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Referenzen - Über Flügel & Klement

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StandorteFlügel AS HoldingternehmenUnGeschäftsstellen 2010WienKrakauPiestany u. BratislavaKiev – in KürzeHomepageUmsatzübersichtSitz in Wien Sitz in Krakau Sitz in Pieštany u. BratislavaFlügel & <strong>Klement</strong> Ges.m.b.H.Schuhfabrikgasse 17A-1230 WienÖsterreichTel.: 0043/1/7899087Fax: 0043/1/789908720Flügel & <strong>Klement</strong> Z.O.OPrzewόz 3430-716 KrakówW/MałopolskaTel.: 0048/126534046Fax.: 0048/126534046www.fluegel-klement.comUmsatzentwicklung der letzten JahreFlügel & <strong>Klement</strong> s.r.o.Standort in Piestany:Hurbanova 7/2477Piešťany 921 01Standort in Bratislava:Exnárova 4 ,821 03 BratislavaSlovakiaTel.: 00421 33 7434265Seite 3


VorstellungUnternehmenDie Firma Flügel & <strong>Klement</strong> GesmbH wurde im Ursprungvon Herrn Klaus Flügel im Jahre 1998 gegründet.Österreich: FN 253870PSlowakei: 44 640 153Polen: KRS0000326165Kiev: in GründungFlügel ASDer Aufzugsbau steht nach wie vor im Mittelpunkt derTätigkeiten. Um den Aufzug optisch und funktionell idealgestalten zu können wurde der Umwehrungsbauebenfalls laufend weiterentwickelt. Baumeister undNebengewerke wurden ins Lieferprogrammaufgenommen um die Leistungen alsGeneralunternehmer anbieten zu können.Mit eigenen Systemen und eigener Produktion imBereich der Aufzüge und der Stahl-Glas Konstruktionenwerden Projekte mit technologischen Anforderungen undDesign verwirklicht.GründungFirmenbuchnummernEigentümerGewerkeKompetenzen• AufzugDie Herstellung und Montage von Aufzugsanlagenist die Kernkompetenz der Firma Flügel & <strong>Klement</strong>.• LiftumwehrungIm Bereich der Stahl-Glas-Konstruktionen kann dieFa. Flügel & <strong>Klement</strong> auf eine Vielzahl von<strong>Referenzen</strong> verweisen. Dabei wurden einzigartigeProjekte verwirklicht, die auf Jahre beeindruckenwerden.Seite 4


AntriebsartenHydraulik/SeilaufzugGetriebelose Antriebe:TreibscheibenantriebFür den Einsatz bei MR-Losen Aufzügen undModernisierungenGetriebeloser Antrieb-Modernster Stand der TechnikEin getriebeloser Antrieb bietet viele Vorteile:Einfacher und platzsparender Einbau, beste Regelbarkeit,energiesparend, niedriges Geräuschniveau und kompakteBauform.Durch die kompakte, aber nicht flache Bauform eignet sichder getriebelose Antrieb hervorragend fürmaschinenraumlose Aufzüge mit Antrieb im Schachtkopf.Eigenschaften• Geeignet für eine Nutzlast von 100 kg- 10.000 kg• Die Rucksackanordnung in 1:1 oder 2:1 Aufhängungermöglicht die Konstruktion eines einfachen Aufzuges, dervollkommen ohne Maschinenraum ausgeführt ist undzudem schnell und kostengünstig montiert werden kann.Für diese Lösung stehen bereits zahlreicheAufzugsbausätze zur Verfügung.Hydraulik AntriebHydraulik-AntriebGrundsätzlich wird unterschieden zwischen indirekt und direkthydraulisch betriebenen Aufzügen. Indirekt hydraulischeAufzüge werden 2:1 aufgehängt wobei der Kolben nur diehalbe Förderhöhe bewegt wird, somit das Seil auf einer Seiteauf einem Fixpunkt und auf der anderen Seite mit der Kabineverbunden ist. Direkt hydraulisch Aufzüge sind direkt mit derKabine verbunden.Bei hydraulischen Aufzügen wird die Kabine durch einen odermehrere Hydraulikstempel bewegt, die gewöhnlich seitlichoder unterhalb im Aufzugsschacht vertikal eingebaut sind. ImGegensatz zu Treibscheiben-angetriebenen Aufzügen eignensich diese Art von Aufzügen nur für kleinere Förderhöhen. Esist ein Maschinenraum erforderlich welcher mit einerHydraulik-Leitung vom Aggregat (MR) zum Kolben (Schacht)verbunden ist.Dieser Aufzug wird vorwiegend für niedrigeGeschwindigkeiten/Förderhöhen oder fürLastenaufzüge/Autoaufzüge verwendet.Seite 5


Definition einer Aufzugsanlage/RolltreppenBegriffsbestimmtungenAufzüge sind kraftbetriebene Hebeeinrichtungen, derenLastaufnahmemittel (Fahrkörbe, Plattformen, Sitze u.dgl.) sichentlang Führungen (Führungsschienen, Seilen u.dgl.), die sienicht verlassen, oder nach einem räumlich festgelegtenFahrverlauf (zB Scherenhubwerk) bewegen, festgelegte Ebenenin verschiedener Höhenlage bedienen und zur Personen- und/oder Güterbeförderung bestimmt sind.Aufzüge werden unterteilt in:1.1. Aufzüge zur Personenbeförderung oder zur Personen- undGüterbeförderung1.2. Aufzüge zur ausschließlichen Güterbeförderung mitbetretbaren oder nicht betretbaren Lastaufnahmemitteln1.3. Nicht betretbare Güteraufzüge, die einen Fahrkorb besitzen, derenlichte Tiefe nicht mehr als 1,0 m, deren Grundfläche nicht mehr als1,0 m2 und deren lichte Höhe nicht mehr als 1,2 m beträgt oder inmehrere feste Abteile mit jeweils diesen Abmessungenunterteilt sind und eine Nennlast von nicht mehr als 300 kg sowieeine Nenngeschwindigkeit von nicht mehr als 1,0 m/s aufweisen.1.4. Fahrtreppen sind kraftbetriebene Anlagen mit umlaufendenStufenbändern zur Personenbeförderung zwischenVerkehrsebenen, die auf unterschiedlicher Höhe liegen.1.5. Fahrsteige sind kraftbetriebene Anlagen mit umlaufenden stufenlosenBändern (Paletten, Gurte u.dgl.) zur Personenbeförderung zwischenVerkehrsebenen, die auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe liegen.1.11.2.1.3.1.4.1.5.PersonenaufzügeGüteraufzügeKleingüteraufzügeFahrtreppen(Rolltreppen)FahrsteigeErgänzend hierzu wird in der Praxis wie folgt unterschieden:2.1. Autoaufzüge sind speziell für die Beförderung von Kfz. besonders vonPersonenkraftfahrzeugen ausgelegt.2.2. Panoramaaufzüge und Glasaufzüge, Kabine wird mit möglichst vielenGlasflächen versehen und fahren in Schächten aus Glas oder teilweiseohne Schacht in geschlossenen Räumen bzw. gemäßigten Klimazonen.Durch ihre Transparenz ist auch der Einbau in denkmalgeschütztemAmbiente möglich. Panorama- und Glasaufzüge stellen eine Verbindungzwischen Technik und Architektur dar.2.3. Der Krankenbetten-Aufzug ist auf die Bedürfnisse für den Transportkranker oder alter Menschen (auch in Betten) zugeschnitten und erfülltdie Anforderungen der Norm EN 81-70 für Menschen mitBehinderungen.2.4. Feuerwehraufzüge sind Aufzüge die auch im Brandfall von derFeuerwehr benützt werden können. Brand-Spritzwassergeschützt.2.1.Autoaufzüge2.2. Panoramaaufzüge2.3. Krankenbettenaufzug2.4. FeuerwehraufzügeSeite 6


AufzugsberatungUnterstützung bei der Einholung vonvergleichbaren AngebotenWarum bei derAngebotsphaseunbedingt ein Expertehinzugezogen werdensollte?Es Empfiehlt sich bei der Errichtung einer neuenAufzugsanlage einen Experten hinzuziehen, damit dieLeistungen eindeutig definiert werden und auf dieordnungsgemäße Ausführung gem. den gesetzlichenBestimmungen geachtet wird.AngebotsablaufErstellen der Leistungsbeschreibung mit derBeschreibung des gewünschten Leistungsumfanges.Erstellen von Kabinenansichten und Grundrissen,sodass Ihre Vorstellung in die Herstellung derLiftanlage einfließen.Beratung über die Möglichkeiten hinsichtlichRealisierung einer Liftanlage unter Berücksichtungaller gesetzlichen Normen und Gesetze.Seite 7


Vorgehensweise zur AngebotseinholungAufzugsberatungBeratungsgespräche für die Abklärung desLeistungsumfanges sowie der Optik der Liftanlage.Erstellung von Modernisierungskonzepten. Aufnahmevor Ort.Abweichungen des IST Zustandes zum aktuellen Standder Technik bzw. Abweichungen zu den gesetzlichenAnforderungen.Anführen der erforderlichen Arbeiten sowie eineszeitlichen Ablaufes unter Berücksichtigung der Gewerke:NeuanlageModernisierungEvaluierungGeneralunternehmerAufzug (Förderanlagen), Baumeister, Schlosser undGlaserarbeiten, Maler und Anstreicher, ElektrikerNehmen Sie mit unserem Unternehmen Kontakt auf.Wir benötigen:Schritt 1• Die Objektsadresse• Ansprechpartner• Kurze Beschreibung der gewünschten Ausführung(Beachten Sie unser beiliegendes Anfrageformular)Wir besichtigen das Bauvorhaben und halten dieEckpunkte für die Leistungsbeschreibung fest.Schritt 2Beauftragung unserer Firma mit derLeistungserbringung.Schritt 3Seite 8


EWS LINEfür Wohnhausanlage und GeschäftshäuserSystembeschreibungAufzüge der EWS-Line können sowohl in Wohnhäusernals auch in Bürogebäuden eingesetzt werden, ohne aufeinen Maschinenraum angewiesen zu sein. Dermodulare Aufbau des Systems erlaubt es dieKomponenten auf die jeweiligen Einsatzbedingungenabzustimmen.TypenunterscheidungEWS 2006 bis EWS 2020Design und Funktionalität abgestimmt auf dieAnforderungen für Aufzugsanlage in Wohnhausanlagenund kleinen bis mittleren Geschäftshäusern.IndivduelleAusstattungsvariantenBei der Errichtung von Aufzugsanlagen inGeschäftshäusern und großen öffentlichen Gebäudenmuss gleichermaßen auf die hohe Beanspruchung alsauch auf das repräsentativ Design wert gelegt werden.Dies erfordert den Einsatz von Produkten gerichtet fürhohe Beanspruchung.Die Lösung für individuelle Gegebenheiten undspezielle Wünsche vor allem in engen Stiegenspindelnwird hier maßgeschneidert angefertigt.Seite 9


Beschreibung EWS 2010EWS 2010/630Der modulare Aufbau des Systems erlaubtes die Komponenten auf die jeweiligenEinsatzbedingungen abzustimmenSTANDARDMerkmale auf einem Blick• TÜV-Geprüft gemäß EN81-1 (bis 1600 kg)• Tragkraft von 630 kg bis 1000 kg• Förderhöhe bis 35 m ohne Ausgleichskette bei1,0 m/s sowie bei 1,6 m/s• Getriebeloser Antrieb sodass kein separaterMaschinenraum notwendig ist.• Einseitige Beladung od. Durchladung• Sonderabmessungen und Anfertigungen nachKundenwunsch• Behindertengerechte Ausstattung nach EN81-70 auf Anfrage• Kurze Montagezeiten• Wartungsfreundlich• EnergieeffizientSeite 10


EWS 2010/630BeschreibungAntriebGemäß dem Stand der Technik kommt einfrequenzgeregelter getriebeloserTreibscheibenantrieb zum Einsatz.Platzierung im Schachtkopf.Ihre VorteileEinfacher und kostengünstiger Einbau,beste Regelbarkeit und niedrigesGeräuschniveau.Aufhängungen: 1:1 und 2:1Kein zusätzlicher MaschinenraumerforderlichSeite 11


Beschreibung EWS 2010EWS 2010/630Kabinentüren und SchachttürenDer erste Eindruck einer Aufzugsanlage ergibt sich durchdie Kabine und den Türen.• Kabinen mit unterschiedlichen Designs• Kabinenbeleuchtung !!NEU!! auch mit LEDmöglich• Hackenverriegelungseinrichtung als• Absturzsicherung• Umlaufender Stockrahmen als tragende Zarge.• Rahmen und Türblätter mit Mindestblechstärke1,5 mm individuell belegbar• Ausführung mit Glaseinsätzen oder alsNurglastüren• Unsichtbare Schwelle, Aluminum Schwellen od.als Schwerlastschwelle in Nirosta sindeinige BeispieleSeite 12


<strong>Referenzen</strong>StilsanierungBestehende Aufzugsanlage:Ausgangsbasis war eine technisch veraltete undverbrauchte Aufzugsanlage.Die Schachtumwehrung in Höhe entsprach nicht mehr dengesetzlichen Bestimmungen.ZieleErhöhung der Benutzersicherheit durch Anpassung an denheutigen Stand der Technik.Bevorzugt wurde eine transparente Bauweise, um denLichteinfall nicht zu vermindern und auch für dasBundesdenkmalamt, die Integrierung in das baulicheUmfeld zu gewährleisten.vorherVorgenommene Arbeiten:UmwehrungDie bestehende Umwehrung wurde stilsaniert und mitVSG verglast, die Umwehrung wurde der EN 81angepasst, somit vollflächig verglast. ImRundungsbereich wurde rundes VSG eingesetzt.Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit:Auf Grund der hohen Frequentierung derAufzugsanlage wurde eine Fahrgeschwindigkeit von1,6 m/s ausgeführt.Anpassung der Aufzugsanlage an den neuesten Standder Technik.nachherSeite 13


StilsanierungStilsanierungStilelement KabineDie bestehende Kabine wurdedemontiert und zur Tischlereigebracht.Die Kabine wurde unter besondererBeachtung der Stilelemente restauriert.Messingrahmen wurden ergänzt.Die Kabinentüre wurde entfernt undgem. den technischen Richtlinie durcheine zum Stil passende Nur-Glas Türeersetzt.vorhernachhernachherSeite 14


UmbauModernsierung< 8 mmDas großmaschige Maschengitter wurde demontiertund mit einem Lochblech mit einer max. Lochgrößevon 8 mm ersetzt.Das Lochblech wurde mit einer RAL Farbepulverbeschichtet.Die bestehende Umwehrung hat sich über die Zeitschon durch die hohen Lasten gebogen.Die verbogenen Steher wurden von uns im Zuge derArbeiten begradigt. Die Grundkonstruktion bliebjedoch erhalten.Seite 15


EvaluierungAntrieb mitSchneckengetriebeModerne getriebeloseAntriebeNeuartiger TrommelantriebSeite 16


<strong>Referenzen</strong>Sanierung der UmwehrungErrichtung einer Neuanlage Aufzugin einem Stahl-Glas-Turm .AusgangsbasisDie bestehende Aufzugsanlage wurde alsGeneralunternehmer erneuert. Wesentliche Aufzugsteilewurden demontiert und entsorgt. Die schönen Stilelementewurden restauriert und der neuen Optik angepasst.Die neuen Bauteile und der restaurierter Altbestandergeben nun in Symbiose eine hervorragende Optik die Stilund Funktionalität hervorhebt.StilerhaltungDie schönen schmiedeeisernenPortale wurden abgeschliffen und inder gleichen Farbe wie dieUmwehrung pulverbeschichtet.Die goldenen Elemente wurden neubeschichtet.Der Ausschnitt für die neuenTeleskopschiebetüren wurdenvorgesehen.Seite 17


Sanierung der Umwehrung u. NeuanlageAufzug geführt in einem Stahl-Glas-Turm<strong>Referenzen</strong>KabinenausstattungDie Kabine wurde ebenfallspolygonal ausgeführt.Die Decke wurde in Nirostageschliffen KORN 320ausgeführt.Die Beleuchtung erfolgt überLED Spots die in die Deckeintegriert wurden.Bei der Ausführung der Kabinewurde im besonderen Ausmaßauf die transparenteAusführung bedachtgenommen.Die linke Seitenwand und dieRückwand wurden komplett inGlas ausgeführt.An der rechten Seitenwandwurde ein Spiegel über diegesamte Höhe und Breiteangebracht.Das Kabinentableau wurde inden Stockrahmen derKabinentüre integriert.Seite 18


<strong>Referenzen</strong>Glas im Aufzugbau - HalterungsalternativenZutreffende ÖNORM für den Glaseinbaubei Aufzügen - ÖNORM B 2459• TurmverglasungDie Turmverglasung erfolgte mittelsvorgesetzen Glashaltern.• Polygonale KabineUm die Platzverhältnisse optimalAuszunützen, wurde die Kabinepolygonal ausgeführt.Seite 19


Wesentliche Änderung/ Modernisierung<strong>Referenzen</strong>Vorgenommene ArbeitenHierbei handelt es sich um eine 4erGruppe,Gesamtprojekt4 er Gruppe mit 2,5 m/s1 Stk. Feuerwehraufzug 16HaltFahrgeschwindigkeit 2,5 m/s1 Lastenaufzug mit 5 Tonnen1 Lastenaufzug mit 1,6 Tonnen1 Lastenaufzug 1,2 TonnenAufzug Charakteristik4er Gruppe-2 Aufzüge 13 Halt-2 Aufzüge 15 Haltals selektive 4er GruppeOptische Aufwertung• Erneuern derKabinenausstattung• Wandverkleidung mitemaillierten ESG-Scheiben• Abgehängte satinierte VSG-Scheiben mit Punkthalterung• Erneuerung der Beleuchtung• Schaukasten• Erneuerung derBedienelemente innen undAußen• Erneuerung der KabinentürenSeite 20


<strong>Referenzen</strong>FeuerwehraufzugFeuerwehraufzug mit 16 Haltestellen1500 kg TragkraftFahrgeschwindigkeit 2,5 m/secSeite 21


Einhubsystem mit Mobilkran<strong>Referenzen</strong>Der Einhub der vorgefertigten Elemente erfolgt mittelseinen mobilen Baukran.Die Turmelemente in der Höhe von 3 m wurden vorgefertigtund komplett verglast über das Haus in den Innenhofeingehoben. Durch dieses System konnten 4Aufzugsschächte an nur einen Tag vormontiert werden.Die Vorteile für den Kunden sind somit eine äußert geringeBelastung durch Aufwendige Montagearbeiten vor Ort.Die Schnelligkeit der Montage durch unser ausgereiftesEinhubsystem begeistert nach wie vor unsere Kunden.Dieses System, insbesondere der Einhub bereitsverglaster Komponenten stellt gleichzeitig eine UniqueSelling Proposition unseres Unternehmens dar.Seite 22


<strong>Referenzen</strong>NeuanlagenDie Anordnung der 9 Stahl-Glas Türme in gleicher Ausführungergeben ein beeindruckendes bauliches Gesamtbild:Seite 23


Neuanlagen<strong>Referenzen</strong>Seite 24


<strong>Referenzen</strong>NeuanlagenSeite 25


Generalunternehmer<strong>Referenzen</strong>Bei diesem Bauvorhaben wurden ebenfalls die Turmelementevon der Straße in den Innenhof eingehoben.Beide Stahl-Glas Türme wurden innerhalb von einen Tagmontiert.Besondere Schwierigkeit bei diesem Bauvorhaben waren dieöffenbaren Fenster die bereits in die Turmelemente integriertwurden.Straßenlagerung der Turmelemente 1 Tag vor EinhubSeite 26


<strong>Referenzen</strong>GeneralunternehmerSeite 27


Neuanlagen<strong>Referenzen</strong>Besondere HerausforderungBei dem Bauvorhaben handelte es sich um eine Privatvilla.Die Aufzugsanlage wurde außen in einem Stahl-Glas Turmzugebaut.Die besondere Raffinesse lag bei der Realisierung desBauvorhabens darin, auf Kundenwunsch die Optik desStahl-Glas Turmes anlog der bestehenden Villa zuerrichten.Die Kabinenausstattung wurde vorwiegende in Messinggehalten.Seite 28


<strong>Referenzen</strong>NeuanlagenErrichtung eines Stahl-Glas Schachtes in einerStiegenspindel.Die Rückseite der Aufzugsanlage wurde mit runden Glasausgeführt, sodass die vorhandenen Platzverhältnissemaximal genutzt werden konnten.Es wurden bei dieser Ausführung keine Querprofileverbaut.Die Lasten wurden mittels Stützen zur Hausmauerabgeleitet.Durch die transparenteBauweise mit vielenverglasten Flächen undden Einsatz von rundenGläsern erhalten Sie dieperfekte Integration indas bauliche Umfeldsowie die optimaleAusnutzung desvorhanden Platzes.Seite 29


Neuanlagen<strong>Referenzen</strong>Diese Referenzanlage wurde vonuns als Generalunternehmerdurchgeführt, d.h. das GewerkBaumeister, Schlosser sowie dieFörderanlage wurde alsGesamtprojekt durch unsere Firmaerrichtet.Seite 30


<strong>Referenzen</strong>NeuanlagenDie bestehenden Stilelemente wurdenrestauriert und das bauliche Umfeld solltemöchlichst nicht durch die Errichtung derAufzugsanlage verändert werden. Diestatisch erforderlichen Abstützungen zumMauerwerk werden möglichst klein unddezent gehalten.Seite 31


Gesetzliche BestimmungenEnergieeffizienzASV 2008:Für neue Aufzüge und Änderungen von ASV 96 –Aufzügen… weiters ist zu prüfen, ob der Aufzug denAnforderungen hinsichtlich Brandschutz,Schallschutz, Zugänglichkeit für Personengegebenenfalls einschließlich Personen mitBehinderung oder eingeschränkter Mobilität,barrierefreie Ausführung, Vorkehrungen für dieNotbefreiung eingeschlossener Personen, Festigkeitdes Gebäudes bzw. Bauwerkes und Energieeffzienzentspricht und……Seite 32


EnergieeffizienzGesetzliche BestimmungenIm Zuge der Abnahmeprüfung, die fürdie Inverkehrbringung derAufzugsanlage erforderlich ist werdennun zusätzliche Daten überprüft:Messung 1. StillstandsverbrauchBeginn nach 5 min und einemZeitraum von 10 min oder Zeiteiner Umdrehung derZählerscheiber ( z.B. 10 Wh)2. Fahrbedarf für einen Fahrzyklus(auf Basis von 10 Fahrten ermittelt)Energiebedarfsklasse für den Stillstand: W Klasse: ALeistungin W≤ 50 ≤ 100 ≤ 200 ≤ 400 ≤ 500 ≤ 600 ≥ 1600Klasse A B C D E F GEnergiebedarfsklasse für denFahren: mwH(mkg) Klasse: ASpez. Energieverbrauchin mWh/m kg≤ 0,8 ≤ 1,2 ≤ 1,8 ≤ 2,7 ≤ 4,0 ≤ 6,0 ≥ 6,0Klasse A B C D E F GSeite 33


NotrufzentraleAufschaltung desNotrufsystemsGesetzlichenGrundlagenund Normen:• Landesgesetze• ÖNORM B2458• ASV 2008Warum müssen Aufzugsanlagen auf eineNotrufzentrale aufgeschalten werden:Der Gesetzgeber fordert, dass auf Notrufe einerAufzugsanlage rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag,umgehend reagiert wird.Auszug aus dem Wiener Aufzugsgesetz:(10) Der Betreiber oder die Betreiberin hat dafür Sorge zutragen, dass im Fahrkorb eingeschlossene Personen möglichstinnerhalb von 30 Minuten nach der Notrufabgabe befreitwerden. Geprüfte und bestellte Aufzugswärter undAufzugswärterinnen sowie Betreuungspersonen desBetreuungsunternehmens sind dazu berechtigt undverpflichtet, solche Notbefreiungen im Bedarfsfalldurchzuführen.Aufzüge, die diese Voraussetzung nicht erfüllen,dürfen nicht betrieben werden. Der sicherste undverantwortungsvollste Weg für den Betreiber ist dieAufschaltung auf ein Telefonnotrufsystem.Seite 34Seite 34


NotrufzentraleIhre VorteileRufbereitschaft rund um die UhrVerbindung zur Zentrale beiBetätigung der NotruftasteAusgebildetes Fachpersonal zurBefreiung eingeschlossener PersonenKurze ReaktionszeitenKundenindividuelle ReaktionspläneGarantierte Funktionssicherheit, auchbei StromausfallErhöhung der BetriebssicherheitErfüllung der Forderungen aus derBetriebssicherheitsverordnung für dieBefreiung eingeschlossener Personen.Seite 35


Lieferanten qualitativ hochwertiger ProdukteLOGLOGLOGLOGLOGLOGLOGLOGLOGLOGSeite 36


Sitz in Wien Sitz in Krakau Sitz in Pieštany u. BratislavaFlügel & <strong>Klement</strong> Ges.m.b.H.Schuhfabrikgasse 17A-1230 WienÖsterreichTel.: 0043/1/7899087Fax: 0043/1/789908720Flügel & <strong>Klement</strong> Z.O.OPrzewόz 3430-716 KrakówW/MałopolskaTel.: 0048/126534046Fax.: 0048/126534046Flügel & <strong>Klement</strong> s.r.o.Hurbanova 7/2477Piešťany 921 01SlovakiaTel.: 00421 33 7434265

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