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Bongossi Holzartenbeschreibung.pdf - Holz Wohnen Garten

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Blatt 4Die bessere <strong>Holz</strong>qualität – Resistenzklasse 1 oder 2 - muss im Zweifelsfall unter dieTerrasse und nicht oben drauf. Ebenfalls muss dafür Sorge getragen werden, das alleMöglichkeiten des konstruktiven <strong>Holz</strong>schutzes dazu beitragen, einen optimalenSchutz vor Fäulnis, Pilzen, Insekten und Staunässe zu gewährleisten. Zu diesenMöglichkeiten gehören:- Unterkonstruktion der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2.- Distanzstücke ( unter Zubehör in unserem Shop zu finden) unter dieUnterkonstruktion legen. Eine Mindeststärke von 8 mm sorgt für einewasserführende Schicht unterhalb der Unterkonstruktion. Das verhindertStaunässe!- Stirnholzschutz: Die Kopfenden der Unterkonstruktion, genau wie die derBretter, haben eine Saugwirkung ( Kapillarwirkung). Die Feuchtigkeit wirdan dieser Stelle noch bis zu 30 cm in das <strong>Holz</strong> eingezogen. Dem können Siemit Stirnholzschutz vorbeugen und somit Fäule verhindern.- Die Verwendung DNS-Clip erfüllt gleich zwei Funktionen.1. Es gibt in der Oberfläche der Bretter keine Schraublöcher, an denen dieFeuchtigkeitTief in das Brettinnere einsickern kann.2. Der Zwangsabstand zwischen Brett und Unterkonstruktion, durch denFuß derKlammer, unterbindet die gefährliche Staunässe.- Die Terrasse immer mit einem Gefälle vom Gebäude weg bauen, so dasWasser ablaufen kann. Ein Gefälle kann mit den Distanzstücken aus demZubehör gebaut werden. Der Einsatz von glatt gehobelten Brettern istebenfalls besser, als der Einsatz von Riffelbrettern. Glatte Oberflächenwerden schneller entwässert.Das Zusammenspiel von Konstruktion der Terrasse und Dauerhaftigkeit dereingesetzten Hölzer, bestimmt maßgeblich die Lebensdauer einer Terrasse oderanderer <strong>Holz</strong>bauten ab der Gefährdungsklasse 3. Deshalb muss die Konstruktionund das Material angemessen abgestimmt sein.Blatt 5

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