HISTORIScHe STadTzenTRen - Q-Park GmbH & Co. KG

HISTORIsche StadtzentrenPARKlösungen

HISTORIsche Stadtzentren –PARKlösungenQ-Park – Quality in parking – Ihr kompetenter Partner.Q-Park ist ein professioneller, erfahrener, verlässlicher undfinanzstarker Partner, der spezialisierte Dienstleistungen ausfolgenden Bereichen anbietet:| Verkehrs- und Parkverhalten.| Regionale und lokale Infrastruktur.| Parkhausarchitektur und Gebäudebau.| Entwurf und Optimierung von Parkanlagen.| Parkobjektverwaltung und Instandhaltung.Die Neugestaltung bestehender Parkobjekte und die Entwicklungneuer Parkraumlösungen erfolgen stets im Rahmen einesregionalen Kontexts, in Abstimmung mit der bestehenden Infrastrukturund Mobilitätspolitik - unter der Leitung der kommunalenBehörden.Kulturelle und soziale Aspekte werden immer in die Projekteeingebunden. Zudem zeichnen wir uns durch unsere hohenQualitätsstandards und nachhaltige Geschäftsentwicklung aus.EIN PARTNER MIT MEHRWERTInsbesondere bei Projekten in historischen Stadtzentren sindwir bestrebt, jeden Standort und seinen spezifischen Charmindividuell zu verstehen. Wir respektieren und berücksichtigenden historischen Wert und schaffen Lösungen, die auf innovativemund flexiblem Denken basieren, zielgerichtet undfinanziell sinnvoll sind. Von der architektonischen Gestaltungbis hin zu einem nachhaltigen Betriebsmanagement.FACHWISSEN UND ERFAHRUNGQ-Park als Qualitätspartner bringt folgende Vorteile:| Parkobjekte, die aufgrund ihrer Sauberkeit, gutenBeleuchtung und übersichtlichen Strukturierung vonAutofahrern geschätzt und immer gern genutzt werden.| Erfahrung hinsichtlich wirtschaftlicher Effizienz,Kundenfreundlichkeit und internationale Kompetenz imFachprojektmanagement anspruchsvoller Projekte inhistorischen Stadtzentren, welche die Berücksichtigungvieler Details erfordern.Unsere Verkehrsexperten, Betriebswirtschaftler und Architektenführen regelmäßige Verkehrs-, Park- und Nachhaltigkeitsstudiendurch, um unseren strategischen Partnern maßgeschneiderteParkraumlösungen anbieten zu könnenSie sind immer bestrebt, unsere Dienstleistungen, Produkteund Betriebsabläufe beständig und in vielerlei Hinsicht zuverbessern. Von den Zahlungsmöglichkeiten über ParkleitundEinfahrtssystemen bis hin zu Vermarktungsmöglichkeitenvon Parkobjekten.

Groningen – OssenmarktDie Tiefgarage Q-Park Ossenmarkt befindetsich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrumsvon Groningen in den Niederlanden undist von historischen Häusern aus dem 17.Jahrhundert umgeben. Dieses Parkobjektkonnte innerhalb von 15 Monaten fertiggestellt werden und gewann den PPP Award(Parking-garage Project Prize), mit dem die architektonisch undfunktionell gelungensten Parkanlagen in den Niederlandenausgezeichnet werden.Q-Park Groningen ist die erste runde Tiefgarage in denNiederlanden. Ihr spiralförmiger Aufbau ermöglicht eineeinfache Wegeführung und vereinfacht den Parkvorgang.Das Resultat war ein elegantes Gebäude mit einer Architektur,die zweckdienlich ist und sich gleichzeitig harmonischin die Umgebung einfügt. Über der Anlage entstand einwunderschöner, offener und daher auch multifunktionalerPlatz. Kurzum, ein zukunftsweisendes Design für das Parkendes 21. Jahrhunderts.

Unsere Verantwortung für die Sicherheit und das Wohlbefindenunserer Kunden und der Gemeinde, in der wirtätig sind, zeigt sich in diesem Objekt deutlich durch diePräsenz qualifizierter Parkservice-Mitarbeiter, der verstärktenSicherheit durch Überwachungskameras und Speedgates,sowie den verschiedenen Zahlungssystemen, darunter auchviele bargeldlose Zahlungsoptionen.Da wir immer bestrebt sind, bevorzugter Vertragspartnereiner Kommune zu werden, haben wir in ein einzigartigesBelüftungssystem zur Feuerverhütung investiert. Zudem wurdedie Anlage zur Reduzierung des Parksuchverkehrs und derCO 2 -Emissionen an das Parkleitsystem angeschlossen. Einkünstlerisch gestaltetes Beleuchtungssystem erhöht dasWohlbefinden unserer Kunden.Die Erfahrung und Sorgfalt, die wir bei Projekten inmittenhistorischer Stadtzentren einbringen, war hier von wesentlicherBedeutung, da die Bauarbeiten und der Aushub zurErrichtung der Tiefgarage nur wenige Meter von den historischenBauten stattfanden.FAKTEN UND ZAHLEN| Kunde: Die Stadtverwaltung von Groningen.| Offizielle Eröffnung: 1998.| Anzahl der Stellplätze: 350.| Ziel des Projekts: Erhaltung des historischenStadtzentrums.EINE EINZIGARTIGE ARCHITEKTUR| Eine spezielle runde Mauerkonstruktion schützt diehistorische Umgebung vor Erschütterungen.| Runde Mauer: 1m stark, 25 m tief,56 m im Durchmesser.| Tiefste Abstellplätze:10 m unter dem Meeresspiegel.BENUTZERFREUNDLICHKEIT| Einfache Wegeführung.| Breite Fahrbahnen.| Breite, diagonale Buchten.| Stützenfreie Parkflächen.| Kunstvolles Beleuchtungssystem.

Dresden – FrauenkircheDresden, eine Weltkulturerbestätte, zählt zu den interessantestenhistorischen Standorten Deutschlands. Die vielen Barock 1 -Bautenhaben der Stadt den Spitznamen “Elbflorenz” eingebracht.Die ursprüngliche Dresdner Frauenkirche wurde zwischen 1726und 1743 erbaut. Der Entwurf stammte vom Dresdner RatszimmermeisterGeorg Bähr (1666–1738), einer der größten Baumeisterdes deutschen Barocks, der jedoch vor der Fertigstellung seinesgrößten Werkes starb.Die zwei bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, die DresdnerFrauenkirche und der Neumarkt, wurden während der Bombardierungenim Februar 1945 vollständig zerstört. So verschwanddas Gebäude ganz von der Dresdner Skyline, unddie verrußten Sandsteine blieben dort für weitere 45 Jahreliegen, wo einst die Kirche gestanden hatte. Die allgemeineÖffentlichkeit vertrat die Ansicht, dass die Steine als Mahnmalbestehen bleiben sollten und verhinderte so, dass dieTrümmer zugunsten einer Tiefgarage geräumt wurden.Im Jahre 1982 wurden die Ruinen zum Symbol der Friedensbewegungund später zum Schauplatz friedlicher Kundgebungengegen das Ostdeutsche Regime. Im Jahre 1989 wardie Zahl der Protestanten in Dresden, Leipzig und anderenTeilen Ostdeutschlands auf Zehntausende angestiegen unddie Mauer, die Ost- und Westdeutschland getrennt hatte,fiel.1In der Architektur wird der Barockstil von einem neuen Verständnis von Farben, Lichteffektenund -nuancen sowie neuen skulpturalen Werten und einer neuen Intensität geprägt.Foto Dresden Frauenkirche April 2008Ruine der Frauenkirche

Im November desselben Jahres schlossen sich 14 Dresdnerunter der Leitung des bekannten Dresdner Musikers LudwigGüttler zu einer Bürgerinitiative für den Wiederaufbau derFrauenkirche zusammen, die eine offensive Spendenaktionins Leben rief.Diese Kampagne fand immermehr Anhänger. Hunderte vonArchitekten, Kunsthistorikern undIngenieuren katalogisierten jedeneinzelnen von mehreren tausendSteinen, um sie beim Wiederaufbauzu verwenden, währendsich andere daran machten,weitere Spendengelder aufzubringen.Aus der Position eines jeden Steins in dem Trümmerberg ließsich die ungefähre Position ermitteln, die er einmal im Bauwerkeingenommen haben musste. So ließ sich mit Hilfeeines Computer-Imaging-Programms, das mit den Messdatender Funde gespeist wurde, ein dreidimensionales Modell erstellen.Anhand dieses Modellskonnten die Architekten ersehen, wosich die Steine ursprünglich befundenhatten und wie sie zusammengehörten.So weit wie möglichwurde die Kirche (mit Ausnahmeder Kuppel) mit Originalmaterialienund nach dem Originalentwurfwieder aufgebaut.Da die älteren Steine aufgrund derFeuerschäden und der Verwitterungmit einer dunkleren Patina über-zogen sind, werden die Unterschiedezwischen den alten und den neuen Steinennoch etliche Jahre deutlich sichtbar sein.Der mühsame Wiederaufbau diesesweltbekannten Wahrzeichens wurde2005 fertig gestellt, ein Jahr früher alsgeplant und gerade rechtzeitig für die800-Jahr-Feier der Stadt Dresden imJahre 2006.Ungefähr 45% der Original-Bausubstanz einschließlich Teile derRuine konnten bei dem Wiederaufbauder Frauenkirche verwendet werden. Insgesamt 8.425 der ursprünglichenSandsteine kamen dabei zum Einsatz. Ungefähr80% des Altars besteht aus dem Originalmaterial. Insgesamtkonnten 1.642 Fragmente an ihren ursprünglichen Platz zurückgesetztwerden.Katalogisierte Ruinenfragmente derFrauenkirche, September 1999.

Die Frauenkirche dominiert die historische Silhouette Dresdens.Seit der Wiedereröffnung ist die Frauenkirche eine beliebteTouristenattraktion in Dresden. Dieser historische Wiederaufbaudiente in ganz Europa als Beispielprojekt, das vieleandere Maßnahmen inspiriert hat. Jährlich hat Dresden über10 Millionen Touristen zu verzeichnen. Mit einer durchschnittlichenRate von 500 Autos pro 1.000 Einwohner liegt dieStadt über dem deutschen Durchschnitt.Q-Park ist seit 2000 in Dresden aktiv. Um die Kommunalverwaltungvon der Kompetenz und dem historischen Verständniszu überzeugen und das nötige Vertrauen in Q-Park als einenpotentiellen Partner zu schaffen, wurden Präsentationen vorOrt gehalten und Besichtigung der Vrijthof-Tiefgarage inMaastricht veranstaltet. Kurz nachdem die Zusammenarbeitzwischen der Dresdner Kommunalverwaltung und denQ-Park-Spezialisten begann, konnte auch schon das ersteProjekt, die Frauenkirche am Neumarkt, umgesetzt werden.Der Standort dieses Parkobjektes ist einmalig: Die Tiefgaragebefindet sich genau unterhalb der Frauenkirche undgewährt einen direkten Zugang zum Steigenberger Hotel.Zunächst wurde die Q-Park-Tiefgarage Frauenkirche alsStand-Alone-Objekt konzipiert, um später dann mit allennachfolgenden Q-Park-Tiefgaragen vernetzt zu werden.Durch die Vernetzung der Anlagen untereinander kann derVerkehrsfluss optimiert und das historische Stadtbild vomruhenden Verkehr befreit werden.Bis dato wurden zwei weitere Tiefgaragen angeschlossen,die von Q-Park mitverwaltet werden. So konnte Q-Park seinePosition als bevorzugter Partner, Investor und Betreiber inDresden sichern. Daraus hat sich ein neues Partnerschaftsprojektmit Dresden ergeben. Am 31. Oktober 2008 wurdeeine neue, hochwertige Tiefgarage unterhalb des historischenAltmarkts eröffnet.

Dresden – AltmarktDer Standort der Anlage ist perfekt, da sie sich in unmittelbarerNähe mehrerer Sehenswürdigkeiten befindet, wiez.B. der Kreuzkirche und der Altmarkt-Galerie, ein großesEinkaufscenter.FAKTEN UND ZAHLEN| Stellplätze: 468.| Investition: € 15.7 Millionen.| Eröffnung: Oktober 2008.| Bauzeit: 18 Monate.Die Instandsetzung des Altmarkts stellte Q-Park vor interessanteHerausforderungen:| Tiefgaragenkonstruktion.| Einfahrt- und Ausfahrtsrampen inmitten des historischenStadtzentrums.| Neu gestaltete Oberflächenbeschichtung des Platzes mitfünf Wasserbecken, einer Treppe, einem Aufzug, einemTunnel, der zum Kulturpalast führt, und einem Monument.Die Investition, die historische Überlegungen und unser Fachwissenim Bereich des Tiefgaragenbaus kommen unserenKunden, den Menschen, die am Markt wohnen und arbeitenund der Stadt Dresden zugute. Und natürlich auch denAltmarkt-Besuchern, da dort regelmäßig Verkaufsmärkte undVeranstaltungen stattfinden. Ein Beispiel ist der berühmteStriezelmarkt.Herausragende Merkmale der neuen Tiefgarage sind dieoptimalen Ein- und Ausfahrten, da sie sich direkt an derHauptstraße befinden und somit das Problem der Erreichbarkeitlösen, ohne dem historischen Teil des Stadtzentrumszu schaden.Herbert FeßenmayrZweiter Bürgermeisterund Beigeordneter fürStadtentwicklungAuszug aus einem Interview mit Herbert Feßenmayr,zweiter Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung,Dresden. Quelle: Parkzeit 01/08Was hat Sie am Konzept vonQ-Park überzeugt?Der Parkhausbetreiber Q-Park ist inDresden kein Unbekannter. Schonbeim Bau der Tiefgarage am Neumarkthaben wir uns von der Seriositätund Kompetenz des Unternehmensüberzeugen können.Der Autofahrer wählt diese Tiefgaragegern, weil sie sauber, hell und übersichtlichist. Das wird am Altmarktauch so sein.Wie würden Sie Ihre Erfahrungenin der bisherigen Zusammenarbeitbei der Realisierung des Projektsbeschreiben?Q-Park gehört zu den führendenBetreibern von Parkhäusern. Das Unternehmenverfügt deshalb über ein hohesMaß an Erfahrungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeitund Kundenfreundlichkeitvon Parkplätzen und -häusern.Dieses Sachverständnis fließt spürbarin die Projektbearbeitung ein, denn beider Umsetzung eines solch anspruchsvollenBauvorhabens in der Innenstadtgilt es, viele Detailfragen zu klären.Die Vertreter von Q-Park sind dabeikonstruktive und kompetente Partner.

Maastricht – VrijthofDer Vrijthof-Platz befindet sich vor der St. Servatius Kirche.Im Mittelalter gehörte dieser Platz zu dem Vorhof der Kircheund war von einer Mauer eingefasst. Innerhalb des Kirchengrundstücksgalten privatrechtliche Vorschriften. Anders alsgemeinhin angenommen, entspricht der Name “Vrijthof”nicht dem deutschen Wort “Friedhof”. Der Vrijthof-Platzwurde nur bei den Römern und Merowingern als Friedhofbenutzt.“Vrijthof” bedeutete wahrscheinlich “heilige Stätte”, weil mandort von den Stadtgesetzen verschont blieb.Im Mittelalter war der Platz keineswegs nur eine Fußgängerzonefür die Anwohner. Er diente auch als Exerzierplatz fürdie Garnison, Hinrichtungen fanden dort statt, ebenso wiestädtische Feierlichkeiten wie die große St.Servatius-Prozession.In der Tat war der Vrijthof ein sehr schöner und bedeutenderOrt in der Stadt. Aus diesem Grund ließ es auch der Stadtratim 14. Jahrhundert verbieten, auf dem Vrijthof Schweine zuhalten oder seine Notdurft zu verrichten.Die Gebäude, die aus sehr verschiedenen Perioden stammen,lassen erahnen, dass dieser Platz durch die Jahrhundertehindurch nicht an Bedeutung verloren hat.

Mit seinen Denkmälern, den viel besuchten Straßencafés,seiner Größe und den vielen Veranstaltungen ist der Vrijthofnoch immer der bekannteste und schillerndste Platz inMaastricht - vielleicht sogar von ganz Holland.Q-Park VrijthofDie Tiefgarage Q-Park Vrijthof wurde innerhalb von 10 Monatenumgebaut. Die Anlage verfügt über 445 Stellplätze fürAutos und beherbergt auch eine Stellfläche für Fahrräder.Q-Park Vrijthof ist an das Parkleitsystem von Maastricht angeschlossen,ist mit zwei Ein- und Ausfahrten ausgestattet undverfügt über drei Ein- und Ausgänge sowie einen Aufzug fürFußgänger.Zu den Umbauarbeiten gehörte auch die Installation zweierEingänge an den gegenüberliegenden Seiten des Platzes,so dass der Durchgangsverkehr abgeschafft und eine Fußgängerzonegeschaffen werden konnte, über die dieTiefgarage zusätzlich betreten werden kann.Die Schaffung der Fahrradabstellplätze innerhalb derTiefgarage geschah im Einklang mit den Bemühungen derKoningin Astridplein, Antwerpen (Belgien)Stadt, den Vrijthof-Platz freizuhalten und ein harmonischesZusammenspiel aus neuen Elementen und den historischenBauten und Denkmälern sicherzustellen.Eine weitere Parkraumlösung in einem historischen Stadtzentrumbefindet sich unterhalb des Koningin Astridpleinin Antwerpen, Belgien. Da dieses Objekt mit dem Hauptbahnhofvon Antwerpen verbunden ist, wird es in demQ-Park Showcase Mobilitätskette – Parkraumlösungen näherbeschrieben.

Für detaillierte und aktuelle Informationen zu Q-Park-Produkten und -Dienstleistungen, Finanzergebnissen, Ratings und Rankings nutzen Sie bitte unsere Homepage unter www.q-park.de.Diese Broschüre wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann keine Haftung für eventuelle Ungenauigkeiten übernommen werden.Q-PARK IST NACH NEN-EN-ISO 9001 ZERTIFIZIERT UND WURDE MIT MEHREREN ESPA UND EPA AWARDS AUSGEZEICHNET.Q-Park GmbH & Co. KGTalstraße 140217 DüsseldorfDeutschlandT. +49 (0) 211 38427-0F. +49 (0) 211 3842714E. info@q-park.deI. www.q-park.de