Die Saison beginnt: Auf geht ls!
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<strong>Die</strong> <strong>Saison</strong> <strong>beginnt</strong>: <strong>Auf</strong> <strong>geht</strong> ’s!<br />
Jetzt heißt es Pfl anzen vorziehen, damit es richtig üppig wird<br />
Wer schon im zeitigen Frühjahr gesunde Jungpfl anzen<br />
– egal ob für den Nutz- oder Ziergarten – haben<br />
will, muss jetzt mit dem Säen und Pikieren beginnen.<br />
Säen<br />
Dazu benötigt man Saatschalen aus Holz oder<br />
besser Plastik, denn sie sind besser zu reinigen. Bei<br />
großen Einze<strong>ls</strong>amen wie Kürbis oder Gurke sind Plastiktöpfe<br />
mit 9 bis 13 Zentimetern Durchmesser ideal<br />
oder auch Torftöpfe, die mitsamt der Pfl anze ausgebracht<br />
werden können. <strong>Die</strong> Sauberkeit und Keimfreiheit<br />
von Saatgut, Saaterde und Gefäßen ist entscheidend<br />
für das Gelingen der Anzucht!<br />
Gartenerde ist zur Anzucht oft nicht geeignet –<br />
sie kann Unkrautsamen oder Schädlinge enthalten.<br />
Besser man verwendet spezielle Anzuchterde, die im<br />
Fachhandel erhältlich ist. <strong>Die</strong>se füllt man bis einen<br />
Zentimeter unter den Rand der Gefäße, drückt sie locker<br />
an und streut das Saatgut vorsichtig aus. Dunkelkeimer<br />
werden nun mit einer dünnen Schicht Anzuchterde<br />
bedeckt, Lichtkeimer natürlich nicht! Dann<br />
wird vorsichtig gegossen, am Besten mit einer feinen<br />
Brause, das Gefäß mit einer Kunststoffhaube oder<br />
mit Frischhaltefolie bedeckt und ab auf die Fensterbank.<br />
Vor zu starker Sonneneinstrahlung sollte man<br />
die Keimlinge allerdings schützen. Sobald die Samen<br />
zu keimen beginnen, muss man die Abdeckungen<br />
entfernen.<br />
Pikieren<br />
Wenn sich die Keimblätter gebildet haben und die<br />
Pfl anzen sich gegenseitig im Wachstum behindern,<br />
werden sie in größere Töpfe oder direkt ins Freiland<br />
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pikiert. Dazu nimmt man die Pfl anzen vorsichtig aus<br />
den Saatschalen und trennt sie voneinander. Dabei<br />
sollte man die Pfl anzen immer an den Keimblättern<br />
und nie am Stängel anfassen – er ist noch zu druckempfi<br />
ndlich. In die vorbereiteten Gefäße macht man<br />
ein Loch, das so tief sein soll, dass die Wurzeln mit<br />
ihren Ballen nicht gedrückt werden müssen und setzt<br />
die Pfl anze so weit hinein, dass gerade noch die<br />
Keimblätter herausschauen. Sie werden mit dem Pikierholz<br />
angedrückt und ganz leicht mit abgestandenem,<br />
lauwarmem Wasser gegossen.<br />
<strong>Die</strong> jungen Pfl anzen brauchen jetzt möglichst viel<br />
Licht, Wärme und gleichmäßige Feuchte.<br />
In Reih‘ und Glied: Kleine Chilli-Pfl änzchen<br />
warten auf ihren großen <strong>Auf</strong>tritt im Freien.<br />
Foto: gpp<br />
Ernte-Endspurt<br />
Noch kann man die Früchte der Arbeit ernten<br />
Alle Gemüsearten, die nicht winterhart sind, werden vor dem ersten<br />
Nachtfrost abgeerntet und eingelagert. Ein dunkler, frostfreier,<br />
kühler Platz im Keller oder in der Garage ist ideal. Nach dem ersten<br />
Frost <strong>beginnt</strong> dann die Ernte von Rosenkohl, Grünkohl und Wirsing.<br />
Kälteverträgliches Gemüse wie Radicchio, Endivien, Feldsalat und<br />
Lauch kann laufend geerntet werden.<br />
Späte Äpfel und Birnen werden jetzt ebenfal<strong>ls</strong> geerntet. Zur<br />
Lagerung eignet sich nur absolut einwandfreies Obst. Zur Lagerung<br />
von Äpfeln haben sich Holzkisten bewährt, die mit Lochfolie ausgeschlagen<br />
sind. Immer Obst und Gemüse getrennt lagern. Reife Äpfel<br />
geben Ethylen ab, ein Gas, das Gemüse schnell alt und welk werden<br />
lässt.<br />
Jetzt ist P fl a n z z e i t für Obstgehölze, wie zum Beispiel die Himbeeren.<br />
Sie lieben sonnige, windgeschützte Standorte. Vor der Pfl anzung<br />
wird der Boden rund 25 Zentimeter tief gelockert und mit Kompost<br />
angereichert. Man setzt das Beerenobst an einem Spalier entlang in<br />
einer Reihe, mit einem Abstand von 50 Zentimetern und zwar so tief,<br />
wie sie auch in der<br />
Baumschule standen.<br />
Es muss gut<br />
gewässert werden.<br />
Man belässt den<br />
stärksten Trieb und<br />
kürzt ihn auf 25 bis<br />
30 Zentimeter ein.<br />
Da Himbeeren wie<br />
alle anderen Beerensträucher<br />
keine<br />
Bodentrockenheit<br />
vertragen, sollten<br />
die Pfl anzen mit<br />
getrocknetem Rasenschnitt<br />
oder<br />
grobem Kompost<br />
gemulcht werden.<br />
Für wurzelnackte<br />
Rosen ist Mitte<br />
Oktober bis Ende<br />
November die beste<br />
Pfl anzzeit, da sie<br />
im Herbst noch die<br />
Bodenrestwärme<br />
des Sommers nut-<br />
zen können und vor<br />
dem Winter Wurzeln<br />
bilden.<br />
Einfach himmlisch – Himbeeren aus<br />
dem eigenen Garten!<br />
Wirsing wird nach dem ersten Frost<br />
geerntet.<br />
Astern lassen den Garten bis spät in den Herbst hinein<br />
leuchten. Fotos : Brigitte <strong>Die</strong>rolf (2), PdM
Kein Winterschlaf für Gärtner<br />
Rund um den Garten gibt es immer etwas zu tun<br />
Frostrisse und Frostplatten an Obstgehölzen treten<br />
in der Regel an der Stammsüdseite auf. Ursache sind<br />
hohe Spannungen in der Rinde bei extremen Temperaturschwankungen<br />
zwischen Tag und Nacht. Seit langem<br />
hilft dagegen der Kalkanstrich der Stämme und<br />
des Astgerüstes. Der Anstrich refl ektiert die Strahlen<br />
der warmen Mittagssonne und wirkt so der Überdehnung<br />
der Rinde entgegen. Auch Schilfmatten leisten<br />
diesen <strong>Die</strong>nst, allerdings können sich Mäuse hinter den<br />
Manschetten einnisten und Fraßschäden verursachen.<br />
Erdbeeren vor Kahlfrost schützen: Schneearmes,<br />
Erdbeerpfl anzen jetzt vor<br />
Frost schützen. Fotos: <strong>Die</strong>rolf<br />
Richtig Überwintern<br />
Kübelpfl anzen in der Winterruhe<br />
Kübelpfl anzen vermitteln südliches Flair, sind a<strong>ls</strong> mobile Gestaltungselemente<br />
unersetzbar und erfreuen sich dementsprechend zunehmender<br />
Beliebtheit. Neben der Frage nach dem Verwendungszweck<br />
und Standort im Sommer sollte jedoch bereits beim Kauf ebenso an<br />
die Überwinterungsansprüche der in unseren Breiten nicht ausreichend<br />
winterharten Pfl anzen und an die eigenen zur Verfügung stehenden<br />
Winterquartiere gedacht werden.<br />
Hell und kühl<br />
Für die meisten Kübelpfl anzen ist der ideale Winterstandort hell<br />
und kühl (5-10 °C). <strong>Die</strong>se Anforderungen sind in einem kühlen Wintergarten,<br />
Kleingewächshaus oder verglasten Anbau am Haus gut zu<br />
realisieren, sofern frostfreie Temperaturen und eine gute Lüftung garantiert<br />
werden können. Ähnliche Bedingungen können in einem hellen<br />
und kühlen Treppenhaus, einem verglasten Eingangsbereich oder<br />
in einem unbenutzten Zimmer mit ausreichend großer Fensterfl äche<br />
erzielt werden. Notwendig sind solche Winterquartiere für: Akazien,<br />
Strauchmargerite, Zylinderputzer, Zitrusgewächse, Kanarischer Ginster,<br />
Flanel<strong>ls</strong>trauch, Vanilleblume, Veilchenstrauch, Wandelröschen,<br />
Eisenholzbaum sowie Weißer Schwan.<br />
Hell und temperiert<br />
<strong>Die</strong> Temperaturen liegen in diesem Fall im Bereich von 10-15 °C.<br />
Geeignet sind entsprechende Wintergärten oder Gewächshäuser,<br />
Wohnräume und Treppenhäuser sowie temperierte und helle Dachböden.<br />
Viele Arten, bei denen eine hell-kühle Überwinterung empfohlen<br />
wird, akzeptieren auch noch den temperierten Bereich. Eine<br />
Mindesttemperatur von 10 bis 12°C ist notwendig für: Schönmalve,<br />
Kerzenstrauch, Chinesischer Roseneibisch, Banane, Strelitzie sowie<br />
Prinzessinnenblume.<br />
Hell und warm<br />
Hier betragen die Temperaturen mindestens 15 °C, eher 20 °C. Zu<br />
beachten ist aber, dass den Pfl anzen unbedingt sehr helle Bedingungen<br />
eingeräumt werden. Zu hohe Temperaturen in Verbindung mit<br />
wenig Licht führen zu einem gewaltigen Scheinwachstum. <strong>Die</strong> Arten<br />
müssen früh eingeräumt werden, um den Umstellungsschock zu reduzieren<br />
und können oft erst Anfang/Mitte Juni wieder ins Freie. Geeignet<br />
für diese Überwinterungsform sind: Palmen, Banane, Schönmalve,<br />
Hibiskus sowie Drillingsblume.<br />
Kühl und dunkel<br />
Gartengeräte wollen gepfl egt<br />
sein. Foto: Wolf<br />
Der Keller ist das wohl am häufi gsten genutzte Winterquartier für<br />
Kübelpfl anzen. Es gilt zwingend: je dunkler er ist, desto kühler muss<br />
er sein. Kühl bedeutet: nicht über 5 bis 8 °C. Schmucklilie, Paradiesvogelbusch,<br />
Indisches Blumenrohr, Gewürzrinde, Hammerstrauch,<br />
Losbaum, Enge<strong>ls</strong>trompete, Korallenstrauch, Hortensie, Fuchsie, Kap-<br />
Bleiwurz sowie Enzianstrauch kommen so gut durch den Winter. Sehr<br />
robuste Arten wie Echte Feige, Granatapfel, Hanfpalme oder Bitterorange<br />
können sogar in Garagen überwintert werden. Ist garantiert,<br />
dass die Garage frostfrei gehalten werden kann, sind auch die oben<br />
genannten Arten geeignet.<br />
In der Gärtnerei<br />
Immer mehr Gärtnereien bieten a<strong>ls</strong><br />
<strong>Die</strong>nstleistung einen Überwinterungsservice<br />
für Kübelpfl anzen an. Mit Hilfe<br />
vorgefertigter Verträge werden<br />
die Leistungen des Gärtners genau<br />
bezeichnet und profi hafte<br />
Pfl ege garantiert. In<br />
der Regel können noch<br />
Zusatzleistungen wie<br />
Umtopfen, Formschnitt<br />
oder Lieferservice<br />
vereinbart<br />
werden. Bei wertvollen<br />
Pfl anzen ist dies<br />
eine durchausempfehlenswerteAlternative.Selber<br />
hat<br />
man keine<br />
Arbeit<br />
und die<br />
P fl a n -<br />
ze befi ndet<br />
sich zum Zeitpunkt<br />
des Wiederaufstellens am Sommerstandort<br />
im idealen Entwicklungsstadium.<br />
strenges Frostwetter kann Erdbeeren stark schädigen.<br />
In Frostlagen sollten Sie die im Spätherbst ausgebrachte<br />
Bodenbedeckung auf den Erdbeerbeeten verstärken,<br />
um Barfrostschäden durch Anheben der Pfl anzen und<br />
Abreißen der Wurzeln zu verhindern. Besonders gilt<br />
das für Neupfl anzungen (1. Standjahr). A<strong>ls</strong> Deckmaterial<br />
kommen Kompost, Strohmist, Stroh oder Deckreisig<br />
in Frage.<br />
Während der Wintermonate stehen die Gartengeräte<br />
unbenutzt herum, höchste Zeit, etwas für ihre Pfl ege zu<br />
tun! Rost wird abgeschmirgelt und anschließend wird<br />
das Werkzeug leicht eingeölt. Jetzt<br />
ist auch eine gute Gelegenheit, alle<br />
Schrauben nachzuziehen und vielleicht<br />
mal den einen oder anderen<br />
Stiel auszutauschen. Gartengeräte<br />
mit Schnittkanten wie Scheren,<br />
Sägen und Messer, die unter Umständen<br />
mit erkrankten Pfl anzen in<br />
Berührung gekommen sind, sollten<br />
kurz desinfi ziert werden (beispie<strong>ls</strong>weise<br />
mit Alkohol aus der Apotheke),<br />
um zu verhindern, dass Pilzspo-<br />
ren, Viren und Bakterien kranker<br />
Gewächse auf gesunde Pfl anzen<br />
übertragen werden.<br />
Gut geschnitten ist halb geerntet<br />
Jetzt ist Zeit für den Obstbaumschnitt<br />
Bei Obstbäumen sorgt der richtige<br />
Schnitt am Ende des Jahres für eine<br />
reiche Ernte in der nächsten <strong>Saison</strong>.<br />
Der so genannte Vorwinterschnitt fällt in die<br />
Monate November und Dezember. Suchen Sie<br />
sich möglichst einen sonnigen Herbsttag zum<br />
Schneiden Ihrer Obstgehölze aus, dann macht<br />
die Arbeit auch bei niedrigen Temperaturen<br />
noch Freude. Doch achten Sie darauf, dass die<br />
Temperatur nicht unter den Gefrierpunkt sinkt,<br />
da bei durchgefrorenem Holz ein Schnitt schädigend<br />
ist. Ziel ist es, den Wuchs des Baumes<br />
so zu steuern, dass nicht von Jahr zu Jahr immer<br />
dichteres Ast- und Blattwerk<br />
entsteht, sondern<br />
möglichst viele geerntet<br />
werden können. <strong>Die</strong>s gelingt<br />
unter anderem dadurch, dass<br />
Sie alle nach innen wachsenden Triebe<br />
wegschneiden und dafür sorgen, dass viel<br />
Licht und Luft an alle Kronenpartien gelangt.<br />
Älteres Holz sollten Sie immer so weit zurückschneiden,<br />
bis Sie auf einen jungen Zweig treffen,<br />
aus dem dann frisches Fruchtholz sprießen<br />
kann. Unterschieden werden drei Schnittarten,<br />
die jewei<strong>ls</strong> in den verschiedenen Entwicklungsphasen<br />
des Baumes angewendet werden:<br />
Der Pfl anzschnitt sorgt beim jungen Baum<br />
für ein Gleichgewicht zwischen Wurzelwerk<br />
und dem oberirdischen Teil des Baumes, da er<br />
beim Ausgraben aus dem Baumschulenquartier<br />
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Ob Häcksler oder Schnitzler:<br />
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vom Laub über buschigen<br />
Zweigschnitt bis hin zu stärkerem<br />
Astmaterial.<br />
Hagebutten kann man für die Vögel stehen<br />
lassen.<br />
� Gartentipp<br />
Schmuck wird zum Schutz<br />
Nach den Feiertagen lassen sich Weihnachtsbaum<br />
und grüner Adventsschmuck gut weiter<br />
verwenden, indem Tannen-, Kiefer- oder Fichtenreisig<br />
zum Abdecken von Rosen und Steingartenstauden<br />
gegen Kahlfröste und Wintersonne<br />
verwendet werden.<br />
zwangsläufi g Wurzeln lassen musste,<br />
die zur Versorgung der Pfl anze<br />
nun fehlen. Zum anderen können<br />
Sie gleich von Anfang an das lockere<br />
und breite Wachstum steuern.<br />
Der Erziehungsschnitt wird mehrere<br />
Jahre hintereinander wiederholt,<br />
und der Jungbaum wird dadurch<br />
zu einem reich tragenden<br />
Obstgehölz „erzogen“. <strong>Die</strong> an den<br />
Oberseiten der Leittriebe gebildeten<br />
neuen Triebe müssen Sie wegschneiden,<br />
da diese Wassertriebe<br />
lediglich der Sonne entgegen streben,<br />
kaum Blüten ansetzen und somit<br />
keine Früchte bilden. Sorgen Sie für eine<br />
so genannte Fruchtwaage: <strong>Die</strong> Äste sollten<br />
möglichst waagerecht wachsen und sich im<br />
Lauf der Früchtebildung nach unten biegen.<br />
Beim Erhaltungsschnitt sollten Sie versuchen,<br />
die nach fünf bis acht Jahren aufgebaute<br />
Krone zu erhalten. Zu dicht stehende Äste<br />
lichten Sie aus, abgestorbenes Holz entfernen<br />
Sie, und altes Fruchtholz sollten Sie rechtzeitig<br />
auf Jungtriebe zurückschneiden. <strong>Die</strong> richtige<br />
Schnitt-Technik sorgt für das gewünschte<br />
Wachstum.<br />
Eine alte Gärtnerregel besagt für den Wegschnitt<br />
stärkerer Äste: Der Schnitt muss so<br />
dicht an der Basis erfolgen, dass kein Hut an<br />
den verbleibenden Zapfen aufgehängt<br />
werden kann.<br />
Dadurch<br />
fördern Sie<br />
den Heilungsprozess,<br />
und der<br />
Neuaustrieb erfolgt direkt unter<br />
der Schnittstelle. Schneiden Sie nicht<br />
zu dicht an einer Knospe, da sie leicht<br />
beschädigt werden kann, und achten Sie<br />
darauf, dass die Schnittfl äche nicht zur<br />
Knospe hin weist.<br />
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