren eigenen Dauer-Segelflugrekord<br />
für Frauen, ein Jahr später stellte sie einen neuen Höhenweltrekord<br />
für Frauen auf. Der junge Ruhm brachte ihr Einladungen nach<br />
Argentinien, Nordamerika und Finnland zur Teilnahme an den<br />
internationalen Segelflug-Forschungsexpeditionen. In ihrem<br />
Erinnerungsbuch, das den bezeichnenden Titel „Fliegen - mein<br />
Leben“ trägt, schil<strong>der</strong>t die Fliegerin die Erfahrung herzlicher<br />
Kameradschaft über alle staatlichen und politischen Grenzen<br />
hinweg als ihr stärkstes Erlebnis. Bald hölte sie <strong>der</strong> berühmte<br />
Segelflugprofessor Georgii als Versuchspilotin nach Darmstadt, an<br />
die „Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug“, <strong>der</strong> sie bis zum<br />
bitteren Ende des Zweiten Weltkriegs als Zivilangestellte<br />
angehörte. 1937 erhielt die Fünfundzwanzigjährige als erste<br />
deutsche Frau das Patent als Flugkapitän, aber schon zwei Jahre<br />
später übernahm sie härtere Aufgaben: als Testpilotin flog sie<br />
Sturzkampfbomber (STUKA) ein, erprobte das erste<br />
Raketenfluhzeug <strong>der</strong> Welt und unternahm kühne Probeflüge mit <strong>der</strong><br />
sagenumwobenen „Wun<strong>der</strong>waffe“, <strong>der</strong> bemannten V1. In den<br />
letzten, grauenvollen Tagen des Krieges flog sie in die dem<br />
Untergang preisgegebenen „Festung“ Breslau und in das<br />
eingeschlossene Berlin, das sie unter dem Granatenhagel <strong>der</strong><br />
Sowjets wie<strong>der</strong> verließ - zum Flug in die Kriegsgefangenschaft.
BIKER-ABC<br />
Mofa<br />
Abkürzung für "motorisiertes Fahrrad". Fällt als kleinste<br />
Bauart des Motorrades nach dem Sucht- und<br />
Betäubungsmittelgesetz unter die Einstiegsdrogen.<br />
Mopped<br />
Rein schreibtechnisch gesehen eigentlich "Moped". Da das<br />
aber ein liebevoller Begriff für meist hubraumstarke,<br />
schwere Motorrä<strong>der</strong> ist, wird diese Verkleinerungsform<br />
durch das Doppel-P nochmals verniedlicht, um die zärtliche<br />
Verbindung zu verstärken. Weniger liebliche, aber dennoch<br />
innig verbindende Begriffe: Bock, Karre, Kiste. Läuft das<br />
Moppedchen mal nicht richtig, dann gebraucht man gerne:<br />
Saubock, Mistkarre, Scheißkiste o<strong>der</strong> Abwrackteil.<br />
N<br />
Naked Bike<br />
Aus dem Englischen für "nackisches Mopped". Nicht zu<br />
verwechseln mit Chopper! Nackte Motorrä<strong>der</strong> haben im<br />
Gegensatz zu Choppern noch alles dran, auch wenn es oft<br />
nicht recht zu gebrauchen ist. Aber jedenfalls sehen sie wie<br />
echte Motorrä<strong>der</strong> aus. "Nackt" heißt einfach nur, dass ihre<br />
Fahrer gerne Wind und Regen genießen, die Feinheiten ihrer<br />
Maschinen freizügig <strong>der</strong> Umwelt zur Schau stellen und auch<br />
sonst sehr puristisch drauf sind, was Verkleidungen je<strong>der</strong> Art<br />
betrifft; jedenfalls am Motorrad. Gegensatz: Yoghurt-<br />
Becher.<br />
Planiermaschine<br />
1) Aus dem Straßenbau: eine Hüpf-Maschine, die von einem<br />
Arbeiter so bewegt wird, dass sie alles plan macht, was ihr<br />
unter den Dampfhammer kommt und dabei höllisch laut ist.<br />
2) Ein Motorrad mit gewaltigem Hinterrad, das jegliches<br />
pflanzliches und tierisches Leben plan macht, das diesem<br />
unter den Gummi kommt und dabei gar nicht mal so laut sein<br />
müsste, aber immer ist.<br />
Potenz-Ersatz<br />
1) Neidische Zeitgenossen, vornehmlich Politiker,<br />
bezeichnen schnelle Motorrä<strong>der</strong> als Potenz-Ersatz für<br />
sexuell Unterentwickelte. Gerade in jüngster Zeit wurden<br />
ü b r i g e n s e i n i g e P o l i t i k e r d e r a k u t e n<br />
Geschwindigkeitsübertretung überführt. Und das nicht<br />
einmal auf Motorrä<strong>der</strong>n! Arme Leute...<br />
2) Ohne Worte:<br />
Rocker<br />
Meist in größeren Gruppen auftretende und in Gangs<br />
organisierte Spezies von Motorradfahrern, die Chopper allen<br />
an<strong>der</strong>en Motorrä<strong>der</strong>n und Alkoholika allen an<strong>der</strong>en<br />
Getränken vorziehen. Sie nennen ihre Treffen Rallye o<strong>der</strong><br />
Party, lieben ihre Freiheit und ihre Individualität über alles,<br />
weswegen sie sich strengen Klubregeln unterwerfen und<br />
Uniformen wie Kutten und schwarzem Le<strong>der</strong> tragen, die<br />
allerdings leicht persönliche Merkmale aufweisen dürfen<br />
wie z.B. einen individuellen Verschmutzungsgrad. Ihr<br />
Wertesystem ordnet Frauen gleich hinter Motorrä<strong>der</strong>n,<br />
Alkohol und Männerfreundschaft ein und teilt sie ein nach<br />
Braut, Sister, Old Lady und Material.<br />
Das Rockerleben kann übrigens schon recht früh beginnen.<br />
Selbstbau-Trike<br />
fotografiert von<br />
Uli Strobel<br />
hier von Kotflügel zu sprechen, wäre Frechheit
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.<br />
Führerschein<br />
natürlich bei uns<br />
Inhaber: Bernd Michl<br />
KFZ-SEITE<br />
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Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.<br />
I m G e g e n z u g w u r d e n<br />
Göggingen, Haunstetten, Bergheim<br />
und Inningen an die kreisfreie<br />
Stadt A. bzw. Schönebach<br />
und Uttenhofen an den Lkr.<br />
Günzburg abgetreten. Der<br />
heutige L.A. erstreckt sich auf<br />
1071,13 qkm westlich von A. und<br />
des Lechs (nur das Gebiet um<br />
Thierhaupten liegt östlich<br />
davon). 11% seiner Fläche sind<br />
Siedlungs- und Verkehrsfläche,<br />
87 % Wald, Feld und Wiese.<br />
67.000 ha stehen unter Natur-<br />
b z w . L a n d s c h a f t s s c h u t z ,<br />
darunter <strong>der</strong> Anteil des L.A. am<br />
Naturpark Augsburg-Westliche<br />
Wäl<strong>der</strong>. Rund 230.000 Einwohner<br />
(Stand: 30.6.1997)<br />
leben in 46 Gemeinden, darunter<br />
fünf Städten (Schwabmünchen,<br />
Königsbrunn, Neusäß,<br />
Gersthofen, Bobingen),<br />
acht Märkten und sieben<br />
Verwaltungsgemeinschaften;<br />
mehr als 50 % davon konzentrieren<br />
sich auf die Städte und<br />
Großgemeinden rund um A. In<br />
den vergangenen Jahren haben<br />
Dienstleistungsbereich und produzierendes<br />
Gewerbe gegenüber<br />
Land- und Forstwirtschaft<br />
stark an Bedeutung gewonnen.<br />
Zusammen mit <strong>der</strong> Stadt A. und<br />
dem Lkr. Aichach-Friedberg<br />
einer <strong>der</strong> wichtigsten Wirtschaftsräume<br />
Bayerns.<br />
Landratsamt<br />
Augsburg<br />
am Prinzregentenplatz<br />
Lang I<br />
(Longus, ‘bei St. Moritz’), Patrizier-<br />
und Kaufmannsfamilie<br />
1231-1407 in A. nachweisbar.<br />
Der wenig markante Zuname,<br />
geringe Urkundendichte und<br />
seltene Siegelbelege erschwe-<br />
ren noch im 13. und 14. Jh. eine<br />
sichere Abgrenzung verschiedener<br />
Familien dieses Namens.<br />
Wohl Söhne des als Kaufmann<br />
in Bozen (1237-1242) aufscheinenden<br />
‘Hainricus (1)<br />
Longus de Augusta’ (1231/69)<br />
sind die ab 1273 belegten Brü<strong>der</strong><br />
Otto († nach 1302) und Konrad<br />
L. ‘bei St. Moritz’ († 16.11. nach<br />
1306), denen als dritter Bru<strong>der</strong><br />
vielleicht noch <strong>der</strong> 1294 als<br />
Chorherr bei St. Moritz bezeugte<br />
Heinrich zuzuordnen ist. Konrad<br />
‘bei St. Moritz’ war die herausragende<br />
Gestalt <strong>der</strong> Familie. Seit<br />
1288 als Ratsherr faßbar, wurde<br />
er 1302 zum Stpf. gewählt und<br />
zählte zu den bedeutendsten<br />
Kaufleuten seiner Zeit. Als ‘Wirt’<br />
<strong>der</strong> bayerischen Herzöge<br />
fungierte er auch als <strong>der</strong>en<br />
Bankier und Hoflieferant. Allein<br />
1291-1294 verzeichnet das<br />
Rechnungsbuch des Oberen<br />
Vitztumamtes an ihn Zahlungen<br />
von mehr als 2200 Pfund<br />
Pfennigen. Männliche Nachkommen<br />
sind nicht belegt; die<br />
Masse seines großen Vermögens<br />
fiel wohl über die<br />
Erbtochter Agnes an die Onsorg<br />
und begründete offenbar <strong>der</strong>en<br />
starke wirtschaftliche Stellung im<br />
14. Jh. Auch das Wappen <strong>der</strong><br />
Onsorg könnte, mit abweichenden<br />
Farben, von den Lang<br />
übernommen sein. Als Verwandter<br />
läßt sich 1299 Marquard<br />
L. (Sohn Ottos?) erschließen,<br />
<strong>der</strong> 1327 das Haus D 223 an<br />
seinen Schwiegersohn Heinrich<br />
Stolzhirsch verkauft. Letzter<br />
Vertreter <strong>der</strong> Familie war wohl<br />
<strong>der</strong> ab 1377 in den Steuerbüchern<br />
faßbare Johann L. (†<br />
1407/08), <strong>der</strong> 1405/06 als Zwölfer<br />
<strong>der</strong> Kaufleutezunft belegt ist;<br />
die Familie war also 1368 zu den<br />
Zünften übergetreten. Das von<br />
ihm versteuerte AV (1396 1065<br />
fl, 86. Stelle) läßt vermuten, daß<br />
er mit dem 1394 in Nördlingen<br />
erwähnten Barchentverleger<br />
‘Hans L.’ identisch ist <strong>der</strong> auch in<br />
Frankfurt und Köln als Kaufmann<br />
tätig war.<br />
Lang II<br />
(Longus, ‘von Werd’, ‘von<br />
Wellenburg’), Patrizierfamilie<br />
1310 (1300?) bis 1526 in A.<br />
nachweisbar. 1498 Reichsadel.<br />
Die Identität <strong>der</strong> patrizischen L.<br />
des 15. Jh.s mit den L. ‘von<br />
Werd’ ist bisher nicht sicher<br />
nachgewiesen, jedoch durch<br />
Siegelvergleich mit einiger<br />
Wahrscheinlichkeit zu erschließen.<br />
Ein ‘Ulricus Longus civis in<br />
Werde’ erscheint 1293 als<br />
Zeuge. Bei ihm handelt es sich<br />
offensichtlich um den 1292 als<br />
Weinlieferant Herzog Ludwigs<br />
des Strengen erwähnten<br />
‘Iongum civem werdensem’, <strong>der</strong><br />
noch bis 1298 in Donauwörth<br />
faßbar ist. Wahrscheinlich ist er<br />
auch identisch mit jenem ‘Ulricus<br />
de Werdea’, <strong>der</strong> 1300 mit seinem<br />
Sohn Konrad A.er Bürgerrecht<br />
erwarb, denn <strong>der</strong> im bayerischen<br />
Teilungsvertrag von 1310 als<br />
Gläubiger genannte ‘Lang von<br />
Werde’ war A.er Bürger; sein<br />
Darlehen von 3200 Pfund<br />
fatierte in A.er Pfennigen. Ab<br />
1318 lassen sich Ulrich L. ‘von<br />
Werd’ († 19.10. vor 1330) und<br />
Konrad (I) L. ‘von Werd’ (†<br />
20.4.1344), also wohl Vater und<br />
Sohn, mit vollem Namen fassen.<br />
Konrad (I) wurde 1320 erstmals<br />
zum Stpf. gewählt und zählt bis<br />
1340 zu den führenden A.er<br />
Politikern. Die häufige Verwendung<br />
als Gesandter zum<br />
König und eine Jahrtagsstiftung<br />
in Dießen sprechen für weiterhin<br />
gepflegte Kontakte zum bayerischen<br />
Herzogshaus. In A.<br />
erscheint er 1325 als Weinhändler.<br />
Seine beiden Söhne<br />
sind bis 1377 meist im Umfeld<br />
<strong>der</strong> eng verwandten Onsorg<br />
nachweisbar. Danach fehlen fast<br />
25 Jahre Belege für patrizische<br />
L.; eine zeitweilige Abwan<strong>der</strong>ung<br />
erscheint nicht ausgeschlossen.<br />
Als Patrizier sicher<br />
identifizierbar ist erst wie<strong>der</strong><br />
Paul (I, † 1437/38), <strong>der</strong> bei seiner<br />
ersten Erwähnung 1401 ein AV<br />
von nur 360 fl versteuerte,<br />
während seine Frau etwa 1000 fl<br />
(1402) in die Ehe einbrachte. In<br />
den nächsten Jahren ist eine<br />
erfolgreiche Beteiligung am<br />
Fernhandel belegt. 1413 erscheint<br />
er als Venedighändler;<br />
auch sein 1411-1416 erwähnter<br />
Handelsdiener Friedrich Kön<br />
war für ihn wohl in Italien tätig.<br />
Ab 1413 im Rat nachweisbar,<br />
gelangte er 1420 in den<br />
engeren Führungszirkel und<br />
wurde 1426 zum Stpf. gewählt.<br />
Wohl wegen seiner politischen<br />
Karriere scheint er sich in den<br />
20er Jahren aus dem Handel<br />
zurückgezogen haben. Der<br />
älteste Sohn Paul (II, † 1437)<br />
starb vor dem Vater, die fünf<br />
jüngeren Söhne verschwinden<br />
1440, nach Ächtung des<br />
Jüngsten wegen Urkundenfälschung,<br />
aus den Quellen.<br />
Kin<strong>der</strong> sind nur für Paul (II)<br />
belegt. Der Älteste, Johann (I, †<br />
1509/10), wurde 1470 in den<br />
Rat und 1475 zum Dreizehner<br />
gewählt, gab aber um 1475,<br />
nach Erbanfall von Wellenburg,<br />
sein Bürgerrecht auf. Den<br />
Ratssitz übernahm <strong>der</strong> jüngere<br />
Bru<strong>der</strong> Paul (III, † 1511/12), <strong>der</strong><br />
bis 1500 in dieser Funktion<br />
belegt ist. Leonhard (I, †<br />
1498/99) amtierte nur als<br />
Richter. Als Kaufleute lassen<br />
sich die Brü<strong>der</strong> nicht fassen.<br />
Nach Teilung des recht bedeutenden<br />
mütterlichen Erbes<br />
(1465) versteuerten sie nur<br />
noch mittlere Vermögen. Leonhard<br />
zählte nach Heirat mit <strong>der</strong><br />
vermögenden Witwe des B.<br />
Rehlinger <strong>148</strong>6 allerdings zu<br />
den zehn reichsten A.er Bürgern.<br />
Sein Sohn Leonhard (II)<br />
ist als letztes Mitglied <strong>der</strong> L. in<br />
<strong>der</strong> Herrenstube belegt (1522);<br />
1526 gab er sein Bürgerrecht<br />
auf. Bei den an<strong>der</strong>en L.<br />
begannen sich die Bindungen<br />
an A. schon ab 1510 zu lösen.<br />
Von Pauls (III) Söhnen wirkte<br />
Paul (IV, † 1521) als Domkustos<br />
in Freising; auch Thomas (†<br />
1522/32) lebte offensichtlich<br />
außerhalb A.s, Andreas L. (†<br />
um 1531) ist 1512 als Pfleger in<br />
S t r a ß b e r g b e z e u g t . A m<br />
deutlichsten läßt sich <strong>der</strong><br />
Übergang in den Landadel bei<br />
J o h a n n ( 1 ) u n d s e i n e n<br />
Nachkommen verfolgen. Nach<br />
Anfall eines Teils <strong>der</strong> Herrschaft<br />
Wellenburg von dem Verwandten<br />
Ulrich Onsorg wurde<br />
er 1475 ‘landsässig’. Er<br />
bewohnte allerdings nicht das<br />
‘Schloß’, das im Besitz einer<br />
an<strong>der</strong>en Linie <strong>der</strong> Onsorg war,<br />
s o n d e r n e i n e n S i t z i n<br />
Göggingen. 1492 nahm er<br />
wie<strong>der</strong> Bürgerrecht an, wurde
aber noch 1501 von Ks.<br />
Maximilian zum Pfleger von<br />
Wellenburg ernannt. Seine<br />
Erben verkauften den Wellenburger<br />
Besitz 1511 an den<br />
Miterben Matthäus (I), <strong>der</strong> über<br />
die Mittel verfügte, die Anteile<br />
<strong>der</strong> Miteigentümer abzulösen<br />
und die Herrschaft in einer Hand<br />
zu vereinigen.<br />
Matthäus (I, *1468/69 A., †<br />
30./31.3.1540 Salzburg), Sohn<br />
des Johann (I), studierte in<br />
Ingolstadt, Tübingen und Wien.<br />
Wahrscheinlich noch vor 1493<br />
Sekretär des Ebf.s von Mainz<br />
und Erzkanzlers Berthold von<br />
Henneberg. Als enger Mitarbeiter<br />
Maximilians I. kumulierte<br />
er zahlreiche Pfründen, von<br />
denen die Dompropsteien von A.<br />
und Konstanz die einträglichsten<br />
waren. 1498 Erhebung in den<br />
Adelsstand (‘von Wellenburg’).<br />
1501 Koadjutor des Bf.s von<br />
Gurk, 1505-1523 Bf. von Gurk.<br />
Seitdem für Maximilian häufig in<br />
diplomatischen Missionen tätig,<br />
die er geschickt zur Mehrung<br />
seines Besitzes nutzte. Seit<br />
1511/12 Kardinal. Nach Maximilians<br />
Tod (1519) wurde er<br />
politisch weitgehend entmachtet.<br />
1519-1540 Ebf. von<br />
S a l z b u r g , 1 5 2 1 B f . v o n<br />
Cartagena, ab 1529 Primas von<br />
Dtld. Mit A. blieb er zeitlebens<br />
verbunden und errichtete sich<br />
auf <strong>der</strong> Wellenburg ein prächtiges<br />
Domizil. Wiss. und Kunst<br />
gegenüber aufgeschlossen, gehörte<br />
er <strong>der</strong> Sodalitas Litteraria<br />
Augustana an. Seine üppige<br />
Hofhaltung erregte schon bei<br />
den Zeitgenossen Aufsehen; <strong>der</strong><br />
Chronist W. Rehm bezeichnet<br />
ihn als ‘Speckbuob’ und<br />
‘Hurenjäger’.<br />
M.Lang-Straße<br />
(Links <strong>der</strong> Wertach-Nord).<br />
Im Zusammenhang mit dem<br />
politischen Aufstieg des Matthäus<br />
(1) signalisieren <strong>der</strong> Ritterschlag<br />
<strong>der</strong> Brü<strong>der</strong> Johann und<br />
Lukas sowie verän<strong>der</strong>tes Konnubium<br />
die Neuorientierung <strong>der</strong><br />
Familie. So wurde Apollonia<br />
(*um 1475/80, † 4.2.1520), die<br />
nach Sen<strong>der</strong> als Geliebte<br />
Herzog Georgs von Bayern die<br />
Karriere ihres Bru<strong>der</strong>s Matthäus<br />
nachhaltig för<strong>der</strong>te, mit Graf<br />
Julius von Lodron (1498) und<br />
Graf Christoph Frangipani<br />
(1510?) vermählt. Das letzte<br />
Bindeglied zu A. war die vom<br />
Vater hinterlassene ‘Behausung’<br />
Hinter dem Schwalbeneck (Lit. C<br />
37/40). Sie wurde 1511 von<br />
Lukas (I, † 1535?) übernommen,<br />
<strong>der</strong> weiterhin im Raum A.<br />
präsent war: er verwaltete offensichtlich<br />
auch den Wellenburger<br />
Besitz und war seit 1516<br />
Pfandbesitzer <strong>der</strong> bayerischen<br />
Pflege Mering. 1538 erhielten<br />
seine Söhne Matthäus (II),<br />
Lukas (II), und Marx (III, † 1579)<br />
von ihrem Onkel Matthäus (I) die<br />
Herrschaft Wellenburg. Sie fiel,<br />
nachdem mit Marx das Geschlecht<br />
erloschen war, über<br />
dessen Erbtochter an David<br />
Ungnad, Frhr. von Sonnegg.<br />
Lang, Franz<br />
Thaddäus<br />
*um 1693 Schwaz (Tirol), †<br />
1773 A., Silberarbeiter, Silberhändler<br />
1719 Meisterrecht in Augsburg;<br />
mehrmals Vorgeher <strong>der</strong> Zunft<br />
und Geschaumeister. Mitte des<br />
18. Jh.s einer <strong>der</strong> produktivsten<br />
und gesuchtesten Meister, <strong>der</strong><br />
anscheinend ausschließlich<br />
kath. Kirchengerät schuf. Vom<br />
schlichten Kelch bis zur steingeschmückten<br />
Prachtmonstranz<br />
(z.B. für den A.er Dom 1751) und<br />
großen Altar- und Prozessionstragefigur<br />
(z.B. Ehingen, Meßkirch)<br />
konnte seine Werkstatt<br />
alle Aufträge technisch einwandfrei,<br />
funktionell, in eleganter<br />
Façon und mit mo<strong>der</strong>nstem<br />
Dekor ausführen. Zu<br />
seinen Auftraggebern zählten<br />
die österreichischen Stifte<br />
A d m o n t u n d W i l t e n b e i<br />
Innsbruck. Für die Hofkirche in<br />
Dresden lieferte er Altarkreuz<br />
und Altarleuchter. Daß jedoch<br />
auch das profane Silber, mit dem<br />
L. handelte (z.B. ein Service für<br />
den Grafen von Parma) aus<br />
seiner Werkstatt stammte, darf<br />
bezweifelt werden.<br />
Lang, Gregor<br />
(Taufname: Alfred), *3.11.1884<br />
ZeIl/Füssen, † 18.1.1962 A.,<br />
Benediktiner<br />
Aus kin<strong>der</strong>reicher Lehrerfamilie.<br />
Volksschuljahre in<br />
Ursberg, 1896 Aufnahmeprüfung<br />
in die 2. Klasse des<br />
Gymnasiums bei St. Stephan.<br />
1904 Abitur und Eintritt ins<br />
Kloster. Studium <strong>der</strong> Philosophie<br />
und Theologie in St. Stephan<br />
und in München. 1908 Priesterweihe.<br />
Fachstudien und Lehramtsprüfungen<br />
in Deutsch, Latein,<br />
Griechisch und Geschichte.<br />
1912 Eintritt ins Lehrer-<br />
kollegium. 1917 Dr. phil. 1924 -<br />
1938/39 und 1945-1962 Rektor<br />
<strong>der</strong> Philosophischen Hochschule<br />
und Oberstudiendirektor<br />
am Gymnasium. Erfreute sich<br />
größten Ansehens, auch als<br />
Prediger, in Jugendbewegung<br />
(Quickborn) und Erwachsenenbildung<br />
sowie als Dozent.<br />
Lang, Hans<br />
*8.2.1899 A., † 27.4.1943<br />
Aalborg/Jütland, Fußballnationalspieler<br />
Der gelernte Bäcker spielte<br />
beim BCA (Fußball-Club A.),<br />
bevor er 1921/22 zur SpVgg<br />
Fürth und 1924 zum Hamburger<br />
Sportverein wechselte, mit dem<br />
er 1928 dt. Meister wurde.<br />
1922/26 linker Läufer in zehn<br />
Län<strong>der</strong>spielen (erster A.er<br />
Fußballnationalspieler). Starb<br />
als Oberfeldwebel auf dem<br />
Seefliegerhorst Aalborg an<br />
Herzversagen. Begraben auf<br />
dem Heldenfriedhof Fredrikshavn.<br />
Lang, Johann<br />
Georg<br />
* 1722 Schweißing/ Svojsin ?<br />
(Westböhmen), † 17.7.1798<br />
E h r e n b r e i t s t e i n / K o b l e n z ,<br />
Musiker, Komponist<br />
Musikalische Ausbildung in<br />
Prag. Seit Sept. 1747 als<br />
Kammermusiker und Kammerdiener<br />
in <strong>der</strong> Hofkapelle von<br />
Fürstbf. Joseph Ignaz Philipp<br />
nachweisbar (Layer), in <strong>der</strong> er<br />
b i s 1 7 6 9 ( a b 1 7 5 8 a l s<br />
K o n z e r t m e i s t e r ) w i r k t e .<br />
Zwischen 1749 und 1757 dreijähriger<br />
Italienaufenthalt,<br />
währenddessen er u.a. bei<br />
Francesco Durante in Neapel<br />
Kontrapunkt studierte. 1769 von<br />
Klemens Wenzeslaus von<br />
Sachsen, <strong>der</strong> 1768 zum<br />
Kurfürsten und Ebf. von Trier<br />
und gleichzeitig zum Fürstbf. von<br />
A. gewählt worden war, zusammen<br />
mit Hofkapellmeister P.<br />
P. Sales u.a. Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> A.er<br />
Hofkapelle an die kurtrierische<br />
Residenz Ehrenbreitstein berufen,<br />
wo er ebenfalls als<br />
Konzertmeister tätig war. Seine<br />
von <strong>der</strong> Mannheimer Schule und<br />
italienischen Vorbil<strong>der</strong>n beeinflußte<br />
Instrumentalmusik<br />
(Sinfonien, Solokonzerte,<br />
Sonaten etc.) war zu seiner Zeit<br />
sehr beliebt und weit verbreitet.<br />
1 7 6 4 e r s c h i e n e n s e c h s<br />
Sinfonien im Musikverlag Lotter.<br />
Lang, Rudolf<br />
* 2.12.1909 A.,/ 16.8.1962<br />
Augsburg, Arzt<br />
Nach Gymnasium bei St.<br />
Stephan Medizinstudium in<br />
München. Oberarzt am Hauptkrankenhaus.<br />
1946 Werksarzt<br />
<strong>der</strong> Hoechst-AG in Gersthofen.<br />
S e i t 1 9 5 6 C h e f a r z t d e r<br />
Barbaraklinik. Bis 1933 BVP-<br />
Mitglied. Gehörte führend <strong>der</strong><br />
Augsburger Freiheitsbewegung<br />
in A. an, die am 28.4.1945<br />
maßgeblich an <strong>der</strong> kampflosen<br />
Übergabe <strong>der</strong> Stadt an die<br />
Amerikaner beteiligt war.<br />
Lang, Sigismund<br />
* um 1460 Schrobenhausen, †<br />
19.12.1525 A., Benediktiner<br />
Studierte seit 1475 in Ingolstadt<br />
(Baccalaureus). 1479, wohl<br />
schon Priester, Gehilfe des<br />
befreundeten Pfarrers von St.<br />
Moritz, J. Molitoris. Trat <strong>148</strong>1 in<br />
das Kloster St. Ulrich und Afra<br />
ein, wo er längere Zeit Kustos,<br />
zeitweilig auch Prior war. 1508-<br />
1516 abgeordnet zur Wie<strong>der</strong>herstellung<br />
<strong>der</strong> zerfallenen Abtei<br />
Reichenau (Bodensee), rettete<br />
er dort das benediktinische<br />
Leben. Eine Reform <strong>der</strong> Abtei<br />
scheiterte jedoch. Bedeutend<br />
s i n d s e i n e S a m m l u n g e n<br />
spätantiker und frühma. Texte,<br />
die er aus <strong>der</strong> Reichenauer<br />
Bibliothek zusammentrug. Dies<br />
ist ein Beispiel für frühe<br />
Forschungen zum MA im<br />
Humanismus, die in St. Ulrich<br />
und Afra mehrfach belegt sind.<br />
Durch Abschriften L.s und seiner<br />
Mitarbeiter wurden wichtige<br />
Quellenschriften zum FrühMA<br />
bekannt. In einigen Fällen bietet<br />
er, da die Vorlagen verloren sind,<br />
die einzige Überlieferung.<br />
Lange Gasse<br />
(Georgs- und Kreuzviertel)<br />
Die historische Bezeichnung<br />
nimmt Bezug auf die Länge <strong>der</strong><br />
Gasse und wurde mit Aufhebung<br />
<strong>der</strong> Litera 1938 offiziell eingeführt.
Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erfor<strong>der</strong>lich.<br />
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einzusehen unter <strong>der</strong> Internetadresse www.<strong>der</strong>-lechhauser.de
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