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Mitgliedermagazin Ausgabe Februar 2013 - Volksbank Darmstadt

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„Im Abschiedliegt einesüSSe Trauer“<strong>Volksbank</strong>–VorstandLudwig Clauß verabschiedetsich in den RuhestandWalter Konrad und Ludwig ClaußEine Giraffe fürdie Kinderklinik<strong>Volksbank</strong> überreicht Spendenscheck( V. l.) Michael Mahr, Walter Konrad,Dr. Bernhard Lettgen, Dr. Georg Frey, Prof. Dr.Heinz Holzhauer und Helmut MarkwortMit diesem Zitat verabschiedete sichLudwig Clauß, Mitglied des Vorstandsder <strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong>,Mitte November in den Ruhestand.„Der süße Teil ist das, was mich erwartet.Einerseits ist es natürlich etwasFeines, eine Menge Freizeit lacht mirentgegen, aber das Traurige ist dasAuf-Wiedersehen-Sagen nach nunmehr44 Jahren Arbeitsleben“, soClauß. Nach einer Bilderbuchkarrierevom Auszubildenden bis zum Vorstandbeginnt für Ludwig Clauß kurznach seinem 60. Geburtstag ein neuerLebensabschnitt. 27 von insgesamt44 Berufsjahren hat der gelernte Bankkaufmannbei der heutigen <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> in führenderPosition zugebracht. Zuletztwar Clauß für den Bereich Vermögensmanagementverantwortlich. ImKreise seiner beruflichen Weggefährtenund seiner Familie feierte Claußseinen Abschied, musikalisch untermaltvon Joe Whitney.Lobende AbschiedsworteBei einer solchen Veranstaltung darf esan Abschiedsworten natürlich nichtfehlen. Vorstandssprecher Walter Konraderinnerte in seiner Rede daran,dass der zukünftige Pensionär, der aufeigenen Wunsch in den Ruhestand tritt,maßgeblich an den zurückliegendenFusionen beteiligt war. Er lobte Claußfür seine „Offenheit, Kollegialität,Loyalität, Ausgeglichenheit und Bescheidenheit“.Siegfried Heinz, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzenderder <strong>Volksbank</strong><strong>Darmstadt</strong> • Bergstraße, skizziertein seiner Laudatio den beruflichenWerdegang. Clauß’ Karriere verglichHeinz mit einer Aktie – „mit vielenAufs und Abs, in der Tendenz aberLudwig Clauß zusammen mit seinerEhefrau Christiane und seinen SöhnenStefan und Marcusimmer aufsteigend“. An der Geschichteund der Entwicklung der <strong>Volksbank</strong>habe Clauß entscheidend mitgewirktund eine gute Zusammenarbeit aufAugenhöhe gepflegt. Clauß sei stetseine „gute Führungskraft mit kühlemKopf und warmem Herzen“ gewesen.Seine Stärke sei der Umgang mitseinen Mitarbeitern gewesen. Zudemhabe er stets hervorragende Kontaktezu den Kunden gepflegt.Völlig überrascht wurde Clauß vonder Ehrung durch den Genossenschaftsverband.Jürgen Schäfer,Wirtschaftsprüfer, ehrte ihn für seinelangjährige Tätigkeit mit der Ehrennadelin Silber.Erfolg ruht auf vielenSchulternClauß bezeichnete in seiner anschließendenDankesrede die zurückliegenden27 Jahre bei der <strong>Volksbank</strong>als „ereignisreiche Zeit“. Sie habe ihmimmer Freude bereitet und ihm dasGefühl vermittelt, gebraucht zu werdenund etwas gestalten zu können.Für den Erfolg brauche man aber dieUnterstützung anderer Menschen.Er habe das große Glück gehabt, solcheUnterstützung zu erfahren. So dankteer zum Abschied seinen Vorstandskollegen,den Kolleginnen und Kollegenund den Aufsichtsräten. Nicht zuletztgalt der Dank auch seiner Familie. SeineRede schloss er mit den Worten:„Ich bin mir sicher, dass unsere <strong>Volksbank</strong>getreu unserem Slogan ‚GemeinsamWerte schaffen‘ als führende Genossenschaftsbankdie Zukunft unsererRegion aktiv mitgestalten wird.“ UndClauß selbst wird nun seinen Ruhestandsicherlich aktiv gestalten.Große Freude auf der Neugeborenen-Intensivstation der DarmstädterKinderkliniken Prinzessin Margaret.Die Station erhielt eine Spende inHöhe von 80.000 Euro von der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eG.Der Betrag wird für die Anschaffungeiner Intensivpflegeeinheit für Frühgeboreneverwendet.Hilfe für RisikobabysDie Giraffe zählt zu den Lieblingstierenvieler Kinder. Und eine Giraffe kannauch das Leben von Neugeborenenretten. Hierbei handelt es sich allerdingsnicht um das langhalsige Savannentier,sondern um eine technologischanspruchsvolle Kombinationaus Brutkasten und Wärmebett.Die Neugeborenen-Intensivstation<strong>Darmstadt</strong> verfügt zurzeit nur übereine solche Pflegeeinheit, die miteinem Beatmungsgerät und einemMonitor zur Überwachung derHerzfrequenz gekoppelt ist. DieseTechnologie dient der Versorgungvon Frühgeborenen und Risikobabys.Aber als eines der wichtigstenZentren zur Versorgung von Neu- undFrühgeborenen in Hessen mit über800 Patienten im Jahr stößt dasTeam um Dr. Georg Frey, ärztlicherLeiter der Station, mit nur einer Giraffean seine Grenzen. „Die Pflegeeinheithat sich schon vielfach bewährt. Nurwenn sie belegt ist, wäre eine weitereGiraffe schon sehr hilfreich“, sagtDr. Frey. Die neue Pflegeeinheit, dievon der Spende angeschafft werdensoll, wird die Intensivversorgungvon Frühgeborenen erleichtern. In demBrutkastenbett werden die Frühgeborenenbesonders behutsam versorgt,bis sie so weit stabilisiertsind, dass sie in ein offenes Bettchenumgelagert werden können.Die Kombination aus Brutkasten undWärmebett erspart den Babys dieansonsten häufig übliche Umlagerungbei Transport und Aufenthalt vomKreißsaal über die Intensivstation biszur Mutter-Kind-Station. Dies bedeutetbesonders für Frühchen eineBelastung und unnötigen, manchmallebensgefährlichen Stress.Exklusive Datterich–Aufführung erbrachte denGroßteil der SpendeDie Spende für die Kinderkliniken hateinen Ur-Darmstädter Hintergrund,denn ein Großteil des Betrags stammtaus einer Benefizveranstaltungder <strong>Volksbank</strong>. Diese hatte am 29.August 2012 anlässlich des 150.Jubiläums eine Aufführung des„Datterichs“ im darmstadtium initiiert.Mit zum Erfolg der Aufführungder Darmstädter Lokalposse aus derBiedermeierzeit, die über 1.100Zuschauer begeisterte, hat sicherlichauch die Besetzung mit prominentenDarmstädtern beigetragen.So spielte der Juraprofessor Dr. HeinzHolzhauer den Datterich, währendFocus-Herausgeber und MedienmanagerHelmut Markwort in dieRolle des Herrn Dummbach geschlüpftwar. Mit dabei waren auchder Büchner-Preisträger MartinMosebach und der ehemaligeWirtschaftsweise Dr. Bert Rürup.Für die Hauptakteure Markwortund Holzhauer war es deshalb aucheine Herzensangelegenheit, beider Spendenübergabe mit dabei zusein. Sie nahmen deshalb auch dieAnreise aus München bzw. Münster/Westfalen in Kauf, um in ihrerHeimatstadt <strong>Darmstadt</strong> die positivenAuswirkungen ihres ehrenamtlichenEngagements in der Kinderklinikdirekt miterleben zu können.45


Exklusiv fürMitglieder© ralfkopp.bizEin unerklärlicher Einbruch in derRussischen Kapelle und eine brutalermordete junge Frau in einem Kellerdes ehemaligen Brauereiviertels –ein Fall, der die HauptkommissarinMargot Hesgart und ihren KollegenSteffen Horndeich in eine fremde,bedrohliche Unterwelt führt. Auchwenn die Kühlkeller des ehemaligenDarmstädter Brauereiviertels vomRied bis in den Odenwald als „Katakomben“bekannt sind, sollten sienie als Grabkammer dienen. Vom Blutsonntagin Sankt Petersburg zumMord auf der Mathildenhöhe – auchaus der Ferne ist tödliche Gefahrblitzschnell ganz nah, wenn dasSchicksal russisches Roulette spielt.Aber keine Angst, die Bedrohungin der Südhessen-Metropole ist nichtreal, sie entspringt der Fantasie desAutors Michael Kibler. Michael Kiblerwurde 1963 in Heilbronn geborenund ist heute leidenschaftlicher Darmstädter.Nach Studium und Promotionan der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt arbeiteter als Texter und Schriftsteller, dennseine Passion ist das Schreiben.Seinem Überraschungserfolg 2005mit „Madonnenkinder“ folgten dievielbeachteten Kriminalromane„Zarengold“ und „Rosengrab“, undmit „Schattenwasser“ eroberte erdie Bestsellerlisten. Nach „Todesfahrt“ist nun mittlerweile mit „Engelsblut“der sechste Fall mit dem sympathischenErmittler-Duo Margot Hesgartund Steffen Horndeich erschienen.entliehen. „Ein Krimi muss in ersterLinie ein guter Krimi sein, das giltauch für einen Regionalkrimi. Wennich es dann noch schaffe, Stadtgeschichteso einzubinden, dass sieBezug zur Handlung hat, macheich die Stadt auch für Hamburgerinteressant. Mein erster Verleger hatgesagt: ‚Wenn man einen Krimiüber eine Stadt schreibt, dann nicht,weil die Namen von Straßen oderPizzerien stimmen. Sondern der Krimimuss so geschrieben sein, dasser nicht woanders spielen kann.‘“<strong>Darmstadt</strong> ist einfacheinmaligDie Geschichte, die in „Zarengold“erzählt wird, könnte in München,Köln oder Hamburg so nicht passieren,die Russische Kapelle und dieKatakomben unter dem DieburgerBiergarten finden sich eben nur in<strong>Darmstadt</strong>. Aber bei aller Regionalitätist der historische Hintergrund desKrimis auch für Nicht-Darmstädterinteressant. Es ist die Geschichte desletzten russischen Zaren und seinerGattin, der Prinzessin Alexandra, dieaus dem Darmstädter Fürstenhausstammt. Und ihre Geschichte ist mitdem Krimi der Gegenwart verknüpft.Ausführliche Recherchen gehenKiblers Büchern voraus. Für „Zarengold“studierte er nicht nur dieGeschichte des Zaren oder sammelteInformationen über die Fabergé-Eier.Michael Kibler liest ausseinem Krimi „Zarengold“:27. März <strong>2013</strong>, 19:00 Uhr,im Großen Sitzungssaal der<strong>Volksbank</strong>, Hügelstraße 8–20,<strong>Darmstadt</strong>Eintritt: 5 Euro – der Erlös derVeranstaltung geht an die<strong>Volksbank</strong>-Stiftung „Hoffnungfür Kinder“.Anmeldung über www.volksbanking.de/anmeldungodertelefonisch: 06151 157-3040.Begrenztes Kartenkontingent.Anmeldeschluss: 18. März <strong>2013</strong>.Ein rätselhafterMord in <strong>Darmstadt</strong>s„Katakomben“Michael Kiblers „Zarengold“ - Krimilesung in der <strong>Volksbank</strong>Die schönste Stadtder WeltDass die Handlungen seiner Krimisalle in <strong>Darmstadt</strong> spielen, ist keinZufall. Denn für Kibler persönlich ist<strong>Darmstadt</strong> die schönste Stadt derWelt. Und ganz ohne Augenzwinkernfindet er, dass hier Moderne undGeschichte fast überall sehr eng verknüpftsind, was reichlich Futterfür die Fantasie und damit für Krimisliefert. Der Autor pickt sich immerwieder Aspekte der Stadtgeschichteheraus. Wahrscheinlich hat er mittlerweileschon die gesamte <strong>Darmstadt</strong>-Literaturaus den BibliothekenRecherche und Lesungin der <strong>Volksbank</strong>Auch in der <strong>Volksbank</strong> recherchierteer: Vorstand Michael Mahr unterstützteKibler dabei, dass die Jonglierkunstmit diversen Konten, die derAutor seiner Figur Mila zuschreibt,einen gewissen Bezug zur Realität hat.Ganz so leicht dürfte es einer echtenMila nicht fallen, das Konto einer Totenweiterzuführen – seine Geschichtehandelt aber auch nur von Möglichkeiten,nicht von Wahrscheinlichkeiten,wie er im Nachwort seineszweiten Krimis erwähnt.1213


EntdeckeDeine Zukunft3. Nacht der Ausbildung in <strong>Darmstadt</strong>Weitere Infos zur Veranstaltungund zu den Unternehmen unter:www.nachtderausbildung-darmstadt.dewww.facebook.com/nachtderausbildung.darmstadtAm 8. März <strong>2013</strong> findet von 17:00 bis23:00 Uhr die 3. Nacht der Ausbildungin <strong>Darmstadt</strong> statt. Unter demMotto „Entdecke Deine Zukunft“öffnen 14 Darmstädter Unternehmenfür Schülerinnen und Schüler dieTüren. Familien und Freunde sind ebenfallsherzlich willkommen.• über 100 Berufe• 14 Unternehmen• 8 Branchen• 6 Stunden• 10 Shuttlebusse• 2 RundkurseVor Ort können die Jugendlichenverschiedene Ausbildungsberufekennenlernen. Jedes Unternehmengestaltet den Abend individuell.Im Mittelpunkt steht dabei der persönlicheKontakt zu Azubis, Studierendenund Ausbildern, die Fragenzu Ausbildungs- und Studienangebotenbeantworten und Tipps zurBewerbung geben.Durch den direkten Einblick in dieUnternehmen bekommen Besucherpraxisnahe Informationen zumAusbildungsalltag. Ein kostenloserShuttlebus-Service gewährleistetden bequemen Transfer zwischenden Unternehmen. So erreichtman schnell, einfach und sicher dasnächste Ziel.Jetzt die eigene Zukunftin der <strong>Volksbank</strong> rockenBanker zu werden ist spießig, langweiligund total out! Von wegen.Gemäß dem Motto „How I met mybank“ stellen die Azubis der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> ihreAusbildung vor und zeigen, dass dieAusbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau oder das Studiumzum Bachelor of Arts (B.A.),Studiengang Bank alles andere alslangweilig ist. Bei uns wird Zukunftgestaltet und die Bank lädt alleein, einen Blick hinter die Kulissen zuwerfen. Spektakuläre Lichteffekte,coole Beats, die <strong>Volksbank</strong>-Loungeund leckere alkoholfreie Cocktails –außerdem zeigen die Azubis, waseinen auf dem Weg zum Ausbildungsvertragerwartet.Geschafft! Ausbildungsvertrag inder Tasche! Aber wie tritt manstilsicher in einer Bank auf? Bei unsgibt es was fürs Auge, denn auchein Schlips- und Anzugträger kannganz schön cool aussehen. Wie siehtjetzt der Ausbildungsalltag aus?Wie läuft die Ausbildung genau ab?Fragen über Fragen – die alle beantwortetwerden.Einen Abend in die <strong>Volksbank</strong>-Ausbildungswelt eintauchen,sich überraschen lassen – all das undnoch viel mehr erwartet die Besucherder „Nacht der Ausbildung“.8. März <strong>2013</strong>, 17:00 bis 23:00 Uhr,<strong>Volksbank</strong>, Hügelstraße 8–20,64283 <strong>Darmstadt</strong>PS : Am 8. März heißt es : SMART-PHONES an ! Mit der <strong>Volksbank</strong>auf iPad-mini-Jagd! Wer gewinntdas iPad mini?Den Workshop: „Bewerbertraining“findest du auf Seite 22/23.8. März17:00–23:00 UhrMit freundlicher Unterstützung von:Kooperationspartner:Mitwirkende Unternehmen


<strong>Volksbank</strong>goesFacebookKundennah mit neuemSocial–Media–AngebotSocial Media sind in aller Mundeund längst kein neues Themamehr. Rund 25 Millionen aktiveNutzer hat Facebook in Deutschland– weltweit sogar mehr alseine Milliarde.* Natürlich gibt esaußer Facebook noch andere SocialMedia, doch eröffnete vor allemdieses Portal seinen Nutzern völligneue Möglichkeiten, miteinanderzu kommunizieren.Die ehemalige Groß-Gerauer<strong>Volksbank</strong> nutzte daher schonseit längerem die Möglichkeit, mitihren Kunden auch über diesenKanal in Kontakt zu treten. Undauch die <strong>Volksbank</strong> Südhessen –<strong>Darmstadt</strong> ist nun ab sofort aufFacebook vertreten.Aktuell findet man dort alle interessantenInformationen rund umdie Nacht der Ausbildung, die am8. März nun zum dritten Mal in<strong>Darmstadt</strong> stattfindet (siehe auchSeite 14/15). Grundsätzlich solldie Plattform Facebook für Kundenund Mitglieder der <strong>Volksbank</strong>eine zusätzliche Möglichkeit bieten,mit der Bank in Kontakt zu treten.Neben Facebook ist die <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> auchin Google + zu finden.Da Facebook undGoogle +unterschiedliche Gruppen ansprechen,will man auch dort vertretensein, nämlich genau dort,wo Kunden und Mitglieder denKontakt zu ihrer Bank suchen.Und bei dem einen führt der Wegüber Facebook, bei dem anderenüber Google +.Selbstverständlich ist die <strong>Volksbank</strong>auch weiterhin in allenFilialen gerne für ihre Kunden da,denn persönlicher Kontakt, dasGespräch von Mensch zu Mensch,ist bei aller digitaler Vernetzungdurch nichts zu ersetzen.* Quelle: Statista, Stand der Daten: 1. Nov. 2012.16


Foto: Ulrich MathiasExklusiv fürMitgliederFreikarten gewinnenAusflugstippRosenhöheGewinnen Sie eine exklusive Führung durchdie Mausoleen auf der RosenhöheGroßherzogin Wilhelmine von Hessen-<strong>Darmstadt</strong> ließ den Park als Landschaftspark Anfang des 19. Jahrhunderts anlegenDie Rosenhöhe ist zweifelsohne einerder schönsten Orte <strong>Darmstadt</strong>s.Um 1810 ließ Großherzogin Wilhelmine,die Ehefrau von GroßherzogLudwig II., den Park Rosenhöhe alsLandschaftsgarten mit teilweiseexotischem Baumbewuchs auf demGelände eines ehemaligen Weinbergesanlegen. „Vor allen anderenlächelt mir dieser Erdenwinkel ...“,sagte damals Wilhelmine und genausoempfinden es die Besucher heute.Wilhelmines Urenkel, Großherzog ErnstLudwig, ließ Anfang des 20. Jahrhundertszum 100-jährigen Bestehender Parkanlage das Rosarium anlegen,um dem Namen Rosenhöhe invollem Maße gerecht zu werden. ImRosarium und im umgebenden Parkblühen von Juni bis Novemberüber 200 verschiedene Rosensorten.Das Alte MausoleumEin Teil des Parks dient als Begräbnisstätteder großherzoglichen Familie.Hier befindet sich das von GeorgMoller entworfene klassizistische AlteMausoleum, das als Grabstätte fürPrinzessin Elisabeth (1821–1826) dient,der ersten Tochter von GroßherzoginWilhelmine und Großherzog LudwigII. In der Mitte der Vorhalle stehtder berühmte Marmorsarkophag derPrinzessin. Nachdem Großherzog ErnstLudwig von Hessen und bei Rhein1900 den Park Rosenhöhe geerbthatte, ließ er unter anderem 1910 dieGroßherzöge des Hauses, die nochin der Gruft der Stadtkirche bestattetworden waren, in das Mausoleumauf der Rosenhöhe überführen. Damitruhen alle Großherzöge in den Mausoleenauf der Rosenhöhe, währendalle Landgrafen von Hessen-<strong>Darmstadt</strong>in der Stadtkirche ihre letzteRuhestätte fanden.Das Neue Mausoleum1903 gab Großherzog Ernst Ludwigden Auftrag, ein neues Mausoleumfür seine Eltern zu errichten. KarlHofmann, Architekt und Professoran der Technischen Hochschule<strong>Darmstadt</strong>, plante das Mausoleumin Anlehnung an das Grabmal derKaiserin Galla Placidia in Ravenna.Die bronzenen Türflügel sind reichverziert, die Hauptfelder in der Mittezeigen Auferweckung und Himmelfahrt.Der Nachfolger von GroßherzogLudwig IV., sein Sohn ErnstLudwig, und seine Familie fandenhier allerdings nicht ihre letzte Ruhestätte,da Ernst Ludwig den Wunschhatte, auf der Rosenhöhe im Gartenbegraben zu werden. Die Mausoleenauf der Rosenhöhe gehören zurHessischen Hausstiftung der Landgrafenvon Hessen und sind normalerweisefür die Öffentlichkeit nichtzugänglich.Foto: Ulrich MathiasAuserlesene Bäume, Rosen und Stauden im englischen GartenstilMitglieder der <strong>Volksbank</strong> Südhessen– <strong>Darmstadt</strong> habendie Chance, an einer 90-minütigenFührung am 24. Mai <strong>2013</strong>, nachmittags,teilzunehmen. Wirverlosen siebenmal je zwei Kartenfür dieses einmalige Erlebnis.Nehmen Sie online unterwww.volksbanking.de/rosenhoeheteil oder schreiben Sie uns einePostkarte und mit etwas Glücksind Sie dabei. Einsendeschlussist der 31. März <strong>2013</strong>.Teilen Sie uns einfach IhrenNamen, Vornamen, Alter, Adresse(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort),Telefon- und Mitgliedsnummermit – Stichwort: Rosenhöhe.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt.Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eG und ihre Angehörigensind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.1819


Die Liebe stecktin allen DingenHans–Peter Frohnmaier und sein Theater SapperlotVorwärtsdenker, Energiespender, Impulsgeber,Ex-Hippie, Rampensau,Provokateur, Quertreiber, Stimmungskanone,Scherzkeks und Fels in derBrandung. Was auch immer als Nameoder Metapher herhalten muss, eshat alles mit Hans-Peter Frohnmaier,mit Liebe und Durchhaltevermögenzu tun. Die Rede ist vom Betreiberdes charmanten kleinen Theaters inLorsch, des Sapperlot.Clowns machen dasLeben schöner„Ich bin in den wunderbaren 60erngeboren, damals hatten wohl nochalle Angst vorm Krieg und es gab nureinen Fernseher in der Straße.Ich musste was ‚Vernünftiges‘ lernen,aber ich hatte nur eines im Sinn: Ichwollte hinaus, um das Handwerk desClowns zu lernen“, erzählt Frohnmaier.Das Vernünftige war erst einmaleine klassische Musikausbildung,aber die „Clown-Leidenschaft“ hieltan, sodass er sich später im clowneskenTheater ausbilden ließ. Auch wenndas Spiel, die Arbeit des Clowns undTheatermachers, immer so einfachaussieht, steckt dahinter eine intensiveAuseinandersetzung. Am meistenfasziniert ist Frohnmaier von derEinfachheit hinter den Dingen. „Mitwenigen Mitteln berühren wir dasWesentliche der menschlichen Sehnsüchte,Hoffnungen und Zweifel.Clown sein und Theater machen isteine Lebenseinstellung.“ Wie passendist da eine orientalische Weisheit,die Frohnmaier gerne zitiert: „DieAnkunft eines guten Clowns in einerStadt ist wertvoller als 30 mit Medikamentenbeladene Esel!“Clownerie auf höchstemNiveau„Zusammen mit ein paar Kollegenwurde dann im Frühjahr 1994 dieIdee geboren, mit einem clowneskenOrchester ein Bühnenprogramm zugestalten und damit durch die Landezu ziehen“, erinnert sich Frohnmaier.So tourten „Les Frites Foutues“ mitihren eigenen Produktionen durchEuropa, inklusive Auftritten bei internationalenFestspielen. Mit ihremclownesken Theater boten die Fritten,wie sie von ihren Fans liebevollgenannt wurden, ausgefallene Unterhaltungauf hohem Niveau. Denndie Akteure beherrschten neben ihrenInstrumenten auch die hohe Kunstder komödiantischen Schauspielerei.Und das mit großem Erfolg. Dasbaden-württembergische Kulturministeriumbelohnte die Truppe mitdem Kleinkunstpreis. „Die ganze Zeitunterwegs, die Kinder werdengrößer ... und da war sie: die Sehnsucht,ein lang gehegtes Bedürfnisnach Ankunft, Freiheit und Heimat“,wie Frohnmaier erzählt.Der Traum vom Theaterwird wahrAuf der Suche nach einem passendenSchlupfwinkel ist der StuttgarterKreativkopf mit seiner Partnerin Silviain Lorsch fündig geworden. Eine alteTabakscheune sollte die neueHeimat werden. Nach umfangreichenUmbau- und Renovierungsarbeitenan dem denkmalgeschützten Objekterfüllte sich Frohnmaier dann seinenTraum vom eigenen Theater underöffnete das Sapperlot. Da er selbstviele Jahre als Künstler unterwegswar, fiel es ihm nicht schwer, interessanteKünstler auf die neue LorscherBühne zu bringen – er kannte sie jaalle. Den Auftakt machten zur Eröffnungim November 2002 „Les FritesFoutues“, sein ehemaliges Orchestreclownesque. Viele andere Künstlerfolgten. Als das Theater Sapperlotden Betrieb aufnahm, war der Erfolgeines Gastspieltheatersin der Region Bergstraßenoch sehrungewiss. DieEntwicklung dervergangenen Jahrehat aber gezeigt, dasseine solche Spielstätte sowohl beiKünstlern als auch beim Publikumeine große Resonanz findet. Denn dasKontrastprogramm aus Kabarett,Musik, Chansons und Comedygenießt nach über zehn Jahren einenglänzenden Ruf.Große Stars imkleinen LorschDie Liste derer, die mittlerweile zubekannten Stars geworden sind,ist lang. Doch die Floskel vom Segenist auch ein Fluch, denn im Vergleichzu den „Hallen-Event-Managements“2223


Wohlfühlatmosphäre garantiert !ist das Sapperlot sehr bescheiden.Jahr für Jahr verliert das Theaterseine Talente an die finanzstarkenKulturmanagements oder an diesubventionierten Bühnen der Region.Dass die Künstler das mitmachen,nimmt man nicht persönlich, aberes schmerzt. Trotzdem oder geradedeswegen hat das SapperlotSubstanz. Nicht zuletzt, weil Perlenwie Malediva, Jochen Malmsheimer,Arnulf Rating, Wladimir Kaminer,Harry Rowohlt, Jess Jochimsen undviele, viele mehr dem LorscherTheater treu bleiben. „Das sind spezielleBeziehungen von Anfangan“, erzählt Frohnmaier. Die Künstlersind vom Hausherrnhandverlesen und dieZuschauer stets begeistert.Und das liegtnicht nur an den Künstlern,sondern auch amAmbiente. Kaum öffnetman die Tür zur ehemaligenTabakscheune,ist man angekommenin einer überaus kreativen,gemütlichenAtmosphäre. Unübersehbarist die großeBühne mit der Bistro-Bestuhlung davor, anden Wänden hängen Bilder von Künstlernund dekoriert ist das Ganzemit einem kunterbunten Sammelsurium.Oben im Gebälk befindet sichdie Empore, die, mit Teppichen undbunten Kissen bequem ausgestattet,den Blick von oben auf die Bühnegewährt. Eine Theke mit Bar bietetHans-Peter Frohnmaiereine reichhaltige Auswahl an Getränkenund neben guter Unterhaltungund angenehmer Atmosphäre wirdauch eine ehrliche und authentischeitalienische Gastronomie geboten.Kultur kostet GeldDas Theater steht auf privater Basis,wird also nicht subventioniert. Umdie Kosten decken und von seinemTheater leben zu können, vermietetHans-Peter Frohnmaier selbiges.Mit ihm hat man einen verlässlichenPartner an der Seite, sodass Applausund Begeisterung der Gäste gewisssind. Und wie fügt der Hausherrnoch hinzu: „Man muss nicht auf denGeburtstag warten, Feste wollenimmer gefeiert werden!“ Mittlerweilegibt es auch die Sappa Lostra, denFreundeskreis des Theaters, der sichzum Ziel gesetzt hat, Kunst undKultur im Sapperlot und darüberhinaus zu fördern und zu unterstützen.Hohe Personalkosten hatHans-Peter Frohnmaier nicht zuverzeichnen. Das Sapperlot-Theaterbetreibt er allein, unterstützt vonseiner Frau Silvia. Gemeinsam habensie sich ihren Lebenstraum erfüllt.Es ist ein Fulltime-Job, der ab und anauch 20-Stunden-Arbeitstageerforderlich macht. Parallel dazumuss das Anwesen in Schuss gehaltenwerden, und die drei Kinderdes Ehepaares fordern natürlich auchihre Zeit. Das alles geht nur mitLiebe, Leidenschaft, Mut und Optimismus.„Wir leben dafür undgeben alles“, sagt Hans-Peter Frohnmaier.AbwechslungsreichesProgrammFester Bestandteil im Programmist der „Kultursalon“ – ein gemischterKleinkunstabend mit regelrechtemKultstatus. Wer an demAbend auftritt, bleibt ein Geheimnis.Ist es ein absoluter Newcomer, derdie ersten Schritte auf den Brettern,die die Welt bedeuten, erlebt,oder doch ein alter Hase, der hierseine neuen Nummern testen will?Allein mit solchen Veranstaltungenwird das Theater seinem Anspruchgerecht, ein Ort zu sein und zubleiben, an dem Beliebigkeit keinenPlatz hat. Es bleibt alles ganzanders – das ist die Philosophie.Im Sapperlot wagt man Neues undkombiniert es mit Bewährtem.Jam-Sessions, Poetry-Slams, Kneipen-Quiz und andere Spezialitätensorgen im Sapperlot für Abwechslung.Für die Zukunft hat Frohnmaierviele Ideen, viel mehr, als erverwirklichen kann. Eine Idee hataber schon Gestalt angenommen:Das Sapperlot will in naher Zukunfteinen Kleinkunstpreis, den„Lorscher Abt“, ausloben, derim Rahmen des „Kultursalons“ vergebenwird. Schirmherr ist WalterKonrad, einer der Vorstandssprecherder <strong>Volksbank</strong> Südhessen– <strong>Darmstadt</strong>,gleichzeitig istdie Bank auch Hauptsponsor.Eine Botschafthat Hans-PeterFrohnmaier nochzum Schluss, der mansich nur anschließenkann: „MeineDamen und Herren,vergessen Sie nicht,ins Theater zu gehen,denn unser Ziel istes, dass alle ins Theater gehen undniemand mehr nachts auf der StraßeAngst haben muss, da Ihnendort nur freundliche Theatergästebegegnen werden. Wir erwartenunsere Gäste mit offenen Armen.“Mehr Infos finden Sie auchunter www.sapperlottheater.de.MitgliedergenieSSenbesondereVorteileSichern Sie sich diePartnervorteile beider R+V Versicherungund bei easyCreditBeratungscouponJa, ich möchte mehr über meine Mitgliedervorteile erfahren.Ich interessiere mich besonders für:Bitte melden Sie sich bei mir.Name, VornameAdresseAls Mitglied bei der <strong>Volksbank</strong> Südhessen– <strong>Darmstadt</strong> sind Sie nichtnur Teil einer großen Gemeinschaftund genießen ganz besondere Aufmerksamkeit.Als Mitglied partizipierenSie unter anderem unmittelbaram Erfolg der Bank und könnendie attraktiven Vorteile des Mitglieder-Mehrwertprogramms„<strong>Volksbank</strong>ingPlus“nutzen. Das ist aberselbstverständlich noch nicht alles.R+V VersicherungWer sich aktiv gegen Risiken schütztund für sein Alter vorsorgt, kannsein Leben beruhigt genießen. 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Als Mitglied der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eG profitierenSie doppelt: Neben dem fairen undflexiblen easyCredit bieten wir Ihnenweitere Vorteile an. Wie groß derMitgliedervorteil für Sie ist, hängtvon Ihrem individuellen easyCredit-Leistungspaket ab.Sie möchten mehr über Ihre Vorteileals Mitglied wissen? Melden Sie sicham besten direkt bei Ihrem Berateroder füllen Sie gleich den Beratungscouponaus und geben diesen inIhrer Filiale ab. Weitere Infos findenSie auch unter www.volksbanking.de/mitglieder.Alternativ können Sie einen Beratungstermin auch online unter www.volksbanking.de/kontakt oder telefonisch unter 06151 157-3040 vereinbaren.24 25


Körpersprache, Kleidung und Umgangsformenhaben mehr Aussagekraftals ein gesprochenes Wort.Geht es Ihnen auch so? Bevor eineBusiness mit Stil –Ihr erfolgreicherAuftrittExklusiver Workshop für Mitgliederder <strong>Volksbank</strong> Südhessen - <strong>Darmstadt</strong>andere Person das Wort an Sie richtet,haben Sie bereits die „innereSchublade“ geöffnet: sympathisch –unsympathisch oder kompetent –inkompetent. Diese Erfahrungmachen wir alle. Und dies vor demHintergrund, dass die beruflichenund persönlichen Anforderungenimmer vielfältiger und anspruchsvollerwerden.Es gibt keine zweiteChance für denersten EindruckDeswegen ist es gerade im beruflichenAlltag wichtig zu wissen,worauf es dabei ankommt. Waserwarten meine Kunden,Geschäftspartner, Vorgesetzten,Mitarbeiter oder Kollegen von mir?Wie spreche ich bestimmte Menschenan, wie stelle ich mich vor undwie mache ich andere miteinanderbekannt? Wie führe ich einenlockeren und dennoch zielführendenSmall Talk? Regeln sind wichtig,aber noch wichtiger sind Authentizitätund Natürlichkeit. Es gibtunzählige Verhaltensregeln, dieunser Miteinander bestimmen.Wer die Spielregeln kennt, kann sichsouverän und überzeugend inSzene setzen. Denn: Soft Skills, zuDeutsch „weiche Fähigkeiten“ oderbesser formuliert das Wissen umden Umgang mit Menschen und Entscheidungen,erleichtern nicht nurden Umgang miteinander, sondernentscheiden im Geschäftslebenhäufig über beruflichen Erfolg.Smart Casual, MorningDress, Black Tie ?Viele, meist englischsprachige Begriffebestimmen den Dresscode im Berufund bei Veranstaltungen. Stilbewusstesollten ihn entschlüsseln können.„Generell gilt: je höher die Position,desto dunkler der Anzug“, sagt ElkeDirscherl. Sie ist Image-Consultantund Knigge-Trainerin und hat an derbundesweit renommierten TYPAkademie studiert. Mit Schwarz istman aber nicht immer gut beraten,denn das hat eine distanzierendeWirkung. Im Berufsleben eignen sichals Anzugfarben Dunkelblau, Dunkelgrauund Anthrazit oder Nadelstreifen.Dazu gehört ein helles Hemd.Als klassische Krawattenfarbenhaben sich Hellblau und Dunkelrotdurchgesetzt. Was die Farben desgesamten Outfits angeht, so gilt dieeinfache Formel: nicht mehr als dreiFarben und zwei Muster kombinieren.„Allein eine Krawatte kann ein solchesFarbschema schon sprengen“, warntDirscherl. Die Dresscodes sind ehermännlich orientiert, das hat sich weltweitso festgesetzt, weil es fürFrauen viel zu viele Alternativen gibt.Frauen sollten sich darum eher amOutfit des Mannes orientieren. Miteinem Hosenanzug oder einem Kostümliegen sie meist richtig, natürlichimmer abhängig von der Branche.Wie findet man sichim Benimm–Dschungelzurecht ?Von der richtigen Anrede über dieperfekte Kleiderwahl bis hin zurKunst des Small Talks unter Kollegenund Geschäftspartnern: Elke Dirscherlgibt Ratschläge für gepflegte Umgangsformen,eben Business mit Stil.Exklusiv für Mitglieder der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> bietetsie einen Workshop zum Thema„Business mit Stil – Ihr erfolgreicherAuftritt“ an. Dabei geht es um dieMacht des ersten Eindrucks, den richtigenStil, die richtigen Farben unddie Modesünden im Berufsalltag.Dazu kommt alles, wassonst noch zählt:Frisur, Brille, Make-upund Accessoires.Tipps hat die Imageberaterin,wie beimAuftritt der persönlicheSpagat zwischen Berufs-und Privatleben gelingt.Und auch souveräne Umgangsformenwerden Thema sein. Denn werheute erfolgreich sein möchte, musssich in Outfit und Benehmen vorteilhaftpräsentieren.Mitgliederworkshop„Business mit Stil –Ihr erfolgreicher Auftritt“7. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 bis 21:30 Uhr,<strong>Volksbank</strong> Südhessen –<strong>Darmstadt</strong> in Groß-Gerau,Hauptstelle, Am Sandböhl 5–15Exklusiv für Mitglieder, die imBerufsleben stehen underfolgreich auftreten möchtenTeilnehmerzahl begrenzt,Teilnahmegebühr: 15 Euro,die der <strong>Volksbank</strong>-Stiftung„Hoffnung für Kinder“zugutekommenVerbindliche Anmeldungunter www.volksbanking.de/anmeldung oder unter derTelefonnummer 06151 157-3040,Anmeldeschluss: 8. April <strong>2013</strong>Exklusiv fürMitgliederKlassische Businesskleidung – für einen souveränen AuftrittEin gepflegtes Erscheinungsbild – ob offiziell oder leger


unterscheiden lernen, ihreVon Waldfeen undBaumgeisternHanni und Manni waren neulich zuwerde t IhrBesuch im bioversum Kranichstein,einiges überein Biologie-Museum, in dem es tausendunsere großenDinge zu entdecken gibt. So kann man sichgrünen Begleitersein eigenes Vogelstimmenkonzert zu-erfahren. Ihrwerdet die Baumartensammenstellen. Und ganz nebenbei erfahren,zu welcher Tageszeit die Vögel singen undBedeutung und Rolle in früheren Zeitenob sie im Winter bei uns bleiben oder lieberin wärmeren Regionen überwintern.kennenlernen und so mancher Baumgeschichtelauschen. Und wer weiß, vielleichtDas alles und noch viel mehr haben Hanni undentdeckt Ihr auch ein paar BaumgeisterManni gesehen, entdeckt und gelernt —oder eine Waldfee flattert vorbei …und sie haben etwas ganz Besonderes fürIhr wollt am Samstag, dem 4. Mai <strong>2013</strong>, nach-Euch mitgebracht:mittags auf die Suche nach den Baum-Die richtige Lösung zu unserem Bilderrätsel findest Du auf der letzten Seite.Schlau mit Hanni und ManniWo stecken Hanni und Manni ? Hanni und Manni haben sich nach der Fastnachtssauseerst einmal einen Urlaub gegönnt. Aber wohin hat es die zweireiselustigen Mäuse verschlagen ? Hanni und Manni haben ein Urlaubsfotogeschickt, um Dir einen kleinen Tipp zu geben. Was denkst Du ? Wo lassenes sich die zwei im Moment so richtig gut gehen ?E R M E,ALos geht's mitder StarterboxIhr könnt zusammen mit Eurer Familie im bioversumKranichstein einen Nachmittagverbringen und dort eine Zeitreise in dieWälder der Landgrafen von Hessen-<strong>Darmstadt</strong> erleben. Bäume haben von jeherden Menschen beeindruckt. So mancherknorrige Riese hat schon viele Generationenvon Menschen unter seinen Ästen singen,tanzen und spielen gesehen. Bei einem Ausflugin den Kranichsteiner Waldgeistern und Waldfeen gehen? Wir verlosen6 Familienpakete. Pro Familie können maximal4 Personen teilnehmen.Alles, was Ihr tun müsst, ist, die folgendeFrage richtig zu beantworten: „In welchemWald findet der Ausflug statt ?“Einfach den Coupon ausfüllen und in einerunserer Filialen abgeben oder online unterwww.volksbanking.de/bioversum teilnehmen.Teilnahmeschluss ist der 31. März <strong>2013</strong>.Viel Glück wünschen DirHanni und ManniAls MäuseClub-Kind bekommst Du zur Begrüßungeine coole Starterbox mit einer kuscheligen Hannioder einem Manni und vielen Überraschungen.Damit bist Du bestens auf das Sparen mitHanni und Manni vorbereitet.Hol Dir DeinVR-MäuseKontoFürs Sparen haben Hanni und Manni genau das richtigeKonto für Dich: das VR-MäuseKonto. Du bekommst richtigviele Zinsen auf Dein erspartes Geld. Ab einem Eurogeht’s los und Du kannst jederzeit an Dein Erspartes dran.28In welchem Wald findet der Ausflug statt ?Name, VornameA NAdresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)AlterTelefon E-Mail MitgliedsnummerNamen der FamilienmitgliederTDer Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eGund ihre Angehörigen sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.EA29


<strong>Volksbank</strong>-Mitgliederkönnen was erleben!Unser Veranstaltungsrückblick zeigt: Ob Sternenkundler oderTeamplayer, es war für jeden etwas dabeiESOC–FührungMitte Januar <strong>2013</strong> fand die erste von32 exklusiven Führungen im EuropeanSpace Operations Centre (ESOC)in <strong>Darmstadt</strong> statt. 40 wissbegierigeMitglieder erlebteneine informative undanschauliche Reisedurch „EuropasTor zum Weltraum“.Auf dieFrage: „Wer vonIhnen möchteAstronaut werden?“,leuchteten unzähligeAugen, erinnerten sichdoch viele an ihre Kindheitsträume,einmalschwerelos ganz weitdavonzufliegen. Heutzutagemuss das allerdings keinTraum mehr bleiben. „Ein Flugdurch das Weltall zur ISS kostetungefähr 20 Millionen Dollar undbleibt, mit dem nötigen Kleingeld,kein reiner Kindheitstraum“, berichteteeine Gästeführerin des ESOC.Auf dem Außengelände und in denRäumlichkeiten des ESOC wurdendie Teilnehmer über planetarischeMissionen auf dem Mars sowie überErdbeobachtungen informiert. Themenwaren auch die Arbeit, die Aufgabenund die Funktion des ESOC.Beim Blick in den großen Hauptkontrollraumhatte man dasGefühl, sich direkt in einem Sience-Fiction-Film zu befinden. GroßeMonitore, bequeme Stühle, riesigeAnzeigetafeln mit roten Lettern undvieles mehr erwachen bei neuenMissionen zum Leben und das ESOCstellt das Know-how. Im Hauptkontrollraumbefinden sich bei solchenMissionen das Satellitenkontrollteam,Vertreter von Bodenstationen,Software-Spezialisten und Flugdirektoren.Im Besucherraum konnteman sich zurücklehnen und eineninteressanten zehnminütigen Filmbeitragüber das ESOC anschauen. Anschließendging es zu drei weiterenKontrollräumen mit zahlreichenArbeitsplätzen, Bildschirmen undWissenschaftlern. In einem Kontrollraumwerden die beiden SatellitenHerschel und Planck gesteuert.Diese Missionen wurden 2009 gestartet.Im Kontrollraum der globalenErdbeobachtung werden unteranderem unsere Ozeane, Treibhausgase,Erdverschmutzung und dieEisschmelze aus dem All beobachtetund untersucht. Auf dem Geländedes ESOC bestaunten anschließendalle Mitglieder ein 1:1-Modell derSonde Rosetta, die sich momentanim All befindet und auf dem Wegzu ihrer Forschungsmission ist.Zu guter Letzt warfen die Mitgliedereinen Blick in den Kontrollraumder planetarischen Untersuchungen.Und ehe man sich’s versah,war die 90-minütigeFührung zu Ende.Sternstunden erlebenÜber 350 Mitglieder der <strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> haben dieexklusiven Vortragsabende in dendrei Sternwarten der Region besucht.Die Sternwarten nahmen dieBesucher mit auf eine Reise durchdas Weltall, unendliche Galaxien undzu fernen Planeten über der Bergstraße,<strong>Darmstadt</strong> und Trebur. In derVorweihnachtszeit stand der Sternvon Bethlehem im Zentrum der informativenVortrags- und Beobachtungsreihe.Egal ob jung oder alt: dieBesucher lauschten fasziniert denWorten der Referenten. Beim Blick inden Sternenhimmel leuchteten dieAugen jedes einzelnen Beobachters.„Teams erfolgreichführen“ - Vortrag vonProf. Dr. Hans–DieterHermannSowohl im Sport als auch in der Wirtschaftgeht es oft darum, ein erfolgreichesTeam zu formen. Aberauch für die eigene Arbeit, in derFreizeit und in der Familie. Gemeinsamfällt es leichter, sich neu zumotivieren und das Beste aus sichherauszuholen. In seinem VortragEnde Oktober 2012, dem gut 350Besucher im Bensheimer Bürgerhauslauschten, zeigte Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann auf, was man beimThema Teambildung von Mannschaftenaus dem Spitzensport lernenkann. In seinem Vortrag stellteder Psychologe praxistauglicheTechniken zur Prävention und Bewältigungvon Leistungsdruck undStress-Situationen vor, ebensowie zur besseren und erfolgreicherenZusammenarbeit im Team. Prof.Dr. Hans-Dieter Hermann kann ausseinem reichhaltigen Erfahrungsschatzschöpfen, denn er hat nichtnur bereits zahlreiche deutscheund internationale Spitzenmannschaftensportpsychologisch betreut,sondern coacht auch Top-Führungskräfteder deutschen Wirtschaft.Seit 2004 ist er der erste Mannschaftspsychologederdeutschen Fußball-Nationalmannschaft.„Bevor ich mischuffresch, isses mirl i e b e re g a l.“„Deutschland, Deine Hessen“ – einehumorvolle Dialektreise mit WalterRenneisen.Bei der exklusiven MitgliederveranstaltungEnde November 2012 gabder Schauspieler Walter Renneisenliterarische Fundstücke zum Besten:Dabei waren viele Anekdoten undGedichte in allen nur erdenklichenhessischen Mundartvariationen –und das Ganze intelligent, rasant undsaukomisch; nie platt oder volkstümelnd.So lachte sich das Publikumim ausverkauften Büttelborner Volkshaus„scheckisch“. Die Eintrittsgelderkamen „Hoffnung für Kinder“, derStiftung der <strong>Volksbank</strong> Südhessen –<strong>Darmstadt</strong>, zugute. Renneisen selbstspendete 400 Euro aus seinem CD-Verkauf. So konnte sich die Stiftungüber insgesamt knapp 6.000 Eurofreuen.3031


Nellyim Glück !Tierschutzverein Lampertheim freutsich über ein neues AutoLautes Gebell im Hof des Tierheims.Derzeit befinden sich hier 25 Hunde,17 Katzen und ein Kaninchen, diedie Besucher zum Teil freudig begrüßen.Noch größer aber ist die Freudebeim Tierschutzverein Lampertheim,als Udo Lange, Regionalmarktleiterder <strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong>,der Ersten Vorsitzenden des Vereins,Annette Maring, einen neuen VW up!übergibt.Anlässlich des 150-jährigen <strong>Volksbank</strong>-Jubiläumskonnten sich Vereineund soziale Einrichtungen im Jahr2012 um ein Auto für ihre Einrichtungbewerben. 30 Bewerbungen gingenim vergangenen Jahr bei der <strong>Volksbank</strong>ein, doch nur wenige Bewerberkonnten tatsächlich ausgewähltund mit einer solch großen Spendebedacht werden. Eine unabhängigeJury prüfte dabei die zahlreichenEingänge. Die Wahl fiel unter anderemauf den Tierschutzverein. „IhrBewerbungsschreiben hat uns überzeugt“,lobte Udo Lange die Müheund das Engagement der Vorsitzendendes Tierheims. Annette Maringhatte die vielfältige Arbeit im Tierheimbewegend dargestellt. „Wirfreuen uns sehr, dass der Tierschutzvereindieses Auto bekommt, esist ein Knaller! Wir haben den neuenWagen ‚Frosch‘ getauft, denn erspringt von Einsatz zu Einsatz undhat eine große (Heck-)Klappe, die imTierschutz ganz wichtig ist“, freutsich die Erste Vorsitzende. Um dasalte Auto, einen Transporter, Baujahr1999, hatte sie sich schon Sorgengemacht. Nun ist der Verein wiederbestens gerüstet für den Transportvon Tierfutter und für Tierarztbesuche.Das Auto wirdauch für Aktionenzum FangRicky ist ein Schnauzer-Border-Collie-Mischling, drei Jahre jungund sucht ein neues Herrchenvon freilebenden Katzen benötigt.„Es ist ein hartes Stück Arbeit“,weiß Annette Maring über denEinsatz zu berichten, den sie undihre Kollegin Annekatrin Geyertagtäglich zu bewältigen haben.260 Mitglieder hat der Verein,der seit den sechziger Jahren eineigenes Tierheim betreibt. Dergrößte Teil der <strong>Ausgabe</strong>n wird auseigener Kraft finanziert und dieMittel reichen nur für die Festanstellungeiner Halbtagskraft, alleanderen Mitstreiter helfen ehrenamtlich.Und wie bei so vielenanderen Vereinen geht auch hierdas ehrenamtliche Engagementmerklich zurück. „Eine kurze Verweildauerbei uns ist natürlicham besten, manche Tiere bleibendrei Wochen, andere drei Monateund auch mal länger.Aber wir bekommen alle unter“, sagtdie Vorsitzende. Spenden stellenfür das Tierheim eine wichtige Hilfedar, denn auch die ehrenamtlicheTätigkeit der Mitarbeiter unterliegtwirtschaftlichen Zwängen. „Esmuss Geld in die Kassen kommen, wirkönnen nicht nur aufnehmen,sondern müssen auch vermitteln“,sagt Maring, die schon seit 1989den Verein führt. Wer das Tierheimmit einer Spende unterstützenmöchte:Tierschutzverein LampertheimKonto: 8077010BLZ: 508 900 00<strong>Volksbank</strong> Südhessen –<strong>Darmstadt</strong> eGWeitere Informationen über denTierschutzverein und die zu vermittelndenTiere:www.tierheim-lampertheim.deLabradormischling Nelly freute sich gemeinsam mit Annette Maring (Erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Lampertheim)und Annekatrin Geyer (v. l.) über das neue Fahrzeug. Udo Lange, Regionalmarktleiter der <strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong>,(2. v. r.) und Stefan Gerhardt (Teamleiter Kommunikation <strong>Volksbank</strong>; r.) übergaben zu Beginn des neuen Jahres das Auto.33


Kiwanis–Club<strong>Darmstadt</strong>Kiwanis ist eine der größten internationalenService-Club-Organisationen,dessen Mitglieder sich alsaktive Bürger aus allen Berufen undBevölkerungsschichten überparteilichund über Konfessionen hinwegengagieren. Im Fokus der Charity-Aktivitäten stehen dabei besondersKinder nach dem internationalenMotto: „Serving the Childrenof the World“. Die Ideewurde 1915 in Detroit, USA,geboren. Der Name Kiwanisist indianischen Ursprungs undbedeutet etwa so viel wie:„Wir finden Freude daran, aktivzu sein“. Derzeit gibt es in70 Ländern nahezu 16.000 Clubsmit mehr als 600.000 Mitgliedernaller Altersgruppen.Der Darmstädter Club hilft mitgezielten Maßnahmen vornehmlichauf regionaler Ebene. Durchdie Mitwirkung bei Kinder- undSpielfesten sowie das AngebotMombasa–City–Computer–Training–CollegeHerr Ongangi aus Mombasa hattedas Glück, ein Stipendium füreine IT-Schulung zu erhalten – undein Teil diesesGlücks möchteer weitergeben.Heute leitet ereine SchulungseinrichtungfürTeenager undjunge Erwachsene,die dortlernen, mit demComputer zuarbeiten. Dennist man fit amPC, erhöht dasdie Chancen, einen guten Arbeitsplatzzu finden. Zurzeit werden dreikultureller Veranstaltungen möchtesich der Club einer breiten Öffentlichkeitpräsentieren. Charity-Einnahmenwerden ohne Abzüge in vollerHöhe weitergegeben und direkt undzielgebunden eingesetzt – unteranderem für die beliebten Schulranzen-Aktionenfür kommende Abc-Schützen oder Zuwendungen fürKinder und Familien in Not sowie ausgesuchtekaritative Einrichtungen.Wenn Sie sich für die Kiwanis-Ideeinteressieren oder Mitglied im ClubSchülergruppen jeweils dreimal inder Woche unterrichtet. DeutscheUnterstützung für das Projektfand Ongangi bei Ursula Fiorino.Die Groß-Gerauerin organisiertegebrauchte Computer, die aus demFirmenbestand eines Bekanntengespendet und in die zweitgrößteStadt Kenias geschickt wurden.Außerhalb des Unterrichts werdendie Räume und Rechner auchals Internetcafé genutzt – eine willkommeneEinkommensquelle.Und seit Neuestem gibt es aucheinen großen Fotokopierer.Die Kosten für die monatlicheRaummiete, den Internetanschlussund die Gewerbelizenz werdenBei der Weihnachtsfeiervon „Bärenstarke.V.“ sorgte Kiwanisdank der Clowns fürbeste Unterhaltungund spendete 700Euro sowie Geschenkefür die Kinder.(Der Vorstand vonKiwanis, Klaus Noéund Peter Degel, miteiner Mitarbeiterinvon Bärenstark undden Clowns)werden möchten, besuchen Sieeinfach unverbindlich einesder monatlichen Clubmeetings.Nähere Infos finden Sie aufhttp://darmstadt.kiwanis.de.Kiwanis Förderverein<strong>Darmstadt</strong> e.V.Konto: 3902200, BLZ: 508 900 00<strong>Volksbank</strong> Südhessen –<strong>Darmstadt</strong> eGdurch monatliche Überweisung vonUrsula Fiorino und private Spendenaus ihrem Bekanntenkreis finanziert.Spendenkonto:MISEREOR e.V.Konto: 101010BLZ: 370 601 93Pax-BankVerwendungszweck: W 30858,MCCTC-Ongangi, MombasaFür die Optimierung der Projektarbeitund -planung sucht UrsulaFiorino noch Helfer, die mit ihr einenFörderverein gründen. Eine andereMöglichkeit bestünde auch imZusammenschluss mit einem bereitsbestehenden Verein.Sie haben Interesse? MeldenSie sich bei Ursula Fiorino per E-Mail:u.fiorino@web.dePartnerschaftsvereinKreis Groß–Gerau -Masatepe/Nicaragua e.V.Seit 1989 entwickelt der Verein dieFreundschaft mit dem Kreis Masatepein Nicaragua.Zur Völkerverständigung werdenInfrastruktur-Projekte wie Wasser,Strom, Straßen und Erziehungseinrichtungengefördert. Mit sichtbaremErfolg. Der Verein erhält Zuschüsseund Spenden von Privatleuten, Firmen,Kommunen, dem Kreis Groß-Gerau,dem Land Hessen, dem BMZ undder EU. Kein Cent geht verloren, dadie Verwaltung ehrenamtlich betriebenund auf strengste VerwendungskontrolleWert gelegt wird.Die Partnerschaft lebt vor allem durch den persönlichenAustausch und durch die Freundschaften, dieseit Jahren Menschen aus Masatepe und Groß-Gerau miteinanderverbindet und so Vertrauen für die gemeinsameArbeit schaffen. Deshalb finden in regelmäßigen AbständenReisen nach Masatepe statt, die natürlich immer aufeigene Kosten erfolgen, und der Verein freut sich immerwieder, auch einmal eine Reisegruppe aus Masatepezu Gast zu haben, wenn dies auch eher selten der Fall ist.Zudem bietet der Verein seit 2008 Einsatzplätze fürehrenamtliche Freiwillige als weltwärts-Entsendeorganisationan. Die Bundesregierung hat mit diesem entwicklungspolitischenFreiwilligendienst ein Programm für jungeMenschen zwischen 18 und 28 Jahren geschaffen, die sichin einem Entwicklungsland ein Jahr lang engagieren undweiterentwickeln wollen. Erfahrungsberichte und nähereInformationen dazu unter:www.masatepe.de/html/reiseberichte.htmSpendenkonto: PartnerschaftsvereinKreis Groß-Gerau – Masatepe / Nicaragua e.V.Konto: 27252702, BLZ: 508 900 00<strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eGAusführliche Informationen unter:www.masatepe.deDer Verein ist als gemeinnützig anerkannt und berechtigt,Spendenbescheinigungen auszustellen.Die weltwärts-Freiwilligen Susanna Keim und Kim Löffler mit Kindernder Vorschule Los Mangos, die von Spenden des Kreises Groß-Gerauund der Stadt Mörfelden-Walldorf gebaut wurdeGemeinsamfür eine guteSacheHilfe zur Selbsthilfe ist eines der genossenschaftlichenGrundprinzipien.Dass dieser Gedanke auch heutenoch gelebt wird, zeigt diese Seite.Jedes <strong>Volksbank</strong>-Mitglied, das sichehrenamtlich oder karitativ engagiert,hat hier die Möglichkeit, seinProjekt vorzustellen und um Unterstützungzu werben.Sie möchten in einer dernächsten <strong>Ausgabe</strong>nIhr Projekt vorstellen?Schreiben Sie uns:mitglieder@volksbanking.deAuflösung unseres Hanni–und–Manni–Urlaubsrätsels:NEW YORK, AMERIKA3435


Liebe Mitglieder,Sie erhalten ein <strong>Mitgliedermagazin</strong> proHaushalt. Weitere <strong>Ausgabe</strong>n erhaltenSie bei Bedarf in Ihrer Filiale oder unter:www.volksbanking.de/mitgliederIhre <strong>Volksbank</strong> Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eGDas <strong>Mitgliedermagazin</strong>künftig in digitalerForm erhalten?Einfach unter www.volksbanking.de/mitglieder bestellen.Gemeinsam Werte schaffen.Ihre Bank in Südhessen.<strong>Volksbank</strong>Südhessen – <strong>Darmstadt</strong> eGHügelstraße 8–2064283 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 157-0Telefax: 06151 157-5000info@volksbanking.dewww.volksbanking.de

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