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EINFLUSS DER EIGENSPANNUNGEN AUF DIE MECHANISCHEN ...

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GLIE<strong>DER</strong>UNGDefinition der Eigenspannung-Allgemein-1.,2. und 3. ArtBedeutungBeispiele zur Entstehung


DEFINITIONAllgemein:„Eigenspannungen im allgemeinsten Sinnesind Spannungen in einem abgeschlossenenSystem, auf das keine äußeren Kräfte undMomente einwirken. Die mit denEigenspannungen verbundenen innerenKräfte und Momente befinden sich immechanischen Gleichgewicht.“Macherauch 1973


DEFINITIONE. Macherauch et al.1973


BEDEUTUNGEigenspannungentechnologische EigenschaftenbeeinflussenVerzugstatischeFestigkeitdynamischeFestigkeitchemischerWiderstandMagnetisierungEigenspannungenÜberlagerungLastspannungenGezielte Einstellung vonEigenspannungsprofilen durchtechnologische MaßnahmenOptimierungAnalyse der Eigenspannungsverteilung


1. ART- KALTVERFORMUNGelastischesMaterialverhaltenelastischplastischesMaterialverhaltenMacherauch 1973


Spannung Temperatur (T)1. ART – LANGSAME ABKÜHLUNGVerformung ohneDehnungsbehinderungEigenspannungs-entwicklungt=0t 1


1. ART - PHASENTRANSFORMATIONAnfangszustandEndzustand


2. ART - ZUGBELASTUNGVL Prof. Dr. Walter Reimers


3. ART - VERSETZUNGENStufenversetzungSchraubenversetzung


QUELLEN- VL - Folien von Prof. Dr. Walter Reimers- Skript zu Eigenspannungen- E. Macherauch, H. Wohlfahrt u. U.Wolfstieg,Härterei- Tech. Mitt 28(1973), 201ff- Bagel, Schulze, Einführung in dieWerkstoffwissenschaften

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