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von einem zum andern - Alberschwende

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Mehrzweckverbauung<br />

Wie weithin sichtbar, hat das Biomasseheizwerk am 24.<br />

November 2004 seinen Betrieb aufgenommen, die<br />

Objekte des Kerngebietes sind praktisch alle angeschlossen<br />

und beziehen Wärme. Nach anfänglichen Feineinstellungen<br />

funktioniert die Anlage klaglos. Bei der vor allem<br />

bei höheren Minustemperaturen aufsteigenden „Rauchfahne“<br />

handelt es sich nahezu nur um Wasserdampf, der<br />

sich in der Atmosphäre schadlos für die Umwelt auflöst.<br />

Natürlich hängt die Qualität der austretenden Emissionen<br />

auch vom Feuchtigkeitsgrad des Hackgutes zusammen,<br />

so ist -allerdings sehr selten- kurzzeitig Rauch ebenso<br />

unvermeidbar. Gerne erteilen dazu die Heizwärter nähere<br />

Informationen.<br />

Wir möchten diesbezüglich auf die Berichte lt. Protokoll<br />

über die Gemeindevertretungssitzung vom 20.12.2004 im<br />

Leandoblatt 1/2005 verweisen.<br />

Auch die OMV-Tankstelle hat in diesen Tagen ihren<br />

Betrieb aufgenommen. So ist ein langer und sehr intensiver<br />

Wunsch der Bevölkerung nach einer Tankmöglichkeit<br />

im Ort in Erfüllung gegangen. Wir heißen den Pächter<br />

Karlheinz Fortin, der hier 8 Arbeitsplätze geschaffen hat,<br />

herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg. Am<br />

Samstag, 19. Februar 2005 ist „Tag der offenen Tür“,<br />

dazu ergeht eine eigene Einladung durch den Pächter.<br />

Mit den Abbundarbeiten für das Feuerwehrgerätehaus<br />

hat die Fa. Sohm Holzbautechnik begonnen und wir<br />

gehen da<strong>von</strong> aus, dass in Abrundung der Mehrzweckverbauung<br />

bei entsprechender Witterung in ein paar Wochen<br />

auch das neue Gerätehaus für die Frw. Feuerwehr <strong>Alberschwende</strong><br />

steht und mit dem Innenausbau begonnen<br />

werden kann.<br />

FC-Heim<br />

Im Zuge der Neuerrichtung des Pflegeheimes war für den<br />

Zeitraum der Bauphase ein Provisorium zu errichten.<br />

Nach einer anfänglich angedachten Containerlösung<br />

wurde angesichts der hohen verlorenen Kosten die Idee<br />

einer Mehrfachnutzung geboren. Zielsetzung war, das<br />

Provisorium letztendlich einer Nachnutzung zuführen zu<br />

können. Nachdem zeitgleich bereits intensive Gespräche<br />

und Diskussionen in der FC-Heim Problematik stattfanden,<br />

wurde ein Lösungsansatz darin gesehen, unter der<br />

Voraussetzung einer abgestimmten Planung, das Provisorium<br />

nach Fertigstellung des neuen Pflegeheimes dem<br />

FC als Clubheim zur Verfügung zu stellen.<br />

Die Planungen hatten sich daher einerseits an den<br />

Bedürfnissen des Provisoriums und andererseits an den<br />

Raumerfordernissen eines FC-Clubheimes zu orientieren.<br />

Detailgespräche ergaben schussendlich, dass eine<br />

akkordierte, den Erfordernissen beider Seiten entgegenkommende<br />

Lösung grundsätzlich möglich war. Die<br />

Ausschreibung erfolgte in der Variante eines Generalunternehmerauftrages,<br />

der Zuschlag ging an die Fa. Berlinger<br />

Holzbau.<br />

Im Ergebnis vieler Beratungen und aufgrund des Umstandes,<br />

dass sich die zur Ausführung gelangte Systembauweise<br />

dafür eignete, wurde ein Wechsel der Etagen<br />

vorgenommen: Umkleide- und Sanitäreinrichtungen im<br />

EG, Clubräumlichkeiten im OG. Dies hatte zur Folge,<br />

dass am Objekt Adaptionen vorzunehmen waren.<br />

Südseitig war, um eine Bewirtung und einen funktional<br />

optimalen Zugang zu den Räumlichkeiten zu schaffen,<br />

eine Terrasse vorzusehen. Gleichfalls war das OG ostseitig,<br />

um einerseits den vorgeschriebenen separaten Eintritt<br />

<strong>zum</strong> Schiedsrichterraum sicherzustellen und andererseits<br />

auch den rückseitigen Technikraum zugänglich zu<br />

machen, entsprechend zu ändern.<br />

Derzeit sind Innenarbeiten im Gange, die <strong>zum</strong> Teil vom FC<br />

als Eigenleistungen eingebracht werden. Seitens der<br />

Gemeinde wurden die notwendigen Fremdvergaben und<br />

Materialzukäufe beschlossen.<br />

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