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Institut für Gravitationsforschung Messungen am hyperbolischen<br />
Schauberger-Wirbel<br />
ten Höhe zwischen Trichterende und Wasseroberfläche des Auffangbehälters eine Art Konus<br />
auszubilden.<br />
Ist dieser Konus ideal (also ein Kegelstumpf, siehe Abb. 4) oder sogar hohlkehlig, so verursacht<br />
das, aus dem Trichter austretende Wasser, zusammen mit der im<br />
Wirbel mitgeführten Luft, im Zentrum des Konus eine Luftblase.<br />
Diese Blase baut sich auf, löst sich auf und baut sich erneut auf. Dieser Vorgang kann<br />
beliebig lange wiederholt werden. Die Zeit zwischen Aufbau, Auflösung und erneutem<br />
Aufbau beträgt zwischen 1 bis 2 sec.<br />
Die Aufbauphase dieser Blase könnte als pulsierende „Aufwärtsbewegung“ bezeichnet<br />
werden.<br />
Es gelang uns jedoch nicht im Inneren dieses Wasserkonus´ irgendwelche Gegenstände<br />
zu halten. Sowohl die verwendeten Styroporkügelchen (ca. 3 bis 5 mm Durchmesser),<br />
als auch ein Tischtennisball wurden immer wieder aus dem Wasserkonus herausgestossen.<br />
Verändert man allerdings die Durchflußmenge durch den Trichter, oder die Höhe des<br />
Trichters über der Wasseroberfläche, so verschwindet dieser Effekt.<br />
Denn dann wird der Konus entweder „bauchig“ oder geht in einen Strahl über und die Blase<br />
im Inneren des Konus ist nicht mehr zu sehen.<br />
Über o. g. Effekt existiert im IGF eine ausführliche Videodokumentation.<br />
Abb. 4<br />
Hyp. Trichter<br />
Wasserkonus<br />
Blase<br />
4. Nähere Untersuchung des Verhaltens des Maschek H/E-Feldmeters<br />
Im März 2003 wurde das Verhalten des H/E-Feldmeters “Maschek ESM-100“ näher untersucht.<br />
Das Maschek ESM-100 ist lt. Herstellerangabe für Messungen des elektromagnetischen<br />
Umfeldes im Frequenzbereich von 5 Hz bis 400 kHz geeignet.<br />
Allerdings haben unsere Tests ergeben, dass auch elektromagnetische Felder tieferer Frequenzen<br />
( kleiner 1 Hz ) vom ESM-100 registriert werden, wobei man sich auf die Aussagekraft<br />
z. B. des angezeigten E-Feldwertes nicht verlassen kann.<br />
So wurde von uns ein künstliches STATISCHES E-Feld erzeugt:<br />
G:\DocImport\Schauberger\Ergänzung zu Messungen von PW bei PKS - im IGF vom Nov. 2002 bis März 2003.doc<br />
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