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Elternbriefe Zusammenfassung.pdf - Lernort Schulkino

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UNTERRICHTSBEZUGEinsatzbereiche des Films:Volksschule 1. bis 4. KlasseFächerzuordnung:Deutsch, Soziales Lernen, Bildnerische Erziehung, MedienerziehungEignung:ab 6 JahrenInhaltliche Hauptthemen des FilmsDer Film, der auf dem norwegischen Kinderbuchklassiker von Anne-Catherine Vestly basiert, betrachtet dieWelt der Erwachsenen aus den Augen eines Kindes, das die Menschen und Dinge in seiner Umgebung alsmärchenhaft und magisch wahrnimmt. Dabei greift der Film in episodenhaften Erzählabschnitten Themen wieAngst, Freundschaft oder Fantasie auf.UnterrichtsfächerDeutsch - Sprechen/ SchreibenWünsche und Ängste von Menschen im Film beschreiben und mit den eigenen vergleichen können.Bereich Familie: Die Beziehung von Lillebror zu seinen Eltern und seinem Bruder analysieren und miteigenen Erwartungen an Familien vergleichen können.Fantasiegeschichten: Eine eigene Geschichte über eine/n unsichtbare/n fantastische/n Freund/in erfindenund diese frei vortragen können..Fortsetzungen : Eine Fortsetzung der Geschichte erfinden und diese der Klasse vorstellen.könnenSoziales LernenSelbstvertrauen und Mut: PA: "Man darf nie aufgeben!" - Erklären, wie Lillebror den Ratschlag desVaters in„Mein Freund Knerten „ umsetzt und warum dieser so wichtig ist.Veränderung: Ausgehend von Lillebrors Geschichte bedeutende Veränderungen im Leben von Kindernaufzeigen (zum Beispiel durch Umzug), besprechen wie Lillebror diese bewältigt und mit ähnlichen Erfahrungender Schüler/innen vergleichen.Bildnerische ErziehungAktive Verarbeitung von Medienerlebnissen. Eine beeindruckende Szene aus demFilm nachzeichnen und dieser Zeichnung einen Titel geben.MedienerziehungEingesetzte Filmsprache


Liebe Eltern,Am _________________________ , dem______________,zeigen wir in unserer Schule im Rahmen der Aktion „<strong>Lernort</strong> <strong>Schulkino</strong> - „sehend lernen“,den Märchenfilm „Dornröschen“,der als „empfehlenswerter Kinderfilm“ für den Einsatz in der Schule geeignet ist.Wir planen die Inhalte dieses Films in den Unterricht einzubauen und aufzuarbeiten sowieden Kindern die eingesetzte Filmsprache bewusst zu machen. Das Auseinandersetzen mitden Inhalten des Films verhilft Kindern zu einer Sichtweise, die weit über den bloßen Konsumhinausgeht und Ihnen Blickpunkte für Aussagen und Inhalte und die eingesetzte Bildspracheeröffnet.Kritiken Kinder- und Jugendfilm-Korrespondenz Ausgabe 115-3/2008Kinderfilmregisseur Arend Agthe gelingt es, dem alten Märchen neues Leben einzuhauchen, es zu erwecken; ein Kinderfilmfür Heranwachsende, denn es geht auch um die erste Liebe, um Sehnsucht und bisher nicht gekannte Gefühle. Alles in allemeine gelungene Märchenverfilmung, die die Vorlage respektiert, poesievoll erweitert, mit Phantasie und Witz neue Akzentesetzt und die nicht nur Kindern Vergnügen bereitet.Es war einmal – ein liebevolles Königspaar, das sich von ganzem Herzenein Kind wünschte. Ein Frosch im märchenhaft schimmernden Teich sagtder traurigen Königin, dass ihr Wunsch schon bald in Erfüllung gehen wird.Wie ist die Freude groß, als Rosa auf die Welt kommt. Boten künden imganzen Reich vom Glück des Herrscherpaars: „ein Mädchen!“ jubeln derHof und das Volk. Bei der Taufe dann passiert Verhängnisvolles: Nur weilein goldener Teller fehlt, wird eine von 13 guten Feen zur bösen. Wie esweitergeht, ist bekannt. Dornröschen und alle anderen Schlossbewohnerfallen von einem Augenblick zum anderen in tiefen Schlaf, sogar die Hühnerkippen im Stehen um. Eine unüberwindliche Dornenhecke, die allesverschlingt, was sich einen Weg bahnt, überwuchert das Gemäuer. Docheines Tages kommt der anmutige junge Prinz, ein Forschergeist, der sichtrotz der schwierigen Finanzlage seiner Eltern nicht verkuppeln ließ, weilihm einfach keine Heiratskandidatin gefiel. Das Bild des schlafenden Kindes,das ihm seine Brieftaube übermittelt hatte, ließ ihn nicht ruhen. Und am Ende dieser dornenreichen Geschichte bekommt PrinzFrederik sein Röschen, das nicht nur hübsch anzusehen ist, sondern auch seine Interessen teilt.Arend Agthe zeichnet für Drehbuch und Regie dieser Märchenverfilmung. Und auch in diesem Genre zeigt sich wieder einmal seinTalent, für Kinder gute Filme zu machen. Er führt niemanden vor, sondern fühlt sich ein in die Geschichte, die er ausgebaut hat. Dennwährend Dornröschen schläft, dreht sich die Welt weiter, bleibt die Zeit nicht stehen – es ist die Zeit der großen Erfindungen. Hiermacht der Filmemacher einen geschickten Schachzug, indem er die Geschichte im 18. Jahrhundert beginnen lässt und ein Mädchenvorstellt, das sich nicht nur für sich und ihre Kleider interessiert. So liest Dornröschen vor dem Einschlafen gerne in einem Buch überMichelangelo. Dann kommt der Zeitsprung ins 19. Jahrhundert. Prinz Frederik, von Arend Agthe mit einem besonderen Charakter versehen,trägt die Geschichte weiter. Dieser Prinz ist ein Forscher- und Erfindergeist, der fürs Leben am Hofe mit seinen Spielregeln nurwenig Interesse zeigt. Ein Privatlehrer führt ihn ein in die modernen Wissenschaften mit ihren neuesten Erfindungen, denen der jungePrinz einige hinzufügt, Stabhochsprung zum Beispiel, Ballon fahren, Luftaufnahmen.


UNTERRICHTSBEZUGEinsatzbereiche des Films:Volksschule 1. bis 4. KlasseFächerzuordnung:Deutsch, Sachkunde, Kunst, Musik, Werken und textiles Gestalten, MathematikEignung:empfehlenswert ab 6 JahrenStichworte:Märchen, Träume, Ziele, Erfindungen, ErwachsenwerdenDas Märchen „Dornröschen“ kann in den Fächern Deutsch, Kunst und Musik, sowie Heimat- und Sachkundebis hin zu Textaufgaben in Mathematik aufgegriffen werden.Auch für ein Märchenprojekt, Theater- oder Musikstück kann der Film „Dornröschen“ als Anregung dienen.UnterrichtsfachDeutschInhalteSprechen und Gespräche führen.Unterschiedliche Textsorten kennen lernen und mit ihnen umgehen lernen. ZumBeispiel einzelne Szenen einer Märchenverfilmung kennen lernen und gestalten.Besonderen Kennzeichen von Märchen aufzählenBildnerischeErziehungTräume und Zaubereien:Zum Beispiel Filmszenen und Ausschnitte aus Märchen gestalten lernenVeränderung und Umgestaltung:Gestalten von Bilderfolgen, Skizzen und Fotos können.SachkundeErfindungen kennenlernenMichelangeloMusikImprovisieren und Gestalten:Zum Beispiel kleine Szenen mit Schlaginstrumenten gestalten können.Lied der bösen und der guten Fee nachsingen lernen.Szenen nachspielen können.WerkenGestalten mit textilem Material: Zum Beispiel gestalten von Märchen.Ausgangsmaterialien kennen lernen: Zum Beispiel Spindeln und Spinnrad kennenlernen, Sticken von Märchenmotiven.Gestalten mit Massivholz oder /und Holzwerkstoffen. Zum Beispiel Stabpuppenfür ein Märchenspiel gestalten


Liebe Eltern,Am _________________________ , dem______________,zeigen wir in unserer Schule im Rahmen der Aktion „<strong>Lernort</strong> <strong>Schulkino</strong> - „sehend lernen“,den Film„Mama Muh und die Krähe“der mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde.Wir planen die Inhalte dieses Films in den Unterricht einzubauen und aufzuarbeiten sowie denKindern die eingesetzte Filmsprache bewusst zu machen. Das Auseinandersetzen mit den Inhaltendes Films verhilft Kindern zu einer Sichtweise, die weit über den bloßen Konsum hinausgeht.Mama Muh und die Krähe" ist ein Animationsfilm nach demgleichnamigen Kinderbuchklassiker von Jujja und Tomas Wieslanderund dem Buch "Mama Muh und der Kletterbaum" vonJujia Wieslander mit den Bildern des bekannten Illustrators undAutors Sven Nordqvist, der auch die Kinderbuchreihe von Petterssonund Findus geschrieben hat. Der Film "erzählt eine episodenhafteGeschichte über die außergewöhnliche Freundschaftzwischen zwei ungleichen Tieren mit klar gezeichnetenFiguren, pastellfarbenen Landschaften und bis ins Detail liebevollgestalteten Zeichnungen, aus denen die Gefühle der beidenTiere wie Trauer, Missmutigkeit, Ärger, überschäumende Lebensfreude oder Zuneigung herausgelesen werdenkönnen.Die Erlebnisse von Mama Muh und Krah lehnen sich hauptsächlich an die Buchvorlage von "MamaMuh und die Krähe" an, wobei sich auch manche Episoden auf das Buch "Mama Muh und der Kletterbaum" beziehen.Diese Geschichten werden sehr kindgerecht umgesetzt: Die Hauptfiguren sind schwarz umrandet und in denFarben etwas kräftiger gehalten. Dadurch heben sie sich sehr gut von der übrigen Landschaft ab, was ihre Wahrnehmungdurch die jüngsten Zuschauer unterstützt. Die Sprache ist einfach und verständlich gehalten. Jede Episodeumfasst etwa 7 – 10 Minuten, was dem Auffassungsvermögen jüngerer Kinder besonders entgegenkommt.Auch die deutsche Synchronisierung ist gut gelungen. Die Stimme von Mama Muh (Dagmar Heller) ist weich undwarm und auch Krahs Charakter (Tobias Lelle) ist mit seiner eher kratzigen Stimme gut getroffen. Die Lieder, diezwischendurch von den Figuren gesungen werden, gehen leicht ins Ohr. Sie sollen die jeweilige Gefühlslage derProtagonisten noch verstärken und können von Kindern leicht nachgesungen werden."Mama Muh und die Krähe" gelingt es, auf spielerische und ausdrucksstarke Weisedie Freude am Lernen zu fördern und bereits jungen Kindern nahezubringen,dass auch diejenigen Freunde werden können, die scheinbar nicht zusammenpassenund dass sich jede Freundschaft erst entwickeln muss.Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)vergibt die Auszeichnung: Familienfilm,Prädikat besonders wertvoll


UNTERRICHTSBEZUGEinsatzbereiche des Films:Ab der VorschuleInhaltliche Hauptthemen des FilmsThema LernenWas wir interessant finden und was uns emotional bewegt, lernen wir gerne. Das ist bei Erwachsenen undKindern ganz ähnlich. Dabei lernt man am besten durch Eigenaktivität, indem man selbst zu Lösungenkommt. Kinder lernen durch das Spiel und am besten mit allen Sinnen. Dabei hat jedes Kind sein eigenesLerntempo. Lernen kann Spaß machen, wenn es aus einem inneren Bedürfnis kommt. Die Hauptfigur desFilms „Mama Muh“ macht das den Kindern vor. Ihr ist es egal, was die Anderen denken. Sie hat einenstarken Willen und macht das Unmögliche möglich: Sie lernt Radfahren, schaukeln, schwimmen, tanzenusw. und wenn sie etwas gelernt hat, so hat sie bald wieder Lust auf etwas Neues.Thema FreundschaftIm Alter zwischen fünf und zehn Jahren wechseln Freundschaften noch häufig. Lang andauernde Freundschaftenzu einem Freund oder einer Freundin gibt es durchaus, aber nicht bei allen Kindern. Der Umgangmit Freundschaft muss erst erlernt werden. Dafür sind soziale Kompetenz, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,Konfliktlösungstechniken und gegenseitige Achtung notwendig.In dem Film „Mama Muh“ werden diese Fähigkeiten spielerisch und ohne erhobenen Zeigefinger angesprochen.Unsicherheit bezüglich der Gefühle und Handlungen des anderen, gemeinsame Aktivitäten,Spaß, das Vermissen des anderen, sich aufeinander verlassen können, sich wehtun, wieder einlenken,sich bedanken…all das was zu einer Freundschaft gehört, ist im Film zu findenUnterrichtsfächerDeutschSprechen und Gespräche führenLesen und Schreiben als bedeutsam erkennenDas Buch vorstellen: Leseinteresse und Lesetechniken entwickelnBildnerische ErziehungTiere in ihrer Umgebung gestaltenBewegte Bilder und ihre Helden betrachten und gestaltenMusikMusik hören, umsetzen und gestaltenMusikalische Szenen spielenSingen und mit Instrumenten spielenMedienerziehungEingesetzte Filmsprache - Zeichentrickfilm


UNTERRICHTSBEZUGSchulunterrichtab 3. KlasseAltersempfehlungab 8 JahreUnterrichtsfächerDeutsch, Biologie, Soziales Lernen, MedienerziehungThemenErste Liebe, Freundschaft, SelbstfindungAnknüpfungspunkte für die pädagogische ArbeitDa der Film die Gefühle sehr anspricht, sollten die Kinder zunächst Zeit für sich haben, um sich mit AnnesErlebnissen auseinanderzusetzen. Danach kann im Unterricht über die Gruppendynamik in Annes Klasseund die Intrigen, die unter den Kindern entstehen, gesprochen werden. Auch die Rollenverteilung von Jungenund Mädchen, Mädchenfreundschaften, die erste Verliebtheit und die Beziehungen zur Erwachsenenweltlassen sich als Themen des Films aufgreifen. Der Einsatz filmischer Gestaltungsmittel, besonders inBezug auf Annes Traumsequenzen, kann ebenso ein Anknüpfungspunkt für die pädagogische Arbeit mitdem Film sein. Hier können mit den Kindern Medien gestaltet werden, indem sie sich gegenseitig fotografierenoder filmen, die Bilder verändern und zu eigenen Montagen zusammenstellen.UnterrichtsfachDeutschSoziales LernenInhalteFigurenzeichnung und CharakterisierungMediale Formen der SelbstdarstellungBotschaften der Werbung und Reality-TVFreundschaft und Liebe im KinderfilmBeziehungsstrukturenRollenbilder und (mediale) VorbilderSelbstbilder und FremdbilderSoziale Herkunft und ElternhäuserLiebe und FreundschaftUmgang mit ÄngstenWahrheit oder Pflicht (Flaschendrehen)Sachkunde Pubertät - Was löst das veränderte Denken aus?MusikMedienkundeEinstellungsgrößenKameraperspektivenDarstellungsmöglichkeiten von Gefühlen durch Formen der MontageFarbdramaturgieElemente des Horrorfilms


Liebe Eltern,Am _________________________ , dem______________,zeigen wir in unserer Schule im Rahmen der Aktion „<strong>Lernort</strong> <strong>Schulkino</strong> - „sehend lernen“,den Film„Der Indianer“der mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde,und eine Auszeichnung beim Kinderfilmfestival Wien 2010 erhielt.Wir planen die Inhalte dieses Films in den Unterricht einzubauen und aufzuarbeiten sowie denKindern die eingesetzte Filmsprache bewusst zu machen. Das Auseinandersetzen mit den Inhaltendes Films verhilft Kindern zu einer Sichtweise, die weit über den bloßen Konsum hinausgehtund Ihnen Blickpunkte für Aussagen, Themenbereiche und die eingesetzte Bildspracheeröffnet.Preis der KInderjury (Lobende Erwähnung) Internationales Kinderfilmfestival2010Koos lebt zufrieden mit seiner Familie in den Niederlanden. DassKoos adoptiert ist und eigentlich peruanischeWurzeln hat, ist in demengen und liebevollen Familienverband kein Thema. Als seine Mutterunerwartet von einem eigenen Kind schwanger wird, tauchen fürKoos plötzlich existentielle Fragen nach seiner Zugehörigkeit auf. MitIllari, einem Kind aus einer peruanischen Musikgruppe, macht er sichauf die Suche nach seinen indianischen Wurzeln. Koos ist fest davonüberzeugt “ein Indianer” zu sein und lehnt die Gewohnheiten undInteressen seiner Eltern, besonders die seines Vaters Jaap, ab. Stattmit Jaap Motorrad fahren zu gehen, lernt er von Illari, wie man miteiner Steinschleuder umgeht und vollführt mit ihm gemeinsam aufeiner Insel indianische Rituale. Schlussendlich überwindet Koos nichtnur seine Angst vor dem Wasser, sondern erhält auch seinen indianischenNamen, Yaku, und erkennt schließlich, was Familie bedeutet:“Eine echte Familie liebt dich und du liebst sie.”DER INDIANER erzählt warmherzig und einfühlssam die Geschichte von der Suche eines Adoptivkindesnach seinen Wurzeln und macht deutlich, wie wichtig es ist, seine eigene Identität zu kennen.


UNTERRICHTSBEZUGUnterrichtab 3. KlasseAltersempfehlungab 8 JahreUnterrichtsfächerDeutsch, Sachkunde, Soziales Lernen, MedienerziehungInhaltliche Hauptthemen des FilmsFamilie - und Familienstrukturen,Anders sein - Migration,Andere Kulturen - die Inkas,Negative Gefühle überwinden lernenUnterrichtsfächerDeutsch Nacherzählung; der Innere Monolog; direkte und indirekte Rede Sprechen über Konflikte, Wünsche, Ängste Familiengeschichten / Erzählung oder BerichtSoziales LernenMenschliches Zusammenleben; WerteorientierungFormen des Zusammenlebens vergleichenUrsachen für Konflikte erkennen und Lösungsstrategien anwendenAnders-Sein akzeptieren lernenAndere Kulturen kennenlernenSachkundeDie Indianderkultur der Inkas

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