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Wenn der Weg das Ziel ist, solltet Ihr darauf achten, welche Schuhe ...

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Genussklettern im Granit/Klettern am Salbit<br />

vom 25.07 – 28.07 2008<br />

Teilnehmer: Andrea, Chr<strong>ist</strong>ian, Bernfried, Klaus, Kalle und Stefan (Nana).<br />

Mit dabei: Sabine und Robert<br />

Freitag, 25. Juli 2008: Um 05:00 Uhr starteten wir, nachdem wir die Letzten in<br />

Kleinostheim eingesammelt hatten, im voll gepackten Bus in Richtung Gotthard<br />

Nordportal, genauer gesagt nach Göschenen. Die Wetteraussichten für unser<br />

verlängertes Wochenende waren recht vielversprechend. Die Anreise verlief problemlos.<br />

Um 08:00 Uhr machte Hermann einen entscheidenden Fehler, er rief Nana während<br />

unserer Anreise in die Schweiz an. Da ihn einige kennen, war er von nun an unseren<br />

Lästereien ausgesetzt, gestützt durch etliche Schwänke aus seinem Leben, und<br />

sorgte so unwissend für eine sehr heitere Anreise. Als erstes stand <strong>der</strong> Aufstieg zur<br />

Salbithütte an, unsere Unterkunft für die nächsten Tage. 950 Hm Aufstieg, allerdings<br />

auf einem sehr schönen <strong>Weg</strong>. Hier zeigte sich wie<strong>der</strong> einmal, <strong>das</strong>s wir Aschaffenburger<br />

halt doch Flachlandtiroler sind, denen ein solcher Aufstieg mit gepacktem Rucksack<br />

einiges abverlangt. Unterwegs begegneten wir noch, wie sich später herausstellte,<br />

unserem Abendessen vom nächsten Tag, Lamas, von Kami verarbeitet zu tibetischem<br />

Hacksteak - sehr vorzüglich!<br />

Nach einer ausgiebigen Pause bei herrlichem Sonnenschein legten wir nachmittags<br />

noch im nahe gelegenen Salbit Klettergarten <strong>das</strong> erste Mal Hand an den Salbit Granit.<br />

Eingerichtet wurde er von Hans Berger, Hüttenwirt und bekannter Bergführer <strong>der</strong><br />

Salbithütte. Keine Ahnung, wieso die me<strong>ist</strong>en Routen nach Frauen benannt sind. Was<br />

er hier wohl bei seinen Besteigungen verewigen wollte?? Auf jeden Fall <strong>ist</strong> es eine tolle<br />

Kletterei. Danach ließen wir den Tag beim Abendessen und einigen Bieren auf <strong>der</strong> sehr<br />

familiär und herzlich geführten Salbithütte ausklingen.

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