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G R U P P E N U N D K R E I S E - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Gemeindebrief<br />

Frühjahr<br />

2010<br />

Ostern


Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Die Gerichtsverhandlung<br />

Am Ende der Zeit versammelten<br />

sich Millionen von Menschen auf<br />

einer riesigen Ebene vor dem Thron<br />

Gottes. Viele von ihnen schauten<br />

ängstlich in das helle Licht, das<br />

ihnen entgegen strahlte. Aber es<br />

gab auch einige Gruppen Menschen,<br />

die sich hitzig miteinander<br />

unterhielten: „Wie kann Gott über<br />

uns zu Gericht sitzen? Was versteht<br />

er schon von unserem Leiden?“,<br />

fauchte eine junge Brünette. Sie<br />

zog einen Ärmel hoch und zeigte<br />

eine eintätowierte Nummer aus einem<br />

Konzentrationslager.<br />

Aufgeregt öffnete ein farbiger<br />

junger Mann seinen Hemdkragen:<br />

„Schaut euch das an!“, forderte<br />

er seine Nachbarn auf. Am<br />

Hals sah man das hässliche Mahl<br />

eines Stricks. „Gelyncht wurde<br />

ich nur deshalb, weil ich schwarz<br />

bin. In Sklavenschiffen hat man<br />

uns erstickt. Von unseren Liebsten<br />

wurden wir getrennt. Wie die Tiere<br />

mussten wir arbeiten bis der Tod<br />

uns die Freiheit schenkte.“<br />

Überall auf der Ebene wurden<br />

jetzt ärgerliche Stimmen laut. Jeder<br />

richtete Klagen an Gott, weil<br />

er das Böse und das Leiden in der<br />

Welt zugelassen hatte.<br />

Wie gut hatte es doch Gott. Dort<br />

oben im Himmel, in all der Schönheit<br />

und Heiligkeit. Dort gab es<br />

keine Tränen, keine Furcht, keinen<br />

Augenblick<br />

2<br />

Hunger und keinen Hass. Ja, konnte<br />

sich Gott überhaupt vorstellen,<br />

was der Mensch auf der Erde alles<br />

erdulden musste?<br />

Es bildeten sich Gruppen und jede<br />

wählte einen Sprecher. Immer war<br />

es derjenige, der am meisten gelitten<br />

hatte.<br />

Da war eine Jüdin, ein Schwarzer,<br />

ein Unberührbarer aus Indien, ein<br />

Unehelicher, eine entstellte Leprakranke,<br />

eine Vergewaltigte, ein<br />

Opfer aus Hiroshima und jemand<br />

aus einem Arbeitslager in Sibirien.<br />

Sie diskutierten aufgeregt miteinander.<br />

Schließlich waren sie sich<br />

in der Formulierung ihrer Anklage<br />

einig.<br />

Bevor Gott das Recht hatte, sie<br />

zu richten, sollte er das ertragen,<br />

was sie ertragen mussten. Ihr Urteil<br />

lautete: Gott sollte dazu verurteilt<br />

werden, auf der Erde zu leben - als<br />

Mensch!<br />

Aber da Gott ja Gott war, hatten<br />

sie bestimmte Bedingungen aufgestellt:<br />

Er sollte keine Möglichkeit<br />

haben, aufgrund seiner göttlichen<br />

Natur sich selbst zu helfen. Er sollte<br />

als Jude geboren werden. Die Legitimität<br />

seiner Geburt sollte zweifelhaft<br />

sein. Niemand sollte wissen,<br />

wer eigentlich sein Vater war. Er<br />

sollte versuchen, den Menschen<br />

zu erklären, wer Gott sei. Er sollte<br />

von seinen engsten Freunden verraten<br />

werden. Er sollte aufgrund<br />

falscher Anschuldigungen angeklagt<br />

werden, von einem voreingenommenen<br />

Gericht verhört und


von einem feigen Richter verurteilt<br />

werden. Schließlich sollte er selbst<br />

erfahren, was es heißt, völlig allein<br />

und verlassen von allen Menschen<br />

zu sein. Er sollte gequält werden<br />

und dann sterben. Und das sollte in<br />

aller Öffentlichkeit geschehen und<br />

zwar so schrecklich, dass kein Zweifel<br />

daran bestehen konnte, dass er<br />

wirklich gestorben war. Eine riesige<br />

Menge von Zeugen sollte dann seinen<br />

Tod bestätigten.<br />

Während jeder Sprecher seinen<br />

Teil des Urteils verkündete, erhob<br />

sich ein großes Raunen in der riesigen<br />

Menschenmenge. Als der<br />

letzte Sprecher den Urteilsspruch<br />

abgeschlossen hatte, folgte ein<br />

langes Schweigen. Auf einmal gingen<br />

diejenigen leise fort, die Gott<br />

verurteilt hatten<br />

und niemand<br />

wagte mehr zu<br />

sprechen. Denn<br />

plötzlich wusste<br />

es jeder: Gott<br />

hat die Strafe<br />

bereits auf sich<br />

genommen.<br />

(nach A. Armstrong)<br />

Vielleicht kann uns diese Geschichte<br />

helfen, zum Einen die tiefe<br />

und erschütternde Bedeutung<br />

der Menschwerdung und des Leidens<br />

Jesu besser zu begreifen. Sie<br />

kann uns zum Anderen aber auch<br />

helfen die große und selbstlose Liebe<br />

Gottes zu entdecken. Er gibt<br />

Augenblick<br />

3<br />

uns keine klugen Ratschläge, wie<br />

wir mit Leiden, Schmerz, Sorgen<br />

und Tod umzugehen haben, sondern<br />

teilt unser Leid und nimmt es<br />

auf sich.<br />

Ja, noch viel mehr: er nimmt es auf<br />

sich und besiegt es.<br />

Ostern sagt uns: Der kalte Winter<br />

ist vorbei - auch der Winter unserer<br />

Trauer, Sorgen und unseres<br />

Sterbens - das Leben beginnt neu,<br />

denn: Jesus ist vom Tod auferstanden!<br />

Es ist faszinierend, wie unser<br />

Empfinden, wie die Jahreszeit und<br />

das Kirchenjahr zusammen passen:<br />

An Ostern feiern wir die Auferstehung<br />

Jesu von den Toten, den<br />

Sieg des Lebens über den Tod,<br />

der Hoffnung über die Trauer, des<br />

Glaubens über den Zweifel, des<br />

Frühlings über den Winter. Ostern<br />

ist ein Fest der Freude, des Jubels<br />

und der Gemeinschaft. Von Dietrich<br />

Bonhoeffer stammt der Satz<br />

„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln“.<br />

Möge uns diese Gewissheit<br />

stärken!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

eine gesegnete Passions- und Osterzeit<br />

Ihr Pfarrer


Rückblick Allianzgebetswoche<br />

In der Woche vom 10. - 17. Januar 2010, fand die internationale<br />

Gebetswoche unter dem Motto „Zeugen sein“ statt. Jeden<br />

Abend trafen sich Christen von unterschiedlichen Gemeinschaften<br />

und <strong>Kirchengemeinde</strong>n zum gemeinsamen Gebet.<br />

Abwechselnd fanden die Treffen in den Orten rund um Schömberg<br />

statt. Ein gemeinsamer, abwechslungsreicher Gottesdienst<br />

am Sonntag, rundete die Alliansgebetswoche ab. Dieser<br />

Abschlussgottesdienst in Schömberg, wurde von unterschied-<br />

lichen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der einzelnen<br />

Gemeinden gestaltet. Dieses Bild entstand am Dienstag, 12.<br />

Januar 2010 in der methodistischen Kirche in Schwarzenberg.<br />

Dieser Allianzgebetsabend wurde von Pastorin Gottfried und<br />

Pfarrer Graf gestaltet. Passend zum Motto des Abends „Zeugen<br />

sein - damit Menschen gerettet werden“ konnten die Anwesenden<br />

in einer Gebetszeit ein Teelicht anzünden, symbolisch<br />

dafür, dass Jesus Licht in die Welt gebracht hat.<br />

4


Beten - was ist das?<br />

Eine Antwort auf diese Frage, gibt Martin Luther`s Erklärung zum<br />

Gebet:<br />

Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott<br />

in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung.<br />

Mit Gott reden bedeutet also, dass ich als Mensch meinem Vater<br />

im Himmel das sage was mir auf dem Herzen liegt! Luther nennt<br />

hierzu vier verschiedene Bereiche:<br />

BITTE<br />

Der Beter bringt seine<br />

Anliegen vor Gott.<br />

Bitte um /für:<br />

Beistand, Bewahrung, Gesundheit,<br />

Wegweisung, Sündenvergebung,<br />

Rettung, Kraft,<br />

Weisheit, Geduld, Liebe, Friede,<br />

Freude...<br />

DANK<br />

Der Beter dankt Gott.<br />

Dank für: Gesundheit, Liebe,<br />

Wohlergehen, erlebte Hilfe in<br />

Not, Erfolg, Partner, Familie,<br />

Freunde, schöne Erlebnisse,<br />

Urlaub, Glück, Bewahrung...<br />

5<br />

FÜRBITTE<br />

Der Beter bringt andere<br />

Menschen vor Gott.<br />

Er bittet für sie zum Beispiel in<br />

den Bereichen: Gesundheit,<br />

Bewahrung, Arbeit, Liebe, Kraft,<br />

Weisheit, Geduld, Schutz, Trost,<br />

Heilung...<br />

ANBETUNG<br />

Der Beter ehrt und lobt<br />

Gott.<br />

Er lobt Gott für seine Größe,<br />

Barmherzigkeit, Gnade, Liebe,<br />

Treue, Geduld, Vergebung, Herrlichkeit,<br />

Weisheit, Gegenwart...<br />

Gott freut sich, wenn wir mit ihm reden. Er interessiert sich für<br />

das, was uns beschäftigt. In der Bibel gibt es viele Stellen in<br />

denen wir zum Gespräch mit ihm eingeladen und ermutigt<br />

werden.<br />

Zum Nachschlagen in der Bibel:<br />

Psalm 50,15* Philipper 4,6* 1. Petrus 5,7* Matthäus 6,9-15, 7,7-11<br />

und 21,22* Psalm 103,1-4* Psalm 23.


OSTERN-zum Nachdenken<br />

Frohe Ostern!<br />

Ostern ist die Wende.<br />

Die Wende aller Wenden.<br />

Die Wende vom Tod ins Leben.<br />

Jesus lebt.<br />

Und die Hoffnung.<br />

Und wir.<br />

Ewig.<br />

Ostern ist der Tod gestorben.<br />

Frohe Ostern!<br />

Jürgen Werth<br />

OSTERN ist der Liebesbrief<br />

Gottes an seine geliebten Kinder!<br />

„Also hat Gott die Welt geliebt,<br />

dass er seinen einzigen Sohn gab,<br />

damit alle die an IHN glauben, nicht verloren werden,<br />

sondern das ewige Leben haben.“ Joh. 3,16<br />

Osterlied<br />

Christ ist erstanden von der Marter alle;<br />

Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein.<br />

Kyrieleis.<br />

Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen;<br />

seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater Jesu Christ'.<br />

Kyrieleis.<br />

Halleluja, Halleluja, Halleluja!<br />

Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein.<br />

Kyrieleis.<br />

6


600 g Mehl<br />

250 ml lauwarme Milch<br />

1 Würfel Hefe<br />

100 g Butter<br />

70 g Zucker<br />

2 Eier , 1Eigelb<br />

1 Prise Salz<br />

abgeriebene Schale von<br />

einer ½ Zitrone<br />

Österliches Rezept<br />

Süße „ Osterhasen „<br />

Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde reindrücken, Hefe<br />

hineinbröckeln und mit der Milch und etwas Mehl zu einem<br />

Vorteig verrühren. 15 Min. gehen lassen. Butter zerlassen und<br />

mit dem Zucker, dem Salz, 2 Eiern, der Zitronenschale, dem<br />

Vorteig und dem restlichen Mehl einen geschmeidigen Teig<br />

herstellen. 15 Min. gehen lassen. Für die Osterhasen eine<br />

Schablone aus Pappe (ca. 15 cm) schneiden. Den Teig<br />

1 cm dick auswellen, die Osterhasen ausschneiden, auf das<br />

Backblech legen und mit verquirltem Eigelb bestreichen. 15<br />

Min. gehen lassen. Bei 200° auf der mittleren Schiene 10-15<br />

Min. backen.<br />

Nach Belieben mit Zuckerglasur oder Lebensmittelfarbe verzieren.<br />

Gerda Schmalz Schwarzenberg<br />

7


Messnerdienst in unserer Gemeinde<br />

Der Schatz einer <strong>Kirchengemeinde</strong> sind die Mitarbeiter. Ohne<br />

sie wäre so maches nicht möglich. Jeden Sonntag unterstützen<br />

die ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

den Gottesdienst und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.<br />

Das Heizen der Kirche im Winter, sowie das Läuten der Glocken<br />

beim „Vaterunser“ ist nur ein Teil ihrer Aufgaben.<br />

Vielen Dank für Euren treuen Dienst.<br />

Hintere Reihe stehend: Herbert Röben Röben, Folkhart Knoll Knoll, Reinhard Maisenba<br />

cher, Wolfgang Weckwerth, Achim Lichtenberger, Peter Peußer, Iris Lichtenberger,<br />

Friedrich Schmidt, Elke und Heinrich von Hall<br />

Untere Reihe sitzend: Dora Bauer, Luise Röben, Ralf Maurer, Rosa Kraft und<br />

Gerda Schmidt<br />

Auf dem Bild fehlen: Brigitte Weichert, Walter Maisenbacher, Elsa Schmidt,<br />

Johanna Schnepf und Familie Wiedenmann.<br />

8


Mitarbeiterfest am 6. Januar 2010<br />

Mit einem Gottesdienst um<br />

10.15 Uhr in der Petruskirche<br />

in Bieselsberg mit Pfarrer<br />

Norbert Graf und dem Singteam<br />

begann der Festtag. Anschließend<br />

wurden alle Mitarbeiter<br />

(z. Zt. sind es ca. 85 ehrenamtliche)<br />

in den Petrusgemeindesaal<br />

zu einem Mittagessen<br />

eingeladen. Hier erwartete uns<br />

ein reich gedeckter Tisch mit<br />

vielen verschiedenen Salaten,<br />

Schweinelendchen, Pfundstopf<br />

mit Champignon und als Beilage<br />

Nudeln und Reis und zum<br />

Nachtisch allerelei Dessert. Hier<br />

blieben keine Wünsche offen.<br />

Ein buntes Programm mit verschiedenen<br />

Darbietungen war<br />

der Höhepunkt dieses Tages.<br />

Pfarrer Graf lobte den Einsatzwillen<br />

und die Bereitschaft in<br />

der Gemeinde mitzuarbeiten.<br />

Wir danken allen die an diesem<br />

Tage mitgewirkt und für unser<br />

Leib und Wohl gesorgt haben.<br />

9


Hauskreise in unserer Gemeinde<br />

Hauskreis Schwarzenberg<br />

Wir sind zehn Leute, in der Lebensmitte angekommen (so um<br />

die 40 Jahre). Genauer gesagt sieben Frauen und drei Männer<br />

aus Schwarzenberg, Bieselsberg und Schömberg.<br />

Ich gehe in einen Hauskreis, denn hier kann ich:<br />

• Alltagstaugliche Fragen<br />

des Glaubens stellen<br />

• Echt sein – kommen<br />

wie ich bin<br />

• Einen schönen Abend<br />

erleben, dazu Tee bis<br />

zum Abwinken<br />

• Die Hektik des Tages<br />

hinter mir lassen, zur Ruhe, zu mir selbst und in die<br />

Gegenwart Gottes kommen<br />

• Offene Ohren für meine Sorgen finden<br />

• Perspektive und Dynamik für mein Leben bekommen<br />

• Fragen stellen, die sonst keinen Platz haben<br />

• Am Leben des anderen Anteil nehmen – ein paar<br />

Schritte seines Weges mit ihm gehen<br />

• Korrektur von anderen Menschen und Gott<br />

erfahren, wenn ich bereit bin dies zuzulassen<br />

• Eine Tankstelle für die Seele finden<br />

• Interessante Themen bearbeiten<br />

• Gemeinsam mit Anderen die Bibel besser verstehen<br />

• Im Glauben weiter wachsen<br />

• Mit Anderen zusammen lachen, singen, beten und<br />

feiern<br />

Wir treffen uns: Jeden Dienstag (außer in den Ferien) von 20.00<br />

bis 22.00 (open End) Münchener Str.7, konkreter gesagt im<br />

Pfarrhaus in Schwarzenberg<br />

10


Hauskreise in unserer Gemeinde<br />

Fühlt sich jemand aus der „Lebensmitte“ angesprochen?<br />

Wenn ja: Nichts wie RAUS und HIN zu uns! Da wir aktuell am<br />

Glaubensgrundkurs teilnehmen, sind wir wieder ab 30. März im<br />

Pfarrhaus anzutreffen.<br />

Noch Fragen? Sonja Graf (Tel.: 07084/6189) und Gerda<br />

Schmidt (Tel.: 07084/6879)<br />

Hauskreis ±35 Bieselsberg<br />

Es gibt uns nun schon seit ca. 10 Jahren, was den statistischen<br />

Altersdurchschnitt auf mittlerweile fast 38 Jahre erhöht hat.<br />

Es gab in den vergangenen Jahren viele Auf, und Ab´s , doch<br />

konnten wir durch unsere regelmäßigen Treffen und vor allem<br />

durch die gemeinsamen Kurzurlaube viel über uns erfahren.<br />

Dadurch sind unsere Beziehungen im privaten wie auch im<br />

Gemeindeleben intensiver geworden. Manche Beziehung<br />

konnte sogar Jahre und 700 km Entfernung immer noch in<br />

alter Frische und neuer Geschwisterlichkeit überdauern.<br />

Wir danken Gott dafür !<br />

Wir haben uns immer noch viel zu erzählen, was an manchen<br />

Abenden auch mal den Fortschritt unserer Bibelarbeit hindert.<br />

Nichtsdestotrotz haben wir uns an manches schwierige Thema<br />

herangewagt, und beginnen zum neuen Jahr mit dem Studium:<br />

11


Hauskreise in unserer Gemeinde<br />

Wie man „Gottes Reden“ hört. (Buchtitel von Joyce Meyer)<br />

Dafür wie auch für alles Andere brauchen wir natürlich<br />

Gottes Hilfe in Weisheit und Geduld.<br />

Darum Weisheit:<br />

Wenn es jemandem von euch an Weisheit fehlt, soll er<br />

Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben.<br />

Ihr wisst doch, dass er niemandem seine Unwissenheit<br />

vorwirft und dass er jeden reich beschenkt. Jak. 5,1<br />

Geduld:<br />

Verkünde den Menschen Gottes Botschaft. Setz dich<br />

dafür ein, ob es den Menschen passt oder nicht! Rede<br />

ihnen ins Gewissen, weise sie zurecht, und ermutige sie,<br />

wo es nötig ist. Lehre sie in aller Geduld. 2.Tim. 4,2<br />

Kontakt: Iris und Achim Lichtenberger Tel. 07235/3058<br />

jeden Donnerstag 20.00 Uhr<br />

Hauskreis Bieselsberg<br />

Wir treffen uns 14 tägig donnerstags um 19:30 Uhr bei<br />

Karin und Manfred Jägers Turnstrasse.1 in Bieselsberg.<br />

Zurzeit beschäftigen wir uns mit dem Thema „ Die<br />

Bergpredigt – Leben im eigenen Stil “. Das Thema<br />

erstreckt sich über 13 Abende. Alle sind herzlich eingeladen<br />

den Kurs mit uns gemeinsam zu gestalten.<br />

Bei Fragen stehen ihnen gerne Fr. Ingrid Schmidt Tel.<br />

07235/8962 oder Fam. Karin und Manfred Jägers Tel.<br />

07235/1856 zur Verfügung.<br />

12


Wichtige Termine<br />

07. März, 18.00 Uhr Atempause GD in Schwarzenberg mit<br />

Oliver Frey vom Wörnersberger Anker<br />

30. März, 19.30 Uhr Gospelkonzert in der Petruskirche in<br />

Bieselsberg<br />

01. April, 20.00 Uhr Abendmahl an Tischen im Gemeindehaus<br />

in Schwarzenberg<br />

04. April, 05.30 Uhr Osternachtfeier in Schwarzenberg<br />

25. April, 18.00 Uhr Atempausegottesdienst in Bieselsberg<br />

09. Mai, 09.30 Uhr Konfirmation in Schwarzenberg<br />

13. Mai, 10.15 Uhr Gottesdienst an Himmelfahrt auf dem<br />

Kirchplatz in Schwarzenberg<br />

16. Mai, 09.30 Uhr Konfirmation in Bieselsberg<br />

06. Juni Gemeindeausflug<br />

13. Juni Gottesdienst im Grünen an der Richterhütte<br />

Kontakt:<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt Schwarzenberg-Bieselsberg<br />

Münchener Str. 7, 75328 Schömberg<br />

Tel. 07084/6146 Fax: 07084/6164<br />

E-Mail: Pfarramt.Schwarzenberg-Bieselsberg@elk-wue.de<br />

URL: www.schwarzenberg-bieselsberg-evangelisch.de<br />

Kirchenpflege Schwarzenberg:<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

BLZ 666 500 85/ Kto Nr. 07008376<br />

Kirchenpflege Bieselsberg<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

BLZ 666 500 85/ Kto Nr. 7010770<br />

13


Lachen & Weinen<br />

Aus unseren Gemeinden wurden getauft<br />

Alexander Reusch 10. Januar 2010<br />

Lucy-Tara Gackenheimer 07. Februar 2010<br />

Ihre kirchliche Trauung feierten<br />

Wolfgang und Hedi Scheuermann 21. November 2009<br />

Aus unseren Gemeinden ist verstorben<br />

Frau Gertrud Schrank, Schwarzenberg, im Alter von 78 Jahren<br />

14


G RUPPEN<br />

U<br />

N<br />

D<br />

KREISE<br />

Kinder Montag Mädchenjungschar BB<br />

17.00 Uhr Kontakt: Alexandra Jägers<br />

Tel. 07235/973155<br />

Freitag Kinderstunde BB<br />

16.00 Uhr Kontakt: Daniela Peußer<br />

Tel. 07235/974259<br />

Sonntag Kinderkirche SB<br />

11.00 Uhr Kontakt: Simone Eschwey<br />

Tel. 07084/1685<br />

Mittwoch Eltern-Kind-Gruppe SB<br />

10.00 Uhr Kontakt: Simone Bela<br />

Tel. 07084-935016<br />

Julia Niclaus<br />

Tel. 07084-931564<br />

Dienstag Bubenjungschar BB<br />

17.30 Uhr Kontakt: Andreas Weckwerth<br />

Tel. 07235/1867<br />

Freitag Bubenjungschar SB<br />

16.30 Uhr Kontakt: Norbert Graf<br />

Tel. 07084/6146<br />

Freitag Mädchenjungschar SB<br />

18.00 Uhr Kontakt: Maren Biedenbach<br />

Tel. 07084/928865<br />

Jugend Montag Teeniekreis in BB<br />

18.30 Uhr Kontakt: Alexandra Jägers<br />

Tel. 07235/973155<br />

Freitag Jugendkreis BB<br />

20.15 Uhr Kontakt: Carina Erlenmaier<br />

Tel. 07235/7794<br />

Erwachsene Dienstag Hauskreis<br />

20.00 Uhr Kontakt: Sonja Graf<br />

Tel. 07084/6189<br />

Donnerstag Hauskreis „Junge Erwachsene“<br />

20.00 Uhr Kontakt: Iris Lichtenberger<br />

Tel. 07235/3058<br />

Donnerstag Bibellesekreis<br />

19.30 Uhr Kontakt: Karin Jägers, Tel.<br />

07235/1856<br />

Sonntag Gemeinschaftsstunde BB<br />

14.00 Uhr<br />

oder Kontakt: Wolfgang Weckwerth<br />

18.00 Uhr Tel. 07235/1867<br />

Nachmittag der Begegnung im Winterhalbjahr.<br />

Kontakt: Herbert Röben (SB) Tel. 07084/7699<br />

Kontakt: Wolfgang Weckwerth (BB) Tel. 07235/1867<br />

Frauengesprächskreis im Winterhalbjahr.<br />

Kontakt: Eleonore Apitz Tel. 07235/8713<br />

Singteam trifft sich nach Absprache<br />

Kontakt: Kerstin Bürkle, Tel. 07084/4439<br />

15


Gottesdienste<br />

Schwarzenberg Bieselsberg Prediger<br />

07.03.10 18.00 Gemeinsamer<br />

Atempause<br />

GD<br />

14.03.10 09.00 10.15 Familiengottesdienst<br />

mit dem Kindergarten<br />

Pfr. Graf /<br />

Oliver Frey<br />

Pfr. Graf<br />

21.03.10 10.15 09.00 Pfr. Graf<br />

28.03.10 10.15 Konfi abendmahl<br />

01.04.10 20.00 Abendmahl<br />

an Tischen<br />

im Gemeindehaus<br />

Gemeinsamer GD in<br />

SB<br />

Gemeinsamer GD in<br />

SB<br />

Pfr. Graf<br />

Pfr. Graf<br />

02.04.10 09.00 (AM) 10.15 (AM) Pfr. Graf<br />

04.04.10 05.30 Osternachtfeier<br />

10.15 Pfr. Graf<br />

11.04.10 10.15 09.00 Pfr. Graf<br />

18.04.10 09.00 10.15 Prädikant Nonnenmann<br />

25.04.10<br />

18.00 Gemeinsamer Atempause<br />

GD und Singteam<br />

Pfr. Graf<br />

02.05.10 10.15 09.00 Prädikant Götz<br />

09.05.10 09.30 Konfi rmation<br />

10.15 Pfr. Graf<br />

Prädikant Klotz<br />

16.05.10 10.15 09.30 Konfi rmation Pfr. Graf<br />

Pfr. i.R. Horeld<br />

23.05.10 09.00 10.15 Pfr. i.R. Hennig<br />

30.05.10 10.15 09.00 Prädikant Nonnenmann<br />

06.06.10 Gemeindeausfl ug<br />

Kindergottesdienst ist in der Regel jeden Sonntag<br />

um 11.00 Uhr im Gemeindehaus in Schwarzenberg.

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