• STREICHER/ STRINGS 1 VIOLINE
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Maria Joseph Erb (1858-1944):<br />
Gib uns heute unser täglich<br />
Brot op. 71<br />
Tonstück für Violine & Orgel (Durata: 13’). Das Albert<br />
Schweitzer gewidmete Werk ist sinfonisch angelegt und<br />
belegt die fast vergessene Meisterschaft des elsässischen<br />
Komponisten und Organisten Maria Joseph Erb; er studierte<br />
in Paris bei Gigout und bei Franz Liszt in Weimar,<br />
ehe er Professor für Komposition am Konservatorium<br />
seiner Heimatstadt Strasbourg wurde. In den ersten<br />
Jahrzehnten dieses Jahrhunderts wurde Maria Joseph Erb<br />
häufig gespielt und von Mottl, Colonne, Straube und vielen<br />
anderen geschätzt. Neuausgabe mit Fingersätzen von<br />
Albert Schweitzer. EW 145 € 12,50<br />
"Ein äußerst dankbares, für beide Spieler musikalisch<br />
und technisch anspruchsvolles, aber doch nicht<br />
allzu schwieriges Werk." MUSIK UND GOTTESDIENST<br />
(Schweiz), 4/1999<br />
"Es ist sowohl eine glückliche Wiederentdeckung<br />
für die Musik des Elsass im Allgemeinen als auch<br />
ein Hinweis auf einen fruchtbaren, zu Unrecht vergessenen<br />
Komponisten. (...) ein wirkungsvolles, spätromantisch-impressionistisch<br />
gefärbtes Genrestück."<br />
ORGEL INTERNATIONAL, 3/2000<br />
Johann Joseph Fux (1660–1741): Kanon<br />
für 2 Violinen (oder 2 Gamben) und B. c., herausgegeben<br />
von Leonore und Günter von Zadow. Der hier in<br />
einer Neuausgabe veröffentlichte Kanon hat die Form<br />
einer dreisätzigen italienischen Triosonate. Die Gambenstimmen<br />
haben einen relativ geringen Tonumfang und<br />
enthalten selten Doppelgriffe, so daß sie ebenso gut z. B.<br />
auf Violine oder Flöten gespielt werden können. Edition<br />
Güntersberg G032 € 12,-<br />
Pablo Daniel García (*1963):<br />
Buenos Aires Rítmico<br />
für Violine & Gitarre (Durata: 4'). Der argentinische<br />
Rhythmus Milonga und der aus Uruguay stammende<br />
Candombe stehen im Mittelpunkt dieses temperamentvollen<br />
Stückes, bei dem die Violine den melodischen<br />
Anteil übernimmt und die Gitarre den rhythmischen<br />
Grund bildet. Der argentinische Komponist schafft ein<br />
zugabenverdächtiges Stück, das nicht so schwer ist wie<br />
viele Astor-Piazzolla-Ausgaben. EW 271 € 10,-<br />
"eine packende, feurige Musik (...). Der Gitarre<br />
ist die Musik wie auf den Korpus geschrieben."<br />
CLARINO, 7-8/2002<br />
1 violin<br />
Zoltán Gárdonyi (1906-1986):<br />
Fantasie<br />
für Violine & Orgel (Durata: 8’) über ein ungarisches<br />
geistliches Lied (Erstdruck). Der einstige Kodály- und<br />
Hindemith-Schüler Zoltán Gárdonyi gilt als zentrale<br />
Gestalt der protestantischen Kirchenmusik Ungarns im<br />
20. Jahrhundert. Seine Fantasie aus dem Jahr 1968 entfaltet<br />
den Cantus firmus im lyrischen Dialog der beiden<br />
Instrumente. Das Werk ist auch von versierten Laien<br />
aufführbar. Orgel Plus EW 121 € 12,50<br />
" ,... ist spieltechnisch mit relativ<br />
wenig Aufwand zu bewältigen und dürfte auch im Gottesdienst<br />
unterzubringen sein. Der Komponist vermag<br />
mit seinem farbigen Umgang mit der traditionellen Harmonik<br />
und Rhythmik ebenso zu überzeugen wie mit der<br />
thematischen Arbeit, die das omnipräsente Thema in immer<br />
neuem Lichte zeigt." MUSIK UND GOTTESDIENST<br />
(Schweiz), 6/1998<br />
Zoltán Gárdonyi:<br />
Rondo Capriccioso<br />
für Violine & Klavier (Durata: 7') aus dem Jahr 1941.<br />
Das heiter-mitreißende Werk knüpft an die Tradition von<br />
Ravel und Kodály bei mittlerem Schwierigkeitsgrad an.<br />
EW 133 € 10,-<br />
"Die Werke von Zoltán Gárdonyi stehen erfreulicherweise<br />
immer öfter auf Programmen verzeichnet,<br />
über zehn Jahre nach seinem Tod ist offenbar die<br />
Zeit für eine Wiederentdeckung des Grandseigneurs der<br />
ungarischen Kirchenmusik gekommen." MUSICA SAC-<br />
RA, 5/1999<br />
Johann Gottlieb Graun (1701/02-<br />
1771): Konzert für Violine, Viola da<br />
Gamba und Orchester,<br />
GraunVW A:XIII:3, Herausgeber: Leonore und Günter<br />
von Zadow, Einführung: Michael O’Loghlin, Klavierauszug:<br />
Angela Koppenwallner. Mit seinen faszinierenden<br />
und ungewöhnlichen Strukturen zeigt dieses<br />
Werk Grauns perfekte Kenntnis beider Soloinstrumente<br />
und seine Fähigkeit, so zu orchestrieren, daß sie nicht<br />
überönt werden. Als Hauptquelle für unsere praktische<br />
Neuausgabe diente die seit kurzem wieder zugängliche<br />
Quelle aus den Beständen der Sing-Akademie zu Berlin.<br />
Als Zweitquelle haben wir die Darmstädter Abschrift des<br />
Gambisten Christian Ludwig Hesses verwendet. Edition<br />
Güntersberg<br />
Partitur G069-1 € 29,-<br />
Stimmensatz G069-2 € 49,-<br />
Klavierauszug G069-3 € 24,80<br />
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