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stadtarchivwiesbaden program m - Förderverein Stadtarchiv ...

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i n h a ltGrußwort –3Die geheimen tagebücher des WiesbadenerWiderstandskämpfers hermann Kaiser –5himmlers Kinder –6Wiesbadens jüdische Juristen –7Ernst Mays Städtebau und architekturim Wandel der Zeit –8tag der archive –9Guten tag im <strong>Stadtarchiv</strong>! – 10Kaiser Valentinian i. – 11Kurstadt und heimatfront – 12Die Friedrichstraße – 13Kurdirektor Ferdinand hey’l – 14aus den anfängen der Fotografie – 15Die Fasanerie in Geschichteund Gegenwart – 16Wiesbaden –wie hast du dich verändert – 17Zur Geschichteder Wiesbaden-Werbung – 18Carl-Jakob Frankenbach – 19Bestandserhaltung –eine Wanderausstellung – 20Urbanes leben – eine Fotoausstellung – 22archivfest 01 – 23Das <strong>Stadtarchiv</strong> und seine aufgaben – 24Publikationen aus dem <strong>Stadtarchiv</strong> – 26Verein zur Förderung des <strong>Stadtarchiv</strong>s – 32ImpressumHerausgeber und Redaktion Kulturamt Wiesbaden,K.d.ö.R., <strong>Stadtarchiv</strong> WiesbadenDr. Brigitte Streichim Rad 4, 65197 Wiesbadentelefon (06 11) 31 3 19stadtarchiv@wiesbaden.deGestaltung Dr. albert ErnstDruck Gerich, Druckerei + Verlag OhGSehr geehrte Damen und Herren,auch im neuen Jahr bietet das<strong>Stadtarchiv</strong> Wiesbaden, das »Gedächtnisunserer Stadt«, wiederviele Veranstaltungen für geschichtlichinteressierte Bürgerinnenund Bürger an. Von KaiserValentinian und der Spätantikebis zur Zeit des Nationalsozialismusreicht die Bandbreite.Am diesjährigen Tag der Archiveöffnet das <strong>Stadtarchiv</strong> seine Pfortenauch am Wochenende, und das Archivfestim November wird wieder Überraschendesund Unterhaltsames für Sie bereithalten.Vorträge zum Widerstandskämpfer HermannKaiser und zum »Lebensborn« am Bahnholz bilden denAuakt der Veranstaltungen. Einen bunten Reigen historischeremen verrechen die Werkstattgeräche: Ein Porträt desKurdirektors Ferdinand Hey’l und die Rolle des StararchitektenErnst May und seine Wiesbadener Planungen kommenebenso zur Sprache, wie die Reaktionen der WiesbadenerBevölkerung auf den Kriegsausbruch von 1914. Auch in diesemJahr wird wieder die Geschichte einer Wiesbadener Straße vorgestellt.Weitere emen sind die Glalattenfotos, ein Mediumaus der Anfangszeit der Fotografie, die Vermarktung der StadtWiesbaden im 19. Jahrhundert, der Maler Carl Jakob Frankenbachund die aktuelle Diskussion über die WiesbadenerHeidenmauer.3G R U S S W O R t

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