Ausgabe 2 - Juni 2009 (7.5 MB) - Wirtschaftsförderung Kanton ...
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<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin<br />
Im Gespräch<br />
Thomas Borer-Fielding über<br />
Leadership in schwierigen Zeiten.<br />
Seite 8<br />
Rhytech-News<br />
Neue Ideen entwickeln im<br />
«Kaffee Kreativ».<br />
Seite 17<br />
Wohnortmarketing<br />
Erste Resultate der Imagekampagne.<br />
Seite 19<br />
Verwaltungs-News<br />
Das Vermessungsamt – alles<br />
nach Mass.<br />
Seite 21<br />
Firmenportrait<br />
Centocor R&D gewinnt<br />
internationale Auszeichnung.<br />
Seite 33<br />
www.sh.ch/wf<br />
www.sh.ch/wf<br />
newsletter<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Wirtschaftsimpulse<br />
Schaffhausen '09<br />
Die Schweiz in der Führungskrise? Leadership in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten? Die Wirtschaftsimpulse<br />
vom 18. September <strong>2009</strong> bringen Klarheit > Seite 4
Anonymitis<br />
2 newsletter 2/09<br />
Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.<br />
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Editorial<br />
Inhalt<br />
04 Wirschaftsimpulse 09<br />
«Führungskrise Schweiz –<br />
Leadership in schwierigen Zeiten».<br />
08 Im Gespräch<br />
Dr. Thomas Borer-Fielding<br />
über Leadership.<br />
13 ITS-Message<br />
Das Förderprogramm<br />
«Swiss Exellence».<br />
15 IPI-Message<br />
IPI an der EasyFairs in Zürich.<br />
21 Verwaltungsnews<br />
Vermessungsamt – das Mass<br />
aller Dinge.<br />
23 Portrait<br />
Die Junge Wirtschaftskammer.<br />
26 Jahresgespräch<br />
Rückblick auf die Tätigkeiten<br />
der <strong>Wirtschaftsförderung</strong>.<br />
29 Veranstaltungen<br />
Rückblick auf die 6. Schaffhauser<br />
Tischmesse.<br />
31 Firmennews<br />
ConvaTec neu in Schaffhausen.<br />
33 Firmenportrait<br />
Centocor R&D mit dem «Facility of<br />
the Year» Award ausgezeichnet.<br />
Impressum<br />
13. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> 8. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Verlag und Redaktion:<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen,<br />
Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen,<br />
Tel. +41 52 674 06 15, Fax +41 52 674 06 09<br />
petra.roost@generis.ch<br />
Grafisches Konzept: BBF/PGU Schaffhausen<br />
Titelfoto: BBF Schaffhausen<br />
Abonnement: Das Abonnement für den<br />
«Newsletter Wirtschafts förderung <strong>Kanton</strong> Schaffhausen»<br />
ist in den Mit gliederbeiträgen des <strong>Kanton</strong>alen<br />
Gewerbeverbandes (KGV) und der Industrie- und<br />
Wirtschafts- Vereinigung Region Schaffhausen (IVS)<br />
enthalten.<br />
Auflage: 3300 Exemplare<br />
Anzeigenmarketing: Schaffhauser Nachrichten<br />
Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 633 31 11, Fax +41 52 633 34 02<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
Druck: stamm+co., Schleitheim<br />
Papier: Gedruckt auf zertifiziertem Papier:<br />
FSC Mix. Zert.-Nr. IMO-COC-028117.<br />
Schaffhauser Wirtschaftsimpulse '09<br />
Im letzten Jahr standen die Schaffhauser<br />
Wirtschaftsimpulse im Zeichen der Beziehungen<br />
zwischen China und der Schweiz bzw.<br />
der EU, in diesem Jahr schauen wir anlässlich<br />
der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder verstärkt<br />
auf Europa und ins Inland.<br />
Die letzten Monate waren geprägt von den<br />
Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
auf die Realwirtschaft. Seit Anfang Jahr<br />
wuchs auch die Kritik am Schweizer Steuersystem<br />
und dem Bankgeheimnis. So kam auch<br />
zunehmend die Politik ins Visier der Öffentlichkeit.<br />
Die Schweiz steht seither unter Druck<br />
wie schon lange nicht mehr. In diesem Zusammenhang<br />
wird immer häufiger Kritik an den<br />
politischen Entscheidungsträgern laut bzw.<br />
von mangelnder Führungsstärke gesprochen.<br />
Was liegt da näher, als an den Wirtschaftsimpulsen<br />
auf das Tagungsthema «Führungskrise<br />
Schweiz – Leadership in schwierigen Zeiten»<br />
einzugehen?<br />
Referenten<br />
Unsere Referenten kommen in diesem Jahr<br />
aus Unternehmen, Politik und dem öffentlichen<br />
Dienst und vertreten die unterschiedlichsten<br />
Interessen. Die Unternehmersicht ist<br />
durch Harry Hohmeister, designierter CEO<br />
der Swiss, aber auch Christoph Blocher und<br />
Thomas Borer-Fielding vertreten. Der EU-Botschafter<br />
Michael Reiterer und der Schweizer<br />
WTO-Botschafter Luzius Wasescha bringen<br />
die Standpunkte der öffentlichen Hand und<br />
der Politik mit ein. In der Diskussion im Anschluss<br />
an die Referate können somit spannende<br />
Debatten erwartet werden. Die Po-<br />
Wirtschaftsimpulse <strong>2009</strong><br />
Leadership in Krisen<br />
beweisen<br />
Die Vorbereitungen für die 6. Schaffhauser Wirtschafts-<br />
impulse zum Thema «Führungskrise Schweiz – Leadership<br />
in schwierigen Zeiten» laufen auf Hochtouren.<br />
Die Referenten sind verpflichtet, das Tagungsprogramm<br />
steht, wir warten nur noch auf Sie!<br />
diumsdiskussion leitet wie im letzten Jahr<br />
Erich Gysling, bekannt als Fernsehmoderator.<br />
Erste Eindrücke der Referenten<br />
Wir freuen uns, Ihnen als Vorschau auf die<br />
Wirtschaftsimpulse bereits ein Interview mit<br />
Dr. Thomas Borer-Fielding zu präsentieren.<br />
Die aussagekräftigen Bemerkungen unseres<br />
Referenten sollen Sie neugierig machen auf<br />
weitere Inhalte und Diskussionen an den<br />
Schaffhauser Wirtschaftsimpulsen.<br />
Mit »Weiji«, einem chinesischen Symbol, das<br />
sowohl für Krise als auch für Chance steht und<br />
bedeutet, dass jede Krise auch eine Chance in<br />
sich birgt, schlagen wir einen eleganten Bogen<br />
vom letztjährigen Thema «China» zum diesjährigen<br />
Thema «Krise».<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der<br />
Lektüre des Newsletters und freue mich sehr,<br />
Sie an den Schaffhauser Wirtschaftsimpulsen<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Thomas Holenstein,<br />
Delegierter des Regierungsrates<br />
2/09 newsletter 3
Report<br />
Wirtschaftsimpulse Schaffhausen '09<br />
Führungskrise Schweiz –<br />
Leadership in schwierigen Zeiten<br />
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch in der Schweiz<br />
tiefe Spuren hinterlassen und wird unser Land verändern.<br />
Wirtschaft und Politik müssen sich mit den neuen<br />
Rahmenbedingungen arrangieren und Führungsqualitäten<br />
unter Beweis stellen.<br />
Was wie eine Krise für den Finanz- und<br />
Wirtschaftsplatz aussah, entwickelte sich in<br />
den letzen Monaten immer mehr auch zu einer<br />
politischen Krisensituation. In ihrer Not suchen<br />
Staaten nach Möglichkeiten, wie die angeschlagene<br />
Finanzlage verbessert werden kann.<br />
In der Folge haben sich die Angriffe auf das<br />
Schweizer Bankgeheimnis und das Steuerwesen<br />
in den letzten Monaten gehäuft. Die<br />
Schweiz kam auf die graue Liste der OECD<br />
und muss sich zuerst wieder das Vertrauen<br />
der anderen Länder erarbeiten – mit zahlreichen<br />
Doppelbesteuerungsabkommen und<br />
der Auflösung des Bankgeheimnisses. Es ist<br />
eine ungewohnte und schwierige Situation für<br />
die politische und wirtschaftliche Führungselite<br />
der Schweiz.<br />
Druck auf die Schweiz<br />
Der zunehmende Druck auf das Bank-<br />
geheimnis und das Schweizer Steuersystem<br />
machen deutlich, dass innen- und aussenpoli-<br />
Die Schaffhauser Wirtschaftsimpulse<br />
fanden 2004 zum ersten Mal statt. Ziel der<br />
Veranstaltung war, die wirtschaftlichen Zusammehänge<br />
der Region mit Europa, und<br />
vor allem im globalen Markt aufzuzeigen.<br />
Der Wandel der Wirtschaftsregion Schaffhausen<br />
vom reinen Industrie- zu einem Hightech-<br />
und internationalen Dienstleistungsstandort<br />
sollte im Zusammenhang mit den internationalen<br />
Wirtschaftstrends aufgezeigt werden.<br />
Bereits mit der ersten Durchführung 2004<br />
konnte zum Thema «Perspektiven Schweiz –<br />
Deutschland» mit fünf Topreferenten, unter<br />
tisch die Weichen für die Zukunft neu gestellt<br />
werden müssen. Vor diesem Hintergrund ist<br />
Leadership von sämtlichen Führungspersonen<br />
in Politik und Wirtschaft gefragt. Gerade hier<br />
zeigt sich auch, wie schwierig eine solche<br />
Leaderrolle in der Öffentlichkeit einzunehmen<br />
ist und wie stark das politische System die<br />
Handlungsmöglichkeiten einschränkt.<br />
Kritik am Führungsstil<br />
Der Bundesrat steht in solch schwierigen<br />
Zeiten vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit<br />
und in der Kritik. Diskussionen um die Richtigkeit<br />
von Führungsentscheiden und den Bedarf<br />
an institutionellen Reformen wechseln einander<br />
ab. Fachleute vermissen eine Kommunikationsstrategie<br />
des Bundes, nehmen ihn aber<br />
wieder in Schutz, wenn sie an die aktuellen<br />
institutionellen Schranken denken. Ob nun tatsächlich<br />
eine Führungskrise in der Schweiz<br />
vorliegt, werden die Referenten an den Wirtschaftsimpulsen<br />
beleuchten und miteinander<br />
Die Schaffhauser Wirtschaftsimpulse – bereits zum 6. Mal!<br />
4 newsletter 2/09<br />
anderem Bundesrat Hans-Rudolf Merz, ein<br />
Highlight gesetzt werden. Zu den weiteren<br />
Themen «Globalisierung – Jobs ade» im Jahr<br />
2005, «entfesselte Wirtschaft – machtlose<br />
Politik» oder «Wirtschaftsbeziehungen CH –<br />
EU unter Druck» konnten immer wieder<br />
Top-Referenten wie Prof. Dr. Dr. Franz-Josef<br />
Rademacher, Joschka Fischer, Hans Eichel<br />
sowie die Bundesräte Hans-Rudolf Merz,<br />
Doris Leuthard und Micheline Calmy-Rey<br />
verpflichtet werden. Im Jubiläumsjahr 2008<br />
wagten die Organisatoren mit den 5. Wirtschaftsimpulsen<br />
den Sprung nach Asien.<br />
diskutieren. Klar ist, dass sich die Rahmenbedingungen<br />
einschneidend ändern werden.<br />
Eine eindeutige, langfristige Strategie erleichtert<br />
in schwierigen Zeiten nicht nur die Kommunikation,<br />
sondern auch das Fällen von<br />
Entscheidungen. Um eine solche Strategie zu<br />
erarbeiten und umsetzen zu können, braucht<br />
es Leadership, oder eben Führungsstärke.<br />
Leader an den Wirtschaftsimpulsen<br />
An den Schaffhauser Wirtschaftsimpulsen<br />
wird in diesem Jahr über die Frage von Leadership<br />
in schwierigen Zeiten referiert und diskutiert.<br />
Es stehen dabei Fragen im Vordergrund<br />
wie: Welche Eigenschaften brauchen<br />
Leader in schwierigen Situationen? Wie können<br />
sie das nötige Vertrauen schaffen, damit<br />
sich Wirtschaft und Politik möglichst bald<br />
wieder erholen? Welches sind die nötigen<br />
Rezepte? Die Referenten aus Privatwirtschaft<br />
und der öffentlichen Hand können auf einen<br />
reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und<br />
ihre ganz persönlichen Ansichten in die Diskussion<br />
einbringen.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> Schaffhausen<br />
Rolf Häner<br />
Herrenacker 15, CH-8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
rolf.haener@generis.ch<br />
Die Jubiläumsveranstaltung «China und<br />
Europa: Lernen voneinander» zeigte die vielschichtigen<br />
und wachsenden Beziehungen<br />
zwischen der Schweiz und Europa auf.<br />
Veranstaltung <strong>2009</strong><br />
<strong>2009</strong> widmen sich die Wirtschaftsimpulse<br />
Schaffhausen wieder verstärkt der Schweiz<br />
und den Beziehungen zu Europa und aus<br />
aktuellem Anlass auch den Folgen der Wirtschaftskrise<br />
auf die Schweiz, die EU und<br />
die Beziehungen zwischen der Schweiz und<br />
dem Ausland.
Die Referenten<br />
Am 18. September <strong>2009</strong> im Stadttheater Schaffhausen<br />
Dr. Christoph Blocher<br />
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in<br />
Zürich trat er 1969 in die damaligen EMSER-Werke<br />
ein. 1983 erwarb er die Mehrheit der EMS-Gruppe,<br />
die er bis zur Wahl in den Bundesrat 2003 leitete.<br />
Blocher war seit den siebziger Jahren wirtschaftlich<br />
und politisch aktiv und gehörte von 1979 bis 2003<br />
dem Nationalrat an. Mit seiner Wahl in den<br />
Bundesrat erreichte die SVP erstmals zwei Sitze in<br />
der Regierung. Er stand dem Justiz- und Polizeidepartement<br />
bis 2007 vor. Seit 2008 ist Christoph<br />
Blocher Vizepräsident der SVP Schweiz und<br />
betätigt sich wieder als Industrieller.<br />
Dr. Michael Reiterer<br />
Michael Reiterer ist seit Januar 2007 Botschafter<br />
und Leiter der Delegation der Europäischen<br />
Kommission für die Schweiz und das Fürstentum<br />
Liechtenstein. Davor war er stv. Leiter der Delegation<br />
der Europäischen Kommission in Tokio.<br />
Im österreichischen Aussenwirtschaftsdienst war<br />
er stv. Handelsdelegierter für Westafrika sowie<br />
Japan, arbeitete an den Ständigen Vertretungen<br />
Österreichs beim GATT, der EU und für die<br />
Wirtschaftskammer Österreichs. Michael Reiterer<br />
studierte Rechtswissenschaften und internationale<br />
Beziehungen. Als Gastprofessor doziert er an<br />
verschiedenen Universitäten in Europa und Asien.<br />
Dr. Thomas Borer-Fielding<br />
Der promovierte Jurist und ehemalige Diplomat<br />
Thomas Borer-Fielding trat 1987 in das Eidgenössische<br />
Departement für auswärtige Angelegenheiten<br />
(EDA) ein. 1996 wurde er zum Leiter der<br />
Taskforce «Schweiz – Zweiter Weltkrieg» ernannt,<br />
welche die Forderungen gegen die Schweiz und<br />
Schweizer Banken aus der Zeit des Zweiten<br />
Weltkriegs behandelte. 1999 wurde er Botschafter<br />
der Schweiz in Deutschland. 2002 trat Thomas<br />
Borer-Fielding aus dem diplomatischen Dienst<br />
aus und ist seither als Unternehmer und Verwaltungsrat<br />
tätig u. a. für den russischen Unternehmer<br />
Viktor F. Vekselberg.<br />
Harry Hohmeister<br />
Harry Hohmeister ist designierter CEO von Swiss<br />
International Air Lines AG. Nach der Ausbildung<br />
zum Luftverkehrskaufmann trat er 1988 in die<br />
Lufthansa ein. Ab 1992 begleitete er neben der<br />
Leitung der Flugplanung den Umbau des Vertriebs-<br />
und Marketingressorts. 1996 übernahm er als Vice<br />
President die Planung des gesamten Netzwerkes.<br />
Nach dieser Tätigkeit wechselte Hohmeister Anfang<br />
2000 in die Geschäftsleitung zu Thomas Cook<br />
Airlines. 2005 kam er als Mitglied der Geschäftsleitung<br />
zur Swiss. Im April <strong>2009</strong> wurde Harry<br />
Hohmeister zum Nachfolger von Christoph Franz<br />
als CEO der Swiss gewählt.<br />
Dr. Luzius Wasescha<br />
Der Jurist Luzius Wasescha ist Botschafter, Ver-<br />
treter der Schweiz bei der WTO und EFTA, Dele-<br />
gierter des Bundesrates für Handelsverträge und<br />
Mitglied der Geschäftsleitung im SECO. Zuletzt war<br />
er Leiter der bilateralen Freihandelsverhandlungen<br />
mit Japan. Er steht seit 1980 im Dienst des Bundes.<br />
Bis 1999 war er im Bundesamt für Aussenwirtschaft<br />
tätig, danach u. a. als Unterhändler bei den bilate-<br />
ralen Verträgen mit der EU im SECO und Delegierter<br />
für Handelsverträge sowie Mitglied der<br />
GL-SECO. Seit Herbst 2008 ist Luzius Wasescha<br />
Präsident der WTO-Verhandlungsgruppe zur<br />
Liberalisierung des Handels mit Industriegütern,<br />
ein Amt, das zu den heikleren innerhalb der WTO<br />
gehört.<br />
Erich Gysling<br />
Moderation Podiumsdikussion<br />
Erich Gysling studierte Kulturgeschichte mit dem<br />
Schwerpunkt «Zensur im 19. Jh.». Er ist einer der<br />
Mitbegründer der Sendung «Rundschau», war zehn<br />
Jahre Chef des Auslandressorts der «Weltwoche»,<br />
bevor er 1985 Chefredaktor für den gesamten<br />
Informationsbereich und Leiter der Tagesschau<br />
beim Schweizer Fernsehen und später Leiter der<br />
«Rundschau» wurde. Seit 1996 ist er Moderator<br />
von «Standpunkte» bei NZZ-Presse-TV und Chef-<br />
redaktor der «Weltrundschau». Er gilt als ausge-<br />
zeichneter Kenner des Nahen Ostens, hat sich in<br />
seinen Publikationen und Sendungen immer auch<br />
intensiv mit der Entwicklung in China auseinandergesetzt.<br />
2/09 newsletter 5
Objekt 30<br />
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Wirtschaftsimpulse '09<br />
Wirtschaftsimpulse<br />
Schaffhausen '09<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong><br />
Stadttheater Schaffhausen<br />
Programm<br />
13.00 Uhr Türöffnung<br />
13.30 Uhr Beginn Veranstaltung<br />
Begrüssung durch Gastgeber<br />
und Voten der einzelnen<br />
Referenten<br />
16.00 Uhr Pause<br />
16.30 Uhr Podiumsdiskussion mit allen<br />
Referenten unter der Leitung<br />
von Erich Gysling<br />
18.00 Uhr Apéro<br />
Tagungskosten<br />
1 – 5 Tickets: CHF 240.– / EUR 150.–<br />
ab 6 Tickets: CHF 180.– / EUR 110.–<br />
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Sitzreservation in der Reihenfolge<br />
der Anmeldungen.<br />
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Annullierungen ohne Kostenfolge sind<br />
nur bis zum 31. August <strong>2009</strong> möglich.<br />
Bei späteren Annullierungen müssen<br />
wir den gesamten Betrag in Rechnung<br />
stellen. Es ist jedoch jederzeit möglich,<br />
eine Ersatzperson zu delegieren.<br />
Anmeldung und weitere Infos<br />
www.wirtschaftsimpulse.ch<br />
Wirtschaftsimpulse Schaffhausen '09<br />
Anmeldeformular<br />
Ich/wir melden uns an für die «wirtschaftsimpulse schaffhausen '09»<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong><br />
Stadttheater Schaffhausen, Herrenacker 23, CH-8200 Schaffhausen<br />
www.wirtschaftsimpulse.ch<br />
Wir benötigen Eintrittskarten<br />
O Mitglied IVS O Mitglied KGV<br />
O Mitglied Pro City<br />
Name(n) / Vorname(n) / Position(en) / Firma(en)<br />
Adresse<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Ort/Datum/Unterschrift<br />
Anmeldebogen per Fax an +41 52 674 06 09 oder per Post an:<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen, Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen<br />
Anmeldungen, auch möglich via Mail, an rolf.haener@generis.ch oder unter<br />
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2/09 newsletter 7
Im Gespräch<br />
Dr. Thomas Borer-Fielding, ehemaliger Botschafter und Unternehmer<br />
Die Schweiz muss die Fakten<br />
auf den Tisch legen<br />
Thomas Borer-Fielding äussert sich im Interview zu den<br />
Schweizer Problemen wie Steuerstreit oder Bankgeheimnis<br />
und zu seinen Erwartungen an die Schaffhauser<br />
Wirtschaftsimpulse.<br />
Die Schweiz steht vor einigen Problemen:<br />
Der Steuerstreit mit Deutschland, der internationale<br />
Druck auf das Bankgeheimnis etc.<br />
Welches sind aus Ihrer Sicht die Gründe für<br />
diese plötzlich zunehmende Kritik?<br />
«Da kommen verschiedene Faktoren zusammen.<br />
Die Wirtschaftskrise hat bei einigen<br />
Politikern im Ausland Aktionismus ausgelöst:<br />
man versucht den Wählern zu zeigen, dass<br />
man etwas tut – egal ob es mit der eigentlichen<br />
Krise zu tun hat oder nicht. Da sind<br />
kleine Länder ein einfaches Ziel. Gleichzeitig<br />
gibt es seit Jahren den langfristigen Trend,<br />
über Staatsgrenzen hinweg Druck gegen<br />
Standorte mit einem erfolgreichen Finanzplatz<br />
und besserem Steuersystem aufzubauen.<br />
Schliesslich vertreten wir Schweizer im Ausland<br />
unsere Werte und Interessen nicht mit<br />
einer proaktiven Strategie.»<br />
8 newsletter 2/09<br />
Wie kann die Schweiz auf die Kritik aus<br />
Deutschland, den USA oder der OECD<br />
reagieren?<br />
«Mit der knallharten Darlegung der Fakten,<br />
die wir aktiv an die Entscheidungsträger in<br />
diese Länder tragen sollten. Die Schweiz ist<br />
kein Steuerparadies, sie ist dank ihrem guten<br />
«Die Marke Schweiz<br />
hat in den letzten Jahren<br />
Kratzer bekommen.»<br />
Finanzplatz ein essenzieller Knotenpunkt der<br />
internationalen Wirtschaft und schafft für ganz<br />
Europa einen Mehrwert. Zudem müssen wir<br />
eine Erweiterung der Zinsertragsrichtlinie auf<br />
Dividendenpapiere und juristische Personen<br />
vorschlagen und bei Steuerhinterziehung<br />
Quelle: www.photopress.ch<br />
Rechtshilfe gewähren. Schliesslich dürfen wir<br />
uns nicht ständig kleinreden – die Schweiz hat<br />
Verhandlungsmacht, die in der Vergangenheit<br />
zu wenig genutzt wurde. Wir sollten für Zugeständnisse<br />
auch Gegenleistungen und Garantien<br />
verlangen.»<br />
Sie sind viel im Ausland unterwegs. Hat sich<br />
der Ruf der Schweiz in den letzten Monaten<br />
verschlechtert? Wieso?<br />
«Im Allgemeinen verfügt die Schweiz im<br />
Ausland nach wie vor über einen sehr guten<br />
Ruf – je weiter weg, desto besser. Aber die<br />
«Marke» Schweiz hat in den letzten Jahren<br />
Kratzer bekommen. Das ist ja die eigentliche<br />
Voraussetzung, dass wir so angegriffen werden<br />
konnten. Insbesondere die Krise der UBS<br />
und das Aushebeln des Rechtsstaates im Verhältnis<br />
zur USA hat uns Vertrauen und Goodwill<br />
gekostet.»
Was kann die Schweiz tun, um ihr<br />
internationales Ansehen zu erhalten/zu<br />
verbessern?<br />
«Entscheidend ist das adäquate Verhalten<br />
von Politik und Wirtschaft. Wir müssen das<br />
Richtige tun. Aber wir müssen dann auch im<br />
Ausland darüber reden. Wir müssen unsere<br />
Werte, unsere Kultur, unsere Politik in den für<br />
uns wichtigen Ländern viel aktiver und mit<br />
modernen Methoden der Public Relation<br />
darstellen.»<br />
Sie sprechen immer wieder von der grossen<br />
Bedeutung der Kommunikation.<br />
Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen<br />
Kommunikation/Public Relations und<br />
Leadership?<br />
«Leadership ohne Kommunikation gibt es<br />
nicht. Führungskräfte zeichnet aus, dass sie<br />
andere Menschen mitziehen, für gemeinsame<br />
Ziele begeistern. Das geht nur, wenn sie richtig<br />
kommunizieren können. Was bringt mir ein<br />
brillinter Stratege an der Spitze eines Verwaltungsrates,<br />
wenn er seine Kollegen und Mitarbeiter<br />
nicht von seiner Vision überzeugen<br />
kann? Kommunikation ist die Umsetzung von<br />
einer Idee in die Tat. Und ähnlich ist auch die<br />
Kommunikation in der Aussendarstellung eines<br />
Landes so wichtig.»<br />
«Die Wirtschaftskrise hat bei einigen Politikern<br />
im Ausland Aktionismus ausgelöst.»<br />
Die Medien spielen eine wichtige Rolle in der<br />
Meinungsbildung. Welchen Umgang mit den<br />
Medien empfehlen Sie?<br />
«Freundlich im Ton, verbindlich in der<br />
Sache. Mit Medienvertretern muss man ein<br />
Vertrauensverhältnis entwickeln – ich muss<br />
auch einmal ein vertrauliches Gespräch mit<br />
Journalisten führen können, ohne dass davon<br />
etwas morgen in der Zeitung steht. Gleichzeitig<br />
muss man Grenzen aufzeigen. Wenn<br />
Medien bewusst den Boden der Seriosität<br />
verlassen, muss man auch mal bereit sein,<br />
den Kontakt abzubrechen oder sogar juris-<br />
tische Mittel einzusetzen.»<br />
Was erwarten Sie von den<br />
Wirtschaftsimpulsen Schaffhausen?<br />
«Ich hoffe auf eine breite Diskussion ‹Quo<br />
vadis Schweiz›, an deren Abschluss wir alle<br />
etwas mehr Selbstvertrauen in die Kräfte<br />
unserer Wirtschaft und wieder Lust am Anpacken<br />
haben. Die Folgen dieser Wirtschaftskrise<br />
werden uns noch lange begleiten, aber<br />
es wird Zeit, dass wir auch wieder nach vorne<br />
schauen.»<br />
Aussagen der<br />
Referenten zum Thema<br />
Dr. Luzius Wasescha<br />
«Ich befürchte, dass<br />
die Schweiz in Europa<br />
marginalisiert wird,<br />
und in der Welt auch.<br />
Wir spüren das am<br />
Verhandlungstisch.»<br />
Swiss Economic Forum Magazin <strong>2009</strong><br />
Dr. Michael Reiterer<br />
«Wenn sich die Schweiz<br />
zu etwas bekennt, wird<br />
es durchgeführt. Ich kenne<br />
die Schweiz nicht anders.»<br />
Tagblatt, 2. Mai <strong>2009</strong><br />
Dr. Thomas Borer-Fielding<br />
«Wir müssen vernetzter<br />
und machiavellistischer<br />
auftreten.»<br />
Beobachter 8/09<br />
Harry Hohmeister<br />
«Ich will Ziele setzen<br />
und diese transparent<br />
vermitteln.»<br />
Handelszeitung 28.04.09<br />
Dr. Christoph Blocherr<br />
«Wird man älter,<br />
muss man dafür sorgen,<br />
dass es später auch<br />
ohne einen geht.»<br />
Tages-Anzeiger, 18. April <strong>2009</strong><br />
2/09 newsletter 9
Report<br />
Wirtschaftsimpulse Schaffhausen '09<br />
Unsere Sponsoren und<br />
Patronatsgeber<br />
Hauptsponsor<br />
Die 1883 gegründete<br />
Schaffhauser <strong>Kanton</strong>albank<br />
(SHKB) ist mit ihren<br />
über 280 Mitarbeitenden<br />
die führende Universalbank der Region. In allen Sparten des Bankgeschäfts<br />
tätig, wird sie von Privaten, Firmen und öffentlicher Hand als<br />
zuverlässige, kompetente und serviceorientierte Partnerin geschätzt.<br />
Besonderen Wert legt die SHKB auf die ganzheitliche Beratung der<br />
Privatkunden. Die immer wichtigeren Vorsorge- und Finanzplanungsaspekte<br />
nehmen dabei eine zentrale Rolle ein.<br />
Das Firmenkundengeschäft konzentriert sich auf den Wirtschaftsraum<br />
Schaffhausen und seine kleineren und mittleren Unternehmungen<br />
(KMU) sowie von öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Mit hoher Professionalität<br />
werden anspruchsvolle Kunden aus dem In- und Ausland<br />
sowie institutionelle Anleger im Private Banking betreut.<br />
Schaffhauser <strong>Kanton</strong>albank<br />
Vorstadt 53, CH-8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 635 22 22<br />
www.shkb.ch<br />
1868 gründete der amerikanische Ingenieur<br />
und Uhrmacher Florentine Ariosto Jones die<br />
International Watch Co. Schaffhausen. Seitdem<br />
treibt die Leidenschaft für Erfindungen<br />
und technische Innovationen die Ingenieure von IWC Schaffhausen zur<br />
Konstruktion von uhrmacherischen Meilensteinen an. Flieger- und<br />
Taucheruhren – Zeitmesser mit hoher Benutzerfreundlichkeit für den<br />
täglichen Gebrauch – kommen ebenso aus der Schaffhauser Ideenschmiede<br />
wie raffinierte Haute Horlogerie für Kenner. Als «The Engineers<br />
of fine watchmaking» baut IWC Zeitmesser mit hohem technischem<br />
Anspruch. Hinter den drei Buchstaben verbergen sich<br />
passionierte Spezialisten, die in viel Handarbeit Präzisionsleistungen<br />
von komplexer Funktionalität und exzellenter Benutzerfreundlichkeit<br />
konstruieren. Rund 600 Mitarbeitende sind am Standort Schaffhausen<br />
tätig, während weitere 200 Personen rund um den Globus für den<br />
Vertrieb und den Markenauftritt von IWC Schaffhausen sorgen.<br />
IWC Schaffhausen, Branch of Richemont S.A.<br />
Baumgartenstrasse 15, CH-8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 635 65 65<br />
www.iwc.ch<br />
10 newsletter 2/09<br />
ABB Schweiz gehört zur ABB-Gruppe, die<br />
in über 100 Ländern tätig ist und rund 120’000<br />
Mitarbeitende beschäftigt. Damit profitiert sie<br />
auf der einen Seite vom Netzwerk, den Markt-<br />
und Kundenbeziehungen sowie dem technologischen<br />
und betrieblichen Know-how eines weltweit tätigen Konzerns.<br />
Auf der anderen Seite bringt ABB Schweiz die schweizerischen<br />
Stärken wie hohe Produktivität und Profitabilität sowie rund 6’300 motivierte<br />
und gut ausgebildete Mitarbeitende in den Verbund ein. In der<br />
Schweiz montiert ABB unter anderem leistungsstarke Antriebe, Umrichter,<br />
Schaltanlagen und Turbolader und fertigt Leistungshalbleiter.<br />
ABB Schweiz liefert rund 80 Prozent ihrer Produkte und Systeme ins<br />
Ausland und ist in vielen Bereichen der Energie- und Automationstechnik<br />
Weltmarktführerin. ABB CMC Low Voltage Products in Schaffhausen<br />
entwickelt, produziert und vertreibt hochwertige elektrische<br />
Schalt- und Schutzapparate im Niederspannungsbereich sowie Schalter<br />
und Steckdosen. CMC beschäftigt rund 280 Mitarbeitende.<br />
ABB Schweiz AG, CMC Low Voltage Products<br />
Fulachstrasse 150, CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 586 41 11<br />
www.abb.ch<br />
Die SIG wurde 1853 gegründet und bestand<br />
praktisch während des gesamten letzten Jahrhun-<br />
derts hauptsächlich aus den Bereichen Schienenfahrzeuge,<br />
Waffen und Verpackungstechnik. Im<br />
Rahmen der strategischen Konzentration auf das Kerngeschäft erfolgten<br />
in den vergangenen Jahren verschiedene Devestitionen. Das Unternehmen<br />
konzentriert sich heute auf die Herstellung von aseptischen<br />
Getränkekartons (SIG Combibloc). Am Standort Neuhausen am<br />
Rheinfall sind zurzeit rund 250 Mitarbeitende tätig. Der Hauptteil davon<br />
entfällt auf die SIG allCap, welche Verschlüsse und Applikatoren<br />
(Maschinen zum Aufbringen von Verschlüssen auf Getränkekartons)<br />
produziert. Im Mai 2007 ist die SIG durch die sich im Privatbesitz befindliche<br />
neuseeländischen Rank Group übernommen und als Folge<br />
davon von der Börse dekotiert worden.<br />
SIG Combibloc Group AG<br />
Laufengasse 18, CH-8212 Neuhausen am Rheinfall<br />
Tel. +41 52 674 61 11<br />
www.sig.biz
Der Industriekonzern Georg Fischer ist fokussiert<br />
auf die drei Kerngeschäfte GF Piping Systems,<br />
GF Automotive und GF AgieCharmilles.<br />
Das 1802 gegründete Unternehmen hat seinen<br />
Hauptsitz in Schaffhausen (Schweiz) und verfügt weltweit über 140 Niederlassungen,<br />
einschliesslich 50 Produktionsstätten. Die rund 14’000 Mitarbeitenden<br />
erwirtschafteten im Jahr 2008 einen Umsatz von 4,5 Milliarden<br />
Schweizer Franken. Georg Fischer ist an der Schweizer Börse (SIX<br />
Swiss Exchange) kotiert.<br />
Menschen in aller Welt dürfen von Georg Fischer einen wichtigen Beitrag<br />
zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse von heute und morgen erwarten.<br />
Komfort, Mobilität und Präzision sind zentrale Anforderungen der Märkte,<br />
die Georg Fischer mit seinen Leistungen erfüllt. Georg Fischer will Massstäbe<br />
setzen und mit neuen Technologien den Takt angeben. Dabei orientiert<br />
sich das Unternehmen mit einer schlüssigen Strategie an langfristig<br />
gültigen Werten.<br />
Georg Fischer AG<br />
Amsler-Laffon-Strasse 9, CH-8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 631 11 11<br />
www.georgfischer.com<br />
Auch in der Schweiz helfen Marken wie Knorr, Dove<br />
oder Lipton Menschen täglich dabei, sich gut zu fühlen<br />
und mehr vom Leben zu haben. Jeden Tag entscheiden<br />
sich 150 Millionen Menschen auf der ganzen Welt für<br />
Produkte aus dem Hause Unilever. Ihren Anfang nimmt<br />
die Geschichte von Unilever in der Schweiz 1898 mit der<br />
Gründung der Sunlight in Olten. Nach der Gründung der Unilever<br />
Schweiz GmbH im Jahre 1929 werden die Geschäftsfelder kontinuierlich<br />
ausgeweitet: zuerst Öle unter den Marken SAIS/Astra, gefolgt von Glace<br />
(Eldorado/Lusso) und Tee (Lipton). Auf eine fast ebenso lange<br />
Geschichte blickt auch die Knorr-Nährmittel AG zurück. 1907 in Thayngen<br />
als Standort für den Schweizer Markt von der Knorr-Muttergesellschaft<br />
in Heilbronn an den Start geschickt, zählt das Unternehmen seit<br />
der Bestfoods-Übernahme 2000 zum Unilever-Konzern. Seit Mitte 2005<br />
ist das Geschäft von Unilever Schweiz mit bekannten Marken wie Knorr,<br />
Chirat, Lipton, Lusso, Becel, Dove und Rexona in Thayngen konzentriert.<br />
Unilever Schweiz GmbH<br />
Bahnhofstr. 19, CH-8240 Thayngen<br />
Tel. +41 52 645 66 66<br />
www.unilever.ch<br />
Medienpartner<br />
Schaffhauser Nachrichten<br />
Die führende Tageszeitung der Region Schaffhausen ist<br />
seit über 145 Jahren fest in der Region verankert und informiert<br />
täglich 48’000 Leserinnen und Leser. Die «Schaffhauser<br />
Nachrichten» berichten ausführlich über die Ereignisse in<br />
aller Welt und der Region, informieren kompetent über<br />
die Geschehnisse und zeigen Hintergründe auf.<br />
Schaffhauser Nachrichten<br />
Vordergasse 58, CH-8201 Schaffhausen<br />
www.shn.ch<br />
Patronat<br />
IVS Industrie- und Wirtschafts-Vereinigung<br />
Region Schaffhausen<br />
Die Wirtschaftskammer Schaffhausen IVS will für die Unternehmen<br />
in der Region optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen und<br />
ihren Mitgliedern eine Plattform für Erfahrungs- und Gedankenaustausch<br />
bieten. Als branchenübergreifende Interessengemeinschaft<br />
vertritt sie die Anliegen von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen<br />
gegenüber Behörden, anderen Verbänden,<br />
Parteien und der Öffentlichkeit.<br />
IVS Industrie- und Wirtschafts-Vereinigung<br />
Region Schaffhausen<br />
Herrenacker 15, CH-8201 Schaffhausen<br />
www.ivs.ch<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Hochrhein-Bodensee<br />
Das Einzugsgebiet der IHK Hochrhein-Bodensee umfasst die<br />
Landkreise Konstanz, Waldshut und Lörrach. Sie betreut derzeit<br />
über 33’000 Mitgliedsunternehmen zwischen westlichem<br />
Bodensee und dem Dreiländereck. Die IHK Hochrhein-Bodensee<br />
vertritt die Interessen der gesamten regionalen Wirtschaft und<br />
bietet ihren Mitgliedern eine Vielzahl von Serviceangeboten an.<br />
Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee,<br />
Schützenstraße 8, D-78462 Konstanz<br />
www.konstanz.ihk.de<br />
KGV <strong>Kanton</strong>aler Gewerbeverband Schaffhausen<br />
Der Verband repräsentiert rund 1’100 selbstständige Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer, die in den Bereichen Gewerbe,<br />
Handel und Dienstleistungen tätig sind und zusammen ca.<br />
10’000 Arbeitnehmende beschäftigen. Ziel des KGV ist es, die<br />
vielen einzelnen Unternehmen in einer Dachorganisation zu<br />
vereinen, deren übergeordnete wirtschaftspolitische Interessen<br />
zu bündeln und durchzusetzen.<br />
<strong>Kanton</strong>aler Gewerbeverband Schaffhausen<br />
Herrenacker 15, Postfach 817, CH-8201 Schaffhausen<br />
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2/09 newsletter 11
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ITS-Message<br />
«TOUR-DE-SUISSE <strong>2009</strong> –<br />
MANUFUTURE-CH»<br />
Die ManuFuture Plattform wurde vor<br />
wenigen Jahren auf europäischer Ebene<br />
lanciert. Die Schweizer Tochter etablierte<br />
sich 2007 mit dem Verein ManuFuture-CH<br />
und dem dazugehörigen und vom Bund<br />
unterstützten Forschungs- und Entwicklungs-Konsortium<br />
(F&E-Konsortium).<br />
F&E-Konsortien sind von der Förderagentur<br />
für Innovation (KTI) unterstützte themenspezifische<br />
Verbünde von Forschungs-<br />
institutionen und Wirtschaftspartnern. Es<br />
ist Aufgabe der Konsortien, mit gebündelten<br />
Kompetenzen und Ressourcen in klar definierten<br />
Industrie- und Dienstleistungsbereichen<br />
der Wirtschaft anspruchsvolle<br />
Lösungen anzubieten. Der Fokus des Vereins<br />
liegt auf der Maschinen-, Elektro-<br />
und Metall-Industrie (MEM-Industrie) sowie<br />
der Medizintechnik und den verwandten<br />
Branchen. ManuFuture-CH fokussiert sich<br />
auf KMUs und die Schnittstelle Industrie-<br />
Hochschule.<br />
1. Etappe<br />
<strong>2009</strong> führt ManuFuture-CH eine «TOUR-<br />
DE-SUISSE <strong>2009</strong> – MANUFUTURE-CH»<br />
mit vier verschiedenen Veranstaltungen<br />
(Etappen) in der ganzen Schweiz durch.<br />
Die 1. Etappe fand in Zusammenarbeit mit<br />
Alcan Technology & Management AG (ATM)<br />
in Neuhausen am Rheinfall statt. Das ITS<br />
Industrie- und Technozentrum Schaffhausen<br />
und das Rhytech unterstützten ManuFuture-CH<br />
bei der Organisation. Der eintägige<br />
Anlass zum Thema «Energieeffizienz in der<br />
Produktion» lockte knapp 50 Teilnehmende<br />
nach Neuhausen. Der Anlass war in zwei<br />
Teile gegliedert. Am Morgen erhielten<br />
die Teilnehmer in verschiedenen Referaten<br />
einen Einblick ins Thema. Am Nachmittag<br />
fanden verschiedene Foren statt. Themen<br />
waren: nanotechnische Kunststoffanwendungen,<br />
Entwicklung von sicheren Kunststoffprodukten,<br />
neuartige Verbundstoffe<br />
sowie Sol-Gel-Oberflächen.<br />
3. ITS Generalversammlung<br />
«Swiss Excellence» stellt<br />
Förderprogramm vor<br />
Die Stiftung «Swiss Excellence» fördert Technologieprojekte<br />
mit dem Schwerpunkt Umwelt, Energie und neue<br />
Materialien. Sie stellte an der ITS Generalversammlung<br />
ihr Leistungsangebot vor.<br />
Die Stiftung «Swiss Excellence» (SwEx)<br />
wurde im Jahr 2001 von einer Gruppe Schweizer<br />
Unternehmer gegründet. Die Stiftung unterstützt<br />
KMU, schwerpunktmässig aus den Bereichen<br />
Umwelt, Energie und neue Materialien,<br />
mit Erfahrung, Kontakten und finanziellen Mitteln.<br />
Sie will damit die Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Wertschöpfung des Industriestandorts<br />
Schweiz nachhaltig stärken. Im Gegensatz zu<br />
den Förderprogrammen für Start-ups unterstützt<br />
die SwEx Projekte von bereits bestehenden<br />
KMUs.<br />
Fokus der Fördertätigkeit<br />
Die SwEx konzentriert ihre Fördertätigkeit<br />
auf bereits etablierte Unternehmen mit mehr<br />
als fünf Mitarbeitern, die bereits über funktionierende<br />
Strukturen verfügen, für ihre Entwicklungsprojekte<br />
aber nicht ausreichende<br />
Ressourcen aufbringen können. Zusätzliche<br />
Voraussetzungen sind bereits vorhandenes<br />
Grundwissen in der Materie und eine grundsätzliche<br />
Bereitschaft, mit Vertretern der SwEx,<br />
Hochschulen und komplementären Partnerfirmen<br />
zu kooperieren. Wichtig ist zudem, dass<br />
das Projekt auf einem soliden Businessplan<br />
beruht, der eine technische und wirtschaftliche<br />
Erfolgswahrscheinlichkeit von mindestens<br />
70% aufweist und noch nicht über das<br />
Stadium der Entwicklung eines serienreifen<br />
Prototypen hinaus fortgeschritten ist. Wenn<br />
diese Kriterien erfüllt sind, zieht die SwEx ein<br />
Engagement in Betracht.<br />
Geförderte KMU erhalten Coaching im<br />
Projektmanagement, insbesondere in Verbindung<br />
technischer und betriebswirtschaftlicher<br />
Herausforderungen, und Unterstützung bei<br />
der Kredit- und Investorensuche. Zudem werden<br />
bereits in einer früheren Projektphase<br />
Machbarkeitsstudien aus Mitteln der SwEx<br />
finanziert.<br />
Aufbau der Stiftung Swiss Exellence<br />
Die Mitglieder von SwEx haben Erfahrung<br />
beim Aufbau eigener Firmen oder der Leitung<br />
von Teilen grösserer Unternehmen. Ähnlich<br />
wie die Förderagentur für Innovation KTI engagiert<br />
sich die SwEx bei der Umsetzung und<br />
Verwertung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />
Ihre Strukturen erlauben es aber,<br />
bereits früher einzusteigen und das Projekt<br />
länger zu fördern. Die SwEx ist eine selbsttragende<br />
Organisation, die nicht von der öffentlichen<br />
Hand unterstützt wird. Die zinslosen<br />
Darlehen der SwEx müssen im Erfolgsfall<br />
nach 3 – 5 Jahren zurückbezahlt werden. Das<br />
Ausfallrisiko liegt ganz auf Seiten der SwEx,<br />
wobei Verluste durch erfolgreiche Projekte<br />
querfinanziert werden. Beschränkt sich die<br />
Förderung auf die Bereitstellung von Kontakten<br />
und Know-how, wird im Erfolgsfall eine<br />
Erfolgsbeteiligung im Umfang von etwa 5%<br />
erwartet. Auch diese dient der Finanzierung<br />
weiterer Förderprojekte.<br />
Interessiert?<br />
Das ITS unterstützt die Aktivitäten von<br />
Swiss Excellence und bietet den interessierten<br />
Unternehmen im Raum Schaffhausen an,<br />
ihre Projekte mit Roger Roth vor Ort vorzubesprechen.<br />
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2/09 newsletter 13
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IPI-Message<br />
IPI an der easyFairs Verpackungsmesse<br />
Erfolgreicher Auftritt in Zürich<br />
Ende April fand in Zürich zum dritten Mal die Verpackungsmesse<br />
easyFairs statt. Das IPI präsentierte sich dabei<br />
dem Fachpublikum und leitete die Jury des ersten easyFairs<br />
Packaging Award.<br />
Beratungsgespräch am IPI-Stand an<br />
der easyFairs in Zürich.<br />
Die Schweizer Verpackungsindustrie zeigte<br />
sich an der dritten easyFairs Verpackungsmesse<br />
Ende April von ihrer besten Seite. Mit<br />
über 180 Ausstellern aus den unterschiedlichsten<br />
Sparten der Verpackungsindustrie ist<br />
der Anlass auf dem Messegelände in Oerlikon<br />
ums Doppelte gewachsen. Die mehr als 3‘000<br />
Besucher konnten sich über die neusten Verpackungstrends<br />
verschiedener Branchen wie<br />
zum Beispiel Nahrungsmittel, Pharma, Chemie,<br />
Kosmetik sowie Gross- und Detailhandel<br />
informieren.<br />
Überzeugender IPI-Auftritt<br />
Bei einem solchen Grossanlass der<br />
schweizerischen Verpackungsindustrie liegt<br />
es nahe, dass auch das IPI International Packaging<br />
Institute aus Neuhausen am Rheinfall<br />
nicht fehlen darf. Über zwei Tage hinweg<br />
stellte das IPI seine Produkte vor. Der Fokus<br />
lag vor allem auf der neu lancierten Seminarreihe,<br />
die mit dem Seminar «Verpackungsmaschinen»<br />
Anfang <strong>Juni</strong> beginnt. Ebenfalls informierte<br />
das IPI die Besucher über die<br />
bewährten Produkte wie den Studiengang<br />
Master of Engineering in Packaging Technology<br />
oder die kundenspezifischen Seminare,<br />
und natürlich wurden auch die kommenden<br />
Events vorgestellt.<br />
easyFairs Award<br />
Höhepunkt der diesjährigen easyFairs war<br />
der erstmals verliehene Packaging Award. Zusammen<br />
mit dem IPI International Packaging<br />
Institute, dem VLI Verband Schweizerischer<br />
Verpackungs- & Logistik Ingenieure sowie den<br />
Medienpartnern PackAktuell und Packmag<br />
kürte easyFairs die beste Idee für umweltfreundliches<br />
Verpacken. Die fünfzehn Bewerbungen<br />
der Verpackungsfirmen aus dem In-<br />
und Ausland hätten unterschiedlicher nicht<br />
sein können; von einer Mehrweg-Pizzaschachtel<br />
bis hin zu Wasserflaschen, welche<br />
im Bedarfsfall als Bauelemente für temporäre<br />
Schutzbauten genutzt werden können. Die<br />
Auszeichnung für umweltfreundliches Verpacken<br />
holte sich die PAGO AG aus Grabs SG.<br />
Prof. Dr. Ingo Büren, wissenschaftlicher Leiter<br />
des IPI und zugleich Juryvorsteher, verkündete<br />
den Namen des<br />
Gewinners mit lobenden<br />
Worten. PAGO<br />
sei mit ihrer innovativen<br />
und ressourcenschonendenLinerless-Etikettiertechnologie<br />
ein würdiger<br />
Gewinner.<br />
Positives Fazit<br />
Während der zweitägigen Ausstellung im<br />
Zürcher Messezentrum konnte der Bekanntheitsgrad<br />
vom IPI weiter gesteigert werde. Das<br />
Team von IPI rund um Marketingleiter Stephan<br />
Schüle konnte an der Messe interessante Kontakte<br />
knüpfen und wird den einen oder anderen<br />
Besucher bestimmt bei einer der nächsten<br />
Veranstaltungen am IPI begrüssen können.<br />
Das IPI International Packaging Institute ist<br />
auch 2010 wieder mit einem Stand an der<br />
easyFairs Verpackungsmesse vertreten.<br />
Vorschau IPI Events<br />
IPI VLI-Event Verpackungsmarkt Indien<br />
Das IPI International Packaging Institute<br />
und der Verband Schweizerischer Verpackungs-<br />
und Logistikingenieure VLI laden<br />
Sie herzlich dazu ein, einen Markteinblick<br />
nach Indien zu geniessen. Erstklassige<br />
Referenten präsentieren Ihnen die Verpackungswelt<br />
in Indien mit eindrücklichen<br />
und lebendigen Vorträgen.<br />
Datum: Freitag, 28. August <strong>2009</strong><br />
Ort: IPI International Packaging Institute,<br />
Neuhausen am Rheinfall, Schweiz<br />
Sprache: Englisch<br />
Detailprogramm und Anmeldung: www.ipi.eu<br />
IPI Study Tour «Packaging in the USA»<br />
Die sechstägige US Study Tour wird Ihnen<br />
einen ausführlichen Einblick in den US-Verpackungsmarkt<br />
geben. Nebst diversen<br />
Vorlesungen an der Michigan State University<br />
werden Sie als Teilnehmer die Gelegenheit<br />
haben, interessante Firmen der Verpackungsbranche<br />
zu besichtigen.<br />
Datum: 7. – 12. September <strong>2009</strong><br />
Sprache: Englisch<br />
Detailprogramm und Anmeldung: www.ipi.eu<br />
Weitere Informationen<br />
IPI International Packaging Institute<br />
International Packaging Institute<br />
Stephan Schüle<br />
Victor von Bruns-Strasse 21<br />
CH-8212 Neuhausen am Rheinfall<br />
Tel. +41 52 675 51 51<br />
info@ipi.eu<br />
www.ipi.eu<br />
2/09 newsletter 15
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16 newsletter 2/09<br />
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durch Direkthilfe (z. B. Hilfsgütertransporte) die karitative Arbeit der<br />
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RhyTech-Message<br />
«Kaffee Kreativ»<br />
Neue Ideen entwickeln<br />
Ein laufender Innovationsprozess ist für Unternehmen<br />
überlebenswichtig. Es gibt verschiedenste Methoden,<br />
neue Ideen zu entwickeln. Das «Kaffee Kreativ» der<br />
Alcan dient dem Rhytech als Vorbild für die angestrebten<br />
interdisziplinären Entwicklungsprozesse.<br />
Günter Bergmann betreut seit vier Jahren<br />
das «Kaffee Kreativ» von ATM.<br />
Die Firma Alcan Technology & Management<br />
AG (ATM) in Neuhausen am Rheinfall hat<br />
viele gut ausgebildete Mitarbeiter, die sich gegenseitig<br />
bei neuen Fragestellungen und Entwicklungen<br />
helfen können. Unter dem Namen<br />
«Kaffee Kreativ» treffen sich Mitarbeiter der<br />
ATM 10 bis 15 Mal pro Jahr zu einem Ideenworkshop.<br />
«Kaffee Kreativ»<br />
Das «Kaffee Kreativ» ist ein Treffen in ungezwungener<br />
Atmosphäre. Es geht dabei vor<br />
allem darum, Ideen zu generieren, oder um<br />
Produkte, Prozesse und Marktanwendungen<br />
zu überdenken. In Neuhausen am Rheinfall<br />
nehmen je nach Thema auch Mitarbeiter aus<br />
anderen Alcan-Standorten teil. Gäste der Veranstaltungen<br />
können von anderen KMU’s, von<br />
Hochschulen oder auch von Grossunternehmen<br />
kommen. Alle ATM-Mitarbeiter haben die<br />
Möglichkeit, Themenvorschläge einzubringen.<br />
Oft sind es Fragestellungen aus der eigenen<br />
Entwicklungsarbeit, aber auch Hinweise auf<br />
externe Referenten, die zu aktuellen Themen<br />
neue Inputs geben können. Hochschulen,<br />
KMUs oder Grossunternehmen erhalten dabei<br />
die Möglichkeit, zusammen mit ATM an<br />
neuen Ideen zu arbeiten. Das Besondere an<br />
dieser Kombination ist die Chance, Kompetenzen<br />
verschiedener Unternehmen zu vereinen.<br />
Brainstorming<br />
Nach einer kurzen Einführung zum Thema,<br />
oder bei Gastreferenten auch einer kurzen<br />
Präsentation, beginnt eine offene Diskussion,<br />
mit dem Ziel, Lösungen bzw. neue Ideen zu<br />
finden. Der Moderator des «Kaffee Kreativ»<br />
schreibt die verschiedenen Anregungen auf<br />
und wertet sie aus. Alle Ideen – egal wie skurril<br />
sie auf den ersten Blick aussehen, werden<br />
aufgenommen. Häufig sind es gerade die ungewohnten<br />
Einfälle, die weitere, realistischere<br />
Gedankengänge auslösen.<br />
Erfolgsaussichten<br />
«Unsere Mitarbeiter nehmen sehr gerne an<br />
diesem Ideenworkshop teil. Es macht ihnen<br />
Spass, kreativ zu sein und über ihren Tätigkeitsbereich<br />
hinaus nach Lösungen zu suchen»,<br />
erklärt Günter Bergmann, der seit rund<br />
vier Jahren den «Think Tank» der Alcan in<br />
Neuhausen am Rheinfall betreut. «Aus den<br />
zahlreichen Kreativanlässen gibt es einige<br />
Ideen, die umgesetzt werden. Das freut uns<br />
als Unternehmen natürlich sehr». Das «Kaffee<br />
Kreativ» öffnet sich gerne auch für Unternehmen<br />
aus der Region Schaffhausen. Roger<br />
Roth, Geschäftsführer des RhyTechs, versucht<br />
nun zusammen mit Günter Bergmann<br />
ein firmenübergreifendes «Café Créatif» für<br />
den Technologiepark zu adaptieren. Sie möchten<br />
solche Workshops in Zukunft im Rahmen<br />
der Lancierung von interdisziplinären Entwicklungsprojekten<br />
auch im RhyTech anbieten.<br />
RhyTech an der Hannover Messe<br />
RhyTech Materials World hat Ende April<br />
an der Hannover Messe teilgenommen. Der<br />
Neuhauser Technologiepark trat als Teil<br />
des Gemeinschaftsstandes von SchauPlatz<br />
Nano auf.<br />
Der erste Auftritt von RhyTech Materials<br />
World an der Hannover Messe hat sich<br />
gelohnt. Ziel war, das RhyTech bekannt zu<br />
machen, neue Kontakte mit Technologie-<br />
firmen zu knüpfen und das RhyTech in der<br />
Fachwelt zu positionieren. Der Geschäftsführer<br />
von RhyTech, Roger Roth, konnte<br />
während der fünftägigen Messe auf tatkräftige<br />
Unterstützung eines Doktoranden der<br />
Universität St. Gallen zählen und zahlreiche<br />
interessante Kontakte knüpfen. «Es haben<br />
sich einige vielversprechende Ansätze für<br />
neue Aktivitäten rund um das RhyTech ergeben»,<br />
so Roger Roth. «Das Follow-up der<br />
Messe zeigt verschiedene Interessenten für<br />
potenzielle Projekte und Ansiedlungen im<br />
Technologiepark auf dem Alcan-Areal.»<br />
Weitere Informationen<br />
RhyTech Materials World<br />
Roger Roth<br />
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2/09 newsletter 17
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Die multifunktionalen Gebäudebeschichtungen von Bioni wirken mit den Glashohlkügelchen<br />
rein physikalisch. Das Fraunhofer Institut und Bioni CS GmbH haben<br />
eine Wirkstoffkombination auf Basis von Nanotechnologie mittels reinem Sil-<br />
Die ber multifunktionalen entwickelt und dieGebäudebeschichtungen Bioni Beschichtungsstoffevon damit Bioni modifiziert. wirken mit Absolut den Glasgifthohlkügelchenfrei wirkt dieserein Substanz physikalisch. dennoch Daswirksam Fraunhofer gegen Institut Mikroorganismen, und Bioni CS GmbH die Basis haben<br />
für Algen eine Wirkstoffkombination auf Fassadenputzen auf undBasis Schimmel von Nanotechnologie an Innenwänden mittels und Decken. reinem Sil- Die<br />
ber Substanz entwickelt wirdund auchdie inBioni der Medizin Beschichtungsstoffe eingesetzt, dadamit es hier modifiziert. auch darum Absolut geht, giftfrei<br />
wirkt Bakterien diesezu Substanz eliminieren. dennoch Decken- wirksam und Wände gegeninMikroorganismen, Spitälern werden damit die Basis be-<br />
für schichtet, Algen auf um die Fassadenputzen hohe Keimkonzentration und Schimmel zu verringern. an Innenwänden Die entsprechenden und Decken. Eig- Die<br />
Substanz nungsnachweise wird auch undin Prüfatteste der Medizin senden eingesetzt, wir Ihnen da esgerne hier auch zu. darum geht, giftfrei<br />
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um die hohe Keimkonzentration zu verringern. Weitere Informationen Die entsprechenden unter: Eignungsnachweise<br />
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Wohnortmarketing<br />
Imagekampagne<br />
Grosser Auftritt für das<br />
«kleine Paradies»<br />
Nach den Auftritten im Grossraum Zürich ist<br />
die Resonanz auf die Imagekampagne<br />
«Schaffhausen. Ein kleines Paradies.» positiv.<br />
Als Gastkanton am Zürcher Sechseläuten<br />
genoss Schaffhausen die Aufmerksamkeit<br />
eines grossen Publikums und hat dabei einen<br />
bleibenden Eindruck in Zürich hinterlassen.<br />
Der eine oder andere Stadtbewohner sehnt<br />
sich nach dem bunten Auftritt von Schaffhausen<br />
auf dem Lindenhof oder an den Umzügen<br />
nach etwas mehr Grün und speziell nach den<br />
«blökenden Schafen», wie es ein Anwohner<br />
des Lindenhofs den Organisatoren geschrieben<br />
hat. Mit einem Auftritt an der FamExpo in<br />
Winterthur – der Messe für die ganze Familie<br />
vom 5. bis 7. <strong>Juni</strong> – schloss Schaffhausen den<br />
ersten Teil seiner Imageoffensive im Grossraum<br />
Zürich ab.<br />
Wo liegt das kleine Paradies?<br />
Diese Frage wurde in der breit angelegten<br />
Teaser-Kampagne Ende März im Grossraum<br />
Zürich auf Plakaten, Inseraten, Flugblättern,<br />
im Radio und im Internet gestellt. Über 3000<br />
Teilnehmer gaben ihren Tipp ab. Unter allen<br />
Teilnehmenden wurde eine IWC-Fliegeruhr im<br />
Wert von Fr. 5350.– verlost. Gewonnen hat<br />
Lilian Kaufmann aus Urdorf. Lilian Kaufmann<br />
ist Doktor der Physik und arbeitet in der ABB-<br />
Forschungsabteilung. Anlässlich der Preisübergabe<br />
kam sie für eine kleine Feier ins IWC-<br />
Museum nach Schaffhausen und nahm ihre<br />
Uhr entgegen.<br />
Weitere Kontaktpflege<br />
Mit dem Wettbewerb, der auf die Teaserkampagne<br />
folgenden Auflösungskampagne<br />
sowie den Auftritten als Gastkanton am Zürcher<br />
Sechseläuten und an der FamExpo sind<br />
viele neue Kontakte entstanden. Mit einem<br />
elektronischen Newsletter werden diese Kontakte<br />
einmal pro Monat über Aktuelles und<br />
Veranstaltungen im «kleinen Paradies» informiert<br />
(Anmeldung unter: www.einkleinesparadies.ch/kontakt).<br />
Via Fragebogen gibt man auf<br />
derselben Internetplattform seine Wünsche<br />
rund um das Wohnen an. Als Dankeschön<br />
Die Gewinnerin der IWC-Fliegeruhr freut sich<br />
über den Hauptpreis des Wettbewerbs.<br />
gibt’s eine Einladung zu einer Veranstaltung in<br />
Schaffhausen und eine Family-Broschüre mit<br />
verschiedenen Informationen zum Kinder- und<br />
Familienleben. Die Kids können darin das<br />
«kleine Paradies» schon mal mit Max und<br />
Schnuff – zwei eigens geschaffenen Comicfiguren<br />
– auf eigene Faust erkunden. Bis heute<br />
haben über 9000 Besucher das «kleine Paradies»<br />
online entdeckt. Viele sind vom interaktiven<br />
Auftritt begeistert.<br />
Botschafter für das «kleine Paradies»<br />
Die Bevölkerung, Politik, Verwaltung und<br />
Wirtschaft kann die verschiedenen Kommunikationsmittel<br />
der Kampagne frei verwenden<br />
und mit ihnen als Botschafter der Region<br />
auftreten. Song, Bilder, Imagefilm und das<br />
Erkennungszeichen stehen auf der Internetseite<br />
www.einkleinesparadies.ch/kontakt zum<br />
Download bereit. Neben der Bekanntmachung<br />
der Region Schaffhausen gilt es aber auch<br />
den Standort kontinuierlich weiterzuentwi-<br />
Wohnortmarketing für Gemeinden<br />
Das Schaffhauser Wohnortmarketing bietet<br />
seit 2006 ein spezielles Paket an, mit dem<br />
Gemeinden bei der Standortentwicklung<br />
unterstützt werden sollen. Ziel dieses<br />
«Wohnortmarketings für Gemeinden» ist es,<br />
die Attraktivität der Gemeinden zu erhalten<br />
oder sogar zu steigern sowie die entsprechenden<br />
heutigen und zukünftigen Stärken<br />
bekanntzumachen, um auch in Zukunft<br />
von aktuellen und potenziellen Bewohnern,<br />
Investoren und/oder Gewerbebetrieben als<br />
Standort nachgefragt zu werden.<br />
In einem ersten Projektschritt wird in Zusammenarbeit<br />
mit den Gemeindebehörden<br />
eine Situationsanalyse durchgeführt. Dazu<br />
finden Befragungen in der Bevölkerung und<br />
von Experten aus verschiedenen Branchen<br />
statt. Basierend auf diesen Aussagen, wird<br />
ein Stärken- und Schwächenprofil für die Gemeinde<br />
erarbeitet. Aus diesen Erkenntnissen<br />
definieren die Gemeindebehörden mit Unterstützung<br />
des Wohnortmarketings Ziele,<br />
Leitsätze und konkrete Massnahmen sowie<br />
Prioritäten für die weitere Entwicklung der<br />
Gemeinde.<br />
Die Gemeinden Dörflingen, Löhningen,<br />
Thayngen, Siblingen und Lohn haben das<br />
Angebot bereits in Anspruch genommen und<br />
erste Resultate aus dem Projekt umgesetzt.<br />
So wurde in Löhningen u.a. die Bau- und<br />
Gebührenverordnung angepasst, Dörflingen<br />
ist dem Verein ZWEIDIHEI beigetreten und<br />
hat den Startschuss für ein Alterswohnprojekt<br />
gegeben.<br />
ckeln – hier sind auch die Gemeinden gefordert.<br />
Unterstützung erhalten sie bei Bedarf<br />
vom Schaffhauser Wohnortmarketing (siehe<br />
Kasten).<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
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8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
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2/09 newsletter 19
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Verwaltungs-News<br />
Vermessungsamt des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen<br />
Messungen – immer auf dem<br />
neusten Stand<br />
1860 wurde der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen erstmals vermessen.<br />
Die Daten dienten als Grundlage für das erste kantonale<br />
Grundbuch, welches die Sicherung von Grundeigentum<br />
garantiert. Seit 1912 ist die amtliche Vermessung Angelegenheit<br />
des Bundes, der die Aufgabe an die <strong>Kanton</strong>e delegiert.<br />
Das Vermessungsamt des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen<br />
ist in vier Bereiche gegliedert. Es sind<br />
dies «Nachführung», «Erneuerung», «Geodaten<br />
und Pläne» sowie das «Geografische<br />
Informationssystem», kurz GIS. Rund die<br />
Hälfte der Angestellten kümmert sich um die<br />
Nachführung der amtlichen Vermessung, die<br />
im Auftrag des Bundes durchgeführt wird und<br />
schweizweit normiert ist.<br />
400 bauliche Veränderungen pro Jahr<br />
Jährlich verzeichnet das Schaffhauser Vermessungsamt<br />
rund 200 Grenzmutationen, wie<br />
beispielsweise die Parzellierung eines Grundstücks.<br />
Hinzu kommen rund 400 Objekte, welche<br />
neu gebaut oder verändert werden. Diese<br />
Mutationen werden nach Fertigstellung von<br />
der Gebäudeversicherung dem Vermessungsamt<br />
gemeldet und von diesem aufgenommen.<br />
Ebenfalls in den Aufgabenbereich der Abteilung<br />
Nachführung fällt die Rekonstruktion von<br />
300 bis 400 Fix- und Grenzpunkten pro Jahr.<br />
Diese Punkte können bei Bauarbeiten tangiert<br />
werden und müssen in Folge vom Vermessungsamt<br />
wieder korrekt abgesteckt und vermarkt<br />
werden.<br />
Die zweite Abteilung des Amtes befasst<br />
sich mit der Erneuerung der amtlichen Vermessung.<br />
Diese überführt die Vermessungsdaten<br />
in eine definitive Form. Hierzu wenden<br />
Bund, <strong>Kanton</strong> und Gemeinden insgesamt rund<br />
16,5 Millionen Franken auf. Voraussichtlich<br />
2015 ist diese Erneuerung abgeschlossen,<br />
und die Daten des gesamten <strong>Kanton</strong>s liegen in<br />
definitiver digitaler Form vor.<br />
Wer sich für Daten und Pläne des Vermessungsamtes<br />
interessiert, wendet sich an die<br />
Abteilung Geodaten und Pläne. Abnehmer<br />
sind öffentliche Verwaltungen, Architekten, Ingenieurbüros<br />
und Private. Für Baubewilligungen<br />
sind in der Schweiz beglaubigte Pläne<br />
notwendig, welche man ausschliesslich beim<br />
Vermessungsamt erhält.<br />
GIS – Informationen für jeden<br />
Die vierte Abteilung kümmert sich um das<br />
Geografische Informationssystem (GIS). GIS<br />
ist ein Werkzeug für die Darstellung und Analyse<br />
raumbezogener Informationen. Grundlage<br />
für eine solche Datenbank sind die Daten<br />
der amtlichen Vermessung. Über die Homepage<br />
www.gis.sh.ch hat jeder Zugriff darauf.<br />
Ersichtlich sind die Daten der amtlichen Vermessung,<br />
der Raumplanung sowie Informationen<br />
zu Umwelt und Verkehr. Ziel ist es, in Zukunft<br />
weitere baurelevante Informationen im<br />
GIS öffentlich zugänglich zu machen. Dank<br />
dem GIS existiert seit 2006 die Baulanddatenbank<br />
des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen, die in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
erstellt wurde. Sie vereint Informationen der<br />
Gemeinden und des GIS. Die Baulanddatenbank<br />
ist über www.einkleinesparadies.ch abrufbar.<br />
Weitere Informationen<br />
Vermessungsamt des<br />
<strong>Kanton</strong>s Schaffhausen<br />
Mühlentalstrasse 105<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 73 91<br />
va@ktsh.ch<br />
www.vermessung.sh.ch<br />
Mitglieder des Teams des<br />
Vermessungsamtes im Überblick<br />
Richard Ammann<br />
Dienststellenleiter<br />
Markus Spengler<br />
Leiter Nachführung<br />
Felix Berger<br />
Leiter GIS<br />
Stv. Amtsleiter<br />
Joseph Halytskyj<br />
Leiter Geodaten und<br />
Pläne<br />
Reto Fritschi<br />
Bereich Erneuerung<br />
Elisabeth Balzer<br />
Sekretariat<br />
2/09 newsletter 21
kunzulmer.ch<br />
Objekt 22<br />
22 newsletter 2/09<br />
A l c o n G r i e s h a b e r A G • W i n k e l r i e d s t r a s s e 5 2 • C H - 8 2 0 3 S c h a f f h a u s e n<br />
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Schaffhausen<br />
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Portrait<br />
Macherqualität<br />
Die Junge Wirtschaftskammer Schaffhausen<br />
Die Junge Wirtschaftskammer ist eine internationale<br />
Organisation, die engagierten Personen zwischen 18 und<br />
40 Jahren die Möglichkeit bietet, sich im Sinne von<br />
«Learning by Doing» und durch den Besuch interessanter<br />
Referate und Trainings weiterzubilden.<br />
Die <strong>Juni</strong>or Chamber International (JCI) ist<br />
eine politisch und konfessionell unabhängige<br />
Non-Profit-Organisation. Die Mitglieder sind<br />
zwischen 18 und 40 Jahre alt: Kreative, mutige,<br />
offene Führungskräfte und Unternehmer,<br />
die bereit sind, durch ihre aktive Mitarbeit<br />
innerhalb von JCI neue Fähigkeiten zu ent-<br />
wickeln. Denn in der <strong>Juni</strong>or Chamber International<br />
Switzerland aktiv zu sein bedeutet, Teil<br />
der schweizweit grössten Vereinigung junger<br />
Leader und Unternehmer zu sein.<br />
Ziele<br />
Das Ziel der Jungen Wirtschaftskammer<br />
Schweiz (JCIS) ist es, bei ihren Mitgliedern<br />
das Verständnis für die Verantwortung an der<br />
Gemeinschaft zu wecken. Durch wirtschaftliche<br />
und gemeinnützige Engagements trägt<br />
die JCIS zum Fortschritt bei. Die Mitglieder<br />
erhalten die Möglichkeit, ihre Führungseigenschaften,<br />
ihre soziale Verantwortung, ihr<br />
Unternehmertum und ihr Netzwerk lokal,<br />
national und international weiterzuentwickeln.<br />
Aktivitäten<br />
Die Tätigkeitsfelder der JCIS sind vielfältig.<br />
Sie engagiert sich beispielsweise in wirtschaftlichen,<br />
sozialen und kulturellen Projekten, im<br />
Bereich Training und Persönlichkeitsentwicklung<br />
und für Internationales. Die Lösungen<br />
entstehen in unterschiedlichen Arbeitskomis-<br />
sionen, die sich auf Selbstständigkeit, Eigeninitiative<br />
und Teamgeist jedes Mitglieds stützen.<br />
Das Organ JCIS ist die lokale Kammer. Sie bildet<br />
sich in Regionen, Städten und grösseren Ortschaften,<br />
wo immer eine Gruppe junger Leute<br />
sich zusammenfindet, um die Ziele der JCIS<br />
zu realisieren.<br />
Training<br />
Von Leadership, Teambuilding, Präsentationstechnik<br />
bis hin zu Kommunikationstrainings<br />
und Persönlichkeitsbildung: Das Trainingsangebot<br />
für JCIS-Mitglieder ist vielfältig.<br />
Das professionelle und bedürfnisorientierte<br />
Angebot an Trainings bietet die Möglichkeit,<br />
von den Erfahrungen anderer Mitglieder und<br />
Fachpersonen zu lernen und zu profitieren.<br />
Netzwerk<br />
Die Mitglieder der JCIS pflegen ihre Beziehungen<br />
auf allen Ebenen und bringen ihre Erfahrungen<br />
ins Netzwerk mit ein. Dabei nutzen<br />
sie die lokalen, nationalen und internationalen<br />
Plattformen, Konferenzen und Kongresse, die<br />
von allen Mitgliedern besucht werden können.<br />
Neben Ausbildung und Know-how-Transfer<br />
bieten diese Plattformen den Mitgliedern die<br />
Gelegenheit, ihr nationales und internationales<br />
Netzwerk aufzubauen sowie wertvolle interkulturelle<br />
Erfahrungen zu sammeln. Anlässe<br />
werden von einem breiten Rahmenprogramm<br />
begleitet, das die verschiedensten Interessen<br />
der Mitglieder abdeckt.<br />
Business<br />
Durch die Zusammenarbeit und die Engagements<br />
innerhalb von JCIS entstehen<br />
Freundschaften und berufliche Verbindungen,<br />
die neue Möglichkeiten eröffnen. Für Mitglieder,<br />
Partner und Dritte bietet die JCIS auf<br />
ihrer Businessplattform Dienstleistungen an.<br />
Geschichte<br />
Die <strong>Juni</strong>or Chamber entstand in den USA.<br />
Henry Giessenbier jr. gründete 1924 die United<br />
States <strong>Juni</strong>or Chamber of Commerce.<br />
1944 wurde die <strong>Juni</strong>or Chamber International<br />
(JCI) gegründet. Heute ist JCI in über 100 Län-<br />
dern auf allen fünf Kontinenten aktiv, umfasst<br />
8’000 lokale Kammern mit 200’000 Mitgliedern.<br />
Die <strong>Juni</strong>or Chamber International Switzerland<br />
(JCIS) wurde 1959 gegründet.<br />
Schweizweit sind 70 lokale Kammern mit über<br />
3’000 Mitgliedern vereint. Die <strong>Juni</strong>or Chamber<br />
International Schaffhausen (JCI SH) besteht<br />
seit 1971.<br />
«Talent for Entertaining»<br />
Das Vereinsjahr 2008/<strong>2009</strong> der JCI SH<br />
steht unter dem Motto «Entertainment» und<br />
zeigt interessante Einblicke in dem aufstrebenden<br />
Wirtschaftszweig der Entertainment-<br />
Branche. Es finden dazu sieben Abendveranstaltungen<br />
statt, die verschiedene Entertain-<br />
ment-Bereiche beleuchten. Zum monatlichen<br />
Lunch oder Stamm, zu Sitzungen und Anlässen<br />
treffen sich die Mitglieder jeweils in ihren<br />
Stammlokalen in der Wirtschaft zum Frieden<br />
oder im Waldhotel Hohberg. Gäste sind immer<br />
herzlich willkommen. Das Jahresprogramm<br />
kann im Internet www.jci-sh.ch heruntergeladen<br />
werden.<br />
Kontakt<br />
Interessierte können sich mit der Jungen<br />
Wirtschaftskammer in Verbindung setzen, um<br />
durch die Teilnahme an den Vereinsaktivitäten<br />
einen Einblick in dieses lokale Netzwerk zu<br />
erhalten.<br />
Weitere Informationen<br />
Junge Wirtschaftskammer<br />
Schaffhausen / JCI SH<br />
Postfach 708<br />
CH-8201 Schaffhausen<br />
Präsident:<br />
Boris Litmanowitsch<br />
Tel. +41 52 620 28 80<br />
bl@compucoach.ch<br />
Medienstelle:<br />
Michael Döring<br />
Tel. +41 52 620 11 11<br />
doring@bluemail.ch<br />
2/09 newsletter 23
Objekt 24<br />
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24 newsletter 2/09<br />
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IVS-News<br />
Prämierung der innovativsten regionalen Firmen<br />
Grosses Interesse am 1. IVS Innovationspreis<br />
Zum 1. Mal hat die Industrie- und Wirtschaftsvereinigung<br />
Region Schaffhausen zusammen mit den Schaffhauser<br />
Platzbanken den Innovationspreis verliehen.<br />
Hermann Sieber,<br />
Projektleiter<br />
Innovationspreis IVS<br />
Regierungspräsident Dr. Erhard Meister<br />
freute sich in der Laudatio zum 1. IVS Innovationspreis<br />
über die teilnehmenden Firmen und<br />
dass in der Region Schaffhausen so viele innovative<br />
Unternehmen ansässig seien, die in<br />
ihren Segmenten zu den Marktleadern gehören.<br />
Die Jury, unter Führung von Professor<br />
Dr. Fritz Fahrni, anerkannte die Besonderheiten<br />
der 27 eingereichten Projekte. Den Hauptakzent<br />
bei der Beurteilung legte sie auf die Aspekte<br />
Einmaligkeit, Marktfähigkeit und -reife<br />
und Umwelt. Eigentlich hätten alle Teilnehmer<br />
einen Preis verdient – so der Projektleiter, Hermann<br />
Sieber. Darum entschied sich die Jury<br />
auch, neben den Preisträgern zusätzlich vier<br />
weitere Projekte auszuzeichnen.<br />
Versicherung gegen Krisen<br />
Dass staatliche Massnahmen eine positive<br />
Entwicklung der Wirtschaft nur begrenzt<br />
nachhaltig positiv beeinflussen können, dürfte<br />
wissenschaftlich erwiesen sein. Es sei denn,<br />
man mache daraus eine Glaubensfrage. So<br />
wie der Erfolg der schweizerischen Volkswirtschaft<br />
aufgebaut wurde, ohne natürliche Rohstoffe,<br />
dafür mit Wissen, Können, Wollen,<br />
Leistung und mit innovativen Ideen, nur so<br />
kann dieser Erfolg auch in die Zukunft getragen<br />
werden. Die Erfahrungen mit dem ersten<br />
IVS-Innovationspreis haben unter anderem<br />
auch aufgedeckt, dass in unserer Wirtschaftsregion<br />
ein überdurchschnittliches, kreatives<br />
Potenzial genutzt und in Produkte und Marktleistungen<br />
umgesetzt wird, das Schaffhauser<br />
Unternehmen zu Marktführern in unterschiedlichsten<br />
Bereichen macht. «One can not build<br />
on weakness» – nur die kontinuierliche Entwicklung<br />
von Stärken führt zum Erfolg. Sich<br />
zurückbesinnen auf das sogenannte Kerngeschäft<br />
allein genügt nicht. Dass die Firma<br />
Brockhaus mit ihrer Enzyklopädie kürzlich<br />
Konkurs anmelden musste, weil sie von<br />
Google und Wikipedia substituiert wurde, ist<br />
Hydrowatt AG, Knecht & Müller AG und STAR AG, vertreten durch ihre VR-Präsidenten,<br />
sind die Preisträger des 1. IVS-Innovationspreises (Bild: Selwyn Hoffmann).<br />
eines der Beispiele, wie sich Unternehmen<br />
täglich überlegen müssen, welches ihre Märkte<br />
der Zukunft sein können und sein werden. Die<br />
Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen<br />
kann und will mit der Idee «Innova-<br />
tionspreis» dazu beitragen, das kreative Potenzial<br />
in unserer Wirtschaftsregion anzuregen<br />
und zu fördern um Menschen, die ihr Herzblut<br />
und ihre Liebe in die Entwicklung ihrer Unternehmen<br />
investieren, zu danken.<br />
Die Preisträger<br />
Die Firma Hydrowatt AG aus Schaffhausen<br />
wurde für ihre Entwicklung hoch leistungsfähiger<br />
Zylinderkolben-Aggregate ausgezeichnet.<br />
Die Knecht & Müller AG aus Stein am<br />
Rhein für ihr nachhaltiges Unternehmens-<br />
Konzept, das sowohl ökologisch wie auch<br />
ökonomisch funktioniert, und die STAR AG<br />
aus Ramsen für ihr globales Redaktions- und<br />
Informationsplanungssystem GRIPS.<br />
Innovationspreis <strong>2009</strong><br />
Der Innovationspreis <strong>2009</strong> wird Ende August<br />
ausgeschrieben. Die Eingabefrist läuft bis<br />
zum 15. Oktober, und die Preisverleihung findet<br />
im März 2010 statt. Die Teilnahme bietet<br />
einen hohen Wert an Motivation, Anregung<br />
und eine besondere PR-Plattform – neben der<br />
Chance auf einen innovativen Preis.<br />
Weitere Informationen<br />
IVS Industrie- und<br />
Wirtschafts-Vereinigung<br />
Region Schaffhausen<br />
Herrenacker 1<br />
8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 625 80 35<br />
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2/09 newsletter 25
Jahresgespräch der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
Erfolgreiches Jahr 2008<br />
Nachhaltige Wirkung auch<br />
in Krisenzeiten<br />
Mit ihrem traditionellen Jahresgespräch informierte<br />
die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> Schaffhausen Ende April <strong>2009</strong><br />
die Öffentlichkeit über die Tätigkeiten im vergangenen Jahr.<br />
Neben dem Rückblick stand der Informationsabend<br />
auch im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise und<br />
den Folgen für Schaffhausen.<br />
Ende April informierte die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen die Öffentlichkeit<br />
über ihre Tätigkeiten im vergangenen<br />
Jahr. 2008 konnte sie 29 Unternehmen im<br />
<strong>Kanton</strong> ansiedeln. Seit 1997 kamen somit bereits<br />
über 280 Firmen nach Schaffhausen, die<br />
mehr als 2200 neue Arbeitsplätze schufen.<br />
Eindrücklich ist die nachhaltige Wirkung der<br />
Ansiedlungen auf die Arbeitsplatzsituation<br />
und das Steuersubstrat. Letzteres beträgt in<br />
der Periode 1997 – 2008 total Fr. 375 Mio. für<br />
den <strong>Kanton</strong>, der Bund erhielt von den Steuereinnahmen<br />
neuangesiedelter Firmen Fr. 598 Mio.<br />
Dem stehen Gesamtkosten der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
von rund Fr. 33 Mio. gegenüber.<br />
Steuereinnahmen stabil<br />
Der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen gehört mittlerweile<br />
zu den Top 5 Unternehmensstandorten<br />
der Schweiz und ist auch international konkurrenzfähig.<br />
Dies deshalb, weil der <strong>Kanton</strong> mit<br />
der Steuergesetzrevision 2008 den Maximalsteuersatz<br />
für juristische Personen halbiert<br />
hat. Trotz dieser markanten Steuersenkung<br />
erwartet die Steuerverwaltung des <strong>Kanton</strong>s<br />
für 2008 einen Steuerertrag der angesiedelten<br />
Ansiedlungsstatistik 1997 bis 2008<br />
300<br />
225<br />
150<br />
75<br />
Firmen von rund 58 Mio. Franken. Weil gleichzeitig<br />
im Zuge des neuen Finanzausgleichs<br />
des Bundes (NFA) der Prozentsatz des beim<br />
<strong>Kanton</strong> verbleibenden Anteils der direkten<br />
Bundessteuer um einen Drittel gekürzt wurde,<br />
ist das Resultat noch höher zu werten. Der<br />
Delegierte für <strong>Wirtschaftsförderung</strong>, Thomas<br />
Holenstein, wies aber darauf hin, dass wegen<br />
der Wirtschaftskrise in naher Zukunft ein gewisser<br />
Rückgang dieser Steuereinnahmen zu<br />
erwarten sei.<br />
Bestandespflege und Anlässe<br />
Im Bereich der Bestandespflege von ansässigen<br />
Firmen wurden im vergangenen Jahr 40<br />
Projekte erfolgreich abgewickelt. Der bedeutendste<br />
von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong> organisierte<br />
Anlass waren die Schaffhauser Wirtschaftsimpulse.<br />
Die Veranstaltung stand im<br />
Jahr 2008 im Zeichen von China. Unter dem<br />
Titel «China und Europa – Lernen voneinander».<br />
Imagekampagne als Schwerpunkt<br />
Neben den traditionellen Veranstaltungen<br />
für Grenzgänger, Studierende, Neuzuzüger<br />
und den Standortanalysen für Gemeinden lag<br />
0<br />
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />
26 newsletter 2/09<br />
Ansiedlungen<br />
Umwandlungen,<br />
Zusammen-<br />
führungen,<br />
Liquidationen<br />
Wegzüge<br />
der Schwerpunkt des Wohnortmarketings 2008<br />
bei der Ausarbeitung der Imagekampagne<br />
«Schaffhausen. Ein kleines Paradies» im Auftrag<br />
der Regierung. Die Kampagne wurde im<br />
Herbst 2008 lanciert und soll der Region<br />
Schaffhausen gegen innen und aussen ein Gesicht<br />
verleihen. Bisheriger Höhepunkt war der<br />
Auftritt des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen als «ein<br />
kleines Paradies» am Zürcher Sechseläuten.<br />
Regional- und Standortentwicklung<br />
Im Bereich Regional- und Standortentwicklung<br />
(RSE) leitet die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
Schaffhausen die Geschäftsstelle und arbeitet<br />
bei verschiedenen Projekten mit. Zu den RSE-<br />
Projekten gehören die «Kongressregion Schaffhausen»,<br />
das Projekt «Attraktivierung Rheinfall»,<br />
das «Weinerlebnis Blauburgunderland»,<br />
das «regionale Indoor-Schiesszentrum» und<br />
die «Angebotserweiterung der International<br />
School of Schaffhausen (ISSH)». Das im März<br />
<strong>2009</strong> abgeschlossene Projekt «Visionen für<br />
Schaffhausen» hat in einem breit angelegten<br />
Kreativprozess zahlreiche weitere Ideen für die<br />
Zukunft der Region generiert.<br />
Der Krise begegnen<br />
Die gegenwärtige Krise ist auch für die<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> eine grosse Herausforderung.<br />
Die Stichworte, um dieser zu be-<br />
gegnen, heissen: Clusterstrategie zugunsten<br />
bestehender Branchen, Vernetzung von Hochschulen<br />
und Industrie, Erschliessung neuer<br />
Ansiedlungsmärkte und konsequente Fortsetzung<br />
der gestarteten Imagekampagne. Weiter<br />
sollen neue Projekte aus den «Visionen für<br />
Schaffhausen» lanciert werden.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Petra Roost<br />
Leiterin Kommunikation<br />
Herrenacker 15<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 06 15<br />
petra.roost@generis.ch<br />
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Schaffhausen<br />
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Datum CHF<br />
22.05.09 1'870<br />
20.05.09 1'870<br />
19.05.09 1'870<br />
18.05.09 1'870<br />
15.05.09 1'870<br />
14.05.09 1'860<br />
13.05.09 1'860<br />
12.05.09 1'860<br />
11.05.09 1'860<br />
08.05.09 1'960<br />
07.05.09 1'900<br />
Mit dem Bau und der Inbetriebnahme<br />
06.05.09 1'835<br />
05.05.09 1'835<br />
04.05.09 1'835<br />
des neuen Landhauses kamen 30.04.09auch gleich 1'970<br />
29.04.09<br />
28.04.09<br />
drei Firmen mit gehandelten 27.04.09 Aktien in<br />
1'830<br />
1'830<br />
1'835<br />
die Stadt Schaffhausen.<br />
24.04.09<br />
Datum EUR<br />
23.04.09<br />
22.05.09<br />
22.04.09<br />
1'835<br />
1'835<br />
1<strong>7.5</strong><br />
1'835<br />
21.05.09 17.31<br />
21.04.09 1'835<br />
20.05.09 1<strong>7.5</strong>8<br />
20.04.09 1'835<br />
19.05.09 17.2<br />
17.04.09 1'835<br />
18.05.09 1<strong>7.5</strong>3<br />
Als grösste Unternehmung ist die Firma 16.04.09 Unilever eingezogen, 1'835 die<br />
15.05.09 1<strong>7.5</strong>6<br />
15.04.09 1'830<br />
sich in vielen Bereichen mit Nestlé misst respektive 14.05.09 in Konkurrenz 1<strong>7.5</strong>1<br />
14.04.09 1'900 steht.<br />
13.05.09 17.7<br />
13.04.09 1'830<br />
Da sie stärker als ihre Konkurrenten in den Wachstumsregionen 12.05.09 17.11<br />
10.04.09 1'830tätig<br />
11.05.09 16.74<br />
09.04.09 1'830<br />
ist, wird sie vermutlich auch schneller und stärker 08.05.09vom nächsten 16.8 Auf-<br />
08.04.09 1'830<br />
schwung profitieren. Da der Gesamtmarkt jedoch 07.04.09<br />
07.05.09<br />
noch viel Potenzial<br />
1'830<br />
16.89<br />
06.04.09<br />
06.05.09<br />
1'830<br />
15.53<br />
für negative Überraschungen aufweist, muss 03.04.09<br />
05.05.09<br />
man sich auch bei 1'830<br />
15.35<br />
dieser<br />
02.04.09<br />
04.05.09<br />
1'830<br />
15.64<br />
Aktie noch nicht beeilen! Unilever ist unter der 01.04.09 Valorennummer 30.04.09 2560588<br />
1'830<br />
15.03<br />
31.03.09<br />
29.04.09<br />
1'875<br />
15.25<br />
an diversen Börsen weltweit notiert.<br />
30.03.09<br />
28.04.09<br />
1'875<br />
14.92<br />
Datum<br />
27.03.09<br />
27.04.09 ILS<br />
1'875<br />
14.83<br />
Beim Ableger der israelischen Firma Makhteshim 24.04.09 24.05.09 Agan handelt 22.61 14.67 es<br />
23.04.09 21.05.09 14.55 23<br />
sich um ein Unternehmen, das vor allem Pflanzenschutzmittel 22.04.09 20.05.09 herstellt 14.42 23<br />
21.04.09 19.05.09 21.96 14.71<br />
und vertreibt. Unter dem Namen M.A. Industries 20.04.09 18.05.09 (Valor 906047) 14.62 20.8 wird<br />
17.04.09 17.05.09 20.21 14.76<br />
diese Aktie in Tel Aviv und in New York gehandelt. Eine Empfehlung für<br />
16.04.09 14.05.09 14.88 20.7<br />
diese Aktie ist schwierig abzugeben. Fakt ist, 15.04.09 13.05.09 dem allgemeinen 19.81 14.97 Trend<br />
14.04.09 12.05.09 20.89 14.67<br />
entsprechend, dass die Aktie im Vergleich zu 09.04.09 Ende 11.05.092007 mehr als 14.96 20.5die<br />
08.04.09 10.05.09 15.24 22<br />
Hälfte ihres Werts verloren hat.<br />
07.04.09 07.05.09 22.46 15.25<br />
06.04.09 06.05.09 14.68 21.9<br />
Die Dritte im Bunde ist die Aktie der BS Bank 03.04.09 05.05.09 Schaffhausen AG 14.99 20.7 (Va-<br />
02.04.09 04.05.09 15.12 20<br />
lor 943810). Als Regionalbank ist diese nicht 01.04.09 03.05.09 offiziell kotiert, sie 14.94 19 wird<br />
31.03.09 von der Berner KB als Nebenwert gehandelt. Viele 30.04.09 Titel regionaler 18.55 14.85 Ban-<br />
30.03.09 27.04.09 17.77 14.29<br />
ken konnten sich dem negativen Trend der Finanzbranche 27.03.09 26.04.09 entziehen 18.14 14.65<br />
26.03.09 23.04.09 14.77 18<br />
und weisen eine stabile oder sogar steigende 22.04.09 Wertentwicklung 17.1auf.<br />
21.04.09 17.1<br />
Dies gilt auch für die BS Bank: Die Volumen sind 20.04.09 klein, und es sind 17.85 im<br />
19.04.09 18.8<br />
Prinzip nur langfristig orientierte Anleger engagiert.<br />
Schaffhauser Börsenbarometer<br />
16.04.09 18.8<br />
13.04.09 18.2<br />
12.04.09 18.07<br />
07.04.09 17.35<br />
06.04.09 16.95<br />
05.04.09 18.21<br />
02.04.09 19.08<br />
01.04.09 17.68<br />
31.03.09 17.68<br />
30.03.09 16.8<br />
Kurs 29.03.09 52 Wochen 18.38<br />
26.03.09 18.2<br />
8.5.09 25.03.09 Hoch Tief 17.15<br />
24.03.09 16.39<br />
Die Kursentwicklung der börsenkotierten Schaffhauser Unternehmen respektive ihrer Konzern-Mütter<br />
Schaffhauser<br />
Unternehmen<br />
ABB AG<br />
Abbott Laboratories<br />
Accenture<br />
AGCO CORP<br />
Alcan<br />
Alcon Grieshaber<br />
Alstom<br />
BB Biotech<br />
BB Medtech<br />
Card Guard<br />
Cilag<br />
Citrix Systems<br />
BASF – Div. Conica Tech.<br />
Covidien AG<br />
Curtis-Wright<br />
DSM<br />
EDS<br />
FARO Swiss<br />
Georg Fischer<br />
Hercules<br />
IVF Hartmann<br />
IWC Schaffhausen<br />
John Deere<br />
Kennametal<br />
Makhteshim-Agan<br />
Merck Eprova<br />
Phoenix Mecano<br />
Siemens TTS<br />
Tektronix<br />
Timberland<br />
Tyco International<br />
Unilever<br />
Wal-Mart<br />
Börsentitel/<br />
Muttergesellschaft<br />
ABB LTD-REG<br />
ABBOTT LABORATORIES<br />
ACCENTURE LTD-CL A<br />
AGCO CORP<br />
RIO TINTO PLC<br />
NESTLE SA-REG<br />
ALSTOM<br />
BB BIOTECH AG-REG<br />
BB MEDTECH AG-REG<br />
CARD GUARD AG-REG<br />
JOHNSON & JOHNSON<br />
CITRIX SYSTEMS INC<br />
BASF SE<br />
COVIDIEN LTD<br />
CURTISS-WRIGHT CORP<br />
KONINKLIJKE DSM NV<br />
HEWLETT-PACKARD CO<br />
FARO TECHNOLOGIES INC<br />
FISCHER (GEORG)-REG<br />
ASHLAND INC<br />
IVF HARTMANN HOLDING AG-REG<br />
CIE FINANCIERE RICHEMON-BR A<br />
DEERE & CO<br />
KENNAMETAL INC<br />
MAKHTESHIM-AGAN INDUSTRIES<br />
MERCK KGAA<br />
PHOENIX MECANO AG-BR<br />
SIEMENS AG-REG<br />
DANAHER CORP<br />
TI<strong>MB</strong>ERLAND CO-CL A<br />
TYCO INTERNATIONAL LTD<br />
UNILEVER NV-CVA<br />
WAL-MART STORES INC<br />
Währung<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
GBp<br />
CHF<br />
EUR<br />
CHF<br />
CHF<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
CHF<br />
USD<br />
CHF<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
ILs<br />
EUR<br />
CHF<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
18.06<br />
44.93<br />
29.4<br />
26.21<br />
2999<br />
39.42<br />
47.465<br />
67<br />
38.5<br />
17.05<br />
54.98<br />
27.45<br />
29.52<br />
34.54<br />
32.02<br />
24.42<br />
34.68<br />
15.66<br />
210.3<br />
25.95<br />
490<br />
22.92<br />
44.91<br />
20.64<br />
2200<br />
63<br />
280.5<br />
52.9<br />
61.38<br />
14.38<br />
26.25<br />
16.8<br />
50.14<br />
34.43061<br />
60.78<br />
43.04<br />
63.14<br />
7167<br />
52.25<br />
84.12<br />
94.45<br />
56.85<br />
1<strong>7.5</strong><br />
72.76<br />
36.2<br />
48.555<br />
57<br />
56.07<br />
41.41<br />
49.97<br />
29.35<br />
571.685<br />
58.58<br />
515<br />
36.6949<br />
90.7<br />
38.75<br />
3474<br />
93.92<br />
569<br />
79.8<br />
85<br />
19.41<br />
47.22<br />
22.3<br />
63.85<br />
23.03.09 15.9<br />
Aktienfokus: !"#$%&'()*()+%,(*-.+/+0'$%(12(<br />
Clientis BS Banks SH AG<br />
Aktienfokus: Unilever Unilever<br />
Aktienfokus: M.A. M. Industries A. Industries<br />
Quelle: Credit Suisse * Kurs-Gewinn-Verhältnis<br />
11.29<br />
41.27<br />
24.76<br />
14.62<br />
995<br />
35.04<br />
28.595<br />
55.25<br />
29.5<br />
6<br />
46.25<br />
19<br />
17.85<br />
27.27<br />
22.62<br />
15.56<br />
25.39<br />
10.63<br />
110.2<br />
5.35<br />
365<br />
14.18<br />
24.52<br />
12.82<br />
995<br />
53<br />
235<br />
33.05<br />
47.2<br />
7.19<br />
15.17<br />
13.455<br />
46.25<br />
2.500<br />
2.000<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Performance<br />
seit 1.1.<strong>2009</strong><br />
15.918<br />
-15.814<br />
-10.339<br />
11.106<br />
101.275<br />
-5.24<br />
13.066<br />
-2.545<br />
-4.466<br />
100.825<br />
-8.106<br />
16.462<br />
6.455<br />
-4.691<br />
-4.103<br />
33.261<br />
-4.436<br />
-7.117<br />
-12.338<br />
146.908<br />
20.482<br />
13.018<br />
17.197<br />
-6.985<br />
79.153<br />
-2.341<br />
-11.514<br />
0.418<br />
8.426<br />
24.502<br />
21.528<br />
-3.114<br />
-10.56<br />
KGV*<br />
<strong>2009</strong><br />
14.724<br />
12.233<br />
11.251<br />
12.469<br />
12.832<br />
13.408<br />
10.997<br />
N.A.<br />
N.A.<br />
N.A.<br />
12.218<br />
16.536<br />
18.685<br />
10.965<br />
12.937<br />
15.694<br />
9.421<br />
N.A.<br />
24.048<br />
10.844<br />
N.A.<br />
10.335<br />
14.127<br />
25.736<br />
11.763<br />
12.219<br />
14.658<br />
11.51<br />
17.827<br />
19.021<br />
12.164<br />
12.973<br />
14.144<br />
Dividenden-<br />
Rendite ISIN<br />
0<br />
3.2911<br />
1.6961<br />
0<br />
3.0581<br />
3.7433<br />
1.6855<br />
2.6866<br />
2.3377<br />
0<br />
3.3467<br />
0<br />
6.5901<br />
1.8508<br />
1.0006<br />
4.914<br />
0.9225<br />
0<br />
0<br />
2.7006<br />
2.3571<br />
5.1358<br />
2.4939<br />
2.3233<br />
1.887<br />
2.381<br />
3.2086<br />
3.0246<br />
0.1955<br />
0<br />
2.8659<br />
4.5238<br />
1.9637<br />
CH0012221716<br />
US0028241000<br />
BMG1150G1116<br />
US0010841023<br />
GB0007188757<br />
CH0038863350<br />
FR0010220475<br />
CH0038389992<br />
CH0038390016<br />
CH0012815459<br />
US4781601046<br />
US1773761002<br />
DE0005151005<br />
BMG2552X1083<br />
US2315611010<br />
NL0000009827<br />
US4282361033<br />
US3116421021<br />
CH0001752309<br />
US0442091049<br />
CH0012194780<br />
CH0045039655<br />
US2441991054<br />
US4891701009<br />
IL0010818198<br />
DE0006599905<br />
CH0002187810<br />
DE0007236101<br />
US2358511028<br />
US8871001058<br />
CH0100383485<br />
NL0000009355<br />
US9311421039<br />
2/09 newsletter 27<br />
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28 newsletter 2/09<br />
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aus dem 12. Jahrhundert erzählt jeder Raum seine eigene Geschichte und verfügt gleichzeitig über modernste<br />
Infrastruktur wie kostenloses WirelessLAN, Deckenbeamer mit Grossprojektion und Visualizer. Lassen Sie diese<br />
einzigartige Kombination Teil des Seminarerlebnisses werden.<br />
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Grün schweifen lassen. Kostenloser Fitnessraum, Sauna und Dampfbad.<br />
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Im Gewölbekeller der Burg servieren wir im stimmungsvollen à-la-carte-Restaurant Fischerstube marktfrische<br />
Gerichte. Feste feiern wie sie gefallen. Mit seinem historischen Rittersaal bietet der Unterhof einen wundervollen<br />
Rahmen für Ihr rauschendes Hochzeitsfest und für stilvolle Bankette.<br />
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Bad. Bahnhofstrasse 16, 8212 Neuhausen<br />
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Veranstaltungen<br />
Veranstaltungskalender<br />
Infoveranstaltung für Grenzgänger<br />
16. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
www.sh.ch/wf<br />
4. Wort- und BildFestifall<br />
25. bis 28. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
www.wortundbildfestifall.ch<br />
Unterstadtfest<br />
29. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
www.nordagenda.ch<br />
Schaffhauser Sommertheater<br />
24. Juli bis 21. August <strong>2009</strong><br />
www.sommertheater.ch<br />
9. SHpektakel<br />
14. bis 23. August <strong>2009</strong><br />
www.shpektakel.ch<br />
6. Schaffhauser Wirtschaftsimpulse<br />
18. September <strong>2009</strong><br />
www.wirtschaftsimpulse.ch<br />
Nationale Springkonkurrenz<br />
auf dem Griesbach<br />
Am 21. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> findet auf dem Griesbach<br />
erneut eine nationale Springkonkurrenz<br />
mit Qualifikationsprüfungen zur<br />
Schweizer Meisterschaft statt. Die einzigartige<br />
Atmosphäre bietet nicht nur Pferdefreunden<br />
ein besonderes Erlebnis.<br />
Weitere Informationen<br />
www.griesbach.ch<br />
Informationsveranstaltung für Grenzgänger<br />
«Sind Sie des Pendelns müde?»<br />
Es gibt viele Gründe, warum sich Grenzgänger<br />
für eine Übersiedlung in die Schweiz<br />
interessieren – der Stau an der Grenze, die höheren<br />
Steuern im Ausland oder das immer enger<br />
werdende Beziehungsnetz in der Schweiz.<br />
Die stetige Zunahme von Anfragen zu grenzgängerrelevanten<br />
Themen wie Grundstückerwerb,<br />
Schulübertritt, Anerkennung von Schulabschlüssen<br />
oder auch Fragen zu Umzugs- und<br />
Grenzformalitäten haben das Wohnortmarketing<br />
veranlasst, eine speziell auf Grenzgänger<br />
zugeschnittene Veranstaltung ins Leben zu<br />
rufen.<br />
Auch in diesem Jahr findet am 16. <strong>Juni</strong> wieder<br />
ein solcher Anlass statt, an dem einerseits<br />
die Vorzüge der Wohn- und Arbeitsregion<br />
Schaffhausen präsentiert werden und andererseits<br />
von Spezialisten Informationen zu<br />
spezifischen Themen wie Aufenthalt, Wohnen/<br />
Immobilien, Steuern, Versicherungen, Erziehung/Bildung<br />
etc. vermittelt werden. Abgerundet<br />
wird der Abend durch eine offene Fra-<br />
gerunde, bei der alle Referenten zur Verfügung<br />
stehen, und einem gemütlichen Apéro, der<br />
den interessierten Grenzgängern die Möglichkeit<br />
bietet, den Referenten Fragen zu stellen<br />
oder sich unter Gleichgesinnten auszutauschen.<br />
Einladungsflyer und Anmeldetalons<br />
finden Sie unter www.sh.ch/wf.<br />
Ort: Haus der Wirtschaft,<br />
Herrenacker 15,<br />
8200 Schaffhausen<br />
Datum: 16. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Zeit: 17.30 bis 19 Uhr, anschl. Apéro<br />
Weitere Informationen<br />
Wohnortmarketing<br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Mirjam Höhener<br />
Tel. +41 52 674 06 19<br />
Fax +41 52 674 06 09<br />
mirjam.hoehener@generis.ch<br />
www.sh.ch/wf<br />
4. Wort- und BildFestifall<br />
Künstlerisches Highlight am Rheinfall<br />
Bereits zum vierten Mal findet diesen <strong>Juni</strong><br />
das Wort- und BildFestifall am Rheinfall statt.<br />
Nach den Themen «Kunst und Natur», «Schiller»<br />
und «Colorful India im Jahr 2007 lautet<br />
das Motto dieses Jahr «So nah, doch so fremd<br />
– Nachbarschaften».<br />
Der Anlass soll eine neue kulturelle und<br />
künstlerische Plattform für die Nachbarkantone,<br />
wie auch der vierten Landessprache,<br />
dem Rätoromanischen, bieten. Die Künstler<br />
aus den Bereichen U- und E-Musik, der Literatur<br />
sowie der bildenden Kunst sind eingeladen,<br />
sich auf der idyllischen «Rhein-Floss-<br />
Bühne» in Dachsen und auf den «3sat/Du<br />
Literatur-Musikbooten» zu präsentieren. Die<br />
überdachte Zuschauertribüne und die Boote<br />
bieten den Besuchern einen schönen Blick auf<br />
das künstlerische Geschehen.<br />
So wird den Gästen ein einmaliges Natur-<br />
und Kulturerlebnis der besonderen Art garantiert-<br />
mit verschiedenen musikalischen<br />
Schweizer Premieren und Uraufführungen<br />
sowie unterschiedlichen Lesungen mit Musik<br />
auf den Booten.<br />
Datum: 25. – 28. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Tickets: Bei Ticketcorner oder bei<br />
Schaffhauserland Tourismus erhältlich<br />
Weitere Informationen<br />
www.wortundbildfestifall.ch<br />
2/09 newsletter 29
Veranstaltungen<br />
Der Anlass für regionale Unternehmen<br />
Die Schaffhauser Tischmesse<br />
als Publikumsmagnet<br />
Während andere Messen wegen zu wenig Teilnehmern abgesagt<br />
werden müssen, war die Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse<br />
mit 158 Ausstellern und gegen 1000 Besuchern ein grosser Erfolg.<br />
Bereits zum sechsten Mal organisierte die<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> Schaffhausen die Tischmesse<br />
in der Stahlgiesserei im Mühlental. Lokale<br />
Unternehmen aus allen Branchen und<br />
Verwaltungsstellen hatten an dieser Messe<br />
Gelegenheit, ihre Dienstleistungen zu zeigen.<br />
Die Aussteller präsentierten ihr Angebot auf<br />
einem Tisch und erreichten so mit wenig Aufwand<br />
viele mögliche Kunden. Das Interesse an<br />
der diesjährigen Ausstellung war gross und<br />
zeigte, dass die Messe den Bedürfnissen des<br />
Schaffhauser Gewerbes entspricht. Zudem<br />
sind persönliche Kontakte, die an der Tischmesse<br />
gepflegt und neu geknüpft werden<br />
können, gerade in schwierigen Zeiten sehr<br />
wichtig. Marcus Cajacob von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
Schaffhausen freute sich besonders<br />
über die rund 1000 Besucher, die am<br />
Messeteag in die Stahlgiesserei kamen. Für<br />
Peter Neukomm, Erhard Meister und Thomas<br />
Feurer zusammen mit dem Organisator<br />
der Tischmesse Marcus Cajacob (v. r. n. l.)<br />
Die Gemeinde Thayngen ist an<br />
der Tischmesse vertreten.<br />
30 newsletter 2/09<br />
die regionalen Unternehmen bietet die Tischmesse<br />
die ideale Gelegenheit ihre Netzwerke<br />
zu pflegen. Sie kommen darum immer wieder<br />
gerne an die Messe. Dies zeigt sich auch an<br />
den zahlreichen Teilnehmern, die bereits bei<br />
der letzten Austragung dabei waren.<br />
Wettbewerb<br />
Neu wurde an der Tischmesse ein Wettbewerb<br />
durchgeführt, um den innovativsten und<br />
sympathischsten Tisch der Aussteller zu finden.<br />
Die Jury bildeten die Besucher der Tischmesse,<br />
die Stimmen für ihren favorisierten Tisch abgeben<br />
konnten. Der Wettbewerb fand grossen<br />
Anklang. Rund 200 Besucher gaben ihre Stimme<br />
ab. Der Hauptpreis ging an die Firma Sternegg<br />
AG aus Schaffhausen, die nun an der nächsten<br />
Tischmesse kostenlos teilnehmen kann.<br />
Über 150 Teilnehmer präsentierten<br />
ihr Angebot an der Tischmesse.<br />
Aussteller und Besucher knüpfen Kontakte.<br />
Nächste Tischmesse 2011<br />
Die Schaffhauser Tischmesse wird jedes zweite<br />
Jahr durchgeführt und findet 2011 zum nächsten<br />
Mal statt. Sie bietet eine ideale Plattform<br />
für Anbieter und Kunden, die sich auf überschaubarem<br />
Raum begegnen und Informa-<br />
tionen über das Leistungsangebot bzw. den<br />
Leistungsbedarf austauschen möchten.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> Schaffhausen<br />
Marcus Cajacob<br />
Herrenacker 15<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
marcus.cajacob@generis.ch<br />
Marcus Cajacob gratuliert Frau Sternegg<br />
von der Firma Sternegg zum Gewinn des<br />
Wettbewerbs.<br />
Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.
Firmen-News<br />
Neuansiedlung im Bereich Life Sciences<br />
ConvaTec eröffnet Supply Chain Operations Hub in Schaffhausen<br />
ConvaTec, ein weltweit führendes Unternehmen<br />
in der Entwicklung und Vermarktung<br />
von innovativer Wundtherapeutika, eröffnet in<br />
Schaffhausen den Europasitz für zentrale Beschaffung,<br />
Auftragserfassung, Finanzen sowie<br />
der Koordination von Produktionsplanung und<br />
Logistik.<br />
Umstrukturierungen im Unternehmen<br />
Im Zusammenhang mit Umstrukturierungen<br />
nach der Übernahme der dänischen Unomedical<br />
im Herbst 2008 überprüfte das amerikanische<br />
Medizintechnikunternehmen ConvaTec<br />
auch sein globales Produktions- und Versorgungsnetz.<br />
Zur Verbesserung der europäischen<br />
Distributionskanäle gründet ConvaTec<br />
neu einen Sitz in Schaffhausen.<br />
Das neue Unternehmen in Schaffhausen<br />
soll in Zukunft die Koordination der europäischen<br />
Vertriebsaktivitäten sowie die zentralen<br />
Dienste, wie Marketing, Einkauf und Finanzen<br />
übernehmen. ConvaTec wird ab Herbst <strong>2009</strong><br />
in Schaffhausen tätig sein. Das Unternehmen<br />
rechnet mit bis zu 40 neuen Arbeitsstellen bis<br />
Ende 2010. Die guten Rahmenbedingungen<br />
überzeugten ConvaTec vom Standort Schaffhausen.<br />
Die zentrale Lage, der Zugang zum<br />
Arbeitsmarkt und das gute Ausbildungsniveau<br />
haben neben der hohen Lebensqualität für<br />
Schaffhausen gesprochen.<br />
Das Unternehmen<br />
ConvaTec ist ein führendes Unternehmen<br />
in der Entwicklung und Vermarktung innovativer<br />
Medizintechnologien. Die vier Haupt-<br />
geschäftsbereiche liegen bei der Stomaversorgung,<br />
Wundheilung, Kontinenz sowie<br />
Notfall- und Infusionsgeräten. Der Firmensitz<br />
von ConvaTec liegt in Skillman, New Jersey.<br />
Das Unternehmen beschäftigt weltweit über<br />
Neue Produktionsstätte für Eisengussteile<br />
Georg Fischer eröffnet Werk in China<br />
Mit der Eröffnung einer neuen Eisengiesserei in Kunshan<br />
baut Georg Fischer Automotive seine Tätigkeiten auf dem<br />
chinesischen Markt aus. Produziert werden im neuen Werk<br />
Gussteile für die dort ansässige Automobilindustrie.<br />
Seit einigen Jahren produziert GF Automotive<br />
verschiedene Gussteile aus Aluminium für<br />
die chinesische Automobilindustrie direkt vor<br />
Ort in Suzhou. Seit dem 15. Mai werden nun<br />
auch Komponenten aus Eisen in China hergestellt.<br />
Dies geschieht in der neuen Eisengiesserei<br />
in Kunshan, die lediglich 30 km von der<br />
bestehenden Produktionsstätte entfernt liegt.<br />
In die neue Fabrik mit einer Produktionskapazität<br />
von rund 35’000 Tonnen investierte GF<br />
320 Mio. R<strong>MB</strong>, was 50 Mio. CHF entspricht.<br />
Die Giesserei beschäftigt im Moment 110 Mitarbeiter<br />
im Ein-Schichtbetrieb, soll aber im<br />
kommenden Jahr auf einen Drei-Schichtbetrieb<br />
mit 250 Mitarbeitenden ausgebaut werden.<br />
Zudem kann der Betrieb auf dem bestehenden<br />
Werksgelände in Zukunft auf eine<br />
Fläche von 140’000 m 2 erweitert werden.<br />
Ausbau der Präsenz<br />
Die neue Produktionsstätte stärkt die Stellung<br />
von GF in China. Georg Fischer ist einer<br />
der wenigen Hersteller, der Sicherheitsbauteile<br />
aus Sphäroguss anbietet. Der neue Standort<br />
ermöglicht eine flexiblere Bedienung des<br />
regionalen Marktes. So ist es möglich, den<br />
trotz Wirtschaftskrise steigenden Bedarf nach<br />
Sicherheitsbauteilen wie Schwenklager, Radträger<br />
oder Achslenker zu decken. Der Standort<br />
in Suzhou stellt keine Konkurrenz zu den<br />
europäischen Werken dar, da er nur für den<br />
asiatischen Markt produziert. Die Forschungs-<br />
und Entwicklungstätigkeit findet weiterhin in<br />
Schaffhausen statt.<br />
8000 Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern und<br />
versorgt Patienten und medizinisches Fachpersonal<br />
auf sechs Kontinenten. ConvaTec gehört<br />
zu Nordic Captial und Avista Capital Partners.<br />
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2/09 newsletter 31
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32 newsletter 2/09<br />
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Firmenportrait<br />
Centocor R&D<br />
Innovation in Schaffhausen<br />
Seit diesem Frühjahr ist die Schaffhauser Firmenlandschaft<br />
um eine internationale Auszeichnung reicher. Die in den<br />
Cilag Campus integrierte «Fill Finish Pilot Plant» von Centocor<br />
R&D wurde von der «International Society for Pharmaceutical<br />
Engineering» mit dem «Facility of the Year»-Award<br />
ausgezeichnet.<br />
Die 1000 m² grosse Fill Finish Pilot Plant<br />
(F2P2) ist eine der modernsten Anlagen ihrer<br />
Art. Sie dient der Herstellung und Gefriertrocknung<br />
von sterilen Lösungen sowie deren<br />
Abfüllung in Fertigspritzen, Injektionsfläschchen<br />
oder Karpulen. Diese Produkte gelangen<br />
vor allem bei klinischen Studien zum Einsatz.<br />
In der Anlage können dank ihrer flexiblen<br />
Ausrichtung aber auch kleinere Mengen von<br />
Produkten hergestellt werden, die bereits auf<br />
dem Markt erhältlich sind.<br />
Grosser Stellenwert innerhalb J&J<br />
Die Pilotanlage ist Bestandteil des Bereichs<br />
«Centocor Research and Development», der in<br />
Schaffhausen rund 30 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter umfasst. Diese sind in der pharmazeutischen<br />
und analytischen Entwicklung sowie<br />
im regulatorischen Bereich tätig. Centocor<br />
gehört seit 1999 zu Johnson & Johnson und<br />
gilt als eines der weltweit führenden Biotechnologie-Unternehmen<br />
im Bereich der Antikörpermedikamente.<br />
Die neue Fill Finish Pilot Plant unterstreicht<br />
das grosse biotechnologische Know-how der<br />
Cilag AG und zeigt die Wichtigkeit, sowohl in<br />
der Produkt- und Prozessentwicklung als auch<br />
in der Produktion jeweils über die neusten<br />
Technologien zu verfügen. Die Fertigstellung<br />
der Pilotanlage auf dem Cilag-Gelände an der<br />
Hochstrasse zeigt den Stellenwert des Unternehmens<br />
als strategischer Entwicklungs-,<br />
Markteinführungs- und Produktionsstandort<br />
innerhalb des Johnson & Johnson-Konzerns.<br />
Internationale Auszeichnung<br />
Im Frühjahr <strong>2009</strong> wurde die Fill Finish Pilot<br />
Plant durch die International Society for<br />
Pharmaceutical Engineering (ISPE) mit dem<br />
«Facility of the Year»-Award ausgezeichnet.<br />
Die ISPE ist die weltweit grösste Vereinigung<br />
von führenden Fachkräften der pharmazeutischen<br />
Industrie. Ihr gehören über 25’000 Mitglieder<br />
aus 90 Ländern an. Die ISPE hob bei<br />
ihrer Beurteilung fünf Kriterien hervor:<br />
1. Einzigartige Lösung<br />
Als «einzigartige Lösung» würdigte die Jury<br />
das Gesamtkonzept der Anlage. Überzeugt<br />
hat sie einerseits die Multifunktionalität und<br />
Flexibilität der Anlage, aber auch die Integration<br />
der Anlage in den «Cilag Campus».<br />
2. Sterilitätssicherheit<br />
Ein weiterer Punkt betrifft die Barrier-Technologie<br />
RABS (Restricted Access Barrier<br />
System) und das VHP-Dekontaminations-<br />
konzept. Beide Technologien tragen dazu bei,<br />
die Funktionalität und Flexibilität eines klassischen<br />
Reinraums mit der hohen Sterilitätssicherheit<br />
eines Isolators zu verbinden.<br />
3. Innovative Planungsmethoden<br />
Eine besondere Herausforderung beim Bau<br />
der Anlagen waren die engen Platzverhältnisse.<br />
Die Fill Finish Pilot Plant entstand auf nur<br />
1000 m². Mit Hilfe neuster Computersimulationen<br />
(z. B. zur Simulation der Luftströme) oder<br />
dem Übertrag von Layoutdaten in Raum- und<br />
Maschinenmodellen, deren Dimensionen und<br />
Standorte in Originalgrösse innerhalb des<br />
Rohbaus abgeprüft werden konnten (sog.<br />
Facility Mock-ups), wurde die Anlage minutiös<br />
geplant und hinsichtlich ihrer Abläufe und Prozesse<br />
überprüft.<br />
Die neue morderne «Fill Finish Pilot Plant»-<br />
Anlage im Cilag-Areal.<br />
4. Flexibilität und Multifunktionalität<br />
Mit der Fill Finish Pilot Plant wurde eine<br />
Anlage entworfen, die ein breites technologisches<br />
und Produkte-Portfolio abdeckt wie<br />
z. B. Fertigspritzen, Injektionsfläschchen in<br />
flüssiger und gefriergetrockneter Form, Zylinderampullen<br />
oder andere medizinische Kombinationspräparate.<br />
Damit stellt sie eine strategisch<br />
wichtige Technologieplattform für<br />
sterile Arzneiformen dar.<br />
5. Schlanker Technologietransfer<br />
Als letzten Punkt würdigte die Jury die<br />
hohe Kompatibilität zwischen der Pilotanlage<br />
und den kommerziellen Produktionsstätten<br />
auf dem Cilag-Campus und dem daraus resultierenden<br />
schlanken Technologietransfer zwischen<br />
Produktentwicklung und kommerzieller<br />
Produktion.<br />
Weitere Informationen<br />
Cilag AG<br />
Thomas Moser<br />
Head of Communications<br />
Hochstrasse 201<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 630 88 44<br />
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2/09 newsletter 33
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Internationales Umfeld<br />
Barack Obama will Wahlversprechen umsetzen<br />
Steuergesetze in den USA unter Druck<br />
US-Präsident Barack Obama will die Steuerschlupflöcher<br />
stopfen und Unternehmen belohnen, die in den USA neue<br />
Stellen schaffen.<br />
Amerikanische Firmen konnten bisher im<br />
Ausland erwirtschaftete Gewinne auch dort<br />
versteuern. Barack Obama will dieses Steuergesetz<br />
nun ändern. Demnach müssten Konzerngesellschaften<br />
im Ausland ihren Gewinn<br />
auch in den USA versteuern. Der US-Präsident<br />
erwartet dadurch in den nächsten Jahren<br />
Mehreinnahmen von über 200 Mrd. US-$. Das<br />
neue Steuergesetz soll bereits 2011 in Kraft<br />
treten und zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.<br />
Wie Obama in einer Ansprache vom 4. Mai<br />
<strong>2009</strong> erklärte, sollen nicht Firmen, die im Ausland<br />
Arbeitsplätze schaffen würden, sondern<br />
diejenigen, die es bspw. in Buffalo Texas täten,<br />
belohnt werden.<br />
US-Unternehmen in der Schweiz<br />
In der Schweiz gibt es mehr als 650 amerikanische<br />
Unternehmen, die über 100’000 Arbeitnehmer<br />
beschäftigen, was etwa 5% des<br />
Bruttoinlandsprodukts entspricht. Seit 1997<br />
sind rund 30 verschiedene Shared Service<br />
Centers oder Headquarters von US-Unternehmen<br />
nach Schaffhausen gezogen, die etwa<br />
1’000 Arbeitsplätze schufen. Im letzten Jahr<br />
waren es von 29 Neuansiedlungen drei US-<br />
Unternehmen. Erst im Mai konnte die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
die Ansiedlung eines grossen<br />
US-Unternehmens bekanntgeben.<br />
Wie sich das neue US-Steuergesetz auf<br />
den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen auswirken könnte,<br />
ist seit der Kleinen Anfrage von Florian Hotz<br />
Ende Mai <strong>2009</strong> auch Gegenstand von politischen<br />
Diskussionen in Schaffhausen.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Marcus Cajacob<br />
Herrenacker 15, CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
www.sh.ch/wf<br />
Marcus Cajacob,<br />
Leiter Ansiedlungen<br />
der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
Schaffhausen,<br />
steht im engen<br />
Kontakt mit US-<br />
Firmen.<br />
Erwarten Sie einen Rückzug von US-Firmen,<br />
falls die Steuervorteile der USA wegfallen?<br />
Wenn die Firmen mit dem angekündigten<br />
Steuergesetz massiv an Steuervorteilen einbüssen,<br />
denke ich, dass einige einen Wegzug<br />
überlegen werden. Die Schweiz ist aber nicht<br />
nur bei den steuerlichen Standortvorteilen attraktiv.<br />
Unternehmen schätzen in der Schweiz<br />
auch die zentrale Lage, die gute Infrastruktur,<br />
die vorhandenen Arbeitskräfte und natürlich<br />
die hohe Lebensqualität. Gerade kürzlich<br />
lobte eine US-Firma die Effizienz der Arbeitnehmer,<br />
die sich schlussendlich auch in bes-<br />
Peter Briner,<br />
Schaffhauser<br />
Ständerat und Kenner<br />
der US-Politik,<br />
zu den Entwicklungen<br />
in den USA.<br />
Ist ein solches Gesetz wirklich so radikal durch-<br />
setzbar wie von Barack Obama angekündigt?<br />
Die US-Administration braucht Geld. Obama<br />
fordert deshalb eine Gesetzesrevision, die auf<br />
eine Steuererhöhung für amerikanische Firmen<br />
hinausläuft. Die US-Regierung hat natürlich<br />
das Recht, dies zu wollen. Radikale Lösungen<br />
haben jedoch kaum eine Chance. Die Wahrscheinlichkeit,<br />
im Kongress eine Mehrheit zu<br />
finden, ist klein. Es gibt bereits erheblichen<br />
Widerstand auch von Seiten der Demokraten.<br />
seren Zahlen auswirkt. Diese Standortfaktoren<br />
werden uns helfen, wenn es tatsächlich<br />
zu diesem Steuergesetz kommen sollte. Vorerst<br />
warten die Unternehmen die Entwicklungen ab.<br />
Was kann Schaffhausen gegen eine<br />
drohende Abwanderung tun?<br />
Multinationale Unternehmen überprüfen<br />
laufend ihre Standorte. Sie sind relativ mobil.<br />
Unsere Aufgabe ist es, die Unternehmen so zu<br />
unterstützen, dass sie sich hier optimal verwurzeln.<br />
Ferner müssen wir unsere Standortvorteile<br />
pflegen und ausbauen, um im internationalen<br />
Umfeld attraktiv zu bleiben.<br />
Fühlen sich die Unternehmen in der Schweiz<br />
sicher vor Sanktionen der US-Politik?<br />
Präsident Obama hat bereits kurz nach<br />
Amtsantritt Steueroasen kritisiert. In der Folge<br />
kamen einige Unternehmen in die Schweiz –<br />
auch nach Schaffhausen. Das zeigt, dass der<br />
Standort Schweiz für US-Unternehmen weiterhin<br />
attraktiv ist und nicht als Steueroase<br />
eingestuft wird. Die USA müssen sich gut<br />
überlegen, was sie tun. Es besteht die Gefahr,<br />
dass US-Firmen ihre Headquarters in andere<br />
Länder verlagern. Die Wirtschaft wird sich gegen<br />
diese neuen Steuergesetze zur Wehr setzen.<br />
Schliesslich geht es doch auch für die amerikanischen<br />
Politiker darum, die Wettbewerbsfähigkeit<br />
der amerikanischen Unternehmen<br />
nicht einzuschränken.<br />
Ist das politisches Geplänkel?<br />
Obamas Strategie ist es vermutlich, sogenannte<br />
Steuerschlupflöcher zu stopfen und<br />
reiche Personen und Unternehmen zur Kasse<br />
zu bitten. Damit hofft er, in einer zweiten<br />
Runde, den amerikanischen Bürgern eine generelle<br />
Steuererhöhung schmackhaft zu machen.<br />
Die Schweiz dürfte dabei nicht anders<br />
als die anderen Wirtschaftsstandorte betroffen<br />
sein. Die neuen steuerlichen Regeln würden ja<br />
überall gelten. Das bedeutet, dass wir gut beraten<br />
sind, wenn wir weiterhin ein international<br />
wettbewerbsfähiges Steuerklima für Unternehmen<br />
pflegen und für günstige Rahmenbedingungen<br />
besorgt sind.<br />
2/09 newsletter 35