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von Fortuna Düsseldorf

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Nicht wenige Fortunen waren es, 

die am vergangenen Wochenende 

ein „jammerschade“ auf den Lippen 

hatten, als es dem Team um Kapitän 

Andreas Lambertz erneut nicht vergönnt 

war, Punkte in der Fremde zu 

sammeln. 

Umso beachtlicher war die Reaktion 

der mehr als 4.000 Mitgereisten aus 

der Landeshauptstadt, die - in Würdigung 

der Gesamtleistung in dieser 

Saison - skandierten: „Wir sind 

stolz auf unser Team“. Dass heute 

wieder einmal eine herausragende 

Kulisse für eine ebenso herausragende 

Stimmung in der ESPRIT arena 

sorgt, dürfte der beste Beleg für diese 

Stimmungslage und die Treue der 

Fans sein. 

Dennoch ist es den Anhängern der 

Fortuna nicht zu verdenken, dass sie 

den Blick weiter nach ganz oben richten 

und zumindest den Relegationsplatz 

nicht als aufgegeben betrachten 

wollen. Dies ist sicherlich ein Emp- 

finden, dass auch ein Stimmungsbild 

innerhalb der Mannschaft widerspiegelt 

- nicht umsonst sagte Kapitän 

Andreas Lambertz, dass man in den 

verbleibenden Spielen der Saison - 

sehr aktiv - schauen wolle, ob nicht 

noch ein wenig mehr drin sein kann, 

als das bisher Erreichte. 

Wobei wir mit dem 1. FC Kaiserslautern 

heute einen Spitzengegner begrüßen, 

der eine echte Nagelprobe 

werden dürfte. In dieser Spielzeit gerade 

einmal in drei Spielen geschlagen, 

haben die „Roten Teufel“ eine 

souveräne Stellung an der Spitze der 

Tabelle der 2. Bundesliga eingenommen. 

Die Niederlage im Hinspiel 

dürfte sie umso mehr anstacheln, die 

Chance auf Revanche zu nutzen, sodass 

wir uns alle auf einen spannenden 

Kampf zwischen beiden Teams 

freuen dürfen. 

Noch bevor der Ausgang des heutigen 

Spiels feststand, haben wir in 

der vergangenen Woche ein weite- 

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res wichtiges Zeichen in Richtung 

Kontinuität setzen können. Die Vertragsverlängerung 

mit Wolf Werner 

als Geschäftsführer des Sportbereichs 

ist eine ebenso logische Entscheidung 

gewesen, wie zuvor der 

Anschlusskontrakt mit Chefcoach 

Norbert Meier. Beide haben in den 

vergangenen Jahren exzellente Arbeit 

geleistet, von der wir alle erhoffen 

dürfen, dass sie in gleichem Stile 

und vor allem erfolgreich fortgesetzt 

wird. 

Auf dass die Fortuna ihre Chance 

erhält, sich organisch zu entwickeln, 

um in maßvollen, bedachten Schritten, 

die zu ihr passen und die ein gesundes 

Augenmaß beinhalten, weiter 

zu wachsen. 

Die Chance, einen weiteren Schritt 

zu tun, hat die Mannschaft heute. 

In diesem Sinne wünschen wir ein 

spannendes Spiel und - die Gäste 

mögen es uns nachsehen - möglichst 

drei Punkte für unser Team. 

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„Fortuna Aktuell“, 

Flinger Broich 87 

40235 Düsseldorf 

Herausgeber: 

Fortuna Düsseldorf 

Chefredaktion: 

Tom Koster (ViSdP) 

Redaktion: Timo Bakenfelder, 

Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, 

Andreas Hecker, Jürgen Köhn, 

Carsten Koslowski, Marco Langer, 

Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf 

Remers, Hubert Ronschke, MSPW, 

Nora und Thomas Hunger 

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, 

Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, 

Nadine Koch, Sandra und Michael 

Schneider, Horstmüller 

Layout: Stadionwelt 

(Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf 

Rinas) 

Bildbearbeitung: mei-work 

Druck: Rheinisch-Bergische 

Druckerei Düsseldorf 

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, 

Verarbeitung mit elektronischen 

Medien und Übersetzung), 

auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen 

Genehmigung des Herausgebers. 

Ausführliche Angaben zum Verein 

finden sich unter 

www.fortuna-duesseldorf.de

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Die Fortunen sind die Besten - so jedenfalls 

sieht es nach der Abstimmung aus, 

zu der der Verein Düsseldorfer Sportpresse 

aufgerufen hatte und bei dem die 

Rot-Weißen mit 47 % recht eindeutig 

den ersten Platz belegen konnten. Die 

Ehrung zur „Mannschaft des Jahres 

2009“ erfolgte am Samstagabend im 

Düsseldorfer Rochusclub durch den 

Vorstand des VDS, wo vor etwa 100 Gästen 

Manager Wolf Werner und Chefcoach 

Norbert Meier unter großem Applaus 

den Preis entgegennahmen. 

Den ersten Platz belegen die Flingeraner 

nicht zuletzt wegen des Aufstiegs im Mai 

letzten Jahres, sondern auch ihrer beständig 

guten Leistung in der 2. Bundesliga. Wolf 

Werner dankte für die Wahl und bat gleich- 

zeitig darum, „dass man uns auch die Treue 

hält, wenn es einmal nicht so gut laufen 

sollte.“ 

Die rund 140 Mitglieder des VDS, die zur 

Wahl aufgerufen waren, sahen Borussia 

Düsseldorf auf Platz 2 mit 37 %, dem der 

TC Benrath (10), die HSG Düsseldorf (3) 

und die DEG METRO STARS (3) auf den 

Rängen folgten. 

Beste Sportlerin des Jahres wurde Ingeborg 

Fritze mit 40 % aller Stimmen. Die 80(!)jährige 

Schwimmerin des DSC 98 sammelt 

Titel bei den „Masters“ der Senioren wie am 

Fließband und holte zuletzt bei der Europameisterschaft 

in Cadiz in Spanien einen 

Titel und drei zweite Plätze. 

Ebenfalls nominiert waren die Deutsche 

Halbfinalistin und Nationalspielerin Greta 

Gerke (Hockey / Düsseldorfer HC - 26 %), 

die Deutsche Meisterin und Ranglistensiegerin, 

sowie Mannschafts-Euromeisterin 

Caroline Masson (Golf / Hubbelrather 

GC - 26 %), die Amateur-Weltmeisterin im 

Mountain-Biking Natascha Binder (Radsport 

/ Skiklub Düsseldorf - 13 %) und die 

Deutsche Vizemeisterin und Nationalspielerin 

Nicole Paczia (Rollhockey / TuS Nord). 

Bei den Sportlern war zwar auch Fortunas 

Kapitän, Andreas „Lumpi“ Lambertz, nominiert 

worden, doch der Fortuna musste 

sich mit Platz 2 begnügen (27 %), da hier 

Borussias Tischtennis-Crack Timo Boll mit 

40 % klar die Nase vorne hatte. Beide verwiesen 

die anderen Kandidaten mit Abstand 

auf die Ränge. Auf den weiteren Plätzen 

landeten Andrej Kogut (HSG - 13 %), der 

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Die Fortuna und die japanische Gemeinde 

Düsseldorfs pflegen seit längerem 

eine enge und vertrauensvolle Beziehung. 

Beim „Fortuna Day 2010“ wurde 

dies nochmals unterstrichen. Denn das 

„Fortuna Japan Desk“ und der Japanische 

Club Düsseldorf e.V. hatten die japanischen 

Bürger der Landeshauptstadt 

zu einem rot-weißen Abend ins Fortuna-Vereinslokal, 

die BAR 95 am Flinger 

Broich eingeladen - und mehrere Dutzend 

waren dem Angebot gefolgt. 

Nicht weniger als 60 Fortuna-Fans, darunter 

etwa 15 Kinder, waren nach Flingern gekommen 

und nicht wenige von ihnen waren bereits 

zuvor Mitglied im Verein, weitere sollten 

es noch an diesem Abend werden. Fortuna- 

Geschäftsführer Paul Jäger, Fortunas Japan- 

Koordinatorin Yoko Iso und Kenji Akikawa, 

Vorstandsmitglied Japanischer Club Düsseldorf 

und 4000. Mitglied der 95er, bereiteten 

den Gästen einen herzlichen Empfang und 

hielten zur Begrüßung eine kurze Ansprache. 

Das Team der BAR 95 überraschte die 

Gäste mit einem typisch rheinischen Buffet, 

während auf den Flachbildschirmen die Aufstiegs-DVD 

wohlige Erinnerungen an den 

Mai letzten Jahres bescherte. 

Star des Abends war natürlich Fortunas Innenverteidiger 

Kozo Yuki, der das Zusammentreffen 

mit seinen Landsleuten sichtlich 

genoss, zahlreiche Autogramme schrieb und 

immer wieder für gemeinsame Erinnerungsfotos 

zur Verfügung stand. Doch auch der 

Defensivspezialist der Rot-Weißen sollte ein 

ganz besonderes Erinnerungsgeschenk erhalten: 

Eines der Kinder hatte ihm, zu seiner 

großen Überraschung, eigens einen tönernen 

Mini-Kozo getöpfert. 

Zwei Stunden voller guter Gespräche über 

Fußball, die Fortuna und das Leben in Düsseldorf 

vergingen wie im Flug. Doch bevor 

der Abend zu Ende ging, wurde es noch einmal 

spannend in der BAR 95, als 15 Gewin- 

ner einer großen Tombola ermittelt wurden. 

Unter lautem Jubel fanden so Eintrittskarten, 

Schals, Mützen, Autofahnen und andere Fanartikel 

neue stolze Besitzer. 

nicht nur zum Aufstiegsteam der vergangenen 

Saison gehörte, sondern auch als U 21- 

Nationalspieler Weltmeister wurde, Robbie 

Gerhardt (RC Germanie / Rudern - 13 %), 

Deutscher Meister und U 23-Weltmeister 

um Vierer, sowie Maximilan Kiefer (Golf / 

GC Hubbelrath - 7 %), der Internationaler 

Deutscher Meister, Deutscher Ranglistensieger 

und Deutscher Vizemeister wurde. 

Unter den Gästen des Abends waren neben 

den nominierten Sportlern und Vereinsfunktionären 

auch Vertreter aus Politik 

und Verwaltung zu Gast. So wusste der 

VDS-Vorstand u.a. Stadtsportbund-Präsident 

Peter Schwabe, Sportausschuss-Vorsitzende 

Monika Lehmhaus, Sportdezernent 

Burkhard Hintzsche, Sportagentur-Chefin 

Christina Begale zu begrüßen. 

„Eine rundum gelungene Veranstaltung“, 

freuten sich die Initiatoren des Abends, weshalb 

auch mit einer baldigen Wiederholung 

zu rechnen sein darf. 

Profi Kozo Yuki überreichte einem Kind eine rot-weiße Autofahne - im Hintergrund 

Yoko Iso (l.) und Gengo Seta vom Fortuna-Japan-Desk. 

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DFB und DFL, die Fußballvereine und 

damit auch Fortuna Düsseldorf, ihre 

Spieler und ihre Fans sind ein wichtiger 

Teil der demokratischen Gesellschaft. 

Fußball überwindet Grenzen 

und baut Brücken zwischen Menschen 

unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, 

Sprache, Kultur und Religion. In 

Deutschland finden im Amateur- und 

Profibereich jede Woche etwa 80.000 

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Alle Fortunen - ob im Fan-, Familienblock 

oder auf der VIP-Tribüne - sollten 

heute mit einem möglichst gewinnenden 

Lächeln auftrumpfen, wenn ihnen 

unvermittelt ein Mann mit Kamera ge- 

Fußballspiele statt, die Millionen Menschen 

als Spieler, Schiedsrichter oder als 

Zuschauer zusammenführen. In dieser 

Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger 

Respekt an erster Stelle. 

Deshalb darf man auch nicht tatenlos zusehen, 

wenn einzelne Unverbesserliche die 

Begeisterung für den Sport dazu missbrauchen, 

rassistische und fremdenfeindlichen 

Parolen zu skandieren und Menschen wegen 

genüber steht. Wie angekündigt werden 

nämlich die Stadtwerke Düsseldorf, 

langjähriger Hauptsponsor der Rot- 

Weißen, eine Fotoreihe unter dem Titel: 

„Ich bin Fortune, weil…“ erstellen. 

ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur 

oder Religion zu beleidigen oder körperlich 

anzugreifen. 

Es hat eine lange Tradition bei Fortuna 

Düsseldorf und den Fans, hierzu Stellung 

zu beziehen, Flagge zu zeigen und laut und 

vernehmlich zu sagen: „Nein!“ - aus Überzeugung! 

Daher gilt es, am Ball zu bleiben gegen Rassismus 

und Diskriminierung - immer getreu 

Den Fans wird so die Möglichkeit gegeben, 

sich live und in Farbe während eines Heimspiels 

zu präsentieren. Daher wird ein Mitarbeiter 

der Stadtwerke Düsseldorf durch 

die Reihen der ESPRIT arena gehen und 

dem Motto „Wehret den Anfängen“. 

Deshalb unterstützen wir als Verein Fortuna 

Düsseldorf mit allen Aktiven, mit den Mitgliedern 

und den Fans auch die diesjährigen 

„Internationalen Wochen gegen Rassismus“ 

des Interkulturellen Rates in Deutschland. 

Wir fordern alle Fußballbegeisterten auf, 

sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren 

und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung 

zu setzen. 

möglichst viele Rot-Weiße (Düsseldorfer!) 

vor das Objektiv holen. Die schönsten Fotos 

werden in den nächsten Wochen in der 

Fortuna Aktuell veröffentlicht. Viel Spaß 

wünschen wir heute schon dabei!

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Seit fast 13 Jahren spielt Kai 

Schwertfeger schon im Trikot von 

Fortuna Düsseldorf. Schon im zarten 

E-Jugend-Alter wechselte der 

gebürtige Düsseldorfer von seinem 

Heimatverein Mettmanner SC zum 

Flinger Broich. Danach durchlief 

er fast alle Altersklassen bei 

den Rot-Weißen. Bereits vor zwei 

Jahren gab er sein Debüt in der 1. 

Mannschaft - im Heimspiel gegen 

den VfL Wolfsburg II (3:0) in der 

damaligen Regionalliga Nord. 

Mittlerweile hat er auch den Sprung 

in den Profi-Kader geschafft und in 

dieser Saison fünf Spiele absolviert. 

„Fortuna Aktuell“ sprach mit dem 

jungen Eigengewächs über seine (außergewöhnlich) 

lange Zeit bei der Fortuna, 

kleinere Rückschläge durch Verletzungen, 

seine Spitznamen und seine 

Vorbilder. Und erlaubten uns gleich zu 

Beginn dieses Gesprächs einen Blick 

zurück - ins Jahr 2003, als ein gerade 

14-jähriger Jugendlicher schon einmal 

im Blickpunkt dieses Stadionmagazins 

stand. 

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Ich gebe zu, dass ich mich daran nur 

noch schwach entsinnen kann. Aber 

wie der Zufall es wollte habe ich trotzdem 

erst vor kurzem noch den Artikel 

in der Hand gehabt, weil ich den natürlich 

zu Hause aufbewahrt habe. Ich 

bin damals angesprochen worden, als 

Düsseldorf sich um die Olympischen 

Spiele beworben hat. Wenn dies geklappt 

hätte, wäre ja auch ein Fußball- 

Turnier ausgetragen worden und für 

mich hätte das zeitlich gepasst, denn im 

Jahr 2012 hätte ich das entsprechende 

Alter gehabt. Aber daraus ist ja leider 

nichts geworden (Anm. d. Red. Düsseldorf 

musste sich seinerzeit Leipzig 

als deutscher Bewerber geschlagen geben, 

doch auch die Sachsen mussten 

sich letztlich beugen, denn Ausrichter 

der Olympischen Sommerspiele in 

zwei Jahren ist London). 

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Das bin ich durch und durch. Denn 

das ist ja schon mehr als mein halbes 

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Leben! Und es war für mich natürlich, 

wie für jeden Jugendlichen, ein Traum, 

irgendwann einmal hier in der Ersten 

Mannschaft zu spielen. Zumal ich oft 

als Fan bei den Heimspielen im Block 

war und auch auswärts mitgereist bin, 

wenn ich nicht gerade selbst auf dem 

Spielfeld stand. Obwohl die Fortuna 

längere Zeit in der Regionalliga und 

sogar in der Oberliga gespielt hat, 

habe ich nie den Glauben an diesen 

Verein verloren. Aber dass der Aufstieg 

in die 2. Bundesliga geklappt hat 

und ich immer noch dabei bin - das 

ist ein Traum, der sich für mich erfüllt 

hat! 

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Sehr gute! Im ersten Seniorenjahr war 

ich noch in der Zweiten Mannschaft 

aktiv und habe in der Oberliga fast alle 

Spiele bestritten. Zum Ende der Saison 

durfte ich dann eine Woche lang bei 

der 1. Mannschaft mittrainieren, und 

habe ein wenig von den Profis mitbekommen, 

als ich mit nach Emden 

gefahren bin, wo wir 2:1 gewonnen 

haben. Das passte natürlich perfekt 

zusammen! Beim nächsten Heimspiel 

gegen Wolfsburg II (3:0) war es dann 

soweit. Vor fast 10.000 Zuschauern in 

der Arena bin ich als 19-Jähriger in der 

zweiten Hälfte reingekommen. Das 

war ein Riesen-Erlebnis! In der Vorbereitung 

zur neuen Saison habe ich 

dann wieder bei der Ersten die Vorbereitung 

mitgemacht, aber bei der Zwoten 

gespielt. Im November 2008 bin 

ich dann komplett hoch gekommen 

und trainiere seitdem nur noch bei 

der 1. Mannschaft bei Trainer Norbert 

Meier. 

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Da kam auch eine Menge Pech hinzu. 

Diese Saison fing schon nicht gut an 

für mich. Denn am Ende der Vorbereitung 

hatte ich mich im letzten Testspiel 

beim DSC (9:0), also kurz vor 

dem Pokalspiel gegen den Hamburger 

SV, am Knie verletzt. Der Meniskus 

war gequetscht und das Innenband 

gedehnt. Das war schon ein blöder 

Zeitpunkt, zumal ich dann erst mal 

über einen Monat raus war und mich 

danach wieder im Training anbieten 

musste. Denn aus der Vorbereitung 

waren praktisch alle Grundlagen 

weg. Dann kam das Heimspiel gegen 

Karlsruhe Ende Oktober, wo ich 

endlich spielen sollte. Blöderweise ist 

mir dann beim Aufwärmen die Kniescheibe 

herausgesprungen. Aber letzten 

Endes war ich froh, dass es „nur“ 

diese Verletzung war und sich damit 

der Verdacht auf Kreuzbandriss nicht 

Beim Jubeln ganz vorne mit dabei: Kai Schwertfeger (Nr. 31) nach dem Sieg über den MSV Duisburg 

bestätigte. Im ersten Moment ist damals 

für mich erst einmal eine Welt 

zusammen gebrochen. Aber ein Tag 

später war klar, dass es nicht ganz so 

schlimm ist, so dass sich mein Zweitliga-Debüt 

nur verschoben hat. 

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Im ersten Seniorenjahr hatte ich schon 

einmal eine Innenbanddehnung, aber 

zum Glück ist noch nichts gerissen. 

Ich hoffe, das bleibt auch so. 

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Mir ist das eigentlich vollkommen 

egal. Jetzt am Wochenende in Frankfurt 

habe ich Linksverteidiger gespielt, 

gegen Duisburg auf der rechten Seite. 

Bei der Zwoten und in der Jugend 

habe ich immer in der Innenverteidigung 

gespielt. Von daher macht das 

für mich keinen Unterschied und stellt 

mich vor keine großen Probleme, weil 

ich die Laufwege kenne. Hauptsache 

ist sowieso, dass ich auf dem Platz stehe 

und der Mannschaft helfen kann. 

Allerdings ist mein rechter Fuß schon 

der etwas stärkere, aber auch mit links 

kann ich Flanken schlagen. 

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So kann man dies zusammenfassen. 

Vom Spielverlauf her war das eine 

absolut unnötige Niederlage. Aber es 

war anscheinend einer dieser Tage, an 

denen das gegnerische Tor wie vernagelt 

ist. Beide Gegentore fielen dafür 

bei den beiden Standardsituationen 

aus heiterem Himmel, wobei wir da 

nicht richtig hellwach, sondern eher 

etwas unachtsam waren. Eigentlich ist 

die volle Konzentration unsere Stärke, 

durch die wir schon so manches Spiel 

gewonnen haben. Und in Frankfurt 

war es ja auch so, dass wir gerade zu 

Beginn der zweiten Halbzeit darauf 

drängten, den Ausgleich zu machen. 

Aber wahrscheinlich hätten wir noch 

viel länger spielen können... Das einzig 

Positive war vielleicht, dass wir uns 

überhaupt so viele Chancen heraus 

gespielt haben. Hätten wir chancenlos 

mit 0:2 verloren, wäre das viel schlimmer 

gewesen. 

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Ein Beinbruch gewiss nicht. Aber 

wenn man nicht als Sieger vom Platz 

geht, ärgert man sich immer. Wir spielen 

eine überaus gute Saison. Aber natürlich 

kam die Niederlage zu einem 

ungünstigen Zeitpunkt, aber das gilt 

ja für fast jede Niederlage! Wir hatten 

unser oberstes Saisonziel, nämlich die 

40-Punkte-Marke so schnell wie möglich 

zu knacken, schon nach 23 Spielen 

erreicht. Wenn uns das einer vor der 

Saison gesagt hätte, dann hätte das von 

uns jeder sofort unterschrieben. Aber 

so will man natürlich noch ein bisschen 

mehr erreichen, vor allem, wenn man 

merkt, dass da noch etwas geht… 

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Der „coole Kai“ beim Einwurf. Gegen Duisburg absolvierte er sein erstes Saisonspiel. 

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Ja klar. Die Lauterer stehen mit 57 

Punkten ganz oben und haben schon 

13 Punkte Vorsprung auf uns. Aber 

mit unserer Heimstärke können haben 

wir sicherlich eine gute Chance dagegen 

zu halten. Wir haben es im Hinspiel 

ja vorgemacht, als wir auf dem 

Betzenberg richtig gut gespielt haben. 

Von daher wollen wir unbedingt wieder 

gewinnen, um mit weiteren drei 

Punkten oben dran zu bleiben. Nur 

stecken wir uns deswegen keine neuen 

Saisonziele. Wir sind bislang ganz gut 

damit gefahren, dass wir immer nur 

von Spiel zu Spiel gedacht haben. Deshalb 

interessiert uns auch nicht, was 

die anderen Mannschaften machen. 

Wir müssen auf uns schauen, Siege 

einfahren und unsere Punkte holen. 

Erst dann können wir bewerten, was 

die anderen Teams gemacht haben. 

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Schwerti ist ja nun einmal naheliegend 

bei meinem Nachnamen und 

deshalb auch schon seit der Jugend 

so eine Art Gewohnheit. Schließlich 

haben mich meine Freunde auch 

immer so gerufen. Bei Ketchup ist 

das schon etwas anderes. Der ist 

noch recht frisch. In der letzten Saison 

hat mich auf der Rückfahrt aus 

München (nach einem 1:0-Erfolg bei 

den Bayern II, Anm. d. Red.) Ranisav 

Jovanovic auf einmal so gerufen. 

Ich habe erst gar nicht reagiert, weil 

ich mich nicht angesprochen gefühlt 

habe. Aber inzwischen ist das 

auch mein Spitzname innerhalb der 

Mannschaft. Aber das stört mich 

überhaupt nicht, und ich habe so 

oder so kein Problem damit, wie ich 

genannt werde. Na ja, und der „coole 

Kai“ ist so schlecht ja nicht. Hört 

sich doch gut an (lacht). Der ist wohl 

auch in der letzten Saison entstanden 

und stand irgendwo in der Zeitung. 

Wenn die Journalisten das so sehen 

möchten, können sie das gerne weiter 

schreiben… 

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Mir hat schon immer seine unbekümmerte 

Spielweise gefallen. Daher ist 

er sicherlich so etwas wie ein Vorbild 

für mich. Ich fand es sehr imponierend, 

wie er bei der Euro 2004 als 19- 

Jähriger und auch bei der WM 2006 

mit Lukas Podolski aufgetreten ist. 

Schließlich lag hier in Deutschland ein 

Riesendruck auf der Mannschaft, und 

er ist damit sehr gut umgegangen. 

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Eine gewisse Aufregung war ihnen schon anzumerken, den U 15-Jugendlichen 

von Trainer Holger Gässler. Denn schließlich wollte der EXPRESS in seiner 

Serie „Wir trainieren für Olympia“ die jugendlichen Kicker etwas genauer unter 

die Lupe nehmen, denn sie wären altersmäßig heiße Anwärter bei Olympia 

2012 in Düsseldorf anzutreten. ... 

Auch wenn’s bei Fortunas erster Mannschaft derzeit nicht ganz so toll aussieht 

– die Düsseldorfer können trotzdem auf eine rosige Fußballzukunft hoffen, 

denn der Nachwuchs der Flingerer ist erstklassig! 

Gerade die C-Jugend sorgt für Furore, ist seit acht Spielen ungeschlagen. Dafür 

sind nicht zuletzt zwei knallharte Innenverteidiger verantwortlich: Stefano 

Palavratzis und Kai Schwertfeger (beide 14) fegen in der Abwehr so ziemlich 

alles weg, was ihrem Tor zu nahe kommt… „Vielleicht kommen wir ja später 

einmal in die erste Mannschaft“, träumt Kai. „Dann aber hoffentlich ein paar 

Ligen höher.“... 

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Kai Schwertfeger 

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31 

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Abwehr 

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Schwerti oder Ketchup 

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deutsch 

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Mettmann 

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Düsseldorf 

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08.09.1988 

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ledig 

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- 

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1,88 

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77 

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44 

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rechts 

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Fachabitur 

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Abwehr 

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1997 

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Mettmanner SC 

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Freunde treffen, Internet, Sport allgemein 

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Manchester United 

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Bastian Schweinsteiger 

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Sport und Comedy 

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Jessica Alba 

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Sprite 

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Nudeln 

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R‘n‘B, HipHop, House 

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Man darf den Glauben nie verlieren 

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U 21-Länderpokalsieger 2007, Aufstieg 2. 

Bundesliga 

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2. Bundesliga - 5 

Regionalliga - 1 

3. Liga - 9

Voller Überzeugung zeigten alle Kinder auf, als gefragt wurde, wer sich denn dreimal täglich die Zähne putze. 

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„Kids-Clubs – grenzenlos aktiv“ 

so lautet das Motto für den letzten 

und den heutigen Spieltag der 

Fußball-Bundesliga. Erstmals 

präsentieren sich die Kinderklubs 

der Profivereine aus den beiden 

Bundesligen in einer gemeinsamen 

Aktionswoche, um auf ihre 

sportlich- und sozial-orientierten 

Projekte bundesweit aufmerksam 

zu machen. Seit August 2008 engagiert 

sich die Fortuna bereits 

für ihre jungen Fans im eigens 

gegründeten Kids Club und zählt 

mittlerweile knapp 500 Mitglieder. 

Die Landeshauptstädter waren 

seinerzeit der erste organsierte 

Kids Club in der 3. Liga. 

Rund 1.000 Kinder werden die Botschaft 

in den Stadien der Fußball- 

Bundesliga auf Bannern, T-Shirts 

und Luftballons verbreiten. Ziel der 

gemeinsamen Aktionswoche ist, der 

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Eine große Überraschung wartete 

auf die Kinder, die beim vergangenen 

Heimspiel mit Sonja Reidenbach, 

der Projektleiterin des Fortuna 

Kids-Clubs, den Innenraum der 

ESPRIT arena betraten und einmal 

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Öffentlichkeit die Kids-Clubs näherzubringen 

und zudem deren verantwortungsvolle, 

nachhaltige Arbeit mit 

den Fans von Morgen vorzustellen. 

21 Kids-Clubs in der Bundesliga und 

2. Bundesliga sind bereits in einem 

Nationalen Arbeitskreis (NAK) organisiert. 

Und die Anzahl der Kinderklubs 

wächst stetig. In enger Zusammenarbeit 

mit der DFL Deutsche 

Fußball Liga GmbH (DFL) erarbeiten 

sie gemeinsame Aktionen sowie pädagogische 

Events für Kinder. Trotzdem 

ist in der Öffentlichkeit noch relativ 

wenig über die Projekte bekannt, mit 

denen sich die Klubs um ihre kleinen 

Fans im Alter zwischen einem und 14 

Jahren kümmern. Mit der Aktionswoche 

soll sich das nun ändern. 

Wobei die Arbeit der Vereine weit 

über den Fußballsport hinausgeht. 

Kids-Club im Profi-Fußball, das ist 

mehr als Kicken und Fansein. Die 

die Auswechselbank der Fortuna 

„besetzen“ durften. Denn Dr. Ralf 

Hausweiler und Dr. Harald Krug 

von der „Solidargemeinschaft Düsseldorfer 

Zahnärzte e.V.“ (SDZ) 

übergaben nicht weniger als 1.000 

meisten Kinderprojekte arbeiten 

präventiv und im sozialen Bereich, 

stehen für ihren Verein und machen 

zudem noch gerne gemeinsame Aktionen 

mit den anderen Klubs. Ob die 

Mini-Reviermeisterschaft im Westen 

zwischen Bochum, Dortmund und 

Schalke, pädagogisch betreute Auswärtsfahrten 

im Nord-Osten von 

Bremen nach Hamburg und Berlin 

oder Museumsbesuche im Süden 

von Kindern aus Mainz in Frankfurt 

- Kinderprojekte der Bundesligisten 

kennen keine Grenzen. „Grenzenlos“ 

ist die Zusammenarbeit der 

Klubs untereinander in diesem Bereich 

seit mehr als drei Jahren. 

Neben der bundesweiten Aktion organisiert 

jeder Verein noch einen weiteren 

Event, mit dem er auch regional 

auf die Ziele seines Kinderprojektes 

hinweisen wird. Deutschlandweit einmalig 

ist dabei die Veranstaltung der 

Zahnbürsten, die nicht nur ihren 

guten Zweck erfüllen sollen, sondern 

auch noch ungemein chic 

aussehen: Sie sind nämlich mit 

dem Logo der Rot-Weißen versehen. 

Gemeinsam mit einem Kind 

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Region West, da alle teilnehmenden 

Kids-Clubs eine gemeinsame Aktion 

ausrichten werden. Am Mittwoch, 31. 

März 2010, wird ab 15:00 Uhr erstmalig 

ein Fußballturnier der NRW-Kids- 

Clubs stattfinden. Kids-Club-Mitglieder 

aus Aachen, Bochum, Dortmund, 

Gelsenkirchen, Köln, Leverkusen, 

Münster und natürlich aus Düsseldorf 

werden nicht gegeneinander, 

sondern „grenzenlos“ in gemischten 

Teams aufeinander treffen. Austragungsort 

ist das „Soccer Centor“ in 

Leverkusen (Bismarckstr. 127, 51373 

Leverkusen). 

des Kids Club, das ein Fortuna- 

Logo aus einigen der Zahnbürsten 

gebastelt hatte, zeigte sich der rotweiße 

Nachwuchs sofort begeistert 

und nahm die ersten Exemplare 

freudig entgegen.

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Fußballfans in Düsseldorf können einem 

weiteren herausragenden Ereignis entgegenblicken: 

Denn die ESPRIT arena wird 

Schauplatz für ein mit Sicherheit spannendes 

und überdies sportlich wichtiges Spiel 

der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. 

Wie der DFB bestätigte ist für den 

11. Oktober 2011 das Qualifikationsspiel 

zur UEFA EURO 2012® in Polen und 

der Ukraine zwischen Deutschland und 

Belgien in der Landeshauptstadt terminiert. 

Der große Zuschauerzuspruch beim öffentlichen 

Training der Nationalmannschaft 

im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 

2006, drei ausverkaufte 

Freundschaftsspiele - gegen den zweimaligen 

Weltmeister Argentinien im Februar 

2005, die Auswahl der Schweiz im Feb- 

ruar 2007 und die Nationalelf von Norwegen 

im Februar 2009 - sprechen für 

die überaus positiven Erfahrung, die der 

Deutsche Fußball-Bund mit dem Standort 

Düsseldorf und mit der ESPRIT arena 

gemacht hat. 

„Ich sehe dem Spiel bereits jetzt mit Freude 

und Spannung entgegen. Es stimmt 

positiv, dass der DFB mit der Ansetzung 

dieses wichtigen Spieles die Bedeutung 

der Landeshauptstadt Düsseldorf als 

Sportstadt untermauert und gleichzeitig 

verdeutlicht, dass die ESRPIT arena ein 

herausragender Austragungsort ist“, sagte 

Oberbürgermeister Dirk Elbers nach Bekanntgabe 

des Termins. 

„Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt beim 

vierten offiziellen Besuch des DFB ein 

Qualifikationsspiel ausrichten können. 

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Der Fortuna Kids Club hatte auch im 

März wieder einen tollen Event zu bieten: 

Diesmal waren die jüngsten Mitglieder 

der Rot-Weißen in den Sendestudios von 

Lokalradio Antenne Düsseldorf. Oliver 

Bendt, der Reporter für die Live-Übertragungen 

bei den Meisterschaftsspielen 

der Flingeraner, führte die 20 Youngsters 

persönlich durch den Sender und durfte 

sich an den staunenden Gesichtern der 

besonders aufmerksamen Zuhörerschaft 

erfreuen. 

Zur besten Sendezeit, am Nachmittag um 16 

Uhr, trafen sich die Kids Club-Mitglieder im 

Medienhafen der Landeshauptstadt, um den 

Alltag bei Antenne Düsseldorf einmal hautnah 

mitzuerleben. Alle waren sehr gespannt 

und hatten sich natürlich sehr darauf gefreut, 

„Olli“ Bendt, den sie bislang nur von der Stimme 

her kannten, einmal persönlich zu treffen. 

„Ich kenne ihn ja sonst nur aus dem Radio. 

Das ist der, der bei Toren von Fortuna immer 

so schön jubelt“, verriet Kids Club Mitglied 

Carina. 

So wich die Verwunderung, wer denn wohl 

der Mann am Eingang sei, der großen Überraschung, 

dass es sich um Olli Bendt selbst 

handelte. Er empfing die „Pänz“ und in vielen 

Gesichtern der Kinder konnte man erkennen, 

dass sie sich ihn wohl ein bisschen anders vorgestellt 

hatten. So bemerkte Laura hinterher: 

„Ich dachte, der wäre viel älter!“ 

Nach der Begrüßung ging es zunächst in einen 

Raum, wo „Olli“ die zahlreichen Fragen 

der Mitglieder beantwortete. Im Anschluss 

durften alle in das Live-Aufnahmestudio und 

Siham El-Maimouni während ihrer Sendung 

über die Schulter schauen. Danach ging es in 

das zweite Studio, wo Olli den Kids in der 

Praxis zeigte, wie Beiträge aufgenommen 

werden, die nicht live gesendet werden. Natürlich 

wurde auch im Archiv gestöbert. Der 

Kids Club hörte sich zum Beispiel Ollis Jubel 

zum Aufstiegstor von Marco Christ an - die 

Freude von damals wirkte bis zu diesem Tag 

ziemlich ansteckend. Zum Schluss konnte 

natürlich jeder noch ein Foto zusammen mit 

dem beliebten Moderator machen. Sonja 

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In einem Trainingsspiel, zu dem 

sich die Fortuna kurzfristig für den 

vergangenen Mittwochabend gegen 

den Landesligisten TuS Bösinghoven 

1964 verabredet hatte, siegte 

die Fortuna mit 4:2. Dabei lagen 

die Flingeraner auf der Kleinen 

Kampfbahn des Arena-Sportparks 

zur Halbzei8t gegen das Team von 

Trainer Wolfgang Jeschke sogar mit 

1:2 zurück. 

Für die von Co-Trainer Uwe Klein gecoachte 

Mannschaft trafen Axel Lawaree 

per Foulelfmeter (12.), Marcel Gaus 

(70.), Test-Spieler Alex Ventura (72.) und 

Deniz Kadah (88.). 

Für die Rot-Weißen kamen unter anderem 

die beiden brasilianischen Gastspieler 

Alex Ventura und Thiago sowie drei 

Spieler der U 19 zum Einsatz: Fabian 

Gombarek, Florian Gerding und Tim 

Siebert. 

Die beiden Clubs standen sich nicht 

zum ersten Mal gegenüber: In der Vorbereitung 

zur laufenden Saison waren die 

Rot-Weißen Ende Juni 2009 zu Gast am 

Bösinghovener Windmühlenweg und 

gewannen gegen den aktuellen Tabellen- 

Durch die Nähe zu unserem Nachbarland 

Belgien erhoffen wir uns, viele Gästefans 

in der ESPRIT arena begrüßen zu können. 

Es wird mit Sicherheit eine packende 

Begegnung, in der es im letzten Spiel 

der Qualifikationsphase vielleicht ja sogar 

noch um den Gruppensieg gehen kann“, 

so Jörg Mitze, Leiter der ESPRIT arena. 

Der letzte Auftritt des deutschen Teams 

in Düsseldorf liegt gerade einmal ein Jahr 

zurück. Beim 0:1 im Testspiel gegen Norwegen 

fanden 51.333 Zuschauer den Weg 

in die Multifunktionsarena. 

In der Länderspielgeschichte trafen 

Deutschland und Belgien bisher 23 Mal 

aufeinander. Die Statistik ist aus deutscher 

Sicht sehr positiv: 18 gewonnenen 

Spiele stehen lediglich ein Remis und vier 

Niederlagen gegenüber (54:25 Tore). Das 

Reidenbach, die das Kids Club-Projekt der 

Fortunen seit den Anfangstagen betreut: 

„Das war wirklich ein tolles Event. Die Mitglieder 

haben sich sehr gefreut, den Reporter 

einmal kennen lernen zu dürfen. Jetzt haben 

sie endlich mal ein Bild vor Augen, wenn sie 

ihm im Radio zuhören.“ 

Das nächste Fortuna Kids Club Event findet 

am 22. April 2010 in bei der Stadtsparkasse 

Düsseldorf statt. Dort werden die Jüngsten 

der Rot-Weißen etwas mehr über das liebe 

Geld, seinen Umlauf, seine Herkunft und 

natürlich den großen Tresor erfahren, in dem 

alle Scheine und Münzen aufbewahrt werden. 

Auch diese Veranstaltung, die von Fortunas 

Haupt- und Trikotsponsor ausgerichtet wird, 

verspricht ein großer Erfolg zu werden. 

Die Teilnahme an den Fortuna Kids Club 

Events ist einfach: Mitglieder des Clubs, der 

in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion 

Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter 

„fan & more“ unterstützt wird, 

können sich direkt anmelden. 

Wer noch nicht Mitglied ist, kann dies rasch 

neunten der Landesliga Gruppe 2 das erste 

von acht Testspielen mit 5:1. Dabei traf 

seinerzeit Roberto Gambino, der auch 

heute noch im Kader des TuS steht, zum 

zwischenzeitlichen 1:2, am Mittwoch aber 

die Chance zum möglichen 3:3-Ausgleich 

nicht zu nutzen wusste. 

Ein Wiedersehen an alter Wirkungsstätte 

gab es bei diese Partie auch für Thorsten 

Judt: Der inzwischen 38-Jährige hatte 

von 1994 bis 1998 das Trikot der Flingeraner 

insgesamt 58-mal in der 1. und 

2. Bundesliga getragen und sechs Tore 

erzielt. 

letzte Spiel zwischen den beiden Kontrahenten 

fand am 20.08.2008 in Nürnberg 

statt. Deutschland gewann diese Partie 

durch Tore von Schweinsteiger und Marin 

mit 2:0. 

Der Weg zur UEFA EURO 2012® - die 

Spiele in Deutschland 

07.09.2010 EMQ: 

DEU - Aserbaidschan in Köln 

08.10.2010 EMQ: 

DEU - Türkei in Berlin 

25.03.2011 EMQ: 

DEU - Kasachstan in Kaiserslautern 

02.09.2011 EMQ: 

DEU - Österreich in Gelsenkirchen 

11.10.2011 EMQ: 

DEU - Belgien 

in der ESPRIT arena Düsseldorf 

nachholen: Detaillierte Informationen zum 

„Fortuna Kids Club“ gibt es in der Geschäftsstelle 

oder auf der Homepage unter www. 

fortuna-duesseldorf/Verein/Kids Club. Sonja 

Reidenbach ist aber auch persönlich zu erreichen 

- per E-Mail unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de 

oder telefonisch unter 02 11- 

23 80 116. 

Erwartungsfrohe „Pänz“ vom Fortuna 

Kids Club vor dem Sendehaus von Antenne 

Düsseldorf. 

Fortuna spielte in folgender Aufstellung: 

Schulze Niehues - Gerding 

(65. Kadah), Cakir, Yuki, Hergesell 

- Caillas (52. Zoundi), Ventura, Gombarek 

(80. Siebert), Thiago - Heidinger 

(46. Gaus), Lawaree. 

Tore: 1:0 Axel Lawaree (Foulelfmeter) 

(12.), 1:1 Vito Basile (30.), 1:2 Semir 

Purisevic (45.), 2:2 Marcel Gaus 

(70.), 3:2 Alex Ventura (72.), 4:2 Deniz 

Kadah (88.)

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Seit vier Jahrzehnten ist sie bei jedem 

Heimspiel dabei, hat am Flinger 

Broich, im Rheinstadion und in der 

ESPRIT arena keine Partie verpasst: 

Das Stadionmagazin der Rot-Weißen, 

FORTUNA AKTUELL. Die treue Begleiterin 

zu den Heimspielen feiert in 

diesem Jahr runden Geburtstag, den 

40., und zudem ein beachtliches Jubiläum: 

Gleich zu Beginn der neuen Saison 

erscheint die 750. Ausgabe. 

Schon jetzt können Fortunen dabei helfen, 

dass das Jubiläumsjahr ein ganz 

Besonderes wird: Die Internet-Com- 

munity stadionheft.de und die Deutsche 

Programmsammler Vereinigung (DPV) 

küren nämlich zum 20. Mal das beste 

Programmheft aus den ersten drei Ligen 

der Republik. Fortuna ist dabei und bei 

Erfolg darf sich das Stadionmagazin mit 

dem Qualitätssiegel „Programmheft der 

Saison“ schmücken. 

Bis zum 26. April kann man für „Fortuna 

Aktuell“ abstimmen - unter stadionheft.de. 

Den Titel erringen konnte das Stadionmagazin 

der Flingeraner bereits zweimal: In 

den Saisons 1991/1992 sowie 1996/1997. 

Passend zu den guten Leistungen der Jungs 

auf dem Rasen und der erfolgreichen 

Rückkehr in den Profifußball also ein guter 

Zeitpunkt für das „Triple“. 

Die letztendliche Entscheidung liegt jedoch 

nicht allein bei den Fans. Eine Jury, 

bestehend aus fünf Vertretern von stadionheft.de 

und DPV, bewerten die Wettbewerbsbeiträge 

in vier Kategorien: 

- Allgemeines (z. B. Format, Seitenan- 

zahl, Preis/Leistungsverhältnis) 

- Textbeiträge (z.B. Gegner-Vorstellung, 

Portraits, Interviews, Chronik, 

Fan-Betreuung) 

- Statistik 

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- Sonstiges (Werbe/Textanteil, Layout, 

Gestaltung) 

Zum Ende der Saison werden die Ergebnisse 

und die Gewinner bekannt gegeben. 

Und natürlich darf man hoffen, dass 

„Fortuna Aktuell“ dann wieder auf dem 

„Treppchen“ zu finden sein wird. Vielen 

Dank für die Unterstützung im Voraus! 

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Nach den Siebzigern und Achtzigern 

wird die erfolgreiche Serie 11 FREUNDE 

SPEZIAL mit dem Jahrzehnt fortgesetzt, 

an dessen Anfang Kaiser Franz prophezeite, 

die DFB Elf sei auf Jahre hin unschlagbar. 

Die 1990er. Einerseits kann 

man das leicht verschüttet gegangene 

Fachwissen auffrischen - andererseits erfährt 

man die eine oder andere Story, die 

nie oder nie so richtig ins Bewusstsein 

gerückt ist. Für Leser kultivierter Fußballstories 

ein Muss. 

So trafen die 11 FREUNDE-Redakteure 

mit Peter Neururer und Winnie Schäfer zwei 

Trainer-Antipoden dieser Dekade, die freimütig 

über Entlassungen, Spielertypen und 

die Wertschätzung ihrer Arbeit sprachen. 

Andreas Brehme berichtet beispielsweise, 

wie er sich sechs Jahre nach dem Elfer im 

Finale der WM 90 nur schwerlich mit dem 

Gedanken anfreundete, künftig mit Kaisers- 

lautern gegen den SV Meppen zu spielen und 

wie nur zwei Jahre nach dem tränenreichen 

Abstieg in den Armen von Rudi Völler der 

sensationelle Coup gelang, als Aufsteiger 

unter König Otto Meister zu werden. Fredi 

Bobic erklärt derweil, dass er zusammen mit 

Krassimir Balakov und Giovane Elber beim 

VfB Stuttgart nicht nur auf dem Platz ein 

magisches Dreieck bildete. 

Außerdem werden die Neunziger Jahre auch 

in Hinblick auf die englische Premier League 

beleuchtet, wo bei Manchester United die 

Kommerzialisierung des Fußballs einsetzte 

während bei Stadtrivale Manchester City ein 

Hype um deutsche Spieler ausbrach. Obendrein 

ist 11 FREUNDE SPEZIAL auch dieses 

Mal garniert mit beeindruckenden Bilderstrecken 

des Fußball-Jahrzehnts. So gelingt 

es den Machern, Durchblick zu verschaffen 

beim Nebelspiel der Hertha gegen Barcelona 

und aus dem Land des Lächelns gibt es die 

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Für elf neue Vereinsmitglieder, die im 

Monat März der Fortuna beitreten, kann 

das Heimspiel gegen 1860 München im 

April zu einem ganz besonderen Ereignis 

werden: Im Rahmen der Mitgliederkampagne 

des Flingeraner Traditionsclubs, 

„Einfach Mitglied werden - BE PART 

OF YOUR TEAM „ wird für eine Riege 

in Mannschaftsstärke eine exklusive Loge 

geöffnet. 

Ermöglicht wird dies durch die Privatbrauerei 

Frankenheim, langjähriger Co-Sponsor der 

Rot-Weißen, die den elf neuen Mitgliedern, 

die sich gemeinsam anmelden, ihre Räumlichkeiten 

in der ESPRIT arena zur Verfügung 

stellt. Für die Bewirtung, beste Sitzplätze und 

herausragende Stimmung in geschmackvollem 

Ambiente sorgt die Privatbrauerei Frankenheim. 

Um diesen Fan-Preis gewinnen zu 

können, müssen - etwas Losglück vorausgesetzt 

- elf Fans der Fortuna im März einfach 

zusammen Mitglied werden. 

Die Privatbrauerei Frankenheim hat die Fortuna 

bei ihrer Mitgliederkampagne „BE PART 

OF YOUR TEAM – Einfach Mitglied werden“ 

schon mehrfach unterstützt: Vor zwei 

Jahren spendierte man vier Mitgliedern eine 

Brauerei-Führung, die durch die Fortuna- 

Profis Jens Langeneke und Robert Palikuca 

begleitet wurde. 

schönsten Mannschaftsfotos der J-League. 

Nicht vergessen wurden oberndrein die 

markigsten Sprüche der Kommentatoren- 

Duos bei der WM ‚90 und ein Einblick in 

die damalige Mode mitsamt Frisurstilen, 

Medien und Marotten rund um den Ball. 

Das alles und vieles mehr gibt es seit dem 11. 

März nachzulesen in 11 FREUNDE SPEZI- 

AL - Das waren die Neunziger. 

Verlosungsaktion 

Wer das Heft noch nicht hat, kann es gewinnen. 

„Fortuna Aktuell“ verlost fünf 

Exemplare unter allen Einsendern, wenn 

folgende Frage richtig beantwortet wird: 

In welchem Jahr der 1990er stieg die Fortuna 

in die 1. Bundesliga auf? 

Die Lösung bitte bis zum 26. März, 12 

Uhr, an service@fortuna-duesseldorf.de 

senden. 

Frisch erschienen: Das 11 FREUNDE 

SPEZIAL - Das waren die Neunziger. 

Jetzt auch hier zu gewinnen. 

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Die Saison geht auf die Zielgerade 

und die Spannung steigt proportional 

zu den Temperaturen. Egal, auf 

welchem Tabellenplatz die Fortuna 

am Ende landet: Die Rückkehr in die 

2. Bundesliga war ein voller Erfolg. 

Grund genug, wenn man es noch 

nicht besitzt, sich jetzt eines der letzten 

Saisontrikots zu besorgen. Als 

Andenken an die grandiose Rückkehr 

in den Profifußball nach zehn 

Jahren Abstinenz. 

Das Beste daran: Ab sofort und bis zum 

Ende der Saison gibt es die aktuellen 

Saisontrikots zu reduzierten Preisen. 

In Kindergrößen (128-164) kosten die 

Heim- und Auswärtstrikots nun 40,00 

Euro, in Größen für Erwachsene (S- 

XXXL) sind sie für 50,00 € erhältlich. 

Wo es die Jerseys gibt?! Sowohl bei den 

Heimspielen in den Fanshops der For- 

tuna in der ESPRIT arena, an der Geschäftsstelle 

am Flinger Broich sowie 

im Online-Shop unter www.fortunaduesseldorf.de 

(Gültig solange Vorrat 

reicht).

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Die Geschichte der Pflichtspielbegegnungen 

zwischen der Fortuna 

und dem 1. FC Kaiserslautern 

ist lang. In der Beletage des 

deutschen Fußballs standen sich 

beide Clubs in 42 Begegnungen 

gegenüber. In der 2. Bundesliga 

hingegen war der 2:0-Hinspielerfolg 

der Fortuna (Tore: zweimal 

Jovanovic) am 10. Spieltag auf 

dem „Betze“ das erste Aufeinandertreffen 

beider Vereine. Dazu 

kommen noch ein Spiel im Tschammer-Pokal 

(dem Vorgänger 

des DFB-Pokals), drei Partien im 

DFB-Pokal sowie zwei Begegnungen 

gegen die Reserve des 

FCK in der damaligen Regionalliga 

West/Südwest (1999/2000). 

In der 1. Bundesliga dürften zumindest 

zwei Duelle von ganz 

besonderer Bedeutung für jeden 

Fortuna-Fan sein. Blenden wir 

einmal knapp 34 Jahre zurück… 

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Ein Tor geschossen, zwei gut geschrieben 

und zwei Punkte kassiert. 

Am 27. November 1976 kam es zu 

der Begegnung, die wohl bei beiden 

Vereinen in den Geschichtsbüchern 

an vorderer Stelle steht. Gerd Zewe 

hatte die Fortuna in der 56. Spielminute 

per Distanzschuss mit 1:0 

in Führung gebracht. An sich noch 

nichts Beunruhigendes aus Sicht 

der Gastgeber, die in den Jahren 

zuvor in sechs Bundesliga-Duellen 

zu Hause fünfmal den Platz als Sieger 

verließen – bei nur einem Unentschieden. 

So entwickelte sich 

folgerichtig ein Sturmlauf auf das 

Düsseldorfer Tor. Doch mehrfach 

brachten wohl die Schiedsrichterleistungen 

von Rudolf Frickel aus 

München die Volksseele zum Kochen, 

weil er vermeintliche Fouls 

der Fortunen nicht erkannte. Wobei 

damals von der heutigen bundesligareifen 

Kulisse und berühmten 

Stimmung bei gerade einmal 12.000 

Besuchern nichts zu sehen und zu 

spüren war. Nachdem allerdings heimische 

„Fans“ mehrfach Flaschen 

auf das Spielfeld geworfen hatten, 

wurde die Partie in der 76. Spielminute 

unterbrochen und nicht mehr 

fortgeführt. Der erste Spielabbruch 

in der Geschichte der noch recht 

jungen Fußball-Bundesliga war somit 

perfekt. Das DFB-Sportgericht 

wertete anschließend die Begeg- 

nung am Grünen Tisch mit 2:0 Toren 

und 2:0 Punkten für die Fortuna 

und verurteilte den FCK zu einer 

Geldstrafe in Höhe von 8.000 Mark. 

Am Saisonende lagen beide Vereine 

scheinbar friedlich nebeneinander 

in der Tabelle auf Platz 12 (Düsseldorf) 

und 13 (Kaiserslautern). Bis 

heute ist dies im Übrigen der einzige 

Bundesliga-Erfolg der Fortuna 

auf dem Betzenberg. 

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Nicht minder spektakulär ging es 

beim bislang letzten Duell beider 

Vereine in der 1.Bundesliga zu. 

Kurz vor Saisonende trafen die 

Flingeraner und die Pfälzer in einem 

zu diesem Zeitpunkt höchst 

brisanten Spiel aufeinander. Denn 

die Ausgangslage sah vor diesem 

27.Spieltag folgendermaßen aus: 

Die Fortuna stand auf Platz 15 mit 

27 Punkten und Lautern auf Rang 

16 mit 26 Zählern - und dieses Kellerduell 

sollte nicht nur den Anhängern 

auf beiden Seiten nachhaltig in 

Erinnerung bleiben, sondern lieferte 

viel Gesprächsstoff und Bildmaterial 

aus dem Kapitel „Pleiten, Pech 

und Pannen“. FCK-Stürmer Pavel 

Kuka hatte die Pfälzer an jenem 

lauwarmen Aprilabend vor 20.000 

Zuschauern im Rheinstadion in der 

ersten Halbzeit in Führung geschossen. 

Im zweiten Durchgang verwandelte 

dann „Fußballgott“ (übrigens 

einer der ersten seiner Zunft!) Carlo 

Werner in der 70. Spielminute 

einen Foulelfmeter, der natürlich 

erst mit erheblicher Verspätung von 

Schiedsrichter Lutz Fröhlich aus 

Berlin frei gegeben werden konnte, 

weil er zuvor noch in diverse Gesprächsrunden 

mit Gäste-Spielern 

verwickelt war. Nur 180 Sekunden 

später gab es einen Einwurf für 

die Fortuna. Zu jener Zeit eine allseits 

gefürchtete Allzweckwaffe, 

hatte doch Harald Katemann die 

dicksten Arme der Liga. Zumindest 

konnte er dank guter Motorik und 

Beschleunigung des Fußballs aus einem 

Einwurf eine gefährliche Ecke 

oder einen indirekten Freistoß machen. 

Das wussten auch die Lauterer 

und postierten daher alles von 

Rang und Namen vor dem Tor von 

Andreas Reinke. Dessen Namensvetter 

Brehme war als Erster am 

Ball, wollte alles richtig machen und 

klären. Daraus wurde jedoch eine 

unberechenbare Bogenlampe, die 

zur Verblüffung aller im langen Eck 

einschlug. Aus Düsseldorfer Sicht 

hatte er damit alles richtig gemacht! 

Doch es dauerte einige Sekunden, 

die sich wie Jahre anfühlten, bis alle 

Fortunen auf dem Platz und den 

Rängen erkannten, dass dies der 

2:1-Führungstreffer war und damit 

das vermeintliche Siegtor sein 

könnte. Wie vom Baum gefällt sank 

der Weltmeister von 1990 zu Boden 

und wiederholte dies eine gute Viertelstunde 

später noch einmal, als 

die Niederlage seiner Mannschaft 

feststand. Die Fortuna kletterte bis 

zum Saisonende als Aufsteiger sogar 

noch auf Platz 13 in der Tabelle. 

Der dreifache Deutsche Meister dagegen, 

der als Trostpflaster in jener 

Saison immerhin den DFB-Pokal 

gewann, musste erstmals in seiner 

Vereinsgeschichte die Bundesli- 

ga verlassen und den Gang in die 

Zweitklassigkeit antreten. 

Dass dies aber nur der lange Anlauf 

zum vierten Titelgewinn und dem 

„Wunder von und mit Otto Rehhagel“ 

war, konnte damals in der 

Region, die in einem Tal der Tränen 

versank, noch niemand ahnen... 

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Liga Klasse Spiele S U N Tore 

1 Heim 21 11 4 6 41:33 

1. Bundesliga 

Auswärts 21 1 3 17 16:47 

Gesamt 42 12 7 23 57:80 

2. Bundesliga 

Gesamtbilanz 

TschammerPokal 

DFB-Pokal 

�� 

2 Heim 0 0 0 0 0:0 

Auswärts 1 1 0 0 2:0 

Gesamt 1 1 0 0 2:0 

Heim 21 11 4 6 41:33 

Auswärts 22 2 3 17 18:47 

Gesamt 43 13 7 23 59:80 

Heim 1 1 0 0 3:2 

Auswärts 3 1 0 2 4:8 

Gesamt 4 2 0 2 7:10 

Letzter Sieg: 23.10.2009, 2. Bundesliga, 1. FC Kaiserslautern - F95 0:2 

Letzte Niederlage: 21.10.1995, Bundesliga, 1. FC Kaiserslautern - F95 2:0 

Höchster Sieg: 19.01.1980, Bundesliga, F95 - 1. FC Kaiserslautern 6:1 

Höchste Niederlage: 

11.08.1979, Bundesliga, 1. FC Kaiserslautern - F95 4:0 

10.03.1984, Bundesliga, F95 - 1. FC Kaiserslautern 1:5 

Torreichstes Spiel: Drei Spiele mit sieben Toren 



17.09.1983, Bundesliga, 1. FC Kaiserslautern - F95 5:2 

Höchste Zuschauerzahl Heim: 

32.000 am 18.05.1991, Bundesliga, F95 - 1. FC Kaiserslautern 0:0 

Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 

41.491 am 23.10.2009, 2. Bundesliga, 1. FC Kaiserslautern - F95 0:2 

Bei Fortunas höchster Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern am 10.03.1984 

mit 1:5 standen mit Rainer Geye und Thomas Allofs (Tor zum 1:4 in der 77. Minute) 

zwei ehemalige Fortunen in Reihen der Pfälzer. 

Das letzte Ligaheimspiel gegen den FCK fand am 10.04.1996 statt - einen Tag vor dem 

verheerenden Brand am Düsseldorfer Flughafen, bei dem 16 Menschen starben.

www.frankenheim.de 

Auf eine erstklassige 2. Liga!

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Fortuna trauert um Reinhold Straus 

Ehemaliger Kapitän verstarb im Alter von 71 Jahren 

Reinhold Straus, Mittelfeldregisseur 

der Fortunen in den 1960er Jahren, 

ist tot. Bereits im Januar verstarb 

der ehemalige Kapitän, mit dem die 

Fortuna erstmalig in die Bundesliga 

aufgestiegen ist, nach langer 

schwerer Krankheit im Alter von 71 

Jahren. 

Geboren am 19. Mai 1938 in Gimbsheim 

waren der dortige SV, dem er 

im Alter von zehn Jahren beitrat, und 

ab 1958 der SV Phoenix Ludwigshafen 

03 (später Südwest Ludwigshafen) seine 

ersten Stationen. Danach trug er das 

Jersey des damaligen Zweitligisten Wormatia 

Worms, wo er mit seinen Toren 

lange Zeit an der Spitze der deutschen 

Torschützenliste stand - bis ein gewisser 

Uwe Seeler im letzten Saisonspiel seine 

28 erzielten Treffer noch übertrumpfte. 

Fortuna wurde auf den Mann aus dem 

Hessischen aufmerksam und lotste ihn 

rheinabwärts. Vier Spielzeiten - vom 

1.7.1963 bis 30.6.1967 - stand Straus bei 

der Fortuna unter Vertrag und sollte hier 

seine größten Erfolge feiern: Der 1,77- 

Meter-Mann galt als „Der Regisseur“ in 

Reihen der Flingeraner, der Tore selber zu 

machen, aber auch vorzubereiten wusste 

- wie beispielsweise für Peter Meyer. 

Nachdem die Rot-Weißen die Aufnahmekriterien 

für die neu gegründete 

Bundesliga nur denkbar knapp verpasst 

hatten, war es auch Straus‘ Verdienst, 

dass die Flingeraner erstmals in die Beletage 

des deutschen Fußballs einzogen. 

Insgesamt 40 Tore in 120 Spielen, davon 

16 alleine in der Saison, an deren 

Ende der Gewinn der Westdeutschen 

Meisterschaft und der Aufstieg in die 

Bundesliga standen, unterstreichen die 

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Wolf Werner, Geschäftsführer 

Sport, und Fortuna werden ihren 

Weg gemeinsam fortsetzen. Dies 

gab der Vorstand des Düsseldorfer 

Traditionsvereins am Donnerstag 

anlässlich der Unterzeichnung einesZwei-Jahres-Anschlussvertrages 

bekannt. 

Wolf Werner steht bei den Landeshauptstädtern 

seit April 2007 unter 

Vertrag und gilt als einer der Bauherren, 

die die Rückkehr der Fortuna in 

die 2. Bundesliga im Mai vergangenen 

Jahres verantworteten. Werner hatte 

immer wieder betont, dass ihm die 

Arbeit in Düsseldorf ausgesprochen 

gut gefalle und er die Perspektiven 

sehr schätze. 

Ebenfalls in die Amtszeit des ehemaligen 

Bundesliga-Trainers, der seit ge- 

herausragende Bedeutung des für seinen 

Einsatzwillen und seine Leistungsbereitschaft 

geschätzten Mittelfeldspielers. 

Nachdem Kalli Hoffmann die Kapitänsbinde 

getragen hatte, sollte Straus sein 

Nachfolger werden. 

Der Festschrift, die seinerzeit zum Sprung 

in die Erstklassigkeit erschienen war, 

konnte man fast pathetisch anmutende 

Zeilen über den Spieler und Menschen 

Reinhold Straus entnehmen: 

„Kapitäne sind für den Kurs verantwortlich. Kapitäne 

sind Vorbilder ihrer Mannschaften. Reinhold 

Straus, Fortunas Stürmer mit der Nummer 

acht, erfüllt beide Voraussetzungen. Kein anderer 

Fortuna-Spieler kann so excellent mit dem Ball 

umgehen wie er, kein anderer Fortuna-Stürmer 

ist ein besserer Techniker. Straus ist die Seele 

des Fortuna-Angriffs. Von ihm, seinen öffnenden 

Reinhold Straus war ein excellenter 

Techniker, wie er in 120 Spielen bewies. 

raumer Zeit schon als ausgewiesener 

Experte in Sichtung und Förderung 

von Nachwuchsspielern gilt, fielen 

weitere wichtige Erfolge: So gelangen 

beispielsweise der Umbau der 2. 

Mannschaft der Rot-Weißen zu einem 

U 23-Team, das inzwischen in der Regionalliga 

West spielt, und auch die 

U 19 als auch die U 17 konnten ihre 

erfolgreiche Rückkehr in die Junioren 

Bundesliga feiern. 

Wolf Werner: „Ich sehe bei Fortuna 

noch großes Potenzial, das man ausschöpfen 

kann. Die Entwicklung der 

letzten Monate hat eindrucksvoll unter 

Beweis gestellt, dass dieser Verein 

eine reelle Chance hat, sich als Fußball-Standort 

in Deutschland einen 

guten Ruf zu erarbeiten. Daran will 

ich aktiv mitwirken.“ 

Pässen, seinem Direktspiel und seiner Übersicht 

hängt es ab, ob Fortuna im Sturm durchschlagskräftig 

ist.“ 

Da der Fortuna nur ein Jahr im Oberhaus 

vergönnt war, endete auch die Zeit 

Straus‘ in Düsseldorf. Er verließ den Club 

in Richtung Alemannia Aachen, die ebenfalls 

erstmals den Sprung unter die Besten 

der Besten im Meisterschaftskampf 

geschafft hatte, und wo er einen Drei- 

Jahres-Vertrag erhielt. Bei den Kaiserstädtern 

ereilte den exzellenten Techniker 

allerdings eine schwere Knieverletzung, 

die gerade einmal einen einzigen Einsatz 

bei den Schwarz-Gelben zuließ, und die 

Straus zur Beendigung seiner Karriere im 

Profifußball zwang. 

Im Amateurbereich, nämlich bei TuSpo 

Richrath, fand er eine neue Heimat - zunächst 

als Spieler, später dann als Trainer. 

Die Ortswahl dürfte ihm auch deshalb 

leicht gefallen sein, weil er einerseits ein 

Grundstück in der südlichen Nachbarschaft 

von Düsseldorf besaß, und er beruflich 

bis zu seiner Pensionierung bei 

Henkel im Hauptmagazin arbeitete. Dort 

im Übrigen gemeinsam mit Gerd Wünsche, 

mit dem er bei Fortuna gemeinsam 

in der Aufstiegsmannschaft gestanden 

hatte. Doch da ein weiterer alter Kempe, 

sein Freund Kalli Hoffmann, bereits bei 

TuSpo Richrath aktiv war, dürfte dies ein 

weiter Grund für sein Engagement beim 

TuSpo gewesen sein. 

Sein Abschiedsspiel gab Straus 1975. 

Und wenn man liest, wer damals alles im 

Team stand, dann kann man erahnen, wie 

beliebt und anerkannt Reinhold Straus 

gewesen sein muss. Denn ihm zu Ehren 

liefen seinerzeit unter anderem Werner 

Vigna, Heinz Klose, Kalli Hoffmann, 

Günter Jäger, Jupp Wolframm, Bruno 

Makus, Berni Steffen und Heini Jansen 

auf - Namen, bei denen die Älteren unter 

den Fans heute noch ins Schwärmen 

geraten. 

Das letzte Mal bei einem offiziellen Anlass 

sah man Reinhold Straus am Flinger 

Broich im Kreis der Ehemaligen beim 

Treffen im Sommer 2006. Im Clubhaus 

wurde im großen Kreis der 40. Jahrestag 

des Aufstiegs in die 1. Bundesliga gefeiert, 

und die riesige Beteiligung an Ex- 

Spielern an diesem Tag lässt erahnen, 

dass die Kameradschaft in jener Mannschaft 

ausgesprochen groß gewesen sein 

muss. 

Fortuna Düsseldorf wird Reinhold 

Straus stets ein ehrendes Andenken bewahren. 

Höfliche Begrüßung des Gegners vor 

dem Anpfiff: Reinhold Straus war auch 

Kapitän der Mannschaft 

�� 

�� deutsch 

�� Düsseldorf 

�� Kalisch / Posen (PL) 

�� 08.04.1942 

�� verheiratet 

�� 3 (zwei Töchter/ ein Sohn) 

�� Schlosser, Bundeswehr, Lehrer, Trainer, 

Manager 

�� Chefcoach Bundesliga (Bor. M’gladbach) 

�� 

Aufstieg 2. Bundesliga mit Fortuna 

Deutscher Nachwuchsmeister 

(2-mal - Borussia M‘gladbach) 

Aufstieg RL-Nord (SV W’haven) 

Deutscher A-Junioren-Meister 1999 

(Werder Bremen) 

�� 

ab 2007 

�� Fortuna Düsseldorf Geschäftsführer Sport 

�� 

1996-2007 

Nachwuchs-Manager SV Werder Bremen 

1990-1992 

Jugendcoach Bayern München 

1987-1989 

Cheftrainer Borussia M‘gladbach 

1979-1987 

Co-Trainer B. M‘gladbach

von Duisburg, Aachen und Oberhausen. 

Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Hauptsponsor sagen 

wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt! 

Mitten im Leben.

�� 

�� 

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. 1. FC K’lautern 26 17 6 3 45:20 57 

1. Fortuna Düsseldorf 13 10 3 0 24:5 33 

1. 1. FC K’lautern 13 8 3 2 18:12 27 

2. FC Augsburg 26 14 8 4 51:29 50 

2. 1. FC K’lautern 13 9 3 1 27:8 30 

2. MSV Duisburg 13 8 1 4 18:15 25 

3. FC St. Pauli 26 15 4 7 54:30 49 

3. FC Augsburg 13 8 4 1 30:13 28 

3. FC St. Pauli 13 8 0 5 30:15 24 

4. Fortuna Düsseldorf 26 13 5 8 37:24 44 

4. FC St. Pauli 13 7 4 2 24:15 25 

4. FC Augsburg 13 6 4 3 21:16 22 

5. Arminia Bielefeld 26 13 4 9 37:26 43 

5. SC Paderborn 07 14 7 4 3 24:16 25 


6. MSV Duisburg 26 12 6 8 41:34 42 

6. 1. FC Union Berlin 13 7 3 3 17:14 24 

6. Greuther Fürth 12 5 2 5 17:16 17 

7. 1860 München 26 11 5 10 33:32 38 

7. 1860 München 12 7 2 3 20:12 23 

7. Karlsruher SC 13 5 1 7 20:20 16 

8. SC Paderborn 07 26 10 8 8 37:37 38 


8. 1860 München 14 4 3 7 13:20 15 

9. Greuther Fürth 26 11 3 12 41:37 36 

9. Alemannia Aachen 13 6 2 5 16:20 20 

9. FC Energie Cottbus 14 3 5 6 17:22 14 

10. 1. FC Union Berlin 26 9 8 9 32:34 35 10. Greuther Fürth 14 6 1 7 24:21 19 10. Alemannia Aachen 13 3 4 6 11:13 13 

11. Karlsruher SC 26 10 3 13 34:38 33 11. RW Oberhausen 13 6 1 6 13:17 19 11. RW Ahlen 12 3 4 5 9:15 13 

12. Alemannia Aachen 26 9 6 11 27:33 33 12. MSV Duisburg 13 4 5 4 23:19 17 12. SC Paderborn 07 12 3 4 5 13:21 13 

13. FC Energie Cottbus 26 8 7 11 36:37 31 13. FC Energie Cottbus 12 5 2 5 19:15 17 13. 1. FC Union Berlin 13 2 5 6 15:20 11 

14. RW Oberhausen 26 8 4 14 26:43 28 14. Hansa Rostock 13 5 2 6 14:14 17 14. Fortuna Düsseldorf 13 3 2 8 13:19 11 

15. Hansa Rostock 26 7 5 14 24:35 26 15. Karlsruher SC 13 5 2 6 14:18 17 15. FSV Frankfurt 13 3 2 8 8:26 11 

16. FSV Frankfurt 26 6 8 12 20:42 26 16. FSV Frankfurt 13 3 6 4 12:16 15 16. Hansa Rostock 13 2 3 8 10:21 9 

17. TuS Koblenz 26 5 6 15 23:43 21 17. TuS Koblenz 13 3 4 6 10:19 13 17. RW Oberhausen 13 2 3 8 13:26 9 

18. RW Ahlen 26 5 6 15 16:40 21 18. RW Ahlen 14 2 2 10 7:25 8 

18. TuS Koblenz 13 2 2 9 13:24 8 

Anm.: Am Ende der Saison 2009/2010 werden DSC Arminia Bielefeld aufgrund von Verstößen gegen Bestimmungen der Lizenzierungsordnung im Nachlizenzierungsverfahren vier Punkte abgezogen 

�� 

20 Tore: 

Michael Thurk (FC Augsburg) 

14 Tore: 

Marius Ebbers (FC St. Pauli) 

12 Tore: 

Benjamin Auer (Alemannia Aachen) 

Giovanni Federico (Arminia Bielefeld) 

Martin Harnik (Fortuna Düsseldorf) 

Mahir Saglik (SC Paderborn 07) 

11 Tore: 

Erik Jendrisek (1. FC Kaiserslautern) 

10 Tore: 

Sami Allagui (SpVgg Greuther Fürth) 

Christopher Nöthe (SpVgg Greuther Fürth) 

9 Tore: 

Sidney Sam (1. FC Kaiserslautern) 

8 Tore: 

Pavel Fort (Arminia Bielefeld) 

Emil Gabriel Jula (FC Energie Cottbus) 

Moritz Stoppelkamp (RW Oberhausen) 

7 Tore: 

Sandor Torghelle (FC Augsburg) 

Torsten Mattuschka (1. FC Union Berlin) 

Jiayi Shao (FC Energie Cottbus) 

Ranisav Jovanovic (Fortuna Düsseldorf) 

Cidimar (FSV Frankfurt) 

Lars Stindl (Karlsruher SC) 

Shefki Kuqi (TuS Koblenz) 

Rouwen Hennings (FC St. Pauli) 

Max Kruse (FC St. Pauli) 

�� 

Verein GR R 

TSV Alemannia Aachen 2 0 

Rot Weiß Ahlen 1 1 

FC Augsburg 4 0 

1. FC Union Berlin 1 0 

DSC Arminia Bielefeld 2 0 

FC Energie Cottbus 1 1 

MSV Duisburg 2 0 

Fortuna Düsseldorf 2 0 

FSV Frankfurt 0 1 

SpVgg Greuther Fürth 2 1 

1. FC Kaiserslautern 0 0 

Karlsruher SC 0 0 

TuS Koblenz 0 0 

TSV 1860 München 2 2 

Rot-Weiß Oberhausen 0 1 

SC Paderborn 1 0 

FC St. Pauli 2 1 

FC Hansa Rostock 3 0 

Gesamt 25 8 

�� 

Fr., 19.03.10 18:00 Uhr TuS Koblenz - Greuther Fürth -:- (-:-) 

Fr., 19.03.10 18:00 Uhr Energie Cottbus - FC St. Pauli -:- (-:-) 

Fr., 19.03.10 18:00 Uhr Hansa Rostock - MSV Duisburg -:- (-:-) 

Sa., 20.03.10 13:00 Uhr Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07 -:- (-:-) 

Sa., 20.03.10 13:00 Uhr FC Augsburg - RW Ahlen -:- (-:-) 

So., 21.03.10 13:30 Uhr RW Oberhausen - Karlsruher SC -:- (-:-) 

So., 21.03.10 13:30 Uhr 1860 München - FSV Frankfurt -:- (-:-) 

So., 21.03.10 13:30 Uhr 1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen -:- (-:-) 

Mo., 22.03.10 20:15 Uhr Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-) 

�� 

Zuschauer 

am letzten 

Spieltag 

Zuschauer 

Gesamt 

Saison 

2009/2010 

Anzahl 

Heimspiele 

Zuschauerschnitt 

Saison 

2009/2010 

1. FC Kaiserslautern 33.405 420.683 13 32.357 

Fortuna Düsseldorf 329.815 13 25.370 

TSV 1860 München 282.350 12 23.529 

Alemannia Aachen 19.123 298.066 13 22.928 

FC St. Pauli 19.800 275.047 13 21.157 

Karlsruher SC 15.705 237.625 13 18.279 

FC Augsburg 219.177 13 16.860 

Arminia Bielefeld 181.600 12 15.133 

MSV Duisburg 12.254 189.094 13 14.546 

1. FC Union Berlin 180.911 13 13.916 

FC Hansa Rostock 154.200 13 12.850 

FC Energie Cottbus 124.160 12 10.347 

SC Paderborn 07 9.373 120.289 14 8.592 

TuS Koblenz 94.592 13 7.276 

Rot-Weiß Oberhausen 80.893 13 6.223 

SpVgg Greuther Fürth 5.450 86.510 14 6.179 

FSV Frankfurt 7.034 65.240 13 5.018 

Rot Weiss Ahlen 4.103 62.810 14 4.486 

Zuschauer am 12./13./14./15. März: 126.247. - Schnitt: 14.027. - Zuschauer 

insgesamt: 3.403.017. - Schnitt nach 234 Spielen: 14.543. 

�� 

�� 

�� 

Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Anderson, Langeneke, 

van den Bergh - Zoundi (82. Schwertfeger), Costa, Christ (70. 

Jovanovic), Fink - Oehrl (90.+1 Sieger), Harnik 

SpVgg Greuther Fürth: Grün - Schröck, Biliskov, Karaslawow, 

Rahn - Haas (90. +2 Mauersberger), Caligiuri, Pekovic, Müller 

- Nöthe, Allagui 

Tore: Fehlanzeige 

Gelbe Karten: Christ (5) - Müller (5), Schröck (5/4), Pekovic 

(5/1), Nöthe (3), Rahn 

Gelb-Rote Karte: van den Bergh (76.) 

Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück) 

Zuschauer: 22.850 

�� 

�� 

FSV Frankfurt: Klandt - Müller, Klitzpera, Gledson, Voigt (89. 

Husterer) - Ledgerwood - Gallego, Gjasula, Munteanu - Cidimar 

(83. Mehic), Mölders (86. Bouhaddouz) 

Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber (78. Caillas), Anderson, 

Langeneke, Schwertfeger - Costa (46. Zoundi) - Fink, Oehrl, 

Lambertz - Harnik, Jovanovic (14. Bulykin) 

Tore: 1:0 Cidimar (24.), 2:0 Cidimar (63.) 

Gelbe Karten: Gjasula (4) - Anderson (2) 

Schiedsrichter: Helmut Fleischer (Sigmertshausen) 

Zuschauer: 7.034

�� 

�� 

Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3 

08.08.09 F95 - SC Paderborn 3:0 19.200 Melka Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Sieger Fink (1) Christ (1) Caillas Bulykin Jovanovic Ratajczak/Melka Lawaree/Jovanovic Lambertz/Bulykin 

15.08.09 Union Berlin - F95 1:0 13.000 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Sieger Fink Christ Lambertz Bulykin Jovanovic Caillas/Christ Zoundi/Sieger Lawaree/Bulykin 

21.08.09 F95 - TuS Koblenz 1:0 20.150 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic (1) Hergesell/Caillas Kadah/Jovanovic Sieger/Lambertz 

31.08.09 MSV Duisburg - F95 3:0 27.371 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Heidinger/Caillas Kadah/Bulykin 

11.09.09 F95 - FC Augsburg 1:1 20.235 Ratajczak Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Sieger/Costa Harnik/Bulykin Gaus/Lambertz 

19.09.09 Rot-Weiss Ahlen - F95 1:4 6.612 Ratajczak Cakir Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz (1) Harnik Jovanovic (1) Bulykin (1)/Jovanovic Gaus (1)/Harnik Anderson/v. d. Bergh 

28.09.09 F95 - Alemannia Aachen 0:0 29.385 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Harnik Jovanovic Hergesell/Caillas Bulykin/Harnik Christ/Lambertz 

03.10.09 Greuther Fürth - F95 2:1 7.850 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz Harnik (1) Bulykin Christ/Fink Gaus/Costa Lawaree/Lambertz 

1810.09 F95 - FSV Frankfurt 4:1 19.100 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) van den Bergh Costa Christ (1) Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic (1) Fink/Costa Gaus/Jovanovic Heidinger/Christ 

23.10.09 1. FC Kaiserslautern - F95 0:2 41.491 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Caillas Lambertz Harnik Jovanovic (2) Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Zoundi/Christ 

30.10.09 F95 - Karlsruher SC 1:0 23.950 Ratajczak Anderson Weber Langeneke Cakir Costa Christ Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Sieger/Christ 

06.11.09 FC St. Pauli - F95 2:1 23.254 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) Cakir Costa Christ Fink Lambertz Harnik Jovanovic Zoundi/Christ Caillas/Cakir Gaus/Costa 

20.11.09 F95 - FC Energie Cottbus 2:1 20.100 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Fink Lambertz Harnik (2) Jovanovic Sieger/Anderson Zoundi/Christ Gaus/Harnik 

27.11.09 1860 München - F95 2:2 22.400 Ratajczak Yuki Weber Langeneke van den Bergh Costa Caillas Fink Lambertz Harnik Jovanovic (1) Zoundi (1)/Fink Heidinger/Caillas Sieger/Harnik 

04.12.09 F95 - Arminia Bielefeld 3:2 30.300 Ratajczak Yuki Weber Langeneke (1) van den Bergh Costa Zoundi Fink Lambertz Harnik (1) Jovanovic (1) Caillas/Fink Sieger/Harnik Hergesell/Zoundi 

11.12.09 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 2:0 32.495 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Sieger Zoundi Fink Lambertz Harnik (1) Heidinger (1) Lawarée/Heidinger Hergesell/Zoundi Caillas/ v. d. Bergh 

18.12.09 Hansa Rostock - F95 2:1 13.000 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Fink Lambertz Harnik (1) Heidinger Caillas/Anderson Gaus/Zoundi Lawarée/Heidinger 

�� 

15.01.10 SC Paderborn - F95 1:1 8.980 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Hergesell Fink Lambertz Harnik (1) Oehrl Christ/Fink Gaus/Oehrl 

22.01.10 F95 - Union Berlin 1:0 25.300 Ratajczak Anderson (1) Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Heidinger Lambertz Harnik Jovanovic Fink/Christ Oehrl/Jovanovic Sieger/Lambertz 

29.01.10 TuS Koblenz - F95 1:0 8.309 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Heidinger Lambertz Harnik Jovanovic Fink/Heidinger Oehrl/Christ Zoundi/Costa 

07.02.10 F95 - MSV Duisburg 2:0 48.250 Ratajczak Anderson Schwertfeger Langeneke van den Bergh Costa Christ Zoundi Lambertz (1) Harnik (1) Jovanovic Fink/Zoundi Oehrl/Jovanovic Hergesell/Christ 

14.02.10 FC Augsburg - F95 2:0 15.486 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Schwertfeger Lambertz Harnik Oehrl Caillas/van den Bergh Gaus/Christ 

19.02.10 F95 - Rot-Weiss Ahlen 4:0 18.500 Ratajczak Anderson (1) Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Zoundi Fink Harnik (1) Oehrl (1) Heidinger (1)/Zoundi Gauss/Oehrl Sieger/Costa 

26.02.10 Alemannia Aachen - F95 0:1 27.031 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Zoundi Lambertz Harnik (1) Oehrl Christ/Zoundi Schwertfeger/Oehrl 

05.03.10 F95 - Greuther Fürth 0:0 22.850 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Zoundi Fink Harnik Oehrl Jovanovic/Christ Schwertfeger/Zoundi Sieger/Oehrl 

13.03.10 FSV Frankfurt - F95 2:0 7.034 Ratajczak Anderson Weber Langeneke Schwertfeger Costa Fink Oehrl Lambertz Harnik Jovanovic Bulykin/Jovanovic Zoundi/Costa Caillas/Weber 

22.03.10 F95 - 1. FC Kaiserslautern 

27.03.10 Karlsruher SC - F95 

05.04.10 F95 - FC St. Pauli 

11.04.10 FC Energie Cottbus - F95 

18.04.10 F95 - 1860 München 

25.04.10 Arminia Bielefeld - F95 

02.05.10 Rot-Weiß Oberhausen - F95 

09.05.10 F95 - Hansa Rostock 

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Der Spielplan gilt bis Jahresende 2009 als festgelegt. Verbindliche Terminierungen für Begegnungen in 2010 erfolgen Anfang Januar. 

��. 

03.08. 09 F95 - Hamburger SV 4:7 iE 35.400 Melka Weber Cakir Anderson van den Bergh Fink (1) Christ Sieger Caillas Bulykin Jovanovic Lambertz (1)/Fink Lawarée/Jovanovic Heidinger/Bulykin

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Für die ehemaligen Fortunen Egon 

Köhnen und Heiner Baltes, Mitglieder 

der Pokalsiegermannschaften von 1979 

und 1980, sowie ihren einstigen Kontrahenten 

Bernard Dietz war es ein schönes 

und herzliches Wiedersehen. Auf 

der siebten Autogrammbörse trafen die 

Ex-Bundesliga-Profis (am vergangenen 

Sonntag) nach über 20 Jahren aufeinander, 

gaben selbst Autogramme und 

standen den Fans Rede und Antwort. 

Nebenbei wurde im Pestalozzihaus auf 

der Grafenberger Allee für einen guten 

Zweck gesammelt. 

So kam bei der Tombola unter anderem 

durch die Versteigerung von aktuellen Autogrammkarten 

der Fortuna insgesamt ein 

Erlös von rund 385 Euro für das Kinderhospiz 

„Regenbogenland“ zusammen. 

Hunderte Autogrammjäger- und Sammler 

kamen über den ganzen Tag verteilt, um 

sich alte Sammelalben, Pressefotos oder 

unterschriebene Raritäten und „Perlen“ aus 

den Bereichen Sport, Film und Musik sowie 

Kunst und Literatur zu sichern. 

Drei Fragen an Bernard „Ennatz“ Dietz: 

�� 

�� 

�� 

Ich habe mich sehr gefreut, als ich gehört 

habe, dass Egon Köhnen und Heiner Baltes 

kommen. Denn wir hatten trotz aller Konkurrenz 

in den 70er Jahren immer ein sehr 

gutes Verhältnis zueinander. Teilweise war es 

ja so, dass wir uns vor unseren Heimspielen 

mit dem MSV und der Fortuna in der Sportschule 

Wedau getroffen und abends alle gemeinsam 

Karten gespielt haben. Allerdings 

nicht, wenn wir gegeneinander gespielt haben. 

Da ging es dann auch auf dem Platz zur 

Sache, aber das war nachher schnell erledigt. 

Und diese Niederrhein-Derbys gegen die 

Fortuna waren immer ein Erlebnis. Heutzutage 

ist der Fußball allerdings eher ein Geschäft, 

eine Ware geworden. Alles ist eher 

ein Event, und die Spieler wechseln schnell 

für ein paar Euro den Verein. Das gab es bei 

uns doch kaum (Anm. d. Red. Dietz spielte 

12 Jahre für den MSV Duisburg in der Bundesliga, 

Heiner Baltes und Egon Köhnen 11 

bzw. 15 Jahre für die Fortuna). Von daher 

kann uns diese Zeit keiner mehr nehmen. 

Aber der schnelllebige Fußball von heute ist 

nichts mehr für mich. 

�� 

�� 

�� 

�� 

Ganz genau. Ich hatte ja nie die Fußballlehrer-Lizenz, 

sondern nur die A-Lizenz, weil 

ich eben gedacht habe, dass das eigentlich 

nicht mehr meine Welt ist. In meinem letzten 

Profijahr auf Schalke habe ich nebenbei 

schon die A-Jugend trainiert und war 

dann fünf Jahre in der Oberliga beim ASC 

Schöppingen und danach zwei Jahre beim 

SC Verl. Dann kam der Anruf aus Bochum, 

dass ich die A-Jugend übernehmen 

soll. Das war ja genau das, was ich ohnehin 

immer machen wollte. Dort konnte ich mit 

jungen und hungrigen Talenten arbeiten, 

von denen immerhin 14 Profis geworden 

sind, teilweise sogar den Sprung in die Nationalmannschaft 

geschafft haben. Da waren 

unter anderem Paul Freier, Frank Fahrenhorst, 

Stefan Wächter, Yildiray Bastürk 

oder Delron Buckley dabei, für den meine 

Frau damals sogar die Vormundschaft übernommen 

hat, weil er mit gerade einmal 16 

Jahren aus Südafrika gekommen war. Das 

hat mir Spaß gemacht, zumal ich später mit 

den Amateuren des VfL zweimal aufgestiegen 

bin - mit einer Mannschaft, die ein 

Durchschnittsalter von 18,4 Jahren hatte. 

Zwischendurch habe ich auch zweimal als 

Interimstrainer die 1. Mannschaft übernommen. 

Aber das hat mir nie soviel Spaß 

gemacht. Auch als ich von 2002 bis 2006 in 

Duisburg die Amateure übernommen und 

dort auch einmal bei den Profis ausgeholfen 

habe. 

�� 

Ich habe vor gut zweieinhalb Jahren - auf 

Anraten meines Sohnes - eine mobile Fußballschule 

gegründet. In den Ferien bieten 

wir dabei auf den Platzanlagen der jeweiligen 

Vereine dreitägige Trainingscamps für 

Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 

6 und 14 Jahren an - sowohl für Jungen als 

auch für Mädchen. Denn in diesem Alter 

spielt das Geschlecht noch eine eher untergeordnete 

Rolle, zumal bei uns der Spaß im 

Vordergrund steht. Ohnehin kommt es uns 

nicht darauf an, dass wir die Stars von morgen 

ausbilden, auch wenn der eine oder andere 

talentierte Fußballer dabei ist. Vielmehr 

legen wir den Schwerpunkt neben dem 

Sport vor allem auf das Sozialverhalten sowie 

eine grundlegende Bewegungsschulung. 

Nach dem Motto: Weg vom PC. Denn viele 

Kinder sind heutzutage bekanntlich übergewichtig 

und haben motorische Defizite. 

Und für manch einen Nachwuchsfußballer 

ist es ja vielleicht ein Höhepunkt, wenn sie 

mal mit einem Ex-Profi trainieren können, 

auch wenn die mich natürlich nicht mehr 

kennen. Aber wenigstens die Eltern und 

Großeltern wissen das noch (lacht)! 

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Zur Person: 

Bernard Dietz bestritt 495 Bundesliga-Spiele 

für den MSV Duisburg und den FC Schalke 

04 und absolvierte 54 Länderspiele für die 

deutsche Nationalmannschaft, mit der er 

1976 Vize- und 1980 Europameister wurde. 

Als Trainer war er in der 2. Bundesliga beim 

VfL Bochum und beim MSV Duisburg. 

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Nach dem letzten Heimspiel gegen die 

SpVgg Greuther Fürth erreichte die Fortuna 

einige Zuschriften, in denen sich Zuschauer 

darüber beklagten, dass trotz des 

schlechten Wetters und dann auch noch 

einsetzenden Schneefalls, das Dach der 

ESPRIT arena nicht geschlossen wurde. 

Dass dies keine willfährige Sparmaßnahme 

oder mangelnder Dienst am Zuschauer 

ist, lässt sich recht einfach belegen. 

Sicher ist die ESPRIT arena geradezu prädestiniert, 

bei einer Schlechtwetterlage das Dach 

zu schließen. Beim Stadtwerke Düsseldorf 

Wintercup geschieht dies regelmäßig. Doch ist 

diese Veranstaltung ein Testspiel-Turnier und 

unterliegt daher auch nicht den Regularien 

des Meisterschaftsbetriebs. Denn hier sind die 

Durchführungsbestimmungen der DFL bzw. 

die Regularien des DFB maßgeblich. 

Konkret bedeutet dies, dass die Fortuna als 

Ausrichter eines Heimspiels zwar die Möglichkeit 

hat, aufgrund der baulichen Voraussetzungen 

für angenehmere Temperaturen zu sorgen, 

indem das Dach geschlossen wird, jedoch 

muss hiefür ein wichtiger Grund vorliegen 

und im Vorfeld gegenüber dem Verband und 

dem gegnerischen Verein angemeldet werden. 

Die letztendlich Entscheidung liegt dann im 

Übrigen beim Schiedsrichter der Partie. 

Ein solcher wichtiger Grund für die Schließung 

des Daches war beispielsweise am 29. Juli 2005 

gegeben. Damals hatte das Wetteramt Essen 

eine Extremwetterlage vorhergesagt, die mit 

Starkregen von 30 Litern je Quadratmeter einhergehen 

sollte. Die Durchführung des Spiels 

war somit ernsthaft gefährdet und so erfolgte 

die einvernehmliche Absprache, das Dach zu 

schließen. 

Eine willfährige Schließung des Daches würde 

die Wettbewerbsvoraussetzungen verändern, 

da Fußball letztlich ein „Freiluftsport“ ist und 

in anderen Stadien der 1. und 2. Bundesliga 

- von „Auf Schalke“ einmal abgesehen, keine 

technische Einrichtung dieser Art gegeben 

ist. Dort gelten noch einmal gesonderte Vorschriften, 

denn in Gelsenkirchen dient das 

Dach auch als Lärmschutz, was wiederum in 

der Bauverordnung, die für die Lizenzerteilung 

und Betriebsgenehmigung als Spielstätte 

relevant ist, verankert ist. Deswegen ist „Auf 

Schalke“ oftmals das Dach auch dann geschlossen, 

wenn gar keine Schlechtwetterlage 

vorhergesagt wurde. 

Sicherlich war es an jenem Freitagabend gegen 

Fürth sehr ungemütlich, und wir hätten gerne 

für mehr Komfort in der ESPRIT arena 

gesorgt, aber da keine Gefährdung der Austragung 

der Begegnung bestand, gab es auch 

keine Voraussetzung, das Dach zu schließen. 

Im Übrigen ist die ESPRIT arena, selbst bei 

geöffnetem Dach, aufgrund seiner Bauweise 

noch um einige Grade wärmer und windgeschützter 

als manch anderer Platz in Liga 1 

oder 2. 

Bietet höchsten Komfort, ist aber auch 

den Richtlinien der DFL unterworfen: 

Die ESPRIT arena in Düsseldorf-Stockum 

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Die neue Blockfahne der Fortunen ist da! 

Am vergangenen Donnerstag erfolgte die 

feierliche Übergabe des riesigen Transparentes 

im Außenbereich der ESPRIT 

arena - denn die eigentliche Premiere 

wird erst beim heutigen Meisterschaftsspiel 

gegen den 1. FC Kaiserslautern erfolgen. 

Das überdimensionale Unikat, das auf einen 

Entwurf von Melanie Möhker zurückgeht 

und bei einer Online-Abstimmung eine deutliche 

Mehrheit fand, trägt die typischen Zeichen 

von Stadt und Verein: Das Logo der Rot- 

Weißen natürlich, dann die im Stadtwappen 

enthaltenen Symbole (bergischer) Löwe und 

Anker sowie die Aufschrift „Unsere Heimat 

- unsere Liebe“. 

Das 10 mal 20 Meter große Tuch wurde von 

Fortunas langjährigem Sponsor-Partner, der 

Privatbrauerei Frankenheim gestiftet. Jörg 

Grawer, Manager Sponsoring/Events, übergab 

die Blockfahne an die Fanvertreter mit 

den Worten: „Wir freuen uns, dass sich über 

6.000 Fans mit ihrem Voting an der Aktion 

beteiligt haben. Der Entwurf, den die Fans 

gewählt haben, ist klasse.“

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Helge Achenbach 

Achenbach Art Consulting 

Michael Breitkopf 

Die Toten Hosen 

Christian Diedrich 

ERGO Versicherungsgruppe 

Herbert Göritz 

Göritz Air Freight 

Joachim Hunold 

Air Berlin 

Primo Lopez 

Restaurant El Amigo 

Michael Naseband 

Schauspieler 

Peter Ackermann 

Rheinbahn AG 

Winfrid Hanssmann 

Deutsche Bank AG 

Nico Jahn 

Awista GmbH 

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Georg W. Broich 

Broich Premium Catering 

Hans-Joachim Driessen 

Klüh Service Management 

Gerrit Mallock 

TR Plus Gebäudereinigung 

Hans-Georg Noack 

Ehrenpräsident Fortuna 

Dr. Wulff Aengevelt 

Aengevelt Immobilien 

Hans Brüggen 

Bedachungen Brüggen 

Dirk Elbers 

Oberbürgermeister 

Oliver Haubrich 

Electronic Partner 

Heiner Kamps 

Kamps BHVG 

Matthias Mauritz 

Ex-Nationalspieler F95 

Hans Norbert Nolte 

DAKO Worldwide Transport 

Alexander A.-Eickhoff 

Eickhoff GmbH 

Jürgen Büssow 

Regierungspräsident 

Thomas Engmann 

Imtech Deutschland GmbH 

Dr. Ralf Hausweiler 

Vorsitzender SDZ 

Alexander Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Paul Meister 

Roberts Bistro 

Rainer Pennekamp 

Stadtwerke Düsseldorf AG 

Christina Begale 

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH 

Dr. Eckhard Cordes 

METRO Group 

Dr. Reinhold Ernst 

Rechtsanwalt 

Heinz-Richard Heinemann 

Konditorei Heinemann 

Michael Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Guido Melcher 

MEDA KÜCHEN 

Christoph Peters 

Kälte Klima Peters 

Sascha Beumer 

RA Beumer & Tappert 

Rainer Cox 

Geschäftsführer Frankenheim 

Kay Fremdling 

Antenne Düsseldorf 

Oliver Heitkamp 

Form 2 Krafttraining 

Manfred Kiel 

Geschäftsführer GSC 

Klaus-Peter Müller 

Commerzbank AG 

Norbert Pickl 

Awista GmbH 

Hans Brandenburg 

BMW Hans Brandenburg 

C. De Luca 

La Brisella 

Peter Fröhlich 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Jörg Hemmann 

Steuerberater 

Hr. Krogner 

Esprit Europe GmbH 

Michael Müller 

BRUNATA METRONA 

Ulf Reimer 

Welt / Welt am Sonntag 

Michael Brechter 

Agentur Michael Brechter 

Michael Dahmen 

MEDA KÜCHEN 

Herbert Goll 

Max Goll GmbH 

Josef Hinkel 

Altstadtbäckerei 

Fritz Lohmann 

Romantik-Hotel Gravenberg 

Dr. Oliver Münks 

Die Zahnärzte/Kö-Center 

Jochen Rölfs 

Rölfs WP Partner AG

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�� 

Daniel Sauerzapf 

Credit Suisse 

Michael Schnitzler 

Uerige Hausbrauerei 

Frank Tölle 

Signa Property Funds 

Wolfgang Vieten 

GF Vietentours 

Graf Henning T. 

von Schwerin 

Steigenberger Parkhotel 

�� 

Erwin Schierle 

Schierle Stahlrohre KG 

Thorsten Stark 

SMC GmbH 

Georges Vasiliadis 

Imagini 

Andreas Vogt 

Commerzbank Düsseldorf 

Albrecht Woeste 

Aufsichtsrat 

Frank Schlimm 

Restaurant Siedlerkrug 

Reinhard G. Thiel 

ERGETE Wirtschaftsberatung 

Peter Verhülsdonk 

Rest./Hotel Schnellenburg 

Jürgen Vogt 

Regionaldirektor AOK 

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Richtiges Ergebnis: 3 Punkte 

Richtige Tendenz: 1 Punkt 

Ralf Schneider 

Telefonbau Schneider 

Thomas Timmermanns 

BMW Timmermanns 

Petra Vieten 

Vietentours; Moderatorin 

Dieter vom Dorff 

Fortuna-Aufsichtsrat 

1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 

2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 

3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft 

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Matthias Mauritz 1:1 20 

Michael Schnitzler 2:1 20 

Winfrid Hanssmann 0:0 19 

Guido Melcher 1:1 16 

Ralf Schneider 1:1 16 

Thomas Timmermanns 2:2 16 

Alexander Asbrand-Eickhoff 0:0 15 

Michael Brechter 2:1 15 

Joachim Hunold 2:1 15 

Frank Schlimm 2:1 15 

Peter Ackermann 1:0 14 

Dr. med. dent. Oliver Münks 1:1 14 

Dieter vom Dorff 2:1 14 

Graf Henning T. von Schwerin 2:2 14 

Oliver Haubrich 1:1 13 

Dr. Ralf Hausweiler 2:2 13 

Manfred Kiel 3:1 13 

Michael Naseband 1:1 13 

Thorsten Stark 1:3 13 

Michael Breitkopf 1:0 12 

Rainer Cox 2:1 12 

Christian Diedrich 2:2 12 

Dirk Elbers 2:1 12 

Dr. Reinhold Ernst 1:1 12 

Peter Fröhlich 2:2 12 

Alexander Keuter 2:0 12 

Michael Müller 2:0 12 

Frank Tölle 2:1 12 

Georges Vasiliadis 2:1 12 

Helge Achenbach 2:1 11 

Dr. Wulff Aengevelt 2:1 11 

Michael Dahmen 1:1 11 

Hans Joachim Driessen 2:1 11 

Heiner Kamps 1:1 11 

Michael Keuter 2:1 11 

Hr. Krogner 0:2 11 

Klaus-Peter Müller 2:1 11 

Rainer Pennekamp 1:0 11 

Jochen Rölfs 0:0 11 

Peter Verhülsdonk 1:0 11 

Hans Brandenburg 0:2 10 

Georg Broich 2:1 10 

Jürgen Büssow 1:1 10 

C. De Luca 2:2 10 

Heinz-Richard Heinemann 2:2 10 

Jörg Hemmann 2:2 10 

Josef Hinkel 1:0 10 

Nico Jahn 2:2 10 

Gerrit Mallock 1:0 10 

Paul Meister 2:1 10 

Hans Noack 2:2 10 

Hans-Norbert Nolte 1:0 10 

Hans Brüggen 2:2 9 

Dr. Eckhard Cordes 2:2 9 

Thomas Engmann 1:0 9 

Herbert Goll 2:1 9 

Herbert Göritz 2:2 9 

Primo Lopez 1:2 9 

Christoph Peters 2:0 9 

Ulf Reimer 1:1 9 

Daniel Sauerzapf 1:1 9 

Erwin Schierle 2:0 9 

Petra Vieten 1:0 9 

Oliver Heitkamp 0:2 8 

Fritz Lohmann 2:1 8 

Norbert Pickl 1:1 8 

Reinhard G. Thiel 0:0 8 

Kay Fremdling 1:1 7 

Wolfgang Vieten 1:1 7 

Jürgen Vogt 2:2 7 

Christina Begale 1:1 6 

Albrecht Woeste 1:1 6 

Sascha Beumer 1:0 5

Torsten Oehrl 

Foto: C. Wolff

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1 

Michael Melka 

09.07.1978 

Torwart 

Robert Palikuca 

24.05.1978 

Abwehr 

4 

7 

19 

Oliver Fink 

06.06.1982 

Mittelfeld 

Marcel Gaus 

02.08.1988 

Angriff 

Wolf Werner 

Geschäftsführer 

Sport 

Thomas Gucek 

12.04.1983 

Physiotherapeut 

Michael Ratajczak 

16.04.1982 

Torwart 

22 


08.09.1988 

Abwehr 

31 

Sebastian Heidinger 

11.01.1986 

Mittelfeld 

11 

34 

Martin Harnik 

10.06.1987 

Angriff 

Norbert Meier 

20.09.1958 

Cheftrainer 

Aleksandar Spengler 

06.10.1951 

Mannschaftsbetreuer 

M. Schulze Niehues 

11.11.1988 

Torwart 

33 

Christian Weber 

15.09.1983 

Abwehr 

2 

Andreas Lambertz 

15.10.1984 

Mittelfeld 

17 

Ranisav Jovanovic 

05.11.1980 

Angriff 

9 

Uwe Klein 

11.01.1970 

Co-Trainer 

Hamza Cakir 

30.09.1985 

Abwehr 

5 

23 

Kozo Yuki 

23.01.1979 

Abwehr 

Stephan Sieger 

03.12.1979 

Mittelfeld 

8 

Deniz Kadah 

02.03.1986 

Angriff 

18 

Michael Stahl 

09.12.1959 

Torwarttrainer 

Anderson S. de Olivera 

10.01.1988 

Abwehr 

20 

Olivier Caillas 

02.12.1977 

Mittelfeld 

30 

Johannes van den Bergh 

21.11.1986 

Mittelfeld 

21 

Axel Lawarée 

09.10.1973 

Angriff 

12 

Dirk Schauenberg 

12.03.1969 

Fitnesstrainer 

Fabian Hergesell 

25.12.1985 

Abwehr 

24 

Marco Christ 

06.11.1980 

Mittelfed 

10 

Patrick Zoundi 

19.07.1982 

Mittelfeld 

15 

Torsten Oehrl 

07.01.1986 

Angriff 

16 

Bernd Restle 

09.11.1954 

Physiotherapeut 

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf 

wird durch Software von MasterCoach 

International unterstützt. 

Jens Langeneke 

29.03.1977 

Abwehr 

6 

3 

Claus Costa 

15.06.1984 

Mittelfeld 

Dmitri Bulykin 

20.11.79 

Angriff 

13 

Die Fans 

05.05.1895 

Tribüne 

Sven Michel 

01.03.1976 

Masseur 

Tor 

Michael Melka 

Michael Ratajczak 

Maximilian Schulze-Niehues 

Abwehr 

Hamza Cakir 

Anderson S. de Olivera 

Fabian Hergesell 

Jens Langeneke 

Robert Palikuca 


Christian Weber 

Kozo Yuki 

Mittelfeld 

Olivier Caillas 

Marco Christ 

Claus Costa 

Oliver Fink 

Sebastian Heidinger 

Andreas Lambertz 

Stephan Sieger 

Johannes van den Bergh 

Patrick Zoundi 

Angriff 

Dmitri Bulykin 

Marcel Gaus 

Martin Harnik 

Ranisav Jovanovic 

Deniz Kadah 

Axel Lawarée 

Torsten Oehrl 

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Die Ansetzung stand bei Redaktionsschluss 

noch nicht fest 

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Karl-Heinz Adomat 

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Ilja Ludenberg 

André Scheidt

Tor 

Abwehr 

Marco Knaller 

Luis Robles 

Tobias Sippel 

Kevin Trapp 

Mathias Abel 

Martin Amedick 

Christoph Buchner 

Alexander Bugera 

Marcel Correia 

Rodnei Francisco de Lima 

Florian Dick 

Manuel Hornig 

Fabian Müller 

Moussa Ouattara 

Daniel Pavlovic 

Mittelfeld 

Angriff 

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Jiri Bilek 

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Dario Damjanovic 

Pierre de Wit 

Danny Fuchs 

Ivo Ilicevic 

Mario Klinger 

Sascha Kotysch 

Georges Mandjeck 

Dragan Paljic 

Sidney Sam 

Bastian Schulz 

Markus Steinhöfer 

Alper Akcam 

Erik Jendrisek 

Srdjan Lakic 

Adam Nemec 

Marco Knaller 

26.03.1987 

Tor 

27 

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�� 

�� 

�� 

Alexander Bugera 

08.08.1978 

Abwehr 

17 

Daniel Pavlovic 

22.04.1988 

Abwehr 

25 

Sascha Kotysch 

02.10.1988 

Mittelfeld 

38 

Erik Jendrisek 

26.10.1986 

Sturm 

26 

35 

5 

19 

Luis Robles 

11.05.1984 

Tor 

Marcel Correia 

16.05.1989 

Abwehr 

Jiri Bilek 

04.11.1983 

Mittelfeld 

Georges Mandjeck 

09.12.1988 

Mittelfeld 

15 

9 

Srdjan Lakic 

02.10.1983 

Sturm 

1 

Rodnei F. de Lima 

11.09.1985 

Abwehr 

20 

Dario Damjanovic 

23.07.1981 

Mittelfeld 

3 

7 

32 

Tobias Sippel 

22.03.1988 

Tor 

Dragan Paljic 

08.04.1983 

Mittelfeld 

Adam Nemec 

02.09.1985 

Sturm 

29 

7 

Kevin Trapp 

08.07.1990 

Tor 

Florian Dick 

09.11.1984 

Abwehr 

Pierre de Wit 

26.09.1987 

Mittelfeld 

21 

8 

Sidney Sam 

31.01.1988 

Mittelfeld 

Marco Kurz 

16.05.1969 

Trainer 

Mathias Abel 

22.06.1981 

Abwehr 

�� 

�� 

�� 

6 

Manuel Hornig 

18.12.1982 

Abwehr 

14 

Danny Fuchs 

25.02.1976 

Mittelfeld 

11 

4 

Bastian Schulz 

10.07.1985 

Mittelfeld 

5 

Martin Amedick 

06.09.1982 

Abwehr 

Fabian Müller 

06.11.1986 

Abwehr 

30 

22 

Ivo Ilicevic 

14.11.1986 

Mittelfeld 

Markus Steinhöfer 

07.03.1986 

Mittelfeld 

33 

Christoph Buchner 

23.07.1989 

Abwehr 

18 

Moussa Ouattara 

31.12.1981 

Abwehr 

2 

13 

Mario Klinger 

27.12.1986 

Mittelfeld 

Alper Akcam 

01.09.1987 

Angriff 

31

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Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen 

Platz in den Geschichtsbüchern 

des Fußballs längst sicher. 

Vier Deutsche Meisterschaften 

(1951, 1953, 1991, 1998), zwei 

DFB-Pokalsiege (1990, 1996) und 

ein Erfolg im Supercup (1991) 

zieren den Briefkopf der „Roten 

Teufel“ vom Betzenberg. Einmalig 

ist bis heute der Meistertitel 

in der Spielzeit 1997/1998 unter 

„König“ Otto Rehhagel: Denn 

als Aufsteiger aus der 2. Liga 

hatte bis dahin noch kein Verein 

die Schale gewonnen. 

Nun steht der FCK - nachdem man 

im Mai 2006 mit nur einem Punkt 

Abstand zum rettenden Ufer der 

Bundesliga hatte „Adieu“ sagen 

müssen - vor der Rückkehr in die 

Beletage des deutschen Fußballs. 

Der Vorsprung auf den Relegationsplatz 

ist mit acht Punkten komfortabel. 

Achtmal in Folge blieb die 

Mannschaft von FCK-Trainer Marco 

Kurz zuletzt ungeschlagen. Beste 

Voraussetzungen also für die Rückkehr 

der Pfälzer ins Oberhaus. 

Die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern 

Anschrift des Vereins: 

Fritz-Walter-Straße 1 

67773 Kaiserlautern 

Telefon: 018 05 - 31 88 00 

Fax: 06 31 - 31 88 290 

E-Mail: info@fck.de 

Internet: www.fck.de 

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Den berühmt-berüchtigten Betzenberg, 

die Heimstätte des FCK, hat 

die Kurz-Elf - wie schon so oft in 

der Vereinsgeschichte - zu einer fast 

uneinnehmbaren Festung ausgebaut. 

Von 13 Heimspielen gewannen 

die Lauterer neun. Dreimal gab 

es ein Unentschieden. Die bis heute 

einzige Saison-Niederlage im eigenen 

Stadion datiert vom 23. Oktober. 

Gegner war beim 0:2, wie noch 

viele wissen dürften, die Fortuna! 

Ein Doppelpack von Ranisav Jovanovic 

sorgte dafür, dass die „Roten 

Teufel“ vor heimischem Publikum 

leer ausgingen und heute natürlich 

auf eine Revanche brennen. 

Während Kaiserslautern in der 

Heim-Tabelle hinter der Fortuna auf 

Rang zwei rangiert, führen die Pfälzer 

die Auswärts-Tabelle nach 26. 

Spieltagen mit 27 Punkten souverän 

an. Erfolgsgarant Nummer eins ist 

die stabile Defensive um Torhüter 

Tobias Sippel sowie die beiden 

zentralen Abwehrspieler Martin 

Amedick und den Brasilianer Rodnei. 

Hinzu kommen Florian Dick 

Gegründet: 

2. Juni 1900 

Vereinsfarben 

Rot-Weiß 

Stadion: 

Fritz Walter-Stadion auf dem Betzenberg 

(48.500 Plätze) 

als Rechts- und Alexander Bugera 

als Linksverteidiger. Eindrucksvoll: 

In allen 26 Saisonspielen liefen die 

„Roten Teufel“ mit dieser Viererkette 

auf. Diese Stabilität zahlt sich 

aus. Gerade einmal 20 Gegentreffer 

kassierte der FCK. Keine Mannschaft 

ist in dieser Statistik besser. 

Außerdem ist die Mannschaft des 

Ex-Profis Marco Kurz, der unter 

anderem auch schon beim SC Pfullendorf 

und bei 1860 München an 

der Seitenlinie stand, in der Offensive 

nur schwer auszurechnen. Die 

45 Saison-Tore verteilen sich auf 

die Schultern zwölf verschiedener 

Spieler. Beste Schützen sind Erik 

Jendrisek (elf Treffer) und der in 

den letzten Wochen überragende 

Sidney Sam (neun), der als Leihgabe 

vom Hamburger SV bei den Pfälzern 

agiert. Bemerkenswert: Die 

Manndecker Amedick und Rodnei 

markierten ebenfalls schon jeweils 

vier Tore. 

Trotz des Vorsprungs in der Tabelle 

auf einen Nicht-Aufstiegsplatz 

nimmt bei den Lauterern die restli- 

Zugänge: Akcam, Correia, Hornig, Knaller 

beide eigene zweite Mannschaft), Buchner (SV 

Wacker Burghausen), de Wit (Bayer Leverkusen), 

D. Fuchs, Ilicevic (beide VfL Bochum), Mandjeck 

(VfB Stuttgart), Nemec (KRC Genk/Belgien), 

Pavlovic (FC Schaffhausen/Schweiz), 

Rodnei (Hertha BSC Berlin), Schulz (Hannover 

96), Steinhöfer (Eintracht Frankfurt) 

chen Spiele niemand auch nur annähernd 

auf die leichte Schulter. Nach 

dem jüngsten 4:1-Erfolg gegen Energie 

Cottbus freuten sich Jendrisek, 

Torhüter Tobias Sippel und Markus 

Steinhöfer über drei „Big Points“ im 

Kampf um den Aufstieg. Das Trio 

schob aber direkt nach dem Abpfiff 

unisono nach: „Unsere volle Konzentration 

gilt jetzt dem Gastspiel 

bei Fortuna Düsseldorf.“ 

Die Duelle zwischen Kaiserslautern 

und Düsseldorf haben schon 

eine lange Tradition (s. auch Seite 

14). Seit 1966 standen sich beide 

Mannschaften 46 Mal gegenüber. 

Die Bilanz spricht mit 25 Siegen für 

Lautern. Düsseldorf setzte sich 14 

Mal durch, nur siebenmal gab es ein 

Remis. Den höchsten Sieg landete 

jedoch die Fortuna. Am 18. Spieltag 

in der Bundesliga-Saison 1979/1980 

gab es im Heimspiel einen 6:1-Triumph. 

Neben Rudi Bommer und 

Rüdiger Wenzel waren Ralf Dusend 

und der heutige Fortuna-Vorstand 

Thomas Allofs gleich zweifach erfolgreich. 

(MSPW/tk) 

Abgänge: Bellinghausen (FC Augsburg), Demai 

(Alemannia Aachen), Dzaka (TuS Koblenz), Hesse 

(Kickers Offenbach), Husejinovic (SV Werder 

Bremen), Lamprecht (Holstein Kiel), Pinheiro 

(VfL Osnabrück), Reghecampf (Karriere beendet), 

Reinert, Ziemer (beide SV Wehen Wiesbaden), 

Simpson (Manisaspor/Türkei)

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Marco Kurz, Trainer des 1. FC Kaiserslautern 

Nur drei Mannschaften haben es 

in dieser Saison bisher geschafft, 

dem souveränen Spitzenreiter 1. 

FC Kaiserslautern, der heute bei 

Fortuna Düsseldorf in der ES- 

PRIT arena zu Gast ist, in der 

Liga eine Niederlage zuzufügen. 

Neben unseren Rot-Weißen, die 

das Hinspiel am Betzenberg 2:0 

für sich entscheiden konnten, holten 

nur noch Augsburg (4:1) und 

Fürth (3:0) einen Sieg gegen die 

„Roten Teufel“. Diese drei Spiele 

sollten jedoch Ausrutscher bleiben, 

denn keine andere Mannschaft 

verlor in Liga zwei weniger 

Begegnungen als Kaiserslautern. 

Der Lohn: Die Mannschaft von 

FCK-Trainer Marco Kurz ist unan- 

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gefochtener Tabellenführer und hat 

bereits mehr als einen Fuß in der Tür 

zum Oberhaus. Seit aktuell acht Runden 

sind die Pfälzer ungeschlagen. 

Diese Serie wollen sie nun in Düsseldorf 

weiter ausbauen. Wir sprachen 

mit Marco Kurz vor dem Anpfiff. 

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Ich habe sehr großen Respekt vor 

der Leistung und der Entwicklung 

meiner Mannschaft. Wir haben uns 

diese Ausgangsposition hart erarbeitet 

und nichts geschenkt bekommen. 

Natürlich sieht man als Trainer immer 

Potential für Verbesserungen, 

und auch bei uns gibt es noch viel 

Arbeit. Nach der frühen Führung 

gegen Cottbus haben wir uns einige 

Fehler in der Ordnung geleistet 

und mussten schwierige Situationen 

überstehen. Torhüter Tobias Sippel 

hat uns in dieser Phase im Spiel gehalten. 

Wir haben dann im richtigen 

Moment unsere Tore erzielt und 

nach der Pause sind wir mit der Führung 

im Rücken konzentrierter und 

souveräner aufgetreten, so dass der 

Sieg gegen einen hervorragenden 

Gegner letztlich verdient war. 

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Wir sind sehr konzentriert bei der Sache 

und auch nach der Niederlage in 

Fürth zu Rückrundenbeginn hat sich 

die Mannschaft nicht beirren lassen. 

Als das Umfeld etwas unruhig wurde, 

ist die Mannschaft noch enger zusammengerückt 

und zurückgekommen. 

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Bisher ist unsere Marschroute, immer 

nur die gesamte Konzentration 

auf die nächste Partie zu legen, sehr 

gut aufgegangen. Genauso gehen wir 

auch das Spiel in Düsseldorf an. 

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Stefan Kuntz und ich sind natürlich 

stetig mit der Kaderplanung beschäftigt. 

Aber Konkretes vermelden wir 

erst, wenn die Dinge in trockenen 

Tüchern sind. 

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Die Fortuna hat uns in der Hinrunde 

zu Recht mit einem ganz starken 

Auftritt die erste Niederlage zugefügt. 

Nicht umsonst steht die Mannschaft 

vorne in der Tabelle und stellt 

das stärkste Heimteam der Liga. Wir 

werden konsequent und konzentriert 

auftreten müssen, unsere Stärken 

ausspielen und unsere Chancen 

nutzen müssen. Wenn uns das gelingt, 

haben wir sicher eine Chance. 

Wir gehen in jedes Spiel, um es zu 

gewinnen. Und das gilt auch in Düsseldorf. 

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Düsseldorf hat sich die aktuelle Position 

erarbeitet und verdient. Wer 

am Ende oben steht, das vermag ich 

nicht zu prognostizieren. 

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Nur die Langzeitverletzten Pierre 

de Wit, der in der Reha nach seiner 

Kreuzband-Operation arbeitet, und 

Bastian Schulz, der nach seinem 

Kreuzbandanriss erste Einheiten mit 

der Mannschaft absolviert hat, werden 

fehlen.“ 

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Pl. Verein Jahre Spiele S U N Tore Diff. Punkte 

1. FC Bayern München 45 1526 861 360 305 3235:1772 1463 2943 

2. SV Werder Bremen 46 1552 682 382 488 2668:2166 502 2428 

3. Hamburger SV 47 1586 665 428 493 2626:2204 422 2423 

4. VfB Stuttgart 45 1518 647 375 496 2586:2159 427 2316 

5. Borussia Dortmund 43 1450 599 385 466 2467:2143 324 2182 

6. Borussia M’gladbach 42 1424 567 384 473 2469:2107 362 2085 

7. 1. FC Köln 41 1382 569 348 465 2362:2024 338 2055 

8. 1. FC Kaiserslautern 42 1424 558 354 512 2276:2239 37 2025 

9. FC Schalke 04 42 1416 547 363 506 2072:2050 22 2004 

10. 

… 

Eintracht Frankfurt 42 1416 526 359 531 2282:2202 80 1935 

17. Fortuna Düsseldorf 22 752 238 206 308 1121:1329 -208 920 

Rekordspieler der Lauterner ist Reiner Geye - der auf Platz 14 liegend - neben den neun Saisons in der Pfalz, wo er später auch als Manager fungierte, sieben 

Spielzeiten bei Fortuna Düsseldorf gespielt hat: In dieser Zeit bestritt der 2002 verstorbene Stürmer 485 Partien und erzielte 113 Tore.

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Vor nahezu jeder Saison in der 2. 

Liga werden die Absteiger aus der 

Bundesliga auch zu den heißesten 

Aufstiegskandidaten gerechnet. 

Das war nicht anders vor der laufenden 

Spielzeit: Der Karlsruher SC, 

am nächsten Samstag (27. März) 

ab 13.00 Uhr im Wildpark-Stadion 

Gastgeber der Fortuna, galt als 

ernsthafter Bewerber für die ersten 

drei Tabellenplätze. 

Doch schon nach zwei Spieltagen sollte 

in Baden eine weitreichende Veränderung 

greifen. Denn das Karlsruher 

„Urgestein“, Trainer Edmund Becker, 

musste nach einem Fehlstart seinen 

Hut nehmen: Dazu reichten schon 

ein 1:1 gegen Alemannia Aachen und 

ein 0:2 beim SC Paderborn 07. Tabellenplatz 

14 zum Auftakt schien als zu 

große Hypothek für den ambitionierten 

Verein. Dabei hatte „Ede“ Becker 

die Südwestdeutschen zuvor zum Aufstieg 

in die Bundesliga und dort im 

ersten Jahr souverän zum Klassenerhalt 

geführt. Deshalb durfte er auch 

zunächst nach dem Abstieg weitermachen. 

Doch dann war sein Kredit 

schnell aufgebraucht. 

Unter dem neuen Trainer Markus 

Schupp, der auf Interimstrainer Markus 

Kauczinski folgte, haben sich die Blau- 

Weißen zwar stabilisiert und von den 

Abstiegsrängen deutlich entfernt. Zufrieden 

sind die Karlsruher mit ihrem 

aktuellen Abschneiden aber noch lange 

nicht. „Wir wollen mittelfristig wieder 

um die oberen Plätze mitspielen“, sagte 

Schupp. Der 43-Jährige kann auf die 

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Erfahrung von 351 Bundesliga-Spielen 

zurückgreifen. Zu seinen Stationen 

zählten neben dem FC Bayern München 

der 1. FC Kaiserslautern, die SG 

Wattenscheid 09, Eintracht Frankfurt 

und der Hamburger SV. 

Als Trainer sammelte er zwei Jahre bei 

den U 19-Junioren von Sturm Graz in 

Österreich und danach beim jetzigen 

Drittligisten SV Wacker Burghausen 

Erfahrung. Nach seiner Entlassung 

bei den Oberpfälzern zog es Schupp 

zum Hamburger SV. Dort fungierte 

der ehemalige Profi eineinhalb Jahre 

als Co-Trainer von Huub Stevens. 

Relativ kurz war sein Auftritt zuletzt 

beim österreichischen Spitzen-Club 

Red Bull Salzburg, wo er - ebenfalls 

als Assistent von „Schalke-Ikone“ Stevens 

- drei Monate gearbeitet hatte. 

Seit dem 3. September leitet er nun die 

sportlichen Geschicke in Karlsruhe. 

Das größte Manko beim KSC ist die 

mangelnde Konstanz. Bisher gelang es 

den Blau-Weißen nur selten, mehrere 

Spiele hintereinander zu gewinnen. 

„Wir müssen einem guten Spiel auch 

mal eine noch bessere Leistungen folgen 

lassen“, mahnt Schupp, nicht vorschnell 

zufrieden zu sein. Nach der 

Winterpause schien sogar eine Trennung 

von ihm als drittem Trainer in 

dieser Spielzeit nicht mehr undenkbar. 

Nach vier Niederlagen in Folge 

(in Aachen 1:3, gegen Paderborn 1:2, 

in St. Pauli 1:2, gegen Cottbus 0:2) 

befand sich der KSC „im freien Fall“ 

Richtung Abstiegszone. Es „gärte“ im 

Verein. Für Manager Arnold Trentl, 

der in der Winterpause die Nachfolge 

des beurlaubten Rolf Dohmen angetreten 

hatte, ging es gar schon um das 

„nackte Überleben“. Denn ein Abstieg 

in die 3. Liga wäre nach seiner Ansicht 

gleichbedeutend mit dem Ende des 

Traditionsvereins gewesen. 

Doch Schupps ernsthafte Ermahnungen 

an den gesamten Kader und 

harte Maßnahmen - unter anderem 

die zeitweise Verbannung von Ex-Nationalspieler 

Marco Engelhardt auf 

die Reservebank - zeigten Wirkung. 

Die Mannschaft fing sich. Einem 

2:0-Heimsieg gegen 1860 München 

folgte zwar noch einmal ein kleiner 

Rückschlag (1:2 beim FSV Frankfurt). 

Doch dann gab es viel beachtete Erfolge 

gegen zwei Aufstiegskandidaten. 

Zunächst siegte der KSC in Bielefeld 

1:0, was dessen Trainer Thomas 

Gerstner den Job kostete, und um bald 

darauf auch den Tabellenzweiten FC 

Augsburg mit demselben Ergebnis 

heim ins Schwabenland zu schicken. 

Die Mannschaft des Karlsruher SC 

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Karlsruher SC 

Adenauerring 17 

76131 Karlsruhe 

Telefon: 0721/9643450 

Telefax: 0721/9643469 

Internet: info@ksc.de 

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Gegründet: 6. Juni 1894 

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Gesamtkapazität: 29.699 Plätze 

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Per BAB 5 Abfahrt Karlsruhe-Durlach über 

die Durlacher Allee zum Wildparkstadion. 

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Mit Bus, Straßenbahn und S-Bahn zum 

Stadion: 

Alle Straßenbahnlinien fahren von Karlsruhe 

Hbf. bis zum Marktplatz. Von dort sind etwa 

15 - 20 Minuten Fußweg durch den Wildpark 

erforderlich. Gelegentlich werden nach Spielende 

Einsatzbusse bereitgestellt. 

Mit dem Taxi zum Stadion: 

vom Hauptbahnhof: ca. 10-12 Euro 

(Die angegebenen Preise können nur Richtwerte 

sein, da der Preis u.a. auch verkehrsabhängig 

ist.) 

Mit 33 Punkten nach 26 Spieltagen 

ist der KSC inzwischen „jenseits von 

Gut und Böse“ und wird eine Saison 

spielen können, die zwar relativ emotionsarm 

endet, die aber sicher Perspektiven 

für die neue Spielzeit bietet. 

Im Übrigen wird im Angriff der mit 

großen Vorschusslorbeeren aus Unterhaching 

gekommene und auch 

von der Fortuna beäugte Anton Fink 

(vier Tore) mittlerweile nur noch als 

Joker eingesetzt. Da ist mit seinen 

inzwischen 32 Lenzen sogar „Oldie“ 

Alexander Iashvili mit sechs Treffern 

besser - als zweitbester interner 

Torschützenkönig. Vor ihm liegt nur 

noch Mittelfeldmann Lars Stindl, der 

achtmal erfolgreich abschloss. Doch 

mit dem Eigengewächs kann der KSC 

nach der Saison nicht mehr planen. Er 

wechselt in die Bundesliga und hat in 

der vergangenen Woche einen Drei- 

Jahres-Vertrag bei Hannover 96 unterschrieben, 

der ab Sommer gültig ist. 

(MSPW/tk) 

Das Wildparkstadion in Karlsruhe Bild: Stadionwelt

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Seit dem 1. Juli vergangenen Jahres 

ist Markus Hirte Leiter des SYS- 

TAIC-Nachwuchsleistungszentrums 

der Fortuna. Als solcher ist 

er für die Jugendarbeit im Verein 

verantwortlich und hat damit eine 

wichtige Schlüsselposition in der 

weiteren sportlichen Entwicklung 

der Rot-Weißen inne. „Fortuna Aktuell“ 

sprach mit dem 47-Jährigen, 

der - unüberhörbar - seine Wurzeln 

in der Bundeshauptstadt hat. 

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Wir sind in einer ganz heißen Phase 

der Saison, denn wir stehen in 

Vertragsverhandlungen mit unseren 

Jugendtrainern, führen in Hinblick 

auf die neue Spielzeit zahllose Gespräche 

mit Vereinen, Spielern, deren 

Eltern und Beratern. Meistens 

geht es dabei um ein Probetraining 

bei einer unserer Mannschaften. 

Das ist das eine. Aber zudem sind 

wir nach wie vor dabei, unsere Ausbildungskonzeptionweiterzuentwickeln 

und Vorgaben des Verbandes 

zu realisieren. 

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Wir verfeinern unseren Leitfaden 

für die Ausbildung der Kinder und 

Jugendlichen und entwickeln Zielvorgaben. 

Die Frage, die wir uns dabei 

stellen, lautet: Welche Altersstufe 

erfährt welche Ausbildung? Ein 

Beispiel: In der D-Jugend ist das 

„Eins gegen Eins“ ein entscheidender 

Schwerpunkt im Training. Wir 

müssen uns überlegen, wie die Spieler 

z. B. im Dribbling, in Finten, in 

der Ball-An- und -mitnahme auf ein 

ähnlich hohes Niveau gebracht werden, 

dass Trainer des älteren Jahrgangs 

exakt wissen, wo sie ansetzen 

und was sie voraussetzen können. 

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Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden. 

Aber es gibt natürlich noch 

Unzähliges zu tun. In den ersten 

Monaten haben wir viel Zeit in die 

Anerkennung als DFB-Leistungszentrum 

investiert. In diesem Zuge 

entwickelt sich auch die Kooperation 

mit den Düsseldorfer Schulen rasant. 

Der nächste große Meilenstein 

ist unsere Zertifizierung im Herbst. 

Ein riesiges Projekt, an dem man 

unendlich lang arbeiten kann. Die 

folgenden Schritte wären beispielsweise 

das Scouting auszuweiten und 

ein Mentaltraining zu konzeptionieren. 

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Völlig zu Recht. In diesem Bereich 

sehe ich das größte Potential zur 

Leistungssteigerung junger Spieler. 

Unsere Aufgabe ist es, ein entsprechendes 

Konzept für die einzelnen 

Altersstufen zu entwickeln. Wichtig 

dabei: Mentaltraining darf nichts 

Klinisches anhaften, die Spieler sollen 

nicht denken, sie müssten „auf 

die Psycho-Couch“. Vielmehr sollen 

die Spieler lernen, wie sie sich 

am besten entspannen, Probleme 

verarbeiten und mit Schwierigkeiten 

umgehen. 

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Die Saison der B-Jugend, der U17, 

wird spannend bis zum Schluss 

bleiben, ein echtes Geduldsspiel 

also. An den letzten drei Spieltagen 

spielen die Jungs gegen die drei direkten 

Abstiegskonkurrenten. Aber 

wir sind guter Dinge, dass sie den 

Klassenerhalt packen. Bei den anderen 

stellt sich die Situation natürlich 

äußerst positiv dar. Auch waren 

wir lange nicht in der komfortablen 

Lage, dass die U19 den Klassenerhalt 

in der Bundesliga frühzeitig gesichert 

hat und auf einem hervorragenden 

6. Platz steht. Wie auch die 

U 23 in der Regionalliga eine überraschend 

gute Rolle spielt. 

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Es gibt diese Floskel „Geht´s den 

Profis gut, geht´s allen gut“. Da ist 

was dran. Das wird im Moment weniger 

im Etat - der ist identisch mit 

dem des Vorjahres - als eher in unseren 

Argumenten bei Verhandlungen 

spürbar. 

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Spieler älterer Jahrgänge erreichen 

wir auf der rationalen Ebene. A- 

und B-Jugend der Fortuna spielen 

Bundesliga, die „Zwote“ Regionalliga 

und die Erste ist auf dem besten 

Wege, sich in der 2. Bundesliga zu 

etablieren. Wir können Perspektive 

bieten. Bei jüngeren Spielern ist es 

eher die emotionale Ebene, mit der 

wir punkten können. Für die F- bis 

etwa zu den D-Jugendlichen ist es 

einfach wieder eine große Sache, bei 

Fortuna zu spielen. 

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Ich möchte, dass in zwei bis drei 

Jahren unsere Jugendmannschaften 

in den jeweils höchsten Spielklassen 

starten. Nur so ist die Basis für 

eine kontinuierliche Ausbildung auf 

personell wie inhaltlich optimalem 

Niveau gewährleistet. Daraus folgt 

natürlich das Ziel, möglichst viele 

Spieler zu Lizenz-Spielern für die 

eigenen Profis auszubilden. 

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Überhaupt nicht (lacht). Das zeigt 

ja, dass wir mit unserer Arbeit noch 

sehr viel bewegen können. Das höhere 

Alter der Profis kann man auch 

niemandem vorwerfen, im Gegenteil, 

so läuft es nun mal: Mit dem 

Aufstieg werden erfahrenere Spieler 

verpflichtet, um den Klassenerhalt 

zu sichern. Und allein das hat 

ja schon perfekt funktioniert. Erst 

im nächsten Schritt werden junge 

Spieler an die Mannschaft heran geführt, 

um den Stammspielern Feuer 

zu machen - und im besten Fall das 

Niveau auf Dauer weiter zu erhöhen. 

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In Diensten der Fortuna bin ich ja 

das erste Mal dabei, kenne es aber 

bereits aus meiner Zeit als Nachwuchsleiter 

beim Hamburger SV. 

Es ist ein überragendes Turnier, 

die Teilnahme ist für jeden Spieler 

etwas ganz besonderes. Gleichzeitig 

ist es aber auch für die Trainer 

kurz vor dem Saisonendspurt eine 

Spitzenplattform, Neues auszuprobieren. 

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Es war kalt beim Nachholspiel der 

Zwoten am Flinger Broich gegen 

den saarländischen Gast aus Elversberg. 

Mit einem großen Aufgebot 

von Gästefans war aufgrund 

der langen Anreise an einem Wochentag 

ebenfalls nicht zu rechnen 

gewesen, und so fand die Partie vor 

einer zahlenmäßig rheinisch anmutenden 

Kulisse von 111 Zuschauern 

statt. In dieser Größenordnung 

und angesichts der Tatsache, dass 

es sich immerhin um ein Meisterschaftsspiel 

der Regionalliga handelte, 

könnte man fast auch von 

einer Geisterkulisse sprechen. 

Trainer Goran Vucic hatte aufgrund 

von Verletzungen und vier aus dem 

Zweitliga-Kader abgestellten Spielern 

seine Mannschaft wieder einmal 

kräftig umkrempeln und auf 

sieben Positionen neu besetzen 

müssen. Durch die U23-Altersbeschränkungen, 

die nur jeweils drei 

Spieler über 23 Jahre gleichzeitig 

auf dem Spielfeld zulassen, blieben 

Ben Abelski und der wieder 

einsatzbereite Sebastian Michalsky 

auf der Bank, da ihre „Altersplätze“ 

von Hamza Cakir, Kozo Yuki und 

Sebastian Heidinger besetzt waren. 

Die Kapitänsbinde trug daher dieses 

Mal Lukas van den Bergh. 

Die Partie nahm, nach einem ersten 

Warnschuss von Sebastian Heidinger, 

der knapp das Gästetor verfehlte, 

und einer guten Chance auf 

Seiten der Saarländer von Denis 

Omerbegovic, der aber am glänzend 

parierenden Maximilian Schulze 

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Niehues scheiterte, einen insgesamt 

ruhigen Verlauf. Da beide Mannschaften 

mehr auf Ballstafetten als 

auf Zweikämpfe und das Zustellen 

der Räume setzten, wirkte der hartgefrorene 

Platz seltsam aufgeräumt, 

und auch der Kontrast der ganz in 

Weiß spielenden Zwoten mit den 

komplett in Schwarz angetretenen 

Elversbergern sorgte für ein klares 

Bild. Die Körperlosigkeit des Spiels 

in Verbindung mit der sehr ruhigen 

Zuschauerkulisse verlieh der Begegnung 

in der ersten Halbzeit ebenfalls 

etwas Geisterhaftes. Die Flingeraner 

kombinierten geduldig, die 

Gäste verlagerten ihre Aktivitäten 

vorwiegend in die Abwehr. Kurz vor 

dem Halbzeitpfiff wurde es dann 

doch noch lebendiger. Nachdem ein 

Tor von Kozo Yuki wegen Abseits 

nicht gegeben wurde, spielte er beim 

nächsten Angriff einen Traumpass, 

der von Marco Königs auf Kevin 

Dauser weitergeleitet wurde. Dieser 

lupfte den Ball über seinen Gegenspieler 

hinweg und versenkte ihn 

mit einem wunderschönen Volleyschuss 

im Tor. Nur eine Minute 

später hätte Marcel Gaus mit einem 

Fernschuss die verdiente Führung 

bereits ausbauen können, doch SV- 

Keeper Matthias Kuhn lenkte den 

Ball mit einer Glanzparade gerade 

noch über die Querlatte. 

In der zweiten Halbzeit spielte Ben 

Abelski für den gut aufgelegten Sebastian 

Heidinger, der in Absprache 

mit Erste-Trainer Norbert Meier 

lediglich eine Spielhälfte bestreiten 

sollte. Bereits kurz nach Wiederanpfiff 

hatte die Zwote eine gute 

Gelegenheit zum zweiten Treffer. 

Michael Behlau spielte auf der linken 

Seite auf Ben Abelski, dessen 

Schuss aber vom Torwart abgewehrt 

wurde. Marco Königs verpasste anschließend 

im Nachschuss. Trotzdem 

war das nächste Tor der Fortunen 

nur eine Frage der Zeit, und 

lange mussten die Zuschauer auch 

nicht mehr warten. In der 59. Minute 

brachte Kevin Dauser eine Ecke 

von rechts in den Strafraum, Marcel 

Gaus verlängerte auf Hamza Cakir, 

der ungehindert zum erfolgreichen 

Abschluss kam. Danach hatten 

die Flingeraner die Partie bis zur 

86. Minute souverän im Griff. Sie 

kombinierten nach Belieben, und 

vor allem Kevin Dauser, der einen 

sehr guten Tag erwischt zu haben 

schien, setzte die Gästeabwehr mit 

Steilpässen in die Spitze, die leider 

nicht mehr erfolgreich verwertet 

wurden, immer wieder unter Druck. 

Spannend wurde es noch einmal ab 

der erwähnten 86. Minute, in der 

Andreas Backmann wie aus heiterem 

Himmel nach einer Ecke per 

Kopf der Anschlusstreffer gelang. 

Plötzlich drängten die Gäste auch 

noch auf den Ausgleich und gingen 

wesentlich ruppiger in die Zweikämpfe. 

Die wichtigen drei Punkte 

blieben aber in Flingern. 

SV-Trainer Günter Erhardt bescheinigte 

den Fortunen einen verdienten 

Sieg in einer Partie, in der man anfänglich 

gut mitgehalten habe. „Am 

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Im dritten Heimspiel in Folge 

konnte die Zwote trotz einer insgesamt 

guten Mannschaftsleistung 

keine weiteren wichtigen 

Punkte für den Klassenerhalt 

einfahren. Der Auswärtsfanblock 

blieb bereits das zweite Mal in 

Folge komplett leer, aber immerhin 

konnte die Zuschauerzahl 

von 111 des letzten Heimspiels 

gegen die SV Elversberg auf offiziell 

112 gesteigert werden. Die 

kleine Schar der Anwesenden sah 

aber ein ansprechendes Fußballspiel, 

das für die Zwote nur durch 

einen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit 

verloren ging. 

Dass durch das fast zeitgleiche Auswärtsspiel 

der Ersten beim FSV 

Frankfurt und dessen TV-Live- 

Übertragung nicht mit einem größe- 

ren Zuspruch seitens der Fortuna- 

Anhänger zu rechnen war, ist nicht 

überraschend. Ein großer Andrang 

von Auswärtsfans war sowohl aus 

Elversberg als auch Lotte ebenfalls 

nicht zu erwarten gewesen. Problematisch 

für die Zwote ist vielmehr, 

dass die Spiele gegen „lukrative“ 

Gegner, wie RW Essen, FC Saarbrücken 

und demnächst Waldhof 

Mannheim, aus Sicherheitsgründen 

auf zeitgleiche Termine mit der 

Zweitligamannschaft oder auf einen 

Wochentag gelegt werden, damit 

sich möglichst wenig Zuschauer 

beider Lager einfinden. In einem 

lesenswerten Interview in der Stadionzeitschrift 

„ZwoTelegraph“ mit 

dem Fortuna-Fanbeauftragten Jörg 

Emgenbroich schätzt dieser alleine 

für das Spiel gegen RW Essen 

den Einnahmeausfall der Zwoten 

aufgrund einer geringeren als an 

„normalen“ Spieltagen zu erwartenden 

Zuschauerzahl auf rund 15 

000 Euro. Zudem werden die Spieler 

der Zwoten um die Gelegenheit 

gebracht, auch im eigenen Stadion 

einmal vor einer größeren Kulisse 

zu spielen. 

Das Spiel gegen den designierten 

Aufstiegskandidaten aus Lotte war 

über weite Strecken ausgeglichen. 

Die Gäste spielten von Anfang an 

offensiv und erwiesen sich als ein 

kombinationssicherer Gegner, der 

durch Florian Dondorf auch die 

erste Torchance hatte. Patrick Nettekoven 

tauchte jedoch rechtzeitig 

ab und konnte den platzierten 

Flachschuss mit den Fingerspitzen 

noch am langen Pfosten vorbei ins 

Ende wurde es dann noch einmal 

spannend, aber zum Punktgewinn 

hat es nicht mehr gereicht“, so sein 

Fazit. 

Goran Vucic war die Erleichterung 

über den Sieg anzusehen. „Ein wichtiger 

Sieg für uns gegen einen kompakt 

stehenden Gegner. Am Ende 

haben wir uns durch das Zulassen 

des Gegentreffers das Leben wieder 

einmal selbst schwer gemacht, aber 

ich bin trotzdem zufrieden. Glückwunsch 

und Kompliment an meine 

Mannschaft.“ (RR) 

Fortuna Düsseldorf II: Schulze 

Niehues – L. van den Bergh, 

Cakir, Yuki, Zent, Dauser, Zaskoku 

(84. Magos), Behlau, Heidinger 

(46. Abelski), Königs (90. 

F. Haas), Gaus 

SV Elversberg: Kuhn – Lehmann 

(72. Arifi), Nakas, Backmann, 

Drescher, Reiß, El Idrissi, 

Willmann, Gross, Omerbegovic 

(59. A. Haas), Güral (84. Türkeri) 

Tore: 1:0 Dauser (43.), 2:0 Cakir 

(59.), 2:1 Backmann (86.) 

Gelbe Karten: Zaskoku, Heidinger 

- Willmann, A. Haas 

Schiedsrichter: Marcel Beck 

(Schöntal) 

Zuschauer: 111 

Aus lenken. Schon bald agierten 

die Flingeraner, die nach und nach 

ebenfalls ein druckvolleres Kombinationsspiel 

aufzogen, auf Augenhöhe 

mit dem vermeintlichen 

Favoriten. Sie erspielten sich ganze 

Eckballserien, die aber nicht zum 

gewünschten Erfolg führten. Da 

die Sportfreunde aus Lotte, sobald 

sie in Ballbesitz kamen, ebenfalls 

gefährlich blieben, konnte man mit 

dem gerechten torlosen Remis zur 

Halbzeit zufrieden sein. 

In der 59. Minute der zweiten 

Spielhälfte brachen alle anwesenden 

Fortunen in Torjubel aus, der 

aber leider kurz darauf wieder verstummte. 

Robert Palikuca hatte einen 

von Kevin Dauser getretenen 

Eckball scheinbar mit dem Kopf 

in das SF-Gehäuse befördert. Wie

om Assistenten an der Linie aber 

ichtig gesehen, und wie auch ein 

oto des Zwote-Fotografen Michal 

Schneider eindeutig zeigt, hatte 

F-Torwart André Poggenburg den 

all aber doch noch vor der Linie 

rwischt. Die Zwoten spielte zwar 

eiterhin sehr druckvoll, aber nur 

is in Strafraumnähe. Trainer Goran 

ucic forderte seine Spieler von der 

ußenlinie immer wieder lautstark 

ber erfolglos auf, es nicht immer 

ur durch die Mitte zu versuchen. 

ie beiden Stürmer Marcel Gaus 

nd Marco Königs wurden vor alem 

von den Außenbahnen nicht 

usreichend mit Flanken bedient 

nd rieben sich im gegnerischen 

trafraum in vielen Zweikämpfen 

uf. Das Spiel aus der Mitte in die 

Spitze scheiterte ebenfalls häufig 

an der dicht gestaffelten Abwehr 

von Sportfreunde Lotte, und so 

blieben Torchancen auf Seiten der 

Flingeraner eine Mangelware. Die 

Zwote-Abwehr, in der vor allem der 

kämpferisch und läuferisch starke 

Lukas van den Bergh hervorstach, 

stand bei den Angriffen der Gäste 

sicher, und alles deutete auf ein Unentschieden 

hin. Ein Moment der 

Unaufmerksamkeit brachte die Flingeraner 

jedoch um ihren verdienten 

Punkt. In einer unübersichtlichen 

Situation gelang es ihnen nicht, den 

Ball aus dem eigenen Strafraum zu 

befördern, so dass eine Fußspitze 

aus dem Gewühl heraus den Ball 

über die Torlinie drücken konnte. 

Das Strafstoßtor nach einem Foul 

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12.12.09 F95 II - 1. FC Köln II 1:1 (0:1) 

20.02.10 Eintracht Trier - F95 II 0:3 (0:2) 

23.02.10 Wormatia Worms - F95 II 2:1 (1:1) 

01.03.10 F95 II - Rot-Weiss Essen 0:2 (0:2) 

09.03.10 F95 II - SV Elversberg 2:1 (1:0) 

13.03.10 F95 II - Sportfreunde Lotte 0:2 (0:0) 

19.03.10 Borussia M‘gladbach II - F95 II -:- (-:-) 

27.03.10 F95 II - SV Waldhof Mannheim -:- (-:-) 

03.04.10 VfL Bochum II - F95 II -:- (-:-) 

06.04.10 Preußen Münster - F95 II -:- (-:-) 

10.04.10 F95 II - 1. FSV Mainz 05 II -:- (-:-) 

17.04.10 1. FC Kaiserslautern II - F95 II -:- (-:-) 

24.04.10 F95 II - FC Schalke 04 II -:- (-:-) 

02.05.10 1. FC Saarbrücken - F95 II -:- (-:-) 

08.05.10 F95 II - SC Verl -:- (-:-) 

22.05.10 F95 II - Bayer 04 Leverkusen II -:- (-:-) 

27.05.10 Bonner SC - F95 II -:- (-:-) 

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1 Sascha Mölders Rot-Weiss Essen 14 

2 Ercan Aydogmus Bonner SC 12 

3 Christian Knappmann SC Verl 10 

4 Christian Erwig FC Schalke 04 II 9 

Wilko Risser Eintracht Trier 9 

Manuel Zeitz 1. FC Saarbrücken 9 

7 Marcus Fischer Sportfreunde Lotte 8 

Thiemo-Jerome Kialka 1. FC Köln II 8 

9 Danny Arend Sportfreunde Lotte 7 

Mirkan Aydin VfL Bochum II 7 

Denis Omerbegovic SV Elversberg 7 

Marc Rzatkowski VfL Bochum II 7 

13 Wojciech Pollok Preußen Münster 6 

Daniel Reule Waldhof Mannheim 6 

Sahr Senesie Eintracht Trier 6 

Sebastian Stachnik Rot-Weiss Essen 6 

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von Patrick Nettekoven an einem 

frei heranstürmenden Gegner war 

reine Formsache, die nur das Ergebnis 

zu hoch ausfallen ließ. 

Gäste-Trainer Maik Walpurgis freute 

sich über den ersten Sieg seiner 

Mannschaft im Jahr 2010, da diese 

„aufgrund der zahlreichen Spielausfälle 

noch nicht ihren Spielrhythmus 

gefunden hat“. 

Goran Vucic: „Eigentlich haben wir 

ein typisches Remis-Spiel gesehen. 

Leider haben wir einmal nicht gut 

gestanden und ein unglückliches 

Tor kassiert. Dieses noch aufzuholen 

ist schwer gegen eine so kompakte 

Mannschaft wie Lotte. Meine 

Jungs haben eine gute Leistung 

gezeigt, nur das Ergebnis war nicht 

gut.“ (RR) 

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Fortuna Düsseldorf II: Nettekoven 

– L. van den Bergh, Yuki (86. 

Michalsky), Palikuca, Dauser (67. 

Magos), Abelski, Behlau (82. Turhan), 

Zaskoku, Zent, Gaus, Königs 

Sportfreunde Lotte: Poggenborg 

– Brinker (76. Arend), Willers, 

Thamm, Gataric, Birdir (59. Sidney), 

Wingerter, Kunert, Pagano, 

Dondorf , Schneider (46. Fischer) 

Tore: 

0:1 Fischer (78.), 0:2 Wingerter (90.) 

Gelbe Karten: Nettekoven, 

Abelski, Palikuca - Thamm 

Schiedsrichter: 

Sascha Stegemann (Bonn) 

Zuschauer: 112 

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Pl. Sp Tore Diff Punkte 

1. 1. FC Saarbrücken 23 37:25 12 47 

2. VfL Sportfreunde Lotte 21 32:15 17 42 

3. VfL Bochum II 23 34:18 16 38 

4. Rot-Weiss Essen 24 30:18 12 37 

5. Preußen Münster 22 33:26 7 35 

6. 1. FC Köln II 24 27:28 -1 34 

7. 1. FC Kaiserslautern II 22 23:19 4 32 

8. Bor. Mönchengladbach II 23 29:34 -5 31 

9. Fortuna Düsseldorf II 23 24:32 -8 29 

10. 1. FSV Mainz 05 II 23 24:33 -9 28 

11. Bonner SC 23 34:31 3 27 

12. SC Verl 21 23:27 -4 27 

13. SV Eintracht Trier 05 22 29:43 -14 26 

14. SV Elversberg 21 28:27 1 25 

15. SV Waldhof Mannheim 22 24:27 -3 24 

16. Bayer Leverkusen II 23 28:36 -8 24 

17. FC Schalke 04 II 22 25:30 -5 23 

18. VfR Wormatia Worms 22 17:32 -15 18 

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Höchster Saisonsieg: 3:0 (3. Spieltag) 

Höchste Saisonniederlage: 0:4 (9. Spieltag) 

Siegesserie: 3 Spiele (3. - 5. Spieltag) 

Niederlagenserie: 3 Spiele (11. - 13. Spieltag) 

Ungeschlagen: 5 Spiele (1. - 5. Spieltag) 

Ohne Sieg: 4 Spiele (11. - 14. Spieltag) 

Ohne Gegentor: 1 Spiel (3. Spieltag) 

Torlos: 2 Spiele (13. - 14. Spieltag) 

Spiele: 23 

Gewonnen: 8 (34.8%) 

Unentschieden: 5 (21.7%) 

Verloren: 10 (43.5%) 

Tore: 24 

Tore pro Spiel: 1.04 

Gegentore gesamt: 32 

Gegentore pro Spiel: 1.39

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Nach dem erfolgreichen Gründungstreffen 

der Arbeitsgemeinschaft „Fortuna-Fans 

mit Handicap“, die in einem 

dreistündigen produktiven Gedankenaustausch 

Ausdruck fand, steht der Termin 

für ein erneutes Treffen fest. Für die 

Zusammenkunft sind alle Fortuna Fans 

mit einer Behinderung, sowie Angehörige 

und Betreuer, am Ostermontag herzlich 

eingeladen. 

Dass es Handlungsbedarf in der Sache 

gibt, war unstrittig unter den Teilnehmern 

des ersten Meetings. So wurde umgehend 

eine Mailingliste der AG ins Leben gerufen 

(Anmeldung ist möglich per E-Mail 

rollingbetty@hotmail.com) und auch ein 

Protokoll der Auftaktsitzung angefertigt, das 

unter gleicher Adresse angefordert werden 

kann. 

Das nächste Treffen: 

Wo? Im Konferenzraum „Fortuna“ in der 

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Da der Sohn von Heinz Osterwind - ebenso wie der Herr Papa ein großer Fortuna-Fan - momentan 

in Australien weilt, hat er die Chance genutzt, und einen „Einheimischen“ zum Fan 

der Flingeraner gemacht. 

Dies ist Valentin Florin Möller, der vor wenigen Tagen mit 3600 Gramm Gewicht und 51 

Zentimetern Länge das Licht der Welt erblickte und sogleich das ganz besondere Flair in rotweiß 

erleben durfte. Das hat er ganz klar seinem Vater Christian zu verdanken, der nach eigenem 

Bekunden im zarten Alter von sechs Jahren erstmals ein Spiel der Fortuna gesehen hat. 

Geht es nach ihm, so wird der Jüngste eines Tages gemeinsam mit seinen fünf Geschwistern 

Stammgast in der ESPRIT arena sein. Dann wäre man zu acht: Mutter Monika mit Feodor (7), 

Benedikt & Franziska (5), Frederic & Constantin (2) sowie Valentin. 

Das nennt man geballte Fortuna-Power! 

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ESPRIT arena. Der von außen zugängliche 

Raum liegt direkt gegenüber dem Arena-Bahnhof 

(Die blaue Werbeschrift des Hotels „Tulip 

Inn“ kann als Orientierungshilfe dienen). 

Wann? 

Montag, 05.04.2010, um 17:30 Uhr 

Was? 

Die vorgesehene Tagesordnung 

- Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten 

für die Wahl zum Behindertenbeauftragten 

und zum AG-Vorstand 

- Wahl des Behindertenbeauftragten und des 

AG Vorstands 

- Festlegung erster konkreter Projekte und 

Arbeitsschritte 

Bei Rückfragen steht die Fanbetreuung unter 

fanbetreuung@fortuna-duesseldorf.de gerne 

zur Verfügung. 

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Die Fortuna darf sich über himmlischen 

Beistand zur heutigen Partie 

gegen den 1. FC Kaiserslautern freuen. 

Denn als Gäste erwartet werden 

der Präses der Evangelischen Kirche 

im Rheinland und amtierender Vorsitzender 

des Rates der Evangelischen 

Kirche in Deutschland, Nikolaus 

Schneider, der stellvertretende 

Generalvikar des Erzbistums Köln, 

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Hintergründiges und teilweise bislang 

Unbekanntes über die rot-weißen 

Kicker: Das darf man erwarten, 

wenn man sich auf der Homepage 

der Fortuna die neueste Version 

der Rubrik „Geflüster“ anschaut. 

Passend zum Frühjahr haben Sonja 

Reidenbach und Kolleg(inn)en ein 

Update zu vermelden, bei dem es 

interessante Themen über die Flingeraner 

abseits des Platzes nachzulesen 

gibt: 

Prälat Gerd Bachner, sowie Kirchenrat 

Rolf Krebs, Leiter des Evangelischen 

Büros NRW in Düsseldorf. 

Dass sein Herz für die Rot-Weißen 

schlägt, weiß Präses Nikolaus Schneider 

sichtbar zu unterstreichen. Er wird 

am heutigen Abend Mitglied bei den 

Flingeranern und damit Teil der inzwischen 

über 5.300-köpfigen rot-weißen 

Familie. 

- Christian Weber im Interview 

- Thorsten Oehrl mit seinem ganz persönlichen 

Lieblingsrezept 

- Der Fan des Monats: Benno Beiroth - 

ehemaliger Spieler und seit Jahrzehnten 

für die Fortuna engagiert als Funktionär 

und Obmann der Fortunen 

- Bilderrätsel und der Fanartikel des Monats 

Der schnellste Weg zur Geflüster-Seite 

führt über www.fortuna-duesseldorf.de 

unter der Rubrik „Geflüster“. 

Hallo Fortuna, 

mein Papa hat mir ein Trikot aus Düsseldorf mitgebracht, das ich jetzt voller Stolz hier am 

Tegernsee trage. Zwar habe ich es in einem Kindergarten im tiefsten Bayern schwer gegen die 

Übermacht der Bayern-, 1860- und selbst Unterhaching-Fans, aber selbst mein Skilehrer weiß 

jetzt, was Sache ist in Sachen Fußball und dass ich in der nächsten Saison zum Spiel Bayern 

-Fortuna in die Arena fahren will. 

Ich drücke Fortuna ganz fest die Daumen! 

Liebe Grüße an alle Rot-Weißen und die Mannschaft 

Euer Paul Hemsing 

(4 Jahre )

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www.sanitaerfuchs.de 

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Am frühen Sonntagmorgen empfingen 

die Mannen von Trainer 

Zeljko Bozic die Mannschaft aus 

Heiligenhaus in der Sporthalle an 

der Graf-Recke-Straße. Dabei hatten 

die Fortunen noch die derbe 

Hinspiel-Niederlage im Hinterkopf 

und sahen von Anfang an Schadensbegrenzung 

als oberstes Ziel: Man 

wollte sich zumindest so gut wie 

möglich verkaufen. 

Gleich vom Anpfiff an sollte sich 

jedoch ein Spiel auf Augenhöhe 

entwickeln. Bei wechselnden Führungen 

konnte sich dabei keine der 

beiden Mannschaften entscheidend 

absetzen. In der eigentlich sehr 

fair geführten Partie verteilten die 

Schiedsrichter auf beiden Seiten 

immer wieder Strafzeiten, die zu 

Überzahl-Spielen führten und zumeist 

auch Führungen nach sich 

zogen. Dennoch konnten die Gäste 

sich einen leichten Vorteil verschaffen, 

als sie kurz vor dem Pfiff zum 

Pausentee den 13:14-Führungstreffer 

erzielten. 

Nach dem Seitenwechsel zeigten die 

Fortunen Kampfeswillen. Über eine 

zwischenzeitliche 17:15- und 19:17- 

Führung folgte jedoch der 20:20- 

Ausgleich. In den Minuten danach 

schafften es die Flingeraner, sich 

auf 23:20 abzusetzen, versäumten 

es allerdings in dieser Phase, den immer 

wieder gerne zitierten Sack zu 

zumachen. Einmal scheiterte man 

freistehend vor dem Tor des TVH, 

und ein weiteres mal verhinderte 

ein ungenauer Pass einen möglichen 

Treffer per Tempogegenstoß. Da 

einmal mehr Zeitstrafen das Fortunen-Team 

dezimierte, konnten 

die Gäste auf 23:22 herankommen. 

In einer 4:6-Unterzahl überstand 

man dann allerdings die zwei folgenden 

Minuten, bevor doch noch 

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Gemischte Gefühle bei den einen - schlechte Laune bei den anderen: Während die Handball-Männer nach den 24:24 gegen Heiligenhaus einen 

wichtigen Punkt erzielen konnten, durchaus aber mehr möglich gewesen wäre, unterlag die Frauen-Mannschaft denkbar unglücklich gegen 

Unitas Haan mit 21:22. 

der Ausgleich zum 23:23 fiel. In der 

verbliebenen Zeit trafen zunächst 

die Rot-Weißen und anschließend 

die Gäste, so dass mit der Schlusssirene 

ein 24:24 auf der Anzeigetafel 

zu lesen war. 

Hätte man vor der Begegnung die 

Punkteteilung vorausgesagt, wären 

die Fortunen damit sehr zufrieden 

gewesen. Dem Spielverlauf entsprechend 

wäre indes mehr möglich gewesen. 

Mit dieser Leistung hat die 

Mannschaft ihre ansteigende Form 

der letzten Woche fortgesetzt und 

einen wichtigen Punkt gegen den 

Abstieg erkämpft. Spielten acht 

Tage zuvor noch alle direkten Konkurrenten 

ungünstig für die Fortuna, 

standen nach diesem Wochenende 

die Düsseldorfer einmal besser 

da. Mit aktuell 4 Punkten Abstand 

zum Abstiegsplatz und einem besseren 

direkten Vergleich sind noch 

alle Chancen auf den Klassenerhalt 

vorhanden. 

Vor den Osterferien folgt nur noch 

die Auswärtsbegegnung beim Tabellenführer 

TV Angermund. Gerne 

erinnern sich die Fortunen an das 

Hinspiel, in dem der Liga-Primus 

die bisher einzige Niederlage hinnehmen 

musste. Sicherlich wird der 

TV Angermund diesmal motivierter 

in die Begegnung gehen, aber die 

Fortuna wird zumindest versuchen, 

so lange wie möglich mitzuhalten. 

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Im Kampf um Rang vier hat die 

Handballdamenmannschaft der 

Fortuna gegen Unitas Haan den 

erhofften Erfolg nicht einfahren 

können und unterlag mit 21:22 

(11:11). Dabei brachte sich das 

Team von Trainer Heike Stanowski 

in der Schlussminute 

selbst um den möglichen Erfolg. 

Wobei es im ersten Durchgang zunächst 

es nach einem Sieg der Gäste aussah. 

Denn die übernahmen zusehends die 

Kontrolle über die Partie, nachdem sie 

aus einem 4:2 für die Rot-Weißen rasch 

den Ausgleich zum 4:4 und anschließend 

ein 6:9 machen konnten. Doch mit 

einer starken Abwehrleistung zwangen 

die Flingeranerinnen die Unitas immer 

wieder zu Fehlern, die dann postwendend 

mit Kontern bestraft wurden. 

Bis zur Pause marschierte die Fortuna 

vorneweg und konnte somit einen 

weiteren Rückstand verhindern. In 

der Schlussminute wurde die couragierte 

Vorstellung der Fortuna mit 

dem 11:11 Ausgleich zur Halbzeitpause 

weiter belohnt. 

In den zweiten dreißig Minuten sahen 

die Zuschauer dann weiterhin 

eine Fortuna, die das Spiel bestimmte. 

Während die Gäste immer öfter 

an der Düsseldorfer Abwehr und 

Unter www.fortunahandball.de findet man 

alle Informationen über die Handballabteilung 

der Fortuna. Neben einem neuen 

effektreichen Design sind dort auch alle 

aktuellen Informationen rund um die 

Seniorenmannschaften der Fortuna verzeichnet. 

Ein Dank an den Torhüter und 

Co-Trainer der 1. Herrenmannschaft 

Sven Maletzki, der die Konzeption und 

technische Umsetzung für die Homepage 

übernommen hatte. 

Torfrau Vera Kraft scheiterten, steigerten 

sich die Gastgeberinnen von 

Minute zu Minute. Nach dem 21:18 

in der 56. Spielminute schien die 

Partie entschieden. Aber statt diesen 

Vorsprung konzentriert über die 

Zeit zu retten, leisteten sich die Rot- 

Weißen im Anschluss drei technische 

Fehler in Folge. Selbst eine drei zu 

eins Spielüberzahl nach einem Fehlpass 

vermochten die Stanowski- 

Schützlinge nicht in den Maschen 

unterzubringen, worauf Haan im 

Gegenzug zum Ausgleich kam (59.), 

und die Fortuna zudem noch eine 

Zeitstrafe kassierte. 

Die Unterzahl bedingte ein Zeitspiel 

der Fortuna und Haan kam 

nochmals in Ballbesitz. So konnte 

die Unitas zwölf Sekunden vor dem 

Ende durch Christina Zieris zum 

glücklichen Siegtreffer abschließen. 

Reichlich deprimiert verließ die rotweiße 

Spielerschar anschließend das 

Parkett - wohl wissend, dass man 

an diesem Tag einen Sieg fast schon 

fahrlässig vergeben hatte. 

Fortuna (1. Frauen) Bitto, Kraft 

- Allnoch, Neumann 4/1, Frede 

1, Steltenkamp 1, Skafar 3, Eidner 

8/3, Butzen 3/1, E. Stanowski 2 

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Edmund Kühn (1931) 

Willi Schenk (1932) 

Jürgen Büssow (1946) 

Tom Koster (1962) 

Ralf Woelk (1965) 

Alexander von Saurma (1966) 

Jörg Osinski (1967) 

Thomas Schüttken (1972) 

Ira Raaymann (1973) 

Lousia Brüll (1997) 

Alexandra Lang (2000) 

Simon Stump (2000) 

Jannik Sauren (2002) 

Julius Falk Sperber (2003) 

Luca Seemann (2006) 

�� 

Karl-Heinz Adomat (1939) 

Hartmut Schmitz (1959) 

Frank Wilmes (1960) 

Manfred Mathan (1966) 

Michael Alles (1969) 

Ilja Ludenberg (1969) 

Marius Müller (1973) 

Oliver Günther (1974) 

Nils Brummer (1978) 

Daniel Roscher (1988) 

Dustin-Gene Krieger (1998) 

Nico Strauß (1998) 

Hendrik Zumbroich (1999) 

Björn Könighorst (2000) 

Youssef Semi (2000) 

�� 

Udo M. Lohse (1952) 

Detlef Wanick (1955) 

Rüdiger Warnecke (1959) 

Jürgen-Karl Hammers (1962) 

Kai Kordon (1964) 

Peter Roszyk (1971) 

Marcus Goetz (1972) 

Corvin Grüllich (1975) 

Sven Burmeister (1976) 

Michael Brechter (1978) 

Sascha Lewerenz (1981) 

Sascha Puchalla (1984) 

Fabian Dalemanns (1992) 

Tobias Freese (1998) 

Paul Luis Rixecker (2002) 

Philipp Gollak (2004) 

William Bruch (2006) 

�� 

Harald Kuckhoff (1938) 

Margret Schenk (1939) 

Günter Karen-Jungen (1945) 

Josef Tichelkamp (1952) 

Dr. Ralf Seier (1959) 

Peter Henn (1960) 

Jörg Schabelreiter (1960) 

Wolfgang Walk (1961) 

Gerd Hochmuth (1962) 

Axel Schirrmeister (1968) 

Uwe Backes (1969) 

Udo Bock (1969) 

Torsten Dietz (1969) 

Stefan Wildt (1969) 

Paul Michel (1971) 

Aladin Grabus (1977) 

Alexander Jung (1979) 

Francois-N. Berthold (1980) 

Frank Lange (1981) 

Stefanie Geerkens (1982) 

Volkan Yarali (1985) 

Kanischka Taher (1991) 

Nedzat Husejinovski (1994) 

Philipp Koronowski (1996) 

Maximilian Möhker (2000) 

Lilian Geue (2003) 

Henri Klöckner (2003) 

Paul Klöckner (2003) 

�� 

Fritz Zahn (1939) 

Karl-Heinz Klein (1942) 

Matthias Pieper (1961) 

Frank Plassmann (1962) 

Torsten Krahl (1965) 

Anke Cours (1970) 

Patricia Pruss (1971) 

Christian Stromberg (1973) 

Sebastian Arendt (1979) 

Daniel-Nicholas Groß (1979) 

Michael Kelleners (1980) 

Jennifer Töpperwein (1984) 

Florian Vogel (1993) 

Dustin Beyen (2001) 

Alexna Deniz-Lützeler (2003) 

�� 

Helmut Schmidt (1930) 

Gerd van Rijn (1938) 

Hans-Georg Fink (1943) 

Frank Hans (1967) 

Wolfgang Will (1967) 

Mike Eigen (1972) 

Andreas Damrich (1975) 

Doris Kube (1977) 

Thomas Keppas (1980) 

Nils Reiferth (1991) 

Simon Schlüter (1995) 

Fabian Lang (2003) 

Mats Schmidt (2009) 

�� 

Günter Stübs (1928) 

Ursula Lukas (1961) 

Silvester Poensgen (1962) 

Andreas Herrmann (1968) 

Ferhat Ince (1976) 

Wolf-Ulrich Krall (1977) 

Thomas Peters (1981) 

Tim Olepp (1986) 

Benjamin Dürr (1997) 

Dennis Klappert (1999) 

Leonhard Kortmann (2001) 

�� 

Wolfgang Wagener (1936) 

Jürgen Erdmann (1939) 

Wolf Werner (1942) 

Rolf Remers (1952) 

Rainer Giskes (1957) 

Clemens Baum (1965) 

Georg Bauer (1974) 

Tobias Klarmann (1975) 

Michael Klein (1977) 

Sebastian Marx (1983) 

Hiriki Mori (1986) 

Julian Dany (1988) 

Josefine Blanke (1990) 

Nele Teipelke (1999) 

Lara Jean Fortuna Breuer 

(2006) 

�� 

Guglielmo Martinelli (1948) 

Kajo Ploenes (1949) 

Uwe Schwickert (1955) 

Pit Lewe (1961) 

Ralf Sander (1964) 

Manfred Erlacher (1965) 

Jürgen Birr (1966) 

Britta Hiller (1968) 

Andreas Mattick (1969) 

Monika Krings (1973) 

Michael Kiefer (1978) 

Markus Roßkothen (1981) 

Maria Eidner (1984) 

Niklas Falk Leven (1992) 

Fabian van de Sand (1999) 

�� 

Bernd Tietz (1947) 

Friedhelm Horn (1952) 

René Fuchs (1969) 

Sascha Kappertz (1975) 

Benjamin Seidel (1978) 

Emilia Vuillot (2003) 

Oskar Scheer (2008) 

�� 

Werner Fassbender (1933) 

Ernst Haase (1933) 

Horst Königshausen (1947) 

Peter-Michael Halcour (1949) 

Thomas Zöller (1951) 

Frank Birmelin (1967) 

Guido Breitenbach (1968) 

Peter Pawlak (1968) 

Andreas Hecker (1970) 

Boris Schwindt (1970) 

Sinisa Arnautoric (1975) 

Axel Kahl (1979) 

Markus Schmitt (1979) 

Andreas Borgmann (1984) 

Leon Sippl (2002) 

Niko Bruno Kleber (2008) 

Frieda Koch (2008) 

�� 

Roland Speck (1934) 

Wilfried Hoffmann (1946) 

Wolfgang O. Klein (1952) 

Heiko Becker (1967) 

Markus Ludwig (1968) 

Arno Schäfer (1971) 

Boris Simons (1972) 

Nicole van de Sand (1972) 

Dirk Jungmann (1974) 

Dejan Radovanovic (1977) 

Mirko Thamm (1986) 

Julia Emily Fortuna Bremer 

(1998) 

Niko Nikola Raicevic (1999) 

�� 

Prof. Dr. med. Franz Loogen 

(1919) 

Dr. med. Reiner Wienhöwer 

(1937) 

Uwe Mergelsberg (1941) 

Manfred Löbig (1950) 

Alfred Wilke (1957) 

Uwe Bradt (1960) 

Dr. Rainer Frerich (1965) 

Philip Steinberg (1970) 

Saadya Franck (1973) 

Patrick Hoff (1975) 

Thorsten Zimmer (1977) 

Jan Wenninger (1989) 

Johannes Niemeier (1990) 

Sebastian Maruschke (1991) 

Philipp Stangor (1995) 

Florian Usbeck (1996) 

Giacomo-Filippo Russo (1999) 

Isabel Reh (2009) 

�� 

Werner Buskasper (1945) 

Aribert Köppen (1956) 

Jörg Skowasch (1963) 

Ralf Häfner (1964) 

Matthias Baatz (1965) 

Marc Fries (1969) 

Oliver Koehnen (1969) 

Arne Wolters (1970) 

Jens Liebegott (1983) 

Marc Neumann (1983) 

Maximilian Schröder (1986) 

Maikel Schleiden (1993) 

Julian Gaszak (1997) 

Joline Weiß (1998) 

Nick Klaus Brankamp (2004) 

Maximilian Hermes (2004) 

�� 

Heinz Mehn (1940) 

Lothar Gräsner (1943) 

Manfred Müller (1944) 

Reiner Napp (1949) 

Ulrich Becker (1955) 

Hans-Peter Imholz (1955) 

Dierk Schade (1968) 

Yildiray Kutlu (1970) 

Marc Fuhrberg (1971) 

Sven Stevens (1976) 

Jürgen Frankiewicz (1977) 

Thomas Schmidt (1980) 

Markus Rittscher (1984) 

Simon Scholz (1997) 

Felis Ajro (1999) 

Nathalie Schäckel (1999) 

Evelina Botsari (2004) 

Dennis J. Hartwig (2005) 

Lana Marlene Bierbach (2007) 

Colin Schulz (2008) 

�� 

Horst König (1938) 

Hermann Tecklenburg (1948) 

Ernst-Rüdiger Klein (1949) 

Manfred Rudolph (1956) 

Hermann Josef Derksen 

(1958) 

Marie-Luise Gockel (1959) 

Bernd Bergmann (1964) 

Susanne Roden (1966) 

Christian Flügge (1967) 

Robert Nitz (1967) 

Bernd Goebel (1971) 

Bryan Albertz (1975) 

Sven Mühlsiepen (1975) 

Michael Ratajczak (1982) 

Fabian vom Dorff (1985) 

Nikolai Bierholz (1997) 

Mert Kocaman (1997) 

Christina Arlt (2001) 

Lukas Kornblum (2007) 

�� 

Helge Achenbach (1952) 

Jören Weißenberg (1957) 

Roland Kaspar (1960) 

Wolfgang Schmidt (1960) 

Ralf Lewald (1968) 

Volker Althaus (1971) 

Marcus Rosenau (1974) 

André Hillebold (1986) 

Tobias Oelliger (1992) 

Lucas Dietz (2001) 

Finnja Sophie Giesen (2008) 

�� 

Hans-Ulrich Sterz (1943) 

Wolfgang Ibel (1949) 

Anna-Maria Tannerbauer 

(1949) 

Kalli Simon (1950) 

Rafael Spelter (1964) 

Christof Wolff (1964) 

Jörg Aschenbrenner (1966) 

Giovanni Romeo (1967) 

Ingo Machwürth (1968) 

Markus Benning (1971) 

Dirk Wolff (1972) 

Corinna Arnold (1974) 

Nina Weber (1975) 

Jens Staege (1979) 

Cuma Eryilmaz (1990) 

Vitus Mathias Terviel (1995) 

Jennifer Eulitz (2003) 

Timo Schüttendiebel (2009) 

�� 

Hans Abel (1947) 

Prof. Dr. Reinhard Vossen 

(1947) 

Tobias Bachmüller (1957) 

Ralf Schipke (1960) 

Stephan Hilbert (1962) 

Klaus Möller (1963) 

Werner Haslach (1965) 

Stefan Garstecki (1966) 

Jens Cassel (1969) 

Dr. med. Ralph Ewerhart 

(1969) 

Jürgen Schröder (1972) 

Marcel Botsch (1974) 

Wataru Okuma (1974) 

Thomas Hill (1978) 

André Müller (1978) 

Michael Bieltzki (1982) 

Stefan Deffner (1984) 

Christian Franke (1993) 

Niklas Paulath (2001) 

Selma Lou Schneider (2009) 

�� 

Hans Ludenberg (1936) 

Gerhard Bauer (1950) 

Johann Gagliardi (1952) 

Ryu Hasegawa (1955) 

Jürgen Adrian (1956) 

Johannes Kedzior (1961) 

Andreas Schneider (1962) 

Petra Jonas (1963) 

Jochen Philipsen (1964) 

Ralf Bierfeld (1971) 

Claudia Fuhrberg (1971) 

Thomas Neukirchen (1971) 

Guido Strucksberg (1972) 

Dennis Brück (1990) 

Stephan Soltynik (1991) 

André Arimond (1993) 

Christopher Diel (1994) 

Dominik Dobras (1994) 

Clemens Bittscheidt (1998) 

Tobias Dann (1998) 

Yanneck-Sennah Beddy 

(1999) 

Chiara Ossendot (2000) 

�� 

Ralf Conzen (1961) 

Sascha Dücker (1962) 

Frank Hakenes (1965) 

Oliver Gerrard (1967) 

Dr. Steffen Tschuschke (1968) 

Robert Schwalbe (1973) 

Sascha Daum (1977) 

Stefan Schmidt (1979) 

Dominique Thomas Bauer 

(1982) 

Andreas Siek (1983) 

Thomas Lüdicke (1991) 

Sven Könighorst (1993) 

Evans Werle (1995) 

Timm Philipp Angerhausen 

(2006) 

�� 

Ulrich Förster (1962) 

Jürgen Kolter (1962) 

Klaus Könighorst (1963) 

Markus Hermanns (1974) 

Esko Schmitz (1974) 

Dominik Pape (1990) 

Jennifer Piepenbrink (1990) 

Alex Liebau (1995) 

Ramon Hofmann (1999) 

�� 

Dieter Stein (1938) 

Ulrich Kukulies (1953) 

Dorothee Schramm (1960) 

Michael Becker (1962) 

Otto Müller (1963) 

Matthias Rammler (1966) 

Thomas Schadll (1966) 

Stefan Schoer (1966) 

Axel Hebmüller (1967) 

Jens Rathmer (1971) 

Dr. Markus Buschhaus (1973) 

Daniel Schorn (1981) 

Dennis Urban (1987) 

Bessem Ayari (1991) 

Bedi Ucar (1991) 

Alexander Kinna (1996) 

Omar Semosovic (2000) 

Leon Cannas (2003) 

Frieda Henrike Dolle (2007) 

�� 

Horst Mülders (1930) 

Walter Schuch (1930) 

Reinhold Reidenbach (1952) 

Alfred Scheufen (1960) 

Wolfgang Fiegen (1961) 

Thomas van Essen (1964) 

Stefan Karduck (1965) 

Ilias Papadopoulos (1965) 

Thomas Perlick (1965) 

Klaus-Martin Wendt (1965) 

Ralf Drees (1968) 

Stephan Riedel (1970) 

Jörg Klein (1976) 

René Pfitzmann (1984) 

Felix Westphal (1988) 

�� 

Prof. Dr.-Ing. Markus Lüpertz 

(1941) 

Frank Leufen (1965) 

Sven Koritki (1979) 

Bettina Siek (1979) 

Patrick Seidel (1980) 

Emanuele Frasca (1996) 

Nick Backes (2003) 

Linus Jonathan Dombach 

(2007) 

�� 

Doris Grosse (1943) 

Franz Kocken (1944) 

Rainer Ratke (1958) 

Rainer van Straaten (1962) 

Peter Vollberg (1963) 

Arne Fischer (1969) 

Henning Dieregsweiler (1975) 

Benjamin Wiehn (1983) 

Kevin Krause (1991) 

Marc Daniel (1996) 

Hannes Garstecki (1997) 

Nico Fabian Todorovic (2008) 

�� 

Uwe Mierau (1953) 

Ernst-Peter Jaegeler (1954) 

Ralf Puder (1960) 

Karl-Heinz Weimar (1960) 

Marco Tosello (1964) 

Norbert Hamm (1965) 

Martin Klomfas (1969) 

Michael Schmidt (1978) 

Vincent Scheidemann (1989) 

Robin Bröchler (1990) 

Robin Böhm (1991) 

Annalena Thiel (2000) 

�� 

Tetsuo Kawasaki (1945) 

Wolfgang Kluth (1956) 

Jörg Nicklaus (1961) 

Thore Jürgensen (1971) 

Michael Terhaag (1971) 

Mohammed Abdalla (1972) 

Julian Berhang (1979) 

Andrea Klattig (1984) 

Tanja Wienekamp (1986) 

Dennis Rupeter (1990) 

Marco Giesler (1992) 

Jennifer Theisen (1992) 

Davor-Teodor Vuillot (2003) 

Henry Krause (2008) 

�� 

Michiko Yamada (1951) 

Detlev Fornfeist (1959) 

Hans Paffrath (1959) 

Roland Ringes (1963) 

Frank Zilske (1968) 

Hannes Schmitt (1969) 

Britta Schulz (1969) 

Bruno Custos (1977) 

Rafael Franke (1980) 

Katrin Kraft (1983) 

Patrick Plumanns (1987) 

Sebastian Flor (1990) 

Robin Denis Kampl (1999) 

Jasmina Magenta Schlichtmann 

(1999) 

Kalle Schmidt (2006) 

�� 

Heinz Simon (1930) 

Rainer Jablonski (1966) 

Horst Dieter Weinhold (1968) 

Andreas Giesa (1970) 

Nicole Ringes (1973) 

Frank Tietz (1973) 

Burkhard Klasmann (1974) 

Carsten Müller (1974) 

Dr. med. Stefan Schönberger 

(1974) 

Marco Schausten (1976) 

Eric Scheffer (1978) 

Michael Becker (1981) 

Martin Wagner (1982) 

Daniel Bambauer (1983) 

Marcel Budweg (1983) 

Deniz Gözukara (1984) 

Manuel Kaulen (1984) 

Thomas Schüpping (1986) 

Yavuz Baser (1998) 

Roman D. Carl Fischer (2003) 

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�� 

Alemannia Aachen - Karlsruher SC 3:1 (1:1) 

Rot Weiss Ahlen - FC St. Pauli 0:2 (1:2) 

1. FC Union Berlin - Rot-Weiß Oberhausen 1:0 (3:0) 

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern 3:0 (1:2) 

SC Paderborn - Fortuna Düsseldorf 1:1 (0:3) 

FC Augsburg - Energie Cottbus 3:1 (1:3) 

TuS Koblenz - TSV 1860 München 2:2 (0:2) 

MSV Duisburg - FSV Frankfurt 1899 5:0 (2:1) 

Hansa Rostock - Arminia Bielefeld 1:1 (1:3) 

�� 

FSV Frankfurt 1899 - SpVgg Greuther Fürth 0:5 (0:4) 

Karlsruher SC - SC Paderborn 1:2 (0:2) 

Energie Cottbus - MSV Duisburg 0:1 (2:2) 

TSV 1860 München - Hansa Rostock 3:0 (1:2) 

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin 1:0 (0:1) 

1. FC Kaiserslautern - Rot Weiss Ahlen 0:0 (1:0) 

Rot-Weiß Oberhausen - FC Augsburg 0:3 (2:2) 

Arminia Bielefeld - TuS Koblenz 4:2 (2:3) 

FC St. Pauli - Alemannia Aachen 1:0 (5:0) 

�� 

SC Paderborn - FSV Frankfurt 1899 0:2 (0:0) 

TuS Koblenz - Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:1) 

FC Augsburg - Arminia Bielefeld 3:1 (2:1) 

MSV Duisburg - FC St. Pauli 0:2 (2:2) 

SpVgg Greuther Fürth - Energie Cottbus 1:0 (3:1) 

Alemannia Aachen - 1. FC Kaiserslautern 0:3 (1:1) 

Rot Weiss Ahlen - Rot-Weiß Oberhausen 1:0 (0:2) 

Karlsruher SC - TSV 1860 München (17.02.) 2:0 (3:1) 

Hansa Rostock - 1. FC Union Berlin (24.02.) 0:0 (0:1) 

�� 

FC St. Pauli - Karlsruher SC 2:1 (4:0) 

TSV 1860 München - Rot Weiss Ahlen 0:1 (0:0) 

Energie Cottbus - TuS Koblenz 1:1 (2:0) 

Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth 2:1 (4:2) 

Rot-Weiß Oberhausen - Hansa Rostock 2:1 (2:0) 

FSV Frankfurt 1899 - Alemannia Aachen 1:1 (0:3) 

1. FC Union Berlin - FC Augsburg 0:0 (1:1) 

1. FC Kaiserslautern - SC Paderborn 3:0 (0:0) 

Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg 2:0 (0:3) 

�� 

Rot Weiss Ahlen - Arminia Bielefeld 0:1 (0:2) 

FC Augsburg - Fortuna Düsseldorf 2:0 (1:1) 

MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:4) 

SpVgg Greuther Fürth - TSV 1860 München 1:2 (1:3) 

TuS Koblenz - Hansa Rostock 0:0 (1:2) 

Alemannia Aachen - Rot-Weiß Oberhausen 2:1 (0:1) 

FC St. Pauli - FSV Frankfurt 1899 0:0 (3:2) 

SC Paderborn - 1. FC Union Berlin 3:0 (4:5) 

Karlsruher SC - Energie Cottbus 0:2 (4:2) 

�� 

FSV Frankfurt 1899 - Karlsruher SC 2:1 (0:2) 

Arminia Bielefeld - MSV Duisburg 1:2 (3:0) 

1. FC Union Berlin - TuS Koblenz 3:2 (1:1) 

Energie Cottbus - SC Paderborn 1:2 (1:5) 

Rot-Weiß Oberhausen - SpVgg Greuther Fürth 0:1 (0:4) 

Fortuna Düsseldorf - Rot Weiss Ahlen 4:0 (4:1) 

TSV 1860 München - Alemannia Aachen 3:2 (0:2) 

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 3:0 (2:1) 

Hansa Rostock - FC Augsburg 0:1 (2:5) 

�� 

FSV Frankfurt 1899 - Energie Cottbus 0:0 (0:3) 

MSV Duisburg - Rot-Weiß Oberhausen 2:2 (0:1) 

Rot Weiss Ahlen - 1. FC Union Berlin 3:2 (1:2) 

FC St. Pauli - Arminia Bielefeld 0:1 (0:1) 

Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 1:3 (0:2) 

TuS Koblenz - FC Augsburg 0:1 (1:1) 

SC Paderborn - TSV 1860 München 3:1 (0:0) 

SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock 1:0 (0:4) 

Alemannia Aachen - Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:0) 

�� 

Rot-Weiß Oberhausen - TuS Koblenz (Fr.) 2:0 (1:0) 

Hansa Rostock - Rot Weiss Ahlen 0:1 (2:0) 

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth 0:0 (1:2) 

Energie Cottbus - Alemannia Aachen (Sa.) 3:1 (1:1) 

1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt 1899 1:1 (1:1) 

1. FC Union Berlin - MSV Duisburg (So.) 0:1 (1:3) 

FC Augsburg - SC Paderborn 3:0 (2:2) 

TSV 1860 München - FC St. Pauli 2:1 (1:3) 

Arminia Bielefeld - Karlsruher SC (Mo.) 0:1 (1:0) 

�� 

Alemannia Aachen - Arminia Bielefeld (Fr.) 2:1 (0:1) 

Rot Weiss Ahlen - TuS Koblenz 0:2 (1:1) 

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin 0:0 (2:1) 

Karlsruher SC - FC Augsburg (Sa.) 1:0 (1:1) 

FSV Frankfurt 1899 - Fortuna Düsseldorf 2:0 (1:4) 

FC St. Pauli - Rot-Weiß Oberhausen (So.) 5:3 (3:1) 

1. FC Kaiserslautern - Energie Cottbus 4:1 (2:1) 

SC Paderborn - Hansa Rostock 2:2 (2:1) 

MSV Duisburg - TSV 1860 München (Mo.) 0:1 (1:3) 

�� 

TuS Koblenz - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) -:- (2:1) 

Energie Cottbus - FC St. Pauli -:- (1:1) 

Hansa Rostock - MSV Duisburg -:- (1:3) 

FC Augsburg - Rot Weiss Ahlen (Sa.) -:- (3:1) 

Arminia Bielefeld - SC Paderborn -:- (2:0) 

TSV 1860 München - FSV Frankfurt 1899 (So.) -:- (1:3) 

Rot-Weiß Oberhausen - Karlsruher SC -:- (1:1) 

1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen -:- (4:1) 

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern (Mo.) -:- (2:0) 

�� 

SC Paderborn - Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) -:- (2:3) 

MSV Duisburg - TuS Koblenz -:- (3:0) 

FSV Frankfurt 1899 - 1. FC Union Berlin -:- (0:1) 

Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf (Sa.) -:- (0:1) 

Energie Cottbus - Arminia Bielefeld -:- (0:2) 

SpVgg Greuther Fürth - Rot Weiss Ahlen (So.) -:- (1:0) 

Alemannia Aachen - FC Augsburg -:- (1:0) 

FC St. Pauli - Hansa Rostock -:- (2:0) 

1. FC Kaiserslautern - TSV 1860 München (Mo.) -:- (1:0) 

�� 

1. FC Union Berlin - Karlsruher SC (Sa.) -:- (2:3) 

Rot Weiss Ahlen - MSV Duisburg -:- (2:2) 

FC Augsburg - SpVgg Greuther Fürth (So.) -:- (5:4) 

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Kaiserslautern -:- (1:3) 

TuS Koblenz - SC Paderborn -:- (1:2) 

Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 1899 -:- (0:0) 

TSV 1860 München - Energie Cottbus -:- (0:1) 

Hansa Rostock - Alemannia Aachen -:- (0:1) 

Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) -:- (1:2) 

�� 

SC Paderborn - Rot Weiss Ahlen -:- (0:0) 

Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf -:- (1:2) 

TSV 1860 München - Arminia Bielefeld -:- (1:0) 

FSV Frankfurt 1899 - Rot-Weiß Oberhausen -:- (3:1) 

Karlsruher SC - Hansa Rostock -:- (1:2) 

MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth -:- (1:0) 

FC St. Pauli - FC Augsburg -:- (2:3) 

Alemannia Aachen - TuS Koblenz -:- (0:1) 

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin -:- (2:0) 

�� 

TuS Koblenz - Karlsruher SC -:- (1:2) 

Rot Weiss Ahlen - Alemannia Aachen -:- (2:0) 

Hansa Rostock - FSV Frankfurt 1899 -:- (1:0) 

FC Augsburg - MSV Duisburg -:- (2:2) 

SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn -:- (0:1) 

Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus -:- (0:3) 

1. FC Union Berlin - FC St. Pauli -:- (0:3) 

Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München -:- (2:2) 

Arminia Bielefeld - 1. FC Kaiserslautern -:- (0:1) 

�� 

FSV Frankfurt 1899 - FC Augsburg -:- (0:2) 

Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin -:- (1:1) 

Arminia Bielefeld - Fortuna Düsseldorf -:- (2:3) 

1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock -:- (1:0) 

FC St. Pauli - TuS Koblenz -:- (5:1) 

TSV 1860 München - Rot-Weiß Oberhausen -:- (1:0) 

Karlsruher SC - Rot Weiss Ahlen -:- (3:1) 

MSV Duisburg - SC Paderborn -:- (3:1) 

Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth (Mo.) -:- (2:0) 

�� 

MSV Duisburg - Karlsruher SC -:- (1:0) 

SC Paderborn - Alemannia Aachen -:- (1:1) 

TuS Koblenz - 1. FC Kaiserslautern -:- (0:3) 

FC Augsburg - TSV 1860 München -:- (0:1) 

Rot Weiss Ahlen - FSV Frankfurt 1899 -:- (0:0) 

1. FC Union Berlin - Arminia Bielefeld -:- (1:1) 

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli -:- (2:2) 

Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf -:- (0:2) 

Hansa Rostock - Energie Cottbus -:- (0:0) 

�� 

Alemannia Aachen - MSV Duisburg -:- (2:0) 

Energie Cottbus - Rot Weiss Ahlen -:- (4:0) 

FSV Frankfurt 1899 - TuS Koblenz -:- (1:0) 

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth -:- (4:1) 

Fortuna Düsseldorf - Hansa Rostock -:- (1:2) 

Arminia Bielefeld - Rot-Weiß Oberhausen -:- (0:0) 

TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin -:- (1:1) 

FC St. Pauli - SC Paderborn -:- (1:2) 

1. FC Kaiserslautern - FC Augsburg -:- (1:4)

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